1996

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Das Guardini-Jahr 1996:

Unter Aktuelles finden Sie zum einen aktuelle Informationen zur Guardini-Rezeption (Tagungshinweise, Verweise auf Angebote von Guardini-Organisationen etc.), zum anderen meine neueste Forschungsergebnisse sowie den aktuellen Bibliographie-Jahrgang. Die Seite Aktuelles ist hier nachfolgend auch als Scroll in die Hauptseite eingebunden. Bei längerem Rückstand können Sie zur Eigen-Recherche über Google können Sie folgende Links nutzen:

Dazu:

Neues aus der Guardini-Rezeption 1996

Vorlage:Rückblick 1996

Guardini-Jubiläen 1996

Vorlage:Jubiläen 1996

Guardini-Forschung 1996

Neues aus meiner Guardini-Forschungswerkstatt 1996

Vorlage:Forschungswerkstatt 1996

Tagungen

Ausstellungen

Neuerscheinungen 1996

Guardini-Primärbibliographie

Guardini-Sekundärbibliographie

Biographie

Lexika

  1. [Englisch] Colin Lyas: (Artikel) Romano Guardini, in: Stuart Brown/Diané Collinson/Robert Wilkinson (Hrsg.): Dictionary of twentieth-century Philosophers, London/New York 1996 (Nachdrucke 1997, 2002, 2012), S. 289 (Lyas behauptet Einfluss von Dilthey, Husserl und Freud auf Guardini) [Brüske 214] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Hz8OAAAAQAAJ und https://books.google.de/books?id=DfGIKKb3iZEC&pg=PA289
  2. [Italienisch] Carmelo Dotolo: (Artikel) Romano Guardini, in: Rino Fisichella (Hrsg.): Storia della teologia, Bologna ,1996, Bd. 3, S. 717-733 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Battista Mondin: L´ indirizzo agostiniano: Guardini e De Lubac, in ders.: Storia della teologia. Epoca contemporanea, 1996, Abschnitt „L´ indirizzo agostiniano: Guardini e De Lubac“, zu Romano Guardini S. 448-462 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=uxyWJd32HB4C


