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Aus Romano-Guardini-Handbuch

Romano Guardini ist in der Wikipedia vielfach als Thema präsent. Aufgenommen sind unter den jeweiligen Gliederungspunkten nur diejenigen Namen, in deren Artikel Guardini auch tatsächlich vorkommt. In der Regel ist der Bezug dabei aus dem Wikipedia-Artikel zitiert.

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  2. Afrikaans https://af.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
  3. bairisch - https://bar.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
  4. baskisch - https://eu.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
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Namensbezogene Artikel

Artikel und Weiterleitungen in der Kategorie

Werke

Entitäten

Personen

Themen

Weitere Artikel mit Bezug zu Romano Guardini

Personen

Gestalten, über die Guardini gearbeitet hat

  • Sören Kierkegaard - https://de.wikipedia.org/wiki/Søren_Kierkegaard - Literatur: Romano Guardini: Vom Sinn der Schwermut. Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1983, ISBN 3-7867-1073-2.
  • Blaise Pascal - https://de.wikipedia.org/wiki/Blaise_Pascal - "Theologisch gewichtig sind etwa die große Interpretation Hans Urs von Balthasars in seinem Werk „Herrlichkeit“[15] oder Romano Guardinis „Christliches Bewußtsein: Versuche über Pascal“. Die letztgenannten Interpreten machen keine punktuellen Bemerkungen zu ausgewählten Fragestellungen von Person und Werk, sondern beschäftigen sich mit dem gesamten hinterlassenen Œuvre." Literatur: Romano Guardini: Christliches Bewußtsein: Versuche über Pascal, 1935.
  • Rainer Maria Rilke - https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke - Literatur: Romano Guardini: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. Eine Interpretation der Duineser Elegien. 1953. Nachdr. Mainz 1996, ISBN 3-7867-1948-9; Paderborn 1996, ISBN 3-506-74552-2 - https://fr.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke
  • Sokrates - https://de.wikipedia.org/wiki/Sokrates - "Romano Guardini schrieb in der Vorbemerkung zu seiner Monographie Der Tod des Sokrates, die besondere Qualität dieser geschichtlichen Gestalt bestehe darin, dass sie „unverwechselbar sie selber ist und doch Allgemein-Gültiges vertritt“. Unter den seltenen Erscheinungen solcher Art sei Sokrates eine der stärksten." - Literatur: Romano Guardini: Der Tod des Sokrates. Eine Interpretation der platonischen Schriften Euthyphron, Apologie, Kriton, Phaidon, 8. Auflage, Topos, Kevelaer 2013, ISBN 978-3-8367-0430-4. - Anmerkungen: Romano Guardini: Der Tod des Sokrates, 3., erweiterte Auflage, Godesberg 1947, S. 11.

Guardini-Professoren

München
  • Karl Rahner SJ (1904-1984), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rahner - "Karl Rahner wuchs in einem traditionell katholischen Elternhaus auf. In seiner Jugend stand er der Quickborn-Bewegung sehr nahe, die zur damaligen Zeit stark von Romano Guardini geprägt war." "Ab 1964 hatte Rahner als Nachfolger Romano Guardinis den Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Die dortigen Vorlesungen zur Einführung in den Begriff des Christentums bildeten die Grundlage für das 1976 erschienene zusammenfassend einführende Werk Grundkurs des Glaubens." - "1970 erhielt er den Romano-Guardini-Preis." - https://fr.wikipedia.org/wiki/Karl_Rahner
  • Eugen Biser (1918-2014), deutscher Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Biser - "Von 1974 bis 1986 war er Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München." - "Von 1974 bis 1986[3] hatte er in der Nachfolge Karl Rahners den Romano-Guardini-Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) inne. Nach seiner Emeritierung 1987 wurde Hans Maier sein Nachfolger." - "1997 Romano-Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern" - Einflüsse: "Daneben sind Namen zu nennen wie u. a. Oskar Pfister, Romano Guardini, Sigmund Freud, Karl Jaspers, Martin Buber oder Martin Heidegger."
  • Hans Maier (* 1931), deutscher Philosoph und Politiker - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Maier_(Politiker) - "Von 1988 bis 1999 war Maier Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls an der LMU." - "1988 übernahm er (bis zu seiner Emeritierung 1999) den Guardini-Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der LMU München." - "1999: Romano-Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern"
  • Rémi Brague (* 1947), französischer Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Rémi_Brague - "Zugleich war er von 2002 bis 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie der Religionen Europas (Guardini-Lehrstuhl) an der Ludwig-Maximilians-Universität München." - https://fr.wikipedia.org/wiki/R%C3%A9mi_Brague
Berlin

