Vorlage:2000 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

Lexika

  1. Gunda Brüske: (Artikel) Romano Guardini, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. 3, (4)2000, S. 1321-1322 [Brüske 192] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Gunda Brüske: (Artikel) Romano Guardini, in: Markus Vinzent (Hrsg.): Metzler Lexikon christlicher Denker, Stuttgart/Weimar 2000, S. 301-303 [Brüske 193] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Englisch] John L. Allen: Cardinal Ratzinger: The Vatican's Enforcer of the Faith, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CIPZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini besonders Abschnitt "Romano Guardini" S. 38-40 sowie 3, 74, 96, 102, 118, 316; [Englisch] John L. ALlen: Pope Benedict XVI: A Biography of Joseph Ratzinger, (Neuauflage)2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eR8weSA-f9gC; zu Romano Guardini gleiche Seitenzahlen
  2. Karl Barth/Eduard Thurneysen: Briefwechsel, hrsg. von Caren Algner (Bernd Jaspert???), 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MIU9AAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 195: „Etwas kürzer als im Brief an Pestalozzis faßte Thurneysen in seinem Brief an Barth die Beurteilung des Vortrags von Guardini und die Schilderung des Besuches von Leutwil (Hier im Postskriptum, dort am Anfang des Briefes).“
    2. S. 205: „Am Freitag abend hörte ich einen Vortrag von Guardini35, der schlechthin raffiniert war, aber kalt bis ins Letzte, was mich besonders ärgerte, aber auch alle theologischen Belange vollständig vermied, rein weltlich, psychologisch, so daß mir das Ganze wie ein Verrat vorkam, was es natürlich vom katholisch-theologischen Denken aus sicher war. Ich ging dann, weil es mir so ganz aussichtslos vorkam, nicht zur Diskussion.“ (FN 35: „Guardini hielt seinen Vortrag über „Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinschaft“ auf Einladung der Studentenschaft Basel am 5.2.1932 im Hans Huber-Saal des Stadtcasinos“
  3. Günter Buchstab: Fritz Burgbacher (1900-1978). Ein Lebensbild, 2000, zu Romano Guardini S. 11 [Mainz]/[Juventus] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iP7YAAAAIAAJ
  4. Berthold Gerner: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie. Band 2: Referent am Vortragspult, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 2000 [Brüske 247] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  5. Eugen Emmerling: "Warum denn nicht Friede?": 50 Jahre Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PAIVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 16 f., 19, 29-32, 130
  6. [Italienisch] Elio Gurriero: Romano Guardini e la teologia del Novecento, in: ders. (Hrsg.): Balthasar, Romano Guardini. Riforma dalle origini, Mailand 2000, S. 11-22 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Herbert Hömig: Brüning. Kanzler in der Krise der Republik. Eine Weimarer Biographie, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RwJoAAAAMAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00051021_00001.html; zu Romano Guardini
    1. S. 50;
    2. S. 219-221; S. 221: Begegnung Brüning mit Guardini im Frühjahr 1924 unter Verweis auf Brief von Brüning an Hermann Platz vom 19.4.1924, von ihm unter Berufung auf Berning früher datiert als bei Treviranus;
    3. S. 682
  8. Joachim Köhler: Geschichte – Last oder Befreiung. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze, hg. von Rainer Bendel unter Mitarbeit von Christoph Holzapfel und Christian Handschuh, Ostfildern 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 32: Er habe sich von Romano Guardini sagen lassen: „Bei aller Bewunderung der Größe, Einheit und Innigkeit des mittelalterlichen Weltbildes darf nicht vergessen werden […]: Das Absolute wurde so stark empfunden, dass das Endliche in seiner Eigenbedeutung nicht entsprechend zur Geltung gelangte […]. Der mittelalterliche Mensch betete Gott an und gehorchte der Autorität […]. Damit genügte er der letzten Wahrheit, übersah aber oft die vorletzte; doch auch sie ist Wahrheit und darf nicht durch die Wucht jener anderen erdrückt werden.“
  9. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Martin Buber and Romano Guardini. A Case Study in Jewish-Catholic Dialogue, in: Signer, Michael A. (Hrsg.): Humanity at the Limit. The Impact of the Holocaust Experience on Jews and Christians, Bloomington/Indiana: Indiana University Press 2000, S. 138-147, S. 139 (Bezug auf Brief von Buber an Guardini Ende 1918/Anfang 1919 über “Vom Geist der Liturgie”) und S. 141 (Bezug auf Romano Guardini an Martin Buber 11. März 1958 BSB/0 16) [Brüske 504] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6z21Nkb1S-8C; ???erweitert auch unter dem Titel: To Nostra Aetate: Martin Buber and Romano Guardini, in: Larry V. Thompson/Theodore Zey Weiss/Holocaust Educational Foundation (Hrsg.): Lessons and Legacies IV, Evanston, Ill.: Northwestern Univeristy Press, 2003, S. 81-97 [Brüske 511] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rK5eExGo3DIC
