1967

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

  • Die Zeit nach Ende des Konzils war für Guardini persönlich, aber auch im Blick auf die allgemeine Entwicklung von einer großen Verunsicherung geprägt.
    • In einem Brief an Kardinal Joseph Frings vom 7. Februar 1967 schrieb er in Bezug auf seine Ernüchterung nach dem Konzil: "Damals empfand ich die Aufgabe in einem Voranstreben, in einem Anregen und Entfalten wertvoller neuer Motive und einem Wiedererwecken von Vergessenem. Das spricht natürlich auch jetzt noch mit, aber vor allem fühlt man Sorge über die Verwirrung, die sich so vielfach anzeigt. Man empfindet sich selbst als `konservativ´ und wird auch von anderen so empfunden. Die beirrenden Momente sind deswegen so stark, weil heute die allgemeinen Bildungs- und Kommunikationsmittel jedem das Gefühl geben, Kritik üben und reformieren zu können. Oft fehlt das Urteil und die Geduld zum langsamen Wachsenlassen, und auch die Bereitschaft zum christlichen Gehorsam. So fühlt man sich gerufen, das christlich-kirchliche Erbe zu verteidigen” (zitiert nach Zimmermann, S. 284, FN. 291).
    • Gegenüber Alfred Schüler ergänzte er in einem Brief vom 17. Juli 1967: „Manche Erinnerungen steigen auf. Wie vieles vergangen ist.. Ich finde mich im Gegenwärtigen nicht mehr ganz zurecht. Aber die Epochen haben eben ihre Grenzen. Von Rothenfels träume ich immer noch manchmal.“ (Brief an Alfred Schüler vom 17. Juli 1967, ursprünglich im Diözesanarchiv Mainz 46, 7 99)


