Die Schildgenossen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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### H. M.: Eine Aufgabe der Studenten im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 240
### H. M.: Eine Aufgabe der Studenten im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 240


=== Heft 5 (Brachet 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit ===
=== Heft 5 (Brachet 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen ===
# W. Engels: Politische Randglossen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 241-242
# W. Engels: Politische Randglossen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 241-242
# A. H. Berning: Politik und Jugend. Zur Godesberger Windhorstbundtagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 243-249
# A. H. Berning: Politik und Jugend. Zur Godesberger Windhorstbundtagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 243-249

Version vom 7. April 2022, 20:46 Uhr

Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift "Die Schildgenossen"

Die Schildgenossen, 1, 1920-1921 (Josef Aussem ist alleiniger Herausgeber, Mitbegründer: Hubert Schiel)

Heft 1 (Gilbhard 1920) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Rolf Ammann: Vorwort, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 1-3
    1. S. 2: „Als deren Beaufragter ich die Schriftleitung führe“
    2. S. 3: „So lasst uns Hand anlegen an unser Beginnen, ohne Schwärmerei, ohne falsche Romantik, als wahre Kämpfer. ... Sollte einmal ein Literatentum einzureißen drohen, so hoffe ich gibt es genug, die mit starker Hand mir helfen, dieses Unding zu zerschlagen.“
  2. Elisabeth Drießen: o.T., in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 3 (Gedicht)
  3. Klug, J.: Erarbeitetes Christentum, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 4-6
    1. S. 6: „Ringen wir nach dem nicht bloß `intellektuell´ erfassten (wenn auch wohl verstandenen und begriffenen), sondern nach dem sittlich ERARBEITETEN Christentum!“
  4. Lisbeth Dombrowski: Wege, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 7
  5. Bernhard Strehler: Von der Quelle zum Strom, in: Die Schildgenossen 1, 1920, 7-9
  6. Elisabeth Drießen: Quickborn, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 9 (Gedicht)
  7. Hubert Schiel: Scheidung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 9-13
  8. Maria Liedl: Von Ziel und Weg, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 13-16
    1. S. 14: Großquickborn „Nicht mehr JUGENDBEWEGUNG ist ihres Lebens Höchstes; vor ihnen steht ein leuchtend Ziel: `Quickborn – Kulturbewegung´. Noch ist es ZIEL, nicht WIRKLICHKEIT – aber ein Ziel, an dessen Verwirklichung alle Großquickborner mit ganzer Seele arbeiten. Aufzubauen und neue Werte in unsre zerrüttete Zeit zu schaffen, ist ihr Wille. Der Quickborner Jugendstil werden sie zum LEBENSTIL gestalten. Dieses Stiles Grundstein ist der Glaube, sein Ziel die Lebenserneuerung. Deren Grundgedanken lassen sich in drei Worte fassen: Schlichtheit, Wahrheit und Reinheit.“ - Vereinung von „Schlichtheit mit Kunst“ - „Schlichtheit und Geradheit auf das Geistige übertragen, ergibt WAHRHEIT.“
    2. S. 15: „Was die Gemeinschaft im Quickborn begonnen, vollendet sie im Großquickborn: das Reifen zu ganzen Männer, zu Rittern, und zu ganzen Frauen, Edelfrauen, Hüterinnen der Sitte.“ - "`Quickborn – Kulturbewegung?´ Wir wissen alle, dass nur eine CHRISTLICHE KULTUR uns retten kann, und wissen, dass alles Menschenwerk zerrinnt, wenn es nicht auf Ewigkeitsgrund gebaut ist.“
    3. S. 16: „Die Großquickborner aber tragen wie einen Gral in ihrer Seele das Bewusstsein, dass es die tiefste Kulturarbeit, also ihre geistige Pflicht ist, zu wirken, dass in vielen Herzen der Glaube wieder LEBENDIG wird und die Menschen zu STREITERN GOTTES erwachen.“
  9. Seraphie Schaneng: Flügel, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 16f. (Gedicht)
  10. Die innere Tagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 17-25
  11. Klara Schaetz: Hochland und Großquickborn, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 25-27
  12. Ludwig Schaetz: Zum "Sängerkrieg auf Rothenfels.", in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 27-29
  13. Elisabeth Stryczeck: Kommt mit!, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 29-30
  14. Platz, Hermann: Anmerkungen zur Burgtagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 30-32
    1. S. 30: „Der Krieg und die Ereignisse der Nachkriegszeit haben die Eiterbeule, die in der Großstadt gereift ist, aufbrechen lassen. Das Geld gewinnt im heutigen Schieber-, Wucher- und Protzentum die letzte Bedeutung, die ihm als Symbol der vergangenen Kulturentartung zukommt. ... das Ziel unserer heimlichsten Sehnsucht ist es, irgendwo an das andere Ufer zu gelangen, wo das neue Seelentum zu sprießen beginnt. Das war mein Erlebnis auf Burg Rothenfels.“ - S. 30f.: „Die Aufgeschlossenheit und Bereitschaft der Seelen beweisen, dass die Zeit vor einer Wende steht. Was vorher war und Jünglinge erfüllte; Naturideal, Sozialwille, Staatssinn erwuchs aus der Umwelt und verlief auf der Ebene der Zeitgemäßheit.“
    2. S. 31: Berufung auf Curtius, Die literarischen Wegbereiter des neuen Frankreich, 1919, S. 195f. (in Bezug auf Péguy) - Es gelte für den Einzelnen und für die Bewegung „das Ewige, das Absolute zur Geltung zu bringen“, „das ihm zugängliche Ewige ins Zeitliche einzuzeichnen.“
  15. Maria Stephan: Bücherbesprechungen: Hans Weisen „Baukunst“, verlegt bei Erich Matthes, Leipzig, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 32
  16. Im Anhang: Notenblätter
    1. Ich weiß ein lieblich Engelspiel von Heinrich von Laufenberg, neuhochdeutsch von Bruder Bardo, Weise von Jos. Hammer, Lautenbegleitung von Klemens Neumann
    2. Zeit und Ewigkeit von Heinrich von Laufenberg
    3. An die Deutsche Nation. Lied aus dem 16. Jahrhundert. Lautensatz von Kl. Neumann
      1. § „Frisch auf in Gottes Namen, du werte deutsche Nation! Fürwahr ihr sollt euch schamen, würd´ eu´r gut Lob jetzt untergon. Das ihr habt lang behalten mit Ehr´ und Ritterschaft. Darum tut wie die Alten, der lieb Gott muß es walten, der verleih sein Siegeskraft.
      2. § Ihr handefeste Männer habt allzeit eines Löwenmut. Des rechten Wegs Bekenner, der Herz leucht wie ein´ Feuerglut! Was Gott uns hier verliehen, es sei net halben wagt; Leid, Gut und Ehr dran setzen, er kann uns wohl ergötzen, her, her all Stund´ frisch unverzagt!
      3. § Unser Macht ist geringe und auch dazu bald gar verlor´n. Gott helf, dass uns gelinge, durch Jesum Christum auserkorn. Er ist der rechte Nothelfer wie uns sein Wort zu sagt, darauf wir uns verlassen, Mann´sherzen keck uns fassen, her, her all Stund´ frisch unverzagt!“

Heft 2 (Christmond 1920) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Elisabeth Drießen: ... und wer sich umschaut, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 33 (Gedicht)
  2. Romano Guardini: Vom Sinne des Gehorchens, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 33-41
  3. Hans Kusch: Demut und wahre Jugendlichkeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 41-47
  4. Ludwig Schaetz: Zusammenklang, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 47-49
    1. S. 47: „Ich habe in den letzten Jahren manchen Hochländer kommen sehen, auch manchen wieder gehen. Auf den verschiedensten Wegen sind sie zu uns gestoßen: der Sozialstudent, der fanatische Abstinent, der künstlerische Ästhet, der Vereinsmeier, der Sportmensch, der Idealist, der Alldeutsche, der formlose Freistudent und der reaktionäre Reformstudent .. Aber unsere Besten sind auf zwei anderen, fast“
    2. S. 48: „entgegengesetzten Wegen gekommen und haben, jeder von seiner Seite aus beigetragen zu dem harmonischen Zusammenklang, wie ihn Hochland darstellen soll, zu dem Zusammenklang von Natur und Religion, beides aufgefasst mit den weitesten Konsequenzen. ... Es ist aber bei Hochland nie so gewesen, als wären die Vertreter dieser beiden Richtungen, der natürlich sittlichen und der religiösen, gegenseitig unbeeinflusst nebeneinander gestanden, als wäre erst durch die Gemeinschaft die Synthese zustande gekommen. Das war immer das charakteristische an diesen beiden Typen Hochlands, dass jeder auch in sich und für sich nah dieser Synthese strebt, dass jeder von seiner Seite aus nach der Ergänzung durch die Gegenseite sucht. – So wars schon von Anfang an. Und so ists auch zu erklären, das Kölvekorn, der Gründer von Hochland München, er, der Theologe, vor der Hochlandgründung nahe daran stand in die deutsche akademische Freischar einzutreten. .. – Und geradeso umgekehrt: als 1914 der erste Wandervogel zu uns kam, ein Westfale ...“
    3. S.49: „Und in Zukunft werden unsere Besten noch auf einem dritten Wege zu Hochland kommen. Aus dem Quickborn. Sie werden kommen zu uns, von Jugend an aufgewachsen in einem Leben der Synthese, die wir anderen Hochländer uns erst mühsam erkämpfen müssen und mussten.“
  5. P. Jos. M. Nielen: Nikodemus. Eine besinnliche Lesung aus dem Evangelium nach Johannes im 3. Hauptstück, , in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 49-54
  6. Adolf Kemming: Quickborn - Großquickborn - Großdeutschland, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 54-56
  7. Unsere Besprechungen, S. 56
    1. Schiel, Hubert: (Allgemeines)
    2. Br. Bardo: Deutsche Gebete, Herder, Freiburg. 4. Auflage
    3. Deutschlands Erbe, S. 56
      1. „Daß das Deutsche Reich verweist ist ganz, das kommt von eurer Habgier, deutsche Männer! Darum ward deutscher Stolz so tief gebrochen. – Dir, Deutschland, sollte dienen al die Welt; nun will man dich hörig machen; verspielst du, deutsches Volk, dein Heer und Recht, so kann der Erbfeind lachen. Weh dir, wie suhlt die Habsucht jetzt im Schlamm und nagt an schmutz´gen Knochen. Gibt nicht dein Erb´ in fremde Hand, der Schöpfer hat es dir von Ewigkeit verlieh´n, denk, wie man grausam deine Führer in den Kot wollt zieh´n, - kehr um zur Zucht und deutschem Tun, so wird die Schuld gerochen! – (Nach dem Meisner.)“

Heft 3 (Hornung 1921) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Von der blauen Blume, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 3, S. 57 (Gedicht)
  2. Götz: Brüder und Schwestern, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 3, S. 58-60
  3. Maria Regina: Schwester, S. 60-61
  4. Gisela: Begegnung, S. 62f.
  5. Martha: Bruder!, S. 63-65
  6. Jörg: Wir Brüder, S. 65-69
  7. Karl Paul: Wir Brüder, S. 69-71
  8. Götz: An die Schwestern, S. 72-75
  9. Maria: An die Brüder, S. 75f.
  10. Hilf mir Herr, zum Frieden, S. 77 (Gedicht von Heinr. V. Laufenberg, erneuert von Br. Bardo)
  11. Romano Guardini: Gehorsam und Selbständigkeit. Ein Brief. Am 12. im Hartung 1921, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 3, S. 77-78
    1. S. 77: „AUCH DIE FREIHEIT IST ETWAS WESENTLICHES, und zwar in dem ganz ursprünglichen Sinne, dass es der Persönlichkeit möglich sei, ihr Innerstes rein herauszubringen, und durch unabhängige Selbstentscheidung für ihr Handeln verantwortlich zu sein. Diese Freiheit muß jeder sich erringen und behaupten, wenn nötig, auch durch entschlossenen Kampf. ... GERADE WENN WIR DEN GEHORSAM ERNST UND TIEF ZU NEHMEN SUCHEN, DÜRFEN WIR KEINE KETTE AUS IHM MACHEN.“ Dieses Wort „IST ZU ERNST, UM LEICHTFERTIG MIT IHM UMZUGEHEN.“
    2. S. 78: „Gehorsam soll uns die grundlegende Gesinnung gegenüber den großen, gottgesetzten Gewalten sein. ... Aus dem Geist rechten Gehorsams wollen wir auch wieder unser verwirrtes Menschendasein zu wesensgemäßer Ordnung erneuern helfen. Im übrigen aber wollen wir ebenso entschieden der Stimme des Gewissens und den Wesensforderungen unseres Seins folgen. ... Bedenken wir ..., wie viel Gewalttätigkeit, Selbstsucht, Gewissenlosigkeit den umgeben, der im Leben steht, so muß man sagen, dass er seine Freiheit, dem Gewissen zu folgen und die Unantastbarkeit seiner Persönlichkeit gar nicht entschlossen genug verteidigen kann. Ganz abgesehen von den Fällen, wo unser von Christi Geist verlassenes Berufs- und Staatsleben ihm etwas zumutet, das seinem Gewissen widerspricht, und das er auch durch vernünftiges Abwägen zu keinem ehrenhaften Ausgleich bringen kann. SIND WIR AUFRICHTIG, SO WIRD GEHORSAM UND SELBSTSTÄNDIGKEIT SCHON ZUR EINHEITLICHEN KATHOLISCHEN HALTUNG ZUSAMMENWACHSEN. Ein Rezept gibt es freilich nicht dafür. Aber der gleiche Gott, von dem das vierte Gebot kommt, hat uns auch den freien Willen und das Bewusstsein unseres persönlichen Wesens gegeben. Also wird er uns helfen, beides ins rechte Maß zu setzen.“
  12. Edwin Montag (OFM): Der seraphische Wandersmann, S. 78-81
  13. Aus der Bewegung
    1. Ludwig Schaetz: Unsere Blaue Blume, S. 81-82
    2. Josef Seipel: An unsere Freiburger Hochländer, S. 82-83
    3. Egon Roter: Jungborn – Quickborn, S. 83-85
    4. Berlin: “Die Großquickborn-Gruppe “Angela”, die seit dem 19. Juni 1920 an der Sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes Berlin besteht . ...“, S. 85
    5. Exerzitien für Akademiker, S. 85f.
    6. Rolf Ammann: Die Schriftleitung, S. 86
    7. Die Schriftleitung, S. 86
  14. Neue Bücher, S. 86-88
    1. Sch. H.: Rez. H. Hoffmann, Vorher und nachher. Die Kommuniongebete der Kirche, S. 86
    2. Klara Schatz, Rez.: H. Hoffmann, Wehender Geist, S. 86f.
    3. H. Sch.: Rez.: P. Elpidius, O.F.M., Patronentasche des Abstinenten
    4. H. Sch.: Rez. Quickborn-Flugblätter Nr. 13 Autorität und Freiheit im Quickborn. Nr. 14 Buben und Mädchen im Quickborn, von B. Strehler
    5. H. Sch.: Rez. A. Hessenbach, Von schöner Ehe
    6. H. Sch.: Rez. Rosa Breuer: Alte Heiligenlegenden.
    7. E.D.: Rez. Maria Kahle, Gegrüßest seist du Königin
    8. H. Sch.: Rez. Karl Josef Friedrich, Volksfreund Gregory
    9. H.Sch.: Rez. Max Tepp, Der Tanz
    10. Bucheingänge

Heft 4 (Oster 1921) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Hans Kusch: Gemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 89-100
    1. S. 97: Verweis der Schriftleitung auf „Seele“, Märzheft 1921: „Briefe eines christlichen Realisten“ III
  2. Johannes Kleine-Natrop: "Verbindung", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 100-103
    1. S. 102: „VERBUNDENHEIT, NICHT GEBUNDENHEIT IST DAHER DAS WESEN DER HOCHLAND-VERBINDUNG.“
  3. Romano Guardini: "Richtungen", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S.103-105
  4. Wirtschafts-Treuegemeinschaft im Großquickborn und Hochland, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 106-107
    1. S. 107: „KATHOLISCHE GEMEINWIRTSCHAFT ist kein Schlagwort, sondern gelebtes Cristentum.“
  5. Vom hl. Johannes, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 4, S. 107-108 (Abdruck aus: Alte Heiligen-Legenden aus dem Kölner Passional von 1485. Volksverein)
  6. P. M. Hammerschmidt: Ein Hochlandabend, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 108-112
  7. Anton Thill: Die Natur - unsere Erzieherin, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 112-113
  8. K.G. Wilhelm Kelber: Vom Sinne des Gehorchens. Kritik des gleichnamigen Aufsatzes von Romano Guardini, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 113-115
  9. Romano Guardini: Vom Sinn des Gehorchens. Erwiderung auf K. G. Wilhelm Kelbers Kritik meines Aufsatzes (Aussprache), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 115-120.
  10. Werkgedanken:
    1. Hubert Schiel: Laute und Hausmusik, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 120-123
    2. R. Steidle: Natur und Kultur, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 123-124
    3. Otto Häußler: Neue Berufsmöglichkeiten für Großquickborner und Hochländer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 124f.
  11. Aus der Bewegung:
    1. Josef Schäfer: Rheinland-Westfalen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 125f.
    2. Rolf Ammann: Konstituierende Versammlung der neustudentischen Verbindung "Hochland" in Graz, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 126
    3. Rolf Ammann: Mitteilungen der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 126
  12. Neue Bücher
    1. Hubert Schiel: Rez. Dr. A. Pieper: Gemeinschaftsgeist und Wiederaufbau, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 127
      1. S. 127: „Die wenigen Seiten enthalten in knappen und klaren Sätzen das Grundübel des Zusammenbruchs und die Hauptforderung des Wiederaufbaues: Das tiefste Unglück des deutschen Volkes ist der seelische Zusammenbruch seines Gemeinschaftslebens. Der Wiederaufbau muß sich in wirtschaftlicher und seelischer Neusiedlungsarbeit vollziehen. Es wird klar geschieden zwischen Gemeinschaft und Interessengesellschaft („Das Gemeinschaftsleben ist für den Einzelnen nicht Gewinn- und Genussgelegenheit!“) Die Schildgenossenschaft ist aus dem Erleben der Gemeinschaft herausgewachsen, nicht als Jugend- oder Standesverein gegründet. Darin unterscheiden wir uns von den Vereinen, an die sich der Verfasser in erster Linie wendet. Aber es ist bei uns das inhaltschwere Wort der „Kulturbewegung“ gefallen. Wenn wir kulturschaffend sein wollen, müssen wir aus der Geschlossenheit unserer kleinen Gemeinschaften heraus im Volk arbeiten, unser Gemeinschaftsleben auswirken im Volksganzen, als dessen aufbauenden Teil wir uns wissen. „Überall müssen kleine, bodenständige Führer erstehen, die um sich herum kleine Kreise in volkstümlicher Gemeinschaftsarbeit zu Lebensgemeinschaften verwachsen lassen.“ Das gilt uns. Und auch dies: „Der Schrei des Sozialismus ist der Schrei nach dem Reiche der Gottes- und Bruderliebe Christi. – Er richtet sich an alle Christen, deren Religion die Religion der Liebe und Menschheitserlösung ist.“ Und das sei unsere Kraftquelle: „Die große gemeinschaftsbildende Lebenskraft ist die sich verschenkende Liebe.“
    2. Hubert Schiel: Rez. Bücher über den Glaubensinhalt, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 127f. (Dimmler, E.: Das wunderbare Licht; Lippert, P.: Die Gnaden Gottes; E. Krebs: Dogma und Leben.)
    3. Klara Schaetz: Rez. E. Krebs. Das Kennzeichen seiner Jünger, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    4. Hubert Schiel, Hubert: Rez.: J. Klug, Einkehr. Ein Jahrbuch der Seele, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    5. Fr. Electus Düchting: Rez. "Früh vollendet", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    6. Leder, Rudolf: Rez.: "Franziskanerstimmen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    7. Neundörfer, Ludwig: Rez.: Im Frühtau zu Berge, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
  13. Anzeigenteil mit:
    1. Sch, H.: Rez. Fritz Tillmann: Die Frömmigkeit des Herrn und seines Apostels
    2. Klara Schaetz: Rez.: Dr. Fanny Immle, Die Frau in der Politik
      1. o.Sz: „Wie ein Zerrbild erscheint ihnen die Frau, die still dem Heiligtum der Familie dienen soll auf dem wilden Kampfplatz der Politik. Unerwartet schnell ist der Frau das Mitbestimmungsrecht zugefallen. Wählerin ist sie geworden, Wissende muß sie jetzt sein. Fäden spannen sich aus der Familie hinein in die Gemeinschaft, in das Staats- und Wirtschaftsleben. Die Hüterin des Heiligtums der Familie darf nicht blind an ihnen vorübergehen. Weiten und klaren Blick muß sie haben für das Wohl und Wehe nicht nur der Ihren, auch der Gemeinschaft des Volkes. Aufgaben erwachsen ihr der Allgemeinheit gegenüber. Dies Buch vermittelt die grundlegendsten Kenntnisse, ihnen gerecht zu werden. Vom Staat handelt es, von seiner Entwicklung und seinen Bedürfnissen, von der sozialen Frage und ihren Erscheinungen, von Kirche und Schule. Und über dem Ganzen schwebt ein wohltuender Hauch von Friede und Versöhnung. Denn das ist die Aufgabe der Frau, dass sie der Welt ein neues Geschlecht bringe und die erlösende Liebe.“

Heft 5 (Brachet 1921) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Gemeinschaft mit Hubert Schiel, Erich Steuer, Elisabeth Driessen und Klara Schaetz

