Sekundärbibliographie Pädagogik, Psychologie und Seelsorge: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zeile 337: | Zeile 337: | ||
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:2022_Sekundärbibliographie_Pädagogik&action=edit Bearbeiten] | <br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:2022_Sekundärbibliographie_Pädagogik&action=edit Bearbeiten] | ||
[[Kategorie:Pädagogik]] | [[Kategorie:Pädagogik, Psychologie und Seelsorge]] | ||
[[Kategorie:Sekundärbibliographie]] | [[Kategorie:Sekundärbibliographie]] |
Version vom 30. Oktober 2022, 13:01 Uhr
Die Sekundärbibliographie zu den Themenbereichen Sekundärbibliographie Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese):
1912
Zu: Interesse der deutschen Bildung an der Kultur der Renaissance (1911)
- [1912-002] Carl Muth (Kürzel -th): `Reaktion´ und Reaktion (Rezension zu: Guardini (anonym), Interesse der deutschen Bildung an der Kultur der Renaissance), in: Hochland, München, 9/II, 1912, 12 (September 1912), S. 748-751: [historisch relevant 1912]: Muth bescheinigt dem noch anonymen Autor eine konservative, aber nicht reaktionäre Position [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6X2snk06BBUC
1913
Bisher keine Funde
Bearbeiten
1914
bisher keine Funde
Bearbeiten
1915
bisher keine Funde
Bearbeiten
1916
Bisher keine Funde
Bearbeiten
1917
Bisher keine Funde
Bearbeiten
1918
Bisher keine Funde.
Bearbeiten
1919
Bisher keine Funde
Bearbeiten
1920
- [1920-048] Hans Schmidkunz: Logik und Pädagogik, 1920, zu Romano Guardini S. 79 f. (zu Primat des Logos über das Ethos) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hE0WAAAAIAAJ
- S. 79: "Für das Gebiet des kirchlichen Kultus möchte man einen weiten Vorrang des Ethischen und Phantasiemäßigen vor dem Verstandesmäßigen erwarten. Um so überraschender ist es, das Gegenteil zu finden in der Schrift R. GUARDINIS´s "Vom Geist der Liturgie" (Freiburg i. Br. 1918, "Ecclesia orans" I, S. 73-84). Hier ist in einem eigenen Abschnitt für den „Primat des Logos über das Ethos“ eingetreten. Der Wille müsse „prinzipiell den Primat der Erkenntnis über den Willen, des Logos über das Ethos anerkennen"; im Gegensatze zur Neuzeit habe im Mittelalter der Logos diesen Primat über das Ethos tatsächlich gehabt; und diesen ihm zukommenden Primat habe der Logos eben in der Liturgie."
Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)
- [1920-049] Klassische oder deutsche Bildung? (Rezension zu: Wächter, Thule oder Hellas?), in: Zeitschrift für christliche Erziehungswissenschaft, Paderborn, 13, 1920, 6 (Juni 1920), S. 279-283 [Gerner 405] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1920-050] Schriftennachweis zu Thule, in: Geschichte der deutschen Literatur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Bd. 3: Max Koch: Neuere und neueste Zeit von der weimarischen Blütezeit bis zur Gegenwart, (4)1920 u. ö., S. 400 (Verweis zu: Wächter, Thule oder Hellas?) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jeE4AQAAIAAJ
1921
- [1921-108] Josef Antz: Katholizismus und Volksbildung, in: Leopold von Wiese (Hrsg.): Soziologie des Volksbildungswesens, 1921, S. 264-280 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GIUbAAAAMAA; zu Romano Guardini:
- S. 265: Verweis auf Guardini, Vom Geiste [sic!] der Liturgie
- S. 280: Verweis auf Guardini als Jugendführer: „Diese Jugend schart sich um Führer wie Bernhard Strehler, Hermann Platz, Emil Dimmler, Ignaz Klug, Romano Guardini, Stanislaus von Dunin-Borkowski, Nikolaus Ehlen."
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925) und Aus dem Ringen der Zeit
- [1921-109] Edmund Pierkorz: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute; Aus dem Ringen der Zeit, Heft 1, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921, 2 (Christmond 1921), S. 123 [Mercker 3527, ohne Autorennennung] und [Mercker 3367, ohne Autorennennung] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1921-110] Joseph Weiger: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1921, Nr. 45 (7. November 1921), Literarische Beilage, S. 179 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
1922
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1922-086] Joseph Adelmann: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute. 7. Brief: Vom rechten Mannestum, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 3, 1922/23, 2 (Christmond 1922), S. 77 [Mercker 3365] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1922-087] (Anmerkung der Schriftleitung), in: Allgemeine Rundschau, München, 19, 1922, 13 (31. März 1922, S. 151 [Gerner 359] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=y3nkAAAAMAAJ;
- [1922-088] Michael Gatterer: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 46, 1922, S. 611-612 [Mercker 3369] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-JIwAQAAMAAJ
- [1922-089] Georg Habrich: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Leuchtturm für Studierende, Köln, 16, 1922/23, 16 (15. November 1922), S. 279 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1922-090] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Jugendführung, Düsseldorf, 9, 1922, 3 (März), S. 75 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1922-091] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 18, 1922, 17 (6. September 1922), S. 540f. [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1922-092] Willibrord Verkade: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 4, 1922, 1/2, S. 78 [Gerner 359] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fcxDAAAAIAAJ
- [1922-093] Joseph Weiger: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 19 (9. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 75 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1922-094] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Seele, Regensburg, 4, 1922, 12, S. 379 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
1923
- [1923-092] Anton Mayer: Was ist uns die Romantik?, in: Bayerische Blätter für das Gymnasialschulwesen, 59, 1923, 3, S. 124 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wWYvAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 124 f.: “Die neue Romantik pocht bald stürmisch, bald schmeichelnd an die Tore der Schule: all der Schrei nach dem persönlichen ,,Erlebnis", all die Sucht nach Stimmung und Gefühl , all das Reden um pädagogischen Expressionismus (wobei ich sehr fürchte, daß das Wesen des Expressionismus hier genau so oft mißverstanden wird wie in der bildenden Kunst) – alle diese nach und nach zu Reformforderungen verdichteten Wünsche und Hoffnungen sind Kinder der neuen Romantik. Wollen wir zu dieser Stellung nehmen, so können wir immer auch auf die alte zurückgreifen. Eines davon müssen wir freilich hier ausschließen, für manchen vielleicht das Wichtigste: das religiöse Moment. Die Religion war die Wegscheide, an der die Geister auseinandergingen, sie war die Schranke, die manche nicht mehr überwinden konnten. Das religiöse Moment steht auch heute wieder – noch unsichtbar – in zentraler Stellung zum ganzen Problem und wird einmal auch der neuen Romantik wieder die Schicksalsfrage vorlegen. (1) Ich verweise hier auf die Studie von P. L. Landsberg, Die Welt des Mittelalters und wir, Bonn 1922 (und die nächstens im “Hochland” erscheinende Besprechung), außerdem auf das letzte Kapitel in dem vielgenannten Büchlein von R. Guardini, Vom Geist der Liturgie4 (Freiburg i. B. 1920), S. 88 ff.)
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1923-093] Nikolaus Brem: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Soziale Kultur, 1922/23, April/Juni, S. 113: „Die Burgenromantik ist nur Befreiungsarbeit; ihr muss folgen wirklichkeitserfüllte Lebensgestaltung. ... In Guardini verbinden sich gotisches Lebensgefühl und romanische Formgehaltenheit. Gerade mit diesen Briefen wird er der Baumeister eines katholischen Jugendstiles.“ [Mercker 3366, bei Mercker „N. Brehm“ statt „N. Brem“ sowie „1922“ statt „1923“] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1923-094] Georg Habrich: Anmerkung der Schriftleitung, in: Leuchtturm für Studierende, Köln, 17, 1923/24, 1 (1. April 1923), S. 27f. [Gerner 359] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1923-095] Johannes Hönig: Vom Geiste Quickborns (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute. Briefe über Selbstbildung. Brief 1-7), in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 59, 1923, 1, Sp. 9-14 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ;
- [1923-096] Friedrich Oberneder: Viele Bedenken und etliche Gedanken zur Jugend`bewegung´ (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute), in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 4 (Januar 1923), S. 407-413, hier S. 413 [Mercker 2842] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OnwvAAAAMAAJ;
- [1923-097] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 212 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online];
- auch in ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 254 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1923-098] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Seele, Regensburg, 5, 1923, 12, S. 381 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
1924
- [1924-131] Katholischer Lehrerverband des Deutschen Reiches, Abteilung Preußen, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 38, S. 442 (Guardini und Getzeny als vorausgesehene Dozenten auf der Generalversammlung vom 1.-5. August in Biesdorf bei Berlin) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003137911_03/447/LOG_0446/;
- Beim anschließenden Bericht über diesen Schulpolitischen Kursus im Rahmen der Generalversammlung wird zwar Getzeny, aber nicht mehr Guardini erwähnt - http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=1003137911_03%7CLOG_0744;
- [1924-132] § 1 der Satzungen des Katholischen Lehrerverbandes, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 62, S. 879f., zu Romano Guardini S. 879 (bislang unbekannter Aphorismus „Romano Guardini hat ganz recht, wenn er sagt, daß wir Katholiken und darum auch unsere Dichter der geistigen und gemütlichen Struktur nach Protestanten sind, protestantisch im eigentlichen wörtlichen Sinne, d.h. protestierend gegen das Objekt und seine unbedingte Geltung.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003137911_03/884/LOG_0806/;
- [1924-133] Georg Grunwald: Pädagogische Psychologie: eine genetische Psychologie der Wissenschaft, Kunst, Sittlichkeit und Religion bis zur vollen Reife des Menschen auf Grund einer differentiellen Psychologie des Zöglings und des Erziehers, 1925, zu Romano Guardini S. 380 f. (Bezug zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OI8kAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1924-134] Jugendbewegung (Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung/10. Der Staat in uns), in: Der junge Lehrer, 6, 1924, 9, S. 40 („Wie der Meister Guardini Politik, politische Bildung und Haltung sieht, das ist hier so licht- und geistvoll, so sympathisch und anschaulich dargestellt, daß jeder aus diesem „politischen Brief“ Gewinn und Anregung zieht. Nur im Geiste dieses Briefes kann eine Gesundung und Erneuerung der Politik erfolgen.“) [neu auf-genommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1014633141_06/42/LOG_0102/;
- [1924-135] Walter Dirks: Politische Kräfte in der jungen Generation (Rezension zu: Staat in uns. Gottes Werkleute, Brief 10), in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 60, 1924, 8, Sp. 393-398, hier 396 [Mercker 3368] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ;
- [1924-136] Georg Habrich: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Leuchtturm für Studierende, Köln, 17, 1923/24, 12 (1. März 1924), S. 302 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1924-137] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 1, 1924, 1 (Hartung/Hornung), S. 24 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1924-138] Hermann Maaß: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Ratgeber für Jugendvereinigungen, 1924, S. 208-210 [Mercker 3370, wohl versehentlich „Maas“ staat „Maaß] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1924-139] Konrad Metzger: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Die Seelsorge, Habelschwerdt, 2, 1925/25, 2 (Mai 1924), S. 40 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1924-140] Erich Przywara: Ringen um Gott (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 107, 1924, 5 (August 1924), S. 347-352, zu Romano Guardini S. 351f. [Mercker 3372] und [Gerner 76] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CPsIAQAAIAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Bd. 1, S. 240-250, zu Romano Guardini S. 248f. (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ
- [1924-141] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 8, 1924/25, 1, S. 31 und 8, S. 253 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
1925
- [1925-090] Victor Emil von Gebsattel: Ehe und Liebe, in: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Soziologie, 1, 1925, S. 247-264, zu Romano Guardini S. 261 (Anm. 2): Hinweis auf Guardinis Buch „Vom Sinn der Kirche“; außerdem: „Im Du Gottes wurzelt jedes menschliche Du.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [925-091] Georg Grunwald: Pädagogische Psychologie: eine genetische Psychologie der Wissenschaft, Kunst, Sittlichkeit und Religion bis zur vollen Reife des Menschen auf Grund einer differentiellen Psychologie des Zöglings und des Erziehers, 1925 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OI8kAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 380f.: „Mit Recht sagt R. Guardini[2 Vom Geist der Liturgie, Freiburg i.Br. 1918, S. 69-71]:“ (Es folgt ein längeres Zitat aus Guardini, Vom Geist der Liturgie)
- [1925-092] Waltraut Neubert: Das Erlebnis in der Pädagogik, Göttingen 1925 (Dissertation), (2)1929; (3)1932; Nachdruck 1990, zu Romano Guardini S. 25 und S. 51 [Gerner 142] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1925-093] Karl Schmelzle: Auswirkungen des Individualismus in der Geschichte. Ein Beispiel staatsbürgerlicher Belehrung, in: Pharus, 1925, S. 777-788, zu Romano Guardini S. 784 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/100317230X_25/472/;
- [1925-094] Karl Sefelin: Mehr Christozentrik im Religionsunterricht, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 48, 1925, S. 49-52, zu Romano Guardini S. 51f. [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1925-094] Joseph Antz/Werner Lenartz: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Literarischer Ratgeber, München, 22, 1925/26, S. 85 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-095] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Bücher-Rundschau, München, 4, 1924/25, 6 (März 1925), S. 170 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-096] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Die Seelsorge, Habelschwerdt, 3, 1925/26, 2 (Mai 1925), S. 61 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-097] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute (Staat in uns), in: Jugendführung, Düsseldorf, 12, 1925, 1/2, S. 16f. [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-098] Vorspruch, in: Jugendziele, Regensburg, 122, 1925, 2 (Februar 1925), S. 17 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-099] Religiöse Vertiefung. Für unsere Selbsterziehung (Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute), in: Jugendziele, Regensburg, 12, 1925, 12 (Dezember), Arbeitsblatt S. 2 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-100] Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 2, 1925, 7 (Heuert 1925), S. 223 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-101] J. Schwacher: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 48, 1925, 3 (März), S. 71 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1925-102] Willibrord Verkade: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 7, 1925???, S. 388 noch am Original überprüfen!!! [Mercker 3373] - [Rezension] - [noch nicht online]
1926
- [1926-073] Joseph Antz: Wider den einseitigen Vitalismus in der Pädagogik, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 13, 1925/26, 11 (August 1926), S. 444f. (Zitat aus Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend) [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1926-074] Heinz Brück: Gefühlsbildung durch Symbole, in: Pädagogische Post, Bochum, 5, 1926, 46 (10. Juli 1926), S. 653-655, zu Romano Guardini S. 654f. [Gerner 127] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1926-075] Adolf Burkert: Evangelischer und Katholischer Religionsunterricht im Lichte des Arbeitsschulgedankens, 1926 [neu aufgenommen] – [Monographie] -https://books.google.de/books?id=-uwUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 42: "Als das besondere Merkmal katholischen Religionsunterrichtes und religiöser Erziehung bleibt aber nach wie vor Hinführung zum „Gehorsam gegen eine menschliche, innerweltliche Autorität“ [76) Guardini, Ph 1916, 2. Halbjahr, S. 741 ff.], die „konkrete Kirche“ als den „präsenten Gott“. Daß solche Bindung an äußere Autorität für die ganze Lebenszeit eines Menschen notwendig ist, begründet Guardini folgendermaßen: „Würde der Gehorsam sich nur auf den unsichtbaren Gott und auf eine nur historisch verbürgte göttliche Offenbarung richten, so würde er sich unmerklich verflüchtigen. Gott bzw. die bloß historisch überlieferte Offenbarung spricht nicht in einer solchen Weise zum individuellen Gewissen, daß es diesem nicht gelänge, die göttliche Forderung im Einzelfalle zu verschleiern oder umzubiegen …; soll die innere Entscheidung des Gehorsams wirklich vollzogen und durch das ganze Leben hin wirklich aufrecht erhalten werden, so muß die überweltliche, unsichtbare Autorität Gottes innerhalb der Welt den Menschen greifbar entgegentreten, muß die einmal geschehene Offenbarung beständig durch eine objektive Instanz verbürgt und vermittelt werden, und das geschieht in der Kirche."
- [1926-076] Heinrich Kautz: Neubau des katholischen Religionsunterrichtes, 2. Band: Ein System der katholischen Religionspädagogik, Kevelaer 1926, zu Romano Guardini S. 110f., S. 313, S. 387 [Gerner 114] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1926-077] Karl Kehren: Bildungsideal und Kunst, in: Leuchtturm für Studierende, München, 20, 1926/27, 5 (September 1926), S. 156-162, zu Romano Guardini S. 156 [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1926-078] Lutz Mackensen: Volkskundliche Monographien, in: Hessische Blätter für Volkskunde, 24, 1926, S. 155-160 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1EJ-AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 158: „Was Romano Guardini in ganz anderer Beziehung kürzlich einmal gesagt hat, es gilt für die Volkskunde wie für nur irgend ein Gebiet: „Das Erste ist: Ja sagen zu unserer Zeit!" Die Volkskunde hat mit dem lebenden Volkstum zu rechnen; sie ist kein Museum alter, abgestorbener Formen und Bräuche.“
- [1926-079] [Slowenisch] Jože Pogačnik: Ideologija nemškega katoliškega dijaštva, in: Čas, 12, 1926/27, S. 101-109 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IOohAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 104 f.: V fluktuaciji kulture se je kot reakcija proti srednjeveški enotnosti kulture, življenja in enotnosti posamezne osebnosti v novi dobi razvila diferenciacija področij, ki je šla v ekstrem: tako imamo vedo, ki ne vé nič o življenju, umetnost, ki odklanja vsako zvezo z moralo, imamo politiko, ločeno od etike, etiko ločeno od religije itd. To brezpogojno avtonomijo duševnih področij imenuje Guardini “tragično razjedajočo silo“ kulture.
- S. 108: „Na zboru v Seckau - u je okoli 300 samih fantov pelo koralno missa de angelis. Liturgična forma jim je velika »Zucht des Objektiven« (Guardini). Dokler mladinstvo hoče svoje versko življenje pojiti iz liturgije, dokazuje dovolj svoje resno in zavestno stremljenje po objektivnosti, tako da je očitek subjektivizma prečesto le nevedno obrekovanje.“
- [1926-080] Agnes Prümm: Neuzeitlicher Religionsunterricht, in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, Paderborn, 39, 1926, 3 (16. Januar 1926), S. 26-28, zu Romano Guardini S. 27f. [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1926-081] Eduard Spranger: Das deutsche Bildungsideal der Gegenwart in geschichtsphilosophischer Beleuchtung, in: Die Erziehung, Leipzig, 1, 1925/26, S. 7-27, 177-190, 473-492 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann als Sonderdruck Leipzig, Quelle & Meyer, 1928 [Gerner 153] - [Sonderdruck] - https://books.google.de/books?id=8cWCAAAAIAAJ; dann in ders.: Gesammelte Schriften, Band 5: Kulturphilosophie und Kulturkritik, hrsg. von Han Wenke, Tübingen 1969, u.ö., zuletzt 2016 [Gerner 153] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RZ5sDwAAQBAJ;
- 1926, S. 486; 1928, S. 46; 1969 u.ö., S. 77: in Abgrenzung zu Försters „Jugendseele, Jugendbewegung, Jugendziel“: „Man würde sehr fehlgehen, wenn man diese Pädagogik Försters mit dem Standpunkt der Katholiken überhaupt gleichsetzte. Von Romano Guardini jedenfalls haben wir ganz anderes und viel Tieferes gehört. Man fragt sich vergebens, an welche Welt der Verfasser eigentlich bei seiner Idealsetzung gedacht hat. Das Christentum predigt die Liebe zu Gott und die Liebe zum Mitmenschen. Diese Liebe setzt beseelte Personen voraus. Staaten haben keine Seele, die lieben und geliebt werden könnte."
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1926-082] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1926, Nr. 9 (3. März 1926), Literarische Beilage, S. 36 [Gerner 359] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Die sozialpädagogische Bedeutung der Jugendbewegung/Das Wesen der Bildung (1926)
- [1926-083] V. M. (Vilma Mönckeberg-Kollmar]): Sozialpädagogische Woche, in: Hamburger Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle, 6. Februar 1926 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.europeana.eu/portal/en/record/9200338/BibliographicResource_3000127234270.html;
- [1926-084] S.: Sozialpädagogische Woche in Hamburg, in: Altonaer Nachrichten/Hamburger Neueste Zeitung, 9 Februar 1926 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.europeana.eu/portal/en/record/9200338/BibliographicResource_3000117687358.html;
- [1926-085] sn.: Sozialpädagogische Woche. 3. Abend: Vortrag von Prof. Guardini, in: Hamburger Anzeiger, 5. Februar 1926 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.europeana.eu/portal/en/record/9200338/BibliographicResource_3000094653070.html;
Zu: Das Wesen der Bildung (1926)
- [1926-086] Hermann Hahn: Werkwoche in Beuron, in: Werkblätter für Kultur, Politik, Wirtschaft, Arbeit und religiöse Lebensgestaltung, 3, 1926, 16, S. 196 (Kurzbericht über eine Werkwoche für ältere Quickborner: Arbeitskreis mit Guardini: "Das Wesen der Bildung") [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1926-087] Rudolf Henz: Romano Guardini - Das Wesen der Bildung, in: Volkswohl, Wien, 17, 1926, S. 415-423 (über zwei Vorträge im Wiener Akademischen Verein "Logos") [Mercker 2081] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Politische Bildung (1926)
- [1926-088] Z. I. Funk: Rundfunktmitteilungen des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht und der Deutschen Welle, Langensalza, 2, 1926, 1, S. 7ff.: Beginn des pädagogischen Rundfunks, Vortragsfolge Donnerstag, 7. Januar 1926, nachmittags 4 Uhr: Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini: Fragen der staatsbürgerlichen Bildung [Gerner 236] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1926-089] Z. I. Funk: Rundfunktmitteilungen des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht und der Deutschen Welle, Langensalza, 2, 1926, 2, S. 50ff.: Die Vorträge der drei ersten Tage, zu Romano Guardini S. 50f. [Gerner 236] - [Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Rundfunk (1926)
- [1926-090] August Heinrich Berning: Rundfunk, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 6, 1926, 2 (März 1926), S. 166-171 (Antwort auf den Brief Guardinis, überschrieben mit Rundfunk, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 6, 1926, 2 (März 1926)) [Mercker 2307] - [Artikel] - [noch nicht online]
1927
- [1927-066] Joseph Göttler: Das religiöse Kulturgut als Bildungsmittel in der Volksschule, in: Volksschularbeit, München, 8, 1927, 11, S. 321-342, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1927-067] Karl Heidkamp: „Beruf und Bildung“, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 94, 1927, 266 (15. November), Redaktioneller Teil [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19271115/Brsfded_39946221X-19271115_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19271115.pdf
- „Ich will aber nicht mißverstanden werden, als ob ich denen recht gäbe, die NUR über unsere „schreckliche Zeit“ schimpfen und Vergangenes wieder herauholen möchten. Im Gegenteil: ich möchte betonen, wie Guardini in seinen Briefen aus Italien näher ausgeführt hat, daß die alte Kultur, in der wir noch leben, im Absterben begriffen ist, und daß der Amerikanismus nur die letzte Phase dieses einst lebenskräftigen und großen Organismus ist, so wie der Expressionismus nur die letzte Phase des Impressionismus, und damit der Schlußstein in der Entwicklung einer Epoche der bildenden Kunst war. Ich sehe das Heraufkommen eines neuen Weltbildes in einer neuen Haltung Einzelner. Berdjajew spricht von dem Heraufkommen eines „neuen Mittelalters“; …“
- [1927-068] Hermann Worch: Das Symbolische und seine Bedeutung für die Erziehung, Erfurt 1927 (Dissertation), gedruckt unter dem Titel „Symbol und Erziehung“, Erfurt 1927 zu Romano Guardini S. 15, S. 42 und S. 110 [Gerner 155] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=IHUUAQAAIAAJ;
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1927-068] Friedrich Niebergall: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 52, 1927, 9 (30. April 1927), Sp. 214 [Mercker 3371] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_052_1927/0117 und https://books.google.de/books?id=A71EAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Aus dem Fürsorgerinnenleben (1926)
- [1927-069] Rezension zu: Guardini, Aus dem Fürsorgerinnenleben, in: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, Berlin, 2-3, 1927, S. 543 [Mercker 2820] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Die sozialpädagogische Bedeutung der Jugendbewegung/Das Wesen der Bildung (1926)
- [1927-070] Aus der Logosbewegung (Kurzbericht über Vortrag Guardinis 18. und 20. November 1926 in Wien (Zeremoniensaal der Hofburg) über „Das Wesen der Bildung“, in: Volkswohl. Wissenschaftliche Monatsschrift, Wien, 18, 1927, 2 (Februar 1927), S. 76ff., zu Romano Guardini S. 78 [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1927-071] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte, Wien/Leipzig, 3, 1927, S. 146 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ehXhAAAAMAAJ
1928
- [1928-076] Linus Bopp: Die erzieherischen Eigenwerte der katholischen Kirche, Paderborn, Bonifa-cius, 1928, zu Romano Guardini S. 4, 86, 235, 271, 289, 323, 385, 435, 498, 634 und 690 [Gerner 67] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1928-077] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Bildung der Jugend durch lebendiges Tun, Berlin, Der neue Geist, 1928, zu Romano Guardini S. 3 und S. 16 [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1928-078] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Erziehung zur Demut. Betrachtungen über einige moderne pädagogische Ideen, Leipzig, Der neue Geist, 1928, zu Romano Guardini S. 23 [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1928-079] [Französisch]/[Niederländisch] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk Conference d' Ouverture, in: Compte-rendu, 2: Congrès International d'Éducation Physique et de Sport. Amsterdam 1-4 Août 1928, Amsterdam 1928 (dreisprachig: französisch, Zusammenfassungen in Niederländisch und Deutsch), S. 25-49 [neu aufenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p-jgXJYtAK0C
- S. 33: „Guardini en rapport avec sa conception de la vie concrete. C´est lui qui nous a montré avec un évidence parfaite, qu´il y a dans tous les phénomènes vitaux ce qu´il appelle „Gegensätze“, antithèses. Les antithèses s´élèvent toujours deux par deux, même dans chaque acte, dans chaque manifestations. Elles se tiennent en équilibre et ´organisent dans une unité d´expansion, source de l´énergie, de l´élan et de la forme vitale.“
- S. 47: „Na uitvoeriger het verband met de idee der „gegensaetse“ – tegenstellingen – zooals dit door Romano Guardini ontwikkeld is, te hebben besproken, wijst spreker erop, hoe dezelfde elementen, zooals kracht, vlugheid, volharding, samenwerking, enz. in verschillende systemen van lichamelijke opvoeding en verschillende takken van sport kunnen voorkomen, maar daarin het karakter van het geheel zeer verschillend kunnen beïnvloeden.
- S. 49: „Die Merkmale, welche nur den menschlichen Handlungen zukommen, werden ausführlich besprochen und in Beziehung gesetzt zu der „Gegensatz“ Auffassung des Konkret-Lebendigen, wie diese von Romano Guardini entwickelt wurde. Im Sport zeigt sich nicht nur Kraft, Gewandtheit, sondern auch Trainierung, Ausdauer, ja selbst Wille. Da findet sich nicht nur Zusammenarbeit, sondern auch Solidarität, selbst Opfer.“
- [1928-080] Karl Schrems (Hrsg.): Zweiter Katechetischer Kongreß München 1928, Donauwörth, Auer, 1928; darin Beiträge von G. Götzel (9-16); Heinrich Schüßler (69-72), G. Götzel (72-77), ??? (77/78-158/9), ??? (158-176/77); J. Göttler (177-190), ??? (190/1-195/6), Raab/Bergmann (196-231), Linus Bopp (277-290), ??? (290/1-394ff.) [Gerner 116] - [Sammelband] - [noch nicht online]
- ???. zu Romano Guardini S. 137, S. 148,
- ???, zu Romano Guardini S. 387, S. 394;
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1928-081] Hans Rombach: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: ders.: Bücher der Lebensgestaltung. 2. Für Jungmänner, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 64, 1928, 8, Sp. 561-568, hier S. 564-545 [Mercker 2843] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=C8xDAAAAIAAJ;
- [1928-082] Josephine Nettesheim: Wachsen lassen (Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung), in: Der neue Ring, M.Gladbach, 1, 1928, 3, S. 65-67, zu Romano Guardini S. 66f. [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1928-083] h: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Annalen der Philosophie und philosophischen Kritik, 7, 1928, S. 97 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OBUvAAAAYAAJ
- [1928-084] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Das Neue Reich, Wien, 10, 1927/28, 26 (24. März 1928), S. 538 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-085] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Der neue Ring. Eine Zeitschrift für Mädchen und junge Frauen, M.Gladbach, 1, 1928, 3, S. 70-71 [Mercker 2847] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-086] Julius Dorneich: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 64, 1928, 7, Sp. 517-518 [Mercker 2848, bei Mercker irrtümlich „Josef“ genannt] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=C8xDAAAAIAAJ;
- [1928-087] Benedikt Gölz: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 11, 1927/28, 8 (Mai 1928), S. 256 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-088] Eugen Hiestand: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 10, 1928, S. 428 [Mercker 2850] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2AMUAAAAIAAJ;
- [1928-089] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Allgemeine Rundschau, München, 25, 1928, 24 (16. Juni 1928), S. 383 („Neue religiöse Literatur“) [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-090] Bruno Rauecker: Rationalisierung und Kunst (Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See), in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 20, 1928/29, 9 (Dezember 1928), S. 680-687, zu Romano Guardini S. 687 [Mercker 2854, mit falschem Untertitel „Wege zu freiem Menschentum“, außerdem „1927“ statt „1928“???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BcoXAQAAIAAJ; siehe auch ders.: Rationalisierung als Kulturfaktor, 1928, zu Romano Guardini S. 181 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WAtBAAAAIAAJ
- [1928-091] Hugo Schnell: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Neues Studententum, München, 8, 1928, 3, S. 37 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-092] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Seele, Regensburg, 10, 1928, 5, S. 159 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-093] Theodor Steinbüchel: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Literarischer Ratgeber, München, 25, 1928/29, S. 105 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1928-094] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Zeitschrift für katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, Düsseldorf, 5, 1928, 9, S. 281 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
1929
- [1929-079] Viktor Kraft/Felix Lampe: Enzyklopädie der Erdkunde: Methodenlehre der Geographie, 1929 [neu aufgneommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vmkNAQAAIAAJ, zu Romano Guardini:
- S. 114: "Ohne geringste Bezugnahme auf Geographie faßte der pädagogische Universitätsprofessor Guardini einmal die Aufgabe staatsbürgerlicher Erziehung so auf: Die Menschheit steht nicht im leeren Raum, sondern in einem von widerstrebender Natur ausgefüllten und ist selbst eine Gesellschaft voll widerstreitender Interessen. Lebenshungrige einzelne und Völker von wachsender Zahl und sich steigernden Daseinsansprüchen müssen sich mit Lebensmöglichkeiten abfinden, die beschränkt sind. Damit weist Guardini der Geographie, ohne sie zu nennen, ihre Aufgabe innerhalb der Problemkreise genau an, die um den Begriff der staatsbürgerlichen Erziehung herum liegen: Erweckung von Verständnis für den Erdraum."
- [1929-080] Josef Adelmann: Der katholische Lehrer im Bayerischen Lehrerverein. Eine offene Antwort an den Verfasser der Schrift: „Der Kampf um den katholischen Lehrer“, München, Süddeutsche Lehrbücherei, 1929, zu Romano Guardini S. 14f., S. 20, S. 22ff., S. 42f. und S. 46 [Gerner 124] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1929-081] Rudolf Allers: Das Werden der sittlichen Person. Wesen und Erziehung des Charakters, Freiburg im Breisgau, Herder, 1929, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 124] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1929-082] [Englisch] Ludwig Heinrich Adolf Geck: Social Psychology in Germany, in: Sociology and Social Research, 13, 1928/29, Juli 1929, S. 504-516 and 14, 1929/30, November 1929, S. 108-192 Translated by B. V. Morkovin [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LRAZAAAAIAAJ
- S. 126: Literaturhinweis auf: Guardini, The Foundation of the Consciousness of Security in Social Relations
- [1929-083] Georg Geißler: Die Autonomie der Pädagogik, Langensalza, Beltz, 1929 (Dissertation bei Nohl), zu Romano Guardini S. 111 [Gerner 131] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1929-084] Heinrich Heider: Die Struktur der menschlichen Seele Versuch zu einer Begründung der psychologischen Typenlehre, in: Archiv für die gesamte Psychologie, 71, 1929, S. 409-480 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dKshAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 409 f.: „… ein System sei , daß es in ihm Zonen1 ) oder Kreise oder Schichten gebe, daß man verschiedene Arten von Bewußtsein: Zustandsbewußtsein, Gegenstandsbewußtsein, wollendes Bewußtsein, fühlendes Bewußtsein unterscheiden könne, ist wohl der Aufmerksamkeit keines Psychologen entgangen [2) … Guardini, Der Gegensatz, 1925, S. 82-85].
- S. 412: „Es sei uns aber erlaubt, in Anlehnung an W. Wirth und Th. Erismann den Begriff der psychischen Transzendenz, der inhaltlich dasselbe besagt wie Tiefenstruktur, Mehrstufigkeit, Tiefengliederung und ähnliches, für diesen Sachverhalt des deutenden Ausdrucks in Beschlag zu nehmen[2 … R. Guardini, a.a.O., S. 82, 84 …].“
- S. 429: „Das personale Bewußtsein spaltet sich – infolge der Funktion der psychischen Transzendenz in den lebendigen „Gegensatz“ (R. Guardini) der idealen Funktionsharmonie, des idealen Persönlichkeitstypus und der empirischen, unausgeglichenen, disharmonischen Person, die der freien Wahlentscheidung untersteht.“
- [1929-085] Johannes Herrig: Person und Kind. Das „Kindliche“ im Reiche des Religiös-Sittlichen, Düsseldorf, Schwann, 1929, Dissertation, zu Romano Guardini S. 219 und S. 229 [Gerner 113] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1929-086] Fritz Klatt: Freizeitgestaltung: Grundsätze und Erfahrungen zur Erziehung des berufsgebundenen Menschen, 1929 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LES7AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 158: Verweis, dass bei den „Freizeiten für junge Buchhändler“ auch auf Guardinis Buch „Der Gegensatz“ eingegangen wurde
- [1929-087] Hans Klein: Die Tradition und ihre Bedeutung für die Erziehung, 1929 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OzwVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 36: Zitat aus: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist (auch schon vorausgehende Zitate???) “Solche Gesinnung lehnt es ab, ganz neu eine Menschheitskultur schaffen zu wollen, und damit auch die Verantwortung für sie. Verbindet mit dem schöpferischen Willen die Ehrfurcht vor dem Gewordenen, und macht aus wütigem Revolutionswesen ein organisches Um- und Neubilden, ohne deshalb im gegebenen Fall den wirklich notwendig durchbrechenden Lebenskräften ihre Bahn zu verbauen.”
- S. 41: “Was dagegen Scheler, Guardini u. a. nebst ihren Schülern sagten, hat die Jugend , die heute zwischen 18 und 25 Jahren steht, völlig unberührt gelassen. Man darf wohl sagen, daß deren „Typ", deren Führer und Ideal ein Mann is, der seltsamerweise schon einmal zu einer ganz anders gearteten Jugend gesprochen und sie begeistert hatte; dieser Mann ist Hermann Hesse.”
- [1929-088] Otto Karl Satzinger: Freie Empfänglichkeit, ihre Pflege und die Erziehung zu ihr, 1929 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uMYUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 101: "(Nebenbemerkend kann noch gesagt warden, daß wir in der J.B. nicht nur "die" Geschichte der Jugend, sonder nauch die Geschichte bedeutender Führer vor uns haben, die die Jugend durch praktische Schaffung von Fragenkomplexen derart beeinflußt haben, daß die Jugendbewegung "fortschritt".) (126) Während gewisse Autoren beschreibende Stellung zur Jugendbewegung einnahmen, so A. Messer, O. Stählin, N. Körber u . a ., und während gewisse Führer zwar bestimmend aber wenig weiterführend auf die Jugend wirkten, so Blüher, Wyneken, haben andere als Führende den Fragekreis der Jugend direkt erweitern dürfen, so auf kath. Seite Guardini (bes. Neue Jugend und kath. Geist, Mainz 1921, Die Sendung der kath. Jugend, die Tat 1921 Aprilheft), auf evang. Seite W. Stählin (bes. Fieber und Heil in der Jugendbewegung Hamburg), K. Barth, E. Turneysen (bes. Dostojewsky, München 1922), auf idealer Seite M. Bondy (Das neue Weltbild in der Erziehung, Jena 1922), dagegen wirkte F. W. Foerster (Jugendsseele, Jugendbewegung, Jugendziel, Zürich 1923), dessen Absicht es war, die Bewegung der Jugend zu stützen, auf diese kaum mehr ein.")
- [1929-089] Doris Tyciak: Das Spiel des Kindes in der Großstadt. Eine pädagogisch-psychologische Untersuchung, dargestellt an Kindern der Kölner Schulgemeinde „Zugweg“, Phil. Dissertation, Köln 1928, erschienen 1929, zu Romano Guardini S. 13f., Nr. 32 [Gerner 154] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=ZOkUAQAAIAAJ
- [1929-090] Erich Weniger: Zur Frage der staatsbürgerlichen Erziehung, in: Die Erziehung. Monatsschrift für den Zusammenhang von Kultur und Erziehung in Wissenschaft und Leben, 4, 1929, S. 148-171 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dALNWLzENwoC; zu Romano Guardini:
- S. 162: "Die politische Erziehung ist also mehr als staatsbürgerliche Erziehung, sie tritt zu ihr hinzu.(15: Daher wird in diesem Bericht die Literatur über die "politische Bildung" ausgeschaltet und einer eigenen Darstellung vorbehalten ... Besonders genannt seien hier nur, weil in ihnen beide Probleme zugleich und doch unterschieden behandelt werden: Georg Reichwein. Zum Problem der politischen Bildung, Vergangenheit und Gegenwart XIV 1924. Romano Guardini, Gedanken über politische Bildung (Lampe-Franke S. 505 ff.).)"
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1929-091] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 25, 1929, 12, S. 403 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-092] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 92, 1929, 11 (1. Juni 1929), S. 180 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1929-093] Hermann Häfker: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Literarischer Jahresbericht des Dürerbundes, Berlin, 18, 1929, S. 147 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-094] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, Jg. 59/Bd. 116, 1928/29, (1929), S. 471 [Mercker 2855] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yKfQUSDwUv0C
- [1929-095] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Soziale Praxis, 38, 1929, 14, S. 343 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LUJZAAAAYAAJ
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1929-096] Maria Beermann: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Bücherwelt, Bonn, 26, 1929, 6 (November/Dezember), S. 449f. [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-097] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Das Neue Reich, Wien, 12, 1929/30, 11 (14. Dezember 1929), S. 240 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-098] Helene Helming: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 9, 1929, S. 538-539 [Mercker 2964] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-099] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Jugendziele, München, 16, 1929, 12 (Dezember), S. 188 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-100] Karl Klinkhammer: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 66, 1929/30, 2 (1929), Sp. 110 [Mercker 2965] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1cxDAAAAIAAJ;
- [1929-101] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Schönere Zukunft, Wien, 5, 1929/30, 11 (15. Dezember 1929), S. 273 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-102] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Seele, Regensburg, 11, 1929, 11, S. 350 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1929-103] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Vom frohen Leben, Berlin, 9, 1929/30, 2 (November 1929), S. 71f. [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
1930
- [1930-067] Siegfried Behn: Philosophie der Werte als Grundwissenschaft der pädagogischen Zieltheorie, München 1930, S. 32 und S. 76 (unter anderem zu: Guardini, Von heiligen Zeichen) [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1930-068] Friedrich Copei: Der fruchtbare Moment im Bildungsprozeß, 1930; (2., posthum)1950 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; Heidelberg (5)1960, zu Romano Guardini Vorwort zur 1. Auflage sowie S. 96ff. [Gerner 129] - [Monographie] - [noch nicht online]; (8)1966 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=a8I9AAAAYAAJ; (9)1969 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
- 1966, S. 96 und 98: "Romano Guardini beklagt diese Entseelung, die gerade im religiösen Leben sich so furchtbar auswirken müsse: `Wir reden Wörter, wir tun Formen. Wir leben in einer Welt von Zeichen, aber das Wirkliche, das sie bedeuten, haben wir verloren … Wortgespenster reden wir. Tatschatten tun wir … Sinnbilder von Seelengeschehnissen sollen die Worte sein, Handlungen sollen von innerer Wirklichkeit erfüllt sein und Wirklichkeit packen. .. Und darin erkennen wir wirkliche Erneuerungskraft, ob der Mensch wieder den Stoß des Seienden spürt und stutzt, staunt und fragt und ob dieser Stoß zurückflutend ihm Wort und Werk durchwirkt´."
- [1930-069] Josef Engert: (Artikel) Erlebnis und Erlebnispädagogik. I. Entwicklung, in: Lexikon der Pädagogik der Gegenwart, Bd. 1, Freiburg 1930, Sp. 642 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1930-070] Helene Helming: Pädagogik-Unterricht. Eine Besinnung zum Jahresschluß, in: Die Schildgenossen, Augsburg, 10, 1930, S. 408-418, zu Romano Guardini S. 414 [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1930-071] Eduard Spranger: Lebensformen. Geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit, (7., verbesserte)1930, (8)1950; (9)1966 [neu aufgenommen] – [Monographie] – https://books.google.de/books?id=gqwWAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 197: „Daher der tragische Widerspruch zwischen Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit auf der einen, Liebe auf der anderen Seite. [1) Romano Guardini, Gottes Werkleute, Rothenfels 1925, S. 28: „Das ist ja gerade das Schwere, daß man die Wahrheit nicht von der Liebe trennen kann.“ […]“ [ab welcher Auflage???]
- S. 217: „Wahrheiten sind im gesellschaftlichen Sinne nicht immer aufbauend, sondern oft von katastrophaler Wirkung. [1) Dies gilt übrigens auch im System der Liebe. Vgl . Romano Guardini , Gottes Werkleute , Rothenfels 1925 , S. 25 : „Man soll die Wahrheit so sprechen, daß sie nicht zerstört, sondern aufbaut.“]“
- Übersetzungen:
- [1934-000a] [Spanisch] (Eduardo Spranger): El hombre social, in: Revista de occidente, 45, 125, 1934, S. 284-311 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hlUbAAAAIAAJ; dann in ders.: Psicología de la adolescencia, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=29FUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- 1934, S. 290/1945, S. 78: „(1)Romano Guardini: Gottes Werkleute, Rothenfels, 1925, pág. 28: “Esto es precisamente lo difícil, que no puede separarse la verdad del amor”. Si el compartir puntos de vista teóricos puede servir de base a la comunidad, incluso al amor, es algo que no corresponde tratar aquí, ya que no nos ocupamos de las energías constitutivas de la comunidad. Los estoicos suponen que la razón inmanente del mundo funda ciertamente una muy racional y anémica simpatía.“
- [1934-000a] [Spanisch] (Eduardo Spranger): El hombre social, in: Revista de occidente, 45, 125, 1934, S. 284-311 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hlUbAAAAIAAJ; dann in ders.: Psicología de la adolescencia, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=29FUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1930-072] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Literarischer Jahresbericht des Dürerbundes, Berlin, 19, 1930, S. 70 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Politische Bildung (1926)
- [1930-073] Bericht über den Rundfunk, in: Das Deutsche Schulwesen, Jahrbuch 1928/29, Berlin 1930, S. 182ff., zu Romano Guardini S. 236: Eröffnung mit Romano Guardini [Gerner 236] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1930-074] Albert Maring: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Der Gral, München, 25, 1930, S. 74-84 (oder 24, 1929/30, S. 74-84???) [Mercker 2851] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KtQlAQAAIAAJ
- [1930-075] Albert Mecklenbeck: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Bücherwelt, 28, 1930 (1931?), S. 220 [Mercker 2852] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1930-076] Hedwig Michel: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: An der Wende. Zeitschrift für weibliche Bildung, 1930, S. 118 [Mercker 2853] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928)
- Georg Geißler (Hrsg.): Das Problem der pädagogischen Autonomie, Langensalza o.J. (1930 oder später?) [Gerner 131, bei Gerner Seiten nicht auf Beiträge zugeordnet] - [Sammelband] - [noch nicht online], darin:
- [1930-077] Erich Weniger: Über die Autonomie der Pädagogik, S. 167-185 (Text zu seinen Ausführungen auf der Quickborn-Älterentagung Anfang Oktober 1928, zuerst in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 9, 1929, 1, S. 38-53) [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1930-078] Wilhelm Flitner: Nachwort, S. 145f. (Verweis auf: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1930-079] Bemerkung des Herausgebers ("Auf diesen Aufsatz, der aus Raumgründen leider nicht aufgenommen werden konnte, sei ausdrücklich verwiesen") [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1930-080] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Die christliche Frau, Köln, 28, 1930, S. 366 [Mercker 2963] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1930-081] Hedwig Michel: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: An der Wende. Zeitschrift für weibliche Bildung, 1930, S. 118 [Mercker 2966] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1930-082] Wilhelm Stockums: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Bonner Zeitschrift für Theologie und Seelsorge, Bonn, 7, 1930, 3, S. 280 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1930-083] Heribert Müller: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 13, 1929/30, 5 (Februar 1930), S. 156 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
1931
- [1931-045] [Ungarisch] F. F. J. Buytendijk: A természeti jelenségek szimbólikus tartalma, in: Athenaeum, 1931, S. 82 ff. und 193 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NRETAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 197 (abschließende Gedanken über den allgemeinen Ausdruck des tierischen Lebens im Anschluß an Romano Guardini)
- [1931-046] Leo Grüner: Alban Stolz als Volkspädagoge, 1931 (Universitäts-Archiv, Bände 67) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fZa7t_DlIGUC oder https://books.google.de/books?id=Rs0MAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 14: „R. Guardini formuliert: „Die Erkenntnis der objektiven Wahrheit ist der grundlegende Akt der seelischen Befreiung: „Die Wahrheit wird euch frei machen“. (Vom Geiste der Liturgie, 1921, S. 22).“
- [1931-047] Rudolf Hauser: Führer durch das pädagogische Labyrinth der Gegenwart, in: Das Neue Reich, Wien, 13, 1930/31, 35 (30. Mai 1931), S. 740-742, zu Romano Guardini S. 742 [Gerner 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1931-048] Hermann Rolle: Erziehung und Weltanschauung. Staat und Schule, in: Österreichische Pädagogische Warte, Wien, 26, 1931, 8/9 (August/September 1931), S. 193-198, zu Romano Guardini S. 194 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1931-049] Hans Schlemmer (Hrsg.): Pädagogik, Leipzig/Berlin, 1931, zu Romano Guardini S. 12 und S. 180f. [Gerner 123] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1931-050] Joseph Schröteler: Autonomie in der Pädagogik, die Lösung des schulpolitischen Problems?, in: Schule und Erziehung, Düsseldorf, 19, 1931, 1 (Januar-März), S. 1-23, zu Romano Guardini S. 17f. [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1931-051] Erich Stern: Religiöse Entwurzelung und Neurose, in: Der Morgen, 7, 1931, S. 162–177 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kpcSAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 173 f.: "Daß aber auch das höchste Werk nicht die ersehnte Vollendung des Schaffens bringen kann, daß auch die beste und schönste Ehe hinter dem Ersehnten zurückbleibt, daß auch die lauterste Hingabe an den besten Menschen nicht die Endgültigkeit der Liebe gewährt (Guardini), daß jede Tat des Menschen zurückbleibt hinter dem Anspruch, daß der Grundkonflikt des Lebens unauflösbar ist, das erst führt in den Bereich des edelen Unglücks. Der religiöse Mensch weiß, daß er von sich aus nicht imstande ist, den Kon-likt zu lösen; aber er hat im tiefsten Inneren den Glauben, daß der Konflikt für ihn gelöst wird. "Glauben ist Nichtselbstwollen, stattdessen Gott in sich wollen lassen" (Ricarda Huch)."