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Briefe

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Archivalien

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Vorträge

  • keinen


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Primärbibliographie


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Sekundärbibliographie

Biographie

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Der Neue Herder, Freiburg/Basel/Wien, 1967, Bd. 3, S. 126f. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1967, Berlin, 55, 1967, Sp. 304 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=RQ4nAQAAIAAJ;
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who´s who. XV. Ausgabe von Degners Wer ist´s?, Berlin 1967, Bd. 1, S. 615 [Gerner 59] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=1kCT0zniHKUC;
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Gran Enciclopedia Larousse en veinte volumenes, Paris/Buenos Aires/Mexiko 1967, Bd. 9, S. 455 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Richard Bellm: Theodor Bogler, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 19, 1967, 17 (23. April 1967), S. 134 [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ulf Diederichs (Zusammensteller): Eugen Diederichs. Selbstzeugnisse und Briefe von Zeitgenossen, Düsseldorf/Köln 1967, zu Romano Guardini S. 22, 285f. (mit Brief von Guardini an Diederichs) und 348 [Gerner 285] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=83wLAAAAMAAJ;
  3. Adolf Grimme: (Brief an Romano Guardini), in: Dieter Sauberzweig (Hrsg.): Adolf Grimme Briefe, Heidelberg 1967 [Gerner 258] und [Gerner 287] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lhRZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 110: Brief von Kultusminister Adolf Grimme, Hannover, vom 14. Mai 1946, mit Einladung an Guardini, am 12. Juni zu den Kulturreferenten aller Länder, Oberpräsidien und Regierungspräsidien der Britischen Zone zu sprechen; darin hießt es auch: "Ich weiß nicht, ob Sie sich dessen noch entsinnen, daß wir uns während meiner Amtszeit in Berlin begegnet sind. Ich jedenfalls denke an unser wenn auch kurzes Gespräch immer noch mit Freuden zurück."
  4. Institut für Demoskopie Allensbach: Religiöses Buch und christlicher Buchhandel. Eine Gemeinschaftsuntersuchung der Vereinigung evangelischer Buchhändler und der Vereinigung des katholischen Buchhandels, o.O., o.J. (Haupterhebung Herbst 1967), Tabelle A 28: Ergebnisliste („Autor, den Sie besonders schätzen“) [Gerner 278] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Karl Kerényi: Auf den Spuren des Mythos, Darmstadt 1967, zu Romano Guardini S. 85 [11.12.1954: „„Tiefer vom Unbewußten her“ - hieß es bei Guardini über Hölderlin), 119 (9.4.1955: „Und Guardinis „Kultbild und Andachtsbild“, das ich von ihm gerade erhalten: eine Bestätigung der eigenen Schauweise und Methode, im richtigen Augenblick, sprachlich und in den Gedanken vollkommen“), 198 („Romano Guardini hat uns die menschlich-persönliche Komponente der „Landschaft“ in dieser engeren Bedeutung - in Gegensatz zum bloßen „Auschnitt“ - herausgearbeitet“ als „Daseinslandschaft des lebenden Menschen“.) und 309 [Gerner 291] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Hermann Kunisch: Johannes Pfeiffer zum 65. Geburtstag, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, Neue Folge, 8, 1967, Berlin 1967, S. 1-4 [Mercker 2099] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Yzq5oX6TKtwC&pg=PA1; zu Romano Guardini:
    1. S. 1 f.: „Neben einigen Vertretern meines Faches, der Literaturwissenschaft, müßte ich die Namen derer nennen, die ich in besonderem Maße als meine Lehrer verehrte: Romano Guardini und Theodor Haecker, zwei Gestalten übrigens, die in vieler Hinsicht, in Temperament, geistigem und sprachlichem Stil, sehr voneinander abweichen, der eine irenisch, ausgleichend, der andere polemisch, hart und oft ungerecht verurteilend, beide aber verwandt in dem Bemühen um „Unterscheidung des Christlichen“ – was unter anderem mit beider engem Verhältnis zu Kierkegaard zusammenhängen mag -, beide auch übereinstimmend in der Hochschätzung der Kunst als einer der Grundgegebenheiten menschlicher Existenz. In dieser meiner Verbindung zu den beiden katholischen Denkern mag das begründet sein, was Sie und mich, bei aller überwiegenden Gemeinsamkeit, gelegentlich unterscheidet. Sie setzen, wie die Genannten mit Kierkegaard vertraut, der Kunst Grenzen und bezeichnen sie, mit einem Ihrer härtesten, aber auch klärendsten Worte, als „Halbwirklichkeit“. Haecker und besonders Guardini, das mag ein spezifisch Katholisches sein, sind darin optimistischer, wenn auch keineswegs leichtfertiger. Wer wie Haecker die Hölle als den Ort definieren konnte, an dem Menschenworte ewig Gültigkeit hätten, weiß um die Grenze künstlerischen Spiels, auch wenn er, wie in ähnlicher Weise Guardini, bewundernd und ehrfürchtig staunend feststellt, welche Würde und welche den Einzelmenschen und das menschliche Miteinander bestimmende Kraft dem Wort eigen ist; immer aber, und darin erkennen auch sie Grenze und Fragwürdigkeit menschlichen Sprechens, nur als Teilhabe am Logos, welche die zweite Person in der Gottheit ist.“
  7. Jakob Laubach: Romano Guardini, in: Tendenzen der Theologie im 20. Jahrhundert, Stuttgart (2)1967, S. ??? [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Benvenuto Matteucci: Lettera del Lunedì. A Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, 34, 1967, 29 (16. Juli), S. 10 [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19670716_29.pdf.html
  9. Max Müller: Symbolos. Versuch einer genetisch-objectiven Selbstdarstellung und Ortsbestimmung, München 1967, S. 11f. und 15 [Gerner 293] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Alfred Neumeyer (Fred Neumeyer): Lichter und Schatten. Eine Jugend in Deutschland, München 1967 [Gerner 293, bei Gerner „Licht und Schatten“ statt „Lichter und Schatten“???] und [Brüske 589] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=icIIAQAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 135f. (lebenslange Freundschaft mit Romano Guardini und Carl Georg Heise: „Wahrhaft bildend im tiefesten Sinne waren vor allem die um ein Jahrzehnt oder mehr älteren Freunde, die mein ganzes Leben begleitet haben, Romano Guardini und Carl Georg Heise.“), nach S. 136 (Foto)
    2. S. 190f.: „Diese Bekanntschaft mit Älteren fand ihre Krönung, als ich mich eines Tages bei einer Zusammenkunft der Potsdamer Jugendbünde einem Geistlichen gegenüber fand, der die katholische Jugendbewegung vertrat. Seine Züge glichen denen von Houdons heiligem Bruno, sehr geistig, von sanftem Gleichmaß, ein unvergessliches Gesicht. Es war Romano Guardini, damals Weltgeistlicher in Potsdam, bald darauf Professor für katholische Weltanschauungslehre an der Berliner Universität. Sohn einer Südtiroler Mutter und eines Vincentiner Vaters, aber in Mainz aufgewachsen, stellte sein Wesen die völlig harmonische Einheit deutsch-philosophischen Geistes mit italienischem Formgefühl und südlicher Liberalität dar. Seine Sprache war leicht süddeutsch gefärbt, sein von Haus aus abstraktes Denken durch Disziplin und Menschenliebe ganz auf Dialog eingestellt. So erschien mir der fünfzehn Jahre Ältere, den ich in seiner Wohnung hinter dem katholischen Krankenhaus - er war dessen Geistlicher - besuchen durfte. Aus diesem Besuch wurden viele, und es entwickelte sich daraus eine Freundschaft, die ein ganzes Leben gedauert hat. In seinem Arbeitszimmer, auf allen Seiten von Büchern umsäumt, stand ein Abguß der Berliner Jesus-Johannes-Gruppe, und etwas von der sanften, liebenden Stille dieses mittelalterlichen Gnadenbildes ist in unsere Begegnungen eingegangen. Seine geräumigen und aufs erlesenste ausgestatteten Wohnungen - und sie wurden jedesmal größer und schöner - spiegelten eher was vom Wesen des französischen Abbé des 18. Jahrhunderts als von dem eines deutschen Priesters wider. Guardini hat mir und meiner Frau den Weg in den Katholizismus gewiesen, dem ich dem Wunsche nach schon seit meiner Kindheit angehörte, und als ich in späteren Jahren meiner romantisch-religiösen Epoche wieder entwuchs, hat er auch dies mit philosophisch priesterlicher Güte akzeptiert.“
    3. S. 199
    4. S. 288: „Freunde strömten von allen Seiten zusammen. Heise hatte sein Amt in Lübeck als aufrechter Demokrat verloren, Guardini bot Trost und Frieden der Seele, Loerke öffnete sein gütiges Herz umso weiter, je härter der Druck der Zeiten wurde.“
    5. S. 292f. (Vermittlung an Charles du Bos durch Guardini);
    6. Auszug unter dem Titel „Potsdam, Berlin, die Mark in den Zwanzigern“, in: Neue Deutsche Hefte, 14, 1967, 3, S. 3-17, zu Romano Guardini S. 6 (=Lichter und Schatten, S. 191) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GkUnAQAAIAAJ
  11. Ger van Roon: Neuordnung im Widerstand. Der Kreisauer Kreis innerhalb der deutschen Widerstandsbewegung, München 1967, zu Romano Guardini S. 53 (Erneuerungen im deutschen Katholizismus) und S. 362 (Einrichtung des Berliner Lehrstuhls durch Becker) [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ub8xAQAAIAAJ;
  12. Peter Wust: Briefe von und nach Frankreich, hrsg. von Johannes Bendiek und Hildebert A. Huning, Münster/Westfalen 1967 (Gesammelte Werke, Band 9), zu Romano Guardini S. 317 (Anfang 1931 schrieb d´ Harcourt an Peter Wust, dass er im Februar 1931 Guardini in Berlin besuchen möchte) und 515 (Bezug zu Robert d´ Harcourt) [Gerner 288] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. Papst Paul VI. (Giovanni Battista Montini): (Über Dante und die "Göttliche Komödie"), in: Jean Guitton: Dialog mit Paul VI., Wien 1967, S. 127 [Mercker 2101] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel: Dialogues avec Paul VI, 1967; 2001, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Pope Speaks: Dialogues of Paul VI with Jean Guitton, 1968, zu Romano Guardini S. 128 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C9M-AAAAIAAJ;
  14. Vereinigung des katholischen Buchhandels e.V. (Hrsg.): Der katholische Buchhandel Deutschlands. Seine Geschichte bis zum Jahr 1967, Frankfurt am Main 1967 [Sammelband], darin:
    1. Oskar Köhler: Bücher als Wegmarken des deutschen Katholizismus, S. 9-91, zu Romano Guardini S. 66 und 85 (Schildgenossen) [Gerner 303] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Wilhelm Spael: Die Geschichte der Vereinigung des katholischen Buchhandels, S. 91-171, zu Romano Guardini S. 97 (Autor Guardini - Verleger Knies - Lektor Mumbauer [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag]) [Gerner 303] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Katholische Akademie in Bayern (Hrsg.): Zehn Jahre Katholische Akademie in Bayern, München 1967, zu Romano Guardini S. 30, 108 und 123-125 [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Stationen und Rückblicke (1965)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Stationen und Rückblicke, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 10/I, 1967, S. 218 [Gerner 382] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tchDAAAAIAAJ