  1. Elisabeth Drießen: Wir wandern mit ..., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 129 (Gedicht)
  2. Die Schriftleitung: o.T., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 130
  3. Karl Wagner: Der Beruf, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 130-132
  4. Werner Geiger: Der Opferberuf des Priesters, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 132f.
  5. Magdalena: Sühne, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 133
  6. Klara Schaetz: Soziale Arbeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 134-137
    1. S. 134: „Wir haben einen Hunger nach der Gemeinschaft mit unserm Volke. Wir wollen die goldnen Brücken schlagen, tief hinein in seine Seele.“ Soziale Arbeiter „Hüter und Diener des Volkes zu“
    2. S. 135: „sein. Empfindsamer Mädchenseelen, weicher Frauenhände sind es viele, die helfen und heilen wollen. Fürsorgerinnen, Pflegerinnen. ... so viel Armut, Krankheit, Sünde und Gemeinheit. Die werden nicht mit schönen Reden und prunkhafter Wohltätigkeit, mit hohen Löhnen und sozialen Gesetzen aus der Welt geschafft. Unserm Volk hungert nicht allein nach Brot, vielmehr nach der helfenden Liebe und nach weitherzigem Verstehen, nach Händen, die stark und treu genug sind, um es aus der Tiefe zu reißen. ... In München allein sind mehr Kinder, die ihr ganzes Leben lang unter dem Makel und dem Druck ihres unehelichen Namens leiden als in Deutschland Quickborner sind. ... An den Gerichten die erschecklich große Zahl jugendlicher Verbrecher, eine furchtbare Anklage unserer Zeit. Jugend, die den Hunger nach Freiheit hatte wie wir und die Grenzen nicht finden und halten konnte. Über ein großes Feld des Jammers schreitet die christliche Caritas, aber es ist nur wie ein Verbinden der immer wieder aufbrechenden Eiterbeulen am Volksganzen.“
    3. S. 136: „Um die Jugend müssen wir ringen, die Jugend, die nach Idealen ringt, die nach dem eintönigen Alltag nach Sonne hungert, nach Freiheit, Freude und Jugend, mehr vielleicht wie wir, weil sie schon halb im harten Leben steht. Diese Jugend sucht nach Führern. All die Kraft und alles Sehnen in die rechten Bahnen zu lenken, neu zu beleben, zu vertiefen, zu befreien, vor Irrwegen zu bewahren, die vielseitige, fruchtbringende und dankbare Aufgabe der Jugendpflege. ... Wir dürfen den Zusammenhang mit unserem Volke nicht verlieren, die schwachgeknüpften Bande nicht zerreißen. Wir werden Verzicht leisten, unser Selbst vergessen müssen in vielen Dingen um der Gesamtheit zu dienen. Als Glieder eines gesunden Volksganzen wollen wir uns fühlen und entfalten.“
  7. Franz Schneider: Lehrer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 137-138
  8. Luitpold Steidle: Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 139-141
  9. Jokiel: Nikodemusgang, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 141-143
  10. Sophie: Unsere Liebe. Eine Antwort, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 143-145
  11. Georg Mahlich: Was ist Führertum?, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 145-146
    1. S. 146: „In Wahrheit Führer kann daher nur sein der Demütige, der ganz Einfache, der prunkende Worte scheut, der Gütige, der Böses mit Gutem vergilt, der nie verletzt, der Stille, der das Schweigen liebt und dem lauten Beifall aus dem Wege geht, der Freund, der gibt und empfängt und innen voll Liebe ist, der stets Wachsame, der im Bewusstsein der eigenen Schwäche unaufhörlich ringt. – In Wahrheit Führer ist einer nur dann, wenn er nicht mehr sein will als der Bruder aller, wenn er die guten Menschen sucht und sie gern in selbstloser Bewunderung sich zum Vorbild nimmt nur dann, wenn er es selbst nicht weiß, wie sehr und wann er anderen Vorbild ist. – Im letzten eigentlichen Sinne Führer kann keiner werden vermöge seines Willens oder durch die Wahl der anderen, und es kann keiner von uns sagen, dass er Führer sei. – Das geistige Führertum geht allein von Gott aus, und nur auf denen ruht es, die ganz demütig und ganz in der Gotteskindschaft sind.“
  12. Seraphie Schaneng: Von Leo Weismantel, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 146-149
  13. Elisabeth Linhart: Das Gauleiterthing hat beschlossen. ..., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 149-150
    1. S. 149: „Es wurden uns die Beschlüsse des Gauleiterthings vorgelegt, und wir alle sagten nicht viel dazu. Es waren wichtige, weitgehende Dinge, die da besprochen wurden, und es warenschöne, stolze Gedanken dabei. Aber ich konnte zu keiner Freude und Begeisterung darüber kommen. In mir rief es in einem fort: `Ihr diktiert und ja, ihr überrumpelt uns ja!“ Und saß dennoch äußerlich ganz ruhig auf meinen Platz und meldete mich nicht. Warum? Es lag eine gewisse Feigheit darinnen. Es waren schon Stimmen laut geworden, allerdings von ungeeigneter Seite, die diese raschen Beschlussfassungen ohne jede vorherige Verständigung kritisierten und von einem `über das Knie brechen´ sprachen. Diese Stimmen des Widerspruchs waren, zum Teil in scharfer Weise, zurückgewiesen worden. Eine solche Zurückweisung fürchtete ich auch.“
    2. S. 150: „es waren auch Fragen dabei, über die man verschiedener Ansicht sein KONNTE.“ Kritik am Führungsstil der Gauleiter „Wir sind eine Jugendbewegung. Wir wissen es alle, wir wollen nicht wie Kinder geführt werden, wir möchten ALLE tätig mitschaffen am Ausbau unseres Hauses, das unser ALLER Heim werden soll. Nur um Gottes willen keine Jugendpflege; wir wollen nicht gepflegt werden. Freilich, entscheiden können in letzter Linie nur einige wenige, manchmal bloß einer. Aber lasst uns alle mitsorgen und mitarbeiten und mitziffern für unser Werk, soviel es nur irgend möglich ist.“
  14. Werkgedanken
    1. R. Jokiel: Bilder fürs Heim, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 150-151
    2. Kurt Jaroschek: Handarbeit - Geistesarbeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 152
  15. Aus der Bewegung:
    1. Josef Schäfer: Gemeinschaftskasse, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 152f.
    2. Carl Hilger: Hochlandtreffen in Westtünnen, Ostern 1921, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 153f.
    3. G. M.: Vom schlesischen Großquickborn- und Hochlandgautag, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 154f.
    4. Werkschar Bad Homborg v.d.H., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 155
    5. Eb. A. Schröder: An unsere Brüder und Schwestern am Mittelrhein und am Maingau, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156
    6. Die Schriftleitung: Berichtigung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156 (zu Kelber: Denkfehler statt Druckfehler in Zeile 5)
    7. Rolf Ammann: Die Tagung der Älterenbewegung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156
  16. Aus anderem Lager
    1. Rattenfänger: "Katholische Jugend Deutschlands", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156f.
      1. S. 156: „Zu Pfingsten fand in Düsseldorf der 1. Verbandstag der katholischen Jugend- und Jungmänner-Vereine Deutschlands statt. ... Es ergab sich Folgendes: 1. Sämtliche katholische Jugend-Organisationen schließen eine Gemeinschaft: „Katholische Jugend Deutschlands“. ...
      2. Auch Vertreter von Quickborn war dabei.
    2. Hubert Schiel: Protestantische Jugend, S. 157-158
    3. M. K.: "freien", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 158
  17. Neue Bücher
    1. Hubert Schiel: Rez. Peter Dörfler, Neue Götter, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 5, S. 159
    2. Hubert Schiel: Rez.: H. Grundei. Deutschlands Wiederaufbau und die akademische Jugend, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 5, S. 160
      1. S. 160: „Es ist ein Aufruf zur Erneuerung der deutschen Kultur aus dem Katholizismus. ... wertvolle Zusammenfassung der Hauptfragen der studentischen Neuordnung. ... Für den Hochlandgedanken findet G. warme Worte. Er nennt die Freiburger Idealsätze von 1918 das Idealprogramm, „wonach, wenn das katholische Jungdeutschland gewillt ist, danach zu leben, eine Gesundung unseres Volkes durch seine Jugend in christl. Sinn erfolgen muß.“
    3. Maria Stephan: Rez.: Tandaradei, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160
    4. Maria Kaltenhäuser: Rez. P. Krische: Jugend, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160
    5. Bernhard Knaus: Rez. Prof. E. Roloff: In zwei Welten, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160
      1. S. 160: „Eine Perle aber von größtem Wert wollen mir die Zeilen scheinen, die Roloffs Auffassung dem Erzieherideal gewidmet sind und die zeigen, wie er es ins Leben zu übertragen wusste.“
    6. Klara Schaetz: Rez. Dr. Emanuele Meyer, Vom Amboß meiner Seele, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160f.
    7. Hubert Schiel: Rez.: Dr. Max Fischer: Strindberg, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
      1. S. 161: „Strindberg ist also insofern religiöser Mensch, als sein Leben das Ringen der ANIMA NATURALITER CHRISTIANA nach der Zielerreichung ihrer ewigen Bestimmung ist. So durchläuft er Subjektivismus, Atheismus, Nihilismus, Fatalismus usw. und findet sich schließlich durch geschichtsphilosophische Fragestellung zum Theismus. Die Theosophie wird ihm Weg zum Christentum und er gelangt bis vor die Pforte der katholischen Kirche, die er sich freilich nicht erschließen kann.“
    8. Lorenz Fischer: Rez.: Joseph Scherer, Die Arbeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
    9. Hubert Schiel: Rez.: Dr. R. Guardini: Der Kreuzweg, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
    10. Anna Rahner: Rez.: P. Willibrord Verkade: Die Unruhe zu Gott, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
    11. K. F.: Rez. Abt Raphael Molitor: Christus mein Leben, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
  18. Wirtschaftsblatt, darin:
    1. Älterentagung. An alle Brüder und Schwestern im Reich, S. 162

Heft 6 (Ernting 1921) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Gemeinschaft mit Hubert Schiel, Erich Steuer, Elisabeth Driessen und Klara Schaetz

  1. Elisabeth Driessen: o.T. (Vorwärts – Vorwärts!), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 163 (Gedicht)
  2. F. B.: Niedergang - Aufstieg, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 163-172
    1. S. 164: „In Wissenschaft und Kunst, in Politik und Literatur, in Presse und Vortragssaal, auf der Straße und der Arbeitsstelle: überall tritt uns uferloser Individualismus und Subjektivismus entgegen. Das gleiche Chaos zeigt sich im täglichen Leben, in den Taten der Menschen. Die Theorien, die in Religion und Philosophien klar, folgerichtig und – abstrakt aufgestellt und ausgebaut sind: im praktischen Leben scheinen sie keine Geltung zu haben.“
    2. S. 165: „Der Geschäftsmaterialismus gibt dem täglichen Leben das Gepräge. ... Dem entspricht die Geistesverfassung der betroffenen, breiten Volksmasse. Hatte im alten Rom der Pöbel die Losung ausgegeben: PANEM ET CIRCEUSES – „Brot und Zirkusspiele“, so scheint allmählich die Losung: “Brot und Filme“ die abendländischen Massen aller Schichten zu begeistern. Zwei Einrichtungen konnten in der teuersten Zeit sich im Bauen nicht genug tun: Banken und Kinos! ... Die technisch-äußerliche Kultur hat die Herrschaft an sich gerissen und den Menschen tief in den Materialismus hineingedrängt.“
    3. S. 167: „Abendländisch-christlich ist unsere Kultur. Ihre frühsten Wurzeln sind christlich. ... - Geschichte der allmählichen Verweltlichung.
    4. S. 169: „Wir stehen am Ende einer Entwicklung. Vom Absoluten hat sich die menschliche Vernunft zum Endlichen, zum Menschen gewandt, um dessen ganze Haltlosigkeit und Unzulänglichkeit zu erfahren. Es geht eine Sehnsucht nach dem Absoluten, Ewigen durch die Welt.“
    5. S. 171: „Was die Suchenden anderer Lager ahnen, das ist der katholischen Jugend Gewissheit geworden: dass der Katholizismus die Gesamtheit des menschlichen Lebens umspannt und sie bis in die letzte Faser des Seins und bis in den letzten Begriff des Denkens hinein durchdringt. Daß der katholische Mensch der ganze Mensch ist, den die Zeit ersehnt, der harmonische, ausgeglichene, allseitige; der herrschende und dienende, der fröhliche und ernste zugleich; der im Diesseits zu Hause ist, weil er im Jenseits weilt; dem alles gehört, weil er nichts sein nennt. DASS SIE GANZE KATHOLIKEN SOLCHER ART WERDEN, IST DAS STREBEN DER NEUEN KATHOLISCHEN JUGEND.“
  3. B. Pfister: Niedergang - Aufstieg eines Volkes, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 172-174
    1. S. 173: „Macht und Staat waren die einzigen richtungsweisenden Gedanken; sie schufen die Ausnahmegesetze gegen Ewikgeitswerte und menschliche Not, gegen Katholizismus und Sozialdemokratie. Der Zeitgeist setzte sich gleich Gott ... Das Werk der Machtmenschen brach zusammen.“
    2. „Die Zukunft gehört dem sozialen Geist. Wir anerkennen die Pflicht zum Staate, Volk. Der Staat ist uns nicht Lebensziel, nicht Daseinszweck, sei er nun Monarchie oder Republik. Es gibt für uns als erstes nur das göttliche Gebot der Nächstenliebe. Damit stellen wir die SOZIALE Frage vor die NATIONALE. Mancher kennt nicht mehr das Wort Vaterland.“
  4. Otto Graf: Katholische Jugend und Wiederaufbau, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 174-178
    1. S. 174: „Man mag zu Spengler stehen wie man will, eines wird ihm jeder zugestehen müssen: er entwirft uns ein großartiges Bild der Zerfallserscheinungen unserer Zeit, so falsch auch einige Teilbilder gesehen sein mögen und so unannehmbar für uns seine Schlussfolgerungen sind.“ Doch „die Jugendbewegung ist ja selbst schon die einzige mögliche Antwort darauf.“
    2. S. 175: „Das muß unser Ziel bilden, ganze, lebendige Christen zu werden und unser Kulturprogramm das „OMNIA INSTAURARE IN CHRISTO“, jeder an dem Platz, auf dem er steht oder gestellt wird. Das ist die Arbeit am Neuaufbau unserer Kultur, an der jeder sein Teil mitzuschaffen hat, einem Bau, der wieder zurückgeht auf die letzten Fundamente, auf denen alles Leben ruht. Wie das im Einzelnen geschieht, das hat uns Guardini gezeigt, es sollen hier nur einige, der Jugendbewegung besonders eigene Aufgaben und auch Gefahren gezeigt werden.“
  5. Wilhelm Frank: Toren. Ein Brief an Werner O., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 178-182
    1. S. 179: „Vor einem Jahr hörte ich einen Universitätsprofessor in seinem Kolleg die Frage behandeln, ob der Staat das Recht habe, unheilbare Kranke, wenn verschiedene Bedingungen erfüllt sind, zu töten, um große Summen jährlich nicht nutzlos auszugeben. Er schloß, indem er das Ergebnis eines Einzelfalles in das Licht einer allgemeinen Betrachtungsweise rückte und sagte: `Die zehn Gebote Gottes haben für den Privatmann Geltung, keinesfalls aber für den Staat, wenn sie seinen Lebensinteressen hinderlich sind. Hätten unsere Diplomaten dies mehr bedacht, dann ständen wir jetzt anders a.“ Diesen Worten folgte ein lebhaftes Getrampel seitens der Studenten, die wenigen, die nicht trampelten, fielen auf. Ich war tief traurig über diese Zwiespältigkeit im Charakter eines der beliebtesten Lehrer, der uns Studenten mit seiner Sprachgewalt fortreißen konnte.“ - Verweis auf Treitschke - Verweis auf von Freytag Loringhoven: Politik, eine Einführung in die Gegenwartsfragen, 1920
    2. S. 180: Dagegen Anton Heinens „Mammonismus und seine Überwindung“: Geist Machiavellis und Nietzsches im Geschäftsleben und in der Politik.
    3. S. 181: „HEIDENTUM ist es, wenn der Staat bei seinem Macht- und Besitzstreben die göttlichen Gesetze bewusst verleugnen zu dürfen glaubt. UNHEILVOLLE ZWIESPÄLTIGKEIT UND HEUCHELEI ist es, wenn der Mensch im Privatleben eine zweite Moral verfolgt. SCHEINCHRISTENTM UND EITLER GLAUBE ist es, wenn ein Christ die göttliche Wahrheit für sein inneres privates Leben annimmt, sie aber für das „Vorwärtskommen“ im praktischen Leben als hinderlich erachtet und besieite lässt.“
  6. Elisabeth Hallmann: Christentum und Sozialismus, in: Die Schildgenossen 1, 1921, 6, S. 183-186
    1. S. 184: „Der „Kapitalismus“ war der große Abfall vom Christentum, viel verdammenswürdiger als der spätere, ehrlich eingestandene Abfall des durch ihn hervorgerufenen Sozialismus.“
    2. S. 186: „Die neuen Richtungen im Sozialismus zeigen starke religiöse Ansätze“ (Eduard Lofinsky, Paul Kampffmeyer, Johann Pleuge, Jean Jaurès, Adolf Allwohn ...)
  7. M. Berger: Familie, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 186-188
  8. Luitpold Steidle: Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 189-193
  9. Katechismusfragen für Siedler, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 194
  10. Sigismund Diekamp: Innerhalb der Grenzpfähle, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 194-204
    1. S. 196: Die Eigenart Hochlands: katholisch, deutsch, Jugendbewegungsglied, studentisch
    2. S. 197: „Gemeinschaft besteht nur von Seele zu Seele. ... Gemeinsame Ideen allein führen die Menschen nicht fest zusammen, die Idee selbst muß in sich gemeinschaftsbildende Kraft haben, muß nach ihrer VERWIRKLICHUNG verlangen.“
    3. S. 198: „Katholische Gemeinschaft heißt gegenseitige Verantwortung, das Sich-eins-Wissen aller als Glieder des mystischen Leibes Christi, der Kirche, des fortlebenden und –wirkenden Christus, der streitenden, leidenden und triumphierenden Kirche über Zeit und Raum hinaus.“ - Verweis auf Hans Kusch, Gemeinschaft im vorletzten Heft - Verweis auf Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist - Verweis auf Guardinis Beiträge in Heft 2 und 4 - Verweis auf Guardinis „Der Geist der Liturgie“ (und Vorwort von Herwegen) und Hermann Platzs „Zeitgeist und Liturgie“
  11. W. Schleußner: Die Frage Parzivals, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 204-210
  12. Aussprache:
    1. Harald Schultz-Hencke: Neue Jugend und katholische Werthierarchie, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 210-216
      1. Betont dass freideutsche Jugend nicht den katholischen Geist an sich, sondern die katholische Werthierarchie ablehnt.
      2. S. 212 Verweis auf seinen Aufsatz „Das Ergebnis von Jena“
      3. S. 213 Hält Ganzheit und Wirklichkeit für vage und zweideutige Begriffe, die Guardini nicht näher bestimmt habe. Ob mit Absicht oder nicht, verführt diese Zweideutigkeit die Jugend als „ungerechtfertigte Bereitschaft, die KATHOLISCHE Auffassung von der Ganzheit, von der Wirklichkeit, die eben in einer Werthierarchie gipfelt, anzunehmen.“
  13. Werkgedanken
    1. R. A.: Gedanken über die Leitung der Bewegung (Aus einem Briefe), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 216-217
      1. S. 216: „EINEN AUTORITATiVEN Führer für die Bewegung, dessen alleiniger Entscheid maßgebend ist, den müssen wir ablehnen, weil der gar nicht vorhanden sein kann und weil seine Wahl nur eine Selbsttäuschung wäre.“
    2. Ina Neundörfer: Vom sozialen Dienen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 217-218
      1. S. 217: „Wo ein Berufsleben sich im Geistes des Quickborn gestaltet, versteht es sich von selbst, dass auch die sozialen und caritativen Aufgaben herangezogen werden. Denn Quickborn will ja mitschaffen am Werden der neuen Zeit. Er will weder mechanische, gedankenlose Handlangerdienste tun, noch `reine´ in sich eingekapselte Wissenschaft pflegen, bloße Ästhetenkunst, von Ideal und Gemeinschaftsbewusstsein losgelöste Berufstätigkeit, sondern will wieder Einheit des Lebens. Alles in abgesondertem Eigenwesen befangene Schaffen bleibt auch für die Gemeinschaft unfruchtbar. Wissenschaft, Kunst, Recht und Beruf erhalten erst dann Einheit, Tiefe und Wärme, wenn sie wieder lebendige Beziehungen zum Volke gewinnen. In solcher Lebensauffassung liegt die Wurzel für ein neues Adelsbewusstsein, das nicht aus äußerem Stande und zufälliger Familienzugehörigkeit kommt, sondern aus einem Hochbild von Menschenwert, Menschenverpflichtung und im neuen Bewusstsein dessen, was es heißt, Kind Gottes zu sein.“ Das sind Guardini´s Gedanken (herausgezogen aus „Pharus“ 1920/21, XII.) über Quickborngeist in Beziehung zur sozialen und caritativen Arbeit. Sie mögen Ansporn und Wegweiser sein für jene, die den sozialen Gedanken nicht nur als kräftigen goldenen Einschlag in Leben und Arbeit mit hineinnehmen, sondern die ihn mit Einsatz ihres ganzen Können und Strebens, ihrer ganzen Persönlichkeit im Hauptberufe dienen wollen.“
    3. L. A: An die Großquickborn-Junglehrerinnen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 218-219
  14. Aus der Bewegung:
    1. Die Altenaer Tagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 219-220
    2. Leninger: Hochland Sigwart, Graz, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 220
    3. Unsere Stellenvermittlung in Nord- und Westdeutschland, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 220-221
    4. Gedanken zur Älterentagung (Nach Briefen und Berichten), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 222-223
      1. S. 222: „Quickborn, Jungborn, Hochland, Großquickborn, Großdeutsche usw. sind EINE Bewegung, aber mit SCHARFCHARAKTERISTISCHEN UND VERCHIEDENEN EINZELTEILEN; unsere Bewegung ist eine FÖDERALISTISTISCH.“ „Wir halten es für verfürht, uns jetzt mit W. Vern und Freideutschen in großen Aussprachen und auf Tagungen auseinanderzusetzen. Wer an Pfingsten auf der Burg war, der hat unsere Unfähigkeit ernsten Gegnern gegenüber ganz klar sehen müssen.“
    5. Rolf Ammann: Zwei Breslauer Hochländern ..., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 223
    6. Die Schriftleitung: Zum Schluße des ersten Jahrgangs, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 223-224
  15. Aus anderem Lager
    1. Romano Guardini: Zur Festschrift des Bonner Jugendburgtages, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 224-225
      1. S 225: Guardini wendet sich gegen eine aus dem Zusammenhang gerissene Zitierung von Stellen aus „Neue Jugend und katholischer Geist“, die in einen Abschnitt über die „autonome Jugendlichkeit“ stehen und gegen die Notwendigkeit von Autorität und Tradition gerichtet sind, also genau das, was Guardini bekämpfte. (Eine persönliche Aussprache mit dem Herausgeber des Heftes hat ergeben, dass tatsächlich keinerlei unrechte Absicht vorlag)
    2. Kurt Jaroschek: Nachdenkliches zur Stolberger Tagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 225-227
  16. Neue Bücher
    1. W. G.: Rez.: Zum "Untergang" des Abendlandes. Eine Auseinandersetzung mit Oswald Spengler. Von D. Dr. H. Scholz, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 228
      1. S. 228: „Diese Broschüre kann denen empfohlen werden, die keine Zeit haben Spenglers berühmt gewordenes Werk zu lesen unf doch die Grundideen der „Morphologie der Weltgeschichtlich???“, angeblich (nach ihrem Entdecker!) der einzigen, heute noch möglichen Philosophie und Weltanschauung, kennen lernen wollen. ... Besonders treffend sind die Angriffe gegen Spenglers Versuch, die einzelnen Kulturen als völlig isolierte, weder von der Vergangenheit beeinflusste noch die Zukunft beeinflussen könnende, in sich geschlossene Kreise darzustellen. Auch die Polemik gegen Spenglers Behauptung, das Christentum des Abendlandes habe mit dem Christentum des 1. Jahrtausends nicht mehr als den Namen gemeinsam, ist im Kerne von berechtigten Gedankengängen geleitet. ...“
    2. Rez.: F. W. Foerster. Mein Kampf gegen das militaristische und nationalistische Deutschland, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 228 (vermutlich ebenfalls von H. Sch.)
      1. S. 228: „Förster wird mit diesem Buch, das die Rechtfertigung seiner politischen Gesinnung und Tätigkeit darstellt, viel Anstoß erregen. Seine Wahrheiten klingen ungewohnt hart und schneidend. Obwohl er seine politische Auffassung durch erdrückende Fülle von Belegen bekräftigt, kann man in seiner Darstellung nicht die ganze Wahrheit sehen. Er sieht die Kriegsschuld zu einseitig bei Deutschland. Zweifellos ließe sich auch aus der franz. Und engl. Vorkriegsliteratur und Presse genug kriegshetzerisches Material zusammenstellen. Aber darauf kommt es bei Beurteilung dieses Buches nicht an. Die EIGENE Gewissenserforschung ist unsere eigenste und wichtigste Aufgabe. Der Zusammenbruch beweist, dass in der Vorkriegspolitik Kräfte wirksam waren, die zum Verderben führen mussten. Förster sieht es als seine Aufgabe sie aufzuzeigen und spricht in der Kraft eines Propheten. Er sucht den Beweis zu führen, daß die deutsche Machtpolitik im Sinne von Bismarck und Treitschke ein Abirren vom alten deutschen Geist und der deutschen Sendung war. Er fordert die Anwendung der Moralgrundsätze und des christlichen Ethos auf die Politik und den Verkehr der Völker untereinander. Daraus kommt er zur Ablehnung jedes politischen Faustrechts, jeder bloßen Machtpolitik, wie er sie am stärksten in der deutschen Politik seit Bismarck verkörpert sieht. So ist ihm der eigentliche Sinn unserer Niederlage, „dass hier das militaristische Prinzip in seiner höchstentwickelten Verkörperung sich AD ABSDURDUM führt.“ Försters völkerpsychologische Erfassung der Zusammenhänge schafft Voraussetzungen für den Aufbau, weil sein Buch zur Auseinandersetzung mit diesen Fragen zwingt. Seine Ehrlichkeit und Makellosigkeit wird entgegen der vielen politischen Verdächtigungen überzeugend klar.“
    3. Hubert Schiel, Hubert: Rez.: Briefe der Katharina von Siena, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 228f.
    4. Fränze Grzimek: Rez.: Gertrud Prellwitz. Drude, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    5. Erika Neukirch: Rez.: Einige Wunder und Feste, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    6. Ruprecht Ewald: Rez.: St. Franziskus, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    7. M. K.: Das Soestheft, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    8. Erika Neukirch: Rez.: Hausmusik, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 230
    9. Der dritte Orden des heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 230

