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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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# [[Joseph Klein]]: Skandalon. Um das Wesen des Katholizismus, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 106, 185, 193 und 394 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ
* [1958-000] Unsere Sorge der Mensch. Unser Heil der Herr.  Der 78. Deutsche Katholikentag Berlin 1958 (Bericht über die Verhandlungen), 1958 [neu aufgenommen] – [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; darin:
# [[Ottilie Mosshamer]]: Priester und Frau, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 28, 66, 72, 82, 109, 157 und 329 [Gerner 74] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Priest and Womanhood, 1964, zu Romano Guardini S. 20, 64, 70, 167 (Verweis auf „the Church is awakened in the soul“), 369 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=w3NLAAAAIAAJ
** [1958-000]  [[Anton Roesen]]: Festrede des Präsidenten des 78. Deutschen Katholikentages, S: 63-68 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Viktor Schurr]]: Situation und Aufgabe der Predigt heute, in: Theodor Filthaut/[[Josef Andreas Jungmann]] (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958, S. 185-208, zu Romano Guardini S. 190 und 193 [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
*** S. 68: „Diese Geduld ist nicht die der Resignation, sondern die der Hoffnung. In seinem schönen Buch „Freiheit, Gnade, Schicksal“ weist Romano Guardini darauf hin, daß der Staat weder eine Maschine noch ein Termitenhaufen ist. Er kann deshalb auf die Dauer weder mechanisch noch biologisch funktionieren. Der Staat ist, führt Guardini aus, im Wesen auf die Person bezogen, und mit den sich daraus ergebenden, also in der Sache liegenden Notwendigkeiten kann sich der Wille zur Freiheit verbünden. Romano Guardini möge selber sprechen: „Das wird viel mühsamer sein, viel mehr Verstand und Arbeit verlangen, viel unscheinbarere Tugenden voraussetzen als bei den Freiheitskämpfen des 19. Jahrhunderts. Aber es wird gelingen.“
** [1958-000] [[Otto Spülbeck]]: Ansprache des Bischofs von Meißen, S. 71-83 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
*** S. 73: „danken auf den Katholikentag 1952 zurücklenken, und zwar auf die Eröffnung der Arbeitstagung, wo Professor Romano Guardini zu uns sprach: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen?“ Der Mensch versteht sich nicht aus sich selbst; ihm ist jener geheimnisvolle Entschluß eingeprägt, von dem im Schöpfungsbericht (1, 26 f.) die Rede ist: „Lasset uns den Meschen machen nach unserem Bild und Gleichnis“.“
** [1958-000] [[Paul Mikat]]: Vortrag zum Thema „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, und du bist mein“ Will Gott den Menschen noch?, S. 86-99 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
*** S. 92: „Der Genesisbericht macht aber auch deutlich, daß Gott in zweifacher Weise die Erschaffung der Geschöpfe vollzogen hat: „Das Unpersönliche, Lebloses wie Lebendiges, schafft Gott einfachhin als unmittelbares Objekt Seines Wollens. Die Person kann und will Er nicht so schaffen, weil es sinnlos wäre. Er schafft sie durch einen Akt, der ihre Würde vorwegnimmt und eben damit begründet, nämlich durch Anruf“ (Guardini). So ist der Mensch vom Anbeginn der Schöpfung an das Du Gottes.“
*** S. 93: „In seinem Buch „Welt und Person“ schreibt Guardini: „Gott hat Sich schaffend zu Seinem Du gesetzt, und Er ist es, ob der Mensch will oder nicht. Dieser ist Mensch in dem Maße, als er, erkennend und gehorchend, das Du-Verhältnis zu Gott verwirklicht.“ Damit ist gesagt, daß es die Aufgabe des Menschen ist, die in der Schöpfungsordnung grundgelegte Personhaftigkeit seiner Existenz in seinem freien menschlichen Handeln zu manifestieren. Diese Manifestation ist nicht entscheidend für die Frage, ob der Mensch Person ist oder nicht, ob er Person sein will oder nicht, denn das ist nicht in die menschliche Freiheit und Möglichkeit gestellt, aber sie ist entscheidend für die Frage, ob der Mensch sich „menschlich" verhält, das heißt, ob er in seinem Verhalten, in seinem Denken und Tun, sich seiner dialogischen, auf Gott hingeordneten Existenz bewußt ist, ob er bewußt antwortet.“
* [1958-000] [[Joseph Klein]]: Skandalon. Um das Wesen des Katholizismus, Tübingen 1958 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 106 (siehe 1947), 185 und 193 (siehe 1935)
