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Wenn [[Heinhard Steiger]] das „Unternehmen `Hochland´“ als „Teil einer binnenkirchlichen Bewegung zur Begegnung mit der Welt auf ihrem Terrain, des Hinaustretens aus dem Ghetto, das Verlassen der Wagenburg-Ideologie“ sieht, erscheint diese Bewegung auch als „Beginn des Weges zum Aggiornamento der Kirche, an dessen Ende schließlich das Zweite Vatikanische Konzil und gerade auch dessen Pastoralkonstitution `Gaudium et spes´ stehen“ (Heinhard Steiger: Karl Muth und das Hochland – eine Art „Kulturkatholizismus“?, in: Hans Martin Müller (Hrsg.): Kulturprotestantismus. Beiträge zu einer Gestalt des modernen Christentums, Gütersloh 1992, S. 261-293, S. 272). | Wenn [[Heinhard Steiger]] das „Unternehmen `Hochland´“ als „Teil einer binnenkirchlichen Bewegung zur Begegnung mit der Welt auf ihrem Terrain, des Hinaustretens aus dem Ghetto, das Verlassen der Wagenburg-Ideologie“ sieht, erscheint diese Bewegung auch als „Beginn des Weges zum Aggiornamento der Kirche, an dessen Ende schließlich das Zweite Vatikanische Konzil und gerade auch dessen Pastoralkonstitution `Gaudium et spes´ stehen“ (Heinhard Steiger: Karl Muth und das Hochland – eine Art „Kulturkatholizismus“?, in: Hans Martin Müller (Hrsg.): Kulturprotestantismus. Beiträge zu einer Gestalt des modernen Christentums, Gütersloh 1992, S. 261-293, S. 272). | ||
Version vom 20. Mai 2024, 23:27 Uhr
Hochland ist eine von Carl Muth gegründete katholische Zeitschrift.
Erscheinungsweise
- erschienen von 1, 1903 bis 1941 sowie 1946 bis 1971,
- Hauptschriftleiter war bis 1932 Carl Muth selbst,
- dann von 1932 bis 1935 Friedrich Fuchs,
- von 1935 bis 1939 erneut Carl Muth selbst,
- 1939 bis 1941 Franz Josef Schöningh
- in der Nachkriegszeit von 1946 bis 1960 Franz Josef Schöningh und von 1960 bis 1971 Karl Schaezler;
- ab 1972 erschienen noch einige Jahrgänge unter dem Titel „Neues Hochland“
Der Hochland Carl Muths und Guardini im Verhältnis zum "Kulturkatholizismus" (Helmut Zenz)
Wenn Heinhard Steiger das „Unternehmen `Hochland´“ als „Teil einer binnenkirchlichen Bewegung zur Begegnung mit der Welt auf ihrem Terrain, des Hinaustretens aus dem Ghetto, das Verlassen der Wagenburg-Ideologie“ sieht, erscheint diese Bewegung auch als „Beginn des Weges zum Aggiornamento der Kirche, an dessen Ende schließlich das Zweite Vatikanische Konzil und gerade auch dessen Pastoralkonstitution `Gaudium et spes´ stehen“ (Heinhard Steiger: Karl Muth und das Hochland – eine Art „Kulturkatholizismus“?, in: Hans Martin Müller (Hrsg.): Kulturprotestantismus. Beiträge zu einer Gestalt des modernen Christentums, Gütersloh 1992, S. 261-293, S. 272).
Karl Muth und seine Zeitschrift seien dabei „weder blinder Schwärmer noch einseitiger Verächter der modernen Kultur“. Es gehe vielmehr darum, „die Rolle des Religiösen im modernen Kulturstreben als notwendiges Element zur Sprache bringen“ (ebd., S. 275). Im Zentrum steht ein neues Verhältnis von Christentum und Moderne: „Die Kriterien der Auseinandersetzung sind … nicht die der Aufklärung oder gar des Modernismus, sondern sehr betont eines offenen, aufgeschlossenen Christentums. Dieses soll nicht an die Moderne ausgeliefert werden, sich ihr nicht unterwerfen, sondern sich in eben diese selbst einbringen, um die anders nicht zu gewinnenden Fundamente zu legen“ (ebd., S. 286).
Nicht wenige Interpreten sehen in diesem Programm einen „Kulturkatholizismus“ analog zum „Kulturprotestantismus“ (vgl. Claus Arnold: Art. Kulturkatholizismus, in: RGG4, 4, 2001, S. 1844 (Lit.).
Albrecht Langner zählt zu diesem „Kulturkatholizismus“ ausdrücklich auch Guardini, der dieses Kulturstreben bestimmt habe, vor allem durch Prinzipien des „Übergeordnetseins“, der „Rangordnung der Wesenheiten, Gewalten und Zwecke“, aber auch mittels der „Ausrichtung auf das Objektive“. Muth habe dies mit seiner Zeitschrift durch die darin vertretene „Priorität des Klassischen“ ermöglicht (Albrecht Langner: Katholische und evangelische Sozialethik im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. Beiträge zur ideengeschichtlichen Entwicklung im Spannungsfeld von Konfession, Politik und Ökumene, Paderborn u.a. 1998, S. 335-375, hier S. 342; vgl. auch ders.: Weimarer Kulturkatholizismus und interkonfessionelle Probleme, in: Anton Rauscher (Hrsg.): Probleme des Konfessionalismus in Deutschland seit 1800, Paderborn 1984, S. 71–115).
Auch Alf Christophersen bezeichnet Guardini als Repräsentant dieses „Kulturkatholizismus“ im Umfeld des „Hochland“ (Alf Christophersen: Sternstunden der Theologie. Schlüsselerlebnisse christlicher Denker von Paulus bis heute, München 2011, S. 172-178, S. 172).
Wenn Felix Dirsch - sich auf Langner berufend - Guardini und Muth aber in einem mit Adam, Przywara und Eschweiler nicht nur als "Vertreter" des „Kulturkatholizismus“ sieht (Das "Hochland", in: Hans-Christof Kraus, Konservative Zeitschriften zwischen Kaiserreich und Diktatur: fünf Fallstudien, 2003, S. 63), sondern speziell als „Vertreter des kulturintegrativen katholischen Konservatismus“ (ebd., S. 67), irrt er bezüglich Guardini, aber auch für den späten Muth nach seiner "republikanischen Wende". Denn Guardini hatte während der Weimarer Republik diesen - anders als zum Beispiel Erich Przywara - eben nicht als „Sieg-Katholizismus“ stilisiert, der auf dem „Trümmerfeld“ der 1918/19 definitiv zusammengebrochenen Moderne die „Katholisierung des gesamten Lebens“ anstrebt (so Erich Przywara: Integraler Katholizismus?, in: Stimmen der Zeit, 113, 1927, S. 115-121, hier S. 119; ders. Wohin?, in: Stimmen der Zeit, 111, 1926, S. 8). Friedrich Wilhelm Graf analysiert durchaus berechtigt, dass diese integralistische Variante „gegenüber der kulturprotestantischen Akzeptanz einer relativen Eigengesetzlichkeit der weltlichen Lebensgebiete eine hierokratische Kulturdominanz der Kirche fordert und in ausdrücklicher Kritik der Weimarer Reichsverfassung auch den Staat wieder auf ein spezifisch katholisches „Kulturideal“, d.h. auf theonomes Recht, Hierarchieprinzip und organologisch-ständische Gemeinschaften, begründen will" (Kulturprotestantismus, in: Theologische Realenzyklopädie, 1990, Bd. 20, S. 235). Wenn dabei aber in protestantischen Kreisen wiederum in einem Atemzug so unterschiedliche Autoren wie Karl Muth, Peter Wust, Theodor Haecker, Alois Dempf, Romano Guardini, Max Scheler, Erich Przywara, Max Pribilla und Carl Schmitt verbunden werden, ist zumindest gegenüber Guardini ein Vorbehalt zu machen. Es wird insgesamt übersehen, dass es sich bei diesen Autoren gerade im Blick auf eine „protestantismuskritische und antimodernistische Frontstellung“ sehr unterschiedliche Konzepte handelt, die keineswegs alle integralistisch und thriumphalistisch auftreten. Für den Hochland zeigt sich spätestens ab den dreißiger Jahren auch in dieser Hinsicht eine deutliche Akzentverschiebung weg von einem katholischen Integralismus. Zumindest bei Romano Guardini kann von einer fehlenden Akzeptanz einer relativen Eigengesetzlichkeit der weltlichen Lebensgebiete zu keiner Phase seines Werkes gesprochen werden.