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1931-052] Paul Pfister: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Düsseldorf, 2, 1931, 3, (Mai/Juni), S. 82 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1931-053] E. A. Klee: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 14, 1931, 5, S. 306f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1931-054] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Literarischer Jahresbericht des Dürerbundes, Berlin, 20, 1931, S. 68 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1931-055] Eugen Hiestand: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 13, 1931, 3/4 (März/April 1931), S. 176 [Gerner 324] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=K9BDAAAAIAAJ
- [1931-056] Paul Pfister: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Düsseldorf, 2, 1931, 3, (Mai/Juni), S. 82 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
1932
- [1932-041] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Het Spel van Mensch en Dier als openbaring van levensdriften; Amsterdam 1932 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Übersetzungen:
- [1933-000a] Wesen und Sinn des Spiels. Das Spielen des Menschen und der Tiere als Erscheinungsform der Lebenstriebe, Berlin, Wolff/Der neue Geist, 1933, zu Romano Guardini S. 26f. und S. 151 [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]; (Neuauflage) 1976, zu Romano Guardini S. 26f. und 151 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wDbXAAAAMAAJ
- Reaktionen und Rezensionen:
- [1934-000a] [Französisch] Edouard Claparède: Sur la nature et la fonction du jeu. Apropos du livre récent de M. Buytendijk, in: Archives de Psychologie, Genf, 24, 1934, S. 350-369 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y6ONozyiJ1UC; zu Romano Guardini:
- S. 355: „1. L'incohérence (Ungerichtetheit) les mouvements du jeune ne sont pas dirigés vers un but précis. Un enfant remue bras et jambes sans raison précise. Ses mouvements, hybrides entre l'expression et l'action, sont un constant gaspillage de forces. A cela s'ajoute encore le caractère de la plénitude (Fülle), notion que B. emprunte à R. Guardini: les mouve ments sont trop pleins, sont informes, ils manquent de mesure, d'équilibre et d'harmonie. Ce caractère d'informe ne marque pas seulement le dynamisme; il a sa contre-partie statique dans la structure du corps de l'enfant (caractère enfantin du corps tout rond d'un petit chien, par exemple).“
- [1934-000a] [Französisch] Edouard Claparède: Sur la nature et la fonction du jeu. Apropos du livre récent de M. Buytendijk, in: Archives de Psychologie, Genf, 24, 1934, S. 350-369 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y6ONozyiJ1UC; zu Romano Guardini:
- Übersetzungen:
- [1932-042] Josef Kerker: Religionsunterricht bei Kindern in sozialistischer Einflußsphäre, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, NF, 33, 1932, 2/3, S. 77-84, zu Romano Guardini S. 80 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Lexikon der Pädagogik der Gegenwart, Freiburg im Breisgau 1932, Bd. II:
- [1932-043] Paulus Lenz: (Artikel) Weltpädagogik und Friedenserziehung, II. Grundlegung, in: Lexikon der Pädagogik der Gegenwart, Freiburg im Breisgau 1932, Bd. II, Sp. 1273 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-044] Max Müller: (Artikel) Lebenskunde. III. Leitmotive, in: Lexikon der Pädagogik der Gegenwart, Freiburg im Breisgau 1932, Bd. II, Sp. 170 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-045] Maria Müller: Christusträger und großstädtische Bildungskräfte, in: 71. Generalversammlung der deutschen Katholiken zu Essen an der Ruhr 31. Aug. bis 4. Sept. 1932, herausgegeben von Geschäftsstelle des Lokalkomitees, 1932 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oRsmAQAAIAAJ; auch in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 29, 1933, 6 (Juni 1933), S. 241-251, zu Romano Guardini S. 243 und S. 245 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
- 1932, S. 424: „An einem Merkmal erkennt man alle, die den Schritt der Zeit innehalten, die sich vom Geist, vom Rhythmus und Tempo der Großstadt packen lassen, die das gleiche Lebensgefühl in sich tragen wie die besten unserer Philosophen, Dichter und Künstler: Sie stehen bewußt mitten im Leben und seinem Geschehen, im lebendigen Flusse der Wirklichkeit, die „fassen den plastischen Tag“ (Rilke). Sie urteilen deshalb auch positiv über die Erscheinung „Großstadt“ und ihre besonderen Ausdrucksformen. Aus welcher religiösen Tiefe könnte der Christusträger alle Wirklichkeit bejahen? Sein Glaube lehrt ihn, daß alles Leben getragen wird vom lebendigen Sein Gottes, von seinem Schöpfergeist. „Alles leitet und regiert Gott nach seinem Willen, der menschlichen Lose Herr und Lenker“ (St. Augustin). Ganz im Sinne Augustinischer Gläubigkeit lehrt Romano Guardini, daß der sinnvolle Gehalt jeder Situation nichts anderes ist als „die Wertfülle des lebendigen Gottes selbst", daß das Gute nichts anderes ist als des lebendigen Gottes Heiligkeit“ [1 Vgl. Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, 1931].
- [1932-046] Michael Pfliegler: Die pädagogische Situation. Gedanken zur gegenwärtigen Lage religiöser Erziehung, Innsbruck-Wien-München, Tyriolia, 1932 (Aufsatzsammlung), zu Romano Guardini S. 43 und 211 [Gerner 116] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1932-047] Thoma Angelica Walter: Seinsrhythmik. Studie zur Begründung einer Metaphysik der Geschlechter, Freiburg im Breisgau 1932 (durch Guardini mitinspiriert), zu Romano Guardini S. 12f. [Gerner 95] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [1934-000a] Matthias Thiel: Rezension zu: Walter, Seinsrhythmik, in: Divus Thomas: Jahrbuch für Philosophie und spekulative Theologie, 1934, S. 248-251, zu Romano Guardini S. 251 (zur Verwendung von Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=72lKAAAAMAAJ;
- Rezensionen:
Zu: Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtsein in den sozialen Beziehungen (1913)
- [1932-048] Hans Keller: Psychologie des Zukunftsbewußtseins, in: Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane, 1932, Abt. 1, Teil 1, Band 124, S. 211-287, zu Romano Guardini S. 269 (Guardini, Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen) (dort irrtümlich mit 1903 angegeben) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Z4o2AQAAIAAJ;
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/25)
- [1932-048] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Theologie und Glaube, 24, 1932, S. 383 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lsJwFrtCe_IC
Zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1932-049] (Kurz-)Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Der Gral, München, 26, 1932, S. 474 („Wahllos aus den vielen Schriften Guardinis herausgegriffen. Über ihn braucht kein Wort weiter gesagt zu werden. Der Jugend gehört er ganz.“) [Mercker 2849] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-AYnAQAAIAAJ
Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1932-050] [Englisch] C. B.: Rezension zu: Guardini, Conscience, in: Buckfast Abbey Chronicle, 2, 1932, 1 (Frühling), S. 65 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PTs8AQAAIAAJ;
- S. 65: „It is not surprising that a contemporary review printed a very disparaging criticism of this book; many reviewers are apt to read lightly, and it must be said that to a superficial reader Dr. Guardini´s lectures will seem involved and sterile. His style is heavy and his argument difficult to follow, but those who will make the effort to understand and assimilate his teaching will find themselves enriched. The notion of conscience advanced in these essays is not substantially different from that contained in our manuals of moral theology, but the author has contributed something of his own in the manner of its presentment. He studies conscience as man's threefold response to the Good embodied in a particular situation in which action must be taken: his response to that Good — not in the abstract but as something to be realised and made concrete; to God's holiness as a living principle of goodness; and to His providence as the cause of the situation in which a particular action must be taken. From these elements the creative vitality of conscience is evolved. It is usual for moralists to proceed from the consideration of different kinds of conscience to the matter of its education. Dr. Guardini takes much of this for granted, but he singles out for special treatment one of the means whereby conscience may be formed and safeguarded, namely the practice of recollection. By allowing an inward space to the voice of God the soul's attention is disengaged from objects of lesser value, strength and responsibility take the place of dissipation and impulsiveness. Real perfection of conscience, viewed from the natural standpoint, is a matter of growth and of experience, viewed from the standpoint of faith, it is the work of grace.“
- [1932-051] [Englisch] Ælfrida Tillyard: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, engl., in: Theology, London, 25, 1932, 147 (September 1932), S. 174-175 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinschaft (1932)
- [1932-052] Ortsgruppe Basel: 5. Februar 1932: R. Guardini, Berlin: „Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinschaft“, in: Kant-Studien, 37, 1932, S. 234 [Gerner 245] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-ZoJAAAAIAAJ;
- [1932-053] Zum Vortrag Romano Guardini der Basler Studentenschaft, in: Basler Nachrichten, Basel 88, 1932, 35 (5. Februar 1932), S. 7 (Ankündigung) [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-054] Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinschaft, in: Basler Nachrichten, Basel, 88, 1932, 39 (9. Februar 1932), S. 5 [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-055] Zum Vortrag Romano Guardini, in: Basler Volksblatt, Basel, 60, 1932, 29 (4. Februar 1932), S. 5 (Ankündigung) [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-056] Romano Guardini über die Gemeinschaft, in: Basler Volksblatt, Basel, 60, 1932, 32 (8. Februar 1932), S. 1 [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-057] Romano Guardini über die Gemeinschaft (Schluß), in: Basler Volksblatt, Basel, 60, 1932, 33 (9. Februar 1932), S. 1 [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-058] Zum Vortrag Romano Guardini der Basler Studentenschaft, in: National-Zeitung, Basel, 1932, 54 (2. Februar 1932), Abendblatt, S. 6 [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1932-059] Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinschaft, in: National-Zeitung, Basel, 90, 1932, 64 (8. Februar 1932), Abendblatt, S. 8 [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
1933
- [1933-043] Aloys Henn: Fragen der Elternpädagogik und Erziehungsberatung, in: Pharus, Donauwörth, 24, 1933, I, 2, S. 134-145, zu Romano Guardini S. 135f. [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1933-044] Aloys Henn: Verwurzelung der Schule im Volk, in: Gestalt und Zeit, Frankfurt am Main, 3, 1933/34, 2 (November 1933), S. 55-62, zu Romano Guardini S. 57 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1933-045] Aloys Henn: Zur Pädagogik der Freizeit, in: Pharus, Donauwörth, 24, 1933, I, S. 321-329, zu Romano Guardini S. 322 und S. 329 [Gerner 135] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1933-046] Herman Nohl: Theorie der Bildung, in: ders./Ludwig Pallat (Hrsg.): Handbuch der Pädagogik, Bd. 1, 1933, S. 3-80 [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann als zwei Kapitel eingegangen und um weitere Kapitel erweitert eigenständig: Die pädagogische Bewegung in Deutschland und ihre Theorie Frankfurt am Main, Schulte-Bulmke, 1935 [Gerner 143] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_MwWAAAAIAAJ; wieder (3)1949 - https://books.google.de/books?id=ktqgAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- 1933, S. 72/1949, S. 57: "Dieser Wandel wird unterstützt von dem Ansteigen der konfessionellen Energien, nicht bloß im Katholizismus, wo die personale Autorität nie vergessen wurde (vgl. Fr. W. Förster, Autorität und Freiheit 1910, oder GUARDINIS Bedeutung in der katholischen Jugendbewegung), sondern auch im Protestantismus." (im Literaturverzeichnis S. 290 verweist Nohl auf Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend; Guardini, Quickborn)
- [1933-047] [Französisch] Pauline de Pange (Comtesse Jean de Pange, Pauline Laure Marie Broglie): Le royaume du petit anglais, in: Occident et cahiers Staëliens, 2, 1933, 1, S. 36 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FevUAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=m_hcykvKxEEC; zu Romano Guardini:
- S. 36: „„Dans son jeu et par son jeu dit le philosophe Guardini, l'enfant ne se propose pas d'atteindre une fin. Il ne veut point autre chose que déployer sa jeune force, épancher librement sa vie sous la forme de mouvement, de paroles, de gestes qui n´ont aucun but positif. Son seul objectif est de se dilater, de se développer, de devenir toujours plus pleinement lui-même.” Si vous ne devenez comme ce petit enfant a-t-on conclu en Angleterre, vous n´entrerez point dans son royaume et vous ne le comprendrez jamais.“
- [1933-048] [Französisch] Pauline de Pange: Je vais au club. Un club pour enfants, in: Figaro. Revue hebdomadaire (später "Revue illustrée"), 10, 1933, S. 127 - https://books.google.de/books?id=Pd8jPPTGAV4C; zu Romano Guardini:
- S. 127: „„Dans une atmosphère aimable, dans un décor où tout est à sa taille et combiné pour lui, l´enfant pourra s´èpanouir et développer sous contrôle, mais non sans contrainte, sa petite personne et devenir, comme le dit le philosophe Guardini, «toujours plus pleinement lui-même». Il faut voir le jeudi cette petite bande joyeuse galoper à travers les salles, jouer aux jeux divers qui sont à sa disposition puis se grouper autour de la table.“
- [1933-049] Joseph Schröteler: Das katholische Bildungs- und Schulideal, in: Max Horst/Richard Hebing (Hrsg.): Volk im Glauben. Ein Buch vom katholischen Deutschen, Berlin 1933, S. 239-247, zu Romano Guardini S. 242 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1933-050] Gertrud Schuster: Beiträge zur Psychologie der Reifezeit: eine Erörterung ihrer Vorgeschichte, ihrer Hauptrichtungen und ihrer Bedeutung für das pädagogische Verhalten, Bottrop i. W., 1933 (verweist im Literaturverzeichnis auf Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=EMoUAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/25)
- [1933-051] Rezension zu: Guardini, Staat in uns (aus: Guardini, Briefe über Selbstbildung), in: Burgbrief. Burg Rothenfels am Main 1933, 2, S. 20-22 [Mercker 2840] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1933-052] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Caritas Christi urget, Freiburg im Breisgau, 3, 1933, 4, S. 87f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1933-053] [Italienisch] Giuseppe Bronzini: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, ital., in: Italia che scrive, Rom, 16, 1933, S. 357 [Mercker 2962] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eCLmAAAAMAAJ;
- [1933-054] Josef Gerads: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Jugendpräses, Düsseldorf, 37, 1933, 4/5 (Oktober/November 1933), S. 184 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
1934
- [1934-047] [Englisch] Franz De Hovre: Catholicism in Education. A Positive Exposition of the Catholic Principles of Education with a study of the Philosophical Theories of Some Leading Catholic Educators. A Textbook for Normal Schools and Teachers´ Colleges, 1934, zu Romano Guardini S. 88, 116, 120, 122, 161, 395-399 und öfters??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=owtBAAAAIAAJ;
- [1934-048] Aloys Henn: Erziehung der Kinder zum Staat, in: Werkblatt für die Arbeit am katholischen Kind in der Pfarrgemeinde, Düsseldorf, 5, 1934, 1 (Januar/Februar 1934), S. 3-7, zu Romano Guardini S. 5ff. [Gerner 134] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1934-049] Elisabeth Hess-Krug: Die Kunde in der Pädagogik, Langensalza 1934 (Dissertation bei Nohl), zu Romano Guardini S. 24 und S. 34 [Gerner 135] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1934-050] Gustav Richard Heyer: Traum und Traumdeutung, in: Die medizinische Welt, 8, 1934, S. 964 ff., zu Romano Guardini S. 967 (Zitat über den Kinderblick aus: Guardini, Vom klassischen Geist) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fRNHZL3eyfsC
- [1934-051] Gustav von Mann: Das Caritasdiakonat und seine Erneuerung, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 39, 1934, 7, S. 202-206, zu Romano Guardini S. 206 [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1934-052] Michael Pfliegler: Das sittliche Erziehungsziel. Eine Untersuchung der sittlichen Autonomie, in: Der Seelsorger, Wien, 10, 1933/34, 10/11 (Juli/August 1934), S. 289-296 und 12 (September 1934), S. 336-340, zu Romano Guardini S. 338f. [Gerner 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1934-053] Anton Stonner: Die religiös-sittliche Führung Jugendlicher durch den Priester. Eine Darstellung der katholischen Seelenleitung Jugendlicher, Freiburg im Breisgau 1934; (2)1934, zu Romano Guardini S. 10, S. 63, S. 235-238, S. 267 [Gerner 117] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1934-054] August Zechmeister: Worte zur geistlichen Internatserziehung, in: Gestalt und Zeit, Frankfurt am Main, 3, 1933/34, 7 (April 1934), S. 275-277, zu Romano Guardini S. 276f. [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Aloys Henn: Rezension zu: Guardini, Staat in uns, in ders.: Erziehung zum Staat, Sammelbesprechung, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf 1934, S. 152-160, hier S. 154-156 [Gerner 405] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gedanken über politische Bildung (1926/1933)
- [1934-056] Aloys Henn: Rezension zu: Guardini, Gedanken über politische Bildung, in ders.: Erziehung und Staat, Sammelbesprechung, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 1934, S. 154-156 [Gerner 406] - [Rezension] - [noch nicht online]
1935
- [1935-101] [Französisch] Marie Fargues: La formation religieuse des enfants du peuple dans le milieu déchristianisé: Étude suivie de Notes de pédagogie pratique, et de Bibliographie, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FV1xEAAAQBAJ&pg=PT77
- „37 Voir, dans l'Esprit de la Liturgie, de Guardini, pp. 198 et suiv., un beau et substantiel développement sur ce sujet : De la Liturgie comme Jeu. C'est de ce large point de vue qu'il convient de juger la question voisine: Du Jeu comme nourriture spirituelle de l'enfant.“
- [1935-102] Karl Heidkamp: Richtiges Bücherlesen. Bildungsarbeit mit Erwerbslosen, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 99, 1935, 146 (25. Juni) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19320625/Brsfded_39946221X-19320625_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19320625.pdf
- „Die Menschen sind ganz gleich zugänglich für die geistigen Dinge im Buch und im Leben. Nur schwere Arbeit ist es oft, dem sogenannten Gebildeten diese falsche Bildungsschicht, die ja nur aufgekleistert ist (aber festklebt wie Fliegenkleister, wie Guardini vom Kitsch sagt), wieder abzufratzen, den Menschen wieder frei zu machen zu ursprünglicher Schau. Den Menschen wieder fähig zu machen, aus den Urgründen zu leben und zu denken, wie es unser EUGEN DIEDERICHS immer als Aufgabe der „Bildung“ forderte.“
- [1935-103] Michael Pfliegler: Der Religionsunterricht I: Die Teleologie der religiösen Bildung, Innsbruck/Wien/München, Tyrolia, 1935, zu Romano Guardini S. 145, S. 147-149, S. 160f, S. 178, S. 270f. [Gerner 116] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1935-104] [Niederländisch] Theo H. Schlichting: De temperamenten. Een historisch-critische studie, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9dITAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 43, 116, 172, 195 (Vor allem zu Guardini, Der Gegensatz)
1936
- [1936-027] [Englisch] Grace C. Dammann: College Administration Problems, in: The National Catholic Educational Association Bulletin, 33, 1936, 14.-16. April, S. 219-232 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5xNYAAAAMAAJ und https://archive.org/stream/nationalcatholic1936unse/nationalcatholic1936unse_djvu.txt; zu Romano Guardini:
- S. 228 f.: „There is a masterly chapter in Guardini's The Church and the Catholic entitled "The Way to Become Human" which is invaluable for throwing light on this point. It is a strong temptation to quote from it, for he brings out so profoundly this truth - "the transformation of a creature into man in the presence of the Absolute is the work of the Church." He shows how the Church accomplishes this by her dogma, her moral and social system, and her liturgy. The circulation of a book such as this among the members of a faculty is very helpful in bringing about that unity of action and aim, which it is the problem of the Administration to attain; and tends to create the atmosphere which we ambition for our institutions — an atmosphere which we hope our students will carry with them into the varied circumstances of their lives.“
- [1936-028] [Spanisch] Vicente Fatone: Sobre la educación del hombre argentino, in: Sur, 6, 1936, Mai, S. 62-70 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xoabylj56DYC und https://www.borges.pitt.edu/sites/default/files/files/Sur/Sur%20no.20%20%281936%29.pdf; nachgedruckt auch in: Ultra: cultura contemporánea; revista de revistas ..., 1936, S. 67 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=X5IkAQAAIAAJ
- Sur, S. 65/Ultra, S. 67:: „Un gran espíritu contemporáneo, Romano Guardini - alemán, pero, como Santayana, de ascendencia y temperamento latinos - ha visto recientemente que el problema de la formación de los adultos es más urgente que el de la formación de los niños. Nuestra educación oficial, de tipo intelectualista, y que se concretó acabadamente en el normalismo, reconocia, sin sospecharlo, dónde estaba nuestro mal; y de ahí que todos nuestros planes de educación sean planes para adultos.“
- [1936-029] [Französisch] Frans De Hovre: Les maîtres de la pédagogie contemporaine, 1936, zu Romano Guardini Abschnitt S. 180 sowie S. 533 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fwVBAAAAIAAJ
- Rezensionen:
- [1939-000a] [Englisch] Rezension zu: De Hovre, Masters of Contemporary Education: Romano Guardini, franz., in: Catholic School Journal, 1939, Februar, S. 46 [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [1936-030] August Haag: Das Phänomen des Erzieherischen. Eine Wesensanalyse, Phil. Dissertation, Tübingen 1936, zu Romano Guardini S. 29, 34 [Gerner 132] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=vD4UAQAAIAAJ;
- [1936-031] Helga Krüche: Die Bereicherung unserer Kenntnis des kindlichen Spiels seit Karl Groos´ Schrift „Die Spiele des Menschen“ und ihre pädagogische Auswertung besonders für die ersten drei Schuljahre, 1936, zu Romano Guardini S. 12f. und 40 (Verweis auf Guardini-Zitate bei Buytendijk) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X3wUAQAAIAAJ;
- [1936-032] [Slowenisch] Niko Kuret: Rojstvo igranja iz novega skupnostnega čuta, in: Dom in svet, 49, 1936, 1/2, S. 75-84 - https://books.google.de/books?id=Dt9MAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 77: „Poslanstvo katoliške mladine je» organsko pojmovanje življenja, ki podredi osebne pravice posameznika višji resničnosti« (Romano Guardini).“
- S. 79 f.: „Igri ni do posebnega » zmisla <-> nesmotrna, a polna globokega smisla; smisel pa je samo ta, da se naj razodene to mlado življenje neovirano v mislih in besedah in gibih in dejanjih, da se zave svojega bitja, da je kratko in malo tu … To je igra: brez smotra izlivajoče se, lastno polnost zavzemajoče življenje, smiselno vprav spričo svojega zrelega obstoja.“[20 Guardini, Vom Geist der Liturgie (nav. Gerst n. n. m., str. 12)]“ (…) „Velja le groba linija, ostra kontura. Igra mladine tedaj stilizira. V vsem vidi le nadčasovno smiselnost in pomembnost . Igra mladine torej tipizira[21 Prim. O tem Gerst, str. 12-13.].“ (…) „»Duhovnost dobiva izraza v telesnosti, ne po dogovoru, temveč po neki notranji medsebojni zvezi." [22 Prav tam, str. 13].“
- S. 82: „Liturgija vsebuje v svojem jedru vselej kali teatra. Guardini pravi, da uporablja liturgija „kot osnovno podobo skupne molitve dramatično podobo“[28 Guardini, str. 17] in da je bistvo liturgije igranje otroka božjega.[29 Guardini, str. 66 sl.]
- [1936-033] Ottilie Moßhamer: Werkbuch der religiösen Mädchenführung. In drei Teilen, Freiburg im Breisgau 1936-1939:
- Erster Teil: Leben in der Zeit, Freiburg im Breisgau 1936, zu Romano Guardini S. 218-220, 225, 239, 249, 277, 315f., 325 [Gerner 115, bei Gerner „Mooshamer“ statt „Moßhamer“] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Zweiter Teil: Weg in die Weite, Freiburg im Breisgau 1938, zu Romano Guardini S. 117, 175, 254 und 355 [Gerner 115, bei Gerner „Mooshamer“ statt „Moßhamer“] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Dritter Teil: Ziel aller Wege und allen Lebens, Freiburg im Breisgau 1939, zu Romano Guardini S. 6, 17, 27f., 73, 94f., 99, 125, 130, 162, 165, 174-177, 195, 198, 210f., 228-230, 243, 317 [Gerner 115, bei Gerner „Mooshamer“ statt „Moßhamer“] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1936-034] [Italienisch] Fratel G. Orizana: Teleologia pedagogica, in: Rivista lasalliana trimestrale di formazione e informazione pedagogica, 1936, S. 298-333 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-j_G-XGAXmsC; zu Romano Guardini:
- S. 324: "Parlar molto di personalità e di autoeducazione, dice il Guardini, è contrario allo spirito cattolico. Con ciò l'uomo è rimesso costantemente a se stesso, gravita attorno al proprio io, e dimentica gli sguardi liberatori verso Dio. La miglior educazione consiste in dimenticar se stesso ed alzare gli occhi a Dio."
- [1936-035] [Französisch] Victor Poucel: La porte de l´eau. Si l´homme ne renaît, in: Etudes, 228, 1936, 5. August, S. 343 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=drWKHVDnzzcC; dann in ders.: Mon baptême, 1937, S. 32??? [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PeIfEAAAQBAJ&pg=PT32; zu Romano Guardini:
- 1936, S. 344 f.; 1937, S. 32???: „Parfois certains alliages terrestres, inavouables, les ont rendues obscures et pesantes; l´eau dissout ces alliages et vous remontez libre nouveau et pur du sein de la mer. Et «quelle âme sensible n'a senti la puissance d'ensorcellement qui peut venir de l'Eau? D'où vient ce charme?» se demande Guardini. Ce théologien en appelle à un monde d´influences auquel, sans doute, beaucoup de gens sont demeurés réfractaires.“
- [1936-036] Friedrich Schneider: Die Selbsterziehung. Wissenschaft und Übung, Einsiedeln-Köln, Benziger, 1936, zu Romano Guardini S. 3, S. 146f.; S. 228f., S. 257ff., S. 269, S. 277 und S. 280f. [Gerner 150] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1936-037] Friedrich Schneider (Hrsg.): Bildungskräfte im Katholizismus der Welt seit dem Ende des Krieges, Freiburg im Breisgau, Herder, 1936 [Gerner 151] - [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
- [1936-038] Joseph Antz: Die Bildungskraft des katholischen Glaubens im Deutschland der Nachkriegszeit, S. 21-39, zu Romano Guardini S. 22, 25f., 33f. [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-039] Hans Brunnengräber: Geist und Werk in der deutschen katholischen Pädagogik der Nachkriegszeit, S. 39-65, zu Romano Guardini S. 42 und S. 53 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-040] Josef Lehrl: Der Katholizismus als Bildungsmacht in Österreich, S. 76ff., zu Romano Guardini S. 79 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-041] Constantiin Noppel: Katholische Jugendbewegung in der Welt seit 1918, S. 229-246, zu Romano Guardini S. 246 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-042] Linus Bopp: Die liturgische Bewegung als Erziehungsbewegung, S. 279-298, zu Romano Guardini S. 292 und S. 298 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-043] Ludwig Heinrich Adolf Geck: Beiträge zur Sozialpädagogik von katholischer Seite, S. 337-362, zu Romano Guardini S. 349 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-044] Rudolf Allers: Katholische Beiträge zur Pädagogischen Psychologie, S. 363-395, zu Romano Guardini S. 363, S. 375 und S. 394 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1936-045] Joseph Lehrl: Von der christlichen Freiheit des Erziehers, in: Jahrbuch der Österreichischen Leo-Gesellschaft 1936, hrsg. von Oskar Katann, Wien, 1936, S. 3ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ik8QAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 26: "Den herrlichen Geist der Jugendbewegung von 1918 bis 1922 haben Männer wie Karl Adam und Romano Guardini, Theodor Häcker, Stanislaus von Dunin-Borkowski der Zeit klargemacht und in Worten der Nachwelt überliefert. Es ging um neue Formen der Erziehung."
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1936-046] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Chrysologus, Paderborn, 76, 1936, S. 629f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
1937
- [1937-035] Henrique J. Barahona Fernandes: Klinische Untersuchungen über motorische Erscheinungen bei Psychosen und organischen Hirnkrankheiten, 1937 (Abhandlungen aus der Neurologie, Psychiatrie, Psychologie und ihren Grenzgebieten) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.com/books?id=zCT_SAAACAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 71: „Damit haben wir eine Reihe Gegensätze genannt, die in früheren Zeiten die Philosophie sehr beschäftigt haben, und die beispielsweise Guardini in einem Versuch, die „Philosophie des Lebendig-Konkreten“ zusammenzufassen, als kategorische Gegensätze des Lebendig-konkreten herausgehoben hat. Sie liegen auch bei unsern Kranken bereit und sind vorgegeben, und der Kranke schafft sie nicht, sondern er bedient sich ihrer nur, je nach Charakter und andern Umständen, wenn er mit dem „Material" der Krankheit sich auseinandersetzt.“
- [1937-036] Friedrich Schneider: Das Geheimnis der Selbsterziehung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 132 Bd., 1937, S. 80-92, zu Romano Guardini S. 88 [Gerner 150] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FQ8JAQAAIAAJ
- [1937-037] E. Schulte-Pröbsting: Die Kirche. Ein Versuch, 12-13jährige Mädchen in das Wesen der Kirche einzuführen, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 50, 1937, 5, S. 280-287, zu Romano Guardini S. 282f. [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1937-038] Werner Tröscher: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Würzburg/Aachen, 10, 1937/38, 3 (August/September 1937), S. 145f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
1938
- [1938-028] [Englisch] The nun and the non-catholic apostolate, in: Catholic Educational Review, 36, 1938, 10, S. 603 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GgDnAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 603: „Romano Guardini notes this passivity but believes that the modern outburst of spiritual fervor among the laity must necessarily have its repercussions in the religious community. He says: "The religious life is being released from its fatal confinement within the subject, and draws into itself the entire fulness of objective reality ... all things are re-entering the religious sphere, and moreover with a religious coloring and as religious values. The rest of mankind and the things of this world once more are invested with a religious atmosphere and a profound religious significance. As a result the feeling for symbolism is coming back; concrete objects once more become the vehicles and expressions of spiritual reality.“[3 Romano Guardini, The Church and the Catholic. New York: Sheed & Ward, 1935, Pp. 22-25.] Note that Guardini says the love for symbolism is coming back."
- [1938-029] Philipp Lersch: Der Aufbau des Charakters, Leipzig, Barth, 1938, zu Romano Guardini S. 162 [Gerner 140] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5WJFAQAAIAAJ; 1942; zu Romano Guardini S. 191 - https://books.google.de/books?id=7rw4pds5HIwC;
- [1938-030] Philipp Lersch: Aufbau der Person, 1938 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pFUuqu6i0YYC; (5)1952 - https://books.google.de/books?id=ORIaAAAAMAAJ; 1966 - https://books.google.de/books?id=Lpu4AAAAIAAJ; (11)1970 - https://books.google.de/books?id=fqgWAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- 1938/1950, S. 130 (1966/1970, S. 175): „Es ist so, daß erst in der Verwirklichung der Strebungen des Über-sich-hinaus-seins dem individuellen Selbst sein Sein als personales Selbst gegeben wird. Guardini hat das in der „Unterscheidung des Christlichen" einmal so ausgedrückt: "Ich kann nicht ich selbst werden, wenn ich mich nicht hingebe an das, was ich nicht bin, an den Gegenstand ... ich kann mich selbst lebendig nur verwirklichen, wenn ich über mich hinausgehe zu dem, was ich nicht bin, zum Seienden mir gegenüber: zu den Dingen, zu den Menschen, zu den Ideen, zu den Werken und Aufgaben. Ich werde ich selbst nur, wenn ich dieses Seiende zum Gegenstand, zum Inhalt meines Lebens mache und an ihm, in ihm, aus ihm lebe.«33" (Zitat aus: Guardini, Die Grundlegung der Bildungslehre) "Es steht außer Zweifel, daß Guardini mit seiner Rede vom »Ich selbst« weder die sozietäre noch gar die biologisch-kreatürliche, sondern allein die personale Seite des individuellen Selbstseins meint.“
- [1938-031] Johannes Neumann: Ganzheit und Komplex. Aus der unveröffentlichten Festschrift zum 70. Geburtstag von Dr. Leonhard Seif, in: Zeitschrift für angewandte Psychologie und Charakterkunde, 54, 1938, 1, S. 18-31 - https://books.google.de/books?id=hskcAQAAMAAJ&pg=PA30 oder https://books.google.de/books?id=cBHuQKLym9gC; zu Romano Guardini:
- S. 30: „Das Personganze kann nie sein Eingebettetsein in das übergreifende Ganze des Lebens verlieren. So wenig wie es willentlich aus dem biologischen Lebensstrom herausspringen kann, der es mit vergangenen Generationen verbindet, so wenig ist das innerhalb des Sozialganzen möglich. Wohl sind Selbsttäuschungen möglich, aber gerade diese belegen die Stärke der Verbundenheit; denn sonst wäre die Selbsttauschung nicht möglich. Alles Leben schwingt, wie GUARDINI und SEIF betonen, innerhalb der Polarität: im Seelischen in der von Struktur und Aktualität, im Sozialen in der von Individuum und Gemeinschaft. Das Einzelganze „lebt" nur als Glied des Sozialganzen und das Sozialganze „lebt“ nur, wenn die Glieder ein Eigenleben haben und als solche eingebettet sind in das Sozialganze. Hier gibt es keine „Synthese“, sondern beides bleibt bestehen und lebt in der „Synergie der Gegensätze“ (SEIF).“
- [1938-032] Rudolf Peil: Werkbuch der katholischen Religion, Freiburg im Breisgau, Herder, 1938-1942., 3 Bde. (nimmt häufig Bezug auf Guardini) [Gerner 115] - [Monographie] - [noch nicht online]:
- Bd. 1: Lernet den Christusglauben kennen!, Freiburg im Breisgau 1938, zu Romano Guardini S. 95, S. 140, S. 145-147, S. 191, S. 229, S. 231, S. 237 [Gerner 115] - [Monographie] - [noch nicht online]:
- Bd. 2: Der katholische Mensch, Freiburg im Breisgau 1939, zu Romano Guardini S. 61-64, S. 207, S. 305, S. 330f. [Gerner 115] - [Monographie] - [noch nicht online]:
- Bd. 3: Der Christ in der Gemeinschaft, Freiburg im Breisgau 1942, zu Romano Guardini S. 6, S. 10f., S. 47, S. 60, S. 63, S. 128f, S. 207f. [Gerner 115] - [Monographie] - [noch nicht online]:
- [1938-033] Josef Russmann: Wesen und Ziel christlicher Erziehung, in: Der Seelsorger, Wien, 14, 1937/38, 9, (Juni 1938), S. 257-263; 10/11 (Juli/August), S. 313-318 und 12 (September), S. 352-358 [Gerner 121] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Briefe über Selbstbildung
- [1938-034] [Niederländisch] Aegidius Versmissen: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Kultuurleven: maandschrift voor hernieuwing der geesteskultuur, 1938, S. 405 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vrCU5XCX9e0C:
- S. 405: „Guardini, Romano: Briefe über Selbstbildung. – Matthias-Grünewald-Verlag, Wiesbaden, 1935. 4 RM. - Dat dit boek tien jaar na z'n eerste verschijnen toen onder den naam «Gottes Werkleute» en ja ook nu nog een nieuwe uitgave krijgt is reeds een voldoende teeken dat z'n waarde hoog boven de wisseling van toestanden en gebeurtenissen verheven blijft. Niet alleen de behandelde onderwerpen zooals levensblijheid, waarachtigheid, gemeenschapszin, ernst, bidden, mannelijkheid, e. a. maar ook de manier van de uiteenzetting blijven aktueel-opvoedend. De jeugd moet het dikwijls stellen met enkele groote woorden en leuzen, waarvan ze doorgaans de draagwijdte niet vat. Deze hebben ook wel hun goed ze scheppen immers een atmosfeer van idealisme, ondervuren en ontwikkelen bijgevolg de geestdrift en de ondernemen-de wilskracht. Dit alles vindt ze bij Guardini. Maar deze gaat verder. Hij ontleedt, bespreekt, beleeft met z'n jongens en meisjes de vele begrippen en gevoelens die hun jonge geesten bezig houden; niet droog-schools, maar eenvoudig pratend, vaderlijk en vriendschappelijk tevens, ongekunsteld en gedegen. Dit boek is immers 'n bundel brieven waarin schrijver nog eens samenvat wat de Quickborners samen onder mekaar gezellig koutend op hun bijeenkomsten hebben besproken. Zoo moeten deze brieven stellig «bildend» zijn voor de jeugd en kunnen ze niet genoeg blijven aanbevolen. Hoe komt het dat een, reeds vele jaren terug, aangekondigde Nederlandsche vertaling nog niet verscheen? ...“
1939
- [1939-037] Rudolf Peil: Die Notwendigkeit einer theologischen Begründung katholischer Religionspädagogik aus der Dogmatik von der Gotteskindschaft, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 31, 1939, S. 540-556, zu Romano Guardini S. 550-552 [Gerner 115] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Cz_t-8j2nGAC;
- [1939-038] Theoderich Kampmann: Das Erziehungsanliegen der Kirche, in: Meyer, Wendelin/Neyer, Paschalis (Hrsg.): Gestaltungskräfte lebensnaher Seelsorge. Wegweisung durch die religiösen Ideen der Zeit für den Klerus deutscher Zunge, Freiburg im Breisgau, Herder, 1939, zu Romano Guardini S. 167f. [Gerner 72] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1939-039] Theodor Rutt: Selbsterziehung und Selbstbildung im Leben und in den Werken Adalbert Stifters, Phil. Dissertation, Köln 1939, zu Romano Guardini S. 67 (Verweis auf Guardini, Die Glaubwürdigkeit des Erziehers) [Gerner 149] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=ZsY5AAAAMAAJ
Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1939-040] Helene Helming: Geistiges Leben - die Vorbedingung zu geistlichem Leben (Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung), in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 37, 1939, 2 (Februar), S. 33-37, zu Romano Guardini S. 37 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
1940
- [1940-034] Gerhard von Kujawa: Ursprung und Sinn des Spiels. Eine kleine Flugschrift versehen mit Randbemerkungen eines Schildbürgers, Leipzig, Seemann, 1940, zu Romano Guardini S. 8, S. 24, S. 124, S. 137ff [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
1941
- [1941-031] Helene Helming (Hrsg.): Der Weinstock. Buch der jungen christlichen Familie, Freiburg im Breisgau (3)1941, zu Romano Guardini S. 47, 165, 167 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1941-032] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1941, 19. Juli [Mercker 2857] - [Artikel] - [noch nicht online]
1942
- [1942-006] Elfriede Matzner: Das Kind in der Kirche Christi. Religiöse Formung des Kindes durch den kirchlichen Religionsunterricht, 1942; Freiburg im Breisgau, Herder, 2. Aufl. 1943, zu Romano Guardini S. 29 und 37f. (Verweis auf Guardini, Heilige Zeichen) [Gerner 115] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DWNpAAAAIAAJ
- [1942-007] [Englisch]: Robert Stephen Schorsch: Psychology of Play, 1942 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MrR9AAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 25 und 83 f.
1943
Bisher nichts gefunden
Bearbeiten
1944
- [1944-011] Victor Emil von Gebsattel: Not und Hilfe. Prolegomena zu einer Wesenslehre der geistig-seelischen Hilfe. Ein Vortrag, Kolmar im Elsass o.J. (1944), zu Romano Guardini S. 52 (Bezug zu Guardini, System und Augenblick) [neu aufgenommen] – [Monographie] - [noch nicht online]; Freiburg i. Breisgau (Neuauflage)1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]
1945
- [1945-012] [Italienisch] Mario Bendiscioli: L´educazione degli adulti, in: Scuola e vita. Rivista delle scuole medie, 1945, S. 193 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=f9qHvHsEqkYC; zu Romano Guardini
- S. 194: „Ogni età ha quindi da esser educata, non soltanto quella giovanile: e noi vorremmo che i lettori poco persuasi ne cercassero la penetrante dimostrazione nel libretto di R. Guardini: La coscienza (Brescia, Morcelliana, 1935), che si può definire un avviamento all'educazione degli adulti.“
- [1945-013] [Italienisch] Giovanni Modugno: Problemi della scuola italiana, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=os5u-TW0SFgC; zu Romano Guardini:
- S. 87 f.: „Di fronte a chi teme il verbalismo e il meccanismo nell'insegnamento di religione bisogna affrettarsi a riconoscere che come dice un profondo scrittore cattolico Guardini, - „in nessun ambito la profanazione delle parole, lo svuotamento dell'agire, la vanificazione del segno è così terribile quanto nella vita religiosa“[2) R. Guardini, I Santi Segni, Morcelliana, Brescia, p. 22]; bisogna inoltre non mai dimenticare il monito di Pio X „ridate alle parole il loro senso!“: monito, che puó diventare un programma di vita anche fuori della cerchia strettamente religiosa, giacchè – ripetiamo col Guardini – in tutte le manifestazioni della nostra esistenza, anche nelle forme senz´anima della cortesia, bisogna ingaggiare una santa crociata contro le larve di parole e le ombre di azioni, contro le maschere che non rivelano ma occultano i sentimenti, contro i formalismi, che si frappongono fra cuori viventi.“
- [1945-014] Ruth Wintergerst: Religiöse Erziehung des geistesschwachen Kindes als Aufgabe des Heilerziehers, 1945 (Diss. Zürich) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=8gQUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 113f. "Romano Guardini schreibt über liturgische Kindererziehung: "Eine Mutter, die selbst liturgisch erzogen wäre, und nun ihr Kind lehrte, recht das Zeichen des heiligen Kreuzes zu machen; es lehrte in der brennenden Kerze eine Gestalt zu schauen, die sein eigenes Innere ausspricht; es lehrte mit seinem lebendigen Menschsein im Hause seines Vaters zu stehen..., und das alles durchaus nicht ästhetizistisch, sondern eben als ein Sehen, als ein Tun, nicht aber als ein blosses Denken, um das Gebärden herumgehängt sind. .... oder ein Lehrer, der wirklich mit seinen Kindern lebte; der sie fähig machte, den Sonntag als das zu erfahren und zu vollbringen, was er ist; das Fest; das Kirchenjahr mit seinen Gezeiten; Pforte und Glocke, Kirchenraum und Felderprozession .... die könnten sagen, wie man heilige Zeichen zum Leben ruft."110 In diesem Zusammenhang erwähnt Guardini eine kleine Schrift von Maria Montessori, in welcher berichtet wird "wie in einer ihrer Schulen die Kinder einen Weinberg pflegen und Lese halten; wie sie ein Weizenfeld säen und die Frucht einholen; wie sie soweit das technisch möglich ist, ganz nach den Vorschriften der Kirche das Brot und den Wein bereiten, und dann die Gaben zum Altar bringen. Das ist mit der rechten Unterweisung verbunden - liturgische Bildung", die auch für das geistesschwache Kind alle Voraussetzungen bietet, dass es zu einem richtigen Verstehen gelangen kann. "Der Weg zu liturgischem Leben geht eben nicht durch blosse Belehrung, sondern er geht vor allem durch das Tun. ... Etwas wirklich, `tun´ ist mehr, als es bloss `üben´, damit es richtig gekonnt werde. ... Ein lebendiges Vollziehen muss es sein; ein lebendiges Erfahren."111)
- S. IX: Guardini, R.: Von heiligen Zeichen. Verl. Quickborn.
- S. XIV: Fußnoten: 110: R. Guardini, Von heiligen Zeichen. Verl. Quickborn S. 9 und 111: wie 110)
1946
- [1946-034] Josef Goldbrunner: Heiligkeit und Gesundheit. Ein Vortrag, Freiburg im Breisgau 1946, zu Romano Guardini S. 32f. und 61 (Bezug zu: Guardini, Wille und Wahrheit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1946-035] Carl Haensel: Das Wesen der Gefühle: Essay, 1946, S. 86 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=y2lIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 86: „Im christlichen Vorstellungskreis wird das Selbstgefühl völlig von der Nächstenliebe überschattet, jeder Lustreflex, der sich in ihm spiegelt, erscheint bereits als Sünde. Klar herausgeschält findet man diese Einstellung bei Blaise Pascal in seinen „Pensées" (dsch. von W. Rüttenauer): „Das Ich ist hassenswert ..., weil es ungerecht ist, weil es sich zum Mittelpunkt von allem macht." (§ 587.) Oder: „Die wahre und einzige Tugend ist also, sich selbst zu hassen, denn man ist hassenswert durch seine Begehrlichkeit (§ 584.) Mit solchen Betrachtungen, die nicht etwa von Pascal neu gefunden, sondern nur formuliert sind, wurde das Fenster zugeschlagen, durch das die Griechen in die Welt hinausblickten und nach den Kräften suchten, von denen sie sich bewegt fühlten. Die christliche Wissenschaft lehnte die Befassung mit diesen Mächten ab, weil sie in ihnen einen Widerstand gegen Gott verspürte, und die Wirklichkeit der Dämonen als Auflehnung gegen Gottes Willen empfand. In logischer Durchführung dieser Anschauung kommt Guardini („Hölderlin“, S. 342) zu der Auffassung, „der götterbildende Vorgang diene im letzten dem mysterium iniquitatis, welches sein Reich wider Gott aufrichten will". Wir aber sehen unsere Aufgabe gerade darin, dieses zugeschlagene Fenster wieder zu öffnen und in den Kosmos hinauszuhorchen, wo immer noch wie in aller Ewigkeit die Dämonen am Werke sind.“
- [1946-036] Theoderich Kampmann: Anthropologische Grundlagen ganzheitlicher Frauenbildung unter besonderer Berücksichtigung des religiösen Bereichs,
- 1. Bd.: Die Methodologie der Geschlechterdifferenz und die Physiologie des Frauenwesens, Paderborn 1946, zu Romano Guardini 10, 15, 18, 21, 27, 46, S. 51f., 98, 189, 213, 215 und 234f. [Gerner 137] - [Monographie] - [noch nicht online]
- 2. Bd.: Die Psychologie des Frauenwesens, Paderborn 1946, zu Romano Guardini S. 286, 334, 336, S. 341-344, 346, 351f. [Gerner 137] - [Monographie] - [noch nicht on-line]
- [1946-037] Eduard von Tunk: Überlieferung und Auftrag, in: Schweizer Schule, 33, 1946, 7, S. 210-212, zu Romano Guardini S. 211f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
1947
- [1947-044] G. Bally: Die anthropologische Bedeutung des Krankseins, in: Cahiers mensuels de médecine, 3, Teil 1, 1947, S. 474 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZyEgAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 483: „Oder aber: die Tragik der Leib-Seele-Krisis wird als Aufgabe angenommen, und die Krankheit wird Anlass zu letzter geistiger Vollendung. Krankheit kann dann mehr sein als Gesundheit. Sie wird zum Anlass der Überwindung der animalisch-leiblichen Bindungen. Der Sterbende ordnet die irdischen Dinge, er „bestellt sein Haus“, um sich danach gläubig und erwartend dem Unbekannten zuzuwenden. „In der Krankheit enthüllt sich, was die angeblich so selbstverständliche Gesundheit in sich birgt. Und wer sehend geworden ist, kann wohl auf den Gedanken kommen, diese sei fragwürdiger als jene, weil sie sich über sich selbst täuscht“ (Guardini, „Zu Rainer Maria Rilke Deutung des Daseins“, S. 50).“
- [1947-045] Victor Emil von Gebsattel: Christentum und Humanismus. Wege des menschlichen Selbstverständnisses, Stuttgart 1947, zu Romano Guardini S. 25, 89f. und 183 (Gebsattel verweist in der ersten Fußnote auf Guardini: Der Heiland, Schildgenossen 1934) [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1947-046] A. Jung: Der rote Faden, in: Cahiers mensuels de médecine, 3, Teil 1, 1947, S. 575 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZyEgAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 580: "Wir müssen nur noch kurz erwähnen, was unter dem Begriff „Welt“ verstanden ist. Welt ist das Ergebnis einer Auslese aus Dingen und Geschehnissen der Gemeinwelt, ein Daseinspol von grösster Bedeutung; Welt ist daher ein Ganzes ganz besonderer Art; sie ist jenes Ganze, worin ich vorkomme, worin sich mein Dasein abspielt. Sie steht zu mir in Spannung. Einer ihrer beiden Pole liegt überall in der Gegenständlichkeit, diffus gleichsam; der andere, punktuell, in mir, wenigstens wenn meine Person realisiert ist und nicht noch selbst in der Zerstreuung lebt (R. Guardini)."
