Vorlage:2003 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Biographie

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: (Artikel) Romano Guardini, in: Metzler Philosophen Lexikon: Von den Vorsokratikern bis zu den Neuen Philosophen, 2003, S. 265-267 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=G-1FDwAAQBAJ; (3., aktualisierte und erweiterte Sonderausgabe)2015, S. 265-267 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=kxnRDAAAQBAJ&pg=PA265; siehe jetzt online: https://www.spektrum.de/lexikon/philosophen/guardini-romano/132


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35. Todestag

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Seligkeit in einem Übermaß an Wahrheit. Romano Guardini - Das Werk und die Person 35 Jahre nach seinem Tod, in: [[Die Tagespost. Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, Würzburg, 56, 2003, 117 (2. Oktober 2003), S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/Seligkeit-in-einem-UEbermass-an-Wahrheit;art315,110890;
  2. [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini (1885-1968), in: Credere oggi, 23, 2003, 2, S. 37-50 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Werkausgabe

  1. baj: Immer noch "frisch und zeitgemäß". Das Werk des Religionsphilosophen Romano Guardini ist nun vollständig publiziert, in: Münchner Kirchenzeitung, 2003, 6. Juli, S. 9 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Leo Baeck: Briefe, Reden, Aufsätze, hrsg. von Michael A. Meyer und Bärbel Such, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9asRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 587f. [historisch relevant]: Zitat aus Brief von Hermann Keyserling an Leo Baeck, Darmstadt, 23. Juni 1924: “Ich habe nun folgendes hinzuzfügen, und lege, um mich nicht zu wiederholen, die Abschrift eines Briefs an Romano Guardini, der zuerst für diesen Vortrag in Aussicht genommen war, der ihn aber nicht übernehmen konnte, bei.“; außerdem S. 667: Baeck kommentiert Werke u.a. auch von Romano Guardini
  2. Hugo Ball: Briefe 1904-1927, Teil 2: 1924-1927, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IFhXAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 47: Mai 1924: Brief an Ludwig Feuchtwanger: „Ich höre, dass Romano Guardini sich mit dem Buche energisch in den „Schildgenossen“ (Organ der kath. Jugendbewegung) und zwar in der Osternummer dieses Jahres auseinandergesetzt hat …“
    2. S. 53: 14 Juli 1924: An den Verlag Duncker & Humblot (Ludwig Feuchtwanger)
    3. S. 117f.: „Dass Herr Prof. Guardini von mir abrückt und bedauert, was er einmal ge-schrieben hat, das tut mir leid; da ich seine Bedenken nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob es mehr gegen mich, als gegen ihn selbst spricht. Wir sind entgegengesetzter Meinung über die sogenannte `Kultur´. Herr Pr(o)f. G(uardini) rechnet mit dieser Kultur (wenn ich recht unterrichtet bin), ich da-gegen stehe ablehnend dazu und glaube dass das Heil nur aus der strengen Selbstausschließung kommen kann.“
    4. S. 144: 22. April 1925: 498: An den Verlag Duncker & Humblot (Ludwig Feuchtwanger): „Und Prof. Neuss in Bonn teilt mir mit, dass in der Guardini-Zeitschrift „Geweihte Kunst“ eine neue Besprechung des Byzanzbuches erschienen ist. Haben Sie diese Besprechung gelesen und könnte ich ein Exemplar davon bekommen?“)
    5. S. 349f.: August 1926: „die liturgischen Übersetzungen Guardinis“
  3. Hugo Ball: Briefe 1904-1927, Teil 3: Kommentar, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hvdYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 433: Bereits am 9. Juli 1924 berichtete der als wissenschaftlicher Direktor im Verlag Duncker und Humblot tätige Ludwig Feuchtwanger, Bruder des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, er habe in der „Literatur“ (dem früheren „Literarischen Echo“) „eine grössere Anzeige mit der Besprechung von Guardini ... aufgeben, die im nächsten Heft eine ausführliche, gute Besprechung bringen soll.“
    2. S. 477f.: Die Bewerbung des Buchs mit einseitig positiv ausgewählten Zitaten aus Romano Guardinis Rezension bemängelte Guardini in einem Brief vom 21. Dezember 1924 an den Verlag Duncker & Humboldt, denn einige Sätze, in denen er eine „sehr wesentliche Einschränkung gemacht“ habe, wären herausgenommen worden: „Ich habe in jenen Sätzen zum Ausdruck gebracht, dass ich eine Verantwortung für eine letzte religiöse Wesenhaftigkeit des Buches nicht übernehmen kann. ... Ich würde hierauf nicht so sehr bestehen, wenn nicht das neue Buch von Hugo Ball `Folgen der Reformation´ jenes Bedenken für mich noch verstärken würde. Mit diesem Buch kann ich mich durchaus nicht einverstanden erklären, und es ist mir sehr unlieb, dass es durch den Abdruck bloss jener lobenden Sätze auf dem Umschlag den Anschein gewinnt, als stehe ich ganz bejahend zu der Haltung des Verfassers.“
    3. S. 498: Am 16. Mai 1925 fragt Ball nach der Adresse von Romano Guardini, die ihm Ludwig Feuchtwanger in seinem Brief vom 23. Mai 1925 übermittelte.