In Bezug auf Guardini ist vielmehr auch heute noch Gottfried Maron zu folgen, der bereits 1961/1972 Guardini als hervorragenden "Vertreter eines eigengeprägten `Kulturkatholizismus´" sieht, der "als Theologe ... die Personalität des Glaubens (`Existentialtheologie´)“ betonte, sieht (Gottfried Maron: Die Kirche in ihrer Geschichte. Ein Handbuch, 1961, S. 307; dann in: Die römisch-katholische Kirche von 1870 bis 1970, 1972, S. N 307). Bereits 1957 in Handwörterbuch "Die Religion in Geschichte und Gegenwart" hat Maron Guardini als Vertreter eines "Kulturkatholizismus" aufgeführt, worauf Karl Rahner der Rede zum 80. Geburtstag (Akademische Feier zum 80., 1965, S. 32) öffentlich Bezug nimmt: „Man hat in dem bedeutenden Nachschlagewerk „Religion in Geschichte und Gegenwart“ Guardini zum Vertreter eines „Kulturkatholizismus“ gemacht." Aber Rahner unterschlägt Maron Spezifizierung als "eigengeprägt".
Auch Hans Martin Müller spricht von Guardini nur von „einem führenden Vertreter des "Kulturkatholizismus"" (Gegenwärtiges Christentum. Beiträge zu Kirche und Gemeinde, 1993, S. 64). Insbesondere seine diesbezügliche Diagnose von Guardinis „Ende der Neuzeit“ geht fehl, wenn er sie als kulturkatholischen Versuch beschreibt, die antimoderne Auffassung der Zeitlage und katholische Neuzeitkritik ins 20. Jahrhundert fortzuschreiben, in dem man sie als Überwindung der Moderne versteht (ebd.). Müller sieht zwar, dass Guardini von Anfang an, zum Beispiel schon in den Briefen vom Comer See ausdrücklich keine „romantische Restauration von Vergangenheit“ verfolgt (ebd., S. 64f. unter Verweis auf die Buchausgabe der Briefe vom Comer See, Mainz 1927, S. 52, 94f. und S. 106), sondern zu einer Entscheidung für das Kommende aufruft. Dennoch kommt er zum Schluss, Guardinis Neuzeitkritik lasse besonders deutlich antimodernistische Züge hervortreten, „die das Verhältnis der katholischen Glaubenswelt zur Postmoderne kennzeichnen“ (ebd., S. 66). Immerhin erkenne Guardini im Unterschied zu den Antimodernisten des 19. Jahrhunderts den christlichen Ursprung des modernen Autonomiegedankens an. Selbst seine Kritik der Neuzeit sei ein „inhärenter Bestandteil des Modernitätsbewusstseins“ (ebd., S. 67).
Völlig daneben liegt Richard Faber mit seiner Einschätzung, dass Guardini zusammen mit anderen Vertretern der angeblich autoritären und organizistischen „Liturgischen Bewegung“ einen vorkonziliaren Kulturkatholizismus vertreten habe ("Wir sind Eines.": über politisch-religiöse Ganzheitsvorstellungen europäischer Faschismen, 2005, 5. Katholisch-liturgische Ständeordnung, S. 43-48). Dies liegt in seiner abwegigen Idee, dass es im Umfeld von Ildefons Herwegen, dem Abt von Maria Laach so einen einheitlichen „konservativ-revolutionären Kulturkatholizismus nach dem ersten Weltkrieg“ gegeben habe (vgl. ders.: Roma aeterna. Zur Kritik der “konservativen Revolution”, Würzburg 1981, S. 110f.; ders.: Politischer Katholizismus. Die Bewegung von Maria Laach, in: Hubert Cancik (Hrsg.): Religions- und Geistesgeschichte der Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, S. 136-140; ders.: Das Laacher Syndrom. Über den Zusammenhang zwischen Liturgischer Bewegung und gesellschaftlicher Restauration, in: Kritischer Katholizismus, 5, Nr. 8, S. 6f.) Frank Werner Veauthier widerspricht daher völlig zu Recht (Kulturkritik als Aufgabe der Kulturphilosophie. Peter Wusts Bedeutung als Kultur- und Zivilisationskritiker, VII. Zur kulturpolitischen und weltanschaulichen Position Peter Wusts, 3. Das Rheinland und die Idee der „rheinischen Gemeinde“. http://www.uni-saarland.de/fak3/fr31/peterwust/kap7.html).
Es zeigt sich wiederum, dass die Einschätzungen Guardinis gerade innerhalb des ganz weit „linken“ und ganz weit „rechten“ Spektrum völlig zwiespältig sind: von linkskatholischen Neuerer bis zum „konservativen Revolutionär“, jeweils radikal zustimmend oder radikal ablehnend.
Insofern ist Alfons Knoll Recht zu geben, der schon 1993 beschrieben hat, dass Guardini im Grunde „vom `Kulturkatholizismus´ zur `Unterscheidung des Christlichen´“ übergegangen ist (Glaube und Kultur bei Romano Guardini, Paderborn/München/Wien/Zürich 1994 (Diss. Tübingen 1993), S. 225-228). Er wandte sich damit gegen jeglichen „amtskirchlichen“ Integralismus ebenso wie gegen die verschiedenen „freikirchlichen“ Modernismen seiner Zeit. Sein „Kulturkatholizismus“ war weder integralistisch noch modernistisch.
Das Verhältnis des "Kulturkatholizismus" von Carl Muth oder auch der Zeitschrift "Hochland" im Allgemeinen zum "Kulturkatholizismus" bzw. zur "Unterscheidung des Christlichen" eines Romano Guardini muss also noch genauer betrachtet werden.