  10. Andreas Lienkamp: Theodor Steinbüchels Sozialismusrezeption. Eine christlich-sozialethische Relecture, München/Paderborn 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044932_00001.html?prox=true&phone=true&start=70&ngram=true&hl=scan&fulltext=Guardini&mode=simple&rows=10&context=Guardini; zu Romano Guardini S. 32, 49, 91f., 276, 314ff., 784
  11. Brigitte Lob: Albert Schmitt O.S.B., Abt in Grüssau und Wimpfen: sein kirchenpolitisches Handeln in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IkTLoMF4aI8C; zu Romano Guardini S. 63-65, 134, 323
  12. Paul Matussek/Peter Matussek/Jan Marbach: Hitler. Karriere eines Wahns, München 2000, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 76: Paul Matussek berichtet von einer Begegnung zwischen Romano Guardini und einer psychiatrisch behandlungsbedürftigen Frau: "Eine meiner Patientinnen war mit einem religiösen Größenwahn, der in der halluzinatorischen Vision der Mutter Gottes gipfelte, in die Klinik eingewiesen worden. Das Gespräch mit mir als ihrem behandelnden Arzt erwies sich als schwierig, da sie mich für unzuständig erklärte. Ein Theologe hingegen, etwa ein Mann wie Romano Guardini, würde sie durchaus verstehen. Sie konnte nicht ahnen, daß ich selbst studierter Theologe und mit Romano Guardini bekannt war. Als ich ihr anbot, ein Treffen zu arrangieren, ging sie erregt darauf ein. Das Gespräch mit Guardini nahm freilich den vorhersehbaren Verlauf: Zunächst zeigte sich die vom Besuch des berühmten Mannes beglückte Patientin exaltiert zugetan. Schon bald aber verdüsterte sich ihre Stimmung, sie fand immer mehr Anlaß, den psychologisch geschulten Theologen zu kritisieren - zumal dieser ihr anhand einer Paulus-Stelle schonend klarzumachen versuchte, daß Visionen als solche noch kein Erwähltheitszeichen seien, sondern sich durch entsprechende Taten vor der Gemeinde zu verifizieren hätten. Schließlich endete die Begegnung mit ihrer verächtlichen Feststellung: »Sie verstehen nichts von Theologie!"" [Brüske 563] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j4giAQAAIAAJ
  13. Hans Maier: Ein Verkünder mit Zweifeln: Romano Guardini gewann seine Hörer und Leser durch Einfühlung und Noblesse, in: Jahrhundert-Münchner. Eine Serie der Süddeutschen Zeitung, München 2000, S. 77-81 [Brüske 553] - [Artikel] - [noch nicht online], vorher in: Süddeutsche Zeitung???
  14. Reinhard Richter: Nationales Denken im Katholizismus der Weimarer Republik, 2000, Kapitel: bb. Die Quickborner, S. 183-194, zu Romano Guardini S. 185ff. und 192f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wWRKPuYq6TgC;
  15. Barbara Schüler: "Im Geist der Gemordeten ." Die `Weiße Rose´ und ihre Wirkung in der Nachkriegszeit (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 19) Paderborn 2000 (zu Romano Guardini vgl. Register) [Brüske 684] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045208_00001.html;
  16. Ricarda Winterswyl: Spiegelstücke der Erinnerung. Biographisches und Essayistisches über einige zeit- und kulturgeschichtliche Erscheinungen des 20. Jahrhunderts; Lia Florack, Athanasius Wintersig, OSB/Ludwig A. Winterswyl, Ricarda Huch, Romano Guardini, Heinrich Wölfflin, Aachen 2000 [Brüske 747] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6FchAQAAIAAJ; , zu Romano Guardini
    1. S. 74 („Mit Romano Guardini gehörte er zu den Begründern der „Liturgischen Bewegung“),
    2. S. 77 („Zu den Autoren, die mein Vater zum Alsatia-Verlag brachte, gehörten Reinhold Schneider und Romano Guardini.“)
    3. S. 215 („Diese Disposition zur freien und unvoreingenommenen Sinnsuche war vielleicht der Grund für die unglaubliche Anziehungskraft, die Romano Guardini auf die Studentengeneration der Nachkriegsjahre ausübte. Er war eine Ikone dieses suchenden studentischen Katholizismus. Da waren die sonntäglichen Predigten in der Ludwigkirche, Menschen standen dicht gedrängt; seine leise Stimme, seine zurückhaltenden Gesten füllten den Raum mit atemloser Aufmerksamkeit. … Die Leitbegriffe seines Selbstverständnisses für dieses Fach waren »Anschauung« und »Begegnung«“
  17. Günter Wirth: Der andere Geist von Potsdam: Zur Kulturgeschichte einer Stadt. 1918-1989, 2000, zu Romano Guardini S. 63 [historisch relevant]: berichtet über Ankündigung eines von Heidkamp in der Aula des Viktoriagymnaskums organisierten Vortragszyklus in der Potsdamer Zeitung („In der nächsten Woche“, so berichtet die `Potsdamer Tageszeitung´ am 3. Januar 1925, »spricht zum erstenmal öffentlich in Potsdam der berühmte Professor der Berliner Universität Dr. R. Guardini, eine der gegenwärtig heißumstrittensten Persölnlichkeiten im deutschen Geistesleben. Guardini wohnt […] seit geraumer Zeit in unserer Stadt, und es gehen also von hier aus ungemein starke geistige Schwingungen durch ihn in die Welt […]“). Wirth listet Vorträge und Vortragsthemen von 1925: „Im Januar 1925 waren es Vorträge über die Technik und das Menschentum, im Winter 1925 über Bildung.“, verweist auf Bericht zur Potsdamer Zeit von Guardini in Alfred Neumeyers „Jugend in Deutschland“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nxsiAQAAIAAJ;