** Die Verwirklichung des Christlichen in katholischer und protestantischer Sicht. Vortrag in Siegburg am 16. 4. 1947, S. 394: "Den literarischen Auftakt dazu gab auf katholischer Seite Guardinis Wort vom Erwachen der Kirche in den Seelen: "Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen", schrieb er kurz nach dem ersten Weltkrieg[2) Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922, S. 1]"
* [1958-000] [[Hermann Kunisch]]: Literatur, in: Eckhart, Tauler, Seuse. Ein Textbuch aus der altdeutschen Mystik, hrsg. von Hermann Kunisch, 1958, S. 143-151 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WCMsAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=1LxIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 146: „Es sei hier verwiesen auf das Tagebuch der MADELAINE SÉMER (1874-1921), ins Deutsche übersetzt von R. GUARDINI, der der deutschen Ausgabe ein aufschlußreiches Nachwort hinzugefügt hat (2. Aufl. 1952). Bei Mad. Sémer heißt es noch vor der eigentlichen `Kehr´: „Ich liebe Gott, aber ich glaube nicht an ihn.“ Das ist die Haltung eines Menschen, der gegen Verstand und Erkennen von Gott ergriffen ist.“
** S. 147: „[1 Solche Lichterscheinungen begegnen in abendländischen religiösen Texten häufig. Eine der bei Elsbeth beschriebenen Erscheinung sehr ähnliche findet sich in dem `Geistlichen Tagebuch´ der modernen Mystikerin LUCIE CHRISTINE (übers. v. R. Guardini). Ein besonders eindrucksvolles Zeugnis für die Erscheinung des Geistes (hier des absoluten, Geistes Gottes) als Licht steht bei AUGUSTINUS in den Konfessionen VII, 10. Diese Erscheinung widerfuhr ihm, nachdem er mit neuplatonischen Schriften in Berührung gekommen war. Vgl. dazu R. Guardini, Die Bekehrung de hl. Augustinus (1935), S. 246 ff, wo der Augustinische Text ausführlich interpretiert wird.]“
* [1958-000] [[Ottilie Mosshamer]]: Priester und Frau, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 28, 66, 72, 82, 109, 157 und 329 [Gerner 74] - [Monographie] - [noch nicht online];  
** Übersetzungen:
*** [1964-000a] [Englisch] unter dem Titel: The Priest and Womanhood, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=w3NLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 20, 64, 70, 167 (Verweis auf „the Church is awakened in the soul“), 369
* [1958-000] [[Athanas Recheis]]: Engel, Tod und Seelenreise: das Wirken der Geister beim Heimgang des Menschen in der Lehre der Alexandrinischen und Kappadokischen Väter, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tRRWc_ml_TYC; zu Romano Guardini mindestens S. 19, 91, 185, 190-192, 196
* [1958-000] [[Heinz Robert Schlette]]: Die Vereinfachung der Religionen (Rezension zu: Die großen Religionen der Welt, betreut von Paul Hutchinson), in: [[Hochland]], 51, 1958, S. 74 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8MkhAQAAIAAJ
** S. 78 f.: „Zweifellos entsteht trotz der Ungenauigkeiten ein allgemeiner Eindruck von der Vielfalt der christlichen Kirchen, von ihrem Ursprung, ihrer Geschichte, ihrem heutigen Stand in der Welt. Damit, daß man für die deutschen Leser die Porträts amerikanischer Kirchenführer und Theologen durch die Photos von Kardinal Frings, Bischof Dibelius sowie von Karl Barth, Rudolf Bultmann, Romano Guardini und Karl Rahner ersetzt hat, ist freilich nicht viel gewonnen. [...] Die Andersartigkeit des Christentums, die „Unterscheidung des Christlichen“ [Guardini] wird in diesem Buch zu wenig beachtet; nicht, daß für das Christentum hätte missioniert werden sollen, aber die Eigenart des Christlichen ist phänomenologisch zu kurz gekommen.“
* [1958-000] [[Viktor Schurr]]: Situation und Aufgabe der Predigt heute, in: Theodor Filthaut/[[Josef Andreas Jungmann]] (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958, S. 185-208, zu Romano Guardini S. 190 und 193 [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1958-000] [Französisch] [[Otto Spülbeck]]: La conception chrétiene de l´homme. Allocutation d´ouverture de S. Exc. Mgr. Spülbeck, évêque de Meissen (Allem. de l´Est), in: [[La Documentation catholique]], 40, 1958, S. 1163 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=h5FhqRshlSEC; zu Romano Guardini:
** S. 1163: „Me sera-t-il permis de reporter votre pensée sur le Katholikentag de 1952 où le professeur Romano Guardini nous disait au moment de l'ouverture de la session ouvrière: „Seul celui qui connaît Dieu connaît l´homme.“ L´homme ne se comprend pas de lui-même; il est marqué de ce dessein mystérieux dont il est parlé dans le récit de la création: „Faisons l´homme à notre image selon notre ressemblance ... Et Dieu créa l'homme à son image, il le créa à l'image de Dieu.» (Gen., 1, 26-27.) Trois fois il est dit que l'homme est créé à l'image de Dieu. C'est à partir de cela qu'il faut comprendre l'homme. C'est à partir de là que nous comprenons son être, c'est là l'origine de l'homme. S'il oublie Dieu, il court le danger de se méconnaître lui-même. origine est indélébile; il est son image et sa ressemblance, il tire son origine de Dieu une fois pour toutes. Combien il est importantdès lors de toujours se rappeler cette origine. Celui qui ne connaît pas Dieu ne se comprend pas lui-même.“


