Vorlage:1959 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

Lexika

  1. Bertelsmann Lexikon-Redaktion (Hrsg.): Berühmte Köpfe. 3200 Männer und Frauen im Bild, Gütersloh 1959, zu Romano Guardini S. 234 [Gerner 301] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Caecilia Moessner-Krüger: Porträtfotografie Guardinis, in: Theodor Bogler (Hrsg.): Liturgische Bewegung nach 50 Jahren, Maria Laach 1959, nach S. 64 [Mercker 2779] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Helmut Kuhn u.a. (Hrsg.): Interpretation der Welt. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, Würzburg 1965, S. 2) [Mercker 2779] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1959-000] [Englisch] Montgomery Belgion: Guardini on the future, in: (The) Contemporary Review, London, 195, 1959, 1. Januar, S. 177-179 (Das Ende der Neuzeit) [Mercker 2119] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l3UQAAAAIAAJ
  • [1959-000] Theodor Bogler: Ein Mönch erzählt, Honnef (neubearbeitete Ausgabe von „Soldat und Mönch“)1959, zu Romano Guardini S. 68-71 (den Erinnerungen Boglers zufolge ist nach der Konversion die Beziehung nicht abgerissen ist und er habe von Guardini viel Gutes empfangen [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; vgl. dazu ders.: Soldat und Mönch. Ein Bekenntnisbuch, Köln 1936; hier zitiert aus Neuauflage 1940, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; 1964 ergänzte und überarbeitete Neuausgabe unter dem Titel „Suche den Frieden und jage ihm nach“, Recklinghausen 1964, zu Romano Guardini S. ??? (S. 67, 223, 229, 231, 243 ???) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  • [1959-000] [Italienisch] Maria Castiglioni Humani: Guardini e i giovani, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1959, 10. April, S. 3 (Kurzfassung in deutscher Sprache, in: WIRD. Katholische Korrespondenz, 1959, 12. Mai) [Mercker 2726, versehentlich „Castiglione“ statt „Castiglioni“] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - [noch nicht online]; darüber:
    • Reaktionnen:
      • [1959-000] Persönlichkeit von historischem Format. „Osservatore Romano“ würdigt Prof. Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 94, 1959, 109 (14. Mai), S. 4 [Gerner 52] - [Artikel] - [noch nicht online]
      • [1959-000] Römische Würdigung Romano Guardinis. Osservatore Beitrag zeichnet Gestalt, Werk und Sendung, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 12, 1959, 24./25. April 1959 [Mercker 1892] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Ludwig Fabricius: (Notiz), in: Gymnasium Moguntinum, 13/14, Juni 1959, S. 12f. [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Bert Herzog: Zum Band der Briefe Hugo Balls, in: Schweizerische Rundschau, 58, 1959, S. 64-67 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90QvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 67: „Aber es fehlen die Briefe an die Mutter , die in gewisser Hinsicht wohl sehr aufschlußreich gewesen wären, es fehlen die Briefe an Hülsenbeck, den Intimus aus der Dada-Zeit, die Briefe an Adolf Saager, die verloren gegangen sind, und es fehlt auch z. B. ein wohl sehr bemerkenswerter Brief an Prof. Romano Guardini. Vieles, vieles. Trotzdem hat sich die Mühe gelohnt, auch wenn man nicht in allen Teilen mit dieser Edition einverstanden sein kann.“
  • [1959-000] Johannes Hessen: Geistige Kämpfe der Zeit im Spiegel eines Lebens, Nürnberg 1959, zu Romano Guardini S. 199-201 [Gerner 288] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=_WI_AAAAIAAJ
    • Enthält Text eines Antrags auf Wiedergutmachung für Prof. Johannes Hessen, eingereicht von den Professoren Kurt Leese, Friedrich Heiler, Hans Pfeil, Aloys Wenzel und Romano Guardini [Gerner 266] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=_WI_AAAAIAAJ
  • [1959-000] Paulus Lenz(-Medoc): Nuntius Angelo Giuseppe Roncalli. Erinnerungen, in: Hochland, 51, 1958/59, 6 (August 1959), S. 497-507, zu Romano Guardini S. 500 und 502 (Nuntius Roncalli besucht Guardinis Pariser Vorträge) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8MkhAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=1VsvAAAAMAAJ;
  • [1959-000] Maria Offenberg: Dr. Maria Schlüter-Hermkes zum 70. Geburtstag, in: Die christliche Frau, Köln, 48, 1959, 6, S. 181-183 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Erich Wende: C. H. Becker. Mensch und Politiker. Ein biographischer Beitrag zur Kulturgeschichte der Weimarer Republik, 1959 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aO0HAAAAMAAJ; zu Romano Guardini [historisch relevant]:
    • S. 51: „Guardini im großen Sessel unsichtbar neben der Lampe, seine klaren, vergeistigten Züge rembrandtisch beleuchtet, dann folgte Götsch, nicht so gespannt wie Guardini, aber entspannt, an diesem Abend eigentümlich `Stille im Herrn´. Gragger und ich, die Alkoholiker, die wahren Weltkinder gegenüber den zwei Heiligen, bescheiden zurückgelehnt in die zwei Ecken des Sofas, schon im Dunkeln. Vor uns auf dem Tisch Spiräen und Rittersporn aus dem Garten. Ich kurbelte vorsichtig und langsam an. Wir sprachen vom Nutzen des Aufenthaltes im Ausland, kamen zum Amerikanismus, zur Ethik und Seele der Technik und waren unbemerkt mitten in der Problemstellung der Jugendbewegung. Keiner trat stark hervor, einer warf dem anderen den Ball zu, aber es war eine starke geistige Gemeinschaft, und Guardini sprach mir beim Abschied - wir brachten ihn gemeinsam zur Bahn - seine große Freude darüber aus, dass eine solche geistige Gemeinschaft bei vier von so ganz verschiedenen Welten kommenden Menschen eben doch möglich wäre.“
    • S. 126f. und 318
    • Rezensionen:
  • [1959-000] Das Streiflicht, in: Süddeutsche Zeitung, München 1959, 1, 2. Januar (Erwägungen zu Romano Guardinis Silvesteransprache im Bayerischen Rundfunk am 31. Dezember 1958: Jahreswende) [Mercker 2270] - [Artikel] - [noch nicht online]

