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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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# [[Walter Dirks]]: Ein angefochtener sehr treuer Christ. Zur Erinnerung an Romano Guardini, in: [[Die Zeit]], Hamburg, 1968, 41, 11. Oktober, S. 23 [Mercker 2610] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1968/41/ein-angefochtener-sehr-treuer-christ; ???dann unter dem Titel Romano Guardini, in: [[Werner Becker]] (Hrsg.): Ökumenische Menschen, Leipzig 1969, S. ??? (siehe auch Dirks, 1966???) [Mercker 2610] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 31-35 [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Walter Dirks]]: Ein angefochtener sehr treuer Christ. Zur Erinnerung an Romano Guardini, in: [[Die Zeit]], Hamburg, 1968, 41, 11. Oktober, S. 23 [Mercker 2610] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1968/41/ein-angefochtener-sehr-treuer-christ; ???dann unter dem Titel Romano Guardini, in: [[Werner Becker]] (Hrsg.): Ökumenische Menschen, Leipzig 1969, S. ??? (siehe auch Dirks, 1966???) [Mercker 2610] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 31-35 [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Walter Dirks]]: Anmerkungen und ein Nachruf, in: [[Frankfurter Hefte]], Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 23, 1968, S. 748-750 [Mercker 2609] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SEYkAQAAIAAJ; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 45-47 [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Walter Dirks]]: Anmerkungen und ein Nachruf, in: [[Frankfurter Hefte]], Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 23, 1968, S. 748-750 [Mercker 2609] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SEYkAQAAIAAJ; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 45-47 [Artikel] - [noch nicht online]
## S. 749 f.: nach Anmerkungen zu einem Nachruf von Ulrich Schwarz [siehe unten] folgte der Passus: "... Nun gab es allerdings tatsächlich jene Ideologie der "Ordnungsvorstellungen“, von denen da die Rede ist. Im Verlag Huber, München, wird demnächst unter dem Titel „Die Vision des Reiches“ eine gründliche Studie über die Reichsideologie im deutschen Katholizismus zwischen Demokratie und Diktatur veröffentlicht werden. In ihr wird auch der Anteil dokumentiert, den Weggenossen Guardinis an politischen Ordnungsvorstellungen gehabt haben, die als humane Vorstellungen zwar nicht mit der Unmenschlichkeit Hitlers zu tun hatten, wohl aber Affinitäten zur Idee des Dritten Reichs erkennen ließen. Nur verdienen es auch diese Katholiken nicht, in die Hände der schrecklichen Vereinfacher zu fallen, und Guardini selbst gehört nur sehr bedingt zu ihnen. Klaus Breunings Buch wird den Betroffenen, den Zeitgenossen und den Opfern hilfreich sein, weil es aufs genaueste unterscheidet. Ich stelle jener Karikatur eines Mannes, dem wie jedem weisen Menschen die Idee "Ordo" tatsächlich etwas bedeutet hat, wenn auch alles andere als das Ende aller Unsicherheit, zwei Abschnitte aus dem Nachruf gegenüber, den ich für "Die Zeit" geschrieben habe: "..." Damit ist aus einer Anmerkung zu einem Nachruf, der das Bild eines großen Mannes verzerrt hat, selbst so etwas wie ein Nachruf geworden. Ich füge an diesem Ort, in den „Frankfurter Heften“, noch ein Wort hinzu. Daß Romano Guardini einer Epoche angehört, die vorbei ist, daß in allen Bereichen seiner Reflexion und seiner Arbeit neue Fragen sich erhoben haben, daß neue Ansätze des Denkens und Fühlens und Handelns das vor vierzig und zwanzig und zehn Jahren Gesagte teils „überholen“, teils - in manchem vielleicht nur für eine geraume Zeit - unwirksam machen, weiß jeder, der Bescheid weiß. Soll man vergessen, soll man sich erinnern? Wir haben vieles vergessen und müssen vieles vergessen. Es ist nicht nobel, einen Gentleman zu vergessen. Diese Zeitschrift hat in den Generationen derer, die vor der großen Zeitenwende von 1917 erwachsene Menschen gewesen sind, wenn überhaupt »Ahnen«, dann mehr als einen. Wir sind keineswegs die Zeitschrift Romano Guardinis gewesen und sind es erst recht heute nicht. Weder hätte er sich mit uns noch hätten wir uns mit ihm identifizieren wollen. Von ihm läßt sich sagen, daß er Vertrauen zu uns hatte. Er hat es ausgesprochen. Von uns, daß wir ihm als einem unserer Väter Dank wissen. Wir sprechen ihn aus. Der Dank verschlingt die Trauer. Was ist traurig daran, daß ein 83jähriger kranker Mann, der das Seine gesagt und der reich gelebt daß ein 83jähriger kranker Mann, der das Seine gesagt und der reich gelebt hat und dem die Jahre immer mehr eine Last wurden, im Vertrauen auf Gott stirbt? Es war in seinem Sinn, daß im Requiem in der Ludwigskirche in München das Lied "Christ ist erstanden" gesungen wurde , an seinem Grab das österliche Alleluja."
# Prof. Romano Guardini gestorben. Lehrer und Seelsorger, in: [[Deutsche Presse Agentur]]. Kultur, 1968, 265; 271, 1. Oktober, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2607] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];  
# Prof. Romano Guardini gestorben. Lehrer und Seelsorger, in: [[Deutsche Presse Agentur]]. Kultur, 1968, 265; 271, 1. Oktober, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2607] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];  
## abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: [[Badische Neueste Nachrichten]], Karlsruhe, 23, 1968, 232 (2. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]  
## abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: [[Badische Neueste Nachrichten]], Karlsruhe, 23, 1968, 232 (2. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]  
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# [[Heinrich Fries]]: Wahrheit ist mehr als Modernität. Zu Gestalt und Werk Romano Guardinis, in: [[Publik]], Frankfurt am Main, 1968, 3, 11. Oktober, S. 4 [Mercker 2621] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 52-57 [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Heinrich Fries]]: Wahrheit ist mehr als Modernität. Zu Gestalt und Werk Romano Guardinis, in: [[Publik]], Frankfurt am Main, 1968, 3, 11. Oktober, S. 4 [Mercker 2621] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 52-57 [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Horst Fuhrmans]]: Romano Guardini zum Gedenken, in: [[Burgbrief]], Burg Rothenfels am Main, 31, 1968, 2, S. 30-35 (Aus Vorträgen bei Gedenkfeiern in Köln und Düsseldorf) [Mercker 2622] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 57-67 [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Horst Fuhrmans]]: Romano Guardini zum Gedenken, in: [[Burgbrief]], Burg Rothenfels am Main, 31, 1968, 2, S. 30-35 (Aus Vorträgen bei Gedenkfeiern in Köln und Düsseldorf) [Mercker 2622] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: [[Helmut Zenz]] (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 57-67 [Artikel] - [noch nicht online]
## S. 30: Guardinis Denken sei als zeichenhaft für den „Dialog mit der Welt“: „Dieses Denken war frei von konfessioneller Enge. Es nahm an den anderen ernst und achtete, was Rang hatte, aus welchem Raum es auch kommen mochte. Dieses Denken macht nicht Eigenes zum alleinigen Maßstab. Es war behutsam im Vollzug; es hörte zu, immer neu bedacht, dem anderen nicht Unrecht zu tun und ihm nicht Unrichtiges zu unterstellen. Und wo es glaubte, sich abgrenzen zu müssen, war es redlich im Argumentieren und fair in der Auseinandersetzung. Dieses Denken hatte Ehrfurcht. Es wollte gewiß und entschieden `christliche Unterscheidung´ - aber frei von verletzender Polemik.“
## S. 31: Ihm sei es primär nicht „um Gelehrtentum, um Mitteilung gewonnener Erkenntnisse“ gegangen, „sondern um den Ausweis verwandelnder Wahrheit“: “Guardini wollte Menschenbildner sein, Rufer ins Gültige. Das gab seinem Denken die Bewegtheit und die Intensität, ja eine drängende Unruhe.“
## S. 32-35: In diesem Bemühen sei er zum „Befreier und Erneuerer der christlichen Existenz“ geworden, weil ihm zwei entscheidende Neuansätze gelungen seien: der zu einer „Theologie der Welt“ und der zu einer „Theologie der Freiheit“.
