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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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==== Zu: Kierkegaard (1927) ====
==== Zu: Kierkegaard (1927) ====
* [1949-106] [[Theoderich Kampmann]]: Kierkegaard als religiöser Erzieher, in: [[Theologie und Glaube]], Paderborn, 39, 1949, S. 31-56, zu Romano Guardini S. 31 [Gerner 72] - [Artikel] - [noch nicht online]; eigenständig: Kierkegaard als religiöser Erzieher, 1949, zu Romano Guardini S. 7, 13, 55 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bGMgAQAAMAAJ
* [1949-106] [[Theoderich Kampmann]]: Kierkegaard als religiöser Erzieher, in: [[Theologie und Glaube]], Paderborn, 39, 1949, S. 31-56, zu Romano Guardini S. 31 [Gerner 72] - [Artikel] - [noch nicht online]; eigenständig: Kierkegaard als religiöser Erzieher, 1949, zu Romano Guardini S. 7, 13, 55 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bGMgAQAAMAAJ
** Übersetzungen:
*** [1953-000a] [Spanisch] Kierkegaard como educador religioso, übersetzt und mit Prolog von [[José Artigas]], 1953 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WoEwT8XfnNQC; zu Romano Guardini S. 12, 19 und 26


==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949) ====
==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949) ====