Bundesverdienstkreuz

  1. (Bericht), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 31. Januar (Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) [Mercker 2391] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heuss ehrt Guardini. Großes Verdienstkreuz zum 75. Geburtstag des Bundespräsidenten, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1959, 30. Januar [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. (Bericht), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 26, 30. Januar (Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) [Mercker 2391] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Henry Fischer: Eucharistiekatechese und liturgische Erneuerung. Rückblick und Wegweisung, Düsseldorf 1959, zu Romano Guardini S. 30, 142 und 235 [Gerner 111] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Erwin Iserloh: Die Geschichte der Liturgischen Bewegung, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 7/8, S. 113-122, zu Romano Guardini S. 116-118 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Emmanuel von Severus: Die Liturgie der Kirche als consecratio mundi, in: [[Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 7/8, S. 122-127, zu Romano Guardini S. 122 und 127 [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Cipriano Vagaggini: Theologie der Liturgie, 1959, zu Romano Guardini S. 10, 55, 137, 198, 200, 209f., 363, 377, 429 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=chIvAAAAYAAJ;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1959-000] Alois Dempf: Die unsichtbare Bilderwelt. Eine Geistesgeschichte der Kunst, 1959, zu Romano Guardini S. 175 (Zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, Kapitel: Liturgischer Stil) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BB6aAAAAIAAJ
  • [1959-000] Adelgundis Jaegerschmid: Zum Verständnis der Ikonenverehrung, in: Erbe und Auftrag, 35, 1959, S. 276-284 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QAoUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 276: „In Lesskows packender Erzählung »Der versiegelte Engel« versucht der fromme Bruder Markus einem Engländer (der gleichsam für den ganzen Westen steht!) das innere Verhalten des einfachen gläubigen Menschen der orthodoxen Kirche zu seinen Ikonen, die für ihn beseelte Bilder sind, klar zu machen. [2 Guardini hält gerade diese russische Erzählung für besonders geeignet, um das Wesen der Ikone erstmals zu erfassen: siehe sein „Kultbild und Andachtsbild“, in: „Gottesdienst, ein Zeitbuch“ 1937]»
    • S. 279: „Es gibt ein Gegenwärtigsein des Dargestellten in seiner Ikone, das eine besondere Weise der Gegenwart und für den Gläubigen der Ostkirche vielleicht vergleichbar ist – aber beileibe nicht identisch – einerseits mit einem unserer Gnadenbilder, andererseits mit der eucharistischen Gegenwart (nur mit allem Vorbehalt ist diese letztgenannte Analogie auszusprechen, wie ja überhaupt in der östlichen Theologie manches fließender und nicht so scharf abgegrenzt ist wie bei uns). Guardini hat in einem Aufsatz (siehe Anm. 2) schon auf diese Eigentümlichkeit der Ikone hingewiesen, die »Kultbild« katexochen ist.[8 „Das Kultbild steht in Fortsetzung zum Dogma, zum Sakrament, zur objektiven Wirklichkeit der Kirche. Man könnte wohl verstehen, wenn der Künstler, der Kultbilder schaffen wollte ... einer Beauftragung durch die Kirche bedürfte (was tatsächlich der Fall ist in der Ostkirche) ... Das Kultbild ist mit der Theologie verschwistert. Im Kultbild setzt sich das Sakrament fort, das »opus operatum« der Gnade. Ihm naht der Gläubige als wie einer heiligen Macht … Im Kultbild setzt sich das „corpus mysticum“ in seiner objektiv-welthaften Struktur fort. Die neue, in Christus sich aufbauende Welt blickt den Glaubenden an, wenn er vor das Kultbild tritt“ (S. 85) …]
  • [1959-000] Gordan Paulus: Symbolik des Gotteshauses, in: Erbe und Auftrag, 35, 1959, S. 21-31 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QAoUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 27 f.: „Wir erwähnten bereits, daß die drei Sprach-Bilder und Wort-Symbole oder Symbolworte für die Kirche im Neuen Testament nicht adäquat voneinander zu unterscheiden seien. Mit jedem von ihnen sind je die beiden anderen mitgemeint und mitgegeben. Das ist durchaus typisch für biblisches Denken und Vorstellen, das seiner Natur nach weniger logisch-abstrakt als vielmehr symbolisch-konkret beschaffen ist. Guardini macht einmal in einem anderen Zusammenhang darauf aufmerksam, daß wir Heutigen diese Art der Ineinanderschau von Bildern nur noch im Traum nachvollziehen können, ein Hinweis darauf, wie sehr das Traumdenken jener ernsthaften Beachtung wert ist, die es in unserer Zeit erfährt, trotz allem Mißbrauch, der dabei mitunterläuft. So ist die Kirche nicht nur Bau, Tempel und Stadt Gottes, sondern auch Braut und Gattin, - eine Bildverknüpfung, die uns denn doch nicht so ganz fremdartig anmutet, da wir ja auch noch genug mythisch gebunden sind, um einer Stadt etwa weiblichen Personcharakter zu verleihen.“
  • [1959-000] Herbert Schade: Alte Sakralkunst im modernen Wohnraum, in: Stimmen der Zeit, 164, 1959, S. 224-229 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 229: „Hotels, die auf gepflegte Wohnkultur Wert legen, scheinen kaum ohne eine reiche Ausstattung mit Sakralkunst auszukommen. […] Obwohl diese Häuser geflissentlich die vorher erwähnten Extreme und Mißbräuche vermeiden, läßt sich der Vorwurf eines sakralen Ästhetizismus nicht von der Hand weisen. Es ist eine Entartung, in der nach Guardini „das Religiöse selbst zum Gegenstand des Genusses wird, und jene Verbindung des Religiösen, Ästhetischen und Sinnlichen entsteht, die zum Schlimmsten gehört, was eine dekadente Kultur hervorbringen kann"2.“

