Vorlage:1973 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

Lexika

  1. Walter Nigg: Ein Leben an der Grenze: Romano Guardini, in: ders. (Hrsg.): Was bleiben soll. Zehn biographische Meditationen, Olten/Freiburg im Breisgau 1973; (2)1974, S. 153-178 [Mercker 1873] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]; S. 155: Aphorismus „Grüßen Sie mir Rom - aber nicht zu herzlich!“ (ohne genauere Angaben)
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender / Nekrolog 1936-1970, Berlin, 1973, Sp. 225 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Lexikothek. Das Bertelsmann-Lexikon, Bd. 4, Gütersloh/Berlin/München 1973, S. 191 [Mercker 1934] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. Walter Ferber: Romano Guardini. 1885-1968, in: Rudolf Morsey (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern, Mainz 1973, S. 287-295, S. 312 (spricht auf S. 287 irrtümlich von „Heinrich Schleussner“) [Mercker 1865] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=kT4mAQAAIAAJ;
  5. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Neues Lexikon in achtzehn Bänden, Leipzig (2)1973, Bd. 6, S. 9 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  6. (Eintrag zu:) Romano Guardini, in: Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer, München/Berlin 1973, S. 58 [Gerner 278] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=gChLAAAAMAAJ;
    1. (2)1975, S. 69 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=zxkRAQAAMAAJ;