Aktuelle Version vom 5. Oktober 2024, 20:56 Uhr

  • [1949-095] [Portugiesisch]: O. V.: „Heterodoxia“ (Rezension zu: Lourenço, Heterodoxia), in: Atlântico, 1949, S. 104-106. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=l74wAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 104: „… basta-nos referir o livro, de um compatriota de Hegel, O espírito da Liturgia de Romano Guardini. Estas contradições e consequentes interrogações, quanto à presença na nossa cultura, da manifestação religiosa do Espírito, repeti-las-á fàcilmente o leitor quanto às outras manifestações que Eduardo Lourenço nos diz não possuirmos: a «arte com grandeza» e a «filosofia coerente».“
  • [1949-096] Franz Bühler: Verfassungsrevision und Generationenproblem: Studie zur Verfassungsrevisionstheorie Thomas Jeffersons, 1949, S. 69 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v98mAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 69: „In dieser auf natürlichen Gegebenheiten beruhenden Tatsache liegt vielleicht der augenfälligste Beweis für die innere Schwäche der individualistischen Doktrin; der Mensch ist seinem ganzen Wesen nach viel differenziertere Erscheinung, als es die logisch abstrahierende Betrachtung des Individualismus sieht, weil er, ganz abgesehen von der Zweigeschlechtlichkeit, in den verschiedenen Altersklassen, Ständen und Berufen zum Ausdruck kommt[36 Vgl. hiezu GUARDINI, Möglichkeit und Grenzen der Gemeinschaft, in Schweiz. Rundschau, Heft 2, Jahrg. 32, 1932, S. 97 ff.].“
  • [1949-097] Heinrich Fries: Nihilismus: die Gefahr unserer Zeit, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] -https://books.google.de/books?id=g01PJlRcruoC; zu Romano Guardini:
    • S. 59: „Das Herz ist die Liebe als lebendiges Organ (Guardini, Die Bekehrung des heiligen Augustinus 65). Aber die Liebe des Herzens wie sehr ist auch das Wort von der Liebe verwüstet! - macht nicht blind, sondern sehend. Ja sie erschließt erst die Wirklichkeit nach einer bestimmten Seite hin, nach der Sphäre des Guten, des Wertes. Die Wirklichkeit, die der Geist nach Wesen, Zusammenhang und Sinngehalt zu durchdringen sucht, wird in ihrem Kostbarkeitsgehalt vom Herzen erschlossen und erfahren, vom Herzen, das sich öffnet und hingibt. Im Herzen wird die Wahrheit glühend und der Wert hell (Guardini, ebda. 86). So hat das Herz seine Gründe, die der Verstand nicht kennt, wie der große Philosoph des Herzens, Pascal, zugleich einer der klarsten Geister, in einer bekannten und oft mißverstandenen Sentenz gesagt hat.“
  • [1949-098] Karl Holzamer: Tradition und Eigenständigkeit. Zur philosophischen Bemühung der Gegenwart. Zugleich ein Hinweis auf Publikationen, in: Beiträge zur christlichen Philosophie, Mainz, 1949, 5, S. 54 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VToWAQAAIAAJ (1-5)
    • S. 62: „Der Tod des Sokrates (Verlag Helmut Küpper, Godesberg 1947) bietet Romano Guardini ausgiebige und wesentliche Textzitate aus Platons Dialogen Eutyphron, Apologie, Kritias, Phaidon, die er in feinster Weise interpretiert.“
    • S. 73: „Trotz der Preisgabe von Philosophie zugunsten des Glaubens läßt sich auch der Kierkegaardsche Ansatz (der ja in gewisser Weise bei Augustinus und Pascal vorgebildet ist) in die Durchführung der christlichen Philosophie einbeziehen. Es ist, um es etwas anders auszudrücken, die „Transparenz“ des absoluten göttlichen Seins, das in der existenziell erlebten und gedanklich erfaßten Endlichkeit und Kontingenz des Menschen in analoger Weise aufleuchtet. Die erfahrene und philosophisch beschriebene Grenzsituation " steht nicht einem wie ein gewaltiges dunkles „Etwas" behandelten „Nichts" gegenüber; sondern der Mensch läßt sich aus der Einsicht menschlich-existenzieller Begrenzung in die allmächtige Hand Gottes fallen. Denken und Leben, Wissen