==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921) ====
==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921) ====
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<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1958_Rezensionen_Vom_Sinn_der_Kirche&action=edit Bearbeiten]
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==== Rezensionen zu: Der heilige Franziskus (1927/1951) ====
* [1958-000] [[Rigobert Koper]]: Franziskus der Gottsucher, in: [[Franziskanische Studien]], 40, 1958, S. 115-132 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FwbkAAAAMAAJ; wieder in ders.: Das Weltverständnis des hl. Franziskus von Assisi: eine Untersuchung über das "Exivi de Saeculo.", 1959, S.  [neu aufgenommen] – [Monographie] -  https://books.google.de/books?id=IBiHidXvQBcC; zu Romano Guardini dort außerdem:
** 1959, S. 64: „Das Geniale seiner Persönlichkeit ist, daß er die religiösen Strömungen, Strebungen, Anliegen und Möglichkeiten seiner Zeit auf die eine oder andre Weise zu erfassen wußte und ihnen eine sichtbare Gestalt zu geben vermochte. Es ist eine Art Lebensdrang in ihm wirksam, der ihn stetig weitertreibt zu neuen Worten und neuen Taten, die bei ihrer großen Individualität doch eine Frucht von zwölf Jahrhunderten Christentum in den verschiedensten Äußerungen darstellen. Allzeit wächst er, ständig wird er und mit ihm eine Neuheit und zugleich Überlieferung im christlichen Leben. Im tiefsten Grunde ist seine Erneuerung Erweckung des Alten. Er wirkt in die Zukunft dadurch, daß er in die Vergangenheit zurückgreift. Und oft weiß er dies alles selbst nicht. Trefflich bemerkt Guardini: „Er weiß immer nur so weit, als er gewachsen ist. Er weiß werdend[2. R. Guardini, Der Heilige Franziskus, Zürich 1952, 30]" Von dem Manne, der allezeit lebendig darstellte und vorspielte, was seines Geistes war, muß man vielleicht doch sagen: ein anderer hat seinen Geist wohl noch deutlicher dargestellt als er selbst. Klara von Assisi ist sein Bild und das durch ihn gepflegte Reis, das klarer und heller ist als er. Ist die Kopie feiner getroffen als das ursprüngliche Bild? So sind in diesem Manne Widersprüche, die nur als Widersprüche in Harmonie kommen können und ihr wertvolles Sein verlieren würden, wenn sie vollkommen hell gegliedert deutlich ineinander paßten. Die Brennpunkte in seinem Leben, wie Einsamkeit und Aktivität, persönliches Ideal und kirchliche Autorität, müssen paradoxe Brennpunkte bleiben. „Man kann sie nicht voneinander ableiten; sie stehen beide in sich. Sie weisen beide auf ein Letztes, Eines hin[3 Ders., a.a.O., 47].“ Sie nähern sich einander bis zur Einheit, sie wachsen fast ineinander. Aber es bleibt ewig ein „Fast“.
** 1958, S. 117; 1959, S. 94 f.: Guardini spricht von einer „inneren Geburt aus Gott, von der ab die Seele offenbleibt[8 R. Guardini, Der heilige Franziskus, Zürich 1952, S. 28]“. Und über Franziszi Verhältnis zu Gott sagt er: „Nichts mehr zwischen Gott und ihm. Er ganz Gottes, Gott ganz sein und nichts dazwischen[9 Ebd. 35].““
* [1958-000] [[Gisbert Kranz]]: Franz von Assisi (1182-1226), in ders.: Politische Heilige und katholische Reformatoren: Lebensbilder, 1958, S. 150-183 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MQY9AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 182 f.: „Trotzdem bleibt die Tatsache, daß Franz das Schicksal seines Werkes als einen Mißerfolg empfand und erlitt: „Er hat wohl ursprünglich nicht einen Orden gewollt in dem Sinne wie ein Benedikt oder Bernhard. Was er eigentlich gemeint hat, ist wohl ein lebendiger Zustand der Christenheit gewesen. Darin sollte ein engster Kreis stehen, von denen gebildet, welche die unmittelbare Nachfolge Jesu übten. Um sie her die anderen, die in Familie, Besitz und Beruf standen, aber aus der Glut jenes Herdes umgewandelt waren ... Dieses Neue ... hat sich nicht verwirklicht (Guardini). Und doch war das Scheitern des Heiligen keine Tragödie. Denn die tiefste Ursache seines Mißerfolges ist dieselbe wie die Ursache seiner Erfolge: die Gleichförmigkeit mit Christus. Franz endete ebensowenig tragisch wie Christus, dessen Offenbarung vom auserwählten Volke zurückgewiesen und der wie ein Verbrecher hingerichtet wurde. Das Kreuz ist nicht das Zeichen des Untergangs, sondern des Sieges.“


==== Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930) ====
==== Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930) ====
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==== Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35) ====
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==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
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==== Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940) ====
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==== Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019) ====
==== Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019) ====
===== Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel =====
===== Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel =====
# [[Burkhard Neunheuser]]: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: [[Archiv für Li-turgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 483 [Gerner 314] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ;
* [1958-000] [[Burkhard Neunheuser]]: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: [[Archiv für Li-turgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 483 [Gerner 314] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ;
# [[Theoderich Kampmann]]: Der Film, die Technik und das Zwischenreich, in: Theodor Filthaut/[[Josef Andreas Jungmann]] (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958 S. 294-306, zu Romano Guardini S. 305 (zu Romano Guardinis Kritik an der Fernsehübertragung der Messe) [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1958-000] [[Theoderich Kampmann]]: Der Film, die Technik und das Zwischenreich, in: Theodor Filthaut/[[Josef Andreas Jungmann]] (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958 S. 294-306, zu Romano Guardini S. 305 (zu Romano Guardinis Kritik an der Fernsehübertragung der Messe) [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]


==== Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955) ====
==== Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955) ====
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==== Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)====
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==== Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959) ====
==== Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959) ====
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2025, 11:46 Uhr

  • [1958-000] Unsere Sorge der Mensch. Unser Heil der Herr. Der 78. Deutsche Katholikentag Berlin 1958 (Bericht über die Verhandlungen), 1958 [neu aufgenommen] – [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; darin:
    • [1958-000] Anton Roesen: Festrede des Präsidenten des 78. Deutschen Katholikentages, S: 63-68 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 68: „Diese Geduld ist nicht die der Resignation, sondern die der Hoffnung. In seinem schönen Buch „Freiheit, Gnade, Schicksal“ weist Romano Guardini darauf hin, daß der Staat weder eine Maschine noch ein Termitenhaufen ist. Er kann deshalb auf die Dauer weder mechanisch noch biologisch funktionieren. Der Staat ist, führt Guardini aus, im Wesen auf die Person bezogen, und mit den sich daraus ergebenden, also in der Sache liegenden Notwendigkeiten kann sich der Wille zur Freiheit verbünden. Romano Guardini möge selber sprechen: „Das wird viel mühsamer sein, viel mehr Verstand und Arbeit verlangen, viel unscheinbarere Tugenden voraussetzen als bei den Freiheitskämpfen des 19. Jahrhunderts. Aber es wird gelingen.“
    • [1958-000] Otto Spülbeck: Ansprache des Bischofs von Meißen, S. 71-83 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 73: „danken auf den Katholikentag 1952 zurücklenken, und zwar auf die Eröffnung der Arbeitstagung, wo Professor Romano Guardini zu uns sprach: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen?“ Der Mensch versteht sich nicht aus sich selbst; ihm ist jener geheimnisvolle Entschluß eingeprägt, von dem im Schöpfungsbericht (1, 26 f.) die Rede ist: „Lasset uns den Meschen machen nach unserem Bild und Gleichnis“.“
    • [1958-000] Paul Mikat: Vortrag zum Thema „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, und du bist mein“ Will Gott den Menschen noch?, S. 86-99 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=38MOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 92: „Der Genesisbericht macht aber auch deutlich, daß Gott in zweifacher Weise die Erschaffung der Geschöpfe vollzogen hat: „Das Unpersönliche, Lebloses wie Lebendiges, schafft Gott einfachhin als unmittelbares Objekt Seines Wollens. Die Person kann und will Er nicht so schaffen, weil es sinnlos wäre. Er schafft sie durch einen Akt, der ihre Würde vorwegnimmt und eben damit begründet, nämlich durch Anruf“ (Guardini). So ist der Mensch vom Anbeginn der Schöpfung an das Du Gottes.“
      • S. 93: „In seinem Buch „Welt und Person“ schreibt Guardini: „Gott hat Sich schaffend zu Seinem Du gesetzt, und Er ist es, ob der Mensch will oder nicht. Dieser ist Mensch in dem Maße, als er, erkennend und gehorchend, das Du-Verhältnis zu Gott verwirklicht.“ Damit ist gesagt, daß es die Aufgabe des Menschen ist, die in der Schöpfungsordnung grundgelegte Personhaftigkeit seiner Existenz in seinem freien menschlichen Handeln zu manifestieren. Diese Manifestation ist nicht entscheidend für die Frage, ob der Mensch Person ist oder nicht, ob er Person sein will oder nicht, denn das ist nicht in die menschliche Freiheit und Möglichkeit gestellt, aber sie ist entscheidend für die Frage, ob der Mensch sich „menschlich" verhält, das heißt, ob er in seinem Verhalten, in seinem Denken und Tun, sich seiner dialogischen, auf Gott hingeordneten Existenz bewußt ist, ob er bewußt antwortet.“
