Sekundärbibliographie Liturgie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. September 2022, 01:16 Uhr

Die Sekundärbibliographie zu den Themenbereichen Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur:

1910

Zu: Beuroner Madonnen (1910)


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1911

Bisher keine Funde
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1912

Bisher keine Funde
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1913

Bisher keine Funde
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1914

Bisher keine Funde
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1915

bisher keine Funde
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1916

Bisher keine Funde
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1917

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1918

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1918-001] Ildefons Herwegen: Einführung, in: Guardini, Vom Geist der Liturgie, Freiburg 1918, S. VII-XIII [historisch relevant 1918]: laut Stefan K. Langenbahn von Guardini mitverfasst [Mercker 2321] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1918-002] L. Leuk: Religiöse Zurückhaltung, in: Das Heilige Feuer, 6, 1918/19, 1 (Oktober 1918), S. 40 (Anmerkung zur Praxis und Zukunft der Kreuzwegandacht mit Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1918-003] Otmar Scheiwiller: Von Genf nach Rom über Canterbury, in: Schweizerische Rundschau, Band 18, 1918, S. 279 ff., hier S. 280: „Vgl. schöne Gedanken hiezu bei Dr. R. Guardini, Die Liturgie und die psychologischen Gesetze des gemeinsamen Betens, Pharus, 8. Jahrg., S. 241 ff.“ [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yQUYAQAAIAAJ
  • [1918-004] Friedrich Dücker: Liturgie und Baustil und noch einiges andere, in: Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, 162, 1918, S. 752-766, zu Romano Guardini S. 758 (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, S. 35-38) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fe0YAQAAIAAJ
  • [1918-005] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Evangelische Kirchenzeitung, Berlin, 92, 1918, 38 (22. September 1918), Beilage, Sp. 168 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1918-006] Caspar Gierse: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 10, 1918, S. 548 [Mercker 3729] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_zw9AQAAMAAJ
    • "Lange Zeit sind hohe sittliche Werte, wie sie sich in der Liturgie für das praktisch-religiöse Leben und für die christliche Erziehung darbieten, gebunden geblieben und nicht in der rechten Weise zur Auswirkung gelangt. Es ist erfreulich zu beobachten, wie gerade in unseren Tagen eine lebenhafte dahin zielende Bewegung einsetzt, die reichen Kräfte unserer Liturgie in besagtem Sinne stärker und erfolgreicher auszunutzen. Auch das hier angekündigte literarisch-liturgische Unternehmen stellt sich diesem Zwecke nach Angabe des hochwürdigsten Herausgebers zur Verfügung, indem die Ecclesia orans "durch Bearbeitung liturgischer Begriffe, Handlungen und Texte der Kenntnis und dem vertieften Verständnis der Liturgie in den weitesten Kreisen des Klerus, der Lehrerschaft und der gebildeten Laienwelt“ dienen will. Es soll damit eine zwanglose Folge von Monographien erscheinen, "die historisch, dogmatische, aszetisch-mystische, philosophische, pädagogische, ästhetische Vorstellungen aus dem Gebiete der katholischen Liturgie auf strengwissenschaftlicher Grundlage, aber in einer auch den gebildeten Laien angemessenen Form bietet". Mit dem ersten Bändchen Guardinis führt sich die Ecclesia orans aufs allerbeste ein. Es bietet uns in seinen einzelnen Kapiteln eine tiefgründige, ästhetisch feine Würdigung des liturgischen Betens, der liturgischen Gemeinschaft, des liturgischen Stiles, der liturgischen Symbolik und der Liturgie als Spiel; zum Schluß folgt dann noch eine Ausführung über den Primat des Logos über das Ethos, der Erkenntnis über den Willen, welcher Vorrang ja gerade in der Liturgie dem Logos eigen ist und sein muß. G. macht uns hier in der Tat mit jenen Grundwahrheiten bekannt, ohne deren Verständnis uns die Liturgie ein Buch mit sieben Siegeln bleibt. Es mag wohl sein, daß es dem Laien vielfach etwas schwer wird, den spekulativen Gedankengängen Guardinis überall mit Verständnis zu folgen, um so mehr ist dann aber zu wünschen, daß der Klerus sich den Inhalt geistig zu eigen macht, um ihn in leichter faßbarer Form weiterzugeben. Wird bei den folgenden Bändchen eine gleich gute Wahl wie bei diesem ersten getroffen, dann darf man von der Ecclesia orans reichsten Segen für ihren Zweck erhoffen."
  • [1918-007] Elisabeth Margaretha Hamann: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Allgemeine Rundschau, München, 15, 1918, 49 (7.12. 1918), S. 708 [Gerner 388] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JjUaAQAAMAAJ
  • [1918-008] Peter Hüls: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologische Revue, Münster, 17, 1918, 19-20, SP. 463-465 (kritische Rezension) [Mercker 3735] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yyQ_AQAAMAAJ - https://archive.org/stream/theologischerevu17univuoft/theologischerevu17univuoft_djvu.txt
  • [1918-009] Insona: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Literarischer Anzeiger, 33, 1918, Nr. 2 (15. November 1918) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1918-010] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Monatsblätter für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, 19, 1918, Oktober/November, S. 252 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1002836018_19/274/LOG_0072/
  • [1918-011] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Oberhirtliches Verordnungsblatt für das Bistum Speyer, Speyer, 12, 1918, 23 (14. Dezember 1918), S. 401 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1918-012] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Pädagogische Woche, 14, 1918, S. 205 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003125549_14/205/LOG_0400/
  • [1918-013] [Kroatisch] Josip Pazman: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bogoslovska smotra, 9, 1918, 3, S. 276 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=esjbaNWN6cQC
  • [1918-014] Hermann Platz: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Das Heilige Feuer, 6, 1918/19, 1 (Oktober 1918), S. 39f. [neu aufgenommen, siehe Henrich, 1968, S. 40] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1918-015] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 2, 1918/19, 2, S. 46f. [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1918-016] Martin Salvenmoser (M. S.): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Universitätsblatt. Zeitschrift des Katholischen Universitätsvereines in Salzburg, 16, 1918, Nr. 10 (Mitte Oktober), S. 126f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1918-017] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Schule und Erziehung, Düsseldorf, 6, 1918, 6 (Dezember 1918), S. 91 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/image/027046974_0006/95/LOG_0078/
    • „Die Ausführungen Guardinis lassen den Leser erkennen, daß die Liturgie kein äußeres Zierstück des kirchlichen Lebens sein will, sondern daß die innige Vertrautheit mit dem liturgischen Kultus einen tiefen Einfluß auf das ganze religiöse Leben ausüben muß. Darum kann auch eine so entscheidend ins Leben eingreifende Menschheitsfrage, wie sie der Verf. im letzten Abschnitt behandelt: „Der Primat des Logos über das Ethos“ in dem Büchlein Platz finden.“
  • [1918-018] Hermann-Joseph Wurm: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 54, 1918, 10, Sp. 314f. [Gerner 389] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kOMaAAAAYAAJ