# [[Alexander Gosztony]]: Guardinis Vermächtnis, in: [[Neue Zürcher Zeitung]], Zürich, 1968, 4. Oktober [Mercker 2624] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Alexander Gosztony]]: Guardinis Vermächtnis, in: [[Neue Zürcher Zeitung]], Zürich, 1968, 4. Oktober [Mercker 2624] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Adam Gottron]]: Romano Antonio Guardini, in: [[Gymnasium Moguntinum]], 1968, 28, Dezember, S. 58-59 [Mainz]/[Gottron] - [Mercker 2625] und [Gerner 194, mit ergänztem Titel “Geb. 17.2.1885, gest. 1.10.1968“] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Adam Gottron]]: Romano Antonio Guardini, in: [[Gymnasium Moguntinum]], 1968, 28, Dezember, S. 58-59 [Mainz]/[Gottron] - [Mercker 2625] und [Gerner 194, mit ergänztem Titel “Geb. 17.2.1885, gest. 1.10.1968“] - [Artikel] - [noch nicht online]  
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# [[Josef Schwarz]]: In memoriam Romano Guardini, in: [[Österreichische Pädagogische Warte]], 56, 1968, S. 215-219 [Mercker 2686] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Josef Schwarz]]: In memoriam Romano Guardini, in: [[Österreichische Pädagogische Warte]], 56, 1968, S. 215-219 [Mercker 2686] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Ulrich Schwarz]]: Das Heil liegt in der Ordnung, in: [[Westfalenpost]], Hagen, 1968, 3. Oktober [Mercker 2687] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Ulrich Schwarz]]: Das Heil liegt in der Ordnung, in: [[Westfalenpost]], Hagen, 1968, 3. Oktober [Mercker 2687] - [Artikel] - [noch nicht online]
## [[Walter Dirks]]: Anmerkungen (und ein Nachruf) (Stellungnahme zu: Schwarz, Das Heil liegt in der Ordnung), in: [[Frankfurter Hefte]], 1968, S. 749 f. [siehe oben]:
### S. 749 f.: „In der „Westfalenpost“ vom 3. Oktober 1968 ist unter dem beziehungsreichen Titel „Das Heil liegt in der Ordnung“ ein Artikel (von Ulrich Schwarz) zum Tode Romano Guardinis erschienen. In ihm wird Guardinis Denken als neue Entfaltung des mitteralterlichen Ordo-Gedankens interpretiert. Die letzten Sätze lauten: „Guardinis Ordnungsvorstellungen suggerierten das Führerprinzip, trugen dank seines enormen Einflusses auf die Jugend zur Ablehnung des notwendig pluralistischen Parlamentarismus von Weimar bei und erleichterten so vor allem den jungen Katholiken den Weg ins `Dritte Reich´.“ Daß das letzte Wort in einem Nachruf auf sein Leben und Werk „Dritte Reich“ lauten würde, hätte sich Guardini nicht träumen lassen. Konnten Harry Proẞ' Vereinfachungen so konsequent weitervereinfacht werden? Die Leser, Freunde und Schüler sehen mit ihrem geistigen Auge Guardinis Gesicht, und sie lesen „Führerprinzip“. Hat der Verfasser dieses Gesicht mit Stefan Georges verwechselt? Romano Guardini hat sowohl aus Noblesse als auch aus Demokratie zu jeder Zeit vor Hitler und nach seiner Machtergreifung die Braunen verachtet. Die Lieferungen seines Buchs über den „Herrn“, den Herrn Jesus Christus nämlich, waren im Gepäck christlicher Soldaten versteckt, sie wurden in Luftschutzkellern und da, wo es möglich war, auch im KZ gelesen. (Meine Frau wurde vor die Gestapo zitiert, weil sie verdächtigt worden war, das Buch zu besitzen.) Wo ist der katholische Nationalsozialist, der sich je auf Guardini berufen hätte oder hätte berufen können? Im Absatz vorher, der von der „liturgischen Erneuerung“ handelt, wird der „Gottesdienst als personaler Ausdruck der Anerkennung der Ordnung“ gedeutet. Sollte von der Eucharistiefeier die Rede sein? Kamen wir wirklich, als Hitler uns keine anderen Zusammenkünfte erlaubte, in der Frühe zusammen, um unsere Anerkennung der Ordnung personal auszudrücken? Guardini hatte uns gelehrt, daß wir zusammenkamen, um zu danken, um uns den Tod und die Auferstehung Christi zu vergegenwärtigen, um uns Kraft zu holen und um einander Kraft zu geben. Wie fatal der Autor nicht nur das Denken Guardinis mißversteht, sondern auch ihn selbst, den Menschen und Christen zeigt seine Explikation jener „christlichen Ordnung“, die uns Guardini auf neue Weise entfaltet habe: „Es ist eine Ordnung von oben nach unten, die feste Wertmaßstäbe garantiert und in der der Ort eines jeden Menschen und einer jeden Sache bestimmbar ist, und in der letztlich nichts unsicher bleibt für den Fragenden – im Gegensatz zum pluralistischen, demokratischen Weltbild, das notwendig ein Nebeneinander mehrerer miteinander streitenden und daher letztlich unsicheren Ordnungen fordert.“
# Dichter und Dichtung religiös gedeutet. Romano Guardini gestorben/Lehrer, Philosoph und Seelsorger, in: [[Schwarzwälder Bote]], Oberndorf/Neckar, 134, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 8 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# Dichter und Dichtung religiös gedeutet. Romano Guardini gestorben/Lehrer, Philosoph und Seelsorger, in: [[Schwarzwälder Bote]], Oberndorf/Neckar, 134, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 8 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Rupert Sigl]]: Wenn Licht auf das Leben fällt. Begegnung mit Romano Guardini, in: [[Landshuter Zeitung]], 1968, 5. Oktober [Mercker 2688] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Rupert Sigl]]: Wenn Licht auf das Leben fällt. Begegnung mit Romano Guardini, in: [[Landshuter Zeitung]], 1968, 5. Oktober [Mercker 2688] - [Artikel] - [noch nicht online]
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==== Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen ====
==== Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen ====
# [[Hanns Arens]]: Unsterbliches München. Streifzüge durch 200 Jahre literarischen Lebens der Stadt, 1968, zu Romano Guardini Abschnitt: München um die Jahrhundertwende, ca. S. 383f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]  
* [1968-000] [[Hanns Arens]]: Unsterbliches München. Streifzüge durch 200 Jahre literarischen Lebens der Stadt, 1968, zu Romano Guardini Abschnitt: München um die Jahrhundertwende, ca. S. 383f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Gerhart Binder]]: Irrtum und Widerstand. Die deutschen Katholiken in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, München 1968, zu Romano Guardini S. 340f. und 418 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hRBoAAAAMAAJ
* [1968-000] [[Gerhart Binder]]: Irrtum und Widerstand. Die deutschen Katholiken in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, München 1968, zu Romano Guardini S. 340f. und 418 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hRBoAAAAMAAJ
# [Italienisch] [[P. Borella]]: Romano Guardini, in: [[Ambrosius]], ???, 44, 1968, 6, S. 456-465 [Zucal, 1988, 483] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] [Italienisch] [[P. Borella]]: Romano Guardini, in: [[Ambrosius]], ???, 44, 1968, 6, S. 456-465 [Zucal, 1988, 483] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [Italienisch] [[Giovanni Bortolaso]]: Romano Guardini interprete di Dio, in: [[La civiltà cattolica]], Rom, 4.; 119, 1968, 3, S. 236-244 [Mercker 1966] und [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YAgZAQAAIAAJ
* [1968-000] [Italienisch] [[Giovanni Bortolaso]]: Romano Guardini interprete di Dio, in: [[La civiltà cattolica]], Rom, 4.; 119, 1968, 3, S. 236-244 [Mercker 1966] und [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YAgZAQAAIAAJ
# [[Adam Gottron]]: Die Jodampullen-Station im Festungslazarett Mainz während des ersten Weltkrieges, in: [[Gymnasium Moguntinum]], 28, 1968, Dezember, S. 28-32 [Mainz]/[Gottron] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1968-000] [[Adam Gottron]]: Die Jodampullen-Station im Festungslazarett Mainz während des ersten Weltkrieges, in: [[Gymnasium Moguntinum]], 28, 1968, Dezember, S. 28-32 [Mainz]/[Gottron] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [Italienisch] [[E. Guidoboni]]: Romano Guardini nella cultura contemporanea, in: [[Il Regno]], Attualità, 13, 1968/19, S. 376-377 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] [Italienisch] [[E. Guidoboni]]: Romano Guardini nella cultura contemporanea, in: [[Il Regno]], Attualità, 13, 1968/19, S. 376-377 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[K. H. Kramberg]]: Die Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, in: [[Das Schönste, München, 1968, 10, S. 38-44, hier S. 42 [Mercker 2364] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] [[K. H. Kramberg]]: Die Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, in: [[Das Schönste, München, 1968, 10, S. 38-44, hier S. 42 [Mercker 2364] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Jakob Laubach]]: Zur Geschichte des Matthias-Grünewald-Verlages, in ders. (Hrsg.): Fünfzig Jahre Grünewald-Bücher. 50 Jahre Erneuerung der Theologie 1918-1968. Ein Almanach, Mainz 1968, S. ??? (-8-), zu Romano Guardini S. ??? [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1968-000] [[Jakob Laubach]]: Zur Geschichte des Matthias-Grünewald-Verlages, in ders. (Hrsg.): Fünfzig Jahre Grünewald-Bücher. 50 Jahre Erneuerung der Theologie 1918-1968. Ein Almanach, Mainz 1968, S. ??? (-8-), zu Romano Guardini S. ??? [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [Französisch] [[Eugène Moeller]]: Romano Guardini, in: [[Questions liturgiques]], Louvain, 49, 1968, S. 298 [Mercker 2660] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] [Französisch] [[Eugène Moeller]]: Romano Guardini, in: [[Questions liturgiques]], Louvain, 49, 1968, S. 298 [Mercker 2660] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Alfred Dedo Müller]]: Friedrich Wilhelm Foerster und die protestantisch-kirchliche Erziehungstradition. Eine ökumenische Besinnung, in: Wort und Welt. Festgabe für Prof. Dr.Erich Hertzsch anläßlich der Vollendung seines 65. Lebensjahres. Berlin, 1968, S. 221-232, zu Romano Guardini S. 224 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2RXSAAAAMAAJ
* [1968-000] [[Alfred Dedo Müller]]: Friedrich Wilhelm Foerster und die protestantisch-kirchliche Erziehungstradition. Eine ökumenische Besinnung, in: Wort und Welt. Festgabe für Prof. Dr.Erich Hertzsch anläßlich der Vollendung seines 65. Lebensjahres. Berlin, 1968, S. 221-232, zu Romano Guardini S. 224 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2RXSAAAAMAAJ
# Vatikanbotschafter Sattler +, in: [[Petrusblatt]], Berlin, 24. 1968, 46 (17. November 1968), S. 2 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] Vatikanbotschafter Sattler +, in: [[Petrusblatt]], Berlin, 24. 1968, 46 (17. November 1968), S. 2 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [Italienisch] [[Guido Sommavilla]]: Romano Guardini. Teologo audace, in: [[Letture]], 23, 1968, 11, S. 707-708 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] [Italienisch] [[Guido Sommavilla]]: Romano Guardini. Teologo audace, in: [[Letture]], 23, 1968, 11, S. 707-708 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Wilhelm Stählin]]: Via Vitae. Lebenserinnerungen von Wilhelm Stählin, Kassel 1968, zu Romano Guardini  
* [1968-000] [[Wilhelm Stählin]]: Via Vitae. Lebenserinnerungen von Wilhelm Stählin, Kassel 1968, zu Romano Guardini  
## S. 213: erster Besuch auf Burg Rothenfels 1923 und Begegnung auf Burg Rothenfels, „den ich kurz vorher auf einer ökumenischen Tagung in Berlin kennengelernt hatte“; wohl 1935 [Gerner 297] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
** S. 213: erster Besuch auf Burg Rothenfels 1923 und Begegnung auf Burg Rothenfels, „den ich kurz vorher auf einer ökumenischen Tagung in Berlin kennengelernt hatte“; wohl 1935 [Gerner 297] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
## S. 247: Teilnahme an Theologenkonferenz in Hermsdorf bei Berlin [Gerner 247] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
** S. 247: Teilnahme an Theologenkonferenz in Hermsdorf bei Berlin [Gerner 247] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
## S. 390: „Romano Guardini, um eine Stellungnahme gebeten, hatte die zum Teil sehr schroffen protestantischen Urteile über jene Mariengebete entschieden zurückgewiesen, aber im übrigen die ganze Sache als eine Erscheinungsform romanischer Denk- und Redeweise verharmlost“ [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
** S. 390: „Romano Guardini, um eine Stellungnahme gebeten, hatte die zum Teil sehr schroffen protestantischen Urteile über jene Mariengebete entschieden zurückgewiesen, aber im übrigen die ganze Sache als eine Erscheinungsform romanischer Denk- und Redeweise verharmlost“ [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
## S. 392: „Angeregt durch den Titel des Buches von Romano Guardini „Vorschule des Gebets“ …“ [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
** S. 392: „Angeregt durch den Titel des Buches von Romano Guardini „Vorschule des Gebets“ …“ [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6LRIAAAAMAAJ;
## Rezensionen:
** Rezensionen:
### Rezension zu: Stählin, Via vitae, in: [[Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift]], 46, 1970, S. 43-45 zu Romano Guardini S. 44 (zu Stählin und Guardini, enthält irrige Annahme Stählin und Guardini seien sich nur ein Mal und das nur literarisch begegnet) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Us5DAAAAIAAJ
*** [1970-000a] Rezension zu: Stählin, Via vitae, in: [[Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift]], 46, 1970, S. 43-45 zu Romano Guardini S. 44 (zu Stählin und Guardini, enthält irrige Annahme Stählin und Guardini seien sich nur ein Mal und das nur literarisch begegnet) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Us5DAAAAIAAJ
# [[Kurt Lothar Tank]]: Schauprozess um Eierschalen, in: [[Eckart-Jahrbuch]], 1968 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yts2AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [1968-000] [[Kurt Lothar Tank]]: Schauprozess um Eierschalen, in: [[Eckart-Jahrbuch]], 1968 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yts2AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
## S. 236: "Ohne allzu große Erwartungen besuchte ich auch Gastvorlesungen, die der katholische Religionsphilosoph Romano Guardini damals an der Universität hielt. Guardini las über Kierkegaard, über Endlichkeit und Ewigkeit in Nietzsches Zarathustra, über religiöse Gestalten bei Dostojewsky. Und hier nun geschah ein Wunder - ich kann es nicht anders ausdrücken. Zum erstenmal begriff ich, was Kritik im Kern sein mußte: eine bis zur Selbstaufgabe reichende Interpretation, das Aushalten von Spannungen, die den Künstler als Person zuweilen fragwürdig erscheinen ließen, die seine Existenz gefährdeten und zerstörten und die doch auf Grund einer unaufhebbaren Tragik die Voraussetzung dafür bildeten, daß in der Gestalt, im Kunstwerk das Leiden, das Scheitern im Irdischen selbst dann einen Sinn, eine Rechtfertigung erhalten konnte, wenn die Negation dieses Sinnes, die Verneinung Gottes und der Schöpfung in eben diesem Kunstwerk ausgesprochen wurde oder ausgedrückt werden sollte."
