Sekundärbibliographie Theologie, Exegese und Mystik

Aus Romano-Guardini-Handbuch

1914

  • [1914-003] Cunibert Mohlberg: [Lucie Christine]. Ein verborgenes Leben hoher Betrachtung, in: Der Katholik, 94, 1914, 4. Folge, Bd. 13, 6, S. 389-402 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [nicht mehr online]; zu Romano Guardini:
    • S. 389: [historisch relevant 1914]: Bereits darin vermeldete Mohlberg, dass „eine Übertragung ins Deutsche … als in Vorbereitung angekündigt“ ist. Diese wurde dann bekanntlich von Guardini angefertigt.


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1919


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1920

  • [1920-051] Engelbert Krebs: Die religiöse Unruhe der Gegenwart und die katholische Kirche, in: Jahrbuch des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Augsburg, 1920/21, S. 8-32, zu Romano Guardini S. 15: Krebs sieht durch Guardinis erste Veröffentlichungen bereits die Mauern der katholischen Einengung im protestantischen deutschen Bürgertum durchbrochen [Gerner 73] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1920-052] Matthias Laros: Über das Gebetsleben bei Kardinal Newman, in: Jahrbuch des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Augsburg, 1920/21, S. 121-136, zu Romano Guardini S. 130: Empfehlung für „Der Kreuz-weg“ [Gerner 73] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1921

  • [1921-111] Hermann Platz: Unsere Aufgabe angesichts der seelischen Lage (Aufgaben der deutschen Katholiken angesichts der seelischen Lage), in: Jahrbuch der deutschen Katholiken, 1, 1920/21, S. 39-58, S. 43 (Zustimmung zur Rathenau-Formulierung: „Es ist Zeit zum Aufbruch der Seele“) und zu Romano Guardini S. 53 (Verweis auf Guardinis „Der Kreuzweg“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] (noch am Original überprüfen!!!)

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)

  • [1921-112] Karl Adam: Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Theologische Quartalschrift, Tübingen, 102, 1921, S. 242-244: Guardinis Buch atmet diesen Geist des Meisters“, dessen Spekulation „sich niemals zu einem Götzendienst abstrakter Begriffe missbrauchen“ lasse und der bereits durchaus „der modernen Geistigkeit verwandt“ sei. [Mercker 3270] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9cpOAQAAMAAJ und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1921#p=255
  • [1921-113] Oskar Graber: Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 74, 1921, S. 587 [Gerner 346] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9cpOAQAAMAAJ
  • [1921-114] Franz Xaver Kattum: Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1921, Nr. 24 (13. Juni 1921), Literarische Beilage, S. 96 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-115] Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 4, 1921, S. 235f. [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-116] Engelbert Krebs: Zur spekulativ-theologischen Eigenart des hl. Bonaventura. Bericht über zwei Freiburger Dissertationen (Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung), in: Franziskanische Studien, 19, 1921, S. 136-144 (zu Romano Guardini und Stohr) [Stohr] - [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QshDAAAAIAAJ
  • [1921-117] [Italienisch] Alphons Victor Müller: Soteriologia di S. Bonaventura (Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heiligen Bonaventura von der Erlösung), in: Bilychnis. Rivista di studi religiosi, 1921, S. 199 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=09W4lvqzWCsC; zu Romano Guardini:
    • „È una tesi di laurea . Il laureando vuole darci un'idea completa della sotereologia di S. Bonaventura non soltanto per farci conoscere l'intero pensiero di Bonaventura a questo proposito, ma anche per farci vedere tutto lo sviluppo teologico che aveva preso l´idea della redenzione nel corso die secoli. Al contrario di taluni die suoi predecessori, che hanno trattato della sotereologia di San Bonaventura, come Rivière, Harnack e Seeberg, il giovane laureando non si contenta di compulsare il commentario alle Sentenze, il Breviloquium e l'Itinerarium mentis ad Deum ma rovista tutte le opere del Santo a questo scopo.“ …??? „Che il guadagno scientifico generale corrisponda alla fatica sprecata dall'autore non oserei dirlo. Certo fa piacere di conoscere le fonti di S. Bonaventura in questa materia: Agostino, Anselmo, Pseudodionisio e Alessandro di Hales. Ma in linea generale ciò era già conosciuto e saputo e l'autore lo dimostra soltanto in tutti i particolari. Questa parte del lavoro è ben fatta. Peccato che il giovane autore non faccia che sfiorare il pensiero Bonaventuriano ed eviti qualunque accenno a controversie nel campo teologico sia cattolico sia protestante.“
  • [1921-118] Otto Scheel: Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 46, 1921, 25-26, Sp. 322-323 [Mercker 3279] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_046_1921/0177
  • [1921-119] Rezension zu: Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, in: Zeitschrift für christliche Kunst, 34, 1921, S. 102 oder 116??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KBRbAAAAYAAJ


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Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)


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Zu: Vortrag „Sinn der Kirche“ in Bonn 1921/Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)


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1922

  • [1922-095] Friedrich Muckermann: Auf der Gralwarte (über Romano Guardini und Landsberg), in: Der Gral, Essen, 17, 1922, 1 (Oktober 1922), S. 29-31 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1922-096] Joseph Zahn: Einführung in die christliche Mystik, 1922 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mW4aAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 83: Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie (Ecclesia orans 1), 1908 [sic!], 8: "Mit dem gleichen Nachdruck heben wir an dieser Stelle hervor, daß die Wahrheitserkenntnis und die Wahrheitserwägung das Gebetsleben gesund und kräftig erhält. Das Dogma bewahrt das Beten vor der Knechtschaft der Sentimentalität, vor verschwommener und träger Empfindelei. So R. Guardini, ..."
    • S. 186 und 189.

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)


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Rezensionen zu: Universalität und Synkretismus (1920/21, Jahrbuch der Deutschen Katholiken)

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1922-104] Emil Dimmler: Rezension zu: Lucie Christine, in: Bücherwelt. Zeitschrift für Bibliotheks- und Bücherwesen, 19, 1922, S. 42 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=b1VFAAAAYAAJ
  • [1922-105] Rezension zu: Lucie Christine, in: Das Neue Reich, Wien, 4, 1921/22, 24 (12. März 1922), S. 460 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-106] Rezension zu: Lucie Christine, in: Der Gral, Essen, 16, 1921/22, 4 (Januar 1922), S. 173 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-107] Gott - Wirklichkeit. Gedanken zu Lucie Christine, Geistliches Tagebuch (Rezension zu: Lucie Christine), in: Die christliche Frau, Freiburg im Breisgau, 20, 1922, 1 (Januar), S. 10-14 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-108] Otto Miller: Bibliothek (Rezension zu: Lucie Christine), in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 38, 1922/23, 1 (1. Dezember 1922), S. 17-19, zu Romano Guardini S. 18f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-109] Karl Neundörfer: Mystik und Praxis (Rezension zu: Lucie Christine), in: Allgemeine Rundschau, München, 19, 1922, 31 (5. August 1922), S. 368 [Karl Neundörfer] - [Gerner 372] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=y3nkAAAAMAAJ
    • "Wir leiden unter dem Zwiespalt einer unpraktischen Religiosität und einer religionslosen Praxis. Am schroffsten tritt dieser Gegensatz außerhalb der Kirche zutage. Da hat sich seit Jahrhunderten das Leben in allen seinen Verzweigungen immer mehr verweltlicht. Wissenschaft und Kunst, Politik und Wirtschaft, Ehe und Geselligkeit, Persönlichkeit und Karitas – alles hat sich der Religion gegenüber verselbständigt und ist dadurch der religiösen Begründung und Zielsetzung, Formung und Verklärung verlustig gegangen, die dem Mittelalter seine eigentliche Weihe und Kraft gab. Auf der anderen Seite war doch das religiöse Sehnen und Suchen auch nicht verloren gegangen. Von der unmittelbaren Fühlung mit dem praktischen Leben abgesperrt, verwuchs es sich aber und blieb unfruchtbar. Der Mystizismus unserer Tage ist das Ergebnis dieser Entwicklung – jener Mystizismus, der aus allen religiösen Bekenntnissen Honig saugt, aber darüber nicht die Kraft findet zu mutigen Widerspruch, stillem Entsagen und hochstrebendem Aufbau, der in verträumten Stunden der Seele schmeichelt und in kleinen Zirkeln Stimmungen zaubert, der aber elend versagt, wo es gilt, das Einerlei des Alltags zu heiligen und in schweren Lebenskämpfen Richtung, Kraft und Trost zu spenden. Wenn auch nicht mit so scharfen Kanten, so macht dieser Zwiespalt zwischen Religiosität und Leben sich doch auch in unseren Reihen fühlbar. Bei so vielen, die sich zur Kirche zählen, beschränkt sich die Religiosität auf die herkömmlichen religiösen Übungen am Morgen, am Abend, an Sonntag und Ostern, oder auch auf religiöses Grübeln und Schwärmen; aber von einem wirklichen Leben aus dem Glauben, von einem Durchdringen der religiösen Beweggründe und Ideale bis ins kleinste der Wirtschaft und Politik, des Berufes und Geschäftes, der Familie und Geselligkeit, ist recht wenig zu spüren. Und nicht nur, dass dieses große Werk eines Lebens aus dem Glauben nicht vollendet wird; daran wird es immer bei allen Menschen fehlen. Aber was empfindet vielfach dies Werk nicht einmal als Aufgabe oder wagt sich nie ernstlich daran und bleibt so in diesem Zwiespalt stecken, unter dem das praktische Leben nicht weniger leidet, wie die Religion des Geistes? In solcher Lage kann uns ein Buch viel sagen, das einzigartig religiöse Mystik und Lebenspraxis miteinander verbindet: Das geistliche Tagebuch (1878—1908) von Lucie Christine.“
  • [1922-110] Bernhard Rosenmöller: Rezension zu: Lucie Christine, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 37, 1921/22, 2 (1. Juni 1922), S. 104-108 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-111] Heinrich Saedler: Rezension zu: Lucie Christine, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 58, 1922, 5, Sp. 205f. [Gerner 372] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tQwbAAAAYAAJ
  • [1922-112] Paulinus Schöning: Rezension zu: Lucie Christine, in: Pharus, 13, 1922, S. 380 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/100317230X_21/392/LOG_0140/
  • [1922-113] Odo Staudinger: Rezension zu: Lucie Christine, in: Bücher-Rundschau, München, 1, 1921/22, 3/4 (Februar/April 1922), S. 97 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-114] Joseph Weiger: Rezension zu: Lucie Christine, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 20 (16. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 79 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1922-115] [Niederländisch] G.B. (Gerard Brom): Kroniek en kritiek, in: De Beiaard, 7 1922, 2, S. 312-330 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ezk8AQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 327: „Is de keus van dit Paulus - epistel om allerlei redenen begrijpelik, het bleef merkwaardig, hoe zoveel sprekers zich bij voorkeur verdiepten in 't grondbeginsel van Christus' mystiek lichaam en hoe de Kerkgedachte, waaraan Guardini onlangs een actueel boek wijdde, vanzelf alles heeft beheerst.“
  • [1922-116] Helene Helming: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Jugendziele, Regensburg, 9, 1922, 12 (Dezember 1922), S. 190 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-117] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 3 (Dezember 1922), S. 328 [Mercker 3783] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OnwvAAAAMAAJ
  • [1922-118] Karl Kammer: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Pastor bonus, Trier, 35, 1922, S. 73 [Mercker 3784] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4uMtAAAAYAAJ
  • [1922-119] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Ratgeber, München, 20, 1922/23, S. 42f. [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-120] Friedrich Muckermann: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der Gral, Essen, 17, 1922/23, 1 (Oktober 1922), S. 29f. [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-121] Karl Neundörfer: Die Kirche als gesellschaftliche Notwendigkeit, in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 3 (Dezember 1922), S. 225-238, zu Romano Guardini S. 238 (Verweis auf Guardini, Vom Sinn der Kirche) [Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OnwvAAAAMAAJ
  • [1922-122] Karl Neundörfer: Philosophie der Kirche (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Das Neue Reich, Wien, 5, 1922/23, 9 (2. Dezember 1922), S. 173 [Karl Neundörfer] - [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-123] Hubert Schiel: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 3, 1922/23, 1 (Gilbhart 1922), S. 45-46 [Mercker 3789] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-124] Erhard Schlund (P. Schlund): Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Bücher-Rundschau, München, 2, 1922/23, 1 (Oktober 1922), S. 6 („Guardini schätze ich sehr hoch; doch von dem Buch bin ich begeistert“) [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-125] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Seele, Regensburg, 4, 1922, 12, S. 381 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-126] Josef Weiger: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 31 (1. August 1922), Literarische Beilage, S. 12 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-127] Josef Weiger: Rezension Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 58, 1922, 8, Sp. 353f. [Gerner 394] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tQwbAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • Sein Freund Weiger attestiert Guardini einen "Geierblick für seelische Zuständlichkeiten". Er betont: "Die Widmung an der Stirn des Buches ist keine Phrase; Guardini verdankt der deutschen katholischen Jugend sehr viel - freilich, er schenkt mit vollen Händen wieder." Er sieht ihn als Psychologen, den es "zu Kunst und Jugend" zieht, weil die "Künstler und junge Menschen" für ihn "die Orakel der Zukunft" sind.


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1923

  • [1923-099] G. M.: Rezension zu Kessler, Die religiöse Bewegung der Gegenwart, in: Bayerische Blätter für das Gymnasialschulwesen, 59, 1923, S. 231 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wWYvAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • "Um aber ein Bild über die tatsächliche religiöse Lage der Gegenwart zu geben, ist sie viel zu einseitig und trotz aller scheinbaren Weitschaft zu beschränkt. Sie wird nicht nur den tieferen Motiven des Aktivismus – es fehlt z. B. das Empfinden für die biblische Einstellung eines Mannes wie Kutter – und der Jugendbewegung, die man nicht einfach mit Mystik charakterisieren kann, nicht Gerecht, sondern sie vergißt vor allem das starke kulturkritische Moment, das in der Gegenwart lebendig ist. Von Tolstoi und Dostojewski, von Kierkegaard und seinem Einfluß auf die jüngste theologische Generation wird daher ebensowenig gesprochen, wie von der starken katholischen Bewegung, die sich ebensosehr in der Jugendbewegung (Guardini), wie z.B. in dem Kreise um Ernst Michel zeigt."
  • [1923-100] Heinrich Frick: Religiöse Strömungen der Gegenwart: das Heilige und die Form, 1923 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m4pLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 40 und Literaturverzeichnis S. 135 (Bezug zu Guardini, Vom Geist der Liturgie; Guardini, Vom Sinn der Kirche)
  • [1923-101] Xavier Haegy: Konfessionelle Verständigung, in: Die Heimat, Mulhouse/Mühlhausen, 3, 1923, 11 (15. November 1923), S. 313-315, zu Romano Guardini S. 314 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-102] Friedrich Heiler: Der Katholizismus. Seine Idee und seine Erscheinung, München 1923 (völlige Neubearbeitung der schwedischen Vorträge über „Das Wesen des Katholizismus“), zu Romano Guardini S. XI-XV, S. 373, S. 429, S. 450, S. 543, S. 584, S. 595, S. 605 und 652f. [Gerner 70] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=haIAAAAAMAAJ und https://archive.org/stream/derkatholizismus00heil/derkatholizismus00heil_djvu.txt
    • Rezensionen:
      • [1923-103] [Italienisch]: Alessandro Bonucci: Rezension zu Heiler, Der Katholizismus, in: Rivista trimestrale di studi filosofici e religiosi, 4, 1923, 4, S. 482-491 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OihBBAg-9pgC oder https://books.google.de/books?id=WrCzFyAYkJgC; zu Romano Guardini:
        • S. 483: "Tali attacchi sono ricordati nella prefazione, ed insieme quelli di parte cattolica, tra i quali più penetrante uno di Romano Guardini, lucidamente illustrante la cattolicità della Chiesa cattolica. "Quel che Harnack ed il suo discepolo Heiler chiamano, delle Chiesa, complexio oppositorum, è in realtà il sigillo della sua fondamentale unità. Altro è contraddizione ed altro è antitesi. Contraddizzione distrugge l´unità, mentre invece è della natura d´ogni oggetto vivente esser fatto d´antitesi, proprio costitutive"."
        • S. 489: Rezension zu katholischem Sonderheft von "Die Tat"; Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie; Guardini, Vom Sinn der Kirche: Guardini folgt demnach Gedanken Tyrrells: "È un buon segno il movimento liturgico: ma anche qua e là in Germania ed in Inghilterra egli coglie attualmente fatti assai promettenti: i due numeri unici"cattolici della "Tat", scritti da teologi cattolici, sono un vero e proprio programma modernista, e cosi, malgrado ogni impeccabilità dommatica, Romano Guardini, uno dei più notevoli tra i recentissimi teologi tedeschi, prosegue pensieri di Tyrrell (Vom Geist der Liturgie, 1918 in parecchie edizioni; Vom Sinn der Kirche, 1922)."
  • [1923-104] Heinrich Hermelink: Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart. Vortrag in Elgersburg gehalten am 5. Oktober 1922 bei der Tagung des Bundes für Gegenwartschristentum, in: Die christliche Welt, Leipzig, 37, 1923, 1/2, Sp. 10-21; 5/6, Sp. 70-87; 7/8, Sp. 108-116, zu Romano Guardini Sp. 14-16 und 79 [Gerner 71] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-105] Heinrich Hermelink: Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart vornehmlich in Deutschland, Stuttgart-Gotha, Perthes, 1923, zu Romano Guardini S. 7., 10, 35f., 135 (Hermelink bezeichnet Guardini als „Totenvogel der schönsten Blüte deutscher Geisteskultur“ und als - neben Przywara - „eifrigste[r] Drachentöter des deutschen Idealismus“) [Gerner 71] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=06gOAQAAIAAJ;
    • (3., mit der 2. gleichlautende)1926;
    • Rezensionen:
      • [1927-000a] Heinrich Getzeny: Bücherschau (darin: Rezension, Hermelink, Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart, (3)1926), in: Una sancta. Ein Ruf an die Christenheit, Stuttgart, 3, 1927, S. 355-366, zu Hermelink und Romano Guardini S. 357: „Wenn jemand von Guardini z.B. nur zu sagen weiß, er verbreche (sic!) nahezu jeden Monat (!) eine neue Broschüre, in der er den „wirklichkeitsfremden Autonomismus Kants“, das „gedanken- und wesenlose Gespinst der Kantschen Moral wirklich totsage“, und ihn deshalb einen „Totenvogel der schönsten Blüte deutscher Geisteskultur“ nennt, so richtet sich dieses Urteil selbst. Guardini ist doch auf katholischer Seite gerade der Mann, der sich in all seinen Schriften gegen eine Verwerfung des individualistischen Zeitalters in Bausch und Bogen mit Nachdruck verwahrt, der das Gute, das dieser Zeitgeist gebracht hat, rückhaltlos anerkannt, der allerdings auch mit warmen Worten die Befreiung von der EINSEITIGEN, AUSSCHLIESSLICHEN Herrschaft dieses Geistes als etwas Gutes begrüßt.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      • [1924-000a] Josef Grendel: Rezension, Hermelink, Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, 77, 1924, S. 489-507, zu Romano Guardini S. 494f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fy0WAAAAIAAJ;
      • [1923-106] Rezension zu: Hermelink, Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart, in: Hochland, München, 20/II, 1922/23, 12 (September 1923), S. 660f., zu Romano Guardini S. 661: „Im Interesse dieses Verständnisses scheint es uns gelegen, wenn wir das peinliche Gefühl, das Hermelinks Ton, als ob ein dem Autor vielleicht unbewußtes Ressentiment darin mitschwänge, an mehr als einer Stelle in uns weckte, nicht in uns verschließen, gerade weil der Autor diese seine Wirkung vielleicht nicht einmal übersieht. Damit wir verstanden werden, führen wir einige solcher Stellen an. Hermelink spricht von `den Herren Guardini und Genossen´, die `nimmer müde werden, in die Welt hinauszuposaunen', der Individualismus sei tot.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8r4hAQAAIAAJ
      • [1924-000a] Leonhard Fendt: Rezension zu: Hermelink, Katholizismus und Protestantismus in der Gegenwart, vornehmlich in Deutschland, in: Theologische Literaturzeitung, 49, 1924, 21, Sp. 475 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MfY3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 475: "3) Der Geisterkampf und die Jugend: Thomas gegen Kant; aber auch neu-augustinische Schule der Intuition bis zum phänomenologischen Intuitionisten Scheler, den die Neuthomisten und Vermittlungsmänner ablehnen oder als Wiederholung von Gratry (Oratorianer, + 1872) entkräften wollen, hingegen der Jesuit Przywara für den Kath. zu retten sucht. Der Kampf gegen Kant als fortgesetzter Kampf gegen Luther! Die Krise der „Neudeutschland“-Gruppe wegen der Autoritätsfragen, Autoritäts-Aufrufe von Romano Guardini, aber Absage geistig sehr hochstehender Kreise aus der kath. Jugend."
  • [1923-107] Charles Küven: Vom inneren Leben der Kirche, in: Die Heimat, Mulhouse/Mühlhausen, 3, 1923, 12, S. 361-364, zu Romano Guardini S. 363f. [Gerner 73] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-108] Erich Przywara: Gott in uns oder Gott über uns? Immanenz und Transzendenz im heutigen Geistesleben, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 53, 105, 1923, 5 (August 1923), S. 343-362, zu Romano Guardini S. 358f. und 361 [Gerner 76] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=up_NAAAAMAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 2, S. 543-578, zu Romano Guardini S. 569f. und 572 [Gerner 76] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-109] Heinrich Ruster: Die Sendung des Christentums. Zum Tag der Apostelfürsten, in: Allgemeine Rundschau, 20, 1923, 26 (28. Juni 1923), S. 305f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qHrkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 306: „Sie soll überwunden werden durch einen lauteren Tatkatholizismus in treuer Kirchlichkeit, durch eine überlegte und überlegene Geisteshaltung, gemäß einem Worte Guardinis: „Die heraufziehende Zeit wird dogmatisch sein im innersten“ (Zitat aus: Universalität und Synkretismus, ursprünglich Text 1923)

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)

  • [1923-110] [Italienisch] Kurzrezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Nuovi studi medievali, 1, 1923, S. 173 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JPdFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • Nr. 69: „Esame dell'opera teologica di Bonaventura con riferimento all'espressione e allo stile . Teorie della redenzione e della soddisfazione delle colpe.“
  • [1923-111] Franz Pelster: Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Theologische Revue, Münster, 22, 1923, 18, Sp. 366-368 [Mercker 3276, bei Mercker „Friedrich“ statt „Franz“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-112] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung), in: Das Heilige Feuer, Paderborn 10, 1922/23, 7 (April 1923), S. 213f [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online];
    • auch in ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 256f. [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-113] [Französisch]: Jean Rivière: Chronique de théologie positive: Oú en est le problème de la Rédemption (darin Verweis auf: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung), in: Revue des sciences religieuses, Straßburg, 3, 1923, 2, S. 211-232, zu Romano Guardini S. 225 [Mercker 3278, bei Mercker S. 223 statt 211] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EKNJAAAAYAAJ oder https://www.persee.fr/doc/rscir_0035-2217_1923_num_3_2_3834; zu Romano Guardini:
    • S. 225: „c'est à son illustre disciple saint Bonaventure que s'est attaché M. le Dr Romano Guardini (2). L' originalité du Docteur séraphique est de dessiner une synthèse assez vaste pour recueillir les points de vue traditionnels les plus divers.“


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Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1923-115] Hermann Bahr: Liebe der Lebenden: Tagebücher 1921/23 - Band 3: Liebe der Lebenden, 1923 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TcMMAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 332 f.: "Die Kirche läßt sich mit ihrem Urteil Zeit, sie spricht es niemals, ohne zuvor auch die Widerrede des Mißtrauens angehört und abgewogen zu haben. Sie hat es über die stark teresanisch anmutende Französin noch nicht gesprochen, deren „Geistliches Tagebuch“ nun auch deutsch erschienen ist (Lucie Christine, Geistliches Tagebuch, herausgegeben von P. Aug. Poulain, S. J., übersetzt von Dr. Romano Guardini. L. Schwann, Verlag, Düsseldorf 1921). Jedermann mag es also ganz unbefangen lesen, zunächst nicht anders als etwa Goethes „Bekenntnisse einer schönen Seele“, die doch auch, wie vor Jahren schon Baron Waldberg in einer sehr lesenswerten Schrift gezeigt hat, von der heiligen Teresa herkommt, wenn auch auf Umwegen und nicht ohne Spuren des klimatischen Wechsels. [...] Das Tagebuch läßt keinen Zweifel an ihrer subjektiven Gewißheit lebendigen Verkehrs mit Gott. Die Frage des Psychologen geht nun dahin, was in ihrem mystischen Leben menschlich war und was davon sich nur aus einer noch anders als durch die Kraft der Sakramente vermittelten, diesem einem Geschöpf noch ganz besonders zugewendeten Einwirkung Gottes erklären läßt. Die Frage geht nach der Eigentümlichkeit ihrer Begegnung mit Gott. In der deutschen Übersetzung wird wiederholt von „Schauung“ gesprochen. Was dieses Wort, das auch nur zu hören mich unglücklich macht, eigentlich bedeuten soll, weiß niemand mir zu sagen. Ich muß annehmen, daß damit Vision gemeint ist, wofür wir im Deutschen das Wort „Gesicht" haben; folgerichtig werden wir für Duft nächstens Riechung sagen. [...]" [Anmerkung HZ: Hier tut Bahr dem Übersetzer Guardini schon damals unrecht, da Guardini Schauung in Parallele zum gängigen Begriff der Anschauung setzt; der Vergleich mit "Riechung" statt Duft hinkt doppelt, da der Sinn "sehen" und nicht "schauen" heißt und insofern "Sehung" das parallele wäre und ja aber der Duft gerochen wird und daher gar nicht synonym mit der "Riechung" sein könnte, sondern für das Riechbare steht.]
  • [1923-116] Eine moderne Mystikerin (Rezension zu: Lucie Christine), in: Das Neue Reich, Wien, 5, 1922/23, 31 (5. Mai 1923), S. 675f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-117] Josef Engert: Neue Bücher zur Mystik (Rezension zu: Lucie Christine), in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, Nr. 1 (3. Januar 1923), Literarische Beilage, S. 1f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-118] Alois Mager: Ein Innenleben (Rezension zu: Lucie Christine), in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 5, 1923, 1/2, S. 29-40, zu Romano Guardini S. 29 und 31f. [Gerner 372] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KwQUAAAAIAAJ
    • S. 29: "Guardini hat es in ein so fein empfundenes und abgestimmtes Deutsch übertragen, daß es fast ansprechender als im Urtext selber wirkt. Ein psychologisch bedeutendes Vorwort der Übersetzung führt in den für viele ungewohnten Inhalt ein." (dabei wird nicht klar, ob er das Vorwort Guardinis oder das von Poulain meint, vermutlich aber ersteres)
    • S. 31: "Auch Guardini betont ausdrücklich, daß nur die Kirche das letzte, entscheidende Urteil fällen kann. Er führt aber eine Reihe von Merkmalen auf, die für die Echtheit des mystischen Inhaltes des „Geistlichen Tagebuches“ sprächen. Lucie Christine gehorchte in aller Einfalt ihrem Seelenführer, einen schlichten Landpfarrer. Sie war ferner allem Außergewöhnlichen abhold. Nichts verriet nach außen, was innerlich in ihr vorging. Sie erfüllte vorbildlich ihre Berufspflichten. In ihren Aufzeichnungen ist nichts Überschwengliches, Schwärmerisches zu finden. Keine Selbstgefälligkeit, Sinnlichkeit mischt sich in die Schilderung der innigsten Gottverbindung. Sie trägt ihre inneren Erlebnisse nicht auf den großen Markt der Öffentlichkeit. Ihr Innenleben ist in keusches Schweigen gehüllt. Guardini macht weiter darauf aufmerksam, daß Männer, denen ein gewisses Urteil in mystischen Fragen zustände, sich zustimmend zu dem „Geistlichen Tagebuch“ geäußert hätten. Der Herausgeber, P. Poulain, hat ein Handbuch der mystischen Theologie1 geschrieben, von dem Pius X. in einem Schreiben durch Kardinal-Staatssekretär sagt, „daß es sehr wertvoll und nützlich sei für Seelenführer". Bischof Volsei von Arezzo, der Beichtvater der Mystikerin Gemma Galgani, deren Seligsprechungsprozeß eingeleitet ist, sprach sich im Vorwort zur italienischen Übersetzung des „Geistlichen Tagebuches" sehr anerkennend aus."
    • Alois Mager ergänzt 1930 in seiner Rezension zu Guardinis Übersetzung von Madeleine Sémer (Ein modernes Seelenleben. Madeleine Sémer (1874-1921), in: Erbe und Auftrag, 12, 1930, S. 28f.): „Es ist noch gar nicht lange her (1921), da schenkte uns Guardini in formvollendeter Übersetzung das Geistliche Tagebuch von Lucie Christine (1870 — 1908). Beide Bücher weisen gemeinsame Züge auf. Lucie Christine (ein Deckname) war von Anfang an eine tiefgläubige, zum mystischen Leben schon gleichsam von Natur aus veranlagte Persönlichkeit. Ohne innere und äußere Hemmungen schreitet sie still die Pfade des innerlichen Lebens voran. Dieses Leben weckt zwar unser Interesse, reißt aber nicht zur Nachahmung hin. Es nötigt uns höchste Bewunderung ab, aber wir können es innerlich nicht miterleben. Es schwebt von Anfang an in höheren Sphären, und der natürliche Mensch findet darin keinen Anknüpfungspunkt.“
  • [1923-119] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Lucie Christine), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 212f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online];
    • auch in ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 254-256 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-120] Elzear Schulte OFM: Rezension zu: Lucie Christine, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 6, 1923, 1, S. 75 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-121] Joseph Zahn: Zur christlichen Mystik und ihrer Geschichte, in: Theologische Revue, Münster, 22, 1923, 3-4, Sp. 41-46, hier S. 44-45 (Rezension zu: Lucie Christine) [Mercker 3516] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1923-122] Friedrich Andres: Literatur aus religiösen Bewegungen (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Bücherwelt, 20, 1923, S. 125 [Mercker 3778, bei Mercker Jg. "21" statt "20"???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wEQwAQAAMAAJ;
  • [1923-123] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 24 (13. Juni 1923), Literarische Beilage, S. 96 („Aus der liturgischen Bewegung“) [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-124] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Theologie der Gegenwart, Leipzig, 18, 1923, S. 67 [Mercker 3792] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-125] Josef Feiten: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 4, (Januar 1923), S. 125f. [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-126] Alois Fuchs: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 15, 1923, S. 209 [Mercker 3780, bei Mercker „A.“ nicht aufgelöst in „Alois“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=08__hrWxmEgC;
  • [1923-127] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Germania, Berlin, 1923, 11. Februar [Mercker 3781] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-128] Rudolf Jokiel: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Pfingstfeuer, Habelschwerdt, 2, 1922/23, 5 (Lenzing/März 1923), S. 123f. [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-129] Gerta Krabbel: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die christliche Frau, Köln, 21, 1923, 1/2 (Januar/Februar 1923), S. 16 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-130] Felix Krajewski: Kirche und persönliches Ideal, in: Mater ter Admirabilis, 9, 1923, 4, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-131] Ernst Michel: Erneuern wirst du das Antlitz der Erde, in: ders. (Hrsg.): Kirche und Wirklichkeit. Ein katholisches Zeitbuch, Jena 1923, S. 298 (Stellungnahme zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche) [Mercker 2328] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-132] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Freiburg im Breisgau, 25, 1923, 11, S. 175 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-133] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 210f. [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online];
    • auch in ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 250f. [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-134] Erich Przywara: Gottgeheimnis der Welt. Drei Vorträge über die geistige Krisis der Gegenwart, München 1923, S. 40 ("Durch die unverdrossene Arbeit Romano Guardinis und seines Kreises sowie des Kreises der 'Schildgenossen' stehen wir nun in einem Zeitpunkt verhältnismäßiger Klärung und können eine Art von Analyse der Individualseele der Jugendbewegung wenigstens in Umrissen wagen."), 51(„In der Person Romano Guardinis scheinen liturgische Bewegung und Jugendbewegung ineinanderzufließen.“) und 58 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; auch in: ders., Religionsphilosophische Schriften, 1962, S. 140, 145, 153, 155 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zalAAAAAIAAJ
    • Reaktionen:
      • [1924-000a] Karl Eschweiler: Zur Krisis der neuscholastischen Religionsphilosophie, in: Bonner Zeitschrift für Theologie und Seelsorge, 1, 1924, S. 313 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://archive.org/details/gtu_32400002548695_1/page/326/mode/2up?q=Guardini; zu Romano Guardini S. 326: "Das "Gottgeheimnis der Welt" tritt nach P. am schärfsten in dem grundsätzlichen Dilemma auf, das die abendländische Geistesgeschichte ausgebildet hat: ob nämlich der absolute Weltgrund individuelles Leben, schöpferischer Liebeswille, Persönlichkeit sei, oder ob er als allgemeingültige Form, Idee, Norm aufzufassen sei. Den letzten Gegensatz von "Gottperson oder Gottidee" sieht P. auf erkenntnistheoretischem Gebiete in der Spannung von "Subjekt oder Objekt" vorgebildet; in der Metaphysik erscheint er als die Polarität zwischen "Werden oder Sein". An Hand dieser drei Gegensatzkategorien stellt P. im ersten Vortrage unserer Gegenwart die Diagnose: Die Phänomenologie neigt ähnlich wie die liturgische Bewegung der Benediktiner zur Übertreibung des Objekt-Sein-Form-Pols; beide sind heimlich von der Gefahr des Umkippens in den Gegenpol eines exzessiven Subjektivismus bedroht. Die neue Jugendbewegung wird dagegen als Aufstand der Seele wider die entpersönlichende Pflicht- und Berufauffassung des Protestantismus und Kants sympathisch begrüßt. Die führende Stellung, die Guardini in der katholischen Jugend einnimmt, gibt P. die Zuversicht, daß der stürmische Drang zum persönlichen Eigenleben sich hier an der Objektivität der Liturgie klaren werde."
  • [1923-135] Erich Przywara: Kirche als Lebensform (1923), in: Stimmen der Zeit, 53/105, 1923, S. 314-317, zu Romano Guardini S. 314 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aXFIAAAAYAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 19-25, zu Romano Guardini S. 19 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;
  • [1923-136] Erich Przywara: Religiöse Bewegungen (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, März 1923, S. 445-454, hier S. 449f. [Gerner 395] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aXFIAAAAYAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Bd. 1, S. 9-11 (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche) [Gerner 395] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;
  • [1923-137] Alphons Maria Rathgeber: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Allgemeine Rundschau, München, 20, 1923, 3 (20. Januar 1923), S. 34 [Mercker 3787, dort nur Nachname angegeben] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qHrkAAAAMAAJ;
  • [1923-138] Schroeder: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Soziale Kultur, 1923, S. 178 [Mercker 3790] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-139] Cornelius Schröder: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 6, 1923, 2, S. 150 („Vom Matthias-Grünewald-Verlag in Mainz“, S. 148-152) [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-140] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Unitas, Osnabrück, 63, 1922/23, 9/10 (Ju-li/August 1923), S. 156 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-141] Wilhelm Wiesebach: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Leuchtturm für Studierende, Trier, 16, 1922/23, 22 (15. Februar 1923), S. 376 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-142] Athanasius Wintersig Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 2 (August 1923???), S. 3 („Die Liturgie als Lebensäußerung der Kirche“) [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-132] Joseph Wittig: Das allgemeine Priestertum, in: Ernst Michel (Hrsg.): Kirche und Wirklichkeit. Ein katholisches Zeitbuch, Jena 1923, S. 21-43 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 42 Anm. 1: Kritik, daß Guardini “in der FORMEN-Welt der Kirche als GEMEINSCHAFT stecken” bleibe; und ebensowenig sichtbar werde, “dass Kirche UND Welt einer beide gleichermaßen umfassenden Führung unterliegen” (noch einmal überprüfen!!!)


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1924

  • [1924-142] Karl Adam: Das Wesen des Katholizismus, 1924; (2)1925; (3)1926 [neu aufgenommen] - [Monographie] - 1926: https://ia803404.us.archive.org/19/items/daswesendeskatho0000adam/daswesendeskatho0000adam.pdf; zu Romano Guardini:
    • S. 46 mit Anmerkung S. 253: „Allgemach beginnt sich nunmehr unter dem Fortwirken urchristlicher Ideen und unter dem Einfluß des Sozialismus und des Weltkrieges (von rein philosophischem, erkenntnistheoretischen Umstellungen ganz abgesehen) eine Umschichtung unserer ganzen Geistigkeit anzubahnen[13 Vgl. Guardini, Vom Sinn der Kirche, 1922, S. 2 ff., 74 ff.]. Wir fühlen uns unbehaglich in der engen Einsiedelei unseres Ichs und suchen von uns weg. Und wir entdecken, daß wir nicht allein sind, sondern neben uns, mit uns, um uns, in uns die ganze Menschheit. Wir nehmen mit Staunen war, daß wir zu dieser Menschheit innerlich gehören, daß uns eine Seins- und Schicksalsgemeinschaft und eine solidarische Haftpflicht mit ihr verbindet, daß wir erst durch sie zu unserem ganzen Selbst kommen, daß sich unser Wesen erst in ihr und durch sie zum totus homo ausweitet.“
    • Übersetzungen:
      • [1940-000a] [Kroatisch] Karl Adam: Pravo lice katolicizma (Auszug aus: Das Wesen des Katholizismus), in: Život, 21, 1940, S. 56 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Z0bvAAAAMAAJ oder https://hrcak.srce.hr/file/90385; zu Romano Guardini:
        • S. 56: „Djelovanjem prakršćanskih ideja, uticajem socijalizma i svjetskog rata ne gledavši na čisto filozofske, spoznajnoteoretske preokrete započinje prekret čitave naše duhovnosti.[5 Isp. R. Guardini, O osjecaju Crkve, 1922, str. 2 i dd., 74 i dd.]“
  • [1924-143] Umschlagstext auf: Hugo Ball: Folgen der Reformation, 1924 (Werbung mit Verweis auf Guardinis Rezension zur ersten Ausgabe des Buches, zuerst mit dem Titel: Byzantinisches Christentum) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QvIQAQAAIAAJ; zuvor schon in der Verlagswerbung für Ball, Byzantinisches Christentum verwendet, z. B. in: Die Literatur, 26, 1923/24, (1924), S. 776; verwendetes Guardini-Zitat:
    • "... Das Buch spricht von drei Heiligen: Johannes Klimax - er lebte um die Wende des 6. und 7. Jahrhunderts als Abt des Sinaiklosters und wurde als erhabenster Lehrer des Geistes geachtet; Dionysius, der Areopagita genannt - er war ein Schriftsteller aus dem 6. Jahrhundert, der die tiefsten Ideen der sinkenden Antike christlich einformte und fortwirkt bis auf den heutigen Tag; endlich Symeon der Stylite, der im 5. Jahrhundert vierzig Jahre auf einer Säule stand, in immerwährendem Fasten und Gebet und tiefste Wirksamkeit auf Menschen aus allen Völkern ..., die in jenen erschütterten Zeiten in Scharen zu seiner Säule kamen. Das Buch ist ein grimmiger, lichtsprühender Angriff auf die liberale Geisteshaltung, die überall eins getan hat: Durch Psychologismus und Historismus das Absolute in Bedingtes zerklärt und das Übernatürliche in Natürliches auflöst. Er stellte das Absolute hin, daß alles Endliche daran zersplittert. Und das Übernatürliche ragt mit einer so furchtbaren Andersartigkeit empor, daß es wahrlich Ärgernis und Torheit erscheint. “ Prof. R. Guardini in „Die Schildgenossen“, Heft 4, 1924."
  • [1924-144] Heinrich Boehmer: Die Laienbewegung in der katholischen Kirche, in: Allgemeine Evangelisch-Lutherische Kirchenzeitung, 1924 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in: ders.: Gesammelte Aufsätze, Gotha 1927, S. 143-186, zu Romano Guardini S. 155 und 160 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7VFbAAAAMAAJ
  • [1924-145] Heinrich Getzeny: Augenblick und Ewigkeit im Problem der Kirche, in: Hochland, München, 21/I, 1923/24, 4 (Januar 1924), S. 390-396, zu Romano Guardini S. 395f. [Gerner 69] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osAhAQAAIAAJ
  • [1924-146] Friedrich Gogarten: Protestantismus und Wirklichkeit. Nachwort zu Martin Luthers „Vom freien Willen“, in: Luther, Martin: Vom unfreien Willen. Nach der Übersetzung von Justus Jonas herausgegeben, München 1924, S. 344-371, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; Nachdruck mit kleinen Änderungen unter dem Titel „Protestantismus und Wirklichkeit“ in: ders.: Glaube und Wirklichkeit, Jena 1928, S. 13-43, zu Romano Guardini S. 17f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GmtAAAAAIAAJ; auch in: Jürgen Moltmann (Hrsg.): Anfänge der dialektischen Theologie, Teil II, 1967, S. 191-218, zu Romano Guardini S. 195 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-147] Heinrich Hermelink: Vom Katholizismus unserer Tage, in: Die christliche Welt, Gotha/Stuttgart, 38, 1924, 18/19 (8. Mai 1924), Sp. 316-322, zu Romano Guardini Sp. 321 [Gerner 163] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-148] [Englisch] Theodore Petersen: God in us or God above us? (A Theological Controversy in Germany), in: Catholic World, 118, 1924, S. 221 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LZUEAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 223: "R. Guardini, one of the leaders of the "Youth Movement," also points again and again to the God beyond and above us, and to the fact that the contemplative logos has the primacy over the active ethos, that the objective glory of God has the primacy over the subjective salvation of the soul."
  • [1924-149] Erich Przywara: Wesen des Katholizismus (Rezension zu: Adam, Das Wesen des Katholizismus), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 55, 108. Bd., 1924/25, 1 (Oktober 1924), S. 47-62, zu Romano Guardini S. 53 (laut Przywara geht Adam „bewußt über Guardini und Schlund (der hierin, wie auch Schmoll, Guardini folgt) hinaus“. Guardini und Schlund scheinen demnach „fast nur (wenigstens den Worten nach) das Moment der Bildung des Individuums zur Persönlichkeit durch die Gemeinschaft zu betonen“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dKDNAAAAMAAJ
  • [1924-150] Horst Stephan: Rezension zu: Grabinski, Wunder, Stigmatisation und Besessenheit in der Gegenwart, in: Theologische Literaturzeitung, 49, 1924, 9, Sp. 189 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MfY3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • Sp. 189: „Kommt man von Guardini oder den katholischen Tatheften zu diesem Buche, so hat man einen drastischen Eindruck der inneren Gegensätze, die im heutigen Katholizismus walten. Nach einer sehr äußerlichen Verteidigung des entsprechend äußerlich aufgefaßten Wunders werden folgende Gruppen wunderhafter, meist auch von Heilungen begleiteter Ereignisse geschildert: […]

Zu: Die Bedeutung des Dogmas vom dreieinigen Gott für das sittliche Leben der Gemeinschaft (1916)

Rezensionen zu: Universalität und Synkretismus (1920/21, Jahrbuch der Deutschen Katholiken)

  • [1924-152] Joseph Engert: Metaphysik und Historismus im Christentum, in: Hochland, München, 21/I, 1923/24, 5 (Februar 1924), S. 502-517 und 6 (März 1924), S. 638-651 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osAhAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 639: Verweis zu Romano Guardinis Auseinandersetzung mit Heiler in Guardini, Universalität und Synkretismus, zitiert Guardini mit dem von Heiler später selbst zitierten Satz: „Was er sagt, ist wahr, aber nichts ist in der Weise wahr, wie er es sagt.“
    • S. 641: Zustimmung zu Romano Guardinis Kritik, Heiler habe eine „mechanistische“ Anschauung von Kirche

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)

  • [1924-151] [Französisch] Etienne Gilson: La philosophie de saint Bonaventure, 1924 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4slCAAAAIAAJ; 1943, S. 403 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LkENAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1924, S. 480/1943, S. 403: Verweis auf Guardini und Stohr bzw. die Zusammenfassung durch Krebs
  • [1924-152] [Lateinisch] Bernardinus Klumper: Prolegomena, in: Alexander (of Hales): Summa theologica: 1: Liber primus - Band 1: Summa fratris Alexandri, hrsg. von Bernardinus Klumper, 1924, zu Romano Guardini S. XXXIII:
    • "10. Satis etiam elucet caracter augustinianus Summae Alexandri Halensis ex sua metaphysica de luce. Ut Cl. Baeumker6 et R. Guardini7 optime notarunt, Schola Franciscana Medii Aevi in primis sub influxu Roberti Grosseteste la tractandis philosophicis et theologicis quaestionibus saepe ad metaphysicam de luce recurrit. Apud Alexandrum Halensem ista tractatio non est tam opulens ac apud S. Bonaventuram, si solum spectetur ad Librum I Summae, tamen momento doctrinali non caret."
  • [1924-153] [Lateinisch] Willibrord Lampen: Rezension zu: Guardini, Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung, in: Archivum franciscanum historicum, Quaracchi, 17, 1924, S. 279-281 [Mercker 3275] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Vergz0iJGWQC
  • [1924-154] [Französisch] J. Pollinger: Chronique de théologie dogmatique, in: Revue apologétique, 38, 1924, S. 677-683 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vNsaAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 680 f.: "2. – Saint Bonaventure est avec Saint Thomas le grand docteur du treizième siècle. On l´etudie peu aujourd´hui dans les écoles ou s´enseignent les rudiments de la théologie; mais il importe d´autant plus de rappeler à ceux qui veulent savoir, que là aussi se trouve une source abondante et savoureuse où ont puisé jusque´à nos jours bon nombre de maître et de disciples. L´ouvrage du docteur Guardini est bien fait pour y ramener les âmes avides de connaître à fond le Christ Rédempteur. Il le montre tel que l´a enseigné, prêché et vécu le docteur Séraphique. La doctrine de S. Bonaventure n´est point, en effet, d´ordre purement scolaire. Le commentateur du Livre des Sentences, qui fut un général et presque un fondateur d'ordre, est en même temps un apôtre et un mystique. Quelque scolastique qu'ait été sa méthode et quelque part qu'il ait faite dans sa théologie à la philosophie d'Aristote, il garde avec la tradition proprement ecclésiastique un contact très intime et très personnel. Son œuvre est toute imprégnée de la pensée des Pères et il s'y attache très particulièrement dans sa conception de la Rédemption. Cette conception présente autant d'aspects que la Rédemption elle-même, et le docteur Guardini s'est appliqué à les distinguer. Aspect juridique et aspect moral, aspect médicinal et aspect mystique: les uns et les autres ont leur place dans l'enseignement comme dans la prédication de Saint Bonaventure, et il ne lui est jamais venu à l'esprit que la grande œuvre de restauration accomplie par le médiateur divin pût se ramener au seul fait d'avoir revêtu la nature humaine, d'avoir souffert pour des coupables, d'avoir remis des égarés sur le chemin qui ramène à Dieu. [???] Tous ces points de vue, S. Bonaventure s'est complu à les considérer, et le travail du docteur Guardini a consité surtout à les discerner et à préciser l´importance relative que leur a donnée le professeur, l´apôtre ou le mystique."


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Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1924-158] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, in: Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 16 (Dezember 1924), S. 8 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-159] [Kroatisch] Fran Barac: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Boboslovska smotra, 12, 1924, 3, S. 382 [Rezension] - https://hrcak.srce.hr/file/67633
  • [1924-160] Maria Rafaela Brentano: Neuerscheinungen zur Liturgie, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens, Salzburg, 42, Neue Folge 11: 1923/24, Salzburg 1924, S. 370 f. (Verweis auf Guardini, Vom Sinn der Kirche) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mwYUAAAAIAAJ
  • [1924-161] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der Bücherfreund, Bochum, Beilage zur Pädagogischen Post, 3, 1924, 64 (24. September 1924), S. 1 („Wertvolle neue Bücher“) [Gerner 394] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003880630_01/1/LOG_0005/
  • [1924-162] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 15, 1924, Bd. 2, 10, S. 768-773 [Mercker 2326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-163] Franz Müller: Funktionen und Psychologie des modernen Großunternehmertums, in: Soziale Revue. Zeitschrift für die sozialen Fragen der Gegenwart, 24, 1924, Nr. 1/3, S. 32ff. und Nr. 4/6, S. 65ff., zu Romano Guardini S. 32: Verweis auf Aufsatz „Erwachen der Kirche in der Seele“ in Hochland, Juni 1922; irrtümlich „Dr. R. Quardini“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=K-pZAAAAYAAJ; 1926 auch als selbständige Schrift erschienen;
  • [1924-164] Martin Schian: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 49, 1924, 14, Sp. 311-312 (sehr kritische Rezension) [Mercker 3788] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_049_1924/0166
  • [1924-165] Theodor Siegfried: Religionswissenschaft (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Sozialistische Monatshefte, 30, 1924, S. 524 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cgZAAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 524: „Die katholische Seele, meint Romano Guardini in seinem Buch Vom Sinn der Kirche/Mainz, Matthias Grünewald-Verlag, erwacht zu neuem Leben. Wie, nach einem gewaltigen Orkan liegen tausendjährige Baumriesen entwurzelt am Boden: gestürzt das 3000jährige Kaisertum in China, das alte Haus Habsburg, das 1000jährige Kalifat, ein paar Dutzend Fürstenthrone, der alte und neue Idealismus, ja die Mechanik Newtons, die für die Ewigkeit geschrieben zu sein schien (sie liegt noch nicht ganz am Boden, aber sie wankt schon, sagte genau vor 10 Jahren in Berlin in einem Vortrag Henri Poincaré): alles gestürzt und alles wankend, nur Roma steht nach fast 2000 Jahren nicht nur fest sondern ahnt einen neuen Frühling, fühlt neue Jugendkraft. Man kann der katholischen Seele das Bewußtsein weltgeschichtlicher Überlegenheit gegenüber anderen Erdenmächten nachempfinden. Wie sich dieses Siegesbewußtsein mit ernstestem Verpflichtungsgefühl paart, und wie von hier aus der Katholizismus den modernen Strömungen entgegenzukommen vermag, zeigt das eindrücklich und glänzend geschriebene Werk Guardinis vortrefflich."
  • [1924-166] Franziskus Maria Stratmann: Weltkirche und Weltfriede. Katholische Gedanken zum Kriegs- und Friedensproblem, 1924 [neu aufgenommen] - [Monographie] - http://www.friedensbilder.de/KathDisk/_K&W05_digitalbibliothek.pdf; Neuausgabe 2021 - https://books.google.de/books?id=cVglEAAAQBAJ:
    • "Das im Jahre 1922 erschienene Buch von Romano Guardini »Vom Sinn der Kirche« beginnt mit dem Satze: »Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: die Kirche erwacht in den Seelen«. Diese überraschende Bemerkung will natürlich nicht im Sinne eines noch nicht da gewesenen erstmaligen Erwachens, sondern nur zeitgeschichtlich aufgefaßt werden: gegenüber dem Schlummer eines jüngst vergangenen Zeitabschnittes. Die neue Lage ist in der Tat die, daß die Seelen der Kirche anders gegenüberstehen als im verflossenen Zeitabschnitt und zwar aufgeschlossener, vertrauender, hoffnungsvoller, ja freudiger, hingebender. Warum? Weil die hinter uns liegende Epoche eine stark individualistische war, und die neue eine weit mehr solidaristische ist. In den letzten Jahrzehnten wurde die Persönlichkeit überaus stark betont, und so empfand man die Kirche mit ihrem »Massenleben«, ihrer »Massenwahrheit« und »Massenmoral« vielfach als Feindin der Persönlichkeit. Heute hat man zwar die Persönlichkeit nicht vergessen, aber sie tritt gegenüber einem überpersönlichen Interesse in den Hintergrund: dem Gemeinschaftsinteresse. Wer darauf achtet, muß staunen, wie viel heute von Gemeinschaft die Rede ist, wie sehr man sie sucht und schätzt."
    • Übersetzungen
      • [1926-000a] [Englisch] The church and the war. A catholic study, London 1926; New York 1928 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
      • [1932-000a] [Spanisch] La Iglesia y la guerra. El cuerpo mistico de Cristo, in: Repertorio americano, a. 13, t. 24, 1932, 580 (9. April) S. 177 (Bezug zu Guardini, Vom Sinn der Kirche (La mente de la Iglesia) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W3Iem1EytNYC


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1925

  • [1925-103] [russisch] Nikolai Sergejewitsch Arseniew: Sovremennyje tetschenija v katolicisme i protestantizme v Germanii (Современные течения в католицизме и протестантизме в Германии=Moderne Bewegungen im Katholizismus und Protestantismus in Deutschland), in: Put (Путь), 1, 1925, S. 130ff und 161-168 [neu aufgenommen] – [Artikel] – (Nachdruck 1992: https://books.google.de/books?id=hAsTAAAAIAAJ); online auch unter: http://www.odinblago.ru/path/1/10_3/; zu Romano Guardini:
    • 1992, S. 132/1925, S. 162: „Церковь есть живой, великий организм — вот основная мысль, проходящая, чрез работы аббата I. Herwegen'a, R. Guardini Th. Michels'a, H. Platz'a и других представителей этой мощной религиозной волны, связанной с так называемым «литургическим движением», мысль, глубоко близкая и дорогая и нам.“
    • 1992, S. 132 f./1925, S. 163: „Это — как бы школа просветленной телесности, все тело человека воспитывается таким образом в одухотворенности к истинному благообразию, в церковном обряде и таинстве оно становится послушным орудием, проводником и носителем высших благодатных сил; это есть своего рода «литургическое воспитание» («liturgischeBildung» по Guardini), в этом педагогическое значение, в этом смысл литургии, стремящей привести к Богу всего человека, во всей полноте естества его, во всем его жизненном богатстве, a в нем и через него и всю тварь. [*) Обэтомтакпишет Romano Guardini: «Liturgie ist kein blosses Denken, kein blosses Fühlen; es ist in erster Linie Werden, Wachsen, Reifen, Sein. Liturgie ist ein Werden zur Fulle, ein wachsen zur Reife. Alle Natur soll hier erwachen von der Gnade ergriffen, überbildet, verklärt werden»... иеще: «Die Gesamtheit der Schopfung, hereinbezogen in das Gebetsverhaltnis zu Gott; die Fülle der Natur, geweckt und verklärt durch die Fülle der Gnade; organisiert durch des dreieinigen Gottes Lebensgesetz........... das ist Liturgie. Liturgie ist die erloste, betende Schopfung denn sie ist die betende Kirche» («Vom Sinn der Kirche», 1923, стр. 17, 18. срв. егоже «Liturgische Bildung», 1923); далеестатью Alfons'a Adams'a «Die Gestaltung des Lebens durch die Liturgie» всборнике «Das Siegel» (ein Jahrbuch Katolischen Lebens)» 1925.
    • 1992, S. 133/1925, S. 163f.: „Недаром поэтому так проникновенно, с таким трепетом и любовью, говорят о таинстве Евхаристии и Ildefons Herwegen, и R. Guardini, и Hans André, и Thomas Michel, ибооно — СвятаяСвятыхихверыимиросозерцания. Недаром поэтому весь этот религиозный подъем, все это движение, связанное теснейшими узами с бенедиктинским монастырем Maria Laach (около Бонна), одним из значительнейших и привлекательнейших центров религиозной жизни Германии и с его аббатом I. Herwegen'oMii, носит название «литургического»: ибо оно родилось из литургии и благоговейного созерцания таинства Евхаристии и питается им. И приникнув здесь к своим истокам, католицизм ощутил себя прежде всего как великий мистический организм, как Церковь живую, а не как юридическую организацию.“
    • 1992, S. 134/1925, S. 166: „Акогда R. Guardini пишетоЦеркви: «in dem Mass bin ich christliche Personlichkeit, als ich Glied der Kirche bin, und die Kirche in mir lebendig ist [*) Со времен Тридентского собора, пишет R. Guardini, вместо более древнего представления о Церкви как мистического организма «corpus mysticum», «trat der Kirchen rechtliche Begriff einer geordneten «Gesellschaft» doch passt er von der Kirchlichen Seinsfülle nur das Aussere. Auch besitzt er geringere religiöse Fructhbarkeit. Er stellt wohl die srtarken Kräfte des Politischen und Rechtlischen der Zucht und Treue in das Reich — Gottes — Verhältnis ein, lasst aber die tiefsten religiosen Krafte nicht recht aufkommen. So lang er vorherrscht, fehlt im Kirchenbewusstsein gerade jenes Lebendige, das liturgisches Verhalten tragt. Anzeichen sind aber da, dass auch diese Zeitweise zuruckgedrängte Vorstellungsreihe Samt dem zu ihr gehörenden Lebensgefühl wieder erwacht. Die aufs Lebendige und Organische gestellte Geistesrichtung, unserer Zeit und ihr starkes Gemeinschaftsbewusstsein deuten darauf hin. Und Bücher wie Andres «Kirche als Keimzelle der Weltvergöttlichung» «verheissen Grosses» (Lit. Bildung и passim) стр. 59.]. Spreche ich zu ihr, dann sage ich in einem ganz tiefen Verstande nicht «Du», sоndern «Ich» *). Sind diese Dinge mir aufgegangen, dann ist mir die Kirche nicht mehr geistige Polizei, sondern Blut von meinem Вlut, Fulle, aus der ich lebe» *) («Vom Sinn der Kirche», стр. 33), тонеродственныелиэтонашемудухутона, некажетсяли, будтомыслышимвдохновенныесловаХомякова, чтоЦерковьдлянасневнешнийавторитет, авнутреннийпринципжизни, потокобъемлющейнасблагодатнойжизни? И с этой точки зрения знаменательны призывы, доносящееся с этих страниц, — отказаться от выдвигания на первый план внешне-юридической, организационной стороны в восприятии Церкви, в ущерб жизненному, органическому началу, от выдвигания на первый план внешних форм и схем в ущерб внутренней, живой сущности. Кажется еще один шаг — и католическая юридизация Церкви преодолена и преграды между нами пали. Поэтому так близки нам эти духовные течения в Католичестве. Замечательная книжка Hans'a Andre с ее всепроникающей идеей вселенскости, космичности спасения, освящения, более того — «обожения» твари (он употребляет как раз это излюбленное понятие восточных наших отцов и учителей Церкви) могла бы быть всецело написана и православным. Но тем не менее и сторонники литургического движения продолжают с ревнивой преданностью держаться за авторитет Рима и вместе с тем за представление о Церкви как об авторитете, как о чем-то, чему подчинена отдельная личность, т. е., стало быть, как о чем-то для нее внешнем [**) Срв. напр. R. Guardini, «Vom Sinn der Kirche»: «Die Kirche hat В e f e h l s g e w a l t gegenüber dem Einzelnen. Sie ist Autorität. Und so sehr die einzelne personlichkeit sich Gottunmittelbar Weiss trozdem ist der Kirche untergehen als wie Gott». (стр. 29, 30; курсив мой).
  • [1925-104] Hathumar Thebille: Die Kirche in der neuesten Literatur, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 8, 1925, 3, S. 266-272, zu Romano Guardini S. 266-271 [Gerner 79] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1925-105] Josef Weiger: Nachwort, in: ders. (Hrsg.): Joseph Mattias Scheeben: Die Mysterien des Christentums. Wesen, Bedeutung und Zusammenhang derselben nach der in ihrem übernatürlichen Charakter gegebenen Perspektive dargestellt. Unveränderter Abdruck der Urausgabe von 1865, Mainz 1925 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wiAMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 838: "Hier wäre an einen feinsinnigen Aufsatz Guardinis zu erinnern (Romano Guardini, „Auf dem Wege", Versuche, Mainz 1923), „Die Bedeutung des Dogmas vom dreieinigen Gott für das sittliche Leben der Gemeinschaft" ..."
  • [1925-106] Karl Wick: Um ein Christusbuch, in: Schweizerische Rundschau, Einsiedeln, 25, 1925/26, 2 (Juli 1925), S. 100-105 [Gerner 80] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EP4XAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 102: "Wir haben, Gott sei es gedankt, sehr viele ausgezeichnete Theologen, aber nicht alle sind im gleichen Maße, wie sie Theologen sind, auch Lebenskünstler. Wo wir aber unter den Theologen diese Lebenskünstler finden, finden wir auch einen großen Laienkreis um sie. Nennen wir nur drei Beispiele: Romano Guardini, Joseph Wittig, P. Lippert. Man hat nicht mit Unrecht gesagt, daß jedes Jahrhundert sein Evangelium neu schreiben müsse."

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)


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Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1925-109] Benedikt Baur: Die Macht der Gnade. Erwiesen an drei Frauenleben der Neuzeit (darin Rezension zu: Pagani, Die ehrw. Dienerin Gottes Elisabeth Canori-Mora, deutsch), in: Benediktinische Monatsschrift, 7, 1925, S. 436 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=awUUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 437 f.: „Es wäre von großem Nutzen, einen Vergleich zu ziehen zwischen der ehrwürdigen Italienerin Elisabeth Canori-Mora und der Französin Lucie Christine. Wir müssen es uns leider versagen, die beiden heiligmäßigen, mystisch begnadeten Frauen und Mütter einander gegenüberzustellen, zumal Lucie Christine´s Innenleben in dieser Zeitschrift schon eine eigene, ausführliche Darstellung gefunden hat. Doch sei immerhin auf den Vergleich hingewiesen und zugleich erwähnt, daß R. Guardinis Übersetzung schon in zweiter Auflage vorliegt. [1 Lucie Christine, Geistliches Tagebuch (1870-1908), hrsg. von P. August Poulain S. J., übersetzt nach der zweiten Ausgabe von 1912 von Romano Guardini. Zweite durchgesehene Auflage, Düsseldorf 1923, Schwann. – Zur 1. Auflage siehe diese Zeitschrift 1923, S. 29 ff.]“
  • [1925-110] Rezension zu: Lucie Christine, in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, Düsseldorf, 2, 1925, 4, S. 148 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1925-111] Ernst Ludwig Schellenberg: Die Sehnsucht nach dem Unendlichen (Religiöse Bücher) (Rezension zu Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Der Türmer. Deutsche Monatshefte, 27/2, 1925, S. 452-455, zu Romano Guardini S. 455 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uBsvAAAAMAAJ&pg=PA455
  • [1925-112] G.: Aufgaben der Kirche, in: Zeitwende, 1, 1925, 1, S. 444-446 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O9ULAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 444f.:
    • Bezug zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche: „“Das Erwachen der Kirche in den Seelen“ so heißt ein Kapitel des Buches „Vom Sinn der Kirche“, das Romano Guardini, einer der Führer der katholischen Jugend und einer der Begründer der liturgischen Bewegung“, vor einigen Jahren herausgegeben hat. Hier ist allerdings nur von der katholischen Kirche die Rede: spricht Guardini doch dem Protestantismus, seines „Individualismus“ wegen, jede gemeinschaftsbildende Kraft ab. In der Tat war es manchem außenstehenden Beobachter erstaunlich, daß mit dem Zusammenbruch des alten Staates und Staatskirchentums nicht auch die deutschen evangelischen Kirchen zu sein aufhörten, daß sie im Gegenteil, dieser Bindungen ledig, die ihnen nicht nur Halt, sondern zuweilen auch Fesseln gewesen waren, innerlich zu neuem Leben erwachten und sich infolgedessen auch äußerlich und organisatorisch neu festigen konnten. So ist – bei aller grundsätzlichen Verschiedenheit - der Kirchenideen und des ihnen entsprechenden Aufbaus der Kirchen jener von Guardini gezeichnete Vorgang ein interkonfessioneller. Während man heute auch katholischerseits die Spannung zwischen Einzelnem und kirchlicher Gemeinschaft von der Seite des Einzelnen her zu sehen anfängt (vergl. das „Katholische Zeitbuch" „Kirche und Wirklichkeit“, das Ernst Michel bei Diederichs. Jena, herausgab), beginnt auch im Protestantismus die Kirche in den Seelen zu erwachen. Man beginnt zu erkennen, daß bei allem grundsätzlichen und lebendigen Festhalten an der Idee des Einzelnen, der in unmittelbarer Verantwortlichkeit vor Gott steht, ohne eine andere Vermittlung als die des einigen Mittlers Christus, doch auch Gemeinschaft nottut, Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe eben dieser Einzelnen. …“


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1926

  • Una Sancta, 2, 1926:
    • [1926-091] Friedrich Heiler: Evangelisches Hochkirchentum, in: Una sancta, Berlin-Charlottenburg, 2, 1926, S. 128-153, zu Romano Guardini S. 151 [Gerner 70, bei Gerner „Stuttgart“ statt „Charlottenburg“] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-092] Alfred von Martin: Mysterium, Reformation und Gegenwartskrise. Ein Kapitel vom Objektiven und Subjektiven in der Religion, in: Una sancta, Berlin-Charlottenburg, 2, 1926, S. 161-178, zu Romano Guardini S. 165 und 168f. [Gerner 74, bei Gerner „Stuttgart“ statt „Charlottenburg“] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-093] Georg Boss: Der zerrissene Glaube, in: Una sancta, Stuttgart, 2, 1926, S. 225-253, zu Romano Guardini S. 243 und 246 [Gerner 67] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-094] Heinrich Getzeny: Der deutsche Katholizismus nach dem Kriege, in: Una sancta, Berlin-Charlottenburg, 2, 1926, S. 277-284, zu Romano Guardini S. ??? [Gerner 302, bei Gerner „Stuttgart“ statt „Charlottenburg“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-095] Bernhard Braubach: Karl Adam und das Wesen des Katholizismus, in: Hochland, 23/II, 1926, 488-495 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=50MvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 493: "Und doch hat - mit Recht - Guardini das Problem der Kirche als wissenschaftliche Hauptfrage bezeichnet. [* Schon 1920 in den Vorträgen Persönlichkeit und Kirche, jetzt in `Vom Sinn der Kirche´ 1924.] In der Tat scheint nun eine wissenschaftliche Behandlung möglich zu werden: günstige Vorbedingungen für die theologische analoge Erkenntnis künden sich an in der Gesellschaftswissenschaft. Guardini selbst hat in Aufsätzen der „Schildgenossen“ unter Beachtung der natürlichen und übernatürlichen Tatsachen eine spekulative Sozialphilosophie (ich möchte nicht sagen Sozialtheologie) angebaut."
  • [1926-096] E. Cremer: Katholische Geistigkeit, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 14, 1926/27, S. 315-322 und 351-355, zu Romano Guardini S. 318, 351f. und 353 [Gerner 67] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-097] Heinrich Hermelink: Vom Katholizismus der Gegenwart. Die heutige Krisis, in: Die christliche Welt, Leipzig, 40, 1926, 7, Sp. 354-356, zu Romano Guardini, Sp. 355 [Gerner 71] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-098] Johannes Müller-Schwefe (Hrsg.): Moderner Katholizismus. Ein Beitrag zur Auseinandersetzung mit ihm, Gütersloh 1926 [Gerner 74, aber ohne Zuordnung zu Beiträgen] - [Sammelband] - [noch nicht online] darin (noch am Original überprüfen!!!):
    • [1926-099] Homann, Die katholische Literaturbewegung der Gegenwart, S. 96-125, zu Romano Guardini S. 103 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-100] G. Schulz: Vom Sinn der Kirche, S. 126-135, nur Titelbezug zu Romano Guardini [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-101] Johannes Müller-Schwefe: Grundsätze für die praktische Auseinandersetzung mit dem Katholizismus, S. 136ff., zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-102] Erich Przywara: Mystik und Distanz, in: Stimmen der Zeit, 110, 1926, S. 346-362 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XaHNAAAAMAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 469-501, zu Romano Guardini S. 476f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;

Zu: Bonaventura (1915/1921)

  • [1926-103] Franz Mitzka: Die Lehre des hl. Bonaventura von der Vorbereitung auf die heiligmachende Gnade, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 50, 1926, S. 27-72 und 220-252 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; eigenständig unter dem gleichen oder dem Titel: Die Vorbereitung auf die heiligm. Gnade nach Bonaventura, 1926, mehrere Bezüge zu Guardinis Doktorarbeit [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online, vgl. jstor]

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1926-105] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 471 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-106] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Die Heimat, Schlettstadt, 6, 1926, 11 (November), S. 352 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-107] Wilhelm Nachtigall: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Una Sancta. Zeitschrift des hochkirchlichen oekumenischen Bundes, Charlottenburg, 2, 1926, S. 432 [Mercker 3785] - [Rezension] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 432: Im Christentum des Protestanten „ist die einzelpersönliche Gottesgemeinschaft so vorwiegend, dass die Kirche kaum mehr als die Vielheit der Einzelanschlüsse an die göttliche Zentrale bedeuten kann. ... Wenn nach Guardini Kirche nichts anderes ist als der zum Gemeinschaftsinhalt, zur Gemeinschaftsform gewordene fortlebende Christus, und wenn katholisch sein heißt, die Kirche bejahen wie sie ist (in ihrer Mangelhaftigkeit), so nehmen wir nicht Anstand zu erklären, dass auch wir diesen katholischen und zugleich echt evangelischen Kirchenbegriff vertreten ... Guardinis ´Vom Sinn der Kirche´ kann uns dazu ein außerordentlich wertvolles Hilfsmittel sein.“
  • [1926-108] [Englisch] A. Norton Raybould: The church and the moment (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: The Catholic World, 123, 1926, S. 748-., zu Romano Guardini S. 748f., und 753 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YAA4AQAAIAAJ
  • [1926-109] Johannes Vetter: Die liturgische Bewegung (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 4 (Oster/April 1926), S. 8-12, zu Romano Guardini S. 10-12 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-110] Karl Weidel: Religionsphilosophie. Mythos und Religion (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung, 2, 1926, S. 219-226, zu Romano Guardini S. 224f. [Mercker 3793, bei Mercker nur S. 219, es fehlt spezifizierte Seitenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zIsYAAAAMAAJ


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1927

  • Gertrud Bäumer: Gesicht und Maske, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Morgen-Ausgabe, 10. April 1927 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/LZRADSXZ5OOPJ4BMY5HDNNM3IB24BJYU?zdb_id=2764651-8&query=Guardini&hit=8&issuepage=1; zu Romano Guardini:
    • "Innerhalb der Kirchen tränkt sich das religiöse Leben in eigentümlicher Weise mit den Farben großer seelischer Zeitströmungen: Elemente, zum Beispiel der Jugendbewegung bei katholischen Führern wie Romano Guardini, oder auf evangelischer Seite die mit Dostojewski verwandte, von ihm beeinflußte Theologie von Barth und Gogarten. In jedem Fall aber gehen diese Bewegungen, ohne die dogmatische Seite der Kirchenlehre zunächst sehr zu berühren, doch an Wesen und Wurzeln des Glaubenslebens in sehr entscheidendem Sinne, und noch kann niemand absehen, welchen inneren Wandel sie herbeiführen werden."
  • [1927-072] [russisch] Nikolai Sergejewitsch Arseniew: O sovremennom polozhenii khristianstva (О современном положении христианства=Zur gegenwärtigen Situation des Christentums), in: Putʹ (Путь). Organ russkoĭ religīoznoĭ mysli, 3, 7, 1927, (April), S. 101 f. und 106 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=by4WAAAAIAAJ und https://runivers.ru/bookreader/book59379/#page/99/mode/1up
    • S. 101: "* ) Срв . особенно книги Ildenfons-a Herwegen-a (аббатъ монастыря Maria Laach) и Romano Guardini"
    • S. 102: "Руководителемъ и представителемъ идеологіи католической части этого молодого движенія въ Германіи der «Quickbornjugend» (наззаннаго такъ по мѣсту ихъ годовыхь собраній) явился глубоко вѣрующій и горящій духовно человѣкъ, профессоръ католическаго богословія Romano Guardini, самъ человѣкъ молодой души и радостнаго внутренняго подъема, который въ мистической жизни Церкви видить начатокъ преображенія твари, продолженіе спасительнаго и освятительнаго дѣла Христоза."
    • S. 106: Эти теченія выразились, напр., въ замѣчательномъ «Литургическомъ движеніи» въ Германіи, центромъ котораго являются бенедиктинцы (я писалъ уже о немъ въ- первой книжкѣ «Пути»), въ движеніи католической молодежи въ Германіи, и далѣе въ такихъ произведеніяхъ, какъ книги и статьи Romano Guardini, K. Adam-a*) Ildefons-a, Herwegen-a, A. Wintersig-a, Thomas-a, Michels-a H. Platz-a, Getzeny , Pribilla, Ernst-a, Michel-a и многихъ другихъ.

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1927-073] Joseph Stiglmayr: Wie man alles in Gott und Gott hinwieder in allem sehen kann (Rezension zu: Lucie Christine), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 2, 1927, 3, S. 267-269 [Gerner 373] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1927-074] Rezension zu: Lucie Christine, in: Katechetische Blätter, München, NF, 28, 1927, Beilage, S. 50 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)


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1928

  • [1928-095] [Englisch] Cecil John Cadoux: Catholicism and Christianity: A Vindication of Progressive Protestantism, 1928 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rHQzAQAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 509: „But in any case, if what develops out of primitive beliefs can be defended as being implicity a part of them [1 Cf. Guardini's pretty analogy of the unlikeness, and yet the identity, of seed and plant (quoted by Heiler, Kathol. XII).], why have not Protestant developments as good a right tob e accounted parts of the `deposit of faith´ as the papal decrees of 1854 and 1870? [2 Cf. Rawlinson, Authority, 41 f.]“
  • [1928-096] Friedrich Gogarten: Glaube und Wirklichkeit, 1928, zu Romano Guardini S. 17: „Und es gilt nicht nur vom katholischen Menschen, was Guardini von dessen innerer Vergewaltigung durch den protestantischen Individualismus - so sagt Guardini; aber er meint den modernen Individualismus, der vom protestantischen „ Individualismus “ wesentlich verschieden ist; darüber wird noch zu sprechen sein - sagt.“ - Es folgt ein Zitat aus Guardinis Beitrag in „Kirche und Wirklichkeit. Ein katholisches Zeitbuch“ - S. 18: „Es gilt, was Guardini hier vom katholischen Menschen sagt, genau so vom protestantischen.“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GmtAAAAAIAAJ;
  • [1928-097] Friedrich Heiler: Die religiösen Bewegungen im römischen Katholizismus der Gegenwart, in: Bericht über den XI. Internationalen Altkatholikenkongreß in Utrecht vom 13. bis 16. August 1928, bearb. von C.G. van Riel, Bern, Stämpfli o.J., S. 44-65, zu Romano Guardini S. 56 und S. 64f. [Gerner 70] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Internationale Kirchliche Zeitschrift, 18, 1928, S. 236-257, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; erweitert in ders.: Im Ringen um die Kirche. Gesammelte Aufsätze, München 1931, S. 174-197, zu Romano Guardini S. 179 und 188f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1928-098] Engelbert Krebs: Vom inneren Baugesetz und Wesen der Kirche, in: Theologie und Glaube, 20, 1928, S. 798 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UqmhllwKnRoC; zu Romano Guardini:
    • S. 798: „Und man spricht mit Romano Guardini von einem „Erwachen der Kirche in den Seelen". Aber nun begibt sich Seltsames. Obwohl man die Kirche Christi als Stiftung des menschgewordenen Gottessohnes kennt, will man das innere Baugesetz der Kirche nach eigenem Gutdünken gestalten. …“
  • [1928-099] Gallus Maria Manser: Rechtskirche und Liebeskirche, in: Divus Thomas, 6, 1928, S. 3-13 und 196-210 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xqc3AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 6: "Sein Werk hält der Bonner Professor Romano Guardini für den gefährlichsten Angriff auf die katholische Kirche seit Friedrich Strauß"
    • S. 210: verwendet gegen Friedrich Heiler gerichtetes Guardini-Zitat: „"Die heranziehende Zeit wird dogmatisch sein", hat Prof. Romano Guardini gesagt. Ich glaube, er wird Recht bekommen. Treu der Rechts- UND Liebeskirche.“ (Guardini sagt allerdings „die heraufziehende Zeit wird im innersten Wesen ... dogmatisch sein und eben deshalb zugleich offen für alles, was ist und lebt.“)
  • [1928-100] Rezension zu: Die Ostkirche. Sonderheft der Vierteljahresschrift „Una Sancta“, 1927, in: West-östlicher Weg, 1, 1928, S. 40 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WOtHAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 40: „In der bemerkenswerten Abhandlung N. v. Arseniews über „Chomjakov und Möhler“ vermissen wir einige Unterscheidungen mit deren Annahme Arseniew, wie der ganze Aufsatz und sein sonstiges Schrifttum nahelegt [* Ich erinnere daran, was Arseniew im Putj (Heft I S. 165/6) über Romano Guardinis Werke schrieb. Was Guardini an den dort angeführten Stellen und zwar 50 Jahre „nach 1870" (Vgl. Ostkirche S. 92) sagt, ist nichts anderes, als was auch Mohler meint.], wohl einverstanden sein dürfte.“

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)


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Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1928-102] [Ungarisch] Flóris Kühár: A misztikus természetszemlélet alapjai, in: Katholikus szemle, 42, 1928, S. 3 ff. und S. 70 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Q7fuAAAAMAAJ; dann auch eigenständig unter dem Titel: A misztikus természetszemlélet alapjai: székfoglaló értekezés [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.com/books?id=IDPgsgEACAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 9: „Lélektani szempontból páratlan példáját nyujtja ennek a folyamatnak Lucie Christine. Poulain Ágost S. J., aki a lelki élet misztikus jelenségeiről egyik legjobb tudományos művet megírta, (Les grâces d’oraison) adta ki egy rendkívüli kegyelmekkel megáldott francia nőnek lelki naplóját, melyet R. Guardini fordított németre. A cime A. Poulain: Lucie Christine: Geistliches Tagebuch (1870-1908). Kiadta L. Schwann, Düsseldorf, 1921. L. Christine (álnév) […]“


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1929

  • [1929-104] Ernst Robert Curtius: Die Religion im Aufbau der französischen Kultur, in: Deutsch-französische Rundschau, 2, 1929, S. 919 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jFsSAAAAIAAJ; dann in ders.: Die französische Kultur, 1930 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7E0xAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1929, S. 943/1930, S. 120: Verweis auf Guardinis Übersetzung von Lucie Christines „Journal Spirituel“: „Aber auch die sublimste Mystik findet im modernen Frankreich ihre Verkörperungen. Das „Journal Spirituel“ der Lucie Christine (1870-1908), das Leben der Madeleine Sémer (1874-1921) sind Dokumente einer vita spiritualis, mit der sich im Umkreis unserer modernen Welt schwerlich irgend etwas vergleichen läßt. Die katholische Prägung der französischen Seele ist so stark, daß sie in vielen Fällen auch den Verlust des Glaubens überdauert.“
    • 1930, S. 120: zusätzlicher Hinweis zu Sémer: "Über sie Guardini im »Hochland«, März 1928".
  • [1929-105] Wilhelm Drees: Katholische Mystik als soziologisches Phänomen, 1929, zu Romano Guardini S. 5, 17, 44 (Bezüge zu Guardini, Vom Sinn der Kirche) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EPYUAQAAIAAJ
  • [1929-106] Alfred von Martin: Luther in ökumenischer Sicht, 1929 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mwMsAAAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 35 f.: "Barth-Gogarten auf der einen, Guardini-Haecker auf der anderen Seite mögen als die augenfälligsten Exponenten dieser Annäherung gelten; die eine Wiederannäherung zu jener göttlichen Mitte ist, von der wir ausgingen und die durchgehend den letzten und höchsten Maßstab für die Echtheit religiösen Denkens in dieser ganzen Untersuchung gebildet hat." "So kann Guardini mit Recht jetzt sagen: „Die Kirche ist „die Wahrheit in Liebe“, wie St. Paulus das wundervolle Wort ausgesprochen hat."
  • [1929-107] [Französisch] Erich Przywara: Le mouvement théologique et religieux en Allemagne, in: Nouvelle revue théologique, Louvain, 56, 1929, S. 660-666 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ryUBdLMF7zwC; zu Romano Guardini:
    • S. 665: „On peut comparer à cet ouvrage la manière dont Guardini qui dans son «Contraste» (2) était resté très fortement sous l'influence de la «Vie» de Simmel subit maintenant petit à petit l'influence de Kierkegaard et s'avance par là même, lui aussi, vers un catholicisme radical.“

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1929-108] Franz Xaver Eggersdorfer: Schrifttum zum katholischen Religionsunterricht (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Deutsche Mädchenbildung, 5, 1929, S. 455 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cR1VtMKPBGgC
    • "Nichts ist wünschenswerter, als daß viel hundert Religionslehrer die Kirche mit den Augen Guardinis zu sehen vermögen, weil sie nur so ihre Schüler zur religiösen Wirklichkeit führen können, die in der religiösen Gemeinschaft gegeben ist."


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Rezensionen zu: Bonaventura (1921)

  • [1929-109] Ludger Meier: St. Bonaventura als Meister der Sprache, in: Franziskanische Studien, Werl, 16, 1929, S. 15-28, zu Romano Guardini S. 28 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=V9FDAAAAIAAJ
    • Rezensionen:
      • [1929-110] Rezension zu: Meier, St. Bonaventura als Meister der Sprache, in: Studi francescani, 1929, S. 531 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=khgz-Phbfw0C; zu Romano Guardini:
        • S. 531: „Il P. Meier dimostra, che le parole di Guardini sopra la lingua di S. Bonaventura si confermano : «S. Bonaventura è logico, ma ancora artefice, architetto del pensiero e maestro nell'espressione». (Die Erlösungslehre des hl. Bonaventura , Düsseldorf, 1921, 186)"

Zu: Augustinus (1929)

  • [1929-111] Peter Wust: Metaphysik der Erkenntnis/Der augustinische Denktypus. Zum Vortrag Romano Guardinis in der Kantgesellschaft (eigentlicher Titel noch unklar), in: Kölnische Volkszeitung, 9. März 1929 (Erste Morgen-Ausgabe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)

  • [1929-112] Hedwig Michel: Neue Heiligenleben (Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: An der Wende, Wiesbaden, 2, 1929, 12, S. 371-376, zu Romano Guardini S. 374-376 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-113] Alois Schmidberger: Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Augsburger Postzeitung, Literarische Beilage, Augsburg, 1929, Nr. 27 (4. Juli 1929), S. 108 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-114] Maria Rafaelo Brentano: Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Das Neue Reich, Wien, 48 (31. August 1929), S. 963 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-115] Pf. Fischer (Anton Fischer): Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenberg/N., 12, 1928/29, 12 (September 1929), S. 382 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-116] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Vom frohen Leben, Würzburg, 9, 1929/30, S. 138 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1930

  • [1930-084] Karl Aé: Der Begriff der Kirche und der Anspruch der Wirklichkeit, in: Zwischen den Zeiten, München, 8, 1930, 3, S. 203-2015, zu Romano Guardini S. 209 [Gerner 64] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-085] [Russisch] Николай Сергеевич Арсеньев (Nikolai Sergejewitsch Arseniew): Pravoslavīe, katolichestvo, protestantizm, 1930, S. 51 (Arseniew beruft sich bei seinem Urteil, die Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit widerspreche der eigenen Lehre über die Kirche auf die Schriften Guardinis und der “liturgischen Bewegung“ im deutschen Katholizismus) [neu aufgenommen] - [Monographie] -https://books.google.de/books?id=wK4cAQAAMAAJ; siehe auch http://russianway.rhga.ru/upload/main/10)%20%D0%9D.%20%D0%A1.%20%D0%90%D1%80%D1%81%D0%B5%D0%BD%D1%8C%D0%B5%D0%B2.pdf
  • [1930-086] [Französisch] Lydia von Auw: Les courants actuels du catholicisme en Allemagne, in: Revue de théologie et de philosophie. Compte-rendu des principales publications scientifiques à l'etranger, 1930, S. 234 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uf6HzpsW5ngC; zu Romano Guardini:
    • S. 235: „Le mouvement liturgique et le mouvement de retour à l'Evangile se fondent dans le mouvement de la jeunesse catholique dont le chef est Romano Guardini et dont M. Heiler admire la ferveur et la force. Tout un courant d'ascetismeet de mystique cherche à diriger les âmes vers un idéal de sainteté plus haut.“
  • [1930-087] [Französisch] Maurice de Gandillac: Lettre à Herrn cand. Iur. Rudolf Junges, in: Deutsch-französische Rundschau, 3, 1930, S. 232 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://books.google.de/books?id=QlsSAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: S. 233:
    • „Ai-je besoin de vous dire que je ne méprise pas le moins du monde le Catholicisme allemand? Je le crois, à plusieurs égards, plus profond que le nôtre; je crois, en tous cas, qu'il est notre lien le plus précieux. Et, s'il m'émeut surtout dans l'humble église bavaroise ou rhénane, je le sais riche également derrière la façade des églises modernes des églises modernes, tout pénétré de cette liturgie si profondément définie par M. Guardini. Malgré une phrase malheureuse qui est un simple lapsus, je n´ignore pas qu´il a SES maîtres intellectuels en Allemagne, et que, s´il traduit les nôtres, c´est la preuve même de son activité d´esprit, de sa curiosité, de sa sympathie.“
  • [1930-088] Otto Kuss: Rom. 5, 12-21. Die Adam-Christus-Parallele exegetisch und biblisch-theologisch untersucht, 1930 [neu aufgenommen] – [Monographie] https://books.google.de/books?id=rfUUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 45: „So auch Romano Guardini, Das Wesen des Christentums in Die Schildgenossen IX (1929), 151: „Das Wesen des Christentums ist Jesus Christus. – Die Einmaligkeit der Person Jesu Christi ist die Kategorie, welche Sein und Tun und Lehre christlich bestimmt“. Diese Erkenntnis ist nicht durchaus neu, vgl. N. Bonwetsch, die Theologie des Irenäus in Beitr. z. Förd. christl. Theologie Reihe 2, Bd. 9, Gütersloh 1925, 95.“
  • [1930-089] Zwischenkirchliche Verständigung, in: Der Ring, 3, 1930, 51 (21. Dezember 1930), S. 911 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LwEdAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 911: „Seit einigen Jahren herrscht in der Theologie ein außerordentlich reges Leben, das sich weit über die Grenzen der Fachwelt hinaus auswirkt und auch Nichttheologen, alle geistigen Menschen, in seinen Bann zieht. Auf evangelischer S. sind es Namen wie Barth, Gogarten Thurneysen, De Quervain, Tillich, auf katholischer Guardini, Herwegen Eschweiler, die mehr verkörpern als eine akademische Schulmeinung, die Träger einer geistigen Bewegung, deren Ausmaß sich heute noch nicht überblicken läßt.“
  • [1930-090] Paul Tillich: Religiöse Verwirklichung, 1930 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G31AAAAAIAAJ
    • S. 274: Anmerkung „9 Bezeichnend ist die Wirkung von Persönlichkeiten, wie Guardini, Przywara น. a. auch auf wissenschaftliche und philosophische Kreise, die sich einen Zweifel an dem Recht ihrer Autonomie niemals eingestehen würden.“

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1930-090] [Slowenisch]: J. Aleksič: PRAKTIČNI DEL O bčestvo in oseb n ost v Cerkvi, in: Bogoslovni Vestnik, 10, 1930, 1. S. 67 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.dlib.si/stream/URN:NBN:SI:DOC-CUSMHNMS/f5fa6d19-b285-46ce-be5a-f8e815f5805d/PDF; zu Romano Guardini:
    • S. 68: „“Ich und mein Schöpfer“ .[3 R. Guardini, Vom Sinn der Kirche. Fünf Vorträge (Mainz 1924), str. 4.], to je še vedno za mnoge vsa religiozna formula. V Cerkvi pa gledajo zgolj pravno, historično institucijo, brez aktualnih, životvornih vrednot za osebnostno življenje modernega človeka. Zato je poglavitna religiozna naloga naše dobe, tako nemški katoliški ideolog Guardini, pokazati in pojasniti modernemu človeku, kaj je pravo bistvo Cerkve in v kakšnem razmerju stoji osebnost do nje in na kak način je v okviru tega razmerja fundirana njena avktoriteta.[4 Idem l. c., str. 32]


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Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)


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Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)

  • [1930-093] Alois Mager: Ein modernes Seelenleben. Madeleine Sémer (1874-1921) (Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer), in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 12, 1930, 1, S. 28 [Gerner 373] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BtBDAAAAIAAJ
  • [1930-094] Alois Mager: (Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer), in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 66, 1929/30, 8 (Mai 1930), Sp. 591 [Gerner 373] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1cxDAAAAIAAJ
    • S. 591: „Das Buch bringt uns in unmittelbare Berührung mit einem Seelenleben von seltener Zartheit und so hinreißendem Schwung der Gottesliebe und Jesusverbundenheit, wie es unsere Gegenwart kaum mehr kannte. Es handelt sich um eine französische Dame, Héloise Sémer. Den Namen Madeleine nahm sie erst mit ihrer Bekehrung an. Bis zum 13. Jahr genoß sie eine religiöse Erziehung. Nach und nach verlor sie den Glauben. Ihre Ehe wurde nur standes- amtlich geschlossen und später geschieden. Sie selber stand allein und ohne Mittel da. Das Kind, das sie gebar, blieb ungetauft. Sie lebte ganz in Nietzsche. Schließlich bricht die Gnade in ihr zum Glauben durch. Rasch und unaufhaltsam reift ihr Innenleben zu Höhen göttlicher Liebe heran, die nur aus der Mystik verstanden werden können. In tagebuchartigen Aufzeichnungen und Briefen legte sie ihr inneres Erleben vom Kindesglauben zum Unglauben und dann zurück zu einem Leben in Gott und mit der Kirche von ungewöhnlich mystischer Tiefe. In seiner einzigartigen Sprachbeherrschung verstand es Guardini, die Aufzeichnungen in einem Deutsch wiederzugeben und zu bearbeiten, daß die Übersetzung vor der französischen Urschrift den Vorzug verdient. Besonderer Beachtung aber wert bleibt das unvergleichliche Nachwort, das, das angefügt ist. Es bildet gleichsam eine Abhandlung für sich von selten psychologischer Feinheit und theologischer Tiefe.“


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1931

  • [1931-057] Cord Cordes: Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, Phil. Dissertation, Leipzig 1931, zu Romano Guardini S. 18-24, S. 45, S. 47f., S. 50, S. 63f. [Gerner 82] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=y1IUAQAAIAAJ;
    • Rezensionen:
      • [1932-000a] Dietrich Bonhoeffer: Rezension zu: Cordes, Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, in: Theologische Literaturzeitung, 57, 1932, 10, Sp. 236 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lrtEAQAAIAAJ; auch in ders.: Gesammelte Schriften, Band 3, 1958, S. 133 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ChmxV8YqN2sC&q=133
        • 1932, Sp. 235/1958, S. 133: „Interessant exemplifiziert der Verf. auf seine Auffassung der konfessionellen Differenzen mit einer Gegenüberstellung von Guardini und Heitmann, dem Volksverein und Gutmann.“
      • [1933-000a] Josef Pieper: Rezension zu: Cordes, Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, in: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Soziologie, 9, 1933, S. 248 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=o54bAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 248: "Schon die Aufspaltung in den "traditionellen Katholizismus“, den „Volksverein“ und Romano Guardini kann nicht beanspruchen, mehr zu sein, als eine vorwissenschaftliche, vielleicht der ersten oberflächlichen Orientierung gewisse Anhaltspunkte gebende Übersicht; denn der Volksverein sowohl wie Guardini stellen sich nicht nur formell in den „traditionellen" Katholizismus, sondern auch der Inhalt ihrer Theorie ist in und aus dieser Tradition gewachsen."
  • [1931-058] Franz Maria Kapfhammer: Vom Wesen rechter Frömmigkeit. Bekenntnis und Versuch eines Laien, in: Neuland, Wien, 8, 1931, 12, S. 257-263, zu Romano Guardini S. 259-263 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-059] Adolf Keller: Der Weg der dialektischen Theologie durch die kirchliche Welt. Eine kleine Kirchenkunde der Gegenwart, München 1931, zu Romano Guardini S. 41, 136f., 186, 188??? Noch am Original zu überprüfen!!! [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1931-060] Erich Reisch: Mannigfaltigkeit in der Einheit, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Berlin, 2, 1931, 3 (Mai/Juni 1931), S. 65f, zu Romano Guardini S. 65 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-061] [Französisch] Robert Winkler: Das Wesen der Kirche mit besonderer Berücksichtigung ihrer Sichtbarkeit, 1931 [neu aufgenommen] – [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini: S. 22 f.
    • Rezensionen:
      • [1933-000a] [Französisch] G. Rabeau: Bulletin des théologies chrétiennes non-catholiques (hier: Rezension zu: Winckler, L'essence de l'Église, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 22, 1933, S. 135-153 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hfGEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 150: „Ce dernier énoncé, qui serait également vrai pour un catholique, est pour l´auteur l´occasion d´ une discussion avec le P. Przywara et avec M. Romano Guardini (p. 22 et suiv.)“
  • [1931-062] Wilhelm Thomas: Noch einmal: Kirche und humanistische Gesellschaft. Erwiderung von Wilhelm Thomas, in: Neuwerk, 13, 1931, S. 112-117; wieder in: Paul Tillich: Die religiöse Substanz der Kultur, 1967, S. 68 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9-jYAAAAMAAJ&pg=PA71; zu Romano Guardini:
    • S. 71: „3. (Zu Tillich III, Stählin 7). Die dritte Grundfrage Wilhelm Stählins scheint mir zu sein: „Ist in dem dritten Abschnitt des Tillichschen Vortrags überhaupt von der Kirche die Rede oder nur von ihrem Zerrbild unter der Herrschaft eines humanistischen Denkschemas?“ Hier drängt sich die Gegenfrage auf: Ist bei Tillich von der humanistischen Gesellschaft als von einer Idee oder von einer geschichtlichen Wirklichkeit die Rede? Wenn letzteres, dann darf doch auch als Gegenspieler die Kirche nur in ihrer geschichtlichen Wirklichkeit in Betracht gezogen werden. Mag diese Wirklichkeit der Kirche von der reinen Idee der Kirche aus als Zerrbild erscheinen: es ist – während des in Betracht gezogenen Zeitabschnittes – die einzige Wirklichkeit der Kirche.[4 Die Kirche haftet, wie alle Gemeinschaften, solidarisch! Die Tatsache, daß es in der Kirche verborgen immer auch „bessere Christen“ gegeben hat, wird nicht bestritten, konnte aber ihrem Gegenspieler nicht so sichtbar werden, daß er über die Kirche als Ganzes deshalb anders hätte urteilen können.] Ich habe an dieser Stelle den Eindruck, als habe Stählin vergessen, was Romano Guardini in seinen Vorträgen „Vom Sinn der Kirche" (Mainz 1923, S. 35) und Karl Adam im „Wesen des Katholizismus“ (Augsburg 1924, S. 169) – wahrlich nicht nur für den Katholizismus! -, was an seinem Ort auch Karl Barth darüber geschrieben hat, daß gegenüber der Kirche die Flucht aus der empirischen Wirklichkeit in die Idee nicht zulässig sei.“
  • [1931-063] Alois Wurm: Liebe und Gesetz, in: Seele, Regensburg, 13, 1931, 11, S. 335-340, zu Romano Guardini S. 335-337 und S. 339f. [Gerner 177] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-064] Werner Becker: Einführung des Bearbeiters: Pilgram, Friedrich: Die Physiologie der Kirche, hrsg. von Heinrich Getzeny, 1931, S. XVff., zu Romano Guardini S. XV, XXXII sowie Anmerkungen auf S. 427 (Becker übernahm die Bearbeitung nach dem Tod von Karl Neundörfer) [Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OUEsAAAAIAAJ

Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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1932

  • [1932-059] Josef Gerads: Kirche als Gemeinschaft und Gesellschaft, in: Jugendführung, Düsseldorf, 19, 1932, S. 135-139, zu Romano Guardini S. 135 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1932-060] Josef Maria Nielen: Von der Mitte katholischer Religion, in: Neue Jahrbücher für deutsche Wissenschaft, 8, 1932, zu Romano Guardini S. 463f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xRLVAAAAMAAJ;
  • [1932-061] Hermann Platz: Die geistesgeschichtlichen Hintergründe der Bedeutungsentwicklung von realiser, in: ders./Paul Kammer/Arthur Poch: Erwerbung, Einübung, Befestigung des Wortschatzes (Rheinische Beiträge zur Durchführung der Schulreform; 6), Frankfurt 1932, S. 35-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Vincent Berning (Hrsg.): Hermann Platz (1880-1946). Eine Gedenkschrift, Düsseldorf 1980, S. 109ff., zu Romano Guardini S. 119 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MQQaAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
    • S. ???: Anknüpfung Guardinis an Newmans "realiser": "Die ganze von Romano Guardini systematisierte Philosophie des Konkreten steckt darin."
  • [1932-062] Hans-Joachim Schoeps: Jüdischer Glaube in dieser Zeit. Prolegomena zur Grundlegung einer systematischen Theologie des Judentums, Dissertation, 1932 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; wieder in ders.: Gesammelte Schriften, Erste Abteilung: Religionsgeschichte, Band 1: Jüdischer Glaube in dieser Zeit: Geschichte der jüdischen Religionsphilosophie in der Neuzeit; Jüdisch-christliches Religionsgespräch in neunzehn Jahrhunderten, hrsg. von Julius H. Schoeps, 1990 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CoOHmNI5SOMC; zu Romano Guardini:
    • 1990, S. 21: „Zum Problem der pneumatischen Exegese in Sellin-Festschrift, Leipzig 1927 und Romano Guardini, Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft, Schildgenossen 1928, 1.
    • 1990, S. 63-66, die Anmerkung 194 (langes Zitat aus Guardini, Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft) und 196 (ebenso)

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1932-062] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Lehrer und Volk, M.-Gladbach, 5, 1931/32, 11 (Februar 1932), S. 303 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1932-063] Hermann Enzinger: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, Literarische Beilage, 1932, Nr. 19 (11. Mai 1932), S. 74 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-064] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Schönere Zukunft, Wien, 7, 1931/32, 29 (17. April 1932), S. 677 [Gerner 393] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-065] Die Jahresarbeit des Matthias-Grünewald-Verlages in Mainz (darin Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Schönere Zukunft, Wien, 7, 1931/32, 17 (24. Januar 1932), S. 384 [Gerner 393] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-066] George Nauman Shuster: The Germans: An Inquiry and an Estimate - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dagfAAAAMAAJ, zu Romano Guardini
    • S. 22: "Even today the philosophy of Thomism, at least in all forms akin to the version of Jacques Maritain, is hardly known in Germany, where the reigning Catholic thinkers are all, in one way or another, steeped in Augustinian ideas. Those who care for such things may, for instance, compare Bossuet's discussion of Providence with that of a representative modern German thinker, Romano Guardini.3" (Anmerkung 3 verweist auf Guardini, Vom lebendigen Gott)
  • [1932-067] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Theologie und Glaube, 24, 1932, S. 260 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lsJwFrtCe_IC


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Rezensionen zu: Der Glaube und die Liebe (1932)


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1933

  • [1933-055] Helmuth Burgert: Deutsche Literatur im katholischen Österreich, in: Arbeitskreis österreichischer Katholiken: Katholischer Glaube und deutsches Volkstum in Österreich, 1933, zu Romano Guardini S. 257: "Wie anders der heilige Franz! Er begab sich in die Nacht des Gehorsams, als die Kirche ihm befahl, seinen Orden in die soziologischen Wirklichkeiten einzuankern; Guardini sprach in den "Schildgenossen" einmal über das Herorisch-Große solch lauteren Gehorchens." [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DEILAQAAIAAJ
  • [1933-056] Erich Lotz: Das Leid und die Verwandlung zur Freude. Ein Gang mit den Leidenden, Berlin 1933, zu Romano Guardini S. 47f., S. 56, und S. 63f. [Gerner 105] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1933-057] Max Pribilla: Vom Ringen um die Kirche, in: Stimmen der Zeit, 124, 1933, S. 289ff., zu Romano Guardini S. 290 (Bezug zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BiXtAAAAMAAJ;
  • [1933-058] Erich Przywara: Die Hauptrichtungen der katholischen Theologie und Philosophie, in: Max Horst/Richard Hebing (Hrsg.): Volk im Glauben. Ein Buch vom katholischen Deutschen, Berlin 1933, S. 181-192, zu Romano Guardini S. 182f., S. 187 (zu: Guardini, Der Gegensatz) und 189 [Gerner 76] - [Artikel] - [noch nicht online]; später unter dem Titel „Die fünf Wenden. Eine Grundlegung“, in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 106-122, zu Romano Guardini S. 108f., 114 (zu: Guardini, Der Gegensatz) und 117 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1933-059] [Spanisch] Victorino Capánaga de S. Agustin: La teoria agustiniana de la gracia y la historia de las conversiones, in: Religion y Cultura, 23, 1933, Teil I, S. 44-54, II, S. 220-233, III, S. 321-333 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1Q8vAAAAMAAJ, dann eigenständig Madrid 1933 [Monographie] - [noch nicht online] zu Romano Guardini:
    • S. 227: "Para comprender más la trasformación obrada por la gracia, repárese en que ella convierte el mundo en una vasta liturgia, libertándonos de lo que S. Agustín llama «servidumbre de los signos»,[2 De doctrina christiana. L III, c. 6 La doctrina de Guardini se halla en su libro Vom Geist der Liturgie, c. V Liturgie als Spiel. He visto con satisfacción que el libro ha sido traducido al castellano por el P. Félix Garcia) y elevándonos a un plano superior de contemplación y deleite. El universo se puebla de realidades de sentido, que diría Guardini. Y por cierto que la doctrina de este gran psicólogo de la liturgia, coincide con la del Doctor. Los dos porqué fundamentales de las cosas, que Guardini llama fin y sentido - Zweck, Sinn - más lúcidamente las apellida S. Agustín utilidad y hermosura. En las y obras de Dios abundan ambas categorías."

