Vorlage:1975 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

Lexika

  1. [Italienisch] Filippo Boyce: (Artikel) Romano Guardini, in: Ermanno Ancilli (Hrsg.): Dizionario enciclopedico di spiritualità, Rom 1975, Bd. 1, S. 934-936 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Filippo Boyce: (Artikel) Romano Guardini, in: Ermanno Ancilli/Pontificio Istituto di Spiritualità del Teresianum (Hrsg.): Dizionario enciclopedico di spiritualità, Bd. 2, Rom 1990, S. 1226-1229 [Brüske 191] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden, (17)1975, Bd. 22, S. 602 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Herder Lexikon Literatur 2, Freiburg/Basel/Wien 1975, S. 84 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [Ungarisch] Mezei Balázs: Guardini, Romano, in: István Király (Hrsg.) Világirodalmi lexikon, Budapest 1975, Bd. 19; wieder 1992–1996, Bd. 19, S. 433-434 [Lexikoneintrag] – [noch nicht online]


Bearbeiten

Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
Bearbeiten

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Kroatisch] Josip Antolović. Graditelji suvremene teološke misli: Romano Guardini, OŽ 1975 (Reihe: Erbauer zeitgenössischer theologischer Gedanken, unter anderen auch für Karl Rahner, Edward Schillebeeckx, Yves Congar, Henri de Lubac, Hans Urs von Balthasar, Odo Casel/Peter Wust, Marie Dominique Chenu) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://hrcak.srce.hr/file/88033;
    1. Rezensionen:
      1. [Kroatisch] Rezension???, in: Razno, 30, 1975, S. 150-155 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Alois Brems: Erinnerungen, die bleiben. Begegnung mit Ludwig Wolker, in: Walter Berger (Hrsg.): Ad personam Ludwig Wolker, Buxheim 1975, S. 44-51, zu Romano Guardini S. 47-48; [historisch relevant] S. 47: Konferenz der Diözesan-Jugendseelsorger in Berlin (Haus des Ordinariats), einberufen durch Wolker unter anderem mit Vortrag Guardinis über „Liturgische Arbeit“ (?), von Gerner (Guardinis Bildungslehre) einmal 1930, hier aber zwischen 1937 und 1943 angesiedelt [Gerner 250] und [Gerner 285] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Eberhard Busch: Karl Barths Lebenslauf: Nach seinen Briefen und autobiographischen Texten, 1975, zu Romano Guardini S. 381 (Nach dem Genfer Kongreß [Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Pour un nouvel humanisme“ im September 1949] und einem Erholungsaufenthalt in Gerzen: „Wieder zurück in Basel, hatte Barth den Besuch des katholi-schen Theologen Romano Guardini, „mit dem ich aber, weil er in Ästhetik und Weltanschauung macht, nicht eben zu Rande kam“ [Zitat aus Brief an Christoph Barth vom 24. November 1949) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-IsaAAAAMAAJ
  4. Die Nachlässe der Münchener Phänomenologen in der Bayerischen Staatsbibliothek, verzeichnet von Eberhard Avé-Lallement, Wiesbaden 1975, S. 191ff: Hedwig Conrad-Martius, S. 242 Korrespondenz an Hedwig Conrad-Martius von Romano Guardini 1936 bis 1960 (5) [Gerner 249] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q7_R2MROj9MC;
  5. Walter Robert Corti: Berliner Erinnerungen 1933/34, in: Jan M. Broekman/Jan Knopf (Hrsg.): Konkrete Reflexion. Festschrift für Hermann Wein zum 60. Geburtstag, Den Haag 1975, S. 1-16, zu Romano Guardini S. 9: „die tröstlichste, menschlichste Begegnung wurde Romano Guardini.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=65nqCAAAQBAJ
  6. Richard van Dülmen: Der deutsche Katholizismus und der erste Weltkrieg, in: Francia. Forschungen zur Westeuropäischen Geschichte, 2, 1975, S. 347-376 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NuwsAAAAIAAJ; unter dem Titel „Die Wirkung des Ersten Weltkrieges auf den deutschen Katholizismus“, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1975, S. 982-1001, zu Romano Guardini S. 999 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MbQrAQAAIAAJ; dann wieder in ders.: Religion und Gesellschaft. Beiträge zu einer Religionsgeschichte der Neuzeit, 2015 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=daQlCAAAQBAJ, zum Quickborn und zu Romano Guardini:
    1. 1975, S. 371-373 („Noch stärker als im sich konservativ nennenden Hochlandkreis kam das neue völkisch-nationale, antirepublikanische Moment in der katholischen Jugendbewegung, vor allem im Kreis um Guardini zum Tragen. Hier erklärte man kategorisch, daß sich die Jugendbewegung innerlich an keine programmatisch fixierte Staatsidee gebunden fühle, weder an Republik noch an Monarchie. „Sie trägt ein Wesensbild vom organisch gegliederten Volkstaat in sich.“ [490: Schildgenossen, 3, 1923, 185: „Nicht, was die Parteien predigen, sondern das was Wesen und Wirklichkeit fordern und die Tatsachen sagen, wollen wir hören - Nicht uns oder einer Partei, sondern der Wahrheit und unserm Volke wollen wir dienen.“ (Die politische Bewegung in der Katholischen Jugend, Schildgenossen, 1923, 171). „Wahres Führertum ist, daß einer voranschreitet, auf welchem Gebiete er schöpferisch ist, mit intuitivem Blick die Forderung an den Augenblick im Lichte der großen Menschenbestimmung schaut, aber in Ehrfurcht die gottgewollte Eigenart des anderen wachsen läßt.“ (Dürfen und können wir in der Jugendbewegung noch Führer haben?, Schildgenossen 3, 1923, 97. H. Kuhn, Romano Guardini. Der Mensch und das Werk, München 1961, hat diesen Aspekt genauso wenig beachtet wie F. Henrich, Die Bünde katholischer Jugendbewegung, München 1968.)] Obwohl die neuen Thesen Guardinis vom schöpferischen Gehorsam und von der Autorität[491: R. Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, Mainz 1920, …] heftig [später ergänzt: von einigen wenigen wie Dirks[492: Von der wahren Überwindung des Krieges, in: Die Schildgenossen 3, 1923, S. 171ff.)] und Mirgeler als eine „gefährliche Ideologie“ angegriffen wurden[493: Aus Bewegung und Bund, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 26ff.: „Äußerlich bleibt alles so wie in der vorkath. Jugendbewegung, nur daß die Ohnmacht den Realitäten gegenüber mit dem schönen Wort vom schöpferischen Gehorsam und schöpferischer Entsagung verhüllt wird. Das Verfahren ist außerordentlich einfach, statt ernsthaft die Forderungen anzuerkennen, die der heutige Zustand von Kirche, Wirtschaft, Familie an die persönliche Entscheidung eines jeden einzelnen stellt, entzieht man sich ihnen mit dem beliebten und belobten Mittel des Idealismus.“ Antwort von Guardini in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 94ff.], nicht zuletzt da sie durch die im Kriege aufgelebte Liturgiebewegung irrational-esotherisch überformt wurden[494: Die Liturgiebewegung wurde ausgesprochen als ein Pendant bzw. die Krönung der organischen Volkstaatsideologie gesehen. Bereits 1915 schrieb H. Platz (Die Sehnsucht nach dem Organischen im Lichte unserer Liturgie, in: Hochland, 1915, S. 61-67, S. 67: „Vielleicht ist es gelungen, zu zeigen, daß der Weltkrieg die Sehnsucht nach dem Organischen, die der modernen Seele seit langem innewohnt, brennend gemacht hat, und daß die kath. Liturgie nach der Meinung eines Modernen inmitten allgemeiner Desorganisation das einzige Überbleibsel organischer Kultur, nur voll entfaltet zu werden braucht, um Organisations- und Kristallisationszentrum von unvergleichbarer Anziehungskraft zu sein.“) Vgl. Unsere Feldsoldaten und die Religion (Hochland 1919, S. 79): „wieder Gotteshaus und Liturgie in der deutschen Seele, die beiden polaren Begriffe, Heimat und Völkergemeinschaft wachrufen.“ Katholizismus und Reformstudententum (Hochland) 1920, 244ff. Recht kritisch und ablehnend als eine `aristokratische Ideologie´: Fr. Fuchs, Liturgie oder Volksandacht (Hochland) 1919, 310ff. Ausdrücklich gegen R. Guardinis, „Vom Geist der Liturgie“ gerichtet.], entwickelte sich im Quickborn ein ausgeprägter, politisch sich stark auswirkender Irrationalismus.“[495: E. Michel, Der politische Mensch als Hauptaufgabe der Arbeiterbildung, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 274ff., H. Krone, Der Windthorstbund (ebd.), 341ff.; W. Becker, Demokratie und moderner Massenstaat (ebd.) 459ff.)]
