Vorlage:1990 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Vorläufig verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 1990 bereits 71+x Titel. Von den 71+x Titeln finden sich:

  • 23 Titel zusätzlich in der Brüske-Bibliographie;
  • 1 Titel zusätzlich in der Balthasar-Bibliographie;
  • 1 Titel zusätzlich in der BBKL-Literaturergänzung;
  • 1 Titel in der Gerner-RGM-Bibliographie;
  • 45 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Biographie

Lexika

  • [1990-000] (Artikel) Guardini, Romano, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL) 2 (1990) 382-384 [Brüske 208] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1990-000] [Italienisch] Mario Farrugia: (Artikel) Guardini, Romano, in: René Latourelle/Rino Fisichella (Hrsg.): Dizionario di teologia fondamentale, Assisi 1990, S. 534-537 [Brüske 196] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online];
    • Übersetzungen:
      • [1995-000a] [Englisch] (Artikel) Guardini, Romano: in: René Latourelle/Rino Fisichella: Dictionary of Fundamental Theology, New York 1995, 403-406 [Brüske 196] und [Krieg, 1995, 116] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1990-000] [Italienisch] Battista Mondin: (Artikel) Guardini, Romano, in: ders.: Teologi del XX secolo, ESD, Bologna 1990, S. 286-294 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1990-000] Reinhild Ahlers: Kirchenrecht im Gegensatz. Karl Neundörfers Beitrag zu einer Begründung des Kirchenrechts, in: Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, 19, 1990, S. 175-183, zu Romano Guardini S. ??? [Mainz]/[Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Berthold Gerner: Romano Guardini und Frankreich, in: Christ in der Gegenwart, 1990, 10 (11. März 1990), S. 80 [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Leserbrief] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Ernesto Grassi: Reisen ohne anzukommen. Ein Gespräch mit Ernesto Grassi, in: Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie, Nr. 18: Restauration der Philosophie nach 1945, 1990, S. 63-68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [online ???], zu Romano Guardini:
    • "Mit Guardini, auch Italiener und nach dem Krieg ebenfalls in München, arbeitete ich sehr eng in Berlin zusammen. Wir konnten seine Arbeiten, die hier nicht gedruckt werden durften, über das Institut, das ja italienisch war, in Italien drucken und den Lesern in Deutschland zukommen lassen. Ich selbst konnte frei arbeiten. Dann wurden die Jahrbücher des Instituts verboten, und ich bin nur durch Zufall lebendig aus Berlin herausgekommen." Das war: "1943".
    • Auf die Frage, zu welchen anderen Münchner Philosophen er Kontakte hatte, verneinte er den Kontakt zu Wenzl, Dempf, Müller, Kuhn und Guardini. Er kenne Müller von Freiburg her und auch Kuhn von früher; auch Wenzl habe er gekannt. Nur mit Sedlmayer habe er gemeinsame Vorlesungen gehalten. "Die Beziehungen zu Guardini, die in Berlin sehr intim waren, bestanden, als ich hierher kam, kaum mehr."
  • [1990-000] Elisabeth Langgässer: Briefe 1924-1950, hrsg. von Elisabeth Hoffmann, 1990,
    • Band 1 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pjMhAQAAIAAJ;
      • S. 221: Brief Nr. 116 An Karl Thieme Berlin - Siemensstadt, 6. Aug. 34: „Wenn der Rundfunk nicht jetzt allgemeine Urlaubssperre verhängt hätte, wärest Du meinem Verlobten, Dr. Hoffmann, auf Rothenfels begegnet. Er war von Prof. Guardini aufgefordert worden, einen Arbeitskreis über Existentialphilosophie abzuhalten. Schade!“
      • S. 227: Brief Nr. 121 An Wilhelm Hoffmann Berlin - Tempelhof, 16.2.35: „Nur den Guardini habe ich nicht gefunden, obwohl ich wie eine Stubenfliege sämtliche Buchrücken auf - und abgegangen bin. Du musst ihn mitgenommen haben!“
      • S. 249: Brief Nr. 132 An Karl Thieme Berlin - Tempelhof, 25. Sept. 35: „Kennst Du diese Siedlung im Grundewald eigentlich? Ganz ländlich und dabei S-Bahn-Kurzstrecke zum Zoo. Auch Guardini wohnte bis vor kurzem noch dort.“
    • Band 2: [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
      • S. 826, Nr. 434: An Wilhelm Hoffmann <Royaumont, 6. 10.48) <Poststempel): Im Oktober 1948 kam es so zu zwei Veranstaltungen, von denen die erste ein internationales Schriftstellertreffen in Royaumont war (4.-8. Oktober), das von J. du Riveau vom Centre d'études culturelles, economiques et sociales (C.E.C.E.S.) organisiert war. J. du Rivau ist für seinen Einsatz zur Schaffung von Kontakten zwischen Frankreich und Deutschland bekannt. An der Tagung nahmen Männer wie Emmanuel Mounier, Joseph Folliet, Jacques Madaule u. a. teil. Von deutscher Seite finden wir auf der angekündigten Teilnehmerliste Romano Guardini, Marie Luise Kaschnitz, Walter Dirks, Mario v. Galli u. a. Hugo Rahner vertrat Österreich. Laut Elisabeth Langgässer sind aber Kramer, Grosche und Guardini nicht gekommen
