Vorlage:1957 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1957-190] Hans Barth: Staat und Gewissen im Zeitalter des Säkularismus, in: Klaus Ziegler (Hrsg.): Wesen und Wirklichkeit des Menschen. Festschrift für Helmuth Plessner, Göttingen 1957, S. 195-214 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9Ng0AAAAIAAJ; wieder in: Heinz Dietrich Wendland/Theodor Strohm (Hrsg.): Politik und Ethik, 1969 (Wege der Forschung, Band 139) - https://books.google.de/books?id=ycF6H6nvz8YC; zu Romano Guardini
    • 1957, S. 197/1969, S. 313 f.: “Der katholische Theologe Romano Guardini erhebt in seinem Buche „Das Ende der Neuzeit" (1950) die Forderung, daß „der Nichtglaubende" aus dem „Nebel der Säkularisation" heraus müsse. „Er muß das Nutznießertum aufgeben, welches die Offenbarung verneint, sich aber die von ihr entwickelten Werte und Kräfte angeeignet hat.“ Guardini wendet sich gegen den Versuch, „durch Säkularisierung christlicher Gedanken und Haltungen einen neuen Mythus hervorzubringen“. Säkularisation ist demnach „der Wille, die Jenseitigkeit der Offenbarung abzustreifen und das Dasein rein auf die Erde zu begründen«. Wenn es nun auch den Anschein hat, als ob in den drei Beispielen die Worte Säkularismus und Säkularisation einen und denselben Sachverhalt treffen, so lassen sich doch die beträchtlichen Unterschiede nicht übersehen. Man wird zwar die gemeinsamen Züge nicht bestreiten wollen - etwa die Inthronisation der Eigengesetzlichkeit der kulturellen und zivilisatorischen Lebensbereiche, als da sind Staat und Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, Recht und Sittlichkeit. Und man wird auch einzuräumen bereit sein, daß die angestrebte Eigengesetzlichkeit sich solcher Mittel bedient und vor allem Ziele zu erreichen sucht, die allein die Bezogenheit auf Offenbarung zu gewährleisten schien - nämlich eine unverbrüchliche, unbedingt geltende Ordnung der verschiedenen Lebensgebiete. Aber auch die charakteristischen Differenzen zwischen den protestantischen und dem katholischen Theologen treten deutlich hervor. Schumann vor allem legt Gewicht auf die Behauptung, daß »seit Anfang der Kirche« ein Prozeß stattfand, den er „die gnostische Vergeistlichung des Weltlichen« nennt. Der Neuplatonismus, die Mystik und - seltsamerweise die Philosophie des Nikolaus von Kues, der Spiritualismus und das Schwarmgeistertum der Reformationszeit bezeichnen die Stufen dieses Vorganges, der dann - immer nach Schumann in den universalistischen Systemen des deutschen Idealismus seinen Höhepunkt erreicht. Während Schumann und Thielicke – wie nicht anders zu erwarten – den Prozeß der Säkularisation abheben von der urchristlichen Botschaft und den Briefen der Apostel, setzt Guardini den Säkularisationsvorgang der Neuzeit in einen Gegensatz zum Mittelalter, das trotz des Kampfes zwischen Kaisertum und Papsttum, der Entstehung des Nationalbewußtseins und der Ausbildung nationalkirchlicher Tendenzen und auch der theologisch-philosophisch nicht unerheblichen Widersprüche in das milde Licht einer alle Lebensbereiche durchdringenden Christianität getaucht erscheint.“
  • [1957-191] Carl Bilo: Romano Guardini. Denkstruktur und Auftrag seiner katholischen Weltauffassung (Philosophische Dissertation 1956 am Angelicum in Rom, Übers. aus dem Niederländischen) (Typoskript), 1957, 145 S. (laut Mercker im Besitz von Felix Messerschmid, jetzt KAB-Archiv Nr. 886) [Mercker 1949] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1957-192] Lorenz Dittmann: Zum Thema Ontologie und Kunstwissenschaft, in: Philosophisches Jahrbuch, 65-66, 1957, S. 388-346 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ASfkAAAAMAAJ ; zu Romano Guardini:
    • S. 345: „Aber es geht um mehr als um ein fachwissenschaftliches Problem. Die Wendung gegen Ästhetizismus und Historismus ist eine Stellungnahme gegen einen zu Unrecht angemaßten Autonomie-Anspruch des Menschen. Die Konzentration des modernen Bewußtseins auf die Geschichte „als dem Gesamtzusammenhang von Menschenschicksal und Menschenwerk“36 [Romano Guardini: Die Situation des Menschen. In: Die Künste im technischen Zeitalter, Darmstadt 1956, S. 18.] ist ja nicht zufällig zugeordnet der Situation des Menschen im technischen Zeitalter, von der gilt, „daß zum erstenmal im Lauf der Geschichte der Mensch auf dieser Erde nur noch sich selbst gegenübersteht“ (W. Heisenberg [37 Das Naturbild der heutigen Physik, ebenda, S. 41.]). Um der Erkenntnis und der Verwirklichung der Wahrheit willen ist es notwendig, den Zirkel dieser autonom gefaßten Menschlichkeit zu verlassen und die Einsicht in das objektiv, nicht von Gnaden des Menschen existierende Sinnhafte wiederzugewinnen und zu verbreiten . Aufsteigend von diesen objektiven Sinngründen zu ihrem absoluten Schöpfer mag es möglich sein, einmal wieder eine Einheit von Wissen und Glauben zu erlangen und die verhängnisvolle Spaltung zwischen einer „rein wissenschaftlichen Wissenschaft“ und einer „rein religiösen Religiosität“[38 Romano Guardini: Das Ende der Neuzeit, Würzburg 1950, S. 102.] aufzuheben. Das ist das geheime religiöse Anliegen einer phänomenologisch-ontologisch fundierten Wissenschaft[39 Über die Beziehung von Phänomenologie und Christentum vgl. H. Conrad-Martius im Vorwort zu Adolf Reinach: Was ist Phänomenologie? München 1951, S. 16].“
  • [1957-193] Karl-Heinz Götte: Die Propaganda der Glaubensbewegung "Deutsche Christen" und ihre Beurteilung in der deutschen Tagespresse. Ein Beitrag zur Publizistik im Dritten Reich, Phil. Diss. Münster 1957 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yLITAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 190: „Eine systematische Erziehung und eine intensive Propaganda erreichten es, daß von vielen „jederzeit Wunder, Zeichen göttlicher Macht für möglich gehalten, ja bis in die letzten Tage des hoffnungslosen Zusammenbruchs erwartet wurden“[1) Romano Guardini, Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik, Stuttgart 1945, S. 42].“
  • [1957-194] Dietrich Goldschmidt: Die Herausforderung durch die Technik. Linien gesellschaftlicher Entwicklung von 1857 bis 1956, in: VDI-Zeitschrift (Verband Deutscher Ingenieure), 99, 1957, S. 1371 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iapFf231tooC; leitet mit Zitat von Guardini, Das Ende der Neuzeit, ein:
    • S. 1371: „Die Wildnis in ihrer ersten Form ist bezwungen: die unmittelbare Natur gehorcht. Sie kehrt aber innerhalb der Kultur selbst wieder, und ihr Element ist eben das, was die erste Wildnis bezwungen hat: die Macht selbst. Romano Guardini“
  • [1957-195] Hans-Eduard Hengstenberg: Philosophische Anthropologie, Stuttgart (2)1957, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l0pwAAAAIAAJ; (3)1966, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HGsIAQAAIAAJ; (4)1984, zu Romano Guardini S. 41, 80, 96, 108 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X8ctAAAAYAAJ
  • [1957-196] Karl Püllen: Die Problematik des Philosophieunterrichts an höheren Schulen: ein Beitrag zum Verhältnis von Philosophie und Bildung, 1957 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=E9QTAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 228: „Objektivwerdens des Subjekts und eines Subjektivwerdens des Objekts, deren Analyse verschiedene Korrelationen bzw. Diallellen aufzeigt, dieses In- und Miteinander verschiedener Bewegungen, die das Spezifische des Bildungsprozesses ausmachen, sind unbestreitbar.[1. Vgl. ...; Guardini, R.: Gegensatz, R.: Gegensatz – 34 – und Grundlegung der Bildungslehre – 33 -; ...]“
