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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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# [Italienisch] [[Fabio Milana]]: Di un viaggio a Monaco. Il magistero di Romano Guardini nella formazione del giovane Ivan Illich, in: [[Humanitas]], 75, 2020, 4 (Juli/August 2020)=Mor, Lucia (Hrsg.): Metamorfosi dell'anima bella. Dall'età di Goethe al nazismo, Brescia 2020, S. 620-636 [Artikel] - [noch nicht online] | # [Italienisch] [[Fabio Milana]]: Di un viaggio a Monaco. Il magistero di Romano Guardini nella formazione del giovane Ivan Illich, in: [[Humanitas]], 75, 2020, 4 (Juli/August 2020)=Mor, Lucia (Hrsg.): Metamorfosi dell'anima bella. Dall'età di Goethe al nazismo, Brescia 2020, S. 620-636 [Artikel] - [noch nicht online] | ||
# [[Lucia Scherzberg]]: Zwischen Partei und Kirche: Nationalsozialistische Priester in Österreich und Deutschland. 1938-1944, Frankfurt am Main 2020, zu Romano Guardini S. 195, S. 292, 300 und 304 (Ökumene), S. 575-578 (Liturgische Kommission, 1941 bis 1948) und S. 582-584 (Deutscher Psalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RurbDwAAQBAJ | # [[Lucia Scherzberg]]: Zwischen Partei und Kirche: Nationalsozialistische Priester in Österreich und Deutschland. 1938-1944, Frankfurt am Main 2020, zu Romano Guardini S. 195, S. 292, 300 und 304 (Ökumene), S. 575-578 (Liturgische Kommission, 1941 bis 1948) und S. 582-584 (Deutscher Psalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RurbDwAAQBAJ | ||
# [[Axel Schildt]]: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried, 2020, zu Romano Guardini S. 62, 80, 4.3. Vom Zeitschriftenfrühling zum Zeitschriftenmarkt der Bundesrepublik S. 167-214 (zu Guardini: 174, 181 f., 199), Orte des Gesrpächs S. 241-255 (zu Guardini: S. 249, 253), 2. Dunkle Zeiten: Kulturkritik als Suchbewegung S. 256-359 (zu Guardini: S. 259-262, 265, 267, 276), 407, 485, 524 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ | # [[Axel Schildt]]: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried, 2020, zu Romano Guardini S. 62, 80, 4.3. Vom Zeitschriftenfrühling zum Zeitschriftenmarkt der Bundesrepublik S. 167-214 (zu Guardini: 174, 181 f., 199), Orte des Gesrpächs S. 241-255 (zu Guardini: S. 249, 253), 2. Dunkle Zeiten: Kulturkritik als Suchbewegung S. 256-359 (zu Guardini: S. 259-262, 265, 267, 276), 407, 485, 524 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ | ||
# [[Dietrich Seckel]]: Berichte aus Japan. Briefe an seine Mutter. Hiroshima 1936 bis Tokyo/Urawa 1941, hrsg. von Hans-Joachim Bieber (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien; 64), 2020 [Monographie] - https://www.dijtokyo.org/wp-content/uploads/2021/05/DIJ-Mono_64_Bieber_Seckel-red.pdf; zu Romano Guardini S. 245, 368, 389, 412, 459, 549, 568 | # [[Dietrich Seckel]]: Berichte aus Japan. Briefe an seine Mutter. Hiroshima 1936 bis Tokyo/Urawa 1941, hrsg. von Hans-Joachim Bieber (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien; 64), 2020 [Monographie] - https://www.dijtokyo.org/wp-content/uploads/2021/05/DIJ-Mono_64_Bieber_Seckel-red.pdf; zu Romano Guardini S. 245, 368, 389, 412, 459, 549, 568 | ||
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## „Der „katholische Frühling“ hatte auch den Kosmos des Theologiestudenten Joseph Ratzinger verändert. Romano Guardinis schmales Erstlingsbuch Vom Geist der Liturgie hatte eine kaum noch für möglich gehaltene neue Hinwendung zur Kirche ausgelöst. Das Anliegen der Liturgischen Bewegung war eine Rückkehr zum Ursprung, um die wesentlichen Elemente der Liturgie von Hinzufügungen zu reinigen, die sich im Laufe der Jahrhunderte wie eine Schicht von Staub und Müll auf sie gelegt hatten. Ratzinger stand anfangs der Bewegung eher skeptisch gegenüber. Er glaubte hier „einen einseitigen Rationalismus und Historismus“ zu erkennen, „der allzu sehr auf die Form und auf die historische Ursprünglichkeit bedacht war“.