Vorlage:1958 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Vorläufig verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 1958 bereits 205+x Titel. Von den 205+x Titeln finden sich:

  • 63 Titel bereits in der Mercker-Bibliographie;
  • 106 Titel zusätzlich in der Gerner-Bibliographie;
  • 1 Titel in der Zucal-Bibliographie
  • 35 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Stand: 4. Januar 2025

Biographie

Lexika


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1958-000] Karl Berger: Erinnerungen an Georg Simmel (Persönliche Erinnerungen an Georg Simmel, handschriftlich, 1957), in: Kurt Gassen/Michael Landmann (Hrsg.): Buch des Dankes an Georg Simmel. Briefe, Erinnerungen, Bibliographie. Zu seinem 100. Geburtstag am 1. März 1958, Berlin 1958, S. 245ff., zu Romano Guardini S. 244 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qw8yAQAAIAAJ; (2=Nachdruck)1993 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qhwTAQAAMAAJ;
  • [1958-000] Martha Dreesbach: Pater Desiderius Lenz OSB, Theorie und Werk (Schluß), in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Band 69, 1958, S. 5-59, zu Romano Guardini S. 24 [historisch relevant]: „1922 Das gesamte Kanonmanuskript wird mit den entsprechenden Zeichnungen an Dr. Romano Guardini nach München gesandt, es geht auf der Post verloren, und so existieren heute nur noch die zahlreichen Entwürfe für dieses Manuskript.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XgMUAAAAIAAJ;
  • [1958-000] Karl Färber: Zeitgänge. Laien als Ehrendoktoren der Theologie - Der Laie in der Kirche - „Säkulare Wende im Leben der Kirche“ - Von der Tübinger Schule - Der Grabenbruch in der Mitte des 19. Jahrhunderts - „Ethos des katholischen Publizisten“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 32 (10. August 1958), S. 251f. [Gerner 302] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Karl Färber: Pfarrer Dr. theol. Josef Weiger 75, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breigau, 10, 1958, 25 (22. Juni 1958), S. 155-196 [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Rudolf Frank: Meine Münchner Jahre, in: Hans Lamm (Hrsg.): Von Juden in München. Ein Gedenkbuch, 1958, S. 179-183 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R5JIAAAAMAAJ
  • [1958-000] Joseph B. Gremillion: Interview with Romano Guardini, in: America, 15, Bd. 100, 1958, 15. November, S. 194-196 (Bezugnahme auf Thomas Merton) [Mercker 1897, Autorenname „Gremillon“ statt „Gremillion“ sowie „15, 1958“ statt „100, 1958“] und [Krieg, 1995, S. 59] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hBsQAAAAIAAJ; (vorrangig Primärliteratur)]
  • [1958-000] E. Th. Hamm: München auch heute Strahlungszentrum des Glaubens, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 51, 1958, 24 (15. Juni 1958), S. 464f. (Foto Guardini 1. Spalte, Charakterisierung 7./8. Spalte) [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Kurt Ihlenfeld: Cor accusator - Deus defensor, in: Neue Deutsche Hefte, 1958, S. 571-577, zu Romano Guardini S. 574 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ffVGeZShK04C; dann in ders.: Freundschaft mit Jochen Klepper, 1979 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=epQHAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 63: „Der besonders von katholischer Seite erhobene Einwand, Luther habe die Einheit von Glaube und Liebe zerrissen, scheint ihm Eindruck gemacht zu haben - um dann doch in Gesprächen mit Reinhold Schneider oder Romano Guardini, im spontanen Ja zur gnadenhaften Gemeinsamkeit die Unverrückbarkeit der Ausgangsthese zu bekennen: „Bei Paulus und Luther steht alles.“
  • [1958-000] Neues Europadorf bei Brüssel, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1958, 546, 31.3. (Guardini, Eugen Gerstenmaier, Otto Dibelius als deutsche Mitglieder des Internationalen Ehrenkommites) [Mercker 2746] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Helmut Kuhn: Gespräch in Erwartung. Zu Martin Bubers 80. Geburtstag., in: Merkur, 12, 1958, 2 (Februar 1958), S. 101-124 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CO44AAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=qeA4AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 114: „Eine Reminiszenz sei hier verstattet, die uns nach Berlin und in das von Unheil überschattete Jahr 1933 zurückführt. Das Gespräch in der Öffentlichkeit war zum Schweigen gebracht, aber dafür wurde es in kleinen Gruppen gepflegt, die sich in verschiedenen Häusern zu gemeinsamer Besinnung und Beratung zusammenfanden. Von dem vielen, was damals geredet wurde, sind mir nur drei Äußerungen erinnerlich geblieben, und im Rückblick will es mir scheinen, als wäre mein Gedächtnis viel weiser in der Auswahl des zu Behaltenden gewesen als mein Urteil und Bewußtsein. Denn ich wußte sehr wenig von den drei göttlichen Tugenden, die mir da, nicht etwa unter ihren Namen und als Gegenstand der Erörterung, sondern in dialogischer Realität durch Beispiel und Veranschaulichung entgegentraten. Die erste Äußerung kam von Romano Guardini. Er sprach von dem „tragischen Finitismus“ Nietzsches, der das Sandkorn der Endlichkeit mit Gewalt habe sprengen wollen, dann von der im Glauben erschauten endlichen Welt, die nicht im Nichts verloren bleibt, sondern die Gott wie einen Ball mit seinen Händen umschließt.“
  • [1958-000] P. Cunibert Mohlberg 80 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 15 (13. April 1958), S. 119 [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Albert Schwarz: Die Weimarer Republik, Konstanz 1958, zu Romano Guardini S. 145 [Gerner 305] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cb7RAAAAMAAJ
  • [1958-000] Guido Zangrando: Romano Guardini, in: Heimatjahrbuch Kreis Mainz Bingen (vormals Heimatjahrbuch Kreis Bingen) 1958, S. 60-66 [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Hörer
  • [1958-000] Karl Schmitz-Moormann: Die Ideenlehre Platons im Lichte des Sonnengleichnisses des sechsten Buches des Staates, Münster 1959 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LacTAQAAIAAJ;
    • "Vom Sommersemester 1948 bis zum Sommersemester 1949 besuchte ich die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Ich hörte dort philosophische Vorlesungen bei den Professoren Guardini, ..."

