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Aus Romano-Guardini-Handbuch

Romano Guardini ist in der Wikipedia vielfach als Thema präsent. Aufgenommen sind unter den jeweiligen Gliederungspunkten nur diejenigen Namen, in deren Artikel Guardini auch tatsächlich vorkommt. In der Regel ist der Bezug dabei aus dem Wikipedia-Artikel zitiert.

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  2. Afrikaans https://af.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
  3. bairisch - https://bar.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
  4. baskisch - https://eu.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
  5. belarussisch - https://be.wikipedia.org/wiki/%D0%A0%D0%B0%D0%BC%D0%B0%D0%BD%D0%B0_%D0%93%D0%B2%D0%B0%D1%80%D0%B4%D0%B7%D1%96%D0%BD%D1%96
  6. Esperanto - https://eo.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
  7. englisch - https://en.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
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  30. ungarisch - https://hu.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini

Namensbezogene Artikel in der Kategorie

Artikel und Weiterleitungen in der Kategorie

Werke

Entitäten

Personen

Themen

Weitere Artikel mit Bezug zu Romano Guardini

Personen

Gestalten, über die Guardini gearbeitet hat

  • Sören Kierkegaard - https://de.wikipedia.org/wiki/Søren_Kierkegaard - Literatur: Romano Guardini: Vom Sinn der Schwermut. Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1983, ISBN 3-7867-1073-2.
    • Regine Olsen - https://de.wikipedia.org/wiki/Regine_Olsen - "Im Frühjahr 1837 lernte die fünfzehnjährige Regine den neun Jahre älteren Theologiestudenten Søren Kierkegaard kennen, über den Romano Guardini urteilte: wohl selten ist eine Persönlichkeit komplizierter gewesen als die seine. Die jungen Leute fühlten sich trotz des Altersunterschiedes sofort zueinander hingezogen und begannen eine rege Korrespondenz, von der fast nur Kierkegaards Briefe erhalten blieben."
  • Blaise Pascal - https://de.wikipedia.org/wiki/Blaise_Pascal - "Theologisch gewichtig sind etwa die große Interpretation Hans Urs von Balthasars in seinem Werk „Herrlichkeit“[15] oder Romano Guardinis „Christliches Bewußtsein: Versuche über Pascal“. Die letztgenannten Interpreten machen keine punktuellen Bemerkungen zu ausgewählten Fragestellungen von Person und Werk, sondern beschäftigen sich mit dem gesamten hinterlassenen Œuvre." Literatur: Romano Guardini: Christliches Bewußtsein: Versuche über Pascal, 1935.
  • Rainer Maria Rilke - https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke - Literatur: Romano Guardini: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. Eine Interpretation der Duineser Elegien. 1953. Nachdr. Mainz 1996, ISBN 3-7867-1948-9; Paderborn 1996, ISBN 3-506-74552-2 - https://fr.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke
  • Sokrates - https://de.wikipedia.org/wiki/Sokrates - "Romano Guardini schrieb in der Vorbemerkung zu seiner Monographie Der Tod des Sokrates, die besondere Qualität dieser geschichtlichen Gestalt bestehe darin, dass sie „unverwechselbar sie selber ist und doch Allgemein-Gültiges vertritt“. Unter den seltenen Erscheinungen solcher Art sei Sokrates eine der stärksten." - Literatur: Romano Guardini: Der Tod des Sokrates. Eine Interpretation der platonischen Schriften Euthyphron, Apologie, Kriton, Phaidon, 8. Auflage, Topos, Kevelaer 2013, ISBN 978-3-8367-0430-4. - Anmerkungen: Romano Guardini: Der Tod des Sokrates, 3., erweiterte Auflage, Godesberg 1947, S. 11.

Guardini-Professoren

München
Berlin

Zeitgenössische Bezugspersonen

Mainz und Juventus
  • Adam Gottron (1889-1971), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Gottron - "Adam Gottron war in seiner Jugend in Mainz ein Freund von Romano Guardini und unterstützte ihn bei den Juvenen."
  • Hanns Ruffin (1902-1979), deutscher Mediziner - https://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Ruffin - "Ruffin war von November 1933 bis Juli 1939 Mitglied der Sturmabteilung (SA) und trat am 1. Mai 1937 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 4.584.463).[2] Er wurde trotz seiner NSDAP-Mitgliedschaft vom Rat der Stadt Magdeburg als „Antifaschist“ anerkannt, da er während seiner Zeit als Direktor der Magdeburger Nervenklinik öfters Zwangsarbeitern, jüdischen Patienten und Regimegegnern half. Weil er der katholischen Quickbornbewegung, welche sich u. a. um Romano Guardini gruppierte, nahestand, wurde sein Haus schon vor seiner Zeit als Klinikdirektor von der Gestapo durchsucht."
Lehrer Guardinis
  • Engelbert Krebs (1881-1950), deutscher Theologe und Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_Krebs - "Krebs war beeinflusst von Adolf Dyroff, Heinrich Finke, Georg von Hertling und Franz Joseph Dölger, war lange Jahre befreundet mit Martin Heidegger und wirkte selbst auf Romano Guardini, dessen Doktorvater er war, und Bernhard Welte."
Studien- und Seminarkollegen
Beuron und Maria Laach