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Hannah Arendt/Heinrich Blücher: Briefe 1936–1968: Herausgegeben und mit einer Einführung von Lotte Köhler, 1996 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WLcjAQAAIAAJ; 2023 - https://books.google.de/books?id=AizpEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 270: "War bei Guardini7 im Kolleg, ebenfalls mindestens 1200 Menschen, stehend, liegend, sich drängend. Er liest irgendwie über Ethik; Moralphilosophie auf dem höchsten Niveau und ganz unzulänglich."
  2. [Französisch] André Aumonier: Un corsaire de l’Église, du Patronat chrétien au Secours catholique, entretiens avec Jean-Nicolas Moreau et Bernard Vivier, 1996, zu Somano Guardini S. 60-61 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  3. Christoph Bauer: „Das schöne freie Land“. Romano Guardini am Waginger See, in: Das 8. Jahresheft. Verein für Heimatpflege und Kultur Waginger See e.V. 1996, 51-58 [Brüske 762] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Gertrude Cepl-Kaufmann: "Ein paar Tropfen Rheinwasser": Das Rheinland als literarischer Erfahrungsraum, in: ders./Klaus-Hinrich Roth: Literarisches Schreiben aus regionaler Erfahrung, 1996, S. 55 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] -https://books.google.de/books?id=I-hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 75: „In diesem Sinne agierten reformkatholische Kreise um Romano Guardini und Max Scheler und die Zeitschrift Der weiße Reiter um den Neußer Carl Gabriel Pfeill."
  5. Ulrich von Hehl/Christoph Kösters/Petra Stenz-Maur/Elisabeth Zimmermann (Bearb. unter Mitwirkung der Diözesanarchive): Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung I, Paderborn/München/Wien/Zürich 1996, zu Romano Guardini
    1. S. 476 biographische Notiz unter „Bistum Berlin“ mit der irreführenden Beschreibung "Zwangsversetzung in den Ruhestand": „Am 29.3.1939 wurde Guardini […] durch das Kultusministerium zwangsweise in den Ruhestand versetzt“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Michael Höhle: Die Gründung des Bistums Berlin 1930, 1996, zu Romano Guardini S. 134-138 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GG9sAAAAIAAJ;
  7. Helmut Hornbogen: Erinnerung an Anfänge. Tübingen. Vom Gedenken. Gespräche mit Albrecht Goes und Hermann Lenz, Tübingen 1996, zu Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=p_3ok3NEn0AC
    1. [historisch relevant] S. 26f.: Albrecht Goes: Hier ist wirklich Abendland, humanitas, S. 37: Guardini zu Goes: „Wissen Sie denn nicht, daß ihr Verstand auch getauft ist?“) u.ö.???
  8. Heinz Hürten: Deutscher Katholizismus unter Pius XII.: Stagnation oder Erneuerung?, in: Franz-Xaver Kaufmann (Hrsg.): Vatikanum II und Modernisierung. Historische, theologische und soziologische Perspektiven, Paderborn/München u.a. 1996, zu Romano Guardini S. 60f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00046057_00058.html;
  9. Manfred Lochbrunner: Guardini und Balthasar. Auf der Spurensuche einer geistigen Wahlverwandtschaft, in: Forum Katholische Theologie, Aschaffenburg, 12, 1996, 3/4, S. 229-246 (Dieses Heft ist Erzbischof Dr. Dr. h.c. Josef Stimpfle gewidmet; zum 80. Geburtstag und zum 50jährigen Priesterjubiläum) [Brüske 538] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=A6gkAQAAIAAJ;
    1. S. 235, FN 24 [historisch relevant]: Lochbrunner weist auf den Wochentagsirrtum in Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns hin: Der 2. Oktober 1953 war ein Freitag und kein Donnerstag.
  10. Alois Rummel: Eine Arche im tosenden Meer. Die „Gemeinschaft“ und Hans Böhringer. Erinnerungen an eine Gruppe katholischer junger Männer und Frauen im inneren Wider-stand aus den Diözesen Freiburg und Stuttgart in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 15, 1996, S. 207-230 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fE8vAAAAYAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 213f.: "Hoffentlich unterstellt mir niemand die Absicht einer Abwertung wenn ich sage: Hans Böhringer war ein Romano Guardini in Gemeinde- und Regionalformat. Damit meine ich: In der Ausformung seines eigenen Priestertums und in der Gestaltung des geistigen Gefüges dieser "Gemeinschaft" erwies er sich in vielfältigen Facettierungen als ein getreuer Schüler des Tübinger Lehrers Romano Guardini. ... "Es geht eine Bewegung durch die Kirche"20, diese Überzeugung Romano Guardinis übertrug Hans Böhringer in die kleinste Form kirchlichen und katholischen Lebens, die Gemeinde, wobei ihm die "Gemeinschaft" stets ein hilfreiches und wirkungsvolles Instrument war. ... Christlicher Glaube bedeutete für ihn für ihn "personhafte Bindung an den sich offenbarenden Gott" (Romano Guardini)."
