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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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## S. 78 [4. Dezember 1964]: Guardini sei so alt, dass er sich über die durch das Zweite Vatikanische Konzil ermöglichte Konzelebration als erreichtes gemeinsames Ziel nicht mehr richtig freuen könne
## S. 78 [4. Dezember 1964]: Guardini sei so alt, dass er sich über die durch das Zweite Vatikanische Konzil ermöglichte Konzelebration als erreichtes gemeinsames Ziel nicht mehr richtig freuen könne
# [Englisch] Romano Guardini, in: [[Contemporary Authors]], 167, 1998, S. 158-160 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdPiAAAAMAAJ
# [Englisch] Romano Guardini, in: [[Contemporary Authors]], 167, 1998, S. 158-160 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdPiAAAAMAAJ
# [[Hans Filbinger]]: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Festvortrag von Prof. Dr. Hans Filbinger auf der 7. Weikersheimer Hochschulwoche 1998 am 13. September 1998, zu Romano Guardini: „Romano Guardini wurde nach 1945 einer der geistigen Wegweiser der Ära Adenauer und Erhard“ [Vortrag] - [nicht mehr online][noch nicht online],  
# [[Hans Filbinger]]: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Festvortrag von Prof. Dr. Hans Filbinger auf der 7. Weikersheimer Hochschulwoche 1998 am 13. September 1998, zu Romano Guardini: „Romano Guardini wurde nach 1945 einer der geistigen Wegweiser der Ära Adenauer und Erhard“ [Vortrag] - [nicht mehr online] [noch nicht online]
# [Italienisch] [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: Romano Guardini nel contesto degli anni Venti in Germania. Uno sguardo all´orizzonte storico-culturale, in: [[Annali di Scienze Religiose]], 3, 1998, 27-47 [Brüske 414] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ;
# [[Berthold Gerner]]: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie, Band 1: Lehrer an der Universität, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 1998 (Typoskriptdruck 667 S., enthält eine Fülle neuer Informationen, durch Register gut erschlossen, z.B. S. 391: Aussagen von Frau Dempf gegenüber Gerner; S. 391f.: Berning, Vincent: Brief an Berthold Gerner vom 4.4.1995; [Brüske 246] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
# [[Berthold Gerner]]: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie, Band 1: Lehrer an der Universität, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 1998 (Typoskriptdruck 667 S., enthält eine Fülle neuer Informationen, durch Register gut erschlossen, z.B. S. 391: Aussagen von Frau Dempf gegenüber Gerner; S. 391f.: Berning, Vincent: Brief an Berthold Gerner vom 4.4.1995; [Brüske 246] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
# [[Ludwig Haas]]: Romano Guardini in Grendach, in: [[Gemeindemitteilungen Taching/Tengling]], 1998, 4, März, S. 21-23 (Guardini und Fam. Sattler, mit Fotos: Guardini und Kinder der Fam.) [Brüske 778] - [Artikel] - [nicht mehr online, vormals unter: http://www.taching.de/gemeinde/guardini.htm]; darin zu Guardini:
# [[Ludwig Haas]]: Romano Guardini in Grendach, in: [[Gemeindemitteilungen Taching/Tengling]], 1998, 4, März, S. 21-23 (Guardini und Fam. Sattler, mit Fotos: Guardini und Kinder der Fam.) [Brüske 778] - [Artikel] - [nicht mehr online, vormals unter: http://www.taching.de/gemeinde/guardini.htm]; darin zu Guardini:
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## S. 208: „Becher bereitete damals eine Hölderlin-Ausgabe vor. Er orientierte sich mittels der Sekundärliteratur zu Hölderlin und stieß dabei auf Romano Guardinis Buch Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, das 1946 erschienen war. "Form und Sinn" hätte zu sehr nach Formalismus ausgesehen. Das wußte der erfahrende Moskau-Exilant Becher nur zu gut. Deshalb änderte er die Reihenfolge: Sinn und Form wurde der Titel der neuen Zeitschrift. Dieser lag schon am 11.6.1948 fest.“ FN 3 „… Als ich die Guardini - These dem späteren Sinn und Form-Redakteur Fritz Erpel vorschlug, bestätigte er diese sofort. (Siehe: Wolfgang Noa: Für die altmodische Seele. Treffpunkt Wilhelmshorst …“  
