Vorlage:1955 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Der Jahrgang 1955 kennt derzeit 350+5 Titel; von den 355 im Jahrgang aufgeführten Titeln finden sich:

  • 126 Titel bereits in der Mercker-Bibliographie;
  • 139+2 Titel zusätzlich in der Gerner-Bibliographie;
  • 4 Titel in der Zucal-Bibliographie
  • 81+3 Titel wurden neu aufgenommen durch diese Bibliographie.

Stand: 21.12.2024

Biographie

Lexika

  • [1955-001] Jean Amery: Romano Guardini, in: ders: Karrieren und Köpfe. Bildnisse berühmter Zeitgenossen, Zürich 1955, S. 45f. [Mercker 1884] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=fBHzXGytgRoC
  • [1955-002] (Artikel) Guardini, Romano, in: Johannes Asen: Band 1 von Gesamtverzeichnis des Lehrkörpers der Universität Berlin, 1810-1945, Leipzig 1955, S. 64 [neu aufgenommen] – [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=EGSJ3qivJGYC:
    • S. 64: „Guardini, Romano. Gastprof. 1923 für Religionsphilosophie, ausgesch. 31.3.1939 München. *17.2.1885 Verona. S.: Christliche Verwirklichung. R. Guardini zum 50. Geburtstag. 1935. S. 319. - B.: Europäische Illustrierte 4. Heft 16.“
  • [1955-003] [Englisch] (Artikel) Romano Guardini, in: The International Who's who, 1955, S. 367 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=lLFWAAAAIAAJ;
    • [1957-000a] identisch wieder in: The International Who's who, 1957, S. 361 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=CrpWAAAAIAAJ:
    • Text: "Guardini, Romano; German philosopher and theologian; b. Italy 85; ed. Univs. of Tübingen, Muunich, Berlin and Freiburg. Ordained Priester 10; Prof. of the Philosophy of Religion Univ. of Berlin 23-33 [sic!]; Prof. of the Philosophy of Religion Univ. of Tübingen 45-48; Prof. of Philosophy of Religion Univ. of Munich 48-53 [sic!] Publs. Vom Geist der Liturgie 18, Die Erlösungslehre des heiligen Bonaventura 21, Von heiligen Zeichen (2 vols.) 23-24, Vom Sinn der Kirche, 22, Liturgische Bildung, 23, Briefe über Selbstbildung 24, Der Gegensatz. Philosophie des Konkret-Lebendigen 25, Briefe vom Comer See 27, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung 29, Vom lebendigen Gott 30, Das Gebot des Herrn 32, Der Mensch und der Glaube 33, Christliches Bewusstsein , Versuche über Pascal 34, Der Herr 37, Hölderlin 39, Der Tod des Sokrates 43. Universität München, Munich, Germany."
  • [1955-004] (Artikel) Romano Guardini, in: Justus Streller (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (13)1955, S. 222. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1955-005] (Artikel) Romano Guardini, in: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who´s who. XII. Ausgabe von Degners Wer ist´s?, Berlin 1955, S. 378 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=G2xmAAAAMAAJ;
  • [1955-006] [Französisch] (Biographische Einführung zu Abdruck „La vie de la foi“), in: Solange Lemaître (Hrsg.): Textes mystique d'Orient et d'Occident: Mystiques d'Occident, 1955, S. 289 (spricht von religiöser Krise 1905) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OnceEzeuUTMC;


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Fotografie/Gemälde

  • [1955-007] Foto (dpa) mit Kurztext, in: Die Welt, Hamburg, Nr. 40 (17. Februar 1955), S. 6 [Gerner 185] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1955-008] Felizitas Timpe: Foto mit Kurztext: Hinweis auf Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, Nr. 35 (11. Februar 1955), S. 12 [Gerner 185] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1955-009] Eisenhüttentag 1955 am 3. und 4. November in Düsseldorf, in: Stahl und Eisen. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen, Düsseldorf, 75, 1955, 24 (1. Dezember 1955), S. 1609-1621, darin:
  • [1955-010] Foto: Guardini, Marchionini, Stauffenberg, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1955, Februar (Bericht über die Feier anläßlich des 70. Geburtstages in der Münchener Universität) [Mercker 2475] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1955-011] Tögel: Porträtfotografie, in: Johannes Spörl: Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 10. Februar (mit einer Porträtfotografie von Tögel) [Mercker 2495] - [Fotografie] - [noch nicht online] =? Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 48/1955, S. 99??? [????] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1955-012] [Englisch] On Pilgrimage, in: The Catholic Worker, 1955, April 1955, S. 7 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iTuKFK-wOTAC; zu Romano Guardini:
    • S. 7: […] at the same time, we are rejoicing I believe as Christ taught us that we must not return evil for evil. in our faith in the resurrection of the body and life everlasting which Our Lord brings to us so intensely at this time. It was wonderful to be reading Guardini's closing chapters of THE LORD at this time."
  • [1955-013] Paul Fechter: Geistiges Berlin heute, in: Zeitschrift für Geopolitik, 26, 1955, S. 261-276, zu Romano Guardini S. 269 (Bezug zu: Guardini, Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7186AQAAIAAJ;
  • [1955-014] Paul Fechter: Menschen auf meinen Wegen, 1955 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=MCZKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 68f.: Fechter im Gespräch mit Gottfried Benn Bezug zu Romano Guardinis Rede von der „Wendung zum inhumanen Menschen“
    • S. 98: Fechter attestiert Guardini „eine völlig natürlich, unbetonte Weise“, katholisch zu sein
    • Heidegger spricht, S. 110-120, darin zu Romano Guardini:
      • S. 112: „Guardini nennt ihn einen Bauern.“
      • S. 117: „Guardini hat vollkommen recht mit der Art, wie er ihn sieht und verteidigt. Heideggers Schwierigkeit ist, daß er in der Tat einen Interpreten braucht, der seine Dreiseitigkeit (Dichtung - Philosophie - Kunst) in gleicher Weise durchschaut, sie aber einfach formuliert. Er selbst kann es nicht, weil er zugleich denkt und dichtet und am liebsten auch noch malte.“
    • S. 307: Fechter trifft Frau Worringer in Guardinis Dante-Vorlesung in Berlin
  • [1955-015] Robert Grosche: Der geschichtliche Weg des deutschen Katholizismus aus dem Ghetto, in: ders. (Hrsg.): Der Weg aus dem Ghetto, Köln 1955, S. 9-34 [Mercker 1977] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-016] Ludwig Kleeberg: Sophie Stinde. Zur 40. Wiederkehr ihres Todestages am 17. November 1915, in: Blätter für Anthroposophie und Mitteilungen aus der anthroposophischen Bewegung, 7, 1955, 11, S. 413 (genauen Guardinibezug noch überprüfen !!!) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-017] Wolfgang Kroug: Sein zum Tode: Gedanke und Bewährung, Lebensbilder im Kampf gebliebener Mitglieder der Akademischen Vereinigung Marburg, 1955, S. 108 (Zitat aus Bohnenkamp, 1949 zu Reichwein und Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NFczAAAAIAAJ;
  • [1955-018] Heinrich Meng: Erinnerungen an Guardinis Berliner Zeit, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1955, 53, 4. März [Mercker 2748] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-019] Hans Joachim Schoeps: Die fruchtbaren Jahre, in: Neue Deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 597ff., zu Romano Guardini S. 600f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=scIRAAAAIAAJ; auch in ders.: Rückblicke. Die letzten dreißig Jahre (1925-1955) und danach mit umgestelltem Titel: Die letzten dreissig Jahre: Rückblicke, Berlin 1956; (2)1963 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=pGXmLwIPZygC und https://books.google.de/books?id=mvslAQAAIAAJ; auch in: Gymnasium Moguntinum, 1969 (1970?), auch 29, S. 22 [Mercker 2758] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7oVLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1963, S. 48
    • 1963, S. 68
    • 1963, S. 71 f.: "Von allen Kollegs, die ich in Heidelberg, Berlin, Marburg und Leipzig - meine Studienplätze durch zehn Semester – gehört habe, machten auf mich den weitaus stärksten Eindruck die von Romano Guardini, im Vorlesungsverzeichnis in einer besonderen Rubrik geführt: der des ständigen Gastes der Universität Berlin. Guardini war mir in diesem Zeitpunkt kein Fremder mehr, denn ein älterer Freund hatte mich, als ich noch Obersekundaner war, in den Hörsaal 241 im dritten Stock verschleppt und seither war ich ein ebenso regelmäßiger wie begeisterter Schwarzhörer geworden. Guardini sollte an der Berliner Universität die katholische Weltanschauungslehre vertreten. Aber diese vertrat er so, daß er nicht Wissensstoffe dozierte, auch nicht das kirchliche Dogma auseinandersetzte, sondern so, daß er lebendige Zwiesprache hielt mit christlichen Gestalten oder mit Gestalten, die am Rande des Christentums standen. Dante, Montaigne, Pascal, Kierkegaard, Hölderlin, Rilke und Dostojewskij sind in diesen Jahren lebendig geworden - aber aus Räumen gesichtet, die hinter dem Akademischen liegen. Daher ging auch seine Wirkung weit über den Bereich hinaus, den akademische Rede kennt, und eine sonderbare Hörergemeinde fand sich hier zusammen, die durch ein Sensorium für Spirituelles miteinander verbunden war. Diese Vorlesungen waren im Grunde Aussagen über eine neue Form christlichen Glaubens gewesen, wie er heute allein zeitgemäß geworden ist: der Glaube in der Reflexion, dessen ständige Leistung darin zu bestehen hat, im Tragen von Zweifeln auszuhalten. Hier wurde aus einer sehr modernen Katholizität heraus etwas ausgesprochen, was meinen eigenen Empfindungen und Einsichten entgegenkam. Die Frage nach dem Gottesglauben hatte mich seit meinen ersten bewußten Denkversuchen nie mehr losgelassen.“
    • Rezensionen:
      • [1959-000a] F. Haufe: Rezension zu: Schoeps, Die letzten dreißig Jahre. Rückblicke, in: Theologische Literaturzeitung, 84, 1959, 5, Sp. 336 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Svc3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 339: „In der Fülle geistiger Auseinandersetzungen in Berlin der ausgehenden Zwanziger Jahre führt auf der einen Seite der Dilthey-Schüler Groethuysen („Der Mensch erkennt sich nur in der Geschichte, nie durch Introspektion") zur verstehenden Ideengeschichte, auf der anderen Seite Romano Guardini „zu einer neuen Form christlichen Glaubens, wie er heute allein zeitgemäß geworden ist: zu dem Glauben in der Reflexion, deren beständige Leistung (! des Rez.) darin zu bestehen hat, im Tragen von Zweifeln auszuhalten“, (S. 71) – ein bezeichnend dialektisches und gesetzliches Guardini-Verständnis, diesseits von dessen eigentlicher Meinung.“
  • [1955-021] Heinz Horst Schrey: Die Generation der Entscheidung. Staat und Kirche in Europa und im europäischen Rußland 1918 bis 1953, München 1955 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qN4rAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • [historisch relevant] S. 124: zu Weltanschauungsprofessuren
  • [1955-022] Josef Weiger: Über Romano Guardini, in: Hartfrid Voss (Hrsg.): Spektrum des Geistes. Literaturkalender 1955, 4, 1955 (wohl 1954 gedruckt), S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"

