1927

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

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Briefe

Briefe an Josef Weiger

Nummer Jahr Datum des Briefes Ort Seite Guardini-Konkordanz Hinweise und Inhaltsangabe
097 1927 18.06.1927 Noordwijk aan Zee 260 Guardini-Konkordanz
098 1927 22.07.1927 Rothenfels 263 Guardini-Konkordanz
099 1927 24.08.1927 Rothenfels 263 Guardini-Konkordanz
100 1927 04.09.1927 Potsdam 264 Guardini-Konkordanz
101 1927 09.09.1927 Potsdam 266 Guardini-Konkordanz
102 1927 04.11.1927 Potsdam 267 Guardini-Konkordanz
103 1927 12.11.1927 Potsdam 268 Guardini-Konkordanz
104 1927 17.11.1927 Potsdam 270 Guardini-Konkordanz
105 1927 26.11.1927 Potsdam 270 Guardini-Konkordanz
106 1927 22.12.1927 Potsdam 271 Guardini-Konkordanz
107 1927 29.12.1927 Rothenfels 273 Guardini-Konkordanz


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Archivalien

Vorlage:1927 Archivalien
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Vorlesungen

  • Sommersemester 1927: Vorlesungen des ständigen Gastes an der Universität Prof. Guardini, in: Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Verzeichnis der Vorlesungen. Sommersemester 1927 vom 16. April bis 15. August 1927, Berlin 1927, S. 59 [Mercker 0243]:
    • Die Vorlesungen fallen im Sommersemester 1927 aus.
  • Wintersemester 1927/28: Vorlesungen des ständigen Gastes an der Universität Prof. Guardini, in: Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Verzeichnis der Vorlesungen. Wintersemester 1927-28 vom 16. Oktober 1927 bis 15. März 1928, Berlin 1927, S. 62 [Mercker 0244]:
    • 1. Grundfragen der Bildungslehre, zweiter, jedoch selbständiger Teil, Fr 6-7, p. [siehe daraus: Grundlegung der Bildungslehre (1928)];
    • 2. Die evangelischen Räte (das Ordensleben) und die christliche Weltordnung, Di 6-7, p.;
    • 3. Sörgen Kierkegaard und die Grenzfragen der christlichen Existenz, Mo 7-8 a., p.;
    • 4. Religionsphilosophisches Seminar, Do 6-7, pg.;


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Vorträge

  1. ab 10. Januar 1927, Berlin, Niederwallstr. 11, Berliner Quickborn: Fortsetzung der Werkabende;
  2. 12. Januar 1927, Breslau, Deutsches Institut für wissenschaftliche Pädagogik: "Das Problem der Freiheit" bzw. "Psychologie und geistige Freiheit" [Schlesische Volkszeitung vom 9. und 23. Januar 1927]
  3. 4. und 12. Februar 1927, Berlin, Augustaschule Elßholzstraße (Schöneberg), Berliner Quickborn: "Der heilige Franziskus"
  4. Ostern 1927 (20.-27. April 1927), Berlin, Lehrgang für Neuere Kunst, Renaissance und Reformation, Abendvorträge: "Die Mystik des ausgehenden Mittelalters; Grünewald" mit Prof. Dr. Guardini - angekündigt in: Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen, 69, 1927, S. 26 - https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/image/985843438_0069/38/#topDocAnchor
  5. 8., 15. und 22. November 1927, Berlin, Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit, Aula des Pestalozzi-Froebel-Hauses III: "Ethisch-religiöse Grundfragen der Existenz. Drei Vorträge" (veranstaltet von Alice Salomon), Berliner Lokal-Anzeiger, Morgenausgabe vom 8. November 1927
  6. 16. Dezember, Berlin, Lessing-Hochschule: "Bonaventura" in der Reihe "Säkulare Denker" [Germania, 1927, 589 (18. Dezember 1927), Märkische Volks-Zeitung, 19. Dezember 1927, Deutsche Allgemeine Zeitung, 20. Dezember 1927, Der Tag vom 24. Dezember 1927; Vossische Zeitung vom 20. Dezember 1927; siehe Veröffentlichung 1932]
  7. einen für Oktober 1927 angekündigten Vortrag zum Thema "Weltbild und Lebenshaltung des jungen Menschen" im Rahmen der Erfurter erziehungswissenschaftlichen Herbsttagung vom 14. bis 18. Oktober 1927 - https://books.google.de/books?id=0wMVAAAAIAAJ (Die Hilfsschule) und https://books.google.de/books?id=_fqy3-xWyz0C (Nationale Erziehung), sagte Guardini ab - "Guardini - Berlin war aber leider infolge einer Auslandreise am Erscheinen verhindert." - https://books.google.de/books?id=WGUVAAAAIAAJ


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Primärbibliographie


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Sekundärbibliographie

Der Jahrgang 1927 kennt derzeit 98+5 Titel; von den 98 im Jahrgang aufgeführten Titeln finden sich:

  • 11 Titel bereits in der Mercker-Bibliographie;
  • 39+1 Titel zusätzlich in der Gerner-Bibliographie;
  • 48+4 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Stand: 22.10.2023

