1935
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Biographie
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Briefe
Briefe an Josef Weiger
Für 1935 bisher keine gefunden.
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Archivalien
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Vorlesungen
- Sommersemester 1935, in: Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Vorlesungsverzeichnis. Sommersemester 1935, Berlin 1935, S. 99 [Mercker 0455]:
- 1. Der Mensch. Grundzüge einer christlichen Anthropologie III: Das Problem der Schuld, Di 19-20 p.;
- 2. Das Wesen des Christentums. Grundriß einer Phänomenologie des Christlichen, Fr 19-20, publ.;
- 3. Gebet und Kult im Neuen Testament, Mo 19-20, p.;
- 4. Religionsphilosophisches Seminar über einen noch zu bestimmenden Gegenstand, Do 18-20, pg.;
- Wintersemester 1935/36: Für Hörer aller Fakultäten: Vorlesungen des ständigen Gastes an der Universität Prof. Guardini, in: Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Vorlesungsverzeichnis. Wintersemester 1935-36, Berlin 1935, S. 98 [Mercker 0456]:
- 1. Der Mensch. Grundzüge einer christlichen Anthropologie IV: Erlösung und Erlöstsein, Di 19-20, p.;
- 2. Gebet und Kult im Neuen Testament, Mo 19-20, p.;
- 3. Weltbild und Gottesvorstellung Hölderlins, Fr 19-20, p.;
- 4. Religionsphilosophisches Seminar über einen noch zu bestimmenden Gegenstand, Do 18-20, pg.;
Vorträge
- 21., 28. Januar und 4. Februar 1935, Berlin, Lessing-Hochschule: "Zum Weltbild Hölderlins. Drei Abende" [Germania vom 13. 1. 1935; Deutsche Zukunft, 27. Januar 1935, Germania vom 6. Februar 1935]
- 27. Februar 1935, Berlin, Lessing-Hochschule: "Der Begriff des Heilands"
- Mai/Juni 1935, Berlin, Lessing-Hochschule: "Das Geschichtsbild Hölderlins" [Deutsche Allgemeine Zeitung, 1935, 238/239 (24. Mai 1935) und 87, 1935, 142 (21. Juni 1935), S. 2; Germania vom 1. und 14. Juni 1935, Berliner Tagblatt, 1. Juni und vom 16. Juni 1935]
- Sommer 1935, Bistum Meißen: "Der Heiland"
- Spätherbst 1935, Leipzig, Sommer-Arbeit der Görres-Schule Leipzig: "Religiöse Erfahrung und Glaube" (anderer Titel Religiöse Offenbarung und Glaube, siehe Bericht, in: Schönere Zukunft vom 1. Dezember 1935)
- 29. November, 6., 13. und 20. Dezember 1935, Berlin, Lessing-Hochschule: "Der Tod des Sokrates"
Primärbibliographie
- Unterscheidung des Christlichen. Gesammelte Studien. 1923-1935. Im Namen der Freunde zum 50. Geburtstag des Verfassers herausgegeben von Kahlefeld, Heinrich, mit einem Brief Guardinis an den Herausgeber, Mainz 1935 [Mercker 0438]
- 306 [G 25]: Brief an Heinrich Kahlefeld [Mercker 0438];
- AUS DEM BEREICH DER PHILOSOPHIE
- Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923)
- Über Sozialwissenschaft und Ordnung unter Personen (1926)
- Möglichkeit und Grenzen der Gemeinschaft (1932)
- Grundlegung der Bildungslehre (1928) [nur 1935]
- Lebendige Freiheit (1927)
- Freiheit und Unabänderlichkeit (1927)
- Lebendiger Geist (1927)
- Gedanken über das Verhältnis von Christentum und Kultur (1926)
- Reflexionen über das Verhältnis von Kultur und Natur (1931)
- AUS DEM BEREICH DER THEOLOGIE
- Der Glaube in Reflexion (1928)
- Religiöse Erfahrung und Glaube (1934)
- Drei Lehrreden:
- I. Die christliche Innerlichkeit (1934)
- II. Das Bitten (1935)
- III. Christlicher Realismus (1935)
- Der Glaube an die Gnade und das Bewußtsein der Schuld (1934)
- Der Heiland (1935) [nur 1935]
- GESTALTEN
- Eine Denkergestalt des hohen Mittelalters: Bonaventura (1930)
- Vorbereitung auf Dante (1934) [nur 1935]
- Die Erkenntnis und der Kirchenlehrer in Dantes Göttlicher Komödie (1931) [nur 1935]
- Seinsordnung und Aufstiegsbewegung in Dantes Göttlicher Komödie (1932) [nur 1935]
- Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards (1927)
- Vom Sinn der Schwermut (1928)]
- 307 (G 18/ORG 09): Christliches Bewußtsein. Versuche über Pascal. Herrn Prof. Dr. Wilhelm Koch in dankbarer Verehrung, Leipzig 1935 - 303 S. (Teilsammlung) [Mercker 0436]
- 308 (G 12/ORG 51): Die Bekehrung des heiligen Aurelius Augustinus. Der innere Vorgang in seinen Bekenntnissen. Meinem Freunde Josef Weiger, Leipzig 1935 - 24 S. [Mercker 0437]
- 309 (G 37): Richter und Prophet (1935) [Mercker 0452]
- 310 (G 37): Das liturgische Gebet. Einführung in die Trauermetten am Karfreitag Abend (1935) [Mercker 0443]
- 311 (G 37): "Heilige Nacht". Ansprache in der Osternacht (1935) [Mercker 0448]; darin enthalten das Gebet „Herr, Du bist der Schöpfer und die Liebe!“
- 312 (G 37): Ansprache im Hochamt des Ostertags (1935) [Mercker 0441]
- 313 (G 37): Der Mensch und sein Gott. Ansprache in der Messe am Ostermontag (1935) [Mercker 0445]
- 314: Die Ansprachen in der heiligen Messe (1935) [Mercker 0447]
- 315: Bestimmung und Unterscheidung des Christlichen (1935) [Mercker 0442]
- 316: Übungen über Ekkeharts "Reden der Unterscheidung" (1935) [Mercker 0453]
- 317 (G 26/ORG 23): Zwei Lehrreden: 1. Das Bitten und 2. Christlicher Realismus (1935), in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, 3 (Februar/März 1935), S. 193-205 [Predigt] [Mercker 0429];
- 318 (G 31): Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins I (1935) [Mercker 0446]
- (G 37): Pfingsten. Lumen cordis (1935) [Mercker 0451]
- 319 (G 31): Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins II (1935) [Mercker 0446]
- Die Bekehrung des heiligen Augustinus. Die Entscheidung und Neues Leben (1935), Vorabdruck aus „Die Bekehrung des Aurelius Augustinus“, 1935) [Mercker 0461]
Bis hierher sind zugehörige Rezensionen und Sekundärliteratur eingetragen.
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Sekundärbibliographie
Der Jahrgang 1935 kennt derzeit 191+1 Titel; von den 191 im Jahrgang aufgeführten Titeln finden sich:
- 31 Titel bereits in der Mercker-Bibliographie;
- 77 Titel zusätzlich in der Gerner-Bibliographie;
- 1 Titel zusätzlich in der Zucal-Bibliographie;
- 82+1 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.
Stand: 17.01.2024
Biographie
Lexika
- [1935-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1935, Berlin/Leipzig, 5, 1935, Sp. 449 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [1935-002] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Große Brockhaus. Handbuch des Wissens, 1935, Band 21: Ergänzungsband, S. 387 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=u3eGAAAAIAAJ
- "Guardini, Romano, kath. Theolog., schrieb ferner: »Das Gute, das Gewissen und die Sammlung« (1929; 2. Aufl. 1931), »Vom lebendigen Gott« (1930), »Das Gebet des Herrn« (1932), »Der Mensch und der Glaube. Versuche über die religiöse Existenz in Dostojewskis großen Romanen« (1933), »Christl. Bewußtsein. Versuche über Pascal« (1935)."
Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- [1935-003] [Englisch] Gabriele Reuter: Catholic Literature in Germany, in: The New York Times Book Review, 1935, 31. März, S. 8 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l5e2FIaShf4C
- [1935-004] [Spanisch] Abilio Alaejos: En las agonías del XIX Centenario de la Redención. R. Guardini y Solowjew, in: Contemporánea, Valencia, 3, 1935, August/September, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-005] (Bericht), in: Schönere Zukunft, Wien, 11, 1935/36, I, 7 (17. November 1935), S. 183. Romano Guardinis Werk im Urteil spanischer Katholiken (Bericht über einen Aufsatz von Abilio Alaejos) [Gerner 159] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-006] Amtlicher Führer durch das Bistum Berlin 1935, Berlin 1935, S. 84: Archipresbyterat Berlin-Charlottenburg, Berlin-Grundewald, Kuratie im Pfarrverband mit St. Ludwig, Berlin-Wilmersdorf, Sonstige Geistliche: Dr. theol. Romano Guardini, Univ.-Prof., … Berlin-Eichkamp, Zikadenweg 53 [Gerner 247] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1935-007] Karl Buchheim: Ein Philosoph des Gegensatzes. Versuch über das Denken Romano Guardinis, in: Eckart. Dichtung, Volkstum, Glaube, Berlin, 11, 1935, 10, S. 444-451 (Der Gegensatz; Der Mensch und der Glaube; Christliches Bewußtsein) [Mercker 2163] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fr8hAQAAIAAJ
- [1935-008] [Italienisch] Emilio Guano: Verità e vita, in: Rassegne. 2. Scienze religiose, in: Studium. Rivista universitaria, Roma, 1935, Juni, S. 479-485, zu Romano Guardini S. 481 und 483 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=N646Uv_bd6wC
- [1935-009] Dietrich von Hildebrand: Wer ist ein Emigrant?, in: Christlicher Ständestaat, 1935, 47 (24. November 1935) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder in ders.: Memoiren und Aufsätze gegen den Nationalsozialismus 1933-1938, mit Alice von Hildebrand und Rudolf Ebneth hrsg. von Ernst Wenisch, Mainz 1994, S. 295-303, zu Romano Guardini S. 295 und 375 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lxy8AAAAIAAJ;
- S. 295: „Wer ist ein Emigrant?“: “Vielleicht das radikalste Beispiel der Verwurzelung in einem anderen Land bietet der katholische Philosoph Romano Guardini. Rein italienischen Ursprungs und in der Nähe von Verona geboren, kam er schon früh mit seinen Eltern nach Deutschland und ward so sehr zum Deutschen, daß er nicht nur eine prominente Rolle in dem deutschen Geistesleben spielt, sondern ein spezifischer Vertreter deutscher Geistesart wurde“
- [1935-010] Nachrichten aus der katholischen Jugend, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 33 (18. August 1935), S. 18: unter anderem: Theologische Arbeitsgemeinschaft für Studenten und Studentinnen auf Burg Rothenfels (19. August bis 2. September); Leiter unter anderen Romano Guardini (Der Name Guardini fehlt in der Chronik von E. Wilmes!) [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
Hörer
- [1935-011] Berthold Häsler: Favorin über die Verbannung, 1935, S. 65 ("Meine Lehrer in Vorlesungen und Uebungen waren die Herren Professoren: ..., Guardini, ...") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9BkVAQAAIAAJ (in der Doktoarbeit selbst finden sich keine inhaltlichen Verweise auf Guardini)
- [1935-012] Rudolf Lennert: Die Religionstheorie Max Webers: Versuch einer Analyse seines religionsgeschichtlichen Verstehens, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7V4UAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 59: „Ich hörte und arbeitete v.a. bei den Professoren: ... und Guardini.“
Akademischer Gottesdienst in der St. Benedikts-Kapelle Schlüterstr. 72
- An den Sonntagen bis auf weiteres 9 Uhr Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935
- [1935-013] Nr. 26 (30. Juni 1935), S. 22 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-014] Nr. 27 (7. Juli 1935), S. 23 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-015] Nr. 28 (14. Juli 1935), S. 25 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-016] Während des Monats Oktober Kapelle geschlossen, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 41 (13. Oktober 1935), S. 23 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-017] Wiederbeginn des Gottesdienstes: Sonntag, 3. November, Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 42 (20. Oktober 1935), S. 24 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-018] Sonntag, 3. November 9 Uhr: Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 44 (3. November 1935), S. 22 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: 50. Geburtstag
- [1935-019] Ludwig Winterswyl: Romano Guardini, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1935, 16-17, Januar/Februar 1935, S. 87-90 (zum 50. Geburtstag) [Mercker 2432, ohne Autorennennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-020] Zu seinem 50. Geburtstag und 25. Priesterjubiläum, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, 8 (24. Februar 1935), S. 11 [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-021] Romano Guardini 50 Jahre alt, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 87, 1935, 41 (18. Februar 1935), S. 2 [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-022] Erich Görner: Romano Guardini. Ein Priester der Diözese Mainz. Zu seinem 50. Geburtstage, in: ???, 1935 [neu aufgenommen, siehe KAB Archiv, Nachlaß Gerner] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-023] Hermann Hoffmann: Romano Guardini, in: Ostdeutsches Pastoralblatt, Breslau, 6, 1935, S. 133-136 [Mercker 2434] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [1941-000a] Rezension zu: „H. Hoffmann, Romano Guardini (Ostdtsches Pastoralblatt 1935, 133-6, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 15, 1935 (erschienen 1941), S. 554 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_sHhdMiCSLgC; zu Romano Guardini:
- S. 554: „Aus Anlaß seines 50. Geburtstages wird sein wesentlichstes Schrifttum kurz für den Seelsorger gewürdigt, in erster Linie unter liturg. Gesichtspunkten. Über das Buch Vom Sinn der Kirche heißt es, daß es geschichtl. u. klass. Bedeutung erreicht u. behalten" habe, wenn auch „manche Hoffnung bis zu ihrer Erfüllung einen weiteren u. steileren Weg" brauche „als damals, da diese Vorträge gehalten wurden". Im Zusammenhang mit den Bearbeitungen liturg. Texte wird Der Kreuzweg unseres Herrn u. Heilandes gerühmt. [683“
- [1941-000a] Rezension zu: „H. Hoffmann, Romano Guardini (Ostdtsches Pastoralblatt 1935, 133-6, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 15, 1935 (erschienen 1941), S. 554 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_sHhdMiCSLgC; zu Romano Guardini:
- Rezensionen:
- [1935-024] Romano Guardini 50 Jahre alt, in: Sächsische Volkszeitung, 34, 1935, 40 A (16. Februar) - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19350216/SchVo_494508531-19350216_tif/jpegs/SchVo_494508531-19350216.pdf
- „Am 17. Januar gedenken die deutschen Katholiken voll Dankbarkeit eines Mannes, der Anspruch auf den Ruhm hat, ihnen in stürmisch bewegten Zeiten ein Führer und Berater gewesen zu sein. ROMANO GUARDINI wird an diesem Tage 60 Jahre alt. Hauptverdienst ist die liturgische Bewegung, die viele gleichgültig Gewordene wieder zur Kirche zurückgeführt und manche Gegner der Kirche Verständnis und Hochachtung abgenötigt hat.“
- [1935-025] Clemens ten Holder: Romano Guardini, ein Bildner katholischer deutscher Jugend nach dem Kriege, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 98, 1935, S. 90f. [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-026] Ludwig Lang: Romano Guardini, in: Österreichische Pädagogische Warte, Wien, 30, 1935, 3 (15. März 1935), S. 54 [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-027] Karlheinz Schmidthüs: Professor Romano Guardini, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 1935, Heft 1, S. 63f [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Festschrift
- [1935-027] Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.) [Mercker 2424] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online]
- Von der Ordnung des Tuns
- [1935-028] Idamaria Solltmann: „Alles ist euer, ihr aber seid Christi“, S. 9-14 [Mercker 2435] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-029] Helene Helming [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-030] Rudolf Schwarz: Aus einem Lehrbuch des Kirchenbaus - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-031] Felix Messerschmid - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-032] Eugen Jochum [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-033] Vera Sussmann (Vera Dorothea Sussmann): Erkenntnis im Tanz - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-034] Erich Reisch (Caritasdirektor): Die katholische Jugendbewegung als Aufbaufaktor katholischer Volksbildung [Mercker 2047] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; auch in: Werner Kindt (Hrsg.): Grundschriften der deutschen Jugendbewegung, Dokumentation der Jugendbewegung, Bd. III: Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933. Die bündische Zeit, Quellenschriften. Düsseldorf/Köln 1974, S. 1442-1443 [Mercker 2047] - [Festschriftbeitrag] - https://books.google.de/books?id=8vMSAQAAMAAJ
- Aus christlicher Lehre und Wissenschaft
- [1935-035] Werner Becker: Zum Kirchenbild einer jungen deutschen Generation, S. 85-101 (zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche; Das Wesen des Christentums; Gedanken über das Verhältnis von Christentum und Kultur) [Mercker 2324] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; überarbeitet???: Becker, Werner: Romano Guardini und das Kirchenbild einer jungen deutschen Generation. Meinen geliebten und verehrten Lehrern Karl Adam und Romano Guardini, in: ders: Die Wirklichkeit der Kirche und das Ärgernis, Leipzig 1957, S. 13-37 (Vom Sinn der Kirche) [Mercker 2325] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-036] [Französisch] Jacques Maritain: L´homme du moyen âge et l´homme d´une nouvelle chrétiente - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-037] Josef Weiger: Immerwährendes prophetisches Zeichen - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-038] Paul Simon: Glaube und Erkennen nach Kardinal Newman. Eine Analyse zweier Predigten, S. 120-137 - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-039] Heinrich Scholz [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-040] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-041] Erich Weniger [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-042] Ludwig Neundörfer: Gedanken zu einer Wissenschaft vom Volke - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- Geschichtliche Deutungen
- [1935-043] Ildefons Herwegen [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-044] Philipp Funk: Die Prägung der abendländischen Kultur durch das Mönchtum, S. 189-197 - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-045] Johannes Spörl: Gregor d. Gr. Und die Antike - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-046] Ludwig Winterswyl: Germanische Schicksalsidee und christlicher Vorhersehungsglaube - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-047] Hans Karlinger [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-048] Fred Neumeyer: Die Jesus-Johannes-Gruppe des Berliner Deutschen Museums - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; auch in ders. (jetzt unter Alfred Neumeyer): Gesammelte Schriften, 1977, S. 82ff. [neu aufgenommen???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8oKOAAAAIAAJ
- S. 82 eingefügte Anmerkung: „Dieser Aufsatz ist für Romano Guardini geschrieben und in der Festschrift zu seinem 50. Geburtstag erschienen. Im Jahre 1968 ist Romano Guardini gestorben. Ich bin ihm seit 1920 verbunden gewesen. aus dieser Verbundenheit und dem religiösen Charakter des Empfängers muß man den ersten Teil dieses Aufsatzes verstehen. Ja, in seiner Formulierung zeigt er den Einfluß des Freundes. Heute würde ich ihn nicht mehr so schreiben. Aber der Aufsatz mag hier zum Gedächtnis für einen liebenswerten und bedeutenden Menschen stehen.“
- [1935-049] Robert Grosche [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-050] Josef Bernhart: Kugel und Würfel in Goethes Garten - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-051] Gerta Krabbel [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-052] Hermann Platz: Henri Bremond und die religiöse Verwirklichung - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-053] Ernst Michel: Echter und unechter Liberalismus = Toter und lebendiger Liberalismus - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-054] Karlheinz Schmidthüs [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-055] Mario Bendiscioli: Das religiöse Leben im heutigen Italien, S. 305-318 [Zucal, 1988, 487, irrtümlich K.-H. „Schmidt“ statt „Schmidthüs“] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- [1935-056] Hans Waltmann: Verzeichnis der Schriften Romano Guardinis, S. 319-330 - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [1935-057] Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Deutsches Volksblatt, 87, 1935, 238 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-058] Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 13, 1935/36, 2 (Juni/Juli 1935), S. 151 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-059] Karl Eder: Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 88, 1935, 3, S. 656f. [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-060] Ludwig Glaser: Christliche Verwirklichung (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Schönere Zukunft, Wien, 10, 1935, S. 891 [Mercker 2433] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-061] Johannes Maaßen: Ein schwieriges Kapitel (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Michael. Wochenschrift junger Deutscher, Düsseldorf, 4, 1935, 49 (8. Dezember 1935), S. 7 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-062] Max Müller: Christliche Verwirklichung, in: Tagespost, Freiburg im Breisgau, 14. April 1935 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online] Datumsverwechslung???, identisch mit nachfolgender Rezension???