  7. Hans Carl von Haebler: Geschichte der Evangelischen Michaelsbruderschaft von ihren Anfängen bis zum Gesamtkonvent 1967, hrsg. in Auftrag der Evangelischen Michaelsbruderschaft, Marburg 1975, zu Romano Guardini S. 11, 62f., 66 und 123 [Gerner 303] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Heinz Hürten: Waldemar Gurian (1902-1954), in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 2: Aus dem deutschen Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Mainz 1975, S. 114-124, zu Romano Guardini S. 115 und 124 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Theoderich Kampmann/Rudolf Padberg (Hrsg.): Der Fall Joseph Wittig fünfzig Jahre danach, Paderborn 1975 [Sammelband], darin:
    1. Theoderich Kampmann: Joseph Wittig als Seelsorger, zu Romano Guardini S. 77: „Ich selber - damals Guardini-Anhänger und Haecker-Enthusiast - distanzierte mich von Wittigs Theologie und verteidigte sein pastorales Ingenium und seine überragende Seelsorgsform, wann immer ich angefordert wurde.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Ludwig J. Pongratz (Hrsg.): Philosophie in Selbstdarstellungen, Hamburg 1975,
    1. Band I: Hengstenberg, Hans Eduard: Selbstdarstellung, S. 120-193, zu Romano Guardini S. 123 und 176 [Gerner 288] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
    2. Band I: Pieper, Josef: Selbstdarstellung, in: Pongratz (Hrsg.), Philosophie in Selbstdarstellungen I, Hamburg 1975, S. 241-268, zu Romano Guardini S. 243 und 259 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ; [Italienisch] unter dem Titel Autopresentazione, in: Filosofia oggi, 14, 1991, 1, S. 37-52 (über Guardini, S. 38) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Band II: Weischedel, Wilhelm: Selbstdarstellung, S. 316-341, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 298] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
    4. Hamburg 1977, Band III: Kuhn, Helmut: Selbstdarstellung, S. 236-283, zu Romano Guardini S. 255, 265, 274 und 279 [Gerner 291] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
  11. Hans Rink: Ildefons Herwegen (1874-1946), in: Rudolf Morsey (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 2: Aus dem deutschen Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Mainz 1975, S. 64-74, zu Romano Guardini S. 64 und 67f. [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Franz Büchner: Leib und Verleiblichung in Biologie und Pathologie. Festvortrag bei der Verleihung des Romano-Guardini-Preises am 19. März 1975, in: Therapie der Gegenwart, München, 114 oder 175???, 1975, 11, S. 1819-1840, zu Romano Guardini S. 1819f., 1832 und 1839f. [Gerner 88] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. darin [historisch relevant] der Hinweis, daß er als Prorektor der Universität Freiburg, in Begleitung der Dekane der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät, Guardini bei einem Besuch in Tübingen den Freiburger Lehrstuhl der Allgemeinen Philosophie angetragen hat [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. (Jahresfeier mit Verleihung des Guardini-Preises an Franz Büchner), in: Zur debatte, München, 5, 1975, 4/5 (Juli 1975), S. 1-6: Jahresfeier 1975 (19. März 1975, München) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. August W. von Eiff: Laudatio auf Franz Büchner, S. 3-4;
    2. Ernst Tewes: Glückwunsch der Bischöfe, S. 4;
    3. Alfons Goppel: Dank der Staatregierung, S. 4;
    4. Franz Henrich: Bericht über eine Akademie, S. 4-6;