Guardini-Lehrstuhl

  1. Michael Höhle: Die Errichtung des Guardini-Lehrstuhls für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung in Berlin, in: Reimund Haas/Karl Josef Rivinius/Hermann-Josef Scheidgen (Hrsg.): Im Gedächtnis der Kirche neu erwachen. Studien zur Geschichte des Christentums in Mittel- und Osteuropa. Festgabe für Gabriel Adrányi zum 65. Geburtstag, Köln/Weimar/Wien 2000, S. 57-70 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DUWU9OivODUC und http://books.google.de/books?id=2aXYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini u.a.:
    1. S. 69: „Platz´ Äußerung trägt unter dem Datum des 12.12.1922 einen Zusatz von Schlüters Hand: `Mir wurde berichtet, daß in einer Vorlesung von Guardini 15 Universitätsprofessoren als Hörer anwesend gewesen seien.“ Guardini berichtet in seinen autobiographischen Aufzeichnungen aus den Jahren 1943-1945, daß die Frau des Ministerialrats, Maria Schlüter-Hermkes, bei der 2. Tagung des Katholischen Akademikerverbandes in Bonn auf ihn und seine Vorträgeüber den „Sinn der Kirche“ aufmerksam geworden sei. … 59 Äußerung des Dozenten Dr. Hermann Platz in Bonn über Guardini betr. Weltanschauungsprofessur in Berlin. GStA Berlin (wie Anm. 37), Bl. 12“

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano Guardini Preis 1999: Preisträger: Hans Maier, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1998-1999, München 2000, S. 51-67 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Brief aus Mooshausen, Nr. 5, Februar 2000

  1. Gunda Brüske: Das Verhältnis von Mann und Frau in Guardinis Genesis-Auslegungen, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 5-11 [Brüske 341] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Maria Pelz: Maria - Tochter Israels und Mutter des Herrn, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 12-24 [Brüske 605] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Karl-Heinz Wiesemann: Das ‚weibliche Moment‘ in Guardinis Erkenntnisprozess, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 25-33 [Brüske 742] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Gunda Brüske: Weltanschauung als Wahrnehmung von Welt. Guardinis Programm und Grundbestimmungen seiner Durchführung, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 42-48 [Brüske 343] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Spanisch] Xabier Basurko Historia de la Liturgie, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3q4WuFukNBQC; zu Romano Guardini im Kapitel VII „Movimiento Litúrgico en el siglo XX (1903-1963) S. 383-446, besonders S. 400-410: „En el área de lengua alemana: Maria-Laach, Odo Casel y Romano Guardini"
  2. [Italienisch] Claudia Cristoforetti: Il rapporto tra «logos» e «ethos» nel pensiero di Romano Guardini, in: Annali di Studi religiosi, 1, 2000, S. 193-213 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.fbk.eu/media/pubblicazioni/allegati/Cristoforetti.pdf
  3. [Englisch] Andrew Cameron-Mowat: Romano Guardini: Faith, Wisdom and Experience for Tomorrow´s Church, in: Dwight Vogel (Hrsg.): Primary Sources of Liturgical Theology: A Reader, Collegeville 2000, S. 36f. (anschließend Guardinis Text „The Playfulness of the liturgy“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y-GuBdvuTpsC
  4. Beate Gilles: Durch das Auge der Kamera. Eine liturgie-theologische Untersuchung zur Übertragung von Gottesdiensten im Fernsehen, Münster 2000 (Zugleich Bonn, Dissertation 2000), zu Romano Guardini S. 93ff., 179, 363 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=p2smNurX8KoC
  5. [Italienisch] Maria Paiano: Liturgia e società nel Novecento. Percorsi del movimento liturgico, 2000, zu Romano Guardini S. 136-141 (“La liturgia nella riflessione di Romano Guardini”), 220 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jyqZN7zOkvIC
  6. Domdechant Johannes Wagner gestorben, in: Salentiner-Nachrichten, 2000, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? (wohl übernommen aus: Paulinus, nicht mehr online) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Joseph Ratzinger: Der Geist der Liturgie. Eine Einführung, (1-5)2000, (6)2006, zu Romano Guardini S. 7f. u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen
      1. Albert Gerhards: Der Geist der Liturgie. Zu Kardinal Ratzingers neuer Einführung in den christlichen Gottesdienst (Rezension zu: Ratzinger, Der Geist der Liturgie), in: Herderkorrespondenz, 54, 2000, 5, S. 263 und 268 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5I4lAQAAIAAJ
      2. Angelus A. Häußling: Der Geist der Liturgie. Zu Joseph Ratzingers gleichnamiger Publikation, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 43/44, 2001/2002, S. 362-395 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YgQmAQAAIAAJ
      3. Klemens Richter: Rezension zu: Ratzinger, Der Geist der Liturgie, in: Theologische Revue, 2000, Sp. 324-326 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_WgwAAAAYAAJ
      4. Arno Schilson: Der Geist der Liturgie - von Guardini bis Ratzinger, in: Martin Klöckener [u.a.] (Hrsg.): Gottes Volk feiert. Anspruch und Wirklichkeit gegenwärtiger Liturgie. Trier 2002, S. 92-117 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
        1. Rezensionen:
          1. Anton Thaler: Liturgie heute (Rezension zu: Klöckener (Hrsg.): Gottes Volk feiert …), in: Schweizerische Kirchenzeitung, 2003, 44, S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.kath.ch/skz/skz-2003/liturgie/lit44b.htm