Kollegen in Berlin
Studium bei Guardini in Berlin
  • Béla von Brandenstein (1901-1989), ungarisch-deutscher Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Béla_von_Brandenstein - "Im Wintersemester 1924/25 und im Sommersemester 1925 war er dann Stipendiat des im ungarischen Staatsbesitz befindlichen Collegium Hungaricum in Berlin und in der dortigen Universität immatrikuliert, wo er mit den Philosophen Eduard Spranger und Romano Guardini in persönliche Beziehung trat und durch die fördernde Vermittlung Sprangers zunächst den ersten, dann den dritten Band seiner „Grundlegung der Philosophie“ (1926 und 1927) im Verlag Max Niemeyer Halle erscheinen ließ."
  • Friedrich Copei (1902-1945), deutscher Pädagoge - https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Copei - "Bis heute ist Copei durch sein Buch Der fruchtbare Moment im Bildungsprozess bekannt, das im Jahre 1930 erstmals erschien und er als 28-jähriger Doktorand von Eduard Spranger in Berlin verfasst hatte. Er studierte auch beim Gestaltpsychologen Max Wertheimer. Im Vorwort bedankt er sich ausdrücklich für längere Gespräche mit Eberhard Grisebach, Romano Guardini und Hendrik Josephus Pos."
  • Rudolf Lennert (1904-1988), deutscher Theologe und Pädagoge - https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Lennert - "Nach dem Besuch der Fürsten- und Landesschule St. Afra in Meißen 1919–1923, wo er 1923 Abitur machte, studierte er 1923–1927 Theologie und Philosophie in Leipzig und 1927/28 in Berlin. In Leipzig studierte er bei den Theologen Heinrich Böhmer, Johannes Leipoldt, Albrecht Alt, Emil Balla, Horst Stephan, Paul Tillich, Joachim Wach, dem Historiker Johannes Kühn, dem Soziologen Hans Freyer und dem Biologen Hans Driesch, in Berlin bei den Theologen Erich Seeberg und Romano Guardini"
  • Jean Gebser (1905-1973), deutsch-Schweizer Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Gebser - "Nach einer Banklehre absolvierte er eine Ausbildung als Buchhändler in Berlin. Dort schrieb er sich 1924/1925 auch für wenige Semester als Werkstudent an der Humboldt-Universität Berlin ein. Er besuchte unter anderem Vorlesungen bei Werner Sombart und bei Romano Guardini." - "Guardini, Romano: Das Ende der Neuzeit. Ein Versuch zur Orientierung. Hess, Basel 1950 (Gebser dazu: Guardini „führt mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit den Nachweis dafür, daß das mental-rationale Zeitalter, dessen letzte Blüte die sogenannte ‚Neuzeit’ gewesen ist, ein für allemal und endgültig erschöpft ist und wir vor einer grundlegenden Neuorientierung stehen.“ V/I, 202)"
  • Hannah Arendt (1906-1975), deutsche Philosophin - https://de.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt (Schülerin in Berlin) - "Bereits im Alter von 14 Jahren las sie Kants Kritik der reinen Vernunft und Karl Jaspers’ Psychologie der Weltanschauungen sowie Søren Kierkegaard. Sie musste die Schule wegen Differenzen mit einem Lehrer verlassen, ging anschließend nach Berlin, wo sie ohne formalen Schulabschluss unter anderem als Gasthörerin Vorlesungen zur christlichen Theologie, u. a. bei Romano Guardini, besuchte." - https://en.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt
  • Max Müller (1906-1994), deutscher Philosoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Müller_(Philosoph) - "Während seines Studiums in Berlin hatte er Kontakt mit Romano Guardini und nahm an den Treffen des Quickborn-Arbeitskreises auf Burg Rothenfels teil." - "Beeinflusst wurde er aber auch durch den Historiker Friedrich Meinecke, den Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini und die katholische Jugendbewegung (Quickborn, Bund Neudeutschland)." - https://en.wikipedia.org/wiki/Max_Müller_(Catholic_intellectual) - https://no.wikipedia.org/wiki/Max_Müller_(filosof)