  • [1990-000] [Englisch] Thomas Merton: The School of Charity: The Letters of Thomas Merton, selected and edited by Brother P. Hart, New York 1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u55z-XI7EAcC; darin zu Romano Guardini:
    • S. 119 (in Brief an Mark Weidner vom 15. April 1959 mit Autorenempfehlungen an den Novizenmeister von Oregon: „Guardini always fine“)
    • S. 145 (Brief vom Juli 1962 an den neuen Direktor und die Novizen empfiehlt er Guardinis “Prayer in Practice”)
  • [1990-000] Albert Panzer: Licht von „drüben“. Ein Journalist begleitet das mystische Leben der Therese Neumann, 1990 u. ö., (5)2008 [neu aufgenommen] - [Monographie] - http://www.licht-von-drueben.de/07_jordan.htm; zu Romano Guardini:
    • A bschnitt über Max=Placidus Jordan OSB S. 73f.: „Auf der Abschußliste der Nazis stand Theodor Wolff in der ersten Reihe. Er vermochte zwar rechtzeitig ins Ausland zu fliehen, doch fiel er 1943 der Gestapo in die Hände. Nach vielen Leiden starb er in seiner Geburtsstadt Berlin. Auch sein politischer Mitarbeiter Dr. Max Jordan war unter der Herrschaft der Nazis untragbar geworden. Das „Berliner Tageblatt“ wurde verboten. Jordan blieb in den USA, um von dort aus die politische Entwicklung Deutschlands weiterzuverfolgen und seine Beobachtungen journalistisch zu verarbeiten. In Amerika genoß er so hohes Ansehen, daß ihn die Rundfunkgesellschaft NBC zum Europa-Direkor ernannte. Man hatte ihm auch die amerikanische Staatsbürgerschaft zuerkannt. Erst 1945 kehrte er nach Deutschland zurück. Schon vor seiner Emigration war Max Jordan in Berlin dem großen Religionsphilosophen und Theologen Romano Guardini begegnet, der an der dortigen Universität den Lehrstuhl für christliche Weltanschauung innehatte. Studenten aller Fakultäten strömten damals zu Guardinis Vorlesungen. Auch Max Jordan wird sich ihnen zugesellt und immer wieder auch die persönliche Begegnung und das Gespräch mit Romano Guardini gesucht haben Die Persönlichkeit, die Weise, Theologie zu vermitteln, und das literarische Werk des Professors hatten Jordan in einem Maße beeindruckt, daß er sich entschloß, zum katholischen Glauben überzutreten, Theologie zu studieren und Priester zu werden. In der berühmten Benediktinerabtei Beuron nahm er das Ordenskleid. 1951 wurde er als Sechsundfünfzigjähriger in Rom zum Priester geweiht. Er blieb Benediktiner. Als Ordensnamen wählte er Placidus. Als Pater Placidus beschloß er sein ungewöhnliches Leben in der Schweiz, doch nicht in weltfremder Abgeschiedenheit, sondern bis zuletzt als kritischer Beobachter der weltpolitischen Szene. … Noch weiter holt er in dem Romano Guardini gewidmeten Band „Antwort auf das Wort“ („Zur Sinndeutung des Glaubens“) aus.“
  • [1990-000] Alexander von Pechmann: Die Philosophie der Nachkriegszeit in München (1945-1960). Eine Dokumentation, in: Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie, 1990, Nr. 18: Restauration der Philosophie nach 1945, S. 39-62, zu Romano Guardini Abschnitt „4. Der Lehrstuhl für christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie“ (und öfter) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://widerspruch.com/artikel/18-all/18-all.pdf;
  • [1990-000] Ulrich Sahm: Rudolf von Scheliha 1897-1942. Ein deutscher Diplomat gegen Hitler, 1990, S. 131 (über Kontakt Guardinis zu Rudolf von Scheliha) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Piet Tommissen (Hrsg.): Schmittiana: Beiträge zu Leben und Werk Carl Schmitts, 1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7HQUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 156:
    • berichtet von Brief von Gurian an Thieme im Nachlaß Karl Thieme im Institut für Zeitgeschichte in München (Signatur: ED 163/28) mit dem Zitat: „[…] Finde hier Deine Frage nach C. Schmitt; wo er ist, weiß ich nicht; Hejo erzählte Pfingsten, er begreife nicht, daß Guardini den Burschen verteidige. (Ich finde nicht unbegreiflich, daß jemand, der selbst so kläglich war wie G., für klug hält, sich durch Inschutznahme eines anderen das Air des Ueber den Dingen Stehens zu geben.) […]“
  • [1990-000] James A. Wilde: Franz and Therese Mueller: The Domestic Church, in: Robert Tuzik (Hrsg.): How Firm a Foundation: Leaders of the Liturgical Movement, Chicago 1990 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online], jetzt in: Liturgical Leaders. Blogspot, 2008, 12 [Artikel] - https://liturgicalleaders.blogspot.com/2008/12/franz-and-terese-mueller-life-in.html