  • [1958-000] Joseph Klein: Skandalon. Um das Wesen des Katholizismus, Tübingen 1958 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 106 (siehe 1947), 185 und 193 (siehe 1935)
    • Die Verwirklichung des Christlichen in katholischer und protestantischer Sicht. Vortrag in Siegburg am 16. 4. 1947, S. 394: "Den literarischen Auftakt dazu gab auf katholischer Seite Guardinis Wort vom Erwachen der Kirche in den Seelen: "Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen", schrieb er kurz nach dem ersten Weltkrieg[2) Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922, S. 1]"
  • [1958-000] Hermann Kunisch: Literatur, in: Eckhart, Tauler, Seuse. Ein Textbuch aus der altdeutschen Mystik, hrsg. von Hermann Kunisch, 1958, S. 143-151 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WCMsAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=1LxIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 146: „Es sei hier verwiesen auf das Tagebuch der MADELAINE SÉMER (1874-1921), ins Deutsche übersetzt von R. GUARDINI, der der deutschen Ausgabe ein aufschlußreiches Nachwort hinzugefügt hat (2. Aufl. 1952). Bei Mad. Sémer heißt es noch vor der eigentlichen `Kehr´: „Ich liebe Gott, aber ich glaube nicht an ihn.“ Das ist die Haltung eines Menschen, der gegen Verstand und Erkennen von Gott ergriffen ist.“
    • S. 147: „[1 Solche Lichterscheinungen begegnen in abendländischen religiösen Texten häufig. Eine der bei Elsbeth beschriebenen Erscheinung sehr ähnliche findet sich in dem `Geistlichen Tagebuch´ der modernen Mystikerin LUCIE CHRISTINE (übers. v. R. Guardini). Ein besonders eindrucksvolles Zeugnis für die Erscheinung des Geistes (hier des absoluten, Geistes Gottes) als Licht steht bei AUGUSTINUS in den Konfessionen VII, 10. Diese Erscheinung widerfuhr ihm, nachdem er mit neuplatonischen Schriften in Berührung gekommen war. Vgl. dazu R. Guardini, Die Bekehrung de hl. Augustinus (1935), S. 246 ff, wo der Augustinische Text ausführlich interpretiert wird.]“
  • [1958-000] Ottilie Mosshamer: Priester und Frau, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 28, 66, 72, 82, 109, 157 und 329 [Gerner 74] - [Monographie] - [noch nicht online];
    • Übersetzungen:
      • [1964-000a] [Englisch] unter dem Titel: The Priest and Womanhood, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=w3NLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 20, 64, 70, 167 (Verweis auf „the Church is awakened in the soul“), 369
  • [1958-000] Athanas Recheis: Engel, Tod und Seelenreise: das Wirken der Geister beim Heimgang des Menschen in der Lehre der Alexandrinischen und Kappadokischen Väter, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tRRWc_ml_TYC; zu Romano Guardini mindestens S. 19, 91, 185, 190-192, 196
  • [1958-000] Heinz Robert Schlette: Die Vereinfachung der Religionen (Rezension zu: Die großen Religionen der Welt, betreut von Paul Hutchinson), in: Hochland, 51, 1958, S. 74 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8MkhAQAAIAAJ
    • S. 78 f.: „Zweifellos entsteht trotz der Ungenauigkeiten ein allgemeiner Eindruck von der Vielfalt der christlichen Kirchen, von ihrem Ursprung, ihrer Geschichte, ihrem heutigen Stand in der Welt. Damit, daß man für die deutschen Leser die Porträts amerikanischer Kirchenführer und Theologen durch die Photos von Kardinal Frings, Bischof Dibelius sowie von Karl Barth, Rudolf Bultmann, Romano Guardini und Karl Rahner ersetzt hat, ist freilich nicht viel gewonnen. [...] Die Andersartigkeit des Christentums, die „Unterscheidung des Christlichen“ [Guardini] wird in diesem Buch zu wenig beachtet; nicht, daß für das Christentum hätte missioniert werden sollen, aber die Eigenart des Christlichen ist phänomenologisch zu kurz gekommen.“
  • [1958-000] Viktor Schurr: Situation und Aufgabe der Predigt heute, in: Theodor Filthaut/Josef Andreas Jungmann (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958, S. 185-208, zu Romano Guardini S. 190 und 193 [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Französisch] Otto Spülbeck: La conception chrétiene de l´homme. Allocutation d´ouverture de S. Exc. Mgr. Spülbeck, évêque de Meissen (Allem. de l´Est), in: La Documentation catholique, 40, 1958, S. 1163 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=h5FhqRshlSEC; zu Romano Guardini:
    • S. 1163: „Me sera-t-il permis de reporter votre pensée sur le Katholikentag de 1952 où le professeur Romano Guardini nous disait au moment de l'ouverture de la session ouvrière: „Seul celui qui connaît Dieu connaît l´homme.“ L´homme ne se comprend pas de lui-même; il est marqué de ce dessein mystérieux dont il est parlé dans le récit de la création: „Faisons l´homme à notre image selon notre ressemblance ... Et Dieu créa l'homme à son image, il le créa à l'image de Dieu.» (Gen., 1, 26-27.) Trois fois il est dit que l'homme est créé à l'image de Dieu. C'est à partir de cela qu'il faut comprendre l'homme. C'est à partir de là que nous comprenons son être, c'est là l'origine de l'homme. S'il oublie Dieu, il court le danger de se méconnaître lui-même. origine est indélébile; il est son image et sa ressemblance, il tire son origine de Dieu une fois pour toutes. Combien il est importantdès lors de toujours se rappeler cette origine. Celui qui ne connaît pas Dieu ne se comprend pas lui-même.“

