1926

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Biographie

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Briefe

Briefe an Josef Weiger

Für 1926 bisher keine gefunden
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Archivalien

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Vorlesungen

  • Sommersemester 1926: Vorlesungen des ständigen Gastes an der Universität Prof. Guardini, in: Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Verzeichnis der Vorlesungen. Sommersemester 1926 vom 26. April bis 3. August 1926, Berlin 1926, S. 54 [Mercker 0222]:
    • 1. Die Kirche, Di, Fr 7-8 a., p.;
    • 2. Grundfragen lebendiger Sittlichkeit, 2. (jedoch selbständiger) Teil, Mo 7-8 a., p.;
    • 3. Religionsphilosophisches Seminar, Do 7-8, 30 a., pg.;
  • Wintersemester 1926/27: Vorlesungen des ständigen Gastes an der Universität Prof. Guardini, in: Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Verzeichnis der Vorlesungen. Wintersemester 1926-27 vom 16. Oktober 1926 bis 15. März 1927, Berlin 1926, S. 55 [Mercker 0223]:
    • 1. Wesen und Aufbau lebendiger Bildung, Fr 7-8 a., p. [siehe daraus: Grundlegung der Bildungslehre (1928)];
    • 2. Gnade und Gnadenleben im Neuen Testament, Di 7-8 a., p.;
    • 3. Das Religiöse bei Plato, Mo 7-8 a., p.;
    • 4. Religionsphilosophisches Seminar, Do 7-8, 30 a, pg.;


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Vorträge

  1. 7. Januar 1926, Berlin, Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Zur Eröffnung des Pädagogischen Rundfunks: " Fragen der staatsbürgerlichen Erziehung" (Deutsche Allgemeine Zeitung vom 6. und 7. Januar 1926, außerdem Rundfunk. Mitteilungen des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht der Deutschen Welle, 2, 1926, 2; gedruckt unter dem Titel "Gedanken über politische Bildung", in: F. Lampe und G. H. Franke (Hrsg.): Staatsbürgerliche Bildung, Breslau 1926, S. 505-514)
  2. 27. Januar 1926, Berlin, Kant-Gesellschaft: "Die religiöse Erkenntnisbedeutung des Kultes" (Deutsche Allgemeine Zeitung, 1926, 53 (2. Februar 1926), S. 4)
  3. 11. Juni 1926, Kiel, Kant-Gesellschaft: "Kierkegaard" [Wernick: Vortrag von Professor Guardini-Berlin über Kierkegaard, in: Kieler Neueste Nachrichten vom 12. Juni 1926 (oder später), Kieler Zeitung vom 10. Juni 1926 (Morgenblatt) und Dr. Franz, in: Kieler Zeitung vom 12. Juni 1926 (Abendblatt)]
  4. 1. August 1926, Aachen, Katholischer Akademikerverband: "Das Personale in der Gemeinschaft" (Echo der Gegenwart, Aachen vom 3.8.1926)
  5. 3. bis 6. Oktober, hier 4. Oktober 1926, Beuron: "Das Wesen der Bildung" [Bericht in: Werkblätter für Kultur, Politik, Wirtschaft, Arbeit und religiöse Lebensgestaltung, Heidhausen, 3, 1926, 16 (15. November 1926), S. 29]
  6. 18. und 20. November 1926, Wien, Akademischer Verein Logos: "Das Wesen der Bildung I und II" [Rudolf Henz: Romano Guardini: Das Wesen der Bildung (Bericht), in: Volkswohl, 17, 1926, S. 415-423; Reichspost vom 18. November 1925]
  7. 25. November 1926, Berlin, Hochschule für Musik, Fasanenstr. 1, Vereinigung katholischer Akademiker, Franziskusfeier: "Bruder Franziskus" [Germania vom 24. Oktober und 26. November 1926; Deutsche Allgemeine Zeitung, 1926, 553 (26. November 1926), S. 2; Märkische Volkszeitung vom 26. November 1926]
  8. Freitag, 10. Dezember 1926, Berlin, Unitas, Patroziniumsfest: "Das Wesen der christlichen Kultur" [Märkische Volkszeitung vom 13. Dezember 1926]
  9. Samstag, 11. Dezember 1926, Berlin, Unitas, Patroziniumsfest: "Die Sammlung" [Märkische Volkszeitung vom 13. Dezember 1926
  10. ab Dezember 1926, Berlin, Niederwallstraße 11, Berliner Quickborn: 2. Werkabend am 13. Dezember: Thema unbekannt


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Primärbibliographie


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Sekundärbibliographie

Der Jahrgang 1926 kennt derzeit 131+3 Titel; von den 131 im Jahrgang aufgeführten Titeln finden sich:

  • 18 Titel bereits in der Mercker-Bibliographie;
  • 77 Titel zusätzlich in der Gerner-Bibliographie;
  • 36+3 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Stand: 22.10.2023

Biographie

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1926-005] Rudolf Frank: Wahnmochings Klassiker (Rezension zu Reventlow, Gesammelte Werke), in: Die Literatur: Monatsschrift für Literaturfreunde, 28, 1926, S. 453 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=a3TKZA5W6t4C; zu Romano Guardini:
    • S. 453 f.: „Daß hier der repräsentativste Verlag für das katholische Deutschland, der Theatiner-Verlag, entstand und der tiefste Geist im deutschen Katholizismus, Romano Guardini, bevor er die geistlichen Weihen entgegennahm, einen Hauptteil seiner menschlichen Einblicke empfing. Soviele Fruchtende, doch nur ein Einziger, den wir als „Schwabings Klassiker" bezeichnen können, weil er ganz aufging in diesem Stadtteil (der etwas von einem imaginären Weltteil an sich hat), so eins mit ihm wurde, daß er uns so eins mit ihm wurde, daß er uns heut als dessen Inkarnation erscheint. Das war zur Zeit, als wir Studenten waren und unsere ersten (und letzten) Gedichte vor Lissauers unbestechliches Tribunal oder Edgar Steigers absinthgetrübten Blick ins Café Stefanie trugen, da wandelte, tanze, stromerte er über die über die Münchener Erde: vom fin de siècle jusqu'à la fin de la paix. Der „Klassiker“ aber war ein sehr weibhaftes Weib und natürlich nicht aus München gebürtig (das sind nur die wenigsten Schwabinger), auch nicht aus Schlawinien (das sind die meisten, wenn man unter Schlawinien die Gegend östlich der Isar bis zum Kaukasus versteht), sondern aus der Heimat Theodor Storms."
Feier zum Gedächtnis von Franz von Assisi
  • [1926-006] Ankündigung einer Feier zum Gedächtnis von Franz von Assisi am 25. November 1926 mit einem Vortrag von Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 22, 1926, 41 (10. Oktober 1926), S. 9 [historisch relevant 1926] [Gerner 236] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-007] Bericht über Vortrag zum 700. Todesjahr des heiligen Franz von Assisi bei der Vereinigung kath. Akademiker in Berlin, in: Deutsche Allgemeine Zeitung [Gerner, RGM 2, S. 7] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • Patronatsfest des Verbandes wissenschaftlicher katholischer Studentenvereine Unitas, Berlin
    • [1926-008] Ankündigung von Vorträgen von Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini am 10. und 11. Dezember 1926 beim Patronatsfest des Verbandes wissenschaftlicher katholischer Studentenvereine Unitas, Berlin, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 22, 1926, 50 (12. Dezember 1926), S. 11 [historisch relevant 1926] Daten widersprechen sich??? - [Gerner 236] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-009] Bericht, in: Märkische Volkszeitung, ??? [Gerner, RGM 2, S. 6] - [Artikel] - [noch nicht online]
Herbsttagung des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker in Aachen: Das Personale in der Gemeinschaft
Hörer
  • [1926-014] Georg Becker: Moritz von Lavergne-Peguilhen: ein Beitrag zur Staats- und Gesellschaftsauffassung des neunzehnten Jahrhunderts, 1926 ("Meine Dozenten in Berlin waren die Herren Professoren ..., Guardini, ..." [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lccUAQAAIAAJ (in der Doktorarbeit selbst keine inhaltliche Bezugnahme auf Guardini)