  • Albrecht Goes (1908-2000), deutscher Schriftsteller - https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Goes - "Ab 1926 studierte er Germanistik und Geschichte, später Evangelische Theologie in Tübingen und ab 1928 in Berlin, wo er von Romano Guardini beeinflusst wurde." - https://en.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Goes
  • Johannes Tautz (1914-2008), deutscher Anthroposoph - https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Tautz - "Er wechselte sein Studium von Bonn nach Berlin, wo er dank häufiger Zimmerwechsel den Nachforschungen der Partei entging. Dort galt er als „politisch unzuverlässig“ und bekam nur eine provisorische Studiengenehmigung. Er hörte Nicolai Hartmann, Romano Guardini und Eduard Spranger." - https://en.wikipedia.org/wiki/Johannes_Tautz
  • Horst Krüger (1919-1999), deutscher Schriftsteller - https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Krüger_(Schriftsteller) - "Er studierte Philosophie und Literaturwissenschaften, zunächst an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin bei Nicolai Hartmann, Eduard Spranger und Romano Guardini."
Sonstige Berliner Bezugspersonen
  • Anna von Gierke (1874-1943) - https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Gierke - "Es entstand in ihrer geräumigen Wohnung, Carmerstrasse 12, ein Bibelkreis, der sich immer am Mittwoch zusammenfand. Ferner traf man sich jeden zweiten Donnerstag zu einem religiösen, historischen oder politischen Vortrag. In ihrem Haus verkehrten u. a.: Alice Salomon, Elly Coler, Isa Gruner, Idamarie Solltmann, Gertrud Bäumer, Hermann Maas, Martin Niemöller, Helmut Gollwitzer, Romano Guardini, Theodor Heuss und seine Frau Elly Heuss-Knapp, Agnes von Zahn-Harnack, Elisabeth Schmitz, Elisabeth Schiemann, Fritz Klatt, Maria Schlüter-Hermkes sowie Elisabeth von Thadden (die bei Anna von Gierke zur Miete wohnte), alles Männer und Frauen, die den nationalsozialistischen Machthabern ein Dorn im Auge waren."
  • Agnes von Zahn-Harnack (1884-1950) - https://de.wikipedia.org/wiki/Agnes_von_Zahn-Harnack - "Während der Zeit des Nationalsozialismus zog sich Zahn-Harnack weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber dem Kreis um Anna von Gierke verbunden. Zu diesem gehörten auch Marie Baum, Helmut Gollwitzer, Romano Guardini, Hermann Maas, Theodor Heuss und Elly Knapp, Fritz Klatt, Selma Lagerlöf, Martin Niemöller und Alice Salomon."
  • Fritz Hirschfeld (1886-1944), deutscher Jurist jüdischer Abstammung - https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Hirschfeld - "Nach längeren inneren Auseinandersetzungen und unter dem Eindruck der Persönlichkeit Romano Guardinis konvertierte Hirschfeld 1935 (Fluchthilfe Hauskauf, Potsdamer Neueste Nachrichten, 21. Juli 2005 - https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/fluchthilfe-hauskauf-8009632.html) zur katholischen Kirche."
  • Georg von Sachsen (1893-1943) - https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_von_Sachsen_(1893–1943) - "Pater Georg wirkte ab 1936 im Berliner Una-Sancta-Kreis. Dieser von Pfarrer Paul Pietryga (1880–1945) gegründete Kreis umfasste etwa 30 Mitglieder. Zu diesen zählten auf katholischer Seite der Generalleiter der Christkönigsgesellschaft Max Josef Metzger, Prior Aurelius Arkenau, Domvikar Wilhelm Wagner (1909–1944) und Romano Guardini, auf evangelischer Seite Pfarrer Hans Asmussen, der Herausgeber der Zeitschrift Junge Kirche, die Frauenrechtlerin Gertrud Bäumer, Jochen Klepper sowie der spätere Bischof von Niedersachsen Hanns Lilje und andere Kirchenpersönlichkeiten."
  • Hermann Brück (1905-2000), deutscher Astronom - https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Brück - "Die Theologen Romano Guardini und Johannes Pinsk nahmen ihn in diesem Jahr gemeinsam in die katholische Kirche auf. (M.J. Rees: Hermann Alexander Brück, Commemorations of Academians, in: Science and the Future of Mankind - Science for Man and Man for Science, Proceedings of the Preparatory Session 12-14 November 1999 and the Jubilee Plenary Session 10-13 November 2000)"