- [1947-047] Johannes Michael Hollenbach: Der Mensch als Entwurf. Seinsgemässige Erziehung in technisierter Welt, Frankfurt am Main 1947; (2)1958, zu Romano Guardini (2)1958, S. 392, 394 und 466 [Gerner 136] - [Monographie] - [noch nicht online]
1948
- [1948-038] [Niederländisch] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Algemene theorie der menselijke houding en beweging: als verbinding en tegenstelling van de physiologische en de psychologische beschouwing, 1948 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bs4vAQAAMAAJ; 1971 - https://books.google.de/books?id=ZcUwAQAAMAAJ; zu Romano Guardini im Abschnitt: De problematiek van houding en locomotie:
- [Niederländisch] 1948, S. 206/1971, S. 214: „De ideale gang wordt dan een voortschrijden, waarvan het wezen ons door de volgende aan Guardini [1) Romano Guardini: Von heiligen Zeichen, Gründweald Verl., Mainz 1928, p. 21] ontleende typering voortreffelijk bewust gemaakt wordt. "Wie viele können schreiten? Es ist kein Eilen und Laufen, sondern ruhige Bewegung. Kein Schleichen, sondern starkes Voran. Der Schreitende geht federndes Fusses, er schleppt sich nicht. Frei aufgerichtet, nicht gebückt. Nicht unsicher, sondern in festem Gleichmass. Eine edle Sache ist's um rechtes Schreiten. Frei und doch voll guter Zucht. Leicht und stark. Aufrecht und tragfähig, geruhig und voll vorandrängender Kraft. Und danach, ob's das Schreiten des Mannes oder des Weibes, kommt in diese Kraft ein wehrhafter oder ein anmutiger Zug; trägt's äussere Last, oder aber eine innere Welt klarer Ruhe. Ist das Schreiten nicht ein Ausdruck menschlichen Wesensadels? Die aufrechte Gestalt ihrer selbst Herrin, sich selber tragend, ruhig und sicher, die bleibt des Menschen alleiniges Vorrecht. Aufrecht Schreiten heisst Mensch sein."“
- [Niederländisch] 1948, S. 208/1971, S. 216: „Hierdoor wordt tevens een strekking van de wervelkolom verkregen (vermindering van de lendenlordose), waardoor de uitdrukking van het „sich selber tragend, ruhig und sicher“ geprononceerd woordt. Ook het derde door Guardini genoemde dominerende kenmerk, de „vorandrängende Kraft“, wordt door de evenwijdige voetstand versterkt, zoals wij aan de klassieke beelden van schrijdende figuren kunnen zien.“
- Übersetzungen:
- [Französisch] Attitudes et mouvements: étude fonctionnelle du mouvement humain - https://books.google.de/books?id=GxdIAAAAMAAJ
- [Deutsch] Allgemeine Theorie der Menschlichen Haltung und Bewegung, 2013 - https://books.google.de/books?id=197QBgAAQBAJ&pg=PA128
- [1948-039] Friedrich Copei: Gedanken eines Volkserziehers. Eingeleitet von Eduard Spranger und Hans Sprenger, Detmold/Hiddesen 1948, zu Romano Guardini S. 9 [Gerner 129] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1948-040] Wilhelm Heinen/Joseph Höffner (Hrsg.): Menschenkunde im Dienste der Seelsorge und Erziehung. Herrn Dr. theol. Theodor Müncker zur Vollendung des 60. Lebensjahres, Trier 1948 [Sammelband]:
- [1948-041] Theodor Steinbüchel: Der Mensch in der Verantwortung, S. 20-37, zu Romano Guardini S. 36 [Gerner 113, ohne eigenständige Titel- und Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-042] Josef Goldbrunner: Vertrauenskrisis im Beichtstuhl, S. 61-70, zu Romano Guardini S. 66 [Gerner 113, ohne eigenständige Titel- und Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-043] Wilhelm Heinen: Die Bedeutung der Charakterkunde für Sittenlehre und Seelsorge, S. 71-87, zu Romano Guardini S. 71 [Gerner 113, ohne eigenständige Titel- und Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-044] Bernhard Niessen: Das Gewissen und die Bildung des Gewissens als Wesensaufgabe heutiger Jugendseelsorge, S. 88-101, zu Romano Guardini S. 98 [Gerner 113, ohne eigenständige Titel- und Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-045] Hans Wollasch: Die existentielle Grundlage des Familienlebens und der Familienerziehung, S. 142-164, zu Romano Guardini S. 149 [Gerner 113, ohne eigenständige Titel- und Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-046] Richard Hauser: Akademikerseelsorge nach dem Kriege, S. 181-194 zu Romano Guardini S. 182 [Gerner 113, ohne eigenständige Titel- und Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-047] Helene Helming: Gewissensbildung, Herzensregierung und Beichte, in: Katechetische Blätter, München, 73, 1948, 4, S. 107-111 [Gerner 113] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-048] Otto Hilker: Das Gewissen, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 2, 1948, 8, S. 119-122, zu Romano Guardini S. 119 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1948-049] Albert Jung: Förderung der Anpassungsfähigkeit als eine der Aufgaben der Medizin, in: Ärztliche Monatshefte für berufliche Fortbildung, 4, 1948, 4, S. 347-376 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9yEgAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 372 f.: „Aber er [der Mensch] darf weder das Ich, noch das Über-Ich mit dem Selbst identifizieren. Beide müssen Bestandteile sein, die um das freie Zentrum in Spannung gehalten werden.[* R. Guardini, der den „Gegensatz“ sehr gut kennt und ihm eine eigene Schrift gewidmet hat (Mainz 1925), führt in „Welt und Person“ (Werkbund-Verlag Würzburg, 2. Aufl., 1940) mit aller wünschbaren Klarheit aus, dass der Mensch weder sich selbst als autonomes Subjekt setzen darf (Individualismus, Inflation des Ich), noch unter der Gewalt des Anderen stehen kann (Über-Ich), «auch nicht, wenn dieser Andere Gott ist» (S. 21). «Gerade, weil mein Selbst nicht wirklich und sicher in sich steht, wird ihm die Anwesenheitswucht des Anderen gefährlich. Das kann sich als Unsicherheit, Angst, Gebanntheit aber auch als das Gegenteil davon, nämlich als Auflehnung äussern. Dann kommt das Gefühl: »Er oder ich!“. (Angst des Ingenieurs Kiriloff in Dostojewskijs «Dämonen» und das ganz analoge Verhalten Nietzsches.) «Selbst als Liebender ist der ewig-gegenwärtige Andere unerträglich.“ Wenigstens für einen Teil der Menschen gilt dies, und diese sind oft gerade die bewussteren, höher differenzierten. «Der Mensch bedarf um leben zu können, der Sphäre des Vorbehalts.» Gott darf dem Menschen den Raum des Daseins, die Fülle des Menschentums, die Ehre der Existenz nicht nehmen, sonst entsteht der erwähnte «postulatorische“ Atheismus und «Gott ist selbst die Angst des Menschen», wenn er der Andere schlechthin ist. «Ist er das, dann muss der Mensch den schrecklichen Kampf der Befreiung auf sich nehmen. Und Nietzsche hat recht. … Nicht von ungefähr und nicht aus bösem Willen erheben sich Gestalten wie die Nietzsches. Sie bilden eine Antwort auf grosse Versäumnisse. … Wenn da einfach der Befehl steht, das Gesetz, die Behörde, dann wird etwas in den Wurzeln zerstört. Die Beziehung verliert ihren tiefsten Sinn, und mit psychologischer Notwendigkeit folgt die Auflehnung. Vor allem gilt das in bezug auf das Gewissen. Die christliche Pädagogik des Gewissens, die Vorstellung von der Sünde, die Praxis der Gewissensbildung, wie überhaupt die ganze Haltung gegenüber dem Gebot haben alle Veranlassung, zu prüfen, was hier verfehlt und versäumt worden ist» (S. 27). Auch hier muss die Spannung bestehen bleiben: «Gott ist nicht ich, er ist aber auch nicht ein Anderer. »Gott ist nicht die Immanenz schlechthin, aber auch nicht die Transzendenz, sondern beides. Autonomie und Heteronomie müssen sich ebenfalls im Selbst die Waage halten, auch wenn im Denken alle diese Begriffe unentbehrlich sind und auseinandergehalten, für sich gedacht werden müssen . So ist das Selbst eine imago dei, und zwar des «schaffenden» Gottes, des Logos, des Mittlers und des Lebenspenders. «Dieses Selbst ist (aber) nie und nimmer an Stelle Gottes, sondern vielleicht ein Gefäss für die göttliche Gnade.“ (C. G. Jung an G. Frei.)]“
- [1948-050] [Französisch] Pauline de Pange: Les clefs du paradis: Livres, théâtre, cinéma, radio, pour les enfants, 1948, IX. Journaux d´enfants [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=itagEAAAQBAJ&pg=PT73; zu Romano Guardini:
- S. ???: „Dans une atmosphère aimable, dans un décor où tout est à sa taille et combiné pour lui, l´enfant pourra s´èpanouir et développer sous contrôle, mais non sans contrainte, sa petite personne et devenir, comme le dit le philosophe Guardini, «toujours plus pleinement lui-même». Trop de choses dans la vie moderne sollicitent l'enfant hors de son rêve et tendent à détruire l'ambiance puérile.“
- [1948-051] Friedrich Stippel: Armut und Erziehung, in: Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 5, 1948, S. 486-510, zu Romano Guardini S. 497 und 504 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-o_kAAAAMAAJ
1949
- [1949-065] Franz Hillig: Wer recht in Freuden wandern will … Ein Ferienbrief, in: Stimmen der Zeit, 144, 1949, S. 365 ff., zu Romano Guardini S. 368 (Bezug zu Guardini, Briefe vom Comer See) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BvoIAQAAIAAJ
- [1949-066] Hans-Werner Janz: Psychopathologische Reaktionen der Kriegs- und Nachkriegszeit, in: Fortschritte der Neurologie, Psychiatrie und ihrer Grenzgebiete, 17, 1949, S. 264 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qvsEAQAAIAAJ&pg=PA267; zu Romano Guardini:
- S. 267 mit S. 292 f. Verweis auf Guardini, R.: Über Sozialwissenschaft und Ordnung unter Personen, Mainz 1935: „Überdies hat namentlich in der Nachkriegszeit die gewaltsame Inanspruchnahme aller noch verfügbaren vitalen und geistigen Reserven für die elementare Daseinssicherung sicher manche Tendenz zum Ausweichen in die psychogene Reaktion absorbiert -, aber jeweils auf Kosten der Möglichkeiten einer personalen Verarbeitung des Erlebten[* „Person“ wird hier und im folgenden nicht in dem ursprünglichen Wortsinn „Maske“ verstanden, sondern als „naturae rationalis subsistentia“, d. h. etwa in der von Guardini gewählten Bedeutung von „Eigengehörigkeit“ mit den Attributen Innerlichkeit und Würde].“
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1949-067] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Begegnung, Köln/Koblenz, 4, 1949, 9, S. 285 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1949-068] Hans Harald Breddin: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 2, 1949/50, S. 753 [Gerner 312] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QVMwAQAAIAAJ;
- [1949-069] J. Blieml: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Münchener katholische Kirchenzeitung, München, 42, 1949, 41 (9. Oktober 1949), S. 432 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1949-070] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Pädagogische Nachrichten, Koblenz, 1949, Heft 6, S. 594 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1949-071] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 7, S. 225f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
1950
- [1950-130] F. J. J. Buytendijk: Zur Phänomenologie der Begegnung, in: Eranos-Jahrbuch, hrsg. von Olga Fröbe-Kapteyn, 19, 1950, S. 431-486 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2p8tAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 482 f.: „... oder wie Guardini es formuliert: „Liebe ist die Haltung, die weiß, daß das Eigentliche nur in der Form der Gabe besessen werden kann"[81 Guardini. Notizen zu einem Bilde von Dantes Persönlichkeit. Schildgenossen 18, 1939, S. 229]. Wie scheinbar restlos „natürlich" die Begegnung der Geschlechter sein mag, dennoch ist es ein menschliches Ereignis. Der Mensch überschreitet auch in dieser Weise seines Anwesens im Leibe die Natur seines Leibes in der Richtung eines sinnvollen und darum verstehbaren Entwurfes seines leiblichen Verhaltens. Der Leib, durch den der Mensch in der Liebe anwest, ist „offen werdende Innerlichkeit, sichtbar werdende Seele, anschaubar werdender Geist."[82 Guardini, Hölderlin; Leipzig 1939, S. 24.]"
- Übersetzungen:
- [1952-000] [Französisch] Phénoménologie de la rencontre, 1952 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7UM_AAAAIAAJ zu Romano Guardini S. 55:
- "... ou selon la formule de Guardini que „l'amour est l'attitude qui sait que le véritable ne peut être possédé que sous la forme du don"[3 GUARDINI, Notizen zu einem Bilde von Dantes Persönlichkeit, dans Schildgenossen, 18, 1939, p. 229] Quelque totalement naturelle que la rencontre des sexes puisse être, elle est néanmoins un événement humain. L'homme dépasse également dans cette manière d'être présent dans son corps la nature de son corps vers un projet significatif, et par consé- quent compréhensible, de son comportement corporel. Le corps par lequel l'homme est présent dans l'amour est "une intériorité devenant ouverte, une âme devenant visible, un esprit devenant objet d'intuition ...»[4. GUARDINI - HÖLDERLIN, Leipzig, 1939, p. 24]."
- [1952-000] [Französisch] Phénoménologie de la rencontre, 1952 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7UM_AAAAIAAJ zu Romano Guardini S. 55:
- [1950-131] [Niederländisch] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: De psychologie van de roman: studies over Dostojevskij, 1950 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wg4YAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 36, 53, 75 und öfters
- deutsch unter dem Titel: Psychologie des Romans, Salzburg 1966, zu Romano Guardini S. 40, 61, 82f. und 86f. [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1950-132] Johanna Herzog-Dürck: Tua res agitur, in: Psyche, 4, 1950, 1, S. 31 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=s3VFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 43: „Der Mensch, von den Sinnen in aller Präzision als „Problem" erfaßt, wird dennoch durch das Herz als „Mysterium" erlebt. (Vergleiche zur Unterscheidung von problème und mystère G. Marcel; so auch R. Guardini in „R. M. Rilkes Deutung des Daseins“.)“
- [1950-133] Friedrich Ernst von Gagern: Seelenleben und Seelenführung, Band 1: Selbstbesinnung und Wandlung, 1950; 1951; 1952; 1954; 1956; (5)1958; und öfters [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZRl38IJ4nD4C; zu Romano Guardini:
- S. 50: „Folge davon ist einmal die Gefahr, in der Ausrichtung auf das sechste Gebot einseitig zu werden; zum anderen, daß das Animalische als solches abgelehnt wird und daß viele im Gegenausschlag des Pendels sich bestreben, nach Möglichkeit „reine Geister" zu sein. Damit aber lösen sich diese Menschen wiederum von ihrem eigentlichen Menschsein, das ja den Leib und die Geist-Seele miteinander verbindet. Der Mensch ist nun einmal nicht nur Seelenwesen oder Geistwesen, sondern er ist auch Leib. Und wenn wir zu unserem ganzen Menschsein ja sagen, so dürfen wir das nicht nur im Hinblick auf den Geist, sondern auch auf den Leib tun, der, wie Romano Guardini sagt, „offen werdende Innerlichkeit und sichtbar werdende Seele, anschaubar werdender Geist" ist.“
- S. 120: „Wie aber lernt der Mensch diese Liebe zu seiner eigenen Person? Guardini sagte einmal, der Mensch könne erst dann lieben, wenn er zuerst von Gott geliebt worden sei. Die Eltern und besonders die Mütter sind also dazu berufen, als Statthalter Gottes diese erste Liebe dem Kind Erlebnis werden zu lassen.“
- [1950-134] Wunsches Gewalt. Ein Heimabend von nur scheinbar kleinen Dingen, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 1, 1950, S. 138-140 [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1950-135] Hermann Krings: Bildungswerk München, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 4, 1950, 2 (Oktober 1950), S. 37-39, zu Romano Guardini S. 38f. [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1950-136] Emmy Lüke: Elise Stoffels, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 51, 1950, S. 114-119, zu Romano Guardini S. 114 [Gerner 140] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1950-137] Antanas Paplauskas-Ramunas: 5 – La pédagogie aux pays de langue allemande, in: Revista Interamericana de Educacion, 9-10???, 1950, 40-43 (September/Dezember), S. 319-331 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1ZcjAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=6nAQAAAAYAAJ; auch in: L'Enseignement secondaire au Canada. Revue des Collèges et des éducateurs, 29, 1950, S. 13 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qg2hqoyKND0C; zu Romano Guardini:
- 1950, S. 319; 1950, S. 13 (erweist Paplauskas-Ramunas als Schüler Guardinis in Tübingen)
- dann im Abschnitt: 4. La pédagogie existentialiste:
- 1950, S. 326; 1950, S. 18: Notre époque peu être caractérisée comme un âge existentialiste: la philopohie [sic!] de l´existence, représentée par Gabriel Marcel, Peter Wust, Romano Guardini, Nicolas Berdiaeff, Karl Jaspers, Martin Heidegger, Jean-Paul Sartre, M. Merleau-Ponty, W. Jankelewitch, J. Wahl, M. Souriau, etc., triomphe non seulement en Europe, …“
- 1950, S. 331; 1950, S. 22: „Romano Guardini, né le 17 février, 1886, à Vérone, Italie, professeur d'université à Bonn, á Berlin, á Tuebingen, est un philosophe pédagogue catholique de langue allemande qui jouit actuellement d'une renomée internationale. Il publie de brillants articles dans les revues parisiennes comme La vie intellectuelle, (Voir par exemple, Romano Guardini, Le jour du Seigneur, Avril, 1948). Il a donné une conférence retentissante à la Semaine des Intellectuels Catholiques de France (Lire: Les Intellectuels devant la Charité du Christ, éditions de Flore, 10, rue Jean-du-Bellay, Paris, 4). La vision du monde de Romano Guardini est théocentrique, et ecclésiocentrique. C'est eet esprit qui pénètre les ouvrages comme L'Esprit de la Liturgie, Du Sens de l’Eglise, Education liturgique, et les fait retentir dans l'Europe entière. Son principal ouvrage philosophique, Der Gegensatz, La Polarité, développe les notions fondamentales de la philosophie catholique, basée sur le principe de polarité, Gegensatz. Son livre sur Dostoievsky, Religioese Gestalten in Dostojewskijs Werk, Figures religieuses dans l'u- vre de Dostoievsky, Hegner-Buecheri bei Josef Koesel, Muenchen: 1947, (3 éd ), est un chef-d'œuvre, d'une profondeur philosophique et d'une beauté poétique incomparables. L'auteur du présent mémoire, comme ancien élève et étudiant de Romano Guardini, doit dire que Romano Guardini possède une personnalité cristalline, attractive, fascinante et qu'il exerce une influence énorme sur la jeunesse étudiante européenne.“
- [1950-138] Joseph Sellmair: Moderne Bildungsfragen, München 1950, zu Romano Guardini S. 33 [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1950-139] Fritz Stippel: Sozialpädagogische Grundbegriffe, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 4, 1950, 4 („Unser pädagogischer Handweiser“, ohne Seitenangaben), Guardini im Literaturverzeichnis [Gerner 153] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1950-140] Erich Weniger: Die Pädagogik in ihrem Selbstverständnis heute, in: Die Sammlung: Zeitschrift für Kultur und Erziehung, 1950, S. 740 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dl41AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 746: „Wilhelm Flitner und ich selbst haben die Eigenständigkeit der Pädagogik dann in der Auseinandersetzung mit protestantischen Theologen wie Delekat und im Gespräch mit Romano Guardini deutlicher zu machen versucht. In diesem Gespräch befinden wir uns heute noch.“
- [1950-141] Hans Wollasch: Der Erzieher in der Situation der Verwahrlostenerziehung, in: Friedrich Schneider (Hrsg.): Die Jugendverwahrlosung und ihre Bekämpfung: Vorträge des Ersten Internationalen Kongresses über Probleme der Jugendverwahrlosung, 1950, S. 208-230 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UzMzAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 209: „… anstatt seine Hyperästhesie als den subjektiven Modus darzustellen, mit dem er Außersubjektives erfaßte und vollzog, nämlich die Begegnung mit ontischen Wesensmächten, von denen er ergriffen war und deren Verkünder er wurde. „Die Innerlichkeit, auf die es ihm ankam, war keine subjektive Sphäre, sondern der Tiefenbereich des wirklichen Seins, des einzelnen Menschen wie des Volkes, des Stromes und des Berges, der Pflanze und des Tieres, des Landes, der Erde, des Meeres, schließlich der Welt[1) Guardini, Hölderlin S. 194].“
- S. 212: „Hier liegt vielmehr eine „Fehlentwicklung des Wertsinnes bei normaler seelisch-geistiger Entwicklungsfähigkeit“ (L. Bopp) vor, ein Sachverhalt, den Guardinis Frage meint: „Kann der Geist als Geist erkranken?“ Er antwortet: „Das kann er: von seinem Verhältnis zur Wahrheit her. Nicht schon, wenn er gegen die Wahrheit fehlt; wohl aber, wenn er die Wahrheit als solche aufhebt oder von ihr läßt oder sie zum Zweck unterordnet oder sie vernebelt. Dann erkrankt der Geist; und es wäre schwer zu sagen, wie vieles von den psychisch genannten Krankheiten im Grunde hierher stammt, denn der Geist lebt aus der Wahrheit, aber aus ihm leben das Gemüt und der Leib[5) Romano Guardini, Der Herr, 1937, S. 679.].“
- S. 214: „Es ist aber auch denkbar, daß außerhalb eines solchen Zwiespalts die Methode das Wesen des betreffenden Wertes verfehlt und verfälscht: wenn z. B. die Wahrheit nicht als selbstmächtige Wirkung geglaubt, sondern mit Zwang und Gewalt angestrebt wird[8) Guardini a.a.O. S. 716. „Die Wahrheit gilt, die Macht zwingt. Der Wahrheit fehlt die unmittelbare Macht; umso mehr, je edler sie ist. Die geringen Wahrheiten haben noch einige Macht dadurch, daß Trieb und Notwendigkeit sie bestätigen; denken wir etwa an jene, welche unsere unmittelbaren Daseinsbedürfnisse betreffen. Je höherem Range die Wahrheit zugehört, desto schwächer wird ihre unmittelbar zwingende Kraft. Desto mehr muß der Geist sich ihr in Freiheit auftun. Je edler die Wahrheit ist, desto leichter kann sie von groben Wirklichkeiten beiseite geschoben oder lächerlich gemacht werden. Desto mehr ist sie auf die Ritterlichkeit des Geistes angewiesen."]; wenn die Liebe von bestimmten Voraussetzungen der Liebenswürdigkeit des Zöglings abhängig gemacht wird; wenn Frömmigkeitsübungen zum Zwecke des Nachweises braven und vorbildlichen Verhaltens erwartet oder durchgeführt werden. In wesenswidriger Weise behielt man zwar bestimmte Werte im intellektuellen Blickfeld, sie verloren aber ihre verbindliche Kraft.“
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1950-142] Friso Melzer: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Neubau, München, 5, 1950, 3 (März 1950), S. 128 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
1951
- [1951-076] [Französisch] F. J. J. Buytendijk: La liberté vécue et la liberté morale dans la conscience enfantine, in: Revue philosophique de la France et de l'étranger, 76/141, 1951, Januar/März, S. 1-19; ins Französische übersetzt durch Alic Weymouth [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0g9RAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 19: „L'expérience vécue de l'unité de cette réalité véritable et de cet amour désintéressé se trouve d'une façon concise et précise dans les nobles pensées de Romano Guardini[1. Romano Guardini, Welt und Person, Würzburg 1939, p. 143. Notizen zu einem Bilde von Dantes Persönlichkeit, Schildgenossen, 1939, p. 229], par lesquelles je voudrais terminer: „Liebe ist die Haltung, die weiss, dass das Eigentliche nur in der Form der Gabe besessen werden kann“ („L'amour est une attitude en qui s'exprime la conscience que l'on ne peut posséder ce qu'on a de plus propre que sous la forme du don gratuit“). „Wer liebt geht immerfort in die Freiheit hinüber, in die Freiheit von seiner eigentlichen Fessel, nämlich seiner selbst“ („Celui qui aime entre de plus en plus avant dans la voie de la libération, de la libération à l´égard des chaînes essentielles de l´homme, c'est-à-dire à l'égard de soi-même“).“
- Übersetzungen:
- [1952-000a] [Deutsch] unter dem Titel: Gelebte Freiheit und sittliche Freiheit im Bewußtsein des Kindes (1952), S. 289ff.; zu Romano Guardini S. 302 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fMW0AAAAIAAJ
- [1953-000a] [Englisch] unter dem Titel: Experienced Freedom and Moral Freedom in the Child´s Consciousness, in: Educational Theory, 3, 1953, 1 (Januar 1953), S. 1-13 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ylb0Vhw6CxYC oder https://books.google.de/books?id=wQ55YdlY-g4C; auch in: J. J. Kockelmans (Hrsg.): Phenomenological Psychology: The Dutch School, 1987, S. 195-207 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XgK6wRW3mFQC&pg=PA207
- 1953, S. 13/1987, S. 207: „The secret of Montessori method is the perception of the reality of love which is identical with love of reality. The life experience of the unity of this true reality and this unselfish love is found stated concisely and precisely in the noble thoughts of Romano Guardini,[27 Romano Guurdini, Welt und Person (Würzburg: Werkbund-Verlag, 1939), p. 143. Id., Notizen zu einem Bilde von Dantes Persönlichkeit, Schildgecnossen, 1939, p. 229] with which I wish to close. "Love is the attitude which knows that one can possess something as his very own only in the form of a gift." „He who loves progresses ever farther toward freedom, toward freedom. from his own chains, that is, from himself."
- [1951-077] [Französisch] Madeleine Daniélou: La métaphysique de l'enfance, in: Cahiers de Neuilly, 1951, Juli, S. 1 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-gAgAQAAIAAJ
- S. 9: „Romano Guardini voudrait qu´on élimine toute sentimentalité, tout romantisme dans le jugement porté sur l´enfant; en fait il ne paraît pas sensible à son charme et ne le tient pas pour innocent.“
- [1951-078] [Französisch] Suzanne Marie Durand: Pour ou contre l´ education nouvelle. Essai de synthèse pédagogique, 1951, zu Romano Guardini S. 51f. und 134 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2e-sHjFQLDwC
- [1951-079] Paul Moor: Heilpädagogische Psychologie - Band 2: Pädagogische Psychologie der Entwicklungshemmungen, 1951 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WfNeye9jWZ4C; zu Romano Guardini S. 141-143 (zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut)
- [1951-080] Renate Riemeck: Stilwandel im Geschichtsunterricht der Volksschule, in: Bildung und Erziehung, 4, 1951, S. 831 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4V3HwDIka_IC; zu Romano Guardini:
- S. 831: „Wir stehen heute in einer Zeitenwende größten Stils und Romano Guardini hat nur formuliert, was als Erkenntnis in vielen von uns aufdämmert, wenn er vom „Ende der Neuzeit" spricht. Wir sind durch diesen Tatbestand, daß wir am Ende eines Zeitalters stehen, vor allen Dingen auch auf dem Felde des politischen Handelns vor unerhörte Entscheidungen gestellt, und wir werden sie nur dann sinnvoll vollziehen können, wenn wir uns nicht scheuen, uns aus der Bindung an Denkgewohnheiten nationalstaatlichen Gepräges zu lösen und zugleich als Hüter des abendländischen Erbes zu fühlen.“
- [1951-081] Eduard Spranger: Pädagogische Perspektiven. Beiträge zu Erziehungsfragen der Gegenwart, Heidelberg 1951, zu Romano Guardini S. 32 [Gerner 153] - [Monographie] - [noch nicht online]; auch in: Spranger, Eduard: Staat, Recht und Politik, hrsg. von Hermann Josef Meyer, Tübingen 1970, zu Romano Guardini S. 324 und 349 [Gerner 153] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rofRAAAAMAAJ;
- [1951-082] Hermann Spreckelmeyer: Guardini und die religiöse Unterweisung, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 6, 1951, 5 (September/Oktober 1951), S. 149-153 [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1951-083] Jan Wiggers: Vorbemerkung des Übersetzers zu: Lubienska de Lenval, Helene: Das Gebet der Kinder, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 3, S. 100 [Gerner 118] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1951-084] Hans Harald Breddin: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 3, 1951, 10, S. 989 [Gerner 312] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=71MwAQAAIAAJ
- [1951-085] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 2, 1951, S. 122 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-086] Joseph Lechner: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, 31.-40. Tsd., in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, 18, 15. September, S. 278 [Mercker 2841] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-087] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift, Amsterdam, 5, 1951, S. 90ff. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=88IhAQAAIAAJ
- [1951-088] [Niederländisch] Rezension zu Guardini, Briefen over zelfvorming, in: Streven. Katholiek cultureel tijdschrift, 5, 1951, S. 244 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=88IhAQAAIAAJ
- [1951-089] [Niederländisch] Joris Taels: Einleitung, in: Guardini, Brieven over levensvorming, Antwerpen 1951 [Mercker 2113, bei Mercker versehentlich „levensforming“ statt „levensvorming“] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1951-090] [Niederländisch] D. S. V.: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Tijdschrift voor Liturgie, 34-36, 1951???, S. 178 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_zgmAQAAIAAJ
Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1951-091] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 2, 1951, S. 369 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
1952
- [1952-114] Wilhelm Arnold: Person, Charakter, Persönlichkeit, in: Jahrbuch für Psychologie, Psychotherapie und medizinische Anthropologie, 1, 1952, S. 275-289 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bqgtAAAAMAAJ; wieder in ders.: Person, Charakter, Persönlichkeit, 1975, Band 2; zu Romano Guardini S. 62 - https://books.google.de/books?id=-GAAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- 1952, S. 279/1975, S. 62: „Personsein ist etwas Begründendes und Bleibendes. Personsein hat diesen psychologischen Aspekt, im Hintergrund aber auch einen philosophisch - weltanschaulichen. In diesem Sinn kann schließlich Guardini[17 Romano Guardini: Über Sozialwissenschaft und Ordnung unter Personen In: Unterscheidung des Christlichen, gesammelte Studien v. Romano Guardini, Matthias-Grünewald-Verlag Mainz, 1935.] als Theologe sagen: „Der Mensch ist Person nur, weil Gott ihm Raum schafft für das Mysterium des sich selbst gehörenden geist-leiblichen Wesens.“ (S. 29/30)“
- S. 288 f.: „Nach der anderen (liberalen) Seite hin gilt es darauf hinzuweisen, das Wesen und das Schicksal der Persönlichkeit nicht aus der Sozietät heraus zu isolieren. Hierauf hat eindringlich R. Guardini[39 R. Guardini: Das Ende der Neuzeit, 1951] hingewiesen, wenn er davor warnt, im Namen einer von Persönlichkeiten getragenen Kultur gegen die heraufkommende Masse zu protestieren. Das Problem der Masse liegt darin „ob die Einebnung, welche mit der Vielzahl gegeben ist, nur zum Verlust der Persönlichkeit oder auch zu dem der Person führt. Das erste darf geschehen, das zweite niemals" (S. 78).
- [1952-115] Paul Ascher: Die pädagogische Funktion des Symbolisch-Kultischen, Philosophische Dissertation München 1952, zu Romano Guardini S. 28, 34f., 46f., 53, 98, 121, 126, 134f., 141, 156 und 169 (insbesondere zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie und zu: Guardini, Von heiligen Zeichen) [Gerner 124] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1952-116] Johannes von den Driesch/Josef Esterhues: Geschichte der Erziehung und Bildung, Bd. II: Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Paderborn 1952, S. 484-488, besonders S. 485-487 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; und zu: Guardini, Welt und Person), außerdem Anmerkungen S. 504, 509 und 520 [Gerner 122] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JlxZAAAAIAAJ;
- [1952-117] Konrad Glückert: Sind wir am Ende unserer Schulweisheit? Gespräch einer Lehrerin mit einem Kaplan über eine 8. Mädchenklasse, in: Katechetische Blätter, München, 77, 1952, 6, S. 217-224 [Gerner 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1952-118] Bernhard Heuberger: Selbständige Stellungnahme des männlichen Jugendlichen zum Wert des Sittlich-Guten als Grundlage der Personwerdung, Phil. Dissertation, München 1952, zu Romano Guardini S. 8, 115, 170 und 172 [Gerner 135] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1952-119] [Niederländisch] H. M. Kapteyns/H. M. Kapteijns: Rezension zu Jongh, De huidige taak der volksopvoedingi, in: Katholiek cultureel tijdschrift streven, 5/II, 1952, 10 (Juli 1952), S. 352 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=88IhAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 352: „In het voortreffelijk artikel van Dr J. F. de Jongh De huidige taak der volksopvoeding worden de problemen dieper en concreter bepaald. De zeer snelle dóór-democratisering van onze westerse wereld, het feit dat de wereld welhaast één complex van interdependente factoren schijnt te zijn geworden, de verzwakking van de oude groepsverbanden, de „clash of cultures“, zijn einige der grote oorzaken, die verantwoordelijkheden hebben geschapen, waarop de mens zeer onvoldoende is voorbereid. Een tragisch gevoel van machteloosheid is gegroeid, omdat de gehele concentratie van macht en inzicht in handen van weinigen (de „managers“) is komen te liggen. Het gevoel van machteloosheid en onverschilligheid, dat hieruit volgt gaat gepaard met een sterker wordend norm-verlies. De voorbereiding op de staatsburgerlijke tak, het bijbrengen van inzicht in en begrip voor de democratie, het verschaffen van de gelegenheid de gemeenschap te ervaren, te leren in een groep iets te beslissen, uit te werken en uit te voeren, en de strijd tegen het normverlies vormen een taak voor onderwijs en maatschappelijk werk in de breedste zin. Het philosophisch antwoord van Guardini en het sociaal-methodisch antwoord van Volksopvoeding beogen hetzelfde. De groepsopvoeding beoogt de kameraadschap, de innerlijke houding waarin de mens zijn menselijke waarde kan handhaven. Wat Guardini en Volksopvoeding verbindt is de zorg voor de vrijheid: „ .... één gedachte .... verbindt al de bovenaangeduide aspecten van de huidige taak der volksopvoeding: de gedachte der vrijheid .... het gaat eigenlijk altijd om het helpen tot grotere innerlijke vrijheid, tot grotere mogelijkheid van zelfbepaling en verantwoordelijkheid, tot vrijere, d.i. innerlijk geleide zelfontplooiing te komen". Het wijsgerig inzicht van mensen als Guardini kan een stevige basis vormen voor de concrete taak der volksopvoeding. Daartoe werden ze hier bijeengeplaatst in wat niet meer kon zijn dan een schets."
- [1952-120] Albert Niedermeyer: Handbuch der speziellen Pastoralmedizin: Bd. 5: Seelenleiden und Seelenheilung (Psychopathologie und Psychotherapie), Wien 1952 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bQ6arVcXG-gC; zu Romano Guardini im III. Abschnitt. Thomistisch-dantistische Studien zu einer universalistischen Psychotherapie S. 293-390; mindestens S. 305 f., 347, 363 f., 370
- [1952-121] Alfons Plankensteiner: Erziehung zur Verantwortung, in: Wiener Zeitschrift für Philosophie, Psychologie und Pädagogik, Wien, 4, 1952/53, S. 262-267, zu Romano Guardini S. 265 und 267 [Gerner 144] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=re0JAQAAMAAJ;
- [1952-122] Auguste Röttger: Das geistige Ringen unserer Zeit, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 52???, 1952, 7/8, S. 480-489, zu Romano Guardini S. 480 und 488 [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1952-123] Josef Spiegel: Die Begegnung, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 15, 1962???, 1, S. 7-9, zu Romano Guardini S. 7f. [Gerner 152] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1952-124] [Englisch] Mary St. Catherine Sullivan: The Concept of Authority in Contemporary Educational Theory, [Thesis] Washington 1952 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m_sJAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 175 f.: "Guardini remarks too this newness of each situation as it presents afresh the demands of the Good - the Good awaiting fulfilment through man's cooperation.[158 Romano Guardini , Conscience , trans . Ada Lane ( New York : Benziger Brothers, 1932), p. 30] "The Good is not a dead law,“ he writes. „It is infinite life desirous of being born into this real world. The life, in ist pure essence, is inexpressible to us, just because it is infinite and at the same time wholly simple. It wants, however, to win through to earthly and human expression. This happens in the moral act. There is a mystery in moral action. It does not merely mean that a law has been fulfilled, or a rule applied, but that life has been given. It is a living begetting and bringing forth into finite and human reality, as a result of which that finite and human reality acquires an eternal fullness of meaning. … Moral action is concerned … with making humanly real that which is not yet thus real; with giving an earthly form to the Eternal and Infinite.[159 Ibid., pp. 31-32.] This involves not only apprehending the Good but also kneading and working it into reality if it is not to " reniain merely an in- fertile longing. We must mould it into the material of the reality surrounding us - into the situation. This, however, means that we grasp what is new. My actual surroundings - people, events, things, circumstances - all these appear, come to pass, and combine, here, and at this particular moment; and I must make it my business to grasp this moment - now. I must see what is contained in the actual situation, all that has to be discovered and appraised, and what here and now is the Good. This seeing, judging, deciding, doing - clear, courageous, deliberate, resolute; this strong and complete action, possessing blood and colour, impulse of heart and sureness of hand – this means doing the Good. Moral action, therefore, means the creation of something, not in stone, colour or sound, but in the stuff of real life. The world is always incomplete. It is always meeting us in the shape of the situation, in ordert hat we may fill up those things that are wanting in it by moral action, by moulding the Good out of it. … It is time for us to recognize moral action once again as creative work , and to allow the living moral powers to enter into it.[160 Ibid., pp. 32–33]“
- S. 184: „Yet today, as ever the Church confronts man with a world of absolute values, an essential pattern of unconditional perfection, an order of life whose features bear the stamp of truth. It ist he Person of Christ. It ist he structure of values and standards which He personified and thaught, and which lives on in the moral and hierarchical order of the Church.[192 Guardini, The Church and the Catholic and the Spirit of the liturgy, p. 64] When man is thus „confronted with what is unconditionally valid,“ He faces and acknowledges his own essential limitation, but at the same time he sees that he can attach his finite life at every point to God's Infinite Life, and fill it with an unlimited content. He there finds rest. He rejoices in the fact that he is a creature, and still more that he is called to be a "partaker of the Divine Nature." His inner life becomes real, concentrated around a fixed centre, supported by eternal laws. His goal becomes clear, his action resolute, his whole life ordered and coherent – he becomes human.[193 Ibid., p. 65. …]
- [1952-125] Erich Weniger: Die Eigenständigkeit der Erziehung in Theorie und Praxis. Probleme der akademischen Lehrerbildung, Weinheim o. J. (1952), zu Romano Guardini S. 124, 147 und 542 [Gerner 155, dort: „etwa 1953“] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=afVBAAAAIAAJ
- [1995-000a] Erich Weniger: Der pädagogische Streit und die Wirklichkeit der Erziehung (1935), S. 88-98 (wird in der Sekundärliteratur als Streitgespräch mit Guardini, „dem beredten Anwalt katholischer Weltanschauung und Lebensführung“ (S. 88) gesehen, obwohl Guardini kaum/nicht ??? (überprüfen!!!) erwähnt wird, (so zum Beispiel Ilse Dahmer: Wenigers Erbschaft oder Vom erziehungswissenschaftlichen Umgang mit der "scheinlosen Macht" des Geistes, in: Zeitschrift für Pädagogik, 41, 1995, 3, S. 365-390, hier S. 381???) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=afVBAAAAIAAJ
- [1952-126] Hans Windischer: Neue Probleme der pädagogischen Psychologie des Jugendalters, in: Wiener Zeitschrift für Philosophie, Psychologie, Pädagogik, 4, 1952/53, S. 301-306, zu Romano Guardini S. 304 und 306 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=re0JAQAAMAAJ
- [1952-127] Hans Wollasch: Das Ziel der Erziehung, in: Friedrich Trost (Hrsg.): Handbuch der Heimerziehung, Frankfurt am Main 1952/55, S. 377-397, zu Romano Guardini S. 385-387 und 397 [Gerner 155] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1952-128] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Bund Neudeutschland, Köln, 5, 1952, 9 (September 1952), S. 144 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1952-129] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 3, 1952, 1, S. 56f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1952-130] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 5, 1952, 3, S. 20f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1952-131] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, Nr. 4, S. 12 („Von der Wahrhaftigkeit des Wortes“, S. 12-14) [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1952-132] H. Göbels: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 38, 1952, S. 46 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1952-133] [Niederländisch] K. Neudt: Rezension zu: Guardini, Brieven over levensvorming, in: Kultuurleven: maandschrift voor hernieuwing der geesteskultuur, 1952 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=y5QkAQAAIAAJ:
- S. 335: „Dit is de Nederlandse vertaling door Dr J. Taels van één der vroegere wer ken van Guardini. Het oorspronkelijke werk verscheen in 1925 in boekvorm onder de titel „Gottes Werkleute" en kreeg in 1930 een tweede en bijgewerkte uitgave „Briefe über Selbstbildung". Later is Guardini meer bekend geworden om literair-philosophisch gebied, vooral door zijn onvolprezen „Der Herr". De religieuze vernieuwer van wereldformaat, die Guardini beslist is, is echter jarenlang de bezieler geweest van de katholieke jongeren in Duitsland tussen de twee oorlogen in, tot de wurgende Gleichschaltungspolitiek van het Nationaalsocialisme ook hieraan een einde maakte. Hij was het vooral in de heerlijke Quickborn-beweging, die ook op de Vlaamse jeugdbewegingen zo'n vruchtbare invloed had, al is dit niet door allen toegegeven geworden .... De hier gebundelde brieven waren oorspronkelijk tot de Quickborners gericht. Wij herinneren ons dankbaar dat zij, gepubliceerd in hun tijdschrift, onze eigen jeugd verblijd en verrijkt hebben. Zij worden hier intakt overgenomen en vertaald. Wij hopen dat zij ook de hedendaagse jeugd in Vlaanderen en Nederland, waarvan het ons wil voorkomen dat zij soms een teveel aan organisatie en een tekort aan innerlijke diepgang heeft en waardoor zij o. i. contrasteert met de generatie tussen de beide wereldoorlogen, tot bezinningslectuur moge strekken. Ook de jongere Guardini is diep en wijs, en Guardini kent altijd de jongeren omdat zijn geest steeds jong gebleven is en van de jeugd houdt.“
- [1952-134] Nikolaus Seelhammer: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Trierer theologische Zeitschrift, Trier, 61, 1952, S. 128 [Mercker 2844] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WMQtAAAAYAAJ;
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1952-135] Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See), in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 13 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1952-136] Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung), in:Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 13 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- [1952-137] Ankündigung Religiöses Bildungswerk München, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 45, 1952, 25 (22. Juni 1952), S. 337 (Vortrag Prof. Guardini 20. Juni 20 Uhr Newman-Haus, Thema: „Das Jasagen zu sich selbst“) [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1952-138] Das „Ja-Sagen“ zu sich selbst (Vortragsbericht), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 28, 1952, 25 (13. Juli 1952), S. 366 [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1952-139] Ankündigung Religiöses Bildungswerk München, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 45, 1952, 50 (14. Dezember 1952), S. 686 (Vortrag Prof. Guardini 15. Dezember 19.30 Pfarrsaal Herz-Jesu (Wiederholung), Thema: „Das Jasagen zu sich selbst“) [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]
1953
- [1953-045] Albert Balduin: Akademische Lehrerbildung am „Ende der Neuzeit“, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 6, 1953, 4, S. 101-104, zu Romano Guardini S. 101 und 104 [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-046] Siegfried Behn: Bekennt man sich zu einer Schule?, in: Die neue Volksschule in Stadt und Land, Bonn, 5, 1953/54, 10, S. 379-382, zu Romano Guardini S. 382 (Behn stellt darin Guardini in eine Reihe mit Chesterton, S. Undset, Mauriac, Claudel, Greene und Bernanos) [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-047] Fritz Blättner: Geschichte der Pädagogik, 1953, zu Romano Guardini S. 218 und 238 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=13GBAAAAIAAJ; ders.: Geschichte der Pädagogik, (7)1961, Band 1, zu Romano Guardini S. 240 und 263 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=r3CUxQEACAAJ; ders.: Geschichte der Pädagogik. Durchgesehen und erweitert von Hans-Georg Herrlitz, Heidelberg (15)1980, zu Romano Guardini S. 279 [Gerner 122] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1953-048] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Die Frau. Natur, Erscheinung, Dasein, Köln 1953 [Gerner 128] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OBdKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 284: „Begegnung im menschlichen Sinn aber hat einen völlig anderen Sinn. Sie ist nichts Zufälliges, sondern bedeutet das Empfangen eines Geschenkes, einer Gabe. ... »Liebe ist die Haltung, die weiß, daß das Eigentliche nur in der Form der Gabe besessen werden kann« [Guardini]. Auf dieses Wissen ist Mütterlichkeit als Form menschlicher Existenz gestimmt. Sie wartet und erwartet. Nur in diesem Sinn können wir von einer Rezeptivität, einer Passivität sprechen.“
- [1953-049] Wilhelm Flitner (Hrsg.): Die Erziehung. Pädagogen und Philosophen über die Erziehung und ihre Probleme (Textsammlung), Bremen 1953, zu Romano Guardini XIV, XL, 430 und 512f. [Gerner 122] - [Monographie], darin: ???;
- [1953-050] Erich Hermann: Person, Persönlichkeit, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 7, 1953, 8 (August 1953), S. 419-422, zu Romano Guardini S. 421f. [Gerner 135] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-051] Eugen Heun, Das Fasten in sprachpsycholog., kulturgeschichtlicher und religionspsycholog. Bedeutung, in: Medizinische Klinik, 48, 1953, 35, S. 1299 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8TdxJ1IfCL8C; zu Romano Guardini:
- S. 1300: „Wir wissen heute, daß durch längeres Fasten bei entsprechenden Persönlichkeiten mystische Versenkungszustände begünstigt werden und daß, wie R. Guardini [9. Guardini, R.: Das Leben des Herrn, Rothenfelser Stiftung, 1935/36] bemerkt, „außergewöhnliche Erlebnisse eintreten können". Wieviel mehr mag das bei dem inbrünstigen Erleben mancher Urchristen und zumal angesichts der Endzeit eingetreten sein.“
- [1953-052] Eugen Heun: Das Fasten als Erlebnis und Geschehnis, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=59whAQAAMAAJ: zu Romano Guardini:
- S. 90: „Eine Patientin hatte schon als Kind vom Fasten gehört und war öfters während der Ferien in der Nähe des Jungborn-Sanatoriums im Harz gewesen […] Dazu ist wichtig, daß die Patientin strengkatholisch erzogen wurde, der katholischen Jugendbewegung angehörte […] Nach dem Studium der Philologie und schon im Schuldienst hörte die Patientin einen Vortrag von Guardini über „Das Fasten anläßlich der Versuchung Jesu". Die Tagebuchaufzeichnungen enthalten hierüber folgendes: „Fasten befreit den Geist, macht ihn freischwebend. Der Mensch scheint Herrscher über das Irdische. Aber nach 30 Tagen befällt ihn wilde Gier nach Speise, der Körper wehrt sich gegen Vernichtung. Da setzte Satan ein, an der Gier packt er an. Jesus gibt ihr nicht nach, setzte sich aber auch nicht zur Wehr, beidemal wäre er unterlegen, ruhig weist er sie zurück und Satan hat keinen Raum."“
- S. 103: „Dazu, bemerkt die Patientin, „hatte ich auf Grund von Äußerungen von Buchinger und Guardini eine größere seelische Aufgeschlossenheit erhofft, etwas, was mich über mich selbst wegtrüge, mir helfen würde, mich leichter zu äußern. Das war nicht der Fall. Ich blieb unverändert schwer und mühsam in den Äußerungen, kein Schwung kam hinein."