- [1935-063] Max Müller: Christentum und Geschichte (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Tagespost, Freiburg im Breisgau, 1935. 24. April [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-064] [Französisch] Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Revue néoscolastique de philosophie, Louvain, 38, 1935, S. 567 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1PWEAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=zh4JAAAAIAAJ
- [1935-065] Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 27, 1935, S. 487 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wddMCzIzKO0C
- [1935-066] Karl Thieme: Custos, quid de nocte? (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Hochland, München, 33/I, 1935/36, 2 (November 1935), S. 172-178 [Gerner 316] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=54YRAAAAIAAJ
- [1935-067] Alois Wurm: Bücher christlicher Verwirklichung (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 7, S. 206 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1936-000a] Leopold Lentner: Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 59, 1936, 7/8, S. 165 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1936-000b] [Französisch] Rezension zu: Christliche Verwirklichung in: Recherches de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 8, 1936, S. 14f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D_qlQNQSwYgC;
- [1936-000c] Michael Schmaus: Überschau (Rezension zu: Christliche Verwirklichung), in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 9, 1936, 1, S. 63f. [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1937-000a] Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Die christliche Welt, 51, 1937, 7 (3. April 1937), Sp. 313f. [Gerner 316, bei Gerner Erscheinungsort wohl irrtümlich „Berlin“] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1937-000b] Romuald Edenhofer: Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 20, 1937, 3, S. 112f. [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1937-000c] Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Schweizerische Rundschau, 36, 1937, S. 502f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=t-oIAQAAIAAJ
- [1941-000a] Odo Casel: Rezension zu: Christliche Verwirklichung, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 15, 1941, S. 322 [Gerner 316] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Von der Ordnung des Tuns
Fotografie
- [1935-068] Albert Renger-Patzsch: Portraitfoto, in: Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.). Nach dem Titelblatt: Porträtfoto Guardinis, dort ohne Angabe des Fotografen, Fotograf ist aber Renger-Patzsch [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, Bildteil Nr. 1, 1981 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
Widmung
- [1935-069] Josef Weiger: Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Geistliche Erwägungen. Meinem Freunde Romano Guardini, Münster 1935, 470 S. [Mercker 2431] - [Widmung] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [1935-070] Rezension zu: Weiger, Von Ewigkeit zu Ewigkeit, in: Der Gral, 29, 1934/35, S. 144 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WdQlAQAAIAAJ
- Rezensionen:
Hinweise auf Vorlesungen
- [1935-071] Vorlesungsverzeichnis Winter 1934/35, in: Anthropologischer Anzeiger, 12, 1935, S. 81-91 [neu aufgenommen] – [Monogrpahie] - https://books.google.de/books?id=iE0LAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 81: „Prof. R. GUARDINI, Der Mensch. Grundzüge einer christlichen Anthropologie. II. Teil: Ursprung und Schöpfung, 1st. …“.
Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur
Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung
- [1935-072] [Englisch] John Buchanan: Liturgy and sociology: II. Their interdependence, in: Orate Fratres (Worship), 10, 1935, S. 403-408, zu Romano Guardini S. 403 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ
- [1935-073] [Englisch] Michael Ducey: Maria Laach and the liturgy, in: Orate Fratres (Worship), 9, 1934/35, 3 (26. Januar 1935), S. 108-113 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0SRiia-qKYYC; zu Romano Guardini S. 112 f.
- [1935-074] Erna Haase: Die "Disziplin" in der Fürsorgeerziehung, 1935 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MScVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 62: "Die disziplinierende Kraft der Liturgie ist beschlossen in ihrer stilbildenden Wirkart[55) Vgl. R. Guardini, Vom Geist der Liturgie; in: Ecclesia orans; hrsg. von I. Herwegen Freiburg, 1920, S. 40.] . Diese stilvolle Liturgie schafft Stil nicht nur innerhalb klösterlicher Gemeinschaft , sondern im Leben jedes einzelnen, der sich ihrer Einwirkung überläßt, auch - wenngleich mit Ausnahmen und unter Vorbehalten - im Leben der Fürsorgezöglinge."
- [1935-075] Wilhelm Lohfink: Bibel und Liturgie, in: Musik und Kirche, 1935, S. 243 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UxEFAQAAIAAJ&; zu Romano Guardini S: 244 (Zitat aus: Guardini, Vom Geist der Liturgie)
- [1935-076] [Italienisch] Giovanni Modugno, Giovanni: Il valore pedagogico della liturgia, in: Scuola italiana moderna, 1935, S. 11 (Bezug zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xeIoYREQ4kgC
- [1935-077] [Französisch] Joseph Samson: Les données liturgiques et composition musicale, in: La Vie spirituelle, 1935, S. 156 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zoHMghTu7vAC; dann in ders.: Palestrina: ou, La poésie de l'exactitude, 1950, S. 18 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WBwXAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- 1935, S. 161/1950, S. 18: „(2) Il va sans dire que la sentimentalité n´a jamais place dans l´art liturgique, pas plus d´ailleurs qu´en tout autre art s´il se respecte. L'art populaire authentique, si proche de l'art liturgique, n'est jamais sentimental. Et quand Guardini (de qui le livre L'esprit de la liturgie a été pour nous si riche d'enseignements) affirme que «la prière du peuple a une pente naturelle au sentimentalisme», nous ne pouvons pas le suivre.“
- [1935-078] Karl Schaezler: Dialektik in der Geschichte der Kirchenmusik, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 4 (Januar 1935), S. 343-348 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hekIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 343: „Man ersieht hieraus besonders klar, welche Bedeutung den Gegensätzen in der Geschichte zukommt, eine Einsicht, die Hegel in seiner bekannten Theorie von der Abfolge: Thesis-Antithesis-Synthesis verallgemeinert. Guardini hat darüber hinaus erkannt, dass das Organische überhaupt nur in Gegensätzen, also dialektisch zu erfassen ist. Auch die organische Geschichte umschließt ja, wie wir sahen, zugleich gewachsene Einheit und erzeugte Uneinheit aus sogar gegensätzlichen Elementen.“
- [1935-079] [Englisch] Sister Jane Marie: FOR all Times, in: Orate Fratres (Worship), 1935, S. 260 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 264: „Through the sublime action of the sacred liturgy, her life work, she not only instructs and directs man for his life in time, but she actually capacitates him for a successful human life, whatever the peculiar character of the age in which he lives. „The liturgy is free from error not only as to dogma and morals . It is also correct in its specific nature as cult . In essential characteristics and in general orientation, it is classically correct for all times. In the concrete form which it assumes in any given period, moreover, the liturgy as such always answers to the religious needs of that period. For the liturgy corresponds to the designs of revelation, to the nature of God, to the nature of man and of human society.“ [1 Guardini, Ueber die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft" in Jahrbuch für Liturgiewissenschat, Vol . I , p . 99]
- [1935-080] [Englisch] Geoffrey Webb: Decor Domus Dei, in: The Dublin Review, 197, 1935, S. 151-162, zu Romano Guardini S. 156 und 159 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bEEYAQAAIAAJ
- [1935-081] [Französisch] Robert Will: Le culte, Band 3: Les éléments sociaux du culte (Études d'histoire et de philosophie religieuses; 29), Straßburg 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TtMcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 89: „la „lex credendi“ s´unit à la „lex orandi“[(1) cf. R. Guardini, Vom Geist der Liturgie, Fribourg (Brisg.) 1921, p. 6.]“
- S. 300: „ni même seulement une communauté due à l'action immanente de Dieu dans les âmes individuelles [(2) einzelpersönliche Gottesgemeinschaft». R. GUARDINI: Vom Sinn der Kirche, 1923 2.];“
- S. 304 (Stelle nicht im Register): „Guardini précise: „L´Église est le Christ devenu communion». Elle est «un Christ dont la divinité n'est plus humiliée et effacée, mais dont la souveraineté est directement saisissable» (5)“
- S. 308: „(8) „Zweckverband“ (Guardini)“
- S. 321: …
- S. 427: „La Liturgie est portée par la totalité des croyants… les croyants sont unis par un fondement vital réel commun. C´est le Christ véritable; sa vie est la nôtre; nous lui sommes incorporés; nous sommes son corps, corpus Christi mysticum“ [(1) R. GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, p. 24 ss. (cf. H. HERMELINK: Die Eigenart der Reform, in Württ. Tub. 1934, p. 14.]“
- S. 438: „La „communion liturgique“ des chrétiens catholiques est d´un type quelque peu different. Selon Guardini dont nous résumons la pensée (2: R. Guardini: Vom Geist der Liturgie, Frib. Brisg. 1921 6-7, p. 31 s.), on n'ambitionne pas une coopération immédiate des sujets qui forment l'assemblée cultuelle.“
- S. 456: „Ne refoule-t- elle pas le sentiment? [(3) R. Guardini lui-même parle d´un „gebändigtes Gefühl“ Vom Geist d. Lit., Frib. Brisg. 1921 7, p. 11.]“
Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik
- [1935-083] Horst Büttner: Hermann Grabner, in: Zeitschrift für Musik, 102/II, 1935, 7 (Juli 1935), S. 725-732 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ofhLAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=l9XQZ1YXoMIC oder https://books.google.de/books?id=ZecEAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 732: “In der „Heilandsklage“ für Chor, Soli, Orgel und Orchester (1927, Handschr.) bildet die römische Karfreitagsliturgie in der Nachdichtung von Romano Guardini die textliche Grundlage. Dieses Oratorium ist das ernsteste und herbfte Werk Grabners; feine Aufführung ist nur in der Kirche und in den entsprechenden Zeiten des Kirchenjahres angebracht.“
- [1935-084] [Niederländisch] De verhouding der kerkmuziek. Ten opzichte van den liturgischen Stijl, in: Sint Gregorius-Blad, 60, 1935, S. 202 ff., zu Romano Guardini S. 202 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-hQMAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)
- [1935-085] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Akademische Monatsblätter, München, 47, 1934/35, 6 (August 1935), S. 241-242 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-086] Johannes Brinktrine: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, 13. u. 14. Aufl., in: Theologie und Glaube, Paderborn, 27, 1935, S. 249 [Mercker 3720] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wddMCzIzKO0C;
- [1935-087] Btr. (=Brinktrine, Johannes???): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Chrysologus, Paderborn, 75, 1935, S. 403 [Mercker 3721, ohne Autorenkürzel und -auflösung] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-088] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Schule an der Saar, Saarbrücken, 14, 1934/35, 10/11 (10. Januar 1935), S. 446 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-089] Otto Edl: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 58, 1935, 1 (Januar 1935), S. 20 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-090] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 86, 1935 (20. Januar 1935), S. 6 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-091] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 18, 1935, 1, S. 43f. [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-092] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Liturgical arts, 4, 1935, S. 67f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QCQ4AQAAIAAJ;
- [1935-093] Maria Meermann: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 1935, 2, S. 143 („Religiöse Erziehung und Religionsunterricht“, S. 140-144) [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-094] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 37, 1935, 12, S. 419 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-095] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Unitas, München, 74, 1934/35, 5 (Januar 1935), Beilage S. 1 (nach S. 156) [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)
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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)
- [1935-096] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Chrysologus, Paderborn, 75, 1935, S. 412 [Mercker 2956] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-097] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, 12, 1935, 4, S. 253 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
Jugendbewegung
- [1935-098] Erich Reisch: Die katholische Jugendbewegung als Aufbaufaktor katholischer Volksbildung, in: Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.) [Mercker 2047] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; auch in: Werner Kindt (Hrsg.): Grundschriften der deutschen Jugendbewegung, Dokumentation der Jugendbewegung, Bd. III: Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933. Die bündische Zeit, Quellenschriften. Düsseldorf/Köln 1974, S. 1442-1443 [Mercker 2047] - [Festschriftbeitrag] - https://books.google.de/books?id=8vMSAQAAMAAJ
- [1935-100] Johannes Schuler: Strömungen in der französischen Jugend von heute, Dissertation Jena 1935, zu Romano Guardini S. 72f. [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=Z3EUAQAAIAAJ;
Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)
- [1935-101] [Französisch] Marie Fargues: La formation religieuse des enfants du peuple dans le milieu déchristianisé: Étude suivie de Notes de pédagogie pratique, et de Bibliographie, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FV1xEAAAQBAJ&pg=PT77
- „37 Voir, dans l'Esprit de la Liturgie, de Guardini, pp. 198 et suiv., un beau et substantiel développement sur ce sujet : De la Liturgie comme Jeu. C'est de ce large point de vue qu'il convient de juger la question voisine: Du Jeu comme nourriture spirituelle de l'enfant.“
- [1935-102] Karl Heidkamp: Richtiges Bücherlesen. Bildungsarbeit mit Erwerbslosen, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 99, 1935, 146 (25. Juni) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19320625/Brsfded_39946221X-19320625_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19320625.pdf
- „Die Menschen sind ganz gleich zugänglich für die geistigen Dinge im Buch und im Leben. Nur schwere Arbeit ist es oft, dem sogenannten Gebildeten diese falsche Bildungsschicht, die ja nur aufgekleistert ist (aber festklebt wie Fliegenkleister, wie Guardini vom Kitsch sagt), wieder abzufratzen, den Menschen wieder frei zu machen zu ursprünglicher Schau. Den Menschen wieder fähig zu machen, aus den Urgründen zu leben und zu denken, wie es unser EUGEN DIEDERICHS immer als Aufgabe der „Bildung“ forderte.“
- [1935-103] Michael Pfliegler: Der Religionsunterricht I: Die Teleologie der religiösen Bildung, Innsbruck/Wien/München, Tyrolia, 1935, zu Romano Guardini S. 145, S. 147-149, S. 160f, S. 178, S. 270f. [Gerner 116] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1935-104] [Niederländisch] Theo H. Schlichting: De temperamenten. Een historisch-critische studie, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9dITAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 43, 116, 172, 195 (Vor allem zu Guardini, Der Gegensatz)
Theologie, Exegese und Mystik
- [1935-104] Werner Becker: Die Buße als Sakrament der Kirche, in: Eine heilige Kirche, 7, 1935, S. 249-254, zu Romano Guardini S. 253f.: Becker unterstrich Petersons und Guardinis Bestimmungen von der Bezogenheit, aber Nicht-Identität von Kirche und Reich Gottes [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-105] [Englisch] P. R. Butler (vermutlich Rohan Butler): Cloistered Peace and violent life, in: The English Review, 61, 1935, S. 701 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BzFaAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 701: „Its cloistered peace has a general appeal; and may lead many people to consider the question of cloisters - whose value for different characters is considered by Ida Coudenhove in her „Cloister and the World“ (3s. 6d. net). Guardini, too, in his "Church and the Catholic" (5s. net), assesses the position of the individual in the corporate life of the Church; and his emphasis on that corporate life makes an interesting commentary on Nazi policy, coming, as it does, from Germany.“
- [1935-106] Gallus Jud: Klassische Scholastik. Gedanken um ein Buch (Rezension zu: Manser, Das Wesen des Thomismus), in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, (1935), S. 596-608 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 606: „Aber geformt und gestaltet aus jener schöpferischen Kraft des ganz großen Geistes, in welchem die Dinge gar erst zu ihrem Wesen frei werden können und die sie zu ihrer vollen Bedeutung ermuntert (Guardini). Das Ganze wird in einer Synthese dargestellt, in der sich alles, aber nur das Unentbehrliche, Wesentliche findet.“
- [1935-107] Emil Lerch: Betrachtungen über die christliche Aktivität, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, (1935) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 514 f.: „Die geschichtsbildenden Kräfte freilich, auch die sog. katholische Aktion, leben in Priestern wie in Laien um Namen zu nennen: in Guardini und Przywara ebenso wie in Häcker und Reynold, in Bremond ebenso wie in Blondel und Maritain, in Gemelli ebenso wie in Papini. Aber der wesentliche Anteil an der Welt als Historie und Politik betrachtet wird doch an die Laien fallen, und es ist gut so, denn sie bilden die Heilsgeschichte, an welche der Priester opere operato seine Gnadenhilfe vermittelt, so weit der Himmel es will; und auch, irdisch gesprochen, soweit die menschliche Substanz dieses Vermittlers auszureichen vermag.“
- [1935-108] [Englisch] Irene Marinoff: Religious Thought in Germany, in: The Contemporary Review, 147, 1935, S. 69-76 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DqLQAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 73: "and the brilliant theorist of the Roman Catholic Youth Movement, Romano Guardini, soon became known to a larger public."
- S. 76: "For instance, about 1923 the halls of Berlin were crowded whenever Kaplan Fahsel, a convert, gave one of his lectures on modern philosophy, the subjects of which were chosen with a strong sense of what might appeal to the public - Rousseau, Schopenhauer, Nietzsche — while the influence of Romano Guardini, who began his lectures as Gastprofessor of Berlin University about the same time - Dante, Pascal, Nietzsche were treated in some of his classes - made itself felt even in the ranks of students of Protestant theology. This keen interest in the Roman Catholic attitude to life was not merely one of the many fashions of these bewildered years. It was more than that. It was an expression of man's ever - recurring desire for stability, for authority, for a continuity of tradition."