  4. Rainer Bendel: Aufbruch aus dem Glauben? Katholische Heimatvertriebene in den gesellschaftlichen Transformationen der Nachkriegsjahre 1945-1965, 2003, zu Romano Guardini S. 68, 97, 201, 205, 210, 238f., 244, 247, 251 und 482 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LHnaAAAAMAAJ; zuvor unter dem Titel: Konnten sie das Erbe des Aufbruchs bewahren? Schlesische Katholiken in der bundesrepublikanischen Gesellschaft und Kirche, in ders./Joachim Köhler (Hrsg.): Geschichte des christlichen Lebens im schlesischen Raum, 2002, S. 843-926, zu Romano Guardini S. 855 (über Unterschied von Herwegen und Guardini) und 866 („... Guardini verhielt sich distanziert, Quickborn aber konnte mehr oder weniger offen bis 1939 in dieser Form weiterarbeiten“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bK5TXMK0SYsC
  5. Tatjana Blaha: Willi Graf und die Weiße Rose. Eine Rezeptionsgeschichte, München 2003, zu Romano Guardini S. 17 (Gedenkrede Guardinis), 37 (Grauer Orden und Münchner Kreis um Fritz Leist), 102 (Gedenkvorlesungen Guardinis), 206 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UaQiAQAAIAAJ
  6. Elisabeth Eicher-Dröge: Im Dialog mit Kirche und Welt? Katholische Akademien in Deutschland. Identität und Wandel von fünf Jahrzehnten (1951-2001), Münster/Hamburg/London 2003, zu Romano Guardini S. 40, 60-66 (1.1.2.3. Romano Guardini - Begegnung im Dienst der Wahrheit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HWFXS5_0lAMC
  7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Das Pfarrhaus in Mooshausen, in: Hans Günter Hockerts/Hans Maier (Hrsg.): Christlicher Widerstand im Dritten Reich, 2003, S. 68-72 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rXoQAQAAIAAJ
  8. Elisabeth Gössmann: Geburtsfehler: weiblich. Lebenserinnerungen einer katholischen Theologin, München 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 229: „Selbstverständlich hörte ich kontinuierlich die Vorlesungen von Romano Guardini, jeweils semesterlang über Dantes Divina Comedia und über Ethik. Obwohl es im Auditorium Maximum der Universität noch keine Lautsprecheranlage gab, war er gut zu verstehen. Das Publikum verhielt sich so aufmerksam, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Einmal beriet mich Guardini sehr hilfreich zum Thema meiner Doktorarbeit in seiner Wohnung. Ob-wohl er selbst keine Dissertationen annahm, war dergleichen bei vorherigem telefonischen Anruf durchaus möglich“
  9. Christian Handschuh: Georg Smolka: Von der “Ostforschung” zum “Abendland”, 2003, zu Romano Guardini S. 91f. und 146 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c_-PAAAAMAAJ
  10. Gerd Klaukien: Dorfgeschichte: Wer erinnert sich... an die Zeit, als es in Holtorf noch einen Marktweg und eine Kapellenstraße gab?, in: Bürgerinfo des Bürgervereins Holtorf-Ungarten e.V., April 2003 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://holtorf-ungarten.de/buergerinfo/0403/Buergerinfo0403.html oder http://www.holtorf-ungarten.de/buergerinfo/2004/202004_Buergerinfo.pdf
  11. Renate Krüger/Elisabeth Prégardier: Entdeckung einer Persönlichkeit, in dies. (Hrsg.): Maria Jochum: Behütetes Feuer. Essays, Gedichte und Briefe von Maria Jochum 1903-1984, die Frau an der Seite von Eugen Jochum, 2003, S. 7-16, zu Romano Guardini S. 9f., 13 und 15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Annette Kuhn: Ich trage einen goldenen Stern: ein Frauenleben in Deutschland, 2003, Abschnitt zu Romano Guardini S. 100-105 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=Mem2AAAAIAAJ
  13. [Italienisch] Massimo Marcocchi: La vita religiosa a Brescia, in: Carlo Annoni (Hrsg.): Istituzione letteraria e drammaturgia: Mario Apollonio (1901-1971), 2003, S. 83-102, zu Romano Guardini S. 88, 97, 100 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l5IyD5B4E-YC
  14. Andreas Marx/Paul Weber: Konventioneller Kontext der Moderne: Mies van der Rohes Haus Kempner 1921-23. Ausgangspunkt einer Neubewertung des Hochhauses Friedrichstraße, in: Jürgen Wetzel (Hrsg.): Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2003, Berlin 2003, S. 65-108, zu Romano Guardini S. 89 (Dort wird angegeben, dass Guardini von 1927 bis 1929 auf dem Grundstück der Kempners in Charlottenburg wohnte) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BNJVAAAAYAAJ
  15. Andreas Mix: Hilfe im katholischen Milieu. Das Überleben der Konvertitin Annie Kraus, in: Wolfgang Benz (Hrsg.): Überleben im Dritten Reich. Juden im Untergrund und ihre Helfer, 2003, S. 131ff., zu Romano Guardini S. 131 (Bekanntschaft zwischen Annie Kraus und Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j7oXM8BB4_0C