    2. S. 223: "Diesen Ankerplatz während des Krieges im Umfeld einer zur Hölle gewordenen Sinnlosigkeit verdanken viele junge Christen Romano Guardini und seinem Schüler Hans Böhringer. An Bedeutung und Einfluß konnte sich Hans Böhringer mit Romano Guardini natürlich nicht messen. Guardini war ein Geistesheroe, Hans Böhringer ein schlichter Priester. Aber Hans Böhringer hat uns oft die Frage Guardinis beantwortet: Wo ist der Ort des Menschen? Nicht nur der unmittelbar natürliche, so wie jedes körperliche Ding ihn hat, sondern der existentielle. Auch viele andere junge Katholiken der damaligen Generation haben auf ihre Weise diese Frage beantwortet. Das Weltbild der Neuzeit hat nach Guardini den Ort des Menschen immer mehr ins Zufällige, ins »Irgendwo« gerückt. Sie war und ist bestrebt, den Menschen sinngemäß aus dem Zentrum des Seins herauszurücken. Es gehört noch heute zu dem grandiosen Wirken von Romano Guardini, daß er immer wieder auf die Souveränität von Gott hingewiesen hat, und daß er damit dem Freiheitserlebnis des neuzeitlichen Menschen eine neue Dimension geben konnte."
  11. Thomas Ruster: Hugo Balls "Byzantinisches Christentum" und der Weimarer Katholizismus, in: Bernd Wacker (Hrsg.): Dionysius DADA Areopagita, 1996, S. 183-206, zu Romano Guardini S. 198-203, zu Romano Guardinis Kritik an Ball 199f., Anm. 66 auf S. 201 sowie S. 203) [Brüske 636] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045147_00194.html;
  12. Barbara Schwahn: Der Ökumenische Arbeitskreis Evangelischer und Katholischer Theologen von 1946 bis 1975, Göttingen 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00040262_00001.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 13-19, besonders S. 16: Der Paderborner Erzbischof Lorenz Jaeger, der 1943 von der Fuldaer Bischofskonferenz als Ansprechpartner für die Una-Sancta-Bewegung benannt wurde, plante einen interkonfessionellen Arbeitskreis und berief zu dessen Vorbereitung im Januar 1944 eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Paul Simon, zu dem neben Karl Rahner Josef Höfer, Robert Grosche, Michael Schmaus und Romano Guardini gehörten. Sie schlossen sich zu einer „Arbeitsgemeinschaft zum Studium der die Wiedervereinigung betreffenden Fragen“ zusammen. Wegen der Kriegsereignisse konnte diese Arbeit zunächst nicht fortgesetzt werden.“
    2. S. 105
    3. S. 157: Grosche schlug gegenüber Simon Guardini als Teilnehmer des ÖAK vor, Simon erwähnt dies in seinem Brief an Stählin vom 24. Januar 1946; Teilnahme kam aber aus unbekannten Gründen nicht zustande
  13. Oliver Schütz: Eine echte Volkszelle in Oberschwaben. Ernst Michel, die Gesellschaft Oberschwaben und die Akademie Aulendorf, in: Arnulf Groß/Josef Hainz/Franz Josef Klehr/Christoph Michel (Hrsg.): Weltverantwortung des Christen. Zum Gedenken an Ernst Michel (1889-1964). Dokumentationen, Frankfurt/M. u.a. 1996, S. 181-206, zu Romano Guardini S. 184 (Romano Guardini als Kunde der Buchhandlung Rieck) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Gertrud Seydelmann: Gefährdete Balance. Ein Leben in Hamburg 1936-1945, 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=ec8hAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 119f.: Seydelmann sah in Guardinis Rilke-Buch die durch den Krieg unterbrochene eigene Doktorarbeit über „Der Engel bei Rainer Maria Rilke“ für gestorben an
  15. Kyrilla Spiecker: Zerreißproben. Nazihaft - Ärztin im Kriegseinsatz - Klosteralltag, Mainz (2)1996 [Brüske 693] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. Besuch seiner Vorlesungen S. 38 und Ermöglichung des Weiterstudiums nach Gefängnisaufenthalt durch ROMANO GUARDINI u.a. S. 42
  16. [Slowakisch] Michal Vaško: Zborník prednášok o Romanovi Guardinim (Vorträge über Romano Guardini), Prešov 1996 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  17. Bernd Wacker: Vor einigen Jahren kam einmal ein Professor aus Bonn … Der Briefwechsel Carl Schmitt/Hugo Ball, in ders. (Hrsg.): Dionysius DADA, 1996, S. 207ff., zu Romano Guardini S. 222 und 224 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045147_00194.html
  18. Gerhard Wehr: Karlfried Graf Dürckheim: Leben im Zeichen der Wandlung, 1996, [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q88SAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 36 mit Anmerkung S. 243: Zeit der Begegnung mit seiner zukünftigen Frau Enja von Hattingberg: „Dürckheim nennt selbst einige Namen aus dem geistig-kulturellen Leben der bayerischen Metropole, so die Dichterinnen Elisabeth Schmidt-Pauly und Else Lasker-Schüler sowie Rainer–Maria Rilke, den Sinologen Richard Wilhelm und Ludwig Klages, den Philosophen und Psychologen („Der Geist als Widersacher der Seele“) aus der einstigen Runde der „Kosmiker“ um Stefan George und Alfred Schuler. Neben einigen wenigen bekannten Namen wird sogar Romano Guardini genannt“ - „Diese Angabe dürfte auf einer Verwechslung mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg beruhen. Um 1919/20 war Guardini von seinem Büchlein „Vom Geist der Liturgie" (1918) abgesehen, kaum bekannt. Er tat Dienst als Kaplan in Mainz"