Romano-Guardini-Preis


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1990-000] [Italienisch] Giuseppe Busani: I compiti del movimento liturgico: la proposta di Romano Guardini, in: Franco Brovelli (Hrsg.): Liturgia. Temi e autori. Saggi di studio sul movimento liturgico, Rom 1990, S. 83-138 [Brüske 348] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1990-000] [Englisch] Regina Kuehn: Romano Guardini, The Teacher of Teachers, in: Robert L. Tuzik (Hrsg.): How Firm a Foundation. Leaders of the Liturgical Movement, Chicago, Ill. 1990, S. 36-49 [Brüske 514] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Theodor Maas-Ewerd: Auf dem Weg zur "Gemeinschaftsmesse". Romano Guardinis "Meßandacht" aus dem Jahre 1920, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 66, 1990, S. 450-468 [Brüske 547] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y5SFBgk3uM0C;
  • [1990-000] Theodor Maas-Ewerd: Unter „Schutz und Führung der Bischöfe“. Zur Entstehung der Liturgischen Kommission im Jahre 1940 und zu ihrem Wirken bis 1947, in: [[Liturgisches Jahr-buch, 40, 1990, S. 129-163, zu Romano Guardini S. 154-158 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YwLOM6_iXcoC;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Wort zur liturgischen Frage (1940)

  • [1990-000] Theodor Maas-Ewerd: Romano Guardinis "Wort zur liturgischen Frage". Seine Bedeutung vor 50 Jahren und für die Gegenwart, in: Klerusblatt, München, 70, 1990, 8-10, S. 201 [Brüske 549] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Jugendbewegung


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)