Quickborn und Rothenfels
  • Klemens Neumann (1873-1928) - https://de.wikipedia.org/wiki/Klemens_Neumann (Quickborngründer) - "1924 gab Klemens Neumann den Schuldienst ganz auf, um sich nur noch der Volksbildungsarbeit zu widmen. Er gründete u. a. im Neisser Heimgarten eine Laienspielschar, die mit ihren Aufführungen übers Land zog, 1925 auch nach Holland, 1926 nach Frankreich. Daneben rief er die jährlich stattfindenden Hochschulwochen auf Burg Rothenfels ins Leben, in denen sich hochrangige Wissenschaftler und Künstler ein Stelldichein gaben, wie z. B. Romano Guardini."
  • Nikolaus Fey (1881-1956), Mundartdichter - https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Fey - "Fey stand auch dem Rothenfelser Kreis um den katholischen Theologen Romano Guardini nahe."
  • Alfons Maria Lins (1888-1967), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_Maria_Lins - "Alfons Lins wirkte bei der Gründung des Bundes Neudeutschland (ND) mit. Dabei taucht erstmals seine Charakterisierung als „Linskaplan“ auf, eine prägnante verbands- und politische Titulierung. Seine dabei eingeleiteten Kontakte zu und die Zusammenarbeit mit dem Jesuitenpater Ludwig Esch, dem Gründervater des ND, Romano Guardini und Heinrich Kahlefeld, den Förderern des Quickborn, währten ein Leben lang. Auf Burg Rothenfels, dem geistlichen Zentrum des Quickborn, begegnete er auch erstmals Leo Weismantel, einem Dichter, Pädagogen und Kulturschaffenden (von der US-Behörde 1945 als bayerischer Kultusminister vorgesehen)." - "Ein anderer Ausfluss dieser Prägung, insbesondere des Austausches mit Romano Guardini, waren die von Lins in Orb praktizierten liturgischen Neuerungen."
  • Leo Weismantel (1888-1964) - https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Weismantel - "Mit seinem Roman Mari Madlen und insbesondere mit dem Bühnenspiel Der Totentanz (1921) traf Leo Weismantel das Empfinden der Zeit und der Jugend nach dem Ersten Weltkrieg. So lud die Quickborner Jugend ihn zu Beginn der 1920er Jahre zu sich auf die Burg Rothenfels. Hier begegnete Weismantel den beiden Jugendführern Romano Guardini und Heinrich Kahlefeld vom Quickborn, sowie dem zunächst noch im Bund Neudeutschland (ND), später bei den Normannsteinern aktiven Alfons Maria Lins."
  • Maria Grollmuß (1896-1944) - https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Grollmuß (Quickbornerin) - "Das besondere Interesse von Maria Grollmuß galt dem politischen Journalismus, und sie verfasste Beiträge für die dem linken Flügel der Zentrumspartei nahestehende Rhein-Mainische Volkszeitung und für die von Romano Guardini initiierte Zeitschrift „Die Schildgenossen“ der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“."
  • Rudolf Schwarz (1897-1961) - https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schwarz_(Architekt) (Quickborner) - "Nach seinem Abitur in Straßburg ging er nach Berlin und studierte von 1914 bis 1919 an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg Architektur. Hier begegnete er Romano Guardini, dem er zeitlebens verbunden blieb." - "Als Mitglied der katholischen Jugendbewegung Quickborn (1920–1934), deren geistlicher Mentor Romano Guardini war, leitete Schwarz deren Zeitschrift Die Schildgenossen und wurde 1924 „Burgbaumeister“ auf der Jugendburg Burg Rothenfels, die er als Zentrum des Quickborn instand setzte, aus- und umbaute." - Bauten: "1935 Berlin-Zehlendorf: Wohnhaus für Romano Guardini, Niklasstraße 50" - https://en.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schwarz_(architect) - https://fr.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schwarz_(architecte)