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. August Berz: Gibt es eine Überwindung der Distanz des heutigen Menschen zur Liturgie?, in: Charlotte Hörgl/Fritz Rauh (Hrsg.): Grenzfragen des Glaubens. Theologische Grundfragen als Grenzprobleme, Einsiedeln/Zürich/Köln 1967, S. 341-363, zu Romano Guardini S. 341, 346, 348-351, 360 und 362f. [Gerner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Theodor Maas-Ewerd: Führung zum liturgischen Vollzug in der katholischen Unterweisung, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 40, 1967, 6, S. 374-392, zu Romano Guardini S. 374-378 und 385f. [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Französisch] Adrien Nocent: Les objectifs de la formation liturgique des moines et moniales, in: R. Gantoy u.a. (Hrsg.): La Formation Liturgique Dans Les Monasteres, 1967, S. 115-132 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 117 f.
    1. Rezensionen:
      1. [1969-000a] Rezension zu: Nocent, in: Gantoy u.a. (Hrsg.): La Formation Liturgique Dans Les Monasteres, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 11, 1969, S. 365 – [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HslDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        1. S. 365: "A. Nocent (115-132) … möchte ich v.a. den Beitrag A. Nocents, Les objectifs de la formation liturgique des moines et moniales hervorheben. Dies zunächst wegen der Ansätze zu einer geistesgeschichtl. Betrachtung der lit. Erneuerung, die er in seinen knappen Hinweisen auf R. GUARDINI u. B. CAPELLE (117f) liefert. Daß sie, v. a. im Hinblick auf Guardini, zu knapp sind u. in der Verkürzung zu einer miẞdeutenden Verallgemeinerung führen können, ist naheliegend, aber als Hinweis sind sie beachtenswert."
  4. Friedrich Popp: Deutsche Vesper im Zeitalter der Aufklärung unter besonderer Berücksichtigung des Bistums Konstanz, in: Freiburger Diözesanarchiv, 87, 1967, S. 87-495 (Dissertation 1965), zu Romano Guardini S. 477 (zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten) [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=wpXLfkF9r5sC

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Jeugd in School en wereld, Tilburg, 1967, 15. September [Mercker 3171] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Liturgie und liturgische Bildung (1966)

  1. Gisela Grimme: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Bücherei und Bildung, Reultingen, 19, 1967, S. 620 [Gerner 369] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Klerusblatt, München, 47, 1967, 16, 15. August, S. 295-296 [Mercker 3502] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 19, 1967, 46 (12. November 1967), S. 368 [Gerner 369] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gebet und Wahrheit (1960)

  1. [Französisch] R. Voeltzel: Rezension zu: Guardini, Gebet und Wahrheit, franz., in: Revue d´ histoire et de philosophie religieuses, 47, 1967, S. 411 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vI7jAAAAMAAJ und https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1967_num_47_4_3903_t1_0411_0000_2


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Jugendbewegung

  1. Fritz Borinski/Werner Milch: Jugendbewegung. Die Geschichte der deutschen Jugend 1896-1933, 1967; (2)1982, zu Romano Guardini jeweils im Kapitel "The Questions of the Seniors"/"Die Frage nach den Älteren", S. 34 (englischer Text), 61 (deutscher Text) und 84 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZrgWAAAAMAAJ
  2. Paul Hastenteufel: Selbstand und Widerstand. Wege und Umwege personaler Jugendseelsorge im 20. Jahrhundert, Freiburg im Breisgau 1967, zu Romano Guardini S. 21f., 27f., 37, 44, 51, 57ff., 60, 62, 66, 69ff., 72f., 88, 153, 233, 258, 288, 313, 341, 502f. [Gerner 133] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Juventus

  1. Adam Gottron: Die Mainzer Juventus 1890-1921, in: Mainzer Almanach, 1967, S. 127-141, zu Romano Guardini besonders [historisch relevant 1915-1920] S. 138-141 [Mainz]/[Gottron]/[Juventus] - [Gerner 162] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 138: Noch als Gottron Diakon war, erbat Guardini sich ihn als Unterstützung für die Arbeit im „Juventus“, vor allem auch, weil er - nach Gottrons eigener Einschätzung - gemerkt hatte, dass ihm zwar die Großen zuflogen, er aber mit den Kleinen wenig anfangen konnte;
    2. [historisch relevant 1915] S. 139: Guardini nahm die Leitung der Mainzer Juventus e auch strukturell sehr ernst, denn bereits einen Monat später, am 14. Oktober 1915 hatte Guardini nach dem Vorbild des Wandervogels eine zahlende und die Organisation rechtlich tragende Elternvereinigung ins Leben gerufen;
    3. S. 139f.: „Während seine Vorgänger im Grunde nur religiöse Betreuer der Jungen und Garanten für die Existenz dieser einmaligen Gruppe waren, hat Guardini durch die Kraft seiner Persönlichkeit und seines Ideenreichtums geradezu eine Art `Jüngerschaft´ um sich gesammelt, die von ihm fasziniert war und entscheidende Lebensimpulse von ihm empfing. Dass die Mainzer Buben die ersten waren, mit denen er seine später erschienenen Bücher `Vom Geist der Liturgie´, `Von heiligen Zeichen´ und `Briefe über Selbstbildung´ durchsprach, dürfte sie heute noch stolz machen. Es war ihm aber nicht gegeben, eine straffe und haltbare Organisation aufzubauen, so dass diese zur Not auch lief, wenn kein ihm kongenialer Leiter da war, oder wenn Zeiten der Depression kamen, wie es in Jugendorganisationen so leicht vorkommt, wenn z.B. die Führergeneration überaltert ist.“;
    4. S. 141: „Man war misstrauisch gegen Universitätsbildung bzw. Weiterbildung des Klerus, so dass begabte Theologen Mainz verließen (Hardy, Kißling, Veit, Kneib u.a.m.) zuletzt auch Guardini. Die Juventus war für diese Verengung nicht zu gewinnen. ... Die Juventus ging daran zugrunde, dass die leitenden katholischen Kreise das Positive an diesem neuen Aufblühen in den eigenen Reihen zu spät erkannten.“