  16. [Italienisch] Massimo Naro: Guardini a Monreale, in: GiornOtto, 3, 2003, 1, S. 3 und 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Arno Schilson: Konservativ mit Blick nach vorn. Zum 70. Geburtstag von Walter Kasper, in: Christ in der Gegenwart, 10, 2003, S. 78 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Jürgen Johannes Siegmund: Bischof Johannes Lilje, Abt zu Loccum: eine Biographie, 2003, zu Romano Guardini S. 85 (Zitat aus Lilje, Im finstern Tal) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Dij02a87nWQC
  19. Michael Schneider: Gesamtausgabe Guardinis erschienen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 2003, H. 8, S. 8-12 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  20. Michael Schneider: Warum es sich lohnt, sich mit Guardini auseinanderzusetzen, in: Zur debatte, 2003, S. 18f. (Vortrag von Michael Schneider auf der Kath. Akademie in Bayern an Fronleichnam 2003) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  21. Michael Schneider: Etwas, das aus dem Zusammenhang des Lebens heraus zur Sprache drängte. Eine Charakterisierung des literarischen Werkes Romano Guardinis..., in: Die Tagespost, 2003, 19. Juli, S. 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Christian Schütz: Romano Guardini als geistlicher Lehrer, in: konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2003, Nr. 1, S. 3-5 [Brüske 795] - [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2003.pdf;
  23. Paolo G. Sottopietra: Wissen aus der Taufe. Die Aporien der neuzeitlichen Vernunft und der christliche Weg im Werk von Joseph Ratzinger, 2003, zu Romano Guardini S. 12, 81, 151, 231, 386 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bf4lAQAAIAAJ
  24. Annemarie Weiß: Ein Beitrag zur Volksliturgie der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts. Dargestellt anhand von Niederschriften des Freiburger Diözesanpriesters Dr. Max Josef Metzger (1887-1944), in: Freiburger Diözesanarchiv, 123, 2003, S. 161-167, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 161 (im Archiv Meitingen ist Verbindung zu Romano Guardini nachweisbar) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Französisch] Arnold Angenendt: A propos de l´ étude de la liturgie médiévale, in: Otto Gerhard Oexle/Jean-Claude Schmitt: Les tendances actuelles de l´ histoire du Moyen Âge en France et en Allemagne, 2003, S. 171-186, zu Romano Guardini S. 173f. und 184f.; (Nachdruck)2019, S. 152-165, zu Romano Guardini S. 152f., 161 und 163f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Wn-SDwAAQBAJ
  2. Peter Ebenbauer: Jüdischer Gottesdienst im Urteil christlicher Theologie. Konstruktionen und Dekonstruktionen am Beginn und am Ende des 20. Jahrhunderts, in: Michael Konkel/Alexandra Pontzen/Henning Theissen (Hrsg.): Die Konstruktion des Jüdischen in Vergangenheit und Gegenwart, 2003, S. 223-239, zu Romano Guardini S. 223, 228-230 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045552_00001.html
  3. [Spanisch] Juan Javier Flores: Introducción a la teología litúrgica, 2003, zu Romano Guardini Abschnitt S. 100-105 und S. 122 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ul9EdUro0UsC&pg=PA100
  4. [Italienisch] Andrea Grillo: La nascita della liturgia nel XX secolo. Saggio sul rapporto tra Movimento Liturgico e (post-)modernità, Assisi 2003, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Irmgard Pahl: Liturgiewissenschaft und die Welt der Frauen, in: Religionsunterricht an höheren Schulen, 46, 2003, 4, S. 224-236 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hans-Christoph Schmidt-Lauber/Michael Meyer-Blanck/Karl-Heinrich Bieritz (Hrsg.): Handbuch der Liturgik. Liturgiewissenschaft in Theologie und Praxis der Kirche, Göttingen (3., vollständig neu bearbeitete und ergänzte)2003 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC, darin:
    1. Hans-Christoph Schmidt-Lauber: Begriff, Geschichte und Stand der Forschung, S. 17-44, zu Romano Guardini S. 17 („Liturgiewissenschaft“), 19, 25ff. (über Guardini, Systematische Methode), 35, 37f., 40 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC
    2. Geoffrey Wainwright: Systematisch-theologische Grundlegung, S. 72-94, zu Romano Guardini S. 79, 93 [neu aufgenommen] - [Artikel] https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    3. Karl-Heinrich Bieritz: Anthropologische Grundlegung, S. 95-128, zu Romano Guardini S. 96, 127 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    4. Ottfried Jordahn: Zeremoniale, S. 436-462, zu Romano Guardini S. 441, 459 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    5. Jens Langer: Gottesdienst und Kultur, S. 591-604, zu Romano Guardini S. 591, 603 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    6. Wilm Sanders: Gottesdienstübertragungen im Rundfunk - Hörfunk und Fernsehen, S. 929-939, zu Romano Guardini S. 933 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