70. Geburtstag

  • [1955-023] Dr. Finck gratuliert Guardini, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1955, 17. Februar [Mercker 2454] - [Artikel] - [noch nicht online]; Albert Finck (1895-1956) war von 1951 bis 1956 Kultusminister von Rheinland-Pfalz
  • [1955-024] Romano Guardini 70 Jahre, in: AZ - Allgemeine Zeitung für Württemberg, Stuttgart, 7, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 5 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-025] Das Verbrechen am Wort, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 3 (Vorspann der Redaktion) [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-026] Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag des Religionsphilosophen, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 3 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-027] Werner Becker: Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Tag des Herrn. Katholisches Kirchenblatt, Leipzig, 5, 1955, 12. Februar, S. 32 [Mercker 2443] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-028] Kultur, in: Begegnung, Köln, 10, 1955 (15. Februar 1955), S. 60 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-029] Kultur, in: Begegnung, Köln, 10, 1955 (1. März 1955), S. 77 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-030] August Berz: Romano Guardini zu seinem 70. Geburtstag, in: Der christliche Weg. Kulturbeilage der katholischen Solothurner Presse, 1955, 12. Februar, Nr. 4, S. 1 [Mercker 2444] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Erbe und Auftrag. Kulturelle Beilage zum Aargauer Volksblatt, Baden, 1955, 42, 19. Februar, S. 1 [Mercker 2444] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-031] Karl Borgmann: Dank und Segenswünsche für Romano Guardini, in: Caritas. Zeitschrift für Caritasarbeit und Caritaswissenschaft, Beilage: Helfer, Freiburg, 56, 1955, S. 63f. [Mercker 2445] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dbD9nojcDOIC;
  • [1955-032] Glückwünsche für Romano Guardini, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, 1955, Nr. 35 (19. Februar 1955), S. 283 (Wortlaut der Glückwunschtelegramme von Bundespräsident Heuss und Bundeskanzler Adenauer) [Gerner 185] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TVlznTICv3cC;
  • [1955-033] Kulturchronik, in: Christ und Welt, Stuttgart, 8, 1955, 7 (17. Februar 1955), S. 8 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-034] [Niederländisch] Jan Alain Daf: De grijsaard Guardini. Een verlate verjaardagsoverpeinzing, in: Roeping, 31, 1955/56, (??? 1955), S. 245-247 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195501_01/_roe003195501_01_0035.php;
  • [1955-035] [Niederländisch] A. Th. Mertens: Bezoek bij de jarige Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1955, 332, 11. Februar, S. 7 (mit einer Fotografie von Ruth Schramm) [Mercker 2484, fälschlich: Bij Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1955, 463, 12. Februar, S. 3] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-036] Romano Guardini 70jährig, in: Der Bund, Bern, 106, 1955, 84 (19. Februar 1955), S. 13 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-037] Guardini intra et extra, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 7, 1955, 10, 6. März, S. 75 (Übersicht über verschiedene Stimmen zum 70. Geburtstag Guardinis) [Mercker 2447] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-038] Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1955, 17. Februar [Mercker 2499] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-039] Das Porträt: Wie in einer Katakombe, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1955, 8, 20. Februar [Mercker 2448] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-040] Lehrer einer geschlagenen Generation. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Die Presse, Wien, 1955, 1920, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2493] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-041] Walter Dirks: Im Gespräch mit der Welt. Romano Guardini und sein Werk, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, Ausgabe B, 13, 1955, 8, 20. Februar, S. 1-2 [Mercker 2450] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel „Romano Guardini ou le dialogue avec le monde“, in: Chronique religieuse, Documenta 3, 1955, März [Mercker 2451] und [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-042] Walter Dirks: Guardini 70 Jahre, in: Hessischer Rundfunk, 1955, 15. Februar [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-043] Walter Dirks: Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Die österreichische Furche, Wien, Literarische Beilage „Der Krystall“, Wien, 1955, 10, 5. März [Mercker 2449, nur „Furche“ genannt] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-044] Romano Guardini. Der Priestergelehrte wird 70 Jahre alt, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1955, 13. Februar [Mercker 2452] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-045] Karl Färber: Professor Guardini 70 Jahre, in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 140 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-046] Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, 11, S. 817-826 [Mercker 2453] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ;
  • [1955-047] Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini, in: Esslinger Zeitung, 85, 1955, 38 (16. Februar 1955), S. 2 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-048] Paul Fechter: Der siebzigjährige Romano Guardini (geboren am 17. Februar 1885), in: Heilbronner Stimme, Heilbronn, 10, 1955, 42 (19. August 1955), S. 9 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-049] Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini. Zum 17. Februar, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 69, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 3 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-050] Paul Fechter: Die Welt des Religiösen sichtbar machen. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Nr. 39 (17. Februar 1955), S. 2 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-051] Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1955, 14. Februar [Mercker 2456] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-052] Anton J. Gail: Dank an Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag, in: Hirschberg. Monatsschrift des Bundes Neudeutschland, Frankfurt am Main, 8, 1955, S. 43-44 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-053] Albrecht von Garnerin: Priester und Philosoph, in: Bayerische Staatszeitung, München 1955, Nr. 8 (19. Februar 1955), S. 6 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-054] Michel Gavrel: Romano Guardini et son oeuvre, in: Revue dominicaine, 61, 1955, S. 97-102 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://numerique.banq.qc.ca/patrimoine/details/52327/3453190?docsearchtext=Guardini und https://books.google.de/books?id=1fnUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • dort irrtümliche Angaben, dass Guardinis Vater nach Mainz ging, als er zum Konsul ernannt worden war; dass er zuerst in München Nationalökonomie, Medizin und Theologie studiert habe, bevor er an drei weiteren Institutionen Theologie abschloß und zum Priester geweiht wurde; dass er 1920 sein Vikariat in Mainz für einen Dogmatik-Lehrstuhl verlassen habe, den er in Bonn als Privatdozent (professeur libre) bekommen habe; außerdem Angabe: “Il institute chez les Jésuite les sermons que l´ on appelle: “les sermons du deuxième mardi” et fonde une université Populaire
    • S. 98: “Romano Guardini est le plus grand pedagogue vivant des Allemands”]
  • [1955-055] Albrecht Goes: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart, 1955, Manuskirptdruck (Vortrag im Süddeutschen Rundfunk am 12. Februar 1955) [Mercker 2457] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-056] Albrecht Goes: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, 7, 1955, März, S. 4f. [Mercker 2458] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-057] Rudi Goldschmidt: Sokrates auf der Kanzel, in: Stuttgarter Zeitung, 1955, 17. Februar [Mercker 2459] - [Artikel] - [noch nicht online], bei Gerner als „Rudi Goldschmit“;
  • [1955-058] Wolfgang Grözinger: Die Universität feiert Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 41, 18. Februar [Mercker 2460] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-059] Georg Guntram: Um die Verwirklichung des Christlichen. Zum 70. (65.???) Geburtstag von Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 90, 1955 (1950???), 35, 12. Februar 1955, Beilage „Die geistige Ebene“ [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Altkatholisches Volksblatt, Bonn, N.F., 7, 1955, S. 39 [Mercker 2461] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-060] Georg Guntram: Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 6 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-061] Alfons Hämmerle: Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis am 17. Februar 1955. Die neue Zeit und der neue Mensch, in: Ostschweiz, Beilage: Der katholische Gedanke, St. Gallen, 1955, 71-72, 12. Februar [Mercker 2462] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-062] Bernhard Hanssler: Gesetz und Zeichen. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart, 1955, 15. Februar, 11 Typoskriptseiten [Mercker 2463] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-064] J. H. Hess: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliches Leben, 19, 1955, 6, 11. Februar [Mercker 2464] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-065] J. H. Hess: Romano Guardini. Erinnerungen und Gedanken zu seinem 70. Geburtstag, in: Vaterland, Luzern, 1955, 42, 19. Februar [Mercker 2465] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-066] Schriftleitung (F. X. Schöningh), Vorwort zu Guardini, Die Begegnung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 224 („Sapientis est ordinare. An einer ganzen Generation hat Romano Guardini das Werk des Weisen getan. Wenn er am 17. Februar 1955 seinen siebzigsten Geburtstag begeht, gedenken seienr alle die Menschen, die er für den Wohlgeschmack der Wahrheit empfänglich machte, die er die Ordnung der Dinge und die Ordnung der Worte lehrte, denen er das Brot der Wahrheit brach: die Botschaft von Jesus Christus. Inmitten einer eingeengten und lärmenden Welt steht er als ein Lehrer in der Freiheit des Geistes, der auf die weiten Wege des Vernehmens und der Begegnung führt. Durch die Parolen und Schlagzeilen unserer Öffentlichkeit dringt sein klar geformtes Wort, das die Wahrheit nicht anpreist, sondern aufschließt , das lieber zu wenig als zu viel sagt , das nie verletzt oder verurteilt und immer hilft , selbst wenn es zurechtweist . Inmitten der gefährdeten Welt unserer Städte steht , als Lehrer und Freund , ein Mensch. Deshalb hat er das Akademische immer im Sinne Platos verstanden und seine Schüler auf die Weise des Sokrates befragt . Auch am Katheder spricht er nicht von ihm herab , sondern geht gleichsam auf seine Schüler zu und tritt in ihre Welt ein , um ihnen behutsam den Weg in die seine zu weisen . Der nachfolgende Beitrag ist ein eindrucksvolles Beispiel für seine Art des Lehrens. Er stellt nämlich das unveränderte Manuskript einer Vorlesung dar, das der Autor selbst noch nicht als ganz `druckreif´ betrachtet und daher nur zögernd zur Veröffentlichung freigegeben hat. Es handelt sich um einen Abschnitt aus einer „ethischen Anthropologie“, die ihrerseits Teil einer umfangreichen Arbeit über Ethische Grundprobleme ist . Die Schriftleitung“[neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YOoIAQAAIAAJ
  • [1955-067] Wilhelm Hoegner, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 41, 17. Februar, S. 3 (Glückwunschtelegramm des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hoegner zu Romano Guardinis 70. Geburtstag) [Mercker 2466] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-068] Manfred Hörhammer: Um die Wahrheit in der Liebe. Ein Dank- und Gedenkwort zu Guardinis 70. Geburtstag, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, 1955, 20. Februar [Mercker 2468] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-069] Professor Dr. Romano Guardini 70 Jahre, in: Jugendwohl, Freiburg im Breisgau, 36, 1955, 3 (März 1955), S. 117-118 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-070] Hans Kahlefeld: Romano Guardini 70 Jahre, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 8, 1955, Februar [Mercker 2469, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-071] Hans Kahlefeld: Romano Guardini 70 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 7, 1955, 7, 13. Februar, S. 50 [Mercker 2470] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-072] Hans Kahlefeld (Hrsg.): Burgbrief, Burg Rothenfels am Main 1/1955: Romano Guardini zum 70. Geburtstag, Rothenfels 1955, 47 S. (Bildband mit gesammelten Reden und Ansprachen zum 70. Geburtstage Guardinis) [Mercker 2428] - [Guardini-Sammelband], darin:
    • [1955-073] Der siebzigste Geburtstag Romano Guardinis, S. 2 [Mercker 2446] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1955-074] Georg Karl Frank: Romano Guardini, S. 3-6 (Vortrag am 17. Februar 1955 im Hessischen Rundfunk) (über Guardinis Sprache: „So lichtvoll und einfach, daß auch der Ungeschulte sie versteht; so wirklilch und originell, daß der der vielen Worte Überdrüssige verwundert aufmerkt; so anmutig und einladend, daß man den Wohlgeschmack der Wahrheit wieder zu fühlen beginnt.“) [Mercker 2455], bei Gerner [Gerner ???] wohl eher irrtümlich „Karl Georg Frank“ - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    • [1955-075] Hans Kahlefeld:Ansprache in der Meßfeier, S. 6-9 (Ansprache in der Kapelle des Hl. Geist-Spitals in München) [Mercker 2471] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-076] (Bericht), in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1955, Februar (Bericht über die Feier anläßlich des 70. Geburtstages in der Münchener Universität mit Bild: Guardini, Marchionini, Stauffenberg) [Mercker 2475] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-077] Romano Guardini 70 Jahre, in: Klerusblatt, Eichstätt, 35, 1955, 4 (15. Februar 1955), S. 66 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-078] WIRD: Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 32, 7. Februar [Mercker 2472] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-079] WIRD: Sein Amt: Hüten und Sehen. Festakt zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 37, 18. Februar (Bericht über die Ansprachen des Dekans der Philosophischen Fakultät der Universität München, Graf Alexander Schenk; Johannes von Spörl, A. von Rektor Marchionini) [Mercker 2473] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-080] WIRD: Großer Deuter des Daseins. Festakt zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 43, 19. Februar, S. 6 [Mercker 2474] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-081] Gerta Krabbel: Romano Guardini, in: Die christliche Frau, Köln, 44, 1955, S. 37-39 [Mercker 2476] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-082] Hermann Krings: Die Wahrheit ist eine Wohltat. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 36, 12./13. Februar [Mercker 2477] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-083] Hans Kudszus: Zwischen Katheder und Kanzel. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1955, 2870, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2478] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-084] Hermann Kunisch: Deuten, bewahren, heilen. Romano Guardini. Zu seinem 70. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1955, 17. Februar, S. 5 [Mercker 2479] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-085] Ludwig Landgraf: Romano Guardini. Am Ende der Neuzeit. Philosophie und Bekenntnis, in: Interpress, Kultur, 1955, 11. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2480] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-086] Gunthar Lehner: Lehrer, Denker, Priester und Mensch. Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Beilage, 1955, 29. Januar, 3 Typoskriptseiten [Mercker 2481] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-087] Gunthar Lehner: Das katholische Porträt. Romano Guardini - zu seinem 70. Geburtstag, in: Der christliche Pilger, Speyer, 105, 1955, 7 (13. Februar 1955), S. 124 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-088] Gunthar Lehner: Romano Guardini 70 Jahre, Lehrer, Denker, Priester und Mensch, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 103, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 5 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-089] Walter Leifer: Mehr Christ und mehr Mensch! Zum 70. Geburtstag des Theologen und Philosophen Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Briefdienst Kultur, 1955, 14. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2482] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-090] [Spanisch] Romano Guardini, in: Libros de hoy. Books of today, Buenos Aires, 42, 1955, S. 46
    • S. 46: „Romano Guardini, filósofo de la religión y la cultura de fama mundial, acaba de cumplir 70 años. Este pensador, que reside en Munich, representa la síntesis más completa de la intelectualidad germánica y romana. Nacido en Verona, ya en su temprana juventud se trasladó a Alemania, donde ha permanecido hasta ahora. A su innata claridad y lucidez de pensamiento, propios de su naturaleza romana, y a su amor por la belleza de las formas, que descubrió en la cultura de la antigüedad y del Renacimiento, une esa tendencia que brota de la filosofía alemana, y tiende hasta el fondo mismo de las cosas. De esta manera, como algo muy natural, Romano Guardini ha llegado a ser el mejor eslabón en nuestros días entre dos medios culturales, cuyos elementos básicos supo armonizar en su interior. No se hace justicia a la personalidad de Guardini, si únicamente se observa en él al gran teólogo, que intenta llegar a la armonía entre la fe y el conocimiento. En realidad él es mucho más: es un magnífico crítico de nuestros tiempos, que impulsado por su sentido de la realidad, ha dado a conocer su opinión sobre los problemas más importantes de la actualidad, orientado por sus ideas humanitarias. En esta actitud se parece a su gran compatriota [sic!] Benedetto Croce. Pero a diferencia de éste , en su lucha contra el odio racial y por la libertad física y espiritual, se basa en el ethos cristiano. Su espíritu intelectualista no sólo se ocupa de los problemas contemporáneos; Romano Guardini es un pensador demasiado universal, que busca siempre en la poesía y en la literatura de los pueblos fuentes para la elevación cada vez mayor de su espíritu. Ha escrito magníficos comentarios y libros, en los cuales se puede observar la importancia que para él tienen la belleza de las formas y la palabra creadora; conoce a fondo a Sócrates y a Pascal, así como ha llegado a rastrear los secretos en la ideología de Hölderlin y de Dostoyevski; es un intérprete sin igual de Dante, y nadie ha llegado a analizar los "Duineser Elegien" de Rilke tan fina y originalmente como Romano Guardini. Su nombre comienza a ser conocido por los lectores de habla castellana, gracias a las dos importantes obras suyas que publicó recientemente Emecé Editores (Buenos Aires), en su colección "Grandes Ensayistas"; nos referimos a "El Universo religioso de Dostoyevski" y "Pascal, o el drama de la conciencia cristiana“. Todo el mundo escucha con atención la palabra de este educador y pensador incomparable, que no sólo es un predicador en el sentido eclesiástico, sino un excepcional cultor de la belleza y del arte, que representa uno de los pilares sobre los que se apoyan los hombres de hoy.“
  • [1955-091] Hans Lilje: (Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini), in: Das Allgemeine Sonntagsblatt, 1955, Februar [Mercker 2483] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-092] Paula Linhart: Die Feierstunde für Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 11 (13. März 1955), S. 84 und S. 86 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-093] Erich Lissner: Lehrer zweier Generationen. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Frankfurter Rundschau, 1955, 40, 17. Februar [Mercker 2485] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-094] [Spanisch] S. Manero: Romano Guardini cumple setenta años, in: Arbor. Rivista General de investigacion y cultura, Madrid, 31, 1955, 113, 1. Mai, S. 98-100 [Mercker 2442, ohne Autorenangabe] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XBMRAAAAIAAJ;
  • [1955-095] Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 1955, 17. Februar [Mercker 2486] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-096] Albrecht Graf Montgelas: Er predigt nie. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Münchner Merkur, 1955, 17. Februar [Mercker 2487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-097] Rupert Müller: Romano Guardini. Zu seinem siebzigsten Geburtstag, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 229-230 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-098] Das alte Wahre und das ewig Neue. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: National-Zeitung, Basel, 113, 1955, 78 (16. Februar 1955), Abendblatt, S. 3 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-099] Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Neue Württembergische Zeitung, Göppingen, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 2 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-100] Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag am 17. Februar 1955, in: Neue Zürcher Zeitung, Beilage: Christliche Kultur, 19, 1955, 6, 11. Februar, Bl. 4 [Mercker 2503] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-101] Denker, Priester, Mensch, in: Petrusblatt, Berlin, 11, 1955, 7 (13. Februar 1955), S. 1 (Titelseite) [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [historisch relevant], S. 1: „Jahre hindurch sprach er vierzehntätig in der alten Canisius-Kapelle am Lietzensee, die immer gedrängt voll von Menschen war“ [Gerner 252] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-102] Michael Pfliegler: Romano Guardini, in: Der Seelsorger, Wien, 25, 1955, S. 270 [Mercker 2488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-103] Josef Pieper: „Bedeutende Fördernis durch ein einziges Wort“. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Münsterischer Stadtanzeiger, 1955, 40, 17 Februar [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Westfälische Nachrichten, 17. Februar 1955 [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: „Kümmert euch um die Wahrheit! Romano Guardini zum 70. Geburtstag“, in: Die Zeit, Hamburg 10, 1955, 7, 17. Februar, S. 5 [Mercker 2489] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1955/07/kuemmert-euch-um-die-wahrheit; auch in ders.: Tradition als Herausforderung. Reden und Aufsätze, München 1963, S. 321-325 und S. 341 [Mercker 1874] und [Mercker 2490] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6Nk9AAAAIAAJ;
  • [1955-104] Pius XII., Papst, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 43, 19. Februar, S. 6 (Telegramm zum 70. Geburtstag Guardinis an Joseph Kardinal Wendel) [Mercker 2491] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-105] Philosoph im öffentlichen Raum. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Politisch-soziale Korrespondenz, 4, 1955, 5, 1. März, S. 10 [Mercker 2492] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-106] Wolfgang Rüttenauer: Romano Guardini. Zu seinem 70. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 40, 17. Februar [Mercker 2494] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-107] Romano Guardini 70. Jahre, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1955, 16. Februar, S. 4 [Mercker 2498] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-108] Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliche Kultur, 16, 1955, 6, 11. Februar (zum 70. Geburtstag) [Mercker 2496] - [Artikel] - [noch nicht online] auch in:
    • [1955-109] Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 11, 1955, 39 (16. Februar 1955), S. 3 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1955-110] Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 11, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 7 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1955-111] Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag am 17. Februar 1955, in: Südkurier, Konstanz, 11, 1955 37 (15. Februar 1955), S. 3 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-112] Hans Ludwig Schulte: „Wahr ist nicht, was nützt.“ Zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Romano Guardini, in: Ruhr-Nachrichten, Dortmund, 1955, 17. Februar [Mercker 2497] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-113] Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 33 (10. Februar 1955) [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-114] Christliche Weltverantwortung. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 40 (18. Februar 1955), S. 7 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-115] Apostolischer Segen für Guardini, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 41 (19. Februar 1955) [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-116] Philosophie und Bekenntnis. Professor Romano Guardini feiert am 17. Februar 1955 seinen 70. Geburtstag, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 11, 1955, 38 (16. Februar 1955), S. 3 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-117] Romano Guardini, in: Schweizer Schule, Olten, 41, 1954/55, 20 (15. Februar 1955), S. 684-685 [Gerner 185 - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-118] Johannes Spörl: Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 10. Februar (mit einer Porträtfotografie von Tögel) [Mercker 2495] - [Artikel] - [noch nicht online] =? Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 48/1955, S. 99??? [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-119] Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: St. Konradsblatt, Karlsruhe, 35, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 134 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-120] Eduard von Tunk: Romano Guardini: Erinnerungen und Gedanken zu seinem 70. Geburtstag, in: Vaterland, Luzern, 1955, 42, 19. Februar [Mercker 2500] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-121] Carl Unsöld: Glaube und Freiheit. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Schwäbische Post, Aalen, 8, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 5 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-122] Carl Unsöld: Von Gott allein redet die Kunst. Der Deutsche aus Verona. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 121, 1955, 35 (12./13. Februar 1955), S. 7 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-123] Carl Unsöld: Glaube und Freiheit. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 7, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 9 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-124] Carl Unsöld: Die kleine Notiz: Romano Guardini, in: Welt und Wort, 1955, S. 70 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m_TxAAAAMAAJ
  • [1955-125] Über Romano Guardini, in: Literaturkalender, 4, 1955, S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"
  • [1955-126] Ein Europäer des Geistes. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen, 1955, 17. Februar [Mercker 2501] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-127] L. Windbeck: „Lehrer des Christseins“, in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 34, 1955, 35 (12. Februar 1955), S. 2 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-128] Karl Wucherer-Huldenfeld: Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 8, 1955, S. 61-64 [Mercker 2502] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DggOAQAAMAAJ;
  • [1955-129] [Englisch] (Romano Guardini.) Candid Monsignor, in: Newsweek, 45, 1955, 10. Januar, S. 50 [Mercker 1917] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cuAGAQAAIAAJ;

Ehrenmünze der Stadt München

  • [1955-131] Meldung: Goldene Ehrenmünze der Stadt München an Guardini überreicht, in: Begegnung, Köln, 11, 1956, 12 (15. Juni 1956), S. 188 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-132] München ehrt Professor Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 48, 1956, 25 (17. Juni 1956), S. 494 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-133] Münchner Umschau: Ehrung Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 11, 1955, 39 (16. Februar 1955), S. 4 (Ältesten-Ausschuß des Stadtrates empfiehlt Verleihung der Goldenen Ehrenmünze) [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-134] Goldene Ehrenmünze der Stadt München, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 24. Februar (für Romano Guardini) [Mercker 2387] - [Artikel] - [noch nicht online]