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

  1. [Italienisch] Andrea Grillo: "La cause de la liturgie gagne chaque jour du terrain". Modernità, rinascita liturgica e fondamento della fede in Maurice Festugière, in: Ecclesia Orans, 13, 1996, 229-251, zu Romano Guardinis Verhältnis zu Festugière S. 243-246 [Brüske 424] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hans-Martin Gutmann: Symbole zwischen Macht und Spiel. Religionspädagogische und liturgische Untersuchungen zum „Opfer“, Göttingen 1996, zu Romano Guardini S. 202, 210, 302 und 365 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00052429_00200.html
  3. Franz Kohlschein: Zur Geschichte der Liturgiewissenschaft im katholischen deutschsprachigen Bereich, in: ders./Peter Wünsche (Hrsg.): Liturgiewissenschaft - Studien zur Wissenschaftsgeschichte, 1996, S. 1-72, zu Romano Guardini S. 54 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Theodor Maas-Ewerd: Die Jugend in der Liturgischen Bewegung, in: Klerusblatt, 76, 1996, S. 9-13, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

noch keine Einträge Bearbeiten

Zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: New Oxford Review, 63/64???, 1996, S. 28f.[neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IvW-5CYdNaQC

Zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, engl., in: New Oxford Review, 63/64???, 1996, S. 29f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IvW-5CYdNaQC


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Jugendbewegung

  1. Dirk H. Müller: Arbeiter, Katholizismus, Staat: der Volksverein für das katholische Deutschland und die katholischen Arbeiterorganisationen in der Weimarer Republik, 1996 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UHYFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 276: „Die Bestrebungen für eine aktive, auch muttersprachliche Beteiligung der Laien an der Messe fanden – durch Vermittlung von Romano Guardini, einem der Promotoren der „liturgischen Bewegung“, - Anklang bei den katholischen Zeitgenossen der Jugendbewegung. Deren programmatische Formel „eigene Bestimmung“, „eigene Verantwortung“ und „innere Wahrhaftigkeit“ hatte schon in der Vorkriegszeit Anhänger unter katholischen Jugendlichen gefunden.2 Mit der Hinwendung der abstinenten Jugendorganisation Quickborn zur Jugendbewegung beginnt ein neues Kapitel katholischer Jugendarbeit. Neben der klerikalen und elterlichen Jugendfürsorge durch den organisierten Katholizismus trat eine eigenständige Bewegung3, die zwar anti-hierarchisch, aber nicht anti-katholisch war. Anti-hierarchisch war sie auch nur, sofern es sich um eine Generations- oder kirchliche „Fremdhierarchie“ in den eigenen Reihen handelte. Denn „Führer“ kultivierte auch die katholische Jugendbewegung, sie mußten aber selbstgewählte sein.4 Ihr Streben nach Unmittelbarkeit war für Guardini der Ansatzpunkt, aktive Katholiken der Jugendbewegung für die Kirche zu gewinnen: „Die Kirche erwacht in den Seelen“, war seine griffige Formel für eine neue – auch Eigenständigkeiten Raum gebende – Innerlichkeit.“
  2. Peter Schröder: Die Leitbegriffe der deutschen Jugendbewegung in der Weimarer Republik: eine ideengeschichtliche Studie, 1996, zu Romano Guardini S. 26 und 43 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tA2W6GNk9ZEC


