1941

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

  • 1941: Theodor Pfizer berichtet von Gesprächsrunden, die “1941 in der von Krieg und politischer Not umschatteten Reichshauptstadt in der gegen Mithörer gesicherten Ecke einer Hotelhalle stattfanden; bei diesen sei gelegentlich neben Heuss auch Guardini anwesend gewesen.“ (Theodor Pfizer: Reden und Aufsätze zur Kultur- und Kommunalpolitik aus den Jahren 1950-1979, 1984, S. 191)
  • 1941 Werner Becker wird zum Mitherausgeber der “Schildgenossen”, die allerdings wenig später durch die Nationalsozialisten verboten wurden. Gegen Ende hatten zum engsten Mitarbeiterkreis gehört: Theo Abele (Pädagogik), Rolf Ammann (Industrie, Technik), August Heinrich Berning (Literatur, Politik), Helene Helming (Schule) und Idamarie Solltmann (Soziale Arbeit, Wohlfahrt). Autoren gegen Ende waren: Peter Wust, Karl Adam, Eugen Rosenstock, Heinrich Getzeny. Paul Fechter wird bereits wenige Jahre nach dem Krieg über die Zeitschrift urteilen: “die kultivierteste und geistigste Zeitschrift ..., die der deutsche Katholizismus je besessen hat“ (Paul Fechter: An der Wende der Zeit, Gütersloh 1949, vgl. auch S. 166).
  • 1941 erhält Guardini von der Liturgischen Kommission den ersten Auftrag zur Übersetzung der für die liturgische Arbeit wichtigsten Psalmen, gemeinsam mit Heinrich Kahlefeld bis zu dessen Einberufung. 1944 wurde der Auftrag von der Bischofskonferenz auf das ganze Psalter erweitert. In den Kartagen 1949 hat Guardini die Übersetzung abgeschlossen, so dass sie im Herbst desselben Jahres als „Deutsches Psalter“ in erster sowie 1954 bereits in dritter Auflage erscheinen konnte.
  • Frühjahr 1941: Guardini schaut sich erstmals in Mooshausen und in seiner Umgebung nach einer Wohnung um, fand sie im Rückgebäude des Tannheimer Schlosses, richtete sie auch ein. Dann wurde er aber durch die Verkehrssperre in Berlin festgehalten und wohnte fast zwei Monate im leeren Haus in der Chamberlainstraße, bis er die Wohnung in Tannheim verlor und daraufhin wieder ins alte Haus einzog (Guardini, Stationen und Rückblicke/Berichte über mein Leben, a.a.O., S. 54).
  • 7. Juli 1941: In den “Meldungen aus dem Reich” wird Guardinis Schrift "Was Jesus unter der Vorsehung versteht" inkriminiert und zwar nicht, wie viele andere Kleinschriften dieser Zeit wegen formaler Mängel, z.B. einer fehlenden Genehmigung, sondern ausschließlich inhaltlich (Berichte des SD und der Gestapo über Kirchen und Kirchenvolk in Deutschland 1934-1944, bearb. Von Heinz Boberach, 1971, Nr. 113 = Meldungen aus dem Reich Nr. 200 vom 7. Juli 1941, S. 523-527, hier 526).
    • Zu diesem Vorgang schreibt Berthold Gerner: “Der ist in den strengen Augen des Zensors deshalb besonders verfänglich, weil man aus dem Text herauslesen konnte, dass hier kein Geringerer als Hitler selbst - natürlich ohne Namensnennung - charakterisiert werden sollte.” Zitiert wird dann die keineswegs aggressive Stelle: “Noch eine dritte Weise gibt es, wie man sich wohl die Vorsehung denkt. Sie geht von dem eigentümlichen Gefühl aus, das sich oft in starken, wagemutigen und schöpferischen Menschen findet. Mit ihnen hat es eine besondere Bewandtnis. Ein solcher ist überzeugt, er wäre für eine bestimmte Aufgabe da und werde in seinem Tun von den Mächten des Daseins unterstützt. Je größer der Mensch, desto größer und deutlicher kann dieses Gefühl werden - so sicher, dass er sich als Mittelpunkt des Geschehens um ihn her empfindet, von einem geheimnisvollen Auftrag gesendet, von einer nie fehlbaren Weisheit geführt, von einem besonderen Schutz gehütet. Dieser Zusammenhang wird dann `Schicksal´, `Stern´, `Glück´ - oder auch `Vorsehung´ genannt.” Dem Zensor ist sofort bewusst, dass Hitler sehr häufig von der “Vorsehung” sprach, die ihm helfe, seine Absichten durchzusetzen, als deren Beauftragter, als deren Instrument er auftritt. Guardinis ganzes Vergehen besteht nur darin, dass er deutlich macht, dass Jesus unter Vorsehung etwas ganz anderes versteht, als der Sprachgebrauch Hitlers annehmen läßt." (Gerner, II, S. 335)
  • Am 13. Dezember 1941 schreibt Guardini aus Berlin an Weiger: “Was die nordische Frühgeschichte von Noack anlangt, so möchte ich vorsorglich hinzufügen, dass ich den Verfasser gut kenne. Er ist ein Sohn des Archäologen Noack, hat mehrere Jahre in Norwegen gearbeitet und ist nun Professor in Greifswald.“ Es handelt sich um: Ulrich Noack: Nordische Frühgeschichte und Wikingerzeit, München 1941. Ulrich Noack (1899-1974) war ein Historiker evangelischer Konfession, der in Halle, Frankfurt, Greifswald und Würzburg wirkte.