  7. [Englisch] David A. Stosur: Liturgy and (post)modernity. A narrative response to Guardini´s challenge, in: Worship (Orate Fratres), 77, 2003, 1, S. 22-41 [Brüske 699] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Stosur, Liturgy and (post)modernity, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 403 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Walter Zahner: Raumkonzepte der Liturgischen Bewegung, in ders./Albert Gerhards/Thomas Sternberg (Hrsg.): Communio-Räume. Auf der Suche nach der angemessenen Raumgestalt katholischer Liturgie, Regensburg 2003, S. 70-94, zu Romano Guardini S. 72f, 80, 85f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L5NNAAAAYAAJ; ausschnittsweise als Vortrag unter dem Titel „Architektur und Liturgie der Christkönigs-Kirche in Mainz-Bischofsheim“ - https://dcms.bistummainz.de/bm/dcms/sites/pfarreien/dekanat-ruesselsheim/bischofsheim_christkoenig/aktuell/vortrag_zahner.pdf

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Alfons Knoll: (Artikel) Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: [[Eckert, Michael u.a. (Hrsg.): Lexikon der theologischen Werke, Stuttgart 2003, S. 788 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Thomas Klie: „Immer mal wieder gespielt“. Zur sprunghaften Rezeption des Spielbegriffs in der Praktischen Theologie, in: Tà katoptrizómena. Magazin für Theologie und Ästhetik, 5, 2003, 24: Homo ludens. Spiel und Spieltheorien, S. ??? und Fußnoten 6-13, zu Romano Guardini (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.theomag.de/24/tk1.htm

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. Ulrich Babinsky: Ganz umspannt es dich. Zu Romano Guardinis Meditation über das Kreuzzeichen, in: Pfarrnachrichten St. Ludwig „Posaune“, 2003, 2, S. 3f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, Mainz 2000, in: Klerusblatt, München, 83, 2003, S. 164 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. Urs-Beat Frei/Fredy Bühler: Der Rosenkranz: Andacht, Geschichte, Kunst, 2003, zu Romano Guardini S. 6, 43, 47 und 143 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3UolAQAAIAAJ

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Jugendbewegung

  1. Felix Dirsch: Das „Hochland“ - Eine katholisch-konservative Zeitschrift zwischen Literatur und Politik 1903-1941, in: Hans-Christof Kraus (Hrsg.): Konservative Zeitschriften zwischen Kaiserreich und Diktatur. Fünf Fallstudien, Berlin 2003, S. 45-96, zu Romano Guardini S. 55 und 64f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YhdoAAAAMAAJ;
  2. Paul Tigges/Karl Föster: Katholische Jugend in den Händen der Gestapo: Widerstand im westfälischen Raum gegen das totalitäre System. Es gab nicht nur die Weisse Rose, 2003, Abschnitt „6. Vier wichtige Gruppen der katholisch-bündischen Jugend vor 1945“, S. 461-464, zu Romano Guardini S. 462f. S. 462: „ Als prägende Persönlichkeit in der liturgischen Bewegung, die auf Rothenfels ihren Niederschlag fand, bleibt Romano Guardini, unvergesslich.“ S. 463: „mit dem neuen Denken von Romano Guardini, mit seinem bedeutsamen Wort: `Die Kirche erwacht in den Seelen.´“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZRdoAAAAMAAJ;
  3. [Englisch] Michael Tyldesley: No Heavenly Delusion? A Comparative Study of Three Communal Movements, 2003, zu Romano Guardini S. 25f (The German Youth Movement, zu Guardini und Quickborn), 44f. (Introducing the movements: Integrierte Gemeinde) und S. 96 (`Exodus´ - Integrierte Gemeinde); darin zu Goergens Beziehung zu Guardini und seinem Austritt nach Guardinis Tod unter Verweis auf eine Publikation: Integrated Community 1996, S. 16 bzw. 96) und S. 171 (Zusammenfassung) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yvRwG1ahKc0C oder https://books.google.de/books?id=tnRvEAAAQBAJ&pg=PA25


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. [Italienisch] Anna Ascenzi: Lo spirito dell' educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini, Mailand 2003 (stützt sich laut Tognon, 2019, stark auf Ferrari ohne ihn zu zitieren) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bp1lLjt8UF0C
    1. Rezensionen:
      1. [Französisch] Michel Ostenc: Rezension zu: Ascenzi, Lo spirito dell´educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini, in: Revue d´ histoire ecclésiastique, 99, 2004, n. 3/4, S. 962-965 (S. 963 übernimmt Information aus Larousse, Guardini sei Autor des Buches „Der Christ angesichts des Rassismus“ (1939) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VWnYAAAAMAAJ