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  1. Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Begegnung, Köln, 14, 1959, 1, S. 30 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Worship (Orate Fratres), 33, 1959, S. 460 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_X8TAAAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Begegnung, Köln, 14, 1959, 10, S. 286 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Willibald Kammermeier: Der Tag des Herrn (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Seele, Regensburg, 35, 1959, 10, S. 231-234 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Leon von Kukowski: Rettet den Sonntag! (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Klerusblatt, München, 39, 1959, 11, 1. Juni, S. 201 [Mercker 3110] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 2 (Juni 1959), S. 47 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Jugendbewegung

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  1. Ernst Ludwig: Protokoll über die Generalversammlung der „Freunde von Burg Rothenfels e.V.“ am 17. Mai 1959 auf Burg Rothenfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1959, S. 17-19 [Gerner 164] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Josef Adelmann: „Bildende Begegnung“ im erzieherischen und unterrichtlichen Bereich der Volksschule, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 13, 1959, 5, S. 226-233 und 12, S. 652-657, zu Romano Guardini S. 227f.: Romano Guardini: Pädagogik der Begegnung und Bewährung [Gerner 120] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Otto Betz: Der Humor und die Fröhlichkeit der Christen, in: Katechetische Blätter, München, 84, 1959, 4, S. 149-152, zu Romano Guardini S. 152 [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Max Beisbart: Heimatkundeunterricht heute, in: Westermanns Pädagogische Beiträge, Braunschweig, 11, 1959, 6, S. 227-235, zu Romano Guardini S. 233f. [Gerner 125] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Otmar Bohusch: Möglichkeiten der Sozialerziehung an einer Seminarschule, in: Anregung, München, 5, 1959, S. 43-51, zu Romano Guardini S. 49 und 51 [Gerner 126] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Vorbildliche Arbeit einer Generation. 25 Jahre Religiöse Bildungsarbeit der katholischen Gemeinde in Stuttgart, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 11, 1959, 52 (27. Dezember 1959), S. 411f. [Gerner 254] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Franz Felber: Toleranz als Pädagogisches Problem, Dissertation München 1959, zu Romano Guardini S. ??? (Bewältigung einer Einzelfrage auf den Spuren Guardinis) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  7. Helene Helming: Über die Möglichkeit einer Spracherziehung in der heutigen Volksschule, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 60, 1959, 1, S. 48-61, zu Romano Guardini S. 57 und 61 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Erich Hermann: Die Grundformen des pädagogischen Verstehens, München 1959; (Nachdruck)2013, zu Romano Guardini S. 11, 89, 105 und 107 [Gerner 135] - [Monographie] - 2013: https://books.google.de/books?id=YoanBgAAQBAJ
  9. Ulrich Kasztantowicz: Die personalistische Auffassung vom Menschen und die personalistische Pädagogik, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 13, 1959, 12, S. 643-648, zu Romano Guardini S. 647f. [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Wolfgang Klafki: Kategoriale Bildung. Zur bildungstheoretischen Deutung der modernen Didaktik, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 5, 1959, 4, S. 386-412, zu Romano Guardini 390 u.ö.??? [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FcMhAQAAIAAJ
  11. Heinrich Kleefisch: Arbeiter und Muße. Eine Untersuchung zur Freizeitproblematik des Arbeiters, 1959, zu Romano Guardini S. 5, 61-64 und 87 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jKwTAQAAIAAJ
  12. Leopold Prohaska (Hrsg.): Die personalen Grundlagen der Erziehung. Bericht über die Internationale Werktagung 1958, Wien 1959 [Sammelband], darin:
    1. Fritz Schneeberger: ???, zu Romano Guardini S. 66 und 68 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Ernst Bornemann: Methoden der Persönlichkeitsbildung, S. 133-150, zu Romano Guardini S. 121 [Gerner 146] ## ???, S. 151 und 153f. [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Anonym (=Heinrich Rombach): Aspekte der personalen Pädagogik als Programmschrift, hrsg. vom Willmann-Institut Freiburg-Wien, Freiburg im Breisgau 1959, zu Romano Guardini S. 58 und 60 [Gerner 148] - [Monographie] - [noch nicht online]
  14. Wilhelm Rückriem: Existentielles Denken in der Erziehung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 35, 1959, 4, S. 282-291 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Berthold Gerner (Hrsg.): Personale Erziehung. Beiträge zur Pädagogik der Gegenwart, Darmstadt 1965, S. 289, zu Romano Guardini 221 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Maria Schmidt: Verpflichtung des Menschen gegenüber der Tier- und Pflanzenwelt. Ein Beitrag zu dem biologischen Bildungsgut der Oberstufe, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 60, 1959, 9, S. 553-561, zu Romano Guardini S. 557 und 561 [Gerner 150] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Reinhard Stegmann: Das Menschenbild unserer Zeit und die Erziehung, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 12, 1959, 1, S. 1-10, zu Romano Guardini S. 5 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Günther Vogg: Möglichkeiten und Grenzen demokratischer Erziehung, 1959, zu Romano Guardini S. 15, 19, 37 und 43 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=r64TAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)