Zeitgenössische Bezugspersonen

Mainz und Juventus
  • Adam Gottron (1889-1971), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Gottron - "Adam Gottron war in seiner Jugend in Mainz ein Freund von Romano Guardini und unterstützte ihn bei den Juvenen."
  • Hanns Ruffin (1902-1979), deutscher Mediziner - https://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Ruffin - "Ruffin war von November 1933 bis Juli 1939 Mitglied der Sturmabteilung (SA) und trat am 1. Mai 1937 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 4.584.463).[2] Er wurde trotz seiner NSDAP-Mitgliedschaft vom Rat der Stadt Magdeburg als „Antifaschist“ anerkannt, da er während seiner Zeit als Direktor der Magdeburger Nervenklinik öfters Zwangsarbeitern, jüdischen Patienten und Regimegegnern half. Weil er der katholischen Quickbornbewegung, welche sich u. a. um Romano Guardini gruppierte, nahestand, wurde sein Haus schon vor seiner Zeit als Klinikdirektor von der Gestapo durchsucht."
Lehrer Guardinis
  • Engelbert Krebs (1881-1950), deutscher Theologe und Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_Krebs - "Krebs war beeinflusst von Adolf Dyroff, Heinrich Finke, Georg von Hertling und Franz Joseph Dölger, war lange Jahre befreundet mit Martin Heidegger und wirkte selbst auf Romano Guardini, dessen Doktorvater er war, und Bernhard Welte."
Studien- und Seminarkollegen
  • Albert Stohr (1890-1961) - https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Stohr - "Anschließend besuchte er das Priesterseminar in Mainz, wo er sich mit Romano Guardini anfreundete." "Gemeinsam mit Romano Guardini war er maßgeblich an der Vorbereitung der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils beteiligt." "Zuletzt trat Stohr für die Rehabilitierung von Romano Guardini ein, dessen „progressistische“ Haltung in Rom Gegenstand von Lehrbeanstandungen war." - https://fr.wikipedia.org/wiki/Albert_Stohr
Beuron und Maria Laach
Kollegen in Berlin
Studium bei Guardini in Berlin
  • Friedrich Copei (1902-1945), deutscher Pädagoge - https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Copei - "Bis heute ist Copei durch sein Buch Der fruchtbare Moment im Bildungsprozess bekannt, das im Jahre 1930 erstmals erschien und er als 28-jähriger Doktorand von Eduard Spranger in Berlin verfasst hatte. Er studierte auch beim Gestaltpsychologen Max Wertheimer. Im Vorwort bedankt er sich ausdrücklich für längere Gespräche mit Eberhard Grisebach, Romano Guardini und Hendrik Josephus Pos."
  • Hannah Arendt (1906-1975), deutsche Philosophin - https://de.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt (Schülerin in Berlin) - "Bereits im Alter von 14 Jahren las sie Kants Kritik der reinen Vernunft und Karl Jaspers’ Psychologie der Weltanschauungen sowie Søren Kierkegaard. Sie musste die Schule wegen Differenzen mit einem Lehrer verlassen, ging anschließend nach Berlin, wo sie ohne formalen Schulabschluss unter anderem als Gasthörerin Vorlesungen zur christlichen Theologie, u. a. bei Romano Guardini, besuchte."
  • Max Müller (1906-1994), deutscher Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Müller_(Philosoph) - "Während seines Studiums in Berlin hatte er Kontakt mit Romano Guardini und nahm an den Treffen des Quickborn-Arbeitskreises auf Burg Rothenfels teil." - "Beeinflusst wurde er aber auch durch den Historiker Friedrich Meinecke, den Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini und die katholische Jugendbewegung (Quickborn, Bund Neudeutschland)."
  • Albrecht Goes (1908-2000), deutscher Schriftsteller - https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Goes - "Ab 1926 studierte er Germanistik und Geschichte, später Evangelische Theologie in Tübingen und ab 1928 in Berlin, wo er von Romano Guardini beeinflusst wurde."
  • Horst Krüger (1919-1999), deutscher Schriftsteller - https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Krüger_(Schriftsteller) - "Er studierte Philosophie und Literaturwissenschaften, zunächst an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin bei Nicolai Hartmann, Eduard Spranger und Romano Guardini."