Fotografie und Gemälde

Bisher nichts gefunden
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1926-015] Alfons Adams: Jugendbewegung und Liturgie, in: Kirche und Kanzel. Homiletische Vierteljahresschrift, Paderborn, 8, 1925, S. 117-148 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-016] Walter Birnbaum: Die katholische liturgische Bewegung. Darstellung und Kritik, Gütersloh 1926, insbesondere S. 50-60: „Das „Objektive“ bei Guardini [Gerner 97] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • vgl. Birnbaum, 1966 [Mercker 2012] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1927-000] Leonhard Fendt: Rezension zu Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologische Literaturzeitung, 1927, 8 (16. April), Sp. 187-189 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=A71EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 188f.: "Und zwar wird mit dem Begriff „liturgische Bewegung“ ausdrücklich das gemeint, was der Jesuit Kramp, der Weltanschauungsprofessor Guardini, und die Benediktiner um Herwegen und Casel betreiben; dennoch ist die Bewegung nicht etwa auf Deutschland beschränkt, sondern hat ihre Analogien in Ungarn und Holland, Ansätze auch in Italien und Frankreich (Diözese Lille), in Oesterreich einen Mittelpunkt im Kloster Neuerburg b. Wien. [...] Es bestehen aber im Ganzen und Einzelnen Unterschiede zwischen der Auffassung Kramps, Guardinis, der Benediktiner. Ja Kramp und die Benediktiner bekämpfen sich, während Guardini sich neuestens den Benediktinern nähert. Bei Kramp, der das Meritorische bewahrt, steht im Mittelpunkt die Selbsthingabe, die „Konsekration des Opfertodes“; opfern, im Sinne der Liturgie, heißt das Ideal der christlichen Heiligkeit in sich verwirklichen. Bei Guardini bedeutet die Liturgie „das Objektive", sei es als Feier der Gemeinschaft, sei es als Herr-Werden des Christus über den bisher im Subjektivismus befangenen Menschen; Liturgie ist nicht Versöhnungsmittel, sondern Erziehungsmittel zum „ wesens-gerechten Menschen", dessen Urbild Christus ist; Liturgie üben heißt vor Gott sein und leben, spielen; dann ist das Leben wieder, was es sein muß seiner Natur nach: eine Spannungserscheinung, ein Flammenbogen, der voll und frei nur steht, wenn er Bogen ist, von hüben und drüben her aufsteigt, Subjektivität und Objektivität zugleich. [...] Guardini meint B., stehe zweifellos evangelischer Haltung näher, aber auch er hat den absoluten Charakter der Sünde noch nicht erkannt.“
      • [1928-000] Josef Kramp: Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, 81, 1928 S. 444 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vzIWAAAAIAAJ&pg=PA444
      • [1927-000] Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 32, 1927, S. 112 (über Verwandtschaft zwischen Guardini und Berneuchener Bewegung) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W8kcAQAAMAAJ
      • [1927-000] Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologie und Glaube, 19, 1927, S. 738 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=knM0X2_PmaMC
      • [1927-000] Athanasius Wintersig: Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologische Revue, Münster/Westfalen, 26, 1927, 4, Sp. 152-158, zu Romano Guardini Sp. 154f. und 157 [Gerner 109] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-017] [Englisch] Discipline for the soul, in: Commonweal, 3, 1926, 17. Februar, S. 399 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=04B1mumahQUC ; zu Romano Guardini:
    • "Perhaps we have not instituted any single event which arrests the attention given in Germany to the liturgical addresses of Romano Guardini, or any movement so expressive of modern fervor as the English Evidence guild. But we are beginning to realize that there is developing here a form of spiritual activity which gives promise of eclipsing even these in value."
  • [1926-018] Josef Rupert Geiselmann: Die Eucharistielehre der Vorscholastik (Forschungen zur christlichen Literatur- und Dogmengeschichte 15), Paderborn 1926 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rZjzr6Uv_nwC; zu Romano Guardini:
    • S. 19: "Die neu erwachte liturgische Forschung hat diese Seite der Liturgie in ihrer ganzen Tiefe erfaßt; R. Guardini meint, die Liturgie sei „nichts anderes als gebetete Wahrheit“. (Vom Geist der Liturgie, Freiburg (8)1922, S. 9.)"
  • [1926-019] Anton L. Mayer-Pfannholz: Die Liturgie und der Geist der Gotik, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 6, 1926, S. 68-97, zu Romano Guardini S. 83f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Die Liturgie in der europäischen Geistesgeschichte, 1971, S. 18-47, hier S. 33f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mnY9AAAAYAAJ
  • [1926-020] Pius Parsch: Das Brevier im Advent, in: Der Seelsorger, Wien, 3, 1926/27, 2 (25. November 1926), S. 44-49, zu Romano Guardini S. 45f. und 48 [Gerner 107] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-021] Erich Przywara: Religiöse Bewegung des deutschen Katholizismus, in: Das Deutsche Buch, 6, 1926, 3/4 (März/April), S. 81ff., zu Romano Guardini S. 82 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gFcmAQAAIAAJ
  • [1926-022] [Englisch] Willy Schuster: Present-day religious movements in Germany, in: The Church Quarterly Review, 103, 1926/27, (1927), S. 135-163 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KI5GE-qejoUC; zu Romano Guardini:
    • S. 157: "Under the leadership of Dr. Romano Guardini the young men work enthusiastically for the new Liturgical Movement which was started by Abbot Ildefons Herwegen in Maria Laach, and by the Benedictines in Beuron."
  • [1926-023] [Niederländisch] De psychologie van het liturgisch gebed, in: Tijdschrift voor liturgie, 11 oder 12???, 1926, S. 140-151 (am Original überprüfen!!!) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GzImAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 141: „Romano Guardini (1) heeft dat meesterlijk uiteengezet in den 8. jaarg. van het Duitsch opvoedk. tijdschrift Pharus (Donauwörth, 1917) volgens deze hoofdgedachten, die wij stap voor stap volgen.“ – inhaltlich daher auch Bezug auf den folgenden Seiten.
  • [1926-024] [Französisch] Robert Will: Le mouvement de réforme cultuelle. Revue des publications liturgique de 1924 à 1926, in: Revue d´ histoire et de philosophie religieuses, 6, 1926, 5, S. 471-486 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=f9r-BQ4MgwIC oder https://books.google.de/books?id=YwtUAAAAYAAJ sowie https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1926_num_6_5_2598; zu Romano Guardini:
    • S. 476: „On répand des œuvres de vulgarisation tels que les petits Cahiers publiés par Romano Guardini. Nous avons sous les yeux l'une de ces brochures (Vom heiligen Zeichen, 2, Heft. Deutsches Quickborn-Haus, 1923).“
    • S. 478: „L´ abbé J. Herwegen publie sous le tître: „Ecclesia orans“, chez Herder, à Fribourg (Brisg.), une série d´études qui, sous une forme attrayante, offre le fruit d´une érudition sévère. Le premier de ces cahiers («Vom Geist der Liturgie», 1918) a pour auteur R. Guardini. Ouvrant des horizons nouveaux, cet opuscule eut une fortune extraordinaire. Les éditions se suivent coup sur coup. Nous avons sous les veux la sixième et la septième, parues en 1921.“
    • Rezensionen:

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie

  • [1926-025] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I (Mai 1926), S. 374 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-026] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, NF, 27, 1926, Beilage, S. 12 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-027] Johannes Vetter: Die liturgische Bewegung (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 4 (Oster/April 1926), S. 8-12, zu Romano Guardini S. 10f. [Gerner 109] und [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1926-028] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Jugendziele, Regensburg, 13, 1926, 3 (März 1926), 2. Umschlagseite [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-029] Franz Baltin: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes. Lehrbeispiel und Stoffsammlung für die Fastenzeit, in: Pädagogische Post/Katholische Lehrerzeitung, Beilage „Frohe Saat“, Bochum, 3, 1926, 2 (10. März 1926), S. 9-11, zu Romano Guardini S. 9 und 11 [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1926-030] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 381 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-031] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 1, 1926/27, 5, S. 59f. [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1926-032] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 471 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-033] [Tschechisch] Rezension zu Guardini, Von Heiligen Zeichen, tschechisch, in: Časopis katolického duchovenstva, 67, 1926, S. 375 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YTV-EKB2FfcC;
    • "Guardini jest znám jakožto obratný popularisátor liturgie (srvn. ČKD 1925, 560). Preklad tento jest tudíž velice vítán. Živým slohem a duchaplným způsobem mluví se tu v krátkých článcích o znamení kříže, o klekání, o svěcené vodě, o svíci, o zvonech, o popelu, o oltáři, o stání, kráčení , bití do prsou a j."
  • [1926-034] [Niederländisch] Victor L. Leemans: Vorwort, in: Guardini, Van heilige teekens, Antwerpen 1926 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-035] [Niederländisch] Rezension zu Guardini, Von Heiligen Zeichen, niederländisch, in: Tijdschrift voor liturgie, 11 oder 12???, 1926, S. 102 f. (am Original überprüfen!!!) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GzImAQAAIAAJ;
    • "Victor Leemans interesseert zich veel aan de inderdaad zeer belangwekkende Duitsche Jeugdbeweging, en het heeft hem natuurlijk getroffen dat hier van Katholieke zijde het heil eerst en vooral verwacht wordt van de liturgische vorming. Zoo kwam hij er ook toe, om Guardini´s "Von Heiligen Zeichen" te vertalen. De titels der korte hoofdstukjes luiden: De Hand. - Van het Kruisteeken. - Van het Knielen. - Het Wijwater. - De Vlam. - De Deur. - De Trappen. - De Klokken. - Van den Naam Gods. - De Asch. - Het Altaar. - Het Linnen. - Van het Rechtstaan. - Van het Stappen. - Op de Borst kloppen. - Licht en Gloed. - Brood en Wijn. - Morgend. - Avond. - Middaguur. - De Eenzaamheid. In sommige zinnen schijnt de oorspronkelijke taal er heelemaal door, doch mist men dan ook wat «taaleigen» heet. Men leze deze kleine kapitteltjes b. v. om over gewone Catechismus-thema's zóó te schrijven en te spreken, dat ze als 't ware nieuw voorkomen en weer treffen. Hier volgt iets uit het laatste: "Muur tusschen God en ons, is de zonde. Sluier tusschen God en ons zijn al de vreemde gedachten, wenschen, zorgen, onverschilligheid en lauwheid. Om voor Gods aangezicht te staan met den ganschen inwendigen mensch, wakker en vrij tot Hem gekeerd, moet men in de eenzaamheid zijn. Ook in de kerk; ook als wij midden tusschen andere geloovigen knielen. Om ons heen mag er geen "volk" meer zijn. God alleen. Geen ijdelheid meer, geen ron- den ommezien, geen nieuwsgierig spelemeiend denken. Alle vermogen geconcentreerd op God. Die concentratie openbaart zich ook in de uitwendige houding. Er bestaat daarvoor een schoon woord: ingetogenheid. Dat is een houding in het inwendige getogen, de blik naar binnen gekeerd, alsof een onzichtbare muur om ons heen is opgericht. De ingetogenheid schept en steunt de eenzaamheid. En in deze eenzaamheid ontwaakt ons wezen voor God en staat het vóór zijn Aangezicht. Dan staan wij vóór Hem oog in oog, bereid tot spreken en tot luisteren Dan kunnen wij bidden"."
  • [1926-036] Johannes Vetter: Die liturgische Bewegung (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 4 (Oster/April 1926), S. 8-12, zu Romano Guardini S. 11 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)


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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

  • [1926-043] Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 1, 1926/27, 4/5, S. 60 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-044] Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, Paderborn, 39, 1926, 9, (27. Februar 1926), S. 100 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Geweihte Kunst (1924)

  • [1926-045] Franz Baltin: Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 473 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)