      2. [Italienisch] Michel Ostenc: Rezension zu: Ascenzi, Lo spirito dell'educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini, in: Archives de sciences sociales des religions, 49, 2004, 128 (1. Oktober), S. 54-56, siehe S. 55 bzgl. “Der Christ angesichts des Rassismus” [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xYjh8LXk3bwC
      3. [Italienisch] Michel Ostenc: Italiques (Rezension zu: Ascenzi, Lo spirito dell'educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini), in: Revue d´Allemagne et des pays de langue allemande, 2004, S. 255ff. siehe S. 256 bzgl. “Der Christ angesichts des Rassismus” [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vBZoAAAAMAAJ;
  2. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Pienezza e compimento. Alla radici della riflessione pedagogica di Romano Guardini, Mailand 2003 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=1VwIyUKN0aYC; darin:
    1. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Prefazione, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1VwIyUKN0aYC
  3. Irina Bettina Reimers: Die neue Richtung der Erwachsenenbildung in Thüringen 1919-1933, 2003, S. 692: Gustav Huhn (1900-????), von 1923 bis 1931 Aufbau und Lehrer an der Bauernhochschule Oberellen, 1931 Besuch in Maria Laach, danach Zusammentreffen mit Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YkyfAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)

  1. Christian Grethlein: Altwerden als geistliche Aufgabe. Ein Gespräch mit Romano Guardini, in: Spirituelle Aufbrüche, 2003, S. 158-165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uVlBD6p_sRcC und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00050149_00001.html
  2. (Geva) Herrad Heselhaus: So alt und doch so neu. Romano Guardinis Ethik der Lebensalter, in: Konkursbuch, Alter, 2003, S. 53-71, zu Romano Guardini S. 54-68 (zu: Guardini, Die Lebensalter) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qkztAAAAMAAJ
  3. Ralph Pachner: Die Lebensalter nach Romano Guardini, in: C. J. Hartmann/W. Hahn (Hrsg.): Damit die Seele heil wird. Entstehung und Behandlung psychischer Probleme, Holzgerlingen 2003 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Biografia e Teologia. Dio e il suo avvento in Romano Guardini, in: ders./Piero Coda/L´ubomír Žák (Hrsg.): Dio e il suo avvento. Luoghi -momenti - figure, Rom 2003, S. 365-388 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Guf6YmMPinUC
  2. Heinrich Döring: Einheit suchen - Dialog gestalten. Vortrag vor der Vollversammlung des Diözesanrats des Erzbistums Bamberg am 14. März 2003 [neu aufgenommen] - [Vortrag] - [nicht mehr online]; zu Romano Guardini:
    1. Abschnitt „2.3 Die Gegensatzlehre als Grundposition“ („Zur Gefährdung des lebendigen Gegensatzverhältnisses kann es nach Guardini in drei Bereichen kommen. Er nennt drei `Untergangszonen´, die immer auch seine Grenzwerte sind. Mit den beiden „äußeren Grenzbereichen der Spannungseinheit sind die Untergangszonen des reinen Typs gemeint; mit dem inneren Grenzbereich (der Mitte zwischen zwei Polen) ist die Untergangszone der vollkommenen Harmonie ins Auge gefasst. In beiden Fällen handelt es sich um Wertvorstellungen, um `Vollendungsziele, Vollkommenheitsformen´ des Lebens und doch zugleich um seine Untergangsweisen. Lebensmöglich ist nur etwas, was im rechten Maße zueinander steht.“
  3. Margit Eckolt: „Der Gast bringt Gott herein“ (R. Guardini). Kulturphilosophische und hermeneutisch-theologische Überlegungen zur eucharistischen Gastfreundschaft, in: J. Hake (Hrsg.): Der Gast bringt Gott herein. Eucharistische Gastfreundschaft als Weg zur vollen Abendmahlsgemeinschaft, Stuttgart 2003, S. 11-30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Rino Fisichella: La via della verità. Il mistero dell´ uomo nel mistero di Cristo, 2003, zu Romano Guardini S. 132-146 (“Annunciare Gesù Cristo in un momento di cambiamento epocale”, besonders S. 134f.) sowie S. 147 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tFQUdT92afoC
  5. Dieter Hattrup: Die Befreiung aus der Sorge – Augustinus liest den Psalm 4, in: Theologie und Glaube, 2003, 2, S. 196 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044107_00070.html; (=Norbert Fischer/Dieter Hattrup/Cornelius Mayer (Hrsg.): Freiheit und Gnade in Augustins Confessiones: der Sprung ins lebendige Leben, Paderborn/München u.a. 2003, S. 70-81), zu Romano Guardini S. 198