Bearbeiten

Vertonung von Guardini-Texten

  1. Otto Busch: Ewiges Licht. Hymnus für 4-6 stimmigen Chor mit Instrumenten. Text nach Romano Guardini aus „Heilige Zeit“, S. 293, 130 Takte, 1975; Xerokopie des Manuskriptes (11 Seiten) in der Württembergischen Landesbibliothek, Stuttgart, Sondermagazin Musik, Signatur: Bus 40/11 000 [Gerner 282] - [Partitur] - [noch nicht online]
  2. Raimund Weissensteiner: „Lied an den Heiligen Geist“ oder Hymne „O nun Liebe Du“ für Mezzosopran-Solo und großes Orchester. Nach dem mittelalterlichen Mystiker Anselm von Canterbury übertragen von Romano Guardini. Besetzung: 3 Flöten, 2. ??? (Text: Aus den Gebeten des heiligen Anselm von Canterbury, 1932) [neu aufgenommen, ermittelt nach Wech, Leopold: Raimund Weissensteiner: Leben, Bekenntnis, Musik. Eine Biographie, 1975, S. ???] - [Partitur] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Josef Gülden: In der "Krise der Liturgischen Bewegung" 1942-1944, in: Balthasar Fischer/Hans Bernhard Meyer (Hrsg.): J. A. Jungmann. Ein Leben für Liturgie und Kerygma, Innsbruck/Wien/München 1975, S. 64-68 (enthält Bemerkungen zu den pastoralliturgischen Bänden, hrsg. von Karl Borgmann; außerdem den Bericht über eine Einigungsformel zwischen Guardini und Josef Andreas Jungmann über Mahl- oder Opfergestalt der hl. Messe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Christusrufe in der Passionszeit, in: Gottesdienst, Freiburg im Breisgau/Einsiedeln, 9, 1975, 6, S. 48 [Gerner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Emil Joseph Lengeling: Tradition und Fortschritt in der Liturgie, in: Liturgisches Jahrbuch, Münster/Westfalen, 25, 1975, 4, S. 201-223 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und christliche Architektur

  1. Heinrich Lützeler: Kunsterfahrung und Kunstwissenschaft. Systematische und entwicklungsgeschichtliche Darstellung und Dokumentation des Umgangs mit der bildenden Kunst, Band 1, 1975, S. 586 (zu: Guardini, Der religiöse Gehalt der Sigmaringer Jesus-Johannes-Gruppe) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MQYFAAAAMAAJ

Bearbeiten
Bearbeiten

Jugendbewegung

  1. Barbara Schellenberger: Katholische Jugend und Drittes Reich. Eine Geschichte des Katholischen Jungmännerverbandes 1933-1939 unter besonderer Berücksichtigung der ehemaligen Rheinprovinz, Mainz 1975, zu Romano Guardini S. 3 [Gerner 305] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7cgqAQAAIAAJ
  2. Franz Hargasser: Der Einfluß der Jugendbewegung auf die Erwachsenenbildung, in: Jahrbuch des Archivs der Deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein, 7, 1975, S. 29-40, zu Romano Guardini S. 38f. [Gerner 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-J3jAAAAMAAJ;