- S. 297: Guardini, R.: Aus dem Leben des Herrn. Rothenfelser Stiftung 1933/34
- [1953-053] Franz Pöggeler: Menschenbild, Ziel und Ideal der Erziehung im Selbstverständnis katholischer Pädagogik, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 29, 1953, 2, S. 93-125, zu Romano Guardini S. 123 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-054] Richard Schmidt: Förderung der Erwachsenenbildung: zu einem Kommentar des Artikels 17 der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen unter Berücksichtigung der Erwachsenenbildungsartikel der Verfassungen der übrigen Bundesländer, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gaBGqb3JQ9kC; zu Romano Guardini S. 10 f., 46, 65, 67, 81, und 206
- [1953-055] Friedrich Schneider: Einführung in die Erziehungswissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der Lehre vom Erziehen und Unterrichten, Graz/Wien/Köln (2., verbesserte)1953, zu Romano Guardini S. 17, 82 und 292 (zu Romano Guardini schon in erster Auflage???) [Gerner 150] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1953-056] Günther Weber: Bild und religiöse Erziehung, in: Katechetische Blätter, München, 78, 1953, 5, S. 180-184, zu Romano Guardini S. 182f. [Gerner 118] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-057] J. Werres: Von der Echtheit des religiösen Erlebnisses, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 6, 1953, 7, S. 161-164 [Gerner 118] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-058] Hans Windischer: Geist und Bildung. Jugendprobleme der Gegenwart, Innsbruck/Wien/München 1953, zu Romano Guardini S. 15, 28, 35, 49, 52, 120, 145, 147, 187f., 212f., 224, 251, 253 und 258 [Gerner 155] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1953-059] Alois Wurm: Vom Wegrand gepflückt, in: Seele, Regensburg 29, 1953, 3, S. 91f. [Gerner 156] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1953-060] Anneliese Westermann: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Blätter des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes, Heidelberg, 4, 1953, S. 194f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1953-061] [Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 7 (November 1953), S. 180 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-062] [Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Begegnung, 8, 1953, 12, S. 368 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-063] [[[Wilhelm Spael]]: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 39, 1953, S. 57 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-064] [Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 93, 1953/54, S. 310 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-065] [Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 12, S. 385f. [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-066] [Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 79, 153.; 1953/54, S. 313 [Gerner 313] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BfxLAAAAYAAJ;
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1953-067] [[[Heinrich Getzeny]]: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 39, 1953, S. 112 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-068] [Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 7, S. 220 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019), hier zu Bd. 6/Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- [1953-069] [Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 6, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 6 (Oktober 1953), S. 150 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-070] [Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 6, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 4, S. 160 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-071] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 6, in: Werkblatt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Erzieher, Freiburg im Breisgau, 4, 1953, 2/3, S. 27 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1953-072] Romano Guardini über „Die Annahme seiner selbst“ (Vortragsbericht aus Ulm), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 9, 1953, 7 (10. Januar 1953), S. 4 [Gerner 271] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-073] Ankündigung Vortrag Prof. Romano Guardini: „Die Annahme seiner selbst“, 5. Januar 1953, 20 Uhr, Schuhhaussaal, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, Ulm, Januar 1953, S. 9 [Gerner 270] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-074] Guardini spricht in Ulm, in: Südwestpresse/Schwäbische Donauzeitung, Ulm, Nr. 1 (2. Januar 1953), S. 3: Ankündigung mit Foto [Gerner 270] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-075] „Die Stunde des Menschen“. VH-Vortragszyklus: Romano Guardini über „Die Annahme seiner selbst“, in: Südwestpresse/Schwäbische Donauzeitung, Ulm, Nr. 5 (7. Januar 1953), S. 4 [Gerner 270] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1953-076] Bin ich der, der ich bin? Prof. Romano Guardini sprach vor den Hörern der VH, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, Nr. 5 (7. Januar 1953), S. 4 [Gerner 270] - [Artikel] - [noch nicht online]
1954
- [1954-055] Willy Bokler: Die Kirche erwacht in den Seelen, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 5, 1954, S. 129-131, zu Romano Guardini S. 129 und 131 [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-056] [Englisch] Theodor-Wilhelm Danzel: The Psychology of Ancient Mexican Symbolism (1937), in: Spiritual Disciplines. Papers from the Eranos Yearbooks, 4, 1954, S. 102 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=23QbAQAAMAAJ; Neudruck 2017 - https://books.google.de/books?id=dYArDgAAQBAJ&pg=PA109; zu Romano Guardini:
- S. 109: „And we may take it as one more echo when Romano Guardini writes in his little book Von heiligen Zeichen: „When we mount the steps [of the church], it is not only our feet that mount, but our whole being; - we mount spiritually as well.“ In such insights we find confirmed what may be taken as the basic trait of mythical thinking, namely that a perception which to us splits into a psychological or subjective component on the one hand and an objective component on the other, presents itself to the mythological mind, the mythologically thinking man, as a single unit.“
- [1954-057] Hermann Fuhrich/Georg Gick: Der Gruppenunterricht. Theorie - Praxis, Ansbach (2)1954, zu Romano Guardini S. 45f., 56, 60 und 65 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1954-058] Viktor Emil von Gebsattel: Zur Frage der Depersonalisation, in ders.: Prolegomena Einer Medizinischen Anthropologie, 1954, S. 18-46; zu Romano Guardini S. 30 ("Vgl. Romano Guardini, Das Leben des Glaubens: „Die Welt, in der ich vorkomme, die durch mich gesehen und erlebt wird, die meine Existenz bedeutet und die durch meine Existenz gedeutet wird — meine Daseinswelt, die gibt es ohne mich nicht, und es gibt sie nur in dem Maß der Intensität, mit der ich bin und lebe.") [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FuuoBgAAQBAJ&pg=PA30
- [1954-059] Josef Goldbrunner: Personale Erziehung, in: Katechetische Blätter, München, 79, 1954, 1, S. 1-10 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-060] Willi Hammelrath: Volksbildung - Arbeiterbildung, Nürnberg 1954, zu Romano Guardini S. 59 und 173 [Gerner 133] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1954-061] Maria Kranzhoff: Die Gültigkeit erzieherischen Tuns im Strukturwandel der Zeit, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 55, 1954, S. 818-827, zu Romano Guardini S. 818f. und 821 [Gerner 139] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-062] Hans Günther Nauen: Schülermitverantwortung: Ein Beitrag zur inneren Schulreform, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 8, 1954, S. 316-325, zu Romano Guardini S. 318 und 320 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-063] Johannes Neumann: Die Gemeinschaftspsychologie von Seif und Künkel, in: Wilhelm Bitter (Hrsg.): Psychotherapie und Seelsorge. Eine Einführung in die Tiefenpsychologie. Gesammelte Vorträge, Stuttgart 1954, S. 50-54 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.karl-schlecht.de/fileadmin/daten/Download/Buecher/Bitter/Bitter_Psychotherapie_und_Seelsorge_red.pdf; zu Romano Guardini:
- S. 54: „Ferner schätzte Seif … Romano Guardini, zumal dessen Konzeption, daß alle Gegensätze nicht aufgehoben, sondern in einem notwendigen wechselseitigen Zusammenspiel bleiben. Seif nannte dies die Synergie der Gegensätze. …"; vgl. in diesem Sammelband auch Guardinis Erwähnung auf S. 36 (Beitrag von Ursula Laessig) und S. 200 (Beitrag von Wilhelm Bitter)
- [1954-064] Franz Pöggeler: Über die Macht in der Erziehung, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, 5, S. 333-345, zu Romano Guardini S. 339ff. und 343 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-065] Josef Recla: Leibesübungen als Kulturfaktor – ihre Stellung im kulturpädagogischen Schrifttum der Gegenwart, in: Festschrift Leibeserziehung in der Kultur, Graz 1954, S. 81-87 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lVUOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 85 mit Anmerkungen S. 87: „Wir leben heute in einer Zeit der Umordnung und Umwertung, „am Ende der Neuzeit“[35 Vgl. Guardini, Das Ende der Neuzeit, Basel 1950. Dazu auch Rektor Prof. Dr. Karl Eder, Die Universität in der Krise der Gegenwart, Graz 1953] Das Alte wird vielfach nicht mehr anerkannt und das Neue hat noch keine Allgemeingültigkeit. Daher die Krise unserer Zeit, die sich auch in der Leibeserziehung auswirkt. Diese Not ist nicht mehr auf einzelne Länder beschränkt. Wir finden meist dieselben Sorgen und Nöte im internationalen Raum. Kennzeichen unserer Zeit ist auch das Hervortreten des Gegensätzlichen.[36 Dazu Guardini, Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Mainz 1950.]“
- [1954-066] Hermann Röckel: Masse und Erziehung, in: Bildung und Erziehung, 7, 1954, 1, S. 1 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=D5fne9MAMKUC und https://www.vr-elibrary.de/doi/abs/10.7788/bue-1954-jg02; zu Romano Guardini:
- S. 3 f.: „Wie aber kann dann R. Guardini in seinem Buch „Das Ende der Neuzeit“ sagen, daß wir in der Masse einen positiven Sinn erkennen können? Dieser „positive Sinn ist da". Das Dasein des Menschen in der Masse ist unaufhebbar. Das ist unausweichlich durch unsere geschichtliche Situation gegeben. Aufhebbar und überwindlich ist das „Verfallensein an die Es-mächte“. Da liegt der erzieherische Auftrag unserer Zeit. Er ist auch ein politischer. Darum ist Erziehung zugleich ein „Politikum“. Das ist jedoch nur möglich, wenn Masse in einer anderen Sichtweise und unter einer anderen Auffassung verstanden werden kann.“
- S. 8: „Nun gilt es, „das menschliche Positivum der Masse“ ausfindig zu machen. R. Guardini sieht es in der „Kameradschaft".“
- S. 9: „Die Natur wird zum bloßen Objekt. Man bemächtigt sich ihrer durch Technik, Rechnung und Apparat. So verliert das Verhältnis des Menschen zur Natur die Anschaulichkeit und Unmittelbarkeit. Es wird abstrakt und formelhaft. Die Natur büßt ihre Erlebbarkeit ein. So wird sie „sachhaft und technisch“. Das sind die charakteristischen Grundzüge der Einstellung des modernen Massenmenschen zur Natur. R. Guardini hat sie in der ganzen Schwere ihrer Bedeutung herausgehoben. Aber auch das ist nicht rückgängig zu machen.“
- [1954-067] [Englisch] Thomas Rudd: Mind and spirit in the care of the aged, in: Social Service: A Quarterly Review, 28, 1954, S. 16-18 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tj1DAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=SLPNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
- S. 23: „Most striking to those who walk through the wards of old-fashioned chronic hospitals, both or the bodily and mentally sick, ist he gross apathy that prevails. Romano Guardini[* Guardini, R., The Faith and Modern Man. Burn Oates, 1953] writes: "There is a kind of scepticism possible only to the old - the cynicism of hopelessness which affects their faith. It is the attitude in which inevitability has conquered. In it, nothingness rules. Death of body and heart has assumed spiritual form."“
- [1954-068] Wilhelm Rückriem: Die Wandlung im pädagogischen Begriff der Arbeit, in: Die Neue Volksschule in Stadt und Land, Bonn, 6, 1954/55, 4 (Juli 1954), S. 162-173, zu Romano Guardini S. 168f. [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-069] Hans Scheuerl: Das Spiel. Untersuchungen über sein Wesen, seine pädagogischen Möglichkeiten und Grenzen, Weinheim 1954; (6.-8.)1968; (10)1977 usw., zu Romano Guardini S. 81 und 117 [Gerner 150] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1954-070] Diether Wendland: Gesicht und Antlitz im Ausdrucksvorgang personaler Geschlechterliebe, in: Jahrbuch für Psychologie, Psychotherapie und medizinische Anthropologie, 2, 1954, S. 371 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p6gtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 375 (Zitat aus: Guardini, Freiheit und Unabänderlichkeit)
- [1954-071] Horst Widmann: Selbsterziehung und Selbstbildung bei Schiller. Ein Beitrag zur Erscheinungslehre der Selbsterziehung, Phil. Dissertation, München 1954, zu Romano Guardini S. 2, 149, 154 und 158 sowie Lit. [Gerner 155] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=akpIpmj71t0C;
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1954-071] Staat in uns selbst, in: Burgenländisches Leben. Monatsschrift für Wirtschaft und Kultur, Wien, 3, 1954, S. 132-133 (Rezension zu: Guardini, Staat in uns, Auszug aus: Guardini, Briefe über Selbstbildung) [Mercker 2112] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-072] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 8, 1954, S. 273 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1954-073] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 30, 1954, S. 276 [Gerner 313] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8stDAAAAIAAJ
- [1954-074] Joseph Höck: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Bücherei und Bildung (Buch und Bibliothek), Reutlingen, 6/II, 1954, 9/10, S. 944 [Gerner 313] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=B3AaAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=1louAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 944: „Guardinis Briefe, die schon 1923 bis 1925 für die „Schildgenossen“ geschrieben worden sind, behandeln kulturphilosophische ragen zu einer Zeit, als die nun schon hochentwickelte Technik sich sichtbar auf Mensch und Kultur auszuwirken begann. An der kulturgesättigten Landschaft des Comer Sees, die gleichsam Modellfall für die Überlegungen Guardinis ist, zeigt er die Probleme und auch die Tragik auf, die sich nun einmal aus dem Einbruch der Technik für Landschaft und Mensch ergeben. Natürlich geht es ihm dabei weniger um äußere Veränderungen, sondern darum, wie sich solch ein Zusammenstoß zwischen Natur und Technik auf der geistigen Ebene, in der Haltung und Gesinnung des Menschen, auswirkt. Der Grundton seiner Briefe ist zwar von einem wehmütigen Bedauern bestimmt angesichts des sich abzeichnenden Verfalls. Doch flüchtet Guardini nicht in Resignation, in Kulturpessimismus oder gar in Untergangsstimmung. Vielmehr weist er nach, daß neben dem Neuen der Mechanisierung auch der neue Mensch möglich ist, der ein Gegengewicht gegen die Kräfte des Niedergangs schaffen kann. Es ist das Tröstliche in diesen Briefen, daß sie die neue Zeit bejahen und die Hoffnung auf eine neue Ordnung haben. Ihr Verfasser glaubt an die Einzelpersönlichkeit und an eine neue wesenhafte Bildung, die allerdings nicht mit dem überkommenen und entleerten Begriff der Aufklärung zu tun hat, sondern bei ihm im Übernatürlichen wurzelt. Erst von dort her wird auch dem modernen Menschen die Kraft, Herr über das aufkommende Chaos zu werden. Obgleich diese Briefe vor nun rund 30 Jahren erschienen sind, haben sie für uns als Beiträge zur Persönlichkeitsbildung ihre ungeminderte Aktualität wie auch den Ernst ihrer Aussage zu einem der wichtigsten Zeitanliegen bewahrt. In Büchereien, wo sie noch nicht oder nicht mehr vorhanden sind, sollten wir sie – nicht nur für die Guardini-Gemeinde – als wesentlichen Beitrag zu dem Thema „Mensch und Technik“ bereithalten.“
- [1954-075] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Der Prediger und Katechet, 94, 1954/55, S. 366f. [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- [1954-076] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 30, 1954, S. 276 [Gerner 360] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8stDAAAAIAAJ;
- [1954-077] Böhme: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 7, 1954, S. 316-318, zu Romano Guardini S. 317 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-078] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 6, 1953/54, 6 (April 1954), S. 235 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-079] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Der Jungführer, Düsseldorf, 5 (oder 7???), 1954 (oder 1956???), S. 246 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-080] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Der katholische Erzieher, 7, 1954, S. 246 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-081] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 93, 1953/54, S. 435 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-082] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Heimstatt, Köln, 2, 1954, 3/4, S. 217 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-083] Franz Hörburger: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 104, 1954, 7, S. 430 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-084] Hunscheidt: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 9, 1954, 2 (März/April 1954), S. 75f. [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-085] Werner Lenartz: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 41, 1954/1955, S. 124 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-086] Herman Nohl: Weltbild und Erziehung (darin: Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), in: Die Sammlung, 9, 1954, S. 112 [Gerner 361] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mGA1AQAAIAAJ;
- [1954-087] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, S. 71 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-088] [Spanisch] Un libro de Guardini sobre principios de la educación, in: Revista de Educación, 3/8, 1954, 23 (Juli/August 1954), S. 231 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OlGuCgAAQBAJ&pg=PA231
- S. 231: El filósofo alemán Romano Guardini acaba de publicar en edición corregida su trabajo titulado Grundlagen der Bildungslehre (Principios de la educación), cuya primera edición apareció ya en el año 1935. La parte medular del trabajo consiste en el estudio del concepto de "forma" (Bild, o figura o imagen), del cual se ha de derivar el concepto "formación " (Bildung). La exploración de la forma o figura del hombre, del grupo, del individuo, tal es "la Pedagogía como ciencia" (pág. 30). "El objetivo de la educación es la confirmación propia del individuo" (pág. 36). La categoría pedagógica es determinada por la forma y la formación, por el encuentro y por la confirmación. En consecuencia, según Guardini, son posibles tres puntos de vista o criterios, según se equilibren en el centro de gravedad del concepto de for- ma , del de movimiento o del de servi- cio . El autor pretende conseguir la fijación característica de la educación, y en este terreno Guardini tiene mucho e importante que decir. (Bindung [sic!] und Erziehung, 5. Francfort, mayo 1954.)“
- [1954-089] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 5, 1954, 8 (1. August 1954), S. 122 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-090] Franz Pöggeler: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 30, 1954, 2, S. 155 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-091] Georg Schückler: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 6 (15. März 1954), S. 98 + 100 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-092] Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 7, 1954, 11, S. 692f. [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [1954-093] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 63, 1954, 6 (Oktober), S. 148f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-094] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 30, 1954, S. 276 [Gerner 345] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8stDAAAAIAAJ;
- [1954-095] Böhme: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 7, 1954, 5, S. 318 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-096] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 6, 1953/54, 6 (April 1954), S. 235 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-097] Karl Borgmann: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 55, 1954, 4/5, S. 151 [Gerner 345] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ALKMA9H59woC;
- [1954-098] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 5, 1954, 2, S. 127f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-099] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 7, 1954, S. 246 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-100] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Heimstatt, Köln, 2, 1954, 6, S. 363 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-101] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 7, 1954, S. 136 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-102] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Jugendwohl, Freiburg im Breisgau, 35, 1954, 9 (September), S. 313f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-103] Werner Lenartz: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 41, 1954/55, S. 124 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-104] Herman Nohl: Weltbild und Erziehung (darin: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter), in: Die Sammlung, Göttingen, 9, 1954, S. 112 [Gerner 345] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mGA1AQAAIAAJ;
- [1954-105] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, 1, S. 71 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-106] Franz Pöggeler: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 30, 1954, 2, S. 155 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-107] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Praxis der Volksschule, Bochum, 6, 1954, 6, S. 280 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-108] Hunscheidt: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 9, 1954, 2 (März/April), S. 75f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-109] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 5, 1954, 8 (1. August 1954), S. 122 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-110] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 6 (15. März 1954), S. 98 und 100 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-111] Anton Simonic: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 104, 1954, 4, S. 242f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-112] H. Stenzel: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter: ihre ethische und pädagogische Bedeutung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 154, 79, 1954, 7, S. 74 [Mercker 3268] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nRBLOgnqm60C;
- [1954-113] Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 7, 1954, 11, S. 693 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)
- [1954-114] Vom Auftrag der Universität (Vortragsbericht), in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 9, 1954, 143 (24. Juni 1954), S. 3 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-115] Studententag zwischen Heuss und Hofbräuhaus, in: Colloquium: eine deutsche Studentenzeitschrift, 8, 1954??? [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sjCYZvJZN9AC; zu Romano Guardini:
- S. ???: „Das erste der vier großen Referate, über „die Verantwortung des Studenten für die Kultur“, hielt der katholische Religionsphilosoph Prof. Dr. Romano Guardini. Zur Verantwortung für das Ganze des menschlichen Lebens bedürfe es eines politischen Verhaltens, eines Bewußtseins. Als das Mittel dazu nannte Guardini die Selbstzucht. Echte Forschung fragt nicht nach der Verwendbarkeit der Ergebnisse", aber: nur die Askese kõnne vor den Verführungen der Brauchbarkeit schützen. Der Redner sprach die heikelsten Probleme des heutigen Wissenschaftlers an, wie sie etwa mit dem Namen Oppenheimer verknüpft sind, er streifte das Problem des politischen Verrats des Forschers um sogleich darüber hinwegzugehen. Die Zuhörer mußten sich mit einer rein dialektischen In- Frage-Stellung und der võllig neuen, wenn auch nur rhetorischen Behauptung von der „Vorbereitung des Bakterienkrieges" durch den Bakteriologen zufrieden geben, wo sie Grundlegendes zur Haltung des Wissenschaftlers - und zwar nicht nur des Naturwissenschaftlers - erwartet hätten.“
- [1954-116] Der Student in Volk und Staat (zum Dritten Deutschen Studententag 1954 – in München vom 2. bis 5. Mai), in: Deutsche Rundschau, 1954, S. 716 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IDAZAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 716: „Prof. Dr. Romano Guardini, einer der Referenten des Studententags, forderte eine Besinnung des Akademikers vor dem mörderischen Widersinn, in dem sich die gegenwärtige Wissenschaftssituation offenbare, die gleichzeitig dem Menschen die Wege zum Fortschritt öffne und die Mittel zur Zerstörung der Welt in die Hand gebe. Die Auseinandersetzung mit dieser Situation bilde die Existenzfrage der Wissenschaft und der Wissenschaftler, und es bestände Anlaß zum Zweifel, ob der Wille, die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu finden, im akademischen Gewissen noch wach und wirksam sei. Der Wille zum Unbedingten habe nachgelassen und aus diesem Nachlassen seien die Gefährdung und Bedrohung, das Krisenzeit- alter und die Existenznot entstanden. Es war nicht allein Guardini, der in seinem großartigen und mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vortrag auf die Gefahren des Zwiespalts von Mensch und Wissenschaft hinwies und doch durch die Besinnung - er nannte sie eine hohe und edle Askese - eine Chance wies, die Werte der Menschheit zu bewahren. Auch Walter Dirks, Schriftleiter und Mitherausgeber der „Frankfurter Hefte“, und der greise Geheimrat Prof. Dr. Otto von Zwiedineck-Südenhorst verlangten in eindrücklichen Worten den Beitrag des Studenten zum wahren politischen Bewußtsein der Gesellschaft.“
- [1954-117] Charlotte Maria Fischer: Die Verantwortung des Studenten gegenüber Volk und Staat, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 12 (15. Juni 1954), S. 186 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-118] Das Maß des Menschlichen. Romano Guardini vor den Studenten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1954, 4. Mai (Bericht vom dritten deutschen Studententag in München und zu Romano Guardinis Vortrag: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur) [Mercker 2238] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-119] Die Verantwortung des Studenten für die Kultur. Prof. Guardini spricht vor dem Münchener Studententag, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1954, 6. Mai, 4 Typoskriptseiten [Mercker 2239] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1954-120] Hubert Morgenthaler: „Die Verantwortung des Studenten …“ Zum Vortrag Professor Romano Guardinis in der Universität Freiburg, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 89, 1954, 144 (26. Juni 1954), S. 4 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-121] „Die Verantwortung der Studenten für Volk und Staat“, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 47, 1954, 20 (16. Mai 1954), S. 417 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-122] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, 6, S. 445 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-123] Wissenschaft heute. Eine Rede Romano Guardinis, in: Petrusblatt, Berlin, 10, 1954, 20 (16. Mai 1954), S. 3 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-124] [Spanisch] Asamblea estudiantil en Munich, in: Revista de educación, 3, 1954, 22 (Juni) - S. 144 - https://books.google.de/books?id=YlKuCgAAQBAJ&pg=PA144; zu Romano Guardini:
- S. 144: „... el profesor Romano Guardini, de la Universidad de Munich, habló de la “Responsabilidad del estudiante ante la cultura“ … Romano Guardini ha tocado, indudablemente, el núcleo del problema al senalar que „hoy en día el científico se ha convertido en mero productor de verdades utilitarias al servicio del hombre pragmático y poderoso. Porque donde la voluntad de exactitud de la investigación no se origina en la voluntad de autenticidad de la Filosofía; allí donde al investigador no le basta el conocimiento como mera verdad, sino que ha de ser mercancía a subasta … la investigación y su ámbito – la Universidad – pierde su verdadero sentido. Porque este sentido no estriba en elaborar teóricamente bombas y máquinas de afeitar eléctricas, sino la de crear el libre desarrollo, en modo alguno utilitario, de las energías espirituales“.
- [1954-125] Metaphysische Fragestunde. Guardini vor den Studenten, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1954, 4. Mai (zu Romano Guardinis Vortrag: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur) [Mercker 2240] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-126] Verantwortung des Studenten (Vortragsbericht), in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 1954, 277 (27. November 1954), „Tübinger Chronik“ [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
1955
- [1955-000] Walter von Baeyer: Zum Begriff der Begegnung in der Psychiatrie, in: Nervenarzt, 26, 1955, S. 369-372 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Der Begriff der Begegnung in der Psychiatrie, in: Erwin Straus/Jürg Zutt/Hans Sattes: Die Wahnwelten: Endogene Psychosen, 1963, S. 218 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vtc6AAAAMAAJ; wieder in: Walter Bräutigam (Hrsg.): Medizinisch-psychologische Anthropologie, 1980, S. 290 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MZsKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- 1963, S. 219 f./1980, S. 292: „In der eigentlichen, wesenhaften Begegnung erscheint der Mitmensch in einem anderen Sinnzusammenhang. „Sein Wesen", sagt GUARDINI in einem jüngst erschienenen Aufsatz, „zeigt sich und verlangt, jenseits aller Funktionen, in ihm selbst gesehen und gewürdigt zu werden was freilich voraussetzt, daß meinerseits, in irgendeiner Weise, und sei es nur durch die Haltung echter Aufmerksamkeit, das gleiche geschehe. Dann wird aus dem, der vorher ein Fall in der Vielzahl war, dieser Eine - richtiger gesagt: »Du dort« und »Ich hier«. Damit hat GUARDINI genau das ausgesprochen, was auch hier unter Begegnung verstanden werden soll.“
- [1955-000] Elisabeth Blochmann: Herman Nohl zum 75. Geburtstag, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 1, 1955, 1, S. 4-10 [Gerner 125] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HjcLAAAAIAAJ;
- [1955-000] Wolfgang Brezinka (Hrsg.): Erziehung als Beruf. Bericht über die Internationale Werktagung 1954 in Salzburg, Wien 1955 [Sammelband]:
- [1955-000] Wolfgang Brezinka : Der Erzieher als Mensch der Gegenwart, S. 27-48, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Hans Wollasch: Zur Typologie des Erziehers, S. 96-140, zu Romano Guardini S. 110f. [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Franz Maria Kapfhammer: Die Gemeinschaft der Erzieher???, S. 141-???, zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 127, ohne Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Josef Goldbrunner: Personale Seelsorge. Tiefenpsychologie und Seelsorge, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 4, 8f., 11, 22, 32, 57, 80, 98, 113 und 116 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] Franz Hebel: Handwerkliches Praktikum in der höheren Schule, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 9, 1955, S. 258-268, zu Romano Guardini S. 265 und 268 [Gerner 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Wolfgang Hilligen: Plan und Wirklichkeit im sozialkundlichen Unterricht. Untersuchungen, Erfahrungen und Vorschläge, Frankfurt am Main 1955, zu Romano Guardini S. 1, 104, 106, 148, 155f., 163 [Gerner 135] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] Gerd Kadelbach: Pädagogik in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, in: Schule und Leben, München, 7, 1955/56, S. 365-370, zu Romano Guardini S. 366f. [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Max Mayer: Geschichte der abendländischen Erziehung und Bildung. Ein Grundriß, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 22 („Kierkegaard und Romano Guardini leihen sich die Gestalt des Sokrates, um über tiefste Fragen der Menschen- und Gewissensbildung zu schreiben.“) und 33 (Zitat aus Guardini, Thule oder Hellas, demnach ist die antike Welt „ kein Widerspruch zu deutschem Wesen, sondern ein Gegensatz und zwar einer der fruchtbarsten, lebenskräftigen, die es vielleicht überhaupt gibt.“ [Gerner 122] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bwtbEELPkiIC;
- [1955-000] Franz Pöggeler: (Artikel) Staatsbürgerliche Erziehung, Politische Erziehung, Mitbürgerliche Erziehung, in: Lexikon der Pädagogik, Freiburg im Breisgau 1955, Bd. IV, S. 456f., zu Romano Guardini S. 457 (Verweis auf „Staat in uns“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jewVAQAAIAAJ;
- [1955-000] Renate Riemeck: Schule und Erziehung, in: Joseph Antz/Franz Pöggeler (Hrsg.): Friedrich Wilhelm Foerster und seine Bedeutung für die Pädagogik der Gegenwart, Ratingen 1955, S. 156-167, zu Romano Guardini S. 166, 158, 165 und 167 [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1955-000] Karl Gottfried Stegherr: Begriff und Bedeutung der funktionalen Erziehung in der zeitgenössischen Pädagogik. Eine kritische Untersuchung, Phil. Dissertation, München 1955, zu Romano Guardini S. 145 und 156 [Gerner 153] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1955-000] Hermann Wedel: Im Zeitalter der Masse. Sinn und Aufgabe freier Erwachsenenbildung, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1955, S. 239 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TVlznTICv3cC
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 56, 1955, S. 492 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- J. Siwczak: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 7, 1955, 6, S. 189 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [Französisch] F. Russo: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, franz., in: Études, Paris, 287. T., 88, 1955, S. 268 [Mercker 2856] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Josef Adelmann: Romano Guardini: Grundlegung einer Bildungslehre (Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, S. 643-646 [Mercker 2253] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 3 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungs-lehre, in: Der katholische Erzieher, 8, 1955, S. 336 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Wolfgang Klafki: Dialektisches Denken in der Pädagogik, in: Josef Derbalov/Friedhelm Nicolin (Hrsg.): Geist und Erziehung: Aus dem Gespräch zwischen Philosophie und Pädagogik. Kleine Bonner Festgabe für Theodor Litt, Bonn 1955, S. 55-84, zu Romano Guardini S. 58 und 82 [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_WEKAAAAMAAJ
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, S. 218-220, zu Romano Guardini S. 218 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Otto Friedrich Bollnow: Begegnung und Bildung, in: Zeitschrift für Pädagogik, 1, 1955, S. 10-32, zu Romano Guardini S. 24-26 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 126] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HjcLAAAAIAAJ; auch in: ders./Romano Guardini: Begegnung und Bildung, Würzburg 1956, zu Romano Guardini S. 43-45 und im Nachwort S. 53f. [Gerner 126] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Bayerische Schule, München, 8, 1955, 25 (5. September 1955), S. 406 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Bayerische Schule, München, 8, 1955, 25 (5. September 1955), S. 406 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 3 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Zeffirino Franz: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Antonianum, Rom, 30, 1955, S. 343 [Mercker 3264] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 4 (April), S. 219 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 2 (März/April), S. 46 und 48 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 31, 1955, S. 337 [Gerner 350] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ;
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 7, 1954/55, 6 (April 1955), S. 234 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 8, 1955, S. 336 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Lebendige Schule, Frankfurt am Main, 10, 1955, 12 (Dezember), S. 832 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Das notwendige Buch, Darmstadt, 5, 1955, 1 (Frühjahr), S. 1 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 9, 1955, 4, S. 220 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 31, 1955, 1, S. 73f. [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- nb, Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 4 (Februar 1955), S. 138 [Gerner 350, ohne Autorenkürzel] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 8, 1955, 8, S. 503f. [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
1956
- Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Allgemeine Theorie der menschlichen Haltung und Bewegung, als Verbindung und Gegenüberstellung von physiologischer und psychologischer Betrachtungsweise, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1956, zu Romano Guardini S. 128-130 und 361 (zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, Üer das Schreiten) [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]; Neuausgabe 2013, S. 128-130 und 361 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=197QBgAAQBAJ;
- Josf Derbolav: Die gegenwärtige Situation des Wissens von der Erziehung, Bonn 1956, S. 13, 20, 43 und 51 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre); 1962??? [Gerner 122] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [Englisch] Erich Meissner: The Boy and His Needs, 1956, zu Romano Guardini S. 33 (zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), 42f. (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) und 108 (Guardini als Verbreiter von Konfusion) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fudEAAAAYAAJ;
- Stephan Metzger: eine neue Formulierung:“ Christliche Wertlehre“, in: Die Katholische Schule, Freising, 2, 1956, 1 (1. Januar 1956), S. 2-4, zu Romano Guardini S. 4 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Renate Riemeck: Erziehung und soziale Verantwortung, in: Lebendige Schule, Frankfurt am Main, 11, 1956, 11, S. 665-675, zu Romano Guardini S. 669, 672 und 674f. [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hermann Röckel: Was ist das Pädagogisch-Eigentliche?, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 9, 1956, S. 1-10, zu Romano Guardini S. 1-4 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Friedrich Schneider: Die Theorie der Selbsterziehung. Ein international vernachlässigtes Forschungs- und Lehrgebiet, in: International Review of Education, S´-Gravenhage, 2, 1956, S. 16-32, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Fritz Schulze: Der Mensch in der Begegnung. Entwurf einer Begegnungslehre, Nürnberg 1956, zu Romano Guardini S. 12f. [Gerner 151] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Alfons Otto Schorb: Die Grundform des menschlichen Seins und die pädagogische Situation. Beitrag zur Einleitung des ontologischen Ich-Du-Prinzips in das pädagogische Denken, Heidelberg 1956 (Dissertation bei Caselmann und Löwith) unter dem Titel Erzogenes Ich - erziehendes Du. Die Grundform des Menschseins und die pädagogische Situation, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. 65-67: Romano Guardini: Die Person [Gerner 121] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; Nachdruck Darmstadt 1969;
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Johannes Hauck: Sind wird der wettbewerblichen Ko-Existenz gewachsen?, in: Zeitschrift für Geopolitik, 27/Gemeinschaft und Politik, 4, 1956, S. 10 (Bezug zu Politikbegriff in Guardini, Briefe über Selbstbildung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Rt4cAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [Spanisch] Ricardo Jordana (Puigpinós): A proposito de los libros di Romano Guardini, in: Convivium, Barcelona, 1, 1956, 2, S. 211-216 (Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, span.) [Mercker 2788] und [Mercker 2858] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GuUnAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Karl Erlinghagen: Weltbild und Erziehung (Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), in: Scholastik, Freiburg, 31, 1956, S. 471-473, hier S. 472-473 [Mercker 3374] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=oOHRAAAAMAAJ;
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; Begegnung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 43, 1956/57, S. 135 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [Französisch] Jean École: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, franz., in: Les Études philosophiques, Marseille, 11, 1956, S. 689 [Mercker 3269] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Karl Erlinghagen: Weltbild und Erziehung, in: Scholastik, Freiburg, 31, 1956, S. 471-473, hier S. 472-473 (Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter: ihre ethische und pädagogische Bedeutung) [Mercker 3267] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=oOHRAAAAMAAJ;
- Werner Lenartz: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 41, 1954/55, S. 124 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)
- Wilhelm Albert: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Die Bayerische Schule, München, 9, 1956, 1/2 (15. Januar 1956), S. 18 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 7, 1956, S. 49 [Mercker 3313] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1XhmAAAAMAAJ
- Werner Lenartz: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 43, 1956/57, S. 135 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- [1955-000] Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 32, 1956, S. 434 [Gerner 309] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ;
- S. 434: „Die beiden Beiträge von Guardini und Bollnow heben einen Begriff ins Bewußtsein, der etwa seit den Jahren nach Ende des zweiten Weltkrieges verständlicherweise plötzlich da war und an Bedeutung gewonnen hat: die „Begegnung", es gab ja sogar in diesen Jahren eine gute Zeitschrift unter diesem Namen. Hier nun derart, daß Guardini Begegnung als Erschließen des Anderen deutet und Bollnow diesen Begriff auf das pädagogische Gebiet lenkt, so daß in dieser doppelten Sicht die Sache erst recht umschrieben und deutlicher erscheint.“
- [1955-000] Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 9, 1956, 10, S. 635 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Inge Heuser: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Die Leibeserziehung, Schorndorf, 1956, 7, S. 217f. [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rudolf Joerden: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 8/II, 1956, S. 652 [Gerner 309] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Zk4wAQAAIAAJ;
- [1955-000] Werner Lenartz: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 43, 1956/57, S. 135 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Stratmann: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Die Heimstatt, Köln, 4, 1956, S. 361 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundformen der Askese (1956)
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Grundformen der Askese, in: Herder-Korrespondenz, 1, 1955/56, April 1956, S. 295 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rjQUAAAAIAAJ:
- S. 295: „Guardini beschreibt zunächst einige Abwandlungen der Askese (was sie nicht ist): buddhistische, manichäische, magische, puritanische Askese, Ausfluß persönlicher Enttäuschung. Askese ist nach Guardini zunächst nichts anderes als: dem Bösen widerstehen und das Gute tun. Das geschieht durch jenes Element der Härte, das aus dem Gewissen kommt und das Triebleben, auch der geistigen Triebe, ordnet. Askese, so verstanden, herrscht heute weithin in unserer Welt: in Beruf und Sport, wo Anstrengungen geleistet werden, die häufig eines besseren Zieles würdig wären.“
Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 65, 1956, 8 (Dezember 1956), S. 250 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 9, 1956, 11 (November 1956), S. 697 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 91, 1956, 293 (18. Dezember 1956), S. 4 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Carl Diem: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Die Leibeserziehung, Schorndorf, 1956, 12, S. 374-376 [Gerner 396, irrtümlich „Die Leibesübungen“ statt „Die Leibeserziehung“???] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Erziehung und Beruf, Darmstadt, 7, 1956, 10 (Oktober), S. 304 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 57, 1956, 11 (November 1956), S. 816 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Wintersemester 1956/57, 1 (Dezember 1956), S. 74 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Werner Lenartz: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 43, 1956/57, S. 135 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Stratmann: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Die Heimstatt, Köln, 4, 1956, 6, S. 601 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit
- Rezension zu: Guardini, Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1956, 25. November [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Wolfgang Grözinger: Verdienst und Grenzen Sigmund Freuds, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1956, 164, 10. Juli (zu Romano Guardinis Vortrag: Philosophische Anmerkungen zu Sigmund Freud) [Mercker 2291] - [Artikel] - [noch nicht online]
1957
- Hans Anselm: Der Persönlichkeitsbegriff in der Persönlichkeitspädagogik. Eine kritische Studie, Phil. Dissertation, München 1957, zu Romano Guardini S. 3-6, 8f., 18f., 23, 30, 32, 34, 38, 47 und 52 (vor allem Bezug zu: Guardini, Welt und Person, Guardini zur Begründung einer personalistisch orientierte Anthropologie, Gefährdung der Person im industriellen Zeitalter) [Gerner 124] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [Französisch] Recontre/Encounter/Begegnung. Contributions a une psychologie humaine dédiées aux professeur F. J. J. Buytendijk, Utrecht/Antwerpen 1957, zu Romano Guardini S. 195 und 401 [Gerner 128] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xPEMAAAAIAAJ
- Gebhard Frei: Die Grundgedanken der Psychologie von C. G. Jung, in: Victor White (Hrsg.): Gott und das Unbewußte, Zürich/Stuttgart 1957, S. 297-332, zu Romano Guardini S. 311 [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Groll: Idee und Gestalt der Leibeserziehung von heute, Wien 1957,
- Band 1, S. 29-38, zu Romano Guardini S. 9f., S. 22f., S. 30 [Gerner 132, bei Gerner „Gröll“ statt „Groll“] - [Monographie] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Das Bildende in den Leibesübungen, auch in: Erziehung und Unterricht, Wien, 107, 1957, 1, S. 17-21, zu Romano Guardini S. 17f. und 21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o9whAQAAIAAJ
- Band 2, 1964, zu Romano Guardini S. 42, 118, 163, 166 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J_A9AQAAMAAJ
- F. Holzer: Kontemplation und Askese. Romano Guardinis Forderungen gelten auch für die Erziehung, in: Die Katholische Schule, Freising, 3, 1957, 6, S. 85f. [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Willibald Kammermeier: Askese und Existenz, in: Seele, Regensburg, 33, 1957, 3, S. 56-60, zu Romano Guardini passim [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Helmuth Kittel: Die Entwicklung der Pädagogischen Hochschulen 1926-1932. Eine zeitgeschichtliche Studie über das Verhältnis von Staat und Kultur, Hannover 1957, zu Romano Guardini S. 206f. [Gerner 157] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DpgzAAAAIAAJ
- Wolfgang Kramp: Die Pädagogik des J. A. Comenius und das Problem der Verfrühung, Phil. Dissertation, Göttingen 1957, zu Romano Guardini S. 32-36, 241f., 331 und 367 [Gerner 139] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Walter Krick: Konzentration im Deutschunterricht, in: Anregung, München, 3, 1957, S. 209-213, zu Romano Guardini S. 212f. [Gerner 139] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Einführung in die Andragogik. Grundfragen der Erwachsenenbildung, Ratingen 1957, zu Romano Guardini S. 25, 41, 51, 53f., 56f. und 190 [Gerner 145] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GA0PAQAAIAAJ
- Franz Pöggeler: Die Pädagogik Friedrich Wilhelm Foersters. Eine systematische Darstellung, Freiburg im Breisgau 1957, zu Romano Guardini S. 10, 28, 33, 260, 272 und 311 [Gerner 145] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hans Ruffin: Melancholie, in: Deutsche medizinische Wochenschrift, Stuttgart, 82, 1957, I, S. 1080-1092, zu Romano Guardini S. 1080 und 1092 [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Richard Schwarz: Wissenschaft und Bildung, Freiburg/München 1957, zu Romano Guardini S. 17, 32, 78, 87, 101, 160, 250, 272, 275, 286f., 290, 297, 309, 317 und 329 [Gerner 152] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LFosAQAAIAAJ;
- Fritz Stippel: Die Zerstörung der Person. Kritische Studie zur nationalsozialistischen Pädagogik, Donauwörth o.J. (1957), zu Romano Guardini S. 27, 86 (fehlt bei Gerner, dort verweist Stippel aber auf Baeumlers Rede bei der Berliner Fichtefeier 1937 mit ihrer „hochmütig-plumpen Polemik gegen Romano Guardini und Theodor Haecker“) 202, 208 und 221 [Gerner 153] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xzy1odsxYT8C
- Ignaz Zangerle: Felder und Formen der christlichen Erwachsenenbildung, in: Erwachsenenbildung, 3, 1957, 4, S. 118-124, zu Romano Guardini S. 121-123 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=i_0GAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Die Heimstatt, Köln, 5, 1957, 4, S. 391 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Italienisch] L. V.: Rezension zu: Guardini, Lettere sull´ autoformazione, in: Divus Thomas, Piacenza, 60 IIIs, 34, 1957, S. 490 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online] =? Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, ital., in: Divus Thomas, Piazenza, 1960, 4 [Mercker 2845, bei Mercker vermutlich falsch datiert???] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Erziehung und Beruf, Darmstadt, 8, 1957, 10 (Oktober 1957), S. 301 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung (Staat in uns), in: Erziehung und Unterricht, Wien, 8, 1957, S. 629f. [Gerner 381] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=o9whAQAAIAAJ