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Briefe

Briefe an Josef Weiger

Nummer Jahr Datum des Briefes Ort Seite Guardini-Konkordanz Hinweise und Inhaltsangabe
169 1941 29.10.1941 Berlin-Schlachtensee
170 1941 13.12.1941 Berlin-Schlachtensee


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Archivalien

Vorlage:1941 Archivalien
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Vorträge

Vorlage:1941 Vorträge
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Primärbibliographie


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Sekundärbibliographie

Der Jahrgang 1940 kennt derzeit 88+4 Titel; von den 92 im Jahrgang aufgeführten Titeln finden sich:

  • 21 Titel bereits in der Mercker-Bibliographie;
  • 21+1 Titel zusätzlich in der Gerner-Bibliographie;
  • 46+3 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Stand: 19.02.2024

Biographie

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1941-001] Verlagsanzeige des Werkbundverlages, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 108, 1941, 268 (15. November) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19411115/Brsfded_39946221X-19411115_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19411115.pdf und 108, 1941, 269 (17. November) - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19411117/Brsfded_39946221X-19411117_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19411117.pdf
    • “Wir bitten dringend von weiteren Bestellungen auf die in unserem Verlag erschienenen Bücher von Romano Guardini abzusehen. Nach dem 15. November 1941 eingehende Bestellungen können wir nicht mehr ausführen. Sobald wir die bisher eingegangenen Bestellungen aufgearbeitet haben und wieder neue entgegen nehmen können, geben wir dies im Börsenblatt bekannt. Werkbund-Verlag, Würzburg, Abteilung Die Burg“
  • [1941-002]Gertrud Ehrle: Leben spricht zu Leben: Wirklichkeitsbilder aus dem Alltag der Frau, 1941 [neu aufgenommen] -[Monographie] - https://books.google.de/books?id=X4MvAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 226: „Es gab aber auch Zeiten, wo wahr wurde, was Romano Guardini in seinem Augustinusbuch jüngst ausgesprochen hat: „Wer hat in der Not des geistigen Werdens gestanden und nicht einmal erfahren, daß man nicht nur einen vergnügten Bettler, sondern einen Hund auf der Straße beneiden kann, weil er einfach dahinlebt?“ Mitten in dieser immer ernster werdenden Geistesarbeit traf uns Ende 1918 der Rückzug des Millionenheeres aus den Vogesen. Es ist unmöglich, die Erschütterung zu beschreiben, mit der sich uns dieser endlose Zug in die Seele prägte.“
  • [1941-003] Joachim Günther: Wissenschaft und Bildung, in: Deutsche Rundschau, Bände 267, 1941, 3, S. 49-50 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3DcZAAAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=ISR_AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 49: „Italienische Denker scheinen ganz unabhängig von den gegenwärtigen politischen Bindungen der beiden Völker in Deutschland und an deutschen Universitäten leicht und gut Wurzel zu fassen. Man denke an Romano Guardini, der aus dem neueren deutschen Geistesleben mittlerweile ja kaum mehr fortzudenken ist. So relativ jung, wie Guardini seinerzeit war, als er zum „ständigen Gast“ an der Berliner Universität gemacht wurde, ist nun auch Professor ERNESTO GRASSI und ist doch in der kurzen Zeit seiner bisherigen deutschen Universitätslehrzeit durch seine ebenso disziplinierte wie mitreißende geistige Energie, wie sie ein solcher Klimawechsel vielleicht befördert, bei uns bereits „Namen“ geworden. Dies nicht nur durch seine Vorlesungen, seine ausgezeichnete Arbeit „Vom Vorrang des Logos“, die er in deutscher Sprache veröffentlicht hat, sondern über die unmittelbaren Universitätskreise hinaus auch durch eine Reihe beachtlicher Aufsätze in führenden deutschen Zeitschriften.“
  • [1941-004] [Französisch] Henry de Montherlant: Robert d´Harcourt: Un homme et un livre, in: Cahiers du Sud, 1941, Oktober, S. 498-500 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uxOJE6JseLgC; zu Romano Guardini:
    • S. 500: „Chacun de ces excellents ouvrages a manderait une étude particulière. Et comment passer sous silence l'introduction qu'il a donnée à la Vie Liturgique de Romano Guardini, traduite par lui? On y voit apparaître les préoccupat ons du chrétien, qui depuis quelque temps semblent dominantes chez M. d'Harcourt. Nous l'avons vu, ces dernières années, aux Etudes, à la Revue des Deux-Mondes, à a Société des Conférences, exposer l'état du christianisme dans le monde moderne et notamment en Allemagne. On a l'impression de voir converger et se mêler en M. Robert d'Harcourt des rayons venant de points opposés.“
  • [1941-005] Werner Roß: Rezension zu: Bottai, Verteidigung des Humanismus, in: Deutsche Kultur im Leben der Völker. Mitteilungen der Deutschen Akademie, 1941, S. 259 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2vpJAQAAIAAJ
    • S. 476: „Bottais Apologie der klassischen Studien und des humanistischen Gymnasiums ist im Verlag Helmut Küpper, dem dritten Verlag des „Dritten Humanismus“ (nach Bondi und der „Runde“) in der Reihe „Schriften für die geistige Überlieferung“ erschienen. Kein Zufall, daß der Italiener Ernesto Grassi als Herausgeber der neuen Reihe, der Italiener Romano Guardini als Mitarbeiter zeichnet und daß schließlich ein so namhafter Vertreter dieses Landes wie der faschistische Erziehungsminister in ihr zu Worte kommt.“