  • Joseph Emonds (1898-1975) - https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Emonds (Quickborner) - "Sein Engagement vor allem für die Arbeiterschaft stieß bei den kirchlichen Oberen nicht unbedingt auf Wohlwollen, weswegen er 1926 für zwei Jahre nach St. Peter in Köln-Ehrenfeld versetzt wurde. Dort knüpfte er Kontakte zu dem Religionsphilosophen Romano Guardini. Er betreute eine Quickborn-Gruppe."
  • Walter Dirks (1901-1991) - https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Dirks (Quickborner) - https://fr.wikipedia.org/wiki/Walter_Dirks - "Walter Dirks rief aber im Frühjahr 1923 in der Zeitschrift Quickborn zum Verständnis der französischen Position auf. Im selben Jahr lernte er auf der Burg Rothenfels den Theologen Romano Guardini kennen." - "Dirks war der Sekretär Romano Guardinis in dessen Berliner Jahren und hatte eine führende Stellung in der Bewegung Quickborn inne." - "1981 – Romano-Guardini-Preis" - https://en.wikipedia.org/wiki/Walter_Dirks
  • Ida Friederike Görres (1901-1971) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ida_Friederike_Görres (Quickbornerin) - "Ida Friederike von Coudenhove-Kalergi engagierte sich in der katholischen Jugendbewegung, zunächst im Bund Neuland, dann im von Romano Guardini geprägten Quickborn-Arbeitskreis. In diesem fungierte sie einige Jahre als Bundesführerin der Mädchen und schrieb Beiträge für die Zeitschrift Die Schildgenossen. Zusammen mit Walter Dirks und Ludwig Neundörfer leitete sie den 1930 gegründeten „Oktoberkreis“ innerhalb des Quickborn."
  • Ernst Fuhry (1903-1976) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Fuhry (Quickborner) - "1930 wurde er auf der Burg Rothenfels, einem Zentrum der Erneuerung der katholischen Liturgie und kirchlichen Praxis um Romano Guardini, zum ersten Reichsführer der katholischen Quickborn-Jungenschaft gewählt."
  • Karl Kraft (1903-1978), deutscher Komponist - https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kraft - "In jungen Jahren gehörte Kraft dem geistigen Umfeld der katholischen Jugendbewegung um Romano Guardini an, vertrat Reformanliegen für die Liturgie und fertigte Modellkompositionen für eine reformierte Liturgie an."
  • Minnie Maria Dronke (1904-1987), deutsche Schauspieler - https://de.wikipedia.org/wiki/Minnie_Maria_Dronke - bezogen auf Zeit vor Emigration 1938: "Daneben engagierte sie sich in Katholischen Jugendorganisationen und gab Lesungen moderner katholischer Autoren wie Gertrud von le Fort, Paul Claudel, Rainer Maria Rilke, Theodor Haecker und Romano Guardini."
  • Franz Stock (1904-1948) - https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Stock (Quickborner) - "Bereits in seiner Schulzeit schloss er sich dem Bund Neudeutschland und später der Quickbornbewegung, einer katholischen Jugendbewegung, an. Mit ihr nahm er an einer für ihn prägenden internationalen Jugendbegegnung mit über 10.000 Teilnehmern teil, die 1926 in Bierville von einem Vorkämpfer der deutsch-französischen Verständigung, Marc Sangnier, einberufen worden war.[5] Dort schloss er auch die Bekanntschaft mit Joseph Folliet, der neben Romano Guardini einen besonders großen Einfluss auf ihn ausübte."
  • Max Müller (1906-1994) (Quickborner), siehe oben unter Berliner Studenten
  • Ernst Tewes (1908-1998) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Tewes (Quickborner) - "Bereits mit 14 Jahren engagierte er sich im Bund Quickborn, 1926 begegnete er auf Burg Rothenfels erstmals Romano Guardini, der ihn nachhaltig prägte."
  • Fritz Leist (1913-1974) - https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Leist (Quickborner) - "Der Schüler von Romano Guardini war ein führendes Mitglied der aus dem Quickborn gegründeten Deutschmeister-Jungenschaft. Anfang 1934 entstand aus dieser und aus Gruppen des Bundes Neudeutschland der Graue Orden, der von Leist trotz der Verbote der bündischen Jugend weitergeführt wurde."
Tübinger und Münchner Kollegen
Tübinger und Münchner Studenten
Übersetzer, Herausgeber bzw. Verleger im Ausland
Werke mit bzw. nach Texten von Guardini