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Sandro Benedetti: L'architettura delle chiese contemporanee: il caso italiano, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LJhakjKkOUoC; zu Romano Guardini S. 61, 64, 107f, 128, 130 n., 154 f, 157, 167
  2. Emanuel Gebauer: Fritz Schaller: der Architekt und sein Beitrag zum Sakralbau im 20. Jahrhundert, 2000, zu Romano Guardini S. 30, Abschnitt „2.4. Exkurs: Das „Thing“ als Gegenstand der Kirchengeschichte?“, S. 70-91, zu Romano Guardini S. 70-73, 77, S. 78-79 (Das „Thing“ bei Rudolf Schwarz und Romano Guardini), 88f.; S. 118, 366, 369, 388, 413 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dGzbY1HnykC
  3. Thomas Hasler: Architektur als Ausdruck - Rudolf Schwarz, 2000, zu Romano Guardini S. 13ff., 17, 25, 27, 51f., 63, 65, 70ff. (S. 71 steht irrtümlich „Max Scheler, einst Guardinis Lehrer“, 83ff., 93ff., 101, 103, 121ff., 131, 171ff. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bjVNAAAAYAA
  4. Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung von gottesdienstlichen Räumen Handreichung der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz 25. Oktober 1988 (Die deutschen Bischöfe 9); 2000; 6. ergänzte Auflage 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://www.kath-kirche-kaernten.at/images/downloads/leitlinien-fuer-die-gestaltung-von-liturgischen-raeumen-in-der-dioezese-gurk_1.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 7: "1.1. Kirche aus lebendigen Steinen Die Kirche Jesu ist ein „geistiges Haus“, auferbaut aus lebendigen Steinen (1 Petr 2,5). Von alters her haben Kirchenräume diese Wirklichkeit zum Ausdruck gebracht. Sie dienten der Gemeinschaft der Kinder Gottes als Raum zur Entfaltung, zur Begegnung mit Christus, zur Begegnung miteinander. Damit kommt ihnen die Aufgabe zu, schützend, bergend, entlastend, befreiend, befriedend zu wirken und „heiligem Spiel“ (Romano Guardini) in Gott Raum zu geben: Raum, der immer wieder neu und immer wieder anders interpretiert, gefüllt, mit Leben erfüllt werden will. Schon im Neuen Testament ist in mehrfacher Hinsicht vom „Bauen“ der Kirche die Rede, so bei der Verheißung an Simon: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)"
  5. Rudolf Stegers: Räume der Wandlung, Wände und Wege. Studien zum Werk von Rudolf Schwarz, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PDNOAQAAIAAJ; (2)2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_OMxCgAAQBAJ; zu Romano Guardini: S. 11-25, insbesondere das Kapitel: Rothenfelser Schildgenossen, S. 11-26 (zu Guardini S. 12-14 und 20f.), S. 28 und 45, 51 („Erhaben wie Fronleichnam“) und S. 91

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 42, 2000, 219 [Brüske 143] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 42, 2000, S. 219 [Brüske 176] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Jugendbewegung

  1. Georgine Lerch: Richard Egenter: Leben und Werk, 2000 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8Q8mAQAAIAAJ; zu Romano Guardini im Abschnitt „Die Deutsche Jugendbewegung“i:
    1. S. 26 f.: „Einige Charakteristika gerade der katholischen Jugendbewegung wurden jedoch in einem Gespräch zwischen Max Bondy als Vertreter der Freideutschen Jugend und Romano Guardini als einer gewichtigen Stimme der katholischen Jugendbewegung herausgearbeitet, das deshalb im folgenden kurz wiedergegeben werden soll. […] Ebenso erstaunlich ist, wie Guardini die Urteile heutiger Historiker über die Freideutsche Jugend und die Gründe ihres Scheiterns antizipiert, indem er es als deren Aufgabe erklärt, endlich vom „bloß Vitalen zum eigentlich Sittlichen … durchzubrechen“[39] […]“


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. [Italienisch] Norberto Galli: Pedagogia della famiglia ed educazione degli adulti, 2000, zu Romano Guardini S. 35, 46, 99, 163, 203, 303, 340, 349, 359, 426 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hE-tGT3KuLEC;
  2. Martin Rothgangel: Religionsunterricht als Spiel, in: Hans-Ferdinand Angel (Hrsg.): Tragfähigkeit der Religionspädagogik, Graz/Wien/Köln 2000, S. 97-115 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; überarbeitet unter dem Titel: Religionsunterricht als Spiel, in: Theologie und Spiel, 30, 2011, erschienen Wien/Berlin 2012, Nr. 1-4, S. 11-28, zu Romano Guardini S. 17 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TrUIATKB4sUC
  3. Gerhard Waibel: Zwischen Werdeangst und Werdewille. Vom Prozess in der Trauer, in: Franz Weber u.a. (Hrsg.): Im Glauben Mensch werden: Impulse für eine Pastoral, die zur Welt kommt. Festschrift für Hermann Stenger zum 80. Geburtstag, 2000, S. 255-260 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Q0sD_7cueLQC; zu Romano Guardini S. 251 und 254 (zu: Guardini, Die Annahme meiner selbst)

Zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)