  1. Otto Friedrich Bollnow: Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung, 1959, zu Romano Guardini S. 91-93, 95, 123 und 157 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c7K0AAAAIAAJ;
  2. Heinrich Döpp-Vorwald: Noch einmal: Romano Guardinis „Grundlegung der Bildungslehre“, in: [[Zeitschrift für Pädagogik, 5, 1959, S. 135-145 - [Mercker 2256] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qTQLAAAAIAAJ; dann in: Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969, S. 173-185 [Mercker 2256] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ;


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Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)

  1. Rezension zu: Guardini, Begegnung, in: Welt der Schule, München, 12, 1959, S. 375 [Gerner 309] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DfEfAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)

  1. Schiefele: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Welt der Schule, München, 12, 1959, 4, S. 188-189 [Gerner 397] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DfEfAQAAIAAJ


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [1959-000] Eugen Blessing: Theodor Haecker: Gestalt und Werk, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e1gZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 172: „Es wird wohl nichts in unserem Geiste sein, was nicht zuvor in unseren Sinnen war[1 Vgl. R. Guardini: „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis“, Würzburg 1950]. Und umgekehrt – wir möchten Geist und Sinn nicht allzu dualistisch im Menschen auseinanderhalten und hintereinanderschalten – es wird wohl (vorsichtig ausgedrückt) manches in unseren Sinnen sein, was schon in ihnen vom Geiste durchleuchtet ist. Wir sehen die Welt schon anders als die Tiere; nicht erst unser Denken trennt uns von ihnen. Dieser Weg von den Sinnen zum Geiste, und das Miteinander von Geist und Sinn entspricht dem Wesen des Menschen als einer Einheit von Leib und Geistseele und darum auch der Aufgabe des Menschen, über die Schöpfung zum Schöpfer hinzufinden und die Schöpfung zum Schöpfer heimzuführen. Mit Scheler möchten wir darum die religiöse Qualität vieler Naturerscheinungen erklären als die mitanschauliche hintergründige Gegenwart Gottes in seinem Werk; so wie an einer Madonna Michelangelos nicht nur die Madonna sichtbar ist, sondern – in ganz anderer Weise natürlich, nicht so wie die Madonna, sondern analog, in einer ganz anderen Dimension des Schauens: unser Auge scheint vielschichtig zu sein im Schauen – auch der Künstler selber, denn eine Madonna Raffaels ist eben immer und notwendig ganz anders. Der schöpferische Künstler Michelangelo ist gegenwärtig in der singulären Handschrift seines Pinsels, so wie in den Worten von den >jahrlang ins Ungewisse hinab fallenden Wassern< gegenwärtig, ja schmerzlich nah uns ist die schwermütige Seele Hölderlins, gegenwärtiger in einem Nu, als all die fallenden Wasser unseren Augen. Gott spricht zu uns von sich selbst nicht nur durch sein Wort, sondern auch durch sein Werk.“
  • [1959-000] Friedrich Gontard: Die Päpste: Regenten zwischen Himmel und Hölle, München 1959 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NPFPjRIsfIgC; zu Romano Guardini:
    • S. 5 unbequelltes Zitat von Guardini „Fast möchte man das Gleichnis wagen, die Mängel der Kirche seien Christi Kreuz. . .Was würde aus uns, wenn in der Kirche wirklich die Menschlichkeiten zurückträten?“ [vgl. briefliche Auseinandersetzung zwischen Guardini und Redakteur von „Die Kultur“, Hans Dollinger, über unbequellte und nicht-autorisierte Verwendung des Zitats in BSB Ana 342]; [Englisch] unter dem Titel: The Popes, 1964, zu Romano Guardini S. 5 (englische Übersetzung des Zitats) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6HQsAQAAMAAJ;
  • [1959-000] Die Katholische Glaubenswelt. Wegweisung und Lehre, Freiburg/Basel/Wien 1959, zu Romano Guardini S. 241 [Gerner 72] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Ulrich Kühn: Natur und Gnade als innerkatholisches und kontroverstheologisches Problem, in: [[Una sancta, Meitingen, 14, 1959, 1, S. 55-73, zu Romano Guardini S. 61(Zusammenfassung der evang.-theolog. Dissertation von 1957) [Gerner 73] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Fritz Leist: Moses - Sokrates - Jesus. Um die Begegnung mit der biblischen und antiken Welt, Frankfurt am Main 1959, zu Romano Guardini S. 65, 87, 206f., 232f., 377 und 435-448 [Gerner 73] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1959-000] A. von Machni: „Der Spiegel“ und die Jesus-Forschung, in: Das Neue Journal, 8, 1959, S. 14f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kxofAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 15: „Aber könnte sich „Der Spiegel“ so etwas überhaupt hinter den Spiegel stecken, hätte er geistig wirklich das zeug dazu, wenn in seiner Redaktion beispielsweise einmal die Stelle aus dem „Herrn“ von Guardini, das Kapitel „Das Ärgernis von Nazareth“ aufgeschlagen würde.“ - Es folgt ein Zitat daraus
  • [1959-000] Franz Wiedmann: Die Grundlagen der augustinischen Ontologie, in: Philosophische Rundschau, Tübingen, 7, 1959, S. 198-204 [Gerner 81, bei Gerner „des augustinischen Denkens“ statt „der augustinischen Ontologie“] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PVc0AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 203 (Verweis auf Guardini, Die Bekehrung des hl. Aurelius Augustinus)