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  1. Felix Messerschmid: Burg Rothenfels, in: Heinrich Fries/Ulrich Valeske (Hrsg.): Versöhnung. Gestalten, Zeiten, Modelle. Pater Manfred Hörhammer zum 70. Geburtstag, am 26. November 1975, Frankfurt am Main 1975, S. 157-167 [Mercker 2041] - [Artikel] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Erika Andresen/Waldemar Andresen (Hrsg.): Wenn unsere Kinder fragen. Gesicherte Antworten zum Glauben. Ein Handbuch für Eltern und Erzieher, Stuttgart 1975, zu Romano Guardini S. 176 [Gerner 110] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Albert Bichler: Die Bildungsziele in den Lehrplänen der Volksschule in der Bundesrepublik Deutschland, 1975, zu Romano Guardini S. 6, 101, 104, Anmerkungen S. 215-217 (zu: Guardini, Welt und Person; zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Anm. 196-239] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J4MSAQAAIAAJ
  3. Ladislaus Boros: Phasen des Lebens, 1975 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]; wieder in ders.: Mysterium mortis (1963)/Erlöstes Dasein (1966; 1968) /Phasen des Lebens (1975), 2023 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.com/books?id=laq7EAAAQBAJ
    1. S. 311: „Schon Sören Kierkegaard hat eingehend formuliert, dass zwischen den einzelnen Phasen des Lebens jeweils eine Krise steht, die durch einen „Sprung“ auf eine höhere Ebene überwunden werden soll. Diese Erkenntnis wurde dann durch Romano Guardini noch eingehender erarbeitet. In meiner Schrift soll aber ein weiterer Schritt gewagt und die Frage gestellt werden: Weshalb entstehen immer wieder Krisen in der menschlichen Existenz? Meine Antwort wäre: Weil der Tod sich in ihr immer wieder und auf immer verschiedene Art „verdichtet“.“
    2. S. 325: „Romano Guardini sagt in einer Anmerkung zu seiner Schrift Welt und Person: „Es gibt eine in der Chronik des Salimbene berichtete Anekdote, wie Friedrich II. von Hohenstaufen die Ursprache des Menschen zu erforschen suchte. Danach ließ er einige elternlose Säuglinge in ein Haus zusammenbringen; ordnete an, dass man ihnen jegliche Art von Pflege angedeihen lasse, verbot aber aufs Strengste, mit ihnen zu reden. So sollte sich zeigen, welche Sprache sie spontan hervorbringen würden. Die Kinder begannen aber weder hebräisch noch griechisch noch lateinisch – worin nach Meinung der Zeit die Urmöglichkeiten der Sprache bestanden -, ebenso wenig in der Mundart ihrer Eltern reden, sondern starben. Die Geschichte ist sehr tiefsinnig und besagt, dass das Sprechen kein Produkt, sondern eine Voraussetzung des menschlichen Lebens bildet.“
  4. Wolfgang G. Esser: Studien zur Säkularisierung und Religiosität. Hintergrundanalysen zu einer anthropologisch begründeten Religionspädagogik, Düsseldorf 1975, zu Romano Guardini S. 27, 171f. und 191 [Gerner 111] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Franz Hargasser: Der Einfluß der Jugendbewegung auf die Erwachsenenbildung, in: Jahrbuch des Archivs der Deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein, 7, 1975, S. 29-40, zu Romano Guardini S. 38f. [Gerner 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-J3jAAAAMAAJ;
  6. Hans Kunz: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, zu Romano Guardini S. 47-49 [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Elisabeth von der Lieth: Erziehung in einer pluralistischen Gesellschaft, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 193, 1975, S. 126-138, zu Romano Guardini S. 136 [Gerner 140] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nSbkAAAAMAAJ
  8. Felix Messerschmid: Geschichte der Katholischen Akademien, in: Franz Pöggeler (Hrsg.): Geschichte der Erwachsenenbildung, 1975, S. 208-218 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Erich Tribl: Erziehungslehre - Erziehungswissenschaft I, Wien/München 1975, S. 27, 42 und 49 [Gerner 154] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Ignaz Zangerle: Geschichte der Katholischen Erwachsenenbildung - Österreich, in: Franz Pöggeler (Hrsg.): Geschichte der Erwachsenenbildung, 1975, S. 336-352, zu Romano Guardini S. 348 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Theologie, Exegese und Mystik

  1. Eugen Biser: Glaubensverständnis. Grundriß einer hermeneutischen Fundamentaltheologie, Freiburg/Basel/Wien 1975, zu Romano Guardini S. 53 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Hanna-Barbara Gerl (Red.): Das geistliche Erbe Romano Guardinis. Referate der Theologischen Werk- und Besinnungswoche auf Burg Rothenfels; 6. - 11. Oktober 1975. Burg Rothenfels: Vorstand der Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels, 1975. - 114 S. [Mercker 2016] und [Brüske 389] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Josef Bommer: Romano Guardini:
      1. Hinführung zur Liturgie, S. 7-24 [Mercker 2013] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Romano Guardini. Entdeckung der Kirche, S. 25-44 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Fridolin Wechsler [Mercker 2000] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. Romano Guardini als Seelsorger und Erzieher, S. 45-55;
      2. Guardinis Analyse und Kritik des modernen Daseinsverständnisses, S. 56-73;
      3. Die Situation des christlichen Glaubens am Ende der Neuzeit, S. 74-88;
      4. Besinnung auf Jesus Christus, S. 89-102;
      5. "Christliche Weltanschauung" als indirekte Verkündigung, S. 103-114;
  3. Charlotte Klein: Theologie und Anti-Judaismus. Eine Studie zur deutschen Literatur der Gegenwart, München 1975, S. 30f., 55f., 76, 104, 139, 142f., 145, 148 (zu Romano Guardini, u.a. antijudaisches Zitat aus Guardini, Der Herr, siehe (18)2000, S. 196) [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G64cAAAAMAAJ; [Englisch] ins Englische übersetzt unter dem Titel: Anti-Judaism in Christian Theology, Philadelphia 1978, S. 50f., 104 und 136 sowie 167 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=svdCAAAAIAAJ
  4. Wolfgang Tinnefeldt: Ekstasis der Liebe und Einfaltung des Glaubens. Eine Untersuchung zur Frage nach der Mitte und Einheit der christlichen Wahrheit bei Hans Urs von Balthasar, Theol. Dissertation, Mainz 1975, zu Romano Guardini S. XIII, 100f. und 129 [Gerner 80] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Zu: Augustinus (1934)/Zu: Anfang (1944/1950)