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Wolfgang Böhme: Kooperation der Erwachsenenbildung in der freiheitlichen Gesellschaft, in: Erwachsenenbildung, 1967, 3, 133 ff. (Bezug zu: Guardini, Pluralismus und Entscheidung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uvkGAQAAIAAJ;
  2. Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Prolegomena einer anthropologischen Physiologie, Salzburg 1967, zu Romano Guardini S. 153 und 293 [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Werner Faber: Das Problem der Begegnung. Anthropologische und pädagogische Anmerkungen, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 20, 1967, 2, S. 81-94, zu Romano Guardini S. 82 und 84 [Gerner 130] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Wilhelm Flitner: Ausgewählte pädagogische Abhandlungen, besorgt von Heinrich Kanz, Paderborn 1967, zu Romano Guardini S. 100 und 147 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Adolf Heuser: Das Gespräch zwischen Pädagogik und katholischer Theologie, in: Westermanns Pädagogische Beiträge, Braunschweig, 16, 1967, 2, S. 55-61, zu Romano Guardini S. 58 [Gerner 135] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Dieter Höltershinken: Über die Nichtplanbarkeit in Erziehung und Bildung, in: Katechetische Blätter, München, 92, 1967, 4, S. 244-248, zu Romano Guardini S. 245 [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder eigenständig: Die Nichtplanbarkeit in Erziehung und Bildung, 2013, zu Romano Guardini: 4.2. Personale Bildung bei M. Buber und R. Guardini, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XQFqAwAAQBAJ;
  7. Ludwig Kerstiens: Gibt es christliche Bildung?, in: Katechetische Blätter, München, 92, 1967, 11, S. 641-652, zu Romano Guardini S. 647 [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Norbert Kluge: Der Begegnungsbegriff als pädagogisches Problem, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 20, 1967, S. 537-543, zu Romano Guardini S. 541 [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Wilhelm Kosse: Erziehung und Lebenssinn. Untersuchungen zur Erziehungsmetaphysik Peter Petersens, Oberursel 1967, zu Romano Guardini S. 27, 104, 109, 113, 120, 138, 142, 165, 167f., 170f., 175, 181ff., 186f., 189 [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Fritz März: Humor in der Erziehung. Bemerkungen zu einer pädagogischen Rarität, München 1967, zu Romano Guardini S. 17, 41, 48ff. und 56 [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
  11. Willibald Meiler: Grundformen und Fehlformen der Religiosität und Gläubigkeit des Kindes, Würzburg 1967 (Dissertation München), zu Romano Guardini S. 17, 29, 37, 41f., 47, 86, 90, 121, 133, 177, 184, 196, 217, 237, 244, 276, 326 und 332 [Gerner 115] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  12. Egon Mielenbrink: Freundschaft in christlicher Erziehung und Seelsorge, Würzburg 1967, zu Romano Guardini S. 77, 131, 139, 213, 261 und 270 [Gerner 115] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. Gerhard Mücher: Glaube und Erziehung im katholischen Erziehungsdenken der Gegenwart, Ratingen 1967, zu Romano Guardini S. 74, 87, 89, 181, 186f. [Gerner 142] - [Monographie] - [noch nicht online]
  14. Wilhelm Münter: Zeitgemäßer Geschichtsunterricht. Grundsätze, Ziele und Lehrpläne für die Hauptschule, München 1967, zu Romano Guardini S. 11f., 23 und 32-34 [Gerner 142] - [Monographie] - [noch nicht online]
  15. Johannes Nosbüsch: Personalität und personale Erziehung, in: Schule und Kirche, Wiesbaden, 1967, 5 (Oktober 1967), S. 1-2 [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Paul Oswald: Bildungsprinzipien im Unterricht, Ratingen 1967, zu Romano Guardini S. 16, 34ff., 40, S. 43-47, 55, 60f., 99f., 102, 113ff., 121-130 (Bezug zu: Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 143] - [Monographie] - [noch nicht online]
  17. Heinrich J. Rechtmann: Geschichte der Pädagogik. Wandlungen der deutschen Bildung, München 1967 (Guardini-Bezüge schon in erster Auflage???) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; (3., neubearbeitete)1969, zu Romano Guardini S. 363 und 378f. [Gerner 123] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=S4EcAAAAMAAJ;
  18. Richard Reinig: Bildung und Person. Versuch einer personalen Bildungstheorie, 1967, zu Romano Guardini S. 9, 13, 67, 79 und 383f. [Gerner 146] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tQRBAAAAIAAJ;
  19. Hermann Röhrs: Die Pädagogik Aloys Fischers. Versuch einer systematischen Darstellung seines wissenschaftlichen Gesamtwerkes, Heidelberg 1967, zu Romano Guardini S. 209 [Gerner 147] - [Monographie] - [noch nicht online]
  20. Friedrich Schneider: Selbsterziehung in Vergangenheit und Gegenwart, 1967, zu Romano Guardini S. 69, 84, 120, 152, 159, 179 und 183 [Gerner 151] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=akpIpmj71t0C;
  21. Helene Stucki: Polarität und Einheit oder der Zusammenfall der Gegensätze, in: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, 71, 1967, 11-12, S. 288-293, zu Romano Guardini S. 291 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sle-001:1967:71:167;
  22. [Englisch] Donald Vandenberg: Life-Phases and Values, in: The Educational Forum, Champaigne/Illinois, 32, 1967/68, 3, S. 293-302, zu Romano Guardini passim [Gerner 154] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Theodor Wilhelm: Theorie der Schule. Hauptschule und Gymnasium im Zeitalter der Wissenschaften, Stuttgart 1967, zu Romano Guardini S. 253 und 391 [Gerner 155] - [Monographie] - [noch nicht online]; (2)2017, zu Romano Guardini 271 und 417 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TAxEDwAAQBAJ
  24. Helmut Zöpfl: Bildung und Erziehung angesichts der Endlichkeit des Menschen, Donauwörth 1967, zu Romano Guardini S. 23, 197f. und 205 [Gerner 156] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen (1913)