  1. Nachwort der Herausgeber, in: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, 2000, S. 79 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. Eugen Biser: Wird das Christentum noch Prägekraft entfalten? Aus den spirituellen Wurzeln des Abendlandes erwächst eine neue Zukunftsperspektive, in: Die politische Meinung, 2000, Nr. 367 (Juni 2000), S. 35-45, zu Romano Guardini S. 36, 40f. und 43 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=e69126fe-0675-e6f6-eb4b-69f004cd3d3c&groupId=252038
  2. Eugen Biser: Die Entdeckung des Christentums: Der alte Glaube und das neue Jahrtausend, 2000, zu Romano Guardini S. 50, 74, 78, 122, 127, 135, 161, 164, 271, 336, 363 sowie Anmerkungen S. 387, 389, 393f., 396, 400f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OiURAQAAIAAJ; darin:
    1. 4. Die Geburt des Glaubens aus dem Wort, S. 170-193, zu Romano Guardini S. 187f. (1984)
  3. Eugen Biser: Glaubenserweckung. Das Christentum an der Jahrtausendwende, 2000, zu Romano Guardini S. 79, 89, 106, 111, 115, 164, 172f., 238f., 242, 247, 263, 265 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7lERAQAAIAAJ; Auszug unter dem Titel: Glaubenserweckung. Das Christentum auf der Suche nach seiner Identität, in: Renate Breuninger/Peter Welsen (Hrsg.): Religion und Rationalität, 2000, S. 125-138 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JYjT2umB8SgC
  4. Fabrizio Bosin: «Gott suchen in der Nachfolge Christi». Hermeneutische Grundzüge der Christologie von Romano Guardini, 329 S., Innsbruck, Theologische Dissertation, 2000 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Una fede „umana“, in: Piero Coda/Christian Hennecke (Hrsg.): La fede: evento e promessa, 2000, S. 87-104 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zx_iX8XnwWIC&pg=PA89; zu Romano Guardini S. 89, 90, 98, 101, 102
  6. Roland Götz: Die Rolle der deutschen Bischöfe auf dem Konzil, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Die deutschsprachigen Länder und das II. Vatikanum, München/Paderborn 2000, S. 17-52 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045200_00004.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 20: „Die liturgische Bewegung erstrebte auch ein neues Erleben von Kirche als Gemeinschaft[12]. Hatte 1921 Romano Guardini angekündigt „Die Kirche erwacht in den Seelen“[13 Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922, 1.], so faßte 1923 Karl Adams Kultbuch „Das Wesen des Katholizismus“ die Kirche in das Bild des „Leibes Christi“ – ein Leitgedanke, der 1943 durch die Enzyklika Mystici corporis lehramtliche Bestätigung erfuhr.“
    2. S. 23: „Andererseits waren die Schriften etwa eines Romano Guardini schon lange im englischsprachigen Raum in großem Ausmaß rezipiert.[28 Robert A. Krieg, Romano Guardini´s Reception in North America, in: Geerlings/Seckler, Kirche sein (wie Anm. 24), 93-110.“
  7. Josef Lösch: Das Kirchenbild Romano Guardinis in seinen frühen Schriften. Eine Untersuchung zu dessen Stellung im zeitgeschichtlichen Kontext und seiner Bedeutung für die Gegenwart. 2000 (Dipl-Diss??? Salzburg) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  8. Joachim Reger: Die Wahrnehmung der Grenze: Gedanken zu Romano Guardinis Gottesgewißheit, in: Elisabeth Reil/Rolf Schnieder (Hrsg.): Wahrheit suchen - Wirklichkeit wahrnehmen. Festschrift für Hans Mercker zum 60. Geburtstag (Landauer Universitätsschriften/Theologie 4) Landau/Pfalz 2000, S. 29-39 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Thomas Ruster: Romano Guardini: "Das Christliche ist ER SELBST". Größe und Grenze toralosen Christentums, in: Mariano Delgado (Hrsg.): Das Christentum der Theologen im 20. Jahrhundert. Vom "Wesen des Christentums" zu den Kurzformeln des Glaubens, Stuttgart/Berlin/Köln 2000, S. 97-113 (S. 113: Kritik am aus seiner Sicht Herunterspielen des Antijudaismus z. B. durch Alfons Knoll) [Brüske 637] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EKURAQAAIAAJ
  10. Thomas Ruster: Das Wesen des Christentums. Einführung in Grundfragen. Skript zur Vorlesung im Sommersemester 2000 an der Universität Dortmund [neu aufgenommen] - [Typoskript] - https://docplayer.org/39886515-Das-wesen-des-christentums.html

Zu: Augustinus (1934)

  1. [Italienisch] Massimo Borghesi: Romano Guardini. Lumen cordis e „visione del mondo“, in: Luigi Alici/Remo Piccolomini/Antonio Pieretti (Hrsg.): Agostino nella filosofia del Novecento. Esistenza e libertà, 2000, S. 175ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JXKQeN3bedgC

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  1. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge. Die christliche Lehre vom Tode, der Läuterung nach dem Tode, Auferstehung, Gericht und Ewigkeit. Mainz 1998, in: Lebendiges Zeugnis, 55, 2000, S. 77 f. [Brüske 171] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Predigten zum Kirchenjahr (1963)

