Vorlage:1935 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1935-131] Alfred Delp: Tragische Existenz. Zur Philosophie Martin Heideggers, 1935, zu Romano Guardini S. 108 (Zitierung aus: Guardini, Der Mensch und der Glaube, S. 232f. und 251) und 110 (S. 251) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=V2A_AAAAIAAJ; wieder in ders.: Gesammelte Schriften, Band II: Philosophische Schriften, Frankfurt am Main 1983, S. 39ff., zu Romano Guardini S. 131-133 [Gerner 88] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YKQvejGzu3cC; darüber hinaus S. 452;
  • [1935-132] Viktor Engelhardt: Die Ordnung im Sein, in: Deutsche Rundschau, 62, 1935, Dezember, S. 216-222, zu Romano Guardini S. 220 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6T8aAAAAMAAJ
  • [1935-133] Johann Friedrich Martin Engels: Ein strukturpsychologischer Deutungsversuch der katholischen Menschenform, 1935 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yVkUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 31: "Romano Guardini, der angesehenste Vertreter der katholischen Kultwissenschaft, hat darauf hingewiesen, wie sehr das Kultspiel des Katholiken mißverstanden wird. Guardini, der selbst Südländer ist (in Verona geboren, im kath.. Mainz aufgewachsen) meint, Menschen, die überall nur den Zweck sehen, käme die Liturgie wie Spielerei im Theater vor. Das große Leben der Weltkirche umfasse aber nicht nur das Gefüge der Zwecke, sondern auch ein zweckfreies Gebiet, die Liturgie. In der Liturgie "wird dem Menschen Gelegenheit geboten, daß er, von der Gnade getragen, seinen eigensten Wesenssinn verwirkliche, daß er ganz so sei, wie er seiner göttlichen Bestimmung gemäß sein sollte und möchte: `ein Kind Gottes´. In der Liturgie soll er vor Gott `sich seiner Jugend erfreuen´....." ".... Vor Gott ein Spiel zu treiben, ein Werk der Kunst - nicht zu schaffen, sondern zu sein, das ist das innerste Wesen der Liturgie. Daher auch die erhabene Mischung von tiefem Ernst und göttlicher Heiterkeit in ihr. Daß sie so streng und sorgfältig in tausend Vorschriften bestimmt, wie Worte, Bewegungen, Farben, Gewänder, Geräte beschaffen sein sollen, solches versteht nur, wer die Kunst und das Spiel ernst zu nehmen vermag ....." "Auch besteht besteht darin also die Aufgabe der Erziehung zur Liturgie, daß die Seele lerne, nicht überall Zwecke zu sehen, nicht allzu zweckbewußt, allzu klug und `erwachsen´ sein zu wollen, sondern sich dazu verstehe, einfachhin zu leben. Sie muß die Rastlosigkeit der zweckgetriebenen Tätigkeit wenigstens im Gebet aufgeben lernen, muß lernen für Gott Zeit zu verschwenden, Worte und Gedanken und Gebärden für das heilige Spiel zu haben, ohne immer gleich zu: Wozu und warum33)?""
  • [1935-134] Kai Jörgensen: Zwischen Löwen und Herzen. Bilder aus der dänischen Geschichte (2. Fortsetzung), in: Ostsee-Rundschau und der nordische Aufseher, 13, 1936, S. 17 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S4kSAAAAIAAJ&pg=RA1-PA29; zu Romano Guardini:
    • S. 29 f.: „Was ein Sören Kierkegaard für Deutschland bedeutet, ist noch gar nicht zu ermessen, mit jedem Jahre gewinnt er an Einfluß, protestantische und katholische Theologen - von Karl Barth bis Guardini und Przywara - haben neue und tiefe Schätze in seinen Werken gefunden, die vielleicht zu einer religiösen Wiedergeburt unserer Zeit führen werden.“
  • [1935-135] Joseph Klein: Modernes Rechtsdenken und kanonisches Recht, in: Scientia Sacra. Theologische Festgabe für K. J. Kardinal Schulte, Düsseldorf/Köln 1935, S. 328-370 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Skandalon: um das Wesen des Katholizismus, 1958, S. 181-238 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ
    • 1958, S. 185: „Die Fragestellung gegenüber einer solchen im Individualismus gründenden Rechtsphilosophie hat Romano Guardini in einer Vorbemerkung und ein paar Anmerkungen zu einem Vortrag Karl Neundörfers über „Personalität und Autorität im Kirchenrecht“ klar dahin präzisiert, daß entgegen dem idealistischen Schema, das die allerdringlichsten Probleme, nämlich die personalen, nicht löse, sondern unschädlich mache, indem es „über der wirklichen Person ein unwirkliches Netz von Geltungspunkten und Geltungslinien" ausspanne, es darum gehe, das „Recht als wirkliche Rechtsordnung unter wirklichen Personen“ zu begreifen. „Denn Recht ist Form von Gesellschaft, Ganzheitsordnung. Die Ganzheit aber, die Gesellschaft, ist Wirklichkeit.“ „Auch im Recht steht der Mensch nicht als Gattungswesen, sondern als Person. Und wie dies möglich sein könne, darin liegt das Problem des Rechts und des Rechtsdenkens"[5 Die Schildgenossen 7 (1927), S. 127 ff.]. Im folgenden sei aufgewiesen, daß das von Guardini geforderte konkrete Rechtsdenken den Weg ebnet zum institutionellen Denken des Kirchenrechts, dem der materiale Rechtsbegriff nie verlorenging.“
    • 1958, S. 193: „Der im kirchlichen Recht wirksame Positivitätsfaktor gründet weithin in der Wirklichkeit der sakramentalen Ordnung, findet an ihr aber auch seine Grenze. Nicht die irdische Existenz des Individuums ist durch die Kirche bedingt, und sie kann ihm diese nicht nehmen, die Ordnungsform zwischen ihr und ihren Gliedern beruht auf dem Grunde sakramentaler Verbundenheit und stellt als Hierarchie im ursprünglichen Sinn des Wortes die heilige Ordnung[20) Romano Guardini, Über Sozialwissenschaft und Ordnug unter Personen, Die Schildgenossen 6 (1926), S. 148, Anm. 20] dar und ist als Liturgie die Form der Kirche.“
  • [1935-136] [Slowenisch] Edvard Kocbek: Sören Kierkegaard, in: Dom in svet, 48, 1935, S. 404-415, zu Romano Guardini S. 415 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Rd5MAAAAMAAJ; auch in ders.: Sodobni misleci, 1981, S. 22 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LbzEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1935, S. 415/1981, S. 22: Über Einfluss von Kierkegaard auf Guardini - “A tudi nemški katolicizem se ima po svojih voditeljih za marsikaj zahvaliti Kierkegaardu od njega prihajajo Romano Guardini, ali Erik Peterson in Theodor Haecker, ki sta pod Kierkegaardovim vplivom celo konvertirala.”
  • [1935-137] [Italienisch]: Helmut Kuhn: La filosofia tedesca contemporanea, in: Archivio di storia della filosofia italiana, 4, 1935, S. 181-196 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p85INF27uVwC; zu Romano Guardini:
    • S. 187: “In opposizione al tentativo neokantiano di un'autofondazione della conoscenza sulla base della logica e di una fondazione logica della storia, e, in generale, in opposizione al razionalismo attivistico della nuova filosofia europea sorse la filosofia della vita. Essa pone l'uomo come il problema fondamentale della filosofia, a centro delle sue ricerche, e quasi tutti gli indirizzi antropologici precedentemente accennati, eccezion fatta per la filosofia spiritualistica dell'esistenza, stanno in relazione con lei. In generale è caratteristico per la sua varietà di significato ed interna elasticità, ch´essa può congiungersi con i più diversi elementi del pensiero: con il neokantismo in G. Simmel, con il tomismo e la filosofia dell´esistenza in E. Przywara e R. Guardini, con una metafisica costruttiva della storia in O. Spengler.“
    • S. 192: „3). Con la posizione ontologica si congiunge il pathos, d´origine kierkegaardiana, dell´“esistenza“, dell´uomo gettato nella sua finità , elevato nel suo coraggio , pronto ad ogni angoscia di fronte al nulla; ma la disperazione di Kierkegaard vien qui ripetuta senza la sua salvazione, senza „il paradosso“, senza „il salto“, senza Dio, come pura forma di un „finitismo tragico“(Guardini)."
  • [1935-138] Karl Löwith: Nietzsches Philosophie der ewigen Wiederkehr des Gleichen, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DHIrAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 176: „309 Vgl. dazu R. Guardini, Briefe vom Comersee und N. Berdiajew, Wahrheit und Lüge des Kommunismus, a. a. O. S. 104 ff.“.
