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=== Wichtiger Hinweis für Guardini-Forscher und -Interessenten ===
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Version vom 16. Januar 2024, 16:11 Uhr

Willkommen auf der Hauptseite des Romano-Guardini-Handbuchs!

Berthold Gerner (1922-2013) zum Angedenken
"Zum Gesamtgerüst der Bedingungen für Werkinterpretation und Wirkungsforschung gehört natürlich die Gesamtbibliographie."
Guardini-Primärbibliographie Guardini-Sekundärbibliographie
1906-1944 //
1945-1968 //
1969-dato
1886-1917 // 1918-1932 // 1933-1944 //
1945-1954 // 1955-1968 //
1969-1984 // 1985-2009 // 2010 bis dato
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Das Projekt // Leitfaden zum Inhalt Aktuelles // Vorschau 2024

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Bitte beachten Sie, dass Sie wie bei Wikipedia oder der Google-Suche durch Anführungsstriche am Anfang und Ende einer Wortfolge eine Mehr-Wörter- oder Satz-Suche starten können, zum Beispiel Liturgische Bildung oder Die Kirche erwacht in den Seelen

Das Projekt

Dieses Online-Handbuch ist ein Eigen-Projekt des freischaffenden Kulturwissenschaftlers Helmut Zenz, der sich seit nunmehr 30 Jahren in der Guardini-Forschung und -Rezeption engagiert.

Dieses Projekt wird unentgeltlich und grundsätzlich werbefrei zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und die Pflege nimmt allerdings viel Arbeitszeit in Anspruch, die ich daher nur in dem Maße in das Projekt über ein geringes ehrenamtliches Maß hinaus hineinstecken kann, wie sie sich durch Unterstützung von außen refinanziert. Sollte Ihnen daher das Projekt zusagen oder Sie sich für die Zurverfügungstellung der Informationen erkenntlich zeigen wollen, können Sie dies via einer Paypal-Zuwendung tun.

Grundsätzlich ist eine Mitarbeit an diesem Projekt auch im Sinne eines mitdenkenden und korrigierenden Lesens erwünscht, und Sie können mir jedwede Kritik, Ergänzung oder Korrektur auf dem Mail-Wege zukommen lassen.

Mehr Informationen zum Projekt

Ein Leitfaden zum Inhalt

Wie bei der freien Enzyklopädie Wikipedia arbeitet auch das Romano-Guardini-Handbuch mit mehreren Ebenen:

  • die Ebene der Artikel zu Personen, Werken, Begriffen usw.
  • die Ebene der Kategorien, in die hinein jeder Artikel mehrfach kategorisiert wird
  • die Ebene der Hauptartikel und Listen, die ein bestimmtes Themengebiet oder einen Kategorieninhalt übersichtlich darzustellen versuchen.

Wenn Sie sehen wollen, was chronologisch in den letzten Tagen angelegt wurde, sehen Sie:

Neue Artikelseiten - Neue Vorlagenseiten - Neue Kategorien

Die nachfolgende Tabelle soll in diesem Sinne einen "Leitfaden zum Inhalt" und somit Funktionsweise des Handbuchs bieten:

Hauptkategorien Hauptartikel Aktuelle Beispiele
Begriffe Guardini-Begriffe Die Kirche erwacht in den Seelen - Katholische Lebensbewegung - Religiöse Sozialpädagogik - Gesamtganzheit - Es-Mächte - Polyphone Wahrheit
Bibliographie Bibliographie Selbstanzeige des Verlags für Giacomo Luzzatti: Die ökonomische Grundlage des Imperialismus. Aktuelle Tatsachen und Tendenzen. Padua 1906 - Predigten Guardinis (gedruckte Predigten)
Biographie Romano Guardini Genealogie
Chronologie Guardini-Chronologie 2022
Forschung Guardini-Forschung Henry Kissinger - Eva Zeller - Heinrich Getzeny - Rezeption in Norwegen - Rezeption in Schweden
Hintergründe - "Fratelli tutti". Papst Franziskus und Romano Guardini über die neue politische Wirklichkeit der Nächstenliebe und Geschwisterlichkeit - Dante als politisch-theologischer Dichter der irdischen Welt - Guardini und Ketteler - Politische Theologie des "Menschlich-Unerlässlichen im Neuen" - Romano Guardini als homo politicus
Organisationen Guardini-Organisationen Guardini-Bibliothek - Guardini-Studienbibliothek
Personen Liste von Bezugspersonen Michael Schmaus - Gerhard Esser (gest. 1923) - Michaela Christina Starosciak - Lea Lerch - Kristina Kieslinger - Christoph Jäger - Jean Greisch - Peter Reifenberg - Domenico Pompili - Franz von Bayern - Papst Franziskus
Publikationsorgane - Die Schildgenossen (mit vollständigem Inhaltsverzeichnis)
Orte Guardini-Orte St. Ludwig München
Rezeption Guardini-Rezeption Wikipedia - Widmungen - Titeleien - Zitatklärung
Themen Guardini-Themen Gegensatzlehre
Werke Guardini-Werke Vorträge - Vorlesungen

Aktuelles

Unter der Vorlage Aktuelles finden Sie zum einen aktuelle Informationen zur Guardini-Rezeption (Tagungshinweise, Verweise auf Angebote von Guardini-Organisationen etc.), zum anderen meine neuesten Forschungsergebnisse sowie den aktuellen Bibliographie-Jahrgang.

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Wichtiger Hinweis für Guardini-Forscher und -Interessenten

Die äußert hilfreiche und im Vergleich zu anderen Autoren seiner Zeit einzigartige "Romano Guardini Konkordanz", die nach einer Idee von Prof. Dr. Hans Mercker und in Zusammenarbeit mit Wolfgang Mercker, der für die technische Umsetzung und Programmierung dieses Online-Angebotes verantwortlich ist, entstanden ist, ist ab sofort nicht mehr über die Adresse https://guardini.kath-akademie-bayern.de erreichbar, sondern nur noch über https://guardini.mercker.de.

Vorschau 2024

Insbesondere für eine bessere Nutzung mit mobilen Geräten: Direkt zur Vorlage Vorschau 2024

Oktober 2024

November 2024

  • 7. November 2024, 18 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 2. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: Was kann ich wissen? – Religion als Erkenntnisweg. Was Glauben, Wissen, Meinen unterscheidet – Verfügungswissen und Orientierungswissen – „Mystik“ und „Offenbarung“: Alternativen zur Vernunft? – Vernunft: Fundament oder Filter religiöser Überzeugungen
  • 7.-9. November 2024 (geplant): Treffen des Guardini-Buchclubs im Pfarrhaus Mooshausen, Tagungsleitung: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Daniel Rietzler (Die Tagung war ursprünglich für den 19.-20. Oktober geplant)
  • 13. bis 15. November 2024: Im Rahmen des Akademischen Fortbildungsseminars der Reihe "update:Theologie" mit dem Thema "‚Sehen des Unverfügbaren‘ Alte Passionen neu gelesen: Quellen der Spiritualität – Schwerpunkt: Kunst und Spiritualität", das vom 13. bis 15. November im Campus für Theologie und Spiritualität in Berlin stattfindet, haben zwei Vorträge unmittelbar Guardinis Perspektive zum Gegenstand - CTS Berlin Event:
  • 21. November 2024, 18.00 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 3. Vortrag der Guardini-Lectures im Rahmen der Guardini Professur von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was soll ich tun? – Religion als Ressource der Moral". Ist alles erlaubt, wenn es Gott nicht gibt? – Autonomie der Vernunft/Autonome Moral – Religion als Entdeckungshorizont von Werten und Normen – Wofür der Mensch nichts kann: Anfang und Ende der Moral
  • 27. November 2024, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Mooshausen: Guardini-Lesekreis mit Pfr. Marc Grießer - Mooshausen FM Events

Dezember 2024

  • 5. Dezember 2024, 18 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 4. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was darf ich hoffen? – Religion und Sinnsuche". Dasein: ziellos, planlos, zwecklos? – Zerreißproben der Vernunft: Verbesserung des Unverbesserlichen? – Der Widerstreit zwischen theoretischer und praktischer Vernunft: Sollen ohne Können? – Gott als Fluchtpunkt der Vernunft?
  • 10. Dezember 2024: Romano-Guardini-Preisverleihung an Angelika Nußberger
  • 12. Dezember 2024, Brescia, Libreria Paoline, 18 Uhr, im Rahmen der Initiative "Ein Jahr mit Romano Guardini" - La voce del popolo Eventi: "Verso il Natale" mit dem Buch "La Sante Notte. Dall´Avvento all´Epifania" (mit Giacomo Canobbio, Ilario Bertoletti und Luca Montini)
  • 24. Dezember 2024, Eröffnung des Ordentlichen Heiligen Jahres 2025 unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" - man möchte ergänzen: der Hoffnung in dunklen frostigen Zeiten, in denen sich die Welt mit Dingen zu füllen und das Wort des Herrn unterzugehen scheint. Denn an Christi Himmelfahrt 2024 hat Papst Franziskus das Jahr mit einem Zitat Guardinis angekündigt und damit dem Motto "Pilger der Hoffnung" diesen Rahmen gegeben: "Es scheint uns – so sagte Romano Guardini –, dass unsere Zeit eine Zeit der Ferne von Gott sei, in der sich die Welt mit Dingen füllt und das Wort des Herrn untergeht. Dennoch schreibt er: »Wenn aber einmal die Zeit kommt – und sie wird kommen, nachdem die Dunkelheit durchgestanden ist – und der Mensch Gott fragt: „Herr, wo warst Du doch damals?“, dann wird er wieder die Antwort vernehmen: „Euch näher als je!“ Vielleicht ist Gott unserer frostigen Zeit näher als dem Barock mit der Pracht seiner Kirchen, dem Mittelalter mit der Fülle seiner Symbole, dem frühen Christentum mit seinem jungen Todesmut. […] Er aber erwartet, dass wir Ihm die Treue halten. Daraus könnte ein Glaube erwachsen, nicht weniger gültig, ja reiner vielleicht, härter jedenfalls, als er in den Zeiten des inneren Reichtums je gewesen ist.« (R. Guardini, Die Annahme seiner selbst. Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß, Mainz 1987, 76-77)."
  • 31. Dezember 2024: Für diesen Tag hat die Morcelliana in Brescia in der Reihe der "Opera omnia di Romano Guardini" den Band XI: Ecclesiologia angekündigt. Als Herausgeber firmiert Pasquale Bua. In der Ankündigung heißt es: "Il volume raccoglie per la prima volta gli scritti ecclesiologici di Romano Guardini. Pur non essendo un “ecclesiologo di professione”, Guardini ha più volte approcciato il mistero della Chiesa, al punto che il saggio Il senso della Chiesa – edito per la prima volta nel 1922 – viene spesso considerato il punto di avvio di un'intensa stagione di rinnovamento dell'ecclesiologia cattolica, che avrebbe trovato il suo approdo nel Concilio Vaticano II. Gli scritti ecclesiologici di Guardini si caratterizzano per la sostanziale omogeneità tematica (la Chiesa come prosecuzione dell'opera di Cristo, come incontro tra santità divina e debolezza umana, come garante oggettiva della verità rivelata contro le derive soggettivistiche), per le sue intersezioni con altri ambiti del pensiero guardiniano (la filosofia della persona e della comunità come “realtà viventi”; la reazione all'idealismo e al positivismo; l'interesse per il rinnovamento liturgico), per la sua sintonia con la dottrina del Vaticano II. Finalmente l'edizione completa e critica di questi suoi studi ecclesiologici, che costellano l'intera sua produzione con un tratto di assoluta originalità."