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche

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Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)

  • [1933-060] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Der Laie in der Kirche, Wien, 1, 1933, 2 (3. Umschlagseite) [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1933-061] Josef Gerads: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Jugendpräses, Düsseldorf, 37, 1933, 4/5 (Oktober/November 1933), S. 184 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1933-062] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Germania, Berlin 1933, 12. Januar [Mercker 3842] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1933-063] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Kölnische Volkszeitung, Köln, 1933, 24. Dezember [Mercker 3845] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Wunder (1933)

  • [1933-064] Einladung der „Kath.-Freistudentischen Vereinigung (FV)“ zu Vortrag von Professor Guardini am 30. Juni mit dem Thema: „Vom Sinn des Wunders“, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 29, 1933, Nr. 26 (25. Juni 1933) [Gerner 246] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1934

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1934-069] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Chrysologus, Paderborn, 74, 1934, S. 631 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-070] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Schönere Zukunft, Wien, 10, 1934/35, I, 6 (4. November 1934), S. 150 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1934-071] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Der Glaube, in: Schönere Zukunft, Wien, [9-]10, 1934/35, I, 6 (4. November 1934), S. 150 [Mercker 3040] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-072] Rezension zu: Guardini, Der Glaube und die Kirche, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 97, 1934, 8 (August), S. 384 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1934-073] Einladung zu: Berufsethische Freizeit in Gengenbach/Baden, in: Caritas Christi urget, Freiburg im Breisgau, 4, 1934, 2 (Sommer 1934), S. 40: „Als Grundlage für die persönliche Mitarbeit wird das neue Buch von Prof. Dr. Romano Guardini „Wille und Wahrheit“ besonders herangezogen“ [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-074] Bericht über: Berufsethische Freizeit in Gengenbach/Baden, in: Caritas Christi urget, Freiburg im Breisgau, 4, 1934, 3 (Herbst 1934), S. 58f.: „Alle hatten das wertvolle Buch „Wille und Wahrheit“ von Guardini zur Hand“ [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-075] Ernst Böminghaus: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 127, 1934, 9, S. 205-208 [Mercker 3841] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DPtLAAAAYAAJ;
  • [1934-076] L.: (Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit), in: Chrysologus. Monatsblätter für Kanzelberedsamkeit 74, 1933/34, H. 9 (1934???), S. ??? [neu aufgenommen aus: BSB Ana 342, D-11-1-1: Rezensionen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-077] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Schönere Zukunft, Wien, 9-10, 1934, S. 417 [Mercker 3843] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-078] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 97, 1934, 2 (Februar), S. 88 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-079] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Jugendziele, München, 21, 1934, 3 (März), S. 40 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-080] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 47, 1934, 11/12, S. 848 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-081] Paula Rengier: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 47, 1934, 7, S. 352 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-082] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Seele, Regensburg, 16, 1934, 6, S. 181 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-083] Damasus Zähringer: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 16, 1934, 3/4, S. 157f („Religiöse Lesung“, S. 157-160) [Gerner 402] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=utBDAAAAIAAJ;
  • [1934-084] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, Düsseldorf, 11, 1934, 3, S. 190 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die christliche Innerlichkeit (1933)

  • [1934-085] Rezension zu: Guardini, Die christliche Innerlichkeit, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 97, 1934, 9 (September), S. 432 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)

  • [1934-086] Vortragsankündigung Lessing-Hochschule: Guardini: Das innere Geschehen in den Konfessionen Augustins (4 Vorträge ab 16. Januar), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, 30, 1934, Nr. 3 (21. Januar 1934), S. 17 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Religiöse Erfahrung und Glaube (1934)

  • [1934-087] Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 6 (Juni), S. 287 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Wunder (1934)

  • [1934-088] Vortragsankündigung Lessing-Hochschule - Guardini: Das Wunder im christlichen Bewußtsein (1. März), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 30, 1934, Nr. 8 (25. Februar 1934), S. 11 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1935

  • [1935-104] Werner Becker: Die Buße als Sakrament der Kirche, in: Eine heilige Kirche, 7, 1935, S. 249-254, zu Romano Guardini S. 253f.: Becker unterstrich Petersons und Guardinis Bestimmungen von der Bezogenheit, aber Nicht-Identität von Kirche und Reich Gottes [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-105] [Englisch] P. R. Butler (vermutlich Rohan Butler): Cloistered Peace and violent life, in: The English Review, 61, 1935, S. 701 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BzFaAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 701: „Its cloistered peace has a general appeal; and may lead many people to consider the question of cloisters - whose value for different characters is considered by Ida Coudenhove in her „Cloister and the World“ (3s. 6d. net). Guardini, too, in his "Church and the Catholic" (5s. net), assesses the position of the individual in the corporate life of the Church; and his emphasis on that corporate life makes an interesting commentary on Nazi policy, coming, as it does, from Germany.“
  • [1935-106] Gallus Jud: Klassische Scholastik. Gedanken um ein Buch (Rezension zu: Manser, Das Wesen des Thomismus), in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, (1935), S. 596-608 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 606: „Aber geformt und gestaltet aus jener schöpferischen Kraft des ganz großen Geistes, in welchem die Dinge gar erst zu ihrem Wesen frei werden können und die sie zu ihrer vollen Bedeutung ermuntert (Guardini). Das Ganze wird in einer Synthese dargestellt, in der sich alles, aber nur das Unentbehrliche, Wesentliche findet.“
  • [1935-107] Emil Lerch: Betrachtungen über die christliche Aktivität, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, (1935) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 514 f.: „Die geschichtsbildenden Kräfte freilich, auch die sog. katholische Aktion, leben in Priestern wie in Laien um Namen zu nennen: in Guardini und Przywara ebenso wie in Häcker und Reynold, in Bremond ebenso wie in Blondel und Maritain, in Gemelli ebenso wie in Papini. Aber der wesentliche Anteil an der Welt als Historie und Politik betrachtet wird doch an die Laien fallen, und es ist gut so, denn sie bilden die Heilsgeschichte, an welche der Priester opere operato seine Gnadenhilfe vermittelt, so weit der Himmel es will; und auch, irdisch gesprochen, soweit die menschliche Substanz dieses Vermittlers auszureichen vermag.“
  • [1935-108] [Englisch] Irene Marinoff: Religious Thought in Germany, in: The Contemporary Review, 147, 1935, S. 69-76 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DqLQAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 73: "and the brilliant theorist of the Roman Catholic Youth Movement, Romano Guardini, soon became known to a larger public."
    • S. 76: "For instance, about 1923 the halls of Berlin were crowded whenever Kaplan Fahsel, a convert, gave one of his lectures on modern philosophy, the subjects of which were chosen with a strong sense of what might appeal to the public - Rousseau, Schopenhauer, Nietzsche — while the influence of Romano Guardini, who began his lectures as Gastprofessor of Berlin University about the same time - Dante, Pascal, Nietzsche were treated in some of his classes - made itself felt even in the ranks of students of Protestant theology. This keen interest in the Roman Catholic attitude to life was not merely one of the many fashions of these bewildered years. It was more than that. It was an expression of man's ever - recurring desire for stability, for authority, for a continuity of tradition."
  • [1935-109] H. A. R. (Hans Ansgar Reinhold): Jungkatholische Bewegung allerwegen, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1935/36, (1935) S. 727–732 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 730: „… Familien, in denen sich katholische Geistigkeit in der jungen Generation immer wieder erneut. Dieser Verlag, der im amerikanischen Katholizismus geradezu revolutionär gewirkt hat, hat den jungen Engländern die katholischen Erneuerungsbewegungen des Kontinents erschlossen und dabei auch Männern wie z. B. Christopher Dawson ein würdiges Gewand gegeben. Durch sie kamen Raoul Plus, Karl Adam, Maritain, Coudenhove, Guardini, neuestens Karrer und andere Katholiken nach England und Amerika.“
  • [1935-110] Joseph Ternus: Vom Gemeinschaftsglauben der Kirche. Ein Beitrag zur Soziologie des gesamtkirchlichen Lebens, in: Scholastik, 10, 1935, S. 1-30 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0FbQY5-nueIC; zu Romano Guardini:
    • S. 4: „Romano Guardini hat unlängst in einem Aufsatz „Der Glaube und die Kirche“ als Sprecher und Deuter der Zeit die heute von vielen wieder als hohes Glück empfundene Tatsache herausgestellt, …"
    • S. 11: „[13 R. Guardini a. a. O. (Die Schildgenossen 13 [1934] 431 f.).]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)


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Zu: Augustinus (1934)/Zu: Notizen zur Interpretation von Augustinus Confessionen (1934, Die Antike)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1935-115] Rezension zu: Guardini, Notizen zur Interpretation von Augustinus, in: Die Erziehung, Leipzig, 10, 1935, 1, S. 46 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-116] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 1935/1936, 11, S. 109??? [Mercker 3227] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Zwei Lehrreden (1934, Die Schildgenossen)

  • [1935-117] Rezension zu: Guardini, Zwei Lehrreden, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 98, 1935, 1, S. 244 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1935-118] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 33, 1935, 5 (Mai 1935), S. 159 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-119] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 27, 1935, S. 646 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wddMCzIzKO0C;
  • [1935-120] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Leuchtturm. Monatsschrift katholischer Jugend, 29, 1935/36, 1 (April 1935), S. 28 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-121] Michael Schmaus: Übersichten. Theologie (Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit), in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 8, 1935, 2, S. 177-185, zu Romano Guardini S. 180f. [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-122] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 98, 1935, 11, S. 558 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-123] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Schönere Zukunft, Wien, 10, 1934/35, I, 20 (10. Februar 1935), S. 511 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-124] Ludwig Glaser: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Schönere Zukunft, Wien, 10, 1934/35, II, 36 (2. Juni 1935), S. 948 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-125] Bernhard Jansen: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 65, 129. Bd., 1935, 3 (Juni 1935), S. 207f. [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1935-126] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 33, 1935, 12, S. 362 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-127] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Literarischer Ratgeber, München, 32, 1935/36, S. 59 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-128] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 19, 1935/36, 3 (Dezember 1935), S. 92 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-129] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Seele, Regensburg, 17, 1935, 12, S. 380f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Religiöse Offenbarung und Glaube (1935)

  • [1935-130] (Bericht), in: Schönere Zukunft, Wien, 11, 1935/36, I, 9 (1. Dezember 1935), S. 233: „In Leipzig hat Prof. Romano Guardini aus Berlin an der Universität im zweitgrößten, überfüllten Hörsaal einen Vortrag über „Religiöse Offenbarung und Glaube“ gehalten.“ [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1936

  • [1936-047] Peter Dörfler: Vom religiösen Brauchtum, in: Hochland, 34/I, 1936/37, 3 (Dezember 1936), S. 198-214, zu Romano Guardini S. 201 und 210 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xk8vAAAAMAAJ;
  • [1936-048] Osmund Linden: Die Seligpreisungen der Bergpredigt in der Predigt der Gegenwart, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 19, 1936, 1, S. 11-20, zu Romano Guardini S. 13f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1936-049] Reinhold Schneider: Rezension zu: Sabatier, Leben des heiligen Franz von Assisi, in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Das Literarische Echo, 38, 1936, 5 (Februar 1936), S. 244-245 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=njgaAAAAMAAJ&pg=PA244, zu Romano Guardini:
    • S. 245: "auch darf der Einwand nicht übersehen werden, den Romano Guardini im Nachwort zu dem "Spiegel der Vollkommenheit" des Bruders Leo gegen den französischen Gelehrten erhoben hat: daß dieser "in Franziskus eine Wiederholung der Christussituation selbst, eine zweite Messiasexistenz" erblickt habe; und daß Sabatier dieser Gefahr erlegen sei, "weil er Franziskus so intensiv erlebt hat, ohne aber an Christus so zu glauben, wie Franziskus geglaubt hat."

Zu: Bonaventura

  • [1936-050] Viktorin Plesser: Die Lehre des hl. Bonaventura über die Mittlerschaft Mariens, in: Franziskanische Studien, 23, 1936, S. 353-389 [neu aufgenommen] – [Artikel] - - https://books.google.de/books?id=Z1pCAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 357: „Medius besagt nämlich nur die Gemeinschaft („communicantia“) mit den beiden Extremen, Mediator aber umfaßt nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch das Amt der Versöhnung zwischen den beiden Extremen („officium reconciliationis)12 […] Der Begriff „officium“ hängt bei Bonanventura eng zusammen mit dem der Sendung („missio“)13, weshalb in dem Begriffe „Mittlerschaft“ ein Dreifaches zu unterscheiden ist. „Er bezieht sich einmal auf das Sein des Mittlers und bedeutet insofern seine Stellung zwischen den „beiden Extremen“, die auf Teilnahme am Sein oder wenigstens an den Eigenschaften beider beruht („medietas“) . Dann enthält er die Sendung zu einer Tätigkeit der Ausgleichung bestehender Gegensätze („missio“); endlich bezieht er sich auf diese Tätigkeit selbst und das durch sie begründete Verhältnis zu den beiden Extremen („mediatio“, „officium reconciliationis“)“[14 R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 49.]
  • [1936-051] „Doctor Seraphicus“. Die Philosophie des Scholastikers Bonaventura, in: Sächsische Volkszeitung, 35, 1936, 167 (19. Juli) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19360719/SchVo_494508531-19360719_tif/jpegs/SchVo_494508531-19360719.pdf
    • „Es ist nur wenigen bekannt, daß der große Heilige und Scholastiker Bonaventura an einer der erhabensten Stellen der deutschen Literatur seinen Platz gefunden hat, worauf in einer kurzen Abhandlung über diese Denkergestalt des hohen Mittelalters Romano Guardini hingewiesen hat. Es handelt sich um den Epilog im Himmel am Schluß des zweiten Teiles von Goethes Faust. Vier Gestalten erscheinen, der Doctor Marianus, der Pater Ecstaticus, der Pater Seraphicus und der Pater Profundus. Diese vier Titel gehören in der mittelalterlich theologischen Literatur dem hl. Bernhard von Clairvaux, dem flämischen Mystiker Johannes Ruysbroeck, dem hl. Bonaventura und dem letzten Scholastiker, Dionysius, dem Karthäuser an. […]“.

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1936-051] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, engl., in: The Amercian Ecclesiastical Review, 95, 1936, S. 212 [Mercker 3791, bei Mercker ohne „american“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=K87NAAAAMAAJ
  • [1936-052] [Englisch] H. Z.: Rezension zu Guardini: The Church and the Catholic together with The Spirit of the Liturgy, in: The Buckfast Abbey Chronicle, 6, 1936, 1, S. 85 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yjs8AQAAIAAJ
    • S. 85: "Books on the Liturgy are nowadays welcome in every country . Although English Catholics do not yet rival Continental writers on the subject , yet an awakening appreciation of the Church's public acts of worship and sanctification is clearly perceptible. Among the attempts to place the Liturgy on a wide and firm basis we see with great satisfaction two little works of Dr. Romano Guardini in one volume. This wellknown German writer has been fortunate in his translator, A. Lane, whose work is almost uniformly good. Nevertheless the title of the first book, in German" Vom Sinn der Kirche," would have been better translated by "The Meaning of the Church“ instead of „The Church and Catholics.“ The author certainly does not wish to present the „Catholic“ and the „Church“ as two entities, even when he tries to avoid a one-sided view in the presentment of his subject. With the uncommon gift of a clear insight into the mentality of an age, particulary of our own, he treats of the psychological and philosophical aspects of human personality not as opposed to the Church but as a globe which revolves around its own axis and yet remains part of the universe of the Church. The author emphatically states on p. 36 that the whole Man is in the Church with all that he is, being a member even in his most individual element. The second title refers to a part already known to English readers, reviewed in these pages (March, 1931). It has lost nothing of its claim upon the serious-minded reader who wishes to drink deep at the fountains of living waters.“
  • [1936-053] [Englisch] A. Parsons: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, engl., in: Homiletic and pastoral review, London, 36, 1936, S. 1119 [Mercker 3786] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

Bisher keine Funde.
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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1936-054] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 55, 1936, 5, S. 5-6 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-055] Bernhard Bartmann: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 28, 1936, S. 495-496 [Mercker 3763] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wv80J9tI0csC
  • [1936-056] Heinrich Bleienstein: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 11, 1936, 3, S. 250-251 [Mercker 3764] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1936-057] O. Brecht: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 19, 1936, 2, S. 70f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-058] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens/Rezension zu: Unterscheidung des Christlichen, in: Criterio, 9, Ausgaben 419-445, 1936, S. 243 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KR4QAAAAIAAJ:
    • S. 243: „Guardini es hoy una de las figuras más influyentes del catolicismo alemán. Su significación tiene un matiz especial: es el representante de la ideología alemana en un determinado sector católico. En estas dos obras últimamente publicadas, las características del pensador alemán aparecen muy de relieve. En "Vom Leben des Glaubens" intenta Guardini hacer sentir a sus lectores las grandezas de la fe. No tanto en cuanto los misterios en ella contenidos proceden del Dios Infinito, sino más bien en cuanto son objeto de nuestra propia experiencia. Es decir, en cuanto esos misterios comunicados por Dios al hombre son percibidos por éste. Los comienzos de la fe, su contenido y las crisis ideológicas que a veces la acompañan, constituyen los tres primeros capítulos. Las relaciones de la fe con el obrar, con el amor, con la esperanza, con la ciencia y con la Iglesia, llenan los capítulos restantes."
  • [1936-059] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Chrysologus, Paderborn, 76, 1936, S. 222 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-060] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Deutsche Rundschau, 246??? (bei google.books angegeben), 1936 (1935???), S. 57 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0eF9AAAAMAAJ
  • [1936-061] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, 49, 1936, 9, S. 630 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-062] Anton Koch: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 130, 1936, S. 498-501??? [Mercker 3765] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sCbtAAAAMAAJ
  • [1936-063] Karl Korn: Literarische Ernte 1936 (Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens), in: Die Tat, 28, 1936/37, 9 (Dezember 1936), S. 676-688, zu Romano Guardini S. 679 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ps8XAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=uCS7H38KcuoC; zu Romano Guardini:
    • S. 679: „Die Olympiade nahm eine Anzahl katholischer Philosophen zum Anlaß, in einer Schrift „Vom Sinn des Leibes in Antike, Christentum und Anthropologie der Gegenwart“ über die metaphysische Bewertung des Leibes in den Hauptsystemen der abendländischen Weltanschauungen eine Reihe interessanter vergleichender Studien anzustellen. In der geistigen Nähe dieser Schrift, wenn auch mit ganz andern Fragestellungen beschäftigt, befindet sich Romano Guardini, von dem im Jahre 1936 die kleine Schrift „Vom Leben des Glaubens“ erschien. Guardini ist der christliche Humanist, der in jedem Menschlichen den Wurzelgrund einer christlichen Existenz für gegeben hält. Mehr als das spekulative und zugleich auf praktische Lebensgestaltung gerichtete Element hat Guardini wohl mit dem Grafen Keyserling nichts gemeinsam, von dem Das Buch „Vom persönlichen Leben“ erschien.“
  • [1936-064] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 99, 1936, 10, S. 490 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-065] Cr. Moser: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Buch und Volk, Luzern, 6, 1936, S. 148 [Mercker 3767] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-066] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 7, 1936, S. 239f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-067] Michael Schmaus: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 9, 1936, 3, S. 268 („Neuere theologische und religiöse Literatur“) [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1936-068] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 3, 1936, 1, S. 33 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-069] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 11, 1936/37, S. 531f. [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Der Heiland (1934/35)

  • [1936-072] Hanns Neunheuser: Der antike Mythus als Adventshoffnung auf Christus hin, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Wttb., 99, 1936, 12, S. 556-567, zu Romano Guardini S. 559-561 und S. 564-567 (Bezugnahme auf Guardini, Der Heiland) [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1936-073] Karl Buchheim: Vom Dasein des Christen. Dostojewskij, Pascal, Augustinus (Rezension zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Eckart. Dichtung. Volkstum, Glaube, Berlin 12, 1936, 1, S. 74-81, hier S. 77-81 [Mercker 2177] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LsAhAQAAIAAJ
  • [1936-074] [Französisch] Bernard Capelle: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Recherches de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 8, 1936, S. 319-320 [Mercker 3217] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D_qlQNQSwYgC
  • [1936-075] Bücher um Zukunft und Vergangenheit (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des heiligen Augustinus), in: Das Deutsche Wort, 1936, S. 740 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6W4kAQAAIAAJ:
    • S. 737: „Guardinis Augustinusbuch[10. Guardini, Romano. „Die Bekehrung des heiligen Augustinus." Der innere Vorgang in seinen Bekenntnissen. Jakob Hegner L. 1935 294 S. Ln . 8.50 RM.] wirkt in solchem Zusammenhang wie eine Illustration zu diesem Satz. „Es ist Gott, der den einzelnen Menschen anruft und ihn in eine Geschichte hineinzieht. Diese Geschichte trägt sich so oft zu, als Menschen sind." An dem Bekehrungsschicksal des Augustinus, dem Guardini mit gewohnter religionspsychologischer Meisterschaft nachgeht, wird der Satz erhärtet. Die klare Anschauung von der Gottbezogenheit des Einzelschicksals bewahrt den christlichen Geschichtsphilosophen dabei vor der Isolierung der Person. Sie ist als Person zwar letzte menschliche Wirklichkeit und im Rahmen der Heilsgeschichte letzter Wert steht aber durch ihre Gottbezogenheit in einem allumfassenden Zusammenhang. Von neuem erscheint die Ablehnung des „entweder oder", hier als Ablehnung der Extreme eines reinen Individualismus oder eines reinen Kollektivismus, zugunsten einer im Übernatürlichen verankerten Einheit. Überall , wo man um die Gestaltung der Zukunft ringt , wird diese höhere Einheit lebendig . Kennzeichnend hierfür sind viele der 29 Aufsätze in dem Guardini gewidmeten Buch, Christliche Verwirklichung [11. Christliche Verwirklichung. Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Herausgegeben von Karlheinz Schmidthus, Rothenfels a. M. Burgverlag. 5.— RM], am kennzeichnendsten vielleicht der Aufsatz von Michels über den Liberalismus.“
  • [1936-076] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Schönere Zukunft, 11, 1935/36, II, 34 (24. Mai 1936), S. 901f. [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-077] Albrecht Goes: Die Bekehrung des heiligen Augustinus (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, 39, 1936, S. 64 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=56cALiz9EUMC
  • [1936-078] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Kölnische Volkszeitung, Köln, 1936, 31. Mai, S. 12 [Mercker 3229] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-079] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Literarischer Ratgeber, München, 33, 1936/37, S. 54 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-080] Robert Grosche: Wissenschaftliche Fachberichte: Katholische Theologie (Rezension zu: Guardini, Bekenntnisse), in: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung, 12, 1936, S. 366ff., zu Romano Guardini S. 371 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=j3AkAQAAIAAJ
  • [1936-081] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Kölnische Zeitung, Köln, 1936, 12.7. („Versuche einer christlichen Anthropologie“) [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-082] Karl Janssen: Die Entstehung der Gnadenlehre Augustins. Preisarbeit der Theologischen fakultät der Universität Rostock, 1936 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BXhCAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 43, 63 und 127 (jeweils Verweis auf Guardini, Die Bekehrung des heiligen Aurelius Augustinus)
  • [1936-083] Leopold Liegler: Das jüngste Werk Guardinis (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Wiener Zeitung, 20. Juli 1936, Nr. 198 [neu aufgenommen, gemäß Nachlass Liegler im Brenner-Archiv] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-084] Erich Przywara: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 130, 1936, S. 455-456 [Mercker 3237] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-085] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 49, 1936, 8, S. 552f. [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-086] Michael Schmaus: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 9, 1936, 4, S. 359 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-087] -g-i. (Bernhardine Sugg-Bellini): Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Germania, Berlin, 1936, 1. April [Mercker 3226, bei Mercker ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]
    • „Die Tiefendimensionen, in denen sich das religiöse Schicksal Augustins begibt, öffnen sich. Das, was innen ist, wird auseinandergelegt und aus ihm der Sinn der Äußerungen und des Geschehens gedeutet. Ohne Vereinfachungen und Verflachungen, im Interesse der wirklichen Gestalt des großen Heiligen. Dadurch ist die vorhandene Augustindeutung nicht nur ergänzt, sondern erweitert worden. Zugleich ist die christliche Wirklichkeit mit dem Rüstzeug psychologischer und philosophischer Erfahrungen der neuesten Zeit und mit Wissen um die religiösen und christlichen Kategorien gezeichnet worden."
  • [1936-088] Toni Wiss: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Leuchtturm. Monatsschrift katholischer Jugend, Köln, 30, 1936/37, 5/6 (August/September), S. 151 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1936-089] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Sankt Wiborada: Bibliophiles Jahrbuch für katholisches Geistesleben, 3, 1936, S. 202 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ikM0AAAAMAAJ;
    • S. 202: Unter dem Titel: Der Spiegel der Vollkommenheit ist der franziskanische Geist und die Persönlichkeit des Heiligen überliefert worden. Romano Guardini hat im Verlag Jakob Hegner in Leipzig (1935, 252 S.) diesen Spiegel neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen, in dem er die Einzigartigkeit dieses Heiligen aus der Menge der Heiligengestalten in das Licht klarer Erkenntnis stellt. Er nennt ihn einen Menschen von hinreißender Schönheit, Zartheit und Kraft der Seele, ein religiöses Genie von unbegreiflicher Größe, einen Heiligen im allerhöchsten Sinn des Wortes. Das Buch ist schon oft gedruckt worden; aber in dieser geschmackvollen Aufmachung in nachgebildeten Aldus Manutius Lettern und zartem Ganzleinen ist das Buch selten.“

Zu: Die Erlösung und das Wesen des Menschen (1936)

  • [1936-090] Inge Dieck (Ingeborg Dieck (Berichterstatter): Die Vorträge von Romano Guardini. Die Erlösung und das Wesen des Menschen (Tagungsbericht von Rothenfels, 18. August-1.September 1936), in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1936, Juni/Oktober, S. 5-9 [Mercker 1971] - [Artikel] - [noch nicht online] eigentlich Primärliteratur!!!

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1936-091] Gustav Götzel: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katechetische Blätter, München, NF, 37, 1936, 12, S. 468 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-092] Josef Gülden: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Würzburg/Aachen, 9, 1936/37, S. 212-215 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-093] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 49, 1936, 12, S. 842 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-094] Gerta Krabbel: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 34, 1936, 12, S. 387 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-095] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 7, 1936, S. 573 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1937

  • [1937-039] Gustav Mensching (Hrsg., anonyme Mitherausgeber und -autoren waren die Mitglieder des Reformkreis rheinischer Katholiken: Johannes Hessen/Oskar Schroeder/Josef Thomé): Der Katholizismus. Sein Stirb und Werde. Von katholischen Theologen und Laien, Leipzig 1937 [Gerner 74] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=uQoltwEACAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 17,
    • S. 121-129 [vermutlich Johannes Hessen] (zu: Guardini, Unterscheidung des Christlichen), besonders S. 121 f.: R. Guardini hat in seinem Buche "Unterscheidung des Christlichen" den Versuch unternommen (in Anlehnung an Kierkegaard), Offenbarung und religiöses Erlebnis so scharf voneinander abzuheben, daß er das religiöse Erlebnis, dessen geheimnisvollen, numinosen Charakter er anerkennt, immer auf eine innerweltliche, wenn auch religiöse Qualität bezieht, nämlich auf jene unirdische oder "überweltliche" Seite jener gleichen Weltganzheit, deren erste Seite das "Irdische" und "Weltliche" bilde. "Übernatürlich" im eigentlichen Sinne könne man es nicht nennen, da es zur Welt gehöre, allerdings zur religiösen Weltwirklichkeit. Er führt als Beispiel eines solchen weltbezogenen religiösen Erlebnisses die Erfahrung eines Menschen an, der auf einsamer Wanderung in der heißen, regungslosen Stille des Mittags plötzlich von einem geheimnisvollen, unheimlichen Schrecken befallen wird und, obgleich er sonst ein beherzter Mensch ist, sinnlos zu rennen anfängt. Ein "panischer" Schrecken, der nichts zu tun hat mit dem bürgerlichen Gefühl des Alleinseins, hat ihn ergriffen. Gewiß ist ein solches Erlebnis - darin hat Guardini recht - nicht auf eine Stufe zu stellen mit der Erfahrung eines Moses bei seiner Berufung oder mit der eines Propheten Isaias, der den Dreimalheiligen schaut. Während das Göttliche von dem einsamen Wanderer wie eine unheimliche, ihn bedrängende Naturgewalt erlebt wird und in den Bereich magischer Kräfte gehört, die in anderen Fällen durch Opferspenden und sonstige Besänftigungsmittel gebannt werden, tritt bei Moses und Isaias deutlich der SITTLICHE Charakter der Gottheit hervor, insofern sie sich an das Gewissen des Angeredeten wendet und nicht nur an sein religiöses Gefühl. Doch es handelt sich nicht darum, eine solche der MAGISCHEN Religionsstufe angehörige Erfahrung von der biblischen, insbesondere christlichen Glaubenserfahrung abzuheben, sondern die Frage zu beantworten, wo der wesentliche Unterschied zwischen allen höheren religiösen Erfahrungen, also auch den über das Magische hinausgehenden und ins Ethische hineinreichenden Erfahrungen , etwa denen eines Laotse, des Bergpredigers Chinas, oder denen der indischen Veden einerseits und der alt- und neutestamentlichen Erfahrung oder Glaubenshaltung andererseits liege."
    • S. 142 (zu: Guardini, Vom lebendigen Gott),
    • S. 149 (zu: Guardini, Das Gebet des Herrn),
    • S. 161 (zu: Guardini, Unterscheidung des Christlichen),
    • S. 209 und S. 229 (zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche)
  • [1937-039] [Französisch] Victor Poucel: Mystique de la terre, I. Plaidoyer pour le Corps, pref. di Paul Claudel, Paris 1937; zu Romano Guardini S. 302 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]; die Stelle zu Guardini auch in: René Paroissin: Art et humanisme biblique avec Paul Claudel, S. Bernard et S.J. de la Croix, G. Migot, Bach et Haendel, Péguy et Honegger, 1955, S. 57 f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mmFDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1955, S. 58: „Ce livre, me dit Guardini, sera un véritable bienfait pour bien des fidèles en péril de subir la séduction d´une terre délaisée par une foi depuis longtemps abstraite …
    • Rezensionen:
      • [1938-000a] [Französisch] Francois Varillon: La Mystique de la terre. Plaidoyer pour le corps (Rezension zu: Poucel, Plaidoyer pour le Corps), in: Etudes, 234, 1938, S. 517 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-qpsz_KvgFcC; wieder in: Etudes Hors-Série 2015 - https://books.google.de/books?id=mGWACwAAQBAJ&pg=PT26; zu Romano Guardini:
        • S. 520 f.: „„Ce livre, disait Guardini au P. Poucel, sera un véritable bienfait pour bien des fidèles en péril de subir la séduction d'une terre délaissée par une foi depuis longtemps abstraite[1: Plaidoyer pour le Corps, p . 302].“
      • [1938-000b] [Französisch] Henri Massis: Rezension zu: Poucel, Plaidoyer pour le corps, in: La Revue universelle, 73, 1938, S. 609 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6RAZAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 613: „Son livre sera une révélation pour tous ceux qui croient la religion éloignée de la vie ou contraire à la vie; et je pense avec Guardini, qu´il sera „un véritable bienfait pour bien des fidèles en péril de subir la séduction d'une terre délaissée par une foi depuis longtemps abstraite».“
  • [1937-040] August Zechmeister: Der Christ in der Endzeit. Die Position des Laien in der Kirche, Schlieren/Zürich 1937, zu Romano Guardini S. 56-58, S. 113, S. 120f., S. 130ff., S. 138f., S. 143, S. 150 [Gerner 81] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

Bisher eine Funde
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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1937-041] [Tschechisch] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens in: Akord, 4, 1937, S. 19 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90hEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 19 f.: „Zvuk jména Guardini je u nás tak dobrý, hlavně zásluhou Floriánovou, že nepotřebuje zvláštních chval. Viděli jsme jak hluboké je jeho pochopení smyslu a podstaty, když jsme četli o smyslu trudnomyslnosti nebo výklad liturgických znamení. Tajemství života z víry, o níž jsou řečeny v evangeliích věci tak úžasné, jistě není menší. Snad nám - kteří jsme všichni malé víry a mnozí náchylni honosit se tolerancí, - víc než parafráze prospěje, přečteme-li si několik slov o obsahu Víry. „Víra není pojem nadřazený, který se hodí na mnohé druhy: křesťanský a mohamedánský, antický a budhistický, nýbrž jméno pro něco, co je jedinečné: Odpověď člověka Bohu, jenž přichází v Kristu. To se zdá nejprve úzkoprsé a nesnášenlivé. Ale přihlédneme-li dost jasně, ukáže se, že již zcela přirozeně vzato je ona domnělá šíře a duchovost tohoto druhého, „snášenlivého“ pojetí, jen známkou slabosti srdce a ducha bez vášně. Jen řekněme člověku, který někomu dal nejen úctu a blahovůli, ale lásku až do posledka, tělo i duši a všechno své — jen mu řekněme: „Láska“ je obecná a může býti mezi nejrůznějšími lidmi, tebou a tímto a oním druhým a kýmkoliv jiným! Nechápavě by se na nás asi podíval a nechal nás stát. Nebof co by měl odpovědět na slova, jež tak urážejí jeho nitro? Kdyby však přece promluvil, pak by řekl: „Vždyť moje láska není případ! Vždyť nemám žádnou obecnou lásku, která se ná- hodně hodí na mne a na tohoto druhého! Mám lásku k Němu, a s ním ona též stojí a padá. To je její risiko a její cena. Tuhle tento člověk je moje láska!" Takový člověk by ihned porozuměl, kdyby se mu řeklo, že se Víra nedá odloučit od obsahu. Víra je i obsah. Je určena tím co věří. Víra je živý pohyb k Tomu, v něhož se věří. Je živou […]
  • [1937-042] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Schönere Zukunft, Wien, 12, 1936/37, II, 29 (18. April 1937), S. 761f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-043] Otto Karrer: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Schweizerische Rundschau, Einsiedeln, 37, 1937/38, S. 816 [Gerner 392] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pwgYAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1937-055] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 100, 1937, 9 (September), S. 422 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-056] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Schönere Zukunft, Wien, 12, 1936/37, 36 (28. März 1937), S. 676 [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-057] [Französisch] S. Augustin (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des hl. Aurelius Augustinus), in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 1937, S. 383 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cuSEAAAAIAAJ:
    • S. 383: „S. Augustin. – S´il est un esprit qui puisse être abordé hors l´analyse logique, par thèmes psychologiques et moraux, c´est bien celui d´Augustin. C´est ce qu´a fait, avec le brio dont il est coutumier, le Prof. GUARDINI , dans une série de cours publics à l'Université de Berlin[(3) R. GUARDINI. Die Bekehrung des hl. Aurelius Augustinus. Der innere Vorgang in seinen Bekenntnissen. Leipzig, Hegner, 1935; in - 12, 294 pp.)]. Ce n'est point qu'il commette l'erreur de méconnaître l'armature intellectuelle d'Augustin, ou de traiter comme hétérogène son idéologie platonicienne; mais il est tout attaché à l'itinéraire spirituel d'une conversion, qui anime d'une vie nouvelle et philosophie et intellectualisme.“
  • [1937-058] Fritz Oskar Schöfer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Eine heilige Kirche, München, 19, 1937, S. 106 [Mercker 3242] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-059] [Französisch] Lucie Varga: La recherche historique et l´opposition catholique en Allemagne 1936 (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des heiligen Augustinus), in: Revue de synthèse, 57, 1937, 1 (1. Februar 1937), S. 49-56 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eGgzE-SyONAC oder https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k101648q/f52.item; zu Romano Guardini:
    • S. 52-54: „Vient ensuite, si nous continuons à descendre le fil des temps, un livre de Romano Guardini, Die Bekehrung des heiligen Augustinus, avec le sous-titre: Der innere Vorgang bei seinen Bekenntnissen le drame intérieur de ses confessions. Il ne s'agit pas de mettre en pleine lumière, avant tout, avant tout, les idées d'Augustin, ou ses «doctrines», ou son „système“ qui n'est pas systématique. Il s'agit de nous faire sentir la réalité religieuse qui avait nom Aurélius Augustinus (19): l'homme inquiet, d'intelligence puissante, qui lutte pour trouver dans le christianisme non seulement sa vie intellectuelle ou sentimentale, mais, si l'on ose dire, sa vie vitale, une vie «totalitaire». Dans la première, et la plus belle, partie du livre, interprétant les principales idées des Confessions, l'auteur décrit, et quelquefois paraphrase, l'expérience religieuse, dont elles procèdent. C'est ainsi, par exemple, qu'il nous met en garde contre la tentation de substituer à des expressions telles que confessiones, memoria, vita beata, perfectio et autres, - des expressions anachroniques et beaucoup plus effacées. Il retrace les axes nouveaux de la vie augustinienne: aimer, obéir; à l'intérieur: l'âme; en haut Dieu (27). Il nous fait entrevoir un Augustin avide de transformation, un Augustin qui a la conscience aiguë de la multiplicité des hommes dans l'homme, un Augustin avant la conversion et qui sait la décrire avec une perspicacité incomparable. La deuxième partie, biographique, apporte, après tant d'excellentes biographies du saint d'Hippone, quelques lumières nouvelles, et sur les relations d'Augustin avec Monique, cette mère soucieuse, inquiète, à l'affection un peu pesante, passionnée de direction et sur les rapports d'Augustin avec saint Ambroise et sa réserve vis-à-vis de son premier maître en christianisme; de très belles pages sont consacrées au dernier acte de la conversion, dans le jardin de Milan, où Augustin entend une voix d'enfant qui chante: Tolle, lege; tolle, lege. Et là, encore, une question de méthode se pose (281). D'une part, les «rationalistes» ne voient en ces mots qu'une formule de propagande des chrétiens du temps, engageant les auditeurs à prendre l'Ecriture tolle - et à la lire – lege Augustin, dans son état d'excitation et d'ébranlement psychique, aurait «stylisé», dans sa formule, des sons souvent proférés autour de lui; n'était-il pas orateur et, comme tel, accoutumé à fournir de tout événement une adaptation dramatique? Ainsi refusait-on d'admettre que quelque chose d'aussi primitif, d'aussi extérieur que le chant d'un enfant ait pu amener la conversion définitive d'un Augustin. A quoi Guardini: Tenez donc compte, argumente-t-il, de la réalité humaine; l'échange n'est-il pas continuel entre la vie «spirituelle» et la vie «matérielle»? Alors, pourquoi refuser de croire Augustin, observateur si précis lorsqu'il nous raconte qu'un enfant a chanté? Comment oser lui dire «Tu te trompes; les choses se sont passées autrement»? Et pourquoi être choqué du fait que la conversion ait pu être terminée par quelque chose d'aussi insignifiant? L´enfant a chanté, il a chanté réellement. Mais il ignorait le sens que ses paroles prenaient sur Augustin; et celui-ci ne les a entendues, ne les a saisies, qu´à cause de son état d´âme ouvert, disposé à tout saisir de ce qui pourrait lui permettre de fermer le cercle de son développement intérieur.“
  • [1937-060] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Das Wort in der Zeit, Regensburg, 5, 1937/38, S. 253 [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1937-061] Lebendiger Glaube und neues Leben aus der Gnade (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 1937, 6, S. 428 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-062] Heinrich Bleienstein: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 12, 1937, 4, S. 594-595 [Mer-cker 2898] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1937-063] Bernhard Brinkmann: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Scholastik, Freiburg, 12, 1937, 4, S. 594-595 [Mercker 2899] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nllJAAAAMAAJ;
  • [1937-064] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Deutsche Rundschau, Leipzig, 63 (Bd. 250), 1937, 10. Januar, S. 53f. [Mercker 2900] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Q0t-AAAAMAAJ;
    • "Unter dem Gesichtspunkt der Fremdheitsdiskussion betrachtet, ist es höchst interessant, aus diesem Buch den Gegensatz zwischen protestantischer und katholischer Bibeltheologie abzulesen und an der eigenen Position, die Guardini innerhalb der allgemein - katholischen Haltung zu gewinnen sucht, neu beleuchtet zu sehen. [...]"
  • [1937-065] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 100, 1937, 2 (Februar), S. 96f. [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-066] Josef Höfer: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 16, 1937, S. 190-191 [Mercker 2904] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-067] Josef Höfer: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. Zu dem Buche Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Rudolf Schwarz (Hrsg.): Gottesdienst. Ein Zeitbuch, Würzburg 1937, S. 100-101 [Mercker 2117, bei Mercker „Hofer“ statt „Höfer“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-068] Theo Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 132, 1937, S. 264 [Mercker 2905] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FQ8JAQAAIAAJ
  • [1937-069] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Jugendziele, München, 24, 1937, 4/5, S. 63 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-070] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 20, 1937, 11, S. 356 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-071] A. Paust: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Literarisches Zentralblatt für Deutschland, 88, 1937, S. 245 [Mercker 2910] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Vy9HAQAAIAAJ
  • [1937-072] Karl Pieper: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 29, 1937, S. 687 [Mercker 2911] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nkTRQcvgWJMC
  • [1937-073] Friedrich Priegel: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Theologisches Literaturblatt, Leipzig, 58, 1937, S. 85 [Mercker 2912] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlb_058_1937/0051
  • [1937-074] Friedrich Rintelen: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 52, 1937, 3, S. 129 [Mercker 2913] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-075] Michael Schmaus: Übersicht über die neuere religiöse und theologische Literatur (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Der katholische Gedanke, München, 10, 1937, 3, S. 198-199 [Mercker 2915] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-076] Fritz Oskar Schöfer: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Eine heilige Kirche, München, 19, 1937, S. 163 [Mercker 2917] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-077] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Seele, Regensburg, 19, 1937, 4, S. 116 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1937-078] Leben-Jesu-Bücher (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, Düsseldorf, 14, 1937, 3, S. 175 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Das Wesen der Offenbarung (1937)

  • [1937-079] Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu öffentlichem Vortrag von Prof. Guardini am 12. November 1937 (Dr. Sonnenschein-Saal): „Das Wesen der Offenbarung. 1. Teil: Die natürliche Offenbarung“, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 45 (7. November 1937), S. 7 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-080] Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu öffentlichem Vortrag von Prof. Guardini am 19. November 1937 (Dr. Sonnenschein-Saal): „Das Wesen der Offenbarung. 2. Teil: Die alttestamentliche Offenbarung“, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 46 (14. November 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-081] Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu öffentlichem Vortrag von Prof. Guardini am 26. November 1937 (Dr. Sonnenschein-Saal): „Das Wesen der Offenbarung. 2. Teil: Die alttestamentliche Offenbarung“, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 47 (21. November 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1938

  • [1938-035] Heinrich Getzeny: Johann Adam Möhler, ein Wegbereiter für „das Erwachen der Kirche in den Seelen“, in: Magazin für Pädagogik, Rottweil/N., 101, 138, 4 (April), S. 170-172, zu Romano Guardini S. 170 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-036] [Französisch] Josef Andreas Jungmann: L´église dans la vie religieuse d´aujourd´hui, in: Nouvelle revue théologique, 65, 1938, S. 1026-1043 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-CIUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 1029: „L´époche de la grande guerre constitue à peu près la limite à partir de laquelle l´image de l´Église gagne en puissance de rayonnement dans les âmes. C´est à ce moment que Romano Guardini commençait un article dans la revue Hochland par la phrase si souvent citée «Un événement religieux d'une portée immense est en train de s'accomplir: l'Eglise connaît un réveil dans les âmes» [(1) R. Guardini, Das Erwachen der Kirche in der Seele, dans Hochland, 19, II, (1921-22), p. 257. L'article est maintenant inséré dans le petit livre de Guardini, Vom Sinn der Kirche, 3° éd., 1933, ch. I.].“
    • Reaktionen:
      • [1939-000a] [Französisch]: André Minon: Rezension zu: Chaillet, L´Eglise est une, in: Revue d'histoire ecclésiastique, 35, 1939, S. 865-868 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IUkUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 867: „Enfin, le P. Jungmann montre la place de „l´Église dans la vie religieuse d´aujourd´hui“. Il illustre la parole connue de R. Guardini: «Un événement religieux d'une portée immense est en train de s'accomplir: l'Église connaît un réveil dans les âmes». On le voit par le simple relevé que nous avons donné, l'ouvrage publié par le P. Chaillet est solide et dépasse, comme intérêt, la personne et l'œuvre de Möhler; il traite des questions les plus actuelles en partant du problème de l'Église et de son unité.“
  • [1938-037] [Niederländisch] A. van de Lisdonk: Rezension zu: Lippert, ´n vluchtige schets, in: Roeping, 17, S. 250 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=19UvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 254: „Glaube bedeutet die Selbsterfahrung eines lebendigen Daseins“, zegt Guardini ergens.“ (Zitat aus: Guardini, Vom Leben des Glaubens)
  • [1938-038] [Niederländisch] Maurits G. Molenaar: Zelfkennis II, in: Roeping, 17, S. 459 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=19UvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 459: „Jedes Ding müsste im Bereich Katholischen Geistes zur Freiheit und Fülle seines Wesens aufleben. Das rechte Mass müsste aus ihm hervortreten; das Grosse müsste gross erscheinen, und das Kleine klein; das Licht am rechten Ort stehen, und der Schatten auch.
    • S 467: „Er zijn boeken, die dwingen tot luisteren en meeleven: liefde of haat, minstens reactie en ik denk aan schrijvers als Dostojewsky, Unamuno, Kierkegaard, Guardini, Haecker, Scheler, Nietzsche ('n losse opsomming en geen aanprijzing, om ze maar lukraak zonder onderscheid te lezen) en Bruning, van Duinkerken (hier broederlijk naast elkaar) en nog velen en onder hen reken ik ook G. Bernanos.“
  • [1938-039] Johannes Oberhof: Die Christlichkeit Luthers und der Begriff der Geschichte , in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 57, 1938, S. 96-109 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=99pDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 103: „[…] läßt die heutige protestantische Theologie sachlich, zugleich aber auch im öffentlichen Bewußtsein der katholischen gegenüber – Przcywara [sic!], Adam, Guardini — im steigenden Maße ins Hintertreffen geraten. Der katholische Theologe besitzt zwar in der Autorität des Dogmas jene unverrückbare Grundposition, die jenseits jeder Kritik steht. Auf der anderen Seite aber gibt ihm der Begriff der Kirche als des mystischen Leibes Christi und die damit ermöglichte Mannigfaltigkeit der jeweiligen authentischen Auslegung dieses Dogmas die Mittel an die Hand, in jedem Augenblick aus den jeweiligen Bedürfnissen einer Gegenwart heraus neue theologische Erkenntnisse zu gewinnen und in der Verbundenheit mit dem lebendigen Organismus seiner Kirche mit einer unendlichen Elastizität zu wandeln.“
  • [1938-040] Erich Przywara: Tradition, in: Stimmen der Zeit, 135, 1938, S. 302-318 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t9L488oZfCcC; dann in ders.: In und gegen. Stellungnahmen zur Zeit, Nürnberg 1955, S. 152-184 [Gerner 294] und [Gerner 76] (aber ohne Nennung des Ursprungs der Einzelaufsätze) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 164: „Aber indem kein lauter Protest die ausgeglichene Milde seiner Worte stört (die an die Ausgleichsmilde der Schriften Guardinis erinnern), ist es der schärfere Protest: das „Übermilden“ und „Wegmilden“ (das auch Guardini gegenüber dem offenen Kreuz übt, das für ihn ein „geschichtlicher Unfall“ ward, verursacht durch das Nein der Juden). Aber eben dieses Übermilden und Wegmilden „vermildet“ die Botschaft Bubers selber.“

Zu: Bonaventura (1915/1921)

  • [1938-041] Rufin Šilić, Christus und die Kirche. Ihr Verhältnis nach der Lehre des Hl. Bonaventura (Breslauer Studien zur historischen Theologie, Neue Folge 3), 1938 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online], wohl mit einigen Äußeren zu Romano Guardinis Doktorarbeit, siehe:
    • Rezensionen:
      • [1939-000a] Rezension zu Šilić, Christus und die Kirche, in: Scholastik, 14, 1939, S. 281 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=bFpJAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 281: „Im Verlauf der Abhandlung bringt der Verf. teilweise neue Ergebnisse, so in der Deutung des Bildes „Christus das Herz der Kirche“ und in der Darstellung des Mittlerbegriffes, wo er sich gegen Guardini (Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung) und Scheller (Das Priestertum Christi im Anschluß an den hl. Thomas von Aquin) wendet.“

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1938-043] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 57, 1938, 6, S. 6f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-044] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 1938, Februar [Mercker 3046] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-045] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Chrysologus, Paderborn, 78, 1938, S. 342 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-046] Jakob Clemens: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Jugendseelsorger, Düsseldorf, 42, 1938, S. 156f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-047] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 5, 1938, 1, S. 31f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-048] Jean-Pierre Grausem: Christus, der Herr (Nach Romano Guardini) (Rezension zu: Guardini; Das Bild von Jesus Christus im Neuen Testament und Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Lothringer Volkszeitung, Metz, 1938, 10. August [neu aufgenommen, aus: BSB Ana 342 D-11-1-1 Rezensionen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-049] Theo Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 134, 1938, S. 60-62 [Mercker 3049] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=c9-0Rpjfb68C;
  • [1938-050] Theoderich Kampmann: Ein neues Christusbuch (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Hochland, München, 36/I, 1938/1939, 2 (November 1938), S. 166-169 [Mercker 2170] und [Mercker 3050] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EFIvAAAAMAAJ; dann in ders.: Gelebter Glaube. Zwölf Portraits, Warendorf 1957, S. 72-81 [Mercker 2170] - [Rezension] - [noch nicht online]
    • 1938, S. 168: "Der Altar ist kein Katheder und die Gemeinde kein Publikum. Auch als Prediger aber verleugnet Guardini nicht seine besondere Art. Er ist Meister des sokratischen Gesprächs. Das bedeutet: Er führt den Hörer aus dessen ganz konkreter Innen- und Umwelt langsam an das Wort Gottes heran, immerzu besorgt, jener möchte sich den Weg unerlaubt erleichtern, möchte durch Erziehung und Gewohnheit, Formel und Klischee gehindert werden, das Ungeheure und Überwältigende der heiligen Texte zu hören, möchte sich durch landläufige Denk- und Sprachschemata gegen die Wucht des Wortes Christi panzern. Das bedeutet ferner: Guardinis Sprache ist frei von aller Rhetorik (es gibt aber auch eine schöne und gute Rhetorik, deren Glanz und Glorie aus der Wahrheit erblüht, die ´SPLENDOR VERITATIS´ ist); sie ist sehr nüchtern und fast schmucklos (wie treffsicher und variationsfähig auch immer diese Sprache ist, sie ist bemerkenswert unmusikalisch, sie tönt nicht, sondern zeichnet). ..."
  • [1938-051] Maria Offenberg: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 36, 1938, 2 (Februar), S. 43-44 (Zeitungsausschnitt im Guardini-Archiv der Bayer. Staatsbibliothek München; Mappe "ordo" [Mercker 3054, bei Mercker irrtümlich 1975] und [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-052] A. Paust: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Literarisches Zentralblatt für Deutschland, 89, 1938, S. 388 [Mercker 3055] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8zFHAQAAIAAJ;
  • [1938-053] Philips: Neue Christusliteratur (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 9, 1938, S. 160-163, zu Romano Guardini S. 163 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-054] Fritz Oskar Schöfer: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Eine heilige Kirche, München, 20, 1938, S. 304 [Mercker 3057] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-055] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Seele, 20, 1938, S. 85 [Mercker 3058] und [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-056] [Englisch] George N. Shuster: German Literature (Kurzrezension zu: Guardini, Der Herr), in: Frank Moore Colby/Allen Leon Churchill/Herbert Treadwell Wade/Frank H. Vizetelly (Hrsg.): The New International Year Book: A Compendium of the World's Progress, 1938, S. 286-288 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mbn0vS3gLJsC; zu Romano Guardini:
    • S. 287: „Religion. Great interest in religious problems and realities continues. Der Herr: Betrachtungen ueber die Person und das Leben Jesu, by Romano Guardini, is doubtless the most important work on the life and doctrine of Jesus to have been written by a Catholic scholar in our generation.“
  • [1938-057] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Die Theologie der Gegenwart, Leipzig, 32, 1938, S. 169 [Mercker 3059] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-058] Walter Uhsadel: Der kommende Herr (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 8, 1938/39, 1, S. 21f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-059] Dietmar Westemeyer: Für mich ist Christus das Leben (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 21, 1938, 10, S. 322-324 [Gerner 333, bei Gerner „Diethmar“ statt „Dietmar“ und „Westermeyer“ statt „Westemeyer“???] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-060] von Zerschnitz: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Die Friedensstadt, hrsg. v. Winfriedbund, Paderborn, 11, 1938, S. 69 [Mercker 3060] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1938-061] [Polnisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Homo Dei, 7, 1938, S. 71 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1XvgMAWbS5AC:
    • S. 71: „Dzieło to jest bardzo cennym przyczynklem do biografii św. Augu styna, zwłaszcza jego psychologii. Autor zestawia w niem wyniki swych badań nad podjętym tematem. Jak sam zaznacza, nie chodzi mu o to, by dzieło posunęło naprzód badania historyczne nad życiem Augustyna, ani nie ma na celu systematycznego opracowania jego myśli, lecz przeciwnie, chce wniknąć w jego osobowość i badać myśl augustyńską u samego korzenia, jego myśl niejako pierwotną, nie ujętą przez nikogo w jakikolwiek system. Guardini wywiązuje się z tego zadania bardzo dobrze, ściśle źródłowo . Wywody jego cechuje nietylko głębia myśli i widoczna dążność do objektywizmu, ale również siła przekonania i wyrazisfa plastyka.“


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1938-062] Theoderich Kampmann: Ein neues Christusbuch (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Hochland, München, 36/I, 1938/1939, 2 (November 1938), S. 166-169 [Mercker 2907] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EFIvAAAAMAAJ; dann in ders.: Gelebter Glaube. Zwölf Portraits, Warendorf 1957, S. 72-81 [Mercker 2170, allerdings nur als Rezension zu: Guardini, Der Herr] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-063] Dominikus Thalhammer: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 62, 1938, S. 165-166 [Mercker 2918] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-064] Walter Uhsadel: Der kommende Herr (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 8, 1938/39, 1, S. 21 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Sonnengesang des hl. Franz von Assisi (1927)

  • [1938-066] Heinrich Auer: Rezension zu: Guardini, Der Sonnengesang des hl. Franz von Assisi, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 43, 1938, 11 (November 1938), S. 351f. [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1938-067] Werner Becker: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Würzburg-Aachen, 11, 1938/1939, S. 21 [Mercker 2975] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-068] Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 16, 1938/39, 4 (Oktober/November 1938), S. 302 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht onli-ne]
  • [1938-069] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Magazin für Pädagogik, Rottweil, 101, 1938, 12 (Dezember 1938), S. 565 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1938-070] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Literarischer Ratgeber, Paderborn, 35, 1938/39, S. 64 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1939

  • [1939-041] W. Bartz: Kirche und Glaube, in: Pastor bonus, 50, 1939, S. 231-234 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yMctAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 233: [5 Als „causa instrumentalis“ unserer Rechtfertigung wird vom Trienter Konzil die Taufe ausdrücklich bezeichnet. „Sacramentum baptismi quod est sacramentum fidei, sine qua nulli unquam contigit iustificatio“ (Denz. 799). S. auch R. Guardini, Das Bild von Jesus, dem Christus im Neuen Testament, Würzburg 1936, S. 51 f. und Th. Soiron, Glaube, Hoffnung und Liebe, Regensburg 1934, S. 48 ff.]“
  • [1939-042] Werner Becker: Die Wirklichkeit der Kirche, Recklinghausen 1939 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 3: Glaube ist „auch die Überzeugung davon, dass `die Welt nicht ist, wie sie sichtbar scheint´ (Guardini)"
    • S. 12: "Hier ist Religion allumfassende Gegenwart; wie Guardini sagt, `die ganze Wirklichkeit, gesehen, gewertet, gelebt durch den ganzen Menschen´. (Vom Sinn der Kirche 1933, S. 91)"
  • [1939-043] Wilhelm Burkert: Johann Gerhard als Erbauungsschriftsteller, 1939 [neu aufgenommen] [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FCgVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 9: Verweis auf Guardini, Der Engel in Dantes Göttliche Komödie: "Guardini, der von den Engeln sagt, daß sie “Geschichte” seien, in dem letzten Verstande, daß sie dem Heilswalten Gottes dienen, welches die Schöpfung, die Erlösung, das Werden des neuen Himmels und der neuen Erde wirkt."
    • S. 14: Verweis auf Guardini, Wille und Wahrheit: "und wir könnten modern mit Guardini fortfahren: Gymnastik, Atmung, Sprechen und Singen, Schweigen und Einsamkeit"
  • [1939-044] [Englisch] Rezension zu: Over the bent world (mit Auszug aus: Guardini, The church and the catholic), in: Commonweal, 30, 1939, S. 382 - https://books.google.de/books?id=lwpWVhAp71IC; zu Romano Guardini:
    • S. 382: „The sustained punch in the book is provided in the opening selections of the European section, "Foreign Influences,“ a title which curiously enough seems to assume that hands across the sea do not reach across the channel. By being more selective and less inclusive publishers and editors on future occasions would have more space for editorial apparatus, extremely useful for the reading public. Short biographical sketches and lists of important writings would be invaluable to the reader who discovers a new favorite in the pages of a book of this kind. For instance, how many readers would know who Thomas Butler is, or Ida Coudenhove, Romano Guardini, or other "foreign influences"? A short description of the book or article from which each prose selection is taken and the excerpt's place in the general framework of the whole would also make a number of the contributions much less blind than they now are, particularly in the sections devoted to history, biography, hagiography and satire.“
  • [1939-045] Rezension zu: Rommerskirch, Christus und der junge Christ, in: Pastor bonus, 50, 1939, S. 247 (muss noch überprüft werden!!!) [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yMctAAAAYAAJ
    • S. 247: P. Rommerskirch S. J., der sich Guardini und Karl Adam verpflichtet weiß, hat hier in sehr gewandtem Stil und aus der Fülle seiner theologischen Kenntnisse ein Christusbuch geschrieben, das in der Jugend frohe Christusbegeisterung weckt. ..."
  • [1939-046] Hermann Tüchle: Die eine Kirche: zum Gedenken J.A. Möhlers, 1838-1938, 1939 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8pQsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 376: „Aber auch das ist kein Zufall, daß eine dritte Auflage jenes Buches [Möhler, Die Einheit in der Kirche, HZ] in unserer Generation zustande kam und hier erscheinen konnte als zweiter Band der „Deutschen Klassiker der katholischen Theologie aus neuerer Zeit“ (1925). Die Zeit des Weltkrieges ist ungefähr die Grenzscheide, von wo an das Bild der Kirche in den Seelen an Leuchtkraft gewinnt. Damals hat Romano Guardini einen „Hochland“-Aufsatz mit dem viel zitierten Satz eingeleitet: „Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“ [1 R. Guardini, Das Erwachen der Kirche in der Seele: Hochland 19 II ( 1922 ) 257. Der Aufsatz ist jetzt aufgenommen in das Bändchen Guardinis „Vom Sinn der Kirche“, 3. Aufl. (1933), 1. Kap.“
  • [1939-047] August Zechmeister: Der bisherige Ertrag der laientheologischen Bemühungen im Schrifttum, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 102, 1939, 11 (November), S. 415-420 [Gerner 81] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini: S. 415f. und S. 420

Zu: Bonaventura (1921)

  • [1939-048] Heinrich Berresheim: Christus als Haupt der Kirche nach dem heiligen Bonaventura. Ein Beitrag zur Theologie der Kirche, Bonn 1939 (Dissertation theol., Bonn 1937), zu Romano Guardini S. 42, 44 und 178; antiquarisch 1983??? [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=U6s9AAAAYAAJ
  • [1939-049] [Lateinisch] Laurentius Di Fonzo: S. Bonaventura universalis Mediationis B. V. egregius Doctor, in: Miscellanea francescana, 39, 1939, S. 57-78 und 263-286 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1XHL4rQi75IC oder https://books.google.de/books?id=SYOOCFcOzhIC
    • S. 59: „Medietate igitur, mediatione, insuper et missione seu partium designatione, quis fit actu mediator [(7) … Videsis R. Guardini: Die Lehre des hl. Bonav. von der Erlösung (Düsseldorf, 1921), p. 548) …]
    • S. 73: „ex quo ipse in universum exstat „magister morum et moralis totius philosophiae“ [(84) … Videsis cl. R.GUARDINI, qui in Die Lehre des hl. Bonav. von der Erlösung (Düsseldorf 1921) agit specialiter «die Erlösung als Belehrung und Erziehung», p. 103-19, cf. etiam p. 158-67 e. a.]“
  • [1939-050] Julian Kaup: Christus und die Kirche nach der Lehre des hl. Bonaventura, in: Franziskanische Studien, 26, 1939, S. 333-344, zu Romano Guardini S. 340f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZL_dxme5lzwC

Zu: Augustinus (1934)/Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1939-051] Leopold Soukup: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Seckauer Hefte, 4, 1939, S. 116-118 [Mercker 3246] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Franziskus/Rezensionen zu: Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1939-052] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: An heiligen Quellen, Kevelaer, 32, 1939, S. 178 [Mercker 3111] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-053] [Lateinisch] Bibliographia Franciscana An. 1934-1935: Relationes de S. Francisco (darin: Rezension zu: Bruder Leo von Assisi, Der Spiegel der Vollkommenheit …), in: Collectanea Franciscana, 9, 1939, S. 122 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OclDAAAAIAAJ;
    • S. 122 f.: „Haec editio Speculi perfectionis, lingua germanica comparata, FR. LEONI inscribitur ut auctori, ea tantum significatione, quod pars huius operis ex traditione leonina originem haud necessario ad an. 1228 amandandam ducit simulque ex scriptis Fratrum primae aetatis. Cum germanicus interpres, in brevissima introductione, opinionem nunc communiter admissam sequatur, quae tenet huius operis compositionem, ut nunc exstat, absolutam esse an. 1318, non apparet quanam explorata ratione omiserit illud capitulum, quod in omnibus manuscriptis invenitur, quodque legitur inter cap. 71 et 72 editionis P. SABATIER, p. 208-210 (Manchester, 1928). Hic enim auctor hoc parvum capitulum ut interpolatum signavit, praecipua ducto et compulso personali ratione, quod notitiae in ipso contentae congruentes non essent cum sua propria opinione de compositione Speculi perfectionis ad an. 1227 (cf. Arch. Franc. Hist., 1933, t. XXVI, p. 515; Franz.. Studien, 1935, t. XXII, p. 125-126). Versio facta est ad fidem textus duarum editionum P. SABATIER (Paris, Fischbacher, 1898 et Manchester, The University Press, 1928); nullus commentarius illam comitatur, sed in finem adiungitur brevis sed vivida adumbratio spiritualitatis S. FRANCISCI a ROMANO GUARDINI composita.“

Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1939-054] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 10, 1939, 9, S. 377 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-055] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Seele, Regensburg, 21, 1939, 8/9 (August/September 1939), S. 256 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1939-056] Otto Mauer: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Lebe mit der Kirche, Wien, 11, 1939, S. 231 [Mercker 3053] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1939-057] Ildefons Bergmann: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 21, 1939, S. 77 [Mercker 2976, bei Mercker „J.“ statt „I.“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VwwUAAAAIAAJ;
  • [1939-058] Karl Färber: Heinrich: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 41, 1939, 6 (Juni 1939), S. 180 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-059] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Schönere Zukunft, Wien, 14, 1938/39 I, 22 (26. Februar 1939), S. 567 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-060] Theo Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 136, 1939, S. 65 [Mercker 2978] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-061] Gerta Krabbel: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 37, 1939, S. 13 [Mercker 2980] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-062] Johannes Baptist Lotz: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 6, 1939, 1, S. 37 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-063] Friedrich Rintelen: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 53, 1939, 4, S. 177 [Mercker 2981] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-064] Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Sächsisches Kirchenblatt, Neue Folge, 3, 1939, S. 247 [Mercker 2982] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-065] Arthur Schröder: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Theologisches Literaturblatt, Leipzig, 60, 1939, Sp. 207 [Mercker 2983] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlb_060_1939/0109
  • [1939-066] Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Seele, Regensburg, 21, 1939, 3 (März), S. 84f. [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-067] [Englisch] Jane T. Soddart: The Psalms for Every Day: With a Thousand Illustrations from Life and Literature, 1939 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wXo9AAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 255: „The Church´s Prayer. Romano Guardini, in his Life of Our Lord, refers to this verse as used in the prayers of the Church to the Holy Ghost. „Send forth Thy Spirit, and all things shall be created afresh, and the face of the earth shall be renewed." "There is something very deep within us," he says, „which listens as these words are spoken.“ In our own time especially, we hear on all sides the word "new,“ as if it possessed magic power and could accomplish secret things. „But does anything really become new? Institutions, circumstances, feelings - surely they remain fundamentally unchanged. As thou beginnest, so wilt thou remain, says Hölderlin, and this is the answer. The power of self-renewal cannot be found in this world. „We live within a closed circle. In one place only the world is open; in Jesus Christ."[* „Der Herr“ (1937), 607]. In Him we find the "door" which leads beyond this earth.“


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Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1939/40) (Mercker 531, 532, 534, 552, 564, 565, 568, 569, 573, 594, 596

  • [1939-068] Karl Borgmann: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 17, 1939/40, 5 (Dezember 1939/Januar 1940), S. 281f. [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1940

  • [1940-035] Philipp Dessauer: Das Buch “Im Anfang”, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, 3 (Mai/Juni 1940), S. 89-100, zu Romano Guardini S. 91 „eine christlich-katholische Lehre von den Anfängen, von der Arche (FN 1: „Romano Guardini nannte kürzlich ein solches Unternehmen „Archelogie“ im Gegensatz zur „Eschatologie“)“ (tatsächlich steht das Wort „Archelogie“ in der Vorbemerkung von Guardini, Die letzten Dinge, 1940: „Wenn wir die üblichen Bezeichnungen einführen und zugleich fortführen, heißen die drei Teile der christlichen Lehre von der Daseinszeit die Archelogie, Eschatologie und Kairologie.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1940-036] Aus der römisch-katholischen Kirche, in: Junge Kirche, 8, 1940, S. 532 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=72SKy6wDuYEC; zu Romano Guardini:
    • S. 533: „Wir verfolgen heute nicht nur mit Spannung, sondern auch mit innerer Teilnahme, wie sich der deutsche Katholizismus der Gegenwart zu vertiefen sucht durch eine stärkere biblische Schulung der Laien, durch eine Verinnerlichung des Kultus auf dem Weg über die liturgische Bewegung von Beuron und Maria Laach, durch die theologische Arbeit von Männern wie Romano Guardini, Karl Adam, Peter Lippert und Arnold Rademacher. Trotzdem ist es nicht geraten, sich für Wiedervereinigungsbestrebungen zwischen Protestantismus und Katholizismus zu begeistern, wie das heute von hüben und drüben in wachsendem Maß versucht wird.“
  • [1940-037] Paul Fechter: Um Luther (Rezension zu: Lortz, Die Reformation in Deutschland), in: Deutsche Rundschau, 66, 1940, April, S. 13 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qic0R_75B_MC; auch in: Weiße Blätter, 1941, S. 64-67 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
    • S. 14 f.: „Auch er [Lortz] sucht die neue Grundlage der Gemeinsamkeit: Das alte Nein ist gefallen; man erlebt die Welt eines neuen Katholizismus, die man in diesen Jahrzehnten allerorten immer wieder antraf, mit einer Eindringlichkeit und Klarheit, wie sie, sieht man von einer Erscheinung wie Guardini ab, bisher selten so ausgeprägt und überlegen zu sehen war.“
  • [1940-038] Martin Grabmann: Die Sophismataliteratur des 12. Und 13. Jahrhunderts, mit einer Textausgabe eines Sophisma des Boetius von Dacien. Ein Beitrag zur Geschichte des Einwirkens der aristotelischen Logik auf die Ausgestaltung der mittelalterlichen philosophischen Disputation, II, 1-10, coll. (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters. Texte und Untersuchungen, Band 36, Heft 1, Münster 1940 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EDbkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 145: „104 … Wie R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 36 zeigt, läßt die von Bonaventura bei Erörterung der Erlösung (In III Sent. d. 20, a. un. q. 1 III, 416 ff.) zitierte Anselmusstelle (Cur Deus homo II, 5 PL 158, 403 B-C) erkennen, daß die Formulierung jener vierfachen Notwendigkeit auf dem Anselmustext ruht und sich gleich anderen scholastischen Formeln aus ihm entwickelt hat.“
  • [1940-039] Karl Kindt: Cherubinische Wanderschaft (Rezension zu: Wilhelm von Scholz: Zufall und Schicksal, in: Zeitwende, 17, 1940, S. 123-125 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jPwLAQAAIAAJ:
    • S. 125: „Daß nun – neben den schönen katholischen Darstellungen von Romano Guardini, Erik Peterson und Lothar Schreyer – auch wir Evangelischen unser Buch über die Engel besitzen, darauf sollten wir alle stolz und dem Verfasser zu tiefem Dank verpflichtet sein.“
  • [1940-040] [Niederländisch] J. Marechal: Echte en onechte mystiek, I., in: Streven, 8, 1940/41, S. 510-18, zu Romano Guardini S. 513f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194001_01/_str007194001_01_0044.php?q=Guardini#hl;
  • [1940-041] Hermann Mulert (Hrsg.): Der Katholizismus der Zukunft. Aufbau und kritische Abwehr. Von katholischen Theologen und Laien, Leipzig 1930, zu Romano Guardini S. 134 (Nachfolgeband von „Der Katholizismus: sein Stirb und Werde“ (1937) [Gerner 75] - [Sammelband] - [noch nicht online]
  • [1940-042] [Portugiesisch] J. A. Nogueira: Mensario do „Jornal do commercio“, 9/2, 1940, S. 320 (über Poucel mit Verweis auf Guardini) https://books.google.de/books?id=YitDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 320: „Sua analyse não desconhece nada das realidades biologicas, mas ultrapassa-as, completando-as e transfigurando-as á luz dessa sciencia soberba e riquissima a que o mystico italo-germanico Romano Guardini deu o nome de Esprito da Liturgia, altissimo symbolismo que explica melhor do que todas as philosophias o mundo invisivel pela immensa rêde de signos das coisas visiveis … Para chegarmos, porém ás cumiades a que nos leva Victor Poucel, percorramos primeiramente algumas das veredas mais impressionantes do mundo de meditações e de pesquisas descoberto pelos observadores e psychologos mais argutos e profundos no que entende com a natureza, a vida e a physionomia do nosso pobre, originariamente divino irmão asno: o nosso corpo.“
  • [1940-043] Reinhold Pabel: Athos der heilige Berg: Begegnung mit dem christlichen Osten, 1940 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=39scAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 103 und öfters, dabei::
    • S. 103 mit Anmerkung S. 179: „In Wahrheit ist der gebeugte Leib ein zeichenhaftes Abbild für die Demut des Herzens. Jeder wahrhaftige Mensch spiegelt in seiner Haltung den Zustand der Seele, zumal im Verkehr mit Gott. Wenn er in der Kirche niederkniet oder die Hände faltet, wenn er aufrecht steht oder schreitet: immer ist der Leib und seine Gebärde Spiegel der Seele. Die ganze Symbolik unserer kirchlichen Liturgien steht im Zeichen dieses nach Ausdruck verlangenden Gleichklangs von Leib und Seele.[15 Vgl. Guardini, Von heiligen Zeichen, Mainz 1927.]“
    • Reaktionen:
      • [1944-00a] Ildefons Herwegen: Sinn und Geist der Benediktinerregel, 1944 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7OZBAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 139: Zitat „Der gebeugte Leib ist ein zeichenhaftes Abbild für die Demut des Herzens. Jeder wahrhaftige Mensch spiegelt in seiner Haltung den Zustand seiner Seele, zumal im Verkehr mit Gott. Wenn er in der Kirche niederkniet oder die Hände faltet, wenn er aufrecht steht oder schreitet: immer ist der Leib und seine Gebärde Spiegel der Seele. Die ganze Symbolik unserer kirchlichen Liturgien steht im Zeichen dieses nach Ausdruck verlangenden Gleichklangs von Leib und Seele[15 R. Pabel, Athos, der heilige Berg (Münster o. J. [1940]) 102f .]“ (ohne Verweis auf Guardini).
  • [1940-044] [Französisch] Hans Ansgar Reinhold: Le „Catholic Worker“ en Amérique. II, in: Relève, 1940, Mai/Juni, S. 49-59 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vkkvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 50: „Nous assistons ici , à des milliers de milles de distance, aux mêmes symptômes qui firent dire il y a quinze ans à Romano Guardini: „L´Eglise renait dans l´ame des fidèles“. Peut-être que tous ces courants, mouvement de la jeneusse allemande, J. O. C. on France et en Belgique, le Graal en Hollande et le „Catholic Worker“ ne sonst que le seul et même souffle régénérateur du Saint-Esprit prenant la force et la forme des groupes nationaux dans lesquels Il travaille.“
  • [1940-045] Heinrich Thöne: Grundhaltungen biblischer Frömmigkeit, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 7, 1940, 1/2, S. 12-34, zu Romano Guardini S. 12, 15, 19, 20, 23, 27, 30 [Gerner 79] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1940-044] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic, in: The American Ecclesiastical Review, 103, 1940, S. 108 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=INHNAAAAMAAJ:
    • S. 108: „The object of the publishers is to provide outstanding pieces of modern Catholic literature at a low price. The books are bound in heavy paper, and no effort has been made to dress up appearances. The type face however is sharp and clear. The importance, charm and brilliance of the volumes are known and appreciated. The importance of the Catholic Masterpiece Series lies in the fact that it makes these volumes available at low cost. The publishers are to be congratulated and encouraged for undertaking this educational experiment.“
  • [1940-045] Erich Przywara: Corpus Christi mysticum. Eine Bilanz (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1940, 4, S. 197-215, hier 203 [Mercker 3769] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1940-046] [Englisch] Kurzrezension von Guardini, The Church and the Catholic, in: The Publishers Weekly, 137, 1940, S. 813 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SzhVAAAAYAAJ:
    • S. 813: „A masterly presentation of the implications of the doctrine of the Mystical Body.“


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1940-047] Erich Przywara: Corpus Christi mysticum. Eine Bilanz (Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1940, 4, S. 197-215, hier 203 [Mercker 3769] - [Rezension] - [nicht mehr online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

Bisher keine Funde
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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1940-049] Heinz Dumoulin: Religiöse Fragen in Japan, in: Stimmen der Zeit, 137, 1939/40, 8 (Mai 1940), S. 261-267 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ku94bvMK8VwC; zu Romano Guardini:
    • S. 266: „Guardini hat an Hand der Schriften des Hînayâna-Buddhismus den wesentlichen Unterschied beider Religionen in der Auffassung und Stellung zu ihrem Stifter aufgezeigt [4 Vgl. R. Guardini, Das Wesen des Christentums (Würzburg 1938) S. 8-12.].“
  • [1940-050] Osmund Linden: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 11/12, S. 192 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Glaubensgeschichte und Glaubenszweifel (1939)

  • [1940-051] Rezension zu: Guardini, Glaubensgeschichte und Glaubenszweifel, in: Schönere Zukunft, Wien, 15, 1940, S. 517 [Mercker 3358] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1939/40) (Mercker 531, 532, 534, 552, 564, 565, 568, 569, 573, 594, 596)

  • [1940-052] Osmund Linden: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 7/8, S. 113 und 125 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-053] Osmund Linden: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 9/10, S. 157 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-054] Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Schönere Zukunft, Wien, 15, 1939/40, 41/42 (7. Juli 1940), S. 501 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-055] Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 1 (April/Mai 1940), S. 36 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-056] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 3 (August/September 1940), S. 108 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-057] Richard Eisenbarth: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 103, 1940, S. 215 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

  • [1940-058] Heinrich Schlier: Das Harren der Schöpfung (Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung), in: Verkündigung und Forschung. Theologischer Jahresbericht, 1940, 1-2, S. 77-78 [Mercker 2969] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-059] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 103, 1940, S. 197 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-060] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 144 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1940-061] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 103, 1940, S. 197 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-062] Heinrich Höfler: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 45 (NF 19), 1940, 6 (Juni), S. 146 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-063] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 144 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Im Anfang war das Wort (1940)

Rezensionen zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments (1940)

  • [1940-066] Walter Leonhard: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Eine heilige Kirche, München, 22/II, 1940, S. 329 [Mercker 3461, versehentlich „1942“ statt „1940“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-067] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 13/14 (22. Dezember 1940), S. 167 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-068] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 142 f. [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1941

  • [1941-033] Opera omnia Scheebeniana nunciantur, in: Angelicum. Periodicum trimestre, 18, 1941, 2/3 (April 1941), S. 152-164 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QlhnXeAW4RYC; zu Romano Guardini:
    • S. 154: In der Begründung: „Nach dem Weltkrieg begann dann, breiter ausgreifend, als es im Zeitalter der Romantik schon einmal geschehen war, ein neues Erwachen der Kirche in den Seelen (Guardini). Die Offenbarungswahrheit vom geheimnisvollen Leib des Herrn, dessen lebendige Glieder alle aus Gott Geborenen sind, packte mit geradezu stürmischer Kraft junge und alte Christen, die in den staatlichen Umwälzungen jener, von denen die äussere Erscheinung der Kirche mit erfasst wurde, das Wesen der Kirche zu erkennen suchten. Es begann ein neues Studium der Väter wie der Hochscholastik. Überrascht sahen manche erst jetzt, dass ein Thomas von Aquin mehr sei als ein aristotelischer Scholastiker. […]
  • [1941-034] Heinrich Maria Christmann: Einleitung, in ders. (Hrsg.): Die deutsche Thomasausgabe. Vollständige und ungekürzte deutsch-lateinische Ausgabe der Summa theologica, Band 7: Erschaffung und Urzustand des Menschen: I: 90–102, Salzburg 1941, zur Romano Guardini S. 9 (Zitat aus Guardini, Der Herr); wohl auch von Christmann der Kommentar auf S. 201 (mit Zitat aus Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dBDAAAAIAAJ
  • [1941-035] [Französisch] Maurice de Ganay: Découverte de l'âme paysanne, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ck4mAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 14: „Ce sens du possible, de l´occasion fugitive qu´incessamment il faut surprendre pour s´y adapter le met comme perpétuellement en attitude d´affût. Sol et ciel, bêtes et gens, il observe, tout lui est signe: „Nous ne savons plus regarder, dit Guardini, nous ne savons qu'enregistrer. »Le paysan est encore de ceux, de plus en plus rares, qui savent regarder1.“
    • S. 31: „Ce réalisme religieux donne à la religion paysanne le sens des signes sensibles de la sacramentalité et, comme dit Guardini, l´esprit de la liturgie.“
  • [1941-036] Joachim Kröll: Reinhard Johannes Sorge: Studien zu seiner inneren Entwicklung, 1941, S. 72 ("Gekannt hat Sorge weder Verkade, noch Madeleine Sémer8), noch Lucie Christine9), aber die Grundhaltung ist bei ihm die gleiche wie bei diesen katholischen Mystikern 10) ... 8) Guardini, Madeleine Sémer. Hochl, 25. S.162. 9) Lucie Christine, Geistl. Tagebuch, S. XI. 10) M. S. Humfeld hat eingehend über die Verwandtschaft dieser beiden Mystikerinnen mit Sorge geschrieben (S. 146).") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RDIVAQAAIAAJ
  • [1941-037] Josef Staudinger: Das Jenseits: Schicksalsfrage der Menschenseele, 1939, (2)1941; (3)1950 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=E7jUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 196 f., 204, 214, 216, jeweils mit längeren Zitaten aus Guardini (Übers.): Lucie Christine.
  • [1941-038] [1941-036] Hans Emil Weber/Ernst Wolf (Hrsg.): Begegnung. Theologische Aufsätze zur Frage nach der Una Sancta, München, Evangelischer Verlag, 1941, zu Romano Guardini S. 15, S. 21-24, S. 34, S. 36, S. 55ff., S. 62, S. 67-70, S. 78f., S. 81f., S. 91f., S. 95, S. 97, S. 104, S. 110, S. 115, S. 142, S. 157, S. 162 [Gerner 80] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1941-039] [Tschechisch] M. K.: Rezension zu: Guardini, O živém Bohu (Vom lebendigen Gott), in: Naše doba, 48, 1941, S. 61 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J6pAjRNdkmMC:
    • S. 61: Als letztes rezensiertes Buch aufgeführt, Rezension aber auf späterer Seite


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments (1940)

  • [1941-040] Karl Aé: Anmerkung (Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments), in: Sächsisches Kirchenblatt, Neue Folge, 5, 1941, S. 75 [Mercker 3460] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-041] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 11, 1941/42, Weihnachten 1941, S. 21 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-042] Karl Prümm: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 3462] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-043] Johann Baptist Schoemann: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Scholastik, Freiburg, 16, 1941, 4, S. 594 [Mercker 3463] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-044] [Niederländisch] Leo Vandekerckhove: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, Zweiter Teil: Das Christusbild der Johanneischen Schriften, in: Streven, Brügge, 9, 1941, S. 162 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194101_01/_str007194101_01_0014.php?q=Guardini#hl1


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Rezensionen zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

  • [1941-045] Karl Prümm: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 2968] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-046] Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 17/18 (19. Januar 1941), S. 215 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Im Anfang war das Wort (1940)

  • [1941-047] Karl Prümm: Rezension zu: Guardini, Im Anfang war das Wort, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 3429] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-048] Rezension zu: Guardini, Im Anfang war das Wort, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 17/18 (19. Januar 1941), S. 215 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1941-049] Karl Prümm: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, 1-2, S. 108f. [Mercker 3259] und [Mercker 3260] und [Mercker 3261], die letzteren beiden als Doppel ohne Autorangabe - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-050] Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 17/18 (19. Januar 1941), S. 215 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1941-051] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 43, 1941, 10 (Oktober), 3. Umschlagseite [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)

  • [1941-052] Wendelin Meyer: Rezension zu: Guardini, Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 12, 1941, 11/12 (November/Dezember), S. 240 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1942

  • [1942-007] Karl Borgmann (Hrsg.): Vom Wesen und Walten christlicher Liebe. Ein Werkbuch, Kolmar, Alsatia, o. J. (etwa 1942); (2)1948 [Gerner 67] - [Sammelband] - [noch nicht online]
    • [1942-008] Karl Borgmann: ???; zu Romano Guardini S. 92;
    • [1942-009] Hans Wollasch: Sachgerechtes Helfen, S. 132-153; zu Romano Guardini S. 153 [Gerner 67] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • in 2. Auflage S. 209-241, zu Romano Guardini S. ???;
  • [1942-010] Johannes Heintze: Christi Person und Werk in neuerer römisch-katholischer Darstellung, in: Christel Matthias Schröder (Hrsg.): In Deo omnia unum. Eine Sammlung von Aufsätzen. Friedrich Heiler zum 50. Geburtstage dargebracht (Festschrift für Friedrich Heiler), München 1942, S. 132-140 [Gerner 70] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BntCAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 132: „Drei Linien der Darlegung lassen sich unterscheiden: Evangelischer Betrachtungsweise steht am nächsten die Auslegung und Verkündigung des biblischen Wortes, wie sie etwa Guardini und Adam üben. Eine zweite Reihe von Werken hat stark dogmatisch-apologetischen Charakter, so z. B. Ansgar Vonier, der im Anschluß an die Summa des hl. Thomas christologische Fragen behandelt. Endlich stehen bei Rademacher u. a. Gedanken des praktischen Christentums im Vordergrund, die um das neue Leben der Gläubigen in Christus kreisen.“ [Verweis auf Romano Guardini, Der Herr, Würzburg 1937]
    • S. 133: Zu Adam und Guardini: „Gern wird hervorgehoben, daß die kritische Forschung mit den Mitteln der philologischen und historischen Methode das göttliche Geheimnis Christi überhaupt nicht erfassen kann, weil sie auf die Christusfrage eine Methode anwendet, die wesensmäßig nur bis an die Schwelle dieses Geheimnisses vordringen kann. In tiefen und zarten Gedanken tastet sich Guardini an das Geheimnis Christi heran. Überall wird das Leben Jesu, wie es die Evangelien bieten, reichlich in Bibelzitaten und Auslegungen verwertet. Die Verfasser vermeiden das Auseinanderreißen der menschlichen und göttlichen Seite im Wesen Christi. Ihnen ist Jesus weder bloßer Mensch, noch fallen sie dem Irrtum anheim, die „erwiesene Existenz des Menschen Jesus für gänzlich nebensächlich zu halten, da es nur um den geistigen Christus gehe, der nichts ist als ein Pseudonym für Gott selbst.“
    • S. 136: „Guardini geht wieder ganz vom Neuen Testament aus. Er spürt bei Betrachtung der Worte an seine Mutter die Kluft, die sich auftut. Aber er sieht auch die Größe Mariens, die in ihrem Glauben beschlossen war. „Durch diesen Glauben steht sie näher neben Christus und tiefer im Werk der Erlösung als durch alle Wunder der Legende." Jeder Evangelische muß diesem Urteil zustimmen.“
    • S. 139: „Guardini: Kirche bedeutet, daß die Wurzel des Menschendaseins von Christus erfaßt wird.“
  • [1942-011] [Italienisch] C. P. S.: Teologia nelle Università, in: Il ragguaglio dell'attivita culturale e artistica dei cattolici in Italia, 1942, S. 153 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RlfMCcQBeEAC; zu Romano Guardini:
    • S. 153: „Si pensi, per esempio, che a Berlino vi è una cattedra apposita, in cui il nostro Romano Guardini insegna la dottrina cattolica e le sue conoscenze concrete come visione nella vita (Kathelisck Weltanschauung).“
  • [1942-012] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Inroads of the bourgeois spirit, in: The Commonweal, 35, 1942, 27. Februar, S. 458-461 [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://books.google.de/books?id=xmxXAAAAYAAJ; dann in: Catholic Digest of Catholic Books and Magazines, 6, 1941/42, April 1942, S. 70 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0JoUAAAAIAAJ und https://archive.org/details/sim_catholic-digest_1942-04_6_6; zu Romano Guardini:
    • Commonweal, S. 460; Catholic Digest, S. 70: „Romano [Catholic Digest: Roman] Guardini almost twenty [Catholic Digest: 20] years ago coined the phrase that Catholics felt an awakening of the Church in their souls. The liturgical movement, together with the patristic and Thomistic renascence, have started a drastic, healthy change in us. Some literature and art being produced display a new and richer Catholic life, but the masses have not yet been influenced greatly.“
  • [1942-013] Theodor Steinbüchel: Religiöse Grundfragen um Friedrich Nietzsche, in: Theologische Quartalschrift, Rottenburg, 123, 1942, S. 98-130, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 79] - [Artikel] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1942#p=109

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments (1940)


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Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)


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Rezensionen zu: Im Anfang war das Wort (1940)

Rezensionen zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)


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1943

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1943-005] Anton Weisweiler: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Scholastik, Freiburg, 18, 1943, 2, S. 312-313 [Mercker 3281] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)


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1944

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1944-013] Joachim Günther: Stufen des Glaubens, in: Die Neue Zeitung, München, 1944, 16. April (Rezension zu: Guardini, Der Herr) [Mercker 3048] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

  • [1944-014] Walter Leonhard: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Eine heilige Kirche, München, 20, 1944, S. 329 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1944-015] Walter Leonhard: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Eine heilige Kirche, München, 20, 1944, S. 329 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1945

  • [1945-016] [Französisch] Roger Aubert: Le problème de l'acte de foi: données traditionnelles et résultats des controverses récentes, 1945; (2)1950; (3)1958; (4)1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] – 1945: https://books.google.de/books?id=5DwodxsLsMIC oder https://books.google.de/books?id=OXUNAQAAMAAJ - 1950: https://books.google.de/books?id=k5o4jAtyZ5UC – 1958: https://books.google.de/books?id=CVCjcgu0KS8C – 1969: https://books.google.de/books?id=GUTlAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1945, S. 622; 1958, S. 623
    • 1945, S. 625-630; 1958, S. 626-631 L´oeuvre de R. Guardini
    • 1945, S. 678; 1958, S. 679: „… Voir égalment R. GUARDINI, Vom Leben des Glaubens, pp. 147-152; p. 155 („ … Kirche ist das Wir im Glauben… Kirche ist das glaubende Gesamt… Als Schoss, als tragender Grund, als Atmosphäre wirkt sie. Gewiss Gott durch sie; aber durch sie, im Unterschied vom Einzelnen. Durch sie wirkt Er dem Einzelnen Glaubensinhalt und Kraft ein».)“
    • 1945, S. 681; 1958, S. 682: „4) R. Guardini exprime comme suit cet aspect du problème moderne de la foi: aujourd´hui, écrit-il, „geht es nicht mehr darum ob dieser oder jener Glaubensatz wahr sei. Vielmehr wird es dem Menschen schwer zu fassen, wie überhaupt zur Glaubensforderung berechtigte Inhalte in das Leben eintreten können. Es wird seiner Akt- und Erlebniskraft schwer, das ungeheure einer Offenbarung und des Inhaltes dieser Offenbarung lebendig in Akt und Existenz zu realisieren. Die Tragfähigkeit für absolute Inhalte ist geschwächt» (Unterscheidung des Christlichen, p. 245).“
    • 1945, S. 704; 1958, S. 705: [… R. Guardini fait également d´excellentes observations à ce sujet (Vom Leben des Glaubens, Mayence, 1935, pp. 119-122; Unterscheidung des Christlichen, Mayence, 1935, les deux chapitres: Der Glaube in der Reflexion, pp. 240-269, surtout p.. 263-265; et Religiöse Erfahrung, pp. 270-334, surtout pp. 287-288, 292, 295-296, 298. …]
  • [1945-017] [Schwedisch] Carl-Martin Edsman: Evangeliskt och katolskt om Corpus Christi, kyrkan och den enskilde, in: Svensk teologisk kvartalskrift, 21, 1945, S. 272-298 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8IrgqYOMM0wC und https://journals.lub.lu.se/STK/article/download/7538/7184; zu Romano Guardini:
    • S. 291 ff: „R. Guardini, som ingalunda kan misstänkas för någon slags individualism utan snarare i sitt svärmeri för Corpus Christi-tanken gått för långt åt det motsatta hållet, har i sin bok „Vom Sinn der Kirche“ (3. Aufl., Mainz 1933), två tänkvärda kapitel om denna fråga, nämligen „Kirche und Persönlichkeit“ (jfr Ströms term „personalism“) och „Gemeinschaft“. Efter att i det förstnämnda ha framhållit, att kyrkan såsom en gemenskap av människor är en gripbar sociologisk storhet, vars sanna väsen dock endast uppenbarelsen giver besked om (s. 37), säger Guardini: »Han (Gud) är alla människors Gud. Han vänder sig till det överpersonliga, till gemenskapen, och så finna alla gemensamt i honom den som de i synnerhet behöva. Men han är också varje enskilds Gud. Detta uppenbarar ju hans högsta 'Lebensbereichtum', att han för varje människa är 'hennes Gud', det särskilda svaret på hennes väsens särskilda behov, tillhörig var och en på detta engångsbetonade, blott för denna personlighet avpassade sätt; tillhörig henne som annars ingen, alldeles som hon och hon ensam är. Detta är Guds rike i själen, den kristna personligheten». Guardini är förresten icke nöjd med ordet personlighet, som har en bismak av individualism, autonomi och enbart inommänsklig livssyn. Det är dock fråga om Guds enskilda barn i motsats till församlingen (s. 38 f.). „Den äkta kristna gemenskapen är icke så beskaffad, att personligheten måste värja sig däremot . .. Den är ingen makt, som gör våld på den personliga egenexistensen, utan förutsätter och fordrar den fritt för sig stående personligheten. Kyrkan är en gemenskap av väsen, som icke blott utgöra det helas lemmar och verktyg, utan samtidigt äro världar med egen medelpunkt, d. v. s. personligheter. Blotta individer bilda endast hjordar eller myrstater; gemenskap är ett förhållande mellan personligheter» (s. 40). Den kristna gemenskapen och den kristna personligheten äro något egenartat, vi få varken bestämma dem utifrån statsabsolutismen eller individualismen (s. 42). Likaså äro de bägge nödvändiga och ursprungliga, och ingendera kan återföras på den andre (jfr Ström, s. 263: »Kyrkan är oberoende av de troende i fråga om tillkomst och realitet»). Ingen är värdefullare inför Gud, en sådan fråga är galet ställd. Kristus har dött för både kyrkan och den enskilda själen (jfr Ström, s. 198: »Jesus på korset ensam är kyrkan»).[32 Det innebär en grov förvrängning av de citerade engelska forskarnas utsagor att taga dessa till intäkt för en korporativ tolkning av denna mening. R a m se y menar med en liknande formulering helt enkelt, att det gamla gudsfolket är reducerat till en enda person, vilken samtidigt är det nyas begynnelse, »and those who will be united with Him will enter an Israel which exists already».] »Staten offrar den enskilde för helheten, icke så Gud. Detta är ’Menschenarmseligkeit’.» Men den enskilde är likväl underordnad kyrkan (s. 44). Kap. »Gemeinschaft» inledes med en kritik av individualismen. Både individer och stater emellan behövs det gemenskap. Viljan till gemenskap är emellertid »så stark — oavsett att även detta ord liksom allt dyrbart redan börjar bliva ett slagord — att den nästan allt för mycket drager den ena människan till den andra. Vi börja spåra de upplösande krafterna hos den alltför starka gemenskapsviljan. Den kan förstöra personligheten. Vi upptäcka vad som var värdefullt i den tidigare individualistiska inställningen, och se, att det också finnes ett gemenskapens problem» (s. 100). Polariteten mellan personlighet och gemenskap får icke hävas, den förras frihet är en förutsättning för den senares fullkomlighet. Men detta ideal realiseras endast inom kyrkan. Guardini påvisar därpå, hur gemenskapstanken dominerar sakrament, gudstjänst och dogmer.“
  • [1945-018] [Niederländisch] Henricus Martinus Maria Fortmann: Aandachtig bidden. Een psychologische studie over de eigenschappen, de mogelijkheden en de grenzen der gebedsconcentratie, 1945 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YEUVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini u.a.:
    • S. 57: "b De liturgische cultushandeling. "Wir haben auch keine Religion der bloszen Innerlichkeit", zegt Guardini in zijn belangrijke studie over de liturgische vorming (62)."
    • S. 63: "Guardini zegt in dit verband van de liturgie met haar vele gebaren, handelingen en regels, die vanuit het standpunt van economie en rationalisatie zinloos zijn."
    • S. 74 f.: "In zijn "Liturgische Bildung" heest Romano Guardini getracht deze formule te interpreteeren in thomistischen zin: "Der menschliche Leib ist die Analogie der Seele in der sichtbar körperlichen Ordnung .... Wollte man was die Seele ist im Geistigen sichtbar körperlich ausdrücken, dann käme eben der Menschenleib zustande. Das meint zutiefst die Formel: anima forma corporis. Im Leib übersetzt sich die Seele ins Körperliche, in ihr lebendiges "Symbol". Darum erkennt der wache Blick aus dem fremden Körper unmittelbar die fremde Seele" (62, 22). Vanuit deze wijsgeerige opvatting wordt de samenhang tusschen de beweging en haar bewustzijnscorrelaat inderdaad begrijpelijk."
    • S. 78: "Een uitgebreider verhandeling over de liturgische gebaren heeft Guardini gegeven in zijn boekje "Von heiligen Zeichen" (64)."
    • S. 155: "Guardini heest in zijn "Vom Geist der Liturgie" de eischen omschreven, waaraan een gemeenschapsgebet moet voldoen (61)."
    • S. 158: "1) Men zie hierover de voortreffelijke verdediging van Boelaars (8) en het boekje van Guardini (66)."
    • S. 196: "Men zie het belangwekkende beeld dat Guardini in zijn "Briefe vom Comer See" (63) heest ontworpen van den mensch van den nieuwen tijd, en van de cultuur die aan het groeien is in het tijdvak van de machine."
  • [1945-019] [Englisch] Adolphe Keller: The Roman Catholic Church in Europe, in: Religion in Life, 15, 1945, S. 57 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AdISAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 62: „Thinkers and leaders of the Catholic Church like Adam, Pribilla, Guardini, Przywara, Grosche, and Mausbach returned to the great Catholic doctrines oft he creation and redemption.“
    • S. 71: „The present theological controversy is largely concerned with the questions of natural theology and the conception of man in the image of God according to the „analogia entis“ in St. Thomas and Guardini. Protestant theology, especially that of the Barthians, is strongly opposed to any attempt to interpret grace as a natural process - gratia non tollit naturam sed perfecit. It does not hesitate to give the name of „Antichrist“ to any theology which allows a natural imminent creative process and does not expect redemption exclusively from Christ.“
  • [1945-020] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Unfathomable Europe, in: Orate Fratres (Worship), 20, 1945/1946, Mai, S. 317-232 und Juni, S. 364-369 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jxP4bwyBbGAC oder https://books.google.de/books?id=joMTAAAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 319: „No wonder then that, in part, Dieu Vivant is an inclinatio profunda to a Germany now almost forgotten: the Germany of Abbot Herwegen, Dom Odo Casel, Rudolf Otto, Max Scheler, Theodor Haecker, Karl Adam, Romano Guardini. And stirring in the ashes, the editors still find glowing members: in its first number it reports on a commission for Church Reunion established by the Fulda conference of Bishops, including such names as Guardini, Pribilla, Paul Simon, and Dr. Schmaus.“
    • S. 368: „Dieu Vivant is itself a proof of the unfathomable vitality of Europe. Its authors, like Jean Daneliou, S.J., Henri de Lubac, S.J., Jules Monchanin and others, will soon carry the same weight in this country as Karl Adam, Romano Guardini, Père Congar, O. P., of Maurice Zundel – to mention only a few of the old guard. It was Waldemar Gurian of Notre Dame who mentioned the title of this magazine to me. From its first issue, which came in March, to its fourth, its significance for liturgical background became more evident.“
  • [1945-021] Alfred von Quervain: Ethik, Bd. 2, Teil 1, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wzizmDRMXQ0C; zu Romano Guardini:
    • S. 88: „Das tapfere Eintreten von römischen Theologen wie Grosche und Guardini, von römischen Laien wie Ernst Michel für das allgemeine Priestertum bleibt in den Grenzen römischen Denkens. Solange diese Denker im Neuen Testament das besondere Priestertum der römischen Kirche zu finden meinen, verstehen sie unter dem allgemeinen Priestertum etwas anderes als die nach Gottes Wort reformierte Kirche, als das, was wir in der Schrift finden. Das allgemeine Priestertum, von dem die römische Theologie sehr eindrucksvoll zu sprechen vermag, setzt das besondere Priestertum voraus: …“.