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer, München/Berlin 1973, S. 58 [Gerner 278] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gChLAAAAMAAJ; (2)1975, S. 69 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zxkRAQAAMAAJ;
  2. Walter Birnbaum: Zeuge meiner Zeit. Aussagen zu 1912 bis 1972, Göttingen 1973, zu Romano Guardini S. 212f. (über seine eigene Reaktion und die Reaktion der protestantischen Welt bezüglich Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Gerner 284] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  3. Alois Dempf: Um das Alto-Münster, in: Toni Grad (Hrsg.): Festschrift Altomünster 1973, 1973, S. 391-395, zu Romano Guardini S. 393 (Bericht über Besuch kurz vor Guardinis Tod) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dDPlAAAAMAAJ;
  4. Fischer-Kolleg: Das Abitur-Wissen, Band: Religion - Philosophie, hrsg. von Wolfgang Hinker, Frankfurt am Main 1973, zu Romano Guardini S. 167f. [Gerner 302] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Balthasar Fischer: Heinrich Kahlefeld 70 Jahre, in: Gottesdienst, Freiburg, 7, 1973, 1, S. 19 [Mercker 2734] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Adam Gottron: Aus den Erinnerungen von Adam Gottron, in: Walter Heist (Red.): Ein Leben im Schatten des Domes. Zum Gedächtnis an Adam Gottron, Mainz o.J. (1973), S. 31-64???, zu Romano Guardini S. 39-41 [Mainz]/[Gottron]/[Juventus] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online], außerdem darin:
    1. Walter Heistr: Vorwort, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. „Sah man genauer hin, so erkannte man in dieser Starre den unbeugsamen Willen Gottrons, seinen Mainzer Dom zum Maßstab aller Ordnung, auch der weltlichen, zu machen. In einem Abschnitt seiner Erinnerungen, den wir hier abdrucken, berichtet er von den zeitweiligen Missverständnissen, die zwischen ihm und dem Freund und Vorbild seiner Jugend, Romano Guardini, aufkamen; auch hier erscheint, von heute aus gesehen, Guardini zweifellos als der Weitsichtigere, Weltoffenere, er sah nicht nur den einen Dom wie Gottron, sondern hinter diesem (und mit ihm) viele Dome, das heißt, viele Möglichkeiten des Religiösen.“
    2. Aus den Erinnerungen von Adam Gottron:
      1. S. 39: „An einem Abend, als wir von Hattstein nach Hause kamen, nahm uns Romano mit in sein Zimmer, entzündete eine Kerze und las uns Eichendorffsche Gedichte vor. Mit einem schlag ließ er in unsere Herzen die Tür zu dem Wunderland der Romantik aufspringen.“
      2. S. 40: Durch Guardini seien auch „die Ideen der modernen Jugendbewegung in die Juventus hineingetragen“ worden, zumal dieser auch „das einschlägige Schrifttum des Wandervogel“ gelesen und sogar „das eine oder andere Heft zur Lektüre“ weitergegeben hatte. Von einigen Jugendlichen seien dann vor allem nach der Revolution 1918 auch immer mehr „subjektivistische“ Gedanken in die Juventus eingebracht worden.
      3. S. 40f.: „Eines Tages, bei einem Spaziergang durch den Mainzer Stadtpark, meinte Guardini, es sei an der Zeit, dass man ein Büchlein über die Juventus schreibe. ... Uns schien, ein Büchlein von unserem Jugendreich könne klärend, vielleicht wegweisend wirken. Wir verabredeten also, jeder solle einen Entwurf machen. Mein Entwurf liegt mir noch vor, mit den Notizen und Ergänzungen Guardinis. Er zog es dann aber vor, seinen Entwurf zu veröffentlichen, ohne ihn mir jedoch vorher gezeigt zu haben. Dennoch nennt er im Vorwort meinen Namen als den seines Mitarbeiters. Da in diesem Büchlein das Recht des Geistlichen auf ein Veto beschränkt ist, teilte ich ihm mit, dass ich diesen Standpunkt nicht teilen könne. So ließ er in der 2. Auflage meinen Namen weg.“
