1955
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Biographie
- 1955 Guardini erhält für sein Buch "Der Herr" den katholischen Literaturpreis
Briefe
Briefe an Josef Weiger
Nummer | Jahr | Datum des Briefes | Ort | Seite | Guardini-Konkordanz | Hinweise und Inhaltsangabe |
---|---|---|---|---|---|---|
209 | 1955 | 22.12.1955 | München | 396 | Guardini-Konkordanz |
Archivalien
Vorlage:1955 Archivalien
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Vorträge
- 14. Januar 1955, Würzburg: Was ist der Mensch? (Der Mensch im Licht der Offenbarung) (GA 1427 = GDA) [Gerner, S. 578]
- 17. Februar 1955, München: Dankansprache 70. Geburtstag (M 1651 = SR) [Gerner, S. 578]
- August 1955, Hessischer Rundfunk: Askese als Element der menschlichen Existenz (M 1103) [Gerner, S. 578]
- 4. November 1955, Düsseldorf: Der unvollständige Mensch und die Macht (M 1483 = S I) [Gerner, S. 578]
- 25. November 1955, München: Was ist eine Kirche? [Gerner, S. 578]
Primärbibliographie
- 482 (Topos 165/ORG 28): Die Mutter des Herrn. Ein Brief und darin ein Entwurf, Würzburg 1955 [Mercker 1022]
- 483 (G 43): Die Begegnung. Aus einer Ethik-Vorlesung, Würzburg 1955 [Mercker 1020];
- [(Topos 160 und 400 und 1029/OO IV-1): Die Lebensalter und die Philosophie, Würzburg 1955 [Mercker 1021];
- /Heinrich Kahlefeld (Hrsg.): Christliche Besinnung, Band 8: Apparatur und Glaube. Überlegungen zur Fernübertragung der heiligen Messe, Würzburg 1955 [Mercker 1019]; darin:
- 484 (G 43): Photographie und Glaubenszweifel (1955) [Mercker 1037] und [Mercker 1065]
- 485 (G 37): Ansprache am Fronleichnamsfest. Unkorrigierte Nachschrift (1955) [Mercker 1033];
- 486: Dank bei einer Universitätsfeier (1955) [Mercker 1034]
- 487 (G 09/ORG 6-1): Der unvollständige Mensch und die Macht (1955) [Mercker 1035];
Sekundärbibliographie
Biographie
Lexika
- [1955-000] Jean Amery: Romano Guardini, in: ders: Karrieren und Köpfe. Bildnisse berühmter Zeitgenossen, Zürich 1955, S. 45f. [Mercker 1884] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=fBHzXGytgRoC;
- [1955-000] [Englisch] (Artikel) Romano Guardini, in: The International Who's who, 1955, S. 367 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=lLFWAAAAIAAJ; identisch wieder in: The International Who's who, 1957, S. 361 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=CrpWAAAAIAAJ:
- Text: "Guardini, Romano; German philosopher and theologian; b. Italy 85; ed. Univs. of Tübingen, Muunich, Berlin and Freiburg. Ordained Priester 10; Prof. of the Philosophy of Religion Univ. of Berlin 23-33 [sic!]; Prof. of the Philosophy of Religion Univ. of Tübingen 45-48; Prof. of Philosophy of Religion Univ. of Munich 48-53 [sic!] Publs. Vom Geist der Liturgie 18, Die Erlösungslehre des heiligen Bonaventura 21, Von heiligen Zeichen (2 vols.) 23-24, Vom Sinn der Kirche, 22, Liturgische Bildung, 23, Briefe über Selbstbildung 24, Der Gegensatz. Philosophie des Konkret-Lebendigen 25, Briefe vom Comer See 27, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung 29, Vom lebendigen Gott 30, Das Gebot des Herrn 32, Der Mensch und der Glaube 33, Christliches Bewusstsein , Versuche über Pascal 34, Der Herr 37, Hölderlin 39, Der Tod des Sokrates 43. Universität München, Munich, Germany."
- [1955-000] (Artikel) Romano Guardini, in: Justus Streller (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (13)1955, S. 222. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [1955-000] (Artikel) Romano Guardini, in: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who´s who. XII. Ausgabe von Degners Wer ist´s?, Berlin 1955, S. 378 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=G2xmAAAAMAAJ;
- [1955-000] [Französisch] (Biographische Einführung zu Abdruck „La vie de la foi“), in: Solange Lemaître (Hrsg.): Textes mystique d'Orient et d'Occident: Mystiques d'Occident, 1955, S. 289 (spricht von religiöser Krise 1905) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OnceEzeuUTMC;
Fotografie/Gemälde
- Foto (dpa) mit Kurztext, in: Die Welt, Hamburg, Nr. 40 (17. Februar 1955), S. 6 [Gerner 185] - [Fotografie] - [noch nicht online]
- Felizitas Timpe: Foto mit Kurztext: Hinweis auf Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, Nr. 35 (11. Februar 1955), S. 12 [Gerner 185] - [Fotografie] - [noch nicht online]
- Eisenhüttentag 1955 am 3. und 4. November in Düsseldorf, in: Stahl und Eisen. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen, Düsseldorf, 75, 1955, 24 (1. Dezember 1955), S. 1609-1621, darin:
- S. 1609: Foto des Vorstandstisches (mit Guardini) [Gerner 273] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
- S. 1620: Foto Guardini am Vortragspult [Gerner 273] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
- Foto: Guardini, Marchionini, Stauffenberg, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1955, Februar (Bericht über die Feier anläßlich des 70. Geburtstages in der Münchener Universität) [Mercker 2475] - [Fotografie] - [noch nicht online]
- Tögel: Porträtfotografie, in: Johannes Spörl: Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 10. Februar (mit einer Porträtfotografie von Tögel) [Mercker 2495] - [Fotografie] - [noch nicht online] =? Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 48/1955, S. 99??? [????] - [Fotografie] - [noch nicht online]
Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- Paul Fechter: Geistiges Berlin heute, in: Zeitschrift für Geopolitik, 26, 1955, S. 261-276, zu Romano Guardini S. 269 (Bezug zu: Guardini, Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7186AQAAIAAJ;
- Paul Fechter: Menschen auf meinen Wegen, 1955 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=MCZKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 68f.: Fechter im Gespräch mit Gottfried Benn Bezug zu Romano Guardinis Rede von der „Wendung zum inhumanen Menschen“
- S. 98: Fechter attestiert Guardini „eine völlig natürlich, unbetonte Weise“, katholisch zu sein
- Heidegger spricht, S. 110-120, darin zu Romano Guardini:
- S. 112: „Guardini nennt ihn einen Bauern.“
- S. 117: „Guardini hat vollkommen recht mit der Art, wie er ihn sieht und verteidigt. Heideggers Schwierigkeit ist, daß er in der Tat einen Interpreten braucht, der seine Dreiseitigkeit (Dichtung - Philosophie - Kunst) in gleicher Weise durchschaut, sie aber einfach formuliert. Er selbst kann es nicht, weil er zugleich denkt und dichtet und am liebsten auch noch malte.“
- S. 307: Fechter trifft Frau Worringer in Guardinis Dante-Vorlesung in Berlin
- Robert Grosche: Der geschichtliche Weg des deutschen Katholizismus aus dem Ghetto, in: ders. (Hrsg.): Der Weg aus dem Ghetto, Köln 1955, S. 9-34 [Mercker 1977] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ludwig Kleeberg: Sophie Stinde. Zur 40. Wiederkehr ihres Todestages am 17. November 1915, in: Blätter für Anthroposophie und Mitteilungen aus der anthroposophischen Bewegung, 7, 1955, 11, S. 413 (genauen Guardinibezug noch überprüfen !!!) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wolfgang Kroug: Sein zum Tode: Gedanke und Bewährung, Lebensbilder im Kampf gebliebener Mitglieder der Akademischen Vereinigung Marburg, 1955, S. 108 (Zitat aus Bohnenkamp, 1949 zu Reichwein und Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NFczAAAAIAAJ;
- Heinrich Meng: Erinnerungen an Guardinis Berliner Zeit, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1955, 53, 4. März [Mercker 2748] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Joachim Schoeps: Die fruchtbaren Jahre, in: Neue Deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 597ff., zu Romano Guardini S. 600f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=scIRAAAAIAAJ; auch in ders.: Rückblicke. Die letzten dreißig Jahre (1925-1955) und danach mit umgestelltem Titel: Die letzten dreissig Jahre: Rückblicke, Berlin 1956; (2)1963 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=pGXmLwIPZygC und https://books.google.de/books?id=mvslAQAAIAAJ; auch in: Gymnasium Moguntinum, 1969 (1970?), auch 29, S. 22 [Mercker 2758] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7oVLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- 1963, S. 48
- 1963, S. 68
- 1963, S. 71-72: Erinnerungen an Guardini als „ständiger Gast“ in Berlin
- Heinz Horst Schrey: Die Generation der Entscheidung. Staat und Kirche in Europa und im europäischen Rußland 1918 bis 1953, München 1955 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qN4rAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- [historisch relevant] S. 124: zu Weltanschauungsprofessuren
- Josef Weiger: Über Romano Guardini, in: Hartfrid Voss (Hrsg.): Spektrum des Geistes. Literaturkalender 1955, 4, 1955 (wohl 1954 gedruckt), S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"
70. Geburtstag
- Dr. Finck gratuliert Guardini, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1955, 17. Februar (Finck ist Kultusminister von Rheinland-Pfalz) [Mercker 2454] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini 70 Jahre, in: AZ - Allgemeine Zeitung für Württemberg, Stuttgart, 7, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 5 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Das Verbrechen am Wort, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 3 (Vorspann der Redaktion) [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag des Religionsphilosophen, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 3 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Werner Becker: Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Tag des Herrn. Katholisches Kirchenblatt, Leipzig, 5, 1955, 12. Februar, S. 32 [Mercker 2443] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Kultur, in: Begegnung, Köln, 10, 1955 (15. Februar 1955), S. 60 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Kultur, in: Begegnung, Köln, 10, 1955 (1. März 1955), S. 77 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- August Berz: Romano Guardini zu seinem 70. Geburtstag, in: Der christliche Weg. Kulturbeilage der katholischen Solothurner Presse, 1955, 12. Februar, Nr. 4, S. 1 [Mercker 2444] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Erbe und Auftrag. Kulturelle Beilage zum Aargauer Volksblatt, Baden, 1955, 42, 19. Februar, S. 1 [Mercker 2444] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Karl Borgmann: Dank und Segenswünsche für Romano Guardini, in: Caritas. Zeitschrift für Caritasarbeit und Caritaswissenschaft, Beilage: Helfer, Freiburg, 56, 1955, S. 63f. [Mercker 2445] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dbD9nojcDOIC;