** S. 236: "Ohne allzu große Erwartungen besuchte ich auch Gastvorlesungen, die der katholische Religionsphilosoph Romano Guardini damals an der Universität hielt. Guardini las über Kierkegaard, über Endlichkeit und Ewigkeit in Nietzsches Zarathustra, über religiöse Gestalten bei Dostojewsky. Und hier nun geschah ein Wunder - ich kann es nicht anders ausdrücken. Zum erstenmal begriff ich, was Kritik im Kern sein mußte: eine bis zur Selbstaufgabe reichende Interpretation, das Aushalten von Spannungen, die den Künstler als Person zuweilen fragwürdig erscheinen ließen, die seine Existenz gefährdeten und zerstörten und die doch auf Grund einer unaufhebbaren Tragik die Voraussetzung dafür bildeten, daß in der Gestalt, im Kunstwerk das Leiden, das Scheitern im Irdischen selbst dann einen Sinn, eine Rechtfertigung erhalten konnte, wenn die Negation dieses Sinnes, die Verneinung Gottes und der Schöpfung in eben diesem Kunstwerk ausgesprochen wurde oder ausgedrückt werden sollte."
# [[Max Tau]]: Auf dem Weg zur Versöhnung, Hamburg 1968, zu Romano Guardini S. 100 und 150 [Gerner 297] - [Monographie] - [noch nicht online]
* [1968-000] [[Walter Tappolet]]: Jochen Klepper, in: [[Schweizerische Rundschau]], 67, 1968, S. 394 ff. [neu aufgenommen] [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L08vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Kurt Töpner]]: Der deutsche Katholizismus zwischen 1918 und 1933, in: [[Hans Joachim Schoeps]] (Hrsg.): Zeitgeist im Wandel, Band II: Zeitgeist der Weimarer Republik, Stuttgart 1968, S. 176-202, zu Romano Guardini S. 179 (über die Liturgische Bewegung) [Gerner 305] - [Artikel] - [noch nicht online]
** S. 398: „Anlässlich eines Empfangs für den Kronprinzen von Sachsen im Hause von Klepper schreibt dieser: „Mit Pater Georg von Sachsen, dem Jesuiten, weiss ich mich einig darin, dass niemals die gemeinsame politische Bedrohung den ökumenischen und irenischen Antrieb geben kann, sondern dass zwischen den Konfessionen nur das eine einigend wirken kann: die Verehrung des göttlichen Geheimnisses und die Erkenntnis der menschlichen Schuld in der Spaltung der Kirchen.» (11. Juni 1940.) Und schliesslich berichtet Klepper von einer Begegnung mit Romano Guardini, die «durchaus lohnend» gewesen sei. Das Gespräch sei bald von Guardini auf «die katholisch-protestantische Irenik der Gegenwart» geführt worden. «Ich empfand wieder die ganze Tragik der protestantischen Position dies viel mehr als eine Ungleichheit der Dialogfähigkeit zwischen dem alten und dem jüngeren Mann, der alten und der jungen Kirche. Jene bange Frage taucht für den Protestanten immer wieder auf: `Ist, was ich nicht preisgeben kann, nun wirklich biblisch bestimmt – in tieferer Auslegung, als der Katholizismus sie besitzt oder aber etwa nordisch, deutsch?´ Eines glaube ich fest: das Bild, das der Katholizismus vom gläubigen Menschen besitzt, ist nicht der Sünder unter der Gnade, wie er uns in der Bibel begegnet . Dem sind wir Protestanten näher. Der Katholizismus tritt uns heute sehr milde, achtungsvoll und bußfertig entgegen. Aber Einigung, die er so nennt, kann für ihn immer nur unsere Rückkehr sein. Wir begegnen dem Katholizismus mit liebvollem Respekt.“ Klepper freut sich aber über die „völlige Einigkeit mit Guardini darin: jeder aktuelle, politische impetus muss erst ausschieden, ehe die wahre, tiefe Auseinandersetzung erfolgen kann. Die gemeinsame, politische Bedrohung begründet zu wenig“. (18. März 1942.)“
# [[Gottfried Reinhold Treviranus]]: Das Ende von Weimar. Heinrich Brüning und seine Zeit, Düsseldorf/Wien 1968 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jsw7AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [1968-000] [[Max Tau]]: Auf dem Weg zur Versöhnung, Hamburg 1968, zu Romano Guardini S. 100 und 150 [Gerner 297] - [Monographie] - [noch nicht online]
## S. 54: Treviranus spricht davon, dass Guardini Dirks als „als Lektor auf die Jugendburg Rothenfels geholt hatte“;
* [1968-000] [[Kurt Töpner]]: Der deutsche Katholizismus zwischen 1918 und 1933, in: [[Hans Joachim Schoeps]] (Hrsg.): Zeitgeist im Wandel, Band II: Zeitgeist der Weimarer Republik, Stuttgart 1968, S. 176-202, zu Romano Guardini S. 179 (über die Liturgische Bewegung) [Gerner 305] - [Artikel] - [noch nicht online]
## S. 85: datiert erste Begegnung aufgrund eines Briefes von Brüning an Platz auf 1926 [Der Brief datiert aber laut Hömig und Berning auf 1924!];
* [1968-000] [[Gottfried Reinhold Treviranus]]: Das Ende von Weimar. Heinrich Brüning und seine Zeit, Düsseldorf/Wien 1968 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jsw7AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
## S. 86: Begegnung von Brüning, Schmitt, Guardini bei Tagung in Boppard;
** S. 54: Treviranus spricht davon, dass Guardini Dirks als „als Lektor auf die Jugendburg Rothenfels geholt hatte“;
# [[Fridolin Wechsler]]: Romano Guardini 1885-1968. Ausgangspunkt und Eigenart seines Werkes, in: Walter Dürig (Hrsg.): Epistula. Aus dem Herzoglichen Georgianum in München, Wintersemester 1968/69, 7, 1969, 14, S. 3-5 [Mercker 1930] - [Artikel] - [noch nicht online]
** S. 85: datiert erste Begegnung aufgrund eines Briefes von Brüning an Platz auf 1926 [Der Brief datiert aber laut Hömig und Berning auf 1924!];
** S. 86: Begegnung von Brüning, Schmitt, Guardini bei Tagung in Boppard;
* [1968-000] [[Fridolin Wechsler]]: Romano Guardini 1885-1968. Ausgangspunkt und Eigenart seines Werkes, in: Walter Dürig (Hrsg.): Epistula. Aus dem Herzoglichen Georgianum in München, Wintersemester 1968/69, 7, 1969, 14, S. 3-5 [Mercker 1930] - [Artikel] - [noch nicht online]

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 08:49 Uhr

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Otto Wenig (Hrsg.): Verzeichnis der Professoren und Dozenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 1818-1968, Bonn 1968, S. 99 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers großes Personenlexikon, Mannheim/Zürich, 1968, S. 566 [Mercker 1942] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini. Deutscher Religionsphilosoph, in: Munzinger-Archiv. Internationales Biographisches Archiv. Lieferung 50-68-K-1022, 1968, 1022 b-1022 6b, 14. Dezember, 3 Typoskriptseiten [Mercker 1943] - [Lexikoneintrag]/[Typoskript] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Portraitzeichnung, in: Curt Hohoff: Romano Guardini. 17. Februar 1885-1. Oktober 1968, in: Die Welt, Hamburg, 1968, 28. Dezember [Mercker 2635] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Fotos der Beisetzung, in: Fritz Woock: Er lauschte hinein in die Zeit. Abschied von Romano Guardini. Beisetzung in St. Laurentius, in: Münchner Merkur, 1968, 240, 5.-6. Oktober (mit Fotos der Beisetzung, zu erkennen sind: Julius Kardinal Döpfner, Ernst Tewes, Alois Hundhammer) [Mercker 2695] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Todesanzeigen

  1. Antonia Guardini-Gera/Romana Guardini/Giuliano Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 24, 1968, 239, 4. Oktober (Todesanzeigen der Familie Guardini und der Universität München zum Tode Romano Guardinis) [Mercker 2626, bei Mercker zusammen mit der Todesanzeige der Universität und nur mit Giuliano Guardini als Autor] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 15 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Todesanzeige des Matthias-Grünewald-Verlages, in: Glaube und Leben, Mainz, 24, 1968, 41 (13. Oktober 1968), S. 15 [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 14 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Audomar Scheuermann: Todesanzeige der Universität München zum Tode Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 24, 1968, 239, 4. Oktober (Todesanzeigen der Familie Guardini und der Universität München zum Tode Romano Guardinis) [Mercker 2626, bei Mercker zusammen mit der Todesanzeige der Nichten und des Neffen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 15 [Artikel] - [noch nicht online]

Nachrufe

  1. Christliche Lebensdeutung. Zum Tode Romano Guardinis, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 3. Oktober 1968 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Gennaro Auletta: Epigrafe per Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, 35, 1968, 41 (13. Oktober), S. 16 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19681013_41.pdf.html