  • [1926-046] Paul Adams: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Bücherwelt, Bonn, 23, 1926, 6 (Juni), S. 260f. [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-047] S.: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Hochland, München, 23/I, 1925/1926, 4 (Januar 1926), S. 510 [Mercker 3378, ohne Autorenangabe] und [Gerner 361, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KEMvAAAAMAAJ;
  • [1926-048] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 383 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-049] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 6, 1926, S. 258-259 [Gerner 361] und [Brüske 164] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-050] Adolf von Grolman Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die schöne Literatur, 27, 1926, S. 215 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CkbQAAAAMAAJ
    • "Aus Missale und Brevier Teile ins Deutsche übertragen und in prächtiger Ausstattung gedruckt. Um den Text von allem anderen freizuhalten wurde die sympathische Vorrede in ein besonderes Heftchen gedruckt und dem Buche nur beigelegt. Der Verfasser erörtert darin das Wesen der Liturgie , der seine ganze Liebe gilt."
  • [1926-051] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die Heimat, Schlettstadt, 6, 1926, 11 (November), S. 352 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-052] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Jugendführung, Düsseldorf, 13, 1926, 7/8, S. 126 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-053] Josef Andreas Jungmann: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Würzburg, 1, 1926, S. 201 [Mercker 3379, unter dem Zeitschriftentitel „Geist und Leben“] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1926-054] Wilhelm Stockums: Neuere religiöse Literatur für Gebildete (Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit), in: Bonner Zeitschrift für Theologie und Seelsorge, Bonn, 3, 1926, 2, S. 180ff., zu Romano Guardini S. 183 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom liturgischen Mysterium (1925)

  • [1926-055] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Vom liturgischen Mysterium, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 6, 1926, S. 243-245, S. 244f. ist eine Rezension zu: Mysterium. Gesammelte Arbeiten Laacher Mönche, in der Casel unter Verweis auf Guardini die Kritik Brinktines zurückweist [Gerner 406] und [Brüske 178] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  • [1926-056] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/W., 6, 1926, S. 277 (Kurzanzeige) [Gerner 352] und [Brüske 144] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-057] Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 3, 1926, 11/12 (Nebelung/Christmond), S. 423 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-058] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Literarischer Ratgeber, 23/24, 1926-1928, S. 161 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Jugendbewegung

  • [1926-059] Leopold Cordier: Die evangelische Jugend und ihre Bünde (Evangelische Jugendkunde, Bd. 2), 1926, zu Romano Guardini siehe Kapitel: Jugendbewegung und katholische Jugend S. 519-522 und S. 778-780 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4P728BIqSvoC
  • [1926-060] Heinrich Getzeny: Religio depopulata (Rezension zu: Rosenstock, Religio depopulata), in: Hochland, München, 23/II, 1925/1926, 3 (Juni 1926), S. 352-357, zu Romano Guardini S. 355f. (Verweis auf Auseinandersetzung zwischen Guardini und Mirgeler) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KEMvAAAAMAAJ
    • "Es geht hier eben letzten Endes um das Problem der AUTORITÄT, ihre Aufgabe, ihre Leistungsmöglichkeit, ihr Ziel, bezeichnenderweise eines der Grundprobleme der modernen Jugendbewegung. (* Vgl. die Auseinandersetzung zwischen Guardini und Albert Mirgeler.) Hier stehen sich heute zwei Auffassungen schroff gegenüber. [356] Die eine ist bezeichnet und gegeben mit der lutherischen `Innerlichkeit´: `Die Autorität ist eben jene Macht, die das Getriebe des Mechanismus im Gang hält, und der man daher ohne Räsonnement sich unterwerfen muß.´ Die andere Auffassung ist gegeben in der Forderung der radikalen Jugendbewegung nach võlliger Isolation und nach `Durchhalten in der radikalen Isolierung von allen Gegebenheiten der Vergangenheit und Überlieferung, um einzig aus dem Gebot der Stunde die Wirklichkeit zu gestalten. Beide Auffassungen entsprechen nicht der katholischen Auffassung vom Wesen und den Aufgaben der Autorität. Die erste, die mechanistische, führt zur Verkümmerung des Geistes, zum schließlichen Leerlauf, zu einer falschen `Innerlichkeit´, wie sie z. B. in der sogenannten ,Geheimreligion der Gebildeten´ zu sehen war. Die andere zerstört die Lebenseinheit und den Zusammenhang des Lebensstromes; [...] In der Forderung, daß sich der einzelne als ABSOLUTES NOVUM zu betrachten habe, da liegt die Grenzscheide, die der Häretiker überschreitet. Da muß man Guardini*** recht geben, wenn er sagt, der Christ, das heißt also das Glied am Leibe Christi, der am Heiligen Geist Teilnehmende, darf sich nicht aus dem Lebensstrom des Leibes und Geistes Christi herausstellen, um das Gebot der Stunde zu erfüllen. Katholisch ist die Stellung, daß der Christ aus der durch Autorität und Überlieferung vermittelten übernatürlichen Lebensfülle heraus und lebendig von ihr ergriffen in Selbständigkeit und eigener Verantwortung die Aufgaben der Zeit meistert."
  • [1926-061] Joseph Hartmann: Jugend und Gemeinschaft (Fortsetzung des Vortrages von Domvikar Joseph Hartmann auf dem Chemnitzer Jugendtag), in: Sächsische Volkszeitung, 25, 1926, 116 (28. Mai) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19260528/SchVo_494508531-19260528_tif/jpegs/SchVo_494508531-19260528.pdf; zu Romano Guardini:
    • „WAS DIE GEMEINSCHAFT IM JUGENDVEREIN ist, kann niemand besser sagen, als Guardini, einer unserer ersten Jugendführer, in seinen Werkbriefen geschrieben hat. Ich führe z.T. seine Gedanken aus. Die Gemeinschaft im Verein hat etwas von der Freundschaft und auch etwas von der Kameradschaft, und ist doch wieder anders als beide. …“.
  • [1926-062] Adolf Köberle: Die Religiosität der katholischen Jugendbewegung, in: Zeitwende, München, 2, 1926, I, 1, S. 62-79, zu Romano Guardini S. 63 („Unbestritten anerkannter geistiger Führer im Bund ist zurzeit Dr. Romano Guardini“), 66-68, 74 und 77, insbesondere auch zu: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist und zu: Guardini, Liturgische Bildung), S. 66 (bescheint Guardini, dass die „angestrebte Überwindung des Dualismus von Geist und Leib die eigentlich tiefste Sehnsucht der ganzen Jugendbewegung war.“) [Gerner 158] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hcUXAQAAIAAJ
  • [1926-063] Erich Przywara: Wohin? Zur Wegewende der katholischen Bewegung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 56, 111. Bd., 1 (April 1926), S. 1-9, zu Romano Guardini S. 1 (bezüglich Werkwoche 1924) und S. 3 [Gerner 76] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XaHNAAAAMAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 116ff., zu Romano Guardini S. 116 und 120 [Gerner 76] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ
  • [1926-064] [Englisch] Willy Schuster: Present-day religious movements in Germany, in: Church Quarterly Review, 103, 1926/27, S. 135-163, zu Romano Guardini S. 157 (life definitely regulated by Church authority and order - all in fact that precisely at the present time attracts so many men to the Catholic Church - we see consciously fostered in the Catholic Youth Movement. At the Burg Rothenfels on the Main, where the Catholic Youth Movement has its headquarters, Quickborn conducts the daily morning Mass and the evening Meditation; thus religion marks the beginning and closing of each day. Under the leadership of Dr. Romano Guardini the young men work enthusiastically for the new Liturgical Movement which was started by Abbot Ildefons Herwegen in Maria Laach, and by the Benedictines in Beuron.") [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KI5GE-qejoUC
  • [1926-065] Wilhelm Stählin: Schicksal und Sinn der deutschen Jugend, 1926 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C3tDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 79: "Man mühte sich um den Sinn der lutherischen Liturgie, man ging nach Beuron, um von benediktinischer Haltung zu lernen, man studierte Romano Guardini und ließ sich auf den Tagungen der Christengemeinschaft sagen, daß es eine notwendige und bis in die Worte hinein unabänderliche Gestalt des Kultus gäbe, die nicht sowohl gemacht oder geworden, als vielmehr unmittelbar aus der geistigen Welt geschaut und abgelesen sei."
  • [1926-066] Georg Steinhausen: Beiträge zur Geistesgeschichte der letzten Jahrzehnte, in: Archiv für Kulturgeschichte, 16, 1926, S. 222 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SWQvAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 223: "Um dafür wenigstens einen Beleg zu geben, sei die Äußerung eines der Wortführer der evangelistischen Jugend, W. Philipps, gegenüber dem Katholiken Romano Guardini herangezogen, der seinerseits mit seinem Angriff auf den autonomen Individualismus gerade den Protestantismus tödlich getroffen haben wollte. Philipps bezeichnet den Individualismus als „den gemeinsamen Gegner“: „Ohne Zweifel stehen wir am Sterbelager des Individualismus. In der großen Katastrophe, deren mitbetroffene Zeugen wir sind, empfängt er sein Gericht, nachdem er zuvor das deutsche Volk zersetzt und die evangelische Kirche verwüstet hat“ (Die Tat XVII [1925], 3, S. 202)."
  • [1926-067] Heinz Dietrich Wendland: Rezension zu: Jugend und Religion, Eine Reihe zeitgemäßer Schriften, hrsg. Von K. Dietz (darunter zu: Heft 1: Ehlen, Das Wesen der katholischen Kirche), in: Eckart-Ratgeber, 1, 1926, S. 71 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=3ZtXxUtNigQC, zu Romano Guardini: "Trefflich ist dagegen seine [Ehlens] Kritik an den Freideutschen, in der überhaupt die jungen Katholiken das Beste gesagt haben (vgl. die Auseinandersetzung Guardinis mit Bondy in den "Schildgenossen""
  • [1926-068] Elfriede Wörsdörfer: Jugendbewegung und Dichtung, in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, Paderborn, 39, 1926, 3 (16. Januar 1926), S. 28-31 (zu Romano Guardini) [Gerner 168] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  • [1926-069] (Ludwig Neundörfer?): Bericht über das Thing des Bundesrates vom 10.-11. Oktober auf Burg Rothenfels, in: Quickborn, Burg Rothenfels am Main, 14, 1926, 7/8 (Dezember 1926) [Mercker 2045] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in: Werner Kindt (Hrsg.): Grundschriften der deutschen Jugendbewegung, Dokumentation der Jugendbewegung, Bd. III: Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933. Die bündische Zeit, Quellenschriften. Düsseldorf/Köln 1974, S. 692-693 [Mercker 2045] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8vMSAQAAMAAJ
  • [1926-70] Thingbericht (Bundesthing in der Karwoche 1926), in: Quickborn, Burg Rothenfels, 13, 1925/26, 11/12 (April 1926), zu Romano Guardini S. 171ff. [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-071] Ankündigungen von „Werkabenden mit Romano Guardini“ durch Quickborn, Nordgau, Kreis Berlin, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 22, 1926, 48 (28. November 1926), S. 10; 50 (12. Dezember 1926), S. 11 und 52 (25. Dezember 1926), S. 10 [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-072] „Ihr alle im Bund!“ (Aufruf der Bundesleitung, mitunterschrieben von Romano Guardini als Mitglied des Bundesrates), Burg Rothenfels, den 12. Oktober 1926, in: Quickborn, Burg Rothenfels, 14, 1926/27, 7/8 (Dezember 1926), S. 51 [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Neue Jugend und katholischer Geist (1920)