Werkwoche 1955

  • [1955-135] Ankündigung einer Werkwoche auf Burg Rothenfels 1. bis 7. August 1955, Thema: „Ursprüngliches philosophisches Denken - Theorie und Einübung“ (Guardini), in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 4 (Februar 1955), S. 138 [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-136] Ankündigung einer Werkwoche auf Burg Rothenfels 1. bis 7. August 1955, Thema „Fragen der Biologie und der Philosophie“, darin u.a. Vorlesung Romano Guardinis: „Das Phänomen der Gestalt in Natur und Kultur“, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 5 (April 1955), S. 167 [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]

Salzburger Hochschulwoche

  • [1955-137] [Englisch] Veranstaltungshinweis auf die Salzburger Hochschulwoche, in: Austrian Information, 8, 1955, 26. März [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6S7bf8B8dbcC&pg=RA20-PA3
    • S. 3: „Leading scienctists at Austrian Summer Schools. This year´s Salzburg College Sommer Session will include a seminar on the topic „The Contemporary Spiritual and Healing Powers of the Church“, to be conducted from August 6 to 21. Among the scientists participating in the Summer Session are the following: Professor Gustav A. Wetter, S. J., Rome („The World Power of Dialectic Materialism“); Dietrich von Hildebrand, New York; Josef Piper, Muenster; Romano Guardini and Reinhard Lauth, Munich; Nikolaus Monzel, Bonn; B.D.H. Tellegen, Delft and J.J.M. Van der Ven, Utrecht, The Netherlands. Austrian professors lecturing at the Summer Session will be Rainer Schubert-Soldern, Leo Gabriel, Michael Pfliegler and many others.“ (es ist unklar, ob Guardini dort tatsächlich gesprochen hat)


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1955-138] [Französisch] Jean Claire: L´oeuvre rythmique de Dom Mocquereau, in: Revue grégorienne, 34, 1955, S. 33 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cXnkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 34: „Attitude essentielle dans le culte catholique, surtout à notre époque d´utilitarisme et d´activisme renforcé: souvenons-nous des belles pages qu´a écrites sur ce sujet R. Guardini, dans son beau livre sur l´Esprit de la liturgie. Quand donc nous sommes pris de la fièvre de l´action, quand nous avons du mal à calmer l´agitation de notre âme, laissons-nous pénétrer par le sentiment du mystère divin qui règne dans les Psaumes, et avec eux adorons, louons, admirons, remercions Celui qui est le premier et le dernier, et auquel le Baptême nous a consacrés, aussi bien pour le culte que pour l'apostolat.“
  • [1955-139] Pie Duployé: Rhétorique et Parole de Dieu, Paris 1955 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Übersetzungen:
      • [1957-000a] Pie Duployé: Rhetorik und Gotteswort, Düsseldorf 1957, zu Romano Guardini S. 34 und 73-79 [Gerner 101] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-139] Eugen Fischer: Die heutige liturgische Bewegung der Kirche, in: Universitas, 10, 1955, S. 35-40 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gAko49oA8GgC oder https://books.google.de/books?id=z-M4AAAAIAAJ
    • S. 37: „Frömmigkeit die Kirche hauptsächlich von außen betrachtet wurde als Organisation, als von Christus gegründete und gegliederte Gesellschaft, richtet sich heute der Blick mehr auf ihr innerstes Geheimnis. Die Kirche als Gegenstand des Glaubens steht im Mittelpunkt der theologischen und pastoralen Betrachtung. „Die Kirche erwacht in den Seelen“, schrieb Guardini nach dem ersten Weltkrieg. Wo aber die Kirche im Bewußtsein der Gläubigen erwacht, d. h. wo sie als Mysterium Christi erkannt wird, als Christusgemeinschaft, in der das Erlösungswerk des Herrn gegenwärtig bleibt bis an das Ende der Zeit, da erwacht auch der Sinn für die Bedeutung des Sakramentalen, denn die Kirche Christi ist sakramentale Wirklichkeit. Der höchste Akt, dessen sie fähig ist und in dem ihr Geheimnis der Gemeinschaft der Menschen mit Christus seinen vollendeten Ausdruck findet, ist der eucharistische Kult. Eine vertiefte Erkenntnis der Kirche muß somit notwendigerweise zu einer neuen Bewertung ihrer Liturgie führen. Deshalb wird in den Aussagen der Kirche über sich selbst der Hinweis auf das Sakramentale und Liturgische immer deutlicher. Nach den Worten der Enzyklika Mediator Dei wird die Fortsetzung des Priestertums Christi als ihre vorzüglichste Sendung bezeichnet und zugleich als das eigentliche Wesen der Liturgie. Die Wesenschau der Kirche führt zum Altar, so wie alle Linien der Architektur eines Gotteshauses den Blick zum Heiligtum lenken. Es könnte gezeigt werden, wie diese Tendenz der Verinnerlichung weite Gebiete der heutigen Theologie beherrscht, wie sie in Studien und Traktaten sichtbar wird fast immer unter dem gleichen Motto: zurück zu den Quellen, Christozentrik, Unterscheidung des wesentlich Christlichen.“
    • S. 40: „Am Ende der Neuzeit“, wie Guardini sagt, am Abschluß einer mehr als tausendjährigen Epoche der Weltgeschichte, tritt auch die Kirche in einen neuen Abschnitt ihrer Geschichte ein. Welches wird das Schicksal des Reiches Gottes in dieser neuen Zeit sein? Man müßte Prophet sein, um antworten zu können. Immerhin scheint der recht zu haben, der sagte: „Die Zukunft der Kirche des Abendlandes wird nicht zuletzt davon abhängen, wie die Christen das Gedächtnis des Herrn begehen“ (Fritz Leist). Wenn dem so ist, dann können wir uns nur darüber freuen, daß die neue Epoche als liturgische Epoche beginnt. Dann erkennen wir aber auch den Ernst unserer Aufgabe und unsere Verpflichtung.“
  • [1955-140] [Französisch] Jacques Goettmann: La style de célébration de la messe, in: La Maison-Dieu, 1955, 4, S. 107ff., zu Romano Guardini S. 109-127 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6555279d/f114.image.r=Romano%20Guardini
  • [1955-141] Maria Humpf: Eine vorweihnachtliche Feier im ersten Schuljahr, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 56, 1955, S. 765-772, zu Romano Guardini S. 767-769 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-142] WIRD: Zustrom zum 2. Liturgischen Kongreß hält an. Prof. Guardini kann nicht teilnehmen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 205, 1. September, S. 4 (Vier Noten des 1. Deutschen Liturgischen Kongresses gingen auf sein damaliges Referat zurück) [Mercker 2745] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-143] Hans Looff: Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, Köln 1955 (Kant-Studien Ergänzungshefte Bd. 69), zu Romano Guardini S. 125-134: Zwölftes Kapitel: Die Verwendung des religiösen Symbolbegriffes bei dem katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini (seine religiöse Grundtendenz); außerdem S. 34, 147, 150f. (vor allem zu: Guardini, Liturgische Bildung) [Gerner 97, bei Gerner „Loof“ statt „Looff“???] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_nIXAQAAMAAJ
    • Rezensionen:
      • [1955-144] Rezension zu Loof, Der Symbolbegriff, in: Theologische Literaturzeitung, 80, 1955, 2 (Februar 1955), S. 117 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=npc3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 117: „Im einzelnen behandelt die Arbeit die Symboltheorien von Ernst Cassirer, Ferdinand Weinhandl, Paul Tillich, Fritz Medicus, Kurt Leese, die sogenannte Berneuchener Theologie eines W. Stählin und A. D. Müller, Kurt Plachte, Friedrich Brunstäd und Helmut Schreiner, den Philosophen Karl Jaspers, den kath. Religionsphilosophen Romano Guardini und Leopold Ziegler.“
      • [1955-145] Rezension zu: Looff, Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, in: Theologische Revue, 51, 1955, Sp. 265f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SFFna2ssJTcC
      • [1959-000a] Rezension zu: Looff, Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, in: Scholastik, 34, 1959, S. 117 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zeLRAAAAMAAJ
  • [1955-146] Anton L. Mayer-Pfannholz: Die geistesgeschichtliche Situation der liturgischen Erneuerung in der Gegenwart, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 41, 4/I, 1955, S. 1-51, S. 23, zu Romano Guardini S. 43-51, besonders S. 45, 47f., 50. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?hl=de&id=DbkTAAAAIAAJ; dann wieder in ders.: Die Liturgie in der europäischen Geistesgeschichte. Gesammelte Aufsätze, hrsg. und eingeleitet von Emmanuel von Severus, Darmstadt 1971; (2)1978 zu Romano Guardini S. 410, 431-437 [Gerner 106] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mnY9AAAAYAAJ
  • [1955-147] Friso Melzer: Konzentration. Vom Wege, von der Nachfolge, vom lebendigen Wort, Stuttgart 1955, zu Romano Guardini S. 21 und 145 [Gerner 106] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-148] [Französisch] Dom Mocquereau: Les plus beaux textes de Dom Mocquereau, présentés par M. l´abbé Jean Jeanneteau, in: Revue grégorienne, 34, 1955, S. 13-32 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cXnkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 22: „L´horaire comprend aussi chaque jour une demi-heure d´initiation liturgique; d´autre part, l´effort entrepris pour assurer la dignité des attitudes à l´église fut soutenu, le soir, par la Lecture des Complies, souvent empruntée aux „Signes Sacrés“ de Romano Guardini.“
  • [1955-149] Heinz Schürmann: Die Gestalt der urchristlichen Eucharistiefeier, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 6, 1955, S. 107-131 (Stellungnahme zu Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, bzgl. der Mahltheorie) [Mercker 2109] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1955H2S107-131/373

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1955-150] Karl Färber: Zeitgänge. „Blitze“ aus modernen Kunstausstellungen - „Zeichen unserer apokalyptischen Gegenwart“ - Die heiligen Zeichen - die christliche Kunst - Rouaults „Miserere“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 37 (11. September 1955), S. 291f. [Gerner 302] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-151] Georg Malin: „Christliche Kunst der Gegenwart in der Schweiz“, in: Schweizer Rundschau, 54, 1954/55, 1955, S. 403-405 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ehUYAQAAIAAJ
    • S. 405: „Ein tiefes Geheimnis umwittert die Kunst. Die Kunst, die im Dienst des Kultus steht, schillert in zweideutiger Weise: in Verkettung an das gefallene, geniesserische Auge möchte sie Gerät Gottes am Sternenhimmel der Geheimnisse sein. Das Geheimnis „wird tiefer, je stärker es gelegt wird“. (Guardini)“
  • [1955-152] Alfons Rosenberg: Die christliche Bildmeditation, München 1955, zu Romano Guardini S. 15 und 289 [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht online]; Neufassung unter dem Titel: Christliche Bildmeditation, München 1975, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-153] Rudolf Schwarz: Liturgie und Kirchenbau, in: Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst (Hrsg.): Jahrbuch für Christliche Kunst 1955/56: Plastik im Kirchenbau, 1955, S. 5 ff. - https://books.google.de/books?id=e4Oc8wshHZ4C oder https://books.google.de/books?id=qAdQAAAAMAAJ ; auch in: Baukunst und Werkform, 1955, 2, S. 87 ff.
    • S. 8: „Guardini veröffentlicht das Bändchen »Von heiligen Zeichen«, in dem er den Sinn alter Zeichen, Geräte und Handlungen freilegt.“
    • S. 10: „Die Liturgie ist nicht der Zweck, sondern die Sache des Kirchbaues, und diese Sache selbst kennt keinen Zweck. Nennen wir noch einmal Guardini, der schon in dem schönen Versuch »Vom Geist der Liturgie«, den er als ganz junger Mann schrieb, sagte, Liturgie sei Spiel vor Gott. Dieses schon lange gesagte Wort sollte uns frei machen von allen diesen Verengungen, Definitionen, Programmen und in den freien Raum der Gnade stellen, wo man zuvor nicht weiß, was sich alles ergibt. Kehren wir zurück zum Wesen, zur Sache; und diese Sache ist die Freiheit des Spiels: die Aufgabe des Kirchbaues ist eine Kunst, und keine Vorschrift reicht bis da hinauf, die Liturgisten sollen den Künstlern vertrauen und Freiheit geben, daß sie das Ihre beitragen, sie sind nicht dafür da, Vorschriften zu exerzieren, sondern gültige Werke zu bauen, in denen nebenbei auch Vorschriften erfüllt sind . Hier kommt der Künstler zu seiner Freiheit.“

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1955-155] August Berz: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 51, 1955, 35 (11. Feburar 1955), Beilage: Christliche Kultur, S. 2 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1955-156] Sister M. Florian: Rezension zu: Guardini, Meditations before mass, in: Worship, 30, 1955, S. 409 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D9qGLqHdhIwC:
    • S. 409 f.: „As stated in the foreword, the chapters in this latest book of Msgr. Guardini were originally "discourses held before Mass in order to prepare for its celebration." Strictly speaking, the book is not the kind one would ordinarily select for formal meditation, but on closer reading one finds much food for thought easily applicable to the spiritual life. The book ist divided into two main divisions. Part One, dealing with sacred bearing, can be considered the composition of place, while Part Two has to do with the "essence of the Mass ... not for the sake of theoretical information but in order to prepare us for the holy act." The idea of preparation is indeed the theme of the entire volume. Outstanding are the reflections on silence and stillness as preparatory conditions for participation in the liturgy of the Word. An exceptionally nice balance is struck between silence and hearing, in which the interdependence of silence and speech is shown. The chapters on composure (a word so much more appealing in connotation than what is commonly called "recollection") and action, on composure and participation; those dealing with the altar, the holy day and the sacred hour of Mass, and with the nature of the Act; with the word, the revelatory word, the word of praise and of entreaty - all give profound suggestions which, if thought through and lived, will most certainly encourage growth to the full stature of Christ. Throughout the reader is urged to develop a habit of awareness, and practical helps in the form of key-thoughts are given. The style of the book is surprisingly simple and straightforward, suffering in no way from translation . In this modern whirl of movement and nervous activity, the author's plea for a stillness that listens and hears, a silence which "opens the inner fount from which the word rises," will help to bring inner peace. It is only by silence that speech is set free, and when the words are a spoken participation "they must be broad and calm and full of inner knowledge, which they are only when they spring from silence. In the words of the liturgy the truth of God and of redeemed man is meant to blaze." .. Altogether Meditations before Mass is a most satisfying book since it helps to establish a vital awareness of the divine liturgy, a more complete inner spirit of togetherness in the Mystical Body and a stronger sense of being and living in Christ.“
  • [1955-157] [Englisch] Joseph N. Moody: To Renew Our Interest (Rezension zu: Guardini, Meditation before mass), in: Commonweal, 63, 1955, S. 624 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JJE5AQAAIAAJ
    • S. 624: „IN THE SUMMER of 1953 this reviewer attended the International Pax Romana Congress at Bonn and had an opportunity to note the universal respect for Monsignor Guardini among European intellectuals. His philosophical writings have assured him high respect among German Catholics. His work among University youth and his sermons in war-ravaged Berlin added affection to esteem. Lately he has won a wide circle of admirers in the United States with what the advertisements describe as "the number one Catholic best-seller," The Lord, and the less ambitious, The Rosary of Our Lady. He should win new friends with the present volume. It must be stated at once that Meditations before Mass does not appear to have the classic dimensions of The Lord. The pace of Part One, which deals with the preconditions of our approach to the Mass, is slow. But as one goes on, the majesty of the author's theme emerges and his lucidity in theological exposition becomes apparent. All of what he has to say is helpful, but at his best he is magnificent. The major contention of the book is that the Mass is the sacred action of Christ's community through which we fulfill the intention of Our Savior that we should live and act as a true community. The collection of individuals which enters a church must be transformed into a congregation, a "holy people" in the sight of God. To this end the walls of indifference, disregard, and enmity which separate us from "the others" must be broken down, so that all can be swept along on a surge of prayer toward God. But this congregation is not a closed circle of those united in the same building by common faith and mutual love. It extends over the whole earth to all who believe in Christ. It reaches beyond the borders of death to all who have "gone home" to God. It is the universal Church, the spiritual Christ, which offers the Mass and it is linked in love with those who have not as yet the gift of faith. To penetrate this mystery demands of the believer that he make a serious effort of preparation and concentration. Silence is needed, so that he can respond to the presence and to the Word of God. So, too, is composure, the creative elan of the mind. For all life is perpetual becoming and perpetual perishing; and the law of diminishing impressions will tarnish our appreciation of the sacred action if we do not renew our interest by means of meditation. This renewal is the purpose of the volume which places before us the fundamental considerations for a richer understanding of the Mass. The writings of this learned German Catholic invite comparison with those of Monsignor Knox, another scholar with the gift of stating profound truth in understandable language. Both derive their power from a disciplined mind that makes its own the luxuriant treasures of the Faith. Each has facility with the homely illustration and the vivid word. The English translator of the Scriptures has a lighter touch than the German philosopher; but both can make the faith come alive in the minds of modern man. They make us conscious of the debt we owe to our European sharers in the faith who have added so much spiritual nitrogen to the still shallow soil of American Catholicism.“

