Die Schildgenossen

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Die Schildgenossen

Geschichte

  • 1, 1920, Gilbhart, bis 20, 1941, auffällig ist die anfängliche Verwendung der altdeutschen Monatsnamen;
  • zunächst mit Josef Außem als alleinigem Herausgeber und Hubert Schiel als Mitbegründer
  • als „Blätter der Großquickborner und Hochländer“ unter Schriftleiter Rolf Ammann,
  • ab Hartung 1922 „Zeitschrift des Älterenbundes im Quickborn“;
  • ab Ostern 1923 „Zeitschrift der älteren Quickborner“ unter Schriftleiter Josef Außem;
  • ab Lenzing 1924 „Zeitschrift der katholischen Lebensbewegung“ unter Hrsg. Romano Guardini und Josef Außem;
  • 1925 Schriftleiter Guardini und Ludwig Neundörfer;
  • 1927 zuzüglich Rudolf Schwarz;
  • 1929 zuzüglich Helene Helming;
  • 1931 zuzüglich Heinrich Kahlefeld;
  • 1935 bis 1938 erscheinen drei Beihefte;
  • 1941 Einstellung „aus Papiermangel“

Name

Innerhalb des Quickborn bildete sich ein Kreis der sogennanten "Gaugrafen" und "Gaufgräfinnen". Zu den ersten zwölf Schildgenossen gehörten:

  1. Rolf Ammann (Bayern)
  2. Klara Schaetz (Bayern)
  3. Hans Altenburger
  4. Lorenz Fischer
  5. Seraphie Schaneng
  6. Kurt Jaroschek
  7. Jupp Schäfer
  8. Grete Kaltenhäuser
  9. Maria Liedl (Schlesien)
  10. Rudolf Leder
  11. Hubert Schiel
  12. Elisabeth Diessen (Westfalen).

Jeweils durch die Bürgschaft zweier Schildgenossen konnten weitere Schildgenossen aufgenommen werden. Im Falle Guardinis waren dies bereits an Weihnachten 1920 durch Rolf Ammann aus Bayern und Elisabeth Driessen aus Westfalen der Fall.

Die Schildgenossen, 1, 1920-1921 (Josef Außem ist alleiniger Herausgeber, Mitbegründer: Hubert Schiel)

Heft 1 (Gilbhard 1920) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Rolf Ammann: Vorwort, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 1-3
    1. S. 2: „Als deren Beauftragter ich die Schriftleitung führe“
    2. S. 3: „So lasst uns Hand anlegen an unser Beginnen, ohne Schwärmerei, ohne falsche Romantik, als wahre Kämpfer. ... Sollte einmal ein Literatentum einzureißen drohen, so hoffe ich gibt es genug, die mit starker Hand mir helfen, dieses Unding zu zerschlagen.“
  2. Elisabeth Drießen: o.T., in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 3 (Gedicht)
  3. Ignaz Klug: Erarbeitetes Christentum, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 4-6
    1. S. 6: „Ringen wir nach dem nicht bloß `intellektuell´ erfassten (wenn auch wohl verstandenen und begriffenen), sondern nach dem sittlich ERARBEITETEN Christentum!“
  4. Lisbeth Dombrowski: Wege, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 7
  5. Bernhard Strehler: Von der Quelle zum Strom, in: Die Schildgenossen 1, 1920, 7-9
  6. Elisabeth Drießen: Quickborn, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 9 (Gedicht)
  7. Hubert Schiel: Scheidung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 9-13
  8. Maria Liedl: Von Ziel und Weg, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 13-16
    1. S. 14: Großquickborn „Nicht mehr JUGENDBEWEGUNG ist ihres Lebens Höchstes; vor ihnen steht ein leuchtend Ziel: `Quickborn – Kulturbewegung´. Noch ist es ZIEL, nicht WIRKLICHKEIT – aber ein Ziel, an dessen Verwirklichung alle Großquickborner mit ganzer Seele arbeiten. Aufzubauen und neue Werte in unsre zerrüttete Zeit zu schaffen, ist ihr Wille. Der Quickborner Jugendstil werden sie zum LEBENSTIL gestalten. Dieses Stiles Grundstein ist der Glaube, sein Ziel die Lebenserneuerung. Deren Grundgedanken lassen sich in drei Worte fassen: Schlichtheit, Wahrheit und Reinheit.“ - Vereinung von „Schlichtheit mit Kunst“ - „Schlichtheit und Geradheit auf das Geistige übertragen, ergibt WAHRHEIT.“
    2. S. 15: „Was die Gemeinschaft im Quickborn begonnen, vollendet sie im Großquickborn: das Reifen zu ganzen Männer, zu Rittern, und zu ganzen Frauen, Edelfrauen, Hüterinnen der Sitte.“ - "`Quickborn – Kulturbewegung?´ Wir wissen alle, dass nur eine CHRISTLICHE KULTUR uns retten kann, und wissen, dass alles Menschenwerk zerrinnt, wenn es nicht auf Ewigkeitsgrund gebaut ist.“
    3. S. 16: „Die Großquickborner aber tragen wie einen Gral in ihrer Seele das Bewusstsein, dass es die tiefste Kulturarbeit, also ihre geistige Pflicht ist, zu wirken, dass in vielen Herzen der Glaube wieder LEBENDIG wird und die Menschen zu STREITERN GOTTES erwachen.“
  9. Seraphie Schaneng: Flügel, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 16f. (Gedicht)
  10. Die innere Tagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 17-25
  11. Klara Schaetz: Hochland und Großquickborn, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 25-27
  12. Ludwig Schaetz: Zum "Sängerkrieg auf Rothenfels.", in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 27-29
  13. Elisabeth Stryczeck: Kommt mit!, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 29-30
  14. Hermann Platz: Anmerkungen zur Burgtagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 30-32
    1. S. 30: „Der Krieg und die Ereignisse der Nachkriegszeit haben die Eiterbeule, die in der Großstadt gereift ist, aufbrechen lassen. Das Geld gewinnt im heutigen Schieber-, Wucher- und Protzentum die letzte Bedeutung, die ihm als Symbol der vergangenen Kulturentartung zukommt. ... das Ziel unserer heimlichsten Sehnsucht ist es, irgendwo an das andere Ufer zu gelangen, wo das neue Seelentum zu sprießen beginnt. Das war mein Erlebnis auf Burg Rothenfels.“ - S. 30f.: „Die Aufgeschlossenheit und Bereitschaft der Seelen beweisen, dass die Zeit vor einer Wende steht. Was vorher war und Jünglinge erfüllte; Naturideal, Sozialwille, Staatssinn erwuchs aus der Umwelt und verlief auf der Ebene der Zeitgemäßheit.“
    2. S. 31: Berufung auf Curtius, Die literarischen Wegbereiter des neuen Frankreich, 1919, S. 195f. (in Bezug auf Péguy) - Es gelte für den Einzelnen und für die Bewegung „das Ewige, das Absolute zur Geltung zu bringen“, „das ihm zugängliche Ewige ins Zeitliche einzuzeichnen.“
  15. Maria Stephan: Bücherbesprechungen: Hans Weisen „Baukunst“, verlegt bei Erich Matthes, Leipzig, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 32
  16. Im Anhang: Notenblätter
    1. Ich weiß ein lieblich Engelspiel von Heinrich von Laufenberg, neuhochdeutsch von Bruder Bardo, Weise von Jos. Hammer, Lautenbegleitung von Klemens Neumann
    2. Zeit und Ewigkeit von Heinrich von Laufenberg
    3. An die Deutsche Nation. Lied aus dem 16. Jahrhundert. Lautensatz von Kl. Neumann
      1. § „Frisch auf in Gottes Namen, du werte deutsche Nation! Fürwahr ihr sollt euch schamen, würd´ eu´r gut Lob jetzt untergon. Das ihr habt lang behalten mit Ehr´ und Ritterschaft. Darum tut wie die Alten, der lieb Gott muß es walten, der verleih sein Siegeskraft.
      2. § Ihr handefesten Männer habt allzeit eines Löwenmut. Des rechten Wegs Bekenner, der Herz leucht wie ein´ Feuerglut! Was Gott uns hier verliehen, es sei net halben wagt; Leid, Gut und Ehr dran setzen, er kann uns wohl ergötzen, her, her all Stund´ frisch unverzagt!
      3. § Unser Macht ist geringe und auch dazu bald gar verlor´n. Gott helf, dass uns gelinge, durch Jesum Christum auserkorn. Er ist der rechte Nothelfer wie uns sein Wort zu sagt, darauf wir uns verlassen, Mann´sherzen keck uns fassen, her, her all Stund´ frisch unverzagt!“

Heft 2 (Christmond 1920) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Elisabeth Drießen: ... und wer sich umschaut, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 33 (Gedicht)
  2. Romano Guardini: Vom Sinne des Gehorchens, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 1, S. 33-41 [erster Beitrag Romano Guardinis]
  3. Hans Kusch: Demut und wahre Jugendlichkeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 41-47
  4. Ludwig Schaetz: Zusammenklang, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 47-49
    1. S. 47: „Ich habe in den letzten Jahren manchen Hochländer kommen sehen, auch manchen wieder gehen. Auf den verschiedensten Wegen sind sie zu uns gestoßen: der Sozialstudent, der fanatische Abstinent, der künstlerische Ästhet, der Vereinsmeier, der Sportmensch, der Idealist, der Alldeutsche, der formlose Freistudent und der reaktionäre Reformstudent .. Aber unsere Besten sind auf zwei anderen, fast“
    2. S. 48: „entgegengesetzten Wegen gekommen und haben, jeder von seiner Seite aus beigetragen zu dem harmonischen Zusammenklang, wie ihn Hochland darstellen soll, zu dem Zusammenklang von Natur und Religion, beides aufgefasst mit den weitesten Konsequenzen. ... Es ist aber bei Hochland nie so gewesen, als wären die Vertreter dieser beiden Richtungen, der natürlich sittlichen und der religiösen, gegenseitig unbeeinflusst nebeneinander gestanden, als wäre erst durch die Gemeinschaft die Synthese zustande gekommen. Das war immer das charakteristische an diesen beiden Typen Hochlands, dass jeder auch in sich und für sich nah dieser Synthese strebt, dass jeder von seiner Seite aus nach der Ergänzung durch die Gegenseite sucht. – So wars schon von Anfang an. Und so ists auch zu erklären, das Kölvekorn, der Gründer von Hochland München, er, der Theologe, vor der Hochlandgründung nahe daran stand in die deutsche akademische Freischar einzutreten. .. – Und geradeso umgekehrt: als 1914 der erste Wandervogel zu uns kam, ein Westfale ...“
    3. S.49: „Und in Zukunft werden unsere Besten noch auf einem dritten Wege zu Hochland kommen. Aus dem Quickborn. Sie werden kommen zu uns, von Jugend an aufgewachsen in einem Leben der Synthese, die wir anderen Hochländer uns erst mühsam erkämpfen müssen und mussten.“
  5. P. Josef Maria Nielen: Nikodemus. Eine besinnliche Lesung aus dem Evangelium nach Johannes im 3. Hauptstück, , in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 49-54
  6. Adolf Kemming: Quickborn - Großquickborn - Großdeutschland, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 2, S. 54-56
  7. Unsere Besprechungen, S. 56
    1. Hubert Schiel: (Allgemeines)
    2. Br. Bardo: Deutsche Gebete, Herder, Freiburg. 4. Auflage
    3. Deutschlands Erbe, S. 56
      1. „Daß das Deutsche Reich verweist ist ganz, das kommt von eurer Habgier, deutsche Männer! Darum ward deutscher Stolz so tief gebrochen. – Dir, Deutschland, sollte dienen al die Welt; nun will man dich hörig machen; verspielst du, deutsches Volk, dein Heer und Recht, so kann der Erbfeind lachen. Weh dir, wie suhlt die Habsucht jetzt im Schlamm und nagt an schmutz´gen Knochen. Gibt nicht dein Erb´ in fremde Hand, der Schöpfer hat es dir von Ewigkeit verlieh´n, denk, wie man grausam deine Führer in den Kot wollt zieh´n, - kehr um zur Zucht und deutschem Tun, so wird die Schuld gerochen! – (Nach dem Meisner.)“

Heft 3 (Hornung 1921) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Von der blauen Blume, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 3, S. 57 (Gedicht)
  2. Götz: Brüder und Schwestern, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 3, S. 58-60
  3. Maria Regina: Schwester, S. 60-61
  4. Gisela: Begegnung, S. 62f.
  5. Martha: Bruder!, S. 63-65
  6. Jörg: Wir Brüder, S. 65-69
  7. Karl Paul: Wir Brüder, S. 69-71
  8. Götz: An die Schwestern, S. 72-75
  9. Maria: An die Brüder, S. 75f.
  10. Hilf mir Herr, zum Frieden, S. 77 (Gedicht von Heinr. V. Laufenberg, erneuert von Br. Bardo)
  11. Romano Guardini: Gehorsam und Selbständigkeit. Ein Brief. Am 12. im Hartung 1921, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 3, S. 77-78
    1. S. 77: „AUCH DIE FREIHEIT IST ETWAS WESENTLICHES, und zwar in dem ganz ursprünglichen Sinne, dass es der Persönlichkeit möglich sei, ihr Innerstes rein herauszubringen, und durch unabhängige Selbstentscheidung für ihr Handeln verantwortlich zu sein. Diese Freiheit muß jeder sich erringen und behaupten, wenn nötig, auch durch entschlossenen Kampf. ... GERADE WENN WIR DEN GEHORSAM ERNST UND TIEF ZU NEHMEN SUCHEN, DÜRFEN WIR KEINE KETTE AUS IHM MACHEN.“ Dieses Wort „IST ZU ERNST, UM LEICHTFERTIG MIT IHM UMZUGEHEN.“
    2. S. 78: „Gehorsam soll uns die grundlegende Gesinnung gegenüber den großen, gottgesetzten Gewalten sein. ... Aus dem Geist rechten Gehorsams wollen wir auch wieder unser verwirrtes Menschendasein zu wesensgemäßer Ordnung erneuern helfen. Im übrigen aber wollen wir ebenso entschieden der Stimme des Gewissens und den Wesensforderungen unseres Seins folgen. ... Bedenken wir ..., wie viel Gewalttätigkeit, Selbstsucht, Gewissenlosigkeit den umgeben, der im Leben steht, so muß man sagen, dass er seine Freiheit, dem Gewissen zu folgen und die Unantastbarkeit seiner Persönlichkeit gar nicht entschlossen genug verteidigen kann. Ganz abgesehen von den Fällen, wo unser von Christi Geist verlassenes Berufs- und Staatsleben ihm etwas zumutet, das seinem Gewissen widerspricht, und das er auch durch vernünftiges Abwägen zu keinem ehrenhaften Ausgleich bringen kann. SIND WIR AUFRICHTIG, SO WIRD GEHORSAM UND SELBSTSTÄNDIGKEIT SCHON ZUR EINHEITLICHEN KATHOLISCHEN HALTUNG ZUSAMMENWACHSEN. Ein Rezept gibt es freilich nicht dafür. Aber der gleiche Gott, von dem das vierte Gebot kommt, hat uns auch den freien Willen und das Bewusstsein unseres persönlichen Wesens gegeben. Also wird er uns helfen, beides ins rechte Maß zu setzen.“
  12. Edwin Montag (OFM): Der seraphische Wandersmann, S. 78-81
  13. Aus der Bewegung
    1. Ludwig Schaetz: Unsere Blaue Blume, S. 81-82
    2. Josef Seipel: An unsere Freiburger Hochländer, S. 82-83
    3. Egon Roter: Jungborn – Quickborn, S. 83-85
    4. Berlin: “Die Großquickborn-Gruppe “Angela”, die seit dem 19. Juni 1920 an der Sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes Berlin besteht . ...“, S. 85
    5. Exerzitien für Akademiker, S. 85f.
    6. Rolf Ammann: Die Schriftleitung, S. 86
    7. Die Schriftleitung, S. 86
  14. Neue Bücher, S. 86-88
    1. Sch. H.: Rez. H. Hoffmann, Vorher und nachher. Die Kommuniongebete der Kirche, S. 86
    2. Klara Schatz, Rez.: H. Hoffmann, Wehender Geist, S. 86f.
    3. Hubert Schiel: Rez.: P. Elpidius, O.F.M., Patronentasche des Abstinenten
    4. Hubert Schiel: Rez. Quickborn-Flugblätter Nr. 13 Autorität und Freiheit im Quickborn. Nr. 14 Buben und Mädchen im Quickborn, von B. Strehler
    5. Hubert Schiel: Rez. A. Hessenbach, Von schöner Ehe
    6. Hubert Schiel: Rez. Rosa Breuer: Alte Heiligenlegenden.
    7. Elisabeth Drießen: Rez. Maria Kahle, Gegrüßest seist du Königin
    8. Hubert Schiel: Rez. Karl Josef Friedrich, Volksfreund Gregory
    9. Hubert Schiel: Rez. Max Tepp, Der Tanz
    10. Bucheingänge

Heft 4 (Oster 1921) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Hans Kusch: Gemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 89-100
    1. S. 97: Verweis der Schriftleitung auf „Seele“, Märzheft 1921: „Briefe eines christlichen Realisten“ III
  2. Johannes Kleine-Natrop: "Verbindung", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 100-103
    1. S. 102: „VERBUNDENHEIT, NICHT GEBUNDENHEIT IST DAHER DAS WESEN DER HOCHLAND-VERBINDUNG.“
  3. Romano Guardini: "Richtungen", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S.103-105
  4. Wirtschafts-Treuegemeinschaft im Großquickborn und Hochland, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 106-107
    1. S. 107: „KATHOLISCHE GEMEINWIRTSCHAFT ist kein Schlagwort, sondern gelebtes Cristentum.“
  5. Vom hl. Johannes, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 4, S. 107-108 (Abdruck aus: Alte Heiligen-Legenden aus dem Kölner Passional von 1485. Volksverein)
  6. P. M. Hammerschmidt: Ein Hochlandabend, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 108-112
  7. Anton Thill: Die Natur - unsere Erzieherin, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 112-113
  8. K.G. Wilhelm Kelber: Vom Sinne des Gehorchens. Kritik des gleichnamigen Aufsatzes von Romano Guardini, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 113-115
  9. Romano Guardini: Vom Sinn des Gehorchens. Erwiderung auf K. G. Wilhelm Kelbers Kritik meines Aufsatzes (Aussprache), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 115-120.
  10. Werkgedanken:
    1. Hubert Schiel: Laute und Hausmusik, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 120-123
    2. Robert Steidle: Natur und Kultur, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 123-124
    3. Otto Häußler: Neue Berufsmöglichkeiten für Großquickborner und Hochländer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 124f.
  11. Aus der Bewegung:
    1. Josef Franz Schäfer: Rheinland-Westfalen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 125f.
    2. Rolf Ammann: Konstituierende Versammlung der neustudentischen Verbindung "Hochland" in Graz, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 126
    3. Rolf Ammann: Mitteilungen der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 126
  12. Neue Bücher
    1. Hubert Schiel: Rez. Dr. A. Pieper: Gemeinschaftsgeist und Wiederaufbau, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 127
      1. S. 127: „Die wenigen Seiten enthalten in knappen und klaren Sätzen das Grundübel des Zusammenbruchs und die Hauptforderung des Wiederaufbaues: Das tiefste Unglück des deutschen Volkes ist der seelische Zusammenbruch seines Gemeinschaftslebens. Der Wiederaufbau muß sich in wirtschaftlicher und seelischer Neusiedlungsarbeit vollziehen. Es wird klar geschieden zwischen Gemeinschaft und Interessengesellschaft („Das Gemeinschaftsleben ist für den Einzelnen nicht Gewinn- und Genussgelegenheit!“) Die Schildgenossenschaft ist aus dem Erleben der Gemeinschaft herausgewachsen, nicht als Jugend- oder Standesverein gegründet. Darin unterscheiden wir uns von den Vereinen, an die sich der Verfasser in erster Linie wendet. Aber es ist bei uns das inhaltschwere Wort der „Kulturbewegung“ gefallen. Wenn wir kulturschaffend sein wollen, müssen wir aus der Geschlossenheit unserer kleinen Gemeinschaften heraus im Volk arbeiten, unser Gemeinschaftsleben auswirken im Volksganzen, als dessen aufbauenden Teil wir uns wissen. „Überall müssen kleine, bodenständige Führer erstehen, die um sich herum kleine Kreise in volkstümlicher Gemeinschaftsarbeit zu Lebensgemeinschaften verwachsen lassen.“ Das gilt uns. Und auch dies: „Der Schrei des Sozialismus ist der Schrei nach dem Reiche der Gottes- und Bruderliebe Christi. – Er richtet sich an alle Christen, deren Religion die Religion der Liebe und Menschheitserlösung ist.“ Und das sei unsere Kraftquelle: „Die große gemeinschaftsbildende Lebenskraft ist die sich verschenkende Liebe.“
    2. Hubert Schiel: Rez. Bücher über den Glaubensinhalt, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 127f. (E. Dimmler: Das wunderbare Licht; Peter Lippert: Die Gnaden Gottes; Engelbert Krebs: Dogma und Leben.)
    3. Klara Schaetz: Rez. Engelbert Krebs. Das Kennzeichen seiner Jünger, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    4. Hubert Schiel Rez.: Ignaz Klug, Einkehr. Ein Jahrbuch der Seele, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    5. Fr. Electus Düchting: Rez. "Früh vollendet", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    6. Rudolf Leder: Rez.: "Franziskanerstimmen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
    7. Ludwig Neundörfer: Rez.: Im Frühtau zu Berge, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 4, S. 128
  13. Anzeigenteil mit:
    1. Hubert Schiel: Rez. Fritz Tillmann: Die Frömmigkeit des Herrn und seines Apostels
    2. Klara Schaetz: Rez.: Dr. Fanny Immle, Die Frau in der Politik
      1. o.Sz: „Wie ein Zerrbild erscheint ihnen die Frau, die still dem Heiligtum der Familie dienen soll auf dem wilden Kampfplatz der Politik. Unerwartet schnell ist der Frau das Mitbestimmungsrecht zugefallen. Wählerin ist sie geworden, Wissende muß sie jetzt sein. Fäden spannen sich aus der Familie hinein in die Gemeinschaft, in das Staats- und Wirtschaftsleben. Die Hüterin des Heiligtums der Familie darf nicht blind an ihnen vorübergehen. Weiten und klaren Blick muß sie haben für das Wohl und Wehe nicht nur der Ihren, auch der Gemeinschaft des Volkes. Aufgaben erwachsen ihr der Allgemeinheit gegenüber. Dies Buch vermittelt die grundlegendsten Kenntnisse, ihnen gerecht zu werden. Vom Staat handelt es, von seiner Entwicklung und seinen Bedürfnissen, von der sozialen Frage und ihren Erscheinungen, von Kirche und Schule. Und über dem Ganzen schwebt ein wohltuender Hauch von Friede und Versöhnung. Denn das ist die Aufgabe der Frau, dass sie der Welt ein neues Geschlecht bringe und die erlösende Liebe.“

Heft 5 (Brachet 1921) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Gemeinschaft mit Hubert Schiel, Erich Steuer, Elisabeth Driessen und Klara Schaetz

  1. Elisabeth Drießen: Wir wandern mit ..., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 129 (Gedicht)
  2. Die Schriftleitung: o.T., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 130
  3. Karl Wagner: Der Beruf, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 130-132
  4. Werner Geiger: Der Opferberuf des Priesters, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 132f.
  5. Magdalena: Sühne, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 133
  6. Klara Schaetz: Soziale Arbeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 134-137
    1. S. 134: „Wir haben einen Hunger nach der Gemeinschaft mit unserm Volke. Wir wollen die goldnen Brücken schlagen, tief hinein in seine Seele.“ Soziale Arbeiter „Hüter und Diener des Volkes zu“
    2. S. 135: „sein. Empfindsamer Mädchenseelen, weicher Frauenhände sind es viele, die helfen und heilen wollen. Fürsorgerinnen, Pflegerinnen. ... so viel Armut, Krankheit, Sünde und Gemeinheit. Die werden nicht mit schönen Reden und prunkhafter Wohltätigkeit, mit hohen Löhnen und sozialen Gesetzen aus der Welt geschafft. Unserm Volk hungert nicht allein nach Brot, vielmehr nach der helfenden Liebe und nach weitherzigem Verstehen, nach Händen, die stark und treu genug sind, um es aus der Tiefe zu reißen. ... In München allein sind mehr Kinder, die ihr ganzes Leben lang unter dem Makel und dem Druck ihres unehelichen Namens leiden als in Deutschland Quickborner sind. ... An den Gerichten die erschecklich große Zahl jugendlicher Verbrecher, eine furchtbare Anklage unserer Zeit. Jugend, die den Hunger nach Freiheit hatte wie wir und die Grenzen nicht finden und halten konnte. Über ein großes Feld des Jammers schreitet die christliche Caritas, aber es ist nur wie ein Verbinden der immer wieder aufbrechenden Eiterbeulen am Volksganzen.“
    3. S. 136: „Um die Jugend müssen wir ringen, die Jugend, die nach Idealen ringt, die nach dem eintönigen Alltag nach Sonne hungert, nach Freiheit, Freude und Jugend, mehr vielleicht wie wir, weil sie schon halb im harten Leben steht. Diese Jugend sucht nach Führern. All die Kraft und alles Sehnen in die rechten Bahnen zu lenken, neu zu beleben, zu vertiefen, zu befreien, vor Irrwegen zu bewahren, die vielseitige, fruchtbringende und dankbare Aufgabe der Jugendpflege. ... Wir dürfen den Zusammenhang mit unserem Volke nicht verlieren, die schwachgeknüpften Bande nicht zerreißen. Wir werden Verzicht leisten, unser Selbst vergessen müssen in vielen Dingen um der Gesamtheit zu dienen. Als Glieder eines gesunden Volksganzen wollen wir uns fühlen und entfalten.“
  7. Franz Schneider: Lehrer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 137-138
  8. Luitpold Steidle: Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 139-141
  9. Rudolf Jokiel: Nikodemusgang, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 141-143
  10. Sophie: Unsere Liebe. Eine Antwort, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 143-145
  11. Georg Mahlich: Was ist Führertum?, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 145-146
    1. S. 146: „In Wahrheit Führer kann daher nur sein der Demütige, der ganz Einfache, der prunkende Worte scheut, der Gütige, der Böses mit Gutem vergilt, der nie verletzt, der Stille, der das Schweigen liebt und dem lauten Beifall aus dem Wege geht, der Freund, der gibt und empfängt und innen voll Liebe ist, der stets Wachsame, der im Bewusstsein der eigenen Schwäche unaufhörlich ringt. – In Wahrheit Führer ist einer nur dann, wenn er nicht mehr sein will als der Bruder aller, wenn er die guten Menschen sucht und sie gern in selbstloser Bewunderung sich zum Vorbild nimmt nur dann, wenn er es selbst nicht weiß, wie sehr und wann er anderen Vorbild ist. – Im letzten eigentlichen Sinne Führer kann keiner werden vermöge seines Willens oder durch die Wahl der anderen, und es kann keiner von uns sagen, dass er Führer sei. – Das geistige Führertum geht allein von Gott aus, und nur auf denen ruht es, die ganz demütig und ganz in der Gotteskindschaft sind.“
  12. Seraphie Schaneng: Von Leo Weismantel, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 146-149
  13. Elisabeth Linhart: Das Gauleiterthing hat beschlossen. ..., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 149-150
    1. S. 149: „Es wurden uns die Beschlüsse des Gauleiterthings vorgelegt, und wir alle sagten nicht viel dazu. Es waren wichtige, weitgehende Dinge, die da besprochen wurden, und es warenschöne, stolze Gedanken dabei. Aber ich konnte zu keiner Freude und Begeisterung darüber kommen. In mir rief es in einem fort: `Ihr diktiert und ja, ihr überrumpelt uns ja!“ Und saß dennoch äußerlich ganz ruhig auf meinen Platz und meldete mich nicht. Warum? Es lag eine gewisse Feigheit darinnen. Es waren schon Stimmen laut geworden, allerdings von ungeeigneter Seite, die diese raschen Beschlussfassungen ohne jede vorherige Verständigung kritisierten und von einem `über das Knie brechen´ sprachen. Diese Stimmen des Widerspruchs waren, zum Teil in scharfer Weise, zurückgewiesen worden. Eine solche Zurückweisung fürchtete ich auch.“
    2. S. 150: „es waren auch Fragen dabei, über die man verschiedener Ansicht sein KONNTE.“ Kritik am Führungsstil der Gauleiter „Wir sind eine Jugendbewegung. Wir wissen es alle, wir wollen nicht wie Kinder geführt werden, wir möchten ALLE tätig mitschaffen am Ausbau unseres Hauses, das unser ALLER Heim werden soll. Nur um Gottes willen keine Jugendpflege; wir wollen nicht gepflegt werden. Freilich, entscheiden können in letzter Linie nur einige wenige, manchmal bloß einer. Aber lasst uns alle mitsorgen und mitarbeiten und mitzittern für unser Werk, soviel es nur irgend möglich ist.“
  14. Werkgedanken
    1. Rudolf Jokiel: Bilder fürs Heim, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 150-151
    2. Kurt Jaroschek: Handarbeit - Geistesarbeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 152
  15. Aus der Bewegung:
    1. Josef Franz Schäfer: Gemeinschaftskasse, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 152f.
    2. Carl Hilger: Hochlandtreffen in Westtünnen, Ostern 1921, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 153f.
    3. G. M.: Vom schlesischen Großquickborn- und Hochlandgautag, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 154f.
    4. Werkschar Bad Homborg v.d.H., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 155
    5. Eb. A. Schröder: An unsere Brüder und Schwestern am Mittelrhein und am Maingau, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156
    6. Die Schriftleitung: Berichtigung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156 (zu Kelber: Denkfehler statt Druckfehler in Zeile 5)
    7. Rolf Ammann: Die Tagung der Älterenbewegung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156
  16. Aus anderem Lager
    1. Rattenfänger: "Katholische Jugend Deutschlands", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 156f.
      1. S. 156: „Zu Pfingsten fand in Düsseldorf der 1. Verbandstag der katholischen Jugend- und Jungmänner-Vereine Deutschlands statt. ... Es ergab sich Folgendes: 1. Sämtliche katholische Jugend-Organisationen schließen eine Gemeinschaft: „Katholische Jugend Deutschlands“. ...
      2. Auch Vertreter von Quickborn war dabei.
    2. Hubert Schiel: Protestantische Jugend, S. 157-158
    3. Maria Kaltenhäuser: "freien", in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 158
  17. Neue Bücher
    1. Hubert Schiel: Rez. Peter Dörfler, Neue Götter, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 5, S. 159
    2. Hubert Schiel: Rez.: H. Grundei. Deutschlands Wiederaufbau und die akademische Jugend, in: Die Schildgenossen, 1, 1920, 5, S. 160
      1. S. 160: „Es ist ein Aufruf zur Erneuerung der deutschen Kultur aus dem Katholizismus. ... wertvolle Zusammenfassung der Hauptfragen der studentischen Neuordnung. ... Für den Hochlandgedanken findet G. warme Worte. Er nennt die Freiburger Idealsätze von 1918 das Idealprogramm, „wonach, wenn das katholische Jungdeutschland gewillt ist, danach zu leben, eine Gesundung unseres Volkes durch seine Jugend in christl. Sinn erfolgen muß.“
    3. Maria Stephan: Rez.: Tandaradei, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160
    4. Maria Kaltenhäuser: Rez. P. Krische: Jugend, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160
    5. Bernhard Knaus: Rez. Prof. E. Roloff: In zwei Welten, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160
      1. S. 160: „Eine Perle aber von größtem Wert wollen mir die Zeilen scheinen, die Roloffs Auffassung dem Erzieherideal gewidmet sind und die zeigen, wie er es ins Leben zu übertragen wusste.“
    6. Klara Schaetz: Rez. Dr. Emanuele Meyer, Vom Amboß meiner Seele, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 160f.
    7. Hubert Schiel: Rez.: Dr. Max Fischer: Strindberg, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
      1. S. 161: „Strindberg ist also insofern religiöser Mensch, als sein Leben das Ringen der ANIMA NATURALITER CHRISTIANA nach der Zielerreichung ihrer ewigen Bestimmung ist. So durchläuft er Subjektivismus, Atheismus, Nihilismus, Fatalismus usw. und findet sich schließlich durch geschichtsphilosophische Fragestellung zum Theismus. Die Theosophie wird ihm Weg zum Christentum und er gelangt bis vor die Pforte der katholischen Kirche, die er sich freilich nicht erschließen kann.“
    8. Lorenz Fischer: Rez.: Joseph Scherer, Die Arbeit, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
    9. Hubert Schiel: Rez.: Dr. Romano Guardini: Der Kreuzweg, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
    10. Anna Rahner: Rez.: P. Willibrord Verkade: Die Unruhe zu Gott, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
    11. K. F.: Rez. Abt Raphael Molitor: Christus mein Leben, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 5, S. 161
  18. Wirtschaftsblatt, darin:
    1. Älterentagung. An alle Brüder und Schwestern im Reich, S. 162