      4. S. 41: „In der Rettungsversammlung 1920“ sprach Gottron ebenfalls gegen die Beschränkung des Rechts des Geistlichen auf ein Veto. Dies habe ihm Guardini lange Zeit übelgenommen. „Er war der Meinung, ich hätte aus Freundschaft schweigen müssen. Hätte ich damals gewusst (ich lebte ja in Bensheim als Subrektor und ahnte nicht, was in Mainz vorging), dass von gewisser Seite bewusst, auf die Schaffung einer Kongregation hingearbeitet wurde, hätte ich geschwiegen. So aber glaubte ich zusammen mit Edm. v. Jungenfeld, die alte Juventus, deren erhöhte Aktualität wir stark empfanden, retten zu können. Und so kam es zu einer bedauerlichen Entfremdung, die erst langsam wich, als ich ihn sechs oder sieben Jahre später in Berlin besuchte.“
  7. Jochen Klepper: Briefwechsel 1925-1942, 1973, II. Briefwechsel mit Reinhold Schneider, zu Romano Guardini S. 154 (über Kontakt Guardinis zu Jochen Klepper im Brief vom Dienstag, 24. März 1942: „Am Mittwoch [wohl 18. März 1942] weilten wir im Glumschen Haus hier in Nikolassee mit Guardini) [Gerner 291] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OxP2yAEACAAJ;
  8. Friedrich Muckermann: Im Kampf zwischen zwei Epochen. Lebenserinnerungen. Bearbeitet und eingeleitet von Nikolaus Junk, Mainz 1973, zu Romano Guardini S. 232 („im geistigen Kontakt mit den Werken Guardinis“, 346 („Guardini, einer unserer besten Gelehrten, Schriftsteller und Jugendführer“), 373 („Einer der bekanntesten Freunde des Quickborns war Romano Guardini, ein Schriftsteller von hohem Rang, sehr formvollendet, wie sein Name sagt, stark romanisch geprägt“, Erinnerung an einem Abend, in dem Guardini ein Gespräch über Intuition und die Erfassung des reinen Seins führte) und 435 [Gerner 304] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  9. Ludwig Neundörfer: Rede zum 70. Geburtstag, in: Otto Knoch/Felix Messerschmid/Alois Zenner (Hrsg.): Das Evangelium auf dem Weg zum Menschen. Zur Vermittlung und zum Vollzug des Glaubens. Festgabe für Heinrich Kahlefeld, Frankfurt am Main 1973, S. 349-357, zu Romano Guardini S. 352 und 355f. (Die Werkwochen „waren in Inhalt und Form das Werk Romano Guardinis und des Freundeskreises um ihn, ihr literarischer Ertrag die `Schildgenossen´. Die Werkwochen waren für die Teilnehmer eine Synthese von gestaltetem Tag, Gebet, Besinnung, Frohsinn und geistiger Arbeit. Diese reichte von `Exerzitien´ bis zu Fragen moderner sakraler Kunst und, wenn auch zaghaft, zur Diskussion gesellschaftlicher und politischer Probleme der Zeit. Von heute aus gesehen könnte man sagen: sie waren ideologiefrei. Es war die große Kunst des Menschenführers Guardini, behutsam an den Kern der Sache oder der Frage heranzuführen und so Bewusstsein zu schaffen, das lebensprägend war.“) [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Emmanuel von Severus: Utilis Frater. Bibliographie Dr. theol. Burkhard Neunheuser OSB, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 15, 1973, 123-164, Einführung, zu Romano Guardini S. 124 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AxVCAQAAIAAJ
  11. Heinz Robert Schlette: Romano Guardini - Werk und Wirkung. Bonn 1973 - 41 S. [Mercker 1857] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=PVgZAAAAMAAJ; (2., durch ein Nachwort und zusätzliche Literaturangaben erweiterte)1985. - 48 S. [Gerner 51] und [Brüske 669] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] darin:
    1. Die Einmaligkeit Guardinis oder: Ist eine Guardini-Rezeption möglich?, 1985, S. 40-45 (Nachwort der zweiten Auflage) [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Burgbrief, Rothenfels, 1986, Nr. 1 (19. Januar 1986), S. 2-6 [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Johannes Spörl, in ders./Laetitia Boehm/Rektor und Senat der Universität (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität. Ingolstadt, Landshut, München. 1472-1972, Berlin 1973, S. 65 [Mercker 2386] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hbQPAQAAIAAJ