- [1935-109] H. A. R. (Hans Ansgar Reinhold): Jungkatholische Bewegung allerwegen, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, (1935) S. 727–732 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 730: „… Familien, in denen sich katholische Geistigkeit in der jungen Generation immer wieder erneut. Dieser Verlag, der im amerikanischen Katholizismus geradezu revolutionär gewirkt hat, hat den jungen Engländern die katholischen Erneuerungsbewegungen des Kontinents erschlossen und dabei auch Männern wie z. B. Christopher Dawson ein würdiges Gewand gegeben. Durch sie kamen Raoul Plus, Karl Adam, Maritain, Coudenhove, Guardini, neuestens Karrer und andere Katholiken nach England und Amerika.“
- [1935-110] Joseph Ternus: Vom Gemeinschaftsglauben der Kirche. Ein Beitrag zur Soziologie des gesamtkirchlichen Lebens, in: Scholastik, 10, 1935, S. 1-30 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0FbQY5-nueIC; zu Romano Guardini:
- S. 4: „Romano Guardini hat unlängst in einem Aufsatz „Der Glaube und die Kirche“ als Sprecher und Deuter der Zeit die heute von vielen wieder als hohes Glück empfundene Tatsache herausgestellt, …"
- S. 11: „[13 R. Guardini a. a. O. (Die Schildgenossen 13 [1934] 431 f.).]
Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)
- [1935-111] Richard Gutzwiller: Um die Kirche, in: Schweizerische Rundschau, Einsiedeln, 35, 1935/36, I, S. 332-337, zu Romano Guardini S. 333f. [Gerner 69] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KOkIAQAAIAAJ
- [1935-112] [Englisch] Rezension zu: Vom Sinn der Kirche, engl., in: The Spectator, 1935, 22. November [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=7m0MDvHFDUUC, zu Romano Guardini: "But wen we reflect on Guardini´s CHURCH AND THE CATHOLIC (5/- net) we are bound to remember the contemporary spirit of Germany, which had made Guardini show to the world the real relation between the life of the individual and the corporate life of the Church."
Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)
- [1935-113] Engelbert Maaß: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 59, 1935, S. 149-151 [Mercker 3846] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-114] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Caritas Christi urget, Salzburg/Leipzig, 5, 1935, 1, S. 16 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Augustinus (1934)/Zu: Notizen zur Interpretation von Augustinus Confessionen (1934, Die Antike)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)
- [1935-115] Rezension zu: Guardini, Notizen zur Interpretation von Augustinus, in: Die Erziehung, Leipzig, 10, 1935, 1, S. 46 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-116] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 1935/1936, 11, S. 109??? [Mercker 3227] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Zwei Lehrreden (1934, Die Schildgenossen)
- [1935-117] Rezension zu: Guardini, Zwei Lehrreden, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 98, 1935, 1, S. 244 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)
- [1935-118] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 33, 1935, 5 (Mai 1935), S. 159 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-119] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 27, 1935, S. 646 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wddMCzIzKO0C;
- [1935-120] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Leuchtturm. Monatsschrift katholischer Jugend, 29, 1935/36, 1 (April 1935), S. 28 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-121] Michael Schmaus: Übersichten. Theologie (Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit), in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 8, 1935, 2, S. 177-185, zu Romano Guardini S. 180f. [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-122] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 98, 1935, 11, S. 558 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-123] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Schönere Zukunft, Wien, 10, 1934/35, I, 20 (10. Februar 1935), S. 511 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-124] Ludwig Glaser: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Schönere Zukunft, Wien, 10, 1934/35, II, 36 (2. Juni 1935), S. 948 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-125] Bernhard Jansen: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 65, 129. Bd., 1935, 3 (Juni 1935), S. 207f. [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)
- [1935-126] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 33, 1935, 12, S. 362 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-127] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Literarischer Ratgeber, München, 32, 1935/36, S. 59 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-128] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 19, 1935/36, 3 (Dezember 1935), S. 92 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-129] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 12, S. 380f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Religiöse Offenbarung und Glaube (1935)
- [1935-130] (Bericht), in: Schönere Zukunft, Wien, 11, 1935/36, I, 9 (1. Dezember 1935), S. 233: „In Leipzig hat Prof. Romano Guardini aus Berlin an der Universität im zweitgrößten, überfüllten Hörsaal einen Vortrag über „Religiöse Offenbarung und Glaube“ gehalten.“ [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)
- [1935-131] Alfred Delp: Tragische Existenz. Zur Philosophie Martin Heideggers, 1935, zu Romano Guardini S. 108 (Zitierung aus: Guardini, Der Mensch und der Glaube, S. 232f. und 251) und 110 (S. 251) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=V2A_AAAAIAAJ; wieder in ders.: Gesammelte Schriften, Band II: Philosophische Schriften, Frankfurt am Main 1983, S. 39ff., zu Romano Guardini S. 131-133 [Gerner 88] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YKQvejGzu3cC; darüber hinaus S. 452;
- [1935-132] Viktor Engelhardt: Die Ordnung im Sein, in: Deutsche Rundschau, 62, 1935, Dezember, S. 216-222, zu Romano Guardini S. 220 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6T8aAAAAMAAJ
- [1935-133] Johann Friedrich Martin Engels: Ein strukturpsychologischer Deutungsversuch der katholischen Menschenform, 1935 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yVkUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 31: "Romano Guardini, der angesehenste Vertreter der katholischen Kultwissenschaft, hat darauf hingewiesen, wie sehr das Kultspiel des Katholiken mißverstanden wird. Guardini, der selbst Südländer ist (in Verona geboren, im kath.. Mainz aufgewachsen) meint, Menschen, die überall nur den Zweck sehen, käme die Liturgie wie Spielerei im Theater vor. Das große Leben der Weltkirche umfasse aber nicht nur das Gefüge der Zwecke, sondern auch ein zweckfreies Gebiet, die Liturgie. In der Liturgie "wird dem Menschen Gelegenheit geboten, daß er, von der Gnade getragen, seinen eigensten Wesenssinn verwirkliche, daß er ganz so sei, wie er seiner göttlichen Bestimmung gemäß sein sollte und möchte: `ein Kind Gottes´. In der Liturgie soll er vor Gott `sich seiner Jugend erfreuen´....." ".... Vor Gott ein Spiel zu treiben, ein Werk der Kunst - nicht zu schaffen, sondern zu sein, das ist das innerste Wesen der Liturgie. Daher auch die erhabene Mischung von tiefem Ernst und göttlicher Heiterkeit in ihr. Daß sie so streng und sorgfältig in tausend Vorschriften bestimmt, wie Worte, Bewegungen, Farben, Gewänder, Geräte beschaffen sein sollen, solches versteht nur, wer die Kunst und das Spiel ernst zu nehmen vermag ....." "Auch besteht besteht darin also die Aufgabe der Erziehung zur Liturgie, daß die Seele lerne, nicht überall Zwecke zu sehen, nicht allzu zweckbewußt, allzu klug und `erwachsen´ sein zu wollen, sondern sich dazu verstehe, einfachhin zu leben. Sie muß die Rastlosigkeit der zweckgetriebenen Tätigkeit wenigstens im Gebet aufgeben lernen, muß lernen für Gott Zeit zu verschwenden, Worte und Gedanken und Gebärden für das heilige Spiel zu haben, ohne immer gleich zu: Wozu und warum33)?""
- [1935-134] Kai Jörgensen: Zwischen Löwen und Herzen. Bilder aus der dänischen Geschichte (2. Fortsetzung), in: Ostsee-Rundschau und der nordische Aufseher, 13, 1936, S. 17 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S4kSAAAAIAAJ&pg=RA1-PA29; zu Romano Guardini:
- S. 29 f.: „Was ein Sören Kierkegaard für Deutschland bedeutet, ist noch gar nicht zu ermessen, mit jedem Jahre gewinnt er an Einfluß, protestantische und katholische Theologen - von Karl Barth bis Guardini und Przywara - haben neue und tiefe Schätze in seinen Werken gefunden, die vielleicht zu einer religiösen Wiedergeburt unserer Zeit führen werden.“
- [1935-135] Joseph Klein: Modernes Rechtsdenken und kanonisches Recht, in: Scientia Sacra. Theologische Festgabe für K. J. Kardinal Schulte, Düsseldorf/Köln 1935, S. 328-370 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Skandalon: um das Wesen des Katholizismus, 1958, S. 181-238 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ
- 1958, S. 185: „Die Fragestellung gegenüber einer solchen im Individualismus gründenden Rechtsphilosophie hat Romano Guardini in einer Vorbemerkung und ein paar Anmerkungen zu einem Vortrag Karl Neundörfers über „Personalität und Autorität im Kirchenrecht“ klar dahin präzisiert, daß entgegen dem idealistischen Schema, das die allerdringlichsten Probleme, nämlich die personalen, nicht löse, sondern unschädlich mache, indem es „über der wirklichen Person ein unwirkliches Netz von Geltungspunkten und Geltungslinien" ausspanne, es darum gehe, das „Recht als wirkliche Rechtsordnung unter wirklichen Personen“ zu begreifen. „Denn Recht ist Form von Gesellschaft, Ganzheitsordnung. Die Ganzheit aber, die Gesellschaft, ist Wirklichkeit.“ „Auch im Recht steht der Mensch nicht als Gattungswesen, sondern als Person. Und wie dies möglich sein könne, darin liegt das Problem des Rechts und des Rechtsdenkens"[5 Die Schildgenossen 7 (1927), S. 127 ff.]. Im folgenden sei aufgewiesen, daß das von Guardini geforderte konkrete Rechtsdenken den Weg ebnet zum institutionellen Denken des Kirchenrechts, dem der materiale Rechtsbegriff nie verlorenging.“
- 1958, S. 193: „Der im kirchlichen Recht wirksame Positivitätsfaktor gründet weithin in der Wirklichkeit der sakramentalen Ordnung, findet an ihr aber auch seine Grenze. Nicht die irdische Existenz des Individuums ist durch die Kirche bedingt, und sie kann ihm diese nicht nehmen, die Ordnungsform zwischen ihr und ihren Gliedern beruht auf dem Grunde sakramentaler Verbundenheit und stellt als Hierarchie im ursprünglichen Sinn des Wortes die heilige Ordnung[20) Romano Guardini, Über Sozialwissenschaft und Ordnug unter Personen, Die Schildgenossen 6 (1926), S. 148, Anm. 20] dar und ist als Liturgie die Form der Kirche.“
- [1935-136] [Slowenisch] Edvard Kocbek: Sören Kierkegaard, in: Dom in svet, 48, 1935, S. 404-415, zu Romano Guardini S. 415 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Rd5MAAAAMAAJ; auch in ders.: Sodobni misleci, 1981, S. 22 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LbzEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- 1935, S. 415/1981, S. 22: Über Einfluss von Kierkegaard auf Guardini - “A tudi nemški katolicizem se ima po svojih voditeljih za marsikaj zahvaliti Kierkegaardu od njega prihajajo Romano Guardini, ali Erik Peterson in Theodor Haecker, ki sta pod Kierkegaardovim vplivom celo konvertirala.”
