Vorlage:2008 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Vorläufig verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2008 bereits 94+x Titel. Von den 94+x Titeln finden sich:

  • 6 Titel zusätzlich in der BBKL-Literaturergänzung;
  • 88 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Biographie

Lexika


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40. Todestag

Convegno Romano Guardini "L´uomo" am 25. Oktober 2008 in Isola Vicentina

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

  • [2008-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Der Briefbestand von Mooshausen. Vorwort zur Erstausgabe, in: Guardini, “Ich fühle, daß Großes im Kommen ist.“ Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908-1962, hrsg. von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Ostfildern 2008, S. 7-32 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  • [2008-000] Lea Ackermann: Das wahre Denken und das wahre Tun. (Ungekürzte schriftliche Fassung des Festvortrages vom 7. Oktober 2008) [Vortrag] - https://kipdf.com/das-wahre-denken-und-das-wahre-tun_5aad65091723dd539581f3f9.html;
    • „Ich habe Romano Guardini immer geschätzt. Doch erst jetzt, im Vorfeld der Preisverleihung, als ich mich mit ihm und seinen Schriften auseinander setzte, begriff ich, dass er, der heute so manchem als altmodisch erscheint, ein Visionär war. Obwohl Romano Guardini Abstand zu Menschen hielt, hatte er sie immer im Blick: ein hellsichtiger, weitsichtiger Blick, der viel von den heutigen Problemen voraussah. Auch das Problem, das mich Tag für Tag beschäftigt: der Sexismus. Dies hatte ich nicht erwartet, es hat mich ungeheuer überrascht. Vielleicht wird es ja auch Sie überraschen, meine Damen und Herren. Zumindest diejenigen unter Ihnen, die keine Guardini-KennerInnen sind. Man höre und staune! In einer seiner Ethik-Vorlesungen, die er zwischen 1950 und 1962 hier in München hielt, empört sich Guardini über - Zitat - „den nachgerade unbegreiflichen Missbrauch des weiblichen Körpers in der Reklame jeglicher Art“. Ich zitiere weiter: „Das wiegt um so schwerer, als ja doch das Ganze auf den kaufmännischen Vorteil angelegt ist; es daher sofort verschwinden würde, wenn diejenigen, auf die es ankommt, nämlich die Kaufenden, es nicht wollten.“
  • [2008-000] Romano Guardini Preis 2008 für Sr. Lea Ackermann, in: Zur debatte, München, 38, 2008, 6, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online] (nicht mehr online, ehemals: https://alt.kath-akademie-bayern.de/tl_files/Kath_Akademie_Bayern/Veroeffentlichungen/zur_debatte/pdf/2008/2008_06_ackermann.pdf)


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2008-000] Hans Körner: Nach 1945: Weiterentwicklung oder Neubeginn im modernen Kirchenbau?, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): Frömmigkeit und Moderne: Kirchenbau des 20. Jahrhunderts an Rhein und Ruhr, 2008, S. 35-54, zu Romano Guardini 36-38 und 51-53 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7ignAQAAIAAJ;
  • [2008-000] Jürgen Wiener: Der moderne Kirchenbau an Rhein und Ruhr zwischen Zeitausdruck, Kunstanspruch und gemachter Wirklichkeit, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): Frömmigkeit und Moderne: Kirchenbau des 20. Jahrhunderts an Rhein und Ruhr, 2008, S. 9-26, zu Romano Guardini S. 22 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7ignAQAAIAAJ;

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Jugendbewegung

  • [2008-000] Günter Gehl: Katholische Jugendliche im Dritten Reich in der katholischen Provinz. Grenzen der Gleichschaltung - drei Beispiele im Bistum Trier, 2008 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VRzZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 108: "Bedeutenden Einfluss auf den Quickborn übte Romano Guardini, der "Vater" der liturgischen Bewegung in Deutschland, aus."
    • S. 120: "Bei den Jugendlichen war Romano Guardini, der seinerseits in enger Beziehung zu dem katholischen Jugendbund "Quickborn" stand, der populärste Führer der liturgischen Bewegung."
  • [2008-000] Janez Juhant: Im Feuer der europäischen Ideenzüge: Slowenien, 2008 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5CJTmAZ9TrAC; zu Romano Guardini S. 37, 114, im Abschnitt Križarsko gibanje - die "Kreuzer" bzw. die Jugendbewegung, S. 122 f.: "Neben Guardini waren für die slowenischen "Kreuzer" bzw. die Jugendbewegung auch Emanuel Mounier, Miguel de Unamuno und andere verwandte Geister von Bedeutung, die alle eine Erneuerung des Katholizismus angestrebt haben. Diese Gruppe hat bei uns die jungen Theologen, Literaten und Künstler um sich versammelt, die mit der Zeitschrift Križ na gori („Kreuz auf dem Berg", 1925-1927) und Križ (1927-1930) im Zusammenhang standen."