Heft 6 (Ernting 1921) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Gemeinschaft mit Hubert Schiel, Erich Steuer, Elisabeth Driessen und Klara Schaetz

  1. Elisabeth Driessen: o.T. (Vorwärts – Vorwärts!), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 163 (Gedicht)
  2. F. B.: Niedergang - Aufstieg, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 163-172
    1. S. 164: „In Wissenschaft und Kunst, in Politik und Literatur, in Presse und Vortragssaal, auf der Straße und der Arbeitsstelle: überall tritt uns uferloser Individualismus und Subjektivismus entgegen. Das gleiche Chaos zeigt sich im täglichen Leben, in den Taten der Menschen. Die Theorien, die in Religion und Philosophien klar, folgerichtig und – abstrakt aufgestellt und ausgebaut sind: im praktischen Leben scheinen sie keine Geltung zu haben.“
    2. S. 165: „Der Geschäftsmaterialismus gibt dem täglichen Leben das Gepräge. ... Dem entspricht die Geistesverfassung der betroffenen, breiten Volksmasse. Hatte im alten Rom der Pöbel die Losung ausgegeben: PANEM ET CIRCEUSES – „Brot und Zirkusspiele“, so scheint allmählich die Losung: “Brot und Filme“ die abendländischen Massen aller Schichten zu begeistern. Zwei Einrichtungen konnten in der teuersten Zeit sich im Bauen nicht genug tun: Banken und Kinos! ... Die technisch-äußerliche Kultur hat die Herrschaft an sich gerissen und den Menschen tief in den Materialismus hineingedrängt.“
    3. S. 167: „Abendländisch-christlich ist unsere Kultur. Ihre frühsten Wurzeln sind christlich. ... - Geschichte der allmählichen Verweltlichung.
    4. S. 169: „Wir stehen am Ende einer Entwicklung. Vom Absoluten hat sich die menschliche Vernunft zum Endlichen, zum Menschen gewandt, um dessen ganze Haltlosigkeit und Unzulänglichkeit zu erfahren. Es geht eine Sehnsucht nach dem Absoluten, Ewigen durch die Welt.“
    5. S. 171: „Was die Suchenden anderer Lager ahnen, das ist der katholischen Jugend Gewissheit geworden: dass der Katholizismus die Gesamtheit des menschlichen Lebens umspannt und sie bis in die letzte Faser des Seins und bis in den letzten Begriff des Denkens hinein durchdringt. Daß der katholische Mensch der ganze Mensch ist, den die Zeit ersehnt, der harmonische, ausgeglichene, allseitige; der herrschende und dienende, der fröhliche und ernste zugleich; der im Diesseits zu Hause ist, weil er im Jenseits weilt; dem alles gehört, weil er nichts sein nennt. DASS SIE GANZE KATHOLIKEN SOLCHER ART WERDEN, IST DAS STREBEN DER NEUEN KATHOLISCHEN JUGEND.“
  3. Bernd Pfister: Niedergang - Aufstieg eines Volkes, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 172-174
    1. S. 173: „Macht und Staat waren die einzigen richtungsweisenden Gedanken; sie schufen die Ausnahmegesetze gegen Ewikgeitswerte und menschliche Not, gegen Katholizismus und Sozialdemokratie. Der Zeitgeist setzte sich gleich Gott ... Das Werk der Machtmenschen brach zusammen.“
    2. „Die Zukunft gehört dem sozialen Geist. Wir anerkennen die Pflicht zum Staate, Volk. Der Staat ist uns nicht Lebensziel, nicht Daseinszweck, sei er nun Monarchie oder Republik. Es gibt für uns als erstes nur das göttliche Gebot der Nächstenliebe. Damit stellen wir die SOZIALE Frage vor die NATIONALE. Mancher kennt nicht mehr das Wort Vaterland.“
  4. Otto Graf: Katholische Jugend und Wiederaufbau, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 174-178
    1. S. 174: „Man mag zu Spengler stehen wie man will, eines wird ihm jeder zugestehen müssen: er entwirft uns ein großartiges Bild der Zerfallserscheinungen unserer Zeit, so falsch auch einige Teilbilder gesehen sein mögen und so unannehmbar für uns seine Schlussfolgerungen sind.“ Doch „die Jugendbewegung ist ja selbst schon die einzige mögliche Antwort darauf.“
    2. S. 175: „Das muß unser Ziel bilden, ganze, lebendige Christen zu werden und unser Kulturprogramm das „OMNIA INSTAURARE IN CHRISTO“, jeder an dem Platz, auf dem er steht oder gestellt wird. Das ist die Arbeit am Neuaufbau unserer Kultur, an der jeder sein Teil mitzuschaffen hat, einem Bau, der wieder zurückgeht auf die letzten Fundamente, auf denen alles Leben ruht. Wie das im Einzelnen geschieht, das hat uns Guardini gezeigt, es sollen hier nur einige, der Jugendbewegung besonders eigene Aufgaben und auch Gefahren gezeigt werden.“
  5. Wilhelm Frank: Toren. Ein Brief an Werner O., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 178-182
    1. S. 179: „Vor einem Jahr hörte ich einen Universitätsprofessor in seinem Kolleg die Frage behandeln, ob der Staat das Recht habe, unheilbare Kranke, wenn verschiedene Bedingungen erfüllt sind, zu töten, um große Summen jährlich nicht nutzlos auszugeben. Er schloß, indem er das Ergebnis eines Einzelfalles in das Licht einer allgemeinen Betrachtungsweise rückte und sagte: `Die zehn Gebote Gottes haben für den Privatmann Geltung, keinesfalls aber für den Staat, wenn sie seinen Lebensinteressen hinderlich sind. Hätten unsere Diplomaten dies mehr bedacht, dann ständen wir jetzt anders a.“ Diesen Worten folgte ein lebhaftes Getrampel seitens der Studenten, die wenigen, die nicht trampelten, fielen auf. Ich war tief traurig über diese Zwiespältigkeit im Charakter eines der beliebtesten Lehrer, der uns Studenten mit seiner Sprachgewalt fortreißen konnte.“ - Verweis auf Treitschke - Verweis auf von Freytag Loringhoven: Politik, eine Einführung in die Gegenwartsfragen, 1920
    2. S. 180: Dagegen Anton Heinens „Mammonismus und seine Überwindung“: Geist Machiavellis und Nietzsches im Geschäftsleben und in der Politik.
    3. S. 181: „HEIDENTUM ist es, wenn der Staat bei seinem Macht- und Besitzstreben die göttlichen Gesetze bewusst verleugnen zu dürfen glaubt. UNHEILVOLLE ZWIESPÄLTIGKEIT UND HEUCHELEI ist es, wenn der Mensch im Privatleben eine zweite Moral verfolgt. SCHEINCHRISTENTM UND EITLER GLAUBE ist es, wenn ein Christ die göttliche Wahrheit für sein inneres privates Leben annimmt, sie aber für das „Vorwärtskommen“ im praktischen Leben als hinderlich erachtet und besieite lässt.“
  6. Elisabeth Hallmann: Christentum und Sozialismus, in: Die Schildgenossen 1, 1921, 6, S. 183-186
    1. S. 184: „Der „Kapitalismus“ war der große Abfall vom Christentum, viel verdammenswürdiger als der spätere, ehrlich eingestandene Abfall des durch ihn hervorgerufenen Sozialismus.“
    2. S. 186: „Die neuen Richtungen im Sozialismus zeigen starke religiöse Ansätze“ (Eduard Lofinsky, Paul Kampffmeyer, Johann Pleuge, Jean Jaurès, Adolf Allwohn ...)
  7. M. Berger: Familie, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 186-188
  8. Luitpold Steidle: Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 189-193
  9. Katechismusfragen für Siedler, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 194
  10. Sigismund Diekamp: Innerhalb der Grenzpfähle, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 194-204
    1. S. 196: Die Eigenart Hochlands: katholisch, deutsch, Jugendbewegungsglied, studentisch
    2. S. 197: „Gemeinschaft besteht nur von Seele zu Seele. ... Gemeinsame Ideen allein führen die Menschen nicht fest zusammen, die Idee selbst muß in sich gemeinschaftsbildende Kraft haben, muß nach ihrer VERWIRKLICHUNG verlangen.“
    3. S. 198: „Katholische Gemeinschaft heißt gegenseitige Verantwortung, das Sich-eins-Wissen aller als Glieder des mystischen Leibes Christi, der Kirche, des fortlebenden und –wirkenden Christus, der streitenden, leidenden und triumphierenden Kirche über Zeit und Raum hinaus.“ - Verweis auf Hans Kusch, Gemeinschaft im vorletzten Heft - Verweis auf Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist - Verweis auf Guardinis Beiträge in Heft 2 und 4 - Verweis auf Guardinis „Der Geist der Liturgie“ (und Vorwort von Herwegen) und Hermann Platzs „Zeitgeist und Liturgie“
  11. Wilhelm Schleußner: Die Frage Parzivals, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 204-210
  12. Aussprache:
    1. Harald Schultz-Hencke: Neue Jugend und katholische Werthierarchie, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 210-216
      1. Betont dass freideutsche Jugend nicht den katholischen Geist an sich, sondern die katholische Werthierarchie ablehnt.
      2. S. 212 Verweis auf seinen Aufsatz „Das Ergebnis von Jena“
      3. S. 213 Hält Ganzheit und Wirklichkeit für vage und zweideutige Begriffe, die Guardini nicht näher bestimmt habe. Ob mit Absicht oder nicht, verführt diese Zweideutigkeit die Jugend als „ungerechtfertigte Bereitschaft, die KATHOLISCHE Auffassung von der Ganzheit, von der Wirklichkeit, die eben in einer Werthierarchie gipfelt, anzunehmen.“
  13. Werkgedanken
    1. Rolf Ammann: Gedanken über die Leitung der Bewegung (Aus einem Briefe), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 216-217
      1. S. 216: „EINEN AUTORITATIVEN Führer für die Bewegung, dessen alleiniger Entscheid maßgebend ist, den müssen wir ablehnen, weil der gar nicht vorhanden sein kann und weil seine Wahl nur eine Selbsttäuschung wäre.“
    2. Ina Neundörfer: Vom sozialen Dienen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 217-218
      1. S. 217: „Wo ein Berufsleben sich im Geistes des Quickborn gestaltet, versteht es sich von selbst, dass auch die sozialen und caritativen Aufgaben herangezogen werden. Denn Quickborn will ja mitschaffen am Werden der neuen Zeit. Er will weder mechanische, gedankenlose Handlangerdienste tun, noch `reine´ in sich eingekapselte Wissenschaft pflegen, bloße Ästhetenkunst, von Ideal und Gemeinschaftsbewusstsein losgelöste Berufstätigkeit, sondern will wieder Einheit des Lebens. Alles in abgesondertem Eigenwesen befangene Schaffen bleibt auch für die Gemeinschaft unfruchtbar. Wissenschaft, Kunst, Recht und Beruf erhalten erst dann Einheit, Tiefe und Wärme, wenn sie wieder lebendige Beziehungen zum Volke gewinnen. In solcher Lebensauffassung liegt die Wurzel für ein neues Adelsbewusstsein, das nicht aus äußerem Stande und zufälliger Familienzugehörigkeit kommt, sondern aus einem Hochbild von Menschenwert, Menschenverpflichtung und im neuen Bewusstsein dessen, was es heißt, Kind Gottes zu sein.“ Das sind Guardini´s Gedanken (herausgezogen aus „Pharus“ 1920/21, XII.) über Quickborngeist in Beziehung zur sozialen und caritativen Arbeit. Sie mögen Ansporn und Wegweiser sein für jene, die den sozialen Gedanken nicht nur als kräftigen goldenen Einschlag in Leben und Arbeit mit hineinnehmen, sondern die ihn mit Einsatz ihres ganzen Können und Strebens, ihrer ganzen Persönlichkeit im Hauptberufe dienen wollen.“
    3. L. A: An die Großquickborn-Junglehrerinnen, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 218-219
  14. Aus der Bewegung:
    1. Die Altenaer Tagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 219-220
    2. Leninger: Hochland Sigwart, Graz, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 220
    3. Unsere Stellenvermittlung in Nord- und Westdeutschland, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 220-221
    4. Gedanken zur Älterentagung (Nach Briefen und Berichten), in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 222-223
      1. S. 222: „Quickborn, Jungborn, Hochland, Großquickborn, Großdeutsche usw. sind EINE Bewegung, aber mit SCHARFCHARAKTERISTISCHEN UND VERCHIEDENEN EINZELTEILEN; unsere Bewegung ist eine FÖDERALISTISTISCH.“ „Wir halten es für verfürht, uns jetzt mit W. Vern und Freideutschen in großen Aussprachen und auf Tagungen auseinanderzusetzen. Wer an Pfingsten auf der Burg war, der hat unsere Unfähigkeit ernsten Gegnern gegenüber ganz klar sehen müssen.“
    5. Rolf Ammann: Zwei Breslauer Hochländern ..., in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 223
    6. Die Schriftleitung: Zum Schluße des ersten Jahrgangs, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 223-224
  15. Aus anderem Lager
    1. Romano Guardini: Zur Festschrift des Bonner Jugendburgtages, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 224-225
      1. S 225: Guardini wendet sich gegen eine aus dem Zusammenhang gerissene Zitierung von Stellen aus „Neue Jugend und katholischer Geist“, die in einen Abschnitt über die „autonome Jugendlichkeit“ stehen und gegen die Notwendigkeit von Autorität und Tradition gerichtet sind, also genau das, was Guardini bekämpfte. (Eine persönliche Aussprache mit dem Herausgeber des Heftes hat ergeben, dass tatsächlich keinerlei unrechte Absicht vorlag)
    2. Kurt Jaroschek: Nachdenkliches zur Stolberger Tagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 225-227
  16. Neue Bücher
    1. Waldemar Gurian: Zum "Untergang" des Abendlandes. Eine Auseinandersetzung mit Oswald Spengler. Von D. Dr. H. Scholz, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 228
      1. S. 228: „Diese Broschüre kann denen empfohlen werden, die keine Zeit haben Spenglers berühmt gewordenes Werk zu lesen unf doch die Grundideen der „Morphologie der Weltgeschichtlich???“, angeblich (nach ihrem Entdecker!) der einzigen, heute noch möglichen Philosophie und Weltanschauung, kennen lernen wollen. ... Besonders treffend sind die Angriffe gegen Spenglers Versuch, die einzelnen Kulturen als völlig isolierte, weder von der Vergangenheit beeinflusste noch die Zukunft beeinflussen könnende, in sich geschlossene Kreise darzustellen. Auch die Polemik gegen Spenglers Behauptung, das Christentum des Abendlandes habe mit dem Christentum des 1. Jahrtausends nicht mehr als den Namen gemeinsam, ist im Kerne von berechtigten Gedankengängen geleitet. ...“
    2. Rez.: F. W. Foerster. Mein Kampf gegen das militaristische und nationalistische Deutschland, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 228 (vermutlich ebenfalls von Hubert Schiel)
      1. S. 228: „Förster wird mit diesem Buch, das die Rechtfertigung seiner politischen Gesinnung und Tätigkeit darstellt, viel Anstoß erregen. Seine Wahrheiten klingen ungewohnt hart und schneidend. Obwohl er seine politische Auffassung durch erdrückende Fülle von Belegen bekräftigt, kann man in seiner Darstellung nicht die ganze Wahrheit sehen. Er sieht die Kriegsschuld zu einseitig bei Deutschland. Zweifellos ließe sich auch aus der franz. Und engl. Vorkriegsliteratur und Presse genug kriegshetzerisches Material zusammenstellen. Aber darauf kommt es bei Beurteilung dieses Buches nicht an. Die EIGENE Gewissenserforschung ist unsere eigenste und wichtigste Aufgabe. Der Zusammenbruch beweist, dass in der Vorkriegspolitik Kräfte wirksam waren, die zum Verderben führen mussten. Förster sieht es als seine Aufgabe sie aufzuzeigen und spricht in der Kraft eines Propheten. Er sucht den Beweis zu führen, daß die deutsche Machtpolitik im Sinne von Bismarck und Treitschke ein Abirren vom alten deutschen Geist und der deutschen Sendung war. Er fordert die Anwendung der Moralgrundsätze und des christlichen Ethos auf die Politik und den Verkehr der Völker untereinander. Daraus kommt er zur Ablehnung jedes politischen Faustrechts, jeder bloßen Machtpolitik, wie er sie am stärksten in der deutschen Politik seit Bismarck verkörpert sieht. So ist ihm der eigentliche Sinn unserer Niederlage, „dass hier das militaristische Prinzip in seiner höchstentwickelten Verkörperung sich AD ABSDURDUM führt.“ Försters völkerpsychologische Erfassung der Zusammenhänge schafft Voraussetzungen für den Aufbau, weil sein Buch zur Auseinandersetzung mit diesen Fragen zwingt. Seine Ehrlichkeit und Makellosigkeit wird entgegen der vielen politischen Verdächtigungen überzeugend klar.“
    3. Hubert Schiel: Rez.: Briefe der Katharina von Siena, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 228f.
    4. Fränze Grzimek: Rez.: Gertrud Prellwitz. Drude, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    5. Erika Neukirch: Rez.: Einige Wunder und Feste, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    6. Ruprecht Ewald: Rez.: St. Franziskus, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    7. Maria Kaltenhäuser: Das Soestheft, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 229
    8. Erika Neukirch: Rez.: Hausmusik, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 230
    9. Der dritte Orden des heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 1, 1921, 6, S. 230

Die Schildgenossen, 2, 1921-1922

Heft 1 (Gilbhard 1921) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann

  1. Rolf Ammann: Nach der Tagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 1-2
  2. August Heinrich Berning: Die Älterentagung des Quickborn vom 14-21. im Ernting, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 2-11
    1. S. 7: „Viktor Schamoni, Elisabeth Driessen, Paul Pfister, Rolf Ammann, Josef Schäfer“ entwickeln „die Ideen Großquickborns über Wesen, Sinn und Aufgaben der katholischen Jugendbewegungen, über die Auswirkungen der Persönlichkeit und der Gemeinschaft und über die Grundlagen der Wirtschaftseinrichtungen.“ - „Im Anschluß an einen Vortrag von Dr. Aloys Dempf wird die Frage erörtert, wie weit der Hochländer sich in die allgemeinen Organisationsarbeiten der katholischen Studentenschaft hineinstellen solle.“
    2. S. 8. Freitag-Spätnachmittag: „Dr. Heiler etont nochmals, dass sich keine Bewegung in eine mechanische Einheitsform zwischen lasse.“
    3. S. 11: „P. von Dunin-Borkowsky hält Ansprache über den Sinn der Einfachheit und die Unterordnung unter den Willen der göttlichen Vorsehung.“
  3. Viktor Schamoni: Sinn und Aufgabe der katholischen Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 11-14
  4. Elisabeth Driessen: Über Sein und Aufgaben unserer Bewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 15-16
  5. Paul Pfister: Auswirkung des Quickborngedankens in der Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 16-20
  6. Rolf Ammann: Auswirkung der Bewegung im Leben, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 20-23
  7. Jupp Schäfer: Über Standesgemeinschaft, Wirtschaftshilfe und Stellenvermittlung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 23-25
  8. Romano Guardini: Vom Geist der dritten Burgtagung, 2, 1921, S. 25-28
  9. Marta: Ein Nachklang zur Älterentagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 29-30
  10. Luitpold Steidle: Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 30-34
  11. N.: Gemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 34
  12. Ignaz Seipel: Vom kaufmännischen Beruf, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 34-38
  13. Hubert Schiel: Gedanken über Liturgie, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 38-44
  14. Aussprache:
    1. Max Bondy: Jugendbewegung und Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 44-56
  15. Werkgedanken:
    1. Maria Linhart: Wen nehmen wir in unseren Älterenbund auf?, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 56-58
    2. Kurt Jaroschek: Volksgemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 58-59
    3. Rudolf Jokiel: Mit der technischen Leitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 60
    4. Johanna: Unser Fordern, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 60-61
    5. Platz: Gefahren!, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 61 (aus Hochland 1920/21)
      1. S. 61: „Die Annahme der Autorität allein macht es noch nicht. Mir ihr könnte man leicht im Stimmungsland bleiben, in dem jede Naturbewegung Gefahr läuft zu verhanden und zu versagen. Autorität ist der Ausgangspunkt und stete Begleiter in dem großen Formungsprozeß, den der Christ durchmachen muß, und bei dem jedenfalls soviel sicher ist, dass ein Sichversteifen auf den individuellen Typ, auf die Naturform in beliebigem Wildwuchs und Formgewirr, in beliebiger Stimmungs- und Haltungsseligkeit unmöglich ist. ... Gerade hier aber ist das Mitläufertum, das sich bei solchen Bewegungen gerne einstellt, eine Gefahr. Sie sehen bloß die Romantik, geben sich ihr hin, verfallen in Naturfererei, reizen den Zuschauer durch allerhand Verstiegenheiten und Formlosigkeiten. Je weniger sie erleben und zu sagen haben, desto mehr reden sie dann von Bedürfnissen und Erlebnissen, von Lebenserneuerung und Kulturumbildung, von Dingen, die in ihrem Munde phrasenhaft klingen, dem Geiste der Bewegung ins Gesicht schlagen und das Ganze in falsche Beleuchtung rücken. Leicht tritt einem auch da und dort, wie überhaupt bei Lebens- und Kulturreformern, namentlich wenn sie jung sind, eine gewisse Überhebung entgegen. Ohne dass man es will, meist wohl nur aus Unkenntnis des früher Geleisteten und in verständlichem Überschwang des vorwärtsgerichteten zähdurchglühten Kräftespiels. ...“
  16. Aus der Bewegung:
    1. Mitteilungen, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 61-63
      1. 2. Geschäftsführung:
      2. a) Vertreter der Gaue:
        1. Franken: Leo Flach und Else Beck
        2. Schlesien: Maria Langner und Heribert Scholtissek
        3. Bayern: Maria Straub
        4. Rheinland: Josef Außem und Hedwig Wolf
        5. Hessen: Heinrich Winter und Klara Schmitz
        6. Baden: Nepomuk Häßler und Erika Neukirch
        7. Schwaben: Paul Weiermüller und Rosalie Kerker
        8. Westfalen: [[Adolf Wertmann und Henny Driessen
      3. b) Vertreter der Berufe
        1. Hochland: Otto Heckmann und Adelheid Schuster
        2. Studenten: Josef Sauerland
        3. Sozialbeamte und –beamtinnen: Emmy Schweitzer
        4. Kunst: Fritz Fremerey
        5. Bauern: Ludwig Steidle
        6. Lehrer: Anna Lirenfeld
        7. Kaufleute und Beamte: Paul Antoni
        8. Haustöchter: Gertrud Kleinertz
      4. c)
        1. Zeitschrift und Stellenvermittlung: H.A. Berning
        2. Schatzmeister: Josef Schäfer
      5. 3. Engere Geschäftsführung: Joseph Außem, Joseph Schäfer und Maria Straub.
      6. 4. Kanzlei wird geführt von Maria Stephan
    2. Zweckverband für Lehrer, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 63
    3. Paul Antoni: Von der Kaufmannsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 63-64
    4. Techniker-Gilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 64
    5. Emmy Schweitzer: Soziale Berufsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 64
    6. Luitpold Steidle: Brüder und Schwestern der Landberufe, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 64-65
    7. Jupp Sauerland: Gildenschaft der Quickbornstudenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 65-66
    8. Au.: Vorschläge, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 66
    9. Leo Flach: Was ich von der Burg mitbrachte, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 66-67
    10. Rolf Ammann: o.T., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 67
    11. Die Schriftleitung: Zum Beginn des Jahrgangs, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 67-68
  17. Aus anderem Lager
    1. A. F.: Hofgeismar, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 68
      1. S. 68: „Ein politischer Versuch in der Jugendbewegung, hrsg. von W. Ehmer, E. Diederichs, Jena 1921). Über die vom 26.9. bis 2.10.1920 vom freideutschen Arbeitsamt Hamburg einberufene Tagung in Hofgeismar liegt hiermit ein Bericht vor. Man wollte dort den Versuch machen, eine Tagung der freideutschen Jugend auf einem einheitlichen (politischen) Thema aufzubauen, der Ostfrage.
    2. Alma de l´Aigles: Die Grundlagen jungdeutscher Politik
    3. Elisabeth Busse-Wilson: Freideutsche Jugend 1920
    4. Harald Schultz-Hencke: Hofgeismar ein Ende?
    5. Max Bondy: Aufgabe freideutscher Politik sei: Erziehung eines herrschenden Typus, angedeutet im freideutschen Menschen; Weg zur Erlangung der Herrschaft durch die – aus Selbsterhaltung notwendige – taktische Unterstützung des Bürgertums; Aufbau der Herrschaft auf dem Proletariat durch revolutionäre Bekämpfung des Bürgertums bis zur vollkommenen Unterwerfung. – Allgemeines Ziel der Politik ist die Errichtung und Aufrechterhaltung der Herrschaft einer Gruppe, einer Schicht, eines Typus, der sich mit innerer Selbstverständlichkeit zum Herrschen berufen fühlt und der die konkreten Inhalte der Gerechtigkeit nach seinem Gewissen bestimmt. Diese innere Selbstverständlichkeit ist durch den Glauben an die eigene Kulturfähigkeit hervorgerufen.“
    6. Muck und die "Neue Schar", in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 68-70
  18. Neue Bücher:
    1. Rolf Ammann: Rez.: Das Pfingstfeuer, hrsg. von jungen Katholiken. Zweimonatsschrift. Verlag Rudolf Jokiel, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71: „Eine überbündische Zeitschrift ...“
    2. Hubert Schiel: Rez.: A. Rademacher. Die relig. Lage des heutigen gebildeten Katholiken und ihre Forderungen, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71
      1. S. 71: „Wie R. die Kernfrage der Synthese moderner Kultur und kathol. Kirchenglauben löst zeigen die Schlussworte, die in großen Strichen das Ideal des Heiligen unserer Zeit andeuten.“ Der vollendete Gebildete und gleichzeitig vollendete Katholik.
      2. Ludwig Neundörfer: Rez.: Vom Expressionismus; Die Zukunft des Expressionismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71 ## (empfehlende Rezension von Ziesche, K.: Vom Expressionismus. Eine Gewissenserforschung, 1919; Roselieb, Hans: Die Zukunft des Expressionismus (Das Neue Münster), Mainz 1920):
        1. S. 71: „Eine Kunst der „zweiten Dimension“ bedarf als Irriger eine Gemeinschaft. Weder die heutige Welt noch der Sozialismus bilden eine solche. Eine unendliche Sehnsucht nach einer deutschen Kultur, nach dem christlich sozialen Menschen weht aus den Blättern.“
    3. Erik Neukirch: Rez.: Allerhand Lieder, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71
    4. Hubert Schiel: Rez.: Jeremias; Ezechiel; Daniel. Klagelieder. Baruch, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 71f.
    5. Maria Kaltenhäuser: E. Ollenhauer: Von Weimar bis Bielefeld, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 72
    6. Maria Kaltenhäuser: J. Schult: Das Jugendproblem in der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 1, S. 72