Orden Pour le Mérite

  • [1958-000] Neue Mitglieder des Ordens Pour le Mérite, in: Bulletin des Presse- und Informationsdienstes der Bundesregierung, Bonn, 1958, Nr. 158 (29. August 1958), S. 1611 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Neue Mitglieder des Ordens „Pour le mérite“. Romano Guardini und Percy Ernest Schramm wurden schriftlich gewählt, in: A.Z.???, 29. August 1958 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Karl Färber: Guardini - „Pour le mérite“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 37 (14. September 1958), S. 283 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] (Bericht), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1958, 29. August (Das Ordenskapitel der Friedensklasse des Ordens „Pour le mérite“ wählt Guardini zum neuen Mitglied) [Mercker 2389] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] (Bericht), in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 9, 1958, S. 654 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gX1mAAAAMAAJ;
  • [1958-000] Bericht in: Süddeutsche Zeitung, München, 1958, 207, 29. Aug (Das Ordenskapitel der Friedensklasse des Ordens „Pour le mérite“ wählt Guardini zum neuen Mitglied) [Mercker 2389] - [Artikel] - [noch nicht online]

Bayerischer Verdienstorden

  • [1958-000] (Bericht) in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1958, 3. Juli (Überreichung des Bayerischen Verdienstordens in der Schackgalerie in München, 2. Juli 1958 an Guardini und andere Persönlichkeiten durch den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hanns Seidel) [Mercker 2390] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Bericht in: Süddeutsche Zeitung, München 1958, 159, 4. Juli (Überreichung des Bayerischen Verdienstordens in der Schackgalerie in München, 2. Juli 1958 an Guardini und andere Persönlichkeiten durch den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hanns Seidel) [Mercker 2390] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1958-000] G. H.: Rezension zu: Hermann Baur/Fritz Metzger: Kirchenbauten (mit einem Beitrag von Rudolf Schwarz), in: Die Kunst und das schöne Heim, 56, 1957/58, 7 (April 1958) S. 250 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BXtEc6DMpokC oder https://books.google.de/books?id=We4bAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 250: „Es würde den Rahmen einer Buchwürdigung sprengen, wenn darin Werdegang und innere Beziehungen zweier verbundener Lebenswerke und wiederum deren Verflechtung mit Corbusiers Weckruf und deutschen Erneuerern, wie Schwarz und Guardini als Theologen im einzelnen nachgezeichnet würden. Es ist die in neuzeitlichen, hellen, schlichten und zugleich großen Formen erstehende Gemeindekirche mit verstärktem Gemeinschaftsgefühl, die hie die Landschaft und die Stadt erobert.“

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anima, Olten, 13, 1958, 2, S. 188 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholische Presseagentur, 1958, 108, Beilage 2, 1 Tpyoskripts [Mercker 3737] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sanctificatio nostra, Werl, 23, 1958, S. 283 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Josef Sterr: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 106, 1958, 1, S. 83 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Wendeler: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 10, 1958, 7, S. 218f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  • [1958-000] Maurits Molenaar: Einleitung, in: Guardini, Van heilige symbolen, Tielt/Den Haag 1958, S. 9-12 [Mercker 2336, bei Mercker „Molenaer“ statt „Molenaar“] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)


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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Katholische Solothurner Presse, 1958, 6, 22. März [Mercker 3174] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Gerd Hirschauer: „Die Hochschätzung der Psalmen durch die Kirche“ - soweit es die Bistümer München und Münster betrifft, in: Werkhefte katholischer Laien, München, 12, 1958, 6, S. 168-172, zu Romano Guardini S. 168 [Gerner 71] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Papst Pius XII. und die Liturgie (1956)

  • [1958-000] [Französisch] Jean Bouvy: Rezension zu: Guardini, Papst Pius XII. und die Liturgie, in: Liturgisches Jahrbuch, 1956, in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 80, 90, 1958, S. 1005-1006 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1LMPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 1006: „Mgr. R. Guardini avait montré comment, face aux nouvelles strucutres étroitement communautaires de la cité temporelle, le Saint-Esprit inspire de nos jours une redécouverte intérieure de l´ Église comme unité vivante des chrétiens; le mouvement liturgique, né au siècle passé, prit une large dimension pastorale et inspira les profondes réformes de Pie XII.“

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

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Jugendbewegung

  • [1958-000] James Lewis Henderson: Generalstab und Front im preußischen Kultusministerium, in: ders.: Adolf Reichwein. Eine politisch-pädagogische Biographie, Stuttgart 1958, S. 104: Begegnung zwischen Becker, Pallat und „auf der anderen Seite `das wirkliche Leben´ (Fritz Klatt, Georg Goetsch, Romano Guardini und andere)“ [Mercker 2056] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QpxVvQEACAAJ; auch in: Werner Kindt (Hrsg.): Grundschriften der deutschen Jugendbewegung, Dokumentation der Jugendbewegung, Bd. III: Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933: Die bündische Zeit, Quellenschriften. Düsseldorf/Köln 1974, S. 1428f. [Mercker 2056] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8vMSAQAAMAAJ