    • S. 232: „Es bleibt zu zeigen, daß die Antithetik in den Zielsetzungen unter pädagogischem Aspekt keine Antinomik zu sein braucht. Der Nachweis kann sich darauf stützen, daß einige der angeführten Antithesen, wie die Untersuchungen von Ballauf, Flitner, Guardini, Litt und Nohl gezeigt haben, im Wesen der Bildung gebunden sind, d.h. aber: Sich nicht selbständig als unvereinbare Gegensätze gegenüberstehen können, sofern das Ganze der Bildung im Blick bleibt.“
    • S. 235: „Entsprechend führt die Analyse an eine Grenze; sie würde zu chaotischem Wirrwarr führen; ein Mindestmaß an Allgemeinheit, Zusammenhang muß die Besonderung haben.[1 – 34 – Guardini, R.: Gegensatz; vgl. dort die weitergehende Analyse dieses Gegensatzpaares.]“
    • S. 274: „33. Guardini, Romano, Grundlegung der Bildungslehre, Würzburg: Werkbund o.J., 47 S. 4° 34. Guardini, Romano, Der Gegensatz. Mainz: Grünewald 1955, 211 S. 8 ° 35. Guardini, Romano, Die Begegnung in: Begegnung und Bildung. Würzburg: E. Messerschmid, G. Picht und H. Waldmann, Werkbund - Verlag 1956, 54 S.“
  • [1957-197] Kurt Stavenhagen: Person und Persönlichkeit. Untersuchungen zur Anthropologie und Ethik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Harald Delius, Göttingen 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MqrRAAAAMAAJ;
  • [1957-198] Karl Thieme: Franz Rosenzweig. Zum Gespräch zwischen Judentum und Christentum -, in: Hochland, 50, 1957, 2 (Dezember 1957), S. 142-152 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=F1svAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 149: „Die Welt im allgemeinen verdankt, wie wir anderwärts zeigten, einen durch Erschließung des biblischen »Leitwortstils« wesentlich erleichterten Zugang zum Verständnis der Heiligen Schrift diesem Zusammenwirken der beiden [Martin Buber und Franz Rosenzweig], deren Bedeutung für das Judentum im Zeitalter des „Existentialismus“ in mancher Hinsicht mit jener der - voneinander freilich noch unabhängigeren - Ferdinand Ebner und Romano Guardini für das katholische Christentum in deutschen Landen zu vergleichen wäre (wobei die `exoterische´ Wirkung in die Weite mehr Buber und Guardini zufällt, die `esoterische´ auf den kleinen Kreis der Selbstdenker mehr Rosenzweig und Ebner)“.
  • [1957-199] Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Zur Philosophie der soziologischen "Gruppe", in: Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie, 5, 1957, S. 342-355 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=P6stAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 353: "In Wahrheit aber bildet die Sozietät in ihren drei Gestaltungen nur eine "Seite des Menschen" (Berdjaev), einen "Pol" (Guardini), der bezogen ist auf den lebendigmachenden Gegenpol: das Alleinsein und die Einsamkeit - diese zunächst als wertindifferente Struktur genommen. Alleinsein und Einsamkeit scheint man weithin nur negativ zu erfahren. Folgerichtig werden sie häufig von ihrer Fehlform oder Totalisierung her bestimmt: von der narzißtischen Selbstsucht, dem Überwiegen asozialer autistischer Bestrebungen und rein pathologischer Erscheinungen."
    • S. 355 Fußnoten 13 ("Hierher gehören wohl auch die Versuche die gruppendynamische Forschung für das Zusammenspiel der Kräfte im Arbeitsbetrieb fruchtbar zu machen. - Eine Grundlegung der Soziologie, die das Gesellschaftsprinzip der Gleichberechtigung mit dem organisatorischen Prinzip der Funktionsteilung (und zwar einer gegensätzlichen Funktionsteilung) Verbindet, hat R. Guardini entwickelt in: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, 2. Auflage, Mainz 1955, 4. Abschn.") und 14 ("R. Guardini, Welt und Person, Würzburg 1940, S. 151. Es handelt sich hier um einen Spezialfall des für alle konkret-lebendigen Gestalten grundlegenden Gegensatzes.")