Biographie

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1927-002] Friedrich Fuchs: Carl Sonnenschein, in: Hochland, 24/I, 1926/27, 1927, S. 598-601 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zkQvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 600: „Für religiöse Problematik ist im Getriebe dieser Großstadt kein Raum. Auch dem Rheinländer liegt sie nicht. Die klare große Linie – um die ist´s ihm zu tun. Der Fall Wittig wird mit dem Hinweis auf die Funktion des ordnungschaffenden Schutzmanns auf dem Verkehrsturm an der Friedrich-Ebert-Straße erledigt. Nicht als ob Sonnenschein kein Ohr hätte für Differenziertheiten; aber er weiß: da bin nicht ich der rechte Mann, gehen Sie zu Guardini , gehen Sie zu Lippert.“
  • [1927-003] Anna Sophie Herde: Katholisches zum Fall Wittig, in: Der Türmer. Deutsche Monatshefte. Die Bergstadt, 29, 1926/27, 10 (Juli 1927), S. 329 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Sh4vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 330: "Auch der neueren Zeit fehlt es innerhalb der katholischen Kirche nicht an Seelen mit überraschend religiöser Lebensfülle, wie es das Beispiel der modernen Mystikerin Lucie Christine beweist, deren geistliches Tagebuch vor einigen Jahren von Professor Guardini herausgegeben worden ist. Aber gerade darin zeigt sich die allumspannende Weite und Größe der katholischen Kirche, daß sie nicht nur die besonders begnadeten Geister in sich vereinigen will, sondern auch dem zu geben vermag, der nicht vom persönlichen starken Erlebnis geführt wird."
    • dazu: [1928-000] Maximilian Maria Ströter: Joseph Wittig (Sein Werk, sein Kampf und dessen Sinn), in: Der Türmer. Deutsche Monatshefte. Die Bergstadt, 30, 1927/28, 4 (Januar 1928), S. 288-295 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Sh4vAAAAMAAJ&pg=PA294; zu Romano Guardini S. 294
      • S. 295: "Fräulein Dr. Herde zieht in ihrer Äußerung Franz von Assisi und unseren Zeitgenossen Romano Guardini heran. Alle drei: Wittig, der heilige Franz und Guardini sind durchaus KÜNSTLERISCHE NATUREN. Ich glaube, daß sie den Religionen mindestens so wichtig sind, als die Dogmatiker. Und es ist wohl keine Frage, daß der Herr selbst mehr dem Typus eines Künstlers als dem eines Dogmatikers zuzuzählen ist."
  • [1927-004] Theodor Heuss: Rede bei der 290. und 291. Sitzung des Deutschen Reichstags am 19. März 1927, in: Stenographische Berichte des Deutschen Reichstags, 392, 1927, S. 9712 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=29lPcVXPKe4CM, auch in: Theodor Heuss über Staat und Kirche, 1933 bis 1946, hrsg. von Ingrid Wurtzbacher-Rundholz, 1986 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SxstAAAAMAAJ‎; zu Romano Guardini:
    1. S. 104: "Auch dies sei gesagt, daß mir durch lange Zeit kaum eine andere deutsche Publikation so wie die katholische Monatsschrift "Das Hochland" als bester Ausdruck deutscher geistiger Möglichkeit erschienen ist. Aber ich möchte einen Augenblick mich in die Seele mancher junger Freunde aus der Quickbornbewegung stellen dürfen. Diese haben mich vor Jahren auf Männer wie Romano Guardini und haben mich auf Joseph Wittig hingewiesen. Dieser schlesische Priester, an dem ihre Seelen hingen, mußte auch uns, den Protestanten, als der feinste Deuter deutschkatholischer Frömmigkeit erscheinen. Ich glaube, er war vielen der Pförtner für das Wesen eines innigen deutschkatholischen Glaubens . Sein Schicksal der Exkommunikation hat uns erschüttert und uns etwas wie Tragik im deutschen Katholizismus gezeigt."
  • [1927-005] [Slowenisch] Aleš Ušeničnik: Življenje in forme (Leben und Formen), in: Čaş, 22, 1927/28, S.1-14, zu Romano Guardini S. 7 (Bezug zu Guardini, Der Gegensatz), 9 (Bezug zu Guardini, Von heiligen Zeichen), 11 (Bezug zu Guardini, Vom Geist der Liturgie), 13 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie; Guardini, Liturgische Bildung) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FfTNAAAAMAAJ
Tod Karl Neundörfers
  • [1927-006] Karl Neundörfer: Zwischen Kirche und Welt. Ausgewählte Aufsätze aus seinem Nachlaß, hrsg. von Ludwig Neundörfer und Walter Dirks, Frankfurt am Main 1927, zu Romano Guardini S. 173 [Karl Neundörfer] - [Gerner 293] - [Sammelband] - [noch nicht online]
Zu: Karl Neundörfer zum Gedächtnis (1926)
Tod Wilhelm Schleußners
  • [1927-009] Wilhelm Schleußner +. Ein Gedenkblatt I. und II, in: Mainzer Journal, 1927, 297 (22. Dezember) und 298 (23. Dezember) [neu aufgenommen, nach KAB 3035] - [Artikel] - [noch nicht online];
    • [historisch relevant 1906] [Mainz] Hinweis auf Schleußner-Kreis: „Zwei Namen charakterisieren diese Tafelrunde und Schleußners Einsatz dabei wohl ganz gut: Dr. K. Neundörfer und Dr. Guardini. Wer z.B. weiß, daß in diesen Stunden Schleußners Artikel in den Historisch-politischen Blättern über bezw. gegen Fogazzaro ihre ersten Keime fanden, weiß, wie fruchtbar diese kleine „Akademie“ war. Vergessen darf nicht werden, daß die geistig hochstehende Gemahlin des Verewigten dabei einen hellen Stern bildete.“; darin wird auch gesagt, dass die Schwester Schleußners, nicht wie Gerl-Falkovitz meinte seine Frau den „Traum des Gerontius“ übersetzte, daher 1925 in der Übersetzung auch „Emilie Schleußner“
Öffentliche Vortragsreihe der Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit
  • [1927-010] Ankündigung, in: Die Frau. Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit, 1927 (1926???), S. 763 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FeAQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 764: "Eine öffentliche Vortragsreihe für jedermann über Grundfragen der Weltanschauungen wird im November und Dezember veranstaltet. Es werden sprechen Herr Professor Guardini über "Ethisch-religiöse Grundfragen der Existenz" und Herr Professor Dr. Spranger über "Vom Sinn der Liebe"."
Kant-Gesellschaft
  • [1927-011] Bericht über die Vortragveranstaltungen der Kant-Gesellschaft, Ortsgruppe Berlin, während des Jahres 1926, in: Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift, Berlin, 32, 1927, S. 549, Nr. 110: Prof. Dr. Romano Guardini, Berlin, sprach am 27. Januar über „Die religiöse Erkenntnisbedeutung des Kultes“ [Gerner 236] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AZoJAAAAIAAJ
Nicht gehaltener Vortrag in Berlin

Guardini war wohl der zunächst für das Thema vorgesehene Referent, aufgrund der Ostertagung und des Osterthings auf Burg Rothenfels wohl abgesagt, übernommen hat das Thema schließlich Prof. Schmitz:

Nicht gehaltener Vortrag in Freiberg in Sachsen

Aufgrund der Verschiebung vom Juni in den Oktober, hat Guardini sein zugesagtes Referat wohl wegen seiner Italienreise zurückgezogen.