[7] Sein Mentor Gottlieb Söhngen kritisierte einen „bilderstürmerischen Wirbel“. Obendrein störte den Studenten an der Bewegung „die gewisse Engherzigkeit vieler ihrer Anhänger, die nur eine Form gelten lassen wollten“[8] Ratzinger Skepsis jedoch begann sich nach und nach aufzulösen. „Kirche war für uns vor allem lebendig in der Liturgie und im großen Reichtum der theologischen Überlieferung“, schwärmte er in der Rückschau auf die „spannenden Jahre meines Theologiestudiums“. Er könne sich „nur wundern“ über all das, was später „über die `vorkonziliare´ Kirche behauptet“ wurde. In Wahrheit habe man als moderner Theologe, als der er sich empfand, in einem „Gefühl des Aufbruchs“ gelebt, „einer mit neuem Mut fragenden Theologie und einer Spiritualität, die Veraltetes und Verstaubtes abtat, um zu neuer Freude der Erlösung zu führen“[9]. An der katholischen Fakultät der Uni unmittelbar gegenüber dem Georgianum wurde dem von den Nazis aus der Stadt vertriebenen [sic! Guardini wurde weder aus München vertrieben, und auch aus Berlin nicht durch die Nazis vertrieben, sondern ging 1943 nach Mooshausen, aufgrund der großen Gefahr, während den Bombardierungen in Berlin zu bleiben, HZ] Guardini nach Kriegsende ein eigener Lehrstuhl eingerichtet. Ratzinger hatte Guardinis Jesus-Buch in seinem Regal. Es war »eines der ersten Bücher, die ich nach dem Krieg gelesen habe – nachdem mir andere Jesus-Bücher langweilig und nichtssagend erschienen waren«[10].“ Wenn der 1885 in Verona geborene und in Mainz aufgewachsene Gelehrte im Audimax las, bestand Gefahr, von den drängenden Studtentenmassen erdrückt zu werden. Bei Stromausfällen standen Guardini-Anbeterinnen bereit, um mit Taschenlampen zum Pult zu stürmen, damit der Meister in seinem sprachlich brillanten Vortrag ja nicht unterbrochen werde. Im Unterschied zu vielen andern Theologen war bei Guardini eine Kohärenz von Inhalt und Form gegeben, die Wert auf sprachliche Ästhetik legte. Guardinis Schriften führten unzählige Menschen zu einer verinnerlichten Sicht des Glaubens, viele von ihnen ließen sich auf Burg Rothenfels in Franken, dem geistlichen Zentrum der Liturgischen Bewegung [sic! Es war das Zentrum der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, HZ], von Guardini in Lebensweisheit, Glaube und Liturgie einführen. Auch die Brüder Georg und Joseph hatten hier eine kurze Begegnung mit dem Gelehrten. Zu weiteren Treffen kam es nicht. Ratzinger sollte dem großen Theologen später aber seine „Adventspredigten“ widmen, wofür er zuvor das persönliche Einverständnis des Meisters einholte. In Fragen der Liturgie hatte Ratzinger in Guardini den Theoretiker, in Direktor Pascher am Georgianum den Praktiker, der als ein energischer Verfechter der Liturgischen Bewegung Weichen stellte. …“ | ## „Der „katholische Frühling“ hatte auch den Kosmos des Theologiestudenten Joseph Ratzinger verändert. Romano Guardinis schmales Erstlingsbuch Vom Geist der Liturgie hatte eine kaum noch für möglich gehaltene neue Hinwendung zur Kirche ausgelöst. Das Anliegen der Liturgischen Bewegung war eine Rückkehr zum Ursprung, um die wesentlichen Elemente der Liturgie von Hinzufügungen zu reinigen, die sich im Laufe der Jahrhunderte wie eine Schicht von Staub und Müll auf sie gelegt hatten. Ratzinger stand anfangs der Bewegung eher skeptisch gegenüber. Er glaubte hier „einen einseitigen Rationalismus und Historismus“ zu erkennen, „der allzu sehr auf die Form und auf die historische Ursprünglichkeit bedacht war“.