  • [1957-200] Vitold Thomas Ziuraitis: Das Wesen der menschlichen Persönlichkeit. Kulturphilosophisch und ethisch gesehen - ein Beitrag zum integralen Kulturleben, Salzburg 1959 (Auszug aus: Phil. Dissertation, Salzburg 1957), zu Romano Guardini S. 20, 34, 47f., 70 und 87 [Gerner 96] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=uQ_jAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953)


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Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  • [1957-202] Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Anima, Olten, 12, 1957, 1, S. 94 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-203] Adolf Max Vogt: Grünewald - Mathis Gothart Nithart. Meister der gegenklassischen Malerei, Zürich/Stuttgart 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SXpGAQAAIAAJ
    • vgl. [1958-000a] Rezension zu: Vogt, Grünewald - Mathis Gothart Nithart. Meister der gegen-klassischen Malerei, in: Eckart, 27, 1958, S. 164 (Vogt verwendet Guardinis Gegensatz-Philosophie) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pm8vAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  • [1957-204] [Spanisch] A. N. Marani: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut, franz., in: Sapientia. Eva Perôn. Revista tomista de Filosofia, La Plata, 12, 1957, S. 145-146 [Mercker 3797] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-205] [Italienisch] Virgilio Melchiorre: Il poeta e la malinconia. Appunti sul concetto di possibilità, in: Drammaturgia, 1957, Januar, S. 86-95 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2anGRdBUokUC; zu Romano Guardini:
    • S. 89: „Questa certezza è, forse, la ragione più profonda della malinconia. Certezza metafisica o di un „vuoto metafisico“ come ha scritto il Guardini. Delusione che chiede una ricerca impossibile, giachhé „nelle cose noi cerchiamo, appassionata mente e dappertutto, alcunché che le cose non possiedono». Ma le «cose sono finite. Tutto ciò che è finito, è difettoso. E il difetto costituisce una delusione per il cuore, che anela all'assoluto. La delusione si allarga, diviene il sentimento di un gran vuoto ... Non c'è nulla per cui valga la pena di esistere. Non c'è nulla, che sia degno che noi ce ne occupiamo“.[7 R. GUARDINI, Ritratto della malinconia, tr. it. Guarnieri, Morcelliana, Brescia, II ed., 1954, pag. 29]
    • S. 93: „Ma questo sempre che l´uomo accetti la malinconia nel suo significato più profondo, nella esistenza che essa reca spingendo oltre di sé, sino a Dio, annunziato nella povertà delle cose. Altrimenti, per dirla ancora con Guardini, „l´uomo non trova la forza di riprendersi nel divenire, e non possiede l´audacia di troncare gli indugi, la veemenza di sfondare; quando cioè voleva uscire, rimane impigliato e trattenuto, oppure vien realizzato solo parzialmente e come diminuito; allora si desta la seconda forma di malinconia, quella cattiva. Consiste essa nella coscienza di aver fallito il colpo, di aver perduto la posta. In questa forma, si avverte il pericolo di essere perduti, per non aver fatto quelle che andava fatto: quello cioè che, pur significando salvezza o perdizione eterna, deve tuttavia eseguirsi nel tempo; e il tempo trascorre e non può essere recuperato. È una malinconia di un carattere diverso. È cattiva. Può giungere sino allo sconforto, e a una disperazione nella quale l'uomo dà partita vinta, ed è persuaso d'aver definitivamente perduto il gioco».[14 Op. cit. pagg. 57-58]“
  • [1957-206] Hans Ruffin: Melancholie, in: Deutsche medizinische Wochenschrift, Stuttgart, 82, 1957, I, S. 1080-1092, zu Romano Guardini S. 1080 und 1092 [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  • [1957-224] [Englisch] Geoffrey Barraclough: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: Manchester Guardian, 1957, Oktober, S. 11 [Mercker 2941] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-225] Klaus von Bismarck: Beitrag in der Aussprache zum Referat von Georg Ebersbach, in: Jugend von heute - Gesellschaft von morgen. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. Berlin 1957, Berlin 1957, zu Romano Guardini S. 51 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c6k4WxHBGCcC;
  • [1957-226] Wilhelm Brepohl: Industrievolk. Im Wandel von der agraren zur industriellen Daseinsform dargestellt am Ruhrgebiet (Soziale Forschung und Praxis; Bd. 18), 1957, zu Romano Guardini Abschnitt „Vermassung - oder Ende der Neuzeit?“, S. 356-361 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UzsdAQAAMAAJ
  • [1957-227] Was ist wichtig? Eine Umfrage bei Studenten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1957, 5. April (Das Ende der Neuzeit wurde hierbei für den wichtigsten Beitrag zur Klärung der geistigen Situation gehalten). Die Umfrage wurde durchgeführt von: Wissen und Leben, Hauszeitschrift des Verlages Kohlhammer, Stuttgart 1957, 8, S. 9-12) [Mercker 2125] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-228] [Niederländisch] H. de Goey: De Automatisering van het, in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, Amsterdam, 11, 1957, S. 425-433, zu Romano Guardini S. 431f. produktieproces (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AckhAQAAIAAJ