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [1958-000] Rolf Badke: Die Erziehung vor dem Problem der Masse, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 13, 1958/59, S. 641-649, zu Romano Guardini S. 645-648 [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Linus Bopp: Heilerziehung aus dem Glauben. Zugleich eine theologische Einführung in die Pädagogik überhaupt, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Wolfgang Brezinka: Die Anleitung zur Askese, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 12, 1958, S. 206-213, zu Romano Guardini S. 207 und 213 [Gerner 127] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Das Menschliche. Wege zu seinem Verständnis, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. IX (Rechtfertigung der Aufnahme einer 1935 Romano Guardini gewidmeten Schrift), 14, 64, 98, 138 und 236 f. [Gerner 128] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rkVIAAAAMAAJ;
  • [1958-000] Ernst Ell: Bewahrung und Bewährung im erzieherischen Alltag, in: Unsere Jugend, München, 10, 1958, 10, S. 450-460, zu Romano Guardini S. 450 [Gerner 130] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMsMAQAAIAAJ;
  • [1958-000] Albert Görres: Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1958, zu Romano Guardini S. 162f. [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Theoderich Kampmann: Religionspädagogik und Katechetik heute, in: Katechetische Blätter, München, 83, 1958, 3, S. 97-104 und 4, S. 145-149 und 5, S. 193-199, zu Romano Guardini S. 147 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Paul Oswald: Das Kind im Werke Maria Montessoris, Mülheim/Ruhr 1958, zu Romano Guardini S. 18, 21ff., 24, 28, 36f., 74, 77 und 94 [Gerner 144] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VZGnFc7cj84C
  • [1958-000] Alfons Plankensteiner: Menschenbild und Bildungsziel. Ein Beitrag zur Frage der Schüler-Überlastung, in: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, 5, 1958, S. 219-232 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZAVmAAAAMAAJ
    • S. 220: „Solche Menschen werden nicht so sehr deshalb anerkannt, weil sie das Niveau des Durchschnittsmenschen bei weitem übersteigen würden, sondern deshalb, weil sie in einer genauen Funktion zum Massenmenschen stehen. Entweder nämlich sind sie im Grunde nichts anderes als Exponeten der Massenwünsche, was ebenso für die Politiker[7 R. Guardini, Das Ende der Neuzeit. Basel 1950] wie auch für die Filmhelden und Sportgrößen gilt, oder sie werden deshalb anerkannt, weil sie den Interessen der Masse dienen, was z.B. für den anerkannten Künstler und Wissenschaftler gilt.“
    • S. 224: „Rilke schrieb, als er seine „Duineser Elegien“ vollendet hatte, an die Fürstin von Thurn und Taxis: „... alles, was Faser in mir ist und Geweb, hat gekracht -, an Essen war nie zu denken[11 R. Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, München 1953.].“ Es hat immer zum Wesen einer großen Leistung gehört, daß sie Opfer voraussetzt.“
  • [1958-000] Rudolf Potempa: Persönlichkeit und Religiosität. Versuch einer psychologischen Schau, Göttingen 1958 [Gerner 92] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Karl Püllen: Die pädagogische Bedeutung einer Hinführung zum Symbolverständnis, in: Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 12, 1958, 7/8, S. 343-354, zu Romano Guardini S. 348 und 352 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Hermann Röckel: Masse und Erziehung, in: Bildung und Erziehung, Lippstadt, 11, 1958, 5, S. 1ff., u Romano Guardini S. 3f. und 8f. [Gerner 147, abweichende Seitenangaben 257-272] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Wilhelm Rückriem: Kritische Darstellung gegenwärtiger Erziehungssysteme, in: Saat und Sämann, Salzkotten/Lippstadt, 12, 1958, 4 (April 1958), S. 65-67, zu Romano Guardini S. 65f. [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Georg Rückriem: Personale Begegnung als pädagogisches Phänomen, Phil. Dissertation, München 1958, zu Romano Guardini S. 88f. und 111f. [Gerner 148] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=66ATAQAAIAAJ;
  • [1958-000] Hans Scheuerl: Die exemplarische Lehre. Sinn und Grenzen eines didaktischen Prinzips, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 79, 122, 133 und 166 [Gerner 149] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pYRdDwAAQBAJ
  • [1958-000] Fritz Schulze: Pädagogische Strömungen der Gegenwart, Heidelberg 1958, zu Romano Guardini S. 31 und S. 51-53 (dort vor allem Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Gustav Siewerth: Wagnis und Bewahrung. Zur metaphysischen Begründung des erzieherischen Auftrages, Düsseldorf 1958, S. 73-75 (vor allem kritisch zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Fritz Stippel: Grundlinien personaler Pädagogik, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 34, 1958, 3, S. 149-168, zu Romano Guardini S. 149, 155, 160 und 164 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Ortrud Stumpfe: Pädagogische Probleme der Gegenwart, in: Eckart, 27, 1958, S. 39-51, zu Romano Guardini S. 49f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pm8vAAAAMAAJ;
  • [1958-000] Erich Weber: Pädagogisch-psychologische Gedanken zur Selbsterziehung, in: Schule und Psychologie, München, 5, 1958, 10, S. 289-305, zu Romano Guardini S. 305 [Gerner 155] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AwIWAQAAIAAJ
  • [1958-000] Günther Weber: Die Bildhaftigkeit der christlichen Verkündigung, Paderborn 1958, zu Romano Guardini S. 42f., 66, 73, 80f., 89, 94f., 100 und 103f. [Gerner 118] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Carl Weiss: Abriß der Pädagogischen Soziologie, Teil I a: Allgemeine pädagogische Soziologie, Bad Heilbrunn 1958; (2)1960, zu Romano Guardini 1958, S. 86, 99, 136f. [Gerner 155] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1I7zFOawR18C;
  • [1958-000] Jakob Wyrsch: Über Depressionen, Basel 1958 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 9: Bezug zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut: „`Die Schwermut ist etwas zu Schmerzliches, und sie reicht zu tief in die Wurzeln unseres menschlichen Daseins hinab, als daß wir sie den Psychiatern überlassen dürften.´ Dies ist der erste Satz des Büchleins Vom Sinn der Schwermut, das der Philosoph Romano Guardini schon vor Jahrzehnten geschrieben hat und das 1949 neu aufgelegt wurde. Wir Psychiater sind seiner Meinung, und ich hoffe sagen zu dürfen, die praktischen Ärzte seien es ebenfalls.“

Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)

  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Erbe und Entscheidung, Aachen, 12, 1958, 1/2, S. 120 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Lengert: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Bildung und Erziehung, Lippstadt, 11, 1958, 10, S. 633f. [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] E. Stein: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 9, 1958, 3 (1. März 1958), S. 46 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)

  • [1958-000] Wolfgang Klafki: Pädagogische-dialektische oder anthropologisch-existenzphilosophische Grundlegung der Erziehungswisssenschaft? Kritische Gedanken zu H. Döpp-Vorwalds Auseinandersetzung mit R. Guardinis Grundlegung der Bildungslehre, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 4, 1958, 4, S. 353-361 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IzQLAAAAIAAJ; dann in: Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969, S. 163-172) [Mercker 2258] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ; wieder in Wolfgang Klafki: Allgemeine Erziehungswissenschaft. Systematische und historische Abhandlungen, hrsg. und eingeleitet von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig, 2018, S. 115-124 ff. [Artikel] - [noch nicht online];
  • [1958-000] Franz Xaver Eggersdorfer: (Artikel) Bildung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1958 (1957???), Bd. 2, Sp. 470, zu Romano Guardini Sp. 473, zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j4DYAAAAMAAJ
  • [1958-000] Gerhard Fischer: (Artikel) Christliche Erziehung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1958 (1957???), Bd. 2, Sp. 1136 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j4DYAAAAMAAJ
  • [1958-000] Werner Loch: Pädagogische Untersuchungen zum Begriff der Begegnung, Dissertation phil., Tübingen 1958 (maschinenschriftlich), darin Abschnitt: Die Auffassung der Begegnung vom Subjekt her: Guardini, S. 116ff. (Einreihung unter Litt, Bollnow, Derbolav), S. 146-156 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; Guardini, Begegnung) [Mercker 2085] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)


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Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)


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Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [1958-000] Joseph Klein: Skandalon. Um das Wesen des Katholizismus, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 106, 185, 193 und 394 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ
  • [1958-000] Ottilie Mosshamer: Priester und Frau, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 28, 66, 72, 82, 109, 157 und 329 [Gerner 74] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Priest and Womanhood, 1964, zu Romano Guardini S. 20, 64, 70, 167 (Verweis auf „the Church is awakened in the soul“), 369 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=w3NLAAAAIAAJ
  • [1958-000] Viktor Schurr: Situation und Aufgabe der Predigt heute, in: Theodor Filthaut/Josef Andreas Jungmann (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958, S. 185-208, zu Romano Guardini S. 190 und 193 [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)


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Rezensionen zu: Der heilige Franziskus (1927/1951)

  • [1958-000] Rigobert Koper: Franziskus der Gottsucher, in: Franziskanische Studien, 40, 1958, S. 115-132 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FwbkAAAAMAAJ; wieder in ders.: Das Weltverständnis des hl. Franziskus von Assisi: eine Untersuchung über das "Exivi de Saeculo.", 1959, S. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IBiHidXvQBcC; zu Romano Guardini dort außerdem:
    • 1959, S. 64: „Das Geniale seiner Persönlichkeit ist, daß er die religiösen Strömungen, Strebungen, Anliegen und Möglichkeiten seiner Zeit auf die eine oder andre Weise zu erfassen wußte und ihnen eine sichtbare Gestalt zu geben vermochte. Es ist eine Art Lebensdrang in ihm wirksam, der ihn stetig weitertreibt zu neuen Worten und neuen Taten, die bei ihrer großen Individualität doch eine Frucht von zwölf Jahrhunderten Christentum in den verschiedensten Äußerungen darstellen. Allzeit wächst er, ständig wird er und mit ihm eine Neuheit und zugleich Überlieferung im christlichen Leben. Im tiefsten Grunde ist seine Erneuerung Erweckung des Alten. Er wirkt in die Zukunft dadurch, daß er in die Vergangenheit zurückgreift. Und oft weiß er dies alles selbst nicht. Trefflich bemerkt Guardini: „Er weiß immer nur so weit, als er gewachsen ist. Er weiß werdend[2. R. Guardini, Der Heilige Franziskus, Zürich 1952, 30]" Von dem Manne, der allezeit lebendig darstellte und vorspielte, was seines Geistes war, muß man vielleicht doch sagen: ein anderer hat seinen Geist wohl noch deutlicher dargestellt als er selbst. Klara von Assisi ist sein Bild und das durch ihn gepflegte Reis, das klarer und heller ist als er. Ist die Kopie feiner getroffen als das ursprüngliche Bild? So sind in diesem Manne Widersprüche, die nur als Widersprüche in Harmonie kommen können und ihr wertvolles Sein verlieren würden, wenn sie vollkommen hell gegliedert deutlich ineinander paßten. Die Brennpunkte in seinem Leben, wie Einsamkeit und Aktivität, persönliches Ideal und kirchliche Autorität, müssen paradoxe Brennpunkte bleiben. „Man kann sie nicht voneinander ableiten; sie stehen beide in sich. Sie weisen beide auf ein Letztes, Eines hin[3 Ders., a.a.O., 47].“ Sie nähern sich einander bis zur Einheit, sie wachsen fast ineinander. Aber es bleibt ewig ein „Fast“.
    • 1958, S. 117; 1959, S. 94 f.: Guardini spricht von einer „inneren Geburt aus Gott, von der ab die Seele offenbleibt[8 R. Guardini, Der heilige Franziskus, Zürich 1952, S. 28]“. Und über Franziszi Verhältnis zu Gott sagt er: „Nichts mehr zwischen Gott und ihm. Er ganz Gottes, Gott ganz sein und nichts dazwischen[9 Ebd. 35].““