  • [1926-072] Erich Stern: Rezension zu: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, in: Pädagogische Rundschau, 1926, S. 42 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [1926-073] Joseph Antz: Wider den einseitigen Vitalismus in der Pädagogik, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 13, 1925/26, 11 (August 1926), S. 444f. (Zitat aus Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend) [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-074] Heinz Brück: Gefühlsbildung durch Symbole, in: Pädagogische Post, Bochum, 5, 1926, 46 (10. Juli 1926), S. 653-655, zu Romano Guardini S. 654f. [Gerner 127] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-075] Adolf Burkert: Evangelischer und Katholischer Religionsunterricht im Lichte des Arbeitsschulgedankens, 1926 [neu aufgenommen] – [Monographie] -https://books.google.de/books?id=-uwUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 42: "Als das besondere Merkmal katholischen Religionsunterrichtes und religiöser Erziehung bleibt aber nach wie vor Hinführung zum „Gehorsam gegen eine menschliche, innerweltliche Autorität“ [76) Guardini, Ph 1916, 2. Halbjahr, S. 741 ff.], die „konkrete Kirche“ als den „präsenten Gott“. Daß solche Bindung an äußere Autorität für die ganze Lebenszeit eines Menschen notwendig ist, begründet Guardini folgendermaßen: „Würde der Gehorsam sich nur auf den unsichtbaren Gott und auf eine nur historisch verbürgte göttliche Offenbarung richten, so würde er sich unmerklich verflüchtigen. Gott bzw. die bloß historisch überlieferte Offenbarung spricht nicht in einer solchen Weise zum individuellen Gewissen, daß es diesem nicht gelänge, die göttliche Forderung im Einzelfalle zu verschleiern oder umzubiegen …; soll die innere Entscheidung des Gehorsams wirklich vollzogen und durch das ganze Leben hin wirklich aufrecht erhalten werden, so muß die überweltliche, unsichtbare Autorität Gottes innerhalb der Welt den Menschen greifbar entgegentreten, muß die einmal geschehene Offenbarung beständig durch eine objektive Instanz verbürgt und vermittelt werden, und das geschieht in der Kirche."
  • [1926-076] Heinrich Kautz: Neubau des katholischen Religionsunterrichtes, 2. Band: Ein System der katholischen Religionspädagogik, Kevelaer 1926, zu Romano Guardini S. 110f., S. 313, S. 387 [Gerner 114] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1926-077] Karl Kehren: Bildungsideal und Kunst, in: Leuchtturm für Studierende, München, 20, 1926/27, 5 (September 1926), S. 156-162, zu Romano Guardini S. 156 [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-078] Lutz Mackensen: Volkskundliche Monographien, in: Hessische Blätter für Volkskunde, 24, 1926, S. 155-160 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1EJ-AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 158: „Was Romano Guardini in ganz anderer Beziehung kürzlich einmal gesagt hat, es gilt für die Volkskunde wie für nur irgend ein Gebiet: „Das Erste ist: Ja sagen zu unserer Zeit!" Die Volkskunde hat mit dem lebenden Volkstum zu rechnen; sie ist kein Museum alter, abgestorbener Formen und Bräuche.“
  • [1926-079] [Slowenisch] Jože Pogačnik: Ideologija nemškega katoliškega dijaštva, in: Čas, 12, 1926/27, S. 101-109 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IOohAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 104 f.: V fluktuaciji kulture se je kot reakcija proti srednjeveški enotnosti kulture, življenja in enotnosti posamezne osebnosti v novi dobi razvila diferenciacija področij, ki je šla v ekstrem: tako imamo vedo, ki ne vé nič o življenju, umetnost, ki odklanja vsako zvezo z moralo, imamo politiko, ločeno od etike, etiko ločeno od religije itd. To brezpogojno avtonomijo duševnih področij imenuje Guardini “tragično razjedajočo silo“ kulture.
    • S. 108: „Na zboru v Seckau - u je okoli 300 samih fantov pelo koralno missa de angelis. Liturgična forma jim je velika »Zucht des Objektiven« (Guardini). Dokler mladinstvo hoče svoje versko življenje pojiti iz liturgije, dokazuje dovolj svoje resno in zavestno stremljenje po objektivnosti, tako da je očitek subjektivizma prečesto le nevedno obrekovanje.“
  • [1926-080] Agnes Prümm: Neuzeitlicher Religionsunterricht, in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, Paderborn, 39, 1926, 3 (16. Januar 1926), S. 26-28, zu Romano Guardini S. 27f. [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-081] Eduard Spranger: Das deutsche Bildungsideal der Gegenwart in geschichtsphilosophischer Beleuchtung, in: Die Erziehung, Leipzig, 1, 1925/26, S. 7-27, 177-190, 473-492 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann als Sonderdruck Leipzig, Quelle & Meyer, 1928 [Gerner 153] - [Sonderdruck] - https://books.google.de/books?id=8cWCAAAAIAAJ; dann in ders.: Gesammelte Schriften, Band 5: Kulturphilosophie und Kulturkritik, hrsg. von Han Wenke, Tübingen 1969, u.ö., zuletzt 2016 [Gerner 153] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RZ5sDwAAQBAJ;
    • 1926, S. 486; 1928, S. 46; 1969 u.ö., S. 77: in Abgrenzung zu Försters „Jugendseele, Jugendbewegung, Jugendziel“: „Man würde sehr fehlgehen, wenn man diese Pädagogik Försters mit dem Standpunkt der Katholiken überhaupt gleichsetzte. Von Romano Guardini jedenfalls haben wir ganz anderes und viel Tieferes gehört. Man fragt sich vergebens, an welche Welt der Verfasser eigentlich bei seiner Idealsetzung gedacht hat. Das Christentum predigt die Liebe zu Gott und die Liebe zum Mitmenschen. Diese Liebe setzt beseelte Personen voraus. Staaten haben keine Seele, die lieben und geliebt werden könnte."

Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)

  • [1926-082] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1926, Nr. 9 (3. März 1926), Literarische Beilage, S. 36 [Gerner 359] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Die sozialpädagogische Bedeutung der Jugendbewegung/Das Wesen der Bildung (1926)

Zu: Das Wesen der Bildung (1926)

Zu: Politische Bildung (1926)

Zu: Rundfunk (1926)

  • [1926-090] August Heinrich Berning: Rundfunk, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 6, 1926, 2 (März 1926), S. 166-171 (Antwort auf den Brief Guardinis, überschrieben mit Rundfunk, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 6, 1926, 2 (März 1926)) [Mercker 2307] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  • Una Sancta, 2, 1926:
    • [1926-091] Friedrich Heiler: Evangelisches Hochkirchentum, in: Una sancta, Berlin-Charlottenburg, 2, 1926, S. 128-153, zu Romano Guardini S. 151 [Gerner 70, bei Gerner „Stuttgart“ statt „Charlottenburg“] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-092] Alfred von Martin: Mysterium, Reformation und Gegenwartskrise. Ein Kapitel vom Objektiven und Subjektiven in der Religion, in: Una sancta, Berlin-Charlottenburg, 2, 1926, S. 161-178, zu Romano Guardini S. 165 und 168f. [Gerner 74, bei Gerner „Stuttgart“ statt „Charlottenburg“] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-093] Georg Boss: Der zerrissene Glaube, in: Una sancta, Stuttgart, 2, 1926, S. 225-253, zu Romano Guardini S. 243 und 246 [Gerner 67] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-094] Heinrich Getzeny: Der deutsche Katholizismus nach dem Kriege, in: Una sancta, Berlin-Charlottenburg, 2, 1926, S. 277-284, zu Romano Guardini S. ??? [Gerner 302, bei Gerner „Stuttgart“ statt „Charlottenburg“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-095] Bernhard Braubach: Karl Adam und das Wesen des Katholizismus, in: Hochland, 23/II, 1926, 488-495 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=50MvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 493: "Und doch hat - mit Recht - Guardini das Problem der Kirche als wissenschaftliche Hauptfrage bezeichnet. [* Schon 1920 in den Vorträgen Persönlichkeit und Kirche, jetzt in `Vom Sinn der Kirche´ 1924.] In der Tat scheint nun eine wissenschaftliche Behandlung möglich zu werden: günstige Vorbedingungen für die theologische analoge Erkenntnis künden sich an in der Gesellschaftswissenschaft. Guardini selbst hat in Aufsätzen der „Schildgenossen“ unter Beachtung der natürlichen und übernatürlichen Tatsachen eine spekulative Sozialphilosophie (ich möchte nicht sagen Sozialtheologie) angebaut."
  • [1926-096] E. Cremer: Katholische Geistigkeit, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 14, 1926/27, S. 315-322 und 351-355, zu Romano Guardini S. 318, 351f. und 353 [Gerner 67] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-097] Heinrich Hermelink: Vom Katholizismus der Gegenwart. Die heutige Krisis, in: Die christliche Welt, Leipzig, 40, 1926, 7, Sp. 354-356, zu Romano Guardini, Sp. 355 [Gerner 71] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-098] Johannes Müller-Schwefe (Hrsg.): Moderner Katholizismus. Ein Beitrag zur Auseinandersetzung mit ihm, Gütersloh 1926 [Gerner 74, aber ohne Zuordnung zu Beiträgen] - [Sammelband] - [noch nicht online] darin (noch am Original überprüfen!!!):
    • [1926-099] Homann, Die katholische Literaturbewegung der Gegenwart, S. 96-125, zu Romano Guardini S. 103 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-100] G. Schulz: Vom Sinn der Kirche, S. 126-135, nur Titelbezug zu Romano Guardini [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-101] Johannes Müller-Schwefe: Grundsätze für die praktische Auseinandersetzung mit dem Katholizismus, S. 136ff., zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-102] Erich Przywara: Mystik und Distanz, in: Stimmen der Zeit, 110, 1926, S. 346-362 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XaHNAAAAMAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 469-501, zu Romano Guardini S. 476f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;

