Sekundärbibliographie 2010 bis 2018

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Der siebte Teil der Sekundärbibliographie umfasst den Zeitraum von 2010 bis dato. Er umfasst aktuell etwa 1570 Titel von 1700 Titeln. Es fehlen noch etwa 130 Titel.

Den ersten Teil finden Sie unter Sekundärbibliographie, den zweiten Teil unter Sekundärbibliographie 1918 bis 1932, den dritten Teil unter Sekundärbibliographie 1933 bis 1944, den vierten Teil unter Sekundärbibliographie 1945 bis 1954, den fünften Teil unter Sekundärbibliographie 1955 bis 1968, den sechsten Teil unter Sekundärbibliographie 1969 bis 1984 und den siebten Teil unter Sekundärbibliographie 1985 bis 2009

2010

Biographie

Lexika

  • [2010-000] Jörg Ernesti: (Artikel) Romano Guardini, in: Jörg Ernesti/Wolfgang Thönissen (Hrsg.): Personenlexikon Ökumene, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2010, Sp. ??? - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Zu: 125. Geburtstag

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2010-000] Peter Burg: Lucien Valdor, Pierre Lorson und Romano Guardini, in: Theologie und Philosophie, 85, 2010, 4, S. 571-574 (klärt über irrtümliche Zuweisung des Pseudonyms Lucien Valdor an Romano Guardini statt Pierre Lorson auf) [BBKL Literaturergänzung] - [noch nicht online]
  • [2010-000] Michael Höhle: Romano Guardini in Berlin, in: Wichmann-Jahrbuch des Diözesangeschichtsvereins Berlin, 11, 2010/2011, S. 36-62 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2010-000] Max Oberdorfer (Hrsg.): Romano Guardini. Zeugnisse eines großen Lebens. Mit einem Geleitwort von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Ostfildern 2010 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] darin:
  • [2010-000] [Lateinisch] Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.): Allocutio ad congressum ab opere fundato "Romano Guardini" apparatum, in: Ecclesia Catholica/Sancta Sedes: Acta Apostolicae Sedis, 102, 2010, 11, S. 837-840 (deutsch: „Ansprache an die Konferenz der “Romano-Guardini”-Stiftung Berlin zum Thema “Das geistige und intellektuelle Erbe Romano Guardinis” am 29. Oktober 2010“) [Artikel] [BBKL Literaturergänzung] - [noch nicht online]; deutsch auch unter dem Titel: Audienz für die Teilnehmer an einer Konferenz über Romano Guardini: Die Universität - Ort der Wahrheitssuche. Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 29. Oktober, in: L´ Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 2010, 45 (12. November 2010), S. 8 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2010&ausgabe=45&artikel?2; unter dem Titel: Romano Guardini: Denken aus dem inneren Gespräch (Benedikt XVI.: Ansprache an die Guardini-Stiftung im Wortlaut), in: kath.net vom 30. Oktober 2010 [Artikel] - http://www.kath.net/news/28725
  • [2010-000] [Englisch] Tracey Rowland: Benedict XVI: A Guide for the Perplexed, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q0yvAwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 4, 17 f., 38 f., 49, 51, 60, 62, 72, 84, 112, 121, 153, 155 f.
  • [2010-000] Carl Schmitt: Tagebücher 1930 bis 1934, hrsg. von Wolfgang Schuller, 2010 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=PkDnBQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 7f.: 21.1.1930: „zu Sombart, dort Guardini getroffen, der mir gut gefiel (er spricht von dem Dämonischen des Tieres im Menschen, sehr schön eigentlich), Anschütz, Frau Briefs waren da. Mit Guardini mitternächtlich nach Hause.”
    • S. 30: 9.3.1930: „Fast nichts getan (die Nacht schlecht geschlafen), mittags zu Guardini in der Sophienstraße gefahren; er war sehr freundlich und sympathisch. Ich war schnell ergriffen und gerührt. Wir sprachen über die Neutralisierung, er sagte wunderbare, kluge Dinge und verstand sofort. Sehr befriedigt nach Hause zurück … … brachte meinen Aufsatz für Guardini zur Post.“
    • S. 91: 19.2.1931: “Dann zu Sombart. Dort waren Nostitz und Guardini. Langweilig. Über „Verfassung“ unterhalten. Ein Quatschkopf, dieser Guardini. Müde mit Adams weggegangen.“ “
    • S. 91: 20.2.1931: „Zu Abend gegessen, gut mit Mirgeler unterhalten, war aber sehr müde (über den Nationalismus der Juden). Um ½ 10 kam Duschka aus dem Vortrag von Guardini, sie war empört darüber, daß er die Sémer zu einer Heiligen machte. Besonders großen Ekel vor Guardini.“
    1. S. 162: 2.1.1932 Taufe von Anima: „Kurz nach 7 kam zuerst Eschweiler, dann Popitz mit Frau, Fräulein Dünner, Guardini. … Schönes Essen mit gutem Wein, hielt eine kleine Ansprache (über die drei <…>), nett unterhalten, Guardini las das Gedicht an <…> von Hölderlin zweimal sehr schön vor, um 12 gingen die Gäste noch etwas mit Duschka und Frau Schmitz durch den Tiergarten.“
    • S. 360
    • Rezensionen:
      • [2011-000a] Harald Seubert: Rezension zu: Carl Schmitt, Tagebücher 1930 bis 1934, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 59, 2011, S. 466 f. [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V0b3FiTfEdwC; zu Romano Guardini:
        • S. 467 „Man muss schon bis Kierkegaard und Wittgenstein gehen, um eine vergleichbare Selbstreflexion zu finden. Bisherige biografische Rekonstruktionen, auch jene von Reinhard Mehring, sind demgegenüber aus viel zu grobem Stoff. Nichts ist hier linear, alles „seismischen Beben“. Dies zeigt sich auch in der Schilderung von Gesprächen und Begegnungen: Guardini, Popitz, Smend und viele andere erscheinen in sehr wechselndem Licht. Freundlichkeit und Rührung einerseits, Abstoẞung und die „Furcht“ vor dem Unheimlichen andererseits wechseln sich jählings ab.
  • [2010-000] Hans Otto Seitschek: Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität: die philosophische Lehre an der Universität Ingolstadt-Landshut-München von 1472 bis zur Gegenwart, 2010, zu Romano Guardini S. 308-315 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oEw5AQAAIAAJ
  • [2010-000] Angelika Sirch: Der ganze Weg zum Himmel ist Himmel: über Gotteserfahrung und Weltverantwortung bei Dorothy Day, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sU0KpYvlDxQC&pg=PA126; zu Romano Guardini S. 48, 125 f., 183

Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

Romano-Guardini-Preis


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] William Seth Adams: Shaped by Images: One Who Presides, 2010, zu Romano Guardini: One who celebrates, besonders S. 108-111 und Anmerkungen S. 118 - https://books.google.de/books?id=Bdg8AwAAQBAJ;
  2. Gunda Brüske: "Man ehrt Gott nicht, wenn man den Menschen entehrt". Romano Guardini über das Gebet, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 86, 2010, 1, S. 39-45 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Eamon Duffy: Benedict XVI and the liturgy, in: Uwe Michael Lang (Hrsg.): The Genius of the Roman Rite, 2010, S. 1-21, zu Romano Guardini S. 3-9, 17 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PJq99gHwL88C
  4. [Englisch] Thomas Merton: Monastic Observances. Initiation into the Monastic Tradition, hrsg. von Patrick F. O´ Connell, 2010, zu Romano Guardini S. 10 und 49-51 (Hinweise zu. Guardini, Von heiligen Zeichen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aQT4co1_eYUC
  5. Cornelius Roth: Die Diskussion um eine systematische Liturgiewissenschaft. Grundlagen und heutige Akzente, in: Theologie und Glaube, 100, 2010, 4, S. 445-462 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Lucia Scherzberg: Liturgie als Erlebnis und Kirche als Gemeinschaft, in: theologie.geschichte, 2010, Beiheft 1: Gemeinschaftskonzepte im 20. Jahrhundert zwischen Wissenschaft und Ideologie, S. 253-287, zu Romano Guardini S. 261f. (Nach Scherzberg betont Guardini in „Vom Geist der Liturgie“ zwar den „Sozialcharakter der Liturgie“ ohne sie aber „kriegstheologisch“ zu funktionalisieren) [Artikel] - http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/tg_beihefte/article/viewFile/61/61; (Neuauflage)2022 [Artikel] - https://theologie-geschichte.de/ojs2/index.php/tg_beihefte/issue/download/51/16

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2010-000] Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010; darin:
    • [2010-000] Adam C. Oellers: Der „Geselle des Weltbaumeisters“. Hans Schwippert und seine Tätigkeit in Aachen, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 42-55, zu Romano Guardini S. 43 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpBIAQAAIAAJ
    • [2010-000] Christopher Oestereich: „Die 1000 Jahre durchstehen“? Hans Schwippert im „Dritten Reich“, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 76-???, zu Romano Guardini S. 78-87 („Die daraus folgende Bekanntschaft mit dem Religionsphilosophen Romano Guardini ließ Schwippert in der Folgezeit näher an betont konservativ-religiöse Kreise insbesondere der katholischen Jugendbewegung heranrücken.“),
    • [2010-000] Gerda Breuer: Moderation des Wiederaufbaus. Schwippert und der deutsche Werkbund, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 88-105, zu Romano Guardini S. 90 („Aus der lebensreformerischen Jugendbewegung „Quickborn“ kommend und eng mit dem für die Reformbewegung des Werkbunds so ein-flussreichen katholischen Philosophen Romano Guardini verunden, war Schwarz …“),
    • [2010-000] Gerda Breuer: Architektur der „Stunde Null“. Das neue Parlamentsgebäude der jungen BRD in Bonn, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 106-119, zu Romano Guardini 108 (identischer Satz mit S. 90)
    • [2010-000] Sandra Wagner-Conzelmann: „Gottes Geschöpf der Sand, Gottes Geschöpf der Kalk! So haben wir die Pflicht, mit Gottes Geschöpfen gut und würdig zu verfahren.“ Die Kirchenbauten von Hans Schwippert, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 132-143, zu Romano Guardini S. 136 (Guardini und Schwarz als Befürworter moderner Raumformen und weitgehende Unterstützer der reformerischen Forderungen van Ackens) und 142 (zu: Guardini; Die neuerbaute Fronleichnamskirche in Aachen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpBIAQAAIAAJ
    • [2010-000] Schriften und Äusserungen 1928-1973. Eine Anthologie, zusammengestellt, eingeleitet und kommentiert von Christopher Oestereich, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 480ff., zu Romano Guardini S. 492 („Nun, Mitte der 1920er Jahre, begegnet er mit Rudolf Schwarz und Romano Guardini jedoch zwei Persönlichkeiten, die der Gestaltung des Kirchlichen - Guardini im liturgischen, Schwarz im architektonischen Sinne - in den 1920er Jahren bedeutende Impulse geben und den sich für Kirchenbau rege interessierenden Schwippert in ihre Kreise ziehen können.“) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpBIAQAAIAAJ

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Zu: Von heiligen Zeichen (1922)

  1. Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.): Angelus, Solennità della Santissima Trinità, 30. Mai 2010, zu Romano Guardini über das Kreuzzeichen (Zitat aus Guardini, Von heiligen Zeichen; aufgrund der italienischen Doppelausgabe I santi segni/Lo spirito della liturgia, in der deutschen Übertragung „Vom Geist der Liturgie“ zugeordnet) - [Vortrag] - http://www.vatican.va/content/benedict-xvi/it/angelus/2010/documents/hf_ben-xvi_ang_20100530.html - deutsch: http://www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/angelus/2010/documents/hf_ben-xvi_ang_20100530.html (auch in englisch, spanisch, französisch, ungarisch und portugiesisch), deutsche Wiedergabe unter dem Titel „Kreuzzeichen ist Glaubensverkündigung: Papst beruft sich auf Romano Guardini“, https://de.zenit.org/articles/kreuzzeichen-ist-glaubensverkundigung-papst-beruft-sich-auf-romano-guardini/

Zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  1. Tobias Ronge: Das Bild des Herrschers in Malerei und Grafik des Nationalsozialismus, 2010, zu Romano Guardini S. 248-251 (vor allem zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bw7N5B0d00cC;


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Jugendbewegung

  • [2010-000] Ingrid Schmidt-Silla: Romano Guardini. Aspekte der Reformpädagogik und Jugendbewegung und ihre Aktualität in der Erziehung heute, Fuchstal 2010 (siehe Pädagogik)
  • [2010-000] Jaroslav Šebek: Sudetendeutscher Katholizismus auf dem Kreuzweg: politische Aktivitäten der sudetendeutschen Katholiken in der Ersten Tschechoslowakischen Republik in den 30er Jahren, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=z7M514YUDJUC; zu Romano Guardini:
    • S. 45: „An der Ausformierung des programmatischen und geistigen Inhalts des Bundes beteiligte sich der hervorragende deutsche Theologe Romano Guardini, der aktiv in der Pastoralarbeit unter der Jugend tätig war. Guardini erarbeitete zudem neue Formen der Liturgie und des spirituellen Lebens, die auch die Quickborner Mitglieder bei ihren Tagungen (vor allem auf Burg Rothenfels) in der Praxis des Gottesdienstes erprobten.[139 Romano Guardini (1885-1968) wirkte als Professor für Theologie und Philosophie an mehreren deutschen Universitäten (Bonn, Berlin, Tübingen, München). In den Jahren der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland war er Repressionen ausgesetzt. Intensive Kontakte zur Jugend führten ihm die Notwendigkeit vor Augen, die Liturgie zu reformieren, um besser den Bedürfnissen des modernen Menschen gerecht zu werden. Guardini zählt darüber hinaus zu den Persönlichkeiten, die sich an der theologischen Vorbereitung des Zweiten Vatikanischen Konzils in den Jahren 1962-65 beteiligten.] Auch dank seiner Aktivitäten bildeten die Anstrengungen hinsichtlich einer spirituellen Erneuerung einen integralen Bestandteil in den Aktivitäten der katholischen Jugendbewegung. Guardini übte des weiteren einen geistigen Einfluss auf zahlreiche Priester und Laien in der Tschechoslowakei aus, vor allem unter den Sudetendeutschen.[140 Einige Mitglieder von Jugendvereinen nahmen regelmäßig an Vorlesungswochen im Sommer teil, die unter der Leitung Romano Guardinis für Mitglieder des Quickborn auf der Burg Rothenfels in Bayern stattfanden.] Zur führenden Persönlichkkeit des Quickborn in der Tschechoslowakei entwickelte sich der Theologe und spätere Abt des Klosters Broumov-Brevnov/Braunau-Brevnov, Dominik Prokop.“


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. [Italienisch] Alessandra Augelli: Erranze. Attraverse la preadolescenza, 2010, zu Romano Guardini S. 20, 40, 42, 44, 83, 87, 151 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=L5jRSHUEFegC
  2. Uwe Böschemeyer: Du bist viel mehr: Wie wir werden, was wir sein, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uoF3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
  3. Ingrid Schmidt-Silla: Romano Guardini. Aspekte der Reformpädagogik und Jugendbewegung und ihre Aktualität in der Erziehung heute, Fuchstal 2010 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. [Englisch] Robert Cook: „You are a very ignorant boy“. Romano Guardini´s theology of dogma in Flannery O´ Connor´s The Enduring Chill, 2010 - https://books.google.de/books?id=sRbXSAAACAAJ;
  2. [Englisch] Eduardo J. Echeverria: Dialogue of Love. Confessions of an Evangelical Catholic Ecumenist, 2010, zu Romano Guardini S. 53-65 (The Church and the World: Anthropological and Ecclesial Foudnations), 99ff, ab S. 112: Man ist the way of the church. Romano Guardini and the new evangelization - https://books.google.de/books?id=muBLAwAAQBAJ;
  3. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: La figura de San Pablo en el pensamiento de Romano Guardini, in: San Pablo y la apertura universal del Evangelio. Actas del XIV Simposio de Teología Histórica (5-7 mayo 2009), Valencia 2010, S. 359-372 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Spanisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): El cristocentrismo de Romano Guardini, in: Scripta theologica, 42, 2010, 2, S. 333-358 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Emery de Gaál: The theology of Pope Benedikt XVI. The Christocentric Shift, 2010, zu Romano Guardini S. 39-43, 188, 253 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VWjFAAAAQBAJ&pg=PA39
  6. [Englisch] Benedict Groeschel: I Am With You Always. A Study of the History and Meaning of Personal Devotion to Jesus Christ for Catholic, Orthodox and Protestant Christians, 2011, Part Two: Christ from the Renaissance to Modern Times, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_YdHDwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 241, 293, 341, 494, 528-534, 537, 541-543
  7. Johannes Schelhas: Guardinis Kriterien des Schriftverstehens im Licht von Dei Verbum, Artikel 12: vom mehrschichtigen Erkennen der Offenbarung, in: Catholica, 64, 2010, 4, S. 265-289 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Friedrich Vystrcil: Der Begriff der Vorsehung bei Romano Guardini, Diplomarbeit Wien 2010 - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - http://othes.univie.ac.at/9993/1/2010-03-25_0404364.pdf

Zu: Bonaventura (1921)

  1. [Italienisch] Silvano Zucal: Bonaventura nella formazione del pensiero di Romano Guardini con riferimento all' "Itinerarium mentis in Deum”, in: Studi francescani, 107, 2010, 3-4, S. 423-472 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. [Italienisch] Andrea Aguti: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia II/2. Filosofia della religione. Religione e rivelazione, Brescia 2010, S. 7-49 [Artikel] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Marcello Acquaviva: Attualità dell´ antropologia di Romano Guardini, in: Fides et Ratio, 2, 2010, S. 7-22 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Roland Baader: Du sollst produktiv sein! Über die christlichen Wurzeln der Marktwirtschaft, in: Schweizer Monatshefte, 2010, 981 (November 2010), S. 42-44, zu Romano Guardini S. 42 (zu: Guardini, Ethik) und 44 [Artikel] - http://www.roland-baader.de/du-sollst-produktiv-sein/, jetzt auch zu hören auf https://www.youtube.com/watch?v=ZPxzrpNMyr0
  3. Gabor-Pauli Blechta: Romano Guardini als Rechtsdenker, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 57, 2010, 1, S. 50-75 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=fzp-003%3A2010%3A57%3A%3A544
  4. Gabor-Pauli Blechta: Recht und Autonomie. Das Defizit materialer Bestimmungskriterien des Rechts als Folge des positivistischen Wissenschaftsbegriffs, Basel 2010 [Monographie] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] C. Casali (vermutlich Claudia Casali: Libertà e Christliche Weltanschauung in Romano Guardini, Istituto Superiore di Scienze Religiose "SS. Vitale e Agricola", Bologna 2010 [Monographie] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Incontro a te. Antropologia del dialogo, 2010; zu Romano Guardini S. 11, 26, 53, 102-106, 139
  7. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: El concepto de persona en Romano Guardini (La noción de persona en Romano Guardini (Ensayo sobre una teoría cristiana del hombre)), in: Espíritu, 59, 2010, 139, S. 301-320 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/4099119.pdf
  8. [Italienisch]: Vincenzo Ferrone: Lezioni illuministiche, 2010 [Monographie] - [noch nicht online]; 2014 - https://books.google.de/books?id=PU-ODAAAQBAJ; zu Romano Guardini Bezug auf Guardini, Das Ende der Neuzeit)
    1. [Englisch] unter dem Titel: The enlightenment. History of an idea, 2015 [Monographie] - [noch nicht online]; (überarbeitete Neuauflage)2017 - https://books.google.de/books?id=gXGYDwAAQBAJ oder https://dokumen.pub/the-enlightenment-history-of-an-idea-updated-edition-updated-edition-with-a-new-afterword-by-the-author-9781400865833.html; zu Romano Guardini: 2017, S. 50 f. und 53
    2. Achtung! Der zweite Teil der viel verbreiteten biographischen Angabe "Guardini (nato a Verona nel 1885, ma dal 1923 titolare della cattedra di teologia cattolica all'Università di Monaco, dove a lungo ha continuato a insegnare sino al 1968, anno della sua morte)" bzw. "Guardini, who was born in Verona in 1885, but held the chair of Catholic theology at the University of Munich from 1923 until his death in 1968" ist falsch.
  9. [Spanisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz) Conocer al hombre desde Dios. La centralidad de Cristo en la antropología de Romano Guardini, Pamplona 2010 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  10. Tomáš Halík: Eine Macht über der Macht. Zu Guardinis Vision der Postmoderne, in: Zur Debatte, 2010, 7, S. 1-5 [Aufsatz] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2010-7.pdf; [Tschechisch] unter dem Titel: Moc nad mocí: Ke Guardiniho vizi postmoderny (Macht über Macht: Auf dem Weg zu Guardinis Vision der Postmoderne), in: Universum. Revue České Křesťanské Akademie, 2010, 4, S. 22-25, [Artikel] - http://www.krestanskaakademie.cz/universum/Universum_10-4_tisk.pdf
  11. Peter Kistner: Das göttliche Recht und die Kirchenverfassung II: Subsidiarität als Reformgebot, 2010, zu Romano Guardini (vor allem zu: Guardini, Die Macht), S. 112, 123, 126-128, 191 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qXGlnng3nf0C
  12. [Italienisch] Umberto Lodovici: Jacques Maritain e la teologia politica del Novecento, 2010 (Doktorarbeit Venedig 2008/09) [Monographie] - http://dspace.unive.it/bitstream/handle/10579/944/tesi%20fin.pdf?sequence=1 (mit zahlreichen Bezügen zu Romano Guardini)
  13. Albrecht von Massow: Autonomie und Kontext. Ein Beitrag zur Theorie der Musikgeschichtsschreibung am Beispiel von Neuer Musik in der DDR, in: Nina Noeske/Matthias Tischer (Hrsg.): Musikwissenschaft und Kalter Krieg: das Beispiel DDR, 2010, S. 97 ff. – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sbPgy23RtvUC&pg=PA100; zu Romano Guardini S. 100 f. (Bezug und Zitat zu Guardini, Das Ende der Neuzeit)
  14. Thorsten Paprotny: Christsein heute. Religionsphilosophische Perspektiven, in: Friedrich Johannsen (Hrsg.): Postsäkular? - Religion im Zusammenhang gesellschaftlicher Transformationsprozesse, 2010 S. 71ff., zu Romano Guardini S. 71 und 74 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_lw9AQAAIAAJ
  15. [Italienisch] Ermanno Pavesi: Guardini, La fine dell´ epoca moderna e il nazionalsocialismo, in: Cultura & Identità, 2, 2010, 5 (Mai/Juni 2010), S. 42-48 [Artikel] - http://www.culturaeidentita.org/archivio_cartaceo/pavesi05.pdf;
  16. [Italienisch] Ermanno Pavesi: Romano Guardini e "La fine dell’epoca moderna", in: Zenit, 13. Juli 2010 [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/romano-guardini-e-qla-fine-dellepoca-modernaq.html
  17. [Italienisch] Daniele Vinci: Romano Guardini fra Tu e Tu, in ders. (Hrsg.): Il volto nel pensiero contemporaneo, Trapani 2010, S. 251-276 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Kierkegaard (1927)

  1. [Englisch] Peter Šajda: Isolation on both ends? Romano Guardini's double response to the concept of contemporaneity, in: Kierkegaard studies. Yearbook, 2010, S. 201-222 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Der Tod des Sokrates (1943)

  1. Andrea Frohleiks: Der Prozeß gegen Sokrates, 2010 (Studienarbeit, Osnabrück 2002), zu Romano Guardini S. 5f. [Monographie]/[Studienarbeit] - https://books.google.de/books?id=JIbXgY6qr6YC


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2010-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardinis Gedanken zur Kunst. Die neue Haltung: Phänomenologie, oder: sich die Welt zeigen lassen, in: dies. (Hrsg.): Sakralität und Moderne, Dorfen (bei München) 2010, S. 6-12 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Dostojeweskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)


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2011

Biographie

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2011-000] Ein bedeutender Theologe und Religionsphilosoph, in: Bonner General-Anzeiger, 25. August 2011 (über Niederholtorf und dortige Guardinistraße) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] Peter Burg: Saar-Franzose, Peter/Pierre Lorson SJ, Trier 2011 [Monographie] - [noch nicht online]; mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini
  • [2011-000] Gerhard Danzer: Wer sind wir? Auf der Suche nach der Formel des Menschen: Anthropologie für das 21. Jahrhundert - Mediziner, Philosophen und ihre Theorien, Ideen und Konzepte, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=enRnDIjr3roC&pg=PA273; zu Guardini Kapitel über Viktor Emil von Gebsattel, S. 271-282:
    • S. 273: „1920 heiratete Gebsattel die Kinderärztin Karoline von Falkenhayn. Aus der Ehe gingen die beiden Töchter Maria (geboren 1920) und Christine (geboren 1922) hervor. Zwei Jahre darauf zog die Familie nach Berlin, wo Gebsattel an den Kuranstalten Westend tätig war; [...] 1925 eröffnete er im Schloss Fürstenberg in der Nähe von Berlin ein Privatsanatorium, dem er als Leiter vorstand. Hier begann er, erste Aufsätze zu Themen einer personalen Medizin zu verfassen. Ab Mitte der 20er Jahre unterhielt Gebsattel eine enge Beziehung mit Romano Guardini. Dieser aus Italien stammende Theologe lehrte als Professor in Breslau und Berlin und nach dem Zweiten Weltkrieg in München. Mit ihm besprach Gebsattel persönliche Probleme und innere Konflikte, die sich für ihn vor allem aus den unterschiedlichen Weltanschauungen von Psychoanalyse und Katholizismus ergaben. [...] Nach 1933 stand Gebsattel dem Nationalsozialismus distanziert gegenüber. Er sympathisiert mit dem Kreisauer Kreis um Helmut James von Moltke und setzte sich für jüdische Mitbürger ein, die er teilweise in seiner Klinik versteckt hielt. Als 1939 das Schloss Fürstenberg Kriegslazarett wurde, eröffnete Gebsattel in Berlin eine Privatpraxis. [...] Als Ende 1943 Gebsattels Berliner Wohnung und Praxis bei einem Bombenangriff zerstört wurde, zog er mit seiner Familie nach Wien. [...] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Gebsattel Chefarzt im Schloss Haus Baden, einer psychiatrischen Privatklinik in der Nähe von Badenweiler. [...]“
  • [2011-000] Max Daunderer: Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer. Autobiografie, September 2011 (Vorformen, z.B. (3)2009) [Monographie]/[Memoiren] - http://toxcenter.org/artikel/Daunderer-Max-Autobiografie-Volltext.pdf; hier zu Romano Guardini:
    • S. 16: unter 1950: Aphorismus Guardinis „Der ärztliche Beruf darf nur auf dem ruhen, was normalerweise verlangt werden kann: sorgfältiger wissenschaftlicher Vorbereitung, ehrlicher Prüfung, persönlicher Opferbereitschaft. Ist mehr da, dann umso besser; die Grundlage kann es nicht sein.“
    • S. 17: unter 1950: Unser Nachbar auf dem 2. Stockwerk in der Kunigundenstr. 51 war der bekannte katholische Religionsphilosoph Prof. Romano Guardini, ein Jesuit“; sieht ihn irrtümlich als Jesuit; berichtet von Guardinis Einsatz nach einer Todesdiagnose von einem Besuch Guardinis in der Klinik und, dass er nach einer Intervention Guardinis eine Penicillin-Behandlung bekam, die wirkte; Aphorismus „als Kind ein Ebenbild Gottes“; „Ich sagte ihm einmal: „ Sie sind mein Papst “, da ich von Mutter hörte, er sei ein hoher Kirchenfürst. Romano weinte daraufhin leise und sah mich glücklich an. Seither wusste ich, wie zart alte Männer sein können. Später erfuhr ich, dass er nie mit Leuten gesprochen hat und ich der einzige war, der in seine Arbeitszimmer gehen durfte. Ich verstand ihn kaum, da er extrem leise sprach und hoch geistig war. Damals wollte ich auch Philosoph werden. Ich fragte ihn ständig, was Philosophen tun. Einmal ging ich mit Mutter am Sonntag zu seiner Predigt in der Ludwigskirche. Er sprach so leise, dass ihn niemand verstand. Dies sagte ich ihm dann. Daraufhin soll er einige Male lauter gepredigt haben. Er war ein liebenswürdiger, leutescheuer, kleiner Mann. Seine 2 Haushälterinnen hatten nach dem Krieg die Aufgabe, jedem Bettler eine heiße Suppe, ein großes Stück Brot und eine Mark zu schenken.“
    • S. 18: nach Auszug Guardinis mieteten Eltern auch die Wohnung Guardinis und er bekam Guardinis Arbeitszimmer als Jugendzimmer
    • S. 19 f.: „So erzählte ich ihm, dass unser Stadtpfarrer meinte, es sei eine „ Todsünde “, wenn kranke Kinder nach Mitternacht etwas essen würden und nicht nüchtern gegen Mittag in der nach Weihrauch stinkenden Kirche die Kommunion empfangen würden. Wenn sie bei Übelkeit erbrechen würden, würde „der Leib Christ“ auf den Boden fallen. Er riet, zum „heimlichen Essen“ und meinte, Pfarrer könnten sich oft nicht mit Krankheiten befassen. Dafür gäbe es Ärzte, die oft die Funktion des Pfarrers ergänzen müssten. So meinte er später, mein Vater sei für ihn ein Vorbild, da er als Arzt besonders fürsorglich mit sozialen Problemen umgeht und sich weniger mit Medikamenten befasst. Arzt sein erklärte er als „Helfer in allen Lebenslagen“, Pfarrer als „Wegweiser für eine gesunde Seele“."
    • S. 21: „Nach Guardini „ ist Krankheit nicht nur ein physiologischer, sondern auch ein psychologischer, genauer gesagt, ein personaler Vorgang. Das unwillkürliche Gefühl kommt leicht in die Lage, dem Kranken sein Kranksein zum Vorwurf zu machen. Die Krankheit ist nicht nur ein biologisches, sondern auch ein biografisches Geschehen. Der Arzt muss um diese Dinge wissen. Natürlich nicht so, dass er überall Psychogenesen vermutet oder in der Biographie des Kranken herumwühlt. Angesichts gewisser Modeerscheinungen wird man sogar Zurückhaltung vor dem Innenleben des Kranken anempfehlen.“
    • S. 22f.: „1950 fand Romano Guardini im Gespräch mit mir: Krankheit ist ein völlig normaler Zustand bei jedem Menschen; Kranke kennen Körper und Seele viel besser als immer Gesunde; Voraussetzung einer Heilung ist der Wunsch danach und die volle Mitarbeit des Kranken; Wer diese Zusammenhänge nicht sieht, dem kann ein Arzt nicht helfen; Schwere Krankheiten kann man erst heilen, wenn schwere Komplikationen offenkundig wurden; Dem Kranken darf sein Kranksein nicht zum Vorwurf gemacht werden; Heilen ist ein Akt, der dem Leben hilft, nicht als Reparatur eines Maschinendefekts; Jeden Menschen gibt es nur einmal, er ist unersetzlich; Kranke bringen das Heilungsgeschehen in Gang durch ihr Vertrauen zum Arzt.“
    • S. 25: „Zur rechten Zeit das richtige Tun. Dieser Leitspruch meines Retters und Tutors Guardini half meine und fremde Krankheiten lebenslang zu meistern.“
    • S. 27: „Du bist, wie du bist. Diesen ethischen Grundsatz von Romano Guardini erklärte mir mein väterlicher Freund oft an zahlreichen Beispielen: - ich hatte wie Großvater abstehende Ohren, die müsse ich belassen, weil sie von Gott mir zugeteilt waren. Reine Schönheitsoperationen seien streng verboten und zudem gefährlich. Klar, dass ich später keine Zahnspange trug. Übrigens verschwanden sie spontan durch die Brille. - Seine psychische Macke soll man nicht therapieren, sondern versuchen, damit optimal zu leben. Psychotherapie hielt er für unchristlich. Psychopharmaka für Unsinn. - Gehirn und Organe dürfe man von außen nicht durch Chemie beeinflussen und schädigen (Umweltgifte). - Ein Arzt wie Vater dürfe nur wichtige vermeidbare Krankheiten beseitigen, nicht Schicksalsschläge wie Krebs. - Menschen sollten stolz sein, dass ihnen so viele unterschiedliche Fähigkeiten mitgegeben wurden. Jeder hätte die Pflicht, alle Fähigkeiten intensiv zu schulen und zu nutzen (positive Energie). - Nicht über das reden, was einem nicht zugeteilt wurde.
    • S. 79f.: „Erst eine amerikanische Penicillinspritze brachte den Durchbruch. Nach 9 Monaten war die Krankheit überwunden. Prof. Romano Guardini, unser neuer Nachbar machte mir Mut und verströmte Kraft gegen die Krankheit. Auch er litt unter vielen Krankheiten bei denen Ihm die Ärzte nicht halfen.“
    • S. 83: "Guardini, mein Geisteslehrer, hatte jahrelang fürchterliche wechselnde Zahnschmerzen. Vater sagte, alle Zähne säßen auf Eiter. “Sein“ Zahnarzt meinte, er dürfe nichts ziehen, sonst könne er nicht mehr die Vorlesung halten oder predigen. Im Gegenteil konnte er wegen Zahnschmerzen seinen Mund kaum öffnen, sprach leise, fast unverständlich und wirkte daher schüchtern. Daher konnte er sich nicht richtig durchsetzen. Der Vermutung, es sei eine Trigeminusneuralgie widersprach Vater wegen der wechselnden Lokalisation und der Kieferhöhlenbeteiligung. Bei dem Backenzahn war trotz durch Eiter zerfressener Wurzel der Kältereiz noch spürbar - mein Vater meinte, weil eine der 4 Wurzeln noch intakt war. Die Interesselosigkeit des Zahnarztes an einer Hilfe erklärte mein Vater mit: „Er ist nicht versichert, da interessiert sich keiner für ihn.“ Guardini starb an einer Sepsis durch seine unbehandelten Eiterzähne.“
    • S. 405: bezeichnet Guardini als seinen „Psycholehrer“
    • S. 686: „Was war das Kriterium zum Erfolg [einer Genesung]? Lag es an mir? Lag es am Geld? War es vorbestimmt (Religion)? Nein die Unterschiede lagen im Patienten selbst: seiner Lebensauffassung, seiner Ideologie, seiner Ethik. Dies ist nicht neu. Mir hatte dies 1950 mein „Tutor“, Prof. Romano Guardini, in langen Gesprächen als Kleinkind erklärt.“
    • S. 912: „1952… Ein rheumatisches Fieber zwang durch schmerzhafte Schwellung aller Gelenke und eine Herzentzündung zu siebenmonatiger Bettruhe. Herzschwäche und Schmerzen steigerten sich zum nahen Tod. Der herbeigeholte Chefarzt der nahen. Größten Kinderklinik der Welt, der frühere Chef seiner Mutter meinte beim Hausbesuch: „Da ist nichts mehr zu machen, 16 Jahre würde er ohnehin nicht mehr alt, lassen sie ihn sterben.“ Dies wurde oft zitiert. Wie ein rettender Engel kam der Nachbar, der Religionsprofessor Romano Guardini, setzte sich sofort an sein Bett, streichelte den Todkranken und flüsterte leise: „Die Wahrheit siegt!“ Er organisierte die für Deutsche durch die für Deutsche durch die Besatzungsmacht noch verbotene Penicillinspritze von den Amerikanern und alles wurde gut.“; irrtümlich hier wohl 1952 statt 1949)
    • S. 974: „Erst unser Nachbar, Prof. Romano Guardini, eröffnete eine Alternative, die mich rettete.“
    • S. 1299: „Wie mir 1949 mein erster Lebensretter, Prof. Romano Guardini, an meinem Krankenbett gesagt hatte: `Die Wahrheit siegt´“);
    • außerdem Guardinis Leitspruch „Die Wahrheit siegt immer“ auf S. 161, 321, 641, 700, 793, 843, 902, 983
    • http://www.toxcenter.org/artikel/Daunderer-Leitspruch-von-Romano-Guardini.pdf (enthält Abschiedsbrief von Guardini an Herrn Dr. Gaenshirt vom 2. August 1954 nach dessen Umzug von der Kunigundenstr. 51 in die Merzstr. 2)
  • [2011-000] Hans Maier: Böse Jahre, gut Jahre. Ein Leben 1931ff., 2011 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=FT3w9gnEpCIC; zu Romano Guardini:
    • S. 147f.
    • S. 313-318 [historisch relevant]: Erinnerung an Bergsträsser-Guardini-Messerschmid im Zusammenhang mit der Gründung der Akademie für Politische Bildung in Tutzing
  • [2011-000] Ernst Majonica: Das politische Tagebuch: 1958-1972, hrsg. von Hans-Otto Kleinmann, 2011 - https://books.google.de/books?id=PYNDAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. XI: „In Freiburg war für ihn nach eigenem Bekunden, die Begegnung mit dem Philosophen Max Müller von besonderer Bedeutung.[17] Müller, ebenfalls ein „Neudeutscher“, war Schüler Martin Heideggers, wurde aber vor allem von dem Religionsphilosophen Romano Guardini beeinflusst.18 Er gehörte dem NS-kritischen Freiburger „Färber-Kreis“ katholischer Intellektueller um den Publizisten Karl Färber an19 und hatte Kontakte zur „Weißen Rose“ in München, was 1943 zu einer kurzzeitigen Inhaftierung führte.“
    • S. XL: „Diese Orientierungen speisten sich nicht nur aus seinem bekennenden Katholizismus und aus geistigen Einflüssen, die er von Ortega y Gasset, Carl Jakob Burckhardt und Romano Guardini erhalten hatte, sondern auch aus seinen Analysen der Weltlage angesichts der Expansionserfolge des kommunistischen Totalitarismus in Ostmitteleuropa und in Ostasien und der daraus erwachsenden Bedrohung der freiheitlichen Demokratie.“
    • S. 521: „B. [Burckhardt] und Guardini[108 Dr. Romano Guardini (1885-1968), …] sind für mich die größten lebenden Geister im deutschen Sprachgebiet.“
    • S. 656: „Montag, 14.6.1971 Bei Dr. Schröder, er sagte mir, daß W. Besson und Guardini gestorben seien. B. erst 61 Jahre alt. […]“
  • [2011-000] Monika Nickel: Romano Guardini und die Professur für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung in Berlin, in: Dominik Burkhard (Hrsg.): Katholische Theologie und Nationalsozialismus, Bd. 1/2: Institutionen und Strukturen, Würzburg 2011, S. 124-150 (Vortrag am 23. November 2007 in Würzburg);
  • [2011-000] Bahman Nirumand: Weit entfernt von dem Ort, an dem ich sein müsste. Autobiographie, 2011 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=Zj5uAgAAQBAJ, zu Romano Guardini
    • S. ???: „Vor allem die Vorlesungen des katholischen Theologen und Philosophen Romano Guardini begeisterten mich so sehr, dass ich das Studium der Volkswirtschaft schnell aufgab. Guardini, der sich damals unter anderem mit dem Verhältnis zwischen Denken und Sein beschäftigte, verführte mich gewissermaßen zur abendländischen Philosophie. Ich las sein Buch „Ende der Neuzeit“ und führte darüber intensive Diskussionen mit meinen Kommilitonen. Schließlich entschloss ich mich zum Studium der Germanistik und wählte die Nebenfächer Philosophie und Iranistik.“
  • [2011-000] Dagmar Pöpping: Normen und Aufbrüche: Helmut und Erika Reihlen Lebensgeschichten aus der 45er Generation, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=25JLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini in Bezug auf Erika Reihlen geb. Niebuhr (* 1936), 1991-1993 Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages:
    • S. 143: „Und schließlich erfährt Erika Niebuhr auch von der katholischen Jugendbewegung, dem Quickborn, und ihrem geistigen Führer Romano Guardini. Denn ihre Freundin Franzis Rondorf gehört dazu. Sie und ihre Eltern nehmen regelmäßig an den Seminaren Guardinis auf Burg Rothenfels am Main teil. Guardini vertritt eine ganzheitliche Erneuerung der Welt auf katholischer Basis und eine moderne existentialistische Theologie, eine erneuerte katholische Mystik und Liturgie sowie den Gedanken der Ökumene. Eine Theologie mit vielfachen Anschlussmöglichkeiten zur protestantischen Jugendbewegung und dem Existenzialismus.“
  • [2011-000] Elisabeth Prégardier: Josef Weiger - Dorfpfarrer in Mooshausen von 1917-1966, in: Heimatgeschichtliche Beilage zum Amtsblatt der Gemeinde Aitrach, 2011, Juli, 4 Seiten, zu Romano Guardini S. 2f. [Artikel] - https://www.aitrach.de/files/content/Downloads/Download%20Aktuelles/Heimatbeilagen/Heimatbeilage%20Juli%202011.pdf
    • Ausstellungstafeln, S. 1-63 - http://mooshausen.de/mooshausen-wp/wp-content/uploads/2014/11/Weiger_Ausstellung_Tafeln_A4.pdf
      • S. 9: 3.1. „Einer Freundschaft Blühen!“ Beginn der Freundschaft zwischen Josef weiger und Romano Guardini am 6. November 1906 in einem Hörsaal der Universität Tübingen
      • S. 10: 3.2. „Wo ich innere Heimat verspüre“. Romano Guardini an Josef Weiger 1930 aus Isola Vicentina und Berlin
      • S. 11: 3.3. Romano Guardini - Texte in Mooshausen entstanden bzw. konzipiert
      • S. 12: 3.4. Letzter Besuch in Mooshausen. August 1965
      • S. 16: 4.4. Jubiläum der Priesterweihe (zum 50jährigen Priesterjubiläum hält Guardini die Festpredigt, die auch noch als Audio-Datei in Mooshausen existiert)
      • S. 17: 5.1. Maria Knoepfler in Wangen (sie überträgt die Doktorarbeit Guardinis aus der Stenographie in Schreibschrift)
      • S. 26: 7.3 1936-39 Renovierung der Dorfkirche („Das Kreuz neben der Sakristeitür hat Romano Guardini vom Restaurator Lutz für die Gemeinde erworben.“)
      • S. 27: 7.4.1937 [??? 1940] „Der verlassene Herrgott“. Das Kreuz im Walde zwischen Mooshausen und Haslach („Die Weiherede hielt Universitätsprofessor Guardini aus Berlin, häufiger Gast im Pfarrhause Mooshausen. Er sprach über das Königtum Christi und unsere Treugefolgschaft.“)
      • S. 33: 9.2. 1949 Porträt Romano Guardini des russischen Malers Viktor Ostroumow (1904-1955), Wangen
      • S. 36: 10.1. Gedanken aus den Predigtbüchern (Pater Manfred Hörhammer schrieb über seinen väterlichen Freund Josef Weiger: „Ich war fast 40 Jahre alljährlich Gast in diesem Pfarrhaus und kenne keine geistige noch geistliche Frage innerhalb der Zeit, die nicht in dieser Pfarrstube behutsam und eindringlich angehört und bedachtworden wäre. Romano Guardini sagte einmal zu mir, daß er keinen in Europa kenne, der so im Raum der Bibel zu Hause sei wie er.“)
      • S. 56: 15.1. Ursula Merkt. Prägende Jahre im Pfarrhaus („In regelmäßigen Abständen kam Romano Guardini, meist für ein Wochenende. Und wenn er nicht kam, schickte er ein „Freßpaket“ durch Dallmayr, das unserem einfachen Speisezettel für einige Tage einen Hauch von Luxus verlieh.“)
      • S. 58: 15.3. Widerstand. Gefährliche Jahre („Josef Weiger hatte guten Kontakt zu Erwin Planck, der am 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet worden ist. In Treherz trafen sich Weiger und Guardini mit Pfarrer Zieger und Dr. Hermann Binder zum offenen Gedankenaustausch.“)
      • S. 58: 16.1. Maria Elisabeth Stapp („Josef Weiger und Romano Guardini haben sich mit Fragen zum Wesen der Kunst ein Leben lang beschäftigt.“)
    • Berichterstattung:
  • [2011-000] Bernd Wacker: Nachwort, in: Hugo Ball, Byzantinisches Christentum: drei Heiligenleben, 2011 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cwtKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini (und Josef Weiger):
    • S. 546: „Von Ball entschieden abgewandt dagegen hatte sich Romano Guardini, der Berliner Religionsphilosoph, Theologe und spiritus rector eines wichtigen Teils der katholischen Jugendbewegung. Aus dessen früher, mit Fragen nicht zurückhaltender, im Ganzen aber empfehlender Besprechung des >Byzant. Christentums< hatte Dunkker & Humblot einige lobende Sätze in seine Werbeprospekte aufgenommen. Mit Brief vom 21. Dezember 1924 an den Verlag bestand Guardini nun darauf, daß in der Verlagswerbung fortan alles zu unterbleiben habe, was den Anschein erwecken könne, er teile die theologische und politische Haltung, die in Balls ›Folgen der Reformation< zum Ausdruck komme. Schon in besagter Rezension ja habe er ernste Bedenken hinsichtlich der religiösen Wesenhaftigkeit des >>Byzant. Christentums<< nicht verschwiegen, die sich nun, nach dem Erscheinen der ›Folgen der Reformation<, noch erheblich verschärft hätten. Was Guardinis Intervention motivierte, fand sich ausformuliert in einer ablehnenden Kurzrezension des Buches aus der Feder seines Priesterfreundes Joseph Weiger. Lobend hob er Balls große Belesenheit, seine geistvolle Behandlung des Stoffes und seine nicht alltägliche Kraft der Kombination hervor. All das allerdings stehe nicht im Dienst der historischen Wahrheitssuche, sondern offenbare den >>Fanatismus des Parteigängers<<, den Guardini schon im ›Byzant. Christentum< erahnt habe. Weiger schloß mit den Worten: >>[ ... ] eines wollen wir nie vergessen: Aus einer menschlichen Haltung, wie der des Verfassers, ließe sich gerade so gut ein Pamphlet gegen die Kirche schreiben, wie eine Schutzschrift für sie. Wir wollen nicht mißverstanden werden: an der besten Absicht des Verfassers zweifeln wir nicht. Aber ein anderes ist die gute Absicht, und ein anderes die seelische Haltung. Maßlosigkeit trifft selten das Rechte.<<133.“

Sammlung "Il Covile"

Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

Romano-Guardini-Preis

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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Spanisch] Félix María Arocena: Liturgia y vida: Lo cotidiano como lugar del culto espiritual, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=auVxYzasQl8C; zu Romano Guardini:
    1. Über das Buch: „Para Romano Guardini, la liturgia cristiana se presenta como la posibilidad de vivir los avatares de la vida en vecindad con lo eterno. Emparentar los conceptos de liturgia y vida es la tarea que afrontan estas páginas; sin embargo, en el día a día, ¿ambas realidades van de la mano?“
  2. Gunda Brüske: Romano Guardini (1885-1968), in: Benedikt Kranemann/Klaus Raschzok (Hrsg.): Gottesdienst als Feld theologischer Wissenschaft im 20. Jahrhundert. Deutschsprachige Liturgiewissenschaft in Einzelporträts, 2011, Bd. I, S. 418-431 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PmbXAQAACAAJ
  3. Gunda Brüske: "Liturgie - kein Kinderspiel. Vom heiteren Spielen in der Gegenwart Gottes und vom Familiengottesdienste" bei LiG 2011 (Vortrag Gunda Brüske) [Artikel] - [nicht mehr online]
  4. Martin Brüske: Die Weisheit spielt vor Gott. Grundlegung einer Theologie der Liturgie aus spieltheoretischer Perspektive. Inaugural-Dissertation, Freiburg im Ue. 2011 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://doc.rero.ch/record/31844/files/BrueskeM.pdf, zu Romano Guardini S. 9, 17 dann III. Präludium: “Liturgie als Spiel” - Umrisse des klassischen Entwurfs von Romano Guardini, S. 22-54, 55 f., 60-62, 66, 71, 75-78, 86, 122, 138, 140-142, 144, 174, 186, 188, 196, 201-203, 227 f., 307-314, 329, 335. 349-355
  5. [Englisch] Mary Collins/Edward Foley: Mystagogy. Discerning the Mystery of Faith, in: Edward Foley (Hrsg.): A Commentary on the Order of Mass of The Roman Missal, 2011, S. 73-103 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OXp_kSDK_1kC; zu Romano Guardini: S. 73-76, 80 f., 96
  6. [Englisch] Denis Crouan: The History and the Future of the Roman Liturgy, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dYxHDwAAQBAJ&pg=PA131; zu Romano Guardini S. 131 f.
  7. Alexander Deeg: Das äußere Wort und seine liturgische Gestalt. Überlegungen zu einer evangelischen Fundamentalliturgik, 2011, zu Romano Guardini S. 32, 44, 100, 249, 261f., 289, 575 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qnGDMM88enUC
  8. [Englisch] Irma Fast Dueck: Worship Made Strange, in: Paul G. Doerksen/Karl Koop (Hrsg.): The Church Made Strange for the Nations. Essays in Ecclesiology and Political Theology, 2011, S. 112-122 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xc12BgAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=SotMAwAAQBAJ&pg=PA114; zu Romano Guardini S. 114-116
  9. Albert Gerhards: Jenseits von Traditionalismus und Zentralismus – die Liturgie der Kirche, in: Marianne Heimbach-Steins/Gerhard Kruip/Saskia Wendel (Hrsg.): Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch: Argumente zum Memorandum, 2011, S. 200-211 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=H1PpDAAAQBAJ&pg=PT184 (= S. 200)
  10. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie; (Romano Guardini zum 125. Geburtstag), in: Klerusblatt, München, 91, 2011, 2, S. 26-30 [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie, in: Journal für Religionsphilosophie, 5, 2016, S. 106-117 [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Friedrich Heyer: Römisch-katholische Kirche: Katholische Devition: Liturgische Bewegung, in: ders. (Hrsg.): Konfessionskunde, 2011, zu Romano Guardini S. 508-516, hier S. 511f. und S. 516 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jCbus8vFi5UC
  13. Bettina Kaul: Taufpastoral - zwischen kirchlicher Tradition und menschlicher, 2011, zu Romano Guardini S. 85-89: 2.3. Die strittige Frage der Zuordnung der praktischen Liturgiewissenschaft und beginnende Diskurse über die „Pastoralliturgie“ (zu: Guardini: Die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fou2xwtW7yIC
  14. Michael Meyer-Blanck: Leben, Leib und Liturgie: Die Praktische Theologie Wilhelm Stählins, 2011, zu Romano Guardini S. 30, 51, 228-231, 234 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=B7chg3cFO08C; (darin ausgeführt: Wilhelm Stählin: Evangelischer Kultus. Vortrag auf der Nürnberger Pfarrerkonferenz am 29. Oktober 1924, zu Romano Guardini unter anderem S. 16: kongruent, aber auch kritisch, vor allem gegenüber: Primat des Logos)
  15. Michael Meyer-Blanck: Gottesdienstlehre, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CfzEvxQkFGUC; zu Romano Guardini:
    1. S. 74
    2. S. 98f.: "Trotz ihrer grundsätzlichen Verschiedenheit in der Beurteilung der Liturgie von Mittelalter und Reformation besteht die Gemeinsamkeit von Graff und Guardini darin, dass sie auf dem Hintergrund der romantisierenden Prägung durch die Jugendbewegung urteilen und in der Aufklärung einseitig Verfallserscheinungen feststellen.9 Auf jeden Fall hat Guardini auch auf die evangelische liturgische Bewegung gewirkt (MEYER-BLANCK 228-232)
    3. S. 178???, 291-297, 313-320 und 357
  16. [Englisch] Aidan Nichols: Romano Guardini and Joseph Ratzinger on the Theology of Liturgy, in: ders.: Lost in Wonder. Essays on Liturgy and the Arts, London/New York 2011; (2)2016, S. 21-36 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zLl3uLggxxAC;
  17. Martin Nicol: Weg im Geheimnis: Plädoyer für den Evangelischen Gottesdienst, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1KTkEAAAQBAJ&pg=PT48; zu Romano Guardini (Zitat aus und Bezug zu Guardini, Vom Geist der Liturgie)
  18. [Italienisch] Ricardo Reyes: L´ unità nel pensiero liturgico di Joseph Ratzinger, 2011, siehe Abschnitte “L´ influenza dei teologi Karl Adam e Romano Guardini” und “L´ apporto liturgico di Romano Guardini (1885-1968) [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst/Christliche Architektur

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Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Helmut Loos: Die geistliche Oper Mojsej (Moses) von Myroslav Skoryk. Ein Lemberger Komponist in westeuropäischer Tradition, in: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Hrsg): Berichte und Forschungen 2010, 2011, S. 127 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OhdPAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 131: „In Abwendung von der Oper als einem Stück „schlechten 19. Jahrhunderts“, Paradegattung eines romantisch übersteigerten, individualistisch überwältigenden und antichristlichen Kunstgenusses, erhielt in der Jugendbewegung das „Spiel“ eben auch im Sinne des Schauspiels bzw. des liturgischen Spiels mit Musik durch Persönlichkeiten wie Romano Guardini und Johan Huizinga eine neue Aktualität. Es entstanden gerade im kirchlichen Umfeld zahlreiche auch von Laien aufzuführende Musikstücke, die an bestimmte Anlässe (z. B. Weihnachten) gebunden waren und damit in einem unmittelbaren sozialen Zusammenhang standen.“

Zu: Theologische Gebete (1944)

  1. Josef Pilvousek: Abgewanderten Seelsorge, in: Heinz Finger/Reimund Haas (Hrsg.): Ortskirche und Weltkirche in der Geschichte: Kölnische Kirchengeschichte zwischen Mittelalter und Zweitem Vatikanum: Festgabe für Norbert Trippen zum 75. Geburtstag, 2011, S. 508 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p0RSAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=3SP8fxb7CfoC&pg=PA508; zu Romano Guardini:
    1. S. 508 f.: “Das Gebetbuch erschien bei Bachem mit dem Titel „Preiset den Herrn!“.[88 Erzbischöfliches Seelsorgeamt Köln (Hg.): Preiset den Herrn. Gebetbuch der wandernden Kirche, Köln o.J. [1944].] Das Vorwort Erzbischof Frings trägt das Datum vom Palmsonntag 1944. Das Gebetbuch hat seinen Schwerpunkt im ersten Teil auf Gebeten und Betrachtungen. Diese stammen zumeist von Romano Guardini oder Petrus Canisius, einige wenige von Kardinal Newman, einige Psalmen sind auch enthalten. […] Eine zweite Auflage folgte 1947.[89 Erzbischöfliches Seelsorgeamt Köln (Hg.): Preiset den Herrn. Gebetbuch der wandernden Kirche, Köln 1947.]“


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Jugendbewegung

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Uwe Böhm: Religion im Alltag wahrnehmen und deuten. Popkulturelle und symboldidaktische Bausteine für Schule, Jugendarbeit und Gemeinde, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EGAuX3yOMRMC; zu Romano Guardini Abschnitt 1.1.3. Romano Guardini (1885-1968): Der Mensch als Symbol S. 42 f.
  2. Christian Gampenrieder: Der Bildungsbegriff bei Romano Guardini. Eine Untersuchung, 2011 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  3. Hildegard Holtstiege: „Auch vor Gott muss das Kind Kind sein“. Religiöse Atmosphäre und elementare Symbol-Didaktik, in: Michael Klein-Landeck/Claudia Schäfer (Hrsg.): Ein Haus für Kinder. Raum für soziale und emotionale Entwicklung, 2011, S. 63-102, zu Romano Guardini Abschnitt 2.2.: S. 79-81 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TN0j2HUVep4C
  4. Stefanie Kainzbauer: Caritative Befähigungspraxis: herkunftsbedingte Bildungsbenachteiligung und der christlich-ethische Anspruch auf gelingendes Leben, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_4ND22fvnyMC; zu Romano Guardini: S. 83 f., 97, 153, 164, 182 f., 224 und 280 (Literaturverzeichnis)
  5. Hans Mendl: Helden auf Augenhöhe. Didaktische Anregungen zur Ausstellung und zur Datenbank „Local heroes“, 2011 (bezieht sich auf Guardinis Rede von den Heiligen der Unscheinbarkeit“) [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Eric Mührel: Coaching als Dialog: Eine anthropologische Grundlegung des Coachings, in: Bernd Birgmeier (Hrsg.): Coachingwissen, (2., aktualisierte und erweiterte Auflage)2011 (erste Auflage 2009), S. 75-82 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8W19YcPHIT0C&pg=PA77; zu Romano Guardini S. 76 f. (in Bezug auf Guardini, Die Begegnung)

Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)

  1. [Italienisch] Alessandro Zaccuri: Prefazione, in: Guardini, Le età della vita, 2011, S. ??? (angekündigt, aber nicht nachgewiesen???) [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Daniele Vinci: Premessa e Postfazione, in: Guardini, Le età della vita. Loro significato etico e pedagogico, 2011 und öfters, S. 5-8 und 133-158 [Artikel] – [noch nicht online] (eventuell erste spätere Auflage bei Morcelliana???)
  3. Friederike Lahner: Unerhört! Improvisieren mit alten Menschen oder Die Frage nach dem „Ungehörten“ als `Via Regia´ in der musiktherapeutischen Altenarbeit, Diplomarbeit 2011 im Fachbereich Gerontologie/Alterswissenschaften an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Institut für Musik- und Bewegungserziehung sowie Musiktherapie) [Monographie]/[Diplomarbeit] - https://books.google.de/books?id=NvkS4ERQoKIC; zu Romano Guardini: 1.4.2. „Die Lebensalter“ nach Romano Guardini, S. 33-36


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2011-000] [Englisch] Adele Ahlberg Calhoun: Invitations from God: Accepting God's Offer to Rest, Weep, Forgive, Wait, Remember and More, 2011 [Monograhie] - https://books.google.de/books?id=xGH2KtrluSgC&pg=PA158; zu Romano Guardini S. 158-160
  • [2011-000] Karl Baier/Markus Riedenauer (Hrsg.): Die Spannweite des Daseins: Philosophie, Theologie, Psychotherapie und Religionswissenschaft im Gespräch. Für Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld O. Praem, 2011 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC
  • [2011-000] [Französisch] Catherine Chalier: Le désir de conversion, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8p1KAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 212: „Idée fondamentale car elle suppose que le dynamisme créteur passe aujourd´hui dans le monde grâce à l´âme qui se tient au plus près de lui[[39 1. Journal en date du 3 aoút, p. 128. Merton dit avoir trouvé cette pensée dans un livre du théologien Romano Guardini sur la Providence. Il oppose alors la nouveauté qu'on invente soi-même, pour sa vie propre et pour le monde, à celle que la volonté créatrice de Dieu fait apparaître grâce à celui qui consent à ce que cette volonté passe par lui.], aptitude qui émerveillait Bergson chez le mystique.“
  • [2011-000] Alf Christophersen: Sternstunden der Theologie. Schlüsselerlebnisse christlicher Denker von Paulus bis heute, 2011, darin Abschnitt "22. Romano Guardini: Christentum und Humanismus", S. 172-178 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kC6RBk8pgAgC
  • [2011-000] [Englisch] Philip A. Cunningham: Christ Jesus and the Jewish People Today: New Explorations of Theological Interrelationships, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tigsAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 42-44: „Haeuser never retracted his views. In contrast, Romano Guardini (1885-1968), a priest and scholar who taught at the University of Berlin until the Nazis forced him to retire, wrote a book in 1937 with the goal of turning people away from devotion to Hitler and back to worship of Jesus. Still in print (and with an introduction to the 1997 edition by then- Cardinal Josef Ratzinger), The Lord became well known. No friend of Nazi ideology, Guardini nevertheless harshly portrayed the Jews in The Lord.[34 Guardini wrote four books critical of Nazi ideology. See Robert A. Krieg , Catholic Theologians in Nazi Germany (New York: Continuum, 2004), pp . 107-30.] By crucifying Jesus, the Jews precipitated humankind's second Fall as Adam´s sin had the first. They had rejected the Lord because they had been preoccupied with the details of the Mosaic law; their hearts hat become hardened, and their sacrifices at the Temple were mere ritualism rather than true worship. Jesus preached the message of grace. „But the Jewish people did not believe. They did not change their heart to the kingdom their hearts, so the kingdom did not come as it was to have come.“ The Jewish people, the Pharisees and Scribes and high priests, how “grown up" they are! The whole heritage of sin with its harshness and distortion looms at us. How old they are! Their memory reaches back more than one and a half millennia, back to Abraham a historical consciousness not many nations can boast. Their wisdom is both a divine gift and fruit of long human experience; knowledge, cleverness , correctness. They examine, weigh, differentiate, doubt; and when the Promised One comes and prophecy is fulfilled, their long history about to be crowned, they cling to the past with ist human traditions, entrench themselves behind the Law and the Temple, are sly, hard, blind — and their great hour passes them by. God's messiah must perish at the hands of those who "protect" his law. From his blood springs young Christianity, and Judaism remains prisoner of ist hope in the coming of One who has already come.35 The Lord became a bestseller; it was even passed around in bomb shelters as a way of maintaining people's hope that Jesus Christ was the savior, not the selfproclaimed Führer Hitler. Yet its negative representation of Judaism reinforced the longstanding view of Jews as Christkillers and Judaism as a desiccated religion that had given way to Christianity. Guardini later expressed regret for what he had written about Jewish responsibility for the death of Jesus, and urged Germany to assume moral responsibility for the Holocaust.36 Yet the fact that a scholar and priest of such learning and integrity, as well as a critic of Nazi ideology, espoused such views, shows how deeply embedded that charge had become in Christianity. […] To claim, as did Catholic theologian Bernahrd Bartmann, that by killing Jesus the Jews had rejected God was to provide a religious buttress for Nazi race hatred. „Jerusalem had not wanted salvation, and it was no longer able to receive it. Isarel now lacked God´s grace, for God no longer gave it to Israel.“[37 See Robert A. Krieg, „Romano Guardini's Theology of the Human Person," Theological Studies 59, no. 3 (1998): 457-74. Krieg notes that Guardini´s book The Lord remains in print. Then - Cardinal Joseph Ratzinger wrote the introduction to a 1997 edition; Krieg criticizes Ratzinger's failure to call attention to the dated biblical scholarship and anti-Judaism (n. 9, p. 459).“
  • [2011-000] Karlheinz Diez: Amt „von oben“ – Amt „von unten“?, in: Markus Lersch/Christoph G. Müller (Hrsg.): "Seid ihr bereit ...?" - Priester sein in unserer Zeit, 2011, S. 67-102 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KsrBEAAAQBAJ&pg=PA70; zu Romano Guardini S. 68-71
  • [2011-000] Joachim Gnilka: Wer waren Jesus und Muhammad? Ihr Leben im Vergleich, 2011 [Monograhie] - https://books.google.de/books?id=K1fpDAAAQBAJ&pg=PT67; zu Romano Guardini S. 67ff.???: Abschnitt „ 7. Romano Guardini – Jesus der Herr“
  • [2011-000] Friedrich Wilhelm Graf: Protestantische Universitätstheologie in der Weimarer Republik, in ders.: Der heilige Zeitgeist. Studien zur Ideengeschichte der protestantischen Theologie in der Weimarer Republik, 2011, S. 1-110, zu Romano Guardini S. 10, 35f., 76 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pML4Nmr6PksC
  • [2011-000] Anselm Grün: Ich bin müde: Neue Lust am Leben finden, 2011; 2020; E-Bock 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ybf6EAAAQBAJ&pg=PT35; zu Romano Guardini:
    • S. ??? (35): „In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat Romano Guardini begeistert schreiben können: »Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Heute wagt das niemand zu schreiben. Und niemand hat ein Rezept, wie die Kirchenmüdigkeit überwunden werden kann. Die Kirchenmüdigkeit zeigt sich darin, dass sich viele kirchlich engagierte Laien zurückziehen. Sie suchen sich andere spirituelle Nischen, in denen sie sich wohlfühlen. Sie wandern aus der Kirche aus und ziehen sich in ihre Meditationsgruppen, in ihre Pilgergruppe, in ihre Tanzgruppe oder in die vielen anderen spirituellen Gruppierungen zurück, die sich überall bilden.“
  • [2011-000] [Italienisch] Silvia Guidi: Con la profondità di Romano Guardini, in: L'Osservatore Romano, 2011, 20. Januar [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/con-la-profondita-di-romano-guardini.html; zu Romano Guardini:
    • „Le pagine più belle, a mio parere, sono proprio le risposte in cui il Papa ci rivela il suo rapporto personale con Dio, con la pacatezza e la profondità di un Romano Guardini, ma il libro non trascura temi importanti dell'attualità, come il rapporto tra l'uomo e il creato, o la situazione attuale della Chiesa.“
  • [2011-000] Thomas Härry Voll vertrauen: Erfahren, wie Gott mich trägt, 2011, zu Romano Guardini S. 119-121 (am Original überprüfen!!!) (zitiert mehrfach aus Guardini, Vorschule des Betens) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eDd3DwAAQBAJ&pg=PT119
  • [2011-000] Stefan Hofmann: Religiöse Erfahrung - Glaubenserfahrung - Theologie: eine Studie zu einigen zentralen Aspekten im Denken John Henry Newmans, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i1bveMbfoPEC&pg=PA525; zu Romano Guardini, S. 119, 377, 525, 528, 548, 558
  • [2011-000] [Tschechisch] Petr Husák: Osobnost Dominika Pecky. Vývoj pojetí kněžství v prostředí českého katolicismu ve 20. Století, Brno 2011 [Monographie] - https://is.muni.cz/th/r94ip/Dominik_Pecka_text_diplomky_Archive.pdf; zu Romano Guardini S. 23, 36, 43 f., 54
  • [2011-000] Walter Kasper: Katholische Kirche: Wesen - Wirklichkeit - Sendung, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3qngDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 23-26: „Romano Guardinis bekanntes Wort: „Die Kirche erwacht in den Seelen“[3 3 S. 23 R. Guardini, Vom Sinn der Kirche (1922), Mainz 1955, 19. Etwa gleichzeitig veröffentlichte der spätere evangelische Bischof Otto Dibelius das Buch Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1927] charakterisiert diesen Aufbruch und mit ihm die kirchliche Grundstimmung einer ganzen Generation. Ein Jahrhundert der Kirche und ein neuer kirchlicher Frühling waren angesagt. Das Leitmotiv des Bundes Neudeutschland, „Neue Lebensgestaltung in Christus“, wurde damals und ist bis heute wegweisend für mich. Schriften von Romano Guardini, besonders Vom Geist der Liturgie (1918), Von heiligen Zeichen (1922) und Der Herr (1937), hatten für mich schon früh eine prägende Wirkung. […] Nach dem zweiten Weltkrieg begeisterte uns die Europaidee der europäischen Gründungsväter, die in Anbetracht der damals in einen West- und einen Ostblock zweigeteilten Welt nur eine abendländische Idee sein konnte. Diese Welt ist mit der Emanzipationsbewegung der sogenannten Studentenrevolution von 1958 und vollends nach dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989 untergegangen und hat inzwischen in eine europäische Kulturkrise wie in eine Kirchenkrise mit ganz neuen Herausforderungen ineingeührt, wovon noch ausführlich die Rede sein wird.[4 S. 24 Bezeichnend ist, dass R. Guardini, der sich aus dem Geist der damaligen Jugendbewegung um eine neue christliche Kultur- und Lebensgestaltung verdient gemacht hatte, in der veränderten Situation nach dem Zweiten Weltkrieg schon früh zu einer insgesamt kritischen Sicht der Neuzeit kam. Dazu: Das Ende der Neuzeit, Basel 1950; ders., Die Macht, Würzburg 1951. Vgl. dazu A. Knoll, Glaube und Kultur bei Romano Guardini, Paderborn 1993] […] „Tübinger Schule: Viele mögen argwöhnen, dass das Theologiestudium ausgerechnet in Tübingen für die kirchliche Gesinnung nichts Gutes bewirkt haben könne. Manchmal ist es Mode geworden, Wladimir Solowjew zu zitieren, nach dem der Antichrist Ehrendoktor der Tübinger theologischen Fakultät sein werde.5 Doch wer nur das von Tübingen weiß, der hat das Tübingen Hölderlins, Schellings, Hegels, Mörikes und Uhlands nie kennen gelernt. Nach dem Zweiten Weltkrieg lehrten dort Romano Guardini und Eduard Spranger. Die damalige katholische Tübinger Theologie war weder eine versteinerte Neuscholastik, noch vom Geist eines seichten Liberalismus angekränkelt. Sie war geprägt von dem von den Kirchenväter inspirierten Geist der katholischen Tübinger Schule des 19. Jahrhunderts, wie ihn besonders Johannes Sebastian Drey (+ 1853), Johann Adam Möhler (+ 1838) und der Systematiker Johannes Evangelist von Kuhn (+ 1887) verkörperten. […]. Das Wesen der Liturgie und der Eucharistie, Mitte und Höhepunkt des kirchlichen Lebens, wurde mir während meiner Studienzeit durch die schon erwähnten Schriften von Romano Guardini Vom Geist der Liturgie (1918) und Von Heiligen Zeichen (1922) und vor allem durch Josef Andreas Jungmanns Missarum Solemnia (1949) erschlossen.“
    • S. 95: „Daneben gibt es einen zweiten, für uns wichtigen Strom neuzeitlichen Denkens, der sich schon bei Johann Georg Hamann, Johann Gottfried Herder, Wilhelm von Humboldt und Friedrich Heinrich Jacobi zeigte, der dann beim frühen Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel und wieder bei Ludwig Feuerbach durchbrach, und den man heute die dialogische Philosophie nennt. Die jüngere dialogische Philosophie bei Martin Buber, Ferdinand Ebner, Franz Rosenzweig und anderen hat also ältere Wurzeln. Man kann sie in gewissem Sinn bis zu Sokrates und Platon zurückführen. Sie findet sich auch bei so unterschiedlichen Denkern wie Romano Guardini, Gabriel Marcel, Otto Friedrich Bollnow, Hans-Georg Gadamer, Jürgen Habermas, Paul Ricoeur, Emmanuel Lévinas und anderen.[80 ….] Alle diese Denker setzen nicht wie René Descartes, den man oft als Vater der neuzeitlichen Philosophie betrachtet, bei der Subjektivität des individuellen „cogito ergo sum“ an. Subjektivität wird bei diesen Denkern in jeweils unterschiedlicher Weise als Intersubjektivität verstanden. Damit ist die dialogische, intersubjektive Kommunikation zu einem zentralen philosophischen Thema und zum Ausgangspunkt der Weltauslegung geworden.“
    • S. 107: „Nach dem Ende des bürgerlichen Zeitalters kam es nach dem Ersten Weltkrieg im 20. Jahrhundert in allen großen Kirchen zur ekklesiologischen Neubesinnung. […]„Auf katholischer Seite sind sehr viele Namen aus den biblischen, liturgischen und patristischen Erneuerungsbewegungen zwischen den beiden Weltkriegen zu nennen: Romano Guardini, Hugo und Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar, Karl Adam, Erich Przywara, Robert Grosche, Carl Feckes, Dominikus Koster im deutschsprachigen Raum, im französischsprachigen Raum Marie Dominique Chenu, Henri de Lubac, Jean Daniélou, Yves Congar sowie Charles Journet, Gustave Thils und andere, in den USA Gustave Weigel, Avery Dulles und andere.“
    • S. 117: „Die Offenbarung des definitiven Geheimnisses Gottes ist auch die definitive Antwort auf das Geheimnis des Menschen und der Welt. Nur wer Gott kennt, kennt auch den Menschen (Romano Guardini). Alle diese grundsätzlichen Überlegungen können hier nur angedeutet werden. Sie sind aber von Bedeutung, wenn es darum geht, die Aussage vom Geheimnis der Kirche richtig zu verstehen.
    • S. 297: ???
  • [2011-000] Gerhard Lohfink: Jesus von Nazareth - was er wollte, wer er war, 2011; (2)2012; (3)2015; (E-Book)2016; (7)2018; (8)2020; (9)2022 [Monographie] - 2011: https://books.google.de/books?id=9kMeDQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 35 f. mit Fußnote 7 auf S. 506: „Guardini stellte einst in einer seiner Universitätspredigten[7 Guardini, Das Gleichnis vom Säemann, in: Ders., Wahrheit und Ordnung, Universitätspredigten Heft 7, Würzburg 1956, [3-13] 159-169.] die Frage: Wie geht das eigentlich – auf Jesus blicken? Wie werde ich seiner ansichtig? Wie kann ich ihm begegnen? Und Guardini fährt fort: Seltsamerweise wiederholt sich hier in fast gleicher Weise noch einmal das, was schon für die Suche der Religionen nach dem verborgenen Gott gegolten hatte: So, wie es viele Gottesbilder gab, gibt es auch viele Jesusbilder. Und so, wie sich die Menschen Gottes zu bemächtigen suchten, suchen sie sich auch Jesu zu bemächtigen. Deshalb, sagt Guardini, erhebt sich mit größter Dringlichkeit gerade heute die Frage: Wer schützt Jesus vor uns selbst? Wer hält ihn rei von der List und Gewalttätigkeit unseres eigenen Ichs, das alles tut, um der wirklichen Nachfolge Jesu auszuweichen? Und er gibt zur Antwort: Die Begegnung mit Jesus darf nicht dem subjektiven religiösen Erleben überlassen bleiben, „sondern Ihm ist ein Raum zugeordnet, der richtig gebaut ist, so dass Er darin recht gesehen und vernommen werden kann, und das ist die Kirche“. Damit ist Entscheidendes gesagt. Wir brauchen nur noch hinzuzufügen: Der „Raum“ der Kirche, der Jesus vor unseren eigenen Interessen schützt, ist ihm nicht nachträglich zugeordnet worden, sondern umgibt ihn von Anfang an. Er umgibt ihn von Anfang an als der Raum des Volkes Gottes, in das Jesus hineingeboren wurde, in dem er aufgewachsen ist und in dem er eines Tages dem Täufer an den Jordan folgte, um sich von ihm taufen zu lassen. Jesus kommt aus Israel, und er ist ohne die Traditionen Israels undenkbar und nicht verstehbar.“ [...] Ein radikaler Scheideprozess. Doch genau an dieser Stelle erhebt sich noch einmal ein Einwand, an dem wir nicht vorbeisteuern dürfen: Ich hatte Romano Guardini zitiert mit seiner Frage: Wer schützt Jesus vor uns selbst? Wer hält ihn frei von der „List unseres eigenen Ichs“, das alles tut, um der wirklichen Nachfolge Jesu auszuweichen? Und er hatte zur Antwort gegeben: Die Begegnung mit Jesus darf nicht dem subjektiven religiösen Erleben überlassen bleiben, sondern Jesus ist ein Raum zugeordnet, der richtig gebaut ist, so dass er darin recht gesehen und vernommen werden kann – und dieser Raum ist die Kirche. Schön und richtig! Aber ist das mit der Kirche so einfach? Hat es nicht in der Kirche selbst ganz verschiedene Jesusdeutungen gegeben? Jesusdeutungen, die sich gegenseitig ausschlossen?“
    • S. 20??? mit Fußnoten S. 514 f.: 18 Schon R. Guardini hat in seinem Buch „Wunder und Zeichen“ (Würzburg 1959) in diesem Sinn gedacht und formuliert. Vgl. B. Bron, Das Wunder. Das theologische Wunderverständnis im Horizont des neuzeitlichen Natur- und Geschichtsbegriffs, Göttingen 1975, 188-189. B. Bron fasst Guardini folgendermaßen zusammen: „Deshalb destruiert das Wunder nicht die Einheit der Welt, hebt die natürlichen Ordnungen nicht auf, sondern …“
    • Übersetzungen:
      • [2012-000a] [Englisch] Jesus of Nazareth: What He Wanted, who He was, 2012 [Monograhie] - https://books.google.de/books?id=KhIZQLMCFlMC&pg=PA18; zu Romano Guardini:
        • S. 17f: „Romano Guardini once asked, in one of his university sermons: What does that mean, exactly – looking at Jesus? How can I see him? How can I encounter him? And Guardini continues: oddly enough, here we find repeated in almost the same way what was true of the religions´ search for the hidden God: just as there have been many images of God, so also there are many images of Jesus. And as people have sought to take control of God, so also they try to take control of Jesus.[9 …] Therefore, says Guardini, today especially the question becomes as urgent as it can possibly be: who can protect Jesus from us? Who will keep him free of the cunning and violence of our own ego, which does everything to avoid really following Jesus? His answer: the encounter with Jesus must not be left to subjective religious experience; „rather, there is a place assigned for it that is build correctly, in which he can be seen rightly and listened to, and that is the church.“ This is the crucial point. We need only to add that the „place“ that is the church that protects Jesus from our own interests is not something that has been prepared for him after the fact; it surrounds him from the outset. It is around him as the space belonging tot he people of God, into which Jesus was born and in which he grew up, in which one day he followed the Baptizer to the Jordan to be baptized. Jesus comes out of Israel, and without the traditions of Israel he is unthinkable and cannot be understood.“ […] „A Radical Process of Division. But at this very point another objection arises, and we dare not evade it: I quoted Romano Guardini´s question: who will protect Jesus from us? Who will preserve him from the „cunning … of our own ego,“ which does everything to avoid really following Jesus? And his answer was: the encounter with Jesus must not be left to subjective religious experience; a place is appointed for Jesus, one that is buildt in such a way that he can be rightly seen and listened to – and that place is the church. Lovely, and quite right! But is it so simple, „the church“? Have there not been some totally ifferent interpretations of Jesus within the church itself, interpretations that were mutually exclusive? …“
        • S. 141: „The miracle exalts nature; it does not bore holes in it. It does not destroy the natural order of things but brings it to its fulfillment.[18 …]“
      • [2013-000a] [Spanisch] Jesús de Nazaret: Qué quiso, quién fue, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9AKIDwAAQBAJ&pg=PT36; zu Romano Guardini S. 36-38 und 215
  • [2011-000] [Italienisch] Luigi Negri: Una fede che diventa cultura: Romano Guardini e Giovanni Paolo II, in ders.: Fede e cultura. Scritti scelti, Milano 2011 (Jaca Books), S. 309-312 [Artikel] - https://disf.org/luigi-negri-giovanni-paolo-II-guardini
  • [2011-000] Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.): Ansprache von Papst Benedikt XVI. beim Regina Caeli in Castel Gandolfo am 25. April 2011: „Den Blick des Geistes und des Herzens auf die Höhe Gottes richten“, in: L´ osservatore romano, 2011, Nr. 18, darin: Zitat aus Predigten zum Kirchenjahr: „Der Theologe Romano Guardini stellt fest: „Die Anbetung ist nicht etwas Nebensächliches; .. es geht um das Letzte, um Sinn und Sein … In der Anbetung erkennt der Mensch, was schlechthin uns heilig gilt.“ - [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2011&ausgabe=18&artikel=5
  • [2011-000] Richard Reschika: Christentum: 50 Fragen - 50 Antworten, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KXzTTgTPRloC&pg=PT210; zu Romano Guardini:
    • S. 210: „Zur Verblüffung vieler Christen betonte Anfang der 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts erstmals ein Katholik ausdrücklich die Bedeutung fernöstlicher Religiosität. Die Rede ist von Romano Guardini (1885-1968), der über die Konfessionsgrenzen hinweg auch als Philosoph, Pädagoge und Mitwegbereiter des II. Vatikanischen Konzils tätige und geschätzte Theologe, schrieb bemerkenswerte Sätze über den Begründer des Buddhismus – wohlgemerkt über eine Religion, die nicht zuletzt aufgrund ihres inhärenten Atheismus und der Wiedergeburtslehre mit dem Christentum nicht allzu viele Berührungspunkte aufweist: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken. Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der Letzte sein, mit dem das Christentum sich auseinander zu setzen hat.“[184]“
  • [2011-000] Elisa Ruschmann: Eine strukturelle Konzeption religiös-spiritueller Erfahrung, in: Arndt Büssing/Niko Kohls (Hrsg.): Spiritualität transdisziplinär: Wissenschaftliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit, 2011, S. 100-105; zu Romano Guardini:
    • S. 104 f.: „Der Religionsphilosoph Romano Guardini hat Prozesse dieser Art einmal am Beispiel der Wahrnehmung einer Pflanze beschrieben. Was sehe ich, wenn ich auf eine Pflanze blicke? Ich sehe vom ersten Augenblick an ein Ganzes, sagt Guardini, eine Sinngestalt. Ich nehme Sinnesdaten, wie Größe, Farbe, Struktur wahr, und zugleich sehe ich eine „Wertfigur“, z.B. ihre Schönheit. Guardini stellt die Hypothese auf, dass im sinnlichen Wahrnehmungsakt, der mit einem Fühlen und Spüren in Verbindung ist, nicht nur Qualitäten am Gegenstand gesehen werden können, sondern „noch etwas Anderes, Letztlich-Eigentliches“ – etwas „Geheimnisvolles und zugleich tief Vertrautes“, etwas was für Guardini dem Wahrnehmungsgegenstand sein „letztes Seinsgewicht gibt“. Er vertieft hier Qualitäten, die er im Seienden wahrnimmt, im Sinne einer meta-evaluativen Wertung bis hin zu einem transzendenten „Grund“ (Guardini 1958, S. 22= Die Sinne und die religiöse Erkenntnis. Drei Versuche). […] Auch das kurz referierte Beispiel von Guardini eines transzendenzbezogenen Erkennens lässt sich hierzu in Bezug setzen.“.
  • [2011-000] [Italienisch] Achim Schütz: La pluridimensionalità della fede Cristiana. Variazioni su alcune intuizioni di R. Guardini, in: Gianluigi Pasquale/Carmelo Dotolo (Hrsg.): Amore e verità. Sintesi prospettica di teologia fondamentale. Studi in onore di Rino Fisichella, Vatikanstadt 2011, S. 637-652 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] Givaldo Joventino da Silva: Provvidenza e agire morale in Tommaso d'Aquino: valenza storico-dottrinale del III Libro della Summa contra gentiles in correlazione con il concetto di provvidenza di Romano Guardini, 2011 [Monographie] – [noch nicht online]
  • [2011-000] [Spanisch] Manuel Antonio Teixeira Sequeira; Contemplación de los misterios de la vida de Jesucristo: una aproximación fenomenológica a la presencia de Cristo en Pierre de Bérulle, Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, Jürgen Moltmann, Christian Duquoc y Alex Stock, 2011 (Th. Diss., Päpstliche Universität Gregoriana, 2011 oder 2009) [Monographie] - https://sib.ucab.edu.ve/cgi-bin/koha/opac-search.pl?q=Provider:Pontificia%20Universita%20Gregoriana (2009) oder https://books.google.de/books?id=vJEQzgEACAAJ (2011)
  • [2011-000] Monika Tworuschka/Udo Tworuschka: Religionen der Gegenwart, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VctFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 205: „Der katholische Theologe Romano Guardini (1885-1968) schrieb hellsichtig: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken: Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der Letzte sein, mit dem das ... antiken Kultur, Sokrates, und einen dritten, der das letzte Wort östlich - religiöser Erkenntnis und Überwindung gesprochen hat: Buddha “.