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1958-000] [Italienisch] Battista Mondin: La conversione di S. Agostino (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, ital.), in: Delta. Rivista di critica e di cultura, 4, 1958, 1, S. 47-49 [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9DYjAQAAIAAJ
  • [1958-000] [Italienisch] Matteo Perrini: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, ital., in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 13, 1958, S. 405-406 [Mercker 3255] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Spanisch] Alvarez Turienzoz: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, span., in: La ciudad de Dios, Madrid, 171, 1958, S. 125-126 [Mercker 3258] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1958-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 11, 1958, 4 (April), S. 79 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Engel. Drei Ansprachen (1938)


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1958-000] Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: [[Archiv für Li-turgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 483 [Gerner 314] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ;
  • [1958-000] Theoderich Kampmann: Der Film, die Technik und das Zwischenreich, in: Theodor Filthaut/Josef Andreas Jungmann (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958 S. 294-306, zu Romano Guardini S. 305 (zu Romano Guardinis Kritik an der Fernsehübertragung der Messe) [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)


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Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  • [1958-000] Höhere Erfüllung des Naturgesetzes. Prof. Guardini über das Wunder als christliche Wirklichkeit, in: Katholischen Nachrichten Agentur, 1958, 292, 15. Dez (Veranstaltung der Katholischen Akademie in Bayern in der Aula der Münchener Universität, Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2345] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; verwendet in:
    • [1958-000] Höhere Erfüllung des Naturgesetzes. Prof. Romano Guardini über das Wunder, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 93, 1958, 289 (16. Dezember 1958), S. 4 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Christoph Meyer: Was der Gang der Geschichte verhüllt. Romano Guardini über „Das Wunder im biblischen Sinn: das Zeichen“, in: Münchner Merkur, 1958, 13.-14. Dezember, S. 12 (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2346] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Christoph Meyer: Der Stein und das Samenkorn. Prof. Romano Guardini spricht über „Das Wunder im wissenschaftlichen Sinn“, in: ???, 1958 (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] (vgl. Mooshausen)
  • [1958-000] Guardini über das Wunder, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1958, 296, 11. Dez (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2348] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] E. Th. Hamm: Das Problem des Wunders. Vortrag von Professor Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 52, 1959, 1 (4. Januar 1959), S. 3 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [1958-000] Wolfgang de Boer: Das Problem des Menschen und die Kultur. Neue Wege der Anthropologie, Bonn 1958, zu Romano Guardini S. 77, 96 und 102 [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Ludwig Hänsel: Das Geistig-Wertvolle, in: Philosophisches Jahrbuch, 66, 1958, S. 264-307 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JtpQAAAAYAAJ
    • S. 279 f.: „Aber wie das altchristliche und das mittelalterliche Denken die antike Ideenspekulation in die Theologie des „summum bonum“ (das ist zugleich des Höchst-Beglückenden und des Höchst-Wertvollen) verwoben hat, so haben die modernen christlichen Denker versucht, die Wertideen des letzten Jahrhunderts in ihre Schau Gottes einzugliedern, teils indem sie aus ihnen herausholten, was der großen objektiven Denkweise Platons oder des Aristoteles oder des heiligen Thomas von Aquin gemäß war (Theodor Haecker; Guardini, Tod des Sokrates), teils indem sie darin neue gangbare Wege des Glaubens zeigten (J. Hessen). Windelbands und Rickerts „postulatorischer Theismus“, die Forderung, das Höchst-Wertvolle müsse auch wirklich sein30, geht ja geradezu von der Macht des Werterlebnisses aus.“
  • [1958-000] Erich Przywara: Zwischen Metaphysik und Christentum, in: Philosophisches Jahrbuch (Festschrift Alois Dempf), 66, 1958, S. 181-193 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JtpQAAAAYAAJ; dann in ders.: Metaphysik. Ur-Struktur und All-Rhythmus, 1962, S. 453 - https://books.google.de/books?id=v-22PRt4TuQC; zu Romano Guardini:
    • 1958, S. 191/1962, S. 453: „So wenig ist es möglich, dieses Mysterium Crucis zu einem „geschichtlichen Unfall“ zu säkularisieren (wie heutige christliche Kreise es wollen, in Nachfolge zu Petterson und Guardini), daß Paulus solche „Ausleerung des Kreuzes“ „unter Tränen“ als „Feindschaft gegen Christi» anprangert (1 Kor 1 , 17; Phil 5 , 18).“
  • [1958-000] Damasus Zähringer: Dämonisierte Geschichte?, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 34, 1958, 1, S. 7-15 [Gerner 95] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ;
  • [1958-000] August Zechmeister: Theologie und Gemeinschaft. Ein einleitender Aufriß, Wien 1958 (Kirche und Kirchenvolk. Elemente und Gestalten einer Theologischen Soziologie; 4), zu Romano Guardini insbesondere S. 1-7. vgl. VIII und 16, Anmerkung 1 (Bezugnahme auf Guardini, Über Sozialwissenschaft und Ordnung unter Personen) [Gerner 81] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

