2009

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Das Guardini-Jahr 2009:

Unter Aktuelles finden Sie zum einen aktuelle Informationen zur Guardini-Rezeption (Tagungshinweise, Verweise auf Angebote von Guardini-Organisationen etc.), zum anderen meine neueste Forschungsergebnisse sowie den aktuellen Bibliographie-Jahrgang. Die Seite Aktuelles ist hier nachfolgend auch als Scroll in die Hauptseite eingebunden. Bei längerem Rückstand können Sie zur Eigen-Recherche über Google können Sie folgende Links nutzen:

Dazu:

Neues aus der Guardini-Rezeption 2009

Vorlage:Rückblick 2009

Guardini-Jubiläen 2009

Vorlage:Jubiläen 2009

Guardini-Forschung 2009

Neues aus meiner Guardini-Forschungswerkstatt 2009

Vorlage:Forschungswerkstatt 2009

Tagungen

Ausstellungen

Neuerscheinungen 2009

Guardini-Primärbibliographie

Guardini-Sekundärbibliographie

Biographie

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Magdalena Börsig-Hover: Romano Guardini (1885-1968). Wegbereiter des 21. Jahrhunderts, Frankfurt am Main 2009 [BBKL Literaturergänzung] - https://books.google.de/books?id=32arZVjsPecC;
    1. Inhaltsverzeichnis:
      1. Vorwort
      2. Einleitung: Romano Guardini und seine Bedeutung für unsere Zeit
      3. I. Lebensbild (ohne Bequellung; S. 8: „Gegensatz und Gegensätze“ wird versehentlich mit „1924“ statt „1914“ angegeben, auch S. 9 für Tätigkeit bei Juventus steht „1925-1920“ statt „1915 bis 1920“, S. 11: „Im Januar 1939 wird … er selbst ohne Emeritierung entlassen.“ „Dann ergeht endgültig 1941 ein Redeverbot gegen ihn.“; für Tübingen übernimmt Börsig-Hover die These von der Pfender-Steinbüchel-Anregung, S. 12: Börsig-Hover spricht davon, dass „in den Jahren von 1958 bis 1968 … eine radikale Entwicklung seines Denkens angesetzt“ habe, wonach im Mittelpunkt nicht mehr die Kirche als sinnbestimmtendes Element, sondern das Mysterium des eigenen Menschseins stehe“; konstatiert einen Weg von Ekklesiologie zur Anthropologie; S. 13: Börsig-Hover übernimmt Kardinalstheorie)
      4. II. Romano Guardinis Deutung der Gegenwart
      5. III. Die Bestimmung des Personalen nach Romano Guardini
      6. IV. Biografischer Kontext des Guardinischen „Gegensatzes“
      7. V. Romano Guardini als Wegbereiter der Ökumene
      8. VI. Folgen des Glaubens für die Kirche - Kirchesein und Glaube (S. 70: Verweis auf Franz Marc: Die „Wilden“ Deutschlands, in: Der Blaue Reiter, hrsg. von W. Kandinsky und F. Marc, München 192; Neuausgabe, München (4)1974, S. 29f.: „Die Mystik erwacht in den Seelen und mit ihr uralte Elemente der Kunst“)
      9. VII. Zugang zu einem neuen Bild der Frau - Mutter Jesu
  2. Thomas Brose: Gott in der Hauptstadt. Notizen zum Glaubensort Berlin, in: Herder-Korrespondenz, 63, 2009, 4, S. 198-202 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YYdPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini besonders:
    1. S. 200: Zwischenüberschrift: "Mit Sonnenschein und Guardini: Ein "Berliner Ansatz""
    2. S. 201: Zwischenüberschrift "Der Berliner Guardini-Lehrstuhl"
  3. Wilhelm Büttemeyer: Ernesto Grassi: Humanismus zwischen Faschismus und Nationalsozialismus, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZVYdAQAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 222
    2. S. 271: „Ebenfalls 1941 erscheint als vierter und letzter Band der Reihe Romano Guardinis Interpretation der zweiten, achten und neunten Duineser Elegie: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. Dieser in einer Auflage von 5.000 Exemplaren gedruckte Band ist noch vor seinem Erscheinen aufgrund telegraphischer Bestellungen ausverkauft. Grassi vermerkt nach dem Krieg gern als einen seiner Ruhmestitel, er habe diese (und mit Der Tod des Socrates 1943 noch eine zweite) Schrift des mit Publikationsverbot belegten Philosophen veröffentlicht, was noch heute in der Sekundärliteratur zu lesen ist. Es mag sein, dass Guardini Schwierigkeiten hatte, einen anderen Verleger für das zweite der beiden Bücher zu finden, aber von einem Publikationsverbot kann nicht die Rede sein. Einem Schreiben des Präsidenten der Reichschrifttumskammer an Guardini vom 10. Juli 1942 entnimmt man nämlich, dass sich ein früherer „Bescheid nicht auf Ihre wissenschaftliche Tätigkeit bezieht“ und, „sofern sie [sic] als ehemaliger Universitätsprofessor auf Ihrem Fachgebiet schriftstellerisch tätig werden, […] keine Anmeldepflicht“ besteht.“
    3. S. 358,
    4. S. 366
    5. S. 376
    6. Rezensionen:
      1. Harald Seubert: Rezension zu: Büttemeyer, Ernesto Grassi, in: Philosophischer Literaturanzeiger, 64, 2011, 4, S. 336 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YH6IFRdOTM4C; zu Romano Guardini:
        1. S. 336: „Daneben hielt er Verbindungen zu unverdächtigen Geistern, die eher in den Umkreis der `inneren Emigration´ gehören, wie Bruno Snell oder Romano Guardini.“
  4. Benno Haunhorst: Kirche und Wirklichkeit. Anfänge einer politischen Theologie bei Ernst Michel und Walter Dirks, in: Thomas Polednitschek/Michael J. Rainer/José Antonio Zamora (Hrsg.): Theologisch-politische Vergewisserungen. Ein Arbeitsbuch aus dem Schüler- und Freundeskreis von Johann Baptist Metz, Münster 2009, S. 143-152 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=a4GcbbBQCbQC; zu Romano Guardini:
    1. S. 143f., S. 144: Zitat aus Brief von Ernst Michel vom 27.3.1923, also noch vor Drucklegung von „Kirche und Wirklichkeit“ an Eugen Rosenstock-Huessy: „Nur Guardini widerriet aus opportunistischen Gründen die Veröffentlichung, da auch die Theologen ob der ungewöhnlichen Sprache mich durchgehend missverstehen und einen Sturm entfesseln würden. Als ob ich das nicht vorher gewusst hätte! … Guardini kämpft am hartnäckgsten um seine römische Erbanlage und schlägt, um sie zu retten, 1000 Brücken von der `Seele´ zur `objektiven Ordnung´.“
    2. S. 148
  5. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar und seine Theologenkollegen. Sechs Beziehungsgeschichten, 2009, zu Romano Guardini S. 16, 21, 24, 40, 188, 196, 199, 200, 219, 430, 455,477, 563 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yKBPAQAAIAAJ
  6. [Tschechisch] Jan Lukavec: Romano Guardini a jeho ohlas v českých zemích, in: Kontexty, 1/20, 2009, 6, S. 33-41 [Artikel] - https://casopiskontexty.cz/wp-content/uploads/2020/11/kontexty-6-2009.pdf;
  7. Ferdinand Oertel: Der Kirchenzeitungsmann. Erinnerungen aus fünfzig Journalistenjahren, 2009; (2., verbesserte)2012, zu Romano Guardini S. 21 (über hektographierte Texte, die unter katholischen Soldaten weitergegeben wurden) - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=HnU_1bN_0CwC
  8. Élisabeth Parmentier/Michel Deneken: Catholiques et protestants, théologiens du Christ au XXe siècle, Paris 2009, zu Romano Guardini S. 15-64 [BBKL Literaturergänzung] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QZMOAAAAQBAJ
  9. Hans-Rüdiger Schwab (Hrsg.): Eigensinn und Bindung. Katholische deutsche Intellektuelle im 20. Jahrhundert. 39 Porträts, Kevelaer 2009, zu Romano Guardini S. 35, 157, 170, 179, 302, 319, 324f., 414, 417, 425, 569f., 664, 680f., 774 (eine eigene Darstellung Guardinis fehlt) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jGBCAQAAIAAJ;
    1. Die gebürtige Mönchengladbacherin Vilma Sturm behandelt der Herausgeber selbst. Aus der Angefochtenheit in der Hitlerzeit (der Anschluss Österreichs bewegt sie „zu Tränen“, peinliche Gedichte folgen) rettet sich die 1995 in Bonn verstorbene Autorin, Journalistin und Aktivistin in den Einsatz für die Ökologie und die Friedensbewegung (469-483). Sie wird am Ende ihres Lebens immer skeptischer und meint: „Die meisten linken Katholiken in meinem Umkreis waren nur noch Linke, keine Katholiken mehr“ (480).
    2. Vgl. Merkur, 35, 1981, S. 853: „Vilma Sturms `Götter´ hießen Guardini und Alois Dempf, Dietrich von Hildebrandt, Josef Bernhardt vom Hochland …
    3. Der Freiburger Max Müller ist - mehr noch als die Jesuiten Karl Rahner und Johann Baptist Lotz - in Nähe und Distanz philosophischer Schüler Martin Heideggers. Von Guardini übernahm er den Begriff der Person und stellte ihn den heideggerschen Begriffen der Existenz und des Selbst gegenüber. Hier findet eine Differenzierung statt, die Holger Zaborowski (Washington) dann mit Müllers Entwurf einer Metahistorik („Metaphysik als Geschichte“) und seiner Kritik positivistischer Wissenschaft weiter ausführt (413-426).
  10. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini, quarant'anni dopo: biografia di un maestro per più generazioni, in: La Società, 2009, 4/5, S. 649-667 [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Peter Reifenberg (Hrsg.): Einladung ins Heilige. Guardini neu gelesen, Würzburg 2009 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online] darin:
    1. Peter Reifenberg: Einleitung, S. 7-16 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Karl Lehmann: Einladung ins Heilige. „Haus - Pforte - Stufe - Kreuz“, S. 17-32 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Oskar Saier: Das Heilige berühren „Flamme - Licht - Glut“, S. 33-54 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Walter Kasper: Die Eucharistie - Zeichen und Symbol des Lebens. „Brot und Wein - Altar - Kelch“, S. 55-69 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Peter Reifenberg: Hans Urs von Balthasar: Romano Guardini - Reform aus dem Ursprung. Eine Relecture, S. 73-86 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Eberhard Schockenhoff: Die fordernde Macht des Guten. Romano Guardini über den Ursprung der Moral, S. 87-108 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Bruno Kurth: Romano Guardini über Tugenden, S. 109-126 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Karl-Heinz Wiesemann: Visionäre Schwebe - Zur Abgründigkeit in der Theologie Romano Guardinis, S. 127-146 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Patricia Rehm: Die Nicht-Handlung: Romano Guardinis Betrachtungen zur Schwermut, S. 147-156 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Ingrid Reidt: Die Geschöpflichkeit als Grund und Trost der Schwermut, S. 157-162 [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Stephan Grätzel: Romano Guardini - die Aufarbeitung der Schuld, S. 163-172 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini und Martin Heidegger. Person als Antwort auf Existenz?, S. 173-196 [Artikel] - [noch nicht online]