Fotografie/Gemälde

  1. Abb. 600 (Fotografie von der Einschreibung Guardinis als Student in der Nationalökonomie an der Universität München), in: Johannes Spörl/Laetitia Boehm/Rektor und Senat der Universität (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität Ingolstadt, Landshut, München 1472-1972, Berlin 1973, S. 376 [Mercker 2754] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Abb. 668 (Fotografie von der Ehrenpromotion Guardinis zum Doktor der Philosophie, zusammen mit Johannes Spörl und Max Müller), in: Johannes Spörl/Laetitia Boehm/Rektor und Senat der Universität (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität Ingolstadt, Landshut, München 1472-1972, Berlin 1973, S. 376 [Mercker 2386] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Zu: 5. Todestag

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Guardini a cinque anni dalla morte, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1973, 10. Oktober, S. 3 [Mercker 2605] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Walter Dirks: Romano Guardini. Zu seinem fünften Todestag am 1. Oktober 1973, in: Katholische Nachrichten-Agentur. Das Porträt, 1973, 36, 4. September, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2613] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. Walter Dirks: Romano Guardini. Zu seinem fünften Todestag am 1. Oktober 1973, in: Konradsblatt, Karlsruhe, 57, 1973, 39 (30. September 1973), S. 12 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Einladung zu einer Arbeitstagung am 27. und 28. Oktober 1973 auf von Burg Rothenfels; Thema: Glaubenserfahrung und Glaubenskritik. Guardinis Beitrag zu einer kritischen Theologie der Erfahrung; Referent: P. Paul Schmidt SJ, Gießen [Gerner 197] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
  4. Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels (Hrsg.): Romano Guardini-Gedenktagung auf Burg Rothenfels am 27./28. Oktober 1973, Rothenfels am Main 1973 (Archiv Burg Rothenfels) [Mercker 2620] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] =? In: [[Quickborn, Rottenburg/Augsburg, 1974, 16 (März 1974) und [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
    1. Jochen Friebe/Christine Friebe-Baron: Romano-Guardini-Gedenktagung auf Burg Rothenfels am 27.-29. Oktober. 1973, S. 3 [Mercker 2620] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Wolfgang Koller: Ich habe die Guardini-Tage auf Rothenfels miterlebt, S. 4-7 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Manfred Hörhammer: Ansprache, S. 7-9 [Mercker 2621] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Paul Schmidt: Glaubenserfahrung und Glaubenskritik, S. 9-14 (siehe oben unter Autor)]
    5. Bruno Leuschner: Ansprache bei der Aufstellung des Kopfes der Madonna von Maria Eulenbruch in der Burgkapelle, S. 14-17 [Mercker 2061] - [Artikel] - [noch nicht online]