  • [1927-015] Vorbericht zu 3. Tagung für deutsche Orgelkunst in Freiberg i. Sa, in: Neue Musik-Zeitung, 48, 1927, S. 389 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LdMy5GD0RoUC; zu Romano Guardini:
    • "Die 3. Tagung für deutsche Orgelkunst in Freiberg i. Sa., die in der Pfingstwoche, 7.-11. Juni 1927, stattfinden sollte, muß aus zwingenden Gründen auf Anfang Oktober verlegt werden. Die Tagung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Ergebnisse der früheren Orgeltagungen (Hamburg-Lübeck 1925 und Freiburg i. Br. 1926) vor allem nach der praktischen Seite hin weiterzuführen. [...] Ferner haben die Herren Studienrat Flade, Musikdirektor Gölz, Prof. Guardini, Universitätsprof. Dr. Gurlitt, Senatspräsident D. Horn, Orgelarchitekt Jahnn, Prof. Dr. Keller, Dr. Mahrenholz, Arnold Mendelsohn, Regierungsrat Mundt, Prof. Weinmann u.a. Referate übernommen. ..."
Angekündigter, nicht gehaltener Vortrag in Erfurt
  • Ankündigung des Vortrag zum Thema "Weltbild und Lebenshaltung des jungen Menschen" im Rahmen der Erfurter erziehungswissenschaftlichen Herbsttagung vom 14. bis 18. Oktober 1927,
  • [1927-018] Bericht über Tagung, in: Lehrproben und Lehrgänge für die Praxis der Schulen, 1928, S. 72 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WGUVAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • Hinweis auf Absage Guardinis: "Guardini - Berlin war aber leider infolge einer Auslandreise am Erscheinen verhindert."
  • [1927-019] Hermann Worch: Eine pädagogische Herbsttagung (Pädagogische Herbsttagung in Erfurt), in: Die Deutsche Schule, 31, 1927, S. 760 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ya0pAQAAMAAJ&q=Guardini&dq=Guardini&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwi9zoPT2q6AAxUiPewKHfEACXY4ZBDoAXoECAUQAg; zu Romano Guardini:
    • S. 761: "Prof. Hans Volkelt sucht dem Wesen des Jugendlichen nahezukommen durch die Kennzeichnung seines Verhaltens zu den Werten. Dabei betont er, daß er von der „Verwirklichung der Werte aus dem Unbewußten heraus" spricht, vom Wert „Leben“, wie er es nennt. V. findet es kennzeichnend, daß der Jugendliche die Werte nicht nur als bedingt gültig, sondern als absolut geltend erlebt und – LEBT. Die Abwesenheit vorstellungsmäßiger Klarheit, die Jaensch schon als Eigenart des Integrierten genannt hatte, drückt V. so aus: „Der Jugendliche DENKT sein Schlagwort, sein Ideal, nicht, sondern er FÜHLT es.“ Nachdenklich stimmt am Schluß der Ausführungen Volkelts sein Angriff gegen die Pädagogik des katholischen Deutschlands, dem er vorwirft, Erziehung zur Heteronomie zu erstreben, während Autonomie das Wesen des jugendlichen Deutschen sei. Man bedauerte jedenfalls, die Antwort von Prof. Guardini, gegen den die Rede gerichtet war, nicht hören zu können."


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1927-020] Heinz Brück: Kirchliche Symbole und Zeremonien und religiöse Erziehung, in: Wissen und Glauben, Mergentheim, 24, 1927, 10, S. 606-613, zu Romano Guardini S. 612f. [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-021] Josef Andreas Jungmann: Neuerscheinungen: Liturgik, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 51, 1927, S. 155 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ypldbZEEsSkC; zu Romano Guardini
    • S. 155: in Bezug auf Klosterneuburger Sammlungen: „Die Sammlung „Unsere alten Messen mit den erweiterten Gesangstexten" (in einzelnen Heften) und vielleicht am verheißungsvollsten die Liturgischen Volksandachten" (bisher 13 Hefte), die zum Großteil, neben den Versuchen von Guardini u. a. als Anfangsstadium gelten können einer Erneuerung der Volksandachten aus dem Geiste der Liturgie."
  • [1927-022] Josef Lettau: Von jugendlicher Frömmigkeit. Gedanken zu einem Kreuzweg der Jungmänner, in: Korrespondenzblatt für katholische Jugendpräsides, Düsseldorf, 31, 1927, 2, S. 37-42, zu Romano Guardini S. 41 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-023] Anton L. Mayer-Pfannholz: Liturgie und Laientum, in: Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland. Eine Gabe für Karl Muth, München 1927, S. 225-240, zu Romano Guardini S. 230 und 234f. [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-024] Maria Meermann: Liturgie und Erziehung, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, NF, 28, 1927, 3/4, S. 124-141, zu Romano Guardini S. 125, 129 und 137 [Gerner 115] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-025] Gustav Mensching: Katholische Kultprobleme. Dargestellt in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kultauffassung, Gotha 1927, darin: 4. Kap. § 2 Guardinis Symbolbegriff 56-62; und diverse Erwähnungen Guardinis in anderen Zusammenhängen (S. 2, 4, 5, 20, 21, 30 und 36) [Gerner 98] und [Brüske 565] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1927-026] Paul Graff: Rezension zu: Mensching, Katholische Kultprobleme dargestellt in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kultauffassung, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 1927, S. 111 f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=W8kcAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 112: "Im ersten Unterteil über das Problem des Symbols wird der Verfasser nicht überall auf Zustimmung rechnen dürfen. Zunächst ist ja die Frage an sich schon schwierig, da sowohl die katholische liturgische Bewegung hier nicht einheitlich urteilt (Guardini, die Benediktiner), und andererseits der ev. Symbolbegriff, der nach M. eine „typische Mittellage“ einzunehmen hätte, noch viel weniger geklärt ist. Man sieht dies auch deutlich daran, daß die Ausführungen von dem bis dahin straffen Fortgang absehen und der von M. in seiner „Liturg. Bewegung“ geprägte Begriff der „Möglichkeit“ (d.h.: wenn es Gott gefällt) gegen die Berneuchener verteidigt wird. Zugleich erhebt sich die Frage, ob nicht zwischen Guardini und den Berneuchenern eine gewisse „Verwandtschaft“ aufgezeigt werden könne."
      • [1927-027] [Französisch] Robert Will: Revue des livres (darin Rezension zu: Mensching, Katholische Kultprobleme), in: Revue d'histoire et de philosophie religieuses, 7, 1927, S. 573-583, zu Mensching S. 580 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HdzNAAAAMAAJ oder https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1927_num_7_6_2658_t1_0580_0000_2; zu Romano Guardini:
        • S. 580: „M. Mensching est sans aucun doute, parmi les liturgistes protestants de l´heure presente, l´un des plus avertis et des plus compréhensifs. Il est de taille à se mesurer avec les représentants catholiques de la philosophie liturgique, avec les Guardini, Casel, Adam, Baumstark. Après d'autres ouvrages sur des questions liturgiques qui lui valurent une chaire à l'Université de Riga, il vient de publier le livre suggestif et touffu auquel nous consacrons ces lignes."
        • S. 581: „Nous espérons pouvoir revenir sur ce sujet dans le cadre plus large d´un eposé systématique; nous remercions dès aujourd´hui notre auteur de nous avoir donné bien des suggestions utiles. Nous ne repousserons pourtant pas a limine, comme il le fait, la théorie du symbole émise par Guardini sur ce sujet. Mais nous n´isolerons pas l action du symbole dans le cycle de la vie religieuse du sujet.“
  • [1927-028] Gustav Mensching: Grundfragen der katholischen Kultreform, in: Die christliche Welt, 41, 1927, 2 (20. Januar 1927), Sp. 64-67, zu Romano Guardini Sp. 65 [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-029] Albert Schmitt: Vom Wesen des benediktinischen Mönchtums, in: Benediktinische Monatsschrift, 9, 1927, S. 91-107, zu Romano Guardini S. 91 und 98 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m81DAAAAIAAJ
  • [1927-030] Robert Stroppel: Liturgie und geistliche Dichtung zwischen 1050-1300, mit besonderer Berücksichtigung der Mess- und Tagzeitenliturgie, 1927 (Deutsche Forschungen, Bd. 17) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BqEcAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. V: "Herwegen und Romano Guardini niedergelegt ist. Was ich diesen beiden Männern verdanke, wird der Kundige merken. Gerne bekenne ich aber auch, daß ich mich auch einigen Menschen aus der katholischen Jugendbewegung verpflichtet fühle, die um eine innerlich-liturgische Lebensform ehrlich ringen."
    • S. 186 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie)
    • Rezensionen:
      • [1927-031] O. Clemen: Rezension zu: Stroppel, Liturgie und geistliche Dichtung zwischen 1050 und 1300, in: Theologische Literaturzeitung, 52, 1927, 19, Sp. 441 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=A71EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 442: "Feinfühligkeit und Feinhörigkeit, wie sie unserm Verfasser eignet, weil er selbst vom Geiste eines Ildefons Herwegen und Romano Guardini erfaßt ist."
  • [1927-032] Alfons Maria Wachsmann: Das Problem von Leib und Seele im Sinne der Liturgie, in: Katholisches Kirchenblatt der Fürstbischöflichen Delegatur für Berlin, Brandenburg und Pommern, Berlin, 23, 1927, 28 (10. Juli 1927), S. 9-10 (Radioansprache vom 15. März 1927), zu Romano Guardini S. 10 [Gerner 109] - [Artikel] - Typoskript: https://digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPNWachsmann/144/LOG_0046/; auch in: Korrespondenzblatt für katholische Jugendpräsides, Düsseldorf, 31, 1927, 7/8, S. 105-107, zu Romano Guardini S. 107 [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1927-033] Grundsätzliches. Nacktdarstellung und christliche Kunst, in: Die Christliche Kunst: Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und Kunstwissenschaft, 23, 1927, S. 251 (zu Weihnachtsbild-Diskussion in der Kölnischen Volkszeitung, an der sich Guardini beteiligt hat) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cZVYAAAAMAAJ
  • [1927-034] Zyx: Strandgut. Eine bedeutsame Kontroverse, in: Germania, Berlin, 1927, 5. Februar (Guardini wird als Beiträger erwähnt) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-035] Martin Wackernagel: Zum Problem der kirchlichen Kunst, in: Ars sacra, 1927, S. 13-22, zu Romano Guardini S. 17 und 21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ScOfAAAAMAAJ

