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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 00:21 Uhr

Biographie

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2024-001] Claus Arnold: Karl Adam und Pius XII. – eine persönliche Geschichte. Mit Seitenblicken auf Romano Guardini und Karl Rahner. Die Wege der Kirchen- und Theologiegeschichte sind bisweilen ebenso merkwürdig wie verworren. Eine kleine Studie zur historischen Kontingenz, in: Feinschwarz. Theologisches Feuilleton, 2024, 24. Juli [Artikel] - https://www.feinschwarz.net/karl-adam-und-pius-xii/; zu Romano Guardini verweist Arnold auf drei Vorgänge:
    • 1954 Archivnotiz des ehemaligen Wiener Nuntiatursekretärs Giuseppe di Meglio zur von Pius XII. 1947 in Mediator Dei getadelten „übertriebenen“ liturgische Bewegung in Deutschland und ihren Ablegern in Frankreich und Österreich. Diese habe neben der „Nationalisierung“ der Riten, vor allem im Sprachgebrauch, immer wieder einen „politischen“ Nationalismus bekräftigt. Vor diesem seien auch „germanische“ Theologen wie Adam und Guardini nicht gefeit gewesen;
    • Hinweis von Augustin Bea SJ an die Indexsektion des Heiligen Offiziums auf den „unerwarteten“ Erfolg der Bücher von Romano Guardini hin. Dieser sei ein Theologe von geringer Tiefe und progressiver Tendenz, der zwar sehr vorsichtig sei und versuche, nicht in Heterodoxie zu verfallen. Allerdings wäre es angesichts der zunehmenden Übersetzung seiner Werke in verschiedene Sprachen gut, alle Werke von Romano Guardini zu prüfen, weil er wahrscheinlich die Grenzen der Orthodoxie überschritten habe.
    • Insbesondere der Konsultor Alois Hudal, der bereits seit längerem im Heiligen Offizium bei jeder Gelegenheit gegen Adam und vor allem gegen Guardini gestänkert habe, habe den Auftrag erhalten, das Gesamtwerk Rahners zu "würdigen". Er scheiterte damit, weshalb das Heilige Offizium seinen Versuch ignorierte, ebenso wie seinen weitergehenden Vorschlag, die ganze „neue Theologie“ im deutschen Sprachraum, namentlich Rahner, Adam und Guardini, umfassend von einem Dominikaner vom Angelicum und einem Jesuiten von der Gregoriana prüfen zu lassen.
  • [2024-002] [Englisch] Bob Connor: The conversion of Romano Guardini 1905, in: Acting Person Blog (Bob Connor), 2024, 3. April [Artikel] - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/the-conversion-of-romano-guardini-1905/ - Teil 1: The Conversion of Romano Guardini [1905] – Compare to Pascal [1654] - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/the-conversion-of-romano-guardini-1905-compare-to-pascal-1654/; Teil 2: The Conversion of Romano Guardini 1905 - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/the-conversion-of-romano-guardini-1905-2/;Teil 3: The Conversion of Romano Guardini 1905 Alligned with Pascal 1654 - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/21401/
  • [2024-003] Eberhard von Gemmingen: Romano Guardini, in ders.: Christen verändern die Welt: Eine Reise zu großen Gestalten des Glaubens, 2024, S. ??? (323) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=s4vqEAAAQBAJ&pg=PT323
  • [2024-004] Anselm Grün: Wandern, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OxXzEAAAQBAJ&pg=PT7; zu Romano Guardini:
    • S. ???: „Der Theologe Romano Guardini meinte einmal, dass er sich seine wichtigsten Gedanken ergangen hat. Im Umfeld der Burg Rothenfels, auf der Guardini tätig war, gibt es heute noch den Philosophenweg, den er gerne ging, wenn er dort Kurse für Jugendliche gab. Auf diesem Weg sind viele seiner Ideen geboren worden, die er dann später in seinen Büchern niederschrieb.“
  • [2024-005] Michael Hirschfeld: Schlesische Einflüsse im Berliner Katholizismus im Umfeld der Erhebung von der Delegatur zum Bistum Berlin, in: Rainer Bendel (Hrsg.): (Erz-)Bistum Breslau 1821 bis 2021: Aus einem werden viele, 2024, S. 37-60 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ORr7EAAAQBAJ&pg=PA58; zu Romano Guardini S. 58 f.
  • [2024-006] Paul Metzlaff: Mehr als ein bloßes Nebeneinander. Romano Guardini. Priester, Lehrer der Jugend, bald Seliger der katholischen Kirche und nicht zuletzt Vorbild, wie in einer komplexen und vielfäligen Welt gelingend gelebt werden kann?, in: Jesuiten, 2004, 2 (Thema: Die Schönheit der Komplexität), S. 18 f. [Artikel] - https://www.jesuiten.org/magazin/2024-2/de/20
  • [2024-007] [Englisch] Carl Peters: The Jewish philosopher, German priest, and recent news items, in: The Catholic Star Herald, 2024, 23. August - [Artikel] - https://catholicstarherald.org/the-jewish-philosopher-german-priest-and-recent-news-items/