    13. Markus Zimmermann: Mysterium, Existenz und menschliches Tun. Selbstverständnis und Bedeutung der liturgischen Feier, S. 197-213 [Artikel] - [noch nicht online]
    14. Zugrundliegende Tagung:
      1. Romano Guardini (1885 - 1968). Zu Grundlagen der Ethik. Freitag, 20. Juni 2008/Samstag, 21. Juni 2008 Erbacher Hof. Akademie des Bistums Mainz in Kooperation mit dem Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Blondel-Forschungsstelle Mainz - http://www.philosophie.uni-mainz.de/rehm/EBH_Prog.R.Guardini.pdf;
        1. Peter Reifenberg: Hans Urs von Balthasar: Romano Guardini - „Reform aus dem Ursprung“. Eine Relecture [veröffentlicht 2009]
        2. Patricia Rehm/Ingrid Reidt: Die Schwermut als philosophisches und theologisches Problem [als zwei Texte veröffentlicht 2009]
        3. Karl-Heinz Wiesemann: Visionäre Schwebe. Zur Abgründigkeit im theologischen Ansatz Guardinis [veröffentlicht 2009]
        4. Eberhard Schockenhoff: Die fordernde Macht des Guten. Guardini - Über den Ursprung der Moral [veröffentlicht 2009]
        5. Markus Zimmermann: Akt, Mysterium und personale Existenz. Haltungen und Phänomene der liturgischen Feier [veröffentlicht 2009]
        6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardini und Heidegger: „Welt und Person“ als Antwort auf „Sein und Zeit“ [veröffentlicht 2009]
        7. Bruno Kurth: Elemente einer Tugendethik [veröffentlicht 2009]
        8. Stephan Grätzel: Die Aufarbeitung der Schuld [veröffentlicht 2009]
    15. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Rezension zu: Peter Reifenberg (Hrsg.), Einladung ins Heilige. Guardini neu gelesen, Würzburg 2009, in: Klerusblatt, 90, 2010, 3 S. 69 [Rezension] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908-1962. Der Briefbestand von Mooshausen, in: Klerusblatt, München, 89, 2009, 5, S. 121-123 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Gunda Brüske: Spiel oder Anbetung? Romano Guardini und Joseph Ratzinger über den Sinn der Liturgie, in: Rudolf Voderholzer (Hrsg.): Der Logos-gemäße Gottesdienst. Theologie der Liturgie bei Joseph Ratzinger, Regensburg 2009, S. 91ff. [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Gunda Brüske: Wege zur Liturgie bereiten. Romano Guardini und die Liturgische Bewegung, in: forum, 2009, 18, S. 6 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Gunda Brüske: „Wir machen vieles richtig, doch wir machen´s uns nicht leicht.“ Von Anspruch, Wirkungen und Widrigkeiten liturgischer Bildung, in: Heiliger Dienst, 63, 2009, S. 251-261, besonders S. 253 f. [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Tino Grisi: “Handlung ist alles, Form ist nichts.“ Die Wandlung des Raumes. Romano Guardini und Emil Steffann zum 40. Todesjahr, in: Internetportal Rheinische Geschichte, 2009 [Artikel] - http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/emil-steffann/DE-2086/lido/57c9551684fbe2.21568005
  5. Winfried Haunerland: Instrumentalisierungen des Gottesdienstes? Zum Umgang mit der Liturgie nach dem 2. Vatikanum, in: Münchner Theologische Zeitschrift, 60, 2009, S. 222-233, zu Romano Guardini Abschnitt „1. Liturgie - ein zweckfreies Tun?“ S. 224 (zu Guardini Unterscheidung, dass Liturgie zwar keinen Zweck, wohl aber einen Sinn habe) [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2009H3S222-233/3140
  6. Andreas Heinz: Ein Brief aus Rom zu Fragen der liturgischen Bewegung in Deutschland: L. Cunibert Mohlberg OSB antwortet 1942 dem Trierer Generalvikar Heinrich von Meurers, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 51, 2009, S. 352-360, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] James G. Leachman: The Liturgical Subject: Subject, Subjectivity, and the Human Person in Contemporary Liturgical Discussion and Critique, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2yAsAQAAMAAJ; zu Romano Guardini: S. 32 n2, 75 n4, 79 f., 84, 109 f., 113 n78, 132, 134, 137-140, 145, 149, 152, 154
  8. Guido Schlimbach: Für einen lange währenden Augenblick. Die Kunst-Station Sankt Peter Köln im Spannungsfeld von Religion und Kunst, 2009, zu Romano Guardini S. 20 (setzt hinter Guardini irrtümlich ein „SJ“ für Jesuit), 275, 378, 401 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Fi5MAQAAIAAJ
  9. Norbert Weigl: "Die Kirche erwacht in den Seelen": Romano Guardini und die liturgische Erneuerung, in: Wissenschaft und Weisheit, 72, 2009, 1, S. 88-112 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=A_ZOAQAAIAAJ
  10. Stephan Winter: Logos vor Ethos?! Mystagogie als diakonisches Projekt, in ders./Martin Stuflesser: „Ahme nach, was du vollziehst ...“. Positionsbestimmungen zum Verhältnis von Liturgie und Ethik, Regensburg 2009, S. 169-214 [Artikel] - https://tobias-lib.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/138662/Winter_100.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Jugendbewegung