    1. S. 198: „Im Grunde“, sagt Guardini, „stellt sich der Bekehrungsvorgang nicht als ein Durchdringen vom Unglauben zum Glauben, oder von einer falschen Anschauung zur richtigen, oder von einem Nichtwissen zur Erkenntnis dar, sondern hier sträubt sich ein Mensch, die Folgerungen aus dem zu ziehen, was er im tiefsten bereits ist.“[4 Romano Guardini: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus. Der innere Vorgang in seinen Bekenntnissen (1935), München: Kösel, (3)1959 – 286 S.; 162.]“
    2. S. 201: „Erst jetzt, nach der Bekehrung, beginnt Augustinus das Ausmaß seines Umschwungs zu erahnen. Und jetzt beginnt er, wie Romano Guardini bemerkt hat, Gott als Vater anzurufen.[9 Vgl. Guardini (s. Anm. 4), 281.] Zuvor konnte er in Gott nur das allgemein Göttliche sehen, als Manichäer hatte er sich Gott als große Stoffmasse vorgestellt (72: ut amplius tui caperet elephanti corpus quam passeris). Mit einem solchen Gott war in kein persönliches Verhältnis zu kommen.“
  6. Bernhard Hegge: Christliche Existenz bei Romano Guardini. Ihre heilsgeschichtliche und ekklesiale Dimension, Würzburg: Echter, 2003 - IX, 377 S. (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie; 38) Zugl.: Rom, Univ. Gregoriana, Dissertation, 2001/02 [Brüske 252] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 398-401 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ;
      2. Jörg Neijenhuis: Literaturberichte zur Liturgik (Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini), in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 2006, S. 148 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pQAWBjffnucC;
      3. Simon Peng-Keller: Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini, in: Theologische Literaturzeitung, 129, 2004, 12, S. 1342-1343 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yuFVAAAAYAAJ
      4. Arno Schilson: Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini, in: Herder-Korrespondenz, 57, 2003, S. 647 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mpMlAQAAIAAJ
  7. [Niederländisch] Bernhard Hegge: Het incarnatorisch aspect van het christen zijn. De bijdrage van Romano Guardini, in: Internationaal Katholiek Tijdschrift Communio, 28, 2003, 13-22 [Brüske 437] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Niederländisch] Bernhard Hegge: De betekenis van de Kerk voor de christelijke existentie volgens Romano Guardini, in: Emmaüs, 34, 2003, 1-11 [Brüske 438] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Joseph Ratzinger: Das Lehramt Johannes Pauls II. in seinen 14 Enzykliken. Ansprache zum Symposium „Johannes Paul II. - 25 Jahre Pontifikat“ an der Päpstlichen Lateran-Universität vom 9. Mai 2003 [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Typoskript] - http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20030509_ratzinger-simposio_laterano_ge.html; auch in ders.: Johannes Paul II.: Mein geliebter Vorgänger, 2008, zu Romano Guardini S. 50 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0xsSAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 2003; 2008, S. 50: missverständliche Anführung von Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen: „Anthropozentrik ist beim Papst zugleich Christozentrik und umgekehrt. … Die Frage nach dem Menschen ist von der Frage nach Gott nicht zu trennen. Die These Guardinis, dass den Menschen nur kennt, wer Gott kennt, findet in dieser Einschmelzung der Anthropologie in die Gottesfrage eine klare Bestätigung.“
  10. Achim Schütz: Phänomenologie der Glaubensgenese. Philosophisch-theologische Neufassung von Gang und Grund der analysis fidei, Würzburg 2003 (Dissertation), enthält auch Passus über Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Alfons Knoll: (Artikel) Romano Guardini, Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi, in: Michael Eckert u.a. (Hrsg.): Lexikon der theologischen Werke, Stuttgart 2003, S. 371 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Spanisch] A. Navas: Rezension zu: Guardini, Der Herr, span., in: Proyección. Teología y mundo actual, 50, 2003, 211, S. 427 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] Josefina Pardo: Rezension zu: Guardini, Der Herr, span., in: Augustinus. Rivista trimestral publicada por los agustinos recoletos, 48, 2003, 188/191, S. 339-340 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=E8dAAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. [Spanisch] Luis Quintina: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span., in: Verdad y vida. Revista franciscana de pensamiento, 61, 2003, 238, S. 714-715 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Pedro Barrajón: Quale futuro per l´ antropologia cristiana? Guardando il secolo XXI dalla prospettiva di Giovanni Paolo II, in: Alpha Omega, 6, 2003, 3, S. 457-484, zu Romano Guardini S. 468f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nfrYAAAAMAAJ