Heft 2 (Christmond 1921) - Verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Paul Fierlings: Es muß anders werden!, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 73-74
  2. Paul Pfister: Nach der Tagung. Kreuz- und Quergedanken, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 75-81
    1. S. 76: „Griechischer und faustischer Mensch befinden sich BEIDE im Gegensatz zum „KATHOLISCHEN MENSCHEN“. Leben in der Zukunft kann ebenso Schwäche sein wie ängstliche Vogel-Strauß-Politik gegenüber Forderungen der Zukunft.“
    2. S. 79: „“Kompromiß“ und „Synthese“ sind wohl die heute am meisten misshandelten Worte.“
    3. S. 80: „WIRD Quickborn AUCH NUR Thesis und Antithesis SEIN – aus menschlicher Unzulänglichkeit – oder WILL er es bewusst sein? ... Ist im Christentum Reaktion und Revolution als Prinzip überhaupt möglich?“ „Nicht die NEUERUNG, sondern die ERNEUERUNG ist daher in der Kirche immer das Gesetz des Lebens geblieben ...“ (Zitat Deutinger?)
    4. S. 80f.: „Im geistig-religiösen Leben: “Aristotelisch-thomistische Begriffsschärfe UND platonisch-augustinische Sinnerfassung und Gedankenfülle,“ gesteigerte Geistigkeit UND naiv-ungebrochenes Glauben und Wiederbejahen der Gemütswerte, innerlichst persönliches Gottverbundensein und Beten UND Gemeinschaftsgottesdienst, strenge, liturgisch absolute Gottesverherrlichung; mutiges Bekennen des Glaubens, Lebensgestaltung aus der höchsten objektiven Tatsache und seelische Kategorie der Religion UND doch zarte, keusche, religiöse Scheu und Feinfühligkeit. In Kunst und Leben: Urwüchsige, naive, volkstümliche Kunst in Volkslied, Reigen und Fest UND Streben nach großen Neuschöpfungen in Musik und Darstellung und Verfeinerung des Körpergefühls; spartanische Bedürfnislosigkeit, Schlichtheit UND Hochschätzung stoffechter, stilvoller Ausdruckskunst in Kleid, Buch, Wohnungs- und Raum-Kunst; Sinnen- und Naturfreude UND tiefe Innerlichkeit; Unbefangenheit UND ritterlicher Edelsinn; jugendliche Frische UND Kraft und Reife; Überzeugungstreue UND ständiges Bereitsein zum Hinzulernen; Entschiedenheit und seelisches Einfühlen; Güte und Hingebung und gesundes Selbstvertrauen; Armut im Geiste, Bereitsein zum Verzicht auf den Erfolg und Schaffensfreude. „Darin liegt die Allgemeinheit des Katholizismus, dass er alle Schätze des natürlichen Lebens in sich aufnimmt. ... Gerade die Ausschließung ist unkatholisch, denn sie ist nicht „allgemein“ (Deutinger)
  3. Georg Mahlich: Das Wandern und unser Geschwistertum, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 81-86
  4. Romano Guardini: Gruppe oder Kreis?, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 86-89
  5. Paul Plachetka: Hochschulreform, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 90-92
  6. H. K.: Vom deutschen Mädchen ins Tagebuch, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 92
  7. E. B.: Kinderland, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 92-94
  8. Maria Hochfeld: Leichte Füße. An die Schwestern im Quickborn, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 94-95
  9. Ottilie Kiehenhoff: Wozu Abstinenz?, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 95-96
  10. Romano Guardini: Katholische Religion und Jugendbewegung. Eine Antwort an Max Bondy, in: Die Schildgenossen, 2, 1921-1922, S. 96-110
  11. Werkgedanken:
    1. Ein Vorschlag von Willibrord Verkade O.S.B., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 110
    2. Rotberg: Unser Aussprachenkreis auf der Tagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 110-112
      1. S. 111: „Darum ist auch unsere Kampfweise in mancher Hinsicht von der der anderen Bünde verschieden: sie soll Bestimmtheit und Kraft mit schonender Rücksicht verbinden, soll über Mut nicht die Liebe vergessen. Vor allem dürfen wir nicht in Verblendung vom Leben gewobene heilige Bande zerreißen, die uns verbinden mit Eltern, Staat, Kirche und sonstigen Träger der Gewalt; denn: dann machten wir es wie die Kleinen, die ihr Spielzeug mutwillig zertrümmern, wenn sie mit ihm nicht fertig werden können. Die wahre Kunst beginnt erst da, wo es gilt, die harten Notwendigkeiten und natürlichen Ordnungen des Lebens in verantwortungsbewusster Lebenswirklichkeit zu bejahen und mit dem Geiste tatkräftigen Christentums zu durchdringen. Alles andere ist Lebensflucht oder schöne Schwärmerei, aber keine Lebensüberwindung und führt schließlich zu einseitiger, weltfremder Übersteigerung, in der man die Verhältnisse nicht meistern kann, sondern an ihnen zerbricht.“
      2. S. 112: „Unsere Gemeinschaft dachten wir uns nicht nur bestehend unter solchen, die schon eine natürliche Verwandtschaft der Anlagen und Anschauungen zusammenführt. Vielmehr stand sie vor uns als die Aufgabe, gerade auch mit denen ein verständnis- und wertvolles Zusammenarbeiten zu ermöglichen, von denen aus uns Charakter- und Interessenrichtung unterscheidet. Der Gemeinschaft inneres Leben kann dadurch an Kraft und Schönheit nur gewinnen, gibt es doch, wo Mannigfaltigkeit herrscht, Spannungen, die sich in einem umso reicheren Strome lösen. ... Und wie sollten wir schließlich zur ersehnten Volksgemeinschaft vordringen, die doch ganz andere Gegensätze in sich zu einem lebensvollen Ganzen vereinigen muß, wenn wir nicht einmal unter uns die, zwar im Einzelnen abweichenden, im Großen aber gleichen Meinungen und Veranlagungen zu einem ausgeglichenen Wechselverhältnis in der Gemeinschaft zusammenfügen können?“
    3. Josef Seipel: Auf einem Gautag der Niederrheiner des Älterenbundes, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 112-113
    4. Bruno Scholz: Vor einiger Zeit erhielt ich ..., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 113-114 (Siedlungsfragen)
    5. Luitpold Steidle: Gedanken nach der Tagung für die Landleute, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 114-115
  12. Aus der Bewegung
    1. Der Hochlandverband, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 116
    2. Fritz Fremerey: Der Kunstring, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 116
    3. Emmy Schweitzer: An alle, die in der sozialen Arbeit stehen, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S.
    4. Quickborn-Austausch, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 117
    5. Die Schriftleitung: Überall im Lande sind Gautage..., in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 117-118
  13. Aus anderem Lager:
    1. Walter Sterno: Wandervogel und Coleurstudent, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 118-122
      1. S. 120: Von der Schriftleitung gesperrt: „Aber die Jungen, die wollen, die müssen was „Besonderes“ Haben. Und dies Besondere ist in unseren Kreisen nicht immer fein und kultiviert. Und das ist´s drüben entschieden. Da ist ein bedeutendes Plus, von dem wir alle lernen könnten. Wandervogeltum ist nicht lebenslanges Stromertum. Und es ist kein Schaden für den erwachsenen Wandervogel, wenn er, seinem Wesen und seiner Eigenart gemäß, frühzeitig sich gesellschaftlich zu benehmen lernt. Nicht durch Flucht und Missachtung der anderen (die manchmal das Gefühl verbirgt: ich kann da doch nicht so recht mit) können wir für unseren neuen Geist werben und wirken, sondern nur durch bewusstes Hineintragen unserer Art und Form in die bürgerliche Welt können wir mählich Wecker und Weiser werden. Hier ist uns also der Coleurstudent bedeutend voraus: in bewusster Erziehung und Disziplin.“ (aus: Der Wanderer, Sonderheft zum Bundestag 1921)
  14. Neue Bücher
    1. Edmund Piekorz: Rez.: Franz von Assisi, Sonnengesang, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 122
    2. Wilhelm Schleußner: Rez.: Die Fioretti oder Blümlein des heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 122
    3. Edmund Piekorz: Rez.: Elisabeth, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 122-123
    4. Edmund Piekorz: Rez.: Gottes Werkleute, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 123
      1. S. 123: „Vielerlei Werke über Selbstbildung sind da. Keins, das wie dieses mit treffender Kürze, evangelischer Schlichtheit und lebhafter Anmut in die Tiefen geht und zur Tat führt. Ein Kunstwerk; denn hier ist Einfachheit, Natürlichkeit und edle Harmonie. Es ist nicht „für Gebildete“, nicht „fürs Volk“, nicht für „die Jüngeren“, nicht für „die Älteren“, nicht für „Reifende“ und nicht für „Reife“. Für sie alle sind diese Briefe, und sie sind wahrhaftig nicht bloß. So könnten sie etwas wie ein Handbüchlein für unsere Bewegung werden, aus dem ein jeder täglich ein Stücklein betrachtend lesen müsste. Der Lieblosigkeit wäre dann gewiß weniger bei uns.“
    5. Edmund Piekorz: Rez.: Aus dem Ringen der Zeit; u.a. Heft 1: Guardini: Quickborn, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, S. 123
    6. Edmund Piekorz: Rez.: Kusch, Hans: Der Quickborn, in: Neue Jugend, Zeitschrift der Bibelkreise, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 123
    7. Otto Graf: Rez.: Neuer Humanismus. Aufsätze und Reden an die deutsche Jugend, Berlin 1921, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 123
      1. S. 123: besonders hervorgehoben werden „Jugend, Volkstum und Reich“ und „Die wahren Gründe einer Hochschulreform“ von Röseler
    8. Edmund Piekorz: Rez.: Der weiße Ritter, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 123-124 (Heft 2 und 3 vom Jahrgang 1921 dieser Führerzeitung des Bundes der Neupfadfinder liegen zur Besprechung vor.“
    9. Wilhelm Schleußner: Rez.: Dante Alighieri. Ausgewählte Werke für Volk und Schule (hrsg. von A. Gottron), in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124
    10. M. St.: Rez.: "Heisa Hopsa!", in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124
    11. Fritz Fremerey: Deutsche Heimat, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124
    12. S. S.: Deutsche Gedichte, in: Die Schildgenossen, 2, 1921, 2, S. 124.
    13. Wirtschaftsblatt macht Werbung für Ferd. Dümmlers Verlag Berlin (Im Lande der Bibel und In zwei Welten von Ernst M. Roloff; Führende Jugend und Reifendes Leben von St. V. Dunin Borkowski S.J. sowie Worte von Fr. W. Foerster, gesammelt und Herausgegeben von H. Peine, S. 124

Heft 3 (Hartung 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Elisabeth Driessen: O Gott, wie schön muß erst dein Himmel sein ..., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 125
  2. Paul Pfister: Nach der Tagung. Studentenfragen, 8. in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 126-137
  3. Josef Franz Schäfer: Aufbau, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 137-138
    1. S. 138: „Gau –Volk, Gilde – Bund. Der Ständegedanke bricht sich in neuer Fassung in den Köpfen. Die Gilde gewinnt den geistigen Schwerpunkt, und ihre Gliederung, Schichtung und Ordnung bedingten kulturelle und politische Ordnung im Bunde, der ein Stück ist der heiligen römisch-katholischen Kirche. Die Gesamtheit der Gilden gestaltet die Form und den Zusammenklang unserer deutschen Stämme im Quickborn, den Bund und seinen Willen. Die Stellung des Einzelnen zum Bunde regelt sich durch Gruppe und Gilde; die Stellung des Bundes zum Einzelnen durch die Verfassung. Nicht lose Anschauungen, gewollte und ungewollte `Zufälligkeiten´ stehen im Recht der Gesamtheit, sondern Grundsätze ausgehend von Pflichten und Zuständigkeiten. – Damit spreche ich einem `Führerring´ in unsern Reihen ein Lebensrecht ab. Die Bundesleitung besteht aus getragenen Trägern, die nicht notwendig zu `Beamten´ der Bewegung werden brauchen. Eine `Aristokratie des Geltenwollens´ ist eine Erhalterin des Chaos; für sie haben wir keinen Platz. Der politische Wille im Bunde steigt nicht von oben nach unten, sondern von den Gilden zur Spitze nach aufwärts. Die Bundesleitung und der Bund sind die erste politische Probe für uns, ob wir verstehen, die Dinge SUB SPECIE AETERNITATIS zu sehen.“
  4. Kurt Jaroschek: Vom Beruf des Ingenieurs, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 138-142
  5. Eugen Antoni: Der Landschulmeister an den Hochlandbauer, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 142-143
  6. Romano Guardini: Arbeitswoche in Rothenfels, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, S. 144-147
    1. S. 144: „Unsere Bewegung wächst. Mancherlei Kräfte fühlt sie in sich. Sie ahnt das Bild eines neuen Menschen, der werden soll; das Bild einer neuen Ordnung zwischen Mensch und Mensch. Und sie glaubt sich berufen, mitzuarbeiten, dass es wirklich werde. ... Neben der Universität brauchen wir STÄTTEN MENSCHLICHER BILDUNG – das Wort in seinem tiefen Sinn genommen. Da soll wieder ein Bild vom wesenhaften Menschen erstehen, der ist, wie Gott ihn gedacht hat, und vom Volke, das wirklich Volk ist und nicht Masse; ein Bild der wesensgemäßen Gemeinschaft in Leben und Schaffen, der Gesellschaft und des Berufes; ein lebendiges Bild von der Welt und vom Menschen in ihr. Das alles aber einbezogen in die tief und voll gesehene Wahrheit des Glaubens, an ihr gemessen und geordnet.“
    2. S. 145: „Renaissance und Reformation haben das alles zerschlagen. Nun muß es wieder erstehen. Es handelt sich hier nicht nur um Begriffe, sondern um eine LEBENDIGE EINHEIT, die von der ganzen Seele erfasst wird. Auch gedacht, gewiß. Aber das Denken verbunden mit dem Schauen; aufgetanes Gemüt und gestaltende Kraft; reiner Wille und gute Zucht, und alles unterfangen von gläubiger, zuversichtlicher Liebe. Dann wird, wonach wir verlangen. Dazu aber gehört viel: nicht nur bloßes Denken, sondern der GANZE MENSCH, mit Leib und Geist. Nicht nur der einzelne, sondern DIE GEMEINSCHAFT ... das heißt VOLK. Nicht nur das Werk des Augenblicks, sondern lebendige ÜBERLIEFERUNG. Freies SCHAFFEN und zuchtvolle ORDNUNG. WISSENSCHAFT und KUNST, ARBEIT und Spiel – von anderem, welches das WERDEN DES MENSCHENGEWÄCHSES selbst angeht, nicht zu reden.“
  7. Wilhelm Schleußner: Die Frage Parzivals II., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 147-154
  8. Aussprache:
    1. Toni Freudenberger: Zu Max Bondys Aufsatz über "Jugendbewegung und Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, S. 155-158
    2. Luise Bauer: Ich lese das Schrifttum ... , in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 158-159
  9. Werkgedanken:
    1. Maria Werner: Weihnachten in der Landschule, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 159-160
    2. Margarete: Tatsachen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 160
    3. Margarete: Soziale Berufsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 160f.
    4. Die Großdeutschen: An die Hochländer und Großquickbornstudenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 161f. Verweis auf „die Bodenreform von Adolf Damaschke, und Die akdemische jugend und die Bodenreform von Dr. Wenzel (wohl von Ehlen!)
    5. Der Hochlandbauer: Aus einem Antwortbrief, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 162f.
  10. Aus der Bewegung
    1. Chartage in Beuron, S. 163
    2. Die Hammer Großquickborner: Grüß euch Gott!, S. 163
    3. Von den Großdeutschen, S. 163
    4. August Heinrich Berning im Auftrag der Bundesleitung: Die Aussprache auf der Burg Altena am 13. im Neblung 1921, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 163-166
      1. S. 164f: „KATHOLISCHE Jugendbewegung darf nicht mit Chaos und Ideenlosigkeit enden, bei der schließlich jeder unter dem Vorwande, Organisation zu vermeiden, tut was er will und was ihm die Stimmung des Augenblickes eingibt. Die katholische Jugendbewegung besitzt einen festen Mittelpunkt. Entweder zerfließt oder erstarrt sie. Oder sie ordnet sich um dieses Zentrum, das sie durchstrahlt. Aller Ordnungen Sinn ist die Gemeinschaftsgliederung der Menschen. Es ist kein Dogma, dass Pflicht, Ordnung, Ideenzwang zur Erstarrung führen und Kennzeichen einer in sich ersterbenden Organisation seien. Ordnung ist schöpferische Gestaltung des Lebens. Sie ist Voraussetzung für jede Kräftezusammenballung, für jedes fruchtbare Schaffen aus einem innersten Kern. Wir haben bisher immer nur das Mechanisierende, Zweckhafte an der Ordnung betrachtet, genau so wie beim Gehorsam, aber das ursächlich Schöpferische an ihr außer Acht gelassen. Wenn diese Begriffe bis jetzt einseitig betrachtet und mechanisiert wurden, so dürfen wir sie deshalb nicht einfach verleugnen, wir müssen sie vielmehr in ihrer ursprünglichen Wesenhaftigkeit neu erringen.“
      2. „OBJEKTIVITÄT WIDERSPRICHT NICHT EINER SICH SELBST BEWUSSTEN LEBENDIGKEIT. Sie bedeutet nur ein ständiges Zurückgreifen auf den Wesenskern eines Dings oder Seins, ein ERFASSEN DES WIRKLICHEN WERTGEHALTES. Mir scheint, dass hier die Voraussetzungen für die Formung des in Beruf und Leben hinein wachsenden Älterenbundes zu suchen sind: ERFASSEN JEDES WIRKLICHEN WERTGEHALTES, LETZTE BINDUNGEN UND ORDNUGNEN UM EINEN LEBENDIGEN KERN, SCHÖPFERISCHE FORMUNG DER FLÜCHTIGEN BEWEGUNG.“
      3. S. 166: Dr. Guardini wurde gebeten die Leitung der geplanten Arbeitswochen auf der Burg zu übernehmen. Näheres darüber sollte von ihm bekanntgemacht werden.“
    5. Aus Briefen an die Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 166f.
    6. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 167f.
  11. Neue Bücher:
    1. Otto Graf: Rez.: André Hans: Die Kirche als Keimzelle der Weltvergöttlichung, 1921, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 169: „Zu den Philosophen dieser Art gehört heute in erster Linie Hans Driesch, der uns die geistvolle Philosophie des Lebenden, des Organischen gab. Im vorliegenden Buche nun wendet einer seiner Schüler ... diese Lehre auch auf die sittlich-religiöse Lebensform an und kommt zu den gleichen Ergebnissen ...“
    2. Edmund Piekorz: Rez. Zu Die Übung der Vergegenwärtigung Gottes, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 169f.
    3. Edmund Piekorz: Rez zu Jahrbuch der deutschen Katholiken 1920/21, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170: „R. Guardini gibt ein paar kernige Gedanken gegen F. Heiler in „Universalität und Synkretismus“
    4. Edmund Piekorz: Rez zu: Eucharistie und Arbeit, , in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170
    5. Bernhard Strehler: Rez. Zu Kiefel, Katholische Weltanschauung und modernes Denken, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170
    6. N. Häßler: Rez. Zu Foerster, Sexualethik und Sexualpädagogik, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170
    7. Hans Bramkamp: Rez. Zu : Des Königs Banner, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 170f.
    8. Kurt Jaroschek: Rez. Zu Huck, Gregor: Der neue Nationalismus und die Schuldfrage. Wider Friedrich Wilhelm Förster, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171
      1. S. 171: „Das Buch ist in manchem eine vorzügliche Kritik der Gedanken Försters in taktvoller Form, wenngleich wir freilich auch Huck, schon wegen seiner christentumsfeindlichen Stellung, nicht immer folgen können. Er erkennt nicht an, dass Deutschland unter Europas Völkern in ganz besonderem Maße eine völkerverbindende und kulturvermittelnde Aufgabe habe. Auch Huch sieht den kleinlich engen Nationalismus der nachbismarckischen Zeit al Verirrung an. Aber er betrachtet auch den Nationalismus anderer Völker und lehnt ein so scharfes Urteil, wie Förster in der Schuldfrage fällt, ab. Weiter spricht er über den Aufbau des neuen Nationalismus aus Pflichtbewußtsein und nationaler Ehre. Die Versöhnung sei Sache des Siegers. Unsere Stellungnahme zu diesem Buche erfolge wie sie wolle. Es ist unter allen Umständen eine wertvolle Ergänzung der Gedanken Försters und gibt uns Gelegenheit, nachdem wir einmal die Meinungen zweier ernst zu nehmender Männer kennen gelernt haben, weiter an unserer persönlichen Stellungnahme zu arbeiten und mit offenen Augen Anteil zu nehmen an den Geschicken unseres Vaterlandes.
    9. Nepomuk Häßler: Kind und Volk, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171
    10. Rttfgr: Der G´wampet Feldscher, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171
    11. Rttfgr.: Der Prager Spielmann, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 171f.
    12. Rttfgr.: "Gudrun-Liederblatt", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    13. Ludwig Neundörfer: Kleine Meisterbilder. Weltkunst, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    14. S.S.: F. Loeffler, Aus meinen Einsamkeiten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    15. Edmund Piekorz: Die neuen Briefe des Negers Lukanga Mukara, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
    16. Nepomuk Häßler: Der Kopfarbeiter, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 172
  12. Das Neue Studententum. Werkblatt der Hochlandverbindungen, 4, Neue Folge 1922, 1 (Hornung), S. 173-184
    1. Karl Bernardt: Wiedergeburt, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 173: „Baum des Lebens, der da ist die UNA SANCTA, DIE KIRCHE.“
    2. Alois Joerger: Bindung und Verbindung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 173-176
    3. Karl Bernardt: Hochlands Sinn und Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 176-181
    4. Ludwig Neundörfer: "Pax Romana", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 181-183
      1. S. 182: 1900 nahm Dr. Sonnenschein den Plan auf: Kongreß in Rom. ... Januar 1921 fand eine Vorbesprechung zwischen Dr. Brom, Holland, und Greßly, Schweiz, in Freiburg i.B. statt, eine abermalige Vorbesprechung in Prag folgte, zu dieser war von Deutschland Dr. Sonnenschein geladen. Für den Sommer 1921 berief ein Arbeitsausschuß der drei oben genanten Länder jene Tagung nach Freiburg i. Schweiz, welche zu der wertvollen Gründung der „Pax Romana“ führte. ... Dabei waren nicht nur 20 Länder vertreten, sondern auch Marc Sangnier sowie der neustudentische Verband „Hochland“.
    5. Der Hochlandverband, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 3, S. 183f.
      1. Die Hochlandverbindungen:
        1. Gießen: Hochländer: Ludwig Neundörfer
        2. Mainz H.: Mainz – Alfred Schüler
        3. Würzburg H. – Iring: Bernd Pfister

Heft 4 (Oster 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Viktor Schamoni: Ebenfalls: Nach der Tagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 185-189
  2. Josef Franz Schäfer: Politik, Partei und Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 189-194, S. 189: „In den Januartagen nahm der Zentrumsparteitag in Berlin in einem Referate Stellung zur Frage „Jugend und Partei“
  3. Franz Kloidt: Zur Frage "Gruppe oder Kreis", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 191-192
  4. Josef Franz Schäfer: Wirtschaftshilfe im Älterenbund, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 192-194
  5. Waldemar Gurian: Der Student und der Studierende, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 194-196
  6. Rolf Ammann: Politische Gedanken. Bemerkungen zum gleichnamigen Aufsatz in der Studentenbeilage, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 196-199
  7. Gretl Pfister: Form. Lose Gedanken, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 199-200
  8. Martha Müller: Sinngenschichten vom Ü.-B., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 201-204
  9. Maria Hochfeld: Ein Heim, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 204f.
  10. Hermann Schaab: Von den Zeichen und vom Künstler, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 205-207
  11. Fr. Ambros Styra O.F.M.: Liturgie und Leben, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 208-211
  12. P. Leo Sölmer O.S.B.: Der "alte" Choral, , in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 211-214
  13. Aussprache:
    1. Rolf Ammann: Hinweis auf Antwort von Max Bondy auf den letzten Aufsatz Guardinis, S. 214
  14. Werkgedanken:
    1. V.: Eine Lebenserfahrung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 214-215
    2. Hochlandbauer: An die Großdeutschen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 215-217
    3. Emmy Schweitzer: Gedanken zur Gilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 217-219
  15. Aus der Bewegung:
    1. Martha Kaufmann: Oberschlesisches Älterenbund-Treffen am Dreikönigstage in Gleiwitz, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 219-220
    2. Henny Driessen: Die Weihnachtstagung der Großquickborner Westfalens, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 220-222
    3. Anna Lirenfeld: Von unserer Tagung in Hamm am 8.1.1922, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 222-223
    4. M. R.: Gedanken über das Hammer Treffen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 223-224
    5. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 225
  16. Aus anderem Lager
    1. Dr. Hertha Siemering: Ausschuß der deutschen Jugendverbände, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 225-226
  17. Neue Bücher:
    1. Edmund Piekorz: Herrgottswissen von Wegrain und Straße, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227
    2. Edmund Piekorz: Christus und das menschliche Leben, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227
    3. Hubert Jedin: Des hl. Ignatius von Loyola, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227
    4. Bernhard Strehler: Deutsche Nationalerziehung und katholisches Christentum, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 127
    5. Anna Lirenfeld: Briefe an einen Landlehrer, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 227f.
    6. Franz Hackenberg: Kinder untereinander, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 228
    7. Franz Hackenberg: Sankt Sebastian vom Wedding, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 228
    8. Josef Franz Schäfer: Katholische Wirtschaftsmoral, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 228
  18. Das Neue Studentenum. Werkblatt der Hochlandverbindungen, 4, Neue Folge 1922, 2 (Oster), S. 229-240
    1. Hochlandverband, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 229
    2. Franz Kloidt: Unser Weg zur Volksgemeinschaft, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 229-233
    3. Erich Steuer: Politische Gedanken, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 233-237
    4. Thingplatz
      1. Rudolf Degen: Werkstudenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 237-238
      2. Winfried, Berlin: Volksgemeinschaftsarbeit, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 238
      3. P. P, Ein Hauptirrtum, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 239
      4. H. M.: Eine Aufgabe der Studenten im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 4, S. 240