Sonstige Berliner Bezugspersonen
  • Anna von Gierke (1874-1943) - https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Gierke - "Es entstand in ihrer geräumigen Wohnung, Carmerstrasse 12, ein Bibelkreis, der sich immer am Mittwoch zusammenfand. Ferner traf man sich jeden zweiten Donnerstag zu einem religiösen, historischen oder politischen Vortrag. In ihrem Haus verkehrten u. a.: Alice Salomon, Elly Coler, Isa Gruner, Idamarie Solltmann, Gertrud Bäumer, Hermann Maas, Martin Niemöller, Helmut Gollwitzer, Romano Guardini, Theodor Heuss und seine Frau Elly Heuss-Knapp, Agnes von Zahn-Harnack, Elisabeth Schmitz, Elisabeth Schiemann, Fritz Klatt, Maria Schlüter-Hermkes sowie Elisabeth von Thadden (die bei Anna von Gierke zur Miete wohnte), alles Männer und Frauen, die den nationalsozialistischen Machthabern ein Dorn im Auge waren."
  • Agnes von Zahn-Harnack (1884-1950) - https://de.wikipedia.org/wiki/Agnes_von_Zahn-Harnack - "Während der Zeit des Nationalsozialismus zog sich Zahn-Harnack weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber dem Kreis um Anna von Gierke verbunden. Zu diesem gehörten auch Marie Baum, Helmut Gollwitzer, Romano Guardini, Hermann Maas, Theodor Heuss und Elly Knapp, Fritz Klatt, Selma Lagerlöf, Martin Niemöller und Alice Salomon."
  • Georg von Sachsen (1893-1943) - https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_von_Sachsen_(1893–1943) - "Pater Georg wirkte ab 1936 im Berliner Una-Sancta-Kreis. Dieser von Pfarrer Paul Pietryga (1880–1945) gegründete Kreis umfasste etwa 30 Mitglieder. Zu diesen zählten auf katholischer Seite der Generalleiter der Christkönigsgesellschaft Max Josef Metzger, Prior Aurelius Arkenau, Domvikar Wilhelm Wagner (1909–1944) und Romano Guardini, auf evangelischer Seite Pfarrer Hans Asmussen, der Herausgeber der Zeitschrift Junge Kirche, die Frauenrechtlerin Gertrud Bäumer, Jochen Klepper sowie der spätere Bischof von Niedersachsen Hanns Lilje und andere Kirchenpersönlichkeiten."
Quickborn und Rothenfels
  • Klemens Neumann (1873-1928) - https://de.wikipedia.org/wiki/Klemens_Neumann (Quickborngründer) - "1924 gab Klemens Neumann den Schuldienst ganz auf, um sich nur noch der Volksbildungsarbeit zu widmen. Er gründete u. a. im Neisser Heimgarten eine Laienspielschar, die mit ihren Aufführungen übers Land zog, 1925 auch nach Holland, 1926 nach Frankreich. Daneben rief er die jährlich stattfindenden Hochschulwochen auf Burg Rothenfels ins Leben, in denen sich hochrangige Wissenschaftler und Künstler ein Stelldichein gaben, wie z. B. Romano Guardini."
  • Maria Grollmuß (1896-1944) - https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Grollmuß (Quickbornerin) - "Das besondere Interesse von Maria Grollmuß galt dem politischen Journalismus, und sie verfasste Beiträge für die dem linken Flügel der Zentrumspartei nahestehende Rhein-Mainische Volkszeitung und für die von Romano Guardini initiierte Zeitschrift „Die Schildgenossen“ der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“."
  • Rudolf Schwarz (1897-1961) - https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schwarz_(Architekt) (Quickborner) - "Nach seinem Abitur in Straßburg ging er nach Berlin und studierte von 1914 bis 1919 an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg Architektur. Hier begegnete er Romano Guardini, dem er zeitlebens verbunden blieb." - "Als Mitglied der katholischen Jugendbewegung Quickborn (1920–1934), deren geistlicher Mentor Romano Guardini war, leitete Schwarz deren Zeitschrift Die Schildgenossen und wurde 1924 „Burgbaumeister“ auf der Jugendburg Burg Rothenfels, die er als Zentrum des Quickborn instand setzte, aus- und umbaute." - Bauten: "1935 Berlin-Zehlendorf: Wohnhaus für Romano Guardini, Niklasstraße 50" - https://fr.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schwarz_(architecte)