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1955-158] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: America, 94, 1955, S. 252 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V9DKqS9QSLwC
  • [1955-159] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Annals of Saint Joseph, 68-69???, 1955, S. 143 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=a9rQAAAAMAAJ
  • [1955-160] [Englisch] Margaret A. Heizmann: Rezension zu: Guardini, The Rosary of our Lady, in: Integrity, 10, 1955, S. 46 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0gxJo2VgIy0C
  • [1955-161] [Englisch] C. L. Higgins: Rezension zu: Guardini, The Rosary of Our Lady, in: Library Journal, New York, 80, 1955, 15. Mai, S. 1211 [Mercker 3105] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KqdgC0aTfSQC:
    • S. 1211: „The Marian Year witnessed the publication of many important titles in study of and in contemplation of the various aspects unter which Catholics venerate the Mother of God. By no means the least of these is this slim volume. Developed here in great simplicity and piety are the spiritual implications of the devotion of the Rosary, together with a separate series of meditations on the Sacred Mysteries. This will be a volume of importance to Catholics, and to public libraries serving Catholics.“
  • [1955-162] [Englisch] Peter A. Resch: Rezension zu: Guardini, The Rosary of Our Lady, in: Books on Trial, 14, 1955, August/September 1955, S. 43 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2LdEAQAAIAAJ
    • S. 43: MONSIGNOR GUARDINI, much-appreciated author of some 200 books and pamphlets on a great variety of subjects, must sooner or later have written on the Blessed Virgin. Indeed , in some of his books, notably in his recent The Lord (Books on Trial, December, 1954, p. 151), he treats of her admirably. Yet in the present volume he does not speak so much about her directly as about her rosary. The careful perusal of this little book will increase anyone's devotion in telling the beads - the one who is familiar with the simple and devout recital of the decades with meditation on the mysteries; also and especially the one who prays the rosary with difficulty or not at all, us a final surprise by suggesting the replacement of the last two mysteries, the Assumption and the Crowning of Mary, by the Coming of Christ in Glory and the Lasting Kingdom of God on earth. He gives fitting commentaries on these new proposals. Even the thirty-seven little symbols which mark the divisions of this book are intriguing until they yield their appropriate meaning for the section they head.“
  • [1955-163] [Englisch] R. L. R. (Robert L. Reynolds): Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Jubilee. A Magazine of the Church & Her People, 3, 1955, S. 122 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZVVEAQAAIAAJ
  • [1955-164] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Theological Studies, Baltimore, 16, 1955, 1. Januar, S. 484 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

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Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)

  • [1955-166] Jürgen Boeckh: Ein neuer Weg zu Gebet und Meditation (Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn), in: Quatember, Kassel, 19, 1954/55 (Ostern 1955), S. 120f. [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1955-167] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 4/I, 1955, S. 103 [Mercker 3147, bei Mercker irrtümlich 1950] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DbkTAAAAIAAJ
  • [1955-168] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Das Bücherblatt, Zürich, 1955, 3 [Mercker 3152] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-169] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der große Entschluß, Wien, 1955, Februar [Mercker 3155] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-170] Herbert Goltzen: Stundengebet, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1955, 1, 1955 (1956???), S. 168ff., zu Romano Guardini kritisch S. 172: „Das kunstgewerblich stilisierte Deutsch des Guardini-Psalters“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gfgkAAAAMAAJ
  • [1955-171] Wolfgang Schanze: Die deutschen Bibelübersetzungen der römisch-katholischen Kirche in der Gegenwart, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1955, 1, 1955 (1956???), S. 87-90 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3192, bei Mercker versehentlich „Bibelausgaben“ statt „Bibelübersetzungen“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QwM6AAAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=gfgkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 88: „Im Auftrage des Übersetzers für die Katholiken in der Deutschen Demokratischen Republik herausgegeben (durchgesehen und neu bearbeitet) von Werner Becker. Beigegeben eine Psalmauswahl in der Übersetzung von Guardini. Benno-Verlag Leipzig 1952 (Imprimatur Bautzen 1951) 689 S.“
    • S. 90: „Psalters durch Romano Guardini zeigt die feine Sprachkultur des Verfassers. Die [sic!] dichterische Charakter der Vorlage wird in Rhythmus und Wortwahl geschickt gewahrt. Guardinis Psalter dürfte sich künftighin durchsetzen. Es ist bezeichnend, daß schon KARRER die Psalmzitate im NT in der Fassung Guardinis wiedergibt. Auch die Ausgabe des NT für die DDR bringt im Anhang eine Auswahl aus Guardinis Psalmen.“

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Jugendbewegung

  • [1955-172] Toni Gail: Nur ein Jugendbildnis?, in: Hirschberg, Frankfurt/Würzburg, 8, 1955, S. 57f., zu Romano Guardini S. 58 [Gerner 162] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [1955-173] Walter von Baeyer: Zum Begriff der Begegnung in der Psychiatrie, in: Nervenarzt, 26, 1955, S. 369-372 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Der Begriff der Begegnung in der Psychiatrie, in: Erwin Straus/Jürg Zutt/Hans Sattes: Die Wahnwelten: Endogene Psychosen, 1963, S. 218 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vtc6AAAAMAAJ; wieder in: Walter Bräutigam (Hrsg.): Medizinisch-psychologische Anthropologie, 1980, S. 290 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MZsKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1963, S. 219 f./1980, S. 292: „In der eigentlichen, wesenhaften Begegnung erscheint der Mitmensch in einem anderen Sinnzusammenhang. „Sein Wesen", sagt GUARDINI in einem jüngst erschienenen Aufsatz, „zeigt sich und verlangt, jenseits aller Funktionen, in ihm selbst gesehen und gewürdigt zu werden was freilich voraussetzt, daß meinerseits, in irgendeiner Weise, und sei es nur durch die Haltung echter Aufmerksamkeit, das gleiche geschehe. Dann wird aus dem, der vorher ein Fall in der Vielzahl war, dieser Eine - richtiger gesagt: »Du dort« und »Ich hier«. Damit hat GUARDINI genau das ausgesprochen, was auch hier unter Begegnung verstanden werden soll.“
  • [1955-174] Elisabeth Blochmann: Herman Nohl zum 75. Geburtstag, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 1, 1955, 1, S. 4-10 [Gerner 125] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HjcLAAAAIAAJ;
  • [1955-175] Wolfgang Brezinka (Hrsg.): Erziehung als Beruf. Bericht über die Internationale Werktagung 1954 in Salzburg, Wien 1955 [Sammelband]:
    • [1955-176] Wolfgang Brezinka : Der Erzieher als Mensch der Gegenwart, S. 27-48, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1955-177] Hans Wollasch: Zur Typologie des Erziehers, S. 96-140, zu Romano Guardini S. 110f. [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1955-178] Franz Maria Kapfhammer: Die Gemeinschaft der Erzieher???, S. 141-???, zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-179] Josef Goldbrunner: Personale Seelsorge. Tiefenpsychologie und Seelsorge, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 4, 8f., 11, 22, 32, 57, 80, 98, 113 und 116 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-180] Franz Hebel: Handwerkliches Praktikum in der höheren Schule, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 9, 1955, S. 258-268, zu Romano Guardini S. 265 und 268 [Gerner 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-181] Wolfgang Hilligen: Plan und Wirklichkeit im sozialkundlichen Unterricht. Untersuchungen, Erfahrungen und Vorschläge, Frankfurt am Main 1955, zu Romano Guardini S. 1, 104, 106, 148, 155f., 163 [Gerner 135] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-182] Gerd Kadelbach: Pädagogik in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, in: Schule und Leben, München, 7, 1955/56, S. 365-370, zu Romano Guardini S. 366f. [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-183] Max Mayer: Geschichte der abendländischen Erziehung und Bildung. Ein Grundriß, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 22 („Kierkegaard und Romano Guardini leihen sich die Gestalt des Sokrates, um über tiefste Fragen der Menschen- und Gewissensbildung zu schreiben.“) und 33 (Zitat aus Guardini, Thule oder Hellas, demnach ist die antike Welt „ kein Widerspruch zu deutschem Wesen, sondern ein Gegensatz und zwar einer der fruchtbarsten, lebenskräftigen, die es vielleicht überhaupt gibt.“ [Gerner 122] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bwtbEELPkiIC;
  • [1955-184] Franz Pöggeler: (Artikel) Staatsbürgerliche Erziehung, Politische Erziehung, Mitbürgerliche Erziehung, in: Lexikon der Pädagogik, Freiburg im Breisgau 1955, Bd. IV, S. 456f., zu Romano Guardini S. 457 (Verweis auf „Staat in uns“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jewVAQAAIAAJ;
  • [1955-185] Renate Riemeck: Schule und Erziehung, in: Joseph Antz/Franz Pöggeler (Hrsg.): Friedrich Wilhelm Foerster und seine Bedeutung für die Pädagogik der Gegenwart, Ratingen 1955, S. 156-167, zu Romano Guardini S. 166, 158, 165 und 167 [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-186] Karl Gottfried Stegherr: Begriff und Bedeutung der funktionalen Erziehung in der zeitgenössischen Pädagogik. Eine kritische Untersuchung, Phil. Dissertation, München 1955, zu Romano Guardini S. 145 und 156 [Gerner 153] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  • [1955-187] [Niederländisch] Edith Adriana Amalie Vermeer: Spel en spelpaedagogische problemen. Le jeu et ses problèmes psycho-pédagogiques. Avec un résumé en français, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7RExrrbjkH8C; zu Romano Guardini:
    • S. 77 f.: „Om de betekenis der in deze analyse gebruikte termen `dynamisch´ en `statisch´ nader aan te geven, lijkt het mij verhelderend een vergelijking te maken met het door GUARDINI gebruikte begrippenpaar Fülle-Form[(100) Guardini, `Der Gegensatz´, Mainz 1925.]. Het Fülle-begrip vertegenwoordigt daar overdaad, rijkdom, plasticiteit, waarin het leven, dat opgaat in de categorieën der Fülle zich verliest. Daartegen-over staat de Form-categorie, die, consequent in het leven volgehouden, het leven zou doen verstarren. Een juist evenwicht en harmonie worden volgens GUARDINI gevonden in een samengaan van Form en Fülle. Wanneer wij de dynamische en statische aspecten van onze analyse vergelijken met deze begrippen Form en Fülle, dan kunnen wij ook in het spel een zekere verhouding van het Form-Fülle-aspect ontdekken. Meer echter dan het leven, zoals GUARDINI dat ziet, draagt het spel het kenmerk van de Fülle. De fenomenale struktuur van het spel laat rijkdom aan mogelijkheden, labiliteit, ongerichtheid en plasticiteit zien en heeft de tendens zich van alles, wat richting aangeeft, bepaald is en zich vastlegt, te verwijderen. De existentiële struktuur, die zich kenmerkt door dubbelzinnigheid laat in het moment, waarin de dubbelzinnigheid opgeschort is[(101) Vergl. p. 65.] de vanzelfsprekende bepaaldheid los. De beelden zijn dan vrij en verlenen het spel zijn dynamisch evenwicht. Op de denkbeeldige Form-Fülle-scala ligt het spel dan ook meer aan de kant van de Fülle.“
    • S. 89: „De fenomenale struktuur van de SIW [Spel als illusieve wereld] kondigde zich aan in overwegende Fülle en ongerichte dynamiek[(12) Wij hebben de beeldenrijkdom van de SIW vergeleken met wat Guardini door het begrip Fülle aangeeft. Wij willen de term Fülle hier weer gebruiken, daar er geen gangbaar nederlands woord is, dat het door ons bedoelde aspect van het volontplooide spel beter weergeeft. Ook voor het tegengestelde aspect wordt de term Form gebruikt. Zie hierboven p. 78.].“
  • [1955-188] Hermann Wedel: Im Zeitalter der Masse. Sinn und Aufgabe freier Erwachsenenbildung, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1955, S. 239 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TVlznTICv3cC

Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)

  • [1955-189] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 56, 1955, S. 492 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-190] J. Siwczak: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 7, 1955, 6, S. 189 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)

  • [1955-191] [Englisch] Louis Chaigne: French chronicle (Kurz-Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, franz.), in: The Dublin Review, 229, 1955, 470 (Fourth Quarter), S. 494 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ew67Px2Pwq8C
    • S. 494: „Romano Guardini, too, though with more prudential qualifications, avows a kind of optimism, exhibits a generously conciliatory temper. Here perhaps is to be found the surest touch, the best appreciation of man's capacity to rise up from the world and the flesh to meet the demands of a jealous God. The Briefe vom Comer See, first published in Germany in 1926, have now been translated into French. In these letters, Guardini asks a number of questions that have been answered in his later books, particularly in Das Ende der Neuzeit and Die Macht.“
  • [1955-192] [Französisch] F. Russo: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, franz., in: Études, Paris, 287. T., 88, 1955, S. 268 [Mercker 2856] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)

  • [1955-193] Josef Adelmann: Romano Guardini: Grundlegung einer Bildungslehre (Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, S. 643-646 [Mercker 2253] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-194] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 3 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-195] Rezension zu: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungs-lehre, in: Der katholische Erzieher, 8, 1955, S. 336 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-196] Wolfgang Klafki: Dialektisches Denken in der Pädagogik, in: Josef Derbalov/Friedhelm Nicolin (Hrsg.): Geist und Erziehung: Aus dem Gespräch zwischen Philosophie und Pädagogik. Kleine Bonner Festgabe für Theodor Litt, Bonn 1955, S. 55-84, zu Romano Guardini S. 58 und 82 [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_WEKAAAAMAAJ
  • [1955-197] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, S. 218-220, zu Romano Guardini S. 218 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-198] Otto Friedrich Bollnow: Begegnung und Bildung, in: Zeitschrift für Pädagogik, 1, 1955, S. 10-32, zu Romano Guardini S. 24-26 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 126] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HjcLAAAAIAAJ; auch in: ders./Romano Guardini: Begegnung und Bildung, Würzburg 1956, zu Romano Guardini S. 43-45 und im Nachwort S. 53f. [Gerner 126] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-199] Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Bayerische Schule, München, 8, 1955, 25 (5. September 1955), S. 406 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)

  • [1955-200] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Bayerische Schule, München, 8, 1955, 25 (5. September 1955), S. 406 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-201] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 3 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-202] [Italienisch] Zeffirino Franz: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Antonianum, Rom, 30, 1955, S. 343 [Mercker 3264] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-203] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 4 (April), S. 219 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)

  • [1955-204] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 2 (März/April), S. 46 und 48 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-205] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 31, 1955, S. 337 [Gerner 350] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ
  • [1955-206] Kurz-Rezension zu: Guardini/Dirks/Horkheimer: Die Verantwortung der Universität, in: Bildung und Erziehung, 8, 1955, S. 178 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qnxpPBxHI34C; zu Romano Guardini:
    • S. 178: „Guardini gibt auf die Frage nach der Verantwortung des Studenten für die Kultur die Antwort, daß die Fähigkeit nicht nachlassen dürfe, Wahrheit zu empfinden, daß die pädagogische Aufgabe sei, „ein lebendiges Bewußtsein vom menschlichen Dasein herauszubilden" (S. 35).“
  • [1955-207] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 7, 1954/55, 6 (April 1955), S. 234 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-208] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 8, 1955, S. 336 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-209] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Lebendige Schule, Frankfurt am Main, 10, 1955, 12 (Dezember), S. 832 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-210] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 1 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-211] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 4, S. 220 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-212] Franz Pöggeler: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 31, 1955, 1, S. 73f. [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-213] nb, Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 4 (Februar 1955), S. 138 [Gerner 350, ohne Autorenkürzel] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-214] Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 8, 1955, 8, S. 503f. [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [1955-215] [Französisch] Jacques Andrieu: La foi dans l'œuvre de Paul Claudel, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] – https://books.google.de/books?id=epiDDwAAQBAJ&pg=PT127; zu Romano Guardini:
    • S. 127: „Ce qui ressort de cette analyse mi-physiologique mi-mystique, c´est la volonté claudélienne de „naturaliser l´homme au surnaturel“, suivant une expression de Romano Guardini (cf. Péguy et la réalité du surnaturel). Cela n'est nullement contradictoire, d'ailleurs, avec l'orthodoxie catholique, et tous les théologiens s'accordent pour dépeindre l'action de la grâce en des termes à peu près semblables (il est noter, en revanche, que ces mêmes théologiens se éfient de l conception de la grâce comme illumination et intervention soudaine de Dieu, d´où leur suspicio systématique à l´égard du phénomène de la conversion, qui, de fait, est plus spécifiquement protestant que catholique; voir là-dessus la thèse de Swarts: „Salut par la foi et conversion brusque“).“
  • [1955-216] [Englisch] Carl Kerényi: The mysteries oft he Kabeiroi, in: Joseph Campbell (Hrsg.): The Mysteries. Papers from the Eranos Yearbooks, 2, 1955, S. 32-63 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3HUbAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=qMP1-m1cTMMC&pg=PA37; zu Romano Guardini:
    • S. 37: „Underneath there may indeed be a true mystery in the sense adopted by Romano Guardini, who defined a genuine mystery as one that is experienced, venerated, lived - in other words, is not kept especially secret - and yet remains forever a mystery.[13 Romano Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (Sammlung Überlieferung und Auftrag, Reihe Probleme und Hinweise, II; Bern, 1946), p. 29.] The secret itself may be less important than the fact that it is kept secret.“
  • [1955-217] Walther von Loewenich: Der moderne Katholizismus. Erscheinung und Probleme, Witten 1955, (2/3) 1956; (4)1959 [Mercker 2029 in Bezug auf 1956] - [Monographie] - [noch nicht online] - https://books.google.de/books?id=niyF7Xl8UcQC; zu Romano Guardini 1956/1959, S. 9, 122, 124, 132, 135, 200-202, 406, 438
  • [1955-218] Ewald Wasmuth: Christlicher Glaube und Wissenschaft, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 257-294, zu Romano Guardini S. 275 und 282 [Gerner 80, bei Gerner S. 247???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sFqfJMTtaKQC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=267