Zu: Franz von Assisi (1927)

  • [1945-022] Otto Karrer: Franz von Assisi: Legenden und Laude, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I85dgJl-FEsC; zu Romano Guardini:
    • S. 789: „Ritterlichkeit: «Cortesia» (curialitas) ist mehr als Höflichkeit, wie R. Guardini gegenüber den Übersetzern mit Recht bemerkt hat (in Spiegel u. Gleichnis, 1932, 235 ).“

Zu: Das `Wesen´ des Christentums (1929)

  • [1945-023] [Spanisch] E. P. de las Heras: Pensar – Sentir – Ser (Crítica de tres autores y tres libros) (darin: Rezension zu: Guardini, La esencia del Cristianismo), in: Leonardo. Revista de las ideas y de las formas, Barcelona, 1945, S. 113-131 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vSHQ7dQMl10C; zu Romano Guardini S. 114-119
  • [1945-024] [Spanisch] J. Salaverri: Rezension zu: Guardini, La esencia del Cristianismo, in: Revista española de teología, 5, 1945, S. 637 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4S9KAAAAYAAJ
  • [1945-025] [Spanisch] Antonio Upegui: Rezension zu: Guardini, La esencia del cristianismo, in: Universidad Católica Bolivariana, 12, 1945, S. 553 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sXYiAQAAIAAJ:
    • S. 553: „Bajo una señorial y sesuda exposición, desentraña el autor la Divina Persona de Cristo N. S. en la práctica de la vida cristiana del hombre, de las enseñanzas de la Iglesia. En forma científica y precisa interpreta los textos de la Divina Revelación, más especialmente, los de San Pablo y San Juan Evangelista, cuyas palabras inspiradas, presentan al Corazón de Jesús, nimbado por la divinidad, a la inteligencia y al corazón de los hombres, como objeto concre. to de la adoración y como camino y vida de los hombres hacia la eternidad feliz. El trabajo "Esencia del cristianismo", indica que el cristiano encuentra en Cristo N. S. el amor y la abnegación para su vida piadosa; que el objeto del cristianismo es el Corazón de Cristo Jesús viviendo en los hombres mediante la gracia que se trasfunde por los sacramentos y se palpa muy especialmente en la S. Eucaristía. Explica el autor además, que por la obra de la Redención y su aplicación en los Sacramentos Cristo toma el pecado nuestro como fiador y responsable, por misericordia de El expiando en su carne, lo que correspondía a nosotros, y Cristo en trega lo que es suyo, su vida divina en nuestro favor. Esta obra “Esencia del Cristianismo”, en su bella y sabia exposición, no es pan para todos los hombres, es manjar para invitados, esto es, para temas de estudio a católicos que gustan las disciplinas de la sagrada Teología y de la Filosofía Escolástica.“
  • [1945-026] August Zechmeister: Ferdinand Ebner, in: Der Turm, 1, 1945, S. 71-81 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nckPAAAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 81: "Was denn sonst ist Theologie als der konkrete und existentielle Aufweis dieser Tatsache , man darf hier sagen, mit all seiner methodischen Problematik, auf die vor geraumer Zeit bereits Romano Guardini bedeutsam hingewiesen hat, indem er eben aus der Mittlerschaft des "Wortes", das ja Christus ist (die PERSON CHRISTI als Kategorie jeder christlichen Aussage), das Christentum als die RELIGION DER LIEBE bestimmte: "denn eine Person erfassen, eine Person als Schlüssel des ganzen Seins erfassen; das ganze Sein verstehen durch sie; durch sie hindurchgehen lassen das ganze eigene Leben, das alles ist nur im Akte der Liebe möglich." (R. Guardini "Das `Wesen´ des Christentums", Die Schildgenossen IX/2, 1929)."


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1946

  • [1946-038] [Französisch] Roger Aubert: Les grandes tendances théologiques entre les deux guerres, in: La Vie diocésaine/Collectanea Mechliniensia, 31 (NS 16), 1946, S. 17-36 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWEH2ORdloMC; zu Romano Guardini S. 27-29
  • [1946-039] Ludwig Lambinet: Das Wesen des katholisch-protestantischen Gegensatzes. Ein Beitrag zum gegenseitigen Verstehen, Einsiedeln/Köln 1946, zu Romano Guardini S. 194-197 und 221 (posthum veröffentlichtes Buch) [Gerner 73] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YWVCAAAAIAAJ
  • [1946-040] [Englisch] A pastor of the confessional church: The church in Germany: Past and present, in: The London Quarterly (& Holborn) Review, 171, 1946, S. 138 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osvlAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=zuvRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 138: „It is true that other extremists who, like Hitler, consider the Christian faith to be a private and, indeed, a secondary matter, have survived him. Even amongst Catholics the number of young people who understand the prophetic writings of men like Reinhold Schneider and Romano Guardini is still limited. But then the struggle of Christendom is not yet over. So far only one of the common enemies of Lutherans, Reformed Free Churchmen, and Catholics, has been frustrated. Germany will have no Christian majority until the feeling of common love and common responsibility is greater than the experience of common distress under Hitler and has lasted even longer.“
  • [1946-041] Julius Tyciak: Wege östlicher Theologie: geistesgeschichtliche Durchblicke, 1946 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K8evAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • im Kapitel „Fedor Dostojewskij“ S. 127: „Hier ist auch der geistige Standort eines Dostojewskij († 1881). Er hat die großen theologischen Gesichtspunkte des Ostens dichterisch geformt. Deshalb können wir in unserer theologischen Durchsicht an ihm nicht vorübergehen. Er zeigt östliches Glaubensgut tiefer als mancher Fachtheologe, der mit westlichen Methoden arbeitete. Sein Schaffen ist ein einziges Bekenntnis zu Christus, zur Gemeinschaft der Gläubigen in ihm, zur Weltverklärung und apokalyptischen Herrlichkeit. Seine Romane sind fragmentarische Entwürfe einer gläubigen Weltsicht. In ihnen lebt eine dynamische Hinwendung zum Reiche Gottes. Dostojewskijs Welt, „der Zusammenhang ihrer Wirklichkeiten und Werte und ihre ganze Atmosphäre sind im Grunde religiöser Natur“.[43a Guardini, Der Mensch und der Glaube, Leipzig 1932, S. 13.]“
    • S. 155: „Bonaventura ist kein so ausgewogener Denker wie Thomas. Er vermag ganz gut verschiedene Aspekte zusammen zu sehen. So übernimmt er etwa von Anselm die Satisfaktionstheorie, ohne doch die physisch-mystische Erlösungsauffassung zu kurz kommen zu lassen.[9 Vgl. Guardini, Die Erlösungslehre des hl. Bonaventura, Düsseldorf 1921]“
  • [1946-042] August Zechmeister: Das Herz und das Kommende. Von der Einsamkeit des Christen in dieser Zeit, Wien (2)1946, zu Romano Guardini S. 32f., 35, 41, 56ff., 60, 96, 110, 136, 139f., 145ff. [Gerner 81] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1946-043] August Zechmeister: Märtyrer und Prophet, in: Der Turm, 1, 1945/46, 7 (Februar 1946), S. 183 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NskPAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 183: „Als Weltchristen, als Laien sind Bekenner und Prophet vor allem in die irdischen und profanen Gemeinschaften hineingestellt. Sie treten beide für Gottes sichtbare Ehre in diesen ein. Die solches wollen, sind heute erst Vereinzelte in den Reihen der Christen. Aber es ist klar, daß in ihnen die Kirche und die Welt hier vor der letzten Entscheidungsfrage stehen werden. Wohl haben diese Gläubigen durch Jahrhunderte hin Vorläufer. Einer von ihnen war bereits etwa Dante, von dem Guardini einmal sagt, „daß er einer der ersten schaffenden christlichen Laien ist. Jener also, welche die Sorge um die Welt als christlichen Auftrag empfinden. Gewiß um das Heil der Welt in Gott; aber so, daß die Verwirklichung dieses Heils sich durch die Anstrengung vollzieht, die Welt in ihrem Sein und in ihrer Ordnung richtig zu machen" (Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, Leipzig 1937). Der Christ der kommenden wird, dem Reiche Gottes zugehörig, gleichsam zwischen Kirche und Welt stehen, so wie Dante keiner ― hat aus gläubigem Herzen härtere Kritik an der Kirche geübt (Joseph Bernhart) —, er wird als Einzelner aus ihren Bereichen emporsteigen Ende der Zeiten gibt es nur Einzelne, wenn auch nicht mehr im Sinne Kierkegaards —, und er kann in Konflikt mit der Welt, er kann auch in Konflikt mit den Amtsträgern der Kirche geraten.“

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)

  • [1946-044] Zoltán Alszeghy: Grundformen der Liebe. Die Theorie der Gottesliebe bei dem hl. Bonaventura (Analecta Gregoriana vol. 38, sectio B, n. 16), Rom 1946 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j3f9akIFNbwC; zu Romano Guardini:
    • S. 18 f. "…; man muss also die Ergebnisse, die man in den freien Werken erreicht hat, unbedingt mit den Fachausdrücken der technisch-wissenschaftlichen Werke abmessen und deuten; gleichwohl bleibt es wahr, was R. Guardini [45 Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921 2, 198 f.]], und in der Besprechung des Werkes von Guardini F. Pelster[46 ThRev. 22 (1923) 366] energisch betont haben, dass es eine Einseitigkeit und Unvollständigkeit ist, die Forschung auf die schulgemäss-wissenschaftlichen Werke zu beschränken, die mit ihrer mehr oder weniger traditionell gebundenen Stoffwahl die Eigenart, die latenten Grundgedanken des Verfassers weniger durchleuchten lassen."
    • S. 20: „Bonaventura kann nicht geantwortet haben, wenn er nicht gefragt worden war. Und doch hat er seine Meinung in dieser Frage ausgedrückt, und zwar in einer Weise, die ihm mehr entsprach, da er "seiner ganzen Veranlagung nach nicht, wie etwa Anselm, auf eine spezielle Formel abzielt, sondern bestrebt ist, die verschiedenen Seiten des Gegenstandes zu Wort kommen zu lassen und lieber auf die einfache Verständlichkeit einer solchen partikulären Definition als auf die Allseitigkeit einer umfassenden Synthese verzichtet"[50 Guardini, Erlösung V.]."
    • S. 50: ""Licht" heisst für Bonaventura in erster Linie nicht "Lichtglanz, welcher den Sinn des Wahrnehmenden erregt", sondern eine Wesensform, die dem Ding Sein und Wirken gibt, also keine relative, sondern eine absolute Qualität[55 … Guardini, Erlösung 148-156]."


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Zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1946-044] [Spanisch] Teodoro Baumann Rezension zu: La Esencia del Cristianismo, in: Razón y fe. Revista hispano-americana de cultura, 134, 1946, S. 360 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=M0MvAAAAMAAJ:
    • S. 360 f.: „El presente ensayo, pues no es más, pese a su título, es solamente una introducción metódica a otros dos libros del célebre autor: La figura de Jesucristo en el Nuevo Testamento y El Señor. Para comprender lo llamativo del título, hay que tener en cuenta que el autor concibe estas obras como respuesta católica al conocido libro de A. v. Harnack La esencia del Cristianismo, en que se pretende probar que Cristo, con su doctrina, no perseguía otro fin que el de comunicar a los hombres su propia experiencia religiosa de Dios como de "nuestro Padre", y que por eso prescindía de su propia persona. Contra esta concepción falsa de Cristo y del Cristianismo, Guardini expone ahora en las dos obras arriba mencionadas su tesis sobre la verdadera esencia del Cristianismo; y para facilitar su lectura, les antepone el presente ensayo. Su tesis viene a decir: Ninguna teoría abstracta puede formar la esencia del Cristianismo, porque ésta está constituída por la mismísima persona concreta de Cristo, "Lo cristiano es El mismo, lo que a través de Él llega al hombre y la religión que a través de Él puede mantener el hombre con Dios“. Antes de desarrollar esta tesis, expone por vía de contraste lo que dijeron de sí mismo otros fundadores de religiones come Budha u otros enviados de Dios, como los profetas y Apóstoles: todos ellos prescinden expresamente de su propia persona en su predicación, mientras Jesucristo la pone en el centro de su mensaje. Las pruebas de esta afirmación forman los mismos textos de la Sagrada Escritura, que ordena el autor bajo diversos puntos de vista según se refieren al seguimiento de Jesús, sus cargos de mediador y redentor, etc. Luego expone la doctrina de San Pablo, según la cual vivimos los cristianos "en" Él, conjugándola con la de San Juan del aóchos (griechisch geschrieben). Así el ensayo, que consta en su mayor parte de citas del Nuevo Testamento, arranca de una posición defensiva, apologética, y lleva al lector en línea directa hasta el centro de la doctrina de San Pablo y San Juan, es decir, hasta aquellas ideas profundisimas que hoy otra vez atraen tanto la atención de todos los que se afanan por encontrar una manera de predicar más eficaz y más apropiada a las necesidades actuales. Cuanto a la traducción, nos parece que antes de acometerla hubiera sido necesario examinar su oportunidad, y ella supuesta, es imprescindible en esta clase de libros una especie de adaptación a la mentalidad del lector español, hecha por quien no solamente conozca las corrientes modernas ascéticas en ambos países, sino también tenga interés en el contenido del libro y el suficiente sentido de responsabilidad. Ahora bien, el lector atento se da pronto cuenta de que no todas estas condiciones se han cumplido aquí. Así, en la página 14 se traduce la palabra "Menschwerdung" por "humanización"; cuando cualquier simple fiel sabe que la palabra únicamente exacta es „encarnación"; en la página 69 se aplica a la concepción del aóchos (griechisch geschrieben) el calificativo "monstruosidad", para subrayar su carácter extraordinario. La aprobación eclesiástica, aunque no aparece, como debía, en los primeros ejemplares repartidos, se ha añadido después en etiqueta pegada.“
  • [1946-045] [Spanisch] Rafael Gambra: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span., in: Revista de Filosofia, Madrid, 5, 1946, September-Dezember, S. 694-696 [Mercker 2985] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1946-046] [Spanisch] Erhard-Wolfram Platzeck (Erardo-W. Platzeck): Romano Guardini y „La esencia del Cristianismo“ (Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span.), in: Revista de las Ciencias y del Espíritu, Madrid, 4, 1946, 15 (Juli-September 1946), S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1947

  • [1947-048] August Adam: Die Tugend der Freiheit, 1947; Kapitel: 15. Kirche und Laientum [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ECElAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 162: „R. Guardini sagt einmal: [78) Ein Wort zur liturgischen Frage, herausgeg. von Bischof Stohr, Mainz 1940] „Ich glaube zu sehen, daß der Augenblick, in dem wir leben, nicht bloß für die äußere sondern auch für die innere Geschichte der Kirche von größter Bedeutung ist". Die Zeitenwende der Gegenwart bringt auch in der Sicht der Kirche eine Wandlung.“
  • [1947-049] Richard Egenter: Schweigen und Wort, in: Stimmen der Zeit, 140, 1947, S. 191-201 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qDTcjgoWrfQC; zu Romano Guardini:
    • S. 196: „Jedenfalls, Schweigen lernen heißt mehr als wenig reden, es heißt die Stille und das Stille lieben. Dazu bedarf es keiner besonderen Anweisung, wir müssen uns nur dem Stillen irgendwo wirklich zuwenden, so werden wir selber stille. ROMANO GUARDINI schreibt einmal: „Stille bedeutet nicht …“
  • [1947-050] Carl J. Keller-Senn: Fragen um die neuzeitliche Apologetik, in: Schweizerische Rundschau, 46, 1947, S. 316 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AQQYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 319f.: „Die Apologetik des Aquinaten findet ihren klarsten Ausdruck in der „Summe wider die Heiden“. „Thomas führt den Kampf vom objektiven Geltungsanspruch des Christentums her, wie einen Krieg gegen ein fremdes Volk in fremdem Lande – und aus theoretischem Interesse wie ein objektiv gestelltes Problem. In beiden Fällen wirkt er als Spannungsfaktor, der die Synthese des christlichen Denkens zu höherer Leistung emportreibt.“ (Guardini.) ― Der Weg zu Christus braucht nicht an der Kultur einer Zeit vorüberzuführen; er kann mitten hindurch führen, denn die Kirche Gottes ist weil sie katholisch ist die Stätte aller wahren Kultur.“
    • Originalzitat aus Einführung zu Pascal, Gedanken: "Hier entwickelt sich auch eine Apologetik; sie findet ihren klarsten Ausdruck in Thomas von Aquins „Summe wider die Heiden“. Existentiell gesehen bleibt diese Apologie insofern äußerlich, als der Glaubende sich mit seinem Glauben selbst nicht im Kampf stehend fühlt. Er führt ihn vom objektiven Geltungsanspruch des Christentums her, wie einen Krieg gegen ein fremdes Volk in fremdem Lande, und aus theoretischem Interesse, wie ein objektiv gestelltes Problem. In beiden Fällen wirkt er als Spannungsfaktor, der die Synthese des christlichen Denkens zu höherer Leistung emportreibt."
  • [1947-051] Josef Kisser: Geistige Strömungen der Gegenwart im Lichte des Katholizismus, 1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4GBbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 16: „Seit Kardinal Newman wird diese Weite katholischer Geistigkeit als Incarnationalismus des Katholizismus bezeichnet[20 Guardini, R., Universalismus und Synkretismus (Jahrbuch des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker), Augsburg 1920, 150 ff.].“
  • [1947-052] Joseph Klein: Grundlegung und Grenzen des kanonischen Rechts (Recht und Staat; 130), Tübingen 1947 (Bonner Antrittsvorlesung) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pmQKAAAAIAAJ; auch in ders.: Skandalon: um das Wesen des Katholizismus, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1947, S. 31/1958, S. 106: „29) [S. 21] Dem mittelalterlichen Denken genügte die Tatsache der vollzogenen Taufe als Grundlage für zwingendes geistliches Recht, so wie ihm die Tatsache der Ablehnung der Taufe Grund genug war für eine capitis deminutio. Man nahm den Glauben nicht „unter den kritischen Blick“ und dah den Glaubenszweifel in erster Linie als Sünde. Wohl dachte man über die Glaubensinhalte nach und sah die ganze Welt unter dem Gesichtspunkt des Glaubens. Über den Glauben selbst aber dachte man nur konstruktiv, nicht aber kritisch nach. „Nicht unter einer noetischen Kategorie“ standen Glaube und Zweifel, „sondern unter der Kategorie heiliger Existenz; damit des Heilig-zu-Hütenden, des Heilig-Gebotenen, dessen, was geistlich recht und unrecht ist“. So Romano Guardini, Unterscheidung des Christlichen (Gesammelte Studien), Mainz 1935, S. 240 f.“
  • [1947-053] [Tschechisch] Josef Kubalík: České křestanství. Církev Kristova a jiné náboženské společnosti v naši viasti, 1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LQoOAQAAMAAJ zu Romano Guardini:
    • S. 7: „Dnes pohledy znaveného lidstva se obracejí zpět k nejhlubším a nejpevnějším duchovním základům, ke starokřesťanským tradicím a zvláště upoutávají pozornost vážných myslitelů dvě velké ideje, jež mají pečeť božského původu. Je to Kristova idea o království Božím a Pavlova myšlenka o mystickém těle Kristově. Tato dvě zjevená tajemství oslnivě osvětlují Kristovo poselství lásky o vykoupení lidstva a podstatu Církve, jež je pokračováním Spasitelova poslání. Ne neprávem napsal protestant Dibelius, že dvacáté století bude stoletím Církve , což katolický bohoslovec Romano Quardini [sic!] vystihl přiléhavě svým známým obratem: »Církev se probouzí v lidských duších.« Vždyť v katolické církvi“
  • [1947-054] [Niederländisch] Hendrik van der Linde: Rome en de una sancta, 1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HyBKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 57: „De eerste Wereldoorlog had deze dermate versterkt, dat Guardini in 1922 die eerste lente zó aankondigen kon, dat de Kerk in de zielen ontwaakte.[1 R. Guardini Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922] Ze vindt dan haar vorm in de beweging van de Neu-Liturgiker, die tot de klassieke eenvoud en tot de objectiviteit van het Kultmysterium der Eucharistie terug willen keren, uit de ontbindende macht van subjectivisme en individualisme van een overspannen godsdienstige beleving en innerlijkheid.“
    • S. 117f.: „De Kerk omvat al zoveel waarden en nog steeds is er voor nieuwe plaats. „Ihre lange Geschichte hat sie zum Sammelbecken der Menschheitserfahrungen gemacht. Vermöge ihrer übervölkischen Grösze lebt sie aus dem Ganzen der Menschheit heraus. In ihr denken und leben Menschen verschiedenen Geschlechts, Alters und Charakters. Alle Schichten der Gesellschaft, alle Berufungen und Begabungen tragen das ihre bei, die Wahrheit voll zu sehen, die Ordnungen des Lebens richtig zu erfassen. Alle Stufen der sittlichen und religiösen Vollkommenheit stehen in ihr, bis zum Heiligen. Und diese ganze Fülle ist zur Tradition gefügt, zur organischen Einheit geworden. Die Tatsachen der Oberfläche sind den tieferen untergeordnet; die Mittenwerte stehen über dem, was nur Randbedeutung hat. Grundfragen der Lebenshaltung sind durch Jahrhunderte erwogen worden; so konnte der ganze Umfang des Seinsbestands erfasst, und die Lösung ganz durchgereift werden. Einrichtungen haben sich in verschiedenen Zeitaltern und Kulturweisen bewähren müssen und klassische Vollendung erreicht. So haben wir hier, schon rein natürlich gesehen eine Erkenntnis-, Wertungs- und Lebens-ganzheit gewaltigster Art.“[49 Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922, S. 70].“
    • S. 265: ...

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1947-055] [Englisch] Brother David: Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic/The Spirit of Liturgy, in: Catholic Library Practice, 2, 1947, S. 111 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KMIXAAAAIAAJ
    • S. 111: „Romano Guardini's The Church and the Catholic, (Sheed & Ward, 1935), which also includes The Spirit of Liturgy, is a rich and somewhat deep little book written by a German priest who is a leader in the liturgical movement and also that of Catholic Youth.“


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1947-056] [Französisch] Louis Beirnaert: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Études, Paris, 1947, April, S. 115-117 [Mercker 3068] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Q84WAQAAIAAJ;
  • [1947-057] [Französisch] Louis Beirnaert: Rezension Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Dieu vivant, Paris, 9, 1947, S. 145-147 [Mercker 3069] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1947-058] [Französisch] Jules Lebreton: Bulletin de Littérature chrétienne et patristique. - I. Ètudes christologiques (Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz.), in: Recherches de science religieuse, 34, 1947, S. 485 (Nennung), 493f. (Besprechung) und 501 (Zusammenfassung) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HLknAQAAIAAJ und https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9816613k/f493.image.r=Romano%20Guardini?rk=150215;2
  • [1947-059] [Französisch] J. Levis: Rezension zu: Guardini, Le Seigneur, in: Nouvelle revue théologique, 69, 1947, S. 1102 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yB8UAAAAIAAJ
    • S. 1102: „Ceci n'est pas une „vie de Jésus“, mais une succession de „méditations“ reliées entre elles de facon à couvrir tout le champ d´une vie de Jésus. Ce n´est pas une description des événements, mais un effort pour mieux comprendre l'âme du Maître et, en conséquence, le sens du message chrétien (cfr p. 110, p. 156 et souvent même affirmation du but de l'auteur). La méthode est fréquemment la suivante: le chapitre s'ouvre, à propos d'un fait de la vie du Christ ou d'une de ses paroles, par le groupement d'un grand nombre de textes parallèles, susceptibles de projeter quelque lumière; alors sur cette base s'élabore la synthèse, très personnelle, très vivante, ne redoutant pas, à l'occasion, le paradoxe et l'affirmation franche de toute la logique du christianisme. La pensée s'élève souvent à une grande hauteur: de très belles pages mettent en un relief saisissant la richesse du fait chrétien. Comme un livre de méditations, l'ouvrage devrait, nous semble-t-il, être lu par petites tranches; nous sommes habitués, en français, à une allure plus vive; par fait le charme, d'un bout à l'autre, c'est le contact direct, vécu et profond, de l'âme de l'auteur avec les vraies valeurs chrétiennes. L'exégète, parfois, ne sera pas satisfait; M. Guardini répète, à plusieurs reprises, des phrases comme celle-ci: «Nous n'attachons pas d'importance ici aux recherches historiques» (p. 156). Il n'en est pas moins amené souvent à prendre une position historique et à en dégager d'importantes conséquences; on ne lui demande pas sans doute de justifier ici devant le lecteur la position adoptée; mais on lui saurait gré, parfois, de l'avoir choisie avec un sens historique plus affiné. Quoi qu'il en soit, l'essentiel du livre n'est pas là; il est dans la foi pénétrante, large, ennoblissante qui l'inspire; il est dans le don remarquable d'éveiller chez les lecteurs les sentiments élevés qui animent l'auteur. L'ouvrage ne se termine pas avec la mort et la résurrection du Christ; les meilleures pages, les plus originales, sont à notre avis celles qui forment la seconde moitié du second volume: 6° partie: Résurrection et transfiguration; 7° partie Temps et éternité. La traduction française est excellente.“
  • [1947-060] [Französisch] M. Olphe-Galliard: Rezension zu Guardini, Le Seigneur, in: Revue d'ascétique et de mystique, 23, 1947, S. 324 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QDuiLsfs7i0C:
    • S. 324: „1. En traduisant l'ouvrage de Romano Guardini, intitulé en allemand Der Herr, le R. P. Lorson a mis à la portée des lecteurs de langue française un très grand livre. Nombreuses assurément sont chez nous les publications récentes qui se sont attachées à nous faire comprendre et goûter le message du Christ. On ne trouvera dans aucune, croyons-nous, ce que nous apportent ces méditations qui sont d´un des plus profonds penseurs catholiques de notre temps. Il n'est ici question ni de psychologie ni d'histoire à proprement parler. L'auteur nous avertit des insuffisances d'un point de vue qui ravalerait le Seigneur au rang de notre humanité besogneuse. Il a voulu nous faire sentir bien davantage ce qu'a d'unique dans sa personne et dans son message l'Homme-Dieu. C'est sa transcendance qui est au cœur de ce que nous en apprend la Révélation dont ces entretiens familiers déroulent les étapes. On ne cherchera donc pas dans ces deux importants volumes un commentaire suivi des Evangiles, encore qu'un grand nombre de textes, dont la table a été dressée in fine, soient expliqués et comparés. On les lira plutôt comme on s'approcherait d'un foyer pour se laisser imprégner de lumière et de chaleur, car la Parole de Dieu y est merveilleusement transparente à l'Esprit. Aussi le décor visible où s'est déroulée l'existence terrestre du Sauveur y est-il volontairement estompé afin de découvrir en un plus saisissant relief les ressorts spirituels qui meuvent le drame de la Rédemption. Le premier de ces ressorts, celui qui nous donne la clé de l'événement sans précédent dont nous sommes les témoins en même temps que les bénéficiaires, est donc la transcendance divine qui nous met en face de la rencontre insoupçonnée de l'éternité et du temps, de la vie et de la mort, de l'esprit et de la chair. On comprend sans peine que le déroulement des mystères auquels nul d'entre nous n'est étranger s'accompagne de singulières répercussions sur notre destinée, l'intelligence que nous devons en avoir et les obligations qui en découlent. D'admirables pages nous font toucher du doigt combien le mystère de notre renaissance baptismale renouvelle notre être en l'intériorisant par une contre-partie nécessaire de la trancendance divine qui se communique à nous (cf. I, p. 163 sq. et II, p. 169): Le rôle du Christ et de son intimité vitale dans l'àme régénérée y est analysé avec une profondeur et une onction qui donnent un charme austère et puissant à la pensée. Les cheminements nécessaires de la foi et de l'amour y sont étudiés dans leurs nuances les plus suggestives. Les aspects proprement chrétiens de la perfection, des conseils évangéliques, de la souffrance, y sont présentés sous des jours particulièrement éclatants. On trouvera dans la table analytique qui termine opportunément le second volume l'indication des passages qui se rapportent à toutes ces questions dont on connaît l'importance pour l'édification d'une vraie vie spirituelle. Nous ne saurions trop en recommander la lecture.“
  • [1947-061] [Niederländisch] Gabriël Smit: (Nachwort), in: Guardini, De Heer. Beschouwingen over het persoon en het leven van Jesus Christus, Utrecht/Antwerpen 1947, S. 894 [Mercker 2171] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-062] [Französisch] Albert Vincent: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: La Liberté, Freiburg in der Schweiz (Fribourg), 1947, 31. Oktober, S. 1 [Mercker 3072] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1947-063] [Spanisch] P. Uribe: Rezension zu: Guardini, La esencia del cristianismo, in: Archivo ibero-americano, 1947, S. 438 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lwBXAAAAMAAJ:
    • S. 438 f.: „La destacada personalidad de Guardini lo mismo si le consideramos como pensador que como profesor, es ua garantía cierta de la transcendencia de cuanto escribe. Este libro suyo que comentamos es como una introducción metódica a sus dos otros estudios sobre la personalidad de Jesucristo, y aborda en él el tema crucial de indagar cuál sea la esencia del cristianismo. Quizá en nuestra patria no tendrán tanta vitalidad como en la del autor estos problemas, pero tampoco son de menospreciar, porque cuando se nos presenta el cristianismo como el único mundo religioso posible, donde todos los problemas surgen dentro de su ámbito y la misma personalidad humana se inmerge totalmente en él, se es uno creyente con naturalidad y evidencia. Pero cuando esta atmósfera cristiana unitaria se pierde, el creyente que hasta entonces no se veía inquietado por ninguna duda, ante la posibilidad de nuevos credos y religiones, debe empezar por analizarlos, com- pararlos y juzgarlos. De aquí que se nos imponga saber, antes que nada, cuál sea lo peculiar y característico - la esencia - de nuestra religión. A ello se encamina la labor del autor, ya que no le agradan, por incompletas o por falsas, las soluciones dadas hasta el presente. Basa principalmente sus razona - mientos en el estudio sistemático y profundo de las fuentes reveladas, sobre todo del Evangélio y Apocalipsis de San Juan y Epístolas de San Pablo. La conclusión que de su estudio saca es clara y terminante: la esencia del cristianismo no es otra cosa que la misma persona de Cristo, y " lo cristiano es El mismo, lo que a través de El llega al hombre y la relación que a través de El puede cristianismo no es otra cosa que la misma persona de Cristo, y " lo cristiano es El mismo, lo que a través de El llega al hombre y la relación que a través de El puede sostener el hombre con Dios ... La persona de Jesucristo, en su unicidad histórica y en su gloria eterna, es la categoría que determina el ser, el obrar y la doctrina de lo cristiano ” (p. 77 ). Mucho que meditar encontrarán sin duda nuestros teólogos en la lectura de este ensayo.“


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Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

Zu: Schicksal und Vorsehung

Vortrag in Stuttgart
  • [1947-065] (Meldung über Vortrag „Schicksal und Vorsehung“ im Sommer 1947 in Stuttgart), in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 95, 1947, Nr. 23 (= 8. 6. 1947), S. 138 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-066] Ankündigung der Religiösen Bildungsarbeit, Stuttgart, für Sommer 1947. Vortrag von Prof. Guardini über „Schicksal und Vorsehung“, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 19 (7. Mai 1947), S. 7 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-067] Vortrag in der Religiösen Bildungsarbeit der katholischen Gemeinde Stuttgart. Ankündigung: Prof. Guardini über „Schicksal und Vorsehung“, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 6 (Juni 1947), S. 10 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Trier
  • [1947-068] Ankündigung des Christlichen Bildungswerkes Trier für Sommer 1947: Vortrag Prof. Guardini über „Die Vorsehung“, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 7 (Juli 1947), S. 15f. [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Ravensburg
  • [1947-069] Bericht über die Gründung der Christlichen Bildungsgemeinschaft Ravensburg. Eröffnungsfeier mit Vortrag von Prof. Guardini über „Die Vorsehung“, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 6 (Juni 1947), S. 11 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-070] „Die Vorsehung“ (Bericht über Guardinis Eröffnungsvortrag), in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 6 (Juni 1947), S. 36f. [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-071] Religiöses Leben. Guardini: „Die Vorsehung“ (Ravensburg), in: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Tübingen, 1947, Nr. 34 (29. April 1947), S. 5 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1948

  • [1948-052] Katharina Herkenrath: Komm!, in: Benediktinische Monatschrift zur Pflege religiösen und geistigen Lebens, 24, 1948 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_clDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 33 f.: „Guardini scheut sich nicht, diesbezüglich die kühnen Worte auszusprechen: „Die Dinge benehmen sich um ihn her anders, als sie es sonst tun würden“. „Die Welt“ „verändert sich" um ihn her. „Die Ordnungen des Daseins stellen sich" in seinen „Dienst". Gott, Dingwelt und Mensch stehen in geheimnisvollem Zusammenspiel mit einer letzten Sinnrichtung, mit der auf das Werden der Neuen Erde, der Neuen Schöpfung. So wandelt die Sorge um Christi Reich das Verhältnis der Dinge zu uns. Hier an diesem Punkt liegt letzten Endes das eigenartige, durch keine Macht der Welt herzustellende Geheimnis, das den lebendigen Christen und dessen Weltverflochtensein umspielt. Um ihn ist immer etwas von Verheißung und Erfüllung. Er steht in einer Gelassenheit, die zugleich Intensität und Anmut ist. Ihm ist eine Sicherheit eigen, nicht die äußere der Weltkinder, sondern eine innere, die über Abgründe der Welt schreitet. Woher das alles? Weil die Dinge als durch ihn erlöste Geschöpfe auf ihn hinleben; weil sie, der Erlösung harrend, in der Gnade des Gotteskindes atmend und blühend, zu ihrer Schönheit und zu ihrem tiefsten Sinn aufbrechen. Denn die Dinge tragen auch ein Geheimnis in sich. Sie neigen sich dem zu, der ihnen ihren naturgemäßen Lauf läßt. Sie dienen dem, der sie nicht zwingt. Sie offenbaren sich dem, der nicht entstellende Absichten und Zwecke an sie heranträgt. Wer innerlich Abstand von der Welt hat, besitzt sie in Wirklichkeit. Das bewirkt das geheime Königtum dessen, der das Gottesreich zum Mittelpunkt seines Daseins und seiner Interessen gemacht hat. Es muß ja so sein. Denn er ist Träger eines Königreiches, das sich in dieser Welt unsichtbar entfaltet. Voll solcher geheimen Gewalt ist das Dasein des dem Reiche Gottes verpflichteten Menschen! „Hier faßt Gott die Welt, und sie gehorcht. Um diesen Menschen her tritt sie in eine neue Zuständlichkeit“ (Romano Guardini, Welt und Person. Würzburg, Werkbundverlag, 1939, S. 218 f). „An dieser Stelle tut die Welt einen Schritt zu einer Möglichkeit, die als potentia obedientialis in ihr angelegt, aber aus ihr selbst heraus nie verwirklicht werden kann . . ." (ebd.). Daher entgleiten dem lebendigen, wachen Christen das Leben und das Lebendige nicht, obwohl er nicht bemüht ist, sie an sich zu ziehen und festzuhalten.“
  • [1948-053] Joseph Lortz: Die Reformation als religiöses Anliegen heute. Vier Vorträge im Dienste der Una Sancta, 1948 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fvkrAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 270: „Das alles muß gewertet werden nicht nur in sich, sondern auf dem Hinter- und Untergrund einer bedeutsamen allgemeinen Umstellung der katholischen Gläubigen: ihr Verhältnis zur Kirche überhaupt hat sich geändert. Guardini hat diesen hochwichtigen Vorgang schon in den 20er Jahren richtig signalisiert als „Erwachen der Kirche in den Seelen". Wir wiederholen heute nicht unsern etwas sorglosen Optimismus der 20er Jahre. Wir setzen mit gesundem Mißtrauen unsere menschliche und christliche Schwäche in die Rechnung ein. Wir wissen, daß die durch volle fünf Jahrhunderte gewordene Zersetzung nicht in wenigen Jahren überwunden werden kann, am wenigsten durch Theorie und Programme.“
  • [1948-054] Winfried Maechler: Der Mensch und die Dinge, in: Stimmen in die Stunde. Acht Beiträge nach Rundfunkreden von Eberhard Bethge, Winfried Maechler und Claus Westermann. Mit Bildern von Hildegard Kohnert-Michaelis, unter Mitwirkung von Lieselotte Bessert, 1948, S. 31-36 [neu aufgenommen] – [Artikel] – ‎https://books.google.de/books?id=dNMrAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 32: „Und auf den letzten Seiten lesen wir von der Wiederkehr des Paradieses, vom neuen Jerusalem mit seiner Herrlichkeit, daß man davon ein Schimmern und Glänzen vor den Augen bekommt, wie Romano Guardini sagt.“
  • [1948-055] Thomas Ohm: Asiens Kritik am abendländischen Christentum, 1948 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=omRHAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 84 und Anmerkung S. 202: „Auch möchten wir hier auf eine Wahrheit hinweisen, die in der Nachfolge Christi [III , 3,5] zum Ausdruck kommt: »Ego, inquit Dominus, docui prophetas ab initio, et usque nunc non cesso omnibus loqui .« Freilich werden sich die Asiaten mit diesen Hinweisen nicht zufrieden geben.[37 Eine tiefe Auseinandersetzung mit dem Wunsch nach einem endlosen Weitergehen der Offenbarung Gottes findet sich bei R. Guardini, Die Offenbarung. Würzburg 1940, 86 ff.]“
  • [1948-056] Michael Schmaus (Hrsg.): Matthias Joseph Scheeben: Handbuch der katholischen Dogmatik: Gotteslehre oder die Theologie im engeren Sinne, (3)1948, zu Romano Guardini S. 337, 381 und 457 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AsErAAAAIAAJ
  • [1948-057] Michael Schmaus: Von den letzten Dingen, 1948 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vWpCpb2jzakC; zu Romano Guardini: S. 14, 23 f., 28, 32, 55-57, 61, 116, 129, 186, 201, 210, 222, 231, 274, 277-279, 299, 307, 331, 336, 356, 464, 499, 501, 504, 564, 566, 577, 610, 627, 666
  • [1948-058] Horst Schumann: Die Entdeckung der Heiligen, in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 13, 1948/49, 1, S. 29-34, zu Romano Guardini S. 33f. [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Lucie Christine (1921)

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1948-060] [Polnisch] Andrzej Madej: Ku źródłom prawdy (Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, poln.), in: Tygodnik Warszawski, 4, 1948, 4??? [neu aufgenommen] – [Rezension] - ???
  • [1948-061] [Polnisch] W. (E???) Cz.: Pisarz-duszpasterz (Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, poln.), in: Tygodnik Powszechny, 4, 1948, 34, S. 9-10 [neu aufgenommen] – [Rezension] - ???


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1948-062] Hans von Campenhausen: Neuere Augustinus-Literatur I (Kurzrezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Theologische Rundschau, Neue Folge, Tübingen, 17, 1948/1949, S. 51-72 [Mercker 3216] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4IwTAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 52: „Das gilt in seiner Weise auch von GUARDINIS glänzendem, den gewohnten Rahmen einer philologischen Untersuchung ganz verlassenden Werk, das sich zu einer Einführung in die Persönlichkeit und das Denken Augustins überhaupt ausweitet[3) R. GUARDINI, Die Bekehrung des hl. Aurelius Augustinus, 1935. Das Buch liegt zur Besprechung nicht vor.]."


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1948-064] [Niederländisch] L. Bijnen: Romano Guardini en zijn "De Heer" oder "De Boodschap aan de wereld" (Rezension zu: Guardini, Der Herr, ndld.), in: Nieuwe Eeuw, Helmond, 1948, 17. Januar (mit einer Abbildung: Guardini im Gespräch mit seinem Übersetzter Gabriel Smit). [Mercker 2169] und [Mercker 3075] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-065] [Französisch] R. B.: Rezension zu Guardini, Le Seigneur, in. Cahiers du monde nouveau, 4, 1948, 7, S. 103 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KFMoAQAAMAAJ
  • [1948-066] [Niederländisch] P. de Meester: Guardini, Der Herr, franz., in: Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift, Amsterdam, 1, 1947/48, (??? 1948), S. 882f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194701_01/_str005194701_01_0101.php
  • [1948-067] [Portugiesisch] Murilo Mendes: Um livro revolucionário, in: O Estado de S. Paulo, 1948, 25. Juni [neu aufgenommen] - [Rezension] - Nachdruck unter: https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt
  • [1948-068] [Niederländisch] Charles Niederer: Rezension zu: Guardini, Der Herr, ndld., in: Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift, Amsterdam, 1, 1947/48, (??? 1948), S. 882 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194701_01/_str005194701_01_0101.php
  • [1948-069] [Niederländisch] Henricus Schillebeecks (=Edward Schillebeecks): Rezension zu: Guardini, Der Herr, ndld., in: Tijdschrift voor Geestelijk Leven, IV,2, 1948, S. 54-57 [Brüske 165] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1948-070] [Niederländisch] C. Visker: Rezension zu: Guardini, De Heer, in: Kultuurleven. Maandschrift voor hernieuwing der geesteskultuur, 1948, S. 226 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iuBdv1diOdEC
    • S. 226: „Een boek van Guardini heeft geen aanbeveling nodig. Een blik op de inhoudstafel toont reeds, dat de auteur niet een leven van Jesus in de gewone zin wilde schrijven. Zeker, ook G. volgt in grote lijn de chronologie van Jesus' leven; hij schildert het echter niet in alle details van plaats en tijd. Hij overweegt de zin van een woord, de betekenis van een gebeuren en vaak confronteert hij het gegeven met de moderne lezer. Zo trekken de blz. over « Het Proces » in alle soberheid en eenvoud de grote lijnen, om dan in te gaan op de diepe zin van een „strijd tegen de waarheid“. Het hoofdstuk over „Jesus ' Dood“ vraagt naar het wezen van de verlossing en een beschouwing over „De Wet“ wijst op het gevaar van een farizaische mentalitaeit, dat ook de Christenen bedreigt. G. werkt graag met de gedachte, dat Jesus aan het uitverkoren volk het glorieuze Godsrijk der profeten wilde brengen, maar dat het ongeloof van het volk dit verhinderd heeft (bv. 67-72). De auteur beschikt over een sterke zin voor het wezenlijke van de Openbaring, die ons in Christus is geschonken, en weet dit inzicht in een krachtige taal uit te drukken. Men zal het boek niet in één ruk uitlezen; maar de intellectuele lezer neemt het zeker graag telkens opnieuw ter hand. Gabriël Smit heeft het toch zo moeilijk vertaalbare Duits in een uitstekend Nederlands omgezet. De uitgave van het Spectrum is zeer verzorgd.“


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1948-071] [Italienisch] Robert Givord: L´essenza del cristianesimo di Romano Guardini, in: Quaderni di Roma, Rivista bimestrale di cultura, 2, 1948, fasc. 3-4, Mai-August, S. 161-174 (Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums) [Mercker 2153] und [Zucal, 1988, 485] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Ernst von Gottes Liebe (1947)

  • [1948-072] [Französisch] Henri de Lubac: De la connaissance de Dieu, (2.=12., erweiterte)1948 [wohl erst hier Bezug auf Guardini, noch nicht in früheren Auflagen 1941-1947]] [hier noch kein Bezug auf Guardini] – [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online];
    • [1949-000a] deutsche Übersetzung unter dem Titel: Vom Erkennen Gottes, übersetzt von Robert Scherer, in: Symposion: Jahrbuch für Philosophie, hrsg. von Max Müller, 2, 1949, S. 220 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t9QBAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
      • S. 228: „Die zweite Formulierung ist nicht weniger kostbar. Sie deutet auf eine konkrete Persönlichkeit hin, die sich uns entzieht. Sie ist von einer sakralen Zurückhaltung erfüllt. Sie bringt auf die einfachste und stärkste Wesie das Mysterium des Seins plastisch zum Ausdruck. Sie bildet die erste Kundgabe gegen jeden auch nur gedanklichen Götzendienst.[13 Vgl. Romano Guardini, Le sérieux de l'amour divin, in Dieu Vivant, Heft 11: „So weist Gott jeglichen Namen und jeglichen Begriff von sich, sofern sie von der Welt her aussprechbar sind. Nicht absolut, nennt Er sich doch selbst an vielen anderen Stellen der Schrift der Lebendige, der Heilige, der Gerechte, der All-Mächtige und anders. Zu dieser Stunde jedoch, im entscheidenden Beginn der heiligen Geschichte spricht er: „Von der Welt her gibt es keinen Namen für mich, und so wie Ich bin, müßt ihr mich hinnehmen. Später könnt ihr mich auf Grund der Erfahrung und der Erkenntnis benennen, jedoch so, daß ihr ausgeht von der im ersten Glaubensgehorsam vollzogenen Bekehrung.“].“
  • [1948-073] Adolf Weizsäcker: Rezension zu: Guardini, Der Ernst von Gottes Liebe, in: Universitas, Stuttgart, 3, 1948, 2, S. 225 [Mercker 3019] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_8I2AQAAIAAJ;

Zu: Newman

  • Werner Becker/Heinrich Fries (Hrsg.): (Internationale Cardinal-)Newman-Studien, 1948, Bd. 1 [Sammelband], darin:
    • [1948-073] Matthias Laros: Das Wagnis des Glaubens bei Newman, S. 199-235, zu Romano Guardini S. 210 und S. 229, Fußnoten: S. 334 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoI9AAAAYAAJ (mitunter als „Quardini“)
    • [1948-074] Werner Becker: Der Überschritt von Kierkegaard zu Newman in der Lebensentscheidung Theodor Haeckers, S. 251-270, zu Romano Guardini 252ff. (253: „Romano Guardini hat die Grundrichtung Kierkegaards folgendermaßen bezeichnet: `Für Kierkegaard war Denken Tun, und nur jenes Denken ernst, in dem sich Existenz realisiert. `Es ist der gleiche Begriff der Realisierung, den wir bei Newman finden.“ 254: „Abzulehnen sei jedoch Kierkegaards Abgleiten “ins Extreme, ins `Maßlose´ und `Zerstörende´, in der Absicht, durch sokratische Ironie, ja durch das, was mehr ist, das christliche Paradox, von Gott her `die Dinge in ihrer Zweideutigkeit spüren zu lassen´. `Er löst `das Christliche´ ab von der Schöpfung und vom schaffenden Gott, vom Schöpfer. Er nimmt das Christentum als Grenzwert mit all seiner Unmöglichkeit, als christianistisches Christentum.´ Und es führt dann kein Weg mehr zu den `welthaltigen´ Formen des Christentums, insbesondere zur Kirche”), S. 264 und 269 sowie Fußnoten: S. 338f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoI9AAAAYAAJ (mitunter als „Quardini“)
    • [1948-075] Werner Becker: Chronologie von Übersetzungen der Werke Newmans, S. 295-300, zu Romano Guardini S. 299 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoI9AAAAYAAJ (mitunter als „Quardini“);
    • [1948-076] Werner Becker/Heinrich Fries: Werke über Newman, S. 314 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoI9AAAAYAAJ (mitunter als „Quardini“)


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1949

  • [1949-072] [Französisch]: Pierre Boisselot: La vérité en Dieu et en nous, in: Beaute/Boisselot/Brandicourt: Journées d'études des aumôniers de prisons et du Secours catholique: La Rochelle, juin 1949, 1949 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R-VYDwAAQBAJ&pg=PT38
    • „C´est le cercle vicieux que l´on rencontre chez quiconque, a fortiori chez les prisonniers. Ils pourraient être changés s´ils consentaient à voir clair en eux, à se voir tels qu´il sont; mais cela suppose qu´ils rompent avec une vie de fausseté, qu´ils brisent cette carapace de mensonge qu´ils ont secrétée, cette seconde nature qu'ils se sont créée. Or voici: la vérité, qui est la valeur absolue, bouleversante, le principe de toute conversion, est aussi dépourvue de puissance (cf. Guardini «le Seigneur»: «Il semble que Dieu, en entrant dans le monde, ait voulu renoncer à la puissance. Il semble que sa vérité ait dépouilé avant les portes du monde son irrésistibilité pour y entrer sous une forme qui permet aux hommes de se refuser à elle.»)“
  • [1949-073] [Niederländisch] Karl Josef Hahn: De Situatie in het huidige Duitsland, in: Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift, Amsterdam, 2, 1948/49, S. 700-709, zu Romano Guardini S. 705 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194801_01/_str005194801_01_0126.php?q=Guardini#hl1
  • [1949-074] [Niederländisch] M. van Hauten: Het mariale in de werken Romano Guardini, in: Der Standaard van Maria, 25, 1949, ??? [Mercker 1978, Mercker irrtümlich „Stimmen der Zeit, 136, 1949, S. 248-254“ statt „Stand. von Maria, 25, 1949“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-075] Heinrich Hermelink: Katholizismus und Protestantismus im Gespräch um die Una Sancta, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I4AaAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 27: Deutschland (Stählin, Ritter, Heiler, Nygren u.a.) mit katholischen Theologen (wie P. Pribilla, P. Pietryga, P. Guardini u. a.) zusammen und sollen sich sehr fruchtbar ausgesprochen haben. Teils von dort, teils durch die unermüdlichen Bemühungen Dr. Metzgers angeregt, sind dann in einer ganzen Reihe von Städten, wie Kassel, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, Erfurt, Chemnitz, Augsburg, München, auch in Stuttgart und anderwärts kleinere „Verständigungskreise“ in verschiedenen Formen zusammengetreten, entweder zu gemeinsamen Gottesdiensten und Vortragsabenden über konfessionskundliche Themen, auch zu Bibelstunden und Ausspracheabenden.“
  • [1949-076] Karl Kerényi: Vorwort des Herausgebers, in: Angelo Brelich: Die geheime Schutzgottheit von Rom, 1949, S. 7 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j-afAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 7: "Das „Geheime" in diesem Sinne geht darüber noch hinaus , was Romano Guardini das „echte Geheimnis“ nennt: „Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird, war nie eins." Ein Geheimes, wie die geheime Schutzgottheit Roms, war etwas, das hätte verraten werden können, es wäre aber in seinem Ausgeliefertsein nicht mehr das Eigenste von Rom gewesen und auch darum für die Römer verloren.“
  • [1949-077] Otto Knapp: Die Wortverkündigung, in: Hochland, 41, 1949, 2, S. 200 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FOcIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 201 f.: „Stärkster Halt gegen das Versinken in den Weltglauben und die Weltverzweiflung ist sodann ein lebendiges und getreues Christus-Vorbild. Was fehle, meint Guardini, sei die lebenwandelnde Begegnung des Einzelchristen mit der Fulle und Ganze, mit dem Reichtum und der Einmaligkeit des Gottes- und Menschensohnes.“
  • [1949-078] Max Lackmann: Sola fide: eine exegetische Studie über Jakobus 2 zur reformatorischen Rechfertigungslehre, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dQ4MAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 77: „Sehr fein hat Romano Guardini diesen neutestamentlichen Sachverhalt ausgesprochen: nach ihm ist z. B. die Reue „ein Ort, wo der Dornbusch brennt“, wo das Geheimnis des lebendigen Gottes am Werk ist. „Die Reue entspricht im Menschen der Verzeihung in Gott. Zum lebendigen Gott, der fähig ist, zu verzeihen, gehört der lebendig glaubende Mensch, der fähig ist, zu bereuen. Beides ist ein einziges Geheimnis heiligen Lebens. Und die Reue ist selbst Gabe. Wenn der Mensch mit seiner Reue zu Gott kommt, ist der lebendige Gott schon in ihm, und hat ihm die Reue geschenkt“ (Vom lebendigen Gott, 1936, S. 61 ff.).“
    • S. 120: „…, nämlich die [Verheißung], daß der Glaubende der den Willen Gottes Tuende und darum der „in Christo“ und „propter Christum“ Gott Wohlgefallende ist.[1) Der Wille Gottes ist die Kraft, mit der er wirkt, daß ich vollbringen könne, was er fordert. So gesehen, hat er einen anderen Namen: er heißt die Gnade. Wenn also Wille Gottes geschieht, dann ist´s Gabe und Werk dieses Willens selber .. und ist mein Werk … und meins durch das Seine … und Seines in mir …, und alles ist ein Geheimnis der Einheit“ (Romano Guardini, Vom lebendigen Gott zur 2. Bitte des Heiligen Vaterunsers, S. 54).] Das ist nicht mehr Luthers und Melanchtons Verständnis.“
  • [1949-078] [Französisch] Jean Vallentin (Hrsg.), La foi des chrétiens, 1949 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. ???
    • Rezensionen:
      • [1951-000a] [Französisch] A. N., Rezension zu: Vallentin (Hrsg.), La foi des chrétiens, 1949, in: L'Année théologique Augustinienne, 1951, 37/1, S. 90 f [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FsxDAAAAIAAJ:
        • S. 90 f.: „Après quoi elle cède la place à d´autres, ai bien que son ouvrage est surtout constitué par des extraits, empruntés à des maîtres d´autrefois et d´aujourd´hui. De saint Ignace d´Antioche à Romano Guardini, de saint Irérée à Paul Claudel et à Charles Péguy, nombreux sont ceux qui défilent ainsi devant nous et nous apprennent ce qu'il faut croire en nous rappelant ce qu'il ont cru eux-mêmes."

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1949-084] Hubert Schiel: (Einleitung), in: Des heiligen Augustinus Bekentnisse, Freiburg i. Br. 1949, (2)1950; (3., verbesserte)1950 (4)1955; (5)1956, (6)1959, (7)1964, S. XXI-XLVII [21-47] [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7KlKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. XLII: „Kaum eine Mutter ist jemals in ihrem irdischen Leib so mit dem Schimmer der Verklärung übergossen worden wie Monika im Abschiedsgespräch über das ewige Leben in Ostia. Guardini geht sogar so weit, in diesem Gespräch „inhaltlich wie schriftstellerisch den Höhepunkt der Confessiones" zu sehen.
    • S. XLV: „In seinem symbolhaften Charakter ist das Abschiedsgespräch das Denkmal des Sohnes, das dieser der Mutter setzte, die für ihn, wie Guardini überzeugend dartut, „die Statthalterin, die lebendige Verkörperung der Kirche“ gewesen zu sein scheint.“


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1949-089] Erich Reisch: Zur Sinnerhellung der christlichen Liebe (Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe), in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 50, 1949, 7/8, S. 180 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1949-090] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Katechetische Blätter, München, 74, 1949, S. 367 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-091] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 10, S. 324 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Der Ernst von Gottes Liebe (1947)

  • [1949-092] Rezension zu: Guardini, Der Ernst von Gottes Liebe, in: Theologische Literaturzeitung, 74, 1949, S. 377 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=45Y3AQAAIAAJ
    • S. 367: „Zur Frage, ob es in dem durch die Vorsehung bestimmten christlichen Dasein den Charakter des Tragischen gibt. Ihn steigernd und deutend zugleich stellt die Dichtung, vor allem die Tragödie, dar. Das Wesen des Tragischen. Tragische Elemente in der Gottesvorstellung und dem von ihr bestimmten Dasein in der Tatsache des Bösen und der Zerstörung in der von Gott geschaffenen Welt; tragisches Schicksal Gottes.“

Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  • [1949-093] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Katechetische Blätter, München, 74, 1949, 10, S. 324 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-094] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 10, S. 324 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1950

  • [1950-143] Theodor Bovet: Der Glaube, Erstarrung und Erlösung: eine Besinnung für Gläubige und Ungläubige, 1950 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cxkMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 112: „Aus der Fülle seien drei moderne Bücher herausgegriffen: „The meaning of prayer“ von Fosdick“, „Vorscshule des Betens“ von Guardini und „Unser Vater“ von Th. Spoerri.“
    • S. 201 f.: „Es gibt schließlich auch den, der ganz sein Jünger wurde, einer von den Zwölfen, und ihm dann in Gethsemane den Kuß gab. Über ihn schreibt Guardini80: „Der Gott, an dem wir glauben, ist der kommende Gott, der bei uns eintritt und sich in die Gewalt unseres Geistes und Herzens gibt. So rechnet Er auf die Treue dieses Herzens, auf die Ritterlichkeit dieses Geistes. Ritterlichkeit – warum? Weil Gott, wenn Er in die Welt eintritt, sich seiner Macht begibt. Seine Wahrheit verzichtet auf die zwingende Gewalt. Sein Gebot verzichtet auf ahnende [sic! eigentlich ahndende) Macht, welche hinter die Tat unmittelbar die Folgen setzt. Gott kommt wehrlos in die Welt. Er ist ein schweigender, geduldiger Gott. Er hat `sich selbst entäußert, indem er Knechtsgestalt annahm' (Phil . 2, 7). Um so tiefer der Anruf an den Glauben: daß er den unscheinbaren Gott erkenne und der wehrlosen Hoheit die Treue halte ... Gibt es aber viele Tage in unserem Leben, an denen wir ihm unser bestes Wissen, unser heiligstes Gefühl, unsere Pflicht, unsere Liebe, nicht für eine Eitelkeit, für eine Sinnlichkeit, für einen Gewinn, für eine Sicherheit, für einen Haß, für eine Rache preisgegeben haben? Ist das mehr als dreißig Silberstücke? Wir haben wenig Veranlassung, über den »Verräter« zu sprechen, als über etwas, was drüben steht, vielleicht noch mit Entrüstung. Uns selbst enthüllt Judas. In dem Maße versteht man ihn christlich, als man ihn aus den bösen Möglichkeiten des eigenen Herzens heraus versteht und Gott bittet, er möge den Verrat, in den wir immer wieder gleiten, nicht sich verfestigen lassen. Denn daß der Verrat sich verfestigt, daß er vom Herzen Besitz nimmt und dieses Herz keinen Weg mehr in die lebendige Reue findet das ist Judas!“ (S. 442-423)“
    • S. 217f.: „So sehen die ersten konkreten Schritte der Umkehr aus, gewissermaßen die Drehung als solche. Die Bekehrung ist aber ein langer Weg, dessen Verlauf durch den Gegensatz gezeichnet ist: Gegensatz zur Sünde, Gegensatz zum »Andern in uns selbst«, das wir gerade überwinden wollen, Gegensatz zu unserem innern Widerspruch und Einswerdung mit dem Einen (Guardini, „Der Gegensatz“, und Vysheslawzeff, „Zwei Wege der Erlösung“)“. Es folgt der Abschnitt: „Der Weg der Gegensätze“ …
  • [1950-144] [Englisch] G. L. D. Rezension zu: de Coninck, Problemes de l´adaption en apostolat, in: Orate Fratres (Worship), 1950, S. 476 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=hoATAAAAIAAJ
    • S. 476: „Much has been written in recent years about the French „Missions,“ and the general problem of what Guardini speaks of as "the Church coming to life in the hearts of men" …“
  • [1950-145] Sister Marie Philip: Mystery or despair?, in: America, 84, 1950, 2 Dezember 1950, S. 280 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XU93i0zlDtkC; zu Romano Guardini:
    • S. 280: „Original sin is the “lamp of the Catholicity“ of these realists.They know that true progress can be only moral progress, in the individual and by the individual (Baudelaire), within the framework of his life in society (Guardini). In this progress his freedom and his holiness consist (Von Hildebrand). Furthermore, laying hold on Being, they consequently have values (Claudel, Maritain). They are reverent; they make deep and appropriate responses to reality (Von Hildebrand). In their hierarchical world, spirit is above matter and man partakes of both. He is even capable of sharing divine life; he subsumes. Everything beneath him and draws it into the redemptive act, which will end only on the last day.“
    • S. 281: „… the temperament of individual artists (Baudelaire, Bloy, Bernanos, Mauriac, Greene) have caused them to dwell more on the idea oft he „today" of pain-filled , rather than on the "today" of joy-filled, redemption, though both must necessarily figure in their work. A nicer balance is struck in such philosophers, historians and liturgists as Maritain, Dawson, Gilson, Guardini and Von Hildebrand.“
  • [1950-146] [Französisch] Jean Protat: L'Église, pour vous, qu'est-ce que c'est?, 1950 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=U1znDwAAQBAJ&pg=PT34; zu Romano Guardini:
    • S. ??? (34): Dans son ouvrage sur „Le Seigneur“, R. Guardini a écrit: « Voilà l'unité qui lie le Père au Fils, les chrétiens au Père et au Fils, les chrétiens entre eux. Telle est la force qui a soulevé Jésus, la plénitude qui l'a rassasié, l'élément commun qui lui a fait sentir sa consanguinité avec les âmes rencontrées, la grande cause pour laquelle il a travaillé, lutté, souffert. Voilà ce qu'il a recommandé aux hommes comme la chose à la fois la plus puissante et la plus exposée et qui le faisait jubiler quand elle lui montait au coeur.“ (Le Seigneur, p. 127)
  • [1950-147] W. Schneemelcher: Christentum als Kulturmacht Zum 100. Geburtstag Adolf von Harnacks am 7. 5. 1951, in: Evangelische Theologie, 10, 1950/51, Dezember 1950, S. 527-546 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DnYTAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 546: Gewiß ist das, was Harnack als Kultur erlebt und vertreten hat , weitgehend dahingesunken. Man könnte ja durchaus fragen, ob nicht Guardini recht hat, der jüngst „Das Ende der Neuzeit” und ihrer Kultur in einer eindrucksvollen Studie aufzeigte 53). Aber auch wenn es stimmt, daß auf dem Gebiet der Kultur „das, womit wir es heute zu tun haben, tatsächlich etwas anderes“54) ist als die humanistisch-idealistische Kultur des 19. Jahrhunderts, so bleibt die Frage doch gestellt, die Frage nach dem Verhältnis von Evangelium und Welt von Kirche und Kultur.“
  • [1950-148] Alois Wurm: Göttlicher Anspruch und menschliches Ärgernis, in: Seele, Regensburg, 26, 1950, 4, S. 106f., dort auch zu Romano Guardini [Gerner 81] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Bonaventura (1921)

  1. [1950-149] Friedrich Gundolf: Briefe. Neue Folge, hrsg. von Lothar Helbing, 1950, S. 245f. “An Romano Guardini … 20. 1II. 1930“ (über Bonaventura) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iNEFQuJd7cIC

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1950-150] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Begegnung, Köln/Koblenz, 5, 1950, 12, S. 334f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-151] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 26, 1950, S. 411 [Gerner 392] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jgEUAAAAIAAJ
  • [1950-152] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Bund Neudeutschland, Köln, 3, 1950, 10, S. 18f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-153] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 1950/51, S. 192 [Gerner 393] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-154] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 1, 1950, 5, S. 159 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-155] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Seele, Regensburg, 26, 1950, 9, S. 288 [Gerner 393] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-156] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 76, 147. Bd., 1950/51, S. 236 [Gerner 393] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qfjXkNLvQowC


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1950-157] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Begegnung, Köln/Koblenz, 5, 1950, 12, S. 34 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-158] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 26, 1950, S. 411 [Gerner 391] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jgEUAAAAIAAJ
  • [1950-159] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Bund Neudeutschland, Köln, 5, 1950, 1/ (Oktober 1950), S. 18f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-160] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 90, 1950/51, S. 192 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-161] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 1, 1950, 5, S. 159 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-162] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens in: Seele, Regensburg, 26, 1950, 9, S. 288 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-163] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 76, 147. Bd., 1950/51, S. 236 [Gerner 392] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6AxHAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1950-164] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 90, 1950/51, 4, S. 127 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1950-165] [Italienisch] Pietro Bottini: Un libro di Romano Guardini: "Il Signore", in: Il Quotidiano, Rom, 1950, 20, S. 7 (Rezension zu: Guardini, Der Herr, ital.) [Mercker 3073] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-166] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Seele, Regensburg, 26, 1950, 12, S. 389 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-167] [Italienisch]??? Luigi Valentini: Rezension zu: Guardini, Der Herr, ital., in: Civitas, Immensee???, 5, 1950, Nr. 7 [Mercker 3074, bei Mercker unter 1975 mit Vermerk, dass Erscheinungsjahr bis Redaktionsschluss nicht festgestellt werden konnte; „Vorliegendes Exemplar ist ein Sonderdruck von vier Seiten; abgelegt im Guardini-Archiv der Bayer. Staatsbibliothek in München; Mappe "Ordo"“] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1950-168] Rezension zu: Guardini, Anfang; Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 26, 1950, S. 510 [Gerner 341] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jgEUAAAAIAAJ
  • [1950-169] Rezension zu: Guardini, Anfang; Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Union. Zeitung der christlich-demokratischen Union, Dresden, 5, 1950, 4. Oktober [Mercker 3223] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-170] Alfons Heilmann: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Bayerisches Sonntagsblatt für die katholische Familie, 69, 1950, 48, 26. November [Mercker 3230] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-171] Rezension zu: Guardini, Anfang; Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 1, 1950, 6 (November 1950), S. 191 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-172] Müller: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Über den Tag hinaus. Katalog der Vereinigung evangelischer Buchhändler, Göttingen, 1950 (vor 1938???), Dezember [Mercker 3232] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-173] Sigisbert Oberholzer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Das neue Buch, Luzern, 12, 1950, 2-3 [Mercker 3233] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-174] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Reutlinger General-Anzeiger, 64, 1950, 181, 20. November; [Mercker 3238] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-175] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Seele, Regensburg, 1950, 11. [Mercker 3245] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-176] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 76, 147. Bd., 1950/51, S. 236 [Gerner 342] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qfjXkNLvQowC
  • [1950-177] Walter Warnach: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Bücher-Schwann, Düsseldorf, 1950, November oder Dezember, S. 25 [Mercker 3250, bei Mercker „Dezember 1950“; bei Gerner??? „Dezember, S. 25“] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)

  • [1950-178] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Ambrosius, Donauwörth, 55, 1950, S. 9 [Mercker 2793] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-179] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 26, 1950, S. 510 [Gerner 307] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jgEUAAAAIAAJ;
  • [1950-180] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1950, 44, 29. Oktober [Mercker 2809] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-181] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Die Union. Zeitung der christlich-demokratischen Union, Dresden, 1950, 4. Oktober [Mercker 2800] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-182] Josef Engert: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Klerusblatt, Eichstätt, 30, 1950, 20, 15. Oktober, S. 357 [Mercker 2801] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-183] Alois Grillmeier: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Scholastik, Freiburg, 25, 1950, S. 594-595 [Mercker 2802] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-184] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 1, 1950, 5, S. 159 [Gerner 307] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-185] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Luxemburger Wort, Luxemburg, 3, 1950, S. 44 [Mercker 2804] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-186] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Der Prediger und Katechet, 1950, S. 9f. [Mer-cker 2807] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-187] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Seele, Regensburg, 1950, 6. [Mercker 2808] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1950-190] [Englisch] E.S.: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Orate Fratres (Worship), 1950, S. 476 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=hoATAAAAIAAJ
    • S. 476: „The author fears that some scriptural passages are cherished for precious esthetic and poetic reasons and consequently lose almost all meaning. St. Paul´s chapter on charity seems to have suffered especially from such maudlin appreciation. The author interprets the famous chapter in a realistic and satisfying manner by dispelling the fog of sentimentality and by portraying the eternal vigor and newness of the inspired word. Charity gives meaning to spiritual life, is the Christian virtue of daily life, is the eternal virtue. Thus, the pre-eminence of charity over all other gifts and virtues is demonstrated philosophically and exegetically in a penetrating delineation of the mind of St. Paul.“

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)


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Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  • [1950-193] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 2, 1950, 23 (4. Juni 1950), S. 184 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Zu: Christliche Besinnung, Bd. 1

Rezensionen zu: Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung (1950)

Vortrag in Paris (Dritte Woche der katholischen Intellektuellen Frankreichs)
  • [1950-197] [Französisch] Robert Barrat: Romano Guardini nous parle de Chartres et des temps modernes, in: Témoignage chrétien, Paris, 1950, Nr. 305 (12. Mai 1950), S. 1 + 4 (Gespräch/Interview im Umfeld des Vortrags: Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung; enthält Aphorismen, daher auch unter Primärbibliographie) [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online] ; deutsch unter dem Titel: Guardini - Chartres und die Kunst, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 3, 1950, 18. Juli 1950, S. 6 (übersetzt durch Hilde von der Leyen) [Mercker 2181, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-198] Dritte Woche der katholischen Intellektuellen Frankreichs, in: Der Überblick. Nachrichten, Berichte, Informationen aus der christlichen Welt, München, 5, 1950, Ausgabe vom 1. Juni 1950, S. 9 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-199] Klara Maria Faßbinder: Humanismus und Gnade. Zur 3. Studienwoche der Katholischen Intellektuellen in Paris 7.-14. Mai 1950, in: Stimmen der Zeit, 76, 147. Bd., 1950, S. 464-466 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YhBHAQAAIAAJ;
    • S. 464: "... Im Jahre 1948 hatte diese „Woche der katholischen Intellektuellen“ als Gesamtthema gewählt: „Die Intellektuellen vor der Liebe Christi.“ Damals hatte man nur ganz wenige Deutsche eingeladen. Romano Guardini war der Erste, und man darf es wohl heute verraten, daß es sein italienischer Name war, der seine Wahl wesentlich mitbestimmte. Man war sich noch nicht klar, wie die Pariser Öffentlichkeit auf einen Deutschen „reagieren" würde. Bei diesem Namen würde der berühmte „Mann von der Straße" nicht sogleich ahnen, um was es ging. Wenn aber Guardini dann dastehe und spräche, so würde man, das hoffte man zuversichtlich, ihm Ohr und Herz willig öffnen, und dann wäre für immer die Bresche geschlagen. So erzählte uns Mme. Jeanne Ancelet-Hustache beim Kölner Domfest, und daß sie es dann als Präsidentin jener Sitzung in einer blitzschnellen, gar nicht vorbedachten „Überlegung“ gewagt habe, die Zuhörer zu bitten, Guardini möchte einige Worte auf deutsch an sie richten, damit diese Sprache, die sie so lange als die Sprache todbringenden Schreckens vernommen hätten, nun Worte brüderlicher Liebe in Christus zu ihnen brächte. Guardini folgte ihr (man kann sich seine innere Bewegung denken!). Und das Wagnis, einem liebenden und feurigen Herzen entsprungen, gelang. Der ganze Saal spendete Beifall, der sich nach der meisterlichen Rede Guardinis noch stärker wiederholte . Seitdem haben die Deutschen Heimatrecht auf dieser Woche. Das Thema des folgenden Jahres hieß: „Glaube an Christus und die Welt von heute." Auch damals waren Deutsche da: Guardini, Robert Grosche, Walter Dirks, Otto Roegele. Vielleicht noch einige andere. ..."
    • S. 465: Zu 1950 „Wenn er [der Mensch] schon gebunden ist durch seine physische und psychische Veranlagung, ist er es nicht noch viel mehr durch den Druck von allen Seiten in dieser „Zeit der Idole, Zeit der Verachtung“, wie das Thema am ersten Abend hieß, auf dem Romano Guardini über Wesen und Gewalt der Mythen in alter und neuer Zeit sprach?“
  • [1950-200] [Französisch] Georges Hahn: La semaine des intellectuels catholique, in: La Vie intellectuelle, 18, 1950, S. 721 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TDXSAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 721 f.: „Le provincial que je suis connaissait les deux „Semaines“ précédentes surtout par leur prestige: résonance de leurs thèmes, renom des participants, reten- tissement que leur donnaient la radio, la presse et les volumes publiés. La passage brusque de cette expérience lointaine et admirative à la présence quotidienne ne favorise guère le jugement. […] La programme de la Semaine de 1950, centré (au moins d'intention) autour du thème «Humanisme et Grâce», comportait deux parties sensiblement égales et visiblement différentes la première en contact avec le domaine expérimental biologie, psychologie, sciences sociales; la seconde ouverte aux activités de l'esprit: Littérature, philosophie, théologie. Le tout tenu (plus ou moins solidement) par deux fortes „parenthèses“: la soirée d´ouverture („Temps des idoles, Temps du mépris») et la manifestation de clôture («L'Homme et le don de Dieu»). Les deux exposés du début - celui si juste et si simple dans le ton de Pierre Jouguelet et la conférence de M. Romano Guardini - annonçaient la cohésion que devait présenter la deuxième partie de la Semaine. Sur le plan de la création littéraire , de la recherche philoso- phique et de la réflexion théologique, les intellectuels chrétiens d'aujourd'hui vivent dans l'intimité des conflits contemporains. Sans sacrifier au jeu dialectique des „conciliations“, leur conscience réussit à éprouver dans un même instant la réalité humaine et la réalité de la foi, souffre qu'elles s'affrontent et s'exacerbent, accepte d'être le lieu déchiré de leurs ruptures. Il n'en va certainement pas de même pour les réalités scienti- fiques. Une expérience simultanée de deux perspectives divergentes telle que M. Guardini nous la transmit en parlant du mythe et de la foi nous ne l'avons pas obtenue pour la biologie, la psychologie ou la sociologie.“
  • [1950-201] Tagung der katholischen Akademiker Frankreichs, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 4, 1950, S. 441-442 (zu Romano Guardinis Vortrag auf der "Semaine des Intellectuels catholique" in Paris, Mai 1950; Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung) [Mercker 2182] und [Mercker 2739] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-202] Alois Mertes: Der Mensch und die Gnade, in: Dokumente, München/Kempten, 6, 1950, 4, S. 372-374, zu Romano Guardini S. 372 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-203] Alois Mertes: Der moderne Mensch und die Gnade Christi, in: Schweizer Rundschau, 50, 1951, S. 244f., zu Romano Guardini S. 245 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=axIYAQAAIAAJ;
  • [1950-204] René Michel: Humanismus und Gnade. Pariser Woche der katholischen Intelektuellen 1950, in: Die Besinnung, Nürnberg, 5, 1950, 4/5 (Juli/Oktober), S. 220-227, zu Romano Guardini S. 220 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Ulm
  • [1950-205] ???Ankündigung eines Vortrags von Prof. Guardini am 24. Juli 1950, 20 Uhr mit dem Thema „Mythos und Offenbarung“, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, Juli 1950, S. 16 (evtl. Terminverschiebung angekündigt) [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-206] ???Vortragsbericht zu: Romano Guardini: „Mythos und Offenbarung“, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 1950, Nr. 164 (19. Juli 1950), S. 5 [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  • [1950-207] Generalsekretariat des Zentralkomitees der Deutschen Katholikentage (Hrsg.): Zuerst das Reich Gottes. 74. Deutscher Katholikentag Passau 1.-3. September 1950. Werktagung Altötting 29. August bis 1. September 1950, Paderborn 1950, zu Romano Guardini S. 17-19, 77, 115f. [Gerner 264] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1950-208] Werktagung des 74. Deutschen Katholikentages, in: Der Überblick. Nachrichten, Berichte, Informationen aus der Christlichen Welt, München, 5, 1950, Ausgabe 15, 9, 1950, S. 5-6 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Kann man Gott sehen?

Vortrag in München
  • [1950-209] Ankündigung Religiöses Bildungswerk: Vortrag Prof. Guardini: „Kann man Gott sehen?“ am 16. Januar, 19:45 Uhr (Universitätshörsaal 331), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 43, 1950, 3 (15. Januar 1950), S. 35 [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Ulm
  • [1950-210] Otto Aicher: Kann man Gott sehen? Unterwegs im Auto mit Romano Guardini, in: Münchner Merkur, 1950, 48 (17. Februar), S. 4 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-211] Ankündigung eines Vortrags von Prof. Guardini auf 6. Februar 1950, 20 Uhr zum Thema „Kann man Gott sehen“, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von Ulmer Volkshochschule, Ulm, Februar 1950, S. 19 (Vortragsbericht nirgends zu finden; Gerner mutmaßt daher, dass der Vortrag ausgefallen sein könnte, siehe auch Plakat mit späterem Termin) [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-212] Otto Aicher: Plakat: Religiöse Bildungsarbeit. Vortrag. Romano Guardini „Kann man Gott sehen?“ Montag, 13. März [1950] Schuhhaussaal 20 Uhr - [neu aufgenommen] - [Plakat] - [nicht mehr online]

Zu: Gibt es eine Psychologie Jesu?

  • [1950-213] Ankündigung Religiöses Bildungswerk: Vortragsreihe Prof. Guardini: „Gibt es eine Psychologie Jesu?“ (jeden Dienstag 19.30 Uhr in St. Ursula), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 43, 1950, 3 (15. Januar 1950), S. 35 [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1951

  • [1951-092] Alois Closs: Die Religion der Germanen in ethnologischer Sicht, in: Franz König (Hrsg.): Christus und die Religionen der Erde, Bd. 2: Religionen der alten Völker und Kulturen, Wien 1951; (2)1961, S. 267-366, zu Romano Guardini S. 361 (verweist auf Parallele Baldur-Christus, die Guardini 1935 in den Schildgenossen, S. 97 ff. gezogen hat) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HeknAAAAYAAJ
  • [1951-093] Josef Dreissen: Aktuale Verkündigung, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 131, 1951, S. 32-52 [Gerner 67] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RR3PLmPivhYC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1951#p=40
  • [1951-094] Sturmius Grün: Israel politische Messiaserwartung, in: Benediktinische Monatsschrift, 27, 1951, S. 118-128 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79JDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 126: „Wo der Kirche in ihrer jetzigen Gestalt nur eine potestas indirecta, ein mittelbares Recht zusteht, nämlich in allen rein irdischen Bereichen, wie Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, dort wäre zum mindestens in Israel dank seines ganzheitlichen Aufgehens im Messiasreich ihr Einfluß ein unmittelbarer gewesen. Ob schließlich Christus „in einem Mysterium heiliger Wandlung alles Geschaffene zu Gott“ (Guardini) geführt hätte ohne die kosmische Katastrophe, die er nun für das Ende der Weltzeit vorausgesagt hat und ganz sicher nicht ohne inneren Zusammenhang mit dem Strafgericht über Jerusalem, ob er die Welt zur endgültigen Vollendung geführt hätte in Parallele vielleicht zu der Wandlung, durch die ohne die Ursünde die Paradiesbewohner wohl in den Zustand der himmlischen Verklärung überführt worden wären, das bleibt als Frage offen.“
  • [1951-095] Franz König: Der Mensch und die Religion, in ders. (Hrsg.): Christus und die Religionen der Erde: Der ur- und vorgeschichtliche Bereich, 1951 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AQDXAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 61: „Im Zusammenhang mit der Diagnostizierung wirtschaftlicher und politischer Fehlentwicklungen in dieser Zeit kommt er [Müller-Armack] zu der Feststellung, daß es Glaubensentscheidungen sind, die das Werden und Vergehen der Kulturen bestimmen[118… Vgl. in diesem Zusammenhang R. Guardini, Das Ende der Neuzeit, Basel 1950. Er schildert die gesellschaftsgestaltenden neuen Kräfte der Gegenwart, mit denen sich Religion in positiver Weise auseinanderzusetzen hat. Vgl. weiter R. Guénon, Die Krisis der Neuzeit, Köln 1950, J. Gebser, Ursprung und Gegenwart, Stuttgart 1949.].“
  • [1951-096] [Französisch] Henri de Lubac: Aspects du Bouddhisme, 1951, zu Romano Guardini S. 8 f. (Bezug auf Guardinis Stellungnahme zum Buddhismus) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zeIXAAAAIAAJ
  • [1951-097] Rudolf Padberg: Verkündigung und Religionsgeschichte, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 131, 1951, S. 272ff., zu Romano Guardini S. 287 [Gerner 75] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RR3PLmPivhYC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1951#p=280
  • [1951-098] [Italienisch] Filippo Piemontese: Romano Guardini e il suo incontro con Cristo, in: Studium, Rom, 47, 1951, 9 (September 1951), S. 483-496 [Mercker 1991] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-099] Giuseppe Quadrio: Il trattato„De assumptione Beatae Mariae Virginis“ dello Pseudo-Agostino e il suo influsso nella Teologia Assunzionistica Latina. Rom 1951 [Analecta Gregoriana. 52 (Analecta Gregoriana, 52), Rom 1951, S. 164 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HuXjAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • „Posizione di Ernst, Guardini, Renaudin“ S. 163-165, hier S. 164: „Dello stesso parere, sul valore delle ragioni di convenienza, è Romano Guardini, il quale conclude così un suo articolo su questo argomento: „Dimostrazioni, come quella ex decentia e ex pietate, provano sempre soltanto la possibilità, forse la probabilità. La certezza, al contrario, che quella determinata cosa sia anche realmente compiuta, può ottenersi soltanto attraverso una testimonianza, cioè per via positiva, non speculativa“[66. „Beweisgänge, wie der aus der Dezenz und Pietät, ergeben immer nur Möglichkeiten, vielleicht Wahrscheinlichkeiten. Die Gewissheit hingegen, dass jene Handlung auch wirklich vollzogen worden sei, kann immer nur durch ein Zeugnis, d. h. also auf positivem, nicht auf spekulativem Wege, erlangt werden» (R. GUARDINI, Das argumentum ex pietate beim hl. Bonaventura und Anselms Dezenzbeweis, in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.] In queste ragioni di convenienza, secondo lui, hanno la preponderanza gli elementi e fattori soggettivi, le disposizioni speculative e sentimentali inconscie, che variano da uomo a uomo. Con lo schema „decuit, potuit, ergo fecit“, ciascuno può, in fin die conti, dimostrare tutto ciò che gli pare[67 «So kommen, dem Argumentierenden wahrscheinlich unbewusst, eine Fülle durchaus subiektiver Momente in den angeblichen Beweisgang. Mit dem Schema «decuit, potuit, ergo fecit» liesse sich schliesslich jede Willkür beweisen». R. GUARDINI, art. cit., in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.]“.
  • [1951-100] [Französisch] Eschatologie, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 35, 1951, S. 637 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FxxRAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 637: Eschatologie. – Bien qu´elle ne soit plus la parente pauvre, reléguée à la fin de la vie comme à la fin des manuels, nous ne pourrons que signaler rapidement quelques excellentes publications, animées de ce que nous avons appelé le sens eschatologique (100). Cela est manifeste surtout dans les très belles méditations de R. GUARDINI, sorte de transcription en une philosophie religieuse très intérieure de toute l'expérience et de toute la théologie chrétienne. De même dans les rapports de la Semaine d´études tenue à Vanves, à Pâques 1949, par le Centre de Pastorale liturgique.“
  • [1951-101] Joseph Ternus: Das Seelen- und Bewußtseinsleben Jesu. Problemgeschichtlich-systematische Untersuchung, in: Alois Grillmeier/Heinrich Bacht (Hrsg.): Das Konzil von Chalkedon: Chalkedon heute, 1951, Band 3, S. 81-237 [neu aufgenommen] – [Artikel] https://books.google.de/books?id=1JEAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 87, 89, 91, 97, 158 und 206
  • [1951-102] [Englisch] Norman Weyand: Catholic renascence. An unexplored horizon, in: The Catholic Library World, 23, 1951, 1 (Oktober 1951), S. 7-10 [neu aufgenommen] – [Artikel]- https://books.google.de/books?id=IGwaAAAAMAAJ
    • S. 9: „This new spirit, termed in France, the Renouveau Catholique, was international in extent. It has grown so that today in widely different languages we find outstandingly artistic creative and critical works marked by this spirit influencing readers and younger writers. To familiar French names such as Claudel and Mauriac and tot he English Evelyn Waugh and Graham Greene, we can immediately add the Norwegian Sigrid Undset and the Germans Gertrud von Le Fort, Romano Guardini, and Theodor Haecker, to mention but a few. It would be interesting to consider various aspects of our present Catholic Renascence in its strict sense, but time will hardly permit.“

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1951-108] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 5 (September 1951), S. 117f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-109] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 2, S. 87 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-110] [Französisch] Rezension zu: Guardini, La vie de la Foi, in: Lettre de la tourette, 6, 1951, S. 237 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Xt8cAQAAMAAJ
    • S. 237: „Analysant la parole de l'Apôtre: «le juste vit par la foi», Romano Guardini envisage l'expérience que nous avons de la foi, nous, personnellement, et les autres. Certes, l'auteur insiste sur le mystère qui entoure l'origine divine des adhésions du croyant, mais l'objet de son étude n'est pas la foi dans son mystère c'est la foi en tant que vie. Très soucieux des observations concrètes, il se pose les questions suivantes: Comment la foi naît-elle dans une âme? Quelles crises d'ordre psychologique doit-elle surmonter? Y a-t-il plusieurs manières de croire? Il envisage enfin le rôle de l'Eglise dans cette vie de la foi. R. Guardini nous livre à de profondes réflexions que devront lire les chrétiens soucieux de réfléchir avec exactitude sur leur vie de Foi.“
  • [1951-111] Franz Löckher: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, 31, 15. Juni, S. 186 [Mercker 3766] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-112] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 4, 1951, 1, S. 60 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-113] Eduard Stakemeier: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, S. 177 [Mercker 3770] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1951-123] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg, 1951, 4 [Mercker 3213] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-124] [Französisch] Bernard Capelle: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Recherches de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 18, 1951, Nr. 174 [Mercker 3218] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-125] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: De Vlaamse Linie, Brüssel, 1951, 9. März [Mercker 3221] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-126] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Documents, Paris/Offenburg, 6, 1951, 2, S. 199 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-127] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Freie Presse, Gießen, 6, 1951, 212, 12. Septemper [Mercker 3225] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-128] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Gottesfreund, Düsseldorf, 1951, August [Mercker 3228] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-129] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 2, S. 87 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-130] Walther von Loewenich: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Theologische Literaturzeitung, 76, 1951, S. 43 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k5o3AQAAIAAJ
    • S. 43: „Den berühmten Eingangskapiteln von Augustins Konfessionen hatte Harnack eine besondere Betrachtung gewidmet („Die Höhepunkte in Augustins Konfessionen“. Reden u. Aufstze, N. F. Bd. 3, 1916). Er sah in ihnen eine grundlegende Theorie der Religion. R. Guardini, der sich durch sein Buch „Die Bekehrung des Aurelius Augustinus“ (Jakob Hegner, Leipzig 1935) als feinsinniger und tiefgründiger Augustininterpret erwiesen hat, versteht sie als Ausdruck von Augustins Existenzerlebnis. In diesen fünf Kapiteln wird „der Bekennende sich der großen, rätselhaften, beunruhigenden Tatsache seines Existierens bewußt“ (S. 14). Dabei erscheint die dialektische Aussage (im Unterschied von der „direkten" Aussage) als die adäquate Erkenntnisform für die Phänomene der Existenz. Harnack nannte die fünf Kapitel eine „tiefe und erhabene Meditation“. Man könnte die Ausführungen Guardinis eine geistvolle moderne Meditation über Augustins Meditation nennen. Historische Absichten verfolgt sie nicht. So wird etwa das Verhältnis zum Neuplatonismus nur andeutungsweise gestreift (S. 69). Für das existenzielle Denken darf Augustin wohl in Anspruch genommen werden. Aber jene Kapitel als „eine der reinsten Ausbruchsstellen des neuzeitlichen Existenzerlebnisses" zu bezeichnen (S. 11), dürfte in der Richtung auf Modernisierung etwas zu weit gehen. Dagegen ließe sich über das Verhältnis von scire und invocare im Blick auf den existenziellen Ansatz von Augustins Denken wohl noch mehr sagen, als es hier geschieht. In dieser Richtung ist die evangelische Theologie offenkundig stärker interessiert als der katholische Denker. Der Text ist von Guardini nach der Ausgabe von Skutella (Teubner, 1934) neu übersetzt. Zweifelhaft erscheint mir die Wiedergabe des „quoniam loquaces muti sunt" (IV, 4) mit „denn in ihrer Geschwätzigkeit sind sie stumm“ (S. 53), ebenso wie die Deutung des „loquaces": „Was immer sie sonst von materiellen, geistigen, sittlichen Dingen sagen mögen - nichts haben sie gesagt, wenn sie nicht Zeugnis abgelegt haben für Gott" (S. 67). Guardini bedient sich einer äußerst sensiblen Diktion, die dem geistreichen Inhalt entspricht. Mit beidem kommt er dem Verlangen des „modernen" Lesers stark entgegen.“
  • [1951-131] Friso Melzer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Neubau, München, 6, 1951, 4 (April), S. 175 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  • [1951-132] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 1951, 4 [Mercker 3234] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-133] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Der Prediger und Katechet, 90, 1951, 2 [Mercker 3236] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-134] Ferdinand Römer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 4, 1951, 10 (25. Januar 1951) [Mercker 3240] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-135] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Begegnung, Köln, 6, 1951, 1, S. 366 [Mercker 3243] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC
  • [1951-136] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Süddeutscher Rundfunk. Studio Karlsruhe, 1951, 12. Januar [Mercker 3248] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1951-137] Julius Wolf: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Zeit im Buch, Wien, 1951, S. 11-12 [Mercker 3251] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)


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Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1951-146] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November), S. 14 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-147] [Französisch] Madeleine Daniélou: Rezension zu: Guardini, Les fins dernières, in: Cahiers de Neuilly, 1951, S. 32 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gAgAQAAIAAJ
  • [1951-148] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, ital., in: L´ osservatore romano, 18, 1951, S. 9 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19511111_45.pdf.html
  • [1951-149] [Französisch] Rezension zu Guardini, Die letzten Dinge/Les fins dernières, in: La Vie spirituelle - Band 84, 1951, S. 437 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 437 f.: „C´est au cours de la guerre que parut une première fois ce livre remarquable. L'accueil exceptionnel qui lui fut fait pouvait s'expliquer par le nom du célèbre théologien de Munich, mais aussi par la situation tragique dans laquelle on vivait. Plus que jamais le problème des fins dernières était alors au premier plan des préoccupations humaines. A toutes les réponses que la philosophie moderne essaie de doner à la mort de l´homme, Romano Guardini oppose celle de la révélation divine. Dans une langue admirable et avec une maîtrise parfaite de la pensée théologique, il expose la grave question de la mort elle-même, puis celles de la purification, de la résurrection, du jugement et de la vie éternelle. Il montre qu'il existe une cohérence divine entre toutes ces …“ (S. 438 muss noch nachgetragen werden)


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  • [1951-150] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 3 (Mai 1951), S. 57 f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-151] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November 1951), S. 15 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  • [1951-152] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November), S. 15 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-153] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 5, 1951, 8, S. 190 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

  • [1951-154] Carl Maier: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1 und 2, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 3 (Mai 1951), S. 60 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-155] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd.2 und Bd. 3, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 2, 1951, S. 59 und S. 397 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-156] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1-3, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 91, 1951/52, S. 316 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-157] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 2 und 3, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 5, 1951, 7, S. 167 und 9, S. 216 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)


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Rezensionen zu: Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung (1950)

  • [1951-165] Friedrich Abendroth: Romano Guardini: „Mythos und Offenbarung“, in: Die Österreichische Furche, Wien, 7, 1951, 35 (25. August 1951), S. 4f. [Gerner 267] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-166] [Französisch] Heinrich Bacht: Semaine des intellectuels catholiques 1950: L´humanisme et la grâce, in: Scholastik, Freiburg, 26, 1951, 4, S. 587 (Rezension zu: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung) [Mercker 3102] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-167] [Englisch] Rezension zu: L´Humanisme et la Grâce, in: The Downside Review, 69, 1951, S. 121 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mbd_pQN5_GMC; zu Romano Guardini:
    • S. 121: „The two opening papers (by Romano Guardini and P. Jouguelet) gave promise of a cohesion that emerged adequately enough in the second half of the week in the spheres of creative literature, philosophy and theology: the Christian of these days who lives at grips with contemporary conflicts' experiencing simultaneously within himself human reality and the reality of faith suffers from their opposition and the bitterness of the conflict. Guardini in his paper on myth and revelation brought out very clearly this divergence of perspective, but the papers on biology, psychology and sociology tended rather to show the scientific and the spiritual in mere juxtaposition, agreeing to differ like husband and wife who have obtained a legal separation. This is the expression of a feeling of uneasiness engendered by the whole of the first part; it is not a criticism of the individual papers.“
  • [1951-168] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Le mythe et la vérité de la révélation, in: Recherches de science religieuse, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 35, 1951, S. 183 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FxxRAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 183: „La révélation judéo-chrétienne, en affirmant un Dieu personnel et transcendant, démasque le caractère équivoque du mythe, qui fait de Dieu un élément du monde, et sauve en même temps ce qu'il contient de positif, des expériences profondes exprimées en images impérissables.“
  • [1951-169] Wilhelm Stählin: Ein Brief (Stellungnahme zu: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung), in: Quatember, 1951, S. 31-36, zu Romano Guardini S. 31 u. ö. [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.quatember.de/J1951/q51031.htm
  • [1951-170] [Englisch] Books of the Week: Mythology and Myth (Rezension zu: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung, engl.), in: The Tablet, 198, 1951, 22. September, S. 190 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vBwHuR50FT0C
Noch zu: Vortrag in Paris 1950)
  • [1951-171] Semaine des Intellectuels Catholiques Francais, Paris 1950, in: Schweizerische Rundschau, 50, 1951, S. 244 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=axIYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 245: Als Vertreter des modernen deutschen Katholizismus sprach am ersten Abend Romano Guardini über Mythus und Offenbarungswahrheit. Er zeigte die Unvereinbarkeit von mythischem Gottheitsanspruch und christlichem Glauben auf und erinnerte an die alte kirchliche Missions-Erfahrung, daß der Christ allen innerweltlichen Verirrungen in Liebe, heilend und reinigend, zu begegnen habe. Es war eine vornehme Geste des Centre Français des Intellectuels Catholiques , das auf seine gesamtkirchliche Verbindung in der Pax Romana immer größten Wert legt und die primitive Arroganz des innerkirchlichen Nationalismus überwunden hat, am Eröffnungsabend einen Deutschen mit einem Franzosen sprechen zu lassen. Guardinis Partner Pierre Jouguelet, untersuchte den Säkularisierungsprozeß der modernen Literatur.“
Zu: Vortrag in Freiburg
  • [1951-172] Mythos und Offenbarung. Ein Vortrag Guardinis in Freiburg, in: Badische Zeitung, Freiburg, 1951, 19. Juni (zum Vortrag: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung) [Mercker 2180] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-173] C. (Bernhard Casper): Romano Guardini in Freiburg, in: Freiburger Studentenzeitung, Freiburg im Breisgau, 1951, 1 (Juni 1951), ohne Paginierung (S. 6) (Bericht über Vortrag „Mythos und Offenbarung“; über Dingwirklichkeit und Weltwirklichkeit; „Man muß dem Studium generale für diesen schönen Vortrag dankbar sein und kann nur hoffen, daß der Appell des Prorektors, sich von dem Guardinischen Geist des einfachen Nachdenkens über die Dinge anregen zu lassen, im Sinne eines wahren Studium generale gehört worden ist.“); [neu aufgenommen aus Schriftenverzeichnis Bernhard Casper: https://docplayer.org/8767315-1-romano-guardini-in-freiburg-in-freiburger-studentenzeitung-1951-ohne-paginierung-gezeichnet-c.html] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-174] Guardini: Mythos und Offenbarung, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 3, 1951, 26 (1. Juli 1951), S. 204 [Gerner 267] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-175] Kli: statt großer Politik: Guardini oder Aufstand der Massen, in: Freiburger Studentenzeitung, Freiburg im Breisgau, 1951, 1 (Juni 1951), ohne Paginierung (S. 4) (Kommentar zu Andrang zu Guardinis Vortrag: demnach war der Hörsaal 1 übervoll besetzt und der Vortrag wurde in Hörsaal 5 und 28 übertragen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Vortrag Salzburger Hochschulwochen
  • [1951-176] Die Salzburger Hochschulwochen vom 5. bis 18. August 1951 (Gesamtprogramm): Ankündigung „Hauptvorlesungen“ u.a. von Romano Guardini (12. bis 18. August 1951): Thema: „Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung“, in: Die Österreichische Furche, Wien, 7, 1951, 29 (14. Juli 1951), S. 7 [Gerner 267] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)