  • [1957-229] [Englisch] Christopher Hollis: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: Spectator, 199, 1957, 6754 (6. Dezember), S. 802 [Mercker 2943] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-230] [Englisch] „The End of the Modern World“, in: Information Service of the National Council of the Churches of Christ in the United States of America. Buereau of Research and Survey, 36, 1957, 7. September [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C_ceAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=mT4m0MJWtPgC oder https://books.google.de/books?id=nmg_AAAAIAAJ
    • S. 3: „Modern man has lost significant contact with nature – he is not refreshed by the world of nature. He has departed from the great traditions and is obsessed with a technology that he cannot tame. Modern man lives in a secular world in which he is seeking power, but is losing „his own position in the realm of being.“ Thus writes Romano Guardini in "the most somber book" to come out of postwar Germany, The End of the Modern World (New York, Sheed and Ward, 1956. $ 2.75). Romano Guardini holds the chair of philosophy at the University of Tuebingen. He was born in Italy, grew up in Germany, and was ordained a priest in the Roman Catholic Church.“
  • [1957-231] [Italienisch] R. R.: Rezension zu: Guardini, La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: Justitia, 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-232] Wilhelm Kamlah: „Zeitalter" überhaupt, „Neuzeit" und „Frühneuzeit", in: Saeculum, 8, 1957, S. 313-332, zu Romano Guardini S. 318 und 320 (zu: Guardini, Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OoxmAAAAMAAJ
  • [1957-233] [Englisch] Ernest Kilzer: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, in: The American Benedictine Review, 8, 1957, S. 86 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xxbr1mfmh7IC
  • [1957-234] [Englisch] Thomas Molnar: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl, in: Commonweal, New York, 65, 1957, Januar, S. 385 [Mercker 2944] - [Rezension] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • „These are not predictions in the ordinary sense, since Guardini realizes that something new is approaching, having no roots in the past, repudiating the past. Yet, what strikes one most in his book is his deeply human search for continuity: his hope that what makes the essence of the human spirit will be transmitted to the new world: his conviction, despite so many present evidences to the contrary, that even the psychologically conditioned man of the future will continue to seek the unconditioned."
  • [1957-235] [Englisch] Paul Ramsey: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: Christian Century, Chicago, 74, 1957, S. 562 [Mercker 2945] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-236] [Englisch] Derek Stanford: Past, Present, Future (Rezension zu: Guardini, The End of the modern world; gemeinsam mit Tillich: Dynamics of Faith), in: Time and Tide, 38, 1957, 47 (23. November), S. 1469 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kjagwHsGlpQC
    • S. 1469: „THERE ARE few modern works of theology which appeal to readers who have not at least some interest, personal or impersonal,*in the ideas of salvation and damnation; but here are two titles readily addressing themselves to secular man, his concerns and his future. Both are the products of German culture, ist deep and stress-torn civilization; and the fact that the author of one writes as a Roman Catholic, while the author of the other speaks as a Protestant, leaves them still more in common than with certain schools of thought within their own folds. Both Tillich and Guardini are men of extensive learning; their theologies are theologies of culture - of man seeking God not in abstract isolation but in the crowded midst of a complex way of living. Both have a vision of the past and the future, even as they hold themselves attentive to catch the full ground - swell of the present. Both make use of the term 'existential,' and both are spiritually engagé thinkers. The End of the Modern World was first delivered in three lectures as a prolegomena to the study of Pascal. Guardini - himself a neo-Pascalian - has much of the master's ascetic way of thinking: his wide knowledge of worldly achievement and a final sense of its vanity unless it assists integrity of being-man's feeling of belonging and conviction of peace. The substance of these lectures, however, does not touch on Pascal's writing. It presents, rather, a vision of the world as it is , as it has been, as it will be in the future, according to Pascalian premises: the pretensions of man, the validity of God Guardini's theme is the break-up of the total world-picture of the past in which man, society, and nature were united at the centre in God. The modernly autonomous spirit of technics, science, and politics has shattered the round image of man and his universe, and left instead so many separate pockets of self-willed power and