- [Italienisch] Pietro Gianola: Rezension zu: Guardini, Lettere sulla autoformazione; Briefe über Selbstbildung, ital., in: Orientamenti pedagogici, 4, 1957, 5, S. 760 [Mercker 2846, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DSwjAQAAIAAJ:
- S. 760: „Quello che F. Schneider propone come tema nel suo volume sull´Autoeducazione, è ottimamente sviluppato dal presente volumetto di R. Guardini. „Lettere“ scritte circa trent´anni or sono, sbocciate dalla personalità eccezionalmente compiuta dell'A., anima del Movimento giovanile tedesco, e attualmente guida ideale di notevoli schiere di spiriti d'ogni nazione. Ogni lettera ha forma di meditazione su un tema: la gioia del cuore, la preghiera, donare e ricevere, la libertà, l'anima, ecc ... Nello svolgimento le analisi, le precisazioni psicologiche, i riferimenti a fatti della storia contemporanea dei popoli, alle situazioni delle singole vite, s'intrecciano con riferimenti ed elevazioni di natura teologica. Queste lettere sono rivolte ai giovani migliori che «cercano un principio, un punto d'avvio per una vita umana migliore ... Vi si parla dei fondamenti della vita cristiana nell'esistenza quotidiana dei giovani, e quindi anche quanto sia libera e di vasta portata la forza dell'eredità cristiana e del compito cristiano che abbraccia uomini e cose (Dall'epilogo di I. Klimmer, che ha curato l'edizione tedesca).“
- Erich Przywara: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung (1957), in: ders.: Schriften, Bd. III, Einsiedeln 1962, S. 382 (Kritik am „Ich-Du-Mystizismus“ Guardinis) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]; auch in ders.: Analogia entis. Metaphysik. Ur-Struktur und All-Rhtythmus (Erich Przwyara: Schriften, Band III), Einsiedeln 1962, zu Romano Guardini S. 248, 250, 350f., 382 (Guardini als Vertreter eines von Ebner geprägten „Ich-Du-Mystizismus“) und 453 (Vorwurf einer „Ausleerung des Kreuzes“ gegenüber Guardini und Peterson und ihren Nachfolgern, weil sie angeblich das Mysterium Crucis zu einem „geschichtlichen Unfall“ säkularisiert hätten) [Gerner 76] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GKpAAAAAIAAJ
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Johannes Bohla: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; Begegnung, in: Die neue Landschule, 8, 1957/1958, S. 477-478 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Heinrich Döpp-Vorwald: Romano Guardinis Grundlegung der Bildungslehre, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 3, 1957, 4, S. 213-217 - [Mercker 2255] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IzQLAAAAIAAJ; dann in ders.: Grundfragen der Erziehungswissenschaft, Ratingen 1964, S. 66-93 [Gerner 129] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in: Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969, S. 141-162 [Mercker 2255] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Lebendige Schule, 12, 1957, S. 369 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hans Schilling: Bildung als Gottesebenbildlichkeit. Exegetische und motivgeschichtliche Studie zum Bildungsbegriff, Phil. Dissertation, München 1957, zu Romano Guardini S. 188f., 194 und 202 [Gerner 116] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Bildung als Gottesebenbildlichkeit. Eine motivgeschichtliche Studie zum Bildungsbegriff, Freiburg 1961, S. 186f. (Behandlung von Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Mercker 2260] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [Englisch] Ernst Simon: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: International Review of Education, ´s-Gravenhage, II, NF (Folge 3), 3, 1957, S. 227-228 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [Italienisch] R. R.: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung; Von heiligen Zeichen, Das Wesen des Kunstwerks, Das Ende der Neuzeit, Die Macht, ital., in: Justitia, 10, 1957, 2, S. 141 [Mercker 2967] und [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [Englisch] Ernst Simon, Ernst: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: International Review of Education, ´s-Gravenhage, II NF (Folge 3), 3, 1957, S. 227-230, vor allem S. 228 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Lebendige Schule, Frankfurt am Main, 12, 1957, 6 (Juni), S. 369f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Spanisch] G. Soaje Ramos: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Sapientia. Eva Perôn. Revista tomista de Filosofia, La Plata, 12, 1957, S. 49-50 [Mercker 3265] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)
- Theo Fruhmann: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 11, 1957, 2, S. 112 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Englisch] Ernst Simon: Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: International Review of Education, ´s-Gravenhage, IINF (Folge 3), 3, 1957, S. 228 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 8, 1957, S. 650 [Mercker 3312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Otto Friedrich Bollnow: Begegnung und Bildung (Rezension zu: Guardini, Die Begegnung), in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 8, 1957, S. 648 [Mercker 3209] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 11, 1957, 2, S. 114 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Gotthilf Hafner: Begegnung und Bildung (Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung), in: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, München, 12, 1957, S. 224-225 (Rezension zu: Guardini, Die Begegnung) [Mercker 3211] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yJBXAAAAMAAJ
- Walter Ledwinka: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 8, 1957, 1, S. 49f. [Gerner 309] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=o9whAQAAIAAJ;
- Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Neue Wege zur Unterrichtsgestaltung, Bochum, 8, 1957, 2, S. 93 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Englisch] Ernst Simon: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: International Review of Education, ´s-Gravenahge, II, NF 3, 1957, S. 228 (S. 227f.???) [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Die Schulwarte, 10, 1957, S. 53 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter Zu: Bollnow/Guardini; Begegnung und Bildung, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 8, 1957, S. 648-650, hier S. 650 [Mercker 3375] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)
- Christ: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 10, 1957, S. 304 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 11, 1957, 2, S. 114 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Dürr: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Pädagogische Arbeitsblätter, Ludwigsburg, 9, 1957, 4 (Juni 1957), S. 183 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Willibald Kammermeier: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Seele, Regensburg, 33, 1957, 3, S. 71 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Gustav Lesemann: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nienburg, 8, 1957, 5, S. 248 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Birgitta zu Münster: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben. Wer ist ein Gentleman, in: Klerusblatt, München, 37, 1957, 17, 1. September, S. 280 [Mercker 3840] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Neue Wege zur Unterrichtsgestaltung, Bochum, 8, 1957, 3, S. 141 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 8, 1957, 2 (1. Februar 1957), S. 30 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Begegnung, Köln, 12, 1957, 1 (1. Januar 1957), S. 398 (laut Gerner falsche Seitenzählung) [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Welt und Wort, 12, 1957, S. 29 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=izsQAAAAIAAJ
1958
- Rolf Badke: Die Erziehung vor dem Problem der Masse, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 13, 1958/59, S. 641-649, zu Romano Guardini S. 645-648 [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Linus Bopp: Heilerziehung aus dem Glauben. Zugleich eine theologische Einführung in die Pädagogik überhaupt, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wolfgang Brezinka: Die Anleitung zur Askese, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 12, 1958, S. 206-213, zu Romano Guardini S. 207 und 213 [Gerner 127] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Das Menschliche. Wege zu seinem Verständnis, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. IX (Rechtfertigung der Aufnahme einer 1935 Romano Guardini gewidmeten Schrift), 14, 64, 98, 138 und 236 f. [Gerner 128] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rkVIAAAAMAAJ;
- Ernst Ell: Bewahrung und Bewährung im erzieherischen Alltag, in: Unsere Jugend, München, 10, 1958, 10, S. 450-460, zu Romano Guardini S. 450 [Gerner 130] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMsMAQAAIAAJ;
- Albert Görres: Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1958, zu Romano Guardini S. 162f. [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Theoderich Kampmann: Religionspädagogik und Katechetik heute, in: Katechetische Blätter, München, 83, 1958, 3, S. 97-104 und 4, S. 145-149 und 5, S. 193-199, zu Romano Guardini S. 147 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Oswald: Das Kind im Werke Maria Montessoris, Mülheim/Ruhr 1958, zu Romano Guardini S. 18, 21ff., 24, 28, 36f., 74, 77 und 94 [Gerner 144] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VZGnFc7cj84C;
- Rudolf Potempa: Persönlichkeit und Religiosität. Versuch einer psychologischen Schau, Göttingen 1958 [Gerner 92] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Karl Püllen: Die pädagogische Bedeutung einer Hinführung zum Symbolverständnis, in: Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 12, 1958, 7/8, S. 343-354, zu Romano Guardini S. 348 und 352 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hermann Röckel: Masse und Erziehung, in: Bildung und Erziehung, Lippstadt, 11, 1958, 5, S. 1ff., u Romano Guardini S. 3f. und 8f. [Gerner 147, abweichende Seitenangaben 257-272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wilhelm Rückriem: Kritische Darstellung gegenwärtiger Erziehungssysteme, in: Saat und Sämann, Salzkotten/Lippstadt, 12, 1958, 4 (April 1958), S. 65-67, zu Romano Guardini S. 65f. [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Georg Rückriem: Personale Begegnung als pädagogisches Phänomen, Phil. Dissertation, München 1958, zu Romano Guardini S. 88f. und 111f. [Gerner 148] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=66ATAQAAIAAJ;
- Hans Scheuerl: Die exemplarische Lehre. Sinn und Grenzen eines didaktischen Prinzips, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 79, 122, 133 und 166 [Gerner 149] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pYRdDwAAQBAJ
- Fritz Schulze: Pädagogische Strömungen der Gegenwart, Heidelberg 1958, zu Romano Guardini S. 31 und S. 51-53 (dort vor allem Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Gustav Siewerth: Wagnis und Bewahrung. Zur metaphysischen Begründung des erzieherischen Auftrages, Düsseldorf 1958, S. 73-75 (vor allem kritisch zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Fritz Stippel: Grundlinien personaler Pädagogik, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 34, 1958, 3, S. 149-168, zu Romano Guardini S. 149, 155, 160 und 164 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ortrud Stumpfe: Pädagogische Probleme der Gegenwart, in: Eckart, 27, 1958, S. 39-51, zu Romano Guardini S. 49f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pm8vAAAAMAAJ;
- Erich Weber: Pädagogisch-psychologische Gedanken zur Selbsterziehung, in: Schule und Psychologie, München, 5, 1958, 10, S. 289-305, zu Romano Guardini S. 305 [Gerner 155] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AwIWAQAAIAAJ
- Günther Weber: Die Bildhaftigkeit der christlichen Verkündigung, Paderborn 1958, zu Romano Guardini S. 42f., 66, 73, 80f., 89, 94f., 100 und 103f. [Gerner 118] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Carl Weiss: Abriß der Pädagogischen Soziologie, Teil I a: Allgemeine pädagogische Soziologie, Bad Heilbrunn 1958; (2)1960, zu Romano Guardini 1958, S. 86, 99, 136f. [Gerner 155] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1I7zFOawR18C;
- Jakob Wyrsch: Über Depressionen, Basel 1958 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
- S. 9: Bezug zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut: „`Die Schwermut ist etwas zu Schmerzliches, und sie reicht zu tief in die Wurzeln unseres menschlichen Daseins hinab, als daß wir sie den Psychiatern überlassen dürften.´ Dies ist der erste Satz des Büchleins Vom Sinn der Schwermut, das der Philosoph Romano Guardini schon vor Jahrzehnten geschrieben hat und das 1949 neu aufgelegt wurde. Wir Psychiater sind seiner Meinung, und ich hoffe sagen zu dürfen, die praktischen Ärzte seien es ebenfalls.“
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Erbe und Entscheidung, Aachen, 12, 1958, 1/2, S. 120 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Lengert: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Bildung und Erziehung, Lippstadt, 11, 1958, 10, S. 633f. [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
- E. Stein: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 9, 1958, 3 (1. März 1958), S. 46 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Wolfgang Klafki: Pädagogische-dialektische oder anthropologisch-existenzphilosophische Grundlegung der Erziehungswisssenschaft? Kritische Gedanken zu H. Döpp-Vorwalds Auseinandersetzung mit R. Guardinis Grundlegung der Bildungslehre, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 4, 1958, 4, S. 353-361 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IzQLAAAAIAAJ; dann in: Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969, S. 163-172) [Mercker 2258] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ; wieder in Wolfgang Klafki: Allgemeine Erziehungswissenschaft. Systematische und historische Abhandlungen, hrsg. und eingeleitet von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig, 2018, S. 115-124 ff. [Artikel] - [noch nicht online];
- Franz Xaver Eggersdorfer: (Artikel) Bildung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1958 (1957???), Bd. 2, Sp. 470, zu Romano Guardini Sp. 473, zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j4DYAAAAMAAJ
- Gerhard Fischer: (Artikel) Christliche Erziehung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1958 (1957???), Bd. 2, Sp. 1136 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j4DYAAAAMAAJ
- Werner Loch: Pädagogische Untersuchungen zum Begriff der Begegnung, Dissertation phil., Tübingen 1958 (maschinenschriftlich), darin Abschnitt: Die Auffassung der Begegnung vom Subjekt her: Guardini, S. 116ff. (Einreihung unter Litt, Bollnow, Derbolav), S. 146-156 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; Guardini, Begegnung) [Mercker 2085] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- Oskar Schroeder: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 10/II, 1958, S. 601 [Gerner 324] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=41owAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Wilhelm Albert: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Blätter für Lehrerfortbildung, München, 10, 1958, 2, (März 1958), S. 76 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Johann Dietz: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Die neue Landschule, Stuttgart, 8, 1957/58, 10 (Januar 1958), S. 478 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Karl Erlinghagen: Begegnung und Bildung, in: Scholastik, Freiburg, 33, 1958, S. 478-480, hier S. 479 (Rezension zu: Guardini, Die Begegnung) [Mercker 3210] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-LRAAAAMAAJ
Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)
- Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Blätter für Lehrerfortbildung, München, 10, 1958, 2 (März 1958), S. 76 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Karl Erlinghagen: Vom stilleren Leben, in: Scholastik, Freiburg, 33, 1958, S. 478-480, hier: 479-480 (Rezension zu: Guardini, Askese als Element der menschlichen Existenz. Wer ist ein Gentleman) [Mercker 2813] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-LRAAAAMAAJ
- Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 11, 1958, 2, S. 155-156 [Gerner 397] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ
1959
- Josef Adelmann: „Bildende Begegnung“ im erzieherischen und unterrichtlichen Bereich der Volksschule, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 13, 1959, 5, S. 226-233 und 12, S. 652-657, zu Romano Guardini S. 227f.: Romano Guardini: Pädagogik der Begegnung und Bewährung [Gerner 120] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Otto Betz: Der Humor und die Fröhlichkeit der Christen, in: Katechetische Blätter, München, 84, 1959, 4, S. 149-152, zu Romano Guardini S. 152 [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Max Beisbart: Heimatkundeunterricht heute, in: Westermanns Pädagogische Beiträge, Braunschweig, 11, 1959, 6, S. 227-235, zu Romano Guardini S. 233f. [Gerner 125] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Otmar Bohusch: Möglichkeiten der Sozialerziehung an einer Seminarschule, in: Anregung, München, 5, 1959, S. 43-51, zu Romano Guardini S. 49 und 51 [Gerner 126] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Vorbildliche Arbeit einer Generation. 25 Jahre Religiöse Bildungsarbeit der katholischen Gemeinde in Stuttgart, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 11, 1959, 52 (27. Dezember 1959), S. 411f. [Gerner 254] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Franz Felber: Toleranz als Pädagogisches Problem, Dissertation München 1959, zu Romano Guardini S. ??? (Bewältigung einer Einzelfrage auf den Spuren Guardinis) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Helene Helming: Über die Möglichkeit einer Spracherziehung in der heutigen Volksschule, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 60, 1959, 1, S. 48-61, zu Romano Guardini S. 57 und 61 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Erich Hermann: Die Grundformen des pädagogischen Verstehens, München 1959; (Nachdruck)2013, zu Romano Guardini S. 11, 89, 105 und 107 [Gerner 135] - [Monographie] - 2013: https://books.google.de/books?id=YoanBgAAQBAJ
- Ulrich Kasztantowicz: Die personalistische Auffassung vom Menschen und die personalistische Pädagogik, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 13, 1959, 12, S. 643-648, zu Romano Guardini S. 647f. [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wolfgang Klafki: Kategoriale Bildung. Zur bildungstheoretischen Deutung der modernen Didaktik, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 5, 1959, 4, S. 386-412, zu Romano Guardini 390 u.ö.??? [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FcMhAQAAIAAJ
- Heinrich Kleefisch: Arbeiter und Muße. Eine Untersuchung zur Freizeitproblematik des Arbeiters, 1959, zu Romano Guardini S. 5, 61-64 und 87 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jKwTAQAAIAAJ
- Leopold Prohaska (Hrsg.): Die personalen Grundlagen der Erziehung. Bericht über die Internationale Werktagung 1958, Wien 1959 [Sammelband], darin:
- Fritz Schneeberger: ???, zu Romano Guardini S. 66 und 68 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ernst Bornemann: Methoden der Persönlichkeitsbildung, S. 133-150, zu Romano Guardini S. 121 [Gerner 146] ## ???, S. 151 und 153f. [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Anonym (=Heinrich Rombach): Aspekte der personalen Pädagogik als Programmschrift, hrsg. vom Willmann-Institut Freiburg-Wien, Freiburg im Breisgau 1959, zu Romano Guardini S. 58 und 60 [Gerner 148] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wilhelm Rückriem: Existentielles Denken in der Erziehung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 35, 1959, 4, S. 282-291 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Berthold Gerner (Hrsg.): Personale Erziehung. Beiträge zur Pädagogik der Gegenwart, Darmstadt 1965, S. 289, zu Romano Guardini 221 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Maria Schmidt: Verpflichtung des Menschen gegenüber der Tier- und Pflanzenwelt. Ein Beitrag zu dem biologischen Bildungsgut der Oberstufe, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 60, 1959, 9, S. 553-561, zu Romano Guardini S. 557 und 561 [Gerner 150] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Reinhard Stegmann: Das Menschenbild unserer Zeit und die Erziehung, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 12, 1959, 1, S. 1-10, zu Romano Guardini S. 5 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Günther Vogg: Möglichkeiten und Grenzen demokratischer Erziehung, 1959, zu Romano Guardini S. 15, 19, 37 und 43 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=r64TAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Otto Friedrich Bollnow: Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung, 1959, zu Romano Guardini S. 91-93, 95, 123 und 157 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c7K0AAAAIAAJ;
- Heinrich Döpp-Vorwald: Noch einmal: Romano Guardinis „Grundlegung der Bildungslehre“, in: [[Zeitschrift für Pädagogik, 5, 1959, S. 135-145 - [Mercker 2256] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qTQLAAAAIAAJ; dann in: Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969, S. 173-185 [Mercker 2256] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ;
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Rezension zu: Guardini, Begegnung, in: Welt der Schule, München, 12, 1959, S. 375 [Gerner 309] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DfEfAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)
- Schiefele: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Welt der Schule, München, 12, 1959, 4, S. 188-189 [Gerner 397] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DfEfAQAAIAAJ
1960
- Theoderich Kampmann: Erziehung und Glaube. Zum Aufbau einer christlichen Pädagogik Romano Guardini zum 75. Geburtstag in Verehrung und Dankbarkeit, München 1960, 147 S., S. 12, 32 („Den Anstoß zu dieser Studie gab vor vielen Jahren die Lektüre von Romano Guardinis `Grundlegung der Bildungslehre´“), 34, 68ff., 84f., 93-97, 102, 107-110 [Mercker 2429] und [Gerner 114] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Paul Ascher: Die pädagogische Funktion des Symbols, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 36, 1960, 1, S. 25-44, zu Romano Guardini S. 26, 28, 30 und 43 [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Heinrich Beck: Dialektik oder Analogie als Bestimmungsprinzip der Pädagogik? Betrachtungen über R. Guardinis dialektische Phänomenologie, in: [[Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 36, 1960, 2, S. 77-92. [Mercker 2204] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Dialogik - Analogie - Trinität. Ausgewählte Beiträge und Aufsätze des Autors zu seinem 80. Geburtstag, mit einer Einführung hrsg. von Erwin Schadel, Frankfurt am Main 2009, S. 95-112 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ryfv7nxNfwoC
- Günther Böhme: Psychologie der Erwachsenenbildung, 1960, zu Romano Guardini S. 93 und 109 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zCFFAAAAIAAJ;
- Wolfgang Brezinka: Erziehung - Kunst des Möglichen, Würzburg 1960, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 127] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Karl Erlinghagen: Vom Bildungsideal zur Lebensordnung. Das Erziehungszeil der katholischen Pädagogik, Freiburg im Breisgau 1960, zu Romano Guardini S. 131, 134 und 137 [Gerner 130] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Werner Faber: Das dialogische Prinzip Martin Bubers und das erzieherische Verhältnis, 1960 (Dissertation in Münster), zu Romano Guardini S. 6, 44, 55, 57, 161, 184 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=QZITAQAAIAAJ; dann: 1962, zu Romano Guardini S. 48, 59, 61, 70, 77, 105 und 162 [Gerner 130] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Georg Hansemann: Katechese als Dienst am Glauben. Eine katechetische Untersuchung über Kierkegaards Theorie der Glaubenserweckung, Freiburg/Basel/Wien 1960, zu Romano Guardini S. 13, 20, 31ff., 42, 59, 64, 78f. und 129f. [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Marian Heitger: Arbeit und Bildung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 36, 1960, 2, S. 92-103 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Dorothea Lukowski: Die Diskretion, untersucht im Blick auf die Diskretion in der religiösen Führung von Schulkindern. Prüfungsarbeit zur Zweiten Lehrerprüfung, 1960, zu Romano Guardini S. 16f., 20-22, 25, 28f., 33 (alle: Der Herr), 42-50 (Vom Geist der Liturgie), S. 74, 79f., 82, 86f., S. 107f., 112 sowie den Abschnitt S. 120-122. (II. Werk und Person Romano Guardinis als wegweisendes Vorbild) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Johannes Nosbüsch: Der katholische Erzieher in der geistigen Situation der Gegenwart, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 11, 1960, 29. September 1960, S. 1-7, zu Romano Guardini S. 1, 4f. und 7 [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Schladoth: Die Selbstbetrachtung als pädagogisches Problem, München 1960 (Dissertation), zu Romano Guardini S. 48f., 102f., 105f., 123, 126, 142 und 148f. [Gerner 150] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=LqcTAQAAIAAJ
- Konrad Schneid: Anleitung zur Selbsterziehung, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 14, 1960, S. 355-362 und 367-373, zu Romano Guardini S. 360 und 373 [Gerner 150] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans-Martin Stimpel: Polarität, Dialektik und Systematische Pädagogik, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim 6, 1960, 1, S. 22-28, zu Romano Guardini S. 25f. [Gerner 153] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IuchAQAAIAAJ
- Alfons Thome: Berufsschulkatechese als personale Glaubens- und Gewissensbildung, Düsseldorf 1980, zu Romano Guardini S. 34, 46, 94, 98f., 128f., 174-178, 184 und 197 [Gerner 117] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Eugen Vetter: Aufgaben und Möglichkeiten der Erwachsenenbildung heute, 1960, zu Romano Guardini S. 63, 70 und 146 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6YYTAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- W. Steinbeck: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Philosophischer Literaturanzeiger, Schlehdorf am Kochelsee, 13, 1960, 1. Januar, S. 326-327 [Mercker 3266] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=de5DAAAAIAAJ
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Rezension zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 16, 1960, 1, S. 34f. [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit
- Ewald Roellenbleck: Rezension zu: Der leidende Mensch, in: Universitas, 15, 1960, 2, S. 1008 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] – https://books.google.de/books?id=tfA2AQAAIAAJ
1961
- Rudolf A. Baudisch: Der Katholik und Yoga, in: Kairos, 3, 1961, 3/4, S. 196 ff., zu Romano Guardini S. 196, 199 und 200 (zu Guardini, Vorbemerkung zu Poucel; und zu Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SuQnAAAAYAAJ;
- Fritz Bohnsack: Bildung und Begegnung, in: Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, s´-Gravenhage, 7, 1961, 3, S. 257-268, zu Romano Guardini S. 264 [Gerner 126] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wolfgang Brezinka: Erziehung als Lebenshilfe. Eine Einführung in das pädagogische Studium, Stuttgart (2)1961; (5)1967, zu Romano Guardini S. 366, 373, 375 und 386 [Gerner 127] - [Monographie] - 1967: https://books.google.de/books?id=M1BKUN5RNnYC;
- Wolfgang Brezinka: Der erziehungsbedürftige Mensch und die Institutionen, in ders. (Hrsg.): Weltweite Erziehung. Als Festgabe für Friedrich Schneider zum 80. Geburtstag, Freiburg im Breisgau 1961, S. 11-39, zu Romano Guardini S. 32 [Gerner 127, bei Gerner ohne Aufsatztitel] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BflXAAAAMAAJ;
- Leonhard Froese: Pädagogisches Ethos und gesellschaftlicher Auftrag, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim 7, 1961, 1, S. 11-31 zu Romano Guardini S. 18-23 (Vergleich von Guardini mit Bonhoeffer) [Gerner 131] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9TcLAAAAIAAJ; auch in ders.: Erziehung und Bildung in Schule und Gesellschaft, Weinheim/Berlin 1967, S. 132-138 und 140 [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Hastenteufel: Grenzen und Möglichkeiten der kirchlichen Jugendarbeit im Zeitalter der modernen Technik, München 1961 oder 1962??? (Dissertation) (Bezug zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; Welt und Person: „Personalismus Guardinis“ versus „Personbegriff der Neuscholastik“, Guardini zur Begründung einer personalistisch orientierte Anthropologie, Gefährdung der Person im industriellen Zeitalter) [Gerner 133] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Heribert Heinrichs: Brennpunkte neuzeitlicher Didaktik, Bochum o. J. (1961), zu Romano Guardini S. 51 und 224 [Gerner 133] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Bernhard Heuberger: Das Pädagogisch-Eigentliche, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 15, 1961, S. 535-539 (vor allem zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 120] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hermann Horn: Pädagogik studieren - wozu?, Essen 1961, zu Romano Guardini S. 13 und 22 [Gerner 136] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Maria Krebs: Das dialogische Verhalten des christlichen Erziehers, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 62, 1961, 3, S. 183-192, zu Romano Guardini S. 184f. [Gerner 139] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Irene Marinoff: Pädagogik des Herzens. Grundlagen einer allgemeinen Herzensbildung und Mädchenerziehung, Freiburg/Basel/Wien 1961, zu Romano Guardini S. ??? [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Fritz Neukamm: Die christliche Gemeinschaftsidee. Grundlegung und Bedeutung für die schulische Sozialerziehung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 37, 1961, 3, S. 178-192, zu Romano Guardini S. 180 und 192 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Rest: Das Menschenkind. Entwurf einer Paidologie, Bochum o.J. (1961), mehrere Auflagen, zu Romano Guardini S. 33f., 67,73, 78, 128 und 132 [Gerner 146] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Leokadia Riepe: Die Technik in wirtschaftspädagogischer Sicht, 1961, zu Romano Guardini S. 12, 72, 85 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gH4TAQAAIAAJ;
- Klaus Schaller: Die Krise der humanistischen Pädagogik und der kirchliche Unterricht. Eine pädagogische Skizze, Heidelberg 1961, zu Romano Guardini S. 22-25, 61 und 84 [Gerner 149] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Michael Scherer: Erzieherische Werte in gegenwärtiger deutscher Literatur, in: Anregung, München, 7, 1961, S. 143-146, zu Romano Guardini S. 145 [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Isidor Schindler: Personalismus, in: Fritz Stippel (Hrsg.): Ausgangspunkte pädagogischen Denkens. Beiträge zur Gegenwartspädagogik, München 1961, S. 180-225, zu Romano Guardini S. 181, 186 und 188 [Gerner 154] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gqIVAQAAIAAJ;
- Konrad Schneid: Der Subjektivismus als Zeitkrankheit und die Aufgaben der Schule, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 15, 1961, S. 306-309 und 363-365, zu Romano Guardini S. 309 und 364f. [Gerner 150] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Theodor Schwerdt: Gegenstandspädagogik. Ganzheitliche Beispiele und deren Sachstruktur;
- 1. Bd., Paderborn (3)1961, zu Romano Guardini S. 4, 12f., 19-25, 40, 61, 63, 133 und 184f. (Bezug zu: Guardini, Begegnung) [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online]; vgl. Rezension zu: Jörg, Gegenstandspädagogik, ein ganzheitspädagogischer Lösungsweg, in: Der katholische Erzieher, 15, 1962, S. 22-28 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- 2. Bd.: Die Ganzheitspädagogik und das Menschenbild, Paderborn 1963, zu Romano Guardini S. 19, 29, 49f., 69, 87, 107, 125 und 140 [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Gustav Siewerth: Bildung und Glaube, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 37, 1961, S. 81-113, zu Romano Guardini S. 89f. (vor allem kritisch zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 152] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Robert Spaemann: Dialektik und Pädagogik, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 15, 1961, 1/2,. 21-36, zu Romano Guardini S. 35 [Gerner 152] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hermann M. Stenger: Wissenschaft und Zeugnis. Die Ausbildung des katholischen Seelsorgeklerus in psychologischer Sicht, Salzburg 1961, zu Romano Guardini S. 79, 209, 212, 239 und 245 [Gerner 117] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Fritz Stippel: Existentialismus, in ders. (Hrsg.): Ausgangspunkte pädagogischen Denkens. Beiträge zur Gegenwartspädagogik, München 1961, S. 141-179, zu Romano Guardini S. 155 [Gerner 154] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gqIVAQAAIAAJ
- Bernhard Tollkötter: Erziehung und Selbstsein. Das pädagogische Grundproblem im Werke von Karl Jaspers, Ratingen 1961, zu Romano Guardini S. 20f., 76, 144f. [Gerner 154] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Heinrich Weinstock: Die politische Verantwortung der Erziehung in der demokratischen Massengesellschaft des technischen Zeitalters, hrsg. von der Bundeszentrale für Heimatdienst, Bonn (3)1961, zu Romano Guardini S. 80 [Gerner 155] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Theodor Wilhelm: Wo steht die Erziehungswissenschaft heute?, in: Die Deutsche Schule, Hannover, 53, 1961, 6, S. 253-279, zu Romano Guardini S. 259 [Gerner 155] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Josef Krach: Rezension zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst, in: Die Sendung, Augsburg, 14, 1961, 2, S. 61 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Werner Loch: Begegnung, in: Pädagogisches Lexikon, im Auftrag des Evangelischen Kirchentages, Stuttgart 1961, Sp. 60f. (Hinweis auf: Guardini, Begegnung und Bildung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit
- Der leidende Mensch. Romano Guardinis Kompliment für die Psychoanalyse, in: Frankfurter Rundschau, 1961, 30, 4. Februar (zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit) [Mercker 2308] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Johannes Maria Venhofen: Von der Psychoanalyse zu einer christlichen Psychotherapie, in: Hochland, 53, 1961, 5 (Juni 1961), S. 464-470 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6QQVAAAAIAAJ
1962
- Hellmut Becker: Die verbindende Aufgabe der Erwachsenenbildung in Deutschland und der Welt, in: Neue Sammlung, 1962, S. 114-122, zu Romano Guardini S. 119 und 122 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9WY1AQAAIAAJ; dann in: Hermann Röhrs (Hrsg.): Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit, Frankfurt am Main 1964, S. 309-320 [Gerner 147] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tMxEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 315f.: Über den Volkshochschultag: „Es ist kein Zufall, dass in den beiden großen Vorträgen, die unsere Arbeitstagung eingeleitet haben, dem von ROMANO GUARDINI und dem von ALEXANDER MITSCHERLICH, bei allen Unterschieden der Akzente und des geistigen Stils, die Freiheit an entscheidender Stelle stand. GUARDINI warnte vor zwei Gefahren, dem mit aller Gültigkeit zerfallenden hemmungslosen Subjektivismus auf der einen Seite und dem an der Freiheit verzweifelten Ordnungswillen, der zur Gewalt wird, auf der anderen Seite.“
- S. 319 „Der Theologe ROMANO GUARDINI hatte uns aufgefordert, als freie Menschen die Wahrheit zu suchen.“
- Gerhard Bohne: Erziehen in der industriellen Gesellschaft, 1962, zu Romano Guardini S. 21 und 41 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yhBxAAAAIAAJ;
- Josef Baudrexel/Anton Fingerle/Hans Lamm (Hrsg.): Erwachsenenbildung heute und morgen. Festschrift für Karl Witthalm, 1962 [Sammelband], ???, zu Romano Guardini S. 44, 49, 112, 181 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zBxFAAAAIAAJ;
- Renata Dessauer: Grundfragen personaler Mädchenbildung, in: [[Katholische Frauenbildung, Paderborn, 63, 1962, 11, S. 721-733, zu Romano Guardini S. 721 und 726 [Gerner 129] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=scs-003:1963:50:108;
- Franz Xaver Eggersdorfer: Jugenderziehung, hrsg. von Alois Fischer, München 1962, zu Romano Guardini S. 163 und 340 [Gerner 130] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wilhelm Flitner/Gerhard Kudritzki (Hrsg.): Die deutsche Reformpädagogik, Band II: Ausbau und Selbstkritik, Düsseldorf 1962, zu Romano Guardini S. 161 und 293 (Anmerkung) [Gerner 131] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IqQVAQAAIAAJ; darin: ???
- Ernst Höhne: Erziehung zur Person, in: Anregung, München, 8, 1962, 4, S. 193-199, zu Romano Guardini S. 199 [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wolfgang Klafki: Engagement und Reflexion im Bildungsprozeß, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 8, 1962, 4, S. 345-374, zu Romano Guardini S. 345 und 347 [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
- A. Knauber: (Artikel) Pädagogik, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1962, Bd. VII, Sp. 1342 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Fritz März (Friedrich Martin März): Hören, Gehorchen und personale Existenz. Zur Phänomenologie des Gehorsams, München 1962, zu Romano Guardini S. 12, 15, 28f., 38, 40, 42, 45, 47, 53, 58 und 60 [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Georg Rückriem: Universaler Humanismus und das Wesen des Pädagogischen als Begegnung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 38, 1962, 1, S. 24-42, zu Romano Guardini S. 39 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Personale Erziehung. Beiträge zur Pädagogik der Gegenwart, Darmstadt 1965, S. 249-271, zu Romano Guardini 252 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Josef Schachner: Gibt es eine naturwissenschaftliche Weltanschauung? Eine Auseinandersetzung mit Materialismus und Positivismus an einem Studientag, in: [[Anregung, München, 8, 1962, S. 346-353, zu Romano Guardini S. 346, 350f. und 353 [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Arnold Schäfer: Das pädagogische Problem der Begegnung in Hermann Hesses Glasperlenspiel, Saarbrücken 1962 (Dissertation), S. 30-34, 41ff (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), 59, 179f.., 415 [Gerner 149] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Alfred Schüler: Daseinssituation und sittliches Bewußtsein, in: Katechetische Blätter, München, 87, 1962, 1, S. 11-20, zu Romano Guardini S. 20 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- Günter Schulz: Die Problematik der Lebensalter. Thema und Aufgabe der Erwachsenenbildung, Stuttgart 1962, zu Romano Guardini S. 27, 48f. und 72 [Gerner 151] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4vpBAAAAIAAJ
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Paul Heimann: Didaktik als Theorie und Lehre, in: Die Deutsche Schule, 54, 1962, S. 407-427, zu Romano Guardini S. 410 (zu: Guardini, Begegnung und Bildung) [Gerner 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
1963
- Hellmut Becker: Erwachsenenbildung, in: Theodor Pfizer (Hrsg.): Baden-Württemberg. Staat - Wirtschaft - Kultur, Stuttgart 1963, zu Romano Guardini S. 525 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Fritz Blättner: Die Methoden des Unterrichts in der Jugendschule, Darmstadt 1963, zu Romano Guardini S. 206, 282 und 324 [Gerner 125] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Renata Dessauer: Gedanken zur katholischen Erziehung. Ein Diskussionsbeitrag, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 64, 1963, S. 403-407, zu Romano Guardini S. 405ff. [Gerner 129] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ladislaus Boros: Mysterium mortis. Der Mensch in der letzten Entscheidung, 1963 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [ noch nicht online]; wieder in ders.: Gesamtausgabe, Band 3: Mysterium mortis (1963)/Erlöstes Dasein (1966; 1968)/Phasen des Lebens (1975), 2023, S. 45 ff. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=laq7EAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- Philosophische Begründung der Endentscheidungshypothese. 5. Konvergenzpunkt der geschichtlichen Daseinsdialektik, S. 92-102, hier besonders:
- S. 93 in Anmerkung 22: „Unsere Schilderung der einzelnen Lebensphasen und der zwischen ihnen liegenden Krisenzeiten verdankt Wesentliches dem kurzen, aber denkerisch sehr dichten Entwurf von ROMANO GUARDINI: Die Lebensalter: Ihre ethische und pädagogische Bedeutung, Würzburg: Werkbund-Verlag, 1959.“
- S. 95: „Romano Guardini unterscheidet fünf solcher Krisenzeiten: Krise der Geburt, der Reifung, der Erfahrung, der Grenze und der Loslösung. Diese Verstrickungszeiten ergeben sich aus dem Daseinsablauf des äußeren Menschen und stellen den inneren Menschen jeweils vor eine Entscheidung.“
- Fragen zur Erbsünde, S. 147-153
- S. 153 Anmerkung 55: „Diese Wendung zum Personalen könnte durch die folgenden Namen charakterisiert werden: […] Im Bereich der christlichen Philosophie wären noch zu nennen: Romano Guardini, […]“
- Philosophische Begründung der Endentscheidungshypothese. 5. Konvergenzpunkt der geschichtlichen Daseinsdialektik, S. 92-102, hier besonders:
- Erich Feifel: Personale und kollektive Erziehung. Katholisches Erziehungsverständnis in Begegnung und Auseinandersetzung mit der Sowjetpädagogik bei Anton Semjonowitsch Makarenko, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1963, S. 188, 195f., 206, 212f., 230f., 248, 256-260, S. 277 (zu: Guardini, Begegnung als Geschenk), 290, 301, 315, 331, 344f. [Gerner 130] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wolfgang Fischer (Hrsg.): Einführung in die pädagogische Fragestellung. Aufsätze zur Theorie der Bildung, Freiburg im Breisgau 1961/1963 [Gerner 130] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Teil 1: 1961, zu Romano Guardini S. 114;
- Teil 2: 1963, zu Romano Guardini S. 87 und 98;
- Quirin Gerstl: Der erzieherische Gehalt der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen, 1963, zu Romano Guardini S. 51, 97-102, 139f. und 169 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NYQTAQAAIAAJ;
- Friedrich Glaeser: Existenzielle Erziehung: Der Weg des Menschen zu sich selbst, 1963, zu Romano Guardini S. 252f. und 260 [Gerner 132] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LctCAAAAIAAJ;
- Marian Heitger: Erziehung zu personaler Einheit im Gesellschaftssystem der Gegenwart, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 39, 1963, 1, S. 14-29, zu Romano Guardini S. 15 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Karl Knoll: Gedanken zur Bildungsaufgabe des Naturlehreunterrichts, in: Welt und Schule, 16, 1963, 2, S. 49-53, zu Romano Guardini S. 50 (Bezug mit Zitat aus: Guardini; Die Situation des Menschen) [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U7MiAQAAIAAJ;
- Wolfgang Kramp: Die Frage nach dem Wesen der Erziehung, in: Die Deutsche Schule, Hannover, 55, 1963, 6, S. 281-291, zu Romano Guardini S. 284 [Gerner 139] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Elisabeth Krohmann: Das Problem der Individualität im Selbstverständnis der Pädagogik - und seine Bedeutung für die Unterrichtslehre der Volksschule. Eine historisch-systematische Untersuchung 1963, zu Romano Guardini S. 56f., 65, 68, 70, 116 und 129 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Zv8fAQAAIAAJ;
- [Spanisch] Alfonso López Quintás: Metodologia de lo suprasensible, Madrid 1963, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hermann Lorenzen: Der musische Auftrag der Volksschule, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 17, 1963, 3, S. 232-239, zu Romano Guardini S. 237-239 [Gerner 140] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Fritz März: Erzieherische Existenz. Zwei Essays über das sein und die Liebe des Erziehers, München 1963, zu Romano Guardini S. 11 und 95 [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Fritz März: Wertbegegnung als didaktischer Auftrag, Donauwörth 1963, zu Romano Guardini S. 40, 60, 71-74, 102 und 114f. [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Heinz Müller: Die Macht als Unterrichtsgegenstand, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 14, 1963, S. 237-242, zu Romano Guardini S. 237f. und 241 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Oswald: Über das Verhältnis von Selbsterziehung und Fremderziehung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 38, 1963, 4, S. 263-273, zu Romano Guardini S. 264 und 269 [Gerner 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ernst Prokop: Das Problem der Beeinflussung für die Erziehung des Menschen als Person, 1963, zu Romano Guardini S. 75, 146, 155f. und 162 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=boMTAQAAIAAJ;
- Hubert Rohde: Die Verwirklichung der Person. Grundlegung der christlichen Pädagogik, Freiburg im Breisgau 1963, zu Romano Guardini S. 2f., 25, 38f., 48, 50f., 54f., 57, 73, 84, 90, 122f. und 140 [Gerner 148] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Peter Seidmann: Moderne Jugend. Eine Herausforderung an die Erzieher, 1963, zu Romano Guardini S. 18, 20, 25, 179f. (vor allem Bezug zu: Guardini, Die Lebensalter) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FMJHAQAAIAAJ;
- Alfons Thome: Die Chance des Personalen in der Glaubensunterweisung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 64, 1963, 2, S. 81-91, zu Romano Guardini S. 81, 83f. und 91 [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Gerhard Wehle: Das Kind als Aufgabe, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 64, 1963, S. 433-442, zu Romano Guardini S. 436 und 439 [Gerner 155] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Philipp Wyrich: Originale Begegnung und Problemstellung. Pädagogische Situation bei der Arbeit in Bildungseinheiten eines siebten und achten Schuljahres, in: Neue Wege zur Unterrichtsgestaltung, Bochum, 14, 1963, S. 122-134, zu Romano Guardini S. 124 [Gerner 156] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Herbert Zdarzil: Lebendiger Geist. Ziel und Aufgabe der Erwachsenenbildung, Wien 1963, zu Romano Guardini S. 126f., 138 und 140 [Gerner 156] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Jürg Zutt: Auf dem Wege zu einer anthropologischen Psychiatrie: Gesammelte Aufsätze, 1963; (Nachdruck)2013 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cjiGBwAAQBAJ; darin:
- Gedanken über die menschliche Bewegung als mögliche Grundlage für das Verständnis der Bewegungsstörungen bei Geisteskranken, zu Romano Guardini S. 379,
- Blick und Stimme. Beitrag zur Grundlegung einer verstehenden Anthropologie, S. 389-398 sowie Diskussion mit Ditfurth, S. 399-405, zu Romano Guardini S. 402;
- Über den Stand des in Erscheinung stehenden Menschen, S. 410-415, zu Romano Guardini 415;
- Über den tragenden Leib, S. 416-425, zu Romano Guardini S. 417
- Was lernen wir aus den Bewußtseinsstörungen über das Bewußtsein, S. 461-473, zu Romano Guardini S. 466;
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Marian Heitger: Bildung und moderne Gesellschaft, München 1963, besonders S. 34-43 (Behandlung von Grundlegung der Bildungslehre), außerdem S. 21f., 53, 116 und 129 [Mercker 2257] und [Gerner 134] - [Monographie] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- [Spanisch] R. Burgaleta: Rezension zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst, span., in: Estudios filosóficos, Las Caldas de Besaya, 12, 1963, S. 570-573 [Mercker 3208] - [Rezension] - [noch nicht online]
1964
- Johannes Baumgardt: Möglichkeiten einer Synthese von Allgemeinbildung und Fachbildung in einem umfassenden Bildungsverständnis, in: Erwachsenenbildung, 10, 1964, 1, S. 1-20 - zu Romano Guardini S. 8f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lP8GAQAAIAAJ
- Hans Binder: Die menschliche Person. Ihr Wesen, ihre Gestalt und ihre Störungen. Eine Einführung in die Medizinische Anthropologie, Bern/Stuttgart 1964, zu Romano Guardini S. 103, 150, 179, 185, 198 und 241 [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]; Neuauflage 1974, zu Romano Guardini S. 111, 215, 265 [????] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ju4rAAAAMAAJ
- Gottfried Bräuer: Pädagogisches Denken als konkretes Denken, Essen 1964, S. 21-29, Bezug auf Guardini S. 6, 21-29 (Guardini, Der Gegensatz, als früher „Entwurf zur Kritik der konkreten Vernunft“) und 43-46 [Gerner 120] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- Johannes Schurr: Pädagogisches Denken als konkretes Denken (Rezension zu: Bräuer, Pädagogisches Denken als konkretes Denken), in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 41, 1965, 4, S. 298-305, hier S. 301 [Gerner 152] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [Italienisch] Santino Caramella: La pedagogia tedesca in Italia, Rom 1964, zu Romano Guardini S. 76 und 99f. (199f.???) [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wolfgang G. Esser: Kerygmatisch-personale Katechese, in: Katechetische Blätter, München, 89, 1964, 9, S. 385-390, zu Romano Guardini S. 385 [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Franz Josef Götte: Bildungstheoretische Grundlagen der gegenwärtigen Wirtschaftspädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Bildungslehre Guardinis, in: Wirtschaft und Erziehung. Monatsschrift des Verbandes Deutscher Diplom-Handelslehrer, Wolfenbüttel, 16, 1964, 7, S. 299-302 [Mercker 2080] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Heribert Heinrichs: Roboter vor der Schultür? Vom Schulfernsehen zum Lernautomaten, Bochum o. J. (1964), zu Romano Guardini S. 95 und 156 [Gerner 133] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hubert Henz: Lehrbuch der systematischen Pädagogik, Freiburg im Breisgau 1964, zu Romano Guardini S. 27, 189, 223, 248, 452 und 461 [Gerner 135] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ItEIAQAAIAAJ
- Heinrich Kanz: Europäische Schulerziehung. Eine hermeneutisch-pragmatische Studie, 1964 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CbAjAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 45: „Die Kinder haben ein feines Gespür, ob er Lehrer redet, was befohlen, oder was er in seinem persönlichen, pädagogischen Fachgewissen, „Kategorialwissen“ (Guardini) empfindet.