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

Zu: Die Lebensalter (1953)

  • [2008-000] Klaus-Peter Hertzsch, Chancen des Alters. Sieben Thesen, Stuttgart 2008, S. 43: dort wohl Verweis auf Guardinis Gedanken, dass in jedem Augenblick unseres Lebens, auch in seinem ersten, etwas Altes endet, und in jedem Augenblick unseres Lebens, auch in seinem letzten, etwas Neues beginnt.


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Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2008-000] Dietlind Langner: Schauen im Glauben. Die Bedeutung der Mystik bei Romano Guardini, Würzburg 2008 (Dissertation) [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [2008-000] Peter Zimmerling (für die Gesellschaft der Freunde christlicher Mystik e.V.): Wertvolle Reflektion über Guardinis mystische Theologie (Rezension zu: Dietlind Langner, Schauen im Glauben. Die Bedeutung der Mystik bei Romano Guardini, Studien zur systematischen und spirituellen Theologie, Bd. 46, Würzburg 2008, 863 Seiten), auf Amazon, 2011, 14. Juli [Rezension] – https://www.amazon.de/review/R3AA6WSULPBX82
  • [2008-000] Michael Schneider: Romano Guardini. Wegbereiter einer Theopragmatik, Köln 2008 [BBKL Literaturergänzung, dort irrtümlich als Dissertation angegeben] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2008-000] Jean-Marie Pasquier: L'Eglise comme sacrement: le développement de l'idée sacramentelle de l'Eglise de Moehler à Vatican II, 2008 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cog60FCsnyYC&pg=PA85
    • S. 71: „En effet, pour reprendre l´expression suggestive de Romano Guardini, le „moi“ de la liturgie, la personne agissante dans la prière liturgique, c´est l´Église elle-même. C´est donc „dans le rapport liturgique que gît profondément l´expérience vécue et sentie de la communauté de l´Église“[241 Vom Giest der Liturgie, freiburg i. B., 1918. Trad. et Intr. par R. d´Harcourt, L´Esprit de la Liturgie, Paris, 1953; cf. surtout p. 10 s.; cit. p. 142 s.] L´Église est plus qu´une institution (Anstalt), plus qu´une société (Gesellschaft), elle es tune communauté, une communion de persones (Gemeinschaft).“
    • S. 85: „On connaît „l´oracle“ prononcé vers 1920 par Romano Guardini: «Un événement religieux d'une portée incalculable a commencé: l'Église se réveille dans les âmes»[288 Vom Sinn der Kirche, Mainz, 1922.]. Cette Église en réveil, c'est la réalité vivante qu'il a lui-même découverte, avec nombre de ses contemporains, dans la liturgie, c´est l´Église expérimentée comme communauté cultuelle, comme lieu de la rencontre de Dieu dans le Christ la présence „objective“ du Royaume de Dieu, „le Royaume de Dieu dans l´humanité“. Mais elle est tout cela parce qu´en elle le Christ continue de vivre sous forme communautaire, parce qu´elle est elle-même „le Christ continué mystiquement“: corpus Christi mysticum[289 Ibid., p. 21 et 38; cf. p. 40.].“
  • [2008-000] Bertram Stubenrauch: Jesus. Die Umkehr. Der Geist. Papst Benedikts christologische Vision, in: Münchner Theologische Zeitschrift, 59, 2008, S. 69-82, zu Romano Guardini S. 71-75, 79 [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2008H1S69-82/3191;
  • [2008-000] [Polnisch] Krzysztof Szwarc: Jezus Chrystus - osoba I czyn: Romano Guardiniego chrystologia personalistyczna, Lublin 2008 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2008-000] [Französisch] Grégory Woimbée: L´ esprit du christianisme. Introduction à la pensée de Romano Guardini, Genf 2008 - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Lucie Christine (1921)