Gedenktafel auf Burg Rothenfels

  1. Robert Steidle: Ansprache anläßlich der Übergabe einer Romano-Guardini-Gedenktafel auf Burg Rothenfels am 28. Oktober 1973 (7 Seiten hektographiertes Typoskript) [Gerner 197] - [Typoskript] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Max Faller, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1970-1971, München 1972, S. 99-100 (Bildbericht über die künstlerische Gestaltung der Medaille des Romano Guardini-Preises) [Mercker 2697] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heisenberg erhält Guardini-Preis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1973, 44, 12. März [Mercker 2708] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Prof. Heisenberg erhält Guardini-Preis. Karl Rahner S.J. wird Laudatio in München halten, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst, 1973, 60, 12. März [Mercker 2709] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Guardini-Preis für den "Humanisten" Heisenberg. Katholische Akademie wählt erstmals einen Naturwissenschaftler, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1973, 50, 20. März [Mercker 2710] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  5. Guardini-Preis an Heisenberg überreicht. Döpfner: Schwierigkeiten des Galileiprozesses mit Noblesse entfaltet, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst, Kultur, 1973, 72, 26. März. [Mercker 2711] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  6. Norbert Stahl: Heisenberg und die römische Inquisition. Guardini-Preis-Verleihung: Verständnis für Richter Galileis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Korrespondentenbericht, 1973, Nr. 48, 24. März, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2719] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  7. Guardini-Preis an Heisenberg, in: Zur debatte, München, 3, 1973, 3-4 (April 1973), S. 1-9: Jahresfeier 1973 (23. März 1973, München) [Mercker 2720] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Franz Henrich: Die Akademie im Dienst der Integration, S. 1-3;
    2. Karl Rahner: Laudatio auf Werner Heisenberg, S. 3-4;
    3. Werner Heisenberg: Naturwissenschaftliche und religiöse Wahrheit, S. 4-8;
    4. Julius Kardinal Döpfner: Heisenbergs Zuruf an die Kirche, S. 8f.;


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] E. Cattaneo: Il sacro nella liturgia attuale, in: La Rivista del Clero Italiano, 54, 1973, 10, S. 716-721 [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Balthasar Fischer: Fünfundzwanzig Jahre Liturgisches Institut Trier, in: Gottesdienst, Freiburg, 7, 1973, 1, S. 8 [Mercker 2735] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Hugo Schnell: Der Kirchenbau des 20. Jahrhunderts in Deutschland, 1973, zu Romano Guardini S. 36, 40, 81 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-istAQAAIAAJ; [Englisch] unter dem Titel: „Twentieth Century Chruch Architecture in Germany: Documentation, presentation, interpretation", 1974, zu Romano Guardini S. 21, 35, 38, 48f., 76 und 121 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bB9UAAAAMAAJ

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Jugendbewegung

  1. [Englisch] Friedrich Heer: Youth Movements, London 1973 [Gerner 163] - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch: Werthers Weg in den Underground. Die Geschichte der Jugendbewegung, München/Gütersloh/Wien 1974 [Gerner 163, versehentlich „Untergrund“ statt „Underground“] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JyMzAQAAIAAJ
  2. Heinz Stephan Rosenbusch: Die deutsche Jugendbewegung in ihren pädagogischen Formen und Wirkungen, 1973, zu Romano Guardini S. 25, 98 (Selbstlosigkeit, Begeisterungsfähigkeit, Güte und Mitgefühl als Charakteristika von Führern in der Jugendbewegung), 151 („Zu den ersten Beratern des späteren preußischen Kultusministers Carl Heinrich Beckers gehörte neben Georg Götsch und Adolf Reichwein der ebenfalls jugendbewegte Romano Guardini.“), 182 (Anmerkungen); 190 (Literaturverzeichnis) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GvsDAQAAIAAJ und https://core.ac.uk/download/pdf/144518498.pdf

Zu: Neue Jugend und katholischer Geist

  1. Jürgen Schwarz: Studenten in der Weimarer Republik, 1971 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0esNAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 387: „Insbesondere auf die katholischen Minderheiten wiederum übte damals schon der katholische Theologe und Philosoph Romano Guardini unter anderem mit seiner Schrift „Neue Jugend und katholischer Geist“ (1920) nachhaltigen Einfluß."