## S. 208: „Becher bereitete damals eine Hölderlin-Ausgabe vor. Er orientierte sich mittels der Sekundärliteratur zu Hölderlin und stieß dabei auf Romano Guardinis Buch Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, das 1946 erschienen war. "Form und Sinn" hätte zu sehr nach Formalismus ausgesehen. Das wußte der erfahrende Moskau-Exilant Becher nur zu gut. Deshalb änderte er die Reihenfolge: Sinn und Form wurde der Titel der neuen Zeitschrift. Dieser lag schon am 11.6.1948 fest.“ FN 3 „… Als ich die Guardini - These dem späteren Sinn und Form-Redakteur Fritz Erpel vorschlug, bestätigte er diese sofort. (Siehe: Wolfgang Noa: Für die altmodische Seele. Treffpunkt Wilhelmshorst …“  
# [[Joseph Ratzinger|Joseph Kardinal Ratzinger]]: Salz der Erde. Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende. Ein Gespräch mit Peter Seewald, Stuttgart 1996, ungekürzte TBA München 1998; 2004; 2006, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
# [[Joseph Ratzinger|Joseph Kardinal Ratzinger]]: Salz der Erde. Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende. Ein Gespräch mit Peter Seewald, Stuttgart 1996, ungekürzte TBA München 1998; 2004; 2006, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
# [[Hans-Ott Rebstock]]: Guardini als Kritiker: Was ist echte Tradition?, in: [[Christ in der Gegenwart, 50, 1998, S. 28 (eine Erinnerung an Guardini aus Tübinger Zeiten u. ein kurzer Tagungsbericht: Mooshausen Oktober 1997) [Brüske 620] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [Niederländisch] [[H. Rijkers]], H.: Romano Guardini. Denker van het ‚aangevochten geloof‘, in: [[Katholiek Nieuwsblad]], 16, 1998, Nr.1 (2. Oktober 1998) 23-24 [Brüske 790] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Joachim Hans Seyppel]]: Schlesischer Bahnhof: Erinnerungen, 1998, zu Romano Guardini S. 109-111 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=sGdcAAAAMAAJ
# [[Joachim Hans Seyppel]]: Schlesischer Bahnhof: Erinnerungen, 1998, zu Romano Guardini S. 109-111 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=sGdcAAAAMAAJ
# [[Piet Tommissen]]: Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt, in: [[Politisches Denken. Jahrbuch 1998, S. 127-159, zu Romano Guardini S. 134f. (Muth kündigt einen Auszug aus dem Schildgenossen-Aufsatz „Rettung des Politischen“ von Guardini im Hochland an und bietet Schmitt an, den Offenen Brief, de er in petto habe, folgen zu lassen. Dieser erklärt sich dazu bereit. Am Ende ist aber weder der Auszug noch der Offene Brief erschienen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HyqCAAAAMAAJ
# [[Piet Tommissen]]: Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt, in: [[Politisches Denken. Jahrbuch 1998, S. 127-159, zu Romano Guardini S. 134f. (Muth kündigt einen Auszug aus dem Schildgenossen-Aufsatz „Rettung des Politischen“ von Guardini im Hochland an und bietet Schmitt an, den Offenen Brief, de er in petto habe, folgen zu lassen. Dieser erklärt sich dazu bereit. Am Ende ist aber weder der Auszug noch der Offene Brief erschienen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HyqCAAAAMAAJ

Version vom 21. Juli 2023, 18:59 Uhr

Lexika

  1. Fritz März (Friedrich Martin März): Romano Guardini, in: ders. (Hrsg.): Personengeschichte der Pädagogik, Bad Heilbrunn/Obb. 1998, S. 728-734 [Brüske 217] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Guardini, Romano, in: Martin Greschat (Hrsg.): Personenlexikon Religion und Theologie (UTB 2063), Göttingen 1998, S. 170 (6 Zeilen ohne Autorenangabe) [Brüske 210] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Manfred Hermanns]]: Romano Guardini, in: Hugo Maier (Hrsg.): Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg im Breisgau 1998 (1997???), S. 219-222 [BBKL Literaturergänzung] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [[Italienisch] Carlo Nanni: (Artikel) Romano Guardini, in: Manlio (A.???) Sodi/Achille M. Triacca (Hrsg.): Dizionario di Omiletica, Turin/Bergamo 1998, S. 678-680 [Brüske 220] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Eva Carlota Rava: (Artikel) Guardini Romano, in: Lexicon. Dizionario dei teologi, Casale Monferrato (AL) 1998, S. 618-619 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Anthony Ward: (Artikel) Romano Guardini, in: L. Borriello u.a. (Hrsg.): Dizionario di Mistica, Città del Vaticano 1998, S. 609-610 [Brüske 225] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Zu: 30. Todestag