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. [Französisch] Michel Deneken: Le principe „pour“. La christologie proexistentielle du „Jésus de Nazareth“ de Benoît XVI. Un palimpseste du „Seigneur“ de Guardini, in: Recherches de science religieuse, 99, 2011, 4, S. 499-510 [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. [Spanisch] Pedro Edmundo Góme: Reflexión teológico-biblica (Rezension zu: Guardini, Fe y Palabra), in: Cuadernos Monásticos, 177, 2011, S. 243f. - [Rezension] - http://www.surco.org/sites/default/files/cuadmon/disponible_no/cuadernos-monasticos-177-714.pdf


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [2011-000] [Italienisch] Leonardo Allodi: Wegweiser di una cultura politica realistica. Max Scheler e Romano Guardini, in: ders. (Hrsg.): Max Scheler, Politica e morale, Brescia 2011, S. 5-43 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] Friederike Barth: Die Wirklichkeit des Guten: Dietrich Bonhoeffers "Ethik" und ihr philosophischer Hintergrund, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i-7rYu4fS7kC&pg=PA149; zu Romano Guardini S. 148-150
    • S. 149: „Bei der Arbeit an der ETHIK bediente sich Bonhoeffer außerdem intensiv bestimmter Studien von Nohl und Spengler38 und mindestens einer Studie von Guardini, von dem er sich – zweifellos im Zusammenhang seiner ethischen Studien – eine ganze Reihe von zwischen 1935 bis 1940 erschienenen Werken gekauft hat. In seinem Nachlassverzeichnis werden insgesamt sieben Titel von Guardini aufgeführt, von denen fünf zwischen 1935 und 1940 erschienen sind [39 Meyer, Nachlaß, 179.213.227. Es handelt sich um folgende Werke: Die christliche Liebe. Eine Auslegung von 1. Kor. 13 (1940); Christliches Bewußtsein. Versuche über Pascal (1935); Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940); Vom Geist der Liturgie (1922); Vom [sic!] heiligen Zeichen (1927); Welt und Person. Versuche zur christlichen Lehre vom Menschen (1939); Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939).]. Aber auch die beiden Titel, die schon 1922 bzw. 1927 erschienen sind, könnte sich Bonhoeffer um die Jahre 1939 und 1940 oder später beschafft haben, da es keinen Hinweis darauf gibt, dass er sich schon früher direkt mit Guardini beschäftigt hat. Einzig in einer Rezension[40 Zu Cord Cordes, Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, Leizpig 1931 (DBW 11, 367-369).] aus dem Jahr 1932, taucht er erstmals namentlich auf, ohne dass aber erkennbar wäre, dass Bonhoeffer zu dieser Zeit schon selbst diesen Autor gelesen hätte. Interessant ist allerdings, dass diese Studie, eine Dissertation, ausgerechnet auf Anregung von Theodor Litt, den Bonhoeffer aus der Zeit seiner Dissertation gut kannte, entstanden ist [41 Vgl. DBW 367-1]. Am wahrscheinlichsten ist es dennoch, dass Guardini eine Entdeckung der Zeit der ETHIK war, deren Einfluss freilich nicht ganz leicht abzuschätzen ist, weil es wenig eindeutige Hinweise und gar keine Zitate gibt[42: Abgesehen von dem in der ETHIK verwendeten Ausdruck „Randgestalten“ bzw. „Randexistenzen“ (E 141.352), der aber nicht als Zitat ausgewiesen wird.]. Insofern der Theologe Romano Guardini jedoch seinerseits nicht nur von der Existenz-, sondern auch von der Lebensphilosophie beeinflusst ist, dürfte er für Bonhoeffer wohl – mit Einschränkung, da es sich ja um einen katholischen Denker handelt – ein geistiger Bundesgenosse gewesen sein, nicht jedoch ein ursprünglicher Einflussgeber[43: Nicht unbedingt ein Beweis, aber doch ein Hinweis auf eine gewisse Nähe zum Denken GUARDINIS ist außerdem die Tatsache, dass sich BONHOEFFER zur Zeit der ETHIK erstmals intensiver mit bestimmten Elementen katholischer Theologie beschäftigt (insbesondere mit der thomistischen Ethik) und neben GUARDINI nachweislich und intensiv den seinerseits von GUARDINI beeinflussten JOSEF PIEPER studiert und für seine ETHIK positiv verwertet. PIEPERS im Rahmen der zeitgenössischen katholischen Theologie sehr eigenständige Thomas-Auslegungen wiederum zeigen deutliche Einflüsse der Existenzphilosophie.“
  • [2011-000] [Italienisch] David Bidussa: La mentalità totalitaria. Storia e antropologia, Morcelliana, Brescia 2011 [Monographie] – [noch nicht online], zu Romano Guardini S. 88-95
  • [2011-000] [Spanisch] C. A. Blanco: El tránsito de la filosofía a la teología de la historia en Pannenberg, in: Pensamiento. Revista trimestral de investigación e información filosófica, 67, Ausgabe 254, 2011, S. 869 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j22CGqdQObAC; zu Romano Guardini:
    • S. 870 f.: „Blumenberg, crítico con la idea de secularización, considera, a diferencia de R. Guardini[7 Cf. GUARDINI, R., Das Ende der Neuzeit. Ein Versuch der Orientierung, de 1950], que la modernidad no tiene una deuda o hipoteca con el cristianismo[8 Cf. BLUMENBERG, H., Die Legitimität der Neuzeit, de 1966.]. Si Guardini había caracterizado la modernidad como el resultado de un proceso de secularización del cristianismo, y Gogarten la contempla como un efecto de la propria fe cristiana[9 Cf. GOGARTEN, F., Verhängnis und Hoffnung der Neuzeit: die Säkularisierung als theologisches Problem. […]], ya que la concepción bíblica de Dios desacraliza el mundo (perspectiva que parece guardar estrecha relación con la tesis del «desencantamiento del mundo [Entzauberung der Welt]“ de Weber)[10 …], Blumenberg quiere romper con el estigma de „ilegitimidad“ que parece afectar a la moderniad, y que se refleja, según él, en la categoría de „secuarización“ como instrumento teórico que permite expresar, aun subrepticiamente, la hipoteca histórica que tienen con el cristianismo algunos de los conceptos centrales de la cosmovisión moderna.“
  • [2011-000] Gunda Brüske: Theologie für alle: Romano Guardini (1885-1968) [Artikel] - [noch nicht online]
    • I. Theologie in der Welt, in: forum, 2011, 22, S. 25;
    • II. Lücke im Bekenntnis, in: forum, 2011, 23, S. 25;
    • III. Nichts als Zufall? in: forum, 2011, 24, S. 25;
    • IV. Das „Ich“ im „Du“, in: forum, 2011, 25, S. 25;
    • V. Er selbst ist die Botschaft, in: forum, 2011, 26, S. 25;
  • [2011-000] [Spanisch] Mónica Codina: Donde vive la libertad. Una lectura de Romano Guardini, Ed. Biblioteca Nueva 2011 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=dj7yygAACAAJ
  • [2011-000] [Italienisch] Robert Garaventa: La crisi della teodicea in Wolfgang Hildesheimer e Elie Wiesel, in: Isabella Adinolfi: Dopo la Shoah: un nuovo inizio per il pensiero, 2011 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mk1MAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 67: „17. Fanno eccezione alcune inquietanti considerazioni dell´ultimo Guardini sul senso della creazione. Nelle sue annotazioni diaristiche degli anni Cinquanta, Romano Guardini manifesta una sempre più grande inquietudine proprio rispetto alla questione del senso della creazione: «Quanto più invecchio, tanto più tutto sembra avvolto nel mistero. E questo vale anche per la fede. Una cosa in particolare: perché Dio ha creato il mondo?» (R. Guardini , Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns, Schöningh , Paderborn 1980, p. 31) . Impressionante è poi il resoconto (riportato da Karl Rahner) di una visita fatta da Walter Dirks a Guardini già segnato della malattia che lo avrebbe portato alla morte. „Chi ha sentito quel resoconto, non potrà mai dimenticare quel che il vecchio Guardini confidò a Dirks sul letto di morte». E cioè che nel giorno del giudizio non si sarebbe solo lasciato interrogare, ma avrebbe a sua volta posto delle domande, nella speranza e nella fiducia che «a quel punto gli angeli non gli faranno mancare l'autentica risposta alla domanda che nessun libro, nemmeno la stessa Scrittura, nessun dogma e nessun magistero, nessuna teodicea e nessuna teologia, nemmeno la sua, potrebbero mai dargli: perché, o Dio, tutte queste terribili vie traverse per arrivare alla salvezza, perché il dolore degli innocenti, perché la colpa?» (K. Rahner, Worte vom Kreuz, Herder, Freiburg 1980, p. 42)
  • [2011-000] Albert Gerhards: Denken in Gegensätzen - Anmerkungen zur Guardini-Rezeption bei Heinz Robert Schlette, in: Cornelius Hell/Paul Petzel/Knut Wenzel (Hrsg.): Glaube und Skepsis. Beiträge zur Religionsphilosophie Heinz Robert Schlettes, Ostfildern 2011, S. 234-248 [Artikel] - [noch nicht online]; wieder in ders.: Zeit-Raum für Gott: Studien zu Gestalt und Gehalt des christlichen Gottesdienstes, 2024, S. 149 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6TkmEQAAQBAJ&pg=PA149
  • [2011-000] [Italienisch] Giuseppe Goisis: Guardini contro il Nazionalsocialismo in: R. Dreon/G. L. Paltrinieri/L. Perissinotto (Hrsg.): Nelle parole del mondo. Scritti in onore di Mario Ruggenini, Mailand/Udine 2011, S. 583-605 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] [Italienisch] Giuseppe Goisis: Hannah Arendt. Il Male politico fra orrore e banalità, in: Isabella Adinolfi (Hrsg.): Dopo la Shoah: un nuovo inizio per il pensiero, 2011 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mk1MAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 229: „Ripetere il problema di Arendt significa congedarsi dalla banalità feroce dell'odierna cultura conformista, per progettare una comunità politica nuova, consapevolmente concepita e articolata, tale da tutelare la pluralità umana in maniera più salda[50. […] Cfr. anche D. Bidussa, La mentalità totalitaria. Storia e antropologia, Morcelliana, Brescia 2011, pp. 88-95; le pagine indicate contengono un interessante confronto con Guardini, e rinvii a M. Nicoletti, La politica e il male, Morcelliana, Brescia 2000 e a AA.VV., Il male politico. La riflessione sul totalitarismo nella filosofia del Novecento, a cura di R. Gatti , Città Nuova, Roma 2000. […]].“
  • [2011-000] Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 9: Das geistige und intellektuelle Erbe von Romano Guardini, Berlin 2011, S. 11-50 [Guardini-Sammelband], darin:
  • [2011-000] Henrik Holm: Die Unergründlichkeit der kreatürlichen Wirklichkeit. Eine Untersuchung zum Verhältnis von Philosophie und Wirklichkeit bei Josef Pieper, 2011, zu Romano Guardini S. 22, 36, 59f., 102, 118, 169, 182, 185, 193, 201-204 (V.1.3. Piepers Philosophie der Lebensbejahung und Guardinis „Annahme seiner selbst“ als Alternative zu Heideggers „Sein zum Tode“), 210 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2011-000] Giovanni Maio: Vom Sinn des Altwerdens. Reflexionen zum Alter jenseits des Fitnessimperativs, in: ders. (Hrsg.): Altwerden ohne alt zu sein?, 2011, S. 11-20 [Artikel] - [nicht mehr online]
  • [2011-000] Roland Mierzwa: Soziale Aspekte des Leidens: Ästhetisch-exegetische, etymologische, medizinische, sozialwissenschaftliche und philosophische Aspekte, 2011, zu Romano Guardini S. 57-62 (im Abschnitt 1.5. Begegnung) - https://books.google.de/books?id=a6jLwIjhAuMC;
  • [2011-000] [Italienisch] Carlo Morganti: Romano Guardini, in: A. de Sanctis (Hrsg.): La religione nelle idee politiche contemporanee, Florenz 2011, S. 21-33 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] [Italienisch] Carlo Morganti: La libertà in Dio. Persona, Stato e totalitarismo in Romano Guardini, in: A. de Sanctis (Hrsg.): La religione nelle idee politiche contemporanee, Florenz 2011, S. 115-128 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] [Italienisch] Marta Perrini: Una testimonianza per l´oggi: Sophie Scholl e la Rosa bianca, in: Isabella Adinolfi (Hrsg.): Dopo la Shoah: un nuovo inizio per il pensiero, 2011, S. 231-244 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mk1MAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 242: „Ecco che allora, per Guardini, egli è „maturo per la dittatura“. „C´è un totalitarismo che viene dall´alto, ma anche un totalitarismo che viene dal di dentro“, contro il quale bisogna lottare. Per riuscirvi, innanzitutto l´uomo deve capire che qui si gioca il suo destino e accettare lo sforzo di comprensione verso la situazione che si trova a vivere. «Se non vogliamo scivolare fuori dalla storia – ammonisce Guardini –, dobbiamo impegnarci ad analizzare ciò che accade con rettitudine e coraggio. Da questa analisi il futuro uscirà più puro e più giusto»44.“
  • [2011-000] [Italienisch] Francesco Pistoia: Impegno unitario nella ricerca del bene, in: Rivista rosminiana di filosofia e di cultura, 105, 2011, S. 340-346 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Cz8_KPt2D78C; zu Romano Guardini:
    • S. 341: „I tre volumi, pur elaborati in momenti diversi, anche se non distanti gli uni dagli altri, sonso capitoli di un unico discorso, che riflette uno degli interessi piú vivi e persistenti del Campanini, quello per il rapporto Chiesa-laicato, cattolicescimo-politica (si ricordi il volume del 2004 su Il laico nella Chiesa e nel mondo, EDB), Chiesa società (si ricordi il suggestivo Il tempo della fede. Le nuove vie della testimonianza cristiana, Paoline, 2007). La tensione fra etica e politica è ricorrente nella storia“ e la storia del Novecento, che Campanini sottopone a esame critico attento, è attraversata da „due distinte visioni del rapporto fra etica e politica: quella elaborata da Max Weber all´indomani della prima guerra mondiale, e quella sviluppata da Romano Guardini nel secondo dopoguerra». Ma il rapporto fra etica e politica, fondamentale per costruire una società giusta, non è tutto; occorre recuperare il discorso del rapporto tra spiritualità e politica, a lungo eclissato per il carattere conflittuale che ricorrentemente ha assunto il rapporto fra cristianesimo e potere. „Solo nel Novecento la politica appare come una possibile `via di santità´ e non come una realtà dalla quale ritirarsi“. La riflessione che Campanini offre alle donne e agli uomini del nostro tempo su temi cosí complessi, in un momento di crisi e di caduta del cattolicesimo politico, è un atto di fiducia e di coraggio.“
  • [2011-000] Edita Príhodová: Die Kulturphilosophie von Ladislav Hanus als Ausgangspunkt der „katholischen Moderne“ in der Slowakei, in: Zeitschrift für slawische Philologie, 68, 2011, S. 141-163 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_3KJwrORIxMC; zu Romano Guardini S. 144, 156-158, 163.
  • [2011-000] [Spanisch] Alfonso López Quintàs: Prólogo, in: Guardini, Escritos políticos, 2011, S. 5-10 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-mGRa5W6idYC
  • [2011-000] [Spanisch] Fernando García Rodríguez/Maria Victoria Gómez Alfeo: Otras patrias y otros cielos: visión de oriente y occidente en los viajeros españoles de principios del siglo XX, in: Miguel Cabañas Bravo (Hrsg.): El arte y el viaje, 2011, S. 411-424 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZK_2F8KJfLUC; zu Romano Guardini:
    • S. 421: „A corta distancia de la Acrópolis se encuentra “el Areópago“, lugar investido de carácter religioso, pues en él se administraba justicia[35 Relata el proceso y muerte de Sócrates siuiendo a Jenofonte. Nosotros nos remitimos a Platón y al texto de Romano Guardini, La muerte de Sócrates, donde expone el pensamiento de Sócrates en los diálogos de Platón: Eutifrón, La Apología, Critón y Fedón. En la advertencia preliminar, Romano Guardini escribe: "El destino de Sócrates es uno de los temas fundamentales de la historia espiritual de Occidente“, Buenos Aires, Emecé, 1960.]“
  • [2011-000] [Spanisch] Carlos Alberto Sampedro Gaviria: Las dialécticas del malestar en las Lecciones éticas de Romano Guardini. (Dialectic of Distress in Romano Guardini´s Ethical Lessons), in: Pensiamento Humanista, Medellín/Kolumbien, 2011, Januar-Dezember, S. 45-62 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/333825378_Las_dialecticas_del_malestar_en_las_Lecciones_eticas_de_Romano_Guardini
  • [2011-000] Patrick Siegfried: Die Bedeutung des Ethischen für den ökonomischen Prozess, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pDJ4DwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 23-30, 45-48, 57-73, 80-91 und 105-107
  • [2011-000] [Italienisch] Oreste Tolone: Guardini: La Trinità come Magna Charta della comunità umana, in: Elaborare l'esperienza di Dio [in linea], Atti del Convegno «La Trinità», Roma 26-28 maggio 2009, 2011 [Artikel] - https://mondodomani.org/teologia/tolone2011.htm
  • [2011-000] Martin Zerrath: Vollendung und Neuzeit: Transformation der Eschatologie bei Blumenberg und Hirsch, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=25xIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 63 f.: `Verhängnis und Hoffnung´ der Epoche bilanziert werden, sei es, dass gar ihr `Ende´ in Aussicht gestellt wird.[127 Vgl. Romano Guardini, Das Ende der Neuzeit. Ein Versuch zur Orientierung, 2. Auflage 1950; Friedrich Gogarten, Verhängnis und Hoffnung der Neuzeit. Die Säkularisierung als theologisches Problem, 2. Auflage 1958 …] Auch Karl Löwiths Säkularisierungsthese verbindet sich mit einer Kritik am neuzeitlichen Geschichtsbewusstsein. […] Blumenbergs These lautet, dass diese Unterstellung untergründig stets im Säkularisierungsbegriff mitverhandelt wird. Die Neuzeit ist demnach der unrechtmäßige Erbe des Christentums. Nicht zuletzt diese unterschwellige Normativität der Debatte motiviert Blumenbergs eigene Stellungnahme. Sein neuzeittheoretisches Hauptwerk gibt bereits im Titel zu erkennen, gegen welche Front ihr Autor sich wappnet: Nicht weniger als die „Legitimität der Neuzeit“ steht auf dem Spiel. Dabei belässt es Blumenberg nicht mit der Deutung verschiedener neuzeitlicher Theoriebereiche, sondern arbeitet eine umfassende Theorie `der´ Neuzeit aus. Mit diesem weitreichenden Vorhaben verfolgt er auch einen rhetorischen Effekt angesichts einer Debatte, inder bereits seit Jahren von `der´ Neuzeit die Rede gewesen war.[130 Es ist hierbei nicht nur an Gogarten und Guardini zu denken. Blumenberg zitiert in diesem nicht mehr auf bestimmte Teilbereiche, sondern auf die gesamte Neuzeit bezogenen Sinne Hans Georg Gadamer (LN 24), Carl Friedrich von Weizsäcker (LN 33) und Erich Voegelin (LN 138)] Blumenbergs Interesse, ein durchgängiges Identitätsmerkmal der Epoche zu benennen, lässt sich teilweise als eine Abwehrreaktion gegenüber den umfassenden Erklärungsansätzen begreifen, gegen die er antritt. Blumenbergs Beweisziel im Kontext des Säkularisierungsdiskurses besteht darin, die historische Leistung und Eigenständigkeit des neuzeitlichen Bewusstseins, kurzum: seine geschichtliche Legitimität, zu profilieren.
  • [2011-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Filosofia dialogica e dottrina trinitaria, in: Elaborare l'esperienza di Dio [in linea], Atti del Convegno «La Trinità», Roma 26-28 maggio 2009, 2011 [Artikel] - http://mondodomani.org/teologia/zucal2011.htm

Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  1. [Kroatisch] Anđelko Domazet: Smisao potištenosti prema romanu guardiniju, in: Služba Božja, 51, 2011, 2, S. 205-216 – [Rezension] – https://hrcak.srce.hr/file/104448; (zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut)
    1. Zusammenfassung: „U ovom članku analiziramo kratki spis “O smislu potištenosti” velikog teologa i filozofa Romana Guardinija. Fenomen potištenosti razotkriva temeljnu čovjekovu životnu situaciju u odnosu prema Vječnome i kako ono susreće čovjeka u njegovom konkretnom postojanju. Naš autor najprije fenomenološki opisuje stanje potištenosti, a zatim svoje razmišljanje o smislu potištenosti povezuje uz antropologiju i teologiju. Potištenost kao fenomen usko je vezan uz čovjekovo samoiskustvom: potišten čovjek osjeća težinu koja ga pritišće, ćuti prazninu, ...“


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2011-000] Christoph Asendorf: „Wiedergeburt der Form im technischen Zeitalter“? Eine Debatte der Zwischenkriegszeit, in: Sabine Schneider/Heinz Brüggemann (Hrsg.): Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: Formen und Funktionen von Pluralität in der ästhetischen Moderne, 2011, S. 199 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lexBAQAAIAAJ; zu Romano Guardini: S. 212 f.
    • S. 212: „Plessners Überlegungen gehören, auch wegen eines inhärenten Zusammenspiels über disziplinäre Grenzen hinweg, in ein Feld mit zwei weiteren Namen, nämlich Romano Guardini und Mies van der Rohe. Wo er nämlich in seinem Vortrag anthropologische und gesamtkulturelle Fragen mit solchen aktueller Formgebungsbemühungen im technischen Zeitalter verknüpfte (ohne sich allerdings allzuweit auf sie einzulassen), da hatte sich einige Jahre zuvor und in gewisser Weise ergänzend in den Briefen vom Comer See der Theologe und Religionsphilosoph Guardini zum Verhältnis von Mensch und Technik geäußert. An einer Stelle beschreibt er einen Weg vom Ufer des Sees über Terrassen, Treppen und Absätze und durch Baumreihen und Gärten hin zu einer Renaissance-Villa von großer Einfachheit, um dann zu schließen: „Die ganzen Anlagen nur, damit der Mensch durch die Sonne schreiten könne, über die Höhe hin, in geformter Größe.“[62 Romano Guardini: Die Technik und der Mesch (urspr. Titel 1927: Briefe vom Comer See). Mainz 1981, S. 65; vgl. zum Formthema S. 55 f.] Guardini beschreibt die vorindustrielle Welt immer wieder und im Gegensatz zur Gegenwart als geformte; seine Perspektive ist aber nicht rückwärtsgewandt und kulturpessimistisch, sondern er gibt Beispiele, die den Appell illustrieren, unter den Bedingungen der Moderne und mit der Technik an Entsprechendem zu arbeiten. In irgendwie aktualisierender Weise konkret aber werden die Briefe nicht. In die Geschichte der Avantgarde hinein wirkten sie dennoch durch die Begegnung Guardinis mit Mies van der Rohe.[63 Zum Austausch beider: Fritz Neumeyer: Mies van der Rohe: das kunstlose Wort. Gedanken zur Baukunst. Berlin 1986, S. 248 ff.] […] Man wüsste gern, was Plessner über beide Bauten [den Barcelona-Pavillon und die Villa Tugendhat in Brünn] im Hinblick auf seine Überlegungen zur Wiedergeburt der Form im technischen Zeitalter gedacht hat. Er ließ sich nach dem Krieg in Göttingen eine Villa65 errichten, die an Bauten des Bauhauses erinnert. Und was dachte umgekehrt Mies von Plessner? Es gab neben den professionellen Kontakten auch Bücher Plessners in seiner Bibliothek.[66] Immerhin ließe sich, mit Guardini als Drittem im Bunde, ein Gespräch über verbindende Leitvorstellungen imaginieren. Denn Mies sagt (in einem 1928 mehrfach gehaltenen Vortrag, der zu seinen wichtigen Äußerungen gezählt werden darf): „Der entfesselten Kräfte müssen wir Herr werden und sie in eine neue Ordnung bauen, und zwar in eine Ordnung, die dem Leben freien Spielraum zu seiner Entfaltung läßt.“67 Wenn Guardini hier nun erwähnte, dass er Gedanken aus seinen Briefen wiedererkenne,68 könnte der hinzugedachte Plessner still registrieren, dass seine Formfrage offenbar nicht nur die Architektur , sondern dahinter auch noch die Theologie involviert.“
  • [2011-000] [Spanisch] Mónica Codina: De la comunicación creativa, a la ideación de cultura, in: Isabel Cantista/Francisco Vitorino Martins/Paula Rodrigues (Hrsg.): A Moda num Mundo Global, 2011, S. 221-234 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hwsrAwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 223-225 und 233 (Bezug zu Guardini, Das Ende der Neuzeit)
  • [2011-000] [Englisch] Jean-Louis Cohen: Mies Van Der Rohe, 2011, S. 49 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c3RXlKspRkQC;
    • (3., aktualisierte)2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=N1qIDwAAQBAJ&pg=PA49; zu Romano Guardini:
    • 2011, S. 49/2018, S. 49: „Thus , as Richard Pommer has pointed out, his political position at that time was similar to that of the right wing of the German Democratic Party, which generally favored modern architecture,1 [2018:15] whereas he drifted toward a kind of idealism under the influence of the Quickborn (fountain of youth) movement, whose theoretician, the Catholic priest Romano Guardini, published texts calling for the irresistible power of industry to submit to an ideal force linking Plato and Nietzsche.2[2018: 16] A new and more spiritual dimension thus began to appear in Mies's discourse, as is revealed, for example in a lecture given in 1926: „Building art is not the realization of specific formal problems, no matter how much they may be contained therein. But it is always, I repeat, the spatial execution of spiritual decisions.“3[2018: 17]
    • S. 100: „Concluding with the aphorism of Saint Augustine, „Beauty is the splendor of Truth,“ which was constantly on his lips thereafter, he assembled the fruits of his reading of Simmel, Dessauer, and Guardini into a definitive credo. „We expect nothing from materials in themselves, but only from the right use oft hem. Even the new materials give us no superiority. Each material is only worth what we make o fit. In the same way that we learn about materials, we learn about our goals. We want to analyze them clearly. We want to know what they contain and what distinguishes a building for living in from other kinds of buildings. We it must be, and what it should be. We want, therefore, to learn its essence. We shall examine one by one every functions o a building, work out its character, and make it a basis for design. Just as we acquainted ourselves with materials and just as we must understand the nature of goals, we must also learn about the spiritual position in which we stand. No cultural activity is possible otherwise; for also in these matters we must know what is, because we are dependent on the spirit of our time. Therefore we must come to understand the carrying and driving forces of our time. We must analyze their structure from the points of view of the material, the functional, and the spiritual. We must make clearin what respects our epoch is similar to earlier ones and in what respects it differs.”3“
  • [2011-000] [Italienisch] Simonetta Coppa: Storia della Brianza: Le culture popolari, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1NJFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 426: „Il paesaggio che si presentava agli occhi di un osservatore configurava un'immagine finita dell'infinito. "Quando passai attraverso le valli della Brianza – annotò il teologo Romano Guardini - valli rigogliose, opulente, coltivate con cura diligente, contornate da aspri monti, in forme vigorose e ampie ... tutta quanta la natura modellata e lavorata dall'uomo. Ciò che si chiama cultura nel senso più raffinato, mi si presentava nella sua forma più armoniosa … Una cultura nobilissima e nello stesso tempo così semplice. Modellata nelle forme, pervasa di spiritualità e tuttavia perfettamente semplice“. Guardini raccoglieva queste riflessioni nel 1923, a Varenna, luogo presso il quale per alcune estati avrebbe trascorso brevi periodi di riposo. Tra la "natura umanamente abitata" - com'egli definiva quei luoghi - scorse tuttavia i primi segni dell´incipiente industrializzazione, di cui tanto temeva gli effetti rovinosi: „Il mondo dell´umanità legata alla natura, il mondo della natura compenetrata di umanità, è in procinto di tramontare“, osservava nella prima delle sue Lettere dal lago di Como: con alcuni decenni di anticipo egli percepiva il dissolversi della sacralità connaturata al paesaggio lombardo, come se intorno a sè "fosse cominciato un grande morire". La sacralità della natura e la sua forza liberatrice sono temi ricorrenti nell´arte figurativa e nella letteratura, dal Rinascimento al Romanticismo.“
  • [2011-000] [Spanisch] Iván González Cruz: Los secretos de la creación artística: la estructura órfica, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-OkJywAACAAJ
    • Über das Buch: „…Romano Guardini anticipó algunos de los problemas que recibía el siglo XX y que debían encontrar una nueva orientación. En 1918 afirma la primacía del Logos sobre el Ethos subrayando cómo el respeto al ser, a la verdad y al sentido de la realidad protegen al hombre. Desde una profunda confianza en la capacidad humana de conocer, ofrece como respuesta a los problemas que plantea la tradición intelectual que le precede un modo de contemplar al hombre desde la revelación que puede ayudar a pensar el curso de la cultura contemporánea.“
  • [2011-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten (Yvonne zu Dohna): La conversione di San Paolo nell´interpretazione di Raffaello e Michelangelo, in: Ottavio Bucarelli/Martín María Morales (Hrsg.): Paulo apostolo martyri: l'apostolo San Paolo nella storia, nell'arte e nell'archeologia, 2011, S. 45-68 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3_4rg6o7TdgC; zu Romano Guardini:
    • S. 47: „Il testo biblico e l´opera d´arte vanno connessi attraverso un´analisi del linguaggio gestuale e `psicologico´ delle figure: un procedimeto simile a quello realizzato da Romano Guardini nel suo libro sulle Figure religiose nell'opera di Dostoevskij3. In quel testo Guardini pone varie questioni, a livelli diversi, relative alle figure dei romanzi, per arrivare a interpretare la religiosità di Dostoevskij. In modo analogo, in questo scritto si esaminerà la relazione delle figure bibliche con il divino, resa visibile nel quadro e come essa sia in rapporto diretto e immediato con la relazione dell'artista stesso con il divino e apra la visione psicologica sul suo rapporto intimo con Dio4.“
  • [2011-000] Georg Langenhorst: Romano Guardini und die Literatur, in: Stimmen der Zeit, 229. 2011, 10, S. 690-700 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2011-000] Georg Langenhorst: Theologie und Literatur: Geschichte, Hermeneutik, Programm aus europäischer Perspektive, in: Teoliterária, 1, 2011, 1 S. 148-168, zu Romano Guardini S. 153f., 156 [Artikel] - https://d-nb.info/1190565250/34;
  • [2011-000] Christian Weber: Max Kommerell: Eine intellektuelle Biographie, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=geBf6S387CwC; zu Romano Guardini:
    • S. 467: ???
    • S. 471: „In einem weiteren Schritt wären das Hölderlin-Bild Kommerells und Heideggers dem Bild gegenüberzustellen, das Wissenschaftler entwerfen, die sich um die Schriftenreihe Geistliche Überlieferung versammeln, wie Otto, Ernesto Grassi und Romano Guardini.[116 … Bd. 4: Romano Guardini: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941). …] Kommerell, der seit 1936 keinen Briefkontakt mehr zu Otto hat, kritisiert ihn heftig in einem Brief vom 19. Januar 1942 an Karl Reinhardt: „Sie werden bemerken, besonders bei Rilke, daß ich von der theologischen Grundstimmung der Dichter-Interpretation von Otto über Guardini zu Rilke, doch ein wenig absteche. Aber ich will keinen Krieg, sonst hätte ich schon Mittel, den Ton zu verschärfen“ (BA 389).[117 Vgl. im gleichen Brief: „Und es ist ihm [Heidegger] nicht so gemütlich dabei [der Hölderlin-Interpretation] wie Otto und Guardini, deren geistige Situation viel molliger ist – sondern er erfriert oder verbrennt sich, wie es sich gehört. […] …“
    • S. 476: „Gadamer beteiligt sich primär an der Hölderlin-Gesellschaft, um zu der Gruppe um Heidegger, Otto und Guardini dazu zugehören.“

Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Sammelbände

Rezensionen zu: Opera Omnia, Vol. II/1 (2011)


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2012

Biographie

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2012-000] Detlef Bald: Der christliche Hintergrund der Weißen Rose in frühen Zeugnissen. Die Beispiele Ricarda Huch und Romano Guardini, in: ders./Jakob Knab (Hrsg.): Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose, Essen 2012, S. 65-84 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2012-000] [Tschechisch] Tomáš_Halík: Chci, abys byl. křesťanství po náboženství, Prague 2012 [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; deutsche Übersetzung: All meine Wege sind DIR vertraut. Von der Untergrundkirche ins Labyrinth der Freiheit. Freiburg u.a. (Herder) 2014, Taschenbuch-Neuausgabe 2018 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6pRNDwAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: I Want You to Be. On the God of Love, Notre Dame, Indiana, 2016; From the Underground Church to Freedom, 2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SxGwDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • 2018, S. 57: Guardini ist einer der ersten Theologen, die Halik nach Chesterton gelesen hat.
    • 2018, S. 373 f.: Idee 'Operation Guardini'. Halik meint damit seinen persönlicher Plan nach seiner Arbeit als Sekretär der tschechischen Bischofskonferenz und seiner Arbeit an der Theologischen Fakultät als Hochschullehrer und als Studentenpfarrer tätig zu sein. Zitat: "Nach meinem Ausscheiden aus der Theologischen Fakultät und aus der Funktion des Sekretärs der Bischofskonferenz habe ich mich entschlossen, mich weiterhin vor allem Studierenden zu widmen, und zwar als Hochschullehrer und gleichzeitig als Studentenpfarrer. Ich entwarf für einige Monate einen Plan, wie ich den Übergang bewerkstelligen könnte, und nannte ihn scherzhaft »Operation Guardini«. Romano Guardini ist das Ideal meines Lebens: ein Religionsphilosoph, der an einer weltlichen Fakultät lehrte und gleichzeitig Hochschulprediger war und Seelsorger; durch seine Vorlesungen, Predigten, geistlichen Übungen, Bücher, persönliche Gespräche und Ferienfahrten mit Studierenden zog er eine ganze Generation edelgesinnter und gebildeter Menschen heran und machte sich sehr verdienst um den Dialog zwischen Christen und der damaligen Welt der Kultur. Und die „Operation Guardini“ gelang."
  • [2012-000] Jakob Knab: "Eine Bibliothek, das ist ja eine Art Biographie". Die religiösen Mentoren der Weißen Rose, in: ders./Detlef Bald (Hrsg.): Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose, Essen 2012, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online];
    • [2010-000] Vgl. dazu: Jakob Knab: "Eine Bibliothek, das ist ja eine Art Biographie": die Newman-Rezeption der Weissen Rose, 2010 [Artikel???] - [noch nicht online]
    • [2010-000] Vgl. dazu: Jakob Knab: „Wir scheigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen…“ Die Newman-Rezeption der „Weißen Rose“ und ihre Wirkungsgeschichte, in: Günter Biemer/Bernd Trocholepczy (Hrsg.): Realisation: Verwirklichung und Wirkungsgeschichte: Studien zur Grundlegung der praktischen Theologie nach John Henry Newman, 2010, S. 21-43 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o2Jd5cvYHQ4C
  • [2012-000] Gertrud von Peschke: Kaleidoskop des Lebens, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wNmnF6vXcfcC&pg=PA58; zu Romano Guardini:
    • S. 58 f.: "Und jedes Mal, wenn ich durch die Guardinistrasse fahre - sie liegt ganz nahe am Wohnstift - erinnere ich mich an ein Ereignis während meiner Münchner Studienzeit. Damals war es modern, die Vorlesungen von Professor Guardini zu hören, egal, worüber er las. Auch ich hatte mir einen Platz erobert, ziemlich weit hinten, als mir einfiel, dass ich meine Mappe mit meinen sämtlichen Habseligkeiten in einem anderen Hörsaal hatte liegen lassen und so sah ich mich gezwungen, den Hörsaal durch den breiten Mittelgang zu verlassen. Ich erinnere mich noch genau an den Text, den Guardini damals las. Es war Rilkes erste Duineser Elegie: “Wer, wenn ich schrie, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen...“ Ich schritt also gesenkten Hauptes durch den Mittelgang, während Guardini seine Vorlesung unterbrach und die Studenten scharrten. Nie wieder habe ich die Vorlesung besucht, aber das Ereignis ist mir im Gedächtnis geblieben. Was ich noch heute bedauere, ist, dass ich damals nicht zu Guardini gegangen bin und ihm gesagt habe, was er sich denke, wenn eine kleine Studentin seine Vorlesung verlasse. Gelernt habe ich, dass auch grosse Männer eitel und verletzlich sind."
  • [2012-000] Wolfgang Rose: Die Weimarer Republik 1918 bis 1933, in: Eckart Frantz (Hrsg.): St. Josefs-Krankenhaus. Potsdam Sanssouci, 1862-2012, „Die Liebe Christi drängt uns“, Berlin-Brandenburg 2012, S. 73-88, zu Romano Guardini S. 78: „Rose, Wolfgang/Frantz, Eckart: Romano Guardini: Ordinarius für katholische Religionsphilosophie und Weltanschauung, 1923/24 Gast des St. Josefs-Krankenhauses“ (Verweis auf Guardinis Veranstaltungen zur Kunstgeschichte für Schülerinnen des Haushaltungspensionats) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2012-000] Reinhard Schlüter: Leben für eine humane Medizin: Alice Ricciardi-von Platen - Psychoanalytikerin und Protokollantin des Nürnberger Ärzteprozesses, 2012, zu Romano Guardini S. 60 (zu Alice Ricciardi-von-Platen-Hallermund: „Im Berliner Kreis um den Theologen Romano Guardini findet sie christliche Gesinnungsfreunde.“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AGxwAgAAQBAJ
  • [2012-000] Carl Schmitt/Rudolf Smend: Auf der gefahrenvollen Straße des öffentlichen Rechts. Briefwechsel Carl Schmitt - Rudolf Smend 1921–1961, hrsg. von Reinhard Mehring. Mit ergänzenden Materialien, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UgsVDqxTtWcC; zu Romano Guardini:
    • S. 27f. (Brief von Carl Schmitt an Rudolf Smend (cod. Ms. R. Smend A 759 Bl. 5) vom 25. Mai 1924 aus Bonn: „… Guardini hat sich durch meinen Römischen Katholizismus zu einer „Rettung des Politischen“ anregen lassen (Die Schildgenossen, 1924 Heft 3), doch macht er mir zum Vorwurf, ich begehe den „Fehler, katholisch und romanisch gleichzusetzen“. Vielleicht setze ich, im Politischen, katholisch und römisch nahe beieinander, aber den Fehler, romanisch und römisch gleichzusetzen begehe ich nicht. Friedrich der Große ist doch eher ein Römer als es hunderttausend Portugiesen und Rumänen sind. Rome n´ es plus dans Rome, elle est tout où je suis.“
  • [2012-000] Wiebke-Marie Stock: Denkumsturz: Hugo Ball. Eine intellektuelle Biographie, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hlh4DwAAQBAJ&pg=PA176; zu Romano Guardini:
    • S. 176: 2Romano Guardini äußert sich zwiespältig zu BYZANTINISCHES CHRISTENTUM. [Es folgt ein Zitat aus Guardinis Rezension] Seine Kritik möchte Guardini nicht als Vorwurf, sondern als „Frage“ verstanden wissen, er stellt aber die Frage nach dem Anspruch und der „Legitimation“; die Gefahr des „über religiöse Dinge sprechenden Laien“ sei „Radikalismus“. Guardini scheint das alles übersteigert zu sein, er fordert „Maß“, „Entsagung des Wortes“ und „die kühle Flamme nüchternster Prüfung“.73 Als nun der Verlag in seiner Werbung für Balls Bücher lobende Sätze aus dieser Rezension zitierte, beschwerte sich Guardini, denn so werde der Eindruck erweckt, „als stehe ich ganz bejahend zu der Haltung des Verfassers.“74 Mit den nun in FOLGEN DER REFORMATION vertretenen Positionen wollte sich Guardini offenbar nicht in Verbindung bringen lassen.
    • S. 222: „74 Brief Guardinis vom 21.12.1924 an den Verlag Duncker & Humblot, zitiert nach Ball: Briefe (SW 10.3), S. 477 f. (Kommentar von Schaub und Teubner zu Brief Nr. 471). Vgl. auch Wacker: »Kommentar, Nachwort (Byzantinisches Christentum, SW7)"
  • [2012-000] Peter Walter: „Auch heute noch höchst wertvolle Arbeiten“. Albert Stohrs Beitrag zur theologischen Wissenschaft, in: Karl Lehmann/Barbara Nichtweiß/Peter Reifenberg (Hrsg.): Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr, 2012, S. 35 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bs_BEAAAQBAJ&pg=PA36; zu Romano Guardini:
    • S. 36 f.: „Ebenfalls in diesem Vorwort weist er darauf hin, dass er das Thema „einer Anregung des befreundeten Professors Dr. Guardini“ verdankt.[9 Ebd.=Albert Stohr, Die Trinitätslehre des Heiligen Bonaventura […] Münster i.W. 1923, S. V.]Dieser war, 1910 in Mainz zum Priester geweiht und 1912, nicht ohne Zutun seines karrierebewussten Vaters zur Promotion freigestellt, nach Freiburg gegangen, wo er sich mit der Suche nach Doktorvater und Thema schwer tat. Nach einigen vergeblichen Anläufen hat er in dem Privatdozenten Engelbert Krebs10 einen Betreuer mit „große[r] geistige[r] Unbefangenheit“ und mit der von diesem vorgeschlagenen Erlösungslehre Bonaventuras das Thema für seine Arbeit gefunden, mit der er 1915 promoviert wurde.11 […] Man könnte vermuten, dass Guardini Stohr nicht nur auf Bonaventuras Trinitätslehre hingewiesen, sondern auch die Verbindung zu Krebs hergestellt habe.[13 Leider sind weder im Nachlass Stohr im Dom- und Diözesanarchiv noch im Nachlass Guardini in der Bayerischen Staatsbibliothek München Zeugnisse von Kontakten der beiden aus dieser Zeit erhalten. […]] Doch es war anders, wie die Briefe Stohrs an Krebs, die in dessen Nachlass erhalten sind, zeigen. Stohr hat bereits im Herbst 1914, ein Jahr nach seiner Priesterweihe und kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihn anscheinend nicht tangierte, mit dem Freiburger Dogmatiker Carl Braig14 Kontakt aufgenommen, den auch Guardini wegen seiner Promotion, allerdings vergeblich, kontaktiert hatte.15 Man einigte sich auf Bonaventuras Trinitätslehre.[16 Stohr an Krebs, 21. Juli 1919; UAF C 126: Nachlass Krebs, Kasten 54 […]] Dies schließt freilich nicht aus, dass die Anregung zu diesem Thema auf Guardini zurückgeht, der sich gerade mit Bonaventura beschäftigte. Stohr hat an diesem Thema während seiner Kaplanszeit gearbeitet. Diese bestand weniger in eigentlicher Seelsorgetätigkeit – er war 1915/16 Kaplan in Mainz St. Emmeran und 1918/19 in Viernheim -, als in Leitungs- und Lehraufgaben: Er war Subrektor an den Konvikten in Mainz (1914/15) und Bensheim (1916-1918) […] Am 21. Juli 1919 nun schreibt Stohr erstmals – direkt und ohne die vermutete Vermittlung durch Guardini[18 Von diesem sind übrigens im Nachlass Krebs, soweit ich sehe, keine Briefe erhalten, weder in der Briefsammlung (UAF C 126: Nachlass Krebs, Kästen 55-56) noch in der Sammlung mit Korrespondenz etc. zu von Krebs betreuten Arbeiten (ebd., Kasten 54).] – an Krebs und schildert den Stand seiner Arbeit.“
  • [2012-000] [Englisch] Elizabeth Weber Edwards: Literature as incarnation. Form and content in Elisabeth Langgässer´s novels, 2012 (Phil. Dissertation an der Vanderbild University), zu Romano Guardini S. 25-32, 38-41, 43, 59 und 74 (über Guardinis Einfluß auf Elisabeth Langgässer) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://etd.library.vanderbilt.edu/available/etd-11292012-210847/unrestricted/EdwardsDissertation.pdf

Fotografie/Gemälde

  • [2012-000] Artur Pfau (1909-2002). Fotograf und Zeitzeuge Mannheims, hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen (u.a.), Heidelberg u.a. 2012 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini: S. 7 und 23 (Hinweis auf Pfaus Arbeit auf Burg Rothenfels ab 1928 sowie im hohen Alter den Aufbau des Fotoarchivs für die Burg Rothenfels)


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Guardini-Lehrstuhl in Berlin

  • [2012-000] Thomas Brose: Der Berliner Guardini Lehrstuhl. Im Spannungsfeld von Ost und West, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 230, 2012, 1, S. 35-44 [Artikel] - [noch nicht online]

Romana Guardini

  • [2012-000] [Italienisch] Giuliana Fabris (Hrsg.): “Caro zio Romano.” Malinconia e spiritualità nelle lettere di Romana Guardini, Il Poligrafo 2012 (nicht abgeschickte Tagebuch-Briefe von Romana Guardini an ihren Onkel Romano Guardini) [Monographie] - [noch nicht online]; darin:

Guardini-Stiftung

  • [2012-000] Im Geiste Guardinis. Interview mit Kb. Prof. Ludwig von Pufendorf (Arm), in: Akademische Monatsblätter, 2012, Dezember, S. 202f. (Interview zum 25jährigen Gründungsjubiläum der Stiftung) [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Alexander Deeg: Das äussere Wort und seine liturgische Gestalt: Überlegungen zu einer evangelischen Fundamentalliturgik, 2012 [Monographie] https://books.google.de/books?id=IprkEAAAQBAJ&pg=PA261 ; zu Romano Guardini:
    1. S. 26: „Seit Romano Guardini in seinem einflussreichen Aufsatz „Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft“ aus dem Jahr 1921 eine primär historisch bzw. rubrizistisch orientierte Liturgik an ihre systematisch-theologische Aufgabe erinnerte, ist diese Richtung des Nachdenkens im katholischen Bereich bleibend vorhanden.“
    2. S. 32: „bzw. von „Liturgischer Theologie“ (ein Begriff, den Romano Guardini zu Beginn des 20. Jahrhunderts prägte)[… Vgl. zu GUARDINI besonders ders. [Grillo]: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft.]
    3. S. 44: „So werden Romano Guardinis Fragen nach einer „Kultfähigkeit“ oder nach der „Kultunfähigkeit“ des modernen Menschen aufgenommen und in Richtung einer „zweiten Kultfähigkeit“ weiterentwickelt.[126 Vgl. NICOL: Weg im Geheimnis, 113-134]
    4. S. 69 „237 Die Kategorie des Gottesdienstes als Spiel – im Gefolge von Guardini – findet sich etwa auch bei HERTEN: Gottes und der Menschen Spiel.“
    5. S. 100 f.: „Es ist bereits mit diesen knappen Überlegungen zur Komplexität der Subjektkonstitution in der Neuzeit klar, dass jedes Entweder-Oder von „Außen“ vs. „Innen“ das Problemniveau unterläuft. Liturgisch wurde das hier zu verhandelnde Problem des neuzeitlichen Subjekts als die Frage nach der „Liturgiefähigkeit“ oder „Kultfähigkeit“ diskutiert – vor allem von Romano Guardini. In seinem am 1. April 1964 datierten, also vier Monate nach der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils geschriebenen Brief an Johannes Wagner mit dem Titel „Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe der Liturgischen Bildung“ fragt er: „Sollte man sich nicht zu der Einsicht durchringen, der Mensch des industriellen Zeitalters, der Technik und der durch sie bedingten soziologischen Strukturen sei zum liturgischen Akt einfach nicht mehr fähig?“[119 GUARDINI: Der Kultakt, 106] Dabei leitet ihn ein Verständnis von „liturgischem Akt“ oder „Kultakt“, in dem es um den Einzelnen in seiner Einheit aus „Geist und Körper“ und zugleich um den Einzelnen als Teil eines Ganzen (Der Kirche) gehe, weswegen äußere, körperliche Vollzüge nicht verzierende Ausschmückung, sondern unverzichtbare Elemente des Gesamtaktes“ sind.[120 GUARDINI: Der Kultakt, 102. Das Beispiel der Prozession dient Guardini zur Verdeutlichung. Es müsse wieder erkannt werden, wie „das Gehen selbst zum religiösen Akt“ werde, „nämlich zum Geleit für den Herrn, der sein Land durchzieht […]“ (aaO, 103).]. Demgegenüber bringt er den „Menschen des industriellen Zeitalters“ als einen Menschen ins Spiel, der seit dem 19. Jahrhundert auf das Individuell-Innerliche und zugleich auf das Rationale fixiert sei.[121 GUARDINI, Der Kultakt, 101; vgl. 101f.] Dieser Mensch suche nach `Bedeutungen´ und verliere so den Sinn für das Symbol, bei dem nicht ein innerer Sinn herausgelesen, sondern „der innere Sinn im Äußeren angeschaut“ werde.122 Anders und nicht mit Guardinis Worten formuliert: Das semiotische Muster („lesen“) soll durch ein kontemplatives Muster („schauen“) abgelöst werden. Die sich daraus ergebende Aufgabe will er durch eine Intensivierung der liturgischen Bildung lösen, um Menschen neuerlich an das heranzuführen, was „Kult“ bedeuten kann. Letztlich heißt dies, dass die Vorgegebenheit und Objektivität der Liturgie mit ihren äußeren Vollzügen die feste Konstante ausmachen, an die der Mensch neuerlich herangeführt, zu der er neuerlich erzogen werden muss. „Soll die Intention des Konzils verwirklicht werden, dann ist die richtige Unterweisung, aber auch echte Erziehung nötig; Übung, durch die der Akt gelernt wird …“[123 GUARDINI: Der Kultakt, 104]
    6. S. 145: „Ratzinger setzt – nach knappen Überlegungen zum Gottesdienst als „Spiel“ im Anschluss an Guardini …“
    7. S. 249: „Ähnlich verstand später auch Romano Guardini – als einer der Protagonisten der katholischen liturgischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts – die Aufgabe liturgischer Bildung.[91 Vgl. GUARDINI: Liturgische Bildung.]
    8. S. 261 f.: „In der Krise der Neuzeit, des Subjektivismus und Individualismus konnte das gesuchte Objektive unter anderem in der neuerlichen Hinwendung zur katholischen Liturgie in ihrer geprägten Form gefunden werden, die etwa Romano Guardini als „Ausdruck des Objektiven und Gemeinsamen“ wiederentdeckte[166 GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, 12; vgl. zu Guardini: ALBERT: Vom Kult zum Logos, 108-114; GOERGEN: Glaubensästhetik, 41-61 [Die Wiederentdeckung des Kults. Der „Halt von unten“].] und die auch auf evangelischer Seite zahlreiche Bewunderer und Sympathisanten fand.“
    9. S. 289 f.: „Natürlich lässt sich die Frage stellen, welcher Begriff von `Nützlichkeit´ in den Formulierungen des Konzils zum Tragen kommt – und es lässt sich an Romano Guardinis Einsicht in den Charakter der Liturgie als (heiliges) Spiel erinnern, das insgesamt einen Charakter des `Unnützen´ bzw. Zweckfreien hat.[60 Vgl. GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, 87-105 [Liturgie als Spiel]; …]
    10. S. 299: „Ähnlich konnte dies auch noch Romano Guardini sehen und beschreiben: „Die Liturgie der katholischen Kirche […] bildet einen Teil des von Gott gegebenen und damit als wahr, gut, recht, heilig verbürgten übernatürlichen Lebens. Sie ist von der zuständigen, durch den Heiligen Geist geleiteten Gewalt festgelegt, und wird von einer eigenen Behörde überwacht. So nimmt sie, und zwar in ihrer besonderen Eigenschaft als Kult, in irgendeiner Weise an jener übernatürlichen Offenbarungsgeltung teil, welche der noetischen Seite nach als Unfehlbarkeit bezeichnet wird“ (GUARDINI: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft, 99).“
    11. S. 383: „Vgl. NICOL: Weg im Geheimnis, 114. – Vgl. zum Begriff der KULTUNFÄHIGKEIT vor allem GUARDINI: Der Kultakt. Guardini sieht in diesem Tet aus dem Jahr 1964 die eigentliche Aufgabe der Kirche der Gegenwart mit dem Liturgiebeschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils noch keineswegs gelöst, sondern allererst neu in Bedeutung gesetzt. Es müsse um liturgische Bildung für den Menschen der Gegenwart gehen, darum, ein vor allem im 19. Jahrhundert verlerntes `kultische´ Verhalten wieder neu zu erlernen.“
    12. S. 477: …
    13. S. 542: „Dass diese Erschrecken dann mit einer neuen `Heiterkeit´ der Handlung verbunden sein kann, hat bereits Romano Guardini in seinem Buch „Vom Geist der Liturgie“ gezeigt. Er schreibt: „Auch darin besteht also die Aufgabe der Erziehung zur Liturgie, dass die Seele lerne, nicht überall Zwecke zu sehen, nicht allzu u zweckbewusst, allzu klug und `erwachsen´ sein zu wollen, sondern sich dazu verstehen, einfachhin zu leben. Sie muß die Rastlosigkeit der zweckgetriebenen Tätigkeit wenigstens im Gebet aufgeben lernen; muß lernen, für Gott Zeit zu verschwenden, Worte und Gedanken und Gebärden für das heilige Spiel zu haben, ohne immer gleich zu fragen: Wozu und warum? Nicht immer etwas tun, etwas erreichen, etwas Nützliches zustande bringen wollen, sondern lernen, in Freiheit und Schönheit und heiliger Heiterkeit vor Gott das gottgeordnete Spiel der Liturgie zu treiben.“
  2. [Spanisch] Rúben André Abreu Fonseca: A liturgia como evento dialógico e epifȃnico. Aproximação à teologia litúrgica de Romano Guardini, Porto 2012 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://repositorio.ucp.pt/bitstream/10400.14/15515/1/A%20LITURGIA%20COMO%20EVENTO%20DIAL%C3%93GICO%20E%20EPIF%C3%82NICO%20-%20aproxima%C3%A7%C3%A3o%20%C3%A0%20teologia%20lit%C3%BArgica%20de%20Romano%20Guardini%20%5Bdisserta%C3%A7%C3%A3o%20final%20para%20Mestrado%20em%20Teologia%202012%5D.pdf
  3. [Englisch] Katharine E. Harmon: There were also many women there: Lay women in the liturgical movement in the United States. 1926-59, Collegeville 2012, zu Romano Guardini S. 15, 19, 31, 231, 256 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yilLFOeK63wC
  4. Reinhard Hoeps: Ecce! Schauen als Aufgabe der liturgischen Bildung; Überlegungen im Anschluss an Romano Guardini, mit Blick auf Arnulf Rainer, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 85, 2012, 3, S. 191-200 [Artikel] - https://bibliographie.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/133870/Hoeps_051.pdf?sequence=1
  5. Birgit Jeggle-Merz: Replik: Liturgiewissenschaft als memoria innovans, in: Christian Walti/‎ Angela Berlis/David Plüss (Hrsg.): GottesdienstKunst, 2012, S. 20-24 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHqxWz4soFIC oder https://books.google.de/books?id=VHG1EAAAQBAJ&pg=PA21; zu Romano Guardini S. 21 f. (Bezug zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung)
  6. Birgit Jeggle-Merz: Die Liturgie als heilige Handlung: Zur Dramaturgie liturgischer Feiern, in: Christian Walti/‎ Angela Berlis/David Plüss (Hrsg.): GottesdienstKunst, 2012, S. 107-118 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHqxWz4soFIC oder https://books.google.de/books?id=VHG1EAAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini S. 111-113 (Bezug zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung)
  7. [Italienisch] Francesco Nasini: Il "gioco" liturgico in Romano Guardini e Odo Casel, in: Rivista liturgica, 99, 2012, 3, S. 484-509 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Cornelius Roth: „Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in der Liturgie, in: Rupert M. Scheule (Hrsg.): Spielen: philosophisch-theologische Annäherungen an einen ..., 2012, S. 119-138 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dhTAzwEACAAJ; zu Romano Guardini S. 120 f., 124 f., 128, 131 und öfters
  9. [Polnisch] Krzysztof Szwarc: Eucharystia jako „osoba” miłującego Chrystusa w świetle teologii Romano Guardiniego, in: Teologia w Polsce, 6, 2012, 1, S. 115-126 [Artikel] - http://www.dogmatyka.pl/TwP/index.php?numer=6,1&str=115-126
  10. Dieter Wagner: „Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in Liturgie und religiöser Erziehung, in: Rupert M. Scheule (Hrsg.): Spielen: philosophisch-theologische Annäherungen an einen ..., 2012, S. 139-158 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dhTAzwEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2012-000] [Italienisch] Gianluca De Candia: Il peso liberante del Mistero. Saggio sulla grazia del necessario, Cittadella 2012 (zu: Kirchenarchitektur, Emil Steffann und Romano Guardini)
  • [2012-000] Martin Denzinger: Neue Kirchenbauten: Kirche am Meer, in: Das Münster, 65, 2012, 1, S. 31-35 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b1JINk-gPHoC
    • S. 34: „Der neue Raum ist zur Aufgabe für alle Beteiligten geworden und wird in seiner Ausformung und Lichtführung eine Herausforderung bleiben. Romano Guardini, Priester und Theologe zum Thema Licht und Leere: „Was die Bildlosigkeit des heiligen Raumes betrifft, so ist dessen Leere doch selbst ein Bild. Ohne Paradox gesagt: die richtig geformte Leere von Raum und Fläche ist keine bloße Negation der Bildlichkeit, sondern deren Gegenpol. Sie verhält sich zu dieser wie das Schweigen zum Wort. So bald der Mensch für sie offen wird, empfindet er in ihr eine geheimnisvolle Anwesenheit.“
    • S. 35: Zitat von Romano Guardini: „Jedes echte Kunstwerk [...] ist welthaft; ein geformter, von Sinngehalten erfüllter Raum, in den man schauend, hörend sich bewegend eintreten kann. Dieser Raum ist anders gebaut als jener der unmittelbaren Wirklichkeit. Er ist nicht nur richtiger, schöner, tiefer, lebendiger als jener des täglichen Daseins, sondern hat eine eigene Qualität: Ding und Mensch in ihm sind offen“.
  • [2012-000] Wilhelm Gräb: Der ästhetische Charme der Liturgie und der religiöse Charme des Kunstwerks, in: Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 10, Berlin (überarbeitet)2012, S. 183-200, zu Romano Guardini S. 183-199, besonders S. 183-187 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y-tkBAAAQBAJ
  • [2012-000] Arie Hartog: Nachkiregskirchenkunstästhetik. Eine Annäherung an das Werk von Kurt Lettow, in: Julia van Wilipe: Kurt Lettow Bildhauer. Über die Grenzen Bremens hinaus 1908-1992, hrsg. von der Kulturkirche St. Stephani Bremen, 2012, S. 9-11 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardinis Unterscheidung von Kult- und Andachtsbild
  • [2012-000] Hanns Peter Neuheuser: Christozentrik und Gesamtkunstwerk: Johannes van Acken und seine Programmatik zur Liturgie und Sakralkunst in der Moderne, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 215, 2012, 1, S. 133-158, zu Romano Guardini S. ??? - [noch nicht online]