Die Schildgenossen, 2, 1921-1922

Heft 1 (Gilbhard 1921) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Rolf Ammann: Nach der Tagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 1-2
  2. Berning: Die Älterentagung des Quickborn vom 14-21. im Ernting, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 2-11
    1. S. 7: „Viktor Schamoni, Elisabeth Driessen, Paul Pfister, Rolf Ammann, Josef Schäfer“ entwickeln „die Ideen Großquickborns über Wesen, Sinn und Aufgaben der katholischen Jugendbewegungen, über die Auswirkungen der Persönlichkeit und der Gemeinschaft und über die Grundlagen der Wirtschaftseinrichtungen.“ - „Im Anschluß an einen Vortrag von Dr. Aloys Dempf wird die Frage erörtert, wie weit der Hochländer sich in die allgemeinen Organisationsarbeiten der katholischen Studentenschaft hineinstellen solle.“
    2. S. 8. Freitag-Spätnachmittag: „Dr. Heiler etont nochmals, dass sich keine Bewegung in eine mechanische Einheitsform zwischen lasse.“
    3. S. 11: „P. von Dunin-Borkowsky hält Ansprache über den Sinn der Einfachheit und die Unterordnung unter den Willen der göttlichen Vorsehung.“
  3. Viktor Schamoni: Sinn und Aufgabe der katholischen Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 11-14
  4. Elisabeth Driessen: Über Sein und Aufgaben unserer Bewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 15-16
  5. Paul Pfister: Auswirkung des Quickborngedankens in der Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 16-20
  6. Rolf Ammann: Auswirkung der Bewegung im Leben, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 20-23
  7. Jupp Schäfer: Über Standesgemeinschaft, Wirtschaftshilfe und Stellenvermittlung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 23-25
  8. Romano Guardini: Vom Geist der dritten Burgtagung, 2, 1921, S. 25-28
  9. Marta: Ein Nachklang zur Älterentagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 29-30
  10. Luitpold Steidle: Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 30-34
  11. N.: Gemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 34
  12. I. Seipel: Vom kaufmännischen Beruf, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 34-38
  13. Hubert Schiel: Gedanken über Liturgie, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 38-44
  14. Aussprache:
    1. Max Bondy: Jugendbewegung und Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 44-56
  15. Werkgedanken:
    1. Maria Linhart: Wen nehmen wir in unseren Älterenbund auf?, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 56-58
    2. Kurt Jaroschek: Volksgemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 58-59
    3. Rudolf Jokiel: Mit der technischen Leitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 60
    4. Johanna: Unser Fordern, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 60-61
    5. Platz: Gefahren!, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 61 (aus Hochland 1920/21)
      1. S. 61: „Die Annahme der Autorität allein macht es noch nicht. Mir ihr könnte man leicht im Stimmungsland bleiben, in dem jede Naturbewegung Gefahr läuft zu verhanden und zu versagen. Autorität ist der Ausgangspunkt und stete Begleiter in dem großen Formungsprozeß, den der Christ durchmachen muß, und bei dem jedenfalls soviel sicher ist, dass ein Sichversteifen auf den individuellen Typ, auf die Naturform in beliebigem Wildwuchs und Formgewirr, in beliebiger Stimmungs- und Haltungsseligkeit unmöglich ist. ... Gerade hier aber ist das Mitläufertum, das sich bei solchen Bewegungen gerne einstellt, eine Gefahr. Sie sehen bloß die Romantik, geben sich ihr hin, verfallen in Naturfererei, reizen den Zuschauer durch allerhand Verstiegenheiten und Formlosigkeiten. Je weniger sie erleben und zu sagen haben, desto mehr reden sie dann von Bedürfnissen und Erlebnissen, von Lebenserneuerung und Kulturumbildung, von Dingen, die in ihrem Munde phrasenhaft klingen, dem Geiste der Bewegung ins Gesicht schlagen und das Ganze in falsche Beleuchtung rücken. Leicht tritt einem auch da und dort, wie überhaupt bei Lebens- und Kulturreformern, namentlich wenn sie jung sind, eine gewisse Überhebung entgegen. Ohne dass man es will, meist wohl nur aus Unkenntnis des früher Geleisteten und in verständlichem Überschwang des vorwärtsgerichteten zähdurchglühten Kräftespiels. ...“
  16. Aus der Bewegung:
    1. Mitteilungen, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 61-63
      1. 2. Geschäftsführung:
      2. a) Vertreter der Gaue:
        1. Franken: Leo Flach und Else Beck
        2. Schlesien: Maria Langner und Heribert Scholtissek
        3. Bayern: Maria Straub
        4. Rheinland: Josef Außem und Hedwig Wolf
        5. Hessen: Heinrich Winter und Klara Schmitz
        6. Baden: Nepomuk Häßler und Erika Neukirch
        7. Schwaben: Paul Weiermüller und Rosalie Kerker
        8. Westfalen: Adolf Wertmann und Henny Driessen
      3. b) Vertreter der Berufe
        1. Hochland: Otto Heckmann und Adelheid Schuster
        2. Studenten: Josef Sauerland
        3. Sozialbeamte und –beamtinnen: Emmy Schweitzer
        4. Kunst: Fritz Fremerey
        5. Bauern: Ludwig Steidle
        6. Lehrer: Anna Lircenfeld
        7. Kaufleute und Beamte: Paul Antoni
        8. Haustöchter: Gertrud Kleinertz
      4. c)
        1. Zeitschrift und Stellenvermittlung: H.A. Berning
        2. Schatzmeister: Josef Schäfer
      5. 3. Engere Geschäftsführung: Joseph Außem, Joseph Schäfer und Maria Straub.
      6. 4. Kanzlei wird geführt von Maria Stephan
    2. Zweckverband für Lehrer, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 63
    3. Paul Antoni: Von der Kaufmannsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 63-64
    4. Techniker-Gilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 64
    5. Emmy Schweitzer: Soziale Berufsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 64
    6. Luitpold Steidle: Brüder und Schwestern der Landberufe, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 64-65
    7. Jupp Sauerland: Gildenschaft der Quickbornstudenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 65-66
    8. Au.: Vorschläge, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 66
    9. Leo Flach: Was ich von der Burg mitbrachte, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 66-67
    10. R. A.: o.T., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 67
    11. Die Schriftleitung: Zum Beginn des Jahrgangs, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 67-68
  17. Aus anderem Lager
    1. A. F.: Hofgeismar, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 68
      1. S. 68: „Ein politischer Versuch in der Jugendbewegung, hrsg. von W. Ehmer, E. Diederichs, Jena 1921). Über die vom 26.9. bis 2.10.1920 vom freideutschen Arbeitsamt Hamburg einberufene Tagung in Hofgeismar liegt hiermit ein Bericht vor. Man wollte dort den Versuch machen, eine Tagung der freideutschen Jugend auf einem einheitlichen (politischen) Thema aufzubauen, der Ostfrage.
    2. Alma de l´Aigles: Die Grundlagen jungdeutscher Politik
    3. Elisabeth Busse-Wilson: Freideutsche Jugend 1920
    4. Harald Schultz-Hencke: Hofgeismar ein Ende?
    5. [[Max Bondy: Aufgabe freideutscher Politik sei: Erziehung eines herrschenden Typus, angedeutet im freideutschen Menschen; Weg zur Erlangung der Herrschaft durch die – aus Selbsterhaltung notwendige – taktische Unterstützung des Bürgertums; Aufbau der Herrschaft auf dem Proletariat durch revolutionäre Bekämpfung des Bürgertums bis zur vollkommenen Unterwerfung. – Allgemeines Ziel der Politik ist die Errichtung und Aufrechterhaltung der Herrschaft einer Gruppe, einer Schicht, eines Typus, der sich mit innerer Selbstverständlichkeit zum Herrschen berufen fühlt und der die konkreten Inhalte der Gerechtigkeit nach seinem Gewissen bestimmt. Diese innere Selbstverständlichkeit ist durch den Glauben an die eigene Kulturfähigkeit hervorgerufen.“
    6. Muck und die "Neue Schar", in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 68-70
  18. Neue Bücher:
    1. R. A.: Rez.: Das Pfingstfeuer, hrsg. von jungen Katholiken. Zweimonatsschrift. Verlag Rudolf Jokiel, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71: „Eine überbündische Zeitschrift ...“
    2. Hubert Schiel: Rez.: A. Rademacher. Die relig. Lage des heutigen gebildeten Katholiken und ihre Forderungen, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71
      1. S. 71: „Wie R. die Kernfrage der Synthese moderner Kultur und kathol. Kirchenglauben löst zeigen die Schlussworte, die in großen Strichen das Ideal des Heiligen unserer Zeit andeuten.“ Der vollendete Gebildete und gleichzeitig vollendete Katholik.
      2. L. Neundörfer: Rez.: Vom Expressionismus; Die Zukunft des Expressionismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71 ## (empfehlende Rezension von Ziesche, K.: Vom Expressionismus. Eine Gewissenserforschung, 1919; Roselieb, Hans: Die Zukunft des Expressionismus (Das Neue Münster), Mainz 1920):
        1. S. 71: „Eine Kunst der „zweiten Dimension“ bedarf als Irriger eine Gemeinschaft. Weder die heutige Welt noch der Sozialismus bilden eine solche. Eine unendliche Sehnsucht nach einer deutschen Kultur, nach dem christlich sozialen Menschen weht aus den Blättern.“
    3. Erik Neukirch: Rez.: Allerhand Lieder, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71
    4. Hubert Schiel: Rez.: Jeremias; Ezechiel; Daniel. Klagelieder. Baruch, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71f.
    5. M. K.: E. Ollenhauer: Von Weimar bis Bielefeld, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 72
    6. M. K.: Schult, J.: Das Jugendproblem in der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 72

Heft 2 (Christmond 1921) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Paul Fierlings: Es muß anders werden!, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 73-74
  2. Pfister, Paul: Nach der Tagung. Kreuz- und Quergedanken, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 75-81
    1. S. 76: „Griechischer und faustischer Mensch befinden sich BEIDE im Gegensatz zum „KATHOLISCHEN MENSCHEN“. Leben in der Zukunft kann ebenso Schwäche sein wie ängstliche Vogel-Strauß-Politik gegenüber Forderungen der Zukunft.“
    2. S. 79: „“Kompromiß“ und „Synthese“ sind wohl die heute am meisten misshandelten Worte.“
    3. S. 80: „WIRD Quickborn AUCH NUR Thesis und Antithesis SEIN – aus menschlicher Unzulänglichkeit – oder WILL er es bewusst sein? ... Ist im Christentum Reaktion und Revolution als Prinzip überhaupt möglich?“ „Nicht die NEUERUNG, sondern die ERNEUERUNG ist daher in der Kirche immer das Gesetz des Lebens geblieben ...“ (Zitat Deutinger?)
    4. S. 80f.: „Im geistig-religiösen Leben: “Aristotelisch-thomistische Begriffsschärfe UND platonisch-augustinische Sinnerfassung und Gedankenfülle,“ gesteigerte Geistigkeit UND naiv-ungebrochenes Glauben und Wiederbejahen der Gemütswerte, innerlichst persönliches Gottverbundensein und Beten UND Gemeinschaftsgottesdienst, strenge, liturgisch absolute Gottesverherrlichung; mutiges Bekennen des Glaubens, Lebensgestaltung aus der höchsten objektiven Tatsache und seelische Kategorie der Religion UND doch zarte, keusche, religiöse Scheu und Feinfühligkeit. In Kunst und Leben: Urwüchsige, naive, volkstümliche Kunst in Volkslied, Reigen und Fest UND Streben nach großen Neuschöpfungen in Musik und Darstellung und Verfeinerung des Körpergefühls; spartanische Bedürfnislosigkeit, Schlichtheit UND Hochschätzung stoffechter, stilvoller Ausdruckskunst in Kleid, Buch, Wohnungs- und Raum-Kunst; Sinnen- und Naturfreude UND tiefe Innerlichkeit; Unbefangenheit UND ritterlicher Edelsinn; jugendliche Frische UND Kraft und Reife; Überzeugungstreue UND ständiges Bereitsein zum Hinzulernen; Entschiedenheit und seelisches Einfühlen; Güte und Hingebung und gesundes Selbstvertrauen; Armut im Geiste, Bereitsein zum Verzicht auf den Erfolg und Schaffensfreude. „Darin liegt die Allgemeinheit des Katholizismus, dass er alle Schätze des natürlichen Lebens in sich aufnimmt. ... Gerade die Ausschließung ist unkatholisch, denn sie ist nicht „allgemein“ (Deutinger)
  3. Georg Mahlich: Das Wandern und unser Geschwistertum, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 81-86
  4. Romano Guardini: Gruppe oder Kreis?, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 86-89
  5. Paul Plachetka: Hochschulreform, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 90-92
  6. H. K.: Vom deutschen Mädchen ins Tagebuch, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 92
  7. E. B.: Kinderland, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 92-94
  8. Maria Hochfeld: Leichte Füße. An die Schwestern im Quickborn, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 94-95
  9. Ottilie Kiehenhoff: Wozu Abstinenz?, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 95-96
  10. Romano Guardini: Katholische Religion und Jugendbewegung. Eine Antwort an Max Bondy, in: Die Schildgenossen, 2, 1921-1922, S. 96-110
  11. Werkgedanken:
    1. Ein Vorschlag von Willibrord Verkade O.S.B., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 110
    2. Rotberg: Unser Aussprachenkreis auf der Tagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 110-112
      1. S. 111: „Darum ist auch unsere Kampfweise in mancher Hinsicht von der der anderen Bünde verschieden: sie soll Bestimmtheit und Kraft mit schonender Rücksicht verbinden, soll über Mut nicht die Liebe vergessen. Vor allem dürfen wir nicht in Verblendung vom Leben gewobene heilige Bande zerreißen, die uns verbinden mit Eltern, Staat, Kirche und sonstigen Träger der Gewalt; denn: dann machten wir es wie die Kleinen, die ihr Spielzeug mutwillig zertrümmern, wenn sie mit ihm nicht fertig werden können. Die wahre Kunst beginnt erst da, wo es gilt, die harten Notwendigkeiten und natürlichen Ordnungen des Lebens in verantwortungsbewusster Lebenswirklichkeit zu bejahen und mit dem Geiste tatkräftigen Christentums zu durchdringen. Alles andere ist Lebensflucht oder schöne Schwärmerei, aber keine Lebensüberwindung und führt schließlich zu einseitiger, weltfremder Übersteigerung, in der man die Verhältnisse nicht meistern kann, sondern an ihnen zerbricht.“
      2. S. 112: „Unsere Gemeinschaft dachten wir uns nicht nur bestehend unter solchen, die schon eine natürliche Verwandtschaft der Anlagen und Anschauungen zusammenführt. Vielmehr stand sie vor uns als die Aufgabe, gerade auch mit denen ein verständnis- und wertvolles Zusammenarbeiten zu ermöglichen, von denen aus uns Charakter- und Interessenrichtung unterscheidet. Der Gemeinschaft inneres Leben kann dadurch an Kraft und Schönheit nur gewinnen, gibt es doch, wo Mannigfaltigkeit herrscht, Spannungen, die sich in einem umso reicheren Strome lösen. ... Und wie sollten wir schließlich zur ersehnten Volksgemeinschaft vordringen, die doch ganz andere Gegensätze in sich zu einem lebensvollen Ganzen vereinigen muß, wenn wir nicht einmal unter uns die, zwar im Einzelnen abweichenden, im Großen aber gleichen Meinungen und Veranlagungen zu einem ausgeglichenen Wechselverhältnis in der Gemeinschaft zusammenfügen können?“
    3. Josef Seipel: Auf einem Gautag der Niederrheiner des Älterenbundes, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 112-113
    4. Bruno Scholz: Vor einiger Zeit erhielt ich ..., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 113-114 (Siedlungsfragen)
    5. Luitpold Steidle: Gedanken nach der Tagung für die Landleute, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 114-115
  12. Aus der Bewegung
    1. Der Hochlandverband, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 116
    2. Fritz Fremerey: Der Kunstring, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 116
    3. Emmy Schweitzer: An alle, die in der sozialen Arbeit stehen, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S.
    4. Quickborn-Austausch, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 117
    5. Die Schriftleitung: Überall im Lande sind Gautage..., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 117-118
  13. Aus anderem Lager:
    1. Walter Sterno: Wandervogel und Coleurstudent, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 118-122
      1. S. 120: Von der Schriftleitung gesperrt: „Aber die Jungen, die wollen, die müssen was „Besonderes“ Haben. Und dies Besondere ist in unseren Kreisen nicht immer fein und kultiviert. Und das ist´s drüben entschieden. Da ist ein bedeutendes Plus, von dem wir alle lernen könnten. Wandervogeltum ist nicht lebenslanges Stromertum. Und es ist kein Schaden für den erwachsenen Wandervogel, wenn er, seinem Wesen und seiner Eigenart gemäß, frühzeitig sich gesellschaftlich zu benehmen lernt. Nicht durch Flucht und Missachtung der anderen (die manchmal das Gefühl verbirgt: ich kann da doch nicht so recht mit) können wir für unseren neuen Geist werben und wirken, sondern nur durch bewusstes Hineintragen unserer Art und Form in die bürgerliche Welt können wir mählich Wecker und Weiser werden. Hier ist uns also der Coleurstudent bedeutend voraus: in bewusster Erziehung und Disziplin.“ (aus: Der Wanderer, Sonderheft zum Bundestag 1921)
  14. Neue Bücher
    1. E. P.: Rez.: Franz von Assisi, Sonnengesang, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 122
    2. W. S.: Rez.: Die Fioretti oder Blümlein des heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 122
    3. E. P.: Rez.: Elisabeth, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 122-123
    4. E. P.: Rez.: Gottes Werkleute, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 123
      1. S. 123: „Vielerlei Werke über Selbstbildung sind da. Keins, das wie dieses mit treffender Kürze, evangelischer Schlichtheit und lebhafter Anmut in die Tiefen geht und zur Tat führt. Ein Kunstwerk; denn hier ist Einfachheit, Natürlichkeit und edle Harmonie. Es ist nicht „für Gebildete“, nicht „fürs Volk“, nicht für „die Jüngeren“, nicht für „die Älteren“, nicht für „Reifende“ und nicht für „Reife“. Für sie alle sind diese Briefe, und sie sind wahrhaftig nicht bloß. So könnten sie etwas wie ein Handbüchlein für unsere Bewegung werden, aus dem ein jeder täglich ein Stücklein betrachtend lesen müsste. Der Lieblosigkeit wäre dann gewiß weniger bei uns.“
    5. E. P.: Rez.: Aus dem Ringen der Zeit; u.a. Heft 1: Guardini: Quickborn, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 123
    6. E. P.: Rez.: Kusch, Hans: Der Quickborn, in: Neue Jugend, Zeitschrift der Bibelkreise, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 123
    7. Otto Graf: Rez.: Neuer Humanismus. Aufsätze und Reden an die deutsche Jugend, Berlin 1921, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 123
      1. S. 123: besonders hervorgehoben werden „Jugend, Volkstum und Reich“ und „Die wahren Gründe einer Hochschulreform“ von Röseler
    8. E. P.: Rez.: Der weiße Ritter, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 123-124 (Heft 2 und 3 vom Jahrgang 1921 dieser Führerzeitung des Bundes der Neupfadfinder liegen zur Besprechung vor.“
    9. W. S.: Rez.: Dante Alighieri. Ausgewählte Werke für Volk und Schule (hrsg. von A. Gottron), in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124
    10. M. St.: Rez.: "Heisa Hopsa!", in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124
    11. F. Fremerey: Deutsche Heimat, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124
    12. S. S.: Deutsche Gedichte, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124.
    13. Wirtschaftsblatt macht Werbung für Ferd. Dümmlers Verlag Berlin (Im Lande der Bibel und In zwei Welten von Ernst M. Roloff; Führende Jugend und Reifendes Leben von St. V. Dunin Borkowski S.J. sowie Worte von Fr. W. Foerster, gesammelt und Herausgegeben von H. Peine, S. 124