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1919

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1919-001] Anton Baumstark: Ein liturgiewissenschaftliches Unternehmen deutscher Benediktinerabteien, in: Deutsche Literaturzeitung (für Kritik der Internationalen Wissenschaft), 40, 1919, Sp. 897-905 und Sp. 921-927 (Nr. 48 vom 29. November 1919), zu Romano Guardini Sp. 922f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l1NYAAAAMAAJ
  • [1919-002] Bernhard Durst: Vom Wesen des christlichen Kultes, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 1, 1919, S. 289ff. und S. 383ff., zu Romano Guardini S. 289 (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G8tDAAAAIAAJ
  • [1919-003] Albert Hammenstede: Die Liturgie als Erlebnis. Ecclesia Orans Band 3, Freiburg 1919, Vorwort zur ersten und zweiten Auflage (Ostern 1919), zu Romano Guardini Vorwort S. VII (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1919-004] Friedrich Heiler: Das Gebet. Eine religionsgeschichtliche und religionspsychologische Untersuchung, Dissertation München 1917, in Teilen gedruckt 1918; vollständig gedruckt München 1919 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; [1920-000a] München (2., vermehrte und verbesserte)1920, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [1921-000a] (3)1920 oder 1921???, zu Romano Guardini S. 14, 501, 537, 539, 548, 574 (versehentlich als „Quardini“ gesetzt) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://archive.org/details/dasgebeteinerel00heilgoog/page/n7; (4)1921, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [1923-000a] (5)1923, zu Romano Guardini S. 14, Literaturverzeichnis, 501, Anmerkungen: 537, 539, 548 und 574 (versehentlich als „Quardini“ gesetzt) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=E35CAAAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=jp1bAAAAMAAJ; [1969-000a] (Neuauflage)1969, zu Romano Guardini S. 14, Literaturverzeichnis, 501, Anmerkungen: 537, 539, 548 und 574 (versehentlich als „Quardini“ gesetzt) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_uLYAAAAMAAJ;
    • [1932-000a] [Englisch] Prayer. A Study in the History and Psychology of Religion, Oxford 1932; (2)1932, New York 1958; (Nachdruck)1997, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OfmvtgEACAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Die Liturgie und die psychologischen Gesetze des gemeinsamen Betens. Ein Beitrag zur religiösen Sozialpädagogik (1917)

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie

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1920

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1920-002] Josef Kreitmaier: Theologische Grundbegriffe der kirchlichen Kunst, in: Franz Fessler (Hrsg.): Ehrengabe deutscher Wissenschaft, dargeboten von katholischen Gelehrten, 1920, S. 263-271, zu Romano Guardini S. 263 und 268f. (relativiert Guardinis Aussage, dass Kunst keinen Zweck habe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3N6sUbpmbLYC

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Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1920-015] Armin: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Quickborn, Rothenfels, 8, 1920/21, 5 (August 1920), S. 120 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1920-016] Michael Gatterer: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 44, 1920, S. 305 [Mercker 3078] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=95A_AQAAMAAJ
  • [1920-017] Josef Weiger: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, Literaturbeilage, 1920, 5, 4. März [Mercker 3081] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1920-018] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Seele, Regensburg, 2, 1920, 3, S. 84 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Über die Bedeutung der reflexen und direkten Akte für das religiöse Leben (1919)

  • [1920-019] Rezension zu: Guardini, Über die Bedeutung der reflexen und direkten Akte für das religiöse Leben, in: Pädagogisches Zentralblatt, Berlin, 1, 1919/20, 4 (1920), S. 329 [Gerner 405] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

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1921

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Die Bedeutung der Psalmen feriae quintae für das geistliche Leben (1917)

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1921-014] Joseph Bernhart: Catholica (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Münchner Neueste Nachrichten, 1921, 438 (15./16. Oktober 1921), S. 2 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133479_00239_u001/2?cq=Guardini; zu Romano Guardini:
    • "Der Herausgeber der durchweg vorzüglichen Sammlung Ecclesia orans (Herder), der wir das schlechthin klassische Büchlein Guardinis "Vom Geiste der Liturgie" verdanken (es nicht zu kennen, ist ein Entgang an Erkenntnis des Menschen und der Kultur), der Benediktinerabt Herwegen ..."
  • [1921-015] Ernst Böminghaus: Zwei Arten zu beten (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, Bd. 100, 1921, 1, S. 77-80, besonders S. 80 [Mercker 3719] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=S3BIAAAAYAAJ
  • [1921-016] Philipp Funk: Katholische Theologie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Das Deutsche Buch, 1, 1921, S. 5 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZUeYYV6LVswC; zu Romano Guardini:
    • Sammlung, "deren erstes und programmatisches Bändchen eine klassische Leistung ist: Romano Guardini „Vom Geist der Liturgie“. Die Sammlung in Anlage, Tendenz und Methode ist symptomatisch für eine neue, fruchtbare Richtung in der Theologie selbst, die platonisierende Theologen und Geistesmänner der ganzen kirchlichen Überlieferung in den Vordergrund stellt und der stark in den Dienst der christlichen Religionsphilosophie gestellten phänomenologischen Schule entspricht.“
  • [1921-017] Laurenz Kiesgen: Schriften zum literarischen Handwerkszeug (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Auf der Wacht. Blätter für Literarische Jugenderziehung, Monatsbeilage zur Pädagogischen Woche, 2, 1921, Nr. 2 (September), S. 2 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:0111-bbf-spo-14217202
  • [1921-018] rg (wohl Maria Offenberg): Liturgische Bücher (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Die christliche Frau, Freiburg im Breisgau, 19, 1921, 12 (Dezember), S. 196-199, zu Romano Guardini S. 198 [Gerner 388, ohne Kürzelangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-019] Max Fischer: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Das Literarische Echo, 23, 1921, S. 597 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HwjCYY44Jo8C
  • [1921-020] Caspar Gierse: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 13, 1921, S. 120 [Mercker 3730] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Gzw9AQAAMAAJ
  • [1921-021] Friedrich Hashagen: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologisches Literaturblatt, Leipzig, 42, 1921, S. 253 [Mercker 3732] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlb_042_1921/0135
  • [1921-022] Von Weihnachtsbüchern (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Jugendziele, Regensburg, 8, 1921, 12 (Dezember), S. 184-187, zu Romano Guardini S. 186 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-023] Karl Kastner: Literarische Mitteilungen (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Monatsblätter für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, 22, 1921, Oktober/Dezember, S. 118 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1002836018_22/118/LOG_0052/
  • [1921-024] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 22, 1921, 9/10 (September/Oktober), S. 238 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-025] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 17, 1921, 21 (5. November 1921), S. 614 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-026] -pp: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Württemberg, 84, 1921, 32/33 (6. August 1921), S. 318 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-027] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Oberhirtliches Verordnungsblatt für das Bistum Speyer, Speyer, 14, 1921, 17 (17. Oktober 1921), S. 112 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-028] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Ordinariats-Blatt der Böhmisch-Budweiser Diöcese für das Jahr 1921, 1921, S. 67 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=3lNdAAAAcAAJ
    • "Guardinis Schrift zeigt im Gebetsleben der Kirche die großen Probleme unserer Zeit auf; schildert die Gebetsart der Liturgie, deren Gemeinschaftsbewußtsein, Stil, Ausdruckskraft (Symbolik), ihren von aller Zweck Enge freien Geist, und ihre in der ewigen Wahrheit wurzelnde Beschaulichkeit. Das Kapitel "vom Ernst der Liturgie" tritt einer sich hier und da regenden liturgischen Schöngeisterei entgegen und zeigt wie alle Schönheit der Wahrheit untergeordnet ist. Die Schrift will kein System der Liturgie geben und hält sich auch nicht bei Einzelfragen auf; sie will vielmehr, wie ihr Titel sagt, in den „Geist der Liturgie" einführen. Und daß ihr das trotz ihrer nicht immer ganz leichten Erörterungen zu gelingen scheint, geht daraus hervor, daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit die 6. u. 7. Auflage erreicht hat."
  • [1921-029] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Pädagogische Woche, 17, 1921, 64, S. 591 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003125549_17/589/LOG_0646/
  • [1921-030] Heinrich von Pier: Literatur und Kunst. Bücher der Seelenkultur (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Soziale Revue. Katholische internationale Quartalschrift, 21, 1921, S. 749 [Mercker 3751, ohne Autorennennung und mit falscher Jahreszahl 1922] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-031] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sächsische Volkszeitung, 20, 1921, 269 (22. November) [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19211122/SchVo_494508531-19211122_tif/jpegs/SchVo_494508531-19211122.pdf
  • [1921-032] Karl Schmid: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Wissen und Glauben, Mergentheim, 19, 1921, 6/7, S. 219 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-033] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Studierstube, 19, 1921, S. 181 [Mercker 3754] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-034] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Tijdschrift voor Liturgie, 2, 1921, S. 334 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HodQAQAAMAAJ
  • [1921-035] [Kroatisch] France Ušeničnik: Liturgija in naše notranje življenje, in: Bogoslovni Vestnik, 1, 1920/21, S. 300-304, zu Romano Guardini S. 304: „Kdor bo čital Hammenstedejevo knjižico, naj prouči tudi R. Guardinijev spis: „Vom Geiste der Liturgie“, ki je izšel kot prvi zvezek iste zbirke „Ecclesia orans“. Guardini veli: Neliturgične oblike verskega življenja so brezpogojno potrebne: rožni venec, križev pot, ljudske pobožnosti, premišljevanje …“ (betont also, wie wichtig für Guardini die Volksfrömmigkeit ist) [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DcdDAAAAIAAJ
  • [1921-036] Dr. A. W. (Andreas Weißenbäck): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Musica divina, 9, 1921, 11/12, S. 98 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EfI2AQAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • "Welche freundliche Aufnahme das vorliegende Bändchen in weitesten Kreisen gefunden hat, beweist die Tatsache, daß es nun bereits die siebente Auflage erlebte. Ein erfreuliches Zeichen für das immer mehr sich ausbreitende Bedürfnis, der Liturgie und der für das wahrhaft katholische Leben so notwendigen Erkenntnis vom inneren Wesen derselben näherzukommen. Guardinis Schreibweise ist gerade nicht populär, dafür aber von glänzender stilistischer Haltung, was die Lektüre des Buches vor allem für die gebildeten Schichten sehr anziehend macht. Und gerade diese Kreise haben es ja vor allem notwendig, den zahllosen Schönheiten unserer kirchlichen Zeremonien nähergebracht zu werden. Guardini bringt ja nicht so viel Neues, aber die Art, wie er den Stoff anfaßt, ist ungemein fesselnd, und jeder, der das Büchlein mit Aufmerksamkeit liest, wird seine aufrichtige Freude daran haben. Vor allem vielleicht an den Kapiteln "Liturgischer Stil" und "Liturgie als Spiel".
  • [1921-037] Georg Wunderle: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Archiv für Religionspsychologie, Bd. 2 u. 3, 1921, S. 291 [Mercker 3759] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PRJPAQAAMAAJ