  2. [Italienisch] Fausto Borelli: Teologia della tecnica: Romano Guardini, in: Energia, Ambiente e innovazione, 49, 2003, 5 (September/Oktober), S. 70-82 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Fritz Bohnsack: Demokratie als erfülltes Leben. Die Aufgabe von Schule und Erziehung, Bad Heilbrunn 2003, zu Romano Guardini S. 77-79 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ixkt67Ii6yUC
  4. Giancarlo Caronello: Max Scheler und Carl Schmitt - zwei Positionen des katholischen Renouveau in Deutschland. Eine Fallstudie über die Summa (1917/18), in: Christian Bermes/Wolfhart Henckmann/Heinz Leonardy (Hrsg.): Vernunft und Gefühl. Schelers Phänomenologie des emotionalen Lebens, 2003, S. 225-254, zu Romano Guardini S. 229 (berichtet ohne Quellenangabe davon, Guardini habe Scheler „Machiavellismus“ vorgeworfen) und 252f. (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie und zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=k8xxlvdcvRIC
  5. Marian Eleganti: „Man muss gut wollen, um wahr denken zu können.“ Ein Beitrag zum Wahrheitsverständnis von Romano Guardini, Paderborn 2003 (Salzburger Theologische Studien; Bd.22) [Brüske 238] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Inhaltsverzeichnis - https://d-nb.info/967510392/04
    2. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Eleganti, „Man muss gut wollen, um wahr denken zu können“, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 401 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
  6. Marian Eleganti: Überzeugung und Toleranz - Impulse aus dem Denken Romano Guardinis (Vorlesungen auf den Salzburger Hochschulwochen August 2003) [neu aufgenommen] - [Typoskript] - [nicht mehr online] (nicht mehr online), darin unter anderem:
    1. S. 20: „Das Gegensatzdenken verhindert die Reduktion der Wirklichkeit auf die eige-nen, bevorzugten Aspekte, deren Verabsolutierung und Verallgemeinerung (`Totalitisierung´) zu einer Radikalisierung und Fanatisierung der eigenen Position und damit in die schlechte Polemik führen.“
  7. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: La concezione di "Weltanschauung" nel pensiero di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 58, 2003, S. 499-514 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SdMeAQAAMAAJ;
  8. Christoph Lange: Mysterium Wirklichkeit: Walter Warnach und der politische Manierismus Carl Schmitts, München 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00041656_00001.html ; zu Romano Guardini S. 87, 94, 96 f.:
    1. S. 96 f.: „Die Reichstheologie als Teil der Liturgischen Bewegung kam aus der katholischen Jugendbewegung. […] In den Kreisen der Bewegung wird „Wirklichkeit“ geradezu zu einem Modebegriff: „Die Wirklichkeit der Dinge, die Wirklichkeit der Seele, die Wirklichkeit Gottes treten uns mit neuer Wucht entgegen. Das religiöse Leben ist nach Gegenstand, Inhalt und Verlauf Wirklichkeit, ein Verhalten der lebendigen Seele zum lebendigen Gott“,[3 Romano Guardini: Das Erwachen der Kirche in der Seele, in: Hochland, 19, 1922, 2, S. 257-267, hier: S. 262 f.] schrieb Romano Guardini 1922 in seinem für die Liturgische Bewegung pragmatischen Text über „Das Ewachen der Kirche in der Seele“. Dazu gehören für Guardini die „religiöse Gemeinschaft“[4 Ebenda, S. 263] und der „Sinn für das Organische“.[5 Ebd.] Drei Jahre später erschien sein Buch „Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“. [6 Romano Guardini: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Wiesbaden 1925.] Darin beschreibt er den Kern des Leendigen als über-rational und gegensätzlich gebaut. Das „Sein in Spannung“ in den „nicht aufzulösenden Antithesen des Konkreten“[1 Ebenda, S. 244] ist demnach nicht weiter in Teile zerlegbar. Das Erste, Ursprüngliche der Wirklichkeit ist also die Differenz. Wenn man Formulierungen Blondels, z.B. die Rede von einer konkreten und integralen Ontologie, oder Warnachs Rede vom durchgängigen Gegensatz, der durch die Zeit im Wirklichen gesetzt wird, dagegenhält, so scheint es hier zumindest eine Verwandtschaft zu geben. Der Unterschied besteht allerdings darin, daß Guardini das Organische, Lebendige sehr betont, das bei Warnach in der Nachfolge Pascals und Blondels ja eben gerade geopfert werden muß.“ Übereinstimmung herrscht allerdings bezüglich der gemeinschaftsbildenden Funktion der Liturgie, der Kommunion. Die Betonung liegt auf dem gemeinsamen Vollzug, auf der Handlung, der actio.[2 Zum Gottesdienst als actio vgl. bes.: Odo Casel: Das christliche Opermyterium a.a.O., S. 402 ff.]“