- Glückwünsche für Romano Guardini, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, 1955, Nr. 35 (19. Februar 1955), S. 283 (Wortlaut der Glückwunschtelegramme von Bundespräsident Heuss und Bundeskanzler Adenauer) [Gerner 185] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TVlznTICv3cC;
- Kulturchronik, in: Christ und Welt, Stuttgart, 8, 1955, 7 (17. Februar 1955), S. 8 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Niederländisch] Jan Alain Daf: De grijsaard Guardini. Een verlate verjaardagsoverpeinzing, in: Roeping, 31, 1955/56, (??? 1955), S. 245-247 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195501_01/_roe003195501_01_0035.php;
- [Niederländisch] A. Th. Mertens: Bezoek bij de jarige Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1955, 332, 11. Februar, S. 7 (mit einer Fotografie von Ruth Schramm) [Mercker 2484, fälschlich: Bij Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1955, 463, 12. Februar, S. 3] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini 70jährig, in: Der Bund, Bern, 106, 1955, 84 (19. Februar 1955), S. 13 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Guardini intra et extra, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 7, 1955, 10, 6. März, S. 75 (Übersicht über verschiedene Stimmen zum 70. Geburtstag Guardinis) [Mercker 2447] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1955, 17. Februar [Mercker 2499] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Das Porträt: Wie in einer Katakombe, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1955, 8, 20. Februar [Mercker 2448] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Lehrer einer geschlagenen Generation. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Die Presse, Wien, 1955, 1920, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2493] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Dirks: Im Gespräch mit der Welt. Romano Guardini und sein Werk, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, Ausgabe B, 13, 1955, 8, 20. Februar, S. 1-2 [Mercker 2450] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel „Romano Guardini ou le dialogue avec le monde“, in: Chronique religieuse, Documenta 3, 1955, März [Mercker 2451] und [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Dirks: Guardini 70 Jahre, in: Hessischer Rundfunk, 1955, 15. Februar [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Walter Dirks: Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Die österreichische Furche, Wien, Literarische Beilage „Der Krystall“, Wien, 1955, 10, 5. März [Mercker 2449, nur „Furche“ genannt] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini. Der Priestergelehrte wird 70 Jahre alt, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1955, 13. Februar [Mercker 2452] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Karl Färber: Professor Guardini 70 Jahre, in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 140 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, 11, S. 817-826 [Mercker 2453] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ;
- Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini, in: Esslinger Zeitung, 85, 1955, 38 (16. Februar 1955), S. 2 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Fechter: Der siebzigjährige Romano Guardini (geboren am 17. Februar 1885), in: Heilbronner Stimme, Heilbronn, 10, 1955, 42 (19. August 1955), S. 9 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini. Zum 17. Februar, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 69, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 3 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Fechter: Die Welt des Religiösen sichtbar machen. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Nr. 39 (17. Februar 1955), S. 2 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1955, 14. Februar [Mercker 2456] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Anton J. Gail: Dank an Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag, in: Hirschberg. Monatsschrift des Bundes Neudeutschland, Frankfurt am Main, 8, 1955, S. 43-44 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Albrecht von Garnerin: Priester und Philosoph, in: Bayerische Staatszeitung, München 1955, Nr. 8 (19. Februar 1955), S. 6 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Michel Gavrel: Romano Guardini et son oeuvre, in: Revue dominicaine, 61, 1955, S. 97-102 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://numerique.banq.qc.ca/patrimoine/details/52327/3453190?docsearchtext=Guardini und https://books.google.de/books?id=1fnUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- dort irrtümliche Angaben, dass Guardinis Vater nach Mainz ging, als er zum Konsul ernannt worden war; dass er zuerst in München Nationalökonomie, Medizin und Theologie studiert habe, bevor er an drei weiteren Institutionen Theologie abschloß und zum Priester geweiht wurde; dass er 1920 sein Vikariat in Mainz für einen Dogmatik-Lehrstuhl verlassen habe, den er in Bonn als Privatdozent (professeur libre) bekommen habe; außerdem Angabe: “Il institute chez les Jésuite les sermons que l´ on appelle: “les sermons du deuxième mardi” et fonde une université Populaire
- S. 98: “Romano Guardini est le plus grand pedagogue vivant des Allemands”]
- Albrecht Goes: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart, 1955, Manuskirptdruck (Vortrag im Süddeutschen Rundfunk am 12. Februar 1955) [Mercker 2457] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Albrecht Goes: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, 7, 1955, März, S. 4f. [Mercker 2458] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rudi Goldschmidt: Sokrates auf der Kanzel, in: Stuttgarter Zeitung, 1955, 17. Februar [Mercker 2459] - [Artikel] - [noch nicht online], bei Gerner als „Rudi Goldschmit“;
- Wolfgang Grözinger: Die Universität feiert Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 41, 18. Februar [Mercker 2460] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Georg Guntram: Um die Verwirklichung des Christlichen. Zum 70. (65.???) Geburtstag von Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 90, 1955 (1950???), 35, 12. Februar 1955, Beilage „Die geistige Ebene“ [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Altkatholisches Volksblatt, Bonn, N.F., 7, 1955, S. 39 [Mercker 2461] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Georg Guntram: Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 6 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Alfons Hämmerle: Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis am 17. Februar 1955. Die neue Zeit und der neue Mensch, in: Ostschweiz, Beilage: Der katholische Gedanke, St. Gallen, 1955, 71-72, 12. Februar [Mercker 2462] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Bernhard Hanssler: Gesetz und Zeichen. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart, 1955, 15. Februar, 11 Typoskriptseiten [Mercker 2463] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1955-000] vgl. dazu: Hinweis auf Hörfunk-Beitrag, in: Herder-Korrespondenz, 9, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 240 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fDgUAAAAIAAJ (S. 240: „22.40 Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, B. Hanssler (STU)“)
- J. H. Hess: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliches Leben, 19, 1955, 6, 11. Februar [Mercker 2464] - [Artikel] - [noch nicht online]
- J. H. Hess: Romano Guardini. Erinnerungen und Gedanken zu seinem 70. Geburtstag, in: Vaterland, Luzern, 1955, 42, 19. Februar [Mercker 2465] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Schriftleitung (F. X. Schöningh), Vorwort zu Guardini, Die Begegnung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 224 („Sapientis est ordinare. An einer ganzen Generation hat Romano Guardini das Werk des Weisen getan. Wenn er am 17. Februar 1955 seinen siebzigsten Geburtstag begeht, gedenken seienr alle die Menschen, die er für den Wohlgeschmack der Wahrheit empfänglich machte, die er die Ordnung der Dinge und die Ordnung der Worte lehrte, denen er das Brot der Wahrheit brach: die Botschaft von Jesus Christus. Inmitten einer eingeengten und lärmenden Welt steht er als ein Lehrer in der Freiheit des Geistes, der auf die weiten Wege des Vernehmens und der Begegnung führt. Durch die Parolen und Schlagzeilen unserer Öffentlichkeit dringt sein klar geformtes Wort, das die Wahrheit nicht anpreist, sondern aufschließt , das lieber zu wenig als zu viel sagt , das nie verletzt oder verurteilt und immer hilft , selbst wenn es zurechtweist . Inmitten der gefährdeten Welt unserer Städte steht , als Lehrer und Freund , ein Mensch. Deshalb hat er das Akademische immer im Sinne Platos verstanden und seine Schüler auf die Weise des Sokrates befragt . Auch am Katheder spricht er nicht von ihm herab , sondern geht gleichsam auf seine Schüler zu und tritt in ihre Welt ein , um ihnen behutsam den Weg in die seine zu weisen . Der nachfolgende Beitrag ist ein eindrucksvolles Beispiel für seine Art des Lehrens. Er stellt nämlich das unveränderte Manuskript einer Vorlesung dar, das der Autor selbst noch nicht als ganz `druckreif´ betrachtet und daher nur zögernd zur Veröffentlichung freigegeben hat. Es handelt sich um einen Abschnitt aus einer „ethischen Anthropologie“, die ihrerseits Teil einer umfangreichen Arbeit über Ethische Grundprobleme ist . Die Schriftleitung“[neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YOoIAQAAIAAJ
- Wilhelm Hoegner, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 41, 17. Februar, S. 3 (Glückwunschtelegramm des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hoegner zu Romano Guardinis 70. Geburtstag) [Mercker 2466] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Manfred Hörhammer: Um die Wahrheit in der Liebe. Ein Dank- und Gedenkwort zu Guardinis 70. Geburtstag, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, 1955, 20. Februar [Mercker 2468] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Professor Dr. Romano Guardini 70 Jahre, in: Jugendwohl, Freiburg im Breisgau, 36, 1955, 3 (März 1955), S. 117-118 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Kahlefeld: Romano Guardini 70 Jahre, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 8, 1955, Februar [Mercker 2469, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Kahlefeld: Romano Guardini 70 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 7, 1955, 7, 13. Februar, S. 50 [Mercker 2470] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Kahlefeld (Hrsg.): Burgbrief, Burg Rothenfels am Main 1/1955: Romano Guardini zum 70. Geburtstag, Rothenfels 1955, 47 S. (Bildband mit gesammelten Reden und Ansprachen zum 70. Geburtstage Guardinis) [Mercker 2428] - [Guardini-Sammelband], darin:
- Der siebzigste Geburtstag Romano Guardinis, S. 2 [Mercker 2446] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Georg Karl Frank: Romano Guardini, S. 3-6 (Vortrag am 17. Februar 1955 im Hessischen Rundfunk) (über Guardinis Sprache: „So lichtvoll und einfach, daß auch der Ungeschulte sie versteht; so wirklilch und originell, daß der der vielen Worte Überdrüssige verwundert aufmerkt; so anmutig und einladend, daß man den Wohlgeschmack der Wahrheit wieder zu fühlen beginnt.“) [Mercker 2455], bei Gerner [Gerner ???] wohl eher irrtümlich „Karl Georg Frank“ - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Hans Kahlefeld:Ansprache in der Meßfeier, S. 6-9 (Ansprache in der Kapelle des Hl. Geist-Spitals in München) [Mercker 2471] - [Artikel] - [noch nicht online]
- (Bericht), in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1955, Februar (Bericht über die Feier anläßlich des 70. Geburtstages in der Münchener Universität mit Bild: Guardini, Marchionini, Stauffenberg) [Mercker 2475] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini 70 Jahre, in: Klerusblatt, Eichstätt, 35, 1955, 4 (15. Februar 1955), S. 66 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- WIRD: Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 32, 7. Februar [Mercker 2472] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- WIRD: Sein Amt: Hüten und Sehen. Festakt zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 37, 18. Februar (Bericht über die Ansprachen des Dekans der Philosophischen Fakultät der Universität München, Graf Alexander Schenk; Johannes von Spörl, A. von Rektor Marchionini) [Mercker 2473] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- WIRD: Großer Deuter des Daseins. Festakt zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 43, 19. Februar, S. 6 [Mercker 2474] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Gerta Krabbel: Romano Guardini, in: Die christliche Frau, Köln, 44, 1955, S. 37-39 [Mercker 2476] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hermann Krings: Die Wahrheit ist eine Wohltat. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 36, 12./13. Februar [Mercker 2477] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Kudszus: Zwischen Katheder und Kanzel. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1955, 2870, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2478] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hermann Kunisch: Deuten, bewahren, heilen. Romano Guardini. Zu seinem 70. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1955, 17. Februar, S. 5 [Mercker 2479] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ludwig Landgraf: Romano Guardini. Am Ende der Neuzeit. Philosophie und Bekenntnis, in: Interpress, Kultur, 1955, 11. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2480] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Gunthar Lehner: Lehrer, Denker, Priester und Mensch. Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Beilage, 1955, 29. Januar, 3 Typoskriptseiten [Mercker 2481] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Gunthar Lehner: Das katholische Porträt. Romano Guardini - zu seinem 70. Geburtstag, in: Der christliche Pilger, Speyer, 105, 1955, 7 (13. Februar 1955), S. 124 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Gunthar Lehner: Romano Guardini 70 Jahre, Lehrer, Denker, Priester und Mensch, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 103, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 5 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Leifer: Mehr Christ und mehr Mensch! Zum 70. Geburtstag des Theologen und Philosophen Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Briefdienst Kultur, 1955, 14. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2482] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Hans Lilje: (Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini), in: Das Allgemeine Sonntagsblatt, 1955, Februar [Mercker 2483] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paula Linhart: Die Feierstunde für Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 11 (13. März 1955), S. 84 und S. 86 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Erich Lissner: Lehrer zweier Generationen. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Frankfurter Rundschau, 1955, 40, 17. Februar [Mercker 2485] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Spanisch] S. Manero: Romano Guardini cumple setenta años, in: Arbor. Rivista General de investigacion y cultura, Madrid, 31, 1955, 113, 1. Mai, S. 98-100 [Mercker 2442, ohne Autorenangabe] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XBMRAAAAIAAJ;
- Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 1955, 17. Februar [Mercker 2486] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Albrecht Graf Montgelas: Er predigt nie. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Münchner Merkur, 1955, 17. Februar [Mercker 2487] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rupert Müller: Romano Guardini. Zu seinem siebzigsten Geburtstag, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 229-230 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Das alte Wahre und das ewig Neue. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: National-Zeitung, Basel, 113, 1955, 78 (16. Februar 1955), Abendblatt, S. 3 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Neue Württembergische Zeitung, Göppingen, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 2 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag am 17. Februar 1955, in: Neue Zürcher Zeitung, Beilage: Christliche Kultur, 19, 1955, 6, 11. Februar, Bl. 4 [Mercker 2503] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Denker, Priester, Mensch, in: Petrusblatt, Berlin, 11, 1955, 7 (13. Februar 1955), S. 1 (Titelseite) [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [historisch relevant], S. 1: „Jahre hindurch sprach er vierzehntätig in der alten Canisius-Kapelle am Lietzensee, die immer gedrängt voll von Menschen war“ [Gerner 252] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Michael Pfliegler: Romano Guardini, in: Der Seelsorger, Wien, 25, 1955, S. 270 [Mercker 2488] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Josef Pieper: „Bedeutende Fördernis durch ein einziges Wort“. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Münsterischer Stadtanzeiger, 1955, 40, 17 Februar [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Westfälische Nachrichten, 17. Februar 1955 [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: „Kümmert euch um die Wahrheit! Romano Guardini zum 70. Geburtstag“, in: Die Zeit, Hamburg 10, 1955, 7, 17. Februar, S. 5 [Mercker 2489] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1955/07/kuemmert-euch-um-die-wahrheit; auch in ders.: Tradition als Herausforderung. Reden und Aufsätze, München 1963, S. 321-325 und S. 341 [Mercker 1874] und [Mercker 2490] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6Nk9AAAAIAAJ;
- Pius XII., Papst, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 43, 19. Februar, S. 6 (Telegramm zum 70. Geburtstag Guardinis an Joseph Kardinal Wendel) [Mercker 2491] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Philosoph im öffentlichen Raum. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Politisch-soziale Korrespondenz, 4, 1955, 5, 1. März, S. 10 [Mercker 2492] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wolfgang Rüttenauer: Romano Guardini. Zu seinem 70. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 40, 17. Februar [Mercker 2494] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini 70. Jahre, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1955, 16. Februar, S. 4 [Mercker 2498] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliche Kultur, 16, 1955, 6, 11. Februar (zum 70. Geburtstag) [Mercker 2496] - [Artikel] - [noch nicht online] auch in:
- Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 11, 1955, 39 (16. Februar 1955), S. 3 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 11, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 7 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag am 17. Februar 1955, in: Südkurier, Konstanz, 11, 1955 37 (15. Februar 1955), S. 3 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Ludwig Schulte: „Wahr ist nicht, was nützt.“ Zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Romano Guardini, in: Ruhr-Nachrichten, Dortmund, 1955, 17. Februar [Mercker 2497] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 33 (10. Februar 1955) [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Christliche Weltverantwortung. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 40 (18. Februar 1955), S. 7 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Apostolischer Segen für Guardini, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 41 (19. Februar 1955) [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Philosophie und Bekenntnis. Professor Romano Guardini feiert am 17. Februar 1955 seinen 70. Geburtstag, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 11, 1955, 38 (16. Februar 1955), S. 3 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini, in: Schweizer Schule, Olten, 41, 1954/55, 20 (15. Februar 1955), S. 684-685 [Gerner 185 - [Artikel] - [noch nicht online]
- Johannes Spörl: Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 10. Februar (mit einer Porträtfotografie von Tögel) [Mercker 2495] - [Artikel] - [noch nicht online] =? Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 48/1955, S. 99??? [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: St. Konradsblatt, Karlsruhe, 35, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 134 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Eduard von Tunk: Romano Guardini: Erinnerungen und Gedanken zu seinem 70. Geburtstag, in: Vaterland, Luzern, 1955, 42, 19. Februar [Mercker 2500] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Carl Unsöld: Glaube und Freiheit. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Schwäbische Post, Aalen, 8, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 5 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Carl Unsöld: Von Gott allein redet die Kunst. Der Deutsche aus Verona. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 121, 1955, 35 (12./13. Februar 1955), S. 7 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Carl Unsöld: Glaube und Freiheit. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 7, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 9 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Carl Unsöld: Die kleine Notiz: Romano Guardini, in: Welt und Wort, 1955, S. 70 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m_TxAAAAMAAJ