Zu: Bonaventura (1921)

  • [1959-000] Joseph Ratzinger: Die Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura, München 1959 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]; auch in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 2: Offenbarungsverständnis und Geschichtstheologie Bonaventuras, Freiburg 2009, § 14 Das Geschichtsbewusstsein Bonaventuras [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini 1959, S. 6 (und Anm. 14), 7 (und Anm. 22), 52 (und Anm. 94], 57?, 112, 132 (und Anm. 35], 144 (Anm. 26); 2009, u.a. S. 580 und S. 605

Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  1. [Französisch] Lucien Jerphagnon: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Nouvelle revue théologique, Tournai-Louvain, 81. T., 91, 1959, S. 814-816 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=s7QPAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Maurtis Molenaar: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, niederländisch, in: Roeping, 34, 1959, S. 127 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iOEvAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 1 (Mai 1959), S. 86 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] Carroll Stuhlmueller: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Meditationen (engl.), in: The Critic, 18, 1959, S. 57 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zlvpAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. Robert Hürtgen Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Literarischer Ratgeber, München, Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 90 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 9, 1959, 3, S. 2 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Heinz Robert Schlette: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 11, 1959, 46 (15. November 1959), S. 368 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 111f. [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Seele, Regensburg, 35, 1959, 1 S. 20 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Wunder und Zeichen, in: Literarischer Ratgeber, München, Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 90 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. Rudolph Berlinger: Das Werk der Freiheit. Zur Philosophie von Geschichte, Kunst und Technik, Frankfurt am Main 1959, zu Romano Guardini S. 94, 117 und 137f. [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Walther Brüning: Philosophische Anthropologie, in: Fritz Heinemann (Hrsg.): Die Philosophie im 20. Jahrhundert, Stuttgart 1959, S. 568 (Guardini als Exponent „bestimmter neu-augustinischer Strömungen“ neben Peter Wust und Johannes Hessen [Gerner 88] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Französisch] Francis Ferrier: Le personnalisme de Guardini, in: L´ Union, Dezember 1959 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Friedrich Wilhelm Foerster: Politische Erziehung, (2)1959 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YIDOfyaskpMC; zu Romano Guardini:
    1. S. 50: Im Abschnitt “Das Wesen der kollektiven Verantwortlichkeit” übernimmt Foerster aus Guardinis 1952 gehaltenen Vortrag "Verantwortung - Gedanken zur jüdischen Frage" "vor den Studenten der West-Berliner Universität [sic! Es war aber die Universität Tübingen]" "eine Reihe von grundsätzlichen Ausführungen", "die uns für eine wahrhaft pädagogische Behandlung dieses Themas von geradezu klassischer Klarheit und Objektivität zu sein scheinen."
    2. S. 52: Foerster übernimmt von Guardini dessen Argumentationsfigur aus Ibsens "Brand": "Menschsein bedeute Gerichtstag halten über das eigene Selbst."
  5. [Italienisch] Enzo Liccaro: L´ atteggiamento filosofico di Romano Guardini, Mailand 1959 (tesi di laurea in filosofia presso l´università attolica del `S. Cuore´) [Zucal, 1988, 482] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  6. Friedrich Martin März (Fritz Martin März): Anthropologische Grundlagen der christlichen Ethik bei Nemesios von Emesa, Phil. Dissertation, München 1959, zu Romano Guardini S. 114f., 124, 138f., 152f., 174 und 181 [Gerner 74] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  7. Herman Nohl: Theologie und Philosophie in der Entwicklung Wilhelm Diltheys, in: Die Sammlung, Göttingen, 14, 1959, 1, S. 19-23, zu Romano Guardini S. 19 [Gerner 91] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rGQ1AQAAIAAJ
  8. [1959-000] [Englisch] Fritz Pappenheim: Alienation Modern Man, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pNJWCgAAQBAJ&pg=PA37; auch: https://www.marxists.org/subject/alienation/pappenheim.htm; zu Romano Guardini:
    1. S. 15: „Some of these views, described more fully in the first chapters of this book, go back to ideas which were developed fifty years ago by the sociologist and philosopher Georg Simmel and which were later articulated by spokesmen for existential philosophy, by the Roman Catholic scholar Romano Guardini, and by others. These authors have contributed much to the understanding of significant examples of human estrangement.“
    2. S. 37: „The Modern Age in ist essential aspects is drawing to a close," says Romano Guardini at the beginning of his book Die Macht (Power).[1. Guardini, Die Macht, p. 10] This statement formulates a growing awareness which is expressed by numerous contemporary authors. Many of them refer to our changing attitude toward the machine. They emphasize that the belief in the blessings of technological advancement, which epitomizes the modern outlook, has been considerably weakened and has yielded to a clearer insight into the antagonism between the machine and the human soul.“
    3. S. 41: „In 1953 some of Germany’s foremost intellectual leaders, including Romano Guardini, Werner Heisenberg, and Martin Heidegger, met in Munich for discussions exploring the relationship between art and technology.“
    4. S. 42: „Some critics of technology have emphasized that this depersonalization and matter-of-factness leads to an increasing insensitivity. Romano Guardini gives a striking illustration of the numbness of feeling which he considers a consequence of the machine age. In the past when one person killed another, a full an personal realization of his action could arise in him. But the situation is quite different when the killing is done “scientifically” from the distant height of an airplane. A button is pushed, and a hundred thousand persons are annihilated.[Romano Guardini, Die Macht, p. 55.]
    5. S. 101: Guardini, the Catholic philosopher, has described this tendency and illustratet it by the following example. The German magazine Die Zeit reported in its edition of September 6, 1951, that a radio script writer secretly dropped a microphone from his apartment to the open bedroom window of an elderly couple living on a lower floor. The very personal conversation which took place was broadcast in a performance presenting so-called “snapshots.” It is true that the Nordwestdeutscher Rundfunk, the broadcasting company which produced this indiscreet program, had some doubts with regard to it. But the hesitations, which were based on legal rather than ethical considerations, were dropped when the ingenious author gave evidence that the persons whose conversations had been overheard and whose intimate experiences had been taped as documentary illustrations had consented in writing to their being made public on the radio. The reporter who wrote about the incident in Die Zeit saw the most discouraging aspect of it in the fact that the public accepted the “joke” without any sign of protest or indignation. [Romano Guardini, Die Macht, pp. 117-118.]
    6. S. 105-107: „The first criticism is that the importance of technology is overlooked. Those who express this opinion claim that only by focusing on the relationship between man and machine will we be able to understand the forces which cause alienation. This view dominates a vast literature. Romano Guardini has summed it up in the example to which we have already referred. “When one person strikes down another with the help of a weapon, he is able to experience his action in an immediate way. This will be quite different when he pushes a button from an airplane at great height, and hundreds of thousands of people below die. He has been fully cognizant of his action and able to bring it about, but he cannot feel it as immediate experience.” [Romano Guardini, Die Macht, p. 55. See above Chapter II, “Technology and Alienation,” p. 42.] Like Romano Guardini, Gunther Anders has emphasized the indirectness of modern man’s encounter with reality. […] Such statements as those of Guardini and Anders are valid in themselves, but often lead to false conclusions. Guardini’s illustration, for example, can be erroneously used to show that the advancement of technological knowledge, which led to splitting the atom, is the cause of the tragedy of Hiroshima. The fallacy here becomes obvious when we realize that the condition of an event is not identical with its cause. Nuclear physics is the medium through which the destruction of war is carried out, is the condition of modern war. To say however that we have war because we have nuclear physics would mean to accept a technological determinism which implies that man can do nothing to avoid a global catastrophe. […] We have presented this critique of Guardini and Anders because their statements typify a widespread tendency to blame the machine and the rise of technology for too much.“


Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  1. [Polnisch] Czeslaw Bartnik Filozofia przeciwieństwem Romano Guardiniego, in: Zeszyty Naukowe Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 2, 1959, 2, S. 97-104 (deutscher Titel: Die Gegensatzphilosophie Romano Guardinis) [Gerner 82] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fzpDAQAAIAAJ;
  2. Heinrich Döpp-Vorwald: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl, in: Philosophisches Jahrbuch der Görresgesellschaft, Fulda, 67, 1959, S. 435 [Mercker 3039] - [Rezension] - [noch nicht online]
    1. "In diesem „Zwischen" steht das Buch von Romano Guardini „Der Gegensatz" und ist damit von einzigartiger Bedeutung."


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Rezensionen zu: Welt und Person (1939)

  1. [Französisch] Jean École: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, franz., in: Les Études philosophiques, Paris, 14, 1959, S. 372 [Mercker 3830] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TxVRAAAAYAAJ
  2. [Französisch] René Marlé: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, franz., in: Études, Paris, 302. T., 92, 1959, S. 139 [Mercker 3833] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JbMRAAAAIAAJ
  3. [Französisch] Léon Renwart: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, franz., in: Nouvelle revue théologique, Tournai-Louvain, 81. T., 91, 1959, S. 1098 [Mercker 3835] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=s7QPAQAAIAAJ
  4. [Französisch] Rezension zu: Guardini, Welt und Person, franz., in: Revue bénédictine, Maredsous, 69, 1959, S. 392 [Mercker 3836] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mQPkAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)

  1. Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Seele, Regensburg, 35, 1959, 2, S. 45 [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)

  1. [Französisch] H. Declève: Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal, franz., in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 81, 91, 1959, S. 427-428 [Mercker 3343] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=s7QPAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Die Macht (1951)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Macht, in: Erziehung und Beruf, Freiburg im Breisgau, 9, 1959/60, 2 (Mai 1959), S. 79 [Gerner 347] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)

  1. [Niederländisch] A. Vanhassel: Rezension zu: Guardini, Verantwortung, in: Geschiedenis in Het Onderwijs, Antwerpen, 1959, 25. Dezember [Mercker 3714] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Kultur als Werk und Gefährdung (1957)

  1. Franz-Martin Schmölz: Eröffnungsvorträge der katholischen Akademie in Bayern. Kardinal Wendel, R. Guardini, G. Marcel, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 6, 1959, S. 80 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V9oJAQAAMAAJ;
  2. Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Die Kultur als Werk und Gefährdung, in: Literarischer Ratgeber, München, Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 93 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Die Maschine und der Mensch