  9. Karl Lehmann: Kriterien und Umriss des christlichen Menschenbildes. Vortrag bei der Jahrestagung und Festveranstaltung "15 Jahre Guardini-Stiftung" am Samstag, den 9. November 2002, im Senatssaal der Humboldt-Universität Berlin, in: [[Pufendorf Ludwig/Löwer, Wolfgang (Hrsg. im Auftrag der Guardini-Stiftung): Die Welt als ganze denken. Festschrift für Hermann Josef Schuster zum 70. Geburtstag, 2003 (Schriftenreihe des Forum Guardini, Bd. 12), S. 3-21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Silvia Nöger: Technikbewertung und Technikbewältigung in der deutschsprachigen Literatur seit 1850. Eine Motivanalyse anhand von ausgewählten Texten, Diss. Frankfurt am Main 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; publiziert Saarbrücken 2008, zu Romano Guardini:
    1. S. 184: „"Die Neuzeit sucht durch rationale Erkenntnis und exakte Technik, Macht über die Natur zu erringen. Worum geht es im kommenden Weltbild? Während die Macht weiter steigt <...>, tritt zugleich ihr Charakter als Gefahr ins Bewußtsein, und als Sinnkern des kommenden Weltbildes erscheint ihr die Bändigung der Macht selbst."[Guardini, Romano: Der unvollständige Mensch und die Macht, Würzburg 1956, S. 71]. Der Theologe und Philosoph Romano Guardini warnte bereits Anfang der 50er Jahre davor, dass der Mensch auf der einen Seite, seine Handlungsmöglichkeiten durch technische Anwendung zwar stets vergrößere, andererseits aber nicht ausreichend die Frage nach der ethischen Grenzziehung dieser Möglichkeiten stelle. Es fehle an einer Ethik der Macht.“
    2. S. 194: “Die Technik sei, schreibt Guardini, menschlich-ethisch gesehen noch in ihrer Jünglingsphase” (Guardini, Romano: Der unvollständige Mensch und die Macht, Würzburg 1956, S. 20)
  11. [Englisch] Tracey Rowland: Culture and the Thomist Tradition. After Vatican II, 2003, zu Romano Guardini S. XI, 22, 30, 75, 83, 174, 176, 199 und 209 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CgzZIkGlnpIC
  12. [Lettisch] Igors Šuvajevs: Romano Gvardīni "Jaunlaiku pasaules ainas iziršana un nākamība": ievadraksts un izvilkumu tulkojums (englischer Titel: Romano Guardini "Dissolution of the modern world vision and future"), Riga 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. [Italienisch] Xavier Tilliette: Maritain e la Chiesa persona. Guardini e la Chiesa dell´eterno rinnovamento, in ders.: La Chiesa nella filosofia, italienische Übersetzung herausgegeben durch G. Sansonetti, 2003, S. 223-234 (zu Romano Guardini S. 227-231) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Peter Treier: "Warum ich Europäer bin". Romano Guardinis Vision von Europas Rolle in der zukünftigen Welt, in: Evangelische Aspekte, 13, 2003, 4, S. 41-44 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini pensatore europeo e pensatore dell`Europa, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 58, 2003, 3, 475-498 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SdMeAQAAMAAJ; dann auch in: Guardini, Europa: compito e destino, hrsg. von Silvano Zucal, Brescia 2004, S. 77-112 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  1. [Italienisch] Bruno Forte: L´Uno per l´Altro. Per un´etica della trascendenza, Brescia 2003, darin: L´ opposizione polare. L´ etica di Guardini S. 131-149 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Übersetzungen:
      1. [Spanisch] Um pelo outro - por uma ética da transcendência, 2006
  2. [Spanisch] Ricardo Gibu Shimabukuro: Influjo de San Buenaventura en la estructura de "Der Gegensatz" de Romano Guardini, in: Revista teologica limense, 37, 2003, 1, S. 59-74 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oIxaAAAAMAAJ


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. Robert Suckale: Rudolf Berliner (1886-1967): "The freedom of medieval art" und andere Studien zum christlichen Bild, 2003, S. 230: „Daß aber das für die künstlerische Behandlung ungleich schwierigere physische Formproblem der durch den Glauben erforderten Vereinigung von Symbolischem und Gestaltlich-Realem in einer Darstellung selbst von einem Theologen wie Romano Guardini, und noch dazu in dem von ihm behandelten Zusammenhange, durch sofortige Behandlung der Fragen, warum Gott Mensch wurde und „ewig der Menschgewordene bleibt“, übersprungen wird, unterstreicht seine inhärente Schwierigkeit und damit die der künstlerischen Aufgabe. Guardini weiß natürlich, daß Dantes versuchte Beschreibung der Dreifaltigkeit sich streng innerhalb des Glaubens hält und demgemäß zum Ausdruck bringt, daß Christi menschlicher Körper real, wenn auch verklärt, Teil der sonst nur symbolisch darstellbaren Zweiten Person geworden ist.“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4-HR8ICPl5wC;


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Sammelbände

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