  • [1935-139] [Französisch] Alexandre Marc: Príncipe et Méthode de la Métaphysique, in: Archives de philosophie, 11, 1934/35, cahiers III: Études de Métaphysiques et de Logique (1935), S. 83-108 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=18gnAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=3GPOAAAAMAAJ; wohl auch eigenständig, 1935; wiederabgedruckt, in: L'Europe en formation, 1994. S. 19-45 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • 1935, S. 88 (307): „2. Pour entrevoir la portée universelle de cette constatation, il faudrait lire l´important ouvrage de Romano Guardini, intitutlé Der Gegensatz.“
    • 1935, S. 102 (321): „1. En traitant de la „polarité“, M. Romano Guardini écrivait déjà: „Il ne s´agit pas d´une „synthèse“ des deux „moments“ opposés en un troisième; ni d´un tout dont ces deux moments ne seraient que „des parties“; encore moins d´un mélange tendant au nivellement (Ausgleich); il s´agit, au contraire, d´un rapport fondamental, originel et irréductible (Urphänomen)“. (Der Gegensatz, déjà cité).“
  • [1935-140] [Französisch] Jourdain Messaut: Le rôle intellectuel de la Théologie dans l´Apostolat, in: Revue thomiste. Revue doctrinale de théologie et de philosophie, 18, 1935, S. 330-386 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dqoJAAAAIAAJ; dann eigenständig in ders.: La Philosophie de Leon Brunschwicg, 1938 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Lq5-zhuiaUYC&pg=PA103; zu Romano Guardini:
    • 1935, S. 342 f. (1938, S. 103): (Anmerkung) [„(19 [1938, 1]) Romano Guardini, dans son beau livre L´Esprit de la Liturgie, a écrit sur ce sujet des pages qui meritent d´être signalées. Il s´agit du chapitre VII: le primat du Logos sur l´Ethos. Après avoir observé que „le Moyen-Age a posé le primat de la connaissance sur l action“ il ajoute: „L´époque moderne a apporté avec elle une révolution profonde … L´individualisme se développe et s´enhardit. Il amène avec lui la critique de la connaissance… Le Connaître lui-même est mis en question. La conséquence est un déplacement et un glissement du centre de gravité de la vie intellectuelle du Connaître dans le Vouloir. L´Action, l´acte de l´individu reposant sur lui-même, acquiert une importance tous les jours plus grande. La vie active prend le pas sur la vie contemplative; le Vouloir prime le Connaître.“ Les Conséquences, R. Guardini les énumère sans pitié, d'autant qu'elles confèrent à l'époque présente «sa physionomie spécifique». De là découle encore son sens aigu, exacerbé, du prix du temps, sa volonté de consumer ce temps dans l'action jusqu'à ses dernières limites. De là vient enore que des formes de vie intellecutelle comme celles des anciens ordres contemplatifs qui représentaient, dans le cadre de la pensée d´alors, des puissances souveraines respectées et aimées par tout l´univers croyant se voient à peine comprises aujourd´hui même de bien des catholiques et doivent être défendues par leurs tenants conre le reproche de vie inutile et oisive.“ Pour cette mentalitè, Guardini n´est pas tendre: „La prédominance généralisée du Vouloir sur le Connaître, de l´Ethos sur le Logos, contredit profondément l´essence du catholicisme. C´es, transposé dans l´ordre religieux, l´esprit même du protestantisme“ et du kantisme. Cette mentalité est „malsaine“, „fausse“ et „antinaturelle“. Op. cit., pp. 258-267 passim. – L´esprit du Kantisme: Guardini aurait pû dire l´esprit du Cartésianisme.“
    • 1935, S. 354: „[(31) … En une formule très belle, Guardini exprime parfaitement cette doctrine: „La Vérité n´es pas l´exactitude morte d´un concept séparé de la vie de l'esprit, mais bien la droite union et jonction à l'être, vitalement et intérieurement atteint, elle signifie toute la force et la plénitude d'une existence riche de contenu." Op. cit. pp. 237-238.]"