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Zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Simon Peng-Keller: Geistbestimmtes Leben: Spiritualität, 2012, zu Romano Guardini S. 65, 137 und 156-158 (Bezug zu: Guardini, Vorschule des Betens) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IoYILc6qYO4C


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Jugendbewegung

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Herz ist Geist in der Nähe des Blutes." Romano Guardini als Erzieher, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 113, 2012, 5, S. 199-207 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Rüdiger Maschwitz: Gemeinsam Gott begegnen: Kinder geistlich begleiten - Das Praxisbuch, 2012, zu Romano Guardini: Abschnitt „Wie kommst du eigentlich dazu, einen anderen erziehen zu wollen?“, S. ??? (zu: Guardini, Die Glaubwürdigkeit des Erziehers, dort irrtümlich: Die Glaubwürdigkeit des Erziehens) - https://books.google.de/books?id=kSGqioHUih8C
  3. [Italienisch] Andrea Porcarelli: Experienza religiosa e senso religioso in Romano Guardini: implicazioni pedagogiche, in: Maria Teresa Moscato/Rita Gatti/Michele Caputo (Hrsg.): Crescere tra vecchi e nuovi dei. L´ esperienza religiosa in prospettiva multidisciplinare, Rom 2012, S. 98-117 - https://books.google.de/books?id=FtZL5BL0zSUC
  4. Friedrich Schweitzer: Der Wandel des menschlichen Lebenzyklus – religiöse und theologische Implikationen, in: Thorsten Fitzon/Sandra Linden/Kathrin Liess/Dorothee Elm (Hrsg.): Alterszäsuren: Zeit und Lebensalter in Literatur, Theologie und Geschichte, 2012, S. 1-16 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=npYWk-gNqYoC&pg=PA4; zu Romano Guardini S. 1 und 4-6


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. [Spanisch] José Antonio García-Prieto Segura: Ven y sígueme, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1MBuBH38_hYC; zu Romano Guardini S. 27 f. und Anmerkungen auf S. 93
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Im Geist und in der Wahrheit anbeten. Zu Grundformen des Gebetes, auch auf den Spuren Guardinis, in: Una Sancta, 67, 2012, 4, S. 308-324 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Dieter Hattrup: Die heilsame Sturheit der Kirche: Eine Streitschrift, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v1fpDAAAQBAJ&pg=PT12; zu Romano Guardini:
    1. S. 12: "Auf vielen Gebieten hatte ich die Wahrnehmungskraft Romano Guardinis zu bewundern, gestorben 1968, dieses deutschen Philosophen und Priesters. Auch in diesem Falle bewährt sie sich wieder. Seine Philosophie der Person hat ihn hellsichtig gemacht für die Erlösungen, welche die Neuzeit angeboten hatte, die aber in der Mehrzahl wohl durch Einseitigkeit und damit durch Unterschlagung erkauft waren. Er meint, die Antike habe den Begriff der Person gar nicht gekannt, ja dieser Begriff scheine sich außerhalb des biblischen Bereiches überhaupt nicht zu finden, weder im Osten noch im Süden von Europa. Der neuzeitliche Geist in Europa selbst aber neige dazu, die "Person aufzulösen ... - oder aber die Endlichkeit der Person zu überschwingen und von ihr in einer Weise zu reden, die nur von der absoluten Person zulässig ist."5 In edler Gestalt mag man die Auflösung in Buddha bewundern, weshalb Guardini diesen Siddhartha Gautama mit großer Achtung behandelt hat. Aber die weniger edle Auflösung findet sich häufiger in der Welt. Da wird der Mensch im Genpool versenkt oder er wird zum dressierten Affen herabgesetzt, oder er wird als Zigeuner betitelt, der am Rande des Universums wider alles bessere Wissen sein verlorenes Spiel treibt."
  4. [Englisch] Daniel J. Heisey: Guardini, Verdi, and Salvation History, in: American Theological Inquiry, 5/2, 2012, S. 59-66 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c4NNAwAAQBAJ&pg=PA59 oder https://books.google.de/books?id=9FD7DwAAQBAJ
  5. Bernt Knauber: Liebe und Sein: Die Agape als fundamentalontologische Kategorie, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=s_jxaK2VzWoC; zu Romano Guardini S. 66, 257, 276, 383
  6. Josef Kreiml: Die Kirche in der Sicht Romano Guardinis, in: Forum katholische Theologie, 28, 2012, 4, S. 251-265 [Artikel] - [noch nicht online]; als Vortrag online: https://gloria.tv/video/iL62CQpJYLAe42k4Ay8ANKDkZ; [Polnisch] auch in: „To urzeczy wistniajcie w Kosciele, co w Chrystusie Jezusie“ (Fln 2,5). [= „Das in der Kirche verwirklichend, was in Christus Jesus“ (Phil 2,5)] (Festschrift für Jan Flis zum 70. Geburtstag), Szczecin (Stettin) 2015, S. 831-848;
  7. [Spanisch] Juan Pablo Lira González: La escatología en Romano Guardini a la luz de Die letzte Dinge, 2012 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Guidi Maurizio: "Cosi avvenne la generazione di Gesù Messia": Paradigma comunicativo e questione contestuale nella lettura pragmatica di Mt 1, 18-25, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zFbCHrlMjk8C ; zu Romano Guardini:
    1. S. 31 und 216 (vor allem in Bezug auf Guardini, «Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft», Schild 8 (1928), 24-57; trad. italiana, «Sacra scrittura e scienza della fede», …)
  9. [Italienisch] Ignazio Petriglieri: La Chiesa di Cristo. Contributo per una comprensione dell´essere della Chiesa e nella Chiesa, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aNaSQQZ1flgC&pg=PA16; zu Romano Guardini S. 16-30: Kapitel: 3. La lezione di Romano Guardini: la rinascita della Chiesa nelle anime; 3.1. Perché Romano Guardini; 3.2. Comunità e soggetto; 3.3. La Chiesa e l´umano; 3.4. Perché la Chiesa è necessaria; 3.5. La Chiesa mistero; 3.6. Nel tempo verso l´eternità
  10. Stephan Schmid-Keiser: „Einsamkeit im Glauben“, in: Schweizerische Kirchen-Zeitung, 180, 2012, 3 (19. Januar 2012) [Artikel] - https://www.kath.ch/skz/pdf/skz_2012_3.pdf
  11. Ralph Weimann: Der Glaube verdunstet in den Seelen. Das Jahr des Glaubens zur Überwindung der Glaubenskrise Ein Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt, in: Die Neue Ordnung, 66, 2012, 6, S. 417-428, zu Romano Guardini S. 417 [Artikel] - http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO612-3.pdf
  12. [Italienisch] Silvano Zucal: L'angelo nel pensiero contemporaneo, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D8oglQEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???
    1. Zusammenfassung: „È stato però Romano Guardini il pensatore che più di ogni altro ha fatto dell'Angelo la cosa stessa del suo pensiero: paradigmatici sono al riguardo i suoi studi su Bonaventura, Dante, Dostoevskij e Rilke.“

Zu: Bonaventura

  1. [Englisch] Krzysztof Kukulka: The Human Person as Relatio: The Icon of the Holy Trinity in St Bonaventure, Ph. D. Diss., University of Wales, Trinity Saint David, 2012, darin mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini [Monographie]/[Doktorarbeit] – [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. Marc Breuer: Religiöser Wandel als Säkularisierungsfolge: Differenzierungs- und Individualisierungsdiskurse im Katholizismus, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gLYmBAAAQBAJ; zu Romano Guardini zumindest:
    1. S. 88: "GUARDINI zum „Empörungsglaube[n] des Autonomismus“ (1950: 101)."
    2. S. 203: "Ähnliche Beobachtungen ließen sich für weitere Personen machen, die sich für `Verschiebungen´ und Neuinterpretationen einsetzten, etwa für Romano Guardini oder für den erst zum Katholizismus konvertierten Soziologen Max Scheler."
    3. S. 254: „Beispielsweise spricht Romano Guardini in seiner ursprünglich 1925 veröffentlichten Schrift „Der Gegensatz“ von der „Sonderung und Eigenbegründung der einzelnen Lebensbereiche“ als einem „Kernvorgang der Neuzeit“251."
    4. S. 307: „170 Vgl.: "`Kirche´ ist eben, im allerschärfsten Gegensatz zu Hefele und Guardini, für ihn [Wittig, MB] eigengesetzliches, schöpferisches Christenleben, besser gesagt das göttliche Christusleben an sich […]. So gewinnen wir tatsächlich eine konsequente Vereinseitigung des `Gott in uns´“ (PRZYWARA 1923a: 361). ..."
    5. S. 316: „Einige der für den "Kulturkatholizismus" der Weimarer Zeit prägenden Intellektuellen, etwa Erich Przywara oder Romano Guardini, waren „für die geistliche Bildung eines akademischen Publikums von kaum zu überschätzender Bedeutung“209 und zugleich in ihrem Verhältnis zur Fachtheologie „schwer einzuordnen“210. Guardinis Wirkung hing maßgeblich mit seiner Rolle in der katholischen Jugendbewegung, mit seiner Nähe zur Liturgischen Bewegung sowie mit seinem Lehrstuhl für "katholische Weltanschauung" an der ansonsten protestantisch geprägten oder säkularen Berliner Universität zusammen."
    6. S. 352: „Insbesondere das 1918 erschienene Buch "Vom Geist der Liturgie"[14 Guardini 1997 (zuerst 1918)] des von Maria Laach stark beeinflussten Romano Guardini fand in zahlreichen Auflagen und Übersetzungen weite Verbreitung und machte den Verfasser über den deutschen Sprachraum hinaus bekannt. Nicht zuletzt über Guardini fand die Liturgische Bewegung in den Folgejahren auch in der katholischen Jugendbewegung breite Resonanz[15 Zur "Synergie von Jugendbewegung und Liturgiebewegung" vgl. Damberg 2007: 482ff.; Baumgartner 1986: 128ff.]“
    7. S. 391: „Es ist daher kein Zufall, wenn insbesondere Romano Guardini die Ziele und Programme der `säkular-religiösen´ Jugendbewegung und der Liturgischen Bewegung zusammenfließen.“
    8. ..
    9. S. 418: „Entscheidend für die soziologische Einordnung ist, dass die zitierten Äußerungen von Herwegen und Guardini nur frühe, für den weiteren Diskurs jedoch ebenso exemplarische wie folgenreiche Beispiele einer Verschiebung der religiösen Semantik und Programmierung sind. War zuvor allein die „Korrektheit des sakramentalen Vollzugshandelns"[300 Hahn 1988: 231] maßgeblich, setzte man seither zunehmend darauf, bei den teilnehmenden Gläubigen bestimmte Erlebnisgehalte wachzurufen. Damit einher geht offenkundig eine erheblich gesteigerte Aufmerksamkeit auf alle Details der rituellen Gestaltung bzw. - wie Guardini schreibt - auf die liturgischen "Eindrucks- und Ausdrucksmittel“[301 Guardini 1997: 49] ..."
    10. S. 446: „Die Hinweise auf einzelne Personen, z.B. auf den Dominikaner Albert Maria Weiß einerseits auf Romano Guardini andererseits lassen entsprechende Zusammenhänge jedenfalls plausibel erscheinen.“
  2. [Spanisch] Juan Manuel Burgos Velasco: Introducción al personalismo, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oasOmQEACAAJ; zu Romano Guardini S. 182-187: Kapitel 3.3. Romano Guardini a) Vida; b) La posición intelectual
  3. [Englisch] James Chappel: Slaying the Leviathan: Catholicism and the Rebirth of European Conservatism, 1920-1950, 2012, zu Romano Guardini S. 8, 121, 224, 327 (Dissertation Columbia University) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://academiccommons.columbia.edu/doi/10.7916/D8Z60W5S/download
  4. Felix Dirsch: Authentischer Konservatismus. Studien zu einer klassischen Strömung des politischen Denkens, 2012, zu Romano Guardini S. 121, sowie 4.3.4. Die Rückkehr aus dem Exil: Kulturintegrativer katholischer Konservatismus in der Weimarer Republik: 136 und 138, 140 (Vergleich mit Hans Sedlmayer), 159f., 169, 291, 356 und 369 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1iw0YMfEsDMC
  5. [Spanisch] José Manuel Fidalgo: Mundo global y responsabilidad cristiana. Apuntes teológicos en el pensamiento de R. Guardini, in: Anales de Teología 14, 2012, 1, S. 211-227 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/372171121_MUNDO_GLOBAL_Y_RESPONSABILIDAD_CRISTIANA_APUNTES_TEOLOGICOS_EN_EL_PENSAMIENTO_DE_R_GUARDINI
  6. Wilhelm Krull: Macht und Wissenschaft, in: Trigon 10, hrsg. von der Guardini-Stiftung, Berlin 2012, S. 59-70, zu Romano Guardini S. 61-63 (zu: Guardini, Die Macht) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sWRqsaMxO4EC; siehe auch: https://www.volkswagenstiftung.de/sites/default/files/downloads/20110303_Krull_Macht_und_Wissenschaft.pdf (Vortrag anlässlich einer Veranstaltungsreihe der Guardini-Stiftung, Berlin, 3. März 2011)
  7. Giovanni Maio: Mittelpunkt Mensch. Ethik in der Medizin. Ein Lehrbuch, 2012, zu Romano Guardini S. 384-389: 24.2.1. Der vulnerable und angewiesene Mensch und 24.2.2. Medizin als bedingungsloses Hilfeversprechen [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UYUCZwbGjYgC
  8. Ugo Perone (interviewt durch Gregor Krumpholz): „Religion gegen Allmachtsanspruch der Politik“. Interview von Gregor Krumpholz mit „Guardini-Professor“ Perone, in: Domradio, 28. Dezember 2012, [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de//themen/ethik-und-moral/2012-12-28/interview-mit-guardini-professor-perone (Text)
  9. [Englisch] Peter Šajda: Romano Guardini. Between actualistic personalism, qualitative dialectic and kinetic logic, in: Jon Stewart (Hrsg.): Kierkegaard´s influence on theology, Tome III, Catholic and jewish theology, Aldershot: Ashgate 2012, S. 45-74 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=D4bC30g-AEkC; zu Romano Guardini zum Beispiel:
    1. S. 48: "The post-war years bear a clear testimony to Guardini's growing international"
    2. S. 59: "In "Freiheit und Unabänderlichkeit" Guardini puts forward a claim that reality "has a double aspect"; it can be interpreted both from the quantitative and qualitative angle. He explains the interplay of the quantitative and the qualitative against the background of his theory of spheres of being that stretches from the spheres of inorganic and organic entities to the spheres of spirit and ethical action, and finally to the spheres of God and revelation. As Guardini suggests, the importance of quantity and derivability decreases in the higher spheres of the "order of reality," while the measure of quality and originality increases.84"
  10. Albrecht Voigt: „Thule oder Hellas - klassische oder nordische Bildung? Wirklichkeitsstrukturen europäischer Bildungstopographie bei Romano Guardini, in: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz/René Kaufmann/Hans Rainer Sepp (Hrsg.): Die Bildung Europas. Eine Topographie des Möglichen im Horizont der Freiheit, 2012, S. 167-174 [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Thule o Hellas? Educazione classica o nordica? Strutture della realtà in Romano Guardini nella topografia europea dell´ educazione, in: Giuliana Fabris/Gino Albert Faccioli (Hrsg.): Romano Guardini e la pedagogia. L´ educazione come compito e valore, Padua 2013, S. 77-86 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  1. Erwin Rotermund: Melancholische Literatur von Melancholikern, in: Frank-Lothar Kroll/Rüdiger von Voss: Schriftsteller und Widerstand. Facetten und Probleme der „Inneren Emigration“, zu Romano Guardini S. 227f. (zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LAp4DwAAQBAJ


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dostojeweskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  • [2012-000] Maike Schult: Im Banne des Poeten: Die theologische Dostoevskij-Rezeption, 2012, zu Romano Guardini S. 204-212 und S. 474 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YpPERX5-d1MC
    • Rezensionen:
      • [2015-000a] Hans-Jürgen Benedict: Wann wird Dostojewskijs Polyphonie theologisch endlich rezipiert? Eine Rezension (Rezension zu: Schult, Im Banne des Poeten), in: Tà katoptrizómena. Das Magazin für Kunst, Kultur, Theologie, Ästhetik, 93, 2015 - [Rezension] - https://www.theomag.de/93/hjb36.htm; zu Romano Guardini:
        • "Die politische Polarisierung führt dazu, dass Dostojewskij zunehmend als „Ideologem“, wie Schult das nennt, in die eigene Weltanschauung eingebaut wird. Das geschieht bei Moeller van der Bruck, von dem der Begriff Drittes Reich stammt, bei Spengler, aber auch bei Rosenberg in seinem Mythos des 20. Jahrhunderts. Evangelische Autoren wie Robert Stupperich, der Dostojewskij zur Kritik des Westens benutzt, verortet Schult in dieser Ideologem-Sparte. Auch der Katholik Romano Guar­dini - seine Studie Der Mensch und der Glaube. Versuche über die religiöse Existenz in Dostojewskijs Romanen erschien 1932 – kommt hier vor. Er versucht aber bereits, die Textwelt des Werks als einen kommunikativen Zwischenraum gemeinsam textimmanent mit dem Leser zu lesen."
  • [2012-000] Luigi Castangia: Der Beitrag Dostojewskijs und Guardinis zum Übergang von der Moderne zur Postmoderne, in: Journal für Religionsphilosophie, 1, 2012, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Dante (1931)

  • [2012-000] [Italienisch] Oreste Tolone: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XIX/2. La Divina Commedia di Dante, Brescia 2012, S. 1-58 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2012-000] [Italienisch] Oreste Tolone: Nota al testo, in: Guardini, Opera Omnia XIX/2. La Divina Commedia di Dante, Brescia 2012, S. 585-595 (daran anschließend Biografia und Bibliografia) [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)


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2013

Biographie

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2013-000] Thomas Brose: Erinnerungsort des Atheismus. Die Berliner Humboldt-Universität fordert zu einer "Theologie des Unglaubens heraus", in: Herder-Korrespondenz, 67, 2013, 11, S. 557-581 [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: 2. Erinnerungsort des Atheismus. Warum die Humboldt-Universität dazu herausfordert eine "Theologie des Unglaubens" zu entwickeln, in: ders.: Zwischenbilanz. Von Aquin bis Zweifel, hrsg. von Holger Zaborowski und Felicitas Hoppe, 2023, S. 235-243 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2013-000] Walter Gagel: 1. Zeitdiagnose und existentieller Bezug. Zur Entstehung und Entwicklung der didaktischen Konzeption Wolfgang Hilligens, in ders./Bernhard Claußen/Franz Neumann (Hrsg.): Heraus Forderungen Antworten: Politische Bildung in den neunziger Jahren, 2013, S. 11- [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EX3SBgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 13 f.: "Dessenungeachtet könnten ja die Merkmale der Vermassung und der Nivellierung, wie sie Hilligen in der Gesellschaft seiner Zeit konstatiert, auch Untergangssymptome sein, Zeichen dafür, daß es den Menschen nicht mehr gelingt, die Herausforderungen zu bewältigen. An dieser Stelle (106) zitiert Hilligen dann Romano Guardini mit seiner Schrift "Das Ende der Neuzeit": Das Problem der Masse liegt nach Guardini darin, "ob die Einebnung, welche mit der Vielzahl gegeben ist, nur zum Verlust der Persönlichkeit, oder auch zu dem der Person führt" (Guardini 1950: 57). Guardini konstatierte in seiner Schrift zwar mit dem Ende der Neuzeit das Ende des Persönlichkeitsideals, das er an der deutschen Klassik aufzeigte, und damit das Ende des bürgerlichen Zeitalters als Kultur. A Aber er wendete den Befund nicht in eine elitäre Kulturkritik, wie es Ortega y Gasset tat, verband ihn nicht mit der Hoffnung auf eine neue aristokratische Vergeistigung der Masen, wie sie Jaspers weckte (1949: 167), sondern deutete ihn als das Zukunftsträchtige, das `Kommende´: Als Restbestand bleibt die Personhaftigkeit des Menschen in seiner Fähigkeit, von Gott angerufen zu werden und Verantwortung zu tragen. Diese reduzierte Individualität bekommt zudem einen positiven Sinn: Das Herrschaftswerk über die Welt, sagte er, sei unausweichlich aufgegeben. "Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, daß sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind" (Guardini 1950:58). Hilligen hat dieses Zitat seinem Buch als Motto vorangestellt."
    • S. 20 f.: "Hilligens Grunderfahrung war offenbar, daß er von den philosophischen Zeitdiagnosen, die um 1950 veröffentlicht wurden, nachhaltig beeindruckt war. Als Angehöriger des reformorientierten katholischen Jugendverbandes `Quickborn´ [sic!] hatte Hilligen persönliche Bekanntschaft mit Romano Guardini gemacht. Der katholische Theologe und Philosoph war für diesen Verband eine Art Leitfigur. Durch ihn war Hilligen auf die Form philosophischer Zeitdidagnose [sic!] vorbereitet. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg griff er Guardinis Schriften und verwandte Publikationen wie diejenigen von Karl Jaspers auf, um eine Deutung des Katastrophen- und Krisenbewußtseins zu finden, das in den Jahren nach der Niederlage sich in Deutschland verbreitet hatte. Das hatte Konsequenzen. Krise war für diese philosophische Deutungen zunächst der tiefgreifende Strukturwandel der Gesellschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, für den Ortega y Gasset den provozierenden Titel "Aufstand der Massen" erfand. Dies war sicherlich auch für den am St. Matthias-Gymnasium in Breslau mit einer fundierten humanistischen Bildung ausgestatteten Wolfgang Hilligen ein Problem, für welches Guardini ihm die sozial akzeptable Lösung anbot. Zu bedenken ist aber, daß die Deutungen dieses Phänomens schon alt waren. Guardinis These vom "Ende der Neuzeit" war keine Reaktion auf die Schrecken des Krieges; deren wesentlichen Gedanken waren schon in einer Schrift von 1927 enthalten (Guardini 1950: 10; vgl. Bahner 1990: 74). [...] Krise war außerdem sowohl für Guardini wie auch für Jaspers Situation des Menschen in der Krise mit dem Bewußtsein der Krise. Es ist dieses Zurückgeworfensein des Menschen auf seine Existenz, das der Erfahrung vieler der aus dem Krieg in das gesellschaftliche Nichts Zurückkehrenden entsprach. Grundgedanken der Existenzphilosophie lagen nahe: Die bloße Existenz bedeutet Aufruf zur Entscheidung, die Wahl, in der sich nach Kirkegaard [sic!] "das Ich sich selbst" wählt, das "Entweder-Oder" (vgl. Hübscher 1961: 61 ff.). Guardini sprach von der "äußersten Entscheidung" und von dem "Entweder-Order": "Entweder gelingt es dem Menschen das Herrschaftswerk richtig zu machen, und dann wird es gewaltig - oder es geht alles zu Ende" (1950: 51)
  • [2013-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini, in: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, Göttingen 2013, S. 325-340 - https://books.google.de/books?id=ZnoF-Uitg-sC
  • [2013-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Lauterkeit des Blicks.“ Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Kevelaer 2013; darin:
  • [2013-000] Markus Gottswinter: Liebe Pfarrgemeinde von St. Joseph, in: Pfarrbrief St. Joseph, München, Weihnachten 2013, S. 3 f. (berichtet über Besuch einer italienischen Gruppe in St. Ludwig, den Erzählungen von Frau Gerl-Falkovitz über ein geplantes Seligsprechungsverfahren und seine Ansichten dazu) [Artikel] - [noch nicht online] bzw. [nicht mehr online]
  • [2013-000] Christine Hikel (=Christine Friederich): Sophies Schwester. Inge Scholl und die Weiße Rose, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gDfpBQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 58-61 zu: Guardini, Die Waage des Daseins
    • S. 107
    • S. 147: Verweis auf Scholls Brief an Guardini vom 24.2.1953 und Guardinis Brief an Eugen Kogon vom 3. März 1953 im Blick auf den Plan Kogons, das Schicksal ihrer Geschwister und ihrer Freunde zu verfilmen
    • S. 169 (zu: Guardini, Es lebe die Freiheit)
  • [2013-000] Walter Kiefer: Erinnerung an Romano Guardini. Der Religionsphilosoph vonWeltrang war in Holtorf Kaplan, in: Nachrichten und Berichte aus den Pfarreien Christ König, Holzlar, St. Adelheid am Pützchen, St. Antonius, Holtdorf, Advent 2013, S. 20f. [Artikel] - [nicht mehr online]
  • [2013-000] [Italienisch] Ugo Perone: "Guardini ha allargato i confini della teologia". La Scuola di Alta Formazione Filosofica di Torino avvia un gemellaggio con la Fondazione “Romano Guardini” di Berlino, parla il prof. Ugo Perone, in: La Stampa Vatican Insider, 2013, 7. Oktober [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2013/10/07/news/guardini-ha-allargato-i-confini-della-teologia-1.35964739;
  • [2013-000] Johann Pock: Pastoralliturgische Erneuerungen des Konzils - und ihre Impulse für die Zukunft, in: Jan-Heiner Tück (Hrsg.): Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, 2013, zu Romano Guardini S. ??? (1. Romano Guardini 1885-1968) - https://books.google.de/books?id=r_nmAgAAQBAJ
  • [2013-000] Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.): Gott und die Welt. Ein Gespräch mit Peter Seewald, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ortsAgAAQBAJ; zu Romano Guardini 7 Treffer:
    • zum Beispiel: „Mein damaliger Pfarrer Blumenschein war mit dem Pfarrer der benachbarten evangelischen Pfarrei befreundet. Eines Tages kam Romano Guardini zu einem Vortrag, und die beiden Pfarrer konnten mit ihm reden. Ich weiß nicht, wie das Gespräch verlaufen ist, aber Blumenschein hat mir dann ganz entgeistert erzählt, Guardini hätte gesagt, es wird, wenn man älter wird, nicht leichter mit dem Glauben, sondern schwerer. Guardini mag damals so um die fünfundsechzig oder siebzig Jahre alt … gewesen sein. Natürlich, das ist die spezifische Erfahrung eines Menschen, der an sich schwermütig war und viel gelitten hat. Aber, wie gesagt, ganz erledigt ist die Sache nie. Andererseits wird es irgendwie leichter, weil auch die Flamme des Lebens kleiner wird. Aber solange man unterwegs ist, ist man unterwegs." Oder „Guardini gehört zu den Pionieren, die den liberalen Trend in der Theologie abgelöst haben. Sie haben damit für eine ganze Periode, die etwa von 1920 bis 1960 reicht, eine große Freude an der Kirche, am Mit-Denken, Mit-Glauben in ihr geweckt.“
  • [2013-000] Berlin als Hauptstadt der frommen Grundsatzgespräche. Romano Guardinis Gabe und Max Schelers Anteil: Was 1923 "Weltanschauung" hieß, nennt man heute katholische Intellektualität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Dezember 2013, S. 0N3 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2013-000] Joseph Ratzinger (Papst Benedixt XVI): Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 bei der Audienz zur Verabschiedung vom Kardinalskollegium: „Die Kirche erwacht in den Seelen“, in: L´ osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2013, Nr. 10 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2013&ausgabe=10&artikel=2; darin zu Romano Guardini:
    • Zitat aus Guardini: „Ich stütze mich dabei auf Worte von Romano Guardini, di er gerade in jenem Jahr geschrieben hat, in dem die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils die Konstitution Lumen gentium verabschiedeten, in seinem letzten Buch, auch mit einer persönlichen Widmung an mich; deshalb sind mir die Worte dieses Buches besonders teuer. Guardini sagt: Kirche „ist keine erdachte und konstruierte […], sondern ein lebendiges Wesen […] Sie lebt durch die Zeit weiter; werdend wie alles Lebendige wird; sich wandelnd […] dennoch im Wesen immer die gleiche und ihr Innerstes ist Christus.“ … „Deshalb ist auch ein anderes berühmtes Wort von Guardini wahr und vielsagend: „Die Kirche erwacht in den Seelen.“
  • [2013-000] [Italienisch] Alberto Savorana: Vita di don Giussani, Rizzoli, Milano, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uUBbBAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: The Life of Luigi Giussani, 2017, zu Romano Guardini S. 64, 78-80, 503f., 731, 796, 986, 1021 (vor allem Einfluß von Guardinis Werk auf Giussani) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NDxCDwAAQBAJ
Hörer in München

Seligsprechungsverfahren

  • [2013-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885 Verona - 1968 München), ein neuer Patron der Erzieher? Die Zeit für eine Seligsprechung könnte gekommen sein, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 11, S. 468-471 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2013-000] Irene Meissner: Sep Ruf 1908-1982, Berlin 2013 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 95, 358 u.ö.
  • [2013-000] [Englisch] Flora Samuel/Inge Linder-Gaillard: Sacred Concrete. The Churches of Le Corbusier, Basel 2013 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini im Unterkapitel: The Liturgical Reform Movement S. 26-29
  • [2013-000] Walter Zahner: „Schönheit ist der Glanz des Wahren.“ Anmerkungen zur Sakralität im modernen Kirchenbau, S. 1-26, zu Romano Guardini S. 2, 5f. und 9 (Vortrag aus Anlass des Aschermittwochs der Künstler am 13. Februar 2013 in Köln, ergänzt durch Anmerkungen) - [Typoskript] - [noch nicht online]
Zu: Kultbild und Andachtsbild (1938)
  • [2013-000] Albert Gerhards: Kultbild - Andachtsbild - Mysterienbild. Eine Relecture von Romano Guardini und Urban Rapp, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): "Kultbild und Andachtsbild". Moderne Bilder im christlichen Sakralraum, Essen 2013, S. 11-18 [Artikel] - [noch nicht online]

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Jugendbewegung

  • [2013-000] Joachim H. Knoll/Julius H. Schoeps (Hrsg.): Typisch deutsch: Die Jugendbewegung: Beiträge zu einer Phänomengeschichte, 2013, S. [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=xoCeBgAAQBAJ; darin:
  • [2013-000] Kristian Mennen: Selbstinszenierung im öffentlichen Raum: Katholische und sozialdemokratische Repertoirediskussionen um 1930, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ozwtAgAAQBAJ; zu Romano Guardini [unter chronologischem Irrtum, Guardini hätte seine Thesen bzgl. des Hitlergrußes von 1946 bereits um 1930 im Quickborn vertreten]:
    • S. 150: "Diese religiöse oder halbreligiöse Bedeutung eines Grußes wurde schon früh vom katholischen Theologen Romano Guardini erkannt und beschrieben. Heil sagt eine Genesung voraus, der Gruß war deswegen schon um die Jahrhundertwende in Jugendvereinen wie dem Wandervogel gebräuchlich gewesen. Jedes Mal, wenn `Heil Hitler´ gerufen wurde, wurde nicht nur dem Führer "Heil gewünscht, sondern dem Begegnenden wurde gewünscht, Hitlers Heil solle über ihn kommen".[269 R. Guardini, Der Heilbringer, S. 41-42; ...]"
    • S. 152: "Schon um 1930 erkannten Sergej Tschachotin im sozialdemokratischen sowie Romano Guardini im katholischen Milieu die Bedeutung der nationalsozialistischen Fahnen und Grußformen im öffentlich Raum als Mittel, die weltanschauliche Botschaft zu übermitteln. Sie theoretisierten über Möglichkeiten, dem nationalsozialistischen Ruf `Heil Hitler´ den eigenen Gruß entgegenzusetzen."
    • S. 154: "Rektor Heuser war mit Guardinis Hinweisen und Empfehlungen mit Bezug auf Grußformen im öffentlichen Raum bekannt und überlegte sich praktische Anwendungen für diese Erkenntnisse."
    • S. 170: "Trotz all ihrer moralischen Verwerfung der nationalsozialistischen Ideologie konnten Zeitgenossen wie Guardini, Mierendorff oder Banning Form und Inhalt voneinander trennen und durchaus ernsthaft und sachlich über das performative Repertoire der Nationalsozialisten als eine der Ursachen ihres Erfolges schreiben."
    • S. 186 f.: "Beispielhaft für die Diskrepanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung und persönlicher Observation der Quickbornmethodik ist der Bericht Romano Guardinis über seine erste Begegnung mit dem Bund Quickborn auf der Burg Rothenfels im August 1920: "Er fürchtete, im Quickborn eine romantisch gerichtete Glaubensgesinnung und eine an pa[n]theistische Natur-Religiosität streifende Frömmigkeitsform zu finden. Er war aber freudig überrascht, davon nicht zu bemerken." Er musste über die gemeinsamen Aktivitäten von Jungen und Mädchen eingestehen, "dass er nicht [sic] beobachtet hat, was zu wirklichen schweren Bedenken Anlass geben könnte", fügte aber sofort den prinzipiellen Einwand zu: "Dass eine gemeinsame Tagung von Jungens und Mädchen in jugendlichen Alter Gefahren in sich birgt, liegt auf der Hand."[45 R. Guardini, Brief an die Hochw. Leitung des Quickbornverbandes. Betrifft: Die Quickborntagung auf Burg Rothenfels im August 1920. 5.9.1920. Historisches Archiv des Erzbistums Köln, Generalia I, 23, 27. Vgl. J. Binkowski, Jugend als Wegbereiter, S. 82]. Es ist bemerkenswert, dass sogar Guardini, der bald zur wichtigsten Führerpersönlichkeit des Bundes Quickborn und Befürworter seiner Methodik aufstieg, anfänglich solche moralischen und erzieherischen Bedenken hatte. Guardini verteidigte später die Entscheidung, die Formen des Wandervogels im Quickborn zu verwenden, gegen Kritik aus dem katholischen Milieu. Der weltanschauliche Inhalt dieses Repertoires sei deutlich von der Form zu trennen, da der Quickborn immer noch von katholischem Geiste und katholischer Liebe durchzogen war.[46 R. Guardini, Quickborn, S. 29-33; ...] Auch gegen den gemischten Charakter des Bundes bestanden beim deutschen Episkopat Bedenken. Guardini verteidigte den Umgang zwischen Jungen und Mädchen dagegen als pädagogisch richtig, als einen Teil der Aufgabe zur "sittlichen Selbstbeherrschung, seelischen Feinheit und Charakterkraft".[47 R. Guardini, Quickborn, S. 22-28] Er formulierte für den Bund Quickborn ein neues Verhältnis zwischen Autorität und Freiheit. Die Organisation setzte in ihren Gottesdiensten mehrere Ideen der Liturgischen Bewegung in die Praxis um.48"
    • S. 348: "Als zum Beispiel der katholische Theologe Romano Guardini seinen Misstrauen gegenüber der Grußform `Heil Hitler´ aussprach, weil diese die für ihn verwerfliche nationalsozialistische Ideologie zum Ausdruck brachte, war das noch keineswegs eine Stellungnahme auf Grundsatzebene. ... Im Gegenteil: Guardini befürwortete, dem Nationalsozialismus die eigene, katholische Grußform `Grüß Gott´ ..." (muss noch vervollständigt werden)
  • [2013-000] Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt: Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, 2013 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=giKuTeKGHQMC
    • Rezensionen:
      • [2015-000a] Malte Lorenzen: Rezension zu: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, in: George-Jahrbuch, 10, 2014/15, 1, S. 307-310 [Rezension] - [noch nicht online]
      • [2014-000a] Rezension zu: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, in: Historische Zeitschrift, 299, 2014, 1, S. 280-283 - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. [Italienisch] Alessandro Constantini: La relazione educativa e la frontalità negli studi pedagogici di Romano Guardini. Un confronto tra modelli educativi, Tesi di laurea bei Umberto Margiotta, Anno Accademico 2013/2014 [Monographie] - http://dspace.unive.it/bitstream/handle/10579/4810/786463-33681.pdf
  2. Giuliana Fabris/Gino Alberto Faccioli (Hrsg.): Romano Guardini e la pedagogia. L´ educazione come compito e valore, Padua 2013 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
    1. [Italienisch] Giuliana Fabris/Gino Alberto Faccioli: Presentazione, S. 9-12 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Leopoldo Sandonà: Edificare l´ uomo dove si trova: l´ unità formative guardiniana. Spunti di riflessione, S. 13-18 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Il cuore è lo spirito in prossimità del sangue”. Romano Guardini educatore, S. 19-32 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Giuliana Fabris: Pedagogia della malinconia, S. 33-46 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Gianandrea Di Donna: Liturgia, esperienza ed educazione, S. 47-76 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Albrecht Voigt: Thule o Hellas? Educazione classica o nordica? Strutture della realtà in Romano Guardini nella topografia europea dell´ educazione, S. 77-86, siehe 2012] [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Italienisch] Silvano Zucal: “La parola verace”. Educazione e parola in Romano Guardini, S. 87-138 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: La strada della libertà. L´ educazione die giovani a un „cattolicesimo di vitale pienezza“, S. 139-162 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Rezensionen:
      1. [Italienisch] Antonio Giuliano: Guardini, il fuoco dell'educatore (Rezension zu: Fabris/Faccioli (Hrsg.), Romano Guardini e la pedagogia. L’educazione come compito e valore, in: Avvenire, 2015, 3. Januar [Rezension] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardini
  3. Carlo Maria Fedeli: Quella «Nuova Coscienza» che arriva da Guardini, in: Commune e liberazione, News, 2013, 4. März [Artikel] - https://it.clonline.org/news/chiesa/2013/03/04/quella-nuova-coscienza-che-arriva-da-guardini
  4. Thomas Härry: Leiter im Visier des Feindes! Integer leiten! Teil 1, in: Leiterblog.de, 22. Juli 2013 (Bezug zu Guardini, Die Lebensalter) [Artikel] - https://der-leiterblog.de/2013/07/22/leiter-im-visier-des-feindes-integer-leiten/
  5. Hans-Arved Willberg: Grundlagen der seelsorgerlichen Gesprächsführung, 2013, zu Romano Guardini S. 74, 160, 167, 241, 259 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WUEuAQAAQBAJ


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. [Polnisch] Marian Jaworski: Eidos chrześcijaństwa w nawiązaniu do poglądów Romano Guardiniego, Streszcz. ang., in: Logos i Ethos, 2013, 2 (35), S. 43-54 [Artikel] - https://cejsh.icm.edu.pl/cejsh/element/bwmeta1.element.desklight-c2b192f2-922d-4791-8e39-a7e16ab4397c/c/63-118-1-SM.pdf
  2. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Treasure in the Field: Salvation in Bible and in Our Lives, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CbgVLpunwIgC
  3. Gerhard Lohfink: Gegen die Verharmlosung Jesu: Reden über Jesus und die Kirche, 2013; (4)2014; (E-Book)2016; (Sonderausgabe)2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fPVDDAAAQBAJ; Übersetzungen: [Englisch] No Irrelevant Jesus: On Jesus and the Church Today, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YiY0AwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. Deutsch, Wie ein Sakrament wirkt S. 304 f. mit Anmerkung 63 auf S. 469; Englisch, How a Sacrament works? S. 119 mit Anmerkung 3 auf S. 319: „Der große Theologe Romano Guardini hat sich in einem seiner Bücher einmal die Frage gestellt: [63. Vgl. Romano Guardini, Das Gleichnis vom Säemann, in: Ders., Wahrheit und Ordnung (Universitätspredigten Heft 7)]: Wie können wir überhaupt wissen, wer Gott wirklich ist? Und er gab zur Antwort: Das können wir nur wissen, wenn wir auf Jesus Christus schauen …/ „In one of his books the great theologian Romano Guardini asked himself the question: how can we ever know that Godi s real? His answer was: we can only know it by looking at Jesus Christ. He is the image of the invisible God, the icon of God. From Jesus´ words and actions we experience who God really and ultimately is. But then Guardini asks, more penetratingly: and how do we know who Jesus was? Are there not many images of Jesus, assertions about Jesus, different interpretations, conflicting opinions about him? His answer: ultimately it is only through the faith of church that we know who Jesus was. Only the faith of the church, only in the company of the faithful, only on the basis of believing communities do we find access to the real Jesus.3“
    2. Deutsch, Das Magnifikat: Signal für eine Revolution, S. 421 f.; Englisch, The Magnificat: Signal of a revolution, S. 284: „Romano Guardini hat einmal irgendwo gesagt, wir Christen sollten demütig sein, aber nicht bescheiden. Damit traf er genau den Geist des Magnifikat.“/“Romano Guardini once said somewhere that we Christians should be humble but not modest. He put his finger precisely on the spirit of the Magnificat.“
  4. Hanjo Sauer: Wie von Gott reden? Ansätze der Theologie im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main 2013, zu Romano Guardini: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen - Romano Guardini (1885-1968), S. 135-156 [Monographie] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Karim Schelkens/‎John A. Dick/Jürgen Mettepenningen: Aggiornamento?: Catholicism from Gregory XVI to Benedict XVI, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HPH_o2rdqaEC; zu Romano Guardini
    1. S. 98: „Attention was increasingly paid to the inner, spiritual, counterpart of the hierarchically structured church, and to the early rise of an ecclesiology of the People of God on pilgrimage. Authors like Romano Guardini played a crucial role in this development, particulary with his 1922 volume Vom Sinn der Kirche.30“
    2. S. 113: „and German theologians, such as Paul Simon, paved the way for ecumenical awareness, influenced by the ecclesiological perspectives developed by protagonist such as Romano Guardini.33“
    3. S. 119 f.: „… the German youth movement Quickborn. Guardini had already been an adherent of liturgical renewal since he had visited Beuron in 1906. Then, as a priest, he had tried to involve his parishioners in his celebration of the liturgy, feeling frustrated by the custom that while the priest would „read his mass,“ the faithful would sit and pray their rosary, not understanding what was happening. This awareness led to his 1918 book on the spirit of the liturgy, which constituted a milestone in the liturgical movement.50 In 1920, Guardini published his booklet entitled Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, which contained a simplified German translation of the ordinary mass.51 It also created space for a worship dialogue between the celebrant and the faithful, leading to a Eucharistic celebration called the Gemeinschaftsmesse. This initiative was soon highly successful within German youth movements and Guardini´s 1920 booklet sold over a 500.000 copies.
    4. Literaturverzeichnis auf S. 229 und S. 231
  6. [Italienisch] Raffaele Vacca: Guardini e la domenica senza business, in: Avvenire, 2013, 30. Mai 2013, S. ??? [Artikel] - https://www.avvenire.it/opinioni/pagine/guardini-e-la-domenica-senza-business
  7. Karl-Heinz Wiesemann: Denken aus dem Glauben - Theologie und Heiligkeit (Vortrag auf der Monatsakademie 2012-2013: Das II. Vatikanische Konzil - Krise und Erneuerung), zu Romano Guardini S. 3-6, 9, 11f. und 16f. - [ungedruckter Vortrag] - https://www.bistum-speyer.de/fileadmin/user_upload/1-0-0/Bischof/Downloads/Ansprachen/2013-01-10_Bischof_Montagsakademie_Paderborn.pdf

Zu: Bonaventura (1921)

  1. [Englisch] Jay M. Hammond/J. A. Wayne Hellmann: Introduction, in: Jay Hammond/Wayne Hellmann/Jared Goff (Hrsg.): A Companion to Bonaventure, 2013, S. 1-5 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tm5MAgAAQBAJ
  2. [Italienisch] Ilario Tolomio: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XVIII. Bonaventura, Brescia 2013, S. 7-60 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Ilario Tolomio: Note ai testi, in: Guardini, Opera Omnia XVIII. Bonaventura, Brescia 2013, S. 703-711 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini rilegge Bonaventura, in: Avvenire, 2013, 18. Oktober, S. 22 [Artikel] - https://www.centroculturaledimilano.it/wp-content/uploads/2013/05/Romano-Guardini-rilegge-Bonaventura-Silvano-Zocal-Avvenire.pdf und https://www.ilcattolico.it/images/pdf-vari/Guardini_rilegge_Bonaventura.pdf

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Tagung Stift Heiligenkreuz, 26./27. April 2013: „Der Herr - gegen die Heilbringer. Die Christologie Romano Guardinis nach 75 Jahren. Versuche einer Würdigung“
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christologie als Macht gegen Ideologie. Zu Guardinis Zeitdiagnose [Vortrag, veröffentlicht 2013/2018]
    2. Martin Brüske: Kerygmatische Christologie. „Der Herr“ im theologiegeschichtlichen Zusammenhang (PD Dr. Martin Brüske, Fribourg) [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
    3. Alfons Knoll: Annäherungen an die Gestalt Christi. Guardinis große Interpretationen (Pascal, Dostojewski, Hölderlin) [Vortrag, veröffentlicht 2018]
    4. Michael Wladika: „Dieser konsequenteste aller Individualisten aber löst die Personalität auf.“ Recht und Unrecht in Guardinis Rilke-Interpretationen [Vortrag, veröffentlicht 2016]
    5. Beatrix Kersten/Paul Metzlaff: Das Maß Christi als Krisis der Moderne. Junge Forschung zu Guardini [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
    6. Franz-Xaver Heibl: Christus als „Mediator“ und souveräner Herr der Geschichte. Guardinis Schulung am soteriologischen und systembildenden Denken Bonaventuras
    7. Harald Seubert: Christliche Weltanschauung und Gegenwart. Wie liest ein evangelischer Philosoph Guardini? [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
    8. Kosmas Thielmann: Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre des „Herrn“ [Vortrag, veröffentlicht 2018]
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Der Herr" gegen den Führer. Guardinis Christologie als Werk der Erziehung, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 12, S. 481-488 [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: “Der Herr” gegen den Führer. Guardinis Christologie, neu gelesen, in: Klerusblatt, 94, 2014, 6, S. 122-125 [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch Gerl-Falkovitz, 2018;
  3. Beatrix Kersten: "'Der Herr' gegen die Heilbringer - Erkundungen entlang der Grenzlinien von Philosophie, Theologie und Politik, Heiligenkreuz 26.-28.4.2013" (Tagungsbericht), in: Journal für Religionsphilosophie, 2, 2013, S. 155-157 [Artikel] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  • [2013-000] Hauke Ritz: Der Kampf um die Deutung der Neuzeit. Die geschichtsphilosophische Diskussion in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zum Mauerfall, München (Wilhelm Fink Verlag) 2013, Kapitel II: Romano Guardini - Die katholische Perspektive, S. 51-76 [Monographie] - [noch nicht online]; (2., korrigierte)2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SHRzDQAAQBAJ
  • [2013-000] Lukasz Strzyz-Steinert: Vom „Ende der Neuzeit“ zur „Entweltlichung“. Philosophisch-theologische Überlegungen zum Atheismusbegriff bei Romano Guardini, Rom 2013 (Dissertation bei Prof. Michael Fuss) [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2013-000] [Englisch] Michael O´Connell: Not Peace But the Sword: Violence in Contemporary American Catholic Literature, 2013 [Monographie] - https://core.ac.uk/download/pdf/48608057.pdf, zu Guardini im Kapitel: O´Connor at the End of Age: A Catholic Conception of the Post-War Moment S. 62-65 sowie Walker Percy as Liminal Catholic S. 119-124

Zu: Dostojewskij (1931)

Zu: Hölderlin

  • [2013-000] Sabine Doering: Erinnerte und konstruierte Landschaft. Raumstrukturen in Hölderlins Lyrik, in: Hölderlin-Jahrbuch 2012/13, 2013, S. 35-59 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9oK9Php3134C und https://www.hoelderlin-gesellschaft.de/resources/ecics_16.pdf; zu Romano Guardini
    • S. 47: „Die Harmonie der Landschaftserfahrung in der Ode `Heidelberg´ entsteht dadurch, dass hier ein besonderer Moment beschrieben wird: In dem einen herausgehobenen Augenblick, als ein „Zauber“ den vorbeiziehenden Wanderer „einst“ auf der Brücke „fesselte“ (v. 9), konnte dieser die harmonische Öffnung des Raums in drei basalen Dimensionen erleben – rechts/links, vorn/hinten und oben/unten.[23 Auf diese besondere Raumgestaltung in 'Heidelberg ' wurde schon oft hingewiesen. Vgl. beispielsweise Seckel [Anm. 19], 55, und Romano Guardini: Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, Stuttgart/Tübingen 1946, 27; Dieter Henrich: Der Gang des Andenkens. Beobachtungen und Gedanken zu Hölderlins Gedicht, Stuttgart 1986 sowie Sabine Doering : Hölderlins Ode 'Heidelberg'. In: Der Deutschunterricht 2006, H. 2, 7-15.] Ausgewogener läßt sich die Positionierung eines wahrnehmenden Ich im Raum kaum entwerfen, als Hölderlin es hier am Beispiel des Wanderers vorführt , der fest auf der steinernen Neckarbrücke steht und sich zugleich als Zentrum des in alle Dimensionen offenen und bewegten Raums wahrnimmt.[24 Darauf machte bereits Romano Guardini ([Anm. 23], 26) aufmerksam. …].“


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2014

Biographie

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

Seligsprechungsverfahren

  • [2014-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885 Verona - 1968 München). Die Zeit für eine Seligsprechung könnte gekommen sein, in: Klerusblatt, 94, 2014, 1, S. 3-4 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [2014-000] Jürgen Bärsch: Kleine Geschichte des christlichen Gottesdienstes, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OYl3DwAAQBAJ&pg=PT119, zu Romano Guardini S. 199f
  • [2014-000] Peter Cornehl: "Wach auf, wach auf, du deutsches Land ..." Liturgische Mentalitäten im Widerstreit. Eine Skizze zur Lage vor und nach 1933, in: Christian Lehnert/Alexander Deeg (Hrsg.): "Wir glauben das Neue": Liturgie und Liturgiewissenschaft unter dem Einfluss der völkischen Bewegung, 2014, S. 31-118 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_y0jEAAAQBAJ&pg=PA99; zu Romano Guardini:
    • S. 98 ff.: "Unbeschadet mancher hierarchisierender Momente, in denen sich bereits die spätere Entwicklung hin zum normativ Klassischen abzeichnet ("kanonische Gestalt"), ist der phänomenologische Ansatz neu und weiterführend, und auch die doppelte Abgrenzung gegen das objektivistische Kultverständnis der römisch-katholischen Liturgik einerseits und gegen den Subjektivismus zeitgenössischer liberaler Feierpädagogik ist nach wie vor aktuell.[140 Darin stimmten die Berneuchener mit den Ansätzen der katholischen Liturgiebewegung um Romano Guardini und die Freunde der Burg Rothenfels überein. Vgl. die beiden grundlegenden Schriften Guardinis: Vom Geist der Liturgie (Freiburg 1918) und: Liturgische Bildung (Burg Rothenfels 1923). Dazu Peter Cornehl, Liturgische Bildung und Ausbildung, in: Friedrich-Otto Scharbau (Hg.), Erneuerung des Gottesdienstes, Hannover 1990, 37-78, bes. 38-56; gekürzt in: Liturgische Bildung, JLH 32, 1989, 1-18 = "Die Welt ist voll von Liturgie". Studien zu einer integrativen Gottesdienstpraxis, Stuttgart 2005, 413-434, bes. 425 ff. Deutlicher als Guardini es seinerzeit wagen konnte, haben die Berneuchener die Ablehnung des offiziellen römisch-katholischen Objektivismus formuliert. [...]"
    • S. 113: "Das Ende des Dritten Reiches signalisierte auch das „Ende der Neuzeit“ (Guardini).[167 Romano Guardini, Das Ende der Neuzeit, Ein Versuch zur Orientierung, Basel 1950. Zur Kritik des dahinter stehenden Geschichtsbildes: Hermann Lübbe, Säku- larisierung. Geschichte eines ideenpolitischen Begriffs, Freiburg/München 1965.] Das bedeutete: Der Kampf gegen die Säkularisierung geht weiter und hat Vorrang."
  • [2014-000] Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014 [Sammelband], darin:
    • [2014-000] Benedikt Kranemann: Ökumenische Liturgiewissenschaft. Eine Bilanz 1963-2013, in: Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014, S. 40-69, zur Romano Guardini S. 46 und 61 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBsiDQAAQBAJ;
    • [2014-000] Erich Garhammer: Wider die Musealisierung von Liturgie. Pastoraltheologische Anmerkungen zum Liturgiediskurs nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, in: Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014, S. 70-98, zu Romano Guardini S. 70f., 76, 81, 89f., 93 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBsiDQAAQBAJ;
    • [2014-000] Alexander Deeg: Fundierendes und Fundamentales im Wechselspiel von Theologie und Liturgie, in: Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014, S. 99-138, zu Romano Guardini S. 111, 116 und 136 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBsiDQAAQBAJ;
  • [2014-000] Dorothea Haspelmath-Finatti: Theologia Prima. Liturgische Theologie für den evangelischen Gottesdienst, Göttingen 2014 (zugleich: Bonn, Univ. Dissertation 2012/13), zu Romano Guardini S. 28-35 (Exkurs: Odo Casel und Romano Guardini), 151, 187 (der Exkurs beschreibt den Einfluß auf Wilhelm Stählins Praktische Theologie als ökumenische Lehre vom Gottesdienst) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=mxz5AgAAQBAJ
  • [2014-000] [Niederländisch] Gerrit Immink: Het heilige gebeurt: praktijk, theologie en traditie van de protestantse kerkdienst, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xWZ6AAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 6 f., 9, 58, 149
  • [2014-000] Benedikt Kranemann: "Wir glauben das Neue" - Forschungsperspektiven, in: Christian Lehnert/Alexander Deeg (Hrsg.): "Wir glauben das Neue": Liturgie und Liturgiewissenschaft unter dem Einfluss der völkischen Bewegung, 2014, S. 237-244 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_y0jEAAAQBAJ&pg=PA239; zu Romano Guardini:
    • S. 239: "Wie kompliziert eine Darstellung ist, machen drei Personen deutlich , die zeitweise eng zusammengearbeitet haben : der Laacher Abt Ildefons Herwegen, der zumindest zeitweise an ein Miteinander von nationalsozialistischer Bewegung und Liturgischer Bewegung geglaubt hat, dann davon Abstand nahm und selbst in das Visier der Gestapo geriet, der Laacher Benediktiner Odo Casel, der den Nationalsozialismus zutiefst verachtete, und Romano Guardini, dem man keine Nähe zum Nationalsozialismus nachsagen kann, der aber zugleich ganz in Auseinandersetzung mit der Kultur seiner Zeit steht."
  • [2014-000] [Portugiesisch] Rodrigo Ladeira Carvalho: O espírito da liturgia. De vagaggini ao Concílio Vaticano II, Dissertation Belo Horizonte 2014 [Monographie] - https://faculdadejesuita.edu.br/wp-content/uploads/2022/07/O-ESPIRITO-DA-LITURGIA-DE-VAGAGGINI-AO-CONCILIO-VATICANO-II.pdf
  • [2014-000] [Italienisch] Silvia Lupini: Polarità e contributo ludico-estetico nell’ ermeneutica liturgica di Romano Guardini, in: Rivista liturgica, 101, 2014, 2, S. 335-350 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2014-000] [Englisch] Francis Phillips: Romano Guardini’s advice for Catholics at Mass in 1936 [sic!] could have been written today, in: Catholic Herald, 2014, 28. November [Artikel] - https://catholicherald.co.uk/romano-guardinis-advice-for-catholics-at-mass-in-1936-could-have-been-written-today/ (Besinnung vor der Feier der heiligen Messe wurde im Deutschen erstmals 1939/40 veröffentlicht)
  • [2014-000] [Niederländisch] Paulus Gijsbertus Johannes Post: De dynamiek van cultus en cultuur als liturgisch milieu. Guardini‘s vraag naar Kult- en Liturgiefähigkeit in perspectief, in: Tijdschrift voor liturgie, 98, 2014, 5, S. 287-300 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2014-000] [Englisch] Alcuin Reid (Hrsg.): Sacred Liturgy: The Source and Summit of the Life and Mission of the Church, San Francisco 2014 [Sammelband], darin:
    • [2014-000] [Englisch] Alcuin Reid: “Thoroughly imbued with the spirit and power of the Liturgy” - Sacrosanctum Concilium and Liturgical Formation, in ders. (Hrsg.): Sacred Liturgy: The Source and Summit of the Life and Mission of the Church, San Francisco 2014, S. 213-236, zu Romano Guardini S. 216, 225, 230 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jKKKAwAAQBAJ;
    • [2014-000] [Englisch] Nicola Bux: Liturgical Catechesis and the New Evangelization, in: Alcuin Reid (Hrsg.): Sacred Liturgy: The Source and Summit of the Life and Mission of the Church, San Francisco 2014, S. 291-308, zu Romano Guardini S. 291, 294 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jKKKAwAAQBAJ;
  • [2014-000] [Italienisch] Aldo Natale Terrin: Liturgia come gioco, Brescia 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2014-000] Alexander Zerfaß: „Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet“ (Ps 111,4). Liturgiewissenschaftliche Aspekte zur Wahrnehmung, Deutung und Gestaltung von Zeit, in: Jahrbuch für Biblische Theologie, 28, 2013 (Thema: Zeit), S. 229-258, zu Romano Guardini S. 243-246 („2.2.2. Romano Guardini und das Aeviternum“), siehe auch S. 249 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pBsiDQAAQBAJ; überarbeitet in ders.: Auf dem Weg nach Emmaus. Die Hermeneutik der Schriftlesung im Wortgottesdienst der Messe, 2016, zu Romano Guardini S. 53-56 („4.3. Romano Guardini: Das Aeviternum“), siehe auch S. 59 und 72 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cj0kDwAAQBAJ;
  • [2014-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Preghiera e filosofia dialogica, Brescia 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Jugendbewegung

  • [2014-000] Barbara Stambolis (Hrsg.): Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen. Prägungen, Vernetzungen, gesellschaftliche Einflussnahmen, Göttingen 2014 - https://books.google.de/books?id=uHzdBQAAQBAJ; darin:
    • [2014-000] Alfons Kenkmann: Beispiele jugendbewegten Eigensinns im Zeitkäfig der NS-Zeit, 2) Carl Klinkhammer, S. 233-250 zu Romano Guardini S. 244: „Bei Klinkhammer waren es die Jahre im Quickborn, die sein transnationales Denken anregten, aber auch sein späteres Eintreten für die Ökumene vorbereiteten, indem der Quickborn unter der geistigen Führung Romano Guardinis die liturgische Bewegung mit ihren Forderungen nach dem Einsatz der Volkssprache im Gottesdienst und der deutschen Gemeinschaftsmesse in der Weimarer Republik verbreitete.“
    • [2014-000] Bernhard Schäfers: Die Wirkung der Weißen Rose auf die Jugend und die Öffentlichkeit, S. 263 bis 280 zu Romano Guardini S. 268 (zu: Waage des Daseins)
    • [2014-000] Konstantin von Freytag-Loringhoven: Eine Hochschulreform der Jugendbewegung. Aufstieg und Scheitern der westdeutschen Kollegienhausbewegung 1945-1962, S. 304-326, zu Romano Guardini S. 308f. und 312 (zu: Tübinger Leibniz-Kolleg)
    • Rezensionen:
      • [2015-000a] Malte Lorenzen: Rezension zu: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, in: George-Jahrbuch, 10, 2014/15, 1, S. 307-310 [Rezension] - [noch nicht online]
      • [2014-000] Rezension zu: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, in: Historische Zeitschrift, 299, 2014, 1, S. 280-283 - [Rezension] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Uwe Böschemeyer: Warum nicht: Über die Möglichkeiten des Unmöglichen, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xDt3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks)
  2. [Italienisch] Michele Canella: La formazione cristiana della coscienza nella vita e nelle opere di don Romano Guardini fra il 1905 e il 1945, 2014;
  3. Fausto Arici/Rosina Gabbiadini/Maria Teresa Moscato (Hrsg.): La risorsa religione e i suoi dimanismi. Studi multidisciplinary in dialogo, Mailand 2014, darin:
    1. [Italienisch] Rosino Gabbiadini: Religiosità e trasformazioni adulte, in: Fausto Arici/Rosina Gabbiadini/Maria Teresa Moscato (Hrsg.): La risorsa religione e i suoi dimanismi. Studi multidisciplinary in dialogo, Mailand 2014, S. 249-271, zu Romano Guardini 249, 254, 256, 270f. - https://books.google.de/books?id=4eplBQAAQBAJ
    2. [Italienisch] Maria Teresa Moscato: Dinamismi della religiosità e processi educative, in: Fausto Arici/Rosina Gabbiadini/Maria Teresa Moscato (Hrsg.): La risorsa religione e i suoi dimanismi. Studi multidisciplinary in dialogo, Mailand 2014, S. 157-180, zu Romano Guardini S. 165, 179f. - https://books.google.de/books?id=4eplBQAAQBAJ;#
  4. Hans Mendl: Modelle - Vorbilder - Leitfiguren: Lernen an außergewöhnlichen Biographien, 2014, zu Romano Guardini S. ??? - https://books.google.de/books?id=IkF4DwAAQBAJ
  5. Markus Müller: Das Deutsche Institut für wissenschaftliche Pädagogik 1922-1980. Von der katholischen Pädagogik zur Pädagogik von Katholiken, Mainz 2014, zu Romano Guardini S. 115-117, 170, 202, 428-430, 444, 488-490, 503, 505, 533 f., 609, 638 - https://books.google.de/books?id=LA0Fv0UojpEC


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. [Italienisch] Ashraf Nageh Ebrahim Abdelmalak: Introduzione alla cristologia del mediatore di Romano Guardini. Uno studio analitico-critico, 2014 [Guardini-Monographie] - https://editorialbonaventuriana.usb.edu.co/libros/2018/pdfs/Introduzione%20alla%20Cristologia%202.pdf; zweibändig unter dem Titel: Introduzione alla Cristologia del Mediatore di Romano Guardini, vol I: L’essenza del Cristianesimo e la persona del Mediatore Serie Teológica 33, Editorial Bonaventuriana, Bogotá 2018, 318 pp. Introduzione alla Cristologia del Mediatore di Romano Guardini, vol II: Il Mediatore della creazione, della rivelazione, della redenzione e dell’escatologia Serie Teológica 35, Editorial Bonaventuriana e Universidad Unia gustiniana, Bogotá 2021, 264 pp.
  2. [Italienisch] Martino Bozza: Le origini, le linee e le prospettive di una cristologia filosofica del Novecento. La "cristità" del pensare in Teodorico Moretti-Costanzi, Dottorato in Studi Umanistici, Trient, 2014/15 [Monographie] - http://eprints-phd.biblio.unitn.it/1469/1/Dottorato_Martino_Bozza.pdf; zu Romano Guardini: Capitolo IV: Due cristologie novecentesche a confronto: Moretti-Costanzi e Guardini, S. 283 ff.; 4.2. San Bonaventura: l'incipit del pensiero di Romano Guardini, S. 316-360
  3. [Italienisch] Mario Bracci: Rezension zu: Abdelmalak, Introduzione alla Cristologia del Mediatore di Romano Guardini, in: Urbaniana University journal, 75, 2022, 1, S. 323-326 - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. [italienisch] Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Aprite la mente al vostro cuore, 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0I1MBQAAQBAJ;
  5. [Englisch] Massimo Borghesi: The Christian Mission from the 1970s to the 1990s: Two Contrasting models, in: Antonio Lopez/Javier Prades (Hrsg.): Retrieving Origins and the Claim of Multiculturalism, 2014, S. 138-, zu Romano Guardini S. 144, 149f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=POOXBAAAQBAJ;
  6. Thomas Brose: Kein Himmel über Berlin? Glauben in der Metropole, Kevelaer 2014 [Monographie] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
    1. S. 33-36: Wie mir Romano Guardini begegnete;
    2. S. 96-100: Theologie für die Großstadt: Berliner Ansatz - Romano Guardini (neben Carl Sonnenschein und Dietrich Bonhoeffer)
    3. S. 149-160: Humboldt-Universität und „Guardini“
    4. S. 189-192: Dokument 9: Romano Guardini;
  7. [Italienisch] Pasquale Bua: Il rinnovamento dell'ecclesiologia dal Vaticano I al Vaticano II, in: Pontificia Accademia di Teologia, 13, 2014, 1, S. 83-106, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Kroatisch] Anđelko Domazet: Religija i vjera. Opće religiozno iskustvo i kršćanska posebnost po Romanu Guardiniju, in: Bogoslovska smotra, 84, 2014, 2, S. 263-281 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/184507
    1. Zusammenfassung: „U ovom članku nastojat ćemo preispitati, doduše, u poprilično sažetom obliku, odnos između vjere i religije u spisima Romana Guardinija. Opće fenomenološko ozračje prve polovice XX. stoljeća, napose u Njemačkoj, gdje je Guardini proveo sav svoj vijek, sigurno je bitno pridonijelo njegovoj analizi religioznog iskustva. Pitanje koje se rađa iz analize pojma religije može se uzeti kao gledište za određivanje posebnosti kršćanske vjere jer ta posebnost nije izvan obzora antropološke analize. Rad je podijeljen u dva dijela. U prvom dijelu želimo osv...“
  9. [Englisch] Timothy R. Gabrielli: Solidarity and mediation in the french stream of mystical body of christ theology, Dissertation Doctor of Philosophy in Theology, University of Dayton, Dezember 2014; zu Guardini öfters [Monographie] - https://etd.ohiolink.edu/acprod/odb_etd/ws/send_file/send?accession=dayton1417899509&disposition=inline
  10. Gottfried Hierzenberger: Der Buddhismus, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PQ54DwAAQBAJ&pg=PT27; zu Romano Guardini:
    1. S. 27 f.: „Der katholische Theologe Hans Küng hat sich bei seiner „Spurensuche“ auf den Wegen der Weltreligionen auch im Dialog zwischen Christentum und Buddhismus engagiert und zitiert dabei den großen christlichen Mystiker und Gelehrten Romano Guardini, der bereits 1937 in seinem Christusbuch „Der Herr“ (S. 381) erkennen ließ, wie klar er die Bedeutung des Buddha für die gesamte Menschheit erkannt hat: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken: Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der letzte sein, mit dem das Christentum sich auseinander zu setzen hat. Was er christlich bedeutet, hat noch keiner gesagt. Vielleicht hat Christus nicht nur einen Vorläufer aus dem Alten Testament gehabt, Johannes, den letzten Propheten, sondern auch einen aus dem Herzen der antiken Kultur, Sokrates; und einen dritten, der das letzte Wort östlich-religiöser Erkenntnis und Überwindung gesprochen hat, Buddha.“
  11. [Polnisch] Jacek Kempa/Jerzy Szymik: Czytając wielkich, na początku drogi: Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, Joseph Ratzinger, Gerald O'Collins w pracach młodych teologów, 2014 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  12. Gerd Lüdemann: Das Jesusbild des Papstes. Über Joseph Ratzingers kühnen Umgang mit den Quellen, 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=U2-9AwAAQBAJ;
  13. [Englisch] Mark McInroy: Balthasar on the 'Spiritual Senses': Perceiving Splendour, 2014, zu Romano Guardini S. 2, 8, 12, 52, 94f., 105-111, 113, 119 n., 121f., 127f., 151, 165, 106 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8-F_AwAAQBAJ
  14. [English] Mark McInroy: Balthasar on the Spiritual Senses: Perceiving Splendour, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5JWAAwAAQBAJ&pg=PA105; zu Romano Guardini im Abschnitt „Romano Guardini“ S. 105-110
  15. Joachim Negel: Feuerbach weiterdenken. Studien zum religionskritischen Projektionsbegriff, 2014, zu Romano Guardini S. 68, 291f. (Guardini und Krüger), 319f. (zu: Guardini, Der Tod des Sokrates), 382, 385 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=n_LYAwAAQBAJ
  16. Thorsten Paprotny: Zuhause in der Kirche des Herrn. Theologische Überlegungen zu Romano Guardini und Joseph Ratzinger in: Una-Voce-Korrespondenz, 44, 2014, 2, S. 245-259 [Artikel] - http://www.una-voce.de/uploads/1/2/8/3/12837883/14_h_2.pdf
  17. [Polnisch] Lukasz Strzyz-Steinert: Duchowość a świat. Wyzwanie zawarte w myśli Romana Guardiniego, in: Itinera Spiritualia. Commentarii Periodici Instituti Carmelitani Spiritualitatis Cracoviae, VII, 2014, 1, S. 11-34 [Artikel] - https://www.ceeol.com/search/viewpdf?id=478232
  18. Thomas Stübinger: Theologie aufs Ganze: Zum dreifachen Konstruktionspunkt des theologischen Denkens Joseph Ratzingers, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=o4l3DwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 16, 105, 127, 152, 170, 189, 226