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

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Rezensionen zu: Der weiße Reiter (1920; darin Kapitel: Die Liturgie als Spiel)

Zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft/Rezensionen zu: Das Objektive im Gebetsleben (1921)

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1922

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1922-014] [Französisch] L. Gougaud: Les études et le mouvement liturgique en Allemagne, in: La Revue des jeunes. Organe de pensée catholique & Francaise d´information & d´action, 12, 1922, 3 (10. Februar 1922), S. 294-301 (Verweis auf Ecclesia orans)
Missa Recitata
  • [1922-015] Georg Habrich: Die `liturgische Messe´, in: Leuchtturm für Studierende, Köln/Trier, 16, 1922/23, 15 (1. November 1922), S. 262f. (über Entgegnung von Guardini „Zur Frage der `liturgischen Messe´“), in: Leuchtturm für Studierende, 16, 1922/23, 18 (15. Dezember 1922), S. 311) [Gerner 230] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1922-016] August Knecht: Zur Missa recitata, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, Nr. 46 (15. November 1922), Literarische Beilage, S. 181-182 [Gerner 104] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1922-016] Jungzentrum, in: Allgemeine Rundschau, München, 19, 1922, S. 302 (Verweis auf Guardini über Logos und Ethos in Guardinis, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y3nkAAAAMAAJ
  • [1922-017] [Bulgarisch] Ein Literaturbericht, in: Духовна култура. Списание за религия, изкуство и наука (Dukhovna kultura. Spisanie za religiya, izkustvo i nauka = Spirituelle Kultur. Zeitschrift für Religion, Kultur und Wissenschaft), 1922, 11/12, S. 97 ff., zu Romano Guardini S. 99-100 (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie sowie den Publikationen des Rothenfelser Burgverlages unter Guardini) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Pvc4AQAAMAAJ
  • [1922-018] Heinrich Getzeny: Vom katholischen Menschen, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 14, 1922/23, I (April/September), 1 (April 1922), S. 3-13, hier S. 12f. (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie: Primat des Logos vor dem Ethos) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GsMFfId0_uAC
  • [1922-019] Vinzenz Goller: Neue Wege und Ziele der Kirchenmusik, in: Musica divina, 10, 1922, S. 33-38, zu Romano Guardini S. 34 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qrs5AQAAMAAJ;
  • [1922-020] Otto Gründler: Elemente zu einer Religionsphilosophie auf phänomenologische Grundlage. Mit einem Vorwort von Max Scheler (Köln im Juni 1921), München 1922, zu Romano Guardini S. 66 (zeigt Gründlers Enthusiasmus für die liturgische Bewegung mit einem Zitat aus Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K2AXAAAAYAAJ
  • [1922-021] Karl Kastner: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 45, 1922, S. 94-95 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-022] [Ungarisch] Rezension zu: Ecclesia orans mit Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholikus szemle, 36, 1922, S. 504 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=krTuAAAAMAAJ
  • [1922-023] Engelbert Krebs: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Das Neue Reich, Wien, 4, 1921/22, 24 (12. März 1922), S. 459 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-024] [Niederländisch] Vinc. Cl. (Vincent Cleerdin): Uit Tijdschriften. Liturgische studiën en beweging in Duitschland, in: De Maasbode, 54, 1922, 4. März, S. 2f. (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&page=2&sortfield=date&coll=ddd&identifier=MMKB04:000189709:mpeg21:a0078&resultsidentifier=MMKB04:000189709:mpeg21:a0078
  • [1922-025] [Niederländisch] Liturgische stijl (slot.), in: Nieuwe Tilburgsche Courant, 25. August 1922, S. 4 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&page=2&sortfield=date&coll=ddd&identifier=ddd:010233668:mpeg21:a0071&resultsidentifier=ddd:010233668:mpeg21:a0071
  • [1922-026] [Niederländisch] C. K. m. S. C.: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Ons geestelijk leven 1921/22, 1, 1922, S. 127 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=z5dAAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • Guardini wird versehentlich als „Dr. Bomans Guardini“ angegeben
    • „In korten tijd mocht dit boekje van Dr. Guardini een 4e en 5e uitgave beleven, wel een teeken, dat't zijn opgave, in te leiden in den geest der liturgie, naar wensch heeft volbracht. In een eerste hfdst. verklaart schr. den aard van het liturgisch gebed, dat is een gebed, gedragen door gedachten, bewogen door't gevoel, een gebed van de gansche gemeenschap. Dat gebed is en blijft de „lex orandi". In verdere beschouwingen zet hij uiteen, hoe de liturgie steeds het gemeenschapsbewustzijn, de overtuiging van het ééne mystieke lichaam der Kerk, bewaart; hoe zij een eigen stijl heeft - algemeen, grootsch, geestelijk, - die ook groot-geestelijk maakt al wie er mee in aanraking komt; hoe zij door haar rijke symboliek ook het lichaam weet te boeien; hoe zij, als kunst vrij is gelijk een spel, en toch diep ernstig is in haar trouw blijven aan de godsdienstige waarheid, die het allervoornaamste is. In een slotbeschouwing bewijst schr. den voorang van den „Logos“ (de kennis) boven den „Ethos“ (den wil,) in zooverre de kennis onzen wil moet leiden, de waarheid ons leven beheerschen, en niet omgekeerd; waar de Liturgie ons dat leert en in deze levenskunst opvoedt, is zij ook in dit opzicht niet genoeg te waardeeren.“
  • [1922-027] [Spanisch] Rezension zu: Ecclesia orans (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Razón y fe. Revista hispano-americana de cultura, 62, 1922, S. 507 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IM0uAAAAMAAJ
  • [1922-028] Max Scheler: Die Deutsche Philosophie der Gegenwart, in: Philip Witkop (Hrsg.): Deutsches Leben der Gegenwart, Berlin 1922, S. 127-224, zu Romano Guardini S. 212 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://archive.org/stream/deutscheslebende16264gut/16264-8.txt; dann in ders.: Gesammelte Werke, hrsg. von Manfred S. Frings, Bern/München (6)1973, Bd. 7, S. 259-326, zu Romano Guardini S. 317 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iHMNAQAAIAAJ
  • [1922-029] Wilhelm Stählin: Die Bedeutung der Jugendbewegung in Christentum und Kirche, 1922, S. 1-mind. 40 (unveröffentlichter Vortrag vor der Apologetischen Konferenz in Erlangen am 25. April 1922, unveröffentlichtes Typoskript im Praktisch-theologischen Seminar der Universität Münster) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Typoskript] - [noch nicht online]; Auszug in: Michael Meyer-Blanck, Leben, Leib und Liturgie: Die Praktische Theologie Wilhelm Stählins, 2011, S. 51 [neu aufgenommen] - [Auszug] - https://books.google.de/books?id=B7chg3cFO08C); zu Romano Guardini:
    • 1922, S. 31: zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie: „Ich weiß kaum ein Büchlein, das in der Jugendbewegung einen so starken Eindruck gemacht hat, wie das Büchlein von Romano Guardini „Vom Geist der Liturgie“
  • [1922-030] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Theologie der Gegenwart, Leipzig, 16, 1922, S. 68 [Mercker 3755] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1922-031] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Hochland, München, 20/I, 1922/1923, 2 (November 1922), S. 223 [Mercker 3079] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eXgRAAAAIAAJ
  • [1922-032] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Leuchtturm für Studierende, Trier, 14, 1921/22, 8 (15. Januar 1922), 3. Umschlagseite [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