Primärbibliographie
Im Hochland sind zwischen 1922 und 1969 insgesamt 17 Texte von Romano Guardini erschienen:
1922-1932
- Das Erwachen der Kirche in der Seele, in: Hochland, München, 19/II, 1921/22, 9 (Juni 1922), S. 257-267 [Mercker 0102]; eingegangen in: Vom Sinn der Kirche, 1922;
- Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards, in: Hochland, 24/II, 1926/27, 7 (April 1927), S. 12-33 [Mercker 0232]; eingegangen in: Unterscheidung des Christlichen, Mainz 1935; (2)1963: III. Gestalten (G 27), (3)1995, S. 27-58 [neu aufgenommen]
- Madeleine Sémer. Eine Mystikerin unserer Tage, in: Hochland, 25/I, 1927/28, 6 (März 1928), S. 623-644; zuvor unter dem Titel „Madeleine Sémer. 10. Kapitel aus: Felix Klein: Madeleine Sémer. Convertie et mystique. 1874-1923, Paris 1923“, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, 3 (Mai 1927), S. 161-183; eingegangen in: Madeleine Sémer, 1929;
- Die Erkenntnis und der Kirchenlehrer in Dantes Göttlicher Komödie, in: Hochland, 28/II, 1930/31, 9 (Juni 1931), S. 212-225 [Mercker 0345]; eingegangen in: Unterscheidung des Christlichen, Mainz 1935 [nicht mehr 1963];
- Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Hochland, 29/II, 1931/32, 10 (Juli 1932), S. 328-352 [Mercker 0376]; als Monographie Mainz 1932 - 83 S. [Mercker 0382];
- Die religiöse Entscheidung im Leben Pascals, in: Hochland, München, 30/I, 1932/33, 1 (Oktober 1932), S. 23-34 und 2 (November 1932), S. 167-175 [Mercker 0373]; eingegangen in: Christliches Bewußtsein, 1935 (G 18);]
1947-1957
- Der Ernst von Gottes Liebe, in: Hochland, München, 40, 1947/48, [2] (Dezember 1947), S. 101-110 [Mercker 0663]; unter dem Titel „Exkurs: Das Tragische“ eingegangen in: Freiheit, Gnade, Schicksal, 1948;
- Auf der Suche nach dem Frieden. Vortrag an der Sorbonne 1948, in: Hochland, München, 41, 1948/1949, 2 (Dezember 1948), S. 105-122 [Mercker 0691]; eingegangen in: Sorge um den Menschen, Bd. 2, 1966 (G 10), S. 7-28;
- Die Verwandlungen in Dantes Hölle der Diebe, in: Hochland, München, 43, 1950/51, 1 (Oktober 1950), S. 45-61 [Mercker 0778]; eingegangen in: Landschaft der Ewigkeit, 1958 (G 30);
- Ende der Neuzeit? Kritik von Clemens Münster. Erwiderung von Romano Guardini, in: Hochland, München, 44, 1951/52, 2 (Dezember 1951), S. 112-120 [Mercker 0830, bei Mercker „S. 114-120“ statt „112-120“]; eingegangen unter dem Titel "Erwiderung" in: Münster, Clemens u.a.: Unsere geschichtliche Zukunft, 1953 [Mercker 0964]; eingegangen in: Wurzeln eines großen Lebenswerks. Romano Guardini (1885-1968). Aufsätze und kleinere Schriften, Bd. IV, 2003 (G 43) [neu aufgenommen]
- Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Hochland, München, 44, 1951/52, 6 (August 1952), S. 481-493 (Rede am 23. Mai 1952 vor der Tübinger Studentenschaft anläßlich der sog. Ölbaumspende) [Mercker 0879] (bisher nicht in einer Werkausgabe, bislang nur als Topos Taschenbuch 267/705); als Monographie München (1.-10. Tausend)1952 [Mercker 0897]; #
- Überlegungen zum Problem des Films, in: Hochland, München, 45, 1952/1953, 5 (Juni 1953), S. 389-405 (Vortrag im Rahmen des Seminars für Filmkunst an der Universität München 1953, und im Kurhaus in Badenweiler); [Mercker 0924]; eingegangen in: Sorge um den Menschen, Bd. 2, 1966 (G 10), S. 111-130;
- Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie, in: Hochland, München, 46, 1953/1954, 1 (Oktober 1953), S. 55-64 [Mercker 0919]; auch in: Spörl, Johannes (Hrsg.): Die Chimäre seines Jahrhunderts, 1954 [Mercker 1014]; eingegangen in: Unterscheidung des Christlichen, (2)1963: III. Gestalten (G 27), (3)1995, S. 117-131 [Aufgrund dieser Aufnahme in die zweite Auflage von Unterscheidung des Christlichen wird der Text vor allem im Ausland mitunter irrtümlich auf 1935 datiert!]
- Die Begegnung. Ein Beitrag zur Struktur des Daseins", in: Hochland, München, 47, 1954/1955, 3 (Februar 1955), S. 224-234 [Mercker 1036]; eigenständig als: Die Begegnung. Aus einer Ethik-Vorlesung, Würzburg 1955 (Privatdruck zum Weihnachtsfest 1955) [Mercker 1020];
- Vom Altwerden. Eine Rundfunkansprache, in: Hochland, München, 49, 1956/57, 4 (April 1957), S. 312-317 (Im Rahmen der Sendereihe: Am Abend des Lebens, Bayerischer Rundfunk, 14. Dezember??? so-wie im Frauenfunk am 28. Dezember 1956) [Mercker 1177]; eingegangen in: Die Lebensalter, (4)1957 (Topos Taschenbücher 160/400/1029);
posthum (1969)
- Abraham, in: Hochland, München, 61, 1969, 3 (Mai/Juni 1969), S. 193-195 (Auszug aus dem beim Tode Guardinis weitgehend druckfertigen Manuskript „Die Existenz des Christen“) [Mercker 1783]; eingegangen in: Guardini, Die Existenz des Christen, 1976, S. 17-20 (G 46);
- Gebet in der währenden Stunde, in: Hochland, 61, 1969, 3 (Mai/Juni 1969), S. 195f. (niedergeschrieben kurz vor dem ersten Klinik-Aufenthalt im Juli 1965) [Mercker 1788]; eingegangen in: G 38: Deutscher Psalter (1950)/Theologische Gebete (1948), Mainz/Paderborn 1998, mit „Gebet in der währenden Stunde“; auch in: G 49: Theologische Gebete, 2018; eingegangen in: G 48: Theologische Briefe an einen Freund. Einsichten an der Grenze des Lebens. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Johannes Spörl, Paderborn 1976;
Sekundärbibliographie zu Guardini
- 87 Treffer von 1907 bis 1974;
- M.: Neues über Michelangelo, in: Hochland, München, 5/I, 1907/08, 3 (1. Dezember 1907), S. 363f., zu Romano Guardini S. 364 (kurzer Verweis zu: Guardini, Michelangelo) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4qMK4HjvhvwC;
- Carl Muth (Kürzel -th): `Reaktion´ und Reaktion (Rezension zu: Guardini, Interesse der deutschen Bildung an der Kultur der Renaissance), in: Hochland, München, 9/II, 1912, 12 (September 1912), S. 748-751: [historisch relevant 1912]: Muth bescheinigt dem noch anonymen Autor eine konservative, aber nicht reaktionäre Position [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6X2snk06BBUC;
- Konrad Weiß: Zum geschichtlichen Gethsemane, Mainz 1919, darin: Der katholische Kulturwille und die neue Kunst. Offener Brief an P. Desiderius Lenz, erstmals in: Hochland, 1914, jetzt mit neuer Anmerkung auf S. 205 (zustimmender Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=F53PAAAAMAAJ; nachgedruckt in: Konrad Weiß: „München leuchtete“. Karl Kaspar und die Erneuerung christlicher Kunst in München um 1900, hrsg. von Peter-Klaus Schuster, München 1984, S. 330f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8rRWAAAAMAAJ;