  1. Wolfgang Grözinger: Mathematik und Automation. Die Jahrestagung des Bundes der Freunde der Technischen Hochschule, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 292, 7. Dezember (Zu Romano Guardinis Vortrag: Die Maschine und der Mensch) [Mercker 2224] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Zur Theologie der Welt (1959)

  1. [Italienisch] Giovanni Bortolaso: Il problema del mondo (XIVe Convegno del Centro di studi filosofici di Gallarate, 2-4 settembre 1959), in: La Civiltà cattolica, 1959, S. 153ff., zu Romano Guardini S. 153 und 160f [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UljvwcGtMn0C


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1959-000] Hermann Friedmann/Otto Mann: Deutsche Literatur im XX. Jahrhundert, Heidelberg (3)1959, zu Romano Guardini S. 166 und 236 [Gerner 172] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YBq6vAEACAAJ
  • [1959-000] [Italienisch] Adalbert Hamman: L'artista davanti a Dio, in: Humanitas, 14, 1959, S. 229-337 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdFDOQBAIagC; zu Romano Guardini:
    • S. 336: „Viviamo nel mondo dell´esistenziale poco accessibile all´astrazione. Perché questa parola ci commuove e quella no? Nell´una incontriamo un uomo, nell´altra un´idea, ed è la prima che penetra in noi. Il successo di Guardini deriva in primo luogo dal fatto che egli ci concede di cogliere qualcosa del suo dramma personale. Quando ci parla della preghiera, della nostra difficoltà a trovare il silenzio, nelle sue parole mi ritrovo, perché l'Autore non ha celato la sua angoscia individuale.“
  • [1959-000] Wilhelm Grenzmann: Christusthematik in der heutigen Literatur, in: Stimmen der Zeit, 164, 1959, S. 97-112 - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 98: „Guardini beginnt sein Buch „Der Herr" mit dem Hinweis, daß eine „Psychologie Jesu“ nicht möglich sei, wenigstens nicht über eine sehr nahe gelegene Grenze hinaus, weil alles, was man über den Herrn sagen kann, in das Geheimnis des Gottmenschen führe , wo alle Psychologie aufgehoben wird.“
  • [1959-000] Egon Kraus: Musik und Musikerziehung in der Reifezeit, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Qr0yAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 132: „Was Kunst sagt, ist, wäre es auch als bestimmte Negation, selbst einMoment des Weltlaufs, der unterm Gesetz der Aufklärung steht. Man würde nur die bürgerlich-barbarische Trennung von Gefühl und Verstand29) verewigen, wenn man Kunst als einen Naturschutzpark des unveränderlich Menschlichen und der wohlgehegten Unmittelbarkeit vom Prozeß der Aufklärung isolierte." Dem mag Guardini 30) entgegengehalten werden: „Rücksichtsloses Forschen, Aussprechen erobern, entdecken, konstruieren – das übrige wird sich finden!“ Ein solches Denken ist primitiv. Es gehört einer Epoche an, in welcher man des Glaubens war, der Mensch sei gut, die Natur sei gut, und alle Vorstöße des Denkens und Tuns werden mit Notwendigkeit den Fortschritt aus sich hervortreiben. So zu denken ist uns nicht mehr erlaubt -, so wenig dem Mann erlaubt ist, zu denken wie ein junger Mensch."
  • [1959-000] Werner Lachmann: Kunstschaffen und Photographieren, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Universität Leipzig, 1959, S. 367-386 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o9MLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 381: „Der von Cossa betont menschlich sinnvoll erschaffene Gegenstand seiner Winzerin erhebt und bereichert alle für echte bildnerische Leistungen aufgeschlossenen Menschen, weil sein Gemälde nicht nur eine sinnenhafte, sondern zugleich aufs höchste sinnerfüllte Leistung ist. Diese „Sinnhoheit des Kunstwerkes“ [57 … GUARDINI, Romano, Über das Wesen des Kunstwerks, Tübingen 1954, 33.]
  • [1959-000] Heinrich Löckel: Der Dichtkunst Stimme: Einführungen in deutsche Gedichte, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AgIRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 60: „Die Frage, woher der Zauber und die Macht des Liedes stammen, führt bis zum Wesen des Kunstwerkes. Darüber sagt Romano Guardini: „Das Kunstwerk nun rührt dorthin (ins Unbewußte) und bringt das Bild zum Vibrieren. Dadurch bekommt die künstlerische Darstellung ein Gewicht, das über ihren vordergründigen Sinn weit hinausgeht. Wenn etwa eine Dichtung den Lebensweg eines Menschen schildert, klingt hinter der Erzählung dieses Menschenschicksals die alte, daseinsdeutende, chaosbezwingende Kunde des Wegsymbols herauf. Das bewußte Ohr hört nur jene, ist erleuchtet, erhoben, erfreut; das Unbewußte aber vernimmt die Urweisheit und fühlt sich im nie aufhörenden Kampf gegen das Chaos gestärkt.“
  • [1959-000] Lucie Schauer: Untersuchungen zur Struktur der Novellen und Romane Thomas Manns, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=epsTAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 68: „Das kritische Wort tötet, wenn es verabsolutiert wird, weil es seinen Gegenstand völlig ergründen und damit – zerstören will. Zur Kunst gehört notwendig das Geheimnis, und der Künstler muß mit seiner analysierenden Aussage Halt machen vor der Tiefe des Seins, muß einen Rest von Unaussprechbarem stehen lassen, ihn nicht "zum Reden bringen", sondern in poetischen Gleichnissen aufleuchten lassen als "Sinn" hinter dem Ganzen. (89) So verstanden rückt das von Thomas Mann verwendete Begriffspaar von Meinung und Sinn eng an dasjenige von Problem und Geheimnis heran, wie es Guardini geprägt hat. Das erste ist etwas zu Bestimmendes, das zweite etwas Unbestimmbares. " 'Geheimnis‘ ", schreibt Guardini, (90) „ist etwas qualitativ anderes als 'Problem'. Dieses soll gelöst werden; geschieht das, dann ist es verschwunden. Jenes hingegen soll erfahren, verehrt, ins eigene Leben aufgenommen werden. Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird – war nie eins. Das echte Geheimnis widersteht der 'Erklärung'; und nicht, weil es sich mit irgendwelchen Kniffen doppelter Wahrheit der Prüfung entzöge, sondern weil es seinem Wesen nach nicht rational aufgelöst werden kann. Aber es gehört zu der gleichen Wirklichkeit, zu der auch das Erklärbare gehört, und steht zur Erklärung in einem absolut redlichen Verhältnis. Es ruft diese, und ihre Aufgabe besteht gerade darin, zu zeigen, wo echtes Unerklärbares ist, wie es im Ganzen steht, und worauf seine rechtmäßige Forderung lautet." (91)“
  • [1959-000] Lothar Schreyer: Christliche Kunst des XX. Jahrhunderts in der katholischen und protestantischen Welt, 1959, zu Romano Guardini S. 23-25 (vor allem zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), S. 25 „Guardinis Jugendburg“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3yZtAAAAIAAJ