  1. [Italienisch] Biagio Buonomo: La lezione di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano Domenica, Vatikanstadt, 1998, Nr. 660 (11. Oktober 1998), S. 7 [Brüske 769] - [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19981011_660.pdf.html
  2. Gunda Brüske: Aktuelle Antworten. Romano Guardini. Zum 30. Todestag, in: Rheinischer Merkur vom 25. September 1998, S. 31 [Brüske 766] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Gunda Brüske: Das Gewissen sagt, was von uns gefordert wird. Vor 30 Jahren starb einer der bedeutendsten Theologen: Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung vom 4. Oktober 1998, S. 3 [Brüske 767] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht". Zum dreißigsten Todestag des Theologen und Philosophen, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 51, 1998, 118 (29. September 1998), S. 10 [Brüske 776] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Giuliano Guardini, Ricordo di Romano Guardini/Erinnerung an Romano Guardini, in: L'eredità di Romano Guardini nelle tradizione Europea, Trento 1998, S. 6-11 (Vortrag am 14. Oktober 1998 auf dem Convengno scientifico italo-tedesco a Trendo dal (14)15 al 16 ottobre 1998) (ital./dt.) [Brüske 428] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Franz Henrich: Romano Guardini. Leben, Persönlichkeit, Charisma und Wirken; 1885 - 1968. München 1998. - 48 S. [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  7. Karl Lehmann: Romano Guardinis Erbe für die Kirche der Gegenwart. Vortrag bei der Akademischen Erinnerungsfeier im Centro per le Scienze Religiose am 14. Oktober 1998 in Trient (auch zu: Guardini, Der Gegensatz und zu Romano Guardinis Wahrheitsbegriff) [neu aufgenommen] - [Vortrag] - http://dcms.bistummainz.de/bm/dcms/sites/isiweb_inhalte/kardinal_dcms/texte/texte_1998/text_141098.html
  8. Manfred Lochbrunner: Papst Paul VI. und Romano Guardini. Zum 100. Geburtstag von Giovanni Battista Montini und zum 30. Todestag von Guardini, in: Forum Katholische Theologie, 14, 1998, 3, S. 161-188 [Brüske 539] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5qgkAQAAIAAJ;
    1. S. 185: Brief von Kardinal Bafile, von 1960 bis 1975 Apostolischer Nuntius in Deutschland, vom 31. Januar 1998: „Bevor ich diesen Ihren Brief las, hatte ich nie die Nachricht gehört oder gelesen, daß Papst Paul VI. oder ein anderer Summus Pontifex Romano Guardini das Kardinalat angeboten habe. Ich habe in dieser Hinsicht keine anderen Kenntnisse.“
    2. S. 185: Brief von Erzbischof Pasquale Macchi, seit 1954/55 Sekretär des Erzbischofs Montini und dann des Papstes, vom 19.11.1997: „Paul VI. hatte vor Romano Guardini immer eine große und tiefe Achtung sowohl in Rom während seines Pontifikates wie auch in Mailand als Erzbischof. Paul VI. hat beharrlich in italienisch oder französisch die Werke von Romano Guardini gelesen (z.B. hat er immer wieder „Le Dieu vivant“ in französischer gelesen). Im übrigen sind die Guardini-Zitat in seinen Ansprachen häufig. Was das Kardinalat betrifft: Einer Gepflogenheit seiner Vorgänger folgend bewahrte der Papst während der Jahres seines Pontifikates absolute Zurückhaltung bezüglich seiner Auswahl der Kardinäle. Deshalb verfügte ich in dieser Hinsicht nie über vertrauliche Kenntnisse, einige besondere Dienste ausgenommen, und ich habe nie gewußt, daß Paul VI. Romano Guardini das Kardinalat angeboten habe.“
  9. Stephan Pauly: "Leben in ausgehaltener Spannung". Romano Guardini zum 30. Todestag. Sendetyposkript, hrsg. vom Bayerischen Rundfunk (Sondersendung am 30. September 1998) [Brüske 603] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  10. Friedrich Kardinal Wetter: Was er sagte, ist heute von noch größerer Aktualität, in: Klerusblatt, München, 78, 1998, S. 257f. (aus der Predigt am 30. September 1998 anläßlich des Gedenkgottesdienstes zum 30. Todestag Guardinis in St. Ludwig) [Brüske 738] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. 30. Todestag von Romano Guardini, in: Zur debatte, München, 28, 1998, 6, S. 1-10 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] darin:
    1. Friedrich Kardinal Wetter: Leben im Du Gottes, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 1-2, (aus der Predigt am 30. September 1998 anläßlich des Gedenkgottesdienstes zum 30. Todestag Guardinis in St. Ludwig) [Brüske 737] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Andreas Heldrich: Respekt und Dialog, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 2-3 (Rede bei der Gedenkfeier zum 30. Todestag in der Ludwig-Maximilians-Universität München am 30.9.98) [Brüske 439] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Grußwort, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1998-1999, München 2000, 69-70 [Brüske 439] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Franz Henrich: Guardini und die Katholische Akademie, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 3-5 (Rede bei der Gedenkfeier zum 30. Todestag in der Ludwig-Maximilians-Universität München am 30.9.98) [Brüske 446] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Dienst der Akademie am Erbe Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1998-1999, München 2000, S. 71-75 [Brüske 444] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hans Mercker: Prediger und Prophet, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 5-6 (Ausschnitte aus der Rede bei der Gedenkfeier zum 30. Todestag in der Ludwig-Maximilians-Universität München am 30.9.98) [Brüske 569] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Prof. Dr. theol. Dr. phil. Eugen Biser. Theologe und Religionsphilosoph im Gespräch mit Hubert Schöne, in: Alpha Forum. Sendung des Bayerischen Rundfunks vom 7. Januar 1998 [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Fernsehsendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. Werner Becker: Briefe an Carl Schmitt, Berlin 1998, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 12, 31f., 43, 50, 52 und 101 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QgQmAQAAIAAJ
    1. S. 78 [4. Dezember 1964]: Guardini sei so alt, dass er sich über die durch das Zweite Vatikanische Konzil ermöglichte Konzelebration als erreichtes gemeinsames Ziel nicht mehr richtig freuen könne
  3. [Englisch] Romano Guardini, in: Contemporary Authors, 167, 1998, S. 158-160 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdPiAAAAMAAJ
  4. Hans Filbinger: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Festvortrag von Prof. Dr. Hans Filbinger auf der 7. Weikersheimer Hochschulwoche 1998 am 13. September 1998, zu Romano Guardini: „Romano Guardini wurde nach 1945 einer der geistigen Wegweiser der Ära Adenauer und Erhard“ [Vortrag] - [nicht mehr online] [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini nel contesto degli anni Venti in Germania. Uno sguardo all´orizzonte storico-culturale, in: Annali di Scienze Religiose, 3, 1998, 27-47 [Brüske 414] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ;
  6. Berthold Gerner: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie, Band 1: Lehrer an der Universität, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 1998 (Typoskriptdruck 667 S., enthält eine Fülle neuer Informationen, durch Register gut erschlossen, z.B. S. 391: Aussagen von Frau Dempf gegenüber Gerner; S. 391f.: Berning, Vincent: Brief an Berthold Gerner vom 4.4.1995; [Brüske 246] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  7. Ludwig Haas: Romano Guardini in Grendach, in: Gemeindemitteilungen Taching/Tengling, 1998, 4, März, S. 21-23 (Guardini und Fam. Sattler, mit Fotos: Guardini und Kinder der Fam.) [Brüske 778] - [Artikel] - [nicht mehr online, vormals unter: http://www.taching.de/gemeinde/guardini.htm]; darin zu Guardini:
    1. 1932 Die Sattlers kaufen das Anwesen in Grendach und bauten es um.
    2. Guardini "verbrachte, vorrangig zwischen 1932 und 1938, viel Zeit in der Gegend um den Waginger See, bedingt durch die Bekanntschaft einerseits mit dem Dirigenten Eugen Jochum in Wolkersdorf, andererseits mit der Familie Sattler. Zu Grendach hatte Guardini, selbst italienischer Abstammung, eine sehr enge Beziehung, er nahm hier regelmäßig Sommeraufenthalte, hatte sein eigenes Zimmer und arbeitete hier. Am Mühlberg und in Coloman bei Tengling las er auch öfter die Messe."