Januar 2025

  • 16. Januar 2024, 18 Uhr, Ort: Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 5. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was ist der Mensch? – Religion im Kontext radikaler Säkularität". Der Mensch: von Natur aus religiös? – Religion als Produkt oder Irrläufer der Evolution – Naturalistische Anthropologie und Religionskritik

Februar 2025

April 2025

Juni 2025

Eigenrecherche

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Ix-Theo Von 2023 bis 2024 (27.12.2023: 14 Treffer)
Vergangene Guardini-Jahre: 2023 - 2022 - 2021 - 2020 - 2019 - 2018

Rückblick 2023

Insbesondere für eine bessere Nutzung mit mobilen Geräten: Direkt zur Vorlage Rückblick 2023

Dezember 2023

November 2023

Oktober 2023

  • Oktober 2003 wurde vom Matthias-Grünewald-Verlag eine Nachauflage des Bandes "Wurzeln eines großen Lebenswerks, Band 4" angekündigt. Die Ankündigung steht so noch beim Verlag, scheint aber überholt zu sein.
  • Am 31. Oktober 2023 starb die Guardini-Preisträgerin Schwester Lea Ackermann, solwodi-Gründerin und Frauenrechtlerin - https://www.domradio.de/artikel/solwodi-gruenderin-und-frauenrechtlerin-lea-ackermann-ist-tot
  • 28. Oktober 2023, Mooshausen, ca. 15 Uhr: Baumpflanzaktion zu Ehren von Romano Guardini, danach Festvortrag im Pfarrhaus und abschließend Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann Baptist - Video von der Veranstaltung und Festrede - https://www.youtube.com/watch?v=GZNvPDLjt2A
  • 25. Oktober 2023: Guardini-Lesekreis in Mooshausen mit Pfarrer Marc Grießer - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-3-2/
  • Seit 24. Oktober 2023 ist unter https://archive.org/details/BiblioFBK-DNVF-INT0261 ein am 6. Dezember 1988 gehaltener Vortrag von Virgilio Melchiorre digitalisiert zu hören, der bei der Initiative "Presentazione volume Romano Guardini" unter dem Titel "Il richiamo dell'essere nell'opposizione polare di Romano Guardini" gehalten wurde.
  • Am 24. Oktober 2023 hielt Tomasz Trzeciak, MA von der Päpstlichen Theologischen Fakultät im Rahmen der gemeinsam von der Päpstlichen Theologischen Fakultät und der Evangelischen Theologischen Hochschule zum 500. Jahrestag der Reformation in Breslau als Teil des 10. Evangelischen Kulturfestivals organisierten, wissenschaftlichen Konferenz "Glaube - gestern und heute" den Vortrag "Glaube und Zukunft (R. Guardini)" - https://www.youtube.com/watch?v=mBFRR1B9eRg
  • 21./22. Oktober 2023: Guardini-Wochenende, veranstaltet vom Buch-Club Guardini (verantwortlich: Pfarrer Daniel Rietzler). Lektüre zum Thema "Gebet und Ermutigung", insbesondere "Von Heiligen Zeichen". Gemeinsam mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und der Jugend 2000 - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-wochenende/
  • Am 19.10.2023 fand am Lumen Christi Institute in Chicago eine Guardini Lecture zum Thema: "Romano Guardini on Technology and the Liturgy" mit Peter Casarella von der Duke Divinity School statt. Am 20.10. leitete Casarella eine master class for students and faculty über "Guardini's Letters from Lake Como: Explorations on Technology and the Human Race." - online: https://www.youtube.com/watch?v=sbworOQ1JaQ
  • 18. Oktober 2023, 17:30 Uhr: Das ISSR Romano Guardini Trento veranstaltete im Rahmen der Cattedra Guardini 2023 eine Vortragsveranstaltung Malattia e tensione spirituale in Romano Guardini mit Frau Doktor Giuliana Fabris im Dipartimento Lettere e Filosofia, Aula Magna Vigilianum - Polo Culturale Diocesano - https://webmagazine.unitn.it/evento/lettere/118065/malattia-e-tensione-spirituale-in-romano-guardini und locandina: https://webmagazine.unitn.it/fileswebmagazine/download/118065/locandinecattedraguardini20231.pdf - nachzuhören auf https://www.youtube.com/watch?v=0y7A3w3nr08
  • Das ISSR Romano Guardini veröffentlichte anlässlich der Cattedra Guardini 2023 auch das Video mit Antonio Viola: "Romano Guardini e la liturgia. - https://youtu.be/PLQlS8MaR_w
  • 16.10.2023: Lucia Mor, introdotta da Chiara Conterno, interviene su Romano Guardini lettore di Rainer Maria Rilke im Rahmen des Seminars ""Di-versificando”: Poesia, traduzione, editoria." (Veranstalter: Chiara Conterno vom "Dipartimento di Lingue, Letterature e Culture Moderne" in Kooperation mit dem "Centro di poesia contemporanea", beides Universität Bologna)
  • Am 15.10.2023 wurde ein Vortrag von Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über Romano Guardini im Domradio wiederholt, den diese im Juni 2019 im Rahmen der Mittwochsgespräche im Maxhaus in Düsseldorf gehalten hatte und der am 3. Oktober 2019 erstmals ausgestrahlt worden war - https://www.domradio.de/artikel/romano-guardini-prof-dr-hanna-barbara-gerl-falkovitz
  • am 11./12. Oktober 2023 fand anlässlich des 80. Todestages von Willi Graf (02.01.1918-12.10.1943) unter dem Thema "Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung." (Willi Graf, 6. Juni 1942) eine internationale Fachtagung statt. Vorgesehen war dabei auch ein Vortrag am 12. Oktober 2023 um 9 Uhr zum Thema "... Guardini, der uns soviel zu zeigen und zu sagen hat." (Willi Graf, 01.12.1942) Der Einfluss der liturgischen Bewegung. Anstelle des am 2. August 2023 verstorbenen Münchner Liturgiewissenschaftlers Winfried Haunerland haben sich die Theologin Lucia Scherzberg und der Kulturwissenschaftler Helmut Zenz das Thema geteilt - zur gesamten Veranstaltung siehe https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-64431520.pdf
  • Vom 11. bis 13. Oktober 2023 zeigte der französischsprachige katholische Sender KTO die Sendung Guardini le prophete - https://www.ktotv.com/video/00431944/guardini-le-prophete - 11. Oktober, 20:30 Uhr, 12. Oktober, 17:31 Uhr und 13. Oktober 18:55 Uhr
  • am 10. Oktober 2023 begann eine Studienreihe mit Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz mit dem Thema: "Vom Sinn der Kirche - Nachdenken mit Romano Guardini". Die Abende finden jeweils in Dresden, im Haus der Kathedrale, Bischof Gerhard Schaffran-Saal, Schlossstr. 24, EG statt. Veranstalter ist das Gebetsapostolat im Bistum Dresden-Meißen (Pfr. Martin Kochalski). Die einzelnen Abende sind nach dem 10. Oktober, der 31. Oktober, 21. November, 12. Dezember 2023 sowie der 30. Januar und 20. Februar 2024. Laut Eveeno geht die Reihe bis zum 10. Mai 2024 - https://eveeno.com/223962458
  • am 7. Oktober 2023, zwischen 14 und 18 Uhr fand im Konvent von Santa Maria del Cengio in Isola Vicentina aus mehreren Anlässen (55. Todestag Romano Guardinis, Beginn der Berliner Vorlesungen vor 100 Jahren, 70. Geburtstag von Dr. Giuliana Fabris und 15jähriges Bestehen der cattedra Romano Guardini am Santuario di Monte Berico) eine Tagung zum Thema "L´ attualitá di Romano Guardini: il senso della chiesa. Romano Guardini nella Chiesa del XX secolo, le sue interpretazioni per la Chiesa di oggi" statt - vgl. dazu auch Osservatore Romano - https://www.osservatoreromano.va/it/news/2023-09/quo-216/guardini-e-le-sfide-del-presente.html. Die Vorträge im Einzelnen:
    • Johannes Modesto: Introduzione, moderazione e laudazione
    • Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Un tentativo per "rivelazione e velatura" nell´opera "Chiesa del Signore" (1963) di Romano Guardini
    • Carlo Mario Fedeli: La Chiesa si risveglia nei giovani
    • Marc Grießer: "La fine dell´epoca moderna" come impulso per il presente
    • Michela Fasolo: Quelle che rimane: la sofferenza, la fede, il mistero in un incontro di amicizia
    • Giuseppe Vanin: Testimonianza come discepolo della dott.ssa Fabris
    • Luigi Albano Berlaffa: Isola Vicentina come polo italiano nella biografia di Romano Guardini
    • Giuliana Fabris: Conclusioni, ringraziamento
    • Die Veranstaltung endet um 18 Uhr mit einem Festgottesdienst im Santuario di Santa Maria del Cengio
  • 2. Oktober 2023, 19.30-21.00 Uhr, Mutterhaus der Franziskanerinnen in Salzkotten: Themenabend „Romano Guardini und der hl. Franziskus“ mit Referent Ägidius Engel: "Franziskus war der Lieblingsheilige des Religionsphilosophen Romano Guardini, einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Der Abendvortrag erklärt Positionen und Linien des Denkens von Guardini und nimmt dabei Aussagen zu Franziskus besonders in den Blick"
  • 1. Oktober 2023, 17 Uhr: Ausstellungseröffnung im Bischöflichen Seminar von Vittorio Veneto: "Sulle tracce di Romano Guardini" (Kuratorin: Giuliana Fabris) - https://www.lazione.it/Attualita/DIOCESI-mostra-su-Romano-Guardini