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Giuseppe D´ Acunto: Romano Guardini. Concretezza e opposizione, Vatikanstadt 2014 [Monographie] - [noch nicht online];
  2. [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: Romano Guardini, precursore filosofico del Concilio Vaticano II, in: Alpha Omega, 17, 2014, 3, S. 463-483 [Artikel] - https://ojs.upra.org/index.php/ao/article/view/379
  3. [Kroatisch] Anđelko Domazet: Odgovornost za svijet u misli Romana Guardinija, in: Crkva u svijetu, 49, 2014, 4, S. 459-475 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/193188;
    1. Zusammenfassung: „Teološki opus Romana Guardinija snažno je svjedočanstvo nastojanja da se katolička teologija izvede iz tjesnoće stoljećima dugog nepovjerenja prema svijetu i otvori za istinsko evanđeosko zalaganje u svijetu. U ovom razmišljanju sažeto iznosimo na vidjelo autorovo poimanje kršćanske odgovornosti u svijetu i za svijet. Rad je podijeljen u dva dijela. U prvom dijelu analizira se Gaurdinijev pogled na moderno doba (novi vijek). Svjestan dvoznačnosti moderne svijesti, on pozitivnu dimenziju modernosti nastoji integrirati u kršćanski nazor i pomirit...“
  4. [Spanisch] Rafael Fayos-Febrer: Bioética personalista en el pensamiento de Romano Guardini (Personalist Bioethics in the Romano Guardini´s thought), in: Cuadernos de Bioética, 25, 2014, 1, S. 159-168 [Artikel] - http://aebioetica.org/revistas/2014/25/83/159.pdf
  5. Joachim Fischer: Die „Kölner Konstellation“. Scheler, Hartmann, Plessner und der Durch-bruch zur modernen Philosophischen Anthropologie, in: ders./Tilman Allert (Hrsg.): Plessner in Wiesbaden, Wiesbaden 2014, S. 89-122, zu Romano Guardini S. 115: „Zu der kategorialen Herausdrehung »exzentrischer Positionalität« aus der »zentrischen Positionalität« sah sich Plessner vermutlich auch motiviert durch G. Simmels »Achsendrehung des Lebens« (81: Georg Simmel: Lebensanschauung. Vier metaphysische Kapitel, Leipzig 1920. ), wahrscheinlich auch durch R. Guardinis polarem Gegensatz von »Innewohnen« und »Darüberstehen«(82: Romano Guardini: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Mainz 1925.), den er ebenfalls nicht erwähnte (83: F. J. J. Buytendijk spielt darauf an, als er in seinem Dankbrief an Plessner für die Zusendung des Buches nach anerkennenden Worten schreibt: „Nur! Warum hast du nicht die Gegensatzidee (Guardini) aufgegriffen? Das ist doch eine sehr richtige und tiefe Einsicht im Konkret-Lebendigen!“ (Buytendijk an Plessner 5.2.1928, Nachlass Plessner, Mappe 34.)“ [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GRUpBAAAQBAJ
  6. [Spanisch] Carlos Alberto Sampedro Gaviria: Religión, ética y crísis en las lecciones de Romano Guardini, in: Perseitas, 2, 2014, 2 (1. Juni 2014), S. 168-185 [Artikel] - http://www.funlam.edu.co/revistas/index.php/perseitas/article/view/1300/1157
  7. [Englisch] Austen Ivereigh: The Great Reformer: Francis and the Making of a Radical Pope, New York 2014, zu Romano Guardini S. 97-102 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eWOYAwAAQBAJ; Neuauflage 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZU_CDQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. ???
  8. [Französisch] Guy van Kerckhoven: Rencontre et liberté. La rencontre chez R. Guardini, in ders.: Le présent de la rencontre: essais phénoménologiques, 2014, S. 79-114 [Artikel] – [noch nicht online]
  9. [Italienisch] Lettorio Mauro: "Forme secondo cui l´uomo sta nel bene". Le virtù nella riflessione di Romano Guardini, 2014 [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Agnes May: Polaritätenmodelle. Im gesunden Rhythmus leben, in: IGNIS-Werkstattblätter, 2014, Nr. 34, S. 3-8, zu Romano Guardini S. 3f. und 8 [Artikel] - https://www.ignis.de/wp-content/uploads/2018/12/Werkstattblatt_34.pdf;
  11. [Italienisch] Pietro Messa: La coscienza tra Romano Guardini e Papa Francesco, di Pietro Messa (Rezension zu: Guardini, La coscienza), in: Gli scritti, 2014 [Artikel] - http://www.gliscritti.it/blog/entry/2397
  12. [Ialienisch] Carlo Morganti: Agire etico e Responsabilità davanti a Dio. Lo Stato in Romano Guardini, in: Lessico di etica pubblica, 2, 2014, S. 96-103 - http://www.eticapubblica.it/wp-content/uploads/2015/04/LEP-RICERCHE_3.Morganti.pdf
  13. [Spanisch] César Javier Orduña: Los principios interpretativos en Romano Guardini. El camino de la intuición, Ed. Pontificia Università Gregoriana 2014 (enthält umfangreiche Biblio- und Hinweise auf Archivmaterialien) [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=0QlVCQAAQBAJ
  14. Ugo Perone: Der moralische Wert der Ausnahme, in: Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.), Trigon 11, Berlin 2014, S. 25-34, zu Romano Guardini S. 30 und 34 (Verweis auf Guardini, Der Gegensatz) - https://books.google.de/books?id=7C5oBAAAQBAJ
  15. Dieter Petersen: Versuch über „Der Tod des Sokrates“ und „Freies Denken“. Eine Spurensuche bei Romano Guardini und anderen (Vortrag in Braunschweig im November 2014) [Vortrag] - . http://www.kolleg88.de/content/Kreativwerkstatt/Sokrates_Vortrag.pdf
  16. Morten Reitmayer Elite: Sozialgeschichte einer politisch-gesellschaftlichen Idee in der frühen Bundesrepublik, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BG3oBQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 65-67, 168, 292 (vor allem zu Guardini, Das Ende der Neuzeit)
  17. Lothar Roos: „Ein Licht für das Leben in der Gesellschaft“ (Lumen fidei), in: Der Fels, 3/2014, S. 74f. (Vortrag beim Augsburgtreffen des „Forum Deutscher Katholiken“ 2013, darin Bezug zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Artikel] - http://www.der-fels.de/2014/03_2014.pdf
  18. [Spanisch] Carlos Alberto Rosas-Jiménez: Encuentro, lenguaje y aceptación. Aportes de Guardini para el conocimiento personal desde plano exterior de la persona (Meeting, language and acceptance: Guardini contributions for personal knowledge from outer plan of the person), in: Synesis, 6, 2014, 1 (Januar/Juni 20149, S. 1-11 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6356639.pdf
  19. [Englisch] Peter Šajda: Does Anti-Climacus´ Ethical-Religious Theory of Selfhood imply a dicontinuity of the Self?, in: Tamar Aylat-Yaguri/Jon Stewart (Hrsg.): The Authenticity of Faith in Kierkegaard´s Philosophy, 2014, S. 60-67; insbesondere Guardini and The Inter-War Debate on Kierkegaard in Germany, S. 61f.; III. Guardini´s Critique of Anti-Climacus´ Theory of Selfhood, S. 64-66 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PdcxBwAAQBAJ
  20. [Italienisch] Enrico Scarpello Lucania: Romano Guardini. I fondamenti teologici del potere, Rom 2014 [Monographie] - [noch nicht online]
  21. [Italienisch] Emanuela Tangari: Sul limite della vita. La filosofia polare di Romano Guardini, in: Dialegesthai, 10. Juli 2014 - https://mondodomani.org/dialegesthai/eta01.htm;
  22. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini e l'Europa: Italia contro Germania?, in: Vita e pensiero, 97, 2014, 5, S. 39-46 [Artikel] - [noch nicht online]


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Pascal (1935)

Zu: Hölderlin (1935)

  • [2014-000]Giampiero Moretti: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XXI. Hölderlin, Brescia 2014, S. 7???-58 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2014-000]T. Pangrazi: Note ai testi, in: Guardini, Opera Omnia XXI. Hölderlin, Brescia 2014, S. 645-658 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Lob des Buches


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Kurzvotrag zu Guardini, Der Herr - Vortrag innerhalb der Lecture Series am ITI-Trumau - trailerhttps://www.youtube.com/watch?v=rycCuR3P5mc&t=134s (4 Minuten 21 Sekunden)
  2. Romano-Guardini-Preis 2014: Verleihung an Kardinal Karl Lehmann (Zusammenfassung) - https://www.youtube.com/watch?v=pMc2jNzYMLc


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Videos in spanischer Sprache

  1. Firmes en la Verdad: Descubriendo a Romano Guardini. Interview mit Rafael Fayos Febrer, 30.12.2014 - https://www.youtube.com/watch?v=Qnz3xCCJsIU, siehe auch: https://gloria.tv/post/8toXC6PsXBk4DBHo7cVphXwWx#65


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2015

Biographie

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2015-000] Wilfried Engemann: Einleitung: Otto Haendlers Grundriss der Praktischen Theologie im Spiegel der Theologie- und Rezeptionsgeschichte, in: Otto Haendler: Schriften und Vorträge zur Praktischen Theologie, eingeleitet und herausgegeben von Wilfried Engemann, Band 1: Praktische Theologie. Grundriss, Aufsätze und Vorträge, 2015, S. 21-112 [Artikel] - https://etfpt.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/i_etfpt/ueber_uns/team/engemann/beitraege_zur_praktischen_theologie/1_Beitraege_zur_Praktischen_Theologie/6_Auszuege_aus_Engemann-Einleitung_zur_PTH_Haendler.pdf
    • S. 40 f.: „3. Ferner ist es denkbar, dass Haendler Anregungen durch Kontakte mit Romano Guardini (1885-1965) empfangen hat. Beide kannten sich wahrscheinlich schon von ihrem Studium in Tübingen her: Guardini verbrachte sein letztes Studienjahr dort, als Haendler im Wintersemester 1909 an die dortige Fakultät kam. Mindestens ein Mal (1943), als Haendler Pfarrer in Neuenkirchen bei Greifswald war und an der Greifswalder Universität lehrte, besuchte Guardini ihn dort.[62 Christian Plate: Predigen in Person, a.a.O. (s. Anm. 59), 23.50.] Guardinis strukturontologisch argumentierende Offenbarungs-Theologie[63 Vgl. besonders Romano Guardini: Das Wesen des Christentums, Würzburg (1939), 2 1958; ders. Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen, Würzburg 1940. Explizit beruft sich Haendler zwar auf andere Schriften, die jedoch analoge Argumentationsmuster enthalten] dürfte Haendler gekannt haben. Er verweist auf Guardini – wenn auch mit Bezug auf andere Schriften – im Kontext der Darstellung des „Seins- und Wirkungsfelds der Kirche“, bei der Erörterung seines Meditationsverständnissen und zur Vertiefung der Bedeutung des kultischen Geschehens für den Menschen.[64 Otto Haendler: Grundriss, a.a.O. (s. Anm. 1), 101, 128, 164, 183, 193.]
  • [2015-000] [Englisch] Lauren Faulkner Rossi: Wehrmacht Priests: Catholicism and the Nazi War of Annihilation, 2015, zu Romano Guardini S. 158-160 und 306 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=APu7BwAAQBAJ
  • [2015-000] Rainer Firmbach: Begegnungen in Mooshausen. Die Freunde Romano Guardini und Pfarrer Josef Weiger, in: Bayern 2, 2015, 24. Mai (08.05-08.30 Uhr) (Sendungsmanuskript von "Katholische Welt") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://www.mooshausen.de/downloads/rguardini/2015-05-24-BR2/manuskripte-katholische-welt-428.pdf
  • [2015-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Wirklich die neue Phönixgestalt?“ Ida Friederike Görres: Über Kirche und Konzil. Unbekannte Briefe 1962-1971 an Paulus Gordan, Heiligenkreuz im Wienerwald 2015, zu Romano Guardini S. 40, 110, 117, 142, 211, 222, 275, 342, 384, 387, 404 und 407 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2015-000] [Englisch] Patrick J. Houlihan: Catholicism and the Great War. Religion and Everday Life in Germany and Austria-Hungary, 1914-1922, 2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GVe3BwAAQBAJ&pg=PA65; zu Romano Guardini S. 12, 51, 65-67, 77 (vor allem Verweise auf Guardini, The Spirit of the Liturgy)
  • [2015-000] Karl Lehmann: Laudatio zur Feier des 70. Geburtstages von Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz am 1. Dezember 2015 in Dresden, in: Edith-Stein-Jahrbuch 2016, Würzburg, 22, 2016, S. 23-35, zu Romano Guardini S. 26 f., 31 und 35 [Artikel] - https://www.karmelocd.de/download.html?f=edith-stein-jahrbuecher%2FJahrbuch_2016.pdf
  • [2015-000] Wunibald Müller: „Ich selbst bin mein Schicksal“ (Guardini) - Mut zur Entscheidung, in: Domradio, 3. Juli 2015 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de/audio/dr-wunibald-mueller-ich-selbst-bin-mein-schicksal-r-guardini-mut-zur-entscheidung (51:13minütiger Mitschnitt)
  • [2015-000] Paul Silas Peterson: The Early Hans Urs von Balthasar, Berlin/München/Boston, Mass. 2015 (zugleich: Tübingen, Univ. Dissertation), zu Romano Guardini S. 3, 5, 8, 17f., 28, 39, 40-46; Chapter Two: Guardini, Goethe, Nietzsche and literature theology (1. Guardini and the „Christian worldview“; 2. Guardini and Goethe) auf S. 47-64, 70, 73, 82f., 147, 152, 221, 230, 232, 248f., 253, 255f., 261-263, 286, 302, 311, 321, 331, 334, 340; (sehr Guardini-kritisch) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=cwRfCAAAQBAJ
  • [2015-000] [Französisch] Claire Toupin-Guyot: Les Intellectuels catholiques dans la société française: Le Centre catholique des intellectuels français (1941-1976), 2015, zu Romano Guardini S. 69 f., 74, 76, 80, 110 (über Guardinis Teilnahmen 1948 und 1950, berichtet von Teilnahme Roncallis, Suhards und Salièges sowie 2500 Teilnehmern unter Berufung auf Berrar, 1966 und Aumonier, 1996) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2u0SCwAAQBAJ; 3. Kapitel auch unter https://books.openedition.org/pur/8731?lang=de
Guardini und Papst Franziskus
  • [2015-000] [Englisch] Jimmy Burns: Francis: Pope of Good Promise: From Argentina's Bergoglio to the World's Francis, 2015 [Monographie] – https://books.google.de/books?id=0kA9CgAAQBAJ&pg=PT240; zu Romano Guardini:
    • „What is known ist hat among the subjects Bergoglio investigated while studying in Germany was the work of the priest Romano Guardini, the twentieth-century German Catholic Philosopher. Guardini wrote on the importance of recognizing Go das the authority of human life in defining the true self in modern society. This influenced several major Catholic writers and theologians including Flannery O´Connor, Thomas Merton, Walter Kasper and Karl Rahner. After the rise to power of Hitler´s National Socialists, Guardini famously criticized Nazi anti-Semitism and the religious justification of violence. His thoughts would influence Bergoglio in his later construcitive engagement with the Jewish community in Argentina and helped strengthen his opposition to violent political action. There are some interesting parallels between Guardini and Bergoglio: they came from Italian immigrant families, studied chemistry, and pursued their Catholic faith in challenging political and social circumstances. The focus of Bergoglio´s studies while in Germany was meant to be Der Gergansatz [sic!] (Contrast), a study of Marx and Hegel´s theory of dialectics – a method of argument as a way of resolving disagreement – as applied to Church reform. In his book The Great Reformer, Austen Ivereigh suggests that Guardini's text was 'of a piece with [Bergoglio's] core underlying interest in politics and institutional reform, and helped to shape what as cardinal he would promote as a “culture of encounter”'.“
  • [2015-000] [Niederländisch] Stefan Waanders: Guardini, leermeester van Paus Franciscus, in: Tertio. Christelijk opinieweekblad, Antwerpen, 14. Oktober 2015, Nr. 818, S. 5 [Artikel] - [noch nicht online], überarbeitet in deutscher Übersetzung unter dem Titel: Romano Guardini (1885-1968). Ein Lehrmeister von Papst Franziskus, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Zeitschrift - Monastische Welt, Beuron, 96, 2020, 1, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]

130. Geburtstag

  • [2015-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Auge und Licht: eine inkarnatorische Begegnung: Romano Guardini zum 130. Geburtstag in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, Köln, 44, 2015, 4, S. 406-417 (Vortrag auf der Konferenz zum 130. Geburtstag Romano Guardinis (1885 Verona-1968 München vom 3. bis 6. September 2015 im Campo Santo Teutonico, Vatikan und in der Residenza Madri Pie in Rom) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2015-000] „Gottes Unbegreiflichkeit trifft das Herz.“ Konferenz zum 130. Geburtstag Romano Guardinis (1885 Verona-1968 München). Phil.-theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz (EUPHRat) in Zusammenarbeit mit der Görres-Gesellschaft, Rom, Msgr. Prof. Dr. Stefan Heid, Leitung: Rektor der Hochschule, Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist, 3.-6. September 2015 im Campo Santo Teutonico, Vatikan und in der Residenza Madri Pie Rom, dabei:
  • [2015-000] [Kroatisch] Diacovensia: teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 259-322 (Beiträge beim wissenschaftlichen Kolloquium zum 130. Geburtstag von Romano Guardini am 16. April 2015 in Đakovo)
    • [2015-000] [Kroatisch] Šimo Šokčević: Filozofija moći Romana Guardinija, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 259-275 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/217485: „Članak promišlja filozofsko shvaćanje moći s tezom da se kroz Guardinijevo razumijevanje toga pojma reflektira istinska filozofija moći, ali i da u osjećaju za tajnovito, u konačnici „teološko”, filozofija zadobiva svoju autentičnu moć. U prvom dijelu analizira se filozofsko poimanje moći, a u drugom dominacija tehnike i depersonalizacije moći. Treći, posljednji dio, razmatra načine kako utemeljiti istinsku filozofiju moći na biblijskim i srednjovjekovnim korijenima autentičnom egzistencijom te ispravnim odnosom znanja i slobode.“
    • [2015-000] [Kroatisch] Ivica Raguž: Kršćanski – katolički svjetonazor prema Romanu Guardiniju, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 277-290 - https://hrcak.srce.hr/file/217489: „Članak analizira pojam kršćanskoga i katoličkoga svjetonazora u misli Romana Guardinija. U prvom dijelu donosi se Guardinijevo razumijevanje svjetonazora kao takvoga. U drugom dijelu pokazuje se da je istinska ideja svjetonazora, a to je istodobno odmak i bliskost, ostvarena u Isusu Kristu, odnosno u kršćanskoj vjeri. Jedino kršćanska vjera pruža svjetonazor, zor i pogled na svijet, te se progovara o konkretnim odrednicama kršćanskoga svjetonazora. Treći dio predstavlja Guardinijevo tumačenje katoličkoga svjetonazora, odnosno katolicizma. Poseb...“
    • [2015-000] [Kroatisch] Ivica Žižić: Liturgija kao umjetnost i igra kod Romana Guardinija, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 291-310 - https://hrcak.srce.hr/file/217492: „U sadržaju ove studije autor želi ispitati i analizirati pojmove umjetnosti i igre te njihovu analognu svezu s liturgijom na temelju fenomenološki oblikovanoga mišljenja u djelu O duhu liturgije Romana Guardinija. Riječ je o fenomenologiji umjetnosti i igre koja se kreće prema transcendentalnom mišljenju kršćanskoga bogoslužja. Prvi dio ovoga rada bavi se općim značajkama Guardinijeva teološkog mišljenja, njegovim izvorima i nadahnućima kao i raznovrsnim povijesno-kulturnim i filozofsko-teološkim profilima Guardinijeva filozofsko-teološkog prin...“
    • [2015-000] [Kroatisch] Ivan Ivanda: Guardini i Balthasar. Dodirne točke, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 311-322 [Artikel] – [noch nicht online] - https://hrcak.srce.hr/file/217494: "U ovom radu naznačujemo neke od dodirnih točaka dvojice velikih teologa 20. stoljeća, Romana Guardinija i Hansa Ursa von Balthasara. Pritom se osvrćemo na biografske podudarnosti, poglavito na vrijeme kada je Guardini bio profesor Balthasaru i na utjecaj koji je profesor ostavio na svojega studenta i njegov kasniji teološki opus. Potom bacamo pogled na sadržajne podudarne točke, u prvom redu na integracije književnosti i teologije u njihovoj teološkoj metodi. U tom je razvidna i razlika kako je svaki od njih došao do te integracije. Ukratko se..."

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Festschrift Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

  • [2015-000] Beate Beckmann-Zöller/René Kaufmann (Hrsg.): Heimat und Fremde. Präsenz im Entzug. Festschrift für Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, 2015; (2., überarbeitete)2016 [Sammelband], darin:
    • [2015-000] Harald Seubert: Der Leib als entzogene Heimat und die Landschaften des Pathischen. Prolegomena zu einem Gespräch zwischen Viktor von Weizsäcker und Martin Heidegger, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2015-000] Holger Zaborowski: Heimat Europa? Oder: Von Ferne, Nähe und der Würde des Anderen, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2015-000] Beatrix Kersten: Heilig und bergend zugleich? Romano Guardini und Martin Heidegger im Kloster Beuron, S. 387ff. [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2015-000] Thomas Brose: Interpretation der Welt. Weg zu geistiger Beheimatung: Romano Guardini und der „Berliner Ansatz“, S. 399ff. [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2015-000] Elisabeth Prégardier: Romano Guardini: „Mooshausen - meine innere Heimat“, S. 409ff. (erwähnt eine von Frau Prof. Gerl-Falkovitz eingesehene Gestapo-Liste, auf der Guardini auf Platz 1 stand; den Zieger-Kreis in Treherz, dem Besuch von Annie Kraus in Mooshausen in der Weihnachtszeit 1943, dem Jagdbombergeschwader-Angriff auf Mooshausen am 26. April 1945 sowie zahlreiche Mooshausener Begebenheiten) [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [2015-000] Andreas Bieringer: Gottesdienst als Heiliges Spiel. Liturgietheologie bei Romano Guardini: Fachvortrag für die hauptamtlichen Mitarbeiter des Pastoralamt der Diözese Feldkirch am 27. Februar 2015, unpubliziert [Vortrag] - [noch nicht online].
  • [2015-000] Dietmar Coors: Theater als Gottesdienst: Das geistliche Schauspiel als moderne Verkündigungsform. Rezeption eines historischen Modells, 2015, zu Romano Guardini: 2.4. Romano Guardini und die katholische liturgische Bewegung, S. 91-95 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K_64CgAAQBAJ;
  • [2015-000] Joris Polfliet: Romano Guardini over de geest van de liturgie, in: Tijdschrift voor liturgie, 99, 2015, 2/3, S. 150-166 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2015-000] Andreas Redtenbacher (Hrsg.): Liturgie lernen und leben - zwischen Tradition und Innovation. Pius-Parsch-Symposion 2014, Klosterneuburg 2015 [Sammelband], darin:
    • [2015-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Heiliges Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie, S. 147-159 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2015-000] Lea Herberg (Lea Lerch): Zeitdiagnose und Liturgie bei Romano Guardini (1885-1968), S. 274-288 [Artikel] - [noch nicht online]

Christliche Musik/Kirchenmusik

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)


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Jugendbewegung

  • [2015-000] Barbara Stambolis/Jürgen Reulecke: Einleitung: Zur Geschichte der Meißnertreffen seit 1913 - ein "Steinbruch der Erinnerung", in dies. (Hrsg.): 100 Jahre Hoher Meißner (1913-2013): Quellen zur Geschichte der Jugendbewegung, 2015, S. 9-16 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=B6P3CwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 13: "In einem Band mit dem Titel "Manifeste der Jugend" beschäftigte sich für die katholische Jugend beispielsweise damals Romano Guardini mit den Grenzen der Akzeptanz der Meißnerformel in konfessionellen Jugendgruppen, die ausdrücklich benannt und dann auch von ihm gedeutet wurden. [Romano Guardini: Neue Jugend und katholischer Geist, in: Willy Bokler (Hg.): Manifeste der Jugend, Düsseldorf 1958, S. 11-15; im Vorspann zu Guardinis Überlegungen: Hoher Meissner: 19133. Geschichte und Erbe. Freideutscher Jugendtag und Hoher Meissner. Meissner Formel, ebd.]" - Achtung: Hier wird nicht darauf hingewiesen, dass es sich dabei um einen Nachdruck eines Textes von Guardini aus dem Jahr 1920 handelt, sondern so getan, wie wenn Guardini den Beitrag für den Sammelband "Manifeste der Jugend" verfasst hätte. Es verwundert, dass Guardini in diesem Band nur an dieser einen Stelle vorkommt. (HZ)


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [2015-000] Bernd Dewe/Philipp Hoffmann/Daniel Straß: Aristoteles und Guardini. Bildungsphilosophische Zugänge zu Raum in der Erwachsenenbildung, in: Christian Bernhard/Katrin Kraus/Silke Schreiber-Barsch/Richard Stang (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Raum: Theoretische Perspektiven - professionelles Handeln - Rahmungen des Lernens, 2015, S. 79-90 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Im6YEAAAQBAJ&pg=PA79
  • [2015-000] Christel Gärtner: Religiöser Wandel in der Dynamik generationeller Verhältnisse, Münster 2015; Vorabdruck von 2016; zu Romano Guardini Abschnitt 3.2.2.2 Romano Guardini: eine generationenprägende katholische Biographie, in: Preprints and Working Papers of the Center for Religion and Modernity, S. 17-21, darüber hinaus S. 11, 16, 28, 56 [Monographie] - https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/religion_und_moderne/preprints/crm_working_paper_8_g__rtner.pdf; dann unter dem Titel: Generationen, in: Volkhard Krech/Lucien Hölscher (Hrsg.): Handbuch Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum, Paderborn 2016 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2015-000] [Spanisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): Secularidad y formación cristiana. Una análisis del pensamiento de Romano Guardini, in: Ciencia tomista, 142, 2015, 3=458, S. 389-410 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2015-000] [Englisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): Secularidad y formación cristiana. Un análisis del pensiamento de Romano Guardini/Secularity and Christian Formation. An Analysis of Romano Guardini´s Thought, in: Scripta theologica, 49, 2017, 1, S. 121-144 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2015-000] Willibert Pauels: Wenn dir das Lachen vergeht: Wie ich meine Depression überwunden habe, Gütersloh 2015; Freiburg im Breisgau 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g2LgEAAAQBAJ&pg=PT158; zu Romano Guardini:
    • S. ??? (158): „… Als Mensch, der mit Depressionen geschlagen ist, leidet Romano Guardini also unter der Erfahrung der Leere, die der Atheismus mit einer gewissen Genugtuung zur letzten Gewissheit erklärt. Guardini aber kämpft dagegen an. Er würgt sein Verlangen nach dem Absoluten und seine Sehnsucht nach dem Absoluten und seine Sehnsucht nach Liebe nicht ab. Die Welt erlebt er als große Enttäuschung, sucht aber weiter und findet die Erfüllung dort, wo die heilige Teresa von Ávila sie auch fand, nachdem sie ihre Depression überwunden hatte: „Gott ist alles, Gott ist genug.“ Und von dieser Warte aus kann er einen Satz schreiben, der vielen Menschen in einer konkreten historischen Situation vor dem Absturz in die völlige Verzweiflung bewahrte. Ich weiß das, weil es einen Zeugen dafür gibt. Und hier kommt Monsignore Scheipers ins Spiel. Scheipers war der letzte überlebende Priester aus dem KZ Dachau. […] Er […] bekam immer wieder die Frage gestellt: Wie konten Sie die Hölle des Konzentrationslagers überleben, seelisch überleben, ohne dauerhaften Schaden zu nehmen? Scheipers gab dann stets dieselbe Antwort. Er sagte: „Uns hat ein Satz von Romano Guardini gerettet. Dieser Satz lautet: Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im Vorletzten.“

Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)


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Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)


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Theologie, Exegese und Mystik

Bonaventura (1915/1921)


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. [Italienisch] Internationale Tagung "Romano Guardini e il pensiero esistenziale" am 4./5. November 2015 an der Philosophischen Fakultät des Päpstlichen Athenäums Regina Apostolorum - https://disf.org/eventi/7047 (Beiträge größtenteils veröffentlicht in Tagungs-Sammelband 2017)
    1. Guido Traversa: Il movimento esistenziale: principali tratti ed esigenze [Vortrag]
    2. Alfonso López Quintás: La particolarità metodologica e prospettica del pensiero esistenziale di Romano Guardini [Vortrag]
    3. Pedro Barrajón: Il significato teologico dell’esistenza in L’esistenza del cristiano [Vortrag]
    4. Alex Yeung: Il significato dell’esistenza per il pensiero religioso in Religione e Rivelazione [Vortrag]
    5. Silvano Zucal: L’esistenzialismo di Guardini: i nessi con il personalismo e con la filosofia dialogica [Vortrag]
    6. Massimo Borghesi: L'incontro con il moderno. Il pensiero esistenziale di Romano Guardini [Vortrag]
    7. Giuseppe D’Acunto: Il profilo esistenziale del concetto di autoformazione in Guardini [Vortrag]
    8. Sonia González: La polarità esistenziale dell’incontro in Guardini: un ponte fra la teoria e la prassi [Vortrag]
    9. Rafael Fayos Febrer: Il significato dell’esistenza in Libertà-Grazia-Destino [Vortrag]
    10. Juan Gabriel Ascencio: Il significato antropologico dell’esistenza in Mondo e Persona [Vortrag]
    11. Simon-Gabriel Freiherr von Wendt: Presentazione dell’inedito di Romano Guardini Elemente der menschlichen Existenz [Vortrag]
  2. [Spanisch] Juan Gabriel Ascencio/Gabriel Wendt: Elementos de la Existencia humana. Traducción de un esbozo inédito de Romano Guardini, in: Alpha Omega, 18, 2015, 1, S. 167-180 [Artikel] - https://ojs.upra.org/index.php/ao/article/download/257/163
  3. Hansörg Günther: Umwege in eine achtsame Moderne. Die Großstadt im Fokus von Soziologie, Stadtkritik und deutschem Katholizismus, 2015 [Monographie] – https://ebin.pub/umwege-in-eine-achtsame-moderne-die-grostadt-im-fokus-von-soziologie-stadtkritik-und-deutschem-katholizismus-9783506777720.html, zu Romano Guardini S. 27, 29, 202, 209, 231, 320, 328, 331, 341f., 6.6. Die Schildgenossen: 363-369, 381, 393-401, 402, 404, 413f., 416ff.; vgl. darin den Abschnitt: „Ergänzende Gegensätze – Romano GUARDINI“
  4. [Englisch] James A. Lamberti: Romano Guardini on Technology, Existence, and the Human Person. An Introductory Exposition and Appraisal, 2015 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  5. Markus Lersch: Grund-, Binnen- oder Querdifferenzen? Theologische Erwägungen zum interkonfessionellen Diskurs, in: Rupert M. Scheule: Ethik des Lebensbeginns. Ein inter-konfessioneller Diskurs, 2015, S. 109-134, zu Romano Guardini S. 109 (Einstiegszitat aus Guardini, Der Gegensatz, 1955) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NlxuDwAAQBAJ
  6. Christian Müller: Sokrates bei Sören Kierkegaard und Romano Guardini, in: Mitteilungen der Sokratischen Gesellschaft, 54, 2015, S. 34-47 [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] Christine Myers: Seeing with Christ in a Culture of Power, in: Communio. International Catholic Review, 42, 2015, 4 (Winter 2015) [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Jakub Rajčáni: L'esistenza cristiana nella polarità tra identità e azione. Una lettura alla luce del pensiero di Romano Guardini, Rom 2015 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  9. Harald Seubert: Transformation durch Mission? Neue Perspektiven der Missionswissenschaft, in: ders. (Hrsg.): Mission und Transformation, 2015, S. 9-26, zu Romano Guardini S. 19 (Bezug auf Guardini, Das Ende der Neuzeit: „Einsamkeit des Glaubens“) [Artikel] - https://boosk.google.de/books?id=bTm5CgAAQBAJ
  10. Albrecht Voigt: Dionysos gegen den Gekreuzigten. Guardinis Blick auf Nietzsche, in: Jahrbuch für Religionsphilosophie, 14, 2015, S. 189-208 (Vortrag: Guardini-Tag der Guardini Stiftung 2016) [Artikel]; wieder in: Ambo. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz 2018 (Romano Guardini und der christliche Humanismus), 3, 2018, S. 125-142 [Artikel] - http://www.bebeverlag.at/wp-content/uploads/2018/09/Leseprobe-Voigt.pdf
  11. [Niederländisch] Stefan Waanders: Romano Guardini: seismoloog van de moderniteit, in: Ignis webmagazine. Tijdschrift van de jezuïeten over geloof en samenleving, 14 augustus 2015 [Artikel] - http://www.igniswebmagazine.nl/artikel/776/Romano-Guardini-seismoloog-van-de-moderniteit
  12. Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Philosophische Theologie im Umbruch: Zweiter Band: Wider den ungöttlichen Gott, 2015, Band 2, Teil 2, zu Romano Guardini 5.1.2. Das Nicht-Anderssein Gottes, S. 423-428 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4bKlDAAAQBAJ

Zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953)

  1. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Romano Guardini y la cosmovisión cristiana en la Universidad, in ders. (Hrsg.): Razón de la Universidad, Madrid, 2015, S. 91-104 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] Jorge Olaechea Catter: The Catholic Worldview according to Romano Guardini and its role in Human Ecology. Presentation on the 2015 Creatio Conference: "Laudato si' and the Family: Living human ecology in daily life" - https://www.researchgate.net/publication/329352410_The_Catholic_Worldview_according_to_Romano_Guardini_and_its_role_in_Human_Ecology


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Zu: Welt und Person (1938)

  1. [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: L´ antropologia di Romano Guardini in „Mondo e persona“. Struttura, senso, valore, in: Alpha Omega, 18, 2015, 2, S. 297-338 [Artikel] - http://riviste.upra.org/index.php/ao/article/download/371/242


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Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  1. Martin Grichting: Rezension zu: Bünker/Schmitt (Hrsg.): Familienvielfalt in der katholischen Kirche, 2015, in: Die Tagespost, 25. August 2015 [Artikel] - https://www.martin-grichting.ch/.cm4all/uproc.php/0/Tagespost-Abgesang-2015.pdf, zu Romano Guardini: "Romano Guardini hat in seinem Buch `Das Ende der Neuzeit´ hellsichtig dargelegt, dass durch die göttliche Offenbarung im Menschen Kräfte frei werden, die zwar an sich natürlich sind, die sich aber außerhalb jenes Zusammenhanges nicht entwickeln. Verdunste jedoch der Gottesglaube, so würden die nunmehr `säkularisierten Christlichkeiten´ bald zu Sentimentalitäten erklärt und fallen gelassen."
Zu: Papst Franziskus, Laudato si
  1. Papst Franziskus: Laudato si. Die Umwelt-Enzyklika des Papstes, 2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NefuCQAAQBAJ; und öfter, siehe unter anderen Enzyklika Laudato Si': Über die Sorge für das gemeinsame Haus, hrsg. von Hans-Jürgen Sträter, 2023 - https://books.google.de/books?id=r5O4EAAAQBAJ
    1. Übersetzungen:
      1. [Spanisch] Laudato Si: Carta Encíclica de S.S. Francisco Sobre el cuidado de la casa común, 2015 - https://books.google.de/books?id=2e1TDwAAQBAJ oder Laudato si’: Carta encíclica sobre el cuidado de la casa común, 2015 - https://books.google.de/books?id=ro7sCQAAQBAJ
    2. Rezensionen: und Arbeiten über die Enzyklika Laudato si mit Bezug zu Romano Guardini
      1. [Englisch] Robert Barron: Laudato Si and Romano Guardini, in: Echoes. A forum of Catholic Thought, 2015, 23. Juni [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Chatolic news agency, 2015, 25. Juni [Artikel] - https://www.catholicnewsagency.com/column/53244/laudato-si-and-romano-guardini; und unter dem Titel: Laudato Si’ And The Influence Of Romano Guardini, in: The Anchoress, 2015, 24. Juni [Artikel] - https://www.patheos.com/blogs/theanchoress/2015/06/24/laudato-si-and-the-influence-of-romano-guardini/
      2. [Englisch): Jorge Olaechea Catter: The Catholic Worldview according to Romano Guardini and its role in Human Ecology. Presentation on the 2015 Creatio Conference: "Laudato si' and the Family: Living human ecology in daily life" (siehe oben unter Vom Wesen katholischer Weltanschauung)
      3. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Uno sguardo cristiano sul mondo. Romano Guardini e la Laudato si, in: ??? [Artikel] - [noch nicht online, Verweis bei Michel Simo Temgo, Jon Sobrino and Pope Francis, 2019]
      4. Was Papst Franziskus über die Flüchtlingskrise mit Guardini und Dostojewski zu sagen hat, in: CNA Deutsch, 2015, 15. November [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/news/187/was-papst-franziskus-uber-die-fluchtlingskrise-mit-guardini-und-dostojewski-zu-sagen-hat
      5. [Englisch] Steven C. van Den Heuvel: The Theocentric Perspective of Laudato Si': A Critical Discussion, in: Philosophia Reformata, 83, 2018, 1 (Mai), S. 51-67 [Artikel] - [noch nicht online]
      6. [Französisch] Arnaud Du Crest: Cinq pilotis sous Laudato si´, in: Lumen vitae, 73, 2018, 4, S. 383-398 [Artikel] - [noch nicht online]
      7. [Englisch] Emery de Gaál: Laudato Si and Pope Francis’ “Hero”, Romano Guardini, in: Rocznik Teologii Katolickiej, 18, 2019, Januar, S. 5-13 [Artikel] - [noch nicht online]
      8. [Englisch] Eugene Hemrick: Guardini´s thought seen in Laudato Si", in: NZ-Catholic, 2015, 21. August [Artikel] - https://www.nzcatholic.org.nz/2015/08/21/guardinis-thought-seen-in-laudato-si
      9. [Englisch] Eugene Hemrick: How a 1950s theologian formed the basis of ‘Laudato Si’, in: Catholic Philly, 2015, 16. Juli [Artikel] - https://catholicphilly.com/2015/07/commentaries/how-a-1950s-theologian-formed-the-basis-of-laudato-si/
      10. [Englisch] Eugene Hemrick: Viewing the pope's encyclical through the eyes of Romano Guardini, in: The Boston Pilot, 2015, 17. Juli [Artikel] - https://www.thebostonpilot.com/article.php?ID=174248
      11. [Englisch] Jessica Imanka: Laudato Si’, Technologies of Power and Environmental Injustice: Toward an Eco-Politics Guided by Contemplation, in: Journal of Agricultural and Environmental Ethics, 31, 2018, 6, S. 677-701 [Artikel] - [noch nicht online]
      12. Paul Metzlaff: Laudato si´ und das Ende der Neuzeit, 2016 (Audio-Dateien) [Vortrag] - http://mooshausen.de/mooshausen-medien/dokumentationen/laudato-si-und-das-ende-der-neuzeit-april-2016/
      13. Gaspar Hernández Peludo: El trasfondo de Romano Guardini en la enciclica Laudato Si´, in: Ángel Galindo García (Koord.): Loado seas mi señor y ecología integral: comentarios a la enciclica Laudato Si' del Papa Francisco, 2016, S. 229-264 [Artikel] - [noch nicht online]
      14. [Englisch] Francisco Quesada-Rodríguez: Science and technology in the encyclical “Laudato si”. An interpretation according to Hans Jonas´s bioethics of responsibility, in: Jürgen Nielsen-Sikora/John-Stewart Gordon (Hrsg.): Hans Jonas: Zur Diskussion seiner Denkwege, Berlin 2017, S. 273-294, zu Romano Guardini S. 278f., 283f., 293 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ySI_DwAAQBAJ
      15. [Englisch] Michael S. Northcott: Planetary Moral Economy and Creaturely Redemption in Laudato Si’, in: Theological Studies, 77, 2016, 4 (Dezember), S. 886-904 [Artikel] - [noch nicht online]
      16. [Englisch] Dawn M. Nothwehr: The "Brown Thread" in Laudato Si´. Grounding Ecological Conversion and Theological Ethics Praxis, in: Dennis O'Hara/Matthew Eaton/Michael Taylor Ross (Hrsg.): Integral Ecology for a More Sustainable World: Dialogues with Laudato Si', 2019, S. 111-126, zu Romano Guardini S. 112, 115 f., 119, 122 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ww3MDwAAQBAJ
      17. [Englisch] Neil Ormerod: The Technocratic Paradigm: Diagnosis and Therapy, in: Dennis O'Hara/Matthew Eaton/Michael Taylor Ross (Hrsg.): Integral Ecology for a More Sustainable World: Dialogues with Laudato Si', 2019, S. 209-220 (überwiegend zu Guardini) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ww3MDwAAQBAJ
      18. [Englisch] William L. Portier: ‘Peripheral’ Sources for ‘Laudato Si’, in: Commonweal, 2015, 21. Juni - [Artikel] - https://www.commonwealmagazine.org/peripheral-sources-laudato-si%E2%80%99
      19. [Englisch] Mark Shiffman: Between the knower & the known: Laudato si' & the limits of the scientific spirit.(SHORT TAKE), in: Commonweal, 143, 2016, 6 (25. März), S. 15(3) [Artikel] - https://www.commonwealmagazine.org/between-knower-known
      20. [Englisch] Rowan Williams: Embracing our limits: the lessons of Laudato si'.(THEOLOGY ISSUE), in: Commonweal, 142, 2015, 16 (9. Oktober), S. 13(3) [Artikel] - [noch nicht online]
      21. [Französisch] Grégory Woimbée: Laudato si´ à l´école de Romano Guardini. Un éclairage sur les racines de la crise écologique, in: Gilles Danroc/Emmanuel Cazanave (Hrsg.): Laudato si': pour une écologie intégrale, 2017, S. 86 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aXI0DgAAQBAJ&pg=PT86


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Zu: Scritti sull´ etica (2015)

  1. [Italienisch] Daniele Vinci: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia IV/1. Scritti sull´ etica, Brescia 2015, S. 7-89 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Daniele Vinci: Note ai testi, in: Guardini, Opera Omnia IV/1. Scritti sull´ etica, Brescia 2015, S. 525-713 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: 1945. Worte zur Neuorientierung (2015)


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Literatur, Sprache und Kunst


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  1. David Foote: Why Guardini Matters? Lecture on the work of Msgr. Romano Guardini, 22.4.2015 - https://www.youtube.com/watch?v=0wWZaMMtaVQ
  2. Pope Francis on Romano Guardini: He “has much to say to the people of our time”, 13.11.2015 - https://www.youtube.com/watch?v=U4MW0AQjURU


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  1. Emanuela Tangari: La visione cristiana secondo Romano Guardini 11 marzo 2015. Terzo seminario del ciclo «Pensare l'uomo a partire dall'evento cristiano»: La visione cristiana secondo Romano Guardini, a cura di Emanuela A. Tangari. [Video]/[Vortrag] - https://www.youtube.com/watch?v=wyCWzwYUtLg
    1. Emanuela A. Tangari Dottoressa di ricerca in Filosofia, attualmente ricercatrice e consulente etica presso l'azienda CyberEthicsLab. I suoi interessi filosofici hanno toccato alcuni delle voci più interessanti nel panorama del Novecento (Romano Guardini, Louis Lavelle, ai quali ha dedicato due volumi di prossima pubblicazione, María Zambrano); con questo retroterra sta ora lavorando alle questioni di frontiera delle nuove tecnologie del loro impatto sociale e umano (i big data nelle tecnologie mediche, il dibattito politico sul 5G, l'intelligenza artificiale, la delineazione di un modello per la social acceptance, la Gender Analysis nel linguaggio, nelle interfacce utente e nella percezione sociale).


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2016

Biographie

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2016-000] Gekreuzte Lebenswege. Alles hat seine Zeit. Begegnungen und Freundschaften. 30 Jahre „Entdeckung“ von Mooshausen. Josef Bärtle. 37seitiges Ausstellungstyposkript [Monographie]/[Typoskript] - http://mooshausen.de/downloads/jbaertle/2016-Ausstellung/Ausstellung-Baertle-2016.pdf; zu Romano Guardini:
  • [2016-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „...so fühlen die Menschen bei Dir Zuhause“. Zum heutigen 50. Todestag des katholischen Theologen und religiösen Schriftstellers Josef Weiger, in: Die Tagespost, Würzburg, 69, 2016, 26. August 2016 - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/so-fuehlen-die-Menschen-bei-Dir-Zuhause;art310,172020
  • [2016-000] Anselm Grün: Schönheit. Eine neue Spiritualität der Lebensfreude, 2016, S. ??? (Bericht Guardinis Buch über Dostojewski gelesen zu haben) - https://books.google.de/books?id=TvFiDwAAQBAJ
  • [2016-000] Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016; darin:
    • [2016-000] Franz-Josef Nocke: Im Grunde nichts Neues? Was hat das Konzil mit der Kirche gemacht?, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 63-88 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
      • S.66: „In unserer Jugendgruppe dagegen lernten wir, was es bedeuten kann, im Kreis, einander zugewandt, zu beten: nämlich die Erfahrung, dass Christus in unserer Mitte ist. Dabei half uns zum Beispiel das Büchlein „Von heiligen Zeichen“ von Romano Guardini, der ja seinerseits mit einer Gruppe jugendbewegter Studierender entscheidende Erfahrungen gesammelt hat.“
      • S. 71-73: Verweis auf Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe; Guardini, Vom Sinn der Kirche
      • S. 76: „Einfache Menschen, die mit der Liturgischen Bewegung in Berührung gekommen waren, verschlangen Guardinis Schriften“
    • [2016-000] Ehrenfried Schulz: Die Kirche verkümmert, wenn sie keine Visionen hat. Warum die Gemeinde "vor Ort" bleiben muss, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 125-172 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ; zu Romano Guaardini S. 163 f.
    • [2016-000] Jörg Splett: Karl Rahner in München und beim Konzil, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 237-250 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ; zu Romano Guaardini S. 237 und S. 242
  • [2016-000] Stephan Kessler: Der stille Befehl: Widerstand und Opfergang einer bürgerlich und christlich geprägten Familie im NS-Staat 1933 bis 1945, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YMdhCwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • Anhang S. 72: über Hans Quecke: "Die Familie führte in Berlin ein gastliches Haus, war mit Romano Guardini und Reinhold Schneider befreundet, ohne eine aufgeschlossene Frau an der Seite ist das unmöglich. Jeden Sonntag gingen Frau Erna Quecke und ihr Mann in Berlin-Schlachtensee zur Messe all die Kriegsjahre hindurch."
    • S. 88: über Ernst Viktor Kessler: "Spätestens seit Kessler Pater Delp und somit die Jesuiten kennen lernte, hatte er vor allem unter ihnen stets eine Vielzahl guter Freunde, mit denen er sich geistig und religiös austauschte. So z.B. auch Romano Guardini (er war allerdings kein Jesuit), den großen Münchner Religionsphilosophen, der etwa 20 Jahre lang an St. Ludwig, der Studentenkirche, predigte und hier auch bestattet wurde, ... (St. Ludwig war die Pfarrkirche von Ernst Viktor Kesslers Familie, als sie in der Kaulbachstraße 33 wohnte."
    • S. 93: über Hans Quecke: "Als überzeugter Humanist pflegte er Freundschaft mit Reinhold Schneider und Romano Guardini. Zuletzt lebte er mit Erna und seinen sechs Söhnen in Berlin-Schlachtensee. Wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs verließ Hans Quecke Berlin, um sich südlich von München am Tegernsee niederzulassen."
    • S. 130: Wolfgang Kessler: "Über die Situation der Zeit führte ich interessante Gespräche mit dem Religionsphilosophen Prof. Romano Guardini, den ich bei meinem Bruder in München kennen lernte. Er hatte bei einer Feier für die Geschw. Scholl die Gedenkrede gehalten."
  • [2016-000] Alfons Knoll: Katholische Bibelbewegung in dunkler Zeit. Das Wirken von Josef Bärtle (1892-1949). Vortrag am 12. Juni 2016 im Alten Schulhaus von Mooshausen, 12seitiges Typoskript, zu Romano Guardini S. 3f. und 6-11 (darin Hinweis auf Brief von Guardini vom 12. März 1933 [Monographie]/[Typoskript] - http://mooshausen.de/mooshausen-medien/josef-baertle/
  • [2016-000] Manfred Lochbrunner: Balthasariana. Studien und Untersuchungen, Münster 2016, zu Romano Guardini S. 81, 115, 125f., 156, 196f., 250, 253, 256, 287, 289, 307, 325 und 395 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2016-000] Florian Mittl: Romano Guardini, in: Cornelius Keppeler/Justinus C. Pech (Hrsg.): Einflussreich, aber vergessen? Theologische Denker aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, 2016, S. 121-140 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2016-000] Stephan Mokry: Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum. Ein Beitrag zur Biografie und Konzilsgeschichte, Stuttgart 2016, zu Romano Guardini S. 23, 96f., 209f. und 288 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bPF3DwAAQBAJ
  • [2016-000] [Italienisch] Ugo Perone L’actualité de Romano Guardini, in: Transversalités, 2, 2016, 137, S. 71-81 [Artikel] - https://www.cairn.info/revue-transversalites-2016-2-page-71.htm?ref=doi
  • [2016-000] [Italienisch] Monica Scholz-Zappa: Giussani e Guardini. Una lettura originale, Mailand 2016 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2016-000] Ralf Seidel/Felicitas Söhner (2016): Leibbrand, Werner Robert, in: Biographisches Archiv der Psychiatrie, 2016 [Artikel] - https://www.biapsy.de/index.php/de/9-biographien-a-z/246-leibbrand-werner-robert-d; zu Romano Guardini:
    • "Mehr und mehr wandte sich Leibbrand der Medizingeschichte zu, wohl seine Form einer „inneren Emigration“ (Weber 2009, S. 408). In dieser Zeit (bis 1938) trafen sich, „häufig von Aktionen der Gestapo unterbrochen“, in der Wohnung der Leibbrands sog. „Katakombenkreise“, in denen Literatur und Philosophie diskutiert wurden (Leibbrand 1965, S. 858). Zu den Teilnehmern zählten u.a.: Romano Guardini (1885-1968), Ernesto Grassi (1902-1991), Richard Kroner (1884-1974), Walter Kranz (1884-1960), Kurt Riezler (1882-1955), Mathias Wieman (1902-1969) und Konrat Ziegler (1884-1974)."
  • [2016-000] Gunter Thiele: 1945 - Nach dem Untergang: Gefangenschaft in der Sowjetunion, 2016, zu Romano Guardini S. ??? (hat bei Guardini in Berlin gehört, spricht von Redeverbot ab 1941 gegen Guardini) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m5AlDQAAQBAJ
  • [2016-000] [Italienisch] Raffaele Vacca: Guardini e Maritain, maestri di dialogo e di vera libertà, in: Avvenire, 2016, 3. August 2016, S. ??? [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardini-e-maritain-maestri-di-dialogo-e-di-vera-libert---3
  • [2016-000] [Italienisch] Daniele Vinci: La Morcelliana e Guardini: una storia che passa per Cagliari, in: Notizie della Pontificia Facoltà Teologica della Sardegna, 27.1.2016 [Artikel] - http://www.pfts.it/notizie/204-la-morcelliana-e-guardini-una-storia-che-passa-per-la-facolta-teologica
Guardini und Papst Benedikt
  • [2016-000] [Italienisch] Elio Guerriero: Servitore di Dio e dell´ umanità. La biografia di Benedetto XVI, 2016, zu Romano Guardini verschiedene Seiten [Monographie] - https://books.google.de/books?id=14P1DAAAQBAJ; [Französisch] unter dem Titel: Serviteur de Dieu et de l´humanité. La biographie de Benoît XVI, 2017 [Monographie] - https://books.google.com/books?id=SpcxDwAAQBAJ; deutsch unter dem Titel: Benedikt XVI. Die Biographie, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xPBIDwAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: Benedict XVI. His Life and Thought, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wJ1_DwAAQBAJ
  • [2016-000] Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.)/Peter Seewald: Benedikt XVI. Letzte Gespräche mit Peter Seewald, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MehHDAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: Last Testament. In his own words. Pope Benedict XVI. with Peter Seewald, London/Oxford/New York/New Delhi/Sydney 2016; ins Englische übersetzt von Jacob Phillips; (Taschenbuchausgabe)2017, zu Romano Guardini S. 84f., 104, 145 und 213 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KkHqDAAAQBAJ;zu Romano Guardini:
    • deutsche Ausgabe, S. ???: über die Verbindung von Söhngen, Schmaus und Pascher zu Guardini, die persönliche Begegnung bei Pfarrer Blumschein in Bogenhausen, die häufige sonntägliche Begegnung seines Bruders Georg als Kaplan von St. Ludwig mit Guardini, über das zufällige Zusammentreffen mit Guardini auf Burg Rothenfels 1956, die Lektüre eines kleinen Jesusbuches und den Besuch einiger Vorträge Guardinis gemeinsam mit Rupert Berger; „was Guardini für München war, war er [Pieper] für Münster“; Lektüre der Briefe Guardinis an Weiger, besonders im Blick auf die Erfahrung der Macht der profanen Kultur Berlins; Lektüre des Pascal-Buches
Guardini und Papst Franziskus

Zu: Guardini-Villa, Isola Vicentina

Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Bemerkungen zur Guardini-Rezeption der vergangenen Jahrzehnte: Schwerpunkte, Entwicklungen, Desiderata (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  2. Jean Greisch: Guardini im Spektrum der heutigen französischsprachigen Phänomenologie (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  3. Peter Schallenberg: Guardinis Denken vom augustinischen „Staat in uns“. Politische Ethik als Sozialethik (siehe unten)
  4. Jonas Klur: Guardinis Ernst (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  5. Beatrix Kersten: Die Usurpation des Numinosen (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  6. Karl Michael Fuck: Theologische Ästhetik bei Romano Guardini (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  7. Paul Metzlaff: "Bleiben" und "Prozess" als polarer Gegensatz. Ein Gespräch mit Whiteheads Metaphysik, Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016 (unveröffentlicht);
  8. Albrecht Voigt: Jenseits von Gut oder Böse? Nietzsches und Guardinis Gegensatzdenken, Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016 (unveröffentlicht);
  9. Karl-Heinz Wiesemann: Predigt in der Heiligen Messe in Gedenken an Romano Guardini (unveröffentlicht);]
  10. Landschaft des Bleibens. Guardini als Denker für unsere Zeit. Podiumsdiskussion unter Eröffnung von Ugo Perone, unter Moderation von Ludger Hagedorn und den Teilnehmern Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Jean Greisch, Peter Schallenberg und Karl-Heinz Wiesemann
  11. Orte Romano Guardinis in Berlin. Ein geführter Spaziergang mit Christine Goetz und Heinke Fabritius

Guardini-Lehrstuhl in München

Seligsprechungsverfahren


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Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Jugendbewegung


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. [Englisch] Shantel Blakely: Shantel Blakely writes to Romano Guardini, in: Open letters, issue #43, 18. November 2016 (Bezug zu Guardini, Briefe vom Comer See) [Artikel] - https://openletters-online.com/issue-43-Shantel-Blakely-to-Romano-Guardini;
  2. Markus Enders: Die philosophischen Bildungs-Lehren von Romano Guardini (1885-1968) und Gustav Siewerth (1903-1963) und ihre Relevanz für die Zukunft der menschlichen Bildung in Europa, in: Michael Schulz (Hrsg.): Menschenbild und humanisierende Bildung. Zur Philosophischen Pädagogik Gustav Siewerths, Konstanz: Verlag Gustav Siewerth-Gesellschaft, 2016, S. 91-128 [Artikel] - https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/136880/Enders_254.pdf?sequence=1&isAllowed=y
  3. Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016
    1. Odilo Lechner: Das Zweite Vatikanische Konzil: Ordensleben und Spiritualität. Wende zum Ursprung - Wende zum Heute, zur Zukunft, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 111-124, zu Romano Guardini S. 113 (über den Umgang mit Guardini, Deutscher Psalter) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ
    2. Ehrenfried Schulz: Die Kirche verkümmert, wenn sie keine Visionen hat. Warum die Gemeinde „vor Ort“ bleiben muss, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 125-172, zu Romano Guardini S. 163f. (Verweis auf Guardini zum Thema Gastfreundschaft) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ
  4. Judith Neff: Pädagogik aus Religion? Theologische Sprache und Religion bei Montessori und in der religionspädagogischen Montessorirezeption, 2016, zu Romano Guardini S. 402, 419, 421, 510, 557 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CLb4DAAAQBAJ


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2016-000] [Spanisch] Ashraf N.I. Abdelmalak: «Haciéndose obediente hasta la muerte, y muerte de cruz». R. Guardini y H. U. von Balthasar ante el sentido teológico de la muerte en cruz de Jesucristo, (Serie Teológica, 25), Editorial Bonaventuriana, Bogotá 2016 [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Le posizioni di R. Guardini e di H. U. von Balthasar sulla questione della “fede di Gesù”, in: Theologica Xaveriana, vol. 68, no. 185, 2018, S. 1-27; [Englisch] unter dem Titel: The Thought of R. Guardini and H. U. von Balthasar on the Issue of the “Faith of Jesus”, in: Theologica Xaveriana [online]. 2018, vol.68, n.185, pp.1-25. ISSN 0120-3649. https://doi.org/10.11144/javeriana.tx68-185.pgbs
  • [2016-000] [Spanisch]/[Englisch] Pablo Blanco Sarto: La teologia en la Universidad. Un recorrido por Newman, Guardini y Ratzinger/The theology in the university. An itinerary through Newman, Guardini and Ratzinger, in: Scripta theologica, 48, 2016, 2, S. 271-294 [Artikel] - https://www.unav.edu/publicaciones/revistas/index.php/scripta-theologica/article/viewFile/3645/5320;
  • [2016-000] Jonatan Burger: "Selbstpreisgabe an den Totalismus". Guardinis Theologie nach der Shoa, in: Geist und Leben, Würzburg, 89, 2016, Nr. 480=Heft 3 (Juli-September 2016), S. 261-266 [Artikel] - [nicht mehr online]
  • [2016-000] [Spanisch] Francisco José Chana del Río: La cuestión de la existencia Cristiana en la obra de Romano Guardini, 2016 (Lizentiatsarbeit, Päpstliche Universität Comillas, Madrid) [Guardini-Monographie]/[Lizentiatsarbeit] - https://repositorio.comillas.edu/rest/bitstreams/24852/retrieve;
  • [2016-000] Philemon Ingo Dollinger: “Gottes Wort in Menschenwort”. Predigt und Predigtanleitung bei Romano Guardini, Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Sommersemester 2016 (Diplomarbeit bei Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz) [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Englisch] Lawrence Feingold: Faith Comes from What Is Heard: An Introduction to Fundamental Theology, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-5rgDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. ???: "Romano Guardini beautifully expresses this dependence of theology on living faith" (Es folgt ein Zitat aus: Guardini, Holy Scripture and the Science of Faith); und öfters
  • [2016-000] Rüdiger Feulner: Christus Magister. Gnoseologisch-didaktische Erlösungsparadigmen in der Kirchengeschichte der Frühzeit und des Mittelalters bis zum Beginn der Reformation mit einem theologiegeschichtlichen Ausblick in die Neuzeit, 2016, zu Romano Guardini S. 23f., 158 und 190 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2JjeDQAAQBAJ
  • [2016-000] Markus María Galli: Die Ekklesiologie von Papst Franziskus: Die Gestalt des Volkes Gottes in missionarischer Konversion, in: Kurt Appel/Jakob Helmut Deibl (Hrsg.): Barmherzigkeit und zärtliche Liebe: Das theologische Programm von Papst Franziskus, 2016, S. 39-58, zu Romano Guardini S. 52 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5-gcDgAAQBAJ&pg=PA52
  • [2016-000] [Französisch] Jérôme de Gramont: Regards sur Celui qui est. En marge de Romano Guardini, in: Transversalités, 137, 2016, 2, S. 89-100 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Italienisch] Antonio Maria Zaccaria Igirukwayo (Antoine Marie Zacharie Igirukwayo): Abbozzo di una cristologia onnicomprensiva alla luce dell´opera “L´essenza del cristianesimo” di Romano Guardini, in: Pontificia Facoltà Teologica Teresianum, Rom, 67, 2016, 1, S. 45-94 [Artikel] - http://www.teresianum.net/wp-content/uploads/2016/11/Ter_67_2016-1_45-94.pdf
  • [2016-000] Medard Kehl: Herausgefordert vom neuzeitlichen Denken: Romano Guardini, in: Dirk Ansorge/Medard Kehl unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler/Michael Sievernich/Christian Troll (Hrsg.): Und Gott sah, dass es gut war: Eine Theologie der Schöpfung, Freiburg im Breisgau 2016, S. 218-237 mit Anmerkungen, S. 403ff. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fUweDQAAQBAJ; Freiburg im Breisgau (3., aktualisierte und erweiterte)2018, S. 261-282 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ni5bDwAAQBAJ
  • [2016-000] Katrin König: Begnadete Freiheit: Anselm von Canterburys Freiheitstheorie, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cbJMwSHDV-sC&pg=PA63; zu Romano Guardini S. 12, 63, 351, 367
  • [2016-000] Gerhard Lohfink: Warum ich an Gott glaube?, in ders.: Im Ringen um die Vernunft: Reden über Israel, die Kirche und die Europäische Aufklärung, 2016, S. 495-518 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79RODgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 517??? mit Anmerkung 452 auf S. 551: 452 Vgl. R. Guardini, Wahrheit und Ordnung Heft 7, Das Gleichnis vom Säemann (Universitätspredigten), Würzburg 1956, 159–180 [3–24], dort 163-165
    • Übersetzungen:
  • [2016-000] [Italienisch] Agostino Marchetto: Riforma nella continuità. La corretta ermeneutica conciliare per la formazione sacerdotale e un fecondo ministero presbiterale. In: Agostino Marchetto/Giovanni Parise (Hrsg.): Riforma nella continuità. Riflessioni a cinquanta anni dal Concilio Vaticano II. Solfanelli, Chieti 2016, S. 11–36; wieder gehalten am 18. Mai 2023 [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/un-fecondo-ministero-presbiterale.html; zu Romano Guardini:
    • „Passando ora al Decreto Optatam Totius cercheremo di vedere come esso corrisponda ai capisaldi che abbiamo segnalati per il P.O.[xii]. Sottolineerei anzitutto “la funzione ecclesiale d’iniziazione al Ministero”, richiamando qui una convinzione profonda di Guardini, citato nel mio primo volume scritto sul Concilio[xiii], la seguente: “la scelta cristiana non viene propriamente compiuta riguardo alla concezione di Dio e nemmeno alla figura di Cristo, bensì riguardo alla Chiesa … [so] anche che un’autentica efficacia è possibile soltanto in unione con essa… Ciò che può convincere l’uomo moderno non è un cristianesimo modernizzato in senso storico o psicologico o in qualsivoglia altro modo, ma soltanto l’annuncio senza limiti e interruzioni della rivelazione. Naturalmente è poi compito di chi insegna porre questo annuncio in relazione ai problemi e alle necessità del nostro tempo. … Ciò che l’uomo contemporaneo desidera udire è il totale e puro annuncio cristiano. Forse risponderà negativamente all’annuncio, ma almeno sa di che cosa si tratta”.“
  • [2016-000] [Italienisch] Saretta Marotta: "Ökumene von Unten": Augustin Bea di fronte alle attività del movimento ,Una Sancta’, in: Cristianesimo nella storia, 37, 2016, S. 541–611 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Englisch] Philip McCosker: From the Joy of the Gospel to the Joy of Christ, in: Ecclesiology, 12, 2016, 1, S. 34-53 (Verhältnis der Christologie von Papst Franziskus zu Romano Guardini, Jungmann, Benedikt XVI.) [Artikel] - [noch nicht online]; [Englisch] auch in: Duncan Dormor/Alana Harris (Hrsg.): Pope Francis, Evangelii Gaudium and the Renewal of the Church, 2017, S. 59-82 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EktVDwAAQBAJ&pg=PT17
  • [2016-000] Joachim Negel: Projektion als Inspiration. Versuch einer phänomenologischen Reformulierung des Offenbarungsbegriffs, 2016, zu Romano Guardini Abschnitt „Phänomen und Offenbarung - als Anschauung und Gestalt (R. Guardini), als Ineinsfall von „Erblickung“ und „Entrückung“ (H. U. von Balthasar), S. 166-171 sowie S. 9, 53, 68, 87, 112, 132, 149, 248, 316f. [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=6V21DAAAQBAJ
  • [2016-000] [Englisch] Jerry J. Pokorsky: The Sense of the Faith, in: The Catholic Thing, 2016, 11. Mai [Artikel] - https://www.thecatholicthing.org/2016/05/11/the-sense-of-the-faith/ (mit langem Guardini-Zitat)
  • [2016-000] [Italienisch] Jakub Rajčáni: Essere ed agire "in" e "con" Cristo nel pensiero di Romano Guardini, in: Studia moralia, 54, 2016, 1, S. 27-50 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2016-000] Stefan Walser: Beten denken: Studien zur religionsphilosophischen Gebetslehre Richard Schaefflers, 2016, zu Romano Guardini S. 442 (zur trinitarischen Ausweitung der „Ich-Du-Konstellation“ zwischen Gott und Mensch in Guardini, Welt und Person) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cd-nDAAAQBAJ

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)

  1. Rüdiger Feulner: Christus Magister: Gnoseologisch-didaktische Erlösungsparadigmen in der Kirchengeschichte der Frühzeit und des Mittelalters bis zum Beginn der Reformation mit einem theologiegeschichtlichen Ausblick in die Neuzeit, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2JjeDQAAQBAJ; zu Romano Guardini zumindest im Kapitel 1. Theologiegeschichtliche Ausgangssituation und Thematisierung S. 23 f. sowie im Kapitel 2.5. Die Erlösungslehre des Bonaventura S. 155-210; zu Romano Guardini S. 155, 158, 167, 169 f., 178, 180, 183, 186, 188, 190, 196, 200, 203, 208


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Der Tod des Sokrates (1943)


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Rezensionen zu: Ethik (1993)


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Zu: 1945. Worte zur Neuorientierung (2015)


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2016-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Lasciarsi guardare. Antropologia filosofica e teologia dell´ arte come preghiera. A partire da Romano Guardini, in: Ignaziana. Rivista di ricerca teologigica, 21, 2016, S. 87-108 [Artikel] - https://www.ignaziana.org/wp-content/uploads/2024/01/21-2016_08.pdf;
  • [2016-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: La forma dell´ immagine. La formazione liturgica, in: Ikon. Journal of Iconographic Studies, 9, 2016, S. 375-384, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Romano Guardini e la carità dell’immagine. Vortrag am 30. März 201 in Roma (Italia), Università degli Studi di Roma‒Tor Vergata. Ciclo di seminari a tema filosofico-teologico, destinati principalmente agli studenti e laureati in filosofia sul tema: “La misericordia in filosofia, in teologia, nelle arti” [Vortrag] - https://www.youtube.com/watch?v=hprhICQLGFw;
  • [2016-000] [Englisch] Yvonne Dohna Schlobitten: The Charity of the Sistine Madonna secondo Romano Guardini. Vortrag am 2. April 2016 in Rijeka (Croazia), Università di Rijeka, Faculty of Humanities and Social Sciences. Center of Iconographic Studies. Convegno sul tema: “Marian Iconography East and West” [Vortrag] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Romano Guardini e il nuovo umanesimo: La Tempesta di Delacroix. Vortrag am 4. April 2016 in Roma (Italia), Pontificia Università Gregoriana. Ciclo di conferenze pubbliche sul tema: “Vedere l’invisibile. La misericordia nell’arte” a cura di Barbara Aniello [Vortrag] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Per una arte contemporanea autentica secondo Romano Guardini. Vortrag am 14. April 2016 in Roma (Italia), Pontificia Facoltà Teologica del Pontificio Istituto di Spiritualità dell’Università Teresianum. Seminario a cura di Br. Christof Betschart sul tema: “La ricerca religiosa nella cultura contemporanea” [Vortrag] - [noch nicht online]
  • [2016-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Carità come grammatica della percezione: dall’esercizio mistico di Ignazio all’intuizione contemplativa di Guardini. Vortrag am 16. Dezember 2016 in Roma (Italia), Pontificia Università Gregoriana. Facoltà di Storia e Beni Culturali della Chiesa. Giornata di Studi sul tema: “Educare alla percezione della bellezza. Arte contemporanea e formazione spirituale nell’esperienza estetica”, a cura di Yvonne Dohna Schlobitten [Vortrag] - [noch nicht online]
  • [2016-000] Georg Langenhorst: 3. Theologische Beschäftigung mit Literatur, in: Daniel Weidner (Hrsg.): Handbuch Literatur und Religion, 2016, S. 17-25, zu Romano Guardini S. 17-19 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NfSoDQAAQBAJ
  • [2016-000] Georg Langenhorst:"... größere Kraft als die Sprache der Intellektuellen ..." (Romano Guardini). Theologie im Gespräch mit der (Gegenwarts-)Literatur, in: Christine Büchner/Gerrit Spallek (Hrsg.): Im Gespräch mit der Welt, Ostfildern 2016, S. 205-232 (Titelzitat wie angegeben von Guardini) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GAF4DwAAQBAJ und und https://d-nb.info/1230757767/34 (ähnlich wieder 2019 und 2022)
  • [2016-000] Harald Seubert: Ästhetik - Die Frage nach dem Schönen, 2016, zu Romano Guardini S. 476: Bezug auf Guardini, Vom Geist der Liturgie: „Vor Gott ein Spiel treiben, ein Werk der Kunst …“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id?RNqnDAAAQBAJ

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)


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Zu: Hölderlin (1935)

Zu: Rilke (1941)

  • [2016-000] Michael von Brück: Weltinnenraum. Rainer Maria Rilkes Duineser Elegien in Resonanz mit dem Buddha, Freiburg/Basel/Wien 2016; (2)2020/21??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rYBmEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 10, 14-17, 27, 52, 55, 66 f., 80, 157 f., 161, 163, 169, 217 f., 222, 237, 257, 259 f., 262, 264, 266, 269, 271, 278 f., 285, 295, 305-307, 380, 382
    • Vorwort S. 10: "Der Beginn meines Theologiestudiums in Rostock 1968 verzögerte sich durch einen Unfall, der mich für einige Monate ans Bett fesselte. Mein zukünftiger Lehrer, Dr. Peter Heidrich, sandte mir einen Brief ins Krankenhaus mit der Zehnten Duineser Elegie von Rilke ("Wir, Vergeuder der Schmerzen") und der Interpretation von Romano Guardini. Rilke hatte ich gelesen, Guardini noch nicht. Die Elegien faszinierten und erschreckten mich wegen ihrer existentiellen Radikalität. Die Nähe zum Buddhismus erkannte ich erst viel später. So waren für mich beide, Rilke und Guardini, das intellektuelle Tor zum Eintritt in die akademische Welt. Im Respekt vor dem Lehrer Peter Heidrich, dem ich so vieles verdanke, und dem bedeutenden Religionsphilosophen Romano Guardini, dessen Denken mich nicht unerheblich geprägt hat, möchte ich diese Interpretationen präsentieren."
  • [2016-000] Michael Wladika: „´Dieser konsequenteste aller Individualisten aber – löst die Personalität auf`. Recht und Unrecht in Guardinis Rilke-Interpretation“, in ders.: Von Platon bis Rilke. Aufsätze zur Geschichte der Philosophie, Würzburg 2016, S. 186-202.