Zu: Bonaventura (1921)

  • [1955-219] Joseph Ratzinger: Offenbarung und Heilsgeschichte nach Bonaventura (Das Offenbarungsverständnis und die Geschichtstheologie Bonaventuras), 1955 (ursprünglich eingereichte, aber durch den Koreferenten Schmaus zurückgewiesene Habilitationsschrift, deren nicht beanstandeten, schließlich ergänzten und überarbeiteten dritten Teil er unter dem Titel „Die Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura“ Ratzinger erneut einrichte [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  • [1955-220] Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 42, 1955/56, S. 94 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-221] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 95, 1955/56, S. 549 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-222] Johannes Spörl: Zeitgeschichtliches Dokument als bleibender Anruf, in: Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1955, S. 9-15 (Vorwort zur 4. Aufl.) [Mercker 2329] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Un documento del momento storico ch´è insieme un appello permanente, in: Guardini, Il senso della Chiesa, Brescia 1961 [Zucal, 1988, 493] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1955-223] [Englisch] Louis Arand: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The Priest, 1955 [Mercker 3047] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-224] [Englisch] To Proclaim him (Rezension zu: Guardini, The Lord), in: The Catholic Worker, 21, 1954/55, April 1955, S. 7 - https://books.google.de/books?id=iTuKFK-wOTAC;
    • S. 7: „Among contemporary spiritual writers, Romano Guardini stands with the giants. His name is as well-known in this country, where only a limited number of his books have appeared, as it is to European intellectuals. His predigious gifts have been revealed many times, but never have they been so apparent as they are in The Lord in which one is immediately aware of an outpouring of the fruit of profound experience and rare insight. Strictly speaking, The Lord is not a life of Christ, but rather a meditation on the life of Christ, a probing of the mystery that separates the surface simplicity of the "historical" Jesus from the reality that is the God-man. Monsignor Guardini says explicitly that he does not set out to prove anything, that he is not trying to place the events of Our Lord's life chronologically in time, but only to obey "the Lord's command to proclaim him, his message and his works.“ In order to do this, however, he has of necessity reconstructed the environment and atmosphere into which Christ was born. And he has gone farther. He has delved into the origins of Christ, humanly speaking. He shows the proud house of David with its twisted roots, the kingliness, distorted by sin, gradually declining to the point where the flower of the race is born in a stable. He shows Mary offering her fiat to the angel: Joseph blindly accepting the word of God with regard to his wife. And then the incarnation. From this point history turns in a new direction. The covenant made by God with Moses has been kept. God has entered the world and placed himself in time. Here Monsignor Guardini takes up his proclamation of the Lord himself. We are shown His submission to baptism of penance, the gradual gathering of his disciples, the radical new doctrine exemplified in th Beatudines. We are led through his public life, his unbelievable lievable betrayal, passion and death. And through these events is unfolded the enormity of what was done to God. The murder of God – for this. Guardini points out, is what it was - was not, as can be assumed, a necessity, but the alternative to which Christ turned because of his rejection by those to whom he had been sent. Guardini´s analysis oft he rejection of Jesus is masterful. He explains at length the rigidity which had hardened the Old Law. Rather than a way of life which led men to God, it had become a mass of restrictions almost impossible of fulfillment. In one sense it prepared the people for acceptance of the Christian doctrine, but ist guardians, the Pharisees and the Scribes, refused to relinguish it, for it was to them a source of power. Swayed by their masters the people too turned on Jesus as a blasphemer; even his disciples, frightened, hid themselves away. These, his chosen, we are told, have something in common with each believer, for all of them, even Peter and John, had their moment of turning away from the face of Christ, but each day he is betrayed through sin by those who confess him. But Guardini does not conclude with the death of Jesus. The Resurrection follows and he explains with great clarity this central fact that crowns the teaching of the Lord. Further, he develops the theme of Pentecost, and the beginnings of the new Church. And finally, in a burst of glorious prose he concludes his meditations with an analysis of the Book Revelation. These are the bare bones on which Romano Guardini forms the vibrant figure of the Christ. And always it is the Lord walking through these pages. When, for a moment, the author turns aside from Jesus to discuss a historical point, characterize a disciple, or draw a parallel in the life of twentieth-century men, it is only to realize the mystery of Jesus more fully. The close-packed quality oft he material - its density - does not lend itself to steady reading, and this in itself is an advantage. For in this book there is so much of value, such possibilities of enlarging one´s vision of Christ, that the hasty reader would find himself missing many of Guardini´s most cogent points. The Lord is truly a masterpiece and it is a measure of Romano Guardini´s spiritual and creative gifts that he has given us this powerful study.“
  • [1955-225] [Französisch] Y. Desdouits: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Les cahiers de Neuily-sur-Seine, 16, 1955???, S. 46-53 [Mercker 3071] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-226] [Englisch] Kurz-Rezension zu: Guardini, Der Herr (St. Benno), in: The Christian Century, 72, 1955, S. 952 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=b1YwwRlOa1cC:
    • S. 952: „A special edition of Romano Guardini´s Der Herr (The Lord) has just been issued for East Germany (St. Benno, Leipzig). Guardini, one of our ablest Catholic philosophers and theologians, enjoys considerable influence among Protestants also. Now 70, he still continues active as teacher and writer. Der Herr is a simple, human account of the life of Jesus.“
  • [1955-227] [Englisch] John J. Dougherty: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The catholic historical review, Washington, 41, 1955, 2 (1. Juli), S. 144-145 [Mercker 3063] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-228] [Englisch] Charles A. Hart: Rezension zu: Guardini, The Lord, in: Catholic Educational Review, 53, 1955, S. 354 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UsSgAAAAMAAJ
    • S. 354 f.: „Under the simple and utterly humble title of The Lord, Monsignor Guardini presents the great masterpiece of his life. Ably translated from the original German by Elinor C. Briefs it fulfills the highest expectations of his multitude of American admirers who have come to associate with this distinguished clerical professor of philosophy at Munich University some of the most penetrating writing in the field of contemporary apologetics at the service of the Church in our day. At the outset the author immediately disclaims any attempt at another biography of Christ. It would be presumptous to suppose that there could be written a life of Christ which could approach the simple grandeur of the story told by the four inspired Evangelists. “ A biography of Christ is practical only within the narrowest confines. Neither His personality nor His works are immediately traceable to conditions of the times, for He came to us out of the fullness of time contained in the mystery of God, and it was to this mystery that He returned after He had 'moved among us´.“ Therefore what is here presented is a series of meditations which are not claimed to be complete, nor in any logical or chronological sequence. Rather they are spiritual commentaries of some four years of Sunday services "undertaken with the sole purpose of obeying as well as possible the Lord's command to proclaim Him, His message and His works." Approximately a dozen such meditations are given to each of the seven parts concerned with as many central notions the beginnings, message and promise, decision, on the road to Jerusalem, the last days, Resurrection and Transfiguration, and time and eternity. Always, on every one of the age-old subjects, there is certain newness of insight and yet always mystery: Omnia exeunt in mysterium. Difficulties, questions, objections, uneasy reactions are constantly faced, indeed, encouraged. What think you of Christ, whose Son is He? That is the transcendently important question every man must face today with the same insistence with which Christ Himself originally presented it two thousand years ago. On the right answer to that question the fate of our civilization depends. As a conclusion to his powerfully penetrating inquiry Monsignor Guardini observes: „There is only one true Jesus Christ: the God-man of full uncrippled Christian belief. And faith is as essential to our understanding of Him as the eye is to color or the ear to sound. From the start Jesus demanded of all would-be followers a clear Yes! or No! to the demands of faith, not a little of each. ... Understanding of Christ requires a complete conversion, not only of the will and the deed, but also of the mind. One must cease to judge the Lord from the worldly point of view and learn to accept His own measure of the genuine and the possible; to judge the world with His eyes. This revolution is difficult to accept and still more difficult to realize, and the more openly the world contradicts Christ's teaching, the more earnestly it defines those who accept it as fools, the more difficult that acceptance, realization. Nevertheless, to the degree that the intellect honestly attempts this right-about-face, the reality known as Jesus Christ will surrender itself. From this central reality, the doors of all other reality will swing open and it will be lifted to the hope of the new creation.“ When we carefully consider all the elements which would of necessity be required in the very notion of the Incarnation, we must honestly conclude that no other attitude than that outlined above by Monsignor Guardini would be reasonable. His whole great masterpiece is a magnificent demonstration of this very position. To read and re-read his beautiful meditations with which it is possible for the human mind to occupy itself is an unforgettable experience.“
  • [1955-229] [Englisch] Ignatius Hunt: The Lord (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: The American Benedictine Review, 6, 1955, S. 337f., zu Romano Guardini S. 338 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k2sWAAAAIAAJ
  • [1955-230] [Englisch] Kurz-Rezension zu Guardini, The Lord, in: Library Journal, 80, 1955, S. 416 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KqdgC0aTfSQC:
    • S. 416: „A long awaited translation of Monsignor Guardini's greatest book, a series of moving and probing meditations on the life and teaching of Our Lord, written without pedantry in the spirit of prayer.“
  • [1955-231] [Englisch] Augustine Rock: Rezension zu Guardini, The Lord, in: Integrity, 9, 1954/55, Februar 1955, S. 52 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LU1roO-19qkC
    • S. 52: „This is not a scientific book; it does not call for a scientific review. Because the publishers have somewhat irresponsibly advertised it as "the most important single book yet published on the life and teachings of Christ," it is necessary to restore the book to focus before a fair review is possible. Msgr. Guardini himself describes what he has attempted: " The meditations that follow make no claim to completeness. They do not attempt to recount Jesus ' life in any chronological order or logical sequence; rather they select from it this or that teaching, event, trait, miracle for thought, as it happens to warm to life. This book is no scientific documentation of history or theology. Its chapters are the spiritual commentaries of some four years of Sunday services undertaken with the sole purpose of obeying as well as possible the Lord's command to proclaim Him, His message and works." Judging the book for what it is, a book of meditations, it was well worth translating and it was translated well. A book of meditations must be theologically reliable, and should be historically or factually reliable. It should also stimulate thought. Msgr. Guardini is a good theologian. He has written a number of solid and often penetrating books on subjects closely allied to theology. In this book he examines the gospels and ponders them with the mentality of a man at home with theology, and at the same time of a man at home with men. This book could only have been written by an elderly man for, as Msgr . Guardini himself says, "Youth does not comprehend the essence of humanity, whose ultimate crowning is old age: the fulfillment of all perseverance, season in which the heights and depths of human existence have been measured and all things brought to maturity." Lagrange, Prat, Lebreton and other learned exegetes have clarified for us the facts of the life of Christ. St. Thomas and learned Thomistic theologians after hime have focused clarified and defended the mystery that is Christ. Guardini is in competition with neither group. He has made good use of both to give us, not objective truth, but subjective impressions of objective truth. Because he has not departed from the truth as far as it can be known and has always remained in direct touch with objectivity, because also his mind has been long trained in wholesome habits of thought, his subjective reflections are able successfully to stimulate like reflections in the reader. Precisely because Christ is a mystery, nothing can be said about Him and endless things can be said about Him. In the beginning we can say nothing about Him because we know nothing about Him. For a long time we can say only foolish things, but if we study well and pray well the time may come when we shall discover that we have something of value to add to the endless collection of valuable and valid thoughts about Him Who, being divine, is essentially ineffable. Msgr. Guardini has contributed to the endless stream and his contribution manifests deep insight into the life and words of the Master which is expressed with fine sentiment but without sentimentality. The note which perhaps may be said to dominate these meditations is a profound awareness of the mission of Christ. Never does the author allow his readers to forget that Christ came to do the will of the Father, to lead men to the Father, to interpret the Father to men. Those who would distort theology by making it Christocentric will find no comfort in Guardini´s book to which what he says of the Apocalypse can be applied: „God dominates every move … but indirectly; He whom He sent forth, Christ, is the immediate impelling force." The book is made up of eighty-six chapters divided into seven sections. The sections and chapters roughly follow the chronology of Christ's life. The final part consists of meditations on the Apocalypse which will surely open the Book of Revelation for the first time to many readers. The design and printing are very effective. The price is not excessive to anyone aware of the high costs of book production. It is, however, unfortunate that no index was added. When an index is omitted from a non-fiction book it seems an admission by the publisher that the book is worth no more than a cursory reading. And that certainly is not true of this book.“
  • [1955-232] [Englisch] E. A. Ryan: Rezension zu: Guardini, The Lord, in: Thought, 30, 1955, S. 310-312 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aZdQAQAAIAAJ
  • [1955-233] Heinrich Schlier: Zur Exegese und Theologie des Neuen Testamentes II (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Die Welt der Bücher, Freiburg im Breisgau, 1, 1954/1958, 3 (Ostern 1955), S. 113-124, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-234] [Englisch] T. S. K. Scott-Craig: „Lives“ of Jesus and The Life of Jesus. A review of some recent lives of Christ, in: The Living Church, 130, 1955, 13. Februar, S. 16 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8GXkAAAAMAAJ&pg=RA6-PA17; zu Romano Guardini:
    • S. 17: „Even more unforgettable, and infinitely more of a spiritual workout (or agony) for the reader, is Romano Guardini´s The Lord. The author, now a domestic or House Chaplain to the Pope, kept the attention of a very mixed audience during the bombing of Berlin with the meditations published in English as „The Faith and Modern Man.“ His translator, though born in Hawaii, was at that time the wife of a German diplomat; a convert to the Catholic and Christian Faith who (thanks be to God) escaped the holocaust, and having studied under both Guardini and Karl Adam, is long since in this country. She translates magnificently. Monsignor Guardini , like Archbishop Temple in his devotional commentary on St. John, is not greatly concerned . with Biblical criticism, nor on on the other hand with conventional Thomist theology. This is a series of meditations, written out of a profound experience of life and of the living Jesus; it transports us to the first century and at the same time transfixes us in our own century. …“


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1955-235] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Ambrosius, Donauwörth, 55, 1955, 12 [Mercker 3212] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-236] C. Boyer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Gregorianum, Rom, 36, 1955, 3, S. 486 [Mercker 3215] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Zu: Zum 1600. Geburtstag Augustinus