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Uwe Böeschemeyer: Neu beginnen!: konkrete Hilfen in Wende- und Krisenzeiten, 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie] – [noch nicht online]; unter dem Titel: Neu beginnen! Aber wie?: Konkrete Wege zu einem anderen Leben, (Neuausgabe)2016 [Monographie] – 2024: https://books.google.de/books?id=t-LrEAAAQBAJ&pg=PT45:
    1. S. ??? (45 f.): "5. Wertsuche: Wer Sinn sucht, muss Werte suchen. Wer Werte sucht, muss seine inneren und äußeren Augen öffnen und hinsehen auf das, was ihm innerlich und äußerlich begegnet. Auf besonders eindrucksvolle Wesie hat Romano Guardini die Beziehung von Mensch und Wert und Sinn beschrieben: „Wir sehen ein Ding, empfinden seine Eigenart, seine Größe, seine Schönheit, seine Not und sofort, wie ein lebendiges Echo, antwortet darauf etwas in uns selbst, wird wach, erhebt sich, entfaltet sich. Kann man doch den Menschen geradezu jenes Wesen nennen, das fähig ist, mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten und eben darin sich selbst zu verwirklichen … und darin `zu sich selbst zu kommen´ … Wir haben gesehen, dass er das Ding nicht einfach so erfasst, wie es vor ihm steht, sondern aus seiner Erscheinung das Wesen herausschaut; ebenso tritt in der Begegnung auch sein eigenes Wesen hervor; etwas von dem, was er nicht bloß alltäglich, sondern zuinnerst ist. Das hat nichts mit Selbstbespiegelung zu tun - …, sondern ist ein Erwachen des Sinnkerns, wie beim Ding, nur aber des eigenen.“12“ Die Möglichkeit, „mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten“, ihren Wert zu erkennen, zu erfühlen, sich ihnen gegenüber zu verantworten und so neue Sinnerfahrungen machen zu können, ist auch dem existentiell frustrierten Menschen nicht abhandengekommen. Er hat diese Möglichkeit nicht verloren, weil er die Möglichkeit nicht verloren hat, über sein eigenes Ich hinaussehen zu können. Die Frage ist nur, ob er, dem die Hoffnung auf ein buntes und warmes Dasein mehr oder weniger abhandengekommen ist, noch „Sinn-Kerne“ suchen will!“
  2. [Englisch] John Alexander-Williams: Giving Nature a Higher Purpose. Back-to-nature movements in Weimar Germany, 1918-1933, 1996, zu Romano Guardini S. 14, 106, 258, 263, 265, 274, 280, 286 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2MkeAQAAMAAJ
  3. [Italienisch] Xavier Tilliette: Guardini pedagogo verso il Cristo, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 51, 1996, 5-6, S. 883-898 [Brüske 710] und [Balthasar, Fede e pensiero II, S. 148] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z-0eAQAAMAAJ

Zu: Briefe vom Comer See (1927)/Die Technik und der Mensch (1981)