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1941-006] [Englisch] D. Attwater: Rezension zu: Zundel, The Splendor of the Liturgy, in: The Dublin Review, 208, 1941, 1. Halbjahr (Januar-Juni 1941) S. 130 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Tv8TAAAAIAAJ&pg=PA130 oder https://books.google.de/books?id=DEQYAQAAIAAJ&pg=PA130 oder https://books.google.de/books?id=ZpseAQAAMAAJ
    • S. 130: „It is a notable addition tot hat thoughtful development of the „liturgical movement“ which is associated with the names of, e. g., Guardini and Dom Theodore Wesseling. Unfortunately, like so many similar writings, it is diffuse and its ideas are couched in language that seems artificial to the English reader. “Life reveals us to ourselves as a capacity for the Infinite. This is the secret of our freedom. Nothing is vast enough for us. Even the immensity of astronomical space is but an image of our hunger. We rebel against every barrier and every limit inflames our desires. This capacity for the infinite is also the source of our indigence"; those are the opening sentences, and it is a pity there is so much of that sort of thing in the book, for it discourages the reader and obscures the meaning from which he might otherwise greatly profit.“
  • [1941-007] [Spanisch] Guillermo Díaz-Plaja: Tiempo fugitivo: figuras y paisajes de 1940, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RewAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 145: „El Rito, la Ceremonia – esto lo ha visto muy bien Romano Guardini en su “ Espíritu de la Liturgia - tienen, además, la enorme ventaja de equilibrar la expresión colectiva, de tal manera que si de un lado “empujan” a los tibios al gesto disciplinado y entusiasta, de otro "reprimen“ a los aparatosos capaces de entusiasmarse demasiado. En el Estado Perfecto no se sabe nunca si son peores los primeros o los últimos.“
  • [1941-008] Heinrich Elfers Rezension zu: Winterswyl/Messerschmid, Die Gemeindegesänge der heiligen Messe, Würzburg 1940, in: Theologie und Glaube, 33/34???, 1941, S. 175 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mgFRug0kKcQC
    • Die Texte stammen aus „einem Arbeitskreis, bestehend aus Romano Guardini, Heinrich Kahlefeld, Felix Messerschmid und Ludwig Winterswyl. Die Übertragung darf im ganzen als gelungen bezeichnet werden. …"
  • [1941-009] Otto Haendler: Die Predigt. Tiefenpsychologische Grundlagen und Grundfragen, 1941; (3)1960; 2020 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nD0tEAAAQBAJ&pg=PA77; auch in: Schriften und Vorträge zur Praktischen Theologie 2017, S. 269-634 [Artikel] -https://books.google.de/books?id=ty8jEAAAQBAJ&pg=PA359; zu Romano Guardini:
    • (3)1960; 2020, S. 76-77, 80, 145, 157, 184
    • 2017, S. 358-359, 361, 425, 437 sowie 464 (überwiegend Zitate aus und Verweise auf Guardini, Liturgische Bildung; Verweis auf Guardini, Der Herr)
  • [1941-010] Heinrich Hermelink: Zum Gespräch zwischen den Konfessionen, in: Die christliche Welt, 55, 1941, 8 (19. April 1941), Sp. 184-188 und 10 (24. Mai 1941), Sp. 226-230 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1941-011] [Französisch] Henri de Lubac: Corpus Mysticum. L´eucharistie et l´Église au moyen age, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JB_2fM0idogC; Neuausgabe 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TF8wAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1941, S. 299/2010, S. 293: „Si les tragiques besoins de notre époque nous sont un appel á réinventer, pour ainsi dire, en sa vigueur première la doctrine dont elle meurt d´être privée, un tel efort de réinvention ne saurait pas plus consister à nous „évader par la pensée dans un passé idéalisé“ qu´à nous „bâtir quelque refuge chimérique“ dans un avenir coloré au gré de notre imagination[(41) Cf. Romano Guardini, Liturgische Bildung, p. 52.].“
  • [1941-012] Cunibert Mohlberg: Als Einführung zur zweiten Auflage, in: Cunibert Mohlberg/Adolf Rücker: Liturgiegeschichtliche Quellen und Forschungen - Bände 1-3, (2)1941, S. V [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1941-013] [Lateinisch] Philippus Oppenheim: Tractatus de iure liturgico, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KdJDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini mindestes S. 95, 105, 222, 426 und 437
  • [1941-014] [Englisch] William Puetter Christian Marriage and the Living Parish, in: National Liturgical Week, 2, 1941, S. 146-161 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4TBRjY5ce30C
    • S. 149: Zitat: “The community life, that is, the community of the Holy Trinity is infinite. It is an infinite life, an infinite possession in which all things are mutually surrendered in perfect community. Everything is in common-life, power, truth, happiness – so perfectly indeed that here is no longer simply a possession of the same object, but the existence of identical life, and the community is an identity of the same substance and the same divine nature“ (The Church and the Catholic, by Rev. Romano Guardini, p. 105).“
  • [1941-014] August Zechmeister: Laienliturgisches Schrifttum der Gegenwart, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 104, 1941, S. 86-91, zu Romano Guardini S. 87-89 [Gerner 109] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1941-015] [Italienisch] Guido Guerrini: L´ispirazione nell´arte che a Dio si rivolge, in: Il regno. Pubblicazione trimestrale di studi cristiani, 1941, S. 108 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HA7Wgl4-2NAC; zu Romano Guardini:
    • S. 108: „E, per esaurire l´excursus intorno al nostro Paese, ricorderemo il caso tipico di Filippo Burzio, che postula una necessaria onnipotenza divina, ma non la vorrebbe… assoluta, per non deprimere la libertà umana, segno troppo manifesto del disorientamento, cui la moltplicità di voci e di correnti, ha condotto il pensiero contemporaneo, dimentico di quella nozione della divinità del Cristo, di cui ci ha parlato, con senso mistico ma anche con razionale verità il Guardini o il nostro Giordani (Christus patiens).“
  • [1941-016] [Englisch] Joseph Lonergan: Art in the Living Parish, in: Liturgical Arts, 10, 1941, 2 (Februar 1941), S. 36-42; zu Romano Guardini S. 37 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bz3LlcBCuH0C oder https://books.google.de/books?id=4ArDtNwDtBIC oder https://books.google.de/books?id=y-4aAQAAMAAJ; auch in: National Liturgical Week, 2, 1941, S. 99-112; zu Romano Guardini S.103 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4TBRjY5ce30C; zu Romano Guardini:
    • S. 37 (S. 103): „Father Guardini has somewhere wisely observed that the Church forgives everything more readily than a trifling with truth. She knows that if a man falls, but leaves truth unimpaired, he will find his way back again. But if he abandons objective, religious truth, he falls back on subjective, personal judgment, feeling, and experience. Truth is debased to the level of a relative and fluctuating value. The Church represents truth, dogma, as an absolute fact, based upon itself, independent of all subjective judgment, feeling or confirmation. Truth is ruth because it is truth. We do not create truth, we find it. God is truth. The Church guards, maintains, hands down, and teaches God's truth. Art is right thinking applied to making. Art in the living parish is God's truth perfectly expressed in the things that are made.“ Make it according to the model which I showed you on the mount.“
  • [1941-017] Heinrich Lützeler: Über den Sinn der christlichen Kunst, in: Stimmen der Zeit, 71, 1941, S. 254–257 und 287–291 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rYYjCuN8UEIC; zu Romano Guardini:
    • S. 291: "Diese echte christliche Kunst ist freilich nicht nur liturgisch gewesen. Neben dem KULTBILD gab es das ANDACHTSBILD, so hat Romano Guardini unterschieden, und gewiß ist mit dieser ersten grundlegenden Abgrenzung noch nicht alles gesagt: es gibt über diese beiden Formen hinaus noch mehr Grundformen christlicher Kunst" (Verweis auf Guardini, Kultbild und Andachtsbild)