- S. 57: „Wenn die Vorentscheidung also spontan vor sich geht, dann hat auch ihr Träger die Bestimmung des Neuanfangs, der „Selbstgehörigkeit" (Guardini), der Urphänomenalität. Agere sequitur esse.“
- Wolfgang Klafki: Dialogik und Dialektik in der gegenwärtigen Erziehungswissenschaft, in: Zeitschrift für Pädagogik, 10, 1964, S. 513-537 (überarbeitete Fassung der Antrittsvorlesung vom 22. Juli 1964 an der Philipps-Universität Marburg), zu Romano Guardini S. 516, 531-533 (Einordnung von Guardini als "offene Dialektik-Konzeption"), S. 516 und 531 (Einordnung in die Traditionslinie Schleiermachers und Hegels), S. 532 (Guardinis „Dialektik des Lebendig-Konkreten“), S. 533 („Um die Dialogik im Sinne Bubers - und die `offenen´ Dialektik-Konzeptionen LITTS und GUARDINIS - zu verstehen, muß man begreifen, dass „Gehalte“ einerseits unabdingbares Medium menschlicher, `dialogischer´ Begegnung sind, dass sie andererseits aber in jeder wirklichen Begegnung nicht nur erneut `verlebendigt´, sondern `verwandelt´ werden zufolge jener unwiederholbaren, einmaligen Bedeutung, die sie in einer bestimmten Situation für die einander begegnenden Menschen gewinnen.“; dann abermals unverständlicher Anschluss eines Hegel-Zitats) [Gerner 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WzMLAAAAIAAJ
- Heinrich Knape: Ordnung - Eifer - Verantwortung. Immatrikulationsansprache am 14. Mai 1964, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 65, 1964, 7/8, S. 409-413, zu Romano Guardini S. 410 [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Heinrich Köster: Die Annahme seiner selbst, in: Die Sendung, Augsburg, 17, 1964, 1, S. 26-28, zu Romano Guardini S. 26f. [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Lexikon der Pädagogik, Ergänzungsband, Freiburg im Breisgau 1964 [Sammelband], darin:
- Hans Schilling: Begegnung, Sp. 60f. (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; Begegnung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Marian Heitger: Bildungstheorie; Dialektische Pädagogik, Sp. 145ff. (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Theoderich Kampmann/K. Müller: Personale Beziehung, Sp. 555 (zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Helmut Zöpfl: Personale Pädagogik, Sp. 557ff (zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Theoderich Kampmann/W. Beer: Personalismus, Sp. 559ff. (zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Tröger: Relation, Sp. 607f. (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ursula Lehr: Der Mensch in der zweiten Lebenshälfte. Ein psychologischer Beitrag zur Diskussion um die Frage der Altenbildung, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 65, 1964, 3, S. 126-135, zu Romano Guardini S. 128 [Gerner 140] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QKUcGW5lJfwC
- Hubert Liening: Erziehung als Anspruch und Antwort im Medium des Symbolischen, 1964, zu Romano Guardini 29, 30, 56, 66, 85, 96 und 164f. [Gerner 140] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SWgTAQAAIAAJ
- Hermann Lorenzen: Der Auftrag der Erziehung. Zur pädagogischen Grundfrage nach dem Verhältnis von Mensch und Welt, Ratingen 1964, zu Romano Guardini S. 65f., 76, 124f. und 127 [Gerner 140] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Anton Menke: Das Gegenstandsverständnis personaler Pädagogik. Systematisch erörtert im Anschluß an Martin Buber und Romano Guardini als Beitrag zur Diskussion um den Begriff des "Bildungsgutes", hrsg. von Berg, Ludwig/Möbus, Gerhard i.A. des Deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik. Wiesbaden: Steiner, 1964. - 116 S. [Mercker 2075] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wilhelm Niggemann: Grundgestalt und Prinzipien des Gesprächs in der Erwachsenenbildung, in: Erwachsenenbildung, Osnabrück, 10, 1964, S. 139-153, zu Romano Guardini S. 144f. und 150 [Gerner 143] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lP8GAQAAIAAJ
- Rudolf Padberg: Grundlagen der Erwachsenenbildung, in: Theologie und Glaube, 54, 1964, S. 198-207, zu Romano Guardini S. 201f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gUH0fKPU1CAC
- Nikolaus Petrilowitsch: Probleme der Psychotherapie alternder Menschen, 1964, zu Romano Guardini S. 36, 65, 68, 69, 91, 95, 101 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VdAUAAAAMAAJ
- Franz Pöggeler: Der Mensch in Mündigkeit und Reife. Eine Anthropologie des Erwachsenen, 1964, zu Romano Guardini S. 38-40, 44, 76, 79, 92, 100f., 112, 121, 147, 177, 179 und 181 [Gerner 145] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8QsRAQAAIAAJ;
- Franz Pöggeler: Methoden der Erwachsenenbildung, Freiburg/Basel/Wien 1964, zu Romano Guardini S. 184 und 216f. [Gerner 145] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pNFBAAAAIAAJ
- Franz Pöggeler (Hrsg.): Innerlichkeit und Erziehung. In memoriam Gustav Siewerth. Zum Gespräch zwischen Pädagogik, Philosophie und Theologie, Freiburg im Breisgau 1964 [Gerner 145] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=jAJIAAAAMAAJ; darin:
- Anton Maxsein: „Cor“ im personalen Sprechen, S. 91ff., zu Romano Guardini S. 121 und 142 [Gerner 145] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jAJIAAAAMAAJ
- Bernhard Linke: Das Spiel in der gegenwärtigen Bildungstheorie, S. 263ff., zu Romano Guardini S. 264 [Gerner 145] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jAJIAAAAMAAJ
- Eugen Schoelen: Die antinomische Struktur der Erziehung bei Stanislaus v. Dunin-Borkowski, zu Romano Guardini 318, 321, 323f. [Gerner 145] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jAJIAAAAMAAJ
- Leopold Prohaska: Prädikabilien der Pädagogik, in: Salzburger Jahrbuch für Philosophie, Salzburg 1964, S. 143-151 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gCe8AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 147: Verweis auf „das dialogische Moment als entscheidend in Augustins epochalem Werk“, „das im Mittelalter mehr unterläufig und hintergründig nachwirkte, aber bei Denkern wie Pascal, Kierkegaard, Romano Guardini und Gabriel Marcel umso bestimmender wurde“
- Walter Rest: Über einige Formen der Mitteilung im Spannungsverhältnis von Autorität und Freiheit, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 18, 1964, S. 73-83, zu Romano Guardini S. 80 und 83 [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Röhrig: Politische Bildung. Herkunft und Aufgabe, Stuttgart 1964, zu Romano Guardini S. 178, 245 und 253 [Gerner 147] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Friedrich Schneider: Buch der Sammlung. Besinnungen für Pädagogen, Freiburg/Basel/Wien 1964, zu Romano Guardini S. 173, 258, 277, 328f. und 349ff. [Gerner 150] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hellmut Stoffer: Die Bedeutung der Kindlichkeit in der modernen Welt, München/Basel 1964, zu Romano Guardini S. 9, 48, 111 und 126 [Gerner 154] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Agnes Weber: Die personale Würde des geistigschwachen und geschädigten Kindes, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 18, 1964, S. 662-669, zu Romano Guardini S. 663ff und 669 [Gerner 154] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Ingeborg Klimmer: Nachwort, in: Guardini, Briefe über Selbstbildung, 1964 - https://books.google.de/books?id=VjgQAQAAIAAJ; abermals in: Guardini, Briefe über Selbstbildung, 1985 u.ö. (topos 146) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
1965
- Alfons Auer: Die Wahrheit wird euch freimachen, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 19, 1965, S. 248-265 [Gerner 64] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Gerhard Bittner: Sachlichkeit und Bildung. Kritische Studie zur Fundierung des gegenwärtigen Bildungsdenkens nach einem Begriff bei Hans-Eduard Hengstenberg, Phil. Dissertation, München 1965, zu Romano Guardini S. 20, 22-25, 288 und 292 (Guardini in Bezug auf Gefährdung der Person im industriellen Zeitalter) [Gerner 125] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=0k4TAQAAIAAJ;
- Hans Bokelmann: Maßstäbe pädagogischen Handelns. Normenkonflikte und Reformversuche in Erziehung und Bildung, Würzburg 1965, zu Romano Guardini S. 34 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Buggle: Heutige deutsche Universitätsstudenten. Eine empirische Untersuchung weltanschaulicher Einstellungen, Meisenheim a. G. 1965, zu Romano Guardini S. 66 [Gerner 127] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HiJFuwEACAAJ;
- Günther Dohmen: Das Dialogische Prinzip und die Schule, in: Pädagogische Arbeitsblätter, Ludwigsburg, 17, 1965, 3, S. 33-48 und 4, S. 49-64, zu Romano Guardini S. 63 [Gerner 130] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Berthold Gerner (Hrsg.): Personale Erziehung. Beiträge zur Pädagogik der Gegenwart (Wege der Forschung 29), Darmstadt, 1965 [Sammelband], darin:
- Johannes Nosbüsch: Das Personproblem in der gegenwärtigen Philosophie, S. 33-88, hier 76-82 [Mercker 1988] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aDHU-AdLRhAC;
- August Vetter: Wirklichkeit und Verwirklichung der Person, S. 89-105 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aDHU-AdLRhAC;
- Berthold Gerner: Einige bibliographische Bemerkungen, S. 118-139, hier S. 124-126 [Mercker 2089] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aDHU-AdLRhAC;
- Paul Oswald: Personale Erziehung. Zum Menschenbild der Richtlinien für die Volksschulen in Nordrhein-Westfalen, S. 307-318, hier S. 312-315 [Mercker 2091] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aDHU-AdLRhAC;
- Hubertus Halbfas: Der Religionsunterricht. Didaktische und psychologische Konturen, Düsseldorf 1965, zu Romano Guardini S. 184f., 190 und 250 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Walter Hammel: Das Musische in der technischen Welt. Grundlagen musischer Bildung heute, in: Erwachsenenbildung, Osnabrück, 11, 1965, 3, S. 129-148, zu Romano Guardini S. 130, 132 und 139f. [Gerner 132] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lP8GAQAAIAAJ;
- Heribert Felix Joos: Vom Wesen erzieherischer Autorität, in ders./Franz Pöggeler (Hrsg.): Moderne Jugend und neue Autorität, Freiburg/Basel/Wien 1965, S. ???, zu Romano Guardini S. 45f. [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Franz Josef Kaiser: Begegnung und Engagement als Grundbegriffe einer existentiellen Pädagogik. Die Bedeutung steter und unstetiger Formen der Erziehung im Bildungsprozeß, in: Lebendige Schule, Bad Heilbrunn, 20, 1965, 6, S. 217-224, zu Romano Guardini S. 219 und 223 [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ludwig Kerstiens: Bildungsplanung, in: Hochland, 57, 1964/65, 5 (Juni 1965), S. 485-486, zu Romano Guardini S. 486 (Bezug zu Persönlichkeitskritik Guardinis in: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y0EvAAAAMAAJ;
- Job-Günther Klink (Hrsg.): Gegenwartspädagogik. Ein einführendes Lesebuch, Bochum o.J. (1965), zu Romano Guardini S. 86 und 91 [Gerner 122] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Friedrich W. Kron: Das Verständnis der Antinomien in der Pädagogik. Versuch einer historisch-systematischen Klärung, Mainz 1965 (Dissertation), S. 55-59: Die Bedeutung der „Gegensatzidee“ Romano Guardinis für die pädagogischen Antinomien (kritischer Bezug auf Guardini) [Gerner 121] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Fritz März (Friedrich Martin März): Einführung in die Pädagogik. Sechs Kapitel zur Orientierung in der pädagogischen Wirklichkeit, München 1965, zu Romano Guardini S. 21, 23, 34f., 50f., 62, 65, S. 67-89 (70, 78f., 82ff., 89), 139, 179f. und 200 [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Fritz März (Friedrich Martin März): Kategorien der Person. Eine anthropologische Besinnung, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 19, 1965, Pädagogischer Handweiser, S. 83-86 und 139-142 (Abschnitt aus Einführung in die Pädagogik???; ergänzt durch ein halbseitiges Zitat aus: Guardini, Welt und Person) [Gerner 141] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Fritz März (Friedrich Martin März): Das Phänomen des Glaubens im zwischenmenschlichen Bereich als Fundament der Bildung, in: Theologie und Glaube, 55, 1965, S. 81-95, zu Romano Guardini S. 90 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=h2ckGUvDfr0C;
- Erich Meissner: Asketische Erziehung. Hermann Lietz und seine Pädagogik. Ein Versuch kritischer Überprüfung, Weinheim 1965, zu Romano Guardini S. 80ff. [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Reinhold Mühlbauer: Der Begriff `Bildung´ in der Gegenwartspädagogik, St. Ottilien 1965 (Dissertation München), S. 198-206: Der Bildungsbegriff Romano Guardinis (über: Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 121] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=WEMTAQAAIAAJ
- Johannes Nosbüsch: Ein neues Denken in der Pädagogik, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 16, 1965, September-Beilage, S. 35-42, zu Romano Guardini S. 36 und 39f. [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rudolf Padberg: Der Mensch als Partner im bildenden Dialog, in ders./Pöggeler, F./Leirmann, W.: Bildung als Dialog, Osnabrück 1965, S. 9-40, hier S. 24-29 (über: Grundlegung der Bildungslehre; Begegnung) [Gerner 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Inhalte der Erwachsenenbildung, 1965, zu Romano Guardini S. 15, 37, 49, 80, 177 und 275 [Gerner 145] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YSZBAAAAIAAJ;
- Franz Pöggeler (Hrsg.): Jugendbildung und Methode, Freiburg/Basel/Wien 1965, zu Romano Guardini S. 39, 48, 55-57, 75 und 117 [Gerner 136] - [Monographie] - [noch nicht online], darin Beiträge von Günter Bals — Heribert Felix Joos — Heinz Ludochowsky — Franz Pöggeler — Eugen Schaden ???;
- Wilhelm Pöll: Religionspsychologie. Formen der religiösen Kenntnisnahme, München 1965, zu Romano Guardini S. 230, 392 und 422 [Gerner 116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ktLeCumGgfgC;
- Albert Reble: Hegel und die Pädagogik, in: Hegel-Studien, Stuttgart/Bonn???, 3, 1965, S. 320-337, zu Romano Guardini S. 341, 344f., 351 und 354 [Gerner 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TvAkAQAAIAAJ;
- Hermann Röhrs: Die Jugendfrage. Eine erzieherische Aufgabe, 1965, zu Romano Guardini S. 208, 222f. und 338 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6qEVAQAAIAAJ;
- Alois Roth: Gedanken zum Leitbild der künftigen Hauptschule, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 16, 1965, 6 (1. Juni 1965), S. 93-97, zu Romano Guardini S. 96f. [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Alois Roth: Die Konstitutierung einer Jugendschule als Kernanliegen der Schulreform, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 16, 1965, 10 (1. Oktober 1965), S. 137-140, zu Romano Guardini S. 137 und 140 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Joseph Ti-Kang: Die Grundlinien der Pädagogik A. Petzelts, 1965, zu Romano Guardini S. 74, 183, 197, 200f., 205, 207f., 216 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0mgTAQAAIAAJ;
- Michael Vögler: Das Verhältnis von Endziel und Erziehungsziel in der katholischen Pädagogik, Dissertation 1965 (Referent: M. Keilhacker), zu Romano Guardini S. ??? (Zu Romano Guardinis Bildungs- und Begegnungsverständnis) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=qUUTAQAAIAAJ;
- Herbert Wilden: Vergleichende Tabellen zur Geschichte der Pädagogik, Bad Godesberg 1965, zu Romano Guardini S. 103 [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Panos Xochellis: Pädagogische Bibliographie. Eine Einführung in die pädagogische Fachliteratur, Geretsried 1965, zu Romano Guardini S. 123 [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
1966
- Manfred Büchele: Die Grundlegung von Unterricht und Erziehung und ihr Verhältnis bei Otto Willmann, Phil. Dissertation, München 1966, zu Romano Guardini S. 2, 27, 63 und 175 [Gerner 127] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=50wTAQAAIAAJ;
- Renata Dessauer: Vom rechten Verhältnis zu den Dingen. Ein Kapitel Mädchenbildung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 67, 1966, 10, S. 547-557 [Gerner 129] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Berthold Gerner: Persongerechte Erziehung. Pädagogische Meditationen zur Personlehre Romano Guardinis, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 42, 1966, 3, S. 198-220 [Mercker 2079] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Josef Goldbrunner: Realisation. Anthropologie in Seelsorge und Erziehung, Freiburg/Basel/Wien 1966, zu Romano Guardini S. 38, 60, 97, 133, 141, 175, 185, 190ff., 194 und 209 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Walter Hammel: Von der Bildung für das Menschsein zur Bildung aus dem Sein. Zum gegenwärtigen Wandel im Bildungsverständnis, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 42, 1966, 4, S. 261-289, zu Romano Guardini S. 264, 266 und 281 [Gerner 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Dieter Höltershinken: Personale Pädagogik, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 19, 1966, 4, S. 174-176, zu Romano Guardini passim [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Theoderich Kampmann: Jugendkunde und Jugendführung, Bd. 1, 1966, zu Romano Guardini S. 29, 47, 74, 79, 106 und 129 [Gerner 137] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mmlEAAAAYAAJ
- Theoderich Kampmann: Menschenbild und Menschenbildung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 42, 1966, S. 1-16 [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ludwig Kerstiens: Der gebildete Mensch. Unterscheidungen und pädagogische Perspektiven, 1966, zu Romano Guardini S. 17, 69, 71, 115-117, 134f. und 140-148 [Gerner 138] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ETJFAAAAIAAJ;
- Ludwig Kerstiens: Bildung für die Wirklichkeit, in: Michael Schmaus/Elisabeth Gössmann (Hrsg.): Bildung - Bildungsrückstand, München 1966, S. 9-35, zu Romano Guardini S. 13, 18, 25 und 144f. [Gerner 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Baldur Kozdon: Entwicklungshilfe als pädagogisches Problem, 1966, zu Romano Guardini S. 20, 23, 46 und 328 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KlgTAQAAIAAJ;
- Irene Marinoff: Menschen untereinander, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 67, 1966, 2, S. 86-91, zu Romano Guardini S. 86 [Gerner 141] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Maria Nelles-Bächler: Das Anderssein des anderen. Eine sozialpsychologische Besinnung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 67, 1966, 11, S. 603-613 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Gabriel M. Ott: Die Verantwortung des Christen als Erzieher, in: Die Katholische Schule, Oettingen, 12, 1966, 10 (18. Mai 1966), S. 150-154, zu Romano Guardini S. 150-152 und 154 [Gerner 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Armin Riedl: Politik und Erziehung, 1966, zu Romano Guardini S. 33f., 355, 361f. und 387 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=F1gTAQAAIAAJ;
- Alois Roth: Idee und Gestalt der Hauptschule, Ratingen 1966, zu Romano Guardini S. 18, 70, 73, 178, 184 und 192 [Gerner 148] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Heinrich Roth: Pädagogische Anthropologie, Band I: Bildsamkeit und Bestimmung, Hannover 1966, zu Romano Guardini S. 34, 336, 444f., und 453; (2)1968 [Gerner 148] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Josef Speck (Hrsg.): Das Personverständnis in der Pädagogik und ihren Nachbarwissenschaften. 1. und 2. Teil eines Kongreßberichtes, hrsg. i. Auftr. des Deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik, Münster/Westfalen,
- Bd. 1: 1966 [Sammelband]:
- Gerhard Wehle: Person und Erziehung. Zur Stellung des Personbegriffs im pädagogischen Denken der Gegenwart, S. 70ff., zu Romano Guardini S. 75f., 82, 89, 92, 95 und 97f. [Gerner 152] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Bd. 2: 1967 [Sammelband]:
- Leo Scheffczyk: Die Gottebenbildlichkeit des Menschen in dogmatischer Sicht, Bd. 2, S. 28-49, zu Romano Guardini S. 46 und 49 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Werner Faber: Person und Du, Bd. 2, S. ???, zu Romano Guardini S. 99f. und 113 (vor allem zu: Guardini, Welt und Person) [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Gerhard Wehle: Person und Sache, Bd. 2, S. 116-130, zu Romano Guardini S. 119f., 125f. und 129f. (vor allem zu: Guardini, Welt und Person) [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Josef Speck: ???, Bd. 2, S. ??? zu Romano Guardini S. 256f. [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Bd. 1: 1966 [Sammelband]:
- Fritz Stippel: Bildung, eine philosophisch-anthropologische Skizze, in ders. (Hrsg.): Aspekte der Bildung, Donauwörth 1966, S. 9-38, zu Romano Guardini S. 16, 18 und 23 [Gerner 154] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mpFHAAAAIAAJ;
1967
- Wolfgang Böhme: Kooperation der Erwachsenenbildung in der freiheitlichen Gesellschaft, in: Erwachsenenbildung, 1967, 3, 133 ff. (Bezug zu: Guardini, Pluralismus und Entscheidung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uvkGAQAAIAAJ;
- Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Prolegomena einer anthropologischen Physiologie, Salzburg 1967, zu Romano Guardini S. 153 und 293 [Gerner 128] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Werner Faber: Das Problem der Begegnung. Anthropologische und pädagogische Anmerkungen, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 20, 1967, 2, S. 81-94, zu Romano Guardini S. 82 und 84 [Gerner 130] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wilhelm Flitner: Ausgewählte pädagogische Abhandlungen, besorgt von Heinrich Kanz, Paderborn 1967, zu Romano Guardini S. 100 und 147 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Adolf Heuser: Das Gespräch zwischen Pädagogik und katholischer Theologie, in: Westermanns Pädagogische Beiträge, Braunschweig, 16, 1967, 2, S. 55-61, zu Romano Guardini S. 58 [Gerner 135] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Dieter Höltershinken: Über die Nichtplanbarkeit in Erziehung und Bildung, in: Katechetische Blätter, München, 92, 1967, 4, S. 244-248, zu Romano Guardini S. 245 [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder eigenständig: Die Nichtplanbarkeit in Erziehung und Bildung, 2013, zu Romano Guardini: 4.2. Personale Bildung bei M. Buber und R. Guardini, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XQFqAwAAQBAJ;
- Ludwig Kerstiens: Gibt es christliche Bildung?, in: Katechetische Blätter, München, 92, 1967, 11, S. 641-652, zu Romano Guardini S. 647 [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Norbert Kluge: Der Begegnungsbegriff als pädagogisches Problem, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 20, 1967, S. 537-543, zu Romano Guardini S. 541 [Gerner 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wilhelm Kosse: Erziehung und Lebenssinn. Untersuchungen zur Erziehungsmetaphysik Peter Petersens, Oberursel 1967, zu Romano Guardini S. 27, 104, 109, 113, 120, 138, 142, 165, 167f., 170f., 175, 181ff., 186f., 189 [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Fritz März: Humor in der Erziehung. Bemerkungen zu einer pädagogischen Rarität, München 1967, zu Romano Guardini S. 17, 41, 48ff. und 56 [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Willibald Meiler: Grundformen und Fehlformen der Religiosität und Gläubigkeit des Kindes, Würzburg 1967 (Dissertation München), zu Romano Guardini S. 17, 29, 37, 41f., 47, 86, 90, 121, 133, 177, 184, 196, 217, 237, 244, 276, 326 und 332 [Gerner 115] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Egon Mielenbrink: Freundschaft in christlicher Erziehung und Seelsorge, Würzburg 1967, zu Romano Guardini S. 77, 131, 139, 213, 261 und 270 [Gerner 115] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Gerhard Mücher: Glaube und Erziehung im katholischen Erziehungsdenken der Gegenwart, Ratingen 1967, zu Romano Guardini S. 74, 87, 89, 181, 186f. [Gerner 142] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wilhelm Münter: Zeitgemäßer Geschichtsunterricht. Grundsätze, Ziele und Lehrpläne für die Hauptschule, München 1967, zu Romano Guardini S. 11f., 23 und 32-34 [Gerner 142] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Johannes Nosbüsch: Personalität und personale Erziehung, in: Schule und Kirche, Wiesbaden, 1967, 5 (Oktober 1967), S. 1-2 [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Oswald: Bildungsprinzipien im Unterricht, Ratingen 1967, zu Romano Guardini S. 16, 34ff., 40, S. 43-47, 55, 60f., 99f., 102, 113ff., 121-130 (Bezug zu: Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 143] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Heinrich J. Rechtmann: Geschichte der Pädagogik. Wandlungen der deutschen Bildung, München 1967 (Guardini-Bezüge schon in erster Auflage???) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; (3., neubearbeitete)1969, zu Romano Guardini S. 363 und 378f. [Gerner 123] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=S4EcAAAAMAAJ;
- Richard Reinig: Bildung und Person. Versuch einer personalen Bildungstheorie, 1967, zu Romano Guardini S. 9, 13, 67, 79 und 383f. [Gerner 146] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tQRBAAAAIAAJ;
- Hermann Röhrs: Die Pädagogik Aloys Fischers. Versuch einer systematischen Darstellung seines wissenschaftlichen Gesamtwerkes, Heidelberg 1967, zu Romano Guardini S. 209 [Gerner 147] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Friedrich Schneider: Selbsterziehung in Vergangenheit und Gegenwart, 1967, zu Romano Guardini S. 69, 84, 120, 152, 159, 179 und 183 [Gerner 151] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=akpIpmj71t0C;
- Helene Stucki: Polarität und Einheit oder der Zusammenfall der Gegensätze, in: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, 71, 1967, 11-12, S. 288-293, zu Romano Guardini S. 291 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sle-001:1967:71:167;
- [Englisch] Donald Vandenberg: Life-Phases and Values, in: The Educational Forum, Champaigne/Illinois, 32, 1967/68, 3, S. 293-302, zu Romano Guardini passim [Gerner 154] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Theodor Wilhelm: Theorie der Schule. Hauptschule und Gymnasium im Zeitalter der Wissenschaften, Stuttgart 1967, zu Romano Guardini S. 253 und 391 [Gerner 155] - [Monographie] - [noch nicht online]; (2)2017, zu Romano Guardini 271 und 417 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TAxEDwAAQBAJ
- Helmut Zöpfl: Bildung und Erziehung angesichts der Endlichkeit des Menschen, Donauwörth 1967, zu Romano Guardini S. 23, 197f. und 205 [Gerner 156] - [Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen (1913)
- Helmut Huber: Zur Theorie der Verhaltensweisen der Konzerne, 1967, zu Romano Guardini S. 41 (zu: Guardini, Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen, 1913) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dDYTAQAAIAAJ;
- Heinz Wiesbrock: Einführung in die Thematik des Bandes, in ders. (Hrsg.): Die politische und gesellschaftliche Rolle der Angst, Frankfurt am Main 1967 (Politische Psychologie Band 6), S. 5-21, zu Romano Guardini S. 17 (zu: Guardini, Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins in den sozialen Beziehungen, 1913) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ufw3AQAAIAAJ;
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Marian Heitger: Wider das Pathos des Eigentlichen und Echten in der Pädagogik. Seine Gefahren für diese, erörtert am Problem der Begegnung, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 43, 1967, S. 115-131 (zu: Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Marian Heitger: Erziehung als personale Begegnung, in: Die Katholische Schule, Oettingen, 13, 1967, 15/16 (3./18. August 1967), S. 261-266, zu Romano Guardini S. 261-263 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
1968
- [1968-000] Ursula Berning-Baldeaux: Person und Bildung im Denken Romano Guardinis, Würzburg 1968 (Weltbild und Erziehung; 28) [Mercker 2072] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- [1968-000] Fritz Blättner: Die vier Aufgaben der Schule, in: Hermann Röhrs (Hrsg.): Theorie der Schule. Versuch einer Grundlegung, Frankfurt am Main 1968, S. 159-167, zu Romano Guardini S. 166 [Gerner 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Ilse Dahmer/Wolfgang Klafki (Hrsg.): Geisteswissenschaftliche Pädagogik am Ausgang ihrer Epoche - Erich Weniger, Weinheim/Berlin 1968 [Sammelband], darin:
- [1968-000] Bernhard Schwenk: Erich Weniger. Leben und Werk, S. 1-33, zu Romano Guardini S. 20 [Gerner 129] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Ilse Dahmer: Theorie und Praxis, zu Romano Guardini S. 73 [Gerner 129] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Bernhard Schwenk/H. Schwenk: Bibliographie Erich Weniger, S. 299-324, zu Romano Guardini S. 305 und 307 [Gerner 129] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Walter Dirks (Hrsg.): Konkurrenz der Bildungsangebote. Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft, Mainz 1968 [Sammelband], darin:
- [1968-000] Georg Scherer: Katholische Erwachsenenbildung, in: Walter Dirks (Hrsg.): Konkurrenz der Bildungsangebote: Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft, 1968, S. 37-78 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZjZLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 55: „Unterscheidung des Christlichen: Im Jahre 1935 veröffentlichte Romano Guardini eine Sammlung theologischer und philosophischer Arbeiten unter dem Titel Unterscheidung des Christlichen. In der Vorbemerkung umschrieb Guardini den Sinn dieses Titels durch den Hinweis auf die Notwendigkeit, die „christlichen Begriffe von all den An-ähnlichungen, Abschwächungen und Überdeckungen, Fehlleitungen und Verzerrungen zu befreien, die sie seit dem Beginn der Neuzeit erfahren haben“. Diese Überdeckungen des Christlichen stehen mit dem Willen „zu nichtchristlichem Dasein und Werk“ in Beziehung, »der im Laufe der letzten Jahrhunderte immer wieder durchgedrungen ist, wird erst jetzt zu einer offenen Macht im europäischen Gesamtdasein. Geistige Entscheidungen, die schon im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert dem Anspruch der Offenbarung gegenüber gefallen sind, kommen nun voll zu Wort und Tat. So beginnt im christlichen Bewußtsein eine doppelte Bewegung: Es sucht die Wurzeln, um sich des Eigentlichen und Echten zu vergewissern; anderseits beginnt es die umgehenden Worte und Gestalten zu prüfen …“
- [1968-000] Hans Bolewski: Erwachsenenbildung im deutschen Protestantismus, in: Walter Dirks (Hrsg.): Konkurrenz der Bildungsangebote: Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft, 1968, S. 79-120 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZjZLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 80 f.: „Mag diese Weise, die Neuzeit zu begreifen, auch nicht von allen Protestanten und schon gar nicht von allen protestantischen Theologen geteilt werden, sie ist auf alle Fälle dennoch für den Protestantismus insofern charakteristisch, als dieser sich für die mit der Reformation einsetzende geschichtliche Epoche - und daß diese Epoche mit dem Protestantismus beginnt, ist trotz Ernst Troeltsch bis heute durchgehende protestantische Meinung geblieben – immer bei aller Sorge und Kritik dennoch verantwortlich gefühlt hat und dies bis heute tut. Sie ist ebenso charakteristisch protestantisch wie es für einen katholischen Denker wie Romano Guardini charakteristisch sein dürfte, anklagend davon zu reden, daß die neuzeitliche Auffassung den Menschen hinaufgesteigert habe „auf Kosten Gottes, wider Gott“ und anderseits von einer Lust besessen gewesen sei, „ihn zu einem Stück Natur zu machen, das sich von Tier und Pflanze nicht grundsätzlich unterscheidet“[* ???].
- [1968-000] Georg Scherer: Katholische Erwachsenenbildung, in: Walter Dirks (Hrsg.): Konkurrenz der Bildungsangebote: Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft, 1968, S. 37-78 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZjZLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- [1968-000] Walter Hammel: Menschsein und Christsein in konkreter Gestalt. Zur Problematik christlicher Bildung heute, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 44, 1968, 1, S. 1-28, zu Romano Guardini S. 4f. und 17f. [Gerner 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Fritz März: Verantwortlichkeit oder „Zuständigkeit"? Randnotizen zu Hans Schönebergs Kritik an der person-orientierten Pädagogik, in: Pädagogische Rundschau, 22, 1968, 12, S. 759-776, zu Romano Guardini S. 762 und 765 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ur5XAAAAMAAJ;
- [1968-000] Hubertus Halbfas: Fundamentalkatechetik. Sprache und Erfahrung im Religionsunterricht, Düsseldorf 1968, zu Romano Guardini S. 42, 44, 71 und 366 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1968-000] Georg Heinisch: Von der Autorität der Sachen, in: Die Katholische Schule, Freiburg, 14, 1968, 14 (18. Juli 1968), S. 241-245, zu Romano Guardini S. 242 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Dieter Höltershinken: Der Begriff des „Erlebnisses“ bei A. Fischer, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 21, 1968, 3, S. 219-226, zu Romano Guardini S. 226 [Gerner 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Theoderich Kampmann: Realisation, in: Katechetische Blätter, München, 93, 1968, 6, S. 354-359 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Hermann Oblinger: Schweigen und Stille in der Erziehung, München 1968, zu Romano Guardini S. 12, 16, 22, 162f. und 166 [Gerner 143] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lrJXAAAAYAAJ
- [1968-000] Franz Pöggeler: Bildung in einer mündigen Gesellschaft, in: Claus Ritters (Hrsg.): Theorien der Erwachsenenbildung. Weinheim/Berlin/Basel 1958, S. 99-116, zu Romano Guardini S. 109 (Bezug zu: Guardini, Die Lebensalter) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IXgPAQAAIAAJ
- [1968-000] Ernst Prokop: Typen metaphysischer Grundlegung in der katholischen Erziehung, in: [[Saat und Sämann, Salzkotten, 22, 1968, 1, S. 1-7 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1968-000] Klaus Schaller (Hrsg.): Erziehungswissenschaft und Erziehungsforschung. Ein Repertorium zur Methodologie der Pädagogik, Hamburg 1968, zu Romano Guardiní S. 104 (Einführung zu Auszug „Das Eigentliche der Pädagogik“) [Gerner 123] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=JQM-AAAAYAAJ
- [1968-000] Peter Sterzer: Tendenzen und Probleme der Anthropologie des Kindes, 1968, zu Romano Guardini S. 51 (f) B. Gerner (Romano Guardini)), S. 181 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bg4TAQAAIAAJ;
- [1968-000] Günter Trautner: Die Musikerziehung bei Fritz Jöde: Quellen und Grundlagen, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=a7fOkackY_QC; zu Romano Guardini S. 146 f.
- [1968-000] Walter Tröger: Elitenbildung. Überlegungen zur Schulreform in einer demokratischen Gesellschaft, München/Basel 1968, zu Romano Guardini S. 111, 149, 197, 234, 240f., 309, 368, 372, 383 und 395 [Gerner 154] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PragAAAAMAAJ;
- [1968-000] Maria Wimmer: Begegnung - ein wesentlicher Begriff des Pädagogischen bei Romano Guardini und Otto Friedrich Bollnow, 1968. - V, 77, V Bl. (Eichstätt, Pädagogische Hochschule, Zulassungsarbeit) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Zulassungsarbeit] - [noch nicht online]
1969
- [1969-000] Theodor Ballauff/Klaus Schaller Pädagogik: Eine Geschichte der Bildung und Erziehung, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mcMVAAAAIAAJ
- S. 44: „Ebenso drang die Jugendbewegung in die konfessionellen Verbände ein: unter dem besonnenen und echt erzieherischen Einfluß von ROMANO GUARDINI in die katholische, im Geiste des `Berneuchener Kreises´ unter WILHELM STÄHLINS und SCHAFFTS Leitung in die evangelisch. Die wesentliche Wirkung der Jugendbewegung war aber, daß sie in vielen jungen Menschen die Liebe zum Lehrerberuf und die Fähigkeit zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen weckte.“58
- S. 527
- S. 693: „Im Werke PETZELTS gerät die Pädagogik des Neukantianismus in eine gewisse Nähe zu der sogenannten „Personalen Pädagogik“ (u.a. R. GUARDINI), die sich einerseits von WILLMANN herleitet und andererseits durch dessen Gedanken einer paedagogia perennis mit der älteren Tradition einer normativen Pädagogik auseinandersetzt und teilweise sich ihr anschließt (P. NATORP, J. GÖTTLER ).“
- [1969-000] Elisabeth Blochmann: Herman Nohl in der pädagogischen Bewegung seiner Zeit. 1879-1960, Göttingen 1969 [Gerner 125] - [Monographie] - https://www.pedocs.de/volltexte/2012/5312/pdf/Elisabeth_Blochmann_1969_Herman_Nohl_D_A.pdf
- S. 158: Guardini war für den Beitrag „Katholische Pädagogik“ für das "Handbuch der Pädagogik" von Nohl und Pallat vorgesehen: „Charakteristisch für diesen Band ist auch die Einbeziehung der jüdischen religiösen Erziehung neben der katholischen und der evangelischen. Daß aber weder, wie geplant, Martin Buber selber das erste Thema übernehmen konnte, noch Guardini das zweite, war bedauerlich. Aber Leo Baeck übernahm die Aufgabe an Bubers Statt, und Guardini bezeugte sein außerordentlich großes Interesse an dem ganzen Unternehmen dadurch, daß er Ludwig Pallat einen eigenen detaillierten Plan dafür entwickelte.“
- [1969-000] Erich Dauenhauer: Kategoriale Didaktik, Rinteln/München 1969, zu Romano Guardini S. 244 und 247 [Gerner 129] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1969-000] Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969 (Pädagogische Kontroversen 1) [Mercker 2073] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ, darin:
- [1969-000] Heinrich Döpp-Vorwald: Romano Guardinis Grundlegung der Bildungslehre, S. 141-162 (zuerst 1957) [Mercker 2255] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ
- [1969-000] Wolfgang Klafki: Pädagogische-dialektische oder anthropologisch-existenzphilosophische Grundlegung der Erziehungswisssenschaft? Kritische Ge-danken zu H. Döpp-Vorwalds Auseinandersetzung mit R. Guardinis Grundlegung der Bildungslehre, S. 163-172 (zuerst 1958) [Mercker 2258] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ
- [1969-000] Heinrich Döpp-Vorwald: Noch einmal: Romano Guardinis "Grundlegung der Bildungslehre", S. 173-185 (zuerst 1969) [Mercker 2256] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ
- [1969-000] Kurt Fina: Geschichtsdidaktik und Auswahlproblematik. Vom Sinn des Exemplarischen im Geschichtsunterricht, München 1969, zu Romano Guardini S. 136 und 171 [Gerner 130] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1969-000] Berthold Gerner (Hrsg.): Begegnung. Ein anthropologisch-pädagogisches Grundereignis, Darmstadt 1969 (Wege der Forschung; 231) [Sammelband], darin:
- [1969-000] Berthold Gerner: Einleitung, S. 1-35, zu Romano Guardini S. 26 und 28 [Mercker 2084] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ib06uwEACAAJ
- [1969-000] Walter von Baeyer: Der Begriff der Begegnung in der Psychiatrie (1955), S. 36-57, zu Romano Guardini S. 38 (aus: Der Nervenarzt, 26, 1955, S. 369-376) [Mercker 2084] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ib06uwEACAAJ
- [1969-000] Ludwig Englert: Über Voraussetzungen und Kriterien der Begegnung (1957), S. 58-78, zu Romano Guardini S. 58 (aus: H. W. Bähr/T. Litt/N. Louvaris/H. Wenke (Hrsg.): Erziehung zur Menschlichkeit. Die Bildung im Umbruch der Zeit. Festschrift für Eduard Spranger zum 75. Geburtstag, S. 227-242) [Mercker 2084] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ib06uwEACAAJ
- [1969-000] Otto Friedrich Bollnow: Begegnung und Bildung (1955), S. 120-144, zu Romano Guardini S. 136ff. und 141 [Mercker 2084] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ib06uwEACAAJ
- [1969-000] Werner Loch: Der Begriff der Begegnung in der Pädagogik des 20. Jahrhunderts, in: Berthold Gerner (Hrsg.): Die Begegnung, Darmstadt 1969, S. 197-294, zu Romano Guardini S. 253, 263, 270-282 und 292f. [Mercker 2084] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ib06uwEACAAJ
- [1969-000] Arnold Schäfer: Begegnung, S. 406-430 (aus: Das pädagogische Problem der Begegnung in Hermann Hesses Glasperlenspiel. Philosophische Dissertation der Universität Saarbrücken 1962, S. 181-200), zu Romano Guardini S. 415 [Mercker 2084] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ib06uwEACAAJ
- [1969-000] Theoderich Kampmann: Das puberale Personerwachen als religiöses Ereignis, in: Charlotte Hörgl/Kurt Krenn/Fritz Rauh (Hrsg.): Wesen und Weisen der Religion. Festschrift für Wilhelm Keilbach, München 1969, S. 90-98, zu Romano Guardini S. 93 [Gerner 114, bei Gerner versehentlich „Unwesen“ statt „Weisen“???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zMIZAAAAMAAJ
- [1969-000] Joseph Kraus: Das pädagogische Vermächtnis Romano Guardinis. Worte der Besinnung an den am 1. Oktober 1968 verstorbenen Gelehrten und Lehrer (Rede bei der Rektoratsübergabe an der Pädagogischen Hochschule Eichstätt, 27. November 1968), in: Christ und Schule. Zeitschrift der katholischen Erziehergemeinschaft in Bayern, 15, 1969, 20, 18. Oktober 1969, S. 334-338 [Mercker 2083] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1969-000] Hermann Josef Müller: Phasengerechte Erwachsenenbildung – altersspezifisches Lernen, in: Erwachsenenbildung, 15, 1969, 1, S. 1 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C_oGAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 2 f.: „Als Folgeerscheinung eines solchen Denkhabitus tritt sehr rasch eine Neigung zum Kurzschluß im Urteilen und Handeln auf, die in der Unkenntnis der realen Zusammenhänge und im Unvermögen, das eigene Können, die Handlungsfähigkeit anderer sowie des Menschen überhaupt einzuschätzen, begründet ist. Eine Korrektur solcher fehlgeleiteten Verhaltensweisen ist nach Guardini in einem dialektischen Verhältnis möglich, „in dem der Mut zu sich selber und das Wagnis ins Neue mit der Orientierung am Gegebenen und der Nutzung fremder Erfahrung zusammengehen"[6 Romano Guardini: Die Lebensalter, Würzburg 1957, S. 33].“
- S. 5: „Die Weitschweifigkeit des Lebens mit seiner undifferenzierten Vielschichtigkeit und Komplexheit wird verlassen, ein Prozeß, der „das Leben dicht, ernst und kostbar[11 Guardini, a.a.O., S. 47] macht. Ein hervorstechendes Phänomen einer solchen Haltung ist die Abkehr von machem Neuen und die Hinwendung zum Althergebrachten, Bewährten und Bekannten und somit ein eklatanter Mangel an Anpassung.“
- [1969-000] Siegfried Walter Müller: Die Verantwortung in der Unternehmungsorganisation, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xTEdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini
- S. 14: „Durch die Freiheit des Menschen, also dadurch, daß seine Handlungen nicht instinktgebunden sind, sondern dem Bereich freier Entscheidung angehören, sind aber, wie Guardini ausführt, auch seine Triebe frei: „Triebe haben beim Menschen die Neigung, sich aus dem Sinngefüge des Lebens herauszulösen, sich zu verselbständigen und dann Maß und Sinn zu verlieren[8 Guardini R., Der unvollständige Mensch und die Macht, Würzburg 1956, 12.]." Macht der Mensch von seiner Freiheit maß- und sinnlosen Gebrauch, so wird er das Opfer seiner eigenen Freiheit, er wird unfrei.“
- [1969-000] Paul Oswald: Freiheit und Erziehung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 70, 1969, 9, S. 456-467, zu Romano Guardini S. 457, 463 und 465 [Gerner 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1969-000] Rudolf Padberg: Steht die Theologie heute mit leeren Händen der Pädagogik gegenüber?, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 25, 1969, 1, S. 1-10 [Gerner 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1969-000] Hermann Röhrs: Allgemeine Erziehungswissenschaft. Eine Einführung in die erziehungswissenschaftlichen Aufgaben und Methoden, Weinheim/Berlin/Basel 1969, zu Romano Guardini S. 191 [Gerner 147] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1969-000] Manfred Saller: Die Begriffe Dienst, Sachgerechtigkeit, Bildung und Begegnung in der Pädagogik Romano Guardinis. Schwäbisch Gmünd, 1969. - 212 S. (Tübingen, Univ., Phil. Fak., Dissertation, 1969) [Mercker 2076] und [Brüske 285, bei ihr „Seller“] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=MyYTAQAAIAAJ
- [1969-000] Wolfgang Scheibe: Die Reformpädagogische Bewegung. Eine einführende Darstellung, Weinheim/Berlin/Basel 1969, zu Romano Guardini S. 391 [Gerner 149] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZTWcAAAAMAAJ
- [1969-000] Wolfgang Schemme: Vom „politischen Mandat“ der Literaturpädagogik, in: Wirkendes Wort, 19, 1969, 6, S. 376-402 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=J9pbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 380 f.: „Es wird darum gehen, daß der moderne Mensch, nicht zuletzt der Jugendliche, der jetzt heranwächst, im Rahmen der Massengesellschaft selbst ein sinnvolles und würdiges Existieren sucht und findet. Denn – so sieht es z.B. auch Guardini in seinem Buch „Das Ende der Neuzeit" - die Masse ist keine Entwertungs- und Zerfallserscheinung, wie etwa der Pöbel des alten Roms, sondern eine menschlich-geschichtliche Grundform, die zu voller Entfaltung im Sein wie im Werk gelangen kann …16 Die dynamisch-demokratische Mitarbeit des einzelnen im Rahmen der Industriegesellschaft ist durchaus eine positive Form der Selbstverwirklichung des modernen Menschen. Seine Existenz kann in dieser Welt nur eine politische sein.“
- [1969-000] [Slowenisch] Anton Trstenjak: Oris sodobne psihologije, Bd. 2, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8RB_blIxiPYC; zu Romano Guardini:
- S. 354: „Seif je bil tudi pod vplivom Romana Guardinija, po katerem se tudi nasprotja v življenju ne uničujejo, marveč ostanejo v stalnem in nujnem medsebojnem vplivu. Seif je imenoval to „sinergijo nasprotij“.“
- [1969-000] Eckart Wiesenhütter: Therapie der Person, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rdgSAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 166: „Ist WEIZSÄCKER nicht mit anderen Freunden in gleicher Weise verfahren? Denken wir an seine Sätze: „WITTIG ist fromm; das ist GUARDINI nicht, denn er zweifelt genausoviel, wie er glaubt. Und KARL BARTH ist Glaubensstreiter, er beweist und lehrt noch mehr, als er glaubt« (260); diese Sätze wirken durch die weiteren Bemerkungen »BARTH ist imposant, WITTIG ist liebenswert, GUARDINI ist ergreifend“ und „ich fand, daß man einen, den man kennt, nicht auch noch zu lesen braucht“ noch sarkastischer.“
1970
- [Spanisch] Pilar Arteagabeitia: Bases para una teoria de formación humana en el pensamiento de Romano Guardini, in: Crisis, Madrid, 17, 1970, S. 5-66 [Mercker 2078] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Alfons Benning: Erziehung und Weltanschauung. Versuch einer Verhältnisbestimmung, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 71, 1970, 12, S. 641-648 [Gerner 125] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Karl Dienelt: Pädagogische Anthropologie, 1970, zu Romano Guardini S. 183, 219, 266 und 379 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7pxYAAAAYAAJ
- Bruno Hamann: Religiöse Erziehung als Unterrichtsprinzip, Limburg 1970, zu Romano Guardini S. 57, 135 und 143 [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Walter Hammel: Wandel der Bildung. Die Aufhebung der Humanitätspädagogik. Studien zur modernen Bildungstheorie, 1970, zu Romano Guardini S. 24, 59, 83, 121, 136, 171, 179 und öfters [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZQ3uAAAAMAAJ
- Peter Heitkämper: Zur Problematik ideologischer Pädagogik, in: Pädagogische Rundschau, 24, 1970, S. 164-181, zu Romano Guardini S. 180f. (Zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=arssAAAAMAAJ
- Rudolf W. Fischer: Der Atem in der Bewusstseinskrise des heutigen Menschen, in: Lucy Heyer-Grote (Hrsg.): Atemschulung als Element der Psychotherapie, 1970, zu Romano Guardini S. 203 (Verweis auf Guardinis Rüstzeiten auf Burg Rothenfels in den Jahren 1930-1932, und Guardini, Wille und Wahrheit; sowie darauf, dass Guardini der den französischen Jesuitenpater Victor Poucel und dessen Text „Vom Atmen der Seele“ nahe brachte) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=le98AAAAIAAJ
- Dieter Höltershinken: Anthropologische Grundlagen personalistischer Erziehungslehren im Werke Martin Bubers, Romano Guardinis und Peter Petersens, Münster 1970 (Dissertation) [Mercker 2074] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Anthropologische Grundlagen personalistischer Erziehungslehren. Eine Vergleichende Untersuchung: Martin Buber, Romano Guardini, Peter Petersen“, Weinheim/Berlin/Basel 1971. - 179 S. [Mercker 2074] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Dieter Höltershinken: Über das Verhältnis von Autorität und Gehorsam bei Romano Guardini, in: Vierteljahreszeitschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Weinheim 46, 1970, 1, S. 14-28 [Mercker 2082] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Dietrich Hoffmann: Politische Bildung 1890-1933. Ein Beitrag zur Geschichte der pädagogischen Theorie, Hannover 1970, zu Romano Guardini S. 132f., 408 und 469 [Gerner 136] - [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online]
- Fritz März (Friedrich Martin): Studien zur personorientierten Pädagogik, Wuppertal/Ratingen/Kastellaun 1970, zu Romano Guardini S. 58ff., S. 63, 65, 67 und 92 [Gerner 141] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Norbert Massner: Normative Pädagogik im Umbruch. Kritische Reflexionen zum katholischen Erziehungsverständnis der Gegenwart, hrsg. von Josef Speck, München 1970, S. 109-150, zu Romano Guardini besonders S. 119-129 (darin: ausführliche Behandlung von Grundlegung der Bildungslehre; sowie: Vom Wesen katholischer Weltanschauung) [Mercker 2259] - [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online]
- Paul Röhrig: Zum Verhältnis von Erwachsenenbildung und Schule, in: Pädagogische Rundschau, 24, 1970, 3, S. 151-163, zu Romano Guardini S. 153f. (Zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=arssAAAAMAAJ
- Günter Schulz-Benesch (Hrsg.): Montessori, Darmstadt 1970 [Sammelband], darin:
- F. J. J. Buytendijk: Bildung der Jugend durch lebendiges Tun, S. 254ff., zu Romano Guardini S. 257 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fMW0AAAAIAAJ
- F. J. J. Buytendijk: Gelebte Freiheit und sittliche Freiheit im Bewußtsein des Kindes (1952), S. 289ff.; zu Romano Guardini S. 302 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fMW0AAAAIAAJ
- Günter Schulz-Benesch Gründe der Mißverständnisse der Montessori-Pädagogik in Deutschland, S. 366ff. zu Romano Guardini S. 379 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fMW0AAAAIAAJ
- Paul Oswald: Menschenbildung als Anliegen Montessoris (1968), S. 392ff., zu Romano Guardini S. 398 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fMW0AAAAIAAJ
Zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Karl-Heinz Dickopp: (Artikel) Begegnung, in: Lexikon der Pädagogik, Neue Ausgabe, Bd. 1, Freiburg im Breisgau 1970, S. 129 (Hinweis auf: Guardini, Begegnung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Elzer: (Artikel) Begegnung, in: Pädagogisches Lexikon in zwei Bänden, Gütersloh 1970, S. 477 und 826 (Hinweis auf: Guardini, Begegnung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
1971
- Bruno Hipler: Freiheit als Voraussetzung und als Ziel der religiösen Erwachsenenbildung. Ein Beitrag zur Anthropologie der christlichen Erwachsenenbildung, Phil. Dissertation, München 1971, zu Romano Guardini S. 34, 213, 215, 261, 273, 326 [Gerner 136] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Erwachsenenbildung im Wandel der Gesellschaft: Von der Volksbildung zur Education permanente, 1971, zu Romano Guardini S. 163f. (Zu: Guardini, Die Lebensalter) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9ngPAQAAIAAJ;
- Albert Reble: Geschichte der Pädagogik, Stuttgart (11)1971, Bd. 1, zu Romano Guardini S. 360 [Gerner 123] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xcoOAQAAIAAJ; Dokumentationsband II, Stuttgart 1971, zu Romano Guardini S. 489-493 und 637 [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]; Nachdruck 1999, S. 489-493 und 637 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0wnRtH4Ok2MC
- Lexikon der Pädagogik, Neue Ausgabe, Freiburg im Breisgau 1971, Bd. III:
- Dietmar Kamper: Person, Personalismus, S. 281 (zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Heinrich Döpp-Vorwald: Pädagogischer Realismus, S. 387 (zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Leonhard Froese/Dietmar Kamper: Anthropologie und Erziehung, in: Th. Ellwein u.a. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliches Handbuch, Bd. 3/I, Berlin 1971, Abschnitt 2.4.3.4: Der dialektisch-reflexive Ansatz, S. 129-134, zu Romano Guardini S. 129f. (Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, wird eingeordnet als "dialektisch-reflexiver Ansatz", nicht als „phänomenologischer Ansatz“ (vorheriger Abschnitt) und nicht als „dialogischer Ansatz“ (nachfolgender Abschnitt)) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2o9YAAAAYAAJ
1972
- Edward Jack Birkenbeil: Curriculum-Revision im Fragebereich der Religionspädagogik. Von der Lehrplananalyse des katholischen Religionsunterrichtes an Grund- und Haupt-schulen zu einem curricularen Neuansatz für den Religionsunterricht der Zukunft, Einsiedeln 1972, zu Romano Guardini S. 150 und 315 [Gerner 110] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Henrich: Die Katholische Akademie in Bayern - eine Stätte der Begegnung, in: Max Seckler (Hrsg.) u.a.: Begegnung. Beiträge zu einer Hermeneutik des theologischen Gesprächs. Heinrich Fries gewidmet von Freunden, Schülern und Kollegen, Graz/Wien/Köln 1972, S. 749-760 zu Romano Guardini S. 749f. und 760 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SJMAAAAAMAAJ;
- Hermann Fuhrich: Der Heimgarten. Studien und Quellen zur katholischen Volksbildungsarbeit, Dülmen 1972, zu Romano Guardini S. 11, 14f., 33ff., 40, 68f., 81-84, 121 und 180 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Heinrich Kanz (Hrsg.): Ideologiekritik in der Erziehungswissenschaft, Frankfurt am Main 1972, zu Romano Guardini S. 72 und 82 [Gerner 137] - [Monographie] - [noch nicht online], darin: ???;
- Erika Kosse: Grundmodelle pädagogischer Weltanschauung, Phil. Dissertation, Münster 1972; gedruckt 1973???, zu Romano Guardini S. 12, 16, 79, 211, 262, 405, 504 [Gerner 139] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=fNoSAQAAIAAJ
- Leonhard Lahrmann: Phantasie und elementares Lernen, Paderborn 1972, zu Romano Guardini S. 61 und 119 [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hans Netzer: Erziehungslehre, Bad Heilbrunn (10)1972, zu Romano Guardini S. 35 und 202 [Gerner 142] - [Monographie] - [noch nicht online]
1973
- Jean Finck: Thomas Mann und die Psychoanalyse, 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OR_5aULw-2QC&pg=PA265; zu Romano Guardini:
- S. 263: „Deutlicher noch drückt sich der Philosoph Romano Guardini in seiner Gedenkrede zu Freuds 100. Geburtstag aus:“ (Es folgt ein langes Zitat aus der Gedenkrede)
- S. 265: „Es entspricht genau jenem schöpferischen Moment, dessen nach R. Guardini das Triebhafte an sich unfähig sei, auch wenn er seine Energie von der Libido beziehe.“
- Erich E. Geissler: Erziehungsmittel, Bad Heilbrunn (4., völlig neubearbeitete)1973, zu Romano Guardini S. 64 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Walter Hammel: Autorität? - Autorität und ihr Widerspruch, Bad Heilbrunn 1973, zu Romano Guardini S. 70 und 72 [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Hargasser: Bildung als soziale Integration, in: Pädagogische Rundschau, 27, 1973, S. 668ff., zu Romano Guardini S. 671 und 673 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ;
- Ewald Link: Die Lehre von Jesus als Thema des Religionsunterrichtes, in: Ralph Sauer (Hrsg.): Die Frage nach Gott und Jesus in Theologie und Unterricht, Donauwörth 1973, zu Romano Guardini S. 84 und 102 [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Joachim-Ernst Meyer: Tod und Neurose, München/Göttigen 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00048026_00001.html; zu Romno Guardini:
- S. 74 f.: „In der Einstellung zum Tode trifft sich der dialektische Materialismus in eigenartiger Weise mit denjenigen, die die Fortschritte von Medizin und Naturwissenschaft ohne kritische Reflexion der sich daraus ergebenden Konsequenzen feiern und eine grenzenlosen Entwicklung voraussagen. GUARDINI hat diese Gemeinsamkeit 1961 so formuliert: „In den letzten Jahren hat die Annahme des Todes weithin eine Form gewonnen, die nur als Kapitulation bezeichnet werden kann. Der Mensch hat weithin den Protest gegen ihn aufgegeben, weil er den daraus erwachsenden, gleichsam konstitutiven Konflikt nicht mehr erträgt … - ein Geschehnis, das aufs engste mit der sich überall durchsetzenden Biologisierung und Sozialisierung des Daseins verknüpft ist.“
- S. 101: „Wenn die senile Lebensphase eine Wertfigur hat, dann kann deren Dominante nur im richtigen Zugehen auf den Tod liegen“ (GUARDINI).“
- Johannes Nosbüsch: Verunsicherung in der Pädagogik, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 74, 1973, 11, S. 586-597, zu Romano Guardini S. 588 und 595f. [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Paul Schmidt: Die pädagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis, Düsseldorf 1973 (Zugl.: Marburg, Univ., Phil. Fak., Dissertation, 1972), siehe insbesondere S. 11: „Guardini hat die „Grundlegung der Bildungslehre“ ausdrücklich als eine Kritik an einer einseitig am Subjekt orientierten Pädagogik, sei es der neuhumanistischen Bildungspädagogik (Bild) oder der existenzphilosophischen Entscheidungspädagogik (Begegnung) oder der Pädagogik der Jugendbewegung (Erlebnis) verstanden.“ [Mercker 2077] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
- Felix Messerschmid: Zum Geleit, S. 9-13 [Mercker 2090] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
- S. 9: Messerschmid weist Rede zurück, Guardini sei auf dem Pass, der zwischen alteuropäischer Geistigkeit und Gläubigkeit in die moderne Welt der technischen und wissenschaftlichen Zivilisation führt, stehen geblieben.