  1. [Englisch] Mary F. Rousseau: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, engl., in: (The) Thomist. A Speculative Quarterly Review, 60, 1996, 1 (1. Januar), S. 161-164 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://opac.ub.uni-muenchen.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=68&identifier=5_PRIMO_RESULTSET_295855542
  2. [Spanisch] Javier Aranguren: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, ital. in: Anuario Filosófico, 29, 1996, 3 (1. Januar), S. 1457 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. Jörg Disse: “Christus in mir”. Die Selbstmitteilung Gottes als apologetisches Problem, in: Trierer theologische Zeitschrift, 1996, S. 101-113, zu Romano Guardini S. 103f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMgtAAAAYAAJ und https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/855/file/TThZ+105+(1996).pdf;
  2. [Italienisch] Andelko Domazet: Questioni cristologiche in Romano Guardini, Rom 1996 (Dissertation) [Brüske 237] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  3. [Kroatisch] Andelko Domazet: Načela teološkog pristupa Svetom pismu prema R. Guardiniju, in: Služba Božja, 36, 1996, 4, S. 283-306 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/316780
    1. Zusammenfassung: Autor sažeto predstavlja teološka načela u interpretaciji Svetoga pisma prema izlaganjima Romana Guardnijia. Posebno ističe usklađenost vjerskog osjećaja i aktualizaciju svetopisamskog teksta sa stanjem u kome se u tom trenutku nalazi pojedinac i zajednica.
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Gut und Böse im Denken Romano Guardinis, in: Franz Georg Friemel/Franz Schneider (Hrsg.): "Ich bin ein Kind der Hölle" - Nachdenken über den Teufel, (Pastoral-Katechetische Hefte; H. 74), Leipzig 1996, S. 57-67 [Brüske 402] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Josef Kreiml: Die Gottesbeziehung als der archimedische Punkt des Menschen, Grundlinien der theologischen Anthropologie Romano Guardinis, In: Klerusblatt, München, 76, 1996, 10, S. 219-220 [Brüske 496] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Josef Kreiml: Schöpfung und Erlösung als Grundwirklichkeiten des christlichen Glaubens. Romano Guardinis Gedanke vom Sinn der Geschichte, in: Klerusblatt, 76, 1996, 12, S. 289-290 [Brüske 502] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Josef Kreiml: Angst folgt falschem Menschenbild. Grundlinien der theologischen Anthropologie Romano Guardinis, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 49, 1996, 147 (7. Dezember 1996), S. 16 [Brüske 786] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Französisch] Achiel Peelman: Spiritualité et conscience planétaire, in: Camil Ménard/Florent Villeneuve (Hrsg.): Spiritualité contemporaine: défis culturels et théologiques, 1996, S. 21 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pYuJiP9Xzu0C&pg=PA21; zu Romano Guardini:
    1. S. 21: Guardini écrivait: « Un événement religieux d'une portée immense est en train de s'accomplir: l'Église connaît un réveil dans les âmes1.» Il avait réussi à exprimer dans une seule phrase, voire un seul mot, un sentiment profond de son époque, un ensemble d'attitudes et d'orientations nouvelles, qui se trouvent au point de départ de l´extraordinaire renouveau ecclésiologique qui conduira l'Église catholique vers le deuxième concile du Vatican. J'ai l'im- pression que nous vivons aujourd'hui dans une atmosphère quelque peu semblable, mais difficile à diagnostiquer avec autant de perspicacité que Guardini pouvait le faire à son époque.“
  9. [Englisch] Joseph Ratzinger: New Introduction, in: Guardini, The Lord, 1996, S. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YGtWIBcUCo0C; unter dem Titel: Guardini on Christ in our century, in: Crisis Magazine, 1996, Juni, S. 11-15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.crisismagazine.com/1996/guardini-on-christ-in-our-century-2 und https://www.crisismagazine.com/2009/guardini-on-christ-in-our-century und https://www.ewtn.com/catholicism/library/guardini-on-christ-in-our-century-10882; deutsch jetzt in: Papst Benedikt XVI. ([[Joseph Ratzinger): Einleitung zu: Romano Guardini, The Lord, in: [[ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 6: Jesus von Nazareth, Teilband 2, 2013, S. S. 1079ff. [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini (vor allem zu: Guardini, Der Herr):
    1. 1996: “As a student, Romano Guardini had himself experienced the drama of liberalism and its collapse, and with a few friends he set out to find a new path for theology. … Guardini's book The Lord has not grown old, precisely because it still leads us to that which is essential, to that which is truly real, Jesus Christ himself. That is why this book still has a great mission today.”
  10. [Italienisch] Adriano Toniolo: Scoprire il teologo Guardini nel paese dove meditava, in: Il Giornale di Vicenza, 1996, 21. August [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Hans Waldenfels: Einführung in die Theologie der Offenbarung, Darmstadt 1996, Abschnitt „Guardini: „Der erste Satz““, S. 128-129 [Brüske 728] - [Monographie] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Luca Bezzini: Dalla tecnica del potere al potere della tecnica. Totalitarismo e democrazia in Romano Guardini, in: [[Nuova Civiltà delle Macchine. Rivista trimestrale di analisi e critica, 14, 1996, 53/54, S. 37-51 [Balthasar, Fede e pensiero II, 147f.] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] John F. Crosby: The Selfhood of the Human Person, 1996 [neu aufgenommmen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ByxRdHaXNbgC&pg=PA60; zu Romano Guardini S. 21n, 24n, 51, 60 f., 81, 92 f., 99n, 117, 172