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

1941 bisher keine Rezensionen gefunden. Bearbeiten

Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

1941 bisher keine Rezension gefunden Bearbeiten

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1922/25)

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1941-019] A. M. (Anton L. Mayer = Anton L. Mayer-Pfannholz): Rezension zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 15, 1941, S. 326 [Gerner 407] und [Brüske 170, dort mit falscher Jahreszählung 1935] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_sHhdMiCSLgC;
    • S. 326: "R. Guardini, Kultbild u. Andachtsbild [54]; hier werden die Schmerzen u. die Notwendigkeiten, die Ziele u. die Sehnsucht unserer heutigen relig. Kunst in der Tiefe gesehen u. von der Lit. her gedeutet; von der gilt, wie Guardini das Bemühen erläutert, die urchristl. Schau für das Überweltliche u. Geistige in den Dingen dieser Welt wiederzugewinnen. So würde auch die christl. Kunst einmünden in die consecratio mundi, die sich wesenhaft freilich nur im Mysterium der Lit. vollziehen kann. A. M."

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1941-020] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Die christliche Frau, Köln???, 38, 1941, S. 167 [Mercker 2825] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-021] Gustav Götzel: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, NF, 42, 1941, 2, S. 76 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-022] Josef Andreas Jungmann: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, S. 59 [Mercker 2828] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-023] Joseph Pascher: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Theologische Revue, Münster, 40, 1941, 9-10, S. 221 [Mercker 2832] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-024] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 19/20 (2. Februar 1941), S. 239 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-025] Cornelius Schröder: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 12, 1941, 3/4 (März/April), S. 78 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-026] Wilhelm Stählin: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, Teil 2, in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 10, 1940/41 (Ostern 1941), S. 63f. [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-027] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, S. 109 [Mercker 2836] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1941-028] Karl Habersaat: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 43, 1941, 10 (Oktober), 2. Umschlagseite [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-029] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 15/16 (5. Januar 1941), S. 191 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ein Wort zur liturgischen Frage (1940)

  • [1941-030] Späth: Rezension zu: Guardini, Ein Wort zur liturgischen Frage, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 104, 1941, S. 98 [Gerner 353] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Jugendbewegung

Bisher nichts gefunden
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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [1941-031] Helene Helming (Hrsg.): Der Weinstock. Buch der jungen christlichen Familie, Freiburg im Breisgau (3)1941, zu Romano Guardini S. 47, 165, 167 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Briefe vom Comer See (1927)

  • [1941-032] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1941, 19. Juli [Mercker 2857] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [1941-033] Opera omnia Scheebeniana nunciantur, in: Angelicum. Periodicum trimestre, 18, 1941, 2/3 (April 1941), S. 152-164 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QlhnXeAW4RYC; zu Romano Guardini:
    • S. 154: In der Begründung: „Nach dem Weltkrieg begann dann, breiter ausgreifend, als es im Zeitalter der Romantik schon einmal geschehen war, ein neues Erwachen der Kirche in den Seelen (Guardini). Die Offenbarungswahrheit vom geheimnisvollen Leib des Herrn, dessen lebendige Glieder alle aus Gott Geborenen sind, packte mit geradezu stürmischer Kraft junge und alte Christen, die in den staatlichen Umwälzungen jener, von denen die äussere Erscheinung der Kirche mit erfasst wurde, das Wesen der Kirche zu erkennen suchten. Es begann ein neues Studium der Väter wie der Hochscholastik. Überrascht sahen manche erst jetzt, dass ein Thomas von Aquin mehr sei als ein aristotelischer Scholastiker. […]
  • [1941-034] Heinrich Maria Christmann: Einleitung, in ders. (Hrsg.): Die deutsche Thomasausgabe. Vollständige und ungekürzte deutsch-lateinische Ausgabe der Summa theologica, Band 7: Erschaffung und Urzustand des Menschen: I: 90–102, Salzburg 1941, zur Romano Guardini S. 9 (Zitat aus Guardini, Der Herr); wohl auch von Christmann der Kommentar auf S. 201 (mit Zitat aus Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dBDAAAAIAAJ
  • [1941-035] [Französisch] Maurice de Ganay: Découverte de l'âme paysanne, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ck4mAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 14: „Ce sens du possible, de l´occasion fugitive qu´incessamment il faut surprendre pour s´y adapter le met comme perpétuellement en attitude d´affût. Sol et ciel, bêtes et gens, il observe, tout lui est signe: „Nous ne savons plus regarder, dit Guardini, nous ne savons qu'enregistrer. »Le paysan est encore de ceux, de plus en plus rares, qui savent regarder1.“
    • S. 31: „Ce réalisme religieux donne à la religion paysanne le sens des signes sensibles de la sacramentalité et, comme dit Guardini, l´esprit de la liturgie.“
  • [1941-036] Joachim Kröll: Reinhard Johannes Sorge: Studien zu seiner inneren Entwicklung, 1941, S. 72 ("Gekannt hat Sorge weder Verkade, noch Madeleine Sémer8), noch Lucie Christine9), aber die Grundhaltung ist bei ihm die gleiche wie bei diesen katholischen Mystikern 10) ... 8) Guardini, Madeleine Sémer. Hochl, 25. S.162. 9) Lucie Christine, Geistl. Tagebuch, S. XI. 10) M. S. Humfeld hat eingehend über die Verwandtschaft dieser beiden Mystikerinnen mit Sorge geschrieben (S. 146).") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RDIVAQAAIAAJ
  • [1941-037] Josef Staudinger: Das Jenseits: Schicksalsfrage der Menschenseele, 1939, (2)1941; (3)1950 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=E7jUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 196 f., 204, 214, 216, jeweils mit längeren Zitaten aus Guardini (Übers.): Lucie Christine.
  • [1941-038] [1941-036] Hans Emil Weber/Ernst Wolf (Hrsg.): Begegnung. Theologische Aufsätze zur Frage nach der Una Sancta, München, Evangelischer Verlag, 1941, zu Romano Guardini S. 15, S. 21-24, S. 34, S. 36, S. 55ff., S. 62, S. 67-70, S. 78f., S. 81f., S. 91f., S. 95, S. 97, S. 104, S. 110, S. 115, S. 142, S. 157, S. 162 [Gerner 80] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1941-039] [Tschechisch] M. K.: Rezension zu: Guardini, O živém Bohu (Vom lebendigen Gott), in: Naše doba, 48, 1941, S. 61 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J6pAjRNdkmMC:
    • S. 61: Als letztes rezensiertes Buch aufgeführt, Rezension aber auf späterer Seite