Guardini-Forscher

Bezüge über Guardini-Institutionen bzw. -Organisationen

Katholische Akademie in Bayern
Guardini-Stiftung
  • Michael Rutz (* 1951) - https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Rutz - "Seit Dezember 2017 ist er Präsident der Guardini-Stiftung, Berlin."
  • Thomas Brose (* 1962), deutscher Theologe - https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Brose - "Im Herbst 1989 warb er mit dem Philosophiekreis im Foyer der Humboldt-Universität für eine intellektuelle Präsenz katholischer Theologie sowie für die Wiedererrichtung des Guardini-Lehrstuhls. Mit Unterstützung von Matthias Lutz-Bachmann sowie durch Kontakte zum Münchner Guardini-Lehrstuhl zielte Broses Arbeit an der Lindenuniversität darauf ab, den 1939 vom NS-Regime verbotenen Lehrstuhl Romano Guardinis neu zu begründen. Zu diesem Zweck entwickelte er den „Berliner Ansatz“: „Guardinis Aufbruch ist für mich – vor allem aufgrund der Auseinandersetzung mit ‚östlichem‘ Atheismus und ‚westlicher‘ Christentumskritik – zum ersten Anlass und Auslöser geworden, über die Notwendigkeit eines eigenständigen Berliner Ansatzes nachzudenken, also ein Sprechen von Glauben und Gott zu entwickeln, das darauf zielt, sich im hochkomplexen religiösen Feld der Hauptstadt als gläubiger Katholik hörbar zu machen und als ansprechbarer Nachbar zu positionieren.“ – Thomas Brose: Zwischen Himmel und Erde. Christ sein in einer säkularen Welt, S. 74" "Im Dezember 1989 gelang es ihm, die seit 1953 verbotene Arbeit der Studentengemeinde an der Humboldt-Universität wiederaufzunehmen. Diese Aufgabe koordinierte er unter dem Titel Deutsches Neuland. Mit Hilfe von Kontakten zum Münchner Guardini-Lehrstuhl (Eugen Biser, Hans Maier) zielte seine Arbeit an der Lindenuniversität darauf ab, den 1939 vom NS-Regime verbotenen Lehrstuhl Romano Guardinis neu zu begründen und damit Theologie und katholische Intellektualität aus ostdeutscher Perspektive ins Gespräch zu bringen. Dazu plante er Vorlesungsreihen und organisierte im Lauf der 1990er Jahre – gemeinsam mit der Katholischen Akademie in Berlin und unterstützt von der Theologischen Fakultät der HU – die Guardini Lectures." Werke "als Hrsg. mit Susanna Schmidt: Berliner Guardini Lectures. Freiburg/Br. 2000–2005." "Mitgliedschaften: Guardini-Stiftung"
Burg Rothenfels
Guardini-Lehrstuhl in München
Bezüge über Seligsprechungsverfahren

Vergleichspersonen

  • John Dewey (1859-1952) - https://de.wikipedia.org/wiki/John_Dewey - "In einer Bilanz der deutschen Erziehungswissenschaft stellte Wilhelm Flitner der deutschen hermeneutisch-pragmatischen Tradition (Geisteswissenschaftliche Pädagogik) die abzulehnende pragmatistische Progressive Education in den USA (Marietta Johnson) gegenüber, die auf Freud und Dewey beruhe. Nur dort habe sich die Reformpädagogik mit ihrer unangemessenen Freiheitsidee für die Jugendlichen durchgesetzt. Dagegen ständen deutsche Pädagogen wie Theodor Litt, Romano Guardini, Herman Nohl etc. für Bildung und die Notwendigkeit von Autorität ein."
Sonstige Bezüge
  • Gerda Walther (1897-1977), deutsche Phänomenologin - https://de.wikipedia.org/wiki/Gerda_Walther - "Ein Berufungsereignis während eines Gottesdienstes bewog Walther nach langer Auseinandersetzung mit dem Christentum, in die katholische Kirche einzutreten und sich taufen zu lassen. Die Taufe empfing sie am 29. Januar 1944 in Pullach bei München. Kardinal Faulhaber firmte sie am 29. Mai 1944. Walther vertiefte in dieser Zeit ihr Verständnis des Katholizismus und beschäftigte sich insbesondere mit den Schriften Romano Guardinis."
  • Ernst Putz (1898-1933), deutscher Reformpädagoge - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Putz - "Schreiben von Charlotte Putz (1903–1960) an Romano Guardini (1885–1968) vom 2. Oktober 1958. In: Nachlass Charlotte Putz. Privatbesitz Barbara Meyer-Jürgens, Bad Brückenau. Zitiert nach Peter Dudek: „Dass ich aus innerster Überzeugung meinen Weg ging.“ – Die Erinnerungen an die Freie Schulgemeinde Wickersdorf im Zuchthaustagebuch des KPD-Reichstagsabgeordneten Ernst Putz (1896–1933). In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung (BzG), 3 (2011), S. 91–120, Zitatstelle: S. 93–94."
  • Dumitru_Stăniloae (1903-1993) - https://de.wikipedia.org/wiki/Dumitru_Stăniloae - "Er gehört neben Romano Guardini, Paul Tillich, Karl Barth, Karl Rahner, Yves Congar, Nikos Nissiotis u. a. zu den renommiertesten Theologen des 20. Jahrhunderts." - "Vom theologischen Standpunkt her bezieht Stăniloae in seine Diskussion unterschiedliche Theologen ein: Ewald Burger, Theodor Steinbüchel, John Cullberg, Walter Künneth, Emil Brunner, Karl Barth, Adolf Schlatter, Paul Althaus, Romano Guardini, Friedrich Gogarten, Karl Heim u. a."
  • Pavol Strauss (1912-1994), slowakischer Arzt - https://de.wikipedia.org/wiki/Pavol_Strauss - "Diese ermöglichte Strauss den Zugang zu katholischer Literatur, vor allem zu den Werken von Peter Lippert und Romano Guardini. Begierig las er jedoch auch Jacques Maritain, David Blondel, Étienne Gilson, Jean Guitton, Rainer Maria Rilke, Giovanni Papini und Henri Bergson."
  • Margarete Schmid (1914-1997), österreichische Philosophin und Theologin - https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_Schmid - "Da infolge der Schließung aller katholischen Fakultäten mit Ausnahme Wiens die Stadt zum Treffpunkt von Akademikern und Intellektuellen geworden war, kam Margarete Schmid mit führenden Geistlichen und kulturellen Persönlichkeiten (Burgschauspieler, Schriftsteller, Philosophen und Theologen) in Kontakt: u. a. Otto Mauer, Alois Dempf, Karl Rahner, Erich Przywara und Romano Guardini."
  • Theodor Weißenborn (1933-2021), deutscher Schriftsteller - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Weißenborn - "Im Abituraufsatz interpretierte er Hölderlins Ode Der gefesselte Strom; mündlich wurde er über Guardinis Rilke-Interpretation geprüft."
  • Christian Link (* 1938) - https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Link - Sekundärliteratur über Link: "Lisanne Teuchert: Gottes transformatives Handeln. Eschatologische Perspektivierung der Vorsehungslehre bei Romano Guardini, Christian Link und dem „Open theism“. Göttingen 2018, ISBN 3-525-56458-9."
  • Ivica Matijević (* 1968) - https://de.wikipedia.org/wiki/Ivica_Matijević - "Zahlreiche seiner Gemälde dienen als Coverbilder für Bücher der Schriftsteller Herbert-Werner Mühlroth, Ioan Milea, Reiner Kunze und Romano Guardini."