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1952

  • [1952-140] [Englisch] Bruno de Jésus-Marie: Satan, 1952 (Etudes carmélitaines) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1n49AAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 428: „Alyosha, on the other hand, although he does not altogether escape from the demon of sensuality which haunts his family, has received an almost wholly angelic nature from his mother, as Romano Guardini has pointed out. Had the novel been completed he would have played the role of a Myshkin, but a Myshkin who suceeded and became the regenerator of Russia.“
    • S. 462: „Romano Guardini in his book L´Univers Religieux de Dostoievski,1 has shown how this extraordinary colloquy was prepared and even provoked by Ivan's whole attitude; this is made particularly clear at the beginning of the novel, in the Legend of the Grand Inquisitor, where we see very clearly the same subversion of values which we have already noted in Gide and Jouhandeau.“
    • S. 477: „In recalling the reality of evil (history has shown more than once that reason is generally too short-sighted to see it[1) Cf. R. Guardini, Der Herr, Würzburg (1940), p. 139.], Kant´s religious philosophy had aroused the opposition of a group which, round about 1770, immortalised itself by ist violent reaction against the narrowness of reason, against irksome rules, against a smug well-being and the automatic progress of a world indolent in its thought and tired of heart.“
    • S. 493: „Meanwhile Romano Guardini was proclaiming the rebirth of the Church in the souls of men and helping the younger generation to recover the sense of responsibility towards God and conscience. The magnificent liturgical movement inaugurated by Dom Ildefons Herwegen was bringing to light treasures which had once seemed lost for ever. One would have to list a long catalogue of poets. The artists and reviews if one wanted to give some idea of the spiritual life into which Catholicism had blossomed.“
  • [1952-141] [Englisch] Godfrey Diekmann: What is a Bishop?, in: Worship (Orate Fratres), 26, 1952, S. 238-247 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WoITAAAAIAAJ; auch in ders.: Come, Let Us Worship, 1962, hier S. 154 - https://books.google.de/books?id=tuVE2aQspiUC; zu Romano Guardini:
    • 1952, S. 247/1962, S. 154: „True, the individual Catholic and the Christian community experience the Church directly and immediately in their own parishes. The famous German scholar, Romano Guardini, has characterized our age as the age in which the „Church is coming to life in the hearts of men." And he spoke truly. This is the age of the Mystical Body.“
  • [1952-142] Heinz Flügel: Das rästelhafte Reden Gottes, in: Eckart, 22, 1952, Oktober/Dezember, S. 1 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pnAvAAAAMAAJ; auch in: Heinz Flügel: Zwischen Gott und Gottlosigkeit, 1957, S. 9 ff. - https://books.google.de/books?id=6LEqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini
    • 1952, S. 1/1957, S. 9 f.: [1) Romano Guardini allerdings wagt in seinem Buch „Freiheit, Gnade, Schicksal" die Frage: „Werden wir nicht förmlich gedrängt, von einem Schicksal Gottes zu reden, und zwar von einem schlechthin tragischen Schicksal? " Und später: „Dieses Schicksal ist durch und durch `tragisch´.“ Freilich: „Für das Wesen des Göttlich-Tragischen gibt es keinen Begriff.“ Guardini, indem er dies Geheimnis den „Ernst von Gottes Liebe" nennt. Dagegen trägt Werner Bergengruen keine Scheu, in seiner Deutung der tragischen Geschichtsschau Reinhold Schneiders von der „Tragik Gottes“ zu sprechen: „Das Notwendige ist unmöglich, das Unmögliche ist notwendig. Es ist unmöglich, Gott zu verwirklichen. Das ist die Tragik Gottes.“
    • siehe 1957 auch S. 29
  • [1952-143] Placidus Jordan: Besinnung und Ausschau. Offener Brief an Hermann Hesse, in: [[Benediktinische Monatsschrift zur Pflege religiösen und geistigen Lebens, 28, 1952, 9/10, S. 424-431 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcpDAAAAIAAJ; auch in: Hermann Hesse: Gesammelte Briefe: 1949-1962, 1973, S. 447 ff. (dort irrtümlich: Placidius) https://books.google.de/books?id=HvfpAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1952, S. 428 f./1973, S. 452 f.: „Die nur die äußere Form der Kirche sehen, wissen nichts von ihrem inneren Gefüge, nichts von der großen geistigen Ordnung, die dieses Gefüge bestimmt, nichts von der Vollendung ihres Maßes in allen Dingen. Dieses Maß ist vollendet, weil es im Ewigen und nicht im zeitlichen wurzelt, und der einzelne vermag sich ihm aus eben diesem Grunde einzufügen, ohne seine Würde zu verlieren. „So sehr die einzelne Persönlichkeit sich gottunmittelbar sich frei weiß von `Vormund und Rechtschützern´ und selbständig mit Gott verkehrt – trotzdem ist sie der Kirche untergeben als wie Gott“, sagt Romano Guardini4) „Katholisches Gehorchen ist immer voll Würde, kein Sichducken und auch kein schwächliches Sichanlehnen, sondern ein freies, aufrichtiges Selbsteinordnen in das sinnvolle Verhältnis des Gehorsams, das auch dessen Grenzen kennt und die eigene Selbständigkeit wahrt.“
  • [1952-144] Alfred Läpple: Der Einzelne in der Kirche; Wesenszüge einer Theologie des Einzelnen nach John Henry Kardinal Newman (Münchener theologische Studien. II. Systematische Abteilung, 6. Band), München 1951 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iRtc_sfwcLEC
    • S. 11: „Ein ursprünglich christlicher Individualismus, der den Menschen als ontisch wie auch in seinem innersten Selbstbewußtsein durch Gott Bedingten und Gebundenen und auch zu Gott Bezogenen sieht[22 Romano Guardini, Unterscheidung des Christlichen. Gesammelte Studien. Mainz 1935, 475 sieht die Personwerdung des Menschen gerade darin begründet, daß sich der Mensch vor Gott richtig zu sich selbst verhält. Zur problemgeschichtlichen Einordnung und Wertung R. Guardinis: Heinrich Fries, Die katholische Religionsphilosophie der Gegenwart. Heidelberg 1949, 272 ff], wurde in der modernen Philosophie säkularisiert.“
    • S. 355: „Die Bedenken, die Newman gegen die Überzeugungskraft der Gottesbeweise an- meldet, sind darin zu suchen, daß er ganz allgemein von Beweisen mehr erwartet als sie tatsächlich geben können. Das eigentliche Bedenken Newmans wurzelt jedoch im spezifisch Religiösen, in der Erschwernis, die für den modernen Menschen vorliegt, wenn er zum Überschritt von der intellektuellen Reflexion zur religiösen Realisation ansetzt. Newman kennzeichnet in unerhörter Offenheit die tatsächliche Glaubenssituation des modernen Menschen, der nicht mehr von der Wahrheit „überwältigt“ wird, sondern sie nur noch „zur Kenntnis nimmt“[46 Romano Guardini, Unterscheidung des Christlichen, Mainz 1935, 493: „Wahrheit … ist nicht etwas, was einer „hat“ und dem anderen weitergeben kann. Wahrheit bedeutet nicht, daß ich etwas Dastehendes in irgendeinem Sinne richtig fasse, sondern daß ich in der Begegnung mit etwas mich richtig einsetze, und darin mich realisiere, Selbst werde.“]. Newman spricht es offen aus, daß auch der Christ unter der Nachwirkung der Aufklärung steht. Newman spricht nicht vom Glauben an sich, nicht von der Fiktion eines abstrakten Subjektes, sondern von der konkreten Situation seines Jahrhunderts und des konkreten Menschen.“
  • [1952-145] [Französisch] Henri de Lubac: La rencontre du bouddhisme et de l'Occident, in: Etudes religieuses, philosphiques et historiques, 1952, S. 345 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9cpDAAAAIAAJ; dann eigenständig 1952 (Theologie; vol. 24), S. 284 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BTydw01Bmd0C; wieder 1998 - https://books.google.de/books?id=qcElAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1952, S. 345 und 1952/1998, S. 284: „Ne peut-on du moins s´efforcer à quelque intelligence de son rôle historique, non pas seulement, avec nos humanistes, dans l´histoire de la civilisation, mais dans l´historie du salut? Romano Guardini l'a tenté: Cet homme, nous dit-il, constitue un grand mystère. Il vit dans une liberté effrayante, presque surhumaine, cependant qu'il est d'une bonté puissante comme une force cosmique. Peut-être Bouddha est-il le ernier génie religieux avec lequel le christianisme aura à s'expliquer. Personne n'a encore dégagé sa signification chrétienne. Peut-être le Christ n'a-t-il pas eu seulement un précurseur dans l'Ancien Testament, Jean, le dernier des prophètes, mais un autre au cœur de la civilisation antique, Socrate, et un troisième qui a dit le dernier mot de la philosophie et de l'ascétisme religieux orientaux, Bouddha. Il est libre, mais sa liberté n'est pas celle du Christ. Peut-être n'est-elle que la connaissance ultime et terriblement libératrice de la vanité du monde déchu. La liberté du Christ, elle, vient de ce qu'il se tient entièrement dans l'amour de Dieu; sa disposition intérieure, c'est la volonté grave comme celle de Dieu, de sauver le monde[73 Romano GUARDINI, Le Seigneur, tr. Pierre Lorson, t. I, p. 346] S'il était permis, comme Guardini nous y invite, de chercher au bouddhisme un analogue dans l'Ancien Testament, ce n'est évidemment point à la prière des Psaumes ou à la prophétie d'Isaïe que nous devrions songer; ce n'est à aucune des préparations ou des préfigurations positives de l'Évangile: c'est uniquement à l'Ecclésiaste (sans qu'il soit question, bien entendu, de comparer les doctrines).“
    • Rezensionen:
      • [1952-146] [Französisch] Ouvrages non franciscains (Rezension zu: Lubac, Le rencontre du Bouddisme et de l´Occident), in: Etudes franciscaines, 1952, 10, S. 89-98 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SpcOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 125: „La pensée de Romano Guardini que semble partager le Père de Lubac met ce rôle en pleine lumière: «peut-être le Christ n'eut-il pas seulement un Précurseur dans l'Ancien Testament, Jean le dernier des Prophètes, mais un autre, au cœur de la civilisation antique, Socrate et un troisième, qui a dit le dernier mot de la philosophie et de l'ascétisme orientaux, Bouddha» Romano Guardini Le Seigneur, I, 346). Son rôle n'a-t-il pas été de donner à son temps et à son peuple „la connaissance ultime et terriblement libératrice, de la vanité d'un monde déchu»? (Rom. Guardini. Le Seigneur, I, 346) et ne faut-il pas concevoir son action comme une «réparation négative par le vide»?“
  • [1952-147] Friso Melzer: Unsere Sprache im Lichte der Christus-Offenbarung, Tübingen 82)1952, zu Romano Guardini S. 167f., 379 und 425 [Gerner 74] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VHXzAAAAMAAJ
  • [1952-148] Marcel Reding: Der Aufbau der christlichen Existenz, München 1952, zu Romano Guardini S. V [Gerner 77] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=M6kXAQAAMAAJ
  • [1952-149] Hermann Sauter: Für und wider die Entmythologisierung des Neuen Testamentes. Zu Professor Bultmanns Aufsatz über „Neues Testament und Mythologie“ in Heft 7 der Beiträge zur Ev. Theologie (auf Veranlassung der kurhessischen Bekennenden Kirche), in: Hans Werner Bartsch (Hrsg.): Kerygma und Mythos, 2, 1952, S. 41-65 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nRMMAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=PyBVAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 48: „Ich erinnere mich, gehört zu haben, daß Guardini in einer Vortragsreihe einmal über Kierkegaard als christlichen Denker gesprochen haben soll, mit der Begründung, daß die christliche Existenz mit der Taufe als dem Gebrochensein des alten Menschen gegeben sei. Wenn ein Katholik so von der Taufe reden kann, sollten wir es nicht auch können?“
  • [1952-150] Gottlieb Söhngen: Die Theologie im „Streit der Fakultäten“, in: Hochland, 44, 1951/52, 3 (1952), S. 225 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LsYhAQAAIAAJ; dann in ders.: Die Einheit in der Theologie. Gesammelte Abhandlungen, Aufsätze, Vorträge, München 1952, S. 2-21 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XXePHCEQWQ4C; zu Romano Guardini:
    • S. 12: „Und sie bewegt sich doch: das gilt auch von der Wissenschaft auf der Erde. Es geht nicht an, die Spätscholastik im Mittelalter einfach als eine Entartungserscheinung gegenüber der Hochscholastik zu betrachten; und es geht ferner nicht an, in Descartes, Kant und Hegel einfach Auflösungserscheinungen des Abendlandes erblicken. „Die neuzeitliche Wissenschaft mit ihrer Unerbittlichkeit, die Technik mit ihrer Genauigkeit und Kühnheit, der spezifisch neuzeitliche Geist der Welteroberung, Planung und Gestaltung sind echte Fortschritte“ – dieser Satz ist bei Guardini zu lesen. Wenn die Theologie heute noch nicht mit Kant so innerlich fertig geworden ist wie die Theologie vordem mit Platon und Aristoteles, so dürfte das weniger an Kant liegen, als daran, daß die Theologengeschlechter von heute nicht mehr von der im Glauben und in der Wissenschaft starken Art zu sein scheinen wie die Theologengeschlechter eines Origenes, Augustin, Anselm, Albert und Thomas.“
    • S. 21: „Was ich meine, das drücke ich am besten in einem Namen aus; und ich freue mich, diesen Namen an dieser Stätte zu nennen, da der Mann unser ist an dieser Universität. Daß die große Frage nach der inneren Wahrheit des christlichen Glaubens und ihrer Beziehung auf allgemeinmenschliche Gehalte auch in einer gar nicht aufklärerischen, sondern ungebrochen christlichen Weise angegangen werden kann, dafür ist in unseren Tagen Romano Guardini und sein Werk ein eindrucksvoller Zeuge.“
  • [1952-151] Gottlieb Söhngen: Das Wesen des Christentums, in ders.: Die Einheit in der Theologie. Gesammelte Abhandlungen, Aufsätze, Vorträge. München 1952, S. 288-304 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XXePHCEQWQ4C; zu Romano Guardini:i:
    • S. 289: „In der Tat, gerade der Wesensanalyse, wie sie an christlichen Sachverhalten von Karl Adam und Romano Guardini nicht ohne den Einfluß der damals herrschenden Phänomenologie besorgt wurde, verdanken wir eine durchaus kritische, nämlich sich selbst begrenzende Einsicht: Das Wesen des Christentums ist Christus (so Guardini) oder, was auf dasselbe hinausgeht, Christus in seiner Kirche (so Adam).“
  • [1952-152] Karl Thieme: Paulinismus und Judentum. Ein Literaturbericht, in: Rundbrief zur Förderung der Freundschaft zwischen dem Alten und dem Neuen Gottesvolk - im Geiste der beiden Testamente, Freiburg, 1952, Nr. 17/18 (August 1952), S. 20-25, zu Romano Guardini S. 20 [Gerner 79] - [Artikel] - https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:7010/datastreams/FILE1/content
  • [1952-000] [Englisch] Gerald Vann: The Church´s symbols, in: Worship (Orate Fratres), 1942, S. 350 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WoITAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1952, S. 350; 1954, S. 21: „With the birth of the modern world, as Guardini writes in The Spirit of the Liturgy, man "lost his living contact with real things: he became the man of the towns, of ideologies, of formulas. The whole of existence became artificial. The profound order of life was turned upside down. The natural rhythms of day and night, of the seasons , were no longer felt. ... Man could no longer perceive the message of things... he could only see them now in the light of brute matter, as objects of pursuit and possession, of commerce or research."
  • [1952-153] [Portugiesisch] Agostinho Veloso: Peregrinos do Absoluto, in: Brotéria, 54, 1952, S. 137-153 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=T-E2AQAAIAAJ; dann in ders.: O homem em face da dor: perspectiva cristã do problema do mal, 1961 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4mMRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1952, S. 148/1961, S. 27: „Como observa Romano Guardini, na visão, como no sonho, perde-se, até muitas vezes se desvanecer, a coerência das linhas, o limite dos contornos, a consistência das formas. Na visão, como no sonho, manifestam-se ressurgências subconscientes do que na vida há de mais profundo, mas com tendência a apoderar-se das formas das coisas e a transformá-las ou transfigurá-las num sentido de catarse, de evasão e, mesmo, em muitos casos, de superação e de sublimação. É o contrário da imaginação artística, que tende ou deve tender a deixar-se condicionar pela realidade ambiente, mesmo quando a arte se oriente a desentranhar da re-alidade mais do que ela normalmente contém ou pode dar. No sonho, as fronteiras do possível e do impossível não existem, ou transcendem, pelo menos, as fronteiras da razão crítica. O que domina e impera no sonho é a corrente indomável da vida profunda. Revela-se aí, em liberdade, o impulso secreto do instinto e o sentido íntimo da vida, inacessível ao gume crítico da consciência desperta. A vida profunda procura, no sonho, exprimir-se em formas tangíveis, veladamente, é certo, mas sempre significativas, na sua misteriosa transparência. O mais íntimo do homem adormecido sintoniza, no sonho, com esta expressão e dá um sentido mentalmente luminoso a todas as suas imagens, mesmo que, depois de acordado, não seja capaz de o reproduzir (25 Cf. ROMANO GUARDINI, Le Seigneur, Editions Alsatia, Paris, s/d. págs. 205-206.) Romano Guardini, depois de fazer a análise da psicologia do sonho, conclui que há muito de semelhante no êxtase místico, embora com a diferença essencial de que, neste último caso, tanto a imagem, como a sua iluminação mental vêm de Deus.“

Zu: Bonaventura (1921)

  • [1952-154] [Französisch] Louis de Mercin: Essais sur Saint Bonaventure, in: Etudes franciscaines, 1952, 10, S. 89-98 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SpcOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 96: "La phrase de Gabriel Marcel revient douloureusement à la mémoire du lecteur curieux: «Nous avons peut-être perdu contact avec cette vérité fondamentale que la connaissance implique une ascèse préalable c'est-à-dire au fond une purification et pour tout dire, qu'elle ne se livre dans sa plénitude qu'à celui qui s´en est préalablement rendu digne. (Être et Avoir, p. 181). - Désir de voir et de comprendre d'autant plus douloureux que le principe central de S. Bonaventure paraît inexpugnable. Pour reprendre le mot de Pascal: «Jésus-Christ est l'objet de Tout, le centre où Tout tend, qui le connaît, connaît la raison de toutes choses» Dans le même sens Romano Guardini écrivait: «Le sérieux de l´amour divin. Sa dernière expression est la croix du Christ. C'est pourquoi la croix est le symbole absolu. Celui qui y porte atteinte enferme le monde dans l'incompréhensibilité. Connaître ce dernier mystère ferait éclater la pensée humaine; mais la connaissance devient chrétienne à mesure qu'elle en approche». Perspective éminemment Paulinienne: «Scio Christum crucifixum, nec pluribus indigeo»."

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1952-155] Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Lucie Christine), in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 14 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-156] Rezension zu: Lucie Christine, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 92, 1952/53, S. 414 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)

  • [1952-157] Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer), in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 14 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-158] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 92, 1952/53, S. 414 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1952-161] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 4, 1952, 17 (27. April), S. 136 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-162] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 77, 1952, 8, S. 348 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1952-163] Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 13 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1952-164] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4 [Mercker 3222] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-165] Karl Baus: Neuere Augustinus-Forschungen, in: Trierer theologische Zeitschrift, 61, 1952, S. 165-169, hier S. 165 (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, 2. Aufl.) [Mercker 3214] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WMQtAAAAYAAJ
  • [1952-166] Franz König: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Der Seelsorger, Wien, 1952, 4. Januar [Mercker 3231] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-167] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Scrinium, Freiburg in der Schweiz (Fribourg), 1952, 1-2 [Mercker 3244] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-168] Josef Ternus: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Scholastik, Freiburg, 27, 1952, 1, S. 128-129 [Mercker 3249] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1952-170] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 92, 1952/53, S. 540 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1952-171] Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums), in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 13 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-172] [Französisch] G. Dejaifve: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, franz., in: Nouvelle Revue théologique, Tournai, 74 t., 84, 1952, S. 867 [Mercker 2985] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=i6wPAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  • [1952-173] [Englisch] Verlagswerbung zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man),
  • [1952-174] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Faith and Modern Man, in: Integrity, 7, 1952, S. 39 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iLoM-QI6McAC:
    • S. 39: „The publishers of What Catholic Believe and Leisure the Basis of Culture have again gone to Germany to bring us some grown-up Catholicism. This collection of short essays born unter pressure at the height oft he Nazi wave is an open-eyed and hard-headed consideration of some basic facts of faith as they meet the modern mind. There is no side-stepping in it, no waltzing around problems. The circumstances in which the essays were written forbade evasion and made trite answers patently futile. And those circumstances were no more than a crisis-illuminated moment of the split world through which we, quite as much as did the Germans oft en years ago, carry the burden of faith. A group of Christian writers searching for "ways and means of informing and strengthening the minds of bewildered and harassed people“ hit upon the plan of publishing small pamphlets which could be distributed as letter enclosures in which they would offer „a restatement in terms of contemporary life and experience, of the eternal spiritual and humane verities." These twelve essays which Father Guardini had contributed to the series before it was stopped "by devious means," were also delivered (at least most of them) as evening lectures in a Berlin church, "to an audience of the most varied background, including all denominations, threatened from without by air raids and from within by the ever-present secret police." We are told that the essays were not planned as parts of an integral whole but grew spontaneously and separately out of questions asked by people in spiritual stress. Perhaps that is a help rather than otherwise. For each topic is gone at as if the entire defense of Christianity rested upon it. The first is on „Adoration.““
  • [1952-175] [Englisch] George A. Kelly: Rezension zu: Guardini, Faith and modern man, in: America, 88, 1952/53, 6. Dezember 1952, S. 280 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=AkFFiXV3aRMC:
    • S. 280: „More books like this should be written. Originally twelve lectures given in a Berlin church during World War II, these essays by Father Guardini contain a restatement, in terms of contemporary life and experience, of the Church's apologetic teaching. Writing in the tradition of de Lubac, Guardini sets out to re-examine and clarify for modern man various fundamentals of the Catholic faith, particularly those aspects of it that are challenged in the modern world. In order he treats adoration, God's patience, God's dominion and man's freedom, the Lordship of Christ, providence, purgatory. There is little doubt that this European priest is in touch with the modern intellectual mind, even the modern peasant or proletarian mind. However, it is strange that the author has nothing on the natural moral law; nor does he treat in any of its aspects the social and political philosophy of the Church, particularly as it relates to the poor and underprivileged, minority rights , international order, Church and State. In a section of the world where the Communist mystique threatens what is left of Christian culture in Europe (as Hitlerism did earlier), such treatises would not be without value. The thing that I like about this book is that it appeals to the whole man, not merely to his mind. It is argumentative without being polemic, dispassionate without being cold. The mistake frequently made in apologetic treatises, even when they are of the essay type, is that they seem to imply that a Q.E.D. means a converted soul. Guardini does not fall into that error. All of his chapters are not equally valuable, as one might expect. I thought well of his chapters on faith, where obviously he is writing out of great experience with people. His treatment of the Lordship of Christ is quite pertinent. If chapters could be added on grace, the Mystical Body of Christ, and the sacramental system, this would be a fine manual for the instruction of converts. I do not see, for the life of me, why even essays cannot be indexed.“
  • [1952-176] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Social order, 1952, S. 464 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=T00fAQAAIAAJ
  • [1952-177] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The Faith and modern man), in: Worship (Orate Fratres), 27, 1952, S. 109 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5oETAAAAIAAJ


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Bd. 1: Apostelgestalten
Bd. 3: Über die Bedeutung der Psalmen im christlichen Dasein/Über den christlichen Sinn der Erkenntnis
Bd. 4: Johannes der Täufer und Jesus
  • [1952-180] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 4, in: Benediktinische Monatsschrift zur Pflege religiösen und geistigen Lebens, 28, 1952, S. 258 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcpDAAAAIAAJ:
    • S. 258: „Diesen neuen Band bestreiten Eugen Walter mit einem Beitrag über das heilige Mahl in den Erfahrungen und Ahnungen der Menschheit, Heinrich Kahlefeld über den Glauben im Evangelium, Anni Kraus über Glaube und Unglaube, Romano Guardini über Johannes den Täufer und Jesus, Theodor Bogler über Treuga Dei, der Gottesfriede in Geschichte und Gegenwart. Alle Beiträge bemühen sich, unvergängliche und fruchtbare Substanz für das heutige Verständnis auszumünzen.“
  • [1952-181] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd 4, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 3, 1952, 1, S. 57 und 2, S. 120 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Allgemein
  • [1952-182] Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 4, 1952, 26 (29. Juni 1952), S. 208 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-183] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 4 und 6, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 92, 1952/53, 1, S. 64 und S. 477 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-184] Hermann Spreckelmeyer: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 3 und 4, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 7, 1952, 1, S. 45 und 6, S. 257f. [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-185] G. Wolf: Mensch vor Gott (Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1-3), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 78, 151, 1952/53, S. 229 [Gerner 315] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=AQZHAQAAIAAJ
  • [1952-186] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 4 und 5, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 6, 1952, 1, S. 23 und 7, S. 164f. [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  • [1952-187] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 38, 1952, S. 103 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  • [1952-188] Alfons Bolley: Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 38, 1952, S. 86 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952)

  • [1952-189] (Hinweise auf Vortrag und Redner Guardini), in: Petrusblatt, Berlin, 8, 1952, 32 (10. August 1952), S. 2; 33 (17. August 1952), S. 5; 34 (24. August 1952), S. 5 [Gerner 268] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-190] Gott lebt. Der 75. Deutsche Katholikentag vom 19. bis 24. August 1952 in Berlin, Paderborn 1952, zu Romano Guardini S. 7, 33, 39 und 81 (hier Foto: Bischof Weskamm begrüßt Guardini) [Gerner 268] - [Monographie]/[Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-191] Wallfahrt nach Berlin. Ein dokumentarischer Bildbericht über den 75. Deutschen Katholikentag 1952 in Berlin, hrsg. vom Lokalkomitee des 75. Deutschen Katholikentages Berlin 1952, zu Romano Guardini Foto (im Gespräch mit Bischof Weskamm) sowie Auszug aus seinem Vortrag [Gerner 268] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1952-192] Der 75. Deutsche Katholikentag in der Insel Berlin, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 45, 1952, 35, 31. August, S. 462-463 (Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen; mit einer Abbildung: Zuhörer schütteln Guardini nach seinem Vortrag die Hände) [Mercker 2289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-193] Was wäre der Mensch ohne Gott?, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 7, 1952, 131 (21. August 1952), S. 1 (Zur Eröffnung des Katholikentags in Berlin) [Gerner 269] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-194] Auftakt zum Katholikentag. Eröffnung der Arbeitstagungen mit Professor Romano Guardini, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 8, 1952, 163 (20. August 1952), S. 1 [Gerner 269] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-195] Alfons Beil: Die Wallfahrt nach Berlin, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 4, 1952, 37, 14. September, S. 290 (Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [Mercker 2284] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-196] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 92, 1952/53, S. 477 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-197] Joachim Günther: Der Mensch an sich und der Mensch vor Gott. Romano Guardinis Eröffnungsrede auf dem Katholikentag, in: Die Neue Zeitung, München, 1952, 20. August (Vortrag: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [Mercker 2285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-198] Die 75. Generalversammlung der deutschen Katholiken in Berlin (19.-25. August 1952), in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 6, 1952, 12, S. 537-567, hier S. 539-542 (Bericht über den Vortrag Guardinis: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [Mercker 2286] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-199] Theo Hoffmann: Katholikentag des lebendigen Gesprächs, in: Hochland, München, 44, 1951-1952, 6 (August 1952), S. 562-563, hier S. 563 (Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [Mercker 2287] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pVYvAAAAMAAJ
  • [1952-200] Heinrich Kreutz: Gott lebt in Deutschland. Eindrücke vom Katholikentag in Berlin, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 151, 78, 1952, 1, S. 50-58, hier S. 55 (Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [Mercker 2288] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AQZHAQAAIAAJ
  • [1952-201] „Das Fest“ (Vortragsbericht), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 45, 1952, 7 (17. Februar 1952), S. 89 [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-202] Das Geschenk von Berlin, in: Tag des Herrn, Leipzig, 2, 1952, 37/38 (13. September 1952), S. 147 (u.a. über Guardinis Vortrag) [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-203] Die Hauptredner des Katholikentages, in: Tag des Herrn, Leipzig, 2, 1952, 37/38 (13. September 1952), S. 150 (Guardini mit Foto und faksim. Unterschrift) [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1953

  • [1953-077] [Französisch] Roger Aubert: La théologie catholique. II. Les renouveaux liturgique et patristique, in: La Revue nouvelle, 18, 1953, S. 38 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cmxduzxbOOAC; auch in ders.: La théologie catholique au milieu du XXe siècle, 1954 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4nwwAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1953, S. 38; 1954, S. 31: „de publications [(2) On trouvera les indications essentielles sur l´orientation du mouvement et sur ses principaux protagonistes dans l´introduction écrite par R. D´Harcourt pour la traduction francaise de L´Esprit de la liturgie de R. Guardini (Coll. Le Roseau d´Or, Paris, 1929), et dans l´article de A. Heitz, Dernières étpes du renouveau liturgique allemand, dans La Maison Dieu, n° 7 (1946), p. 51-73.]. Les principaux artisans en furent Romano Guardini, qui sut magistralement montrer comment les aspirations anthropologiques, sociologiques et existentielle de sa génération correspondaient à la vision biblique et liturgique du monde et de
  • [1953-078] [Französisch] Roger Aubert: La théologie catholique: III. Ouverture au monde moderne, in. La Revue nouvelle, 18, 1953, S. 161 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cmxduzxbOOAC; auch in ders.: La théologie catholique au milieu du XXe siècle, 1954 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4nwwAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1953, S. 164; 1954, S. 48: „l´opuscule de Guardini, récemment traduit en francais, où sont abordés avec un accent nouveau les thèmes tant ressassés de la mort, de la résurrection, du jugement et de l´éternité [(5) Romano Guardini, Die letzten Dinge, Wurtzbourg 1941; trad. Franc., Paris, Éditions du Cerf, 1950.]
  • [1953-079] [Französisch] Roger Aubert: La théologie catholique: IV. Face à l´existentialisme et a l´oecuménisme, in: La Revue nouvelle, 18, 1953, 10 (Oktober 1953), S. 272 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cmxduzxbOOAC; auch in ders.: La théologie catholique au milieu du XXe siècle, 1954 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4nwwAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1953, S. 279; 1954, S. 82: „Mais l´oeuvre qui, à l´heure actuelle répond le mieux à ces préoccupations de notre époque esst sans dout celle de Romano Guardini [(12 On trouvera une bonne introduction à la lecture de son oeuvre dans les articles de H. Engelmann, Romano Guardini, dans Études, 1946, t. CCLI, p. 355-372, et 1947, t. CCLII, p. 20-39). Cet allemand d'origine italienne, qui jouit dans son pays d'une audience extraordinaire à la fois comme philosophe, comme théologien, comme psychologue, comme critique littéraire et artistique et comme auteur spirituel, n´etait jusqu´à ces dernières années guère connu chez nous que comme l´un des pionniers du mouvement liturgique. Le public d´expression francaise vient seulement de le découvrir grâce à la traduction de plusieurs de ses ouvrages les plus caractéristiques. L'Essence du christianisme, La Vie de la foi, et surtout Le Seigneur, ce livre qui ne rentre dans aucune catégorie précise mais qui marquera sans doute comme un des grands livres de notre époque. Ce qui attire, chez Guardini, c´est le souci constant d´envisager la situation de l´homme en face de Dieu non pas d´un point de vue statique mais d´un point de vue vivant et même dramatique, en rappelant sans cesse que „Dieu n´est pas seulement un LUI tout-puissant, mais le Tu vivant“[(13) R. Guardini, Initiation à la prière, trad., franc., Paris, Édit. Alsatia, 1951, p. 36.]. Ses thèmes préférés sont le destin de l'homme, la liberté de l'être spirituel, la rencontre de la personne humaine et de la grâce, le tout traité toujours sous l'angle de ce qu'il nomme le «vivant concret». Il a retrouvé dans la liturgie et la Bible une manière non plus abstraite mais historique de concevoir le dogme de la Rédemption: comme une lutte dramatique engagée entre Satan et Dieu et terminée par la victoire du notons en passant que, dans Le Seigneur, la considération Christ-Littérature du …“
    • 1953, S. 283; 1954, S. 87: „Mais si cet aspect de l´existentialisme n´a pu que renforcer l´intérêt des théologiens pour l´étude des perspectives communautaires du christianisme, cet intérêt date de plus loin et il a des sources plus immédiatement religieuses. C´est au lendemain de la guerre précédente que Guardini écrivait cette phrase souvent citée depuis: «Un événement religieux d'une portée immense est en train de s'accomplir l'Église connaît un réveil dans les âmes».(18)"
  • [1953-080] Willy Bremi: Der Weg des protestantischen Menschen: von Luther bis Albert Schweitzer, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QtcMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 35 f.: „Romano Guardini – um an dieser Stelle einem katholischen Forscher das Wort zu lassen – zählt auf: „Die derbe Diesseitigkeit eines Rabelais, die Skepsis eines Montaigne, den philosophischen Deismus eines Charron, den Stoizismus eines Justus Lipsius, die Glaubenslosigkeit der ,libertins', den Atheismus eines Vannini.» Erst die Gegenreformation läßt wieder große katholische Persönlichkeiten auftreten, unter ihnen Vinzenz von Paul, Franz von Sales, Fénélon und die einflußreichen spanischen Mystiker Therese von Avila und Johannes vom Kreuz. Guardini schließt seine Aufzählung mit dem Satz: „Da der Protestantismus (in Frankreich) zu keiner öffentlichen Macht werden konnte, kamen die ganz Europa durchlaufenden reformatorischen Antriebe als innerkirchliche Bewegungen theologischer und praktischer Art zur Auswirkung.» Diese Skizze entwirft Guardini zur Einleitung einer Darstellung Pascals. In Pascals Werk wurde der evangelische Einfluß auf das katholische Denken der Neuzeit am deutlichsten und am wichtigsten (Romano Guardini: «Christliches Bewußtsein; Versuche über über Pascal», 235 f.).“
  • [1953-081] [Französisch] Henri Daniel-Rops: Le porche du Dieu fait homme, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NtoKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 79 ff.: "Romano Guardini, dans une page profonde[(1) L´Esprit de la Liturgie, trad. R. d´Harcourt. Paris 1929], a souligné l´opposition, - apparente, il va de soi, mais sensible, - que existe entre le Christ de la liturgie et celui que nous offrent les évangiles, dans les soi, mais sensible, quatre livrets de l´Écriture, l´homme que fut Jésus est sans cesse présent et se laisse saisir; on le voit éprouver des sentiments humains d´affection ou de juste colère; il ne dédaigne pas de s'occuper de nourriture et de boisson; il marche à pied ou sur une monture, il suit les routes, il a chaud, il a froid ,il a faim, il a soif; son per- sonnage évolue dans un cadre historique que, par d'autres données profanes, on peut reconstituer; et toutes ces précisions concrètes contribuent fortement à imposer aux esprits la véracité de ces témoignages, comme à répandre dans les cœurs la contagion de l'amour. Le Christ de la liturgie est-il semblable? «Il est devenu maintenant le médiateur majestueux entre Dieu et sa créature, le grand prêtre éternel, le Maître divin, le Juge des vivants et des morts, le Dieu caché des espèces sacramentelles qui joint mystiquement dans son Corps tous les croyants, et les unit dans l'immense famille de l'Église, le Dieu-homme , le Verbe fait chair.““
  • [1953-082] [Französisch] Albert Decourtray: Foi et raison chez Malebranche, in: Mélanges de science religieuse, 10, 1953, S. 67-86 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-M-MOrgjgX8C; zu Romano Guardini
    • S. 81: “Si la vérité «a voulu s'envelopper d'obscurité», dit Guardini, c'est pour que l'homme «puisse se refuser à elle, s'affirmer en face. d'elle et lui donner son congé»[5. R. GUARDINI, Le Seigneur, Alsatia, 1945, t. I., p. 130.] Car la vérité qui se révèle «a besoin pour pénétrer dans une âme, de bonne volonté et de docilité. La sainteté qui adresse son appel présuppose un coeur livré à l'amour». Quelle que soit l'exactitude de ces expressions, il est certain que l'«obscurité» dont on parle ici n'est en aucune manière synonyme d' «aveuglement». Ce terme signifie que la lumière est toute différente, transcendante, ineffable. Il s'agit, comme dit encore Guardini, d'une «intériorité lumineuse», d'un attouchement de la lumière divine»[6. Id. 141] L'âme doit «ouvrir les yeux, boire longuement cette lumière afin que tout devienne clair en elle, comme par la clarté d'un éclair»[7. Id., p. 177] «Croire, c'est avoir la clairvoyance de l'amour et la divination du désir»[8. Id., p. 141].“
  • [1953-083] Ernst Ludwig Ehrlich: Der Traum im Alten Testament (Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft; 73), Inauguraldissertation, 1953 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pMgTAQAAIAAJ, oder https://books.google.de/books?id=pybUtrCEMKEC; (Nachdruck) 2020 - https://books.google.de/books?id=OKXiDwAAQBAJ, S. 11 oder
    • S. 11: „GUARDINI2), der sich bemüht hat, die Unterschiede zwischen Traum und Vision zu klären, geht dabei von der folgenden Dantestelle aus, von der er annimmt, daß Dante wirklich ein visionäres Erlebnis gehabt habe, in welchem er das Wesen der Welt, den Sinn der Geschichte und den seines persönlichen Daseins erfaßt hätte.“
  • [1953-084] Heinz Flügel: Das rätselhafte Reden Gottes, in: Eckart, 22, 1953, S. 1
    • S. 1: "[1) Romano Guardini allerdings wagt in seinem Buch „Freiheit, Gnade, Schicksal“ die Frage: Werden wir nicht förmlich gedrängt, von einem Schicksal Gottes zu reden, und zwar von einem schlechthin tragischen Schicksal?" Und später: „Dieses Schicksal ist durch und durch 'tragisch'." Freilich: „Für das Wesen des Göttlich-Tragischen gibt es keinen Begriff.“ Guardini bescheidet sich deshalb, indem er dies Geheimnis den „Ernst von Gottes Liebe“ nennt.]"
  • [1953-085] Wolfram Gestrich: Der Friede Gottes und der Friede auf Erden, in: Peter Mennicken (Hrsg.): Der lebendige Frieden, 1953, S. 18-30 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pogIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 20: „Die Bergpredigt ist ja überhaupt, nach einem Wort Guardinis, eine „Erschütterung der Welt vom Himmel her“, und all diese Menschen und Bewegungen haben von dieser Erschütterung etwas verspürt.“
    • S. 25: „Der biblische Mensch, zumal der neutestamentliche, lebt jedoch ganz vom Ende, von der Erfüllung her. Das, was zeitlich gesehen, das „Eschaton“, das schlechthin Zukünftige ist, kann für ihn je und je erfüllte Gegenwart werden. Wenn wir vorhin mit Guardini von der Bergpredigt sagten, sie bedeute eine „Erschütterung der Welt vom Himmel her", so ist eben das auch hier gemeint: das eschatologische Heilsgut bricht als neue Dimension herein schon in die geschichtliche Gegenwart und durchdringt sie.“
  • [1953-086] Theodor Heckel: Liebe und Gerechtigkeit, in: Karl Janssen (Hrsg.): Dienst unter dem Wort eine Festgabe für Professor D. Dr. Helmuth Schreiner zum 60. Geburtstag am 2. März 1953, 1953, S. 72-81 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EljkdfeS0dEC; zu Romano Guardini:
    • S. 77 f.: „Romano Guardini sagt in seinem Buch „Christus der Herr“: „Die Gerechtigkeit selbst müßte ersticken, wenn sie allein bliebe… Gerechtigkeit, die nur aus sich selber lebt, verkehrt sich in ihr böses Gegenteil.“ Er verweist auf den „gerechten“ Bruder im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Und mit gleichem Recht betont er, daß die Gerechtigkeit erst von der Liebe die Voraussetzungen empfängt, um sich auswirken zu können, d. h. „die Augen der Liebe öffnen erst den Blick dafür, was jedem Menschen in seinem besonderen Wesen zukommt". Damit ist in der Tat das Kernproblem von der Botschaft des Evangeliums angesprochen Vergebung und Gerechtigkeit, oder wenn Guardini die Formel prägt: „Gerechtigkeit und was über ihr ist.“ Guardini überschreitet die bloße Addition, indem er ein reales Verhältnis zwischen Liebe und Gerechtigkeit sucht.“
  • [1953-087] [Französisch] Pierre Lorson: Défense de tuer, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=k2zKDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. ???: „La raison profonde de cette attitude nouvelle, c'est que nous sommes arrivés, comme dit Romano Guardini, à la fin des temps modernes. Une nouvelle époque commence. Les temps modernes se caractérisaient par l'ivresse de la science et de la technique. Il s´agissait d´ acquérir toujours davantage et d´augmenter sa puissance. Aujourd´hui le problème est autre: comment n´être pas dévoré par la technique et dominé par la puissance déchaînée? Il faut pour cela des attitudes ouvelles dans beaucoup de domaines, mais aussi dans celui de la guerre et de la paix. L´Eglise l´a compris une des premières.“
  • [1953-088] [Französisch] Henri de Lubac: Méditations sur l´ Église, Paris 1953, S. 16 und 18; 1962 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Betrachtungen über die Kirche, Graz/Wien/Köln 1954, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Meditazione sulla Chiesa, Mailand 1963; 1965; 1978; 1979; 1980 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] 1993, zu Romano Guardini S. 12 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] 2014 [Monographie] - [noch nicht online]
    • Französisch, S. 16/18: "Le fait que Romano Guardini célébrait il y a trente ans continue de s'affirmer avec une ampleur accrue: l'Église s'est réveillée dans nos âmes. Sa réalité se fait en quelque sorte plus intérieure à la conscience chrétienne."
  • [1953-089] Anton Müller: Die beiden Wege: Ehe und Jungfräulichkeit, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BdQ6gE14sdMC; zu Romano Guardini:
    • S. 226 mit Anmerkung 10 auf S. 237: „Guardini definiert das Tragische als „die Ausweglosigkeit des Schicksals in einer Welt, die in sich selbst zugeschlossen ist, so daß der Mensch nicht von ihr an ein anderes appellieren kann.“ Diese Definition paßt ohne Zweifel auf die Situation der unfreiwillig ehelosen Frau, solange die Lösung des Problems im immanenten Raum der Welt gesucht wird, solange man eine rein natürliche Lösung versucht. Es ist nichts anderes als ehrlich, mutig und menschlich, dies einzugestehen und auszusprechen. Wie für das Tragische im menschlichen Dasein überhaupt so gibt es auch für die Tragik der ungewollten Ehelosigkeit nur aus der christlichen Wirklichkeitsschau eine Lösung, aber hier gibt es sie tatsächlich. Denn die obengenannte „Verschlossenheit (der Welt) gibt es nach der Offenbarung nicht mehr, denn in Christus ist die Welt offen geworden. Er ist wesenhaft `der Weg´ vom lebendigen Gott zu uns. Gang der Geschehnisse an den verborgenen Sinn der göttlichen Führung appelliert werden. Selbst noch das Schlimmste steht in der Vorsehung; selbst der dunkelste Untergang ist auf die Auferstehung bezogen"[10 Guardini in „Hochland“, 40. Jg., 2. Heft, S. 103].“
  • [1953-090] Karl Hermann Schelkle: Das Wort in der Kirche, in: Theologische Quartalschrift, 133, 1953, S. 278-293 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DuvKif-CPqgC
    • S. 287: „Die Botschaft hören und glauben heißt darum, die Wachsamkeit des Geistes haben, die die Wahrheit auch in ihrer Verborgenheit erkennt, die Ritterlichkeit des Herzens, die sie in ihrer Wehrlosigkeit aufnimmt; die Liebe, die da liebt nicht um äußerer Gestalt willen, sondern um der heiligen Innerlichkeit willen (R. Guardini).“
  • [1953-091] Michael Schmaus: Katholische Dogmatik, München 1953ff.
    • Erster Band: Gott der Dreieinige, München (5)1957 oder (6. erweiterte)1960, zu Romano Guardini S. 175, 181, 195, 210, 232, 265, 315, 326, 355, 386, 527, 430, 573, 579, 583, 592, 594, 606 [Gerner 77] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CS48AQAAIAAJ
    • Zweiter Band,
    • Dritter Band,
      • Erster Halbband: Die Lehre von der Kirche, München (3.-5.)1958, zu Romano Guardini S. 234, 371 [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
      • Zweiter Halbband: Christi Fortleben und Fortwirken in der Welt bis zu seiner Wiederkunft. Zweiter Teil: Die Göttliche Gnade, München (5)1956, zu Romano Guardini S. ??? [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Vierter Band,
      • Erster Halbband: Die Lehre von den Sakramenten, München (6)1964, zu Romano Guardini S. 27, 396f., 499, 519, 523, 778, 819 [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
      • Zweiter Halbband: Von den letzten Dingen, München (3/4)1953; (5)1959, zu Romano Guardini Widmung („Romano Guardini zu eigen“) [Gerner 179a] - [Widmung], darin zu Romano Guardini S. 16, 31, 38, 44, 54, 176, (186-189, 202), 259f., 278, 482, 534, 569, 623 [Gerner 78] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Fünfter Band: Mariologie, München (2)1961, zu Romano Guardini S. 4, 7, 81, 83, 128f. [Gerner 78] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1953-092] [Niederländisch] Harmen Vos: Nieuwe Testament en mythe: het vraagstuk der ontmythologisering, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=owjstLANMlgC; zu Romano Guardini:
    • S. 59: „Zoals Guardini treffend zegt: „Hierin besteht eine der entscheidenden Einsichten des neuzeitlichen Menschen: dasz es weder um die Welt herum einen freien Raum gibt, worin Ueberweltlichkeit wäre, noch Lücken innerhalb der Welt, in die, als solches, Auszerweltliches eintreten könnte“[12 Romano Guardini, Welt und Person, 1940, S. 54].“
    • S. 62: „Zo b.v. Guardini, die een nieuwe godsdienstigheid zich ziet ontwikkelen[25 Romano Guardini, Das Ende der Neuzeit, 1950.] Er zijn symptomen , die er op wijzen , dat men het nihilisme te boven wil komen.“
  • [1953-093] Georg Wagner: Die Wärme der göttlichen Liebe, in: Der Volksbote, Innsbruck, 4. Januar 1953 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1953-094] Rezension zu: Lucie Christine, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 3 (März 1953), S. 61f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-095] Heinrich Fries: Rezension zu: Lucie Christine, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 133, 1953, S. 375f. [Gerner 373, bei Gerner ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-096] Rezension zu: Lucie Christine, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 12, S. 385f. [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-097] Maria Steinhoff: Rezension zu: Lucie Christine, in: Bücherei und Bildung = Buch und Bibliothek, 5, 1953, 5, S. 448 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XFcuAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=sGoaAAAAMAAJ:
    • S. 448: „[...] 1921 lag die erste Auflage der deutschen Übersetzung von Romano Guardini vor. Guardini stellte in einem Vorwort das Tagebuch neben die Schriften der spekulativen Mystik des Mittelalters; er prüfte vor allem seine Echtheit und betonte das Fehlen jeglicher Sensation und die Bewährung des innerlichen Lebens in der Erfüllung der täglichen Pflichten. In der jetzt vorliegenden Ausgabe, der das Vorwort der 1. Auflage mit geringfügigen Änderungen wieder beigefügt ist, wird die Neuauflage damit begründet, daß im Leben dieser Frau »die christliche Wahrheit Gestalt geworden ist. Das Buch sollte in großen Büchereien, die einen ausgebauten theologischen Bestand haben, eingestellt werden.“
  • [1953-098] Rezension zu: Lucie Christine, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  • [1953-099] [Englisch] J. E. P. Butler: Integral Catholicism (Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic and The Spirit of the Liturgy), in: Integrity, 8, 1953, S. 45 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=oEcw1JBYmj4C
    • S. 45 f.: „This is a reprint of two small books bound together. The first is an eloquent plea for a Catholic community as opposed to religious isolation, the second an equally eloquent exposition of the Liturgy as the communal worship of the Church. The titles of these works are unusually apt. The Church and The Catholic is a clear and loving explanation of what the Church means to the Catholic, and the Catholic to the Church - the development and enrichment of personality in communion with the Church, and the flowering of the Church in the perfection, individual and social, of its members. The Spirit of The Liturgy is not a detailed description of the corpus of the Liturgy but a penetrating study of its essential meaning. Of corrective value to contemporary activism is the final chapter on "The Primacy of the Logos over the Ethos." Altogether this is a small book but it is not fractional. It is a concentrated expression of integral Catholicism. Those who know Father Guardini will be glad that he is being kept in print. Those who do not should begin with this book. Father Guardini exemplifies excellently that richness and depth which is the distinguishing mark of German religious writing. „Religion“, he says, „needs civilization.“ Father Guardini has it, and the North American Church could use it. We have our own glories. The European does not ignore them. Nor does he ignore his own scandals. But we cannot live much longer on the innocence of adolescence. Either we learn the virtue of maturity or perish.“


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Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)

  • [1953-100] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953,3 (März 1953), S. 62 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-101] Marga Böhmer: Rezension zu: Klein, Madeleine Sèmer (1874-1921). Übers. aus d. Franz. U. Nachw. V. Romano Guardini, in: Buch und Bibliothek=Bücherei und Bildung, 5, 1953, 11, S. 1197 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J1guAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=cVwwAQAAIAAJ;
    • S. 1197 f.: „Es hat zu allen Zeiten im Bereich des Religiösen Menschen gegeben, die durch eine besonders große Sehnsucht nach dem Vollkommenen „dem höchsten Gut“, - wie Gott in der katholischen Sprachwelt oft genannt wird – gezeichnet waren. „Es ist jene Gesinnung, die ein Denken ohne den Schlag des Herzens, Wahrheit ohne Liebe, Sein ohne Wert nicht anerkennen kann“, sagt Guardini in seinem so schön ausgedeutenden Nachwort zum Tagebuch einer Frau, deren geistigen Weg wir als mystisch bezeichnen können. Das Leben Madeleine Sèmers führte aus Reichtum und Glück, aus vollkommener Gottferne, durch Armut und seelische Not zu einer innigen Verbundenheit mit Gott. Die Tagebuchaufzeichnungen vermitteln dem Leser diesen Lebensweg in Sätzen, die Klugheit, Klarheit des Denkens, Schlichtheit der Formulierung und tiefstes Erleben im religiösen Bereich miteinander verbinden. Ein Mensch, der so kompromißlos nach der Wahrheit verlangte, daß sein letztes Wort war: »Ganz gerade in die Wahrheit hinein! Ich sehe schon das Licht!« Ein solcher Mensch kann gewiß nur Lesern etwas sagen, die den gleichen Willen in sich spüren. Die Einsatzmöglichkeit des Buches, das ein geistiges Dokument ist, ergibt sich so von selbst: nur große Büchereien werden in der Lage sein, eine so außergewöhnliche Begegnung zu vermitteln.“
  • [1953-102] Heinrich Fries: Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 133, 1953, S. 375f. [Gerner 374, bei Gerner ohne Autorennennung] - Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-103] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 12, S. 385f. [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-104] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1953-107] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 6, 1953, 12 (Dezember), S. 192 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-108] Notker Krautwig: Bewältigt der moderne Mensch die Sünde, in: Geist und Leben, Würzburg, 26, 1953, S. 20-31, hier S. 23 (Bezug zu: Guardini, Der Herr) [Mercker 3051] - [Artikel] - [nicht mehr online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)


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Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1953-111] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 7 (November), S. 172 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-112] G. F.: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Archivum franciscanum historicum, 46, 1953, S. 494 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=b-MTAAAAIAAJ;
  • [1953-113] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 20, 1952/53, 11 (August 1953), S. 350 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-114] Karl K. Friedrich: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Welt und Wort, Tübingen, 8, 1953, S. 387 [Gerner 338] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PDsQAAAAIAAJ
  • [1953-115] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 6, 1953, 12 (Dezember), S. 192 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-116] Fritz Kraus: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Neue literarische Welt, Darmstadt, 4, 1953, 16 (25. August 1953), S. 14 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-117] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 5 (September/Oktober), S. 199 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-118] Gisela Welsch: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Buch und Bibliothek=Bücherei und Bildung, 5, 1953, 11, S. 1201 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J1guAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=cVwwAQAAIAAJ:
    • S. 1201: „Eine sorgfältige und schöne deutsche Ausgabe des „Speculum perfectionis“ aus dem frühen 14. Jahrhundert. Sein Verfasser – oder zumindest Mitverfasser – ist Frater Leo, einer der engsten Vertrauten des heiligen Franziskus. Er erlebte mit wenigen anderen treuen Gefährten, wie mit der vom Großteil der Brüder geforderten und energisch betriebenen kirchenrechtlichen Ordnung der ursprünglichen, von Franziskus nur als lose Vereinigung gedachten Bewegung doch manches vom Urgeist, von der Urregel verloren ging. So blieb nach dem Tode des Ordensgründers ein Kern von Brüdern, die der neuen franziskanischen Generation warnend und beschwörend das Vermächtnis des Heiligen vorhielten. Aus diesem Anliegen heraus entstand die vorliegende Schrift, deren leicht polemische Note für den Leser unserer Tage ganz zurücktritt vor dem Eindruck, den die sanfte Unbeirrbarkeit bedingungsloser Christus-Nachfolge, das strenge Maß evangelischer Weisung „auf den Buchstaben, ohne Deutelei“ und die herbe Schlichtheit des Vortrags erwecken. Hier tritt uns der Arme von Assisi nicht nur als der liebliche Freund der Vögel und der glühende Beter des Sonnengesangs entgegen, sondern auch und vor allem als der demütig Opfernde und einsam Leidende, als der konsequent die Existenz Christi Nachvollziehende. Der „Spiegel der Vollkommenheit“ geriet jahrhundertelang in Vergessenheit, bis der französische Franziskus-Forscher Paul Sabatier ihn kurz vor 1900 wieder entdeckte. – Der Band, eine Neuauflage der Ausgabe von 1934, kommt für ausgebaute Religionsabteilungen größerer Büchereien in Frage.“


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1953-119] Theoderich Kampmann: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, 4, S. 309 [Mercker 2906] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC;
  • [1953-121] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 6 (Oktober), S. 150 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-122] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 4, 1953, S. 182 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-123] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 54, 1953, S. 876 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-124] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Petrusblatt, Berlin, 9, 1953, 44 (1. November 1953), S. 12 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-125] Angelika Probst/Eckart Peterich: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 4 (Juli/August), S. 160 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-126] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 6 (November/Dezember), S. 234 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-127] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Werkblatt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Erzieher, Freiburg im Breisgau, 4, 1953, 2/3, S. 37 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-128] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Aschaffenburg, 7, 1953, 6 (Juni), S. 142 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  • [1953-132] [Englisch] Edwin E. Aubrey: Rezension zu Guardini, The Faith and Modern Man, in: The Journal of Religious Thought, 10, 1953, S. 173 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SPPiiiHv9VcC
  • [1953-133] [Englisch] Publisher´s note (zu: Guardini, Faith and modern man), in: The Catholic World, 177, 1953, Mai, S. 159 [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]; wieder in: Book Review Digest, 49, 1954, S. 388 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-q8YAAAAIAAJ:
    • 1954, S. 388: "Guardini sets out to re-examine and clarify for modern man various fundamentals of the Catholic faith, and in particular those that are challenged in the modern world. Among his subjects are: Adoration, Revelation, Providence, Dogma, Purgatory, Satan, the Saints. His aim is to answer the questionings and doubts prevalent in modern man by thinking them through in the light of Christian knowledge and experience."
  • [1953-134] [Englisch] W. Norris Clarke: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Thought, 28, 1953, S. 626f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cecSAAAAIAAJ
  • [1953-135] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: The Downside Review, 71, 1953, S. 205 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=y8wWRLhwxYEC
  • [1953-136] [Englisch] Nels F. S. Ferre: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Theology Today, 10, 1953, 3 (Oktober), S. 434-435 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-137] [Englisch] Charles A. Hart: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: The Catholic Educational Review, 51, 1953, S. 427f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FTwVAAAAIAAJ
  • [1953-138] [Englisch] Eva Maria Jung: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: The Review of Religion, Band 18,Ausgaben 1-2, 1953 - Seite 111f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=L19TAAAAYAAJ
  • [1953-139] [Englisch] W. H. Russell: To Face Reality (Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. The faith and modern man), in: Commonweal, New York, 57, 1952/53, 9. Januar 1953, S. 359 [Mercker 3356] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tS0dAQAAMAAJ; auch in: Book Review Digest, 49, 1954, S. 388 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-q8YAAAAIAAJ
  • [1953-140] [Englisch] Paul Sih: Rezension zu: The Faith and Modern Man, in: The American Benedictine Review, 4, 1953, S. 174 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZiLMEgEPlAIC oder https://books.google.de/books?id=omcm7cidJV4C:
    • S. 174: „The Faith and Modern Man consists of twelve essays published by Msgr. Guardini in Germany before the Nazis took over. Among the subjects treated are: adoration, revelation, providence, dogma, purgatory, Satan, the saints. These brief essays are excellent in different ways: some because they enunciate insights of supernatural truths, such as the difference between knowledge and faith, existence and life, earthly reality and transcendence, natural experience and revelation, outward action and adoration, heresy and dogma, nature and grace; some because of the author's practical applications of truth to the spiritual life. Msgr. Guardini has written a poignantly inspiring book. To read it will make one "not more prudent for the next time, but wiser for all time.” The chapter that impressed me most is “God's Dominion and Man's Freedom." The tragedy of modern man is that he lives on the superficial levels of life and "instead of worshiping the Living God, [he] is worshiping a phantom which is drawing him down into the world. Modern man does not realize that he carries the garden of delight within him, where "Spirit and spirit can meet." The Faith and Modern Man for a long time to come will help to develop a power by which to subdue hostile spirits which after all have very definite limits. „From this," as the author concludes, "comes the Christian's confidence in victory as we find it expressed in Paul´s Epistle tot he Romans.“


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Bd. 4: Johannes der Täufer und Jesus
Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1953-142] Anton Böhm: Mysterium im optischen Potpourri. Gottesdienst und Fernsehen, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1953, 26, 26. Juni, S. 9 (Photographie und Glaubenszweifel) [Mercker 2292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-143] Die Fernsehübertragung der heiligen Messe, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 7, 1953, 11, S. 518-520 (Bericht über das Gutachten Guardinis; vgl. Photographie und Glaubenszweifel, weitere Gutachten von Hermann Volk und Josef Pieper) [Volk] - [Mercker 2293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-144] Hermann Volk: Gefährliche Preisgabe des Mysteriums, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1953, 28, 12. Juli, S. 9 (Gedankliche Verwandtschaft mit: Photographie und Glaubenszweifel) [Volk] - [Mercker 2294] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-145] Josef Pieper: Zur Fernseh-Übertragung der Heiligen Messe (1953), in ders. (Hrsg.): Weistum, Dichtung, Sakrament, München 1954, (Gutachten analog zu: Guardini, Photographie und Glaubenszweifel, siehe Verweis bei [Mercker 2293]) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uj4aAAAAMAAJ; Neudruck 2015 (1954) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NV15CgAAQBAJ; auch in ders.: Werke, Bd. 7: Religionsphilosophische Schriften, Hamburg 2000, S. 487-490 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DOPWAAAAMAAJ
Allgemein

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  • [1953-150] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 4, S. 125f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952)

  • [1953-151] Deutscher Katholikentag 19. bis 24. August 1952 in Berlin. Ein Bildbericht, hrsg. vom Lokalkomitee des 75. Deutschen Katholikentages 1952 in Berlin, Leipzig 1953, darin Romano Guardini Foto (im Gespräch mit Bischof Weskamm) [Gerner 268] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1953-152] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 5 (August), S. 124 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-153] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 4, 1953, S. 182 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-154] Ankündigung Vortrag Prof. Guardini 24. Februar 1953, 19.30 Uhr, Oberfinanzdirektion: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 46, 1953, 8 (22. Februar 1953), S. 117 [Gerner 270] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-155] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Petrusblatt, Berlin, 9, 1953, 39 (27. September 1953), S. 10 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  • [1953-156] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 4 (Juli/August), S. 160 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-157] Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Werkblatt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Erzieher, Freiburg im Breisgau, 4, 1953, 2/3, S. 27 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der geistliche Mai (1952)

  • [1953-158] Meinwerk Hoffmann: Zur Gestalt unserer Maiandacht (Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai), in: Sanctificatio nostra, Werl, 18, 1953, 5, S. 144-147, zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1954

  • [1954-127] [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: ???, in: Les Editions du Seuil, Paris, 1954, S. 9 [Mercker 1885] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-128] Hans Asmussen: Was uns Evangelischen an den Katholiken fremd ist, in: Hochland, 47, 1954, 2 (Dezember 1954), S. 112-122 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 118: „Auf die Gefahr hin, einen Bumerang zu werfen, der zurückkehrend mich selbst trifft, möchte ich jetzt noch ein Wort über die Volksfrömmigkeit sagen. Gewiß kann man die katholische Volksfrömmigkeit nicht mit der römisch-katholischen Kirche gleichsetzen. Man kann sich aber auch nicht von ihr lösen. Das scheint mir das eigentliche Problem zu sein. Denn das ist die Frage, wie weit die amtliche Kirche die Volksfrömmigkeit widerspruchslos hinnimmt oder gar stützt. Soweit nämlich das geschieht, übernimmt die amtliche Kirche die Verantwortung für die Verirrungen der Volksfrömmigkeit. Leider nicht nur Guardini, auch die Kölner beim Fasching sind – sit venia verbo – in ihrer Art eine Visitenkarte der Kirche.“
  • [1954-129] [Französisch] René Biot/‎François-Maurice Dufour: Et toi... que vas-tu faire?,‎ 1954 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kfPvDwAAQBAJ&pg=PT321 und öfters:
    • S. ??? (321): „Il y a un passage de R. GUARDINI dans le Seigneur169 magnifiquement cette pensée. Méditant sur le chapitre XVII de qui exprime saint MATHIEU dans lequel le Christ annonce sa Passion, il va jusqu'à écrire: « Dieu sait-il que le Messie mourra? Assurément, de toute éterité. Et cepedant cela ne evrait pas arriver … Veut-il la mort de Jésus? Assurément, de toute éternité. Si les hommes se ferment, son amour devra prendre ce chemin. Mais ils ne devraient pas se fermer… Nous voyons bien que notre raison est ici devant un mur. L´éternelle présence divine et notre liberté; ce qui ne devait pas arriver quand même; la orme que devait prendre l´oeuvre de la Rédemption et celle qu´elle a prise de fait, tout cela pour ous est inextricablement et mytérieusement lié. Ce qui arrive est à la fois liberté et nécessité, don de Dieu et fruit de la responsabilité humaine.“ Et GUARDINI ajoute ceci, qui nous sert de guide: „Réfléchir sur ces choses n´a un sens que si cette réflexion, sans nous faire renoncer à la vérité, nous amène au point où tout se réduit à l´adoration silecieuse. Être chrétien, c´est adorer de la sorte. L´homme sera chrétien dans la mesure où il se mettra devant tout ce grand mystère, y appliquera sa foi ourrie de la parole de Dieu et essaiera de le comprendre, de le vouloir et de le vivre.““
  • [1954-130] [Französisch] Henri Daniel-Rops: Histoire de l´ église du Christ, Band 4: L´ église de la Renaissance et de la Réforme, (2)1954, zu Romano Guardini S. 495-497 (Bezug zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-yUPAQAAIAAJ
  • [1954-131] [Englisch] Frederick A. Harkins: Mary´s meaning for the Individual, in: Thomas J. M. Burke (Hrsg.): Mary and Modern Man, 1954, 3. 3-30 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8qc9AAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 22: „"Adoration is the safeguard of our mental health, of our inmost intellectual soundness.“ The words were written by Romano Guardini in a recent book. And later he continues: „A man´s mind falls ill when he relinquishes his hold on truth – not by lying, though he lie often, for in that case the injury to the spirit can be repaired by contrition and by the renewal of good will - but by an inward revolt from the truth. True illness of the mind and spirit sets in when a man no uses it as a means to his own ends, when, in the depths of his soul, truth ceases to be to him primary, the most important concern. ..." What has this to do with adoration? In fact everything, for the man who worships God will never risk losing his balance entirely. Whoever adores God in his heart and mind and also, when the moment arises, in actual practice, is being truly protected. He may make mistakes, he may be deeply bewildered and shaken, but in the last analysis the order and direction of his life are secure" (The Faith and Modern Man, Guardini, pp. 9-10.) Obviously it is not suggested that the primary purpose of adoration is the mental health of the creature. Nevertheless the adoring spirit of which Guardini speaks, and which the Blessed Mother so beautifully personifies, connotes the habitual possession of basic truths and attitudes without which mental health is impossible.“
  • [1954-132] [Italienisch] V. Horia: Europa, frammento di cristianità, in: Studium, 50, 1954, S. 11 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4GH1MA4UXuoC; zu Romano Guardini:
    • S. 13: „Che cos´è il cristianesimo? Una irruzione di Dio nella storia. Che cosa sonso le altre religione? Una preparazione, ormai fossilizzata, dato che, una volta respinto il cristianesimo, esse respinsero anche la storia trasformandosi non solo, come si suol dire, in realtà degenerate, ma financo inattuali. La loro validità, da un lato, come gradini nel tempo verso il momeno della irruzione di Dio nella storia, e dall´altro la loro tragica inattualità, costituiscono ciò che Romano Guardini chiama „il dramma die precursori“. Budda, secondo Guardini, è stato un gran precursore del Vangelo e ciononostante sarà il suo maggiore avversario.“
  • [1954-133] [Englisch] Frank O´ Malley: The Culture of the Church, in:(The) Review of politics, Notre Dame (ind.), 16, 1954, S. 131-154, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-134] Kurt Dietrich Schmidt: Grundriss der Kirchengeschichte, Vierter Teil: Geschichte der Kirche im Zeitalter des Individualismus und des Säkularismus (1648-1950), 1954; 1963 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PuBQAQAAMAAJ; zu Romano Guardini im § 45 (1). Eigenart und Hauptprobleme des Zeitalters [der Neuzeit], S. 405-412, hier S. 406 (1963, S. 395) und 410 f. (1963, S. 398 f.) sowie § 46 (2.). Die katholische Kirche von 1648 bis zur Gegenwart, S. 412-419, hier S. 419
  • [1954-135] [Englisch] Gerald Vann: The Symbolism of Christian Faith, in: Current Religious Thought, 14, 1954, 5 (September/Oktober), S. 21 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KlP2lghEqqAC = unter dem Titel: Symbol and Religion, in: The Listener, 1954, 9. September, S. 400 - https://books.google.de/books?id=iugvu8MhE0UC; zu Romano Guardini:
    • S. 21: "Our world is rich in rational – and especially in scientific – knowledge; but reason is only one function of the psyche, essential but far from sufficient. We have gained immensely in our knowledge about things; what we have lost to a great extent is direct, intuitive knowledge of things and communion with them: as Guardini puts it, we have lost our „living contact with real things“; we „no longer perceive the message of things“; we see them now only „in the light of brute matter, as objects of pursuit and posession, of commerce or research.““

Rezensionen zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953)

  • [1954-136] Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Klerusblatt, München/Eichstätt???, 34, 1954, 34 (1. Juli 1954) S. 224 [Mercker 3801] und [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-137] Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1954, 1 (Mai 1954), S. 55 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-138] Ernst Merz: Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Das Bücherblatt, Zürich, 1954 (5. November 1954) [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-139] Marc Reinert: Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Schweizer Rundschau, Zürich???, 54, 1954/55, 8 (November 1954), S. 478 [Gerner 397] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=X-oIAQAAIAAJ
  • [1954-140] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 3 (1. Februar 1954), S. 47 [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-141] E. Stakemeier: Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 44, 1954, 4, S. 295-296 [Mercker 3802] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zyJZClcbYVsC;
  • [1954-142] Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Aschaffenburg, 8, 1954, 8 (Juli 1954), S. 167-168 („Katholische Weltanschauung?“) [Gerner 397] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  • [1954-144] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, niederl., in: Kulturleeven, Antwerpen, 21, 1954, S. 700 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=85okAQAAIAAJ
  • [1954-145] [Niederländisch] E.T.: Rezension zu: God, de koning voor wie alles leeft (Vom lebendigen Gott, ndld.), in: Lektuurgids. Bibliografisch tijdscchrift, 1, 1954, S. 84 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=onxMAQAAIAAJ;
    • S. 84: „54/310 … Tien toespraken die morele moed en overtuiging om lezen vragen. Stellig, het gaat hier om teksten die in feite moeten gehóórd worden, doch zulks belet niet dat veel woorden hun dekking missen. Hoezeer de problematiek ook mag boeien het ontmoedigt de lezer dat de auteur een befaamdheid alleszins geen meer levende weg aanwijst om de levende God te peilen. Dit doel wordt alvast niet bereikt door de rede in de rug te stoten. Voor wie nooit eerder Guardini las, zouden we liever de H. Schrift aanbevelen. [E.T.]


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1954-146] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Petrusblatt, Berlin, 10, 1954, 49 (5. Dezember), S. 13 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1954-147] [Englisch] Kurz-Rezension zu: Guardini, The Lord, in: Current Religious Thought, 14, 1954, S. 30 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SkwxmK5_4ugC;
    • S. 30: „A long awaited translation of Monsignor Guardini´s greatest book, a series of moving and probing meditations on the life and teaching of Our Lord, written without pedantry in the spirit of prayer.“
  • [1954-148] [Englisch] N. K. Burger: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: New York Times Book Review, 1954, 5. Dezember, S. 22 [Mercker 3062] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-149] [Englisch] Frederick A. Harkins: What began at the crib (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: America, 1954, 25. Dezember, S. 342 [Mercker 3061, bei Mercker ohne Autorenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aM1k1311lg8C
  • [1954-150] [Englisch] Benjamin Hunt: The Lord (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: Catholic World, New York, 180, 1954, S. 314f. (bei Mercker noch gekennzeichnet als undatierter Zeitschriftenausschnitt im Guardini-Archiv der Bayer. Staatsbibliothek München; Mappe "ordo") [Mercker 3064] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sIMLCXzKrugC
  • [1954-151] [Englisch] Justin O´ Brien: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: Chicago Sunday Tribune, 1954, 26. Dezember, S. 3 [Mercker 3065] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-152] [Englisch] Hans A. Reinhold: Two Modern Studies of the Life of Christ. I. The Lord (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: (The) Commonweal, New York, 51, 1954, 19. November, S. 192f. [Mercker 3066] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tGG7gUJ8b24C
  • [1954-153] [Englisch] Henry Wilmering: Aid in Understanding Inner Life of Christ (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: Books on Trial, Chicago, 13 oder 14???, 1954, Dezember, S. 151 [Mercker 3067] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=207pAAAAMAAJ
  • [1954-154] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Lord, in: Worship (Orate Fratres), 29, 1954, 5, S. 298 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ptorM9j8JQ4C:
    • S. 298 f.: „Perhaps the season will serve as excuse for making mention (overdue) of another volume of exceptional merit: Romano Guardini´s The Lord. Expertly translated by Elinor Castendyk Briefs, the book is published by Henry Regnery Co., Chicago (550pp.; cloth, $ 6.50). A reproduction of Rouault's painting of Christ mocked by the soldiers, for the jacket, sets the tone, and arouses expectations which the text brilliantly fulfills . A friend of ours has a pet theory that, among modern Catholic authors, Guardini is one of the few who never disappoints: there is always substantial thought, presented from an approach that makes it challenging. Certainly this book falls in that category. Only a few of his other works have been translated into English so far, but those few include the still basic Spirit of the Liturgy of more than twenty years ago. It is not easy to translate Guardini. His sensitivity to the finest nuances of spiritual values combined with a highly C admired literary style presents problems. But perhaps the deserved good press which The Lord is getting will help persuade publishers to give us more of his books in English. The Lord is typically Guardini: the Guardini who shows the influence of Max Scheler by his power of psychological penetration in terms of the contemporary mind. The standard "lives of Christ,“ content to list chronological data, here find their valuable complement. The essays originated as Sunday homilies. We are fortunate to be able to join the preacher's audience. But, however gladly we recognize our debt to the American publishers, we do wish they had taken the pains to add a topic and Scripture index: without them the book loses at least half its potential of usefulness.“


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)


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Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1954-158] Hermann Leuthe: Aus dem „Spiegel der Vollkommenheit“. Dokument franziskanischen Geistes (Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit), in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 6, 1954, 40 (3. Oktober 1954), S. 314 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-159] Ederer: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 8, 1954, 1 (Januar), S. 50f. [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1954-160] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katechetische Blätter, München, 79, 1954, S. 202 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-161] Alfons Bolley: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 40, 1954, S. 98 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1954-162] [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Les fins dernières, in: Brotéria, 58, 1954, S. 242
  • [1954-163] [Englisch] Natalie T. Darcy: Joyous message (Rezension zu: Guardini, The Last Things), in: The Catholic Worker, 21, 1954/55, 2 (September 1954), S. 4 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iTuKFK-wOTAC
    • S. 4: „The Christian message is a joyous one even when treating of death, justification after death, the Last Judgement and eternal life. In the hands of Father Guardini has the "last things" take on so particular a glow, however, that one can more than hope that the reading of this book will bring about the mental conversion which its author states is needed for modern man believe in revelation which is "truth beyond reason but still truth.“ With the faith in revelation a new light is giver to existence and man is oriented to his Creator in truth and love. Since this book is grounded in revelation, from it emerges man of the body as well of the spirit, man who has separated himself from his Creator and who must, therefore, suffer from that loss but man who is so loved by God that He could not leave His creatures desolate for eternity but brought him once man, through the incarnation, death and resurrection of Christ, the message of eternal hope. Death is not a part of man´s nature but the result of an act. Man was created in a state of freedom but also of probation, free "to throw out the span of his life to God" but he did not stand the test, choosing in Adam, the progenitor of the race, to be as God and thereby breaking the link from God to man and being condemed to the sentence of sin and death. „The Last Things“ does not minimize the pain, loneliness and misery of the death of man; neither does it ignore the importance of Purgatory from which the soul through the grace of effectual repentance emerges justified and absolved. We are reminded that Christ too died and died as no other man died since „death is more truly death as the life it puts an end to is more truly life." But the Christian message is one of hope and its hope lies in the resurrection of Christ. Christ having risen, man too will rise and this resurrection will be not of the spirit alone but of man in reality with all his human dignity, actions and destinies. We do not know what the body will be like in eternity, but we have some small inkling of the work of grace on earth when we look upon a man animated by a mind and heart and spirit overflowing with the love of Christ and his fellow men in Christ. Man has the freedom of choosing to rise to his eternal salvation or perdition and in accordance with his choice his body will be blessed or accursed. This message of Christianity which had lost its vitality since the Middle Age but which is being revived in our time may, in the opinion of Father Guardini, relieve the tension brought about by the cleavage between matter and intellect. When the salvation of man is centered upon the whole man, when all man´s actions are governed by the heart – that union of blood and spirit which characterizes man - and when man's faith and hope in the resurrection of body and soul in Christ, the decision for or against God becomes more vital and the love of one´s fellow men in God more meaningful. One regrets the reading this revised edition of Father Guardini´s book that he did not find it necessary to amplify some of its sections, particulary that on Purgatory. However, it is a rarity in our time to find a book which leaves the reader wanting.“
  • [1954-164] [Englisch] Richard Gilman: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, engl., in: Jubilee. A Magazine of the Church & Her People, 2, 1954, S. 62f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=bhk1AQAAIAAJ
  • [1954-165] [Italienisch] Filippo Piemontese: Rezension zu: Guardini, I novissimi, in: Studium, 50, 1954, S. 816 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4GH1MA4UXuoC
  • [1954-166] [Englisch] Kurz-Rezension zu: The Last Things, in: Publishers Weekly, 165, 1954, S. 451 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iheMW4YyU8UC oder https://books.google.de/books?id=q7CipXSULEAC
    • S. 451: „One of Europe´s great religious thinkers answers the questions that our scientific age has posed about the Church´s teaching on death and the hereafter.“


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  • [1954-167] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Faith and Modern Man, in: The Dublin Review, 228, 1954, S. 237 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0ad2nPg9S4MC oder https://books.google.de/books?id=mcAhAAAAMAAJ:
    • S. 237: „BOTH Canon Raven, in this second series of his Gifford Lectures, and Fr. Guardini set themselves to write of the Christian faith in a manner that is comprehensible to contemporaries, in a manner, therefore, that is within the experience or at least the intellectual imagination of contemporaries. Their endeavour springs from both charity and humility, and since few are the theologians who communicate with their fellow men it is an endeavour that merits the greatest respect. But of course for Guardini the end of the journey is the point from which he started; […] Guardini's book is a collection of twelve essays that were written during the last World War for bewildered German Christians, especially the young. They were written from the heart of contemporary experience, a re - thinking of Christian doctrine but in no sense a reinterpretation. They are fresh and vivid.“
  • [1954-168] [Englisch] Charles A. Hart: Rezension zu: Guardini, The Faith and Modern Man, in: The New Scholasticism, 28, 1954, S. 121 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dR7kAAAAMAAJ
    • S. 121 f.: This is an excellent translation of a series of twelve essays by the distinguished German educator and liturgist, Monsignor Romano Guardini, written during World War II when Christian life was deeply threatened by hostile doctrine. In order to elude, at least for a time, the tightening thought control, a group of Christian writers decided to publish booklets , each complete in itself, on a theme of special importance to contemporary man for distribution mainly as letter enclosures. By this means they escaped attention and carried on for some time until paper quota was suppressed. The twelve essays under the above title were Monsignor Guardini's contribution to the general project entitled ,Christliche Besinnung´. They all grew out of urgent questions asked by people in spiritual stress and actual physical threat. They were first delivered in a Berlin church threatened from without by air raid and from within by the ever present threat of secret police. Monsignor Guardini hopes „that some of the urgency of that time has been imparted to these brief statements of some of the fundamental truths of our faith.“ We believe that his hope have been magnificently realized. His brief statements and clarifications are on such their subjects as adoration, God's patience, God's dominion and man's freedom, the Lordship of Christ, Providence, revelation as history, faith as of overcoming and faith in various stages of life, dogma, the saints, the Adversary, i. e. the Devil, and purgatory. To each he brings not only the expected theological and biblical approach but also such profound metaphysical and psychological insight as to make these discussions the most proper object of the philosopher's interest. Indeed we have here a philosophy of faith on subjects of constant challenge to the man of faith in the contemporary world written by a religious leader who is in closest contact with the German Catholic laymen as well as clerical. Old subjects seem like new ones under the penetrating glance of this distinguished mind. We may be permitted a brief quotation: "A great and blessed mystery is adoration. In it man fulfills his ultimate obligation to God and at the same time safeguards his own soundness for it is the instrument of truth. ... True illness of mind and spirit sets in when a man no longer cherishes truth but despises it; when he uses it as a means to his own end; when in the depth of his soul truth ceases to be to him the primary, the most important concern. He has lost the inner certainty of direction. He lacks answer to those final questions - why? to what purpose? and his whole being is affected." There indeed is a new interpretation and understanding of very old subjects for the confused and the troubled in conscience as well as the outright sceptic.“
  • [1954-169] Hans Ansgar Reinhold: Between Thorns and Rocks (Rezension zu: Guardini, The Faith and Modern Man), in: Renascence, 7, 1954, S. 151 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=E7X7MgxTBA0C und https://books.google.de/books?id=6X-sy7mYR5IC; zu Romano Guardini:
    • S. 151: „ROMANO GUARDINI, born of Italian parents in Germany, is a writer who combines the tendency of the German to be searching and methodical with the clarity of the Latin. In German, as well as in this excellent translation, one is always amazed at Guardini's sure-footed leadership through the thorniest and rockiest problems of the supernatural and the natural. With a sure grasp and a steady hand, in deceptively simple language, Guardini elimi nates all confusing verbiage and approaches his problem steadily and engagingly. Guardini is not only a consummate theologian, but a first rate psychologist, and is well informed in the fields of history, literature, science, and sociology. No one - with perhaps the exception of Jacques Maritain - has such a hold on the problems uppermost in the mind of modern man. His description of the different ages of man, the resulting crises of the faith, and their causes is a classic. No one has ever given a more Biblical explanation of the Christian meaning of Providence. Among Catholics Guardini - and his growing school - holds a unique position in his complete disregard of post-Tridentine apologetics, in his refusal to be sectarian, his lack of scholastic pretense and in his return to the person of our Lord. You always know that he has studied St. Thomas and patristic theology and that he is familiar with the mystics of old as well as of our own day, but there is no appeal to them, no quoting of dusted-off authorities, no quarreling or “opinionating." Guardini seems to lead you back to the prime source of Revelation with reason endowed by grace. His critics have often reproached him for being interested only in marginal issues and less in God than in the phenomenon of religion and have even seen in him a refined and irenic agnostic. How wrong they were! This book, like the forthcoming English translation of his magnum opus, shows a Catholicity that is so honest, so orthodox, so moderate, so profound that I would not hesitate to call him the bringer of a twentieth century "devotio moderna.” We should have more of Guardini. His quiet voice, like those of Otto Karrer, Lortz, Rahner, should be heard in America.“
  • [1954-170] [Englisch] Thomas Rudd: Mind and spirit in the care of the aged in: Social Service: A Quarterly Review, 28, 1954, S. 16-18 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tj1DAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 17: „Romano Guardini[* Guardini , R. , The Faith and Modern Man. Burn Oates, 1953] writes: "There is a kind of scepticism possible only to the old - the cynicism of hopelessness which affects their faith. It is the attitude in which inevitability has conquered. In it, nothingness rules. Death of body and heart has assumed spiritual forms.“
  • [1954-171] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Studies, 43, 1954, S. 474f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V9khAQAAIAAJ


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Allgemein
  • [1954-172] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1-7, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 9, 1954, 4 (Oktober 1954), S. 125 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-173] RStratmann: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 6 und 7, in: Die Heimstatt, Köln, 2, 1954,3/4, S. 217 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-174] RRezension zu: Christliche Besinnung, in: Katechetische Blätter, München, 79, 1954, S. 203 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 7
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1954-179] ad (=Alfred Degen), Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 6, S. 211 [Gerner 315, ohne Autorenkürzel bzw. Auflösung] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  • [1954-180] Paul Mianecki: Christliche Glaubensverkündigung heute, in: Geist und Leben, Würzburg, 27, 1954, S. 368-378, hier S. 369 (Bezug zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis) [Mercker 3305] - [Artikel] - [nicht mehr online]


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Rezensionen zu: Weihnachten und Neues Jahr (1954)

  • [1954-181] Rezension zu: Guardini, Weihnachten und Neues Jahr, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 94, 1954/55, S. 430 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1955

Zu: Bonaventura (1921)

  • [1955-000] Joseph Ratzinger: Offenbarung und Heilsgeschichte nach Bonaventura (Das Offenbarungsverständnis und die Geschichtstheologie Bonaventuras), 1955 (ursprünglich eingereichte, aber durch den Koreferenten Schmaus zurückgewiesene Habilitationsschrift, deren nicht beanstandeten, schließlich ergänzten und überarbeiteten dritten Teil er unter dem Titel „Die Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura“ Ratzinger erneut einrichte [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  1. Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 42, 1955/56, S. 94 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 95, 1955/56, S. 549 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Johannes Spörl: Zeitgeschichtliches Dokument als bleibender Anruf, in: Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1955, S. 9-15 (Vorwort zur 4. Aufl.) [Mercker 2329] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Un documento del momento storico ch´è insieme un appello permanente, in: Guardini, Il senso della Chiesa, Brescia 1961 [Zucal, 1988, 493] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1955-000] [Englisch] Louis Arand: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The Priest, 1955 [Mercker 3047] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] [Französisch] Y. Desdouits: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Les cahiers de Neuily-sur-Seine, 16, 1955???, S. 46-53 [Mercker 3071] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] [Englisch] John J. Dougherty: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The catholic historical review, Washington, 41, 1955, 2 (1. Juli), S. 144-145 [Mercker 3063] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] [Englisch] Ignatius Hunt: The Lord (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: The American Benedictine Review, 6, 1955, S. 337f., zu Romano Guardini S. 338 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k2sWAAAAIAAJ
  • [1955-000] [Englisch] Augustine Rock: Rezension zu Guardini, The Lord, in: Integrity, 9, 1954/55, Februar 1955, S. 52 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LU1roO-19qkC
    • S. 52: „This is not a scientific book; it does not call for a scientific review. Because the publishers have somewhat irresponsibly advertised it as "the most important single book yet published on the life and teachings of Christ," it is necessary to restore the book to focus before a fair review is possible. Msgr. Guardini himself describes what he has attempted: " The meditations that follow make no claim to completeness. They do not attempt to recount Jesus ' life in any chronological order or logical sequence; rather they select from it this or that teaching, event, trait, miracle for thought, as it happens to warm to life. This book is no scientific documentation of history or theology. Its chapters are the spiritual commentaries of some four years of Sunday services undertaken with the sole purpose of obeying as well as possible the Lord's command to proclaim Him, His message and works." Judging the book for what it is, a book of meditations, it was well worth translating and it was translated well. A book of meditations must be theologically reliable, and should be historically or factually reliable. It should also stimulate thought. Msgr. Guardini is a good theologian. He has written a number of solid and often penetrating books on subjects closely allied to theology. In this book he examines the gospels and ponders them with the mentality of a man at home with theology, and at the same time of a man at home with men. This book could only have been written by an elderly man for, as Msgr . Guardini himself says, "Youth does not comprehend the essence of humanity, whose ultimate crowning is old age: the fulfillment of all perseverance, season in which the heights and depths of human existence have been measured and all things brought to maturity." Lagrange, Prat, Lebreton and other learned exegetes have clarified for us the facts of the life of Christ. St. Thomas and learned Thomistic theologians after hime have focused clarified and defended the mystery that is Christ. Guardini is in competition with neither group. He has made good use of both to give us, not objective truth, but subjective impressions of objective truth. Because he has not departed from the truth as far as it can be known and has always remained in direct touch with objectivity, because also his mind has been long trained in wholesome habits of thought, his subjective reflections are able successfully to stimulate like reflections in the reader. Precisely because Christ is a mystery, nothing can be said about Him and endless things can be said about Him. In the beginning we can say nothing about Him because we know nothing about Him. For a long time we can say only foolish things, but if we study well and pray well the time may come when we shall discover that we have something of value to add to the endless collection of valuable and valid thoughts about Him Who, being divine, is essentially ineffable. Msgr. Guardini has contributed to the endless stream and his contribution manifests deep insight into the life and words of the Master which is expressed with fine sentiment but without sentimentality. The note which perhaps may be said to dominate these meditations is a profound awareness of the mission of Christ. Never does the author allow his readers to forget that Christ came to do the will of the Father, to lead men to the Father, to interpret the Father to men. Those who would distort theology by making it Christocentric will find no comfort in Guardini´s book to which what he says of the Apocalypse can be applied: „God dominates every move … but indirectly; He whom He sent forth, Christ, is the immediate impelling force." The book is made up of eighty-six chapters divided into seven sections. The sections and chapters roughly follow the chronology of Christ's life. The final part consists of meditations on the Apocalypse which will surely open the Book of Revelation for the first time to many readers. The design and printing are very effective. The price is not excessive to anyone aware of the high costs of book production. It is, however, unfortunate that no index was added. When an index is omitted from a non-fiction book it seems an admission by the publisher that the book is worth no more than a cursory reading. And that certainly is not true of this book.“
  • [1955-000] E. A. Ryan: Rezension zu: Guardini, The Lord, in: Thought, 30, 1955, S. 310-312 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aZdQAQAAIAAJ
  • [1955-000] Heinrich Schlier: Zur Exegese und Theologie des Neuen Testamentes II (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Die Welt der Bücher, Freiburg im Breisgau, 1, 1954/1958, 3 (Ostern 1955), S. 113-124, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] [Englisch] T. S. K. Scott-Craig: „Lives“ of Jesus and The Life of Jesus. A review of some recent lives of Christ, in: The Living Church, 130, 1955, 13. Februar, S. 16 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8GXkAAAAMAAJ&pg=RA6-PA17; zu Romano Guardini:
    • S. 17: „Even more unforgettable, and infinitely more of a spiritual workout (or agony) for the reader, is Romano Guardini´s The Lord. The author, now a domestic or House Chaplain to the Pope, kept the attention of a very mixed audience during the bombing of Berlin with the meditations published in English as „The Faith and Modern Man.“ His translator, though born in Hawaii, was at that time the wife of a German diplomat; a convert to the Catholic and Christian Faith who (thanks be to God) escaped the holocaust, and having studied under both Guardini and Karl Adam, is long since in this country. She translates magnificently. Monsignor Guardini , like Archbishop Temple in his devotional commentary on St. John, is not greatly concerned . with Biblical criticism, nor on on the other hand with conventional Thomist theology. This is a series of meditations, written out of a profound experience of life and of the living Jesus; it transports us to the first century and at the same time transfixes us in our own century. …“


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Ambrosius, Donauwörth, 55, 1955, 12 [Mercker 3212] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. C. Boyer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Gregorianum, Rom, 36, 1955, 3, S. 486 [Mercker 3215] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Zu: Zum 1600. Geburtstag Augustinus

  • [1955-000] Zum 1600. Geburtstag Augustinus, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 48, 1955, 4 (23. Januar 1955), S. 60 (Feierbericht mit Predigt und Vortrag Guardinis) [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Wintersemester 1955/56, 1 (Dezember 1955), S. 49 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  1. [Englisch] Raphael Appleby: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, engl., in: The Downside Review, 73, 1955, S. 276 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lu_RNbWWy4oC
  2. [Englisch] Jerome Palmer: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, engl., in: The American Benedictine Review, 6, 1955, S. 344 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k2sWAAAAIAAJ


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Allgemein
  • [1955-000] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 4, 6 und 7, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 8, 1955, S. 120 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 7: Über religiöse Dichtung der Neuzeit
  • [1955-000] Josef Kürzinger: Rezension zu: Christliche Besinnung. Bd. 7: Über religiöse Dichtung der Neuzeit, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 21, 1. November, S. 437-438. [Mercker 2861] und [Mercker 2862] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1955-000] Josef Hacker: Apparatur und Glaube (Rezension zu: Guardini, Apparatur und Glaube; Photographie und Glaubenszweifel), in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 18, S. 367 [Mercker 2812] und [Mercker 3525] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Wilhelm Stählin: Rezension zu: Guardini, Apparatur und Glaube; Photographie und Glaubenszweifel), in: Quatember, Kassel, 20, 1955/56, 4, S. 245f. [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  1. [Französisch] Henri Holstein: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, franz., in: Études, Paris, 258. T., 88, 1955, S. 264 [Mercker 3308] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952)

  1. Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Die Heimstatt, Köln, 3, 1955, 4, S. 279f. [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Weihnachten und Neues Jahr (1954)

  • [1955-000] Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Weihnachten und Neues Jahr, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 14, 15. Juli, S. 288 [Mercker 3823] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 64, 1955, 4 (Juli/August), S. 110 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Benediktinische Monatsschrift, 31, 1955, S. 329 [Gerner 348] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 22, 1954/55, 8 (Mai 1955), S. 144 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 18 (1. Mai 1955), S. 144 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rudolf Graber: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Klerusblatt, München, 35, 1955, 6, 15. März, S. 104 [Mercker 3298] und [Mercker 3299] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Otto Karrer: Nach dem Marianischen Jahr. Nachdenkliche Betrachtung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 201 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 201: „Die Schrift enthält das Wort Gottes, das die Kirche verkündet, und die Liturgie ist die beste Auslegung des theoretischen Glaubensdenkens, das ohne die gelebte Frömmigkeit in einem öden begrifflichen Intellektualismus, in lebensfremden Gedankendichtungen verdunsten würde, während anderseits auch die gelebte Frömmigkeit selbst ohne die Zucht der liturgischen Form von einem „oberflächlichen Sentimentalismus“ überwuchert würde.[1 Siehe die Adresse von Msgr. Montini an den liturgischen Kongreß von Vicenza, Juli 1954 [Osservatore Romano vom 12.7.1954]. Über die ernste Verantwortung, das Bild Marias aus der Offenbarung zu gewinnen und nichts hinzuzudichten vergleiche Romano Guardini, „Die Mutter des Herrn“ [Werkbund-Verlag, Würzburg 1955].“
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 5, 1955, 2 (Herbst), S. 3 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 94, 1954/55, (??? 1955), S. 430 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 135, 1955, S. 76 [Mercker 3300] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sFqfJMTtaKQC und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94368%7Clog00020 und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1955#p=86
  • [1955-000] Reintraud Schimmelpfennig: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Una sancta, Meitingen, 10, 1955, 4 (November), S. 70 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Franz Josef Schöningh: Müssen wir einander wirklich fremd sein? Brief an Hans Asmussen, in: Hochland, 47, 1954, 3, S. 235-243 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_schAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 242: „Auf manche Ihrer Fragen antwortet auch die jüngst erschienen Studie von Romano Guardini, „Die Mutter des Herrn“, in der es heißt, „daß die Aussagen über Maria aus einem viel engeren Verhältnis zur Heiligen Schrift hervorgehn müßten, als sie es oft tun“.“
  • [1955-000] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 231 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Geist und Leben, Würzburg, 28, 1955, S. 152 [Mercker 3301] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1955-000] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Seele, Regensburg, 31, 1955, 5, S. 150 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1956

  1. Joseph Ratzinger: Rezension zu Alfred Läpple, Der Einzelne in der Kirche. Wesenszüge einer Theologie des Einzelnen nach John Henry Kardinal Newman. Teil I., München 1952, in: Klerusblatt, 36, 1956, S. 223-224 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]; dann in ders.: Priester aus innerstem Herzen, München 2007, S. 341-342 [Rezension] - [noch nicht online]; jetzt in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 8/1: Kirche - Zeichen unter den Völkern, Freiburg/Basel/Wien 2010, S. 1265 [Rezension] - [noch nicht online]
    1. Ratzinger geht irrtümlich und künstlich von einer größeren Differenz zwischen den Ansätzen Steinbüchels und Guardini aus: „Der philosophische und theologische Neuaufbruch, der sich zwischen den Weltkriegen im katholischen Raum zutrug, war weitgehend durch zwei gegensätzlich scheinende Bewegungen bestimmt: den an Kierkegaard anschließenden Personalismus einerseits, der seinen profiliertesten Vertreter in Theodor Steinbüchel fand, und durch ein in der Liturgischen Bewegung sich sammelndes Neuerlebnis von Kirche und Gemeinschaft andererseits, das vor allem in den frühen Werken Romano Guardinis seinen literarischen Niederschlag fand. Beide Ansätze wurden inzwischen in sorgfältiger Kleinarbeit weiter ausgestaltet; umso erstaunlicher ist es, dass eine Konfrontierung und innere Verschmelzung der beiden geistigen Linien bisher noch kaum versucht worden ist.“ Läpple nehme diese Aufgabe in Angriff, in dem er Kardinal Newmans Äußerungen über den „Einzelnen in der Kirche“ nachgeht."