- Fritz Fuchs: Liturgie oder Volksandacht? (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Hochland, München, 16/II, 1918/19, 9 (Juni 1919), S. 310-314 [Mercker 3728] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Q58eAQAAMAAJ;
- Ildefons Herwegen: Liturgie und Volksandacht, in: Hochland, München, 16/II, 1918/19, 12 (September 1919), S. 618-622 (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Mercker 3733] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Q58eAQAAMAAJ;
- Fritz Fuchs: Liturgie als Volksandacht. Eine Erwiderung, in: Hochland, München, 16/II, 1919, 12 (September 1919), S. 623f. (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Q58eAQAAMAAJ;
- Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Hochland, München, 18/I, 1920/21, 2 (November 1920), S. 251 [Mercker 3734] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yegIAQAAIAAJ;
- Fritz Fuchs: Rezension zu: Pfeill (Hrsg.), Der weiße Reiter, in: Hochland, 18/I, 1920/21, 5 (Februar 1921), S. 642f., zu Romano Guardini S. 642 „das köstliche Kapitel Guardinis über die Liturgie als Spiel“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yegIAQAAIAAJ;
- Hermann Platz: Der Wille der neuen Jugend: Der Quickborn (Rezension zu: Guardini, Aus einem Jugendreich), in: Hochland, München, 18/II, 1920/21, 8 (Mai 1921), S. 213-216, zu Romano Guardini S. 213 und S. 215 [Gerner 165] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ao1HAAAAYAAJ;
- Hermann Platz: Der Wille der neuen Jugend: Der Quickborn (Rezension zu: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist), in: Hochland, München, 18/II, 1920/21, 8 (Mai 1921), S. 213-216, zu Romano Guardini S. 213 und S. 215 [neu aufgenommen, siehe Henrich, 1968, S. 503; Gerl, 1985, S. 133] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ao1HAAAAYAAJ;
- Otto Gründler: Zeitgeschichte. Von der Sendung des Katholizismus (Rezension zu: Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend), in: Hochland, München, 18/II, 1920/21, 8 (Mai 1921), S. 245 [Gerner 405] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=T1kvAAAAMAAJ;
- Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 2 (November 1922), S. 223 [Mercker 3079] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eXgRAAAAIAAJ;
- Friedrich Oberneder: Viele Bedenken und etliche Gedanken zur Jugend-`bewegung´ (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute), in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 4 (Januar 1923), S. 407-413, hier S. 413 [Mercker 2842] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OnwvAAAAMAAJ;
- Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 3 (Dezember 1922), S. 328 [Mercker 3783] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OnwvAAAAMAAJ;
- Karl Neundörfer: Die Kirche als gesellschaftliche Notwendigkeit, in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 3 (Dezember 1922), S. 225-238, zu Romano Guardini S. 238 (Verweis auf Guardini, Vom Sinn der Kirche) [Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OnwvAAAAMAAJ;
- Alois Dempf: Die Kirche und die christliche Persönlichkeit (Rezension zu: Michel (Hrsg.): Kirche und Wirklichkeit, darin: Rezension zu: Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend), in: Hochland, München, 21/I, 1923/24, 3 (Dezember 1923), S. 305-309, hier S. 308f. (Kurze Charakterisierung Guardinis im Zusammenhang mit der Jugendbewegung im Blick auf Guardinis Beitrag in Ernst Michels Zeitbuch "Kirche und Wirklichkeit", positive Erwähnung von Guardinis Formel vom „schöpferischen Gehorsam“) [Mercker 2050] und [Gerner 405] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=osAhAQAAIAAJ;
- Rezension zu: Hermelink, Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart, in: Hochland, München, 20/II, 1922/23, 12 (September 1923), S. 660f., zu Romano Guardini S. 661: „Im Interesse dieses Verständnisses scheint es uns gelegen, wenn wir das peinliche Gefühl, das Hermelinks Ton, als ob ein dem Autor vielleicht unbewußtes Ressentiment darin mitschwänge, an mehr als einer Stelle in uns weckte, nicht in uns verschließen, gerade weil der Autor diese seine Wirkung vielleicht nicht einmal übersieht. Damit wir verstanden werden, führen wir einige solcher Stellen an. Hermelink spricht von `den Herren Guardini und Genossen´, die `nimmer müde werden, in die Welt hinauszuposaunen', der Individualismus sei tot.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8r4hAQAAIAAJ;
- Heinrich Getzeny: Auf dem Wege Romano Guardinis, in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 12 (September 1924), S. 637-647 [Mercker 1866] und [Mercker 2815] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ;
- Philipp Funk: Kritisches zum neuen katholischen Selbstgefühl, in: Hochland, 22/I, 1924/25, 2 (November 1924), S. 233-237, zu Romano Guardini S. 233 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VkEvAAAAMAAJ; auch in: Karl Hoeber (Hrsg.): Die Rückkehr aus dem Exil. Dokumente der Beurteilung des deutschen Katholizismus der Gegenwart, Düsseldorf 1926, S. 68-76, zu Romano Guardini S. 68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 12 (September 1924), S. 637-647 [Mercker 3504] (vgl. dazu auch fälschliche Zuschreibung Merckers: Albert Mirgeler: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Hochland, München, 21, 1924, September, S. 641-642 [Mercker 3510]) - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ; siehe besonders:
- S. 637: “Seine Bücher sind geschrieben aus dem Bewusstsein heraus, dass unsere Zeit mehr wie je von einer Bewegung ergriffen ist, dass neue Ziele vor uns aufgetaucht sind, die aber noch in weiter Ferne stehen und denen wir uns in unermüdlichem Streben nähern müssen . ... Den neuen Werten und Wesenheiten zum Durch-bruch zu verhelfen, ist die eigentliche Absicht von Guardini´s Schaffen.”
- S. 641f.
- S. 642: Bücher, wie Guardini sie schreibe, “wenden sich an Leser, die Zusammen-hänge sehen können. Blinde Nachfolge, die in ihnen Parolen suchen, muss sie ebenso missverstehen wie eine einseitige radikale Kritik.”