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  1. Ägidius Engel: Meine Guardini-Ecke. Ein privates Blitzlicht zu Romano Guardini, 9.9.2016- https://www.youtube.com/watch?v=HZp_flr8XoM;


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  1. Romano Guardini e Luigi Giussani in dialogo con la modernità - Romano Guardini and Luigi Giussani in dialogue with modernity (ENG) Participants: Massimo Borghesi, Professor of Moral Philosophy at the University of Perugia; Johannes Modesto, Postulator of the Cause of Beatification of Romano Guardini and Pastoral Worker in the Archibishop's Curia of Munich; Monica Scholz-Zappa, Professor of Linguistic Science at the Albert-Ludwig University of Freiburg im Br. Introduced by Alberto Savorana, Spokesperson for Communion and Liberation
    1. Monica Scholz-Zappa an Stelle der erkrankten Referentin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: “Chiamati da ciò che ancora non è”. Lo sguardo di Romano Guardini all’esistenza del Cristiano, 20.8.2016 - https://www.youtube.com/watch?v=XV7f70WsMfk;
    2. 20.8.2016 - https://www.youtube.com/watch?v=jgyb3JDGiR4;
    3. 20.8.2016 - https://www.youtube.com/watch?v=WAQ3KVgS18A;
    4. 20.8.2016 - https://www.youtube.com/watch?v=7oK9AwDG0UY;
  2. Yvonne Dohna Schlobitten: Romano Guardini e la carità dell'immagine. La Tempesta di Delacroix, 18.5.2016 - https://www.youtube.com/watch?v=hprhICQLGFw;


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2017

Biographie und Allgemeines

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Patrick Bahners: Weltanschauung in der Universität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2017, 21 (25. Januar 2017), S. N 4 (Forschung und Lehre) („In München erhielt der Theologe Romano Guardini einen philosophischen Lehrstuhl, der auf seine Person zugeschnitten war und ihn dennoch überlebte. Jetzt wird er in eine Gastprofessur umgewandelt.“) [Artikel] - https://krawatzek.files.wordpress.com/2017/01/20170125-faz-per-klick-durchs-kz.pdf
  2. [Italienisch] Matteo Bernardini: Dynasty da 50 milioni di euro. L´ infermiere paga le parti civili, in: Il Giornale di Vicenza, 22. Dezember 2017 [Artikel] - https://www.ilgiornaledivicenza/territori/schio/dynasty-da-50-milioni-di-euro-l-infermiere-paga-le-parti-civili-1.6184891
  3. Thomas Brose: Großstadtglaube: Katholische Präsenz in Berlin, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main/Bern/Brüssel/New York/Oxford/Warschau/Wien 2017, darin: 5.3. Romano Guardini: Diakonie am Wort, S. ??? und: 6.2. Berliner Universität + Weltanschauung = Guardini I, 6.3. Berliner Humboldt-Universität + Atheismus = Guardini II [Monographie] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Domenico Burzo: Il valore delle immagini. Un confronto tra Martin Heidegger e Romano Guardini, in: Logoi.ph - Journal of Philosophy, N. III, 9, 2017, S. 451-466 [Artikel] - https://drive.google.com/file/d/1NOL3j_iQ23P7LwLSpIue7MCDHVjYbyj_/view
  5. Rudolf Bultmann: Briefwechsel mit Götz Harbsmeier und Ernst Wolf: 1933-1976, hrsg. von Werner Zager, 2017, zu Romano Guardini S. 22 (Harbsmeier am 30. Juni 1942 berichtet von einem Briefwechsel mit Guardini über Pascals Anthropologie. Dieser datiert mit dem 1. Mai 1937 und 21. Mai 1937 und befindet sich im Nachlass Götz Harbsmeier, Mn 56, Universitätsbibliothek Tübingen) – „Vor einigen Jahren habe ich auch einmal mit Guardini über die Anthropologie Pascals korrespondiert.” /2/ Diese Dinge spielten auch bei den Zusammenkünften zwischen evangelischen u. katholischen Theologen in Bonn??? eine Rolle, an denen auch Hans Asmussen??? beteiligt ist. »Die Bedeutung Pascals für das gegenwärtige Gespräch zwischen den Konfessionen« wäre deshalb wohl auch ein lohnendes Thema, das die Prüfung der Anthropologie Pascals an der Schrift einschließt.“ [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J60v0ksHJUYC
  6. [Englisch] Harry T. Craver: Reluctant Skeptic: Siegfried Kracauer and the Crises of Weimar Culture, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KF0EDQAAQBAJ&pg=PA180; zu Romano Guardini S. 21, 98 n. 46, 176-180
  7. Jorge Dagnino: Faith and Fascism: Catholic Intellectuals in Italy, 1925–43, 2017, zu Romano Guardini in Part 2, Kapitel 7: FUCI Ideas in the 1930s: The Search for a New Spiritual Order S. 119-140 (zu Guardini S. 123-128, 137 über Einfluss von Guardini auf FUCI und Emilio Guano) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4o9yDgAAQBAJ
  8. Jörg Ernesti: Kleine Geschichte der Ökumene, 2017, zu Romano Guardini S. 48-50 und S. 60 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2S1GDgAAQBAJ
  9. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Die Beziehung zu Ihnen habe ich immer empfunden …“. Josef Pieper und Romano Guardini, in: Berthold Wald/Thomas Möllenbeck (Hrsg.): Die Wahrheit bekennen. Josef Pieper im Dialog mit Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, T. S. Eliot und Joseph Ratzinger, 2017, S. 159-172 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: In un inedito di Romano Guardini. Che la donna trovi davvero se stessa, in: L´Osservatore Romano, 2017, 16./17. Mai [Artikel] - https://ilsismografo.blogspot.com/2017/05/italia-in-un-inedito-di-romano-guardini.html
  11. Simone König: Die Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an den Widerstand der Weissen Rose an der Ludwig-Maximilians-Universität München von 1945 bis 1968, München 2017, zu Romano Guardini Abschnitt „2.1. Die erste große Gedenkfeier für die Weiße Rose am 4. November 1945, S. 39-53, zu Romano Guardini S. 50-53 (spricht vom Redeverbot gegen Guardini), außerdem S. 54: „(201: In einem Brief bedankt sich Guardini für den Erhalt eines Tagebuches. Daraus wird allerdings nicht ersichtlich, ob es sich um ein Tagebuch von Hans und Sophie oder von Inge Scholl handelte. Vgl. Romano Guardini an Inge Scholl, Mooshausen Post Marstetten, 17.10.1945, IfZ, ED 474, Bd. 382. An einem Samstagvormittag, dem 2. November 1946, fand die erste große Feierlichkeit zu Ehren der hingerichteten Studenten in der Ludwig-Maxilian-Universität statt, zu der auch die Öffentlichkeit in die Aula geladen …“ [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GkimDgAAQBAJ
  12. Paul Metzlaff: Der Una-Sancta-Kreis München. Seine Entstehung seit 1935 und seine Entwicklung bis 1945. Ein Rekonstruktionsversuch, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 57, 2017, S. 7-128; zu Romano Guardini S. 9, 15 f., 19, 21-24, 31, 34 f., 41, 46, 121 [Artikel] - https://vdg-muenchen.de/wp-content/uploads/2023/10/BABKG_57_kleinINH.pdf
  13. Patrick Ostermann: Zwischen Hitler und Mussolini. Guido Manacorda und die katholischen Faschisten, 2017, zu Romano Guardini S. 314 und 318f. [historisch relevant]: ambivalentes Urteil über Manacordas Buch „Selva e tempio“ in einem Brief von Romano Guardini an Manacorda vom 15. März 1934, Archiv: AdN della Sapienza Rom, Fondo Manacorda Fasc. Lettere di Papini [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LkpADwAAQBAJ
  14. [Tschechisch] Martin C. Putna: Česká katolická literatura 1848–1918, Praha 2017; zu Romano Guardini Abschnitt "4.7.2. František Pastor a Guardini – od apokalypsy k liturgii (František Pastor und Guardini – von der Apokalypse bis zur Liturgie)" [Monographie] - https://web2.mlp.cz/koweb/00/04/35/98/66/ceska_katolicka_literatura_i.html
  15. [Kroatisch] Ivica Raguž: O misaonoj formi filozofije Josefa Piepera, in: Diacovensia, 25, 2017, 3, S. 355-371 (mit englischem Abstract: On the Thought Form of Josef Pieper’s Philosophy) (über Beziehung zwischen Pieper und Guardini) [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/275093
  16. [Englisch] Alberto Savorana: The Life of Luigi Giussani, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NDxCDwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 65, 78-80, 503 f., 731, 796, 986, 1021 sowie Literaturverzeichnis S. 1318 und 1347
  17. Helmut Wanner: Regensburg radelnde Pflege-Nonne. Schwester Ignatia ist die letzte ambulante Krankenschwester der Stadt. Mit dem Rad fährt sie seit 1958 täglich zu Patienten, in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 28. Februar 2017 (darin Bericht über Begegnung als Pflegerin von Guardini) [Artikel] - https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/regensburgs-radelnde-pflege-nonne-21345-art1492033.html
Guardini und Papst Franziskus
  1. Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Ansprache von Papst Franziskus am 22. Dezember 2017 zum Weihnachtsempfang für die Angehörigen der Römischen Kurie: „Die Reform - ein Prozess des Wachstums und der Bekehrung, in: L´ Osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2017, Nr. 1 Zitat aus „Der Herr“: „Romano Guardini sagte: „Welche Umwertung aller dem Menschen gewohnten Werte - nicht nur der menschlichen, auch der göttlichen! Wahrlich, dieser Gott wirft alles um, was der Mensch im Hochmut […] von sich aus aufbaut.“ Zu Weihnachten sind wir aufgefordert, mit unserem Glauben `Ja´ zu sagen - nicht zum Herrscher über das All und auch nicht zu den edelsten Vorstellungen, sondern gerade zu diesem Gott, der der Demütig-Liebende ist.“ (Der zitierte Satz wird bei Guardini eingeleitet mit: „Gott ist der Demütig-Liebende“, in der Auslassung steht: Hochmut „aus Empörung“) [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2017&ausgabe=1&artikel=4
  2. Massimo Borghesi: Die intellektuelle Ausbildung von Jorge Mario Bergoglio, in: L´ Osservatore Romano. Wochenausgabe in deutscher Sprache, 2017, 48 (1. Dezember 2017), S. 6 (darin zum Einfluß von Guardini) [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Massimo Borghesi: L’educazione secondo Francesco: conta la vita, non le formule, in: Il Sussidario, 2017, 10. Februar [Artikel] - https://www.massimoborghesi.com/leducazione-secondo-francesco-conta-la-vita-non-le-formule/ und http://www.ilsussidiario.net/News/Cronaca/2017/2/10/PAPA-L-educazione-secondo-Francesco-conta-la-vita-non-le-formule/747617
  4. [Italienisch] Massimo Borghesi: Jorge Mario Bergoglio. Una biografia intelletuale. Dialettica e mistica, Mailand 2017, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Mind of Pope Francis: Jorge Maria Bergoglio's Intellectual Journey. Übersetzt von Barry Hudock. Vorwort von Guzmán Carriquiry Lecour. Collegeville 2018, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Wi5tDwAAQBAJ; deutsch unter dem Titel: Papst Franziskus: Sein Denken, seine Theologie, 2020, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Antonio Spadaro: Die Spuren eines Hirten. Ein Gespräch mit Papst Franziskus, in: Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Im Angesicht des Herrn. Gedanken über Freiheit, Hoffnung und Liebe, Bd. I, Freiburg i.Br. u.a. 2017, S. 7-31, zu Romano Guardini S. 29 [Artikel] - [noch nicht online]

Seligsprechungsverfahren


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Guardini-Tag 2017

  1. Peter Schallenberg: Logos und Ethos: Zum Zusammenhang von Liturgie, Recht und Ethik bei Guardini und Ratzinger (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  2. Thomas Brose: Stunde Null? Romano Guardinis Beitrag zur Neuorientierung im Jahr 1945 [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. Anna Wieluniecka: Romano Guardini als Theologe neu entdeckt (unveröffentlichter Vor-trag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  4. Albrecht Voigt: Philosophische Implikationen in Guardinis Vom Geist der Liturgie (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  5. Lea Herberg: Romano Guardini und sein Bild vom Mittelalter (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) (siehe auch: Veröffentlichung von 2018) [Vortrag] - [noch nicht online]
  6. Jonas Klur: Schauen und Angeschautwerden in ethischer Tragweite. Sartre, Levinas und Guardini im Dialog (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie; (Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] (siehe 2018);
  8. Stefan K. Langenbahn: Vom Geist der Liturgie. Die Entstehung des „Kult-Buchs“ der Liturgischen Bewegung im Spiegel von Guardinis Briefen (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  9. Mario Linnenborn: Predigt bei der Heiligen Messe im Gedenken an Romano Guardini
  10. Podiumsdiskussion: Vom Geist der Liturgie mit Christian Lehnert und Martin Brüske, Grußwort Ugo Perone, Moderation Ludger Hagedorn
  11. Guardini und die Kunst. Besuch in der Gemäldegalerie am Kulturform mit Heinke Fabritius

Guardini-Lehrstuhl

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2017-000] Werner Durth/Wolfgang Pehnt/Sandra Wagner-Conzelmann: Otto Bartning. Architekt einer sozialen Moderne, hrsg. von der Akademie der Künste - Wüstenrot Stiftung, Darmstadt 2017 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 20-23
  • [2017-000] Albert Gerhards: Versus lucem? Lichtführung und liturgische Theologie in katholischen Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts, in: Ralf Liptau/Thomas Erne (Hrsg.): Licht. Material und Idee im Kirchebauten der Moderne, Kromsdorf/Weimar 2017, S. 121-128 [Artikel] - [noch nicht online]; darin zu Romano Guardini besonders S. 122
  • [2017-000] Hans Körner: Christus aus Wachs. Die Gekreuzigten Josef Thoraks, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): Materialität des Heiligen. Materialwirkung und Materialbewertung in der christlichen Kunst des 20. Jahrhunderts, Essen 2017, S. 65-82 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 70 (Verweis auf Guardinis Beitrag in der Kölner Volkszeitung vom 23. Januar 1927 zur Frage einer Nacktdarstellung des Christuskindes bei Hieronymus Bosch "Christnacht" in der Weihnachtsausgabe 1926)
  • [2017-000] Christoph Lickleder: Die Kirche lädt ein. Kunst und Verkündigung im sakralen Raum, München 2017 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini Abschnitt "Guardini -Küng - Ratzinger" (S. 93) mit einer Verbindung der Ansätze von Guardinis "Über das Wesen des Kunstwerks" mit Küngs "Musik und Religion" im Blick auf Ratzingers "Laudatio auf Christine Stadler anlässlich der Verleihung des Oberbayerischen Kulturpreises 1989
  • [2017-000] Jürgen Wiener: Weltränder und Weltbilder. Zur Stofflichkeit von Mensch, Armut, Licht und Nichts bei Rudolf Schwarz (1897-1961), in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): Materialität des Heiligen. Materialwirkung und Materialbewertung in der christlichen Kunst des 20. Jahrhunderts, Essen 2017, S. 95-116 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardinis Äußerung zur Fronleichnamskirche in Aachen, dazu Verweis auf Guardini, Von Heiligen Zeichen auf S. 99: "Als einfache Heilige Zeichen im Sinne Guardinis assoziieren Bauten Begriffe mittels Bilder"

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. 100 Jahre Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie. Das Werk, seine Visionen und seine Aktualität. Jahrestagung des Abt-Herwegen-Instituts Maria Laach e.V., Abtei Maria Laach, 16.-1. September 2017; dabei:
    1. Holger Zaborowski: Romano Guardini - ein Denker für heute? [Vortrag] (gedruckt 2018 unter dem Titel: Vermittelndes Denken. Romano Guardinis Vom Geist der Liturgie - ein Klassiker der katholischen Theologie des 20. Jahrhunderts)
    2. Karl Lehmann: Romano Guardinis Vom Geist der Liturgie. Ursprünge eines neuen Denkens für die liturgische Erneuerung - damals und heute [Vortrag] (gedruckt 2018)
    3. Gunda Brüske: Liturgie in Umbruchzeiten. Impulse aus den Schriften Romano Guardinis [Vortrag]
    4. Stefan K. Langenbahn: Einführung in die Ausstellung „Vom Geist der Liturgie. 100 Jahre Romano Guardinis „Kult-Buch“ der Liturgischen Bewegung“ [Vortrag] (siehe Ausstellungskatalog 2017)
  2. Stefan K. Langenbahn (Hrsg.): Vom Geist der Liturgie. 100 Jahre Romano Guardinis „Kultbuch“ der Liturgischen Bewegung. Begleitpublikation zur Ausstellung in Maria Laach, Heiligenkreuz Hochschule Benedikt XVI., Burg Rothenfels, Trier, Köln und München, Köln 2017 (Libelli Rhenani; 68) [Guardini-Sammelband] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ, darin:
    1. Andreas Werner: Geleitwort, S. 9-10 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
    2. Werner Weidenfeld: Geleitwort, S. 11-14 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
    3. Stefan K. Langenbahn: Zur Vorgeschichte der vermutlich ersten Guardini-Ausstellung, S. 14-18 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
    4. Erster Teil: Brückenschläge 2017/18 zu „Vom Geist der Liturgie“ 1917/18:
      1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel, S. 20-21 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      2. George Guiver/Andreas Wenzel: The spirit of liturgy. Guardini aus anglikanischer Perspektive, S. 22-24 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      3. Stephan Höpfinger: In der Liturgie das Wesen der Kirche, S. 25 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      4. Martin Klöckener: Die konkreten Menschen und ihre Liturgiefähigkeit im Blick. Inspirationen von Romano Guardini für Kirche und Theologie der Gegenwart, S. 26-32 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      5. Stefan K. Langenbahn: Vorväter im Hintertreffen, S. 33-35 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
      6. Hans J. Limburg: „Vom Geist der Liturgie“ im Emsland und auf dem Bismarckarchipel, S. 36-37 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      7. Marius Linneborn: Romano Guardini begegnen, S. 38-40 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      8. Johannes Modesto: Anmerkungen eines Laien zur Liturgie, S. 41-44 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      9. Benedikt Müntenich: Wegweiser in die Herzmitte des kirchlichen Lebens, S. 45-46 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      10. Julia Raschke: Guardini - Gedanken, S. 47 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      11. Franz J. Strieder: Über zwei Begegnungen mit Guardini Anfang der 1950er Jahre, S. 48-49, [historisch relevant]: Begegnungen mit Guardini als Professor in München [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      12. Alexander Sucharew: Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“. Anmerkungen eines russischen Priesters, S. 50-52 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      13. Helmut Zenz: „Vom Geist der Liturgie“ zwischen Mystik, Kunst und Politik. Guardinis Suche nach einem katholischen Expressionismus am „Ende der Neuzeit“ als Vorbild für heutige Suchbewegungen, S. 53ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
    5. Stefan K. Langenbahn: Zweiter Teil: Katalog zur Ausstellung, S. 63ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
  3. [Spanisch] Jaume Gonzáles Padrós: In spiritu et virtute liturgiae. Romano Guardini, Joseph Ratzinger. Iliçó inaugural, curs acadèmic 2017-2018, Ateneu Universitari Sant Pacià, 2017 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=TOOitQEACAAJ
  4. Stefan K. Langenbahn: „… Dass es auch heute solche gibt, die aus den Voraussetzungen heraus lesen, aus denen das Büchlein geschrieben ist“. Plädoyer für eine historisch-kritische Lektüre und Edition von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“, in: Liturgisches Jahrbuch, 67, 2017, 2, S. 91-104 [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Liturgische Bildung (1923)

Zu: Vom liturgischen Mysterium (1925)


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Jugendbewegung

Bisher keine Funde
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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [2017-000] Luitgard Brem-Gräser: Handbuch der Beratung für helfende Berufe. Band 3, 2017, zu Romano Guardini S. 276 und öfters [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Lz-6EAAAQBAJ
  • [2017-000] [Italienisch] Elsa M. Bruni: Pestalozzi e il pestalozzismo in Romano Guardini, in: Rivista Formazione - Lavoro - Persona, 7, 2017, Nr. 21, S. 17-32 [Artikel] - http://www00.unibg.it/dati/bacheca/434/81324.pdf
  • [2017-000] [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: „L´ uomo è tornato a essere un enigma per l´ epoca presente“: L´ umane-simo pedagogico di Romano Guardini, in: Pedagogia e Vita, 2017, 2 (Umanesimo, Postumanesimo, Educazione), S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=11CzDwAAQBA;
  • [2017-000] Alexander Maier: Die ,Entfehlerung‘ der Moderne. Katholische Selbstbildung im Quickborn und bei Romano Guardini, in: Anne Conrad/Alexander Maier (Hrsg.): Erziehung als "Entfehlerung". Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit, 2017, S. (Beiträge bei der Veranstaltung „Erziehung als "Entfehlerung" - zum Zusammenhang von Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit“ 2015 in Saarbrücken) [Artikel] - [noch nicht online];
  • [2017-000] [Italienisch] Raffaele Maiolini: “La malinconia è l´ inquietudine dell´ uomo che avverte la vicinanza dell´ infinito”. Il tentative di teologia della malinconia di Romano Guardini, in: Humanitas, Brescia, 71, 2016, 5, 2017, S. 749-784 [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2017-000] Alma-Maria Becker: Das Geheimnis des Menschen zwischen Gott und Welt aus der Perspektive von Romano Guardini, Wien 2017 (Masterarbeit) - [Monographie]/[Masterarbeit] - http://othes.univie.ac.at/50254/1/51483.pdf;
  • [2017-000] [Italienisch] Massimo Borghesi: Tra Agostino e Tommaso la terza via di Guardini, in: Vita e Pensiero, 100, 2017, 6, S. 80-86 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2017-000] Achim Buckenmaier: Inkognito Gottes und der Kirche. Ein Beitrag zu Herkunft und Bedeutung des Gedankens der Verborgenheit Gottes, in: George Augustin/Christian Schaller/Sławomir Śledziewski (Hrsg.): Der dreifaltige Gott. Christlicher Glaube im säkularen Zeitalter. Für Gerhard Kardinal Müller, Freiburg/Basel/Wien 2017, darin: 2. Begegnung mit Guardini: Die Frage nach dem „wesentlich Christlichen“ und 3. Guardinis Pascal-Interpretation. Die Geschichtlichkeit der Offenbarung, S. 388-391 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z7A-DwAAQBAJ&pg=PA388;
  • [2017-000] [Polnisch] Mateusz Dudkiewicz: Romano Guardiniego podstawy teologii, in: Teologia w Polsce, 11, 2012, 2, S. 183-202 [Artikel] - http://www.dogmatyka.pl/TwP/11,2/TwP_11,2(2017)183-202.pdf
  • [2017-000] [Englisch] Timothy R. Gabrielli: One in Christ: Virgil Michel, Louis-Marie Chauvet, and Mystical Body Theology, 2017, zu Romano Guardini S. 28 f., 123 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cdtODwAAQBAJ&pg=PA28
  • [2017-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Die Welt wird immerfort“. Der neue Anfang als Grundmotiv Romano Guardinis, in: Herder-Korrespondenz, 71, 2017, 12, S. 33-35 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2017-000] [Niederländisch] Bernhard Hegge: De Kerk als draagster van de blik van Christus op de wereld. Een citaat van Romano Guardini in de encycliek „Lumen fidei“, in: Communio, 42, 2017, 2, S. 90-99 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2017-000] Horst G. Herrmann: Im Moralapostolat: die Geburt der westlichen Moral aus dem Geist der Reformation, 2017, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2017-000] Bernd Jaspert: Frömmigkeit in der Kirchengeschichte, Nordhausen 2017; zu Romano Guardini Abschnitt: 3. Deutsche katholische Theologen im 20. Jahrhundert. 1. Romano Guardini S. 64-68 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2017-000] Malte Dominik Krüger: Das andere Bild Christi: Spätmoderner Protestantismus als kritische Bildreligion, 2017, zu Romano Guardini S. 104-106 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UpJQSsIzAsQC&pg=PA104
  • [2017-000] Gerhard Lohfink: Am Ende das Nichts?: Über Auferstehung und ewiges Leben, 2017, (5)2018; (7)2020; (8)2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jNslDwAAQBAJ&pg=PA307;
    • Übersetzungen:
    • Deutsch, mit Anmerkung 212 auf S. 307; Englisch, mit Anmerkung 11 auf S. 289: [212 Vgl. R. Guardini, Die letzten Dinge 27–36. Guardini spricht hier freilich nicht von „Grundentscheidung“, sondern von „Gesinnung“.“/[11 See Romano Guardini, The Last Things, 80–84. Of course,Guardini does not speak of a “fundamental decision” but an “attitude” (in the published english translation „a longing“.)]
  • [2017-000] [Italienisch] Aldo Moda: Tre modi di dire Dio nella teologia del ´900. Jüngel, Guardini, Sartori, in: Nicolaus. Rivista di teologia ecumenico-patristica, 2017, 3, S. 139-200 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2017-000] Frank Schulz-Nieswandt: Menschenwürde als heilige Ordnung. Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde, 2017, zu Romano Guardini S. 23f. (Kritik an Guardini, er sei „nicht frei von diesen Vorwürfen gegenüber dem humanistischen Eros als Hybris“) und 78f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_ZsvDwAAQBAJ;
  • [2017-000] [Italienisch] Francesco Gastone Silletta: L´essenza del cristianesimo in Romano Guardini, Turin 2017 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2017-000] [Tschechisch] Tomáš Špidlík: Věřím v život věčný. Eschatologie, Band 13, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RkETEAAAQBAJ&pg=PA195; zu Romano Guardini:
    • S. 195: „Tímto zpûsobem R. Guardini vysvětluje trvání očistce, když říká, že v tomto životě jsou „plná“ a „prázdná“ období. V některých okamžicích se zdá, jako kdyby člověk v jistém slova smyslu „totalizoval“ celý svůj život, jako příklad lze uvést skutečnost radikálního obrácení nebo řeholního zasvěcení. Tak by to mohlo být s časem očišťování po smrti. Prožívaná intenzita by mohla odpovídat mentálnímu postoji (Gesinnung) v průběhu umírání.[361 Guardini, R., Die letzten Dinge. Die christliche Lehre vom Tode, der Läuterung nach dem Tode, Auferstehung, Gericht und Ewigkeit, Werkbund, Würzburg 1949, s. 30–33].“
  • [2017-000] Oliver Wintzek: Gott in seiner allwissenden Vorsehung auf dem Prüfstand der Kontingenz. Eine motivarchäologische Kritik des theologischen Kompatibilismus, Regensburg 2017, zu Romano Guardini S. 110-118 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=b793DwAAQBAJ;

Zu: Bonaventura (1921)

  • [2017-000] Franz Xaver Heibl: „Geistliche Wissenschaft“. Ein Beitrag zur Theologie der Spiritualität im Trialog mit Bonaventura, Romano Guardini und Joseph Ratzinger, Wien Dissertation bei Marianne Schlosser, 2017 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Zu: Opera Omnia II/3: Saggi sulla Rivelazione (2017)

  • [2017-000] [Italienisch] Alberto Anelli: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia II/3. Filosofia della religione. Saggi sulla Rivelazione, Brescia 2017, S. 7-74 [Artikel] - [noch nicht online]

Das Wesen des Christentums

Der Engel des Menschen

  • [2017-000] Barbara Stühlmeyer: Unsichtbar nah. Romano Guardinis Klassiker über Engel führt zur Heiligen Schrift, in: Die Tagespost, 2017, 27. November [Artikel] - [noch nicht online]

Experiencia religiosa y fe (2015)


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

Zu: Papst Franziskus, Laudato si


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2017-000] Yvonne Dohna Schlobitten: Sidival Fila und der Lebensfaden in Guardini, in: Katalog der Ausstellung Sidival Fila, Kunst-Station Sankt Peter, Köln, Sankt Peter Köln 2017, S. 23-26 (Vortrag am 16. April 2017 bei der Eröffnungs-Konferenz der Ausstellung zum Thema: Guardini und der Faden des Lebens. Ein Blick auf das Werk von Sidival Fila) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2017-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Romano Guardini e Van Gogh. Per una ricezione spirituale ecumenica dell’immagine. Vortrag am 26. Mai 2017 in Firenze (Italia), Facoltà Teologica dell’Italia Centrale e Opera di Santa Maria del Fiore. Convegno: La vocazione teologica degli artisti (25.-27. Mai 2017) nell’ambito del progetto “La teologia al rischio della creatività artistica” di Mons. Timothy Verdon [Vortrag] - [noch nicht online]
  • [2017-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Estetica spirituale di Romano Guardini: Forma e formazione allo spazio dell’immaginazione. Vortrag im Dezember 2017 [Vortrag] - [noch nicht online]
  • [2017-000] [Italienisch] Filadelfo Alberto Iraci: La forma oltre della bellezza. Indagine sulla forma dell´ ethos alla luce di alcuni autori contemporanei, Mailand 2017, zu Romano Guardini insbesondere S. 23-51 [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Dostojewski (1931)

Zu: Lob des Buches


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Videos in deutscher Sprache

  1. Erinnerungen an Romano Guardini, darin: Interview mit Pfarrer Ernst Leibrecht, Dreifaltigkeitskirche Großhesselohe, 1985, 16.4.2017 - https://www.youtube.com/watch?v=bJSuGyql7kw; siehe auch über Gloria-TV: https://www.gloria.tv/post/26adFbF7SAqA1hRLFTBgZMDDT


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Videos in englischer Sprache

  1. John F. Crosby: The Past and Present of Christian Personalism: John Henry Newman and Romano Guardini (Vortrag bei Hildebrand Projekt: Hildebrand Summer Seminar 2016), 12.10.2017 - https://www.youtube.com/watch?v=SSM_H0UkHxk, siehe auch: John Henry Newman and Romano Guardini, Voices of Personalism - https://soundcloud.com/hildebrandproject/john-henry-newman-and-romano-guardini-john-f-crosby
  2. Brian Fox: Roman Catholicism and Political Form: Carl Schmitt vs. Romano Guardini - https://soundcloud.com/christendomcollege/roman-catholicism-and-political-form-carl-schmitt-vs-romano-guardini-brian-fox


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Videos in französischer Sprache

  1. Massimo Borghesi: L’opposition polaire et le bien commun. Vortrag am 10./11. Mai 2017 im CRESO der Université Catholique de Lyon - https://www.youtube.com/watch?v=LPOuGrfz9Ko


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Videos in italienischer Sprache

  1. Andrea Aguti: Cosa direbbe Romano Guardini a un giovane amministratore?, 19.12.2017 - https://www.youtube.com/watch?v=WfKhDiocQG0
  2. Filippo Cucinotta OFM Cap: Romano Guardini (L'essenza del cristianesimo), Vortrag am 21. Februar 2017 in Messina, 23.11.2017 - https://www.youtube.com/watch?v=z3yCFES8qWg
  3. Giussani e Guardini, ogni cosa diviene avvenimento, mit Carmine Di Martino, Ugo Perone, Monica Scholz-Zappa im Centro Culturale di Milano (Buchvorstellung), 02.02.2017 - https://www.youtube.com/watch?v=7oK9AwDG0UY


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2018

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2018: 253 Titel:

Biographie

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Italienisch] Leonardo Allodi (Hrsg.): Werner Sombart tra spirito borghese e crisi del capitalism. Come salvare il Politico, Abschnitt: Werner Sombart e Romano Guardini, in: Rivista di politica, 1/2018, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UgpZDwAAQBAJ
  2. Johannes Paul Chavanne: "Priester zu sein, war für mich immer das Wesentliche.“ Der Priester und Seelsorger Romano Guardini, in: Klerusblatt, 98, 2018, 12, S. 268-272
  3. Thomas Hansen: Kurt Bauchwitz (Roy C. Bates), in: John M. Spalek u.a. (Hrsg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933, 2018, Band 2: New York, Teil 1, S. 38ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mCBcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 39: “Bauchwitz hatte das ungewöhnliche Erlebnis, zweimal römisch-katholisch getauft zu werden: das erste Mal als kranker Säugling auf Veranlassung seines katholischen Kindermädchens und das zweite Mal im März 1939 durch den Einfluß des Jesuiten Romano Guardini”
  4. Monika von Hattingberg: Aus den Aufzeichnungen meines Vaters Immo von Hattingberg. Über seine Begegnung mit Martin Heidegger und seine Philosophie und deren Bedeutung für sein Leben, in: Heidegger Studien, 34, 2018, S. 9-14 [Artikel]/[Memoiren] - https://www.duncker-humblot.de/_files_media/leseproben/9783428554713.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 11: Zitat von Immo von Hattingberg: „Heidegger war 1934 als Rektor kurze Zeit für Hitler. Er hat aber das Amt des Rektors aus Protest niedergelegt, als ihm die Berufung des Jesuitenpaters und Philosophen Romano Guardini abgelehnt worden war. Damals schon begann gegen ihn eine heimliche, aber allgemein bekannte Hetze von Seite der N.S. Studentenführung.“
  5. [Italienisch] Giulio Osto: Romano Guardini e Padova. Una laurea ad honorem,una lettera, un convegno, in: Studia Patavina, 65, 2018, 2 (Mai-August), S. 355-366 (enthält Brief vom 9. Oktober 1968 von Audomar Scheurmann, Rektor der Münchener Universität, an den Rektor der Universität Padua aus dem Archivio Storico dell´ Università di Padova. Atti del Rettorato. A.A. 1965/65) [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Carl Schmitt: Tagebücher 1925 bis 1929, hrsg. von Martin Tielke und Gerd Giesler, aus Gabelsberger Stenographie übertragen von Hans Gebhardt, Andreas Kloner und Philipp Gahn, Berlin 2018 [Monographie] - https://dokumen.pub/tagebcher-1925-bis-1929-9783428552962-9783428152964-9783428852963.html
    1. S. 41 f.:
      1. "Sonntag, 3.1.26 ... Um ½ 8 an Guardini252 telegrafiert, der mich für morgen nach Köln gebeten hatte.253" [252 ... 253 Guardini schickte Schmitt sein Buch „Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“ und schrieb ihm dazu im Brief vom 2.1.1926, dass er sich mit ihm treffen wolle. Im laufenden Semester lese er über „Das Verhältnis von Christentum und Kultur an der Problemstellung Kierkegaards“. Er möchte mit Schmitt über augenblicklich hervorbrechende Gegensätze, sowie über eine doppelte Form des Begriffs: des „Grenzbegriffs“ und des „möglichen Begriffs“ sprechen. Seine Schrift über den Begriff des Gegensatzes, an der er seit 20 Jahren herumlaboriere, sei nun erschienen und er gehe davon aus, daß die dort behandelten Fragen auch Schmitt beschäftigen.“ (RW 0265 Nr. 5391)."
      2. "Montag, 4.1.26 Um 8 auf, um 9 zum Schreibbüro gelaufen, bis 12 diktiert, gut vorwärts gekommen, todmüde, im Bürgerverein gegessen, vergebens auf Guardini gewartet, dann nach Hause, ..."
    2. S. 192:
      1. "Sonntag, 1.1.28 ... Eingepackt, umgekleidet, nach Boppard gefahren.990 Abends angekommen, sah Brüning991 im Kurhotel Spiegel; auch einige andere, sprach mit (aus Attendorn) und Dempf, aß mit Brüning, der freundlich, liebenswürdig, augurenhaft ist, nett, aber ich fühle mich etwas überflüssig und zurückgesetzt. ..."
      2. "Montag, 2.1.28 Um ½ 9 auf, scheußliche Kälte, aber ziemlich munter, schlechtes Hotel, vormittags Vorträge von Ehrenberg992, dann Diskussion, interessant, aber Ehrenberg erinnert mich an Erich Kaufmann, übel, er sprach von der Auflösung der Zeit, verlangte eine Theokratie gegenüber der Demokratie." [990 In Boppard fand eine Tagung des „Werl-Soester-Kreises“ statt, in dem sich katholische ehemaliger Straßburger Studenten und Angehörige der katholischen Jugendbewegung Quickborn versammelten. Der Kreis wurde von dem mit Brüning seit gemeinsamer Straßburger Studentenzeit befreundeten Werler Gymnasiallehrer Theodor Abele (1874–1965) organisiert. Von den Vorträgen (u. a. von Brüning, Guardini, Aussem, Michel, Ehrenberg, Schmitt) sind nur der von Brüning in Auszügen (nach Mitschrift von Abele) und der von Schmitt nach der Mitschrift von Werner Becker bekannt (Berning/Maier, S. 113 f.; Hömig, S. 48 ff., 217 ff.)."
    3. S. 230: "Mittwoch, 14.11.28 ... Frühstückte behaglich, dann kam Fräulein Kraus, wir räumten etwas auf, plauderten über Kierkegaard, Guardini (den sie hasst), über den Reichtum, Georg Eisler usw. Ich fühlte mich als armer Proletarier sehr traurig."
    4. S. 254: "Mittwoch, 23.1.29 ... Mit Frau Berend spazieren, zum Café , über (den sie für böse hält, aber sehr interessant und sympathisch), Georg Eisler, dessen Reichtum sie hasst. Nach Hause im Auto, Fräulein Kraus noch diktiert; dann zu Guardini, langweilig, müde nach Hause."
  7. Harald Seubert: Der Frühling des Missvergnügens: Eine Intervention, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IyuDDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 87 (Vergleich seiner Situation in Halle mit der Guardinis in Berlin, „dessen Vorlesungen zur `christlichen Weltanschauung´ in den zwanziger Jahren nach den Veranstaltungen des Turnlehrers firmierten“), 90 (Verweis auf Tätigkeit an dem von Rémi Brague geleiteten Guardini-Lehrstuhl in München), 111 (Vergleich von Martin Stahls Rede von der „anderen Modernen“, die „ethisch zwischen Guardini, Ratzinger, Spaemann und Scruton“ stehe) und 124
  8. [Italienisch] Raffaele Vacca: Romano Guardini. Il teologo e il lago di Como, in: Luoghi dell´ infinito, 2018, S. ??? [Artikel] - https://www.luoghidellinfinito.it/Pagine/Romano-Guardini.-Il-teologo-e-il-lago-di-Como.aspx
  9. Helmut Wanner: Radl-Schwester Ignatia steigt ab. Wenn die ambulante Nonne nach 60 Jahren geht, hat sie den Nachlass ihres prominentesten Patienten im Gepäck: Romano Guardini, in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 25. September 2018 (darin Bericht über Begegnung als Pflegerin von Guardini) - https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/radl-schwester-ignatia-steigt-ab-21179-art1698701.html;
Guardini und Papst Benedikt
  1. [Italienisch] Raffaele Vacca: Ratzinger e la lezione di Guardini, in: Avvenire, 6. Februar 2018 [Artikel] - http://www.fondazioneratzinger.va/content/dam/fondazioneratzinger/contributi/Ratzinger-Guardini%2C%20articolo%20prof.%20Vacca.png
Guardini und Papst Franziskus
  1. Andreas R. Batlogg: Der evangelische Papst: Hält Franziskus, was er verspricht?, 2018, zu Romano Guardini S. ??? (bzgl. Wappenspruch als "Passwort" und Einfluss von Guardini, Das Ende der Neuzeit, auf Laudato Si) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=URw-DwAAQBAJ
  2. Massimo Borghesi: Bergoglios Denken. Interview mit dem italienischen Philosophen Massimo Borghesi, in: Spuren.de. Internationale Zeitschrift von Communio e Liberazione, 18. Januar 2018 [Artikel] - https://cl-spuren.de/bergoglios-denken/;

50. Todestag - Sammelbände zu Guardini

  1. [Italienisch] Sara Mazzocato/Elisabetta Berlaffa (Hrsg.): Sui passi di Romano Guardini. L´ uomo attraverso i suoi luoghi, 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Romano Guardini: luoghi e storia, S. 7-8 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Giuliana Fabris: Romano Guardini: spirito e fede, S. 9-10 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Convegno, Isola Vicentina, 6. Oktober 2018: Romano Guardini e I suoi paessaggi; gedruckt [Italienisch] Giuliana Fabris (Hrsg.): Romano Guardini e I suoi paesaggi. Atti di convegno, Isola Vicentina, 6 ottobre 2018, 2019 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Francesco Enrico Gonzo: Prefazione, S. 9-10 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Tino Grisi: Lo spazio santo, S. 11-14 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Chiara Visentin: Poeticamente abita l´ uomo, S. 31-48 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Stefano Biancu: Lo spazio dell´ esistenza, S. 49-58 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Tino Grisi: La perduta Isola, S. 59-76 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Elisabetta Berlaffa/Sara Mazzocato: Sui passi di Romano Guardini, S. 77-88 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Italienisch] Claudia Cristoforetti: Scelte di vita tra libertà e obbedienza, S. 89-98 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Romano Guardini visto dagli occhi di Isola, S. 99-118 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. [Italienisch] Gianandrea Di Donna: Cosec he forse ti sembrano di poca importanza …, S. 119-136 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. [Italienisch] Rosaria Ielacqua: Fondo Guardini, S. 137-142 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Ambo. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz 2018: 3, 2018 Romano Guardini und der christliche Humanismus [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Wolfgang Buchmüller: Romano Guardini und der christliche Humanismus, S. 16-36 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Johannes Paul Chavanne: „Vom Geist der Liturgie“ - ein Werk systematischer Liturgiewissenschaft?, S. 338-350 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Philemon Dollinger: „Über das Predigen“ - Guardinis unveröffentlichte Briefe an einen jungen Geistlichen, S. 185-208 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Der Herr“ gegen den Führer: Christologie als Ideologiekritik. Zu Guardinis Zeitdiagnose 1937, S. 210-228 [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch: Wiesemann/Reifenberg
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie, S. 271-286 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. William J. Hoye: Gewissen, Wahrheit, Freiheit. Christliche Wurzeln der Demokratie, S. 364–386 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Wolfgang Klausnitzer: „Der Text meint genau das, was er sagt.“ Anmerkungen zu dem Buch „Der Herr“ von Romano Guardini, S. 160-184 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Alfons Knoll: Ein „Vorläufer“ Jesu? Romano Guardinis Begegnung mit Sokrates, S. 84-101 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Alfons Knoll: Annäherungen an die Gestalt Christi: Guardinis große Interpretationen: Pascal, Dostojewski, Hölderlin, S. 102-124 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Stefan K. Langenbahn: Neue Forschungen zur Entstehungsgeschichte und zum Adressaten des Werkes „Vom Geist der Liturgie“, S. 238-270 [Artikel] - [noch nicht online]; der Vortrag als Audio unter: https://soundcloud.com/stiftheiligenkreuz/dr-stefan-langenbahn
    11. Manuel Schlögl: Das Wort lebendig werden lassen. Die Voraussetzungen einer biblischen Theologie bei Romano Guardini, S. 144-159 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Kosmas Thielmann: Romano Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre des „Herrn“, S. 229-236 [Artikel] - [noch nicht online]
    13. Kosmas Thielmann: Logos vor Ethos? Ein Blick auf weitreichende Folgen, über die Liturgie hinaus, S. 328 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Klerusblatt, 2018, 6, S. 125-127 [Artikel] - [noch nicht online]
    14. Albrecht Voigt: Dionysos gegen den Gekreuzigten. Guardinis Blick auf Nietzsche, S. 125-142 [Artikel] - http://www.bebeverlag.at/wp-content/uploads/2018/09/Leseprobe-Voigt.pdf;
    15. Bernhard Vošický: „Liturgie und Seele. In welche Tiefen führt Liturgie?“, S. 321-327 [Artikel] - [noch nicht online]
    16. Markus Zimmermann: Geist der Liturgie - von Guardini zu Benedikt XVI. und zu Franzis-kus, S. 287-320 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Der Prediger und Katechet, 157, 2018, 6, S. 834-856: Der Sprung ins lebendige Selbst. Predigtreihe zu Romano Guardini, darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leib ist der Lieblingweg der Gnade, S. 834f. [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Thomas Härten: „.. auferweckt und gerufen in gesteigertes Dasein“, S. 838f. [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Johannes Modesto: Romano Guardini und die „Weiße Rose“, S. 842f. [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Markus Gottswinter: Vom österlichen Sinn der Schwermut, S. 847f. [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Ludwig Mödl: Bleibt in meiner Liebe, S. 850f. [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Thomas Neuberger: Buddha und Jesus - Wege zur Freiheit, S. 853f. [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Massimo Borghesi/Calogero Caltagirone (Hrsg.): Romano Guardini. A cinquant´ anni dalla morte, in: Studium, 114, 2018, 6, S. 812-883 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Massimo Borghesi/Calogero Caltagirone, S. 812-813 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Calogero Caltagirone: L´ opposizione polare in Romano Guardini, S. 814-824 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Massimo Naro: L´ esplorazione dell´ umano in Romano Guardini, S. 825-838 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Massimo Borghesi: Una e molteplice: La persona in Romano Guardini, S. 839-852 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Gianluigi Pasquale: Libertà e grazia in Romano Guardini. Interpretazioni etiche, S. 853-867 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Domenico Burzo: La postmodernità in due opera di Romano Guardini, S. 868-883 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Dialegesthai. Rivista telematica di Filosofia = http://mondodomani.org/dialegesthai/, zu Romano Guardini - https://mondodomani.org/dialegesthai/t-guardini.htm, darin:
    1. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Corpo e corporeità in Romano Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/gci01.htm;
    2. [Italienisch] Giuseppe D´ Acunto: Declinazioni del tema dell´ “incontro” in Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/gdac02.htm;
    3. [Italienisch] Giorgio Inguscio: Le Lettere dal lago di Como di Romano Guardini. Contenuto, evoluzione e aperture di un´ opera dedicate al rapport uomo-tecnica, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/gin01.htm;
    4. [Italienisch] Leopoldo Sandonà: Ascesi del potere. Tecnica e uomo in Romano Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/lsa01.htm;
    5. [Italienisch] Clemente Sparaco: Il mistero del vivente concreto. Romano Guardini: la persona fra finito e infinto, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 - [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/cs08.htm und https://www.academia.edu/44545254/Clemente_Sparaco;
    6. [Italienisch] Emanuela Tangari: Beatitudine e minaccia a un tempo. La malinconia in Romano Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/eta04.htm;
  7. Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, 47, 2018, 5, S. 514-533, darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Gottes Unbegreiflichkeit trifft das Herz“. Guardinis Theologie des Herzens trifft das Herz - Zum 50. Todestag am 1. Oktober, in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, 47, 2018, 5, S. 514-523 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Stefan Waanders: Europa aneignen. In den Spuren Romano Guardinis, in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, 47, 2018, 5, S. 524-533 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Weiter denken. Journal für Philosophie (Online-Journal), 2018, Nr. 4 - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Lebendig_und_konkret.php; darin:
    1. Jürgen Manemann/Ana Honnacker: Editorial - Zum 50. Todestag von Romano Guardini [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Lebendig_und_konkret.php;
    2. Jean Greisch: Wer denkt konkret? [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Wer_denkt_konkret.php;
    3. Eike Brock: Die Tiefe der Endlichkeit. Schwermut bei Guardini, Kierkegaard und Nietzsche [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Die_Tiefe_der_Endlichkeit.php;
    4. Patricia Löwe: Was kommt nach der Neuzeit? [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Was_kommt_nach_der_Neuzeit.php;
    5. Norbert Hummelt: Gnade im Gedicht [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Gnade_im_Gedicht.php;
    6. Jürgen Manemann/Hugo Perone: Interview: Warum heute Guardini lesen? Ein Gespräch mit Ugo Perone [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Warum_heute_Guardini_lesen.php;
    7. Romano Guardini/Antonio Lucci: Pro & contra: Muss der zukünftige Mensch durch Askese sein Selbst überwinden? [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/pro_und_contra.php;
    8. Agnes Wankmüller: Buchempfehlung: Die Technik und der Mensch. Briefe vom Comer See [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Buchempfehlung.php;
  9. Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September): Ausgabe zum 50. Todestag [Guardini-Sammelband] - https://www.kirchenzeitung.ch/issue/romano-guardini-18087; darin:
    1. Martin Brüske: “Im Wunder dieses Lichtes”, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 380-381 (über Guardinis feinsinnige Natur- und Kulturbeobachtungen im Engadin) [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Angerufen von dem, was noch nicht ist“, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 372-373 (Interview mit Maria Hässig) [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [weitere Artikel mit Themenbezug siehe dort]
  10. Karl-Heinz Wiesemann/Peter Reifenberg (Hrsg.): „In allem tritt Gott uns entgegen“ (Reihe: Romano Guardini - Quellen und Forschungen, Band 3), darin:
    1. Peter Reifenberg/Karl-Heinz Wiesemann: Einleitung, S. 9-12 [Artikel] - https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/media/pdf/978-3-7867-3170-2.pdf
    2. Karl Lehmann: Romano Guardini und Mainz (1885-1968). Skizze einer schwierigen Geschichte, S. 13-26 [Mainz] [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Karl-Heinz Wiesemann: Die Grenze als Ort der Gottesbegegnung. Romano Guardini als Grenzgänger und Schwellengestalt, S. 27-36 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Peter Schallenberg: Deus caritas est - Von welcher Liebe ist die Rede? Ein Spannungsbogen von Romano Guardini zu Joseph Ratzinger, S. 37-48 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Jean Greisch: „Unser Leben: welch ein seltsames Ding“. Romano Guardinis „Der Herr“ und die zeitgenössische Phänomenologie, S. 49-70 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Marius Reiser: Die Gestalt Jesu bei Romano Guardini und der historische Jesus, S. 71-92 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christologie als Ideologiekritik. Zu Guardinis Zeitdiagnose im „Herrn“, S. 93-110 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Kosmas Lars Thielmann: Romano Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre im „Herrn“, S. 93-110 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Peter Reifenberg: „Halte mein Herz wach …“. Ein Blick auf Romano Guardinis „Theologische Gebete“ und deren gedankliche Voraussetzungen, S. 117-140 [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: „Halte mein Herz wach …“. Ein Blick auf Romano Guardinis „Theologische Gebete“ und deren gedankliche Voraussetzungen, in: Guardini, Theologische Gebete, (11)2018, S. 49-77 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Rezension zu: Wiesemann/Reifenberg (Hrsg.), "In allem tritt Gott uns entgegen". Zum 50. Todestag von Romano Guardini, Ostfildern 2018, in: Klerusblatt, 98, 2018, 12 S. 277 [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Ambo 2019. Esoterik versus Erlösung. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz.4.Jahrgang, Heiligenkreuz 2019, S. 502f. [Rezension] - [noch nicht online]
  11. Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, darin:
    1. Hans Maier: Eine aktuelle Würdigung, S. 7-9 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Helmut Zenz: Er starb im Ruf … Zu Guardinis „fama mortalis“, S. 10-13 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Rezension zu: Zenz (Hrsg.), Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen: Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Ostfildern 2018, in: Klerusblatt, 98, 2018, 12, S. 277 [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Ambo 2019. Esoterik versus Erlösung. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz. 4.Jahrgang, Heiligenkreuz 2019, S. 502f. [Rezension] - [noch nicht online]
  12. [Spanisch] Quién. Revista de filosofía personalista, 2018, 7: Guardini, 50 Años después [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Presentación, S. 5-6 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565864.pdf
    2. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Introducción, S. 7-16 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565863.pdf
    3. [Spanisch] Juan Gabriel Ascencio: Cinco pasos hacia la plenitude. El personalismo de Romano Guardini, S. 19-47 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565865.pdf
    4. [Spanisch] Urbano Ferrer: La palabra y el don como supuestos ontológico-éticos de la noción de per-sona en Romano Guardini, S. 49-62 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565866.pdf
    5. [Spanisch] José Manuel Fidalgo Alaiz: El conoscimiento existencial y su aperture a Dios. Experiencia y analogía, S. 63-81 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565867.pdf
    6. [Spanisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Critica a la ideología desde la cristología. Sobre el di-agnóstico de Guardini acerca de su tiempo en El Senor, S. 83-102 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565868.pdf
    7. [Spanisch] Ricardo Gibu Shimabukuro: Devenir sí mismo y comunión. En torno al personalismo rela-cional de R. Guardini, S. 103-118 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565869.pdf
    8. [Englisch] Gabriel von Wendt: “Yes” - A Remarkable Response to Cultural Change, S. 119-143 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565870.pdf
    9. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Fe, amor y santidad, S. 147-150 [Rezension] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565871.pdf
  13. Romano Guardini und die Diözese Rottenburg-Stuttgart, hrsg. v. Freundeskreis Mooshausen e.V. 2018 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Angefochtene Zuversicht. Romano Guardinis geistige Gestalt, S. 7-29 [Artikel] - [noch nicht online]

50. Todestag - Einzelartikel

  1. Reinhard Marx: Einführung und Predigt beim Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestages von Romano Guardini: Zur debatte, 2018 - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Gedenkgottesdienst_Guardini.pdf; siehe auch: https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-45260820.pdf; Anekdote über Guardini als „Domvikar“ schon im Schlusswort beim Festakt anlässlich der Verleihung des Guardini-Preises an Kar Kardinal Lehmann am 28. Oktober 2014 - https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-29758920.pdf;
  2. Kardinal Marx warnt vor Klerikalismus und Selbstherrlichkeit in der Kirche [Artikel] - https://www.erzbistum-muenchen.de/news/bistum/Kardinal-Marx-warnt-vor-Klerikalismus-und-Selbstherrlichkeit-in-der-Kirche-33285.news (Bericht über Predigt im Gedenkgottesdienst am 1. Oktober 2018 in der Ludwigskirche in München; Achtung: enthält fehlerhafte Wiedergabe einer Stelle aus Berichte über mein Leben: „Domvikar“ statt „Kaplan“, falsche Rollenverteilung);
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Glut des Schauens“. Das Werk von Romano Guardini spiegelt die Herrlichkeit der Schöpfung, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 26. September 2018 [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Glut-des-Schauens;art310,192234
  4. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: L’eredità spirituale di Romano Guardini. Roberto Righetto intervista H.-Barbara Gerl-Falkovitz, in: Studi cattolici, 2018, 694 (30. Dezember), S. 821-825 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardini il confessore della realtà. Intervista, in: Tempi, 24, 2018, 8, S. 18-20 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Stefan Hartmann: Der große Gottsucher. Mit Romano Guardini lassen sich die tragenden Schichten einer Theologie, die diesen Namen auch verdient, erkennen, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 27. September 2018, S. 19 [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Romano-Guardini-Der-grosse-Gottsucher;art310,192236
  7. „Theologe der jetzigen Zeitstunde“. Bischöfe würdigen Theologen Guardini zum 50. Todestag, in: Katholische Nachrichtenagentur, ??? [Artikel] - [noch nicht online]; zitiert in: Domradio, 2. Oktober 2018 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de/themen/glaube/2018-10-02/bischoefe-wuerdigen-theologen-guardini-zum-50-todestag; siehe auch: Katholische Sonntagszeitung, 2. Oktober 2018 - https://www.katholische-sonntagszeitung.de/Nachrichten/Kardinal-Marx-Guardini-ein-Theologe-der-jetzigen-Zeitstunde-Dienstag-02.-Oktober-2018-14-16-00?k=__Bisch%C3%B6fe__Historisches
  8. [Italienisch] Francisco Fernández Labastida: Romano Guardini: uno sguardo al futuro, 2018 [Artikel] - https://disf.org/romano-guardini-ragione-scienza-fede
  9. Viki Ranff: Romano Guardini - zum 50. Todestag (1. Oktober 1968). Interview von Gabi Fröhlich mit Dr. Viki Ranff, in: Radio Horeb, 2018, [Radiosendung] - https://player.fm/series/radio-horeb-spiritualitaet/romano-guardini-zum-50-todestag-1101968;
  10. [Spanisch] Elizabeth Reinhardt: Romano Guardini, amigo y maestro de la juventud, in: Scripta theologica, 50, 2018, 3, S. 591-610 [Artikel] - https://revistas.unav.edu/index.php/scripta-theologica/article/view/33156/29475
  11. Michael Reitz (Red.): Der Blick aufs Ganze. Erinnerungen an den katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini, in: SWR2 vom 30. September 2018 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.swr.de/-/id=21970050/property=download/nid=659102/1qjunlk/swr2-glauben-20180930.pdf und Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, Katholische Welt vom 30. September 2018 [Artikel]/ [Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.br.de/mediathek/podcast/katholische-welt/romano-guardini-priester-religionsphilosoph-und-reformer/1218099
  12. [Italienisch] Roberto Righetto: Anniversario. Ecco perché Romano Guardini è (ancora) la voce giusta per il nostro tempo, in: Avvenire, 2018, 30. September [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/romano-guardini-vaticano-ii-50-anni-morte; Nachdruck unter dem Titel: Romano Guardini. Un filosofo con uno sguardo lu-cido sul future, bei: Francesco Macri, 7. Oktober 2018 [Artikel] - https://francescomacri.wordpress.com/2018/10/07/romano-guardini-un-filosofo-con-uno-sguardo-lucido-sul-futuro/;
  13. [Italienisch] Roberto Righetto: Romano Guardini, il filosofo dell'educazione, in: Avvenire, 2018, 8. November [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardin-99eb76c6dfbf4b9a8db26c930ae90c4d; online auch unter dem Titel „Guardini. Filosofo per giovani ovvero educatore” [Artikel] - https://fondazionesanbenedetto.it/wp-content/uploads/2018/11/guardini-avvenire.pdf
  14. [Italienisch] Marco Roncalli: “Un Padre della Chiesa”, Verona ricorda Romano Guardini. [Nel cinquantesimo della sua morte], in: La Stampa Vatican Insider, 20. Februar 2018 [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2018/02/20/news/un-padre-della-chiesa-verona-ricorda-romano-guardini-1.33982565 und https://francescomacri.wordpress.com/2018/02/22/romano-guardini-nel-cinquantesimo-della-sua-morte/
  15. [Italienisch] Jacques Servais: La sentinella che vede nella notte. Cinquant´ anni fa moriva Romano Guradin, in: L´ Osservatore Romano, 2018, 29. September [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Blogspot von Il Sismografo - http://ilsismografo.blogspot.com/2018/09/germania-la-sentinella-che-vede-nella.html und https://it.clonline.org/cm-files/2018/10/01/guardini.pdf?hl=Guardini
  16. Zum 50. Todestag von Romano Guardini. “Er war einer der Großen”, in: vaticannews.va, 2018, 2. Oktober [Artikel] - https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2018-10/guardini-todestag-predigt-wuerdigung-marx-koch.html;

Vorträge und Tagungen

  1. Guardini-Tag der Guardini-Stiftung vom 25. bis 27. Januar 2018 zum Thema: "Warum ich Europäer bin?"
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Romano Guardinis [Vortrag. Im Anschluss: Gespräch mit Ugo Perone und Ludger Hagedorn] ; auszugsweise gedruckt unter dem Titel: "Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens«. Europa im Blick Guardini, in: Jahresbericht der Guardini-Stiftung 2017, 2018, S. 14-24 (Vortrag beim Guardini-Tag am 25. Januar 2018) [Artikel] - https://www.guardini.de/cms/upload/Guardini_Stiftung/Jahresberichte/JB_GuardiniStiftung_2017.pdf; unter dem Titel: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Guardinis, in: Teresianum, 69, 2018, 2, S. 411-431 [Artikel] - https://www.brepolsonline.net/doi/pdf/10.1484/J.TER.5.116709; auch in: Hans Otto Seitschek/Johannes Modesto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020, S. 61-80 [Artikel] - [noch nicht online];
    2. EUROPA ALS PROJEKT UND ALS BEKENNTNIS - KOLLOQUIUM TEIL I
      1. Helmut Zenz: „Das Menschlich-Unerlässliche im Neuen“. Guardinis politisch-theologische Europavision als Herausforderung für den nach-neuzeitlichen Menschen [Vortrag, unveröffentlicht]
      2. Peter Schallenberg: Europa als politische und ethische Idee [Vortrag, unveröffentlicht]
      3. Monika Scholz-Zappa: „Das Faktum Europa. Ich erkannte es als die Basis, auf der ich allein existieren könne.“ [Vortrag]
      4. Jan Frei: Das Ende der Neuzeit und die nacheuropäische Epoche. Zu Guardini und Patocka [Vortrag, unveröffentlicht]
      5. Markus Zimmermann: Die christliche Gestalt Europas als Zukunftsbedingung [Vortrag, unveröffentlicht]
      6. Stefan Waanders: Europa aneignen. In den Spuren Romano Guardinis [Vortrag], erschienen in: Communio. Internationale Katholische Zeitschrift, Ausgabe 5/2018.
    3. NEUE POSITIONEN DER GUARDINI-FORSCHUNG HEUTE - WERKSTATT
      1. Michaela Christina Starosciak: „Staat in uns“ – Zwischen Freiheit und objektiver Ordnung [Vortrag, unveröffentlicht]
      2. Jonas Klur: Lebendige Umwertung aller Werte. Die Ethik in „Der Herr“ [Vortrag, unveröffentlicht]
      3. Gabriel von Wendt: "Ja" – Guardinis Einstellung zum Kulturwandel [Vortrag, unveröffentlicht]
      4. Philemon Dollinger: „Gottes Wort in Menschenwort.“ Ein unbekannter Text Guardinis über das Predigen [Vortrag, unveröffentlicht, siehe aber Diplomarbeit]
  2. Dies academicus in honorem Romano Guardini in München am 1. Oktober 2018 in München [Beiträge teilweise gedruckt 2020]
    1. Hans Otto Seitschek: Romano Guardini. Lebenslinien und Denkwege [Vortrag, gedruckt 2020]
    2. Marc-Aeilko Aris: Singmesse mit Vortrag: zur Geschichte der Universitätspredigt an St. Ludwig [Vortrag] (veröffentlicht 2020)
    3. Ludwig Mödl: Romano Guardini und die Frömmigkeit des Volkes [Vortrag, gedruckt 2020]
    4. Helmut Zenz: „Seine verhaltene Glut, sein Verstehen und gütiges Führen bleiben uns mahnendes Vorbild“ - Romano Guardini - von der fama mortalis zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt.“ [Vortrag, gedruckt 2020]
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardinis Blick auf Europa. Vortrag beim Dies academicus in honorem Romano Guardini in München am 1. Oktober 2018 in München (siehe auch oben: Vortrag in Berlin)
    6. Johannes Modesto: Anmerkungen des Postulators zum Seligsprechungsverfahren des Dieners Gottes Romano Guardini: Fakten, Gedanken, gegenwärtiger Stand [Vortrag, gedruckt 2020]
  3. [Slowenisch] Romano Guardini: Mislec enotnosti v različnosti (Romano Guardini: Ein Denker der Einheit in Vielfalt), Tagung, 18.-19. Oktober 2018 in Duhovno prosvetni center Dom sv. Jožef, Plečnikova 29. 3000 Celje (Slowenien)
    1. [Slowenisch]/[Deutsch]: Hans Otto Seitschek: Oris življenja Romana Guardinija in njegove miselne poti/Romano Guardini: Lebenslinien und Denkwege
    2. [Slowenisch]/[Deutsch]: Stefan J. M. Waanders: Na potik Evropi. Po sledeh Romano Guardinija/Unterwegs nach Europa. In den Spuren Guardinis - https://www.facebook.com/626977621029423/videos/2143142009337348
    3. [Slowenisch]/[Deutsch]: Milosav Gudović: Izvor in bistvo umetniškega dela: Guardini in Heidegger v pogovou/Der Ursprung und das Wesen des Kunstwerks: Guardini und Heidegger im Gespräch
    4. [Slowenisch]/[Deutsch]: Barbara Alič: O duhu liturgije. Guardinijev premislek liutrgičnega dogajanja/Vom Geist der Liturgie. Die Besinnung Guardinis auf das liturgische Ereignis
    5. [Slowenisch]/[Deutsch]: Sergej Valijev]: Guardinijeva razlaga religiozne eksistence v književnosti Dotojevskega/Guardinis Deutung der religiösen Existenz in der Literatur Dostojewskis
    6. [Slowenisch]/[Deutsch]: Jan Dominik Bogataj: Spreobrnjenje kot preobrazba srca. Guardinijeva eksistencialna razlaga Avgušinovih Izpodvedi/Conversion as Transformation of the Heart: Guardini´s Existential Interpretation of Augustine´s Confessiones
    7. [Slowenisch]/[Deutsch]: Jan Frei: Konec novega veka in „nadcivilizacija“. Romano Guardini, Jan Patočka in filozofija zgodovine/Das Ende der Neuzeit und die “Überzivilisation”, Romano Guardini, Jan Patočka und die Philosophie der Geschichte
    8. [Slowenisch]/[Deutsch]: Tadej Rifel: Živo-konkretna enotrnost nasprotij. Guardini kot filozof življenja/Die lebendig-konkrete Einheit der Gegensätze. Guardini als Philosoph des Lebens
    9. [Slowenisch]/[Deutsch]: Dietlind Langner: Kako postane živi Bog za nas resničen. Mistika Romana Guardinija/Wie der lebendige Gott für uns wirklich wird. Die Mystik Romano Guardinis - https://www.facebook.com/GuardiniKonferenz/videos/649944865399572
    10. [Slowenisch]/[Deutsch]: Alen Širca: Guardinijeva interpretacija Rilkejeve poezije/Guardini´s interpretation of Rilke´s poetry
    11. [Slowenisch]/[Deutsch]: Michaela Starosciak: Novo zavedanje o izkusljivosti milosti: spodbuda Romana Guardinija k izoblikovanju osebnega mišljenja v katoliški teologiji/Eine Neubesinnung auf die Erfahrbarkeit der Gnade: Romano Guardinis Anstoß zur Herausbildung personalen Denkens in der katholischen Theologie
    12. [Slowenisch]/[Deutsch]: Robert Kralj: Duhovni čuti pri Romanu Guardiniju: oris/Die geistlichen Sinne bei Romano Guardini: eine Skizze -
    13. [Slowenisch]/[Deutsch]: Atnon Štrukelj: Romano Guardini in Hans Urs von Balthasar: književnost in teologija v pogovoru/Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar: Lieratur und Theologie in Zwiesprache
  4. Alfons Knoll: Die Verortung christlicher Weltanschauung bei Romano Guardini (Vortrag bei Gertud-von-LeFort Tagung in Paderborn [Vortrag] - [noch nicht online]; siehe Bericht von Laetitia Mayr, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 30. Oktober 2018 [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Deiner-Seele-bin-ich-Aufbruch;art310,193053;
  5. Wolfgang Urban: Christliches Bewusstsein: Nur wer von Gott weiß, kennt den Menschen, (Vortrag Obermarchtal, 10. November 2018) [Vortrag] - [noch nicht online]

Seligsprechungsverfahren

  • [2018-000] [Spanisch] Juan Gabriel Ascencio: Romano Guardini hacia la beatificación, in: Ecclesia: Revista de cultura católica, 2018, 1, S. 121-127 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2018-000] Johannes Modesto: Anmerkungen des Postulators zum Seligsprechungsverfahren des Dieners Gottes Romano Guardini: Fakten, Gedanken, gegenwärtiger Stand. Vortrag im Rahmen des Dies academicus in honorem Romano Guardini in München am 1. Oktober 2018 in München [Vortrag, gedruckt 2020]