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments (1940)

  • [1941-040] Karl Aé: Anmerkung (Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments), in: Sächsisches Kirchenblatt, Neue Folge, 5, 1941, S. 75 [Mercker 3460] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-041] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 11, 1941/42, Weihnachten 1941, S. 21 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-042] Karl Prümm: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 3462] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-043] Johann Baptist Schoemann: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Scholastik, Freiburg, 16, 1941, 4, S. 594 [Mercker 3463] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-044] [Niederländisch] Leo Vandekerckhove: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, Zweiter Teil: Das Christusbild der Johanneischen Schriften, in: Streven, Brügge, 9, 1941, S. 162 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194101_01/_str007194101_01_0014.php?q=Guardini#hl1


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Rezensionen zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

  • [1941-045] Karl Prümm: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 2968] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-046] Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 17/18 (19. Januar 1941), S. 215 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Im Anfang war das Wort (1940)

  • [1941-047] Karl Prümm: Rezension zu: Guardini, Im Anfang war das Wort, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 3429] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-048] Rezension zu: Guardini, Im Anfang war das Wort, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 17/18 (19. Januar 1941), S. 215 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1941-049] Karl Prümm: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 3259] und [Mercker 3260] und [Mercker 3261], die letzteren beiden als Doppel ohne Autorangabe - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-050] Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 17/18 (19. Januar 1941), S. 215 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1941-051] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 43, 1941, 10 (Oktober), 3. Umschlagseite [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)