- S. 645 (Kritik an Grosches Artikel in der Germania vom 4. Mai 1924)
- S. 657: “Von ihm geführt, gehen wir neue Wege zu alten Wahrheiten, Wege reicher Schau und beglückender Wiedererkenntnis.”;
- Heinrich Getzeny: Augenblick und Ewigkeit im Problem der Kirche, in: Hochland, München, 21/I, 1923/24, 4 (Januar 1924), S. 390-396, zu Romano Guardini S. 395f. [Gerner 69] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osAhAQAAIAAJ;
- Joseph Engert: Metaphysik und Historismus im Christentum, in: Hochland, München, 21/I, 1923/24, 5 (Februar 1924), S. 502-517 und 6 (März 1924), S. 638-651, zu Romano Guardini S. 639 (Verweis zu Romano Guardinis Auseinandersetzung mit Heiler in Guardini, Universalität und Synkretismus, zitiert Guardini mit dem von Heiler später selbst zitierten Satz: „Was er sagt, ist wahr, aber nichts ist in der Weise wahr, wie er es sagt.“) und 641 (Zustimmung zu Romano Guardinis Kritik, Heiler habe eine „mechanistische“ Anschauung von Kirche) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osAhAQAAIAAJ;
- (Weihnachtsbücherschau:) Rezension zu: Lucie Christine, in: Hochland, 22/I, 1924/25, 3 (Dezember 1924), zu Romano Guardini S. 352f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VkEvAAAAMAAJ;
- –r.: Politischer Wille, in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 9 (Juni 1924), S. 326f. (Rezension zu: Guardini, Rettung des Politischen): „Ebenso verderblich wie die Haltung der Nurpolitiker, die im Staate den höchsten Wert schlechthin sehen und die Politik für das EINE, was not tut, zu halten geneigt sind, ebenso verderblich ist die Flucht aus dem Politischen, die Verachtung des Politischen oder wenigstens seiner prägnantesten Äußerungsform, des Staates, wie sie heute gerade bei den Trägern des Geistes um sich greift, das politische Feld sehr zum Nachteil der Politik und des Staates nun erst recht den Nurpolitikern und den Geschäftspolitikern überlassend.“ … „Politische Haltung ist also für Guardini nicht gleichbedeutend mit Staatsvergötterung. So sehr er auch betont, dass der Staat ein nicht zu vernachlässigender Wert sei, so sehr hebt er auch hervor, er sei nicht der höchste der Werte. Jede Forderung des Gewissens steht über ihm; jeder wirkliche religiöse Ruf Gottes an die Seele. Niemals darf ich Staat und politischen Willen bejahen, sobald ich damit über die Gerechtigkeit, über das Heilige, über Gottes Reich hinwegschreiten müßte. … Und auch in der politischen Sphäre selbst ist der Staat zwar unaufhebbares Fundament, aber nicht die einzige Wirklichkeit.“ [Mercker 3626] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ;
- Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege Romano Guardinis, in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 12 (September 1924), S. 637-647 (Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege) [Mercker 2815] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ;
- Philipp Funk: Die Jungen und die Alten, in: Hochland, München, 22/I, 1924/25, 5 (Februar 1925), S. 589-597, zu Romano Guardini S. 596 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Gerner 102] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m3kRAAAAIAAJ;
- S.: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Hochland, München, 23/I, 1925/1926, 4 (Januar 1926), S. 510 [Mercker 3378, ohne Autorenangabe] und [Gerner 361, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KEMvAAAAMAAJ;
- Heinrich Getzeny: Religio depopulata (Rezension zu: Rosenstock, Religio depopulata), in: Hochland, München, 23/II, 1925/1926, 3 (Juni 1926), S. 352-357, zu Romano Guardini S. 355f. (Verweis auf Auseinandersetzung zwischen Guardini und Mirgeler) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KEMvAAAAMAAJ;
- Heinrich Getzeny: Ernst Troeltsch als Theologe und Soziologe, in: Hochland, 25/II, 1927/28, 12 (September 1928), S. 582-597, hier S. 592 (Verweis auf „Primat des Logos vor und über dem Ethos“, ohne Guardini zu nennen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RXoRAAAAIAAJ;
- Ludwig Hänsel: Herman Hefele, in: Hochland, 26/II, 1928/29, 10 (Juli 1929), S. 358-374, 11 (August 1929), S. 516-533 und 12 (September 1929), S. 631-645, zu Romano Guardini S. 632 (Hefele selbst scheint George-Gundolf am nächsten zu stehen. Stefan George und Romano Guardini (eine in mancher Hinsicht sonderbare Zusammenstellung) hätten „jenes Bewußtsein … um die katholische Einheit von Seele und Leib“ verkündet, das jetzt „Gemeingut zu werden anfange“.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5noRAAAAIAAJ;
- Ernst Thrasolt: Dr. Carl Sonnenschein. Erinnerungen und Geschichtsversuche, in: Hochland, München, 26/II, 1928/29, 8 (Mai 1929), S. 113-128, zu Romano Guardini S. 121 („Wenn es sich um die Geltung dieses [katholischen] Berlins in Berlin handelte, dann hätte Guardini, dem katholischen Weltanschauungsprofessor an der Berliner Universität, und darüber hinaus Theologen von weitester deutscher und außerdeutscher Geltung, ein besonderes Kapitel gebührt“) [Gerner 296] - [Artikel]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=U8khAQAAIAAJ;
- Maria Schlüter-Hermkes: Die Gegensatzlehre Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz), in: Hochland, München, 26/I, 1928/1929, 5 (Februar 1929), S. 529-539 [Mercker 2166] und [Mercker 3032] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Y6ceAQAAMAAJ;
- Eduard M. Lange: Hermann Platz, in: Hochland, 28/I, 1930/31, 1 (Oktober 1930), S. 85ff., zu Romano Guardini S. 87 („Man mußte ihn nach der zweiten Quickborntagung hören, wie ergriffen er von der SACERDOTALEN Mission Romano Guardinis sprach“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TMohAQAAIAAJ;
- Matthias Laros: Revolutionierung der Ehe, in: Hochland, 27/II, 1929/30, 9 (Juni 1930), S. 193-207, zu Romano Guardini S. 197 (Verweis auf Guardini/Neundörfer, Ehe und Jungfräulichkeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iXwRAAAAIAAJ;
- Theoderich Kampmann: Die Welt Dostojewskijs und Sowjet-Russland, in: Hochland, 29/II, 1931/32, 12 (September 1932), S. 495-511, zu Romano Guardini S. 507 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zsohAQAAIAAJ; unter dem Titel: Dostojewskij und die menschliche Gemeinschaft, in ders.: Dichtung als Zeugnis, 1958, S. 49-100, zu Romano Guardini S. 81 und 83 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9qg-AAAAIAAJ
- Alois Dempf: Meister Eckhards Verhängnis, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 1 (Oktober 1934), S. 28-42, zu Romano Guardini S. 32: „Die Existenzialdialektik Kierkegaards ist in neuester Zeit durch Guardini und Przywara zu einer Persönlichkeits- und Wesenheitsdialektik ergänzt worden.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MXoRAAAAIAAJ; als Einleitung, in: ders.: Meister Eckhart, eine Einführung in sein Werk, Leipzig 1934, S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Karl Thieme: Custos, quid de nocte? (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Hochland, München, 33/I, 1935/36, 2 (November 1935), S. 172-178 [Gerner 316] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=54YRAAAAIAAJ;
- Karl Schaezler: Dialektik in der Geschichte der Kirchenmusik, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 4 (Januar 1935), S. 343-348, zu Romano Guardini S. 343 („Man ersieht hieraus besonders klar, welche Bedeutung den Gegensätzen in der Geschichte zukommt, eine Einsicht, die Hegel in seiner bekannten Theorie von der Abfolge: Thesis-Antithesis-Synthesis verallgemeinert. Guardini hat darüber hinaus erkannt, dass das Organische überhaupt nur in Gegensätzen, also dialektisch zu erfassen ist. Auch die organische Geschichte umschließt ja, wie wir sahen, zugleich gewachsene Einheit und erzeugte Uneinheit aus sogar gegensätzlichen Elementen.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hekIAQAAIAAJ;