  1. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Predigten zum Kirchenjahr. Hrsg. v. W. Becker. Mainz-Paderborn 1998, in: Lebendiges Zeugnis, 55, 2000, S. 78 f. [Brüske 174] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. Inge Baxmann: Mythos. Gemeinschaft. Körper- und Tanzkulturen in der Moderne, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00040999_00001.html?prox=true&phone=true&start=60&ngram=true&hl=scan&fulltext=Guardini&mode=simple&rows=10&context=Guardini; zu Romano Guardini S. 197 (Staat und Kirche als kollektiver "Körper" bei Guardini mit Bezug auf Guardini, Vom Geist der Liturgie)
  2. (Rainer Bendel/)Lydia Bendel-Maidl/(Andreas Winklhofer): Vergangenheitsbewältigung in theologischen Schriften Joseph Bernharts, Romano Guardinis und Alois Winklhofers, in: Ricerche di storia politica, Bologna, 13, 2000, 1, S. 138-177 [Brüske 299] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: [[Kirchliche Zeitgeschichte, 13, 2000, 1, S. 138-177 (davon Bendel-Maidl, Lydia zu Romano Guardini S. 148-160) [Brüske 299] - [Artikel] - [noch nicht online]; außerdem in: Gerhard Besier u.a. (Hrsg.): Katholizismus und Protestantismus während der NS-Diktatur und in der Nachkriegszeit. William Reginald Ward zum 75. Geburtstag, Göttingen 2000, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Gerhard Besier: Kirche, Politik und Gesellschaft im 20. Jahrhundert, 2010 - https://books.google.de/books?id=fZ5JAAAAQBAJ&pg=PT23 (= S. 11), zu Romano Guardini:
    1. S. 10: "Angesichts eines erhöhten Interesses der katholischen Bevölkerung an ihrer Kirche sprach Romano Guardini (1885-1968) von einem "Erwachen der Kirche in den Seelen"" [Missverständnis!!!]
    2. S. 11: "Es gelang dem jungen Romano Guardini, durch seine Schriften wie durch seine Praxis in der seit 1909 bestehenden katholischen Jugendbewegung des „Quickborn" Impulse der emanzipatorischen Jugendbewegung in die katholische Jugendarbeit zu überführen."
    3. S. 14: "Gleichwohl stand Guardini mit seinem umfangreichen Schrifttum für eine Verkirchlichung der Theologie jenseits der scholastischen Methode und erzielte damit eine nachhaltige Breitenwirkung.2
    4. S. 41: "Aus der liturgischen Bewegung des deutschen Katholizismus ging - unter Beteiligung von Romano Guardini, Heinrich Volk und Pius Parsch - der erste Deutsche Liturgische Kongreß im Juni 1950 in Frankfurt/M. hervor, der zu beachtlichen Reformen führte."
  4. [Italienisch] Graziano Borgonovo: Soggetto morale e Chiesa. Lutero, Erasmo, Newman e Guardini a confronto. Prefazione di Livio Melina Casale Monferrato (Allesandria): Piemme 2000 [Brüske 231] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  5. Viktor Dammertz: Ethik der Technik, Vortrag anlässlich des Ingenieurtags 2000 der Ingenieurkammer Bau (im Abschnitt „Die Problematik der Neuzeit“, zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Vortrag] - [noch nicht wieder online]
  6. [Italienisch] Loretta Iannascoli: La relazione uomo-mondo nel pensiero di R. Guardini, in: Gianluigi Brena (Hrsg.): Il problema della relazione uomo-mondo, Padua 2000, S. 183-214 [Brüske 470] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] Thomas Kellaghan/George F. Madaus/Daniel L. Stufflebeam: I Program Evaluation: An Introduction, 2 Models, Metaphors, and Definitions in Evaluation, in dies (Hrsg.): Evaluation Models: Viewpoints on Educational and Human ..., 2000, S. 29-32 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ALqZv6FMlY0C&pg=PA24; zu Romano Guardini:
    1. S. 24: „The following two quotations, neither from the world of formal evaluation or philosophy, may help illustrate the deep-seated nature of contrasting worldviews on what is important to know. The first from the writings of Romano Guardini is general in nature. He points out that: `... there are two ways of knowing. The one sinks into a thing and its context. The aim is to penetrate, to move within, to live with. The other, however, unpacks, tears apart, arranges in compartments, takes over and rules. … [this] knowledge does not inspect; it analyzes. It does not construct a picture of the world, but a formula. Ist desire ist o achieve power so as to bring force to bear on things, a law that can be formulated rationally. … the first way of ruling began with investigation, then noted connnections, unleashed forces, realized possibilities, emphasized what it desired, and, stressing this, repressed other things. It was a knowing, walidating, stimulating, directing, and underlining of natural forces and relations.` (Guardini, 1994, pp. 43-45)“
  8. [Spanisch] Alfonso López Quintás: La unidad de Europa y el cultivo de la vida espiritual, in: Anales de la Real Academia de Ciencias Morales y Políticas, Madrid, 2000, S. 149-177,zu Romano Guardini S. 158-161 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=puVGAQAAMAAJ
  9. Werner Maser: Hermann Göring: Hitlers janusköpfiger Paladin. Eine politische Biographie, 2000 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_4giAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 165: „Ein unverdächtiger nichtdeutscher [sic!] Zeitgenosse, der italienische Religionsphilosoph Romano Guardini, dessen Vorstellungen sich nicht nur auf die Religio christiana beschränkten, notierte über den Januar 1933 in seinem der breiteren Öffentlichkeit erst 1999 vorgestellten Aufsatz „Die religiöse Offenheit der Gegenwart. Gedanken zum geistigen und religiösen Zeitgeschehen“[162 Zit. nach Maier, Hans: Gefährliche Religion. In: Rheinischer Merkur, 2. April 1999.] von 1933 unter anderem: „Überall begegnet man dem Verlangen nach dem Unerhörten, nach dem gesendeten Mann, der die Wende wirkt: als allheilendem Arzt, prophetischem Künstler, zum neuen Menschen umwandelnden Erzieher oder wie immer."[163 Längerer Einschub Guardinis von 1934 über die „politischen Ereignisse des vergangenen Jahres“.]“
  10. Alfons Motschenbacher: Katechon oder Grossinquisitor?: eine Studie zu Inhalt und Struktur der Politischen Theologie Carl Schmitts, 2000 [neu aufgenommen] - Monographie] - https://books.google.de/books?id=SfwKRrOP480C; zu Romano Guardini S. 58, 125 f., 267, 317 f., 339
  11. Guido Perathoner: Gastfreundschaft im Tourismus: eine Tugendethik aus der Sicht des Gastgebers, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4RmPcmKlvPgC; zu Romano Guardini S. 54, 68, 98, 311, 314 f., 317
  12. [Kroatisch]: Anton Trstenjak: Romano Guardini, in: Peter Kovačič-Peršin (Hrsg.): Personalizem in odmevi na slovenskem, 2000, S. 228 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://books.google.de/books?id=1dJtAAAAMAAJ
  13. [Englisch] Maciej Zieba: The Monk and the Market: What Does a Priest Need Economics For?, in: Michael Novak/William Brailsford/Cornelis Heesters (Hrsg.): A Free Society Reader: Principles for the New Millennium, 2000, S. 60 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBNtCLKINpwC&pg=PA63; zu Romano Guardini:
    1. S. 63 f.: „Numerous authors, from Berger to Dawson, from Tawney to Kolakowski, and from Guardini to Arendt, have paid attention to the links between the evolution of capitalism and the weakening of religion. […] As Romano Guardini noted, `there is a growing demand that different aspects of life, such as politics, economics, sociology, science and art, philosohy and education develop and are derived from their own internal norms. Thus arises a way of life which is non-Christian and frequently anti-Christian … while, when the Church demands that life be guided by the truths of Revelation, it is considered to exceed its competences. … Just as we cultivate purely scientific science and purely economic economics, religion, too, ist o be purely religious. Thus, religion is less and less conected with actual life.´ To avoid an erroneous interpretation of this quotation, it should be stressed that Guardini does not mea nto negate either the inner laws or the specific autonomy of science, politics, art, or economics. What he opposes is the principle that a Christian, operating in the world of politics, science, and economics, should put his Christianity aside, for secularization is not a process of closing down empty churches or unnacessary seminaries. Nor dies it begin with the diminishing of the numer of practicing believers. Secularization begins the moment religion loses touch with actual, real human life, when in lives of individuals and societies there disappear the patterns of behavior inspired by faith; and, even more precisely, when the religious description of realitiy which evokes such patterns of behavior is no longer adequate.“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  1. [Italienisch] P. Ramellini: La biologia e l´ opposizione polare di Romano Guardini, in: Systema Naturae, 2000, 6, S. 139-152 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.biologiateorica.it/pdf/art2004/Ramellini.pdf