  • [1990-000] Jörg Splett: Selbstverwirklichung als Antwort. Guardinis Erwägungen zur "Annahme seiner selbst", in: K. Frielingsdorf/Medard Kehl (Hrsg.): Ganz und Heil, Würzburg 1990, S. 164-182 [Brüske 694] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [1990-000] Eugen Biser: Sündenvergebung und Sinngebung, in: [[Gordan, Paulus (Hrsg.): Leid - Schuld - Versöhnung. Die Vorlesungen der Salzburger Hochschulwochen 1989, Graz/Wien/Köln 1990, S. 43-68, zu Romano Guardini S. 48, 55 und Anmerkungen 65f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28135/1/Biser_Eugen_Suendenvergebung_und_Sinngebung.pdf
  • [1990-000] [Polnisch] Norbert Hoffmann: Ukrzyżowany Chrystus a zło w świecie, in: Międzynarodowym Przeglądem Teologicznym Communio, 10, 1990, 3, S. 44-58 [neu aufgenommen] - [Artikel] – [noch nicht online]
  • [1991-000a] deutsch unter dem Titel: Christus der Gekreuzigte und das Übel in der Welt: sühnetheolgische Erwägungen zum Theodizeeproblem, in: Theologie der Gegenwart, 34, 1991, 1, S. 37-51 [neu aufgenommen] – [noch nicht online]
  • [1990-000] Ulrich Manz: Das Wesen der Gestalt. Eine theologische Systematik zur Analogie der dialogischen Inexistenz, München 1990, darin zu Romano Guardini besonders I.1.: Die lebendig-konkrete Gestalt bei Romano Guardini, S. 16f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Fridolin Marxer/Andreas Traber: Gottes Spuren im Universum. Schöpfungsmystik und moderne Physik, München 1990, zu Romano Guardini Abschnitt "Schau der Geschaffenheit der Dinge: Guardini" S. 56-62) [Brüske 561] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Erhard Meier: Ist die Freiheit Buddhas nicht die Freiheit Christi? Überlegungen zu einer Behauptung Romano Guardinis, in: L. Hagemann/E. Pulsfort (Hrsg.): "Ihr alle aber seid Brüder." Festschrift Prof. Khoury 60. Geburtstag, Würzburg/ Altenberge: Echter/ Telos 1990 = Würzburger Forschungen zur Missions- und Religionswissenschaft, Religionswiss. Studien 14, S. 123 - 138 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1990-000] Arno Schilson: Romano Guardini und die Theologie der Gegenwart. Aspekte einer vergessenen Wirkungsgeschichte, in: Theologie und Glaube, 80, 1990, S. 152-164 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC (erweiterte Fassung von: Romano Guardini und seine Bedeutung für die Theologie der Gegenwart, in: Burgbrief, 1989)
  • [1990-000] Martha Zechmeister: Gottes-Nacht. Erich Przywaras Weg negativer Theologie, Münster 1997, (2)2000, zu Romano Guardini S. 75, 94 (spricht irrigerweise??? von einem „öffentlichen Dreiergespräch“ zwischen Przywara, Guardini und Adam bei der Akademikertagung in Ulm 1923), 106 (Zitat aus Przywara, Analogia entis, S. 382ff.: Grisebach habe „im Voraus gegen den Ich-Du-Mystizismus von Ferdinand Ebner, den die Heutigen proklamieren, Buber wie Brunner wie Guardini“ Position bezogen) und 208 (legt nahe, dass Przywara in Guardini einen „katholischen Jünger“ Ferdinand Ebners sieht) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i8t8k9-DQFwC

Zu: Bonaventura (1921)