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Zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft/Rezensionen zu: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft (1921)

  • [1922-036] [Lateinisch] Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, in: Ephemerides liturgicae, 36, 1922, S. 166 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uZlJAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • "Guardini duas egregias dissertationes exaravit. In prima, inquisitione valde speculativa (Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft, pag. 97-108), methodum systematicam in scientia liturgica cum methodo historica comparans (I) ipsam penitius investigat II), materiam tractandam in partes suas dividit (III), denique relationes ad ceteras scientias, imprimis theologicas inquirit (IV). Haec investigatio revera profunda est programma pro systematica liturgica, quae adhuc desideratur. Dolendum, quod pars ultima (IV) nimis brevis sit. In secunda dissertatione el. Guardini (Das Objektive im Gebetsleben, pag. 117-125) re censionem extensam dat de opusculo a P. M. Festugières edito „Liturgie catholique asserens problema liturgicum valde com plexum esse et P. Festugières unam tantum partem considerasse."
  • [1922-037] Englisch Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, in: Fortnightly Review, 29, 1922, 12, S. 233 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZotUAAAAYAAJ;
  • [1922-038] Amandus G´sell: Rezension zu: Guardini, Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft, in ders.: Zur Pflege der Liturgiewissenschaft, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 4, 1922, 3/4, S. 151-154 [Gerner 405] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fcxDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 152 f.:
    • "Im Gegenteil, es muß betont werden, daß nur mit Hilfe der von Guardini verfolgten Methode manche Lebensfragen der Liturgie, wie z. B. Liturgie und Privatgebet, Liturgie und Volksandacht, Liturgie und Mystik usw. gelöst werden können. Die Anmerkung, mit der die Schriftleitung den zweiten Aufsatz versehen hat, dürfte insofern überflüssig sein, als ja G. nirgends eine apodiktische Lösung zu geben versucht hat, sondern vielmehr die Diskussion anregen will. Eine solche hätte aber der Schriftleiter besser in einem eigenen Artikel ausgefochten, statt sie in einer Anmerkung anzudeuten. Seine Gedanken hätten wahrscheinlich an Klarheit und Tiefe gewonnen, während sie jetzt leider bei der Kürze an manchen Stellen verschwommen und mißverständlich sind."
  • [1922-039] Amandus G´sell: Der Seelsorgsklerus und die Pflege der Liturgie, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 4, 1922, S. 386ff., zu Romano Guardini S. 386 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fcxDAAAAIAAJ
  • [1922-040] Cunibert Mohlberg (unter Mitarbeit von Romano Guardini): Aus der liturgiewissenschaftlichen Forschung, in Zeitschrift für Kirchengeschichte, 41 (Neue Folge 4), 1922, S. 181-185, zu Romano Guardini S. [Artikel] - [neu aufgenommen] - https://books.google.de/books?id=zn1UAAAAYAAJ;
  • [1922-041] [Französisch] C. M. (Cunibert Mohlberg): Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, in: Revue d´ histoire ecclesiastique, Louvain, 18, 1922, S. 392 (bei [Mercker 114] irrtümlich als Übersetzung eines Guardini-Textes geführt) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=hmYAmXSwL_EC
  • [1922-042] [Französisch] Rezension zu: Jahrbuch für Liturgienwissenschaft [sic! Im Inhaltsverzeichnis: Liturgeinwissenschaft], in: Revue d'histoire et de littérature religieuses, 8, 1922, S. 594 (Verweis auf Mitherausgeberschaft und Aufsätze Guardinis [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=H3ctAQAAMAAJ
  • [1922-043] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Ueber die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft, in: Revue grégorienne, 7, 1922, S. 160 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=75PkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • "A côté de la méthode historique, l´auteur préconise une méthode systématique dans l´étude de la liturgie. Son objet sera toujours le culte de l'Eglise, sous ses divers aspects, tel que nous le révèlent la pratique et la tradition. Cette méthode groupera et ordonnera les formules, et tous les éléments de la liturgie ancienne ou moderne, en fera la synthèse et en tirera les conclusions."
  • [1922-044] Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, in: Theologie und Glaube, 14, 1922, S. 124f., hier S. 125 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uTs9AQAAMAAJ
  • [1922-045] Rezension zu: Jahrbuch der Liturgiewissenschaft, in: Zeitschrift für neutestamentliche Wissenschaft und Kunde des Urchristentums, 21, 1922, S. 159 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=X9oMAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: ** „Die Redaktion liegt in den Händen von P. Odo Casel, dem A. Baumstark und R. Guardini zur Seite stehen.“