- Reinhold Schneider: Brief an Romano Guardini, S. 12 [Mercker 2757] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Felix Messerschmid: Zum Geleit, S. 9-13 [Mercker 2090] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
- Paul Schmidt: Reform aus dem Ursprung. Was wissen wir noch von Romano Guardini?, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1973, 43, 26. Oktober, S. 30 [Mercker 1882] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Bruno Schonig: Irrationalismus als pädagogische Tradition. Die Darstellung der Reformpädagogik in der pädagogischen Geschichtsschreibung, Weinheim/Basel 1973, zu Romano Guardini S. 138, 270 und 279 [Gerner 151] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=09wOAQAAIAAJ
- Albert Stüttgen: Erziehungsnormen und Lernziele unter ideologiekritischer Reflexion, in: Pädagogische Rundschau, 27, 1973, S. 407-422, zu Romano Guardini S. 409 und 418 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- Josef Goldbrunner: Die Lebensalter und das Glaubenkönnen, Regensburg 1973, zu Romano Guardini S. 12 und 51 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
1974
- Rudolf Lassahn: Einführung in die Pädagogik, Heidelberg 1974, zu Romano Guardini S. 111 und 181 [Gerner 140] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Erwachsenenbildung. Einführung in die Andragogik, Stuttgart 1974, zu Romano Guardini S. 40, 42, 164, 173 [Gerner 145] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GA0PAQAAIAAJ
- Walter Tröger: Erziehungsziele, München 1974, zu Romano Guardini S. 147, 208, 224 [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Panos Xochellis: Erziehung am Wendepunkt? Grundstrukturen des „pädagogischen Bezuges“ in heutiger Sicht, München 1974, zu Romano Guardini S. 12f., 21, 54f., 59, 71, 91, 108ff., 115, 120 und 154 [Gerner 156] - [Monographie] - [noch nicht online]
1975
- Erika Andresen/Waldemar Andresen (Hrsg.): Wenn unsere Kinder fragen. Gesicherte Antworten zum Glauben. Ein Handbuch für Eltern und Erzieher, Stuttgart 1975, zu Romano Guardini S. 176 [Gerner 110] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Albert Bichler: Die Bildungsziele in den Lehrplänen der Volksschule in der Bundesrepublik Deutschland, 1975, zu Romano Guardini S. 6, 101, 104, Anmerkungen S. 215-217 (zu: Guardini, Welt und Person; zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Anm. 196-239] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J4MSAQAAIAAJ
- Ladislaus Boros: Phasen des Lebens, 1975 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]; wieder in ders.: Mysterium mortis (1963)/Erlöstes Dasein (1966; 1968) /Phasen des Lebens (1975), 2023 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.com/books?id=laq7EAAAQBAJ
- S. 311: „Schon Sören Kierkegaard hat eingehend formuliert, dass zwischen den einzelnen Phasen des Lebens jeweils eine Krise steht, die durch einen „Sprung“ auf eine höhere Ebene überwunden werden soll. Diese Erkenntnis wurde dann durch Romano Guardini noch eingehender erarbeitet. In meiner Schrift soll aber ein weiterer Schritt gewagt und die Frage gestellt werden: Weshalb entstehen immer wieder Krisen in der menschlichen Existenz? Meine Antwort wäre: Weil der Tod sich in ihr immer wieder und auf immer verschiedene Art „verdichtet“.“
- S. 325: „Romano Guardini sagt in einer Anmerkung zu seiner Schrift Welt und Person: „Es gibt eine in der Chronik des Salimbene berichtete Anekdote, wie Friedrich II. von Hohenstaufen die Ursprache des Menschen zu erforschen suchte. Danach ließ er einige elternlose Säuglinge in ein Haus zusammenbringen; ordnete an, dass man ihnen jegliche Art von Pflege angedeihen lasse, verbot aber aufs Strengste, mit ihnen zu reden. So sollte sich zeigen, welche Sprache sie spontan hervorbringen würden. Die Kinder begannen aber weder hebräisch noch griechisch noch lateinisch – worin nach Meinung der Zeit die Urmöglichkeiten der Sprache bestanden -, ebenso wenig in der Mundart ihrer Eltern reden, sondern starben. Die Geschichte ist sehr tiefsinnig und besagt, dass das Sprechen kein Produkt, sondern eine Voraussetzung des menschlichen Lebens bildet.“
- Wolfgang G. Esser: Studien zur Säkularisierung und Religiosität. Hintergrundanalysen zu einer anthropologisch begründeten Religionspädagogik, Düsseldorf 1975, zu Romano Guardini S. 27, 171f. und 191 [Gerner 111] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Hargasser: Der Einfluß der Jugendbewegung auf die Erwachsenenbildung, in: Jahrbuch des Archivs der Deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein, 7, 1975, S. 29-40, zu Romano Guardini S. 38f. [Gerner 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-J3jAAAAMAAJ;
- Hans Kunz: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, zu Romano Guardini S. 47-49 [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Elisabeth von der Lieth: Erziehung in einer pluralistischen Gesellschaft, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 193, 1975, S. 126-138, zu Romano Guardini S. 136 [Gerner 140] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nSbkAAAAMAAJ
- Felix Messerschmid: Geschichte der Katholischen Akademien, in: Franz Pöggeler (Hrsg.): Geschichte der Erwachsenenbildung, 1975, S. 208-218 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Erich Tribl: Erziehungslehre - Erziehungswissenschaft I, Wien/München 1975, S. 27, 42 und 49 [Gerner 154] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Ignaz Zangerle: Geschichte der Katholischen Erwachsenenbildung - Österreich, in: Franz Pöggeler (Hrsg.): Geschichte der Erwachsenenbildung, 1975, S. 336-352, zu Romano Guardini S. 348 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
1976
- Wolfgang Brezinka: Erziehungsziele, Erziehungsmittel, Erziehungserfolg. Beiträge zu einem System der Erziehungswissenschaft, München/Basel 1976, zu Romano Guardini S. 68f. und 153 [Gerner 127] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wolfgang Hilligen: Zur Didaktik des politischen Unterrichts. II. Schriften 1950-1975, kommentiert 1975, Opladen 1976, zu Romano Guardini S. 21, 31, 54, 61, 74 [Gerner 135] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Jürgen-Eckardt Pleines: Mensch und Erziehung. Studien zur Philosophie und Pädagogik, Ratingen/Kastellaun 1976, S. 163ff. und 177f. (vor allem Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 144] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Josef Pollmann: Vom Symbol zur Struktur, in: Katholische Bildung, Paderborn, 77, 1976, S. 263-277, zu Romano Guardini S. 266 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Elisabeth Schmitt: Eine christliche Erziehungskonzeption auf der Basis kindlicher Krisensituationen, Dissertation PH Rheinland 1976 (Ref. A. Heuser/E. Lucker), zu Romano Guardini S. 12-14 [Gerner 150, ohne Jahresangabe] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
1977
- Walter Braun: Einführung in die Pädagogik, Bad Heilbrunn (2)1977, zu Romano Guardini S. 13 und 68f. [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Jürgen Peiffer: Fakten und Fiktionen. Anspruch und Wirklichkeit, Wandlungen im Sinnhorizont und Selbstverständnis, in den Aufgaben und der sozialen Gebundenheit des Hochschullehrers, in: Johannes Neumann (Hrsg.), Wissenschaft an der Universität heute, Tübingen 1977, S. 227-289, zu Romano Guardini S. 242 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ez4IAAAAMAAJ
- Franz Schnee: Romano Guardinis Grundlegung der Bildungslehre. Hausarbeit zur Zweiten Dienstprüfung für das Lehramt an Realschulen, Pädagogische Hochschule Reutlingen 1977 (Kopie bei der Katholischen Akademie in Bayern, München) [Gerner 121] - [Guardini-Monographie]/[Hausarbeit] - [noch nicht online]
- Matthias Wilden: Die Theorien und die Theorie der katholischen Religionspädagogik. Untersuchungen zur Theoriebildung der Religionspädagogik, Phil. Dissertation, Paderborn 1977, zu Romano Guardini S. 223-226, 339f. und 358 [Gerner 118] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Theodor Wilhelm: Pädagogik der Gegenwart, Stuttgart (5., völlig umgearbeitete)1977, zu Romano Guardini S. 103 [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtsein in den sozialen Beziehungen (1913)
- Thomas Anz: Literatur der Existenz. Literarische Psychotherapie und ihre soziale Bedeutung im Frühexpressionismus, 1977, zu Romano Guardini S. 156 (zu: Guardini, Die Grundlagen des Sicherheitsbewußtseins, 1913) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BlkVAAAAMAAJ
1978
- Edward Jack Birkenbeil: Pädagogik in ihrem christlichen Ursprung. Innovation zum Dialog zwischen Pädagogik und Theologie, Freiburg/Basel/Wien 1978, zu Romano Guardini S. 205f. [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Henrich (Hrsg.): Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft, Düsseldorf 1978, zu Romano Guardini S. 21, 120 und 148 [Gerner 135] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Dieter Höltershinken: Romano Guardini, in Josef Speck (Hrsg.): Geschichte der Pädagogik des 20. Jahrhunderts, Bd. 1, Stuttgart 1978, S. 156-171 [Gerner 122] und [Brüske 211] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dGZBAQAAIAAJ;
- 1. Leben und Werk (156) -
- 2. Der erkenntnistheoretische Ansatz - die Gegensatzlehre (158) -
- 3. Dialogischer Personalismus - der Aufbau der Person (16l) -
- 4. Guardinis Standortbestimmung der Person (164) -
- 5. Personale Erziehung (166) -
- 5.1 Autorität und Gehorsam (166) -
- 5.2 Die Bestimmung des »Pädagogisch-Eigentlichen « (167) -
- 5.3 Die Aktuierung der Person in den Lebensaltern (168) -
- 5.4 Erziehung am Ende der Neuzeit (169) -
- Literaturauswahl (171)
- Ludwig Kerstiens: Erziehungsziele neu befragt, Bad Heilbrunn 1978, zu Romano Guardini S. 55, 119-121, 123 (kritisch zu: Guardini, Begegnung), 129, 139, 161 und 188 [Gerner 138] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Ursula Lehr: Älterwerden als Aufgabe, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg/Würzburg, 29, 1978, S. 85-88, zu Romano Guardini S. 86 [Gerner 140] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Fritz März: Problemgeschichte der Pädagogik,
- Band I: Die Lern- und Erziehungsbedürftigkeit des Menschen. Pädagogische Anthropologie - Erster Teil, Bad Heilbrunn 1978, zu Romano Guardini S. 106, 141 und 180 [Gerner 122] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Band II: Die Lernfähigkeit und Erziehbarkeit des Menschen. Pädagogische Anthropologie - Zweiter Teil, Bad Heilbrunn 1980, zu Romano Guardini S. 207, 210ff. und 300f. [Gerner 122] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Johannes Nosbüsch: Pädagogik ohne Normen?, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 54, 1978, 1, S. 25-47 [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Heinrich Olbertz: Die Friedenspädagogik Friedrich Wilhelm Foersters. Dissertation PH Rheinland Aachen 1978, zu Romano Guardini S. 29, 34, 52, 114 und 285 [Gerner 143] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler: Katholische Kirche und Erwachsenenbildung, in: Ingeborg Wirth (Hrsg.): Handwörterbuch der Erwachsenenbildung, Paderborn 1978, S. 416-426, zu Romano Guardini S. 417, 419 und 425 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler (Hrsg.): Perspektiven einer christlichen Pädagogik. Aufforderung zu einer neuen Initiative, Freiburg/Basel/Wien 1978, zu Romano Guardini S. 28f., 33f., 76 und 139 [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]; Zuvor unter dem Titel: Christliche Pädagogik. Aufforderung zu einer neuen Initiative, Bensberg 1978 (Bensberger Protokolle Nr. 23), zu Romano Guardini S. 22f., 26f., 43, 97 und 104 [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hartwig Schröder: Wertorientierter Unterricht. Pädagogische und didaktische Grundlagen eines erziehenden Unterrichts, München 1978, zu Romano Guardini S. 92 und 106 [Gerner 151] - [Monographie] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- Irmgard Bock: Kommunikation und Erziehung. Grundzüge ihrer Beziehungen, Darmstadt 1978, zu Romano Guardini S. 328-343 und 371-374 (zu: Guardini, Möglichkeit und Grenzen der Gemeinschaft; Begegnung u.a.) [Gerner 120, bei Gerner „Bock, Irene“) - [Monographie] - [noch nicht online]
1979
- Heinrich Beck (Hrsg.): Philosophie der Erziehung. Studienführer zur Einführung in das kritische Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Freiburg/Basel/Wien 1979, zu Romano Guardini S. 19, 109, 111, 177 und 179 [Gerner 124] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Eberhard Gruber: Nicht-hierarchische Verhältnistheorie und pädagogische Praxis. Mit einem Vorwort von W. Klafki, München 1979, zu Romano Guardini S. 109-122: Dialektik und Pädagogik. Gegensatz (Guardini), S. 122-136: Exkurs: Die Bedeutung der Gegensatz-Theorie für die `Grundlegung der Bildungslehre´ Guardinis und ihre pädagogische Problematik (vor allem zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 120] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WGIEAQAAIAAJ
- Rezensionen:
- D. Benner: Rezension zu: Gruber, Nicht-hierarchische Verhältnistheorie und pädagogische Praxis, in: Zeitschrift für Pädagogik, 26, 1980, S. 797 (verweist auf Nähe Grubers zu Romano Guardini und Klafki) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0zMrAQAAMAAJ
- Rezensionen:
- Ursula Lehr: Das Werden der Person - ein lebenslanger Prozeß, in: Norbert A. Luyten (Hrsg.): Aspekte der Personalisation. Auf dem Wege zum Personsein, Freiburg im Breisgau/München 1979, S. 170-206, zu Romano Guardini S. 176f., 182 und 215 [Gerner 140] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Willi Wölfing: Zur Geschichte der amtlichen Lehrerfortbildung in Baden-Württemberg nach 1945:
- Bd. 1: Lehrerfortbildung zwischen 1945 und 1977, 1979 [historisch relevant] zu Romano Guardini S. 236 und 265 (über eine mündliche Mitteilung von Felix Messerschmid vom 9. Januar 1976 über dessen Gespräche mit Guardini noch während der Kriegszeit, wie nach dem Kriege eine Umerziehung im Bildungswesen geleistet werden könnte) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4ZhBAQAAIAAJ
- Bd. 2: Geschichte der staatlichen Fortbildungsinstitutionen, 1979, zu Romano Guardini S. 117, 144 und 229 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AJlBAQAAIAAJ
1980
- Edward Jack Birkenbeil: Erziehung zur Mündigwerdung. Ein Beitrag zur Repädagogisierung der Schule in Theorie und Praxis, Bad Heilbrunn 1980, zu Romano Guardini S. 69, 117, 125, 153, 155 [Gerner 125] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oNC-AAAAIAAJ;
- M. Schibilsky: Religiöse Erfahrung in der Subkultur, in: [[Betz, Otto (Hrsg.): Zugänge zur religiösen Erfahrung, Düsseldorf 1980, S. 80-111 (112???) (Vortrag vor der Katholischen Akademie), zu Romano Guardini S. 82 und 112 [Gerner 110, bei Gerner nur Sammelband angegeben] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Braun: Der Vater im familiären Erziehungsprozeß. Beiträge zu einer pädagogischen Jugendtheorie, Bad Heilbrunn 1980, zu Romano Guardini S. 11 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Dimitrios Chatzidimou: Die praktische Relevanz des sokratischen Prinzips, Frankfurt am Main/Bern usw. 1980, zu Romano Guardini S. 19f., 29, 42f. und 48 [Gerner 129] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- H. Kreiselmeyer: Die Lehrerpersönlichkeit - realistisch gesehen, in: Reinhold Drescher/Friedrich Hurych (Hrsg.): Die Lehrerpersönlichkeit. Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit in Erziehung und Unterricht, Regensburg 1980, S. 36-90, zu Romano Guardini S. 63 [Gerner 130, bei Gerner nur Sammelband] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Henrich/Hermann Kaiser: Erwachsenenbildung. 25 Jahre Erwachsenenbildung im Spiegel einer Zeitschrift, Düsseldorf 1980 (Beiträge zur Erwachsenenbildung; 1), zu Romano Guardini S 8, 19, 40, 43 und 229 [Gerner 135] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Klaus Luttringer: Dialektik und Pädagogik. Das stillschweigend Vorausgesetzte des dialektischen Denkens in der pädagogischen Theorie Herman Nohls, Frankfurt am Main/Bern 1980, zu Romano Guardini S. 215 [Gerner 140] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HyoEAQAAIAAJ
- Paul Oswald: Erziehen? - Heute? Prinzipien verantwortlicher Erziehung, Kastellaun 1980, zu Romano Guardini S. 43 und 97 [Gerner 144] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Franz Pöggeler (Hrsg.): Grundwerte in der Schule. Auf der Suche nach neuer Verbindlichkeit, Freiburg/Basel/Wien 1980, zu Romano Guardini S. 96-99 [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]; Zuvor unter dem Titel: Christliche Pädagogik II. Erziehungswissenschaft und Ethik“, Bensberg 1980 (Bensberger Protokolle Nr. 23), zu Romano Guardini S. 74, 81-85, 92 [Gerner 157] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hermann Röhrs: Die Reformpädagogik als internationale Bewegung. Die Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf in Europa, 1980, zu Romano Guardini S. 174f. (zu: Guardini, Aus einem Jugendreich) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=t2kPAQAAIAAJ
- Johannes Thiele/Rudolf Becker (Hrsg.): Chancen und Grenzen religiöser Erziehung, Düsseldorf 1980 [Sammelband] (Vorträge des Religionspädagogischen Forums vom 19. bis 22. November 1979 an der Gesamthochschule Paderborn), darin:
- Betz: ???, ???, zu Romano Guardini S. 14 [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Johannes Thiele: ???, S. ???, zu Romano Guardini S. 186 [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
1981
- Wilhelm Kuhne: Anthropologische und soziologische Grundlagen der Pädagogik Anton Heinens. Ein Beitrag zur Genese der christlichen Volksbildung, Phil. Dissertation, Bonn 1981, zu Romano Guardini S. 45, 48, 82, 104f., 108, 115, 118, 126 und 136 [Gerner 139] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=8FUSAQAAIAAJ;
- Jürgen-Eckardt Pleines: Praktische Wissenschaft. Erziehungswissenschaftliche Kategorien im Lichte sozialphilosophischer Kritik, München 1981, zu Romano Guardini s. 227, S. 256ff., 339 und 354 (vor allem Bezug zu: Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 144] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Albert Reble: Erwachsenenbildung vor dem Hintergrund von Geschichte, Bildungsverständnis und Epochalanalyse, in: Klaus Kürzdörfer (Hrsg.): Grundpositionen und Perspektiven in der Erwachsenenbildung, Bad Heilbrunn 1981, S. 157-169, zu Romano Guardini S. 168 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- Walter Dirks: Vorwort, in: Guardini, Die Technik und der Mensch. Briefe vom Comer See, Mainz 1981; (2)1990, S. 7-10 [Brüske 368] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lLUzAAAAMAAJ
1982
- Hans Scheuerl: Pädagogische Anthropologie. Eine historische Einführung, Stuttgart 1982, zu Romano Guardini S. 59 und 166 [Gerner 149] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Günter Schulz-Benesch: Das Schweigen in der Pädagogik Maria Montessoris, in: Katholische Bildung, Paderborn, 83, 1982, 6, S. 345-350, zu Romano Guardini S. 347 [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Strauss: Allgemeine Pädagogik als transzendentale Logik der Erziehungswissenschaft: Studien zum Verhältnis von Philosophie und Pädagogik im Anschluss an Kant, 1982, zu Romano Guardini S. 367, 708-710 (Anmerkungen), 782 (Literaturverzeichnis) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GQMrAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Gerd Haeffner: Philosophische Anthropologie, Stuttgart 1982, zu Romano Guardini S. 162-166: Bedingungen der Annahme seiner selbst (zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6kUXAQAAMAAJ
1983
- Karl-Heinz Dickopp: Lehrbuch der systematischen Pädagogik, Düsseldorf 1983, vor allem S. 367-373: Der Aufbau des personalen Seins (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [Gerner 120] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Margret Fell: Mündig durch Bildung. Zur Geschichte katholischer Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1945 und 1975, München 1983, zu Romano Guardini S. 157 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Irmgard Weinbach: Alter und Altern. Zur Begründung eines gerontagogischen Ansatzes, 1983, darin S. 59f.: 2. Alter und Altern aus philosophischer und anthropologischer Sicht: 2.1.2. Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- Rezension zu: Guardini, Die Technik und der Mensch, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 36, 1983, 108 (9./10. September 1983), S. 13 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [Finnisch] Olavi Aula: Rezension zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, finnisch, in: Arvosteleva kirjaluettelo, 1983, S. 46 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aUcNEid7sAsC
1984
- Edward Jack Birkenbeil: Erziehungsphilosophie des Dialogischen. Ein Beitrag zur Grundlagendiskussion im Bereiche der Erziehungswissenschaft, Frankfurt am Main/Bern u.a. 1984, zu Romano Guardini S. 51f. und 155 [Gerner 125] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Irmgard Bock: Pädagogische Anthropologie der Lebensalter. Eine Einführung, München 1984, zu Romano Guardini S. 113, 116, 128, 135 und 137 [Gerner 125] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Otto Friedrich Bollnow: Das Problem der Begegnung, in: Universitas, Stuttgart, 39, 1984, 3, S. 235-245, zu Romano Guardini S. 239 [Gerner 126] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xzE0AAAAIAAJ
- Erich E. Geissler: Christliche Erziehung in der katholischen freien Schule, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 202, 1984, Juni, S. 403-412, zu Romano Guardini S. 409 [Gerner 131] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Xyc0AAAAIAAJ
- Heinz-Robert Schlette: (Artikel) Von der Freundschaft, in: Norbert Loacker (Hrsg.): Kindlers Enzyklopädie: Der Mensch, Bd. IX: Die Liebe des Menschen, Zürich 1984, S. 192-206, zu Romano Guardini S. 204 und 206 [Gerner 150] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Johannes Nosbüsch: Zum Verhältnis von Dasein und Sosein im Menschen. Eine problemgeschichtliche Erörterung in systematischer Absicht, in: Trierer theologische Zeitschrift, 93, 1984, S. 296-308, zu Romano Guardini S. 307f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bcYtAAAAYAAJ
- Wennemar Scherrer: Den Frieden leben lernen. Der Sarvodaya-Weg Mahatma Gandhis; ein Beitrag zur Friedensarbeit und Friedenserziehung, 1984, zu Romano Guardini S. 21-26: Wandlung von der Macht zum Machtverzicht ist möglich 1. Romano Guardini: Der Mensch und die Macht [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
1985
- Winfried Böhm: Theorie und Praxis. Eine Erörterung des pädagogischen Grundproblems, Würzburg 1985 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
- S. 136: Böhm schlägt mit Guardini die „analoge“ (im Gegensatz zur „digitalen“) Betrachtungsweise als Erkenntnisverfahren vor, weil diese der „menschlichen Person“ angemessen sei ???
- Berthold Gerner: Guardinis Bildungslehre. Beiträge zur Wirkungsforschung, Darmstadt: Wiss. Buchges., 1985 (Erträge der Forschung 225) [Gerner 120] und [Brüske 245] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=b-Q2AAAAIAAJ;
- besonders [historisch relevant] S. 124: Verweis auf Brief von Karl Muth an Peter Wust vom 13. Juni 1924 über gemeinsamen Besuch von Scheler und Guardini bei ihm, vgl. Peter Wust, Gesammelte Werke, Bd. X., S. 332 usw.
- Fritz März (Friedrich Martin März): "Vollendung gibt es hier nicht. … sie ist nur Hoffnung … sie ist eschatologisch". Über den Erzieher Romano Guardini, in: Christ und Bildung, 31, 1985, 4, S. 5-8 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: "Vollendung gibt es hier nicht. Sie ist nur Hoffnung. Sie ist eschatologisch". Über den Erzieher Romano Guardini, in: Hein Retter/Gerhard Meyer-Willner (Hrsg.): Zur Kritik und Neuorientierung der Pädagogik im 20. Jahrhundert. Festschrift für Walter Eisenmann zum 65. Geburtstag, Hildesheim 1987, S. 185ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Scheuerl: Geschichte der Erziehung. Ein Grundriß, Stuttgart 1985, zu Romano Guardini S. 139 [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 87 [Gerner 312, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Jörg Splett: Das Leben annehmen - sich selbst annehmen. Weitergabe einer Grundaussage Romano Guardinis. Vortrag am 6. Juli 1985 im Theatinerkreis München o.O o. J. (München 1985) 16 Seiten [Gerner 85] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; ??? zuvor in: Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt. 88. Dt. Katholikentag, München 1984. Dokumentation, Paderborn 1984, S. 153-163 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
1986
- Hannelore Blaschek: Von der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung. Beobachtungen und Reflexionen zur Entwicklung der katholischen Erwachsenenbildung, in: [[Benning, Alfons (Hrsg.): Erwachsenenbildung: Bilanz und Zukunftsperspektiven. Festgabe für Franz Pöggeler zur Vollendung des 60. Lebensjahres, 1986, S. 178-197, zu Romano Guardini 179, 191, 196 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tE4sAQAAIAAJ;
- Edward Jack Birkenbeil: Verantwortliches Handeln in der Erziehung. Eine Herausforderung für die Dialogische Pädagogik, Bad Heilbrunn 1986, zu Romano Guardini S. 11f. und 197 [Gerner 125] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Wolfgang Brezinka: Erziehung in einer wertunsicheren Gesellschaft. Beiträge zur Praktischen Pädagogik, München/Basel 1986, zu Romano Guardini S. 90 [Gerner 127] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Romano Guardini e lo "specifico" pedagogico. Alle sorgenti del "fenomeno dell´educazione", in: Pedagogia e vita, 48, 1986/87, 5/6, S. 539-549 [Balthasar, Fede e pensiero II, 141] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Anzeiger für die Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 95, 1986, 4, S. 160 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
1987
- Winfried Böhm: Gefährdung der Bildung, Gefährdung des Menschen? Die (aktuelle) Antwort Romano Guardinis, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 63, 1987, 3, S. 289-306 (Das Verhältnis von Mensch, Welt und Technik in Bezug auf Thesen Guardinis und die Folgen für einen möglichen Begriff von Bildung) [Brüske 324] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Spanisch] unter dem Titel: Amenaza para la Formación - Amenaza para el Hombre? - La Respuesta di Romano Guardini, in: reduc, Publicación Universidad Católica de Córdoba, 1989, 21 S. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rita Kotzenbauer: Was ist Pädagogik? Eine Antwort mit Romano Guardini. 1987. - 131 Bl. (Eichstätt, Univ., Diplomarbeit) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - [noch nicht online]
Zu: Persona e libertà (1987)
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Introduzione, in: Guardini, Persona e libertà. Saggi di fondazione della teoria pedagogica, Brescia 1987, S. 5-26 [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - [noch nicht online]
1988
- Eugen Biser: Sinn und Grenzen einer therapeutischen Theologie, in: Renovatio, 1988, April, S. 1 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.kartellverband.de/fileadmin/user_upload/KAVD/Renovatio/Jahrg%C3%A4nge/1988/44.Jg-1.H-1988.pdf; zu Romano Guardini S. 1:
- „Wiederholt schon wurde der Versuch unternommen, die gegenwärtige Weltzeit, die von vielen Zeitgenossen als besonders rätselhaft empfunden wird, durch eine philosophische oder religiöse Charakteristik genauer zu bestimmen. Es war die Rede vom „Ende der Neuzeit“ (Guardini), vom „Verlust der Mitte" (Sedlmayr) und von der „Flucht vor Gott" (Picard), in welcher die Gegenwart begriffen sei. Doch scheitern diese Bestimmungsversuche daran, daß sie den offenkundigen Zwiespalt der Gegenwart jeweils auf einen einzigen Begriff zu bringen suchen. Ihrer Widersprüchlichkeit wird man weit eher gerecht, wenn man mit dem späten Freud von einer utopisch-anachronistischen Epoche spricht.“
- [Italienisch] Amadeo Ferrari: Romano Guardini. Il suo contributo alla educazione dell´ uomo contemporaneo, tesi di laurea sostenuta all´ Università cattolica del Sacro Cuore nel 1988 (relatore Norberto Galli) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- Gebhard Fürst: Die Diözesan-Akademie in Stuttgart-Hohenheim. Vorreiter in Deutschland, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 7, 1988, S. 151-174, zu Romano Guardini S. 164f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XE4vAAAAYAAJ
- Bruno Hipler: Einleitung, in ders. (Hrsg.): Friedrich Wilhelm Foerster: Manifest für den Frieden. Eine Auswahl aus seinen Schriften (1893-1933), Paderborn 1988, S. 13-35, zu Romano Guardini S. 23-25 und 35 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jQQtAAAAMAAJ
- Birgit Ofenbach: Über die Dankbarkeit oder „… eine Wachsamkeit der Seele, die darauf bedacht ist, nichts zu verlieren, was für sie bleibenden Wert hat“, in: Pädagogische Rundschau, 42, 1988, S. 319ff., zu Romano Guardini S. 326 und 328 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6l4VAAAAIAAJ
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst, in: Die Zeit im Buch, 42, 1988, S. 166f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
1989
- Johann W. Klaushofer: Gestalt, Ganzheit und heilsame Begegnung im Religionsunterricht. Eine Auseinandersetzung mit der Gestaltkatechese von Albert Höfer, Salzburg 1989 (Neu- und Kurzfassung des 4. Kapitels der Dissertation, Salzburg 1986), zu Romano Guardini S. 21, 73ff. u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- Rezension zu: Klaushofer, Gestalt, Ganzheit und heilsame Begegnung im Religionsunterricht, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 37, 1995, S. 186f., zu Romano Guardini S. 187 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iAImAQAAIAAJ;
- Rezensionen:
- [Italienisch] Marian Nowak: Giovinezza ed autoformazione secondo Romano Guardini, Rom 1989 (Vollständig zugleich: Rom: Università Pontificia Salesiana, Dissertation, 1988) (Facoltà die Scienze dell´ educazione: Tesi di Dottorato; 254) [Brüske 272] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 130] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Thomas Schreijäck: Bildung als Inexistenz. Elemente einer theologisch-anthropologischen Propädeutik zu einer religionspädagogischen Bildungstheorie im Denken Romano Guardinis, Freiburg u.a. 1989 (Zugleich: Salzburg, Universität, Dissertation, 1988 unter dem Titel: Schreijäck, Thomas: Pädagogik der Inexistenz) [Brüske 284] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- Rezension zu: Schreijäck, Bildung als Inexistenz, in: Theologische Literaturzeitung, 117, 1992, S. 286f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JWfYAAAAMAAJ;
- Arno Schilson: Rezension zu: Schreijäck, Bildung als Inexistenz, in: Theologie und Glaube, 80, 1990, S. 341-342 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC;
- Wolfram Schmidt: Rezension zu: Schreijäck: Bildung als Inexistenz, in: Theologische Revue, 88, 1992, Sp. 66-69 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
1990
- Karl Albert: Philosophie der Erziehung, 1990, S. 78, 135, 209, 269 und 466 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8yDlAAAAMAAJ;
- Günter Henner: Die Pädagogik im Denken Romano Guardinis. Paderborn/München 1990, u.a. S. 143f. und S. 243-299 (Parallelen zur Ethik Schleiermachers). [Brüske 253] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] - Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/900896671/04, darin:
- Winfried Böhm: Vorwort, in: Henner, Die Pädagogik im Denken Romano Guardinis, Paderborn 1990 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- Rezension zu: Henner, Die Pädagogik im Denken Romano Guardinis, in: Pädagogische Rundschau, 45, 1991, S. 611f. und 735 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KFG7AAAAIAAJ
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Jörg Splett: Selbstverwirklichung als Antwort. Guardinis Erwägungen zur "Annahme seiner selbst", in: K. Frielingsdorf/Medard Kehl (Hrsg.): Ganz und Heil, Würzburg 1990, S. 164-182 [Brüske 694] - [Artikel] - [noch nicht online]
1991
- [Italienisch] Mario Farrugia: L´incontro. Realtà fondante nel pensiero di Romano Guardini, in: Rassegna di teologia, 32, 1991, 6, S. 582-604 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Günter Henner: Romano Guardini (1885-1968), in: Winfried Böhm u.a. (Hrsg.): Große bayerische Pädagogen. Festschrift für Albert Reble zum 80. Geburtstag, Bad Heilbrunn 1991, S. 289ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Günter Henner: Das Gegensatzdenken und seine Konsequenzen für die Pädagogik, in: Rassegna di pedagogia, 51, 1991, S. 43-54 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Kirsten Mauss: Der dialogische Personbegriff Romano Guardinis und der Versuch eines Vergleichs mit dem person-zentrierten Gespräch bei Carl R. Rogers, Hamburg 1991 (Diplomarbeit bei Manfred Hermanns) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - [noch nicht online]
- Patricia Rönspies: Der Gegensatz als Lebensprinzip. Zur Bildungslehre bei Romano Guardini, 1991 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)
- Ulf Diederichs: Achtzig Jahre Sammlung Thule, in: Aus dem Antiquariat, 1991, S. A 421 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=H5PgAAAAMAAJ;
1992
- [Italienisch] Maria Elisabetta Bertugno Dionigi: La proposta educativa di Romano Guardini, in: I problemi della pedagogia, 37, 1992, S. 295-310 [neu aufgenommen, nachgewiesen über http://www.farnt.unito.it/trinchero/riviste/bdr.asp?Pc=MARZO] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Guardini pedagogo, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 21, 1992 (italienische Ausgabe; Themenheft: La pedagogia cristiana), S. 74-81 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SQj4J9CvS8AC
- Kirsten Mauss: Die Bedeutung Romano Guardinis für die Sozialpädagogik und Sozialarbeit, in: Karl Hugo Breuer (Hrsg.), Jahrbuch für Jugendsozialarbeit. Bd. XIII., Köln 1992, S. 235-279 [Brüske 564] und [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch als Sonderdruck
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [Italienisch] Virgilio Melchiorre: Prefazione, in: Guardini, Le età della vita, 1992, S. 7-27 (30???) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b5QZxu7LoLEC
1993
- Albert Biesinger: Die Gottesbeziehung - ein lebenslanger Lernprozeß, in: Theologische Quartalschrift, 173, 1993, S. 33-50, zu Romano Guardini S. 38 (Verweis auf Guardinis Bildungstheorie des „En Christo enai“ und Schreijäck, Bildung als Inexistenz) [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1993
- Eugen Drewermann: Atem des Lebens. Band 2: Die Seele: Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott. Glauben in Freiheit: oder Tiefenpsychologie und Dogmatik, Band III/4/2, 1993 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HI4lAQAAIAAJ; 2014 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TQ14DwAAQBAJ&pg=PA163; darin zu Romano Guardini:
- S. 163: zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut und zu Guardini, Die religiöse Offenheit der Gegenwart: „Ein christlicher Autor, der über die Schwermut als eine Mitgift des Menschseins angesichts der Vergänglichkeit aller Dinge und aller Lebewesen sich Rechenschaft zu geben versuchte, war Romano Guardini (1885-1968). In einem Aufsatz aus dem Jahre 1933 unter dem Titel „Die religiöse Offenheit der Gegenwart“ (überarb. 1934, in: Guardini-Archiv der Katholischen Akademie in Bayern Nr.105), notierte er freimütig: „Wenn das Sein mit dem Endlichen gleichgesetzt wird, erhebt sich um dieses Sein das Nichts als Macht, als grauenerregender Schlund. Wenn das Leben mit dem Vergänglichen gleichgesetzt wird, erwacht die Dämonie von Geburt und Tod. Wenn es nichts Absolutes mehr gibt, kommt die Leere, ihre Verzweiflung, ihre Verschlossenheit und ihr Verstummen.“ (Vgl. Alfons Knoll: Glaube und Kultur bei Romano Guardini, 378-381; 477-482.) Schwermut, Melancholie, Depression ist, so verstanden, ein unvermeidbares Leiden an der Endlichkeit der Welt – eine Auszeichnung des Menschen in der steten Gefahr ihrer Verzeichnung.“
- Elenor Jain: Das Prinzip Leben. Lebensphilosophie und ästhetische Erziehung, 1993, zu Romano Guardini S. 240, 243-245 und 289 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-dYsAQAAIAAJ
- Fritz März: Macht und Ohnmacht des Erziehers? Von pädagogischen Optimisten, Pessimisten, Realisten, 1993, zu Romano Guardini S. 323f. und 329 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3dcjZ_ck2_kC
Zu: Die Annahme seiner Selbst (1953)
- Eugen Biser: Sich selbst annehmen: Die Tugend der Zustimmung, in: Norbert Kutschki (Hrsg.), Kardinaltugenden. Alte Lebensmaximen neu gelesen, Würzburg 1993, 85-95, S. 93f.: Bezug zu: Guardini, Annahme seiner selbst [Brüske 318] - [Artikel] - [noch nicht online]
1994
- Waltraud Harth-Peter: Religion und Bildung im Lichte des modernen Personalismus, in: Marian Heitger (Hrsg.): Kanzel und Katheder. Zum Verhältnis von Religion und Pädagogik seit der Aufklärung, Paderborn/München u.a. 1994, S. 513ff., zu Romano Guardini S. 543ff.: 4.4. Ein dialektischer Bildungsbegriff (Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044588_00541.html und https://d-nb.info/110016779X/34
- [Italienisch] Luciano Bonuzzi: Angoscia e malinconia nel pensiero di Romano Guardini, in ders./Paolo Marchigian (Hrsg.): Psicopatologia e filosofia nella tradizione veronese. Atti del Seminario di studi (Verona, 28 maggio 1993), Verona 1994, S. 85-94 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Briefe vom Comer See (1927)
- Louis Dupré: Introduction, in: Guardini, Letters from Lake Como. Explorations in Technology and the human race, Grand Rapids/Michigan (Paperback)1994 (Eerdmans Publishing Co.), ins Englische übersetzt von Geoffrey W. Bromiley [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
1995
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Romano Guardini. Filosofo dell´ educazione, Mailand 1995 [Balthasar, Fede e pensiero II, 130] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- Marina Ortiz: Giuseppe Flores d'Arcais: eine personalistische Erziehungstheorie, Würzburg, 1995 (Doktorarbeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=z30rAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 57-67
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Peter Fonk: Die Annahme seiner selbst als Thema der Moraltheologie, in: Geist und Leben, 68, 1995, S. 179-195 (Bezug zu: Guardini, Annahme seiner selbst) [Brüske 380] - [Artikel] - [nicht mehr online]
Zu: Briefe vom Comer See (1927)/Die Technik und der Mensch (1981)
- [Englisch] Oliver O´ Donovan: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, engl., in: Studies in Christian Ethics, 8, 1995, 2 (August 1995), S. 104-105 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [nicht mehr online]
1996
- Uwe Böeschemeyer: Neu beginnen!: konkrete Hilfen in Wende- und Krisenzeiten, 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie] – [noch nicht online]; unter dem Titel: Neu beginnen! Aber wie?: Konkrete Wege zu einem anderen Leben, (Neuausgabe)2016 [Monographie] – 2024: https://books.google.de/books?id=t-LrEAAAQBAJ&pg=PT45:
- S. ??? (45 f.): "5. Wertsuche: Wer Sinn sucht, muss Werte suchen. Wer Werte sucht, muss seine inneren und äußeren Augen öffnen und hinsehen auf das, was ihm innerlich und äußerlich begegnet. Auf besonders eindrucksvolle Wesie hat Romano Guardini die Beziehung von Mensch und Wert und Sinn beschrieben: „Wir sehen ein Ding, empfinden seine Eigenart, seine Größe, seine Schönheit, seine Not und sofort, wie ein lebendiges Echo, antwortet darauf etwas in uns selbst, wird wach, erhebt sich, entfaltet sich. Kann man doch den Menschen geradezu jenes Wesen nennen, das fähig ist, mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten und eben darin sich selbst zu verwirklichen … und darin `zu sich selbst zu kommen´ … Wir haben gesehen, dass er das Ding nicht einfach so erfasst, wie es vor ihm steht, sondern aus seiner Erscheinung das Wesen herausschaut; ebenso tritt in der Begegnung auch sein eigenes Wesen hervor; etwas von dem, was er nicht bloß alltäglich, sondern zuinnerst ist. Das hat nichts mit Selbstbespiegelung zu tun - …, sondern ist ein Erwachen des Sinnkerns, wie beim Ding, nur aber des eigenen.“12“ Die Möglichkeit, „mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten“, ihren Wert zu erkennen, zu erfühlen, sich ihnen gegenüber zu verantworten und so neue Sinnerfahrungen machen zu können, ist auch dem existentiell frustrierten Menschen nicht abhandengekommen. Er hat diese Möglichkeit nicht verloren, weil er die Möglichkeit nicht verloren hat, über sein eigenes Ich hinaussehen zu können. Die Frage ist nur, ob er, dem die Hoffnung auf ein buntes und warmes Dasein mehr oder weniger abhandengekommen ist, noch „Sinn-Kerne“ suchen will!“
- [Englisch] John Alexander-Williams: Giving Nature a Higher Purpose. Back-to-nature movements in Weimar Germany, 1918-1933, 1996, zu Romano Guardini S. 14, 106, 258, 263, 265, 274, 280, 286 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2MkeAQAAMAAJ
- [Italienisch] Xavier Tilliette: Guardini pedagogo verso il Cristo, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 51, 1996, 5-6, S. 883-898 [Brüske 710] und [Balthasar, Fede e pensiero II, S. 148] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z-0eAQAAMAAJ
Zu: Briefe vom Comer See (1927)/Die Technik und der Mensch (1981)
- [Englisch] Mary F. Rousseau: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, engl., in: (The) Thomist. A Speculative Quarterly Review, 60, 1996, 1 (1. Januar), S. 161-164 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://opac.ub.uni-muenchen.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=68&identifier=5_PRIMO_RESULTSET_295855542
- [Spanisch] Javier Aranguren: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, ital. in: Anuario Filosófico, 29, 1996, 3 (1. Januar), S. 1457 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
1997
- Walter Eykmann: Romano Guardini (1885-1968), in: Wilhelm Brinkmann/Waltraud Harth-Peter/Markus Böschen/Frithjof Grell (Hrsg.): Freiheit - Geschichte - Vernunft. Grundlinien geisteswissenschaftlicher Pädagogik. Winfried Böhm zum 22. März 1997, Würzburg 1997, S. 357ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Astrid Senz: Die Pädagogik Romano Guardinis und sein Wirken auf Burg Rothenfels am Main, Passau, 1997. - 59 Bl. Univ. Passau, Schriftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen in Bayern [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] G. P. Terravecchia: L´educatore nell´esperienza educativa e nella filosofia dell´educazione di Romano Guardini, in: Per la filosofia, 14, 1997, 39, S. 28-37 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst („Jezelf aanvaarden. Durven leven vanuit geloof”), in: Innerlijk Leven, 51, 1997, S. 285 (ohne Namen) [Brüske 137] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Stephan E. Müller: Zustimmung zum eigenen Dasein. Moraltheologische und moralpsychologische Aspekte der "Annahme seiner selbst" (Guardini), in: Theologie und Glaube, 40, 1997, 2, S. 94-106 [Brüske 584] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Niederländisch] Jan van der Vloet (Johan van der Vloet): Voorwoord, in: Guardini, Jezelf aanvaarden. Durven leven vanuit het geloof, Averbode/Nijkerk 1997, S. 9-14 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Die Lebensalter (1953)
- [Spanisch] Alfonso López Quintás: Introducción, in: Guardini, Las etapas de la vida, 1997, S. 5-21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nf3YwaVePAgC
1998
- Roland Huber: Das Mehr im Weniger ereignet sich als Begehren, in: Eckhard Frick/Roland Huber (Hrsg.): Die Weise von Liebe und Tod: psychoanalytische Betrachtungen zu Kreativität, Bindung und Abschied, München/Göttingen 1998 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00048492_00001.html; zu Romano Guardini S. 195 f. (zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut)
Zu: Die Lebensalter (1953)
- [Spanisch] Mónica Codina: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, span., in: Scripta theológica, Pamplona, 30, 1998, 3, S. 992-993 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
1999
- [Italienisch] Emanuele Banfi: Pause, interruzioni, silenzi: un percorso interdisciplinare, 1999 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CtQDAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 90: „Così Massimo Baldini, pioniere in Italia di una rinnovata stagione di studi sul tema del silenzio che vedrà coinvolti studiosi come F. Rella, M. Cacciari, C. Sini, P. A. Rovatti. In Guardini l'acuta sensibilità estetica, la profondità e l'intensità del suo guardare alle cose, il rigetto per tutto ciò che è epidermico e superficiale, la sofferta preoccupazione per un destino epocale in cui irrimediabilmente tramontava la dimensione religiosa del 'mistero' sostituita da un attivismo frenetico e da un consumismo beota, conducevano inevitabilmente all'amore per il silenzio, còlto come la pepita preziosa che andava salvaguardata e difesa e ciò sia ricercandola con grande attenzione nelle opere dei grandi del pensiero filosofico sia legittimandola sul piano teoretico. Di qui il senso ed anche la modalità concreta della lezione odierna. Ciò che ci proponiamo, al seguito di Guardini, è di ricostruire una puntuale fenomenologia del silenzio. Una fenomenologia che va intesa come manifestazione di significati, come sforzo di attingere una conoscenza ed un linguaggio atti ad esprimere la densità semantica, la ricchezza di senso racchiusi negli atti essenziali in cui la realtà interiore si manifesta (nel nostro caso l'atto del tacere ).“
- Giuseppe Galli: Psychologie der sozialen Tugenden, 1999; (2)2005, zu Romano Guardini S. 89, S. 101f. (1.2. Die Reue und ihre psychologischen Gegensätze: Anmaßung und Verzweiflung), S. 125 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CiI7J7Q0C_UC
- Barbara C. Wittmann: Verknüpfung und Umsetzung der Lehrplanziele Medienerziehung und Selbstfindung in der Hauptschule, München 1999 (Dissertation München), Kapitel 4.1. Religiös traditionelles Wertedenken - Romano Guardini als prominenter Vertreter, S. 70-78 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=_PrbXJ77NdEC
2000
- [Italienisch] Norberto Galli: Pedagogia della famiglia ed educazione degli adulti, 2000, zu Romano Guardini S. 35, 46, 99, 163, 203, 303, 340, 349, 359, 426 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hE-tGT3KuLEC;
- Martin Rothgangel: Religionsunterricht als Spiel, in: Hans-Ferdinand Angel (Hrsg.): Tragfähigkeit der Religionspädagogik, Graz/Wien/Köln 2000, S. 97-115 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; überarbeitet unter dem Titel: Religionsunterricht als Spiel, in: Theologie und Spiel, 30, 2011, erschienen Wien/Berlin 2012, Nr. 1-4, S. 11-28, zu Romano Guardini S. 17 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TrUIATKB4sUC
- Gerhard Waibel: Zwischen Werdeangst und Werdewille. Vom Prozess in der Trauer, in: Franz Weber u.a. (Hrsg.): Im Glauben Mensch werden: Impulse für eine Pastoral, die zur Welt kommt. Festschrift für Hermann Stenger zum 80. Geburtstag, 2000, S. 255-260 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Q0sD_7cueLQC; zu Romano Guardini S. 251 und 254 (zu: Guardini, Die Annahme meiner selbst)
Zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Nachwort der Herausgeber, in: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, 2000, S. 79 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
2001
- Anna Neder-von der Goltz: Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung: Erziehungswirklichkeit und Schulalltag zwischen Diagnose und Tod, 2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MrXEa2gei2gC; zu Romano Guardini S. 45, 66 (3.2.3. Die `Begegnung´), 109, 271
- Gottfried Schüz: Lebensganzheit und Wesensoffenheit des Menschen: Otto Friedrich Bollnows hermeneutische Anthropologie, 2001, zu Romano Guardini S. 10, 27, 136, 140-143, 370, 420 und 429 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JlFyzMlHXLAC
- Eva Steinherr: Zeiterleben und Zeitverstehen bei Kindern, 2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Vrqjf9-Fem4C; zu Romano Guardini S. 164 f., 188 f., 200 (unter Bezug zu: Guardini, Der Gegensatz)
- [Spanisch] Aldo Giacchetti: Vigencia del pensamiento de Romano Guardini sobre la Universidad, in: Persona y Cultura, Universidad Católica San Pablo, Arequipa, 1, 2001, S. 106-123 [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- Gunda Brüske: Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 43/44, 2001/02, S. 438 [Brüske 161] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YgQmAQAAIAAJ;
- Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre. Versuch einer Bestimmung des Pädagogisch-Eigentlichen. Mainz 2000, in: Theologie und Glaube, 91, 2001, S. 319 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Die Lebensalter (1953)
- Manfred Lochbrunner: Die Lebensalter nach Romano Guardini, in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): Berufung zur Liebe: Ehe - Familie - Ehelosigkeit (Berichtband der theol. Sommerakademie 2001), 2001, S. 223-250 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.ik-augsburg.de/pdf/berichte/Buch2001.pdf;
- [Spanisch] Eugenia Razumiejczyk: Análisis del Hombre Serenado desde una visión fenomenológica, 2001 [neu aufgenommen] [Monographie] - https://racimo.usal.edu.ar/4559/1/1223-4338-1-PB.pdf; zu Romano Guradini:
- „El objetivo del presente trabajo es realizar una aproximación bibliográfica y un análisis respecto de la etapa de vida que Romano Guardini denomina “Hombre Serenado” desde una visión fenomenológica“
- Romano Guardini (1994) explica la crisis a partir de la relación entre dos fases. Este autor afirma que mientras una figura vital se encuentra en vigor, otra irrumpe y adquiere vigencia. Sin embargo, no transcurre como un corte neto, ni como una transformación progresiva, sino que cada fase se afirma como una estructura, de modo tal que la nueva fase debe consolidarse provocando una crisis.“
- „En el transcurso de la crisis se abre paso una nueva figura vital que se denomina Hombre Sabio (Romano Guardini, 1994). La persona en esta fase sabe del final y lo acepta. Tras la aceptación de la transitoriedad florece en la vida el verdadero sentido existencial y la superación de la angustia. Desde esta nueva visión, la conciencia sufre una transformación ya que se vuelve cada vez más clara respecto de lo que no pasa, de lo eterno que justamente no se encuentra en lo biológico sino en la persona. Romano Guardini sostiene que la sabiduría “... es lo que surge cuando lo absoluto y eterno se manifiesta en la conciencia finita y transitoria, arrojando desde ahí luz sobre la vida” (Guardini, 1994, página 105). Implica la capacidad de aceptar el fin con grandeza, dado que surge el sentido existencial.“
- „Luego de haber leído el material bibliográfico propuesto por la cátedra, sentí el impulso imperioso de adentrarme en el tema y decidí leer el libro de Romano Guardini. Debo admitir que, si bien todas las fases expuestas me resultaron interesantes, me sentí espiritualmente conmovida y atraída hacia la etapa de la vida que este autor denomina “Hombre Serenado”“
2002
- Joachim Burkard: Schulpastoral als Beitrag zur Schulkultur. Eine theologisch-pneumatologische Handlungsorientierung, Freiburg im Breisgau Diss. 2002; zu Romano Guardini S. 138-142 (Abschnitt: 4.2.6. Pneumatologische Religionspädagogik), erarbeitet aus Fischer, Wort und Welt. Die Pneuma-Theologie Romano Guardinis [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://d-nb.info/964957884/34
- [Italienisch] Renza Cerri Musso: Dimensioni della didattica. Tra riflessione e progettualità, 2002, zu Romano Guardini S. 51, 69, 79, 88, 160f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g0chqOaRwDUC
- Ulrich Wehner: Pädagogik im Kontext der Existenzphilosophie: eine systematische Untersuchung im Anschluss an Eberhard Grisebach, Otto Friedrich Bollnow und Theodor Ballauff, 2002, S. 65, 75, 134, 243, Literaturverzeichnis S. 269 und 271 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ilQHqgFs2IYC
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Monika Hoffmann: Selbstliebe. Ein grundlegendes Prinzip von Ethos, Paderborn/München u.a. 2002, zu Romano Guardini S. 247, 249, 258, 311, 333- 335, Literaturverzeichnis: 352, 359f. und 367, 369 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00043827_00001.html
2003
- [Italienisch] Anna Ascenzi: Lo spirito dell' educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini, Mailand 2003 (stützt sich laut Tognon, 2019, stark auf Ferrari ohne ihn zu zitieren) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bp1lLjt8UF0C
- Rezensionen:
- [Französisch] Michel Ostenc: Rezension zu: Ascenzi, Lo spirito dell´educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini, in: Revue d´ histoire ecclésiastique, 99, 2004, n. 3/4, S. 962-965 (S. 963 übernimmt Information aus Larousse, Guardini sei Autor des Buches „Der Christ angesichts des Rassismus“ (1939) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VWnYAAAAMAAJ
- [Italienisch] Michel Ostenc: Rezension zu: Ascenzi, Lo spirito dell'educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini, in: Archives de sciences sociales des religions, 49, 2004, 128 (1. Oktober), S. 54-56, siehe S. 55 bzgl. “Der Christ angesichts des Rassismus” [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xYjh8LXk3bwC
- [Italienisch] Michel Ostenc: Italiques (Rezension zu: Ascenzi, Lo spirito dell'educazione. Saggio sulla pedagogia di Romano Guardini), in: Revue d´Allemagne et des pays de langue allemande, 2004, S. 255ff. siehe S. 256 bzgl. “Der Christ angesichts des Rassismus” [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vBZoAAAAMAAJ;
- Rezensionen:
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Pienezza e compimento. Alla radici della riflessione pedagogica di Romano Guardini, Mailand 2003 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=1VwIyUKN0aYC; darin:
- [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Prefazione, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1VwIyUKN0aYC
- Irina Bettina Reimers: Die neue Richtung der Erwachsenenbildung in Thüringen 1919-1933, 2003, S. 692: Gustav Huhn (1900-????), von 1923 bis 1931 Aufbau und Lehrer an der Bauernhochschule Oberellen, 1931 Besuch in Maria Laach, danach Zusammentreffen mit Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YkyfAAAAMAAJ
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- Christian Grethlein: Altwerden als geistliche Aufgabe. Ein Gespräch mit Romano Guardini, in: Spirituelle Aufbrüche, 2003, S. 158-165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uVlBD6p_sRcC und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00050149_00001.html
- (Geva) Herrad Heselhaus: So alt und doch so neu. Romano Guardinis Ethik der Lebensalter, in: Konkursbuch, Alter, 2003, S. 53-71, zu Romano Guardini S. 54-68 (zu: Guardini, Die Lebensalter) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qkztAAAAMAAJ
- Ralph Pachner: Die Lebensalter nach Romano Guardini, in: C. J. Hartmann/W. Hahn (Hrsg.): Damit die Seele heil wird. Entstehung und Behandlung psychischer Probleme, Holzgerlingen 2003 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
2004
- Andreas Bammer: Mensch möchte ich sein! - Zur pädagogischen Bedeutung von Logotherapie und Existenzanalyse, in: Anton A. Bucher (Hrsg.): Erziehung - Therapie - Sinn (Festschrift für Heinz Rothbucher), Münster 2004, S. 209-230, zu Romano Guardini S. 222-224 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoUGmafymtAC
- [Italienisch] Noberto Galli: L´ amicizia dono per tutte le età, 2004, zu Romano Guardini S. 47, 50-52 (Abschnitt “L´ amicizia in Guardini“), 73, 90f., 100, 105, 196, 198, 199, 202, 234 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=L4euMOBHhQ4C
- Helmut Peukert: Bildung und Religion: Reflexionen zu einem bildungstheoretischem Religionsbegriff, in: Klaus Dethloff u. a. (Hrsg.): Orte der Religion im philosophischen Diskurs der Gegenwart, Berlin 2004, S. 363-386, zu Romano Guardini S. 363 (Verweis auf Guardinis Zugehörigkeit zum „Hohenrodter Bund“ [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SMYqAQAAMAAJ
- Klaus von See: Ultima Thule, in: Karin Hoff u. a. (Hrsg.): Poetik und Gedächtnis. Festschrift für Heiko Uecker zum 65. Geburtstag (= Beiträge zur Skandinavistik). Frankfurt a.M. u. a. 2004, S. 113-144, zu Romano Guardini S. ??? [noch nicht online]; auch in ders.: Ideologie und Philologie. Aufsätze zur Kultur- und Wissenschaftsgeschichte, 2006, S. 55ff., zu Romano Guardini S. 81, Anmerkung 46 (Hinweis auf Guardini, Thule oder Hellas) - https://books.google.de/books?id=adJbAAAAMAAJ
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Gunda Brüske: Rezension zu: Guardini, Die Annahme seiner selbst, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 400 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
Zu: Die Lebensalter (1953)
- [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini e le età della vita, in: Guardini, Le età della vita (Parola spirito e vita; 49), Bologna 2004, S. 197-212 [Artikel] - [noch nicht online]
2005
- Siegfried Romirer-Maierhofer: Altern - eine Herausforderung zur Selbstwerdung, Diplomarbeit, Karl-Franzens-Universität, Fachbereich Theologie - Systematische Theologie (Moraltheologie und Dogmatik), 2005, zu Romano Guardini 2.2. Die Lebensalter von Romano Guardini, S. 27 und 3.1. „Annahme des Endes und das richtige Zugehen auf den Tod“ (Guardini), S. 112-114 [Monographie]/[Diplomarbeit] - https://books.google.de/books?id=uCUUKnM7ofgC
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Christiane Tietz: Freiheit zu sich selbst. Entfaltung eines christlichen Begriffs von Selbstannahme, 2005, zu Romano Guardini S. 30, 89, 147f., 220 und 222 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0OrAADvUieQC
Zu: Die Lebensalter (1953)
- Claudia Munz: Berufsbiografie selbst gestalten. Wie sich Kompetenzen für die Berufslaufbahn entwickeln lassen, 2005, zu Romano Guardini S. 44 (Zu: Guardini, Die Lebensalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J2niS_puMO0C
2006
- Sylvia Brathuhn: Trauer und Selbstwerdung: eine philosophisch-pädagogische Grundlegung des Phänomens Trauer, 2006 [Monographie] - - https://books.google.de/books?id=MdHpUvQsKAoC; zu Romano Guardini mindestens S. 31, 77, 84, 93, 94, 96, 101, 111, 115, 123, 129-136, 163, 167, 174, 210, 213
- [Italienisch] Monica Crotti: Adottare e lasciarsi adottare, 2006, zu Romano Guardini S. 87, 100, 331, 375 und 388 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KscFwCebrOIC
- [Italienisch] Maria Luisa De Natale: La propsettiva dell´ educazione permanente, in: Giuseppe Vico (Hrsg.): Pedagogia generale e filosofia dell´ educazione, 2006, S. 3-30 zu Romano Guardini S. 17-21 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Sh-fiSIGmk4C
- [Italienisch] Luca Girotti: Progettarsi: L´ orientamento come compito educativo permanente, 2006, zu Romano Guardini S. 109, 124, 158, 169 und 238 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gNTSkk0fEawC
- Ulrich Kropač: Religionspädagogik und Offenbarung: Anfänge einer wissenschaftlichen Religionspädagogik im Spannungsfeld von pädagogischer Innovation und offenbarungstheologischer Position, 2006, zu Romano Guardini S. 222f. (zu: Guardini, Der religiöse Gehorsam, 1916, als Beispiel für das neuscholastische Denken dieser Epoche) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cOamSpcxZtUC
2007
- Heinrich Oberreuter (Hrsg.): Politische Bildung im Wandel der Zeit. 50 Jahre Akademie für Politische Bildung, 2007 [Sammelband]; darin:
- Heinrich Schneider: Anfänge einer Akademie. Die Startjahre in Tutzing - Erinnerungen und Reflexionen, S. 27-91 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=P6gjAQAAIAAJ
- S. 29: “Manche dieser Gespräche waren etwas merkwürdig. Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, dass Franz Heubl, der die steileren Phasen seiner Laufbahn bis zum Landtagspräsidenten noch vor sich hatte , Näheres über Felix Messerschmid und seinen geistigen Zuschnitt in Erfahrung bringen wollte. Der Landtagsabgeordnete und Oberregierungsrat wirkte allen Ernstes überrascht , als ich ihn als einen langjährigen Lieblingsjünger Romano Guardinis charakterisierte und auch erwähnte , dass er zusammen mit Guardini mitten im `Dritten Reich´ das `Deutsche Kantual´ erarbeitet und publiziert hatte - „Ja, ist das der Messerschmid?“ Das klingt etwas unglaubhaft: Messerschmid hatte sich schon 1956, als er zusammen mit Arnold Bergstraesser im Maximilianeum den bayerischen Parlamentariern das Akademieprojekt erläuterte, als Gefolgsmann Guardinis vorgestellt; selbst wenn Heubl an dieser Veranstaltung nicht teilgenommen haben sollte, müsste er über die einschlägigen Informationen längst verfügt haben, da er doch schon seit 1955 eine CSU-Schlüsselrolle im Tauziehen um die Akademie spielte. Aber eben weil ich über sein Erstaunen so überrascht war, ist mir das Gespräch in Erinnerung geblieben.“),
- S. 44: über Messerschmid: „Schon als junger Mensch wurde er in der von Romano Guardini geistig angeregten und geführten katholischen Jugendbewegung „Quickborn“ aktiv, die ihren Tagungsort auf der Burg Rothenfels bei Lohr am Main hatte.“
- S. 54: „Romano Guardini nahm, wie schon angedeutet, als persönlicher Mentor des Direktors ebenfalls eine besondere Position unter den Kuratoriumsmitgliedern ein . Auch einige von uns Mitarbeitern verdankten ihm so manchen Anstoß zum Nachdenken über unsere Aufgabe und zur Selbstbesinnung.“ FN: „Felix Messerschmid erinnerte gelegentlich daran, dass er schon als priesterlicher Jugendführer einen wichtigen Traktat über das politische Ethos geschrieben hatte (seinerzeit veröffentlicht in den „Schildgenossen“ und in den „Briefen über Selbstbildung“). Anregend waren aber auch seine Schriften aus der Nachkriegszeit, so etwa der Traktat Guardini, Romano: Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik. Eine theologisch-politische Besinnung, Stuttgart 1946 ; und die gegenwartsdiagnostischen Schriften ders . : Das Ende der Neuzeit . Ein Versuch zur Neuorientierung , Würzburg 1950 ; ders . : Die Macht . Versuch einer Wegweisung, Würzburg 1951; und ders.: Die Kultur als Werk und Gefährdung, Würzburg 1957. Dass er im Rahmen …???“
- S. 62: „… bis zu Hans Waltmann, dem Gründer und Chef des „Werkbund-Verlags“, in dem nicht nur viele Werke Romano Guardinis erschienen, sondern auch eine pädagogische Schriftenreihe, …“
- Günter Bals: Die Anfangsjahre (1959-1965): Einige persönliche und unvollständige Reminiszenzen ein halbes Jahrhundert später, S. 93-98 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=P6gjAQAAIAAJ;
- S. 95: über Messerschmid: „Er war Jahrgang 1904 , stammte aus dem Freundes - und Mitarbeiterkreis des katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini (auch Kurator der Akademie) und war lupenrein antinazistisch und überzeugt freiheitlich-demokratisch.“
- S. 97: „Nur nach langen Gesprächen konnte Felix Messerschmid den damaligen Direktor der Bundeszentrale, Herrn Dr. Franken, von der Namensgebung „Politische Bildung“ überzeugen. Dies erinnert an eine Äußerung Messerschmids an mich, Romano Guardini habe schon in den zwanziger Jahren einen Aufsatz über politische Bildung geschrieben. Und in der Tat. In der umfassenden Bibliographie meines Landauer Kollegen Prof. Dr. Hans Mercker über Romano Guardini, Paderborn 1978, herausgegeben von der Katholischen Akademie in Bayern, finden sich unter Nr. 221 „Gedanken über politische Bildung“ zwei Verweise auf eine Publikation Guardinis, der erste von 1926, wiederabgedruckt 1933. Wie weit diese Zusammenhänge bei der Namensgebung der Akademie eine direkte oder indirekte Rolle gespielt haben, sei es durch Initiative von Dr . Messerschmid oder von Prof . Guardini persönlich, kann ich nicht eruieren.“
- Heinrich Schneider: Anfänge einer Akademie. Die Startjahre in Tutzing - Erinnerungen und Reflexionen, S. 27-91 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=P6gjAQAAIAAJ
Zu: Die Lebensalter (1953)
- Axel Bernd Kunze: "Die Lebensalter" von Guardini - immer noch aktuell?, in: Concilium, 43, 2007, 5, S. 619-622 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Giuseppe Angelini: Le età della vita e la figura dell'uomo, in: Teologia, 32, 2007, 2, S. 152-176 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - http://www.notedipastoralegiovanile.it/index.php?option=com_content&view=article&id=8575:-le-eta-della-vita-e-la-figura-delluomo&catid=168:questioni-antropologiche
2008
- [Italienisch] Eugenio Borgna: Nei luoghi perduti della follia, Mailand 2008, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PRFH083Gh7AC
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: L´educazione come esperienza. Il contributo di John Dewey e Romano Guardini alla pedagogia del Novecento, Rom 2008 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=LLWkPgAACAAJ
- Marian Heitger: Das grundlegend Dialogische des Pädagogischen, in: Thomas Mikhail (Hrsg.): Ich und Du. Der vergessene Dialog. Frankfurt am Main 2008, S. 139-159, zu Romano Guardini S. 142 und 151 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xVp5dFYChSsC
- Ute Rieck: Empowerment: Kirchliche Erwachsenenbildung als Ermächtigung und Provokation, 2008, zu Romano Guardini S. 167 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RteKgHQfZj0C
- Stefanie Rieger-Goertz: Geschlechterbilder in der katholischen Erwachsenenbildung, 2008, zu Romano Guardini S. 225-229 (datiert irrtümlich die Geschlechterfrage auf Burg Rothenfels auf das Jahr 1916, die Burg wird aber erst 1919 erworben) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WMwnAQAAIAAJ
Zu: Die Lebensalter (1953)
- Klaus-Peter Hertzsch, Chancen des Alters. Sieben Thesen, Stuttgart 2008, S. 43: dort wohl Verweis auf Guardinis Gedanken, dass in jedem Augenblick unseres Lebens, auch in seinem ersten, etwas Altes endet, und in jedem Augenblick unseres Lebens, auch in seinem letzten, etwas Neues beginnt.