September 2023

  • 27. September 2023: Guardini-Lesekreis in Mooshausen mit Pfarrer Marc Grießer - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2/
  • 15. September 2023: Beim V Siposio internacional de SOFIC zum Thema "Interioridad humana - presencia, conciencia educación" an der Universidad Católica de Ávila sprechen Rafael Fayos Febrer über "Interioridad humana e interioridad cristiana en Romano Guardini" - https://www.youtube.com/watch?v=VOloabxhkxM (ab ca. Minute 48:00) - sowie Ana Bastidas Tinizaray über "El hábito de conciencia pura del budismo desde dos autores cristianos: Romano Guardini y Leonardo Polo." - https://www.youtube.com/watch?v=ooREJvxapww (ab Minute 30:00) sowie - in italienischer Sprache - Lorenzo Pompeo über "Interiorità e "nuova creazione" nella riflessione antropologica di Romano Guardini" und Andrea Aguti über "Interiority and Person in Romano Guardini" - https://www.youtube.com/watch?v=FCTpPuoZeCk (ab Minute 0:00 und Minute 45:00)
  • Am 15. September 2023 wurde nach achtjähriger Pause in Mainz am Romano-Guardini-Platz die Tradition der „Sterne der Satire – Walk of Fame des Kabaretts“ wieder belebt. Auf dem Weg entlang des Proviantamts, von der Stiftung Deutsches Kaberettarchiv im alten Festungsgebäude bis unterhaus – Mainzer Forum-Theater und zum Institut français wurden zwischen 2004 und 2015 80 Satiresterne an herausragende Vertreter und Vertreterinnen des deutschsprachigen Kabaretts eingelassen. Der vorerst letzte Stern Nr. 80 war im September 2015 dem Dichter Heinrich Heine gewidmet worden. Im September 2023 wurden mit Hannelore Kaub, Lore Krainer und Nessi Tausendschön drei weitere Sterne vergeben. Vgl. dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Sterne_der_Satire_%E2%80%93_Walk_of_Fame_des_Kabaretts
  • Am 12. September 2023, 19 Uhr fand in der Guardini-Galerie, Askanischer Platz 4 in Berlin unter Moderation von Prof. Dr. Michael Braun im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 100. Jubiläum der ersten Vorlesung Romano Guardinis in Berlin ein Vortrag statt: Dr. Norbert Hummelt spricht zum Thema: "Über die Vorhöfe. Zu Romano Guardini, „Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins“ - als Video unter: https://www.youtube.com/watch?v=3bbnDIyFUS0. In der Ankündigung heißt es: "1939 musste Romano Guardini seinen Berliner Lehrstuhl für christliche Weltanschauung wegen Unvereinbarkeit mit dem NS-Regime aufgeben. Im selben Jahr veröffentlichte er ein umfassendes und tiefgründiges Buch über Hölderlins „Weltbild und Frömmigkeit“. Die Beschäftigung mit diesem Dichter war ihm wichtig und er nahm sie auch während des Krieges wieder auf, nachdem er sich 1943 ins bayerische Mooshausen zurückgezogen hatte, wo er bei seinem Jugendfreund, dem Pfarrer Josef Weiger, wohnte. Im Juli 1944 sprach Guardini auf Einladung der Hölderlin-Gesellschaft in Stuttgart. Diese Gesellschaft war erst ein Jahr zuvor gegründet worden, wohlwollend unterstützt von der nationalsozialistischen Kulturpolitik, die den lang verkannten und vergessenen Dichter für ihre Zwecke instrumentalisierte. Wie konnte Guardini unter diesen Umständen vor ein Publikum treten und „Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins“ betrachten? Wie positionierte er sich damit, und was erfahren wir heute aus diesem Vortrag – über Hölderlin, über Guardini, über die Zeit, über uns? Der Lyriker Norbert Hummelt, selbst ein lebenslanger Leser Hölderlins, geht diesen Fragen in seinem Vortrag nach."
  • Bernhard Vogel im Interview „Orientierung auf Christus hat mich wesentlich beeinflusst“,, in: Die Tagespost, 2023, 8. September, https://www.die-tagespost.de/politik/neugestaltung-des-lebens-in-christus-art-242093; online auch am 12. September 2023 unter: https://bistum-regensburg.de/news/politiker-persoenlichkeit-bernhard-vogel-im-interview. Darin heißt es zu Romano Guardini: „Sebastian Sasse: In München wurde auch Romano Guardini für Sie zu einer prägenden Figur… Bernhard Vogel: Ich studierte eigentlich Volkswirtschaft, Politikwissenschaft und Geschichte, aber trotzdem ging ich, wie so viele andere, in die Vorlesungen von Romano Guardini. Er war damals schon ein älterer Herr, aber seine Vorlesungen zur Theologie und Religionsphilosophie übten eine große Faszination aus, auch auf mich. Besonders beliebt waren seine Predigten jeden Sonntag in der Ludwigskirche. Da ist man nach Möglichkeit hingegangen, weil man hören wollte, was Guardini zu sagen hat.“
  • Am 4./5. September 2023 fand in Neustift bei Brixen eine Fachtagung der Universität Trient (Michele Nicoletti/Tiziana Faitini) zum Thema "Il concetto di autoappartenza nel novecento" statt. Dabei stand vor allem auch der von Guardini gewählte Begriff der "Selbstgehörigkeit" im Mittelpunkt. Helmut Zenz übernahm den Part, die Entwicklung des Konzepts der Selbstgehörigkeit bei Guardini nachzuzeichnen unter dem Titel: "`Gehörigkeit´ (appartenenza) tra `Gehör´ (udito) e `Gehorsam´ (obbedienza) nel triangolo di autonomia, allonomia e teonomia. Libertà come `Selbst-Gehörigkeit´ (auto-appartenenza) della `Wahl´ (scelta) e del `Wesensausdruck´ (espressione dell´essere) nella `Weltanschauung´ (contemplazione del mondo) e nella `Gegensatzlehre´ (insegnamento di contrapposizione) di Romano Guardini" - https://webmagazine.unitn.it/evento/lettere/117402/seminario-sul-concetto-di-autoappartenenza-nel-novecento
  • Am 1. September 2023 fand der "II Congresso Internacional de Liturgia: Sacrosanctum Concilium 60 anos depois, à luz de Desiderio Desideravi" an der Faculdade Jesuíta de Filosofia e Teologia in Belo Horizonte statt. Dabei hielt Damásio Medeiros den Vortrag "Romano Guardini: Mistagogia da liturgia" - https://www.youtube.com/watch?v=p9pWtqYC3ns (ab 1:00 h bis 1:52 h)

August 2023

Juli 2023

Juni 2023

Mai 2023

April 2023

  • 30. April 2023: In seiner "Ansprache bei der Begegnung mit der Welt der Wissenschaft und Kultur an der Fakultät für Informatik und Bionik der katholischen Peter-Pazmany-Universität (Budapest) im Rahmen seiner Apostolischen Reise nach Ungarn" (https://www.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2023/april/documents/20230430-ungheria-cultura.html) zitiert Papst Franziskus ein weiteres Mal während seines Pontifikates Romano Guardini (Briefe vom Comer See):
    • "Vor einhundert Jahren hatte Romano Guardini, ein großer Intellektueller und Mann des Glaubens, inmitten einer aufgrund der Schönheit ihrer Gewässer einzigartigen Landschaft, eine fruchtbare kulturelle Erkenntnis. Er schrieb: »Dieser Tage ist mir so deutlich zu Bewusstsein gekommen, dass es zwei Arten des Erkennens gibt. Eine führt zur Versenkung in das Ding und den Zusammenhang. Der Erkennende sucht einzudringen, inne zu werden, mitzuleben. Die andere Weise aber packt, zergliedert, ordnet in Fächer, nimmt in Besitz, herrscht« (Briefe vom Comer See, Mainz 1927, S. 52). Er unterscheidet zwischen einem bescheidenen und beziehungsorientierten Erkennen, das ist wie »ein Herrschen durch Dienst; ein Schaffen aus natürlich-gewiesenen Möglichkeiten heraus, das […] gesetzte Grenzen nicht überschritt« (S. 54), und einer anderen Art des Wissens, von dem gilt: es »schaut nicht, sondern analysiert. Es versenkt sich nicht, sondern packt zu« (S. 53). Und in dieser zweiten Art des Erkennens »sind Kräfte und Stoffe in zweckgerichteten Zustand gebracht: Maschinen« (S. 55), und »so bildet sich eine Technik der Beherrschung des lebendigen Menschen aus« (S. 59-60). Guardini verteufelt die Technik nicht, welche es erlaubt, ein besseres Leben zu führen, zu kommunizieren und viele Vorteile zu haben, aber er spürt die Gefahr, dass sie regulierend oder gar dominierend auf das Leben wirkt. In diesem Sinne sah er eine große Gefahr: »während der Mensch alle inneren Bindungen durch organisches Maßgefühl und naturfolgende Bildungsgestalt verliert, während er innerlich bild-, maß-, richtungslos wird, bestimmt er willkürlich seine Ziele, und zwingt die beherrschten Naturkräfte, sie zu verwirklichen« (S. 57). Und er hinterließ der Nachwelt eine beunruhigende Frage: »Was wird aus dem Leben, wenn es in die Gewalt dieser Herrschaft gerät? [...] Was wird, wenn es […] in die Gewalt technischen Zwanges gerat? Ein System von Maschinen legt sich um das Leben. [...] Kann Leben lebendig bleiben in diesem System?« (S. 58-59). Kann das Leben lebendig bleiben? Das ist eine Frage, die man sich gerade an diesem Ort, an dem Informationstechnologie und „bionische Wissenschaften“ vertieft werden, stellen sollte. Was Guardini erahnte, scheint heute nämlich offensichtlich zu sein: Man denke an die ökologische Krise, in der die Natur einfach auf die zweckdienliche Benutzung reagiert, die wir ihr haben zukommen lassen. Man denke an das Fehlen von Grenzen, an die Logik des „es ist machbar, also ist es erlaubt“. Denken wir auch an den Willen, nicht den Menschen und seine Beziehungen in den Mittelpunkt zu stellen, sondern das Individuum, das auf seine eigenen Bedürfnisse zentriert ist, gierig nach Gewinn und unersättlich, die Wirklichkeit zu erfassen. Und denken wir folglich an die Zersetzung gemeinschaftlicher Bindungen, wodurch Einsamkeit und Angst sich von existenziellen Zuständen zu sozialen Zuständen zu verwandeln scheinen."
  • 26. April 2023: Thomas Cauchebrais stellt im RCF im Gespräch mit Vincent Billot vor: "Romano Guardini, théologien majeur du XXe siècle, inspirateur de deux papes" - https://www.rcf.fr/actualite/le-1819-linvite (25-minütige Radiosendung in französischer Sprache)
  • 26. April 2023: Guardini-Lesekreis in Mooshausen mit Pfarrer Marc Grießer - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2-2-2-2/
  • Eine Neuausgabe von "Stationen und Rückblicke/Berichte über mein Leben" soll am 24. April 2023 im Matthias-Grünewald-Verlag erscheinen.
  • 21. April 2023: Dritter Gesprächsabend über Guardinis "Der Herr" im Terassenzimmer St. Josef im Gemeindehaus Heilig Geist in Stade - https://heilig-geist-stade.de/religioeser-gespraechskreis/
  • Der von den Verlagen Brill und Schöningh zunächst für den 30. November 2022, jetzt für den 17. April 2023 angekündigte Band 143 der Reihe B der Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte ist die Doktorarbeit von Lea Lerch mit dem Titel Romano Guardini und die Ambivalenz der Moderne. Liturgische Bewegung und Gesellschaftsreform in der Weimarer Republik. Die Verfasserin erhielt für diese Arbeit, die sie an der Universität Erfurt bei Prof. Dr. Benedikt Kranemann vorgelegt hatte, bereits 2021 den alle zwei Jahre ausgeschriebenen Förderpreis des Klosterneuburger Pius-Parsch-Instituts und der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg, den Pius-Parsch-Preis - https://www.uni-erfurt.de/universitaet/aktuelles/news/news-detail/liturgiewissenschaftlerin-lea-lerch-erhaelt-den-pius-parsch-preis-2021.
  • Am Jahrestag der Berufung Guardinis auf die Professur für katholische Weltanschauung in Berlin vor 100 Jahren, dem 11. April 2023 erschien via KNA online auf "Domradio" ein Text von Simon Kajan - https://www.domradio.de/artikel/romano-guardini-wurde-vor-100-jahren-professor-berlin. Der Bericht wurde wenig später vom Erzbistum Berlin übernommen: https://www.erzbistumberlin.de/medien/schlaglichter/schlaglicht/news-title/ein-theologe-im-babylon-berlin-8407/
  • Am 2. April 2023, 18 Uhr in der Pfarrkirche Vallendar: Marzellinusmusik (Orgel) mit Texten aus Guardinis "Der Herr", gestaltet von Kantor Johann Schmelzer und Pfarrer Martin Laskewicz - https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Dominica-in-Palmis-Orgelmusikund-Impulse-zum-Palmsonntag-544433.html