[7] Sein Mentor Gottlieb Söhngen kritisierte einen „bilderstürmerischen Wirbel“. Obendrein störte den Studenten an der Bewegung „die gewisse Engherzigkeit vieler ihrer Anhänger, die nur eine Form gelten lassen wollten“[8] Ratzinger Skepsis jedoch begann sich nach und nach aufzulösen. „Kirche war für uns vor allem lebendig in der Liturgie und im großen Reichtum der theologischen Überlieferung“, schwärmte er in der Rückschau auf die „spannenden Jahre meines Theologiestudiums“. Er könne sich „nur wundern“ über all das, was später „über die `vorkonziliare´ Kirche behauptet“ wurde. In Wahrheit habe man als moderner Theologe, als der er sich empfand, in einem „Gefühl des Aufbruchs“ gelebt, „einer mit neuem Mut fragenden Theologie und einer Spiritualität, die Veraltetes und Verstaubtes abtat, um zu neuer Freude der Erlösung zu führen“[9]. An der katholischen Fakultät der Uni unmittelbar gegenüber dem Georgianum wurde dem von den Nazis aus der Stadt vertriebenen [sic! Guardini wurde weder aus München vertrieben, und auch aus Berlin nicht durch die Nazis vertrieben, sondern ging 1943 nach Mooshausen, aufgrund der großen Gefahr, während den Bombardierungen in Berlin zu bleiben, HZ] Guardini nach Kriegsende ein eigener Lehrstuhl eingerichtet. Ratzinger hatte Guardinis Jesus-Buch in seinem Regal. Es war »eines der ersten Bücher, die ich nach dem Krieg gelesen habe – nachdem mir andere Jesus-Bücher langweilig und nichtssagend erschienen waren«[10].“ Wenn der 1885 in Verona geborene und in Mainz aufgewachsene Gelehrte im Audimax las, bestand Gefahr, von den drängenden Studtentenmassen erdrückt zu werden. Bei Stromausfällen standen Guardini-Anbeterinnen bereit, um mit Taschenlampen zum Pult zu stürmen, damit der Meister in seinem sprachlich brillanten Vortrag ja nicht unterbrochen werde. Im Unterschied zu vielen andern Theologen war bei Guardini eine Kohärenz von Inhalt und Form gegeben, die Wert auf sprachliche Ästhetik legte. Guardinis Schriften führten unzählige Menschen zu einer verinnerlichten Sicht des Glaubens, viele von ihnen ließen sich auf Burg Rothenfels in Franken, dem geistlichen Zentrum der Liturgischen Bewegung [sic! Es war das Zentrum der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, HZ], von Guardini in Lebensweisheit, Glaube und Liturgie einführen. Auch die Brüder Georg und Joseph hatten hier eine kurze Begegnung mit dem Gelehrten. Zu weiteren Treffen kam es nicht. Ratzinger sollte dem großen Theologen später aber seine „Adventspredigten“ widmen, wofür er zuvor das persönliche Einverständnis des Meisters einholte. In Fragen der Liturgie hatte Ratzinger in Guardini den Theoretiker, in Direktor Pascher am Georgianum den Praktiker, der als ein energischer Verfechter der Liturgischen Bewegung Weichen stellte. …“ | ||
# [Portugiesisch] [[Pablo Simpson]]: Murilo Mendes, leitor de Romano Guardini, in: [[Estudos Avançados]], vol. 34, 2020, 98 (April 2020), S. 245-262 [Artikel] - https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt | # [Portugiesisch] [[Pablo Simpson]]: Murilo Mendes, leitor de Romano Guardini, in: [[Estudos Avançados]], vol. 34, 2020, 98 (April 2020), S. 245-262 [Artikel] - https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt | ||
# [[Lucia Wagner]] (Redaktion): „Christus mit Herzen, Geist und Händen dienend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940. Begleitheft zur Ausstellung zum 25. Todestag, München 2020 [Sammelband], darin unter anderen: | # [[Lucia Wagner]] (Redaktion): „Christus mit Herzen, Geist und Händen dienend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940. Begleitheft zur Ausstellung zum 25. Todestag, München 2020 [Sammelband], darin unter anderen: | ||
## [[Lucia Wagner]]: „Christus mit Herzen, Geist und Händen diendend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940, S. 5-13, zu Romano Guardini S. 6f. und S. 13 [Artikel] - [noch nicht online] | ## [[Lucia Wagner]]: „Christus mit Herzen, Geist und Händen diendend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940, S. 5-13, zu Romano Guardini S. 6f. und S. 13 [Artikel] - [noch nicht online] | ||
## [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: „Für Auge, Ohr und Herz sprechen“. Zu Leben und Werk Maria Elisabeth Stapps, S. 15-20, zu Romano Guardini S. 18-20 (Stellungnahme zu Kruzifixus von Christkönig, Ravensburg) [Artikel] - [noch nicht online] | ## [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: „Für Auge, Ohr und Herz sprechen“. Zu Leben und Werk Maria Elisabeth Stapps, S. 15-20, zu Romano Guardini S. 18-20 (Stellungnahme zu Kruzifixus von Christkönig, Ravensburg) [Artikel] - [noch nicht online] | ||
## [[Wolfgang Urban]]: Der Pfarrhof als Kunstatelier. Erinnerung an Maria Elisabeth Stapp, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 23-27 [Artikel] - [noch nicht online] | ## [[Wolfgang Urban]]: Der Pfarrhof als Kunstatelier. Erinnerung an Maria Elisabeth Stapp, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 23-27 [Artikel] - [noch nicht online] | ||
===== Guardini und Papst Franziskus ===== | |||
# [Italienisch] [[Carlo Petrini]]/[[Papst Franziskus]]: Terrafutura: Dialoghi con Papa Francesco sull'ecologia integrale, 2020, zu Romano Guardini S. 27 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uR_5DwAAQBAJ&pg=PA27 | |||
# [[Stefan J. M. Waanders]]: Ein Lehrmeister von Papst Franziskus, in: [[Erbe und Auftrag]]. Benediktinische Zeitschrift - Monastische Welt, Beuron, 96, 2020, 1, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online] | |||
==== Romano-Guardini-Preis ==== | ==== Romano-Guardini-Preis ==== | ||
{{Vorlage:2020 Romano-Guardini-Preis}} | {{Vorlage:2020 Romano-Guardini-Preis}} | ||
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:2020_Romano-Guardini-Preis&action=edit Bearbeiten] | <br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:2020_Romano-Guardini-Preis&action=edit Bearbeiten] |
Version vom 24. April 2024, 13:01 Uhr
Lexika
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Seligsprechungsverfahren
- Hans Otto Seitschek/Johannes Modesto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020 [Sammelband], darin:
- Vorwort der Herausgeber
- Hans Otto Seitschek: Romano Guardini - Lebenslinien und Denkwege, S. 9-26 [Artikel] - [noch nicht online]
- Ludwig Mödl: Romano Guardini und die Frömmigkeit des Volkes, S. 27-26 [Artikel] - [noch nicht online]
- Peter Schallenberg: Die Seele der Kirche anvertrauen. Zur Form katholischer Frömmigkeit bei Romano Guardini, S. 37-50 [Artikel] - [noch nicht online]; ???auch in: Apulia theologica, 6, 2020, 2, S. 317-330 [Artikel] - [noch nicht online]
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Heiliges Geheimnis“. Romano Guardinis Wegbahnung zum Lebendigen Gott, S. 51-60 [Artikel] - [noch nicht online]
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Guardinis, S. 61-80 [Artikel] - [noch nicht online]
- Helmut Zenz: Romano Guardini. Von der „fama mortalis“ zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt, S. 81-96 [Artikel] - [noch nicht online]
- Johannes Modesto: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, S. 97-118 [Artikel] - [noch nicht online]
- Reinhard Marx: Einführung und Predigt beim Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestages von Romano Guardini, München, Universitätskirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 119-124 [Artikel] - [noch nicht online]