specialization. The prospect for the future, as Guardini sees it, is therefore one in which we are confronted with 'a non-natural nature,' 'a non-cultural culture,' and consequently 'a non-human man'. In the past, Guardini reminds us, a man partook of divine sustenance almost unconsciously, since the image of Deity pervaded his whole culture. In the future, however, God will be received only by those who seek Him for Himself. Nature and culture - those 'carriers' of the Godhead will no longer convey His grace and purpose. Religion will possess no exterior props. This world and God's Kingdom will be utterly distinct , and man will exist as alien to both unless he re-discovers the image of his Maker. Tillich, in a sense, takes up the argument just where Guardini leaves it off. [...]. Tillich writes a clear and direct English, while Guardini's vaster Teutonic style is well rendered, in translation, by Joseph Theman and Herbert Burke.“
  • [1957-237] [Englisch] L. R. Ward: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, in: Commonweal, New York, 65, 1957, Februar, S. 549 [Mercker 2947] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Macht (1951)

  • [1957-238] [Italienisch] R. R.: Rezension zu: La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: Justitia, 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)

  • [1957-239] [Italienisch] Giorgio Romano: Rezension zu Guardini, Responsabilità, in: La Rassegna mensile di Israel, 23, 1957, S. 95 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5W1EwXaSV2UC :
    • S. 95: „In questo volumetto di uno scrittore dal nome italiano ma di lingua tedesca, ottimamente tradotto e ben presentato, l'A. raccoglie due conferenze tenute in occasioni diverse. Qui ci interessa soltanto la prima: „Riflessioni sulla questione ebraica“ tenuta nella primavera del 1952 all'Associazione studentesca di Tübingen . L'importanza di questo discorso non sta tanto, a nostro avviso, nella condanna dell'eccidio degli Ebrei compiuto dal III Reich, che può sembrare un tema ovvio e facile, quanto nel tentativo di studiare le cause e la portata del fenomeno e di esaminarlo alla luce di altre manifestazioni del mondo moderno. Sotto questo profilo lo studio del Guardini, che potrebbe sembrare un po' freddo e compassato, si anima di un profondo calore umano e diventa una efficace e logica accusa contro ogni attentato alla inviolabilità e alla libertà della vita umana. Con attenzione l'A. si sofferma a indagare lo svolgimento storico del fenomeno e asserisce che «non si tratta più di lotta , ma di sterminio. Non sono avversari sconfitti e nuovi rapporti di potenza affermati, ma intere classi sociali e parti di popolazioni eliminate. E non sotto l'impeto di passioni, di odi scatenati, ma perseguendo un programma politico-sociale. Vien stabilito a mente fredda che questi e questi gruppi economici, sociali, etnici, non debbono più esistere. E non già perchè fecero del male». Nell´esame di questa impassibile Ragion di Stato che trascura il diritto umano all´esistenza e raggiunge le più feroci aberrazioni, il Guardini ha pagine molto felici e si sofferma con acutezza sulle manifestazioni che il fenomeno ha ed ha avuto in altri Paesi, indipendentemente dalla loro forma di governo, e crede di identificare la novità del fenomeno stesso nel fatto che (pag. 21) «il calcolo politico dello Stato si unisce alla tecnica prendendo questo termine in senso lato, per significare un apparato costruito scientificamente e oltrepassa ogni confine tracciato dalla sovranità divina e dalla dignità umana». Romano Guardini, che nel suo breve studio istituisce probanti confronti e si mostra preoccupato delle manifestazioni più recenti della statolatria, in cui viene spezzato ogni rapporto tra diritto e dovere, si chiede anche qual riparo si possa porre al male di cui le mostruosità compiute dal popolo tedesco verso gli Ebrei sono state solo la manifestazione più violenta e meglio organizzata, e se non trova (e non avrebbe potuto trovarlo nella sede in cui parlava) un rimedio da additare indica nel dovere di riconoscere la colpa e di esaminarla una prima via per correre ai ripari. A pag. 37 egli scrive infatti «Se una colpa della res publica non viene riconosciuta, condannata e in qualche modo espiata, diventa una forma continuamente ricorrente del costume e distrugge l'esistenza politica». Questo discorso tenuto davanti a una associazione di studenti tedeschi è stato, a ragione, tradotto e meriterebbe di essere diffuso e meditato. Sarebbe giusto e opportuno che, nelle nostre scuole e nelle nostre Università, i fatti storici venissero insegnati anche nei loro aspetti più profondi e significativi, nelle loro possibili conseguenze e per quello di cui sono indice e testimonianza, anche per far meditare come «nella storia dei nostri ultimi vent'anni c'è qualcosa di mostruoso che non è stato ancora completamente superato.“
  • [1957-240] Kurt Ihlenfeld: Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Evangelische Welt. Informationsblatt für die evangelische Kirche in Deutschland, Bielefeld, 1957, 16. August [Mercker 3685] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Situation des Menschen (1953/1954)