  3. Seelsorge in einer gefährdeten Welt, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 23, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 6 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini +, in: Bayerische Staatszeitung, München, 1968, 40 (4. Oktober 1968), S. 8 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Werner Becker: Zum Gedächtnis Romano Guardinis, in: Tag des Herrn. Katholisches Kirchenblatt, Leipzig, 18, 1968, S. 190 [Mercker 2597] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Anni Bender: Erinnerungen an Romano Guardini und Rothenfels, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 20, 1968, 43, 27. Oktober, S. 348 [Mercker 2598] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]; Wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 105f. [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Französisch] Julien Bestgen: Sur la mort de Romano Guardini, in: Lion, Brüssel, 1968, 138 [Mercker 2599] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Zum Tode Romano Guardinis, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 24, 1969, 1, S. 20 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Romano Guardini +, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 41, 1968, 6, S. 341 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Rudolf Bock: Die Weisheit vom immer neuen Anfang. Mit Romano Guardini ist einer der überzeugendsten katholischen Denker gestorben, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1968, 3. Oktober, S. 7 [Mercker 2600] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. [Italienisch] Antonio Brancaforte: Pensieri su Romano Guardini, in: Teoresi, Catania, 23, 1968, S. 391-396 [Mercker 2601] und [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. [Italienisch] V. Brunelli: Pensatore d´una fede moderna, in: Corriere della Sera, 1968, 4. Oktober, S. 3 [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Hannes Burger: Wegbereiter einer neuen Kirche. Zum Tod von Romano Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1968, 238, 3. Oktober, S. 11 [Mercker 2602] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. [Englisch] In memoriam Romano Guardini, in: Cultural news from Germany, 11, 1968, S. 17 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oewrAQAAIAAJ;
  15. Prof. Romano Guardini …, in: Das Münster, 21, 1968, S. 386f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wjzrAAAAMAAJ;
  16. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 248, 27. Oktober, S. 3 (enhält viele Fehler und Ungenauigkeiten) [Mercker 2604] und [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. + Romano Guardini, in: Der Bund, Bern, 119, 168, 232 (3. Oktober 1968), S. 17 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Gestorben. Romano Guardini, 83., in: Der Spiegel, Hamburg, 22, 1968, Ausgabe 41, 7. Oktober, S. 224 [Mercker 2677] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cRZRAAAAYAAJ;
  19. Gerhard Desczyk: Erneuerung durch die Kraft des Glaubens. Vom Wirken und Werk Romano Guardinis, in: Begegnung, Berlin(-Ost), 8, 1968, 11, S. 13 f (Nachruf) [Gerner 193] und [Brüske 362] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Ernst Deuerlein: Der behutsame Revolutionär, in: Bayernkurier, München, 1968, 12. Oktober, S. 11 [Mercker 2606] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Das Kreuz und die Wahrheit. Zum Tod Romano Guardinis, der im deutschen Katholizismus Epoche machte, in: Die Presse, Wien, 1968, 3. Oktober, S. 4 [Mercker 2670] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Romano Guardini gestorben, in: Die Tat, Zürich, 33, 1968, 232 (3. Oktober 1968), S. 14 [Gerner 196] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Walter Dirks: Auf ein Wort,
    1. in: Westdeutscher Rundfunk, Köln, 2. Oktober 1968 [Mercker 2612] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    2. in: Norddeutscer Rundfunk, Kirchenfunk, 2. Oktober 1968 (zum Tod Romano Guardinis)??? [Mercker 2612] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    3. in: Westdeutscher Rundfunk, Köln, 1968, 4. Oktober, 2 Typoskriptseiten (Nachruf auf Romano Guardini) [Mercker 2612] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  24. Walter Dirks: Gesegneter aber tragischer Mensch, in: Ruhr-Wort, 1968, 41, 12. Oktober (zum Tode Romano Guardinis, nicht identisch mit: Ein angefochtener, sehr treuer Christ) [Mercker 2611] - [Artikel] - [noch nicht online]
  25. Walter Dirks: Ein angefochtener sehr treuer Christ. Zur Erinnerung an Romano Guardini, in: Die Zeit, Hamburg, 1968, 41, 11. Oktober, S. 23 [Mercker 2610] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1968/41/ein-angefochtener-sehr-treuer-christ; ???dann unter dem Titel Romano Guardini, in: Werner Becker (Hrsg.): Ökumenische Menschen, Leipzig 1969, S. ??? (siehe auch Dirks, 1966???) [Mercker 2610] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 31-35 [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Walter Dirks: Anmerkungen und ein Nachruf, in: Frankfurter Hefte, Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 23, 1968, S. 748-750 [Mercker 2609] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SEYkAQAAIAAJ; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 45-47 [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 749 f.: nach Anmerkungen zu einem Nachruf von Ulrich Schwarz [siehe unten] folgte der Passus: "... Nun gab es allerdings tatsächlich jene Ideologie der "Ordnungsvorstellungen“, von denen da die Rede ist. Im Verlag Huber, München, wird demnächst unter dem Titel „Die Vision des Reiches“ eine gründliche Studie über die Reichsideologie im deutschen Katholizismus zwischen Demokratie und Diktatur veröffentlicht werden. In ihr wird auch der Anteil dokumentiert, den Weggenossen Guardinis an politischen Ordnungsvorstellungen gehabt haben, die als humane Vorstellungen zwar nicht mit der Unmenschlichkeit Hitlers zu tun hatten, wohl aber Affinitäten zur Idee des Dritten Reichs erkennen ließen. Nur verdienen es auch diese Katholiken nicht, in die Hände der schrecklichen Vereinfacher zu fallen, und Guardini selbst gehört nur sehr bedingt zu ihnen. Klaus Breunings Buch wird den Betroffenen, den Zeitgenossen und den Opfern hilfreich sein, weil es aufs genaueste unterscheidet. Ich stelle jener Karikatur eines Mannes, dem wie jedem weisen Menschen die Idee "Ordo" tatsächlich etwas bedeutet hat, wenn auch alles andere als das Ende aller Unsicherheit, zwei Abschnitte aus dem Nachruf gegenüber, den ich für "Die Zeit" geschrieben habe: "..." Damit ist aus einer Anmerkung zu einem Nachruf, der das Bild eines großen Mannes verzerrt hat, selbst so etwas wie ein Nachruf geworden. Ich füge an diesem Ort, in den „Frankfurter Heften“, noch ein Wort hinzu. Daß Romano Guardini einer Epoche angehört, die vorbei ist, daß in allen Bereichen seiner Reflexion und seiner Arbeit neue Fragen sich erhoben haben, daß neue Ansätze des Denkens und Fühlens und Handelns das vor vierzig und zwanzig und zehn Jahren Gesagte teils „überholen“, teils - in manchem vielleicht nur für eine geraume Zeit - unwirksam machen, weiß jeder, der Bescheid weiß. Soll man vergessen, soll man sich erinnern? Wir haben vieles vergessen und müssen vieles vergessen. Es ist nicht nobel, einen Gentleman zu vergessen. Diese Zeitschrift hat in den Generationen derer, die vor der großen Zeitenwende von 1917 erwachsene Menschen gewesen sind, wenn überhaupt »Ahnen«, dann mehr als einen. Wir sind keineswegs die Zeitschrift Romano Guardinis gewesen und sind es erst recht heute nicht. Weder hätte er sich mit uns noch hätten wir uns mit ihm identifizieren wollen. Von ihm läßt sich sagen, daß er Vertrauen zu uns hatte. Er hat es ausgesprochen. Von uns, daß wir ihm als einem unserer Väter Dank wissen. Wir sprechen ihn aus. Der Dank verschlingt die Trauer. Was ist traurig daran, daß ein 83jähriger kranker Mann, der das Seine gesagt und der reich gelebt daß ein 83jähriger kranker Mann, der das Seine gesagt und der reich gelebt hat und dem die Jahre immer mehr eine Last wurden, im Vertrauen auf Gott stirbt? Es war in seinem Sinn, daß im Requiem in der Ludwigskirche in München das Lied "Christ ist erstanden" gesungen wurde , an seinem Grab das österliche Alleluja."