Heft 3 (Hartung 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Elisabeth Driessen: O Gott, wie schön muß erst dein Himmel sein ..., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 125
  2. Paul Pfister: Nach der Tagung. Studentenfragen, 8. in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 126-137
  3. Josef Franz Schäfer: Aufbau, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 137-138
    1. S. 138: „Gau –Volk, Gilde – Bund. Der Ständegedanke bricht sich in neuer Fassung in den Köpfen. Die Gilde gewinnt den geistigen Schwerpunkt, und ihre Gliederung, Schichtung und Ordnung bedingten kulturelle und politische Ordnung im Bunde, der ein Stück ist der heiligen römisch-katholischen Kirche. Die Gesamtheit der Gilden gestaltet die Form und den Zusammenklang unserer deutschen Stämme im Quickborn, den Bund und seinen Willen. Die Stellung des Einzelnen zum Bunde regelt sich durch Gruppe und Gilde; die Stellung des Bundes zum Einzelnen durch die Verfassung. Nicht lose Anschauungen, gewollte und ungewollte `Zufälligkeiten´ stehen im Recht der Gesamtheit, sondern Grundsätze ausgehend von Pflichten und Zuständigkeiten. – Damit spreche ich einem `Führerring´ in unsern Reihen ein Lebensrecht ab. Die Bundesleitung besteht aus getragenen Trägern, die nicht notwendig zu `Beamten´ der Bewegung werden brauchen. Eine `Aristokratie des Geltenwollens´ ist eine Erhalterin des Chaos; für sie haben wir keinen Platz. Der politische Wille im Bunde steigt nicht von oben nach unten, sondern von den Gilden zur Spitze nach aufwärts. Die Bundesleitung und der Bund sind die erste politische Probe für uns, ob wir verstehen, die Dinge SUB SPECIE AETERNITATIS zu sehen.“
  4. Kurt Jaroschek: Vom Beruf des Ingenieurs, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 138-142
  5. Eugen Antoni: Der Landschulmeister an den Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 142-143
  6. Romano Guardini: Arbeitswoche in Rothenfels, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, S. 144-147
    1. S. 144: „Unsere Bewegung wächst. Mancherlei Kräfte fühlt sie in sich. Sie ahnt das Bild eines neuen Menschen, der werden soll; das Bild einer neuen Ordnung zwischen Mensch und Mensch. Und sie glaubt sich berufen, mitzuarbeiten, dass es wirklich werde. ... Neben der Universität brauchen wir STÄTTEN MENSCHLICHER BILDUNG – das Wort in seinem tiefen Sinn genommen. Da soll wieder ein Bild vom wesenhaften Menschen erstehen, der ist, wie Gott ihn gedacht hat, und vom Volke, das wirklich Volk ist und nicht Masse; ein Bild der wesensgemäßen Gemeinschaft in Leben und Schaffen, der Gesellschaft und des Berufes; ein lebendiges Bild von der Welt und vom Menschen in ihr. Das alles aber einbezogen in die tief und voll gesehene Wahrheit des Glaubens, an ihr gemessen und geordnet.“
    2. S. 145: „Renaissance und Reformation haben das alles zerschlagen. Nun muß es wieder erstehen. Es handelt sich hier nicht nur um Begriffe, sondern um eine LEBENDIGE EINHEIT, die von der ganzen Seele erfasst wird. Auch gedacht, gewiß. Aber das Denken verbunden mit dem Schauen; aufgetanes Gemüt und gestaltende Kraft; reiner Wille und gute Zucht, und alles unterfangen von gläubiger, zuversichtlicher Liebe. Dann wird, wonach wir verlangen. Dazu aber gehört viel: nicht nur bloßes Denken, sondern der GANZE MENSCH, mit Leib und Geist. Nicht nur der einzelne, sondern DIE GEMEINSCHAFT ... das heißt VOLK. Nicht nur das Werk des Augenblicks, sondern lebendige ÜBERLIEFERUNG. Freies SCHAFFEN und zuchtvolle ORDNUNG. WISSENSCHAFT und KUNST, ARBEIT und Spiel – von anderem, welches das WERDEN DES MENSCHENGEWÄCHSES selbst angeht, nicht zu reden.“
  7. Wilhelm Schleußer: Die Frage Parzivals II., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 147-154
  8. Aussprache:
    1. T. Freudenberger: Zu Max Bondys Aufsatz über "Jugendbewegung und Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, S. 155-158
    2. Luise Bauer: Ich lese das Schrifttum ... , in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 158-159
  9. Werkgedanken:
    1. Maria Werner: Weihnachten in der Landschule, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 159-160
    2. Margarete: Tatsachen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 160
    3. Margarete: Soziale Berufsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 160f.
    4. Die Großdeutschen: An die Hochländer und Großquickbornstudenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 161f. Verweis auf „die Bodenreform von Adolf Damaschke, und Die akdemische jugend und die Bodenreform von Dr. Wenzel (wohl von Ehlen!)
    5. Der Hochlandbauer: Aus einem Antwortbrief, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 162f.
  10. Aus der Bewegung
    1. Chartage in Beuron, S. 163
    2. Die Hammer Großquickborner: Grüß euch Gott!, S. 163
    3. Von den Großdeutschen, S. 163
    4. August Berning im Auftrag der Bundesleitung: Die Aussprache auf der Burg Altena am 13. im Neblung 1921, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 163-166
      1. S. 164f: „KATHOLISCHE Jugendbewegung darf nicht mit Chaos und Ideenlosigkeit enden, bei der schließlich jeder unter dem Vorwande, Organisation zu vermeiden, tut was er will und was ihm die Stimmung des Augenblickes eingibt. Die katholische Jugendbewegung besitzt einen festen Mittelpunkt. Entweder zerfließt oder erstarrt sie. Oder sie ordnet sich um dieses Zentrum, das sie durchstrahlt. Aller Ordnungen Sinn ist die Gemeinschaftsgliederung der Menschen. Es ist kein Dogma, dass Pflicht, Ordnung, Ideenzwang zur Erstarrung führen und Kennzeichen einer in sich ersterbenden Organisation seien. Ordnung ist schöpferische Gestaltung des Lebens. Sie ist Voraussetzung für jede Kräftezusammenballung, für jedes fruchtbare Schaffen aus einem innersten Kern. Wir haben bisher immer nur das Mechanisierende, Zweckhafte an der Ordnung betrachtet, genau so wie beim Gehorsam, aber das ursächlich Schöpferische an ihr außer Acht gelassen. Wenn diese Begriffe bis jetzt einseitig betrachtet und mechanisiert wurden, so dürfen wir sie deshalb nicht einfach verleugnen, wir müssen sie vielmehr in ihrer ursprünglichen Wesenhaftigkeit neu erringen.“
      2. „OBJEKTIVITÄT WIDERSPRICHT NICHT EINER SICH SELBST BEWUSSTEN LEBENDIGKEIT. Sie bedeutet nur ein ständiges Zurückgreifen auf den Wesenskern eines Dings oder Seins, ein ERFASSEN DES WIRKLICHEN WERTGEHALTES. Mir scheint, dass hier die Voraussetzungen für die Formung des in Beruf und Leben hinein wachsenden Älterenbundes zu suchen sind: ERFASSEN JEDES WIRKLICHEN WERTGEHALTES, LETZTE BINDUNGEN UND ORDNUGNEN UM EINEN LEBENDIGEN KERN, SCHÖPFERISCHE FORMUNG DER FLÜCHTIGEN BEWEGUNG.“
      3. S. 166: Dr. Guardini wurde gebeten die Leitung der geplanten Arbeitswochen auf der Burg zu übernehmen. Näheres darüber sollte von ihm bekanntgemacht werden.“
    5. Aus Briefen an die Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 166f.
    6. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 167f.
  11. Neue Bücher:
    1. Otto Graf: Rez.: André Hans: Die Kirche als Keimzelle der Weltvergöttlichung, 1921, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 169: „Zu den Philosophen dieser Art gehört heute in erster Linie Hans Driesch, der uns die geistvolle Philosophie des Lebenden, des Organischen gab. Im vorliegenden Buche nun wendet einer seiner Schüler ... diese Lehre auch auf die sittlich-religiöse Lebensform an und kommt zu den gleichen Ergebnissen ...“
    2. E. P.: Rez. Zu Die Übung der Vergegenwärtigung Gottes, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 169f.
    3. E. P.: Rez zu Jahrbuch der deutschen Katholiken 1920/21, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170: „R. Guardini gibt ein paar kernige Gedanken gegen F. Heiler in „Universalität und Synkretismus“
    4. E. P.: Rez zu: Eucharistie und Arbeit, , in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170
    5. B. Strehler: Rez. Zu Kiefel, Katholische Weltanschauung und modernes Denken, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170
    6. N. Häßler: Rez. Zu Foerster, Sexualethik und Sexualpädagogik, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170
    7. Hans Bramkamp: Rez. Zu : Des Königs Banner, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170f.
    8. K. Jaroschek: Rez. Zu Huck, Gregor: Der neue Nationalismus und die Schuldfrage. Wider Friedrich Wilhelm Förster, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171
      1. S. 171: „Das Buch ist in manchem eine vorzügliche Kritik der Gedanken Försters in taktvoller Form, wenngleich wir freilich auch Huck, schon wegen seiner christentumsfeindlichen Stellung, nicht immer folgen können. Er erkennt nicht an, dass Deutschland unter Europas Völkern in ganz besonderem Maße eine völkerverbindende und kulturvermittelnde Aufgabe habe. Auch Huch sieht den kleinlich engen Nationalismus der nachbismarckischen Zeit al Verirrung an. Aber er betrachtet auch den Nationalismus anderer Völker und lehnt ein so scharfes Urteil, wie Förster in der Schuldfrage fällt, ab. Weiter spricht er über den Aufbau des neuen Nationalismus aus Pflichtbewußtsein und nationaler Ehre. Die Versöhnung sei Sache des Siegers. Unsere Stellungnahme zu diesem Buche erfolge wie sie wolle. Es ist unter allen Umständen eine wertvolle Ergänzung der Gedanken Försters und gibt uns Gelegenheit, nachdem wir einmal die Meinungen zweier ernst zu nehmender Männer kennen gelernt haben, weiter an unserer persönlichen Stellungnahme zu arbeiten und mit offenen Augen Anteil zu nehmen an den Geschicken unseres Vaterlandes.
    9. N. Häßler: Kind und Volk, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171
    10. Rttfgr: Der G´wampet Feldscher, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171
    11. Rttfgr.: Der Prager Spielmann, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171f.
    12. Rttfgr.: "Gudrun-Liederblatt", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    13. L. Neundörfer: Kleine Meisterbilder. Weltkunst, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    14. S.S.: F. Loeffler, Aus meinen Einsamkeiten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    15. E. P.: Die neuen Briefe des Negers Lukanga Mukara, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    16. Nepomuk Häßler: Der Kopfarbeiter, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
  12. Das Neue Studententum. Werkblatt der Hochlandverbindungen, 4, Neue Folge 1922, 1 (Hornung), S. 173-184
    1. K. B.: Wiedergeburt, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 173: „Baum des Lebens, der da ist die UNA SANCTA, DIE KIRCHE.“
    2. Alois Joerger: Bindung und Verbindung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 173-176
    3. Karl Bernhardt: Hochlands Sinn und Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 176-181
    4. Ludwig Neundörfer: "Pax Romana", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 181-183
      1. S. 182: 1900 nahm Dr. Sonnenschein den Plan auf: Kongreß in Rom. ... Januar 1921 fand eine Vorbesprechung zwischen Dr. Brom, Holland, und Greßly, Schweiz, in Freiburg i.B. statt, eine abermalige Vorbesprechung in Prag folgte, zu dieser war von Deutschland Dr. Sonnenschein gealden. Für den Sommer 1921 berief ein Arbeitsausschuß der drei oben genanten Länder jene Tagung nach Freiburg i. Schweiz, welche zu der wertvollen Gründung der „Pax Romana“ führte. ... Dabei waren nicht nur 20 Länder vertreten, sondern auch Marc Sangnier sowie der neustudentische Verband „Hochland“.
    5. Der Hochlandverband, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 183f.
      1. Die Hochlandverbindungen:
        1. Gießen: Hochländer: Ludwig Neundörfer
        2. Mainz H.: Mainz – Alfred Schüler
        3. Würzburg H. – Iring: Bernhard Pfister

Heft 4 (Oster 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Viktor Schamoni: Ebenfalls: Nach der Tagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 185-189
  2. Josef Franz Schäfer: Politik, Partei und Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 189-194, S. 189: „In den Januartagen nahm der Zentrumsparteitag in Berlin in einem Referate Stellung zur Frage „Jugend und Partei“
  3. Franz Kloidt: Zur Frage "Gruppe oder Kreis", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 191-192
  4. Josef Franz Schäfer: Wirtschaftshilfe im Älterenbund, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 192-194
  5. Waldemar Gurian: Der Student und der Studierende, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 194-196
  6. Rolf Ammann: Politische Gedanken. Bemerkungen zum gleichnamigen Aufsatz in der Studentenbeilage, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 196-199
  7. Gretl Pfister: Form. Lose Gedanken, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 199-200
  8. Martha Müller: Sinngenschichten vom Ü.-B., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 201-204
  9. Maria Hochfeld: Ein Heim, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 204f.
  10. Hermann Schaab: Von den Zeichen und vom Künstler, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 205-207
  11. Fr. Ambros Styra O.F.M.: Liturgie und Leben, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 208-211
  12. P. Leo Sölmer O.S.B.: Der "alte" Choral, , in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 211-214
  13. Aussprache:
    1. Rolf Ammann: Hinweis auf Antwort von Max Bondy auf den letzten Aufsatz Guardinis, S. 214
  14. Werkgedanken:
    1. V.: Eine Lebenserfahrung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 214-215
    2. Hochlandbauer: An die Großdeutschen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 215-217
    3. Emmy Schweitzer: Gedanken zur Gilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 217-219
  15. Aus der Bewegung:
    1. Martha Kaufmann: Oberschlesisches Älterenbund-Treffen am Dreikönigstage in Gleiwitz, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 219-220
    2. Henny Driessen: Die Weihnachtstagung der Großquickborner Westfalens, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 220-222
    3. Anna Lirenfeld: Von unserer Tagung in Hamm am 8.1.1922, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 222-223
    4. M. R.: Gedanken über das Hammer Treffen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 223-224
    5. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 225
  16. Aus anderem Lager
    1. Dr. Hertha Siemering: Ausschuß der deutschen Jugendverbände, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 225-226
  17. Neue Bücher:
    1. E. P.: Herrgottswissen von Wegrain und Straße, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227
    2. E. P.: Christus und das menschliche Leben, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227
    3. H. Jedin: Des hl. Ignatius von Loyola, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227
    4. B. Strehler: Deutsche Nationalerziehung und katholisches Christentum, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 127
    5. A. Lirenfeld: Briefe an einen Landlehrer, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227f.
    6. F. Hackenberg: Kinder untereinander, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 228
    7. F. Hackenberg: Sankt Sebastian vom Wedding, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 228
    8. J. Schäfer: Katholische Wirtschaftsmoral, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 228
  18. Das Neue Studentenum. Werkblatt der Hochlandverbindungen, 4, Neue Folge 1922, 2 (Oster), S. 229-240
    1. Hochlandverband, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 229
    2. Franz Kloidt: Unser Weg zur Volksgemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 229-233
    3. Erich Steuer: Politische Gedanken, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 233-237
    4. Thingplatz
      1. Rudolf Degen: Werkstudenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 237-238
      2. Winfried, Berlin: Volksgemeinschaftsarbeit, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 238
      3. P. P, Ein Hauptirrtum, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 239
      4. H. M.: Eine Aufgabe der Studenten im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 240

Heft 5 (Brachet 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. W. Engels: Politische Randglossen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 241-242
  2. A. H. Berning: Politik und Jugend. Zur Godesberger Windhorstbundtagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 243-249
  3. Bewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 249-253
  4. Josef Aussem: Das Osterthing der Bundesleitung auf Burg Rothenfels, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 253-258
  5. Josef Aussem: Der Bundesname, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 258-263
  6. Adelmann: Der Stand der Studenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 263-265
  7. H. Sambeth: Selbstkritik, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 265-266
  8. Friedrich Stegmüller: Der Student und der Studierende, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 267-268
  9. Hermann Platz: Die Weltschau der religiösen Entscheidung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, S. 269-275
  10. Aussprache:
    1. Max Bondy: Noch einmal Jugendbewegung und Katholizismus. Eine Entgegnung auf Guardinis Antwort, in: Die Schildgenossen 2, 1922, 5, S. 275-283
  11. Werkgedanken:
    1. Hans Wilpert: An die Großdeutschen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 283-284
    2. Rudolf Jokiel: Unsere Geistesschule, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 285-286
    3. Viktor Schamoni: Der Kunstring, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 286-287
    4. W. Geiger: "Ich lese auch das Schrifttum der Jugendbewegung", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 287-288
    5. Fine Groth: Offenbarung Gottes und Geisteshaltung des Menschen nach Kor. 1, 10-4,16, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 288-290
  12. Aus der Bewegung:
    1. Maria Tippelmann im Auftrag der Gauleiterin: Gautag der Mädchen in Hessen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 291f.
    2. Rudolf Jokiel: Vom dritten Kreis, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 292-294
    3. Maria Poll: Die Karwoche in Beuron, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 294f.
    4. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 295
  13. Wichtiges:
    1. Rolf Ammann: Justiz und Recht, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 295f.
  14. Neue Bücher:
    1. Bücher zur Politik
    2. K. Bernardt: "Das Wollen der neuen Jugend", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 296f
    3. J. Schäfer: Rez. zu Rubinstein, Romantischer Sozialismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 297
    4. J. Smolka: Rez. zu Schriften zur deutschen Politik/Rez. zu Schreiber, Deutsche Kulturpolitik und der Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 297
    5. Rez. zu Feierabende, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 297f.
    6. Liturgisches
      1. H. Schiel: Rez. zu Kramp, Opfergedanken und Meßliturgie/Basel, Liturgie als Mysterienfeier, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 298
    7. Sonstiges
    8. Fritz Richta: Rez. zu Michel, Erkenntnis oder Offenbarung höherer Welten?, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 298
  15. Das Neue Studentenum. Werblatt der Hochlandverbindungen, 4, Neue Folge 1922, 3 (Brachet), S. 299-
    1. Erich Steuer: Zum Semesterbeginn, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 299-305
    2. Der Vorort: Die örtlichen Arbeitsgemeinschaften der katholischen deutschen Studenten-Verbände, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 305-307
    3. Heinrich Siegwart: Von der Blauen Blume, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 307-309
  16. Thingplatz
    1. Der Hochlandring: Die Arbeit des Hochland-Vorortes im Winter-Semester 1921/22, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 309f.
    2. Ludwig Neundörfer: Holländischer Studentenkongreß in Rotterdam, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 310f.
    3. Hans Wilpert: Vom Thingplatz, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 311-312
    4. Karl Bernardt: Zu Wilpert, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 312
    5. Zusendungen an die Schriftleitung S. 312

Heft 6 (Ernting 1922)

  1. Pfister, Paul: Gedanken über den Bund. Ausblick, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 313-323
  2. Neundörfer, Karl: Das Recht im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 323-325
  3. ?: Ordnung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 326-329
  4. Quinkert/Aussem/Ammann: An Alle im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 330f.
  5. Neundörfer, Karl: Quickborn und Kirche, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 331-333
  6. Fr. Theodorous O.F.M.: Liturgische Bewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 333-335
  7. Linsenmayer, Max: Der Hochlandstudent und der Studierende (Eine Erwiderung auf Gurians `Der Student und der Studierende´), in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 335-338
  8. Schleußner, W.: Die Frage Parzivals IV., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 338-348
  9. Werkgedanken
    1. K., M.: Stillstand, Pause, Betrieb, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 348
    2. Bachmann, Heinrich: Zu "Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 348-350
    3. Willeke, Paul: Samariterarbeit, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 350-351
  10. Aus der Bewegung
    1. Werkanschriften des Älterenbundes im Quickborn, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 352
    2. Schweitzer, Emmy: Ringen und Reisen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 353
    3. Ehring, Joseph: Westfalengautag zu Soest am 14. im Maien, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 354-355
    4. Driesen, Elisabeth: Der Soester Gautag, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 356
    5. Schweitzer, Emmy: Soziale Berufsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 356
    6. K., Franz: Märkisches Volksfest in Chorin am 21. im Maien, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 356f.
    7. Klemenz, Edith: An die Quickborn-Lehrer und Lehrerinnen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 357f.
    8. Fritsch, Franz: Führertreffen des Schlesiergaues zu Neisse, Ostern 1922, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 358-360
    9. Corvin, H.: Traurig kam ich, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 360-362
    10. Reisch, Erich: Festliches Schaffen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 362-364
    11. Schweitzer, Viktoria: Aus dem Bayerngau, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 364
    12. Ammann, Rolf: Aus der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 364f.
  11. Umschau:
    1. Joos, J.: Jung-Zentrum und wir, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 365-367
    2. Engel, W.: Godesberger Merkwürdigkeiten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 367-368
  12. Neue Bücher
    1. P., E.: J.H. Kardinal Newman: Christentum, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 369
    2. Sch., H.: Kardinal Newman: Gott und die Seele/Der Maimonat/Karfreitagsbetrachtungen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 369
    3. ?: Das Wesen des katholischen Glaubens und Lebens, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 369f.
    4. St., F.: Glauben und Wissen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 370
    5. St., F.: Wissenschaft als Beruf, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 370
    6. Smolka, Jorg: Frieddrich Wilhelm Foerster, Erziehung und Selbsterziehung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 370f.
    7. Smolka, Jorg: Schule und Charakter, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371
    8. Smolka, Jorg: Die Weltpfadfinderbewegung. Franz Ludwig Habbel/Kibbo Kist/"Burg", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371
    9. P., E.: Gottesträger, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371
    10. Bernart, K.: Woher, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371f.
    11. P., E.: Gottes Werkleute, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 372

Heft 6 ???

Die Schildgenossen, 3, 1922-1923

Heft 1 (Gilbhart 1922) – herausgegeben von Rolf Ammann in Gemeinschaft mit Jorg Smolka, A. Berning, Karl Bernardt, Elisabeth Steidle, Maria Straub

Rolf Ammann: Jugendgemeinschaft, S. 1 Josef Aussem: Von der Bundesleitung, S. 2 Elisabeth Steidle: Briefe einer Quickbornerin vom deutschen Katholikentag, S. 7 S. 8: "Ein Quickborner erklärte und las die Resolution vor, die die katholische Jugendgemeinschaft Münchens dem Katholikentag vorlegen wollte und die für alle Bünde der katholischen Jugendbewegung verpflichtend wurde! Ein Quickborner (Robert Steidle) und eine Quickbornerin (Elisabeth Dreissen) traten am Montag in der 2. geschlossenen Versammlung im Odeon vor den deutschen Katholikentag hin und sprachen von der katholischen Jugendbewegung und für sie!" S. 10: "Es muß fortan gleichgültig werden, OB DIE Jugend sich bewegt und DIE Jugend sich gepflegt nennt, - Jugend muß für Jugend sorgen und miterabeiten und sich verantwortlich fühlen, - die eine, große, katholische Jugendgemeinschaft muß werden, die dem einen, großen Gottesreich als Sturmtrupp die Vorkämpfer stellt. - Vorher gibt es für uns auch keine neue katholische Politik!" "Denn alle vereinte Stärke wächst aus der Einzelpersönlichkeit, - und alles vereinte Wirken gründet in der Einzelsendung." Gretl Pfister: Über unsere katholische Jugendgemeinschaft, S. 10 Robert Steidle: Katholische Jugendgemeinschaft, S. 12 (enthält auch Entschließung im Volltext) S. 18: "über die Stellung der Jugend zur Politik. Wir hatten den Vizepräsidenten Joos geladen. Wir waren der Ansicht, daß ein Katholikentag die Aufgabe hat, die katholische WERTORDNUNG wieder neu zum Bewußtsein zu bringen, die Gewissen dafür zu schärfen, wie Partei, Gemeinde und Staat, der Familie, dem Volk der Kirche DIENEN müssen - wie ihre widerstrebenden Ansprüche auszugleichen sind. Er hat die Aufgabe, das GEMEINSAME aller DEUTSCHEN Katholiken herauszuarbeiten - nicht das Trennende in Fragen zweiter Ordnung an den Anfang und Schluß zu setzen. Er hätte aber zuletzt die Aufgabe, den TIEFEREN GRUND DES TRENNENDEN ZU ERKENNEN und WÜRDIGEN und so die Spannungen zu begreifen, auf denen sich der Neubau wölben muß, wenn er ALLE umfassen soll. Die in Jahrhunderten gewordene, jetzt sich frei betätigende, demokratische Gesinnung vieler Katholiken, ihr festes Bekenntnis zur Republik mißachten zu wollen, wäre Unrecht. Aber ohne das heldische des Studentengeistes zum Bundesgenossen zu haben und die Treue der Königstreuen, ohne die Zähigkeit des Bauernvolkes, ohne den völkischen Stolz der Stämme werden wir kein NEUES REICH türmen. Sie sind Tatsachen - haben wir Ehrfurcht vor ihnen - reinigen wir sie von allem modischen Zauber, daß sie in ihrer schlichten Schönheit dastehen." !!!Erwin Rosner: Großquickborns Aufgabe als Glied des Volkes, S. 18 Werkgedanken: S.22 Emma Niewöhner: Weiblicher Wille, S. 22 Maria Linhart: Berufsgedanken, S. 25 Aus der Bewegung, S. 28 Die Neisser Großquickbornerinnen: Bewegung? , S. 27 Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, S. 28 Umschau, S. 31 !!!Ernst Kemmer: Jugendgemeinschaft und Studententum, S. 31 !!!Rudolf Jokiel: Zur Heidelberger Tagung, S. 37 (Des Akademiker-Tages, siehe Lippert!!! GEgensätze) Neue Bücher, S. 39 (Rezensionen von Paul Pfister, W.G., Friedrich Stemüller, J. Adelmann, F. Hackenberg, Jorg Smolka, H. Sch., B. Pfister Rez. Daniel Feuling O.S.B.; Glaubensgewißheit und Glaubenszweifel, S. 39 Pfister, Paul: Rez. Gerber, Dr. Hans; Über die Jugendbewegung, S: 40f W.G.: Theosophie und Christentum v. Alois Mager OSB, S. 41 Friedrich Stegmüller: Intellekt oder Gemüt? Eine philosophische Studie über Rudolf Ottos Buch „Das Heilige“ von Dr. Jos. Geyser, S. 41f. Hermann Lietz; Lebenserinnerungen; Die ersten drei deutschen Laub-Erziehungsheime; Heim der Hoffnung, S. 43 J. Adelmann: Karl Wilker, Der Lindenhof; Fürsorgeerziehung als Lebensschulung S. 43f. S. 44: W.G. bespricht Paul Ludwig Landsberg: Die Welt des Mittelalters und wir. "Der Max Scheler gewidmete und von diesem Philosophen beeinflußte Versuch über den Sinn des Mittelalters füllt eine merkliche Lücke aus, da man bisher bei dem Bemühen, dei Eigentümlichkeiten mittelalterliche Geistes- und Lebensart kennen zu lernen, auf einige historisch sicher vortreffliche, geschichts- und kulturphilosophisch aber ungenügende Dastellungen angewiesen war. ... Landsberg ist es gelungen, die positiven Züge des mittelalterlichen Wesens so zu zeichnen, daß bei ihm Betrachtung sich allgemeinverbindliche Normen ergeben; dabei ist er nicht in den Fehler verfassen, die Forderung einer unmöglichen Restauration zu erheben. ..." Hackenberg, F.: Jüngerschaft Emil Dimmler, S. 45 Hackenberg, F.: Calderon de la Barca, Steinmetz, S. 45 Smolka Jorg: Josef Kühnel, Vom Reichtum der Seele Schiel, Hubert: Rez.: Vom Sinn der Kirche, in: Die Schildgenossen, 3, 1922, S. 45-46 Schiel, Hubert: Rez. Kardinal Newman von Dr. M. Laros, S. 46 Heiner Dikreiter, Rothenfels, Fünf Holznschnitte, S. 46 Pfister, B.: Leo Weismantel: Rudofl Schieftl, S. 46 Mitteilungsblatt der Schnildgenossen im Dienste der Treugemeinschaft, S. 47/48 Werkanschriften wie unten Heft 2 und 3 Franken: Josef Adelmann und Else Beck Westfalen: Adolf Wortmann und Henny Driessen

Heft 2 (Christmond 1922)

Elisaeth Steidle-Driessen: Tollite portas, S. 49 Luise Bauer: Wenn wir Madonnenkleider nähen, S. 50 Klara Schaetz: Hochland-Weihnacht, S. 52 Anton Schwingenheuer: Vom GOttesdienst des Lebens, S.53 Hellmuth Bohner: Vom Klingen und Singen., S. 58 Werkgedanken · Ammann, Rolf: An die Burgfahrer!, S. 62

· Ammann, Rolf: Städtefahrt, S. 62

· Loew, Friedel: Wir Quickborner, S. 62-64.

· Rathsam Berta: Lebendiger Glaube, S: 64

Aus der Bewegung · Steidle, Robert: Quickborn-Ärztegilde, S. 65-69

· Quickborn-Ärztegilde, S. 69

· Steidle, Robert: Katholische Jugendgemeinschaft, S. 69f.

· Becker, Werner: Werkwoche in Beuron, S. 70

· Metzger, Hans: In Hamm, S. 70

· E. St.: Das Kunstheft, S. 70

· M.K.: Der Bund – wie er ist – wie er sein sollte, S. 71

· Von der Schriftleitung, S. 71f.

· Dir. Cramer, Dr. Jörg Oberstaller, Dr. Karl Neundöfer: Der Wirtschaftsausschuß, S. 72f.

· Umschau

· Ehring, J.: Im Septemberheft der „Bergstadt“, S. 73f.