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Zu: Verein zur Pflege der Liturgiewissenschaft


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1923

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1923-009] Odo Casel: Die Messe als heilige Mysterienhandlung, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 5, 1923, 20-28, 97-104, 155-161, zu Romano Guardini S. 102 (Anküpfung an: Guardini, Vom Geist der Liturgie: Liturgie als Spiel) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KwQUAAAAIAAJ;
  • [1923-010] [Englisch] The „missa recitata“, in: Fortnightly Review, St. Louis, Missouri, 30, 1923, 22 (15. November 1923), S. 433 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W49UAAAAYAAJ;
    • "Mass prayers are the only ones that do full justice to the august Sacrifice. Dr. Romano Guardini , professor of liturgy [sic!] in the University of Berlin, points out this difference luminously in the preface to his popular „Messandacht“ (pp. 4 sqq.). Only in the liturgical Mas stet does that wondrous horizon open wherein we may perceive somewhat of the infinite greatness of Got, of which other prayers give us but weak rays. The prayers of the Missal do not permit us merely to look on, but compel us to take an active part in the Sacrifice, to become united with the priest, and consequently with Christ, and to find exquisite joy in the act."
  • [1923-011] Zu der liturgischen Bewegung, in: Heliand. Monatsschrift zur Pflege religiösen Lebens für gebildete Katholiken, Mainz, 13, 1923, S. 5-6 und S. 91-92 [Mercker 2018] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-012] Anton Mayer, Anton (Anton L. Mayer-Pfannholz): Was ist uns die Romantik?, in: Bayerische Blätter für das Gymnasial-Schulwesen, 59, 1923, S. 124ff., hier S. 125 „Das religiöse Moment steht auch heute wieder - noch unsichtbar - in zentraler Stellung zum ganzen Problem und wird einmal auch der neuen Romantik wieder die Schicksalsfrage vorlegen (1: Ich verweise hier auf die Studien von P. L. Landsberg, Die Welt des Mittelalters und wir, Bonn 1922 (und die nächstens im „Hochland“ erscheinende Besprechung), außerdem auf das letzte Kapitel in dem vielgenannten Büchlein von R. Guardini, Vom Geist der Liturgie4 (Freiburg i.B. 1920), S. 88ff.)“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W2wmAQAAIAAJ;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1923-017] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, 34 (13. Juni 1923), Literarische Beilage, S. 96 („Aus der liturgischen Bewegung“) [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-018] Friedrich Andres: Literatur aus religiösen Bewegungen (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Bücherwelt, 20, 1923, S. 124 (Hinweis auf Neuauflage) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wEQwAQAAMAAJ
  • [1923-019] [Kroatisch] Dragutin Kniewald: Rezension zu Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bogoslovni Vestnik, 3, 1923, S. 189 (überprüfen am Original ob nicht 4, 1924!!!] [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=x8dDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: ** „Kao prvi svezak svoje liturgijske knjižnice "Ecclesia Orans" izdao je opat Ildefons Herwegen (Maria-Laach) 8 eseja o liturgiji iz pera Romana Guardinia. Knjižica je određena za katoličke svjetovnjake, a govori o liturgijskoj molitvi, liturgijskoj zajednici, liturgijskom stilu, simbolici, ozbiljnosti i dobljini. Pisac se znao uživiti u raspoloženje onih ljudi, kojima je liturgija tuđa i nerazumljiva. On hoće da dušu modernog čovjeka približi liturgiji i rješava sve teškoće i predrasude. Liturgija mu nije i posve ispravno jedna pusta shema i ukočena riječ, već bujni i slobodni život, pun duha i milosti, Guardini ne će da se liturgija promatra samo, ili u prvom redu s umjetničkog gledišta: ne divimo se samo liturgiji, već živimo s njom! I doista se u ovom liturgijskom pokretu, koji ide za razumijevanjem liturgije i njezinim realizovanjem u ličnom životu, priključilo ne samo njemačko katoličko daštvo (Neudeutschland, Quickborn), već i inteligencija i radništvo. Liturgijski pokret je jedno od osobitih pastoralnih sredstava našega doba. Za naše prilike (u Hrvatskoj) knjižica je nešto previsoka (zadnje poglavlje glasi n. pr.: Primat Logosa nad Ethosom). Trebali bismo sličnih, samo nešto lakše pisanih knjižica za naše đaštvo i inteligenciju a i za svećenike."
  • [1923-020] Hildegard Mackenbach: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Heliand. Monatsschrift, Breslau, 9, 1923, S. 247-252 [Mercker 3740] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-021] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Das Heilige Feuer, Paderborn 10, 1922/23, 7 (April 1923), S. 211 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 251f. [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1923-022] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 212 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 253 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-023] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Jugendführung, Düsseldorf, 9, 1923, 9 (September), S. 218f. [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-024] Maria Wimmer: Ein Buch für die Fastenzeit und darüber (Renzension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes), in: Die junge Lehrerin, 7, 1923/24, 1 (Januar 1923), S. 11f., zu Romano Guardini S. 12 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/101188481X_07/12/LOG_0034/

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1923-025] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 212 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Platz, Hermann: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 253 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-026] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 7, 1923/24, S. 284 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft (1921)

  • [1923-027] Josef Braun: Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft (1921), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 104, 1923, S. 312f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Yp_NAAAAMAAJ
  • [1923-028] [Französisch] Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft I und II (1921 und 1922), in: Revue bénédictine, 35, 1923, S. 200 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MebNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 201: "Dans le partie "Systématique", une tentative de mise au point (R. Guardini) du problème déclenché par l´Essai de synthèse de D. Festugière: l´ erreur de celui-ci, comme aussi de ses contradicteurs, serait de n´ avoir pas tenu compte de la complexité du problème et d´avoir posé entre la méthode ignatienne et la dévotion "liturgique", un "aut ... aut" là où il eût fallu parler d´ un "sive ... sive". La Rédaction complète cette étude par une note où elle propose une autre solution: la dévotion liturgique et la piété personelle ne s´excluent pas, mais le propre de la première est de développer dans la seconde l'union consciente de l'âme, comme membre de l'Église, au Christ-Chef."