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Zu: Kierkegaard (1927)

  1. Stephan Pauly: Subjekt und Selbstwerdung. Das Subjektdenken Romano Guardinis, seine Rückbezüge auf Søren Kierkegaard und seine Einlösbarkeit in der Postmoderne, Stuttgart [u.a.]: Kohlhammer, 2000. - 433 S. (Forum Systematik; 4) Zugl.: München, Univ., Dissertation, 1999 [Brüske 274] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Pauly, Subjekt und Selbstwerdung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 43/44, 2001/02, S. 442f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YgQmAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  1. Vom Sinn der Schwermut - Philosophische und theologische Perspektiven - Offene Guardini-Tagung vom 7.-9. April 2000 auf Burg Rothenfels [neu aufgenommen] - [Tagung] - [noch nicht online], Veröffentlicht in: Joachim Hake (Hrsg.): Schwermut - eine andere Form des Glücks, Bonn 2002 [Guardini-Sammelband]
    1. Roland Lambrecht: Die Melancholie und das Leiden am Leben, die Traurigkeit und die Sinnfrage, S. 13-40, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Dorothea Glöckner: „Ein solcher Druck lässt sich nicht heben…“. Zum Verständnis der Schwermut im Werke Sören Kierkegaards, S. 41-63, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Alfons Knoll: Sehnsucht des Endlichen. Romano Guardinis Weg zu einer Theologie der Schwermut, in: [[Hake, Joachim (Hrsg.): Schwermut - eine andere Form des Glücks, Stuttgart 2002, 65-89 [Brüske 485] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Jörg Splett: „Mein Gewicht - meine Liebe“ (Augustinus). Überlegungen zum theo-logischen Sinn der Schwermut, S. 91-113, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Hartmut Lange: ???, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Welt und Person (1939)

  1. [Italienisch] Giulio Colombi: Nota del traduttore, in: Guardini, Mondo e persona. Saggio di antropologia cristiana, hrsg. von Silvano Zucal, Brescia 2000, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Silvano Zucal: Il personalismo dialogico di Guardini, in: Guardini, Mondo e persona, 2000, S. 245-270 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  1. [Englisch] Wayne Allen: Romano Guardini and the Dissolution of Western Culture Romano Guardini, "The End of the Modern World" (Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl.), in: Modern Age, 42, 2000, 2 (Spring), S. 199 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9x1nAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Freiheit und Verantwortung (1997)