  3. Winfrid Hover: Schrecken und Heil. Aspekte politischer Zeiterfahrung bei Romano Guardini, in: Hans Maier (Hrsg.): ‚Totalitarismus‘ und ‚Politische Religionen‘. Konzepte des Diktaturvergleichs (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 16), Paderborn 1996, S. 171-181 (Diskussion zum Vortrag von Hover 182-190) [Brüske 467] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045500_00001.html; [Englisch] unter dem Titel “Terror and salvation. Experience of political events in the work of Romano Guardini”, in: Hans Maier (Hrsg.): Totalitarianism and Political Religions, 2004, Bd. 1, S. 140-149 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Wozo1W7giZQC
    1. Hans Maier: Diskussionsbeitrag zu Hovers Beitrag, in ders. (Hrsg.): Totalitarismus‘ und ‚Politische Religionen‘. Konzepte des Diktaturvergleichs (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 16), Paderborn 1996, S. 186 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045500_00001.html
    2. Bernhard Sutor: Diskussionsbeitrag zu Hovers Beitrag, in: Hans Maier (Hrsg.): Totalitarismus‘ und ‚Politische Religionen‘. Konzepte des Diktaturvergleichs (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 16), Paderborn 1996, S. 184: Sutor sieht Guardini zwar nicht als „unpolitisch“ an, spricht aber von einem “sehr bedenklichem, tiefsitzendem Vorurteil”, ja “Verdammungsurteil” gegen die Neuzeit [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045500_00001.html
    3. Konrad Repgen: Diskussionsbeitrag zu Hovers Beitrag, in: Hans Maier (Hrsg.): Totalitarismus‘ und ‚Politische Religionen‘. Konzepte des Diktaturvergleichs (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 16), Paderborn 1996, S. 184: "Richtig ist, dass er bereits gegen den Absolutismus der Neuzeit “die größten Aversionen” hatte, wobei es keineswegs so “evident” ist, "dass er da geirrt hat", wie manche meinen" [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045500_00001.html
    4. Manfred Spieker: Diskussionsbeitrag zu Hovers Beitrag, in: Hans Maier (Hrsg.): Totalitarismus‘ und ‚Politische Religionen‘. Konzepte des Diktaturvergleichs (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 16), Paderborn 1996, S. 190: Spieker kritisiert das Urteil Sutors als “doch etwas zu scharf“. Guardini habe darin nicht “für eine Rückkehr ins Mittelalter plädiert. Er zeigt, dass der Mensch, der sich von Gott löst, der die Transzendenz ausblendet, sich mit einer geradezu herostratischen Lust selbst erniedrigt. Das habe man nun am Ende des Nationalsozialismus erkannt. Er meint, die Chance zu sehen, dass diese herostratische Erniedrigung des Menschen zu Ende ist. Das Buch ist keine politische Analyse. Als solche will ich diese Schrift nicht retten, aber ich meine, man könnte Guardini nicht zu denen stellen, die vom Mittelalter träumen, die also die Neuzeit ablehnen.” [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045500_00001.html
    5. S. 350: Personenartikel Romano Guardini, darin Erwähnung der noch unveröffentlichten Schrift „Die religiöse Offenheit der Gegenwart“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Rezensionen:
      1. Franz Furger: Selbstkritische Autonomie (1). Erster Teil der letzten Bücherumschau von Franz Furger, posthum in: Schweizerische Kirchen-Zeitung, 1998, 10, S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online] : Dort heißt es in Fußnote 9: „Dass selbst Guardini noch 1932, also am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme völlig unkritisch im platonischen Sinn die bessere Achtung der „Hoheit des Staates“ anmahnen konnte, kommt so natürlich nicht in den Blick. Vgl.: Briefe über Selbstbildung, Mainz (13)1983, S. 153.“)
  4. Kyung-Won Lee: Grundaspekte des Mensch-Seins bei Romano Guardini. Eine anthropologisch-religionsphilosophische Untersuchung / vorgelegt von Kyung-Won Lee. - (Mikrofiche-Ausg.); [Egelsbach/Frankfurt (Main)/St. Peter Port]: [Hänsel-Hohenhausen], 1996. - VII, 266 Bl. (Zugl.: Regensburg, Univ., Dissertation, 1996. - Mikrofiche-Ausg.: 3 Mikrofiches: 24x), 1996. - 262 S. (Regensburg, Univ., Dissertation, 1996) [Brüske 264] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  5. Christina Schefer: Platon und Apollon. Vom Logos zurück zum Mythos, 1996, zu Romano Guardini S. 83f., 97, 103, 152, 186 und 333 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D7bWAAAAMAAJ
  6. Harald Seubert: Das Abendland und Europa. Diskurs über Nähe und Ferne einiger jüngst vergangener Denkbilder (Guardini, Ortega, Heidegger, Jaspers, Ernst Jünger), in: Peter Delvaux/Jan Papiör (Hrsg.): Eurovisionen. Vorstellungen von Europa in Literatur und Philosophie (Duitse Kroniek 46), Amsterdam/Atlanta 1996, S. 107-131, zu Romano Guardini S. 109-113 („II. Der kontinuierliche Blick aus der Zwischensphäre: zu den praktisch philosophischen Europavisionen bei Romano Guardini und José Ortega y Gasset)“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b83_eEK7BIoC
  7. Jörg Splett: Denken vor Gott. Philosophie als Wahrheits-Liebe, 1996; (2)2018 [neu aufgenommen] - [Monographie] - http://www.xn--jrg-splett-archiv-zzb.de/texte/B20_Denken-vor-Gott.pdf; zu Romano Guardini S. 22, 31, 57, 64, 69, 78 f., 123 f., 139, 146, 149, 153 f., 160 f.
  8. Bernd Wirkus: Deutsche Sozialphilosophie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, 1996, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  9. [Italienisch] Silvano Zucal: Il concetto di Weltanschauung da Troeltsch a Guardini, in: Diritto e Cultura, 6, 1996, S. 151-162 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  1. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Estudio introductorio - Los „contrastes“ y su significacion en la vida humana, in: Guardini, El contraste, Madrid 1996, S. 11-58 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Lydia Maidl(/Rainer Bendel): Zum Denken des Gegensatzes bei Romano Guardini und Joseph Bernhart, in: Münchener theologische Zeitschrift, St. Ottilien, 47, 1996, 3, S. 231-252 [Brüske 551] - [Artikel] - https://mthz.ub.lmu.de/MThZ/article/view/1996H3S231-252/3869; zu Romano Guardini:
    1. Maidl folgt darin der Kritik Bisers an Guardinis „ahistorisch-unkritischen“ Denken bis zur angeblichen „Zäsur“ 1945 und sieht Guardinis Gegensatzlehre als „sprechendes Beispiel dafür“.