  1. Helmut Huber: Zur Theorie der Verhaltensweisen der Konzerne, 1967, zu Romano Guardini S. 41 (zu: Guardini, Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen, 1913) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dDYTAQAAIAAJ;
  2. Heinz Wiesbrock: Einführung in die Thematik des Bandes, in ders. (Hrsg.): Die politische und gesellschaftliche Rolle der Angst, Frankfurt am Main 1967 (Politische Psychologie Band 6), S. 5-21, zu Romano Guardini S. 17 (zu: Guardini, Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen, 1913) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ufw3AQAAIAAJ;

Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)

  1. Marian Heitger: Wider das Pathos des Eigentlichen und Echten in der Pädagogik. Seine Gefahren für diese, erörtert am Problem der Begegnung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 43, 1967, S. 115-131 (zu: Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Marian Heitger: Erziehung als personale Begegnung, in: Die Katholische Schule, Oettingen, 13, 1967, 15/16 (3./18. August 1967), S. 261-266, zu Romano Guardini S. 261-263 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. Hans Urs von Balthasar: Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik,
    1. Bd. III, 2: Theologie, Teil 1, Einsiedeln 1967, zu Romano Guardini: 63f. [Gerner 64] - [Monographie] - [noch nicht online]
    2. Bd. III, 2: Theologie, Teil 2, Einsiedeln 1969, zu Romano Guardini S. 5 (Motto) [Gerner 64] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UvAXAAAAIAAJ
  2. Eugen Biser: Glaubensvollzug, Einsiedeln 1967, zu Romano Guardini S. 28, 91, 103f. und 108 [Gerner 65] - [Monographie] - http://www.bibliographie.eugen-biser-stiftung.de/sites/default/files/toc/glaubensvollzug.pdf;
  3. Hermann Greive: Theologie und Ideologie. Katholizismus und Judentum in Deutschland und Österreich 1918-1935, Heidelberg 1967, zu Romano Guardini S. 43, 47, 83, 156f., 159, 183f., 237f., 271f., 279 und 298 [Gerner 302] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=z789AAAAMAAJ
  4. [Polnisch] Marian Jaworski: Religijne poznanie Boga wedƚug Romano Guardiniego. Studium analityczno krytyczne (Mit einem Resumé in franz. Sprache), Warszawa 1967, 175 S. [Mercker 1951] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Französisch] Georges Kalinowski: Rezension zu: Jaworski, Religijne poznanje Boga wedƚug Romano Guardiniego, in: Revue Philosophique de Louvain, 71, 1973, 11, S. 620-621 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.persee.fr/doc/phlou_0035-3841_1973_num_71_11_5754_t1_0620_0000_3?q=Guardini
  5. Leo Scheffczyk/Werner Dettloff/Richard Heinzmann (Hrsg.): Wahrheit und Verkündigung. Michael Schmaus zum 70. Geburtstag, Paderborn 1967, 2 Bände [Sammelband], darin:
    1. Heinz Robert Schlette: Der Agnostizismus und die Christen, S. 123-147, zu Romano Guardini S. 135 und 140 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Ernst Stadter: Theologisch-kerygmatische Überlegungen zur Religionskritik Sigmund Freuds, S. 285-325, zu Romano Guardini S. 321 und 324 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Ignacio Escribano Alberca: Gegenwart und Zukunft. Zwei theologische Kategorien in der Auseinandersetzung mit Hegel, S. 341-352, zu Romano Guardini S. 343 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Viktor Warnach: Ratio und Pneuma, S. 429-448, zu Romano Guardini S. 439 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Karl Rahner: Theologie und Anthropologie, S. 1389-1407, zu Romano Guardini S. 1401 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Alfons Auer: Was heißt „Dialog der Kirche mit der Welt"? Überlegungen zur Enzyklika „Ecclesiam suam" Pauls VI., S. 1507-1531, zu Romano Guardini S. 1514f. [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Joseph Pascher: Der eucharistische Kult außerhalb der hl. Messe, S. 1827-1844, zu Romano Guardini S. 1828 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. [Italienisch] Johannes Schneider: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Helikon. Rivista di tradizione e cultura classica dell´università di Messina, 7, 1967, 1-4, S. 710-711 [Mercker 2916] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6oJfAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  1. Georg Scherer: Ehe im Horizont des Seins, Essen (2)1967, S. 64-66 (Verweis auf: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis) [Mercker 2233] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g7k9AAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1965)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Studia Patavina, Padua, 14, 1967, S. 474-475 [Mercker 3262] und [Zucal, 1988, 488] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 10/I, 1967, S. 195f. [Gerner 344] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tchDAAAAIAAJ
  3. [Französisch] Rezension zu Guardini, Die Kirche des Herrn, franz., in: La Vie spirituelle, 117, 1967, S. 124 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4mF34Jd6F2sC