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)


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Rezensionen zu: Der heilige Franziskus (1927/1951)

  • [1958-000] Rigobert Koper: Franziskus der Gottsucher, in: Franziskanische Studien, 40, 1958, S. 115-132 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FwbkAAAAMAAJ; wieder in ders.: Das Weltverständnis des hl. Franziskus von Assisi: eine Untersuchung über das "Exivi de Saeculo.", 1959, S. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IBiHidXvQBcC; zu Romano Guardini dort außerdem:
    • 1959, S. 64: „Das Geniale seiner Persönlichkeit ist, daß er die religiösen Strömungen, Strebungen, Anliegen und Möglichkeiten seiner Zeit auf die eine oder andre Weise zu erfassen wußte und ihnen eine sichtbare Gestalt zu geben vermochte. Es ist eine Art Lebensdrang in ihm wirksam, der ihn stetig weitertreibt zu neuen Worten und neuen Taten, die bei ihrer großen Individualität doch eine Frucht von zwölf Jahrhunderten Christentum in den verschiedensten Äußerungen darstellen. Allzeit wächst er, ständig wird er und mit ihm eine Neuheit und zugleich Überlieferung im christlichen Leben. Im tiefsten Grunde ist seine Erneuerung Erweckung des Alten. Er wirkt in die Zukunft dadurch, daß er in die Vergangenheit zurückgreift. Und oft weiß er dies alles selbst nicht. Trefflich bemerkt Guardini: „Er weiß immer nur so weit, als er gewachsen ist. Er weiß werdend[2. R. Guardini, Der Heilige Franziskus, Zürich 1952, 30]" Von dem Manne, der allezeit lebendig darstellte und vorspielte, was seines Geistes war, muß man vielleicht doch sagen: ein anderer hat seinen Geist wohl noch deutlicher dargestellt als er selbst. Klara von Assisi ist sein Bild und das durch ihn gepflegte Reis, das klarer und heller ist als er. Ist die Kopie feiner getroffen als das ursprüngliche Bild? So sind in diesem Manne Widersprüche, die nur als Widersprüche in Harmonie kommen können und ihr wertvolles Sein verlieren würden, wenn sie vollkommen hell gegliedert deutlich ineinander paßten. Die Brennpunkte in seinem Leben, wie Einsamkeit und Aktivität, persönliches Ideal und kirchliche Autorität, müssen paradoxe Brennpunkte bleiben. „Man kann sie nicht voneinander ableiten; sie stehen beide in sich. Sie weisen beide auf ein Letztes, Eines hin[3 Ders., a.a.O., 47].“ Sie nähern sich einander bis zur Einheit, sie wachsen fast ineinander. Aber es bleibt ewig ein „Fast“.
    • 1958, S. 117; 1959, S. 94 f.: Guardini spricht von einer „inneren Geburt aus Gott, von der ab die Seele offenbleibt[8 R. Guardini, Der heilige Franziskus, Zürich 1952, S. 28]“. Und über Franziszi Verhältnis zu Gott sagt er: „Nichts mehr zwischen Gott und ihm. Er ganz Gottes, Gott ganz sein und nichts dazwischen[9 Ebd. 35].““