  • [1955-237] Zum 1600. Geburtstag Augustinus, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 48, 1955, 4 (23. Januar 1955), S. 60 (Feierbericht mit Predigt und Vortrag Guardinis) [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1955-238] Rezension zu: Guardini, Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Wintersemester 1955/56, 1 (Dezember 1955), S. 49 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1955-239] [Englisch] Raphael Appleby: Rezension zu: Guardini, The Last things, in: The Downside Review, 73, 1955, S. 276 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lu_RNbWWy4oC oder https://books.google.de/books?id=YhHAK708V3sC
    • S. 276 f.: „In his foreword Guardini says that this book is 'only an outline', not 'an exhaustive survey'. And if we bear this in mind while reading the book we shall not be disappointed in it but, rather, richly rewarded. For taken as a meditation on death and the Church's teaching thereon the book is really excellent. It is stimulating and, in one sense, original. With the early part the reader may, perhaps, be somewhat disappointed. So often we seem to be moving into a discussion really worthwhile and original only for that particular line of thought to be suddenly abandoned and a new argument begun. But this is only a first impression and a temporary one. As we read further we can see more clearly that Guardini is not trying to say something new on the subject but rather to meditate on all that the Church has already said herself. And realizing this we can fully appreciate what a good job he has made of it. Perhaps because of this the second part of the book on the Resurrection, Judgement and Eternity is more convincing than the first. Here we have genuine spiritual reading at its most stimulating and it also helps to straighten out some rather strange, yet popular, modern views on the subject. There are, however, one or two occasions when some remarks of the author's may need clarifying. On p. 35 he says: '( God's ) justice is not exercised upon principles, but upon the life of human beings'. Most of us immediately realize what he means but he may be misleading to some. The bald statement that God's justice is not exercised upon principles cannot surely be true. The one true Christian principle - and therefore God's principle - is the principle of love. And that should perhaps have been noted. Again when discussing the actual fact of death itself something more might well have been said of the value of a complete acceptance of death as coming from God. A short elaboration of the fact that death being the penalty for sin, a death fully accepted in that spirit must help to pay a great deal of all that we owe for our sins, would have helped. But these are mild criticisms and for all else there is no criticism but praise. 'Redemption', says Guardini, 'is not a work of enthusiasm. It is a work of love, and of love that is truth.' And how especially that needs saying and re-saying today when so much confused thought is poured out upon this subject! We can, too, be particularly grateful to Guardini for the way in which he distinguishes between historical man and natural man. It is as historical beings that we shall be judged. 'To think of the process of life in terms of chemistry ... is plain mental laziness' (p. 58). There again is something that needed saying. We can't discuss life and death, judgement and resurrection simply in biological terms. We can only recognize revealed truth by approaching it on its own terms. But above all what is important to remember on this subject is that it 'is not ideas and laws that matter, but reality'. And that has been Guardini's guiding principle throughout this book. He has put before us historical man faced with the historical fact of death, and has meditated on the Church's teaching thereon in that light the only real light in which to do so. Short though it is, much more could have been said about this book but the above should suffice to give the reader some idea of what to expect. Taken as a meditation on 'the last things' it is a book which makes comforting reading to-day when so many strange things are taught and discussed concerning the future of this world as we know it. For us Christians these things need be no cause of worry. For we have been redeemed and our death and the last judgement are the fulfilment of that redemption.“
  • [1955-240] [Englisch] Verlagsanzeige zu: Guardini, The Last Things, in: The Dublin Review, 229, 1955, ohne Seite - https://books.google.de/books?id=JsQhAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=zwAUAAAAIAAJ; auch in: The Irish Ecclesiastical Record, 1955, S. 399 - https://books.google.de/books?id=NMCau_j_6h8C; auch in: The Month, 13, 1955, S. 194 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=bgvSbMP9Ra8C;
    • „Monsignor Guardini, professor of philosophy at the University of Munich and a prominent figure in the Church in Germany, is perhaps the best known abroad of German Catholic authors. Addressing himself to the contemporary mind, he here treats of the gravest of all issues that confront humanity: death and the hereafter.“
  • [1955-241] [Englisch] Charles A. Hart: Rezension zu: Guardini, The Last Things, in: Catholic Educational Review, 53, 1955, S. 69 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UsSgAAAAMAAJ
    • S. 69 f.: „Any work by Monsignor Romano Guardini is an event. The Last Things, Concerning Death, Purification after Death, Resurrection, Judgment, and Eternity, is no exception. Again he brings to bear upon this most important theme his rich scholarship in the fields of philosophy, theology, scripture, psychology, and history. As always he addresses himself to the perplexed contemporary mind with which he is so remarkably en rapport. Certainly that mind is much preoccupied with the multitude of threats against the very existence of our modern civilization as we know it, what with the terrifying progress in potentialities for destruction opened up by the parallel advance in all the sciences, social as well as physical and natural. Actually, of course, no man can entirely escape the influence of his "death" on his life as a whole, however much he finds it convenient to thrust that unpleasant reality into the lower depths of his unconscious. As always, Monsignor Guardini brings a remarkable freshness of view to old themes. Particularly, he appeals to the common sense reasonableness of the Church's doctrine. The divine teaching is the only obvious and inevitable position, given the nature of man and the world in which he works out his destiny. Most of all this is a man very much possessed of an earthly body. He is not an angel. A most important aspect of the Resurrection is its guarantee of the immortality of the human body as well as the soul. The whole human person is victor over death. Likewise in the Eucharist the body is not forgotten. „Because in man it is the living whole that matters, not the soul. The point of decision is the physical act of “eating” and “drinking" in contrast to any attempts at the vaporizing of this solid reality. The fruit of this sacred „eating“ and „drinking“ is the resurrection on the last day. Truly a „hard“ saying for it involves the end and purpose of the Christian life. The doctrine of the Eucharist is guaranteed by the doctrine of the resurrection.“ With the current interest in the philosophy of history, occasioned by the completion of Arnold Toynbee's monumental Study of History, the view of Guardini on the meaning of history in relation to the Last Judgment will have particular significance. "History's purport is to make God known. ... Three facts (then) mark the character of history: that it is obscure, that men are free to do wrong, and that evil may at times prevail over good. History can not, therefore, be its own fulfillment." It looks of its very nature to a Last Judgment. All men long for justice even though it means a calling out for what is against himself. It would be difficult to include within the compass of a small volume more profound, penetrating thought on a theme of surpassing importance than is presented by these pages from the pen of one of the Church's ablest apologists writing today. The translation excellently preserves the spirit of the original.“
  • [1955-242] [Englisch] Jerome Palmer: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, engl., in: The American Benedictine Review, 6, 1955, S. 344 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k2sWAAAAIAAJ
  • [1955-243] [Englisch] Rezension zu Guardini, Last things (zusammen mit Pieper, The end of time), in: Social Order, 1955, S. 142 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CkMfAQAAIAAJ:
    • S. 142: „Despite the similarity of title these two books have little in common. Guardini offers the reader a series of short meditations on death, purification after death, resurrection, judgment and eternity. These meditations put Catholic teaching on the last things into a form easily understood by the layman. Their chief value is their clarifying and systematizing the knowledge of these things that the average Catholic already possesses. The only item this reviewer thinks many Catholics do not understand at least in a general way is the resurrection of the whole man rather than just the soul. Guardini's treatment of the resurrection of the body and his handling of the mystery of the individual's union with God in eternity are especially good.“


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Allgemein
  • [1955-244] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 4, 6 und 7, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 8, 1955, S. 120 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 7: Über religiöse Dichtung der Neuzeit
  • [1955-245] Josef Kürzinger: Rezension zu: Christliche Besinnung. Bd. 7: Über religiöse Dichtung der Neuzeit, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 21, 1. November, S. 437-438. [Mercker 2861] und [Mercker 2862] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1955-246] Josef Hacker: Apparatur und Glaube (Rezension zu: Guardini, Apparatur und Glaube; Photographie und Glaubenszweifel), in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 18, S. 367 [Mercker 2812] und [Mercker 3525] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-247] Wilhelm Stählin: Rezension zu: Guardini, Apparatur und Glaube; Photographie und Glaubenszweifel), in: Quatember, Kassel, 20, 1955/56, 4, S. 245f. [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  • [1955-248] [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Les sens et la connaissance de Dieu, in: Brotéria, 61, 1955, S. 336 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Nug2AQAAIAAJ
  • [1955-249] [Französisch] Henri Holstein: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, franz., in: Études, Paris, 258. T., 88, 1955, S. 264 [Mercker 3308] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952)

  • [1955-249] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Die Heimstatt, Köln, 3, 1955, 4, S. 279f. [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Weihnachten und Neues Jahr (1954)

  • [1955-250] Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Weihnachten und Neues Jahr, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 14, 15. Juli, S. 288 [Mercker 3823] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  • [1955-251] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 4 (Juli/August), S. 110 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-252] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Benediktinische Monatsschrift, 31, 1955, S. 329 [Gerner 348] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ
  • [1955-253] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 22, 1954/55, 8 (Mai 1955), S. 144 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-254] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 18 (1. Mai 1955), S. 144 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-255] Rudolf Graber: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 6, 15. März, S. 104 [Mercker 3298] und [Mercker 3299] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-256] Otto Karrer: Nach dem Marianischen Jahr. Nachdenkliche Betrachtung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 201 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 201: „Die Schrift enthält das Wort Gottes, das die Kirche verkündet, und die Liturgie ist die beste Auslegung des theoretischen Glaubensdenkens, das ohne die gelebte Frömmigkeit in einem öden begrifflichen Intellektualismus, in lebensfremden Gedankendichtungen verdunsten würde, während anderseits auch die gelebte Frömmigkeit selbst ohne die Zucht der liturgischen Form von einem „oberflächlichen Sentimentalismus“ überwuchert würde.[1 Siehe die Adresse von Msgr. Montini an den liturgischen Kongreß von Vicenza, Juli 1954 [Osservatore Romano vom 12.7.1954]. Über die ernste Verantwortung, das Bild Marias aus der Offenbarung zu gewinnen und nichts hinzuzudichten vergleiche Romano Guardini, „Die Mutter des Herrn“ [Werkbund-Verlag, Würzburg 1955].“
  • [1955-257] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 5, 1955, 2 (Herbst), S. 3 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-258] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 94, 1954/55, (??? 1955), S. 430 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-259] Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 76 [Mercker 3300] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sFqfJMTtaKQC und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94368%7Clog00020 und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=86
  • [1955-260] Reintraud Schimmelpfennig: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Una sancta, Meitingen, 10, 1955, 4 (November), S. 70 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-261] Franz Josef Schöningh: Müssen wir einander wirklich fremd sein? Brief an Hans Asmussen, in: Hochland, 47, 1954, 3, S. 235-243 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 242: „Auf manche Ihrer Fragen antwortet auch die jüngst erschienen Studie von Romano Guardini, „Die Mutter des Herrn“, in der es heißt, „daß die Aussagen über Maria aus einem viel engeren Verhältnis zur Heiligen Schrift hervorgehn müßten, als sie es oft tun“.“
  • [1955-262] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 231 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-263] Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Geist und Leben, Würzburg, 28, 1955, S. 152 [Mercker 3301] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1955-264] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Seele, Regensburg, 31, 1955, 5, S. 150 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [1955-265] Herbert Böhme: Das soziale Gespräch, in: Soziale Arbeit, 4, 1955, 5 (Mai), S. 248-252 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=URlFAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 250: „Als 1952 der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels Romano Guardini von Ernst Reuter überreicht wurde, hat Guardini mit einer Rede über „Der Friede und der Dialog" gedankt. Darin sagt er: „Sobald Raub- und Beutetier aufeinander treffen, muß der Gewaltkampf entstehen der Mensch kann den Zusammenstoß der Motive auf eine höhere Ebene heben und schöpferisch werden lassen. Das heißt: Er vermag ins Gespräch zu treten.“ Und dann, nachdem er über das Gespräch im Zusammenhang mit unserem Dasein gesprochen hat, sagt er weiter: „Und was für das Gespräch über die Sinnprobleme des Daseins gilt, hat seine Richtigkeit auch für dessen praktische Fragen und damit kommen wir vom geistigen Gespräch zum sozialen und politischen. Entstehen nicht die erheblichsten Schwierigkeiten des Miteinanderauskommens daraus, daß die, wie immer Verantwortlichen nicht wirklich miteinander ins Gespräch gelangen. Die Erde wird immer enger, die Entfernungen verringern sich, die Gelegenheiten zur Begegnung häufen sich von Tag zu Tag. Die Menschen aber - und das ist eine der bösesten Paradoxien unseres so ganz und gar nicht fortschrittsicheren Kulturganges – scheinen sich immer ferner zu rücken.“ Zu den „wie immer Verantwortlichen“, die, wie Romano Guardini sagt, nicht wirklich miteinander ins soziale und politische Gespräch gelangen, gehören aber alle, die sich von Amts wegen oder als freiwillige Helfer an einer gemeinsamen Aufgabe zusammengefunden haben.“
  • [1955-000] Franz Burger: Probleme der Vermassung: Möglichkeiten einer Entmassung durch die UNESCO, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9SzoAAAAMAAJ; zu Romano Guardini z.B.:
    • S. 13: „R. Guardini weist darauf hin, dass der Mensch in der Zeit vor dem technischen Umschwung all das, was er anerkannte und handwerklich schaffte, auch persönlich erleben konnte." Erkenntnis- und Wirkfeld auf der einen, Erlebnisfeld auf der anderen Seite deckten sich in einem die Gesamthaltung bestimmenden Maasse."[39) R. Guardini, Die Macht[. Versuch einer Wegleitung. Zürich 1951], S.54] Diese Uebereinstimmung des Erkennens und Erlebens findet sich nicht mehr, denn der heutige Mensch "existiert im Raum von Erkenntnis und Wirkmöglichkeiten, welche die frühen Maasse in entscheidender Weise überschritten haben."[40) R. Guardini, a.a.O., S.55].“
    • S. 15 f.: “2. Verlust der Mitte [...] „Im Masse sich die Maschine entwickelt, hört die unmittelbare Werkleistung, worin Auge, Hand, Zweckwille, Materialgefühl, Phantasie und Gestaltungskraft zusammengehen, auf. Produktionsprozess und Produktionsergebnis werden den unmittelbaren seelisch-körperlichen Kräften und Masstäben entzogen. Sie werden durch wissenschaftliche Erkenntnis und zweckgemässe Konstruktionen gegründet und vom mechanischen Prozess geleistet.“[48) R. Guardini, a.a.O., S. 53]. Mit der schwindenden Möglichkeit des individuellen Schaffens verliert die Arbeit ihren persönlichen Charakter. Das Bewusstsein einer wirklichen Berufserfüllung bleibt aus, die Arbeitsfreude erlahmtund „damit verschwindet aber auch jenes Menschliche, das aktiv, mit Leib und Geist, im Hand-Werk lebt, ...“[49) R. Guardini, a.a.O., S. 53]. Diese Aufteilung des organischen Ganzen einer Berufstätigkeit in Sektoren, Teilleistungen, die als restlos ersetzbare Funktionen vollbracht werden, nimmt dem Menschen die Möglichkeit seine Berufstätigkeit als organisches Ganzes zu erleben.“
    • S. 28: „Diese Anschauung irrt, denn der Geist, durch den die Geschichte bestimmt wird, ist nicht „Natur“. „Er lebt und handelt nicht aus Notwendigkeiten geschichtlicher od. metaphysischer Art, sondern aus eigenem Anfang: er ist frei. Er ist letztlich lebendig und heil aus der rechten Beziehung seines Geites zur Wahrheit und zum Guten, welche Beziehung er aber auch verderben und verneinen kann.“[119) R. Guardini, a.a.O., S. 108]“
  • [1955-266] [Englisch] Labor Day Conference, in: The Catholic Worker, 22, 1955/56, Oktober 1955, S. 7 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iTuKFK-wOTAC; zu Romano Guardini:
    • S. 7: „Dorothy [Day] gave a short summing up on Monday afternoon. She felt register that in the Garden of Eden we had all fallen and we once had this "Utopia." She said that the Kingdom of God was within us; that all the way to heaven was heaven and we ought tob e busy going this way which could be called aiming at a Utopia. She said that prophets were often called „holy howlers“ and without honor in their own homes and communities and difficult to live with. She quoted Guardini that on the dangers of fasting (pride) and the necessity of aiming at living the Sermon on the Mount alone it would be impossible but with Christ it is possible.“
  • [1955-267] Leo Gabriel: Rezension zu: Rintelen, Philosophie der Endlichkeit als Spiegel der Gegenwart, in: Wissenschaft und Weltbild, 8, 1955, zu Romano Guardini S. 324 (zu Romano Guardinis angeblicher Abgrenzung gegenüber Heideggers „Bestehen auf der Endlichkeit“) (siehe auch 1968) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DggOAQAAMAAJ
  • [1955-268] Theodor Geppert: Teleologie der menschlichen Gemeinschaft. Grundlegung der Sozialphilosophie und Sozialtheologie, (Schriften des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster), Bd. 1, Münster/W. 1955, zu Romano Guardini S. 36, 69, 77, 99 und 145 (vor allem zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6bkMAQAAIAAJ
  • [1955-269] Horst Krüger: Humanitas Salvatoris. Przywaras Versuch einer christlichen Kultur- und Geistesgeschichte, in: Frankfurter Hefte, 10, 1955, 2, S. 93ff, zu Romano Guardini S. 93: „Von Guardini, dem nüchtern-klaren, so unendlich romanischen Denkertyp könnte man eine festumrissene Ortsbestimmung geben“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LYUQAAAAIAAJ
  • [1955-270] Karl Mielcke: Die Situation des Menschen unserer Zeit. Bericht über einen Unterrichtsversuch in der Abschlußklasse der höheren Schule, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 9, 1955, S. 479-483, zu Romano Guardini S. 480 und 483 [Gerner 91] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-271] Leopold Prohaska: Existentialismus und Pädagogik. Eine kritische Studie zum Aufbau einer christlichen Pädagogik auf existentieller Grundlage, 1955, zu Romano Guardini S. 28 und 173 (vor allem zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Gerner 146] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LU8_AAAAIAAJ;
  • [1955-272] Erich Przywara: In und gegen. Stellungnahmen zur Zeit, Nürnberg 1955 [Gerner 294] und [Gerner 76] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1955; S. 33-54: Simmel - Husserl - Scheler (1954), zu Romano Guardini S. 35f. und 48;
    • dann auszugsweise in: Kurt Gassen/Michael Landmann (Hrsg.): Buch des Dankes an Georg Simmel. Briefe, Erinnerungen, Bibliographie. Zu seinem 100. Geburtstag am 1. März 1958, Berlin 1958, S. 224-227, zu Romano Guardini S. 225-227; (2=Nachdruck)1993 [neu aufgenommen] - [Artikel] https://books.google.de/books?id=qhwTAQAAMAAJ
      • 1958, S. 226: „Es ist das alte Grundproblem zwischen `Leben´ und `Form´, um das alles in Simmel kreist (wie es Romano Guardini in sein Buch vom `Gegensatz´ übernommen hat). Aber es ist bei ihm, in scharfem Unterschied zu Guardini, nicht ein Problem des Stils, das in einem Letzt-Aphoristischen bleibt, sondern aus ihm blickt abgründig das Gesicht des Urgegensatzes zwischen dem „Fließen“ des Heraklit und dem „Sein“ des Parmenides. Georg Simmel, nicht erst Heidegger, stieg hierin zu den „Müttern“ des Abendlandes, zu den ionischen Rätselsprüchen.“ [Original-Beitrag] - [Gerner ???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qw8yAQAAIAAJ
    • 1955, S. 152-184: Tradition (1938), zuerst in: Stimmen der Zeit, 135, 1938, S. 302-318]
    • 1955, S. 294-306: Augustinus zum 1600. Geburtstag 1954, zu Romano Guardini S. 303: „wie gegen ein westliches Christentum ausgeglichener Humanität (für das, wie etwa bei Guardini, das Kreuz zu einem „geschichtlichen Unfall“ sich mildet, weil die Juden zufällig durch ihr Nein zu Christus ein sofortiges „ Reich Gottes “ der Glorie verhinderten).“ [Originalbeitrag]
    • S. 390-410: Seelsorge, zu Romano Guardini S. 390 (erwähnt „vielumstrittenen Freiburger Vortrag“ von Heinrich Kahlefeld über Guardini; Kahlefeld habe Guardini „fast als Kirchenlehrer“ gefeiert, „den er unseren heutigen Thomas von Aquin nennt“) und 400 [Originalbeitrag???] [Gerner 248] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ
  • [1955-273] Fritz Joachim von Rintelen: Der Rang des Geistes: Goethes Weltverständnis, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KuQoAAAAYAAJ; zu Romano Guardini S. 66, 191 f., 287, 310, 318, 328, 333, 356
    • S. 191 f. (angeführt da Seite nicht im Register angegeben): „Uns liegt heute eine eingehendere Aussprache darüber zwischen Guardini und Krüger u. a. vor. Guardini meint, daß wir uns begnügen sollten, wenn für den Menschen der Zukunft wenigstens die innere (religiös ansprechbare) Person erhalten bleibt, zumal die autonome, vor allem religiös autonome Persönlichkeit, wie sie sich seit der Renaissancezeit herausgebildet hat und fast zum Normbild wurde, nicht mehr als Lebensideal schlechthin für alle hingestellt werden könne. Hingegen Krüger sieht stärker in dem Persönlichkeitsgedanken unaufhebbare, unveräußerliche Werte und übergeschichtliche Maßstäbe. Nach ihm war die Vertiefung der Persönlichkeit bei Goethe bereits eine Korrektur an Aufklärung und Rationalismus in ihrer neuzeitlichen Fehlentwicklung.42 - Es ist nun eine terminologische Frage, ob wir zwischen Person und Persönlichkeit einen essentiellen Unterschied machen wollen oder wohl entsprechender nur den der inneren Steigerung, welche freilich durchaus qualitätsändernd sein mag.“
  • [1955-274] Bruno Seidel: Industrialismus und Kapitalismus: sozialethische und institutionelle Wandlungen einer Wirtschaftsform, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G55xAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 159 f.: „Der demgegenüber der katholischen Tradition verhaftete Rilke-Interpret Romano Guardini[84 Romano Guardini: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. Schriften für die geistige Überlieferung, 4. Schrift, Berlin 1941] geht im Gegensatz zu Klatt bei seiner Auslegung dessen, was Rilke "ein Tun ohne Bild" nennt, nicht wie Klatt von der Zukunft, sondern von der Vergangenheit aus. "Die Kultur vor dem Einbruch der Technik"[85 Ebenda S. 133] ist für Guardini ein "Tun in Bildern"[86 Ebenda S. 136] und diese Bilder sind für Guardini das, was an "Kanonischem" (S. 133), den Platonischen Ideen vergleichbar, (S. 134) in der vorindustriellen Zeit als Tragendes vorhanden war.“ [...] Das, "was ... der Rationalismus der vergangenen Zeit als Fortschritt angesehen hat, erscheint (mit Guardinis Worten bei Rilke) als gefährliche Wegentwicklung von wichtigen, das Leben tragenden Bedingungen“[89 Romano Guardini, a.a.O., S. 134.].“
    • S. 161: „Marx, Kierkegaard, Dostojewski, Nietzsche, Rilke und Spengler haben den Tiefgang der industrietechnischen Entwicklung genau so deutlich erkannt wie A. Gehlen, R. Guardini und Alfred Weber. Jeder von diesen fand dafür den der eigenen Haltung am meisten entsprechenden Ausdruck, die sich im einzelnen unterscheiden, dennoch in ihrer Übereinstimmung im Kern der Aussage überraschen.“
  • [1955-275] Ewald Wasmuth: Die Bedeutung des „Untergrunds“ in der europäischen Geistesgeschichte, in: Deutsche Rundschau, 81, 1955, S. 1150 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ur8HBwcR8AMC; zu Romano Guardini:
    • S. 1150: „Wir leben, so meinte Guardini, am Beginn einer neuen geschichtlichen Epoche, was wir Neuzeit nannten, ginge, wie einst das Mittelalter, mit uns zu Ende. Man wird bereit sein, ihm zuzustimmen, wenn man die Entwicklung der Technik und die apokalyptischen Wolken der Atomexplosionen bedenkt. Doch in den Werken, die den Geist unserer Zeit ausdrücken, ist kein Aufbruch zu einem neuen Welt- und Menschenbild zu erkennen, keiner der etwa an den Frühling vom Beginn des Jahrhunderts erinnerte.“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  • [1955-284] Gisela Welsch: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 7/II, 1955, S. 180 f. [Gerner 396, bei Gerner S. 380 f.???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cl8wAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=oFsuAQAAIAAJ
    • S. 180: „Die moderne Medizin und Psychologie kennen die heilende Wirkung des Bewußmachens unbewußter seelischer Vorgänge. Die vorliegenden, erstmals 1928 erschienenen Meditationen über die Schwermut geben nicht durch die geistige Ausdeutung dieser in seelischen Tiefenschichten wurzelnden Erscheinung die Klärung einer bestimmten Lebenssituation, sondern darüber hinaus Wegweisung. Guardini begreift die Schwermut als eine geistige Erscheinung, die mit den Tiefen des Menschentums schlechthin zusammenhängt, als etwas, worin der kritische Punkt unserer menschlichen Existenz faßbar wird. Der geistige Mensch - und wahrhaft einfache Naturen werden nicht schwermütig - durchmißt diese schmerzhafte und zugleich großartige Lebenserscheinung in ihrer ganzen »gewaltigen Spannungsweite«, er durchlebt sie in der »inneren Fülle ihrer Potenz«. So kann ihm die Schwermut tiefste Beziehung zum Dasein werden, Zugang zu den dunklen Gründen des Seins, »innere Gravitation der Seele nach der großen Mitte«. Die Schwermut erhält Wert und Sinn im Lebensgefüge. Sie vermag für den, der sie ehrlich austrägt - aber auch nur dann -, zu einer Macht zu werden, die ihn reift und wandelt, zu einer Kraft, aus der „Werk und Werden“ hervorgehen. Guardini erläutert seine Gedanken von Gefahr und Sinn der Schwermut vorwiegend am Beispiel Sören Kierkegaards. Das schmale Bändchen, das durch begriffliche Prägnanz und Klarheit der Sprache allen nachdenklichen Lesern zugänglich ist, sollte größeren Büchereien sehr willkommen sein.“