Bisher keine Funde
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Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  • [1958-000] [Englisch] Hannah Arendt: The Human Condition, Chicago 1958 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Vita activa oder Vom tätigen Leben, Stuttgart 1960 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 11 (“Die Neuzeit hat im siebzehnten Jahrhundert damit begonnen, theoretisch die Arbeit zu verherrlichen und sie hat zu Beginn unseres Jahrhunderts damit geendet, die Gesellschaft im ganzen in eine Arbeitsgesellschaft zu verwandeln.“
  • [1958-000] [Englisch] Montgomery Belgion: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, in: Theology, 61, 1958, 439 (1 September 1958), S. 386-388 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Englisch] Rezensionszusammenstellung zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl. (Rezensionen aus Library Journal, Christian Century, Commonweal, Kirkus, Library Journal, Guardian), in: Book Review Digest, 53, 1958, S. 378 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4u4bAAAAIAAJ
  • [1958-000] [Englisch] W. Norris Clarke: The End of the Modern World (Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit), in: America, 15, Bd. 99, 1958, 3, 19. April, S. 106-108 [Mercker 2120] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=hnE5o7yJ6kgC
  • [1958-000] [Englisch] F. H. Heinemann/H. L. Short: Survey of recent philosophical and theological literature, in: The Hibbert Journal, London, 56, 1957/58, (1958???), S. 181-188 (zu Buber, Roberts, MacMurray und Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mMcSAAAAIAAJ
  • [1958-000] [Spanisch] Alfonso López Quintás: Pasión de verdad y dialectica en Romano Guardini, come studio complementare all'edizione di El ocaso de la Edad Moderna, Madrid 1958; (2)1981???, S. 151-180 [Mercker 1983, bei Gerner als Teil der Ausgabe 1958] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini - heraldo de una nueva era, in: Guardini, El ocaso de la edad moderna, Madrid 1958, S. 148-214 [Mercker 2131] - [Artikel] - https://archive.org/stream/ElOcasoDeLaEdadModernaRomanoGuardiniV3/El ocaso de la Edad Moderna - Romano Guardini (V3)_djvu.txt;
  • [1958-000] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: The clergy review, London, 43, 1958, S. 627-628 [Mercker 2946] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Wäre ich ein Mensch (Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit), in: [[Theologischer Digest, Bergen-Enkheim, 1, 1958, 2, S. 128-131, zu Romano Guardini S. 130f. [Gerner 321] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Italienisch] Antonio Tognolo: Persona, natura e potere (Riflessioni su La fine dell´ Epoca moderna di R. Guardini), in: Atti del XII Congresso internazionale di filosofia: Metafisica e filosofia della natura, Venezia 12.-18. September 1958, Florenz 1958, S. 447-451 [Mercker 2140] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pxzyQQoO85EC; [Italienisch] dann unter dem Titel: Persona, natura e potere (in riferimento all´opera di Romano Guardini, La fine dell´ epoca moderna), in: Atti: Storia della filosofia moderna e contemporanea, Florenz 1961, Bd. XII, S. 447-451 [Mercker 2140] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9rgfAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)

  • [1958-000] P. Japser: Rezension zu: Guardini, Verantwortung, in: Deutsches Pfarrerblatt, Essen, 58, 1958, 9, 1. Mai [Mercker 3689] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Dienst am Nächsten in Gefahr (1956)


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Rezensionen zu: Der unvollständige Mensch und die Macht (1956)

  • [1958-000] Franz Lorenz: Wird die Warnung Guardinis gehört? Es geht um die Ausgangspunkte in Wirtschaft und Technik, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1958, 3. August (zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht) [Mercker 2188] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Geist und Leben, Würzburg, 31, 1958, S. 313 [Mercker 3141] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1958-000] W. Hess: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, V/II, 1958, S. 440 [Gerner 339] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ;


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Zu: "Es lebe die Freiheit"

