Guardini-Orte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Version vom 11. November 2022, 21:19 Uhr

Im Handbuch werden folgende Guardini-Orte behandelt werden:

Wohnorte

  1. Verona (1885)
  2. Mainz (1885-1920)
  3. Bonn (1920-1923) mit Pützchen und Niederholtorf (Mai 1922 bis Sommer 1923)
  4. Potsdam (1923-1927)
  5. Berlin (1927-1943), zudem Studienort 1905/06
  6. Mooshausen (1943-1945)
  7. Tübingen (1945-1948), zudem Studienort 1903/04 und 1906 bis 1908
  8. München (1948-1968), zudem Studienort 1904/05

Weitere Hauptbezugsorte

  1. Freiburg im Breisgau (Studienort 1906 und 1912-1915)
  2. Varenna am Comer See (Wohnort der Mutter)
  3. Isola Vicentina (Wohnort der Mutter)
  4. Grendach (bei Sattlers)

Weitere Wirkungsorte

  1. Erzabtei Beuron (Kloster der Oblation 1908)
  2. Heppenheim (Kaplansstelle 1910/11)
  3. Darmstadt (Kaplansstelle 1911)
  4. Worms (Kaplansstelle 1911/12)
  5. Abtei Maria Laach (Besuche im Zuge der Liturgischen Bewegung)
  6. Burg Rothenfels (Jugendburg des Quickborn, Burgleiter 1927-1939)
  7. Ulm (Vorträge an der Volkshochschule und der Hochschule für Gestaltung)
  8. Gallarate (mehrfacher Vortragsort Ende der fünfziger/Anfang der sechziger Jahre)

Weitere Aufenthalt- und Vortragsorte

  1. Assisi
  2. Maria-Sils im Engadin
  3. Monreale auf Sizilien
  4. Memmingen
  5. Rom
  6. Bayrischzell
  7. Neggio
  8. u.v.m.

Weitere Rezeptionsorte

  1. Bagnoregio
  2. Brescia (Verlag Morcelliana)
  3. Trient