  1. Maria Margarete Linner: Lied und Singen in der konfessionellen Jugendbewegung des frühen 20. Jahrhunderts, 2009, zu Romano Guardini S. 23-25 (Quickborn), S. 146 („Gemeinschaftsmesse“) und 185f. (Literaturverzeichnis) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6xDy9SR3-RYC
  2. Hans-Jürgen Findeis: Katholische Jugendbewegung und Romano Guardini. Die Bedeutung von Juventus und Quickborn, in: Recherches Germaniques, 2009, Hors-série, 6, S. 229-254 [Artikel] - https://www.persee.fr/doc/reger_2679-375x_2009_hos_6_1_1384

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  1. Meinulf Barbers: Burg Rothenfels und der Quickborn von 1939 bis 1959 (Teil I), in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2009, Nr. 2: 100 Jahre Quickborn, 90 Jahre Kauf der Burg, (Teil I), S. 29-33, zu Romano Guardini S. 30-32 [Artikel] - https://www.burg-rothen-fels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_02_2009.pdf
  2. Achim Budde/Gotthard Fuchs: Die bewegte Burg. Liturgische Erneuerung, Romano Guardini und die “Quickborn“-Jugendbewegung: Burg Rothenfels war und ist ein Laboratorium der Glaubenserneuerung, in: Christ in der Gegenwart, 2009, 4, Bilder-Reportage, S. 152f. [Artikel] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Uwe Böschemeyer: Vertrau der Liebe, die dich trägt: Von der Heilkraft biblischer Bilder, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0rhnqKy9MRQC (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
  2. Wilhelm Ebert: Mein Leben für eine pädagogische Schule, 2009, S. 205 (Autobiographische Erinnerung, dass der bayerische Kultusminister August Rucker Ende November 1955 in einer Rundfunkansprache Guardini Politikverständnis zitierte; Ebert selbst hatte Guardini Anfang der fünfziger Jahre im Audimax gehört), 216 (Berufung ins Kuratorium für der Akademie für Politische Bildung in Tutzing) und 271 (Guardini als Vorsitzender des Ausschusses zur Suche nach einem Direktor für die Akademie für Politische Bildung in Tutzing und die Entscheidung für Messerschmid) [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=H-Eb7HKEjh0C;
  3. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini. Un educador para hoy, in: Humanitas, Santiago de Chile, 16, 2009, 53 (Januar/März), S. 13-26 [Artikel] - http://www.humanitas.cl/educacion/romano-guardini-un-educador-para-hoy;
  4. Heinrich Oberreuter/Steffen H. Elsner (Hrsg.): Kristallisationskern politischer Bildung. Zur Geschichte der Akademie 1957 bis 2007. 50 Jahre Akademie für politische Bildung, 2009 [Sammelband], darin:
    1. Felix Messerschmid: Die Akademie als Mitte der politischen Bildungsarbeit (1956), S. 27-42, zu Romano Guardini S. 32 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ
    2. Manfred Scheib: Aufgabe und Wirken der Akademie für Politische Bildung (1960), S. 43-48, zu Romano Guardini S. 45 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ
    3. Felix Messerschmid/Manfred Hättich: Die hohe Zumutbarkeit demokratischer Ordnung: Biografische Anmerkungen als Zeitgeschichte (1974), S. 63-76, zu Romano Guardini S. 66 und 75]
    4. Hans Friedrich: Mit den Herausforderungen der Zeit konfrontiert. Vier Jahrzehnte Akademiearbeit (1997), S. 91-96, zu Romano Guardini S. 91 und 93 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ;
    5. II. Daten und Dokumente zur Entstehung und Arbeit der Akademie: Das parlamentarische Vorspiel, S. 103-113, zu Romano Guardini S. 111 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ;
  5. Gerhard Schaefer: Nicht-gebildete Bildung? Schule auf der Suche nach Sinn, 2009, 4. Schlussbetrachtung: Guardini weiterdenken - Bildung als Sinnfindung, S. 231ff., außerdem S. 11, 107 und 162 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cdr-ejWWeOIC

Zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928)

  1. Günter Henner: Romano Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Winfried Böhm/Brigitta Fuchs/Sabine Seichter (Hrsg.): Hauptwerke der Pädagogik, Paderborn 2009, S. 176f. [Artikel] - [noch nicht online]; durchgesehene und erweiterte Studienausgabe, 2011, S. 178-180 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jraeDQAAQBAJ&pg=PA178

Zu: Die Lebensalter (1953)

  1. Franz-Josef Nocke: Ja sagen zum Alter. Impulse aus dem Glauben, 2009, zu Romano Guardini S. ??? - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xcxFtu-0_yQC


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. Karl Baier: Meditation und Moderne. Zur Genese eines Kernbereichs moderner Spiritualität in der Wechselwirkung zwischen Westeuropa, Nordamerika und Asien, 2009 - Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/993940714/04;
    1. Band 1 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Sg-7wbMODVIC; zu Romano Guardini:
      1. S. 26: „in Guardinis Quickborn“
      2. S. 27: „Die von mir so genannte „Schule der Sammlung“ ist eine Richtung innerhalb der katholischen Kirche, die von Romano Guardini ausging und von seinen Schülern im Umkreis des deutschen Oratoriums weiter entwickelt wurde. [Ich gehöre in gewisser Weise selbst zu dieser Tradition, die mein philosophischer und theologischer Lehrer Augustinus Wucherer-Huldenfeld, von Guardini, Marcel und Heidegger ausgehend, sein Pilosophieren auf der Sammlung als menschlichem Grundvollzug aufbaute. Siehe dazu Baier: Phänomenologie der Sammlung. Ich hoffe, zeigen zu können, dass die ausführliche Behandlung dieser Richtung nicht nur in meiner persönlichen Nähe zu ihr, sondern in der Sache selbst begründet ist.]
      3. S. 28: „Die Schule der Sammlung reicht von der Zwischenkriegszeit, als Guardini die Sammlungspraxis in die Jugendbewegung einbrachte und in verschiedenen Schriften behandelte, bis zur Meditationsbewegung, wo sie sich der Zen-Meditation im Stil von Enomiya-Lassalle und Dürckheim anschloss, ohne die eigene Tradition ganz zu vergessen.“
      4. S. 428: „Erneuerte christliche kontemplative Praxis werde eine „lauterere Befriedigung“ bieten können als Theosophie, Neubuddhismus und Esoterik. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründet Graf Dürckheim seine „Existentialpsychologische Bildungs- und Begegnungsstätte“ in Todtmoos-Rütte. Romano Guardini schließlich schlägt zugleich - wohl unter dem Eindruck von Todtmoos-Rütte - die Gründung von überkonfessionellen Meditationszentren vor.“
    2. Band II, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2h5AAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      1. S. 738-788 (3. Theorie und Praxis der Sammlung bei Romano Guardini)
      2. S. 782: „Mystizismus zu tun, sondern mit der realistischen und praktischen Frage, wie der heutige Mensch lernen kann, den veräußerlichenden Tendenzen zu widerstehen, und fähig wird, „jeweils aus einem Wahrheitsgewissen heraus eine Position zu beziehen, die stärker ist als Parole und Propaganda“. Es geht Guardini nicht um ein spezifisch religiöses Verhalten. Meditation wird ganz von der ihrer Bindung an die Praxis bestimmter Religionen abgelöst und zu etwas das zum „Gesamtleben des Menschen“ gehört. Dieses religiös unspezifische Meditieren - Guardini prägt dafür den Begriff „Kultur-Meditation“ - soll einen Gegenpol zu den Denkleistungen und Handlungen der Gegenwartskultur darstellen, die meist nur mehr in ganz spezifischen Sachbereichen ablaufen sowie von Aufwandsminimierung beherrscht sind und sich deshalb möglichst in gewohnten Denk-Bahnen halten. … Guardini schwebt eine neue Art „geistlicher Übungen“ vor, zu denen man sich einmal im Jahr zurückziehen können sollte, nebst dazugehörigen Meditationszentren ohne konfessionellen Hintergrund, die allen Menschen zugänglich sind. Er kannte Graf Dürckheim und dürfte über die ab 1951 entstehende „existential-psychologische Bildungs- und Begegnungsstätte“ in Todtmoos-Rütte informiert gewesen sein.“