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  • [1923-029] Joseph Antz: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 6 (März 1923), S. 191-192 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-030] Marie Buczkowska: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Jugendziele, Regensburg, 10, 1923, 3 (März), S. 32 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-031] Peter Bultmann: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Hefte für Büchereiwesen, Wien, 9, 1923, S. 251 [Mercker 3804] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-032] Georg Habrich: Liturgisches Schrifttum (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Leuchtturm für Studierende, Köln-Trier, 16, 1922/23, 24 (15. März 1923), S. 401-404, zu Romano Guardini S. 403 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-033] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster, Bd. 3, 1923, S. 124 [Mercker 3808] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-034] Religionswissenschaft, Theologie (Kurzrezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Der Kunstwart und Kulturwart, 37, 1923, S. 44-47 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=txwxAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 47: "Die liturgisch-sakramentale Symbolik der katholischen Kirche wird fein verdolmetscht von Romano Guardini"
  • [1923-035] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Literarischer Jahresbericht des Dürerbundes, München, 14, 1923/24, S. 47 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-036] Wendelin Meyer: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 6, 1923, 2, S. 157 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-037] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 212 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
    • [1924-000a] auch in: Platz, Hermann: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 252f. [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-038] G. Rudolphi: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 1 (1. September 1923), S. 4 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-039] P. (Erhard) Schlund: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Bücher-Rundschau, München, 2, 1922/23, 4 (März 1923), S. 127 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-040] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Seele, Regensburg, 5, 1923, 12, S. 381 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-041] Josef Weiger: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 59, 1923, 6, Sp. 343 [Mercker 3814] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ
  • [1923-042] Athanasius Wintersig: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 3/4 (November/Dezember 1923), S. 5 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)/Vortrag in Ulm 1923

Ulmer Tagung
  • [1923-043] (Ankündigung), in: Mitteilungen des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Köln, Heft 7, 1923, S. 163ff. (Programm der Herbsttagung in Ulm vom 10. bis 16. August 1923) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 165: [historisch relevant 1923] Guardini zum Thema „Über liturgische Bildung“
  • [1923-044] (Bericht), in: Mitteilungen des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Köln, Heft 8, 1923, S. 180-187 [historisch relevant 1923]: „Zur Öffentlichen Beurteilung der Ulmer Herbsttagung des Verbandes“, zu Romano Guardini S. 183f. [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-045] Theodor Abele: Die Akademiker-Tagung in Ulm, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 4, 1923/24, 1 (Gilbhart/Neblung 1923), S. 36-41, zu Romano Guardini S. 41 (nur Aufzählung als Referent [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-046] Die Ulmer Tagung des kath. Akademikerverbands, in: Bayerischer Kurier, München, 17. August 1923 [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-047] August Breucha: Nachklänge zur Ulmer Akademikertagung, in: Schwäbischer Volksbote, Ulm, 191 (21. August 1923) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-048] Karl Freckmann: Gedanken zur Ulmer Tagung, in: Jahrbuch des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Köln, 1923, S. 165-168, zu Romano Guardini S. 167f. [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-049] Nachklänge zur Ulmer Akademikertagung, in: Fuldaer Zeitung, Fulda, 193 (24. August 1923) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-050] Tage in Ulm, in: Fuldaer Zeitung, Fulda, 198 (30. August 1923) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-051] Religiös-wissenschaftliche Tagung in Ulm, in: Katholische Kirchenzeitung, Salzburg, 35 (30. August 1923), S. 287f. [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-052] Von der Akademiker-Tagung in Ulm, in: Kölnische Volkszeitung, 1923, 624 (28. August 1923) (Bericht über die Herbsttagung des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker im August 1923 in Ulm) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-053] Kr.=Siegfried Kracauer: Die Tagung der katholischen Akademiker, in: Frankfurter Zeitung, Nr. 669=Abendblatt vom 6. September 1923, S. 3-4 (Über die Herbsttagung des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker im August 1923 in Ulm) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in der Guardini-Passage identisch unter dem Titel: Zur religiösen Lage in Deutschland, in: Gemeindeblatt der Israelitischen Gemeinde, Frankfurt a. Main, 3, 1924/25, Nr. 1-2 vom September-Oktober 1924, S. 6-7 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder abgedruckt in ders.: Schriften. Aufsätze: 1915-1926, Band 5.1, hrsg. von Inka Mülder-Bach, 1971 sowie 1990, S. 274-277 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IMPAQAAIAAJ; unter dem Titel: Die Tagung der katholischen Akademiker wieder abgedruckt in ders.: Werke, 5.1.: Essays, Feuilletons, Rezensionen, 2011, 686-689; sowie unter dem Titel: Zur religiösen Lage in Deutschland in: Essays, Feuilletons, Rezensionen: pt.1. 1906-1923, 2011, S. 154-159 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1923, S. 4 sowie 1924, S. 7/1971 und 1990, S. 274 f./2011, S. 686 (1923) und 2011, S. 156 (1924), S. 686 (1923): "Jenen ersten Weg der Formbeseelung schlägt die von Maria-Laach ausgegangene liturgische Bewegung ein. Nach den Worten ihres Vorkämpfers Romano Guardini* ist sie an das Heute gebunden, sie ist Ausdruck der Sehnsucht eines Geschlechtes, das, dem Einflusse der Umwelt nachgebend, die volle Wirklichkeit katholischen Daseins im Stich gelassen hat und nun den alten Besitz neu zu erwerben trachtet. Ihr Begehren zielt darauf ab, das bis tief ins katholische Lager eingedrungene abstrakt-begriffliche Denken überzuleiten in ein Denken, das die Wahrheit des Satzes: "anima forma corporis"6 mit allen ihm anhangenden Konsequenzen neu erfaßt - eine Bemühung übrigens, die von manchen Vertretern des Protestantismus (erinnert sei etwa an Pfarrer Wilhelm Stählin) und auch des Judentums durchaus geteilt wird. Die Bildmacht der Seele bewährt sich aber laut Guardini in der Liturgie, in der das Geheimnis Gestalt gefunden hat und die zur sichtbaren Gemeinschaft geeinten Körperchristen im Einklang mit den Dingen real das Mysterium leben. Erst solche Zurückerlangung der "Symbolfähigkeit" macht den Menschen gemäß der hier wiedergegebenen Auffassung dazu tauglich, die Dinge der Welt wie sämtliche Beziehungen zwischenmenschlicher Art wahrhaft zu durchformen, sie sich "einzuverleiben" und so aus dem Stande der schlechten "Zivilisation" in den der richtig verstandenen religiösen "Kultur" zu treten. Der mannigfachen Fährnisse dieses Bildungsweges ist sich Guardini wohl bewußt. Wie er sich gegen einen Objektivismus wendet, der den ordo ganz fixiert und damit aus dem Subjekt heraushebt , so bekämpft er den Ästhetizismus, der liturgische Übung als "religiöse Kulturspielerei" mißversteht."
    • zusätzlich 1923 nach 2011, S. 689 (1923): "Über die katholische JUGEND bedurfte es nicht viel des Theoretisierens, trat sie doch selber in Gestalt zahlreicher Quickborner, Mädchen und Jünglinge, 14 leibhaft auf den Plan. Sie schloß sich eng an ihren verehrten Führer Romano Guardini an, und, gestützt auf manche Beobachtung ihres Wechselverkehrs, glaubte man zu spüren, daß sie tatsächlich der stets und überall gemeinten Mitte zuwachse."
  • [1923-054] Alois Mager: Eindrücke von der Herbsttagung des Verbandes Katholischer Akademiker in Ulm, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 5, 1923, 11/12, S. 395-404 (über die Herbsttagung des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker im August 1923 in Ulm, auf der Guardini wohl die Texte über "Liturgische Bildung" referiert hat), zu Romano Guardini [historisch relevant 1923] S. 398: "An Feinheit psychologischer Analyse blieb Guardini unübertroffen" [Gerner 233] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0MxDAAAAIAAJ;
  • [1923-055] Von der Ulmer Tagung der katholischen Akademiker, in: Pfälzer Bote, Heidelberg, 25. August 1923 [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-056] Heinrich Ruster: Der Katholizismus und die deutschen Intellektuellen, in: Düsseldorfer Tageblatt, Düsseldorf, 191 (29. August 1923 [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-059] Sp. (Wilhelm Spael): Religiös-wissenschaftliche Herbsttagung der katholischen Akademiker in Ulm, in: Germania, Berlin, Ausgabe vom 17./19. 8. 1923 (Über die Herbsttagung des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker im August 1923) [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online];
    • [1923-060] Nachdruck unter dem Titel: Über die religiöse-wissenschaftliche Herbsttagung der katholischen Akademiker Deutschlands, in: Das Neue Reich, Wien, 5, 1922/23, 52 (29. September 1923), zu Romano Guardini S. 1217 [Gerner 233] - [Artikel] - [noch nicht online]
Burg Rothenfels
  • [1923-061] (Ankündigung), in: Quickborn, 11, 1923/24, 3/4 (Brachet-Heuert=Juni/Juli 1923), zu Romano Guardini [historisch relevant 1923], S. 38: Ankündigung eines Arbeitskreises für den Ernting von Guardini „Der Weg zum Bilde - Liturgische Bildung und Lebensformung“ [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen

