Vorlage:1971 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Eugen Biser: Gott verstehen. Erwägungen zum Verhältnis Mensch und Offenbarung, München/Freiburg im Breisgau 1971, zu Romano Guardini S. 48-52 [Gerner 66] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pUURAQAAIAAJ
  2. Josef Nolte: Dogma in Geschichte. Versuch einer Kritik des Dogmatismus in der Glaubensdarstellung, Freiburg/Basel/Wien 1971 (Ökumenische Forschungen, hrsg. von Hans Küng und Jürgen Moltmann, Abt. II, Bd. 3), zu Romano Guardini S. 11, 92, 111 und 128 [Gerner 75] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aZIAAAAAMAAJ
  3. Joseph Ratzinger: Warum ich noch in der Kirche bin, in: Hans Urs von Balthasar/ders.: Zwei Plädoyers, München 1971; (2)1971, S. 55-75 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Grundsatz-Reden aus fünf Jahrzehnten, Regensburg 2005, S. 103-119 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Credo für heute, Freiburg 2006, S. 190-210 [Artikel] - [noch nicht online]; jetzt in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 8/2: Kirche - Zeichen unter den Völkern, Freiburg/Basel/Wien 2010, S. 1170 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. 1971: „Das hoffnungsvolle Wort Romano Guardinis, 1921 gesprochen, scheint ins Gegenteil verkehrt: Ein Vorgang von großer Tragweite hat begonnen: die Kirche erwacht in den Seelen. Heute scheint das Wort umgekehrt lauten zu müssen: in der Tat, ein Vorgang von großer Tragweite spielt sich ab - die Kirche erlischt in den Seelen und sie zerfällt in den Gemeinden. Inmitten einer Welt, die nach Einheit strebt, zerfällt die Kirche in nationalistisches Ressentiment, in die Verketzerung des Fremden, in die Glorifizierung des Eigenen. Zwischen den Managern der Weltlichkeit und einer Reaktion, die sich allzu sehr ans Äußerliche und bloß Gewesene klammert, zwischen Missachtung der Überlieferung und positivistischem Bauen auf den Buchstaben scheint es keine Mitte zu geben - die öffentliche Meinung weist jedem unerbittlich seine Stelle zu; sie braucht klare Etikette und kann sich auf Nuancen nicht einlassen: Wer nicht für den Fortschritt ist, ist gegen ihn; man hat Konservativer oder Progressist zu sein. Die Wirklichkeit ist freilich, gottlob, doch anders;“

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Hermann F. Schalück: Armut und Heil. Eine Untersuchung über den Armutsgedanken in der Theologie Bonaventuras, 1971, zu Romano Guardini S. XVI, 18-20, 59, 76, 81, 84, 120, 133, 138, 157, 187 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3MEAAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. [Französisch] J. Ménard: Rezension zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Revue des sciences religieuses, Straßburg, 1971, S. 383 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KcInAQAAIAAJ und https://www.persee.fr/doc/rscir_0035-2217_1971_num_45_4_2628_t1_0384_0000_2


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Schalom Ben-Chorin: Mutter Mirjam. Maria in jüdischer Sicht, München 1971, zu Romano Guardini S. 209f. [Gerner 100] - [Monographie] - [noch nicht online]; zahlreiche Auflagen, zum Beispiel München (Taschenbuchauflage)1982, (2)1982; (3)1984; (7)1991; Werke, Bd. 6: Gütersloh 2006, zu Romano Guardini S. 149 [????] - [Monographie] - 1984: https://books.google.de/books?id=i7UqAQAAMAAJ und 2006: https://books.google.de/books?id=MU8RAQAAIAAJ


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