      3. Und öfters
  2. [Kroatisch] Andelko Domazet: Život u dijalogu s Bogom. Teologija i praksa molitve u spisima Romana Guardinija, 2009 [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Kroatisch] Ivica Raguž: Rezension zu: Domazet, Život u dijalogu s Bogom. Teologija i praksa molitve u spisima Romana Guardinija, in: Služba Božja, 49, 2009, 3, S. 356-358 [Rezension] - https://hrcak.srce.hr/file/134699
  3. [Italienisch] Giuliana Fabris: Dallo sguardo di Romano Guardini. Una rilettura delle coppie della Genesi, Padua 2009 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Prefazione, S. 9-11 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Chan Ho Park: „Wer sein Selbst verliert, wird es gewinnen“. Romano Guardinis Verständnis der Person und seine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus, Freiburg/München 2010/2014 (Freiburg im Breisgau, Dissertation 2009) [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=_TT1AwAAQBAJ - http://www.verlag-alber.de/elvis_img/alber/titel/pdf/0002466993_0001.pdf (nur Einleitung) - https://docplayer.org/129405-Chan-ho-park-wer-sein-selbst-verliert-wird-es-gewinnen-verlag-karl-alber.html;
  5. Matthias Müller: Christliche Theologie im Angesicht des Judentums. Bausteine einer Phänomenologie des Wartens, 2009, zu Romano Guardini Abschnitt „Allmacht der Geduld Gottes“, S. 267-275 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9e93DwAAQBAJ
  6. Peter Neuner: Der Streit um den katolischen Modernismus, Frankfurt/Leipzig 2009 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini.:
    1. S. 127, Anm. 25 (nicht im Register angegeben) steht: "Das gilt auch für die umfangreiche Studie 'Der Modernismus in Deutschland' von Otto Weiß (Regensburg 1995), der auch Joseph Bernhart, Romano Guardini und den rheinischen Kreis der Reformfreunde den "Erben des Modernismus" zurechnet. ..." [Hinweis von Dr. Zahner]
    2. S. 166f.: Romano Guardini wird im Text mehrfach benannt und umfangreich in die Jugendbewegung und Liturgische Bewegung eingeordnet [Hinweis von Dr. Zahner].
  7. Thomas Philipp: Ein Jahrhundert christlicher Identität. Ein Essay, in: Orientierung, 73, 2009, 30. September 2009, S. 193-198, zu Romano Guardini den Abschnitt „Romano Guardini - Die Person Jesus Christus“, S. 194 [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/2009/JG%2073_HEFT%2018_DATUM%2020090930.PDF;
  8. Wilko Teifke: Offenbarung und Gericht. Das Verhältnis von Offenbarung und Eschatologie als fundamentaltheologisches Problem untersucht anhand der Konzeptionen von Romano Guardini, Karl Rahner und Joseph Ratzinger, Dissertation ETF Erlangen-Nürnberg 2009 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Offenbarung und Gericht. Fundamentaltheologie und Eschatologie bei Guardini, Rahner und Ratzinger, 2012 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=GfOZz9jXsUQC; darin:
    1. S. 15-74: Guardinis Suche nach dem außerweltlichen Standpunkt
  9. Markus Zimmermann: "Heiße Eisen" auf dem Prüfstand. Theologische Schriftauslegung bei Romano Guardini, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 131, 2009, 1, S. 47-63 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2YdPAQAAIAAJ
  10. [Italienisch] Silvano Zucal: Il Volto di Cristo nell'opera di Romano Guardini, in: Parola e tempo. La contemplazione del Volto di Cristo. Mistero e conoscenza, Verucchio, 8 2009, S. 37-56 [Artikel] - https://www.issrmarvelli.it/wp-content/uploads/2020/12/Parola-e-Tempo-2009.pdf