- [1935-137] [Italienisch]: Helmut Kuhn: La filosofia tedesca contemporanea, in: Archivio di storia della filosofia italiana, 4, 1935, S. 181-196 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p85INF27uVwC; zu Romano Guardini:
- S. 187: “In opposizione al tentativo neokantiano di un'autofondazione della conoscenza sulla base della logica e di una fondazione logica della storia, e, in generale, in opposizione al razionalismo attivistico della nuova filosofia europea sorse la filosofia della vita. Essa pone l'uomo come il problema fondamentale della filosofia, a centro delle sue ricerche, e quasi tutti gli indirizzi antropologici precedentemente accennati, eccezion fatta per la filosofia spiritualistica dell'esistenza, stanno in relazione con lei. In generale è caratteristico per la sua varietà di significato ed interna elasticità, ch´essa può congiungersi con i più diversi elementi del pensiero: con il neokantismo in G. Simmel, con il tomismo e la filosofia dell´esistenza in E. Przywara e R. Guardini, con una metafisica costruttiva della storia in O. Spengler.“
- S. 192: „3). Con la posizione ontologica si congiunge il pathos, d´origine kierkegaardiana, dell´“esistenza“, dell´uomo gettato nella sua finità , elevato nel suo coraggio , pronto ad ogni angoscia di fronte al nulla; ma la disperazione di Kierkegaard vien qui ripetuta senza la sua salvazione, senza „il paradosso“, senza „il salto“, senza Dio, come pura forma di un „finitismo tragico“(Guardini)."
- [1935-138] Karl Löwith: Nietzsches Philosophie der ewigen Wiederkehr des Gleichen, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DHIrAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 176: „309 Vgl. dazu R. Guardini, Briefe vom Comersee und N. Berdiajew, Wahrheit und Lüge des Kommunismus, a. a. O. S. 104 ff.“.
- [1935-139] [Französisch] Alexandre Marc: Príncipe et Méthode de la Métaphysique, in: Archives de philosophie, 11, 1934/35, cahiers III: Études de Métaphysiques et de Logique (1935), S. 83-108 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=18gnAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=3GPOAAAAMAAJ; wohl auch eigenständig, 1935; wiederabgedruckt, in: L'Europe en formation, 1994. S. 19-45 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- 1935, S. 88 (307): „2. Pour entrevoir la portée universelle de cette constatation, il faudrait lire l´important ouvrage de Romano Guardini, intitutlé Der Gegensatz.“
- 1935, S. 102 (321): „1. En traitant de la „polarité“, M. Romano Guardini écrivait déjà: „Il ne s´agit pas d´une „synthèse“ des deux „moments“ opposés en un troisième; ni d´un tout dont ces deux moments ne seraient que „des parties“; encore moins d´un mélange tendant au nivellement (Ausgleich); il s´agit, au contraire, d´un rapport fondamental, originel et irréductible (Urphänomen)“. (Der Gegensatz, déjà cité).“
- [1935-140] [Französisch] Jourdain Messaut: Le rôle intellectuel de la Théologie dans l´Apostolat, in: Revue thomiste. Revue doctrinale de théologie et de philosophie, 18, 1935, S. 330-386 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dqoJAAAAIAAJ; dann eigenständig in ders.: La Philosophie de Leon Brunschwicg, 1938 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Lq5-zhuiaUYC&pg=PA103; zu Romano Guardini:
- 1935, S. 342 f. (1938, S. 103): (Anmerkung) [„(19 [1938, 1]) Romano Guardini, dans son beau livre L´Esprit de la Liturgie, a écrit sur ce sujet des pages qui meritent d´être signalées. Il s´agit du chapitre VII: le primat du Logos sur l´Ethos. Après avoir observé que „le Moyen-Age a posé le primat de la connaissance sur l action“ il ajoute: „L´époque moderne a apporté avec elle une révolution profonde … L´individualisme se développe et s´enhardit. Il amène avec lui la critique de la connaissance… Le Connaître lui-même est mis en question. La conséquence est un déplacement et un glissement du centre de gravité de la vie intellectuelle du Connaître dans le Vouloir. L´Action, l´acte de l´individu reposant sur lui-même, acquiert une importance tous les jours plus grande. La vie active prend le pas sur la vie contemplative; le Vouloir prime le Connaître.“ Les Conséquences, R. Guardini les énumère sans pitié, d'autant qu'elles confèrent à l'époque présente «sa physionomie spécifique». De là découle encore son sens aigu, exacerbé, du prix du temps, sa volonté de consumer ce temps dans l'action jusqu'à ses dernières limites. De là vient enore que des formes de vie intellecutelle comme celles des anciens ordres contemplatifs qui représentaient, dans le cadre de la pensée d´alors, des puissances souveraines respectées et aimées par tout l´univers croyant se voient à peine comprises aujourd´hui même de bien des catholiques et doivent être défendues par leurs tenants conre le reproche de vie inutile et oisive.“ Pour cette mentalitè, Guardini n´est pas tendre: „La prédominance généralisée du Vouloir sur le Connaître, de l´Ethos sur le Logos, contredit profondément l´essence du catholicisme. C´es, transposé dans l´ordre religieux, l´esprit même du protestantisme“ et du kantisme. Cette mentalité est „malsaine“, „fausse“ et „antinaturelle“. Op. cit., pp. 258-267 passim. – L´esprit du Kantisme: Guardini aurait pû dire l´esprit du Cartésianisme.“
- 1935, S. 354: „[(31) … En une formule très belle, Guardini exprime parfaitement cette doctrine: „La Vérité n´es pas l´exactitude morte d´un concept séparé de la vie de l'esprit, mais bien la droite union et jonction à l'être, vitalement et intérieurement atteint, elle signifie toute la force et la plénitude d'une existence riche de contenu." Op. cit. pp. 237-238.]"
- [1935-141] Rudolf Walter von Moos: Das Wahre an der nationalsozialistischen Weltanschauung. Eine Besinnung, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, Juni 1935, S. 205-216 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KOkIAQAAIAAJ; zu Guardini:
- S. 208: „Romano Guardini seinerseits, der schon in seinem Namen die römische Universalität und Klarheit kundtut, bezeichnet in seinen scharfgeschliffenen Sätzen und Gedanken bereits die Totalität, die Eingliederung der deutschen in die römisch-katholische Geisteshaltung.“
- [1935-142] Jürgen Müller: Studien zur Ethik und Metaphysik des Thomasin v. Circlaere, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KdcsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini
- S. 47: „1) Vgl. Rom. Guardini: Hochland 1927/8, Heft 6, S. 623 ff. …“
- S. 145: „4) Für die hinter diesen Denkformen liegende seelische Haltung und ihre platonischen Elemente verweise ich auf Rom. Guardini: Hochland, 1927/28, 6, S. 623 ff., bes. 634 ff.“
- [1935-143] Helmuth Plessner: Das Schicksal deutschen Geistes im Ausgang seiner bürgerlichen Epoche, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yvUAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 64: „Zu früh glaubte man in den Zeiten der Weimarer Republik und des großen politischen Einflusses des Zentrums an eine „Rückkehr des Katholizismus aus dem Exil“. Das Interesse an ihm war (schon in den letzten Vorkriegsjahren) erwacht. Männer wie Scheler, Haecker, Guardini, eine Zeitschrift wie das „Hochland" wußten seinen Geist im protestantischen Sprachmilieu zum Reden zu bringen. Trotzdem drangen die Dinge nicht tief. Sie weckten mehr Gegnerschaft als Versöhnung. Luthers Zeit ist noch.“
- [1935-144] Robert Scherer: Das Symbolische. Eine philosophische Analyse, in: Philosophisches Jahrbuch, Fulda, 48, 1935, S. 210-257, zu Romano Guardini S. 249, 251f. und 255 [Gerner 93] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0AkjAQAAIAAJ und https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2018/12/PJ48_S210-257_Scherer_Das-Symbolische.pdf
- [1935-145] Alfred Stoecklin: Ferd. Ebner. Wort und Liebe, in: Schweizer Annalen. Annales Suisses, 1935, S. 138-141 - https://books.google.de/books?id=XrkXAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 141: “Im Verhältnis zum Du aber hat der Mensch sein Verhältnis zu Gott (272). - Freilich da, wo es nottut, weiß Ebner immer auch entschieden und unmißverständlich den Trennungstrich der „Unterscheidung des Christlichen“ (Romano Guardini) zu ziehen gegenüber allem Nebelhaften, Abstrakten, Humanitären, Unverbindlich-Liberalistischen.“
- [1935-146] Eduard Hans Vetter: Wesen, Wert und Überwindung der Tragik. Ein Versuch, in: Der Gral. Katholische Monatsschrift für Dichtung und Leben, Münster/Westfalen, 30, 1935/36, 8 (1935), S. 342-349 [Gerner 94] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3tULAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 344 f.