März 2023

Februar 2023

  • 23. Februar 2023: Guardini-Lesekreis in Mooshausen mit Pfarrer Marc Grießer - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2-2-2-2-3/
  • Am 17. Februar 2023 um 19 Uhr findet zur Feier des 138. Geburtstages Guardinis in der Schlosskapelle zu Rimpach eine Heilige Messe mit Texten und Gebeten von Romano Guardini statt, darunter ein Text aus der Guardini-Schrift "Die Kirche des Herrn. Zelebrant ist Marc Grießer, die musikalische Gestaltung hat Bernhard Theinert und die Schola Cantorum Lorchensis.
  • Am 17. Februar 2023 beginnt im Terassenzimmer St. Josef im Gemeindehaus Heilig Geist in Stade ein Gesprächskreis über die Beziehung zu Jesus Christus. Grundlage des gemeinsamen Nachdenkens soll das Buch "Der Herr" von Romano Guardini sein. Weitere Termine sind der 17. März, der 21. April, der 19. Mai und der 16. Juni 2023 - https://heilig-geist-stade.de/religioeser-gespraechskreis/
  • Am 11. Februar 2023 verfasste Martin Grichting für Kath.net einen Kommentar "«Nicht dich haben sie verworfen…» (https://www.kath.net/print/80786), indem er im Schlussabsatz eindrucksvoll auf Romano Guardini zu sprechen kommt: "Romano Guardini hat dem Abschluss seines Werkes «Das Ende der Neuzeit» eine auf den ersten Blick unerwartete Wendung gegeben. Er meinte zu ahnen, dass in den letzten Tagen – nicht zeitlich gemeint, sondern existentiell, in Sinne einer äussersten Verlassenheit der Christen in einer gottfern gewordenen Welt – das Alte Testament wieder besondere Bedeutung gewinnen werde. In der Tat: Wenn die historischen, traditionellen, sozialen, politischen, finanziellen, kulturellen, künstlerischen und sprachlichen Verbindungen zwischen der «Welt» und dem christlichen Glauben mehr oder weniger gekappt sind, stehen wir Christen wieder dort, wo das Volk Israel sich befunden hat: Es hat keinen anderen Beistand und König als den Herrn und steht in einem «unmittelbaren Verhältnis» zu ihm, wie Guardini sagt. Es ist auf sich allein gestellt, mitten in einer ihm fremden und unfreundlich gesinnten Welt. Dann treten die Führung und die Begleitung durch den lebendigen Gott, die göttliche Pädagogik, wieder in den Vordergrund. Das Volk Gottes ist befreit vom Bedürfnis, sein zu wollen wie alle anderen Völker. Denn es weiss, dass der Herr allein sein König ist. Gottvertrauen und Tapferkeit sind, wie Guardini betont, die Kennzeichen dieser existentiellen «Endzeit». Vielleicht will uns Gott durch den derzeitigen Winter der Kirche darauf vorbereiten. Er würde damit einmal mehr auf krummen Zeilen gerade schreiben."
  • Am 5. Februar 2023 begeht das Tübinger Leibniz-Kolleg sein 75jähriges Bestehen. Das Kolleg wurde 1948 von Romano Guardini noch mitbegründet, bevor er nach München wechselte. In der Ankündigung heißt es, dass anlässlich des Jubiläums die Hannah-Arendt-Lecture eingerichtet wurden: "Die Tübinger Hannah Arendt-Lecture findet 2023 zum ersten Mal anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung des Leibniz Kollegs an der Universität Tübingen statt. Sie erinnert an die deutsch-jüdische Philosophin, die durch den Nationalsozialismus zur Emigration gezwungen wurde, und an ihre Vorträge über Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft am Leibniz Kolleg in den 1950er Jahren. Damit wird auch die in der Gründung durch Carlo Schmid und Romano Guardini in das Programm eingeschriebene zentrale Aufgabe des Leibniz Kollegs aufgenommen: Die Förderung demokratischer, politischer und sozialer Verantwortung der Studierenden nach der tiefen Verstrickung der Universitäten und der Wissenschaften in den Nationalsozialismus." - https://idw-online.de/de/news808333

Januar 2023

Jubiläen 2024

Tabelle


Thema Kategorien Seiten
Jubiläumsjahre Kategorie:1924 (100)
Kategorie:1949 (75)
1924 (100)
1949 (75)
Nekrolog 2024 Kategorie:Gestorben 2024 Heinrich Beck - Klaus Dick - Pius Engelbert OSB - Horst-Jürgen Gerigk - Notker Hammerstein - Bernhard Irrgang - Klaus-Peter Jörns - Franz-Xaver Kaufmann - Joachim Köhler - Hermann Kurzke - Gerhard Lohfink - Norbert Lohfink - Rudolf Morsey - Hubertus Mynarek - Hermann Josef Schuster (Guardini-Stiftung) - Bernhard Sutor - Klaus Töpfer (Romano-Guardini-Preisträger) - Gregor Zasche OSB
Nekrolog 1954 Kategorie:Gestorben 1954 Aufgeführt wegen Ende der Urheberrechte 70 Jahre nach dem Tod einer Person: Friedrich Heiler, Otto Hilker, Joseph Lechner, Eugenio d´Ors, Pius Parsch und Otmar Scheiwiller
Geburtstage 2024 Kategorie:Geboren 1874 (150)
Kategorie:Geboren 1899 (125)
Kategorie:Geboren 1904 (120)
Kategorie:Geboren 1924 (100)
Kategorie:Geboren 1944 (80)
Kategorie:Geboren 1949 (75)
Käte Friedemann, Ildefons Herwegen, Josef Kreitmaier, Max Scheler, Otto Schilling und Alois Wurm (150)
Maria Eulenbruch, Theoderich Kampmann, Helmut Kuhn, Hanns Lilje und Damasus Zähringer (125)
Werner Becker, Ernst-Wilhelm Eschmann, Anton Forsthuber, Hans-Eduard Hengstenberg, Hans Kunz, Felix Messerschmid, Josef Pieper, Karl Rahner, Wolfgang Rüttenauer, Hugo Schnell, Johannes Spörl, Eduard Stakemeier und Lucie Varga (120)
Willibald Kammermeier und Heinz Wiesbrock (100)
Günter Buchstab, Wolfgang Eßbach, Jürgen Israel, Bernd Jaspert, Max Oberdorfer, Manfred Reuther und Hanjo Sauer (80)
Franco Giulio Brambilla, Michael von Brück, Bruno Forte, Jürgen Hasse, Robert Royal und Michael Schneider (75)
Sterbegedenken Kategorie:Gestorben 1924 (100)
Kategorie:Gestorben 1949 (75)
Kategorie:Gestorben 1974 (50)
(1924)
Theodor Steinbüchel (1949)
Frederik Jacobus Johannes Buytendijk, Jean Guenolé Daniélou, Fritz Leist, Friedrich Schneider und Theopil Spoerri (1974)

Allgemein

Januar

Februar

  • 15. Februar 1954, München: Ehrenpromotion in München

März

April

Mai

Juni

  • Pfingsten (Anfang Juni) 1949: Pfingsttagung auf Burg Rothenfels (verbunden mit der 30-Jahr-Feier Quickborn auf Burg Rothenfels)

Juli

August

  • 20. bis 29. August 1924: 10tätige Werkwoche: "Kulturkrise unserer Tage und Ansatzpunkte neuer Kulturgestaltung"
  • 28. August 1924: Rede "Vom klassischen Geist" zu Goethes 175. Geburtstag und Thomas von Aquins 700. Geburtstag.

September

Oktober

November

Dezember

Forschungswerkstatt 2024

Januar 2024

  • Aufgrund der Nacharbeitung vor allem der fremdsprachigen Sekundärbibliographie rückt in diesem Jahr wohl die frühe internationale Wirkungsgeschichte Romano Guardinis in den Blick. Es ist selbst für gute Guardini-Kenner überraschend wie früh Guardini in anderen Sprachräumen rezipiert worden ist, auch von namhaften Autoren und Kreisen, und dies nicht nur in den Niederlanden, Belgien und Frankreich oder Italien, sondern auch schon in Spanien und Lateinamerika, in zahlreichen osteuropäischen Ländern bis hin nach Russland und ebenso in den Vereinigten Staaten.
  • Fund und Auswertung des Textes Colui nei quale tutto si compie e si eterna (in: Il regno. Pubblicazione trimestrale di studi cristiani, 1, 1941/42, 2 (Aprile 1942), S. 75-78). Bisher nicht in einer der Primärbibliographien enthaltener, italienischer Text Guardinis, der zunächst keinem der bisher bekannten und in der Werkausgabe enthaltenen Texten über die Geheime Offenbarung des Johannes (Apokalypse) zu entsprechen schien (siehe jetzt im Februar).