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  • Manuel Vicente Ordóñez (1902-1988), argentinischer Philosoph - https://es.wikipedia.org/wiki/Manuel_Vicente_Ordóñez - "En la misma sobresalió, con perfiles propios, su maestro y amigo Jacques Maritain. También descollaron hombres de la talla de Peter van der Meer, Jacques Leclerc, Romano Guardini, Luigi Sturzo, Gabriel Marcel, Francois Mauriac, Georges Bemanós y Josph Folliet."
  • Alberto Wagner de Reyna (1915-2006), spanischer Philosoph - https://es.wikipedia.org/wiki/Alberto_Wagner_de_Reyna - "Dos años después, ingresó al Ministerio de Relaciones Exteriores como empleado civil y, en 1935, con la condición de agregado honorario, se trasladó a Alemania para proseguir estudios de Derecho y, sobre todo, de Filosofía. En la Universidad de Berlín, fue alumno de Hartmann y Guardini, y, en la de Friburgo, discípulo de Heidegger, quien lo influyó notablemente y lo introdujo a profundidad en la metafísica y la fenomenología."
  • Emilio Komar (1921-2006), slowenisch-argentinischer Philosoph - https://es.wikipedia.org/wiki/Emilio_Komar - "De mente intelectuamente abierta, Komar dialogó también con la fenomenología, de la que valoraba especialmente a Edith Stein, con la filosofía existencial, especialmente Martin Buber y Gabriel Marcel, y con el personalismo de Emmanuel Mounier, Paul Landsberg y Maurice Nedoncelle. Fue uno de los introductores en Argentina del pensamiento de Romano Guardini."
  • Marcos G. McGrath (1924-2000), katholischer Erzbischof von Panama - https://es.wikipedia.org/wiki/Marcos_G._McGrath - "Entró en contacto con el pensamiento renovador de Yves Congar, Henri de Lubac, Karl Rahner y Romano Guardini, y corrientes filosóficas como el personalismo y el humanismo cristiano, que preparaban el camino al Concilio Vaticano II." - nicht in: https://de.wikipedia.org/wiki/Marcos_Gregorio_McGrath
  • José Luis Varela Iglesias (* 1924), spanischer Philologe und Schriftsteller - https://es.wikipedia.org/wiki/José_Luis_Varela_Iglesias - "Entre 1956 y 1958 fue profesor y secretario general del Instituto de España en Múnich.2​ Durante dicha estancia conoce a Romano Guardini y asiste a varias de sus intervenciones."
  • Alfonso López Quintás (* 1928), spanischer Philosoph - https://es.wikipedia.org/wiki/Alfonso_López_Quintás - "Estudioso del pensamiento existencial, dialógico y personalista, es uno de mayores divulgadores del pensamiento de Romano Guardini en España, de quien ha traducido y prologado varias de sus obras." Bibliografía: "La verdadera imagen de Romano Guardini: ética y desarrollo personal, Pamplona, Eunsa, 1a 2001. Cuatro personalistas en busca de sentido: Ebner, Guardini, Marcel, Laín, Madrid, Rialp, 1a 2009. 15 días con Romano Guardini, Madrid, Ciudad Nueva, 1a 2010."
  • Andrés Sánchez Pascual (* 1936), spanischer Übersetzer - https://es.wikipedia.org/wiki/Andrés_Sánchez_Pascual - Werke: "Dominio de Dios y libertad del hombre: pequeña suma teológica de Romano Guardini (1963) - El poder: una interpretación teológica de Romano Guardini (1963) - Los sentidos y el conocimiento religioso de Romano Guardini (1965) - La fe en nuestro tiempo de Romano Guardini (1965)
  • Miguel Lluch Baixauli (1959-2015), spanischer Philosoph - https://es.wikipedia.org/wiki/Miguel_Lluch_Baixauli - "Dotado de una gran cultura y lector voraz: sus autores preferidos eran Romano Guardini y Blaise Pascal."