  • [1941-052] Wendelin Meyer: Rezension zu: Guardini, Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 12, 1941, 11/12 (November/Dezember), S. 240 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [1941-053] Imre Hermann: Studien zur Denkpsychologie, in: Acta Psychologica, 5, 1941, 2/3, S. 22 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=14Up0wrAsA0C; zu Romano Guardini:
    • S. 28: „Es soll wieder das Konkret-Lebendige ein Gebiet darstellen, in Bezug auf welches das adaequat-logische Denken gerade im Dual-Gegensatz-Prinzip wurzelt. Romano Guardini versuchte nachzuweisen,[3) Guardini: Der Gegensatz. Versuch zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten. 1925.] dass Statik und Dynamik , Bau und Akt, Dauer und Strömung, Stand und Wandel solche Paare ausmachen, in welchen jedes Glied seinen Dualpartner ausschließt und doch irgendwie in sich enthält, sich vom Gegensatz-Glied entfernt und doch zu Nichts würde, wenn sein Kontrepart nicht mitwirken würde.“
  • [1941-054] [Englisch] Irene Marinoff: The heresy of National Socialism (Vorwort von Richard Downey, Erzbischof von Liverpool), London 1941, zu Romano Guardini S. 8f., 14, 21, 24, 94f., S. 156 (Das Literaturverzeichnis enthält: Guardini, Vom Sinn der Kirche; Guardini, Liturgische Bildung; Guardini, Der Mensch und der Glaube; Guardini, Wille und Wahrheit; Guardini, Christliches Bewußtsein) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IwpHAAAAIAAJ
  • [1941-055] Rudolf Meyer: Der Protest des Gewissens in der Philosophie, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kxUUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 87: „In dieser Verwischung entsteht die Theologie des „existenziellen Christentums“, die in ihrer dialektischen Bewegung vorgibt, die Offenbarung auszulegen [87) Vgl. Guardini: „Christliches Bewußtsein", Leipzig 1935.]."
  • [1941-056] [Italienisch] Käte Nadler: L´uomo nel destino. Traduzione di M. A. Denti, in: Studi filosofici, 1941, 3-4, S. 290-340 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bfhQAAAAYAAJ; zu Romano Guardini S. 314 f.
  • [1941-057] [Kroatisch] Felix Niedzielski: Odnos pojedinca i zajednice, in: Hrvatska Smotra, 9, 1941, S. 560-571 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ef8XAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=1JeWr3UnkpcC&pg=PA563 und https://archive.org/details/hrvatska_smotra_1941-ivan_orsanic/page/562/mode/2up; zu Romano Guardini:
    • S. 563: „ Pojačan pritisak sa strane zajednice izaziva jači odpor pojedinca, dok se, u obratnom slučaju, pojavi stanovita ljubomora društva u istom času, kada pojedinac hoće da pomakne granice i proširi prostor svog samostalnog i od društva u istom času, kada pojedinac hoće da pomakne granice i proširi prostor svog samostalnog i od društva nezavisnog djelovanja. Upravo poradi toga postaje udruživanje ljudi mnogo težim i zamršenijim problemom, nego što je to slučaj kod drugih živih bića, kod kojih se u njihovoj vrsti zasnovanoj jednakosti jedva zapažaju sporedne i slučajne oznake različnosti. Stoga Romano Guardini, koji upozorava na ovu karakteristiku, zahtijeva, da se pri udruživanju ljudskih osoba stvori „persnalni poredak“, koji će se kvalitativno razlikovati od mehaničkog, organskog i biološko-kolektivnog, koji susrećemo u tvorevinama mrtve prirode i živih bića nižih od čovjeka.“
  • [1941-058] Heinrich J. Rechtmann: Das Menschenbild der Existenzphilosophie und der christliche Glaube, in: Stimmen der Zeit, 138, 1941, S. 177-182 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ow8JAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 181: Bezug auf: Guardini, Der Mensch und der Glaube, S. 251; Vergleich mit Heidegger)
  • [1941-059] Karl Schaezler: Rundschau: Deutscher Geist, in: Hochland, München, 38, 1940/41, 5 (Februar 1941), S. 220-223 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aE0vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 223: „Guardini hat in seiner `Gegensatzlehre´ geschrieben, das Lebendige sei immer gegensätzlich gebaute Einheit. Daß dies von der lebendigen Einheit „deutscher Geist“ gilt, dürften die vorstehenden Ausführungen erwiesen haben. dennoch wagen, die Fülle dieser oft wie Gegensätze wirkenden Erscheinungen auf eine letzte geistige Gemeinsamkeit als Ursache zurückzuführen?“
  • [1941-060] [Spanisch] Bernardo Siebers: Que cosa es „Katholische Weltanschauung“?, in: Mercurio peruano, 166-171, 1941, Februar, S. 77-86 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FQ8wAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 83: „En Cristo Jesús y en El sólo tenemos el caso de una persona que por su naturaleza divina y humana, por su perfecto conocimiento del ser y de la vida, por su íntima relación para con el hombre y para con Dios, de una persona, digo, que por excelencia puede ser el intérprete auténtico de una Weltanschauung católica. Con mucha razón Guardini dice en su tratado sobre la Weltanschauung católica: "El portador del Verbo divino, Jesucristo, está frente al mundo con una perfecta libertad interna. Cada palabra, cada obra, toda la actitud de Cristo subraya su autonomía verdadera. Por su boca el Dios independiente del mundo habla sobre el mundo. Al encontrarnos con El se revela el sentido verdadero del mundo. Delante de El se manifiesta el bien y el mal y sacan los hombres las conclusiones del comportamiento moral. El es diferente del mundo, es de arriba ... Es el gran descubrimiento, que muestra lo interior de los corazones de los hombres. La medida sobrenatural según la cual se miden los hombres. Cristo es esencialmente Juez y juicio del mundo. Al mismo tiempo El lo ama con un amor del todo diferente al amor nuestro. Sale desde un punto de vista que está encima de toda casualidad , de una fuente bien profunda. Cuenta de una altura tan elevada para su objeto y está exento de cualquier egoísmo y sentimiento, alcanzando su objeto en un punto tan central, que sentimos como que sale desde la actitud soberana del Señor y Creador. En la personalidad de Cristo vemos como El mira al mundo en su totalidad verdadera y que ésta mirada es justa y auténtica. Cristo tiene la mirada perfecta de la Weltanschauung, la Weltanschauung genuina es la de Cristo."“
  • [1941-061] [Slowenisch] Anton Trstenjak: Osebnost in svetovni nazor, in: Čas, 35, 1941, 1-2, S. 9-32 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uObNAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=vvEhAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 11.: „Romano Guardini določi svetovni nazor nekako takole: Je pogled na konkretno določeno celoto bitja, ki nam je postavljena kot naloga, ki jo naj uresničimo.8“
    • S. 16: „Metafizika sicer stvarnost priznava, a pri vsem tem ji je stvarnost, t.j. konkretna udejstvenost kakšne stvari, vedno le primer,[13 Gl. Guardini, l. c. 5.] ki pojasnjuje ali tudi dokazuje splošno zakonitost; je torej samo izhodišče, nikoli pa cilj in svojski predmet, ki bi se mu posvečala zaradi njega samega.“
  • [1941-062] [Niederländisch] Hanno van Wagenvoorde: De achtergrond van het expressionisme en zijn Vormprobleem, in: Groot Nederland, 1941, S. 335 [neu aufgenommen] - [Artikel] – https://books.google.de/books?id=5fHUAAAAMAAJ;
    • S. 335: „In de zelfde sfeer hoort ook Guardini´s uitdrukking „Herrschen bleibt nur möglich solange es zugleich schafft“.[2) Guardini, Der Gegensatz. I. l.], hoewel ook hij overigens in de verste verte niet tot de diepte van de meeste levensfilosofen reikte.“
  • [1941-063] Georg Wobbermin: Gibt es ein Leben ohne Weltanschauung?, in: Der Getreue Eckart, 19, 1941, S. 14 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VsIhAQAAIAAJ
    • S. 14: „Und was die neuere und neueste Zeit angeht, denkt man an Kant, Fichte und Hegel, an Schopenhauer, Nietzsche, Paulsen, Wundt, Guardini. Daraufhin sagt man dann: ich bin kein Philosoph, ich gehöre keiner Philosophenschule an und will es auch nicht; deshalb ist mir auch der Streit der Philosophen um ihre Weltanschauungen gleichgültig.“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

Bisher keine Funde
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Zu: Kierkegaard (1927)

Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1941-078] Ehrhard Buchholz: Blaise Pascal: die Lebensgeschichte eines Wahrheitssuchers, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NtaudRF2NIEC; zu Romano Guardini:
    • S. 205: ???
    • S. 238: „Unter den deutschen Pascalkennern habe ich im besonderen Romano Guardini — trotz wesentlicher Abweichungen meiner Auffassung in einigen grundlegenden Fragen – reiche und wichtige Anregungen zu verdanken.“
  • [1941-065] Gerardus van der Leeuw: Der Mensch und die Religion: Anthropologischer Versuch, 1941, S. 75, 78 (Verweis auf Guardini, Christliches Bewußtsein), S. 101 (… sagt Guardini treffend in seinem Pascal-Buch“) und S. ??? [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1hYMAQAAMAAJ