- Über Romano Guardini, in: Literaturkalender, 4, 1955, S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"
- Ein Europäer des Geistes. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen, 1955, 17. Februar [Mercker 2501] - [Artikel] - [noch nicht online]
- L. Windbeck: „Lehrer des Christseins“, in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 34, 1955, 35 (12. Februar 1955), S. 2 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Karl Wucherer-Huldenfeld: Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 8, 1955, S. 61-64 [Mercker 2502] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DggOAQAAMAAJ;
- [Englisch] (Romano Guardini.) Candid Monsignor, in: Newsweek, 45, 1955, 10. Januar, S. 50 [Mercker 1917] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cuAGAQAAIAAJ;
- [Englisch] Vgl. dazu Leserbrief von Carroll, Charles: The Monsignor´s Prayers, in: Newsweek, 45, 1955, S. ??? [persönliche Erinnerung an Guardinis Gebet 1948 im Krankenhaus nach einem Unfall, bei dem Carrolls Frau ums Leben kam [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nL4LAQAAIAAJ
Ehrenmünze der Stadt München
- [1955-000] Meldung: Goldene Ehrenmünze der Stadt München an Guardini überreicht, in: Begegnung, Köln, 11, 1956, 12 (15. Juni 1956), S. 188 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] München ehrt Professor Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 48, 1956, 25 (17. Juni 1956), S. 494 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Münchner Umschau: Ehrung Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 11, 1955, 39 (16. Februar 1955), S. 4 (Ältesten-Ausschuß des Stadtrates empfiehlt Verleihung der Goldenen Ehrenmünze) [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Goldene Ehrenmünze der Stadt München, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 24. Februar (für Romano Guardini) [Mercker 2387] - [Artikel] - [noch nicht online]
Werkwoche 1955
- [1955-000] Ankündigung einer Werkwoche auf Burg Rothenfels 1. bis 7. August 1955, Thema: „Ursprüngliches philosophisches Denken - Theorie und Einübung“ (Guardini), in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 4 (Februar 1955), S. 138 [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Ankündigung einer Werkwoche auf Burg Rothenfels 1. bis 7. August 1955, Thema „Fragen der Biologie und der Philosophie“, darin u.a. Vorlesung Romano Guardinis: „Das Phänomen der Gestalt in Natur und Kultur“, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 5 (April 1955), S. 167 [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]
Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur
Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung
- [1955-000] Eugen Fischer: Die heutige liturgische Bewegung der Kirche, in: Universitas, 10, 1955, S. 35-40 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gAko49oA8GgC oder https://books.google.de/books?id=z-M4AAAAIAAJ
- S. 37: „Frömmigkeit die Kirche hauptsächlich von außen betrachtet wurde als Organisation, als von Christus gegründete und gegliederte Gesellschaft, richtet sich heute der Blick mehr auf ihr innerstes Geheimnis. Die Kirche als Gegenstand des Glaubens steht im Mittelpunkt der theologischen und pastoralen Betrachtung. „Die Kirche erwacht in den Seelen“, schrieb Guardini nach dem ersten Weltkrieg. Wo aber die Kirche im Bewußtsein der Gläubigen erwacht, d. h. wo sie als Mysterium Christi erkannt wird, als Christusgemeinschaft, in der das Erlösungswerk des Herrn gegenwärtig bleibt bis an das Ende der Zeit, da erwacht auch der Sinn für die Bedeutung des Sakramentalen, denn die Kirche Christi ist sakramentale Wirklichkeit. Der höchste Akt, dessen sie fähig ist und in dem ihr Geheimnis der Gemeinschaft der Menschen mit Christus seinen vollendeten Ausdruck findet, ist der eucharistische Kult. Eine vertiefte Erkenntnis der Kirche muß somit notwendigerweise zu einer neuen Bewertung ihrer Liturgie führen. Deshalb wird in den Aussagen der Kirche über sich selbst der Hinweis auf das Sakramentale und Liturgische immer deutlicher. Nach den Worten der Enzyklika Mediator Dei wird die Fortsetzung des Priestertums Christi als ihre vorzüglichste Sendung bezeichnet und zugleich als das eigentliche Wesen der Liturgie. Die Wesenschau der Kirche führt zum Altar, so wie alle Linien der Architektur eines Gotteshauses den Blick zum Heiligtum lenken. Es könnte gezeigt werden, wie diese Tendenz der Verinnerlichung weite Gebiete der heutigen Theologie beherrscht, wie sie in Studien und Traktaten sichtbar wird fast immer unter dem gleichen Motto: zurück zu den Quellen, Christozentrik, Unterscheidung des wesentlich Christlichen.“
- S. 40: „Am Ende der Neuzeit“, wie Guardini sagt, am Abschluß einer mehr als tausendjährigen Epoche der Weltgeschichte, tritt auch die Kirche in einen neuen Abschnitt ihrer Geschichte ein. Welches wird das Schicksal des Reiches Gottes in dieser neuen Zeit sein? Man müßte Prophet sein, um antworten zu können. Immerhin scheint der recht zu haben, der sagte: „Die Zukunft der Kirche des Abendlandes wird nicht zuletzt davon abhängen, wie die Christen das Gedächtnis des Herrn begehen“ (Fritz Leist). Wenn dem so ist, dann können wir uns nur darüber freuen, daß die neue Epoche als liturgische Epoche beginnt. Dann erkennen wir aber auch den Ernst unserer Aufgabe und unsere Verpflichtung.“
- [1955-000] Maria Humpf: Eine vorweihnachtliche Feier im ersten Schuljahr, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 56, 1955, S. 765-772, zu Romano Guardini S. 767-769 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] WIRD: Zustrom zum 2. Liturgischen Kongreß hält an. Prof. Guardini kann nicht teilnehmen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 205, 1. September, S. 4 (Vier Noten des 1. Deutschen Liturgischen Kongresses gingen auf sein damaliges Referat zurück) [Mercker 2745] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1955-000] Hans Looff: Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, Köln 1955 (Kant-Studien Ergänzungshefte Bd. 69), zu Romano Guardini S. 125-134: Zwölftes Kapitel: Die Verwendung des religiösen Symbolbegriffes bei dem katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini (seine religiöse Grundtendenz); außerdem S. 34, 147, 150f. (vor allem zu: Guardini, Liturgische Bildung) [Gerner 97, bei Gerner „Loof“ statt „Looff“???] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_nIXAQAAMAAJ
- Rezensionen:
- [1955-000a] Rezension zu Loof, Der Symbolbegriff, in: Theologische Literaturzeitung, 80, 1955, 2 (Februar 1955), S. 117
- Rezensionen:
[neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=npc3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 117: „Im einzelnen behandelt die Arbeit die Symboltheorien von Ernst Cassirer, Ferdinand Weinhandl, Paul Tillich, Fritz Medicus, Kurt Leese, die sogenannte Berneuchener Theologie eines W. Stählin und A. D. Müller, Kurt Plachte, Friedrich Brunstäd und Helmut Schreiner, den Philosophen Karl Jaspers, den kath. Religionsphilosophen Romano Guardini und Leopold Ziegler.“
- [1955-000a] Rezension zu: Looff, Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, in: Theologische Revue, 51, 1955, Sp. 265f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SFFna2ssJTcC
- [1959-000a] Rezension zu: Looff, Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, in: Scholastik, 34, 1959, S. 117 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zeLRAAAAMAAJ
- [1955-000] [Französisch] Jacques Goettmann: La style de célébration de la messe, in: La Maison-Dieu, 1955, 4, S. 107ff., zu Romano Guardini S. 109-127 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6555279d/f114.image.r=Romano%20Guardini
- [1955-000] Anton L. Mayer-Pfannholz: Die geistesgeschichtliche Situation der liturgischen Erneuerung in der Gegenwart, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 41, 4/I, 1955, S. 1-51, S. 23, zu Romano Guardini S. 43-51, besonders S. 45, 47f., 50. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?hl=de&id=DbkTAAAAIAAJ; dann wieder in ders.: Die Liturgie in der europäischen Geistesgeschichte. Gesammelte Aufsätze, hrsg. und eingeleitet von Emmanuel von Severus, Darmstadt 1971; (2)1978 zu Romano Guardini S. 410, 431-437 [Gerner 106] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mnY9AAAAYAAJ
- [1955-000] Friso Melzer: Konzentration. Vom Wege, von der Nachfolge, vom lebendigen Wort, Stuttgart 1955, zu Romano Guardini S. 21 und 145 [Gerner 106] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] Heinz Schürmann: Die Gestalt der urchristlichen Eucharistiefeier, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 6, 1955, S. 107-131 (Stellungnahme zu Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, bzgl. der Mahltheorie) [Mercker 2109] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1955H2S107-131/373
Zu: Christliche Kunst und Architektur
- [1955-000] Karl Färber: Zeitgänge. „Blitze“ aus modernen Kunstausstellungen - „Zeichen unserer apokalyptischen Gegenwart“ - Die heiligen Zeichen - die christliche Kunst - Rouaults „Miserere“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 37 (11. September 1955), S. 291f. [Gerner 302] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Georg Malin: „Christliche Kunst der Gegenwart in der Schweiz“, in: Schweizer Rundschau, 54, 1954/55, 1955, S. 403-405 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ehUYAQAAIAAJ
- S. 405: „Ein tiefes Geheimnis umwittert die Kunst. Die Kunst, die im Dienst des Kultus steht, schillert in zweideutiger Weise: in Verkettung an das gefallene, geniesserische Auge möchte sie Gerät Gottes am Sternenhimmel der Geheimnisse sein. Das Geheimnis „wird tiefer, je stärker es gelegt wird“. (Guardini)“
- [1955-000] Alfons Rosenberg: Die christliche Bildmeditation, München 1955, zu Romano Guardini S. 15 und 289 [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht online]; Neufassung unter dem Titel: Christliche Bildmeditation, München 1975, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rudolf Schwarz: Liturgie und Kirchenbau, in: Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst (Hrsg.): Jahrbuch für Christliche Kunst 1955/56: Plastik im Kirchenbau, 1955, S. 5 ff. - https://books.google.de/books?id=e4Oc8wshHZ4C oder https://books.google.de/books?id=qAdQAAAAMAAJ ; auch in: Baukunst und Werkform, 1955, 2, S. 87 ff.