  • [1958-000] Bekenntnis zur Freiheit. Romano Guardini sprach in der (Münchener) Universität, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1958, 167, 14. Juli (zu: Romano Guardinis Vortrag: Es lebe die Freiheit) [Mercker 2243] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1958-000] Vom Wesen der Freiheit (Vortragsbericht), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 51, 1958, 30 (27. Juli 1958), S. 603 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1958-000] Lorenz Dittmann: Zum Thema Ontologie und Kunstwissenschaft, in: Philosophisches Jahrbuch, 66, 1958, S. 338-346 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JtpQAAAAYAAJ
    • S. 345: „Aber es geht um mehr als um ein fachwissenschaftliches Problem. Die Wendung gegen Ästhetizismus und Historismus ist eine Stellungnahme gegen einen zu Unrecht angemaßten Autonomie-Anspruch des Menschen. Die Konzentration des modernen Bewußtseins auf die Geschichte „als dem Gesammtzusammenhang von Menschenschicksal und Menschenwerk"[36 Romano Guardini :. Die Situation des Menschen. In: Die Künste im technischen Zeitalter, Darmstadt 1956, S. 18.] ist ja nicht zufällig zugeordnet der Situation des Menschen im technischen Zeitalter, von der gilt, „daß zum erstenmal im Lauf der Geschichte der Mensch auf dieser Erde nur n och sich selbst gegenübersteht“ (W. Heisenberg[37 Das Naturbild der heutigen Physik, ebenda, S. 41.]). Um der Erkenntnis und der Verwirklichung der Wahrheit willen ist es notwenig, den Zirkel dieser autonom gefaßten Menschlichkeit zu verlassen und die Einsicht in das objektiv, nicht von Gnaden des Menschen existierende Sinnhafte wiederzugewinnen und zu verbreiten. Aufsteigend von diesen objektiven Sinngründen zu ihrem absoluten Schöpfer mag es möglich sein, einmal wieder eine Einheit von Wissen und Glauben zu erlangen und die verhängnisvolle Spaltung zwischen einer „rein wissenschaftlichen Wissenschaft" und einer „rein religiösen Religiosität“[38 Romano Guardini: Das Ende der Neuzeit, Würzburg 1950, S. 102.] aufzuheben.“
  • [1958-000] Georg Hartmann: Thomas Mann und Gerhart Hauptmann. Versuch einer geistesgeschichtlichen Deutung, in: Festschrift zur Feier des 300jährigen Bestehens des Peutinger-Gymnasiums in Ellwangen (Jagst), 1958, S. 90-120 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mA_OAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 96: „Mit der Technik und ihrem erregenden materiellen Fortschritt erliegt das Bürgertum immer mehr dem Zauber der Macht. Die alte Formel „Bürgergeist und Bürgermacht“ heißt jetzt mehr und mehr „Geistesmacht und Geldmacht“. Der Schwerpunkt hat sich auf die Macht als verlockendes Leitwort verlagert, in dessen Dienst Geist und Geld gestellt werden. Es geht dabei immer mehr, wie Romano Guardini unter dem Stichwort „Dämonie der Macht" (in „Welt und Person“ und „Das Ende der Neuzeit" 1950) wiederholt betont hat, um bloße Herrschaft, die über Sein und Nichtsein, Aufstieg oder Ende, Größe oder erbärmlichen Untergang der Menschheit entscheiden kann, vielleicht auch wird.“
  • [1958-000] Theoderich Kampmann: Dichtung als Zeugnis, 1958 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=9qg-AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 28f. und 31: Zur Frage Kunst und Christentum, S. 28-48 (zuerst in: Hochland, 36/I, 1939, S. 384ff.)
    • S. 81 und 83: Dostojewskij und die menschliche Gemeinschaft, S. 49-100 (zuerst unter dem Titel „Dostojewskij, Sowjetrußland und die Kirche“, in: Hochland, 29/II, 1932, S. 495ff.)
    • S. 154: Goethe, das Evangelium und die deutsche Gegenwart. [Nebst] Goetheana. Ein Exkurs, S. 132-160 (zuerst in: Die Hegge, Schriften zur christlichen Frauenbildung, 1947, 2, S. 58ff.; Theologie und Glaube, 41, 1951, S. 157ff.)
  • [1958-000] Manfred Lurker: Symbol, Mythos und Legende in der Kunst: die symbolische Aussage in Malerei, Plastik und Architektur (Studien zur deutschen Kunstgeschichte, Bd. 314), 1958, zu Romano Guardini S. 12, 13, 95 sowie 20, 23, 169??? (Bezugnahme auf Guardini, Von heiligen Zeichen und Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z4A4AQAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=i2AvAAAAIAAJ
  • [1958-000] Karl Günter Simon: Die imaginäre Welt in Film und Roman des modernen Frankreich: Zusammenhänge von Literatur und Film dargestellt an der Erscheinungsweise des Irrationalen in Film und Dichtung Frankreichs, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NwJNAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 22: „Dabei braucht diese Transzendenz nicht unbedingt dargestellt zu werden, wie in den surrealen Welten der Maler oder in den Märchen und Sagen, sie kann auch evoziert erscheinen, d.h. durch das realistische Gewand hindurchleuchten. Das meint Guardini, wenn er sagt: "Hinter jedem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam", oder Weischedel, wenn er von der "Tiefe im Kunstwerk als metaphysischer Wirklichkeit" spricht (Weischedel S. 19, 46).“
    • S. 91: „b) Die transzendente Welt erscheint im Werk Bernanos´ als das „Heilige“ (sacré). Dieses Heilige wird nicht dargestellt (wie in den Bildern des Mittelalters), sondern nur „evoziert“ (Guardini spricht von der „Evokation“ des Filmes, Hochland 1953). Es erscheint uns in der Seele eines Priesters, wenn der Satan besiegt wird. Roman wie Film bedienen sich der Form des psychologischen Realismus – aber in der Psyche erscheint Gott.“
  • [1958-000] [Französisch] Jean André Wahl: Essence et phénomènes: La poesie comme source de philosophie, 1958, zu Romano Guardini S. 135f, 140, 143-145, 152f., 156, 160f. u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6F0LAAAAMAAJ
  • [1958-000] Hermann Karl Weinert: Dichtung aus dem Glauben. Einführung in die geistige Welt des Renouveau catholique in der modernen französischen Literatur, 1948 (Vorwort von 1946) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Sc9LJMpCuTIC; zu Romano Guardini:
    • S. 10: „Zustimmende Besprechungen der Arbeit durch Hermann Platz, Kurt Wals, Julius Wilhelm, I. Rau (Santiago de Chile) u.a.*, ferner neuere persönliche Beurteilungen durch Prof. Romano Guardini und Julius Wilhelm sowie Prof. d'Harcourt vom Institut Catholique in Paris und andere französische Wissenschaftler, bestärkten den Verfasser in der Absicht, den Versuch einer „Einführung in die geistige Welt des Renouveau catholique in der modernen französischen Literatur“ unter denselben leitenden Gesichtspunkten wie in der ersten Fassung der Untersuchung zu erneuern.“

Zu: Dostojeweskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  • [1958-000] [Französisch] X. Tilliette, Introduction, in: Dostoyevsky, La légende du grand inquisiteur, hrsg. von Cyrille Wilczkowski, 1958, S. 7 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 8 und 12.
    • Rezensionen:
      • [1959-000a] [Französisch] Rezension zu: Tilliette, Introduction, in: Dostoyevsky, La légende du grand inquisiteur, in: Etudes, 303, 1959, S. 126 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iuMdt0wYD_YC
        • S. 126: „Le P. Tilliette essaie à son tour non de dissiper l´énigme qu´est Ivan mais d´en éclairer en clair obscur le sens. Et particulièrement „de dissiper une sorte de méfiance qui, du côté catholique, entoure la Légende, méfiance qui s´exprime, par exemple, dans le livre de Romano Guardini“ (p. 8) cf. R. Guardini, L´univers religieux de Dostoievski). Ici l´introducteur a vraiment raison qui reproche au théologien allemand d´avoir „noirei et même altéré les traits du révolté“ (p. 12).“


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Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937)