    3. "Kennengelernt hatten sich Guardini und die Familie Sattler Anfang der Dreißiger Jahre in Berlin. Guardini war Studentenseelsorger, Dieter Sattler baute die Benedikt-Kapelle in Charlottenburg, in der die sonntäglichen Studentengottesdienste abgehalten wurden, aus."
    4. In dem Artikel ist zwar korrekterweise von der "Frühpensionierung" Guardinis 1939, aber auch von einem "Veröffentlichungsverbot" die Rede;
    5. Gerade nach 1939 "verbrachte er die Sommermonate wohl schon deshalb gerne in Grendach, weil er hier unbehelligt von den politischen Wirren in der Hauptstadt arbeiten konnte."
    6. "Der Professor hatte zwangsläufig eine enge Beziehung zur Familie und zu den Sattlerkindern. Christoph Sattler ist sein Patenkind, er heißt mit Zweitnamen "Romano". Monika Schaetz, zweitälteste der Geschwister und als "Sommerkind" in Grendach geboren, beschreibt ihn als liebevollen und freundlichen Großvaterersatz. Einerseits war der berühmte Mann zwar leise und schüchtern, arbeitete lange und konzentriert an seinem Schreibtisch, hatte aber andererseits auch viel Spaß an den Kindern. Beeinflusst und geprägt wurden die Kinder auf alle Fälle durch die geistige Atmosphäre, die fast allabendlichen Diskussionen, zu denen sich der Bekanntenkreis traf. Monika erinnert sich an Gottesdienste, die während des Krieges im Haus in deutscher Sprache abgehalten wurden, was zu der Zeit fast noch ketzerisch war."
    7. Aus Dieter Sattlers Tagebüchern für das Jahr 1937: "1.8. Sonntag. Den ganzen Tag Regen. 10 h Waging, dann Frühstück in Horn. 1 h Romano und Rolf Amann gekommen. Gelesen über den neuzeitlichen Begriff der Natur - Kultur - Persönlichkeit." "3.8. Jochums mit Guardini in Salzburg. Nachmittag Walter Furtwängler. Gelesen wie Sonntags mit Debatte." "13.8. Gelesen christl. Bewußtsein." "15.8. Offenbarung fertig gelesen." "17.8. Romano abgefahren über Altötting - Landshut - Würzburg."
    8. Am Abfahrtstag hat sich Guardini dann mit Unterschrift im Gästebuch verabschiedet."
    9. Nach seinem Umzug von Berlin nach Mooshausen im Herbst 1943 kam es nur zu "Kurzbesuchen"
    10. "Er war aber zum Beispiel in Taching, als die Gestapo 1939 Rothenfels, das Zentrum der katholischen Jugendbewegung, durchsuchte. Guardini leitete das Zentrum und wurde vor der Durchsuchung in Grendach erreicht, belastendes Material konnte so noch beseitigt werden."
    11. Verweis auf Guardinis autobiographische Erinnerung: "Im Sommer 1943 war ich in Grendach, da kam die Aufforderung vom Reichsminister Goebbels an die in Berlin Nicht-Notwendigen, wegzugehen...Wieder brach ich meine Lebens- und Arbeitsform ab, und ging ins Ungewisse, diesmal besonders fühlbar, weil es den Verlust von Haus und Heim mit sich brachte. Erst schien es, als ob ich in Grendach bleiben sollte, dann wünschten meine Freunde in Mooshausen, ich sollte zu ihnen kommen, und es sprach so vieles dafür, daß ich es tat."
    12. Nach 1945: zwar immer wieder Aufenthalte in Grendach, aber meist nur "tageweise" Besuche
    13. Kontakt auch über die aus Taching stammende Haushälterin Guardinis, Maria Parzinger (+ 1990). "Die "Ersatztante" der Sattlerkinder war seit 1933 bei der Familie Sattler in Grendach angestellt, war Guardini daher natürlich bekannt und wurde von ihm 1948 als Haushälterin übernommen. Sie war eine der Voraussetzungen dafür, daß Guardini den neugeschaffenen Münchner Lehrstuhl annahm, brauchte er in der Stadt doch gewohnte und ordentliche Betreuung.