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Romano-Guardini-Preis


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Adolf Adam/Winfried Haunerland (Hrsg.): Grundriss Liturgie, 2018, S. 16, e) Die Liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts (bis zum II. Vatikanum) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ki5bDwAAQBAJ
    1. II. Geschichte der Liturgie 4. Vom Trienter Konzil bis zum II. Vatikanum, e) Die liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts (bis zum II. Vatikanum, S. 70-75, zu Romano Guardini S. 71, 73f.;
    2. III. Liturgiewissenschaft 1. Die geschichtliche Entfaltung, S. 86-88, zu Romano Guardini S. 88;
    3. IV. Die gottesdienstliche Versammlung als Kommunikationsprozess 4. Die Frage nach der heutigen Liturgiefähigkeit, S. 125-128, zu Romano Guardini, 125f.;
  2. [Spanisch] Leomar Antônio Brustolin: A comunicação do sagrado na liturgia, in: Revista de cultura teológica, 90, 2018, S. 325-346 (Ausgangspunkt ist Guardinis “Vom Geist der Liturgie”) [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Christopher Carstens: Romano Guardini Was Careful What He Asked For: A Liturgical Crisis, in: Adoremus Bulletins, 2018, 9. Oktober [Artikel] - https://adoremus.org/2018/10/romano-guardini-was-careful-what-he-asked-for-a-liturgical-crisis/
  4. Susanne Döhnert/Martin Stuflesser/Marco Weis/Tobias Weyler: Das Normenverständnis liturgischer Akteure und dessen Auswirkungen auf die liturgische Praxis, in: Martin Stuflesser/Tobias Weyler (Hrsg.): Liturgische Normen: Begründungen, Anfragen, Perspektiven, 2018, S. 137-166 https://books.google.de/books?id=TuZ2DwAAQBAJ&pg=PA162 ; zu Romano Guardini: ## S. 162 Anmerkung 32: „Romano Guardini (Ein Wort zur liturgischen Frage, Mainz 1940) spricht vier Dimensionen bzw. Einstellungsmuster von Gefahr an, die sich seiner Beobachtung nach in der Liturgischen Bewegung herausgebildet haben. Neben den Liturgisten (vgl. ebd., 6-8) und Konservativisten (vgl. ebd., 13-17), die streng liturgischen Formen bzw. überlieferte Formen (vermeintlich) unreflektiert absolut setzen, nennt er Tendenzen zu Praktizismus und Dilettantismus. Die beiden letzteren könnten hier vorliegen: Dilettanten ändern, laut Guardinis Definition, unreflektiert traditionelle Formen (vgl. ebd., 8-11; bes. 10: „Man wählte, was gerade gut schien und riss die Dinge auseinander, die zusammengehörten.“), Praktizisten stellen die praktische Wirkung der Liturgie in den Vordergrund, indem sie Inhalte zu vermitteln intendieren (vgl. ebd., 11-13, bes. 12: „der Gottesdienst […] sei dafür da, sittlich besser zu machen; daher müsse er auf ethische Wirkung angelegt sein.“).“
  5. Michael Dörnemann: Pastoralliturgische Erkenntnisse zu den Bedürfnissen katholischer Gemeinden in der Liturgie heute, in: Martin Stuflesser/Tobias Weyler (Hrsg.): Liturgische Normen: Begründungen, Anfragen, Perspektiven, 2018, S. 231-244 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TuZ2DwAAQBAJ&pg=PA242; zu Romano Guardini S. 242 f.
  6. [Italienisch] Andrea Grillo: La questione giovanile e il movimento liturgico: l’esperienza di Romano Guardini [Vortrag] auf der Settimana di Studio, 2018 - siehe Flyer: https://www.devotio.it/mycms/lib/forMake/source/Devotio/news/APL-Settimana-di-Studio-2018_Devotio.pdf
  7. Christoph Matthias Hagen: Die Liturgische Bewegung und Romano Guardini, in: The Cathwalk. Das Onlinemagazin für katholische Lebensart, 18. Juni 2018 [Artikel] - https://www.thecathwalk.de/2018/06/18/die-liturgische-bewegung-und-romano-guardini/;
  8. Winfried Haunerland: Liturgische Bewegung in der katholischen Kirche im 20. Jahrhundert, in: Jürgen Bärsch/Benedikt Kranemann (Hrsg. in Verbindung mit Winfried Haunerland und Martin Klöckener): Geschichte der Liturgie in den Kirchen des Westens. Rituelle Entwicklungen, theologische Konzepte und kulturelle Kontexte. 2: Moderne und Gegenwart, Münster 2018, S. 165-205, zu Romano Guardini S. 178 [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Englisch] Gabe Huck: Liturgy with Style and Grace, 2018, zu Romano Guardini S. 3, 17, 21 und 37 sowie Fußnoten S. 127 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WXqSDwAAQBAJ
  10. Christoph Jacobs: Liturgisches Handeln als Ausdruck der Persönlichkeit, in: Martin Stuflesser/Tobias Weyler (Hrsg.): Liturgische Normen: Begründungen, Anfragen, Perspektiven, 2018, S. 201-220 ff. - https://books.google.de/books?id=TuZ2DwAAQBAJ&pg=PA212; zu Romano Guardini S. 212 f.
  11. [Polnisch] Bartosz Kirchner: Liturgia jako gra w ujęciu Josepha Ratzingera. Benedykta XVI w kontekście współczesnych przemian rytuału katolickiego. Perspektywa kulturoznawcza (Liturgy as a game by Joseph Ratzinger: Benedict XVI in the context of contemporary changes of catholic ritual. Cultural studies perspective), in: Przegla̜d religioznawczy, 2018, 1/267, S. 131-140 zu Romano Guardini S. 134-136 [Artikel] - https://journal.ptr.edu.pl/index.php/ptr/article/view/29/23 (Abstract auch in Englisch)
  12. Lea Lerch: „Am Mittelalter zu Bewusstsein bringen, was uns fehlt“. Geschichtsbilder der Liturgischen Bewegung und ihre theologische Funktion am Beispiel von Romano Guardini, in: Albert Gerhards/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Dynamik und Diversität des Gottesdienstes. Liturgiegeschichte in neuem Licht, Freiburg/Basel/Wien 2018, S. 227-247 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4sFVDwAAQBAJ
  13. Andreas Odenthal: Rituelle Erfahrung: Praktisch-theologische Konturen des christlichen Gottesdienstes, 2018, zu Romano Guardini S. 17, 25, 47-48, 51, 169 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l9p9DwAAQBAJ
  14. Jörg Splett: Heilsverlangen: Anbetung des Heiligen, in: Christoph Böhr/Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Gott Denken. Zur Philosophie von Religion, 2018, S. 255-257 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GO1lDwAAQBAJ
  15. Stephan Winter: „Die Kirche erwacht in den Seelen“ und „Die Lebenden haben Recht“. Ausgewählte Skizzen zum Zusammenhang von Liturgieverständnis, Geschichts- und Kirchenbilder der Liturgischen Bewegung(en) des 20. Jahrhunderts, in: Albert Gerhards/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Dynamik und Diversität des Gottesdienstes. Liturgiegeschichte in neuem Licht, Freiburg/Basel/Wien 2018, S. 248-279 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4sFVDwAAQBAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2018-000] Tagung zur Liturgischen Bildung vom 13. bis 16. September 2018 „Ästhetische Bildung am Ort der Erfahrung - eine Wiederbegegnung mit Romano Guardini und Rudolf Schwarz auf Burg Rothenfels“ (gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung) - https://www.ftsr.ulaval.ca/fileadmin/theo/fichiers/actualites/Journee-etudes-Guardini-horaire-programme.pdf; Vorträge mittlerweile erschienen in: Albert Gerhards/Yvonne Dohna Schlobitten (Hrsg.): Ästhetische Bildung am Ort der Erfahrung - eine Wiederbegegnung mit Romano Guardini und Rudolf Schwarz auf Burg Rothenfels, (1. September)2023 [Sammelband] (Einzelvorträge aufgrund des großen zeitlichen Abstandes dort gezählt)
    • (Achim Budde)/Albert Gerhards: Theologisch-künstlerische Synergie: Romano Guardini und Rudolf Schwarz - eine mystagogische Burgführung [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Stephan Winter: Raumgestaltung aus dem Geist der Liturgie - der liturgietheologische Hintergrund der „sieben Pläne“ bei Rudolf Schwarz [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Holger Zaborowski: Romano Guardini - ein Denker für heute? Zur Jahrhundertschrift „Vom Geist der Liturgie“ [Vortrag] (siehe auch Maria Laach, 2018); gedruckt 2023
    • [2018-000] Achim Schütz: Wirklichkeit und Wahrnehmung aus dem Glauben. Geistesgeschichtliche Spiegelungen der christlichen Weltanschauung [Vortrag]; bisher noch nicht veröffentlicht
    • [2018-000] Lea Lerch: Bildung und Erfahrung. Theologischer Aufbruch und phänomenologische Wende bei Guardini [Vortrag]; bisher noch nicht veröffentlicht
    • Fernando López Arias: In Richtung einer Theologie des liturgischen Raums - Romano Guardini und Joseph Ratzinger [Vortrag]; gedruckt 2023
    • [2018-000] Roberto Bianchi: Wohnen und bauen. Heiliger Raum und heiliger Bau [Vortrag] - [noch nicht online]
    • Ivica Žižić: Die Erneuerung der Liturgie nach Romano Guardini [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Stefanie Lieb: Atmosphäre - eine geeignete Gestaltungskategorie für Räume aus dem Geist der Liturgischen Bewegung? [Vortrag]; gedruckt 2023
    • [2018-000] Elmar Salmann: Bildung als notwendiger Luxus. Zwischen humaner Kultur, Ritus und Mystik [Vortrag] - [noch nicht online]
    • Yvonne Dohna Schlobitten: Das Bild als sakramentales Ereignis. Die theologische Kunsttheorie in Guardinis Ästhetik [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Giorgio Monari: Guardini und liturgische Musik [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Enrico Garlaschelli: Der rituelle Akt und die liturgische Handlung [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Juan Rego (Bárcena): Liturgie als symbolische Handlung bei Romano Guardini [Vortrag]; gedruckt 2023
    • Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Auge und Licht. Eine inkarnatorische Begegnung [Vortrag] (siehe 2019); gedruckt 2023
    • Albert Gerhards: Thesen zu einer ästhetischen Theologie der Liturgie im Anschluss an Romano Guardini [Vortrag]; gedruckt 2023 aber: Liturgischer Stil und liturgische Symbolik bei Romano Guardini und deren ästhetischer Reflex bei Rudolf Schwarz
    • im Druck von 2023 außerdem Beiträge von Georg Langenhorst, Ralph Greis und Klaus Simon
  • [2018-000] Klara Antons: Gotteswohnung. Die Wandmalereien der Abteikirche St. Hildegard als ein Hauptwerk der Beuroner Kunstschule, Beuron 2018 (Diss. bei Albert Gerhards) [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online], zu Romano Guardini S. 340 (Verweis auf Guardini, Kultbild und Andachtsbild und Übertragung auf Kult- und Andachtsraum), 357 f. (Verweis auf Besuch der Abtei durch Guardini am 31. Mai 1917 mit Dank an Stefan Langenbahn; dabei fehlerhafte Angabe des Erstpublikationsjahres von Guardini, Vom Geist der Liturgie, mit 1919), 361 (längeres Zitat aus Guardini, Kultbild und Andachtsbild), 366 (Literaturliste, abermals mit fehlerhafter Angabe des Erst-Publikationsjahres von Guardini, Vom Geist der Liturgie mit 1919) [Hinweise von Walter Zahner]
  • [2018-000] Deutsch und [Italienisch] Walter Zahner: Romano Guardini e Rudolf Schwarz - Rothenfels tra mito e realtà // Romano Guardini und Rudolf Schwarz - Rothenfels zwischen Mythos und Wirklichkeit, in: Katherin Bollenbeck/Giorgio Della Longa/Antonio Marchesi (Hrsg.): Arte Architettura Liturgie. Da Colonia a Rothenfels. Alle radici del Movimento Liturgico // Kunst Architektur Liturgie. Von Köln nach Rothenfels. Zu den Wurzeln der Liturgischen Bewegung, 2012 (Atti del viaggo studio a Colonia, Rothenfels, Francoforte - 16-20 ottobre 2012 // Beiträge zur Studienreise nach Köln, Rothenfels, Frankfurt - vom 16. Bis 20. Oktober 2012), Trient 2018, S. 79-100 [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Tagung der Katholischen Akademie in Bayern. Vorträge gedruckt in: Zur Debatte, München, 48, 2018:
    1. Stefan K. Langenbahn: Entstehung und Wandel des Buches „Vom Geist der Liturgie“ (1917-1934), in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 31-33 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
    2. Gunda Brüske: Person und Spiel. Mensch und Liturgie bei Romano Guardini, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 34-36 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
    3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Liturgie als Schule des Leibes. Ein Versuch über leibhaft gedachte Anthropologie, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 36-38 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
  2. Gunda Brüske: Vor Gott spielen, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 374-375 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Katalanisch] Jaume Gonzáles Padrós: „In spiritu et virtute liturgiae“: Romano Guardini, in: Phase, 58, 2018, 346, S. 291-308 [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. auch: In spiritu et virtute liturgiae: Romano Guardini, Joseph Ratzinger : lliçó inaugural, curs acadèmic 2017-2018 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Andrea Grillo: Un secolo dopo „Lo spirito della liturgia“ di Romano Guardini. Riflessioni e ritrattazioni su un testo-chiave del movimento liturgico, in: Rivista liturgica, 105, 2018, 3, S. 197-207 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Kevin W. Irwin: Context and Text. A method for liturgical theology, 2018, zu Romano Guardini S. 36-38 und 92 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LGpoDwAAQBAJ
  6. Stefan K. Langenbahn: „Ein Eingriff in die Fragen der Zeit“. Die katholische Kirche im deutschen Sprachraum gedenkt des Erscheinens von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“ vor 100 Jahren und begeht damit den symbolischen Geburtstag der Liturgischen Bewegung hierzulande, in: Gottesdienst, 52, 2018, 12, S. 129-131 [Artikel] - [noch nicht online, nur S. 129 als JPG-Bild: https://www.herder.de/-/media/images/zeitschriften/go/gd-52-2018-12.jpg]
  7. [Spanisch] Juan-Luis Lorda: Romano Guardini y El espíritu de la liturgia, in: Palabra, 2018, 663-664, 4 (April), S. 90-92 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/368190297_Romano_Guardini_y_El_espiritu_de_la_liturgia
  8. [Französisch] La Maison-Dieu, 291, 2018, März, Themenheft: Romano Guardini (1885-1968). 100 ans aprÈs la parution de L´esprit de la liturgie [Sammelband]; darin:
    1. [Französisch] Arnaud Join-Lambert: In memoriam: Père Frédéric Debuyst o.s.b. [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Französisch] Arnaud Join-Lambert: Romano Guardini à l’aube du Mouvement liturgique : L’esprit de la liturgie [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Französisch] Ildefons Herwegen: Préface à la première édition de L’esprit de la liturgie en 1918 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Französisch] Romano Guardini: De la méthode systématique en science liturgique: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft 1 (1921), 97-108 (Primärliteratur)
    5. [Französisch] Jean-Louis Souletie: Romano Guardini: une théologie fondamentale de la liturgie, in: La Maison-Dieu, 291, 2018, S. 61-77 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Französisch] Sophie Gall-Alexeeff Romano Guardini et la formation liturgique [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Französisch] Romano Guardini: La dimension objective de la vie de prière: à propos de «Liturgie catholique» de Dom M. Festugière (Primärliteratur)
    8. [Französisch] Tarcisius Dejoie: L’édifice de la prière: pôles objectif et subjectif [Artikel] - [noch nicht online]
    9. [Französisch] Romano Guardini: Lettre de Romano Guardini à Johannes Wagner pour le Congrès liturgique de Mayence (Primärliteratur)
    10. [Französisch] Davide Pessenti: La notion de «Liturgiefähigkeit» (capacité liturgique): Une question d’actualité permanente [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Walter Zahner: Zur bleibenden Aktualität von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“. Anmerkungen zum Guardini-Jahr, in: Anzeiger für die Seelsorge, 127, 2018, 10, S. 30-31 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Alexander Zerfaß: Leben vor Gott. Romano Guardini und die Liturgie der Gegenwart, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 42-44 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf

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Zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. Gunda Brüske: Kontemplation und Mahl. Romano Guardinis 1939 erschienenes Werk „Besinnung vor der Feier der heiligen Messe“ kann auch heute noch ein spiritueller Impulsgeber sein - Zeit für eine Relecture, in: Gottesdienst, 2018, 17, S. 194f. [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Theologische Gebete (1948)

  1. Florian Schuller: Theologie auf Knien, in: Guardini, Theologische Gebete, (11)2018, S. 7-11 [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch (2018)

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Vorwort, in: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch. Impulse und Lesetexte, Freiburg 2018, S. 7-16 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Stefan Hartmann: Rezension zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch, in: Klerusblatt, 2018, 6, S. 139 [Rezension] - [noch nicht online]

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Jugendbewegung

  • [2018-000] [Französisch] Antoine Beaudoin: Theâtre et architecture sous le Troisième Reich. Les scènes de plein air au service de la propagande de masse, 2018; zu Romano Guardini S. 132 [Monographie] - https://theses.hal.science/tel-02183829/document
  • [2018-000] Benedikt Brunner: Links und jugendbewegt. Walter Dirks, Helmut Gollwitzer und ihre vergangenheitspolitischen Programme, in: Eckart Conze/Susanne Rappe-Weber (Hrsg.): Die deutsche Jugendbewegung: Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945, Göttingen 2018, S. 179-198, zu Romano Guardini S. 182 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=Pq94DwAAQBAJ

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [2018-000] [Englisch] Bradley J. Birzer: Temperance & Abundance: Romano Guardini’s “Letters from Lake Como”, in: The imaginative conservative, 1. Januar 2018 [Artikel] - https://theimaginativeconservative.org/2018/01/temperance-and-abundance-romano-guardini-bradley-birzer.html
  • [2018-000] Steffen H. Elsner: Romano Guardini (1885-1968) und die Akademie für Politische Bildung (pdf-Datei) [Guardini-Monographie] - https://www.apb-tutzing.de/download/publikationen/mitarbeiter_sonstige/elsner-guardini-2018.pdf;
    • Juli und Dezember 1955: Tagungen des Grünwalder Arbeitskreises
    • 22.2.1956 Messerschmid, Bergstraesser und Guardini stellen im Plenum des Bayerischen Landtags das „Grünwalder Gutachten“ für die Errichtung einer Akademie für Politische Bildung
    • 20.5.1957 Vormerkung von Hans-Jochen Vogel nebst Vorschlagsliste für die Besetzung des Kuratoriums, darunter die dann auch berufenen Personen Bergstraesser, Pfister, Nawiasky und Guardini
    • 27.5.1957: Inkrafttreten des Akademiegesetzes, anschließend Besetzung des Kuratoriums, darunter Romano Guardini
    • Brief von Guardini an Messerschmid vom 16. Juli 1957: „Lieber Felix! (...) angesichts der Nachricht, ich solle in das Kuratorium der Politischen Akademie eintreten, waren meine Gefühle ziemlich gemischt. Auf jeden Fall bedeutet ein solcher Eintritt Verantwortung; je nach dem auch Arbeit. Bis jetzt habe ich noch keine Anfrage bekommen. Wenn sie kommt, werde ich mich vergewissern müssen, was das Ordinariat darüber denkt. Ich würde in das Kuratorium nur eintreten können, wenn das Ordinariat bzw. S. Eminenz das ausdrücklich billigt. Weiterhin müßte ich es davon abhängig machen, ob Du die Leitung übernimmst. Ich hätte kein Interesse daran, in die Mitverantwortung eines Instituts zu treten, von dem ich nicht weiß, wie es geführt wird." (Akademiearchiv)
    • Ende August 1957: Guardini erklärt Einverständnis als Kuratoriumsmitglied
    • 9. September 1957: Konstituierende Sitzung des Gründungskuratoriums
    • 21. Dezember 1957: Guardini spricht sich in Abwesenheit via Bericht in Kuratoriumssitzung für Messerschmid als Direktor aus, Vorschlag erreicht aber nicht Zweidrittelmehrheit
    • 11. Januar 1958: Auf nächster Kuratoriumssitzung wird Quorum in Anwesenheit Guardinis für Messerschmid erreicht
    • Brief von Messerschmid an Ministerpräsident Hanns Seidel vom 7. Oktober 1958: berichtet von Gesprächen mit Guardini „früh nach 1945“ (Akademiearchiv)
    • 19./20. Mai 1959: Colloquium über das Problem der Freiheit
    • Juli 1960: Rede über die „Freiheit“ bei der Gedenkfeier der Tutzinger Akademie aus Anlass des 20. Juli 1944
    • Brief von Messerschmid an Guardini vom 4. Juli 1962: „Lieber Romano, (...) Ich bin hocherfreut über ‚Sorge um den Menschen'. Weißt Du eigentlich selbst, daß dieses Buch eindrücklich bekundet, wie sehr Du in den vergangenen Jahren Dein Grundanliegen wieder aufgenommen hast? Von Anfang an war der Mensch Deine Sorge; ‚die' Wissenschaft war Dir nie ein abgesonderter, autonomer Bereich, sondern eine - in seinen Möglichkeiten eingeschränkte - perspektivische Methode, Aspekte von ihm genauer in den Griff zu bekommen. Wir haben gehört - und gehorcht –, weil uns Dein Sprechen und Schreiben von daher so stark berührt hat. Nun zeigt dieses Buch, wie diese Aufgabe um den Menschen heute, unter so anderen Umständen als vor 30/40 Jahren, aussieht. Du weißt, daß ich in der Akademie ausgegangen bin von einem Verständnis der Politik, die ich - mit Dir - als Ordnen von Personen bezeichnet habe. Dein Buch macht in vielen, den wesentlichen Bereichen deutlich, wovon dieses Ordnen bestimmt sein muß. Es ist in diesem Sinn schlechthin fundamental. Herzlichen Dank. In Herzlichkeit Dein [Felix]." (Akademiearchiv)
  • [2018-000] [Italienisch] Dennis Faedi: Guardini e la persona : Tentativi di una pedagogia, 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2018-000] [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Guardini educatore, mit einem Vorwort von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, 2018 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=sQ_MswEACAAJ
  • [2018-000] Martina Kessler: Macht und Machtmissbrauch in individualpsychologischer Seelsorge, in: Martina Kessler/Werner Schäfer/Michael Utsch (Hrsg.): Menschen begleiten: individuell - ganzheitlich - geistlich: Geschichte, Methoden und Beispiele der Therapeutischen Seelsorge, 2018, S. 149-162 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PY19DwAAQBAJ&pg=PA156; zu Romano Guardini:
    • S. 156: „Als Gottes Stellvertreter hat der Mensch sowohl den Auftrag als auch die Fähigkeit, Macht auszuüben. Der Mensch hat Macht, weil Gott ihn so gemacht hat. Macht ist also aus sich heraus weder gut noch böse, sondern sie „empfängt ihren Sinn erst aus der Entscheidung dessen, der sie braucht … So bedeutet Macht ebensoviel Möglichkeit zum Guten und Positiven, wie Gefahr zum Bösen und Zerstörenden“ beschreibt der Philosoph und katholische Theologe Roman [sic!] Guardini (1955:29)."
  • [2018-000] Alexander Maier: Christus erleben - Aspekte einer Pädagogik der Gleichzeitigkeit in der Quickborn-Bewegung und bei Romano Guardini, in: Anne Conrad/Alexander Maier/Peter Voss/Jean-Marie Weber (Hrsg.): Lernen zwischen Zeit und Ewigkeit. Pädagogische Praxis und Transzendenz, 2018, S. 78-90 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2018-000] [Englisch] John Sullivan: The Christian Academic in Higher Education: The Consecration of Learning, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ibZIDwAAQBAJ&pg=PA229; zu Romano Guardini Kapitel „III.8. Polarities in Christian Pedagogic“ S. 221-248, besonders S. 221, 229 f. mit Fußnoten S. 427 Nr. 8 bis 16 zu Guardini, La Polarité; dazu S. 247 n. 8

Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)

Zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Theologie, Exegese und Mystik

Zu: Die letzten Dinge (1940)

  1. Theresita Müller: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 26. Oktober 2018 [Rezension] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

v[Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini e l'ethos dell'Europa, in: Dialoghi, 28, 72, 2018, 4, S. 109-117 [Artikel] - https://rivistadialoghi.it/42018/romano-guardini-e-l%E2%80%99ethos-dell%E2%80%99europa

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)

  • [2018-000] Norbert Reck: Theologie und Christsein nach der Schoa. Wie umgehen mit dem christlichen Erbe der Mittäterschaft?, in: Markus Himmelbauer/Martin Jäggle/Roman A. Siebenrock/Wolfgang Treitler (Hrsg.): Erneuerung der Kirchen. Perspektiven aus dem christlich-jüdischen Dialog, Freiburg/Basel/Wien 2018, S. 66-92, zu Romano Guardini S. 71f., 74f. und 91 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g-9GDwAAQBAJ&pg=PA66


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dostojewskij (1931)

Zu: Dante (1931)

  • [2018-000] [Italienisch] Oroste Tolone: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XIX/1. Studi danteschi, Brescia 2018, S. 1-40 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Hölderlin (1935)

  • [2018-000] Jakob Helmut Deibl: Fehl und Wiederkehr der heiligen Namen: Anachronistische Zeitgenossenschaft Hölderlins, 2018, zu Romano Guardini S. 85, 3.3. Heimkunft - der Ausgang der Kunst S. 105-130 (zu Guardini: S. 109-114, 124-126), 3.3.10. Übergang - Kunst der Religion S. 154-157 (zu Guardini: S. 154-156) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Akp3DwAAQBAJ
  • [2018-000] Elisabeth Kathrein: Christentum in apokalyptischer Welt. Eine Anfrage an Friedrich Hölderlin, 2018, S. 47-76: Kapitel: Hölderlin. Im Blick von Romano Guardini [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qZB9DwAAQBAJ; zuvor unter dem Titel: Christentum in apokalyptischer Welt. Eine Untersuchung an Hand der Hölderlin-Interpretationen von Romano Guardini, Erich Przywara und René Girard, Universität Innsbruck, 2017 [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], aber siehe Inhaltverzeichnis https://d-nb.info/1168806488/04

Zu: Rilke (1941)


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. Guardini-Konferenz 18./19.10.2018 in Slowenien - https://www.facebook.com/GuardiniKonferenz/
    1. Stefan J.M. Waanders: Unterwegs nach Europa. In den Spuren Romano - https://www.facebook.com/GuardiniKonferenz/videos/2143142009337348
    2. Dietlind Langner: Über Mystik bei Romano Guardini - https://www.facebook.com/GuardiniKonferenz/videos/649944865399572
  2. Tagung "100 Jahre vom `Geist der Liturgie´. Romano Guardinis Klassiker heute!" in Stift Heiligenkreuz
    1. Stefan K. Langenbahn: Neue Forschungen zur Entstehungsgeschichte und zum Adressaten des Werkes ‚Vom Geist der Liturgie’ - https://soundcloud.com/stiftheiligenkreuz/dr-stefan-langenbahn
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Anthropologie des Spiels - https://soundcloud.com/stiftheiligenkreuz/barbara-gerl-falkovitz-anthropologie-des-spieles
    3. Pater Kosmas Thielmann: Logos vor Ethos" ein Blick auf weitreichende Folgen, über Liturgie hinaus - https://soundcloud.com/stiftheiligenkreuz/logos-vor-ethos-ein-blick-auf-weitreichende-folgen-uber-liturgie-hinaus
    4. Philipp Harnoncourt: Über Romano Guardini - https://soundcloud.com/stiftheiligenkreuz/zeitzeuge-philipp-harnoncourt-uber-romano-guardini
  3. Geistlichen Symposiums Würzburg: Romano Guardini, am 29. September 2018 in der Würzburger Gemeinde St. Peter und Paul, veranstaltet von den Familiaren des Deutschen Ordens der Komturei Franken - https://www.deutscherorden.de/img/2a/2f/7130716f9a46606edaa1/-9eb83140-8722-4e06-a4d7-956bae37114a.JPG:
    1. Peter Schallenberg: Die Seele der Kirche anvertrauen. Katholische Frömmigkeit bei Romano Guardini. Aufzeichnung im Rahmen des Geistlichen Symposiums Romano Guardini, am 29. September 2018, in Würzburg, gesendet am 30. April 2019 auf K-TV (42 Minuten) - http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/die-seele-der-kirche-anvertrauen/
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Heiliges Geheimnis - Romano Guardinis Wegbahnung zum lebendigen Gott. Aufzeichnung im Rahmen des Geistlichen Symposiums Romano Guardini, am 29. September 2018, in Würzburg, gesendet am 6. Mai 2019 auf K-TV (56 Minuten) - http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/heiliges-geheimnis-romano-guardinis-wegbahnung-zum-lebendigen-gott/
    3. Johannes Modesto: Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre. Aufzeichnung im Rahmen des Geistlichen Symposiums Romano Guardini, am 29. September 2018, in Würzburg, gesendet am 14. Mai 2019 auf K-TV (46 Minuten) - http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/guardini-auf-dem-weg-zur-ehre-der-altaere/


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Videos in englischer Sprache

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Videos in italienischer Sprache

  1. Romano Guardini: “Vorrei aiutare gli altri a vedere con occhi nuovi” (esposizione). 61 pp., Associazione Rivela, Verona 2018 (Ausstellungskatalog) - Convegno su Romano Guardini, Verona am 15 novembre 2018, 10.12.2018 - https://www.youtube.com/watch?v=He_82cGXuV0 - Mostra 2018 in Rimini oder Verona???
    1. Michele Marras: Romano Guardini la bellezza e il fascino della realtà, 21.11.2018 (Virtuelle Führung durch die Ausstellung) - https://www.youtube.com/watch?v=xNXEUakoNWA
    2. Carlo Bortolozzo: Mostra su Romano Guardini al Meeting di Rimini 2018, 21.11.2018 - https://www.youtube.com/watch?v=YVkFivtTf5Y
  2. Romano Guardini - Un Geniale Pensatore, 15.11.2018- https://www.youtube.com/watch?v=d4dz2kPCxLw;
  3. Konferenz:
    1. Romano Guardini - Parte 1 (Nina Niedermeier - George Nicoara - Yvonne Dohna Schlobitten), 4.6.2018 - https://www.youtube.com/watch?v=asMxf7_R3Xo;
    2. Romano Guardini - Parte 2 (Andrea Grillo - James Corkery S.J. - Stella Morra), 11.6.2018 - https://www.youtube.com/watch?v=_6ON3ui0IHk;
  4. Gloria-TV Giornata di studio dell'Istituto di Liturgia dedicata a Romano Guardini con Albert Gerhards, Silvano Zucal e altri, 7.3.2018 - https://gloria.tv/video/toTymiodheNJ1DKAXtDAtzdnb;
  5. 50 anni dalla morte di Romano Guardini - gloria.tv, 21.2.2018 - https://gloria.tv/video/pRFE4cRiCptz2DatEYzxzgyew;
  6. Romano Guardini a 50 anni dalla morte - Gruppe Verona Network, 20.2.2018 - https://www.youtube.com/watch?v=GcyXKrbRWAw;


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Videos in polnischer Sprache

  1. Jan Sochoń: Niezwykły człowiek! Kim był Romano Guardini?, in: Telewizja wPolsce, 28. Juni 2018 - https://www.youtube.com/watch?v=Yz3fyH1ioxQ


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Videos in portugiesischer Sprache

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Videos in slowenischer Sprache

  1. Audio mit feststehendem Bild: Robert Kralij: Romano Guardini: mislec krščanske eksistence, ARS humana, mit O-Ton von Helmut Zenz, 2.4.2018 - https://4d.rtvslo.si/arhiv/ars-humana/174528841


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Videos in spanischer Sprache

  1. Adolfo Rodríguez Iglesias: "El Espíritu de la Liturgia". Una relectura actual para la Iglesia de hoy, 25.10.2018 - https://www.youtube.com/watch?v=BpoRSUrXWkw


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2019

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2019: 205+x Titel (Stand: 31.12.2024):

Biographie

Lexika


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Convegno „Romano Guardini: uomo del dialogo, uomo europeo, uomo cristiano“

  • [2019-000] [Italienisch] Sabato 17 agosto 2019, Santa Maria del Cengio, Isola Vicentina, veröffentlicht 2020 in Giuliana Fabris/Johannes Modesto (Hrsg.): Romano Guardini: uomo del dialogo, uomo europeo, uomo Cristiano. Atti di convengno Sabato 17 agosto 2019. Santa Maria del Cengio, Isola Vicentina, Canterano 2020

Sulla religiosità smarrita

Alpha Omega, 22, 2019, 1 (Themenheft: Romano Guardini)

"In die Hoffnung des Neuwerdens gehoben". Romano Guardini und Walter Dirks im Gespräch

  • [2019-000] Peter Reifenberg (Hrsg.): „In die Hoffnung des Neuwerdens gehoben“. Romano Guardini und Walter Dirks im Gespräch, Ostfildern 2019 [Guardini-Sammelband], darin:
    • [2019-000] Peter Reifenberg: „… In die Hoffnung des Neuwerdens gehoben“. Romano Guardini und Walter Dirks - eine erste Annäherung“, S. 11-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] Jean Greisch: „In der Stille geschehen die großen Dinge“. Romano Guardini zum 50. Todestag, S. 27-40 [Vortrag am 2. Oktober 2018 im Erbacher Hof, Mainz] - [noch nicht onli-ne]
    • [2019-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: “Diese Unbegreiflichkeit trifft das Herz” Guardinis Theologie des Herzens, S. 41-52 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] Peter Reifenberg: Hermeneut des Glaubens: Gottsuche in „heiliger Nüchternheit“. Zum „theologischen“ Denken von Walter Dirks (1901-1991), S. 53-78 [Artikel] - [noch nicht on-line]

"Romano Guardini (1885-1968). Un ponte tra due culture"

  • [2019-000] [Italienisch] Silvano Zucal/Stefano Zeni (Hrsg.): Romano Guardini (1885-1968). Un ponte tra due culture, in: Humanitas, 74, 2019, 2-3 (Sonderheft März/Juni 2019) (Akten der Tagung 2018 in Trient) [Guardini-Sammelband], darin:
    • [2019-000] [Italienisch] Ilario Bertoletti: Romano Guardini e la Morcelliana. Un´ ipotesi di periodizzazione, in: Humanitas, 74, 2019, S. 163f. [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Silvano Zucal/Stefano Zeni: Premesse, in: Humanitas, 74, 2019, S. 165-169 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Isabella Guanzini: Europa con o senza religione? Il contributo di Romano Guardini a una interpretazione religiosa dell´ Europa del presente e del future, in: Humanitas, 74, 2019, S. 170-183 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini e le sue origini trentine. Il profile di un pensatore tra due culture, in: Humanitas, 74, 2019, S. 184-198 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Ilario Tolomio: Guardini alla scuola di Bonaventura, in: Humanitas, 74, 2019, S. 199-214 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Guido Ghia: "La verità è polifonica”. Rapsodia dell´opposizione polare e dottrina del metodo in Romano Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 215-226 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Giuseppe Tognon: Guardini educatore. Sulla sua pedagogia, in: Humanitas, 74, 2019, S. 227-238 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Massimo Borghesi: Guardini e il moderno. Un confronto critico, in: Humanitas, 74, 2019, S. 239-251 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Andrea Aguti: Romano Guardini filosofo della religione, in: Humanitas, 74, 2019, S. 252-262 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Carlo Brentari: Condizione umana e decisione personale nell´antropologia filosofica di Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 263-274 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Daniele Vinci: Il bene, l´ uomo, la parola. Elementi per una rilettura dell´ etica di Romano Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 275-285 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Francesco Ghia: Un´aperture religiosa su presente, passato e future. Lineamenti di una filosofia della storia in Romano Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 286-295 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Michele Nicoletti: La politica e i suoi fondamenti in Romano Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 296-309 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: “Angerufen von dem, was noch nicht ist”. Der neue Anfang als Grundmotiv Romano Guardinis, in: Humanitas, 74, 2019, S. 310-320 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Katholische Bildung, 120, 2019, 1/2, S. 6-14 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Alberto Anelli: Univocatio entis. Teologia, ragione, modernità, in: Humanitas, 74, 2019, S. 321-334 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] Alfons Knoll: Das "wahrhaft Neue" für die “vorübergehende Zeit”. Guardinis Christologie und ihre Aktualität, in: Humanitas, 74, 2019, S. 335-346 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Raffaele Maiolini: Vom Sinn der Schwermut. Una teologia della malinconia in Romano Guardini?, in: Humanitas, 74, 2019, S. 347-356 (Synthese und Vertiefung von Aufsatz as dem Jahr 2017) [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Milena Mariani: Gli scritti spirituali di Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 357-368 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] Markus Zimmermann: Der "Sinn der Kirche" bei Romano Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 369-379 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Albert Gerhards: Lo stile e il simbolismo liturgico in Romano Guardini e il suo riflesso estetico in Rudolf Schwarz, in: Humanitas, 74, 2019, S. 380-390 (siehe auch: Incontri con Romano Guardini, 2019) [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Lucia Rodler: Le voci die libri. Il libri „pieni di mondo“ di Romano Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 403-410 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Omar Brino: L´ Agostino di Guardini, in: Humanitas, 74, 2019, S. 411-422 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Oreste Tolone: Dante, filosofo mediterraneo. Guardini e la filosofia “visionaria” di Dante, in: Humanitas, 74, 2019, S. 423-436 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Domenico Bosco: Guardini e Pascal. Con gli occhi l´ un dell´ altro, in: Humanitas, 74, 2019, S. 437-448 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Giampiero Moretti: Romano Guardini e Hölderlin, in: Humanitas, 74, 2019, S. 449-455 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Adalgisa Mingati: Guardini in Dostoevskij. Traduzione, diffusione e ricezione in lingua russa dell´ opera guardiniana, in: Humanitas, 74, 2019, S. 456-467 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Lucia Mor: Romano Guardini lettore di Rilke, in: Humanitas, 74, 2019, S. 468-481 (siehe auch 2019 Literatur, Sprache und Kunst) [Artikel] - [noch nicht online]

Guardini-Stiftung: Jahresbericht 2018

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2019-000] Thomas Brose/Hans Maier: Katholische Theologie in Berlin. Guardinis Erben, in: Herder-Korrespondenz, 73, 2019, 4, S. 33-36 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Karl-Fritz Daiber: Theologe sein heute. Autobiographische Reflexionen in Briefen an meine Kinder, Engel und Urenkel 2017-2019, 2019, zu Romano Guardini: 3 Theologe, aber zugleich Soziologe: Begegnung mit Romano Guardini, S. 16-25 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=VYivDwAAQBAJ;
  • [2019-000] [Italienisch] Cristiana Dobner: Romano Guardini. La vita e l’opera, in: Studi ecumenici, 37, 2019, 3/4, S. 661-663 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Geheimnis des Lebendigen. Versuche zu Romano Guardini, Heiligenkreuz 2019 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Daniela Kaschke: Die „Desorientiertheit“ des Menschen – Theodor Haeckers christliches Menschenbild im Kontext des Kulturkatholizismus, Universität Augsburg, Diss. theol., 2019 [Monographie] - https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/86029/file/Kaschke_Diss_21.pdf; zu Romano Guardini S. 10, 65, 68 f., 88, 90 f., 93, 134, 156, 164 f., 270, 276
  • [2019-000] Alfons Knoll: „Ich fühle, dass Großes im Kommen ist …“: Guardini und Mooshausen vor 100 Jahren. Vortrag anlässlich der Mitgliederversammlung des Freundeskreises Mooshausen e.V. am 23. November 2019 [Typoskript] - http://www.mooshausen.de/downloads/rguardini/Knoll_Vortrag_23-11-2019.pdf
  • [2019-000] Hermann Kurzke: Was mein Vater nicht erzählte: Geschichte eines 'Mitläufers', 2019, zu Romano Guardini S. ??? (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=11mEDwAAQBAJ
    • S. ???: "Er hatte Stimmen im Ohr, die sich vom Nazi-Lärm unterschieden. Er hat beinahe regelmäßig die Vorlesungen von Romano Guardini gehört, im Sommersemester 1929 über Askese und Christentum, im Sommersemester 1930 über Gebet und Werk im Neuen Testament, im Winter 30/31 über die Kirche, im Winter 31/32 über die Bekenntnisse des heiligen Augustinus. Übrigens verbindet mich das mit meinem Vater. Ich habe Guardini 1962 in München gehört, in meinem ersten und seinem letzten Semester. Er war damals 77 und starb wenig später. Aber ich habe icn noch gehört. Er sprach leise und leidend, sanft und innig und hat mir imponiert. Weshalb eigentlich? Ich habe wenig verstanden, aber viel Verehrung mitgebracht."
  • [2019-000] [Englisch] Paul Mendes-Flohr: Martin Buber. A Life of faith and dissent, 2019, zu Romano Guardini S. 273-275 und 277 (auf S. 274 berichtet er unter Berufung auf Robert A. Krieg vom einem Brief Bubers an Guardini nach 1918, nachdem Guardini im das Buch "Vom Geist der Liturgie" zugesandt habe; nach Rücksprache mit Prof. Krieg liegt dieser Angabe bei ihm aber wohl eine Verwechslung mit dem Brief von Max Scheler an Guardini im Jahr 1919 zugrunde) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j-qKDwAAQBAJ; deutsch unter dem Titel: Martin Buber: Ein Leben im Dialog, 2022, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kNknEAAAQBAJ
  • [2019-000] [Englisch] Paul Silas Peterson: Romano Guardini in the Weimar Republic and in National Socialist Germany. With a brief look into the National Socialist correspondences on Guardini in the early 1940s, in: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte, 26, 2019, 1, S. 47-96 (im Blick auf Publikationsverbot und dessen Aufhebung unter Einbeziehung des italienischen Botschafters und dem Verweis auf die Parteimitgliedschaft eines Bruders bei den italienischen Faschisten) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Englisch] Holger Zaborowski: Contradiction, Liturgy, and Freedom. Romano Guardini´s Search for Meaning after the Cataclysm of World War I, in: Modern theology, 35, 2019, 1, S. 43-54 [Artikel] - Abstract: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/moth.12459
Guardini und Papst Franziskus

Seligsprechungsverfahren


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Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [2019-000] [Englisch] David M. Friel: Romano Guardini and the Priesthood of the Baptized, in: Antiphon. A Journal for Liturgical Renewal, 23, 2019, 1, S. 24-42 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Stefan Geiger: Person-Werden als Inkulturation der Liturgie. Ein anthropologischer Ansatz im Ausgang von Romano Guardini, in: F. Bonomo/Stefan Geiger/D. Jurczak/F. M. T. Ryan (Hrsg.), Liturgia e cultura. Atti dell’XI Congresso Internazionale di Liturgia. Roma, Pontificio Ateneo sant’Anselmo – Pontificio Istituto Liturgico 9-11 maggio 2018 (Ecclesia orans. Studi e Ricerche 2), Napoli : EDI 2019, 295-311 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Stefan Geiger: Der liturgische Vollzug als personalliturgischer Erfahrungsraum. Liturgietheologische Erkundungen in den Dimensionen von Personalität und Ekklesiologie, 2019, zu Romano Guardini Abschnitt „Romano Guardini: Person in der Dynamik von Sein und Werden“ S. 176-191 u.ö. (noch zu überprüfen!!!) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=pcjBDwAAQBAJ
  • [2019-000] [Polnisch] Jaume Gonzáles Padrós: La liturgia dall’interno: Romano Guardini, in: W. P. Nowakowski/J. Mieczkowski (Red.): W służbie tradycji i odnowy liturgicznej. 50 lat Instytutu Liturgicznego w Krakowie (1968–2018), Krakau 2019, S. 273-283 [Artikel] - http://bc.upjp2.edu.pl/Content/4978/Jaume%20Gonz%C3%A1les%20Padr%C3%B3s%20book%20rep.pdf
  • [2019-000] [Italienisch] Andrea Grillo: La questione giovanile e il movimento liturgico: l'esperienza di Romano Guardini, in: Liturgia e giovani, 2019, S. 81-98 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Italienisch] Letizia Iacopucci: Liturgia e formazione liturgica in Romano Guardini, Baccalaureato in Teologia am Studio Teologico San Zeno, Verona, 2019 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Florian Kluger: Liturgische Bildung in der Neuzeit: Taufe, Firmung und Eucharistie bei P. Nikolaus Cusanus SJ, Bischof Joseph A. Gall und Pastor Konrad Jakobs, 2019, zu Romano Guardini S. XXXVII, LI, LXXII, 1 (Zitat: "Wer die Liturgie liebt, freut sich gewiß über jeden Versuch, ihre Schätze aufzuschließen", 3, 26, 281, 282, 300, 315, 368 und öfters [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Vpy6DwAAQBAJ
  • [2019-000] Stefan K. Langenbahn: Die Anfänge der modernen Liturgischen Bewegung im deutschen Sprachraum und ihre „akademische Phase“ bei Romano Guardini im Spiegel der Quellen. Besichtigung einer Forschungsbaustelle aus Anlass von 100 Jahren Laacher Liturgieunternehmen, Teil 2, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Jg. 2019, 61, 2021, S. 47-97 [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [2019-000] Marco Benini: Rezension zu: Langenbahn, Die Anfänge der modernen liturgischen Bewegung im deutschen Sprachraum und ihre "akademische Phase" bei Romano Guardini im Spiegel der Quellen: Besichtigung einer Forschungsbaustelle aus Anlass vor 100 Jahren Laacher Liturgieunternehmen, "Archiv für Liturgiewissenschaft [Sonderdruck] 60 (2018) 34-100, in: Ecclesia orans, 37, 2020, 2, S. 364-367 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Andreas Odenthal: Rituelle Erfahrung: Praktisch-theologische Konturen des christlichen Gottesdienstes, 2018, zu Romano Guardini S. 17, 25, 3.3. Die Disziplinen: Liturgiewissenschaft und Psychoanalyse S. 46-58 (zu Guardini S. 47-48, 51), 169 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l9p9DwAAQBAJ
  • [2019-000] [Englisch] Michael Rennier: How Mass helps me play better with my children, in: Aleteia, 2019, 31- März [Artikel] - https://aleteia.org/2019/03/31/how-mass-helps-me-play-better-with-my-children/
  • [2019-000] [Englisch] Michael Rennier: Go—and Play—Unto the Altar of God. How to make mass more child-friendly by re-introducing a youthful wonder into the liturgy, in: Adoremus, 2019, 9. September [Artikel] - https://adoremus.org/2019/09/go-and-play-unto-the-altar-of-god/
  • [2019-000] [Englisch] Aaron Riches: Mysterium Fidei: On Tradition, Liturgy and Being at the Service of the Church, in: Matthew Levering/Nicholas J. Healy Jr. (Hrsg.): Ressourcement after Vatican II: Essays in Honor of Joseph Fessio, S.J., 2019, S. 57-111; zu Romano Guardini verschiedene Seiten [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UoW6DwAAQBAJ
  • [2019-000] Holger Zaborowski: Contradiction, Liturgy, and Freedom: Romano Guardini's Search for Meaning after the Cataclysm of World War, in: Modern theology, 35, 2019, 1, S. 43-54 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [2019-000] [Italienisch] Juan Rego (Bárcena), Juan (Hrsg.): Incontri con Romano Guardini. A cento anni da Lo Spirito della Liturgia, Rom 2019 [Guardini-Sammelband], darin:
    • [2019-000] [Italienisch] Randifer Boquiren: La preghiera liturgica e non liturgica in Romano Guardini, S. 11-28 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Pilar Río: Chiesa e liturgia alla soglia del “secolo della Chiesa”, S. 29-62 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Juan Rego: Lo spirito della liturgia e lo stile liturgico, S. 63-88 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Albert Gerhards: Lo stile e il simbolismo liturgico in Romano Guardini e il suo riflesso estetico in Rudolf Schwarz, S. 89-102 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Silvano Zucal: La liturgia come evento ludico in Romano Guardini, S. 103-126 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Graziano Borgonovo: Il primate del Logos sull´ Ethos, S. 127-154 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Ivica Žižić: Lo spirito della liturgia e il movimento fenomenologico. Per un´ ipotesi di lettura, S. 155-182 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Jürgen Bärsch: Ist Liturgie Spiel?: Historische Beobachtungen und theologische Anmerkungen zu einem vielgestaltigen Phänomen des christlichen Gottesdienstes, in: Marco Benini/Florian Kugler/Benedikt Winkel (Hrsg.): Jürgen Bärsch: Liturgie im Prozess. Studien zur Geschichte des religiösen Lebens, 2019, S. 453-484 (zuerst in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 47, 2005, S. 1−24 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Spanisch] Juan Rego (Bárcena): Los espacios de culto en Romano Guardini. Una reflexión a partir de “El espiritu de la liturgia” (1918), in: Phase, 59, 2019, 353, S. 395-407 [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Von heiligen Zeichen (1922)

  • [2019-000] Jürgen Bärsch: „Von heiligen Zeichen": Romano Guardini im Kontext der Liturgischen Bewegung und als Impuls für die gegenwärtige Erneuerung des Gottesdienstes, in: Marco Benini/Florian Kugler/Benedikt Winkel (Hrsg.): Jürgen Bärsch: Liturgie im Prozess. Studien zur Geschichte des religiösen Lebens, 2019, S. 391-424 (zuerst in: Thorsten Paprotny (Hg.): Romano Guardini heute, Nordhausen 2007, S. 9–49. [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Liturgische Bildung (1923)

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Zu: Vom liturgischen Mysterium (1925)


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Rezensionen zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch (2018)

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Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Jugendbewegung


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  • [2019-000] [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Origen y objeto de la pedagogía en Romano Guardini, in: Espíritu, 68, 2019, 158, S. 503-526 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/7244211.pdf oder https://cupdf.com/document/origen-y-objeto-de-la-pedagoga-en-romano-guardini-origen-y-objeto-de-la-pedagoga.html
    • Zusammenfassung: "Romano Guardini es conocido por sus escritos filosóficos y teológicos. Sin embargo, su pensamiento abarca otros ámbitos del saber, tales como la interpre-tación literaria o la teoría de la educación. En este estudio damos a conocer su pensa-miento pedagógico. A partir de la lectura del ensayo Grundlegung der Bildungleshre determinamos el origen y el objeto de la ciencia pedagógica según Romano Guardini. En este intento descubriremos la importancia del concepto de contraste (Gegensatz) y de figura (Bild) en su teoría de la educación. Palabras clave: Romano Guardini, Pedagogía, Antropología, Teoría de la educa-ción. Abstract: Romano Guardini is known for his philosophical and theological writings. However, his thought covers other areas of knowledge, such as literary interpretation or the theory of education. In this paper I present his pedagogical thinking. By considering his essay Grundlegung der Bildungleshre the origin and object of pedagogical science is determined. In this study the importance of the concept of contrast (Gegensatz) and figure (Bild) in R. Guardini's science of education will be examined."

Zu: Briefe vom Comer See (1927)

  • [2019-000] [Italienisch] Francesco Miano: Il tempo come compito. Le "Lettere dal lago di Como" di Romano Guardini, in: AGALMA, 37, 2019, S. 93-100 [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)

  • [2019-000] [Italienisch] Francesco Miano: La coscienza, il bene, la responsabilità. La riflessione etica di Romano Guardini, in: Giuseppe D'Acunto/‎Aldo Meccariello (Hrsg.): Fenomenologia, Etica dialogica, Antropologia dell'alterità, 2019, S. 313-324 [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Die Lebensalter (1953)

  • [2019-000] [Italienisch] Daniele Vinci: Premessa, in: Guardini, Le età della vita, a cura di Daniele Vinci, Brescia 2019, S. 5-8 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Italienisch] Daniele Vinci: Postfazione: Le età della vita come figure di valore e come compito, in: Guardini, Le età della vita, a cura di Daniele Vinci, Brescia 2019, S. 133-158 [Artikel] - [noch nicht online]


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Theologie, Exegese und Mystik


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [2019-000] [Englisch] Edward Baring: Converts to the Real: Catholicism and the Making of Continental Philosophy, 2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cd-NDwAAQBAJ; zu Romano Guardini, zu Romano Guardini im Kapitel „The Vital Faith of Max Scheler“ (S. 116-150): S. 117 f, 133-134, 136, 140, 144, dazu S. 388, 466
  • [2019-000] [Spanisch] Ana Bastidas: El vínculo entre la naturaleza y la cultura: Guardini y Polo, in: Colloquia. Revista de Pensamiento y Cultura, 2019, 6 (Dezember), S. 136-143 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/377614735_El_vinculo_entre_la_naturaleza_y_la_cultura_Guardini_y_Polo
  • [2019-000] [Italienisch] Massimo Borghesi: Ateismo e modernità: Il dibattito nel pensiero cattolico italo-francese, 2019, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=H5vpDwAAQBAJ
  • [2019-000] [Englisch] Massimo Borghesi: Chapter 5 The Polarity Model: Influences of Gaston Fessard and Romano Guardini on Jorge Mario Bergoglio, in: Brian Y. Lee/Thomas L. Knoebel (Hrsg.): Discovering Pope Francis: The Roots of Jorge Mario Bergoglio's Thinking, 2019, S. 93-113 (übersetzt von Pietro Bartoli) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AdCwDwAAQBAJ&pg=PA104; zu Romano Guardini:
    • S. 94 f. „This was an original perspective that reminded me, as a student of Romano Guardini's polar anthropology, of the Guardinian perspective. Of course, I knew that Bergoglio had gone to Frankfurt, Germany in 1986 for a doctoral thesis on Guardini. Guardini´s name, however, was not present in his writings from the 1970s, nor in those oft he first half oft he 1980s. Where, then, had Bergoglio found the idea of „polar“ thinking, in which the synthesis of opposing poles was entrusted to Mystery, operative in history? […] The missing link, the connection between his polar thinking in the 1970s and his work on that of Romano Guardini in 1986, had a name: Gaston Fessard.“
    • S. 104-113 The Polar Philosophy of Romano Guardini
    • Übersetzungen:
  • [2019-000] [Italienisch] Calogero Caltagirone: Tra "bene" e "coscienza": la dimensione "polare" dell'etica secondo Romano Guardini, in: Laurentianum, 60, 2019, 1/3, S. 55-85 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Englisch] Paschal M. Corby: The Hope and Despair of Human Bioenhancement: A Virtual Dialogue between the Oxford Transhumanists and Joseph Ratzinger, 2019, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=awroDwAAQBAJ
  • [2019-000] [Italienisch] Clara Di Mezza: L'uomo e la tecnica: Una lettura etico-teologica alla luce del pensiero di Romano Guardini, in: Scienza e tecnica, 2019, S. 299-322 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Felix Dirsch: Maschinendämmerung. Romano Guardini und Martin Heidegger diagnostizierten schon früh Anzeichen der Entstehung Künstlicher Intelligenz, in: Die Tagespost, 2019, 19. Oktober, S. ??? [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Maschinendaemmerung;art310,202299
  • [2019-000] Felix Dirsch: Der Glaube und die politische Gesäßgeographie. Linkes und rechtes Christentum im Widerspruch einer globalisierungsaffinen und einer heimatnahen Variante. Ein Gang durch die Geschichte, in ders./Volker Münz/Thomas Wawerka (Hrsg.): Nation, Europa, Christenheit: Der Glaube zwischen Tradition, Säkularismus und Populismus, 2019, S. 64-101, zu Romano Guardini S. 75, 94, 98, 83, 99 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Lii_EAAAQBAJ
  • [2019-000] [Kroatisch] Carmelo Dotolo: Kršćanski Weltanschauung i etika kod Romana Guardinija, in: Crkva u svijetu, 54, 2019, 2, S. 163-175 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/323512
    • Zusammenfassung: Jedna od zasluga razmišljanja Romana Guardinija jest da je pridonio boljem ocrtavanju teološkog promišljanja dvadesetog stoljeća i njegova epistemološkog statusa, ponajprije u interdisciplinarnoj pozornosti i logici dijaloga. U tom smislu, hermeneutička figura Weltanschauunga čini se plodnom, sa zanimljivim razvojem: ona poziva teologiju da razmišlja o sebi i ponaša se kao intelektualni partner među ostalima, pokazujući teoretski identitet koji se može postaviti na granicu znanja koje u srcu ima razumijevanje otajstva stvarnog. Iz te perspekti...“
  • [2019-000] [Italienisch] Jae Woo Abraham Eo: Possibilità e limiti della comunità in Romano Guardini, 2019 [Monographie] – [noch nicht online]
  • [2019-000] Wolfgang Eßbach: Religionssoziologie 2: Entfesselter Markt und Artifizielle Lebenswelt als Wiege neuer Religionen, 2019, zu Romano Guardini S. ??? (Aufnahme nach Hinweis in Publikationen von Lea Lerch) [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christus und der neue Mensch. Skizze der Anthropologie Romano Guardinis, in: Kießig, Sebastian/Kühnlein, Marco (Hrsg.): Anthropologie und Spiritualität für das 21. Jahrhundert. Festschrift für Erwin Möde, Regensburg 2019, S. 95-106 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wY68DwAAQBAJ;
  • [2019-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Götter seid ihr.“ Zur Reichweite eines kühnen Entwurfs. Auch eine Hommage zu Romano Guardinis 50. Todestag 1968, in: Thomas Kremer (Hrsg.): „Dein Antlitz, Herr, will ich suchen!“. Selbstoffenbarung Gottes und Antwort des Menschen. Festschrift für Michael Schneider SJ zum 70. Geburtstag, 2019, S. 165-176 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Jürgen Hasse: Zur politischen Relevanz der Lebensphilosophie, in: Robert Josef Kozljanic (Hrsg.): IX. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2018/2019: Väter, Mütter, Töchter und Söhne der Lebens(kunst)philosophie, München 2019, S. 299-314 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=h0HBDwAAQBAJ&pg=PA299 zu Romano Guardini S. 301, 303, 310, 311, 313 (vor allem zu: Guardini, Die Begegnung) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=h0HBDwAAQBAJ
  • [2019-000] [Portugiesisch] Paulo César Nodari/Cristian Fabiani: O conceito de pessoa em Romano Guardini, in: Revista Eclesiástica Brasileira, 79, 2019, 312, S. 89-118 [Artikel] - [noch nicht online] (Zusammenfassung: https://jovenspesquisadores.com.br/2017/uploads/posteres/1/poster-jovens-pesquisadores-2017-outubro_14_22_31.pdf)
  • [2019-000] [Spanisch] Jose Rodríguez Iturbe: El nazismo y el tercer Reich. Intento de una revisión cultural y política de un tiempo trágico, 2019, zu Romano Guardini Kapitel 12 „La lucha por la cultura en el tiempo del nazismo: Romano Guardini“ S. 357-444 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8tGiDwAAQBAJ;
  • [2019-000] [Italienisch] Francesco Maceri (Hrsg.): Il cristianesimo e l'Europa. Studi su Pavel Florenskij, Romano Guardini e John Henry Newman. Atti del Convegno di Studi (Cagliari, Facoltà Teologica della Sardegna, 10-11 Maggio 2019, Cagliari 2019, Cagliari 2019 (Akten des Kongresses am 10./11. Mai 2019 in Cagliari); darin:
    • [2019-000] [Italienisch] Silvano Zucal: “La Trinità come Magna Charta” per la comunità umana e per l´ identità della persona. Una sfida per l´Europa, S. 53-78 [Artikel] - [noch nicht online];
    • [2019-000] [Italienisch] Andrea Aguti: Cristianesimo e Europa. Alcune riflessioni a partire da Romano Guardini, S. 79-90 [Artikel] - [noch nicht online];
    • [2019-000] [Italienisch] Domenico Burzo: Pavel Florenskij e la colonna della verità nella tempesta del dubbio, S. 158-184 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Fabio Quartieri: La patria del mondo. Una prospettiva sulla cristologia guardiniana, S. 185-195 [Artikel] - [noch nicht online];
    • [2019-000] [Italienisch] Vincent Billot: La Storia delle opinioni religiose di Romano Guardini. L´ affermazione della persona come soggetto della Chiesa in Romano Guardini alla luce della conversione di Newman, S. 196-208 [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [2022-000a] [Italienisch] Markus Krienke: Rezension zu: Il cristianesimo e l'Europa: Studi su Pavel Florenskij, Romano Guardini e John Henry Newman, 2020, in: Lateranum, 88, 2022, 1, S. 172-175 [Rezension] - [noch nicht online]
      • [2022-000b] [Italienisch] Antonio Ramina: Rezension zu: Il cristianesimo e l'Europa: Studi su Pavel Florenskij, Romano Guardini e John Henry Newman, 2020, in: Studia patavina, 69, 2022, 1, S. 187-189 [Rezension] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Italienisch] Francesco Miano: Europa, la lezione di Romano Guardini, in: Avvenire, 2019, 8. Mai [Artikel] - https://www.c3dem.it/wp-content/uploads/2019/05/europa-la-lezione-di-romano-guardini-fr-miano-avv.pdf
  • [2019-000] [Italienisch] Francesco Miano: Il potere sul potere: Prometeismo e responsabilità dell’umano in Romano Guardini, in: Archivio di filosofia, 87, 2019, S. 127-138 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] [Italienisch] Carlo Morganti: Il Medioevo come paradigma dell’analisi politica di Romano Guardini, in: Alpha Omega, 22, 2019, 1, S. 87-102 [Artikel] - https://riviste.upra.org/index.php/ao/article/view/3832/2828
  • [2019-000] [Portugiesisch] Paulo César Nodari/Cristian Fabiani: O coneito de pessoa em Romano Guardini [Das Konzept der Person bei Romano Guardini], in: Revista eclesiástica brasileira, 79, 2019, 312, S. 89-118 [Artikel] - [noch nicht online]
  1. [Spanisch] Juan David Quiceno-Osorio: La persona como ser en relación des de Mundo y Persona de Romano Guardini, in: Cuestiones Teológicas, 46, 2019, 106, Juli bis Dezember, S. 351-378 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/338735491_La_persona_como_ser_en_relacion_desde_Mundo_y_Persona_de_Romano_Guardini oder https://revistas.upb.edu.co/index.php/cuestiones/article/view/22/11; mit englischem Abstract

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  • [2019-000] [Italienisch] Jae Woo Abraham Eo: Analisi dell'opera "Ritratto della malinconia" di Romano Guardini, 2019 [Monographie] – [noch nicht online]
  • [2019-000] Raffaele Maiolini: Vom Sinn der Schwermut. Una teologia della malinconia in Romano Guardini?, in: Humanitas, 74, 2019, S. 347-356 (Synthese und Vertiefung von Aufsatz aus dem Jahr 2017) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2019-000] Guardini-Tagung 2019 der Guardini-Stiftung in Berlin zu „Vom Sinn der Schwermut“ [Tagungsprogamm]/[Artikel] - https://www.guardini.de/veranstaltung/guardini-tag-2019-vom-sinn-der-schwermut/
    • Artur Becker: Über Schwermut als Handlungsprinzip (bislang unveröffentlichter Vortrag) [Vortrag] - [noch nicht online]
    • Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Wie Leben sich gegen sich selbst kehrt..." Lässt sich das Rätsel der Schwermut lösen? (bislang unveröffentlichter Vortrag) [Vortrag] - [noch nicht online]
    • Giuliana Fabris: Romano Guardini: Die Schwermut zwischen Traum und Gegensatz (bislang unveröffentlichter Vortrag) [Vortrag] - [noch nicht online], siehe [Italienisch] in: Alpha Omega, 2019
    • Godehard Brüntrup: "Meine Schwermut ist die treueste Geliebte" (S. Kierkegaard) (bislang unveröffentlichter Vortrag) [Vortrag] - [noch nicht online]
    • Jean Greisch: Transpassibilität und Transpossibilität: Der Schlagschatten der Schwermut (bislang unveröffentlichter Vortrag) [Vortrag] - [noch nicht online]
    • Philemon Dollinger: Die Überwindung von Schwermut. Analyse einer Predigt Guardinis (bislang unveröffentlichter Vortrag) [Vortrag] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)

  • [2019-000] [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Rezension zu: Guardini, Libertad, gracia y destino, in: Quién. Revista de filosofía personalista, 2019, 9, S. 161-164 [Rezension] - [noch nicht online]


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dostojewskij (1931)

Zu: Hölderlin

  • [2019-000] Alessandro Pellegrini: Friedrich Hölderlin: Sein Bild in der Forschung, 2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yCqLDwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 95, im Kapitel X. Die Phänomenologische Forschung S. 164-204 (zu Guardini: S. 164, 166, 179, 181, 183 f., 191-204), XI. Heidegger und Hölderlin S. 205-228 (zu Guardini: S. 216, 225), XII. Die existenzialistische Kritik S. 269-294 (zu Guardini: S. 235, 237, 239, 243, 250, 253 f., 256, 258, 266); XIV. Die Stil-Kritik S. 295-332 (zu Guardini: S. 313, 323); XV. Die ästhetische Forschung S. 333-371 (zu Guardini: S. 340, 350, 357, 364); XVI. "Friedensfeier" - Die Krise in der Hölderlin-Forschung (zu Guardini: S. 398, 402); XVII. Die neueste Hölderlin-Forschung S. 450-547 (zu Guardini: S. 472, 514), Inhaltsverzeichnis mit Zusammenfassung S. 590 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yCqLDwAAQBAJ&pg=PA191

Zu: Dante


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. Die Welt aus katholischer Sicht - Der Philosoph und Theologe Romano Guardini. Professor Wolfgang Urban im Gespräch mit Volker Farrenkopf, in: Alpha & Omega (Bibel-TV), 2019 - https://www.bibeltv.de/mediathek/videos/317217-die-welt-aus-katholischer-sicht-der-philosoph-und-theologe-romano-guardini (aktuell nicht online), siehe aber: https://www.drs.de/ansicht/artikel/die-welt-aus-katholischer-sicht.html;


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Videos in englischer Sprache

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Videos in französischer Sprache

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Videos in italienischer Sprache

  1. [Italienisch] Natalino Camilleri: 11. Romano Guardini (1885-1968) in: Programmi ta' Campus FM (Malta) - https://soundcloud.com/user-1315623/mist11
  2. [Italienisch] Convegno: Romano Guardini: uomo del dialogo, uomo europeo, uomo Cristiano,
    1. n. 773, 27.9.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=FK6szQG2GiI
    2. n. 774, 27.9.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=ADrkbg2z_aY
  3. [Italienisch] Filosofia Tor Vergata:
    1. [Italienisch] Emilio Baccarini: Romano Guardini e San Francesco 5.3.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=yP3JhTREmww
    2. [Italienisch] Giovanni Salmeri: «Qualcosa senza scopo». La liturgia come gioco in Romano Guardini, 18.3.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=bnDP3Ovuwrw
    3. [Italienisch] Oreste Tolone: Dante nella filosofia di Guardini, 02.04.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=HTY3ubFqG64
    4. [Italienisch] Giorgio Inguscio, Romano Guardini e la tecnica, 09.04.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=zWDjb-jJoOo
    5. [Italienisch] Francesco Miano: Responsabilità e grazia in Romano Guardini, 11.4.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=Ap8G19VUSeI
    6. [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Romano Guardini e la Bildwerdung (divenire l’immagine) relazionale, 30.4.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=ZVXZkF_5rF4
    7. [Italienisch] Claudio Fiorillo: «Io, quasi...» Il bel rischio della costituzione dell'identità relazionale, 13.5.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=sqA0nYReZys
  4. [Italienisch] Giancarlo Grandis: Omaggio a Romano Guardini, 12.5.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=71dqKchTmMM;
  5. [Italienisch] Massimo Naro: L'essenza del teologico secondo Romano Guardini (L'Università degli Studi di Trento - Dipartimento di Lettere e Filosofia e l'Istituto Superiore di Scienze Religiose "Romano Guardini" hanno proposto la II edizione della Cattedra Guardini con la presenza del prof. Massimo Naro (Pontificia Facoltà Teologica di Sicilia) e il suo intervento: "L'essenza del teologico secondo Romano Guardini", 31.10.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=40BJliyokrc
  6. [Italienisch] Michele Nicoletti: Persona e Società. Il pensiero di Romano Guardini, 14.12.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=M5lQLx-4tQY


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Videos in polnischer Sprache

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Videos in portugiesischer Sprache

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Videos in slowenischer Sprache

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Videos in spanischer Sprache

  1. Florencia Arias Araos: Romano Guardini parte 1, 21.10.2019 - https://www.youtube.com/watch?v=YuR8qQ56zkg, parte 2 - https://www.youtube.com/watch?v=wCScuwPrExg


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2020

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2020 180+x Titel (Stand: 22.12.2024)

Biographie

Lexika

Bisher keine Funde
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Seligsprechungsverfahren

  • [2020-000] Hans Otto Seitschek/Johannes Modesto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020 [Sammelband], darin:
    • [2020-000] Vorwort der Herausgeber
    • [2020-000] Hans Otto Seitschek: Romano Guardini - Lebenslinien und Denkwege, S. 9-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Ludwig Mödl: Romano Guardini und die Frömmigkeit des Volkes, S. 27-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Peter Schallenberg: Die Seele der Kirche anvertrauen. Zur Form katholischer Frömmigkeit bei Romano Guardini, S. 37-50 [Artikel] - [noch nicht online]; ???auch in: Apulia theologica, 6, 2020, 2, S. 317-330 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Heiliges Geheimnis“. Romano Guardinis Wegbahnung zum Lebendigen Gott, S. 51-60 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Guardinis, S. 61-80 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Helmut Zenz: Romano Guardini. Von der „fama mortalis“ zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt, S. 81-96 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Johannes Modesto: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, S. 97-118 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Reinhard Marx: Einführung und Predigt beim Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestages von Romano Guardini, München, Universitätskirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 119-124 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Heiner Koch: Predigt während der Hl. Messe zum 50. Todestag von Romano Guardini, Berlin-Wilmersdorf, Pfarrkirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 125-128 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Christian Stadtmüller: Predigt in der Kirche St. Peter und Paul in Würzburg. Vom Geist der Liturgie, S. 129-134 [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [2021-000a] Johannes Maximilian Nießen: Rezension zu: Helfen durch die Wahrheit: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre (= Romano Guardini - Quellen und Forschungen, Bd. 5), in: Philosophisches Jahrbuch, 128, 2021, 1, Seite 218-220 [Rezension] - [noch nicht online]


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Guardini-Tag 2020

  • Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“; dabei:

Guardini akut

Convegno „Romano Guardini: uomo del dialogo, uomo europeo, uomo cristiano“

  • [2020-000] [Italienisch] Giuliana Fabris/Johannes Modesto (Hrsg.): Romano Guardini: uomo del dialogo, uomo europeo, uomo Cristiano. Atti di convengno Sabato 17 agosto 2019. Santa Maria del Cengio, Isola Vicentina, Canterano 2020 [Sammelband] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Giuliana Fabris/Johannes Modesto: Premessa dei curatori, S. 7-9 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Francesco Enrico Gonzo: Premessa, S. 11-12 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Beniamino Pizziol/Francesco Rucco: Saluti introduttivi, S. 13-16 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Giuliana Fabris: Presentazione, S. 17-19 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Reinhard Marx: Romano Guardini e l´ Europa, S. 21-35 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Johannes Modesto: L´ interpretazione della prima elegia duinese di Rainer Maria Rilke da parte di Romano Guardini, S. 37-50 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Hanna Barbara Gerl-Falkovitz: Il rischio immane del modo occidentale di vivere e di operare, S. 51-58 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Kosmas Lars Thielman: Nel principio era il dialogo, S. 59-65 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Monica Scholz-Zappa: Cristianesimo come avvenimento, S. 67-80 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Marc Griesser: Il pensiero di Romano Guardini come impulse per l´ Europa, S. 81-87 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Gabriel von Wendt: L´ Europa può tornare a esistere? L´ orrizonte esistenziale e culturale europeo, S. 89-105 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Claudia Cristoforetti: Fedeltà a sé e apertura all´ incontro. La formazione della persona per la vita politica, S. 107-127 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Giuliana Fabris: Tre rose: amicizia, gioco e malinconia in Romano Guardini, S. 129-156 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2019-000] [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Una famiglia senza confine fra Italia e Germania. La molteplice complessità nell´ iniziale percorso biografico di Romano Guardini, S. 159-230 [Artikel] - [noch nicht online]

Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini

  • [2020-000] [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa/Giuliana Fabris/Marc Grießer (Hrsg.): Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini, Isola Vicentina 2020; italienische Texte ins Deutsche übertragen durch Marc Grießer [Monographie] – [noch nicht online]
    • [2020-000] [Italienisch] Grußworte von Francesco Enrico Gonzo, Bürgermeister von Isola Vicentina; Francesco Castagna, Stadtrat für Kultur; fra Renzo M. Marcon, Prior des Klosters Sant Maria del Cengio; Johannes Modesto, Postulator; S. 7-11;
    • [2020-000] [Italienisch] Giuliana Fabris: Präsentation der Ausstellung, S. 13 f.;
    • [2020-000] [Italienisch] Marc Griesser: Guardini und Europa, S. 14-17;
    • [2020-000] [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: Ein Halt, S. 18-27;
    • [2020-000] [Italienisch] Elena Gecchelin: Mündliches Zeugnis der Hausangestellten in der Villa Guardini von 1945 bis 1976, während der Aufenthalte Romano Guardinis persönliches Zimmermädchen
    • [2020-000] [Italienisch] Giuseppe Rizzo: Mündliches Zeugnis des Sohnes von Ernesto Rizzo und Elena Gecchelin
    • [2020-000] [Italienisch] Giovanni M. Sperman, Zeugnis des Novizen in Isola 1954/55