· Schräder, Paul: Großneudeutschentagung in Baldeney und wir, S. 74-76

Buchbesprechungen Adelmann, J.: Gottes Werkleute; Anton Thill: Vom Schaffen und Schauen. Gedanken für die ersten Werkstunden; Max Bondy: Das neue Weltild in der Erziehung, 1922, S. 77 Pfister, Josef: Wilhelm Stählin, Fieber und Heil in der Jugendbewegung, S. 77f H.A.: Der Weiße Ritter, 1921, S. 78 Landsberg, Paul: Peter Dörfler, Stumme Sünde, 1922, S. 78f. Klempe, Karl: Das 4. Burgbuch, S. 79 B. Pf.: Die Hirten von Bethlehem, S. 79 Z: Karl Heinz Hercke, Der Dreifaltigkeitsspiegel in der modernen Wissenschaft, S. 79 G.S.: W. Wiesebach: Primaner und Student, S. 79 Wirtschaftsblatt: Hinweis auf Pfingstfeuer Jg. 2, Heft 2: Politisches Heft: Familie. Beruf, Staat – Jugendliche Politiker, Gottesreich und Politik, die Godesberger Tagung und die Jugendbewegung, Römischer Litauischer Brief, Rathenau Werkanschriften des Älterenbundes: Engere Vertretung des Bundes: Maria Straub, Josef Außem, Hans Altenburger Bayern: Jörg Oberstaller und Maria Stephan Schwaben: Josefine Vollmer und Karl Walter (ansonsten wie bei Heft 3)

Heft 3 (Hornung 1923)

Flach, Leo: Das äußere Burgtor (Bild), S. 81 A., R.: Einigkeit und Recht und Freiheit, S. 82 Wilpert, Hans: Das Ziel, S. 82-84 Aussem, Josef: Von der Burg, S. 84-91 Ehring, Josef: Burgbrief, S. 92f. Thill, Anton: Dürfen und können wir in der Jugendbewegung noch Führer haben, S. 93-97 Werkgedanken o Bender, Annie: Quickbornreligiosität und Volksglaube, S. 97-99

o Beck, Else: Vom Dienen, S. 99f.

o Müller, Joseph: Wir und die Anderen, S. 100

Aus der Bewegung o Kutzer, Jos. P.: Der Priester im Quickborn, S. 100-101

o Eine Anregung, S. 101-102

o Loew, Friedel: Älteren- und Jüngerenbund, S. 102-103

o Fremerey: Der Kunstring, S. 103-104

o R. St.: Quickbornärztegilde, S: 104

o Franz Sauerland: Im Februarheft: Ausstellung, S. 104f.

o Aussem: Das 4. Burgbuch, S. 105

o Mitteilungen

o Mitteldeutscher Gau, S. 105

o Birett, Walter: Bayerntreffen, S. 105f.

o Fischer, Lorenz: Von der Schriftleitung, S. 106-108

o

Umschau Beschlagnahme von Jugendheimen, S. 108 Neundörfer, Karl: Die Jugendbewegung im neuen Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt, S. 108-110 Buchbesprechungen Bernhard Pfister: Dr. Otto Gründer: Elemente zu einer Religionsphilosophie auf phänomenologischer Grundlage, S. 110 K. Neundörfer: Repräsentanten religiöser und profaner Weltanschauung, von J.P.Steffens, S. 110f. G.S.: Leo Weismantel, Das unheilige Haus, S. 111 Rab.: Josef Wittig: Das Schicksal des Wenzel Böhm, S. 111. o Der neue Spielmann

o Gemeinwirtschaftsstelle

Werkanschriften des Älterenbundes Engere Vertretung: Maria Straub, Josef Aussem, Hans Altenbburger Bayern: Walter Birett und Grete Behringer Franken: Jörg Ramsperger und Resi Guggemos Schlesien: Maria Liedl und Karl Bernardt und Erich Reisch Rheinland: Helene Helming und Joseph Seipel Baden: Hellmuth Bohner und Magdalener Achtstetter Hessen: Ludwig Neundörfer und Klara Schmitz Schwaben: Gebhart Hieber und Josefine Vollmer Westfalen: Herm. Aufenanger, Maria Oppermann Plnisch-Oberschlesien: Hildegard Corwin Hochland: Der Hochlandring in Freiburg A. Degen G.Qu.Student: Josef Sauerland Bauern: Luitpold Steidle Lehrer: Anna Lixenfeld Sozialbeamte: Emmi Schweitzer Haustöchter: Victoria Schweitzer Kaufl. U. Beamte: Paul Antoni Kunstring: Fritz Fremerej Schriftleitung Schildgenossen. August Berning Schatzmeister: Josef Schäfer

Heft 4 (Oster 1923) – hrsg. von Josef Außem mit Smolka, Berning, Bernardt, Steidle, Straub

Gottfried von Straßburg: Gottesminne (gedicht), S. 113 Bauer, Luise: Mein Land, S.114f. Lippl, A. Johannes: Der süddeutsche Bettelmönch, S. 115-118 Freudenberger, Toni: Religion und die Seele unseres Volkes, S. 118-127 Pfister, Gretel: In der Kinderkrippe, S. 127 Bauer, Luise: Mein Büchlein von Dill Riemenschneider 6. u. 7., S. 128-131 Friedrich Hölderlin (Gedicht), S. 131 Adelmann, Josef. Grundlegung einer katholischen Erziehung, S. 132-135 Werkgedanken o Engel, Hans: Ruf, S. 135

o Straub, Maria: Lebendigkeit, S. 136f.

o St. Josefshort in Pflochsbach am Main, S: 137f.

o

Aus der Bewegung Adelmann, Joseph: Wir Süddeutsche, S. 138 Weihermüller, Paul: Aus dem Schwabenland, S. 138f. Achtstätter, Magdalena: Vom Mädchengau Baden, S: 139f. Guggenmos, Resi: Aus dem Mädchengau Franken, S. 140f. Schaetz, Klara: Über unsern Bayerngau, S. 141f. Von der Bundesleitung, S. 142 Von der Schriftleitung, S. 143 (Josef Aussem übernimmt Schriftleitung von Rolf Ammann) Stellenhilfe (zukünftig bei Berning), S. 143 Buchbesprechungen Jorg Smolka: Altchristliche Gebete, S. 144 G.S.: Der Treuring, S. 1334 G.S.: Anton Feder, Aus dem geistlichen Tagebuch des hl. Ignatius von Loyola, S. 144 G.S.: Emil Dimmler, Das Land der blauen Blume, S. 144 Rab.: Das Gottesjahr 1923


Arbeitsbericht der Gemeinwirtschaftstelle, Augsburg Ostern 1923 von Jörg Oberstaller und Lorenz Fischer.

Heft 5/6 Heft 6 (Ernting 1923), hrsg. von Josef Außem

Wortmann, Adolf: Dem neuen Spielmann zum Geleit, S. 145-150 Heckmann, Otto: Musik, S. 150-153 Jammes, Francis: Gebet zum Verständnis der Unwissenheit , S. 153f Francis Jammes, S. 154-160 Hochfeld, Maria: Lebendige Muße, S. 160-161 Jost, Many: Unsere Burgkapelle, in: Die Schildgenossen 3, 1923, 162-163 Fischer, Lorenz: Unsere Gemeinwirtschaft, S: 164 Seipel, Josef: Die Gemeinwirtschaftsstelle, S. 164-166 Rocholl, Nobert: Jüngere und Ältere im Quickborn, S. 166-169 Hellmuth Bohner: Die politische Bewegung in der katholischen Jugend: Recht und Friede, S. 169-171 Walter Dirks: Von der wahren Überwindung des Krieges, S. 171-174 Berning, August Hr.: Die politische Jugendtagung in Barmen, S. 174-178 Berning, A.H.: Politische Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 178-180 Berning, A.H.: Die Hildesheimer Tagung, in: Die Schildgenossen, S. 181-183 Berning, Aug. H.: Die realpolitischen Zustände, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 183-187 Saeckel, Friedrich: Alte Methoden – neuer (?) Jugend, mit Kommentar der Schriftleiter Josef Außem: Grüssau – Tagungsbericht, S. 188-194 Willm Engels: Grüssau und was rundherum liegt, S. 194-197 Stimmen zur Tagung Ein junger Großquickborner aus dem Rheinland, S. 197 Großquickborner aus Westfalen, S. 197f. Ein jüngerer Westfale, S. 198-199 Hessen- Mädchen, S. 199-200 Großquickbornerin-Hessen,S. 200f Ruhrgebiet-Mädchen, S: 201-202 Großquickborner-Schlesien, S. 202 Bayern,S. 202f. Alemannen, S. 203-204 Baden, S. 205 Westfäling, S. 205f. Aus dem Rheinland, S. 206f. Aus der Bewegung: Bohner, Hellmuth: Badengau, S. 207 Schlömann, Johannes: Aus Niedersachsen, S. 207f. Schröder, Paul: Den neudeutschen Brüdern, S. 208f. Kuxebfekdm A,; Von der Lehrergilde, S. 209f. Gerson, Ernst: An alle Techniker im Quickborn, S. 210-212 Buchbesprechungen Josef Außem: Greifenkalender 1923, S. 212f. Berning: Wiesebach, Wilhelm. Ein Spiel von der hl. Messe, S. 213-213 Berning: Weinrich, Franz Johannes, Columbus, S. 214f Berning: Bahr, Hermann, Adalbert Stifter, S. 215f.

Die Schildgenossen, 4, 1923-1924 (Guardini wird Mitherausgeber und bestreitet im 4. Jg., >125 von 478 Seiten =>1/4!:)

Heft 1

Hölderlin, Friedrich: Gesang des Deutschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 1 Außem, Josef: Schildgenossen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 3 Berning, August Heinrich: Zu Stifter und Hölderlin, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 6 Hölderlin, Friedrich: Über die Deutschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 7 Bachmann, Heinrich: Vom Spiel. Ein gedanklicher Versuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 11 Goethe, Johann Wolfgang von: Urworte, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 11 Berning, August Heinrich: Zum Scherenschnitt von Otto Ruß, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 14 Platz, Hermann: Von rheinischer Art und Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 16 Abele, Theodor: Briefe aus Schwaben, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 17 Zur deutschen Not. Vom Rembrandt-Deutschen. Aus dem rheinsichen Merkur-Görres. Wege neuer Erziehung. Persönliches Werden. Eine neue Volksbildungsstätte in Oberschlesien, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 21 Mirgeler, A.: Jugendbewegung vor dem Ende. Eine Abrechnung mit Romano Guardini und dem Quickborn, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 26-29

  1. Guardini, Romano: Von der Burg. Die Burgkapelle, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 32-33

Das Leben, Melchior Grossek. Fahrend Volk, Österreichisches Liederbuch. Die Magd, Gottfried Joh. Gerhard. Dichtung und Weltanschauung, Joh. Hönig, S. 43

  1. Guardini, Romano: Advent. Ein Vorwort, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 49-53
  2. Guardini, Romano: (Übers.): Aus den Responsorien des Advent, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 53-64
  3. Guardini, Romano: Fülle der Zeiten, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 65
  4. Guardini, Romano: Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 66-79

Berning, August Heinrich. Advent. Vorweihnacht, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 80 Maria Elisabeth: Vom Beruf der Jungfräulichkeit, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 81 Maria: Virginitas, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 82 Montz, Maria: Während einer Predigt, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 83 Wortmann, Adolf: Soest. Ein Versuch, Heimat zu schauen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 84 Vom liturgischen Beten. Die liturgische Feier des heiligen Meßopfers. Unser Tischgebet, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 86

  1. Guardini, Romano: Jugendbewegung vor dem Ende? Eine Erwiderung an Albert Mirgeler, in: Die Schildgenossen, 4, 1923, S. 94-101

Rocholl, Norbert: Unsere Burg, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 103 Außem, Josef: Aus einem politischen Arbeitskreis, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 105

  1. Guardini, Romano: Rettung des Politischen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 112-121

Pfister, Bernd: Vom politischen Menschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 122 Helming, Helene: Proletarier und Staat, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 130 Rembranddeutscher: Mann, Stamm, Volk, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 133 Neundörfer, K.: Die politisch-religiöse Basis der Zentrumspartei, in: Die Schildgenossen 4, 1924, S. 135 Berning, August Heinrich: Von politischen Grundkräften. Gedanken über Staat und Partei, in: Die Schildgenossen 4, 1924, S. 139 Platz, Hermann: Von politischer Not und abendländischer Idee, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 148 Michel, Ernst: Die überstaatliche Forderung der Zeit, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 151 Hoffmann, Hermann: Unterwegs, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 155

Heft 4 (Ostern 1924)

  1. Guardini, Romano (Aush./Übers.): Pascha Domini. Aus Brevier und Meßbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 161-197

Bachmann, Heinrich: Gethsemani, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 198

  1. Guardini, Romano: Mensch und Ding. Aus Guardinis Buch: Liturgische Bildung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 205-213

Goethe, Johann Wolfgang von: Form, Symbol und Gebärde. Aus Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 213 Adams, Paul: Zu Hasenkamp: Deutscher Hmynus, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 217 Hasenkamp, Gottfried: Deutscher Hymnus, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S: 220 Schulz-Dornburg, Rudolf Joh.: Heilige Musik, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 224 Heckmann, Otto: Liturgische Musik, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 228 Böser, P. Fidelis: Vom Choralsingen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 240 Wortmann, Adolf: Vom Rhythmus des katholischen Kirchenliedes, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 244 Tanz, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 249 Heilige Dichtung aus dem alten Irland, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 251

  1. Guardini, Romano: Heilige Gestalt. Von Büchern und mehr als von Büchern, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 257-264

Bachmann, Heinrich: Unsere Meinung zum Kulturtheater, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 269 Schwarz, R.: Über Baukunst, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 273 Nachbemerkung

Heft 5 (Mai? 1924)

  1. Guardini, Romano (Aush./Übers.): Magnalia Dei. Aus Brevier und Meßbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 285-299

Lippl, Aloys Johannes: Von der Ganzheit des Spiels, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 300 Montz, Maria: Madonna auf der Mondsichel, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 308 Kleist, Heinrich von: Über das Marionettentheater

  1. Guardini, Romano: Puppenspiel: "Eine Zwischenbemerkung"; "Der Historiker Ludovico Antonio Muratori"; "Eine Nachbemerkung", in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5. S. 309-317

Bachmann, Heinrich: Pfingsten, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 318 Ernst, Agnes: Wahrzeichen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 321 Von Sankt Johannes, dem heiligen Täufer, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 322 Newman, John Henry: Der Gentleman, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5

  1. Guardini, Romano: [[Briefe aus Italien: 1. u. 2., in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 335-342
  2. Guardini, Romano: Einführung in Stifter, Menschenwelt, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 342

Stifter, Adalbert: Menschenwelt. Ein Stück aus Stifters Buch "Nachsommer", in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 342 Steidle-Drießen, Elisabeth: Lieber heiliger Geist, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 345 Lippl, Aloys Johannes: Die Sendung Johannis, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 346 Herwegen, Abt Ildefons: Christozentrische, kirchliche Kunst, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 354 Bachmann, Heinric: Rückkehr nach Orplid, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 357

  1. Guardini, Romano/Außem, Josef (Mitarb.): Über die Schildgenossen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 363-364

Gloria, Madonna. Zwei Kunstblätter von Rudolf Schwarz, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 364

Heft 6 (September 1924)

  1. Guardini, Romano (Aush./Übers.): ... alle Tage bis ans Ende der Welt. Aus Brevier und Meßbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 365-368

Messerschmied, Felix: Von Johann Sebastian Bach, unserm Meister, in: Die Schildgenossen, 4, 1924 Hasenkamp, Gottfried: Der Gang nach Emaus, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 415 Hilger, Hans: Maria Laach, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 420 Schwarz, Rudolf: Auf dem Wege zum neuen Geschichtsbild, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 422 Getzeny, Heinrich: Was ist uns Geschichte?, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 430

  1. Guardini, Romano: Briefe aus Italien: 3. u. 4., in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 435-443

Klopstock 1724-1924. Drei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 443 und 444 Samba Gana. Eine afrikanische Heldengeschichte, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 445

  1. Guardini, Romano: Eine neue politische Wirklichkeit, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 448-453

Spahn, Martin: Konservative Staatsauffassung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 454 Neundörfer, Karl: Gesetz und Glauben in der Jugendhilfe, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 466 Steidle, Luitpold: Einige Gedanken zur landwirtschaftlichen Produktionssteigerung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 470

  1. Guardini, Romano: Zu Albert Mirgelers "Schlußwort" und anderem, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 477
  2. Guardini, Romano: Unser Bild, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 478

Die Schildgenossen, 5, 1924-1925 (Guardini bestreitet im 5. Jg. >112 von 421 S.=>>1/4)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Grenzen. Zur Werkwoche auf (Burg) Rothenfels, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 9-16
  2. Guardini, Romano: Briefe aus Italien: 5. u. 6., in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 17-25
  3. Guardini, Romano: Vom klassischen Geist, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 64-68
  4. Guardini, Romano: Rembrandts lächelndes Altersbildnis, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 97-100
  5. Guardini, Romano: [[Alte religiöse Dichtung, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 103-105

Heft 2 (Januar 1925)

  1. Guardini, Romano: Ehe und Jungfräulichkeit, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 113-115
  2. Guardini, Romano (Übers.): Die Brautmesse, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 116-119
  3. Neundörfer, Karl: Vom heiligen Geheimnis der Ehe, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  4. Guardini, Romano (Übers.): Von der Segnung und der Weihe der Jungfrauen, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 130-147
  5. Guardini, Romano: Heilige Jungfräulichkeit, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 148-154
  6. Guardini, Romano: Briefe aus Italien: 7. u. 8., in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 155-167

Neumeyer, Alfred: Gespräch um eine Statue, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Emonds, Josef: Werkwoche und Liturgie, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Hasenkamp, Gottfired: Der neue Himmel und die neue Erde, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Wessel, Willi: Unsere Kunst, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Vom Wesen der hieratischen Kunst. Aus einem Aufsatz von P. Ansgar Pöllmann O.S.B., in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Grosche, Robert: Georg Simmel, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Hilger, Hans: Der Weg der Junglehrerbewegung, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Neundörfer, Karl: Besprechungen: Bücher über die Kirche, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Schwarz, Rudolf: Heinrich Maria Lützeler, Formen der Kunsterkenntnis, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Hillekamps, Karlheinz: Über Selma Lagerlöf, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Messerschmid, Felix: Einige Veröffentlichungen der Musikantengilde, in: Die Schildgenossen, 5, 1925 Schwarz, Rudolf, Zu unseren Bildern, in: Schildgenossen 5, 1925, 219.

  1. Guardini, Romano: Über die Möglichkeit öffentlichen Sprechens, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 239-242
  2. Guardini, Romano: Zum politischen Problem des Völkerbundes, in: die Schildgenossen, 5., 1925, S. 288-291
  3. Guardini, Romano: Briefe aus Italien: 9. (Brief), in: 5, 1925, S. 351-361

Heft 5/6 (September 1925)

  1. Guardini, Romano: Vom liturgischen Mysterium, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 385-414

Le Fort, Gertrud: Hymnen an die Kirche, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Schmitz, Klara: Zu den Hymnen, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.

  1. Guardini, Romano: Religiöser Ausdruck, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 418-421

Aus der Novelle Nikolai Lesskows: Der Versiegelte Engel, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Rüttenauer, Wolfgang: Vom Sinnlichen im Geiste, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Kramann, Georg: Liebe, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Rüttenauer, Wolfgang: Giovanni Papinis Storia di Christo, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Rüttenauer, Wolfgang: Sandro Bottirelli, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Lippl, Aloys Johannes: , in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Eberle, Hermann Christof, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Becker, Werner: Demokratie und moderner Massenstaat, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Jochum Eugen: Kyrie, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. Messerschmid, Felix: Zu unserem Kyrie, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.

??? Der personale Faktor des Heilungsprozesses, in: Die Schildgenossen, 1925

Die Schildgenossen, 6, 1926 (Guardini bestreitet im 6. Jg. >121 S. von 530 S.=>1/5)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Die Gefährdung der lebendigen Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 33-52

Krabbel, Gerta: Frau und Staat, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 74ff.

  1. Guardini, Romano: Über Sozialwissenschaft und Ordnung unter Personen, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 125-150
  2. Guardini, Romano: Rundfunk. Brief an August Heinrich Berning, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 164-166

Berning, August Heinrich: Antwort an Guardini, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 167-171

Heft 2

Heft 3

Gedanken, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Bachmann, Heinrich: Reinhard Johannes Sorge und unser Weg, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Lippl, Alois Joh.: Sonette, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Engel, Otto: Mathematische Wissenschaften und geistiges Leben, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Dempf, Alois: Wege und Ziel der Kulturphilosophie, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Rosenstock, Eugen: Der Begriff des Lebensraums und die Methode der Soziologie, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 233-246 Sindermann, Joachim: Glaubensdoktrin und Recht, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Weiger, Joseph: Johann Baptist Hirscher, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Neundörfer, Karl: "Glaube und Verfassung" - "Leben und Werk", in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. Messerschmid, Felix: Christgeburt, ein Kammerspiel von Ludwig Weber, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.

Heft 4

  1. Guardini, Romano: Gedanken über das Verhältnis von Christentum und Kultur, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 281-315
  2. Guardini, Romano: Aus dem Fürsorgerinnenleben. Eine Vorbemerkung, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 325-326

Becker, W.: Die Politik der jungen Generation in Europa, in: Die Schildgenossen 6, 1926, S. 366-373

  1. Guardini, Romano: Karl Neundörfer zum Gedächtnis, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 385-391
  2. Guardini, Romano: Der Tod des Sokrates. Versuch einer Deutung, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 396-435
  3. Guardini, Romano: Briefe aus der Zeit: 1. Die Entfernung des Andromeda-Nebel und 2. Das Blumenwunder, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 519-530

Die Schildgenossen, 7, 1927 (Dr. Benno Filser mit Rudolf Schwarz als zusätzliche Herausgeber, aber ohne im Titel zu erscheinen, Guardini bestreitet im 7. Jg. >107 S. von 498 S. >1/5)

Heft 1

  1. Guardini, Romano (Übers.): Der Sonnengesang des heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 1-2
  2. Guardini, Romano: Der heilige Franziskus. Zum Gedächtnis, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 3-18
  3. Guardini, Romano (Vorb. u. Übers.): Die Lehre der zwölf Apostel, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 25-35

Heft 2 (März 1927)

Wust, Peter: Der entscheidende Wendepunkt im menschlichen Denken, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 81-98 Abele, Theo: Zu Stifters Romanen, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 99 Grosche, Robert: Paul Claudel, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 116 Neundörfer, Karl: Personalität und Autorität im Kirchenrecht, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 127 (Vorbemerkung von Romano Guardini)

  1. Guardini, Romano: Briefe aus der Zeit: (3. nicht erschienen); 4. Der Sinn der Seligpreisungen, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 138-141

Helming, Helene: Die Montessori-Methode, in: Schildgenossen, 7, 1927, Heft 10, 141-144 Veith, Friedrich Maria: Jugend, Geist und Politik in Frankreich, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 144 Bücher und Bilder Schwarz, Rudolf: Ideologien der Arbeit, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 150 Solltmann, Idamaria: Sigrid Undset: Kristin Lavranstochter, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 152 Becker, Werner: Die schönsten Märchen der Welt für 365 und 1 Tag. Josepha Abele Orplid (Januar 1927), in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 154 Becker, Werner: Die Tage von Bierville, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 155 Zu unseren Bildern: Kirchenbauten und Skizzen von Dominikus Böhm, S. 158

Heft 3

  1. Guardini, Romano (Vorb. u. Übers.): Madeleine Sémer. 10. Kapitel aus: Felix Klein: Madeleine Sémer. Convertie et mystique. 1874-1923, Paris 1923, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 161-183
  2. Guardini, Romano: Lebendige Freiheit, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 184-199

Heft 4

  1. Guardini, Romano: Freiheit und Unabänderlichkeit, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 257- 271

Gedicht um die Stadt, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 272 Bachmann, Heinrich: Großstadtlyrik, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 284 Adler, Leonhard: Stoffwechsel einer Millionenstadt, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 297 Schwarz, Rudolf: Großstadt als Tatsache und Aufgabe, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 301 Helming, Helene: Zur Frage des Wohnens bei der Maschine, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 308 Emonds, Josef: Großstadtvolk, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 316 Berichte einer Wohlfahrtspflegerin, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 323 Michel, Ernst: Auflösung oder Strukturveränderung der Familie? Ein Beitrag zum Problem der Proletarisierung, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 326 Mennicke, Carl: Das proletarische Massenbewußtsein und die katholische Kirche, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 335 Getzeny, Heinrich: Katholizismus des Seins oder Katholizismus des Geltenwollens, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 341 Bücher und Bilder: Schwarz, Rudolf: Unsere Bildbeilagen, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 347 Eingegangene Bücher. Berichtigung

Heft 5

  1. Guardini, Romano: Lebendiger Geist, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 349-368

Wust, Peter: Der Rangwettstreit zwischen Objektivismus und Subjektivismus in der Philosophie der Gegenwart, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 369-393 Braig, Friedrich: Heinrich von Kleists "Marionettentheater". Das Geheimnis der Einheit seines Lebens und Lebenswerkes, S. 394