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, (4)1955, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 32, 1956, S. 427 [Gerner 394] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WcxDAAAAIAAJ;
    • S. 427: „Die Neuauflage dieser fünf Vorträge ist ein Zeichen dafür, wie Romano Guardini bei aller Standortgebundenheit vor allem in der zeitlichen Situation durch diese hindurchzustoßen vermag, um dem Menschen den Sinn für Bleibendes zu öffnen. Anders wäre es unverständlich, wie Guardinis Vorträge, die erstmals 1922 erschienen, heute wiederum herausgegeben werden können und noch immer ihre wegweisende Kraft nicht verloren haben. Johannes Spörl, Schüler von Guardini, Historiker in München, gibt eine gute Einführung, die zugleich eine treffende Würdigung Romano Guardinis und seines Werkes darstellt.“
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 24, 1956/57, 2 (November 1956), S. 62 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 8, 1956, 34 (19. August 1956), S. 265 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Heinrich Fries: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 136, 1956, S. 123 [Mercker 3779, bei Mercker „S. 129“ statt „S. 123“ ???] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1956#p=133
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Katechetische Blätter, München, 81, 1956, 9, S. 375 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Petrusblatt, Berlin, 12, 1956, 49 (2. Dezember 1956), S. 8 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Sanctificatio nostra, Werl, 21, 1956, 9, S. 430 [Gerner 395] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Begegnung, Köln, 11, 1956, 20 (15. Oktober 1956), S. 320 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Sigisbert Kraft: Romano Guardini: Das Erwachen der Kirche in den Seelen. Überlegungen zur Neuauflage von Guardinis Buch: Vom Sinn der Kirche, in: Seele, Regensburg, 32, 1956, 4, S. 84-86 [Mercker 2327] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953)

  1. Jacob Barion (J.B.): Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Philosophisches Jahrbuch der Görresgesellschaft, Fulda, 64, 1956, S. 431 [Mercker 3800, ohne Kürzelangabe J.B.] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gw8jAQAAIAAJ und https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2019/01/PJ64_S418-444_Buchbesprechungen.pdf
  2. Alfons Ott: Rezension zu: Guardini, Vom Wesen katholischer Weltanschauung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 8/I, 1956, S. 149 [Gerner 397, bei Gerner versehentlich „Band II“ statt „Band I“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=T3MaAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  1. [Französisch] Henri Holstein: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, franz., in: Études, Paris, 289 t., 89, 1956, S. 290 [Mercker 3774] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=arIRAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Lord, in: The Dublin Magazine, 31, 1956, S. 53 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=suzPAAAAMAAJ:
    1. S. 53: „Monsignor Guardini, the eminent theologian, says of his meditations on the life and message of Christ: "The auther wishes to point out that he offers nothing 'new' neither a new understanding of Christ nor a better Christological theory. Religion is not a question of new things, but rather of things eternal. If, however, current history were to succeed in re-establishing contact with eternal history, then something new indeed, uncontaminated and free from the dust of usage would appear." It is interesting to observe that, more that the work of some recent Christian apologists concerned with the most modern treatment of religious problems, the firmly orthodox pattern, as much as the interpretative depth, of this book makes it a fruitful commentary on Professor's Jung's assertion: "The fact that the life of Christ is largely myth does absolutely nothing to disprove its factual truth — quite the contrary. I would even go so far as to say that the mythical character of a life is just what expresses its universal human validity". But whether one reads it from this point of view or not, the eloquence, spiritual insight and serenity of Monsignor Guardini's study will be unreservedly appreciated by Christians of every denomination.“
  2. [Englisch] E. L. Allen: Survey of recent philosophical and theological literature. II. Theology (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: The Hibbert Journal, London, 54, 1956, S. 290f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9OLRAAAAMAAJ
  3. [Englisch] Gerard Irvine: Eternity in time (Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl.), in: Time and tide, London, 37, 1956, 7, S. 182-183 [Mercker 1908] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eocQAAAAIAAJ


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Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  1. Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 96, 1956/57, S. 364f. [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. Marga Böhmer-Plitt: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 8/I, 1956, S. 149 [Gerner 326, bei Gerner versehentlich „Band II“ statt „Band I“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=T3MaAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. [Englisch] P. J. B.: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The Faith and modern man), in: The Irish Ecclesiastical Record, 1956, S. 148f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=io3x4NxVPb0C
  2. Theo Fruhmann: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 10, 1956, 3, S. 166 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Zu: Christliche Besinnung, Bd. 3: Über die Bedeutung der Psalmen im christlichen Dasein/Über den christlichen Sinn der Erkenntnis
  1. Herbert Goltzen: Rezension zu: Guardini, Über die Bedeutung der Psalmen im christlichen Dasein, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 1956, 2, 1945 (1957???), S. 193-194 [Mercker 2970, bei Mercker versehentlich „1956“ statt „1957“???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tfgkAAAAMAAJ
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 6 und 7
  1. Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 6 und 7, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 4/II, 1956, S. 437 [Gerner 314] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=58VDAAAAIAAJ
Zu: Christliche Besinnung, Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  1. Theoderich Kampmann: Apparatur und Glaube, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 46, 1956, 1, S. 75 (Rezension zu: Guardini, Photographie und Glaubenszweifel) [Mercker 3526] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XzSCDWfZgOwC
  2. Schwertschlager: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 11, 1956, 2, S. 65 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  1. [Portugiesisch] J. S. Monteiro: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, franz., in: Revista portuguesa di filosofia, Lissabon, 12, 1956, S. 210f. [Mercker 3309] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] A. Thiry: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, franz., in: Nouvelle Revue théologiques, Tournai/Louvain, 78. T., 88, 1956, S. 981-982 [Mercker 3310] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UrEPAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  1. Gisela Welsch: Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 8/II, 1956, S. 785f. [Gerner 358] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Zk4wAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 57, 1956, 12 (Dezember), S. 890 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] J. Plagnieux: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Revue des sciences religieuses, Straßburg, 30, 1956, S. 384f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLsnAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)

  1. Hans Waltmann: Vorbemerkung, in: Guardini, Wahrheit und Ordnung. Universitätspredigten, Würzburg 1956, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Begegnung, Köln, 11, 1956, 23 (1. Dezember), S. 367 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Heinz Fleckenstein: Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Seele, Regensburg, 32, 1956, 6, S. 143 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Die Heimstatt, Köln, 4, 1956, 2 (Juli), S. 80 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 43, 1956/57, S. 84 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1956, 2 (Juli), S. 80 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Petrusblatt, Berlin, 12, 1956, 47 (18. November), S. 10 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 96, 1956/57, S. 362 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956)

  1. Heinz Fleckenstein: Rezension zu: Guardini, Das Heilige in unserer Welt, in: Seele, Regensburg, 32, 1956, 6, S. 143 [Gerner 332] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Das Heilige in unserer Welt, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1956, Heft 2 (Juli 1956), S. 81 [Gerner 332] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. J. P. Michael: Heilige, Martyrer und Bekenner (Rezension zu: Guardini, Das Heilige in unserer Welt), in: Die Welt der Bücher, Freiburg im Breisgau, 1, 1954/1958, 6 (Weihnachten 1956), S. 281-293, zu Romano Guardini S. 283 [Gerner 332] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1957

  1. [Französisch] Jean Erbès: A propos de l´ évolution de la théologie de Harnack à Guardini, in: Revue d´ histoire et de philosophie religieuses, 37, 1957, S. 252-256, zu Romano Guardini S. 252 und 255 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_YjjAAAAMAAJ und https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1957_num_37_3_3507?q=Guardini
  2. Maria Elisabeth Gössmann: Die Verkündigung an Maria im dogmatischen Verständnis des Mittelalters, 1957 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_gkXAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 138: „Im theologischen Werk des heiligen Bonaventura ist mit gläubiger Intensität und seltener Eindeutigkeit die Menschwerdung Christi aus der innergöttlichen Liebe hergeleitet und auf den Erlösungstod hingeordnet. Man darf sie als den alles bestimmenden Mittelpunkt seiner Theologie bezeichnen, wie dies in ähnlicher Weise bei dem von ihm so geschätzten Hugo von St. Viktor der Fall ist.[1) Dies betont auch Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 47].“
    2. S. 262: „Der Engel Gabriel ist aus dem Chor der Erzengel erhoben und sein Stehen vor Maria gibt den bleibenden heiligen Sinn ihres Lebens kund.[13) Vgl. R. Guardini a.a.O. 118: „Er ist gleichsam aus den Ordnungen der Erzengel herausgelöst und dem Dienst Marias zugewiesen.“ – Ähnliches sahen wir in den Dichtungen des Marienlebens. Siehe S. 254.]“
  3. Erich Gräßer: Das Problem der Parusieverzögerung in den synoptischen Evangelien und in der Apostelgeschichte (BZNW 22), 1957, (2)1960), (3)1977; (Nachdruck der 3.)2015 [neu aufgenommen] - [Monographie] - 1957: https://books.google.de/books?id=z4MTAAAAIAAJ - 2015: https://books.google.de/books?id=i4jyCQAAQBAJ; kritisch zu Romano Guardini:
    1. 1957, S. 71f.: „Den Sinn der Entscheidung als radikales Entweder-Oder bestreitet z.B. R. Guardini mit sehr spitzen Worten: „Die Entweder-Oder-Leute sehen selten so aus, als ob sie ihre Strenge auch lebten. Ihr Unbedingtheit sieht oft bedenklich nach Rhetorik aus …“ (Der Herr, 1937, 118f.). Das ist ein rein persönliches Urteil, das jeder Sachlichkeit entbehrt. Darum ist es uninteressant, wieweit es zutrifft. Guardini selbst erweicht den Imperativ in einer unerträglichen Weise, wenn er auf den Einwand: Ich kann meinen Feind nicht lieben! Antwortet: „So versuche es wenigstens, die Abneigung nicht in das Wort gelangen zu lassen. Darin wäre schon etwas (!) auf Liebe“ …“ (ebd.). Nun zeigt aber eine Geschichte wie Mc 10 17ff. mit aller Deutlichkeit, daß halber Gehorsam so gut wie keiner ist!“
  4. Virgil Redlich: Männer, die geistige Macht bedeuten, in: Seckauer Hefte, Seckau, 20, 1957, 4, S. 168f., zu Romano Guardini S. 168 [Gerner 77] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  1. [Englisch] Justin O´Brien: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, engl., in: Catholic World, New York, 185, 1957, Juli, S. 313 [Mercker 3776] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=n9YaAQAAMAAJ;
  2. [Italienisch] Elia Orsenigo: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, franz., in: La Scuola Cattolica, 85/6, 1957, S. 517 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] L. R. Ward: Romano Guardini. Like a christian Socrates (Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, engl.), in: Commonweal, New York, 67, 1957, 4. Oktober, S. 27 [Mercker 1928] und [Mercker 3777] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cEU8AAAAMAAJ;


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  1. Friso Melzer: Meditation. Ein Literaturbericht als Übersicht über die gegenwärtige Lage (Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit), in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 82, 1957, Sp. 415-420, hier S. 417-418 [Mercker 3847] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Y5k3AQAAIAAJ und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thlz_082_1957#p=220
  2. Friso Melzer: Meditation in Ost und West, Stuttgart 1957, zu Romano Guardini S. 92-105 und 155 [Gerner 106] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Friso Melzer: Der Rosenkranz als betrachtendes Gebet, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 9, 1957, 9, S. 304-311, zu Romano Guardini S. 306f. und 310f. [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Friedrich Wulf: Die christliche Meditation in der Auffassung und Übung unserer Zeit, in: Geist und Leben, Würzburg, 30, 1957, 6, S. 435-445 (Bezug zu: Guardini, Wille und Wahrheit) [Mercker 3849] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iqAxAlXj67kC; zu Romano Guardini:
    1. S. 436 f.: „Einen ersten größeren Versuch in der Richtung auf eine Neugestaltung und Vertiefung der Meditation hat schon im Anfang der dreißiger Jahre Romano Guardini gemacht. Was er in seinen „Geistlichen Übungen“[1 Wille und Wahrheit. Geistliche Übungen, Mainz 1933] niederschrieb, war vorher mehrfach in einem Kreis aufgeschlossener und gleichgesinnter Menschen ausprobiert worden. Es sind Übungen im eigentlichen Sinne, so wie sie auch Ignatius in seinem Exerzitienbuch versteht, Übungen, die den ganzen Menschen in Anspruch nehmen. Was an ihnen auf den ersten Blick auffällt, ist das große Gewicht, das hier den vorbereitenden Akten zugemessen wird, die den Raum und die Atmosphäre für die Meditation erst schaffen sollen, als da sind: körperliche Entspannung, richtiges Atmen, Gymnastik, gemeinsames Sprechen und Singen, Schweigen, Einsamkeit, innere Gelöstheit, Bereitschaft, Absichtslosigkeit, Abtun der Kritik, Durchtragen. In ihrer Einübung soll der Mensch aus der Welt des Alltags, in der alles Aktivität, Organisieren, Zweck denken und zielgerichtetes Wollen ist, herausgeholt und so überhaupt instandgesetzt werden, gegenwärtig zu sein, zu schauen, zu vernehmen, innere Erfahrungen zu machen, Gott von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Zweierlei soll dabei geschaut, vernommen und erfahren werden: einmal die Welt Gottes, der Offenbarung, Christi, dann aber auch die eigene Welt, die innere und die äußere, und beide Welten sollen aufeinander bezogen oder besser in eins gesehen werden. Das Wort Gottes, das in die Tiefen der Seele hineingenommen wird, soll dem Meditierenden nicht nur dazu verhelfen, den unsagbaren, ewigen, über allem Geschöpflichen thronenden Gott in den Blick zu bekommen, sondern vor allem den auf ihn zukommenden, in ihm wirkenden Gott, damit er in der lebendigen Begegnung mit ihm, in der Aufnahme und Annahme seines Wortes, den eigenen Weg, die innere Gestalt erkenne, die ihm, seinen Anlagen gemäß, von Gott zugedacht sind. Was demnach die Meditation bei Guardini kennzeichnet, ist formal gesehen die starke Betonung einer gelösten, absichtslosen, an den ???"


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. [Englisch] Raphael Appleby: Rezension zu: Guardini, Der Herr, engl., in: The Downside Review, 75, 1957, S. 80f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xjcJUjk6afYC


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Französisch] Pierre Courcelle: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Latomus, Brüssel, 16, 1957, S. 161-162 [Mercker 3219] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)

  1. [Französisch] Pierre Courcelle: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Latomus, Brüssel, 16, 1957, S. 160 [Mercker 2798] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Franziskus

  1. Porträt des Poverello. Romano Guardini. Der heilige Franziskus, in: Frankfurter Rundschau, 1957, 183, 10. August [Mercker 3043] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  1. Friedrich Wulf: Strömungen und Probleme der Geistigen Theologie und der Frömmigkeit im deutschen Katholizismus, in: Geist und Leben, Würzburg, 30, 1957, S. 457-460, hier S. 458 (Bezug zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis) [Mercker 3306] - [Artikel] - [nicht mehr online]


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Hans Asmussen: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Zeitwende, München, 28, 1957, 4 (April), S. 274f. [Gerner 348] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wgIMAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)

  1. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Anima, Olten, 12, 1957, 3, S. 283 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Benediktinische Monatsschrift, 33, 1957, S. 74 [Gerner 401] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ
  3. [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, 1, 2, in: Orientamenti pedagogici, 4, 1957, 1, S. 125 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DSwjAQAAIAAJ
    1. S. 125: „Il noto conferenziere e predicatore nello scorso anno scolastico ha spiegato agli universitari i psalterio, che costituisce la maggior parte della preghiera pubblica della Chiesa. Questi primi volumetti contengono le prime prediche sullo spirito dei salmi e sul salmo.“
  4. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Sanctificatio nostra, Werl, 22, 1957, 10, S. 477 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Werkhefte katholischer Laien, Aschaffenburg, 11, 1957, 12 (3. Umschlagseite) [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Geist und Leben, Würzburg, 1957, S. 73-74 [Mercker 3822] - [Rezension] - [nicht mehr online]


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Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 33, 1957, S. 74 [Gerner 332] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ
  2. Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Sanctificatio nostra, Werl, 22, 1957, 10, S. 477 [Gerner 332] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Heinrich Fries: Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 137, 1957, S. 254f. [Gerner 332] - [Rezension] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/TKPA2HB2LS4GTURCNQ657IARZUPIYXWQ oder http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1957#p=266
  4. Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Aschaffenburg, 11, 1957, 12, 3. Umschlagseite [Gerner 332] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)

  1. Josef Gülden: Vorwort, in: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, Leipzig 1957 [Mercker 2271] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Nachwort des Verlags, in: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, Würzburg 1957, S. 104 [Mercker 2272] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Klerusblatt, Eichstätt/München, 37, 1957, 23 (1. Dezember 1957), S. 390 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1958

  1. Joseph Klein: Skandalon. Um das Wesen des Katholizismus, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 106, 185, 193 und 394 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ
  2. Ottilie Mosshamer: Priester und Frau, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 28, 66, 72, 82, 109, 157 und 329 [Gerner 74] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Priest and Womanhood, 1964, zu Romano Guardini S. 20, 64, 70, 167 (Verweis auf „the Church is awakened in the soul“), 369 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=w3NLAAAAIAAJ
  3. Viktor Schurr: Situation und Aufgabe der Predigt heute, in: Theodor Filthaut/Josef Andreas Jungmann (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958, S. 185-208, zu Romano Guardini S. 190 und 193 [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  1. C. Otten: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 446 [Gerner 394] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  1. [Englisch] Richard Sneed Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, engl., in: American Benedictine Review, 9, 1958, S. 268 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tO31OdtESIYC
  2. [Portugiesisch] Victor Matos: Vorwort, in: Guardini, O Deus vivo, Lissabon 1958 [Mercker 2323] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Italienisch] Battista Mondin: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, ital., in: Delta, 1958, 1, S. 47-49 [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Matteo Perrini: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, ital., in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 13, 1958, S. 405-406 [Mercker 3255] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] Alvarez Turienzoz: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, span., in: La ciudad de Dios, Madrid, 171, 1958, S. 125-126 [Mercker 3258] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 11, 1958, 4 (April), S. 79 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Engel. Drei Ansprachen (1938)

  1. Buchbericht über Engel und Teufel (Rezension zu: Guardini, Engel. Drei Ansprachen), in: Neues Abendland, Augsburg, 13, 1958, 3, S. 284f. [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=U69rTQfeK0IC


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Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 8, in: [[Archiv für Li-turgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 483 [Gerner 314] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ;
  2. Theoderich Kampmann: Der Film, die Technik und das Zwischenreich, in: Theodor Filthaut/Josef Andreas Jungmann (Hrsg.): Verkündigung und Glaube. Festgabe für Franz Xaver Arnold, Freiburg im Breisgau 1958 S. 294-306, zu Romano Guardini S. 305 (zu Romano Guardinis Kritik an der Fernsehübertragung der Messe) [Gerner 68, bei Gerner keine Titelangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. C. Otten: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 429 [Gerner 348] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)

  1. Eugen Biser: Die Paradoxie des menschlichen Daseins (darin Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung), in: Hochland, München, 50, 1957/58, 4 (April 1958), S. 391-394 [Mercker 3821] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=g-sIAQAAIAAJ;
  2. Buchbericht über Engel und Teufel (Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, Heft 6: Der Engel des Menschen), in: Neues Abendland, Augsburg, 13, 1958, 3, S. 284f. [Gerner 408] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=U69rTQfeK0IC;
  3. Ludwig Reichenpfader: Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Die Welt der Bücher, Freiburg im Breisgau, 1, 1954/58 (Ostern 1958), S. 454f. [„Homiletisches Schrifttum heute“, S. 449-460 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 162, 84, 1958, 12, S. 474 [Mercker 3044] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tWH06r5ldjsC
  2. Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Geist und Leben, Würzburg, 31, 1958, S. 154 [Mercker 3045] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  3. W. Hess: Rezension zu: Guardini, Der Heilige in unserer Welt, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 5/II, 1958, S. 445 [Gerner 332] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kcVDAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 34, 1958, S. 512 [Gerner 366] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ
  2. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Die christliche Frau, Köln, 47, 1958, 5, S. 160 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Cecilie Hässler: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 40 (5. Oktober 1958), S. 312 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 98, 1958/59, S. 358 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Literarischer Ratgeber, München/Heidelberg/Würzburg, 45, 1958/59, S. 90 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 59, 1958, 12 (Dezember), S. 834 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 8, 1958, 3 (Herbst), S. 3 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Ferdinand Kolbe: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Liturgisches Jahrbuch, Münster/Westfalen, 8, 1958, S. 256 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Sanctificatio nostra, Werl, 23, 1958, S. 480 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  10. Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Theologische Quartalschrift, 138, 1958, 378f. [Gerner 366, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thq_1958/0387 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94393%7Clog00121
  11. Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 11, 1958, 2, S. 153 [Gerner 366] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ;


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. Höhere Erfüllung des Naturgesetzes. Prof. Guardini über das Wunder als christliche Wirklichkeit, in: Katholischen Nachrichten Agentur, 1958, 292, 15. Dez (Veranstaltung der Katholischen Akademie in Bayern in der Aula der Münchener Universität, Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2345] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; verwendet in:
    1. Höhere Erfüllung des Naturgesetzes. Prof. Romano Guardini über das Wunder, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 93, 1958, 289 (16. Dezember 1958), S. 4 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Christoph Meyer: Was der Gang der Geschichte verhüllt. Romano Guardini über „Das Wunder im biblischen Sinn: das Zeichen“, in: Münchner Merkur, 1958, 13.-14. Dezember, S. 12 (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2346] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Christoph Meyer: Der Stein und das Samenkorn. Prof. Romano Guardini spricht über „Das Wunder im wissenschaftlichen Sinn“, in: ???, 1958 (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] (vgl. Mooshausen)
  4. Guardini über das Wunder, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1958, 296, 11. Dez (zu Romano Guardinis Vortrag: Wunder und Zeichen) [Mercker 2348] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. E. Th. Hamm: Das Problem des Wunders. Vortrag von Professor Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 52, 1959, 1 (4. Januar 1959), S. 3 [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1959

  • [1959-000] Eugen Blessing: Theodor Haecker: Gestalt und Werk, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e1gZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 172: „Es wird wohl nichts in unserem Geiste sein, was nicht zuvor in unseren Sinnen war[1 Vgl. R. Guardini: „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis“, Würzburg 1950]. Und umgekehrt – wir möchten Geist und Sinn nicht allzu dualistisch im Menschen auseinanderhalten und hintereinanderschalten – es wird wohl (vorsichtig ausgedrückt) manches in unseren Sinnen sein, was schon in ihnen vom Geiste durchleuchtet ist. Wir sehen die Welt schon anders als die Tiere; nicht erst unser Denken trennt uns von ihnen. Dieser Weg von den Sinnen zum Geiste, und das Miteinander von Geist und Sinn entspricht dem Wesen des Menschen als einer Einheit von Leib und Geistseele und darum auch der Aufgabe des Menschen, über die Schöpfung zum Schöpfer hinzufinden und die Schöpfung zum Schöpfer heimzuführen. Mit Scheler möchten wir darum die religiöse Qualität vieler Naturerscheinungen erklären als die mitanschauliche hintergründige Gegenwart Gottes in seinem Werk; so wie an einer Madonna Michelangelos nicht nur die Madonna sichtbar ist, sondern – in ganz anderer Weise natürlich, nicht so wie die Madonna, sondern analog, in einer ganz anderen Dimension des Schauens: unser Auge scheint vielschichtig zu sein im Schauen – auch der Künstler selber, denn eine Madonna Raffaels ist eben immer und notwendig ganz anders. Der schöpferische Künstler Michelangelo ist gegenwärtig in der singulären Handschrift seines Pinsels, so wie in den Worten von den >jahrlang ins Ungewisse hinab fallenden Wassern< gegenwärtig, ja schmerzlich nah uns ist die schwermütige Seele Hölderlins, gegenwärtiger in einem Nu, als all die fallenden Wasser unseren Augen. Gott spricht zu uns von sich selbst nicht nur durch sein Wort, sondern auch durch sein Werk.“
  • [1959-000] Friedrich Gontard: Die Päpste: Regenten zwischen Himmel und Hölle, München 1959 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NPFPjRIsfIgC; zu Romano Guardini:
    • S. 5 unbequelltes Zitat von Guardini „Fast möchte man das Gleichnis wagen, die Mängel der Kirche seien Christi Kreuz. . .Was würde aus uns, wenn in der Kirche wirklich die Menschlichkeiten zurückträten?“ [vgl. briefliche Auseinandersetzung zwischen Guardini und Redakteur von „Die Kultur“, Hans Dollinger, über unbequellte und nicht-autorisierte Verwendung des Zitats in BSB Ana 342]; [Englisch] unter dem Titel: The Popes, 1964, zu Romano Guardini S. 5 (englische Übersetzung des Zitats) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6HQsAQAAMAAJ;
  • [1959-000] Die Katholische Glaubenswelt. Wegweisung und Lehre, Freiburg/Basel/Wien 1959, zu Romano Guardini S. 241 [Gerner 72] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Ulrich Kühn: Natur und Gnade als innerkatholisches und kontroverstheologisches Problem, in: [[Una sancta, Meitingen, 14, 1959, 1, S. 55-73, zu Romano Guardini S. 61(Zusammenfassung der evang.-theolog. Dissertation von 1957) [Gerner 73] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Fritz Leist: Moses - Sokrates - Jesus. Um die Begegnung mit der biblischen und antiken Welt, Frankfurt am Main 1959, zu Romano Guardini S. 65, 87, 206f., 232f., 377 und 435-448 [Gerner 73] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1959-000] A. von Machni: „Der Spiegel“ und die Jesus-Forschung, in: Das Neue Journal, 8, 1959, S. 14f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kxofAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 15: „Aber könnte sich „Der Spiegel“ so etwas überhaupt hinter den Spiegel stecken, hätte er geistig wirklich das zeug dazu, wenn in seiner Redaktion beispielsweise einmal die Stelle aus dem „Herrn“ von Guardini, das Kapitel „Das Ärgernis von Nazareth“ aufgeschlagen würde.“ - Es folgt ein Zitat daraus
  • [1959-000] Franz Wiedmann: Die Grundlagen der augustinischen Ontologie, in: Philosophische Rundschau, Tübingen, 7, 1959, S. 198-204 [Gerner 81, bei Gerner „des augustinischen Denkens“ statt „der augustinischen Ontologie“] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PVc0AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 203 (Verweis auf Guardini, Die Bekehrung des hl. Aurelius Augustinus)

Zu: Bonaventura (1921)

  • [1959-000] Joseph Ratzinger: Die Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura, München 1959 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]; auch in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 2: Offenbarungsverständnis und Geschichtstheologie Bonaventuras, Freiburg 2009, § 14 Das Geschichtsbewusstsein Bonaventuras [Monographie]/[Habilitationsschrift] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini 1959, S. 6 (und Anm. 14), 7 (und Anm. 22), 52 (und Anm. 94], 57?, 112, 132 (und Anm. 35], 144 (Anm. 26); 2009, u.a. S. 580 und S. 605

Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  1. [Französisch] Lucien Jerphagnon: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Nouvelle revue théologique, Tournai-Louvain, 81. T., 91, 1959, S. 814-816 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=s7QPAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Maurtis Molenaar: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, niederländisch, in: Roeping, 34, 1959, S. 127 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iOEvAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 1 (Mai 1959), S. 86 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] Carroll Stuhlmueller: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Meditationen (engl.), in: The Critic, 18, 1959, S. 57 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zlvpAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. Robert Hürtgen Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Literarischer Ratgeber, München, Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 90 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 9, 1959, 3, S. 2 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Heinz Robert Schlette: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 11, 1959, 46 (15. November 1959), S. 368 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 111f. [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Seele, Regensburg, 35, 1959, 1 S. 20 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. Robert Hürtgen: Rezension zu: Guardini, Wunder und Zeichen, in: Literarischer Ratgeber, München, Würzburg/Heidelberg, 46, 1959/60, S. 90 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1960

  1. Alfons Auer: Weltoffener Christ. Grundsätzliches und Geschichtliches zur Laienfrömmigkeit, Düsseldorf 1960; (2)1962, zu Romano Guardini S. 89, 94, 119, 209 und 121???; (4)1966 [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Werner Bulst: Offenbarung. Biblischer und theologischer Begriff, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 19f., 54, 65 und 73 [Gerner 67] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: Revelation, 1965, hier zu Romano Guardini S. 26f und 87;
  3. [Italienisch] Enzo Liccaro: La chiesa nel pensiero di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 15, 1960, 11, S. 801-814 (Ekklesiologie als Vermittlung zwischen Individualismus und Kollektivismus) [Mercker 1980: Enzio Licaro] und [Zucal, 1988, 485] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Bonifatius Strack: Christusleid im Christusleben. Ein Beitrag zur Theologie des christlichen Lebens nach dem hl. Bonaventura, Werl 1960, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  1. [Englisch] Columban Browning: Rezension zu: Guardini, The Life of Faith (engl.), in: The Critic, 19, 1960, S. 51 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fF3pAAAAMAAJ


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Niederländisch] P. van Alkemade: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, ndld, in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, Amsterdam, 13, 1959/60, ??? (??? 1960), S. 990 [Mercker 3256] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uskhAQAAIAAJ
  2. [Englisch] Th. E. Clarke: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, engl., in: Theological studies, Baltimore-Woodstock (Maryland), 21, 1960, S. 667-668 [Mercker 3252] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JIgUAAAAIAAJ
  3. [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: De Linie, Brüssel, 1960, 26. August [Mercker 3220] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. [Französisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: [[Revue des études augustiniennes, Paris, 6, 1960, S. 47-48 [Mercker 3239] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5aoIAQAAIAAJ
  5. [Französisch] Jean-G. Préaux: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Latomus, Brüssel, 19, 1960, S. 399 [Mercker 3235] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Wahrheit und Ordnung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 47, 1960/61, S. 104 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort (engl.), in: The American Ecclesiastical Review, 143, 1960, S. 207 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=g83NAAAAMAAJ
  2. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 6/II, 1960, S. 504 [Gerner 366] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LcVDAAAAIAAJ;
  3. Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Geistliches Wort, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 13, 1960, 1/2 (1. Januar 1960), S. 30 [Gerner 366] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. Helmut Ogiermann: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Scholastik, Freiburg, 35, 1960, 4, S. 578-580 [Mercker 3596] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4FpJAAAAMAAJ;
  2. Oskar Schroeder: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 12/II, 1960, S. 131f. [Gerner 379] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QIsaAAAAMAAJ;
  3. Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Katechetische Blätter, München, 85, 1960, 3, S. 106f. [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Fritz Leist: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Theologie der Gegenwart, Bergen-Enkheim, 3, 1960, 1, S. 60 [Gerner 379] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)

  1. Fritz Leist: Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Theologie der Gegenwart, Bergen-Enkheim, 3, 1960, 1, S. 61 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Oskar Schroeder: Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 12/II, 1960, S. 132 [Gerner 348] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QIsaAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. Rezension zu: Guardini, Wunder und Zeichen, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 12, 1960, 27 (3. Juli 1960), S. 218 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nähe des Herrn (1960)

  1. Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Klerusblatt, München, 40, 1960, 24 (15. Dezember 1960), S. 482 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1961

  1. Hans Urs von Balthasar: Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik, Band I: Schau der Gestalt, Einsiedeln 1961, zu Romano Guardini S. 152, 377-380 und 403 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kNpurUDDQ2kC
  2. Werner Becker: Realisierung und „Realizing“ bei John Henry Newman. Romano Guardini zum 50jährigen Priesterjubiläum, in: Albert Dähnhardt (Hrsg.): Theologisches Jahrbuch 1961, Leipzig 1961, S. 177-190 [Mercker 2426] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Otto Betz: Gefährliche Freiheit. Der Christ zwischen Infantilität und Mündigkeit, München 1961, zu Romano Guardini S. 12, S. 56, S. 142 [Gerner 64] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Josef Goldbrunner: Katechese im Dienst am Glauben, in: Katechetische Blätter, München, 86, 1961, 4, S. 145-150 und 5, S. 210-216, zu Romano Guardini S. 148 und 212 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Ulrich Kühn: Natur und Gnade. Untersuchungen zur deutschen katholischen Theologie der Gegenwart, Berlin 1961 (Dissertation evangelisch-theologisch, Leizpig 1957), zu Romano Guardini S. 54-66 (65???): Theologie des Lebendig-Konkreten bei Romano Guardini [Gerner 61] und [Brüske 516] - [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online]
  6. Erich Przywara: Neue Christlichkeit (unveröffentlichter Vortrag??? von 1961) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 225-232, zu Romano Guardini S. 232 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Erich Przywara: Kategorien des Katholischen, in: Die Furche, Wien, 1960/61, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 232-242, zu Romano Guardini S. 233 (Beeinflussung Guardinis „von der Rhythmusphilosophie Georg Simmels“) und 235 („Romano Guardinis Theorie der Liturgie als musischen „Spiels“.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  1. [Italienisch] A. C. Jemolo: Il senso della Chiesa (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, ital.), in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 16, 1961, S. 295-304 [Gerner 61] und [Zucal, 1988, 490] und [Brüske 179] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Englisch] P. J. Knapke: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, engl., in: The catholic historical review, Washington, 47, 1961 (1962???), S. 30-31 [Mercker 3253] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=L2wUAAAAIAAJ;
  2. [Niederländisch] H. Mertens: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus ndld., in: Collectanea Mechliniensia, Mecheln, 46, 1961, S. 98-99 [Mercker 3257] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 14, 1961, 3, S. 54 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. Paul Bier: „Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament“ von Romano Guardini, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 70, 1961, 11, S. 440, 442, 444 [Gerner 60] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Franz Xaver Böhm: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 54 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 13, 1961, 41 (8. Oktober 1961), S. 328 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 101, 1961/62, S. 302 f. [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Die katholische Schule, Freising, 7, 1961, 20 (18. Oktober 1961), S. 270 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. 100. Bändchen der Herder Taschenbücherei, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1961, 39, 24. September [Mercker 2902] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Hundert Herder-Taschenbücher (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1961, 30. September [Mercker 2903] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katholische Presseagentur, Beilage 1, 1961, 262, 11. November, 1 Typoskriptseite [Mercker 2908] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  9. Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Seele, Regensburg, 37, 1961, 10, S. 236 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  1. [Italienisch] Battista Mondin: Rezension zu: Guardini, L´esistenza e la fede, in: Divus Thomas, Piazenza, 1961, S. 339 [Mercker 3363] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9sQfsO8tmUUC


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. Wunder und Magie. Tagungsbericht Nürnberg mit Bericht über Guardini-Vortrag, in: Begegnung, Köln, 19, 1961, 3 (März 1961), S. 95 [Gerner 278] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Wunder und Magie. Tagung der Kath. Akademie Bayern in Nürnberg, Caritas-Pirkheimer-Haus, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Inland, 1961, 37, 21. Februar (zum Schlußreferat von Guardini: Das Wunder als Zeichen) [Mercker 2154] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Das Wunder und die ehrbare Skepsis. Theologen und Naturwissenschaftler diskutieren auf einer Tagung der Katholischen Akademie, in: Münchner Merkur, 1961, 21. Februar (zum Vortrag: Guardinis: Wunder und Zeichen) [Mercker 2347] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nähe des Herrn (1960)

  1. Willibald Kammermeier: Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Seele, Regensburg, 37, 1961, 4, S. 95 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 70, 1961, 11 (November), S. 444 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Phänomen der religiösen Erfahrung (1960)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Rezension zu: Guardini, Das Phänomen der religiösen Erfahrung, ital., in: Studia Patavina, Padua, 8, 1961, S. 505-509 [Mercker 2974] und [Zucal, 1988, 488] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pORDAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Der Anfang aller Dinge (1961)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 115 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Glaube in unserer Zeit (1961)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Der Glaube in unserer Zeit, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 120 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1962

  1. Eugen Biser: „Gott ist tot“. Nietzsches Destruktion des christlichen Bewußtseins, München 1962, zu Romano Guardini S. 49 [Gerner 65] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Fm8OAAAAIAAJ
  2. Ingo Hermann: Begegnung mit der Bibel. Eine Einübung, Düsseldorf 1962, zu Romano Guardini S. 109 und 136 [Gerner 71] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Theoderich Kampmann: Das Geheimnis des Alten Testamentes. Eine Wegweisung, München 1962, zu Romano Guardini S. 17, 35, 37, 42, 45ff., 67, 101, 127, 141, 145, 228, 353 (Guardinis Rang komme „dem eines zeitgenössischen Kirchenvaters“ nahe) [Gerner 72] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Albert Lang: Fundamentaltheologie, Band 1: Die Sendung Christi, München (3)1962, zu Romano Guardini S. 42, 73, 76, 147f. [Gerner 73] - [Monographie] - [noch nicht online] Bezüge auch schon in München 1954; (2)1957???
  5. Albert Lang: Fundamentaltheologie, Band 2: Der Auftrag der Kirche, München (3)1962), zu Romano Guardini S. 10, 13 und 204 [Gerner 73] - [Monographie] - [noch nicht online] Bezüge auch schon in München (2)1958??? und vorher???;
  6. Thomas Sartory: Christliche Schuld an den Juden, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 38, 1962, S. 53-66 [Gerner 77] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JM1DAAAAIAAJ
  7. Fritz Viering: Christus und die Kirche in römisch-katholischer Sicht. Ekklesiologische Probleme zwischen dem ersten und zweiten vatikanischen Konzil, Göttingen 1962, zu Romano Guardini S. 19f., 73, 125 [Gerner 80] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5wssAAAAIAAJ
  8. Gottfried Voigt: Sinn und Unsinn des Subjekt-Objekt-Schemas im theologischen Denken, in: Lutherische Monatshefte, 1, 1962, Sp. 303–310, zu Romano Guardini S. 307 (Verweis auf Guardini, Gottes Wort und Antwort) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4eoTAAAAIAAJ
    1. "Romano Guardini hat einmal darauf aufmerksam gemacht, "daß in der Schrift selbst überall Gebet ist" und hat eine Reihe von Paulus-Texten behutsam in die Form der Anrede an Gott gebracht. Hier hört dann das Mißverständnis auf, als wäre Gott weit weg."
  9. Joseph Ziegler: Die Septuaginta. Erbe und Auftrag (Würzburger Universitätsreden 33), 1962, S. 5-29 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IvAcAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=UP41AAAAIAAJ; dann wieder in: ders. Sylloge. Gesammelte Aufsätze zur Septuaginta, 1971 (Würzburger Universitätsreden) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=spYAAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=UP41AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 607 f.: „Romano Guardini hat wie immer sein äußerst feines Gespür für theologische Formulierungen bewiesen, wenn er sicher ohne nähere Kenntnis der Grundlagen in der Septuaginta seinem Christusbuch den Titel gab: „Der Herr"."


Zu: Augustinus (1934)/Zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, engl., in: The clergy review, London, 47, 1962, S. 254-255 [Mercker 3254] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. Karl Dirnberger: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Klerusblatt, München, 42, 1962, 19, 1. Oktober, S. 387 [Mercker 2901] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Franz Mußner: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Trierer theologische Zeitschrift, 71, 1962, S. 388 [Mercker 2909] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fMYtAAAAYAAJ
  3. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 17, 1962, 2, S. 62 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. E. Ippendorf: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Die Heimstatt, Köln, 10, 1962, 6, S. 476 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Heckenbach: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Religionsunterricht an höheren Schulen, Düsseldorf, 5, 1962, S. 222 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 52, 1962, S. 206 [Gerner 320] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4Z6OM7eTaA8C


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Zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  1. [Italienisch] G. Groppo Rezension zu: Guardini, L´esistenza e la fede, in: Orientamenti pedagogici, 1962, S. 330 [Mercker 3362] und [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=u9MVAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, portug., in: Brotéria, 1962, S. 107 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jvZDAAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. [Italienisch]: A. Amaroli: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Rivista di filosofia neoscolastica, Mailand, 54, 1962, S. 622-625 [Mercker 3593] und [Zucal, 1988, 488] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KDree3iwsDIC
  2. Helmut Ogiermann: Die Problematik der religiösen Erfahrung. Zur heutigen Diskussion, in: Scholastik, Freiburg, 37, 1962, 4, S. 481-513, hier S. 497-498 (Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung) [Mercker 3597] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-OPRAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. Rezension zu: Guardini, Wunder und Zeichen, in: Klerusblatt, München, 42, 1962, 21 (1. November 1962), S. 432 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Phänomen der religiösen Erfahrung (1960)

  1. Helmut Ogiermann: Rezension zu: Guardini, Das Phänomen der religiösen Erfahrung, in: Scholastik, Freiburg, 37, 1962, 3, S. 399-401, hier S. 399 [Mercker 2973] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-OPRAAAAMAAJ
  2. Helmut Ogiermann: Die Problematik der religiösen Erfahrung. Zur heutigen Diskussion, in: Scholastik, Freiburg, 37, 1962, 4, S. 481-513, hier S. 501-504 (Rezension zu: Guardini, Das Phänomen der religiösen Erfahrung) [Mercker 3597] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-OPRAAAAMAAJ


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Zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testamentes (1940)/Zu: Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften (1961)

  1. Adolf Koeberle: Rezension zu: Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften, in: Neuer Literatur-Anzeiger, Freiburg im Breisgau, 1, 1962, 1 (20. Februar 1962), S. 2 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Anfang aller Dinge (1961)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge, in: Die Bücher-Kommentare, Stuttgart/Berlin, 11, 1962, 1, S. 34 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Adolf Koeberle: Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge, in: Neuer Literatur-Anzeiger, Freiburg im Breisgau, 1, 1962, 1 (20. Februar 1962), S. 3 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1963

  1. Josef Goldbrunner: Religiöses Erleben in unserer Zeit, in: Katechetische Blätter, München, 88, 1963, 9, S. 385-391, zu Romano Guardini S. 389 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Maurus Heinrichs: Katholische Theologie und asiatisches Denken, 1963 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4xM_AAAAIAAJ ; zu Romano Guardini S. 100, 157, 186, 192, 197
  3. Josef Pieper: Unaustrinkbares Licht. Das negative Element in der Welt des Thomas von Aquin, 1963, zu Romano Guardini S. 21 mit Fußnote S. 99 (zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FSRIAAAAMAAJ; auch in ders.: Darstellungen und Interpretationen: Thomas von Aquin und die Scholastik, 2001, zu Romano Guardini S. 116 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6Q0FAQAAIAAJ

Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. Ekkart Sauser: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Der Volksbote, Innsbruck, 1963, 30. November [Mercker 3241] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 64, 1963, 6, S. 192 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Damasus Zähringer: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 39, 1963, S. 75 [Gerner 319] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ks1DAAAAIAAJ;
  3. Johannes Zauner: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 111, 1963, 1, S. 67f. [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, 72, 1963, 8 (August 1963), S. 350 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, 1963, 3/4, S. 137 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Josef Sudbrack: Glaubensnot und Glaubensfreude, in: Geist und Leben, Würzburg, 36, 1963, S. 224 (Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis) [Mercker 3357] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sw5CsplE3d4C


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Rezensionen zu: Nähe des Herrn (1960)

  1. Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 50, 1963/64, S. 114 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962)

  1. E. Hambacher: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Geist und Leben, Würzburg, 36, 1963, S. 469-470 [Mercker 3466] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sw5CsplE3d4C
  2. Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 50, 1963/64, S. 114 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1964

  1. Ladislaus Boros: Der anwesende Gott. Wege zu einer existenziellen Begegnung, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online], wieder in: ders.: Der anwesende Gott. Wege zu einer existenziellen Begegnung (1964)/Im Menschen Gott begegnen (1967) (Gesamtausgabe Band 2), 2023, S. 1-184 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.com/books?id=jaq7EAAAQBAJ, zu Romano Guardini S. 10 f. (bezüglich Methode des Scheiterns) und öfters
  2. [Französisch] André Brien: Le cheminement de la foi, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=V6oqAQAAMAAJ; vgl. zahlreiche Titel im Literaturverzeichnis
  3. Erich Kellner: Paulus - Apostel Jesu Christi heute. Von Geist, Sinn und Gestalt der Paulus-Gesellschaft, in: Herbert Vorgrimler/Johann Baptist Metz (Hrsg.): Gott in Welt: Festgabe für Karl Rahner - Band 2, 1964, S. 724-755 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZbNAAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=9XZIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: S. 724f. und S. 733
  4. Adolf Kolping: Katholische Theologie gestern und heute, Bremen 1964, S. 60, 65, 74 (zu Quickborn), 76f., 80, 89, 92, 103, 105ff. (Volk und „Menschheit“), 117f., 126, 141, 157, 159, 179 (Vergleich mit Mannes Dominikus Kostermann), 202, 219ff. (zu: Guardini, Welt und Person), 226f., 239, 249, 265, 381f. (vor allem Bezugnahme auf Liturgische Bildung; Der Kreuzweg; Welt und Person; Das Ende der Neuzeit) [Mercker 2281] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zLEqAQAAMAAJ
  5. Heribert Mühlen: Una mystica persona. Die Kirche als das Mysterium der Identität des Heiligen Geistes in Christus und den Christen, Paderborn 1964; (2)1967, zu Romano Guardini S. 313 [Gerner 74, bei Gerner nur 2. Auflage] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=O1IsAQAAMAAJ
  6. Heribert Mühlen: Das Vorverständnis von Person und die evangelisch-katholische Differenz, in: Catholica, 18, 1964, S. 108-142, besonders S. 140 Anm. 105 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Hans Müller-Eckhard: Das Unzerstörbare. Religiöse Existenz im Klima des Absurden, 1964 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8NsQAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 17: „An dieser Stelle darf aber schon vorweggenommen werden, was vom „wissenschaftlichen Wissen“, von der „reinen Wissenschaft“ zu halten ist: „Wir erfahren es, wie gefährlich diese Wissenschaft dem Leben ist, zugleich wie innerlich unmöglich eine rein wissenschaftliche Haltung. Denn sie sucht ihn auf das Formale zu reduzieren. Aller reiner Wissenschaftswille löst ,das Ding' auf; noch mehr das Lebendige; vollends die Person. Er erträgt sie nicht. Im Grunde zerstört ,reiner' Wissenschaftswille alles, was nicht Mathematik ist, auch Qualität und Gestalt. Er zerstört aber auch – Paradoxie des Lebens – den Akt des Erkennens selbst …“ (Romano Guardini)“
  8. Eduard Schillebeeckx: Die Heiligung des Namens Gottes durch die Menschenliebe Jesu des Christus, in: Herbert Vorgrimler/Johann Baptist Metz (Hrsg.): Gott in Welt: Festgabe für Karl Rahner - Band 2, 1964, S. 43-91 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZbNAAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=9XZIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: S. 84
  9. Günther Schnurr: Skeptizismus als theologisches Problem, Göttingen 1964, zu Romano Guardini S. 215, 223???, 229, 233??? und 257 [Gerner 176] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Anton Vögtle: Exegetische Erwägungen über das Wissen und Selbstbewußtsein Jesu, in: Herbert Vorgrimler/Johann Baptist Metz u.a. (Hrsg.): Gott in Welt, Band I (Festschrift für Karl Rahner), Freiburg im Breisgau 1964, S. 608 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qWZIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini: S. 627

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Werner Dettloff: Vorwort des Herausgebers, in: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventura, 1964, S. XI-XII [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IskUAAAAIAAJ

Rezensionen zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)

  1. [Italienisch] F. d´Agostino: Rezension zu: Guardini, L´inizio., in: Justitia, 27, 1964, S. 168-169 [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 40, 1964, S. 85 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Josef Finkenzeller: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 112, 1964, 1, S. 70 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Gotthold Hasenhüttl: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 144, 1964, S. 377 [Mercker 3354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=I1SQWUnP8dQC und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94453%7Clog00113 und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1964#p=389


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Studia Patavina, Padua, 11, 1964, S. 150-153 [Mercker 3594] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jS8nAQAAIAAJ;
  2. Heinrich Benckert: Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 89, 1964, Sp. 378-379 [Mercker 3595] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_089_1964/0201 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-21082%7Clog00282


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Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Vichiana, 1, 1964, S. 121-122 [Mercker 3464] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zodfAAAAMAAJ


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1965

  1. Alfred Adam: Lehrbuch der Dogmengeschichte, Band 2, 1965; (2)1970 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rp8hAQAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 22 und S. 96f. (jeweils Verweis auf Guardinis Bonaventura-Arbeiten)
  2. Otto Betz: Die Eschatologie in der Glaubensunterweisung, Würzburg 1965 (Dissertation München), zu Romano Guardini S. 21, 69, 73-77, 80f., 102, 111, 117, 131f., 144, 158, 210f., 245f., 248, 266, 279, 311, 326, 328, 338f. [Gerner 64] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  3. [Polnisch] Marian Jaworski: Święte i doświadczenie jego rzeczywistości przez człowieka u Romano Guardiniego, in: Studia Philosophiae Christianae, 1, 1965, 2, S. 117—134 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Michael Pfliegler: Kerygmatik. Verkündigung des Wortes, Innsbruck/Wien/München 1965, zu Romano Guardini S. 37, 155, 157f., 198, 201 und 236 [Gerner 75] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Max Seckler: Katholisch als Konfessionsbezeichnung, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 145, 1965, S. 401-431, zu Romano Guardini S. 407-408 [Mercker 2333] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KubaughHnaAC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1965#p=412
  6. Wolfgang Sucker: Die Zukunft der Kirche - Evangelisch? Katholisch? Ökumenisch?, in: Im Lichte der Reformation. Jahrbuch des Evangelischen Bundes, VIII, 1965, S. 46-55 (Ansprache bei der Generalversammlung des Evangelischen Bundes 1964 in Freiburg i. Br.), zu Romano Guardini S. 47f. und 50 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras (1921/1964)

  1. [Italienisch] Cherubino Bigi: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Archivum franciscanum historicum, Quaracchi, 58, 1965, S. 168-173 [Mercker 3642] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TAzkAAAAMAAJ
  2. [Englisch] Peter Damian Fehlner: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Theological studies, Baltimore, 26, 1965, S. 133-135 [Mercker 3643] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Peter Damian Fehlner: The Role of Charity in the Ecclesiology of St. Bonaventure, Rom 1965 [Monographie] - [noch nicht online]; wieder unter dem Titel: Part Three: Virgo Facta Ecclesia: The Role of Charity in the Ecclesiology of St. Bonaventure, in: ders.: Franciscan Mariology--Francis, Clare, and Bonaventure: The Collected Essays of Peter Damian Fehlner: Volume 3, hrsg. von J. Isaac Goff, 2023 - https://books.google.de/books?id=oanREAAAQBAJ; S. 185n14, 196, 197n10, 198n13-14-16, 203n36, 204n38, 231n25, 236n39, 238, 239n49-50, 241n44, 244n64, 248n73, 265n47, 272n1, 291n17, 293n28, 296n33, 300n42, 321n1, 322n2., 325, 328n26-28, 329n29, 330n34, 333n46, 342n75
  4. Richard Heinzmann: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 90, 1965, Sp. 683-686 [Mercker 3645] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_090_1965/0352 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-21091%7Clog00514
  5. Walter Nigg: Vom Geheimnis der Mönche, 1965, (2)1990; (Neuausgabe)2024 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yjH_EAAAQBAJ&pg=PT6; zu Romano Guardini im Abschnitt: „Mönchlein, Mönchlein, du gehst einen Gang …“
    1. S. ??? (6): „Die Erringung dieser neuen Sehweise deutet auch einmal Romano Guardini an, wenn er über den Unterschied zwischen Forschung im modernen Sinn und schauender Durchdringung schreibt, der ihm erst, nachdem er das Licht im Engadin gesehen habe, aufgegangen sei: „Vielleicht ist es mir vergönnt, einmal genauer zu entwickeln, was ich da gelernt habe – besonders als noch, gleichsam jene hohe Klarheit erläuternd, das milde Oktoberlicht des Allgäus und die schimmernde Süßigkeit jenes Lichtes hinzutrat, das von den Hügeln Venetiens auf die Bilder Tizians geflossen ist. Jedenfalls habe ich da von Platon einiges verstanden, was in keinem Buche steht – außer in seinen eigenen; aber in denen liest man es erst, wenn man jene Klarheit gesehen hat und einem darin das Herz übergegangen ist; jenes im Herzen, welches zugleich das Innerste des Geistes ist. Auch einiges verstanden hat von Plotin und wieder von Augustinus, denn in ihnen allen lebt es, wenn auch in jedem nach seiner besonderen Art. Und als ich sah, wie dieses Licht sich um die Bäume legte, um Blattrand, Zweig und Gestalt; was es aus den Bergen macht, am späten Nachmittag, wenn alles sich verwandelt, da habe ich geahnt, welche Bewandtnis es wohl mit der Lehre von der Verklärung haben müsse5.“
  6. Julian Kaup: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Franziskanische Studien, Paderborn, 47, 1965, S. 110-111 [Mercker 3646] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BgnkAAAAMAAJ
  7. [Englisch] Gordon Leff: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Journal of theological studies, London, 16, 1965, 1. Januar, S. 531-532 [Mercker 3647] - [Rezension] - https://opac.ub.uni-muenchen.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=188&identifier=5_PRIMO_RESULTSET_295855542


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. Richard Heinzmann: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Wissenschaft und Weisheit, Paderborn, 28, 1965, S. 226 [Mercker 3355] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 55, 1965, S. 78 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=h2ckGUvDfr0C


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1965)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 52, 1965/66, S. 130 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Die Bücher-Kommentare, Freiburg im Breisgau, 14, 1965, 4 (15. November 1965), S. 172f. [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1966

  1. Ladislaus Boros: Erlöstes Dasein, 1966; 1968; 2001; wieder in ders.: Gesamtausgabe, Band 3: Mysterium mortis (1963)/Erlöstes Dasein (1966; 1968)/Phasen des Lebens (1975), 2023 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=laq7EAAAQBAJ&pg=PA291; zu Romano Guardini mindestens:
    1. 2023, S. 291: „Was ist ein Engel? Romano Guardini weist in seinem Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie eindringlich darauf hin, dass die Engel im Gefühl und in der Vorstellung der Neuzeit weitgehend zu weichlichen Wesen geworden sind. Die Gestalt des Engels erfuhr seit dem ausgehenden Mittelalter eine „sentimentale Degradierung“. „Wer sehen will, was sie eigentlich sind und wie sie im christlichen Dasein stehen, muss das meiste vergessen, was die Kunst der letzten fünf bis sechs Jahrhunderte – von der Andachtsindustrie nicht zu reden – hervorgebracht hat, und sich zuerst durch das Alte Testament belehren lassen.“
  2. Uwe Gerber: Katholischer Glaubensbegriff. Die Frage nach dem Glaubensbegriff in der katholischen Theologie vom I. Vatikanum bis zur Gegenwart, Gütersloh 1966 (Theol. Dissertation, Basel), S. 159-168: Der Glaubensbegriff in R. Guardinis dialogischem Personalismus [Gerner 60] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=cG4llsy8BU4C
  3. Fritz Hofmann: Theologie aus dem Geist der Tübinger Schule, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 146, 1966, S. 262-284, zu Romano Guardini S. 276 [Gerner 71] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5M-nlJS6WoQC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1966#p=273
  4. Magnum, Köln, 12, 1966, 58 (April 1966: Katholizismus in der Bundesrepublik), S. 31 Fotoseite: Repräsentanten „zwischen den Kriegen“: Muth, Herwegen, Le Fort, Schaumann, Sonnenschein und Romano Guardini; darin:
    1. Friedrich Heer???: Rückblick auf den deutschen Bildungskatholizismus, in: Magnum, Köln, 12, 1966, 58 (April), S. 20f. und 56 (Antijudaismus in der Liturgischen Bewegung)??? [Gerner 278] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Magnum, Köln, 1966, April (Nr. 58), S. 93 (siehe unten)
  5. Hans Thorald Michaelis: Das Kind im Blickwinkel neuer evangelischer und katholischer Theologie, in: Una sancta, Meitingen, 21, 1966, 1, S. 59-92, besonders S. 63-78: Das Kind im Blickwinkel kath. Theologie [Gerner 61] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Wolfgang Offele: Das Verständnis der Seelsorge in der pastoraltheologischen Literatur der Gegenwart, Mainz 1966, zu Romano Guardini S. 50, 66, 69f., 98, 100 und 284 [Gerner 75] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Leo Scheffczyk: Von der Heilsmacht des Wortes. Grundzüge einer Theologie des Wortes, München 1966, zu Romano Guardini S. 125 [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Heinz Robert Schlette: Epiphanie als Geschichte. Ein Versuch, München 1966, S. 61, 69 und 120f. [Mercker 2009] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kLgqAQAAMAAJ;
  9. [Ungarisch] András Szennay: Teológia és élet, 1966, zu Romano Guardini S. 20, 93, 283 und 288 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Gf8-AAAAIAAJ

Rezensionen zu: Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras (1921/1964)

  1. Alexander Gerken: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Wissenschaft und Weisheit, Paderborn, 29, 1966, S. 132 [Mercker 3644] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] F. J. Thonnard: Rezension zu: Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras, in: Revue des études augustiniennes, Paris, 12, 1966, S. 323 [Mercker 3648] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 39, 1966, 6, S. 372 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  1. [Italienisch] V. Passeri Pignoni: Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein (L´esistenza e la fede), ital., in: Sapienza, 1966, S. 366-367 [Mercker 3364] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Homilie am Künstlerkongreß (1960)

  1. Leon von Kukowski: Kirchenbau heute. Internationaler Künstlerkongreß, veranstaltet von der katholischen Akademie in Bayern (in Verbindung mit dem Eucharistischen Weltkongreß, München 1960), in: Klerusblatt, München, 46, 1966 (1960???), 10, 15. Mai, S. 197-198 (Hinweis zu: Guardini, Der Mensch und der Gedanke Gottes; Homilie am Künstlerkongreß) [Mercker 3083] und [Mercker 3427] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962)

  1. Trutwin: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Religionsunterricht an höheren Schulen, Düsseldorf, 9, 1966, 6 (November/Dezember 19066), S. 222f. [Gerner 367] - Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Seckauer Hefte, Seckau, 29, 1966, 1, S. 49 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1965)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Magnum, Köln, 1966, April (Nr. 58), S. 93 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1967

  1. Hans Urs von Balthasar: Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik,
    1. Bd. III, 2: Theologie, Teil 1, Einsiedeln 1967, zu Romano Guardini: 63f. [Gerner 64] - [Monographie] - [noch nicht online]
    2. Bd. III, 2: Theologie, Teil 2, Einsiedeln 1969, zu Romano Guardini S. 5 (Motto) [Gerner 64] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UvAXAAAAIAAJ
  2. Eugen Biser: Glaubensvollzug, Einsiedeln 1967, zu Romano Guardini S. 28, 91, 103f. und 108 [Gerner 65] - [Monographie] - http://www.bibliographie.eugen-biser-stiftung.de/sites/default/files/toc/glaubensvollzug.pdf;
  3. Hermann Greive: Theologie und Ideologie. Katholizismus und Judentum in Deutschland und Österreich 1918-1935, Heidelberg 1967, zu Romano Guardini S. 43, 47, 83, 156f., 159, 183f., 237f., 271f., 279 und 298 [Gerner 302] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=z789AAAAMAAJ
  4. [Polnisch] Marian Jaworski: Religijne poznanie Boga wedƚug Romano Guardiniego. Studium analityczno krytyczne (Mit einem Resumé in franz. Sprache), Warszawa 1967, 175 S. [Mercker 1951] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Französisch] Georges Kalinowski: Rezension zu: Jaworski, Religijne poznanje Boga wedƚug Romano Guardiniego, in: Revue Philosophique de Louvain, 71, 1973, 11, S. 620-621 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.persee.fr/doc/phlou_0035-3841_1973_num_71_11_5754_t1_0620_0000_3?q=Guardini
  5. Leo Scheffczyk/Werner Dettloff/Richard Heinzmann (Hrsg.): Wahrheit und Verkündigung. Michael Schmaus zum 70. Geburtstag, Paderborn 1967, 2 Bände [Sammelband], darin:
    1. Heinz Robert Schlette: Der Agnostizismus und die Christen, S. 123-147, zu Romano Guardini S. 135 und 140 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Ernst Stadter: Theologisch-kerygmatische Überlegungen zur Religionskritik Sigmund Freuds, S. 285-325, zu Romano Guardini S. 321 und 324 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Ignacio Escribano Alberca: Gegenwart und Zukunft. Zwei theologische Kategorien in der Auseinandersetzung mit Hegel, S. 341-352, zu Romano Guardini S. 343 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Viktor Warnach: Ratio und Pneuma, S. 429-448, zu Romano Guardini S. 439 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Karl Rahner: Theologie und Anthropologie, S. 1389-1407, zu Romano Guardini S. 1401 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Alfons Auer: Was heißt „Dialog der Kirche mit der Welt"? Überlegungen zur Enzyklika „Ecclesiam suam" Pauls VI., S. 1507-1531, zu Romano Guardini S. 1514f. [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Joseph Pascher: Der eucharistische Kult außerhalb der hl. Messe, S. 1827-1844, zu Romano Guardini S. 1828 [Gerner 78] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. [Italienisch] Johannes Schneider: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Helikon. Rivista di tradizione e cultura classica dell´università di Messina, 7, 1967, 1-4, S. 710-711 [Mercker 2916] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6oJfAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  1. Georg Scherer: Ehe im Horizont des Seins, Essen (2)1967, S. 64-66 (Verweis auf: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis) [Mercker 2233] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g7k9AAAAIAAJ


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1965)

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Studia Patavina, Padua, 14, 1967, S. 474-475 [Mercker 3262] und [Zucal, 1988, 488] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 10/I, 1967, S. 195f. [Gerner 344] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tchDAAAAIAAJ
  3. [Französisch] Rezension zu Guardini, Die Kirche des Herrn, franz., in: La Vie spirituelle, 117, 1967, S. 124 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4mF34Jd6F2sC


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1968

  • [1968-000] [Italienisch] Albino Babolin: L´esperienza religiosa in Romano Guardini, in: Studia Patavina, Padua, 15, 1968, 2, S. 313-322 [Mercker 1963] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, in: Philosophische Anthropologie, Rechtsphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophiegeschichtliche Forschung“. Akten des 14. Internationalen Kongresses für Philosophie (1968), Wien 1970, Bd. 1 ,2, S. 371-375 [Mercker 1964] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=POUMAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=f94YAAAAIAAJ
  • [1968-000] Eugen Biser: Ausgegrenzt und eingewiesen. Überlegungen zu einer Standortbestimmung der Kirche, in: Münchener Theologische Zeitschrift, München, 19, 1968, zu Romano Guardini S. 1f. [Gerner 65] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1968H1S1-16/2026/
  • [1968-000] [Französisch] Pierre Burney: Implications religieuses de l´évolution sociale, in: Cahiers internationaux de sociologie, 44, 1968, Januar-Juni, S. 95-118 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wrEjAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 106: „Une dissymétrie du même ordre semble apparaître au niveau théologique, dans la mesure où nous sommes parfaitement incapables de nous sauver sans la Grâce [(2) R. GUARDINI, Les fins dernières, 1950, p. 52: «De lui-même, l'homme ne parviendra pas à Dieu, mais par la grâce.» Une dissymétrie intéressante apparaît également dans le fait qu'un purgatoire donne communément accès au Ciel, tandis que c´es sans „stage“ d´aucune sorte qu´on est éventuellement précipité dans la damnation.“], mais assez libres et assez lucides pour accomplir sans aide otre propre perdition.“
  • [1968-000] Ilsegret Butt: Studien zu Wesen und Form des Grusses, insbesondere des magischen Grusses, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EqYKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 80 f.: „In seinem Aufsatz „Wunder und Zeichen“[2) Guardini, R., Wunder und Zeichen, S. 9.] bezeichnet Romano Guardini den Aberglauben als verdorbene Form des echten Wunderglaubens. Das echte Wunder ist für ihn ein Geschehen, das über das Natürliche hinausgreift und auf ein Außergewöhnliches hinweist und den, der sich ihm öffnet, in die Wirksamkeit Gottes führt. Dem Wunder als einem Zeichen der Gegenwart Gottes steht das in der Umgangssprache ebenfalls als Wunder bezeichnete "Hantieren mit geheimnishaften Kräften, Zauberei und Magie" gegenüber. "Dieser Wortgebrauch" sagt Guardini zu letzterem "meint etwas weithin Unwertiges und Unwürdiges"[3) Guardini, R., a.a.O., S. 10.]. Indem er betont, daß die Wunder im biblischen Sinne als "Verdichtungen und Ausstrahlungen des einen großen Geschehens (im Alten Testament die Aufrichtung von Gottes Königsherrschaft und im Neuen Testament das Gekommensein Gottes in Jesus Christus)“[1) Guardini, R., Wunder und Zeichen, S. 43 f.] zu verstehen sind, nicht aber als Einzelvorgänge gefaßt werden dürfen, macht er den großen Unterschied zu magischen Geschehen deutlich, bei denen es gerade auf die einzelnen Vorgänge ankommt.“
  • [1968-000] Ulrich Hedinger: Hoffnung zwischen Kreuz und Reich: Studien und Meditationen über die christliche Hoffnung, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QBrSAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 186 f.: „II Die „prophetische“ und „missionarische“ Verschiebung des Problems: Der römisch-katholische Denker R. Guardini spricht von einer Naherwartung Jesu, die aber des menschlichen Ungehorsams wegen nicht erfüllt wurde. Danach hätte Jesus gleichsam nur den Potentialis, nur die Möglichkeit des bald kommenden Gottesreiches gepredigt, welche durch Israels Ungehorsam gegenüber dieser Predigt nicht zum Realis, nicht verwirklicht wurde. Hätte das Volk Israel der Botschaft Jesu geglaubt, so hätte das Reich Gottes offen angelangen, „unendliche Verwandlung im Liebessturm des Heiligen Geistes“[6 s. R. Guardini, Der Herr, 1938, S. 52.] geschehen können. Das Reich Gottes wäre gekommen, wenn das Gott im Sinaibund verpflichtete Volk geglaubt hätte; jetzt aber bleibt das Reich in der Schwebe, ist es in die Entscheidung des Einzelnen und in die Bereitschaft der kleinen Zahl gelegt[7 aaO, S. 119 u. 279 f. …). Guardinis originelle These übersieht, daß die urchristliche Naherwartung auf der kategorischen Verheißung gründet, daß sie nicht unter dem Vorbehalt steht: falls Israel glaubt. Gottes Basileia macht sich nicht abhängig vom Menschen; weder die versöhnende noch die erlösende Liebe Gottes kennt den Modus des sich in der Schwebe haltenden Potentialis[8 Indirekt wenigstens konzediert das auch R. Guardini, wenn er sagt, die Parusie Christi mache der „Schwebe“ des Reiches ein Ende (s. Freiheit , Gnade , Schicksal, 1949, S. 97]. Was R. Guardini mehr in historischer Perspektive vornimmt - die Ersetzung der unbedingten Reichsverheißung durch eine prophetische Mahnung – […]"
  • [1968-000] Ewald Kininger: Koexistenz - Proexistenz: Über die Ost-West-Annäherung, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GZZIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • Fußnote 4 auf S. 196: [4 (...) Siehe auch: Romano Guardini, Der Herr Betrachtungen über die Person und das Leben Christi, Verlag Heß, Basel 1943, S. 93 f]
    • S. 34 f. mit Fußnoten 12 bis 14 auf S. 197: „Der Weg in das Reich des Friedens wird aber nicht mit den Worten, die Romano Guardini zu Lukas 6, 37-38 findet, gewiesen werden können: »Auf das alles können wir nur erwidern: Wie sollen wir das können? Und diese Frage, die ja eigentlich schon eine Feststellung ist, hat recht. `Wir´ können es sicher nicht. Hier steht nicht ein edler Mensch und fordert uns auf, eine höhere Stufe der Sittlichkeit zu erklimmen, sondern Christus redet vom Lebenden Kinde Gottes. Solange wir von der Welt her denken, müssen wir sagen: Dergleichen ist nicht möglich[12 Romano Guardini, a.a.O., S. 88].“ Und Guardini fährt fort: »Jeder Tag wird mit der Feststellung enden, daß wir versagt haben. Dennoch dürfen wir das Gebot nicht abwerfen. In Reue müssen wir unser Versagen vor Gott bringen und neu beginnen; im Glauben, daß wir doch können, weil er uns das Vollbringen gibt (Phil 2, 13[13. A.a.O.])« Hier schwächt Guardini die Wirkung der Feindesliebe ab. Er stellt sie als menschlich unmöglich[14 Im Gegensatz zu Guardini sieht Tillmann in der Feindesliebe nicht etwa eine außerordentliche Leistung, zu der nur wenige befähigt wären. Sie ist vielmehr die „Frucht einer tiefen und allseitig verstandenen Nächstenliebe, ihre höchste und wertvollste Weise, durch die der Christ ganz besonders seinem himmlischen Vater ähnlich wird.“ (Fritz Tillmann, a. a. O., S. 252)] hin und verläßt sich, was ihre Anwendung anbelangt, zu sehr auf das Eingreifen Gottes. Es soll mehr oder weniger gewartet werden, bis dem Menschen die Gnade zuteil wird, die Feindesliebe zu üben. Aber die Gnade ist dem Menschen schon gegeben worden. Die Gnade besteht darin, daß der Mensch die Richtigkeit des Gebotes erkennen und die Möglichkeit, die ihm gegeben ist, ausnützen kann. Er hat also nicht zu warten, bis Gott eingreift. Gott hat mit der Verkündung und dem Vorleben der Feindesliebe bereits eingegriffen. Der Mensch hat daranzugehen, die Feindesliebe zu verwirklichen. Er darf nicht wie Guardini sagen, er sei gar nicht in der Lage, das Gebot zu erfüllen, weil dies eine »göttliche Haltung«, eine Haltung, die über dem Menschen steht, erfordern würde. Er darf die Verwirklichung der Feindesliebe nicht einfach Gott überlassen. Der Mensch hat selbst die Feindesliebe zu vollziehen, um Gottes Willen zu entsprechen.“
  • [1968-000] Hans Küng: Kein Zurück zur vorkonziliären Kirche. Gespräch mit Prof. Dr. Hans Küng (darin: Erwähnung Guardinis und des Rothenfelser Kreises im Zusammenhang mit dem kritischen Katholizismus), in: Evangelische Kommentare, Stuttgart, 1, 1968, S. 676 [Mercker 2006] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Joseph Ratzinger: Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das apostolische Glaubensbekenntnis, München/Freiburg im Breisgau 1968, u.ö., zu Romano Guardini S. 40, 52, 110, 141f, 338, 350, 362, 375, 411, 428f., 465, 474, 526, 708??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; (10)1969, S. 76 und 109 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DjfSAAAAMAAJ
  • [1968-000] Joseph Ratzinger: (Kommentar zum ersten Kapitel des ersten Teils der Pastoralkonstitution), in: LThK2, 1968, Bd. 14/III, S. 323f., vor allem Fußnote 15 (Vergleich von Guardinis Begriff der „Innerlichkeit“ in seinem Werk über Pascal „Christliches Bewußtsein“ mit mit der „Theologie des Herzens“ der Pastoralkonstitution) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=__EIAQAAIAAJ
  • [1968-000] [Niederländisch] Ted Mark Schoof: Aggiornamento. De doorbraak van een nieuwe katholieke theologie, Baarn 1968 - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Der Durchbruch der neuen katholischen Theologie. Ursprünge - Wege - Strukturen. Aus dem Niederländischen von Nikolaus Greitemann, Wien/Freiburg/Basel 1969, darin S. 115-122: Romano Guardini und Karl Adam, außerdem S. 112, 124, 129, 166, 170, 172 und 245 [Gerner 62] und [Brüske 681] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: A Survey of Catholic Theology 1800-1970, übersetzt von N. D. Smith, New York 1970, 81-84, 92f., 121, 154 [Brüske 681] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=02140Wh_9iwC; [Englisch] Neuauflage 2008 [Krieg, 1995, 116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NEBKAwAAQBAJ; [Italienisch] unter dem Titel: Verso una nuova teologia cattolica, Brescia 1971 [Zucal, 1988, 493] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • deutsch, 1969, S. 116: „GUARDINIS Erwartung eines erneuerten, christlichen Europa, in dem nach mittelalterlichem Modell Humanität und Christentum zu einer Einheit verschmolzen werden sollten.“
    • deutsch, 1969, S. 117: „GUARDINI aber entschied sich zweimal nicht für THOMAS, sondern für dessen Gegenspieler BONAVENTURA, der im Mittelalter die mehr augustinisch ausgerichtete Theologie vertrat.“
  • [1968-000] Max Seckler: Die Theologischen Fakultäten und die eine Theologie, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 148, 1968, S. 39-62 [Gerner 78] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WAYwaQCmjh0C und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1968#p=50;
  • [1968-000] Helmut Thielicke: Der evangelische Glaube. Prolegomena. Die Beziehung der Theologie zu den Denkformen der Neuzeit, 1968, zu Romano Guardini S. 101, 134, 162, 191 f., 223, 271, 325, 331, 340 und 506 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2ggcAAAAMAAJ;
  • [1968-000] Günter Waldmann: Christliches Glauben und christliche Glaubenslosigkeit. Philosophische Untersuchungen zum Phänomen des christlichen Glaubensvorgangs und zu seiner Bedeutung für die Situation der Gegenwart, Tübingen 1968, zu Romano Guardini S. 123, 135, 170 und 212 [Gerner 94] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Y3FIAAAAMAAJ

Zu: Bonaventura (1921/1964)

Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Klerusblatt, München, 48, 1968, 6 (15. März 1968), S. 100f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962)

  1. Walter Fürst: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Deutsches Pfarrerblatt, Essen, 68, 1968, 7, S. 253 [Mercker 3465] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 23, 1968, 1, S. 35 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1966)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 77, 1968, 7 (Juli), S. 318 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Klerusblatt, München, 48, 1968, 10 (15. Mai 1968), S. 160 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. B. Neumann: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, 1968, 2, S. 64 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 22, 1968, 7, S. 111 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1969

  1. Roger Aubert: Die Theologie während der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, in: Herbert Vorgrimler (Hrsg.): Bilanz der Theologie im 20. Jahrhundert, Band 2, Freiburg/Basel/Wien 1969, S. 7-70, zu Romano Guardini besonders S. 24 (darin: Auslassungen über Der Gegensatz) [Mercker 2161] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Josef Goldbrunner: Religiöses Leben und christliche Religiosität, in: Günter Lange/Wolfgang Langer (Hrsg.): Via indirecta. Beiträge zur Vielstimmigkeit der christlichen Mitteilung. Festschrift für Theoderich Kampmann, Paderborn 1969, S. 45-60, zu Romano Guardini S. 49, 52f. und 56 [Gerner 112] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWBXuAEACAAJ
  3. Ferdinand Kerstiens: Die Hoffnungsstruktur des Glaubens, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iIRIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 46: „Kein Argument und kein anderer Mensch kann den Menschen zu dieser Selbsterschließung und zu dieser Antwort des Glaubens zwingen. Beides kann nur in Freiheit geleistet werden. Beides ist nur in der Liebe möglich.[97 … R. Guardini, Vom Leben des Glaubens, 80-86; …] Nur die Liebe öffnet den Blick für den anderen, erst sie bejaht ihn, wie er ist, erst sie schafft den Raum, in den hinein der andere sich selber erschließen und diese Selbsterschließung verantworten kann. „Erst wenn von der Liebe wenigstens der Anfang, erst wenn zu ihr wenigsten die Bereitschaft da ist, kann ich glauben.“ [98 R. GUARDINI , Vom Leben des Glaubens, 84]“
    2. S. 51: „Deswegen gibt es auch dann ein verantwortbares Glauben, wenn der Verstand noch nicht alle Gründe einsieht. „Das Herz kann bei Gott sein und der Verstand noch fern.“[126 R. Guardini, Vom Leben des Glaubens, 85]“
    3. S. 53: „Glaube und Liebe sind das „Zur-Geltung-Kommen des gnadenvollen, lebendigen Gottes im lebendigen Menschen“[138 R. Guardini, Vom Leben des Glaubens, 86].“
  4. Joseph Ratzinger: Glaube, Geschichte und Philosophie. Zum Echo auf „Einführung in das Christentum“, in: Hochland, 61, 1969, 6 (November/Dezember 1969), S. 533-543 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7eIIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 543: „Sehr viel genauer als W. Kasper hat sich H. Mynarek über den philosophischen und theologiegeschichtlichen Ort meines Buches geäußert, den er in der „neo-augustinischen Richtung Scheler-Guardini“ findet [S. 182]. Ich verdanke in der Tat dem Werk Schelers wie demjenigen Guardinis viel, und Augustinus gehört seit mehr als zwanzig Jahren zu meinem beständigen Umgang.“
  5. Arno Schilson: „Die Wahrheit wird euch frei machen!“ (Jo 8, 32), in: Theologie und Glaube, 59, 1969, S. 29-55, zu Romano Guardini S. 30 und 33 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yH-u32BQN9kC;
  6. Oskar Schroeder: Aufbruch und Mißverständnis. Zur Geschichte der reformkatholischen Bewegung, Graz/Wien/Köln 1969, zu Romano Guardini S. 112, 437, 459 und 462 [Gerner 78] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Norbert Tholen: Rezension zu: Schroeder, Aufbruch und Mißverständnis. Zur Geschichte der reformkatholischen Bewegung, 1969, in: Frankfurter Hefte, 25, 1970, S. 368:
        1. „Die Fortsetzung dieser Geschichte einer nonkonformen Aufklärung: Paul Simon, die Antipoden Ernst Michel und Romano Guardini, die Freunde Steinbüchel und Tillmann, die Laien Carl Muth, Fritz Fuchs, Friedrich Dessauer, die Theologen Adam, Rademacher undsofort gehörten insofern nicht mehr streng zum Thema, als diese modernen Katholiken der beginnenden Zwanziger Jahre zwar den Weg der Erneuerung weitergingen, selbstverständlich in Kenntnis des Modernismus, selbstverständlich beargwöhnt von den Integralisten, aber nicht mehr in der klassischen Konstellation Modernismus - Integralismus“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eUckAQAAIAAJ
  7. Hans Waldenfels: Offenbarung. Das Zweite Vatikanische Konzil auf dem Hintergrund der neueren Theologie, München 1969, zu Romano Guardini S. 5, 70, 87, 98ff., 112, 114, 123, 171, 191 und 313 [Gerner 80] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mBbSAAAAMAAJ

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Werner Dettloff: Das officium praelationis. Ein Beitrag aus Bonaventuras Lehre von der Kirche, in: Audomar Scheuermann/Georg May (Hrsg.): Ius sacrum. Klaus Mörsdorf zum 60. Geburtstag, München/Paderborn/Wien 1969, S. 207-229, zu Romano Guardini S. 210 und 220 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/7859/1/7859.pdf
  2. Jean Plagnieux: Heil und Heiland, dogmengeschichtliche Texte und Studien, 1969, S. 103 - https://books.google.de/books?id=QEQRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 103f f.: „R. GUARDINI, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras , herausgegeben von W. DETTLOFF, Leiden 1964. Von Guardini kannte man schon Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung. Ein Beitrag zur Geschichte und zum System der Erlösungslehre, Düsseldorf 1921. Seine Dissertation. Die nun freilich recht spät erscheinende Habilitationsschrift – sie konnte zur gegebenen Zeit nicht gedruckt werden – deckt die philosophische Struktur dieser Lehre auf. Ein Blick in die Kapitelfolge verrät ihre Bedeutung für unser Thema: Kapitel III. Trinität, Schöpfung, Erlösung; IV: Die Lehre von der Gnade; V: Finsternis und Sünde; XII: Das Corpus mysticum.“
  3. Hinrich Stoevesandt: Die letzten Dinge in der Theologie Bonaventuras, 1969, Literaturverzeichnis (S. XIV, XVII), S. 21 A, 51 A, 90 A, 181 A, 347 A, 352 A [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LLsAAAAAMAAJ

Zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  1. [Französisch] Gérard Philips: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, franz., in: Ephemerides theologicae Lovanienses, Louvain, 45, 1969, S. 215 [Mercker 3768] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Pascal e S. Agostino di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 30, 6. Februar [Mercker 2865] und [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Die Kirche des Herrn (1965)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Begegnung, Berlin(-Ost), 9, 1969, 7 S. [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. F. Dander: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 91, 1969, S. 104 [Mercker 3263, ohne Seitenzahl] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=NgTZAAAAMAAJ;
  3. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Der Prediger und Katechet, München und Freiburg im Breisgau, 108, 1968/69, 6 (Mai 1969), S. 355 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] F. Falcini: Rezension zu: Guardini, La realtà della Chiesa (Guardini, Vom Sinn der Kirche, ital. und Guardini, Die Kirche des Herrn, ital.), in: Il ragguaglio librario, 35, 1969, n. 9 [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Seckauer Hefte, Seckau, 32, 1969, 4, S. 139f. [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Abraham (1968)

  1. A. M. Goldberg: Rezension zu: Guardini, Abraham, in: Freiburger Rundbrief, Freiburg im Breisgau, XXI. Folge, 1969, Nr. 77/80 (Dezember 1969), S. 134 [Gerner 408] - [Rezension] - http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7049/pdf/Freiburger_Rundbrief_1969_77_80.pdf


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1970

  1. Hans Urs von Balthasar: Abstieg zur Hölle, in: Theologische Quartalschrift, München/Freiburg, 150, 1970, S. 193-201, zu Romano Guardini S. 199 [Gerner 64] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S3Yz29CpNjEC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1970#p=203
  2. Eugen Biser: Glaubensprobleme, Augsburg 1970, zu Romano Guardini S. 70 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: Theologische Sprachtheorie und Hermeneutik, München 1970, zu Romano Guardini S. (83-87), 103, 173, 176 und 207 [Gerner 66] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gWQaAAAAMAAJ
  4. Bernhard Gertz: Kreuz-Struktur. Zur theologischen Methode Erich Przywaras, in: Theologie und Philosophie, Freiburg im Breisgau, 45, 1970, S. 555f. [Gerner 69] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DXDYAAAAMAAJ
  5. Max Keller: "Volk Gottes" als Kirchenbegriff. Eine Untersuchung zum neueren Verständnis, Zürich/Einsiedeln/Köln 1970, S. 91-94 („Volk" als ursprüngliches Erlebnis der Gemeinschaft a. Romano Guardini“) [Gerner 61] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Bernhard Langemeyer: Die Frage nach dem gnädigen Gott heute, in: Geist und Leben, 43, 1970, S. 125-135, zu Romano Guardini S. 128-130 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FVsLUyRnhZ8C
  7. Heribert Mühlen: (Artikel) Gnadenlehre, in: Herbert Vorgrimler/Robert Vander Gucht: Bilanz der Theologie im 20. Jahrhundert, Bd. VII, Freiburg im Breisgau 1970, S. 148ff, besonders S. 158 (danach hat vor allem Guardini das dialogische Verständnis in die katholische Theologie eingebracht) [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Lorenz Wachinger: Der Glaubensbegriff Martin Bubers, 1970, zu Romano Guardini S. 56, 260, 263 und 275 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=04SuAAAAIAAJ

Zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: L´Essenza del Cristianismo di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano. Vatikanstadt, 1970, 92, 22. April (Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, ital.) [Mercker 2984] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: In altro modo dagli uomini - La realtà umana del Signore secondo Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1970, 108, 13. Mai (Rezension zu: Guardini, La realtà umana del Signore) [Mercker 3297] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1971

  1. Eugen Biser: Gott verstehen. Erwägungen zum Verhältnis Mensch und Offenbarung, München/Freiburg im Breisgau 1971, zu Romano Guardini S. 48-52 [Gerner 66] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pUURAQAAIAAJ
  2. Josef Nolte: Dogma in Geschichte. Versuch einer Kritik des Dogmatismus in der Glaubensdarstellung, Freiburg/Basel/Wien 1971 (Ökumenische Forschungen, hrsg. von Hans Küng und Jürgen Moltmann, Abt. II, Bd. 3), zu Romano Guardini S. 11, 92, 111 und 128 [Gerner 75] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aZIAAAAAMAAJ
  3. Joseph Ratzinger: Warum ich noch in der Kirche bin, in: Hans Urs von Balthasar/ders.: Zwei Plädoyers, München 1971; (2)1971, S. 55-75 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Grundsatz-Reden aus fünf Jahrzehnten, Regensburg 2005, S. 103-119 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Credo für heute, Freiburg 2006, S. 190-210 [Artikel] - [noch nicht online]; jetzt in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 8/2: Kirche - Zeichen unter den Völkern, Freiburg/Basel/Wien 2010, S. 1170 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. 1971: „Das hoffnungsvolle Wort Romano Guardinis, 1921 gesprochen, scheint ins Gegenteil verkehrt: Ein Vorgang von großer Tragweite hat begonnen: die Kirche erwacht in den Seelen. Heute scheint das Wort umgekehrt lauten zu müssen: in der Tat, ein Vorgang von großer Tragweite spielt sich ab - die Kirche erlischt in den Seelen und sie zerfällt in den Gemeinden. Inmitten einer Welt, die nach Einheit strebt, zerfällt die Kirche in nationalistisches Ressentiment, in die Verketzerung des Fremden, in die Glorifizierung des Eigenen. Zwischen den Managern der Weltlichkeit und einer Reaktion, die sich allzu sehr ans Äußerliche und bloß Gewesene klammert, zwischen Missachtung der Überlieferung und positivistischem Bauen auf den Buchstaben scheint es keine Mitte zu geben - die öffentliche Meinung weist jedem unerbittlich seine Stelle zu; sie braucht klare Etikette und kann sich auf Nuancen nicht einlassen: Wer nicht für den Fortschritt ist, ist gegen ihn; man hat Konservativer oder Progressist zu sein. Die Wirklichkeit ist freilich, gottlob, doch anders;“

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Hermann F. Schalück: Armut und Heil. Eine Untersuchung über den Armutsgedanken in der Theologie Bonaventuras, 1971, zu Romano Guardini S. XVI, 18-20, 59, 76, 81, 84, 120, 133, 138, 157, 187 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3MEAAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. [Französisch] J. Ménard: Rezension zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Revue des sciences religieuses, Straßburg, 1971, S. 383 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KcInAQAAIAAJ und https://www.persee.fr/doc/rscir_0035-2217_1971_num_45_4_2628_t1_0384_0000_2


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Schalom Ben-Chorin: Mutter Mirjam. Maria in jüdischer Sicht, München 1971, zu Romano Guardini S. 209f. [Gerner 100] - [Monographie] - [noch nicht online]; zahlreiche Auflagen, zum Beispiel München (Taschenbuchauflage)1982, (2)1982; (3)1984; (7)1991; Werke, Bd. 6: Gütersloh 2006, zu Romano Guardini S. 149 [????] - [Monographie] - 1984: https://books.google.de/books?id=i7UqAQAAMAAJ und 2006: https://books.google.de/books?id=MU8RAQAAIAAJ


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1972

  1. Eugen Biser: Theologie und Atheismus. Anstöße zu einer theologischen Aporetik, München 1972, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 66] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Leonardo Boff: Die Kirche als Sakrament im Horizont der Welterfahrung, 1972 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l9ERAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 164 unter Verweis auf Guardini, Der Gegensatz, S. 242-244: „Alles Seiende ist demnach nach offen auf das Sein hin. Dadurch hat jedes Seiende eine Mitte , die ein Geheimnis ist, wie R . Guardini sagte120. Diese Mitte kann weder durch Begriffe des rationalen Denkens noch außerrational durch Bilder und Symbole des sakramentalen Denkens erschöpfend erfaßt werden.“
  3. Franz-Josef Hungs: Die pastoraltheologische und katechetische Bedeutung des gegenwärtigen Offenbarungsverständnisses auf dem Hintergrund seiner Entwicklung seit dem Vaticanum I, Theol. Dissertation, Bonn 1972, zu Romano Guardini S. 17f., 70 und 409 [Gerner 71] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=xjVMAQAAIAAJ
  4. Wolfhart Pannenberg: Gottesgedanke und menschliche Freiheit, (2???)1972 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 115: „Guardini hat die Neuzeit durch das Schlagwort der Säkularisierung als ei-ne Periode des Abfalls vom christlichen Glauben charakterisiert (1). Erst das Ende der Neuzeit, das Guardini nach dem 2. Weltkrieg als Ergebnis der kriegerischen Katastrophe ... der Neuzeit aufs neue ihre normierende Kraft für die moderne Lebenswelt erwiesen haben.“


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1973

  1. Eugen Biser: Der Helfer. Eine Vergegenwärtigung Jesu, München 1973, zu Romano Guardini S. 90 und 140 [Gerner 66] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Johannes Herrig: Der Glaube als Wirklichkeit im Geist, in: Hochland, 65, 1973, ??? Akademie überprüfen S. 466-472, zu Romano Guardini S. 468 (Bezug auf Guardini, Der Ernst Gottes; Guardini, Die religiöse Entscheidung im Leben Pascals) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=poIuAQAAIAAJ
  3. Joseph Ratzinger: Dogma und Verkündigung, München/Freiburg im Breisgau 1973, zu Romano Guardini S. 108 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie: Primat des Logos), 196, 310 und 370 [Gerner 76] - [Monographie] - [noch nicht online]; (3) 1977, zu Romano Guardini S. 108, 192, 306, 366 - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pH8aAAAAMAAJ;
  4. Paul Schmidt: Glaubenserfahrung und Glaubenskritik. Der Beitrag Romano Guardinis zu einer kritischen Theologie des Glaubens (Vortrag auf Burg Rothenfels); gekürzt in: Romano-Guardini-Gedenktagung auf Burg Rothenfels 27-28. Oktober 1973, Burg Rothenfels am Main, 1973, S. 9-14 [Mercker 1996] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann vollständig in: Theologie und Glaube, Paderborn, 64, 1974, S. 323-338 [Brüske 676] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=s9Z0hGcNm8IC; zu Romano Guardini u.a.: 2. Der Begriff der Erfahrung in der Theologie Romano Guardinis
  5. Fridolin Wechsler: Romano Guardini als Kerygmatiker. Paderborn 1973 (Dissertation 1972) [Mercker 1954] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
    1. Theoderich Kampmann: Zum Geleit, in: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, 1973, S. 9-???, zu Romano Guardini S. 9f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. S. 9f.: Bericht über Einladung Guardinis ins Paderborner Priesterseminar durch Paul Simon. Kampmann berichtet im Rückblick, dass das kleine Werk „Vom Geist der Liturgie“ „meinen Freundeskreis und mich (im Paderborner Collegium Leoninum) wegen seiner Neuheit aufhorchen“ habe lassen, „wegen seiner Präzision und Lebendigkeit. Kurze Zeit darauf hörte ich auf der ersten Tagung des Katholischen Akademikerverbandes in Bonn mehrere Vorträge Guardinis über den `Sinn der Kirche´, die hernach in Buchform erschienen. Und nochmals einige Zeit später erlebten wir in unserem Paderborner Domizil Guardini aus dichter Nähe.“
      2. S. 11: Nach seinem Tod sei es um Guardini „still geworden“;
    2. S. 15: Guardini, Der Gegensatz als „Schlüssel“ zum Verständnis des Gesamtwerks
    3. S. 73: Wechsler betont, dass dem Bildungshumanisten Guardini „das Ja zum technischen Zeitalter und der zu ihm gehörenden Masse“ nicht leicht gefallen sei und für ihn die „Tatsache, dass es sehr viele Menschen gibt“ zu „den schwersten Lasten unseres Daseins“ gehöre (unter Verweis auf Briefe vom Comer See und Spiegel und Gleichnis, 1932, S. 154f.)
    4. S. 155-212: Die Rückgewinnung der Christozentrik, S. 155-212;
    5. Rezensionen:
      1. Bommer: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Diakonia (- Der Seelsorger), Mainz/Wien, 5, 1974, S. 359 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Werner Dettloff: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker in: Wissenschaft und Weisheit, 37, 1974, S. 206-209 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/7745/1/7745.pdf;
      3. Eigenmann: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Civitas, Luzern, 29, 1973/74, 3 (November), S. 201-202 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      4. Horst Fuhrmans: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Theologische Revue, Münster, 71, 1975, 1, Sp. 65-66 [Gerner 412] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qtP-DUP07K0C
      5. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, 12, 1973, S. 146 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Rh41AQAAIAAJ
      6. Franz-Josef Hungs: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 100, 1975, S. 255-256 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      7. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 16, 1974, S. 279-280 [Gerner 412] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IhVCAQAAIAAJ
      8. Schalk: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Theologie der Gegenwart, Kevelaer, 17, 1974, S. 57-58 [Gerner 412] - [Rezension] - [noch nicht online]
      9. Friedrich Winter: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Theologische Literaturzeitung, 101, 1976, 9, Sp. 689-691 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_101_1976/0357
      10. Friedrich Wulf: Rezension zu: Wechsler, Romano Guardini als Kerygmatiker, in: Geist und Leben, 47, 1974, S. 400 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4s71CLGmUAYC


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1974

  1. [Italienisch] Eliodore Mariani: Meditazione con Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vati-kanstadt, 1974, 95, 11. Mai [Mercker 2007] und [Zucal, 1988, 485] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Wolf-Rüdiger Schmidt: Eschatologie in der neueren römisch-katholischen Theologie von der Schuldogmatik bis zur politischen Theologie, Band 1, 1974, zu Romano Guardini S. 72, 112, Abschnitt: „2. Teil Die Eschatologie und das neue Leibverständnis - Romano Guardini“ S. 119-137 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=H1gHAAAAMAAJ
  3. Heribert Schützeichel: Der Todesschrei Jesu. Bemerkungen zu einer Theologie des Kreuzes, in: Trierer Theologische Zeitschrift, 83, 1974, 1 (Januar/Februar 1974), S. 1-16, zu Romano Guardini S. 1, Fußnote 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UsQtAAAAYAAJ;

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Werner Dettloff: Himmlische und kirchliche Hierarchie bei Bonaventura, in: Albert Zimmermann/Gudrun Vuillemin-Diem (Hrsg.): Soziale Ordnungen im Selbstverständnis des Mittelalters, 1979, S. 41-55, zu Romano Guardini S. 41f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HrpmrZzkliQC;
  2. J. A. Wayne Hellmann: Ordo. Untersuchungen eines Grundgedankens in der Theologie Bonaventuras, 1974, zu Romano Guardini S. 23, 52, 79, 83 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UUYtAAAAMAAJ
  3. Ludwig Hödl: „Gott-schauen“ im theologischen Verständnis des hl. Bonvaventura und die aktuelle Frage der Gotteserfahrung, in: Franziskanische Studien, Werl, 56, 1974, 2, S. 164-178, zu Romano Guardini S. 164 [Gerner 71] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GVTZAAAAMAAJ
  4. Margot Schmidt: Spiritualität als Hermeneutik, dargestellt an den Begriffen fides-intellectus bei Rudolf von Biberach, in: Franziskanische Studien, Werl, 56, 1974, 2, S. 283-309 zu Romano Guardini S. 292 und 295 [Gerner 71] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GVTZAAAAMAAJ

Zu: Religiöse Erfahrung und Glaube (1934)

  1. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg, 1974, 12 [Mercker 3598] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Hans Jürgen Baden: Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Hessischer Rundfunk, 1974, 2 Typoskriptseiten [Mercker 3599] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Bücher für den Weihnachtstisch, in: Bayerischer Rundfunk, Kirchenfunk, 1974, 1. Dezember (Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube) [Mercker 3600] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Bücherei-Nachrichten des österreichischen Borromäusvereins, Salzburg, 1974, 7 [Mercker 3602] - Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Ordenskorrespondenz, 1974, 4, S. 472 [Mercker 3605] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Regensburger Bistumsblatt, 1974, 15. Dezember [Mercker 3607] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Wiener Kirchenzeitung, 36, 1974 [Mercker 3612] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1975

  1. Eugen Biser: Glaubensverständnis. Grundriß einer hermeneutischen Fundamentaltheologie, Freiburg/Basel/Wien 1975, zu Romano Guardini S. 53 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Hanna-Barbara Gerl (Red.): Das geistliche Erbe Romano Guardinis. Referate der Theologischen Werk- und Besinnungswoche auf Burg Rothenfels; 6. - 11. Oktober 1975. Burg Rothenfels: Vorstand der Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels, 1975. - 114 S. [Mercker 2016] und [Brüske 389] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Josef Bommer: Romano Guardini:
      1. Hinführung zur Liturgie, S. 7-24 [Mercker 2013] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Romano Guardini. Entdeckung der Kirche, S. 25-44 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Fridolin Wechsler [Mercker 2000] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. Romano Guardini als Seelsorger und Erzieher, S. 45-55;
      2. Guardinis Analyse und Kritik des modernen Daseinsverständnisses, S. 56-73;
      3. Die Situation des christlichen Glaubens am Ende der Neuzeit, S. 74-88;
      4. Besinnung auf Jesus Christus, S. 89-102;
      5. "Christliche Weltanschauung" als indirekte Verkündigung, S. 103-114;
  3. Charlotte Klein: Theologie und Anti-Judaismus. Eine Studie zur deutschen Literatur der Gegenwart, München 1975, S. 30f., 55f., 76, 104, 139, 142f., 145, 148 (zu Romano Guardini, u.a. antijudaisches Zitat aus Guardini, Der Herr, siehe (18)2000, S. 196) [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G64cAAAAMAAJ; [Englisch] ins Englische übersetzt unter dem Titel: Anti-Judaism in Christian Theology, Philadelphia 1978, S. 50f., 104 und 136 sowie 167 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=svdCAAAAIAAJ
  4. Wolfgang Tinnefeldt: Ekstasis der Liebe und Einfaltung des Glaubens. Eine Untersuchung zur Frage nach der Mitte und Einheit der christlichen Wahrheit bei Hans Urs von Balthasar, Theol. Dissertation, Mainz 1975, zu Romano Guardini S. XIII, 100f. und 129 [Gerner 80] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Zu: Augustinus (1934)/Zu: Anfang (1944/1950)

  1. [Italienisch] Luigi Negri: Introduzione, in: Guardini, L´inizio, Mailand 1975, S. 9-22 [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 137] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Religiöse Erfahrung und Glaube (1934)

  1. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Bonifatiusblatt, Paderborn, 1975, 1 [Mercker 3601] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Niederländisch] Piet Fransen: Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Bijdragen, Maastricht, 1975, 2 ??? [Mercker 3603] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Katholische Frauenbildung, 1975, 3 [Mercker 3604] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Reformiertes Kirchenblatt, Wien, 1975, Januar [Mercker 3606] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Rheinische Post, Viersen, 1975, 8. Februar [Mercker 3608] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Theophora Schneider: Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Dienender Glaube, Kevelaer, 1975, 1 [Mercker 3609] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Sein und Sendung, Münster, 1975, 1, Januar/Februar [Mercker 3610] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube, in: Vaterland, Luzern, 1975, 7. Juli [Mercker 3611] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1976

  1. Michael Albus: Die Wahrheit ist Liebe. Zur Unterscheidung des Christlichen nach Hans Urs von Balthasar, Freiburg/Basel/Wien 1976, zu Romano Guardini S. 83, 84f. und 196 [Gerner 64] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ang9AAAAYAAJ
  2. Eugen Biser: Theologischer Kategorienwechsel. Zum Eingangsband von Hans Urs von Balthasars „Theodramatik“ (Rezension), in: Theologische Revue, 72, 1976, S. 441-450, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Ladislaus Boros: Im Leben Gott erfahren, 1976, zu Romano Guardini Kapitel "Menschlichkeit. Der vornehme Gott. Romano Guardini" [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; auch in: Gesamtausgabe, Band 5: Über das christliche Beten/Im Leben Gott erfahren, 2023, S. 179 ff. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l6q7EAAAQBAJ&pg=PA179
  4. [Spanisch] Francisco Interdonato: „Teología Pastoral y Teología Científica“, in: Medellín. Teología y pastoral para América Latina, 2, 1976, S. 182-197 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_WRaAAAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 187 f.: „… se llama "pastoral" y cuyo lema es que la predicación debe ser “sencilla". Esta palabra, decía hace tiempo Guardini, ha llegado a ser sinónimo no de verdad y riqueza inagotable, sino de pobreza; y renuncia a tratar, precisamente, de lo más cristiano del Cristianismo, de las grandes verdades "difíciles" de la Revelación.“
  5. Walter Kasper: Karl Adam. Zu seinem 100. Geburtstag und 10. Todestag, in: Theologische Quartalschrift, München, 156, 1976, S. 251-258, zu Romano Guardini S. 252 [Gerner 72] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0xxAS40sY9kC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1976#p=259;
  6. Bernhard Maurer: Einführung in die Theologie. Ortsbestimmung des Glaubens, Göttingen 1976, zu Romano Guardini S. 22, 41, 118, 223 und 234 [Gerner 74] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. [Spanisch] Rafael Ortega: Para una Renovación y Profundización de la Mariología, in: Medellín. Teología y pastoral para América Latina, 2, 1976, S. 151-181, [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_WRaAAAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 168: „Ya hace años, sin embargo, autores serios como Guardini y Schmaus16, por no citar sino algunos, comenzaron a poner en duda tal presentación de la fe de María.“