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [1967-000] [Italienisch] Albino Babolin: Tecnica e valore in Romano Guardini, in: [[Rassegna di scienze filosofiche, 20, 1967, S. 177-186 [Mercker 1961, versehentlich „calore“ statt „valore“] und [Zucal, 1988, 482] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] auch in: Società filosofica italiana: L´uomo e la macchina. Atti del XXI Congresso nazionale di filosofia, Pisa, 22-25 aprile 1967, 1967, S. 209-212 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=X5hpxyho-goC
  • [1967-000] [Italienisch] Albino Babolin: Situazione storica e libertà in Romano Guardini, in: Libertà e responsabilità (Atti dell´XI Convegno di assistenti universitari di filosoci di Gallarate. A cura del Centro di studi filosofici di Gallarate), Padua 1967, S. 31-68 [Mercker 1960] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1967-000] Armin Volkmar Bauer: Freiheit zur Welt. Zum Weltverständnis und Weltverhältnis des Christen nach der Theologie Friedrich Gogartens, Paderborn 1967, zu Romano Guardini S. 19 („Auch mit Guardini weiß er sich im personalen Denken verbunden.“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1967-000] Siegfried Garz: Zum Menschenbild der neothomistischen Ästhetik, in: Elmar Faber/Erhard John (Hrsg.): Das sozialistische Menschenbild: Weg und Wirklichkeit, 1967, S. 449-468, zu Romano Guardini S. 456, 458, 460f. (Bezug zu: Guardini, Die Kultur als Werk und Gefährdung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SaXaAAAAMAAJ;
  • [1967-000] Bernhard Häring: Das Gesetz Christi. Moraltheologie. Dargestellt für Priester und Laien, München/Freiburg: Wewel (8)1967 (auch schon in früheren Auflagen???) [Gerner 70] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Bd. 1, zu Romano Guardini S. 30, 110, 123, 149, 197, 440 und 484;
    • Bd. 2, zu Romano Guardini S. 51, 60, 80, 122, 203, 239, 242, 305 und 376;
    • Bd. 3, zu Romano Guardini S. 29, 79, 198, 213, 387, 393f. und 644
  • [1967-000] Manfred Hättich: Demokratie als Herrschaftsordnung, 1967 [neu aufgenommen] – [Monographie] - [noch nicht online]; Neuausgabe 2013 - https://books.google.de/books?id=yxvKBgAAQBAJ&pg=PA174; zu Romano Guardini:
    • S. 174, FN 8: „Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Romano Guardini, obwohl bei ihm Macht noch eher als etwas Substantielles und Verfügbares erscheint. „Es liegt auf der Hand, daß jeder Akt des Handelns und des Schaffens, des Besitzens und Genießens unmittelbar das Bewußtsein erzeugt, Macht zu haben."[7 Die Macht, Würzburg 1951, S. 22] Hier wird noch von "Macht haben" gesprochen, während im folgenden Satz die Aussage des existenziellen Phänomens präziser ist: "Das Gleiche geschieht durch alle Akte der Vitalität. Jede Tätigkeit, in welcher die unmittelbare Lebendigkeit sich auswirkt, ist Machtausübung und wird als solche erfahren."[Guardini, a.a.O., S. 22] Und schließlich: "Das Bewußtsein der Macht trägt also einen ganz allgemeinen, ontologischen Charakter. Es ist ein unmittelbarer Ausdruck der Existenz ..."[9 Guardini, a.a.O., S. 24]“
  • [1967-000] Friedrich Heer: Gottes erste Liebe. 2000 Jahre Judentum und Christentum - Genesis des österreichischen Katholiken Adolf Hitler, 1967, zu Romano Guardini und der katholischen Jugendbewegung, insbesondere zur politischen Haltung im Quickborn sehr selektiv und ein-seitig S. 401f. sowie Kritik am „Ende der Neuzeit“ S. 517 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1967-000] Heinrich Kanz: (Einführung in die Pädagogische Philosophie:) Der Sinn heutigen Philosophierens, Ratingen 1967; (2., erweiterte und veränderte)1971, zu Romano Guardini (2)1971, S. 77-80: Weltanschauungsdeuter [Gerner 120] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=coI_AAAAIAAJ;
  • [1967-000] Helmut Kuhn: Der Staat, München 1967, zu Romano Guardini S. 109 (Verweis auf Guardini, Die Macht) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=85c_AAAAIAAJ;
  • [1967-000] Hubertus Mynarek: Der Mensch. Sinnziel der Weltentwicklung. Entwurf eines christlichen Menschenbildes auf dem Hintergrund eines dynamisch-evolutionären Kosmos unter besonderer Berücksichtigung von Ideen H. Schells und Teilhard de Chardins, Paderborn 1967, zu Romano Guardini S. 247-252, 261, 380, 383f. und 448-452 [Gerner 91] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1967-000] Richard Schwarz (Hrsg.): Menschliche Existenz und moderne Welt. Ein internationales Symposion zum Selbstverständnis des heutigen Menschen, Berlin 1967:
  • [1967-000] Jörg Splett: Der Mensch in seiner Freiheit, Mainz 1967, zu Romano Guardini S. 54, 96, 119 und 124f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-IwXAQAAMAAJ;
  • [1967-000] Hermann Steinkamp: Der Personalismus in der Sozialphilosophie Jacques Maritains, Bonn 1967 (Dissertation), zu Romano Guardini S. 28, 67, 72, 80, 97, 125f., 137, 159, 170, 177ff., 181f., 185f. (vergleichende Hinweise zu Romano Guardini) [Gerner 94] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  • [1967-000] Eduard Syndicus: Entsakralisierung. Ein Literaturbericht, in: Theologie und Philosophie, Freiburg, 42, 1967, 4, S. 577-590 (Erwähnung von Sorge um den Menschen, Bd. 1) [Mercker 2309] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wObRAAAAMAAJ;
  • [1967-000] Richard Wisser: Verantwortung im Wandel der Zeit. Einübung in geistiges Handeln: Jaspers, Buber, C.F.v. Weizsäcker, Guardini, Heidegger. Mainz 1967. - 323 S. [Mercker 1883] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=WZjRAAAAMAAJ
    • Übersetzungen:
      • [Kroatisch] unter dem Titel: Odgovornost u mijeni vremena : vježbe pronicanja u duhovno djelanje : Jaspers, Buber, C. F. v. Weizsäcker, Guardini, Heidegger, Sarajevo 1988, ins Kroatische übersetzt von Aleksa Buha und Ranko Sladojević [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • deutsch, 1967, S. 237-272: Kapitel: "Das Konkret-Lebendige erschließen und an die Zukunft des Menschen denken. Romano Guardinis Frage nach dem geschichtlichen Weltsein des Menschen."
    • Rezensionen:
      • [1970-000a] V. Kaeppel: Rezension zu: Wisser, Verantwortung im Wandel der Zeit, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 17, 1970, S. 268 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wNcJAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 269: „Menschliches Sein kann sich auch für den Religionsphilosophen und Theologen Romano Guardini nur in der Erschließung des Konkret-Lebendigen bewähren. Die besondere Leistung seiner Ausführungen Wissers über diesen Denker liegt in einem Vorgehen, das sich nicht im inhaltlichen Aufriß des vielschichtigen und manchem Leser vielleicht divergierend erscheinenden Werkes von Guardini erschöpft, sondern die strukturelle Beschaffenheit und die Methode des Denkens, das diesen Inhalten zugrunde liegt, herausstellt. Kennzeichnend für Guardini sei das Bemühen eines philosophischen Bewußtseins, das in intensiver und universeller Aufgeschlossenheit der spannungsreichen Fülle menschlicher Wirklichkeit letzte Seinsbegründung zu geben versucht. Dies erweise seinen Willen zur Verantwortung für die Welt in einem Wahrheitsverlangen, dessen erschließendes Interpretieren eine ursprüngliche Weise verkörpere, Verantwortung zu übernehmen.“
      • [1968-000a] Rezension zu: Wisser, Verantwortung im Wandel der Zeit, in: Philosophischer Literaturanzeiger, Bände 21-22, 1968, S. 16 ff.. – [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YvBDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 19 f.: „Das Konkret-Lebendige erschließen und an die Zukunft des Menschen denken. Romano Guardinis Fragen nach dem geschichtlichen Weltsein des Menschen. Guardini, kein Systematiker, sondern ein Lebensphilosoph, bemüht sich in einer Bewußtmachung, die allem die letzte Sinnbegründung und Verantwortung gibt, um eine Lebensinterpretation. Sein Denken ist als Wahrheitsverlangen in den Gegensatzverhältnissen des Lebens zu begreifen. Da das Seiende vernunftgesättigt ist, kann die ratio zwar alles erfassen, aber jede Stelle enthält auch, da die Wirklichkeit eine Struktur echter Gegensatzformen ist, als Gegenpol ein alogisches Element. Der sich ausschließende und dennoch vorauszusetzende Gegensatz ist als Einheit zu sehen. Da mich alles etwas angeht, ist Interpretation die ursprüngliche Weise, Verantwortung zu übernehmen, und zugleich die Einstellung der christlichen Existenz in der Welt im Dienste einer tieferen Gerechtigkeit, wobei unter der Voraussetzung der Menschwerdung Gottes die Kontrolle an das absolut Ewige zu binden ist. Im Blick auf unsere geschichtliche Zukunft erweisen sich die bisherigen Maßbilder als unzuständig. Das Menschliche läßt sich nicht auf eine geschichtliche Phase festlegen. Das kommende Menschenbild ist nicht mehr das humane, sondern das nichthumane mit härterem und angestrengterem Wollen. Das Maßbild der Persönlichkeit in ihrer Einzigkeit hat ausgedient. Dafür wird die Person, die sich einem Lebens- und Werkgefüge einpaßt und den anderen Menschen zum Du werden läßt, heute wesentlich. Person ist für Guardini etwas alle Menschen und Mensch und Gott Verbindendes. Er spricht ohne negative Bewertung von den heute auf Technik und Planung bezogenen Menschen als Stil unserer Zeit als Masse. Bei ihr steht alles unter dem Gesetz der Normung, die der Funktionsform der Maschine zugeordnet ist. In ihr kann jeder als gleichwertvoll erkannt werden. Eine neue Beweglichkeit des Lebens ist die Antwort auf unsere abgrundtiefe Ungeborgenheit. Nur wenn eine neue entschlossenere und demütigere Freiheit ersteht, welche die Verantwortung tiefer fühlt als die vergangene, kann dem Menschen die kommende Größe der Weltgestalt etwas bedeuten. Wenn der Mensch Gottes Selbstbezeugung annimmt, wird er den tiefen Sinn echter Religiosität erfahren. Guardini spricht von Askese, Solidarität und falsch verstandener Toleranz - Wisser, sehr mit Guardinis Gedankengängen mitgehend, findet bei diesem ein feines Gespür für das Bevorstehende. Das Fragen als Weg des Denkens.“
      • [1968-000a] Rezension zu: Wisser, Verantwortung im Wandel der Zeit, in: Philosophy and History, 1/2???, 1968???, S. 204 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=15AWAQAAMAAJ