  • [1958-000] Hildegard Baumgart: Der Engel in der modernen spanischen Literatur, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=P1Gili0BnbEC; zu Romano Guardini mindestens S. 8, 11, 22
    • Rezensionen
      • [1959-000a] [Englisch] Helmut Hatzfeld: Rezension zu: Baumgart, Der Engel in der modernen Spanischen Literatur. Geneva: Droz und Paris: Minard, 1958, 197 pp., in: Hispania, 42, 1959, S. 123 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5gYbAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 123 f.: „In search of angels. – The typical literary Ph.D. dissertation is characterized by the search of a pattern. Since Romano Guardini wrote on the Angel in Dante´s Divine Comedy, why not, as Hildegard Baumgart has done, write as well on the Angel in contemporary Spanish literature: Der Engel in der modernen Spanischen Literatur. Geneva: Droz and Paris: Minard, 1958, 197 pp. The difference, however, ist hat Guardini's problem amounts to a key study to open the meaning of the Commedia, whilst "The Angel in Modern Spanish Literature“ is a made-up question. The result is clear from the outset. There are some Catholic poets who treat the angel in the traditional sense, some rather originally (Prado, Nieto) others so poorly that they do not strictly belong to literature, or they simply revamp the auto like Gonzalo Torrente Ballester, or Camón Aznar. Then there are the well known poets Guillén, Salinas, Lorca, who use the angel as a symbol for their own cravings and despairs. They could have chosen any other symbol as well.“
  • [1958-000] Buchbericht über Engel und Teufel (Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie), in: Neues Abendland, Augsburg, 13, 1958, 3, S. 285 [Gerner 329] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=U69rTQfeK0IC


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Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958)

  1. Primo Zambetti: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Das neue Buch, Luzern, 1958, 2-3 [Mercker 3494] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)

  • [1958-000] Hermann Pongs: Wilhelm Raabe: Leben und Werk, 1958, S. 574 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WZERAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 32: „Wirksamer für Raabes Weltgeltung ist das Eintreten Romano Guardinis geworden, im Durchleuchten des „Stopfkuchen“ (1932). Guardini läßt den reinen Text sprechen, hebt, durch drei Zeitschichten, „die Zeitlosigkeit des Allzeit-Menschlichen“ heraus. Der Blick wird geöffnet für das mythische Symbol: die Mammut-Gelassenheit, -Weisheit, -Geduld.“
    • S. 552: „“Stopfkuchen“ ist das einzige Raabesche Werk bisher, das unbezweifelt in den Rang der großen Romane der Weltliteratur aufgestiegen ist, nachdem Guardini seine hintergründige Wertewelt entdeckt hat und es mit Guardinis Nachwort in der Manesse-Bibliothek Aufnahme gefunden.“
    • S. 574: „Guardini in seiner Entdeckung Stopfkuchens für die Weltliteratur hat im Grunde sich begnügt, den Schreck und die Verwirrung Eduards allen Lesern beizubringen, dadurch, daß er Stopfkuchens Redeweise in einer Fülle immer neuer Zitate überwältigend ausbreitet. Das führt zum Vergleich mit „chinesischen Regengöttern“, ihren grenzenlosen Bäuchen, ihrem nicht zu erschütternden „Wohlwollen", oder auch zum Vergleich mit den „Reden Buddhas“, „eine Art Entrückung ins Mythische“. Nur eines kommt dabei nicht heraus, was Raabe selbst sich zum Ziel gesetzt: „eine humoristische Erzählung zu schreiben“. Guardini betont das „Verfangensein in die Lächerlichkeit“, nicht den Homo ludens, die herrscherliche Welthaltung des großen Humors.“
    • S. 655: „der nordischen Größe spricht Romano Guardini den innersten Ring der Raabeschen Werke zu; und der Sankt Georg als Gestalt kann mit all seinem düstern Ornament und Liniengewirr jenen Großkampf verdeutlichen, den Raabe zeitlebens unbeirrbar gegen den Satan, die Kanaille im Alltag geführt hat.“


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1958-000] [Italienisch] Teresina Bertinetto: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Filosofia, 9, 1958, 2, S. 337-341 [Mercker 2890] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UfBDAAAAIAAJ
  • [1958-000] [Italienisch] Cornelio Fabro: Il „Pascal" di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital.), in: Il Fuoco, VI, 1, 1958, S. 3-6 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Spanisch] P. J. Hurton: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, span., in: Sapientia. Eva Perón. Revista tomista de Filosofia, La Plata, 13, 1958, S. 197-198 [Mercker 2897] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Französisch] Charles Maurras: Lettres de prison: 8 septembre 1944-16 novembre 1952, 1958, zu Romano Guardini S. 245 (über Guardini, Christliches Bewußtsein) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4bxAAAAAMAAJ
  • [1958-000] [Italienisch] A. Moretti: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Studium, Rom, 9, 1958, S. 646 [Mercker 2893] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1958-000] [Italienisch] Francesco Valentini: La filosofia francese contemporanea, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z18_AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 193: „pp. 158 sgg. Riferendosi specialmente als c. XVI del Proslogion, Guardini iniste sul carattere non puramente logico dell´argomentazione e sul senso partecipativo della ragiunta evidenza. Anzi, più che di una partecipazione, Guardini parla di un toccare l´essenza spirituale della cosa, di un carattere ontico della conoscenza. „Pensare il concetto di Dio significa, dal lato strettamente noetico, qualche cosa del tutto particolare. Significa essere in movimento verso Dio stesso“ (p. 164). Il Guardini ammette il fa-…“
    • S. 200: „... né alla Chiesa società perfetta, alle dottrine dell'enciclica Quas primas, che a taluno sembrò un adattamento ai nostri ... La filosofia di Le Senne si autodefinisce idealistica e più precisamente idealismo concreto. Questo termine, quant´altro mai equivoco, va precisato. E vogliamo farlo con un brano di Romano Guardini, da lui posto nel Pascal a conclusione del suo esame dell´argomento anselmiano, già.“
    • S. 201: „Guardini parla di una disposizione idealistica, che definisce „come quella nobile disposizione interiore che considera l´ideale, la verità, come la realtà autentica, come piú essenziale, piú importante, piú reale della realtà esterna. Questa disposizione spirituale – continua Guardini – non significa soltanto decisione per l´idea, ma qualcosa di moto piú nobile: un comportmaneto cavalleresco di fronte all´ideale. Le …“
    • S. 203: ...


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Rezensionen zu: Hölderlin (1935)


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Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957)


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