Heft 5 (Brachet 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. W. Engels: Politische Randglossen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 241-242
  2. August Heinrich Berning: Politik und Jugend. Zur Godesberger Windhorstbundtagung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 243-249
  3. Bewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 249-253
  4. Josef Außem: Das Osterthing der Bundesleitung auf Burg Rothenfels, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 253-258
  5. Josef Außem: Der Bundesname, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 258-263
  6. Joseph Adelmann: Der Stand der Studenten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 263-265
  7. Heinrich Maria Sambeth: Selbstkritik, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 265-266
  8. Friedrich Stegmüller: Der Student und der Studierende, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 267-268
  9. Hermann Platz: Die Weltschau der religiösen Entscheidung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, S. 269-275
  10. Aussprache:
    1. Max Bondy: Noch einmal Jugendbewegung und Katholizismus. Eine Entgegnung auf Guardinis Antwort, in: Die Schildgenossen 2, 1922, 5, S. 275-283
  11. Werkgedanken:
    1. Hans Wilpert: An die Großdeutschen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 283-284
    2. Rudolf Jokiel: Unsere Geistesschule, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 285-286
    3. Viktor Schamoni: Der Kunstring, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 286-287
    4. Werner Geiger: "Ich lese auch das Schrifttum der Jugendbewegung", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 287-288
    5. Fine Groth: Offenbarung Gottes und Geisteshaltung des Menschen nach Kor. 1, 10-4,16, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 288-290
  12. Aus der Bewegung:
    1. Maria Tippelmann im Auftrag der Gauleiterin: Gautag der Mädchen in Hessen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 291f.
    2. Rudolf Jokiel: Vom dritten Kreis, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 292-294
    3. Maria Poll: Die Karwoche in Beuron, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 294f.
    4. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 295
  13. Wichtiges:
    1. Rolf Ammann: Justiz und Recht, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 295f.
  14. Neue Bücher:
    1. Bücher zur Politik
    2. Karl Bernardt: "Das Wollen der neuen Jugend", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 296f
    3. Josef Franz Schäfer: Rez. zu Rubinstein, Romantischer Sozialismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 297
    4. Jorg Smolka: Rez. zu Schriften zur deutschen Politik/Rez. zu Schreiber, Deutsche Kulturpolitik und der Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 297
    5. Rez. zu Feierabende, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 297f.
    6. Liturgisches
      1. Hubert Schiel: Rez. zu Josef Kramp, Opfergedanken und Meßliturgie/Basel, Liturgie als Mysterienfeier, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 298
    7. Sonstiges
    8. Fritz Richta: Rez. zu Michel, Erkenntnis oder Offenbarung höherer Welten?, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 298
  15. Das Neue Studentenum. Werblatt der Hochlandverbindungen, 4, Neue Folge 1922, 3 (Brachet), S. 299-
    1. Erich Steuer: Zum Semesterbeginn, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 299-305
    2. Der Vorort: Die örtlichen Arbeitsgemeinschaften der katholischen deutschen Studenten-Verbände, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 305-307
    3. Heinrich Siegwart: Von der Blauen Blume, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 307-309
  16. Thingplatz
    1. Der Hochlandring: Die Arbeit des Hochland-Vorortes im Winter-Semester 1921/22, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 309f.
    2. Ludwig Neundörfer: Holländischer Studentenkongreß in Rotterdam, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 310f.
    3. Hans Wilpert: Vom Thingplatz, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 311-312
    4. Karl Bernardt: Zu Wilpert, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 312
    5. Zusendungen an die Schriftleitung S. 312

Heft 6 (Ernting 1922) - verantwortlicher Schriftleiter: Rolf Ammann in Verbindung mit Edmund Piekorz, H. August Berning, Maria Straub, Elisabeth Driessen

  1. Paul Pfister: Gedanken über den Bund. Ausblick, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 313-323
  2. Karl Neundörfer: Das Recht im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 323-325 [wohl erster Beitrag Karl Neundörfers]
  3. Ordnung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 326-329
  4. Quinkert/Josef Außem/Rolf Ammann: An Alle im Bunde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 330f.
  5. Karl Neundörfer: Quickborn und Kirche, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 331-333
  6. Fr. Theodorous O.F.M.: Liturgische Bewegung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 333-335
  7. Max Linsenmayer: Der Hochlandstudent und der Studierende (Eine Erwiderung auf Gurians `Der Student und der Studierende´), in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 335-338
  8. Wilhelm Schleußner: Die Frage Parzivals IV., in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 338-348
  9. Werkgedanken
    1. Maria Kaltenhäuser: Stillstand, Pause, Betrieb, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 348
    2. Heinrich Bachmann: Zu "Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 348-350
    3. Paul Willeke: Samariterarbeit, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 350-351
  10. Aus der Bewegung
    1. Werkanschriften des Älterenbundes im Quickborn, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 352
    2. Emmy Schweitzer: Ringen und Reisen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 353
    3. Joseph Ehring: Westfalengautag zu Soest am 14. im Maien, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 354-355
    4. Elisabeth Driessen: Der Soester Gautag, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 356
    5. Emmy Schweitzer: Soziale Berufsgilde, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 356
    6. Franz K.: Märkisches Volksfest in Chorin am 21. im Maien, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 356f.
    7. Edith Klemenz: An die Quickborn-Lehrer und Lehrerinnen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 357f.
    8. Franz Fritsch: Führertreffen des Schlesiergaues zu Neisse, Ostern 1922, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 358-360
    9. H. Corvin: Traurig kam ich, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 360-362
    10. Erich Reisch: Festliches Schaffen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 362-364
    11. Viktoria Schweitzer: Aus dem Bayerngau, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 364
    12. Rolf Ammann: Aus der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 364f.
  11. Umschau:
    1. Joseph Joos: Jung-Zentrum und wir, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 365-367
    2. W. Engel: Godesberger Merkwürdigkeiten, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 367-368
  12. Neue Bücher
    1. Edmund Piekorz: Rez. zu J. H. Kardinal Newman: Christentum, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 369
    2. Hubert Schiel: Rez. zu Kardinal Newman: Gott und die Seele/Der Maimonat/Karfreitagsbetrachtungen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 369
    3. Rez. zu Feuling, Das Wesen des katholischen Glaubens und Lebens, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 369f.
    4. Friedrich Stegmüller: Rez. zu Messer, Glauben und Wissen, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 370
    5. Friedrich Stegmüller: Rez. zu Max Weber, Wissenschaft als Beruf, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 370
    6. Jorg Smolka: Rez. zu Friedrich Wilhelm Foerster, Erziehung und Selbsterziehung, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 370f.
    7. Jorg Smolka: Rez. zu Friedrich Wilhelm Foerster, Schule und Charakter, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371
    8. Jorg Smolka: Rez. zu Habbel, Die Weltpfadfinderbewegung/Rez. Kibbo Kist/Rez. "Burg", in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371
    9. Edmund Piekorz: Rez. zu Heilmann, Gottesträger, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371
    10. Karl Bernardt: Rez. zu Wasserzieher, Woher, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 371f.
    11. Edmund Piekorz: Rez. zu Guardini, Gottes Werkleute, in: Die Schildgenossen, 2, 1922, 5, S. 372: "Der 5. Brief gibt den wesentlichen Inhalt des ersten Vortrages am stillen Tage auf der Älterentagung 1921: Ernstmachen. - Der sechste Brief spricht von der Bedeutung des Betens, seinen Schwierigkeiten und zeigt, wie man recht betet."

Die Schildgenossen, 3, 1922-1923

Heft 1 (Gilbhart 1922) – herausgegeben von Rolf Ammann in Gemeinschaft mit Jorg Smolka, A. Berning, Karl Bernardt, Elisabeth Steidle, Maria Straub

  1. Rolf Ammann: Jugendgemeinschaft, S. 1
  2. Josef Außem: Von der Bundesleitung, S. 2-6
  3. Elisabeth Steidle: Briefe einer Quickbornerin vom deutschen Katholikentag, S. 7-10
    1. S. 8: "Ein Quickborner erklärte und las die Resolution vor, die die katholische Jugendgemeinschaft Münchens dem Katholikentag vorlegen wollte und die für alle Bünde der katholischen Jugendbewegung verpflichtend wurde! Ein Quickborner (Robert Steidle) und eine Quickbornerin (Elisabeth Dreissen) traten am Montag in der 2. geschlossenen Versammlung im Odeon vor den deutschen Katholikentag hin und sprachen von der katholischen Jugendbewegung und für sie!"
    2. S. 10: "Es muß fortan gleichgültig werden, OB DIE Jugend sich bewegt und DIE Jugend sich gepflegt nennt, - Jugend muß für Jugend sorgen und miterabeiten und sich verantwortlich fühlen, - die eine, große, katholische Jugendgemeinschaft muß werden, die dem einen, großen Gottesreich als Sturmtrupp die Vorkämpfer stellt. - Vorher gibt es für uns auch keine neue katholische Politik!" "Denn alle vereinte Stärke wächst aus der Einzelpersönlichkeit, - und alles vereinte Wirken gründet in der Einzelsendung."
  4. Grete Pfister: Über unsere katholische Jugendgemeinschaft, S. 10-12
  5. Robert Steidle: Katholische Jugendgemeinschaft, S. 12-18 (enthält auch Entschließung im Volltext)
    1. S. 18: "über die Stellung der Jugend zur Politik. Wir hatten den Vizepräsidenten Joos geladen. Wir waren der Ansicht, daß ein Katholikentag die Aufgabe hat, die katholische WERTORDNUNG wieder neu zum Bewußtsein zu bringen, die Gewissen dafür zu schärfen, wie Partei, Gemeinde und Staat, der Familie, dem Volk der Kirche DIENEN müssen - wie ihre widerstrebenden Ansprüche auszugleichen sind. Er hat die Aufgabe, das GEMEINSAME aller DEUTSCHEN Katholiken herauszuarbeiten - nicht das Trennende in Fragen zweiter Ordnung an den Anfang und Schluß zu setzen. Er hätte aber zuletzt die Aufgabe, den TIEFEREN GRUND DES TRENNENDEN ZU ERKENNEN und WÜRDIGEN und so die Spannungen zu begreifen, auf denen sich der Neubau wölben muß, wenn er ALLE umfassen soll. Die in Jahrhunderten gewordene, jetzt sich frei betätigende, demokratische Gesinnung vieler Katholiken, ihr festes Bekenntnis zur Republik mißachten zu wollen, wäre Unrecht. Aber ohne das heldische des Studentengeistes zum Bundesgenossen zu haben und die Treue der Königstreuen, ohne die Zähigkeit des Bauernvolkes, ohne den völkischen Stolz der Stämme werden wir kein NEUES REICH türmen. Sie sind Tatsachen - haben wir Ehrfurcht vor ihnen - reinigen wir sie von allem modischen Zauber, daß sie in ihrer schlichten Schönheit dastehen."
  6. Erwin Rosner: Großquickborns Aufgabe als Glied des Volkes, S. 18-22
  7. Werkgedanken:
    1. Emma Niewöhner: Weiblicher Wille, S. 22-25
    2. Maria Linhart: Berufsgedanken, S. 25-26
  8. Aus der Bewegung:
    1. Die Neisser Großquickbornerinnen: Bewegung? , S. 27-28
  9. Rolf Ammann: Von der Schriftleitung, S. 28-31
  10. Umschau
    1. Ernst Kemmer: Jugendgemeinschaft und Studententum, S. 31-37
    2. Rudolf Jokiel: Zur Heidelberger Tagung, S. 37-39: Akademiker-Tagung mit Lippert "Über das Wesen des katholischen Menschen", der von den zu überwindenden Gegensätzen von Gesetz-Freiheit, Gebot-Liebe, Autonomie-Heteronomie spricht
  11. Neue Bücher
    1. Rez. Daniel Feuling O.S.B.; Glaubensgewißheit und Glaubenszweifel, S. 39
    2. Paul Pfister: Rez. Gerber, Über die Jugendbewegung, S: 40f
    3. Waldemar Gurian: Rez. zu Mager, Theosophie und Christentum, S. 41
    4. Friedrich Stegmüller: Rez. zu Geyser, Intellekt oder Gemüt? Eine philosophische Studie über Rudolf Ottos Buch „Das Heilige“, S. 41f.
    5. Rez. zu: Lietz, Lebenserinnerungen; Rez. zu Lietz, Die ersten drei deutschen Laub-Erziehungsheime; Rez. zu Lietz, Heim der Hoffnung, S. 43
    6. Joseph Adelmann: Rez. zu: Wilker, Der Lindenhof; Rez. zu: Wilker, Fürsorgeerziehung als Lebensschulung S. 43f.
    7. Waldemar Gurian: Rez. zu Paul Ludwig Landsberg: Die Welt des Mittelalters und wir, S. 44f., S. 44: "Der Max Scheler gewidmete und von diesem Philosophen beeinflußte Versuch über den Sinn des Mittelalters füllt eine merkliche Lücke aus, da man bisher bei dem Bemühen, dei Eigentümlichkeiten mittelalterliche Geistes- und Lebensart kennen zu lernen, auf einige historisch sicher vortreffliche, geschichts- und kulturphilosophisch aber ungenügende Darstellungen angewiesen war. ... Landsberg ist es gelungen, die positiven Züge des mittelalterlichen Wesens so zu zeichnen, daß bei ihm Betrachtung sich allgemeinverbindliche Normen ergeben; dabei ist er nicht in den Fehler verfassen, die Forderung einer unmöglichen Restauration zu erheben. ..."
    8. Franz Hackenberg: Rez. zu Dimmler, Jüngerschaft, S. 45
    9. Franz Hackenberg: Rez. zu Steinmetz, Calderon de la Barca, S. 45
    10. Jorg Smolka: Rez. zu Kühnel, Vom Reichtum der Seele, S. 45
    11. Hubert Schiel: Rez. zu Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Schildgenossen, 3, 1922, S. 45-46
    12. Hubert Schiel: Rez. zu Laros, Kardinal Newman, S. 46
    13. Rez. zu Dikreiter, Rothenfels, Fünf Holzschnitte, S. 46
    14. Bernd Pfister: Rez. zu Weismantel, Rudofl Schieftl, S. 46
  12. Wirtschaftsblatt der Schildgenossen im Dienste der Treugemeinschaft, S. 47/48

Heft 2 (Christmond 1922)

  1. Elisaeth Steidle-Driessen: Tollite portas, S. 49
  2. Luise Bauer: Wenn wir Madonnenkleider nähen, S. 50-52
  3. Klara Schaetz: Hochland-Weihnacht, S. 52-53
  4. Anton Schwingenheuer: Vom Gottesdienst des Lebens, S.53-58
  5. Hellmuth Bohner: Vom Klingen und Singen., S. 58-62
  6. Werkgedanken
    1. Rolf Ammann: An die Burgfahrer!, S. 62
    2. Rolf Ammann: Städtefahrt, S. 62
    3. Friedel Loew: Wir Quickborner, S. 62-64
    4. Bertha Rathsam: Lebendiger Glaube, S. 64
  7. Aus der Bewegung
    1. Robert Steidle: Quickborn-Ärztegilde, S. 65-69
    2. Quickborn-Ärztegilde, S. 69
    3. Robert Steidle: Katholische Jugendgemeinschaft, S. 69f.
    4. Werner Becker: Werkwoche in Beuron, S. 70 [wohl erster Beitrag von Werner Becker]
    5. Hans Metzger: In Hamm, S. 70
    6. Elisabeth Steidle: Das Kunstheft, S. 70
    7. Rolf Ammann: Anfrage an den Kunstring, S. 71
    8. Maria Kaltenhäuser: Der Bund – wie er ist – wie er sein sollte, S. 71
    9. Von der Schriftleitung
      1. Rolf Ammann: Gesamtabrechnung für Schildgenossen, Jahrgang II, 1921/22, S. 71f.
      2. Dir. Cramer, Dr. Jörg Oberstaller, Dr. Karl Neundörfer: Der Wirtschaftsausschuß, S. 72f.
  8. Umschau
    1. Josef Ehring: Im Septemberheft der „Bergstadt“, S. 73f.
    2. Paul Schräder: Großneudeutschentagung in Baldeney und wir, S. 74-76
  9. Buchbesprechungen
    1. Joseph Adelmann: Gottes Werkleute; Anton Thill: Vom Schaffen und Schauen. Gedanken für die ersten Werkstunden; Max Bondy: Das neue Weltild in der Erziehung, 1922, S. 77
  10. Josef Pfister: Wilhelm Stählin, Fieber und Heil in der Jugendbewegung, S. 77f
  11. H.A.: Der Weiße Ritter, 1921, S. 78
  12. Paul Landsberg: Peter Dörfler, Stumme Sünde, 1922, S. 78f.
  13. Karl Klempe: Das 4. Burgbuch, S. 79
  14. Bernd Pfister: Die Hirten von Bethlehem, S. 79
  15. Z: Karl Heinz Hercke, Der Dreifaltigkeitsspiegel in der modernen Wissenschaft, S. 79
  16. Georg Smolka: W. Wiesebach: Primaner und Student, S. 79
  17. Wirtschaftsblatt: Hinweis auf Pfingstfeuer Jg. 2, Heft 2: Politisches Heft: Familie. Beruf, Staat – Jugendliche Politiker, Gottesreich und Politik, die Godesberger Tagung und die Jugendbewegung, Römischer Litauischer Brief, Rathenau
  18. Werkanschriften des Älterenbundes:
    1. Engere Vertretung des Bundes: Maria Straub, Josef Außem, Hans Altenburger
    2. Bayern: Jörg Oberstaller und Maria Stephan
    3. Schwaben: Josefine Vollmer und Karl Walter
    4. (ansonsten wie bei Heft 3)

Heft 3 (Hornung 1923)

  1. Leo Flach: Das äußere Burgtor (Bild), S. 81
  2. Rolf Ammann: Einigkeit und Recht und Freiheit, S. 82
  3. Hans Wilpert: Das Ziel, S. 82-84
  4. Josef Außem: Von der Burg, S. 84-91
  5. Josef Ehring: Burgbrief, S. 92f.
  6. Anton Thill: Dürfen und können wir in der Jugendbewegung noch Führer haben, S. 93-97
  7. Werkgedanken
    1. Annie Bender: Quickbornreligiosität und Volksglaube, S. 97-99
    2. Else Beck: Vom Dienen, S. 99f.
    3. Joseph Müller: Wir und die Anderen, S. 100
  8. Aus der Bewegung
    1. Jos. P. Kutzer: Der Priester im Quickborn, S. 100-101
    2. Eine Anregung, S. 101-102
    3. Friedel Loew: Älteren- und Jüngerenbund, S. 102-103
    4. Fritz Fremerey: Der Kunstring, S. 103-104
    5. Robert Steidle: Quickbornärztegilde, S: 104
    6. Franz Sauerland: Im Februarheft: Ausstellung, S. 104f.
    7. Josef Außem: Das 4. Burgbuch, S. 105
  9. Mitteilungen
    1. Mitteldeutscher Gau, S. 105
    2. Walter Birett: Bayerntreffen, S. 105f.
    3. Lorenz Fischer: Von der Schriftleitung, S. 106-108
  10. Umschau
    1. Beschlagnahme von Jugendheimen, S. 108
    2. Karl Neundörfer: Die Jugendbewegung im neuen Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt, S. 108-110
  11. Buchbesprechungen
    1. Bernd Pfister: Dr. Otto Gründer: Elemente zu einer Religionsphilosophie auf phänomenologischer Grundlage, S. 110
    2. Karl Neundörfer: Repräsentanten religiöser und profaner Weltanschauung, von J. P. Steffens, S. 110f.
    3. Georg Smolka: Leo Weismantel, Das unheilige Haus, S. 111
    4. Rab.: Josef Wittig: Das Schicksal des Wenzel Böhm, S. 111.
    5. Der neue Spielmann
  12. Gemeinwirtschaftsstelle
  13. Werkanschriften des Älterenbundes
    1. Engere Vertretung: Maria Straub, Josef Außem, Hans Altenbburger
    2. Bayern: Walter Birett und Grete Behringer
    3. Franken: Jörg Ramsperger und Resi Guggemos
    4. Schlesien: Maria Liedl und Karl Bernardt und Erich Reisch
    5. Rheinland: Helene Helming und Joseph Seipel
    6. Baden: Hellmuth Bohner und Magdalener Achtstetter]
    7. Hessen: Ludwig Neundörfer und Klara Schmitz
    8. Schwaben: Gebhart Hieber und Josefine Vollmer
    9. Westfalen: Herm. Aufenanger, Maria Oppermann
    10. Polnisch-Oberschlesien: Hildegard Corwin
    11. Hochland: Der Hochlandring in Freiburg A. Degen
    12. G.Qu.Student: Josef Sauerland
    13. Bauern: Luitpold Steidle
    14. Lehrer: Anna Lixenfeld
    15. Sozialbeamte: Emmi Schweitzer
    16. Haustöchter: Victoria Schweitzer
    17. Kaufl. U. Beamte: Paul Antoni
    18. Kunstring: Fritz Fremerej
    19. Schriftleitung Schildgenossen. August Heinrich Berning
    20. Schatzmeister: Josef Schäfer

Heft 4 (Oster 1923) – hrsg. von Josef Außem mit Georg Smolka, August Heinrich Berning, Karl Bernardt, Elisabeth Steidle, Maria Straub

  1. Gottfried von Straßburg: Gottesminne (gedicht), S. 113
  2. Luise Bauer: Mein Land, S.114f.
  3. Alois Johannes Lippl: Der süddeutsche Bettelmönch, S. 115-118
  4. Toni Freudenberger: Religion und die Seele unseres Volkes, S. 118-127
  5. Gretel Pfister: In der Kinderkrippe, S. 127
  6. Luise Bauer: Mein Büchlein von Dill Riemenschneider 6. u. 7., S. 128-131
  7. Friedrich Hölderlin (Gedicht), S. 131
  8. Joseph Adelmann: Grundlegung einer katholischen Erziehung, S. 132-135
  9. Werkgedanken
    1. Hans Engel: Ruf, S. 135
    2. Maria Straub: Lebendigkeit, S. 136f.
    3. St. Josefshort in Pflochsbach am Main, S: 137f.
  10. Aus der Bewegung
    1. Joseph Adelmann: Wir Süddeutsche, S. 138
    2. Paul Weihermüller: Aus dem Schwabenland, S. 138f.
    3. Magdalena Achtstätter: Vom Mädchengau Baden, S: 139f.
    4. Resi Guggenmos: Aus dem Mädchengau Franken, S. 140f.
    5. Klara Schaetz: Über unsern Bayerngau, S. 141f.
  11. Von der Bundesleitung, S. 142
    1. Von der Schriftleitung, S. 143 ([[Josef Außem übernimmt Schriftleitung von Rolf Ammann)
    2. Stellenhilfe (zukünftig bei Berning), S. 143
  12. Buchbesprechungen
    1. Jorg Smolka: Altchristliche Gebete, S. 144
    2. Georg Smolka: Der Treuring, S. 1334
    3. Georg Smolka: Anton Feder, Aus dem geistlichen Tagebuch des hl. Ignatius von Loyola, S. 144
    4. Georg Smolka: Emil Dimmler, Das Land der blauen Blume, S. 144
    5. Rab.: Das Gottesjahr 1923
  13. Arbeitsbericht der Gemeinwirtschaftstelle, Augsburg Ostern 1923 von Jörg Oberstaller und Lorenz Fischer.

Heft 5/6 (Ernting 1923), hrsg. von Josef Außem

  1. Adolf Wortmann: Dem neuen Spielmann zum Geleit, S. 145-150
  2. Otto Heckmann: Musik, S. 150-153
  3. Francis Jammes: Gebet zum Verständnis der Unwissenheit , S. 153f
  4. Francis Jammes: ???, S. 154-160
  5. Maria Hochfeld: Lebendige Muße, S. 160-161
  6. Many Jost: Unsere Burgkapelle, in: Die Schildgenossen 3, 1923, 162-163
  7. Lorenz Fischer: Unsere Gemeinwirtschaft, S: 164
  8. Josef Seipel: Die Gemeinwirtschaftsstelle, S. 164-166
  9. Norbert Rocholl: Jüngere und Ältere im Quickborn, S. 166-169
  10. Hellmuth Bohner: Die politische Bewegung in der katholischen Jugend: Recht und Friede, S. 169-171
  11. Walter Dirks: Von der wahren Überwindung des Krieges, S. 171-174
  12. August Heinrich Berning: Die politische Jugendtagung in Barmen, S. 174-178
  13. August Heinrich Berning: Politische Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 178-180
  14. August Heinrich Berning: Die Hildesheimer Tagung, in: Die Schildgenossen, S. 181-183
  15. August Heinrich Berning: Die realpolitischen Zustände, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 183-187
  16. Friedrich Saeckel: Alte Methoden – neuer (?) Jugend, mit Kommentar der Schriftleiter
  17. Josef Außem: Grüssau – Tagungsbericht, S. 188-194
  18. Willm. Engels: Grüssau und was rundherum liegt, S. 194-197
  19. Stimmen zur Tagung
    1. Ein junger Großquickborner aus dem Rheinland, S. 197
    2. Großquickborner aus Westfalen, S. 197f.
    3. Ein jüngerer Westfale, S. 198-199
    4. Hessen-Mädchen, S. 199-200
    5. Großquickbornerin-Hessen,S. 200f
    6. Ruhrgebiet-Mädchen, S. 201-202
    7. Großquickborner-Schlesien, S. 202
    8. Bayern,S. 202f.
    9. Alemannen, S. 203-204
    10. Baden, S. 205
    11. Westfälin, S. 205f.
    12. Aus dem Rheinland, S. 206f.
  20. Aus der Bewegung:
    1. Hellmuth Bohner: Badengau, S. 207
    2. Johannes Schlömann: Aus Niedersachsen, S. 207f.
    3. Paul Schröder: Den neudeutschen Brüdern, S. 208f.
    4. A. ???: Von der Lehrergilde, S. 209f.
    5. Ernst Gerson: An alle Techniker im Quickborn, S. 210-212
  21. Buchbesprechungen
    1. Josef Außem: Greifenkalender 1923, S. 212f.
    2. August Heinrich Berning: Wiesebach, Wilhelm. Ein Spiel von der hl. Messe, S. 213-213
    3. August Heinrich Berning: Weinrich, Franz Johannes, Columbus, S. 214f
    4. August Heinrich Berning: Bahr, Hermann, Adalbert Stifter, S. 215f.

Die Schildgenossen, 4, 1923-1924 (Guardini wird Mitherausgeber, die Zeitschrift erhält den Untertitel "Zeitschrift aus der katholischen Lebensbewegung)

Guardini bestreitet im 4. Jg.: 125 von 478 Seiten => 1/4!