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1927-035] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, NF, 28, 1927, S. 57 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1927-036] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Die junge Schar, Frankfurt am Main, 4, 1927, 10 (Oktober 1927), S. 493 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-037] Joseph Wörsching: Der Komponist Joseph Meßner, in: Hochland, 24/II, 1927, S. 107 - https://books.google.de/books?id=cEUvAAAAMAAJ;
    • Wörsching zitiert einleitend aus dem ab 1927 nicht mehr in "Von heiligen Zeichen" enthaltenen Abschnitt "Einsamkeit": "Romano Guardini schreibt einmal:`Je reicher die innere Welt, desto klarer sieht der Mensch auch den Reichtum der äußeren. Denn die steht ja als Gegenbild zu jener. Je froher dein Herz ist, desto heller leuchtet die Sonne. Je tiefer das Leid dich gemacht hat, desto tiefer erschließt sich dir das Geheimnis der Dinge. … Einsam sein heißt, zu sich kommen; bei sich zu Hause sein; sein eigenstes Wesen verwirklichen.´"


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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)


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Jugendbewegung

  • [1927-042] Linus Bopp: Das Jugendalter und sein Sinn. Eine Jugendkunde zur Grundlegung der Jugendführung, Freiburg im Breisgau, Herder, 1927, zu Romano Guardini S. 25, S. 208, S. 223 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1927-043] Heinrich Chardon: Das Programm der Neudeutschen Jugendbewegung und seine theologische Begründung, in: Pastor bonus, Trier, 38, 1927, S. 425-432 und 39, 1928, S. 341-357 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sc4tAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1927, S. 428: „Die Quickborn-Schriften, besonders die Werbehefte von Guardini, wurden eifrigst durchstudiert und mit Begeisterung aufgenommen, zumal, da auf neudeutscher Seite bald ähnliches Schrifttum entstand, besonders in den beiden Werken von P. von Dunin-Borkowski: Reifendes Leben (1920) und Führende Jugend (1920)"
  • [1927-044] Wilhelm Flitner: Der Krieg und die Jugend, in: Otto Baumgarten/Erich Forster/Arnold Rademacher/Wilhelm Flitner (Hrsg.): Geistige und sittliche Wirkungen des Krieges in Deutschland, Stuttgart 1927, S. 217-356, zu Romano Guardini S. 351: "seit 1915 traten die Großdeutschen als eine katholische Jugendbewegung hervor: ein Selbsterziehungsbund, der auf diesem Boden sogleich mit festen Zielen auftrat. In dem Abstinenzbund `Quickborn´ unter Führung Romano Guardinis erstarkte nach dem Kriege eine Selbsterziehungsbewegung.41 (mit Verweis auf Guardini, Briefe über Selbstbildung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eAitAAAAMAAJ; auch in ders.: Die pädagogische Bewegung. Beiträge, Berichte, Rückblicke, 1987, zu Romano Guardini S. 165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=i9A4AAAAIAAJ
  • [1927-045] Else Frobenius: Mit uns zieht die neue Zeit. Eine Geschichte der deutschen Jugendbewegung, Berlin 1927, zu Romano Guardini S. 108, S. 308f. und S. 314 [Gerner 162] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4ggvAAAAIAAJ
  • [1927-046] Philipp Funk: Der Gang des geistigen Lebens im katholischen Deutschland unserer Generation, in: ders./Max Ettlinger/Fritz Fuchs (Hrsg.): Wiederbegegnung von Kirche und Kultur. Eine Gabe für Karl Muth, München 1927, S. 77-126, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 162] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-047] Vom Sinn der rheinischen Jugendbewegung, in: Jugendführung, Düsseldorf, 14, 1927, 9, S. 198-202, zu Romano Guardini S. 199 [Gerner 168] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-048] Hermann Platz: Katholische Jugendbewegung, in: Hamburger Fremdenblatt, Hamburg, Nr. 147 (29. Mai 1927), 3. Beilage, S. 13 [Gerner 165] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-049] Balduin Schmidt: Jugendbewegung und Seelsorge, in: Pastor bonus, Trier, 38, 1927, 1, S. 11-25; 2, S. 97-104 und 3, S. 195-206 [Gerner 166, bei Gerner irrtümlich "Bruno"???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sc4tAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 102: „1919 erwarb er die Burg Rothenfels a. Main, die zum ständigen Treffpunkt wurde. Geistiger Hauptführer wurde Romano Guardini, jetzt Professor an der Universität Berlin, dessen weitverbreitete Schriften es mit bewirken, daß man in nicht eingeweihten Kreisen Quickborn und katholische Jugendbewegung oft gleichsetze.“
    • S. 197: „Weiterhin macht man den Jugendlichen zum Vorwurf, daß Buben und Mädchen gemeinsam wandern, Feste feiern und dergl. mehr. Es sind darüber mit Hartnäckigkeit manche Unwahrheiten immer wieder behauptet worden, worüber sich Guardini in seiner Schrift über den Quickborn bereits 1922 heftig beklagt. Wo immer es wirklich in der Weise geschieht, daß Jugendliche es allein unter sich tun, ist es zu tadeln.“
  • [1927-050] Richard Thurnwald (Hrsg.): Die neue Jugend. Erste Hälfte, Leipzig 1927 (Forschungen zur Völkerpsychologie und Soziologie, IV. 1. Halbband) [Mercker 2048] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=QEg4AQAAIAAJ, darin:
    • [1927-051] Bernhard Strehler: Aus dem Werden und Leben Quickborns, in: Richard Thurnwald (Hrsg.): Die neue Jugend. Erste Hälfte, Leipzig 1927, S. 57-74, zu Romano Guardini S. 62 f., 67, 71 f. und 73 [Mercker 2048] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lGbTAAAAMAAJ
      • S. 62 f.: "Bei einem Rückblick - sechs Jahre später (Ostern 1925) - hat R. Guardini darüber zusammenfassend gesagt: "Es hat zum tiefsten Wollen der Jugendbewegung gehört, das Verhältnis der Geschlechter zueinander rein und wesenhaft zu gestalten. Wert und Ehre des einen sollte geborgen sein in der Ehrfurcht und Verantwortung des andern. Ausdruck dieses Willens war uns der Gedanke des Geschwistertums. Wir meinten mit diesem Wort jene Beziehung von Ehrfurcht und ruhiger Sicherheit, in welcher Abstand und Vertrauen verbunden wären. Sie drückte sich einmal darin aus, daß Jungen und Mädchen in der Einheit des gleichen Bundes standen, anderseits aber Gaue und Gruppen getrennt waren und die Forderung getrennten Wanderns und Arbeitens aufgestellt wurde."
      • S. 67: Verweis auf "Die Schildgenossen"