Februar 2024

  • Am 19. Februar 2024 konnte ich den im Januar gefundenen Text "Colui nei quale tutto si compie e si eterna" als Auszug aus der 1936 erschienenen Publikation Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. Sie wurde 1953 in dritter Auflage und ab 1961 in mehreren Auflagen in der Herder-Bücherei als Taschenbuch Band 100 gedruckt. Es ist bislang nicht in die Werkausgabe übernommen worden und war infolgedessen auch nicht über die Mercker-Konkordanz zugänglich. Es handelt sich um den Abschnitt "Der ewige Christus" (S. 99 bis 110) im Kapitel "Das Christusbild der Geheimen Offenbarung".

März bis Juni 2024

  • Verstärkte Arbeit am Romano-Guardini-Handbuch bringt immer auch für die ersten Nachkriegsjahre (aktuell bearbeitet 1945-1950, in Arbeit 1951 und 1952) eine erstaunliche Rezeption vor allem im englisch-, spanisch- und französischsprachigen Raum zu Tage, die bisher nicht erfasst worden ist.

September/Oktober 2024

Primärbibliographie

Primärbibliographie 2023 - Primärbibliographie 2022 - Primärbibliographie 2021 - Primärbibliographie 2020 - Primärbibliographie 2019 - Primärbibliographie 2018

Neuausgaben

Neuausgaben 2023 - Neuausgaben 2022 - Neuausgaben 2021 - Neuausgaben 2020 - Neuausgaben 2019 - Neuausgaben 2018

Übersetzungen

Italienische Werkausgaben

Opera omnia
  • Vol. XXII: Kierkegaard, Nietzsche, Sémer, hrsg. von Caterina Maurer, Brescia (Oktober)2024 - Sommario: In der Anküdigung heißt es: "Il XXII volume dell'Opera Omnia, in prima edizione mondiale, si articola in tre sezioni, in cui Guardini si confronta, rispettivamente, con il pensiero di Søren Kierkegaard, di Friedrich Nietzsche e di Madeleine Sémer. La prima sezione propone i saggi dedicati al filosofo danese, in cui l'autore riflette sui temi della malinconia, dell'angoscia e della disperazione e sul loro significato religioso. Di particolare rilevanza è la seconda sezione, che presenta due dattiloscritti inediti e una breve raccolta di appunti manoscritti in cui Guardini prende posizione nei confronti di Nietzsche, riflette sulle questioni del potere e del nichilismo e si confronta con lo Zarathustra e il tema centrale della corporeità. Nella terza sezione sono raccolti per la prima volta gli scritti dedicati a Madeleine Sémer, nei quali offre un'interpretazione inedita della figura intellettuale e spirituale della mistica francese, appassionata del pensiero di Nietzsche."
  • Vol. XI: Ecclesiologia, hrsg. von Pasquale Bua, Brescia, angekündigt für (Dezember)2024: In der Ankündigung heißt es: "Il volume raccoglie per la prima volta gli scritti ecclesiologici di Romano Guardini. Pur non essendo un “ecclesiologo di professione”, Guardini ha più volte approcciato il mistero della Chiesa, al punto che il saggio Il senso della Chiesa – edito per la prima volta nel 1922 – viene spesso considerato il punto di avvio di un'intensa stagione di rinnovamento dell'ecclesiologia cattolica, che avrebbe trovato il suo approdo nel Concilio Vaticano II. Gli scritti ecclesiologici di Guardini si caratterizzano per la sostanziale omogeneità tematica (la Chiesa come prosecuzione dell'opera di Cristo, come incontro tra santità divina e debolezza umana, come garante oggettiva della verità rivelata contro le derive soggettivistiche), per le sue intersezioni con altri ambiti del pensiero guardiniano (la filosofia della persona e della comunità come “realtà viventi”; la reazione all'idealismo e al positivismo; l'interesse per il rinnovamento liturgico), per la sua sintonia con la dottrina del Vaticano II. Finalmente l'edizione completa e critica di questi suoi studi ecclesiologici, che costellano l'intera sua produzione con un tratto di assoluta originalità."
Opere di Romano Guardini - Nuova Serie

Genaue Bandzählung konnte noch nicht überprüft werden

Erstübersetzungen

In kroatischer Sprache
In tschechischer Sprache
  • 2024: Dopisy od jezera Como [Nečekané inspirace Ludwiga Miese van der Rohe], Briefe vom Comer See ins Tschechische übersetzt von Rostislav Švácha [neu aufgenommen]

Neuauflagen

In englischer Sprache
  • The End of the Modern World: With Power and Responsibility, 2024 (Gateway Editions) [neu aufgenommen]
  • Meditations before Mass and Sacred Signs, 2024 (Ave Maria Press) [neu aufgenommen] - https://books.google.de/books?id=MdwGEQAAQBAJ
In spanischer Sprache
  • El universo religioso de Dostoievski, Madrid 2024 (RIALP), neu ins Spanische übersetzt von David Cerdá [neu aufgenommen]
Übersetzungen 2023 - Übersetzungen 2022 - Übersetzungen 2021 - Übersetzungen 2020 - Übersetzungen 2019 - Übersetzungen 2018

Sekundärbibliographie

Insbesondere für eine bessere Nutzung mit mobilen Geräten: Direkt zur Vorlage Sekundärbibliographie 2024