  27. Prof. Romano Guardini gestorben. Lehrer und Seelsorger, in: Deutsche Presse Agentur. Kultur, 1968, 265; 271, 1. Oktober, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2607] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];
    1. abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 23, 1968, 232 (2. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. abgedruckt unter dem Titel: Guardini gestorben. Im Alter von 83 Jahren, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 151, 1968, 22 (2. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 189, 1968, 271 (3. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Südkurier, Konstanz, 24, 1968, 228 (2. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Romano Guardini … gestorben, in: Evangelische Kommentare, 1, 1968, S. 670 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  31. Arthur Fahrenkrug: Denker und Deuter. Zum Tode von Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Balthasar Fischer: Romano Guardinis letzte Fahrt, in: Paulinus. Trierer Bistumsblatt, 1968, 13. Oktober [Mercker 2616, bei Mercker nur „Trierer Bistumsblatt“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  33. Karl Forster: Dienst am Ewigen im Menschen. Romano Guardini zum Gedächtnis, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1968, 13. Oktober, S. 7 [Mercker 2617] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 48-51 [Artikel] - [noch nicht online]
  34. Auf der Suche nach der heilen Welt. Zum Tode des Religionsphilosophen Romano Guardini, in: Frankfurter Rundschau, 1968, 230, 3. Oktober [Mercker 2618] - [Artikel] - [noch nicht online]
  35. Heinrich Fries: Wahrheit ist mehr als Modernität. Zu Gestalt und Werk Romano Guardinis, in: Publik, Frankfurt am Main, 1968, 3, 11. Oktober, S. 4 [Mercker 2621] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 52-57 [Artikel] - [noch nicht online]
  36. Horst Fuhrmans: Romano Guardini zum Gedenken, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 31, 1968, 2, S. 30-35 (Aus Vorträgen bei Gedenkfeiern in Köln und Düsseldorf) [Mercker 2622] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 57-67 [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 30: Guardinis Denken sei als zeichenhaft für den „Dialog mit der Welt“: „Dieses Denken war frei von konfessioneller Enge. Es nahm an den anderen ernst und achtete, was Rang hatte, aus welchem Raum es auch kommen mochte. Dieses Denken macht nicht Eigenes zum alleinigen Maßstab. Es war behutsam im Vollzug; es hörte zu, immer neu bedacht, dem anderen nicht Unrecht zu tun und ihm nicht Unrichtiges zu unterstellen. Und wo es glaubte, sich abgrenzen zu müssen, war es redlich im Argumentieren und fair in der Auseinandersetzung. Dieses Denken hatte Ehrfurcht. Es wollte gewiß und entschieden `christliche Unterscheidung´ - aber frei von verletzender Polemik.“
    2. S. 31: Ihm sei es primär nicht „um Gelehrtentum, um Mitteilung gewonnener Erkenntnisse“ gegangen, „sondern um den Ausweis verwandelnder Wahrheit“: “Guardini wollte Menschenbildner sein, Rufer ins Gültige. Das gab seinem Denken die Bewegtheit und die Intensität, ja eine drängende Unruhe.“
    3. S. 32-35: In diesem Bemühen sei er zum „Befreier und Erneuerer der christlichen Existenz“ geworden, weil ihm zwei entscheidende Neuansätze gelungen seien: der zu einer „Theologie der Welt“ und der zu einer „Theologie der Freiheit“.
  37. Alexander Gosztony: Guardinis Vermächtnis, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1968, 4. Oktober [Mercker 2624] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Adam Gottron: Romano Antonio Guardini, in: Gymnasium Moguntinum, 1968, 28, Dezember, S. 58-59 [Mainz]/[Gottron] - [Mercker 2625] und [Gerner 194, mit ergänztem Titel “Geb. 17.2.1885, gest. 1.10.1968“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  39. [Französisch] Jean Guitton: Chronique: Romano Guardini (Nachruf), in: La Croix, 20/21. Oktober 1968 [neu aufgenommen, siehe Riva, Romano Guardini e la katholische Weltanschauung, 1975 sowie Lenz-Medoc-Erinnerung (Burgbrief) auf Burg Rothenfels bzgl. angeblich enthaltenem Hinweis auf Kardinalat, hierin aber nicht enthalten] - [Artikel] - [noch nicht online];
    1. "A Guardini la Germania diede ciò che essa possiede in proprio e che si nota nei suoi teologi cattolici, come Urs von Balthasar, Karl Rahner e come un tempo nell'incomparabile Scheeben -: l'introduzione immediata nella terza dimensione della ragione e della e della fede, quella del rilievo, della prospettiva infinita, dell'unione misteriosa fra il più interiore e il più elevato, e anche quella dell'angoscia, della solitudine radicale , della tentazione mefistofelica, il richiamo degli abissi."
    2. Guardini "apaisait les insolubilités en les élevant comme Novalis jusqu´au mystère".
    3. "In questa notte della teologia che avvolge il mondo, mentre più che mai avremmo bisogno di luce è tanto triste che una stella si spenga. La morte di Guardini mi causa un vero dolore."
  40. Friedrich Heer: Vater unserer Väter. In memoriam Romano Guardini, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1968, 41, 13. Oktober, S. 13 [Mercker 2627] - [Artikel] - [noch nicht online]
  41. Friedrich Heer: Der Glaube und die moderne Welt. Dem Gedenken an Romano Guardini, in: Universitas, Stuttgart, 23, 1968, 11, S. 1193-1196 [Mercker 2628] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9G98Bnv6ftwC; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 67-71 [Artikel] - [noch nicht online]
  42. Richard Heinzmann: Zum Tode von Professor Dr. theol. Romano Guardini, in: Akademia. Zeitschrift des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen CV, 61, 1968, 4, S. 246 [Mercker 2629] - [Artikel] - [noch nicht online]
  43. Franz Henrich: Romano Guardini. Gestorben 1. Oktober 1968. Ein lebenslanges Gespräch, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 24, 1968, 100, 13. Dezember, S. 3169-3171 [Mercker 2630] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 71-74 [Artikel] - [noch nicht online]
  44. Schrijver Guardini in München overleden, in: Het parool, 4. Oktober 1968, S. 5 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&coll=ddd&identifier=ABCDDD:010838741:mpeg21:a0284&resultsidentifier=ABCDDD:010838741:mpeg21:a0284
  45. Roland Hill: Der Denker der christlichen Existenz. Zum Tode von Romano Guardini, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1968, 230, 3. Oktober, S. 24 [Mercker 2631] - [Artikel] - [noch nicht online]
  46. Erich Hoepfner: Beispiel und Lehre für die Jugend. Zum Tode Romano Guardinis. Religiöses Denken in unserer Zeit, in: Hamburger Abendblatt, 1968, 2. Oktober (übernimmt aus Kuhn, 1961) [Mercker 2632] - [Artikel] - [noch nicht online]
  47. Manfred Hörhammer: Erinnerungen an Romano Guardini, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 20, 1968, 50 (15. Dezember 1968), S. 400 [Gerner 193] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 107-109 [Artikel] - [noch nicht online]
  48. Curt Hohoff: Welterfahrener Prediger. Zum Tode Romano Guardinis, in: Die Welt, Hamburg, 1968, 3. Oktober [Mercker 2633] - [Artikel] - [noch nicht online]
  49. Curt Hohoff: Romano Guardini. Zum Tode des Theologen und Schriftstellers, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1968, 41, 11. Oktober, S. 16 [Mercker 2634] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 75-78 [Artikel] - [noch nicht online]
  50. Curt Hohoff: Romano Guardini. 17. Februar 1885-1. Oktober 1968, in: Die Welt, Hamburg, 1968, 28. Dezember (mit Portraitzeichnung) [Mercker 2635] - [Artikel] - [noch nicht online]
  51. Paul Holzmann: Das Leben des Romano Guardini vollendet. Dank an einen großen Geist, Lehrer und Wegbegleiter in trüben Jahren, in: Nürnberger Zeitung, 1968, 5. Oktober [Mercker 2636] - [Artikel] - [noch nicht online]
  52. Paul Hübner: Der Lehrer des Gesprächs. Zum Tod des Philosophen und Theologen Romano Guardini, in: Rheinische Post, Viersen, 1968, 3. Oktober [Mercker 2638] - [Artikel] - [noch nicht online]
  53. Paul Hübner: Im Glauben an den religiösen Auftrag. Zum Tode des Münchner Religionsphilosophen Romano Guardini, in: Theater-Rundschau, 14, 1968, 11, S. 6 [Mercker 2639] - [Artikel] - [noch nicht online]
  54. Winfried Jestaedt: Engagiert und gelassen zugleich. Zum Tode Romano Guardinis, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 21, 1968, 120 (4./5. Oktober 1968) [Mercker 2640] - [Artikel] - [noch nicht online]
  55. 11. Vollversammlung des Liturgierates. Teilnehmer gedachten des verstorbenen Romano Guardini, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Vatikan, 1968, 236, 9. Oktober (Rat zur Durchführung der Liturgiekonstitution des Vaticanum II) [Mercker 2643] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];
  56. Romano Guardini in München gestorben, in: Katholische Presseagentur, 1968, 292, 2. Oktober, S. 4 [Mercker 2641] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  57. Romano Guardini in München gestorben. Er galt als einer der bedeutendsten Religionsphilosophen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst Inland, 1968, 231, 2. Oktober, (in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1968, 172, 2. Oktober) [Mercker 2642] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. unter dem Titel: Romano Guardini in München gestorben, in: Badisches Tagblatt, Baden-Baden, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 23, 1968, 234 (3. Oktober 1968), S. 1 (KNA-Meldung auf Titelseite) [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 116, 1968, 41 (13. Oktober 1968), S. 5 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  58. F. W. Koch: Denker, Lehrer und großes Vorbild. Zum Tode des Schriftstellers und Kulturphilosophen Romano Guardini, in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 23, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 30 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  59. Romano Guardini gestorben, in: Konradsblatt, Karlsruhe, 52, 1968, 41 (13. Oktober 1968), S. 3 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  60. unter dem Titel: Einer der bedeutendsten Religionsphilosophen. Zum Tode von Romano Guardini, in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 64, 1968, 230 (3. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  61. Hans Kraiker: Die Sorge um den Menschen. Zum Tode des Religionsphilosophen Romano Guardini, in: Frankfurter Neue Presse, 1968, 3. Oktober [Mercker 2646] - [Artikel] - [noch nicht online]
  62. Hans Kudszus: Das Dunkel bleibt dunkel. Zum Tode Romano Guardinis, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1968, 7012, 3. Oktober, S. 5 [Mercker 2647] - [Artikel] - [noch nicht online]
  63. Hans Kudszus: Chronik, in: Neue Deutsche Hefte, Berlin, 15, 1968, 4 (Nr. 120), S. 224-227 [Gerner 194] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=M5UnAQAAIAAJ; darin:
    1. S. 224: Bezug auf Kierkegaard-Vortrag vor der Kant-Gesellschaft in Kiel 1926, einem gemeinsam mit Guardini verbrachten Tag an der Kieler Buch und Guardinis Reflexionen über den „letzten“ Tag [Gerner 236] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=M5UnAQAAIAAJ;