      • S. 71 f.: "In der Morgenstunde entwickelt Guardini zusammenfassend und ausfaltend das aufsteigende Problem der Kulturkrise unserer Tage und die Ansatzpunkte neuer Kulturgestaltung; am Abend gibt er einen Aufriß lebendiger Glaubenslehre."
      • S. 73: "Derzeit wurden von R. Guardini zwei Werkwochen gehalten über "Sittliche Grundfragen" und "Religiöse Grundfragen". Nach erfolgtem weiteren Ausbau der Burg sollen solche "Werkwochen" etwas ständig Wiederkehrendes werden."
    • [1927-052] Erwin Niffka: Deutsche katholische Jugend und Politik, in: Richard Thurnwald (Hrsg.): Die neue Jugend, Leipzig 1927, S. 87-102 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QEg4AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 91: "Und der Staat? "Der Staat hat Gottes Majestät zu vertreten in den Dingen des natürlichen Lebens" (Guardini)."
  • [1927-053] [Slowenisch] Jože Pogačnik: Pregledi: Ideologija nemškega katoliškega dijaštva, in: ČAS, 21, 1926/27, ??? 1927, S. 101-109, zu Romano Guardini S. 102, 104 und 108 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o_PNAAAAMAAJ
  • [1927-054] [Portugiesisch] Ivo Zeiger: O movimento da juventude na Alemanha ..., in: Brotéria. Cultura e informaçao, 5, 1927, S. 197 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XHehU2Cd4okC; zu Romano Guardini:
    • S. 197: „Depois da guerra encontrou o „Quickborn“, como o primeiro de fodos os movimentos uvenis da Alemanha, um centro visivel, um sinal caracteristico no burgo Rothenfels, sôbre o Meno (1919). Dois homens foram na liga de decisiva importância: o Dr. Bernhard Strehler, professor de religião e o célebre Romano Guardini.“

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  • [1927-055] Alfred von Martin: Philosophie und Glaube, in: Una Sancta. Ein Ruf an die Christenheit, Stuttgart, 3, 1927, S. 251-256, zu Romano Guardini S. 254: Skizze eines „jungen Quickborners“ und seine Begegnung Romano Guardini - Kierkegaard [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
Katholisches Kirchenblatt
  • [1927-056] Quickborn Nordgau, Kreis Berlin: Werkabend mit Romano Guardini (Fortsetzung) 10. Januar 1927, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 23, 1927, 1 (1. Januar 1927), S. 10; 2 (9. Januar 1927), S. 10; [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-057] Quickborn, Nordgau, Kreis Berlin: Einladung zur Franziskusfeierstunde 4. Februar mit Vortrag Romano Guardini „Der hl. Franziskus“, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 23, 1927, Nr. 1 (1. Januar 1927), S. 10; Nr. 2 (9. Januar 1927), S. 10; 3 (16. Januar 1927); 4 (23. Januar 1927), S. 9f.; 5 (30. Januar 1927), S. 9f. [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-058] Quickborn, Nordgau, Kreis Berlin: Einladung für 18. Februar 1927 „Romano Guardini über Franz von Assisi“, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 23, 1927, 6 (6. Februar 1927), S. 10; 7 (13. Februar 1927), S. 9f. [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-059] Quickborn Nordgau, Kreis Berlin: „Teilnehmerliste für Werkabende mit R. Guardini geschlossen“, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 23, 1927, 49 (4. Dezember 1927), S. 15 [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
Quickborn (Zeitschrift)
  • [1927-060] Bundestag Ostern 1927. Kartage und Osterfest (auf Burg Rothenfels), in: Quickborn. Das Bundesblatt des Quickborn, Würzburg, 15, 1927, 1, S. 2-7 [Mercker 2751] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-061] Bekenntnis der jüngeren Quickborner auf dem Bundestag bei Burg Rothenfels, in: Quickborn, 15, 1927, 3-4 [Mercker 2752] - [Artikel] - [noch nicht online]; Nachdruck unter dem Titel "Quickborns Kampf um den Bund", in: Werner Kindt (Hrsg.): Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933. Die bündische Zeit. Quellenschriften, Düsseldorf/Köln 1974, S. 693-694 [Mercker 2752] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8vMSAQAAMAAJ;
  • [1927-062] Aufstellung über stattgehabte Bundestagungen und Werkwochen 1926 (1926: Pfingsten Werkwoche mit 50 Teilnehmern, Leiter Dr. Guardini; 1926 Weihnachten Werkwoche mit 40 Teilnehmern, Leiter Guardini), in: Quickborn, Burg Rothenfels, 14, 1926/27, 11/12 (April 1927), S. 96 [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-063] Bericht über Werk- und Bundestagung auf Burg Rothenfels im August 1927, in: Quickborn, Burg Rothenfels, 15, 1927/28, 3/4 (August/November 1927), S. 37-40, zu Romano Guardini S. 39f. [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-064] Alfred Steuer: Auf dem Höhepunkt des Tages (Missa versus populum), in: Quickborn, Burg Rothenfels, 15, 1927/28, 3/4 (August/November 1927), S. 43, zu Romano Guardini S. 39f. [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-065] Das Gauleiterthing an Weihnachten 1927, in: Quickborn, Burg Rothenfels, 15, 1927/28, 3/4 (August/November 1927), S. 105 [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [1927-066] Joseph Göttler: Das religiöse Kulturgut als Bildungsmittel in der Volksschule, in: Volksschularbeit, München, 8, 1927, 11, S. 321-342, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-067] Karl Heidkamp: „Beruf und Bildung“, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 94, 1927, 266 (15. November), Redaktioneller Teil [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19271115/Brsfded_39946221X-19271115_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19271115.pdf
    • „Ich will aber nicht mißverstanden werden, als ob ich denen recht gäbe, die NUR über unsere „schreckliche Zeit“ schimpfen und Vergangenes wieder herauholen möchten. Im Gegenteil: ich möchte betonen, wie Guardini in seinen Briefen aus Italien näher ausgeführt hat, daß die alte Kultur, in der wir noch leben, im Absterben begriffen ist, und daß der Amerikanismus nur die letzte Phase dieses einst lebenskräftigen und großen Organismus ist, so wie der Expressionismus nur die letzte Phase des Impressionismus, und damit der Schlußstein in der Entwicklung einer Epoche der bildenden Kunst war. Ich sehe das Heraufkommen eines neuen Weltbildes in einer neuen Haltung Einzelner. Berdjajew spricht von dem Heraufkommen eines „neuen Mittelalters“; …“
  • [1927-068] Hermann Worch: Das Symbolische und seine Bedeutung für die Erziehung, Erfurt 1927 (Dissertation), gedruckt unter dem Titel „Symbol und Erziehung“, Erfurt 1927 zu Romano Guardini S. 15, S. 42 und S. 110 [Gerner 155] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=IHUUAQAAIAAJ;

Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)


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Rezensionen zu: Aus dem Fürsorgerinnenleben (1926)

Zu: Die sozialpädagogische Bedeutung der Jugendbewegung/Das Wesen der Bildung (1926)

  • [1927-070] Aus der Logosbewegung (Kurzbericht über Vortrag Guardinis 18. und 20. November 1926 in Wien (Zeremoniensaal der Hofburg) über „Das Wesen der Bildung“, in: Volkswohl. Wissenschaftliche Monatsschrift, Wien, 18, 1927, 2 (Februar 1927), S. 76ff., zu Romano Guardini S. 78 [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • Gertrud Bäumer: Gesicht und Maske, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Morgen-Ausgabe, 10. April 1927 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/LZRADSXZ5OOPJ4BMY5HDNNM3IB24BJYU?zdb_id=2764651-8&query=Guardini&hit=8&issuepage=1; zu Romano Guardini:
    • "Innerhalb der Kirchen tränkt sich das religiöse Leben in eigentümlicher Weise mit den Farben großer seelischer Zeitströmungen: Elemente, zum Beispiel der Jugendbewegung bei katholischen Führern wie Romano Guardini, oder auf evangelischer Seite die mit Dostojewski verwandte, von ihm beeinflußte Theologie von Barth und Gogarten. In jedem Fall aber gehen diese Bewegungen, ohne die dogmatische Seite der Kirchenlehre zunächst sehr zu berühren, doch an Wesen und Wurzeln des Glaubenslebens in sehr entscheidendem Sinne, und noch kann niemand absehen, welchen inneren Wandel sie herbeiführen werden."
  • [1927-072] [russisch] Nikolai Sergejewitsch Arseniew: O sovremennom polozhenii khristianstva (О современном положении христианства=Zur gegenwärtigen Situation des Christentums), in: Putʹ (Путь). Organ russkoĭ religīoznoĭ mysli, 3, 7, 1927, (April), S. 101 f. und 106 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=by4WAAAAIAAJ und https://runivers.ru/bookreader/book59379/#page/99/mode/1up
    • S. 101: "* ) Срв . особенно книги Ildenfons-a Herwegen-a (аббатъ монастыря Maria Laach) и Romano Guardini"
    • S. 102: "Руководителемъ и представителемъ идеологіи католической части этого молодого движенія въ Германіи der «Quickbornjugend» (наззаннаго такъ по мѣсту ихъ годовыхь собраній) явился глубоко вѣрующій и горящій духовно человѣкъ, профессоръ католическаго богословія Romano Guardini, самъ человѣкъ молодой души и радостнаго внутренняго подъема, который въ мистической жизни Церкви видить начатокъ преображенія твари, продолженіе спасительнаго и освятительнаго дѣла Христоза."
    • S. 106: Эти теченія выразились, напр., въ замѣчательномъ «Литургическомъ движеніи» въ Германіи, центромъ котораго являются бенедиктинцы (я писалъ уже о немъ въ- первой книжкѣ «Пути»), въ движеніи католической молодежи въ Германіи, и далѣе въ такихъ произведеніяхъ, какъ книги и статьи Romano Guardini, K. Adam-a*) Ildefons-a, Herwegen-a, A. Wintersig-a, Thomas-a, Michels-a H. Platz-a, Getzeny , Pribilla, Ernst-a, Michel-a и многихъ другихъ.