  • Walter Dirks (1901-1991) - https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Dirks (Quickborner) - https://fr.wikipedia.org/wiki/Walter_Dirks - "Walter Dirks rief aber im Frühjahr 1923 in der Zeitschrift Quickborn zum Verständnis der französischen Position auf. Im selben Jahr lernte er auf der Burg Rothenfels den Theologen Romano Guardini kennen." - "Dirks war der Sekretär Romano Guardinis in dessen Berliner Jahren und hatte eine führende Stellung in der Bewegung Quickborn inne." - "1981 – Romano-Guardini-Preis"
  • Joseph Emonds (1898-1975) - https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Emonds (Quickborner) - "Sein Engagement vor allem für die Arbeiterschaft stieß bei den kirchlichen Oberen nicht unbedingt auf Wohlwollen, weswegen er 1926 für zwei Jahre nach St. Peter in Köln-Ehrenfeld versetzt wurde. Dort knüpfte er Kontakte zu dem Religionsphilosophen Romano Guardini. Er betreute eine Quickborn-Gruppe."
  • Ida Friederike Görres (1901-1971) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ida_Friederike_Görres (Quickbornerin) - "Ida Friederike von Coudenhove-Kalergi engagierte sich in der katholischen Jugendbewegung, zunächst im Bund Neuland, dann im von Romano Guardini geprägten Quickborn-Arbeitskreis. In diesem fungierte sie einige Jahre als Bundesführerin der Mädchen und schrieb Beiträge für die Zeitschrift Die Schildgenossen. Zusammen mit Walter Dirks und Ludwig Neundörfer leitete sie den 1930 gegründeten „Oktoberkreis“ innerhalb des Quickborn."
  • Ernst Fuhry (1903-1976) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Fuhry (Quickborner) - "1930 wurde er auf der Burg Rothenfels, einem Zentrum der Erneuerung der katholischen Liturgie und kirchlichen Praxis um Romano Guardini, zum ersten Reichsführer der katholischen Quickborn-Jungenschaft gewählt."
  • Franz Stock (1904-1948) - https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Stock (Quickborner) - "Bereits in seiner Schulzeit schloss er sich dem Bund Neudeutschland und später der Quickbornbewegung, einer katholischen Jugendbewegung, an. Mit ihr nahm er an einer für ihn prägenden internationalen Jugendbegegnung mit über 10.000 Teilnehmern teil, die 1926 in Bierville von einem Vorkämpfer der deutsch-französischen Verständigung, Marc Sangnier, einberufen worden war.[5] Dort schloss er auch die Bekanntschaft mit Joseph Folliet, der neben Romano Guardini einen besonders großen Einfluss auf ihn ausübte."
  • Max Müller (1906-1994) (Quickborner), siehe oben unter Berliner Studenten
  • Ernst Tewes (1908-1998) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Tewes (Quickborner) - "Bereits mit 14 Jahren engagierte er sich im Bund Quickborn, 1926 begegnete er auf Burg Rothenfels erstmals Romano Guardini, der ihn nachhaltig prägte."
  • Fritz Leist (1913-1974) - https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Leist (Quickborner) - "Der Schüler von Romano Guardini war ein führendes Mitglied der aus dem Quickborn gegründeten Deutschmeister-Jungenschaft. Anfang 1934 entstand aus dieser und aus Gruppen des Bundes Neudeutschland der Graue Orden, der von Leist trotz der Verbote der bündischen Jugend weitergeführt wurde."
Tübinger Kollegen
Tübinger Studenten
Münchner Kollegen
Münchner Studenten
  • Philipp Harnoncourt (1931-2020) - https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Harnoncourt - "Er absolvierte sein Theologiestudium an der Karl-Franzens-Universität Graz und am Georgianum in München, wo ihn nach eigenen Angaben u. a. besonders Romano Guardini in seinem „Denken und Glauben“ prägte."
  • Joop Roeland OSA (1931-2010), niederländischer Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Joop_Roeland - "Um aus der Enge Niederlands herauszukommen, ging er nach München, um dort sein Germanistikstudium fortzusetzen. Die von ihm belegten Vorlesungen bei Romano Guardini ließen ihn den kommenden Aufbruch der katholischen Kirche erahnen."
Übersetzer, Herausgeber bzw. Verleger im Ausland