    2. S. 226: „… in den Jahren des zweiten Weltkrieges, als er mit seinen damals berühmten Vorträgen im immer überfüllten Carl-Sonnenschein-Haus …“ [Gerner 252, versehentlich „Kudzus“ statt „Kudszus“] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=M5UnAQAAIAAJ;
  64. Ulrich Landgraf: An der Grenze von Vernunft und Entzauberung. Der katholische Theologe und Philosoph Romano Guardini in München gestorben, in: Südkurier, Konstanz, 24, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  65. [Niederländisch] Paul Leemans: Romano Guardini, in: De maand. Algemeen Tijdschrift voor culturele en soziale bezinning, 11, 1968, 8, S. 414-416 [Mercker 2650, bei Mercker „De mand“ statt „De maand“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  66. Gunthar Lehner: "In diesem Sinn war er ein Weiser". Zum Tode von Romano Guardini. Versuch eines Porträts, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Kultur, Das Porträt, 1968, 31, 2. Oktober, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2561] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. in: Tagesanzeiger, Regensburg, 1968, 3. Oktober [Mercker 2561] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt, 1968, 13. Oktober [Mercker 2561] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. in: Der Volksbote, Innsbruck 1968, 12. Oktober, S. 7) [Mercker 2651] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Er war ein Weiser, in: Tag des Herrn, Leizpig, 18, 1968, 45/46 (16. November 1968), S. 179 [Gerner 196] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 27-30 [Artikel] - [noch nicht online]
  67. [Niederländisch] Alb. Leenhouwers: Guardini´s driehoek, in: Standaard der Letteren, 1968, 12. Oktober, S. 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  68. Fritz Leist: Er war der Wegbereiter des Konzils, in: Münchner Merkur, 1968, 3. Oktober [Mercker 2652] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 79-81 [Artikel] - [noch nicht online]
  69. [Niederländisch] Romano Guardini in München overladen, in: Leeuwarder courant. Hoofdblad van Friesland, 3. Oktober 1968, S. 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&coll=ddd&identifier=ddd:010565191:mpeg21:a0236&resultsidentifier=ddd:010565191:mpeg21:a0236
  70. Margarete Löw: Guardini und Rothenfels, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1968, 30. Oktober (Leserbrief zum Artikel von Roland Hill vom 3. Oktober 1968) [Mercker 2062] - [Artikel] - [noch nicht online]
  71. [Spanisch] Rafael López-Egea: Crónica cultural española: Evocación de Romano Guardini, in: Arbor, 70, 1968, 276 (1. Dezember), S. 77 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  72. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini, in: Crisis, Madrid, 15, 1968, S. 325-329 [Mercker 2653] - [Artikel] - [noch nicht online]
  73. [Italienisch] Guardini - sua morte commento commemorative, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 227, 3. Oktober () [Mercker 2665] - [Artikel] - [noch nicht online]
  74. [Italienisch] Romano Guardini. Nel trigesimo della morte, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 252, 1. November [Mercker 2666] - [Artikel] - [noch nicht online]
  75. Gertrud Luckner: Romano Guardini in memoriam, in: Freiburger Rundbrief, 20, 1968, 73-76, S. 149 [Mercker 2654] - [Artikel] - http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7048/pdf/Freiburger_Rundbrief_1968_73_76.pdf, darin enthalten:
    1. Oe, in: Mitteilungsblatt des Irgun Olej Merkas Europa, XXXVI, 41) vom 11. Oktober 1968; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 82-84 [Artikel] - [noch nicht online]
  76. Lehrer und Seelsorger, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 151, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  77. Guardini und Rothenfels, in: Main-Echo, Aschaffenburg, 1968, 4. Oktober, S. 3 [Mercker 2655] - [Artikel] - [noch nicht online]
  78. Th.H.: Christliche Lebensdeutung. Zum Tode Romano Guardinis, in: Mainzer Anzeiger, 1968, 230 (Donnerstag 3. Oktober 1968), S. 5 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 5: „In einem seiner späteren Werke „Das Ende der Neuzeit“ hat er sich gegen den Kulturpessimismus gewandt und die gewaltigen Aspekte der Zukunft erkannt. Guardini nahm stets eine Mittler-Position ein, auch zwischen dem italienischen und deutschen Element.“
    2. „Aus jener Zeit des Ersten Weltkrieges stammen auch die persönlichen Bindungen zu Prälat Gottron, zu Professor Schüler, zu Professor Ruffin und vielen anderen Mainzern, die durch Guardinis Arbeitskreise und Gespräche entscheidende Anregungen erhielten. Diese Kontakte mit jüngeren Menschen in der Gesellschaft „Juventus“ zeigten bereits Guardinis Fähigkeit, Kunstwerke und Literatur zu interpretieren.“
  79. [Französisch] Marie-Yvonne (Soeur), in: Témoignage chrétien, 1968, 24. Oktober, S. 14 (Artikel zum Tode Guardinis, darin eingehende Beschäftigung mit Der Herr) [Mercker 2656] - [Artikel] - [noch nicht online]
  80. Ernst Müller: Gespräch mit Guardini. Zum Wirken des verstorbenen Religionsphilosophen in Tübingen 1946-1948, in: Südwest-Presse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 3. Oktober 1968 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  81. Zum Tode von Romano Guardini, in: National-Zeitung, Basel, 126, 1968, 457 (3. Oktober 1968, Abendblatt), S. 15 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  82. [Englisch] Romano Guardini, Theologian, dead, in: The New York Times, 1968, 2. Oktober, S. 39 (Zusammenfassung des Time-Artikels von 1960) [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - [noch nicht online]
  83. Erneuerer des Glaubens. Zum Tode des Theologen und Philosophen Romano Guardini, in: Neue Württembergische Zeitung, Göppingen, 23, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  84. Burkhard Neunheuser: Romano Guardini. Ein Rückblick, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 44, 1968, S. 483-488 [Mercker 2662] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8s1DAAAAIAAJ; auch in: Die Älteren (Quickborner) im Gau Mittelrhein, Waltstetten 1969, S. 2-8 [Mercker 2662] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 84-93 [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Ricordo di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 232, 9. Oktober, S. 3 [Mercker 2661] und [Zucal, 1988, 493] - [Artikel] - [noch nicht online]
  85. Hans F. Nöhbauer: Romano Guardini gestorben, in: Abendzeitung, München 1968, 237, 2. Oktober [Mercker 2663] - [Artikel] - [noch nicht online]
  86. Maria Offenberg: Zum Tode Dr. Romano Guardinis, in: Die christliche Frau, Köln, 1968, S. 133-134 [Mercker 2664] - [Artikel] - [noch nicht online]
  87. Pl (Manfred Plate): Aufbruch und Ausbruch der Kirche aus dem 19. Jahrhundert: Romano Guardini. Der Ausgangspunkt: Die Suche nach Christus. Die Kirche. Auseinandersetzungen. Der Dialog, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg, 20, 1968, 42, 20. Oktober, S. 335-336 [Mercker 2669, bei Mercker versehentlich noch „Der christliche Sonntag“ statt „Christ in der Gegenwart“] - [Artikel] - [noch nicht online]; Wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 93-99 [Artikel] - [noch nicht online]
  88. Professor Romano Guardini +, in: Petrusblatt, Berlin, 24, 1968, 40 (6. Oktober 1968), S. 6 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  89. Prof. Romano Guardini gestorben. Katholischer Theologe und Philosoph, in: Pforzheimer Zeitung, Pforzheim, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 4 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  90. (Nachruf), in: Publik, Frankfurt am Main, 1, 1968, 4. Oktober (Nachruf zum Tode Guardinis) [Mercker 2671] - [Artikel] - [noch nicht online]
  91. Karl Rahner: Romano Guardini †, in: Klerusblatt, München, 48, 1968, 20, 15. Oktober, S. 347-348 (Nachruf im Bayerischen Rundfunk, 1968, 2. Okt, teilidentisch mit der Laudatio auf Guardini zum 80. Geburtstag) [Mercker 2673] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Denker und Christ. Nachruf auf Romano Guardini, in ders.: Chancen des Glaubens. Fragmente einer modernen Spiritualität, Freiburg im Breisgau 1971, S. 145-149 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 22: Dogmatik nach dem Konzil, Teil 2: Theologische Anthropologie und Ekklesiologie, hrsg. von Albert Raffalt, 1995, S. 663-666 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (2)2008, S. 663-667 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lIYlAQAAIAAJ; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 36-41 [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Pensatore (e???) cristiano. Ricordo di Romano Guardini, in ders.: Frammenti di spiritualità per il nostro tempo. Prospettive per la fede, Brescia 1973, S. 156-160, ins Italienische übersetzt durch A. Marranzini [Zucal, 1988, 493] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: Thinker and Christian. Obituary of Romano Guardini, in ders.: Opportunities for Faith, New York 1975, S. 127-131, ins Englische übersetzt durch Edward Quinn [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W40cAAAAMAAJ
  92. Romano Guardini gestorben. 80 Schriften des katholischen Theologen und Philosophen, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 82, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 17 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  93. Romano Guardini +, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 24, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  94. Michael Schmaus: Romano Guardini gestorben. Der Theologe, Philosoph, Kulturwissenschaftler hat eine geistige Epoche angeregt, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 23, 1968, 234 (3. Oktober 1968), S. 11 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  95. Herbert M. Schönfeld: Hochgebildeter Künder des Heilswissens. Zum Tode des Religionsphilosophen Romano Guardini - Papst Paul würdigt Verdienste, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, Nr. 229 (3. Oktober 1968) [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  96. Hans Schomerus: Horizont des Abendlandes. Zum Tode Guardinis, in: Christ und Welt, 21, 1968, 41, 11. Oktober 1968, S. 10 [Mercker 2680] - [Artikel] - [noch nicht online]
  97. Theodor Schroedter: Der Weise der Zwiesprache. Romano Guardini gestorben, in: Das Wort. Katholische Wochenzeitung für Nordwestdeutschland, Hildesheim, 1968, 13. Oktober, S. 9 [Mercker 2681] - [Artikel] - [noch nicht online]
  98. Alfred Schüler: Gedenksendung zum Tode Guardinis, in: Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 1968, 4. oder 5. Oktober; dazu: 1968, 1 Typoskriptseite (Abschiedsworte am Tage der Beerdigung Guardinis am 4. Oktober 1968 im ZDF) [Mercker 2683] und [Mercker 2685] - [Fernsehsendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  99. Alfred Schüler: Zum Tode Romano Guardinis, in: Glaube und Leben, 1968, Oktober [Mercker 2682, bei Mercker versehentlich „Glauben“ statt „Glaube“] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 42-45 [Artikel] - [noch nicht online]