  1. Guardini, Romano: Pascals innere Stunde. Mit einer Übersetzung des "Memorial", in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 417-424

Pfister, Bernd: Zwei Bücher aus dem Kreise der religiösen Sozialisten, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 425 Sindermann, Joachim: Volksforschung und Volksbildung. Die erste Akademie der Deutschen Schule (Comburg 13. März bis 9. April 1927), in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 433 Bücher und Bilder: Pfister, Julius: Marmion-Spiegel, Christus, das Leben der Seele, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 444 Grosche, Robert: Wolfram von den Steinen, Vom heiligen Geist des Mittelalters, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 444 Grosche, Robert: Hans Karlinger, Die Kunst der Gotik, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 446 Koch, Richard: Ärztliches Denken und Zweckmäßigkeit im Organischen. Die Schildgenossen 7, 1927, 449-473

  1. Guardini, Romano: Abschied. Und ein Wort dazu, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 498

Die Schildgenossen, 8, 1928 (Helen Helming zusätzliche Herausgeberin, außerdem mit dem Zusatz: Zweimonatsschrift der katholischen Lebensbewegung, (Guardini bestreitet im 8. Jg, >140 von 523 S. =>1/4)

Heft 1 (Januar/Februar 1928)

Guarian, Waldemar: Lamennais, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1

  1. Guardini, Romano: Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1, S. 24-57

Weiß, Konrad: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1

  1. Guardini, Romano: Torcello, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1, S. 62-65

Sindermann, Joachim: Romantische Soziologie, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1 Solltmann, Idamaria: Aus der Zeit: Besitz und Armut, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1 Berning, August H.: Betrachtungen zum Reichsschulgesetz, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1 Dirks, Walter: Wiedergeburt der Oper?, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1 Herzog, Paul: Bücher und Bilder: Gurlitt: Langbehn, der Rembrandtdeutsche, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1 Wortmann, Adolf: Werke der Meister zum Jahre des Herrn 1928, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1 Neue Bücher, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1

Heft 2

  1. Guardini, Romano: Vom Sinn der Schwermut, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 103-125

Schmitt, C.: Der bürgerliche Rechtsstaat, in: Die Schildgenossen 8, 1928, S. 127-133 Michel, E.: Katholik und sozialistische Bewegung, in: Die Schildgenossen 8, 1928, S. 148-157

  1. Guardini, Romano: Gottes Wort und Antwort, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 183-192
  2. Guardini, Romano: Agape, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 200-203
  3. Guardini, Romano: Reflektierter Glaube, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 216-237
  4. Guardini, Romano: Drei Kapitel aus Eckarts Reden der Unterscheidung. Besprechung und Auszüge aus: Diederichs, Ernst (Hrsg.): Meister Eckharts Reden der Unterscheidung, Bonn 1913, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 241-243
  5. Guardini, Romano: Anmerkung von Romano Guardini über die Trennung von Bau und Fassade, in: Schwarz, Rudolf: Vom Sterben der Anmut, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 287
  6. Guardini, Romano: Geistiges und Geistliches, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 294-301
  7. Guardini, Romano: Grundlegung einer Bildungslehre, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 314-339

O.V.: Eine politische Partei der Jugend?, in: Die Schildgenossen 8, 1928, S. 340-348

  1. Guardini, Romano: Mögliche Gemeinschaft, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 377-386
  2. Guardini, Romano: Maria Knöpfler zum Gedächtnis, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 516-523

Rosenstock, Eugen: Die Namen Deutsch und Völkisch, S. 536-543. ohne Seitenangabe Schwarz, R.: Geistliche Übung, in: Die Schildgenossen, 8, 1928 Dempf, A.: Zur politischen Tugendlehre, in: Die Schildgenossen 8, 1928 Mertens, H.: Die Position des katholischen Sozialisten, in: Die Schildgenossen 8, 1928

Die Schildgenossen, 9, 1929 (mit dem Zusatz: Zweimonatsschrift der katholischen Lebensbewegung, Guardini bestreitet im 9. Jg. >98 von 539 S.=>1/5)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Das Bild der Gottesmutter in der Burgkapelle zu Rothenfels. Eine Ansprache, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 1-3
  2. Guardini, Romano (Vorb. u. Übers.): Pascals Gebet, Gott um den guten Gebrauch der Krankheiten zu bitten, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 26-37

Dirks, Walter: Zur "Position des katholischen Sozialisten", in: Die Schildgenossen 9, 1929, S. 74-77

  1. Guardini, Romano: Das "Wesen des Christentums", in: Schildgenossen, 9, 1929, S. 129-152
  2. Guardini, Romano: Ravenna, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 160-163

Heft 3

  1. Guardini, Romano: Logik und religiöse Erkenntnis. Die drei Versuche: Anselms ontologischer Gottesbeweis; Pascals Argument des Glückspiels; Kierkegaards Idee des absoluten Paradoxes, in: Schildgenossen, 9, 1929, S. 179-206

Schwarz, Rudolf: Neues Bauen?, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 207-217 Kirschweng, Johannes: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 218 Linfert, Carl: Griechische Form im Mittelalter, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 220 Gratry, Alphonse: Das Wort, übertragen von Wolfgang Rüttenauer, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 226 Getzeny, Heinrich: Christlicher Glaube und christliche Ethik, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 234

  1. Guardini, Romano: Die Glaubwürdigkeit des Erziehers, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 240-246

Helming, Helene/Bange, Grete: Aus pädagogischer Arbeit, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 247 Messerschmid, Felix: Melodie und Sprache im gregorianischen und deutschen Choral, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 251 Klatt, Fritz: Erwachsenenbildung in Ferienzeit und Urlaub, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 260 Bücher und Bilder: Besprechungen pädagogischer Literatur, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 263 H.H.: F.J.. Buytendijk, Erziehung zur Demut. Betrachtungen über einige moderne pädagogische Ideen, Leipzig 1928 Helming, Helene: Karl Gerhards, Zur Beurteilung der Montessori-Pädagogik, Leipzig H.H.: J. Schröteler, S.J.: Die Montessorimethode und die deutschen Katholiken, Düsseldorf 1929 Sch., L.: Rohden-Langgard: Gymnastik, Sport, Schauspiel, 1928 H.H.: Renger-Patzsch, Die Welt ist schön, 100 photographische Aufnahmen, München Zu den Bildern des Heftes, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 267 Bilder: Eulenbruch, Maria: Frauenkopf Entwürfe für die Heiliggeistkirche zu Aachen

Heft 4

  1. Guardini, Romano (Übers.): Aus den Selbstgesprächen des heiligen Augustinus. Das Gebet zum Eingang, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 271-275

Müller, Albert Gerhard: Die Bedeutung des Adels bei Stifter, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, 284-392

  1. Guardini, Romano: Reise nach Sizilien. Tagebuch, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 445-469

Wiedmann, R.: Theodor Haecker und das geistige Leben der Zeit, in: Die Schildgenossen 9, 1929, 505 ff.; Helming, Helene: Rez.: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 538-539

Die Schildgenossen, 10, 1930 (Heinrich Kahlefeld als zusätzlicher Herausgeber) (Guardini bestreitet im 10. Jg. >126 von 546 S. =>1/5)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Eine Denkergestalt des hohen Mittelalters: Bonaventura, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 1-12

Coudenhove Jda: Gespräch um die heilige Elisabeth, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S.13 Böddeker, Elisabeth: Die Voraussetzungen für das geistige Schaffen Dostojewskis, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 35 Menck, Hans: Heidentum bei Gerhart Hauptmann, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 50

  1. Guardini, Romano: Kanal an der Iller, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 59-65

Kirschweng, Johannes: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S.59 Labeo, Notker: Mariä Reinigung. Gedicht, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 66 Rang, Bernhard: Dichtung, Traum und Schauung, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 68 Künstler, G.A.: Ein Versuch, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 79 Misra, R.N.: Die Hindu-Universität in Benares, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 83 Knappstein, Karlheinz: Kooperative Wirtschaft. Zu Friedrich Dessauers Buch, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 87 Turkish: Ein Film von Victor Turin, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 96

Heft 2

  1. Guardini, Romano: Die Liebe im Neuen Testament, in: Schildgenossen, 10, 1930, S. 97-125

Coudenhove, Ida: Gespräch um die heilige Elisabeth, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 126 Chesterton, G.K.: Religion und Humanität, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 158 Emonds, Josef: Vlaanderenfahrt, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 167 Gurian, Waldemar: Das Problem der Intelligenz, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 175 Mirgeler, Albert: Friedrich Sieburg, Gott in Frankreich, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 189 Minkenberg, Heinrich. Das Rothenfelser Altarkreuz, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 192

  1. Guardini, Romano: Vom lebendigen Gott. Geistliche Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 193-214
  2. Guardini, Romano: Vom lebendigen Gott. Geistliche Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 289-307
  3. Guardini, Romano: Der Segen Jakobs von Rembrandt. Ein Brief, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 333-334
  4. Guardini, Romano: Vom lebendigen Gott. Geistliche Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 385-393
  5. Guardini, Romano: Der Glaube im Neuen Testament, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 394-407

Heft 6

  1. Guardini, Romano: Der Glaube im Neuen Testament, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 481-498

Briefe John Henry Newmans, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 499 Lützeler, Heinrich: Edvard Munch und die vorreligiöse Kunst, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 511 Coudenhove, Ida: Laiengedanken zu den sozialen Fragen des Tages, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 531

  1. Guardini, Romano: Die unschuldigen Kinder und die Gnade, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 543-544
  2. Guardini, Romano: Vorbemerkung zu Georges Bernanos´ Roman: Der Abtrünnige. Aus einem Briefe, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 545

Zu Bernanos Roman "Der Abtrünnige". Aus einem Briefe, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 546. Hengstenberg, Hans Eduard: Zur "Theorie des pädagogischen Weges" von Wilhelm Flitner, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 549 Hengstenberg, Hans Eduard: Zu den Briefen junger Arbeitsloser, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 561 Gunkel, Theo: Zu den Briefen John Henry Newmans, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 566 Mirgeler, Albert: G.K. Chesterton, Der unsterbliche Mensch, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 568 Graphik von Edvard Munch ohne Seitenangabe:

  1. Guardini, Romano: Gottes Geduld, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. ?

Minkenberg, H.: Zu den Bildern des Heftes, in: Die Schildgenossen, 10, 1930

Die Schildgenossen, 11, 1931 (Guardini bestreitet im 11. Jg. >161 von 451 Seiten =>1/3)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Reflexionen über das Verhältnis von Kultur und Natur, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 1-14
  2. Guardini, Romano: Zwei Reden zur Trauung, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 15-20

Sertillanges, A.D., O.P.: Tod und Unsterblichkeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 21 Weizsäcker, Viktor von: Medizin und Seelsorge, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 31 Rosée, Graf de la *: Das Erstkommunionalter, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 43 Newman, John Henry: Die Kirche als Kirche der Masse, ausgewählt und übertragen von Hans Weckert, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 53 Schmitt, Bertram: Sowjetrußland und wir, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 63 Reisch, Erich: Das Recht auf Eigentum, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 70 Schamoni, Viktor: Film als soziales Dokument, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 75 Coudenhove, Ida: Zwei Indienbücher, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 79 Neundörfer, Ludwig: Menschengesichter, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 84 Hengstenberg, Hans Eduard: Ognew, Nikolai: Das Tagebuch des Schülers Kostja Rjabzew, Kostja Rjabzew auf der Universität, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 88 Hilger, Hans: Beumelburg, Werner: Gruppe Bosemüller, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 90 Hiler, Hans: Fuhrmann, Ernst: Die Pflanze als Lebewesen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 92 Greulich, Helmut: Fink, Georg: Mich hungert, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 93

  1. Guardini, Romano: Untergehende christliche Werte. Zu der Aufsatzreihe über religiöse Gestalten in den Werken Dostojewskijs, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 97-98
  2. Guardini, Romano: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 98-130

Das Volk und sein Weg ins Heilige, S. 101 Die große Annahme, S. 113 Michels, P. Thomas, O.S.B.: Der Christ. Die dritte mystagogische Kateches des hl. Kyrillos von Jerusalem über die Salbung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 131

  1. Guardini, Romano: Das christliche Bewußtsein und die Erwachsenentaufe, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 137-140

Kahlefeld, Heinrich: Meßansprache bei einer Silberhochzeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 141 Günther, Paul: Karfreitag, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. Dirks, Walter: Der Cruzifixus von Groß in christlicher Beleuchtung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 146 Schauff, Johannes: Ostsiedlung und Bauerntum, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 157 Jordan, Max: Rückkehr nach Deutschland. Ein Brief, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 169 Hengstenberg, Hans Eduard: Unsere Stellung zu Sowjetrußland, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 172 Gurian, Waldemar: Unsere Stellung zu Sowjetrußland, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 178 Emonds, Joseph: Die Arbeitslosen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 182 Dankworth, Herbert: Neue Frankreichbücher, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 186

  1. Guardini, Romano: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 193-228

Heilige Männer, S. 193 Der Cherub, S. 213 Getzeny, Heinrich: Martin Buber, sein Werk und seine Bedeutung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 229 Jone, Hildegard: Gedichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 238 Dirks, Walter: Zur Situation der deutschen Angestellten, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 241 Dankworth, Herbert: Deutschland und Frankreich, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 254 Niermann, Konrad: Ausstellungswesen und christliche Kunst, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 264

  1. Guardini, Romano: Die neuerbaute Fronleichnamskirche in Aachen (erbaut von Rudolf Schwarz), in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 266-268
  2. Guardini, Romano: Kleines Kantual. Hilfsbuch für die Feier des gemeinschaftlichen Gottesdienstes, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 269-273

Coudenhove, Ida: Vier Indienbücher, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 274 Dankworth, Herbert: Rohan, Prinz Karl Anton: Umbruch der Zeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 279 Henn, Aloys: Dunin-Borkowski, St. von: Miniaturen erzieherischer Kunst, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 282 Schwarz, Rudolf, Die Fronleichnamskirche, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 284–287 Karlinger, Hans: Über den geistigen Ausdruck der gotischen Kunst im 13. Jahrhundert, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 289 Sußmann, Vera: Einfälle und Eindrücke, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 297 Bloy, Leon: Über die Tiere, übertragen von Robert Wiedmann, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 301 Neumeyer, Fred: Gedichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 313

  1. Guardini, Romano: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 316-351

Iwan Karamasoff und die Legende vom Großinquisitor, S. 316 Hengstenberg, Hans Eduard: Gedanken zur Werktätigenpädagogik, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 352 Helmschmied, Fritz: Vom westlichen und östlichen Menschen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 369 Getzeny, Heinrich: Über einige Versuche neuerer Darstellungen der Weltgeschichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 378 Schmitt, Georg: Die Enzyklika Quadragesimo Anno, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 385 Dirks, Walter: Vom westlichen und östlichen Menschen. Eine Entgegnung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 399 Böhm, Anton: Rede an österreichische Jugend, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 406 Johne, Hildegard: Blüte und Frucht, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 419

  1. Guardini, Romano: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 420-451

Die Gestalt des Fürsten Myschkin im Idioten, S. 420 Altirische Dichtungen. Übertragen von Ursula Schrecker-Keddy, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 453 Weizsäcker, Viktor von: Brief aus dem Wallis, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 460 Michel, Ernst: Wirtschaft und Staat in der Gegenwart, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 464 Döbler, Kurt: Die Leipziger Volkshochschulheime, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 470 Instinsky, Hans Ulrich: Otto, Walter F.: Der europäische GeiSt und die Weisheit des Ostens, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 475 Volk, Georg: Zur gegenwärtigen Diskussion über die Ehe, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 481 Emonds, Joseph: Über die gegenwärtige Aufgabe des Seelsorgers, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 496 Lamb, Karl: Der Cruzifixus von Perathoner, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 503 Weiß, Konrad: Gedichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 517 Rommen, Heinrich: Eigentumsbegriff und Eigentumsrechtsordnung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 520 Freudenberger, Georg: Grundsätzliches zum Verhältnis von Recht und Erziehung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 536 Fleischer, Leo: Indiens Freiheitskampf, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 544 Linfert, Carl: Das moderne Lichtbild, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 550 Helming, Helene: Notizen aus der Zeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 553 Krabbel, Gerta: Die Salzburger Hochschulwochen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 556 Instinski, Hans Ulrich: Berve, Helmut: Griechische Geschichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 559 Helming, Helene: Kinderbücher europäischer Völker, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 567 Helming, Helene: Sambeth: Der singende Alltag, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 569 Helming, Helene: Das Montessori-Heft der Vierteljahressschrift des deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 570 Bilder Heft 1: Böhm, Dominikus: Erweiterung des Dorfkirchleins von Birken Heft 2: Schwarz, Rudolf: Die Fronleichnamsprozession in Aachen Heft 3: Der heilige Nikasius vom Portal der Reimser Kathedrale Heft 4: Photographien von Florence Henri, Irmingard Päßler, Aenne Biermann

Die Schildgenossen, 12, 1932 (Guardini bestreitet im 12. Jg. >49 von 344 Seiten =>1/8)

Heft 1

  1. Helming, Maria Theodora Helene: Unser Kinderhaus, in: Schildgenossen, 12, 1932, 33-39
  2. Guardini, Romano: Der Glaube. Aufsatzfolge: Vorbemerkung; Wie der Glaube entsteht, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 49-61
  3. Guardini, Romano: Zu Theodor Haeckers Vergil-Buch, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 133-136
  4. Guardini, Romano: Der Glaube. Aufsatzfolge: Der Glaube und sein Inhalt, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 175-180
  5. Guardini, Romano: Der Glaube. Aufsatzfolge: Glaubenskrisen; Der Glaube und das Tun, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 189-194

Heft 2/3

Rang, Bemhard: Franz Kafka, in: Die Schildgenossen. Augsburg, 12, 1932, 2/3, S.

Heft 5

Siewerth, Gustav: Zur Deutung des "Großinquisitors" : Briefwechsel mit Romano Guardini. In: Des Rothenfels Schildgenossen 12, 1933, 5, S. 195-202

Heft 6

  1. Guardini, Romano: Der Glaube. Aufsatzfolge: Der Glaube und die Liebe; Der Glaube und die Hoffnung, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 6, S. 235-244

Sambeth, Heinrich Maria: Erneuerung der katholischen Kirchenmusik. Zugleich eine Buchbesprechung, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 6, S. 245-253 Messerschmid, Felix: Eine Antwort darauf. Antwort auf die Buchbesprechung zu Deutsches Kantual durch H. M. Sambeth, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 6, S. 254-264 !Soden, Carl Oskar Freiherr von: Zur wirtschaftsethischen Aussprache, in: Die Schildgenossen, 12, 1933, 6, S. 265-270 Volk, Georg: Bemerkungen zum Aufsatz "Zur gegenwärtigen Diskussion über die Ehe", in: Die Schildgenossen, 12, 1933, 6, S. 271-276 Schwarz, Rudolf: Neue Schriften über die Technik, in: Die Schildgenossen, 12, 1933, 6, S. 277-282 Beilage: Der neue Jahrgang der Schildgenossen (mit Hinweis auf monatliche Erscheinungsweise, auf das Zusammenlegen der Zeitschriften "Deutsche Volkschaft" und "Werkblätter im Quickborn" zu den "Werkheften junger Katholiken"; Beklagen des Eingehens des "Brenner" und der "Kreatur") "In der Erörterung über die Wirtschafts- und Sozialordnung hoffen wir zu weiterer Klärung vorzudringen, eine Aufsatzreihe will versuchen, sich mit den Radikalismen von rechts und links auseinanderzusetzen."

Heft 7

Heft 8/9

  1. Guardini, Romano: Der Glaube. Aufsatzfolge: Die Mannigfaltikgeit der Glaubensgestalten; Wissen im Glauben, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 329-343
  2. Guardini, Romano: Der Glaube. Aufsatzfolge: Nachtrag zu: Der Glaube und die Liebe, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 344

Getzeny, Heinrich: Zur Selbstdeutung der jungen Generation, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 345-350 Freudenberger, Georg: Die Erschütterung des demokratischen Rechtsstaates, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 351-360 Simon, Walter: Ursachen der Wirtschaftskrise, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 361-367 Mayr, Kaspar: Deutschland - Polen - Frankreich, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 368-373

Die Schildgenossen, 13, 1933-1934 (Guardini bestreitet im 13. Jg. >62 von 511 Seiten =>1/8)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Das Wunder und das Bild vom Menschen und von der Welt, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 1-15

Jone, Hildegard: Die Freude, Gedichte, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 16-17

  1. Guardini, Romano: Über den Heiligen und den heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 18-25

!Ebner, Ferdinand: Wort und Liebe I, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 27-37. !Weiß, Konrad: Die politische Spannung zwischen Inbegriff und Geschichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 38 !Grosche, Robert: Die Grundlagen einer christlichen Politik der deutschen Katholiken, in: Die Schildgenossen 13, 1933, S. 46-52 !Mirgeler, Albert: Die deutschen Katholiken und das Reich, in: Die Schildgenossen 13, 1933, S. 53-56 Karlinger, Hans: Religiöse Kunst und Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 57 Kerber, Otmar: Form und Phantasie, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 65 (Picard, M.: Das Menschenangesicht) Kraft, Werner: Zu einem Gedicht von Rilke aus dem Nachlaß, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 82 Schwerin, Alexandra: Ein Globus. Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 85 !Greulich, Helmut: Die Lage der jungen Generation in Ungarn, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 88 Messerschmid, Felix: Zum Neudruck der Werke von Michael Praetorius, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 93 (Praetorius, M.: Gesamtausgabe der musikalischen Werke)

Heft 2

Schwarz, Rudolf: Deutsche Werkhütten, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 97 Weiß, Konrad: Der Bau der Kirche. Gedicht, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 108 !Ebner, Ferdinand: Wort und Liebe II, in: Die Schildgenossen, November/Dezember 1933, S. 109-127.