  • [1958-000] Gisbert Kranz: Franz von Assisi (1182-1226), in ders.: Politische Heilige und katholische Reformatoren: Lebensbilder, 1958, S. 150-183 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MQY9AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 182 f.: „Trotzdem bleibt die Tatsache, daß Franz das Schicksal seines Werkes als einen Mißerfolg empfand und erlitt: „Er hat wohl ursprünglich nicht einen Orden gewollt in dem Sinne wie ein Benedikt oder Bernhard. Was er eigentlich gemeint hat, ist wohl ein lebendiger Zustand der Christenheit gewesen. Darin sollte ein engster Kreis stehen, von denen gebildet, welche die unmittelbare Nachfolge Jesu übten. Um sie her die anderen, die in Familie, Besitz und Beruf standen, aber aus der Glut jenes Herdes umgewandelt waren ... Dieses Neue ... hat sich nicht verwirklicht (Guardini). Und doch war das Scheitern des Heiligen keine Tragödie. Denn die tiefste Ursache seines Mißerfolges ist dieselbe wie die Ursache seiner Erfolge: die Gleichförmigkeit mit Christus. Franz endete ebensowenig tragisch wie Christus, dessen Offenbarung vom auserwählten Volke zurückgewiesen und der wie ein Verbrecher hingerichtet wurde. Das Kreuz ist nicht das Zeichen des Untergangs, sondern des Sieges.“

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1958-000] [Englisch] Rezensionszusammenstellung zu: Guardini, The living God, engl. (Rezensionen aus: Catholic World, Commonweal, in: Book Review Digest, 53, 1958, S. 378 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4u4bAAAAIAAJ
  • [1958-000] [Portugiesisch] Victor Matos: Vorwort, in: Guardini, O Deus vivo, Lissabon 1958 [Mercker 2323] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Living God: The Rosary of Our Lady, in: The Month, 19, 1958, S. 373 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RSMjAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=89rlAAAAMAAJ
    • S. 373: „Apropos these two recent publications in the „Inner Life“ series, it may fairly be asked what the primary purpose and nature of the series are. Earlier volumes, such as St. Francis de Sales´s Introduction to the Devout Life and Newman´s Meditations and Devotions or most recently, the Shorter Version of The Revelations of Divine Love of Julian of Norwich, lead one to believe that the aim is to persuade a religious public to build up a library of spiritual classics for permanent reference and frequent re-reading; though without wishing to define too narrowly the meaning of "Spiritual Classic." But no matter how elastic the term may be in the minds of the publishers, it could hardly be taken to include Mgr. Guardini's short notes on the mysteries of the Rosary (valuable and useful as these may be), nor the condensation of his series of sermons on God. That Mgr. Guardini is one of the foremost spiritual writers of our time, no one will doubt. But his sermons and conferences are peculiarly modern in that their vitality and catching force are largely lost when transferred to the printed page (which the Monsignor himself implies in his introduction), and doubly lost in translation.“
  • [1958-000] [Englisch] Richard Sneed: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, engl., in: American Benedictine Review, 9, 1958, S. 268 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tO31OdtESIYC