Zu: Bonaventura (1915/1921)

  • [1926-103] Franz Mitzka: Die Lehre des hl. Bonaventura von der Vorbereitung auf die heiligmachende Gnade, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 50, 1926, S. 27-72 und 220-252 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; eigenständig unter dem gleichen oder dem Titel: Die Vorbereitung auf die heiligm. Gnade nach Bonaventura, 1926, mehrere Bezüge zu Guardinis Doktorarbeit [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online, vgl. jstor]

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1926-105] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 471 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-106] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Heimat, Schlettstadt, 6, 1926, 11 (November), S. 352 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-107] Wilhelm Nachtigall: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Una Sancta. Zeitschrift des hochkirchlichen oekumenischen Bundes, Charlottenburg, 2, 1926, S. 432 [Mercker 3785] - [Rezension] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 432: Im Christentum des Protestanten „ist die einzelpersönliche Gottesgemeinschaft so vorwiegend, dass die Kirche kaum mehr als die Vielheit der Einzelanschlüsse an die göttliche Zentrale bedeuten kann. ... Wenn nach Guardini Kirche nichts anderes ist als der zum Gemeinschaftsinhalt, zur Gemeinschaftsform gewordene fortlebende Christus, und wenn katholisch sein heißt, die Kirche bejahen wie sie ist (in ihrer Mangelhaftigkeit), so nehmen wir nicht Anstand zu erklären, dass auch wir diesen katholischen und zugleich echt evangelischen Kirchenbegriff vertreten ... Guardinis ´Vom Sinn der Kirche´ kann uns dazu ein außerordentlich wertvolles Hilfsmittel sein.“
  • [1926-108] [Englisch] A. Norton Raybould: The church and the moment (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: The Catholic World, 123, 1926, S. 748-., zu Romano Guardini S. 748f., und 753 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YAA4AQAAIAAJ
  • [1926-109] Johannes Vetter: Die liturgische Bewegung (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 4 (Oster/April 1926), S. 8-12, zu Romano Guardini S. 10-12 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-110] Karl Weidel: Religionsphilosophie. Mythos und Religion (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung, 2, 1926, S. 219-226, zu Romano Guardini S. 224f. [Mercker 3793, bei Mercker nur S. 219, es fehlt spezifizierte Seitenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zIsYAAAAMAAJ


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [1926-111] Bernhard Jansen: Die Wesensform des katholischen Lebens, in: Stimmen der Zeit, 112, 1926/27, 1 (1926), S. 14-26 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5iLtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 25: „Die gegensätzlichen Spannungen im Leben Jesu und der Urchristen und wiederum im neu erwachten Katholizismus der deutschen Gegenwart stellen das große Problem ihrer Einigung. In den bisherigen Darlegungen ist keine Lösung seine Lösung keimhaft gegeben. Höchstes endliches Leben ist höchste Spannung. Darin treffen der alte Heraklit, der neuzeitliche Hegel und jüngst Guardini mit der gesamten empirischen und metaphysischen Biologie zusammen. Das übernatürliche Gnadenleben weist allüberall tiefsinnige Analogien mit dem Naturleben auf.“
  • [1926-112] Friedrich Muckermann: Ein ganz feines Lächeln …, in: Der Gral, 20, 1926, 10 (Juli 1926), S. 605 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BdjlAAAAMAAJ, zu Romano Guardini
    • S. 607: „In dem gleichen Roman findet sich dann der Gedanke, der auch in Keyerslings Schule der Weisheit und noch eindringlicher bei Guardini geäußert wurde, daß das Prinzip der einseitigen Freiheit sich in den letzten 500 Jahren erschöpft habe. Auf allen Straßen der Welt ist heute bereits die Sehnsucht zu spüren und der Schrei zu hören, von denen Sören Kierkegaard behauptet hat, sie würden einst mit elementarer Kraft in einer des übersteigerten Individualismus müden Zeit sich erheben : es ist die Sehnsucht und der Schrei nach Gesetz und Gemeinschaft.“
  • [1926-113] Anton Ruhnau: Wirtschaft und Völkergemeinschaft, 1926 (Dissertation an der Universität Köln) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=OvMUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 43: „Denn Souveränität als Ausdruck der Hoheit, der Autorität, in dem Sinne wie Guardini den Staat auffasst, muß bestehen bleiben und ist auch vereinbar mit der Eingliederung des Staates in eine überstaatliche Organisation.“
  • [1926-114] Karl Siegfried???: Führt der Weg des „allgemeinen Fortschritts“ zur Vollkommenheit?, in: Mecklenburgisches Logenblatt, 55, 1926/27, 6 (24. Dezember 1926), S. 94-96 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN820809063&PHYSID=PHYS_0104&view=fulltext-parallel; zu Romano Guaridni:
    • S. 96: „Man feiert die Entwicklung der Technik in Breite und Tiefe und übersieht dabei immer wieder, worauf im letzten Jahre bei uns in Potsdam in mehreren Vorträgen von Guardini aufmerksam gemacht wurde: Wie arm, wie eintönig wird unser Leben durch das weitre Umsichgreifen der Technik, ja wie ist unser Leben als solches, als menschliches, als persönliches in Haltung, Art, Wirken gradezu gefährdet. Auch hier also wird der scheinbare „Fortschritt", wenn man die Gegenrechnung ausmacht, völlig wieder wettgemacht durch Einbußen, die unser menschliches Leben erfahren hat; von einem allgemeinen Fortschritt im Ganzen kann ganz gewiß keine Rede sein.“
  • [1926-115] Viktor von Weizsäcker: Rezension zu Rosenstock, Soziologie I, in: Der Morgen, 2, 1926, S. 317 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bJcSAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 318: Weizsäcker unterscheidet Rosenstocks Ansatz anderen Ansätzen und ordnet dabei Guardini einer "konstruktiven, metaphysischen, kategorialen und zugleich phänomenologischen" Lebensphilosophie zu: „Von allen Lebensphilosophien unterscheidet sich daher DIESER Versuch als ein wesentlich didaktischer, erzieherischer. Nicht konstruktiv, nicht metaphysisch, nicht kategorial und zugleich phänomenologisch wie etwa Guardini, auch nicht das Wandelbarlebendige und doch Gesetzliche im analytischen Aperçu erhaschend , wie Nietzsche oder Simmel, sondern eigentlich lehrhaft (in der Tendenz, nicht im Stil) und ausbildend durch einen vom Erzieher nicht vom „reinen“ Denker, durch einen vom Therapeuten nicht vom Pathologen her gebildeten Wahrheitsbegriff; einem Wahrheitsbegriff der eigentlich in Kants praktischer Vernunft wurzelt.“
  • [1926-116] Anna Zillken: Der christliche Staatsgedanke in seinem ideellen Gehalt und in seiner historischen Abwandlung, 1926 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oMUUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 56: “Jene Faktoren, die der sozial-ethischen Periode von hervorragender Wichtigkeit erschienen: Recht und Gesetz, sind nicht mehr in dem Sinn diskutierbare Größen, weil sie nicht mehr als Absolutes gelten, sondern lediglich als mit dem Sein gegebene Wirkensmöglichkeit, und so betrachtet natürlich im Sinne Guardinis “Festigkeitsgrund der Gemeinschaft”. Recht und Gesetz können nicht mehr von einem Außenstehenden (Staat) der Lebensordnung aufgepropft werden, wie vor Jahrhunderten das römische Recht unorganisch auf das bodenständige Recht des deutschen Volkes geknetet wurde, sondern die Verhaltungsweise in der Gesamtheit erwächst organisch dem Volksbewußtsein.” (Zitat aus: Guardini, Vom Sinn der Kirche: “Gesetz, Recht, Gesellschaftsordnung erscheinen als Daseinsweise, Festigkeitsgrund und Wirkform der Gemeinschaft.”; S. 60 im Literaturverzeichnis außerdem Verweis auf Guardini, Gottes Werkleute