- S. 8: „Guardini veröffentlicht das Bändchen »Von heiligen Zeichen«, in dem er den Sinn alter Zeichen, Geräte und Handlungen freilegt.“
- S. 10: „Die Liturgie ist nicht der Zweck, sondern die Sache des Kirchbaues, und diese Sache selbst kennt keinen Zweck. Nennen wir noch einmal Guardini, der schon in dem schönen Versuch »Vom Geist der Liturgie«, den er als ganz junger Mann schrieb, sagte, Liturgie sei Spiel vor Gott. Dieses schon lange gesagte Wort sollte uns frei machen von allen diesen Verengungen, Definitionen, Programmen und in den freien Raum der Gnade stellen, wo man zuvor nicht weiß, was sich alles ergibt. Kehren wir zurück zum Wesen, zur Sache; und diese Sache ist die Freiheit des Spiels: die Aufgabe des Kirchbaues ist eine Kunst, und keine Vorschrift reicht bis da hinauf, die Liturgisten sollen den Künstlern vertrauen und Freiheit geben, daß sie das Ihre beitragen, sie sind nicht dafür da, Vorschriften zu exerzieren, sondern gültige Werke zu bauen, in denen nebenbei auch Vorschriften erfüllt sind . Hier kommt der Künstler zu seiner Freiheit.“
Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)
- Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)
- August Berz: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 51, 1955, 35 (11. Feburar 1955), Beilage: Christliche Kultur, S. 2 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)
- [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: America, 94, 1955, S. 252 [neu aufgenommen] - Rezension] - https://books.google.de/books?id=V9DKqS9QSLwC
- [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Annals of Saint Joseph, 68-69???, 1955, S. 143 [neu aufgenommen] - Rezension] - https://books.google.de/books?id=a9rQAAAAMAAJ
- Margaret A. Heizmann: Rezension zu: Guardini, The Rosary of our Lady, in: Integrity, 10, 1955, S. 46 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0gxJo2VgIy0C
- [Englisch] C. L. Higgins: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Library Journal, New York, 80, 1955, 15. Mai, S. 1211 [Mercker 3105] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Englisch] R. L. R. (Robert L. Reynolds): Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Jubilee. A Magazine of the Church & Her People, 3, 1955, S. 122 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZVVEAQAAIAAJ
- [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Theological Studies, Baltimore, 16, 1955, 1. Januar, S. 484 [neu aufgenommen] - Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)
- Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 45, 1955, S. 301 [Gerner ???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=3PsS4eI4RisC
Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)
- Jürgen Boeckh: Ein neuer Weg zu Gebet und Meditation (Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn), in: Quatember, Kassel, 19, 1954/55 (Ostern 1955), S. 120f. [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)
- Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 4/I, 1955, S. 103 [Mercker 3147, bei Mercker irrtümlich 1950] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DbkTAAAAIAAJ
- Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Das Bücherblatt, Zürich, 1955, 3 [Mercker 3152] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der große Entschluß, Wien, 1955, Februar [Mercker 3155] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Herbert Goltzen: Stundengebet, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1955, 1, 1955 (1956???), S. 168ff., zu Romano Guardini kritisch S. 172: „Das kunstgewerblich stilisierte Deutsch des Guardini-Psalters“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gfgkAAAAMAAJ
- Wolfgang Schanze: Die deutschen Bibelübersetzungen der römisch-katholischen Kirche in der Gegenwart, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1955, 1, 1955 (1956???), S. 87-90 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3192, bei Mercker versehentlich „Bibelausgaben“ statt „Bibelübersetzungen“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QwM6AAAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=gfgkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 88: „Im Auftrage des Übersetzers für die Katholiken in der Deutschen Demokratischen Republik herausgegeben (durchgesehen und neu bearbeitet) von Werner Becker. Beigegeben eine Psalmauswahl in der Übersetzung von Guardini. Benno-Verlag Leipzig 1952 (Imprimatur Bautzen 1951) 689 S.“
- S. 90: „Psalters durch Romano Guardini zeigt die feine Sprachkultur des Verfassers. Die [sic!] dichterische Charakter der Vorlage wird in Rhythmus und Wortwahl geschickt gewahrt. Guardinis Psalter dürfte sich künftighin durchsetzen. Es ist bezeichnend, daß schon KARRER die Psalmzitate im NT in der Fassung Guardinis wiedergibt. Auch die Ausgabe des NT für die DDR bringt im Anhang eine Auswahl aus Guardinis Psalmen.“
Jugendbewegung
- Toni Gail: Nur ein Jugendbildnis?, in: Hirschberg, Frankfurt/Würzburg, 8, 1955, S. 57f., zu Romano Guardini S. 58 [Gerner 162] - [Artikel] - [noch nicht online]
Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)
- [1955-000] Walter von Baeyer: Zum Begriff der Begegnung in der Psychiatrie, in: Nervenarzt, 26, 1955, S. 369-372 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Der Begriff der Begegnung in der Psychiatrie, in: Erwin Straus/Jürg Zutt/Hans Sattes: Die Wahnwelten: Endogene Psychosen, 1963, S. 218 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vtc6AAAAMAAJ; wieder in: Walter Bräutigam (Hrsg.): Medizinisch-psychologische Anthropologie, 1980, S. 290 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MZsKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- 1963, S. 219 f./1980, S. 292: „In der eigentlichen, wesenhaften Begegnung erscheint der Mitmensch in einem anderen Sinnzusammenhang. „Sein Wesen", sagt GUARDINI in einem jüngst erschienenen Aufsatz, „zeigt sich und verlangt, jenseits aller Funktionen, in ihm selbst gesehen und gewürdigt zu werden was freilich voraussetzt, daß meinerseits, in irgendeiner Weise, und sei es nur durch die Haltung echter Aufmerksamkeit, das gleiche geschehe. Dann wird aus dem, der vorher ein Fall in der Vielzahl war, dieser Eine - richtiger gesagt: »Du dort« und »Ich hier«. Damit hat GUARDINI genau das ausgesprochen, was auch hier unter Begegnung verstanden werden soll.“
- [1955-000] Elisabeth Blochmann: Herman Nohl zum 75. Geburtstag, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 1, 1955, 1, S. 4-10 [Gerner 125] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HjcLAAAAIAAJ;
- [1955-000] Wolfgang Brezinka (Hrsg.): Erziehung als Beruf. Bericht über die Internationale Werktagung 1954 in Salzburg, Wien 1955 [Sammelband]:
- [1955-000] Wolfgang Brezinka : Der Erzieher als Mensch der Gegenwart, S. 27-48, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Hans Wollasch: Zur Typologie des Erziehers, S. 96-140, zu Romano Guardini S. 110f. [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Franz Maria Kapfhammer: Die Gemeinschaft der Erzieher???, S. 141-???, zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Josef Goldbrunner: Personale Seelsorge. Tiefenpsychologie und Seelsorge, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 4, 8f., 11, 22, 32, 57, 80, 98, 113 und 116 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] Franz Hebel: Handwerkliches Praktikum in der höheren Schule, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 9, 1955, S. 258-268, zu Romano Guardini S. 265 und 268 [Gerner 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Wolfgang Hilligen: Plan und Wirklichkeit im sozialkundlichen Unterricht. Untersuchungen, Erfahrungen und Vorschläge, Frankfurt am Main 1955, zu Romano Guardini S. 1, 104, 106, 148, 155f., 163 [Gerner 135] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] Gerd Kadelbach: Pädagogik in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, in: Schule und Leben, München, 7, 1955/56, S. 365-370, zu Romano Guardini S. 366f. [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Max Mayer: Geschichte der abendländischen Erziehung und Bildung. Ein Grundriß, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 22 („Kierkegaard und Romano Guardini leihen sich die Gestalt des Sokrates, um über tiefste Fragen der Menschen- und Gewissensbildung zu schreiben.“) und 33 (Zitat aus Guardini, Thule oder Hellas, demnach ist die antike Welt „ kein Widerspruch zu deutschem Wesen, sondern ein Gegensatz und zwar einer der fruchtbarsten, lebenskräftigen, die es vielleicht überhaupt gibt.“ [Gerner 122] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bwtbEELPkiIC;
- [1955-000] Franz Pöggeler: (Artikel) Staatsbürgerliche Erziehung, Politische Erziehung, Mitbürgerliche Erziehung, in: Lexikon der Pädagogik, Freiburg im Breisgau 1955, Bd. IV, S. 456f., zu Romano Guardini S. 457 (Verweis auf „Staat in uns“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jewVAQAAIAAJ;
- [1955-000] Renate Riemeck: Schule und Erziehung, in: Joseph Antz/Franz Pöggeler (Hrsg.): Friedrich Wilhelm Foerster und seine Bedeutung für die Pädagogik der Gegenwart, Ratingen 1955, S. 156-167, zu Romano Guardini S. 166, 158, 165 und 167 [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Karl Gottfried Stegherr: Begriff und Bedeutung der funktionalen Erziehung in der zeitgenössischen Pädagogik. Eine kritische Untersuchung, Phil. Dissertation, München 1955, zu Romano Guardini S. 145 und 156 [Gerner 153] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1955-000] Hermann Wedel: Im Zeitalter der Masse. Sinn und Aufgabe freier Erwachsenenbildung, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1955, S. 239 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TVlznTICv3cC
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 56, 1955, S. 492 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- J. Siwczak: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 7, 1955, 6, S. 189 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [Französisch] F. Russo: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, franz., in: Études, Paris, 287. T., 88, 1955, S. 268 [Mercker 2856] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Josef Adelmann: Romano Guardini: Grundlegung einer Bildungslehre (Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, S. 643-646 [Mercker 2253] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 3 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungs-lehre, in: Der katholische Erzieher, 8, 1955, S. 336 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Wolfgang Klafki: Dialektisches Denken in der Pädagogik, in: Josef Derbalov/Friedhelm Nicolin (Hrsg.): Geist und Erziehung: Aus dem Gespräch zwischen Philosophie und Pädagogik. Kleine Bonner Festgabe für Theodor Litt, Bonn 1955, S. 55-84, zu Romano Guardini S. 58 und 82 [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_WEKAAAAMAAJ
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, S. 218-220, zu Romano Guardini S. 218 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Otto Friedrich Bollnow: Begegnung und Bildung, in: Zeitschrift für Pädagogik, 1, 1955, S. 10-32, zu Romano Guardini S. 24-26 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 126] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HjcLAAAAIAAJ; auch in: ders./Romano Guardini: Begegnung und Bildung, Würzburg 1956, zu Romano Guardini S. 43-45 und im Nachwort S. 53f. [Gerner 126] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Bayerische Schule, München, 8, 1955, 25 (5. September 1955), S. 406 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Bayerische Schule, München, 8, 1955, 25 (5. September 1955), S. 406 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 3 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Zeffirino Franz: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Antonianum, Rom, 30, 1955, S. 343 [Mercker 3264] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 4 (April), S. 219 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 2 (März/April), S. 46 und 48 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 31, 1955, S. 337 [Gerner 350] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ;
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 7, 1954/55, 6 (April 1955), S. 234 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 8, 1955, S. 336 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Lebendige Schule, Frankfurt am Main, 10, 1955, 12 (Dezember), S. 832 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 1 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 4, S. 220 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 31, 1955, 1, S. 73f. [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- nb, Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 4 (Februar 1955), S. 138 [Gerner 350, ohne Autorenkürzel] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 8, 1955, 8, S. 503f. [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
Theologie, Exegese und Mystik
- [1955-000] Ewald Wasmuth: Christlicher Glaube und Wissenschaft, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 257-294, zu Romano Guardini S. 275 und 282 [Gerner 80, bei Gerner S. 247???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sFqfJMTtaKQC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=267
- [1955-000] Joseph Ratzinger: Offenbarung und Heilsgeschichte nach Bonaventura (Das Offenbarungsverständnis und die Geschichtstheologie Bonaventuras), 1955 (ursprünglich eingereichte, aber durch den Koreferenten Schmaus zurückgewiesene Habilitationsschrift, deren nicht beanstandeten, schließlich ergänzten und überarbeiteten dritten Teil er unter dem Titel „Die Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura“ Ratzinger erneut einrichte [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)
- Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 42, 1955/56, S. 94 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 95, 1955/56, S. 549 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Johannes Spörl: Zeitgeschichtliches Dokument als bleibender Anruf, in: Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1955, S. 9-15 (Vorwort zur 4. Aufl.) [Mercker 2329] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Un documento del momento storico ch´è insieme un appello permanente, in: Guardini, Il senso della Chiesa, Brescia 1961 [Zucal, 1988, 493] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)
- [1955-000] [Englisch] Louis Arand: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The Priest, 1955 [Mercker 3047] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Französisch] Y. Desdouits: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Les cahiers de Neuily-sur-Seine, 16, 1955???, S. 46-53 [Mercker 3071] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Englisch] John J. Dougherty: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The catholic historical review, Washington, 41, 1955, 2 (1. Juli), S. 144-145 [Mercker 3063] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Englisch] Ignatius Hunt: The Lord (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: The American Benedictine Review, 6, 1955, S. 337f., zu Romano Guardini S. 338 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k2sWAAAAIAAJ
- [1955-000] [Englisch] Augustine Rock: Rezension zu Guardini, The Lord, in: Integrity, 9, 1954/55, Februar 1955, S. 52 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LU1roO-19qkC
- S. 52: „This is not a scientific book; it does not call for a scientific review. Because the publishers have somewhat irresponsibly advertised it as "the most important single book yet published on the life and teachings of Christ," it is necessary to restore the book to focus before a fair review is possible. Msgr. Guardini himself describes what he has attempted: " The meditations that follow make no claim to completeness. They do not attempt to recount Jesus ' life in any chronological order or logical sequence; rather they select from it this or that teaching, event, trait, miracle for thought, as it happens to warm to life. This book is no scientific documentation of history or theology. Its chapters are the spiritual commentaries of some four years of Sunday services undertaken with the sole purpose of obeying as well as possible the Lord's command to proclaim Him, His message and works." Judging the book for what it is, a book of meditations, it was well worth translating and it was translated well. A book of meditations must be theologically reliable, and should be historically or factually reliable. It should also stimulate thought. Msgr. Guardini is a good theologian. He has written a number of solid and often penetrating books on subjects closely allied to theology. In this book he examines the gospels and ponders them with the mentality of a man at home with theology, and at the same time of a man at home with men. This book could only have been written by an elderly man for, as Msgr . Guardini himself says, "Youth does not comprehend the essence of humanity, whose ultimate crowning is old age: the fulfillment of all perseverance, season in which the heights and depths of human existence have been measured and all things brought to maturity." Lagrange, Prat, Lebreton and other learned exegetes have clarified for us the facts of the life of Christ. St. Thomas and learned Thomistic theologians after hime have focused clarified and defended the mystery that is Christ. Guardini is in competition with neither group. He has made good use of both to give us, not objective truth, but subjective impressions of objective truth. Because he has not departed from the truth as far as it can be known and has always remained in direct touch with objectivity, because also his mind has been long trained in wholesome habits of thought, his subjective reflections are able successfully to stimulate like reflections in the reader. Precisely because Christ is a mystery, nothing can be said about Him and endless things can be said about Him. In the beginning we can say nothing about Him because we know nothing about Him. For a long time we can say only foolish things, but if we study well and pray well the time may come when we shall discover that we have something of value to add to the endless collection of valuable and valid thoughts about Him Who, being divine, is essentially ineffable. Msgr. Guardini has contributed to the endless stream and his contribution manifests deep insight into the life and words of the Master which is expressed with fine sentiment but without sentimentality. The note which perhaps may be said to dominate these meditations is a profound awareness of the mission of Christ. Never does the author allow his readers to forget that Christ came to do the will of the Father, to lead men to the Father, to interpret the Father to men. Those who would distort theology by making it Christocentric will find no comfort in Guardini´s book to which what he says of the Apocalypse can be applied: „God dominates every move … but indirectly; He whom He sent forth, Christ, is the immediate impelling force." The book is made up of eighty-six chapters divided into seven sections. The sections and chapters roughly follow the chronology of Christ's life. The final part consists of meditations on the Apocalypse which will surely open the Book of Revelation for the first time to many readers. The design and printing are very effective. The price is not excessive to anyone aware of the high costs of book production. It is, however, unfortunate that no index was added. When an index is omitted from a non-fiction book it seems an admission by the publisher that the book is worth no more than a cursory reading. And that certainly is not true of this book.“
- [1955-000] E. A. Ryan: Rezension zu: Guardini, The Lord, in: Thought, 30, 1955, S. 310-312 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aZdQAQAAIAAJ
- [1955-000] Heinrich Schlier: Zur Exegese und Theologie des Neuen Testamentes II (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Die Welt der Bücher, Freiburg im Breisgau, 1, 1954/1958, 3 (Ostern 1955), S. 113-124, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Englisch] T. S. K. Scott-Craig: „Lives“ of Jesus and The Life of Jesus. A review of some recent lives of Christ, in: The Living Church, 130, 1955, 13. Februar, S. 16 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8GXkAAAAMAAJ&pg=RA6-PA17; zu Romano Guardini:
- S. 17: „Even more unforgettable, and infinitely more of a spiritual workout (or agony) for the reader, is Romano Guardini´s The Lord. The author, now a domestic or House Chaplain to the Pope, kept the attention of a very mixed audience during the bombing of Berlin with the meditations published in English as „The Faith and Modern Man.“ His translator, though born in Hawaii, was at that time the wife of a German diplomat; a convert to the Catholic and Christian Faith who (thanks be to God) escaped the holocaust, and having studied under both Guardini and Karl Adam, is long since in this country. She translates magnificently. Monsignor Guardini , like Archbishop Temple in his devotional commentary on St. John, is not greatly concerned . with Biblical criticism, nor on on the other hand with conventional Thomist theology. This is a series of meditations, written out of a profound experience of life and of the living Jesus; it transports us to the first century and at the same time transfixes us in our own century. …“
Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)
- Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Ambrosius, Donauwörth, 55, 1955, 12 [Mercker 3212] - [Rezension] - [noch nicht online]
- C. Boyer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Gregorianum, Rom, 36, 1955, 3, S. 486 [Mercker 3215] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Augustinus (1934)/Zu: Zum 1600. Geburtstag Augustinus
- [1955-000] Zum 1600. Geburtstag Augustinus, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 48, 1955, 4 (23. Januar 1955), S. 60 (Feierbericht mit Predigt und Vortrag Guardinis) [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Wintersemester 1955/56, 1 (Dezember 1955), S. 49 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)
- [Englisch] Raphael Appleby: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, engl., in: The Downside Review, 73, 1955, S. 276 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lu_RNbWWy4oC
- [Englisch] Jerome Palmer: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, engl., in: The American Benedictine Review, 6, 1955, S. 344 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k2sWAAAAIAAJ
Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)
Allgemein
- [1955-000] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 4, 6 und 7, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 8, 1955, S. 120 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 7: Über religiöse Dichtung der Neuzeit
- [1955-000] Josef Kürzinger: Rezension zu: Christliche Besinnung. Bd. 7: Über religiöse Dichtung der Neuzeit, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 21, 1. November, S. 437-438. [Mercker 2861] und [Mercker 2862] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
- [1955-000] Josef Hacker: Apparatur und Glaube (Rezension zu: Guardini, Apparatur und Glaube; Photographie und Glaubenszweifel), in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 18, S. 367 [Mercker 2812] und [Mercker 3525] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Wilhelm Stählin: Rezension zu: Guardini, Apparatur und Glaube; Photographie und Glaubenszweifel), in: Quatember, Kassel, 20, 1955/56, 4, S. 245f. [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)
- [Französisch] Henri Holstein: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, franz., in: Études, Paris, 258. T., 88, 1955, S. 264 [Mercker 3308] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952)
- Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Die Heimstatt, Köln, 3, 1955, 4, S. 279f. [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Weihnachten und Neues Jahr (1954)
- [1955-000] Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Weihnachten und Neues Jahr, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 14, 15. Juli, S. 288 [Mercker 3823] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 4 (Juli/August), S. 110 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Benediktinische Monatsschrift, 31, 1955, S. 329 [Gerner 348] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 22, 1954/55, 8 (Mai 1955), S. 144 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 18 (1. Mai 1955), S. 144 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rudolf Graber: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 6, 15. März, S. 104 [Mercker 3298] und [Mercker 3299] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Otto Karrer: Nach dem Marianischen Jahr. Nachdenkliche Betrachtung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 201 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 201: „Die Schrift enthält das Wort Gottes, das die Kirche verkündet, und die Liturgie ist die beste Auslegung des theoretischen Glaubensdenkens, das ohne die gelebte Frömmigkeit in einem öden begrifflichen Intellektualismus, in lebensfremden Gedankendichtungen verdunsten würde, während anderseits auch die gelebte Frömmigkeit selbst ohne die Zucht der liturgischen Form von einem „oberflächlichen Sentimentalismus“ überwuchert würde.[1 Siehe die Adresse von Msgr. Montini an den liturgischen Kongreß von Vicenza, Juli 1954 [Osservatore Romano vom 12.7.1954]. Über die ernste Verantwortung, das Bild Marias aus der Offenbarung zu gewinnen und nichts hinzuzudichten vergleiche Romano Guardini, „Die Mutter des Herrn“ [Werkbund-Verlag, Würzburg 1955].“
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 5, 1955, 2 (Herbst), S. 3 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 94, 1954/55, (??? 1955), S. 430 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 76 [Mercker 3300] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sFqfJMTtaKQC und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94368%7Clog00020 und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=86
- [1955-000] Reintraud Schimmelpfennig: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Una sancta, Meitingen, 10, 1955, 4 (November), S. 70 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Franz Josef Schöningh: Müssen wir einander wirklich fremd sein? Brief an Hans Asmussen, in: Hochland, 47, 1954, 3, S. 235-243 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 242: „Auf manche Ihrer Fragen antwortet auch die jüngst erschienen Studie von Romano Guardini, „Die Mutter des Herrn“, in der es heißt, „daß die Aussagen über Maria aus einem viel engeren Verhältnis zur Heiligen Schrift hervorgehn müßten, als sie es oft tun“.“
- [1955-000] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 231 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Geist und Leben, Würzburg, 28, 1955, S. 152 [Mercker 3301] - [Rezension] - [nicht mehr online]
- [1955-000] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Seele, Regensburg, 31, 1955, 5, S. 150 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)