  • [2008-000] Bernhard Grom: „Ich sprach zu Dir, ohn´ alle Worte.“ Die Mystikerin Lucie Christine (1844–1908), in: Glaube und Leben, 81, 2008, 2, S. 112-124.
    • Grom verweist ausdrücklich darauf, dass Guardini diese Texte „so sehr“ schätzte, „dass er sich jahrelang mit ihnen beschäftigt und sie schließlich übersetzt hat.“


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [2008-000] Richard Faber: Maria Laachs “Liturgische Bewegung” im Allgemeinen und Odo Casels “Mysterientheologie“ im Besonderen. Ein doppelter Rückblick auf katholische Religionsgeschichte,mit Seitenblicken auf Mircea Eliade und Stefan George, in: Horst Junginger (Hrsg.): The Study of Religion. Under the Impact of Facism, 2008, S. 421-441, zu Romano Guardini S. 429 und 435 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dNAvnlrvrE0C
  • [2008-000] [Italienisch] Gianluca Falconi: Metafisica della soglia. Sguardo sulla filosofia di Hans Urs von Balthasar, 2008, zu Romano Guardini: Il contributo di Romano Guardini, S. 30-36 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tywX5TS4SdMC&pg=PA30
  • [2008-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Philosophie des Herzens. Ein Blick auf Augustinus, Pascal und Romano Guardini, in: Una Sancta, 63, 2008, 4, S. 304-312 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JH5PAQAAIAAJ
  • [2008-000] Veronika Glaser: “Die Kultur als Werk und Gefährdung” - Romano Guardinis Reflexion über den schaffenden Menschen, Seminararbeit bei Prof. Alfons Knoll im Seminar “Romano Guardini - Ein Wegbereiter katholischer Theologie im 20. Jahrhundert” [Online-Typsokript] - https://docplayer.org/22242176-Die-kultur-als-werk-und-gefaehrdung-romano-guardinis-reflexion-ueber-den-schaffenden-menschen.html
  • [2008-000] Friedrich Wilhelm Graf: Glaube und Vernunft, Bild und Kult. Ein erster Band der „Gesammelten Schriften“ Joseph Ratzingers ist erschienen, in: Neue Zürcher Zeitung, 2008, 13. Oktober: „Gut sichtbar wird die starke Prägung Ratzingers durch die liturgische Bewegung des 20. Jahrunderts, inbesondere ... durch Romano Guardinis Kulturkampf gegen „den modernen Menschen“ [Rezension] - [noch nicht online]
  • [2008-000] [Italienisch] Loretta Iannascoli: Verità e ricerca. La gnoseologia di Romano Guardini a confronto con la filosofia del senso commune (ANNUARIO DI LOGICA ALETICA, VOL.9), Rom 2008, Nr. 2 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2008-000] Ludger Honnefelder (Hrsg.): Was heißt Verantwortung heute?, 2008 (“Ringvorlesungen im Guardini Kolleg Berlin”) - [Sammelband] - [noch nicht online]
  • [2008-000] Michel F. Köck: Personale Struktur religiöser Erfahrung. Komplementarität und Transzendenz bei Max Müller, 2008 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8hURAQAAIAAJ und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00078745_00001.html; zu Romano Guardini:
    • S. 37, 87, S. 90, S. 136 f.
    • S. 137 f.: "2.1.2.2.2 Person als "Ort eines unendlichen Gesprächs" (Romano Guardini)"
    • S. 157
  • [2008-000] [Englisch] Stephen Milne: Brave New West: Romano Guardini and the dissolution of the modern world, 2008 [Artikel] – [nicht mehr online]; nicht mehr verfügbar über www.stephenmilne.wordpress.com; jetzt verfügbar über https://anyflip.com/pekk/oyrr
  • [2008-000] Hermann Müller-Karpe: Zur Aktualität christlicher Weltanschauung: Aufgrund einer geistesgeschichtlichen Sicht des Urmenschen, 2008, zu Romano Guardini S. 77, 85, 89 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_pzPMgEylBcC
  • [2008-000] [Italienisch] Massimo Naro: „Dio non è come un albero“. La verità dell´amore nella gnoseologia di Romano Guardini, in: Filosofia e teologia, 22, 2008, S. 329-343 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qWRPAQAAIAAJ