  1. Guardini, Romano: Der Glaube an die Gnade und das Bewußtsein der Schuld, in: Schildgenossen, 13, 1933 S. 128-145

Schwerin, Alexandra: Eine Krippe. Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 146-152 Hilger, Hans: Wie die Leversbacher ihre Kapelle gebaut haben, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 153-158 Kühnapfel, Heribert +: Hölderlins religiöse Erfüllung, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 159-172 Helming, Maria Theodora Helene: Der Montessori-Kongreß in Amsterdam, in: Schildgenossen, 13 1933, 173-176

  1. Guardini, Romano: Gedanken über die politische Bildung, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S.177-182

H.E.: Gewissenserforschung, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 183 Horn, Adam: Der göttliche Kinderfreund, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 184 Helming, Helene: Von einem Knabenbuch, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 185-186 (E. de Amici: Herz) Helming, Helene: Kunde von deutscher Art, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 187-188 Inselbücherei Helming, Helene: Sigrid Undset, Ida Elisabeth, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 189-190 (Undset, S.: Ida Elisabeth) Helming, Helene: Kinder machen Bambusflöten, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 191 (Ch. Blensdorf: Kinder machen Bambusflöten) !K.S.: Nationalsozialismus vom Ausland gseehen, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 192 (Nationalsozialismus vom Ausland gesehen) Bild: Maria Eulenbruch: Der göttliche Kinderfreund

Heft 3

!Ebner, Ferdinand: Wort und Liebe III, in: Die Schildgenossen, 13, 3, Januar/Februar 1934, S. 193-208 !Jone Hildegard: Vorwort zu Ferdinand Ebners Tagebüchern , in: Die Schildgenossen, 13, 1934, 3, S. 209-211

  1. Guardini, Romano: Vorbereitung auf Dante, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 212-215

Kühnapfel, Heribert: Hölderlins religiöse Erfüllung, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 216-236 Lehmann, Wilhelm: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 237-241 Lehmann, Wilhelm: Aus der Novelle "Die Hochzeit der Aufrührer", in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 242-243 Rang, Bernhard: Wilhelm Lehmanns "Schmetterlingspuppe", in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 244-251 (Lehmann, W.: Die Schmeetlingspuppe) Emonds, Joseph: Ecce homo, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 252-253 Portielje, A.F.K.: Naturkunde in der Montessorischule, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 254-260 Zacharias, H.C.E.: Eine neue Apologetik in Indien und anderswo, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 261-267 !Grosche, Robert: Über die Geschichte, die Kirche und das Reich, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 268 (Weiß, K.: Der christliche Epimetheus) Wolff, Franz J.: Um das Schicksal der großen Städte, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 271-276 (Großstadt als Heimat) Schwarz, Rudolf: Martin Buber, Zwiesprache, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 277-280 (Buber, M.: Zwiesprache) Helming, Helene: Zwei erzählende Dichtungen der Gegenwart, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 280-282 (Mechow, B. von: Vorsommer; Schiestl-Bentlage, M.: Unter den Eichen) Bild: Rudolf Schwarz: Die Leversbacher Kapelle

Heft 4

  1. Guardini, Romano: Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 283-306

Helming, Helene: Frau, Mutter und Jungfrau, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 307-311 !Dessauer, Philipp: Über geistige Gesundheit. 1. Grundsätzliche Vorbemerkung, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 312-319 !Lützeler, Heinrich: Das Selbstbild des Deutschen in der christlichen Kunst, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 320-329 Nachod, Paul/Stern, Hans: Zur deutschen Thomasausgabe, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 330-341 (Die deutsche Thomasausgabe) !Becker, Werner: Katholische Aktion als Katholische Bewegung, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 342-356 Kühnapfel, Heribert: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 357-358 o.V.: Klangbild des Nordens, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 359-360 o.V.: Aus der Arbeit einer Pfarrgemeinde, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 361 Linfert, Carl: Laienmalerei, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 365-370 Schwarz, Rudolf: Die ewigen Anliegen des Paters Desiderius, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 371-276 (Schwind, G.: P. Desiderius Lenz) Helming, Helene: Garten als Zauberschlüssel, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 377- (Foerster, K.: Garten als Zauberschlüssel) Bild: Kanontopf der Beuroner Schule

Heft 5

!Dessauer, Philipp: Über geistige Gesundheit. 2. Die Aufmerksamkeit; 3. Das Wort, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 387-400 !Dawson, Christopher: Die materiellen Grundlagen der Kultur, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 401-411 Soiron, Thaddäus O.F.M.: Franziskanische Herz-Jesu Theologie, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 412-414 Matthes, Paula: Von Gestalt und Wesen des Glaubens, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 415-428

  1. Guardini, Romano: Der Glaube und die Kirche, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 429-439

Langgässer, Elisabeth: Aus den "Tierkreisgeschichten", in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 440-444 Frings, Käthe: Stufen eines ärztlichen Lebens. Zu den Dichtungen Hans Carossas, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 445-452 W.L.: Stanislaus von Dunin-Borkowski +, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 453-454 Hoff, August: Die neue Kirche von Dominikus Böhm in Rheydt-Geneicken, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 455-456 !Freudenberger, Georg: Zur Lehre vom totalen Staat, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 457-461 (Schmitt, Carl: Volk, Bewegung, Staat; Forsthoff, E.: Der totale Staat) Hengstenberg, H.E.: Die Ständeordnung des Alls, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 462-464 (Andrian, L.: Ständeordnung des Alls) Bild: Dominikus Böhm: Kirche in Rheydt-Geneicken

Heft 6

  1. Guardini, Romano: Die christliche Innerlichkeit. Eine Lehrrede, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 465-472

Chesterton, G.K.: Der Dichter und der Verrückte, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 473-489 Die Wessobrunner geistlichen Ratschläge, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 490-491

  1. Guardini, Romano: Das Ärgernis und das Herz, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 492-511 (über Blaise Pascal)

Leonhard, Kurt: Die Gottheit der Sonette an Orpheus, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 512-528 !Schmidthüs, Karlheinz: Deutschland in Europa, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 529-538 (Wirsing, G.: Zwischeneuropa und deutsche Zukunft; Deutschland in der Weltpolitik) !Hanshofer, Albrecht: Enge und Reichtum Europas, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 539-540 Messerschmid, Felix: Zur musikalischen Arbeit auf Burg Rothenfels, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 541-543 Sieffann, Emil: Fronleichnamsprozession in Lübeck, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 544 Hengstenberg, H.E.: Aufgang und Niedergang des männlichen Weltalters, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 545-548 (Eberz, O.: Aufgang und Niedergang des männlichen Weltalters) !Schwarz, Rudolf: Zur Situation der Kirche, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 549-552 (Der Brenner, 14. Folge) Bild: Fronleichnamsprozession in Lübeck

Die Schildgenossen, 14, 1934-1935

Heft 1

!Winterswyl, Ludwig A.: Die Germanen im Advent auf Christus hin, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 1-17

  1. Guardini, Romano: Über die Heiligen und den hl. Franziskus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 18-25

!Maritain, Jacques: Die Kirche und die Christenheit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 26-36 Kemper, Josef: Über die Muttersprache in der Liturgie, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 37-44 Weiger, Josef: Predigten zu den Sonntagsevangelien, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 45-58 Mandelartz, Maria: Das Problem der Sokratesgestalt, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 59-65 Die Geschichte von Urwatu und Afra´u. Aus dem Arabischen übertragen von Anna Scharff, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 66-70 M. J.: Begegnung auf dem Lande, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 71-73 Metz, Th.: Die "Vorstenlanden" auf Java, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 74-83 Steffann, Emil: Neue Wege im Kirchenbau. In: Die Schildgenossen, 14, 1934-35, 2, S.84-85 Linfert, Carl: Künstler prüfen sich selbst, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 86-90 Schulz, Bruno: Das Siegel der Dreifaltigkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 91-95 (Kronseder, Friedrich: Im Banne der Dreieinigkeit) Kerber, Ottmar: Ausstattungskunst im Gotteshause, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 96 (Herges, Gregor: Ausstattungskunst im Gotteshause)

Heft 2

  1. Guardini, Romano: Der Heiland, in: Die Schildgenossen 14, 1935, S. 97-116

!Winterswyl, Ludwig A.: Die Germanen in der Epiphanie des Christus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 117-126 Alte Weihnachtsdichtung: Zwei Hymnen des Synesios von Kyrene. Übertragen von P. Thomas Michels O.S.B., in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 127-130 Zwei Gesänge aus alten Liturgien. Übertragen von P. Thomas Michels O.S.B., in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 131-132 Altirische Dichtung. Übertragen von Ursula Schrecker-Keddy, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 133-134 Aus dem "Krist" des Kynewulf. Übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 135-140 M. J.: Weihnachtliche Heimkehr, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 141-143 Lahusen, Christian: Deutsche Singmesse, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 144-152 Messerschmid, Felix: Deutsche Singmesse, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 153-157 Soeder, Hans: Stufen zum Kirchbau, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 158-159 Thieme, Karl: Baukunst als geistige Welt, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 160-161 Grosche, Robert: Die christliche Kunst und die Geschichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 162-167 Juliane von Norwich: Vom rechten Beten. Übertragen und eingeleitet von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 168-173 Conrad-Martius, Hedwig: Über existentielle Tiefe und Untiefe von Dasein und Ich, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 174-186 Winterswyl, Ludwig A.: Weihnachten und Epiphanie, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 187-189 !Instinsky, Hans U.: Auf dem Wege zu einem christlichen Humanismus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 190-192 (Thieme, Karl: Das alte Wahre) Messerschmid, Felix: Deutsche Metten und Vespern zur Weihnachtszeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 192 (Deutsche Messen und Vespern zur Weihnachtszeit)

Heft 3

  1. Guardini, Romano: Zwei Lehrreden: 1. Das Bitten und 2. Christlicher Realismus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934, S. 193-205

!Winterswyl, Ludwig A.: Liebe und Ehre: Zum Grundverhältnis christlicher und germanischer Sittlichkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 206-213 Hengstenberg, Hans E.: Der Mensch im Corpus Christi. Ein Beitrag zur Besinnung des Christen über sich und seine Existenz, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 214-225 o.V.: Träume und Gesichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 226-235 ten Holder, Clemens: Winterliches Gedenken. Eine Ode, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 236-237 !Weniger, Erich: Über den Freiherrn vom Stein, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 238-243 !Dennhöfer, Hans: Gewissen und Stadtbild, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 244-256 !Simon, Walter: Das Sudetendeutschtum. Seine soziale, wirtschaftliche und geistige Struktur, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 257-274 Aus der Arbeit einer Missionsstation. Jahreschronik der Station Ryongtjong (in der Apostolischen Praefektur Yenki, Mandschurei). Mai 1933 bis September 1934, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 275-279 !Burgert, Helmut: Karl Jaspers´ Philosophie der hochgemuten Verzweiflung, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 280-285 (Jaspers, Karl: Philosophie) Schmidthüs, Karlheinz: Leon Bloys Briefe an Veronika, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 286-288 (Bloy Leon: Lettres à Veronique)

Heft 4

Winterswyl, Ludwig A.: Homilie für die Osternacht, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 289-292 Solowjoff, Wladimir: Ein Osterbrief. Übertragen von Olga Naswanoff-Florina, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 293-296 !Winterswyl, Ludwig A.: Karl der Große. Deutscher oder Welscher?, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 297-314 Neumeyer, Fred: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 315-231

  1. Guardini, Romano: Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 322-346

!Neumeyer, Fred: Leonardo. Gedanken über seine Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 347-350 !Stumpf, Walter: Franz Kafkas Werdegang, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 351-366 Werhun, Peter: Die orientalischen Kirchen, ihre Wiedervereinigung mit Rom und der Anteil des deutschen Katholizismus an dieser Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 367-379 Hoff, August: Zu den Arbeiten von Gerhard Marcks, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 380-381 Hengstenberg, Hans E.: Glaube, Hoffnung und Liebe, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 382-384 (Soiron, P. Thaddäus: Glaube, Hoffnung und Liebe)

Heft 5

!Schmidthüs, Karlheinz: Thomas More, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 385-392

  1. Guardini, Romano: [[Pfingsten, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 393-407

Winterswyl, Ludwig A.: Briefe des heiligen Bischofs Ignatius von Antiochien. Aus dem Griechischen übertragen und eingeleitet, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 397-408 Kerber, Ottmar: Das Einzelwohnhaus von heute, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 409-418 !Wolf, Franz Josef: Städtebau - Wirtschaftsbau - Lebensbau, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 419-423 !Klinkenberg, Heinrich: Der Lebenskampf des deutschen Volkstums im mitteleuropäischen Raum, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 424-433 !Reiff, Ferdinand: Probleme der Wirtschaftsführung, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 434-442

  1. Guardini, Romano: Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 443-471

!Winterswyl, Ludwig A.: Zum Stande der innerdeutschen Aussprache, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 472-474 Gunkel, Theo: Osterbrief der Liebfrauenpfarre in Leipzig, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 475-478 Kerber, Ottmar: Deutsche Bauernhäuser, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 479-480 Heft 6: !Dessauer, Philipp: Der Begriff des Laien, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 481-499 !Winterswyl, Ludwig A.: Das Vermächtnis des Herrn im Erbe der Kirche, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 500-510 Emonds, Josef: Erstkommunion in der Familie, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 511-514 Weiger, Josef: Mariä Himmelfahrt, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 515-518 !Dawson, Christopher: England und die politische Umschichtung Europas, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 519-533 !Klingner, Friedrich: Das erste pythische Gedicht Pindars, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 534-548 !Schmidthüs, Karlheinz: Erklärung der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 549550 (zum Vorwurf der Neuen Zürcher Nachrichten gegen Winterswyl, er vertrete nationalkirchliche Bestrebungen) !Klinkenberg, Heinrich: Danzig-Polen, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 551-553 !Mirgeler, Albert: Der Prozeß der heiligen Johanna, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 554-556 (Bernanos, G.: Johanna, Ketzerin und Heilige; Fumet, Stanislaus: Sainte Jeanne d´Arc) Winterswyl, Ludwig A:: Stellung und Bedeutung des hl. Engel im Kultus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 556-558 (Peterson, Erik: Von den Engeln) Neumeyer, Fred: Stefan George, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 559-560 (Lepsius, Sabine: Stefan George) Herrmann, Hilde: Heimkehr in die Wirklichkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 560-561 (Soltmann, Idamaria: Heimkehr in die Wirklichkeit) Instinsky: Hans U.: Roms Idee und Wirklichkeit in seiner Frühgeschichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 562-563 (Altheim, Franz: Epochen der Römischen Frühgeschichte) Bilder: Heft 1: Schiffers, Paul Egon: Handzeichnungen und Relief Heft 2: Soeder, Hans: Baukunst als geistige Welt Heft 4: Marcks, Gerhard: Handzeichnungen Heft 5: Schwarz, Rudolf, Mitarbeiter Johannes Krahn: Haus eines Arztes Heft 5: Bischofsstuhl aus dem Dome von Torcello Heft 6: Mies van der Rohe: Landhaus

Die Schildgenossen, 15, 1935-1936

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Die Bekehrung des heiligen Augustinus, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 2-17

Huber, Gertrudis: Gedicht Christopherus, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 17 !Emonds, Josef: Christliche Ganzheit, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 18-23 Huber, Gertrudis: Gedicht Oktoberende, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 23 Altermann, Jean Pierre: Das Buch Tobias, übertragen von Robert Wiedmann, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 24-47 !Mueller, Franz: Die drei Stadien der Sozialpolitik: Von der Sozialpolitik zur Volksordnung, in: Die Schildgenossen, 15, 1, Okt./Nov. 1935, S. 48-67 !Klinkenberg, Heinrich: Auf dem Wege zur deutschen Volksgeschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 68-77 Stolze, Gustav: Heimkehr zur Lebensgewißheit. Zu den Bildern von Werner Scholz, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 78-81 Herrmann, Hilde: Der moderne Turmbau zu Babel. Versuch über den Film, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, 82-87 !Winterswyl, Ludwig A.: Katholisch-protestantische Aussprache, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 88-90 Schmidthüs, Karlheinz: Der arme Mann von Tockenburg, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 91-92 (Bräker, Ulrich: Der arme Mann, mit Bilderfolge von Willy Fries) !Winterswyl, Ludwig A.: Neuer Glaube aus altem Wissen, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 93-96 (Johann von Leers: Das alte Wissen und der neue Glaube)

Heft 2

!Schorn, Auguste: Josef Görres in der Entwicklung des deutschen Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 98-110 Vonier, Abt Ansgar O.S.B.: Das Christusbild der Kirche, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 111-116

  1. Guardini, Romano: Der Thron und die Anbetung, in: Die Schildgenossen, 15, 1936, S. 117-126

Weiger, Josef: In aller Trübsal, Angst und Not ...Ein Besuch in der Wallfahrtskirche von Steinbach, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 127-133 Kiesler, Berta: Briefe von Charles de Condren, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 134-140 ten Hoider, Clemens: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 141-142 St. Cäcilia. Nach des Jacobus de Voragine Legena Aurea, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 143-145 Mutter, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 146-150 !Michel, Ernst: Goethes Naturanschauung im Lichte des Schöpfungsglaubens, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 151-164 Harth, Philipp: Tierdarstellung in der Plastik, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 165-166 Helming, Helene: Raum des Wunders. Pädagogisches, bedacht beim Hören einer kleinen Erzählung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 167-170 Helming, Helene: Das Wohnen. Zum Modell eines Hauses, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 171-172 Herrmann, Hilde: Filmwinter 1935/36, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 173-176 !Schmidthüs, Karlheinz: Ferdinand Ebners Tagebücher, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 177-178 (Ebner, Ferdinand: Wort und Liebe) !Winterswyl, Ludwig A.: Unvollendete Symphonie, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 178-180 (Schmid, Willi: Unvollendete Symphonie) !Schmidthüs, Karlheinz: Lebenserinnerungen, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 180-183 (Schlosser, Julie: Die Kindheit meiner Mutter; Lorenz, Jacob: Erinnerungen eines simplen Eidgenossen) !Steinhorst, Lorenz: Geschichtliche Besinnung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 183-186 (Schnürer, Gustav: Anfänge der abendländischen Völkergemeinschaft; Heimpel, Hermann: Deutschlands Mittelalter, Deutschlands Schicksal; ders.: Der Staat des abendländischen Mittelalters) !Aengenheyster, Gustav: Römischer und christlicher Reichsgedanke, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 186-188 (Römischer und christlicher Reichsgedanke in der Liturgie des frühen Mittelalters) Instinsky, Hans Ulrich: Magnitudo animi, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 188-189 (Knoche, Ulrich: Magnitudo animi) Schmidthüs, Karlheinz: Die Kunst des Beschreibens, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 190-192 (Fechter, Paul: Die Kunst des Beschreibens; Loerke, Oscar: Das alte Wagnis des Gedichtes)

Heft 3

Conrad-Martius, Hedwig: Der Mensch in der heutigen Naturwissenschaft und Philosophie, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 194-210 Loerke, Oskar: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 211-217

  1. Guardini, Romano: Hölderlins Bild von der Geschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935-1936, S. 218-233

!Dessauer, Philipp: Wege und Abwege der Geschichtstheologie in der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 234-276 Klinkenberg, Heinrich: Die Einigung Arabiens und die panislamische Bewegung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 277-284 Winterswyl, Ludwig A.: Bemerkungen über das Kirchenwesen der Kopten und Abessinier, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 284-292 !Schmidthüs, Karlheinz: Was kann man gegen die Fremdheit tun? Brief an Dr. Fechter, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 292-296 Heise, Carl Georg: Kamera und Wirklichkeit. Zu neueren Arbeiten von Albert Renger-Patzsch, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 296-298

Heft 4

Conrad-Martius, Hedwig: Der Mensch in der heutigen Naturwissenschaft und Philosophie, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 300-320

  1. Guardini, Romano: Hölderlins Bild von der Geschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 321-354

!Dürck, Johanna: Die Weltaspekte der Seele. Über anthropologische Grundlagen seelischer Krankheiten, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 355-367 !Leonhard, Kurt: Über Werner Scholz, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 368-372 Schulz, Bruno: Fülle des Lebens. Anläßlich der Werke von Josef Dillersberger, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 373-383 Herrmann, Hilde: Filmwinter 1935/36, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 384-387 !Michel, Ernst: Zwei Lebensbücher für junge Menschen, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 388-391 (Maaßen, Johannes (Hrsg.): Bis an die Sterne; Fried, Ida (Hrsg.): Der Kristall. Ein Buch für Mädchen) !Winterswyl, Ludwig A.: Mittelalterliches Geistesleben, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 391-394 (Grabmann, Martin: Abhandlungen zur Geschichte der Scholastik und Mystik, Band 2)

Heft 5

  1. Guardini, Romano: Zwei Kapitel zur Gotteslehre, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 396-408

Rommen, Heinrich: August Pieper, in: Die Schildgenossen, Jg. 15, 1935/1936, S. 464-467


Heft 6

  1. Guardini, Romano: Madeleine Sémer, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 488-511

Rüttenauer, Isabella: Zu Anna Schiebers Erinnerungsbuch "Wachstum und Wandlung", in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 512-520 Weiger, Josef: Urgeschehen biblisch, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 521-527 Stolberg, Friedrich Leopold Graf zu: Zwei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 528-530 !Becker, Werner: Die Lebensbewegung der Kirche in Welt und Zeit, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 531-548 Kerber, Ottmar: Die Künstlerbiographien von Hermann Grimm und Carl Justi und das heutige formgeschichtliche Werden, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 549-560 !Kreischer, Josef: Wanderung zu Newman, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 561-564 !Winterswyl, Ludwig A.: Neue Arbeiten zur altgermanischen Religionsgeschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 565-569 !Hengstenberg, Hans Eduard: Das Zeitalter der Verwirklichung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 570-573 Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.), Christliche Verwirklichung. Romano Guardini zum fünfzigsten Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern (= Zeitschrift der Schildgenossen. Beiheft 1), Rothenfels a. M. 1935

Die Schildgenossen, 16, 1936-1937

Heft 1:

!Michel, Ernst: Gläubige Existenz in der Verantwortung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 1-10

  1. Guardini, Romano: Vorbemerkung zu: Poucel, Vom Atmen der Seele, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 11-15

!Poucel, Victor: Vom Atmen der Seele, übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 15-28 Kiesler, Berta: Zur Mystik, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 29-40 Emonds, Josef: Aus der niederrheinischen Ebene, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 41-50 Sertorius, Lilli: Beatrice. Symbol und Wirklichkeit in der Dichtung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 51-66 !Helming, Helene:Heimat, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 67-69 Messerschmid, Felix: Schallplatte und Kirchenmusik, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 70-77 Zechmeister, August: "Glaube und Symbol" Zu dem Buche von Josef Emonds, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 78-81 Brauer, Theodor: Edmund Jörg, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 82-85 D.S.: Die Quelle. Ein Buch für Mädchen, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 86-87 (Ida Friedericke Görres: Die Quelle, 1936) Schmidthüs, Karlheinz: Österreich, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 87-88 (Österreich. Erbe und Sendung im deutschen Raum, 1936)

Heft 2-3

  1. Guardini, Romano: Ansprache im Hochamt des Kirchweihfestes, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 89-92
  2. Guardini, Romano: Die Sichtbarkeit Gottes: 1. Das Alte Testament und 2. Das Neue Testament, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 92-99

Trubetzkoy, Eugen N.: Heiliger Bau, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 100-103 Claudel, Paul: Umformung des Marktes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 103-106 Leitl, Alfons: Die Lage der Baukunst, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 106-109 Leitl, Alfons: Von der Architektur zum Bauen, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 109-110 Steffann, Emil: Diasporakirche, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 110-112

  1. Guardini, Romano: Gestaltwandel des Fronleichnamssegens, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 112

Kramp, Jos.: Der Altar und sein Dienst, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 113-130 Das Leere. Aus den Gesprächen der Rothenfelser Tagung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.130/131 Hoff, August: Eine ländliche Kirche von Dominikus Böhm, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 131-134 Schwarz, Rudolf: Altar, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.134-139 Hoff, August: Die neue Märtyrerkrypta des Xantener Domes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 139-141 Gottesdienst im Schottenkloster, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 142-143 Hörle, Heinrich: Raumordnung im Kirchenbau, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 144-151 Raumordnung des Gottesdienstes. Aus den Gesprächen der Rothenfelser Tagung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 151-153 Schwarz, Rudolf: Neubau aus der Gemeinde, in: Die Schildgenossen 16, 1936/1937, S. 153-156 Pfarrer Velten: Aus der Arbeit der Gemeinde in Berlin-Linienstraße, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.156-161

  1. Guardini, Romano: Kultbild und Andachtsbild. Brief an einen Kunsthistoriker, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 162-170

Trubetzkoy, Eugen N.: Geistliche Farbe, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.170-176 Steffann, Emil: Fotografie als Andachtsbild, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 177-178 Schwarz, Rudolf: Ein Brief über volkstümliche und über volksverbundene Kunst an einen Freund, der in Zweifel geraten ist, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.178-188 Trubetzkoy, Eugen N.: Tönendes Licht, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 189 Höfer, Josef: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. Zu dem Buch Romano Guardinis, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 190-191 Lahusen, Christian: Deutsche Gemeindemesse, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.192 Bogler, Theodor: Parata Sedes Tua ex Tunc. Zu einem christlichen Symbol, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.193-204 Maaßen, Johannes: Das Wort in der Liturgie, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 205-217 Schmidthüs, Karlheinz: Das Wort Gottes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 217-219 Schwarz. Rudolf/Weber, Martin: Nachwort, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 220-221 Nachwort der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 222

Heft 4

S. 223-224???

  1. Guardini, Romano: Drei Psalmen, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 225-245

Dessauer, Philipp: Priesterliche Existenz. Über Wesen und Herkunft des antiklerikalen Affektes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 246-255 Zechmeister, August: Ferdinand Ebner und die Theologie, 16, 1937, S. 256-261 Winterswyl, Ludwig A.: Athanasius der Große, der Theologe der Erlösung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 262-271 Schulz, Bruno: Natur und Leben, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 272-281 (über Josef Höfer: Vom Leben zur Wahrheit. Katholische Besinnung an der Lebensanschauung Wilhelm Diltheys) Claudius, Matthias: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 282-286 Rüttenauer, Isabella: Die Botschaft des Matthias Claudius, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 287-296 Alte Dichtung des sächsischen Volkes in Siebenbürgen, ausgewählt, eingeleitet und übertragen von Herman Roth, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 297-309 Burgert, Helmuth: Das Philosophieren des Heraklit - im deutschen Nachvollzug, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 310- (Franz Josef Brecht: Heraklit. Ein Versuch über den Ursprung der Philosophie, 1936) Emonds, Josef: Charles Morgan, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 314-316 (Charles Morgan: Der Quell) Schmidthüs, Karlheinz: Otto der Große, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 316-318 (Gerd Tellenbach, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. I, 1935) S.H.: Irische Märchen, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 318-319 (Ida Friederike Görres, Fionn, der Held, 1936) Schmidthüs, Karlheinz: Gottessegen der Kräuter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 319-320 (Hilde Sieg, Gottessegen der Kräuter)

Heft 5

Messerschmid, Felix: Einige Überlegungen zur liturgischen und kirchenmusikalischen Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 321-339 !Mirgeler, Albert: "Lieutenant de Dieu", in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 340-346 Emonds, Josef: Hauskirche, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 347-350