Biographie

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2024-001] Claus Arnold: Karl Adam und Pius XII. – eine persönliche Geschichte. Mit Seitenblicken auf Romano Guardini und Karl Rahner. Die Wege der Kirchen- und Theologiegeschichte sind bisweilen ebenso merkwürdig wie verworren. Eine kleine Studie zur historischen Kontingenz, in: Feinschwarz. Theologisches Feuilleton, 2024, 24. Juli [Artikel] - https://www.feinschwarz.net/karl-adam-und-pius-xii/; zu Romano Guardini verweist Arnold auf drei Vorgänge:
    • 1954 Archivnotiz des ehemaligen Wiener Nuntiatursekretärs Giuseppe di Meglio zur von Pius XII. 1947 in Mediator Dei getadelten „übertriebenen“ liturgische Bewegung in Deutschland und ihren Ablegern in Frankreich und Österreich. Diese habe neben der „Nationalisierung“ der Riten, vor allem im Sprachgebrauch, immer wieder einen „politischen“ Nationalismus bekräftigt. Vor diesem seien auch „germanische“ Theologen wie Adam und Guardini nicht gefeit gewesen;
    • Hinweis von Augustin Bea SJ an die Indexsektion des Heiligen Offiziums auf den „unerwarteten“ Erfolg der Bücher von Romano Guardini hin. Dieser sei ein Theologe von geringer Tiefe und progressiver Tendenz, der zwar sehr vorsichtig sei und versuche, nicht in Heterodoxie zu verfallen. Allerdings wäre es angesichts der zunehmenden Übersetzung seiner Werke in verschiedene Sprachen gut, alle Werke von Romano Guardini zu prüfen, weil er wahrscheinlich die Grenzen der Orthodoxie überschritten habe.
    • Insbesondere der Konsultor Alois Hudal, der bereits seit längerem im Heiligen Offizium bei jeder Gelegenheit gegen Adam und vor allem gegen Guardini gestänkert habe, habe den Auftrag erhalten, das Gesamtwerk Rahners zu "würdigen". Er scheiterte damit, weshalb das Heilige Offizium seinen Versuch ignorierte, ebenso wie seinen weitergehenden Vorschlag, die ganze „neue Theologie“ im deutschen Sprachraum, namentlich Rahner, Adam und Guardini, umfassend von einem Dominikaner vom Angelicum und einem Jesuiten von der Gregoriana prüfen zu lassen.
  • [2024-002] [Englisch] Bob Connor: The conversion of Romano Guardini 1905, in: Acting Person Blog (Bob Connor), 2024, 3. April [Artikel] - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/the-conversion-of-romano-guardini-1905/ - Teil 1: The Conversion of Romano Guardini [1905] – Compare to Pascal [1654] - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/the-conversion-of-romano-guardini-1905-compare-to-pascal-1654/; Teil 2: The Conversion of Romano Guardini 1905 - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/the-conversion-of-romano-guardini-1905-2/;Teil 3: The Conversion of Romano Guardini 1905 Alligned with Pascal 1654 - https://actingpersonblog.wordpress.com/2024/04/04/21401/
  • [2024-003] Eberhard von Gemmingen: Romano Guardini, in ders.: Christen verändern die Welt: Eine Reise zu großen Gestalten des Glaubens, 2024, S. ??? (323) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=s4vqEAAAQBAJ&pg=PT323
  • [2024-004] Anselm Grün: Wandern, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OxXzEAAAQBAJ&pg=PT7; zu Romano Guardini:
    • S. ???: „Der Theologe Romano Guardini meinte einmal, dass er sich seine wichtigsten Gedanken ergangen hat. Im Umfeld der Burg Rothenfels, auf der Guardini tätig war, gibt es heute noch den Philosophenweg, den er gerne ging, wenn er dort Kurse für Jugendliche gab. Auf diesem Weg sind viele seiner Ideen geboren worden, die er dann später in seinen Büchern niederschrieb.“
  • [2024-005] Michael Hirschfeld: Schlesische Einflüsse im Berliner Katholizismus im Umfeld der Erhebung von der Delegatur zum Bistum Berlin, in: Rainer Bendel (Hrsg.): (Erz-)Bistum Breslau 1821 bis 2021: Aus einem werden viele, 2024, S. 37-60 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ORr7EAAAQBAJ&pg=PA58; zu Romano Guardini S. 58 f.
  • [2024-006] Paul Metzlaff: Mehr als ein bloßes Nebeneinander. Romano Guardini. Priester, Lehrer der Jugend, bald Seliger der katholischen Kirche und nicht zuletzt Vorbild, wie in einer komplexen und vielfäligen Welt gelingend gelebt werden kann?, in: Jesuiten, 2004, 2 (Thema: Die Schönheit der Komplexität), S. 18 f. [Artikel] - https://www.jesuiten.org/magazin/2024-2/de/20
  • [2024-007] [Englisch] Carl Peters: The Jewish philosopher, German priest, and recent news items, in: The Catholic Star Herald, 2024, 23. August - [Artikel] - https://catholicstarherald.org/the-jewish-philosopher-german-priest-and-recent-news-items/
  • [2024-008] Arbo Steidle/Christoph Steidle: Danubia-Haus: Einst Rettung vor Nazis, heute Hort extremer Ideologie. Leserbrief zu "Was es mit dem Danubia-Haus auf sich hat" vom 20./21. Januar und "Die Spinne im rechten Netzwerk" vom 29. Januar - [Artikel] - https://www.sueddeutsche.de/kolumne/leserbrief-danubia-muenchen-ns-geschichte-burschenschaft-1.6341351; zu Romano Guardini:
    • "Unsere Familie lebte dort dreißig Jahre ab 1937, und unser Vater (Robert Steidle, HZ) hatte neben dem Militärdienst eine Hausarzt-Praxis im Parterre eingerichtet. Oft sahen wir fremde Personen bei uns, von denen es hieß, sie seien politisch verfolgt oder jüdische Mitmenschen. [...] Meist einmal im Monat waren Zuhörer geladen für einen Abend mit Vorträgen und Gesprächen gleichgesinnter Künstler, Politiker und Kirchenvertreter. Es gab aus Vorsichtsgründen weder Adressenlisten noch irgendwelche schriftliche Einladungen. Es galt die Befürchtung, dass die Gestapo das Geschehen beobachtete. Nur gegen biedere Hausmusik gab es keine Einwände. [...] So sprachen unter anderem Romano Guardini und Pater Alfred Delp, Werner Bergengruen las aus seinem "Der Großtyrann und das Gericht", Intendant Otto Schöpf inszenierte mit einer Schauspielgruppe und Elisabeth Bertram Stücke im theatralischen Treppenhaus. An Namen wie Hausmann, Sommerfeld, Ammann können wir uns erinnern."
Guardini und Papst Franziskus
  • [2024-009] [Italienisch] Papst Franziskus: LIFE. La mia storia della Storia, in Zusammenarbeit mit Fabio Marchese Ragona, Mailand 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cij2EAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens 3 Erwähnungen;
    • "Uno dei pochi televisori sintonizzati sulla partita che ha regalato il gol di Maradona è quello degli Schmidt, la famiglia tedesca che ospita padre Jorge a Boppard, una cittadina a un´ora di strada dalla capitale Bonn. Il quarantanovenne è stato mandato lì in soggiorno studio per perfezionare il tedesco e cercare materiale per concludere la tesi di dottorato che sta scrivendo sul teologo Romano Guardini. È il 22 giugno del 1986. Jorge, da vero appassionato di calcio, per nulla al mondo avrebbe voluto perdersi quella partita con il pibe de oro ..." (In dem Städtchen Boppard, das eine gute Autostunde von Bonn entfernt liegt, zählt die Familie Schmidt zu den wenigen, die das Spiel im Fernsehen verfolgen, weil Pater Jorgen bei ihnen wohnt. Der Neunundvierzigjährige wurde nach Deutschland geschickt, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern und Material für die Fertigstellung seiner Doktorarbeit über den Theologen Romano Guardini zu sammeln. Um nichts auf der Welt hätte sich der fußballbegeisterte Jorge diesen 22. Juni 1986 und dieses Spiel mit dem pibe de oro (Goldjungen) entgehen lassen."
    • "Padre Jorge, con il Parsifal in sottofondo, immerso nei libri di Romano Guardini e di sant´Agostino, cerca ispirazione per redigere il suo testo, ma ogni tanto guarda anche fuori dalla finestra: è stato attirato dal dolce suono di un camioncino dei gelati mentre un gruppo di chiassosi studenti in pantaloncini corti sta bighellonando non lontano. Di fronte, un bazar espone già i primi costumi da bagno, gli alberi di Avenida Callao sono tutti in fiore. La primavera, insomma, e breve cederà il posto all´estate: è il 9 novembre del 1989." (Mit der Musik des Parsifal im Hintergrund beugt sich Pater Jorge über die Bücher von Romano Guardini und dem heiligen Augustinus, um Inspiration für seinen Text zu finden. Gelegentlich hebt er den Blick und schaut aus dem Fenster. Das Bimmeln eines Eiswagens hat ihn abgelenkt, und sein Blick fällt auf eine Gruppe lärmender Schüler, die in einiger Entfernung herumlungern. ...)
    • "Il mattina quindi mi recai alla Sala Clementina per prendere congedo da Papa Benedetto: da grande teologo quale era, tenne un discorso molto profondo che mi rimase impresso anche perché citò in due occassioni Romano Guardini, che avevo studiato a lungo per la mia tesi di tottoratoo. Disse, citando il teologo: "La Chiesa non è un´istituzione escogitata e costruita a tavolino ..., ma una realtà vivente ... Essa vive lungo il corso del tempo, in divenire, come ogni essere vivente, trasformandosi ... Eppure nella sua natura rimane sempre la stessa, e il suo cuore è Cristo". Facemmo tutti un lungo applauso."
    • Übersetzungen:
      • ins Deutsche übersetzt unter dem Titel: LEBEN. Meine Geschichte in der Geschichte, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WF7jEAAAQBAJ;
      • [Englisch] Life: My Story Through History - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Ergänzungen und Reaktionen:
      • [2024-010] [Englisch] This is the journalist who created Pope’s new book. Spanish reporter Javier Martínez-Brocal talks about the context of the interview and shares personal insights derived from his interviews with the Pope, in: Aleteia, 2024, 4. April [Artikel] - https://aleteia.org/2024/04/04/this-is-the-journalist-who-created-popes-new-book/; zu Romano Guardini:
        • Interviewer: "This book provides an insight into the theological and philosophical richness of Pope Francis, and his sources of inspiration, including German culture. Can we say that the theologian and philosopher Romano Guardini (1885-1968), often cited by Joseph Ratzinger and on whom Jorge Mario Bergoglio had begun a thesis, constitutes an intellectual bridge between Benedict XVI and Francis?" Martínez-Brocal: "It’s a point that needs to be put into perspective. I haven’t found any contributions or writings by Joseph Ratzinger on the precise subject of the thesis Jorge Mario Bergoglio began in Germany, on Gegensatz, the concept of overcoming “polarization” in Romano Guardini’s thought. But both share a common appreciation for this author. There’s a common intellectual root. I believe that in the 1980s, Fr. Bergoglio turned his attention to Romano Guardini’s thought after personally suffering due to internal divisions within the Society of Jesus in Argentina. He found in him a coherent way of thinking about “polar” oppositions, in order to articulate the idea that we can have different thoughts without being opposed."
      • [2024-011] Andreas Batlogg: Franziskus veröffentlicht nach elf Amtsjahren Autobiografie. "In allen von uns schlagen zwei Herzen". Der Papst hat zum Jahrestag seiner Amtseinführung seine Biografie veröffentlicht. Auf rund 270 Seiten schreibt er zusammen mit einem Journalisten die "Geschichte in der Geschichte". Jesuitenpater Andreas Batlogg hat das Buch gelesen, in: Domradio, 2024, 19. März [Rezension] - https://www.domradio.de/artikel/franziskus-veroeffentlicht-nach-elf-amtsjahren-autobiografie
        • „Dieses ganze klerikale Gehabe geht ihm furchtbar auf die Nerven. Aber das hat Bewegung und frischen Wind in die Kirche gebracht bei allen Fehlern, die es gibt, die kann man nicht außer Streit stellen. Er ist aus meiner Sicht ein großer Papst. Er ist theologisch auf Guardini, Henri de Lubac und Yves Congar ausgerichtet.“
      • [2024-012] Guido Horst: Papst-Autobiographie. Der Mensch Bergoglio. In einer „Autobiografie der vier Hände“ schaut Papst Franziskus auf sein Leben zurück. Kernpunkte seines Pontifikats bleiben dabei ausgespart, in: Die Tagespost, 2024, 3. April [Rezension] - https://www.die-tagespost.de/kultur/literatur/der-mensch-bergoglio-art-249539; zu Romano Guardini:
        • „er in Deutschland über Romano Guardini promovieren sollte. Warum er die Dissertation nicht abschloss, enthüllt er auch in dem Buch „Leben“ nicht.“
  • [2024-013] [Englisch] Austen Ivereigh: First Belong to God: On Retreat with Pope Francis, 2024 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4Sn8EAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens fünf Treffer
    • "That quote summarizes an account by one of Francis´s favorite thinkers and theologians, Romano Guardini (1885-1968), which describes the fall from openhanded receptivity into closed-fist grasping. In the Genesis account, God gave us a power intended to be used as his partners in caring for creation and all the creatures in in it, that they might flourish. All that we have and are able to do, in other words - our creativity, our ability, our capacity - is given to us for that purpose, not for our own selfish ends."
    • ""Man is to be lord of the earth by remaining an image of God", says Guardini, "not by demanding identity with his Maker." [...] The Fall can happen, says Guardini, only by Satan first falsifying the truth about who God is and who we are. God has given human beings power for God´s loving purpose, Guardini explains; Satan, who has no power of his own, can only persuade us to arrogate God´s power for our own purposes, and gradually make them independent of God´s purposes."
    • "In denying our own creatureliness and that of other creatures, we end up distorting both. "With this event," says Guardini, "man´s fundamental relation to existence is destroyed. Now, as before, he has power and is capable of ruling. But the order in which that sovereignty had meaning ... is destroyed. Now disorder reigns.""
    • "Guardini, Power and Responsibility: A Course of Action for the New Age, trans. Elinor C. Briefs (Chicago: Henry Regnery Co., 1961). Quotes here from first two chapters."
    • "Francis summarizes his lessons from Guardini on contrapositions versus contradictions in Let Us Dream, 78-81. More detail in Massimo Borghesi, The Mind of Pope Francis: Jorge Mario Bergoglio´s Intellectual Journey (Collegeville, MN: Liturgical Press, 2018), chapter 3. ..."