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Rezensionen zu: Welt und Person (1939)

  • [1941-066] Karl Rahner: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, S. 50 [Mercker 3826] - [Rezension] - [noch nicht online]; aufgenommen in: ders.: Sämtliche Werke, Bd. 2: Geist in der Welt. Philosophische Schriften, Freiburg 1996, zu Romano Guardini S. 367 [Brüske 182] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-067] Fritz-Joachim von Rintelen: Ueber Deutsche philosophische Werke von Kant bis zur Gegenwart, 1937-1939 (Rezension zu: Guardini, Welt und Person), in: Sophia, 9, 1941, S. 260-277 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RcWEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 274: „Bei ROMANO GUARDINI, Welt und Person (233 S. 39), finden wir das Bild vom Menschen, den Versuch einer Anthropologie, von seiner christlichen Haltung aus, aber in den wesentlicheren Teilen philosophisch begründet. Wie alle seine Werke ist auch dieses voll tiefsten Gehaltes. Die Welt, ein eigener Begriff, sehen wir zunächst als Natur. Das Mittelalter sah sie als geschaffene Natur. Die Renaissance entwickelt dann das Ethos der Echtheit. Wir hören von den Polen des Daseinsraumes, Oben Unten, Höhe und Tiefe. Neue geistige Kategorien werden gewonnen. Wir treten dann an die Welt als das Ganze des Daseinsraumes. Mit Heidegger führt er vor das Nichts. Dieses aber wird ausgesprochen zum Nicht- Gott. Verf. spricht dann von dem Sonderbesitz des christlichen Daseins. Wir gelangen weiter in die Sphäre der Person, in der konkrete geistige Wirklichkeit lebt, Liebe ist ihre höchste Leistung. Sie ist nicht unecht, unernst, geht nur auf Rechnung aus, sondern geht in Freiheit über. Diese höchste Freigabe aus der Natur führt uns zu Gott. Alsdann beginnen die mehr theologischen Betrachtungen, die uns hier nicht so interessieren, die aber auch nur zu kurz und vorläufig geschrieben sind. Trotz aller Höhe hat dieses Werk noch einen unfertigen Charakter, jedoch die einzelnen Teile halten den Leser innerlich gefangen.“
  • [1941-068] [Niederländisch] André Snoeck: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, in: Streven, Brügge, 9, 1941, S. 87-88 [Mercker 3827] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194101_01/_str007194101_01_0009.php?q=Guardini#hl1


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1941-069] Das Ringen um Gemeinschaft in der religiösen Literatur: 1. Romano Guardini, in: Apologetische Blätter, Zürich, 5, 1941, 13 (12. Juli 1941), S. 157-161 [Gerner 82] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/1941/JG%2005_HEFT%2013_DATUM%2019410712.PDF
  • [1941-070] [Portugiesisch] : Sérgio Buarque de Holanda: Notas sobre o romance, in: Revista do Brasil, 4/1, 1941, März, S. 104 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9OXrGgJ1ESgC; wieder in ders.: Cobra de vido, 1978 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vYotAAAAYAAJ; und in ders.: O espírito e a letra: 1920-1947, 1996 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6rIuAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1941, S. 104/1978, S. 61/1996, S. 318: „Romano Guardini, em seu admiravel estudo sobre criador dos irmãos Karamazoff, relaciona esse fato com a pouca extensão, no mundo dostoievskiano, daquela mesma região mediana a que me refiro, da mittlere Sphäre, onde a lei do trabalho pertence à ordem geral e precisa ser obedecida. E onde - acrescentarei — interpretando com liberdade o pensamento do ensaísta os homens não se explicam tanto pelos seus impulsos, suas idéias, suas inquietações, como por sua vida exterior, sua habilitação, seus trastes, seus negócios, seus gestos, sua linguagem.“
  • [1941-071] [Englisch] Ludwig Feuchtwanger: Romano Guardini, in: Notes and Queries, 1941, 181, 3, S. 39-c-39 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/boosk?id=m4vfAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • Demnach sei Guardini „an outstanding scholar of refined literary and artistic tastes, musician, renovator of Catholic faith in Germany, the creator of the liturgical movement. In his books on Dante, Pascal, Dostojewski, he combines style at its best with first-rate scholarship. Three of his richest books are (1) `Christliches Bewusstsein; Versuche über Pascal´; (2) `Der Mensch und der Glaube; Versuche über die religiöse Existenz in Dostojewski´s Grossen Romanen´; (3) `Der Herr.´ Guardini is a German-Aryan extraction, his father was a fruit importer and came from Italy. Ludwig Feuchtwanger. Winchester.” [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1941-072] Karl Kerényi: Das ägäische Fest: die Meergötterszene in Goethes Faust II, 1941, zu Romano Guardini S. 11 (Vereis auf Guardini, Hölderlin) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id?xu1dAAAAIAAJ; wieder unter: Das ägäische Fest: Erläuterungen zur Szene „Felsbuchten des Ägäischen Meers“ in Goethes Faust II, (3)1950, zu Romano Guardini S. 16. (Verweis auf: Guardini, Hölderlin)
  • [1941-073] Klara Mauer: Die biblische Symbolik im Werke Paul Claudels, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2QoUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 32 f.: „Und wie R. Guardini sagt, denken wir auch nicht mehr Dinge, sondern Worte. „Darum ist unser Denken so belanglos für die Wirklichkeit. Es packt sie gar nicht. Darum ist unser eigenes Wort so matt. Es hat kein Blut, keine Bildkraft. Wortgespenster reden wir! Sinnbilder von Dingen, Klangleiber von Seelengeschehnissen sollen die Worte sein.“ (Von heiligen Zeichen, p. 8) […] Das Wesen eines Dinges und etwas aus unserer eigenen Seele, das vor jenem Ding erwacht, begegnen sich und gewinnen Ausdruck im Wort“, sagt auch Guardini (Von heiligen Zeichen, p. 39). Ein Stück Welt und ein Stück Menschen-Inneres schliessen sich also im Namen zusammen. Das Wort, der Name sind eine Begegnung von Ding und Seele.“

Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  • [1941-074] [Slowakisch] Ladislav Hanus: Guardiniho kniha o Dostojevskom, in: Kultúra, 1941, S. 10-11 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Dante (1931)/Zu: Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937/1951)


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Zu: Raabe (1931)/Zu: Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1941-078] Ehrhard Buchholz: Blaise Pascal: die Lebensgeschichte eines Wahrheitssuchers, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NtaudRF2NIEC; zu Romano Guardini:
    • S. 205: ???
    • S. 238: „Unter den deutschen Pascalkennern habe ich im besonderen Romano Guardini — trotz wesentlicher Abweichungen meiner Auffassung in einigen grundlegenden Fragen – reiche und wichtige Anregungen zu verdanken.“
  • [1941-065] Gerardus van der Leeuw: Der Mensch und die Religion: Anthropologischer Versuch, 1941, S. 75, 78 (Verweis auf Guardini, Christliches Bewußtsein), S. 101 (… sagt Guardini treffend in seinem Pascal-Buch“) und S. ??? [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1hYMAQAAMAAJ


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Zu: Hölderlin (1935)

  • [1941-079] Wilhelm Böhm: Gestalt und Glaube in der Hölderlinliteratur (Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit), in: Zeitschrift für Ästhetik und Kunstwissenschaft, Stuttgart, 35, 1941, 1, S. 26-42, hier: S. 33-38 [Mercker 2261] und [Brüske 325] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PU0BAAAAMAAJ
  • [1941-080] [Italienisch] Benedetto Croce: Conversazioni filosofiche (Rezension zu: Hoffmeister, Die Hölderlin-Literatur 1926–1933), in: La Critica. Rivista di letteratura, storia e filosofia, hrsg. Von Benedetto Croce, 39, 1941, S. 201 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t7wXAQAAIAAJ; auch [Italienisch] unter dem Titel: IV. Lo Hölderlin e i suoi critici, in ders.: Discorsi di varia filosofia, Bd. 1, Bari 1945, S. 54-72 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=f2oZAAAAMAAJ&pg=PA72; zu Romano Guardini:
    • 1941, S. 214/1945, S. 72: "In effetto, nella letteratura recente sullo H. prepondera la considerazione di lui come genio religioso, un "Seher" (dice R. Guardini), "heiliggenötigt", un creatore di miti che anche agli occhi del cristiano ha il merito di scoprire contro un astratto Assoluto "die Vielfülligkeit des Numinosen" nei suoi molti singoli „numina“ o dèi (pp. 107-10); e dello stesso avviso è P. Böckling, cioè che sia un „Seher“ (pp. 110-13). Ma, più che un „Seher“ o veggente, o un fondatore di religione, sarebbe secondo l´Otto „Stifter eines unbegreiflichen Dogma“, creatore di un incomprensibile domma (pp. 116-17). E, se per un altro critico nuovo, K. Hildebrandt, lo H., fornito di una „grosse politische Intuition“, e „der schönste Ausdruck der kriegerischen Leidenschaft des heroischen Volksgedankens“, è altresi „der Vollender der deutschen Philosophie“ (pp. 105-106), per il ricordato Guardini (l. c.) non è filosofo né poeta, ma quel che si è detto di sopra, un „veggente“; …“
  • [1941-081] Paul Kluckhohn: Deutsche Literaturwissenschaft 1933-1940 (darin: Kurzrezension zu: Guardini, Hölderlin, Weltbild und Frömmigkeit), in: Forschungen und Fortschritte, 17, 1941, 4/5 (3. und 10. Februar), S. 33-39 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=7NbnADun6rcC; zu Romano Guardini:
    • S: 37: „Wird hier Hölderlin allein als Dichter gewertet, so will Kurt Hildebrandt[58) Kurt Hildebrandt. Hölderlin. Philosophie und Dichtung, Stuttgart 1939.] in ihm den Philosophen und den Dichter als eins sehen, während Romano Guardini[59) Romano Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit. Leizpig 1939) nach seinem religiösen Erleben fragt …“
  • [1941-082] Hermann Kunisch: Rezension zu: Guardini, Hölderlin, Weltbild und Frömmigkeit, in: Anzeiger für deutsches Altertum. Beiblatt zu: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur, 60, 1941, S. 126-133 [Mercker 2264] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uxw8AAAAIAAJ; ursprüngliche und längere Fassung wieder unter dem Titel: Über Romano Guardini: Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: ders.: Kleinere Schriften, Berlin 1968, S. 463-475 u. S. 567 [Mercker 2265, „Kleinere Schriften“ statt „Kleine Schriften“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OBxWR4xS3CEC
  • [1941-083] [Englisch] Victor Lange: Rezension zu: Peacock, Hölderlin, 1938, in: Modern Language Notes, 1941, März, S. 230 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XRk5AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 230 f.: „He does not, of course, overlook the possible relationship of Hölderlin's "gods" to Christian doctrine, but is not willing as some recent critics are inclined to do (e. g. R. Guardini in his extremely interesting volume Hölderlin, 1939) – to press the poet´s theomorphism into a dogmatic pattern.“
  • [1941-084] Johann Baptist Schoemann: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Scholastik, Freiburg, 16, 1941, 1, S. 89-91 [Mercker 3416] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=f2VJAAAAMAAJ;
  • [1941-085] Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Vierteljahresschrift für deutsche Literaturwissenschaft, Halle, 18, 1941, S. 107 (Referatenheft) [Mercker 3423] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-086] Friedrich Seebaß: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Eckart, Berlin, 17, 1941, 5 (Mai), S. 111 [Gerner 362] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wMIhAQAAIAAJ;


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Zu: Rilke (1941)/Zu: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941)


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Sammelbände

Rezensionen zu: In Spiegel und Gleichnis (1932)


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