  • [2024-008] Arbo Steidle/Christoph Steidle: Danubia-Haus: Einst Rettung vor Nazis, heute Hort extremer Ideologie. Leserbrief zu "Was es mit dem Danubia-Haus auf sich hat" vom 20./21. Januar und "Die Spinne im rechten Netzwerk" vom 29. Januar - [Artikel] - https://www.sueddeutsche.de/kolumne/leserbrief-danubia-muenchen-ns-geschichte-burschenschaft-1.6341351; zu Romano Guardini:
    • "Unsere Familie lebte dort dreißig Jahre ab 1937, und unser Vater (Robert Steidle, HZ) hatte neben dem Militärdienst eine Hausarzt-Praxis im Parterre eingerichtet. Oft sahen wir fremde Personen bei uns, von denen es hieß, sie seien politisch verfolgt oder jüdische Mitmenschen. [...] Meist einmal im Monat waren Zuhörer geladen für einen Abend mit Vorträgen und Gesprächen gleichgesinnter Künstler, Politiker und Kirchenvertreter. Es gab aus Vorsichtsgründen weder Adressenlisten noch irgendwelche schriftliche Einladungen. Es galt die Befürchtung, dass die Gestapo das Geschehen beobachtete. Nur gegen biedere Hausmusik gab es keine Einwände. [...] So sprachen unter anderem Romano Guardini und Pater Alfred Delp, Werner Bergengruen las aus seinem "Der Großtyrann und das Gericht", Intendant Otto Schöpf inszenierte mit einer Schauspielgruppe und Elisabeth Bertram Stücke im theatralischen Treppenhaus. An Namen wie Hausmann, Sommerfeld, Ammann können wir uns erinnern."
Guardini und Papst Franziskus
  • [2024-009] [Italienisch] Papst Franziskus: LIFE. La mia storia della Storia, in Zusammenarbeit mit Fabio Marchese Ragona, Mailand 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cij2EAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens 3 Erwähnungen;
    • "Uno dei pochi televisori sintonizzati sulla partita che ha regalato il gol di Maradona è quello degli Schmidt, la famiglia tedesca che ospita padre Jorge a Boppard, una cittadina a un´ora di strada dalla capitale Bonn. Il quarantanovenne è stato mandato lì in soggiorno studio per perfezionare il tedesco e cercare materiale per concludere la tesi di dottorato che sta scrivendo sul teologo Romano Guardini. È il 22 giugno del 1986. Jorge, da vero appassionato di calcio, per nulla al mondo avrebbe voluto perdersi quella partita con il pibe de oro ..." (In dem Städtchen Boppard, das eine gute Autostunde von Bonn entfernt liegt, zählt die Familie Schmidt zu den wenigen, die das Spiel im Fernsehen verfolgen, weil Pater Jorgen bei ihnen wohnt. Der Neunundvierzigjährige wurde nach Deutschland geschickt, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern und Material für die Fertigstellung seiner Doktorarbeit über den Theologen Romano Guardini zu sammeln. Um nichts auf der Welt hätte sich der fußballbegeisterte Jorge diesen 22. Juni 1986 und dieses Spiel mit dem pibe de oro (Goldjungen) entgehen lassen."
    • "Padre Jorge, con il Parsifal in sottofondo, immerso nei libri di Romano Guardini e di sant´Agostino, cerca ispirazione per redigere il suo testo, ma ogni tanto guarda anche fuori dalla finestra: è stato attirato dal dolce suono di un camioncino dei gelati mentre un gruppo di chiassosi studenti in pantaloncini corti sta bighellonando non lontano. Di fronte, un bazar espone già i primi costumi da bagno, gli alberi di Avenida Callao sono tutti in fiore. La primavera, insomma, e breve cederà il posto all´estate: è il 9 novembre del 1989." (Mit der Musik des Parsifal im Hintergrund beugt sich Pater Jorge über die Bücher von Romano Guardini und dem heiligen Augustinus, um Inspiration für seinen Text zu finden. Gelegentlich hebt er den Blick und schaut aus dem Fenster. Das Bimmeln eines Eiswagens hat ihn abgelenkt, und sein Blick fällt auf eine Gruppe lärmender Schüler, die in einiger Entfernung herumlungern. ...)
    • "Il mattina quindi mi recai alla Sala Clementina per prendere congedo da Papa Benedetto: da grande teologo quale era, tenne un discorso molto profondo che mi rimase impresso anche perché citò in due occassioni Romano Guardini, che avevo studiato a lungo per la mia tesi di tottoratoo. Disse, citando il teologo: "La Chiesa non è un´istituzione escogitata e costruita a tavolino ..., ma una realtà vivente ... Essa vive lungo il corso del tempo, in divenire, come ogni essere vivente, trasformandosi ... Eppure nella sua natura rimane sempre la stessa, e il suo cuore è Cristo". Facemmo tutti un lungo applauso."
    • Übersetzungen:
      • ins Deutsche übersetzt unter dem Titel: LEBEN. Meine Geschichte in der Geschichte, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WF7jEAAAQBAJ;
      • [Englisch] Life: My Story Through History - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Ergänzungen und Reaktionen:
      • [2024-010] [Englisch] This is the journalist who created Pope’s new book. Spanish reporter Javier Martínez-Brocal talks about the context of the interview and shares personal insights derived from his interviews with the Pope, in: Aleteia, 2024, 4. April [Artikel] - https://aleteia.org/2024/04/04/this-is-the-journalist-who-created-popes-new-book/; zu Romano Guardini:
        • Interviewer: "This book provides an insight into the theological and philosophical richness of Pope Francis, and his sources of inspiration, including German culture. Can we say that the theologian and philosopher Romano Guardini (1885-1968), often cited by Joseph Ratzinger and on whom Jorge Mario Bergoglio had begun a thesis, constitutes an intellectual bridge between Benedict XVI and Francis?" Martínez-Brocal: "It’s a point that needs to be put into perspective. I haven’t found any contributions or writings by Joseph Ratzinger on the precise subject of the thesis Jorge Mario Bergoglio began in Germany, on Gegensatz, the concept of overcoming “polarization” in Romano Guardini’s thought. But both share a common appreciation for this author. There’s a common intellectual root. I believe that in the 1980s, Fr. Bergoglio turned his attention to Romano Guardini’s thought after personally suffering due to internal divisions within the Society of Jesus in Argentina. He found in him a coherent way of thinking about “polar” oppositions, in order to articulate the idea that we can have different thoughts without being opposed."
      • [2024-011] Andreas Batlogg: Franziskus veröffentlicht nach elf Amtsjahren Autobiografie. "In allen von uns schlagen zwei Herzen". Der Papst hat zum Jahrestag seiner Amtseinführung seine Biografie veröffentlicht. Auf rund 270 Seiten schreibt er zusammen mit einem Journalisten die "Geschichte in der Geschichte". Jesuitenpater Andreas Batlogg hat das Buch gelesen, in: Domradio, 2024, 19. März [Rezension] - https://www.domradio.de/artikel/franziskus-veroeffentlicht-nach-elf-amtsjahren-autobiografie
        • „Dieses ganze klerikale Gehabe geht ihm furchtbar auf die Nerven. Aber das hat Bewegung und frischen Wind in die Kirche gebracht bei allen Fehlern, die es gibt, die kann man nicht außer Streit stellen. Er ist aus meiner Sicht ein großer Papst. Er ist theologisch auf Guardini, Henri de Lubac und Yves Congar ausgerichtet.“
      • [2024-012] Guido Horst: Papst-Autobiographie. Der Mensch Bergoglio. In einer „Autobiografie der vier Hände“ schaut Papst Franziskus auf sein Leben zurück. Kernpunkte seines Pontifikats bleiben dabei ausgespart, in: Die Tagespost, 2024, 3. April [Rezension] - https://www.die-tagespost.de/kultur/literatur/der-mensch-bergoglio-art-249539; zu Romano Guardini:
        • „er in Deutschland über Romano Guardini promovieren sollte. Warum er die Dissertation nicht abschloss, enthüllt er auch in dem Buch „Leben“ nicht.“
  • [2024-013] [Englisch] Austen Ivereigh: First Belong to God: On Retreat with Pope Francis, 2024 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4Sn8EAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens fünf Treffer
    • "That quote summarizes an account by one of Francis´s favorite thinkers and theologians, Romano Guardini (1885-1968), which describes the fall from openhanded receptivity into closed-fist grasping. In the Genesis account, God gave us a power intended to be used as his partners in caring for creation and all the creatures in in it, that they might flourish. All that we have and are able to do, in other words - our creativity, our ability, our capacity - is given to us for that purpose, not for our own selfish ends."
    • ""Man is to be lord of the earth by remaining an image of God", says Guardini, "not by demanding identity with his Maker." [...] The Fall can happen, says Guardini, only by Satan first falsifying the truth about who God is and who we are. God has given human beings power for God´s loving purpose, Guardini explains; Satan, who has no power of his own, can only persuade us to arrogate God´s power for our own purposes, and gradually make them independent of God´s purposes."
    • "In denying our own creatureliness and that of other creatures, we end up distorting both. "With this event," says Guardini, "man´s fundamental relation to existence is destroyed. Now, as before, he has power and is capable of ruling. But the order in which that sovereignty had meaning ... is destroyed. Now disorder reigns.""
    • "Guardini, Power and Responsibility: A Course of Action for the New Age, trans. Elinor C. Briefs (Chicago: Henry Regnery Co., 1961). Quotes here from first two chapters."
    • "Francis summarizes his lessons from Guardini on contrapositions versus contradictions in Let Us Dream, 78-81. More detail in Massimo Borghesi, The Mind of Pope Francis: Jorge Mario Bergoglio´s Intellectual Journey (Collegeville, MN: Liturgical Press, 2018), chapter 3. ..."