  1. [Italienisch] Luigi Negri: Introduzione, in: Guardini, L´inizio, Mailand 1975, S. 9-22 [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 137] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Religiöse Erfahrung und Glaube (1934)

  1. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Bonifatiusblatt, Paderborn, 1975, 1 [Mercker 3601] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Niederländisch] Piet Fransen: Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Bijdragen, Maastricht, 1975, 2 ??? [Mercker 3603] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Katholische Frauenbildung, 1975, 3 [Mercker 3604] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Reformiertes Kirchenblatt, Wien, 1975, Januar [Mercker 3606] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Rheinische Post, Viersen, 1975, 8. Februar [Mercker 3608] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Theophora Schneider: Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Dienender Glaube, Kevelaer, 1975, 1 [Mercker 3609] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Sein und Sendung, Münster, 1975, 1, Januar/Februar [Mercker 3610] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Vaterland, Luzern, 1975, 7. Juli [Mercker 3611] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: La problematica filosofica e teologica del "Das Ende der Neuzeit" die R. Guardini, in: Rivista di filosofia neo-scolastica, Mailand, 67, 1975, 1 (Januar/März), S. 1-23 [Zucal, 1988, 483] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 137] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Q-e5AAAAIAAJ
  2. [Italienisch] Albino Babolin: La conoscenza religiosa del sacro in W. Windelband, X. Zubiri, R. Guardini, in: Archivio di filosofia, 45, 1975, 1, S. 61-74 [Zucal, 1988, 483] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136f.] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pGSwOr9_b1gC
  3. [Italienisch] Albino Babolin: Il pensiero filosofico e religioso di Romano Guardini nella critica d´oggi, in: Euntes docete, 28, 1975, 1/2, S. 204-249 [Zucal, 1988, 483] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hermann Ringeling: Zurück zur Askese? Christliche Ethik und die Grenzen des Wachstums, in ders.: Neue Humanität. Beiträge zur theologischen Anthropologie, Gütersloh 1975, S. 112-123 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Volker Zehetbauer: Darstellung von Wirklichkeit als dramaturgisches Problem bei Max Frisch: Der Versuch einer Erhellung mit Hilfe der Unterscheidung von griechischem und hebräischem Denken, 1975, zu Romano Guardini S. II (zu: Guardini, Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards), 100f. (Frisch hatte Guardinis Aufsatz „Vom Sinn der Schwermut“ gelesen und auf diese Weise Kierkegaards „Don Juan“ näher kennengelernt), 232 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gmsmAAAAMAAJ

Zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953)

  1. [Italienisch] Giuliano Riva: Romano Guardini e la Katholische Weltanschauung. Bologna 1975 - 364 S., spricht auf S. 14 irrtümlich von „Heinrich Schleußner“ [Gerner 62] und [Brüske 280] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=nI49AAAAYAAJ


Bearbeiten

Literatur, Sprache und Kunst

  1. Hermann Kunisch: Das Heilige - Die Begeisterung - Die Dichter, in: Ansgar Paus (Hrsg.): Kunst heute. Vorlesungen der Salzburger Hochschulwochen 1974 vom 29. Juli - 10. August, Graz/Wien/Köln 1975, S. 143-174, besonders S. 146-151 (Bezugnahme auf Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit; Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) [Mercker 2263] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SSY4AQAAIAAJ
  2. Jörg Splett: Zur philosophischen Interpretation von Dichtung, in: Stimmen der Zeit, 193, 1975, S. 624-636, zu Romano Guardini S. 632 (zu Gadamers Kritik an Guardinis Rilke-Interpretation) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=I_wIAQAAIAAJ

Zu: Der Weiße Reiter

  1. Max Tauch: Der Weiße Reiter. Ein unbekannter rheinischer Künstlerkreis, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, Köln, 46, 1975, S. 131-138, zu Romano Guardini be-sonders S. 136 [Gerner 228] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9g1WAAAAYAAJ

Zu: Rilke (1941)

  1. Ingeborg H. Solbrig/Joachim W. Stork: Rilke heute. Beziehungen und Wirkungen, Frankfurt am Main 1975, Bd. 1, S. 291 [Gerner 176] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u3VcAAAAMAAJ; Frankfurt am 1976, Bd. 2, S. 63 [Gerner 176] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cw9aAAAAIAAJ


Bearbeiten

Sammelbände

Bisher keine Funde
Bearbeiten