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1977

  1. Eugen Biser: Der Helfer und die Hilfe. Plädoyer für eine Christologie „von innen“, in: Joseph Sauer (Hrsg.): Wer ist Jesus Christus?, Freiburg/Basel/Wien 1977, S. 165-200, hier S. 196 [Gerner 66] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Postkarte genügt nicht! Auf der Suche nach Alternativen zur historisch-kritischen Methode, in: Joseph Sauer (Hrsg.): Mehrdimensionale Schriftauslegung?, Karlsruhe 1977, S. 9-34, hier S. 29 [Gerner 66] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Peter Eicher: Offenbarung. Prinzip neuzeitlicher Theologie, München 1977, zu Romano Guardini: "Jesus Christus - die lebendig-konkrete Selbstoffenbarung Gottes (Romano Guardini), S. 261-292 (S. 282: Eicher wirft Guardini „harten Extrinsezismus“ vor) [Gerner 60] und [Brüske 372] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SSYRAQAAIAAJ
  4. Klaus Peter Fischer: Zufall oder Fügung?, Zürich/Einsiedeln/Köln 1977, zu Romano Guardini S. 42 und 62f. [Gerner 68] - [Monographie] - [noch nicht online]; (Neuauflage)2011, zu Romano Guardini S. 37 und 49 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VHaysS269m8
  5. Josef Goldbrunner: Quellen religiöser Erfahrung. Zum Verhältnis zwischen Tiefenpsychologie und christlichem Glauben, in: Walter Strolz (Hrsg.): Religiöse Grunderfahrungen. Quellen und Gestalten, Freiburg/Basel/Wien 1977, S. 142-154, zu Romano Guardini S. 152 und 154 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Friedrich Heyer (Hrsg.): Konfessionskunde, 1977; (Neuauflage)2011 [Gerner 71] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jCbus8vFi5UC; darin:
    1. Friedrich Heyer: Römisch-katholische Kirche, in: ders. (Hrsg.): Konfessionskunde, 1977; (Neuauflage)2011, zu Romano Guardini Abschnitt: Katholische Devotion (S. 511 f.) und Tendenzen systematischer Theologie – Tübinger Schule (S. 516)
    2. Friedrich Heyer: Orthodoxe Theologie, in: ders. (Hrsg.): Konfessionskunde, 1977; (Neuauflage)2011, zu Romano Guardini S. 167, 195
  7. [Finnisch] Timo Lankinen: Romano Guardinin käsitys rukouksesta. Dogmatiikan laudatur-tutkielma, Helsinki, 1977 [Gerner 61: nachgewiesen in Alaja, 1983, S. 143] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=P00tAAAAMAAJ;
  8. Ursula Schnell: Das Verhältnis von Amt und Gemeinde im neueren Katholizismus, 1977, (Neuausgabe)2019; zu Romano Guardini S. V, 45, 96f., 111 und [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cJTkk-5WVqw;
  9. Harald Wagner: „Begegnung“ als theologische Kategorie, in: Trierer Theologische Zeitschrift, Trier, 86, 1977, 1, S. 25-30 [Gerner 80] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-cQtAAAAYAAJ
  10. Hans Waldenfels (unter Mitarbeit von Leo Scheffczyk): Die Offenbarung. Von der Reformation bis zur Gegenwart, Freiburg/Basel/Wien 1977, zu Romano Guardini S. 168-170, 173 [Gerner 80] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dHs9AAAAYAAJ;
  11. Gregor Zasche: Bemerkungen zum Verhältnis religiöser Erfahrung und religiöser Sprache, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Wien, 99, 1977, 2, S. 183-194, zu Romano Guardini S. 191 und 194 [Gerner 81] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BArZAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Die Existenz des Christen (1976)

  1. Ursmar Engelmann: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 53, 1977, S. 485 [Gerner 343] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Curt Hohoff: Guardinis Nachlaß, in: Rheinischer Merkur, 1977, 27. (25. ???) Februar, S. 26 (Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen) [Mercker 2205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hermann Kunisch: (Christlicher Realismus). Nachgelassene Schriften Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, Bd. 194, 102, 1977, 4, S. 236-242 [Mercker 2206] und [Mercker 2310] und [Brüske 517] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=E_0IAQAAIAAJ
  4. Horst Georg Pöhlmann: Rezension zu: Kunisch, Nachgelassene Schriften Romano Guardinis, in: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionswissenschaft, Berlin, 19, 1977, S. 284 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Sein und Sendung, Werl, 9, 1977, 3, S. 139f. [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Karl Strobl: Aus Romano Guardinis Nachlaß (Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen), in: Die Zeit im Buch, Wien, 31, 1977, 3, S. 2 [Mercker 2207] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Stanis-Edmund Szydzik: Aus dem Nachlaß Romano Guardinis: Die Existenz des Christen, in: Deutschlandfunk, Köln 1977, 7. September (Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen) [Mercker 2208] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Theologische Briefe an einen Freund (1976)

  1. Wolfgang Beinert: Rezension zu: Theologische Briefe an einen Freund, in: Theologie und Glaube, 67, 1977, S. 229f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rW86gjdVi5QC
  2. Ursmar Engelmann: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 53, 1977, S. 485 [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Hermann Kunisch: (Christlicher Realismus). Nachgelassene Schriften Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund), in: [[Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, Bd. 194, 102, 1977, 4, S. 236-242 [Mercker 2206] und [Mercker 2310] und [Brüske 517] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=E_0IAQAAIAAJ
  4. Karl Strobl: Aus Romano Guardinis Nachlaß (Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund), in: Die Zeit im Buch, Wien, 31, 1977, 3, S. 2 [Mercker 2207] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Sein und Sendung, Werl, 9, 1977, 3, S. 139f. [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1978

  1. Eugen Biser: Geführt und gehalten. Spirituelle Impulse durch eine Christologie von innen, in: Geist und Leben, 51, 1978, S. 178-195, zu Romano Guardini S. 179 und 184f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [nicht mehr online]
  2. Josef Schumacher: Jesus und sein Anspruch in fundamentaltheologischer Sicht, in: Münchener Theologische Zeitschrift, München, 29, 1978, 2, S. 113-133, zu Romano Guardini S. 119, 121, 124 [Gerner 78] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1978H2S113-133/4160/

Zu: Bonaventura

  1. Konrad Fischer: De Deo trino et uno. Das Verhältnis von productio und reductio in seiner Bedeutung für die Gotteslehre Bonaventuras, Göttingen 1978, zu Romano Guardini S. 9f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PBURAQAAIAAJ

Zu: Das Wesen des Christentums

  1. Vorlesungsankündigung, in: Ludwig-Maximilians-Universität München (Hrsg.): Personen- und Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 1978/79, S. 50 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/12037/1/epub_vlverz_wise_1978_79.pdf
    1. S. 50: „6. Vorlesungen und Übungen im Grabmann-Institut Dettloff 0109 1 Die Frage nach dem Wesen des Christentums in Geschichte und Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung des Werkes von Romano Guardini, 2stündig, Di.14-15, 15-16“

Rezensionen zu: Die Existenz des Christen (1976)

  1. Eugen Biser: Vermächtnis und Anstoß. Zu Romano Guardinis anchgelassenem Werk "Existenz des Christen" (Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen), in: Theologische Revue, Münster/Westfalen, 74, 1978, 6, Sp. 441-448 [Gerner 343] und [Brüske 319] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9mldcU7QYGgC
  2. Eugen Biser: Gläubige Spiegelung. Zum Gottes- und Existenzverständnis Romano Guardinis, hrsg. v. Theatinerkreis im Quickborn (Typoskriptdruck), München 1978 [Brüske 308] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  3. Franz Otto Busch: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Theologie und Philosophie, Freiburg im Breisgau, 53, 1978, 2, S. 308f. [Gerner 343] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=j2jYAAAAMAAJ;
  4. Josef Hasenfuß: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 68, 1978, Nr. 2, S. 220-222 [Gerner 343] und [Brüske 150] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Josef Hasenfuß: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Münchener theologische Zeitschrift, München, 29, 1978, 2, S. 214-216 [Gerner 343] - [Rezension] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1978H2S214-216/4166;
  6. Max Seckler: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Theologische Quartalschrift, München, 158, 1978, 3, S. 150f. [Gerner 343] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1978#p=158;
  7. Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Geist und Leben, Würzburg, 51, 1978, 2, S. 153-155 [Gerner 343] - [Rezension] - [nicht mehr online]


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Rezensionen zu: Theologische Briefe an einen Freund (1976)

  1. [Italienisch] Angelo Amato: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Salesianum, Rom, 1978, Nr. 1 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Josef Hasenfuß: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Münchener theologische Zeitschrift, 29, 1978, 2, S. 214-216 [Gerner 382] - [Rezension] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1978H2S214-216/4166
  3. Max Seckler: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Theologische Quartalschrift, München, 158, 1978, 3, S. 150f. [Gerner 382] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1978#p=158
  4. Friedrich Wulf: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Geist und Leben, Würzburg, 51, 1978, 2, S. 153 [Gerner 382] - [Rezension] - [nicht mehr online]


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1979

  1. Eugen Biser: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen." Romano Guardinis bleibende Aktualität, in: Geist und Leben, 52, 1979, S. 438-453 [Gerner 49] und [Brüske 312] - [Artikel] - [nicht mehr online]; Vorstudie (Einführung) zu: Interpretation und Veränderung, Paderborn 1979 (siehe unten); leicht modifiziert unt dem Titel: Romano Guardini in der jüngsten Geistesgeschichte. Versuch einer Spiegelung, in: Paderborner Studien, 1979, 3/4, S. 62-71 [Artikel] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Romano Guardini. Versuch einer Spiegelung, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 69, 1979, S. 431-446 [Gerner 49] und [Brüske 314] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Wer war Romano Guardini? Spiegelung über sein Gottesbild, in: Bayerischer Rundfunk, München, Kirchenfunk, Sendung: 29. Oktober 1979 (18 Typoskriptseiten) [Gerner 49] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: Auf der Grenze zweier Welten. Zur Frage nach der Grenze des Menschen und der Anthropogie, in: Stimmen der Zeit, 197, 1979, S. 269-277, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y1lYAAAAMAAJ;
  4. Bernhard Bron: Das Wunder. Das theologische Wunderverständnis im Horizont des neuzeitlichen Natur- und Geschichtsbegriffs, Göttingen 1979, zu Romano Guardini S. 188f.: Das Wunder als Erfüllung der Natur im Horizont der Seinsschichten bei Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Josef Goldbrunner: Unterwegs - wohin? Über die Wiederkunft, Regensburg 1979, zu Romano Guardini S. 27 [Gerner 69] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Hubert Jedin (Hrsg.): Handbuch der Kirchengeschichte, Bd. VII: Karl Baus (Hrsg.): Die Weltkirche im 20. Jahrhundert, 1979 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=mqU8AAAAYAAJ; [Englisch]: Hubert Jedin/John Patrick Dolan (Hrsg.): History of the church, Bd. 10: The church in the modern age, 1981 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=--wPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. Leo Scheffczyk: 8. Kapitel: Grundzüge der Entwicklung der Theologie zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem zweiten Vatikanischen Konzil: Die Wendung der Homiletik zur Kerygmatik, Die Neugründung der Liturgik als „Theologie des Kultes", in: Karl Baus (Hrsg.) Handbuch der Kirchengeschichte: Die Weltkirche im 20. Jahrhundert, 1979, zu Romano Guardini S. 296-298; [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mqU8AAAAYAAJ; [Englisch] Chapter 8: Main lines of the development of theology: The Departure from Neo-Scholasticism in Systematic Theology. Temporal and intellectual presuppositions (S. 262); The turning of homiletics to kerygmatics (S. 294 f) und The reestablishment of liturgy as "theology of worship" (S. 295-298) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=--wPAQAAIAAJ
    2. Erwin Iserloh: 9. Kapitel: Innerkirchliche Bewegungen und ihre Spiritualität: Die Liturgische Bewegung, Neues Kirchenbewußtsein und Bibelbewegung, in: Karl Baus (Hrsg.) Handbuch der Kirchengeschichte: Die Weltkirche im 20. Jahrhundert, 1979, S. 301-309, zu Romano Guardini S. 305 und 308 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mqU8AAAAYAAJ; [Englisch] Chapter 9: Movements within the Church and Their Spirituality: The liturgical movement (S. 301-303); New Awareness of the Church and the Scriptural Movement (S. 305 f.) und Devotion to the Sacred Heart of Jesus (S. 317) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=--wPAQAAIAAJ;
  7. Norbert Hoffmann: „Stellvertretung“, Grundgestalt und Mitte des Mysteriums. Ein Versuch trinitätstheologischer Begründung christlicher Sühne, in: Münchener Theologische Zeitschrift, Aschaffenburg, 30, 1979, 3, S. 161-191, zu Romano Guardini S. 163-182 [Gerner 71] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1979H3S161-191/4297
  8. [Polnisch] Teresa Minałko: Tedogiczno-moralne pojęcie Logosu u Romano Guardiniego, Warszawa 1979 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]
  9. Roger Moser: Gotteserfahrung bei Martin Buber. Eine theologische Untersuchung, 1979, zu Romano Guardini S. 30, 51-54 (7. Das unreduzierbare Phänomen der Gotteserfahrung: Romano Guardini), 68-70, 155, 158, 301f., 323f., 342 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HuUBAAAAMAAJ;
  10. Trutz Rendtorff: Dreißig Jahre Bundesrepublik: Was große Theologen und Philosophen bewirkt haben. Ein Kapitel Religionsgeschichte, in: Deutsche Zeitung/Christ und Welt, Bonn, 1979, Nr. 47 (16. November 1979), S. 23 [Gerner 92] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Jörg Splett: Die Absolutheit Gottes und Kontingenz der Schöpfung, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Wien, 101, 1979, 2, S. 147-162, zu Romano Guardini S. 151, 157, 160 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OwvZAAAAMAAJ
  12. [Englisch] Ronald Thomas Trojak: The Relation of Faith and Experience in the Thought of Romano Guardini, 1979 [Brüske 286] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Existenz des Christen (1976)

  1. Eugen Biser: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 127, 1979, 1, S. 87f. [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Johannes H. Emminghaus: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 52, 1979, 1, S. 96 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Theologische Briefe an einen Freund (1976)

  1. Eguen Biser: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 127, 1979, 1, S. 87f. [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Johannes H. Emminghaus: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 52, 1979, 1, S. 96 [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1980

  1. Eugen Biser: Glaube nur. Gott verstehen lernen, Freiburg im Breisgau 1980, zu Romano Guardini S. 25, 27, 92 und 108 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Josef Blank: Das Christentum in Konfrontation mit dem Säkularismus, in: Kairos, 1980 (1981???), S. 46-66, zu Romano Guardini S. 52 und 59 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LckqAQAAMAAJ;
  3. Peter Eicher: Theologie. Eine Einführung in das Studium, München 1980, zu Romano Guardini S. 187, 194f., 199 und 241 [Gerner 68] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Richard Friedli: Der „Große Tod“ und das „Große Mitleid“. Kulturanthropologische Bemerkungen zur Übersetzugsproblematik im Gespräch über Eckhart zwischen Christen und japanischen Buddhisten, in: Alois M. Haas/Heinrich Stirnimann (Hrsg.): Das "Einig Ein": Studien zu Theorie und Sprache der deutschen Mystik, 1980, S. 87 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DMSUVQMXrW8C&pg=PA101; auch in: Neue Zeitschrift für Missionswissenschaft, 1950, S. 81-97, hier S. 93 - https://books.google.de/books?id=PxDMfQWgjl0C; zu Romano Guardini:
    1. S. 101 f.: "So kann der Dialog jetzt realistischer gesucht werden, - mit jenem Realismus, auf den Romano GUARDINI vor mehr als vierzig Jahren bereits hingewiesen hat[46 R. Guardini, Der Herr, Würzburg, 410 und 412] [... (Zitat)] Und er unterstreicht die Einzigartigkeit Gautama des Buddha folgendermaßen:" [... (Zitat)] R. Guardini bezieht sich hier auf die Interpretation des Buddha nach dem Selbstverständnis der Theravada-Tradition [47 ...], seine Feststellung und Perspektive können aber auch auf die übrigen formen des Buddhismus ausgedehnt werden."
  5. Heinz-Otto Hellerer: Die religiöse Evidenz und Erfahrung nach Brentano, Stegmüller und Guardini. Zum Problem der Begründung religiöser Erfahrungen. München, 1980. - II, 78 S. (München, Univ., Magisterarbeit, 1980) (vermutlich bei Eugen Biser) [Brüske 440] - [Guardini-Monographie]/[Magisterarbeit] - [noch nicht online]
  6. Sergio Pignedoli: Jesus Christus im Blick von Nichtchristen. Beispiele einiger Erfahrungen, in: Ansgar Paus (Hrsg.): Jesus Christus und die Religionen, Graz/Wien/Köln 1980, S. 305-312, zu Romano Guardini S. 309 [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Johannes Schmid: Die Bedeutung des Analogiebegriffes im Werk „Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik“ von Hans Urs von Balthasar, Theol. Dissertation, Würburg 1980, Münsterschwarzach 1982, zu Romano Guardini S. XI und 199 [Gerner 78] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Katholische Bildung, Paderborn, 81, 1980, 10, S. 575 und 12, S. 695 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  1. Heinrich Kahlefeld: Nachwort, in: Guardini, Geistliche Schriftauslegung, Mainz 1980 (Topos-TB 98), S. 89-98 [Brüske 474] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Theologische Briefe an einen Freund (1976)

  1. [Italienisch] Vincenzo Liccaro: Rezension zu: Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, ital., in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 36, 1980, 5, S. 801f. [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1981

  1. Eugen Biser: Dasein auf Abruf. Der Tod als Schicksal, Versuchung und Aufgabe, Düsseldorf 1981, zu Romano Guardini S. 61, 71, 108 und 113 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Der Zeuge. Eine Paulus-Befragung, Graz/Wien/Köln 1981, zu Romano Guardini S. 35, 50, 57, 61, 66, 90, 92, 133, 171, 239f., 292f., 296f., 301 und 317 [Gerner 67] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28103/1/Biser_Eugen_Zeuge.pdf
  3. Eugen Biser: Intuition und Innovation. Zur Bedeutung der religiösen Intuition für den theologischen Erkenntnisfortschritt, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 32, 1981, 3, S. 170-193, zu Romano Guardini S. 175, 177, 187-189 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://mthz.ub.lmu.de/MThZ/article/download/1981H3S169-193/4428/
  4. Eugen Biser: Theologie im Stadium ihrer Selbstkorrektur, Salzburg/München 1981, zu Romano Guardini S. 10 und 21 [Gerner 66] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28112/;
  5. Manfred Lochbrunner: Analogia Caritatis. Darstellung und Deutung der Theologie Hans Urs von Balthasars, Freiburg 1981, zu Romano Guardini S. 47, 75, 99, 169, 175 und 301 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Carlo Scilironi: Contraddizione e teologia, in: Verifiche, 10, 1981, 1-3, S. 381-394 [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Spanisch] Eulogio Ramírez: Romano Guardini. La eternidad haciéndose actualidad, in: Indice de artes y letras, Madrid, 1981, 237 (1. Dezember), S. 41 [neu aufgenommen] [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Polnisch] Marian Wolicki: Twórczość teologiczna Romana Guardiniego, in: Homo Dei, 50, 1981, 4, S. 294-300 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1982

  1. Eugen Biser: Gottsucher oder Antichrist? Nietzsches provokative Kritik des Christentums, Salzburg 1982, zu Romano Guardini S. 99 [Gerner 66] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28108/1/Biser_Eugen_Gottsucher_oder_Antichrist.pdf;
  2. Eugen Biser: Der schwere Weg der Gottesfrage, Düsseldorf 1982, zu Romano Guardini S. 70, 81 und 142 [Gerner 66] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: Glaube in dürftiger Zeit, in: Albrecht Langner (Hrsg.): Katholizismus und philosophische Strömungen in Deutschland, Paderborn 1982, zu Romano Guardini S. 106, 108, 114f. [Gerner 90, bei Gerner versehentlich „Langer“ statt „Langner“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Elmar Fastenrath: Romano Guardini - Die pneumatische Gemeinschaft personalen Lebens des in Christus erlösten Menschen mit Gott, in ders.: "In vitam aeternam". Grundzüge christlicher Eschatologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, St. Ottilien 1982, S. 727-802, besonders S. 727-747 (dort bibliographische Anmerkungen zu Peter Wusts Guardini-Arbeiten) [Gerner 60] und [Brüske 375] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Josef Goldbrunner: Not und Hilfe, Regensburg 1982, zu Romano Guardini S. 18, 37, 107 und 111 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Pinchas Lapide: Die Bergpredigt. Utopie oder Programm?, Mainz 1982; (5)1985; (2)1990; Münster/Berlin (1. und 2)2010, zu Romano Guardini S. 44 (2010) (antijudaisches Zitat aus „Der Herr“ zitiert nach Klein, Charlotte: Theologie und Antijudaismus, München 1975, S. 55) [neu aufgenommen] - [Monographie] - 2010: https://books.google.de/books?id=ekFxCxcswvAC;
  7. Wolfram Schmidt: Kirche in den Seelen? Zur Beziehung von Kirche und Mensch bei R. Guardini, in: Aegidius Kolb (Hrsg.): Festschrift St. Peter zu Salzburg 582-1982, Bd. 2. Erzabtei St. Ottilien (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner Ordens und seiner Zweige, 93, 1982, H. 1-2, S. 953-969 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Walter Baier (Hrsg.): Weisheit Gottes, Weisheit der Welt. Festschrift für Joseph Kardinal Ratzinger zum 60. Geburtstag, St. Ottilien 1987, Bd. 2, S. 953-969 [Brüske 677] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Geistliche Schriftauslegung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 24, 1982, S. 274 [Gerner 356] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JRhCAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962)

  1. Alois Stöger: Zur biblischen Meditation über die Hoffnung (Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft), in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 55, 1982, 4, S. 214-221, zu Romano Guardini S. 216 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1983

  1. [Finnisch] Seppo Alaja: Elävä kirkko. Romano Guardinin ekklesiologia. Helsinki, 1983. - 168 S. (Zugl.: Helsinki, Univ., Dissertation - Zusammenfassung in deutscher Sprache unter dem Titel: Lebendige Kirche. Die Ekklesiologie Romano Guardinis, siehe auch: Zusammenfassung in: Lebendige Kirche. Die Ekklesiologie Romano Guardinis, S. 149-165 [Gerner 60] und [Brüske 226] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=P00tAAAAMAAJ
  2. Heinrich Fries: Der christliche Glaube vor der Herausforderung der Leidensproblematik, in: Horst Bürkle/Gerhold Becker (Hrsg.): Communicatio fidei. Festschrift für Eugen Biser, Regensburg 1983, S. 99-109, zu Romano Guardini S. 99 [Gerner 68] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IoLYAAAAMAAJ
  3. Konstantin Tzitzelkov: Der Entwicklungsbegriff im theologischen Denken, in: Internationale kirchliche Zeitschrift. Neue Folge der Revue internationale de théologie, 73, 1983, 2, S. 180-188, zu Romano Guardini S. 180, 185 und 187 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ikz-002:1983:73:340

Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

  1. Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 25, 1983, S. 178 [Gerner 392] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dxhCAQAAIAAJ


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1984

  1. Gustav Adolf Benrath u.a.: Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte, Bd. 3: Die Lehrentwicklung im Rahmen der Ökumenizität, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1984, zu Romano Guardini S. 352, 358 und 403 (D-Antine, Hültsch) [Gerner 70] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Gläubige Spiegelung. Zum Gottes- und Existenzverständnis Romano Guardinis, hrsg. v. Theatinerkreis im Quickborn, o.A. o.J. (München 1984), S. 17 [Gerner 60: etwa 1985] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: Älteste Heilsgeschichten. Wege zum Ursprung des Glaubens, Würzburg 1984, zu Romano Guardini S. 104 [Gerner 65] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28105/1/Biser_Eugen_Aelteste_Heilsgeschichten.pdf;
  4. Eugen Biser: Die Geburt des Glaubens aus dem Wort, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 57, 1984, 3, S. 148-164, hier S. 161 [Gerner 65] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Hans Waldenfels/Thomas Immoos: Fernöstliche Weisheit und christlicher Glaube. Festgabe für Heinrich Dumoulin S. J. zur Vollendung des 80. Lebensjahres, 1985, S. 125-146, zu Romano Guardini S. 142 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5RQYAAAAIAAJ;
  5. Eugen Biser: Jesus für Christen. Eine Herausforderung. Textauswahl und Einleitung von Eugen Biser, Freiburg im Breisgau, zu Romano Guardini S. 18, 22, 41 und 44 [Gerner 66] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Pietro Chiocchetta: Romano Guardini. Linee di un vissuto spirituale tra Vaticano I e Vaticano II, in ders.: La spiritualità tra Vaticano I e Vaticano II, Rom 1984, S. 72-94 (mehr als die Hälfte der ausgewählten Texte stammt von Romano Guardini: S. 98-237) [Zucal, 1988, 484] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Chiocchetta, La spiritualità tra Vaticano I e Vaticano II, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 28, 1986, S. 154f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6f0lAQAAIAAJ;
  7. Giulio Colombi: Premessa, in: Guardini, Fede-Religione-Esperienza, Brescia 1984 [Zucal, 1988, 484] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Walter Dirks: "Aber dann werde ich ihn auch selber etwas fragen". Ein Christ namens Romano Guardini, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 109, 1984, 9 (September), S. 676-681 [Gerner 50] und [Brüske 364] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Maurus Heinrichs: Christliche Offenbarung und religiöse Erfahrung im Dialog, hrsg. von Werner Dettloff, Paderborn 1984, zu Romano Guardini S. 19, 199ff., 439, 450 und 522 [Gerner 70] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Eilert Herms: Einheit der Christen in der Gemeinschaft der Kirchen, 1984, zu Romano Guardini: „1.2. Vorkonziliare Gegenwartsdeutung: Das Ende der Neuzeit“, S. 50-62 und 131 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9zx9mVcLYMsC
  11. Konrad Hilpert: Die theologische Rezeption des Autonomiegedankens und ihre Kritik, in: Concilium, 20, 1984, S. 95-100, zu Romano Guardini S. 95 und Anmerkung 100 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/4379/1/4379.pdf
  12. Georg Kraus: Personale Offenbarung und religiöse Erfahrung. Guardinis Beitrag zur ökumenischen Annäherung in Sachfragen der natürlichen Theologie, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 74, 1984, 93-114 [Gerner 201] und [Brüske 491] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 94: „Im kritisch - meist unausdrücklichen - Dialog mit Barth“,
    2. S. 99 verweist auf Einfluß von Scheler, Simmel und Driesch;
    3. S. 103f. Kraus hebt hervor, dass Guardini den Dualismus zwischen Natur und Gnade überwindet, indem er „Inklusivität“ setzt anstelle von „Exklusivität“. Mit der erkenntnistheoretischen Folge, dass gegen eine „radikale Irrationalität“ oder gar „Antirationalität“ Position bezogen wird, und stattdessen betont wird, dass auch eine „natürliche Theologie“ durchaus ihr Recht hat. Diese freilich immer hingeordnet auf die positive Offenbarung. Religiöse Erfahrung und philosophisch-spekulatives Denken bleiben von hier aus, nach Kraus, stets „nachgeordnete Hilfsquellen für die Gotteserkenntnis“

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Rainer Jehl: Melancholie und Acedia. Ein Beitrag zu Anthropologie und Ethik Bonaventuras, 1984 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UkYtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 2 f., 29, 38-40, 52, 84, 89, 93 f., 106, 193, 218, 255 (zu Guardini, Die Lehre des Heil. Bonaventura von der Erlösung … und zu Guardini, Systembildende Elemente in der Theologie Bonaventuras und zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut)


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1985

  1. Karl Albert: Der Gedanke der Stille bei Romano Guardini, in: Wort und Antwort, Mainz, 26, 1985, S. 44-48 [Gerner 82] und [Brüske 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hans Urs von Balthasar: Theologik II, Einsiedeln 1985, zu Romano Guardini S. 88f. und 107 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Schalom Ben-Chorin: Narrative Theologie des Judentums anhand der Pessach-Haggada. Jerusalemer Vorlesungen, Tübingen 1985 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 99
  4. Eugen Biser: Stehen wir vor einer glaubensgeschichtlichen Wende?, in: Stimmen der Zeit, 203, 1985, S. 327-335, zu Romano Guardini S. 328f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ug3kAAAAMAAJ; später in: Theo Faulhaber (Hrsg.): An den Grenzen der Ratio. Conturengespräche, München 1988, S. 421-449, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Eugen Biser: Die Geburt des Glaubens im Wort, in: Hans Waldenfels/Thomas Immoos (Hrsg.): Fernöstliche Weisheit und christlicher Glaube: Festgabe für Heinrich Dumoulin SJ zur Vollendung des 80. Lebensjahres, 1985, S. 125-146 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5RQYAAAAIAAJ; dann in ders.: Die Entdeckung des Christentums: der alte Glaube und das neue Jahrtausend, 2000 - https://books.google.de/books?id=OiURAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1985, S. 142/200, S. 187: „Doch damit stellt sich der Glaube auch schon als die große Lebenshilfe des heutigen Menschen heraus. Er ist die ihm aus göttlicher Huld erwiesene Hilfe zur Selbsthilfe, Anstoß zur Bewältigung jener entscheidenden Aufgabe, die Romano Guardini mit dem Wort von der „Annahme seiner selbst“ umschrieb[46 …] Im Augenblick, da sich alles geklärt zu haben schien, ist damit tatsächlich ein neues und unerwartet großes Problemfeld angesprochen. Denn was fällt dem heutigen Menschen schwerer als die von Guardini geforderte Zustimmung zur Tatsache seiner Existenz, die ihm gleicherweise von innen – durch Erfahrungen der Identitätskrise – und außen – durch die entfremdenden Lebensbedingungen – erschwert wird?“
  6. [Italienisch] Massimo Borghesi: Romano Guardini e lo specifico cristiano, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1985, 27. Oktober, S. 3 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] auch in: Libri per, 1985, 37, S. 16-19 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Jan van Bragt: Begegnung von Ost und West, Buddhismus und Christentum, in: Hans Waldenfels/Thomas Immoos (Hrsg.): Fernöstliche Weisheit und christlicher Glaube: Festgabe für Heinrich Dumoulin SJ zur Vollendung des 80. Lebensjahres, 1985, S. 268 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5RQYAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 278: Einleitendes Zitat im Abschnitt II. Die Buddhistische Herausforderung an das Christentum: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken: Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der Letzte sein, mit dem das Christentum sich auseinanderzusetzen hat. Was er christlich bedeutet, hat noch keiner gesagt.«[21 R. Guardini, Der Herr. Basel/Wien 1981, 360] R. Guardini schrieb diese Sätze in den dreißiger Jahren. Er dürfte der erste christliche Theologe gewesen sein, der eine Ahnung von der Größe der buddhistischen Herausforderung hatte und von der enormen Aufgabe, die sich der Theologie stellt. Als ein Mann breiter Bildung kannte Guardini die verschiedenen Konfrontationen, die der christliche Glaube in seiner langen Geschichte durchlebt hat, die griechische Philosophie, den Gnostizismus, den Manichäismus, die säkularisierte Wissenschaft usw. Doch im Buddhismus schien er etwas qualitativ anderes zu spüren, eine Lehre von höherer spiritueller Qualität einer größeren inneren Kohärenz, wobei der Buddhismus zugleich vom Christentum radikaler verschieden ist als alle anderen Lehren, denen dieser sich bislang konfrontiert sah. Ich bin davon überzeugt, daß Guardinis Anschauung richtig war. Zweifellos wird es Leute geben, denen meine Wortwahl hier nicht gefällt. Denn von »Herausforderung« kann tatsächlich nur in einer nur in einer Konfrontationssituation die Rede sein, wenn es einen Gegner gibt, durch den man sich bedroht fühlt und gegen den man sich daher zum Kampf rüstet. Das aber scheint dem ökumenischen Geist zu widersprechen, der von uns heute in der Begegnung mit anderen Religionen verlangt wird. Was ich aber mit dem Wort „Herausforderung“ betonen will, ist, daß die Begegnung mit dem Buddhismus ihre wahre heilsame Wirkung auf uns nur ausüben kann, wenn wir den Buddhismus in seiner Verschiedenheit von unserem Glauben ernstnehmen und diese nicht von Anfang an mit dem Mantel eines falschen Irenismus zudecken (»Wir sind alle Brüder, so achten wir nur auf das, was uns gemeinsam ist«) oder im Nebel eines Konkordismus à tout prix verschwinden lassen (» Im Grunde sagen wir doch alle dasselbe«). Auf den ersten Blick sehen solche Haltungen zwar gut aus: Man will sich die besseren Instinkte des warmen menschlichen Herzens nicht von der scheidenden Vernunft verderben lassen. Doch implizieren solch irenistische Haltungen meistens einen Indifferentismus - die Wahrheit ist keinen Kampf wert; die Religion ist sowieso eine sekundäre Angelegenheit und die subjektive Sache des Individuums - oder gar ein Gefühl der Überlegenheit: »Dieser Bruder kann nichts haben, was ich nicht schon in viel höherem Maße besitze, und wo er von mir verschieden ist, irrt er«. Christlicher und der wahren Liebe näher jedoch ist es, den anderen als anderen anzuerkennen und aus einer solchen Haltung heraus eine Annäherung zu versuchen. Nur so wird der Buddhismus für uns eine Herausforderung zu etwas Neuem und Kreativem.“
  8. Werner Dettloff: Die christozentrische Konzeption des Johannes Duns Scotus als Ansatz für eine Theologie der Welt, in: Wissenschaft und Weisheit, 48, 1985, S. 182-196, zu Romano Guardini S. 183f., 188f., 195f. [historisch relevant]!!! (S. 188: Kritik an Messerschmids Einreihung der „Marginalien zur Summa theologica“ unter „Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/7803/1/7803.pdf;
  9. Heinrich Fries: Fundamentaltheologie, Graz/Wien/Köln 1985, zu Romano Guardini S. 226, 237, 361, 539 und 547 [Gerner 68] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: Fundamental Theology, 1996, zu Romano Guardini S. 179, 237, 269, 283, 352, 435f. [Abgleich notwendig!!!] [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v9Q4FaIPhqQC;
  10. Heinrich Fries: Das Zweite Vatikanum und die katholische Ekklesiologie. Versuch einer Bilanz, in: Münchener Theologische Zeitschrift, St. Ottilien, 35, 1985, 1, S. 67-88, zu Romano Guardini S. 81f. [Gerner 68] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1985H1_2S67-88/5036/ und https://books.google.de/books?id=NwxVAAAAYAAJ
  11. Heinz-Jürgen Görtz: Die fundamentaltheologische Bedeutung der Nachfolge, in: Theologie und Philosophie, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, 60, 1985, 3, S. 321-340, zu Romano Guardini S. 323 [Gerner 69] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TW3YAAAAMAAJ;
  12. Hansruedi Kleiber: Glaube und religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, Freiburg/Basel/Wien u.a.: Herder, 1985 (Freiburger Theologische Studien 130) - 240 S. (Zugl.: Freiburg im Breisgau, Univ., Dissertation, 1984), darin besonders: Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus, S. 153-183 [Gerner 61] und [Brüske 254] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Hansruedi Kleiber: Romano Guardini. Rückblick auf ein Gedenkjahr (Eigenrezension zu: Kleiber, Glaube und religiöse Erfahrung bei Romano Guardini), in: Geist und Leben, Würzburg, 58, 1985, 6, S. 471 [Gerner 410] - [Rezension] - [nicht mehr online]
      2. Rezension zu: Kleiber, Glaube und religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 39 [Gerner 410, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Heinz Robert Schlette: Guardini-Literatur im Jubiläumsjahr (Rezension zu: Kleiber, Glaube und religiöse Erfahrung bei Romano Guardini), in: Theologische Revue, Münster, 81, 1985, Sp. 446-447 [Gerner 410] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ;
  13. [Italienisch] I. S.: Romano Guardini e lo specifico religioso, in: Il ragguaglio librario, 1985, November, S. 460f. [Cristoforetti, 1999, 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. [Italienisch] A. Russo: Teologia e filosofia della religione dal 1850 ad oggi, in: Grande antologia filosofica, Mailand 1985, Bd. XXXIV, zu Romano Guardini S. 939-941 [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Jörg Splett: Über die Möglichkeit, Gott heute zu denken, in: Walter Kern/Hermann Josef Pottmeyer/Max Seckler (Hrsg.): Handbuch der Fundamentaltheologie, Band 1: Traktat Religion, Freiburg/Basel/Wien 1985, S. 136-155, zu Romano Guardini S. 139 [Gerner 79] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Hanspeter Heinz: Trinitarische Begegnungen bei Bonaventura. Fruchtbarkeit einer appropriativen Trinitätstheologie, Münster 1985, zu Romano Guardini S. 68, 85f. und 89 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0b-5AAAAIAAJ


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1986

  1. Hans Urs von Balthasar: Prüft alles, das Gute behaltet, Ostfildern 1986, zu Romano Guardini S. 19 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Die glaubensgeschichtliche Wende. Eine theologische Positionsbestimmung, Graz/Wien/Köln 1986, zu Romano Guardini S. 14, 20f., 29f., 32f., 43, 52f., 55ff., 67, 69, 75, 84, 87, 92, 113, 119, 122, 154ff., 164, 168, 172, 175f., 182, 197, 229, 231f., 234, 239, 246, 255, 280, 283, 290, 297, 307, 314, 331, 337 und 339 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28102/1/Biser_Eugen_Glaubensgeschichtliche_Wende.pdf;
  3. Peter Burghardt: Person und Gott. Zur theologischen Anthropologie Romano Guardinis (Magisterarbeit bei Jörg Splett), München 1986 (Sommersemester 1986) [Brüske 347] - [Guardini-Monographie]/[Magisterarbeit] - [noch nicht online]
  4. Georg Kraus: Romano Guardini, in ders.: Gotteserkenntnis ohne Offenbarung und Glaube? Natürliche Theologie als ökumenisches Problem, Paderborn 1986, S. 143-169 (S. 144, FN 12: spricht von „sechsjähriger Zwangspause 1939-1945 durch den Nationalsozialismus“ [Brüske 490] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YNYQAQAAIAAJ
  5. Karin Masser: Theodor Haecker: Literatur in theologischer Fragestellung, 1986 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MEtLAAAAMAAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 16, 34, 36, 63, 226, 231, 359
  6. Hans Mercker: Gottunmittelbarkeit und Kirche. Romano Guardinis Verhältnis zum Protestantismus, in: B. Buschbeck/F. Lemke (Hrsg.): Leben lernen im Horizont des Glaubens. Festschrift des Seminars Evangelische Theologie der Erziehungswiss. Hochschule Rheinland-Pfalz zu Ehren von Siegfried Wibbing anl. seines 60. Geburtstages am 10. Februar 1986 (Landauer Schriften zur Theologie und Religionspädagogik 1), Landau/Pfalz 1986, S. 127-143 [Brüske 567] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Joseph Ratzinger: Pluralismus als Frage an Kirche und Theologie, in: Forum Katholische Theologie, Aschaffenburg, 2, 1986, 2, S. 81-96, zu Romano Guardini S. 84f. und 93f. [Gerner 76] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Wesen und Auftrag der Theologie. Versuche zu ihrer Ortsbestimmung im Disput der Gegenwart, Einsiedeln/Freiburg 1993 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Elmar Salmann: Neuzeit und Offenbarung: Studien zur trinitarischen Analogik, 1986 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1wfZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 107, 113, 115, 125
  9. Djuvo Zalar: Der Ernst der Liebe Gottes. Die Soteriologie Romano Guardinis, Rom 1986 (Auszug aus Dissertation 1986) [Brüske 288] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Existenz des Christen (1976)

  1. [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, ital., in: Vita e Pensiero, 69, 1986, S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ypoeAQAAMAAJ


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Rezensionen zu: Theologische Briefe an einen Freund (1976)

  1. Peter Hofmann: Der fragende Guardini. Philosophische Anmerkungen zu den "Theologischen Briefen an einen Freund", in: Zeitschrift für Katholische Theologie, Wien, 108, 1986, 1, S. 45-54 [Gerner 60] und [Brüske 458] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4uQe47Cgd_AC


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1987

  1. Hans Urs von Balthasar: Theologik III, 1987 [neu augenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: Theo-Logic, Vol. 3: The Spirit of Truth, 2000, S. 438 - https://books.google.de/books?id=vPn1ZmsMJuUC&pg=PA438; zu Romano Guardini:
    1. 2000, S. 438: „Even more astonishing than Plotinus in late antiquity ist he equilibrium we find in Plato himself between the striving fort he divine and for love and the desire to shape the earthly world.[10 This has been emphasized by R. Guardini in his book Der Tod des Sokrates (Berlin, 1944), 183, 222. Cf. my own study Romano Guardini (Munich, 1970), 57.]“
  2. [Italienisch] Tommaso Federici: Scrutò la realtà divina per la crescita dell´uomo, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1987, 30. April, S. 3 [Balthasar, Fede e pensiero II, 141] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Ludger Honnefelder/Matthias Lutz-Bachmann (Hrsg.): Auslegungen des Glaubens. Zur Hermeneutik christlicher Existenz, Berlin 1987. - 261 S. [Gerner 48] und [Gerner 216] und [Brüske 297] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Ludger Honnefelder: Phänomenologie oder Hermeneutik. Über die Möglichkeit von Theologie, S. 8-20 [Brüske 462] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Michael Theobald: Die Autonomie der historischen Kritik - Ausdruck des Unglaubens oder theologische Notwendigkeit. Zur Schriftauslegung Romano Guardinis, S. 21-45 [Brüske 708] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Herbert Vorgrimler: Jesus Christus - Bemühungen um eine heute angemessene Deutung der Person Jesus Christi, S. 46-61
    4. Matthias Lutz-Bachmann: Der Begriff der Kirche bei Romano Guardini und in der zeitgenössischen Ekklesiologie, S. 62-84, S. 63-66 (???Vergleich Guardinis mit Vorliebe des Expressionismus („Blauen Reiter“, Franz Marc) für Gotik und Mystik) [Brüske 544] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: "Kirche in der Seele der Gläubigen”. Romano Guardinis Kirchenverständnis und der Begriff der Kirche in der zeitgenössischen Theologie, in: Theologie und Philosophie, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, 62, 1987, 1, S. 22-42 [Gerner 63] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gm7YAAAAMAAJ
    5. Klemens Richter: Die Frage nach der Liturgiefähigkeit angesichts einer erneuerten Liturgie, S. 85-106 [Brüske 622] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Ludger Honnefelder: Weltanschauung und Glaube, S. 107-124 [Brüske 462] - [Artikel] - [noch nicht online], siehe 1985;
    7. Wilhelm Schmidt-Biggemann: Säkularisierung und Theodizee - Anmerkungen zu geschichtstheologischen Interpretationen der Neuzeit in den fünfziger und sechziger Jahren, S. 125-143 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Studia philosophica: Religion und Vernunft. Philosophische Analysen/Religion et raison. Analyses philosophiques, 45, 1986, S. 51-64 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=K3rWAAAAMAAJ
    8. Wolfgang Frühwald: Schönheit um der Wahrheit Willen - zum Problem einer christlichen Literatur am Beispiel Alfred Döblins, S. 144-158 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Winfried Pilz: Katholische Jugendbewegung einst und jetzt - Unvergleichliches und Vergleichbares, S. 159-188 (Referat anlässlich des 100. Geburtstages) [Brüske 614] - [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Werner Simon: Was heißt christliche Bildung? Romano Guardini und das Problem einer christlichen Bildung, S. 189-212 [Brüske 689] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder unter dem Titel: Was heißt christliche Bildung? Romano Guardini (1885-1968) und das Problem der Bildung im Kontext des christlichen Glaubens in ders.: Im Horizont der Geschichte. Religionspädagogische Studien zur Geschichte der religiösen Bildung und Erziehung, Münster, Münster 2001, S. 181-204 (Forum Theologie und Pädagogik; 2) [Brüske 689] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C4fQ_5copWcC&pg=PA181
    11. Klaus-Peter Jörns: Wie kann von der christlichen Botschaft heute geredet werden?, S. 213-226 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch schon in ders.: Der Lebensbezug des Gottesdienstes (= I,13), 1986, S. 163-176 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Alexander Schwan: Der Christ und die freiheitliche Gesellschaft, S. 227-244 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Ethos der Demokratie. Normative Grundlagen des freiheitlichen Pluralismus, Paderborn/München u.a. 1992, S. 231-245 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045256_00001.html; zu Romano Guardini:
      1. 1987, S. 231: „Romano Guardini, dessen Gedächtnis wir in dieser Vortragsreihe begehen, hatte mit der freiheitlichen Gesellschaft und mit der pluralistischen Demokratie nicht viel Positives im Sinn. Sie waren für ihn zu sehr Folgeerscheinungen der kritisierten neuzeitlichen Subjektivität, der `Persönlichkeitskultur´, die es im Namen einer sich auf die Substanz ihrer Endlichkeit und Gottbezogenheit besinnendes und darin ihre würde entdeckenden `Person´ zu überwinden galt“ (unter Verweis auf Guardini, Ende der Neuzeit, 1951, S. 78ff.)
    13. Bruno Schlegelberger: Gelassenheit als Kennzeichen christlicher Existenz, S. 245-260 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Walter Kasper: Die Kirche als Ort der Wahrheit, in: Walter Seidel (Hrsg.), Kirche - Ort des Heils , Würzburg 1987 , S. 92-122, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Theologie und Kirche, Mainz 1987, S. 255-271 zu Romano Guardini S. 255, 266 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l94RAQAAIAAJ
  5. Walter Kasper: Kirche als Communio. Überlegungen zur ekklesiologischen Leitidee des II. Vatikanischen Konzils, in ders.: Theologie und Kirche, Mainz 1987, S. 272-289 zu Romano Guardini S., 273 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l94RAQAAIAAJ;
  6. Hans Mercker: Methode als Mentalität? Romano Guardinis Verhältnis zur historisch-kritischen Exegese, in ders./Helmut Fox (Hrsg.): Contemplata aliis tradere. Zum Gedenken an Gerhard Kiefer (Landauer Schriften zur Theologie und Religionspädagogik 2), Landau/Pfalz 1987, S. 151-177 [Brüske 568] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MxQaAAAAYAAJ
  7. Arno Schilson: "Sein in Christus." Dogmatische Überlegungen zur Grundstruktur christlicher Identität, in: J. G. Ziegler (Hrsg.): "In Christus". Beiträge zum ökumenischen Gespräch, St. Ottilien 1987, S. 45-98, besonders S. 66-77: Romano Guardini: Nachfolge Christi als Selbstwerdung des Menschen [Brüske 659] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Die Zeit im Buch, 41, 1987, S. 277f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1988

  1. Eugen Biser: Das Profil des Glaubens angesichts seiner Herausforderung durch Säkularismus und Atheismus, in: Günter Baadte/Anton Rauscher (Hrsg.): Glaube und Weltverantwortung, 1988, S. 107- 126, zu Romano Guardini S. 107f. und 124 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28117/1/Biser_Eugen_Das_Profil_des_Glaubens_angesichts_seiner_Herausforderung_durch_Saekularismus_und_Atheismus.pdf;
  2. [Italienisch] A. Nanni: Il corragio di una "fede nuda", in: Azione sociale, 1988, 9. Dezember, S. 8-9 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Beniamino Placido: Il Vangelo secondo Giovanni (Testori), in: [[[La Repubblica]], 1988, 6. Februar [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://ricerca.repubblica.it/repubblica/archivio/repubblica/1988/02/06/il-vangelo-secondo-giovanni-testori.html
    1. „Diverso e più grande. Il teologo Romano Guardini, nel suo commento del '72, paragonava questo racconto della passione e morte di Gesù ad altri due momenti alti della storia dell' uomo: il racconto della morte di Budda, il racconto della morte di Socrate. Diverso, perché? Innanzitutto per l' inizio, per il Prologo. Dove si riprende il tema della Genesi e si riracconta la fondazione del mondo: cominciando dal principio. In principio era il Verbo. Sì, ma cos' è questo Verbo (in greco: Logos) e che cosa vuol dire quell' era (imperfectum aeternitatis, come scrivevano i commentatori)? Vuol dire forse corre un brivido per la schiena che il Verbo era addirittura prima di Dio?“
  4. [Englisch] Joseph Ratzinger: Biblical Interpretation in Crises, in: This World, 22, 1988, S. 3-19 [neu aufgenommen] – Artikel - https://books.google.de/books?id=S7cnAAAAYAAJ; zu Romano Guardini S. 4, 15 f.
  5. Günter Stachel: „Seele lebt im Leib“. Romano Guardini Exerzitien 1930-32, in: Meditation. Anstöße für den christlichen Vollzug, 14, 1988, 1, S. 32-35: Zeugnisse geistiger und geistlicher Erfahrung [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; Vorabdruck aus ders.: Ein Theologe übt Zazen, in ders. (Hrsg.): Übung der Kontemplation. Christen gehen den Zen-Weg. Pater Enomiya-Lasalle zum 90. Geburtstag, Mainz 1988, S. 97-150 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Anfang aller Dinge (1961)

  1. Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge/Weisheit der Psalmen, in: Die Zeit im Buch, 42, 1988, S. 229 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1989

  1. [Englisch] J. Patrick Foley: Understanding our beginnings, in: Studies in Formative Spirituality, 10, 1989, S. 93-106; zu Romano Guardini S. 99-101 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zg8ZAAAAIAAJ
  2. Ingeborg Klimmer: Wie liesest du? Eine Einführung zu Guardinis geistlicher Schriftauslegung, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1/1989, S. 11-19 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Heinz-Joachim Nerger: Das interkonfessionelle Theologengespräch in Berlin-Hermsdorf 1934, in: Hochkirchliche Vereinigung (Hrsg.): Siebzig Jahre hochkirchliche Bewegung (1918-1988). Hochkirchliche Arbeit: Woher? - Wozu? - Wohin? (Eine Heilige Kirche, Neue Folge 3), Bochum 1989, 124-159 (s.o. Hartog) [Brüske 587] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Ignace de la Potterie: L´istituto biblico negli ottant´anni della sua storia, in: La Civiltà cattolica, 140/3344, 1989, 4 (21. Oktober 1989), S. 166-172 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TSoTAQAAMAAJ&pg=PA171; zu Romano Guardini:
    1. S. 171: „D´altra parte, dal punto di vista del soggetto che legge la Bibbia, la Rivelazione si può cogliere e comprendere solo nella fede. Perciò, come diceva già 60 anni fa R. Guardini in un articolo spesso citato negli ultimi tempi12, l´esegesi – che è lo studio scientifico della Scrittura, cioè lo sforzo per „comprendere“ la Scrittura, - dev´essere neccesariamente una GLAUBENSWISSENSCHAFT, una scienza della fede, una scienza che si pratica all´interno della fede. L´esegsi non è soltanto storia, filologia, scienza linguistica o scienza letteraria; è veramente teologia (fides quaerens intellectum), preché il testo che l´esegeta cerca di comprendere è il documento della Rivelazione; perciò egli può comprenderlo bene soltanto come credente nella Chiesa. [12 R. GUARDINI, Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft, in: J. RATZINGER (Hg.), Schriftauslegung im Widerstreit, cit., 35, n. 29. Una buona presentazione della posizione di Guardini si trova in F. WECHSLER, Romano Guardini als Kerygmatiker, Schöningh, Paderborn 1973, 174-182: Die Schriftauslegung Guardinis.“
  5. Joseph Ratzinger Schriftauslegung im Widerstreit. Zur Frage nach Grundlagen und Weg der Exegese heute, in ders. (Hrsg.): Schriftauslegung im Widerstreit, 1989 (QD 117), S. 15-44 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 35 (Zitat aus Guardini, Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft)
  6. Arno Schilson: Mystagogie am Beginn des 20. Jahrhunderts, in ders. (Hrsg.): Gottes Weisheit im Mysterium. Vergessene Wege christlicher Spiritualität, Mainz 1989, S. 203-230, besonders 221-223: Theologie als Mystagogie. Der theologische Neuaufbruch nach der Jahrhundertwende (zu Odo Casel und Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Arno Schilson: "… die christliche Wirklichkeit deuten". Romano Guardini. Gelebtes Christsein. 70 Jahre Burg Rothenfels - 80 Jahre Quickborn, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 3a/1989 (Sonderdruck, Burg Rothenfels am Main 17. November 1989) 10-22 [Brüske 793] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Arno Schilson: Romano Guardini und seine Bedeutung für die Theologie der Gegenwart, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 2, 1989 (26. März 1989), S. 1-7 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; erweiterte Fassung unter dem Titel: Romano Guardini und die Theologie der Gegenwart. Aspekte einer vergessenen Wirkungsgeschichte, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 80, 1990, 2, S. 152-164 [Brüske 656] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC; [Italienisch] unter dem Titel: Romano Guardini e la sua importanza per la teologia contemporanea”, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 44, 1989, 1, S. 42-50 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JPgeAQAAMAAJ

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Werner Dettloff: Die Bedeutung des Lichtes für die Interpretation und die Erkenntnis des Seienden bei Bonaventura, in: Wissenschaft und Weisheit, 52, 1989, S. 179-193, zu Romano Guardini S. 181, 183, 191 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/7806/1/7806.pdf

Zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testamentes (1940)/Zu: Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften (1961)

  1. Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften, in: Die Zeit im Buch, 43, 1989, S. 40f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1990

  1. Eugen Biser: Sündenvergebung und Sinngebung, in: [[Gordan, Paulus (Hrsg.): Leid - Schuld - Versöhnung. Die Vorlesungen der Salzburger Hochschulwochen 1989, Graz/Wien/Köln 1990, S. 43-68, zu Romano Guardini S. 48, 55 und Anmerkungen 65f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28135/1/Biser_Eugen_Suendenvergebung_und_Sinngebung.pdf
  2. [Polnisch] Norbert Hoffmann: Ukrzyżowany Chrystus a zło w świecie, in: Międzynarodowym Przeglądem Teologicznym Communio, 10, 1990, 3, S. 44-58 [neu aufgenommen] - [Artikel] – [noch nicht online]
    1. deutsch unter dem Titel: Christus der Gekreuzigte und das Übel in der Welt: sühnetheolgische Erwägungen zum Theodizeeproblem, in: Theologie der Gegenwart, 34, 1991, 1, S. 37-51 [neu aufgenommen] – [noch nicht online]
  3. Ulrich Manz: Das Wesen der Gestalt. Eine theologische Systematik zur Analogie der dialogischen Inexistenz, München 1990, darin zu Romano Guardini besonders I.1.: Die lebendig-konkrete Gestalt bei Romano Guardini, S. 16f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Fridolin Marxer/Andreas Traber: Gottes Spuren im Universum. Schöpfungsmystik und moderne Physik, München 1990, zu Romano Guardini Abschnitt "Schau der Geschaffenheit der Dinge: Guardini" S. 56-62) [Brüske 561] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Erhard Meier: Ist die Freiheit Buddhas nicht die Freiheit Christi? Überlegungen zu einer Behauptung Romano Guardinis, in: L. Hagemann/E. Pulsfort (Hrsg.): "Ihr alle aber seid Brüder." Festschrift Prof. Khoury 60. Geburtstag, Würzburg/ Altenberge: Echter/ Telos 1990 = Würzburger Forschungen zur Missions- und Religionswissenschaft, Religionswiss. Studien 14, S. 123 - 138 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Arno Schilson: Romano Guardini und die Theologie der Gegenwart. Aspekte einer vergessenen Wirkungsgeschichte, in: Theologie und Glaube, 80, 1990, S. 152-164 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC (erweiterte Fassung von: Romano Guardini und seine Bedeutung für die Theologie der Gegenwart, in: Burgbrief, 1989)
  7. Martha Zechmeister: Gottes-Nacht. Erich Przywaras Weg negativer Theologie, Münster 1997, (2)2000, zu Romano Guardini S. 75, 94 (spricht irrigerweise??? von einem „öffentlichen Dreiergespräch“ zwischen Przywara, Guardini und Adam bei der Akademikertagung in Ulm 1923), 106 (Zitat aus Przywara, Analogia entis, S. 382ff.: Grisebach habe „im Voraus gegen den Ich-Du-Mystizismus von Ferdinand Ebner, den die Heutigen proklamieren, Buber wie Brunner wie Guardini“ Position bezogen) und 208 (legt nahe, dass Przywara in Guardini einen „katholischen Jünger“ Ferdinand Ebners sieht) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i8t8k9-DQFwC

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Marianne Schlosser: Cognitio et amor. Zum kognitiven und voluntativen Grund der Gotteserfahrung nach Bonaventura, Paderborn/München u.a. 1990, zu Romano Guardini S. XXIII, 41, 83, 117, 128, 139 und 181 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00045544_00001.html

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Alexander F. Lohner: Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi, in: Kindlers Neues Literatur Lexikon, 1990, Bd. 7, 8-9 [Brüske 541] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. Alexander Loichinger: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Augustinus, in: Münchener Theologische Zeitung, 1990, 4, S. 398f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://mthz.ub.lmu.de/MThZ/article/view/1990H4S398-399/4990
  2. Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Zeit im Buch, 44, 1990, S. 183 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1991

  1. Eugen Biser: Glaubensprognose. Orientierung in postsäkularistischer Zeit, Graz/Wien/Köln 1991: Zwei Deuter des Epochenendes: Guardini und Lyotard, S. 23-33 [Brüske 307] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28106/1/Biser_Eugen_Glaubensprognose.pdf;
  2. [Italienisch] Massimo Borghesi: Il "renouveau" cattolico tedesco e la sua crisi nella riflessione di Romano Guardini, in: Studium, Rom, 87, 1991, 4, S. 561-574 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6tseAQAAMAAJ;
  3. [Italienisch] Ignace de La Potterie: L´esegesi biblica, scienza della fede, in ders. (Hrsg.): L´esegesi cristiana oggi, Casale Monferrato (AL) 1991, S. 127-165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Michael Lechner: Die Theologie des Maßes. Studien zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Askese bei Romano Guardini. St. Ottilien: EOS-Verl., 1991. - 331 S. (Zugl.: Wien, Univ., Dissertation, 1991) [Brüske 263] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  5. WDR-Interview mit Kardinal Meisner, in: Medizin und Ideologie. Informationsblatt der Europäischen Ärzteaktion, 13, 1991, September, S. 5-7 [neu aufgenommen] - [Artikel] – https://eu-ae.com/images/heftarchiv/13_1991/medizin_und_ideologie_nr2_1991.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 6: Kardinal Meisner: Ich glaube, die Enzyklika Humanae Vitae wird einfach verkürzt wenn man sie auf das Thema „Pille" reduziert. Humanae Vitae - wie schon das Wort sagt - will die Würde des menschlichen Lebens verteidigen. Der Mensch ist ja nur gültig zu definieren, wenn man seine theologische Dimension berücksichtigt. Guardini sagt: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen." Oder im „Vater unser" haben wir gleichzeitig eine Faustregel für unser menschliches.“ (völlig kontextloses Zitat)
  6. [Italienisch] Giancarlo Penati: Guardini e il "Religioso" tra moderno e postmoderno, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 44 (46???), 1991, 6, S. 889-896 [Brüske 607] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8eoeAQAAMAAJ
  7. Rudolf Michael Schmitz: Aufbruch zum Geheimnis der Kirche Jesu Christi. Aspekte der katholischen Ekklesiologie des deutschen Sprachraums von 1918 bis 1943 (Münchener Theologische Studien, II. System. Abt., Bd. 46), St. Ottilien 1991 [Brüske 678] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 45-48 im Abschnitt „Die Wende zum Leben“, Erlösungseinheit in Christus: Romano Guardini S. 213-219, außerdem (vgl. Register) S. 22f., 25, 31, 57, 84, 123; häufig gemeinsame Nennung Guardinis mit Theodor Haecker, Johannes Hessen, Peter Wust, Karl Adam, Arnold Rademacher, Karl Eschweiler, Oskar Bauhofer, Erich Przywara
  8. [Niederländisch] Jan Van der Vloet (Johan Van der Vloet): Geloven op het keerpunt van de tijd, Averbode/Helmond 1991 (Teil 1 biograph., Teil 2 Texte Guardinis; UB Tübingen) [Brüske 718] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  1. Arno Schilson: Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Theologie und Glaube, 81, 1991, S. 395-396 [Brüske 180] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. Arno Schilson: Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Religion und Offenbarung), in: Theologie und Glaube, 81, 1991, S. 395-396 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1965)

  1. Arno Schilson: Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn), in: Theologie und Glaube, 81, 1991, S. 395-396 [Brüske 180] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC


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1992

  1. Dieter Hattrup: Eschatologie, 1992 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. ???
    1. Rezensionen:
      1. Medard Kehl: Rezension von Hattrup, Eschatologie, in: Theologie und Philosophie, 68, 1993, S. 626 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aXHYAAAAMAAJ:
        1. "Dessen Eschatologie gliedert sich in drei recht unterschiedlich gewichtete Teile: Im ersten, vor dem geschichtlich orientierten und sowohl quantitativ (140 S.) wie qualitativ am stärksten gewichtete Teil („anachrone Sammlung der Geschichte“ geht der Verf. - dem Beispiel seines Kronzeugen K. Löwith folgend, die Kritik H. Blumenbergs an der Säkularisierungsthese zurückweisend und dem Urteil R. Guardinis vom „Ende der Neuzeit“ zustimmend – in umgekehrter Zeitrichtung von der Gegenwart aus, um von der zur säkularen Geschichtsphilosophie verkommenen Eschatologie (über Bossuet, Voltaire, Hegel, Joachim von Fiore und seine kritische Ablehnung bzw. Korrektur durch Thomas und Bonaventura) wieder zur grundsätzlich positiv beurteilten, aber auch in ihren Grenzen gesehenen christlichen Geschichtstheologie der Civitas Die des Augustinus vorzudringen. Dieser bildet seine systemprägende Entdeckung des Gnadencharakters der Freiheit und des personalen Charakters der Zeit für H. den Brückenkopf zur Mitte christlicher Eschatologie, eben zum biblischen Christusereignis als dem Geschehen der „erfüllten Zeit“.“
  2. Andreas von Heyl: Kritische Theorie - Praktische Theologie. Impulse für Theoriebildung und Selbstverständnis der praktisch-theologischen Disziplin im Übergang zu einem neuen Paradigma von Theologie und Kultur. Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Augustana-Hochschule Neuendettelsau, Wintersemester 1991/92, 1992 [Monographie] - https://augustana.de/fileadmin/user_upload/dokumente/promotionen/heyl_diss.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 28 f., 39, 75 und 80 (jeweilszu Guardini, Das Ende der Neuzeit)
  3. [Englisch] Roland Hill: Spiritual Liberator, in: The Catholic World Report, 1, 1992, Juni, S. 52-55 [Brüske 454] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Richard Kocher: Herausgeforderter Vorsehungsglaube, 1992, Diss.; (2)1999; (3)2023 [Monographie] - 2023: https://books.google.de/books?id=pMLlEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mehrere Seiten
  5. Johannes Lubsczyk: Gott offenbart das Geheimnis seines Reichen im Kommen des Menschensohnes, in: Wilhelm Ernst/Konrad Feiereis (Hrsg.): Denkender Glaube in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1992, S. 216-243 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U7EqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 216: „Vorwort. Wenn ich in einem Beitrag zu einer Festgabe zum vierzigsten Jahrestag der Gründung des Philosophisch-Theologischen Studiums in Erfurt meine bleibende Verbundenheit und Dankbarkeit ausdrücken möchte, indem ich die Arbeit und den Dienst an der Heiligen Schrift in meinem Leben überschaue, werde ich an Romano Guardini erinnert, dessen Wort für meinen Weg zum Priestertum und zur Theologie unersetzlich bleibt. Ich denke auch an den Widerhall, den seine Vorlesungen in München nach dem zweiten Weltkrieg in der studentischen Jugend gefunden haben. Große Gestalten der abendländischen Geistesgeschichte wurden vor einem großen Hörerkreis lebendig und aktuell. Guardini hat in diesen Vorlesungen und den daraus entstandenen Werken die Sekundärliteratur kaum benutzt. Er wollte nicht den Meinungen der Wissenschaft, sondern den Autoren selbst begegnen. Er wollte wissen, was Augustinus, Pascal, Dostojewski, Dante, Hölderlin gedacht haben und nicht was schon über sie gedacht und geschrieben worden war. Vielleicht bleiben gerade deshalb seine Werke über seine Zeit hinaus interessant und wertvoll.“
  6. [Italienisch] Angelo Marchesi: Pensiero contemporaneo, statuto ontologico dell´ uomo e problema dei valori e dei fini, in: Progresso del Mezzogiorno, 16, 1992, 2 (Dezember), S. 275-287, zu Romano Guardini S. ??? [Balthasar, Fede e pensiero II, 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Italienisch] Battista Mondin: L´ uomo secondo il disegno di Dio. Trattato di antropologia teologica, 1992, zu Romano Guardini S. 114-116 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7IS_Tsj2yRYC
  8. Otto Gerhard Oexle: Das Mittelalter und das Unbehagen an der Moderne. Mittelalterbeschwörungen in der Weimarer Republik und danach, in: Susanna Burghartz u.a. (Hrsg.): Spannungen und Widersprüche. Gedenkschrift für František Graus, Sigmaringen 1992, S. 125-153, zu Romano Guardini, Ende der Neuzeit S. 150ff [Brüske 598] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VK9mAAAAMAAJ; auch in ders.: Geschichtswissenschaft im Zeichen des Historismus. Studien zu Problemgeschichten der Moderne, Göttingen 1996, S. 137-162, zu Romano Guardini S. 160f. und 288 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RNyhZtFVN7wC&pg=160 und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045805_00160.html; wohl weitgehend identisch mit ders.: Die Moderne und ihr Mittelalter. Eine folgenreiche Problemgeschichte, in: Peter Segl (Hrsg.): Mittelalter und Moderne. Entdeckung und Rekonstruktion der mittelalterlichen Welt. Kongreßakten des 6. Symposiums des Mediävistenverbandes in Bayreuth 1995, 1997, S. 329-338, zu Romano Guardini S. 322-324 und 326 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AMAYAAAAYAAJ
  9. [Italienisch] Armando Rigobello: Riflessioni emblematiche per un´analisi della condizione umana, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1992, 23. September, zu Romano Guardini S. 5 [Balthasar, Fede e pensiero II, 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Franz Peter Sonntag: Momentaufnahmen. Aufzeichnungen lebendiger Überlieferung, Leipzig 1992, zu Romano Guardini S. 209 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  11. [Slowenisch] Anton Trstenjak: Pet velikih, Ljubljana 1992, Kapitel zu Romano Guardini S. 150-180 [Brüske 714] - [Monographie] - [noch nicht online]
  12. [Italienisch] Raffaele Vacca: Fedeli a se stessi: il migliore antidoto alla "fuga della realtà", in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1992, 13. August, S. 3 [Balthasar, Fede e pensiero II, 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Joachim Wanke: Wort Gottes an Menschen unserer Zeit. 25 Jahre Offenbarungskonstitution „Die verbum“, in: Wilhelm Ernst/Konrad Feiereis (Hrsg.): Denkender Glaube in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1992, S. 195-202 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U7EqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 201: „Romano Guardini hat einmal gesagt: »Das Wort Gottes ist nicht nur in pastoraler Anwendung, sondern wesenhaft praktisch.“[4 R. Guardini, Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft. Die Schildgenossen 8 (1928) 24-57, hier 52.] Guardini, der die historisch-kritische Methode wohl zu Unrecht wegen ihrer möglichen Neigung zum Historismus kritisch beurteilte[5 Vgl. M. Theobald, Die Autonomie der historischen Kritik – Ausdruck des Unglaubens oder theologische Notwendigkeit? Zur Schriftauslegung Guardini (1987), in: L. Honnefelder – M. Lutz-Bachmann…], sucht in seiner ihm eigentümlichen theologischen Schriftauslegung die geistliche Dimension der Bibeltexte aufzudecken.“


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1993

  1. Eugen Biser: „Umfangend umfangen“. Zum Spannungsverhältnis von Weltfrömmigkeit und Offenbarungsglauben, in: Trigon 3, 1993, S. 11-18 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Weltfrömmigkeit. Zum Verhältnis von Geist und Glaube. Vier Aufsätze, 1993, S. 73ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GfsLAAAAYAAJ;
  2. Gisela Bonn: Indien – der Traum und der Orient unserer Seele, in: Lothar Bossle (Hrsg.): Deutschland als Kulturstaat: Festschrift für Hans Filbinger zum 80. Geburtstag, 1993, S. 237 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4ufiAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 239: „Einen einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken: Buddha“, schrieb auch schon der katholische Theologie und Religionsphilosoph Romano Guardini, „dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der letzte sein, mit dem das Christentum sich auseinanderzusetzen hat. Was er christlich bedeutet, hat noch keiner Gesagt. Vielleicht hat Christus nicht nur einen Vorläufer aus dem Alten Testament gehabt, Johannes, den letzten Propheten, sondern auch einen aus dem Herzen der antiken Kultur, Sokrates, und einen dritten, der das letzte Wort östlich-religiöser Erkenntnis und Überwindung gesprochen hat, Buddha.“
  3. [Italienisch] R. De Benedetti: Natività, nient´ altro che verità di fede, in: Avvenire, 1993, 24. Dezember [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Eva-Maria Faber: Kirche zwischen Identität und Differenz. die ekklesiologischen Entwürfe von Romano Guardini und Erich Przywara. Würzburg 1993. - XI, 449 S. (SSSTh 9); teilw. zugl.: Freiburg (Breisgau) 1992, Univ., Dissertation bei Greshake 1992 [Brüske 240] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. S. 14: Faber kritisiert an Guardinis Gegensatzlehre, sie würde die Wirklichkeit zu wenig “nach oben hin” aufbrechen
    2. S. 15: „Przywaras Bemerkung, Guardinis `Gegensatz´ beschreibe die Spannung zwischen Gegensätzen `einerseits hinein in eine letztlich in sich schwingende Struktur, andererseits so, dass das Übernatürliche und die Theologie an die Grenze gerät, eine Seite der Gegensatz-Paare zu sein“, trifft somit eine wirkliche Schwäche in Guardinis Ansatz“
    3. Rezensionen:
      1. Wolfgang W. Müller: Rezension zu: Faber, Kirche zwischen Identität und Differenz. Die ekklesiologischen Entwürfe von Romano Guardini und Erich Przywara, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 45, 1994, 2, S. 224f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1994H2S224-225/4455
      2. Arno Schilson: Rezension zu: Faber, Kirche zwischen Identität und Differenz. Die ekklesiologischen Entwürfe von Romano Guardini und Erich Przywara (Würzburg 1993), in: Theologie und Glaube, 84, 1994, S. 256-258 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tgcl1yVYkqwC
      3. Michael Schneider: Rezension zu: Faber, Kirche zwischen Identität und Differenz, in: Die Zeit im Buch, 48, 1994, S. 78 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Dorothee Fischer: Wort und Welt. die Pneuma-Theologie Romano Guardinis als Beitrag zur Glaubensentdeckung und Glaubensbegleitung, Stuttgart/Berlin/Köln u.a.: Kohlhammer 1993 (Praktische Theologie heute Bd 12) - 414 S. (Zugl.: Bonn, Univ., Dissertation, 1991/92) [Brüske 242] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Anton A. Bucher: Rezension zu: Fischer, Wort und Welt, Stuttgart/Berlin/Köln 1993, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 122, 1997, 5, S. 503-504 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PHHYAAAAMAAJ
      2. Arno Schilson: Rezension zu: Fischer, Wort und Welt. Die Pneuma-Theologie Romano Guardinis als Beitrag zur Glaubensentdeckung und Glaubensbegleitung (Stuttgart 1993), in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 119, 1994, S. 450 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Arno Schilson: Rezension zu: Fischer, Wort und Welt. Die Pneuma-Theologie Romano Guardinis als Beitrag zur Glaubensentdeckung und Glaubensbegleitung (Stuttgart 1993), in: Theologie und Glaube, 84, 1994, S. 254-256 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tgcl1yVYkqwC
      4. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Rezension zu: Fischer: Wort und Welt, Stuttgart 1993, in: Religious studies review. A quarterly review of publications in the field of religion and related disciplines, Valparadiso, 20, 1994, 4, S. 311 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Martin Füreder: Göttliche Zurechtweisung. Das Gericht Gottes in der katholischen Theologie des 20. Jahrhunderts (Dissertation T 65), St. Ottilien 1993, S. 65-119: „Romano Guardini: Das Einvernehmen mit Gott als die Vollendung christlichen Daseins“ [Brüske 387] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  7. Markus Knapp: Die Christologie Romano Guardinis im Kontext seiner These vom Ende der Neuzeit, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 83, 1993, 3, S. 338-356 (S. 352: Knapp hält Guardini in der bei ihm angeblich fehlenden Anerkennung einer „legitimen Autonomie der weltlichen Wirklichkeiten“ durch Pastoralkonstitution des II. Vatikanischen Konzils für überholt; S. 354: Knapp wirft Guardini „die unzureichende dialogische Ausrichtung seines Denkens“ vor) [Brüske 481] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FygdmfUDxaEC
  8. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini: Forerunner of Vatican II, in: America, 169, 1993, 5. Februar, S. 24-25 [Brüske 507] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Hans Martin Müller: Die Postmoderne und die Konfessionen, in ders.: Gegenwärtiges Christentum. Beiträge zu Kirche und Gemeinde, hrsg. von Albrecht Beutel und Renate Kath, Göttingen 1993, S. 54-71, zu Romano Guardini S. 64-67, vor allem Bezug zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kFz6sVOr0tUC
  10. [Italienisch] Paolo Pifano: Tra teologia e dramma, in: Asprenas, 40, 1993, S. 43-59 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7xoCENC_n0AC; zu Romano Guardini:
    1. S. 48: „Da un altro versante Romano Guardini osserva che con Cristo si è rotto „l´incanto del senso tragico con il pathos e la disperazione, ed in suo luogo è subentrata la serietà con il coraggio per la verità e l'indistruttibile speranza l'indistruttibile speranza»19. Ma l´identità evangelica „per il suo carattere imprevisto e sconvolgente, ci strappa a noi stessi e ci pone in situazioni di crisi: chi perde la propria vita, la salva!“ L´itinerario è accidentato, le zone d´ombra non s cancellano e i conti dell´anima permangono aperti.“
  11. [Italienisch] Paolo Pifano: La Bibbia come letteratura, in: Asprenas, 40, 1993, S. 247 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7xoCENC_n0AC; zu Romano Guardini:
    1. S. 247: „Guardini ha osservato che, nelle epoche dell´eclisse del sacro, permanente la CHANCE per la fede.“
  12. Marianne Schlosser: Einleitung und Kommentar zu: Bonaventura: De triplici via (vom dreifachen Weg), übersetzt und eingeleitet von Marianne Schlosser, 1993 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9gUvAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 45: „Es besteht sogar die Gefahr, daß er sich auch an der Vollkommenheit Gottes nicht mehr freuen kann („gotteslästerliche Gedanken“)[104 Daß der Widerwille gegen das Heilige durchaus eine sublime Gefahr in jedem Menschen darstellt, zeigt eindrucksvoll GUARDINI, Der Herr 5,7: Judas.].“
  13. Oliva Wiebel-Fanderl: Religion als Heimat? Zur lebensgeschichtlichen Bedeutung katholischer Glaubenstraditionen, 1993, zu Romano Guardini in „Bilanz und Ausblick“ S. 270, 273f. (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, besonders über „Stil“) und S. 309 (Literaturverzeichnis) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yIgwAAAAYAAJ
  14. [1993-000] [Englisch] Philip Yancey: Holocaust & Ethnic Cleansing, in: Christianity Today 1993, 16. August [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.christianitytoday.com/1993/08/holocaust-ethnic-cleansing/
    1. „Forgiveness may be unfair—it is, by definition—but at least it provides a way to put a halt to the juggernaut of “justice.” Theologian Romano Guardini offers this commentary on Jesus' tough words in the Sermon on the Mount: “As long as you cling to 'justice' you will never be guiltless of injustice. As long as you are tangled in wrong and revenge, blow and counterblow, aggression and defense, you will be constatly drawn into fresh wrong…. He who takes it upon himself to avenge trampled justice never restores justice…. In reality, insistence on justice is servitude. Only forgiveness frees us from the injustice of others.“
  15. [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini. Il Cristo esposto all´umana decisione, in ders. (Hrsg.): La figura di Cristo nella filosofia contemporanea, Cinisello Balsamo 1993, S. 445-526 [Balthasar, Fede e pensiero II, 145] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders. (Hrsg.): Cristo nella filosofia contemporanea. Il Novecento, Cinisello Balsamo (MI) 2002, S. 507-539 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Sacra scrittura e scienza della fede (1928)

  1. [Italienisch] S. Cipriani: L'esegesi cristiana oggi. Due libri, due prospettive a confronto (Rezension zu: Guardini, Sacra scrittura e scienza della fede, in: L´esegesi cristiana oggi), in: Asprenas, 40, 1993, S. 73-90 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7xoCENC_n0AC; zu Romano Guardini:
    1. S. 85 f. „5. La dimensione „teologica“. Il volume che stiamo esaminando presenta inoltre tre contributi specificamente „teologici“. Il primo è del grande Romano Guardini, dal titolo Sacra Scrittura e scienza della fede, che riproduce un suo16??? [am Original überprüfen!!!] „Come realizzare questo lavoro di interpretazione, cioè come arrivare ad una comprensione profonda del senso della Scrittura senza cadere nell'arbitrario?» (ivi 162 ). Certo , il leggere la Scrittura « all'interno della tradizione della chiesa » , come suggerisce l'autore ( ivi 163) , preserva senz'altro dall'arbitrio; ma prima ancora crediamo che ci preservi la lettura scrupolosa del testo, scritto del 1928 [17: R. Guardini, Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft, già comparso nella piccola rivista Die Schildgenossen, 8 (1928) 24-57.], quando le prime esperienze della FORMGESCHICHTE non potevano non allarmare i cattolici. Pur prendendo in considerazione solo il NT, Guardini fa un discorso che, in realtà, può riferirsi a tutta la Bibbia: e cioè se il NT è solo „storia“, o anche fonte di "scienza teologica"?“

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. [Französisch] Jacques Guillet: Habiter les Ècritures, 1993, S. 143-147, zu Romano Guardini: Guillet benennt den Einfluß Guardinis, insbesondere des "Herrn" auf sein eigenes Selbstverständnis als Exeget [Brüske 429] - [Monographie] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. Gunda Böning (Gunda Brüske): Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 44, 1993, 4, S. 383-385 [Brüske 183] - [Rezension] - https://mthz.ub.lmu.de/MThZ/article/view/1993H4S383-385/4568


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Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)

  1. Gunda Böning (Gunda Brüske): Rezension zu: Guardini, Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 44, 1993, 4, S. 383-385 [Brüske 183] - [Rezension] - https://mthz.ub.lmu.de/MThZ/article/view/1993H4S383-385/4568


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1994

  1. [Italienisch] Francesco Bertoldi: De Lubac, 1994, zu Romano Guardini S. 24, 100, 167 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=txXqzb5s2y0C;
  2. [Spanisch] José Arturo Domínguez: Las interpretaciones posconciliares, in: Pedro Rodríguez (Hrsg.): Eclesiología 30 anos después de „Lumen Gentium“, Madrid 1994, S. 39-87 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Le interpretazioni postconciliari, in: Pedro Rodríguez (Hrsg.): L'ecclesiologia trent'anni dopo la «Lumen gentium», 1995, S. 35 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aohXV8UyuewC&pg=PA51; zu Romano Guardini:
      1. S. 51: „2. Una Chiesa separata da Cristo. Il „secolo della Chiesa“, quel risveglio della Chiesa nelle anime che Guardini si augurava per il secolo XX61, è trascorso nel segno dell´ecclesiologia del Corpo mistico di Cristo.“
  3. Christian Hartl: Den Tod erleben. Fragmente zu einer Spiritualität des Todes im Blick auf Romano Guardini, Zulassungsarbeit zur Zweiten Dienstprüfung für Priester in der Diözese Augsburg, Oktober 1994 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Zulassungsarbeit] - [noch nicht online]
  4. [Spanisch] Gerhard Ludwig Müller: La comprensión trinitaria de la Iglesia en «Lumen Gentium», in: Pedro Rodríguez (Hrsg.): Eclesiología 30 anos después de „Lumen Gentium“, Madrid 1994, S. ??? [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
    1. [Italienisch] La comprensione trinitaria fondamentale della Chiesa nella Costituzione „Lumen Gentium“, in: Pedro Rodríguez (Hrsg.): L'ecclesiologia trent'anni dopo la «Lumen gentium», 1995, S. 17 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aohXV8UyuewC&pg=PA23; zu Romano Guardini:
      1. S. 23: Dopo la crisi del Modernismo iniziò il cosiddetto "secolo della Chiesa".6 E Romano Guardini pronunciò quella frase: "La Chiesa si risveglia nelle anime".7"
  5. [Spanisch] Pedro Rodríguez: Consideración cristológica y pneumatológica del Pueblo de Dios, in ders. (Hrsg.): Eclesiología 30 anos después de „Lumen Gentium“, Madrid 1994, S. ??? [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Verso una considerazione cristologica e pneumatologica del Popolo di Dio, in ders. (Hrsg.): L'ecclesiologia trent'anni dopo la «Lumen gentium», 1995, S. 149 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aohXV8UyuewC&pg=PA162; zu Romano Guardini:
      1. S. 162: „Questa possibilità drammatica della libertà – che è già stata analizzata da Romano Guardini nella sua celebre opera Il Signore – implica, a seconda che venga accolta o rifiutata, diversi „cammini“ fondazionali per la Chiesa: Chiesa che Cristo certamente vuole, ma il cui „modo di essere“ si concreta nella storia che Gesù stesso vive: acta et passa, agendo e patendo.“
  6. Richard Rohr, Holy Fools: Ushers of the Next Generation of the Church, in: Sojourners Magazine, 1994, Juli [Artikel] – [noch nicht online]
    1. Reaktionen:
      1. [Englisch] Ron Rolheiser: Staying in the church, 1994, 31. August [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://ronrolheiser.com/staying-in-the-church/#.ZFGK0drP1PY
        1. A recent issue of Sojourners magazine (July, 1994), featured articles by two prominent American Roman Catholics, Rosemary Radford Ruether, a leading feminist, and Richard Rohr, the articulate young Franciscan founder of the Center for Action and Contemplation. Both had been asked to respond to this question: Why do you stay in the Church? Rohr takes a slightly different track, but is equally insightful. He, too, begins by admitting the church’s faults. He quotes Romano Guardini in his contention that “the church has always been the cross that Christ is crucified on.” He states that it is easy enough to create a good rationale for leaving the church and adds: “In fact, with the information I have acquired, I might even hurry you out the door.”


Rezensionen zu: Engel. Drei Ansprachen (1938)

  1. [Italienisch] Armando Rigobello: Illuminate chiave di lettura su un argomento che è stato rimosso dall´odierna cultura (l´Angelo), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1994, 5. Oktober, S. 10 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1995

  1. Alois Bachinger: Salesianische Spiritualität in neuer Sprache (Caussade/Guardini/Butler), in: Jahrbuch für Salesianische Studien, Eichstätt, Bd. 28, 1995, S. 127-135 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Tommaso Federici: La Notte del Natale e la Notte della Risurrezione, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1995, 12. April, S. 6 [Balthasar, Fede e pensiero II, 141] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Bruno Forte: La chiesa della Trinità. Saggio sul mistero della chiesa, communione e missione, 1995, darin: La parola della fede. Introduzione alla Simbolica ecclesiale (Originalbeitrag), zu Romano Guardini S. 25-28 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_z0vAAAAYAAJ; eigenständig auch 1996; 2011 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Rosino Gibellini: Romano Guardini: Theologie und Literatur, in ders.: Handbuch der Theologie des 20. Jahrhunderts, Regensburg 1995, S. 210-215 [Brüske 421] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Spanisch] unter dem Titel: Romano Guardini: teología y literatura, in ders.: La teología del siglo XX, 1998, zu Romano Guardini S. 233-239 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gcK2hXeLoaAC&pg=PA233
  5. [Italienisch] Luigi Giussani: Alla ricerca del volto umano, 1995; 1997; dann wohl wieder 2007 bzw. 2011 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jleW18GioWEC&pg=PT10; zu Romano Guardini:
    1. Introduzione (vom 22. Februar 1995), S. ???: „L´avvenimento cristiano, infatti, ha come inevitabile conseguenza l´inaugurarsi di un nuovo tipo di „moralità“. Essa fiorisce non per ossequio a delle regole che, pur sottilmente, sono dettate in ultima analisi (anche nella presunta morale individuale) dalla mentalità comune e quindi dal potere che maggiormente la influenza, bensì dal riconoscimento di un incontro eccezionale. È una moralità, un cambiamento di giudizio e di azione che avviene secondo la dinamica ben sorpresa da Romano Guardini: „Nell´esperienza di un grande amore tutto ciò che accade diventa un avvenimento nel suo ambito“. La presenza di Cristo, infatti, e l´essere suoi amici immette nella vita una capacità di tendere a guardare e a trattare le persone e le cose tenendo conto di tutti i fattori in gioco: con un rispetto e una attenzione ai particolari e al destino. In questo senso, la moralità vera consiste, come la vera ragione, in una tensione all´apertura cosciente a tutti i fattori in gioco nel reale.“
  6. Hans Hartog: Evangelische Katholizität. Weg und Vision Friedrich Heilers. Mit einem Nachwort von Theodor Schneider, Mainz 1995 ("Das Hermsdorfer Gespräch" Berlin 1934: ökumenische Zusammenkunft, die sich einem Gespräch von Heiler, Ritter und Guardini verdankt, der auch teilgenommen hat; s.u. Nerger) [Brüske 434] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Reinhard Haubenthaler: Askese und Freiheit bei Romano Guardini, Paderborn/München u.a. 1995. - 301 S. (Zugl.: München, Univ., Dissertation, 1994), S. 78 (sieht “die differenzierenden Zwischentöne, die sich in Guardinis Verständnis der Kirche wie des Gehorsams” finden) [Brüske 251] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044562_00001.html
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Haubenthaler, Askese und Freiheit, in: Münchener Theologische Zeitschrift, St. Ottilien, 49, 1998, 2, S. 178-179 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1998H2S178-179/3775
      2. Viktor Hahn: Rezension zu: Haubenthaler, Askese und Freiheit bei Romano Guardini, in: [[ders.: Aus dem geistigen Kraftfeld um Romano Guardini (1885-1968), in: Ordenskorrespondenz, 38, 1997, S. 101-103 (Literaturbericht; bespricht ... 4. Haubenthaler, Askese bei Romano Guardini) [Brüske 430] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. [Niederländisch] Stefan Waanders: Ascese en vrijheid (Rezension zu: Haubenthaler, Askese und Freiheit), in: Streven. Cultureel maatschappelijk maandblad, 63, 1996, S. 87-88 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str010199601_01/_str010199601_01_0010.php
  8. Klaus Korfmacher: Romano Guardini. Ekklesiologische Aspekte eines zeugnisstarken Priesters und theologischen Denkers im Hinblick auf das Vatikanische Konzil, (Mikrofiche-Ausg.); 1995. - II, 222 Bl. (Bochum, Univ., Dissertation, 1996. - Mikrofiche-Ausg.: 3 Mikrofiches: 24x) [Brüske 257] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
    1. enthalten als Primärliteratur: Guardini, Über die Stellungnahme des Protestanten zum Katholizismus, siehe dazu aber: Ernesti, Ökumene im Dritten Reich, S. 101, der darauf verweist, dass Korfmachers Appendix in keiner Weise einer kritischen Edition genügt und dieser zudem „lediglich in Teilen und fehlerhaft abgeschrieben habe“.
  9. [Französisch] Thérèse Lemieux: L'expérience de souffrance et la foi, 1995 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://core.ac.uk/download/pdf/11682663.pdf; zu Romano Guardini: S. 45, 53, 154, 165, 167, 173
  10. Marianne Otte: Die Erschaffung der Welt. Zur Schöpfungslehre Romano Guardinis nach seiner Meditation über den Ps 103 (104), Diplomarbeit Frankfurt am Main, Sommersemester 1995 (belegt in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 47, 1995, S. 528) [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Diplomarbeit] - https://books.google.de/books?id=_aDYAAAAMAAJ
  11. Joseph Ratzinger: Zur Lage der Ökumene, in: Jean-Louis Leuba (Hrsg.): Perspectives actuelles sur l´oecuménisme, Louvain-la-Neuve 1995, S. 231-244, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders: Weggemeinschaft des Glaubens, Augsburg 2000; (2)2005, S. 220-234, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; jetzt in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 8/2: Kirche - Zeichen unter den Völkern, Freiburg/Basel/Wien 2010, S. ???, zu Romano Guardini S. 748 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie: Primat des Logos) [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Thomas Ruster: Zwischen Erwählung und Abgrenzung. Überlegungen zum ekklesiologischen Prozeß im 19. und 20. Jahrhundert, in: Lebendiges Zeugnis, 50, 1995, 2, S. 101-112 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/144639/Ruster_096.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 105 f. und 108 im Abschnitt „II. Ekklesiologische Ansätze in der Zeit der Weimarer Republik“, S. 104 f.: Verweis auf Guardinis Satz: "Soviel ist der Mensch wirklich frei, als er katholisch ist. Aber soviel ist er katholisch, als er nicht aus dem engen Bezirk seines bloßen Sonderlebens, sondern aus der Fülle und Ganzheit der Kirche lebt, als er selbst 'Kirche' geworden ist." Dazu schreibt Ruster: „Guardini universalisierte den Kirchenbegriff nach innen hin und legte ihn auf eine innere Haltung, eine Erfahrung hin aus - ohne daß sich an der äußeren Struktur und an dem dogmatischen Selbstverständnis der Kirche etwas ändern mußte. Man weiß, wie inspirierend Guardinis Entwurf gewirkt hat“
  13. [Italienisch] Guido Sommavilla: Dio: una sfida logica, 1995, zu Romano Guardini S. 149-156 („Romano Guardini“ und S. 157-162 („Il polarismo Guardiniana“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oQgRAQAAIAAJ
  14. Jörg Splett: Gnade, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 117, 1995, S. 152-166, zu Romano Guardini S. 155 f., 164, 166 [neu aufgenommen] - https://books.google.de/books?id=DgDZAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Engel. Drei Ansprachen (1938)/Rezensionen zu: Engel. Theologische Betrachtungen (1995)

  1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Engel, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 37, 1995, 428 [Brüske 145] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iAImAQAAIAAJ;


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1996

  1. Jörg Disse: “Christus in mir”. Die Selbstmitteilung Gottes als apologetisches Problem, in: Trierer theologische Zeitschrift, 1996, S. 101-113, zu Romano Guardini S. 103f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMgtAAAAYAAJ und https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/855/file/TThZ+105+(1996).pdf;
  2. [Italienisch] Andelko Domazet: Questioni cristologiche in Romano Guardini, Rom 1996 (Dissertation) [Brüske 237] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  3. [Kroatisch] Andelko Domazet: Načela teološkog pristupa Svetom pismu prema R. Guardiniju, in: Služba Božja, 36, 1996, 4, S. 283-306 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/316780
    1. Zusammenfassung: Autor sažeto predstavlja teološka načela u interpretaciji Svetoga pisma prema izlaganjima Romana Guardnijia. Posebno ističe usklađenost vjerskog osjećaja i aktualizaciju svetopisamskog teksta sa stanjem u kome se u tom trenutku nalazi pojedinac i zajednica.
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Gut und Böse im Denken Romano Guardinis, in: Franz Georg Friemel/Franz Schneider (Hrsg.): "Ich bin ein Kind der Hölle" - Nachdenken über den Teufel, (Pastoral-Katechetische Hefte; H. 74), Leipzig 1996, S. 57-67 [Brüske 402] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Josef Kreiml: Die Gottesbeziehung als der archimedische Punkt des Menschen, Grundlinien der theologischen Anthropologie Romano Guardinis, In: Klerusblatt, München, 76, 1996, 10, S. 219-220 [Brüske 496] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Josef Kreiml: Schöpfung und Erlösung als Grundwirklichkeiten des christlichen Glaubens. Romano Guardinis Gedanke vom Sinn der Geschichte, in: Klerusblatt, 76, 1996, 12, S. 289-290 [Brüske 502] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Josef Kreiml: Angst folgt falschem Menschenbild. Grundlinien der theologischen Anthropologie Romano Guardinis, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 49, 1996, 147 (7. Dezember 1996), S. 16 [Brüske 786] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Französisch] Achiel Peelman: Spiritualité et conscience planétaire, in: Camil Ménard/Florent Villeneuve (Hrsg.): Spiritualité contemporaine: défis culturels et théologiques, 1996, S. 21 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pYuJiP9Xzu0C&pg=PA21; zu Romano Guardini:
    1. S. 21: Guardini écrivait: « Un événement religieux d'une portée immense est en train de s'accomplir: l'Église connaît un réveil dans les âmes1.» Il avait réussi à exprimer dans une seule phrase, voire un seul mot, un sentiment profond de son époque, un ensemble d'attitudes et d'orientations nouvelles, qui se trouvent au point de départ de l´extraordinaire renouveau ecclésiologique qui conduira l'Église catholique vers le deuxième concile du Vatican. J'ai l'im- pression que nous vivons aujourd'hui dans une atmosphère quelque peu semblable, mais difficile à diagnostiquer avec autant de perspicacité que Guardini pouvait le faire à son époque.“
  9. [Englisch] Joseph Ratzinger: New Introduction, in: Guardini, The Lord, 1996, S. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YGtWIBcUCo0C; unter dem Titel: Guardini on Christ in our century, in: Crisis Magazine, 1996, Juni, S. 11-15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.crisismagazine.com/1996/guardini-on-christ-in-our-century-2 und https://www.crisismagazine.com/2009/guardini-on-christ-in-our-century und https://www.ewtn.com/catholicism/library/guardini-on-christ-in-our-century-10882; deutsch jetzt in: Papst Benedikt XVI. ([[Joseph Ratzinger): Einleitung zu: Romano Guardini, The Lord, in: [[ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 6: Jesus von Nazareth, Teilband 2, 2013, S. S. 1079ff. [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini (vor allem zu: Guardini, Der Herr):
    1. 1996: “As a student, Romano Guardini had himself experienced the drama of liberalism and its collapse, and with a few friends he set out to find a new path for theology. … Guardini's book The Lord has not grown old, precisely because it still leads us to that which is essential, to that which is truly real, Jesus Christ himself. That is why this book still has a great mission today.”
  10. [Italienisch] Adriano Toniolo: Scoprire il teologo Guardini nel paese dove meditava, in: Il Giornale di Vicenza, 1996, 21. August [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Hans Waldenfels: Einführung in die Theologie der Offenbarung, Darmstadt 1996, Abschnitt „Guardini: „Der erste Satz““, S. 128-129 [Brüske 728] - [Monographie] - [noch nicht online]


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1997

  1. Eugen Biser: Überwindung der Glaubenskrise. Wege zur spirituellen Aneignung, München 1997, zu Romano Guardini S. 40f., 44, 46, 54, 95, 107, 160, 163, 188f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28113/1/Biser_Eugen_Ueberwindung_der_Glaubenskrise.pdf
  2. Martin Brüske: Christologie und Schriftauslegung. Anmerkungen zu Guardinis "Der Herr" anläßlich seines Erscheinens vor 60 Jahren, in: Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, Köln, 26, 1997, 2, S. 155-162 [Brüske 345] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] Alfonso José Gómez: Sabiduriá, destino y humildad como conceptos claves para la comprensión de la providencia. Investigación sobre algunas obras principales de Sergei N. Bulgakov, Romano Guardini y John Macquarrie, Rom 1997 (133. S. Excerpta ex dissertatione ad doctoratum) [Brüske 248] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  4. Brigitte Schwens-Harrant: Erlebte Welt - erschriebene Welten: Theologie im Gespräch mit österreichischer erzählender Literatur der Gegenwart, 1997 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sM4hAQAAIAAJ
    1. S. 253: „Viele Rituale in der kirchlichen Tradition haben denn auch spielerischen Charakter. So machte Guardini auf die Bedeutung des Spielerischen in der Liturgie aufmerksam. „Vor Gott ein Spiel zu treiben, ein Werk der Kunst – nicht zu schaffen, sondern zu sein, das ist das innerste Wesen der Liturgie. Daher auch die erhabene Mischung von tiefem Ernst und göttlicher Heiterkeit in ihr.“[30 Guardini, 1983, 102] Das Spiel ist Ausdruck menschlicher Freiheit, die dazu wahrgenommen werden muß.“
  5. Josef Kreiml: Die definitive Offenbarung Gottes in der Person Jesu Christi. Religionsphilosophisch-theologische Überlegungen Romano Guardinis, in: Klerusblatt, München, 77, 1997, S. 52 [Brüske 494] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Josef Kreiml: Die gottmenschliche Fülle Jesu Christi. Hermeneutische Prinzipien der biblischen Theologie bei Romano Guardini, in: Klerusblatt, München, 77, 1997, 8, S. 171-172 [Brüske 497] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Josef Kreiml: Christlicher Glaube als Antwort des Menschen auf die Selbstoffenbarung Gottes. Religionsphilosophische Überlegungen Romano Guardinis, in: Theologie und Glaube, 87, 1997, 4, S. 636-645 [Brüske 492] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Josef Kreiml: Die Herrschaft des Menschen als Ausdruck seiner Gottebenbildlichkeit. Theologisch-anthropologische Grundaussagen Romano Guardinis, in: Lebendiges Zeugnis, 52, 1997, 3, S. 224-229 [Brüske 498] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Josef Kreiml: Freiheit verwirklicht sich nur im Gehorsam gegenüber Gott. Romano Guardini unternimmt eine Deutung der Grundbegriffe des christlichen Daseins, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 50, 1997, 117 (27. September 1997), S. 14 (zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal???) [Brüske 152] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini. A precursor of Vatican II. Notre Dame, Ind.: University of Notre Dame Press, 1997; . - 270 S. [Brüske 260] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; [Spanisch] unter dem Titel: Romano Guardini. Un precursor del Vaticano II, Veracruz/México 2002; aus dem Englischen ins Spanische übersetzt durch José Benigno Zilli [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] (vgl. auch [Spanisch] Auszug S. 187-203: Krieg, Robert Anthony: Fe cristiana y literatura en Romano Guardini (I), in: [[???, online: ???)
    1. Rezensionen:
      1. [Englisch] Marcel Chappin: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini, 1997, in: Gregorianum, Rom, 80, 1999, 2, S. 389-390 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V74RAQAAIAAJ
      2. [Englisch] Lawrence Cunningham: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini, 1997, in: Commonweal, 125, 1998, 7 (10. April), S. 39(5) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://opac.ub.uni-muenchen.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=56&identifier=5_PRIMO_RESULTSET_295855542;
      3. [Englisch] Dennis M. Doyle: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini, 1997, in: Theological Studies, Washington, 59, 1998, 3, S. 522-524 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      4. [Englisch] John P. Galvin: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini, Notre Dame 1997, in: The catholic historical review, Washington, 85, 1999, 2 (1. April), S. 313-315 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      5. [Englisch] Manfred Lochbrunner: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini, 1997, in: Irish Theological Quarterly, 64, 1999, 3 (September 1999), S. 324-326 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://opac.ub.uni-muenchen.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=46&identifier=5_PRIMO_RESULTSET_295855542
      6. Arno Schilson: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini. A Precursor of Vatican II (Notre Dame 1997), in: Theologie und Glaube, 89, 1999, 1, S. 114-115 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      7. [Englisch] John Sullivan: Rezension zu: Krieg, Romano Guardini, Notre Dame 1997, in: The Heythrop Journal. A quarterly review of philosophy and theology, Oxford, 40, 1999, 1, S. 117-118 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_cgvAAAAIAAJ
    2. Übersetzungen:
      1. [Spanisch] Un interprete de la verdad. Guardini: la espera de Dios y su legado [Artikel] - https://juangabrielravasi.wordpress.com/romano-gurdini/romano-guardini/ (Übersetzung aus: Krieg, Romano Guardini. Un precursor. Traducción de José Benigno Zilli, Biblioteca Universidad Veracruzana, Xalapa, Veracruz, México, 2003)
  11. [Italienisch] R. Osculati: La teologia cristiana nel suo sviluppo storico. II. Secondo millenio, Cinisello Balsamo (MI) 1997, S. 574-575 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die Existenz des Christen (1976)