- Alfred Hoentzsch (Fred Hoentzsch): Grigol Robakidse, ein georgischer Dichter, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 6 (März 1935), S. 524-530, zu Romano Guardini S. 529 (Zitat aus Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs großen Romanen. Demnach ist das eigentliche religiöse Problem der Neuzeit, daß Glaube möglich sein muss „aus der Gnade und der reinen Kraft der Person“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MXoRAAAAIAAJ;
- Peter Dörfler: Vom religiösen Brauchtum, in: Hochland, 34/I, 1936/37, 3 (Dezember 1936), S. 198-214, zu Romano Guardini S. 201 und 210 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xk8vAAAAMAAJ;
- Ludwig A. Winterswyl: Romano Guardini. Eigenart und Ertrag seines theologischen Werkes, in: Hochland, 34/II, 1936/37, 11 (August 1937), S. 362-383 [Mercker 1860] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=onoRAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 365: historisch ungenau, da Münchener Semester fehlen: „Nach der Reifeprüfung am Mainzer Gymnasium studierte Guardini zunächst etwas Chemie und Nationalökonomie in Tübingen und Berlin, bevor er sich der Theologie zuwandte.“
- S. 365 [historisch relevant] Verweis auf Beuron und Odilo Wolffs Einfluß in puncto „platonische Idee als lebendige Gestalt, als Bild“;
- S. 376: „…, ist die echte Bewegtheit und damit auch die religiöse Offenheit unserer Zeit notwendig auf ein neu zu begründendes Menschenbild gerichtet.“
- S. 378 Hinweis zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube;
- Hermann Platz: Vom Erwachen der `Mystik´ um 1900, in: Hochland, 34/I, 1936/37, 4 (Januar 1937), S. 324-337 und 5 (Februar 1937), S. 434-448, zu Romano Guardini S. 333 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=onoRAAAAIAAJ;
- Karl Pfleger: Christliches Existenzbewußtsein. Gedanken zur Philosophie Peter Wusts, in: Hochland, 35/I, 1937/38, 3 (Dezember 1937), S. 192-202, zu Romano Guardini S. 200 (Verweis zu: Guardini, Christliches Bewußtsein) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=v1AvAAAAMAAJ;
- Theoderich Kampmann: Ein neues Christusbuch (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Hochland, München, 36/I, 1938/1939, 2 (November 1938), S. 166-169 [Mercker 2907] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EFIvAAAAMAAJ; dann in: ders.: Gelebter Glaube. Zwölf Portraits, Warendorf 1957, S. 72-81 [Mercker 2170, allerdings nur als Rezension zu: Guardini, Der Herr] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Theoderich Kampmann: Ein neues Christusbuch (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Hochland, München, 36/I, 1938/1939, 2 (November 1938), S. 166-169 [Mercker 2170] und [Mercker 3050] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EFIvAAAAMAAJ; dann in: ders.: Gelebter Glaube. Zwölf Portraits, Warendorf 1957, S. 72-81 [Mercker 2170] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hans Rheinfelder: Zur neuesten Pascalforschung, in: Hochland, München, 35/II, 1937/38, 7 (April 1938), S. 72-75 zu Romano Guardini S. 73-75 [Gerner 176] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lOMIAQAAIAAJ;
- Elsbet Linpinsel: Der Weg zu Hölderlin. Ein Bericht (Rezension zu: Guardini, Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins), in: Hochland, München, 35/II, 1937/38, 9 (Juni 1938), S. 226-236, hier S. 235f. [Gerner 407] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cL4hAQAAIAAJ;
- Theoderich Kampmann: Zur Frage Kunst und Christentum. Eine Erwiderung (auf Müller-Erb, Rudolf: Zur Frage Kunst und Christentum, in: Hochland, 36/I, 1938/39, S. 124-144), in: Hochland, 36/I, 1938/39, 5 (Februar 1939), S. 384-396, zu Romano Guardini S. 386 (Zitat aus Guardini, Christentum und Kultur, in: Unterscheidung des Christlichen, S. 177ff.) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pTYjlDq3PugC;
- Rudolf Müller-Erb: Ars Divina. Erwiderung, in: Hochland, 36/II, 1938/39, 9 (Juni 1939), S. 205-219, zu Romano Guardini S. 219: „Darum also hat diese Malerei, Architektur, Musik nichts gemein mit der Kunst; darum nenne ich sie Hagiographie, - sicherlich aus einem ähnlichen Gefühl heraus, die Scheidung deutlich machen zu müssen, aus dem die von Kampmann mitgeteilten Worte Guardinis verfaßt sind: `… Ist dieses `Kunst´, dann ist jene keine, sondern etwas anderes…´ Weil das Wesen der Kunst durch den Sündenfall ein Unwesen geworden ist, weil der Name der `Ars Divina´ durch diese Kunst gelästert wird, darum nenne ich jene `Kunst´, die von diesem Unwesen erlöst ist, die die Ikone des Logos, das Abbild der `Ars Divina´ ist, Hagiographie. Dieser Zusammenhang ist, meine ich, sehr deutlich. So ganz anders aber als die Kunst ist die Hagiographie dank der „Umformung vom Pneumatischen her“, so schreibt Guardini, […]“: [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=buQIAQAAIAAJ;
- Karl Schümmer: Shakespeare. Nordischer Mythus und christliche Metaphysik, in: Hochland, 36/II, 1938/39, 3 (Juni 1939), S. 191-205, zu Romano Guardini S. 196 (Bezug zu: Guardini, Der Heiland) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zr8hAQAAIAAJ;
- Theoderich Kampmann: Liturgische Gegenwart, in: Hochland, München, 37, 1939/40, 8 (Mai 1940), S. 328-333, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 104] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d8AhAQAAIAAJ;
- Hans Egon Holthusen: Rilkes mythische Wendung, in: Hochland, München, 37, 1939/40, 8 (Mai 1940), S. 304-316, zu Romano Guardini S. 307 /(Bezug zu: Guardini, Der Heiland) [Gerner 173] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SeUIAQAAIAAJ;
- Heinrich Lützeler: Hölderlin, in: Hochland, München, 37, 1939/1940, 9 (Juni 1940), S. 375-377 (Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit) [Mercker 3409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SeUIAQAAIAAJ;
- Karl Schaezler: Rundschau: Deutscher Geist, in: Hochland, München, 38, 1940/41, 5 (Februar 1941), S. 220-223, zu Romano Guardini S. 223 („Guardini hat in seiner `Gegensatzlehre´ geschrieben, das Lebendige sei immer gegensätzlich gebaute Einheit. Daß dies von der lebendigen Einheit „deutscher Geist“ gilt, dürften die vorstehenden Ausführungen erwiesen haben. dennoch wagen, die Fülle dieser oft wie Gegensätze wirkenden Erscheinungen auf eine letzte geistige Gemeinsamkeit als Ursache zurückzuführen?“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aE0vAAAAMAAJ;
- Laurentius Freyberger: Hermann Hesses „Glasperlenspiel“ - ein Bekenntnis zum Geist, in: Hochland, München, 39, 1946, ??? (???) (in Akademie überprüfen), S. 363ff., zu Romano Guardini S. 364 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hHoRAAAAIAAJ;
- Schz (=Karl Schaezler): Rezension zu: Guardini, Die Vorschule des Betens, in: Hochland, München, 39, 1946, ??? (???) (in Akademie überprüfen), zu Romano Guardini S. 92-94 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gcEhAQAAIAAJ;
- Alfred Hoentzsch: Dostojewski in Deutschland, in: Hochland, 41, 1948/49, 3 (Februar 1949), S. 289-291, zu Romano Guardini S. 289 (insbesondere Verweis auf das Nachwort in: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FOcIAQAAIAAJ;
- Walter Warnach: Neue Rilke-Literatur (Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, 3. Aufl.), in: Hochland, München, 42, 1949-1950, 5 (Juni??? Akademie überprüfen 1950), S. 498-506, hier S. 499 und 505 [Mercker 3858] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dlUvAAAAMAAJ;