Guardini-Tag 2023

Guardini-Tagung in Heiligenkreuz/Trumau

Hörer in München

  • [2024-021] Bernhard Vogel: Erst das Land: Mein Leben als Politiker in West und Ost, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=k2LgEAAAQBAJ&pg=PA1949; zu Romano Guardini:
    • S. 1949: „Romano Guardini, der christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte, begeisterte mich – seine Vorlesung und seine sonntägliche Predigt in Sankt Ludwig.“


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [2024-022] Marco Benini: Liturgisch-spirituelle Bildung, in: Katja Hess/Lothar Wehr/Burkard M. Zapff (Hrsg.): Katholische Bildung aus biblischer Perspektive, 2024, S. 217-224 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g8jAEAAAQBAJ&pg=PA219; zu Romano Guardini besonders: 3. Romano Guardini - ein Meister des Erschließens S. 219 ff.
  • [2024-023] [Englisch] Timothy Brunk: The Liturgy and Earth Day, in: Pray Tell Blog, 18. April 2024 - [Artikel] - https://praytellblog.com/index.php/2024/04/18/the-liturgy-and-earth-day/
  • [2024-024] Johannes Paul Chavanne: Die Kirche in den Texten ihres Gottesdienstes: Beitrag zu einer liturgischen Ekklesiologie, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xdgHEQAAQBAJ; mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini
  • [2024-025] [Italienisch] Stefano Di Tondo: La voce liturgica in Romano Guardini, in: Bollettino Ceciliano, 2024, 2 (Februar) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-026] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Zwecklos, aber sinnvoll: die Liturgie, in: Communio, 52, 2024, 3 (Mai/Juni 2024), S. 318-321 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-027] Anne Gidion: Leichter beten: Leichte Sprache in der Liturgie - Argumente, Anschauungen, Auswirkungen, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Kyz7EAAAQBAJ&pg=PA168; zu Romano Guardini:
    • S. 14: „Romano Guardini und Wilhelm Stählin als wichtige Protagonisten der Liturgischen Bewegung sind in ihrer Zeit von einer Liturgiefähigkeit des Menschen ausgegangen.“
    • S. 168 f.: „Ein solches Handeln vollzieht sich immer auch im Horizont „liturgische Bildung“. Auf katholischer Seite ist dieser Begriff vor allem mit Romano Guardini als Vordenker liturgischer Bildung verbunden, evangelisch mit Guardinis Zeit- …[7 Dazu ausführlich Richter, Olaf: Amnesis – Mimesis – Epiklesis. Der Gottesdienst als Ort religiöser Bildung [APrTh 28], Leipzig 2005. Zu Romano Guardinis Verständnis der „Liturgiefähigkeit des modernen Menschen“ bes. 73-105. Zu Wilhelm Stählin „als Förderer liturgischer Bildung in der Evangelischen Kirche“ (106), bes. 106-138.] … Gottesdienst wird – von beiden – als „Ort religiöser Bildung“[8], die Liturgie als „das geeignete Medium“[9] dafür verstanden. Die „Bildung durch Liturgie“ und die „Bildung zur Liturgie“[10] standen dabei in einem engen Zusammenhang – das mystagogisch unmittelbare Erleben des Gottesdienstes und das propädeutische Üben und Lernen sind nicht im Vollzug, sondern erst in der Metareflexion zu trennen.“
  • [2024-028] [Englisch] John Kyler: Participation, Creation, and the National Eucharistic Congress, in: Pray Tell Blog, 2024, 16. Juli (dreifacher Bezug zu Guardini, Meditations beore Mass) [Artikel] - https://praytellblog.com/index.php/2024/07/16/participation-creation-and-the-national-eucharistic-congress/
  • [2024-029] Markus Münzel: Ur-Feiertag und Fundament des ganzen liturgischen Jahres: Die Feier des Sonntags in Zeiten pastoraler Veränderungen, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=x4vqEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 154, 158, 162 f., 253 f. (Bezug zu Guardini, Der Sonntag)
  • [2024-030] Andreas Redtenbacher: Liturgie – authentisch und bewegt: Beiträge zu Entwicklung und Verstehen des Gottesdienstes der Kirche, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KbUhEQAAQBAJ&pg=PT172; zu Romano Guardini mehrfach Bezüge; unter anderem im Abschnitt: Exkurs: Romano Guardini und Pius Parsch, S. ??? (172 f.)
  • [2024-031] Alexander Saberschinsky: Gott – Welt – Mensch: Gottesdienst feiern in heutiger Zeit, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2jYHEQAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 28, 93 sowie im Abschnitt: Ars celebrandi - Alles nur Theater? Eine liturgiewissenschaftliche Besinnung auf Gehalt und Gestalt unserer Gottesdienstfeiern, S. 135-168, zu Romano Guardini, S. 138-143 und 151
  • [2024-032] Christine Traub: Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt: Psalmen und andere tröstliche Worte, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=x6b-EAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=OWH5EAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 13: Deutscher Psalter von Romano Guardini
    • S. 36: „In mir, in all meiner Armut, kann das Reich Gottes ankommen. Darin, was ich bin ..." so sagt Romano Guardini.“
    • S. 42: „Guardini schreibt zu diesem Psalm: „Ich bin einverstanden, dass DU mich sehest. Ich will im Licht DEINES Blickes stehen. Alles, was ich bin, tue ich hinein in DEINE Wahrheit … Alles soll hinein in DEIN Licht. Da ist es dann aufgehoben; alles , auch das Schlimmste ... Es wird alles zum Rechten führen."
    • S. 44: „Mach dich frei von allem, was eng und ängstlich ist. Wirf ab, was niederdrückt. Weite die Brust; heb die Augen! Gottes Tempel ist dieses und ein Gleichnis deiner selbst, denn Gottes lebendiger Tempel bist du ja, dein Leib und deine Seele mache ihn hoch! Romano Guardini 1885-1968, Theologe und Religionsphilosoph“
Zu: Papst Franzikus, Desiderio Desideravi