  1. Viktor Hahn: Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen, in ders.: Aus dem geistigen Kraftfeld um Romano Guardini (1885-1968), in: Ordenskorrespondenz, 38, 1997, S. 101-103 (Literaturbericht; bespricht 1. Die Existenz des Christen, 2. die Biographie von Gerl(-Falkovitz), 3. Werkausgabe: Wahrheit des Denkens, 4. Haubenthaler, Askese bei Romano Guardini) [Brüske 151] und [Brüske 430] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1998

  1. [Italienisch] Annali di scienze religiose dell´ Università Cattolica del "S. Cuore", Mailand, 3, 1998: Romano Guardini nel primo dopoguerra. Opposizione polare, personalismo, pensiero dialogico: nuovo percorsi in contesti di crisi. Atti della giornata di studio (19 novembre 1997) [Balthassar, Fede e pensiero II, 130] - [Guardini-Sammelband] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ; darin:
    1. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini nel contesto degli anni Venti in Germania. Uno sguardo all´orizzonte storico-culturale, in: Annali di scienze religiose, 3, 1998, S. 27-47 [Brüske 414] und [Balthassar, Fede e pensiero II, 130] und [BBKL Literaturergänzung] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ;
    2. [Italienisch] Alberto Gallas: Su un campo di rovine. Guardini di fronte alla crisi del primo dopoguerra e l´idea di opposizione polare, in: Annali di scienze religiose, 3, 1998, S. 49-73 (S. 51: Verweis auf Knolls Zitat aus “Die religiöse Offenheit der Gegenwart”) [Balthassar, Fede e pensiero II, 130] und [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ;
    3. [Italienisch] Silvano Zucal: La filosofia della parola in Ferdinand Ebner e in Romano Guardini, in: Annali di scienze religiose, 3, 1998, S. 75-93, z.B. S. 87 Abschnitt „Romano Guardini e la dialettica silenzio-parola“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ; auch [Italienisch] unter dem Titel: Parola e silenzio nel pensiero di Ebner e Guardini, in: Ricerca, 2002, S. 6-22 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Giorgio Penzo: Guardini interprete di Rilke. La crisi come situazione limite in Guardini e Gogarten, in: Annali di scienze religiose, 3, 1998, S. 95-102 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ
  2. Thomas Brose (Hrsg.): Zeitenwende - Glaubenswende. Beiträge aus Religion und Gesellschaft, Leipzig 1998 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
    1. Eugen Biser: Glaube zwischen Zuversicht und Zweifel. Gedanken anläßlich der erstmals stattfindenden Guardini-Vorlesungen an der Humboldt-Universität, in: Thomas Brose (Hrsg.): Gewagter Glaube. Gott zur Sprache bringen in säkularer Gesellschaft, Berlin 1998, S. 12-15 [Brüske 306] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Mit dem Blick für die Zukunft des Glaubens. Romano Guardinis Berliner Jahre als wegweisendes Zeichen, in: Thomas Brose (Hrsg.): Zeitenwende - Glaubenswende. Beiträge aus Religion und Gesellschaft, Leipzig 1998, 98-108 [Brüske 407] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Fabrizio Bosin: Il travaglio di credere. Per una riscoperta di Romano Guardini, in: Feeria, 14, 1998, S. 24-30 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hansruedi Kleiber: Romano Guardini - Reform aus dem Ursprung, in: Margot Schmidt/Fernando Domínguez Reboiras (Hrsg.): Von der Suche nach Gott. Helmut Riedlinger zum 75. Geburtstag, Stuttgart-Bad Canstatt 1998, S. 299-313 [Brüske 479] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W8sqAQAAMAAJ;
  5. Josef Sudbrack: Mystikforschung und pluralistische Religionstheologie, in: Margot Schmidt/Fernando Domínguez Reboiras (Hrsg.): Von der Suche nach Gott. Helmut Riedlinger zum 75. Geburtstag, Stuttgart-Bad Canstatt 1998, S. 187-205 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W8sqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 193 f.: verweist auf die verloren gegangenen Berliner Vorlesungen über Buddha und zitiert: „Ein Einziger hat ernsthaft versucht, Hand ans Sein selbst zu legen: Buddha. Was er mit dem Nirvana gemeint hat, mit dem letzten Erwachen, mit dem Aufhören des Wahns und des Seins, hat christlich wohl noch keiner verstanden und beurteilt. Der das wollte, müßte in der Liebe Christi vollkommen frei geworden, aber zugleich jenem Geheimnisvollen im sechsten Jahrhundert vor der Geburt des Herrn aus tiefster Ehrfurcht verbunden sein.“ Kritik an der häufigen verstümmelten Zitierung, da die Fortsetzung heiße: „Eines aber ist sicher: Christus steht der Welt ganz anders als Buddha gegenüber. Er setzt einen schlechthinnigen Anfang. (von ihm gilt:) Jesus hat nicht nach Wahrheit gesucht und ist nicht zur Erkenntnis durchgebrochen. Er war kein philosophisch Ringender und kein religiös Glaubender […] Ebensowenig war er ein `Vollendeter´. Menschlich hat er sich ja gerade nicht vollendet, sondern ist in der Unfaßlichkeit seines Opferschicksals zerstört worden […]. Daß vor ihm so vieles zu versagen scheint, offenbart die >Kenosis<, das Eingegangensein des ewigen Wortes in die Ohnmacht unseres Menschendaseins.“ (unter Verweis auf Guardini, Der Herr, und Guardini, Ethik)
  6. Alfons Knoll: Kirche aus dem Geist der Liturgie. Ekklesiologische Überlegungen im Anschluss an Ildefons Herwegen und Romano Guardini, in: George Augustin (Hrsg.): Priester und Liturgie, Paderborn 2005, S. 319-342 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Josef Kreiml: Die Person Jesu Christi als das Wesen des Christentums, Grundzüge der Christologie bei Romano Guardini, in: Klerusblatt, München, 78, 1998, 4, S. 77-79 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Josef Kreiml: Die Geschöpflichkeit des Menschen als Ausdruck der Wahrheit des Seins. Zur theologischen Protologie Romano Guardinis, in: Theologie der Gegenwart, 41, 1998, 2, S. 128-137 (unter diesem Titel auch Abschnitt in Kreiml, Die Selbstoffenbarung Gottes und der Glaube des Menschen, 2002) [Brüske 495] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini´s Theology of the Human Person, in: Theological Studies, 59, 1998, 3 (1. September), S. 457-474 [Brüske 510] - [Artikel] - http://cdn.theologicalstudies.net/59/59.3/59.3.5.pdf;
  10. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini (Book Review), in: Theological Studies, 59, 1998, 3 (1. September), S. 522 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Gerhard Lohfink: Braucht Gott die Kirche? zur Theologie des Volkes Gottes, 1998 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. ???
    1. Übersetzungen:
      1. [Polnisch] Czy Bóg potrzebuje Kościoła?: o teologii ludu Bożego, 2005, Seite 467 (Braucht Gott die Kirche?: Zur Theologie des Volkes Gottes) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4dGKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        1. S. 466 f.: „Odwołując się do własnych doświadczeń związanych z tym młodzieżowym przełomem w Kościele, Romano Guardini pisał w roku 1920: `Rozpoczął się proces religijny o nieprzewidywalnym wymiarze: w duszach budzi się Kościół. Trzeba to rozumieć właściwie. Kościół był obecny zawsze i w każdej epoce oznaczał dla wierzącego coś ważnego. Człowiek wierzący przyjmował naukę Kościoła i podążał za jego wskazaniami; potęga Kościoła dawała mu oparcie i pewność. Gdy jednak rozwój indywidualizmu zapoczątkowany u schyłku średniowiecza osiągnął określony poziom, wówczas w oczach wiernych Kościół przestał stanowić treść praw- dziwego życia religijnego. Wierzący żył oczywiście w Kościele i poddawał się jego prowadzeniu, jednakże w coraz mniejszym stopniu żył Kościołem [...]. Jednostka żyła dla siebie. Dla wielu „Ja i mój Stwórca" stanowiło jedyną możliwą formułę. Wspólnota nie była czymś pierwotnym, lecz stała dopiero na drugim miejscu. Nie istniała od samego początku, lecz była obmyślona, chciana, wypracowana. Ktoś udał się do innych, zajął się nimi, dopuścił ich do siebie. Jednakże nie znajdował się pierwotnie pomiędzy nimi, nie był z nimi w żywej jedności. To nie była wspólnota, lecz organizacja taka sama w obszarze religijnym, jak w każdym innym miejscu. W jak małym stopniu w czasie nabożeństwa wierni czuli się wspólnotą! Jak bardzo ich nabożeństwa były wewnętrznie podzielone! W jak niewielkim stopniu jednostka świadoma była istnienia wspólnoty parafialnej! Jak bardzo indywidualistycznie traktowano sakrament wspólnoty. Moje doświadczenie Kościoła: „komunię"!1 Guardini opisuje następnie, że tam, „gdzie znajdują się źró- dła nowej epoki, w ruchu młodzieżowym”, „na nowo ożywa budzący bojaźń fakt, »Kościół«"“
      2. [Englisch] Does God Need the Church?: Toward a Theology of the People of God, 2014- https://books.google.de/books?id=cVcRBwAAQBAJ&pg=PA313; zu Romano Guardini:
        1. S. 313: „On the basis of his experiences with that youthful explosion in the Church Romano Guardini had written in 1920: `A religious process of unimaginable importance has begun: Thu Church is awaking in people´s souls. Let me be clear: it was always present, and it has always been crucial for the believer who accepted its teaching, followed its direction; its powerful reality was [the believer´s] support and asscurance. But when the individualistic development since the late Middle Ages had reached a certain height the Church was no longer felt to be at the center of one´s true religious life. A believer certainly lived in the Church and was led by it, but lived the Church less and less ... The individual lived for him- or herself. „I and my Creator“ was the only formula for many. Community was not the origin, but something secondary. It was not there from the outset, but was planned, desired, created. Someone went to others, took them in or joined with them, but was not originally part of them, not united to them in a living unity. This was not community, but organization: as everywhere else, so also in the religious sphere. How little did believers at worship consider themselves a community! How loose were the internal ties! How little was the individual conscious of the parish! How individualistically was „communion“, the sacrament of community, understood![2 Romano Guardini, „Das Erwachen der Kirche in der Seele“, Hochland 19 (1922) 257-67, at 257, 259.]´ Guardini then describes how "where the fountains of the new …“
  12. [Italienisch] Silvano Zucal: Ali dell' invisibile. L' angelo in Guardini e nel Novecento, Brescia 1998 [Brüske 290] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PE7lAAAAMAAJ;
    1. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Zucal, Ali dell´ invisibile, in: Teoria, 10, 2000, Ausgabe 1, S. 213f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cIrWAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Gunda Brüske: "Der Herr". Annäherung an einen Klassiker der theologischen Literatur des 20. Jahrhunderts, in: Brief aus Mooshausen, 1998, 3 (März 1998), S. 3-7 [Brüske 336] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Martin Brüske: Überstieg in den Grund. Guardinis "Herr" angesichts der Dissoziation des christologischen Bewußtseins in der Neuzeit, in: Brief aus Mooshausen, 1998, 3 (März 1998), S. 8-11 [Brüske 346] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Der Herr, in: Brief aus Mooshausen, 1998, 3 (März 1998), S. 21-22 [Brüske 403] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Ernst Hofmann: DER HERR - und ich, in: Brief aus Mooshausen, 1998, 3 (März 1998), S. 19-20 (Erinnerungen an Romano Guardini) [Brüske 455] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Josef Kreiml: Romano Guardinis Buch "Der Herr" als Hinführung zur persönlichen Christusbegegnung. In der Rückschau auf sein Leben. Ein Schlüssel zum besseren Verständnis der Schriften Romano Guardinis, in: Klerusblatt, München, 78, 1998, S. 255-257 [Brüske 501] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 40, 1998, 361f [Brüske 167] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qQMmAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. Dieter Hattrup: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, Mainz/Paderborn 1997, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 88, 1998, 3, S. 409-410 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis. Versuche zur Unterscheidung und Vertiefung (Romano Guardini Werke), Mainz/Paderborn (3)1997, in: Theologie der Gegenwart, Kevelaer, 41, 1998, 2, S. 153-155 [Brüske 159] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 40, 1998, S. 362 [Brüske 158] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qQMmAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Predigten zum Kirchenjahr (1963)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Predigten zum Kirchenjahr, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 40, 1998, S. 361 [Brüske 173] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qQMmAQAAIAAJ


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1999

  1. [Italienisch] Gunda Brüske: La teologia dell'esistenza di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 54, 1999, 6, S. 1022-1027 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nuYeAQAAMAAJ
  2. [Italienisch] Bruno Forte: La porta della bellezza. Per un´ estetica teologica, Brescia 1999, (2)2017, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Portugiesisch] unter dem Titel: A Porta Da Beleza: Por uma estetica teologica, 2016, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Portal of Beauty. Towards a Theology of Aesthetics, 2008, zu Romano Guardini S. 43-46 (Chapter IV: The tragic beauty. Dostoevsky) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c_rVGn_-GtYC;
  3. Josef Kreiml: Die Menschenliebe Gottes als Motiv des Schöpfungswerkes. Romano Guardinis Interpretation der "Confessiones" des heiligen Augustinus, in: Klerusblatt, München, 79, 1999, 1, S. 7-8 [Brüske 500] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Josef Kreiml: Die Gottesbeziehung als konstitutives Moment der menschlichen Person: Philosophie und christlicher Glaube bei Romano Guardini, in: Klerusblatt, München, 79, 1999, 5, S. 107-110 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Roberto Laurita: Conservatore o profeta? Breve antologia per conoscere il pensiero di Romano Guardini, in: Religione e scuola. R&S. Rivista dell´ insegnante di religione, Brescia, 27, 1999, 5, S. 47-60 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Kroatisch] Dušan Moro: Crkva i crkvenost danas, in: Bogoslovska smotra, 69, 1999, 1, S. 91-106 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/50018
    1. „Rad želi dati panoramsku sliku osnovnih problema s kojima se sučeljava Crkva i sam pojam crkvenosti danas, na kraju 20. stoljeća. To su, prije svega, sekularizacija društva, te pluralističko i postmodernističko obilježje cjelokupne društvene stvarnosti. U prvi su plan stavljeni modernizam i postmodernizam, kao dvije struje koje su obilježile 20. stoljeće, i njihovo pogibeljno djelovanje. Na sve te struje i opasnosti, kao i na svjetonazore, Crkva odgovara i treba odgovoriti pojačanom sviješću o svojem proročko-kritičkom poslanju i vjernošću na...“
  7. Willi Oelmüller: Negative Theologie heute: die Lage der Menschen vor Gott, München 1999 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00041098_00001.html; zu Romano Guardini S. 106 und 108 (zu Äußerung von Dirks über Guardini)
  8. Paul Schwarzenau: Ein Gott in allem: Aufsätze zum Gottesbild der Religionen, 1999, zu Romano Guardini S. 136, 192 (zu: Guardini, Der Herr), 197 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iuoQAQAAIAAJ;
  9. Peter Walter: Die deutschsprachige Dogmatik zwischen den beiden Vatikanischen Konzilien, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Die katholisch-theologischen Disziplinen in Deutschland. 1870-1962. Ihre Geschichte, ihr Zeitbezug, 1999, zu Romano Guardini S. 141-144 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00046044_00001.html;
  10. Karl-Heinz Wiesemann: "Zerspringender Akkord". Das Zusammenspiel von Theologie, Exegese und Mystik bei Karl Adam, Romano Guardini und Erich Przywara als theologische Fuge. Würzburg: Echter 2000. - 434 S. (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie; Bd. 26) Zugl.: Rom, Päpstliche Univ. Gregoriana, Dissertation, 1995 [Brüske 287] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Wiesemann, „Zerspringender Akkord“, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 42, 2000, S. 221 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Dieter Hattrup: Rezension zu: Wiesemann, „Zerspringender Akkord“, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 90, 2000, 3, S. 554 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. [Niederländisch] Kees Waaijman: Rezension zu: Wiesemann, „Zerspringender Akkord“, in: Tijdschrift voor theologie, Nijmegen, 40, 2000, 4, S. 430 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  11. Karl-Heinz Wiesemann: Romano Guardini - Kirche am Ende der Neuzeit, in: Thomas Schäfers/Peter, Schallenberg/Udo, Zelinka (Hrsg.): Zur Mission herausgefordert. Evangelisierung als kirchlicher Auftrag. Festschrift für Generalvikar Bruno Kresing zum 70. Geburtstag, Paderborn 1999, S. 167-182 [Brüske 741] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Karl-Heinz Wiesemann: "Märtyrer geistiger Verantwortungen". Das Selbstverständnis Romano Guardinis als Priester und Theologe, in: Reinhard Marx/Peter Schallenberg (Hrsg.): „Ihr seid der Brief Christi“. Priestersein im Zeugnis von Therese von Lisieux, Johannes XXIII. und Romano Guardini (Bonifatius Kontur, Bd. 1025), Paderborn 1999, 61-107 [Brüske 743] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Josef Kreiml: Rezension zu: Marx/Schallenberg (Hrsg.): "Ihr seid der Brief Christi", Paderborn 1999, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, 56, 2001, 2, S. 156 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Manfred Scheuer: Rezension zu: Marx/Schallenberg (Hrsg.): "Ihr seid der Brief Christi", Paderborn 1999, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Regensburg 148, 2000, 4, S. 439 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  13. [Kroatisch] Đuro Zalar Poimanje milosti u djelu Romana Guardinija, in: Obnovljeni život, 54, 1999, 1, S. 35-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online];
    1. Zusammenfassung: "Polazeći od posebnosti svoje katedre za »Filozofiju religije i katolički/kršćanski svjetonazor« Romano Guardini (1885.-1968.) je u razradbi filozofskih i teoloških pitanja i tema zastupao cjeloviti pristup. Tako je i poimanje milosti razvio kao sveobuhvatno Božje spasenjsko djelovanje prema čovjeku, nadilazeći tako usko gledanje školske teologije svoga vremena koja je milost promatrala u prvom redu kao određenu stvarnost u čovjeku. Prema Guardiniju milost ima ove temeljne aspekte: Bog je u povijesti spasenja očitovao svoju posvemašnju naklonost..."

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Paul Zahner: Die Fülle des Heils in der Endlichkeit der Geschichte. Bonaventuras Theologie als Antwort auf die franziskanischen Joachiten, 1999, zu Romano Guardini Abschnitt „2.1. Romano: Bonaventuras Interesse an heilgsgeschichtlicher Soteriologie“, S. 20 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=a12LAAAAMAAJ;
  2. [Italienisch] Silvano Zucal: L' Angelo di San Bonaventura. Angelo di San Bonaventura: Romano Guardini e l'angelologia bonaventuriana, in: In factis mysterium legere. FS. I. Rogger (Istituto Trentino di Cultura: Series maior; 6), a cura di Emanuele Curzel, Bologna 1999, S. 537-552 [Brüske 757] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Engel. Drei Ansprachen (1938)/Rezensionen zu: Engel. Theologische Betrachtungen (1995)

  1. Josef Kreiml: Die Begleiter in der Einsamkeit. Fünf Predigten von Romano Guardini über Engel, in: Die Tagespost, Würzburg, 52, 1999, 11. Dezember 1999, S. 15 (Rezension zu: Guardini, Engel: Theologische Betrachtungen [Brüske 146] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Engel. Theologische Betrachtungen (Topos-TB), in: Theologie und Glaube, 89, 1999, S. 130f [Brüske 147] - [Rezension] - [noch nicht online]


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2000

  1. Eugen Biser: Wird das Christentum noch Prägekraft entfalten? Aus den spirituellen Wurzeln des Abendlandes erwächst eine neue Zukunftsperspektive, in: Die politische Meinung, 2000, Nr. 367 (Juni 2000), S. 35-45, zu Romano Guardini S. 36, 40f. und 43 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=e69126fe-0675-e6f6-eb4b-69f004cd3d3c&groupId=252038
  2. Eugen Biser: Die Entdeckung des Christentums: Der alte Glaube und das neue Jahrtausend, 2000, zu Romano Guardini S. 50, 74, 78, 122, 127, 135, 161, 164, 271, 336, 363 sowie Anmerkungen S. 387, 389, 393f., 396, 400f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OiURAQAAIAAJ; darin:
    1. 4. Die Geburt des Glaubens aus dem Wort, S. 170-193, zu Romano Guardini S. 187f. (1984)
  3. Eugen Biser: Glaubenserweckung. Das Christentum an der Jahrtausendwende, 2000, zu Romano Guardini S. 79, 89, 106, 111, 115, 164, 172f., 238f., 242, 247, 263, 265 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7lERAQAAIAAJ; Auszug unter dem Titel: Glaubenserweckung. Das Christentum auf der Suche nach seiner Identität, in: Renate Breuninger/Peter Welsen (Hrsg.): Religion und Rationalität, 2000, S. 125-138 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JYjT2umB8SgC
  4. Fabrizio Bosin: «Gott suchen in der Nachfolge Christi». Hermeneutische Grundzüge der Christologie von Romano Guardini, 329 S., Innsbruck, Theologische Dissertation, 2000 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Una fede „umana“, in: Piero Coda/Christian Hennecke (Hrsg.): La fede: evento e promessa, 2000, S. 87-104 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zx_iX8XnwWIC&pg=PA89; zu Romano Guardini S. 89, 90, 98, 101, 102
  6. Roland Götz: Die Rolle der deutschen Bischöfe auf dem Konzil, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Die deutschsprachigen Länder und das II. Vatikanum, München/Paderborn 2000, S. 17-52 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045200_00004.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 20: „Die liturgische Bewegung erstrebte auch ein neues Erleben von Kirche als Gemeinschaft[12]. Hatte 1921 Romano Guardini angekündigt „Die Kirche erwacht in den Seelen“[13 Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922, 1.], so faßte 1923 Karl Adams Kultbuch „Das Wesen des Katholizismus“ die Kirche in das Bild des „Leibes Christi“ – ein Leitgedanke, der 1943 durch die Enzyklika Mystici corporis lehramtliche Bestätigung erfuhr.“
    2. S. 23: „Andererseits waren die Schriften etwa eines Romano Guardini schon lange im englischsprachigen Raum in großem Ausmaß rezipiert.[28 Robert A. Krieg, Romano Guardini´s Reception in North America, in: Geerlings/Seckler, Kirche sein (wie Anm. 24), 93-110.“
  7. Josef Lösch: Das Kirchenbild Romano Guardinis in seinen frühen Schriften. Eine Untersuchung zu dessen Stellung im zeitgeschichtlichen Kontext und seiner Bedeutung für die Gegenwart. 2000 (Dipl-Diss??? Salzburg) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  8. Joachim Reger: Die Wahrnehmung der Grenze: Gedanken zu Romano Guardinis Gottesgewißheit, in: Elisabeth Reil/Rolf Schnieder (Hrsg.): Wahrheit suchen - Wirklichkeit wahrnehmen. Festschrift für Hans Mercker zum 60. Geburtstag (Landauer Universitätsschriften/Theologie 4) Landau/Pfalz 2000, S. 29-39 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Thomas Ruster: Romano Guardini: "Das Christliche ist ER SELBST". Größe und Grenze toralosen Christentums, in: Mariano Delgado (Hrsg.): Das Christentum der Theologen im 20. Jahrhundert. Vom "Wesen des Christentums" zu den Kurzformeln des Glaubens, Stuttgart/Berlin/Köln 2000, S. 97-113 (S. 113: Kritik am aus seiner Sicht Herunterspielen des Antijudaismus z. B. durch Alfons Knoll) [Brüske 637] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EKURAQAAIAAJ
  10. Thomas Ruster: Das Wesen des Christentums. Einführung in Grundfragen. Skript zur Vorlesung im Sommersemester 2000 an der Universität Dortmund [neu aufgenommen] - [Typoskript] - https://docplayer.org/39886515-Das-wesen-des-christentums.html

Zu: Augustinus (1934)

  1. [Italienisch] Massimo Borghesi: Romano Guardini. Lumen cordis e „visione del mondo“, in: Luigi Alici/Remo Piccolomini/Antonio Pieretti (Hrsg.): Agostino nella filosofia del Novecento. Esistenza e libertà, 2000, S. 175ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JXKQeN3bedgC

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  1. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge. Die christliche Lehre vom Tode, der Läuterung nach dem Tode, Auferstehung, Gericht und Ewigkeit. Mainz 1998, in: Lebendiges Zeugnis, 55, 2000, S. 77 f. [Brüske 171] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Predigten zum Kirchenjahr (1963)

  1. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Predigten zum Kirchenjahr. Hrsg. v. W. Becker. Mainz-Paderborn 1998, in: Lebendiges Zeugnis, 55, 2000, S. 78 f. [Brüske 174] - [Rezension] - [noch nicht online]


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2001

  1. Andreas R. Batlogg: Die Mysterien des Lebens Jesu bei Karl Rahner. Zugang zum Christusglauben, 2001, zu Romano Guardini S. 129-139 („2.1.1.2.1. Romano Guardini - der „religiöse Erwecker“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2oEsAQAAMAAJ;
  2. [Spanisch] A. Díaz Redondo: Persona y aceso a Dios en Romano Guardini, Rom 2001 (Pontificia Universitas Sanctae Crucis) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Die Newman-Rezeption in den 20er Jahren in Deutschland. Edith Stein im Umkreis von Maria Knoepfler, Romano Guardini und Erich Przywara, in: Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, Köln, 30, 2001, S. 434-449 (zu Romano Guardini besonders 437-439 mit Zitaten aus Briefen an J. Weiger vom 17. März 1914 u. 25. Mai 1914) [Brüske 409] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in dies.: "Herz spricht zum Herzen". John Henry Newman (1801-1890) in seiner Bedeutung für das deutsche Christentum, Annweiler 2002, 51-70 [Brüske 409] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Martin Henry: Reflections on grace 2. (Guardini, Rahner, Balthasar), in: Irish theological quarterly, 66, 2001, 4 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Josef Kreiml: Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus. Zur Christologie und Ekklesiologie Romano Guardinis, Regensburg 2001. - 150 S. (Theorie und Forschung; 684; Theorie und Forschung/Theologie; 40) [Brüske 258] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=Qw8mAQAAIAAJ
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Kreiml, Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 403 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
  6. Josef Kreiml: Die Selbstoffenbarung Gottes und der Glaube des Menschen. Eine Studie zum Werk Romano Guardinis, Sankt Ottilien 2002. - 529 S. (Münchener theologische Studien: II, Systematische Abteilung; 60) Zugl.: München, Univ., Kath.-Theolog. Fak., Habilitationsschrift, 2001 [Brüske 259] - [Guardini-Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=zB0RAQAAIAAJ
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Kreiml, Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 402f. [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
  7. Christoph Lienkamp: Produktive Ungleichzeitigkeit? Evangelische und katholische Ekklesiozentrik in Theologien und Mentalitäten der Zwischenkriegszeit, in: Gérard Raulet (Hrsg.): Historismus, Sonderweg und dritte Wege, 2001, S. 201-214 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PvYQAQAAMAAJ; zu Romano Guardini besonders:
    1. S. 203 ff. I. Relektüren katholischer Théologie
      1. S. 203: „Nachdem die entscheidenden Impulse zunächst von außen kamen - von der Religionssoziologie im allgemeinen und den Untersuchungen von Richard Faber und Ulrich Bröckling im besonderen5 - hat unter anderen der systematische Theologe Thomas Ruster den Fehdehandschuh auch inntertheologisch aufgenommen und in seiner Habilitationsschrift einige maßgebliche katholische Theologien der Weimarer Zeit im Kontext der Entwicklungen des Katholizismus und seiner Auseinandersetzung mit der Moderne einer Relecture unterzogen.6 Dabei geht es ihm in erster Linie darum, aufzuzeigen, inwiefern sic halle diese Theologen von Romano Guardini über Erich Przywara bis Karl Adam darum bemühten, die Nützlichkeit der katholischen Religion angesichts ihrer klar wahrnehmbaren Ungleichzeitigkeit zur Moderne, d.h. unter anderem der Ablehnung ihrer Leitwerte, zu belegen.“
      2. S. 205: „Ruster bedient sich in seiner Analyse der folgenden Typologie: Neben denjenigen, die entweder über das neue katholische Selbstwertgefühl verfügen oder noch im Minderwertigkeitsgefühl der Kulturkampfzeit befangen sind, gibt es noch die beiden Typen der katholischen Jugendbewegung und des Kulturkatholizismus, der die Kirche als Ordnungsmacht gegenüber den nivellierenden Tendenzen der Neuzeit begreift, für den religiöse Inhalte aber keine Rolle spielen. Diese Pluralität des Katholizismus fand ihren Niederschlag in der Pluralität der theologischen Ansätze, die sich bemühten, die "Begründungszwänge, denen katholische Strukturen und Denkweisen nun ausgesetzt waren"12, zu verarbeiten. So kommt es zu einem Typ von Theologie, der sich gegenüber der politisch-gesellschaftlichen Realität und der wissenschaftlichen Diskussion vor einen doppelten Begründungszwang gestellt sah, der durch die Gebundenheit an die kirchliche Autorität und das Lehramt zusätzlich erschwert wurde und gerade diese Gebundenheit eigens rechtfertigen mußte." ... "Gegen Subjektivismus und Individualismus, Relativismus, Historismus und Liberalismus sucht diese Theologie wie andere Strömungen dieser Zeit im Gemeinschaftsideal, das sich nach Erik Peterson letztlich in der konkreten Gestalt der römisch-katholischen Kirche verwirklicht und sich in der Überlegenheit des Wesens der katholischen Weltanschauung, so Romano Guardini, manifestiert. Rationalismus, Technizismus, Ökonomismus und Mechanismus werden, die organisch gewachsenen, naturhaft personalen Ordnungen entgegengehalten.“
      3. S. 207 ff.: II. Ekklesiozentrik bei Romano Guardini und Otto Dibelius …
      4. S. 209: „Dagegen sucht man bei Guardini vergebens nach einer historischen oder soziologischen Problemanzeige.20 Guardini analysiert stärker die philosophische Problematik, die dem neuzeitlichen Verlust von objektiver Wirklichkeit überhaupt zugrundeliegt, das erkenntnistheoretische Problem der Objektivität der Dinge. „Es fehlt“, so die Analyse Guardinis, „das ursprüngliche Erlebnis der Wirklichkeit,“21 und damit verbunden das Erlebnis metaphysischer Wirklichkeit, das religiöse Gemeinschaftserlebnis.“
      5. S. 212: „Demgegenüber betont Guardini zwar, daß das Mystische der Kirche, alles was hinter den greifbaren Zwecken steht, nicht mehr unmittelbar empfunden werde, er sucht aber auch das Erleben, das sich in seiner Gegenwart neu Raum verschafft hat, zurückzubinden an das objektiv Gültige, zunächst allgemein die organisch gewachsene gemeinschaftliche Ordnung.“
      6. S. 213: „Mein Kritikpunkt ist hingegen, daß sein Ansatz wenig Möglichkeiten bietet, ein kritisches Verhältnis zur gesellschaftlichen Realität der Zwischenkriegszeit zu entwickeln. Natürlich ist Guardinis Ziel die christlich geformte Gemeinde, aber sie baut auf einer Anthropologie auf, die vom Volk als ursprünglichem Zusammenhang der Menschen ausgeht und den Begriff Menschheit von dem "rationalistischen" Begriff der Humanität reinigen will, um dagegen die „lebendige Einheit des Menschengeschlechts in Blut, Schicksal, Verantwortung, Werk zu setzen“.38"
  8. [Englisch] Joseph Ratzinger: The Ecclesiology of the Constitution on the Church, Vatican II, 'Lumen Gentium' (Vortrag auf einem Symposium über die Rezeption des Konzils in Rom im November 2000), in: L'Osservatore Romano. Weekly Edition in English, 2001, 19 September [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder in EWTN, Dokumentation, ohne Jahr [Artikel] - https://www.ewtn.com/catholicism/library/ecclesiology-of-the-constitution-on-the-church-vatican-ii-lumen-gentium-2068; zu Romano Guardini:
    1. S. 5: „Not only did Romano Guardini speak of a reawakening of the Church in souls. The Evangelical Bishop Otto Dibelius coined the formula "the century of the Church", and Karl Barth gave to his dogmatic synthesis of the reformed (Calvinist) tradition the programmatic title Kirchliche Dogmatik (Church Dogmatics).“
  9. Heinz Robert Schlette: „Die Einsamkeit im Glauben wird furchtbar sein“, in: Orientierung, 65, 2001, 15. August 2001, S. 162-165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/2001/JG%2065_HEFT%2015-16_DATUM%2020010815.PDF
  10. [Polnisch] Marcin Worbs: Niedziela w refleksji teologicznej Romano Guardiniego, in: E. Mateja/R. Pierskala (Red.): Niedziela w spoƚeczeństwie pluralistycznym, Opole 2001, S. 121-125 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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2002

  1. Christoph Binninger: "Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht", berufen zum Aufbau des Gottesreiches unter den Menschen, St. Ottilien 2002, zu Romano Guardini S. 284-286 (Münchener theologische Studien: II, Systematische Abteilung; 61) [Brüske 303] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Der inwendige Lehrer. Wege zur Selbstfindung und Heilung, 2002, zu Romano Guardini S. 7, 27, 42-49, 52-54, 59-61, 76, 84, 94f., 113, 138f., 155, 160-163, 165, 168, vermutlich öfter [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jVcRtaM6GUcC;
  3. [Italienisch] Anna Maria Cànopi: Il silenzio. L´ esperienza mistica della presenza di Dio, Casale Monferrato 2002, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Claudia Cristoforetti: Il concetto di dio misericordioso in Romano Guardini, in: Maurizio Marin/Mauro Mantovani (Hrsg.): Eleos. „L´ affanno della ragione“. Fra compassione e misericordia, 2002, S. 91ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rNkQAQAAIAAJ;
  5. [Englisch] Emery de Gaál: The art of equanimity: a study on the theological hermeneutics of Saint Anselm of Canterbury, 2002, Abschnitt zu: Romano Guardini S. 264-266 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YEKKAAAAMAAJ;
  6. Reinhard Haubenthaler: Askese - ein alter/neuer Weg zwischen Allmacht und Ohnmacht, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1/2002, 2-22 [Brüske 779] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] Kathleen Marks: Toni Morrison's Beloved and the Apotropaic Imagination, 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CDkZeYEnb-wC&pg=PA140; zu Romano Guardini mindestens S. 140f. (Bezug zu Guardini, Conversion) und 150 f. (Bezug zu Guardini, The Last Things)
  8. Dagmar Pöpping: Abendland. Christliche Akademiker und die Utopie der Antimoderne 1900-1945, Berlin 2002, zu Romano Guardini S. 156f. (Zu Romano Guardinis Rezeption der „Theologie der Krisis“) ??? noch am Original zu überprüfen!!! [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  9. Marius Reiser: „Und das Licht leuchtet in der Finsternis.“ Das johanneische Weltbild, in: Dieter Zeller (Hrsg.): Religion und Weltbild, 2002, S. 73-, zu Romano Guardini S. 73f. und Anmerkungen S. 83 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lkFTzu9bxWIC;
  10. [Italienisch] Michael Schulz: Sapere teologico ed esperienza di fede in Romano Guardini, Karl Rahner, Henri de Lubac e Hans Urs von Balthasar, in: Antonio Tombolini (Hrsg.): Sapere ed esperienza di fede. Atti del Convegno internazionale di AMATECA, Lugano, 10-11 settembre 2001, Pregassona/Lugano 2002, 13-29 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Markus Zimmermann: In-Existenz. Nachfolge Jesu Christi bei Romano Guardini, Rom: Pontificia Univ. Gregoriana, Dissertation 2002; unter dem Titel „Die Nachfolge Jesu Christi. Eine Studie zu Romano Guardini“, Paderborn/München u.a. 2003 (2004???) [Brüske 289] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Zimmermann, Die Nachfolge Jesu Christi, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 400-401 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
      2. Rezension zu: Zimmermann, Die Nachfolge Jesu Christi, in: Theologische Literaturzeitung, 134, 2009, 3, Sp. 346-348 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nelAAQAAIAAJ
  12. [Italienisch] Silvano Zucal: Destino e sequela in Romano Guardini, in: Servitium, 2002, S. 73-84 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  1. [Italienisch] Massimo Borghesi: Postfazione: Guardini interprete di Agostino, in: Guardini, La conversione di Sant´Agostino, ins Italiensiche übersetzt durch Virginia Falaschi, Brescia (2)2002, S. 289-314 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. [Italienisch] Bruno Forte: L´essenza del cristianesimo, 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; Deutsch unter dem Titel: Das Wesen des Christentums. Aus dem Italienischen von Karl Pichler, Stuttgart 2006, darin zu Romano Guardini: besonders der Anhang: Was ist das “Wesen des Christentums“?, S. 117-138 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HafA3DuItSIC; [Englisch] unter dem Titel: The Essence of Christianity, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gEYg_D9XEqYC
    1. Rezensionen:
      1. Andreas Wollbold: Rezension zu: Forte, Das Wesen des Christentums, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 58, 2007, 1, S. 89-91- [Rezension] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2007H1S89-91/1409;
      2. [Englisch] David Deavel: Rezension ==== Zu: Forte, The Essence of Christianity, in: Faith & Reason, 30, 2005, 1&2 (Frühling/Sommer 2005), S. 164-167 [Rezension] - [noch nicht online]


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2003

  1. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Biografia e Teologia. Dio e il suo avvento in Romano Guardini, in: ders./Piero Coda/L´ubomír Žák (Hrsg.): Dio e il suo avvento. Luoghi -momenti - figure, Rom 2003, S. 365-388 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Guf6YmMPinUC
  2. Heinrich Döring: Einheit suchen - Dialog gestalten. Vortrag vor der Vollversammlung des Diözesanrats des Erzbistums Bamberg am 14. März 2003 [neu aufgenommen] - [Vortrag] - [nicht mehr online]; zu Romano Guardini:
    1. Abschnitt „2.3 Die Gegensatzlehre als Grundposition“ („Zur Gefährdung des lebendigen Gegensatzverhältnisses kann es nach Guardini in drei Bereichen kommen. Er nennt drei `Untergangszonen´, die immer auch seine Grenzwerte sind. Mit den beiden „äußeren Grenzbereichen der Spannungseinheit sind die Untergangszonen des reinen Typs gemeint; mit dem inneren Grenzbereich (der Mitte zwischen zwei Polen) ist die Untergangszone der vollkommenen Harmonie ins Auge gefasst. In beiden Fällen handelt es sich um Wertvorstellungen, um `Vollendungsziele, Vollkommenheitsformen´ des Lebens und doch zugleich um seine Untergangsweisen. Lebensmöglich ist nur etwas, was im rechten Maße zueinander steht.“
  3. Margit Eckolt: „Der Gast bringt Gott herein“ (R. Guardini). Kulturphilosophische und hermeneutisch-theologische Überlegungen zur eucharistischen Gastfreundschaft, in: J. Hake (Hrsg.): Der Gast bringt Gott herein. Eucharistische Gastfreundschaft als Weg zur vollen Abendmahlsgemeinschaft, Stuttgart 2003, S. 11-30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Rino Fisichella: La via della verità. Il mistero dell´ uomo nel mistero di Cristo, 2003, zu Romano Guardini S. 132-146 (“Annunciare Gesù Cristo in un momento di cambiamento epocale”, besonders S. 134f.) sowie S. 147 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tFQUdT92afoC
  5. Dieter Hattrup: Die Befreiung aus der Sorge – Augustinus liest den Psalm 4, in: Theologie und Glaube, 2003, 2, S. 196 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044107_00070.html; (=Norbert Fischer/Dieter Hattrup/Cornelius Mayer (Hrsg.): Freiheit und Gnade in Augustins Confessiones: der Sprung ins lebendige Leben, Paderborn/München u.a. 2003, S. 70-81), zu Romano Guardini S. 198
    1. S. 198: „Im Grunde“, sagt Guardini, „stellt sich der Bekehrungsvorgang nicht als ein Durchdringen vom Unglauben zum Glauben, oder von einer falschen Anschauung zur richtigen, oder von einem Nichtwissen zur Erkenntnis dar, sondern hier sträubt sich ein Mensch, die Folgerungen aus dem zu ziehen, was er im tiefsten bereits ist.“[4 Romano Guardini: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus. Der innere Vorgang in seinen Bekenntnissen (1935), München: Kösel, (3)1959 – 286 S.; 162.]“
    2. S. 201: „Erst jetzt, nach der Bekehrung, beginnt Augustinus das Ausmaß seines Umschwungs zu erahnen. Und jetzt beginnt er, wie Romano Guardini bemerkt hat, Gott als Vater anzurufen.[9 Vgl. Guardini (s. Anm. 4), 281.] Zuvor konnte er in Gott nur das allgemein Göttliche sehen, als Manichäer hatte er sich Gott als große Stoffmasse vorgestellt (72: ut amplius tui caperet elephanti corpus quam passeris). Mit einem solchen Gott war in kein persönliches Verhältnis zu kommen.“
  6. Bernhard Hegge: Christliche Existenz bei Romano Guardini. Ihre heilsgeschichtliche und ekklesiale Dimension, Würzburg: Echter, 2003 - IX, 377 S. (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie; 38) Zugl.: Rom, Univ. Gregoriana, Dissertation, 2001/02 [Brüske 252] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 398-401 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ;
      2. Jörg Neijenhuis: Literaturberichte zur Liturgik (Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini), in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 2006, S. 148 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pQAWBjffnucC;
      3. Simon Peng-Keller: Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini, in: Theologische Literaturzeitung, 129, 2004, 12, S. 1342-1343 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yuFVAAAAYAAJ
      4. Arno Schilson: Rezension zu: Hegge, Christliche Existenz bei Romano Guardini, in: Herder-Korrespondenz, 57, 2003, S. 647 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mpMlAQAAIAAJ
  7. [Niederländisch] Bernhard Hegge: Het incarnatorisch aspect van het christen zijn. De bijdrage van Romano Guardini, in: Internationaal Katholiek Tijdschrift Communio, 28, 2003, 13-22 [Brüske 437] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Niederländisch] Bernhard Hegge: De betekenis van de Kerk voor de christelijke existentie volgens Romano Guardini, in: Emmaüs, 34, 2003, 1-11 [Brüske 438] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Joseph Ratzinger: Das Lehramt Johannes Pauls II. in seinen 14 Enzykliken. Ansprache zum Symposium „Johannes Paul II. - 25 Jahre Pontifikat“ an der Päpstlichen Lateran-Universität vom 9. Mai 2003 [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Typoskript] - http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20030509_ratzinger-simposio_laterano_ge.html; auch in ders.: Johannes Paul II.: Mein geliebter Vorgänger, 2008, zu Romano Guardini S. 50 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0xsSAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 2003; 2008, S. 50: missverständliche Anführung von Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen: „Anthropozentrik ist beim Papst zugleich Christozentrik und umgekehrt. … Die Frage nach dem Menschen ist von der Frage nach Gott nicht zu trennen. Die These Guardinis, dass den Menschen nur kennt, wer Gott kennt, findet in dieser Einschmelzung der Anthropologie in die Gottesfrage eine klare Bestätigung.“
  10. Achim Schütz: Phänomenologie der Glaubensgenese. Philosophisch-theologische Neufassung von Gang und Grund der analysis fidei, Würzburg 2003 (Dissertation), enthält auch Passus über Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Alfons Knoll: (Artikel) Romano Guardini, Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi, in: Michael Eckert u.a. (Hrsg.): Lexikon der theologischen Werke, Stuttgart 2003, S. 371 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Spanisch] A. Navas: Rezension zu: Guardini, Der Herr, span., in: Proyección. Teología y mundo actual, 50, 2003, 211, S. 427 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] Josefina Pardo: Rezension zu: Guardini, Der Herr, span., in: Augustinus. Rivista trimestral publicada por los agustinos recoletos, 48, 2003, 188/191, S. 339-340 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=E8dAAQAAIAAJ


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. [Spanisch] Luis Quintina: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span., in: Verdad y vida. Revista franciscana de pensamiento, 61, 2003, 238, S. 714-715 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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2004

  1. David Berger: Karl Rahner. Kritische Annäherungen, 2004, zu Romano Guardini S. 28, 44, 232f., 252, 426 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LyUmAQAAIAAJ
  2. [Italienisch] Francesco DeCarolis: Romano Guardini e la sua riflessione sul Francescanesimo, in: Miscellanea francescana, Rom, 104, 2004, 3/4, S. 611-653 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Emery de Gaál: St. Anselm of Canterbury and Romano Guardini, in: The Saint Anselm Journal, 2, 2004, 1 (Herbst 2004), S. 30-41 [Artikel] - https://www.anselm.edu/sites/default/files/Documents/Institute%20of%20SA%20Studies/4.5.3.2i_21deGaal.pdf
  4. [Italienisch] Giuseppe Ruta: Gesù Cristo di fronte al bene e al male. Incrocio tra la prospettiva biblica e la visione teologica di Romano Guardini, in: G. Cravotta (Hrsg.): Educare alla responsabilità morale nel tempo della post-modernità. Culture, Religioni, Bioetica, Scuola, Messina 2004, S. 115-130 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Michael Schneider: Zum theopragmatischen Ansatz Romano Guardinis. Ein Rückblick auf seine neuen herausgegebenen Schriften, in: Geist und Leben, Würzburg, 77, 2004, 3, S. 223-234 [Artikel] - [nicht mehr online]
  6. [Italienisch] Daniele Vinci: “Vorrei aiutare gli altri a vedere con occhi nuovi”. Problematiche gnoseologiche nel pensiero di Romano Guardini, in: Theologica & Historica, 2004, vol. XIII, S. 171-215 [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Ruben Zimmermann: Christologie der Bilder im Johannesevangelium: die Christopoetik des vierten Evangeliums unter besonderer Berücksichtigung von Joh 10, Tübingen 2004, zu Romano Guardini S. 45f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6eZmfGmJB0UC

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Matthias Laarmann: Patristische Aszese und Martyriumstheologie als Antwort auf averroistische Christentums- und Kirchenkritik. Die Predigten des heiligen Bonaventura OMin (1221-1274) zum Fest der heiligen Agnes, in: Johannes Arnold/Rainer Berndt/Ralf M. W. Stammberger (Hrsg.): Väter der Kirche: ekklesiales Denken von den Anfängen bis in die Neuzeit. Festgabe für Hermann Josef Sieben SJ zum 70. Geburtstag, 2004, S. 717-744, zu Romano Guardini S. 718 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OsLznA0by90C

Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. [Spanisch] José María Antón: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span., in: Ecclesia. Revista de cultura católica, 18, 2004, 3, S. 380-382 [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Spanisch] Enrique Eguiarte: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span., in: Augustinus. Rivista trimestral publicada por los agustinos recoletos, 49, 2004, 192/193, S. 176-177 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uMbWAAAAMAAJ


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2005

  1. [Spanisch] José Caamaño: Rostro de la eternidad: imagen, conocimiento y condición simbólica, in: Teología. Revista de la Facultad de Teología de la Pontificia Universidad Católica Argentina, 2005, 86 (Januar 2005), S. 109-140 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/2050447.pdf
  2. Piotr Napiwodzki: Eine Ekklesiologie im Werden: Mannes Dominikus Koster und sein Beitrag zum theologischen Verständnis der Kirche, 2005, zu Romano Guardini Abschnitt 2.2. Romano Guardini und das kirchliche Erwachen S. 38-41 und öfter - [Monographie] - https://silo.tips/download/eine-ekklesiologie-im-werden;
  3. Bernhard Riedl: Die kleine Nächstenliebe: Romano Guardini zu einem unzeitgemäßen Thema wiedergelesen, in: Pastoralblatt für die Diözesen Aachen, Berlin, Essen, Hildesheim, Köln, Osnabrück, 57, 2005, 7, S. 216-220 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Hans Schwarz: Theology in a Global Context. The last two hundred years, Frand Rapids (Mi) 2005 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gtkvQxB-6lsC; deutsch unter dem Titel: Theologie im globalen Kontext. Die großen Themen und Personen des 19. und 20. Jahrhunderts, Gießen 2006; (2., überarb.)2016, darin: Verkündigung in einer neuen Tonart: Hugo und Karl Rahner, Romano Guardini, Odo Casel, Erich Przywara und Hans Urs von Balthasar, S. 455-463, zu Romano Guardini besonders S. 456-459 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=69knDwAAQBAJ
  5. [Spanisch] Ricardo Gibu Shimabukuro: La experiencia religiosa como explicitación de lo humano en la obra de Romano Guardini, in: Religión y cultura, 2005, 235, S. 933-968 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Karl-Heinz Wiesemann: “Selbst um den Preis des Ärgernisses”. Romano Guardinis lebenslange Suche nach einer „neuen Theologie“, in: Mariano Delgado/Gotthard Fuchs (Hrsg.)/Neuhold, David (Mitarb.): Die Kirchenkritik der Mystiker. Prophetie aus Gotteserfahrung, Stuttgart 2005, Band III: Von der Aufklärung bis zur Gegenwart, S. 309-334 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rWmAghzfJ7oC
  7. Josef Wohlmuth: Mysterium der Verwandlung. Eine Eschatologie aus katholischer Perspektive im Gespräch mit jüdischem Denken der Gegenwart, Paderborn/München u.a. 2005, zu Romano Guardini S. 44, 191, 222 und 245 [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00045555_00002.html
  8. Markus Zimmermann: Eine katholische biblische Theologie aus dem geistigen Aufbruch der 20er Jahre. Zur Kontextualität, Methodik, Grundstruktur und „Gotteswirklichkeit“ der unveröffentlichten Typoskripte von Romano Guardinis „Frohe Botschaft“, in: Münchener Theologische Zeitschrift. Vierteljahresschrift für das Gesamtgebiet der katholischen Theologie, 56, 2005, 3, S. 225-237 [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2005H3S225-237/3382

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Markus Brun: „Actus purus principii caritative diligentis“: trinitarische Theologie bei Bonaventura und ihr Ursprung bei Dionysius Pesudo-Areopagita und Richard von St.-Victor, 2005 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ceA7HUlT3JUC
  2. Markus Brun: Die Trinitarische Theologie bei Bonaventura: Ihr Ursprung bei Dionysius Pesudo-Areopagita und Richard von St.-Victor, 2008, zu Romano Guardini S. 21 sowie Abschnitt „Systematische Untersuchungen zur Theologie Bonaventuras: a) Hierarchische Ordnung und heilsgeschichtliche Sicht: R. Guardini, S. 23-25 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gHDowzs4_14C

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. [Italienisch] Giacomo Canobbio: Gesù, misura di ogni cosa: “il signore” di Romano Guardini, in: La rivista del clero italiano, 2005, a. 86, n. 9, S. 635-644 [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  1. [Italienisch] Giuseppe Ruta: Romano Guardini e l´essenza del cristianesimo, Messina 2005 - 324 S [Monographie] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955)

  1. [Spanisch] Pablo Largo Domínguez: La humanidad de María según Romano Guardini. A los 50 anos de “La Madre del Senor”, in: Ephemerides Mariologicae, 55, 2005, 2/3, S. 311-322 [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Existenz des Christen (1976)

  1. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Estudio introductorio, in: Guardini, La existencia del cristiano, Madrid 2005, S. XVII-XXI; 2010 (???), S. IX-XXX; (2)2016 [Artikel] - [noch nicht online]


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2006

  1. [Spanisch] Ricardo Gibu Shimabukuro: La crítica de Guardini al "modernismo", in: Revista teológica limense, 40, 2006, 2, S. 191-210 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Polnisch] Krzysztof Góźdź: Teologia człowieka. Z najnowszej antropologii niemieckiej, Wydawn. KUL 2006, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Kurt Hübner: Irrwege und Wege der Theologie in die Moderne. Ein kritischer Leitfaden zu einer Problemgeschichte, 2006, zu Romano Guardini: V. Theologie der christlichen Weltanschauung. Einheit von Religion und Mythos. Achtes Kapitel: Romano Guardini (1885-1968), S. 145-160 [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Gregor Klapczynski: Das „Wesen des Katholizismus“ oder: Warum Paulus in Korinth kein Pontifikalamt hielt. Ansichten des Kirchenhistorikers Hugo Koch (1869-1940), in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 25, 2006, S. 251-269, zu Romano Guardini S. 266-268 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=T1QvAAAAYAAJ
  5. Alois Schifferle: Himmelwärts geerdet. Betrachtungen zum Vaterunser, 2006, zu Romano Guardini S. 67, 79, 81f., 111, S. 130f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VjbUWJkJxH4C


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2007

  1. Roger Krzysztof Cicholaz: Glauben und Leben: die Theologie des geistlichen Lebens bei Hermann Kardinal Volk, 2007 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dSz4EnToKTsC; zu Romano Guardini:
    1. S. 309: „Zum gottesdienstlichen Verhalten gehören darum mit Recht die „heiligen Zeichen“, wie sie Hermann Volk mit Romano Guardini nennt[206 … Vgl. H. VOLK, Gottesdienst und Gottesverehrung, 37 f., 54-56.].“
    2. S. 424: „Hermann Volk hat immer wieder auf Romano Guardini als Anreger hin- gewiesen, mit dem er befreundet[13 Vgl. H. Volk, Wahrheit ist jünger als wir selbst, in: Aktuelle Information 7 (1979) 54.] und theologisch sehr verwandt war.[14 H. Volk beruft sich z.B. in Erneuert euren Geist und Sinn auf R. GUARDINI, mit dem er die Einsicht über das Gebet, die Liturgie und die Kirche teilt. Vgl. H. VOLK, Erneuert euren Geist und Sinn, 225.] Ähnlich wie Guardini setzte er sich z.B. für die Einheitlichkeit des Gottesdienstes ein, denn dieser war für ihn keine Privatsache, weder des Priesters noch einer Gemeinde. Und ähnlich wie Romano Guardini sprach er von den Heiligen Zeichen: Symbole und Zeichen haben im geistlichen Leben des Christen unersetzliche Bedeutung, denn – wie er sagt – die Äußerung des Inneren ist für den Menschen keine Veräußerlichung. Der Mensch ist nicht nur sein Geist, und nicht nur, was er denkt, er ist auch im Leibe, so dass die Einbeziehung des Leiblichen zu seiner Ganzheit gehört[15 Vgl. H. VOLK, Theologische Grundlagen der Liturgie, 115.]. Romano Guardini und Hermann Volk verbindet am tiefsten ihre Gottesvorstellung. Bei Guardini ist sie geprägt von Gottes ungeheurer Wirklichkeit, Fülle und Größe. Bei Hermann Volk drückt sie sich in seinem Wahlspruch „Gott alles in allem“ aus. Beider Suche nach Gott hat sie in immer größere Tiefen geführt, die man heute mystische Erfahrung nennt.“
    3. S. 449: „Logos und Ethos: Anfang der 20er Jahre sprach Romano Guardini vom Primat des Logos vor dem Ethos[90 Vgl. M. SCHNEIDER, Einführung in die Theologie, Köln 2001, 51-60.] und trat damit für den thomistischen Standpunkt der scientia speculativa ein.[91 …].“
  2. [Kroatisch] Andelko Domazet: U potrazi za kristom. Kristološka problematika u dijaloškim monografijama Romana Guardinija, in: Crkva u svijetu, 42, 2007, 1, S. 39-64 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/36527
    1. Zusammenfassung: „U ovom radu autor analizira kristološku problematiku prisutnu u dijaloškim monografijama Romana Guardinija. Rad je podijeljen u dva dijela. U prvom dijelu ukazuje se na Guardinijevu hermeneutičku djelatnost kao osobito obilježje njegove teologije, te se iznose neka autorova teorijska razmišljanja i postavke o tome koji je smisao interpretacije literarnih tekstova i kako bi se ona trebala odvijati. Dijaloške monografije ukazuju na nužnost da teologija bude u dijalogu s drugim područjima ljudskog stvaralaštva, osobito s književnošću i pjesništvom, te da njihove rezultate unosi u svoja promišljanja. U drugom dijelu rada, polazeći od hermeneutičke pozadine njegova teološkog promišljanja koji čini pojam “kršćanski svjetonazor” shvaćen kao susret između vjere i svijeta, autor zatim analizira kristološku problematiku u Guardinijevim radovima koji se odnose na Dantea, Pascala, Dostojevskog i Hölderlina. U studiji o Danteu ističe se osobito antropološki vid, to jest problem smisla konačnosti i ljudske povijesti koja dolazi do vlastite punine u svjetlu ljudske egzistencije Isusa Krista. Interpretirajući lik Pascala pokazano je kako filozofska antropologija pronalazi svoje ispunjenje u teološkoj antropologiji. U monografiji o Dostojevskom tematizira se problematika (ne) mogućnosti kršćanske poruke u novom vijeku, a kod Hölderlina se istražuje njegovo dvoznačno kristološko razmišljanje gdje se Kristov lik pokušava izjednačiti s ostalim mitološkim likovima “spasitelja” svijeta. Ta nemogućnost neokrnjene i cjelovite kristologije obilježava novovjekovne ljude i ‘pokršćansku religioznost’.“
  3. [Polnisch] Krzysztof Góźdź: Wolność i posłuszeństwo a sprawa reformy Kościoła (Freiheit und Gehorsam und die Frage der Kirchenreform), in: Teologia w Polsce, 1, 2007, 1, S. 15-24 [Artikel] - http://www.dogmatyka.pl/TwP/index.php?numer=1,1&str=15-24
  4. Michael Alban Grimm: Lebensraum in Gottes Stadt. Jerusalem als Symbolsystem der Eschatologie, Münster 2007 (JThF 11), zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Robert A. Krieg: German Catholic Views of Jesus and Judaism, 1918-1945, in: Kevin P. Spicer (Hrsg.):: Antisemitism, Christian Ambivalence, and the Holocaust, 2007, S. 50-75 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5y36kURk5w4C&pg=PA63 ; zu Romano Guardini Kapitel: Romano Guardini on Jesus Christ as Lord, S. 63-68
  6. Lorenz Marti: Wer hat dir den Weg gezeigt? Ein Hund!: Mystik an der Leine des Alltäglichen, 2007 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. ???; der Guardini-bezogene Auszug neuerdings unter dem Titel: Das Lebens-Passwort. Meditation zum 4. Fastensonntag am 10. März 2024, in: Sonntagsblatt für Steiermark, 2024, 6. März [Artikel] - https://www.meinekirchenzeitung.at/steiermark-sonntagsblatt/c-texte-zum-sonntag/meditation_a53241
  7. [Italienisch] Benoît Standaert: Spiritualità, arte di vivere. Un alfabeto, 2007, zu Romano Guardini S. 72, 267, 270 373 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j4FHyXXhrX4C;
  8. [Englisch] Maureen Sullivan: The Road to Vatican II: Key Changes in Theology, 2007, S. 28-30, S. 46: “Like Gaudium et Spes, Guardini's theology began with the basic concerns and questions his listeners had in their …”, S. 93 u.ö. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ecIUojryIc0C;

Zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  1. Jan Langfeldt: Der Kirchenbegriff in Kierkegaards „Einübung im Christentum“ und Guardinis „Vom Sinn der Kirche“, Studienarbeit (Proseminararbeit), Universität Kiel, Wintersemester 2005/2006, München 2007 [Guardini-Monographie]/[Studienarbeit] - https://books.google.de/books?id=XCSN3CoAhCUC


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2008

  1. Dietlind Langner: Schauen im Glauben. Die Bedeutung der Mystik bei Romano Guardini, Würzburg 2008 (Dissertation) [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Peter Zimmerling (für die Gesellschaft der Freunde christlicher Mystik e.V.): Wertvolle Reflektion über Guardinis mystische Theologie (Rezension zu: Dietlind Langner, Schauen im Glauben. Die Bedeutung der Mystik bei Romano Guardini, Studien zur systematischen und spirituellen Theologie, Bd. 46, Würzburg 2008, 863 Seiten), auf Amazon, 2011, 14. Juli [Rezension] – https://www.amazon.de/review/R3AA6WSULPBX82
  2. Michael Schneider: Romano Guardini. Wegbereiter einer Theopragmatik, Köln 2008 [BBKL Literaturergänzung, dort irrtümlich als Dissertation angegeben] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  3. Jean-Marie Pasquier: L'Eglise comme sacrement: le développement de l'idée sacramentelle de l'Eglise de Moehler à Vatican II, 2008 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cog60FCsnyYC&pg=PA85
    1. S. 71: „En effet, pour reprendre l´expression suggestive de Romano Guardini, le „moi“ de la liturgie, la personne agissante dans la prière liturgique, c´est l´Église elle-même. C´est donc „dans le rapport liturgique que gît profondément l´expérience vécue et sentie de la communauté de l´Église“[241 Vom Giest der Liturgie, freiburg i. B., 1918. Trad. et Intr. par R. d´Harcourt, L´Esprit de la Liturgie, Paris, 1953; cf. surtout p. 10 s.; cit. p. 142 s.] L´Église est plus qu´une institution (Anstalt), plus qu´une société (Gesellschaft), elle es tune communauté, une communion de persones (Gemeinschaft).“
    2. S. 85: „On connaît „l´oracle“ prononcé vers 1920 par Romano Guardini: «Un événement religieux d'une portée incalculable a commencé: l'Église se réveille dans les âmes»[288 Vom Sinn der Kirche, Mainz, 1922.]. Cette Église en réveil, c'est la réalité vivante qu'il a lui-même découverte, avec nombre de ses contemporains, dans la liturgie, c´est l´Église expérimentée comme communauté cultuelle, comme lieu de la rencontre de Dieu dans le Christ la présence „objective“ du Royaume de Dieu, „le Royaume de Dieu dans l´humanité“. Mais elle est tout cela parce qu´en elle le Christ continue de vivre sous forme communautaire, parce qu´elle est elle-même „le Christ continué mystiquement“: corpus Christi mysticum[289 Ibid., p. 21 et 38; cf. p. 40.].“
  4. Bertram Stubenrauch: Jesus. Die Umkehr. Der Geist. Papst Benedikts christologische Vision, in: Münchner Theologische Zeitschrift, 59, 2008, S. 69-82, zu Romano Guardini S. 71-75, 79 [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2008H1S69-82/3191;
  5. [Polnisch] Krzysztof Szwarc: Jezus Chrystus - osoba I czyn: Romano Guardiniego chrystologia personalistyczna, Lublin 2008 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  6. [Französisch] Grégory Woimbée: L´ esprit du christianisme. Introduction à la pensée de Romano Guardini, Genf 2008 - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Woimbée, L´ esprit du christianisme, in: Revue thomiste, 109, 2009, S. 156 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=d4ZPAQAAIAAJ

Zu: Lucie Christine (1921)

  • Bernhard Grom: „Ich sprach zu Dir, ohn´ alle Worte.“ Die Mystikerin Lucie Christine (1844–1908), in: Glaube und Leben, 81, 2008, 2, S. 112-124.
    • Grom verweist ausdrücklich darauf, dass Guardini diese Texte „so sehr“ schätzte, „dass er sich jahrelang mit ihnen beschäftigt und sie schließlich übersetzt hat.“


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2009

  1. Karl Baier: Meditation und Moderne. Zur Genese eines Kernbereichs moderner Spiritualität in der Wechselwirkung zwischen Westeuropa, Nordamerika und Asien, 2009 - Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/993940714/04;
    1. Band 1 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Sg-7wbMODVIC; zu Romano Guardini:
      1. S. 26: „in Guardinis Quickborn“
      2. S. 27: „Die von mir so genannte „Schule der Sammlung“ ist eine Richtung innerhalb der katholischen Kirche, die von Romano Guardini ausging und von seinen Schülern im Umkreis des deutschen Oratoriums weiter entwickelt wurde. [Ich gehöre in gewisser Weise selbst zu dieser Tradition, die mein philosophischer und theologischer Lehrer Augustinus Wucherer-Huldenfeld, von Guardini, Marcel und Heidegger ausgehend, sein Pilosophieren auf der Sammlung als menschlichem Grundvollzug aufbaute. Siehe dazu Baier: Phänomenologie der Sammlung. Ich hoffe, zeigen zu können, dass die ausführliche Behandlung dieser Richtung nicht nur in meiner persönlichen Nähe zu ihr, sondern in der Sache selbst begründet ist.]
      3. S. 28: „Die Schule der Sammlung reicht von der Zwischenkriegszeit, als Guardini die Sammlungspraxis in die Jugendbewegung einbrachte und in verschiedenen Schriften behandelte, bis zur Meditationsbewegung, wo sie sich der Zen-Meditation im Stil von Enomiya-Lassalle und Dürckheim anschloss, ohne die eigene Tradition ganz zu vergessen.“
      4. S. 428: „Erneuerte christliche kontemplative Praxis werde eine „lauterere Befriedigung“ bieten können als Theosophie, Neubuddhismus und Esoterik. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründet Graf Dürckheim seine „Existentialpsychologische Bildungs- und Begegnungsstätte“ in Todtmoos-Rütte. Romano Guardini schließlich schlägt zugleich - wohl unter dem Eindruck von Todtmoos-Rütte - die Gründung von überkonfessionellen Meditationszentren vor.“
    2. Band II, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2h5AAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      1. S. 738-788 (3. Theorie und Praxis der Sammlung bei Romano Guardini)
      2. S. 782: „Mystizismus zu tun, sondern mit der realistischen und praktischen Frage, wie der heutige Mensch lernen kann, den veräußerlichenden Tendenzen zu widerstehen, und fähig wird, „jeweils aus einem Wahrheitsgewissen heraus eine Position zu beziehen, die stärker ist als Parole und Propaganda“. Es geht Guardini nicht um ein spezifisch religiöses Verhalten. Meditation wird ganz von der ihrer Bindung an die Praxis bestimmter Religionen abgelöst und zu etwas das zum „Gesamtleben des Menschen“ gehört. Dieses religiös unspezifische Meditieren - Guardini prägt dafür den Begriff „Kultur-Meditation“ - soll einen Gegenpol zu den Denkleistungen und Handlungen der Gegenwartskultur darstellen, die meist nur mehr in ganz spezifischen Sachbereichen ablaufen sowie von Aufwandsminimierung beherrscht sind und sich deshalb möglichst in gewohnten Denk-Bahnen halten. … Guardini schwebt eine neue Art „geistlicher Übungen“ vor, zu denen man sich einmal im Jahr zurückziehen können sollte, nebst dazugehörigen Meditationszentren ohne konfessionellen Hintergrund, die allen Menschen zugänglich sind. Er kannte Graf Dürckheim und dürfte über die ab 1951 entstehende „existential-psychologische Bildungs- und Begegnungsstätte“ in Todtmoos-Rütte informiert gewesen sein.“
      3. Und öfters
  2. [Kroatisch] Andelko Domazet: Život u dijalogu s Bogom. Teologija i praksa molitve u spisima Romana Guardinija, 2009 [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Kroatisch] Ivica Raguž: Rezension zu: Domazet, Život u dijalogu s Bogom. Teologija i praksa molitve u spisima Romana Guardinija, in: Služba Božja, 49, 2009, 3, S. 356-358 [Rezension] - https://hrcak.srce.hr/file/134699
  3. [Italienisch] Giuliana Fabris: Dallo sguardo di Romano Guardini. Una rilettura delle coppie della Genesi, Padua 2009 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Prefazione, S. 9-11 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Chan Ho Park: „Wer sein Selbst verliert, wird es gewinnen“. Romano Guardinis Verständnis der Person und seine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus, Freiburg/München 2010/2014 (Freiburg im Breisgau, Dissertation 2009) [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=_TT1AwAAQBAJ - http://www.verlag-alber.de/elvis_img/alber/titel/pdf/0002466993_0001.pdf (nur Einleitung) - https://docplayer.org/129405-Chan-ho-park-wer-sein-selbst-verliert-wird-es-gewinnen-verlag-karl-alber.html;
  5. Matthias Müller: Christliche Theologie im Angesicht des Judentums. Bausteine einer Phänomenologie des Wartens, 2009, zu Romano Guardini Abschnitt „Allmacht der Geduld Gottes“, S. 267-275 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9e93DwAAQBAJ
  6. Peter Neuner: Der Streit um den katolischen Modernismus, Frankfurt/Leipzig 2009 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini.:
    1. S. 127, Anm. 25 (nicht im Register angegeben) steht: "Das gilt auch für die umfangreiche Studie 'Der Modernismus in Deutschland' von Otto Weiß (Regensburg 1995), der auch Joseph Bernhart, Romano Guardini und den rheinischen Kreis der Reformfreunde den "Erben des Modernismus" zurechnet. ..." [Hinweis von Dr. Zahner]
    2. S. 166f.: Romano Guardini wird im Text mehrfach benannt und umfangreich in die Jugendbewegung und Liturgische Bewegung eingeordnet [Hinweis von Dr. Zahner].
  7. Thomas Philipp: Ein Jahrhundert christlicher Identität. Ein Essay, in: Orientierung, 73, 2009, 30. September 2009, S. 193-198, zu Romano Guardini den Abschnitt „Romano Guardini - Die Person Jesus Christus“, S. 194 [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/2009/JG%2073_HEFT%2018_DATUM%2020090930.PDF;
  8. Wilko Teifke: Offenbarung und Gericht. Das Verhältnis von Offenbarung und Eschatologie als fundamentaltheologisches Problem untersucht anhand der Konzeptionen von Romano Guardini, Karl Rahner und Joseph Ratzinger, Dissertation ETF Erlangen-Nürnberg 2009 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Offenbarung und Gericht. Fundamentaltheologie und Eschatologie bei Guardini, Rahner und Ratzinger, 2012 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=GfOZz9jXsUQC
  9. Markus Zimmermann: "Heiße Eisen" auf dem Prüfstand. Theologische Schriftauslegung bei Romano Guardini, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 131, 2009, 1, S. 47-63 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2YdPAQAAIAAJ
  10. [Italienisch] Silvano Zucal: Il Volto di Cristo nell'opera di Romano Guardini, in: Parola e tempo. La contemplazione del Volto di Cristo. Mistero e conoscenza, Verucchio, 8 2009, S. 37-56 [Artikel] - https://www.issrmarvelli.it/wp-content/uploads/2020/12/Parola-e-Tempo-2009.pdf


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2010

  1. [Englisch] Robert Cook: „You are a very ignorant boy“. Romano Guardini´s theology of dogma in Flannery O´ Connor´s The Enduring Chill, 2010 - https://books.google.de/books?id=sRbXSAAACAAJ;
  2. [Englisch] Eduardo J. Echeverria: Dialogue of Love. Confessions of an Evangelical Catholic Ecumenist, 2010, zu Romano Guardini S. 53-65 (The Church and the World: Anthropological and Ecclesial Foudnations), 99ff, ab S. 112: Man ist the way of the church. Romano Guardini and the new evangelization - https://books.google.de/books?id=muBLAwAAQBAJ;
  3. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: La figura de San Pablo en el pensamiento de Romano Guardini, in: San Pablo y la apertura universal del Evangelio. Actas del XIV Simposio de Teología Histórica (5-7 mayo 2009), Valencia 2010, S. 359-372 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Spanisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): El cristocentrismo de Romano Guardini, in: Scripta theologica, 42, 2010, 2, S. 333-358 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Emery de Gaál: The theology of Pope Benedikt XVI. The Christocentric Shift, 2010, zu Romano Guardini S. 39-43, 188, 253 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VWjFAAAAQBAJ&pg=PA39
  6. [Englisch] Benedict Groeschel: I Am With You Always. A Study of the History and Meaning of Personal Devotion to Jesus Christ for Catholic, Orthodox and Protestant Christians, 2011, Part Two: Christ from the Renaissance to Modern Times, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_YdHDwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 241, 293, 341, 494, 528-534, 537, 541-543
  7. Johannes Schelhas: Guardinis Kriterien des Schriftverstehens im Licht von Dei Verbum, Artikel 12: vom mehrschichtigen Erkennen der Offenbarung, in: Catholica, 64, 2010, 4, S. 265-289 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Friedrich Vystrcil: Der Begriff der Vorsehung bei Romano Guardini, Diplomarbeit Wien 2010 - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - http://othes.univie.ac.at/9993/1/2010-03-25_0404364.pdf

Zu: Bonaventura (1921)

  1. [Italienisch] Silvano Zucal: Bonaventura nella formazione del pensiero di Romano Guardini con riferimento all' "Itinerarium mentis in Deum”, in: Studi francescani, 107, 2010, 3-4, S. 423-472 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)

  1. [Italienisch] Andrea Aguti: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia II/2. Filosofia della religione. Religione e rivelazione, Brescia 2010, S. 7-49 [Artikel] - [noch nicht online]


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2011

  1. [Englisch] Adele Ahlberg Calhoun: Invitations from God: Accepting God's Offer to Rest, Weep, Forgive, Wait, Remember and More, 2011 [Monograhie] - https://books.google.de/books?id=xGH2KtrluSgC&pg=PA158; zu Romano Guardini S. 158-160
  2. Karl Baier/Markus Riedenauer (Hrsg.): Die Spannweite des Daseins: Philosophie, Theologie, Psychotherapie und Religionswissenschaft im Gespräch. Für Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld O. Praem, 2011 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC
    1. Ingeborg Gabriel: Wozu taugt die Tugend? Überlegungen zur Aktualität der Tugendethik, S. 199-219 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC; zu Romano Guardini S. 199, 213, 217
    2. Silvano Zucal: Zwei Denker des Wortes: Max Picard und Ferdinand Ebner, S. 285-302 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC; zu Romano Guardini S. 301
    3. Gerlinde Angelika Schopf: Augustinus Wucherer-Huldenfelds Beiträge zur daseinsanalytischen Theorie der Lebensalter, S. 331-346 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC; zu Romano Guardini S. 332 f.
    4. Johann Figl: Einheitsreligion oder Vielfalt der Religionen? Eine religionswissenschaftliche und -philosophische Analyse, S. 379-390 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC; zu Romano Guardini S. 380
    5. Karl Baier: Buddhistische Entsprechungen zum christlichen Auferstehungsglauben, S. 391-408 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G2PAsanS2tMC; (zu Romano Guardini ???)
  3. [Französisch] Catherine Chalier: Le désir de conversion, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8p1KAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 212: „Idée fondamentale car elle suppose que le dynamisme créteur passe aujourd´hui dans le monde grâce à l´âme qui se tient au plus près de lui[[39 1. Journal en date du 3 aoút, p. 128. Merton dit avoir trouvé cette pensée dans un livre du théologien Romano Guardini sur la Providence. Il oppose alors la nouveauté qu'on invente soi-même, pour sa vie propre et pour le monde, à celle que la volonté créatrice de Dieu fait apparaître grâce à celui qui consent à ce que cette volonté passe par lui.], aptitude qui émerveillait Bergson chez le mystique.“
  4. Alf Christophersen: Sternstunden der Theologie. Schlüsselerlebnisse christlicher Denker von Paulus bis heute, 2011, darin Abschnitt "22. Romano Guardini: Christentum und Humanismus", S. 172-178 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kC6RBk8pgAgC
  5. [Englisch] Philip A. Cunningham: Christ Jesus and the Jewish People Today: New Explorations of Theological Interrelationships, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tigsAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 42-44: „Haeuser never retracted his views. In contrast, Romano Guardini (1885-1968), a priest and scholar who taught at the University of Berlin until the Nazis forced him to retire, wrote a book in 1937 with the goal of turning people away from devotion to Hitler and back to worship of Jesus. Still in print (and with an introduction to the 1997 edition by then- Cardinal Josef Ratzinger), The Lord became well known. No friend of Nazi ideology, Guardini nevertheless harshly portrayed the Jews in The Lord.[34 Guardini wrote four books critical of Nazi ideology. See Robert A. Krieg , Catholic Theologians in Nazi Germany (New York: Continuum, 2004), pp . 107-30.] By crucifying Jesus, the Jews precipitated humankind's second Fall as Adam´s sin had the first. They had rejected the Lord because they had been preoccupied with the details of the Mosaic law; their hearts hat become hardened, and their sacrifices at the Temple were mere ritualism rather than true worship. Jesus preached the message of grace. „But the Jewish people did not believe. They did not change their heart to the kingdom their hearts, so the kingdom did not come as it was to have come.“ The Jewish people, the Pharisees and Scribes and high priests, how “grown up" they are! The whole heritage of sin with its harshness and distortion looms at us. How old they are! Their memory reaches back more than one and a half millennia, back to Abraham a historical consciousness not many nations can boast. Their wisdom is both a divine gift and fruit of long human experience; knowledge, cleverness , correctness. They examine, weigh, differentiate, doubt; and when the Promised One comes and prophecy is fulfilled, their long history about to be crowned, they cling to the past with ist human traditions, entrench themselves behind the Law and the Temple, are sly, hard, blind — and their great hour passes them by. God's messiah must perish at the hands of those who "protect" his law. From his blood springs young Christianity, and Judaism remains prisoner of ist hope in the coming of One who has already come.35 The Lord became a bestseller; it was even passed around in bomb shelters as a way of maintaining people's hope that Jesus Christ was the savior, not the selfproclaimed Führer Hitler. Yet its negative representation of Judaism reinforced the longstanding view of Jews as Christkillers and Judaism as a desiccated religion that had given way to Christianity. Guardini later expressed regret for what he had written about Jewish responsibility for the death of Jesus, and urged Germany to assume moral responsibility for the Holocaust.36 Yet the fact that a scholar and priest of such learning and integrity, as well as a critic of Nazi ideology, espoused such views, shows how deeply embedded that charge had become in Christianity. […] To claim, as did Catholic theologian Bernahrd Bartmann, that by killing Jesus the Jews had rejected God was to provide a religious buttress for Nazi race hatred. „Jerusalem had not wanted salvation, and it was no longer able to receive it. Isarel now lacked God´s grace, for God no longer gave it to Israel.“[37 See Robert A. Krieg, „Romano Guardini's Theology of the Human Person," Theological Studies 59, no. 3 (1998): 457-74. Krieg notes that Guardini´s book The Lord remains in print. Then - Cardinal Joseph Ratzinger wrote the introduction to a 1997 edition; Krieg criticizes Ratzinger's failure to call attention to the dated biblical scholarship and anti-Judaism (n. 9, p. 459).“
  6. Karlheinz Diez: Amt „von oben“ – Amt „von unten“?, in: Markus Lersch/Christoph G. Müller (Hrsg.): "Seid ihr bereit ...?" - Priester sein in unserer Zeit, 2011, S. 67-102 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KsrBEAAAQBAJ&pg=PA70; zu Romano Guardini S. 68-71
  7. Joachim Gnilka: Wer waren Jesus und Muhammad? Ihr Leben im Vergleich, 2011 [Monograhie] - https://books.google.de/books?id=K1fpDAAAQBAJ&pg=PT67; zu Romano Guardini S. 67ff.???: Abschnitt „ 7. Romano Guardini – Jesus der Herr“
  8. Friedrich Wilhelm Graf: Protestantische Universitätstheologie in der Weimarer Republik, in ders.: Der heilige Zeitgeist. Studien zur Ideengeschichte der protestantischen Theologie in der Weimarer Republik, 2011, S. 1-110, zu Romano Guardini S. 10, 35f., 76 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pML4Nmr6PksC
  9. Anselm Grün: Ich bin müde: Neue Lust am Leben finden, 2011; 2020; E-Bock 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ybf6EAAAQBAJ&pg=PT35; zu Romano Guardini:
    1. S. ??? (35): „In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat Romano Guardini begeistert schreiben können: »Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Heute wagt das niemand zu schreiben. Und niemand hat ein Rezept, wie die Kirchenmüdigkeit überwunden werden kann. Die Kirchenmüdigkeit zeigt sich darin, dass sich viele kirchlich engagierte Laien zurückziehen. Sie suchen sich andere spirituelle Nischen, in denen sie sich wohlfühlen. Sie wandern aus der Kirche aus und ziehen sich in ihre Meditationsgruppen, in ihre Pilgergruppe, in ihre Tanzgruppe oder in die vielen anderen spirituellen Gruppierungen zurück, die sich überall bilden.“
  10. [Italienisch] Silvia Guidi: Con la profondità di Romano Guardini, in: L'Osservatore Romano, 2011, 20. Januar [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/con-la-profondita-di-romano-guardini.html; zu Romano Guardini:
    1. „Le pagine più belle, a mio parere, sono proprio le risposte in cui il Papa ci rivela il suo rapporto personale con Dio, con la pacatezza e la profondità di un Romano Guardini, ma il libro non trascura temi importanti dell'attualità, come il rapporto tra l'uomo e il creato, o la situazione attuale della Chiesa.“
  11. Thomas Härry Voll vertrauen: Erfahren, wie Gott mich trägt, 2011, zu Romano Guardini S. 119-121 (am Original überprüfen!!!) (zitiert mehrfach aus Guardini, Vorschule des Betens) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eDd3DwAAQBAJ&pg=PT119
  12. Stefan Hofmann: Religiöse Erfahrung - Glaubenserfahrung - Theologie: eine Studie zu einigen zentralen Aspekten im Denken John Henry Newmans, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i1bveMbfoPEC&pg=PA525; zu Romano Guardini, S. 119, 377, 525, 528, 548, 558
  13. [Tschechisch] Petr Husák: Osobnost Dominika Pecky. Vývoj pojetí kněžství v prostředí českého katolicismu ve 20. Století, Brno 2011 [Monographie] - https://is.muni.cz/th/r94ip/Dominik_Pecka_text_diplomky_Archive.pdf; zu Romano Guardini S. 23, 36, 43 f., 54
  14. Walter Kasper: Katholische Kirche: Wesen - Wirklichkeit - Sendung, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3qngDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 23-26: „Romano Guardinis bekanntes Wort: „Die Kirche erwacht in den Seelen“[3 3 S. 23 R. Guardini, Vom Sinn der Kirche (1922), Mainz 1955, 19. Etwa gleichzeitig veröffentlichte der spätere evangelische Bischof Otto Dibelius das Buch Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1927] charakterisiert diesen Aufbruch und mit ihm die kirchliche Grundstimmung einer ganzen Generation. Ein Jahrhundert der Kirche und ein neuer kirchlicher Frühling waren angesagt. Das Leitmotiv des Bundes Neudeutschland, „Neue Lebensgestaltung in Christus“, wurde damals und ist bis heute wegweisend für mich. Schriften von Romano Guardini, besonders Vom Geist der Liturgie (1918), Von heiligen Zeichen (1922) und Der Herr (1937), hatten für mich schon früh eine prägende Wirkung. […] Nach dem zweiten Weltkrieg begeisterte uns die Europaidee der europäischen Gründungsväter, die in Anbetracht der damals in einen West- und einen Ostblock zweigeteilten Welt nur eine abendländische Idee sein konnte. Diese Welt ist mit der Emanzipationsbewegung der sogenannten Studentenrevolution von 1958 und vollends nach dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989 untergegangen und hat inzwischen in eine europäische Kulturkrise wie in eine Kirchenkrise mit ganz neuen Herausforderungen ineingeührt, wovon noch ausführlich die Rede sein wird.[4 S. 24 Bezeichnend ist, dass R. Guardini, der sich aus dem Geist der damaligen Jugendbewegung um eine neue christliche Kultur- und Lebensgestaltung verdient gemacht hatte, in der veränderten Situation nach dem Zweiten Weltkrieg schon früh zu einer insgesamt kritischen Sicht der Neuzeit kam. Dazu: Das Ende der Neuzeit, Basel 1950; ders., Die Macht, Würzburg 1951. Vgl. dazu A. Knoll, Glaube und Kultur bei Romano Guardini, Paderborn 1993] […] „Tübinger Schule: Viele mögen argwöhnen, dass das Theologiestudium ausgerechnet in Tübingen für die kirchliche Gesinnung nichts Gutes bewirkt haben könne. Manchmal ist es Mode geworden, Wladimir Solowjew zu zitieren, nach dem der Antichrist Ehrendoktor der Tübinger theologischen Fakultät sein werde.5 Doch wer nur das von Tübingen weiß, der hat das Tübingen Hölderlins, Schellings, Hegels, Mörikes und Uhlands nie kennen gelernt. Nach dem Zweiten Weltkrieg lehrten dort Romano Guardini und Eduard Spranger. Die damalige katholische Tübinger Theologie war weder eine versteinerte Neuscholastik, noch vom Geist eines seichten Liberalismus angekränkelt. Sie war geprägt von dem von den Kirchenväter inspirierten Geist der katholischen Tübinger Schule des 19. Jahrhunderts, wie ihn besonders Johannes Sebastian Drey (+ 1853), Johann Adam Möhler (+ 1838) und der Systematiker Johannes Evangelist von Kuhn (+ 1887) verkörperten. […]. Das Wesen der Liturgie und der Eucharistie, Mitte und Höhepunkt des kirchlichen Lebens, wurde mir während meiner Studienzeit durch die schon erwähnten Schriften von Romano Guardini Vom Geist der Liturgie (1918) und Von Heiligen Zeichen (1922) und vor allem durch Josef Andreas Jungmanns Missarum Solemnia (1949) erschlossen.“
    2. S. 95: „Daneben gibt es einen zweiten, für uns wichtigen Strom neuzeitlichen Denkens, der sich schon bei Johann Georg Hamann, Johann Gottfried Herder, Wilhelm von Humboldt und Friedrich Heinrich Jacobi zeigte, der dann beim frühen Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel und wieder bei Ludwig Feuerbach durchbrach, und den man heute die dialogische Philosophie nennt. Die jüngere dialogische Philosophie bei Martin Buber, Ferdinand Ebner, Franz Rosenzweig und anderen hat also ältere Wurzeln. Man kann sie in gewissem Sinn bis zu Sokrates und Platon zurückführen. Sie findet sich auch bei so unterschiedlichen Denkern wie Romano Guardini, Gabriel Marcel, Otto Friedrich Bollnow, Hans-Georg Gadamer, Jürgen Habermas, Paul Ricoeur, Emmanuel Lévinas und anderen.[80 ….] Alle diese Denker setzen nicht wie René Descartes, den man oft als Vater der neuzeitlichen Philosophie betrachtet, bei der Subjektivität des individuellen „cogito ergo sum“ an. Subjektivität wird bei diesen Denkern in jeweils unterschiedlicher Weise als Intersubjektivität verstanden. Damit ist die dialogische, intersubjektive Kommunikation zu einem zentralen philosophischen Thema und zum Ausgangspunkt der Weltauslegung geworden.“
    3. S. 107: „Nach dem Ende des bürgerlichen Zeitalters kam es nach dem Ersten Weltkrieg im 20. Jahrhundert in allen großen Kirchen zur ekklesiologischen Neubesinnung. […]„Auf katholischer Seite sind sehr viele Namen aus den biblischen, liturgischen und patristischen Erneuerungsbewegungen zwischen den beiden Weltkriegen zu nennen: Romano Guardini, Hugo und Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar, Karl Adam, Erich Przywara, Robert Grosche, Carl Feckes, Dominikus Koster im deutschsprachigen Raum, im französischsprachigen Raum Marie Dominique Chenu, Henri de Lubac, Jean Daniélou, Yves Congar sowie Charles Journet, Gustave Thils und andere, in den USA Gustave Weigel, Avery Dulles und andere.“
    4. S. 117: „Die Offenbarung des definitiven Geheimnisses Gottes ist auch die definitive Antwort auf das Geheimnis des Menschen und der Welt. Nur wer Gott kennt, kennt auch den Menschen (Romano Guardini). Alle diese grundsätzlichen Überlegungen können hier nur angedeutet werden. Sie sind aber von Bedeutung, wenn es darum geht, die Aussage vom Geheimnis der Kirche richtig zu verstehen.
    5. S. 297: ???
  15. Gerhard Lohfink: Jesus von Nazareth - was er wollte, wer er war, 2011; (2)2012; (3)2015; (E-Book)2016; (7)2018; (8)2020; (9)2022 [Monographie] - 2011: https://books.google.de/books?id=9kMeDQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 35 f. mit Fußnote 7 auf S. 506: „Guardini stellte einst in einer seiner Universitätspredigten[7 Guardini, Das Gleichnis vom Säemann, in: Ders., Wahrheit und Ordnung, Universitätspredigten Heft 7, Würzburg 1956, [3-13] 159-169.] die Frage: Wie geht das eigentlich – auf Jesus blicken? Wie werde ich seiner ansichtig? Wie kann ich ihm begegnen? Und Guardini fährt fort: Seltsamerweise wiederholt sich hier in fast gleicher Weise noch einmal das, was schon für die Suche der Religionen nach dem verborgenen Gott gegolten hatte: So, wie es viele Gottesbilder gab, gibt es auch viele Jesusbilder. Und so, wie sich die Menschen Gottes zu bemächtigen suchten, suchen sie sich auch Jesu zu bemächtigen. Deshalb, sagt Guardini, erhebt sich mit größter Dringlichkeit gerade heute die Frage: Wer schützt Jesus vor uns selbst? Wer hält ihn rei von der List und Gewalttätigkeit unseres eigenen Ichs, das alles tut, um der wirklichen Nachfolge Jesu auszuweichen? Und er gibt zur Antwort: Die Begegnung mit Jesus darf nicht dem subjektiven religiösen Erleben überlassen bleiben, „sondern Ihm ist ein Raum zugeordnet, der richtig gebaut ist, so dass Er darin recht gesehen und vernommen werden kann, und das ist die Kirche“. Damit ist Entscheidendes gesagt. Wir brauchen nur noch hinzuzufügen: Der „Raum“ der Kirche, der Jesus vor unseren eigenen Interessen schützt, ist ihm nicht nachträglich zugeordnet worden, sondern umgibt ihn von Anfang an. Er umgibt ihn von Anfang an als der Raum des Volkes Gottes, in das Jesus hineingeboren wurde, in dem er aufgewachsen ist und in dem er eines Tages dem Täufer an den Jordan folgte, um sich von ihm taufen zu lassen. Jesus kommt aus Israel, und er ist ohne die Traditionen Israels undenkbar und nicht verstehbar.“ [...] Ein radikaler Scheideprozess. Doch genau an dieser Stelle erhebt sich noch einmal ein Einwand, an dem wir nicht vorbeisteuern dürfen: Ich hatte Romano Guardini zitiert mit seiner Frage: Wer schützt Jesus vor uns selbst? Wer hält ihn frei von der „List unseres eigenen Ichs“, das alles tut, um der wirklichen Nachfolge Jesu auszuweichen? Und er hatte zur Antwort gegeben: Die Begegnung mit Jesus darf nicht dem subjektiven religiösen Erleben überlassen bleiben, sondern Jesus ist ein Raum zugeordnet, der richtig gebaut ist, so dass er darin recht gesehen und vernommen werden kann – und dieser Raum ist die Kirche. Schön und richtig! Aber ist das mit der Kirche so einfach? Hat es nicht in der Kirche selbst ganz verschiedene Jesusdeutungen gegeben? Jesusdeutungen, die sich gegenseitig ausschlossen?“
    2. S. 20??? mit Fußnoten S. 514 f.: 18 Schon R. Guardini hat in seinem Buch „Wunder und Zeichen“ (Würzburg 1959) in diesem Sinn gedacht und formuliert. Vgl. B. Bron, Das Wunder. Das theologische Wunderverständnis im Horizont des neuzeitlichen Natur- und Geschichtsbegriffs, Göttingen 1975, 188-189. B. Bron fasst Guardini folgendermaßen zusammen: „Deshalb destruiert das Wunder nicht die Einheit der Welt, hebt die natürlichen Ordnungen nicht auf, sondern …“
    3. Übersetzungen:
      1. [Englisch] Jesus of Nazareth: What He Wanted, who He was, 2012 [Monograhie] - https://books.google.de/books?id=KhIZQLMCFlMC&pg=PA18; zu Romano Guardini:
        1. S. 17f: „Romano Guardini once asked, in one of his university sermons: What does that mean, exactly – looking at Jesus? How can I see him? How can I encounter him? And Guardini continues: oddly enough, here we find repeated in almost the same way what was true of the religions´ search for the hidden God: just as there have been many images of God, so also there are many images of Jesus. And as people have sought to take control of God, so also they try to take control of Jesus.[9 …] Therefore, says Guardini, today especially the question becomes as urgent as it can possibly be: who can protect Jesus from us? Who will keep him free of the cunning and violence of our own ego, which does everything to avoid really following Jesus? His answer: the encounter with Jesus must not be left to subjective religious experience; „rather, there is a place assigned for it that is build correctly, in which he can be seen rightly and listened to, and that is the church.“ This is the crucial point. We need only to add that the „place“ that is the church that protects Jesus from our own interests is not something that has been prepared for him after the fact; it surrounds him from the outset. It is around him as the space belonging tot he people of God, into which Jesus was born and in which he grew up, in which one day he followed the Baptizer to the Jordan to be baptized. Jesus comes out of Israel, and without the traditions of Israel he is unthinkable and cannot be understood.“ […] „A Radical Process of Division. But at this very point another objection arises, and we dare not evade it: I quoted Romano Guardini´s question: who will protect Jesus from us? Who will preserve him from the „cunning … of our own ego,“ which does everything to avoid really following Jesus? And his answer was: the encounter with Jesus must not be left to subjective religious experience; a place is appointed for Jesus, one that is buildt in such a way that he can be rightly seen and listened to – and that place is the church. Lovely, and quite right! But is it so simple, „the church“? Have there not been some totally ifferent interpretations of Jesus within the church itself, interpretations that were mutually exclusive? …“
    4. S. 141: „The miracle exalts nature; it does not bore holes in it. It does not destroy the natural order of things but brings it to its fulfillment.[18 …]“
      1. [Spanisch] Jesús de Nazaret: Qué quiso, quién fue, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9AKIDwAAQBAJ&pg=PT36; zu Romano Guardini S. 36-38 und 215
  16. [Italienisch] Luigi Negri: Una fede che diventa cultura: Romano Guardini e Giovanni Paolo II, in ders.: Fede e cultura. Scritti scelti, Milano 2011 (Jaca Books), S. 309-312 [Artikel] - https://disf.org/luigi-negri-giovanni-paolo-II-guardini
  17. Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.): Ansprache von Papst Benedikt XVI. beim Regina Caeli in Castel Gandolfo am 25. April 2011: „Den Blick des Geistes und des Herzens auf die Höhe Gottes richten“, in: L´ osservatore romano, 2011, Nr. 18, darin: Zitat aus Predigten zum Kirchenjahr: „Der Theologe Romano Guardini stellt fest: „Die Anbetung ist nicht etwas Nebensächliches; .. es geht um das Letzte, um Sinn und Sein … In der Anbetung erkennt der Mensch, was schlechthin uns heilig gilt.“ - [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2011&ausgabe=18&artikel=5
  18. Richard Reschika: Christentum: 50 Fragen - 50 Antworten, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KXzTTgTPRloC&pg=PT210; zu Romano Guardini:
    1. S. 210: „Zur Verblüffung vieler Christen betonte Anfang der 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts erstmals ein Katholik ausdrücklich die Bedeutung fernöstlicher Religiosität. Die Rede ist von Romano Guardini (1885-1968), der über die Konfessionsgrenzen hinweg auch als Philosoph, Pädagoge und Mitwegbereiter des II. Vatikanischen Konzils tätige und geschätzte Theologe, schrieb bemerkenswerte Sätze über den Begründer des Buddhismus – wohlgemerkt über eine Religion, die nicht zuletzt aufgrund ihres inhärenten Atheismus und der Wiedergeburtslehre mit dem Christentum nicht allzu viele Berührungspunkte aufweist: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken. Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der Letzte sein, mit dem das Christentum sich auseinander zu setzen hat.“[184]“
  19. Elisa Ruschmann: Eine strukturelle Konzeption religiös-spiritueller Erfahrung, in: Arndt Büssing/Niko Kohls (Hrsg.): Spiritualität transdisziplinär: Wissenschaftliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit, 2011, S. 100-105; zu Romano Guardini:
    1. S. 104 f.: „Der Religionsphilosoph Romano Guardini hat Prozesse dieser Art einmal am Beispiel der Wahrnehmung einer Pflanze beschrieben. Was sehe ich, wenn ich auf eine Pflanze blicke? Ich sehe vom ersten Augenblick an ein Ganzes, sagt Guardini, eine Sinngestalt. Ich nehme Sinnesdaten, wie Größe, Farbe, Struktur wahr, und zugleich sehe ich eine „Wertfigur“, z.B. ihre Schönheit. Guardini stellt die Hypothese auf, dass im sinnlichen Wahrnehmungsakt, der mit einem Fühlen und Spüren in Verbindung ist, nicht nur Qualitäten am Gegenstand gesehen werden können, sondern „noch etwas Anderes, Letztlich-Eigentliches“ – etwas „Geheimnisvolles und zugleich tief Vertrautes“, etwas was für Guardini dem Wahrnehmungsgegenstand sein „letztes Seinsgewicht gibt“. Er vertieft hier Qualitäten, die er im Seienden wahrnimmt, im Sinne einer meta-evaluativen Wertung bis hin zu einem transzendenten „Grund“ (Guardini 1958, S. 22= Die Sinne und die religiöse Erkenntnis. Drei Versuche). […] Auch das kurz referierte Beispiel von Guardini eines transzendenzbezogenen Erkennens lässt sich hierzu in Bezug setzen.“.
  20. [Italienisch] Achim Schütz: La pluridimensionalità della fede Cristiana. Variazioni su alcune intuizioni di R. Guardini, in: Gianluigi Pasquale/Carmelo Dotolo (Hrsg.): Amore e verità. Sintesi prospettica di teologia fondamentale. Studi in onore di Rino Fisichella, Vatikanstadt 2011, S. 637-652 [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Givaldo Joventino da Silva: Provvidenza e agire morale in Tommaso d'Aquino: valenza storico-dottrinale del III Libro della Summa contra gentiles in correlazione con il concetto di provvidenza di Romano Guardini, 2011 [Monographie] – [noch nicht online]
  22. Monika Tworuschka/Udo Tworuschka: Religionen der Gegenwart, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VctFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 205: „Der katholische Theologe Romano Guardini (1885-1968) schrieb hellsichtig: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken: Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der Letzte sein, mit dem das ... antiken Kultur, Sokrates, und einen dritten, der das letzte Wort östlich - religiöser Erkenntnis und Überwindung gesprochen hat: Buddha “.