Rezensionen zu: Welt und Person (1939)

  1. Walter Kern: Zur theologischen Auslegung des Schöpfungsglaubens, in: Mysterium Salutis, Band 2, Einsiedeln/Zürich/Köln 1967, S. 475-476 (kritische Anmerkungen zu Welt und Person) [Mercker 2341] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Athanasius Kröger: Mensch und Person, Recklinghausen 1967, S. 23f., 30 und 60 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [Gerner 73] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c55IAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  1. Karl Rahner: Theologie und Anthropologie, in ders.: Schriften zur Theologie, Band 8, Einsiedeln u.a. 1967, S. 43-65 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PzcYSwuUWFwC; zu Romano Guardini:
    1. S. 57: „Wenn die christliche neuscholastische Philosophie und mit ihr die Theologie diese Neuzeit zum guten Teil verschlafen haben, dann kann ihnen die mit der neuzeitlichen Philosophie gestellte Aufgabe nicht darum geschenkt werden, weil diese Philosophie vielleicht in ihrer epochalen Gestalt je untergeht; sie ist mindestens nachzuholen, soll die Theologie wirklich dem Geist einer Zeit gerecht werden können, die `nach´ der `Neuzeit´ kommt.“ (FN 19: „Diese These R. Guardinis vom „Ende der Neuzeit“ (Würzburg 1950) kann hier natürlich nicht in sich diskutiert werden.“
  2. Heinz Robert Schlette: Christen als Humanisten, München 1967, S. 38-44 (darin: Kritik an Guardinis Diagnose in Das Ende der Neuzeit) [Mercker 2137] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-hcMAQAAMAAJ


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Zu: Wahrheit und Ironie (1965)