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1927-073] Joseph Stiglmayr: Wie man alles in Gott und Gott hinwieder in allem sehen kann (Rezension zu: Lucie Christine), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 2, 1927, 3, S. 267-269 [Gerner 373] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1927-074] Rezension zu: Lucie Christine, in: Katechetische Blätter, München, NF, 28, 1927, Beilage, S. 50 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [1927-076] Clemens Baeumker: Eludleo und Charakteristiken zur Geschichte der Philosophie, insbesondere des Mittelalters. Gesammelte Vorträge und Aufsätze nebst einen Lebensbilde, herausgegeben von Dr. Martin Grabmann, 1927, zu Romano Guardini S.VII, 3ff., 31, 35, 60, 77, 124, 128f., 133, 135, 137, 143f., 172, 174, 181, 196 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hALy-VaGZ4AC
  • [1927-077] Frederik J. J. Buytendijk: Experimentelle Tätigkeit und Biophilosophie, in Festschrift. Hans Driesch zum 60. Geburtstag, 1. Teil: Wissen und Leben, hrsg . Hermann Schneider und Werner Schingnitz, Leipzig 1927, S . 77–87 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Fz9aAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 83: "Zu den allgemeinsten Merkmalen der biologischen Vorgänge gehört, wie von Romano Guardini in einer Untersuchung über das konkret Lebendige in hervorragender Weise nachgewiesen wurde, die gegensätzliche Einheit vieler Eigenschaften. So ist die Kompliziertheit und Einfachheit in ganz merkwürdiger Weise bei jedem biologischen Vorgang zu einer Einheit verbunden. Dabei zeigt sich eine Variabilität in den verschiedenen Teilen zusammen mit einer Unveränderlichkeit des ganzen Vorganges . Diese Erscheinungsweise der organischen Geschehnisse führt dazu, daß die Erkenntnis des wesentlichen Kernes der Prozesse nur erreicht werden kann bei einer in zwei Richtungen differenzierten Betrachtung. Während eine mehr phänomenologische Methode zur Entdeckung des Ganzheitscharakters des Geschehnisses führt, kann dieses doch nur als invariable Einheit völlig erkannt werden, wenn auch die Variabilität der Teile untersucht ist. Dieses nun fordert die Anwendung der experimentellen Methoden."
  • [1927-078] Gustav Gundlach: Zur Soziologie der katholischen Ideenwelt und des Jesuitenordens, Freiburg 1927 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online], wieder in: ders.: Die Ordnung der menschlichen Gesellschaft, hrsg. von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach, 2. Bde, Köln 1964, Bd. 1. C. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 230: "Der `lebendige Christus´ ist der geistig-personale Inhalt, der das Fundament für alle religiösen Sozialbildungen innerhalb des katholischen Systems bilden muß. Da Christus - das dargelegte Totalitätsideal zeigte es uns - nach katholischer Auffassung alle Kulturbezirke, unbeschadet ihrer relativen Eigenständigkeit durchdringen und somit auch alle Leben und alle Menschen erfassen KANN und dies wegen seines transzendent gegebenen Erlösungscharakter auch MUSS, so geht von ihm eine Sozialbildung gemeinsamen Meinen eines identischen, geistig-personalen Inhalts: des die Gegenwart in ihrer vollen Weite und Tiefe durchdringenden, mithin im wahren Sinn LEBENDIGEN Christus. Man kann daher mit Recht sagen: die Kirche ist der fortlebende Christus, wobei unberührt bleibt, daß diese Bestimmung für die theologische Schau noch weitere Tiefen eröffnet, die neuerdings wieder GUARDINI (Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922) gezeigt hat."
  • [1927-079] [Spanisch] Bruno Ibeas Gutierrez: La filosofía contemporánea en Alemania: Conferencia dada el 23 de noviembre de 1927, Madrid 1927 (Conferecas del Centro de Intercambio Intelectual Germano-Espanol, Madrid) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7hIWAQAAIAAJ oder https://books.google.com/books?id=LJQENQAACAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 18: "La nueva Metafisica de retorno a la objetividad esta dando copiosos y geniales frutos en Colonoia, donde explican Max Scheler y Nicolai Hartmann; y en Berlín , donde da sus clases el gran lógico Heinrich Maier y el sacerdote católico Dr. Guardini, figura de excepcional interés para la Filosofía del presente."
  • [1927-080] Heinrich Krone: Das politische Bild der deutschen Jugendbewegung, in: Georg Schreiber (Hrsg.): Politisches Jahrbuch 1926, 1927, S. 429-435, zu Romano Guardini S. 431 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8nEwAAAAMAAJ; =? (da textliche Übereinstimmungen mit): Jugend, Partei und Staat (Rezension zu: Heide, Jugend, Partei und Staat, in: Deutsche Stimmen, 1926), in: Das junge Zentrum. Monatsschrift des Reichsverbandes der deutschen Windthorstbunde, 4, 1927, S. ???, zu Romano Guardini S. 39??? und 49-50(51)??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=asIHAAAAMAAJ
  • [1927-081] Franz Müller: Um den Solidarismus Heinrich Pesch´s, in: Soziale Revue, 27, 1927, 9, S. 385-396 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3elZAAAAYAAJ; auch unter dem Titel: Unser Heinrich Pesch S. J., in: Gedenkblätter zum 80. Stiftungsfeste der Unitas-Salia, 1927, S. 54 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XtZBAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 388/S. 65: "Mit W. Schwer teilte er die Ansicht von der tragischen Spannung zwischen Persönlichkeit und Gemeinschaft, aber er erkannte auch das Schöpferische dieser Polarität, wie sie später Guardini in seiner Gegensatzsoziologie aufwies."
    • S. 393/S. 69 f.: "Ernster als Carl Schmitt [...], hat Romano Guardini diese Strömungen gewertet, es sei nur auf seine Auseinandersetzung mit Sören Kierkegaard (Hochland, April 1927) hingewiesen, 12)
  • [1927-082] [spanisch] José Ortega y Gasset: Espíritu de la letra, 1927, S. 121 - https://books.google.de/books?id=4LknAAAAMAAJ; 1951, S. 90 - https://books.google.de/books?id=NrINjav8NX8C; und öfters
    • 1927, S. 121/1951, S. 90: "Hombres como Scheler, Guardini, Przywara se han tomado el trabajo de recrear una sensibilidad católica partiendo del alma actual. No se trata de renovar el catolicismo en su cuerpo dogmático («modernismo»), sino de renovar el camino entre la mente y los dogmas."
  • [1927-083] Erich Przywara: Religionsphilosophie katholischer Theologie (1926), in: Handbuch der Philosophie, Abteilung II: Natur Geist Gott, München/Berlin 1927 S. ???, zu Romano Guardini S. [35/21] [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OcuEAAAAIAAJ; auch in: ders.: Religionsphilosophische Schriften, 1962, zu Romano Guardini S. 418 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zalAAAAAIAAJ
    • [1935-000a] [Englisch] unter dem Titel: Polarity: A German Catholic's Interpretation of Religion, translated by A. C. Bouquot, 1935, S. 48 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_nZAAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. „Here, finally, weg et insight into the specific genius of Catholic cultus. Cultus, as the more recent liturgical science (from Guardini onwards) has very properly recognized, is correlated to the Logos. Cultus is to be distinguished from mysticism and equally from ethics.“
  • [1927-084] [Georg Schreiber???]: Die Politik des Deutschen Reiches im Jahre 1926, in: Georg Schreiber (Hrsg.): Politisches Jahrbuch 1926, 1927, Band 2, zu Romano Guardini S. 418 ("Wenn es wahr ist, daß die Unsicherheit zum Wesen unserer Zeit - als einer Übergangszeit - gehört (vgl. Professor Guardini: "Die Gefährdung der lebendigen Persönlichkeit"), so ist diese Haltung auch in der intellektuellen Jugend nicht verwunderlich." [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8nEwAAAAMAAJ;
  • [1927-085] [Slowenisch] Aleš Ušeničnik: Življenje in forme, in: Čas, 22, 1927/28, 1 (1927), S. 1–14 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=whMIAQAAMAAJ oder https://www.dlib.si/stream/URN:NBN:SI:doc-NZFAIISS/4e090bfa-e2bb-4abf-95ae-5763f54e08da/PDF; auch in ders.: Izbrani spisi, Bd. 2, 1940, S. 115-129 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HeSbVXVROx8C; zu Romano Guardini besonders:
    • 1927, S. 7-13 und 1940, S. 122-128 unter Bezug auf Guardini, Vom Geist der Liturgie; Guardini, Von heiligen Zeichen; Guardini; Der Gegensatz
  • [1927-086] Peter Wust: Die katholische Seinsidee und die Umwälzung in der Philosophie der Gegenwart, in: Max Ettlinger/Philipp Funk/Fritz Fuchs (Hrsg.): Wiederbegegnung von Kirche und Kultur. Eine Gabe für Karl Muth, München 1927, S. 127-150, hier S. 131 (lobt Guardini als Systematiker) [Gerner 95] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  • [1927-087] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Experimentelle Tätigkeit und Biophilosophie, in: H. Schneider/W. Schingnitz (Hrsg.): Festschrift Hans Driesch zum 60. Geburtstag, Bd. 1: Wissen und Leben, Leipzig 1927, S. 79-88, zu Romano Guardini S. 83 (Bezug zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Fz9aAAAAYAAJ;
  • [1927-088] Josef Heiler: Zu Romano Guardinis Buch "Der Gegensatz" (Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz), in: Abendland, 2, 1926/27, (??? 1927), S. 342-344 [Mercker 3025] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-089] Arthur Liebert: Aus dem Weltreich der Philosophie (Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz), in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung. Morgen-Ausgabe, 74, 6. Beiblatt "Literarische Rundschau" (13. Februar 1927), S. 25: "nicht an dem Gedanken des Harmonismus, sondern an seinem Gegenteil, dem der Gegensätzlichkeit und Polarität, ist das ganz innerliche Buch von Romano Guardini "Der Gegensatz" (257 Seiten. Der Werkkreis im Matthias Grünewald-Verlag, Mainz) orientiert. Damit lebt in ihm die platonische Denkweise wieder auf. In Guardini kommt aber ein Plato zu Worte, dem der Gegensatz doch kein Letztes, kein Absolutes ist. In den Ausführungen des Buches klingt der Zauberton einer weichen, zarten, milden Mystik an, die so den versöhnenden Glauben an eine letzte, tiefst, erlösende Einheit gebettet ist. Wohl verfolgt Guardini nach den verschiedensten Richtungen die grundlegende Bedeutung des Gegensatzdenkens. Dennoch kennt er, der an der Berliner Universität die Disziplin der katholischen Religionsphilosophie vertritt, hinter dem Walten und hinter der Wucht der Gegensätze ein Absolutes. Das ist das absolute Leben Gottes, in dem alle Spannungen der Wirklichkeit zu vollstem Gleichgewicht geeint sind." [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/WU7GWTQYREMLEJ34IKQM4LNPYBQWPJAO?zdb_id=2764651-8&query=Guardini&hit=1&issuepage=25
  • [1927-090] August Messer: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Philosophie und Leben, Leipzig, 3, 1927, 2, S. 61-63 [Mercker 3029] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-091] Kurz-Rezension zu: Guardini, Schaffendes Leben, in: Philosophisches Jahrbuch, 40, 1927, S. 371 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ya0pAQAAMAAJ;
    • "Es wird gezeigt, wie sich im Leben schaffende Ursprünglichkeit mit Regelhaftigkeit verbinden muß."
  • [1927-092] Bernhard Rosenmöller: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 4, 1927 (1928?), 1-3, S. 142-144 [Mercker 3031] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-093] Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Akademische Monatsblätter, Würzburg, 39, 1926/27, 4 (Januar 1927), S. 182 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-094] Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Die Theologie der Gegenwart, Leipzig, 21, 1927, 1, S. 1 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-095] P. Böhmer: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 10, 1927, 3, S. 274 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Kierkegaard (1927)