Guardini-Forscher

  • Karl Baier (* 1954), österreichischer Religionswissenschaftler - https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Baier_(Religionswissenschaftler) - "1987 promovierte Baier im Fach Philosophie mit einer Arbeit über Wertphilosophie und Phänomenologie bei Romano Guardini."
  • Papst Franziskus SJ (* 1936), argentinischer Theologe und jetzt Papst - https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) - "1986 ging er an die vom Jesuitenorden getragene Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, um zu promovieren. Seine Dissertation über Romano Guardinis philosophisches Hauptwerk Der Gegensatz blieb unvollendet."
  • Marian Eleganti OSB (* 1955), Schweizer Theologe und Weihbischof in Chur - https://de.wikipedia.org/wiki/Marian_Eleganti - "2003 wurde er an der Paris-Lodron-Universität Salzburg mit einer Arbeit über den Wahrheitsbegriff bei Romano Guardini mit summa cum laude zum Dr. theol. promoviert." - https://fr.wikipedia.org/wiki/Marian_Eleganti
  • Eva-Maria Faber (* 1964), deutsche Theologin - https://de.wikipedia.org/wiki/Eva-Maria_Faber - "1992 erfolgte die Promotion zum Thema Kirche zwischen Identität und Differenz. Die ekklesiologischen Entwürfe von Romano Guardini und Erich Przywara."
  • Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (* 1945), deutsche Religionsphilosophin - https://de.wikipedia.org/wiki/Hanna-Barbara_Gerl-Falkovitz - "Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Religionsphilosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere bei Edith Stein und Romano Guardini." "Sie ist Mitherausgeberin der 28-bändigen Gesamtausgabe der Werke von Edith Stein und der 29-bändigen italienischen Gesamtausgabe der Werke von Romano Guardini (Opera omnia, Morcelliana, Brescia)." - sowie vier Schriften
  • Marian Jaworski (1926-2020), polnisch-ukrainischer Erzbischof - https://de.wikipedia.org/wiki/Marian_Jaworski - "1965 habilitierte er sich an der Philosophischen Fakultät der Akademie für Katholische Theologie in Warschau mit einer Schrift über Romano Guardini"
  • Alfons Knoll (* 1957), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_Knoll - "Von 1985 bis 1987 war er Repetent am Wilhelmsstift in Tübingen (Bischöfliches Theologenkonvikt) mit Schwerpunkt Dogmatik und Fundamentaltheologie und begann eine Promotionsarbeit bei Walter Kasper über Glaube und Kultur bei Romano Guardini. Von 1987 bis 1990 war er Repetent am Priesterseminar in Rottenburg (Fortsetzung der Promotion bei Peter Hünermann)."
  • Josef Kreiml (* 1958), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kreiml - "Seine Forschungsschwerpunkte sind die Philosophie der Neuzeit (u. a. Deutscher Idealismus, Heidegger) und die Theologie des 19. und 20. Jahrhunderts (u. a. John Henry Newman, Romano Guardini, Karl Rahner, Joseph Ratzinger)." "Die Selbstoffenbarung Gottes und der Glaube des Menschen. Eine Studie zum Werk Romano Guardinis, St. Otilien 2002, EOS-Verlag, ISBN 3-8306-7129-6."