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2024-036] [Italienisch] Tino Grisi: Spiritual A.I. Immagini di spazio per l'architettura ecclesiale. Imagining spaces for ecclesial architectures. Ediz. illustrata, 2024 [Monographie] - [noch nicht online]
    • Zusammenfassung: "Le idee di Romano Guardini, Barnett Newman, Jacques Maritain influenzano tale prospettiva, dove l'I.A. crea espressioni estetiche in evoluzione, suggerendo nuove possibilità percettive."
  • [2024-037] Michael Theobald: "An der Brust Jesu" (Joh 13,23) - Christusmystik bei Johannes? Ein rezeptionsgeschichtlicher Zugang, in: Samuel Vollenweider/Volker Leppin (Hrsg.): Mystik (Jahrbuch für Biblische Theologie), 2024, S. 139-184 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EefzEAAAQBAJ&pg=PA155; zu Romano Guardini S. 155 (Bezug zu Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament; Guardini, Der religiöse Gehalt der Sigmaringer Jesus-Johannes-Gruppe)
  • [2024-038] Marco Weis: Devotionsorte im Kirchenraum: Zeitgenössische Kirchenräume im Spannungsverhältnis von gemeinschaftlicher Liturgie und persönlicher Devotion, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ecjAEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 178 f., 184, 280 f., 313, 346, 451, 455

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Zu: Liturgie und liturgische Bildung


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Jugendbewegung

Noch keine Einträge
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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [2024-041] [Französisch] Diego Arfuch: Vivre avec nos fragilités: Chemin de guérison intérieure, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AJTxEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. II: „II. L´acceptation de soi. La première fois que je l´ai lu, je n´ai pas bien comrpis. C´est vrai, j´avais dix-huit ans. Il s´agit d´un petit ouvrage intitulé L´acceptation de soi-même, écrit par le philosophe et théologien italo-allemand Romano Guardini.
    • S. III: „Guardini ajoute que cette existence, dont ni moi ni mes parents n´avons eu l´initiative, m´est donnée. Et j´appartiens à un peuple précis, à un moment précis, avec ses conditions de vie. Autrement dit, avec toutes ces caractéristiques mon être prend une configuration particulìère pour une mission précise et cela me rend unique, irremplacable. Guardini inisite: „accepter cela n´est pas facile“. S´accepter suppose que „je dois vraiment vouloir etre moi“; „je dois me mettre en moi-même, „tel que je suis“, assumant la tâche qui m´est proposée dans le monde [1. Romano guardInI, Die Annahme seiner selbst, Werkbund-Verlag, 1960.] [2 Ibid., p. 20-21]“.
  • [2024-042] [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Relato y educación. Aproximaciones desde el pensiamiento de Romano Guardini, in ders. (Hrsg.): Educar con el relato, 2024 (2023), S. 11-28 [Artikel] – [noch nicht online; siehe aber Inhaltsverzeichnis: https://www.eunsa.es/media/universidad_navarra/files/book-attachment-8501.pdf]
  • [2024-043] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Urteilsfähig und bewegungsfrei". Katholische Bildung aus philosophischer Perspektive, in: Katja Hess/Lothar Wehr/Burkard M. Zapff (Hrsg.): Katholische Bildung aus biblischer Perspektive, 2024, S. 61-70 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g8jAEAAAQBAJ&pg=PA61; zu Romano Guardini besonders: S. 61, 68-70
  • [2024-044] Lothar Krauss: Lebensphasen – Leitungsphasen?, in: Der Leiterblog, 2024, 25. Juli [Artikel] - https://der-leiterblog.de/2024/07/25/lebensphasen-leitungsphasen/
  • [2024-045] Brigitte Spillmann: Sehnsucht nach Lebendigkeit: Symbole als transformierende Kraft in der Psychotherapie, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gFPvEAAAQBAJ&pg=PT58; zu Romano Guardini S. 58 (Bezug zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut)

Zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2024-048] Cornelius Bohl: Ohne Ort kein Glück?: Spiritualität und Raum, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ok39EAAAQBAJ&pg=PA58; zu Romano Guardini:
    • S. 58: „In den frühchristlichen Kirchen Roms, so schreibt Romano Guardini einmal, erlebt er Heimat und Sehnsucht zugleich. Ich kann geborgen sein in dem, was erst noch kommt, was ich voll Glauben und Hoffnung erwarte.“ [Ohne Quellangabe; Zitat aus: In Spiegel und Gleichnis, S. 166]
  • [2024-049] [Französisch] Inès Delajoie: Le Journal de soeur Aymy: Le Couvent des Cyprès; 5, 2024 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=prMIEQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 5 (vorangestelltes Guardini-Zitat: „Plus grand est la puissance, plus grande est la tentation de choisir le chemin facile, celui de la force.“) und S. 208-210 (lange Zitate aus Guardini, Initiation à la prière)
  • [2024-050] George Elsbett: Es geht im Leben eines Christen um konkrete Jüngerschaft. Warum die Kirche keine Tankstelle für Menschen ist, die sich nach den alten Zeiten sehnen, in: Die Tagespost, 2024, 31. März (spricht in Anlehnung an Guardini von Spannungseinheit der Spannung von Kirche und moderner Kultur) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-051] [Englisch] Richard R. Gaillardetz: The church, in ders.: While I Breathe, I Hope: A Mystagogy of Dying, hrsg. von Grace M. Agolia, 2024 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FdsBEQAAQBAJ&pg=PA134; zu Romano Guardini:
    • S. 134 f.: „Romano Guardini, the noted liturgical scholar, bluntly described the often-harsh demands of belonging to such a broken community of faith. “To be a Catholic,” he says, “is to accept the Church as she is, together with her tragedy. … This, of course presupposes that we have the courage to endure a state of permanent dissatisfaction. The more deeply a [person] realizes what God is, the loftier [their] vision of Christ and his Kingdom, the more keenly will [they] suffer from the imperfection oft he Church. … There is no place for a Church of aesthetes, an artificial construction of philosophers. … The Church [we need] is a church of human beings.“[2 Romano Guardini, The Church and the Catholic and the Spirit of the Liturgie (New York: Sheed & Ward, 1953), S. 53-54]“
  • [2024-052] Anselm Grün: Achtsam sprechen – kraftvoll schweigen: Für eine neue Gesprächskultur, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=z7f6EAAAQBAJ&pg=PT76; zu Romano Guardini Abschnitt: Die religiöse Sprache (Bezüge zu Guardini, Die religiöse Sprache)
  • [2024-053] Anselm Grün: Entdecke das Heilige in dir, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HSgMEQAAQBAJ&pg=PT32; zu Romano Guardini S. 32 ff. (mehrere Zitate aus: Guardini, Der Sonntag, 1957)
  • [2024-054] Anselm Grün/Hsin-Ju Wu: Wer bin ich: Selbstwerdung statt Selbstoptimierung, 2024, S. ??? [Monographie] – https://books.google.de/books?id=eMoWEQAAQBAJ; zu Romano Guardini: Verweis auf Guardinis Traum vom Passwort
  • [2024-055] Alexandra Grüttner-Wilke: An der Kirche festhalten? Glaube und Kirche: Viele Menschen haben die Bindung an die Kirche verloren. Gott wird – wenn überhaupt – oft außerhalb der Kirche gesucht. Hat die Kirche noch Sinn? Der Theologe Romano Guardini hat vor 100 Jahren eine Antwort versucht. Er hat an der Kirche gelitten, aber auch ihre besondere Aufgabe gesehen, in: Der Sonntag. Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, 2024, 11 (17. März 2024) [Artikel] - [noch nicht online] (kostenpflichtig unter https://www.sonntag-sachsen.de/2024/11/der-kirche-festhalten)
  • [2024-056] Otto Haendler: Betrachtung über den Sonntag (1959), erstmals veröffentlicht in ders.: Schriften und Vorträge zur Praktischen Theologie: Band 4: Glaube und Lebenswelt. Monographien, Aufsätze und Vorträge, hrsg. von Wilfried Engemann, 2024, S. 409-414 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WPjvEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 413: „[Der katholische Theologe und Religionsphilosoph Romano] Guardini bezeichnet es als einen Beweis von Jungbleiben, wenn man seine Bibliothek auf einem Stand hält, in dem man sie benutzen kann.[11 Anm. d. Hg.: Vgl. Romano Guardini (1885-1968): Die Lebensalter. Ihre ethische und pädagogische Bedeutung, Würzburg 1953.“
  • [2024-057] [Englisch] Bernhard Hegge: The Interpretation of „Born oft he Virgin Mary“ by Romano Guardini, in: Marcel Sarot/‎Archibald L.H.M. van Wieringen (Hrsg.): The Apostles' Creed: Born of the Virgin Mary, 2024, S. 202-217 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jAMVEQAAQBAJ; außerdem S. 8 (Marcel Sarot/Archibald L.H.M. van Wieringen: The Virgin Birth in the Apostles´ Creed. Introductory Remarks), S. 281, S. 311 f. (Marcel Sarot: Reality and Meaning of the Virgin Birth. An Attempt to Integrate Various Disciplinary Perspectives, S. 296-316)
  • [2024-058] [Englisch] Florian Klug: Beyond the Visible Church: The Motif of the ecclesia ab Abel from Augustine to James Alison, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XR_nEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 147, 159, 164, 168, 299-301, 304, 364