- Heiner Koch: Predigt während der Hl. Messe zum 50. Todestag von Romano Guardini, Berlin-Wilmersdorf, Pfarrkirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 125-128 [Artikel] - [noch nicht online]
- Christian Stadtmüller: Predigt in der Kirche St. Peter und Paul in Würzburg. Vom Geist der Liturgie, S. 129-134 [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- Johannes Maximilian Nießen: Rezension zu: Helfen durch die Wahrheit: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre (= Romano Guardini - Quellen und Forschungen, Bd. 5), in: Philosophisches Jahrbuch, 128, 2021, 1, Seite 218-220 [Rezension] - [noch nicht online]
- Johannes Modesto: Zum Stand des Seligsprechungsverfahrens für Romano Guardini. Vortrag im Rahmen des Guardini-Tages 2020 in München [Vortrag] - [noch nicht online]
- Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Vortrag im Rahmen des Guardini-Tages 2020 in München [Vortrag] - [noch nicht online]; gedruckt unter dem Titel: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Eine historische Spurensuche im Rahmen eines Seligsprechungsverfahrens, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 61, 2021 (erschienen 2022), S. 211-330 [Artikel] - [noch nicht online]
Guardini-Tag 2020
- Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“; dabei:
- Achim Budde Begrüßung und Einleitung, veröffentlicht in: Zur Debatte, 2021, 1, S. 4-5 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2021-1.pdf;
- Johannes Modesto: Zum Stand des Seligsprechungsverfahrens für Romano Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
- Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek [Vortrag, veröffentlicht 2022] - [noch nicht online]
Guardini akut
- Michael Rutz: Prädikat: besonders wertvoll. Die Ethikdebatten in und nach der Corona-Krise brauchen christliche Einmischung, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 1 (März 2020) darin: Verweis auf Guardini, Ethik [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-13-michael-rutz.html;
- Marc Grießer/Andreas Öhler: "Christ-Sein geht nur in der ekklesialen Dimension". Der Allgäuer Pfarrer Marc Grießer über die Wiederentdeckung der Liturgie. Ein Interview von Andreas Öhler, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 4 (April 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-16-marc-griesser.html
- Gabriel von Wendt von: Von der Erkenntnis der eigenen Endlichkeit. Römische Notizen, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 16 (Juli 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-27-gabriel-von-wendt.html;
- Stefan Waanders: Guardinis Gratwanderung in der Leere, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 18 (August 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-32-stefan-waanders.html; niederländisch unter dem Titel: Guardini’s zoektocht in de leegte, in: Benedictijns Tijdschrift, Adelbertabdij Egmond-Binnen, 81, 2020, 4 (Dezember 2020), S. 170-178 [Artikel] - [noch nicht online]
- Wanja Kirchhoff: Das Symbolische Immunsystem, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 22 (September/Oktober 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-47-wanja-kirchhoff.html;
- Yvonne Dohna Schlobitten: Das Ganze und die Ganzheiten, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 22 (September/Oktober 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-41-yvonne-dohna-schlobitten.html;
- Anna Wieluniecka: Der Weg zur Heilung, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 26 (November/Dezember 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-49-anna-wieluniecka.html;
Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini
- [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa/Giuliana Fabris/Marc Grießer (Hrsg.): Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini, Isola Vicentina 2020; italienische Texte ins Deutsche übertragen durch Marc Grießer [Monographie] – [noch nicht online]
- [Italienisch] Grußworte von Francesco Enrico Gonzo, Bürgermeister von Isola Vicentina; Francesco Castagna, Stadtrat für Kultur; fra Renzo M. Marcon, Prior des Klosters Sant Maria del Cengio; Johannes Modesto, Postulator; S. 7-11;
- [Italienisch] Giuliana Fabris: Präsentation der Ausstellung, S. 13 f.;
- [Italienisch] Marc Griesser: Guardini und Europa, S. 14-17;
- [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: Ein Halt, S. 18-27;
- [Italienisch] Elena Gecchelin: Mündliches Zeugnis der Hausangestellten in der Villa Guardini von 1945 bis 1976, während der Aufenthalte Romano Guardinis persönliches Zimmermädchen
- [Italienisch] Giuseppe Rizzo: Mündliches Zeugnis des Sohnes von Ernesto Rizzo und Elena Gecchelin
- [Italienisch] Giovanni M. Sperman, Zeugnis des Novizen in Isola 1954/55
Sulla religiosità smarrita
- Elisa Grimi (Hrsg.): Sulla religiosità smarrita. Romano Guardini, modernità e post-modernità, Rom 2020 (Sonderheft von Nuovo Giornale di Filosofia della Religione", 2019, September-Dezember) [Sammelband] - [noch nicht online]
- Alberto Anelli: L'epocalità della religione. Dalla filosofia della storia alla fenomenologia della storia, S. 4-10 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3099/2719
- Domenico Bosco: Il “disagio della cultura” e il senso dell’“autoformazione” in Romano Guardini. Qualche appunto sulle provocazioni del “post-moderno”, S. 11-19 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3100/2720
- Martino Bozza: La dottrina dell'illuminazione. Romano Guardini interprete di Bonaventura da Bagnoregio, S. 20-25 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3101/2721
- Carlo Brentari: L'ambiente personale come Umwelt. La ricezione della biologia teorica di Jacob von Uexküll nella teoria della persona di Romano Guardini, S. 26-31 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3102/2722
- Carlo Mario Fedeli: Una progressiva attenuazione del senso dell'essere. L'eredità problematica della religiosità moderna secondo Romano Guardini, S. 32-37 [Artikel] - [noch nicht online]
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardini critico del nichilismo, S. 38-44 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3104/2724
- Elisa Grimi: Uomo, natura, cultura. La profezia di Guardini sull'opera in divenire, S. 45-51 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3105/2725
- Milena Mariani: Una mistica e Nietzsche. Madeleine Sémer e la contemporaneità interpretati da Guardini, S. 52-58 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3106/2726
- Giampiero Moretti: Religiosità e smarrimento. Ancora su Guardini, Hölderlin e la poesia, S. 59-62 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3107/2727
- Stefano Santasilia: Riflessioni sulla figura del salvatore. La critica di Romano Guardini alla teologia politica, S. 63-68 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3108/2728
- Josef Seifert: Eutifrone aveva parzialmente ragione contro Socrate e Guardini? Alcune riflessioni sulla filosofia della religione di Guardini nel suo commento all'Eutifrone di Platone, S. 69-74 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3109/2729
- Monica Scholz-Zappa: Romano Guardini el’ambiguità dell’epoca moderna, S. 75-81 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3110/2730
- Silvano Zucal: Romano Guardini e il paradigma della “fede nuda”, S. 82-93 [Artikel] - https://journals.uniurb.it/index.php/NGFR/article/view/3111/2731
Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- Marc-Aeilko Aris: Singmesse mit Vortrag: zur Geschichte der Universitätspredigt an St. Ludwig, in: Katharina Krips/Stephan Mokry/Klaus Unterburger (Hrsg.): Aufbruch in der Zeit: Kirchenreform und europäischer Katholizismus. Franz Xaver Bischof zum 65. Geburtstag, 2020, S. 273-283, zu Romano Guardini S. 273-275 und 283 (beruft sich überwiegend auf Gerner, Romano Guardini in München) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Lv7LDwAAQBAJ
- Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar 1905-1988. Die Biographie eines Jahrhunderttheologen, Würzburg 2020, zu Romano Guardini S. 46, 51, 61f., 74, 160, 286f., 300, 306, 312, 331 338, 349, 351, 359, 371, 389, 414, 430f., 445, 448-450; 456, 668 [Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Fabio Milana: Di un viaggio a Monaco. Il magistero di Romano Guardini nella formazione del giovane Ivan Illich, in: Humanitas, 75, 2020, 4 (Juli/August 2020)=Mor, Lucia (Hrsg.): Metamorfosi dell'anima bella. Dall'età di Goethe al nazismo, Brescia 2020, S. 620-636 [Artikel] - [noch nicht online]
- Lucia Scherzberg: Zwischen Partei und Kirche: Nationalsozialistische Priester in Österreich und Deutschland. 1938-1944, Frankfurt am Main 2020, zu Romano Guardini S. 195, S. 292, 300 und 304 (Ökumene), S. 575-578 (Liturgische Kommission, 1941 bis 1948) und S. 582-584 (Deutscher Psalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RurbDwAAQBAJ
- Axel Schildt: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried, 2020, zu Romano Guardini S. 62, 80, 4.3. Vom Zeitschriftenfrühling zum Zeitschriftenmarkt der Bundesrepublik S. 167-214 (zu Guardini: 174, 181 f., 199), Orte des Gesrpächs S. 241-255 (zu Guardini: S. 249, 253), 2. Dunkle Zeiten: Kulturkritik als Suchbewegung S. 256-359 (zu Guardini: S. 259-262, 265, 267, 276), 407, 485, 524 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ
- Dietrich Seckel: Berichte aus Japan. Briefe an seine Mutter. Hiroshima 1936 bis Tokyo/Urawa 1941, hrsg. von Hans-Joachim Bieber (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien; 64), 2020 [Monographie] - https://www.dijtokyo.org/wp-content/uploads/2021/05/DIJ-Mono_64_Bieber_Seckel-red.pdf; zu Romano Guardini S. 245, 368, 389, 412, 459, 549, 568
- Peter Seewald: Benedikt XVI.: Ein Leben, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yv25DwAAQBAJ&pg=PT232
- „Der „katholische Frühling“ hatte auch den Kosmos des Theologiestudenten Joseph Ratzinger verändert. Romano Guardinis schmales Erstlingsbuch Vom Geist der Liturgie hatte eine kaum noch für möglich gehaltene neue Hinwendung zur Kirche ausgelöst. Das Anliegen der Liturgischen Bewegung war eine Rückkehr zum Ursprung, um die wesentlichen Elemente der Liturgie von Hinzufügungen zu reinigen, die sich im Laufe der Jahrhunderte wie eine Schicht von Staub und Müll auf sie gelegt hatten. Ratzinger stand anfangs der Bewegung eher skeptisch gegenüber. Er glaubte hier „einen einseitigen Rationalismus und Historismus“ zu erkennen, „der allzu sehr auf die Form und auf die historische Ursprünglichkeit bedacht war“.[7] Sein Mentor Gottlieb Söhngen kritisierte einen „bilderstürmerischen Wirbel“. Obendrein störte den Studenten an der Bewegung „die gewisse Engherzigkeit vieler ihrer Anhänger, die nur eine Form gelten lassen wollten“[8] Ratzinger Skepsis jedoch begann sich nach und nach aufzulösen. „Kirche war für uns vor allem lebendig in der Liturgie und im großen Reichtum der theologischen Überlieferung“, schwärmte er in der Rückschau auf die „spannenden Jahre meines Theologiestudiums“. Er könne sich „nur wundern“ über all das, was später „über die `vorkonziliare´ Kirche behauptet“ wurde. In Wahrheit habe man als moderner Theologe, als der er sich empfand, in einem „Gefühl des