  100. Trauer um Professor Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Trauer um Professor Romano Guardini, in: Schwäbische Post, Aalen, 21, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 4 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Trauer um Professor Romano Guardini, in: Südwest-Presse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 24, 1968, 228 (3. Oktober 1968), S. 3 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  101. Josef Schwarz: In memoriam Romano Guardini, in: Österreichische Pädagogische Warte, 56, 1968, S. 215-219 [Mercker 2686] - [Artikel] - [noch nicht online]
  102. Ulrich Schwarz: Das Heil liegt in der Ordnung, in: Westfalenpost, Hagen, 1968, 3. Oktober [Mercker 2687] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Walter Dirks: Anmerkungen (und ein Nachruf) (Stellungnahme zu: Schwarz, Das Heil liegt in der Ordnung), in: Frankfurter Hefte, 1968, S. 749 f. [siehe oben]:
      1. S. 749 f.: „In der „Westfalenpost“ vom 3. Oktober 1968 ist unter dem beziehungsreichen Titel „Das Heil liegt in der Ordnung“ ein Artikel (von Ulrich Schwarz) zum Tode Romano Guardinis erschienen. In ihm wird Guardinis Denken als neue Entfaltung des mitteralterlichen Ordo-Gedankens interpretiert. Die letzten Sätze lauten: „Guardinis Ordnungsvorstellungen suggerierten das Führerprinzip, trugen dank seines enormen Einflusses auf die Jugend zur Ablehnung des notwendig pluralistischen Parlamentarismus von Weimar bei und erleichterten so vor allem den jungen Katholiken den Weg ins `Dritte Reich´.“ Daß das letzte Wort in einem Nachruf auf sein Leben und Werk „Dritte Reich“ lauten würde, hätte sich Guardini nicht träumen lassen. Konnten Harry Proẞ' Vereinfachungen so konsequent weitervereinfacht werden? Die Leser, Freunde und Schüler sehen mit ihrem geistigen Auge Guardinis Gesicht, und sie lesen „Führerprinzip“. Hat der Verfasser dieses Gesicht mit Stefan Georges verwechselt? Romano Guardini hat sowohl aus Noblesse als auch aus Demokratie zu jeder Zeit vor Hitler und nach seiner Machtergreifung die Braunen verachtet. Die Lieferungen seines Buchs über den „Herrn“, den Herrn Jesus Christus nämlich, waren im Gepäck christlicher Soldaten versteckt, sie wurden in Luftschutzkellern und da, wo es möglich war, auch im KZ gelesen. (Meine Frau wurde vor die Gestapo zitiert, weil sie verdächtigt worden war, das Buch zu besitzen.) Wo ist der katholische Nationalsozialist, der sich je auf Guardini berufen hätte oder hätte berufen können? Im Absatz vorher, der von der „liturgischen Erneuerung“ handelt, wird der „Gottesdienst als personaler Ausdruck der Anerkennung der Ordnung“ gedeutet. Sollte von der Eucharistiefeier die Rede sein? Kamen wir wirklich, als Hitler uns keine anderen Zusammenkünfte erlaubte, in der Frühe zusammen, um unsere Anerkennung der Ordnung personal auszudrücken? Guardini hatte uns gelehrt, daß wir zusammenkamen, um zu danken, um uns den Tod und die Auferstehung Christi zu vergegenwärtigen, um uns Kraft zu holen und um einander Kraft zu geben. Wie fatal der Autor nicht nur das Denken Guardinis mißversteht, sondern auch ihn selbst, den Menschen und Christen zeigt seine Explikation jener „christlichen Ordnung“, die uns Guardini auf neue Weise entfaltet habe: „Es ist eine Ordnung von oben nach unten, die feste Wertmaßstäbe garantiert und in der der Ort eines jeden Menschen und einer jeden Sache bestimmbar ist, und in der letztlich nichts unsicher bleibt für den Fragenden – im Gegensatz zum pluralistischen, demokratischen Weltbild, das notwendig ein Nebeneinander mehrerer miteinander streitenden und daher letztlich unsicheren Ordnungen fordert.“
  103. Dichter und Dichtung religiös gedeutet. Romano Guardini gestorben/Lehrer, Philosoph und Seelsorger, in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 134, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 8 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  104. Rupert Sigl: Wenn Licht auf das Leben fällt. Begegnung mit Romano Guardini, in: Landshuter Zeitung, 1968, 5. Oktober [Mercker 2688] - [Artikel] - [noch nicht online]
  105. [Niederländisch] Gabriël Smit: Een Baanbreker, in: Standaard der Letteren, 1968, 12. Oktober, S. 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  106. Alfred Stoecklin: Im Dialog wird Enge überwunden. Zum Tode Romano Guardinis, in: Neue Zürcher Nachrichten, 7. Oktober 1968, 4 („menschlich, ja brüderlich faßbare Sprache“) [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  107. Wilhelm Stählin: Romano Guardini, in: Quatember. Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 33, 1968/69, 4, S. 168 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 100f. [Artikel] - [noch nicht online]
  108. [Ungarisch] Ferenc Szabó: Romano Guardini 1885-1968, in: Katolikus Szemle, 20, 1968, S. 373–375 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.ppek.hu/konyvek/Szabo_Ferenc_Parbeszed_a_hitrol_1.pdf;
  109. Stanis-Edmund Szydzik: Romano Guardini, Deuter menschlicher Existenz, in: Der katholische Gedanke, 24, 1968, S. 101-108 [Mercker 2679] - [Artikel] - [noch nicht online]
  110. [Englisch] Death of Romano Guardini, in: The Tablet, 1968, Nr. 222, 12. Oktober, S. 1021 („one of the most influential and popular theologians and philosophical writers of the twentieth century”) [Brüske 770] und [Krieg, 1995, 58 und 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Psf-KUL3nacC;
  111. [Englisch] Milestones, in: Time, 92, 1968, 11. Oktober, S. 102 (würdigt Guardini als “Renaissance-Humanist”) [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - [noch nicht online]
  112. [Englisch] Romano Guardini (Nachruf), in: Triumph, 3, 1968 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BAHiAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 10: „Romano Guardini. One of the most able and eminent defenders of the Christian faith in our time, Monsignor Romano Guardini, died on October 1 in a Munich hospital. Guardini was of Italian extraction, but wholly German by education and culture. Born in 1885 when scientific rationalism seemed destined to conquer the world and replace religion, Guardini developed a revulsion to the scientific studies which at first had occupied him. He studied theology at the University of Freiburg, reconciled himself to God, and was ordained a priest in 1910. As so many splendid men before him, Guardini took advantage of the marvelous liberty assured to priests by their self-abnegation to develop his remarkable talents. He became proficient in Eastern and Western philosophy, modern literature, biography, classical and modern art, science, education, didactics and politics - all this, of course, in addition to his overriding interest in theology. Altogether, these accomplishments made him into one of the most important critics and guides of our time. Nor was he without talent as a man of action. He founded and was the principal inspirer of the German Catholic Youth Movement. Such a man cannot easily be replaced even in the best of conditions. In our own time, with society and culture a shambles as a result of infidelity and sin, and with religion shaken to its foundations by the material collapse of Christendom, it is difficult to believe that such a man as Guardini can be effectively replaced at all. No doubt other bright men with deep wits will appear among us; but our age will be uniquely blessed if one of them is as nourished in the accumulated wisdom of the ages as Guardini. Certainly the priesthood, in its present disarray, is not conducive to that peace and calm which are indispensable for reflection, contemplation and the activity of the higher intellect. All such accomplishments and powers as Guardini's are wasted in men who do not know where to find the spiritual center of gravity of their lives. Guardini's peculiar value lies in the fact that he not only had a deep understanding of the Faith, but also a faith which never wavered. The more the Faith sinks into the darkness of the shallow minds of our time, who would adjust to the world because they are afraid of infidels, the more Guardini's importance as an illuminator of Christianity will be enhanced. His books, The End of the Modern World, The Living God, Power and Responsibility and The Humanity of Christ will acquire more and more authority as less able and learned men struggle with the central problems of man. It is doubtless on this account that the Pope saw fit to send personal condolences to the Archbishop of Munich when he learned that Guardini was dead.“
  113. [Kroatisch] Veliki sin Crkve U spomen Romana Guardinija, in: Vjesnik Provincije, 17, 1968, 6, S. 203—208 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  114. Johannes Wagner: Romano Guardini zum Gedenken, in: Gottesdienst, Freiburg, 1968, 20, 16. Oktober, S. 153 [Mercker 2691] - [Artikel] - [noch nicht online]
  115. Friedrich Weigend: Abschied von Romano Guardini, in: Stuttgarter Zeitung, 1968, 299, 3. Oktober [Mercker 2692] - [Artikel] - [noch nicht online]
  116. [Spanisch] Richard Wisser: Sobre la muerte y la vida de Romano Guardini, in: Folia humanistica, Barcelona, 6, 1968, S. 961-967 [Mercker 1932] und [Mercker 2694] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel Zum Tod und Leben Romano Guardinis, in: Begegnung, Köln, 24, 1969, S. 1-3 [Mercker 2693] - [Artikel] - [noch nicht online]

Beileidstelegramme

  1. Alfons Goppel, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1968, 240, 5. Oktober (Beileidstelegramm des Bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel zum Tode Guardinis an die Hinterbliebenen, Ausz.) [Mercker 2623] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heinrich Lübke/Kurt Georg Kiesinger/Ernst Benda: Beileid zum Tode von Romano Guardini, in: Bulletin des Presse- und Informationsdienstes der Bundesregierung, Bonn, 1968, 126 (8. Oktober 1968), S. 1096 (Wortlaut der Beleidstelegramme von Bundespräsident Lübke, Bundeskanzler Kiesinger, Bundesminister Benda) [Gerner 193] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FTcbAQAAMAAJ; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 23f. [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Heinrich Lübke an Dr. Giuliano Guardini: "In Trauer und dankbarer Bewunderung gedenke ich Ihres Onkels, des bedeutenden Religionsphilosophen Professor Dr. Romano Guardini. Heinrich Lübke Präsident der Bundesrepublik Deutschland"
    2. Kurt Georg Kiesinger an Dr. Giuliano Guardini: „Die Nachricht vom Tode Romano Guardinis hat mich tief bewegt. Ich spreche Ihnen meine herzliche Anteilnahme aus. Ich verneige mich in Dankbarkeit und Trauer am Grabe dieses großen Christen. Kiesinger, Bundeskanzler“
    3. Ernst Benda an Dr. Giuliano Guardini: „Die Nachricht, daß Professor Romano Guardini, Ihr verehrungswürdiger Herr Onkel, aus dieser Welt abberufen worden ist, erfüllt alle, denen er in jahrzehntelangem Wirken Lehrer und Vorbild gewesen ist, mit Trauer und Wehmut. Was er durch Wort und Schrift in meisterhafter Sprache an geistigen Werten aus Christentum und Antike wieder erschlossen und dargeboten hat, war für viele Richtschnur und Halt in ihrer Lebensführung und wurde zugleich in Liturgie und Pädagogik Grundlage für Reformen, die heute fast zur Selbstverständlichkeit geworden sind. Sein reicherfülltes Lebenswerk fand nicht zuletzt durch die Mitgliedschaft im Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste hohe Anerkennung, noch mehr aber durch die Dankbarkeit und Verehrung aller, die von ihm lernen durften. Romano Guardini, sein Werk und seine Persönlichkeit werden unvergessen bleiben. Ihr sehr ergebener Ernst Benda.“