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  • Christliche Philosophie - https://es.wikipedia.org/wiki/Filosofía_cristiana - "Personalismo cristiano: Romano Guardini (alemán, 1885-1968)." - nicht in: https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Philosophie
  • Gebet - https://es.wikipedia.org/wiki/Oración_(religión) - Bibliografía: "Romano Guardini (2002). Introducción a la vida de oración. Ediciones Palabra. ISBN 9788482395852." - nicht in: https://de.wikipedia.org/wiki/Gebet
  • Der Idiot - https://es.wikipedia.org/wiki/El_idiota - "Uno de los aspectos más relevantes de la novela es su dimensión ética y religiosa, en cuanto que el Príncipe Myshkin se convierte en el más acabado arquetipo moral de toda la obra dostoyevskiana. Así lo han señalado críticos tan relevantes como Dmitri Merezhkovski, Romano Guardini, Nikolái Berdiáyev y Luigi Pareyson." - nicht in: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Idiot
  • Konservative Kritik am Marxismus - https://es.wikipedia.org/wiki/Críticas_conservadoras_al_marxismo" - Zitat aus: La aparición del intelectual", Thomas Molnar, La decadencia del intelectual, Eudeba, cap. I, pp. 31-32: "¿Acaso la sociedad medieval no había sido concebida, tanto en esencia como en teoría, como una familia, o, según vimos, como el cuerpo humano, en el cual todas las partes, igualmente caras a los ojos de Dios, trabajaban para Su gloria, como lo hacen las manos, los pies y la cabeza de un ser corpóreo? Tal situación, y la sensación de unidad a que había dado lugar, se estaban desvaneciendo. Numerosos escritores remontan hasta el Renacimiento la llamada “atomización” de la sociedad: el aislamiento del individuo de grupos reducidos, de los cuales podía haber sido miembro activo, y su súbito enfrentamiento con el terrorífico semblante de la máquina del Estado, con la cual no tiene vínculo existencial, pero que no obstante lo domina. También, para usar expresiones de Romano Guardini, el “servidor de la Creación” –como solía serlo el hombre medieval– se convirtió en el “dueño de la naturaleza”, con cada invención y descubrimiento nuevos, desgarrado empero entre la exaltación que surgía en él ante la creciente conciencia de su poder y la angustia ante los abismos infinitos de la infinitud que ese mismo poder hacía visibles de repente. Por otra parte, tanto el protestantismo como el catolicismo posterior al concilio de Trento deformaron en cierta medida el concepto original que el hombre tenía de sí mismo en su relación con Dios al hacerle sentir la carga de la fe. [...] Tal vez se podría afirmar que, durante tres siglos –los que transcurrieron entre la Reforma y la Revolución Francesa– los pensadores de mayor trascendencia trataron de solucionar los problemas que trajo apareada la fragmentación espiritual y social de la cristiandad."
  • Liturgie - https://es.wikipedia.org/wiki/Liturgia - Bibliografía: "Romano Guardini (2006). El espíritu de la liturgia. Centre de Pastoral Litúrgica. ISBN 9788474675962. Romano Guardini (2001). El talante simbólico de la liturgia. Centre de Pastoral Litúrgica. ISBN 9788474677058."