- Walter Warnach: Rilke und das Christentum (Bezug zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, 3. Aufl.), in: Hochland, München, 42, 1949-1950, 5 (Juni??? Akademie überprüfen 1950), S. 417-439, zu Romano Guardini S. 420 und 429 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dlUvAAAAMAAJ; Wieder abgedruckt in: Warnach, Walter: Wege im Labyrinth. Schriften zur Zeit, Pfullingen 1982, S. 544-575, zu Romano Guardini S. 548 und 568 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nrkEAAAAYAAJ;
- Helmuth de Haas: Antoine de Saint-Exupéry, in: Hochland, 45, 1951/52, 1 (Oktober 1951), S. 26-33, zu Romano Guardini S. 31 und 33 (zwei Verweise auf Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LukIAQAAIAAJ;
- Clemens Münster: Ende der Neuzeit?, in: Hochland, München, 44, 1951-1952, 2 (Dezember 1951), S. 103-112 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Mercker 2133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pVYvAAAAMAAJ; ndann unter dem Titel: Ende der Neuzeit? Eine Kritik, in: Münster, Clemens u.a.: Unsere geschichtliche Zukunft. Ein Gespräch über das Ende der Neuzeit, Würzburg 1953, S. 1-16 [Mercker 2133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Go9QAQAAIAAJ;
- Theo Hoffmann: Katholikentag des lebendigen Gesprächs, in: Hochland, München, 44, 1951-1952, 6 (August 1952), S. 562-563, hier S. 563 (Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [Mercker 2287] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pVYvAAAAMAAJ;
- Porträtfotografie Guardini, in: Hochland, München, 46, 1953, 1, ??? Akademie überprüfen vor S. 1. [Mercker 2784] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=EuoIAQAAIAAJ (nicht angezeigt);
- Hans Rheinfelder: Nie welkender Lorbeer. Bericht über neuere Dante-Literatur (Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie), in: Hochland, München, 45, 1952-1953, 4 (April 1953), S. 366-370, zu Romano Guardini S. 369 [Mercker 3010, irrtümlich 1953, ohne Beitragstitel „Nie welkender Lorbeer“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TlcvAAAAMAAJ;
- Schriftleitung (Franz Josef Schöningh, Vorwort zu Guardini, Die Begegnung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 224 („Sapientis est ordinare. An einer ganzen Generation hat Romano Guardini das Werk des Weisen getan. Wenn er am 17. Februar 1955 seinen siebzigsten Geburtstag begeht, gedenken seienr alle die Menschen, die er für den Wohlgeschmack der Wahrheit empfänglich machte, die er die Ordnung der Dinge und die Ordnung der Worte lehrte, denen er das Brot der Wahrheit brach: die Botschaft von Jesus Christus. Inmitten einer eingeengten und lärmenden Welt steht er als ein Lehrer in der Freiheit des Geistes, der auf die weiten Wege des Vernehmens und der Begegnung führt. Durch die Parolen und Schlagzeilen unserer Öffentlichkeit dringt sein klar geformtes Wort, das die Wahrheit nicht anpreist, sondern aufschließt , das lieber zu wenig als zu viel sagt , das nie verletzt oder verurteilt und immer hilft , selbst wenn es zurechtweist . Inmitten der gefährdeten Welt unserer Städte steht , als Lehrer und Freund , ein Mensch. Deshalb hat er das Akademische immer im Sinne Platos verstanden und seine Schüler auf die Weise des Sokrates befragt . Auch am Katheder spricht er nicht von ihm herab , sondern geht gleichsam auf seine Schüler zu und tritt in ihre Welt ein , um ihnen behutsam den Weg in die seine zu weisen . Der nachfolgende Beitrag ist ein eindrucksvolles Beispiel für seine Art des Lehrens. Er stellt nämlich das unveränderte Manuskript einer Vorlesung dar, das der Autor selbst noch nicht als ganz `druckreif´ betrachtet und daher nur zögernd zur Veröffentlichung freigegeben hat. Es handelt sich um einen Abschnitt aus einer „ethischen Anthropologie“, die ihrerseits Teil einer umfangreichen Arbeit über Ethische Grundprobleme ist . Die Schriftleitung [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YOoIAQAAIAAJ
- Karl-Josef Hahn: Die jüngste Rilkedeutung, in: Hochland, München, 48, 1955/56, 1 (Oktober 1955), S. 69-78, hier S. 76-78 [Mercker 3547] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u1kvAAAAMAAJ;
- Klara Marie Faßbinder: Jeanne Ancelet-Hustache, in: Hochland, 48, 1955/56, 4 (April 1956), S. 396 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u1kvAAAAMAAJ;
- Franz Rappmannsberger: Rezension zu: Kampmann, Gelebter Glaube, in: Hochland, München, 50, 1957/58, 1 (Oktober 1957), S. 91f. zu Romano Guardini S. 93 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kskhAQAAIAAJ;
- Karl Thieme: Franz Rosenzweig. Zum Gespräch zwischen Judentum und Christentum -, in: Hochland, 50, 1957, 2 (Dezember 1957), S. 142-152, zu Romano Guardini S. 149 („Die Welt im allgemeinen verdankt, wie wir anderwärts zeigten, einen durch Erschließung des biblischen »Leitwortstils« wesentlich erleichterten Zugang zum Verständnis der Heiligen Schrift diesem Zusammenwirken der beiden [Martin Buber und Franz Rosenzweig], deren Bedeutung für das Judentum im Zeitalter des „Existenialismus“ in mancher Hinsicht mit jener der - voneinander freilich noch unabhängigeren - Ferdinand Ebner und Romano Guardini für das katholische Christentum in deutschen Landen zu vergleichen wäre (wobei die `exoterische´ Wirkung in die Weite mehr Buber und Guardini zufällt, die `esoterische´ auf den kleinen Kreis der Selbstdenker mehr Rosenzweig und Ebner)“.) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=F1svAAAAMAAJ;
- Fedor Stepun: Neues zur Frage Rußland und Europa, in: Hochland, 50, 1957/58, 2 (Dezember 1957), S. 161-170, zu Romano Guardini S. 165f. („Diese Frauen sind von den meisten Dostojewskij-Forschern übersehen worden. Nur Bulgakow, Iwanow und Guardini haben sie ins rechte Licht gerückt.“) (zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g-sIAQAAIAAJ;
- Eugen Biser: Die Paradoxie des menschlichen Daseins (darin Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung), in: Hochland, München, 50, 1957/58, 4 (April 1958), S. 391-394 [Mercker 3821] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=g-sIAQAAIAAJ;
- Theoderich Kampmann: Dichtung als Zeugnis, 1958 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=9qg-AAAAIAAJ; darin zu Romano Guardini:
- S. 28f. und 31: Zur Frage Kunst und Christentum, S. 28-48 (zuerst in: Hochland, 36/I, 1939, S. 384ff.);
- S. 81 und 83: Dostojewskij und die menschliche Gemeinschaft, S. 49-100 (zuerst unter dem Titel „Dostojewskij, Sowjetrußland und die Kirche“, in: Hochland, 29/II, 1932, S. 495ff.);
- S. 154: Goethe, das Evangelium und die deutsche Gegenwart. [Nebst] Goetheana. Ein Exkurs, S. 132-160 (zuerst in: Die Hegge, Schriften zur christlichen Frauenbildung, 1947, 2, S. 58ff.; Theologie und Glaube, 41, 1951, S. 157ff.);
- Paulus Lenz(-Medoc): Nuntius Angelo Giuseppe Roncalli. Erinnerungen, in: Hochland, 51, 1958/59, 6 (August 1959), S. 497-507, zu Romano Guardini S. 500 und 502 (Nuntius Roncalli besucht Guardinis Pariser Vorträge) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8MkhAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=1VsvAAAAMAAJ;
- Helmut Kuhn: Romano Guardini. Denker christlicher Existenz, in: Hochland, München, 52, 1959/60, 3 (Februar 1960), S. 221-237 (praktisch die 2. Hälfte des Buches mit wenigen Kürzungen bzw. Ausbauungen!) [Mercker 1868] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BewIAQAAIAAJ; unter dem Titel “Romano Guardini: Christian existence”, in: Philosophy Today, 4, 1960, 4 (Fall 1960), S. 158-171 [Mercker 1868] - [Artikel] - https://opac.ub.uni-muen-chen.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=213&identifier=5_PRIMO_RESULTSET_295855542
- Johannes Maria Venhofen: Von der Psychoanalyse zu einer christlichen Psychotherapie, in: Hochland, 53, 1961, 5 (Juni 1961), S. 464-470 [neu aufgenommen] – [Rezension] - ???