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2020-000] Marc-Aeilko Aris: Singmesse mit Vortrag: zur Geschichte der Universitätspredigt an St. Ludwig, in: Katharina Krips/Stephan Mokry/Klaus Unterburger (Hrsg.): Aufbruch in der Zeit: Kirchenreform und europäischer Katholizismus. Franz Xaver Bischof zum 65. Geburtstag, 2020, S. 273-283, zu Romano Guardini S. 273-275 und 283 (beruft sich überwiegend auf Gerner, Romano Guardini in München) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Lv7LDwAAQBAJ
  • [2020-000] Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar 1905-1988. Die Biographie eines Jahrhunderttheologen, Würzburg 2020, zu Romano Guardini S. 46, 51, 61f., 74, 160, 286f., 300, 306, 312, 331 338, 349, 351, 359, 371, 389, 414, 430f., 445, 448-450; 456, 668 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Fabio Milana: Di un viaggio a Monaco. Il magistero di Romano Guardini nella formazione del giovane Ivan Illich, in: Humanitas, 75, 2020, 4 (Juli/August 2020)=Mor, Lucia (Hrsg.): Metamorfosi dell'anima bella. Dall'età di Goethe al nazismo, Brescia 2020, S. 620-636 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] Lucia Scherzberg: Zwischen Partei und Kirche: Nationalsozialistische Priester in Österreich und Deutschland. 1938-1944, Frankfurt am Main 2020, zu Romano Guardini S. 195, S. 292, 300 und 304 (Ökumene), S. 575-578 (Liturgische Kommission, 1941 bis 1948) und S. 582-584 (Deutscher Psalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RurbDwAAQBAJ
  • [2020-000] Axel Schildt: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried, 2020, zu Romano Guardini S. 62, 80, 4.3. Vom Zeitschriftenfrühling zum Zeitschriftenmarkt der Bundesrepublik S. 167-214 (zu Guardini: 174, 181 f., 199), Orte des Gesrpächs S. 241-255 (zu Guardini: S. 249, 253), 2. Dunkle Zeiten: Kulturkritik als Suchbewegung S. 256-359 (zu Guardini: S. 259-262, 265, 267, 276), 407, 485, 524 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ
  • [2020-000] Dietrich Seckel: Berichte aus Japan. Briefe an seine Mutter. Hiroshima 1936 bis Tokyo/Urawa 1941, hrsg. von Hans-Joachim Bieber (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien; 64), 2020 [Monographie] - https://www.dijtokyo.org/wp-content/uploads/2021/05/DIJ-Mono_64_Bieber_Seckel-red.pdf; zu Romano Guardini S. 245, 368, 389, 412, 459, 549, 568
  • [2020-000] [Portugiesisch] Pablo Simpson: Murilo Mendes, leitor de Romano Guardini, in: Estudos Avançados, vol. 34, 2020, 98 (April 2020), S. 245-262 [Artikel] - https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt
  • [2020-000] Lorenz Wachinger: Philipp Dessauer (1898-1966). Ein Lehrer des Meditierens, in: Geist und Leben, 93, 2020, 2 (April/Juni 2020), S. 135-143 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6M_BEAAAQBAJ&pg=PA136; mehrfacher Bezug zu Romano Guardini
  • [2020-000] Lucia Wagner (Redaktion): „Christus mit Herzen, Geist und Händen dienend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940. Begleitheft zur Ausstellung zum 25. Todestag, München 2020 [Sammelband], darin unter anderen:
    • [2020-000] Lucia Wagner: „Christus mit Herzen, Geist und Händen diendend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940, S. 5-13, zu Romano Guardini S. 6f. und S. 13 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Für Auge, Ohr und Herz sprechen“. Zu Leben und Werk Maria Elisabeth Stapps, S. 15-20, zu Romano Guardini S. 18-20 (Stellungnahme zu Kruzifixus von Christkönig, Ravensburg) [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2020-000] Wolfgang Urban: Der Pfarrhof als Kunstatelier. Erinnerung an Maria Elisabeth Stapp, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 23-27 [Artikel] - [noch nicht online]
Guardini und Papst Benedikt
  • [2020-000] Peter Seewald: Benedikt XVI.: Ein Leben, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yv25DwAAQBAJ&pg=PT232
    • „Der „katholische Frühling“ hatte auch den Kosmos des Theologiestudenten Joseph Ratzinger verändert. Romano Guardinis schmales Erstlingsbuch Vom Geist der Liturgie hatte eine kaum noch für möglich gehaltene neue Hinwendung zur Kirche ausgelöst. Das Anliegen der Liturgischen Bewegung war eine Rückkehr zum Ursprung, um die wesentlichen Elemente der Liturgie von Hinzufügungen zu reinigen, die sich im Laufe der Jahrhunderte wie eine Schicht von Staub und Müll auf sie gelegt hatten. Ratzinger stand anfangs der Bewegung eher skeptisch gegenüber. Er glaubte hier „einen einseitigen Rationalismus und Historismus“ zu erkennen, „der allzu sehr auf die Form und auf die historische Ursprünglichkeit bedacht war“.[7] Sein Mentor Gottlieb Söhngen kritisierte einen „bilderstürmerischen Wirbel“. Obendrein störte den Studenten an der Bewegung „die gewisse Engherzigkeit vieler ihrer Anhänger, die nur eine Form gelten lassen wollten“[8] Ratzinger Skepsis jedoch begann sich nach und nach aufzulösen. „Kirche war für uns vor allem lebendig in der Liturgie und im großen Reichtum der theologischen Überlieferung“, schwärmte er in der Rückschau auf die „spannenden Jahre meines Theologiestudiums“. Er könne sich „nur wundern“ über all das, was später „über die `vorkonziliare´ Kirche behauptet“ wurde. In Wahrheit habe man als moderner Theologe, als der er sich empfand, in einem „Gefühl des Aufbruchs“ gelebt, „einer mit neuem Mut fragenden Theologie und einer Spiritualität, die Veraltetes und Verstaubtes abtat, um zu neuer Freude der Erlösung zu führen“[9]. An der katholischen Fakultät der Uni unmittelbar gegenüber dem Georgianum wurde dem von den Nazis aus der Stadt vertriebenen [sic! Guardini wurde weder aus München vertrieben, und auch aus Berlin nicht durch die Nazis vertrieben, sondern ging 1943 nach Mooshausen, aufgrund der großen Gefahr, während den Bombardierungen in Berlin zu bleiben, HZ] Guardini nach Kriegsende ein eigener Lehrstuhl eingerichtet. Ratzinger hatte Guardinis Jesus-Buch in seinem Regal. Es war »eines der ersten Bücher, die ich nach dem Krieg gelesen habe – nachdem mir andere Jesus-Bücher langweilig und nichtssagend erschienen waren«[10].“ Wenn der 1885 in Verona geborene und in Mainz aufgewachsene Gelehrte im Audimax las, bestand Gefahr, von den drängenden Studtentenmassen erdrückt zu werden. Bei Stromausfällen standen Guardini-Anbeterinnen bereit, um mit Taschenlampen zum Pult zu stürmen, damit der Meister in seinem sprachlich brillanten Vortrag ja nicht unterbrochen werde. Im Unterschied zu vielen andern Theologen war bei Guardini eine Kohärenz von Inhalt und Form gegeben, die Wert auf sprachliche Ästhetik legte. Guardinis Schriften führten unzählige Menschen zu einer verinnerlichten Sicht des Glaubens, viele von ihnen ließen sich auf Burg Rothenfels in Franken, dem geistlichen Zentrum der Liturgischen Bewegung [sic! Es war das Zentrum der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, HZ], von Guardini in Lebensweisheit, Glaube und Liturgie einführen. Auch die Brüder Georg und Joseph hatten hier eine kurze Begegnung mit dem Gelehrten. Zu weiteren Treffen kam es nicht. Ratzinger sollte dem großen Theologen später aber seine „Adventspredigten“ widmen, wofür er zuvor das persönliche Einverständnis des Meisters einholte. In Fragen der Liturgie hatte Ratzinger in Guardini den Theoretiker, in Direktor Pascher am Georgianum den Praktiker, der als ein energischer Verfechter der Liturgischen Bewegung Weichen stellte. …“
Guardini und Papst Franziskus

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2020-000] Anette S. Busse: Im Spannungsfeld brutalistischer Strömungen und Liturgischer Bewegung - Bauten der Nachkriegsmoderne von Klaus Franz, 2020, zu Romano Guardini S. 11 (Geleitwort), 32 (Literatur), Zwischenfazit und Zusammenfassung: S. 147, 150 f., Kontextualisierung - Zeitgeschichtliche Einflüsse (S. 153-16 und Rudolf Schwarz: S. 191-197), 289, 360, 364 und öfters??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ctINEAAAQBAJ
  • [2020-000] Victoria Landmann: Schwarze Madonnen: Eine kritische Analyse der Kultbilder, 2020 [Monographie]/[Masterarbeit] - https://books.google.de/books?id=Zy_JDwAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens:
    • S. 7: „ROMANO GUARDINI grenzt das Kultbild vom Andachtsbild ab:24 Nach GUARDINI geht die Wirkung für den Betrachter eines Kultbildes nicht vom objektiven Sein und Walten, wie etwa beim Andachtsbild, aus. Vielmehr beruht der Glaube an die Wirkmacht und Realität auf dem Grundsatz vom objektiven Sein und Walten. Dabei wird Gott im Bild gegenwärtig. Im Gegensatz zum Andachtsbild soll das Kultbild über Wirkmächtigkeit und Wesenheit verfügen. Nach der Definition GUARDINIS begegnet der Betrachter dem Kultbild mit einer besonderen Haltung: Er erweist ihm Ehrfurcht und Anbetung.25“

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Zu: Von heiligen Zeichen


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Jugendbewegung

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  • [2020-000] Alexander Maier: Neue Persönlichkeiten für eine neue Gesellschaft. Zukunftsaneignung durch Selbsterziehung in der katholischen Quickbornbewegung während der Weimarer Republik, in: Historia Scholastica, 6, 2020, 1, S. 29-41 [Artikel] - [noch nicht online]]
  • [2020-000] Alexander Maier: Jugendlich, rein und stark. Katholische Bildung für ein „gutes Leben“ in der Quickbornbewegung, in: Andrea De Vincenti/Norbert Grube/Andreas Hoffmann-Ocon (Hrsg.): Pädagogisierung des „guten Lebens“, Bern 2020 S. 99-117 [Artikel] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)


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Theologie, Exegese und Mystik


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“. Dabei:
  • [2020-000] [Englisch] Michael Baxter: Friendship in a Time of Cyberattack, in: Church Life Journal, 2020, 3. Februar [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/love-in-a-time-of-cyberattack/
  • [2020-000] [Italienisch] Antonio Bergamo: Opposizione polare e temporalità. Il rapporto enantiologico in Romano Guardini, in: Apulia theologica, 6, 2020, 2, S. 371-389 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] Sigmund Bonk: Gott, Welt und die Gegenwart aus christlich-humanistischer Sicht, in: Veit Neumann/Gudrun Trausmuth/Julia Wächter (Hrsg.): Humanismus und Christentum, 2020, S. 35-73 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gJDmDwAAQBAJ&pg=PA62; zu Romano Guardini:
    • S. 63: „Die Lehre vom fruchtbaren und lebendigen Gegensatz scheint mir Görres Romano Guardini entlehnt zu haben,[46 Vgl. Romano Guardini, Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten [1925], Mainz/Paderborn 3 1985] der von ihr sehr bewundert worden ist (eine allerdings einseitige Sympathie und Hochachtung, da Guardini sich aus nicht bekannt gewordenen Gründen weigerte, mit ihr in persönlichen Kontakt zu treten) und der zweifellos auch ein christlicher Humanist genannt werden kann.“
  • [2020-000] [Italienisch] Domenico Burzo: La conversione di un uomo moderno: Pavel Florenskij e il sentiero dell’esperienza religiosa, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rxQOEAAAQBAJ; starke Bezüge zu Guardini, siehe Literaturverzeichnis
  • [2020-000] Hubert Cancik: Umfang und Grade der Selbst-Historisierung der griechischen und römischen Kultur. Zu Kriterien für "Modernität" am Beispiel von Geschichte, Geschichtsbewusstsein, Geschichtlichkeit, in ders./Stefan Rebenich/Alfred Schmid (Hrsg.): Archäologie der Moderne: Antike und Antike-Rezeption als Paradigma und Impuls, 2020, S. 15-37, zu Romano Guardini S. 17f. (Bezug zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dymvEAAAQBAJ&pg=PA18
  • [2020-000] [Italienisch] Giuseppe Cantillo: Le filosofie del soggetto. Saggi su etica, storicità e comunità, 2020, zu Romano Guardini S. ??? (siehe Ankündigung) [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Gennaro Cicchese: Democrazia: un tentativo di chiarimento in Romano Guardini, in: Carla Danani (Hrsg.): Democrazia e verità. Tra degenerazione e rigenerazione, Brescia 2020, S. 327-334 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Andrea DaniLuglio: Teologia della malinconia. Malinconia fra le parole della spiritualità? Riflessioni a partire dal contributo di Romano Guardini, Licenza in Teologia an der Theologischen Fakultät von Triveneto in Padua, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Tschechisch] Pavel Frývaldský: Překročení konečnosti: Bernhard Welte a Romano Guardini k hraničnímu fenoménu nicoty, in: MKR Communio, 3, 2020, S. 286-302 [Artikel] - https://www.academia.edu/44983774/P%C5%99ekro%C4%8Den%C3%AD_kone%C4%8Dnos-ti_Bernhard_Welte_a_Romano_Guardini_k_hrani%C4%8Dn%C3%ADmu_fenom%C3%A9nu_nicoty_in_MKR_Communio_3_2020_286_302
  • [2020-000] [Englisch] Joshua Furnal: The Kierkegaardian Shape of Romano Guardini's Resilient Spirituality, in: Studies in spirituality, 30, 2020, S. 71-81 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] Dirk Gärtner: Gelingen im Scheitern: Moraltheologische Überlegungen zu zwei Kategorien einer christlichen Identität, 2020, zu Romano Guardini S. 44 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EmrWDwAAQBAJ&pg=PA44
  • [2020-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Woher die Angst vor Gott (in Europa)?, in: Harald Jung/Jürgen Schuster/Volker Gäckle (Hrsg.): Europa, wie hältst du's mit der Religion?: Zum Verhältnis von Religion und Gesellschaft, 2020, S. 73-88, zu Romano Guardini S. ??? (zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uXn4DwAAQBAJ&pg=PA73
  • [2020-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christlicher Humanismus in der Zeitenwende. Romano Guardinis Vordenken, in: Veit Neumann/Gudrun Trausmuth/Julia Wächter (Hrsg.): Humanismus und Christentum, 2020, S. 101-112 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gJDmDwAAQBAJ&pg=PA101
  • [2020-000] [Englisch] Erny Gillen: Do we still need Ethics? Morals hold the direction between opposite poles, in: Martin Woesler/Hans-Martin Sass (Hrsg.): Medizin und Ethik in Zeiten von Corona, 2020, S. 99-106 (zu: Guardini, Der Gegensatz) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b4MIEAAAQBAJ&pg=PA106
  • [2020-000] Anselm Grün: Macht: Eine verführerische Kraft, 2020, zu Romano Guardini S. 20 f. (Bezug zu Guardini, Die Macht) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dHb4DwAAQBAJ&pg=PT20
  • [2020-000] Philipp W. Hildmann: "Deutschland spricht nicht, Deutschland brüllt." Die Verrohung der Diskussionskultur und die Tugend der Höflichkeit, in: Gerhard Schwarz/Stephan Wirz (Hrsg.): Reden und reden lassen: Anstand und Respekt statt politische Korrektheit, 2020, S. 185–194 (zu: Guardini, Tugenden) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zTOvEAAAQBAJ&pg=PT243
  • [2020-000] [Englisch] Anthony Hollowell: Ratio in Relatione: The Function of Structural Paradigms and Their Influence on Rational Choice and the Search for Truth, 2020, zu Romano Guardini vor allem Chapter 3: The technocratic mind (zu: Guardini, Briefe vom Comer See; Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xAsHEAAAQBAJ
  • [2020-000] Karl-Wilhelm Merks: Theologische Fundamentalethik, 2020, zu Romano Guardini Kapitel: Autonome Verantwortungsethik - Zur Subjektivität der Moral, S. 135-136, 141 f., 149 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_z3TDwAAQBAJ&pg=PA136
  • [2020-000] [Englisch] Roland Millare: The Hermeneutic of Continuity and Discontinuity Between Romano Guardini and the Joseph Ratzinger: The Primacy of the Logos, in: Nova et Vetera, 18, 2020, 2 (Frühling 2020), S. 521-564 [Artikel] - https://stpaulcenter.com/08-nv-18-2-millare/
  • [2020-000] [Italienisch] Francesco Miano: Spirituale e storico nell’etica. Studi su Romano Guardini e Emmanuel Mounier, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Portugiesisch] Talis Pagot: A formação da consciência moral através de uma cultura do encontro, in: Teocomunicação, 50, 2020, 1, S. 1-9 (“colocando em diálogo Romano Guardini, Alfonso López Quintás e Papa Francisco”) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Raimon Panikkar: Fede, ermeneutica, parola, 2020, zu Romano Guardini S. 184 im „Appendice 17“ [Monographie] – https://books.google.de/books?id=DPHrDwAAQBAJ&pg=PT184; [Englisch] unter dem Titel: Mystery and Hermeneutics. Part II: Faith, Hermeneutics, and Word, 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-tEDEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • italienisch: „17. „Immer dann wenn ein Mensch in Freiheit handelt, tut die Welt ihren letzten Schritt” [„Ogni volta che un essere umano agisce in libertà, il mondo compie il suo ultimo passo“). R. Guardini, Freiheit und Unabänderlichkeit, in Unterscheidung des Christlichen, Grünewald, Mainz 1963, p. 120“; englisch „17. „Immer dann wenn ein Mensch in Freiheit handelt, tut die Welt ihren letzten Schritt” [Whenever a person acts freely, the world takes its final step] (R. Guardini, “Freiheit und Unabänderlichkeit,” in Unterscheidung des Christlichen [Mainz: Grünewald, 1963])"
  • [2020-000] Anna Piazza: Scheler und Guardini. Solidarität der Erkenntnis: ihre Notwendigkeit und Möglichkeit, in: Zachary Davis/Stephan Fritz/Michael Gabel (Hrsg.): Wurzeln der Technikphilosophie. Max Schelers Technik- und Zivilisationskritik in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten, 2020, S. 183-194 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Antonio Pirolozzi: La filosofia della religione di Romano Guardini, in: Antonianum, 95, 2020, 1, S. 281-283 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Fabio Quartieri: La "nuova creazione" nella cristologia di Romano Guardini. Rilevanza e attualità di una categoria, 2020 [Monographie] - [noch nicht online], siehe aber Inhaltsverzeichnis https://swbplus.bsz-bw.de/cgi-bin/result_katan.pl?item=bsz180693146Xinh.htm
  • [2020-000] [Englisch] Lawrence Qummou: Two freedoms. Herbert Marcuse and Romano Guardini, in: Thomas V. Gourlay/Daniel Matthys (Hrsg.): 1968 - Culture and Counterculture: A Catholic Critique, 2020, S. 183-199 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qlITEAAAQBAJ&pg oder https://books.google.de/books?id=5HEJEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 182-184, 190-199
  • [2020-000] Patricia Rehm-Grätzel: "Den Bösen sind wir los, die Bösen sind geblieben": vom schlechten Gebrauch der Vernunft, 2020, zu Romano Guardini Kapitel: Die Schwermut bei Romano Guardini, S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
    • S. ??? (207): „Guardini selbst bleibt eine Antwort schuldig. Der Schwermütige sucht zudem noch die Einsamkeit. (Vgl. Guardini. Schwermut. S. 34) Dieser Wunsch nach Sich-Verbergen und der Stille resultiert zum einen aus seiner eigenen Verwundbarkeit. ...“
  • [2020-000] [Englisch] Katie Rickard: Mediation between the past nd the present: Filmic representation of wartime student resistance in Muich, in: Jim Aulich/Lucy Burke/Simon Faulkner (Hrsg.): The Politics of Cultural Memory, 2020, S. 199-217 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YbbkDwAAQBAJ&pg=PA200; zu Romano Guardini S. 200 (Bezug zu Guardini, Die Waage des Daseins)
  • [2020-000] [Englisch] Gordon Ambrose Rixon: Breathing through Cascading Ecologies: The Gift of Hope, in: Toronto journal of theology, 36, 2020, 1, S. 44-53 (enthält Aussagen zum “Romano Guardini’s post-Heideggerian notion of polarity”) [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] Harald Seubert: Für einen zukünftigen christlichen Humanismus. Ein Plädoyer, in: Veit Neumann/Gudrun Trausmuth/Julia Wächter (Hrsg.): Humanismus und Christentum, 2020, S. 21 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gJDmDwAAQBAJ&pg=PA25; zu Romano Guardini:
    • S. 25 f. „Von römisch-katholischer Seite sind weite Teile der Werke von Romano Guardini und des Spätwerks Hans Urs von Balthasars herausragende Zeugnisse einer unverkürzten Deutung des Humanum, seiner Kultur und Zivilisation im Lichte der christlichen Wahrheit. Dazu gehören die Deutungen großer Werke der Dichtung, von Dante über Hölderlin bis zu Rilke und die Moderne, im Licht einer christlichen Weltanschauung. Hier gehört aber auch die Wahrung menschlicher Würde, des Ethos angesichts der sie überformenden Strömungen der Moderne bis hin zu Kollektivismus und Totalitarismus. Für Guardini waren neben der technischen Überformung der humanen Lebenswelt vor allem die Massenmedien und ihre Verselbständigung relevant. In seiner `Ethik´,15 einer vielsemestrigen Vorlesung an der Münchener Universität, entwickelt er eine noch heute beeindruckende Interpretation der eigenen Zeit. Einhegung der Macht durch die Formkraft des christlichen Erbes, aber auch die tiefe Krise des „Endes der Neuzeit“,16 mit dem die christliche Wirksamkeit aus der Öffentlichkeit verdrängt und wieder in die Katakomben gejagt zu werden droht, fasste Guardini klar im Blick der „christlichen Weltanschauung“ auf.“
  • [2020-000] [Englisch] Christopher Shannon: Chapter 4. Nature and Culture in Catholic Environmentalism. Romano Guardini´s Letters from Lake Como, in: Thomas Storck (Hrsg.): The Glory of the Cosmos. A catholic approach to the natural world, 2020, S. 53-62 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2020-000] Daniel Straß/Miriam Heffter: Philosophischer Neopaganismus. Von der "modernen Sorge um die Opfer" bei René Girard, in: Harald Jung/Jürgen Schuster/Volker Gäckle (Hrsg.): Europa, wie hältst du's mit der Religion?: Zum Verhältnis von Religion und Gesellschaft, 2020, S. 137-154, zu Romano Guardini S. 148-150 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uXn4DwAAQBAJ&pg=PA148
  • [2020-000] [Niederländisch] Sefan Waanders: Persoon en Europa in het denken van Romano Guardini, in: Claudia Bouteligier/Timo Slootweg (Red.): Rechtvaardigheid, persoon en creativiteit. Personalisme in recht en politiek, Oud-Turnhout/’s-Hertogenbosch 2020, S. 163-184 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZFXMDwAAQBAJ&pg=PA163
  • [2020-000] Boris Wandruszka: Metaphysik des Leidens: Das Leiden und seine Stellung im Ganzen der Wirklichkeit, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XgTWDwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 400, 408, 410 f., 413, 420-427, 431, 474, 592, 690, 709, 716

Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)


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Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

Zu: Papst Franziskus, Laudato si
  • [2020-130] [Italienisch] Matteo Salvadego: Natura e cultura. Un dialogo tra la Laudato Si' e Romano Guardini, Baccalaureato in Teologia an der Theologischen Fakultät von Triveneto in Padua, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]


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Literatur, Sprache und Kunst

  • [2020-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten/Albert Gerhards (Hrsg.): La lotta di Giacobbe, Pardigma della creazione artistica, Assisi 2020, darin mit Bezug zu Guardini:
    • [2020-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: La lotta di Giacobbe, paradigma della creazione artistica. Un´ esperienza comunitaria di formazione integrale, su Chiesa, estetica e arte contemporanea, ispirata a Romano Guardini, S. 17-56;
    • [2020-000] [Italienisch] Ugo Perone: Giacobbe in lotta con l´ angelo. Cifra promettente per la filosofia della religione, S. 57f.;
    • [2020-000] [Italienisch] Giulio Osto: La lotta di Giaccobe, paradigm della creazione artistica. Una rilettura dell´ esperienza alla luce della costituzione Veritas gaudium e del Discorso di Posillipo, S. 59-78;
    • [2020-000] [Italienisch] Albert Gerhards: Chiesa e arte, liturgia ed estetica: la lotta di Giacobbe come paradigma di un rapporto conflittuale produttivo, S. 79-98;
    • [2020-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: La promesso dello sguardo. Guardini e la lotta di Giaccobe come paradigm dell´ esperienza dell´ atto creative nell´ arte contemporanea, S. 99-132;
    • [2020-000] [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Il nuovo inizio. Un motive fondamentale in Romano Guardini, S. 185-194
    • [2020-000] Rezensionen:
      • [2020-000] [Italienisch] Andrea Monda: Per uno stile profetico della Chiesa. La lezione di Romano Guardini e la misteriosa lotta notturna tra Giacobbe e l’angelo (Rezension zu: Gerhards/Dohna Schlobitten (Hrsg.): La lotta di Giacobbe, paradigma della creazione artistica, in: Blog Santo Stefano, 2020, 15. Juli [Rezension] - https://blogsantostefano.altervista.org/per-uno-stile-profetico-della-chiesa/
      • [2021-000a] [Italienisch] Andrea Malfatti: La lotta di Giacobbe, paradigma della creazione artistica. Un’esperienza comunitaria di formazione integrale su Chiesa, estetica e arte contemporanea, ispirata a Romano Guardini, in: Studi ecumenici, 39, 2021, 1/2, S. 418-419 [Rezension] - [noch nicht online]
      • [2022-000a] [Italienisch] Claudia Caneva: La lotta di Giacobbe, paradigma della creazione artistica. Un'esperienza comunitaria di formazione integrale, su Chiesa, Estetica e arte contemporanea, ispirata a Romano Guardini, in: Lateranum, 88, 2022, 2/3, S. 512-515 [Rezension] - [noch nicht online]
  • [2020-000] [Italienisch] Yvonne Dohna Schlobitten: Guardini e Raffaello. Il credo dello sguardo (Vortrag bei der Tagung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft „L’Amore Divino - Himmlische Liebe“ vom 5. bis 7. März 2020 in Rom) [geplanter Vortrag, abgesagt wegen Corona]; dann unter dem Titel „Guardini e Raffaello - Lo sguardo secondo l´ opposizione polare“ [als Online-Konferenz nachgeholt im vom 26.-28. November 2020] [Vortrag] - [noch nicht onli-ne]
  • [2020-000] Yvonne Dohna Schlobitten: Das Kunstwerk schaut uns an. Guardini-Predigt (aufgrund der Corona-Krise statt in Sankt Ludwig in Berlin-Wilmersdorf digital gehalten am 24. April 2020) [Vortrag] - https://www.sanktludwig.de/beitraege/2020/04/24/guardini-predigt-das-kunstwerk-schaut-uns-an/ bzw. https://sanktludwig.de/wp-content/uploads/2020/04/Guardini-Predigt_Doha_25.-April-2020.pdf
  • [2020-000] [Italienisch] Giuseppe Frangi: Guardini e l’attimo in cui qualcosa “accade” nello sguardo, in: Il Sussidario, 2020, 18. August [Artikel] - https://www.ilsussidiario.net/news/arte-guardini-e-lattimo-in-cui-qualcosa-accade-nello-sguardo/2060479/ (mit Zitat aus Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks: „Io non rendo giustizia all’opera d’arte se la ‘gusto’, ma se rivivo l’incontro dell’artista creatore con l’oggetto”)

Zu: Rilke (1941)


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“. Dabei:
    1. Michael Seewald: Menschlichkeit und Machtgefahr. Überlegungen zu zwei Begriffen Romano Guardinis, 7. Februar 2020 - https://www.youtube.com/watch?v=o9uQl4BcJBI (Audio mit feststehendem Bild)
    2. Jean Greisch: Mächte und Gewalten: Romano Guardinis Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Macht, 15. März 2020 [Vortrag] - https://www.youtube.com/watch?v=EQwr2F-oY_s (Audio mit feststehendem Bild)
  2. Willibert Pauels: Wort zum Samstag: Über den Theologen Romano Guardini, in: Domradio vom 29.2.2020 - https://www.facebook.com/watch/?v=558299718227584
  3. Ägidius Engel: Romano Guardini Blog
    1. LITURGIE ALS SPIEL in Zeiten des Coronavirus - https://soundcloud.com/user-379742757/liturgie-als-spiel-in-zeiten-des-coronavirus
    2. Eine Viertelstunde der Stille - https://soundcloud.com/user-379742757/eine-viertelstunde-der-stille (7. März 2020)
  4. Martin Schmidt: Meine Berufung? Über Romano Guardini, die drei Kreise und wozu Gott uns ruft, Gedanken in Online-Jugendgottesdienst der landeskirchlichen Gemeinschaft Magdeburg 28.04.2020 - https://www.youtube.com/watch?v=jJ9pMNQmWSk
  5. Marc Grießer: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, 4/2020 - https://mooshausen.de/mooshausen-medien/video-blogs/vblog0009/
  6. 12.06.2020: Blütenkraft: Reihe "Sprachlos" - Gebet von Romano Guardini (Lesung mit Hintergrundmusik) - https://www.youtube.com/watch?v=dMgCd3ymakM
  7. Yvonne Dohna Schlobitten: „Wachet und Betet“ - Gebet und Kunst - 22: “Romano Guardini und die Didaktik des Blicks auf die Wirklichkeit im Gebet”, 17.7.2020 - https://www.youtube.com/watch?v=uw_0yb_3esE
  8. Norbert Bischofberger (Redaktion), Schweizer Radio und Fernsehen: Der theologische Brückenbauer Romano Guardini. Der Religionsphilosoph Romano Guardini (1885-1968) war seiner Zeit voraus. In seinem Denk-Universum vermittelte er zwischen dem christlichen Glauben und der modernen Lebenswelt, 08.08.2020 (mit O-Tönen von Martin Brüske) - https://www.srf.ch/audio/perspektiven/der-theologische-brueckenbauer-romano-guardini?id=11813113
  9. Martin Brüske: Romano Guardini, in: Portraits des Glaubens, Folge Nr. 2, 6.11.2020. Martin Brüske stellt Guardini vor, die ihn stark beeinflusst hat - https://www.youtube.com/watch?v=1eRjUFQ5-3A, siehe auch über Gloria-TV: https://gloria.tv/post/WnuSWi8EHBZk22i9rCiPgYYTm


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Videos in englischer Sprache

  1. EWTN: The Prophet of Lake Como: Fr. Romano Guardini on Technology and Culture (Anfang), 9., 12. und 14. November 2020 - https://www.youtube.com/watch?v=qfZhYzBLmwQ - die filmische Dokumentation kann bei EWTN erworben werden - https://www.ewtnreligiouscatalogue.com/the-prophet-of-lake-como-fr-romano-guardini-on-technology-and-culture-dvd/p/HV00PLCD; zum Online-Streaming freigegeben Ende 2024 - https://ondemand-origin.ewtn.com/Home/Play/en/381-371030


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Videos in französischer Sprache

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Videos in italienischer Sprache

  1. Francesco Miano: Romano Guardini e la responsabilità verso il proprio tempo, 3.8.2020 - https://www.youtube.com/watch?v=Q-r3er7NvZ4;
  2. Laura Vedelago: Laura Vedelago: "Decidersi per il dono. Figure e cammini di fede in Romano Guardini" (III edizione della Cattedra Guardini 2020) - https://www.youtube.com/watch?v=8KsCCk3kfQM


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Videos in polnischer Sprache

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Videos in portugiesischer Sprache

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Videos in slowenischer Sprache

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Videos in spanischer Sprache

  1. Juan Luis Lorda: Romano Guardini, a 100 años de “El espíritu de la liturgia”, 22.05.2020 - https://www.youtube.com/watch?v=f-Jo8lLBtSc


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2021

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2021 119 Titel (Stand: 2.2.2025):

Biographie

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2021-000] Michael Frank: Schmalensee: Roman, 2020, S. ??? (berichtet über einen Aufenthalt Guardinis in der Wieskirche) [Monographie] - https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&hl=de&id=2_jEDwAAQBAJ; historisch???
  • [2021-000] [Spanisch] Sara Gallardo González (Hrsg.)/Lydia Jiménez (Red.): Guardini. Un hombre para todos los tiempos, 2021 [Monographie] - [noch nicht online]; darin:
    • [2021-000] Juan Gabriel Ascencio: Guardini en diálogo con la renovación antropológica postbélica, S. 19-37
    • [2021-000] Mónica Codina Blasco: Mundo y persona: pensar una nueva época de la historia, S. 37-61
    • [2021-000] Urbano Ferrer Santos: La noción de persona desde las claves del don y la palabra, S. 61-83
    • [2021-000] Adolfo Lucas: Redescubrir la liturgia desde dentro: de Guardini a Ratzinger, S. 83-107
    • [2021-000] Carlos Granados García: Exégesis desde la fe: Romano Guardini al encuentro de la Sagrada Escritura, S. 107-125
    • [2021-000] Eduardo Ortiz Llueca: Aceptación de uno mismo y autenticidad: Reflexiones sobre un texto de Romano Guardini, S. 125-143
    • [2021-000] Susana Miró López: El misterio del sufrimiento en la obra de Flannery O'Connor a la luz de Guardini: la presencia silenciosa de Dios, S. 143-169
    • [2021-000] Rafael Fayos Febrer: ¿Qué es educar?: comentario sobre tres páginas de Ética. Lecciones en la Universidad de Múnich de Romano Guardini, S. 169-193
  • [2021-000] Friedrich Wilhelm Graf: Helmut Thielicke und die 'Zeitschrift für Evangelische Ethik', 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6lAtEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 57-62, 71, 122, 128:
    • S. 60: "In seiner Autobiographie berichtet Thielicke davon, mit Guardini »viele freundschaftliche Gespräche« geführt zu haben."
  • [2021-000] [Polnisch] Cezary Kościelniak: Teolog przyszłości. Romano Guardini, w Polsce prawie nieobecny, na Zachodzie nieco zapomniany, na powrót zaczyna budzić zainteresowanie dzięki dwóm ostatnim papieżom in: Tygodnik Powszechny, Strona główna, Glauben, 2021, 7 (8. Februar) [Artikel] - https://www.tygodnikpowszechny.pl/teolog-przyszlosci-166440
  • [2021-000] [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini's „Berichte über Mein Leben“. A Constructive, Yet Critical Dialogue with Modernity" (1945), in: Magnus Lerch/Christian Stoll: Gefährdete Moderne, 2021, S. 353-373 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iRrnDwAAQBAJ&pg=PA353
  • [2021-000] Manfred Richter: Pfarrer. Ökumenisch.: Erinnerungen eines Zeitgenossen samt unvorgreiflichen Anregungen, 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UcRAEAAAQBAJ&pg=PA73; zu Romano Guardini:
    • S. 73: "Entscheidend wurde für mich, dass ich die Vorlesung von Romano Guardini "für Hörer aller Fakultäten" aufsuchte, die im Audimax gehalten wurde, brechend voll. Er war ein eindrücklicher Redner. Und sein allgemein beschriebener Lehrstuhl "für katholische Weltanschauung" (zuvor ebenso in Berlin, von den Nazis untersagt) gestattete ihm, alle kulturellen Dimensionen in sein religionsphilosphisch orientiertes philosophisches Denken (nicht: "System"!) einzubeziehen. Der dialogische Charakter dieses Denkens nahm neuere Tendenzen des Personalismus auf und ließ auch die katholisch-theologische Tradition, ja das Christentum überhaupt in verändertem Licht erscheinen. Zudem hatte er Kunst und Ästhetik überhaupt in ihrer religiösen Bedeutung erkannt und integriert. Das konnte, ja musste ansprechen. Seine eindrückliche Auslegung der Hl. Schrift - als ein Wort, das Dich anspricht - in den Predigten in der katholischen Universitätskirche an der Ludwigsstraße waren stadtbekannt und geschätzt. Als man später in Berlin eine Guardini-Gesellschaft begründete, in Erinnerung daran, dass er hier einen Lehrstuhl für christliche Weltanschauung - wie es damals hieß - innehatte und er auch als Studentenpfarrer tätig war, war ich da gerne dabei. Auch erfuhr ich erst später, dass er die ersten Berliner Bemühungen um die UNA SANCTA-Bewegung unterstützt hat. So war es konsequent, dass die Guardini-Gesellschaft und unsere evangelischen Berliner Kunstinitiativen - der Kunstdienst am Berliner Dom und die Stiftung St. Matthäus in Kunstsachen eng zusammenarbeiteten."

Hörer in München

Guardini-Lehrstuhl in München

Romano-Guardini-Preis

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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Kultur

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Rezensionen zu: Gebet und Wahrheit (1960)


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Jugendbewegung

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928)


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Theologie, Exegese und Mystik


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dante (1931)


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Zu: Dostojewskij (1931)


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Zu: Hölderlin (1935)


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Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)

  • [2021-000] Guy van Kerckhoven: "Einander zu ereignen": Rilkes diskrete Phänomenologie der Begegnung, 2021, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. Klaus Mertens: Religiöse Mächte und endliche Menschen - Dostojewski wiedergelesen, online in der Katholischen Akademie zu Berlin [Vortrag] - https://www.youtube.com/watch?v=4pn6YIOQnRE
  2. Alfons Knoll: „Mehr Liebe!“. Ein Blick auf Maria Theresia Knoepfler (1881–1927). Online-Veranstaltung zu Maria Knoepfler am 7. März 2021 - https://mooshausen.de/downloads/veranstaltungen/2021/2021-03-Knoepfler/Vortrag-AKnoll-Knoepfler-2021-03-07-1920x1080.mp4
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini: Gedanken zu seinem Leben und Werk, in: MAKA, 16.12.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=QD9Y1b9VZhc
  4. nur Audio: Burkhard Schäfers: Nicht nur das Herz, auch der Geist soll beten - Glaube und Bildung beim Religionsphilosophen Romano Guardini, Deutschlandfunk Kultur, 08.09.2021 - mp3-Datei unter https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/09/08/glaube_und_bildung_beim_religionsphilosophen_romano_dlf_20210908_2010_37c1b435.mp3
  5. Johannes Modesto: Der Seligsprechungsprozess für Romano Guardini. Vortrag für Freundeskreis Mooshausen, 10.5.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=_iVk4JLAnpw
  6. Romano Guardini. Interview von Claudia Kaminski mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, in: KTV
    1. Trailer für Sendungen im Februar, 18.02.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=dJCmykfAh1c
    2. Erster Teil (29 Minuten) - http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/romano-guardini-teil-12/
    3. Zweiter Teil (22 Minuten) - http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/romano-guardini-teil-22/


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Videos in englischer Sprache

  1. Peter Berkman: Introduction to Romano Guardini’s Thought: the Living-Concrete & Eight Oppositions by Peter Berkman, 09.08.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=0NatE-Egv2A


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Videos in französischer Sprache

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Videos in italienischer Sprache

  1. Daniele Vinci: Il volto dell'uomo nel tempo. Le età della vita di Romano Guardini, 13.10.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=jgthUr2drmY
  2. Silvano Zucal: Romano Guardini, vita e personalità. 11.10.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=vD3OKkPyR7I
  3. Servo di Dio Romano Guardini “Un Santo per l’Europa”. Incontro am 13.07.2021 mit Carlo Fedeli und Johannes Modesto, 20.07.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=awwOYw3_xpk
  4. Roberto Scevola: I venerdi della cultura. Per una riscoperta di Romano Guardini, 29.1.2021 [Video] - https://www.youtube.com/watch?v=IJcCNilvFOM


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Videos in polnischer Sprache

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Videos in portugiesischer Sprache

  1. Ensaios de Filosofia - Prof. João Pedro im Gespräch mit Felipe Sérgio Koller: "O conceito de símbolo em Romano Guardini" - https://www.youtube.com/watch?v=zSQTjQ_0kMs


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Videos in slowenischer Sprache

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Videos in spanischer Sprache

  1. Juan Luis Lorda: Romano Guardini y la educación de la juventud, 16.7.2021 [Video] - https://www.youtube.com/watch?v=YsthOr-e99o


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2022

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2022: 141+x Titel (Stand: 1.2.2025):

Biographie

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

Zu: Guardini-Villa, Isola Vicentina

Guardini-Tag 2022

Romano-Guardini-Preis


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Guardini-Stiftung

Vertonungen


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Papst Franziskus: Desiderio desideravi

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2022-054] [Englisch] Bert Daelemans: The Need for Sacred Emptiness: Implementing Insights by Paul Tillich and Rudolf Schwarz in Church Architecture Today, in: Religions, 13, 2022, 6 (Juni), S. 515 ff. [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/361141927_The_Need_for_Sacred_Emptiness_Implementing_Insights_by_Paul_Tillich_and_Rudolf_Schwarz_in_Church_Architecture_Today
  • [2022-055] Tino Grisi: Mystical Body: Meine Forschungen 2002-2022. Mit einer Einleitung von Manfred Sundermann, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l7qbEAAAQBAJ; zu Romano Guardini (mehrere Seiten)
  • [2022-056] Manuela Klauser: Johannes van Acken - geistiger Vater des modernen Kirchenbaus und früher Vertreter einer modernen Pastoraltheologie, in: Johannes von Acken: Christozentrische Kirchenkunst - Ein Entwurf zum liturgischen Gesamtkunstwerk: Herausgegeben, bearbeitet und ergänzt um eine Biographie von Ralph Eberhard Brachthäuser und eine kunsthistorische Einordnung von Manuela Klauser. Mit einem Geleitwort von Albert Gerhards, 2022, S. 149-250 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G46REAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • [2022-057] Albert Gerhards, Zum Geleit, S. 1: "Stand auf evangelischer Seite dafür der Name Otto Bartning mit seinem Buch "Vom neuen Kirchenbau" (1919), so war katholischerseits die prägende Gestalt Johannes van Acken mit seinem Buch "Christozentrische Kirchenkunst" (1922). Erst später gesellte sich, inspiriert von Romano Guardinis Schrift "Vom Geist der Liturgie" (1918), Rudolf Schwarz mit seinem Buch "Vom Bau der Kirche" (1938) hinzu.
    • Ralph Eberhard Brachthäuser und Manuela Klauser, Vorwort, S. 3: "Theologen wie Adolf Donders, Aloys Fuchs und Romano Guardini setzten sich mit van Ackens Christozentrik kritisch auseinander."
    • S. 149f. "Van Acken baute hier auf seine bereits 1914 veröffentlichten Gedanken zum neuzeitlichen Pfarrkirchenbau4 auf. Er verwob diese Aspekte in einer oft als "Architektonisches [150] "Musterbuch "missverstandenden Textgliederung mit Impulsen der sich seinerzeit verstärkt publizistisch betätigenden Liturgiebewegung (mit Bezug zu Schriften von Ildefons Herwegen, Odo Casel und Romano Guardini) zu einem ausdrucksstarken Wortteppich, dessen zentrales Motiv die sakrale Architektur als Dreh- und Angelpunkt christlich-katholischer Christus- und Gottesbegegnung ist."
    • S. 152: "... doch es gab auch theologische Gegenstimmen wie jene Romano Guardinis (1885-1968), welchem die Fokussierung von Liturgie und Kunst auf die Person Christi zu einseitig erschien." [17 Vgl. R. GUARDINI Liturgische Bewegung (1923), Sp. 595. Siehe auch H. P. Neuheuser, Christozentrik und Gesamtkunstwerk (2012), S. 144.]
    • S. 158: noch nicht erfasst
    • S. 159: noch nicht erfasst
    • S. 162: Anmerkung 69: "J. VAN ACKEN, Christozentrische Kirchenkunst (1923), S. 9 bezieht sich auf die Bde. I-II, welche da waren: Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie, Ecclesia Orans Bd. I, Freiburg 1918; sowie DERS. = Bd. II, 1921; CASEL, Odo: ..." (Irrtümlich verfasst Guardini demnach auch den Band II der Ecclesia orans)
    • S. 211: "Der Priester und Religionsphilosoph Romano Guardini (1885-1968), der 1918 mit seinem Werk Vom Geist der Liturgie Maßstäbe für die Liturgische Bewegung gesetzt hatte, besprach unter dem Titel "Liturgische Bewegung und Liturgisches Schrifttum"126 eine ganze Reihe von Büchern, [...]. Beinahe überschwenglich beginnt Guardinis Beurteilung127 von van Ackens Werk, das er "sehr begrüßt" habe: "Es ist eine der ganz wenigen Schriften, die nicht nur sagen, die Liturgie müsse erneuert werden, sondern auch zeigen, daß diese Erneuerung weittragende Folgen (und Voraussetzungen) für das ganze christliche Sein und Leben hat. Hocherfreulich ist, daß van Acken entschlossen und einheitlich die Frage stellt, wie kirchliche Kunst beschaffen sein müsse, soll sie liturgisch sein und zugleich den Bedürfnissen des wirklichen Lebens in der Pfarrgemeinde genügen. Ich wünschte, dies Buch würde von jedem Künstler gelesen, der lebendige religiöse Kunst schaffen will, und von jedem Priester, der weiß, welch entscheidenden Einfluß die Kunst im religiösen Leben des einzelnen und des Volkes hat." Um so knapper und fundamentaler wird dann allerdings seine Kritik: "Ist die Liturgie `christozentrisch´? Nein! Das Ziel, auf das sich die liturgische Seelenbewegung ..." 126 Vgl.: Literarischer Handweiser, 59. Jg., 1923, Nr. 10, Sp. 589-598; 127: Ebd., Sp. 595, auch für die folgenden Zitate. Guardin nennt explizit die zweite Auflage der Christozentrischen Kirchenkunst als Vorlage für seine Rezension."
    • S. 212: noch nicht erfasst
    • S. 217: noch nicht erfasst
    • S. 245: "im Deutschen Werkbund316 geht ein Gelsenkirchener Heimatforscher auch auf den "Priester und Charitasdirektor [sic] Johannes van Acken"317 sowie auf "Romano Guardini und Johannes Acken - ihre Einflüsse auf den Kirchenbau"318 ein.

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [2022-058] [Französisch] Michel Steinmetz: Rezension zu: Ratzinger/Guardini, L'Esprit de la liturgie, 2019, in: Revue des sciences religieuses, 96 (2022), 1/3, Seite 281-283 (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Rezension] - [noch nicht online]

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Der Rosenkranz Unsere Lieben Frau/Über das Rosenkranzgebet


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Jugendbewegung

  • [2022-059] Sebastian Appolt: Münchens katholische Akademiker zwischen Räterepublik und Hitlerputsch: Eine konfessionelle Gesellschaftsanalyse, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TYCfEAAAQBAJ&pg=PA172; zu Romano Guardini:
    • S. 172: „Eine ganz ähnliche Entwicklung nahm der QUICKBORN,462 eine sich seit 1909 rasch ausdehnende katholische koedukative Jugend- und Abstinenzbewegung. Diese wurde durch den Theologen Romano Guardini (1885–1968), der sich 1920 der Bewegung anschloss, maßgeblich geprägt. Er war es, der die junge Organisation in ihrer antiautoritären und koedukativen Ausrichtung gegenüber den deutschen Bischöfen verteidigte und deren Wichtigkeit für eine Einwirkung auf die deutsche Jugendbewegung aufzeigte.463 Mit dem Auftreten Guardinis beim Quickborn fielen die Klärung des Verhältnisses von kirchlicher Autorität und Bund sowie ein verstärktes Eindringen der liturgischen Bewegung in diesen zusammen.“
    • S. 179: bezogen auf die Münchner Gruppe der katholischen Akademikerbewegung: "Auch wenn der Verein nur eine gewisse Gruppe von Münchens katholischen Akademikern in seinen Reihen sammeln konnte,520, spielte er doch durch seine große Kirchennähe eine gewisse Rolle. Ebenso bedeutsam war seine gute Vernetzung in Jugendbewegung und liturgischer Bewegung, wobei hier vornehmlich Guardini einer der Brückenbauer war.521 [Vgl. WEISS: Kulturkatholizismus (wie Anm. 7, S. 11), S. 84f. ALBERT: "Zwecks wirksamer Verteidigung und Vertretung der katholischen Weltanschauung" (wie Anm. 504, S. 177), S. 52"
  • [2022-059] Steffen Theilemann: Zur Annäherung von Freideutscher Jugend und katholischer Jugendbewegung zwischen 1920 und 1922, in: Wolfgang Braungart/Gabriele Guerra/Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Jugend ohne Sinn?: Eine Spurensuche zu Sinnfragen der jungen Generation 1945–1949, 2022, S. 249-260 , zu Romano Guardini S. 250-251, 254-259 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7eqLEAAAQBAJ


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2022-069] [Italienisch] Davide D´Alessandro: Romano Guardini, il ritratto di una fede matura, in: Huffingtonpost (italienische Ausgabe), 2022, 21. Dezember [Artikel] - https://www.huffingtonpost.it/cultura/2022/12/21/news/romano_guardini_il_ritratto_di_una_fede_matura-10944812/
  • [2022-070] [Italienisch] Kokou Mawuena Ambroise Atakpa: Chiesa e persona. Romano Guardini precursore del Concilio Vaticano II., Trapani 2022 [Monographie] - Inhaltsverzeichnis: http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a23_1/apache_media/HR9XV5IL1LQ3NUB19CTV33TT4UXHK9.pdf
  • [2022-071] [Englisch] Mason Beecroft: The Spirit of the Lord: The Devotion of Romano Guardini to Christ and His Church, 19. Mai 2022, Online-[Artikel] - https://alcuininstitute.org/writings/essays/the-spirit-of-the-lord-the-devotion-of-romano-guardini-to-christ-and-his-church
  • [2022-072] [Englisch] Mara Cable: The Great Resignation as a Sign of the Times, in: Church Life Journal, 2022, 7. Juni [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/the-great-resignation-as-a-sign-of-the-times/
  • [2022-073] [Spanisch] Luigi Castangia: Voluntad de verdad: El sentido de la Universidad en el pensamiento de Romano Guardini, in: Persona & Cultura, 19, 2022, 19, S. 9-15 [Artikel] – [noch nicht online];
    • Zusammenfassung: „El artículo presenta la idea universitaria de Guardini en relación con el movimiento Rosa Blanca. De esta forma, se pretende introducir el texto ¡Viva la libertad! como expresión privilegiada de la verdadera misión de la Universidad, es decir, conducir a los miembros de la comunidad académica hacia la búsqueda libre y desinteresada de la verdad. Aquella que no sirve a ningún interés egocéntrico, utilitario, económico o político, sino a la verdad considerada en sí misma. De esta forma, la libertad de la persona alcanza su verdadero significado en tanto orientada a Dios como fin último y verdadero, que se pone por encima de cualquier opresión, contingencia o circunstancia política particular.“
  • [2022-074] Ägidius Engel: Angerufen von dem, was noch nicht ist, in: Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2022, 1. März [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2022/03/01/angerufen-von-dem-was-noch-nicht-ist/
  • [2022-075] [Italienisch] Carlo Fedeli: Guardini e Giussani. «La chiesa si risveglia nelle anime»", in: Communione e liberazione - News - https://it.clonline.org/news/cultura/2022/09/27/guardini-giussani-centenario
  • [2022-076] Klaus P. Fischer: Christus in postmoderner Zeit: Mythen und Symbole im Sprachspiel des Glaubens, 2022 (BoD), zu Romano Guardini mindestens Kapitel 6: Symbole und Ur-Worte, S. 34-41 (zu Guardini S. 39, 41), Kapitel 7: Mythische und biblische Denkart, S. 42-48 (zu Guardini S. 45 f.) und Kapitel 11: Mythos, Mysterium Kult, S. 76-80 (zu Guardini S. 79) sowie Glossen, S. 82 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eARgEAAAQBAJ
  • [2022-077] [Englisch] Robert D. Flanagan: The Letters of an Unexpected Mystic. Mit einem Vorwort von Yvonne Dohna Schlobitten, 2022, zu Romano Guardini Vorwort S. IX-XXII, außerdem S. 24, 28, 116-17, 120, 121, 153 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RSR-EAAAQBAJ
  • [2022-078] Eberhard von Gemmingen: "Gott dringt zu uns durch drei verschiedene Stimmen". Predigt, in: CNA Deutsch, 12. Juni 2022 (beschäftigt sich mit Guardinis Trinitätslehre in "Der Herr") [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/gott-dringt-zu-uns-durch-drei-verschiedene-stimmen-1814
  • [2022-079] [Englisch] Joseph A. Haydt: Revelation and thought. A study in the age of Goethe, Doktorarbeit an der Faculty of the Division of the Humanities, Department of Germanic Studies und Faculty of the Divinity School, 2022 [Monographie] - https://knowledge.uchicago.edu/record/4731/files/Haydt_uchicago_0330D_16262.pdf; zu Romano Guardini S. 16, 23, 28, 45, 47 f., 52, 57, 60 f., 67, 75, 79, 97, 101 und Literaturverzeichnis
  • [2022-080] [Englisch] Michael Kirke: In Passing: Calling Ground Control, in: Position Papers, January 2022, S. 4-8 - https://books.google.de/books?id=NjJYEAAAQBAJ&pg=PA4;
  • [2022-081] [Englisch] Karol Piotr Kulpa: Tyconius' Theological Reception of 2 Thessalonians 2:3-12, 2022, zu Romano Guardini S. 234-236 (Vergleich der Gegensatzlehren) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AEeJEAAAQBAJ
  • [2022-082] [Englisch] Jane Lee-Barker: God’s World. No String Puppets. Providence in the Writings of Romano Guardini. Foreword by Robert A. Krieg, November 2022 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2022-083] Magnus Lerch: Kirche als Grundsakrament. Zum Problem der Vermittlung von Gehalt und Gestalt, in: Erwin Dirscherl/Markus Weißer (Hrsg.): Wirksame Zeichen und Werkzeuge des Heils?: Aktuelle Anfragen an die traditionelle Sakramententheologie, 2022, S. 102-116, zu Romano Guardini S. 110-114 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7UhUEAAAQBAJ&pg=PA111
  • [2022-084] [Englisch] Peter John McGregor: Resources for a Theological Anthropology of the Heart, in: Kevin Wagner/Peter John McGregor/M. Isabell Naumann (Hrsg.): Theological Anthropology at the Beginning of the Third Millennium, 2022, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=smRuEAAAQBAJ
  • [2022-085] [Englisch] Roland Millare: The Primacy of Logos Over Ethos: The Influence of Romano Guardini on Post-Conciliar Theology, in: Heythrop journal, 63, 2022, 4, S. 770-779 [Artikel] - [noch nicht online];
  • [2022-086] [Englisch] Sjoerd Mulder: The Turn to The Church in The Twentieth and Twenty-First Centuries: A Promising Ecclesiology, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lMVgEAAAQBAJ; zu Romano Guardini zahlreiche Seiten, vor allem 5. Romano Guardini and the Awakening of the Church
  • [2022-087] Alois Prinz: Jesus von Nazaret: Eine anschauliche Biografie über das Leben und Wirken von Jesus, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ybpnEAAAQBAJ&pg=PT42; zu Romano Guardini mindestens S. ??? (42, 54, 143, Anmerkungen S. 164, 167, u.ö.)
  • [2022-088] [Italienisch] Riccardo Sacceti: Una totalità vivente: Bonaventura e il Medioevo nella lettura di Romano Guardini, in: Studium, 118, 2022, 4, S. 546-573 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-089] Andreas Schmidt: Menschwerdung Gottes - in uns allen. Reflexionen über die Gotteskindschaft, in: Geist und Leben, 2022, 1, S. 23-28, zu Romano Guardini S. 24 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XMTBEAAAQBAJ&pg=PA23
  • [2022-090] Perry Schmidt-Leukel: Das himmlische Geflecht: Buddhismus und Christentum – ein anderer Vergleich, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dmxLEAAAQBAJ&pg=PT182; zu Romano Guardini:
    • S. 182???: „Ein besonders bemerkenswertes Beispiel für die Art der Entgegensetzung findet sich in Romano Guardinis (1885-1968) viel gelesenem Werk Der Herr, das 1937 erstmals erschien. Bemerkenswert ist dieses Beispiel insofern, als es sich bei Guardini um einen prominenten römisch-katholischen Theologen handelt, der hier eine ungewöhnlich positive Bewertung Gautamas vornimmt. Zum einen vertritt Guardini die Ansicht, es habe bisher noch niemand wirklich gesagt, was der Buddha aus christlicher Sicht bedeute.[21 Guardini 1997: 367] [… (Zitat)][22: Ebd.] Doch dann schwenkt Guardini um und kehrt zur gängigen Kontrastierung zurück. Im Unterschied zum Buddha bringe Jesus „nicht nur neue Erkenntnisse“ oder lehre „die Menschen, einander in reinerer Weise gegenüberzutreten.“ Vielmehr gelte für Jesus: „Hier redet ein Bewußtsein von über der Welt her. Und nicht nur so, wie einer spricht, der sittlich oder religiös durchgestoßen ist.“[23 Ebd.] Insofern gebe es für das Wirken Christi in der Welt „keinen irdischen Vergleich.“[24 Ebd.] Der Buddha ist für Guardini daher bestenfalls ein weiterer „Vorläufer“ Christi, vergleichbar mit Johannes dem Täufer oder Sokrates. Wie diese komme auch der Buddha nicht von jenseits der Welt her, sondern aus ihr heraus. Er sei ein Lehrer, der die „Nichtigkeit der gefallenen Welt“ erkannt und die Befreiung aus ihr gesucht habe. Die Freiheit Buddhas resultiere aus seiner Einsicht, „seine Freiheit aber [ist] nicht die Christi. […] Die Freiheit Christi kommt daraus, dass er ganz in der Liebe Gottes steht […].“[25 Ebd. 367] Obwohl Guardini somit dem gängigen Muster treu blieb, den Buddha als menschlichen Weisheitslehrer zu sehen und Jesus als inkarnierten Gottessohn, fiel seine Würdigung Buddhas doch deutlich positiver aus als bei vielen anderen christlichen Theologen seiner Zeit.“
  • [2022-091] Michael Schneider: Soteriologie und geistliches Leben. Ein Beitrag zur soteriologischen und sakramentalen Grundlegung der christlichen Spiritualität, in: Christoph Ohly/Josef Zöhrer (Hrsg.): "Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott": Die Frage nach der Erlösung des Menschen im Licht des Christusglaubens, 2022, S. 53-84, zu Romano Guardini S. 69-74 und 83 (Bezug zu: Guardini, Der Herr; Guardini; Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments; Guardini, Die Daseinsgestalt Jesu; Guardini, Die Existenz des Christen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yINvEAAAQBAJ
  • [2022-092] [Spanisch] Joaquín Silva Soler: El carácter problemático de la religión. Aportes de Romano Guardini a una teología de la religión, in: Teología y vida, 63, 2022, 1 (März 2022), S. 43-80 [Artikel] - https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0049-34492022000100043
  • [2022-093] Michaela Christina Starosciak: Zuverlässig und unverfügbar - zum Spannungsfeld von Gnade, Freiheit und Schicksal in der Theologie Romano Guardinis, Dissertation, Universität Wien, eingereicht 2022 bei Jan-Heiner Tück unter Begutachtung von Alfons Knoll und Magnus Lerch), erscheint auch als Druckausgabe [Monographie] - [noch nicht online] - Abstract: https://utheses.univie.ac.at/detail/63046
  • [2022-094] Anton Štrukelj: Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar: Theologie und Literatur in Zwiesprache, in: ders., Schönheit und Heiligkeit. Papst Benedikt XVI. zum 95. Geburtstag, St. Ottilien 2022, S. 85-116 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-095] [Italienisch] Martina Subacchi: Romano Guardini: la "katholische Weltanschauung" e l'interpretazione cristologica della storia, in: Divus Thomas, 125, 2022, 3, S. 181-204 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-000] Carmen Tatschmurat: Mein Leben neu ordnen: Benediktinische Impulse für Zeiten des Umbruchs, 2022; zu Romano Guardini: Abschnitt: Mein Passwort finden, S. 20 f. und 110 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2EeFEAAAQBAJ&pg=PT20
  • [2022-096] [Italienisch] Laura Vedelago: Guardini e le figure della fede, Brescia 2022 [Monographie] - [noch nicht online], aber Sommario mit Inhaltsverzeichnis - https://www.morcelliana.net/img/cms/Materiali%20promozionali/11-Sommario.pdf
  • [2022-097] Ralph Weimann: Die letzten Dinge: Kirche als Gemeinschaft des Heils, in: Die Tagespost, 2022, 27. Dezember [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche/credo-exercitium/kirche-als-gemeinschaft-des-heils-art-234559; zu Romano Guardini:
    • “Romano Guardini hatte 1920 die Aussage getroffen, dass die Kirche in den Seelen der Menschen erwacht. Damals wurde die Kirche als Gemeinschaft des Heils auf dem Weg zum ewigen Leben wahrgenommen. Davon ist heute nicht mehr viel übrig, im Gegenteil. Längst hat sich Ernüchterung breit gemacht, und viele haben sich von der Kirche abgewandt.” – “Ganz im Sinn von Guardini hat das letzte Konzil die Bedeutung der Kirche für das ewige Leben hervorgehoben. Wie das Zitat deutlich macht, wird die Kirche keineswegs als bloße Institution betrachtet, sondern als geistiger Raum, in den es einzutreten gilt.”
  • [2022-098] David Zettl: Ein letztes Aufbäumen des Antimodernismus?: Die Enzyklika "Humani generis" und ihr theologiegeschichtlicher Kontext, 2022, zu Romano Guardini Abschnitt 1.3.2.1 Die "neue Theologie" Romano Guardini (1885-1968) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cbVVEAAAQBAJ&pg=PA105


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

Zu: Papst Franziskus, Laudato si


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. Ursprünglich für den dritten Tag des Guardini-Tages als Abschluss geplanten Tagungsbeitrag "Sophie Scholl - Aktualisierungen. Ein Spaziergang mit Hildegard Kronawitter durch München auf den Spuren der Weißen Rose" vorgesehen, wurde dieser Spaziergang von Frau Dr. Kronawitter und Akademiedirektor Dr. Achim Budde aufgezeichnet und am 11. Februar 2022 auf den Youtube-Kanal der Akademie gestellt - siehe https://www.youtube.com/watch?v=J_JcE2OOkSw. Der gut eine Stunde dauernde Beitrag ist sehr eindrucksvoll über verschiedene Standorte Münchens verteilt. Am Beginn steht auch die zweifache Verbindung Guardinis zur "Weißen Rose" im Mittelpunkt. Der Ort dafür die Guardini-Bibliothek im Schloß Suresnes (Minuten 2:30-7:00), in der die Führung beginnt. Am Ende des Beitrags steht die Aufforderung, weiterzutragen, was die Weiße Rose an Werthaltungen gesetzt und nach denen sie gehandelt haben.
  2. Marc Grießer: Guardini Studientag 2022 Teil 2 - Biographie von Romano Guardini, 6.4.2022 - https://www.youtube.com/watch?v=Splr9Dh0AAs
  3. Peter Egger: Grundkurs Philosophie auf Radio Maria: "Das Ende der Neuzeit: Romano Guardini", Teil 1, 19.04.2022 - https://tunein.com/podcasts/Religion--Spirituality-Podcas/Radiomaria--Grundkurs-Philosophie-p1979835/?topicId=193004480 (nur Audio); Teil 2, 26.04.2022 - https://tunein.com/podcasts/Religion--Spirituality-Podcas/Radiomaria--Grundkurs-Philosophie-p1979835/?topicId=193004483 (nur Audio)
  4. Die Preisverleihung des Romano-Guardini-Preises 2022 an Herzog Franz von Bayern fand am 31. Mai 2022 um 18.00 Uhr in München statt. Für die Laudatio konnte der Jesuit Friedhelm Mennekes gewonnen werden. Staatsminister Joachim Herrmann spricht ein Grußwort, Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising ein Schlusswort. - Hier die Veranstaltung als Video: https://www.youtube.com/watch?v=l2RMvYeeTHg
  5. Am 19. November 2022, 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr fand in Mooshausen die Veranstaltung "Romano Guardini und der Friede. Zum 50. Jahrestag der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Romano Guardini" statt. Die Gastrede hielt Pastoralreferent i.R. Odilo Metzler, Beisitzer im Vorstand von Pax Christi in der Diözese Rottenburg-Stuttgart - https://mooshausen.de/fm_events/romano-guardini-und-der-friede/ . An diesem Tag fand auch die Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Mooshausen statt. Die Veranstaltung ist als Video aufgezeichnet unter: https://www.youtube.com/watch?v=-7Q2qJ-Al0k
  6. Am 1. Dezember 2022 wurde über das Bistum Trier ein digitaler Adventskalender freigeschaltet, der die Kapitel von Guardinis "Von heiligen Zeichen" in den Mittelpunkt rückt - https://www.bistum-trier.de/adventskalender/ . Einige Hintergründe wurden dazu in der Zeitschrift "Gottesdienst" bekannt gemacht - https://www.herder.de/gd/hefte/archiv/2022/23-24-2022/guardini-adventskalender/. Korrigiert werden müsste allerdings die Entstehungsgeschichte, die kein 1923 noch kein Buch kennt. Die Texte sind ab 1916 entstanden, die ersten Abschnitte ab 1920 veröffentlicht und dann 1922 und 1923 in zwei Heften gesammelt worden. Weitere Abschnitte kamen 1925 hinzu und der Text über den Segen wurde schließlich in die vierundzwanzigteilige Buchfassung von 1927 aufgenommen.
    1. 1. Dezember: Vom Kreuzzeichen - mit Bischof Stephan Ackermann - https://www.youtube.com/watch?v=GsrfvjOVJU8
    2. 2. Dezember: Die Hand - https://www.youtube.com/watch?v=LwvIRYDz2jo
    3. 3. Dezember: Das Knien - https://www.youtube.com/watch?v=aeHGNahjJ6Y
    4. 4. Dezember: Das Stehen - https://www.youtube.com/watch?v=CehZjlDyhas
    5. 5. Dezember: Das Schreiten - https://www.youtube.com/watch?v=-h4q19mCqRg
    6. 6. Dezember: An die Brust schlagen - https://www.youtube.com/watch?v=h-YnLjj4yVs
    7. 7. Dezember: Die Stufen - https://www.youtube.com/watch?v=vzGIgYwABEc
    8. 8. Dezember: Die Pforte - https://www.youtube.com/watch?v=BFPFdkwlMds
    9. 9. Dezember: Die Kerze - https://www.youtube.com/watch?v=1tT-Mn7Io3g
    10. 10. Dezember: Das Weihwasser - https://www.youtube.com/watch?v=5AT6bVbkEwg
    11. 11. Dezember: Die Flamme - https://www.youtube.com/watch?v=zL3aAewBWYw
    12. 12. Dezember: Die Asche - https://www.youtube.com/watch?v=eslQtcR9VHM
    13. 13. Dezember: Der Weihrauch - https://www.youtube.com/watch?v=KAgAl9Q8J3g
    14. 14. Dezember: Brot und Wein - https://www.youtube.com/watch?v=xZbt8yRX9s0
    15. 15. Dezember: Licht und Glut - https://www.youtube.com/watch?v=k9iGZxVrPRQ
    16. 16. Dezember: Der Altar - https://www.youtube.com/watch?v=ktvJup6Xx4g
    17. 17. Dezember: Das Linnen - https://www.youtube.com/watch?v=qJ-BmLr3Ie0
    18. 18. Dezember: Der Kelch - https://www.youtube.com/watch?v=KnZwuxmMIF4
    19. 19. Dezember: Der Segen - https://www.youtube.com/watch?v=9RHsIDDg9gs
    20. 20. Dezember: Die Glocken - https://www.youtube.com/watch?v=jQXbnBOJyC8
    21. 21. Dezember: Der Morgen - https://www.youtube.com/watch?v=KxY_NCO0WN8
    22. 22. Dezember: Der Abend - https://www.youtube.com/watch?v=3vmsFrjveok
    23. 23. Dezember: Der Mittag - https://www.youtube.com/watch?v=QfCko7lm3qw
    24. 24. Dezember: Der Name Gottes - https://www.youtube.com/watch?v=N_oyEayPlwk
  7. Am 9. Januar 2022 fand in der Pfarrkirche St. Valentin in Bischofsreut eine Uraufführung der Komposition "Romano Guardini (1885-1968) "Die Bäume" - Musikalische Szene für Gesang, Oboe, Schellentauben" statt. Die Komposition stammt von Dr. Michael Gnan, der Text von Romano Guardini. Ausführende sind Uwe Stiller (Gesang) und Gregor Berg (Bach Oboe) sowie Josef Zellner, Manuel Kern und Shaher Samrah (Schellentauben Führung). Es handelt sich um ein Projekt des Tonkünstlerverbandes Passau e.V., gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Aufnahmeleitung hatte Gerald Hetzel, die Produktionsleitung Matthias Edler von Pollak, 1.Vorsitzender Tonkünstlerverband Passau. Die Video-Aufnahme wurde am 3. April 2023 erstmals online gestellt - https://www.youtube.com/watch?v=lv-8OGHYGqo


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Videos in englischer Sprache

  1. The CGS Heritage - a Podcast about Romano Guardini with Annette Witte, Formation Leader of the Catechesis of the Good Shepherd, 9. November 2022 - https://www.youtube.com/watch?v=esuuDi-Oypc
  2. The Catholic Man Show: Adam Minihan sits down with Dr. Richard Meloche to discuss Romano Guardini’s Letters from Lake Como, 02. Oktober 2022 - https://thecatholicmanshow.com/captivate-podcast/romano-guardini-letters-from-lake-como/ - Audio-Datei: https://player.captivate.fm/episode/4b7f4794-04f5-419a-a9e1-cfadf9b69bbe
  3. Rūta Giniūnaitė: Presentation “The Sincerity of the Look’ of Romano Guardini at the innovative technologies in the space of the cultural heritage of the Church”, 2022, - https://www.youtube.com/watch?v=GcCLuA9NUJ4


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Videos in französischer Sprache

  1. 2. März 2022: Neuausgabe der französischen Übersetzung von Guardinis "Le Dieu vivant" in der Éditions Artège, versehen mit einem Vorwort und einer Einführung von Grégory Woimbée - siehe dazu vom 23. Mai 2022 die Video-Besprechung durch Guilliaume Vanier - https://www.youtube.com/watch?v=TdHpzcEzdGY


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Videos in italienischer Sprache