Heft 1 (Gilbhard 1923)

  1. Friedrich Hölderlin: Gesang des Deutschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 1-2
  2. Josef Außem: Schildgenossen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 3-6
  3. August Heinrich Berning: Zu Stifter und Hölderlin, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 6-7
  4. Friedrich Hölderlin: Über die Deutschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 7-9
  5. Adalbert Stifter: Der Beruf, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 9-11
  6. Johann Wolfgang von Goethe: Urworte, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 11
  7. Heinrich Bachmann: Vom Spiel. Ein gedanklicher Versuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 11-13
  8. August Heinrich Berning: Zum Scherenschnitt von Otto Ruß, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 14-15
  9. Hermann Platz: Von rheinischer Art und Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 16-17
  10. Theodor Abele: Briefe aus Schwaben, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 17-21
  11. Werkgedanken, S. 21-25
    1. Zur deutschen Not. Vom Rembrandt-Deutschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 21-22
    2. Aus dem rheinischen Merkur von Josef Görres, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 22-23
    3. Johannes Schlömann: Wege neuer Erziehung, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 23
    4. Ludwig: Persönliches Werden, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 23-24
    5. Eine neue Volksbildungsstätte in Oberschlesien, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 24-25
  12. Aus Bewegung und Bund, S. 26-32
    1. Albert Mirgeler: Jugendbewegung vor dem Ende. Eine Abrechnung mit Romano Guardini und dem Quickborn, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 26-29,
    2. Josef Außem: Albert Mirgeler ..., in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 29
    3. Vom Bunde, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 29
    4. Die Schildgenossen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 29-30
    5. Josef Außem: Aus den Gauen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 30
    6. Hellmuth Bohner: Umkehr, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 30-32
  13. Von der Burg, S. 32-34
    1. Romano Guardini: Die Burgkapelle, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 32-33
    2. Der Wirtschaftsmann auf der Burg: Ein ganz nüchtern Wort, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 34
  14. Von Tagungen, S. 34-43
    1. Hellmuth Bohner: Vom dritten internationalen demokratischen Kongreß, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 34-35
    2. Josef Pfister: Vielleicht soll ein Kongreß nicht mehr sein, ..., in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 35-36
    3. Theodor Abele: Die Akademiker-Tagung in Ulm, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 36-41 (Guardini kommt nur zwei Mal in Aufzählung vor)
    4. Kurt Döbler:Die Tagung auf dem Hohen Meißner 1923, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 41-43
  15. Buchbesprechungen, S. 43-48
    1. Bg.: Über unsere Besprechungen ..., in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S.43
    2. Josef Außem: Das Leben, 33 Scherenschnitte von Melchior Grossek, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 43-44
    3. Adolf Wortmann: Fahrend Volk. Österreichisches Liederbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 44-45
    4. Bg.: Die Magd. Ein geistliches Schauspiel von Gottfried Johannes Gerhard, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 45-46
    5. Alois Johannes Lippl: Bücher der Wiedergeburt. Dichtung und Weltanschauung von Johannes Hönig, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 46-48

Heft 2 (Christmond 1923)

  1. Romano Guardini: Advent. Ein Vorwort, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 49-53
  2. Romano Guardini: (Übers.): Aus den Responsorien des Advent, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 53-64
  3. Romano Guardini: Fülle der Zeiten, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 65
  4. Romano Guardini: Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 66-79
  5. August Henrich Berning: Advent. Vorweihnacht, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 80
  6. Maria Elisabeth: Vom Beruf der Jungfräulichkeit, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 81-82
  7. Maria: Virginitas, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 82-83
  8. Maria Montz: Während einer Predigt, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 83-84
  9. Adolf Wortmann: Soest. Ein Versuch, Heimat zu schauen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 84-86
  10. Werkgedanken, S. 86-94
    1. Margarete: Vom liturgischen Beten, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 86-88
    2. P. Josef Rutzer: Die liturgische Feier des heiligen Meßopfers, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 88-91
    3. Franz Baltin: Unser Tischgebet, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 91-94
  11. Aus der Bewegung, S. 94-
    1. Romano Guardini: Jugendbewegung vor dem Ende? Eine Erwiderung an Albert Mirgeler, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 94-101
    2. Aus dem Schlesiergau, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 101-102
    3. Maria Lachnitt: Vom 17. internationalen Antialkoholkongreß in Kopenhagen, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 102-103
  12. Norbert Rocholl: Unsere Burg, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 103-104
  13. Josef Außem: Von der Schriftleitung, Die Schildgenossen, 4, 1923/24, S. 104 (daran anschließend eine Mitteilung des Verlags)

Heft 3 (Hornung 1924)

  1. Josef Außem: Aus einem politischen Arbeitskreis, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 105-111
  2. Stefan George: Der Sänger ..., in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 111-112
  3. Romano Guardini: Rettung des Politischen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 112-121
  4. Bernd Pfister: Vom politischen Menschen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 122-129
  5. Helene Helming: Proletarier und Staat, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 130-132
  6. Nach dem Rembrandtdeutschen: Mann, Stamm, Volk, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 133-135
  7. Karl Neundörfer: Die politisch-religiöse Basis der Zentrumspartei, in: Die Schildgenossen 4, 1924, S. 135-138
  8. August Heinrich Berning:: Von politischen Grundkräften. Gedanken über Staat und Partei, in: Die Schildgenossen 4, 1924, S. 139-147
  9. Hermann Platz: Von politischer Not und abendländischer Idee, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 148-150
  10. Ernst Michel: Die überstaatliche Forderung der Zeit, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 151-155
  11. Hermann Hoffmann: Unterwegs, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 155-158
  12. Von der Schriftleitung: Zum Heft, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 158-1959

Heft 4 (Oster 1924)

  1. Romano Guardini (Aush./Übers.): Pascha Domini. Aus Brevier und Meßbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 161-197
  2. Heinrich Bachmann: Gethsemani, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 198-205
  3. Romano Guardini: Mensch und Ding. Aus Guardinis Buch: Liturgische Bildung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 205-213
  4. Johann Wolfgang von Goethe: Ueber Ehrfurcht und Form, Symbol und Gebärde. Aus Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 213-216
  5. Paul Adams: Zu Hasenkamp: Deutscher Hmynus, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 217-220
  6. Gottfried Hasenkamp: Deutscher Hymnus, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 220-223
  7. Rudolf Johannes Schulz-Dornburg: Heilige Musik, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 224-227
  8. Otto Heckmann: Liturgische Musik. Aus Anlaß der Missa sacra von Otto Klemperer, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 228-240
  9. P. Fidelis Böser O.S.B.: Vom Choralsingen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 240-244
  10. Adolf Wortmann: Vom Rhythmus des katholischen Kirchenliedes, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 244-248
  11. Tanz, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 249-250
  12. Heilige Dichtung aus dem alten Irland (aus Julius Pokorny, Älteste Lyrik der grünen Insel, 1923: Beschwörung des Heiligen Patrick - Gebet an Maria - Lied des Eremiten - Abendgebet, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 251-255
  13. Romano Guardini: Heilige Gestalt. Von Büchern und mehr als von Büchern, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 257-268
  14. Heinrich Bachmann: Unsere Meinung zum Kulturtheater, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 269-272
  15. Rudolf Schwarz: Über Baukunst, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 273-284
  16. Nachbemerkung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 284

Heft 5 (Brachet 1924)

  1. Romano Guardini (Aush./Übers.): Magnalia Dei. Aus Brevier und Meßbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 285-299
  2. Aloys Johannes Lippl: Von der Ganzheit des Spiels, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 300-307
  3. Maria Montz: Madonna auf der Mondsichel, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 308
  4. Puppenspiel
    1. Der Dichter: Heinrich von Kleist: Über das Marionettentheater, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 309-314
    2. Romano Guardini: "Eine Zwischenbemerkung", in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 314
    3. Der Historiker: Ludovico Antonio Muratori", in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 314-315
    4. Romano Guardini: "Eine Nachbemerkung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5. S. 315-317
  5. Heinrich Bachmann: Pfingsten (Sturmgebet - Introitus - Deutsche Sequenz - Wandlung), in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 318-321
  6. Agnes Ernst: Wahrzeichen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 321-322
  7. Eine Legende aus einem alten Buch: Von Sankt Johannes, dem heiligen Täufer, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 322-331
    1. Johannes Spörl: Ein Wort vorher, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 322
  8. John Henry Newman: Der Gentleman (Vorbemerkung und Vortrag der Gedanken Newmans durch W.), in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 332-335
  9. Romano Guardini: Briefe aus Italien: 1. u. 2., in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 335-342
  10. [Romano Guardini:] Einführung in Stifter, Menschenwelt, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 342
  11. Adalbert Stifter: Menschenwelt. Ein Stück aus Stifters Buch "Nachsommer", in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 342-344
  12. Elisabeth Steidle-Drießen: Lieber heiliger Geist, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 345
  13. Aloys Johannes Lippl: Die Sendung Johannis, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 346-353
  14. Abt Ildefons Herwegen: Christozentrische, kirchliche Kunst, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 354-357
  15. Heinrich Bachmann: Rückkehr nach Orplid (Über das Wesen der Dichtung unserer Tage), in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 357-362
  16. Romano Guardini/Josef Außem (Mitarb.): Über die Schildgenossen, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 363-364
  17. Gloria, Madonna. Zwei Kunstblätter von Rudolf Schwarz, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, 5, S. 364

Heft 6 (September 1924)

  1. Romano Guardini (Aush./Übers.): ... alle Tage bis ans Ende der Welt. Aus Brevier und Meßbuch, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 365-406
  2. Felix Messerschmied: Von Johann Sebastian Bach, unserm Meister, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 407-414
  3. Gottfried Hasenkamp: Der Gang nach Emaus, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 415-419
  4. Hans Hilger: Maria Laach, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 420-421
  5. Rudolf Schwarz: Auf dem Wege zum neuen Geschichtsbild, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 422-429
  6. Heinrich Getzeny: Was ist uns Geschichte?, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 430-434
  7. Romano Guardini: Briefe aus Italien: 3. u. 4., in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 435-443
  8. Klopstock 1724-1924 (Der Tod - Die frühen Gräber - Die Sommernacht), in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 443-444
  9. Samba Gana. Eine afrikanische Heldengeschichte, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 445-447
  10. Romano Guardini: Eine neue politische Wirklichkeit, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 448-453
  11. Martin Spahn: Konservative Staatsauffassung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 454-465 (Redaktionelle Fußnote S. 453 und Nachbemerkung der Schriftleitung (Außem) S. 465)
  12. Karl Neundörfer: Gesetz und Glauben in der Jugendhilfe, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 466-469
  13. Luitpold Steidle: Einige Gedanken zur landwirtschaftlichen Produktionssteigerung, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 470-476
  14. Romano Guardini: Zu Albert Mirgelers "Schlußwort" und anderem, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 477
  15. Romano Guardini: Unser Bild, in: Die Schildgenossen, 4, 1924, S. 478

Die Schildgenossen, 5, 1924-1925

Guardini bestreitet im 5. Jg.: 112 von 421 S. => 1/4

Heft 1

  1. Romano Guardini: Grenzen. Zur Werkwoche auf (Burg) Rothenfels, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 9-16
  2. Romano Guardini: Briefe aus Italien: 5. u. 6., in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 17-25
  3. Romano Guardini: Vom klassischen Geist, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 64-68
  4. Romano Guardini: Rembrandts lächelndes Altersbildnis, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 97-100
  5. Romano Guardini: [[Alte religiöse Dichtung, in: Die Schildgenossen, 5, 1924, S. 103-105

Heft 2 (Januar 1925)

  1. Romano Guardini: Ehe und Jungfräulichkeit, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 113-115
  2. Romano Guardini (Übers.): Die Brautmesse, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 116-119
  3. Karl Neundörfer: Vom heiligen Geheimnis der Ehe, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  4. Romano Guardini (Übers.): Von der Segnung und der Weihe der Jungfrauen, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 130-147
  5. Romano Guardini: Heilige Jungfräulichkeit, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 148-154
  6. Romano Guardini: Briefe aus Italien: 7. u. 8., in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 155-167
  7. Fred Neumeyer: Gespräch um eine Statue, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  8. Josef Emonds: Werkwoche und Liturgie, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  9. Hasenkamp, Gottfired: Der neue Himmel und die neue Erde, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  10. Wessel, Willi: Unsere Kunst, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  11. Vom Wesen der hieratischen Kunst. Aus einem Aufsatz von P. Ansgar Pöllmann O.S.B., in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  12. Robert Grosche: Georg Simmel, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  13. Hans Hilger: Der Weg der Junglehrerbewegung, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  14. Karl Neundörfer: Besprechungen: Bücher über die Kirche, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  15. Rudolf Schwarz: Heinrich Maria Lützeler, Formen der Kunsterkenntnis, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  16. Hillekamps, Karlheinz: Über Selma Lagerlöf, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  17. Felix Messerschmid: Einige Veröffentlichungen der Musikantengilde, in: Die Schildgenossen, 5, 1925
  18. Rudolf Schwarz: Zu unseren Bildern, in: Schildgenossen 5, 1925, 219.
  19. Romano Guardini: Über die Möglichkeit öffentlichen Sprechens, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 239-242
  20. Romano Guardini: Zum politischen Problem des Völkerbundes, in: die Schildgenossen, 5., 1925, S. 288-291
  21. Romano Guardini: Briefe aus Italien: 9. (Brief), in: 5, 1925, S. 351-361

Heft 5/6 (September 1925)

  1. Romano Guardini: Vom liturgischen Mysterium, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 385-414
  2. Gertrud Le Fort: Hymnen an die Kirche, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  3. Klara Schmitz: Zu den Hymnen, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  4. Romano Guardini: Religiöser Ausdruck, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 418-421
  5. Aus der Novelle Nikolai Lesskows: Der Versiegelte Engel, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  6. Wolfgang Rüttenauer: Vom Sinnlichen im Geiste, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  7. Georg Kramann: Liebe, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  8. Wolfgang Rüttenauer: Giovanni Papinis Storia di Christo, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  9. Wolfgang Rüttenauer: Sandro Bottirelli, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  10. Aloys Johannes Lippl: , in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  11. Hermann Christof Eberle, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  12. Werner Becker: Demokratie und moderner Massenstaat, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  13. Eugen Jochum: Kyrie, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.
  14. Felix Messerschmid: Zu unserem Kyrie, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S.

Die Schildgenossen, 6, 1926

Guardini bestreitet im 6. Jg.: 121 S. von 530 S. => 1/5

Heft 1

  1. Romano Guardini: Die Gefährdung der lebendigen Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 33-52
  2. Gerta Krabbel: Frau und Staat, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 74ff.
  3. Romano Guardini: Über Sozialwissenschaft und Ordnung unter Personen, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 125-150
  4. Romano Guardini: Rundfunk. Brief an August Heinrich Berning, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 164-166
  5. August Heinrich Berning: Antwort an Guardini, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 167-171

Heft 2

Heft 3

  1. Gedanken, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  2. Heinrich Bachmann: Reinhard Johannes Sorge und unser Weg, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  3. Alois Johannes Lippl: Sonette, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  4. Otto Engel: Mathematische Wissenschaften und geistiges Leben, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  5. Alois Dempf: Wege und Ziel der Kulturphilosophie, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  6. Eugen Rosenstock: Der Begriff des Lebensraums und die Methode der Soziologie, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 233-246
  7. Joachim Sindermann: Glaubensdoktrin und Recht, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  8. Joseph Weiger: Johann Baptist Hirscher, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. [wohl erster Beitrag Josef Weigers]
  9. Karl Neundörfer: "Glaube und Verfassung" - "Leben und Werk", in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.
  10. Felix Messerschmid: Christgeburt, ein Kammerspiel von Ludwig Weber, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S.

Heft 4

  1. Romano Guardini: Gedanken über das Verhältnis von Christentum und Kultur, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 281-315
  2. Romano Guardini: Aus dem Fürsorgerinnenleben. Eine Vorbemerkung, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 325-326
  3. Werner Becker: Die Politik der jungen Generation in Europa, in: Die Schildgenossen 6, 1926, S. 366-373
  4. Romano Guardini]]: Karl Neundörfer zum Gedächtnis, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 385-391
  5. Romano Guardini: Der Tod des Sokrates. Versuch einer Deutung, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 396-435
  6. Viktor Emil Freiherr von Gebsattel: Der personale Faktor des Heilungsprozesses, in: Schildgenossen, 6, 1926 (1925???), S. 495-506
  7. Romano Guardini: Briefe aus der Zeit: 1. Die Entfernung des Andromeda-Nebel und 2. Das Blumenwunder, in: Die Schildgenossen, 6, 1926, S. 519-530

Die Schildgenossen, 7, 1927 (Dr. Benno Filser mit Rudolf Schwarz als zusätzliche Herausgeber, aber ohne im Titel zu erscheinen

Guardini bestreitet im 7. Jg.: 107 S. von 498 S. => 1/5

Heft 1

  1. Romano Guardini (Übers.): Der Sonnengesang des heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 1-2
  2. Romano Guardini: Der heilige Franziskus. Zum Gedächtnis, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 3-18
  3. Romano Guardini (Vorb. u. Übers.): Die Lehre der zwölf Apostel, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 25-35

Heft 2 (März 1927)

  1. Peter Wust: Der entscheidende Wendepunkt im menschlichen Denken, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 81-98
  2. Theo Abele: Zu Stifters Romanen, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 99
  3. Robert Grosche: Paul Claudel, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 116
  4. Karl Neundörfer +: Personalität und Autorität im Kirchenrecht, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 127 (Vorbemerkung von Romano Guardini)
  5. Romano Guardini: Briefe aus der Zeit: (3. nicht erschienen); 4. Der Sinn der Seligpreisungen, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 138-141
  6. Helene Helming: Die Montessori-Methode, in: Schildgenossen, 7, 1927, Heft 10, 141-144
  7. Friedrich Maria Veith: Jugend, Geist und Politik in Frankreich, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 144
  8. Bücher und Bilder
    1. Rudolf Schwarz: Ideologien der Arbeit, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 150
    2. Idamaria Solltmann: Sigrid Undset: Kristin Lavranstochter, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 152
    3. Werner Becker: Die schönsten Märchen der Welt für 365 und 1 Tag. Josepha Abele Orplid (Januar 1927), in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 154
    4. Werner Becker: Die Tage von Bierville, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 155
    5. Zu unseren Bildern: Kirchenbauten und Skizzen von Dominikus Böhm, S. 158

Heft 3

  1. Romano Guardini (Vorb. u. Übers.): Madeleine Sémer. 10. Kapitel aus: Felix Klein: Madeleine Sémer. Convertie et mystique. 1874-1923, Paris 1923, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 161-183
  2. Romano Guardini: Lebendige Freiheit, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 184-199

Heft 4

  1. Romano Guardini: Freiheit und Unabänderlichkeit, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 257- 271
  2. Gedicht um die Stadt, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 272
  3. Heinrich Bachman: Großstadtlyrik, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 284
  4. Leonhard Adler: Stoffwechsel einer Millionenstadt, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 297
  5. Rudolf Schwarz: Großstadt als Tatsache und Aufgabe, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 301
  6. Helene Helming: Zur Frage des Wohnens bei der Maschine, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 308
  7. Josef Emonds: Großstadtvolk, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 316
  8. Berichte einer Wohlfahrtspflegerin, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 323
  9. Ernst Michel: Auflösung oder Strukturveränderung der Familie? Ein Beitrag zum Problem der Proletarisierung, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 326
  10. Carl Mennicke: Das proletarische Massenbewußtsein und die katholische Kirche, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 335
  11. Heinrich Getzeny: Katholizismus des Seins oder Katholizismus des Geltenwollens, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 341
  12. Bücher und Bilder:
    1. Rudolf Schwarz: Unsere Bildbeilagen, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 347
    2. Eingegangene Bücher. Berichtigung

Heft 5

  1. Romano Guardini: Lebendiger Geist, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 349-368
  2. Peter Wust: Der Rangwettstreit zwischen Objektivismus und Subjektivismus in der Philosophie der Gegenwart, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 369-393
  3. Friedrich Braig: Heinrich von Kleists "Marionettentheater". Das Geheimnis der Einheit seines Lebens und Lebenswerkes, S. 394
  4. Romano Guardini: Pascals innere Stunde. Mit einer Übersetzung des "Memorial", in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 417-424
  5. Bernd Pfister: Zwei Bücher aus dem Kreise der religiösen Sozialisten, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 425
  6. Joachim Sindermann: Volksforschung und Volksbildung. Die erste Akademie der Deutschen Schule (Comburg 13. März bis 9. April 1927), in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 433
  7. Bücher und Bilder:
    1. Julius Pfister: Marmion-Spiegel, Christus, das Leben der Seele, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 444
    2. Robert Grosche: Wolfram von den Steinen, Vom heiligen Geist des Mittelalters, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 444
    3. Robert Grosche: Hans Karlinger, Die Kunst der Gotik, in: Schildgenossen, 7, 1927, S. 446
    4. Richard Koch: Ärztliches Denken und Zweckmäßigkeit im Organischen. Die Schildgenossen 7, 1927, 449-473
  8. Romano Guardini: Abschied. Und ein Wort dazu, in: Die Schildgenossen, 7, 1927, S. 498

Die Schildgenossen, 8, 1928 (Helene Helming zusätzliche Herausgeberin, außerdem mit dem Zusatz: Zweimonatsschrift der katholischen Lebensbewegung)

Guardini bestreitet im 8. Jg.: 140 S. von 523 S. => 1/4

Heft 1 (Januar/Februar 1928)

  1. Waldemar Guarian: Lamennais, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  2. Romano Guardini: Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1, S. 24-57
  3. Konrad Weiß: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  4. Romano Guardini]]: Torcello, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1, S. 62-65
  5. Joachim Sindermann: Romantische Soziologie, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  6. Idamaria Solltmann: Aus der Zeit: Besitz und Armut, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  7. August Heinrich Berning: Betrachtungen zum Reichsschulgesetz, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  8. Walter Dirks: Wiedergeburt der Oper?, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  9. Paul Herzog: Bücher und Bilder: Gurlitt: Langbehn, der Rembrandtdeutsche, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  10. Adolf Wortmann: Werke der Meister zum Jahre des Herrn 1928, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1
  11. Neue Bücher, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 1

Heft 2

  1. Romano Guardini: Vom Sinn der Schwermut, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 103-125
  2. Carl Schmitt: Der bürgerliche Rechtsstaat, in: Die Schildgenossen 8, 1928, S. 127-133
  3. Ernst Michel: Katholik und sozialistische Bewegung, in: Die Schildgenossen 8, 1928, S. 148-157
  4. Romano Guardini: Gottes Wort und Antwort, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 183-192
  5. Romano Guardini: Agape, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 200-203
  6. Romano Guardini: Reflektierter Glaube, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 216-237
  7. Romano Guardini: Drei Kapitel aus Eckarts Reden der Unterscheidung. Besprechung und Auszüge aus: Diederichs, Ernst (Hrsg.): Meister Eckharts Reden der Unterscheidung, Bonn 1913, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 241-243
  8. Romano Guardini: Anmerkung von Romano Guardini über die Trennung von Bau und Fassade, in: Rudolf Schwarz: Vom Sterben der Anmut, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 287
  9. Romano Guardini: Geistiges und Geistliches, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 294-301
  10. Romano Guardini: Grundlegung einer Bildungslehre, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 314-339
  11. O.V.: Eine politische Partei der Jugend?, in: Die Schildgenossen 8, 1928, S. 340-348
  12. Romano Guardini: Mögliche Gemeinschaft, in: Schildgenossen, 8, 1928, S. 377-386
  13. Romano Guardini: Maria Knöpfler zum Gedächtnis, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, S. 516-523
  14. Eugen Rosenstock: Die Namen Deutsch und Völkisch, S. 536-543.
  15. ohne Seitenangabe
  16. Rudolf Schwarz: Geistliche Übung, in: Die Schildgenossen, 8, 1928
  17. Alois Dempf: Zur politischen Tugendlehre, in: Die Schildgenossen 8, 1928
  18. Heinrich Mertens: Die Position des katholischen Sozialisten, in: Die Schildgenossen 8, 1928

Die Schildgenossen, 9, 1929 (mit dem Zusatz: Zweimonatsschrift der katholischen Lebensbewegung, Guardini bestreitet im 9. Jg. >98 von 539 S.=>1/5)

Heft 1

  1. Romano Guardini: Das Bild der Gottesmutter in der Burgkapelle zu Rothenfels. Eine Ansprache, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 1-3
  2. Romano Guardini (Vorb. u. Übers.): Pascals Gebet, Gott um den guten Gebrauch der Krankheiten zu bitten, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 26-37
  3. Walter Dirks: Zur "Position des katholischen Sozialisten", in: Die Schildgenossen 9, 1929, S. 74-77
  4. Romano Guardini: Das "Wesen des Christentums", in: Schildgenossen, 9, 1929, S. 129-152
  5. Romano Guardini: Ravenna, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 160-163

Heft 3

  1. Romano Guardini: Logik und religiöse Erkenntnis. Die drei Versuche: Anselms ontologischer Gottesbeweis; Pascals Argument des Glückspiels; Kierkegaards Idee des absoluten Paradoxes, in: Schildgenossen, 9, 1929, S. 179-206
  2. Rudolf Schwarz: Neues Bauen?, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 207-217
  3. Johannes Kirschweng: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 218
  4. Carl Linfert: Griechische Form im Mittelalter, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 220
  5. Alphonse Gratry: Das Wort, übertragen von Wolfgang Rüttenauer, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 226
  6. Heinrich Getzeny: Christlicher Glaube und christliche Ethik, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 234
  7. Romano Guardini: Die Glaubwürdigkeit des Erziehers, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 240-246
  8. Helene Helming/Grete Bange: Aus pädagogischer Arbeit, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 247
  9. Felix Messerschmid: Melodie und Sprache im gregorianischen und deutschen Choral, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 251
  10. Fritz Klatt: Erwachsenenbildung in Ferienzeit und Urlaub, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 260
  11. Bücher und Bilder:
    1. Besprechungen pädagogischer Literatur, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 263
    2. Helene Helming: F. J. J. Buytendijk, Erziehung zur Demut. Betrachtungen über einige moderne pädagogische Ideen, Leipzig 1928
    3. Helene Helming: Karl Gerhards, Zur Beurteilung der Montessori-Pädagogik, Leipzig
    4. [[Helene Helming]: J. Schröteler, S.J.: Die Montessorimethode und die deutschen Katholiken, Düsseldorf 1929
    5. L. Sch.: Rohden-Langgard: Gymnastik, Sport, Schauspiel, 1928
    6. [[Helene Helming]: Renger-Patzsch, Die Welt ist schön, 100 photographische Aufnahmen, München
  12. Zu den Bildern des Heftes, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 267
  13. Bilder:
    1. Maria Eulenbruch: Frauenkopf
    2. Entwürfe für die Heiliggeistkirche zu Aachen

Heft 4

  1. Romano Guardini (Übers.): Aus den Selbstgesprächen des heiligen Augustinus. Das Gebet zum Eingang, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 271-275
  2. Albert Gerhard Müller: Die Bedeutung des Adels bei Stifter, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, 284-392
  3. Romano Guardini: Reise nach Sizilien. Tagebuch, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 445-469
  4. Robert Wiedmann: Theodor Haecker und das geistige Leben der Zeit, in: Die Schildgenossen 9, 1929, 505 ff.;
  5. Helene Helming: Rez.: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Die Schildgenossen, 9, 1929, S. 538-539

Die Schildgenossen, 10, 1930 (Heinrich Kahlefeld als zusätzlicher Herausgeber) (Guardini bestreitet im 10. Jg. >126 von 546 S. =>1/5)

Heft 1

  1. Romano Guardini: Eine Denkergestalt des hohen Mittelalters: Bonaventura, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 1-12
  2. Ida Coudenhove: Gespräch um die heilige Elisabeth, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S.13
  3. Elisabeth Böddeker: Die Voraussetzungen für das geistige Schaffen Dostojewskis, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 35
  4. Hans Menck: Heidentum bei Gerhart Hauptmann, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 50
  5. Romano Guardini: Kanal an der Iller, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 59-65
  6. Johannes Kirschweng: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S.59
  7. Notker Labeo: Mariä Reinigung. Gedicht, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 66
  8. Bernhard Rang: Dichtung, Traum und Schauung, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 68
  9. G. A: Künstler: Ein Versuch, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 79
  10. R. N. Misra: Die Hindu-Universität in Benares, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 83
  11. Karlheinz Knappstein: Kooperative Wirtschaft. Zu Friedrich Dessauers Buch, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 87
  12. Turkish: Ein Film von Victor Turin, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 96