  • [1935-141] Rudolf Walter von Moos: Das Wahre an der nationalsozialistischen Weltanschauung. Eine Besinnung, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, Juni 1935, S. 205-216 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KOkIAQAAIAAJ; zu Guardini:
    • S. 208: „Romano Guardini seinerseits, der schon in seinem Namen die römische Universalität und Klarheit kundtut, bezeichnet in seinen scharfgeschliffenen Sätzen und Gedanken bereits die Totalität, die Eingliederung der deutschen in die römisch-katholische Geisteshaltung.“
  • [1935-142] Jürgen Müller: Studien zur Ethik und Metaphysik des Thomasin v. Circlaere, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KdcsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 47: „1) Vgl. Rom. Guardini: Hochland 1927/8, Heft 6, S. 623 ff. …“
    • S. 145: „4) Für die hinter diesen Denkformen liegende seelische Haltung und ihre platonischen Elemente verweise ich auf Rom. Guardini: Hochland, 1927/28, 6, S. 623 ff., bes. 634 ff.“
  • [1935-143] Helmuth Plessner: Das Schicksal deutschen Geistes im Ausgang seiner bürgerlichen Epoche, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yvUAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 64: „Zu früh glaubte man in den Zeiten der Weimarer Republik und des großen politischen Einflusses des Zentrums an eine „Rückkehr des Katholizismus aus dem Exil“. Das Interesse an ihm war (schon in den letzten Vorkriegsjahren) erwacht. Männer wie Scheler, Haecker, Guardini, eine Zeitschrift wie das „Hochland" wußten seinen Geist im protestantischen Sprachmilieu zum Reden zu bringen. Trotzdem drangen die Dinge nicht tief. Sie weckten mehr Gegnerschaft als Versöhnung. Luthers Zeit ist noch.“
  • [1935-144] Robert Scherer: Das Symbolische. Eine philosophische Analyse, in: Philosophisches Jahrbuch, Fulda, 48, 1935, S. 210-257, zu Romano Guardini S. 249, 251f. und 255 [Gerner 93] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0AkjAQAAIAAJ und https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2018/12/PJ48_S210-257_Scherer_Das-Symbolische.pdf
  • [1935-145] Alfred Stoecklin: Ferd. Ebner. Wort und Liebe, in: Schweizer Annalen. Annales Suisses, 1935, S. 138-141 - https://books.google.de/books?id=XrkXAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 141: “Im Verhältnis zum Du aber hat der Mensch sein Verhältnis zu Gott (272). - Freilich da, wo es nottut, weiß Ebner immer auch entschieden und unmißverständlich den Trennungstrich der „Unterscheidung des Christlichen“ (Romano Guardini) zu ziehen gegenüber allem Nebelhaften, Abstrakten, Humanitären, Unverbindlich-Liberalistischen.“
  • [1935-146] Eduard Hans Vetter: Wesen, Wert und Überwindung der Tragik. Ein Versuch, in: Der Gral. Katholische Monatsschrift für Dichtung und Leben, Münster/Westfalen, 30, 1935/36, 8 (1935), S. 342-349 [Gerner 94] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3tULAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 344 f.
    • S. 348: „Ich glaube man kann den Wert der Tragödie darin zusammenfassen, daß man sagt, sie bedeute für den, der sie selbst erlebt wie auch für den, der sie miterlebt, eine Schule der Lebensweisheit! „Dies aber ist letzte Weisheit: Jenen Ruf und die Bereitschaft zum Untergang, die zu wirklichem Aufstieg führen, vielleicht gar zum einsamen Aufstieg des Opfers und der Größe sie zu unterscheiden von der Verführung zum lebenvernichtenden Vollendungswillen des „reinen“ Bildes oder des harmonischen Ausgleichs. Und zu sehen, wie diesem zu entsagen, und statt dessen Maß zu halten sei. Sich zu scheinbarer Mittelmäßigkeit zu beschränken, der in Wahrheit allein lebendig hält.“[6) Guardini, Der Gegensatz, S. 127 f.]“
  • [1935-147] [Englisch] Leo Richard Ward: Values and Reality, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IPAtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • im Kapitel: Dewey´s philosophy of values (ab S. 140 ff.), S. 163: „We are not taking the world by storm so surely as is implied here, and in the statement that „It is through what we do in and with the world that we read ist meaning and measure ist value“[1 The School and Society, p. 33. Cf. R. Guardini, Conscience (tr., Sheed and Ward, 1932), p. 15: "It is borne in upon us how little in life it is possible to alter reality, how circumscribed are the limits of possibility."]“
  • [1935-148] Alois Wurm: Um Humanitas und christliche Existenz, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 5, S. 139-147, zu Romano Guardini S. 142-144 [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-148] Alois Wurm: Vom Absinken, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 9, S. 276-281, zu Romano Guardini S. 277f. und S. 281 [Gerner 156] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)


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Rezensionen zu: Der Heiland (1935)

  • [1935-150] Rezension zu: Guardini, Der Heiland, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 98, 1935, S. 48 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]