  • Hans Mercker (* 1940), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Mercker - "Mercker beschäftigte sich insbesondere mit Leben und Werk Romano Guardinis und Bonaventuras. Schriftauslegung als Weltauslegung. Untersuchungen zur Stellung der Schrift in der Theologie Bonaventuras, 1971 Christliche Weltanschauung als Problem. Untersuchungen zur Grundstruktur im Werk Romano Guardinis, Paderborn 1988 Er erarbeitete im Auftrag der Katholischen Akademie in Bayern eine „Bibliographie Romano Guardini“, die 1978 erschien, und gab später Guardinis Ethik-Vorlesungen sowie seine Schriften zu Dantes Göttlicher Komödie heraus. Als Leiter des Romano-Guardini-Archivs richtete er zuletzt eine Guardini-Werkkonkordanz online ein."
  • Arno Schilson (1945-2005), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Schilson - Schriften: "Perspektiven theologischer Erneuerung. Studien zum Werk Romano Guardinis. Düsseldorf 1986, ISBN 3-491-77668-6."
  • Thomas Schreijäck (* 1953), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Schreijäck - "Bildung als Inexistenz. Elemente einer theologisch-anthropologischen Propädeutik zu einer religionspädagogischen Bildungstheorie im Denken Romano Guardinis. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1989."
  • Lorenz Wachinger (* 1936), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_Wachinger - Schriften: "Der andere Guardini. Autobiographisches, Tagebücher, Briefe. In: Stimmen der Zeit. 226. Band, 2008, Heft 10, S. 693–704."
  • Fridolin Wechsler (* 1941), Schweizer Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Fridolin_Wechsler - "Nach dem Studium der Philosophie und Theologie in Luzern und München promovierte Wechsler 1972 in Theologie mit einer Arbeit über Romano Guardini." Veröffentlichungen: "Romano Guardini als Kerygmatiker. Paderborn 1973."
  • Karl-Heinz Wiesemann (* 1960), deutscher Theologe und Bischof - https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Wiesemann - "Anschließend absolvierte er ein Promotionsstudium an der Gregoriana in Rom, das er 1995 mit einer Arbeit über Karl Adam, Romano Guardini und Erich Przywara abschloss." Werke: "Karl-Heinz Wiesemann: „Zerspringender Akkord“: das Zusammenspiel von Theologie und Mystik bei Karl Adam, Romano Guardini und Erich Przywara als theologische Fuge. Echter, Würzburg 2000, ISBN 3429021839." - https://fr.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Wiesemann
  • Markus Zimmermann (* 1961) - https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Zimmermann_(Theologe) - Veröffentlichungen: "Die Nachfolge Jesu Christi. Eine Studie zu Romano Guardini, F. Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70122-3."