Heft 2

  1. Romano Guardini: Die Liebe im Neuen Testament, in: Schildgenossen, 10, 1930, S. 97-125
  2. Ida Coudenhove: Gespräch um die heilige Elisabeth, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 126
  3. G. K. Chesterton: DReligion und Humanität, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 158
  4. Josef Emonds: Vlaanderenfahrt, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 167
  5. Waldemar Gurian: Das Problem der Intelligenz, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 175
  6. Albert Mirgeler: Friedrich Sieburg, Gott in Frankreich, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 189
  7. Heinrich Minkenberg: Das Rothenfelser Altarkreuz, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 192
  8. Romano Guardini: Vom lebendigen Gott. Geistliche Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 193-214
  9. Romano Guardini: Vom lebendigen Gott. Geistliche Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 289-307
  10. Romano Guardini: Der Segen Jakobs von Rembrandt. Ein Brief, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 333-334
  11. Romano Guardini: Vom lebendigen Gott. Geistliche Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 385-393
  12. Romano Guardini: Der Glaube im Neuen Testament, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 394-407

Heft 6

  1. Romano Guardini: Der Glaube im Neuen Testament, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 481-498
  2. Briefe John Henry Newmans, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 499
  3. Heinrich Lützeler: Edvard Munch und die vorreligiöse Kunst, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 511
  4. Ida Coudenhove: Laiengedanken zu den sozialen Fragen des Tages, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 531
  5. Romano Guardini: Die unschuldigen Kinder und die Gnade, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 543-544
  6. Romano Guardini: Vorbemerkung zu Georges Bernanos´ Roman: Der Abtrünnige. Aus einem Briefe, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 545
  7. Zu Bernanos Roman "Der Abtrünnige". Aus einem Briefe, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 546.
  8. Hans Eduard Hengstenberg: Zur "Theorie des pädagogischen Weges" von Wilhelm Flitner, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 549
  9. Hans Eduard Hengstenberg: Zu den Briefen junger Arbeitsloser, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 561
  10. Theo Gunkel: Zu den Briefen John Henry Newmans, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 566
  11. Albert Mirgeler: G.K. Chesterton, Der unsterbliche Mensch, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 568
  12. Graphik von Edvard Munch
  13. ohne Seitenangabe:
  14. Romano Guardini: Gottes Geduld, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. ?
  15. Heinrich Minkenberg: Zu den Bildern des Heftes, in: Die Schildgenossen, 10, 1930

Die Schildgenossen, 11, 1931 (Guardini bestreitet im 11. Jg. >161 von 451 Seiten =>1/3)

Heft 1

  1. Romano Guardini: Reflexionen über das Verhältnis von Kultur und Natur, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 1-14
  2. Romano Guardini: Zwei Reden zur Trauung, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 15-20
  3. A. D. Sertillanges O.P.: Tod und Unsterblichkeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 21
  4. Viktor von Weizsäcker: Medizin und Seelsorge, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 31
  5. Rosée, Graf de la *: Das Erstkommunionalter, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 43
  6. John Henry Newman: Die Kirche als Kirche der Masse, ausgewählt und übertragen von Hans Weckert, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 53
  7. Bertram Schmitt: Sowjetrußland und wir, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 63
  8. Erich Reisch: Das Recht auf Eigentum, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 70
  9. Viktor Schamoni: Film als soziales Dokument, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 75
  10. Bücher und Bilder
    1. Ida Coudenhove: Zwei Indienbücher, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 79
    2. Ludwig Neundörfer: Menschengesichter, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 84
    3. Hans Eduard Hengstenberg: Nikolai Ognew: Das Tagebuch des Schülers Kostja Rjabzew, Kostja Rjabzew auf der Universität, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 88
    4. Hans Hilger: Werner Beumelburg: Gruppe Bosemüller, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 90
    5. Hans Hilger: Ernst Fuhrmann: Die Pflanze als Lebewesen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 92
    6. Helmut Greulich: Georg Fink: Mich hungert, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 93
    7. Heft 1: Dominikus Böhm: Erweiterung des Dorfkirchleins von Birken

Heft 2

  1. Romano Guardini: Untergehende christliche Werte. Zu der Aufsatzreihe über religiöse Gestalten in den Werken Dostojewskijs, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 97-98
  2. Romano Guardini: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 98-130
  3. Das Volk und sein Weg ins Heilige, S. 101
  4. Die große Annahme, S. 113
  5. P. Thomas Michels O.S.B.: Der Christ. Die dritte mystagogische Kateches des hl. Kyrillos von Jerusalem über die Salbung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 131
  6. Romano Guardini: Das christliche Bewußtsein und die Erwachsenentaufe, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 137-140
  7. Heinrich Kahlefeld: Meßansprache bei einer Silberhochzeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 141
  8. Paul Günther: Karfreitag, in: Schildgenossen, 11, 1931, S.
  9. Walter Dirks: Der Cruzifixus von Groß in christlicher Beleuchtung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 146
  10. Johannes Schauff: Ostsiedlung und Bauerntum, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 157
  11. Max Jordan: Rückkehr nach Deutschland. Ein Brief, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 169
  12. Hans Eduard Hengstenberg: Unsere Stellung zu Sowjetrußland, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 172
  13. Waldemar Gurian: Unsere Stellung zu Sowjetrußland, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 178
  14. Josef Emonds: Die Arbeitslosen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 182
  15. Herbert Dankworth: Neue Frankreichbücher, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 186

Heft 3

  1. Romano Guardini: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 193-228
  2. Heilige Männer, S. 193
  3. Der Cherub, S. 213
  4. Heinrich Getzeny: Martin Buber, sein Werk und seine Bedeutung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 229
  5. Hildegard Jone: Gedichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 238
  6. Walter Dirks: Zur Situation der deutschen Angestellten, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 241
  7. Herbert Dankworth: Deutschland und Frankreich, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 254
  8. Aus der Zeit:
    1. Konrad Niermann: Ausstellungswesen und christliche Kunst, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 264
    2. Romano Guardini: Die neuerbaute Fronleichnamskirche in Aachen (erbaut von Rudolf Schwarz), in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 266-268
  9. Bücher und Bilder
    1. Romano Guardini: Kleines Kantual. Hilfsbuch für die Feier des gemeinschaftlichen Gottesdienstes, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, S. 269-273
    2. Ida Coudenhove: Vier Indienbücher, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 274
    3. Herbert Dankworth: Prinz Karl Anton Rohan: Umbruch der Zeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 279
    4. Aloys Henn: Stanislaus von Dunin-Borkowski: Miniaturen erzieherischer Kunst, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 282
  10. Rudolf Schwarz: Die Fronleichnamskirche, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 284–287
  11. Hans Karlinger: Über den geistigen Ausdruck der gotischen Kunst im 13. Jahrhundert, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 289
  12. Vera Sussmann: Einfälle und Eindrücke, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 297
  13. Leon Bloy: Über die Tiere, übertragen von Robert Wiedmann, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 301
  14. Fred Neumeyer: Gedichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 313
  15. Bilder
    1. Heft 3: Rudolf Schwarz: Die Fronleichnamsprozession in Aachen

Heft 4

  1. Romano Guardini: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 316-351
  2. Hans Eduard Hengstenberg: Gedanken zur Werktätigenpädagogik, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 352
  3. Fritz Helmschmied: Vom westlichen und östlichen Menschen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 369
  4. Heinrich Getzeny: Über einige Versuche neuerer Darstellungen der Weltgeschichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 378
  5. Georg Schmitt: Die Enzyklika Quadragesimo Anno, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 385
  6. Walter Dirks: Vom westlichen und östlichen Menschen. Eine Entgegnung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 399
  7. Anton Böhm: Rede an österreichische Jugend, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 406
  8. Hildegard Jone: Blüte und Frucht, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 419
  9. Bilder:
    1. Heft 4: Der heilige Nikasius vom Portal der Reimser Kathedrale

Heft 5

  1. Romano Guardini: Die religiöse Existenz in Dostojewskijs großen Romanen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 420-451
  2. Altirische Dichtungen. Übertragen von Ursula Schrecker-Keddy, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 453
  3. Viktor von Weizsäcker: Brief aus dem Wallis, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 460
  4. Ernst Michel: Wirtschaft und Staat in der Gegenwart, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 464
  5. Kurt Döbler: Die Leipziger Volkshochschulheime, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 470
  6. Hans Ulrich Instinsky: Otto, Walter F.: Der europäische GeiSt und die Weisheit des Ostens, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 475
  7. Georg Volk: Zur gegenwärtigen Diskussion über die Ehe, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 481
  8. Josef Emonds: Über die gegenwärtige Aufgabe des Seelsorgers, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 496
  9. Karl Lamb: Der Cruzifixus von Perathoner, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 503
  10. Konrad Weiß: Gedichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 517

Heft 6

  1. Heinrich Rommen: Eigentumsbegriff und Eigentumsrechtsordnung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 520
  2. Georg Freudenberger: Grundsätzliches zum Verhältnis von Recht und Erziehung, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 536
  3. Leo Fleischer: Indiens Freiheitskampf, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 544
  4. Aus der Zeit:
    1. Carl Linfert: Das moderne Lichtbild, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 550
    2. Helene Helming: Notizen aus der Zeit, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 553
    3. Gerta Krabbel: Die Salzburger Hochschulwochen, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 556
  5. Bücher und Bilder:
    1. Hans Ulrich Instinsky: Helmut Berve: Griechische Geschichte, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 559
    2. Helene Helming: Kinderbücher europäischer Völker, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 567
    3. Helene Helming: Heinrich Maria Sambeth: Der singende Alltag, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 569
    4. Helene Helming: Das Montessori-Heft der Vierteljahressschrift des deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik, in: Schildgenossen, 11, 1931, S. 570
    5. Heft 6: Photographien von Florence Henri, Irmingard Päßler, Aenne Biermann

Die Schildgenossen, 12, 1932 (Guardini bestreitet im 12. Jg. >49 von 344 Seiten =>1/8)

Heft 1

  1. Helene Helming: Unser Kinderhaus, in: Schildgenossen, 12, 1932, 33-39
  2. Romano Guardini: Der Glaube. Aufsatzfolge: Vorbemerkung; Wie der Glaube entsteht, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 49-61
  3. Romano Guardini: Zu Theodor Haeckers Vergil-Buch, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 133-136
  4. Romano Guardini: Der Glaube. Aufsatzfolge: Der Glaube und sein Inhalt, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 175-180
  5. Romano Guardini: Der Glaube. Aufsatzfolge: Glaubenskrisen; Der Glaube und das Tun, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 189-194

Heft 2/3

  1. Bernhard Rang: Franz Kafka, in: Die Schildgenossen. Augsburg, 12, 1932, 2/3, S.

Heft 5

  1. Gustav Siewerth: Zur Deutung des "Großinquisitors" : Briefwechsel mit Romano Guardini. In: Des Rothenfels Schildgenossen 12, 1933, 5, S. 195-202

Heft 6

  1. Romano Guardini: Der Glaube. Aufsatzfolge: Der Glaube und die Liebe; Der Glaube und die Hoffnung, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 6, S. 235-244
  2. Heinrich Maria Sambeth: Erneuerung der katholischen Kirchenmusik. Zugleich eine Buchbesprechung, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 6, S. 245-253
  3. Felix Messerschmid: Eine Antwort darauf. Antwort auf die Buchbesprechung zu Deutsches Kantual durch Heinrich Maria Sambeth, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 6, S. 254-264
  4. Carl Oskar Freiherr von Soden: Zur wirtschaftsethischen Aussprache, in: Die Schildgenossen, 12, 1933, 6, S. 265-270
  5. Georg Volk: Bemerkungen zum Aufsatz "Zur gegenwärtigen Diskussion über die Ehe", in: Die Schildgenossen, 12, 1933, 6, S. 271-276
  6. Rudolf Schwarz: Neue Schriften über die Technik, in: Die Schildgenossen, 12, 1933, 6, S. 277-282
  7. Beilage: Der neue Jahrgang der Schildgenossen (mit Hinweis auf monatliche Erscheinungsweise, auf das Zusammenlegen der Zeitschriften "Deutsche Volkschaft" und "Werkblätter im Quickborn" zu den "Werkheften junger Katholiken"; Beklagen des Eingehens des "Brenner" und der "Kreatur")
    1. "In der Erörterung über die Wirtschafts- und Sozialordnung hoffen wir zu weiterer Klärung vorzudringen, eine Aufsatzreihe will versuchen, sich mit den Radikalismen von rechts und links auseinanderzusetzen."

Heft 7

Heft 8/9

  1. Romano Guardini: Der Glaube. Aufsatzfolge: Die Mannigfaltikgeit der Glaubensgestalten; Wissen im Glauben, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 329-343
  2. Romano Guardini: Der Glaube. Aufsatzfolge: Nachtrag zu: Der Glaube und die Liebe, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, S. 344
  3. Heinrich Getzeny: Zur Selbstdeutung der jungen Generation, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 345-350
  4. Georg Freudenberger: Die Erschütterung des demokratischen Rechtsstaates, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 351-360
  5. Walter Simon: Ursachen der Wirtschaftskrise, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 361-367
  6. Kaspar Mayr: Deutschland - Polen - Frankreich, in: Die Schildgenossen, 12, 1932, 8/9, S. 368-373

Die Schildgenossen, 13, 1933-1934 (Guardini bestreitet im 13. Jg. >62 von 511 Seiten =>1/8)

Heft 1

  1. Romano Guardini: Das Wunder und das Bild vom Menschen und von der Welt, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 1-15
  2. Hildegard Jone: Die Freude, Gedichte, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 16-17
  3. Romano Guardini: Über den Heiligen und den heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 18-25
  4. Ferdinand Ebner: Wort und Liebe I, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 27-37.
  5. Konrad Weiß: Die politische Spannung zwischen Inbegriff und Geschichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 38
  6. Robert Grosche: Die Grundlagen einer christlichen Politik der deutschen Katholiken, in: Die Schildgenossen 13, 1933, S. 46-52
  7. Albert Mirgeler: Die deutschen Katholiken und das Reich, in: Die Schildgenossen 13, 1933, S. 53-56
  8. Hans Karlinger: Religiöse Kunst und Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 57
  9. Ottmar Kerber: Form und Phantasie, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 65 (Picard, M.: Das Menschenangesicht)
  10. Werner Kraft: Zu einem Gedicht von Rilke aus dem Nachlaß, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 82
  11. Alexandra Schwerin: Ein Globus. Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 85
  12. Helmut Greulich: Die Lage der jungen Generation in Ungarn, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 88
  13. Felix Messerschmid: Zum Neudruck der Werke von Michael Praetorius, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 93 (Praetorius, M.: Gesamtausgabe der musikalischen Werke)

Heft 2

  1. Rudolf Schwarz: Deutsche Werkhütten, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 97
  2. Konrad Weiß: Der Bau der Kirche. Gedicht, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 108
  3. Ferdinand Ebner: Wort und Liebe II, in: Die Schildgenossen, November/Dezember 1933, S. 109-127.
  4. Romano Guardini: Der Glaube an die Gnade und das Bewußtsein der Schuld, in: Schildgenossen, 13, 1933 S. 128-145
  5. Alexandra Schwerin: Eine Krippe. Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 146-152
  6. Hans Hilger: Wie die Leversbacher ihre Kapelle gebaut haben, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 153-158
  7. Heribert Kühnapfel +: Hölderlins religiöse Erfüllung, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S. 159-172
  8. Maria Theodora Helene Helming: Der Montessori-Kongreß in Amsterdam, in: Schildgenossen, 13 1933, 173-176
  9. Romano Guardini: Gedanken über die politische Bildung, in: Die Schildgenossen, 13, 1933, S.177-182
  10. H. E.: Gewissenserforschung, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 183
  11. Adam Horn: Der göttliche Kinderfreund, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 184
  12. Helene Helming: Von einem Knabenbuch, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 185-186 (E. de Amici: Herz)
  13. Helene Helming: Kunde von deutscher Art, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 187-188 Inselbücherei
  14. Helene Helming: Sigrid Undset, Ida Elisabeth, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 189-190 (Undset, S.: Ida Elisabeth)
  15. Helene Helming: Kinder machen Bambusflöten, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 191 (Ch. Blensdorf: Kinder machen Bambusflöten)
  16. Karlheinz Schmidthüs: Nationalsozialismus vom Ausland gseehen, in: Schildgenossen, 13, 1933, S. 192 (Nationalsozialismus vom Ausland gesehen) [wohl erster Beirag von Karlheinz Schmidthüs]
  17. Bild: Maria Eulenbruch: Der göttliche Kinderfreund

Heft 3

  1. Ferdinand Ebner: Wort und Liebe III, in: Die Schildgenossen, 13, 3, Januar/Februar 1934, S. 193-208
  2. Hildegard Jone: Vorwort zu Ferdinand Ebners Tagebüchern , in: Die Schildgenossen, 13, 1934, 3, S. 209-211
  3. Romano Guardini: Vorbereitung auf Dante, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 212-215
  4. Heribert Kühnapfel: Hölderlins religiöse Erfüllung, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 216-236
  5. Wilhelm Lehmann: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 237-241
  6. Wilhelm Lehmann: Aus der Novelle "Die Hochzeit der Aufrührer", in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 242-243
  7. Bernhard Rang: Wilhelm Lehmanns "Schmetterlingspuppe", in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 244-251 (Wilhelm Lehmann: Die Schmetterlingspuppe)
  8. Joseph Emonds: Ecce homo, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 252-253
  9. A. F. K. Portielje: Naturkunde in der Montessorischule, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 254-260
  10. H. C. E. Zacharias: Eine neue Apologetik in Indien und anderswo, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 261-267
  11. Robert Grosche: Über die Geschichte, die Kirche und das Reich, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 268 (Konrad Weiß: Der christliche Epimetheus)
  12. Franz J. Wolff: Um das Schicksal der großen Städte, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 271-276 (Großstadt als Heimat)
  13. Rudolf Schwarz: Martin Buber, Zwiesprache, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 277-280 (Martin Buber: Zwiesprache)
  14. Helene Helming: Zwei erzählende Dichtungen der Gegenwart, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 280-282 (Benno von Mechow: Vorsommer; Schiestl-Bentlage, M.: Unter den Eichen)
  15. Bild: Rudolf Schwarz: Die Leversbacher Kapelle

Heft 4

  1. Romano Guardini: Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 283-306
  2. Helene Helming: Frau, Mutter und Jungfrau, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 307-311
  3. Philipp Dessauer: Über geistige Gesundheit. 1. Grundsätzliche Vorbemerkung, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 312-319
  4. Heinrich Lützeler: Das Selbstbild des Deutschen in der christlichen Kunst, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 320-329
  5. Paul Nachod/Hans Stern: Zur deutschen Thomasausgabe, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 330-341 (Die deutsche Thomasausgabe)
  6. Werner Becker: Katholische Aktion als Katholische Bewegung, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 342-356
  7. Heribert Kühnapfel: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 357-358
  8. o.V.: Klangbild des Nordens, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 359-360
  9. o.V.: Aus der Arbeit einer Pfarrgemeinde, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 361
  10. Carl Linfert: Laienmalerei, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 365-370
  11. Rudolf Schwarz: Die ewigen Anliegen des Paters Desiderius, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 371-276 (Schwind, G.: P. Desiderius Lenz)
  12. Helene Helming: Garten als Zauberschlüssel, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 377- (Foerster, K.: Garten als Zauberschlüssel)
  13. Bild: Kanontopf der Beuroner Schule

Heft 5

  1. Philipp Dessauer: Über geistige Gesundheit. 2. Die Aufmerksamkeit; 3. Das Wort, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 387-400
  2. Christopher Dawson: Die materiellen Grundlagen der Kultur, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 401-411
  3. Thaddäus Soiron O.F.M.: Franziskanische Herz-Jesu Theologie, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 412-414
  4. Paula Matthes: Von Gestalt und Wesen des Glaubens, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 415-428
  5. Romano Guardini: Der Glaube und die Kirche, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 429-439
  6. Elisabeth Langgässer: Aus den "Tierkreisgeschichten", in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 440-444
  7. Käthe Frings: Stufen eines ärztlichen Lebens. Zu den Dichtungen Hans Carossas, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 445-452
  8. W. L.: Stanislaus von Dunin-Borkowski +, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 453-454
  9. August Hoff: Die neue Kirche von Dominikus Böhm in Rheydt-Geneicken, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 455-456
  10. Georg Freudenberger: Zur Lehre vom totalen Staat, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 457-461 (Carl Schmitt: Volk, Bewegung, Staat; Forsthoff, E.: Der totale Staat)
  11. Hans Eduard Hengstenberg: Die Ständeordnung des Alls, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 462-464 (Andrian, L.: Ständeordnung des Alls)
  12. Bild: Dominikus Böhm: Kirche in Rheydt-Geneicken

Heft 6

  1. Romano Guardini: Die christliche Innerlichkeit. Eine Lehrrede, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 465-472
  2. G. K. Chesterton: Der Dichter und der Verrückte, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 473-489
  3. Die Wessobrunner geistlichen Ratschläge, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 490-491
  4. Romano Guardini: Das Ärgernis und das Herz, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 492-511 (über Blaise Pascal)
  5. Kurt Leonhard: Die Gottheit der Sonette an Orpheus, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 512-528
  6. Karlheinz Schmidthüs: Deutschland in Europa, in: Die Schildgenossen, 13, 1934, S. 529-538 (Wirsing, G.: Zwischeneuropa und deutsche Zukunft; Deutschland in der Weltpolitik)
  7. Albrecht Hanshofer: Enge und Reichtum Europas, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 539-540
  8. Felix Messerschmid: Zur musikalischen Arbeit auf Burg Rothenfels, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 541-543
  9. Emil Steffann: Fronleichnamsprozession in Lübeck, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 544
  10. Hans Eduard Hengstenberg: Aufgang und Niedergang des männlichen Weltalters, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 545-548 (Eberz, O.: Aufgang und Niedergang des männlichen Weltalters)
  11. Rudolf Schwarz: Zur Situation der Kirche, in: Schildgenossen, 13, 1934, S. 549-552 (Der Brenner, 14. Folge)
  12. Bild: Fronleichnamsprozession in Lübeck

Die Schildgenossen, 14, 1934-1935

Heft 1

  1. Ludwig A. Winterswyl: Die Germanen im Advent auf Christus hin, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 1-17 [erster Beitrag von Winterswyl]
  2. Romano Guardini: Über die Heiligen und den hl. Franziskus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 18-25
  3. Jacques Maritain: Die Kirche und die Christenheit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 26-36
  4. Josef Kemper: Über die Muttersprache in der Liturgie, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 37-44
  5. Josef Weiger: Predigten zu den Sonntagsevangelien, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 45-58
  6. Maria Mandelartz: Das Problem der Sokratesgestalt, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 59-65
  7. Die Geschichte von Urwatu und Afra´u. Aus dem Arabischen übertragen von Anna Scharff, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 66-70
  8. M. J. (Maria Jochum???): Begegnung auf dem Lande, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 71-73
  9. Th. Metz: Die "Vorstenlanden" auf Java, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 74-83
  10. Emil Steffann: Neue Wege im Kirchenbau. In: Die Schildgenossen, 14, 1934-35, 2, S.84-85
  11. Carl Linfert: Künstler prüfen sich selbst, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 86-90
  12. Bruno Schulz: Das Siegel der Dreifaltigkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 91-95 (Kronseder, Friedrich: Im Banne der Dreieinigkeit)
  13. Ottmar Kerber: Ausstattungskunst im Gotteshause, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 96 (Herges, Gregor: Ausstattungskunst im Gotteshause)

Heft 2

  1. Romano Guardini: Der Heiland, in: Die Schildgenossen 14, 1935, S. 97-116
  2. Ludwig A. Winterswyl: Die Germanen in der Epiphanie des Christus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 117-126
  3. Alte Weihnachtsdichtung:
    1. Zwei Hymnen des Synesios von Kyrene. Übertragen von P. Thomas Michels O.S.B., in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 127-130
    2. Zwei Gesänge aus alten Liturgien. Übertragen von P. Thomas Michels O.S.B., in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 131-132
    3. Altirische Dichtung. Übertragen von Ursula Schrecker-Keddy, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 133-134
    4. Aus dem "Krist" des Kynewulf. Übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 135-140
    5. M. J. (Maria Jochum???): Weihnachtliche Heimkehr, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 141-143
  4. Christian Lahusen: Deutsche Singmesse, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 144-152
  5. Felix Messerschmid: Deutsche Singmesse, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 153-157
  6. Hans Soeder: Stufen zum Kirchbau, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 158-159
  7. Karl Thieme: Baukunst als geistige Welt, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 160-161
  8. Robert Grosche: Die christliche Kunst und die Geschichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 162-167
  9. Juliane von Norwich: Vom rechten Beten. Übertragen und eingeleitet von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 168-173
  10. Hedwig Conrad-Martius: Über existentielle Tiefe und Untiefe von Dasein und Ich, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 174-186
  11. Ludwig A. Winterswyl: Weihnachten und Epiphanie, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 187-189
  12. Hans Ulrich Instinsky: Auf dem Wege zu einem christlichen Humanismus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 190-192 (Karl Thieme: Das alte Wahre)
  13. Felix Messerschmid: Deutsche Metten und Vespern zur Weihnachtszeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 192 (Deutsche Messen und Vespern zur Weihnachtszeit)

Heft 3

  1. Romano Guardini: Zwei Lehrreden: 1. Das Bitten und 2. Christlicher Realismus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934, S. 193-205
  2. Ludwig A. Winterswyl: Liebe und Ehre: Zum Grundverhältnis christlicher und germanischer Sittlichkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 206-213
  3. Hans Eduard Hengstenberg: Der Mensch im Corpus Christi. Ein Beitrag zur Besinnung des Christen über sich und seine Existenz, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 214-225
  4. o.V.: Träume und Gesichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 226-235
  5. Clemens ten Holder: Winterliches Gedenken. Eine Ode, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 236-237
  6. Erich Weniger: Über den Freiherrn vom Stein, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 238-243
  7. Hans Dennhöfer: Gewissen und Stadtbild, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 244-256
  8. Walter Simon: Das Sudetendeutschtum. Seine soziale, wirtschaftliche und geistige Struktur, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 257-274
  9. Aus der Arbeit einer Missionsstation. Jahreschronik der Station Ryongtjong (in der Apostolischen Praefektur Yenki, Mandschurei). Mai 1933 bis September 1934, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 275-279
  10. Helmut Burgert: Karl Jaspers´ Philosophie der hochgemuten Verzweiflung, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 280-285 (Jaspers, Karl: Philosophie)
  11. Karlheinz Schmidthüs: Leon Bloys Briefe an Veronika, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 286-288 (Bloy Leon: Lettres à Veronique)

Heft 4

  1. Ludwig A. Winterswyl: Homilie für die Osternacht, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 289-292
  2. Wladimir Solowjoff: Ein Osterbrief. Übertragen von Olga Naswanoff-Florina, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 293-296
  3. Ludwig A. Winterswyl: Karl der Große. Deutscher oder Welscher?, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 297-314
  4. Fred Neumeyer: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 315-231
  5. Romano Guardini: Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 322-346
  6. Fred Neumeyer: Leonardo. Gedanken über seine Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 347-350
  7. Walter Stumpf: Franz Kafkas Werdegang, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 351-366
  8. Peter Werhun: Die orientalischen Kirchen, ihre Wiedervereinigung mit Rom und der Anteil des deutschen Katholizismus an dieser Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 367-379
  9. August Hoff: Zu den Arbeiten von Gerhard Marcks, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 380-381
  10. Hans Eduard Hengstenberg: Glaube, Hoffnung und Liebe, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 382-384 (P. Thaddäus Soiron: Glaube, Hoffnung und Liebe)

Heft 5

  1. Karlheinz Schmidthüs: Thomas More, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 385-392
  2. Romano Guardini: [[Pfingsten, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 393-407
  3. Ludwig A. Winterswyl: Briefe des heiligen Bischofs Ignatius von Antiochien. Aus dem Griechischen übertragen und eingeleitet, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 397-408
  4. Ottmar Kerber: Das Einzelwohnhaus von heute, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 409-418
  5. Franz Josef Wolf: Städtebau - Wirtschaftsbau - Lebensbau, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 419-423
  6. Heinrich Klinkenberg: Der Lebenskampf des deutschen Volkstums im mitteleuropäischen Raum, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 424-433
  7. Ferdinand Reiff: Probleme der Wirtschaftsführung, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 434-442
  8. Romano Guardini: Der Strom und der Raum des menschlichen Daseins in der Dichtung Hölderlins, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 443-471
  9. Ludwig A. Winterswyl: Zum Stande der innerdeutschen Aussprache, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 472-474
  10. Theo Gunkel: Osterbrief der Liebfrauenpfarre in Leipzig, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 475-478
  11. Ottmar Kerber: Deutsche Bauernhäuser, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/1935, S. 479-480