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- [Spanisch] Aldo Giacchetti: De la aceptación de sí mismo a la persona como fundamento en el pensamiento de Romano Guardini, in: Persona y Cultura, Universidad Católica San Pablo, Arequipa, 8, 2008, S. 38-59 [Artikel] - https://ucsp.edu.pe/images/centro_de_estudios_de_la_persona/Aldo-Giacchetti-De-la-aceptacion-de-si-mismo-a-la-persona-como-fundamento-en-el-pensamiento-de-Romano-Guardini.pdf
- Bruno Kurth: Selbstannahme und Toleranz - Romano Guardini im ethischen Gespräch, in: Domradio, 2008 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de/audio/dr-bruno-kurth-stadtdechant-wuppertal-selbstannahme-und-toleranz-romano-guardini-im-0 (60 minütiger Mitschnitt)
2009
- Uwe Böschemeyer: Vertrau der Liebe, die dich trägt: Von der Heilkraft biblischer Bilder, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0rhnqKy9MRQC (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
- Wilhelm Ebert: Mein Leben für eine pädagogische Schule, 2009, S. 205 (Autobiographische Erinnerung, dass der bayerische Kultusminister August Rucker Ende November 1955 in einer Rundfunkansprache Guardini Politikverständnis zitierte; Ebert selbst hatte Guardini Anfang der fünfziger Jahre im Audimax gehört), 216 (Berufung ins Kuratorium für der Akademie für Politische Bildung in Tutzing) und 271 (Guardini als Vorsitzender des Ausschusses zur Suche nach einem Direktor für die Akademie für Politische Bildung in Tutzing und die Entscheidung für Messerschmid) [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=H-Eb7HKEjh0C;
- [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini. Un educador para hoy, in: Humanitas, Santiago de Chile, 16, 2009, 53 (Januar/März), S. 13-26 [Artikel] - http://www.humanitas.cl/educacion/romano-guardini-un-educador-para-hoy;
- Heinrich Oberreuter/Steffen H. Elsner (Hrsg.): Kristallisationskern politischer Bildung. Zur Geschichte der Akademie 1957 bis 2007. 50 Jahre Akademie für politische Bildung, 2009 [Sammelband], darin:
- Felix Messerschmid: Die Akademie als Mitte der politischen Bildungsarbeit (1956), S. 27-42, zu Romano Guardini S. 32 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ
- Manfred Scheib: Aufgabe und Wirken der Akademie für Politische Bildung (1960), S. 43-48, zu Romano Guardini S. 45 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ
- Felix Messerschmid/Manfred Hättich: Die hohe Zumutbarkeit demokratischer Ordnung: Biografische Anmerkungen als Zeitgeschichte (1974), S. 63-76, zu Romano Guardini S. 66 und 75]
- Hans Friedrich: Mit den Herausforderungen der Zeit konfrontiert. Vier Jahrzehnte Akademiearbeit (1997), S. 91-96, zu Romano Guardini S. 91 und 93 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ;
- II. Daten und Dokumente zur Entstehung und Arbeit der Akademie: Das parlamentarische Vorspiel, S. 103-113, zu Romano Guardini S. 111 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XiI1AQAAIAAJ;
- Gerhard Schaefer: Nicht-gebildete Bildung? Schule auf der Suche nach Sinn, 2009, 4. Schlussbetrachtung: Guardini weiterdenken - Bildung als Sinnfindung, S. 231ff., außerdem S. 11, 107 und 162 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cdr-ejWWeOIC
Zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928)
- Günter Henner: Romano Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Winfried Böhm/Brigitta Fuchs/Sabine Seichter (Hrsg.): Hauptwerke der Pädagogik, Paderborn 2009, S. 176f. [Artikel] - [noch nicht online]; durchgesehene und erweiterte Studienausgabe, 2011, S. 178-180 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jraeDQAAQBAJ&pg=PA178
Zu: Die Lebensalter (1953)
- Franz-Josef Nocke: Ja sagen zum Alter. Impulse aus dem Glauben, 2009, zu Romano Guardini S. ??? - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xcxFtu-0_yQC
2010
- [Italienisch] Alessandra Augelli: Erranze. Attraverse la preadolescenza, 2010, zu Romano Guardini S. 20, 40, 42, 44, 83, 87, 151 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=L5jRSHUEFegC
- Uwe Böschemeyer: Du bist viel mehr: Wie wir werden, was wir sein, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uoF3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
- Ingrid Schmidt-Silla: Romano Guardini. Aspekte der Reformpädagogik und Jugendbewegung und ihre Aktualität in der Erziehung heute, Fuchstal 2010 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
2011
- Uwe Böhm: Religion im Alltag wahrnehmen und deuten. Popkulturelle und symboldidaktische Bausteine für Schule, Jugendarbeit und Gemeinde, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EGAuX3yOMRMC; zu Romano Guardini Abschnitt 1.1.3. Romano Guardini (1885-1968): Der Mensch als Symbol S. 42 f.
- Christian Gampenrieder: Der Bildungsbegriff bei Romano Guardini. Eine Untersuchung, 2011 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- Hildegard Holtstiege: „Auch vor Gott muss das Kind Kind sein“. Religiöse Atmosphäre und elementare Symbol-Didaktik, in: Michael Klein-Landeck/Claudia Schäfer (Hrsg.): Ein Haus für Kinder. Raum für soziale und emotionale Entwicklung, 2011, S. 63-102, zu Romano Guardini Abschnitt 2.2.: S. 79-81 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TN0j2HUVep4C
- Stefanie Kainzbauer: Caritative Befähigungspraxis: herkunftsbedingte Bildungsbenachteiligung und der christlich-ethische Anspruch auf gelingendes Leben, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_4ND22fvnyMC; zu Romano Guardini: S. 83 f., 97, 153, 164, 182 f., 224 und 280 (Literaturverzeichnis)
- Hans Mendl: Helden auf Augenhöhe. Didaktische Anregungen zur Ausstellung und zur Datenbank „Local heroes“, 2011 (bezieht sich auf Guardinis Rede von den Heiligen der Unscheinbarkeit“) [Monographie] - [noch nicht online]
- Eric Mührel: Coaching als Dialog: Eine anthropologische Grundlegung des Coachings, in: Bernd Birgmeier (Hrsg.): Coachingwissen, (2., aktualisierte und erweiterte Auflage)2011 (erste Auflage 2009), S. 75-82 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8W19YcPHIT0C&pg=PA77; zu Romano Guardini S. 76 f. (in Bezug auf Guardini, Die Begegnung)
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [Italienisch] Alessandro Zaccuri: Prefazione, in: Guardini, Le età della vita, 2011, S. ??? (angekündigt, aber nicht nachgewiesen???) [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Daniele Vinci: Premessa e Postfazione, in: Guardini, Le età della vita. Loro significato etico e pedagogico, 2011 und öfters, S. 5-8 und 133-158 [Artikel] – [noch nicht online] (eventuell erste spätere Auflage bei Morcelliana???)
- Friederike Lahner: Unerhört! Improvisieren mit alten Menschen oder Die Frage nach dem „Ungehörten“ als `Via Regia´ in der musiktherapeutischen Altenarbeit, Diplomarbeit 2011 im Fachbereich Gerontologie/Alterswissenschaften an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Institut für Musik- und Bewegungserziehung sowie Musiktherapie) [Monographie]/[Diplomarbeit] - https://books.google.de/books?id=NvkS4ERQoKIC; zu Romano Guardini: 1.4.2. „Die Lebensalter“ nach Romano Guardini, S. 33-36
2012
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Herz ist Geist in der Nähe des Blutes." Romano Guardini als Erzieher, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 113, 2012, 5, S. 199-207 [Artikel] - [noch nicht online]
- Rüdiger Maschwitz: Gemeinsam Gott begegnen: Kinder geistlich begleiten - Das Praxisbuch, 2012, zu Romano Guardini: Abschnitt „Wie kommst du eigentlich dazu, einen anderen erziehen zu wollen?“, S. ??? (zu: Guardini, Die Glaubwürdigkeit des Erziehers, dort irrtümlich: Die Glaubwürdigkeit des Erziehens) - https://books.google.de/books?id=kSGqioHUih8C
- [Italienisch] Andrea Porcarelli: Experienza religiosa e senso religioso in Romano Guardini: implicazioni pedagogiche, in: Maria Teresa Moscato/Rita Gatti/Michele Caputo (Hrsg.): Crescere tra vecchi e nuovi dei. L´ esperienza religiosa in prospettiva multidisciplinare, Rom 2012, S. 98-117 - https://books.google.de/books?id=FtZL5BL0zSUC
- Friedrich Schweitzer: Der Wandel des menschlichen Lebenzyklus – religiöse und theologische Implikationen, in: Thorsten Fitzon/Sandra Linden/Kathrin Liess/Dorothee Elm (Hrsg.): Alterszäsuren: Zeit und Lebensalter in Literatur, Theologie und Geschichte, 2012, S. 1-16 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=npYWk-gNqYoC&pg=PA4; zu Romano Guardini S. 1 und 4-6
2013
- [Italienisch] Alessandro Constantini: La relazione educativa e la frontalità negli studi pedagogici di Romano Guardini. Un confronto tra modelli educativi, Tesi di laurea bei Umberto Margiotta, Anno Accademico 2013/2014 [Monographie] - http://dspace.unive.it/bitstream/handle/10579/4810/786463-33681.pdf
- Giuliana Fabris/Gino Alberto Faccioli (Hrsg.): Romano Guardini e la pedagogia. L´ educazione come compito e valore, Padua 2013 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
- [Italienisch] Giuliana Fabris/Gino Alberto Faccioli: Presentazione, S. 9-12 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Leopoldo Sandonà: Edificare l´ uomo dove si trova: l´ unità formative guardiniana. Spunti di riflessione, S. 13-18 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Il cuore è lo spirito in prossimità del sangue”. Romano Guardini educatore, S. 19-32 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Giuliana Fabris: Pedagogia della malinconia, S. 33-46 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Gianandrea Di Donna: Liturgia, esperienza ed educazione, S. 47-76 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Albrecht Voigt: Thule o Hellas? Educazione classica o nordica? Strutture della realtà in Romano Guardini nella topografia europea dell´ educazione, S. 77-86, siehe 2012] [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Silvano Zucal: “La parola verace”. Educazione e parola in Romano Guardini, S. 87-138 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: La strada della libertà. L´ educazione die giovani a un „cattolicesimo di vitale pienezza“, S. 139-162 [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [Italienisch] Antonio Giuliano: Guardini, il fuoco dell'educatore (Rezension zu: Fabris/Faccioli (Hrsg.), Romano Guardini e la pedagogia. L’educazione come compito e valore, in: Avvenire, 2015, 3. Januar [Rezension] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardini
- Carlo Maria Fedeli: Quella «Nuova Coscienza» che arriva da Guardini, in: Commune e liberazione, News, 2013, 4. März [Artikel] - https://it.clonline.org/news/chiesa/2013/03/04/quella-nuova-coscienza-che-arriva-da-guardini
- Thomas Härry: Leiter im Visier des Feindes! Integer leiten! Teil 1, in: Leiterblog.de, 22. Juli 2013 (Bezug zu Guardini, Die Lebensalter) [Artikel] - https://der-leiterblog.de/2013/07/22/leiter-im-visier-des-feindes-integer-leiten/
- Hans-Arved Willberg: Grundlagen der seelsorgerlichen Gesprächsführung, 2013, zu Romano Guardini S. 74, 160, 167, 241, 259 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WUEuAQAAQBAJ
2014
- Uwe Böschemeyer: Warum nicht: Über die Möglichkeiten des Unmöglichen, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xDt3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks)
- [Italienisch] Michele Canella: La formazione cristiana della coscienza nella vita e nelle opere di don Romano Guardini fra il 1905 e il 1945, 2014;
- Fausto Arici/Rosina Gabbiadini/Maria Teresa Moscato (Hrsg.): La risorsa religione e i suoi dimanismi. Studi multidisciplinary in dialogo, Mailand 2014, darin:
- [Italienisch] Rosino Gabbiadini: Religiosità e trasformazioni adulte, in: Fausto Arici/Rosina Gabbiadini/Maria Teresa Moscato (Hrsg.): La risorsa religione e i suoi dimanismi. Studi multidisciplinary in dialogo, Mailand 2014, S. 249-271, zu Romano Guardini 249, 254, 256, 270f. - https://books.google.de/books?id=4eplBQAAQBAJ
- [Italienisch] Maria Teresa Moscato: Dinamismi della religiosità e processi educative, in: Fausto Arici/Rosina Gabbiadini/Maria Teresa Moscato (Hrsg.): La risorsa religione e i suoi dimanismi. Studi multidisciplinary in dialogo, Mailand 2014, S. 157-180, zu Romano Guardini S. 165, 179f. - https://books.google.de/books?id=4eplBQAAQBAJ;#
- Hans Mendl: Modelle - Vorbilder - Leitfiguren: Lernen an außergewöhnlichen Biographien, 2014, zu Romano Guardini S. ??? - https://books.google.de/books?id=IkF4DwAAQBAJ
- Markus Müller: Das Deutsche Institut für wissenschaftliche Pädagogik 1922-1980. Von der katholischen Pädagogik zur Pädagogik von Katholiken, Mainz 2014, zu Romano Guardini S. 115-117, 170, 202, 428-430, 444, 488-490, 503, 505, 533 f., 609, 638 - https://books.google.de/books?id=LA0Fv0UojpEC
2015
- Bernd Dewe/Philipp Hoffmann/Daniel Straß: Aristoteles und Guardini. Bildungsphilosophische Zugänge zu Raum in der Erwachsenenbildung, in: Christian Bernhard/Katrin Kraus/Silke Schreiber-Barsch/Richard Stang (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Raum: Theoretische Perspektiven - professionelles Handeln - Rahmungen des Lernens, 2015, S. 79-90 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Im6YEAAAQBAJ&pg=PA79
- Christel Gärtner: Religiöser Wandel in der Dynamik generationeller Verhältnisse, Münster 2015; Vorabdruck von 2016; zu Romano Guardini Abschnitt 3.2.2.2 Romano Guardini: eine generationenprägende katholische Biographie, in: Preprints and Working Papers of the Center for Religion and Modernity, S. 17-21, darüber hinaus S. 11, 16, 28, 56 [Monographie] - https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/religion_und_moderne/preprints/crm_working_paper_8_g__rtner.pdf; dann unter dem Titel: Generationen, in: Volkhard Krech/Lucien Hölscher (Hrsg.): Handbuch Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum, Paderborn 2016 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Spanisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): Secularidad y formación cristiana. Una análisis del pensamiento de Romano Guardini, in: Ciencia tomista, 142, 2015, 3=458, S. 389-410 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Englisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): Secularidad y formación cristiana. Un análisis del pensiamento de Romano Guardini/Secularity and Christian Formation. An Analysis of Romano Guardini´s Thought, in: Scripta theologica, 49, 2017, 1, S. 121-144 [Artikel] - [noch nicht online]
- Willibert Pauels: Wenn dir das Lachen vergeht: Wie ich meine Depression überwunden habe, Gütersloh 2015; Freiburg im Breisgau 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g2LgEAAAQBAJ&pg=PT158; zu Romano Guardini:
- S. ??? „… Als Mensch, der mit Depressionen geschlagen ist, leidet Romano Guardini also unter der Erfahrung der Leere, die der Atheismus mit einer gewissen Genugtuung zur letzten Gewissheit erklärt. Guardini aber kämpft dagegen an. Er würgt sein Verlangen nach dem Absoluten und seine Sehnsucht nach dem Absoluten und seine Sehnsucht nach Liebe nicht ab. Die Welt erlebt er als große Enttäuschung, sucht aber weiter und findet die Erfüllung dort, wo die heilige Teresa von Ávila sie auch fand, nachdem sie ihre Depression überwunden hatte: „Gott ist alles, Gott ist genug.“ Und von dieser Warte aus kann er einen Satz schreiben, der vielen Menschen in einer konkreten historischen Situation vor dem Absturz in die völlige Verzweiflung bewahrte. Ich weiß das, weil es einen Zeugen dafür gibt. Und hier kommt Monsignore Scheipers ins Spiel. Scheipers war der letzte überlebende Priester aus dem KZ Dachau. […] Er […] bekam immer wieder die Frage gestellt: Wie konten Sie die Hölle des Konzentrationslagers überleben, seelisch überleben, ohne dauerhaften Schaden zu nehmen? Scheipers gab dann stets dieselbe Antwort. Er sagte: „Uns hat ein Satz von Romano Guardini gerettet. Dieser Satz lautet: Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im Vorletzten.“
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Stephan E. Müller: Bausteine zur theologischen Ethik: Band 2: Moralpsychologie, 2015, III. Selbstbejahung aus ethisch-theologischer Sicht, 1. Selbstannahme als sittliche Grundhaltung, S. 162-167 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2El3DwAAQBAJ
Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)
- Christina Niem: Eugen Diederichs und die Volkskunde. Ein Verleger und seine Bedeutung für die Wissenschaftsentwicklung, Münster/New York 2015, zu Romano Guardini S. 128f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cfkACAAAQBAJ
2016
- [Englisch] Shantel Blakely: Shantel Blakely writes to Romano Guardini, in: Open letters, issue #43, 18. November 2016 (Bezug zu Guardini, Briefe vom Comer See) [Artikel] - https://openletters-online.com/issue-43-Shantel-Blakely-to-Romano-Guardini;
- Markus Enders: Die philosophischen Bildungs-Lehren von Romano Guardini (1885-1968) und Gustav Siewerth (1903-1963) und ihre Relevanz für die Zukunft der menschlichen Bildung in Europa, in: Michael Schulz (Hrsg.): Menschenbild und humanisierende Bildung. Zur Philosophischen Pädagogik Gustav Siewerths, Konstanz: Verlag Gustav Siewerth-Gesellschaft, 2016, S. 91-128 [Artikel] - https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/136880/Enders_254.pdf?sequence=1&isAllowed=y
- Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016
- Odilo Lechner: Das Zweite Vatikanische Konzil: Ordensleben und Spiritualität. Wende zum Ursprung - Wende zum Heute, zur Zukunft, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 111-124, zu Romano Guardini S. 113 (über den Umgang mit Guardini, Deutscher Psalter) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ
- Ehrenfried Schulz: Die Kirche verkümmert, wenn sie keine Visionen hat. Warum die Gemeinde „vor Ort“ bleiben muss, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 125-172, zu Romano Guardini S. 163f. (Verweis auf Guardini zum Thema Gastfreundschaft) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ
- Judith Neff: Pädagogik aus Religion? Theologische Sprache und Religion bei Montessori und in der religionspädagogischen Montessorirezeption, 2016, zu Romano Guardini S. 402, 419, 421, 510, 557 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CLb4DAAAQBAJ
2017
- Luitgard Brem-Gräser: Handbuch der Beratung für helfende Berufe. Band 3, 2017, zu Romano Guardini S. 276 und öfters [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Lz-6EAAAQBAJ
- [Italienisch] Elsa M. Bruni: Pestalozzi e il pestalozzismo in Romano Guardini, in: Rivista Formazione - Lavoro - Persona, 7, 2017, Nr. 21, S. 17-32 [Artikel] - http://www00.unibg.it/dati/bacheca/434/81324.pdf
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: „L´ uomo è tornato a essere un enigma per l´ epoca presente“: L´ umane-simo pedagogico di Romano Guardini, in: Pedagogia e Vita, 2017, 2 (Umanesimo, Postumanesimo, Educazione), S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=11CzDwAAQBA;
- Alexander Maier: Die ,Entfehlerung‘ der Moderne. Katholische Selbstbildung im Quickborn und bei Romano Guardini, in: Anne Conrad/Alexander Maier (Hrsg.): Erziehung als "Entfehlerung". Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit, 2017, S. (Beiträge bei der Veranstaltung „Erziehung als "Entfehlerung" - zum Zusammenhang von Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit“ 2015 in Saarbrücken) [Artikel] - [noch nicht online];
- [Italienisch] Raffaele Maiolini: “La malinconia è l´ inquietudine dell´ uomo che avverte la vicinanza dell´ infinito”. Il tentative di teologia della malinconia di Romano Guardini, in: Humanitas, Brescia, 71, 2016, 5, 2017, S. 749-784 [Artikel] - [noch nicht online]
2018
- [Englisch] Bradley J. Birzer: Temperance & Abundance: Romano Guardini’s “Letters from Lake Como”, in: The imaginative conservative, 1. Januar 2018 [Artikel] - https://theimaginativeconservative.org/2018/01/temperance-and-abundance-romano-guardini-bradley-birzer.html
- Steffen H. Elsner: Romano Guardini (1885-1968) und die Akademie für Politische Bildung (pdf-Datei) [Guardini-Monographie] - https://www.apb-tutzing.de/download/publikationen/mitarbeiter_sonstige/elsner-guardini-2018.pdf;
- Juli und Dezember 1955: Tagungen des Grünwalder Arbeitskreises
- 22.2.1956 Messerschmid, Bergstraesser und Guardini stellen im Plenum des Bayerischen Landtags das „Grünwalder Gutachten“ für die Errichtung einer Akademie für Politische Bildung
- 20.5.1957 Vormerkung von Hans-Jochen Vogel nebst Vorschlagsliste für die Besetzung des Kuratoriums, darunter die dann auch berufenen Personen Bergstraesser, Pfister, Nawiasky und Guardini
- 27.5.1957: Inkrafttreten des Akademiegesetzes, anschließend Besetzung des Kuratoriums, darunter Romano Guardini
- Brief von Guardini an Messerschmid vom 16. Juli 1957: „Lieber Felix! (...) angesichts der Nachricht, ich solle in das Kuratorium der Politischen Akademie eintreten, waren meine Gefühle ziemlich gemischt. Auf jeden Fall bedeutet ein solcher Eintritt Verantwortung; je nach dem auch Arbeit. Bis jetzt habe ich noch keine Anfrage bekommen. Wenn sie kommt, werde ich mich vergewissern müssen, was das Ordinariat darüber denkt. Ich würde in das Kuratorium nur eintreten können, wenn das Ordinariat bzw. S. Eminenz das ausdrücklich billigt. Weiterhin müßte ich es davon abhängig machen, ob Du die Leitung übernimmst. Ich hätte kein Interesse daran, in die Mitverantwortung eines Instituts zu treten, von dem ich nicht weiß, wie es geführt wird." (Akademiearchiv)
- Ende August 1957: Guardini erklärt Einverständnis als Kuratoriumsmitglied
- 9. September 1957: Konstituierende Sitzung des Gründungskuratoriums
- 21. Dezember 1957: Guardini spricht sich in Abwesenheit via Bericht in Kuratoriumssitzung für Messerschmid als Direktor aus, Vorschlag erreicht aber nicht Zweidrittelmehrheit
- 11. Januar 1958: Auf nächster Kuratoriumssitzung wird Quorum in Anwesenheit Guardinis für Messerschmid erreicht
- Brief von Messerschmid an Ministerpräsident Hanns Seidel vom 7. Oktober 1958: berichtet von Gesprächen mit Guardini „früh nach 1945“ (Akademiearchiv)
- 19./20. Mai 1959: Colloquium über das Problem der Freiheit
- Juli 1960: Rede über die „Freiheit“ bei der Gedenkfeier der Tutzinger Akademie aus Anlass des 20. Juli 1944
- Brief von Messerschmid an Guardini vom 4. Juli 1962: „Lieber Romano, (...) Ich bin hocherfreut über ‚Sorge um den Menschen'. Weißt Du eigentlich selbst, daß dieses Buch eindrücklich bekundet, wie sehr Du in den vergangenen Jahren Dein Grundanliegen wieder aufgenommen hast? Von Anfang an war der Mensch Deine Sorge; ‚die' Wissenschaft war Dir nie ein abgesonderter, autonomer Bereich, sondern eine - in seinen Möglichkeiten eingeschränkte - perspektivische Methode, Aspekte von ihm genauer in den Griff zu bekommen. Wir haben gehört - und gehorcht –, weil uns Dein Sprechen und Schreiben von daher so stark berührt hat. Nun zeigt dieses Buch, wie diese Aufgabe um den Menschen heute, unter so anderen Umständen als vor 30/40 Jahren, aussieht. Du weißt, daß ich in der Akademie ausgegangen bin von einem Verständnis der Politik, die ich - mit Dir - als Ordnen von Personen bezeichnet habe. Dein Buch macht in vielen, den wesentlichen Bereichen deutlich, wovon dieses Ordnen bestimmt sein muß. Es ist in diesem Sinn schlechthin fundamental. Herzlichen Dank. In Herzlichkeit Dein [Felix]." (Akademiearchiv)
- [Italienisch] Dennis Faedi: Guardini e la persona : Tentativi di una pedagogia, 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Guardini educatore, mit einem Vorwort von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, 2018 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=sQ_MswEACAAJ
- Martina Kessler: Macht und Machtmissbrauch in individualpsychologischer Seelsorge, in: Martina Kessler/Werner Schäfer/Michael Utsch (Hrsg.): Menschen begleiten: individuell - ganzheitlich - geistlich: Geschichte, Methoden und Beispiele der Therapeutischen Seelsorge, 2018, S. 149-162 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PY19DwAAQBAJ&pg=PA156; zu Romano Guardini:
- S. 156: „Als Gottes Stellvertreter hat der Mensch sowohl den Auftrag als auch die Fähigkeit, Macht auszuüben. Der Mensch hat Macht, weil Gott ihn so gemacht hat. Macht ist also aus sich heraus weder gut noch böse, sondern sie „empfängt ihren Sinn erst aus der Entscheidung dessen, der sie braucht … So bedeutet Macht ebensoviel Möglichkeit zum Guten und Positiven, wie Gefahr zum Bösen und Zerstörenden“ beschreibt der Philosoph und katholische Theologe Roman [sic!] Guardini (1955:29)."
- Alexander Maier: Christus erleben - Aspekte einer Pädagogik der Gleichzeitigkeit in der Quickborn-Bewegung und bei Romano Guardini, in: Anne Conrad/Alexander Maier/Peter Voss/Jean-Marie Weber (Hrsg.): Lernen zwischen Zeit und Ewigkeit. Pädagogische Praxis und Transzendenz, 2018, S. 78-90 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Englisch] John Sullivan: The Christian Academic in Higher Education: The Consecration of Learning, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ibZIDwAAQBAJ&pg=PA229; zu Romano Guardini Kapitel „III.8. Polarities in Christian Pedagogic“ S. 221-248, besonders S. 221, 229 f. mit Fußnoten S. 427 Nr. 8 bis 16 zu Guardini, La Polarité; dazu S. 247 n. 8
Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)
- Paul Metzlaff: In fruchtbarer Spannung zweier Pole, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 378-379 (zu: Guardini, Thule oder Hellas) [Artikel] - https://www.kirchenzeitung.ch/article/in-fruchtbarer-spannung-zweier-pole-18114
Zu: Briefe vom Comer See (1927)
- Agnes Wankmüller: Buchempfehlung: Die Technik und der Mensch. Briefe vom Comer See, in: Weiter denken. Journal für Philosophie (Online-Journal), 2018, Nr. 4 [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Buchempfehlung.php;
2019
- [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Origen y objeto de la pedagogía en Romano Guardini, in: Espíritu, 68, 2019, 158, S. 503-526 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/7244211.pdf oder https://cupdf.com/document/origen-y-objeto-de-la-pedagoga-en-romano-guardini-origen-y-objeto-de-la-pedagoga.html
- Resumen: "Romano Guardini es conocido por sus escritos filosóficos y teológicos. Sin embargo, su pensamiento abarca otros ámbitos del saber, tales como la interpre-tación literaria o la teoría de la educación. En este estudio damos a conocer su pensa-miento pedagógico. A partir de la lectura del ensayo Grundlegung der Bildungleshre determinamos el origen y el objeto de la ciencia pedagógica según Romano Guardini. En este intento descubriremos la importancia del concepto de contraste (Gegensatz) y de figura (Bild) en su teoría de la educación. Palabras clave: Romano Guardini, Pedagogía, Antropología, Teoría de la educa-ción. Abstract: Romano Guardini is known for his philosophical and theological writings. However, his thought covers other areas of knowledge, such as literary interpretation or the theory of education. In this paper I present his pedagogical thinking. By considering his essay Grundlegung der Bildungleshre the origin and object of pedagogical science is determined. In this study the importance of the concept of contrast (Gegensatz) and figure (Bild) in R. Guardini's science of education will be examined."
Zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [Italienisch] Francesco Miano: Il tempo come compito. Le "Lettere dal lago di Como" di Romano Guardini, in: AGALMA, 37, 2019, S. 93-100 [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [Italienisch] Francesco Miano: La coscienza, il bene, la responsabilità. La riflessione etica di Romano Guardini, in: Giuseppe D'Acunto/Aldo Meccariello (Hrsg.): Fenomenologia, Etica dialogica, Antropologia dell'alterità, 2019, S. 313-324 [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Die Lebensalter (1953)
- [Italienisch] Daniele Vinci: Premessa, in: Guardini, Le età della vita, a cura di Daniele Vinci, Brescia 2019, S. 5-8 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Daniele Vinci: Postfazione: Le età della vita come figure di valore e come compito, in: Guardini, Le età della vita, a cura di Daniele Vinci, Brescia 2019, S. 133-158 [Artikel] - [noch nicht online]
2020
- [Italienisch] Antonio Bertazzo: Le età della vita. Confronto fra Erikson e Guardini per una definizione dell'esistenza come vocazione, Dottorato in Teologia an der Theologischen Fakultät der Triveneto in Padua, 2020 [Monographie] -
- Otto Betz: Romano Guardini und die Predigt der Bäume, in: Stimmen der Zeit, 238, 2020=145, 2020, 8, S. 622-634 [Artikel] - [noch nicht online]
- Ägidius Engel: Hier startet demnächst mein Romano-Guardini-Blog, in: Romano-Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2020, 18. Januar [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2020/01/18/hier-startet-demn%C3%A4chst-mein-romano-guardini-blog/
- Ägidius Engel: Gegensatzidee als Richtung und Maß, in: Romano-Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2020, 2. Februar [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2020/02/02/gegensatzidee-als-richtung-und-ma%C3%9F/
- Ägidius Engel: Eine Viertelstunde der Stille, in: Romano-Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2020, 7. März [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2020/03/07/eine-viertelstunde-der-stille/
- Ägidius Engel: Der Arzt und das Heilen, in: Romano-Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2020, 15. September [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2020/09/15/der-arzt-und-das-heilen/
- Alexander Maier: Die Rettung der „Persönlichkeit“ durch Gemeinschaft ‒ Exemplarische Konzepte katholischer (Selbst-)Erziehung zwischen „Freiheit“ und „Bindung“ in der Weimarer Republik, in: Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte, 114, 2020, S. 35‒55 [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-002%3A2020%3A114%3A%3A491
- Alexander Maier: Neue Persönlichkeiten für eine neue Gesellschaft. Zukunftsaneignung durch Selbsterziehung in der katholischen Quickbornbewegung während der Weimarer Republik, in: Historia Scholastica, 2020, 1, S. 29-41 - [Artikel] - https://dspace.tul.cz/server/api/core/bitstreams/325e3dd4-36c4-46a4-8f20-50148c987019/content; ursprünglich Vortrag in Prag im September 2018
- [Italienisch] Beatrice Pierno: L’etica dell’esistenza in Romano Guardini – Analisi del testo “Le età della vita”, Laurea Magistrale in Scienze Religiose an der ISSR - San Pietro Martire, Verona, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini: L'Università tra volontà di potenza e volontà di verità, in: Celada Ballanti, Roberto, Mauro, Letterio (Hrsg.), L'idea di Università nel pensiero moderno e contemporaneo, Genua 2020, S. 104-120 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Spanisch] Romano Guardini: La Universidad entre voluntad de poder y voluntad de verdad, in: Persona & Cultura, 19, 2023, 19, S. 29-50 [Artikel] - [noch nicht online]
2021
- Leonie Bayer: Pro-Aging statt Anti-Aging: Eine empirische Arbeit zu einer differenzierten Seniorenpastoral der Zukunft, 2021 (BoD), zu Romano Guardini mindestens S. 37 und 48 f. (Bezug zu: Guardini, Die Lebensalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Xn4nEAAAQBAJ
- [Italienisch] Antonio Bertazzo: Le età della vita: confronto tra Erikson e Guardini per una definizione dell'esistenza come vocazione, 2021 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- Hansjörg Bräumer: Auf dem letzten Weg: Seelsorge an Schwerkranken und Sterbenden, 2021 (BoD), zu Romano Guardini Kapitel 2. Theologie der Schwermut (Guardini), S. 54-58 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7EM3EAAAQBAJ&pg=PA54
- [Portugiesisch]/[Englisch] Leomar Antônio Brustolin/Marcia Koffermann: A identidade da educação católica no atual contexto = The identity of Catholic education in the current context, in: Teocomunicação, 51, 2021, 1, S. 1-8 [Artikel] - https://revistaseletronicas.pucrs.br/index.php/teo/article/view/36941/27007
- Martina Kessler: Einleitung: Macht und Machtmissbrauch, in dies. (Hrsg.): Religiösen Machtmissbrauch verhindern, 2021, S. ???; zu Romano Guardini S. 50 (Bezug zu: Guardini, Tugenden) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ls0eEAAAQBAJ&pg=PT50
- Ulrich Papenkort: Herr Humboldt, was ist eigentlich "Bildung"?: ein fiktives Interview mit Guardini und Humboldt, in: Erwachsenenbildung, 67, 2021, 3, S. 104-111 [Artikel]
- [Italienisch] Pietro Piro: Il bambino capovolto, in: Lucia Gangale (Hrsg.): Il cammino dell'educazione. Corso completo per il Liceo delle Scienze Umane, 2021, S. 52 f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0L8YEAAAQBAJ&pg=PA52
- [Italienisch] Simona Pizzimenti: Risignificare l’autonomia nell’età contemporanea: spunti di riflessione dalla pedagogia di Romano Guardini, in: Pedagogia e Vita, 2021, 3, S. 168-174 [Artikel] - [noch nicht online]
- Michael Quisinsky: Eine echte Seel-Sorge-Kirche, in: Christ in der Gegenwart, 2021, 38 (19. September 2021), S. 6 [Artikel] - https://www.kh-freiburg.de/kh-freiburg/personen/personen-pdf/quisinsky-seel-sorge-kirche.pdf
- [Italienisch] Fritz Tohoy: Il concetto di Bildung in Romano Guardini e la crisi della modernità: L'opposizione polare tra obbedienza e autonomia e il confronto con la crisi dei tre Absoluta di soggetto, natura e cultura, 2021 (Relatoren: Andrea Toniolo/Carlo Maria Fedeli/Robert Tommasi) [Monographie] - https://www.thesisfttr.it/pdf?id=3743
- Sabine Wöger: Gewissen und Schuld. Wissenswertes und Praxiswerkzeuge für psychologisch Beratende, 2021, zu Romano Guardini S. 33 f. (zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yjAzEAAAQBAJ&pg=PT33
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [Französisch] Edouard Schaelchli: Introduction, in: Guardini, Lettres du lac de Côme, 2021 [Artikel] - https://lesamisdebartleby.wordpress.com/2021/05/05/edouard-schaelchli-introduction-aux-lettres-du-lac-de-come/#more-2914
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928)
- [Spanisch] Rubén Pereda: Formarse, la tarea de una vida (Rezension zu: Guardini, Fundamentación de la teoría de la formación), in: Omnes Magazin, 2021, 12. März [Rezension] - https://omnesmag.com/actualidad/cultura/libros/formarse-la-tarea-de-una-vida/; deutsch unter dem Titel: Ausbildung, die Aufgabe des Lebens, in: Omnes Magazin, 2021, 12. März [Rezension] - https://omnesmag.com/de/nachrichten/kultur/libros/bildung-des-lebens-aufgabe/; auch in weitere Sprachen übersetzt
2022
- [2022-061] [Englisch] K. E. Colombini: Romano Guardini. The perfection of sailing, in: First Things, 7. November 2022 (Bezug zu Guardini, Briefe vom Comer See) - [Online-Artikel] - https://www.firstthings.com/web-exclusives/2022/11/the-perfection-of-sailing
- [2022-062] Agnes May: Gegensätze sind keine Widersprüche, Oktober 2022 [Online-Artikel] - https://www.ignis.de/allgemeines/gegensaetze-sind-keine-widersprueche/
- [2022-063] Rudolf Lassahn/Birgit Ofenbach: Vernachlässigt - Vergessen - Verdrängt. Der Zusammenhang von Glaube und Erziehung bei Petersen, in: Margret Fell/Hans Hablitzel/Michael Wollenschläger (Hrsg.): Erziehung, Bildung, Recht. Beiträge zu einem interdisziplinären und interkulturellen Dialog. Festschrift für Philipp Eggers zum 65. Geburtstag am 9. Juli 1994, 2022, S. 110-122; zu Romano Guardini S. 111 (Bezug zu Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GOWm94b7o9sC&pg=PA111
- [2022-064] [Italienisch] Giuseppe Pulina: Essere vecchi oggi, in: L´eurispes, 12. September 2022, zu Guardini, Die Lebensalter [Artikel] - https://www.leurispes.it/essere-vecchi-oggi/
- [2022-065] [Italienisch] Simona Pizzimenti: In divenire. Il cammino pedagogico di Romano Guardini, in: Gli Argonauti. Rivista di Studi storico-educativi e pedagogici, 2, 2022, 1, S. 119-127 [Artikel] - https://cab.unime.it/journals/index.php/argo/article/view/3348/pdf
- [2022-066] [Italienisch] Simona Pizzimenti: Dante educatore: note sulla pedagogia di Romano Guardini, in: Studium educationis, 13, 2022, 1 (Juni 2022), S. 28-37 [Artikel] - https://ojs.pensamultimedia.it/index.php/studium/article/view/5132/4893
- [2022-067] Daniel Straß: Das Versprechen der Persönlichkeit: Über Theorien der Erwachsenenbildung und ihre bildungsphilosophische Dimension, 2022, zu Romano Guardini, 2.5. Zwischenbilanz und Erprobungen, S. 156-166 (Guardini S. 156-159), meist in Bezug auf Pöggeler und Ballauff S. 171-172, 201-202, 227-229, 281-290, 314, sowie 3.4. Relationierungen der Ansätze und ihrer Voraussetzungen, S. 318-334 (Guardini S. 319-327, 333), 364, 381 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pv95EAAAQBAJ
Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- [2022-068] [Kroatisch] Ante Bekavac: Rezension zu: Guardini, Prihvaćanje samoga sebe (Die Annahme seiner selbst, kroat.), in: Obnovljeni Život. časopis za filozofiju i religijske znanosti, 77, 2022, 2, S. 271-274 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/398045