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1958-000] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Levend Geloof, in: Streven, 12, 1958, S. 1079 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rskhAQAAIAAJ
    • S. 1079: „R. G. spreekt ons hier over het geloof, „niet zozeer over zijn van God afkomstig mysterie als wel van datgene dat wij ervan in onszelf en anderen ervaren kunren". Daarmee gaat de aandacht van dit werkje voornamelijk uit naar de psychologie van het geloof - een psychologie trouwens die, zoals steeds bij G., wordt bekeken in het licht van de volle dimensies die het menselijk existeren aanneemt -: naar het ontstaan van dat geloof en zijn ontwikkeling door levensgroei en handelen heen, in liefde en hoop; naar de verscheidenheid der „geloofsgedaanten" volgens temperament en religieuze aanleg; naar de plaats die het kennen en ervaren.“


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 11, 1958, 4 (April), S. 79 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Engel. Drei Ansprachen (1938)


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Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)

  • [1958-000] [Polnisch] Bogdan Kupis: Boże wezwanie (Rezension zu: Guardini, Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen), in: Kierunki, 3, 1958, 6 [neu aufgenommen] – [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1958-000] Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: [[Archiv für Li-turgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 483 [Gerner 314] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ;
  • [1958-000] Theoderich Kampmann: Der Film, die Technik und das Zwischenreich, in: Theodor Filthaut/Josef Andreas Jungmann (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958 S. 294-306, zu Romano Guardini S. 305 (zu Romano Guardinis Kritik an der Fernsehübertragung der Messe) [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)


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Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)


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Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)

  • [1958-000] [Niederländisch] J. van Heugten: Rezension zu: Guardini, De menselijke werkelijkheid van de Heer, in: Streven, 12, 1958, S. 490 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rskhAQAAIAAJ:
    • S. 490: „“Bijdragen tot een psychologie van Jezus" luidt de ondertitel van dit merkwaardige boekje van Guardini. De psychologie an Christus is een mysterie dat heden ten dage intens en druk doordacht en bestudeerd wordt. Ook Guardini heeft zich met grote eerbied en diep schouwend over het evangelie heengebogen om iets van Jesus 'innerlijk, van zijn psychologie, in menselijke begrippen en woorden weer te geven. Doch telkens treft ons Guardini's uitspraak: Jesus 'innerlijk onttrekt zich aan de gewone menselijke kaders en categorieën. Hij is de geheel enige en achter alles staat het mysterie zijner godheid. Het is een geestelijk genot Guardini's diepzinnige analysen te volgen in het besef, dat men hier aan de hand gaat van een intuïtief begenadigd theoloog.“
  • [1958-000] [Niederländisch] Louis de Bourbon/Th.C.M. Gerritse: Kroniek (darin Rezension zu: Guardini, De menselijke werkelijkheid van de Heer, in: Roeping, 34, 1958, 459 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iOEvAAAAMAAJ oder https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195801_01/_roe003195801_01_0060.php#60


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  • [1958-000] Höhere Erfüllung des Naturgesetzes. Prof. Guardini über das Wunder als christliche Wirklichkeit, in: Katholischen Nachrichten Agentur, 1958, 292, 15. Dez (Veranstaltung der Katholischen Akademie in Bayern in der Aula der Münchener Universität, Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2345] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; verwendet in:
    • [1958-000] Höhere Erfüllung des Naturgesetzes. Prof. Romano Guardini über das Wunder, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 93, 1958, 289 (16. Dezember 1958), S. 4 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Christoph Meyer: Was der Gang der Geschichte verhüllt. Romano Guardini über „Das Wunder im biblischen Sinn: das Zeichen“, in: Münchner Merkur, 1958, 13.-14. Dezember, S. 12 (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2346] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Christoph Meyer: Der Stein und das Samenkorn. Prof. Romano Guardini spricht über „Das Wunder im wissenschaftlichen Sinn“, in: ???, 1958 (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] (vgl. Mooshausen)
  • [1958-000] Guardini über das Wunder, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1958, 296, 11. Dez (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2348] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] E. Th. Hamm: Das Problem des Wunders. Vortrag von Professor Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 52, 1959, 1 (4. Januar 1959), S. 3 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]


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