Zu: Dostojeweskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Zu: Dante (1931)/

  • [1959-000] B. B. (Brigitte Beer): Weiße Häupter über dem Ordensstern. Die Sitzung des Ordens Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 11. Juni 1959 [historisch relevant] zu Romano Guardinis Vortrag „Das Dantebild der Göttlichen Komödie“ vor 30 Jahren (also ca. 1929) im „überfüllten Hörsaal der Bonner Universität“ [Mercker 2118, ohne Autorenangabe] und [Gerner 240, mit Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958)

Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, span., in: Augustinus, Madrid, 4, 1959, S. 559 [Mercker 2896] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] W. Cariddi: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 14, 1959, S. 71-73 [Mercker 2891] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Kriterion, Belo Horizonte, 12, 1959, S. 528 [Mercker 2892] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Hölderlin (1935)

  1. Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Basler Volksblatt, 1959, 25. April [Mercker 3383] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Die religiöse Sprache

  • [1959-000] Bericht über die Vortragsreihe der Akademie der Schönen Künste, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 29. Januar (darin auch zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Joachim Kaiser: Wenn Heiliges die Worte bewegt. Romano Guardini vor der Akademie der Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 18, 21. Januar, S. 9 (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2227] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Joachim Kaiser: Die Sprache - von Heidegger zur Sprache gebracht. Zum Abschluß der Vortragsreihe bei der Akademie der Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 22, 26. Januar (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2228] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Christoph Meyer: Das Weltall in einem kleinen Punkt gefaßt. Romano Guardini eröffnet die Vortragsreihe „Die Sprache“ in der Akademie der Schönen Künste, in: Münchner Merkur, 1959, 21. Januar (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2229] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Erich Pfeiffer-Belli: Wenn das Wort zum bloßen Gerede wird. Heideggers monotone Melodien, in: Die Welt, Hamburg, 1959, 23, 28. Januar, S. 6-7 (darin auch Bericht über Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2230] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Curt Hohoff: Die Sprache als Problem und als Verantwortung. Ein Bericht über die Sprachtagung der Bayerischen Akademie der Schönen künste in München, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 94, 1959, 25 (31. Januar 1959), Die geistige Ebene (ganze Seite) [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Hilde Herrmann: Romano Guardini sprach in Berlin, in: Petrusblatt, Berlin, 15, 1959, 6 (8. Februar 1959), S. 6 (Vortrag über die religiöse Sprache) [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Die religiöse Sprache. Viertes Akademie-Referat: Romano Guardini, in: Der Tag, Berlin, 26 (31. Januar 1959), S. 5 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Wege zur Sprache. Vortragsreihe der Akademie der Künste wurde eröffnet, in: [[Der Tagesspiegel9, Berlin, 4069 (28. Januar 1959), S. 4 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Hans Kudszus: Spricht das „Sein“ wirklich Deutsch? Martin Heidegger und Romano Guardini vor der Akademie der Künste, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 4072 (31. Januar 1959), S. 4 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Fridolin Wiplinger: Sein in der Sprache. Gedanken zur Vortragsreihe „Die Sprache“ …, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 12, 1959, 1, S. 369-384, zu Romano Guardini: „Die religiöse Sprache“, S. 370-372 [Gerner 277] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uwoOAQAAMAAJ

Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)


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Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957)

  • [1959-000] T. H.: Wider das Alexandrinertum (Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis), in: Die Zeit, Hamburg, 1959, 3. April [Mercker 3349] - [Rezension] - https://www.zeit.de/1959/14/wider-das-alexandrinertum
  • [1959-000] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 12 (Dezember), S. 247 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  • [1959-000] Gustav Konrad: Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, München, 14, 1959, S. 23 [Mercker 3350] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6uFXAAAAMAAJ
  • [1959-000] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 1 (Mai 1959), S. 86 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Seele, Regensburg, 35, 1949, 6, S. 143 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Sammelbände

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