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. [Französisch] Michel Deneken: Le principe „pour“. La christologie proexistentielle du „Jésus de Nazareth“ de Benoît XVI. Un palimpseste du „Seigneur“ de Guardini, in: Recherches de science religieuse, 99, 2011, 4, S. 499-510 [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  1. [Spanisch] Pedro Edmundo Góme: Reflexión teológico-biblica (Rezension zu: Guardini, Fe y Palabra), in: Cuadernos Monásticos, 177, 2011, S. 243f. - [Rezension] - http://www.surco.org/sites/default/files/cuadmon/disponible_no/cuadernos-monasticos-177-714.pdf


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2012

  1. [Spanisch] José Antonio García-Prieto Segura: Ven y sígueme, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1MBuBH38_hYC; zu Romano Guardini S. 27 f. und Anmerkungen auf S. 93
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Im Geist und in der Wahrheit anbeten. Zu Grundformen des Gebetes, auch auf den Spuren Guardinis, in: Una Sancta, 67, 2012, 4, S. 308-324 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Dieter Hattrup: Die heilsame Sturheit der Kirche: Eine Streitschrift, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v1fpDAAAQBAJ&pg=PT12; zu Romano Guardini:
    1. S. 12: "Auf vielen Gebieten hatte ich die Wahrnehmungskraft Romano Guardinis zu bewundern, gestorben 1968, dieses deutschen Philosophen und Priesters. Auch in diesem Falle bewährt sie sich wieder. Seine Philosophie der Person hat ihn hellsichtig gemacht für die Erlösungen, welche die Neuzeit angeboten hatte, die aber in der Mehrzahl wohl durch Einseitigkeit und damit durch Unterschlagung erkauft waren. Er meint, die Antike habe den Begriff der Person gar nicht gekannt, ja dieser Begriff scheine sich außerhalb des biblischen Bereiches überhaupt nicht zu finden, weder im Osten noch im Süden von Europa. Der neuzeitliche Geist in Europa selbst aber neige dazu, die "Person aufzulösen ... - oder aber die Endlichkeit der Person zu überschwingen und von ihr in einer Weise zu reden, die nur von der absoluten Person zulässig ist."5 In edler Gestalt mag man die Auflösung in Buddha bewundern, weshalb Guardini diesen Siddhartha Gautama mit großer Achtung behandelt hat. Aber die weniger edle Auflösung findet sich häufiger in der Welt. Da wird der Mensch im Genpool versenkt oder er wird zum dressierten Affen herabgesetzt, oder er wird als Zigeuner betitelt, der am Rande des Universums wider alles bessere Wissen sein verlorenes Spiel treibt."
  4. [Englisch] Daniel J. Heisey: Guardini, Verdi, and Salvation History, in: American Theological Inquiry, 5/2, 2012, S. 59-66 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c4NNAwAAQBAJ&pg=PA59 oder https://books.google.de/books?id=9FD7DwAAQBAJ
  5. Bernt Knauber: Liebe und Sein: Die Agape als fundamentalontologische Kategorie, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=s_jxaK2VzWoC; zu Romano Guardini S. 66, 257, 276, 383
  6. Josef Kreiml: Die Kirche in der Sicht Romano Guardinis, in: Forum katholische Theologie, 28, 2012, 4, S. 251-265 [Artikel] - [noch nicht online]; als Vortrag online: https://gloria.tv/video/iL62CQpJYLAe42k4Ay8ANKDkZ; [Polnisch] auch in: „To urzeczy wistniajcie w Kosciele, co w Chrystusie Jezusie“ (Fln 2,5). [= „Das in der Kirche verwirklichend, was in Christus Jesus“ (Phil 2,5)] (Festschrift für Jan Flis zum 70. Geburtstag), Szczecin (Stettin) 2015, S. 831-848;
  7. [Spanisch] Juan Pablo Lira González: La escatología en Romano Guardini a la luz de Die letzte Dinge, 2012 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Guidi Maurizio: "Cosi avvenne la generazione di Gesù Messia": Paradigma comunicativo e questione contestuale nella lettura pragmatica di Mt 1, 18-25, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zFbCHrlMjk8C ; zu Romano Guardini:
    1. S. 31 und 216 (vor allem in Bezug auf Guardini, «Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft», Schild 8 (1928), 24-57; trad. italiana, «Sacra scrittura e scienza della fede», …)
  9. [Italienisch] Ignazio Petriglieri: La Chiesa di Cristo. Contributo per una comprensione dell´essere della Chiesa e nella Chiesa, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aNaSQQZ1flgC&pg=PA16; zu Romano Guardini S. 16-30: Kapitel: 3. La lezione di Romano Guardini: la rinascita della Chiesa nelle anime; 3.1. Perché Romano Guardini; 3.2. Comunità e soggetto; 3.3. La Chiesa e l´umano; 3.4. Perché la Chiesa è necessaria; 3.5. La Chiesa mistero; 3.6. Nel tempo verso l´eternità
  10. Stephan Schmid-Keiser: „Einsamkeit im Glauben“, in: Schweizerische Kirchen-Zeitung, 180, 2012, 3 (19. Januar 2012) [Artikel] - https://www.kath.ch/skz/pdf/skz_2012_3.pdf
  11. Ralph Weimann: Der Glaube verdunstet in den Seelen. Das Jahr des Glaubens zur Überwindung der Glaubenskrise Ein Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt, in: Die Neue Ordnung, 66, 2012, 6, S. 417-428, zu Romano Guardini S. 417 [Artikel] - http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO612-3.pdf
  12. [Italienisch] Silvano Zucal: L'angelo nel pensiero contemporaneo, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D8oglQEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???
    1. Zusammenfassung: „È stato però Romano Guardini il pensatore che più di ogni altro ha fatto dell'Angelo la cosa stessa del suo pensiero: paradigmatici sono al riguardo i suoi studi su Bonaventura, Dante, Dostoevskij e Rilke.“

Zu: Bonaventura

  1. [Englisch] Krzysztof Kukulka: The Human Person as Relatio: The Icon of the Holy Trinity in St Bonaventure, Ph. D. Diss., University of Wales, Trinity Saint David, 2012, darin mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini [Monographie]/[Doktorarbeit] – [noch nicht online]


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2013

  1. [Polnisch] Marian Jaworski: Eidos chrześcijaństwa w nawiązaniu do poglądów Romano Guardiniego, Streszcz. ang., in: Logos i Ethos, 2013, 2 (35), S. 43-54 [Artikel] - https://cejsh.icm.edu.pl/cejsh/element/bwmeta1.element.desklight-c2b192f2-922d-4791-8e39-a7e16ab4397c/c/63-118-1-SM.pdf
  2. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Treasure in the Field: Salvation in Bible and in Our Lives, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CbgVLpunwIgC
  3. Gerhard Lohfink: Gegen die Verharmlosung Jesu: Reden über Jesus und die Kirche, 2013; (4)2014; (E-Book)2016; (Sonderausgabe)2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fPVDDAAAQBAJ; Übersetzungen: [Englisch] No Irrelevant Jesus: On Jesus and the Church Today, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YiY0AwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. Deutsch, Wie ein Sakrament wirkt S. 304 f. mit Anmerkung 63 auf S. 469; Englisch, How a Sacrament works? S. 119 mit Anmerkung 3 auf S. 319: „Der große Theologe Romano Guardini hat sich in einem seiner Bücher einmal die Frage gestellt: [63. Vgl. Romano Guardini, Das Gleichnis vom Säemann, in: Ders., Wahrheit und Ordnung (Universitätspredigten Heft 7)]: Wie können wir überhaupt wissen, wer Gott wirklich ist? Und er gab zur Antwort: Das können wir nur wissen, wenn wir auf Jesus Christus schauen …/ „In one of his books the great theologian Romano Guardini asked himself the question: how can we ever know that Godi s real? His answer was: we can only know it by looking at Jesus Christ. He is the image of the invisible God, the icon of God. From Jesus´ words and actions we experience who God really and ultimately is. But then Guardini asks, more penetratingly: and how do we know who Jesus was? Are there not many images of Jesus, assertions about Jesus, different interpretations, conflicting opinions about him? His answer: ultimately it is only through the faith of church that we know who Jesus was. Only the faith of the church, only in the company of the faithful, only on the basis of believing communities do we find access to the real Jesus.3“
    2. Deutsch, Das Magnifikat: Signal für eine Revolution, S. 421 f.; Englisch, The Magnificat: Signal of a revolution, S. 284: „Romano Guardini hat einmal irgendwo gesagt, wir Christen sollten demütig sein, aber nicht bescheiden. Damit traf er genau den Geist des Magnifikat.“/“Romano Guardini once said somewhere that we Christians should be humble but not modest. He put his finger precisely on the spirit of the Magnificat.“
  4. Hanjo Sauer: Wie von Gott reden? Ansätze der Theologie im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main 2013, zu Romano Guardini: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen - Romano Guardini (1885-1968), S. 135-156 [Monographie] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Karim Schelkens/‎John A. Dick/Jürgen Mettepenningen: Aggiornamento?: Catholicism from Gregory XVI to Benedict XVI, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HPH_o2rdqaEC; zu Romano Guardini
    1. S. 98: „Attention was increasingly paid to the inner, spiritual, counterpart of the hierarchically structured church, and to the early rise of an ecclesiology of the People of God on pilgrimage. Authors like Romano Guardini played a crucial role in this development, particulary with his 1922 volume Vom Sinn der Kirche.30“
    2. S. 113: „and German theologians, such as Paul Simon, paved the way for ecumenical awareness, influenced by the ecclesiological perspectives developed by protagonist such as Romano Guardini.33“
    3. S. 119 f.: „… the German youth movement Quickborn. Guardini had already been an adherent of liturgical renewal since he had visited Beuron in 1906. Then, as a priest, he had tried to involve his parishioners in his celebration of the liturgy, feeling frustrated by the custom that while the priest would „read his mass,“ the faithful would sit and pray their rosary, not understanding what was happening. This awareness led to his 1918 book on the spirit of the liturgy, which constituted a milestone in the liturgical movement.50 In 1920, Guardini published his booklet entitled Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, which contained a simplified German translation of the ordinary mass.51 It also created space for a worship dialogue between the celebrant and the faithful, leading to a Eucharistic celebration called the Gemeinschaftsmesse. This initiative was soon highly successful within German youth movements and Guardini´s 1920 booklet sold over a 500.000 copies.
    4. Literaturverzeichnis auf S. 229 und S. 231
  6. [Italienisch] Raffaele Vacca: Guardini e la domenica senza business, in: Avvenire, 2013, 30. Mai 2013, S. ??? [Artikel] - https://www.avvenire.it/opinioni/pagine/guardini-e-la-domenica-senza-business
  7. Karl-Heinz Wiesemann: Denken aus dem Glauben - Theologie und Heiligkeit (Vortrag auf der Monatsakademie 2012-2013: Das II. Vatikanische Konzil - Krise und Erneuerung), zu Romano Guardini S. 3-6, 9, 11f. und 16f. - [ungedruckter Vortrag] - https://www.bistum-speyer.de/fileadmin/user_upload/1-0-0/Bischof/Downloads/Ansprachen/2013-01-10_Bischof_Montagsakademie_Paderborn.pdf

Zu: Bonaventura (1921)

  1. [Englisch] Jay M. Hammond/J. A. Wayne Hellmann: Introduction, in: Jay Hammond/Wayne Hellmann/Jared Goff (Hrsg.): A Companion to Bonaventure, 2013, S. 1-5 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tm5MAgAAQBAJ
  2. [Italienisch] Ilario Tolomio: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XVIII. Bonaventura, Brescia 2013, S. 7-60 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Ilario Tolomio: Note ai testi, in: Guardini, Opera Omnia XVIII. Bonaventura, Brescia 2013, S. 703-711 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini rilegge Bonaventura, in: Avvenire, 2013, 18. Oktober, S. 22 [Artikel] - https://www.centroculturaledimilano.it/wp-content/uploads/2013/05/Romano-Guardini-rilegge-Bonaventura-Silvano-Zocal-Avvenire.pdf und https://www.ilcattolico.it/images/pdf-vari/Guardini_rilegge_Bonaventura.pdf

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Tagung Stift Heiligenkreuz, 26./27. April 2013: „Der Herr - gegen die Heilbringer. Die Christologie Romano Guardinis nach 75 Jahren. Versuche einer Würdigung“
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christologie als Macht gegen Ideologie. Zu Guardinis Zeitdiagnose [Vortrag, veröffentlicht 2013/2018]
    2. Martin Brüske: Kerygmatische Christologie. „Der Herr“ im theologiegeschichtlichen Zusammenhang (PD Dr. Martin Brüske, Fribourg) [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
    3. Alfons Knoll: Annäherungen an die Gestalt Christi. Guardinis große Interpretationen (Pascal, Dostojewski, Hölderlin) [Vortrag, veröffentlicht 2018]
    4. Michael Wladika: „Dieser konsequenteste aller Individualisten aber löst die Personalität auf.“ Recht und Unrecht in Guardinis Rilke-Interpretationen [Vortrag, veröffentlicht 2016]
    5. Beatrix Kersten/Paul Metzlaff: Das Maß Christi als Krisis der Moderne. Junge Forschung zu Guardini [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
    6. Franz-Xaver Heibl: Christus als „Mediator“ und souveräner Herr der Geschichte. Guardinis Schulung am soteriologischen und systembildenden Denken Bonaventuras
    7. Harald Seubert: Christliche Weltanschauung und Gegenwart. Wie liest ein evangelischer Philosoph Guardini? [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
    8. Kosmas Thielmann: Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre des „Herrn“ [Vortrag, veröffentlicht 2018]
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Der Herr" gegen den Führer. Guardinis Christologie als Werk der Erziehung, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 12, S. 481-488 [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: “Der Herr” gegen den Führer. Guardinis Christologie, neu gelesen, in: Klerusblatt, 94, 2014, 6, S. 122-125 [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch Gerl-Falkovitz, 2018;
  3. Beatrix Kersten: "'Der Herr' gegen die Heilbringer - Erkundungen entlang der Grenzlinien von Philosophie, Theologie und Politik, Heiligenkreuz 26.-28.4.2013" (Tagungsbericht), in: Journal für Religionsphilosophie, 2, 2013, S. 155-157 [Artikel] - [noch nicht online]


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2014

  1. [Italienisch] Ashraf Nageh Ebrahim Abdelmalak: Introduzione alla cristologia del mediatore di Romano Guardini. Uno studio analitico-critico, 2014 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; zweibändig unter dem Titel: Introduzione alla Cristologia del Mediatore di Romano Guardini, vol I: L’essenza del Cristianesimo e la persona del Mediatore Serie Teológica 33, Editorial Bonaventuriana, Bogotá 2018, 318 pp. Introduzione alla Cristologia del Mediatore di Romano Guardini, vol II: Il Mediatore della creazione, della rivelazione, della redenzione e dell’escatologia Serie Teológica 35, Editorial Bonaventuriana e Universidad Unia gustiniana, Bogotá 2021, 264 pp.
  2. [Italienisch] Martino Bozza: Le origini, le linee e le prospettive di una cristologia filosofica del Novecento. La "cristità" del pensare in Teodorico Moretti-Costanzi, Dottorato in Studi Umanistici, Trient, 2014/15 [Monographie] - http://eprints-phd.biblio.unitn.it/1469/1/Dottorato_Martino_Bozza.pdf; zu Romano Guardini: Capitolo IV: Due cristologie novecentesche a confronto: Moretti-Costanzi e Guardini, S. 283 ff.; 4.2. San Bonaventura: l'incipit del pensiero di Romano Guardini, S. 316-360
  3. [Italienisch] Mario Bracci: Rezension zu: Abdelmalak, Introduzione alla Cristologia del Mediatore di Romano Guardini, in: Urbaniana University journal, 75, 2022, 1, S. 323-326 - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. [italienisch] Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Aprite la mente al vostro cuore, 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0I1MBQAAQBAJ;
  5. [Englisch] Massimo Borghesi: The Christian Mission from the 1970s to the 1990s: Two Contrasting models, in: Antonio Lopez/Javier Prades (Hrsg.): Retrieving Origins and the Claim of Multiculturalism, 2014, S. 138-, zu Romano Guardini S. 144, 149f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=POOXBAAAQBAJ;
  6. Thomas Brose: Kein Himmel über Berlin? Glauben in der Metropole, Kevelaer 2014 [Monographie] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
    1. S. 33-36: Wie mir Romano Guardini begegnete;
    2. S. 96-100: Theologie für die Großstadt: Berliner Ansatz - Romano Guardini (neben Carl Sonnenschein und Dietrich Bonhoeffer)
    3. S. 149-160: Humboldt-Universität und „Guardini“
    4. S. 189-192: Dokument 9: Romano Guardini;
  7. [Italienisch] Pasquale Bua: Il rinnovamento dell'ecclesiologia dal Vaticano I al Vaticano II, in: Pontificia Accademia di Teologia, 13, 2014, 1, S. 83-106, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Kroatisch] Anđelko Domazet: Religija i vjera. Opće religiozno iskustvo i kršćanska posebnost po Romanu Guardiniju, in: Bogoslovska smotra, 84, 2014, 2, S. 263-281 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/184507
    1. Zusammenfassung: „U ovom članku nastojat ćemo preispitati, doduše, u poprilično sažetom obliku, odnos između vjere i religije u spisima Romana Guardinija. Opće fenomenološko ozračje prve polovice XX. stoljeća, napose u Njemačkoj, gdje je Guardini proveo sav svoj vijek, sigurno je bitno pridonijelo njegovoj analizi religioznog iskustva. Pitanje koje se rađa iz analize pojma religije može se uzeti kao gledište za određivanje posebnosti kršćanske vjere jer ta posebnost nije izvan obzora antropološke analize. Rad je podijeljen u dva dijela. U prvom dijelu želimo osv...“
  9. [Englisch] Timothy R. Gabrielli: Solidarity and mediation in the french stream of mystical body of christ theology, Dissertation Doctor of Philosophy in Theology, University of Dayton, Dezember 2014; zu Guardini öfters [Monographie] - https://etd.ohiolink.edu/acprod/odb_etd/ws/send_file/send?accession=dayton1417899509&disposition=inline
  10. Gottfried Hierzenberger: Der Buddhismus, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PQ54DwAAQBAJ&pg=PT27; zu Romano Guardini:
    1. S. 27 f.: „Der katholische Theologe Hans Küng hat sich bei seiner „Spurensuche“ auf den Wegen der Weltreligionen auch im Dialog zwischen Christentum und Buddhismus engagiert und zitiert dabei den großen christlichen Mystiker und Gelehrten Romano Guardini, der bereits 1937 in seinem Christusbuch „Der Herr“ (S. 381) erkennen ließ, wie klar er die Bedeutung des Buddha für die gesamte Menschheit erkannt hat: „Einen Einzigen gibt es, der den Gedanken eingeben könnte, ihn in die Nähe Jesu zu rücken: Buddha. Dieser Mann bildet ein großes Geheimnis. Er steht in einer erschreckenden, fast übermenschlichen Freiheit; zugleich hat er dabei eine Güte, mächtig wie eine Weltkraft. Vielleicht wird Buddha der letzte sein, mit dem das Christentum sich auseinander zu setzen hat. Was er christlich bedeutet, hat noch keiner gesagt. Vielleicht hat Christus nicht nur einen Vorläufer aus dem Alten Testament gehabt, Johannes, den letzten Propheten, sondern auch einen aus dem Herzen der antiken Kultur, Sokrates; und einen dritten, der das letzte Wort östlich-religiöser Erkenntnis und Überwindung gesprochen hat, Buddha.“
  11. [Polnisch] Jacek Kempa/Jerzy Szymik: Czytając wielkich, na początku drogi: Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, Joseph Ratzinger, Gerald O'Collins w pracach młodych teologów, 2014 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  12. Gerd Lüdemann: Das Jesusbild des Papstes. Über Joseph Ratzingers kühnen Umgang mit den Quellen, 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=U2-9AwAAQBAJ;
  13. [Englisch] Mark McInroy: Balthasar on the 'Spiritual Senses': Perceiving Splendour, 2014, zu Romano Guardini S. 2, 8, 12, 52, 94f., 105-111, 113, 119 n., 121f., 127f., 151, 165, 106 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8-F_AwAAQBAJ
  14. [English] Mark McInroy: Balthasar on the Spiritual Senses: Perceiving Splendour, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5JWAAwAAQBAJ&pg=PA105; zu Romano Guardini im Abschnitt „Romano Guardini“ S. 105-110
  15. Joachim Negel: Feuerbach weiterdenken. Studien zum religionskritischen Projektionsbegriff, 2014, zu Romano Guardini S. 68, 291f. (Guardini und Krüger), 319f. (zu: Guardini, Der Tod des Sokrates), 382, 385 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=n_LYAwAAQBAJ
  16. Thorsten Paprotny: Zuhause in der Kirche des Herrn. Theologische Überlegungen zu Romano Guardini und Joseph Ratzinger in: Una-Voce-Korrespondenz, 44, 2014, 2, S. 245-259 [Artikel] - http://www.una-voce.de/uploads/1/2/8/3/12837883/14_h_2.pdf
  17. [Polnisch] Lukasz Strzyz-Steinert: Duchowość a świat. Wyzwanie zawarte w myśli Romana Guardiniego, in: Itinera Spiritualia. Commentarii Periodici Instituti Carmelitani Spiritualitatis Cracoviae, VII, 2014, 1, S. 11-34 [Artikel] - https://www.ceeol.com/search/viewpdf?id=478232
  18. Thomas Stübinger: Theologie aufs Ganze: Zum dreifachen Konstruktionspunkt des theologischen Denkens Joseph Ratzingers, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=o4l3DwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 16, 105, 127, 152, 170, 189, 226


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2015

  1. [Italienisch] Andrea Aguti: Romano Guardini e la cristologia filosofica, in: Rosmini Studies, 2, 2015, S. 171-178 [Artikel] - http://rosministudies.centrostudirosmini.it/index.php/rosministudies/article/download/55/97&usg=AOvVaw0oCvrOBFezve_daricO7Xs;
  2. [Englisch] Christopher B. Barnett/Peter Šajda: 16. Catholicism finding inspiration in Kierkegaard, 16. 2. The Catholic Reception of Kierkegaard, 16.2.1. Theodor Haecker, the Hochland Circle, and Yves Congar, in: Jon Stewart (Hrsg.): A companion to Kierkegaard, 2015, S. 239ff., zu Romano Guardini S. 241f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Rno_CgAAQBAJ;
  3. [Englisch] David Deavel: Attentive Listening: Sixty Years of The Lord in English. A review of Romano Guardini's classic, in: Josephinum Diaconate Review, 2015, 11 (Frühling 2015), S. 60-61 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Giuliana Fabris (Hrsg.): “Un assoluto inizio“. La cristologia di Romano Guardini, Padua 2015 [Guardini-Sammelband]
    1. [Italienisch) Giuliana Fabris: Introduzione, S. 13-16 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Cristologia come critica all´ ideologia. La diagnosi del tempo nel “Signore” di Guardini, S. 17-38 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Elio Guerriero: La bellezza che viene da Dio. Il Gesù di Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, Benedetto XVI, S. 39-58 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Maria Antonietta Crippa: Romano Guardini, gli architetti amici e l´ architettura: un lascito e la sua intepretazione, S. 59-86 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Paul Metzlaff: Socrate e Gesù nell´ opera di Romano Guardini, S. 87-108 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Giuliana Fabris: Maria e Beatrice: femminilità, forza e verginità fra Dante e Romano Guardini, S. 109-126 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Italienisch] Albrecht Voigt: Dioniso contro il Crocefisso. Lo sguardo di Guardini su Nietzsche, S. 127-144 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. [Italienisch] Stefano Zamberlan: Postfazione, S. 145-148 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Dieter Fugger: Gottesbegegnung in der „Wüste“, Diplomarbeit (Mag. Theol.) 2015, Universität Wien [Monographie]/Diplomarbeit - https://services.phaidra.univie.ac.at/api/object/o:1320469/get; zu Romano Guardini S. 24-26, 28, 41-43 (Bezug zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, 2001, S. 109-145)
  6. [Englisch] Joshua Furnal: Catholic Theology after Kierkegaard, 2015, zu Romano Guardini: „2.3. Romano Guardini”, S. 78-83 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IR7uCgAAQBAJ
  7. Navid Kermani: Ungläubiges Staunen: Über das Christentum, 2015, S. 174??? (Bezug auf Guardini, Vom Geist der Liturgie); im Literaturverzeichnis außerdem Verweis auf Guardini, Hölderlin [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qIVDCwAAQBAJ&pg=PT174
  8. Johannes A: Kudera: Die Proexistenz Jesu und das Ethos der Nachfolge. Von einem christologischen Grundbegriff zu seinen moraltheologischen Konsequenzen, Regensburg 2015, zu Romano Guardini S. 126, 171f., 185 und 247 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZFxuDwAAQBAJ
  9. [Englisch] Peter Kwasniewski: Romano Guardini on Evening, Death, and Eternal Life, in: New Liturgical Movement, 2015, 2. November [Artikel] - https://www.newliturgicalmovement.org/2015/11/romano-guardini-on-evening-death-and.html
  10. Anton Losinger: Das Zeichen Gottes gegen die Kultur des Todes, in: Bayernkurier, 2015, 4. April [Artikel] - https://www.bayernkurier.de/kultur/1058-das-zeichen-gottes-gegen-die-kultur-des-todes/
    1. "Romano Guardini, einer der Größten der Theologie des 20. Jahrhunderts, versucht in seinem unvergleichlichen Buch „Der Herr“ eine Interpretation des Lebens Jesu. Als er zu dem letzten dunklen Buch der Heiligen Schrift gelangt, zum Buch der geheimen Offenbarung des Johannes, und als er die beängstigenden Bilder des Untergangs und der Bedrängnis der Apokalypse betrachtet, da stellt er die Frage: Wie tröstet Gott? Seine Antwort lautet: Gott tröstet nicht so, wie wir es gerne mit kleinen Kindern machen. Er tröstet „nicht so, dass er sagte, die Not sei im Grunde gar nicht so schlimm. Sie ist schlimm und wird auch schlimm gesehen. Gott verheißt auch keine wundersamen Eingriffe. Die Geschichte hat ihre Zeit und ihre Macht, auch wo sie sich wider Gott richtet, und die Schwerkraft und die Not der Geschichte werden nicht aufgehoben. Doch so tröstet Gott. Über der irdischen Wirklichkeit wird die himmlische gezeigt. Über den bedrängenden Mächten der Geschichte erscheint der gekreuzigte Christus.“
  11. [Italienisch] Letterio Mauro: Prospettive filosofiche cristologiche nell´età medievale: Bonaventura e la cristologia filosofica, in: Rosmini Studies, 2, 2015, S. 105-117 [Artikel] - https://teseo.unitn.it/rosministudies/article/download/1857/1829/5359
  12. [Spanisch] Pilar Río: Los fieles laicos, Iglesia en la entraña del mundo: Reflexión teológica sobre la identidad eclesial de los laicos en un tiempo de nueva evangelización, 2015, zu Romano Guardini 3.1. Romano Guardini: el despertar de la Iglesia en las almas, S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zInCCQAAQBAJ
  13. [Englisch] Robert Royal/Šimo Šokčević: A deeper vision. The catholic intellectual tradition in the twentieth century, 2015, S. 136-145 (The gentleman of Verona) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iAHkCwAAQBAJ
  14. Frank Schulz-Nieswandt: Zur verborgenen Psychodynamik in der theologischen Anthropologie. Eine strukturalistische Sichtung, Baden-Baden 2015, zu Romano Guardini siehe wohl Abschnitte: „Welt und Person bei Romano Guardini“, „Romano Guardini und Friedrich Hölderlin“; „Wagnis und Offenheit: Romano Guardini und Otto F. Bollnow“ [Monographie] - [noch nicht online]
  15. [Polnisch] Anna Wieluniecka: Egzystencjalny wymiar Apokalipsy świętego Jana według Romano Guardiniego, in: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 48, 2015, 1, S. 124-144 [Artikel] - https://www.ceeol.com/search/viewpdf?id=429202
  16. [Englisch] Tod Worner: What I Learned From Romano Guardini & Jesus Christ Superstar, in: A Catholic Thinker, 2015, 15. Januar [Artikel] - https://www.patheos.com/blogs/acatholicthinker/2015/01/what-i-learned-from-romano-guardini-jesus-christ-superstar/ (zu Guardini, The Art of Praying)
  17. [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini. Nascita e fiducia, in: Hermeneutica, 22, 2015, S. 259-279 [Artikel] - [noch nicht online]


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2016

  1. [Spanisch] Ashraf N.I. Abdelmalak: «Haciéndose obediente hasta la muerte, y muerte de cruz». R. Guardini y H. U. von Balthasar ante el sentido teológico de la muerte en cruz de Jesucristo, (Serie Teológica, 25), Editorial Bonaventuriana, Bogotá 2016 [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Le posizioni di R. Guardini e di H. U. von Balthasar sulla questione della “fede di Gesù”, in: Theologica Xaveriana, vol. 68, no. 185, 2018, S. 1-27; [Englisch] unter dem Titel: The Thought of R. Guardini and H. U. von Balthasar on the Issue of the “Faith of Jesus”, in: Theologica Xaveriana [online]. 2018, vol.68, n.185, pp.1-25. ISSN 0120-3649. https://doi.org/10.11144/javeriana.tx68-185.pgbs
  2. [Spanisch]/[Englisch] Pablo Blanco Sarto: La teologia en la Universidad. Un recorrido por Newman, Guardini y Ratzinger/The theology in the university. An itinerary through Newman, Guardini and Ratzinger, in: Scripta theologica, 48, 2016, 2, S. 271-294 [Artikel] - https://www.unav.edu/publicaciones/revistas/index.php/scripta-theologica/article/viewFile/3645/5320;
  3. Jonatan Burger: "Selbstpreisgabe an den Totalismus". Guardinis Theologie nach der Shoa, in: Geist und Leben, Würzburg, 89, 2016, Nr. 480=Heft 3 (Juli-September 2016), S. 261-266 [Artikel] - [nicht mehr online]
  4. [Spanisch] Francisco José Chana del Río: La cuestión de la existencia Cristiana en la obra de Romano Guardini, 2016 (Lizentiatsarbeit, Päpstliche Universität Comillas, Madrid) [Guardini-Monographie]/[Lizentiatsarbeit] - https://repositorio.comillas.edu/rest/bitstreams/24852/retrieve;
  5. Philemon Ingo Dollinger: “Gottes Wort in Menschenwort”. Predigt und Predigtanleitung bei Romano Guardini, Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Sommersemester 2016 (Diplomarbeit bei Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz) [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - [noch nicht online]
  6. [Englisch] Lawrence Feingold: Faith Comes from What Is Heard: An Introduction to Fundamental Theology, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-5rgDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. ???: "Romano Guardini beautifully expresses this dependence of theology on living faith" (Es folgt ein Zitat aus: Guardini, Holy Scripture and the Science of Faith); und öfters
  7. Rüdiger Feulner: Christus Magister. Gnoseologisch-didaktische Erlösungsparadigmen in der Kirchengeschichte der Frühzeit und des Mittelalters bis zum Beginn der Reformation mit einem theologiegeschichtlichen Ausblick in die Neuzeit, 2016, zu Romano Guardini S. 23f., 158 und 190 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2JjeDQAAQBAJ
  8. Markus María Galli: Die Ekklesiologie von Papst Franziskus: Die Gestalt des Volkes Gottes in missionarischer Konversion, in: Kurt Appel/Jakob Helmut Deibl (Hrsg.): Barmherzigkeit und zärtliche Liebe: Das theologische Programm von Papst Franziskus, 2016, S. 39-58, zu Romano Guardini S. 52 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5-gcDgAAQBAJ&pg=PA52
  9. [Französisch] Jérôme de Gramont: Regards sur Celui qui est. En marge de Romano Guardini, in: Transversalités, 137, 2016, 2, S. 89-100 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Italienisch] Antonio Maria Zaccaria Igirukwayo (Antoine Marie Zacharie Igirukwayo): Abbozzo di una cristologia onnicomprensiva alla luce dell´opera “L´essenza del cristianesimo” di Romano Guardini, in: Pontificia Facoltà Teologica Teresianum, Rom, 67, 2016, 1, S. 45-94 [Artikel] - http://www.teresianum.net/wp-content/uploads/2016/11/Ter_67_2016-1_45-94.pdf
  11. Medard Kehl: Herausgefordert vom neuzeitlichen Denken: Romano Guardini, in: Dirk Ansorge/Medard Kehl unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler/Michael Sievernich/Christian Troll (Hrsg.): Und Gott sah, dass es gut war: Eine Theologie der Schöpfung, Freiburg im Breisgau 2016, S. 218-237 mit Anmerkungen, S. 403ff. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fUweDQAAQBAJ; Freiburg im Breisgau (3., aktualisierte und erweiterte)2018, S. 261-282 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ni5bDwAAQBAJ
  12. Katrin König: Begnadete Freiheit: Anselm von Canterburys Freiheitstheorie, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cbJMwSHDV-sC&pg=PA63; zu Romano Guardini S. 12, 63, 351, 367
  13. Gerhard Lohfink: Warum ich an Gott glaube?, in ders.: Im Ringen um die Vernunft: Reden über Israel, die Kirche und die Europäische Aufklärung, 2016, S. 495-518 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79RODgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 517??? mit Anmerkung 452 auf S. 551: 452 Vgl. R. Guardini, Wahrheit und Ordnung Heft 7, Das Gleichnis vom Säemann (Universitätspredigten), Würzburg 1956, 159–180 [3–24], dort 163-165
  14. [Italienisch] Agostino Marchetto: Riforma nella continuità. La corretta ermeneutica conciliare per la formazione sacerdotale e un fecondo ministero presbiterale. In: Agostino Marchetto/Giovanni Parise (Hrsg.): Riforma nella continuità. Riflessioni a cinquanta anni dal Concilio Vaticano II. Solfanelli, Chieti 2016, S. 11–36; wieder gehalten am 18. Mai 2023 [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/un-fecondo-ministero-presbiterale.html; zu Romano Guardini:
    1. „Passando ora al Decreto Optatam Totius cercheremo di vedere come esso corrisponda ai capisaldi che abbiamo segnalati per il P.O.[xii]. Sottolineerei anzitutto “la funzione ecclesiale d’iniziazione al Ministero”, richiamando qui una convinzione profonda di Guardini, citato nel mio primo volume scritto sul Concilio[xiii], la seguente: “la scelta cristiana non viene propriamente compiuta riguardo alla concezione di Dio e nemmeno alla figura di Cristo, bensì riguardo alla Chiesa … [so] anche che un’autentica efficacia è possibile soltanto in unione con essa… Ciò che può convincere l’uomo moderno non è un cristianesimo modernizzato in senso storico o psicologico o in qualsivoglia altro modo, ma soltanto l’annuncio senza limiti e interruzioni della rivelazione. Naturalmente è poi compito di chi insegna porre questo annuncio in relazione ai problemi e alle necessità del nostro tempo. … Ciò che l’uomo contemporaneo desidera udire è il totale e puro annuncio cristiano. Forse risponderà negativamente all’annuncio, ma almeno sa di che cosa si tratta”.“
  15. [Italienisch] Saretta Marotta: "Ökumene von Unten": Augustin Bea di fronte alle attività del movimento ,Una Sancta’, in: Cristianesimo nella storia, 37, 2016, S. 541–611 [Artikel] - [noch nicht online]
  16. [Englisch] Philip McCosker: From the Joy of the Gospel to the Joy of Christ, in: Ecclesiology, 12, 2016, 1, S. 34-53 (Verhältnis der Christologie von Papst Franziskus zu Romano Guardini, Jungmann, Benedikt XVI.) [Artikel] - [noch nicht online]; [Englisch] auch in: Duncan Dormor/Alana Harris (Hrsg.): Pope Francis, Evangelii Gaudium and the Renewal of the CHurch, 2017, S. 59-82 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EktVDwAAQBAJ&pg=PT17
  17. Joachim Negel: Projektion als Inspiration. Versuch einer phänomenologischen Reformulierung des Offenbarungsbegriffs, 2016, zu Romano Guardini Abschnitt „Phänomen und Offenbarung - als Anschauung und Gestalt (R. Guardini), als Ineinsfall von „Erblickung“ und „Entrückung“ (H. U. von Balthasar), S. 166-171 sowie S. 9, 53, 68, 87, 112, 132, 149, 248, 316f. [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=6V21DAAAQBAJ
  18. [Englisch] Jerry J. Pokorsky: The Sense of the Faith, in: The Catholic Thing, 2016, 11. Mai [Artikel] - https://www.thecatholicthing.org/2016/05/11/the-sense-of-the-faith/ (mit langem Guardini-Zitat)
  19. [Italienisch] Jakub Rajčáni: Essere ed agire "in" e "con" Cristo nel pensiero di Romano Guardini, in: Studia moralia, 54, 2016, 1, S. 27-50 [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Stefan Walser: Beten denken: Studien zur religionsphilosophischen Gebetslehre Richard Schaefflers, 2016, zu Romano Guardini S. 442 (zur trinitarischen Ausweitung der „Ich-Du-Konstellation“ zwischen Gott und Mensch in Guardini, Welt und Person) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Cd-nDAAAQBAJ

Rezensionen zu: Die Lehre des heil. Bonaventura von der Erlösung (1921)

  1. Rüdiger Feulner: Christus Magister: Gnoseologisch-didaktische Erlösungsparadigmen in der Kirchengeschichte der Frühzeit und des Mittelalters bis zum Beginn der Reformation mit einem theologiegeschichtlichen Ausblick in die Neuzeit, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2JjeDQAAQBAJ; zu Romano Guardini zumindest im Kapitel 1. Theologiegeschichtliche Ausgangssituation und Thematisierung S. 23 f. sowie im Kapitel 2.5. Die Erlösungslehre des Bonaventura S. 155-210; zu Romano Guardini S. 155, 158, 167, 169 f., 178, 180, 183, 186, 188, 190, 196, 200, 203, 208


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2017

  1. Alma-Maria Becker: Das Geheimnis des Menschen zwischen Gott und Welt aus der Perspektive von Romano Guardini, Wien 2017 (Masterarbeit) - [Monographie]/[Masterarbeit] - http://othes.univie.ac.at/50254/1/51483.pdf;
  2. [Italienisch] Massimo Borghesi: Tra Agostino e Tommaso la terza via di Guardini, in: Vita e Pensiero, 100, 2017, 6, S. 80-86 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Achim Buckenmaier: Inkognito Gottes und der Kirche. Ein Beitrag zu Herkunft und Bedeutung des Gedankens der Verborgenheit Gottes, in: George Augustin/Christian Schaller/Sławomir Śledziewski (Hrsg.): Der dreifaltige Gott. Christlicher Glaube im säkularen Zeitalter. Für Gerhard Kardinal Müller, Freiburg/Basel/Wien 2017, darin: 2. Begegnung mit Guardini: Die Frage nach dem „wesentlich Christlichen“ und 3. Guardinis Pascal-Interpretation. Die Geschichtlichkeit der Offenbarung, S. 388-391 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z7A-DwAAQBAJ&pg=PA388;
  4. [Polnisch] Mateusz Dudkiewicz: Romano Guardiniego podstawy teologii, in: Teologia w Polsce, 11, 2012, 2, S. 183-202 [Artikel] - http://www.dogmatyka.pl/TwP/11,2/TwP_11,2(2017)183-202.pdf
  5. [Englisch] Timothy R. Gabrielli: One in Christ: Virgil Michel, Louis-Marie Chauvet, and Mystical Body Theology, 2017, zu Romano Guardini S. 28 f., 123 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cdtODwAAQBAJ&pg=PA28
  6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Die Welt wird immerfort“. Der neue Anfang als Grundmotiv Romano Guardinis, in: Herder-Korrespondenz, 71, 2017, 12, S. 33-35 [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Niederländisch] Bernhard Hegge: De Kerk als draagster van de blik van Christus op de wereld. Een citaat van Romano Guardini in de encycliek „Lumen fidei“, in: Communio, 42, 2017, 2, S. 90-99 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Horst G. Herrmann: Im Moralapostolat: die Geburt der westlichen Moral aus dem Geist der Reformation, 2017, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  9. Bernd Jaspert: Frömmigkeit in der Kirchengeschichte, Nordhausen 2017; zu Romano Guardini Abschnitt: 3. Deutsche katholische Theologen im 20. Jahrhundert. 1. Romano Guardini S. 64-68 [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Malte Dominik Krüger: Das andere Bild Christi: Spätmoderner Protestantismus als kritische Bildreligion, 2017, zu Romano Guardini S. 104-106 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UpJQSsIzAsQC&pg=PA104
  11. Gerhard Lohfink: Am Ende das Nichts?: Über Auferstehung und ewiges Leben, 2017, (5)2018; (7)2020; (8)2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jNslDwAAQBAJ&pg=PA307; Übersetzungen: [Englisch] Is This All There Is?: On Resurrection and Eternal Life, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=r7xODwAAQBAJ&pg=PA289; zu Romano Guardini:
    1. Deutsch, mit Anmerkung 212 auf S. 307; Englisch, mit Anmerkung 11 auf S. 289: [212 Vgl. R. Guardini, Die letzten Dinge 27–36. Guardini spricht hier freilich nicht von „Grundentscheidung“, sondern von „Gesinnung“.“/[11 See Romano Guardini, The Last Things, 80–84. Of course,Guardini does not speak of a “fundamental decision” but an “attitude” (in the published english translation „a longing“.)]
  12. [Italienisch] Aldo Moda: Tre modi di dire Dio nella teologia del ´900. Jüngel, Guardini, Sartori, in: Nicolaus. Rivista di teologia ecumenico-patristica, 2017, 3, S. 139-200 [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Frank Schulz-Nieswandt: Menschenwürde als heilige Ordnung. Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde, 2017, zu Romano Guardini S. 23f. (Kritik an Guardini, er sei „nicht frei von diesen Vorwürfen gegenüber dem humanistischen Eros als Hybris“) und 78f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_ZsvDwAAQBAJ;
  14. [Italienisch] Francesco Gastone Silletta: L´essenza del cristianesimo in Romano Guardini, Turin 2017 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  15. [Tschechisch] Tomáš Špidlík: Věřím v život věčný. Eschatologie, Band 13, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RkETEAAAQBAJ&pg=PA195; zu Romano Guardini:
    1. S. 195: „Tímto zpûsobem R. Guardini vysvětluje trvání očistce, když říká, že v tomto životě jsou „plná“ a „prázdná“ období. V některých okamžicích se zdá, jako kdyby člověk v jistém slova smyslu „totalizoval“ celý svůj život, jako příklad lze uvést skutečnost radikálního obrácení nebo řeholního zasvěcení. Tak by to mohlo být s časem očišťování po smrti. Prožívaná intenzita by mohla odpovídat mentálnímu postoji (Gesinnung) v průběhu umírání.[361 Guardini, R., Die letzten Dinge. Die christliche Lehre vom Tode, der Läuterung nach dem Tode, Auferstehung, Gericht und Ewigkeit, Werkbund, Würzburg 1949, s. 30–33].“
  16. Oliver Wintzek: Gott in seiner allwissenden Vorsehung auf dem Prüfstand der Kontingenz. Eine motivarchäologische Kritik des theologischen Kompatibilismus, Regensburg 2017, zu Romano Guardini S. 110-118 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=b793DwAAQBAJ;

Zu: Bonaventura (1921)

  1. Franz Xaver Heibl: „Geistliche Wissenschaft“. Ein Beitrag zur Theologie der Spiritualität im Trialog mit Bonaventura, Romano Guardini und Joseph Ratzinger, Wien Dissertation bei Marianne Schlosser, 2017 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Zu: Opera Omnia II/3: Saggi sulla Rivelazione (2017)

  1. [Italienisch] Alberto Anelli: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia II/3. Filosofia della religione. Saggi sulla Rivelazione, Brescia 2017, S. 7-74 [Artikel] - [noch nicht online]

Das Wesen des Christentums

  1. [Spanisch] Juan Luis Lorda: La esencia del cristianismo, de Romano Guardini, in: Palabra, 659, 2017, 12, S. 58-60 [Rezension] - https://www.researchgate.net/publication/368190284_La_esencia_del_cristianismo_de_Romano_Guardini

Der Engel des Menschen

  1. Barbara Stühlmeyer: Unsichtbar nah. Romano Guardinis Klassiker über Engel führt zur Heiligen Schrift, in: Die Tagespost, 2017, 27. November [Artikel] - [noch nicht online]

Experiencia religiosa y fe (2015)

  1. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Experiencia religiosa y fe, in: Quién. Revista de filosofía personalista, 2017, 6, S. 140-142 [Rezension] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6262955.pdf


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2018

  1. Theologische Predigtreihe der Guardini-Stiftung in Berlin im Wintersemester 2018/19
    1. Philemon Dollinger: Der Blick auf das Ganze, 29. September 2018 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/wise-201819-theologische-predigtreihe-der-blick-auf-das-ganze.html;
    2. Jonas Klur: Wir müssen wieder Sehen lernen, 27. Oktober 2018 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/wise-201819-theologische-predigtreihe-wir-muessen-wieder-sehen-lernen.html;
    3. Gabriel von Wendt: Das Gute wird die Wirklichkeit ordnen, 1. Dezember 2018 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/wise-201819-theologische-predigtreihe-das-gute-wird-die-wirklichkeit-ordnen.html;
  2. Thomas Brose: Kein Hoffnungsloser Fall: Gott und Mensch bei Eugen Biser. Eine Einführung, 2018, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Thomas Brose: Glaube und Existenz bei Eugen Biser. Wie Theologie Leben prägt, in: Herder-Korrespondenz, 2018, 1, S. 35-37, zu Romano Guardini S. 37f. [Artikel] - https://www.herder-korrespondenz.de/heftarchiv/72-jahrgang-2018/heft-1-2018/glaube-und-existenz-bei-eugen-biser-wie-theologie-leben-praegt
  4. [Italienisch] Fiorenza Carnovik: Libertà e morte di Cristo in "il Signore" di R. Guardini, Baccalaureato in Teologia an der Theologischen Fakultät der Triveneto in Padua, 2018 [Monographie] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] James Chappel: Catholic Modern. The Challenges of Totalitarianism and the Remaking of the Church, 2018, zu Romano Guardini S. 44-46 und Anmerkungen S. 274 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3qdFDwAAQBAJ;
  6. [Englisch] David N. Foote: Romano Guardini and the Problem of Vision, in: Logos. A journal of cath-olic thought and culture, 21, 2018, 2, S. 123-140 [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Italienisch] Pavel Frývaldský: Cristo come centro e mediatore: la lettura della cristologia di Romano Guardini alla luce della teologia di San Bonaventura, 2018 [Monographie] - [noch nicht online], siehe aber Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/cgi-bin/result_katan.pl?item=bsz1688927239inh.htm
  8. Stefan Hartmann: Romano Guardini als „Wächter“ der Theologie, in: Forum Katholische Theologie, 34, 2018, 3, S. 214-226 [Artikel] - [noch nicht online]; [Slowenisch], in: Mednarodna Katoliska Revija Communio, 28, 2018, 3, S. 252-267
  9. Simone Horstmann: Der Gott der Tiere. Über Tierleid, -angst und -schmerz, in: dies./Thomas Ruster/Gregor Taxacher: Alles, was atmet: Eine Theologie der Tiere, 2018, S. 184-293 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ikp3DwAAQBAJ&pg=PA195; zu Romano Guardini:
    1. S. 195: „Wie vielleicht kein anderer Theologe bisher hat Romano Guardini auf die fatalen Folgen eines solchen theistischen Gottesbildes hingewiesen, wie er auch heute noch ungebrochen gelehrt und gelernt wird, bis sich dann die Theodizee daran die Zähne auszubeißen hat: Der Theismus, so Guardini, führt geradewegs in den Atheismus! Er kippt dialektisch in sein Gegenteil, weil Gott und Mensch als Konkurrenten erscheinen und ein Glaube an Gott als „den Anderen“ letzten Endes menschenunmöglich ist. „Gott ist aber nicht `der Andere´, sondern Gott“, so schreibt Guardini und ergänzt: „Daran, dass das erkannt wird, hängt die Erkenntnis der Schöpfung und das Selbstverständnis des Menschen. […] Von jedem Wesen sonst gilt der Satz: Es ist nicht ich, also ein Anderes. Von Gott gilt dieser Satz nicht; und eben dass er nicht gilt, drückt Gottes Wesen aus. In dem Verhältnis, von dem wir sprachen, wird Gott ein Anderer gemacht, der größte von allen: der Andere schlechthin. Ist er das, dann muss der Mensch den schrecklichen Kampf der Befreiung gegen ihn aufnehmen, und Nietzsche hätte recht. Gott ist aber nicht der andere, deshalb, weil er Gott ist. Als Gott steht er dem Geschöpf so gegenüber, dass die Kategorie des Anderer-Seins auf ihn ebenso wenig angewendet werden kann wie die des Gleicher-Seins.“12 […]“
  10. Michael Karger: „Die Liebe tut solche Dinge“. Grundgedanken der Weihnachtstheologie Romano Guardinis, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 19. Dezember [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Romano-Guardinis-Weihnachtstheologie;art312,194357;
  11. [Spanisch]: Alfonso López Quintás: La belleza de la fe. Romano Guardini, en su plenitud, 2018 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=XPBEtgEACAAJ;
    1. Rezensionen:
      1. [Spanisch] Luis Aymá: Rezension zu: López Quintás, La belleza de la fe, in: Humanitas, Santiago de Chile, 2018, S. ??? [Rezension] - http://www.humanitas.cl/libros/la-belleza-de-la-fe-romano-guardini-en-su-plenitud;
  12. [Italienisch] Milena Mariani: Premesa, in: Guardini, I santi, e san Francesco, hrsg. von Milena Mariani, Brescia 2018, S. 5-29 [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Lorenz Marti: Wie schnürt ein Mystiker seine Schuhe? Die großen Fragen und der tägliche Kleinkram, 2018, zu Romano Guardini S. 23 und S. 129 f.: Zwei Asketen in der Stadt (Seitenzahlen überprüfen!!!) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u8RQDwAAQBAJ&pg=PT23 und https://books.google.de/books?id=u8RQDwAAQBAJ&pg=PT129
  14. Peter Paul Morgalla: Der Kairos im Chronos als Vorschein der Ewigkeit - Prolegomena zur theologischen Kairologie Romano Guardinis, in: Theologie und Glaube, 108, 2018, 2, S. 93-105 [Artikel] - [noch nicht online]
  15. [Italienisch] Massimo Naro: Archetipo e immagine. Riflessioni teologiche sulla scia di Romano Guardini, 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  16. [Italienisch] Emanuele Parrino: “Signore, dirigi tu la nostra vita”. Meditazione su una preghiera di Romano Guardini, 2018 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=sXXHtAEACAAJ
  17. [Italienisch] Fabio Quartieri: Romano Guardini. La “nuova creazione” tra cristologia e soteriologia, in: Rassegna di teologia, 59, 2018, 2, S. 343-348 [Artikel] - https://www.rassegnaditeologia.it/fati218.pdf
  18. [Italienisch] Monica Scholz-Zappa: Romano Guardini e Luigi Giussani, in: Giorgio Paximadi/Ezio Prato/René Roux (Hrsg.): Luigi Giussani: il percorso teologico e l'apertura ecumenica, Lugano-Siena 2018, S. 193-216 [Artikel] – [noch nicht online]
  19. Michaela Starosciak: Der Mensch als Partner Gottes, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 376-377 (über Guardinis Neubesinnung auf die Erfahrbarkeit der Gnade in Geschichte und Kultur) [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Lisanne Teuchert: Gottes transformatives Handeln. Eschatologische Perspektivierung der Vorsehungslehre bei Romano Guardini, Christian Link und dem „Open theism“, Göttingen 2018 (Dissertation Evangelische Fakultät der Universität München 2016) [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=-LbkEAAAQBAJ
  21. Marc Witzenbacher: Geeint in Jesus Christus. Das Ökumeneverständnis Walter Kaspers, 2018, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_R1JDwAAQBAJ

Zu: Die letzten Dinge (1940)

  1. Theresita Müller: Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 26. Oktober 2018 [Rezension] - [noch nicht online]


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2020

  1. Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“. Dabei:
    1. Michael Seewald: Menschlichkeit und Machtgefahr. Überlegungen zu zwei Begriffen Romano Guardinis [Vortrag] - [noch nicht online], siehe Auszug unter Schäfers, Burkhard: Religionsphilosoph Romano Guardini: Visionäres Denken über Macht, in: https://www.katholisch.de/artikel/24552-warum-der-theologe-romano-guardini-erstaunlich-aktuell-klingt und https://www.deutschlandfunk.de/religionsphilosoph-romano-guardini-visionaeres-denken-ueber.886.de.html?dram:article_id=469515 - https://www.youtube.com/watch?v=o9uQl4BcJBI (7. Februar 2020) und in: Zur Debatte, 2021, 1, S. 11-14 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2021-1.pdf
  2. Theologische Predigtreihe der Guardini-Stiftung in Berlin im Wintersemester 2019/20
    1. Jonas Klur: Schlupfwinkel der Selbstbehauptung, 25. Januar 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/wise-201920-theologische-predigtreihe-schlupfwinkel-der-selbstbehauptung.html
  3. Theologische Predigtreihe der Guardini-Stiftung in Berlin im Sommersemester 2020
    1. Yvonne Dohna Schlobitten: Das Kunstwerk schaut uns an, 25. April 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/sose2020-theologische-predigtreihe-predigt-das-kunstwerk-schaut-uns-an.html
    2. Gabriel von Wendt: Hat die Kirche Macht?, 30. Mai 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/sose2020-theologische-predigtreihe-predigt-hat-die-kirche-macht.html
    3. Marc Griesser: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“, 27. Juni 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/sose2020-theologische-predigtreihe-nur-wer-gott-kennt-kennt-den-menschen-ev.-kirche-am-hohenzollernplatz.html
  4. [Polnisch] Grzegorz Bachanek: Racjonalność wiary – Romano Guardini a Joseph Ratzinger, In: Collectanea Theologica, 90, 2020, 1, S. 105-118 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/341545254_Racjonalnosc_wiary_-_Romano_Guardini_a_Joseph_Ratzinger
    1. Abstract in Englisch: „Romano Guardini was highly valued by Joseph Ratzinger as a lecturer and author of inspiring books. They shared the zealous pursuit for truth, the courage to ask fundamental questions, the boldness to confront the Christian faith with the challenges of contemporary culture, the conviction that the human mind has high cognitive capacities, and the emphasis on the primate of truth in theology. Both authors highlight the reasonable aspect of the Christian faith. After all, faith relies on the fact that God is Truth. Faith and reason are not contradictory. They can complement one an other in the process of in-depth cognition. Naturally, as the human mind tries to understand God, it struggles with its own limitations in the face of the mystery which exceeds the capacities of the creation.“
  5. [Italienisch] Martino Bozza: La redenzione: Romano Guardini interprete di Bonaventura da Bagnoregio, in: Humanitas, N.S. 75, 2020, 6, S. 1069-1081 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Französisch] Isaïa Gazzola: (Vorwort zu:) Romano Guardini "La prédication mystagogique", in: La Maison-Dieu, 300, 2020, 2, S. 109-112 (Nachdruck von: LMD 158, 1984, 137-147) [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Wilhelm Gräb: Vom Menschsein und der Religion: Eine praktische Kulturtheologie, 2020, zu Romano Guardini Kapitel III.2. Der "Geist der Liturgie" und die spirituelle Dimension der Kunst, S. 255-262 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aSeDDwAAQBAJ
  8. Anselm Grün: Was gutes Leben ist: Orientierung in herausfordernden Zeiten, 2020, zu Romano Guardini S. 72 und öfters [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D-LkDwAAQBAJ&pg=PT72
  9. Franz-Xaver Heibl: Zur „Phänomenologie des Glaubens" im Gespräch mit Bonaventura, Romano Guardini und Joseph Ratzinger, in: Anna Jani/Balázs M. Mezei (Hrsg.): Fides et ratio im Kontext. Theologische und philosophische Annäherungen, 2020, S. 270-292 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Simone Horstmann: Was fehlt, wenn uns die Tiere fehlen?: Eine theologische Spurensuche, 2020, zu Romano Guardini S. 30 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zvTnDwAAQBAJ&pg=PT30; zu Romano Guardini:
    1. S. 30f.: „Romano Guardini, sicher einer der weisesten Theologen des 20. Jahrhunderts, hat eindringlich vor der Gefahr einer solchen Theologie gewarnt: Sie besteht darin, dass Gott in diesem Denken als der Andere schlechthin begriffen wird. Diese denkerische Grundlegung führt dazu, dass der Mensch zu Recht aufbegehrt: „Mein Selbst kann nicht unter der Gewalt des Anderen stehen, auch nicht, wenn dieser Andere Gott ist. […] Und zwar nicht deshalb, weil meine Person vollkommen wäre und darum die andere nicht über sich ertrüge, sondern gerade weil sie das nicht ist. Gerade weil mein Selbst nicht wirklich und sicher in sich steht, wird ihm die anwesenheitswucht des Anderen gefährlich. […] Dann kommt das Gefühl: Er oder ich! […] Daraus kommt der `postulatorische Atheismus´: Wenn ich sein soll, kann er nicht sein.“16 Guardini sieht etwas sehr Wichtiges: Eine bestimmte Art, Gott zu denken, führt paradoxerweise zur Unmöglichkeit, Gott angemessen zu denken – der Theismus kippt in sein Gegenteil, den Atheismus. Etwas ganz Analoges erleben wir heute, wenn wir versuchen zu verstehen, wie wir bislang über Lebendigkeit, über lebendige Wesen nachgedacht haben. Die Tatsache, dass wir selbst heute noch von anderen Lebewesen als Objekten denken, im wörtlichen Sinne also als Wesen, die uns gegenübergestellt sind, bezeugt doch, dass auch wir immer noch der Fundamentalopposition von Ich und Du anhängen. Nahezu alle natur- und tierphilosophischen Ansätzen der nächsten Jahre werden sich die Frage stellen müssen, welche Alternativen es zu jener radikalen Gegenüberstellung von Ich und Du geben kann, wenn ihnen daran gelegen ist, den Dauerkriegszustand zwischen den lebendigen Wesen zu beenden. Für die Theologie und die Gottesfrage vermerkt Guardini: „Gott ist nicht `der Andere´, sondern Gott“, und er ergänzt: „Daran, dass das erkannt wird, hängt die Erkenntnis der Schöpfung und das Selbstverständnis des Menschen.“17 Das Kernproblem des Theismus kennzeichnet Guardini hier also dadurch, dass Gott als der Andere des Menschen erscheint bzw. so ausgelegt wird. Guardini betont deswegen: „Von jedem Wesen sonst gilt der Satz: Es ist nicht ich, also ein Anderes. Von Gott gilt dieser Satz nicht; und eben dass er nicht gilt, drückt Gottes Wesen aus. In dem Verhältnis, von dem wir sprachen, wird Gott ein Anderer gemacht, der größte von allen: der Andere schlechthin. Ist er das, dann muss der Mensch den schrecklichen Kampf der Befreiung gegen ihn aufnehmen, und Nietzsche hätte recht. Gott ist aber nicht der andere, deshalb, weil er Gott ist. Als Gott steht er dem Geschöpf so gegenüber, dass die Kategorie des Anderer-Seins auf ihn ebenso wenig angewendet werden kann wie die des Gleicher-Seins.“18 Wohlgemerkt, Guardini nimmt die anderen Wesen, also auch die Tiere, von seiner zentralen Erkenntnis aus.“
  11. [Englisch] Andrew T. J. Kaethler: Manifesting Persons: A church in tension, in: Analogia. The Pemptousia Journal for Theological Studies, Themenheft: Ecclesial Dialogues: East and West II, 10, 2020, S. 9-22 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vi5tEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mehrfach S. ???
  12. Markus Knapp: Weltbeziehung und Gottesbeziehung: Das Christentum in der säkularen Moderne – eine anerkennungstheroretische Erschließung, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kufLDwAAQBAJ&pg=PA455; zu Romano Guardini S. 455
  13. [Spanisch] Susana Miró López/Fernando Viñado Oteo: El reto de envejecer: la vejez a la luz de Flannery O'Connor, Erik Erikson y Romano Guardini, in: Veritas, 47, 2020, S. 133-150 [Artikel] - https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0718-92732020000300133
  14. Stephan Lüttich: Nacht-Erfahrungen. Theologie und Spiritualität einer Lebenswirklichkeit, in: Lebendige Seelsorge, 71, 2020, 4, S. 234-238, zu Romano Guardini S. 236 (zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GMTBEAAAQBAJ&pg=PA236
  15. [Italienisch] Massimo Naro: Scienza della realtà. La riflessione di Romano Guardini sul senso della teologia, Bologna 2020 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=F-gCEAAAQBAJ
  16. Jorge Luis Nazareno: Der Mensch in der Welt von heute. Ein Gespräch zwischen dem Personverständnis Romano Guardinis und dem Menschenbild der Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“, München Diss. 2020 - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://edoc.ub.uni-muenchen.de/25864/1/Nazareno_Jorge.pdf und https://d-nb.info/1211957233/34
  17. [Italienisch] Emanuele Parrino: Il regno di Dio. Riflessioni su alcune pagine di Romano Guardini, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]
  18. Andreas Ring: John Henry Newmans Idee der einen Kirche: Eine Untersuchung seiner Via Media und seines ekklesiologischen Denkweges, 2020, zu Romano Guardini S. 265 f., 296 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GwT8DwAAQBAJ&pg=PA265
  19. [Italienisch] Robert Sarah: Vorrei aiutare gli altri a vedere con occhi nuovi, 2020, zu Romano Guardini Titel (Titel ist ein Zitat von Guardini) [Monographie] sowie einige S. ??? - https://books.google.de/books?id=YLIPEAAAQBAJ
  20. Anton Spreitzer: Ein Finger, der auf die Gnade Gottes verweist. Postliberale Theologie im Anschluss an Hans W. Frei, Münster 2020, zu Romano Guardini S. 852-857 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=Sn3UDwAAQBAJ
  21. [Italienisch] Anna Maria Tamburini: Dio non è un albero L’uomo non è un faggio. Il rapporto con il creato alle fondamenta del pensiero di Romano Guardini, in: Osservatore Romano, 2020, 14. Mai [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/dio-non-e-un-albero-l-uomo-non-e-un-faggio.html
  22. Michael Theobald: "Christus - Diener der Beschnittenen" (Röm 15,8). Der Streit um die Beschneidung nach dem Neuen Testament", in: Jan-Heiner Tück (Hrsg.): Die Beschneidung Jesu: Was sie Juden und Christen heute bedeutet, 2020, zu Romano Guardini S. 101 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VT3sDwAAQBAJ&pg=PA101


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2020

  1. Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“. Dabei:
    1. Michael Seewald: Menschlichkeit und Machtgefahr. Überlegungen zu zwei Begriffen Romano Guardinis [Vortrag] - [noch nicht online], siehe Auszug unter Schäfers, Burkhard: Religionsphilosoph Romano Guardini: Visionäres Denken über Macht, in: https://www.katholisch.de/artikel/24552-warum-der-theologe-romano-guardini-erstaunlich-aktuell-klingt und https://www.deutschlandfunk.de/religionsphilosoph-romano-guardini-visionaeres-denken-ueber.886.de.html?dram:article_id=469515 - https://www.youtube.com/watch?v=o9uQl4BcJBI (7. Februar 2020) und in: Zur Debatte, 2021, 1, S. 11-14 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2021-1.pdf
  2. Theologische Predigtreihe der Guardini-Stiftung in Berlin im Wintersemester 2019/20
    1. Jonas Klur: Schlupfwinkel der Selbstbehauptung, 25. Januar 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/wise-201920-theologische-predigtreihe-schlupfwinkel-der-selbstbehauptung.html
  3. Theologische Predigtreihe der Guardini-Stiftung in Berlin im Sommersemester 2020
    1. Yvonne Dohna Schlobitten: Das Kunstwerk schaut uns an, 25. April 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/sose2020-theologische-predigtreihe-predigt-das-kunstwerk-schaut-uns-an.html
    2. Gabriel von Wendt: Hat die Kirche Macht?, 30. Mai 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/sose2020-theologische-predigtreihe-predigt-hat-die-kirche-macht.html
    3. Marc Griesser: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“, 27. Juni 2020 [Predigt] - https://www.guardini.de/projekte/theologische-predigtreihe/sose2020-theologische-predigtreihe-nur-wer-gott-kennt-kennt-den-menschen-ev.-kirche-am-hohenzollernplatz.html
  4. [Polnisch] Grzegorz Bachanek: Racjonalność wiary – Romano Guardini a Joseph Ratzinger, In: Collectanea Theologica, 90, 2020, 1, S. 105-118 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/341545254_Racjonalnosc_wiary_-_Romano_Guardini_a_Joseph_Ratzinger
    1. Abstract in Englisch: „Romano Guardini was highly valued by Joseph Ratzinger as a lecturer and author of inspiring books. They shared the zealous pursuit for truth, the courage to ask fundamental questions, the boldness to confront the Christian faith with the challenges of contemporary culture, the conviction that the human mind has high cognitive capacities, and the emphasis on the primate of truth in theology. Both authors highlight the reasonable aspect of the Christian faith. After all, faith relies on the fact that God is Truth. Faith and reason are not contradictory. They can complement one an other in the process of in-depth cognition. Naturally, as the human mind tries to understand God, it struggles with its own limitations in the face of the mystery which exceeds the capacities of the creation.“
  5. [Italienisch] Martino Bozza: La redenzione: Romano Guardini interprete di Bonaventura da Bagnoregio, in: Humanitas, N.S. 75, 2020, 6, S. 1069-1081 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Französisch] Isaïa Gazzola: (Vorwort zu:) Romano Guardini "La prédication mystagogique", in: La Maison-Dieu, 300, 2020, 2, S. 109-112 (Nachdruck von: LMD 158, 1984, 137-147) [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Wilhelm Gräb: Vom Menschsein und der Religion: Eine praktische Kulturtheologie, 2020, zu Romano Guardini Kapitel III.2. Der "Geist der Liturgie" und die spirituelle Dimension der Kunst, S. 255-262 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aSeDDwAAQBAJ
  8. Anselm Grün: Was gutes Leben ist: Orientierung in herausfordernden Zeiten, 2020, zu Romano Guardini S. 72 und öfters [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D-LkDwAAQBAJ&pg=PT72
  9. Franz-Xaver Heibl: Zur „Phänomenologie des Glaubens" im Gespräch mit Bonaventura, Romano Guardini und Joseph Ratzinger, in: Anna Jani/Balázs M. Mezei (Hrsg.): Fides et ratio im Kontext. Theologische und philosophische Annäherungen, 2020, S. 270-292 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Simone Horstmann: Was fehlt, wenn uns die Tiere fehlen?: Eine theologische Spurensuche, 2020, zu Romano Guardini S. 30 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zvTnDwAAQBAJ&pg=PT30; zu Romano Guardini:
    1. S. 30f.: „Romano Guardini, sicher einer der weisesten Theologen des 20. Jahrhunderts, hat eindringlich vor der Gefahr einer solchen Theologie gewarnt: Sie besteht darin, dass Gott in diesem Denken als der Andere schlechthin begriffen wird. Diese denkerische Grundlegung führt dazu, dass der Mensch zu Recht aufbegehrt: „Mein Selbst kann nicht unter der Gewalt des Anderen stehen, auch nicht, wenn dieser Andere Gott ist. […] Und zwar nicht deshalb, weil meine Person vollkommen wäre und darum die andere nicht über sich ertrüge, sondern gerade weil sie das nicht ist. Gerade weil mein Selbst nicht wirklich und sicher in sich steht, wird ihm die anwesenheitswucht des Anderen gefährlich. […] Dann kommt das Gefühl: Er oder ich! […] Daraus kommt der `postulatorische Atheismus´: Wenn ich sein soll, kann er nicht sein.“16 Guardini sieht etwas sehr Wichtiges: Eine bestimmte Art, Gott zu denken, führt paradoxerweise zur Unmöglichkeit, Gott angemessen zu denken – der Theismus kippt in sein Gegenteil, den Atheismus. Etwas ganz Analoges erleben wir heute, wenn wir versuchen zu verstehen, wie wir bislang über Lebendigkeit, über lebendige Wesen nachgedacht haben. Die Tatsache, dass wir selbst heute noch von anderen Lebewesen als Objekten denken, im wörtlichen Sinne also als Wesen, die uns gegenübergestellt sind, bezeugt doch, dass auch wir immer noch der Fundamentalopposition von Ich und Du anhängen. Nahezu alle natur- und tierphilosophischen Ansätzen der nächsten Jahre werden sich die Frage stellen müssen, welche Alternativen es zu jener radikalen Gegenüberstellung von Ich und Du geben kann, wenn ihnen daran gelegen ist, den Dauerkriegszustand zwischen den lebendigen Wesen zu beenden. Für die Theologie und die Gottesfrage vermerkt Guardini: „Gott ist nicht `der Andere´, sondern Gott“, und er ergänzt: „Daran, dass das erkannt wird, hängt die Erkenntnis der Schöpfung und das Selbstverständnis des Menschen.“17 Das Kernproblem des Theismus kennzeichnet Guardini hier also dadurch, dass Gott als der Andere des Menschen erscheint bzw. so ausgelegt wird. Guardini betont deswegen: „Von jedem Wesen sonst gilt der Satz: Es ist nicht ich, also ein Anderes. Von Gott gilt dieser Satz nicht; und eben dass er nicht gilt, drückt Gottes Wesen aus. In dem Verhältnis, von dem wir sprachen, wird Gott ein Anderer gemacht, der größte von allen: der Andere schlechthin. Ist er das, dann muss der Mensch den schrecklichen Kampf der Befreiung gegen ihn aufnehmen, und Nietzsche hätte recht. Gott ist aber nicht der andere, deshalb, weil er Gott ist. Als Gott steht er dem Geschöpf so gegenüber, dass die Kategorie des Anderer-Seins auf ihn ebenso wenig angewendet werden kann wie die des Gleicher-Seins.“18 Wohlgemerkt, Guardini nimmt die anderen Wesen, also auch die Tiere, von seiner zentralen Erkenntnis aus.“
  11. [Englisch] Andrew T. J. Kaethler: Manifesting Persons: A church in tension, in: Analogia. The Pemptousia Journal for Theological Studies, Themenheft: Ecclesial Dialogues: East and West II, 10, 2020, S. 9-22 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vi5tEAAAQBAJ; zu Romano Guardini mehrfach S. ???
  12. Markus Knapp: Weltbeziehung und Gottesbeziehung: Das Christentum in der säkularen Moderne – eine anerkennungstheroretische Erschließung, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kufLDwAAQBAJ&pg=PA455; zu Romano Guardini S. 455
  13. [Spanisch] Susana Miró López/Fernando Viñado Oteo: El reto de envejecer: la vejez a la luz de Flannery O'Connor, Erik Erikson y Romano Guardini, in: Veritas, 47, 2020, S. 133-150 [Artikel] - https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0718-92732020000300133
  14. Stephan Lüttich: Nacht-Erfahrungen. Theologie und Spiritualität einer Lebenswirklichkeit, in: Lebendige Seelsorge, 71, 2020, 4, S. 234-238, zu Romano Guardini S. 236 (zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GMTBEAAAQBAJ&pg=PA236
  15. [Italienisch] Massimo Naro: Scienza della realtà. La riflessione di Romano Guardini sul senso della teologia, Bologna 2020 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=F-gCEAAAQBAJ
  16. Jorge Luis Nazareno: Der Mensch in der Welt von heute. Ein Gespräch zwischen dem Personverständnis Romano Guardinis und dem Menschenbild der Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“, München Diss. 2020 - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://edoc.ub.uni-muenchen.de/25864/1/Nazareno_Jorge.pdf und https://d-nb.info/1211957233/34
  17. [Italienisch] Emanuele Parrino: Il regno di Dio. Riflessioni su alcune pagine di Romano Guardini, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]
  18. Andreas Ring: John Henry Newmans Idee der einen Kirche: Eine Untersuchung seiner Via Media und seines ekklesiologischen Denkweges, 2020, zu Romano Guardini S. 265 f., 296 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GwT8DwAAQBAJ&pg=PA265
  19. [Italienisch] Robert Sarah: Vorrei aiutare gli altri a vedere con occhi nuovi, 2020, zu Romano Guardini Titel (Titel ist ein Zitat von Guardini) [Monographie] sowie einige S. ??? - https://books.google.de/books?id=YLIPEAAAQBAJ
  20. Anton Spreitzer: Ein Finger, der auf die Gnade Gottes verweist. Postliberale Theologie im Anschluss an Hans W. Frei, Münster 2020, zu Romano Guardini S. 852-857 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=Sn3UDwAAQBAJ
  21. [Italienisch] Anna Maria Tamburini: Dio non è un albero L’uomo non è un faggio. Il rapporto con il creato alle fondamenta del pensiero di Romano Guardini, in: Osservatore Romano, 2020, 14. Mai [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/dio-non-e-un-albero-l-uomo-non-e-un-faggio.html
  22. Michael Theobald: "Christus - Diener der Beschnittenen" (Röm 15,8). Der Streit um die Beschneidung nach dem Neuen Testament", in: Jan-Heiner Tück (Hrsg.): Die Beschneidung Jesu: Was sie Juden und Christen heute bedeutet, 2020, zu Romano Guardini S. 101 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VT3sDwAAQBAJ&pg=PA101


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2021

  1. [Italienisch] Ashraf N. I. Abdelmalak: Romano Guardini e la sua cristologia del Mediatore: una introduzione, in: Urbaniana University journal, 74, 2021, 1, S. 203-233 [Artikel] - https://www.urbaniana.press/HandlerObjectFile.ashx?id=ab77a3ea-8327-4894-8745-95a8fa25cc4d
  2. Andreas R. Batlogg: Das Mysterium wiederentdecken. „Die Kirche erwacht in den Seelen“. Stirbt sie auch dort? Vom Sinn und Nutzen einer Guardini-Relektüre, in: Christ in der Gegenwart, 2021, 37 (12. September 2021), S. 6 f. [Artikel] - https://andreas-batlogg.de/wp-content/uploads/2021/09/AB_CiG-37-2021_6-7_Guardini-Kirche-erwacht-in-den-Seelen-1.pdf
    1. [2023-000a] [Italienisch] "La Chiesa si risveglia nelle anime". Possiamo imparare ancora da Romano Guardini?, in: Civiltà cattolica, 173, 2023, 4 (2./16. Dezember 2023), S. 417-431 [Artikel] - [noch nicht online, siehe aber: https://www.laciviltacattolica.it/articolo/la-chiesa-si-risveglia-nelle-anime/ und https://books.google.de/books?id=KHbnEAAAQBAJ&pg=PT12
  3. [Englisch] Jan Dominik Bogataj: Conversion as Transformation of the Heart: Guardini’s Existential Interpretation of Augustine’s Confessions, in: Review of ecumenical studies, Sibiu, 13, 2021, 1, S. 58-74 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Portugiesisch] Massimo Borghesi: A influência de la Dialectique des "exercices spirituels" de Saint Ignace de Loyola no pensamento de Jorge Mario Bergoglio, in: Horizonte, 19, 2021, 59, S. 852-868, zu Romano Guardini S. 852, 854-856 und 865 [Artikel] - http://periodicos.pucminas.br/index.php/horizonte/article/view/27814/19637
  5. [Englisch] Massimo Borghesi: Catholic Discordance: Neoconservatism vs. the Field Hospital Church of Pope Francis, 2021, zu Romano Guardini S. 20, 29-32, 159, 165-169, 174, 183-184, 223, 262 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sGNCEAAAQBAJ
  6. [Italienisch] Massimo Borghesi: Francesco: La Chiesa tra ideologia teocon e «ospedale da campo», 2021, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=P_cgEAAAQBAJ
  7. [Englisch] John C. Cavadini/Donald Wallenfang (Hrsg.): Gift to the Church and World: Fifty Years of Joseph Ratzinger’s Introduction to Christianity, 2021, darin mehrfache Erwähnung Guardinis [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=d04nEAAAQBAJ
  8. [Italienisch] Fiorenza Carnovik: L'annuncio della Vita Eterna oggi. Confronto con Romano Guardini, Licenza in Teologia an der Theologischen Fakultät von Triveneto, Padua [Monographie] - [noch nicht online]
  9. [Spanisch] Bruno Forte: La esencia del cristianismo en la pastoral y magisterio de la Iglesia, in: Estudios eclesiásticos, 96, 2021), 378, S. 513-532
  10. Karl Michael Fuck - "... der frohe Glanz, der hervorbricht, wenn die verborgene Wahrheit in guter Stunde offenbar werden kann": Theologische Wahrnehmungslehre bei Romano Guardini, 2021 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], aber Inhaltsverzeichnis unter https://d-nb.info/1240328117/04
  11. [Englisch] Sam Hamstra/Samuel Cocar: Practicing the Monastic Disciplines: Finding Deep Spirituality in a Shallow World, 2021, zu Romano Guardini S. 9 f., 43 f., 64, 66 (zu: Guardini, Learning the virtues that lead you to God) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wws8EAAAQBAJ
  12. Joshua Gabriel Henrich: Christliche Existenz in der Welt. Guardini im Vergleich zu dem späten Bonhoeffer, (Masterarbeit an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich) 2021 [Guardini-Monographie]/[Masterarbeit, bei Christiane Tietz] - [noch nicht online]
  13. [Englisch] Robert Imbelli: Reappropriating the Mystery and Meaning of Salvation in Christ, in: Church Life Journal, 2021, 16. Juni [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/reappropriating-the-mystery-and-meaning-of-salvation-in-christ/
  14. Walter Kasper: Erneuerung aus dem Ursprung: Theologie, Christologie, Eucharistie, Mainz 2021, darin IV. Romano Guardini - der Grenzgänger [Sammelband] - [noch nicht online], aber Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/cgi-bin/result_katan.pl?item=bsz1755678134inh.htm
  15. Edith Kürpick: Plädoyer für eine Fahrrad-Spiritualität, in: Geist und Leben, 2021, 2, S. 116-123, zu Romano Guardini S. 121-123 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yM_BEAAAQBAJ&pg=PA121
  16. [Englisch] Thomas Merton: Notes on Genesis and Exodus: Novitiate Conferences on Scripture and Liturgy 2 [1955-1965], hrsg. von Patrick F. O´Connell, 2021 (Cascade Books) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ME4TEAAAQBAJ; 2023 (The Lutterworth Press) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UeOyEAAAQBAJ, zu Romano Guardini: S. I-II, 52, 141 f., 174, 208 (Literaturverzeichnis)
  17. Gastkommentar: Beten statt streiten, in: Catholic News Agency, 2021, 21. April (endet mit einem Nachdruck des „Gebet um die Einheit im Glauben“ (nach Romano Guardini, in: Reinhard Mumm, Hg.; Ökumenische Gebete, Stuttgart/Regensburg 1991, S. 58) [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/beten-statt-streiten-1337
  18. Andreas Ring: John Henry Newmans Idee der einen Kirche: Eine Untersuchung seiner Via Media und seines ekklesiologischen Denkweges, Münster 2021, zu Romano Guardini S. 266 und 296f. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GwT8DwAAQBAJ
  19. [Italienisch] Fabio Quartieri: La "nuova creazione" nella cristologia di Romano Guardini. Rilevanza e attualità di una categoria, 2021 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  20. [Französisch] Thibaut de Rincquesen: Conversion personnelle et salut du monde chez Romano Guardini, in: Nouvelle revue théologique, 143, 2021, 2, S. 194-203 [Artikel] - [noch nicht online]
  21. [Englisch] Norbert Schnell: The Bride of Christ - A Metaphor for the Church: Systematical Exegetical Analysis, 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xkUFEAAAQBAJ&pg=PA173; zu Romano Guardini:
    1. S. 173 f.: „Particularly Romano Guardini's work Vom Sinn der Kirche ('On the Meaning of the Church') (1933 [sic!]), with ist now famous opening words: „The Church ist coming to life in the souls of men“[81 „Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche (3rd ed.; Mainz: Matthis Grünewald, 1933), 11. English Translation: Romano Guardini, The Church and the Catholic and The Spirit of Liturgy (trans. Ada Lane; New York: Sheed & Ward, 1953), 11], caused a breakthrough of sorts.[82 Cf. Hahnenberg, „The Mystical Body of Christ,“ 10. In addition to Guardini, we must also mention the work of Karl Adam: Das Wesen des Katholizismus (Augsburg: Haas und Grabherr, 1924). It was in this period that the Catholic movements such as the liturgical movement, the biblical movement, and the ecumenical movement began. These movements later greatly influenced theology, in particular the way theologians thought and spoke about the Church. Cf also: Fries, „Wandel des Kirchenbildes,“, 273] Guardini argued that the religious life had increasingly become the part of the private domain as a result of growth of individualism since the waning of the Middle Ages. Of course the believer lives in the Church and is guided by her, but the community is no longer experienced and live das a value in itself.[83 Cf. Guardini, Vom Sinn der Kirche, 11.]. Moreover, the spirit of rationalism strengthens the tendency that everything must be understood and calculated. Nothing that transcends the things that can be experienced is accepted without first having been convincingly proven. The spirit of the times, Guardini says, has inevitably also influenced the image of the Church. The Church is seen primarily as a religious organisation. Anything beyond the tangible and visible is not immediately experienced. Guardini observed that a development was underoot in which human beings were once again becoming sensitive to the larger whole (`Welt´), and this also brought the community back in view again: „the community is just as primary a fact as individual existence. And the task of building up the community is just as primary and fundamental as that of perfecting personality.“[84 „Die Gemeinschaft ist ebenso erstlich, wie das Für-Sich-Sein. Ebenso ursprünglich und grundlegend wie die Aufgabe, seine Persönlichkeit zu vollenden, ist jene, die Gemeinschaft aufzubauen.“ Guardini, Vom Sinn der Kirche, 20. English translation: Guardini, The Church and the Catholic, 19.]“ (…) „This requires a new image, a new metaphor to speak about the Church, and Guardini proposed the metaphor of the Corpus Christi mysticum.[Cf. Guardini, Vom Sinn der Kirche, 24. Cf. for the entire argument: ibid., 11-33].“
  22. [Italienisch] Rosario Sciarrotta: “Per Pulchritudinem ad Claritas”. La sorprendente corrispondenza tra l’esperienza di Romano Guardini a Monreale, la sua ecclesiologia e l’ontologia trinitaria (Vortrag auf der Sommer School Ontologia trinitaria 2019) - https://www.inschibboleth.org/single-post/2019/02/14/2019-summer-school-ontologia-trinitaria, gedruckt in: Quaderni di Inschibboleth, n. 15, 1/2021. L'evento e la grazia, S 363-376 [Artikel] - Vortrag gesprochen: https://www.raicultura.it/raicultura/articoli/2020/02/Rosario-Sciarrotta-Per-Pulchritudinem-ad-Claritas-d3a75058-1f29-420c-aa35-0d649cac6d35.html
  23. Christian Stoll: "Religiöse Erfahrung" zwischen den Weltkriegen: theologische Transformationen bei Karl Adam und Romano Guardini, in: Magnus Lerch/Christian Stoll: Gefährdete Moderne, 2021, S. 167-189 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iRrnDwAAQBAJ&pg=PA167
  24. [Italienisch] Claudio Tagliapietra: Presupposti e lineamenti di una teologia dell'esperienza religiosa in Romano Guardini, in: Rassegna di teologia, 62, 2021, 4, S. 577-600 [Artikel] - [noch nicht online]
  25. [Italienisch] Claudio Tagliapietra: Cognitio Dei Experimentalis. La dimensione teologale dell'esperienza religiosa in Romano Guardini e Bernard Lonergan, PhD., 2001 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  26. [Italienisch] Laura Vedelago: La fede nel tempo della prova. Riflessioni sulla fede nel nostro tempo a partire da un testo di Romano Guardini, in: Studia patavina, 68, 2021, 3, S. 503-513 [Artikel] - [noch nicht online];
  27. [Spanisch] Juan Ignacio Vergara: Una aproximación a la libertad de Jesús según Romano Guardini, 2021 - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  28. [Slowakisch] Juraj Vittek:Na nedeľu: Mimozemský život Vzkrieseného, in: Svet kresťanstva, 18.4.2021 [Artikel] - https://www.postoj.sk/76912/na-nedelu-mimozemsky-zivot-vzkrieseneho


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2022

  • [2022-069] [Italienisch] Davide D´Alessandro: Romano Guardini, il ritratto di una fede matura, in: Huffingtonpost (italienische Ausgabe), 2022, 21. Dezember [Artikel] - https://www.huffingtonpost.it/cultura/2022/12/21/news/romano_guardini_il_ritratto_di_una_fede_matura-10944812/
  • [2022-070] [Italienisch] Kokou Mawuena Ambroise Atakpa: Chiesa e persona. Romano Guardini precursore del Concilio Vaticano II., Trapani 2022 [Monographie] - Inhaltsverzeichnis: http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a23_1/apache_media/HR9XV5IL1LQ3NUB19CTV33TT4UXHK9.pdf
  • [2022-071] [Englisch] Mason Beecroft: The Spirit of the Lord: The Devotion of Romano Guardini to Christ and His Church, 19. Mai 2022, Online-[Artikel] - https://alcuininstitute.org/writings/essays/the-spirit-of-the-lord-the-devotion-of-romano-guardini-to-christ-and-his-church
  • [2022-072] [Englisch] Mara Cable: The Great Resignation as a Sign of the Times, in: Church Life Journal, 2022, 7. Juni [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/the-great-resignation-as-a-sign-of-the-times/
  • [2022-073] [Spanisch] Luigi Castangia: Voluntad de verdad: El sentido de la Universidad en el pensamiento de Romano Guardini, in: Persona & Cultura, 19, 2022, 19, S. 9-15 [Artikel] – [noch nicht online]; Zusammenfassung: „El artículo presenta la idea universitaria de Guardini en relación con el movimiento Rosa Blanca. De esta forma, se pretende introducir el texto ¡Viva la libertad! como expresión privilegiada de la verdadera misión de la Universidad, es decir, conducir a los miembros de la comunidad académica hacia la búsqueda libre y desinteresada de la verdad. Aquella que no sirve a ningún interés egocéntrico, utilitario, económico o político, sino a la verdad considerada en sí misma. De esta forma, la libertad de la persona alcanza su verdadero significado en tanto orientada a Dios como fin último y verdadero, que se pone por encima de cualquier opresión, contingencia o circunstancia política particular.“
  • [2022-074] Ägidius Engel: Angerufen von dem, was noch nicht ist, in: Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2022, 1. März [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2022/03/01/angerufen-von-dem-was-noch-nicht-ist/
  • [2022-075] [Italienisch] Carlo Fedeli: Guardini e Giussani. «La chiesa si risveglia nelle anime»", in: Communione e liberazione - News - https://it.clonline.org/news/cultura/2022/09/27/guardini-giussani-centenario
  • [2022-076] Klaus P. Fischer: Christus in postmoderner Zeit: Mythen und Symbole im Sprachspiel des Glaubens, 2022 (BoD), zu Romano Guardini mindestens Kapitel 6: Symbole und Ur-Worte, S. 34-41 (zu Guardini S. 39, 41), Kapitel 7: Mythische und biblische Denkart, S. 42-48 (zu Guardini S. 45 f.) und Kapitel 11: Mythos, Mysterium Kult, S. 76-80 (zu Guardini S. 79) sowie Glossen, S. 82 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eARgEAAAQBAJ
  • [2022-077] [Englisch] Robert D. Flanagan: The Letters of an Unexpected Mystic. Mit einem Vorwort von Yvonne Dohna Schlobitten, 2022, zu Romano Guardini Vorwort S. IX-XXII, außerdem S. 24, 28, 116-17, 120, 121, 153 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RSR-EAAAQBAJ
  • [2022-078] Eberhard von Gemmingen: "Gott dringt zu uns durch drei verschiedene Stimmen". Predigt, in: CNA Deutsch, 12. Juni 2022 (beschäftigt sich mit Guardinis Trinitätslehre in "Der Herr") [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/gott-dringt-zu-uns-durch-drei-verschiedene-stimmen-1814
  • [2022-079] [Englisch] Joseph A. Haydt: Revelation and thought. A study in the age of Goethe, Doktorarbeit an der Faculty of the Division of the Humanities, Department of Germanic Studies und Faculty of the Divinity School, 2022 [Monographie] - https://knowledge.uchicago.edu/record/4731/files/Haydt_uchicago_0330D_16262.pdf; zu Romano Guardini S. 16, 23, 28, 45, 47 f., 52, 57, 60 f., 67, 75, 79, 97, 101 und Literaturverzeichnis
  • [2022-080] [Englisch] Michael Kirke: In Passing: Calling Ground Control, in: Position Papers, January 2022, S. 4-8 - https://books.google.de/books?id=NjJYEAAAQBAJ&pg=PA4;
  • [2022-081] [Englisch] Karol Piotr Kulpa: Tyconius' Theological Reception of 2 Thessalonians 2:3-12, 2022, zu Romano Guardini S. 234-236 (Vergleich der Gegensatzlehren) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AEeJEAAAQBAJ
  • [2022-082] [Englisch] Jane Lee-Barker: God’s World. No String Puppets. Providence in the Writings of Romano Guardini. Foreword by Robert A. Krieg, November 2022 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2022-083] Magnus Lerch: Kirche als Grundsakrament. Zum Problem der Vermittlung von Gehalt und Gestalt, in: Erwin Dirscherl/Markus Weißer (Hrsg.): Wirksame Zeichen und Werkzeuge des Heils?: Aktuelle Anfragen an die traditionelle Sakramententheologie, 2022, S. 102-116, zu Romano Guardini S. 110-114 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7UhUEAAAQBAJ&pg=PA111
  • [2022-084] [Englisch] Peter John McGregor: Resources for a Theological Anthropology of the Heart, in: Kevin Wagner/Peter John McGregor/M. Isabell Naumann (Hrsg.): Theological Anthropology at the Beginning of the Third Millennium, 2022, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=smRuEAAAQBAJ
  • [2022-085] [Englisch] Roland Millare: The Primacy of Logos Over Ethos: The Influence of Romano Guardini on Post-Conciliar Theology, in: Heythrop journal, 63, 2022, 4, S. 770-779 [Artikel] - [noch nicht online]; überarbeitet unter dem Titel "Romano Guardini, the christian WELTANSCHAUUNG and the logos of the liturgy", auch in: Roland Millare: A Living Sacrifice: Liturgy and Eschatology in Joseph Ratzinger, 2022, S. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMl0EAAAQBAJ&pg=PT39
  • [2022-086] [Englisch] Sjoerd Mulder: The Turn to The Church in The Twentieth and Twenty-First Centuries: A Promising Ecclesiology, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lMVgEAAAQBAJ; zu Romano Guardini zahlreiche Seiten, vor allem 5. Romano Guardini and the Awakening of the Church
  • [2022-087] Alois Prinz: Jesus von Nazaret: Eine anschauliche Biografie über das Leben und Wirken von Jesus, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ybpnEAAAQBAJ&pg=PT42; zu Romano Guardini mindestens S. ??? (42, 54, 143, Anmerkungen S. 164, 167, u.ö.)
  • [2022-088] [Italienisch] Riccardo Sacceti: Una totalità vivente: Bonaventura e il Medioevo nella lettura di Romano Guardini, in: Studium, 118, 2022, 4, S. 546-573 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-089] Andreas Schmidt: Menschwerdung Gottes - in uns allen. Reflexionen über die Gotteskindschaft, in: Geist und Leben, 2022, 1, S. 23-28, zu Romano Guardini S. 24 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XMTBEAAAQBAJ&pg=PA23
  • [2022-090] Perry Schmidt-Leukel: Das himmlische Geflecht: Buddhismus und Christentum – ein anderer Vergleich, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dmxLEAAAQBAJ&pg=PT182; zu Romano Guardini:
    • S. 182???: „Ein besonders bemerkenswertes Beispiel für die Art der Entgegensetzung findet sich in Romano Guardinis (1885-1968) viel gelesenem Werk Der Herr, das 1937 erstmals erschien. Bemerkenswert ist dieses Beispiel insofern, als es sich bei Guardini um einen prominenten römisch-katholischen Theologen handelt, der hier eine ungewöhnlich positive Bewertung Gautamas vornimmt. Zum einen vertritt Guardini die Ansicht, es habe bisher noch niemand wirklich gesagt, was der Buddha aus christlicher Sicht bedeute.[21 Guardini 1997: 367] [… (Zitat)][22: Ebd.] Doch dann schwenkt Guardini um und kehrt zur gängigen Kontrastierung zurück. Im Unterschied zum Buddha bringe Jesus „nicht nur neue Erkenntnisse“ oder lehre „die Menschen, einander in reinerer Weise gegenüberzutreten.“ Vielmehr gelte für Jesus: „Hier redet ein Bewußtsein von über der Welt her. Und nicht nur so, wie einer spricht, der sittlich oder religiös durchgestoßen ist.“[23 Ebd.] Insofern gebe es für das Wirken Christi in der Welt „keinen irdischen Vergleich.“[24 Ebd.] Der Buddha ist für Guardini daher bestenfalls ein weiterer „Vorläufer“ Christi, vergleichbar mit Johannes dem Täufer oder Sokrates. Wie diese komme auch der Buddha nicht von jenseits der Welt her, sondern aus ihr heraus. Er sei ein Lehrer, der die „Nichtigkeit der gefallenen Welt“ erkannt und die Befreiung aus ihr gesucht habe. Die Freiheit Buddhas resultiere aus seiner Einsicht, „seine Freiheit aber [ist] nicht die Christi. […] Die Freiheit Christi kommt daraus, dass er ganz in der Liebe Gottes steht […].“[25 Ebd. 367] Obwohl Guardini somit dem gängigen Muster treu blieb, den Buddha als menschlichen Weisheitslehrer zu sehen und Jesus als inkarnierten Gottessohn, fiel seine Würdigung Buddhas doch deutlich positiver aus als bei vielen anderen christlichen Theologen seiner Zeit.“
  • [2022-091] Michael Schneider: Soteriologie und geistliches Leben. Ein Beitrag zur soteriologischen und sakramentalen Grundlegung der christlichen Spiritualität, in: Christoph Ohly/Josef Zöhrer (Hrsg.): "Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott": Die Frage nach der Erlösung des Menschen im Licht des Christusglaubens, 2022, S. 53-84, zu Romano Guardini S. 69-74 und 83 (Bezug zu: Guardini, Der Herr; Guardini; Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments; Guardini, Die Daseinsgestalt Jesu; Guardini, Die Existenz des Christen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yINvEAAAQBAJ
  • [2022-092] [Spanisch] Joaquín Silva Soler: El carácter problemático de la religión. Aportes de Romano Guardini a una teología de la religión, in: Teología y vida, 63, 2022, 1 (März 2022), S. 43-80 [Artikel] - https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0049-34492022000100043
  • [2022-093] Michaela Christina Starosciak: Zuverlässig und unverfügbar - zum Spannungsfeld von Gnade, Freiheit und Schicksal in der Theologie Romano Guardinis, Dissertation, Universität Wien, eingereicht 2022 bei Jan-Heiner Tück unter Begutachtung von Alfons Knoll und Magnus Lerch), erscheint auch als Druckausgabe [Monographie] - [noch nicht online] - Abstract: https://utheses.univie.ac.at/detail/63046
  • [2022-094] Anton Štrukelj: Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar: Theologie und Literatur in Zwiesprache, in: ders., Schönheit und Heiligkeit. Papst Benedikt XVI. zum 95. Geburtstag, St. Ottilien 2022, S. 85-116 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-095] [Italienisch] Martina Subacchi: Romano Guardini: la "katholische Weltanschauung" e l'interpretazione cristologica della storia, in: Divus Thomas, 125, 2022, 3, S. 181-204 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-096] [Italienisch] Laura Vedelago: Guardini e le figure della fede, Brescia 2022 [Monographie] - [noch nicht online], aber Sommario mit Inhaltsverzeichnis - https://www.morcelliana.net/img/cms/Materiali%20promozionali/11-Sommario.pdf
  • [2022-097] Ralph Weimann: Die letzten Dinge: Kirche als Gemeinschaft des Heils, in: Die Tagespost, 2022, 27. Dezember [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche/credo-exercitium/kirche-als-gemeinschaft-des-heils-art-234559; zu Romano Guardini:
    • “Romano Guardini hatte 1920 die Aussage getroffen, dass die Kirche in den Seelen der Menschen erwacht. Damals wurde die Kirche als Gemeinschaft des Heils auf dem Weg zum ewigen Leben wahrgenommen. Davon ist heute nicht mehr viel übrig, im Gegenteil. Längst hat sich Ernüchterung breit gemacht, und viele haben sich von der Kirche abgewandt.” – “Ganz im Sinn von Guardini hat das letzte Konzil die Bedeutung der Kirche für das ewige Leben hervorgehoben. Wie das Zitat deutlich macht, wird die Kirche keineswegs als bloße Institution betrachtet, sondern als geistiger Raum, in den es einzutreten gilt.”
  • [2022-098] David Zettl: Ein letztes Aufbäumen des Antimodernismus?: Die Enzyklika "Humani generis" und ihr theologiegeschichtlicher Kontext, 2022, zu Romano Guardini Abschnitt 1.3.2.1 Die "neue Theologie" Romano Guardini (1885-1968) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cbVVEAAAQBAJ&pg=PA105


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