  3. [Italienisch] Papst Paul VI. (Giovanni Battista Montini): in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 3. Oktober (Telegramm an den Erzbischof von München und Freising, Julius Kardinal Döpfner zum Tod Guardinis) [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Ordinariatskorrespondenz (der Erzbischöflichen Pressestelle, München), ok-3. Dokumentation, 1968, 13, S. 1 [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Süddeutsche Zeitung, München 1968, 5. Oktober [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Die römische Warte (Deutsche Kurzausgabe des "Osservatore Romano"), 9, 1968, 37 [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 21f. [Artikel] - [noch nicht online]

Beisetzung

  1. Hannes Burger: Abschied von Romano Guardini. Requiem in St. Ludwig. Beisetzung in der Laurentius-Kirche, in: Süddeutsche Zeitung, München 1968, 240, 5. Oktober [Mercker 2603] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ein großer Mann des Friedens. Romano Guardini wurde am 4. Oktober in München beigesetzt, in: Der Pilger, Speyer, 118, 1968, 42 (13. Oktober 1968), S. 1010 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Prof. Romano Guardini beigesetzt, in: Deutsche Presse Agentur, 1968, 142, 4. Oktober, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2608] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Julius Döpfner (Julius Kardinal Döpfner): Liebe zu den Menschen. Predigt des Erzbischofs von München und Freising Julius Kardinal Döpfner beim Requiem für Professor Romano Guardini in München, St. Ludwig am 4. Oktober 1968, in: Ordinariatskorrespondenz. Dokumentation (Pressestelle des erzbischöflichen Ordinariats München, Maxburgstr.), 1968, 13, ok-03, 3 Typoskriptblätter [Mercker 2614] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Omelia tenuta in occasione dei funerali di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 23, 1968, 11, S. 1045-1049 [Zucal, 1988, 492] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder unter dem Titel: Liebe zu den Menschen (Predigt beim Requiem für Romano Guardini am 4. Oktober 1968 in St. Ludwig), in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 15 [Gerner 193] und [Gerner 220] und [Brüske 370] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 17-20 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Fo.: Romano Antonio Guardini, in: Die Posaune. Pfarrblatt für St. Ludwig, München 1968, 11, S. 5 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; von mir ursprünglich einem Gemeindebrief der Pfarrei St. Laurentius zugeordnet und im ersten Teil S. 5 wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 16f. [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Romano Guardini beigesetzt, in: Rhein-Necker-Zeitung, Heidelberg, 24, 1968, 231 (5./6. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Ernst Tewes: Gebet, gesprochen am Grabe Romano Guardinis (bei der Beerdigung), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 20, 1968, 50 (15. Dezember 1968), S. 400 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 16f. [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Fritz Woock: Er lauschte hinein in die Zeit. Abschied von Romano Guardini. Beisetzung in St. Laurentius, in: Münchner Merkur, 1968, 240, 5.-6. Oktober (mit Fotos der Beisetzung, zu erkennen sind: Julius Kardinal Döpfner, Ernst Tewes, Alois Hundhammer) [Mercker 2695] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1968-000] Hanns Arens: Unsterbliches München. Streifzüge durch 200 Jahre literarischen Lebens der Stadt, 1968, zu Romano Guardini Abschnitt: München um die Jahrhundertwende, ca. S. 383f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Gerhart Binder: Irrtum und Widerstand. Die deutschen Katholiken in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, München 1968, zu Romano Guardini S. 340f. und 418 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hRBoAAAAMAAJ
  • [1968-000] [Italienisch] P. Borella: Romano Guardini, in: Ambrosius, ???, 44, 1968, 6, S. 456-465 [Zucal, 1988, 483] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Italienisch] Giovanni Bortolaso: Romano Guardini interprete di Dio, in: La civiltà cattolica, Rom, 4.; 119, 1968, 3, S. 236-244 [Mercker 1966] und [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YAgZAQAAIAAJ
  • [1968-000] Adam Gottron: Die Jodampullen-Station im Festungslazarett Mainz während des ersten Weltkrieges, in: Gymnasium Moguntinum, 28, 1968, Dezember, S. 28-32 [Mainz]/[Gottron] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Italienisch] E. Guidoboni: Romano Guardini nella cultura contemporanea, in: Il Regno, Attualità, 13, 1968/19, S. 376-377 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] K. H. Kramberg: Die Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, in: [[Das Schönste, München, 1968, 10, S. 38-44, hier S. 42 [Mercker 2364] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Jakob Laubach: Zur Geschichte des Matthias-Grünewald-Verlages, in ders. (Hrsg.): Fünfzig Jahre Grünewald-Bücher. 50 Jahre Erneuerung der Theologie 1918-1968. Ein Almanach, Mainz 1968, S. ??? (-8-), zu Romano Guardini S. ??? [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Französisch] Eugène Moeller: Romano Guardini, in: Questions liturgiques, Louvain, 49, 1968, S. 298 [Mercker 2660] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Alfred Dedo Müller: Friedrich Wilhelm Foerster und die protestantisch-kirchliche Erziehungstradition. Eine ökumenische Besinnung, in: Wort und Welt. Festgabe für Prof. Dr.Erich Hertzsch anläßlich der Vollendung seines 65. Lebensjahres. Berlin, 1968, S. 221-232, zu Romano Guardini S. 224 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2RXSAAAAMAAJ
  • [1968-000] Vatikanbotschafter Sattler +, in: Petrusblatt, Berlin, 24. 1968, 46 (17. November 1968), S. 2 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Italienisch] Guido Sommavilla: Romano Guardini. Teologo audace, in: Letture, 23, 1968, 11, S. 707-708 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Wilhelm Stählin: Via Vitae. Lebenserinnerungen von Wilhelm Stählin, Kassel 1968, zu Romano Guardini
  • [1968-000] Kurt Lothar Tank: Schauprozess um Eierschalen, in: Eckart-Jahrbuch, 1968 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yts2AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 236: "Ohne allzu große Erwartungen besuchte ich auch Gastvorlesungen, die der katholische Religionsphilosoph Romano Guardini damals an der Universität hielt. Guardini las über Kierkegaard, über Endlichkeit und Ewigkeit in Nietzsches Zarathustra, über religiöse Gestalten bei Dostojewsky. Und hier nun geschah ein Wunder - ich kann es nicht anders ausdrücken. Zum erstenmal begriff ich, was Kritik im Kern sein mußte: eine bis zur Selbstaufgabe reichende Interpretation, das Aushalten von Spannungen, die den Künstler als Person zuweilen fragwürdig erscheinen ließen, die seine Existenz gefährdeten und zerstörten und die doch auf Grund einer unaufhebbaren Tragik die Voraussetzung dafür bildeten, daß in der Gestalt, im Kunstwerk das Leiden, das Scheitern im Irdischen selbst dann einen Sinn, eine Rechtfertigung erhalten konnte, wenn die Negation dieses Sinnes, die Verneinung Gottes und der Schöpfung in eben diesem Kunstwerk ausgesprochen wurde oder ausgedrückt werden sollte."
  • [1968-000] Walter Tappolet: Jochen Klepper, in: Schweizerische Rundschau, 67, 1968, S. 394 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L08vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 398: „Anlässlich eines Empfangs für den Kronprinzen von Sachsen im Hause von Klepper schreibt dieser: „Mit Pater Georg von Sachsen, dem Jesuiten, weiss ich mich einig darin, dass niemals die gemeinsame politische Bedrohung den ökumenischen und irenischen Antrieb geben kann, sondern dass zwischen den Konfessionen nur das eine einigend wirken kann: die Verehrung des göttlichen Geheimnisses und die Erkenntnis der menschlichen Schuld in der Spaltung der Kirchen.» (11. Juni 1940.) Und schliesslich berichtet Klepper von einer Begegnung mit Romano Guardini, die «durchaus lohnend» gewesen sei. Das Gespräch sei bald von Guardini auf «die katholisch-protestantische Irenik der Gegenwart» geführt worden. «Ich empfand wieder die ganze Tragik der protestantischen Position dies viel mehr als eine Ungleichheit der Dialogfähigkeit zwischen dem alten und dem jüngeren Mann, der alten und der jungen Kirche. Jene bange Frage taucht für den Protestanten immer wieder auf: `Ist, was ich nicht preisgeben kann, nun wirklich biblisch bestimmt – in tieferer Auslegung, als der Katholizismus sie besitzt oder aber etwa nordisch, deutsch?´ Eines glaube ich fest: das Bild, das der Katholizismus vom gläubigen Menschen besitzt, ist nicht der Sünder unter der Gnade, wie er uns in der Bibel begegnet . Dem sind wir Protestanten näher. Der Katholizismus tritt uns heute sehr milde, achtungsvoll und bußfertig entgegen. Aber Einigung, die er so nennt, kann für ihn immer nur unsere Rückkehr sein. Wir begegnen dem Katholizismus mit liebvollem Respekt.“ Klepper freut sich aber über die „völlige Einigkeit mit Guardini darin: jeder aktuelle, politische impetus muss erst ausschieden, ehe die wahre, tiefe Auseinandersetzung erfolgen kann. Die gemeinsame, politische Bedrohung begründet zu wenig“. (18. März 1942.)“
  • [1968-000] Max Tau: Auf dem Weg zur Versöhnung, Hamburg 1968, zu Romano Guardini S. 100 und 150 [Gerner 297] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Kurt Töpner: Der deutsche Katholizismus zwischen 1918 und 1933, in: Hans Joachim Schoeps (Hrsg.): Zeitgeist im Wandel, Band II: Zeitgeist der Weimarer Republik, Stuttgart 1968, S. 176-202, zu Romano Guardini S. 179 (über die Liturgische Bewegung) [Gerner 305] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Gottfried Reinhold Treviranus: Das Ende von Weimar. Heinrich Brüning und seine Zeit, Düsseldorf/Wien 1968 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jsw7AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 54: Treviranus spricht davon, dass Guardini Dirks als „als Lektor auf die Jugendburg Rothenfels geholt hatte“;
    • S. 85: datiert erste Begegnung aufgrund eines Briefes von Brüning an Platz auf 1926 [Der Brief datiert aber laut Hömig und Berning auf 1924!];
    • S. 86: Begegnung von Brüning, Schmitt, Guardini bei Tagung in Boppard;
  • [1968-000] Fridolin Wechsler: Romano Guardini 1885-1968. Ausgangspunkt und Eigenart seines Werkes, in: Walter Dürig (Hrsg.): Epistula. Aus dem Herzoglichen Georgianum in München, Wintersemester 1968/69, 7, 1969, 14, S. 3-5 [Mercker 1930] - [Artikel] - [noch nicht online]