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1990-000] Walter Falk: Franz Kafka und die Expressionisten im Ende der Neuzeit (Beiträge zur Neuen Epochenforschung Bd 10), Frankfurt am Main, Bern, New York u. Paris 1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UfQ2AAAAIAAJ; darin zwei Kapitel: 9.3 Die Überlegungen von Romano Guardini zum Ende der Neuzeit, S. 380-384 und 9.4. Die Bewährung von Guardinis Hyptohese, S. 384-390
  • [1990-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini e la metamorfosi del "religioso" tra moderno e post-moderno. Un approccio ermeneutico a Hölderlin, Dostoevskij e Nietzsche. Urbino 1990. - 505 S. [Brüske 291] und [Balthasar, Fede e pensiero II, S. 130] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1991-000a] [Italienisch] Massimo Baldini: Rezension zu: Zucal, Romano Guardini e la metamorfosi del „religioso“ tra moderno e post-moderno, in: Studium, Rom, 87, 1991, S. 751 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6tseAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 751: „Più di vent'anni fa scompariva a Monaco di Baviera Romano Guardini, teologo italiano di nascita, ma la cui formazione culturale era fondamentalmente tedesca. Egli unì, come è stato scritto, chiarezza latina e sensibilità tedesca per l'insondabile. Fu, dunque, un pensatore europeo la cui opera sembrava, dopo la sua morte, condannata ad un oblio precoce. Silvano Zucal in un volume ampio, documentato, monumentale, uscito in questi giorni nella collana «Biblioteca di Hermeneutica» diretta da Italo Mancini, mostra come l'opera di Guardini si inserisca di diritto nel pieno dibattito filosofico e teologico attuale. Della produzione scientifica guardiniana Zucal si è soffermato su un aspetto che è stato forse il più trascurato dagli studiosi, quello ermeneutico. E convinzione (a nostro avviso ben fondata) dell'autore che in Guardini tra l'attività speculativa e quella ermeneutica vi sia una piena correlazione. Infatti, Guardini, scrive Zucal, «non si accosta mai ad un testo con un approccio prevalentemente storiografico o strutturale-linguistico o meramente estetico. Egli ne cerca invece il significato latente e il contenuto veritativo nascosto». In particolare, il volume di Zucal è dedicato sorpattutto a quegli scritti in cui il Guardini cerca, sul piano ermenenutico, una conferma della sua ipotesi teoretica riguardante la metamorfosi del „religioso“ tra „moderno“ e „post-moderno“, e cioè a quelli incentrati sulle figure di Hölderlin, Dostoevskij e Nietzsche, Hölderlin rappresenta del „moderno“ l´auto-suggellarsi religioso del mondo nella dimensione della „Natura“. Dostoevskj illustra, nella molteplicità delle sue figure, in modo sorprendentemente completo, tutta la dialettica del „moderno“ sul terreno religioso e insieme pronostica alcuni tratti distinitivi del „post-moderno“. Infine, Nietzsche rappresenta il vero punto di volta che insieme compie la modernità ed apre l´epoca nuova. Questo volume, come ha scritto Giuseppe Beschin, nel presentarlo ai lettori, costituisce „un contributo di grande rilievo per molti motivi. Anzitutto mette in luce un aspetto poco noto dell´itinerario teoretico del grande pensatore, sottolineando tra l´altro l´importanza dell´interpretazione guardiniana di Nietzsche, anche attraverso la preziosa indagine su un inedito. Esso si presenta dunque come uno strumento indispensabile per la conoscenza dell´opera di Guardini. Nel contempo è di grande importanza per chi voglia cogliere in tutta la loro urgenza alcuni problemi attuali e approfondirli. L´autore infatti sa cogliere con grande acume e finezza i problemi in tutte le loro implicazioni e per questo la lettura del volume stimola continuamente a un dialogo che appassiona ed arricchisce“.
      • [1992-000a] [Italienisch] Rezension zu: Zucal, Romano Guardini e la metamorfosi del „religioso“ tra moderno e post-moderno, in: La Civiltà cattolica, 1992, S. 208 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZQU5AQAAMAAJ
    • [1992-000b] Rezension zu: Zucal, Romano Guardini e la metamorfosi del „religioso“ tra moderno e post-moderno, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 114, 1992, S. 495 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Af7YAAAAMAAJ

Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Sammelbände

Rezensionen zu: Sorge um den Menschen, Band 1 (1962)

  • [1990-000] Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Sorge um den Menschen, Bd. I, in: Die Zeit im Buch, 44, 1990, S. 40 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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