  1. Zehn Jahre Katholische Akademie in Bayern, in: Klerusblatt, München, 47, 1967, 15, S. 281 (Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ironie) [Mercker 3820] und [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. Gerhard Dahne: Westdeutsche Prosa (1945-1965), in: ders./Karl Heinz Berger (Hrsg.): Schriftsteller der Gegenwart, 18, 1967, S. 90f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_oFMAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=bQTEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 90 f.: "Theodor Haecker (1879-1955) gehörte einer einflußreichen katholischen Revisionsbewegung an, die auf der Kritik am deutschen Katholizismus durch den Würzburger Theologen Herman Schell (1850-1906) fußte und deren wichtigster Vertreter weiterhin Carl Muth (1867-1944) und Romano Guardini (geb. 1885) waren. ... Auch Guardinis Jugendbewegung "Quickborn" (mit ihrem Zentrum auf Burg Rothenfels sowie der Zeitschrift "Schildgenossen") erlitt ein ähnliches Schicksal und wurde 1939 verboten. Guardini selbst durfte seinen Lehrauftrag an der Berliner Universität nicht mehr ausüben. Seine "Gedanken über das Verhältnis von Christentum und Kultur" (1926) enthalten Darlegungen, die für viele christliche Autoren noch heute von grundsätzlicher Bedeutung sind. Wir lesen: "Wie gibt es diese christliche Kultur? Als darlegbare, von einem zum anderen weiterzugebende Arbeitsformel? Sehen wir ganz ab von aller sachlichen und persönlichen Unzulänglichkeit im einzelnen warnt nicht etwas, die religiöse Reinheit des Christlichen werde gerade durch die Ausmünzung in ,christliche Partei', ,christliche Politik', ,christliche Gesellschaft', ,christliche Philosophie' gefährdet? Und warnt nicht auch das kulturelle Gewissen davor, das ursprüngliche kulturelle Schaffen durch eine falsche oder vorschnelle Bindung vom Religiösen her zu hemmen?"9"
  2. Max Kommerell: Briefe und Aufzeichnungen 1919-1944. Aus dem Nachlaß hrsg. von Inge Jens, Olten/Freiburg im Breisgau 1967 [Gerner 173] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=48ZJAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 388f.: In einem Brief an Karl Reinhardt vom 19. Januar 1942 grenzt er seine Rilke-Interpretation von der Ottos und Guardinis ab: „Sie werden bemerken, besonders bei Rilke, daß ich von der theologischen Grundstimmung der Dichter-Interpretation von Otto über Guardini zu Rilke, doch ein wenig absteche. Aber ich will keinen Krieg, sonst hätte ich schon Mittel, den Ton zu verschärfen. Im Gegenteil, ich verbiete mir jetzt Hölderlin. Meine Arbeiterei ist schauderhaft und auch wieder rettend, ich versäume viele Schrecknisse von außen und von innen, indem ich meiner gleitenden Feder zusehe, und wenn die Dinge gebieterisch gemacht werden wollen, so hört die Frage auf, ob man kann.“
  3. Hermann Pongs: Das Bild in der Dichtung, Band 2, 1967, zu Romano Guardini S. 37, 437, 441, 500, 510, 513, 517, 519, 524f., 529-531, 552 und 605 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zS4lAAAAMAAJ;

Zu: Dante (1931)/Zu: Landschaft der Ewigkeit

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Romano Guardini interprete di Dante, in: Ethica, Forli, 6, 1967, 2, S. 125-127 (Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit=Paesaggio dell´ eternità) [Mercker 2092] und [Mercker 3501] und [Zucal, 1988, 482] und [Zucal, 1988, 489] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yYQlAQAAIAAJ;

Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937/1951)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, in: Studia Patavina, Padua, 14, 1967, S. 467-468 [Mercker 2989] und [Zucal, 1988, 488] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Dante in Germania

  1. [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Dante in Germania, in: Studi danteschi, 1967, S. 289 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LrUyAQAAIAAJ

Zu: Dostojewskij

  1. [Englisch] Ellis Sandoz: The grand inquisitor. A study in political apocalypse, 1967, zu Romano Guardini S. 29 und 83f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mSQTAQAAIAAJ

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. Reinhard Kuhn: Buchnotizen. Pascal, in: Philosophische Rundschau, Tübingen, 14, 1967, 4, S. 298-301 [Gerner 174] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C1c0AAAAIAAJ


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Zu: Rilke (1941)/Zu: Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)

  1. Peter Jürgen Rieckhoff: Zum Spätwerk Rainer Maria Rilkes, in: Theologische Rundschau, Tübingen, 32, 1957, 2, S. 148-162, zu Romano Guardini S. 150-153 (kritische Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) [Mercker 3576, bei Mercker „1957“ statt „1967“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LJBsoU5zfLEC

Zu: Rilke (1941)/Zu: „Kindheit“ (1960)

  1. Helmut Sembdner: Kleists Aufsatz über das Marionettentheater. Studien und Interpretation, 1967, zu Romano Guardini S. 146 und 168f. (kritisch zu: Guardini, „Kindheit“; nimmt allerdings keinen Bezug zu: Guardini, Puppenspiel, 1924!) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MDwqAAAAYAAJ


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Sammelbände

Rezensionen zu: Christianisme et Culture

  1. [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Einleitung, in: Guardini, Christianisme et culture (Unterscheidung des Christlichen), Tournai 1967 [Mercker 2315] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] Casterman: Rezension zu: Guardini, Christianisme et Culture, in: La Table ronde, 233-242, 1967, S. 301f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sX0aAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Opere di Romano Guardini

  1. [Italienisch] Luigi Castiglione: L´opera omnia di Romano Guardini, in: L´Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1967, S. 258 (S. 3), 8. November (Besprechung der Gesamtausgabe in italienischer Sprache) [Mercker 2782] und [Zucal, 1988, 489] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Scritti filosofici

  1. [Italienisch] V. G.: Rezension zu: Guardini, Scritti filosofici, in: Divus Thomas, Piazenza, 70, 1967, S. 245-246 [Mercker 3629, ohne Kürzel] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jkYG-glZUCIC
  2. [Italienisch] Francesco Modenato: Gli Scritti filosofici di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Scritti filosofici), in: Studia Patavina, Padua, 14, 1967, 1, S. 138-145 [Mercker 1985, wohl versehentlich „Mondenato“ statt „Modenato“] und [Zucal, 1988, 485] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Rezension] - [noch nicht online]


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