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Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)

  • [1955-285] Franz Lorenz: Der tödliche Dialog. Zu Romano Guardinis Der Tod des Sokrates, in: Echo der Zeit, Kultur-Echo, Recklinghausen, 1955, 2 (9. Januar 1955), S. 9 [Mercker 3120] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-286] Verlagsanzeige zu Guardini, Der Tod des Sokrates, u.a. in: Helmut Schelsky: Soziologie der Sexualität, 1955 - https://books.google.de/books?id=2-QSAQAAMAAJI; oder in: Joseph Bidez: Kaiser Julian, 1956 - https://books.google.de/books?id=9-kSAQAAMAAJ
    • „Eine Gipfelleistung moderner Plato-Forschung! Guardini vermittelt hier die wahrhaften Ansatzpunkte der platonischen Seinslehre und erschließt dabei jedem den Zugang zu den Schriften des großen griechischen Denkers: Eutyphron, Apologie, Kriton und Phaidon.“


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)

  • [1955-286] [Spanisch] S. Manero Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade Schicksal, span., in: Revista de Filosofia, Madrid, 1955, n. 53-54, S. 383-388 [Mercker 2250] und [Mercker 3347] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  • [1955-287] Klemens Brockmöller: Christentum am Morgen des Atomzeitalters, 1955, zu Romano Guardini S. 81, 84, 104 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dwrAAAAIAAJ;
  • [1955-288] [Spanisch] Rafael Gómez Hoyos: Romano Guardini y el fin de los tiempos modernos, in ders.: La iglesia en Colombia: postura religiosa de López de Mesa en el Escrutinio sociológico de la historia colombiana, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-QcQAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 18 ff.: „Las predicciones pesimistas de López de Mesa, seguidor de Oswald Spengler en su "Decadencia de Occidente" han sido renovadas recientemente por Romano Guardini en un admirable ensayo titulado "El fin de los tiempos modernos". - El mundo en la historia según el pensa miento del ilustre filósofo , y el mundo moderno como los otros, está siempre en trance de pasar: se hace y se deshace al mismo tiempo. La vida de la civilización lleva en sí misma el germen de la muerte. Hay cosas que mueren, y a veces sin dolor, mientras otras nacen y a menudo en sufrimiento. Nuestro mundo es quizás la mezcla confusa de dos mundos, el uno que va a desaparecer y el otro que aún no ha mostrado claramente su verdadero rostro. El que desaparece es el mundo del racionalismo optimista, de la democracia burguesa y de la economía liberal, del anticlericalismo y del laicismo, con la ruina simultánea de sus más grandes valores. Pero en los tiempos que están por venir, descubre Guardini una ambivalencia trágica, al contrario del optimismo sonriente de López de Mesa. ¿Cuál es el sujeto autónomo y la personalidad creadora en la éra de las masas? La existencia colectiva y anónima se halla más y más desarrollada, el átomo humano ya no podrá vivir más, o solamente sobrevivirá desarrollando su semejanza con los demás, y no cultivando cuanto en él hay de único y de original: el ornato de su vida, sus ocios y trabajos se vuelven más y más impersonales. De tal manera se anuncia una democracia de masas que no se sabe si será para la democracia liberal un benéfico progreso o una reacción perjudicial. La naturaleza y la cultura, completamente metamorfoseadas, no tornan ya al hombre su rostro benévolo y como humanizado. La naturaleza ha cesado de ser para el hombre un compañero grato: cada vez le es más extraña o indiferente; no tiene sentido en sí misma y no es sino fuerza y energiía ciegas, buenas sólo para ser sometidas y dominadas. Contemplar la naturaleza llega a ser una actitud aberrante, y buscar bienestar y utilidad por medio de comodidades naturales es un propósito secundario. La cultura está compuesta cada vez menos de aquellos mitos y símbolos, de aquella retórica e imágenes persuasivas que integraban no ha mucho un amable humanismo. Debe dar lugar más y más a saberes abstractos y esquemáticos, como si cultivarse fuera ante todo equiparse, y como si las ideas verdaderas no fueran sino sutiles y flexibles herramientas. En este mundo que según Guardini estaría en trance de sustituir a los tiempos modernos, “la naturaleza no es natural, y el humanismo no es humano"[(11) Véase el Ensayo de Romano Guardini en Monde Moderne et Sens de Dieu, París, 1953, páginas 32 y siguientes].“
  • [1955-289] Hans Edgar Jahn: Gesellschaft und Demokratie in der Zeitwende, 1955, zu Romano Guardini S. 9, 21, 58 (Verweis zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EC8yAQAAIAAJ
  • [1955-290] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, ital., in: Città di vita, 1955, 3, S. 375 [Mercker 2954] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-291] [Italienisch] M. P. Flick: Rezension zu: Guardini, La fine dell´epoca moderne, in: Studium, Rom, 51, 1955, 1, S. 33-36 [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-292] Hanna Glinzer: Anmerkungen zu Romano Guardini: Das Ende der Neuzeit, in: Mädchenbildung und Frauenschaffen, Hamburg, 5, 1955, S. 405-411 [Mercker 2126] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-293] Richard Wisser: Vom Menschen danach. Romano Guardinis Frage nach der geschichtlichen Zukunft (Das Ende der Neuzeit), in: Begegnung, Köln 10, 1955, S. 49-53 [Mercker 2144] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Spanisch] in: Folia humanistica, Barcelona, 3, 1965 [Mercker 2144] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Macht (1951)


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Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)


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Zu: Der unvollständige Mensch und die Macht (1956)

  • [1955-303] Guardini auf dem Eisenhüttentag. Vortragthema: Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 1955, 5.-6. November [Mercker 2187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-304] [Englisch] German Iron and Steel Industry Problems, in: The Iron and Coal Trades' Review, 171, 1955, 9. Dezember 1955, S. 1418 - https://books.google.de/books?id=PHTUcqNgdhEC; zu Romano Guardini:
    • S. 1418: „It is customary for the proeceedings on the second day of the Eisenhüttentag to conclude with an address on a general subject. This year Professor R. Guardini of the University of Münich spoke on "The Incomplete Man and his Power." Modern man, said Prof. Guardini, might be master of Nature, but he was not master of his inner self. He tended more and more to base his judgments upon the suggestions of the Press and the radio and was in danger of losing the capacity to judge at all - in other words, he was not a complete man. This, said Prof. Guardini, was mainly because modern Western man had lost the capacity for rest and solitary contemplation which were essential for the mastery of one's self. Asiatic peoples, on the other hand, were in this respect more complete, for they had not altogether abandoned their age-old cultures with the powerful tradition of the importance of contemplation and the inner life. When these people advanced to a higher level of technological capabilities - which they were already achieving with notable speed and efficiency – then they might well be worthy of the full respect of the West. The sovereignty with which they conducted their affairs at international conferences should give us cause to think.“
  • [1955-305] Eisenhüttentag 1955 am 3. und 4. November in Düsseldorf, in: Stahl und Eisen. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen, Düsseldorf, 75, 1955, 24 (1. Dezember 1955), S. 1609-1621, darin:


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Rezensionen zu: Die Situation des Menschen (1953/1954)

  • [1955-306] Konrad Gaiser: Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen, in: Die Schulwarte, 8, 1955, 2, S. 126 [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-307] Hermann Herrigel: Hat Guardini recht? (Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen), in: Die Sammlung. Zeitschrift für Kultur und Erziehung, Göttingen, 10, 1955, S. 113-122 [Mercker 2235] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VmE1AQAAIAAJ
  • [1955-308] Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 7, S. 389f. [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-309] Kurt Schilling: Die Künste im technischen Zeitalter (darin: Rezension zu: Guardini: Die Situation des Menschen), in: Philosophischer Literaturanzeiger, 7, 1954/55, 4 (1955), S. 158-165 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=n-1DAAAAIAAJ:
    • S. 159: „Guardini: Die Situation des Menschen. Das Thema ist genauer historisch formuliert: „… in welche Situation die immer weiter greifende Technisierung des Daseins den Menschen bringt." Anfänglich besaß die unberührte Natur sozusagen eine eigene Initiative, eine Art von Subjektivität gegenüber dem Menschen. Religiös war für das mythische Bewußtsein das All das unangreifbar Eigentliche. Im Christentum trat – es ist ein Gedankengang Nietzsches – eine Art vo Ernüchterung ein. Die Natur ist hier nur Geschöpf, Werk des übernatürlichen Gottes. Im Verlauf der Neuzeit verblaßt der Glaube an diesen Gott immer mehr, und nun wird die Natur das einfachhin Seiende, dem der Mensch autonom gegenüber steht. Jetzt wird sie Objekt; sie wird nicht mehr befragt, sondern durchgearbeitet, an die Stelle des Geheimnisses tritt das Problem. Schließlich wird die Natur technisch besiegt und aufgezehrt durch Geschichte. Auch der Mensch selber wird Objekt der Technik und modelnden Verrechnung in Psychologie, Soziologie, Politik. Es bleibt aber die Frage, ob die damit freigemachten Energien und Möglichkeiten neu und richtig gelenkt und gebunden werden können. Der Mensch ist durch sein eigenes Werk gefährdet. Es wäre Aufgabe, eine neue Ethik des menschlichen Machtgebrauchs zu schaffen.“
    • S. 161: „Gewöhnlich wird die Technik als menschliches Mittel zu Zwecken verstanden und dann ihre Meisterung, ihr richtiger Gebrauch verlangt (Guardinis Ethik des Machtgebrauchs). Dies ist aber nur richtig, nicht wahr, es geht am Wesen der Technik vorbei.“
    • S. 163: „Weil die Wissenschaft nicht nur Gegenstand des Menschen ist, sondern der Mensch auch Gegenstand der Wissenschaft, ist das Instrument (die Technik) nicht beliebig zum Guten oder Schlechten anwendbar (wie Guardini wollte) und auch nicht weglegbar.“
    • S. 165 f.: „Manfred Schröter: Bilanz der Technik. Dieses Schlußwort der Tagung versucht (manchmal vielleicht mehr als möglich) alles vorher Gesagte zu einem Einklang zu bringen, der durch eine Reihe eigener neuer Gedanken gestützt wird. Guardinis Beherrschung der Technik spielt dabei trotz Heidegger und Jünger wieder eine Rolle. […] Heidegger selbst hat seinen Vortrag gegen Guardinis und Heisenbergs wichtigste Gedanken sehr fest abgedichtet; und er hat die als so schwerwiegend angesehene, speziell mit der Technik in Verbindung gebrachte Unterscheidung zwischen neuer und bisheriger Kunst aus den Vorträgen der zwei Kunsttheoretiker ganz offensichtlich mit Stillschweigen übergangen.“
  • [1955-310] Ewald Wasmuth: Die Künste im technischen Zeitalter (Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen), in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 81-83 [Gerner 408] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=91