Heft 6

  1. Philipp Dessauer: Der Begriff des Laien, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 481-499
  2. Ludwig A. Winterswyl: Das Vermächtnis des Herrn im Erbe der Kirche, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 500-510
  3. Josef Emonds: Erstkommunion in der Familie, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 511-514
  4. Josef Weiger: Mariä Himmelfahrt, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 515-518
  5. Christopher Dawson: England und die politische Umschichtung Europas, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 519-533
  6. Klingner, Friedrich: Das erste pythische Gedicht Pindars, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 534-548
  7. Karlheinz Schmidthüs: Erklärung der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 549550 (zum Vorwurf der Neuen Zürcher Nachrichten gegen Winterswyl, er vertrete nationalkirchliche Bestrebungen)
  8. Heinrich Klinkenberg: Danzig-Polen, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 551-553
  9. Albert Mirgeler: Der Prozeß der heiligen Johanna, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 554-556 (Bernanos, G.: Johanna, Ketzerin und Heilige; Fumet, Stanislaus: Sainte Jeanne d´Arc)
  10. Ludwig A. Winterswyl: Stellung und Bedeutung des hl. Engel im Kultus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 556-558 (Peterson, Erik: Von den Engeln)
  11. Fred Neumeyer: Stefan George, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 559-560 (Lepsius, Sabine: Stefan George)
  12. Hilde Herrmann: Heimkehr in die Wirklichkeit, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 560-561 (Soltmann, Idamaria: Heimkehr in die Wirklichkeit)
  13. Hans Ulrich Instinsky: Roms Idee und Wirklichkeit in seiner Frühgeschichte, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 562-563 (Altheim, Franz: Epochen der Römischen Frühgeschichte)
  14. Bilder:
    1. Heft 1: Paul Egon Schiffersn: Handzeichnungen und Relief
    2. Heft 2: Hans Soeder: Baukunst als geistige Welt
    3. Heft 4: Gerhard Marcks: Handzeichnungen
    4. Heft 5: Rudolf Schwarz, Mitarbeiter Johannes Krahn: Haus eines Arztes
    5. Heft 5: Bischofsstuhl aus dem Dome von Torcello
    6. Heft 6: Mies van der Rohe: Landhaus

Die Schildgenossen, 15, 1935-1936

Heft 1

  1. Romano Guardini: Die Bekehrung des heiligen Augustinus, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 2-17
  2. Huber, Gertrudis: Gedicht Christopherus, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 17
  3. Josef Emonds: Christliche Ganzheit, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 18-23
  4. Huber, Gertrudis: Gedicht Oktoberende, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 23
  5. Altermann, Jean Pierre: Das Buch Tobias, übertragen von Robert Wiedmann, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 24-47
  6. Mueller, Franz: Die drei Stadien der Sozialpolitik: Von der Sozialpolitik zur Volksordnung, in: Die Schildgenossen, 15, 1, Okt./Nov. 1935, S. 48-67
  7. Heinrich Klinkenberg: Auf dem Wege zur deutschen Volksgeschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 68-77
  8. Stolze, Gustav: Heimkehr zur Lebensgewißheit. Zu den Bildern von Werner Scholz, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 78-81
  9. Hilde Herrmann: Der moderne Turmbau zu Babel. Versuch über den Film, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, 82-87
  10. Ludwig A. Winterswyl: Katholisch-protestantische Aussprache, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 88-90
  11. Karlheinz Schmidthüs: Der arme Mann von Tockenburg, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 91-92 (Bräker, Ulrich: Der arme Mann, mit Bilderfolge von Willy Fries)
  12. Ludwig A. Winterswyl: Neuer Glaube aus altem Wissen, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 93-96 (Johann von Leers: Das alte Wissen und der neue Glaube)

Heft 2

  1. Auguste Schorn: Josef Görres in der Entwicklung des deutschen Katholizismus, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 98-110
  2. Abt Ansgar Vonier O.S.B.: Das Christusbild der Kirche, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 111-116
  3. Romano Guardini: Der Thron und die Anbetung, in: Die Schildgenossen, 15, 1936, S. 117-126
  4. Josef Weiger: In aller Trübsal, Angst und Not ... Ein Besuch in der Wallfahrtskirche von Steinbach, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 127-133
  5. Berta Kiesler: Briefe von Charles de Condren, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 134-140
  6. Clemens ten Holder: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 141-142
  7. St. Cäcilia. Nach des Jacobus de Voragine Legena Aurea, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 143-145
  8. Mutter, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 146-150
  9. Ernst Michel: Goethes Naturanschauung im Lichte des Schöpfungsglaubens, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 151-164
  10. Philipp Harth: Tierdarstellung in der Plastik, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 165-166
  11. Helene Helming: Raum des Wunders. Pädagogisches, bedacht beim Hören einer kleinen Erzählung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 167-170
  12. Helene Helming: Das Wohnen. Zum Modell eines Hauses, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 171-172
  13. Hilde Herrmann: Filmwinter 1935/36, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 173-176
  14. Karlheinz Schmidthüs: Ferdinand Ebners Tagebücher, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 177-178 (Ebner, Ferdinand: Wort und Liebe)
  15. Ludwig A. Winterswyl: Unvollendete Symphonie, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 178-180 (Schmid, Willi: Unvollendete Symphonie)
  16. Karlheinz Schmidthüs: Lebenserinnerungen, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 180-183 (Schlosser, Julie: Die Kindheit meiner Mutter; Lorenz, Jacob: Erinnerungen eines simplen Eidgenossen)
  17. Steinhorst, Lorenz: Geschichtliche Besinnung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 183-186 (Schnürer, Gustav: Anfänge der abendländischen Völkergemeinschaft; Heimpel, Hermann: Deutschlands Mittelalter, Deutschlands Schicksal; ders.: Der Staat des abendländischen Mittelalters)
  18. Aengenheyster, Gustav: Römischer und christlicher Reichsgedanke, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 186-188 (Römischer und christlicher Reichsgedanke in der Liturgie des frühen Mittelalters)
  19. Hans Ulrich Instinsky: Magnitudo animi, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 188-189 (Knoche, Ulrich: Magnitudo animi)
  20. Karlheinz Schmidthüs: Die Kunst des Beschreibens, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 190-192 (Fechter, Paul: Die Kunst des Beschreibens; Oscar Loerke: Das alte Wagnis des Gedichtes)

Heft 3

  1. Hedwig Conrad-Martius: Der Mensch in der heutigen Naturwissenschaft und Philosophie, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 194-210
  2. Oskar Loerke: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 211-217
  3. Romano Guardini: Hölderlins Bild von der Geschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935-1936, S. 218-233
  4. Philipp Dessauer: Wege und Abwege der Geschichtstheologie in der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 234-276
  5. Heinrich Klinkenberg: Die Einigung Arabiens und die panislamische Bewegung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 277-284
  6. Ludwig A. Winterswyl: Bemerkungen über das Kirchenwesen der Kopten und Abessinier, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 284-292
  7. Karlheinz Schmidthüs: Was kann man gegen die Fremdheit tun? Brief an Dr. Fechter, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 292-296
  8. Carl Georg Heise: Kamera und Wirklichkeit. Zu neueren Arbeiten von Albert Renger-Patzsch, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 296-298

Heft 4

  1. Hedwig Conrad-Martius: Der Mensch in der heutigen Naturwissenschaft und Philosophie, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 300-320
  2. Romano Guardini: Hölderlins Bild von der Geschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 321-354
  3. Johanna Dürck: Die Weltaspekte der Seele. Über anthropologische Grundlagen seelischer Krankheiten, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 355-367
  4. Kurt Leonhard: Über Werner Scholz, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 368-372
  5. Bruno Schulz: Fülle des Lebens. Anläßlich der Werke von Josef Dillersberger, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 373-383
  6. Hilde Herrmann: Filmwinter 1935/36, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 384-387
  7. Ernst Michel: Zwei Lebensbücher für junge Menschen, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 388-391 (Johannes Maaßen (Hrsg.): Bis an die Sterne; Ida Friederike Coudenhove (Hrsg.): Der Kristall. Ein Buch für Mädchen)
  8. Ludwig A. Winterswyl: Mittelalterliches Geistesleben, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 391-394 (Martin Grabmann: Abhandlungen zur Geschichte der Scholastik und Mystik, Band 2)

Heft 5

  1. Romano Guardini: Zwei Kapitel zur Gotteslehre, in: Die Schildgenossen, 15, 1935/1936, S. 396-408
  2. Heinrich Rommen: August Pieper, in: Die Schildgenossen, Jg. 15, 1935/1936, S. 464-467

Heft 6

  1. Romano Guardini: Madeleine Sémer, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 488-511
  2. Isabella Rüttenauer: Zu Anna Schiebers Erinnerungsbuch "Wachstum und Wandlung", in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 512-520
  3. Josef Weiger: Urgeschehen biblisch, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 521-527
  4. Friedrich Leopold Graf zu Stolberg: Zwei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 528-530
  5. Werner Becker: Die Lebensbewegung der Kirche in Welt und Zeit, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 531-548
  6. Ottmar Kerber: Die Künstlerbiographien von Hermann Grimm und Carl Justi und das heutige formgeschichtliche Werden, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 549-560
  7. Josef Kreischer: Wanderung zu Newman, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 561-564
  8. Ludwig A. Winterswyl: Neue Arbeiten zur altgermanischen Religionsgeschichte, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 565-569
  9. Hans Eduard Hengstenberg: Das Zeitalter der Verwirklichung, in: Die Schildgenossen, 15, 1935, S. 570-573
  10. Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.), Christliche Verwirklichung. Romano Guardini zum fünfzigsten Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern (= Zeitschrift der Schildgenossen. Beiheft 1), Rothenfels a. M. 1935

Die Schildgenossen, 16, 1936-1937

Heft 1:

  1. Ernst Michel: Gläubige Existenz in der Verantwortung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 1-10
  2. Romano Guardini: [[Vorbemerkung zu: Victor Poucel, Vom Atmen der Seele]], in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 11-15
  3. Victor Poucel: Vom Atmen der Seele, übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 15-28
  4. Berta Kiesler: Zur Mystik, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 29-40
  5. Josef Emonds: Aus der niederrheinischen Ebene, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 41-50
  6. Lili Sertorius: Beatrice. Symbol und Wirklichkeit in der Dichtung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 51-66
  7. Helene Helming: Heimat, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 67-69
  8. Felix Messerschmid: Schallplatte und Kirchenmusik, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 70-77
  9. August Zechmeister: "Glaube und Symbol" Zu dem Buche von Josef Emonds, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 78-81
  10. Theodor Brauer: Edmund Jörg, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 82-85
  11. D.S.: Die Quelle. Ein Buch für Mädchen, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 86-87 (Ida Friedericke Görres: Die Quelle, 1936)
  12. Karlheinz Schmidthüs: Österreich, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 87-88 (Österreich. Erbe und Sendung im deutschen Raum, 1936)

Heft 2-3

  1. Romano Guardini: Ansprache im Hochamt des Kirchweihfestes, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 89-92
  2. Romano Guardini: Die Sichtbarkeit Gottes: 1. Das Alte Testament und 2. Das Neue Testament, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 92-99
  3. Trubetzkoy, Eugen N.: Heiliger Bau, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 100-103
  4. Paul Claudel: Umformung des Marktes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 103-106
  5. Alfons Leitl: Die Lage der Baukunst, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 106-109
  6. Alfons Leitl: Von der Architektur zum Bauen, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 109-110
  7. Emil Steffann: Diasporakirche, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 110-112
  8. Romano Guardini: Gestaltwandel des Fronleichnamssegens, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 112
  9. Josef Kramp: Der Altar und sein Dienst, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 113-130
  10. Das Leere. Aus den Gesprächen der Rothenfelser Tagung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.130/131
  11. August Hoff: Eine ländliche Kirche von Dominikus Böhm, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 131-134
  12. Rudolf Schwarz: Altar, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.134-139
  13. August Hoff: Die neue Märtyrerkrypta des Xantener Domes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 139-141
  14. Gottesdienst im Schottenkloster, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 142-143
  15. Heinrich Hörle: Raumordnung im Kirchenbau, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 144-151
  16. Raumordnung des Gottesdienstes. Aus den Gesprächen der Rothenfelser Tagung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 151-153
  17. Rudolf Schwarz: Neubau aus der Gemeinde, in: Die Schildgenossen 16, 1936/1937, S. 153-156
  18. Pfarrer Willibald Velten (+ 1937): Aus der Arbeit der Gemeinde in Berlin-Linienstraße, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.156-161
  19. Romano Guardini: Kultbild und Andachtsbild. Brief an einen Kunsthistoriker, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 162-170
  20. Eugen N. Trubetzkoy: Geistliche Farbe, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.170-176
  21. Emil Steffann: Fotografie als Andachtsbild, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 177-178
  22. Rudolf Schwarz: Ein Brief über volkstümliche und über volksverbundene Kunst an einen Freund, der in Zweifel geraten ist, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.178-188
  23. Eugen N. Trubetzkoy: Tönendes Licht, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 189
  24. Josef Höfer: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. Zu dem Buch Romano Guardinis, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 190-191
  25. Christian Lahusen: Deutsche Gemeindemesse, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.192
  26. Theodor Bogler: Parata Sedes Tua ex Tunc. Zu einem christlichen Symbol, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S.193-204
  27. Maaßen, Johannes: Das Wort in der Liturgie, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 205-217
  28. Karlheinz Schmidthüs: Das Wort Gottes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 217-219
  29. Rudolf Schwarz/Martin Weber: Nachwort, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 220-221
  30. Nachwort der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 222

Heft 4

S. 223-224???

  1. Romano Guardini: Drei Psalmen, in: Die Schildgenossen, 16, 1937, S. 225-245
  2. Philipp Dessauer: Priesterliche Existenz. Über Wesen und Herkunft des antiklerikalen Affektes, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 246-255
  3. August Zechmeister: Ferdinand Ebner und die Theologie, 16, 1937, S. 256-261
  4. Ludwig A. Winterswyl: Athanasius der Große, der Theologe der Erlösung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 262-271
  5. Bruno Schulz: Natur und Leben, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 272-281 (über Josef Höfer: Vom Leben zur Wahrheit. Katholische Besinnung an der Lebensanschauung Wilhelm Diltheys)
  6. Matthias Claudius: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 282-286
  7. Isabella Rüttenauer: Die Botschaft des Matthias Claudius, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 287-296
  8. Alte Dichtung des sächsischen Volkes in Siebenbürgen, ausgewählt, eingeleitet und übertragen von Herman Roth, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 297-309
  9. Burgert, Helmuth: Das Philosophieren des Heraklit - im deutschen Nachvollzug, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 310- (Franz Josef Brecht: Heraklit. Ein Versuch über den Ursprung der Philosophie, 1936)
  10. Josef Emonds: Charles Morgan, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 314-316 (Charles Morgan: Der Quell)
  11. Karlheinz Schmidthüs: Otto der Große, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 316-318 (Gerd Tellenbach, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. I, 1935)
  12. S.H.: Irische Märchen, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 318-319 (Ida Friederike Görres, Fionn, der Held, 1936)
  13. Karlheinz Schmidthüs: Gottessegen der Kräuter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 319-320 (Hilde Sieg, Gottessegen der Kräuter)

Heft 5

  1. Felix Messerschmid: Einige Überlegungen zur liturgischen und kirchenmusikalischen Aufgabe, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 321-339
  2. Albert Mirgeler: "Lieutenant de Dieu", in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 340-346
  3. Josef Emonds: Hauskirche, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 347-350
  4. Romano Guardini: Psalmen. Zweite Folge, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 351-379
  5. Berta Kiesler: Das Wesentliche Gebet, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 380-392
  6. Helene Helming: Das Rüschhaus. Wanderung zu Annette von Droste-Hülshoff, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 393-399
  7. Hans Hilger: Adalbert Stifter, ein christlicher Dichter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 400-405
  8. Hilde Herrmann: Vincent van Gogh, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 406-407 (Irving Stone: Vincent van Gogh. Ein Leben in Leidenschaft)
  9. Helene Helming: Der Falter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 407-409 (Chateaubriand: Die Antwort des Herrn)
  10. Helene Helming: Ein neues Büchlein zur Kommunion der Kinder, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 410 (Hans Hilger: Das Büchlein vom lieben Brot, 1937)

Heft 6

  1. Leo Kobilinski-Ellis: Die Tradition der Ostkirche, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 411-421
  2. Wladimir N. Iljin: Der hl. Seraphim von Sarow, übertragen von Reinhold von Walter, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 422-447
  3. Boris K. Saizew: Der hl. Sergij von Radonjesch und die Befreiung Rußlands von den Tartaren, übertragen von L. K., in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 448-451
  4. Boris K. Saizew: Gestalten des Berges Athos, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 452-459
  5. Sophia Alexejewny Licharewa: Über die "Hagia Sophia" zu Konstantinopel, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 460-468
  6. Leo Kobilinski-Ellis: Die Tragik der russischen Literatur, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 469-476
  7. Leo Kobilinski-Ellis: Die Macht des Lachens und des Weinens. Zur Seelengeschichte N. Gogols, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 477-482
  8. Nikolai Gogol: Aus den "Betrachtungen über die göttliche Liturgie", in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 483-495
  9. Leo Kobilinski-Ellis: Die Schönheitslehre Wladimir Slowjews. Eine mystisch-philosophische Studie, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 496-505
  10. Nachwort der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, 16, 1936/1937, S. 506

Die Schildgenossen, 17, 1938

Heft 1

  1. Romano Guardini: Zum christlichen Begriff der Welt. Natur und Schöpfung, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 1-19
  2. Hildegard Jone: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 20-23
  3. Josef Emonds: Die moderne Ehe in Krisis und Erneuerung. Aus Anlaß des Buches von Ernst Michel, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 24-42
  4. Juan B. Ortega: Don Miguel de Unamuno und die spanische Revolution, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 43-54
  5. Florens Christian Rang: Shakespeare der Christ. Eine neue Deutung der Sonette, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 55-72
  6. Bernhard Rang: Das Shakespearewerk Florens Christian Rangs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 73-78
  7. Romano Guardini: Die "Gedanken" Blaise Pascals, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 79-92
  8. I.W.: Gebet, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 92
  9. Helene Helming: Berta Kiesler: Kindsein, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 93-94
  10. Josef Emonds: Kuckhoff, Josef: Christus und der Mann, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 94-95
  11. Helene Helming: Ehrle, Gertrud (Hrsg.): Leben spricht zu Leben, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 96

Heft 2

  1. Romano Guardini: Zum christlichen Begriff der Welt: Die Pole des Daseinsraumes, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 97-114
  2. Berta Kiesler: Das geistliche Leben, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 115-122 (Denifle, Heinr. (Hrsg.): Das geistliche Leben)
  3. Helene Helming: Das Geheimnis der Kindheit, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 123-130 (Montessori, Maria: The Secret of Childhood)
  4. Giacomo Leopardi: Am Abend des Feiertags, übertragen von Romano Guardini, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 131-132
  5. Werner Becker: Zur Wesenserkenntnis der lebendigen Kirche. Zugleich ein Bücherhinweis, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 133-152 (Rudloff, Leo von: Laiendogmatik; Frick, Heinrich: Deutschland innerhalb der religiösen Weltlage; Heiler, Friedrich: Urkirche und Ostkirche; Feuerer Georg: Unsere Kirche im Kommen; Mensching, Gustav (Hrsg.): Der Katholizismus. Sein Stirb und Werde)
  6. Romano Guardini: Allerseelen. Eine Lehrrede, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 153-161
  7. Heribert Kühnapfel: Die Kurische Nehrung, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 162-169
  8. Romano Guardini: Zu Rainer Maria Rilkes Erster Elegie, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 170
  9. Ludwig A. Winterswyl: Das Antlitz des Bruders, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 171-174 (Schütz, Paul: Warum ich noch ein Christ bin)
  10. August Zechmeister: Smara, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 175-179 (zu Vieuchange, Michel: Smara)
  11. Karlheinz Schmidthüs: Zur Frage der Seelsorgstheologie, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 180-182 (Lakner, Franz: Zur Frage um Gestalt und Existenz einer Seelsorgstheologie)
  12. Romano Guardini: Rezension Goes, Über das Gespräch, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 182-183
  13. Hermann, Hilde: Rez. Gatti, Angelo: Roman in der Ehe, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 183-184

Heft 3

  1. Romano Guardini: Erscheinung des Herrn. Eine Lehrrede, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 185-193
  2. Underhill, Evelyn: Das Geschöpf antwortet Gott, übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 193-205
  3. Felix Messerschmid: Liturgie in der Gemeinde, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 206-232
  4. Felix Messerschmid (Hrsg.): Deutsche Gregorianik, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 232 (Anhang)
  5. Heinrich Kahlefeld: Gestalten des Gottesdienstes, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 233-240
  6. Aus den Rothenfelser Gesprächen: Das Schweigen im gemeinsamen Gebet, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 241-242
  7. Robert Grosche: Bete mit der Kirche, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 242-244 (Josef Kramp: Bete mit der Kirche; Introitus)
  8. Victor Poucel: Vom Essen und Trinken, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 244-251
  9. Theo Gunkel: Der Gottesdienst des Christen in der Welt. Eine Predigt zu Lk. 19, 12-26, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 251-253
  10. Josef Emonds: Gottesdienst in der Familie, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 254-264

Heft 4/5

  1. Rudolf Schwarz: Gottesland, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 265-276
  2. Aus den Rothenfelser Gesprächen: Kirche in der Verborgenheit, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 277-278
  3. Emil Steffann: Ein Kapellenbau in der Diaspora, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 278-283 (mit drei Bildern)
  4. Robert Grosche: Versuch einer Theologie des Kirchenbaus, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 283-291
  5. Aus den Rothenfelser Gesprächen: Die Verehrung der Heiligen, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 292-293
  6. Rudolf Schwarz: Eine Bemerkung zum "Bauriß von St. Gallen", in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 294-295
  7. Romano Guardini: Der Engel. Drei Ansprachen, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 295-307
  8. Hans Karlinger: Das Gericht. Schicksale einer mittelalterlichen Bildidee, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 308-321
  9. Romano Guardini: Die Bereiche des menschlichen Schaffens, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 321-334
  10. Rudolf Schwarz: Gottlobende Hände, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 334-337 (Haupt, Georg: Rudolf Koch, der Schreiber)
  11. Karl Knappe: Baumstämme, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 337-344
  12. Josef Kramp: Zur Aufteilung des Kirchenraums. Über Paradies, Taufbrunnen, Kanzel, Kommunionbank und Empore für den Chor, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 345-362
  13. Martin Weber: Elemente des Kirchenentwurfs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 363-366 (mit Grundriß der Kirche St. Kilian, Wiesbaden
  14. Aus den Rothenfelser Gesprächen: Vorkirche und Kirchgang, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 367-368
  15. Dominikus Böhm: Taufkapelle St. Marien, Mühlheim/Ruhr - Rudolf Schwarz/Johannes Krahn: Werktagsaltar - Rudolf Schwarz/Ludwig Gies: Predigtstuhl - Taufkapelle der Pfarrkirche Frankfurt/Ginheim - Martin Weber: Innenraum der Pfarrkirche Dorndorf, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 368f.
  16. Pfarrer Johannes Heinrichsbauer: Die Taufkapelle St. Marien, Mülheim/Ruhr, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 368-369
  17. Pfarrer Georg Wilhelm Rudolphi: Unsere Taufkapelle, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 369
  18. Der Hagener Predigtstuhl, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 370
  19. Rudolf Schwarz: Umformung von drei Kirchen aus der Zeit des Historismus, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 370-374 (mit drei Bildern)
  20. o.V.: Gaben der Liebe. Pfarrbriefe zu Weihnachten, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 375-377
  21. o.V.: Christliches in der frühdeutschen Sprache, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 377-387
  22. o.V.: Martin Luther und das biblische Wort, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 388-395
  23. Nachwort und Gottesdienstheft, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 395

Heft 6

  1. Romano Guardini: Zum christlichen Begriff der Welt: Welt, Weltverschließung und Weltoffenheit, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 397-422
  2. Friedrich (Ferdinand???) von Hügel: Briefe an ein junges Mädchen, übertragen von Karlheinz Schmidthüs, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 423-432
  3. Hildegard Jone: Ferdinand Ebners Worthaben , in: Die Schildgenossen, 17, 1939, S. 433-436
  4. Florens Christian Rang: [[Phoenix und Tauber. Mit einem Fragment "Vom Sinn der Allegorie", in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 437-444
  5. Albert Mirgeler: Weissagung und Geschichte, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 445-449 (Heinrich Günter: Geschichte des deutschen Mittelalters; Jacques Maritain: Die Zukunft der Christenheit)
  6. Christopher Dawson: Der soziale Faktor in der Frage der Einheit im Glauben, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 450-458
  7. Leonore Geibel: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 459-460
  8. Alexandra Anzerowa: Wolfsbast, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 461-469
  9. Albert Mirgeler: Christenheit und Reich, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 470-474
  10. Ludwig A. Winterswyl: Michaelsbanner und Wenzelskrone, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 475-478 (Eduard Winter: Tausend Jahre Geisteskampf im Sudentenraum)
  11. Hans Hilger: Reisebuch als Bekenntnis, in: Die Schildgenossen, 17, 1938, S. 479-481 (Rez.: Theodor Bogler: Tagebuch einer Frankreichfahrt; Josef Höfer: Reise ins Reich Gottes)

Die Schildgenossen, 18, 1939

Heft 1

  1. Romano Guardini: Aus der biblischen Gotteslehre, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 1-15
  2. Gustav Siewerth: Über die Bedeutung und Funktion des Primates in der geschichtlichen Wirklichkeit der christlichen Wahrheit : # Ein Brief an Hermann Herrigel, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 16-32
  3. Über Philologie, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 33-36
  4. Paul Claudel: Der Geist und das Wasser. Die zweite der großen Oden Paul Claudels, mit einer Vorbemerkung und übertragen von Hans Urs von Balthasar, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 37-52
  5. Helene Helming: Lucie. Ein Menschenkind in der Welt, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 53-59
  6. Hans Hilger: Von den Krippentieren, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 60-73
  7. Philipp Dessauer: Zu einer Ethik, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 74-82 (Alfred Dedo Müller, Ethik. Der evangelische Weg der Verwirklichung des Guten, Berlin 1937)
  8. Ingeborg Dieck: "Vom Bau der Kirche". Zu der Werklehre von Rudolf Schwarz, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 83-88

Heft 2

  1. Karlheinz Schmidthüs: Vorbemerkung, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 89-90
  2. Fürst Peter Wolkonski: Der Exarch Leonid Fjodorow. Eine kurze biographische Skizze, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 91-120
  3. Leo Kobilinski-Ellis: Alexander Puschkin und seine Erzählung "Die Hauptmannstochter", in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 121-138
  4. Waldimir Solowjew: Emanuel, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 138
  5. W. Joukowski: Das Meer, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 139
  6. Wladimir Iljin: Von der Allweisheit Gottes - der hl. Sophia, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 140-145
  7. Vater Sergij Bulgakow: Über die Verehrung der Gottesmutter in der Orthodoxie, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 146-157
  8. Nikolai O. Losskij: Über die Erschaffung der Welt durch Gott, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 158-178
  9. Wilhelm Blake: Zu den Bildern dieses Heftes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 179-180

Heft 3

  1. Philipp Dessauer: Sören Kierkegaards Dialektik der menschlichen Existenz, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 181-208
  2. F. J. J. Buytendijk: Hedwig Conrad-Martius´ Kritik der Abstammungslehre, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 209-220
  3. Romano Guardini: Notizen zu einem Bilde von Dantes Persönlichkeit, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 221-229
  4. Albert Mirgeler: Sendung und Martyrium. Ein Kapitel über die hl. Johanna, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 230-234
  5. Sigismund von Radecki: Im Anfang und letzten Endes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 235-247
  6. Herbert Rüssel: Christliche Einsamkeit, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 248-255
  7. Märchen der Eskimos aus Alaska, mit einer Vorbemerkung von Romano Guardini, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 256-259
  8. Ludwig A. Winterswyl: Zur Lesung der Kirchenväter, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 260-264
  9. Ludwig A. Winterswyl: "Die Junge Christenheit im Umbruch des Ostens", in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 265-267
  10. Helene Helming: Ein Büchlein der Anweisung zu geistlichem Leben, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 268-270 (Friedrich Hügel: Briefe an seine Nichte, hrsg. von Karlheinz Schmidthüs)