  1. Guardini, Romano: Psalmen. Zweite Folge, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 351-379

Kiesler, Berta: Das Wesentliche Gebet, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 380-392 Helming, Helene: Das Rüschhaus. Wanderung zu Annette von Droste-Hülshoff, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 393-399 Hilger, Hans: Adalbert Stifter, ein christlicher Dichter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 400-405 Herrmann, Hilde: Vincent van Gogh, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 406-407 (Irving Stone: Vincent van Gogh. Ein Leben in Leidenschaft) Helming, Helene: Der Falter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 407-409 (Chateaubriand: Die Antwort des Herrn) H.H.: Ein neues Büchlein zur Kommunion der Kinder, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 410 (Hans Hilger: Das Büchlein vom lieben Brot, 1937)

Heft 6

Kobilinski-Ellis, Leo: Die Tradition der Ostkirche, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 411-421 Iljin, Wladimir N.: Der hl. Seraphim von Sarow, übertragen von Reinhold von Walter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 422-447 Saizew, Boris K: Der hl. Sergij von Radonjesch und die Befreiung Rußlands von den Tartaren, übertragen von L.K., in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 448-451 Saizew, Boris K.: Gestalten des Berges Athos, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 452-459 Licharewa, Sophia Alexejewny: Über die "Hagia Sophia" zu Konstantinopel, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 460-468 Kobilinski-Ellis, Leo: Die Tragik der russischen Literatur, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 469-476 Kobilinski-Ellis, Leo: Die Macht des Lachens und des Weinens. Zur Seelengeschichte N. Gogols, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 477-482 Gogol, Nikolai: Aus den "Betrachtungen über die göttliche Liturgie", in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 483-495 Kobilinski-Ellis, Leo: Die Schönheitslehre Wladimir Slowjews. Eine mystisch-philosophische Studie, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 496-505 Nachwort der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 506

Die Schildgenossen, 17, 1938

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Zum christlichen Begriff der Welt. Natur und Schöpfung, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 1-19

Jone, Hildegard: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 20-23 Emonds, Josef: Die moderne Ehe in Krisis und Erneuerung. Aus Anlaß des Buches von Ernst Michel, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 24-42 Ortega, Juan B.: Don Miguel de Unamuno und die spanische Revolution, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 43-54 Rang, Florenz Christian: Shakespeare der Christ. Eine neue Deutung der Sonette, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 55-72 Rang, Bernhard: Das Shakespearewerk Florenz Christian Rangs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 73-78

  1. Guardini, Romano: Die "Gedanken" Blaise Pascals, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 79-92

I.W.: Gebet, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 92 Helming, Helene: Kiesler, Berta: Kindsein, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 93-94 Emonds, Josef: Kuckhoff, Josef: Christus und der Mann, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 94-95 Helming, Helene: Ehrle, Gertrud (Hrsg.): Leben spricht zu Leben, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 96

Heft 2

  1. Guardini, Romano: Zum christlichen Begriff der Welt: Die Pole des Daseinsraumes, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 97-114

Kiesler, Berta: Das geistliche Leben, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 115-122 (Denifle, Heinr. (Hrsg.): Das geistliche Leben) Helming, Helene: Das Geheimnis der Kindheit, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 123-130 (Montessori, Maria: The Secret of Childhood) Leopardi, Giacomo: Giacomo Leopardi: Am Abend des Feiertags, übertragen von Romano Guardini, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 131-132 !Becker, Werner: Zur Wesenserkenntnis der lebendigen Kirche. Zugleich ein Bücherhinweis, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 133-152 (Rudloff, Leo von: Laiendogmatik; Frick, Heinrich: Deutschland innerhalb der religiösen Weltlage; Heiler, Friedrich: Urkirche und Ostkirche; Feuerer Georg: Unsere Kirche im Kommen; Mensching, Gustav (Hrsg.): Der Katholizismus. Sein Stirb und Werde)

  1. Guardini, Romano: Allerseelen. Eine Lehrrede, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 153-161

Kühnapfel, Heribert: Die Kurische Nehrung, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 162-169

  1. Guardini, Romano: Zu Rainer Maria Rilkes Erster Elegie, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 170

!Winterswyl, Ludwig: Das Antlitz des Bruders, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 171-174 (Schütz, Paul: Warum ich noch ein Christ bin) Zechmeister, August: Smara, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 175-179 (zu Vieuchange, Michel: Smara) Schmidthüs, Karlheinz: Zur Frage der Seelsorgstheologie, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 180-182 (Lakner, Franz: Zur Frage um Gestalt und Existenz einer Seelsorgstheologie)

  1. Guardini, Romano: Rezension Goes, Über das Gespräch, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 182-183

Hermann, Hilde: Rez. Gatti, Angelo: Roman in der Ehe, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 183-184 Heft 3:

  1. Guardini, Romano: Erscheinung des Herrn. Eine Lehrrede, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 185-193

Underhill, Evelyn: Das Geschöpf antwortet Gott, übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 193-205 Messerschmid, Felix: Liturgie in der Gemeinde, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 206-232 Messerschmid, Felix (Hrsg.): Deutsche Gregorianik, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 232 (Anhang) Kahlefeld, Heinrich: Gestalten des Gottesdienstes, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 233-240 Aus den Rothenfelser Gesprächen: Das Schweigen im gemeinsamen Gebet, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 241-242 Grosche, Robert: Bete mit der Kirche, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 242-244 (Kramp, Josef: Bete mit der Kirche; Introitus) Poucel, Victor: Vom Essen und Trinken, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 244-251 Gunkel, Theo: Der Gottesdienst des Christen in der Welt. Eine Predigt zu Lk. 19, 12-26, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 251-253 Emonds, Josef: Gottesdienst in der Familie, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 254-264

Heft 4/5

Schwarz, Rudolf: Gottesland, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 265-276 Aus den Rothenfelser Gesprächen: Kirche in der Verborgenheit, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 277-278 Steffann, Emil: Ein Kapellenbau in der Diaspora, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 278-283 (mit drei Bildern) Grosche, Robert: Versuch einer Theologie des Kirchenbaus, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 283-291 Aus den Rothenfelser Gesprächen: Die Verehrung der Heiligen, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 292-293 Schwarz, Rudolf: Eine Bemerkung zum "Bauriß von St. Gallen", in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 294-295

  1. Guardini, Romano: Der Engel. Drei Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 295-307

Karlinger, Hans: Das Gericht. Schicksale einer mittelalterlichen Bildidee, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 308-321

  1. Guardini, Romano: Die Bereiche des menschlichen Schaffens, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 321-334

Schwarz, Rudolf: Gottlobende Hände, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 334-337 (Haupt, Georg: Rudolf Koch, der Schreiber) Knappe, Karl: Baumstämme, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 337-344 Kramp, Josef: Zur Aufteilung des Kirchenraums. Über Paradies, Taufbrunnen, Kanzel, Kommunionbank und Empore für den Chor, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 345-362 Weber, Martin: Elemente des Kirchenentwurfs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 363-366 (mit Grundriß der Kirche St. Kilian, Wiesbaden Aus den Rothenfelser Gesprächen: Vorkirche und Kirchgang, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 367-368 Böhm, Dominikus: Taufkapelle St. Marien, Mühlheim/Ruhr - Schwarz, Rudolf/Krahn, Johannes: Werktagsaltar - Schwarz, Rudolf/Gies, Ludwig: Predigtstuhl - Taufkapelle der Pfarrkirche Frankfurt/Ginheim - Weber, Martin: Innenraum der Pfarrkirche Dorndorf, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 368f. Heinrichsbauer, Pfarrer: Die Taufkapelle St. Marien, Mülheim/Ruhr, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 368-369 Rudolphi, Pfarrer: Unsere Taufkapelle, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 369 Der Hagener Predigtstuhl, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 370 Schwarz, Rudolf: Umformung von drei Kirchen aus der Zeit des Historismus, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 370-374 (mit drei Bildern) o.V.: Gaben der Liebe. Pfarrbriefe zu Weihnachten, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 375-377 o.V.: Christliches in der frühdeutschen Sprache, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 377-387 o.V.: Martin Luther und das biblische Wort, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 388-395 Nachwort und Gottesdienstheft, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 395

Heft 6

  1. Guardini, Romano: Zum christlichen Begriff der Welt: Welt, Weltverschließung und Weltoffenheit, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 397-422

Hügel, Ferdinand von: Briefe an ein junges Mädchen, übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 423-432 Jone Hildegard: Ferdinand Ebners Worthaben , in: Die Schildgenossen, 17, 1939, S. 433-436 Rang, Florens Christian: Phoenix und Tauber. Mit einem Fragment "Vom Sinn der Allegorie", in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 437-444 !Mirgeler, Albert: Weissagung und Geschichte, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 445-449 (Günter, Heinrich: Geschichte des deutschen Mittelalters; Maritain, Jacques: Die Zukunft der Christenheit) !Dawson, Christopher: Der soziale Faktor in der Frage der Einheit im Glauben, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 450-458 Geibel, Leonore: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 459-460 Anzerowa, Alexandra: Wolfsbast, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 461-469 !Mirgeler, Albert: Christenheit und Reich, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 470-474 !Winterswyl, Ludwig: Michaelsbanner und Wenzelskrone, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 475-478 (Winter, Eduard: Tausend Jahre Geisteskampf im Sudentenraum) Hilger, Hans: Reisebuch als Bekenntnis, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 479-481 (Rez.: Bogler, Theodor: Tagebuch einer Frankreichfahrt; Höfer, Josef: Reise ins Reich Gottes)

Die Schildgenossen, 18, 1939

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Aus der biblischen Gotteslehre, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 1-15

Siewerth, Gustav: Über die Bedeutung und Funktion des Primates in der geschichtlichen Wirklichkeit der christlichen Wahrheit : Ein Brief an Hermann Herrigel, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 16-32 Über Philologie, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 33-36 Claudel, Paul: Der Geist und das Wasser. Die zweite der großen Oden Paul Claudels, mit einer Vorbemerkung und übertragen von Hans Urs von Balthasar, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 37-52 Helming, Helene: Lucie. Ein Menschenkind in der Welt, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 53-59 Hilger, Hans: Von den Krippentieren, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 60-73 !Dessauer, Philipp: Zu einer Ethik, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 74-82 (Alfred Dedo Müller, Ethik. Der evangelische Weg der Verwirklichung des Guten, Berlin 1937) Dieck, Ingeborg: "Vom Bau der Kirche". Zu der Werklehre von Rudolf Schwarz, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 83-88

Heft 2

Schmidthüs, Karlheinz: Vorbemerkung, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 89-90 Wolkonski, Fürst Peter: Der Exarch Leonid Fjodorow. Eine kurze biographische Skizze, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 91-120 Kobilinski-Ellis, Leo: Alexander Puschkin und seine Erzählung "Die Hauptmannstochter", in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 121-138 Solowjew, Wladimir: Emanuel, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 138 Joukowski, W.: Das Meer, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 139 Iljin, Wladimir: Von der Allweisheit Gottes - der hl. Sophia, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 140-145 Bulgakow, Vater Sergij: Über die Verehrung der Gottesmutter in der Orthodoxie, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 146-157 Losskij, Nikolai O.: Über die Erschaffung der Welt durch Gott, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 158-178 Wilhelm Blake: Zu den Bildern dieses Heftes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 179-180

Heft 3

!Dessauer, Philipp: Sören Kierkegaards Dialektik der menschlichen Existenz, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 181-208 Buytendijk, F.J.J: Hedwig-Conrad-Martius´ Kritik der Abstammungslehre, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 209-220

  1. Guardini, Romano: Notizen zu einem Bilde von Dantes Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 221-229

!Mirgeler, Albert: Sendung und Martyrium. Ein Kapitel über die hl. Johanna, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 230-234 Radecki, Sigismund v.: Im Anfang und letzten Endes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 235-247 Rüssel, Herbert: Christliche Einsamkeit, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 248-255 Märchen der Eskimos aus Alaska, mit einer Vorbemerkung von Romano Guardini, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 256-259 Winterswyl, Ludwig A.: Zur Lesung der Kirchenväterin: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 260-264 Winterswyl, Ludwig A.: "Die Junge Christenheit im Umbruch des Ostens", in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 265-267 Helming, Helene: Ein Büchlein der Anweisung zu geistlichem Leben, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 268-270 (Hügel, Friedrich: Briefe an seine Nichte, hrsg. von Karlheinz Schmidthüs)

Heft 4

Caussade, Jean Pierre: Ewigkeit im Augenblick. Einige Kapitel aus der Schrift des Jean Pierre de Caussade über "Die Hingabe an die göttliche Vorsehung", ausgewählt und übertragen von Wolfgang Rüttenauer, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 271-281

  1. Guardini, Romano: Die geistliche Lehre Caussades, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 282-288

Siewerth, Gustav: Das Gebet in der Ordnung des täglichen Lebens, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 289-298 Hengstenberg, Hans Eduard: Von Speise und Trank, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 299-304 Holder, Clemens ten: Über zwei Bücher vom Tode. Ein Brief, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 304-307 Schülter-Hermkes: Die geistliche Bedeutung der wissenschaftlichen Arbeit nach Friedrich von Hügel, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 308-320 Chapman, Abt John (+): Was ist Mystik?, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 321-342

Heft 5

  1. Guardini, Romano: Die Erleuchtung des Heiligen Geistes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 343-347

Helming, Helene: Der Alltag. Eine christliche Besinnung, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 347-352 !Becker, Werner: "Ausschauen nach Christus". Das Bild des Christen nach Predigten Newmans, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 353-366

  1. Guardini, Romano: Tod, Auferstehung, Ewigkeit. Über einige Grundbegriffe der christlichen Eschatologie, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 366-384

Frantzen, Peter: Um das christliche Menschenbild. Zum jüngsten Buch von Max Picard, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 385-388 (Picard, Max: Grenzen der Physiognomik) Weiger, Josef: Kinderverse im Religionsunterricht, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 388-392 Ein unbekannter Brief von Friedrich Joseph Haas, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 392-393 Winterswyl, Ludwig A.: Bibelübersetzung. Einige grundsätzliche Bemerkungen über eine bleibende Aufgabe der Christenheit, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 394-400 Balthasar, Hans Urs von: Sehen, Hören und Lesen im Raum der Kirche, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 400-414 Heft 6: Winterswyl, Ludwig A.: Die Frömmigkeit des Ritters Parzival, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 415-423 Hilger, Hans: Vom Öl des Heiles und vom Ölbaum des Nordens, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 423-428 Emonds, Josef: "Sie fanden das Kind mit Maria seiner Mutter, sie fielen nieder und beteten an", in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 428-431 Deutsche Weihnachtsdichtung. Nach drei lateinischen Sequenzen Notkers von St. Gallen übertragen von Wolfgang Rüttenauer, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 432-435

  1. Guardini, Romano: Die Heiligen, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 436-444

!Schmidthüs, Karlheinz: Zum Kriegswinterhilfswerk des deutschen Volkes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 445-447 Hoff, August: Glasmalereien von Wilhelm Teuwen, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 447-449 Schmidthüs, Karlheinz: Die Christenlehrkapelle in Anrath, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 449 Helming, Helene: Eine Laienliturgik, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 450-452 (Winterswyl, Ludwig A.: Laienliturgik) Rüttenauer, Isabella: Zur "Einweltlichung" des Christlichen, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 452-453 (Herbert Schöffler: Zur "Einweltlichung" des Glaubens, 1938) Rüssel, Herbert: Briefe der Humanisten, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 453-454 (Erasmus von Rotterdam, Briefe, 1938)

Die Schildgenossen, 19, 1940

Heft 1

Schwarz, Rudolf: Das Haus der Christen, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 1-17 Hasenkamp, Gottfried: Stunde der Toten, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 18-21

  1. Guardini, Romano: Die Offenbarung. Sechs Abschnitte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 22-31

Stolz, Anselm: Der Theologe und seine Sprache, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 32-39 Weiß, Konrad +: Eine Madonna, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 40-41 Schmidthüs, Karlheinz: Eine Portalrose von Dominikus Böhm, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 41 Schmidthüs, Karlheinz: Das Deutsche Antlitz Danzigs, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 41-43 (Danziger Barockdichtung, 1939) Lützeler, Heinrich: Bildnis der Engel, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 43-44 (Schreyer, Lothar: Bildnis der Engel, 1939) Schmidthüs, Karlheinz: Geist und Wahrheit, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 44 (Worte für unsere Zeit aus den Werken Johann Michael Sailers, 1939)

Heft 2

Ringwald, Barhtolomäus: Gleichwie kein Kriegsmann wird geborn ..., in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 45 Hengstenberg, Hans Eduard: Gebet und göttliche Vorsehung, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 45-50 Nielen, Josef Maria: Der Tag des Herrn. Vom Sinn des Sabbats nd des Sonntags nach den Vätern, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 50-55 Bartning, Ludwig: Jesu Darstellung in der Bildenden Kunst, mit einer Vorbemerkung von Rudolf Schwarz, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 55-61 Holder, Clemens ten: Vier Gedichte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 62-63 Rang, Bernhard: Goethes Verhältnis zur Sprache, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 64-69 Ohm, Thomas: Die Ausprägung der Sonderart der Völker und Religionen in den Gebetsgebärden, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 70-76 !Weizsäcker, Lucy: Hilfe und Grenze der Graphologie, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 77-79 Kirchhoch, J.: Die Sonne auf einer Casel, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 80-81 Bardenheuer, Grete: Zu den Bildern, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 81 Schmidthüs, Karlheinz: Trost und Anfechtung im deutschen Gedicht, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 81-82 (Sammlung geistlicher Gedichte von Johannes Pfeiffer) Spülbeck, Otto: Naturwissenschaft und Metaphysik, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 82-85 (Feyerabend, Oskar: Das organologische Weltbild, 1939; Naturwissenschaft und Metaphysik. Abhandlungen zum Gedächtnis des 100. Geburtages von Franz BrentanoBroglie, Louis de: Licht und Materie, (2)1939; Neuberg, D. Arthur: Das naturwissenschaftliche Weltbild der Gegenwart, 1. Teil: Das neue Weltbild der Physik) Schmidthüs, Karlheinz: Über den letzten deutschen Papst, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 85 (Hocks, Else: Adrian VI., 1939)

Heft 3

!Dessauer, Philipp: Das Buch "Im Anfang", in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 89-100 !Brief an einen christlichen Soldaten I, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 101-103 Jone, Hildegard: Drei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 104-105

  1. Guardini, Romano: Notizen zu einem Wesensbild des platonischen Denkens, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 105-111

!Dennhöfer, Hans: Knauf der Kunst. Zum Andenken an Konrad Weiss, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 112-115 !Schwarz, Rudolf: Konrad Weiss, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 115-118 !Aus dem Werke von Konrad Weiss, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 118-121

  1. Guardini, Romano: Gotteserkenntnis und Urerinnerung der Menschheit, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 122-124

Rüttenauer, Isabella: Bemerkungen zur protestantischen Kirchenlieddichtung der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 124-128 (Rudolf Alexander Schröder: Geistliche Dichtungen, 1939; Jochen Klepper: Kyrie, 1939) Schwarz, Rudolf: Die Christkönigskirche in Fulda, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 129-130 Flaskamp, Christoph: "Das geistliche Jahr" der Annette von Droste-Hülshoff, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 130-132

Heft 4

  1. Guardini, Romano: Offenbarung als Form des Lebensvollzugs, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 133-137

Ritter, Emil: Radowitz und die Konfessionslage, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 137-145 !Brief an einen christlichen Soldaten II, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 145-147 Riemerschmid, Werner: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 148-149

  1. Guardini, Romano: Über Shakespeares Kaufmann von Venedig. Ein Brief, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 150-155

Bernhart, Joseph: Über christliche Plastik, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 155-160 Messerschmid, Felix: Zum Kirchenlied der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 160-164 Smolka, Georg: Die Reformation in Deutschland, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 164-170 Hengstenberg, Hans-Eduard: Die Umgestaltung in Christus, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 171-173 (Peter Ott: Die Umgestaltung des Christlichen, 1940) Rüttenauer, Isabella: Hamann und seine Bücherei, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 173-174 (Imendörffer, Nora: Johann Georg Hamann und seine Bücherei, 1938) Sonnenschein, Albert: Von der göttlichen Vorsehung, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 174-176 (Hengstenberg, Hans Eduard: Von der göttlichen Vorsehung, 1940)

Heft 5

!Becker, Werner: Kirche lebendig im Heiligen Geist, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 177-185 Puttkamer, Annemarie von: Johannisnacht, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 185-186 !Brief an einen christlichen Soldaten III, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 186-188 Dessauer, Philipp: Die Tiere, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 188-200 Langemaack, Gerhard: Ein Gebetsort des christlichen Hauses, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 200-202 Schumann, Horst: Gemeinchristlicher Brauch, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 203-207 Schwarz, Rudolf: Nachbemerkung., in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 207-209 Helming, Helene: Volk im Kriege. Ein kleines Gegenwartsbild in christlicher Schau, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 209-213 Grosche, Robert: Der Heilige Geist und die Eucharistie. Theologische Bemerkungen zu einem Bild, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 214-215 !Lambinet, Ludwig: Leibniz und die Einheit im Glauben, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 216-219 (Auswahl von L.A. Winterswyl) Lützeler, Heinrich: Christus in der spätantiken Plastik, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 219-220 (Friedrich Gerke: Christus ind er spätantiken Plastik) WHW-Aufruf, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 220

Heft 6

!Brief an einen christlichen Soldaten IV., in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 221-223 Grosche, Robert: Maria Mediatrix, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 224-228 Helming, Helene: Über die Vorbereitung der Kinder auf die erste Heilige Kommunion, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 228-235 !Pfeiffer-Belli, Wolfgang: "Das Gericht des Herrn über Europa", in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 235-245 Weiß, Konrad +: Wanderer in Ravenna, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 245-252 Feiten, Josef: Heimkehr, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 252-254 !Weizsäcker, Lucy: Kind und Schrift, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 254-259 !Rintelen, Friedrich M.: Christentum als Neuheitserlebnis. Gedanken im Anschluß an ein Buch, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 259-262 (Prümm, Karl: Christentum als Neuheitserlebnis. Durchblick durch die christlich-antike Begegnung, 1939) Hoff, August: Peter Hecker und das Problem der heutigen kirchlichen Wandmalerei, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 263-264

Die Schildgenossen, 20, 1941 (Einstellung)

Heft 1

  1. Guardini, Romano: Die Grundgestalt von Jesu Dasein, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 1-6

Pfleger, Karl: Brief an Peter Wust +, den geistlichen Menschen, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 7-9 Sertorius, Lili: Dante und das Imperium, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 10-21 Lindemann, Reinhold: Drei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 21-24 Dessauer, Philipp: Versuch zu einer theologischen Sinnerfassung der Tierwelt, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 25-40 Der heilige Johannes mit den Tieren, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 41 Müller, Adam: Staat und Krieg, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 41 Buchbesprechungen: Dieck, Ingeborg: Die liebe heilige Elisabeth. Rez.: Solltmann, Idamarie: Elisabeth von Thüringen, Würzburg 1940, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 42-43 Lambinet, Ludwig: Vom Laienpriestertum. Rez.: Rocholl, Norbert: Vom Laienpriestertum, Paderborn 1939, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 44 Bilder Totenmaske eines Kindes, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1 Schiffers, Paul Egon: Der heilige Johannes mit den Tieren, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1

Heft 2

Gebsattel, V.E. Frhr. von: Religion und Psychologie, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 45-63 Loerke, Oskar +: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 64-66 Hilger, Hans: Betrachtung über den Apfelbaum, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 67-70 Becker, Werner: J. H. Newmans Predigten aus der Zeit vor seiner Konversion, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 71-75 Felten, Josef: Der Rosenstrauch, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 75 Leitl, Alfons: Nordisches Bauen, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 76-80 Dennhöfer, Hans: Sinnbild zwischen Wille und Ermächtigung, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 81-83 Totenzettel eines jungen Fliegers, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 83 Freytag, Walter: Die Bedeutung des Abendmahls für die Gemeinde vom Missionsfeld her gesehen, S. 84-88 (mit einer Vorbemerkung von Guardini) Bilder: Adler von einem Fliegerhorst, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2 Fisker, Möller und Stegmann: Die Universität in Aarhus

Heft 3

André, Hans: Offenbarungen eines Schneebeerenstrauches, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 89-98 Pfleger, Karl: Erlösung im Alltag, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 99-106 Schwarz, Rudolf: Der soldatische Mensch, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 106-107 (zu Picht, Werner: Der soldatische Mensch)

  1. Guardini, Romano: Das Auge und die religiöse Erkenntnis, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 108-116

Siewerth, Gustav: Hinweis auf die Dichtung Orpheus und Eurydike. In: Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 117-119 Lindemann, Reinhold: Der Tod der Eurydike, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 120-124 Der Bildteppich "Sommer", in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 124 Schwarz, Rudolf: Länderbeschreibung durch Lichtbilder, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 125-128 Helming, Helene: Der Brief, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 129-132 Bilder: Renger-Patzsch, Albert: Sylt Schütz-Wolff, Johanna: Bildteppich "Sommer"