  • [2024-059] [Englisch] Anthony R. Lusvardi: Baptism of Salvation and Christian Salvation, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8f8BEQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 299 f.: Romano Guardini (1885–1968), were driven by a deeper theological problem, what he calls “the liturgical question.”[157 Grillo, Introduzione alla teologia liturgica, 77-101] The liturgical question addresses not so much the individual liturgical rites as what sense religious ritual has to begin with. [...] Guardini writes of the "playfulness" of liturgy to suggest the rite´s refusal to conform to a ulitarian logic.[158. langes Zitat Guardini, The Spirit of the Liturgy, 1935, 33-34, Kindle)] This sense of the rite not as a means to an extrinsic end, but as participation in the ultimately meaningful end itself makes its connection to salvation clearer than it is in a system based on obedience to commands.[159. Guardini, The Spirit of the Liturgy, 37; weitere Zitate von S. 48 und S. 40] [...]"
    • S. 352: „We would do well to remember Romano Guardini´s sage observation, repeated by Daniélou, that Buddha is both the precursor of Christ and his final enemy.[8 Daniélou, „Christianity and the Non-Christian Religions,“ 22-23.]"
  • [2024-060] [Englisch] Timothy P. O´Malley: Behold, Believe, Become: Meeting the Hidden Christ in Things. We See, Say, and Do at Mass, angekündigt für Mai 2024 [Monographie] – [noch nicht online]
    • Zusammenfassung: „Inspired by the towering genius of the twentieth-century liturgical movement, Fr. Romano Guardini (1865-1968), O'Malley offers an unconventional walk through the Mass, highlighting that "matter matters."“
    • Übersetzungen:
      • [Spanisch] unter dem Titel: Contempla, Cree, Conviértete: Encontrando Al Cristo Oculto En Las Cosas. Que Vemos, Decimos Y Hacemos En La Misa, 2024 [Monographie] – [noch nicht online]
        • Zusammenfassung: „Inspirado por el genio imponente del movimiento litúrgico del siglo XX, el padre Romano Guardini (1865-1968), O'Malley ofrece un recorrido poco convencional por la Misa, destacando que "la materia importa".“
  • [2024-061] Thorsten Paprotny: Die österliche Unterscheidung der Geister. Betrachtung zum Osterfest, in: Catholic News Agency, 2024, 31. März (mit längeren Zitaten aus Guardini, Geistiges und Geistliches) [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/2362/die-osterliche-unterscheidung-der-geister
  • [2024-062] Thorsten Paprotny: Selig bist du, Maria, weil du geglaubt hast. Eine Betrachtung zum Marienmonat Mai, in: Catholic News Agency, 2024, 1. Mai (mit längeren Zitaten aus Guardini, Der Herr) [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/2397/selig-bist-du-maria-weil-du-geglaubt-hast
  • [2024-063] Thorsten Paprotny: Jesus Christus – weder Weisheitslehrer noch Wertegarant: Romano Guardinis Klarheit der Unterscheidung, in: Communio, Spiritualität (online) [Artikel] - https://www.herder.de/communio/spiritualitaet/romano-guardinis-klarheit-der-unterscheidung-jesus-christus-weder-weisheitslehrer-noch-wertegarant/
  • [2024-064] [Englisch] Thomas Piolata: Youtube and the Yearning for God, in: First things, 2024, 17. Januar [Artikel] - https://www.firstthings.com/web-exclusives/2024/01/youtube-and-the-yearning-for-god; vor allem zu Guardini, The Wisdom of the psalms und Guardini, The Word of God
  • [2024-065] [Englisch] Kerrie Rivard: The Confidence of Being Catholic, in: Regnum Christi Articles, 2024, 26. März [Artikel] - https://www.regnumchristi.com/en/the-confidence-of-being-catholic-2/
  • [2024-066] [Englisch] John Sullivan: Catholic Pastoral and Prophetic Responses to a Secularizing Landscape, in: Verbum Vitae, 2024, Februar [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/378701034_Catholic_Pastoral_and_Prophetic_Responses_to_a_Secularizing_Landscape
  • [2024-067] [Englisch] Matthew John Paul Tan: Inside Out: Loss in Light of the Last Things, in: Church Life Journal, 2024, 12. April [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/inside-out-loss-in-light-of-the-last-things/ (Bezug zu Guardini, The Last Things); auch in: Religions, 15, 2024, 8 - https://www.mdpi.com/2077-1444/15/8/897
  • [2024-068] Ralph Weimann: Klarheit durch die Wahrheit, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aYv9EAAAQBAJ; zu Romano Guardini mehrere Stellen
  • [2024-069] Raphaël Zbinden: Ist die «leere Hölle» eine Idee aus der Schweiz? – kath.ch, in: Katholische Kirche Schweiz, 2024, 20. Januar [Artikel] - https://www.kath.ch/newsd/ist-die-leere-hoelle-eine-idee-aus-der-schweiz/; zu Romano Guardini:
    • „Il «Messagero» merkt an, dass es sich hierbei um eine Idee handelt, die in der Vergangenheit bereits von anderen Kirchenvätern entwickelt wurde, insbesondere von Gregor von Nyssa. Darüber hinaus wurde sie von zeitgenössischen Theologen wie Romano Guardini (1885-1968), Jean Daniélou (1905-1974) und Henri de Lubac (1896-1991) geteilt.“