- S. 348: „Ich glaube man kann den Wert der Tragödie darin zusammenfassen, daß man sagt, sie bedeute für den, der sie selbst erlebt wie auch für den, der sie miterlebt, eine Schule der Lebensweisheit! „Dies aber ist letzte Weisheit: Jenen Ruf und die Bereitschaft zum Untergang, die zu wirklichem Aufstieg führen, vielleicht gar zum einsamen Aufstieg des Opfers und der Größe sie zu unterscheiden von der Verführung zum lebenvernichtenden Vollendungswillen des „reinen“ Bildes oder des harmonischen Ausgleichs. Und zu sehen, wie diesem zu entsagen, und statt dessen Maß zu halten sei. Sich zu scheinbarer Mittelmäßigkeit zu beschränken, der in Wahrheit allein lebendig hält.“[6) Guardini, Der Gegensatz, S. 127 f.]“
- [1935-147] [Englisch] Leo Richard Ward: Values and Reality, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IPAtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- im Kapitel: Dewey´s philosophy of values (ab S. 140 ff.), S. 163: „We are not taking the world by storm so surely as is implied here, and in the statement that „It is through what we do in and with the world that we read ist meaning and measure ist value“[1 The School and Society, p. 33. Cf. R. Guardini, Conscience (tr., Sheed and Ward, 1932), p. 15: "It is borne in upon us how little in life it is possible to alter reality, how circumscribed are the limits of possibility."]“
- [1935-148] Alois Wurm: Um Humanitas und christliche Existenz, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 5, S. 139-147, zu Romano Guardini S. 142-144 [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-148] Alois Wurm: Vom Absinken, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 9, S. 276-281, zu Romano Guardini S. 277f. und S. 281 [Gerner 156] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)
- [1935-149] [Französisch] Alexandre Marc: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Revue néoscolastique de philosophie, Louvain, 38, 1935, S. 85 [Mercker 3027] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1PWEAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=zh4JAAAAIAAJ; bei Mercker auch irrtümlich als: Pierre Harmignie: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Revue néoscolastique de philosophie, Louvain, 38, 1937, S. 85 [Mercker 3024]
Rezensionen zu: Der Heiland (1935)
- [1935-150] Rezension zu: Guardini, Der Heiland, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 98, 1935, S. 48 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]
Literatur, Sprache und Kunst
- [1935-151] [Englisch] B. Aquila Barber: An Artist Among the Prophets, in: London Quarterly and Holborn Review, 160, 1935, Januar, S. 41-52 (über Frank O. Salisburys Illustrationen zu S. Parkes Cadmans "The Prophets of Israel") [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u-jRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 46: "The hands in this painting cannot be ignored: Indeed both hands and face mirror the prophet's soul. Romano Guardini holds that after the face, the hand ist the most spiritual part of the body: `It is firm and strong, as the tool for work, as the weapon for attack or defence; but it is very delicately formed, with many joints, flexible, and penetrated with sensitive nerves of feeling. It is truly a machine through which man can reveal his soul.´1" (Zitat aus Guardini, Von Heiligen Zeichen, engl.)
- [1935-152] [Tschechisch] Miloš Dvořák: O dílo Jakuba Demla, in: Listy pro umění a kritiku, 3, 1935, 3, S. 66-73 und S. 105-113 (Fortsetzung) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HJMPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 106: „K vyššímu životu dostává se člověk nikoli povlovným vývojem , nýbrž náhlým otřesem celé bytosti , tak nějak to říká Guardini.“
- [1935-153] [Portugiesisch]: Jorge de Lima: “A Mystica e a Poesia“. (Conferencia no Circulo de Estudos. Jacques Maritain, na Escola de Bellas Artes), in: A Ordem, 14, 1935, 62 (September 1935), S. 216-236 [neu aufgenommen] – [Aufsatz] - https://books.google.de/books?id=48xS1mi_rNwC; zu Romano Guardini:
- S. 218: „“À grande vida liturgica da Idade Media succede (Robert d'Harcourt) uma liturgia que não é senão um vestiario de festa, que se reduz gradativamente a uma decoração, a uma cerimonia. A vida religiosa resvala para a formula, para o schema." A Igreja estava secca, administrativa, ameaçada de sclerose, diz Romano Guardini no seu livro "L'Esprit de la Liturgie". A liturgia resurrecta nos dias de hoje pode constituir uma das bases do poeta moderno. O que não quer dizer que esse ser insaciavel deseje a utopia de uma volta ao medievalismo“
- S. 228 f.: „Romano Guardini na sua obra assignala um novo conflicto do artista: „O homem tem deante dos olhos o objectivo do que elle quer ser a tambem do que elle deve ser. Tenta realizar este ideal e é então que encara e comprehende a immensa resistencia que a vida oppõe a seu esforço. Conhece que raro, que excepcional exito representa para a creatura o facto de ser o que ella Queria e o que ella Deveria ser. Este conflicto entre o sonho e a realidade, elle tentará resolver num outro plano, numa outra ordem, no reino irreal da imaginação: na Arte. Na arte elle se esforça por crear a unidade en entre o que deseja e o que possue; entre o que deveria ser e o que é; entre sua alma e a natureza; entre o corpo e o espirito." Para Guardini o poeta com a arte permanecerá sempre nesse tremendo conflicto tangido pelas forças antagonicas, joguete, palhaço, no meio de suas afflicções e dos seus instinctos; só a liturgia resolverá a grande inquietação que o poeta possue de imitar o Creador - "que o artista não creie, mas seja elle proprio uma obra de arte, eis ahi - conclue Guardini, a intima essencia da liturgia.”
- S. 230: „É geralmente um narciso mas jámais deverá dizer "Eu": - la liturgie ne dit pas „Je“ mais „NOUS“ (Guardini, L'esprit de la Liturgie …“
- [1935-154] [Italienisch] Guido Manacorda: La selva e il tempio: studi sullo spirito del germanesimo, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4b8ZAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 219: „… Persona umana, che si compie soltanto nella libera donazione di se stessa a Dio e nel ritorno in lui, anche nella Divina Commedia: fondamentale studio di R. Guardini (Seinsordnung u. Aufstiegsbewegung in D.s G. K., Jahrbuch d. Görresgesellschaft, 1933).“
Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Der Mensch und der Glaube (1932)
- [1935-155] [Niederländisch] Nogmaals: Dostojewski (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: De Stem. Maanblad, Critisch Bulletin, 15/II, 1935, S. 531-533 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pS8YAQAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=CMkvAAAAMAAJ und https://books.google.de/books?id=hZdEAQAAIAAJ
- [1935-156] Alfred Hoentzsch (Fred Hoentzsch): Grigol Robakidse, ein georgischer Dichter, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 6 (März 1935), S. 524-530, zu Romano Guardini S. 529 (Zitat aus Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs großen Romanen. Demnach ist das eigentliche religiöse Problem der Neuzeit, daß Glaube möglich sein muss „aus der Gnade und der reinen Kraft der Person“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MXoRAAAAIAAJ
- [1935-157] [Polnisch] Mikołaj Łosski bzw. Łoski: O wschodnim chrześcijaństwie, in: Przegląd współczesny, 55, 1935, 14, S.348-358 - https://books.google.de/books?id=F78jAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 356: „Cenne myśli o chrześcijańskim charakterze twórczości Dostojewskiego zawiera książka utalentowanego teologa katolickiego G. Guardini' ego p. t . Der Mensch und der Glaube.“
- [1935-158] [Italienisch] Rodolfo Paoli: Interpreti di Dostojewski (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: Il frontespizio. Rassegna mensile, 1935, S. 7-9 zu Romano Guardini S. 9 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CUn33xEoMZkC
- [1935-159] [Italienisch] Mario Puppo: Dostojevskij visto da un cattolico (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: L´ Italia, 1935, 28. März, S. 3 [Mercker 3098] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-160] Paul Wohlfahrt: Die psychologische Entwicklung von Dostojewskis Jüngling, in: Internationale Zeitschrift für Individualpsychologie, 13, 1935, S. 104-115 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IwwwAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=rdcBrZuLXqQC; zu Romano Guardini:
- S. 111: „Wie namentlich die großen Gläubiger seiner Welt, Staretz Sossima und Bischof Tiethon, die Cherubgestalt des Alojoscha Karamasoff, Fürst Myschkin im Idioten, in ihrem Glaubensleben tief in der Gemeinschaft des russischen Volkes verwurzelt sind, hat Romano Guadini [sic!] in seinem schönen Dostojewskibuch [1) Der Mensch und der Glaube, Leipzig 1932] mit wundervoller Eindringlichkeit gezeigt. … Und doch hat Dostojewski gerade hier mit unerhörter Klarheit und Folgerichtigkeit die Idee gestaltet oder vielmehr in Menschen von Fleisch und Blut[3) Sehr schön drückt Guardini, a.a.O., S. 159, diese ungeheure Lebendigkeit der Menschen Dostojewskis so aus: „Die Gestalten des großen Dichter gehören nicht ihm, sondern folgen ihrem eigenen Gesetz und sind tiefer als er.“] vor uns erstehen lassen.“
- S. 114: „Romano„Guardini hat in seinem bereits erwähnten Dostojewskibuche1) eine ebenso überzeugende wie ergreifende Deutung dieses wunderbaren Menschen gegeben. Es wäre eitle Anmaßung, ihr noch etwas hinzuzufügen.“