und Glauben sind Spannungs-, aber keine logischen Gegensätze. Das „Scheitern“ der Philosophie ist keine Selbstverstümmelung des Geistes kein Nihilismus, sondern ein mutiges, entschiedenes, bewußtes, freies Aufgehen in einer „Wirklichkeit“, die größer ist als menschliche Existenz und an deren Rand der Mensch in seinem not-vollen Dasein gestoßen ist. So etwa führt Gabriel Marcel augustinische Gedanken weiter (verwandt auch R. Guardini), daß sich eine „authentische“ Philosophie in einer „Situation“ erkenne, die „nicht nur meine ist“, sondern qui me fait moi, also „die mich macht“. M. a. W.: Ich erkenne mich als Getragenen in der schöpferischen Wahrheit Gottes, und dies ist die Erkenntnis meines innersten Seins und Erlebens, die meine Existenz als Existenz wahr macht und erfüllt.“
  • [1949-099] Alfons Hufnagel: Nachwort, in: Saint Thomas (Aquinas): Das Geheimnis der Person: (Summa theologica I, 29, 1-3), 1949, S. 73 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=17g1AAAAIAAJ; Zu Romano Guardini:
    • S. 73 f.: „In anderer Richtung sucht Guardini die Philosophie der Person weiter zu fördern. Für ihn ist es eine „ontologische Tatsache, daß es grundsätzlich die Person in der Einzigkeit nicht gibt". Denn die Person hängt davon ab, „daß es überhaupt andere Personen gibt". Er sieht die Abhängigkeit schließlich als eine Abhängigkeit von Gott: ohne die göttliche Person „kann die endliche Person nicht sein". Die Beziehung zu Gott ist ihm die Hauptkonstituente des Personseins, nicht bloß psychologisch oder ethisch oder religiös, nein auch metaphysisch, seinsmäßig.“
  • [1949-100] Gerardus van der Leeuw: L´ homme et la civilisation; ce que peut comprendre le terme: évolution de l´homme, in: Eranos-Jahrbuch (Eranos Annales), 2;Band 16, 1949, S. 141-182; zu Romano Guardini S. 164 - https://books.google.de/books?id=6Z4JAAAAIAAJ
    • S. 164: „C´est pourquoi la langue es tun des moyens les plus efficaces et les plus sûrs pour effectuer la Menschwerdung et que Guardini peut dire avec raison que le parler est la condition de toute vie humaine[35 R. Guardini, Welt und Person, Würzburg 1940]. En parlant l'homme enclôt les choses et leur dit: tu es désormais ceci, toi, tu es cela, prends garde de ne pas sortir de ton domaine que je t'ai indiqué.“
  • [1949-101] Hugo Rahner: Der spielende Mensch, in: Eranos-Jahrbuch 1948 (Eranos Annales), Zürich 1949, S. 11-88 (Vortrag auf der Eranos-Tagung 1948) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6Z4JAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 55: „Hier liegt die theologische Bedeutung verborgen für das, was uns R. Guardini von der Liturgie als göttlichem Spiel gelehrt hat102.“
  • [1949-102] [Englisch] Leo Richard Ward: Blueprint for a Catholic University, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nrbMpIIvN_0C; zu Romano Guardini:
    • S. 198: „Religion can get along without culture and civilization. This is true, and quite untrue. Better say with the wonderfully Catholic Guardini: "Religion needs civilization. By civilization we mean the essence of the most valuable products of man's creative, constructive, and organizing powers - works of art, science, social orders, and the like … Culture preserves spiritual life from the unhealthy, eccentric, and one-sided elements with which it tends to get involved only too easily. Culture enables religion to express itself, and helps it to distinguish what is essential from what is non-essential, the means from the end."1
  • [1949-103] Paul Wolff: Einführung, in: Katholischer Akademikerverband (Hrsg.): Christliche Philosophie in Deutschland. 1920-1945. Ausgewählte Texte mit einer Einführung von Paul Wolff, Regensburg 1949, S. 9-28, zu Romano Guardini S. 20 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7qdWKDHMsJ0C