  1. Romano Guardini - Der Sonntag und das Jahr des Herrn - Theologische Buchbesprechung, 2022, November - https://www.youtube.com/watch?v=T4aGwF9VTf4
  2. Milena Mariani: La filosofia e la teologia: Le età della vita, Vortrag am ISSR Romano Guardini in Trento am 31. März 2022 - https://www.youtube.com/watch?v=zImXXNs_mmM
  3. Milena Mariani: Romano Guardini, gli scritti spirituali. Milena Mariani li racconta in un video, seconda tappa della serie ideata dall’ISSR trentino - 26.10.2022 - https://www.diocesitn.it/issr/2022/10/26/romano-guardini-gli-scritti-spirituali-milena-mariani-li-racconta-in-un-video/ - https://youtu.be/108ZsnsWCcU.
  4. Spazio Tesla Channel: Alberi, Amici Silenziosi: Sulle tracce di Romano Guardini (Pflanzung und Segnung des Romano-Guardini-Baumes in Isola Vicentina als ersten einer Reihe von Bäumen an Guardini-Orten) - 9.4.2022 - https://www.youtube.com/watch?v=ZzmoJ_S2T7g;
  5. Tagung "Dare un ordine alla realtà. Romano Guardini tra Italia e Germania" mit Riccardo Saccenti, Giuliana Fabris, Marc Griesser, Johannes Modesto, Carla Poncina, Istrevi Vicenza und Chiara Visentin sowie Marcello Verga als Moderator und G. Alberto Faccioli für das Schlußwort, 30.3.2022 - https://www.youtube.com/watch?v=PCTUaBC1F9I
  6. Am 22. Dezember 2022 hielt Prof. Silvano Zucal vom Dipartimento di Lettere e Filosofia, Università di Trento, bei der Associazione culturale "Antonio Rosmini" von Trento einen Vortrag mit dem Titel "Romano Guardini (1885-1968) - "maestro della parola" - Video des Vortrags und der anschließenden Diskussion: https://www.youtube.com/watch?v=X15kRi8vfDY


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Videos in polnischer Sprache

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Videos in portugiesischer Sprache

  1. Loyane Ferreira: Romano Guardini e a teologia da existência cristã [Vortrag] im Rahmen des Seminars am 10. November 2022 am Instituto Tommasiano in Brasilien - https://www.tomasiano.org.br/romano-guardini-teologia-existencia-crista/ und https://www.youtube.com/watch?v=iGx_ZYeis4g


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Videos in slowenischer Sprache

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Videos in spanischer Sprache

  1. "Polo Formativo del Fin del Mundo": "Romano Guardini - el primado de lo real y las oposiciones polares" (Romano Guardini - der Primat des Realen und die polaren Gegensätze". Interview von Santiago Barassi und Nestor Borri mit José Carlos Caamaño, Professor an der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien, 19.1.2022 - https://www.youtube.com/watch?v=Csyhgib0x3Y
  2. Impresiones sobre “El ocaso de la Modernidad” del autor Romano Guardini, Direktion: Carla Sofía de la Paz, auf Youtube veröffentlicht am 22. Juli 2022 durch Luis Contreras Ruiz - https://www.youtube.com/watch?v=cNXfKB3fAyU


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2023

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2023 bereits 193+4=197 Titel (Stand: 30. Januar 2025):

Biographie

Lexika

  • [2023-001] Artikel "Guardini, Romano", in: Joachim Scherf (Hrsg.): Autorenlexikon geistlicher Lyrik deutscher Sprache, Band 1: Vom 15. bis zum frühen 20. Jahrhundert in zwei Bänden, Autoren A - L, 2023, S. 346 [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=HqTREAAAQBAJ&pg=PA346


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Zu: 55. Todestag

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2023-006] Franz von Bayern: Zuschauer in der ersten Reihe. Erinnerungen, 2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IHSxEAAAQBAJ&pg=PA166; zu Romano Guardini:
    • S. 166???: "Zu Guardini hier noch eine kleine persönliche Erinnerung: Ich sehe im Geiste lebhaft vor mir, wie er auf dem Gang nach St. Ludwig hinüber zusammen mit Professor Maggiolini aus der Universität heraustrippelte. Er hatte einen verschmitzten Humor. Ich sah ihn einmal in der Buchhandlung Hugendubel in einer Ecke stehen und lesen; also ging ich hin, um Grüß Gott zu sagen: Er las einen Krimi. Er ging immer zu Hugendubel, holte sich die Krimis aus dem Regal und las sie dort im Stehen. Später übernahm die Katholische Akademie seine Bibliothek, darin gibt es einen ganzen Bestand von Kriminalromanen; da bestätigte sich diese Erfahrung."
  • [2023-007] Cynthia Bourgeault: Einführung zu: Boros, Mysterium mortis, in: Gesamtausgabe, Band 3: Mysterium mortis (1963)/Erlöstes Dasein (1966; 1968)/Phasen des Lebens (1975), 2023, S. 9-44 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=laq7EAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 16 f.: “Obwohl alle diese Kapitel, jedes auf seine Art, echte Glanzstücke darstellen, verdient das fünfte („Konvergenzpunkt der geschichtlichen Daseinsdialektik“) der besonderen Erwähnung; nicht nur weil es bei Weitem am umfassendsten entwickelt ist, sondern weil es sich am stärksten auf das mittlerweile ikonische Werk des Theologen Romano Guardini abstützt, zu dessen Studenten an der Universität München Boros in den 1950er-Jahren gehörte.[5. Ein einfühlsames Portrait seines Professors Romano Guardini zeichnet er in LADISLAUS BOROS: Offenheit des Geistes, Olten: Walter-Verlag, 1977 [GA Band 1, Seiten 285-299].] Guardini war der Erste, der vom Leben als einer Reihe von Übergängen sprach, die er als „Krisen“ bezeichnet und durch die es gilt, auf der Reise zur menschlichen Reife angemessen hindurchzusteuern. Laut Guardini gibt es fünf solcher Krisen: Geburt, Reifung, Erfahrung (das heißt gänzliches Erlangen der eigenen Kraft), Grenze (Beginn …“
  • [2023-008] Thomas Brose: Vor 100 Jahren kam Romano Guardini nach Berlin. Inspiration auch für die Skeptiker, in: Herder-Korrespondenz, 2023, 6, S. 13-15 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-009] Thomas Brose: Einwurf. Gewagter Glaube. Überzeitliche Vorbilder der Verkündigung, in: Herder-Korrespondenz, 2023, 24. Juli, S. [Artikel] - https://www.herder.de/hk/einwurf/einwurf-2023/gewagter-glaube-ueberzeitliche-vorbilder-der-verkuendigung/
  • [2023-010] Thomas Brose: Glauben und Denken in Umbruchzeiten. Vor 100 Jahren kam Romano Guardini nach Berlin, in: Kreuz und quer. Diskussionsforum zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung, 2023, 14. Juli [Artikel] - https://kreuz-und-quer.de/2023/07/14/glauben-und-denken-in-umbruchzeiten/
  • [2023-011] [Englisch] Fred R. Dallmayr: Preface, in: Guardini, Narratives of My Life. Autobiographical Notes, Brompton 2023, S. VII-IX [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-012] [Englisch] Fred R. Dallmayr: On the Boundary. Romano Guardini, Postmodernity and Virtue, in: Guardini, Narratives of My Life. Autobiographical Notes, Brompton 2023, S. 143-166 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-013] [Italienisch] Giuliana Fabris: Romano Guardini: sulla mia strada, (Juni)2023 (Collana Tempi e Figure) [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2023-015] [Italienisch] Leonardo Giordano: Focus. Romano Guardini e l’idea di Europa, in: Barbadillo, 2023, 27. Dezember [Artikel] - https://www.barbadillo.it/112296-focus-romano-guardini-e-lidea-di-europa/
  • [2023-016] [Englisch] Jozef Goethals: Ponderings of an Old Theologian: Vatican II: A Life-Shaping Event, 2023, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eDrFEAAAQBAJ&pg=PT71 f.
  • [2023-017] Jürgen Israel: Was geschieht, geht Dich an!. Eine Annäherung an Albrecht Goes (1908–2000), Berlin 2023 [Monographie] - [noch nicht online]
  • [2023-018] Simon Kajan: Ein Theologe im "Babylon Berlin". Romano Guardini wurde vor 100 Jahren Professor in Berlin, in: KNA, dann in: Domradio, 11. April 2023 [Artikel] - https://www.domradio.de/artikel/romano-guardini-wurde-vor-100-jahren-professor-berlin
  • [2023-019] Alfred Kirchmayr: Otto Mauer - Priester und prophetischer Aufwiegler. Eine Erinnerung an seinen 50. Todestag, in: KircheIn, 37, 2023, 9, S. 12-14 [aufgenommen nach Hinweis von Dr. Zahner] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Quart. Zeitschrift des Forums Kunst-Wissenschaft-Medien, 2023, 1, S. 27-31 [Artikel] - https://quart-online.at/wp-content/uploads/2023/05/27.pdf
    • S. 12: Der Neuländer Otto Mauer hat in den späten 1920er Jahren auf einer Deutschlandreise "besonders die Jugendbewegung Quickborn" kennengelernt, "die unter anderem von Romano Guardini inspiriert war."
    • S. 13: Als Ordinariatsrat im Wiener Seelsorgeamt (Ernennung 1941 zu seinem Schutz) "organisierte Mauer im Jahr 1943 neben seinen Bibelabenden 172 Veranstaltungen ... In dieser grauenhaften Zeit hat er viele Theologen zu Vorträgen eingeladen, die zu Wegbereitern des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden, so die Jesuiten Karl und Hugo Rahner, Erich Przywara, Hans Urs von Balthasar, Romano Guardini und viele andere."
  • Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2023, 2 - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_02_2023.pdf
  • [2023-023] Manfred Kontz: Robert Schuman. Eine Biografie in Zeitzeugenberichten. Paderborn: Schöningh 2023 [aufgenommen nach Hinweis von Franz Josef Schäfer] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 355-358 über den Pariser Kongress im April 1948, darin besonders S. 356-358 Abschnitt "Romano Guardini"
  • [2023-024] [Englisch] Robert A. Krieg: An Overwiew, in: Guardini, Narratives of My Life. Autobiographical Notes, Brompton 2023, S. VII-IX [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-025] [Englisch] Robert A. Krieg: Living in the Paschal Mystery. The Life, Work, and Sanctity of Romano Guardini, in: Guardini, Narratives of My Life. Autobiographical Notes, Brompton 2023, 103-142 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-026] Jacques Maritain/‎Raïssa Maritain: Lettres intimes - Tome I (1901-1932), 2023; mehrfache Guardinibezüge, zumindest folgende:
    • Berlin 1927 (Maritain hält in Berlin zwei Vorträge, einen an der Universität über „Saint Thomas e la culture“, den zweiten vor dem Akademikerverband; am 19. trägt er in Köln, am 20. in Bonn und am 22. in Lüttich vor)
      • Lettre 479n: 2. Romano Guardini (1885-1968), né à Vérone mais quittant aussitôt l'Italie pour Mayence où son père était consul d'Italie, fit le choix de rester en Allemagne où il fut ordonné prêtre en 1910. Vicaire à Mayence, il est nommé en 1922 privat-docent à la faculté catholique de Bonn après une thèse sur S. Bonaventure, puis obtient la chaire de philosophie catholique nouvellent créée à Berlin. Voir Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Salvator, 2012 et infra, L 536n.
    • 1929
      • Lettre 536n: "Maritain s´apprêtait à publier en septembre au Roseau d´or l´ouvrage de Romano Guardini L´Esprit de la liturgie, traduit et longuement préface par le germaniste Robert d´Harcourt (1881-1965), professeur à l´Institute catholique de Paris (voir infra, L 607). L´ouvrage, publié en 1918 à Fribourg, et expérimenté ensuite par Guardini avec les jeunes du Quickborn, dont il était l´un des aumôniers, eut une influence décisive sur le renouveau liturgique."
      • Lettre 573n: „Le thomiste et essayiste allemand Werner Becker (1904-1981), alors séminariste, avec qui Maritain s´était lié en 1927. Proche de Guardini et élève de Carl Schmitt, il avait consacré ses premier travaux à la philosophie politique, avec un doctorat sur Hobbes en 1925. Ordonné prêtre en 1932 et devenu oratorien à Leipzig, il poursuivra sa route comme“
      • Lettre 545 (À raïssa, dimanche 25 août 1929: + / Pax Valsainte Dimanche [C.P. de la Valsainte le 25 août, et de Meudon le 27])
        • "... 1 °) Bande Guardini. Quoi mettre? „Le `printemps´ / renouveau liturgieque en Allemagne“. „Un maître du renouveau liturique en Allemagne“. „Un maître de la pensée religieuse en Allemagne“? ou si tu trouves quelque chose de mieux! ..."
    • Salzburg 1931
      • Lettre 663 (À raïssa, même jour +/Pax Salzburg 19 août 1931 [C.P. de Salzbourg le 19, et de Meudon le 21])
        • „... À 5 h je suis allé à l´Université entendre Guardini, hélas presque rien compris, il parle trop vite. ... Le P. d´Ary me saisit de nouveau et je dîne avec son jeune ami Dru de Mongelas ... Le P. d´Arcy fait tout ce qu´il peut pour intéresser Guardini à cette âme dont je te parle dans ma dernière lettre, hélas c´est toujour comme à Meudon, Guardini n´a pas le temps, se dérobe (un prêtre!) Et Dru et d´Arcy de chercher partout un prêtre qui à Berlin puisse sauver cette âme du suicide par la contemplation. ... Apercu Guardini, pris rendez-vous pour vendredi. ..."
      • Lettre 665 (À raïssa, même jour Carte postale sous enveloppe: Salzburg, Mirabellgarten + Jedui [le 20 août; C. P. de Salbourg; de Meudon le 22)
        • "Auparavant Guardini. … "
      • Lettre 666 (À raïssa, vendredi 21 août 1931 Salzburg, vendredi 21 [C.P. de Salzburg, 21 août]):
        • Jeudi 20: "Petit miracle en route, rencontré Guardini dans la rue, je lui parle de cette "âme" que le Père d´Arcy (reparti à Londres) l´avait supplié de voir et qu´il avait refusée "faute de temps"; voilà qu´il accepte." - "Puis changement de registre, présentation de l´"âme" (Frau Liebes) accompagnée du fidèle Alexander Dru, qui fut l´ange en tout cela (élève de Cambridge, snobisme discret, connaît Menasce etc.) à Guardini dans une confiserie. // Il était temps. L´ âme part aujourd´hui pour Berlin.//" - "Puis changement de registre: Les Noces de Figaro, avec le fidèle Eschweiler (qui est mon ange à moi) puis réception chez des amis de Georgii avec Ghéon, re-Guardini, Bullough, exquis professeur de Cambridge ... Paranthèse: le cours de Guardini sur Dostoievski m´a parcu tout à fait remarquable5. Je lui ai demandé de nous l´envoyer quand il aura paru, pour le Roseau et Vigile. (N. B.: faire servir les Études Carmélitaines à Guardini. ..."
        • Vendredi: "... Après j´ai des rendez-vous, je souperai avec Guardini."
      • Lettre 670:
        • „Je suis contente que tu aies vu Guardini, Bauhofer et les autres, cela est bon pour le renouvellement des phantasmes!"
      • Lettre 671 ("À raïssa, même jour +/pax Salzburg dimanche [le 23 août, C. P. de Salzburg; et de Meudon le 24]):
        • "Je suis de tout mon coeur avec Guardini, une heure après je rencontre Eschweiler et je suis aussi avec lui sur un autre plan. Mais Eschweiler et Guardini ne peuvent pas ne pas se détester (je dis en tant qu´esprits). Et moi je les comprends et les aime tous deux. Et ainsi toujours. Où suis-je moi?" - "Guardini est hanté par les mêmes problèmes que nous, mais il n´a pas le balancier de S. Thomas. Nietzsche, Dostoievski, Moscou … Une même idee nous tenait cruellement tous deux, à ce déjeuner: La grandeur (visible) passe aux autres ... J'espère qu'il viendra à Paris, je voudrais qu'il te connaisse, je le voudrais beaucoup." - "Journal d´hier. Après le déjeuner avec Guardini, ..."
      • Lettre 682:
        • „Adresse de Guardini: (j´allais encore oublier) Leipzigerstrasse 13. Potsdam." [sic!, da 1931 nicht mehr aktuell!]
      • Lettre 686:
        • „Nietzsche annocait la mort de Dieu, peut-être était-il prophète, comme le veut Guardini. Sommes-nous arrivés à cet âge du Corps mystique."
      • Lettre 697 (À Jacques, même jours ... Meudon / 23 novembre 1931)
        • "Téléphoné à Charlie – je lui envoie les essais de Guardini. Melle Bugniet est au travail: je lui ai d´abord fait copier ta lettre à Guardini, modifiée dans le sens d´une moins grand humilité …“ -
  • [2023-027] Birgit Sack: Maria Grollmuß 1896–1944: Biografische Annäherung und Erinnerungsnarrative, 2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ut-sEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 155 f.: "Als sie im Februar 1925 mit den Korrekturbögen der Broschüre befasst war, erbat Romano Guardini einen Aufsatz, "der sich mit der Politik u[nd] der politischen Bildung der Frau beschäftigt". Der Beitrag, mit dem Maria Grollmuß "manches gutmachen u[nd] ergänzen" wollte, "was in der Broschüre einseitig geworden ist",[360: Maria Grollmuß an Hermann Kopf, 15.2.1925, Kopie bei der Vfn.] wurde Anfang 1926 in der Zeitschrift DIE SCHILDGENOSSEN unter der Überschrift "Über die weibliche Form in der Politik" sowie, stark verkürzt, in der Frauenbeilage der GERMANIA veröffentlicht.[361 Maria Grollmuß, Über die weibliche Form in der Politik, in: Die Schildgenossen 6 (1926), S. 62-67, und Maria Grollmuß, Über die weibliche Form in der Politik, in: Germania (Frauenwelt), 16.5.1926.] Wegen der Kritik, die Maria Grollmuß in der von Guardini herausgegebenen Zeitschrift an Theorie und Praxis der Frauenbewegung übt, erschienen in derselben Ausgabe der SCHILDGENOSSEN Repliken von Helene Weber (1881-1962) und Gerta Krabbel (1881-1961), zwei führende Repräsentantinnen der katholischen Frauenbewegung.[362: ...] Das entsprach auch dem Aussprache- und Forumscharakter der Zeitschrift, die sich als Sprachrohr der katholischen Lebens- und Jugendbewegung verstand.[363: ...]"
  • [2023-028] Josef Stierli: Ladislaus Boros. Der Mensch und sein Werk. Eine Skizze, in: Ladislaus Boros: Gesamtausgabe, Band 1: Denken in der Begegnung (1973)/ Offenheit des Geistes: Begegnungen (1977); 2023, S. 7-56 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j6q7EAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 20-24 und 53
  • [2023-029] [Spanisch] Mark Joseph Zammit: Lucio Gera y la teología del pueblo: En las raíces del Papa Francisco, 2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2TkmEQAAQBAJ; zu Romano Guardini: berichtet von einem Einfluss auf Lucio Gera durch Guardini während seines Promotionsstudiums bei Johann Auer in Bonn
Guardini und Papst Benedikt
  • [2023-030] [Italienisch] Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger): Romano Guardini, (11. August)2023, hrsg. von Silvano Zucal, ins Italienische übersetzt von Valentina Rossi - [Monographie] - [noch nicht online]
    • [2023-031] [Italienisch] Silvano Zucal: Ratzinger eGguardini. Lʼincontro con un maestro, S. 5-38
    • Joseph Ratzinger: Romano Guardini:
      • Dalla liturgia alla cristologia. Il principio teologico di Romano Guardini e la sua forza assertiva, S. 39-76 [siehe 1985]
        • Il rinnovamento liturgico e il suo luogo storico-filosofico, S. 43 ff.
        • Lʼopzione teologica fondamentale, 53 ff.
        • Le categorie fondamentali del pensiero di Guardini. Lʼunità di liturgia, cristologia e comprensione filosofica, S. 61 ff.
        • Epilogo. Guardini e lʼuniversità tedesca, S. 75 ff.
      • Discorso del Santo Padre Benedetto XVI. Convegno promosso dalla fondazione “Romano Guardini” di Berlino sul tema “Eredità spirituale e intellettuale di Romano Guardini”, S. 77 ff. [siehe 2010]
  • [2023-031] Stefan Groß: Philosophische Betrachtung eines zentralen Themas von Papst Benedikt XVI./Joseph Ratzinger: Zum Verhältnis von Glauben und Wissen im Denken Ratzingers, in: Bistum Regensburg News, 2023, 3. Januar [Artikel] - https://bistum-regensburg.de/news/philosophische-betrachtung-eines-zentralen-themas-von-papst-benedikt-xvi-joseph-ratzinger; zu Romano Guardini:
    • „Im Unterschied zur Transzendentalphilosophie Kants, worin das Ich-denke alle meine Vorstellungen begleiteten muß, ist die Bestimmtheit der endlichen Vernunft bei Ratzinger eben deutlich von Augustinus und letztendlich von Platons Ideenlehre her geprägt. Diesen Primat des Logos vor dem Ethos unterstreicht Ratzinger, im Anschluß an Romano Guardini, wenn er betont, daß das Sein vor der Tat ist, der Sinn vor dem Gedachten. Nicht das Tun schafft den Sinn, sondern der Sinn schafft das Tun.“[48: Joseph Ratzinger, Dogma und Verkündigung, Donauwörth 42005, S. 108] „Der Sinn ist nicht eine Funktion unseres Schaffens, sondern seine vorausgehende Ermöglichung.“[49: Joseph Ratzinger, Dogma und Verkündigung, Donauwörth 42005, S. 107] Ein transzendentales Ich, das Gott als Implikat setzt und den Vernunftbegriff in das transzendentale Bezugssystem einbezieht, ist für Benedikt XVI. undenkbar, denn damit wäre anstelle der Transzendenz-Offenheit der Vernunft letztendlich nur ihr Abhängigsein vom reflektierenden Ich herausgestrichen, was zugleich auf eine Hybris hinauslaufen würde und die Geschaffenheit der Welt durch den göttlichen Logos in Frage stellte.“
Guardini und Papst Franziskus
  • [2023-032] Andreas Batlogg: Franziskus bleibt auch als Papst ein typischer Jesuit. "Er lässt sich nicht instrumentalisieren". Seit zehn Jahren ist Franziskus nun Papst. Seine jesuitische Prägung ist für die Amtsführung entscheidend, sagt Pater Andreas Batlogg. Seine Unberechenbarkeit für Kritiker wie Befürworter habe viel mit der Ordensspiritualität zu tun, in: Domradio, 2023, 13. März [Artikel] - https://www.domradio.de/artikel/franziskus-bleibt-auch-als-papst-ein-typischer-jesuit; zu Romano Guardini:
    • „Ich denke, dass wir ihn immer noch zu sehr mit der europäischen Brille sehen. Wir hatten Professor Dr. Papst vor ihm, also Benedikt XVI., aber auch dieser Papst kennt europäische Theologen wie Congar oder de Lubac, oder Michel de Certeau. Und natürlich Romano Guardini. Das sind vielleicht Außenseiter-Theologen.“

Hörer in Berlin

  • [2023-033] Martin Andermann (= Heinz Lichtenstein): Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933 (1939), in: Detlef Garz/Nicole Welter (Hrsg.): Emigrationserfahrungen eines Psychoanalytikers: Heinz Lichtenstein alias Martin Andermann, 2023 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=DGziEAAAQBAJ&pg=PA49; zu Romano Guardini:
    • S. 49f.: "Es gehörte zu den merkwürdigsten Kontrasten jenes trunkenen und ausschweifenden Berlins, dass die Vorlesungen eines Mannes an der Universität Berlin die größten Hörsäle füllten: die des katholischen Geistlichen und Philosophen Romano Guardini. Ich bin nicht imstande, viel über Romano Guardinis Persönlichkeit auszusagen. Dass er italienischer Abstammung ist, geht aus dem Namen hervor, doch hörte ich stets, dass er selbst in Deutschland geboren und aufgewachsen sei. Er soll ein Mitglied des Collegium Germanicum beim Vatikan sein [sic! Guardini war nie Mitglied eines "Collegium Germanicum beim Vatikan", HZ]. ... Er war ein noch jugendlich wirkender Mann Mitte oder Ende 30 vielleicht, mit einem edlen, ernsten Gesicht, wunderbaren Händen, die er bei seinen sparsamen Gesten ausdrucksvoll zu verwenden wusste, und einer meisterhaften Beherrschung der Sprache, die schlicht, klar und von einprägsamer Schönheit des Ausdrucks war. Seine Stimme kräftig, ohne laut zu sein, von einer gewissen etwas spröden Melodiösität. Wenn Guardini, in seiner schwarzen Soutane gekleidet, auf dem Rednerpodium stand und sprach, konnten wohl nur wenige seiner Hörer sich der starken persönlichen Anziehungskraft entziehen, die von diesem Mann ausging. Obgleich die von ihm damals angekündigten Kollegs weltenfern zu dem chaotischen Tumult jener Tage erscheinen mussten - er sprach über `Gott und die Welt´ und `Das Problem des Konkreten und die Lehre vom Reich Gottes´ [diese Vorlesungen hielt Guardini im Wintersemester 1923/24, HZ] - musste ich nicht selten stehen, wenn ich etwas zu spät zu den Vorlesungen kam. Diese Vorlesungen waren nicht nur von Theologiestudenten besucht, sondern von vielen Gasthörern, Intellektuellen aller Art, und ich kann versichern, dass in bürgerlich-intellektuellen Kreisen, wo man Sozialismus, Kameradschaftsehe und eventuell das letzte - oder nächste - Künstlerfest diskutierte, Guardini mit zu den Themen des Tages gehörte. Guardinis Vorlesung war, wie es nicht anders sein konnte, ein Versuch, den Nachweis zu erbringen, dass das menschliche Dasein unhaltbar sei, wenn man es lediglich mit wissenschaftlichen Einsichten zu fundieren unternehme. Guardinis Bestreben war es, zu zeigen, dass menschliches Dasein einzig und allein von der Transzendenz aus sinnvoll werden, dass aber zu der Transzendenz nie die Erkenntnis, sondern nur und ausschließlich die Offenbarung führe. Er verstand seine Hörer zu überzeugen, dass nur die katholische Kirche den Weg der Offenbarung weisen könne, und dass in ihr allein daher die Hoffnung auf eine Überwindung des seelischen, sittlichen und im Zusammenhang damit politisch-wirtschaftlichen Zusammenbruchs jener Tage liege. - Vor mir hörte ich zwei junge Theologen, offenbar Protestanten, über Guardinis Argumentation diskutieren. Sie waren sichtlich beeindruckt. Einer erzählte, dass Freund X, offenbar ebenfalls ein junger protestantischer Theologe, durch Guardini zum Katholizismus übergetreten sei - "unter schweren inneren Kämpfen", fügte der Sprecher hinzu. Von derartigen Konversionen hörte man viel sprechen, es scheint in der Tat eine recht erhebliche Anzahl Protestanten damals katholisch geworden zu sein. Guardini hatte einen protestantischen Nebenbuhler, Prof. Tillich, der ebenfalls weitreichenden Einfluss ausübte. ..."

Hörer in München

  • [2023-034] Klaus Dick: Zum Tod Benedikts XVI. “Wir waren Realisten” (Interview mit dem emeritierten Kölner Weihbischof Klaus Dick mit Regina Einig und Simon Kajan), in: Die Tagespost, 2023, 12. Januar [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/wir-waren-realisten-art-227841; zu Romano Guardini:
    • "Eine Persönlichkeit, die damals ebenfalls in München lehrte, war Romano Guardini. Wie haben die Studenten Guardini damals erlebt?” Dick: “Romano Guardini hatte einen besonderen Status an der Universität und gehörte nicht zur theologischen Fakultät. Wir gingen gern in seine Vorlesungen und hörten sonntags seine Predigten in Sankt Ludwig. Er las damals über „Das Ende der Neuzeit“. Seine Vorlesungen waren allgemein sehr geschätzt, aber dass einmal ein Seligsprechungsprozess für ihn eingeleitet würde, hätte damals allerdings niemand gedacht.”

Guardini-Tag in Berlin 2023

Guardini-Stiftung

Berichte über mein Leben, engl.

  • [2023-037] [Englisch] Thomas F. O’Meara: Rezension zu: Guardini, Narratives of My Life: Autobiographical Notes, in: Theological Studies, 84, 2023, 4, S. 744-745 [Rezension] - [noch nicht online]


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Papst Franziskus: Desdiderio desideravi

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2023-065] Anja Becker-Chouati: Sakralbauten zwischen Tradition und Moderne. Entwürfe und Bauten des Architekten Theodor Burlage (1894-1971), Regensburg 2023 (Bild-Raum-Feier. Studien zu Kirche und Kunst, Band 20) [Monographie] - [noch nicht online]; darin zu Romano Guardini [dank der Hinweise von Dr. Walter Zahner]:
    • S. 9 mit Anm. 1: kurzes Zitat Guardinis nach Hugo Schnell, Der Kirchenbau des 20. Jh. in Deutschland (S. 40) zitiert. Schnell gibt dort selbst keine Quelle an und verweist auf Tagungen in Rothenfels 1936 und 1938 mit jeweiligen Publikationen (Gottesdienst, 1937, und Betendes Werk, 1938)
    • S. 81: Nennung Guardinis im Lauftext neben Johannes van Acken und Heinrich Kahlefeld
    • S. 148 mit Anm. 591: kurzes Zitat aus Guardini, Vorwort, in Rudolf Schwarz, Vom Bau der Kirche
    • S. 163 mit Anm. 663: kurzes Zitat aus Guardini, Vorwort, in Rudolf Schwarz, Vom Bau der Kirche
    • S. 182, Anmerkung 812: Erwähnung Guardinis im Zusammenhang mit Quickborn
    • S. 187, Anmerkung 845: Erwähnung Guardinis in Verbindung mit Rudolf Schwarz
  • [2023-066] Markus Dörstel/Rudolf Horn: Die Mitte finden. Schritte in die Kirche – zu Gott – in den Alltag, in: Inspiration, 2023, 2, Themenheft: Mitte, S. 71 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VeDtEAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=0eHtEAAAQBAJ
    • S. 73 (Zitat aus: Guardini, Die neuerbaute Fronleichnamskirche)
  • [2023-067] Albert Gerhards/Yvonne Dohna Schlobitten (Hrsg.): Ästhetische Bildung am Ort der Erfahrung - eine Wiederbegegnung mit Romano Guardini und Rudolf Schwarz auf Burg Rothenfels, (1. September)2023 [Sammelband]; darin Tagungsbeiträge von 2018:
    • [2023-068] Yvonne Dohna Schlobitten/Albert Gerhards: Einführung, S. 7-16 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-069] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Auge und Licht. Guardinis Wahrnehmung von Welt, S. 17-28 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-070] Holger Zaborowski: Romano Guardini - ein Denker für heute? Zur Jahrhundertschrift Vom Geist der Liturgie, S. 29-46 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-071] Albert Gerhards: Theologisch-künstlerische Synergie: Romano Guardini und Rudolf Schwarz - eine mystagogische Burgführung, S. 47-54 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-072] Stefanie Lieb: Atmosphäre - eine geeignete Gestaltungskategorie für Räume aus dem Geist der Liturgischen Bewegung?, S. 55-66 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-073] Stephan Winter: Raumgestaltung aus dem Geist der Liturgie - historische und liturgietheologische Anmerkungen zu den „sieben Plänen“ bei Rudolf Schwarz, S. 67-102 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-074] Fernando López-Arias: Auf dem Weg zu einer Theologie des liturgischen Raums - Romano Guardini und Joseph Ratzinger, S. 103-120 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-075] Enrico Garlaschelli: Die Intelligenz des Glaubens. Überlegungen zu einem Vergleich in der italienischen Theologie, S. 121-132 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-076] Juan Rego: Die symbolische Objektivation des ewigen Lebens im Kult-Akt. Thesen zu Guardinis Auslegung der Liturgie, S. 133-150 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-077] Ivica Žižić: DIe Erneuerung der Liturgie nach Romano Guardini, S. 151-162 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-078] Albert Gerhards: Liturgischer Stil und liturgische Symbolik bei Romano Guardini und deren ästhetischer Reflex bei Rudolf Schwarz, S. 163-174 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-079] Yvonne Dohna Schlobitten: Guardinis Kunsterkenntnis als Ursprung seines Gegensatzdenkens. Transdisziplinärer Blick in der Kunstanschauung, S. 175-188 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-080] Georg Langenhorst: „In möglichst enger Fühlung zu den Texten selbst“. Romano Guardini und die Literatur, S. 189-204 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-081] Giorgio Monari: Romano Guardini und die liturgische Musik, S. 205-210 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-082] Ralph Greis: Musikalische Intervention - die gemeinsame Feier der Liturgie während der Tagung und der liturgische Gesang, S. 211-216 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-083] Klaus Simon: Künstlerische Intervention -. „Thorax“ und „Kreuzriss“ im Rittersaal der Burg Rothenfels, S. 217-218 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2023-084] Yvonne Dohna Schlobitten/Albert Gerhards: Ertrag, S. 219-224 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-085] [Italienisch] Bernardo Pizarro Miranda: Arquitetura e liturgia: o Movimento litúrgico em torno de Romano Guardini, in: Lusitania sacra, 47, 2023, S. 17-51 [Artikel] - https://revistas.ucp.pt/index.php/lusitaniasacra/article/view/11856/13128
  • [2023-086] [Polnisch] Agata Rainer: Teologia sztuki w myśli Romano Guardiniego, Diss. Krakau 2023 (Theologie der Kunst im Denken Romano Guardinis) [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - pdf-Datei
  • [2023-087] Manfred Sundermann: Demut der Baukunst: Rudolf Schwarz und Emil Steffann, 2023 (BoD) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jhzHEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 18 und 29 f. (und öfters???)
  • [2023-088] Rudolf Schwarz/Emil Steffann: Planmappe Sankt Anna, hrsg. von Manfred Sundermann (aus dem Nachlass von Emil Steffan), (20. April)2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=T7G6EAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 7: "Mit ihrem Vorschlag fassten sie die Ziele der `Liturgischen Bewegung´ zusammen. Sie wurde von Romano Guardini im Kreis des Quickborn auf der Jugendburg Rothenfels eingeleitet, getragen und gefördert." (unter Verweis auf Guardini, Liturgische Bildung; sowie Gerl-Falkovitz, Romano Guardini. Gedanken zu seinem Leben und Werk, MAKA)
    • 10 f.: "Die im Gegensatz zur großen St. Fronleichnamskirche Aachen kleine, ganz auf sich bezogene und nach innen gekehrte Pfarrkirche St. Anna am Rande Berlins ist [...] ein Werk der LITURGISCHEN BILDUNG und Bewegung um Romano Guardini: Handlung ist alles, Form ist nichts. Diese Aussage von Emil Steffan verweist auf Romano Guardini; denn: Bewußte Übung liturgischen Lebens kann zu religiöser Kulturspielerei werden. (...) Besser einfachste, aber ernste Volksfrömmigkeit, als eine derartige Religionskultur, und nach 100 Jahren auf das Missverständnis der `Bauhauskirche´ Sankt Fronleichnam in Aachen. [...] Es geht der Kirche wie Romano Guardini 1923 klarstellt, um das Heil, die Erlösung, der liturgischen Bewegung vor allem um das Neuordnen der durch das Herz der Kirche, den Altar, geweihten Halle ..." (unter Verweis auf Guardini, Liturgische Bildung)
    • S. 22: Zitat aus Rudolf Schwarz: Liturgie und Kirchenbau. Denkschrift, aus Anlass des Neubaus der Sankt Annenkirche Berlin-Lichterfelde, 1936, S. 5: "Die deutsche katholische Jugendbewegung hat unter verehrten Führern wie Romano Guardini sich in besonderer Weise zum Träger dieser kirchlichen Erneuerung gemacht."
    • (Werbungstext: "Die Planmappe Sankt Anna von Rudolf Schwarz und Emil Steffann ist das Manifest und Projekt der liturgischen Bewegung um Romano Guardini.")
  • [2023-089] Hanna Weber: Zwischen sakral und profan. Umnutzung von Kirchen der Nachkriegsmoderne, Ilmtal-Weinstraße 2023 (Dissertation an der Bauhaus-Uni Weimar) [Monographie] - [noch nicht online, aufgenommen Dank Hinweis von Dr. Zahner]
    • S. 26 f. "Der Theologe und Leiter von Burg Rothenfels am Main, Romano Guardini, der Abt Ildefons Herwegen von Maria Laach und Rudolf Schwarz, ein Architekt aus dem Rheinland, ... hatten mit Zusammenkünften im Rittersaal der Burg Rothenfels schon in den 1920er Jahren begonnen über Formen der Teilhabe von Gottesdienstteilnehmern zu debattieren. Im Jahr 1918 war Guardinis Werk 'Vom Geist der Liturgie' erschienen ... Die Kirche als "Gotteshaus" sollte nach Guardinis Vorstellungen umgedacht werden zum "Haus des Gottesvolkes", also zu einem durch die Gemeinschaft mitbestimmten Raum.[7]" (Anm. 7 verweist auf Leonhard Küppers, Liturgie und Kirchenbau, in ders. u. Eberhard Michael Kleffner: Neue Kirchen im Bistum Essen, Essen 1966, S. 9-20, hier S. 11)
    • S. 33 in Anmerkung 4: Hinweis auf Bernd Gehrke, Liturgische und theologische Voraussetzungen in der römisch-katholischen Kirche, in: Folkhard Cremer u. Landesamt für Denkmalpflege Stuttgart (Hrsg.): Gotteszelt und Großskulptur. Kirchenbau der Nachkriegsmoderne in Baden-Württemberg. Stuttgart 2019, S. 13-17, hier S. 14 f.
    • S. 75 in Anmerkung 17: Hinweis, dass das Schaffen des Architektenpaars Kleffner/Kleffner-Dirxen durch Romano Guardinis "Vom Geist der Liturgie" geprägt war.
    • S. 164 in Anmerkung 37: "Küppers bezieht sich auch auf die von Romano Guardini formulierten Forderungen nach einer neuen Kunst im Kirchenraum; vgl. Küppers 1966, S. 11."

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Zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

Zu: Liturgische Bildung


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Jugendbewegung

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  • [2023-092] Philip Fuhrmann: Und die Quickborner pflegten den Reigen. Schlaglichter auf Geschichte und Bedeutung des Tanzes auf Burg Rothenfels, in: Konturen, 2023, 1, S. 12 f. (mit längerem Zitat aus Guardini, Quickborn) [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2023.pdf, zu Romano Guardini:
    • S. 13: "In Guardinis Ausführungen wiederum klingt eine gewisse Leibfeindlichkeit an. Lust, Begierde, Ekstase und Überschwang sind aber keine tierischen Instinkte, die der Reinheit der Seele entgegenstehen, sondern wesenhafte Züge des Menschseins. Was Guardini noch als „wüstes Tanzwesen“ abtut, ist eine neue Bewegung, die vor allem über die Improvisation Ausdruck findet, sich von der Emotion leiten lässt und keine Angst hat vor Nähe und Spannung." [Kommentar HZ: Wenn jemand Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts angesichts des "Materialismus der neuen Zeit", der "den bloßen Trieb mit all seiner Gemeinheit zur Herrschaft" gebracht habe, als "wüst" kritisiert, weil darin nicht die Seele, sondern die Begierlichkeit herrsche, sagt keineswegs, dass Lust, Begierde, Ekstase und Überschwang zu unterdrückende "tierische Instinkte" seien und stattdessen Unlust, Antriebslosigkeit, Lethargie oder Distanziertheit herrschen müssen, sondern lediglich dass nicht Begierlichkeit, sondern "Ritterlichkeit" über den Leib "herrschen" sollte. Ritterlichkeit im Guardinischen Sinn ist alles andere als "leibfeindlich", nicht einmal in einem "gewissen" Sinne. Es geht allein um ein Gleichgewicht und eine Spannungseinheit, die Guardini im Reigentanz findet, im modernen Tanzwesen aber nicht mehr erkennen kann. Eine solche Einschätzung in der damaligen Zeit kommt aber gerade nicht aus einer "gewissen Leibfeindlichkeit", sondern aus der Erfahrung, dass die dialektische Entwicklung in die jeweiligen Extreme hinein die Leib-Seele-Spannungseinheit eben zerstört und nicht in Spannung hält. Es geht um eine Kritik am Materialismus und an der Herrschaft des bloßen Triebes, es geht auch nicht um einzelne Tänze, sondern das "Tanzwesen unserer Tage". Guardini hatte eine Erneuerung des Volks- und Reigentanzes im Sinn, so wie die überbündische Volkstanzbewegung auch und das wiederum keineswegs nur im völkischen oder nationalistischen Sinne, sondern im europäischen und internationalen Austausch.]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

Zu: Briefe vom Comer See (1927)

Zu: Lebensalter

Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)


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Theologie, Exegese und Mystik

Zu: Bonaventura

Zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)


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Zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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Zu: Augustinus

Der Engel des Menschen

  • [2023-140] Uwe Wolff: Hüter des Kerns. Freiwerden zum Wesentlichen: Romano Guardinis „Der Engel des Menschen“, in: Die Tagespost, 2023, 1. September [Artikel] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  • [2023-139] [Englisch] Jeremiah Barker: Cosmic Chastity in an Age of Technocratic Lust: A Song of Three Popes: The Legacy of John Paul II and Benedict XVI in the Francis Papacy: The Theological, Ethical, and Spiritual Heart of Their Social Message, 2023; zu Romano Guardini S. 13, 36f., 53, im Kapitel 4: Benedict and Francis in the Fiery Furnae. A Fight for the Heart of Culture S. 91-120 (S. 91-94, 98, 106-108, 111-113), 153, 168, 223, 229 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=E6m5EAAAQBAJ
  • [2023-140] [Italienisch] Marco Begata: Assolutizzazione delle differenze ed egualitarismo applicato ai generi. Seconda puntata, in: Osservatorio Internazionale Cardinale Văn Thuận, 2023, 4. September [Artikel] - https://vanthuanobservatory.com/2023/09/04/assolutizzazione-delle-differenze-ed-egualitarismo-applicato-ai-generi-seconda-puntata/; zu Romano Guardini Abschnitt: Una pagina di Romano Guardini (Deutung einer Seite aus Briefe über Selbstbildung: R. Guardini, Lettere sull’autoformazione, Morcelliana, Brescia 1994, 181).
  • [2023-142] [Italienisch] Domenico Burzo: Guardare alla totalità: polarità e antinomia tra Romano Guardini e Pavel A. Florenskij, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [2023-143] Dario Chiapetti: Rezension zu: Burzo, Guardare al La Totalità, in: Antonianum, 98, 2023, 4, S. 911-915 [Rezension] - [noch nicht online]
  • [2023-144] [Englisch] Charlò Camilleri: Nothing can stop God from reaching us. Transcending aggressive popular sovereignty: Romano Guardini and Raphael Tijhuis, O.Carm., in: John Anthony Berry (Hrsg.): Resilience in a Troubled World: Proceedings of the Malta International Theological Conference, vol. III, 2023, S. 119-132 (Vortrag auf International Theological Conference “Resilience in a Troubled World”, 7. bis 9. November 2018 an der University of Malta unter dem Titel: [Artikel] - https://www.um.edu.mt/library/oar/bitstream/123456789/113589/3/Nothing_can_stop_God_from_reaching_us_Transcending_aggressive_popular_sovereignty_Romano_Guardini_and_Raphael_Tijhuis_O_Carm_2023.pdf
  • [2023-145] [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: El sentido religioso del estado. Reflexiones en tonro al pensamiento político de Romano Guardini, in: Remigio Beneyto Berenguer (Hrsg.): Las relaciones Iglesia-Estado en la actualidad: una lectura transversal, 2023, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BoC7EAAAQBAJ
  • [2023-146] [Spanisch] Jorge Fontevecchia: Romano Guardini y el papa hegelian, 2023, 4. April [Artikel] - https://enpositivo.com/2023/04/04/romano-guardini-y-el-papa-hegeliano-jorge-fontevecchia/
  • [2023-147] Papst Franziskus: Ansprache bei der Begegnung mit der Welt der Wissenschaft und Kultur an der Fakultät für Informatik und Bionik der katholischen Peter-Pazmany-Universität (Budapest) im Rahmen seiner Apostolischen Reise nach Ungarn (30. April 2023) - https://www.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2023/april/documents/20230430-ungheria-cultura.html
    • "Vor einhundert Jahren hatte Romano Guardini, ein großer Intellektueller und Mann des Glaubens, inmitten einer aufgrund der Schönheit ihrer Gewässer einzigartigen Landschaft, eine fruchtbare kulturelle Erkenntnis. Er schrieb: »Dieser Tage ist mir so deutlich zu Bewusstsein gekommen, dass es zwei Arten des Erkennens gibt. Eine führt zur Versenkung in das Ding und den Zusammenhang. Der Erkennende sucht einzudringen, inne zu werden, mitzuleben. Die andere Weise aber packt, zergliedert, ordnet in Fächer, nimmt in Besitz, herrscht« (Briefe vom Comer See, Mainz 1927, S. 52). Er unterscheidet zwischen einem bescheidenen und beziehungsorientierten Erkennen, das ist wie »ein Herrschen durch Dienst; ein Schaffen aus natürlich-gewiesenen Möglichkeiten heraus, das […] gesetzte Grenzen nicht überschritt« (S. 54), und einer anderen Art des Wissens, von dem gilt: es »schaut nicht, sondern analysiert. Es versenkt sich nicht, sondern packt zu« (S. 53). Und in dieser zweiten Art des Erkennens »sind Kräfte und Stoffe in zweckgerichteten Zustand gebracht: Maschinen« (S. 55), und »so bildet sich eine Technik der Beherrschung des lebendigen Menschen aus« (S. 59-60). Guardini verteufelt die Technik nicht, welche es erlaubt, ein besseres Leben zu führen, zu kommunizieren und viele Vorteile zu haben, aber er spürt die Gefahr, dass sie regulierend oder gar dominierend auf das Leben wirkt. In diesem Sinne sah er eine große Gefahr: »während der Mensch alle inneren Bindungen durch organisches Maßgefühl und naturfolgende Bildungsgestalt verliert, während er innerlich bild-, maß-, richtungslos wird, bestimmt er willkürlich seine Ziele, und zwingt die beherrschten Naturkräfte, sie zu verwirklichen« (S. 57). Und er hinterließ der Nachwelt eine beunruhigende Frage: »Was wird aus dem Leben, wenn es in die Gewalt dieser Herrschaft gerät? [...] Was wird, wenn es […] in die Gewalt technischen Zwanges gerat? Ein System von Maschinen legt sich um das Leben. [...] Kann Leben lebendig bleiben in diesem System?« (S. 58-59). Kann das Leben lebendig bleiben? Das ist eine Frage, die man sich gerade an diesem Ort, an dem Informationstechnologie und „bionische Wissenschaften“ vertieft werden, stellen sollte. Was Guardini erahnte, scheint heute nämlich offensichtlich zu sein: Man denke an die ökologische Krise, in der die Natur einfach auf die zweckdienliche Benutzung reagiert, die wir ihr haben zukommen lassen. Man denke an das Fehlen von Grenzen, an die Logik des „es ist machbar, also ist es erlaubt“. Denken wir auch an den Willen, nicht den Menschen und seine Beziehungen in den Mittelpunkt zu stellen, sondern das Individuum, das auf seine eigenen Bedürfnisse zentriert ist, gierig nach Gewinn und unersättlich, die Wirklichkeit zu erfassen. Und denken wir folglich an die Zersetzung gemeinschaftlicher Bindungen, wodurch Einsamkeit und Angst sich von existenziellen Zuständen zu sozialen Zuständen zu verwandeln scheinen."
    • Übersetzungen:
    • Reaktionen:
      • [2023-148] [Englisch] Andrew Hamilton: Is Artificial Intelligence human? Pope Francis urges a technological thinking that is set within wonder and within open questioning, leading to the shaping of culture that’s not dominated by economic considerations, in: La Croix International, 2023, 11. Mai [Artikel] - https://international.la-croix.com/news/science-tech/is-artificial-intelligence-human/17796
      • [2023-149] [Englisch] Marc Roscoe Loustau: Leading Hungarian physicist says pope's sentimentality is roadblock to "ethical AI". János Kértész, head of an international consortium of scientists and industry experts that promote "humane" artificial intelligence, says pope has an idealized vision of society, in: La Croix International, 2023, 22. Mai [Artikel] - https://international.la-croix.com/news/ethics/leading-hungarian-physicist-says-popes-sentimentality-is-roadblock-to-ethical-ai/17846; zu Romano Guardini:
        • „Evoking Romano Guardini. Francis drew enthusiastic praise from both liberals and conservatives for his interpretation of writings by German Catholic theologian Romano Guardini (1885-1968). More progressive Catholics have called Guardini a “prophet for our distracted age.” Mike Lewis, editor of the "Where Peter Is" blog, has deemed Guardini “one of the theological giants of the 20th century,” for advocating a Catholic humanist approach to technology. In Hungary, Pope Francis drew on Guardini’s humanism when he affirmed the inherent value of technology as a product of human creativity. However, he also bemoaned the negative effects of social media, which ironically has coincided with people “becoming less and less ‘social’ themselves”.“
  • [2023-150] [Englisch] Joshua Furnal: Kierkegaard as a Theological Resource for Guardini’s Resilience in his Time and Ours, in: John Anthony Berry (Hrsg.): Resilience in a Troubled World: Proceedings of the Malta International Theological Conference, vol. III, 2023, S. 75-86 (Vortrag auf International Theological Conference “Resilience in a Troubled World”, 7. bis 9. November 2018 an der University of Malta) [Artikel] - https://www.um.edu.mt/library/oar/bitstream/123456789/113637/3/Kierkegaard_as_a_theological_resource_for_Guardinis_resilience_in_his_time_and_ours_2023.pdf
  • [2023-151] [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Lo sguardo di Cristo sul mondo, in: L'Osservatore Romano, 2023, 138 (16. Juni 2023) [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/news/2023-06/quo-138/lo-sguardo-di-cristo-sul-mondo.html
    • „Dietro gli approcci minuscoli odierni, per me continua a spiccare la sua opera immensa, la cui attualità verrà nuovamente riconosciuta da una generazione futura. Mettere da parte, oggi, è una grande moda legittima; per la maggior parte delle persone anch'io oggi sono già superato. Ma Dio sa e soppesa ciò che lei ha fatto e inteso, e ha molti canali per diffondere ciò che è davvero fecondo!». È così che scrive il 20 dicembre 1867 [sic!, muss 1967 heißen] Hans Urs von Balthasar a Romano Guardini in una cartolina postale autografa un anno prima della sua morte. L'«opera immensa» di Guardini ha diversi punti focali: uno di questi si chiama Chiesa. È diventata famosa una frase contenuta ne Il senso della Chiesa del 1922: «La Chiesa si desta nelle anime» …“
  • [2023-152] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Ethik im Spannungsfeld von Natur und Übernatur bei Romano Guardini, in: Marco Bonacker/Dirk Gärtner (Hrsg.): Etsi Deus daretur. Aktuelle Diskurse zwischen Moraltheologie und Sozialethik. Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, 2023, S. 81-92 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-153] Martin Grichting: Gastkommentar «Nicht dich haben sie verworfen…». Die Kirche ist derzeit auf allen Ebenen von einem tiefen Minderwertigkeitskomplex gegenüber der «Moderne» geprägt. Geduld, Vertrauen und beharrliche Hoffnung auf Gottes Wirken sind gefragt, in: Kath.net, Spirituelles, 2023, 11. Februar [Artikel] - https://www.kath.net/print/80786, zu Romano Guardini:
    • im Schlussabsatz: "Romano Guardini hat dem Abschluss seines Werkes «Das Ende der Neuzeit» eine auf den ersten Blick unerwartete Wendung gegeben. Er meinte zu ahnen, dass in den letzten Tagen – nicht zeitlich gemeint, sondern existentiell, in Sinne einer äussersten Verlassenheit der Christen in einer gottfern gewordenen Welt – das Alte Testament wieder besondere Bedeutung gewinnen werde. In der Tat: Wenn die historischen, traditionellen, sozialen, politischen, finanziellen, kulturellen, künstlerischen und sprachlichen Verbindungen zwischen der «Welt» und dem christlichen Glauben mehr oder weniger gekappt sind, stehen wir Christen wieder dort, wo das Volk Israel sich befunden hat: Es hat keinen anderen Beistand und König als den Herrn und steht in einem «unmittelbaren Verhältnis» zu ihm, wie Guardini sagt. Es ist auf sich allein gestellt, mitten in einer ihm fremden und unfreundlich gesinnten Welt. Dann treten die Führung und die Begleitung durch den lebendigen Gott, die göttliche Pädagogik, wieder in den Vordergrund. Das Volk Gottes ist befreit vom Bedürfnis, sein zu wollen wie alle anderen Völker. Denn es weiss, dass der Herr allein sein König ist. Gottvertrauen und Tapferkeit sind, wie Guardini betont, die Kennzeichen dieser existentiellen «Endzeit». Vielleicht will uns Gott durch den derzeitigen Winter der Kirche darauf vorbereiten. Er würde damit einmal mehr auf krummen Zeilen gerade schreiben."
  • [2023-154] [Spanisch] Marcela Jiménez Unquiles: Romano Guardini: Liturgia, existencia cristiana, verdad y ética, in: Tracey Rowland/Alejandro Sada/Rudy Albino de Assunção (Hrsg.): Ratzinger y los filósofos: De Platón a Vattimo, 2023, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TDzVEAAAQBAJ
    • [2024-000a] [Englisch] Romano Guardini: Liturgy, Christian Existence, Truth, and Ethics, in: Tracey Rowland/Alejandro Sada/Rudy Albino de Assunção (Hrsg.): Joseph Ratzinger in Dialogue with Philosophical Traditions, 2024, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mADoEAAAQBAJ&pg=PT290
  • [2023-155] Sylvain Josset: Die "Logik des Herzens" - eine europäische "Logik"?, in: Phenomenology and Mind, 25, 2023, Themenheft: Max Scheler and Europe, S. 118-126 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wfruEAAAQBAJ&pg=PA123; zu Romano Guardini S. 123.
  • [2023-156] Kristina Kieslinger/Kerstin Schlögl-Flierl: Lernen mit und von Romano Guardini für eine theologische Ethik des Dazwischen, in: George Augustin/Stefan Laurs/Ingo Proft (Hrsg.): Sehnsucht: Gott; für Walter Kardinal Kasper, Freiburg im Breisgau 2023, S. 275–292 [Artikel] - https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/102448/file/102448.pdf, [Spanisch] unter dem Titel: Aprender con y de Romano Guardini para una ética teológica del "entremedias", in: George Augustin (Hrsg.): El anhelo de Dios: Libro homenaje a Walter Kasper, übersetzt von José Pérez Escobar und José Manuel Lozano-Gotor Perona, 2023, S. 113-134 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2023-157] [Englisch] Veronica Lademan: Sunflowers and Silos: Reconciling with the Natural World, in: The European Conservative, 2023, 22. Dezember - https://europeanconservative.com/articles/editors-picks/sunflowers-and-silos-reconciling-with-the-natural-world/; zu Romano Guardini:
    • „In The End of the Modern World, Romano Guardini reflects on the modern self-consciousness of unbridled will that rendered man master and nature slave: „The technological mind sees nature as an insensate order, as a cold body of facts … as raw material to be hammered into useful shape … Technological man will remold the world; he sees his task as Promethean.“
  • [2023-158] Magnus Lerch: Kontinuität und Kontingenz: Die Frage nach dem 'Wesen des Christentums' im Kontext der Diskurse über Historismus und Moderne, 2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=T4PmEAAAQBAJ&pg=PA368; zu Romano Guardini Kapitel V. Romano Guardini "Das Offenbartsein bildet die Wesensstruktur der christlichen Wahrheit". Eine offenbarungstheologische Alternative zum Historismus, S. 368-473 und VI.1.5 Romano Guardini: Die Würde der Kontingenz, S. 511-521
  • [2023-159] [Italienisch] Vincenzo Lomuscio: La fondazione metafisica in Hans Urs von Balthasar, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]; laut Zusammenfassung Bezugspunkt Romano Guardini
  • [2023-160] [Italienisch] Margherita Merone: Il dinamismo della relazione io-tu nel pensiero di Romano Guardini, 2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JPiyEAAAQBAJ
  • [2023-161] [Italienisch] Pietro Messa: Al sinodo con ‘L’opposizione polare’ di Romano Guardini, in: Korazym, 2023, 29. September [Artikel] - http://www.korazym.org/94743/al-sinodo-con-lopposizione-polare-di-romano-guardini/; siehe auch: https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/al-sinodo-con-l-opposizione-polare-di-romano-guardini.html
  • [2023-162] [Englisch] Mirosław Mróz: Romano Guardini, Virtue Ethics and Resilience, in: John Anthony Berry (Hrsg.): Resilience in a Troubled World: Proceedings of the Malta International Theological Conference, vol. III, 2023, S. 87-102 (Vortrag auf International Theological Conference “Resilience in a Troubled World”, 7. bis 9. November 2018 an der University of Malta unter dem Titel: , Romano Guardini on virtues. An ethics of the “living concrete” in the world having trouble with human destiny) [Artikel] - https://www.um.edu.mt/library/oar/bitstream/123456789/113638/3/Romano_Guardini_virtue_ethics_and_resilience_2023.pdf
  • [2023-163] [Spanisch] Juan Alfredo Obarrio: Buscar y transmitir la verdad, in: Proyecto Scio. Artículos filosóficos, 2023, 23. November [Artikel] - https://proyectoscio.ucv.es/articulos-filosoficos/articulos_fondo/buscar-y-transmitir-la-verdad-por-j-a-obarrio/
  • [2023-164] [Englisch] Joel Casimiro Pinto: Re-Imagining Human Person: From Autonomy to Theonomy. A fundamental key to understanding Christian Humanism, in: International Conference on Theology, Religion, Culture and Humanities "Re-Imagining Theology, Religion, Culture, and humanities for Public Life, 2023, S. 27-36 (vor allem zu Guardini, Das Ende der Neuzeit) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EK3EEAAAQBAJ&pg=PA27
  • [2023-165] [Polnisch] Aleksandra Rostowska: Ciało jako wyraz i narzędzie duszy w ujęciu filozofii antropologicznej Romano Guardiniego (The Body as an Expression and Tool of the Soul in Terms of Romano Guardiniʼs Anthropological Philosophy), in: Studia Ełckie, 25, 2023, 2, S. 159-176 [Artikel] - https://bibliotekanauki.pl/articles/20434520.pdf
  • [2023-166] [Spanisch] Antonio R. Rubio Plo: Entender al hombre según Romano Guardini, in: Pagins Digital, 2023, 13. April [Artikel] - https://paginasdigital.es/entender-al-hombre-segun-romano-guardini/
  • [2023-167] [Italienisch] Leopoldo Sandonà: Dialogica filosofica: Pensare (con e per) l’altro, 2023 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kLyxEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 1-18;
  • [2023-167] Hanjo Sauer: Wie Gedanken die Welt verändern: Eine christliche Paradigmengeschichte, 2023, zu Romano Guardini Kapitel 24: Das Geistige zu Wort kommen lassen: Romano Guardini, S. 242-248 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Yo3JEAAAQBAJ&pg=PA242
  • [2023-168] [Englisch] Arthur Versluis: American Gnosis: Political Religion and Transcendence, 2023 – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=73jVEAAAQBAJ&pg=PA202 ; zu Romano Guardini:
    • S. 202 f. „Wheras Lukacs´s confession he was a conventional Christian believer was, by the early twenty-first century, a somewhat radical act for an academic historian a number of Christian authors of the early twentieth century also had reflected on the end of the modern era and their presentiments of the coming era. One of the more well-known of these was Romano Guardini (1885-1968), during his lifetime an influential academic lecturer and theologian whose most relevant books for us are The End of the Modern World, and Letters from Lake Cuomo: Explorations in Technology and the Human Race. Guardini is an elegant, elegaic author whose books express a pensive nostalgia for erwhat being lost in the early twentieth century, and an uneasiness about what is emerging. In The End of the Modern World, Guardini discusses the organic unity of the medieval European cosmos, and contrasts it with the new modern world in which the technological mind “sees nature as an insensate order, as a cold body of facts, as a mere 'given´, as an object of utility, as raw material to be hammered into useful shape; it views the cosmos similarly as a mere `space´ into which objects can be thrown with complete indifference.“20“
  • [2023-169] Gabriel von Wendt: Catholic Worldview: Glances at Cultural Change, 2023 (book on demand) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i0TUEAAAQBAJ
  • [2023-170] Holger Zaborowski: Romano Guardinis Deutung der Neuzeit und ihres Endes oder: Die Augen Christi und die Möglichkeit eines glaubenden Blickes auf die Welt, in: Marco Bonacker/Dirk Gärtner (Hrsg.): Etsi Deus daretur. Aktuelle Diskurse zwischen Moraltheologie und Sozialethik. Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, 2023, S. 163-176

Zu: Der Gegensatz (1925)


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Zu: Lebendiger Geist (1927/1950)

  • [2023-177] [Tschechisch] Jan Frei: Nachwort in: Guardini, Živý duch, Prag 2023, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Zu: Europa. Wirklichkeit und Aufgabe (1963)


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dante (1931)


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Zu: Dostojewskij (1931)


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Sammelbände


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Videos

Videos in deutscher Sprache

  1. 2. Februar 2023: "Judas der Verräter" nach Romano Guardini "Der Herr" - St.Johannes Hagen-Pastoralverbund An den Ruhrseen - https://www.youtube.com/watch?v=LaM1oFyszWI&t=6s
  2. 29. März 2023: Guardini-Lesekreis in Mooshausen mit Pfarrer Marc Grießer - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2-2-2-2/ - Vortrag online unter: https://www.youtube.com/watch?v=zJZbVRqUz3E
  3. 7.–9. Juli 2023, Mooshausen unter Leitung von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Freundeskreis Mooshausen) und Harald Seubert (Heidegger-Gesellschaft): Gemeinschaftstagung „Das Heilige sei mein Wort“ (Hölderlin). Martin Heideggers und Romano Guardinis Blick auf Sprache statt. - https://www.heidegger-gesellschaft.de/offene-tagung-martin-heideggers-und-roman-guardinis-blick-auf-sprache/
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: “Sprache, Dichtung, Deutung“. Guardinis Annäherung an das Wort - https://www.youtube.com/watch?v=T6dG1fkcJXM
    2. (Harald Seubert: „Die Sprache spricht.“ Heideggers Sprachphilosophie, mit besonderem Blick auf die Dichtung - https://www.youtube.com/watch?v=xJ6Dzji7INs)
    3. (Klaus Neugebauer: Rätsel am Ende eines denkerischen Sagens. Heideggers Sprachbegriff nach 1936 - https://www.youtube.com/watch?v=tYRzzATTqE8)
  4. 12. September 2023, 19 Uhr, Guardini-Galerie, Askanischer Platz 4 in Berlin: Vortrag von Dr. Norbert Hummelt unter Moderation von Prof. Dr. Michael Braun: "Über die Vorhöfe. Zu Romano Guardini, „Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins“ (Veranstaltungsreihe zum 100. Jubiläum der ersten Vorlesung Romano Guardinis in Berlin) - als Video unter: https://www.youtube.com/watch?v=3bbnDIyFUS0
  5. 28. Oktober 2023, Mooshausen, ca. 15 Uhr: Baumpflanzaktion zu Ehren von Romano Guardini, danach Festvortrag im Pfarrhaus und abschließend Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann Baptist - Video von der Veranstaltung und Festrede - https://www.youtube.com/watch?v=GZNvPDLjt2A
  6. 23. November 2023, 19 Uhr, "Forum Guardini" (Katholische Akademie in Berlin, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin): Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Braungart unter Moderation von Larissa Gerg: Melancholie und Liturgie (Veranstaltungsreihe zum 100. Jubiläum der ersten Vorlesung Romano Guardinis in Berlin) - https://www.guardini.de/veranstaltung/melancholie-und-liturgie/; online unter: https://www.youtube.com/watch?v=g0pDxgEiTJo
  7. Marc Grießer: Zum 100. Jahrestag der ersten Vorlesungen Guardinis, 24./25. November 2023 - nachzuhören unter https://www.youtube.com/watch?v=jVIeE_RKVEA


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Videos in englischer Sprache

  1. T. Humphries: Advent 2 2023: Eucharistic Revival Guardini and First Communion. Reflecting on Romano Guardini and preparing children to receive Communion, this offers a short parish catechesis on the Eucharist and for the Liturgy - https://www.youtube.com/watch?v=Y1DexZAURZU
  2. Peter Berkman, 24. November 2023: Gespräch zwischen Peter Berkman und Karen Wong über Romano Guardini: "Confusing Oppositions with Contradictions Leads to the end of Western Civilization" - https://www.youtube.com/watch?v=LGJHC8JTKts
  3. Am 19.10.2023 fand am Lumen Christi Institute in Chicago eine Guardini Lecture zum Thema: "Romano Guardini on Technology and the Liturgy" mit Peter Casarella von der Duke Divinity School statt. Vgl. dazu Video zum 1. Kapitel: Promo for Short Series: Romano Guardini's The End of the Modern World- https://www.youtube.com/watch?v=t2-OpZcK2AQ


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Videos in französischer Sprache

  1. [Französisch] Tugdual Derville Guardini le prophète (KTO TV) https://www.youtube.com/watch?v=E9dxrQ6jcZU
  2. [Französisch] P. de Rincquesen: Romano Guardini, l’homme qui a inspiré Laudato Si, 13. März 2023 - https://podcast.ausha.co/oxygene-radio-notre-dame/romano-guardini-l-homme-qui-a-inspire-laudato-si-p-de-rincquesen (Audio)


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Videos in italienischer Sprache

  1. Francesco Lamendola: Romano Guardini, in: "Unione Apostolica FIDES ET RATIO: Galleria di filosofi e storici cattolici italiani", 2.1.2023, 20 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=85eZs46RLdQ
  2. 17./18. März 2023 Convegno "Persona e modernità in Romano Guardini. La fede e il mondo: dialoghi su Romano Guardini" in Casa Toniolo (in via Longhin 7, Treviso) - Video vom 17. März 2023: https://www.youtube.com/watch?v=MdJL8lFoGL0 und Video vom 18. März 2023: https://www.youtube.com/watch?v=6_rRGoe9qKE; mit Interventionen von:
    1. Lucia Bissoli: Agostino interpretato da Romano Guardini
    2. Leopoldo Sandonà: Personalismo diffusivo. Le implicazioni etiche del pensiero di Romano Guardini
    3. Calogero Caltagirone: La vita etica come forma di personalizazzione in Romano Guardini
    4. Tommaso Valentini: I paradossi del potere e le basi etiche della democrazia. Le prospettive di Luigi Stefanini e Romano Guardini
    5. Gregorio Piaia, Pesidente onario Fondazione Stefanini: Apertura e Introduzioni
    6. Giuseppe Goisis: Romano Guardini e il problema della Modernità
    7. Laura Vedelago: La figura di Gesù Cristo nel pensiero di Romano Guardini
    8. Francesco Solitario: Dio della Parola - Dio del Silenzio. Per una Estetica di Romano Guardini
  3. Massimo Borghesi: Romano Guardini e la conoscenza affettiva, Vortrag im Rahmen eines Zyklus zum Thema "Conoscenza e Vita: Cosa significa "conoscere" nella modernità" am 19. Mai 2023, 18 Uhr - https://www.youtube.com/watch?v=7jWvfO_evM0 (hochgeladen am 25. Mai 2023)
  4. 18. Oktober 2023, 17:30 Uhr: Das ISSR Romano Guardini Trento veranstaltete im Rahmen der Cattedra Guardini 2023 eine Vortragsveranstaltung Malattia e tensione spirituale in Romano Guardini mit Frau Doktor Giuliana Fabris im Dipartimento Lettere e Filosofia, Aula Magna Vigilianum - Polo Culturale Diocesano - nachzuhören auf https://www.youtube.com/watch?v=0y7A3w3nr08
  5. "Fondazione Di Storia" (vormals: Istituto per le Ricerche di Storia Sociale e Religiosa di Vicenza), 18. November 2023, 10 Uhr, im Rahmen einer Ausstellung die Tagung "Sulle Tracce di Romano Guardini. Romano Guardini interprete delle istanza dell' uomo contemporaneo e precursore del Concilio Vaticano II." - https://www.youtube.com/watch?v=gwgtwtvKi3k
    1. Vortrag von Prof. Michele Cassese (Dozent für moderne Geschichte an der Universität Triest und für Geschichte der christlichen Kirchen am Institut "San Bernardino" in Venedig)
    2. Ausstellungspräsentaation von Frau Prof. Giuliana Fabris (Wissenschaftliche Koordinatorin des Centro Studi Romano Guardini)
  6. 15. September 2023: Beim V Siposio internacional de SOFIC zum Thema "Interioridad humana - presencia, conciencia educación" an der Universidad Católica de Ávila sprechen in italienischer Sprache:
    1. Lorenzo Pompeo: Interiorità e "nuova creazione" nella riflessione antropologica di Romano Guardini (ab Minute 0:00)
    2. Andrea Aguti: Interiority and Person in Romano Guardini - https://www.youtube.com/watch?v=FCTpPuoZeCk (ab Minute 45:00)


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Videos in litauischer Sprache

  1. [Litauisch] Aistė Karpytė: Skaitymo malonumas. Romano Guardini „Šventieji ženklai“, in: Bernardinai, 2023, 25. Februar (zu Guardini, Von heiligen Zeichen) [Video] - https://youtu.be/2HC38SjLOYk; siehe auch: https://www.bernardinai.lt/skaitymo-malonumas-romano-guardini-sventieji-zenklai/

Videos in polnischer Sprache

  1. Am 24. Oktober 2023 hielt Tomasz Trzeciak, MA von der Päpstlichen Theologischen Fakultät im Rahmen der gemeinsam von der Päpstlichen Theologischen Fakultät und der theologischen Hochschule zum 500. Jahrestag der Reformation in Breslau als Teil des 10. Evangelischen Kulturfestivals organisierten, wissenschaftlichen Konferenz "Glaube - gestern und heute" den Vortrag "Glaube und Zukunft (R. Guardini)" - https://www.youtube.com/watch?v=mBFRR1B9eRg


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Videos in portugiesischer Sprache

  • [Portugiesisch] O políptico das "Curas de Jesus" de Cláudio Pastro. Conferência com Christiane Meier no V Seminário de Arquitetura e Arte Sacra do Espaço Litúrgico da FASBAM - Faculdade São Basílio Magno am 23./24. Oktober 2023 - https://www.youtube.com/watch?v=sLqPx4QGSl0
  • [Portugiesisch] 1. September 2023, Vortrag im Rahmen des "II Congresso Internacional de Liturgia: Sacrosanctum Concilium 60 anos depois, à luz de Desiderio Desideravi" an der Faculdade Jesuíta de Filosofia e Teologia in Belo Horizonte von Damásio Medeiros zum Thema "Romano Guardini: Mistagogia da liturgia" - https://www.youtube.com/watch?v=p9pWtqYC3ns (ab 1:00 h bis 1:52 h)


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Videos in slowenischer Sprache

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Videos in spanischer Sprache


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2024

Vorlage:2024 Sekundärbibliographie
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