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [1955-311] Hermann Binder: Die Gestalt des Engels in Dichtung und bildender Kunst, in: Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, S. 56-62 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 60: „Was also sind die Engel eigentlich und wesenhaft? Sie gehören dem christlichen Bezirk an und nur ihm. Was sie ursprungsmäßig sind, sagt uns die Bibel: Boten Gottes „in ungeheuren Sinn, daß sie irgendwie den Sendenden selbst bringen“ (Guardini). Goethe, dessen Schau- und Ideenwelt tiefer im christlichen Grund wurzelt, als das liberale 19. Jahrhundert wahr haben wollte, hat bestimmteren Sinn in den Prolog seines Weltgedichts gelegt, als die älteren Faustkommentare zugeben, wenn er den Erzengelgesang über die Herrlichkeit der Schöpfung ausmünden läßt in die Rühmung: Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Walten deines Tags.“
  • [1955-312] [Französisch] Jean Charbonneaux: Sculpture héllenistique, in: Revue de Paris, 62/II, 1955, S. 109-122 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ksUvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 122: "Sommes-nous en présence de l´échec second et définitif de la grande aventure de l´hellenisme visant à instaurer un langage plastique universel? L´art abstrait a-t-il plus de chances que l´art grec de s´imposer à la communauté humaine, après la «fin des temps modernes» annoncée par Romano Guardini? Mais peut-être le monde de demain se contentera-t-il d'un cinémascope perfectionné, quand le dernier sculpteur aura disparu."
  • [1955-313] Paul Fechter: Kritik und Feststellung, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 673ff., zu Romano Guardini S. 680 (Vergleich der Kunstausdeutung von Vincent van Gogh, Franz Marc und Romano Guardini bzgl. „Das Ende der Neuzeit“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ
  • [1955-314] Walter Kröber: Das Gespräch als Methode, in: Sprachforum, 1, 1955, S. 62 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WOYLAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 69: „Es ist tröstlich zu wissen und es ermuntert es auf eigene Weise, zu sehen, daß Männer wie FERDINAND EABNER16, ALBRECHT GOES17, ROMANO GUARDINI[18 R. GUARDINI, Die Wahrheit und der Friede, 1952] und MARTIN BUBER19 der Rede und Gegenrede, dem Wort und der Antwort, dem Dialog und dem Gespräch ihre Zeit, ihre Kraft und ihre Liebe widmen.“
  • [1955-315] Gustav Friedrich Hartlaub: Das Selbstbildnerische in der Kunst, in: Zeitschrift für Kunstwissenschaft, 9, 1955, 1/2, S. 97-124 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MhVMAAAAYAAJ; wieder in: ders./Felix Weissenfeld (Hrsg.): Gestalt und Gestaltung: das Kunstwerk als Selbstdarstellung des Künstlers, 1958, S. 77-135 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pwVKde7u5REC; zu Romano Guardini:
    • 1958, S. 130: „Es wäre auf alle Fälle ein Kurzschluß. Wollte man etwa argumentieren, daß in einem Zeitalter, welches die klassische Persönlichkeitskultur wieder fraglich macht und in verschiedenen Weisen zu kollektiven Gesellschaftsformen hinstrebt, daß in einer Kunstperiode, die auch die individuelle Perspektive abbaut - Berdjajew hat von einem neuen Mittelalter, Guardini vom Ende der Neuzeit, Jean Gebser von einem aperspektivischen Zeitalter gesprochen -, nun auch das Selbstbildnerische in der Kunst wieder verschwinden müsse: nur darum, weil es zusammen mit jenem Persönlichkeitsbewußtsein und mit der Erfindung der Perspektive aufgetreten war! Die Geistesgeschichte, die Bewußtseinsentwicklung läßt sich nicht umkehren, nicht rückgängig machen. Was von Altem und Ältestem wieder heraufzukommen, wieder transparent zu werden scheint, realisiert sich doch immer auf völlig neuer Ebene.“
  • [1955-316] Atanas Maceina: Das Geheimnis der Bosheit: Versuch einer Geschichtstheologie des Widersachers Christi als Deutung der Erzählung vom Antichrist Solowjews, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ETYAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 72: „Das Schöne ist einfach da, um genossen zu werden. Der Mensch findet zwar ein tiefes Wohlgefallen an ihm; es „verheißt ihm Vollendung“, es weist auf das Kommende hin[7 R. Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks, Tübingen 1947]; zu Tat jedoch wird der Mensch von dem Schönen nicht angespornt.“
    • S. 155: „Wahre Liebe und wahres Opfer gab es selten in der Vergangenheit und gibt es noch seltener in der Gegenwart. Im Hinweis auf die Zukunft wagt R. Guardini mit Recht zu behaupten: „Die Liebe wird aus der allgemeinen Welthaltung verschwinden. Sie wird nicht mehr verstanden, noch gekonnt sein."5 Sie wird nicht mehr das Zeichen sein, an dem man erkennt, daß einer Jünger Christi ist. Sie wird nicht mehr der ...
    • S. 173: ???
  • [1955-317] Hans Mersmann: Musikgeschichte in der abendländischen Kultur, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zyJqhEJLB_UC; zu Romano Guardini:
    • S. 43: “Aus italienischem Geiste aber entstand ein halbes Jahrhundert stpäter das größte christliche Epos des Abendlandes: Dantes Divina Commedia, „der vielleicht mächtigste Ausdruck dieser zur Einheit geformten Weltfülle. Sie entsteht am Ende des Hochmittelalters in einem Augenblick, da dessen Gestalt bereits zu sinken beginnt. Um so klarer wird sie geschaut, um so inbrünstiger geliebt und mit um so leuchtenderer Herrlichkeit dargestellt (Guardini). So prägen viele widerstrebende Kräfte das in bunte Farben zerfallende Bild dieser Zeit; sie prägen auch das Bild des mittelalterlichen Menschen.“
  • [1955-318] [Englisch] Michael J. Novak: Leserbrief zu Turnell, Belief and the writer, in: The Commonweal, 62, 1955, 17. Juni, S. 281 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kEQdAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 281: „Romano Guardini, I think, has put the truth of the matter more exactly: We ought not yet to call ourselves Christians (for that is so enormously good and difficult a thing), but only those who are trying to become Christian.“
  • [1955-319] Eberhard Sitte: Ueber die Verwendung von kunstgeschichtlichen Parallelen im Deutschunterricht. Das ritterlich-höfische Menschenbild in Gedicht und Plastik, in: Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, 6, S. 20-28 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 20: „1. Allen Künstlern ist über die besondere Weise ihres Gestaltens und über den vordergründigen Sinn des Gestalteten hinaus eine elementare Bilderwelt eigen, die im Künstler immer wieder auftaucht und im Kunstwerk zur Darstellung drängt; 2. Diese Elementarbilder „erhellen das Dasein, sie gehören zum Grundbestand des Bewußtseins" (Guardini).“

Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937)

  • [1955-320] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 329] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie (1953/54)

  • [1955-321] Ludwig Hecht: Rezension zu: Spörl, Die Chimäre seines Jahrhunderts (damit auch: Rezension zu: Guardini, Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie), in: Klerusblatt, Eichstätt, 35, 1955, 4 (15. Februar 1955), S. 69 [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  • [1955-322] [Italienisch] G. Bronzini: Un saggio del Guardini sulle opere del grande scrittore russo. Il mondo spirituale di Dostoevskij, in: La fiera letteraria, 1955, 10. Juli, S. 5 (Rezension zu: Guardini, Arbeiten über Dostojewskij) [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-323] J. Redhardt: Das evangelische und das katholische Dostojewski-Bild, in: Theologische Literaturzeitung, 80, 1955, 3 (März 1955), S. 180 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=npc3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 181: „Die Beschäftigung der katholischen Theologie mit D. folgt der „Entdeckung“ D.s auf Seiten der evang. Theologie zeitlich nach und steht von Anfang an im Dienste der Tendenz, das Verhältnis der Ideenwelt der D.schen Romane zum katholischen Dogma zu bestimmen. Dabei gehen einige, wie z. B. R. Guardini und Th. Steinbüchel in ihrer Einfühlung sehr weit, während andere sie mit den Maßstäben des römischen Dogma messen.“
  • [1955-324] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 378] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-325] [Englisch] James C. S. Wernham: Guardini, Beryaev and the legend of the Grand Inquisitor, in: The Hibbert Journal, London, 53, 1954/1955, 209, Januar 1955, S. 157-164 (Bezug zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [Mercker 2305, bei Mercker irrtümlich 1953/54???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e7JaAAAAYAAJ; auch [Englisch] in ders.: Two Russian thinkers. An essay in Berdyaev and Shestov, Toronto 1968, S. 45-54; [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OWgZAAAAMAAJ


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1955-326] [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Pascal vue par Guardini (à propos de l´ouvrage „Pascal ou le drame de la conscience chrétienne“, in: La Croix, 15./16. April 1955 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
  • [1955-327] [Spanisch] Elisabeth Goguel de Labrousse: Rezension zu Guardini, Pascal o el drama de la conciencia cristiana, in: Sur, 236, 1955, S. 95-98 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Y3EQAAAAIAAJ
  • [1955-328] Erwin Iserloh: Heil und Erfüllung des Menschen im Gottmenschen. Die Apologie des Christentums bei Blaise Pascal. I. und II. Teil, in: Trierer theologische Zeitschrift, 64, 1955, S. 193-204 und S. 283-294 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_8QtAAAAYAAJ; wieder in ders.: Kirche. Ereignis und Institution. Aufsätze und Vorträge, 1985, zu Romano Guardini (jeweils unter Bezug auf Guardini, Christliches Bewußtsein) mindestens: 1955, S. 203, 284 und 289; 1985 S. 243, 246 und 252
  • [1955-329] Theophil Spoerri: Der verborgene Pascal. Eine Einführung in das Denken Pascals als Philosophie für den Menschen von Morgen, Hamburg 1955, zu Romano Guardini S. 176f. (kurze Auseinandersetzung mit einigen Thesen von Guardinis Christliches Bewußtsein) [Mercker 2116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0YsYAAAAMAAJ
  • [1955-330] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Hölderlin (1935)

  • [1955-331] Hans Kudszus: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Das kleine Buch der hundert Bücher, 1955??? [Mercker 3406] - [Rezension] - [noch nicht online]; auszugsweise als:
    • [1956-000a] Verlagsanzeige zu: Guardini, Hölderlin, in: Texte und Zeichen: eine literarische Zeitschrift, 2, 1956, S. 223 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ULoQAAAAIAAJ
      • S. 223: "„Fraglos hat Guardini in dieser Interpretation der gesamten Hölderlinschen Dichtung auf das hin, als was dem Dichter Welt, Mensch und Gott erscheint, Dinge gesehen, die wohl keiner vor ihm gesehen hat; obendrein in einer Aufgliederung der Einzelelemente der Hölderlinschen Bilder- und Gedankenwelt nach geschlossenen Sinnzusammenhängen oder „Kreisen“, die zweifellos die Tiefe der Schau und die Folgerichtigkeit der Gedanken Hölderlins zum Aufleuchten bringen.“ Hans Kudszus"
  • [1955-332] Josef Kunz, Rezension zu: Allemann: Hölderlin und Heidegger, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 86, 1955, 1 (=Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 68, 1), S. 33-42 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9RWK5_Hp8-sC; zu Romano Guardini:
    • S. 36 f.: „Danach muß die besondere Aufgabe der Halbgötter und die Unterscheidung ihrer Funktion in der Weise umrissen werden: Schon GUARDINI, dem meines Wissens das Verdienst gebührt, als erster auf die Bedeutung der Halbgötter hingewiesen zu haben[1 R. Guardini, Hölderlin, Leipzig 1939, u. a. S. 318 f.], bringt sie zusammen mit der Not des Daseins und der Verpflichtung zum Ausharren in dieser Not. So weit sind sie richtig gesehen. Indessen ist die Art und Weise, wie GUARDINI etwa Christus und Dionysos scheidet und ihre jeweilige Funktion bestimmt, abwegig. Nach ihm stellt sich Dionysos als der dar, der `die Verzauberung und Verwandlung´ bewirkt, also der, dem die 'exzentrische Bewegung' anvertraut ist, und Christus als jener, der 'zum Ausharren in der Weltnacht stärkt'[2 Vgl. dazu a.a.O. S. 559, 236 ff., 330 f. An diesen Stellen kommt GUARDINI vor allem auf die Bedeutung Dionysos zu sprechen. Zu seiner Deutung der Christus-Gestalt S. 559].“ es sich genau umgekehrt. Für ihn ist Christus 'der reißende und zehrende Halbgott' (bes. S. 47 f.).“
  • [1955-333] Helmut Läubin: Hölderlin und das Christentum II, in: Symposion: Jahrbuch für Philosophie, 4, 1955, S. 217-234 (siehe auch Teil I, 1952) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R9UBAAAAMAAJ
    • S. 227 f.: „Die Dichter müssen auch die geistigen weltlich sein.15 Daß das Geistige, gerade wenn es sich in seiner Reinheit erfaßt und das Weltliche noch ganz anders von sich abhebt und als hinfällig erkennt, als dieses Hölderlin vermochte, - daß gleichwohl das Geistige doch nicht absolut auf das Welthafte verzichten kann, sondern aus der Beklagung seines Verlustes auf dessen verwandelte Rückkunft hoffen muß, mag an folgendem Beispiel fühlbar werden: In R. Guardinis Schrift „Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik“, welche ungesagterweise das „Gott rein und mit Unterscheidung Bewahren“ der Vatikanhymne zum Motto hat, wird Jesus Christus bestimmt als derjenige, „der gerade von dem erlöst, was sich in den (welthaft-kosmischen) Heilbringern ausdrückt“. Christus „befreit den Menschen aus der Unentrinnbarkeit des Wechsels von Leben und Tod, von Licht und Finsternis, von Aufstieg und Niedersinken. Er durchbricht die verzaubernde, scheinbar von allem Daseinssinn gesättigte, in Wahrheit alle personale Würde auflösende Eintönigkeit der Natur. Auf dem tiefsten Grunde dessen, was die Heilbringer ausdrücken, liegt die Schwermut, der Überdruß, die Verzweiflung. Die Bücher über Dionysos lesen sich wundervoll. Aller Glanz des Lebens scheint aus ihm zu kommen … Man muß ein bestimmtes Alter überschritten und eine Reihe jener Rhythmen durchlebt haben, dann entzaubern sie sich, und man fühlt ihre verzweiflungsvolle Monotonie. Nicht nur das Schaurige, Furchtbare, Entsetzliche – das alles wären noch hochwertige Akzente; nein, die Öde, die Ernüchterung, den Überdruß. Die liegen auf dem Grund. Davon macht Christus frei …“[16 R. Guardini, Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik, Stuttgart 1946, S. 21] Niemand, der im Christlichen steht, wird die Wahrheit dieser Sätze bestreiten wollen.“
  • [1955-334] Oswalt von Nostitz: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Bücher, Düsseldorf, 1955, Weihnachten [Mercker 3411, versehentlich „Nostiz“ statt „Nostitz“] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)

  • [1955-335] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Algemeen Dagblad, Rotterdam, 1955, Dezember [Mercker 3529, bei Mercker „Algemen“ statt „Algemeen“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-336] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Basler Volksblatt, 1955, 26. März [Mercker 3530] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-337] Else Buddeberg: Rainer Maria Rilke. Eine innere Biographie, Stuttgart 1955; (Neuausgabe 2017), zu Romano Guardini S. 562-564 und 571 [Gerner 171] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-338] [Französisch] Claude David: La saison Rilkeenne (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins), in: Études germaniques, Paris, 1955, Januar-März, S. 36-41, hier S. 37 f. [Mercker 3535] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wuyxAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=mhA7AQAAIAAJ
  • [1955-339] Karl Josef Hahn: Die jüngste Rilkedeutung, in: Hochland, München, 48, 1955/56, 1 (Oktober 1955), S. 69-78, hier S. 76-78 [Mercker 3547] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u1kvAAAAMAAJ
  • [1955-340] Alfred Hermann: Rilkes ägyptische Gesichte. Ein Versuch wechselseitiger Erhellung von Dichtung und Altkultur, in: Symposion. Jahrbuch für Philosophie, 4, 1955, S. 367-461 (Sonderdruck S. 1-95) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R9UBAAAAMAAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 8 (374), 13 (379), 58 (424), S. 67 (433), S. 95 (461)
  • [1955-341] Johann Keckeis: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Das neue Buch, Luzern, 1955, 4 [Mercker 3559] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-342] Josef Knopp: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 1955, 4 [Mercker 3561] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-343] Eduard Lachmann: Rilke und das Christentum, 1955, 10 Typoskriptseiten (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) (ungedrucktes Typokript? Die Arbeit findet sich laut Mercker im Besitz des Kösel Verlages München. Lachmann war Universitätsprofessor in Innsbruck) [Mercker 3563] - [Rezension]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-344] Ludwin Langenfeld: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Buchanzeiger für öffentliche Büchereien, Reutlingen, 1955, 89 [Mercker 3564] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-345] Karl Privat: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1955, 30. Januar [Mercker 3574] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-346] Horst Schumann: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Quatember, Kassel, 1955, Weihnachten (Autor: Müller-Gangolf, Erich??? oder zwei Rezensionen) [Mercker 3584] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-347] Joachim W. Storck: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Deutsche Universitätszeitung, Göttingen, 1955, 6 [Mercker 3588] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-348] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 377] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-349] H. Zeller: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 77, 1955, S. 234 [Mercker 3592] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Über das Wesen des Kunstwerks (1947)


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