  • [2008-000] Henrique Otten: Friedensgedanken zwischen Tradition und Aufbruch im Katholizismus des frühen 20. Jahrhunderts. Krieg und Frieden aus der Sicht des Moraltheologen Joseph Mausbach und in der Zeitschrift „Die Schildgenossen“, in: Manfred Brocker/Mathias Hildebrandt (Hrsg.): Friedensstiftende Religionen? Religion und die Deeskalation politischer Konflikte, Wiesbaden 2008, S. 205-245, zu Romano Guardini 228f., 231, 233 und 242 [Artikel] - https://epdf.tips/friedenstiftende-religionen-religion-und-die-deeskalation-politischer-konflikte521a548aa9d4ab80b0fd98b539ab9ebe22409.html oder https://books.google.de/books?id=5aL7XaB8Ks4C
  • [2008-000] Peter Schallenberg: "Der Mensch wird ein Wesen, das es nicht gibt". Zur theologischen Ethik als Bewegung der Konversion bei Romano Guardini, in: Studia moralia, 46, 2008, 1, S. 147-164 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2008-000] Peter Schallenberg: Das unterscheidend Christliche der Ethik. Anmerkungen zum Verhältnis von Existentialethik und Eschatologie, in: Theologie und Glaube, 98, 2008, 1, S. 24-36 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2008-000] Bernhard Sutor: Katholische Kirche und Menschenrechte. Kontinuität oder Diskontinuität in der kirchlichen Soziallehre?, in: Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte, 12, 2008, 1, S. 141-158 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 157: Sutor betont, dass die moderne Wissenschaft der reinen Vernunft verpflichtet sei und methodisch sogar gar nicht mit Gott rechnen dürfe. Von daher könne der christliche Glaube der modernen Wissenschaft gegenüber „nur als Kontrapunkt ins Gespräch gebracht werden, als eine andere, weitere Perspektive gegenüber den säkularen Wissenschaften.“ So versuche zum Beispiel auch die Christliche Soziallehre „die Menschenwürde aus der Vernunft zu begründen; aber über die Vernunft hinaus auch aus dem Glauben gemäß dem Grundsatz Guardinis: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen. Und sie begründet sie biblisch aus der Gottesebenbildlichkeit des Menschen.“
  • [2008-000] [Italienisch] Oreste Tolone: Il sorriso di Adamo. Antropologia e religione in Plessner, Gehlen, Welte e Guardini, Genua u.a. 2008 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2008-000] [Italienisch] Raffaele Vacca: La nona lettera di Romano Guardini. Il presente e il futuro dell'uomo, in: Studium, 104, 2008, 4, S. 515-520 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2008-000] [Italienisch] Daniele Vinci: La coscienza della lingua. Ethos della parola e totalitarismo in Romano Guardini, in: ders./Silvano Zucal (Hrsg.): La parola giusta: Linguaggio e comunicazione tra etica ed ermeneutica, 2008, S. 113-134 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2eZzzvwLE8AC
  • [2008-000] Gerhard Wilczek: Metaphysik und Gesellschaft. Bedeutende Philosophen unserer Zeit: Romano Guardini, Paul Tillich, Max Scheler, Karl Jaspers, Karl Popper, Eichstätt 2008, zu Romano Guardini S. 5-27 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2008-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Parola e violenza. Le radici verbali della violenza, in: ders./Daniele Vinci (Hrsg.): La parola giusta: Linguaggio e comunicazione tra etica ed ermeneutica, 2008, S. 91-111, zu Romano Guardini S. 101 und 106; 113-134 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2eZzzvwLE8AC;

Zu: Religiöse Erfahrung und Glaube (1934)

  • [2008-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia II/1. Filosofia della religione. Esperienza religiosa e fede, Brescia 2008, S. 7-60 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2008-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Note ai testi, in: Guardini, Opera Omnia II/1. Filosofia della religione. Esperienza religiosa e fede, Brescia 2008, S. 551-655 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Die religiöse Offenheit der Gegenwart (2008)


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Rilke (1941)


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