Zu: Aus einem Jugendreich

  1. Jochen Schmidt: Bayern und das Zollparlament (Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München, Heft 46), 1973, S. 45 (Verweis auf: Guardini, Aus einem Jugendreich) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GHoMXKuupgcC


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Jean Finck: Thomas Mann und die Psychoanalyse, 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OR_5aULw-2QC&pg=PA265; zu Romano Guardini:
    1. S. 263: „Deutlicher noch drückt sich der Philosoph Romano Guardini in seiner Gedenkrede zu Freuds 100. Geburtstag aus:“ (Es folgt ein langes Zitat aus der Gedenkrede)
    2. S. 265: „Es entspricht genau jenem schöpferischen Moment, dessen nach R. Guardini das Triebhafte an sich unfähig sei, auch wenn er seine Energie von der Libido beziehe.“
  2. Erich E. Geissler: Erziehungsmittel, Bad Heilbrunn (4., völlig neubearbeitete)1973, zu Romano Guardini S. 64 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Walter Hammel: Autorität? - Autorität und ihr Widerspruch, Bad Heilbrunn 1973, zu Romano Guardini S. 70 und 72 [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Franz Hargasser: Bildung als soziale Integration, in: Pädagogische Rundschau, 27, 1973, S. 668ff., zu Romano Guardini S. 671 und 673 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ;
  5. Ewald Link: Die Lehre von Jesus als Thema des Religionsunterrichtes, in: Ralph Sauer (Hrsg.): Die Frage nach Gott und Jesus in Theologie und Unterricht, Donauwörth 1973, zu Romano Guardini S. 84 und 102 [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Joachim-Ernst Meyer: Tod und Neurose, München/Göttigen 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00048026_00001.html; zu Romno Guardini:
    1. S. 74 f.: „In der Einstellung zum Tode trifft sich der dialektische Materialismus in eigenartiger Weise mit denjenigen, die die Fortschritte von Medizin und Naturwissenschaft ohne kritische Reflexion der sich daraus ergebenden Konsequenzen feiern und eine grenzenlosen Entwicklung voraussagen. GUARDINI hat diese Gemeinsamkeit 1961 so formuliert: „In den letzten Jahren hat die Annahme des Todes weithin eine Form gewonnen, die nur als Kapitulation bezeichnet werden kann. Der Mensch hat weithin den Protest gegen ihn aufgegeben, weil er den daraus erwachsenden, gleichsam konstitutiven Konflikt nicht mehr erträgt … - ein Geschehnis, das aufs engste mit der sich überall durchsetzenden Biologisierung und Sozialisierung des Daseins verknüpft ist.“
    2. S. 101: „Wenn die senile Lebensphase eine Wertfigur hat, dann kann deren Dominante nur im richtigen Zugehen auf den Tod liegen“ (GUARDINI).“
  7. Johannes Nosbüsch: Verunsicherung in der Pädagogik, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 74, 1973, 11, S. 586-597, zu Romano Guardini S. 588 und 595f. [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Paul Schmidt: Die pädagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis, Düsseldorf 1973 (Zugl.: Marburg, Univ., Phil. Fak., Dissertation, 1972), siehe insbesondere S. 11: „Guardini hat die „Grundlegung der Bildungslehre“ ausdrücklich als eine Kritik an einer einseitig am Subjekt orientierten Pädagogik, sei es der neuhumanistischen Bildungspädagogik (Bild) oder der existenzphilosophischen Entscheidungspädagogik (Begegnung) oder der Pädagogik der Jugendbewegung (Erlebnis) verstanden.“ [Mercker 2077] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
    1. Felix Messerschmid: Zum Geleit, S. 9-13 [Mercker 2090] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
      1. S. 9: Messerschmid weist Rede zurück, Guardini sei auf dem Pass, der zwischen alteuropäischer Geistigkeit und Gläubigkeit in die moderne Welt der technischen und wissenschaftlichen Zivilisation führt, stehen geblieben.
      2. Reinhold Schneider: Brief an Romano Guardini, S. 12 [Mercker 2757] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Paul Schmidt: Reform aus dem Ursprung. Was wissen wir noch von Romano Guardini?, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1973, 43, 26. Oktober, S. 30 [Mercker 1882] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Bruno Schonig: Irrationalismus als pädagogische Tradition. Die Darstellung der Reformpädagogik in der pädagogischen Geschichtsschreibung, Weinheim/Basel 1973, zu Romano Guardini S. 138, 270 und 279 [Gerner 151] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=09wOAQAAIAAJ
  11. Albert Stüttgen: Erziehungsnormen und Lernziele unter ideologiekritischer Reflexion, in: Pädagogische Rundschau, 27, 1973, S. 407-422, zu Romano Guardini S. 409 und 418 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)