- [1955-000] Herbert Böhme: Das soziale Gespräch, in: Soziale Arbeit, 4, 1955, 5 (Mai), S. 248-252 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=URlFAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 250: „Als 1952 der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels Romano Guardini von Ernst Reuter überreicht wurde, hat Guardini mit einer Rede über „Der Friede und der Dialog" gedankt. Darin sagt er: „Sobald Raub- und Beutetier aufeinander treffen, muß der Gewaltkampf entstehen der Mensch kann den Zusammenstoß der Motive auf eine höhere Ebene heben und schöpferisch werden lassen. Das heißt: Er vermag ins Gespräch zu treten.“ Und dann, nachdem er über das Gespräch im Zusammenhang mit unserem Dasein gesprochen hat, sagt er weiter: „Und was für das Gespräch über die Sinnprobleme des Daseins gilt, hat seine Richtigkeit auch für dessen praktische Fragen und damit kommen wir vom geistigen Gespräch zum sozialen und politischen. Entstehen nicht die erheblichsten Schwierigkeiten des Miteinanderauskommens daraus, daß die, wie immer Verantwortlichen nicht wirklich miteinander ins Gespräch gelangen. Die Erde wird immer enger, die Entfernungen verringern sich, die Gelegenheiten zur Begegnung häufen sich von Tag zu Tag. Die Menschen aber - und das ist eine der bösesten Paradoxien unseres so ganz und gar nicht fortschrittsicheren Kulturganges – scheinen sich immer ferner zu rücken.“ Zu den „wie immer Verantwortlichen“, die, wie Romano Guardini sagt, nicht wirklich miteinander ins soziale und politische Gespräch gelangen, gehören aber alle, die sich von Amts wegen oder als freiwillige Helfer an einer gemeinsamen Aufgabe zusammengefunden haben.“
- [1955-000] Leo Gabriel: Rezension zu: Rintelen, Philosophie der Endlichkeit als Spiegel der Gegenwart, in: Wissenschaft und Weltbild, 8, 1955, zu Romano Guardini S. 324 (zu Romano Guardinis angeblicher Abgrenzung gegenüber Heideggers „Bestehen auf der Endlichkeit“) (siehe auch 1968) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DggOAQAAMAAJ
- [1955-000] Theodor Geppert: Teleologie der menschlichen Gemeinschaft. Grundlegung der Sozialphilosophie und Sozialtheologie, (Schriften des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster), Bd. 1, Münster/W. 1955, zu Romano Guardini S. 36, 69, 77, 99 und 145 (vor allem zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6bkMAQAAIAAJ
- [1955-000] Horst Krüger: Humanitas Salvatoris. Przywaras Versuch einer christlichen Kultur- und Geistesgeschichte, in: Frankfurter Hefte, 10, 1955, 2, S. 93ff, zu Romano Guardini S. 93: „Von Guardini, dem nüchtern-klaren, so unendlich romanischen Denkertyp könnte man eine festumrissene Ortsbestimmung geben“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LYUQAAAAIAAJ
- [1955-000] Karl Mielcke: Die Situation des Menschen unserer Zeit. Bericht über einen Unterrichtsversuch in der Abschlußklasse der höheren Schule, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 9, 1955, S. 479-483, zu Romano Guardini S. 480 und 483 [Gerner 91] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Leopold Prohaska: Existentialismus und Pädagogik. Eine kritische Studie zum Aufbau einer christlichen Pädagogik auf existentieller Grundlage, 1955, zu Romano Guardini S. 28 und 173 (vor allem zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Gerner 146] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LU8_AAAAIAAJ;
- [1955-000] Erich Przywara: In und gegen. Stellungnahmen zur Zeit, Nürnberg 1955 [Gerner 294] und [Gerner 76] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- 1955; S. 33-54: Simmel - Husserl - Scheler (1954), zu Romano Guardini S. 35f. und 48;
- dann auszugsweise in: Kurt Gassen/Michael Landmann (Hrsg.): Buch des Dankes an Georg Simmel. Briefe, Erinnerungen, Bibliographie. Zu seinem 100. Geburtstag am 1. März 1958, Berlin 1958, S. 224-227, zu Romano Guardini S. 225-227; (2=Nachdruck)1993 [neu aufgenommen] - [Artikel] https://books.google.de/books?id=qhwTAQAAMAAJ
- 1958, S. 226: „Es ist das alte Grundproblem zwischen `Leben´ und `Form´, um das alles in Simmel kreist (wie es Romano Guardini in sein Buch vom `Gegensatz´ übernommen hat). Aber es ist bei ihm, in scharfem Unterschied zu Guardini, nicht ein Problem des Stils, das in einem Letzt-Aphoristischen bleibt, sondern aus ihm blickt abgründig das Gesicht des Urgegensatzes zwischen dem „Fließen“ des Heraklit und dem „Sein“ des Parmenides. Georg Simmel, nicht erst Heidegger, stieg hierin zu den „Müttern“ des Abendlandes, zu den ionischen Rätselsprüchen.“ [Original-Beitrag] - [Gerner ???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qw8yAQAAIAAJ
- 1955, S. 152-184: Tradition (1938), zuerst in: Stimmen der Zeit, 135, 1938, S. 302-318]
- 1955, S. 294-306: Augustinus zum 1600. Geburtstag 1954, zu Romano Guardini S. 303: „wie gegen ein westliches Christentum ausgeglichener Humanität (für das, wie etwa bei Guardini, das Kreuz zu einem „geschichtlichen Unfall“ sich mildet, weil die Juden zufällig durch ihr Nein zu Christus ein sofortiges „ Reich Gottes “ der Glorie verhinderten).“ [Originalbeitrag]
- S. 390-410: Seelsorge, zu Romano Guardini S. 390 (erwähnt „vielumstrittenen Freiburger Vortrag“ von Heinrich Kahlefeld über Guardini; Kahlefeld habe Guardini „fast als Kirchenlehrer“ gefeiert, „den er unseren heutigen Thomas von Aquin nennt“) und 400 [Originalbeitrag???] [Gerner 248] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ
- [1955-000] Ewald Wasmuth: Die Bedeutung des „Untergrunds“ in der europäischen Geistesgeschichte, in: Deutsche Rundschau, 81, 1955, S. 1150 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ur8HBwcR8AMC; zu Romano Guardini:
- S. 1150: „Wir leben, so meinte Guardini, am Beginn einer neuen geschichtlichen Epoche, was wir Neuzeit nannten, ginge, wie einst das Mittelalter, mit uns zu Ende. Man wird bereit sein, ihm zuzustimmen, wenn man die Entwicklung der Technik und die apokalyptischen Wolken der Atomexplosionen bedenkt. Doch in den Werken, die den Geist unserer Zeit ausdrücken, ist kein Aufbruch zu einem neuen Welt- und Menschenbild zu erkennen, keiner der etwa an den Frühling vom Beginn des Jahrhunderts erinnerte.“
Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)
- Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 7 (November 1955), S. 196 und 198 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Ernst Behler: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 42, 1955/56, S. 134f. [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Französisch] Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Bibliographie de la philosophie, Louvain, 1955, S. 173-174 [Mercker 3038] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 95, 1955/56, S. 300 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Heinrich Fries: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 383 [Mercker 3022] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EFkS1OUkGkUC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=393
- Josef Goldbrunner: Wenigstens ein Buch, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 80, 1955, 12, S. 497 (Leseempfehlung für: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl.) [Gerner 330] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 5, 1955, 2 (Herbst), S. 3 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Begegnung, Köln, 10, 1955, 17 (1. September 1955), S. 272 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)
- Gisela Welsch: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 7/II, 1955, S. 380-381 [Gerner 396] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cl8wAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)
- Franz Lorenz: Der tödliche Dialog. Zu Romano Guardinis Der Tod des Sokrates, in: Echo der Zeit, Kultur-Echo, Recklinghausen, 1955, 2 (9. Januar 1955), S. 9 [Mercker 3120] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)
- [Spanisch] S. Manero Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade Schicksal, span., in: Revista de Filosofia, Madrid, 1955, n. 53-54, S. 383-388 [Mercker 2250] und [Mercker 3347] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)
- Klemens Brockmöller: Christentum am Morgen des Atomzeitalters, 1955, zu Romano Guardini S. 81, 84, 104 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dwrAAAAIAAJ;
- Hans Edgar Jahn: Gesellschaft und Demokratie in der Zeitwende, 1955, zu Romano Guardini S. 9, 21, 58 (Verweis zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EC8yAQAAIAAJ
- [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, ital., in: Città di vita, 1955, 3, S. 375 [Mercker 2954] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Italienisch] M. P. Flick: Rezension zu: Guardini, La fine dell´epoca moderne, in: Studium, Rom, 51, 1955, 1, S. 33-36 [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hanna Glinzer: Anmerkungen zu Romano Guardini: Das Ende der Neuzeit, in: Mädchenbildung und Frauenschaffen, Hamburg, 5, 1955, S. 405-411 [Mercker 2126] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Richard Wisser: Vom Menschen danach. Romano Guardinis Frage nach der geschichtlichen Zukunft (Das Ende der Neuzeit), in: Begegnung, Köln 10, 1955, S. 49-53 [Mercker 2144] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Spanisch] in: Folia humanistica, Barcelona, 3, 1965 [Mercker 2144] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Macht (1951)
- [1955-000] [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, La puissance, in: Brotéria, 60, 1955, S. 469
- [1955-000] [Französisch] R. Dumareau: Rezension zu: Guardini, Die Macht, franz., in: Les études philosophiques, Marseille, 10, 1955, S. 307-308 [Mercker 3290] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Z7JFAQAAIAAJ;
- [1955-000] [Italienisch] M. P. Flick: Rezension zu: Guardini, Il potere, in: Studium, Rom, 51, 1955, 1, S. 33-36 [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Die Macht, franz., in: Revue des études augustiniennes, Paris, 1, 1955, S. 450-451 [Mercker 3293] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=n9jjAAAAMAAJ
- [1955-000] [Französisch] Robert Rouquette: Rezension zu: Guardini, Die Macht, franz., in: Études, Paris, 284. T., 88, 1955, S. 122 [Mercker 3294] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mMcWAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)
- Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Das Bücherblatt, Zürich, 1955, 25. März, S. 8 [Gerner 387] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Georg Lindermayr: Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 7, 1. April, S. 125 [Mercker 3692] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Quatember, Kassel, 1955, 3 [Mercker 3701] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Der unvollständige Mensch und die Macht (1956)
- Guardini auf dem Eisenhüttentag. Vortragthema: Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 1955, 5.-6. November [Mercker 2187] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Eisenhüttentag 1955 am 3. und 4. November in Düsseldorf, in: Stahl und Eisen. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen, Düsseldorf, 75, 1955, 24 (1. Dezember 1955), S. 1609-1621, darin:
- S. 1609: Foto des Vorstandstisches (mit Guardini) [Gerner 273] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
- S. 1619f.: Begrüßung und Dank für Guardinis Vortrag [Gerner 273] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
- S. 1620: Foto Guardini am Vortragspult [Gerner 273] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
Rezensionen zu: Die Situation des Menschen (1953/1954)
- Gaiser: Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen, in: Die Schulwarte, 8, 1955, 2, S. 126 [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hermann Herrigel: Hat Guardini recht? (Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen), in: Die Sammlung. Zeitschrift für Kultur und Erziehung, Göttingen, 10, 1955, S. 113-122 [Mercker 2235] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VmE1AQAAIAAJ
- Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 7, S. 389f. [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Ewald Wasmuth: Die Künste im technischen Zeitalter (Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen), in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 81-83 [Gerner 408] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=91
Literatur, Sprache und Kunst
- [1955-000] Hermann Binder: Die Gestalt des Engels in Dichtung und bildender Kunst, in: Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, S. 56-62 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 60: „Was also sind die Engel eigentlich und wesenhaft? Sie gehören dem christlichen Bezirk an und nur ihm. Was sie ursprungsmäßig sind, sagt uns die Bibel: Boten Gottes „in ungeheuren Sinn, daß sie irgendwie den Sendenden selbst bringen“ (Guardini). Goethe, dessen Schau- und Ideenwelt tiefer im christlichen Grund wurzelt, als das liberale 19. Jahrhundert wahr haben wollte, hat bestimmteren Sinn in den Prolog seines Weltgedichts gelegt, als die älteren Faustkommentare zugeben, wenn er den Erzengelgesang über die Herrlichkeit der Schöpfung ausmünden läßt in die Rühmung: Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Walten deines Tags.“
- [1955-000] [Französisch] Jean Charbonneaux: Sculpture héllenistique, in: Revue de Paris, 62/II, 1955, S. 109-122 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ksUvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 122: "Sommes-nous en présence de l´échec second et définitif de la grande aventure de l´hellenisme visant à instaurer un langage plastique universel? L´art abstrait a-t-il plus de chances que l´art grec de s´imposer à la communauté humaine, après la «fin des temps modernes» annoncée par Romano Guardini? Mais peut-être le monde de demain se contentera-t-il d'un cinémascope perfectionné, quand le dernier sculpteur aura disparu."