- Heinz Robert Schlette: Die Verantwortung des Christen für die Freiheit, in: Hochland, 54, 1961/62, 4 (April 1962), S. 293-311, zu Romano Guardini S. 308 (Verweis auf Guardini, Freiheit, Zitat zur Demokratie als „anspruchsvollste und ebendamit gefährdetste aller politischen Ordnungsformen“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nuwIAQAAIAAJ
- Heinrich Lutz: Die deutschen Katholiken in und nach dem ersten Weltkrieg, in: Hochland, 55, 1962/63, ??? Akademie überprüfen S. 193-216, zu Romano Guardini S. 212 (Verweis zu „`Quickborn´ um Romano Guardini“ als katholische Erneuerungsbewegung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7OwIAQAAIAAJ
- Paul Hübner: Zwei „ausgebrannte Fälle“, in: Hochland, 55, 1962/63, ??? (???) [in Akademie überprüfen] S. 256-271, zu Romano Guardini S. 260 und 266 (Bezug zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PAIVAAAAIAAJ
- Peter Sandmann: Erinnerung an das Du. Ferdinand Ebners Botschaft für heute, in: Hochland, München, 57, 1964/65, 2 (Dezember 1964), S. 105-120, zu Romano Guardini S. 118 [Gerner 286] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BrwhAQAAIAAJ
- Peter Wust: „Fragmente einer geistigen Begegnung“. Unveröffentlichte Briefe Peter Wusts an Hermann Platz. Eingeleitet und kommentiert von V. Berning, in: Hochland, 57, 1964-1965, 6 (August 1965), S. 559-569, zu Romano Guardini S. 561 und 568 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y0EvAAAAMAAJ
- Paul Hastenteufel: Die Jugendbewegung aus heutiger Sicht, in: Hochland, München, 58, 1965/66, 1 (Oktober 1965) S. 38-52, zu Romano Guardini S. 48 und 50 [Mercker 2055] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ludwig Kerstiens: Bildungsplanung, in: Hochland, 57, 1964/65, 5 (Juni 1965), S. 485-486, zu Romano Guardini S. 486 (Bezug zu Persönlichkeitskritik Guardinis in: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y0EvAAAAMAAJ
- Alois Dempf: Fortschrittliche Intelligenz nach dem Ersten Weltkrieg, in: Hochland, München, 61, 1969, 3 (Mai/Juni 1969), S. 234-242, zu Romano Guardini S. 235 („Laach fand in Romano Guardini dafür einen Sprecher und Schriftsteller im doppelten, d.i. germanisch-romanischen Humanismus. Er schrieb zur Einführung in die Sammlung sein erstes Meisterwerk: „Der Geist der Liturgie“.“ - weitere biographische Angaben, dabei irrtümlich „1924“ als Berufungsjahr nach Breslau, „von dort nach Berlin entstandt auf eine eigens für ihn von der Weimarer Republik errichtete Stelle: Religiöse Philosophie und Katholische Weltanschauung. Sein zweites Meisterwerk von 1925 hieß „Der Gegensatz, Versuch einer Philosopie des Lebendig-Konkreten“. Von seiner immensen weiteren Wirksamkeit als Lehrer, Inspirator der katholischen Jugendbewegung und als Schriftsteller mit Riesenauflagen soll hier nicht weiter die Rede sein.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yEQvAAAAMAAJ
- Joseph Ratzinger: Glaube, Geschichte und Philosophie. Zum Echo auf „Einführung in das Christentum“, in: Hochland, 61, 1969, 6 (November/Dezember 1969), S. 533-543, zu Romano Guardini S. 543 („Sehr viel genauer als W. Kasper hat sich H. Mynarek über den philosophischen und theologiegeschichtlichen Ort meines Buches geäußert, den er in der „neo-augustinischen Richtung Scheler-Guardini“ findet [S. 182]. Ich verdanke in der Tat dem Werk Schelers wie demjenigen Guardinis viel, und Augustinus gehört seit mehr als zwanzig Jahren zu meinem beständigen Umgang.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7eIIAQAAIAAJ
- Josef Pieper: Sakralität und „Entsakralisierung“. Festrede zur Eröffnung der Jahrestagung der Görres-Gesellschaft am 5. Oktober 1969 im Rathaus zu Münster/Westfalen, in: Hochland, 61, 1969, 6 (November/Dezember 1969), S. 481-496,zu Romano Guardini S. 488 und 494 (Verweis darauf, dass Guardini den Satz „anima forma corporis“ „mit vollem Recht als das Fundament aller liturgischen Bildung genannt“ habe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7eIIAQAAIAAJ; eigenständig: Pieper, Josef: Entsakralisierung?, Zürich 1970, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; dann wieder in: ders.: Über die Schwierigkeit, heute zu glauben. Aufsätze und Reden, München 1974, S. 25ff., zu Romano Guardini S. 40 und S. 52f., außerdem S. 213??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=a4UcAAAAMAAJ
- Johannes Herrig: Der Glaube als Wirklichkeit im Geist, in: Hochland, 65, 1973, ??? Akademie überprüfen S. 466-472, zu Romano Guardini S. 468 (Bezug auf Guardini, Der Ernst Gottes; Guardini, Die religiöse Entscheidung im Leben Pascals) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=poIuAQAAIAAJ
- Neues Hochland
- Lorenz Wachinger: Joseph Bernharts Erinnerungen, in: Neues Hochland, München, 66, 1974, S. 84-89, zu Romano Guardini S. 87 [Gerner 284] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=woQuAQAAIAAJ
Sekundärbibliographie
- Felix Dirsch: Das „Hochland“ - Eine katholisch-konservative Zeitschrift zwischen Literatur und Politik 1903-1941, in: Kraus, Hans-Christof (Hrsg.): Konservative Zeitschriften zwischen Kaiserreich und Diktatur. Fünf Fallstudien, Berlin 2003, S. 45-96, zu Romano Guardini S. 55 und 64f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YhdoAAAAMAAJ
Internet
- Wikipedia-Artikel - https://de.wikipedia.org/wiki/Hochland_(Zeitschrift)
- Historisches Lexikon Bayerns - https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hochland._Monatsschrift_f%C3%BCr_alle_Gebiete_des_Wissens,_der_Literatur_und_Kunst