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Rezensionen zu: Ethik (1993)

  1. Gunda Brüske: Wahrnehmungslehre des Guten. Zu Guardinis Münchener Ethik-Vorlesungen (Rezension zu: Guardini, Ethik), in: Münchener Theologische Zeitschrift, 47, 1996, 1, S. 83-87 [Brüske 342] - [Rezension] - https://mthz.ub.lmu.de/MThZ/article/view/1996H1S83-87/3849 und https://books.google.de/books?id=Sg5VAAAAYAAJ;
  2. Lydia Maidl: Rezension zu: Guardini, Ethik, in: Wissenschaft und Weisheit. Franziskanische Studien zu Theologie, Philosophie und Geschichte, Werl, Bd. 59, 1996, 2, S. 323-328 [Brüske 149] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=S6gkAQAAIAAJ


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. Lothar Götz: Architektur und Wandbild. Die Wand als Bild. Das Fenster als Leinwand. Zu Mies van der Rohe, 1996, zu Romano Guardini S. 5 zum Verhältnis Guardini und Mies van der Rohe in Bezug auf Guardinis Gegensatzlehre [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www2.uni-wuppertal.de/FB5-Hofaue/Brock/Projekte/Goetz/Mies0.html

Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  1. [Russisch] Karen Stepanjan: Dialog s Dostoevskim. Romano Guardini. Čelovek i vera, in: Znanja, 2, 1996, S. 234-236 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Hölderlin (1935)

  1. [Italienisch] Gianni Baget Bozzo: Un poeta frag??? gli dei. Guardini interprete di Hölderlin (Rezension zu: Guardini, Hölderlin), in: Il Giornale, 6. März 1996, S. 16 [Cristoforetti, 1999, 265] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Sammelbände

Rezensionen zu: Gottes Angesicht suchen (1996)

  1. Franz Henrich: Einführung, in: Guardini, Gottes Angesicht suchen [s.o. A.III], Mainz 1996, 5-8 [Brüske 445] - [Artikel] - [noch nicht online]


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