Guardini-Tag 2023

Guardini-Tagung in Heiligenkreuz/Trumau

Hörer in München

  • [2024-021] Bernhard Vogel: Erst das Land: Mein Leben als Politiker in West und Ost, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=k2LgEAAAQBAJ&pg=PA1949; zu Romano Guardini:
    • S. 1949: „Romano Guardini, der christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte, begeisterte mich – seine Vorlesung und seine sonntägliche Predigt in Sankt Ludwig.“


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [2024-022] Marco Benini: Liturgisch-spirituelle Bildung, in: Katja Hess/Lothar Wehr/Burkard M. Zapff (Hrsg.): Katholische Bildung aus biblischer Perspektive, 2024, S. 217-224 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g8jAEAAAQBAJ&pg=PA219; zu Romano Guardini besonders: 3. Romano Guardini - ein Meister des Erschließens S. 219 ff.
  • [2024-023] [Englisch] Timothy Brunk: The Liturgy and Earth Day, in: Pray Tell Blog, 18. April 2024 - [Artikel] - https://praytellblog.com/index.php/2024/04/18/the-liturgy-and-earth-day/
  • [2024-024] Johannes Paul Chavanne: Die Kirche in den Texten ihres Gottesdienstes: Beitrag zu einer liturgischen Ekklesiologie, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xdgHEQAAQBAJ; mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini
  • [2024-025] [Italienisch] Stefano Di Tondo: La voce liturgica in Romano Guardini, in: Bollettino Ceciliano, 2024, 2 (Februar) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-026] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Zwecklos, aber sinnvoll: die Liturgie, in: Communio, 52, 2024, 3 (Mai/Juni 2024), S. 318-321 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-027] Anne Gidion: Leichter beten: Leichte Sprache in der Liturgie - Argumente, Anschauungen, Auswirkungen, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Kyz7EAAAQBAJ&pg=PA168; zu Romano Guardini:
    • S. 14: „Romano Guardini und Wilhelm Stählin als wichtige Protagonisten der Liturgischen Bewegung sind in ihrer Zeit von einer Liturgiefähigkeit des Menschen ausgegangen.“
    • S. 168 f.: „Ein solches Handeln vollzieht sich immer auch im Horizont „liturgische Bildung“. Auf katholischer Seite ist dieser Begriff vor allem mit Romano Guardini als Vordenker liturgischer Bildung verbunden, evangelisch mit Guardinis Zeit- …[7 Dazu ausführlich Richter, Olaf: Amnesis – Mimesis – Epiklesis. Der Gottesdienst als Ort religiöser Bildung [APrTh 28], Leipzig 2005. Zu Romano Guardinis Verständnis der „Liturgiefähigkeit des modernen Menschen“ bes. 73-105. Zu Wilhelm Stählin „als Förderer liturgischer Bildung in der Evangelischen Kirche“ (106), bes. 106-138.] … Gottesdienst wird – von beiden – als „Ort religiöser Bildung“[8], die Liturgie als „das geeignete Medium“[9] dafür verstanden. Die „Bildung durch Liturgie“ und die „Bildung zur Liturgie“[10] standen dabei in einem engen Zusammenhang – das mystagogisch unmittelbare Erleben des Gottesdienstes und das propädeutische Üben und Lernen sind nicht im Vollzug, sondern erst in der Metareflexion zu trennen.“
  • [2024-028] [Englisch] John Kyler: Participation, Creation, and the National Eucharistic Congress, in: Pray Tell Blog, 2024, 16. Juli (dreifacher Bezug zu Guardini, Meditations beore Mass) [Artikel] - https://praytellblog.com/index.php/2024/07/16/participation-creation-and-the-national-eucharistic-congress/
  • [2024-029] Markus Münzel: Ur-Feiertag und Fundament des ganzen liturgischen Jahres: Die Feier des Sonntags in Zeiten pastoraler Veränderungen, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=x4vqEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 154, 158, 162 f., 253 f. (Bezug zu Guardini, Der Sonntag)
  • [2024-030] Andreas Redtenbacher: Liturgie – authentisch und bewegt: Beiträge zu Entwicklung und Verstehen des Gottesdienstes der Kirche, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KbUhEQAAQBAJ&pg=PT172; zu Romano Guardini mehrfach Bezüge; unter anderem im Abschnitt: Exkurs: Romano Guardini und Pius Parsch, S. ??? (172 f.)
  • [2024-031] Alexander Saberschinsky: Gott – Welt – Mensch: Gottesdienst feiern in heutiger Zeit, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2jYHEQAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 28, 93 sowie im Abschnitt: Ars celebrandi - Alles nur Theater? Eine liturgiewissenschaftliche Besinnung auf Gehalt und Gestalt unserer Gottesdienstfeiern, S. 135-168, zu Romano Guardini, S. 138-143 und 151
  • [2024-032] Christine Traub: Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt: Psalmen und andere tröstliche Worte, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=x6b-EAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=OWH5EAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 13: Deutscher Psalter von Romano Guardini
    • S. 36: „In mir, in all meiner Armut, kann das Reich Gottes ankommen. Darin, was ich bin ..." so sagt Romano Guardini.“
    • S. 42: „Guardini schreibt zu diesem Psalm: „Ich bin einverstanden, dass DU mich sehest. Ich will im Licht DEINES Blickes stehen. Alles, was ich bin, tue ich hinein in DEINE Wahrheit … Alles soll hinein in DEIN Licht. Da ist es dann aufgehoben; alles , auch das Schlimmste ... Es wird alles zum Rechten führen."
    • S. 44: „Mach dich frei von allem, was eng und ängstlich ist. Wirf ab, was niederdrückt. Weite die Brust; heb die Augen! Gottes Tempel ist dieses und ein Gleichnis deiner selbst, denn Gottes lebendiger Tempel bist du ja, dein Leib und deine Seele mache ihn hoch! Romano Guardini 1885-1968, Theologe und Religionsphilosoph“
Zu: Papst Franzikus, Desiderio Desideravi

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2024-036] [Italienisch] Tino Grisi: Spiritual A.I. Immagini di spazio per l'architettura ecclesiale. Imagining spaces for ecclesial architectures. Ediz. illustrata, 2024 [Monographie] - [noch nicht online]
    • Zusammenfassung: "Le idee di Romano Guardini, Barnett Newman, Jacques Maritain influenzano tale prospettiva, dove l'I.A. crea espressioni estetiche in evoluzione, suggerendo nuove possibilità percettive."
  • [2024-037] Michael Theobald: "An der Brust Jesu" (Joh 13,23) - Christusmystik bei Johannes? Ein rezeptionsgeschichtlicher Zugang, in: Samuel Vollenweider/Volker Leppin (Hrsg.): Mystik (Jahrbuch für Biblische Theologie), 2024, S. 139-184 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EefzEAAAQBAJ&pg=PA155; zu Romano Guardini S. 155 (Bezug zu Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament; Guardini, Der religiöse Gehalt der Sigmaringer Jesus-Johannes-Gruppe)
  • [2024-038] Marco Weis: Devotionsorte im Kirchenraum: Zeitgenössische Kirchenräume im Spannungsverhältnis von gemeinschaftlicher Liturgie und persönlicher Devotion, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ecjAEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 178 f., 184, 280 f., 313, 346, 451, 455

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Zu: Liturgie und liturgische Bildung


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Jugendbewegung

Noch keine Einträge
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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [2024-041] [Französisch] Diego Arfuch: Vivre avec nos fragilités: Chemin de guérison intérieure, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AJTxEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. II: „II. L´acceptation de soi. La première fois que je l´ai lu, je n´ai pas bien comrpis. C´est vrai, j´avais dix-huit ans. Il s´agit d´un petit ouvrage intitulé L´acceptation de soi-même, écrit par le philosophe et théologien italo-allemand Romano Guardini.
    • S. III: „Guardini ajoute que cette existence, dont ni moi ni mes parents n´avons eu l´initiative, m´est donnée. Et j´appartiens à un peuple précis, à un moment précis, avec ses conditions de vie. Autrement dit, avec toutes ces caractéristiques mon être prend une configuration particulìère pour une mission précise et cela me rend unique, irremplacable. Guardini inisite: „accepter cela n´est pas facile“. S´accepter suppose que „je dois vraiment vouloir etre moi“; „je dois me mettre en moi-même, „tel que je suis“, assumant la tâche qui m´est proposée dans le monde [1. Romano guardInI, Die Annahme seiner selbst, Werkbund-Verlag, 1960.] [2 Ibid., p. 20-21]“.
  • [2024-042] [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Relato y educación. Aproximaciones desde el pensiamiento de Romano Guardini, in ders. (Hrsg.): Educar con el relato, 2024 (2023), S. 11-28 [Artikel] – [noch nicht online; siehe aber Inhaltsverzeichnis: https://www.eunsa.es/media/universidad_navarra/files/book-attachment-8501.pdf]
  • [2024-043] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Urteilsfähig und bewegungsfrei". Katholische Bildung aus philosophischer Perspektive, in: Katja Hess/Lothar Wehr/Burkard M. Zapff (Hrsg.): Katholische Bildung aus biblischer Perspektive, 2024, S. 61-70 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g8jAEAAAQBAJ&pg=PA61; zu Romano Guardini besonders: S. 61, 68-70
  • [2024-044] Lothar Krauss: Lebensphasen – Leitungsphasen?, in: Der Leiterblog, 2024, 25. Juli [Artikel] - https://der-leiterblog.de/2024/07/25/lebensphasen-leitungsphasen/
  • [2024-045] Brigitte Spillmann: Sehnsucht nach Lebendigkeit: Symbole als transformierende Kraft in der Psychotherapie, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gFPvEAAAQBAJ&pg=PT58; zu Romano Guardini S. 58 (Bezug zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut)

Zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2024-048] Cornelius Bohl: Ohne Ort kein Glück?: Spiritualität und Raum, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ok39EAAAQBAJ&pg=PA58; zu Romano Guardini:
    • S. 58: „In den frühchristlichen Kirchen Roms, so schreibt Romano Guardini einmal, erlebt er Heimat und Sehnsucht zugleich. Ich kann geborgen sein in dem, was erst noch kommt, was ich voll Glauben und Hoffnung erwarte.“ [Ohne Quellangabe; Zitat aus: In Spiegel und Gleichnis, S. 166]
  • [2024-049] [Französisch] Inès Delajoie: Le Journal de soeur Aymy: Le Couvent des Cyprès; 5, 2024 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=prMIEQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 5 (vorangestelltes Guardini-Zitat: „Plus grand est la puissance, plus grande est la tentation de choisir le chemin facile, celui de la force.“) und S. 208-210 (lange Zitate aus Guardini, Initiation à la prière)
  • [2024-050] George Elsbett: Es geht im Leben eines Christen um konkrete Jüngerschaft. Warum die Kirche keine Tankstelle für Menschen ist, die sich nach den alten Zeiten sehnen, in: Die Tagespost, 2024, 31. März (spricht in Anlehnung an Guardini von Spannungseinheit der Spannung von Kirche und moderner Kultur) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-051] [Englisch] Richard R. Gaillardetz: The church, in ders.: While I Breathe, I Hope: A Mystagogy of Dying, hrsg. von Grace M. Agolia, 2024 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FdsBEQAAQBAJ&pg=PA134; zu Romano Guardini:
    • S. 134 f.: „Romano Guardini, the noted liturgical scholar, bluntly described the often-harsh demands of belonging to such a broken community of faith. “To be a Catholic,” he says, “is to accept the Church as she is, together with her tragedy. … This, of course presupposes that we have the courage to endure a state of permanent dissatisfaction. The more deeply a [person] realizes what God is, the loftier [their] vision of Christ and his Kingdom, the more keenly will [they] suffer from the imperfection oft he Church. … There is no place for a Church of aesthetes, an artificial construction of philosophers. … The Church [we need] is a church of human beings.“[2 Romano Guardini, The Church and the Catholic and the Spirit of the Liturgie (New York: Sheed & Ward, 1953), S. 53-54]“
  • [2024-052] Anselm Grün: Achtsam sprechen – kraftvoll schweigen: Für eine neue Gesprächskultur, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=z7f6EAAAQBAJ&pg=PT76; zu Romano Guardini Abschnitt: Die religiöse Sprache (Bezüge zu Guardini, Die religiöse Sprache)
  • [2024-053] Anselm Grün: Entdecke das Heilige in dir, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HSgMEQAAQBAJ&pg=PT32; zu Romano Guardini S. 32 ff. (mehrere Zitate aus: Guardini, Der Sonntag, 1957)
  • [2024-054] Anselm Grün/Hsin-Ju Wu: Wer bin ich: Selbstwerdung statt Selbstoptimierung, 2024, S. ??? [Monographie] – https://books.google.de/books?id=eMoWEQAAQBAJ; zu Romano Guardini: Verweis auf Guardinis Traum vom Passwort
  • [2024-055] Alexandra Grüttner-Wilke: An der Kirche festhalten? Glaube und Kirche: Viele Menschen haben die Bindung an die Kirche verloren. Gott wird – wenn überhaupt – oft außerhalb der Kirche gesucht. Hat die Kirche noch Sinn? Der Theologe Romano Guardini hat vor 100 Jahren eine Antwort versucht. Er hat an der Kirche gelitten, aber auch ihre besondere Aufgabe gesehen, in: Der Sonntag. Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, 2024, 11 (17. März 2024) [Artikel] - [noch nicht online] (kostenpflichtig unter https://www.sonntag-sachsen.de/2024/11/der-kirche-festhalten)
  • [2024-056] Otto Haendler: Betrachtung über den Sonntag (1959), erstmals veröffentlicht in ders.: Schriften und Vorträge zur Praktischen Theologie: Band 4: Glaube und Lebenswelt. Monographien, Aufsätze und Vorträge, hrsg. von Wilfried Engemann, 2024, S. 409-414 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WPjvEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 413: „[Der katholische Theologe und Religionsphilosoph Romano] Guardini bezeichnet es als einen Beweis von Jungbleiben, wenn man seine Bibliothek auf einem Stand hält, in dem man sie benutzen kann.[11 Anm. d. Hg.: Vgl. Romano Guardini (1885-1968): Die Lebensalter. Ihre ethische und pädagogische Bedeutung, Würzburg 1953.“
  • [2024-057] [Englisch] Bernhard Hegge: The Interpretation of „Born oft he Virgin Mary“ by Romano Guardini, in: Marcel Sarot/‎Archibald L.H.M. van Wieringen (Hrsg.): The Apostles' Creed: Born of the Virgin Mary, 2024, S. 202-217 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jAMVEQAAQBAJ; außerdem S. 8 (Marcel Sarot/Archibald L.H.M. van Wieringen: The Virgin Birth in the Apostles´ Creed. Introductory Remarks), S. 281, S. 311 f. (Marcel Sarot: Reality and Meaning of the Virgin Birth. An Attempt to Integrate Various Disciplinary Perspectives, S. 296-316)
  • [2024-058] [Englisch] Florian Klug: Beyond the Visible Church: The Motif of the ecclesia ab Abel from Augustine to James Alison, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XR_nEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 147, 159, 164, 168, 299-301, 304, 364
  • [2024-059] [Englisch] Anthony R. Lusvardi: Baptism of Salvation and Christian Salvation, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8f8BEQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 299 f.: Romano Guardini (1885–1968), were driven by a deeper theological problem, what he calls “the liturgical question.”[157 Grillo, Introduzione alla teologia liturgica, 77-101] The liturgical question addresses not so much the individual liturgical rites as what sense religious ritual has to begin with. [...] Guardini writes of the "playfulness" of liturgy to suggest the rite´s refusal to conform to a ulitarian logic.[158. langes Zitat Guardini, The Spirit of the Liturgy, 1935, 33-34, Kindle)] This sense of the rite not as a means to an extrinsic end, but as participation in the ultimately meaningful end itself makes its connection to salvation clearer than it is in a system based on obedience to commands.[159. Guardini, The Spirit of the Liturgy, 37; weitere Zitate von S. 48 und S. 40] [...]"
    • S. 352: „We would do well to remember Romano Guardini´s sage observation, repeated by Daniélou, that Buddha is both the precursor of Christ and his final enemy.[8 Daniélou, „Christianity and the Non-Christian Religions,“ 22-23.]"
  • [2024-060] [Englisch] Timothy P. O´Malley: Behold, Believe, Become: Meeting the Hidden Christ in Things. We See, Say, and Do at Mass, angekündigt für Mai 2024 [Monographie] – [noch nicht online]
    • Zusammenfassung: „Inspired by the towering genius of the twentieth-century liturgical movement, Fr. Romano Guardini (1865-1968), O'Malley offers an unconventional walk through the Mass, highlighting that "matter matters."“
    • Übersetzungen:
      • [Spanisch] unter dem Titel: Contempla, Cree, Conviértete: Encontrando Al Cristo Oculto En Las Cosas. Que Vemos, Decimos Y Hacemos En La Misa, 2024 [Monographie] – [noch nicht online]
        • Zusammenfassung: „Inspirado por el genio imponente del movimiento litúrgico del siglo XX, el padre Romano Guardini (1865-1968), O'Malley ofrece un recorrido poco convencional por la Misa, destacando que "la materia importa".“
  • [2024-061] Thorsten Paprotny: Die österliche Unterscheidung der Geister. Betrachtung zum Osterfest, in: Catholic News Agency, 2024, 31. März (mit längeren Zitaten aus Guardini, Geistiges und Geistliches) [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/2362/die-osterliche-unterscheidung-der-geister
  • [2024-062] Thorsten Paprotny: Selig bist du, Maria, weil du geglaubt hast. Eine Betrachtung zum Marienmonat Mai, in: Catholic News Agency, 2024, 1. Mai (mit längeren Zitaten aus Guardini, Der Herr) [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/2397/selig-bist-du-maria-weil-du-geglaubt-hast
  • [2024-063] Thorsten Paprotny: Jesus Christus – weder Weisheitslehrer noch Wertegarant: Romano Guardinis Klarheit der Unterscheidung, in: Communio, Spiritualität (online) [Artikel] - https://www.herder.de/communio/spiritualitaet/romano-guardinis-klarheit-der-unterscheidung-jesus-christus-weder-weisheitslehrer-noch-wertegarant/
  • [2024-064] [Englisch] Thomas Piolata: Youtube and the Yearning for God, in: First things, 2024, 17. Januar [Artikel] - https://www.firstthings.com/web-exclusives/2024/01/youtube-and-the-yearning-for-god; vor allem zu Guardini, The Wisdom of the psalms und Guardini, The Word of God
  • [2024-065] [Englisch] Kerrie Rivard: The Confidence of Being Catholic, in: Regnum Christi Articles, 2024, 26. März [Artikel] - https://www.regnumchristi.com/en/the-confidence-of-being-catholic-2/
  • [2024-066] [Englisch] John Sullivan: Catholic Pastoral and Prophetic Responses to a Secularizing Landscape, in: Verbum Vitae, 2024, Februar [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/378701034_Catholic_Pastoral_and_Prophetic_Responses_to_a_Secularizing_Landscape
  • [2024-067] [Englisch] Matthew John Paul Tan: Inside Out: Loss in Light of the Last Things, in: Church Life Journal, 2024, 12. April [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/inside-out-loss-in-light-of-the-last-things/ (Bezug zu Guardini, The Last Things); auch in: Religions, 15, 2024, 8 - https://www.mdpi.com/2077-1444/15/8/897
  • [2024-068] Ralph Weimann: Klarheit durch die Wahrheit, 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aYv9EAAAQBAJ; zu Romano Guardini mehrere Stellen
  • [2024-069] Raphaël Zbinden: Ist die «leere Hölle» eine Idee aus der Schweiz? – kath.ch, in: Katholische Kirche Schweiz, 2024, 20. Januar [Artikel] - https://www.kath.ch/newsd/ist-die-leere-hoelle-eine-idee-aus-der-schweiz/; zu Romano Guardini:
    • „Il «Messagero» merkt an, dass es sich hierbei um eine Idee handelt, die in der Vergangenheit bereits von anderen Kirchenvätern entwickelt wurde, insbesondere von Gregor von Nyssa. Darüber hinaus wurde sie von zeitgenössischen Theologen wie Romano Guardini (1885-1968), Jean Daniélou (1905-1974) und Henri de Lubac (1896-1991) geteilt.“

Rezensionen zu: Sullo Spirito Santo (2024)

  • [2024-070] [Italienisch] Giovanni Cerro: Il fitto mistero delle cose sacre. Le meditazioni di Romano Guardini nell’antologia «Sullo Spirito Santo» (Rezension zu: Guardini, Sullo Spirito Santo), in: L'Osservatore Romano, 12. August 2024 [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Saint François d’Assise et Saint Bonaventure

  • [2024-071] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Saint François d’Assise et Saint Bonaventure, in: Nouvelle revue théologique, 146, 2024, 3, S. 493-494 [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2024-090] [Italienisch] Carlo Bortolozzo: Dante secondo Romano Guardini, in ders.: Con la stessa voce. Percorsi di lettura e interpretazione nella letterautra, 2024 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; Auszug abgedruckt unter dem Titel: Guardini tra i sentieri letterari, in: L´ Osservatore Romano, 2024, 6. Mai [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2024-091] [Italienisch] Luigi Castangia: L'Oriente e l'Europa nell'opera di Romano Guardini. Il contributo del metodo guardiniano alla comprensione dell'opera di F. M. Dostoevskij, in: Pedagogia e vita, 2024, 1, S. ??? [Artikel] – [noch nicht online]
  • [2024-092] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten/Giulio Osto/Luigi Missaglia: Invocata redenzione. La Crocifissione di Picasso, 2024 [Sammelband] - [noch nicht online]
    • Zusammenfassung: "Il secondo [contributo] esplora la Crocifissione (1930) di Picasso, con uno sguardo ispirato a Romano Guardini che fa emergere l'estetica della religione propria dell'artista. Personaggio controverso e geniale, guardato con sospetto e criticato dai cattolici, Picasso può offrire molte provocazioni per un ripensamento del rapporto tra cristianesimo ed estetica contemporanea e per imparare, sulla scorta della riflessione di Guardini, ad avere "occhi nuovi" sul mondo."
  • [2024-093] [Englisch] Alejandro Terán-Somohano: Tolkien and the Machines, in: Word on Fire, 2024, 21. Mai [Artikel] - https://www.wordonfire.org/articles/tolkien-and-the-machines/


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Sammelbände


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