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1924

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1924-011] Franz Baltin: Zur Verinnerlichung des Tischgebetes, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 21, S. 260 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003137911_03/266/LOG_0288/
  • [1924-012] Ernst Chmiel: Geistige Strömungen im gegenwärtigen deutschen Katholizismus, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 37 (28. Mai 1924), S. 486-488, zu Romano Guardini S. 486f. [Gerner 100] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003137911_03/491/LOG_0494/
  • [1924-013] Ernst Chmiel: Religiöse Typenbildung und ihre Bedeutung für den katholischen Religionsunterricht, in: Pharus, 15, 1924, S. 25-33, zu Romano Guardini S. 30 (Verweis zu: Guardini, Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/100317230X_23/38/LOG_0009/
  • [1924-014] Maria Fuerth: Das Heilige in der katholischen Liturgie, Mainz 1924, zu Romano Guardini S. 24, 31, 44, 47, 53ff. [Gerner 102] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1924-015] Adolf von Harnack: Rezension zu: Fuerth, Das Heilige in der katholischen Liturgie, in: Theologische Literaturzeitung, 49, 1924, 26, Sp. 574 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MfY3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 574: „Auf Grund des Otto´schen Buchs über „Das Heilige“, der liturgischen Spekulationen Guardinis und persönlicher Eindrücke hat die protestantische Verfasserin eine feine Studie über die katholische Liturgie geschrieben und die Messe, sie mit dem evangelischen Gottesdienst vergleichend, nach allen Hauptseiten und Hauptwirkungen verständlich gemacht. Von Über- schwenglichkeiten hat sie sich bei aller Nachempfindung des Mystischen und des Gemeinschaftlichen frei gehalten, und auch der protestantischen Eigenart hat sie gerecht zu werden versucht. Dennoch befriedigt m. E. die Studie nicht; denn bis zu den letzten Fragen der christlichen Religion ist die Verfasserin in ihrer Beurteilung nicht vorgedrungen. Es handelt sich erstlich um die Wirklichkeits- und Wahrheitsfrage. Wird ein Wirkliches und Wahres in der katholischen Messe zur Darstellung gebracht? Wenn diese Frage verneint werden muß und sie muß es aus geschichtlichen und religiösen Gründen, so bricht die Messe zusammen, und der Meßgottesdienst wird zu einer Stätte, an der ein Jeder sich von ganz allgemeinen heiligen Empfindungen bewegen lassen kann. Bestätigt ist mir das im Laufe meines Lebens von einem Dutzend katholischer Priester worden, die, weil sie an der Transsubstantionslehre irre geworden sind, erklärten, daß auch die Messe ihnen nichts mehr bedeute. Zweitens, ist das Aufkommen der Liturgie und des Meßgottesdienstes in der Kirche wirklich eine innerlich notwendige Entwicklung gewesen so stellt es die Verfasserin dar, die sehr wohl weiß, daß es am Anfang nicht so war —, oder ist sie nicht ein Zeichen des in die Kirche eindringenden Synkretismus, d. h. einer unterchristlichen Frömmigkeit, die die Höhe der λογική λατρεία nicht festzuhalten vermochte? Würde Jesus diesen Gottesdienst billigen? Man sagt uns inbezug auf diese peinliche Frage, man habe einen geschichtlichen, einen eucharistischen und einen mystischen Christus zu unterscheiden. Aber eben dieser Unterscheidung ist selbst schon das Produkt einer außerchristlichen synkretistischen Denkweise, die die Größe, die Schlichtheit und den Ernst des wirklichen Christus, der heute als der „liberale“ verspottet wird, zersetzt. Eben darum aber stamme ich der Verfasserin bei, daß der evangelische Gottesdienst die puritanische Linie innehalten muß und ihm mit hochkirchlichen Mitteln nicht geholfen werden kann, die für ihn nur eine musikalische Bedeutung haben dürfen; denn der neue Mensch wir durch Rausch und Zeremonien weder erweckt noch genährt. Im Reiche Gottes handelt es sich um das Wort Gottes, um die Gewissen und um Glaube und Tat. Daher muß auch der gemeinschaftliche evangelische Gottesdienst als Betätigung des Bruderbundes hier sein Zentrum haben – jede christliche Versammlung, in der man sinnt und beschließt, wie man dem Bruder zu helfen vermag, ist Gottesdienst im Sinne Jesu. Von SÄKULARISIERUNG ist gewiß jede gemeinschaftliche religiöse Betätigung bedroht und vermag ihr nicht ganz zu entgehen; aber die Reformation hat mit einer TÄUSCHUNG aufgeräumt. Daß die Wegräumung uns viel gekostet hat und noch kostet, wollen wir gerne bekennen und ebenso einräumen, daß die katholische Liturgie jener Frömmigkeit in überschwenglicher Weise entgegenkommt, die das Heilige als „Fascinosum“ und „Numinosum“ versteht und sich damit begnügt.“
  • [1924-016] Philipp Funk: Kritisches zum neuen katholischen Selbstgefühl, in: Hochland, 22/I, 1924/25, 2 (November 1924), S. 233-237, zu Romano Guardini S. 233 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VkEvAAAAMAAJ; sowie in: Karl Hoeber (Hrsg.): Die Rückkehr aus dem Exil. Dokumente der Beurteilung des deutschen Katholizismus der Gegenwart, Düsseldorf 1926, S. 68-76, zu Romano Guardini S. 68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-017] Robert Grosche: (Artikel???), in: Germania, Berlin 1924, 4. Mai (Kritik an Guardinis Betonung des "Objektiven" in der Liturgie", vgl. dazu: Hochland, 21/II, 1925, S. 645) [Mercker 2024] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-018] Kurt Kesseler: Kulturproblematik und Religionsproblematik, in: Monatsblätter für den evangelischen Religionsunterricht, 17, 1924, S. 238-252, zu Romano Guardini S. 249f. (kurzer Hinweis zu Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1002753821_17/251/LOG_0067/;
  • [1924-019] Joseph Kramp: Missa, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 108, 55, 1924/25, 3 (Dezember 1924), S. 207-213, zu Romano Guardini S. 207f. [Gerner 104] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dKDNAAAAMAAJ
  • [1924-020] Paul Ludwig Landsberg: Probleme des Kultus, in: Kölner Vierteljahrshefte für Soziologie, 4, 1924/25, H. 3/4, S. 154-173 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IJcbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 168f.: "So sollen denn zum Schluß dieser Bemerkungen, die ja nur eine Anregung sein wollen, wenigstens einige Gedanken über den Sozialgeist der Liturgie geäußert sein. Unübertreffliches hat vor allem Guardini in seinen beiden Liturgiebüchern uns darüber gesagt."
  • [1924-021] Literaturkommission: Rezension zu: Literarischer Handweiser (darin Rezension zu: Guardini, Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum), in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, 37, 1924, S. 308 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003173748_37/308/
  • [1924-022] Joseph August Lux: Revision der modernen Philosophie seit der Reformation. VII. Die Liturgische Bewegung, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 11, 1923/24, 12 (September 1924), S. 284-289, zu Romano Guardini S. 288 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-023] Maria Offenberg: Vom schaffenden Geist der Liturgie, in: Die Christliche Frau, 22 1924, 197-199, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-024] [Englisch] Heinrich Weinel: The present state of religious life in Germany and its most important tendencies, in: The Hibbert Journal, 22, 1923/24, Januar 1924, S. 260-278, zu Romano Guardini S. 276 (“I will only point briefly to the very active mystical and sacramental movement in contemporary Catholicism. At its head is Professor Guardini, a leader of young Catholics, just now invited simultaneously to Breslau and Berlin.”) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W9LRAAAAMAAJ