Heft 4

  1. Jean Pierre Caussade: Ewigkeit im Augenblick. Einige Kapitel aus der Schrift des Jean Pierre de Caussade über "Die Hingabe an die göttliche Vorsehung", ausgewählt und übertragen von Wolfgang Rüttenauer, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 271-281
  2. Romano Guardini: Die geistliche Lehre Caussades, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 282-288
  3. Gustav Siewerth: Das Gebet in der Ordnung des täglichen Lebens, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 289-298
  4. Hans Eduard Hengstenberg: Von Speise und Trank, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 299-304
  5. Clemens ten Holder: Über zwei Bücher vom Tode. Ein Brief, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 304-307
  6. Maria Schlüter-Hermkes: Die geistliche Bedeutung der wissenschaftlichen Arbeit nach Friedrich von Hügel, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 308-320
  7. Abt John Chapman (+): Was ist Mystik?, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 321-342

Heft 5

  1. Romano Guardini: Die Erleuchtung des Heiligen Geistes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 343-347
  2. Helene Helming: Der Alltag. Eine christliche Besinnung, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 347-352
  3. Werner Becker: "Ausschauen nach Christus". Das Bild des Christen nach Predigten Newmans, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 353-366
  4. Romano Guardini: Tod, Auferstehung, Ewigkeit. Über einige Grundbegriffe der christlichen Eschatologie, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 366-384
  5. Peter Frantzen: Um das christliche Menschenbild. Zum jüngsten Buch von Max Picard, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 385-388 (Picard, Max: Grenzen der Physiognomik)
  6. Josef Weiger: Kinderverse im Religionsunterricht, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 388-392
  7. Ein unbekannter Brief von Friedrich Joseph Haas, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 392-393
  8. Ludwig A. Winterswyl: Bibelübersetzung. Einige grundsätzliche Bemerkungen über eine bleibende Aufgabe der Christenheit, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 394-400
  9. Hans Urs von Balthasar: Sehen, Hören und Lesen im Raum der Kirche, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 400-414

Heft 6

  1. Ludwig A. Winterswyl: Die Frömmigkeit des Ritters Parzival, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 415-423
  2. Hans Hilger: Vom Öl des Heiles und vom Ölbaum des Nordens, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 423-428
  3. Josef Emonds: "Sie fanden das Kind mit Maria seiner Mutter, sie fielen nieder und beteten an", in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 428-431
  4. Deutsche Weihnachtsdichtung. Nach drei lateinischen Sequenzen Notkers von St. Gallen übertragen von Wolfgang Rüttenauer, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 432-435
  5. Romano Guardini: Die Heiligen, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 436-444
  6. Karlheinz Schmidthüs: Zum Kriegswinterhilfswerk des deutschen Volkes, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 445-447
  7. August Hoff: Glasmalereien von Wilhelm Teuwen, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 447-449
  8. Karlheinz Schmidthüs: Die Christenlehrkapelle in Anrath, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 449
  9. Helene Helming: Eine Laienliturgik, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 450-452 (Ludwig A. Winterswyl: Laienliturgik)
  10. Isabella Rüttenauer: Zur "Einweltlichung" des Christlichen, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 452-453 (Herbert Schöffler: Zur "Einweltlichung" des Glaubens, 1938)
  11. Herbert Rüssel: Briefe der Humanisten, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 453-454 (Erasmus von Rotterdam, Briefe, 1938)

Die Schildgenossen, 19, 1940

Heft 1

  1. Rudolf Schwarz: Das Haus der Christen, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 1-17
  2. Gottfried Hasenkamp: Stunde der Toten, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 18-21
  3. Romano Guardini: Die Offenbarung. Sechs Abschnitte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 22-31
  4. Anselm Stolz: Der Theologe und seine Sprache, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 32-39
  5. Konrad Weiß +: Eine Madonna, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 40-41
  6. Karlheinz Schmidthüs: Eine Portalrose von Dominikus Böhm, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 41
  7. Karlheinz Schmidthüs: Das Deutsche Antlitz Danzigs, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 41-43 (Danziger Barockdichtung, 1939)
  8. Heinrich Lützeler: Bildnis der Engel, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 43-44 (Lothar Schreyer: Bildnis der Engel, 1939)
  9. Karlheinz Schmidthüs: Geist und Wahrheit, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 44 (Worte für unsere Zeit aus den Werken Johann Michael Sailers, 1939)

Heft 2

  1. Bartholomäus Ringwald: Gleichwie kein Kriegsmann wird geborn ..., in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 45
  2. Hans Eduard Hengstenberg: Gebet und göttliche Vorsehung, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 45-50
  3. Josef Maria Nielen: Der Tag des Herrn. Vom Sinn des Sabbats nd des Sonntags nach den Vätern, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 50-55
  4. Ludwig Bartning: Jesu Darstellung in der Bildenden Kunst, mit einer Vorbemerkung von Rudolf Schwarz, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 55-61
  5. Clemens ten Holder: Vier Gedichte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 62-63
  6. Rang, Bernhard: Goethes Verhältnis zur Sprache, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 64-69
  7. Ohm, Thomas: Die Ausprägung der Sonderart der Völker und Religionen in den Gebetsgebärden, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 70-76
  8. Lucy Weizsäcker: Hilfe und Grenze der Graphologie, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 77-79
  9. J. Kirchhoch: Die Sonne auf einer Casel, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 80-81
  10. Grete Bardenheuer: Zu den Bildern, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 81
  11. Karlheinz Schmidthüs: Trost und Anfechtung im deutschen Gedicht, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 81-82 (Sammlung geistlicher Gedichte von Johannes Pfeiffer)
  12. Otto Spülbeck: Naturwissenschaft und Metaphysik, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 82-85 (Feyerabend, Oskar: Das organologische Weltbild, 1939; Naturwissenschaft und Metaphysik. Abhandlungen zum Gedächtnis des 100. Geburtages von Franz Brentano Broglie, Louis de: Licht und Materie, (2)1939; Neuberg, D. Arthur: Das naturwissenschaftliche Weltbild der Gegenwart, 1. Teil: Das neue Weltbild der Physik)
  13. Karlheinz Schmidthüs: Über den letzten deutschen Papst, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 85 (Hocks, Else: Adrian VI., 1939)

Heft 3

  1. Philipp Dessauer: Das Buch "Im Anfang", in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 89-100
  2. Brief an einen christlichen Soldaten I, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 101-103
  3. Hildegard Jone: Drei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 104-105
  4. Romano Guardini: Notizen zu einem Wesensbild des platonischen Denkens, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 105-111
  5. Hans Dennhöfer: Knauf der Kunst. Zum Andenken an Konrad Weiss, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 112-115
  6. Rudolf Schwarz: Konrad Weiss, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 115-118
  7. Aus dem Werke von Konrad Weiss, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 118-121
  8. Romano Guardini: Gotteserkenntnis und Urerinnerung der Menschheit, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 122-124
  9. Isabella Rüttenauer: Bemerkungen zur protestantischen Kirchenlieddichtung der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 124-128 (Rudolf Alexander Schröder: Geistliche Dichtungen, 1939; Jochen Klepper: Kyrie, 1939)
  10. Rudolf Schwarz: Die Christkönigskirche in Fulda, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 129-130
  11. Christoph Flaskamp: "Das geistliche Jahr" der Annette von Droste-Hülshoff, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 130-132

Heft 4

  1. Romano Guardini: Offenbarung als Form des Lebensvollzugs, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 133-137
  2. Emil Ritter: Radowitz und die Konfessionslage, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 137-145
  3. Brief an einen christlichen Soldaten II, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 145-147
  4. Werner Riemerschmid: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 148-149
  5. Romano Guardini: Über Shakespeares Kaufmann von Venedig. Ein Brief, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 150-155
  6. Joseph Bernhart: Über christliche Plastik, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 155-160
  7. Felix Messerschmid: Zum Kirchenlied der Gegenwart, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 160-164
  8. Georg Smolka: Die Reformation in Deutschland, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 164-170
  9. Hans Eduard Hengstenberg: Die Umgestaltung in Christus, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 171-173 (Peter Ott: Die Umgestaltung des Christlichen, 1940)
  10. Isabella Rüttenauer: Hamann und seine Bücherei, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 173-174 (Imendörffer, Nora: Johann Georg Hamann und seine Bücherei, 1938)
  11. Albert Sonnenschein: Von der göttlichen Vorsehung, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 174-176 (Hans Eduard Hengstenberg: Von der göttlichen Vorsehung, 1940)

Heft 5

  1. Werner Becker: Kirche lebendig im Heiligen Geist, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 177-185
  2. Annemarie von Puttkamer: Johannisnacht, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 185-186
  3. Brief an einen christlichen Soldaten III, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 186-188
  4. Philipp Dessauer: Die Tiere, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 188-200
  5. Gerhard Langemaack: Ein Gebetsort des christlichen Hauses, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 200-202
  6. Horst Schumann: Gemeinchristlicher Brauch, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 203-207
  7. Rudolf Schwarz: Nachbemerkung., in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 207-209
  8. Helene Helming: Volk im Kriege. Ein kleines Gegenwartsbild in christlicher Schau, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 209-213
  9. Robert Grosche: Der Heilige Geist und die Eucharistie. Theologische Bemerkungen zu einem Bild, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 214-215
  10. Ludwig Lambinet: Leibniz und die Einheit im Glauben, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 216-219 (Auswahl von Ludwig A. Winterswyl)
  11. Heinrich Lützeler: Christus in der spätantiken Plastik, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 219-220 (Friedrich Gerke: Christus in der spätantiken Plastik)
  12. WHW-Aufruf, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 220

Heft 6

  1. Brief an einen christlichen Soldaten IV., in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 221-223
  2. Robert Grosche: Maria Mediatrix, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 224-228
  3. Helene Helming: Über die Vorbereitung der Kinder auf die erste Heilige Kommunion, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 228-235
  4. Wolfgang Pfeiffer-Belli: "Das Gericht des Herrn über Europa", in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 235-245
  5. Konrad Weiß +: Wanderer in Ravenna, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 245-252
  6. Josef Feiten: Heimkehr, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 252-254
  7. Lucy Weizsäcker: Kind und Schrift, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 254-259
  8. Friedrich M. Rintelen M.: Christentum als Neuheitserlebnis. Gedanken im Anschluß an ein Buch, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 259-262 (Karl Prümm: Christentum als Neuheitserlebnis. Durchblick durch die christlich-antike Begegnung, 1939)
  9. August Hoff: Peter Hecker und das Problem der heutigen kirchlichen Wandmalerei, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, S. 263-264

Die Schildgenossen, 20, 1941 (Einstellung)

Heft 1

  1. Romano Guardini: Die Grundgestalt von Jesu Dasein, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 1-6
  2. Karl Pfleger: Brief an Peter Wust +, den geistlichen Menschen, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 7-9
  3. Lili Sertorius: Dante und das Imperium, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 10-21
  4. Reinhold Lindemann: Drei Gedichte, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 21-24
  5. Philipp Dessauer: Versuch zu einer theologischen Sinnerfassung der Tierwelt, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 25-40
  6. Der heilige Johannes mit den Tieren, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 41
  7. Adam Müller: Staat und Krieg, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 41
  8. Buchbesprechungen:
    1. Ingeborg Dieck: Die liebe heilige Elisabeth. Rez.: Solltmann, Idamarie: Elisabeth von Thüringen, Würzburg 1940, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 42-43
    2. Ludwig Lambinet: Vom Laienpriestertum. Rez.: Rocholl, Norbert: Vom Laienpriestertum, Paderborn 1939, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1, S. 44
  9. Bilder
    1. Totenmaske eines Kindes, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1
    2. Paul Egon Schiffers: Der heilige Johannes mit den Tieren, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 1

Heft 2

  1. Viktor Emil Freiherr von Gebsattel: Religion und Psychologie, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 45-63
  2. Oskar Loerke +: Gedichte, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 64-66
  3. Hans Hilger: Betrachtung über den Apfelbaum, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 67-70
  4. Werner Becker: J. H. Newmans Predigten aus der Zeit vor seiner Konversion, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 71-75
  5. Josef Felten: Der Rosenstrauch, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 75
  6. Alfons Leitl: Nordisches Bauen, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 76-80
  7. Hans Dennhöfer: Sinnbild zwischen Wille und Ermächtigung, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 81-83
  8. Totenzettel eines jungen Fliegers, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2, S. 83
  9. Walter Freytag: Die Bedeutung des Abendmahls für die Gemeinde vom Missionsfeld her gesehen, S. 84-88
    1. Romano Guardini: Vorbemerkung zu: Freytag, Walter: Die Bedeutung des Abendmahls für die Gemeinde vom Missionsfeld her gesehen, S. 84
  10. Bilder:
    1. Adler von einem Fliegerhorst, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 2
    2. Fisker, Möller und Stegmann: Die Universität in Aarhus

Heft 3

  1. Hans André: Offenbarungen eines Schneebeerenstrauches, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 89-98
  2. Karl Pfleger: Erlösung im Alltag, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 99-106
  3. Rudolf Schwarz: Der soldatische Mensch, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 106-107 (zu Picht, Werner: Der soldatische Mensch)
  4. Romano Guardini: Das Auge und die religiöse Erkenntnis, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 108-116
  5. Gustav Siewerth: Hinweis auf die Dichtung Orpheus und Eurydike. In: Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 117-119
  6. Reinhold Lindemann: Der Tod der Eurydike, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 120-124
  7. Der Bildteppich "Sommer", in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 124
  8. Rudolf Schwarz: Länderbeschreibung durch Lichtbilder, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 125-128
  9. Helene Helming: Der Brief, in: Die Schildgenossen, 20, 1941, 3, S. 129-132
  10. Bilder:
    1. Albert Renger-Patzsch: Sylt
    2. Johanna Schütz-Wolff: Bildteppich "Sommer"

Beihefte

Zwischen 1935 und 1938 erschienen drei Beihefte zu der Zeitschrift "Die Schildgenossen", beginnend mit der Festschrift für Guardini zum 50. Geburtstag:

  1. Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern, Rothenfels am Main 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.) [Mercker 2424] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online]
  2. Rudolf Schwarz (Hrsg.): Gottesdienst. Ein Zeitbuch, Würzburg 1937 (Beiheft 2 zur Schriftenreihe „Die Schildgenossen“)
  3. Rudolf Schwarz (Hrsg.): Betendes Werk. Ein Zeitbuch, Würzburg 1938 (Beiheft 3 zur Schriftenreihe "Die Schildgenossen")

Sekundärbibliographie

  • 41 Treffer von 1920 bis 1940;
  1. K. G. Wilhelm Kelber: (Aussprache:) Vom Sinn des Gehorchens, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 1, 1920/1921, S. 113-115 [Mercker 2331] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hermann Platz: Anmerkungen zur Burgtagung, in: Die Schildgenossen, 1, 1920/21, 1920, S. 30 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Robert Steidle: Die innere Tagung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 1, 1920/21, 1 (Gilbhard 1920), S. 17-25, zu Romano Guardini [historisch relevant 1920] S. 19 und S. 23 (Hinweis auf Äußerungen Guardinis bei der inneren Tagung), S. 24f. (am Ende einige thematische Kernsätze des „Abends um Guardini“) [Gerner 228, bei Gerner „Ammann, Rolf“, wohl aber „Steidle, Robert“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hubert Schiel: Gedanken über die Liturgie, in: Die Schildgenossen, 2, 1921/22, 1 (Gilbhard 1921), S. 38-44, zu Romano Guardini S. 38f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Hubert Schiel: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 1, 1920/21, 5 (Brachet 1921), S. 161 [Mercker 3080] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Max Bondy: (Aussprache.) Jugendbewegung und Katholizismus, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921/22, 1 (Gilbhard 1921), S. 44-56 [Mercker 2274] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Kindt, Werner (Hrsg.): Grundschriften der Deutschen Jugendbewegung, Düsseldorf 1963, S. 274 [Mercker 2274] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Viktor Schamoni: Sinn und Aufgabe der katholischen Jugendbewegung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921/22, 1 (Gilbhard 1921), S. 11-14, zu Romano Guardini S. 11 [Gerner 229] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Harald Schultz-Henke: (Aussprache.) Neue Jugend und katholische Werthierarchie, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 1, 1920/1921, 6 (Ernting 1921), S. 210-216 [Mercker 2283] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. August Heinrich Berning: Die Älterentagung des Quickborn vom 14.-21. im Ernting, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921/22, 1 (Gilbhard 1921), S. 2-11, zu Romano Guardini [historisch relevant 1921] S. 3f und S. 6 Hinweise auf Vorträge Guardinis [Gerner 229] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Edmund Piekorz: Rezension zu: Guardini, Quickborn. Tatsachen und Grundsätze, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921/22, 2 (Christmond 1921), S. 123 [Gerner 377] - [Re-zension] - [noch nicht online]
  11. Edmund Pierkorz: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute; Aus dem Ringen der Zeit, Heft 1, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921, 2 (Christmond 1921), S. 123 [Mercker 3527, ohne Autorennennung] und [Mercker 3367, ohne Autorennennung] - [Rezension] - [noch nicht online]
  12. Max Bondy: Noch einmal Jugendbewegung und Katholizismus. Eine Entgegnung auf Guardinis Antwort, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921/22, 5 (Brachet 1922), S. 275-283 [Mercker 2273] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Toni Freudenberger: Zu Max Bondys Aufsatz über "Jugendbewegung und Katholizismus", in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 2, 1921/1922, 3 (Hartung 1922), S. 155-158 [Gerner 162] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Joseph Adelmann: Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute. 7. Brief: Vom rechten Man-nestum, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 3, 1922/23, 2 (Christmond 1922), S. 77 [Mer-cker 3365] - [Rezension] - [noch nicht online]
  15. Hubert Schiel: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 3, 1922/23, 1 (Gilbhart 1922), S. 45-46 [Mercker 3789] - [Rezension] - [noch nicht online]
  16. Theodor Abele: Die Akademiker-Tagung in Ulm, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 4, 1923/24, 1 (Gilbhart/Neblung 1923), S. 36-41, zu Romano Guardini S. 41 (nur Aufzählung als Referent [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Albert Mirgeler: Jugendbewegung vor dem Ende. Eine Abrechnung mit Romano Guardini und dem Quickborn, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 1923, S. 26-29 [Mercker 2042] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Ernst Michel (Hrsg.): Kirche und Wirklichkeit. Ein katholisches Zeitbuch, Jena 1923, S. 180-185 [Mercker 2042] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Josef Außem: Grüssau, in: Die Schildgenossen 3, 1922/23, 5/6 (Ernting 1923), S. 192f. [historisch relevant]: Bericht über das Pfingsttreffen in Grüssau mit einer improvisierten Rede Guardinis zu „Volk und Europa“ [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Quickbornerin aus Großhessen: (Bericht über Ostertagung in Grüssau), in: Die Schildgenossen, 3, 1923, 5/6 (Ernting 1923), S. 200f.: “Was Guardini über 'Volk und Europa' sagt, war für mich persönlich, nachdem ich die anfängliche Befremdung über den Ausdruck 'Europa' überwunden hatte, einfach erlösend." [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Rudolf Schwarz: Über Baukunst, in: Schildgenossen, 4, 1923/24, 4 (Oster 1924), S. 273-284, zu Romano Guardini S. 276 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Josef Außem: Tage auf Burg Rothenfels, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 5, 1924/25, 1 (November 1924), S. 1-4, zu Romano Guardini S. 2f. [Gerner 234] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Thomas Michels: Von Gottesdienst, Form und Feier auf der Tagung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 5, 1924/25, 1, S. 26-31 [Gerner 164] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Mitteilung der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 4, 1923/24, 2 [sic!!!, eigentlich aber 3] (Lenzing 1924), S. 104 [historisch relevant 1924]: „Romano Guardini ist in den Kreis der Schriftleitung eingetreten“ [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. Martin Spahn: Konservative Staatsauffassung, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, (1924), S. 454-465 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 454: Spahn sieht seinen Beitrag bewusst als Anfrage dort, wo die Autoren des Lenzing-Heftes „auf das Gebiet der Anwendung des Politischen“ hinübertasten würden: „Mit dem, was zu dem Problem Zentrum und Parteien, zu dem Problem Deutschland, Abendland und Menschheit gesagt wird, beginnt für mich die Verpflichtung zu sagen, wie ich’s anders meine. Denn da treten die Mitarbeiter des Heftes für meine Vorstellung ins Leere hinaus - auch Guardini.“
    2. S. 456: Da die „Verfassungspartei“ Zentrum „den Ausgangspunkt seiner Verfassungspolitik, seiner staatsordnenden Politik mit dem Liberalismus und der Demokratie gemeinsam“ habe, sei es nicht verwunderlich, „dass es kein Gehör für den Aufschrei Guardinis nach dem Staate hat, `in dem das Volk, nein, dieses Volk und wie es jetzt ist, heute leben kann, wirken, sich offenbaren. In dem es nicht nur drinnen steckt wie in einem Gehäuse, sondern sein Wesen darin auswirken kann.“ Während ihm für seine Staatsanschauung dieser Schrei alles bedeute, bedeute er „für die verfassungspolitischen Bestrebungen des Zentrums ... umgekehrt nachweislich nichts.“
    3. S. 458: Die falschen Vorstellung der Volk- und Staatswerdung gehe - wie jetzt auch noch Guardini - davon aus, dass ein ganzes Volk anstatt einzelner seine öffentlichen Angelegenheiten wahrnimmt: „Ich kann mir nicht mit Guardini vorstellen, dass ein ganzes Volk anstatt einzelner seine öffentlichen Angelegenheiten wahrnimmt. Die Staatswerdung eines Volkes erkenne ich vielmehr darin, dass es sich immer mehr seine eigene, ihm und nur ihm wesenhafte Staatsordnung schafft.“ [Gegen dieses Missverständnis seiner Vorstellungen setzt sich Guardini im Namen der Schriftleitung in einer Fußnote zur Wehr: „Der Verfasser dürfte eigentlich nicht annehmen, dass Guardini in so einfachen Vorstellungen von politischen Vorgängen, Aufgaben und ihrer Meisterung lebt.“]
  25. Mitteilung der Schriftleitung, in: Die Schildgenossen, Burg Rothenfels/Mainz, 5, 1924/25, 4 (Juli 1925), S. 383: „Die Schildgenossen sind am 1. Mai 1925 in den Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz, übergegangen … Herausgeber sind auch weiterhin Josef Außem und Romano Guardini.“ [Matthias-Grünewald-Verlag] - [Gerner 235] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. August Heinrich Berning: Rundfunk, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 6, 1926, 2 (März 1926), S. 166-171 (Antwort auf den Brief Guardinis, überschrieben mit Rundfunk, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 6, 1926, 2 (März 1926)) [Mercker 2307] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Helene Helming: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 9, 1929, S. 538-539 [Mercker 2964] - [Rezension] - [noch nicht online]
  28. Helene Helming: Pädagogik-Unterricht. Eine Besinnung zum Jahresschluß, in: Die Schildgenossen, Augsburg, 10, 1930, S. 408-418, zu Romano Guardini S. 414 [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. Erich Weniger: Über die Autonomie der Pädagogik, S. 167-185 (Text zu seinen Ausführungen auf der Quickborn-Älterentagung Anfang Oktober 1928), in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 9, 1929, 1, S. 38-53) [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Heinrich Getzeny: Martin Buber, sein Werk und seine Bedeutung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 11, 1931/1932, S. 229-237 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m-ELAQAAIAAJ;
  31. Max Jordan: Deutschland enttäuscht, in: Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte, 97-101, 1931, S. 133: „Ein Brief an Prof. Romano Quardini [sic!] (Nachdruck aus: Die Schildgenossen, Augsburg, XI/2.) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aSThAAAAMAAJ;
  32. Gerta Krabbel: Die Salzburger Hochschulwochen, in: Die Schildgenossen, 11, 1931, 5 (September/Oktober 1931), S. 556-558, zu Romano Guardini S. 557 [Gerner 244] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m-ELAQAAIAAJ;
  33. Heinrich Maria Sambeth: Erneuerung der katholischen Kirchenmusik. Zugleich eine Buchbesprechung: Deutsches Kantual, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 12, 1932, S. 245-253 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xW8NAQAAIAAJ; erster Teil auch schon in: Theologie und Glaube, Paderborn, 1928, 4 [Mercker 2203] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UqmhllwKnRoC;
  34. Felix Messerschmid: Eine Antwort darauf. (Eine Antwort auf die Buchbesprechung zu Deutsches Kantual durch Heinrich Maria Sambeth, in: Die Schildgenossen, 12, 1932/1933, S. 245-253), in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 12, 1932/1933, S. 254-264 [Mercker 2202] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xW8NAQAAIAAJ;
  35. Gustav Siewerth: Zur Deutung des „Großinquisitors“ (Briefwechsel mit Romano Guardini), in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 12, 1932/1933, S. 195-202, [historisch relevant]: Briefwechsel zwischen Siewerth und Guardini (im Inhaltsverzeichnis der Schildgenossen steht „Großinquisitors“ ohne Anführungsstriche) [Mercker 2225] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xW8NAQAAIAAJ;
  36. (Vorbemerkung), in: Die Schildgenossen, Burg Rothenfels, 13, 1933/34, 3, S. 212: Es handelt sich hier um den vollständigen Text eines Vortrags, den Guardini unter starken Kürzungen am „Tag des Buches“ im Rundfunk gehalten habe (es folgt der Text „Vorbereitung auf Dante“, S. 212-215) [Gerner 246, Gerner fragt 1933 oder 1934, ist aber 1933] - [Artikel] - [noch nicht online]
  37. Josef Höfer: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testa-ment, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 16, 1937, S. 190-191 [Mercker 2904] - [Rezension] - [noch nicht online]
  38. Philipp Dessauer: Das Buch “Im Anfang”, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, 3 (Mai/Juni 1940), S. 89-100, zu Romano Guardini S. 91 „eine christlich-katholische Lehre von den Anfängen, von der Arche (FN 1: „Romano Guardini nannte kürzlich ein solches Unternehmen „Archelogie“ im Gegensatz zur „Eschatologie“)“ (tatsächlich steht das Wort „Archelogie“ in der Vorbemerkung von Guardini, Die letzten Dinge, 1940: „Wenn wir die üblichen Bezeichnungen einführen und zugleich fortführen, heißen die drei Teile der christlichen Lehre von der Daseinszeit die Archelogie, Eschatologie und Kairologie.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Bibliographie über die Schildgenossen

  • Rolf Ammann: Die neue Zeitschrift, in: Quickborn, Rothenfels, 8, 1920/21, Nr. 6/7, S. 199-201, zu Romano Guardini [historisch relevant 1920] S. 201 („Dr. Guardini, Bonn, hat sich zur Mitarbeit bereit erklärt“) [Gerner 228] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • Christian Imboden (Ernst Thrasolt): Katholische Literaturnot und Literaturweisung, in: Vom frohen Leben, Berlin/Würzburg, 11, 1931/32, 1 (Oktober 1931), S. 36, dazu Nachnotiz S. 132 [Gerner 243] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • Edgard Mühlen: Zum Sterben katholischer Zeitschriften, in: Schönere Zukunft, Wien, 6, 1930/31, 48 (30. August 1931), S. 1135f. [Gerner 243] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • Die Schildgenossen, in: Schönere Zukunft, Wien, 6, 1930/31, 23 (8. März 1931), S. 540 [Gerner 243] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • Katja Marmetschke: „Nicht mehr Jugendbewegung, sondern Kulturbewegung!“ Die Zeitschrift Die Schildgenossen in der Weimarer Republik, in: Michel Grunewald/Uwe Puschner (Hrsg.): Das katholische Intellektuellenmilieu in Deutschland, seine Presse und seine Netzwerke, Bern u.a. 2006, S. 281-318, zu Romano Guardini S. 281 und 288ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=57X8eJR9LxoC und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00040952_00001.html;
  • Henrique Otten: Friedensgedanken zwischen Tradition und Aufbruch im Katholizismus des frühen 20. Jahrhunderts. Krieg und Frieden aus der Sicht des Moraltheologen Joseph Mausbach und in der Zeitschrift „Die Schildgenossen“, in: Brocker, Manfred/Hildebrandt, Mathias (Hrsg.): Friedensstiftende Religionen? Religion und die Deeskalation politischer Konflikte, Wiesbaden 2008, S. 205-245, zu Romano Guardini 228f., 231, 233 und 242 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5aL7XaB8Ks4C;
  • Otto Weiß: Kulturkatholizismus. Katholiken auf dem Weg in die deutsche Kultur (1900-1933), 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GlxuDwAAQBAJ; darin: VII. 3. Die Schildgenossen, S. 180-184;

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