- [1955-000] Paul Fechter: Kritik und Feststellung, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 673ff., zu Romano Guardini S. 680 (Vergleich der Kunstausdeutung von Vincent van Gogh, Franz Marc und Romano Guardini bzgl. „Das Ende der Neuzeit“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ
- [1955-000] Hans Mersmann: Musikgeschichte in der abendländischen Kultur, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zyJqhEJLB_UC; zu Romano Guardini:
- S. 43: “Aus italienischem Geiste aber entstand ein halbes Jahrhundert stpäter das größte christliche Epos des Abendlandes: Dantes Divina Commedia, „der vielleicht mächtigste Ausdruck dieser zur Einheit geformten Weltfülle. Sie entsteht am Ende des Hochmittelalters in einem Augenblick, da dessen Gestalt bereits zu sinken beginnt. Um so klarer wird sie geschaut, um so inbrünstiger geliebt und mit um so leuchtenderer Herrlichkeit dargestellt (Guardini). So prägen viele widerstrebende Kräfte das in bunte Farben zerfallende Bild dieser Zeit; sie prägen auch das Bild des mittelalterlichen Menschen.“
- [1955-000] Eberhard Sitte: Ueber die Verwendung von kunstgeschichtlichen Parallelen im Deutschunterricht. Das ritterlich-höfische Menschenbild in Gedicht und Plastik, in: Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, 6, S. 20-28 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 20: „1. Allen Künstlern ist über die besondere Weise ihres Gestaltens und über den vordergründigen Sinn des Gestalteten hinaus eine elementare Bilderwelt eigen, die im Künstler immer wieder auftaucht und im Kunstwerk zur Darstellung drängt; 2. Diese Elementarbilder „erhellen das Dasein, sie gehören zum Grundbestand des Bewußtseins" (Guardini).“
Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937)
- Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 329] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie (1953/54)
- Ludwig Hecht: Rezension zu: Spörl, Die Chimäre seines Jahrhunderts (damit auch: Rezension zu: Guardini, Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie), in: Klerusblatt, Eichstätt, 35, 1955, 4 (15. Februar 1955), S. 69 [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)
- [1955-000] [Italienisch] G. Bronzini: Un saggio del Guardini sulle opere del grande scrittore russo. Il mondo spirituale di Dostoevskij, in: La fiera letteraria, 1955, 10. Juli, S. 5 (Rezension zu: Guardini, Arbeiten über Dostojewskij) [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] J. Redhardt: Das evangelische und das katholische Dostojewski-Bild, in: Theologische Literaturzeitung, 80, 1955, 3 (März 1955), S. 180 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=npc3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 181: „Die Beschäftigung der katholischen Theologie mit D. folgt der „Entdeckung“ D.s auf Seiten der evang. Theologie zeitlich nach und steht von Anfang an im Dienste der Tendenz, das Verhältnis der Ideenwelt der D.schen Romane zum katholischen Dogma zu bestimmen. Dabei gehen einige, wie z. B. R. Guardini und Th. Steinbüchel in ihrer Einfühlung sehr weit, während andere sie mit den Maßstäben des römischen Dogma messen.“
- [1955-000] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 378] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Englisch] James C. S. Wernham: Guardini, Beryaev and the legend of the Grand Inquisitor, in: The Hibbert Journal, London, 53, 1954/1955, 209, Januar 1955, S. 157-164 (Bezug zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [Mercker 2305, bei Mercker irrtümlich 1953/54???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e7JaAAAAYAAJ; auch in [Englisch] ders.: Two Russian thinkers. An essay in Berdyaev and Shestov, Toronto 1968, S. 45-54; [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OWgZAAAAMAAJ
Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)
- [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Pascal vue par Guardini (à propos de l´ouvrage „Pascal ou le drame de la conscience chrétienne“, in: La Croix, 15./16. April 1955 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
- Theophil Spoerri: Der verborgene Pascal. Eine Einführung in das Denken Pascals als Philosophie für den Menschen von Morgen, Hamburg 1955, zu Romano Guardini S. 176f. (kurze Auseinandersetzung mit einigen Thesen von Guardinis Christliches Bewußtsein) [Mercker 2116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0YsYAAAAMAAJ
- Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Hölderlin (1935)
- Hans Kudszus: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Das kleine Buch der hundert Bücher, 1955??? [Mercker 3406] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Josef Kunz, Rezension zu: Allemann: Hölderlin und Heidegger, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 86, 1955, 1 (=Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 68, 1), S. 33-42 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9RWK5_Hp8-sC; zu Romano Guardini:
- S. 36 f.: „Danach muß die besondere Aufgabe der Halbgötter und die Unterscheidung ihrer Funktion in der Weise umrissen werden: Schon GUARDINI, dem meines Wissens das Verdienst gebührt, als erster auf die Bedeutung der Halbgötter hingewiesen zu haben[1 R. Guardini, Hölderlin, Leipzig 1939, u. a. S. 318 f.], bringt sie zusammen mit der Not des Daseins und der Verpflichtung zum Ausharren in dieserr Not. So weit sind sie richtig gesehen. Indessen ist die Art und Weise, wie GUARDINI etwa Christus und Dionysos scheidet und ihre jeweilige Funktion bestimmt, abwegig. Nach ihm stellt sich Dionysos als der dar, der `die Verzauberung und Verwandlung´ bewirkt, also der, dem die 'exzentrische Bewegung' anvertraut ist, und Christus als jener, der 'zum Ausharren in der Weltnacht stärkt'[2 Vgl. dazu a.a.O. S. 559, 236 ff., 330 f. An diesen Stellen kommt GUARDINI vor allem auf die Bedeutung Dionysos zu sprechen. Zu seiner Deutung der Christus-Gestalt S. 559].“ es sich genau umgekehrt. Für ihn ist Christus 'der reißende und zehrende Halbgott' (bes . S. 47f .).“
- Oswalt von Nostitz: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Bücher, Düsseldorf, 1955, Weihnachten [Mercker 3411, versehentlich „Nostiz“ statt „Nostitz“] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)
- [1955-000] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Algemeen Dagblad, Rotterdam, 1955, Dezember [Mercker 3529, bei Mercker „Algemen“ statt „Algemeen“] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Basler Volksblatt, 1955, 26. März [Mercker 3530] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Else Buddeberg: Rainer Maria Rilke. Eine innere Biographie, Stuttgart 1955; (Neuausgabe 2017), zu Romano Guardini S. 562-564 und 571 [Gerner 171] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Französisch] Claude David: La saison Rilkeenne (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins), in: Études germaniques, Paris, 1955, Januar-März, S. 36-41, hier S. 37 f. [Mercker 3535] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wuyxAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=mhA7AQAAIAAJ
- [1955-000] Karl Josef Hahn: Die jüngste Rilkedeutung, in: Hochland, München, 48, 1955/56, 1 (Oktober 1955), S. 69-78, hier S. 76-78 [Mercker 3547] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u1kvAAAAMAAJ
- [1955-000] Johann Keckeis: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Das neue Buch, Luzern, 1955, 4 [Mercker 3559] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Josef Knopp: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 1955, 4 [Mercker 3561] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Eduard Lachmann: Rilke und das Christentum, 1955, 10 Typoskriptseiten (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) (ungedrucktes Typokript? Die Arbeit findet sich laut Mercker im Besitz des Kösel Verlages München. Lachmann war Universitätsprofessor in Innsbruck) [Mercker 3563] - [Rezension]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1955-000] Ludwin Langenfeld: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Buchanzeiger für öffentliche Büchereien, Reutlingen, 1955, 89 [Mercker 3564] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Karl Privat: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1955, 30. Januar [Mercker 3574] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Horst Schumann: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Quatember, Kassel, 1955, Weihnachten (Autor: Müller-Gangolf, Erich??? oder zwei Rezensionen) [Mercker 3584] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Joachim W. Storck: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Deutsche Universitätszeitung, Göttingen, 1955, 6 [Mercker 3588] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 377] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] H. Zeller: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 77, 1955, S. 234 [Mercker 3592] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Über das Wesen des Kunstwerks (1947)
- [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks, in: La Civiltà cattolica, 1955, S. 83 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QcwJ5R_hGTYC
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