  1. Josef Goldbrunner: Die Lebensalter und das Glaubenkönnen, Regensburg 1973, zu Romano Guardini S. 12 und 51 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. Eugen Biser: Der Helfer. Eine Vergegenwärtigung Jesu, München 1973, zu Romano Guardini S. 90 und 140 [Gerner 66] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Johannes Herrig: Der Glaube als Wirklichkeit im Geist, in: Hochland, 65, 1973, ??? Akademie überprüfen S. 466-472, zu Romano Guardini S. 468 (Bezug auf Guardini, Der Ernst Gottes; Guardini, Die religiöse Entscheidung im Leben Pascals) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=poIuAQAAIAAJ
  3. Joseph Ratzinger: Dogma und Verkündigung, München/Freiburg im Breisgau 1973, zu Romano Guardini S. 108 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie: Primat des Logos), 196, 310 und 370 [Gerner 76] - [Monographie] - [noch nicht online]; (3) 1977, zu Romano Guardini S. 108, 192, 306, 366 - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pH8aAAAAMAAJ;
  4. Paul Schmidt: Glaubenserfahrung und Glaubenskritik. Der Beitrag Romano Guardinis zu einer kritischen Theologie des Glaubens (Vortrag auf Burg Rothenfels); gekürzt in: Romano-Guardini-Gedenktagung auf Burg Rothenfels 27-28. Oktober 1973, Burg Rothenfels am Main, 1973, S. 9-14 [Mercker 1996] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann vollständig in: Theologie und Glaube, Paderborn, 64, 1974, S. 323-338 [Brüske 676] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=s9Z0hGcNm8IC; zu Romano Guardini u.a.: 2. Der Begriff der Erfahrung in der Theologie Romano Guardinis
  5. Fridolin Wechsler: Romano Guardini als Kerygmatiker. Paderborn 1973 (Dissertation 1972) [Mercker 1954] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
    1. Theoderich Kampmann: Zum Geleit, in: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, 1973, S. 9-???, zu Romano Guardini S. 9f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. S. 9f.: Bericht über Einladung Guardinis ins Paderborner Priesterseminar durch Paul Simon. Kampmann berichtet im Rückblick, dass das kleine Werk „Vom Geist der Liturgie“ „meinen Freundeskreis und mich (im Paderborner Collegium Leoninum) wegen seiner Neuheit aufhorchen“ habe lassen, „wegen seiner Präzision und Lebendigkeit. Kurze Zeit darauf hörte ich auf der ersten Tagung des Katholischen Akademikerverbandes in Bonn mehrere Vorträge Guardinis über den `Sinn der Kirche´, die hernach in Buchform erschienen. Und nochmals einige Zeit später erlebten wir in unserem Paderborner Domizil Guardini aus dichter Nähe.“
      2. S. 11: Nach seinem Tod sei es um Guardini „still geworden“;
    2. S. 15: Guardini, Der Gegensatz als „Schlüssel“ zum Verständnis des Gesamtwerks
    3. S. 73: Wechsler betont, dass dem Bildungshumanisten Guardini „das Ja zum technischen Zeitalter und der zu ihm gehörenden Masse“ nicht leicht gefallen sei und für ihn die „Tatsache, dass es sehr viele Menschen gibt“ zu „den schwersten Lasten unseres Daseins“ gehöre (unter Verweis auf Briefe vom Comer See und Spiegel und Gleichnis, 1932, S. 154f.)
    4. S. 155-212: Die Rückgewinnung der Christozentrik, S. 155-212;
    5. Rezensionen:
      1. Bommer: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Diakonia (- Der Seelsorger), Mainz/Wien, 5, 1974, S. 359 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Werner Dettloff: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker in: Wissenschaft und Weisheit, 37, 1974, S. 206-209 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/7745/1/7745.pdf;
      3. Eigenmann: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Civitas, Luzern, 29, 1973/74, 3 (November), S. 201-202 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      4. Horst Fuhrmans: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Theologische Revue, Münster, 71, 1975, 1, Sp. 65-66 [Gerner 412] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qtP-DUP07K0C
      5. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, 12, 1973, S. 146 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Rh41AQAAIAAJ
      6. Franz-Josef Hungs: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 100, 1975, S. 255-256 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      7. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 16, 1974, S. 279-280 [Gerner 412] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IhVCAQAAIAAJ
      8. Schalk: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Theologie der Gegenwart, Kevelaer, 17, 1974, S. 57-58 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      9. Friedrich Winter: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Theologische Literaturzeitung, 101, 1976, 9, Sp. 689-691 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_101_1976/0357 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-21200%7Clog00454;
      10. Friedrich Wulf: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Geist und Leben, 47, 1974, S. 400 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4s71CLGmUAYC und https://www.geist-und-leben.de/component/docman/doc_download/2309-47-1974-5-396-400-besprechungen-0.html