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Massimo Borghesi: Introduzione, in: Guardini: Opera Omnia III/2. L´ uomo. Fondamenti di una antropologia cristiana, Brescia 2009, S. 7-72 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung, München 2009 (Dissertation Erfurt) - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=aSwYy7LDXvAC
  3. Marc Röbel: Staunen und Ehrfurcht. Eine werkgeschichtliche Untersuchung zum philosophischen Denken Peter Wusts, 2009, zu Romano Guardini S. 163-170 (1.3.2. Romano Guardini: „Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ry-WDwAAQBAJ
  4. Eberhard Schockenhoff: Ethik des Lebens, 2009, zu Romano Guardini u.a. S. 137f. (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) - [Monographie] - [noch nicht online]; (2., aktualisierte)2013, zu Romano Guardini der Abschnitt V. Das Bild Gottes im Menschen, S. 189-210, besonders S. 190, 192, 194, 196, 199, 202 (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) sowie S. 210 und 212- [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e0seDQAAQBAJ
  5. Jörg Splett: Person und Glaube. Der Wahrheit gewürdigt, 2009, zu Romano Guardini S. 10, 59f, 102, 132, 141, 155 und 178 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xrpeHUxiwOwC;
  6. [Italienisch] Silvano Zucal: Il concetto di persona in Romano Guardini. Lezione tenuta dal prof. Silvano Zucal alla Scuola di Cultura Cattolica “Mariano Rumor” (Vicenza, Palazzo delle Opere Sociali, 8 marzo 2009), in: Rivista della Diocesi di Vicenza. Atti ufficiali e vita pastorale. Anno C, 2009, 1 (Januar-März), S. 195-223 [Artikel] - http://webdiocesi.chiesacattolica.it/cci_new/s2magazine/AllegatiTools/-1/Rivista Diocesi_n1-2009_B_.pdf sowie http://www.webdiocesi.chiesacattolica.it/cci_new/paginediocesi/allegatitools/222/guardini.pdf sowie http://www.notedipastoralegiovanile.it/images/documenti/guardini-silvano-zuccal-vicenza.pdf

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  • Peter Reifenberg (Hrsg.): Einladung ins Heilige. Guardini neu gelesen, Würzburg 2009 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online] darin:
    • Patricia Rehm: Die Nicht-Handlung: Romano Guardinis Betrachtungen zur Schwermut, S. 147-156 [Artikel] - [noch nicht online]
    • Ingrid Reidt: Die Geschöpflichkeit als Grund und Trost der Schwermut, S. 157-162 [Artikel] - [noch nicht online]
    • Beiträge von Tagung: Romano Guardini (1885 - 1968). Zu Grundlagen der Ethik. Freitag, 20. Juni 2008/Samstag, 21. Juni 2008 Erbacher Hof. Akademie des Bistums Mainz in Kooperation mit dem Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Blondel-Forschungsstelle Mainz - http://www.philosophie.uni-mainz.de/rehm/EBH_Prog.R.Guardini.pdf; dabei Patricia Rehm/Ingrid Reidt: Die Schwermut als philosophisches und theologisches Problem [als zwei Texte veröffentlicht 2009]