Rezensionen zu: Sullo Spirito Santo (2024)

  • [2024-070] [Italienisch] Giovanni Cerro: Il fitto mistero delle cose sacre. Le meditazioni di Romano Guardini nell’antologia «Sullo Spirito Santo» (Rezension zu: Guardini, Sullo Spirito Santo), in: L'Osservatore Romano, 12. August 2024 [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Saint François d’Assise et Saint Bonaventure

  • [2024-071] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Saint François d’Assise et Saint Bonaventure, in: Nouvelle revue théologique, 146, 2024, 3, S. 493-494 [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2024-090] [Italienisch] Carlo Bortolozzo: Dante secondo Romano Guardini, in ders.: Con la stessa voce. Percorsi di lettura e interpretazione nella letterautra, 2024 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; Auszug abgedruckt unter dem Titel: Guardini tra i sentieri letterari, in: L´ Osservatore Romano, 2024, 6. Mai [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-091] [Italienisch] Luigi Castangia: L'Oriente e l'Europa nell'opera di Romano Guardini. Il contributo del metodo guardiniano alla comprensione dell'opera di F. M. Dostoevskij, in: Pedagogia e vita, 2024, 1, S. ??? [Artikel] – [noch nicht online]
  • [2024-092] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten/Giulio Osto/Luigi Missaglia: Invocata redenzione. La Crocifissione di Picasso, 2024 [Sammelband] - [noch nicht online]
    • Zusammenfassung: "Il secondo [contributo] esplora la Crocifissione (1930) di Picasso, con uno sguardo ispirato a Romano Guardini che fa emergere l'estetica della religione propria dell'artista. Personaggio controverso e geniale, guardato con sospetto e criticato dai cattolici, Picasso può offrire molte provocazioni per un ripensamento del rapporto tra cristianesimo ed estetica contemporanea e per imparare, sulla scorta della riflessione di Guardini, ad avere "occhi nuovi" sul mondo."
  • [2024-093] [Englisch] Alejandro Terán-Somohano: Tolkien and the Machines, in: Word on Fire, 2024, 21. Mai [Artikel] - https://www.wordonfire.org/articles/tolkien-and-the-machines/


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