- [1935-161] Paul Wohlfarth: Die verbrecherische Persönlichkeit bei Dostojewski und Joseph Conrad, in: Monatsschrift für Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform, 26, 1935, S. 349-357 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=utscAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 354 „Erst Romano Guardini hat in seinem schönen Dostojewskibuche1 jene Gesetzlichkeit vom Boden der Religion her zu enthüllen unternommen und sie auch an dreien seiner Verbrecher, Stawrogin, Iwan Karamasoff, Smerd Jakoff in eindringlichen und überzeugenden Untersuchungen gefunden.“
- [1935-162] Paul Wohlfarth: Rezension zu: Ledig, Philosophie der Strafe bei Dante und Dostojewski, in: Monatsschrift für Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform, 1935, S. 580 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=utscAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 580: „Es ist gewiß kein Zufall, daß als wichtigster Zugang für seine Welt der Weg des Glaubens gewählt wurde, wie schon von GUARDINI in seinem schönen Buch: Der Mensch und der Glaube. Diesen Weg geht auch LEDIG.“
Zu: Raabe (1931)/Rezensionen zu: Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)
- [1935-163] Leontion (Pseudonym von Emma Löwenstamm): Wer und was ist Raabes Stopfkuchen? (Rezension zu: Guardini, Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen), in: Freie Welt. Reichenberg (Böhmen), 15-16, 1935, 352, 7. März 1935, S. 530-537 [Mercker 3654] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-164] Rezension zu: Guardini, Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 48, 1935, 9, S. 623 [Gerner 385] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Hölderlin (1935)
- [1935-165] Rezension zu: Guardini, Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 98, 1935, 8, S. 412 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-166] Hölderlin und sein Geschichtsbild. Abschlußvortrag von Prof. Guardini in der Lessinghochschule, in: Germania, Berlin, Juni 1935 [Gerner 279 mit Vermerk „Ausgabe nicht genau identifizierbar“] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1935-167] Hölderlins Geschichtsbild. Vorträge von Prof. Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 87, 1935, 142 (21. Juni 1935), S. 2 (fast vollständige Wiedergabe des Germania-Berichts) [Gerner 279] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)
- [1935-168] Bernard Bartmann: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 27, 1935, S. 768-769 [Mercker 2864] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wddMCzIzKO0C;
- [1935-169] Franz Josef Brecht: Wissenschaftliche Fachberichte: Philosophie (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung, 11, 1935, S. 463ff., zu Romano Guardini S. 465 und 467 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YxPVAAAAMAAJ
- [1935-170] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 98, 1935, 8, S. 403f. [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-171] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Schönere Zukunft, 10, 1934/35, I, 20 (10. Februar 1935), S. 511 [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-172] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Schönere Zukunft, 10, 1934/35, II, 37 (9. Juni 1935), S. 976 [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online] =??? Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 1935, 10, S. 976 [Mercker 2866] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-173] Albrecht Goes: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, 37, 1934/35, 1935, S. 519 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RLDsAAAAMAAJ; =? Goes, Albrecht: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: ???, 1935??? (Quelle: Guardini-Archiv, Schwarze Mappe, Nr. 1) [Mercker 2867] - [Rezension] - [noch nicht online]???
- „Kein Schüler Romano Guardinis kann dieses Buch über Pascal lesen, ohne beständig an die Vorlesung erinnert zu werden – aus der dieses Buch herausgewachsen ist – und die der Meister (so hieß er bei uns) im Winter 1928/29 gehalten hat. Man wird das, was die Vorlesungen im abendlichen Hörsaal der Berliner Universität zu einem so hohen geistigen Ereignis gemacht hat, alles wiederfinden …“
- [1935-174] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Literarischer Ratgeber, München, 32, 1935/36, S. 54 [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-175] Joachim Günther: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein unter dem Titel "Der Gott Jesu Christi, nicht der Gott der Philosophen". Guardinis Pascal, in: Berliner Tageblatt. Sonntagsausgabe, Beilage: Literatur der Zeit, 1935, 106, 3. März [Mercker 2868] - [Rezension] - [noch nicht online]
- "Eines der wundervollsten Bücher!" (nachgewiesen in Eigenanzeigen des Hegner-Verlages, z.B. https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&hl=de&id=uWgsAAAAIAAJ
- [1935-176] [Schwedisch] Hermann Hesse: Nya tyska Böcker (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Bonniers Litterära Magasin, Stockholm, 4, 1935, 3, S. 26-34, zu Romano Guardini S. 32 [Gerner 317] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MhUiAQAAMAAJ; deutsch unter dem Titel „Bemerkungen zu neuen Büchern“, auch in: Die Neue Rundschau, Berlin/Leipzig, 46, 1935, I (Juni), S. 664-672, zu Romano Guardini S. 670f [Gerner ???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nL82AAAAMAAJ; dann in ders., Gesammelte Werke, 12. Bd.: Schriften zur Literatur 2, Frankfurt am Main 1970, S. 510f. [Gerner 317] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=O2MsAQAAIAAJ; dann in: ders., Sämtliche Werke, Band 20, 2005, S. 72 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EocHAQAAMAAJ
- 1970, S. 510f.: „Unter jenen katholischen Autoren, die sich mit den brennenden religiösen Problemen auseinandersetzen und sie im Sinn der Kirche zu erhellen suchen, ist mir Rom. Guardini vielleicht der liebste.“
- [1935-177] Leopold Liegler: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Reichspost, 17. April 1935 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-178] [Französisch] Philippe Moray: Le Pascal de Guardini (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: L´Avant-Garde, 1935???, [Vgl. Quelle. Guardini Archiv, Schwarze Mappe, Nr. 1 und BSB Ana 342, D-Sch11-1-1 Rezensionen] [Mercker 2888] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-179] Friedrich Muckermann: Versuche über Pascal. Zu Romano Guardinis neuester Veröffentlichung (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: Der Gral, Münster/Westfalen, 29, 1934/35, 9 (Juni 1935), S. 408-411 [Gerner 170] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WdQlAQAAIAAJ
- [1935-180] [Englisch] Gustav Müller: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Books abroad, 10, 1936, 2, S. 169 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]
- [1935-181] Karl Pfleger: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, S. 99-105 [Mercker 2875] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-182] Fritz-Joachim von Rintelen: Albert der Deutsche und wir, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Yb9CAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 45 FN 11: „Näher dargelegt: Romano Guardini, Christliches Bewußtsein . Versuche über Pascal (1935), von welchem feinsinnigen Werk, das sich auch eingebender mit Wertfragen beschäftigt, wir manche Anregung bekommen haben.“
- [1935-183] Wolfgang Rüttenauer: Christliches Bewußtsein, in: Jungfront, 1935, 17. Februar [Mercker 2115] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-184] Franz Sawicki: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Theologische Revue, Münster, 34, 1935, 10., Sp. 410-411 [Mercker 2878] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-185] Michael Schmaus: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 8, 1935, 3, S. 283-285 („Übersicht über theologische und religiöse Neuerscheinungen“, S. 283-292) [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-186] Auguste Schorn: `Christliches Bewußtsein´ (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: Catholica, Münster/Westfalen, 4, 1935, S. 140-143 [Gerner 170] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kbkHyrhSRT0C (Achtung, bei Google ist der Catholica-Jahrgang mit einem viel späteren Jahr angegeben)
- [1935-187] Theodor Steinbüchel: Rezension zu: Schneider, Saint-Cyran und Augustinus im Kulturkreis von Port-Royal, in: Literaturblatt für germanische und romanische Philologie, 1935, 1-2, Sp. 59 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5XAIbc0D96UC; zu Romano Guardini:
- Sp. 59: „Die neueren Studien von Laros und Guardini über Pascal tragen zudem gerade auch über die „Denkform“ Pascals und des Kreises von Port-Royal manches bei.“
- [1935-188] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Unitas, München, 75, 1935/36, 2 (August 1935), S. 55 [Gerner 318] - [Rezension] - [noch nicht online]
Sammelbände
Rezensionen zu: In Spiegel und Gleichnis (1932)
- [1935-189] [Englisch] Gabriele Reuter: Catholic Literature in Germany (u.a. Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis), in: The New York Times Book Review, 1935, 31. März, S. 8 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l5e2FIaShf4C und https://www.nytimes.com/1935/03/31/archives/catholic-literature-in-germany.html
Rezensionen zu: Unterscheidung des Christlichen (1935)
- [1935-190] Ludwig Winterswyl: Rezension zu: Guardini, Unterscheidung des Christlichen, in: Deutsche Zukunft. Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur, Berlin, 3, 1935, 50-51, 15. Dezember, S. 35 [Mercker 3667] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1935-191] [Englisch]: Rezension zu: Guardini, Unterscheidung des Christlichen, in: The Commonweal, 22, 1935, 17. Mai 1935, S. 74 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WjcdAQAAMAAJ
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