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Zu: Freiheit, Gnade, Schickal (1948)

  1. Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 8: „Freiheit - Gnade - Schicksal“, Berlin 2009, S. 65-116 - https://books.google.de/books?id=pOhkBAAAQBAJ; darin:
    1. Klaus von Stosch: Freiheit, Gnade, Schicksal. Der Beitrag Romano Guardinis vor dem Hintergrund aktueller systematisch-theologischer Diskussionen, S. 71-84 - https://books.google.de/books?id=pOhkBAAAQBAJ und https://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/kath-theolo-gie/Systematische_Theologie/Prof._Dr._Klaus_von_Stosch/Publikationen/3._Artikel_Articles/31._Freiheit__Gnade__Schicksal..pdf
    2. Annette Pehnt: Wesensklare kleine Welt: Gedanken zu Guardini, S. 85-88 - https://books.google.de/books?id=pOhkBAAAQBAJ
    3. Christian Lehnert: Vom Klang der großen Wörter - Anmerkungen zu Freiheit, Gnade, Schicksal, S. 89-92 - https://books.google.de/books?id=pOhkBAAAQBAJ


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. Yvonne Dohna Schlobitten: Kunst als Spiegel des Glaubens. Männliche und weibliche Gotteserfahrung im Werk Michelangelos und Raffaels. Annäherung an ein Phänomen, Norderstedt 2009 [Monographie] - [noch nicht online]; italienisch unter dem Titel "Lo specchio della fede: la rappresentazione del divino nell’arte di Michelangelo e Raffaello. Verso un nuovo approccio all’arte", Urbino 2012, zu Romano Guardini vor allem S. 27-35 und 220 [Monographie] - [noch nicht online]
  2. [Spanisch] Alfonso López Quintás: La experiencia estética y su poder formativo, 2009, zu Romano Guardini S. 50, 84, 107, 167, 170f., 217, 308-310, 375, 404, 408 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K_rFXE8ywVAC
  3. Mark Johnson McInroy: Perceiving Splendor: The "Doctrine of the Spiritual Senses" in Hans Urs von Balthasar's Theological Aesthetics. Doctoral dissertation, Harvard Divinity School, 2009 [Monographie] - https://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/37367434/PerceivingSplendor.pdf?sequence=1

Zu: Dante (1931)

  1. Gisela Seitschek: Schöne Lüge und verhüllte Wahrheit. Theologische und poetische Allegorie in mittelalterlichen Dichtungen, 2009, zu Romano Guardini S. 57f., 188, 195-197, 200, 229, 232, 237 und 276 - https://books.google.de/books?id=7KIqAQAAIAAJ;

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Italienisch] Giuseppe Cantillo Con sé/oltre sé - ricerche di etica, 2009, zu Romano Guardini: Zweiter Teil, II: La presenza di Pascal nell´ etica di Romano Guardini, S. 107-124. - https://books.google.de/books?id=CmSh3uGTkIEC&pg=PA107
  2. Gerhard Wehr: Selbst-Werdung und religiöse Erfahrung. Analytische Psychologie und Spiritualität, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tlTdHjxMpdUC&pg=PA119; zu Romano Guardini:
    1. S. 119: „So geht es für Pascal seit der Mitternachtsstunde seiner Selbst- und Gotteserfahrung nicht um eine beliebig erörterbare Wahrheit, sondern allein um die Existenzialität der Wahrheit. Sie ist konkret. Sie kommt aus dem Leben und sie führt gestaltend ins Leben hinein. Mit Recht hat Guardini daraufhingewiesen, dass es sich nicht um ein ruhevolles Schauen handle, sondern um einen unablässigen Kampf, um den Wahrheitskampf als Daseinsform.“


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Zu: Rilke (1941)

  1. Ludger Hagedorn: „Die existentielle Unwahrheit einfachhin.“ Romano Guardini über Rilkes Deutung des Daseins, in: Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 8, „Jeder Engel ist schrecklich.“ Rilkes Duineser Elegien, Berlin 2009, S. 169-184 - https://books.google.de/books?id=pOhkBAAAQBAJ


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