Aufbruchs“ gelebt, „einer mit neuem Mut fragenden Theologie und einer Spiritualität, die Veraltetes und Verstaubtes abtat, um zu neuer Freude der Erlösung zu führen“[9]. An der katholischen Fakultät der Uni unmittelbar gegenüber dem Georgianum wurde dem von den Nazis aus der Stadt vertriebenen [sic! Guardini wurde weder aus München vertrieben, und auch aus Berlin nicht durch die Nazis vertrieben, sondern ging 1943 nach Mooshausen, aufgrund der großen Gefahr, während den Bombardierungen in Berlin zu bleiben, HZ] Guardini nach Kriegsende ein eigener Lehrstuhl eingerichtet. Ratzinger hatte Guardinis Jesus-Buch in seinem Regal. Es war »eines der ersten Bücher, die ich nach dem Krieg gelesen habe – nachdem mir andere Jesus-Bücher langweilig und nichtssagend erschienen waren«[10].“ Wenn der 1885 in Verona geborene und in Mainz aufgewachsene Gelehrte im Audimax las, bestand Gefahr, von den drängenden Studtentenmassen erdrückt zu werden. Bei Stromausfällen standen Guardini-Anbeterinnen bereit, um mit Taschenlampen zum Pult zu stürmen, damit der Meister in seinem sprachlich brillanten Vortrag ja nicht unterbrochen werde. Im Unterschied zu vielen andern Theologen war bei Guardini eine Kohärenz von Inhalt und Form gegeben, die Wert auf sprachliche Ästhetik legte. Guardinis Schriften führten unzählige Menschen zu einer verinnerlichten Sicht des Glaubens, viele von ihnen ließen sich auf Burg Rothenfels in Franken, dem geistlichen Zentrum der Liturgischen Bewegung [sic! Es war das Zentrum der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, HZ], von Guardini in Lebensweisheit, Glaube und Liturgie einführen. Auch die Brüder Georg und Joseph hatten hier eine kurze Begegnung mit dem Gelehrten. Zu weiteren Treffen kam es nicht. Ratzinger sollte dem großen Theologen später aber seine „Adventspredigten“ widmen, wofür er zuvor das persönliche Einverständnis des Meisters einholte. In Fragen der Liturgie hatte Ratzinger in Guardini den Theoretiker, in Direktor Pascher am Georgianum den Praktiker, der als ein energischer Verfechter der Liturgischen Bewegung Weichen stellte. …“
- [Portugiesisch] Pablo Simpson: Murilo Mendes, leitor de Romano Guardini, in: Estudos Avançados, vol. 34, 2020, 98 (April 2020), S. 245-262 [Artikel] - https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt
- Lucia Wagner (Redaktion): „Christus mit Herzen, Geist und Händen dienend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940. Begleitheft zur Ausstellung zum 25. Todestag, München 2020 [Sammelband], darin unter anderen:
- Lucia Wagner: „Christus mit Herzen, Geist und Händen diendend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940, S. 5-13, zu Romano Guardini S. 6f. und S. 13 [Artikel] - [noch nicht online]
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Für Auge, Ohr und Herz sprechen“. Zu Leben und Werk Maria Elisabeth Stapps, S. 15-20, zu Romano Guardini S. 18-20 (Stellungnahme zu Kruzifixus von Christkönig, Ravensburg) [Artikel] - [noch nicht online]
- Wolfgang Urban: Der Pfarrhof als Kunstatelier. Erinnerung an Maria Elisabeth Stapp, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 23-27 [Artikel] - [noch nicht online]
Guardini und Papst Franziskus
- [Italienisch] Carlo Petrini/Papst Franziskus: Terrafutura: Dialoghi con Papa Francesco sull'ecologia integrale, 2020, zu Romano Guardini S. 27 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uR_5DwAAQBAJ&pg=PA27
- Stefan J. M. Waanders: Ein Lehrmeister von Papst Franziskus, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Zeitschrift - Monastische Welt, Beuron, 96, 2020, 1, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]
Romano-Guardini-Preis
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