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Esperienza religiosa, conoscenza teoretica e linguaggio in Romano Guardini, in: Rassegna di Scienze filosofiche, 26, 1973, S. 263-272 (anlässlich XXIV. Nationalkongreß der Philosophie in L´Aquila vom 28. April-2. Mai 1973) [Zucal, 1988, 483] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NS-7AAAAIAAJ; unter dem Titel “Esperienza religiosa, conoscenza e linguaggio in Romano Guardini“, in: Atti del XXIV Congresso nazionale di filosofia, Rom 1974, Bd. II, S. 34-42 [Zucal, 1988, 483] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=N4aOju3y92sC
  2. Ladislaus Boros: Denken in der Begegnung, 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - [noch nicht online]; wieder in ders.: Gesamtausgabe, Band 1: Denken in der Begegnung (1973)/Offenheit des Geistes: Begegnungen (1977); 2023, S. 57-204 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j6q7EAAAQBAJ&pg=PA156; zu Romano Guardini S. 156 und wohl öfters:
    1. S. 156: „Ich habe einmal Romano Guardini, meinen verehrten Lehrer, gefragt, was im Grunde Phänomenologie sei. Er hat mir in seiner wundersam einfachen Art die Antwort gegeben: »Augen auf und Mund zu.« Darunter verstand er wohl: Man muss die Gegenstände lange auf sich wirken lassen; sich davor hüten, sofort zu benennen, abzustempeln, zu katalogisieren. Im Grunde will man im Schauen von der Welt nichts bekommen und bei ihr nichts erreichen. Man steht zunächst einmal mit der Reinheit des Blickes vor dem Gegenstand, in einer ursprünglichen Keuschheit des Wahrnehmens. Dann mag sich einstellen, was einige Denker das „Zusammenschauen der fernsten Wissensbereiche“ nennen. Man überschaut mit einem einzigen Blick die verschiedensten Gegenstände der Welt; man unterscheidet nicht mehr. Und erst so entdeckt, ja erschaut man unter ihnen einen geheimnisvollen Zusammenhang, den man oft nur versuchsweise aussprechen kann. Deshalb benannte Guardini die meisten seiner Schriften „Versuche“ oder „Deutungen“. Hans Urs von Balthasar schrieb über Guardini noch in einem anderen Zusammenhang und betitelte den Abschnitt „Mitschauen“.“
  3. Richard Faber: Romano Guardini und Joseph Höffner. Über den Zusammenhang zwischen Pluralismus und Organizismus, in: Kritischer Katholizismus, 6, 1973, Nr. 1, S. 10/11 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Niederländisch] M. W. van der Heijden: De macht in het denken van Romano Guardini en Juergen Habermas. Analyse, konfrontatie, theologische betekenis, Tilburg 1973 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Herbert Hömig: Guardinis Versuch der „Unterscheidung des Christlichen“ in historischer Sicht, in: Criticón, 15, 1973, S. 35-37 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VJ3wAAAAMAAJ
  6. Helmut Kuhn: Ordnung, in: Hermann Krings/Hans Michael Baumgartner/Christoph Wild (Hrsg.): Handbuch philosophischer Grundbegriffe, Bd. 4, München 1973, S. 1037-1050 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Odo Marquard: Schwierigkeiten mit der Geschichtsphilosophie, 1973 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tywZAAAAMAAJ; (2)1982, S. 167 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6K-fAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1973, S. 145f. (FN 10): „R. Guardini, Das Ende der Neuzeit (Würzburg 1950), markiert sozusagen den Kenterpunkt des theologischen Angriffs auf die Neuzeit, indem er, sich berufend auf Pascal, nicht mehr - im Sinne des Antimodernismus - die Vergangenheit und noch nicht - im Sinne der Theologie der Welt - die Zukunft zur Instanz macht. Antimodernismus und Theologie der Welt sind als Angriff auf die Gegenwart funktionsäquivalent; die Theologie der Welt ist die Fortsetzung des Antimodernismus unter Verwendung anderer Mittel, sie sind innerhalb der katholischen Theologie beide Positionen der Gegenneuzeit.“
  8. [Spanisch] Jose Muñoz Garrióos: El gallo crisis, in: Boletín AEPE, 1973, 9 (5. September), S. 107-111 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://cvc.cervantes.es/ensenanza/biblioteca_ele/aepe/pdf/boletin_09_05_73/boletin_09_05_73_15.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 108: „Dentro de este mismo campo del ideario religioso de ambas publicaciones podemos apreciar también alguna diferencia importante, como puede ser la incorporación en la revista oriolana de la influencia de Romano Guardini que analizaremos posteriormente dada su trascendencia. […] Aunque caminando por derroteros claramente distintos "El Gallo Crisis" y la "Revista de Occidente" tienen en común algunos rasgos que conviene que destaquemos ahora. En primer lugar cabe hablar de una tendencia hacia lo germano en ambas publicaciones, aunque cada una buscara su inspiración en pensadores tan distintos como Spengler y Guardini. En otro orden de cosas Ortega y Sijé buscaron ofrecer a sus lectores una serie de consideraciones que les fuesen útiles para su propia formación humana e intelectual.“
    2. S. 109: „Este movimiento de „renovación litúrgica“, unido a la doctrina de Wust sobre la posibilidad de un existencialismo cristiano y las peregrinaciones a los santuarios de Beuron y Maria Laach completan el cuadro de la respuesta católica a la tesis spengleriana. […] Por último tenemos el artículo de Fray Buenaventura de Puzol "Romano Guardini, o un Fuerte Rumor de Cadenas" en el que ofrece la solución del sacerdote veronés como posibilidad cristiana cara a la reconstrucción europea, superando a Spengler y a Nietzsche.“
    3. S. 110 “La relación con los conceptistas y especialmente con Gracián pudo venir a las páginas de "El Gallo Crisis", personificado en su director de la mano de Eugenio d'Ors de quien se ha escrito que influyó en las tres generaciones que convivieron en el momento histórico de entreguerras. El catolicismo intelectualista, la lirificación de la literatura e incluso la admiración que Xenius sentía por Guardini, son caracteres que harían de puente entre el escritor catalán y Ramón Sijé; aunque en alguna ocasión y desde las propias páginas de la revista, Ramón Sijé mostrara su disconformidad con alguna de las actuaciones personales de Eugenio d'Ors.“

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  1. [Englisch] Carolyn Gratton: Summaries of selected works on human response to suffering (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut, engl.), in: Humanitas. Journal of the Institute of man, 9, 1973, S. 123-154, zu Romano Guardini S. 126f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=78lFAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Die Tugenden (1963)

  1. [Englisch] Carolyn Gratton: Summaries of Selected Works on Social and Interpersonal Trust (Rezension zu: Guardini, Tugenden, engl., Abschnitt über Mut), in: Humanitas. Journal of the Institute of man, 9, 1973, S. 347-360, zu Romano Guardini S. 349 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=78lFAQAAIAAJ


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. Helmut Meyer: Die frühen Erzählungen Elisabeth Langgässers: Dichtung zwischen Mythos und Logos, 1973, zu Romano Guardini S. 282, 290, 298f., Fußnote 136, 348, 369 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7nkmAAAAMAAJ

Zu: Hölderlin (1935)

  1. Ingrid Riedel: Hölderlin ohne Mythos, Göttingen 1973, zu Romano Guardini S. 50, 54 und 65-67 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00048010_00001.html


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Sammelbände

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