  1. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Freiheit und Verantwortung. Die Weiße Rose - Zum Widerstand im „Dritten Reich". Mainz 1997, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 51, 2000, 1, S. 86-89 [Brüske 155] - [Rezension] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2000H1S86-89/3656


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Weisheit im Märchen. Mit besonderem Blick auf die irische Überlieferung, in: Ursula Heinrichs (Hrsg.): Alter und Weisheit im Märchen. Forschungsbericht aus der Welt der Märchen, 2000, S. 20-30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AZTfAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 26 und 30 (Anmerkungen) (Zitat aus Guardini, Von Goethe und Thomas und vom klassischen Geist)
  2. Dietrich Jäger, `Erscheinungswissenschaft´ und Erzähltheorie, in: Hestia: Jahrbuch der Klages-Gesellschaft, Bd. 19, 1998/99, Würzburg 2000, S. 144-165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SORO4ukYFpwC, zu Romano Guardini:
    1. S. 146: Klages „Gedanken haben Literaturinterpreten und -wissenschaftler wiederholt beeinflußt. Bei Romano Guardini finden sich in seinem Buch über Hölderlin anscheinend Anklänge an die Lehre von der „Wirklichkeit der Bilder“ (ohne Hinweis auf Klages) und bei Benno von Wiese in dem über Mörike. (11 Romano Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, Leipzig 1939, S. 340-42; Benno von Wiese, Eduard Mörike, Tübingen und Stuttgart 1959, S. 62-79: 78.)
  3. Karl-Josef Kuschel: Literature as challenge to Catholic theology in the 20th century. Balthasar, Guardini and the tasks of today, in: Ethical perspectives, 7, 2000, 4, S. 257-268 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Gísli Magnússon: Literaturgeschichtsschreibung als Legitimationswissenschaft. Franz Mehrings Lessing-Legende und die Funktionalisierung des Bildungskanons im Wilhelminischen Deutschland, in: Text und Kontext, 22, 2000, S. 158–168 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtBbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 160 f. (zu Guardini, Rilke)
  5. Herman Michael Niemann/Karl Schultz (Hrsg.): Peter Heidrich. Weg wird Weg im Gehen. Beiträge zur Spiritualität, Religion und Märchendeutung, 2000; (4)2010 [Sammelband], darin:
    1. Peter Heidrich: Mensch und Gebärde, zu Romano Guardini S. 92 und 99 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xqFv2Y8gILoC
    2. Michael von Brück: Sophia - Zauber der Erkenntnis, zu Romano Guardini S. 220 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xqFv2Y8gILoC;
    3. Michael von Brück: Zum Tode des Lehrers und Freundes Peter Heidrich, zu Romano Guardini S. 246 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xqFv2Y8gILoC;
    4. Hermann Michael Niemann: Peter Heidrich (1929-2007): Theologe, Philosoph - und ein großer Erzähler, zu Romano Guardini S. 250 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xqFv2Y8gILoC
  6. Aleksej Rybakov: Deutsche und russische Literatur an der Schwelle zur Moderne: 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und 'Eugen Onegin'; zur Entstehung des modernen Weltbildes, München 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00052656_00001.html?prox=true&phone=true&start=80&ngram=true&hl=scan&fulltext=Guardini&mode=simple&rows=10&context=Guardini; zu Romano Guardini im Kapitel 2: Wirklichkeit und Natur, S. 25-28 (Guardini, Das Ende der Neuzeit)
  7. Bernhard Tempel: Gerhart Hauptmanns Erzählung Mignon: mit Erstdruck der ersten Fassung und Materialien, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YpDW5zRsJPoC; zu Romano Guardini S. 36 f., 84, 194, 201, 224

Zu: Raabe

  1. Wolfgang Frühwald: Philisterliebe? Zum Alterswerk Wilhelm Raabes, in: Jahrbuch des Raabe-Gesellschaft 2000, 41, 2000, S. 1-15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PJ4qAAAAYAAJ; zu Romano Guardini S. 2 f.

Zu: Dante (1931)/Dantes göttliche Komödie (1998)

  1. Gunda Brüske: Rezension zu: Guardini, Dantes göttliche Komödie. Ihre philosophischen und religiösen Grundgedanken. Vorlesungen, Paderborn/Mainz 1998, in: Münchener Theologische Zeitschrift. Vierteljahresschrift für das Gesamtgebiet der katholischen Theologie, St. Ottilien, 51, 2000, 1, S. 89-92 [Brüske 140] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gA9VAAAAYAAJ und https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/4119/3657/;
  2. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Dantes Göttliche Komödie, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 42, 2000, 218-219 [Brüske 141] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. Thomas Ruster, Der verwechselbare Gott. Theologie nach der Entflechtung von Christentum und Religion (QD 181), Freiburg-Basel-Wien 2000, S. 80-82 (zu Romano Guardinis Pascal-Interpretation) [Brüske 639] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xUARAQAAIAAJ
    1. Rezensionen:
      1. Arno Schilson: Rezension zu: Ruster, Der verwechselbare Gott, in: Herder-Korrespondenz, 54, 2000, S. 322f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5I4lAQAAIAAJ


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Sammelbände

Rezensionen zu: Wurzeln eines großen Lebenswerks, Bd. I

  1. Franz Henrich: Vorwort des Herausgebers, in: Guardini, Wurzeln eines großen Lebenswerks, Mainz/Paderborn 2000, Bd. I, S. 7-9 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L-slAQAAIAAJ;


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