  • [1927-095] Bericht über die Vortragsveranstaltungen der Kant-Gesellschaft, Ortsgruppe Kiel, während der Wintersemester 1925/1926 bis Wintersemester 1926/27, in: Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift, Berlin, 32, 1927, S. 450f.: 11. Juni 1926: Prof. Dr. Romano Guardini von der Berliner Universität: „Kierkegaard“ [Gerner 236] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AZoJAAAAIAAJ

Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1927)


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1927-097] Rudolf Frank: Das moderne Theater, Berlin 1927 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YhQoAAAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 35: ""Das große Welttheater" Calderons, das Hofmannsthal-Reinhardt in Salzburg eingemeindeten, ist nur ein Teilchen des die weite Welt des katholischen Glaubens durchmessenden und ausdeutenden Schauspiels der Liturgie. Diese "Regie der Liturgie" (Guardini), aufgezeichnet und durch Tradition bewahrt, erfährt von Ort zu Ort Veränderungen Im Kloster zu Maria Laach ist das Tabernakel, am Sitz von Erzbischöfen dagegen der Erzbischof als Vertreter Gottes Richtpunkt der heiligen Handlung. In der Porciuncula zu Assisi heben sich die Hände der greisen ministrierenden Brüder anders als bei dem heidnisch grellen Maskenspiel um das Blutwunder San Gennaios in Napoli. In den Kirchen des Saargebiets wird die Opferung in der Heiligen Messe von der den Altar umschreitenden Gemeinde mit Spende und Handwaschung mimisch dargestellt. In der Diaspora sind Bild und Bewegung karger, fast möchte man sagen "protestantischer" als auf katholischer Domäne. ..."
  • [1927-098] Paul Luchtenberg: Vom Schöpfertum der Gegenwart, in: Ansprachen gehalten bei Gelegenheit der Reichsgründungsfeier der Technischen Hochschule Darmstadt am 18. Januar 1927 (Schriften der hessischen Hochschulen=, 1927, S. 9 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - htts://books.google.de/books?id=v3cYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 32: „Der Zug zur „neuen Sachlichkeit“ in der Kunst ist recht symptomatisch.[32: Auch im Gebiet des Religiösen macht sich die Neigung zum Objektiven geltend. Romano Guardini „Jugendbewegung und katholischer Geist“, 1922, S. 15) betont: „Katholischer Geist stellt das Sein vor das Werden die Wahrheit vor die Tat, die Autorität vor das persönliche Urteil, das Recht der Allgemeinheit vor das der einzelnen, die Überlieferung und ihre lebendige Fortbildung vor die Forderungen des Augenblicks.“ Bemerkenswerter ist indessen, daß auch in der protestantischen Theologie um Barth und Gogarten der religiöse Subjektivismus aufgegeben wurde. Vgl. E. Przywara, Religionsbegründung, 1923, S. 265 ff.]“


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