Vertreter von Guardini-Organisationen

Vergleichspersonen

  • John Dewey (1859-1952) - https://de.wikipedia.org/wiki/John_Dewey - "In einer Bilanz der deutschen Erziehungswissenschaft stellte Wilhelm Flitner der deutschen hermeneutisch-pragmatischen Tradition (Geisteswissenschaftliche Pädagogik) die abzulehnende pragmatistische Progressive Education in den USA (Marietta Johnson) gegenüber, die auf Freud und Dewey beruhe. Nur dort habe sich die Reformpädagogik mit ihrer unangemessenen Freiheitsidee für die Jugendlichen durchgesetzt. Dagegen ständen deutsche Pädagogen wie Theodor Litt, Romano Guardini, Herman Nohl etc. für Bildung und die Notwendigkeit von Autorität ein."

Verschiedene

Bezug zu Guardini über katholische Jugendbewegung
Studium bei Guardini in Tübingen bzw. München
Sonstige Bezüge
  • Theodor Weißenborn (1933-2021), deutscher Schriftsteller - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Weißenborn - "Im Abituraufsatz interpretierte er Hölderlins Ode Der gefesselte Strom; mündlich wurde er über Guardinis Rilke-Interpretation geprüft."
  • Ernst Putz (1898-1933), deutscher Reformpädagoge - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Putz - "Schreiben von Charlotte Putz (1903–1960) an Romano Guardini (1885–1968) vom 2. Oktober 1958. In: Nachlass Charlotte Putz. Privatbesitz Barbara Meyer-Jürgens, Bad Brückenau. Zitiert nach Peter Dudek: „Dass ich aus innerster Überzeugung meinen Weg ging.“ – Die Erinnerungen an die Freie Schulgemeinde Wickersdorf im Zuchthaustagebuch des KPD-Reichstagsabgeordneten Ernst Putz (1896–1933). In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung (BzG), 3 (2011), S. 91–120, Zitatstelle: S. 93–94."
Bezug zu Guardini über Guardini-Entitäten
Werke mit bzw. nach Texten von Guardini
Bezüge über Seligsprechungsverfahren

Themen

  • Mediator Dei - https://de.wikipedia.org/wiki/Mediator_Dei - "Die Liturgische Bewegung war am Ende des 19. Jahrhunderts von Dom Guéranger in Gang gesetzt worden. Die Arbeiten von Lambert Beauduin, Pius Parsch, Romano Guardini, Odo Casel, Josef Andreas Jungmann und weiterer Liturgiker werden in der Enzyklika teilweise oder vollständig bestätigt und durch den Papst in die Kirche als Ganzes aufgenommen. Bei der Entstehung des Textes wirkte Augustin Bea SJ maßgeblich mit, der Rektor des Päpstlichen Bibelinstituts und spätere Kurienkardinal." - https://fr.wikipedia.org/wiki/Mediator_Dei
  • Renouveau catholique - https://de.wikipedia.org/wiki/Renouveau_catholique - Artikel zählt zum deutschen Renouveau catholique: Stefan Andres, Werner Bergengruen, Elisabeth Langgässer, Gertrud von Le Fort, Heinrich Lützeler, Edzard Schaper, Reinhold Schneider, Ruth Schaumann, Carl Muth, Theodor Haecker, Peter Wust, Romano Guardini, Michael Brink, Konrad Weiß, Friedrich Ritter von Lama, Friedrich Muckermann, Conrad von Bolanden, Dietrich von Hildebrand - https://fr.wikipedia.org/wiki/Renouveau_catholique_(litt%C3%A9rature).
  • Rosenkranz - https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenkranz - "Romano Guardini: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau – Gedanken über das Rosenkranzgebet. Würzburg 1940" - https://es.wikipedia.org/wiki/Rosario_(catolicismo) - "El teólogo Romano Guardini describió el énfasis católico en el Rosario como "participación en la vida de María, cuyo enfoque era Cristo". Esta opinión fue expresada anteriormente por León XIII, quien consideró el rosario como una forma de acompañar a María en su contemplación de Cristo." - Bibliografía: "Guardini, Romano (1995). El rosario de María. Editorial San Pablo. ISBN 978-958-607-148-2. Consultado el 16 de junio de 2013."

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