  • [1957-000] Josef Tomschik: Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 8, 1957, S. 251-253, zu Romano Guardini S. 252 [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Dienst am Nächsten in Gefahr (1956)


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Rezensionen zu: Der unvollständige Mensch und die Macht (1956)

  • [1957-249] August Brunner: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 160, 1957/58, 10, S. 240 [Mercker 3138] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Gcs8pGjBXa8C;
  • [1957-250] Heinrich Fries: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 137, 1957, S. 255 [Mercker 3139] - [Rezension] - http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94382%7Clog00117 und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1957#p=266;
  • [1957-251] Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 33, 1957, S. 74 [Gerner 339] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ;
  • [1957-252] Friedrichs: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Freiheit und Verantwortung (Zeitschrift), Stuttgart, 2, 1957, 3, S. 140f. [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-253] Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 8, 1957, S. 756 [Mercker 3140] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-254] Werner Haack: Der Unfallselbstschutz, ein Versuch, in: Glückauf. Zeitschrift für Technik und Wirtschaft des Bergbaus, 93, 1957, 21/22 (25. Mai 1957), S. 609 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w3HlYRcKiX8C oder https://books.google.de/books?id=9Pkggp_6BlUC; zu Romano Guardini:
    • S. 613: „Der unvollständige Mensch [...] Vor einem Jahr hat Professor Dr. ROMANO GUARDINI, München, vor der Hauptversammlung des Vereins Deut- scher Eisenhüttenleute einen Vortrag über das Thema »Der unvollständige Mensch und die Macht« gehalten2. In diesem Vortrag schildert er, wie der Mensch in seinen frühesten Existenzjahren der Natur unterworfen war und - unter den dabei gegebenen Bedingungen Furchtbares an Entbehrungen und Beschwerden durchgemacht haben muß. Der Mensch setzte sich jedoch zur Wehr, und seine erste, bis heute bewährteste Waffe, die er gegen die Natur richtete, war die Erfahrung. Aus dem Fortgang der Erfahrung, aus der Sicherheit des wachgewordenen Instinktes, aus der Geschicklichkeit im Zurichten und Zusammenordnen vorgefundener Materialien entstand die Welt der Hilfsmittel, mit denen sich der Mensch der Natur erwehrte und sich ihrer bemächtigte bis auf den heutigen Tag. Der Mensch machte sich immer entschiedener zum Herren der Natur. Guardini spricht die Erkenntnis aus: Während die wissenschaftliche und technische Leistung des neuzeitlichen Menschen ins Riesenhafte gewachsen ist, sei gleichzeitig ein Teil seines Wesens verkümmert; er wurde zum unvollständigen Menschen. Er verlor die Freiheit, eine Ordnung der Werte zu erkennen und danach zu handeln. Er verlor das klare Bewußtsein für die Richtung des aufbauenden oder des zerstörenden Tuns. Der Zwang der materiellen, politischen, sozialen Zustände wurde stärker als seine Freiheit, sich selbst zu entscheiden. Auf die selbst gestellte Frage, was man nun konkret tun könne, um diesen schwachen Zustand des Menschen zu überwinden, gibt Guardini die bemerkenswerte Antwort, er wolle aufrichtig sein, er wisse kein Rezept, er wisse nur, daß man anfangen müsse zu suchen und zu versuchen mit der gleichen Energie, mit der man das Problem einer notwendig gewordenen Apparatur angehe. Derjenige, der in der Lage ist, vierzig und fünfzig Jahre sehenden Auges auf sein Leben zurückzuschauen, wird die dramatische Deutung der menschlichen Entwicklung, die Guardini gibt, nicht verkennen können. [...] Wahrscheinlich kann auch der heutige Mensch die im Sinne Guardinis verlorene Position nur zurückgewinnen, wenn er von innen her gegen den überwältigenden Druck von Wissenschaft und Technik Stellung bezieht, um von hier aus das Menschliche unter den Menschen mit zunehmender Stärke wieder zur Geltung zu bringen.“
  • [1957-255] Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Sanctificatio nostra, Werl, 22, 1957, 10, S. 477f. [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-256] Eberhard Welty: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Die Neue Ordnung in Kirche, Staat, Gesellschaft, Kultur, 1957, S. 301 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rNJ5U7wdLN0C; zu Romano Guardini:
    • S. 301: „In der ersten Schrift ruft G. den Menschen der Gegenwart gegenüber den Gefahren der Technik, die „menschlich-ethisch noch in der Jünglingsphase" steckt, zur Besinnung, Verantwortung und „Askese" auf: Der Mensch hat sein Menschliches "verkümmern und überwuchern lassen; er ist seinem eigenen Werk verfallen und dadurch unvollständig" geworden. Die „Distanz zur Welt", die er verloren hat, wird der Mensch nur wiedergewinnen, wenn er heimfindet zur Muße und inneren Freiheit der Kontemplation, wenn er wieder gelernt hat, „Arbeitszwang und Leistungsfluch um des Menschen willen", also sich selbst zuliebe, zu überwinden."