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1926-129] Hans Brandenburg: Das neue Theater. Erlebnisse, 1926 [neu aufgenommen] – [Monographie] – https://books.google.de/books?id=mmNAAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 512: "Aber Delius, der behauptet, daß sich in Europa um die Religion niemand mehr kümmert, könnte sich sehr über Romano Guardinis „Liturgische Bildung“ wundern, über dies Dokument einer starken katholischen Jugendbewegung. Hier kommt man, unter ausdrücklicher kirchlicher Druckerlaubnis, Anschauungen wie den seinigen sehr weit entgegen, ohne freilich seinen Widerspruch mitzumachen, die Seele sei ein bloßer „Tätigkeits-Prozeß der Ganglien“. Es zeugt von der außerordentlichen geistigen Überlegenheit und wahren Kultur eines Katholizismus wie des Guardinischen, daß er nicht mittelalterlich ist, daß er sich zu den besonderen Aufgaben jeder Zeit und so auch der heutigen bekennt und daß er den edlen Rang jenes neuen „Heidentums“ empfindet, wie es ja auch Delius vertritt. Ja, Guardini stellt sich genau wie jener auf die Seite des „Wirklichen" gegen das „Rein-Seelische“ und „Rein-Geistige“, gegen die sogenannte „Innerlichkeit“. Auch er bejaht den Leib. Aber wenn er in der christlichen Askese keine Vernichtung des Leibes sieht, sondern ein Äußerstes an seelischer Formkraft, unter die der Leib gestellt wird, so ist das freilich eine völlig andere „Verklärung des Körpers“, als sie der vergeistigte Naturalismus eines Deliusschen „ Heidentums" meint. Und mit der weiteren Bejahung des „ganzen Menschen" zum Zwecke einer übernaturalistischen Objektivität und Wirklichkeit, wie sie in der Liturgie, in der symbolischen Gebetshandlung sich offenbart, ist erst recht eine andersartige, eine von der Macht Jahrtausende alter Tradition getragene Überwindung moderner Abstraktheit gemeint. Nur bleibt die Frage, ob eine Mentalität wie diejenige Guardinis, so bewußt, so intellektuell und dialektisch – auch sein Stil hat nichts von der Strenge, die er von seinem Gegenstand fordert – sich wirklich noch mit einer liturgisch-katholischen Kultur und Lebenshaltung im Namen Jesu und des Kreuzes verträgt, ob nicht zu ihr vielmehr eine weit naivere Gläubigkeit gehört. Guardini weiß genau, daß es sich bei seinem Thema um Bewältigung des „Räumlich-Zeitlichen“ durch „Bild- und Ausdruckskraft " handelt und daß diese nicht nur Sache des Einzelnen, sondern einer Gemeinschaft ist. Die kulturelle Blütezeit der Kirche ist vorüber, aber ob jene Ausdruckskraft noch neuer Formen fähig ist, das eben ist die Frage nach dem neuen Theater, welches durchaus auf eine fast „liturgische“ Gestaltung des Zeitlich-Räumlichen hinauswill."
  • [1926-130] Josef Kreitmaier: Von Kunst und Künstlern. Gedanken zu alten und neuen künstlerischen Fragen, 1926, zu Romano Guardini S. 153 f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IgwYF64Hly8C
    • S. 153 f.: "Und doch können wir die Sorge nicht ganz unterdrücken, der Romano Guardini in seinem Schriftchen "Neue Jugend und katholischer Geist" Ausdruck gegeben hat: "Wenn es wahr ist, daß man früher alles nur auf das Altsein gab, die schöpferischen Kräfte und die Eigenbedeutung der Jugend aber übersah, so stehen wir heute vor dem bedenklich nach Niedergang aussehenden Gegenteil: daß dem Jungsein die Herrschaft über das ganze Leben in die Hand gelegt wird." Demgegenüber verlange der Geist des Christentums, "daß ein Junger seine Jugend als Teil des Lebensganzen erkenne und vor dieser Ganzheit des Lebens Ehrfurcht habe, Ehrfurcht auch besonders vor dem Teil darin, der mehr ist als die Jugend, nämlich vor der Reife." Denselben Grundgedanken mit Anwendung auf die Kunst unserer Zeit spricht Wilhelm Michel in einem pessimistischen Artikel über die Darmstädter Expressionistenschau aus. Wir sähen, so meint er, im Expressionismus (und in dem von ihm nicht verhinderten Dadaismus) den Tanz des ewig Labilen um das granithaft Wahre sich fortsetzen, der immer ein Zeichen dafür ist, daß die Menschen nur mit ihrer Jugend an der Kunst teilnehmen, nicht mit ihrem Mannesalter."


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Sammelbände

Rezensionen zu: Auf dem Wege (1923)

  • [1926-131] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 472 [Gerner 307] - [Rezension] - [noch nicht online]


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