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  • [1949-104] Heinrich Fries: Die katholische Religionsphilosophie der Gegenwart. Der Einfluß Max Schelers auf ihre Formen und Gestalten, Heidelberg 1949, S. 37-44; 272-282 (darin: Behandlung von Der Gegensatz), S. 273: Guardini ist „nicht am Polaritätsgedanken der Rom-antik, sondern an der Dialektik Kierkegaards orientiert“ [Mercker 2164] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D2xIAAAAMAAJ
  • [1949-105] Hans Meyer: Geschichte der abendländischen Weltanschauung, Band V: Die Weltanschauung der Gegenwart, Würzburg 1949, S. 165 (negativer Bezug zu: Guardini, Der Gegensatz, gegen das "Neuscholastiker zum Widerspruche antreten"), S. 288 und 468 [Gerner 91] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=s_9RAAAAMAAJ; dann auch ders.: Abendländische Weltanschauung: Die Weltanschauung der Gegenwart, 2., vermehrte Auflage, 1965, zu Romano Guardini S. 1, 166, 294, 371, 474 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LorZAAAAIAAJ


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Zu: Kierkegaard (1927)

Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)

  • [1949-110] Erik Abma: Sokrates in der deutschen Literatur, Diss phil Nijmegen 1949 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Y9IUAQAAIAAJ oder https://repository.ubn.ru.nl/bitstream/handle/2066/107328/mmubn000001_106531212.pdf; zu Romano Guardini:
    • S. 83 f.: „Im Zweiten Weltkrieg und den ersten Jahren danach fehlt es dem Sokrates keineswegs an Teilnahme. Nicht nur begegnet sein Name regelmässig in Zeitungsaufsätzen (1) und beschäftigen sich neue wissenschaftliche Darstellungen mit ihm [2) Romano Guardini, Der Tod des Sokrates. Eine Interpretation der platonischen Schriften Eutyphron, Apologie, Kriton und Phaidon. Bern 1945. Diese Schrift ist unabhängig vom letzten Kriege, aber in einem weitern Sinne doch zeitgemäss, indem sie sich als Verteidigerin der humanistischen Weltanschauung den überhandnehmenden Naturwissenschaften entgegenstellt. Man sehe dazu das Geleitwort von Ernesto Grassi.]
    • S. 144: „Aehnliches bezweckt die 1945 erschienene Sokrates-Arbeit des deutschen Religionsphilosophen Romano Guardini, die sich in die mit des Sokrates Tod zusammenhängenden platonischen Dialoge versenkt, um die dort verborgenen Schätze zu heben , und so , in einem von den Naturwissenschaften beherrschten Zeitalter, für den Wert und Sinn der humanistischen Geistesbildung einzutreten.“
  • [1949-111] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: La Civiltà cattolica, 1949, S. 225 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dBCao5NU6RoC
  • [1949-112] [Französisch] Jacques Dubois: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, Le Saulchoir, 33, 1949, S. 300-301 [Mercker 3114, bei Mercker mit Vorname???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0TUTAAAAIAAJ
  • [1949-114] [Spanisch] Juan Llambias de Azevedo: Sókrates, in: Revista de la Facultad de Humanidades y Ciencias, Universidad de la República (Uruguay), 3, 1949, 4 (Dezember 1949), S. 51-85 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-9sLAQAAIAAJ&pg=RA5-PA54
    • S. 54: „Como últimamente lo ha hecho notar Guardini, se trata de una experiencia numinosa de carácter primario, cuyo modo subitáneo de aparición la emparenta con la forma de la profecía[(10) GUARDINI R. Der Tod des Sokrates, 1945, p. 75 y 83.].
    • S. 58: „La enseñanza socrática ocurría en un „encuentro“ [(32) Cf. GUARDINI, op. cit. pág. 15.]
    • S. 68: „La aprehensión intuitiva puede ser un „ver“ que implica aún cierta distancia entre el sujeto y el objeto, o un „sentir“ en el cual el valor se halla iluminado con tal claridad y aprehendido en tal inmediatez que se incorpora a nuestro proprio ser [(136) … Cf. GUARDINI, op. cit. p. 71, aunque acentuando más el platonismo: „Mit „Erkenntnis“ ist vielmehr die eigentliche gemeint, welche im Schauen der Idee besteht. Die Idee zu schauen bedeutet aber… nicht nur Wahres zu sehen und wahr zu sehen, sondern auch… wahrheitsartig zu werden. Da aber die Idee, … im letzten „Seienden“ einfachhin, nämlich im Guten wurzelt, nimmt der Bezug zu ihr das Gute in den Raum der Existenz auf“.“].
  • [1949-115] [Englisch] Ernst Moritz Manasse: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Social Research, New York, 16, 1949, 2 (Juni 1949), S. 260-263 [Mercker 3123, bei Mercker irrtümlich „1. Januar“ statt „Juni“???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=7kceAAAAIAAJ
  • [1949-116] Hans K. F. Mayer: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Rhein-Neckar-Zeitung, 5, 1949, 24 (11. Februar 1949) [Mercker 3124] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-117] Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 2, 1949, 2, S. 155 [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-118] Platon, hrsg. und kommentiert von Kurt Witte, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rYVCAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 87: „Sokrates sagt: Und er scheint mir unter den Staatsmännern allein richtig (ὀρθῶς) zu beginnen. Jetzt müßte er so fortfahren: Denn richtig ist es (ὀρθῶς γὰρ ἔχει) zuerst für die Jünglinge zu sorgen, daß sie u.s.w.[69) Die Übersetzer übersetzen in der Tat so, als ob exɛ und nicht sou dastände, z.B. R. Guardini, Der Tod des Sokrates, Godesberg 1947, S. 20: Denn es ist richtig, zuerst für die jungen Leute zu sorgen, daß sie u.s.w.]“
    • S. 96: „Ich verstehe, erwidert Euthyphron: weil du immer über den Gott (d.h. vom Gott in der Einzahl) sprichst[72) Wenn im 1. Bericht als Ansatzpunkt der Anklage das `Daimonion´ des Sokrates erscheint (s. Guardini a.a.O. S. 22), so ist hier der Ansatzpunkt der Anklage ein ganz anderer: Sokrates gilt als Grübler und pflegt, statt von Göttern, von dem Gott in der Einzahl zu reden.].
  • [1949-119] [Spanisch] Anton Wurster: Rezension zu: Guardini, „Der Tod des Sokrates. Eine Interpretation der platonischen Schriften Euthypron, Apologie Kriton und Phaidon, in: Revista de Filosofía, Madrid, 7, 1949, 28 (Januar 1949), S. 129 (143???) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J_xDAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Der Heilbringer in Mythus, Offenbarung und Politik (1946)


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)


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Rezensionen zu: Auf der Suche nach dem Frieden (1948)

Rezensionen zu: Erscheinung und Wesen der Romantik (1948)

  • [1949-136] Rezension zu: Guardini, Erscheinung und Wesen der Romantik, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 6, S. 186 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-137] [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Le phénomène romantique allemand et sa nature (Rezension zu: Guardini, Erscheinung und Wesen der Romantik), in: Psyché, Paris, 35-36, 1949, September-Oktober, S. 847-858 [Mercker 2242] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Paragraph 218 (1947)

  • [1949-138] Guardini: §218, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 1949, Nr. 92 (21. Juli 1949), S. 5 (Vorbericht zu Vortrag Guardinis in der Volkshochschule) [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-139] „Du sollst nicht töten!“ Professor Guardini in der Volkshochschule „Zum § 218“, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 1949, Nr. 95 (25. Juli 1949), S. 4 [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-140] „Das keimende Leben ist unantastbar.“ Professor Guardini sprach zum Paragraph 218, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, Nr. 167 (23. Juli 1949), S. 3 [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]