  • [1957-257] Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Werkhefte katholischer Laien, Aschaffenburg, 11, 1957, 12, 3. Umschlagseite [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Kultur als Werk und Gefährdung (1957)

  • [1957-258] Ernst Behler: Rezension zu: Guardini, Die Kultur als Werk und Gefährdung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 44, 1957/58, S. 120 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
Vortrag bei der Universitätswoche in Köln
  • [1957-259] Aspekte des Atomzeitalters, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1957, 24. Januar (Bericht von der Kölner Universitätswoche. Zu Romano Guardinis Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-260] Erwin Kleine: Kultur und Atomzeitalter. Romano Guardini auf der Kölner Universitätswoche, in: Katholische Nachrichten-Agentur. Katholische Korrespondenz (die Umschau), 1957, 29. Januar, 2 Typoskriptseiten (zum Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2213] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1957-261] WIRD: Echte Innerlichkeit bilden. Romano Guardini auf der Kölner Universitätswoche. Am Morgen des Atomzeitalters, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1957, 21, 24. Januar, S. 3 (Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2211] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
Vortrag bei der Eröffnung der Katholischen Akademie in München
  • [1957-262] Walter Abendroth: Was hindert uns zu beten? Zwei Vorträge zur Gründung der Katholischen Akademie (in Bayern), in: Die Zeit, Hamburg, 1957, 14. Februar (über: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2209] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1957/07/was-hindert-uns-zu-beten
  • [1957-263] Josef Hasenfuss: „Ökonomie der menschlichen Möglichkeiten“. Romano Guardini sprach zur Eröffnung der Katholischen Akademie in München, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 10, 1957, 18 (12. Februar 1957), S. 6 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-264] Josef Hasenfuss: Kultur in der Krise, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 9, 1957, 8 (24. Februar 1957), S. 62 (Vortragsbericht: Eröffnung der Katholischen Akademie, München) [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-265] Auf dem Weg zu einem neuen Menschentum. Ein Vortrag von Professor Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 92, 1957, 32 (7. Februar 1957), S. 4 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]; Unter demselben Titel und dem Untertitel „Professor Guardinis Festvortrag bei der Eröffnung der Katholischen Akademie in Bayern“, in: Die Katholische Schule, Freising, 3, 1957, 5 (3. März 1957), S. 75f. [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-266] Ende und Anfang? Nachtrag zu Guardinis Vortrag, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 9, 1957, 11 (17. März 1957), S. 88 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-267] Freiheit und Gefahr. Romano Guardini über das „Risiko der Kultur“, in: Deutscher Forschungsdienst, Bad Godesberg, 4, 1957, 8 (23. Februar 1957), S. 2f. (Vortragsbericht Köln) [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. unter demselben Titel (df), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 13, 1957, 57 (8. März 1957), S. 8 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-268] Katholische Akademie in Bayern, in: Universitas, 12, 1957, 1-6, S. 440 (zu: Guardini, Kultur als Werk und als Gefahr) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=X58YAQAAIAAJ
  • [1957-269] Franz J. Rappmannsberger: Die Kultur als Werk und Gefahr, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1957, 31, 5. Februar (Zu Romano Guardinis Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1957-270] WIRD: „Im Dienste der Wahrheit“. Feierliche Eröffnung der Katholischen Akademie in Bayern, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1957, 30, 4. Februar, S. 2 (Guardinis Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2212] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]


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