    14. Zitat aus Guardinis Brief vom 20. Januar 1948 aus Tübingen nach Grendach: "Liebes Fräulein Mari! Leider weiß ich Ihren Nachnamen nicht, so muß ich Sie so nennen, wie ich es immer in Grendach getan habe. Vor einiger Zeit sagte mir Frau Maria Stapp, daß sie gern meinen Haushalt übernehmen würden. Darüber habe ich mich sehr gefreut, aber erst mußte ich natürlich wissen, was Frau Sattler dazu meint. So habe ich an sie geschrieben und sie hat sehr freundlich erwidert, daß sie nichts dagegen habe. Ich möchte Ihnen also sagen, daß ich Ihnen meinen Haushalt sehr gern anvertrauen will..." Aus diesem Brief wissen wir, dass Guardini an Grendach besonders gefiel: "Das Leben der Grendacher Familie, das schöne freie Land und noch manches andere".
    15. "Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester M. Hedwigis Parzinger vom Orden des Hl. Vinzenz von Paul pflegte sie ihn während seiner letzten Krankheit."
    16. Zitat aus Walter Baiers Erinnerung (in: Internationale Katholische Zeitschrift "Communio", 22, 1993): "Völlig beruhigt, klar und gefestigt, und ohne jede Sentimentalität war ihre Schilderung um die letzten Stunden Guardinis, in denen er vor dem Hinscheiden noch gemeinsam den Rosenkranz beten ließ."
    17. Maria Parzinger war von 1968 bis 1972 bei Maria [sic!] Schiedges der Mutter Maria Sattlers, dann bis 1973 bei Maria Sattler in München; anschließend kehrte sie nach Taching zurück.
  8. Bernd-Ulrich Hergemöller (Hrsg.): Mann für Mann. Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; dann ders./Carus, Nicolai (überarbeitete Neuausgabe)2010, Teil 1 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PmfO2l7sI14C; zu Romano Guardini:
    1. 1998, S. 113: Hergemöller macht ohne weitere Belege aus dem bei Wende durch den Brief Beckers einmalig berichteten Treffen von Becker, Götsch, Guardini und Gragger einen „privaten Zirkel“
    2. 2010, S. 1077: „Der katholische Theologe Romano Guardini eröffnete 1946 mit seinem zeitgeschichtlichen Roman [sic!] Die Waage des Daseins den Prozeß der Verklärung der Geschwister, die er zum „Symbol menschlichen Adels“ erhob; Inge Aicher-Scholl folgte 1952 mit der Erzählung Die weiße Rose.“
  9. [Englisch] E. Glenn Hinsen: Love at the Heart of Things. A biography of Douglas V. Steere, 1998, zu Romano Guardini S. 47f., 50, 101f., 131, 182, 249, 256 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QZhtAAAAMAAJ
  10. Heinz Hürten: Spiegel der Kirche - Spiegel der Gesellschaft? Katholikentage im Wandel der Welt; vier Essays aus Anlaß des 150. Jahrestag der “Ersten Versammlung des Katholischen Vereines Deutschlands” vom 3.-6. Oktober 1848 zu Mainz, Paderborn u.a. 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 88f. in Bezug auf die Katholikentage 1924 bis 1932: „dass Romano Guardini, priesterliches Haupt einer neuen, von der Jugend getragenen Bewegung, die insbesondere durch das vertiefte Erleben der Liturgie ihren Ort in der Kirche bestimmt, bei keiner der Generalversammlungen dieser Jahre als Redner geladen wurde.“
  11. Josef Kreiml: In der Rückschau auf sein Leben. Ein Schlüssel zum besseren Verständnis der Schriften Romano Guardinis, in: Klerusblatt, 78, 1998, 255-257 (S. 255: übernimmt Rede von „Zwangspensionierung durch Nationalsozialisten) [Brüske 499] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Jakob Laubach: Soviel Glück im Leben. Streiflichter 1917-1997, Mainz o.J. (1998), zu Romano Guardini S. 98f.: Begegnung mit Romano Guardini [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  13. Manfred Lochbrunner: Literaturbericht: Hans Urs von Balthasars Bericht von der Innsbrucker Herbsttagung 1925 des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker, in: [[Glaube und Leben, 71, 1998, 6, S. 460-472, zu Romano Guardini S. 462 und 471f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini, maestro de vida, Madrid 1998. - 415 S. (Biblioteca Palabra/Serie pensamiento; 5) [Brüske 266] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=1uinweF-adAC
    1. Rezensionen:
      1. [Spanisch] Carlos Baciero: Rezension zu: López Quintás, Romano Guardini, maestro da vida, Madrid 1998, in: Estudios eclesiásticos. Revista theologíca de investigación e información, Madrid, 74, 1999, 289, S. 411-413 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ryhc-bU6aj4C
      2. [Spanisch] José Luis Cañas Fernández: Rezension zu: López Quintás, Romano Guardini, maestro da vida, Madrid 1998, in: Anales del Seminario de Historia de la Filosofía, 16, 1999, 1. Januar, S. 283-286 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jK3WAAAAMAAJ
  15. Hub Nijssen: Der heimliche König. Leben und Werk von Peter Huchel, 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5AFcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 208: „Becher bereitete damals eine Hölderlin-Ausgabe vor. Er orientierte sich mittels der Sekundärliteratur zu Hölderlin und stieß dabei auf Romano Guardinis Buch Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, das 1946 erschienen war. "Form und Sinn" hätte zu sehr nach Formalismus ausgesehen. Das wußte der erfahrende Moskau-Exilant Becher nur zu gut. Deshalb änderte er die Reihenfolge: Sinn und Form wurde der Titel der neuen Zeitschrift. Dieser lag schon am 11.6.1948 fest.“ FN 3 „… Als ich die Guardini - These dem späteren Sinn und Form-Redakteur Fritz Erpel vorschlug, bestätigte er diese sofort. (Siehe: Wolfgang Noa: Für die altmodische Seele. Treffpunkt Wilhelmshorst …“
  16. Joseph Kardinal Ratzinger: Salz der Erde. Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende. Ein Gespräch mit Peter Seewald, Stuttgart 1996, ungekürzte TBA München 1998; 2004; 2006, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  17. Hans-Ott Rebstock: Guardini als Kritiker: Was ist echte Tradition?, in: [[Christ in der Gegenwart, 50, 1998, S. 28 (eine Erinnerung an Guardini aus Tübinger Zeiten u. ein kurzer Tagungsbericht: Mooshausen Oktober 1997) [Brüske 620] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. [Niederländisch] H. Rijkers, H.: Romano Guardini. Denker van het ‚aangevochten geloof‘, in: Katholiek Nieuwsblad, 16, 1998, Nr.1 (2. Oktober 1998) 23-24 [Brüske 790] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Joachim Hans Seyppel: Schlesischer Bahnhof: Erinnerungen, 1998, zu Romano Guardini S. 109-111 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=sGdcAAAAMAAJ
  20. Piet Tommissen: Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt, in: [[Politisches Denken. Jahrbuch 1998, S. 127-159, zu Romano Guardini S. 134f. (Muth kündigt einen Auszug aus dem Schildgenossen-Aufsatz „Rettung des Politischen“ von Guardini im Hochland an und bietet Schmitt an, den Offenen Brief, de er in petto habe, folgen zu lassen. Dieser erklärt sich dazu bereit. Am Ende ist aber weder der Auszug noch der Offene Brief erschienen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HyqCAAAAMAAJ
  21. Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998 [Sammelband], darin: [[
    1. Friedrich Wilhelm Graf: Moderne Modernisierer, modernitätskritische Traditionalisten oder reaktionäre Modernisten?, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 67-106, zu Romano Guardini S. 101 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ
    2. Thomas Ruster: Theologische Wahrnehmung von Kultur im ausgehenden Kaiserreich, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 267-279, zu Romano Guardini S. 278 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ
    3. Markus Ries: Zwischen Literaturstreit und Osterstimmung. Katholische Belletristik nach der Modernismuskrise, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 283-297, zu Romano Guardini S. 295 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ
  22. Karl Hausberger: Der „Fall“ Joseph Wittig (1879-1949), in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 299-322, zu Romano Guardini S. 306 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ

Vertonung von Guardini-Texten

  1. Robert Maximilian Helmschrott: Deutung des Daseins. Kantate für Sprecher, Soli, Chor, zwei Trompeten, Streichorchester und Orgel, 1998 (Werk nach Texten von Romano Guardini, daher auch als „Guardini-Kantate“ bekannt) [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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