Zu: Christliche Musik und Kirchenmusik

  • [1924-025] Verlagsanzeige für: Liturgische Choralgesänge zum Gebrauch für die Kirche und Schule, in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, S. 709 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • "Der Sinn für die Liturgie wächst allenthalben im Volke. Auch die Teilnahme am liturgischen Gesang ist dringend wünschenswert. Das Büchlein enthält die für diesen Zweck in Frage kommenden Choralgefänge in klarer, moderner Notation und übersichtlicher Anordnung. Jeder Seelsorger, der das Volk durch Einführung der Gemeinschaftlichen Meßandacht von Guardini mit den Gebeten des Priesters am Altar vertraut macht und unter Benußung der „Liturgischen Choralgesänge" an den Gesängen teilnehmen läßt, wird seine helle Freude an dem Interesse haben, das das Volk diesem Gottesdienst entgegenbringt."
  • [1924-026] Otto Ursprung: Restauration und Palestrina-Renaissance in der katholischen Kirchenmusik der letzten zwei Jahrhunderte, 1924 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RSLsAAAAIAAJ
    • S. 58 mit Fußnote 60 auf S. 78: „In Deutschland ist es vor allem die Beuroner Benediktinerkongregation, welche in Tat und Wort und Schrift um die liturgische Neubelebung sich bemüht. Aus ihrem Schoß ist eine Schrift erschienen, betitelt „Vom Geist der Liturgie“,[60: R. Guardini, Vom Geist der Liturgie (in der Sammlung Ecclesia orans, herausg. von Abt Ildephons Herwegen), Freiburg 1920 und öfter aufgelegt.] welche in eiem Kapitel von „Liturgie als Spiel“ handelt und wundervolle Gedanken entfaltet, die jedem warmfühlenden Kirchenmusiker aus dem Herzen gesprochen sind.“ [Es folgt ein längeres Zitat daraus]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1924-027] Wilhelm Michel: Vom Haus zum Vaterland. Die Beziehung zwischen Heim und Heimat, in: Architektur und Wohnform, Innen-Dekoration, Darmstadt, 35, 1924, Dezember, S. 369-371 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/innendekoration1924/0869/image,info; zu Romano Guardini:
    • S. 369: „„Wohnen bedeutet: einen Innenraum nicht nur als bergend und zweckgemäß zu empfinden , sondern auch seine Masse, Hausgerät und Zierwerk in ihrem Eigenwert und Wechselverhältnis im Gefühl zu tragen. Je größer die Kulturkraft des Einzelnen, desto weiter reicht diese „Durchwohnungs“-Fähigkeit. Ein Haus, ein Zimmer HAT einer erst, wenn er Raum und Wand, Gestühl und Schmuck lebendig spürt; ein HEIM, wer ein ganzes Gebäude mit dem Organismus seiner Räume, Maße, Einrichtungen, auf das eigene Seinsgefühl bezogen, lebendig in sich trägt. Ähnlich ist´s mit einer ganzen Ordnung von Häusern, Straßen, Plätzen, einem Organismus von öffentlichen Gebäuden. Erst wer so eine ganze Stadt mit ihrem lebendigen Verhältnis seelisch durchlebt und als Organ des Selbstausdrucks besitzt, hat eine Vaterstadt. Und ein Vaterland, wer schließlich mit der lebendigen Wirklichkeit eines ganzen Landes verwächst. Mit solchen schönen, tiefen Worten, hat ein deutscher geistiger Führer der Gegenwart, Romano Guardini, den tieferen Sinn des Wohnens umschrieben und zugleich die Verbindungslinien gezeigt, die vom Heim zum Heimatland , vom Vaterhaus zum Vaterland hinüberführen. „Wohnen“ ist danach nicht einfach ein passives Tun, ein Sich-Aufhalten in bestimmten Räumen, ein Benützen, ein Verbrauchen bestimmter Möbel und Einrichtungen. Wohnen heißt, einen bestimmten Umkreis materieller Dinge (Räume, Möbel usw.) seelisch durchdringen und in ihm das geistige Wesen des Bewohners bildkräftig darstellen. Dahinter steht die allgemeine Auffassung, daß, wie der Leib des Menschen nicht bloß Leib, Stoff, Materie bleiben, sondern zum Bild der Seele werden soll, so auch alles Stoffliche überhaupt von den Bildekräften des Geistes ergriffen werden und etwas Geistiges darstellen muß. Es ist die heilige Mission des Menschen, die Erde samt ihren Geschöpfen und Kräften nicht bloß zu nutzen, sondern in ihr seinen Geist zum Sieg bringen und sie zum Leibe des Geistes zu machen. Der Mensch „bewohnt“ die Erde erst dann, wenn er diese seine künstlerische Sendung auf ihr erfüllt hat.“
  • [1924-028] Hermann Schmitz: Grundsätzliches zur religiösen Kunst der Gegenwart, in: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst, 25 = Kunst und das schöne Heim, 49, 1924, S. 289-307 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=E21HAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 290: "Die Gefahr ist keine geringe, daß unüberlegte Schritte zur Gefährdung der religiösen Empfindung des Volkes führen; daß, indem man die tatsächlich veralteten und schwachen Werke der überlieferten Richtung verwirft, man dafür ungegorene neue Schöpfungen an ihre Stelle setzt, die zu Steinen des Anstoßes werden und die Seele der Gläubigen erst recht verletzen. Die religiöse Darstellung ist ein Symbol des Göttlichen. Mit ihrer Form muß sich deshalb im Gemüt des naiven Menschen die Vorstellung von dem Göttlichen selbst unlösbar verbinden. Guardini, einer der Führer unter den katholischen Theologen unserer Zeit, hat darauf hingewiesen, wie stark dem Gedächtnis des heranreifenden Kindes das Bild der Gottesmutter oder des Christus, vor denen es seine Gebete verrichtet, sich einprägt, sodaß der erwachsene Mensch im Kampfe des Daseins und der Glaubensanfechtung nur schwer die Vorstellung dieser Gottesbilder loswerden kann. Eine süßliche oder häßliche Christusfigur verfolgt den naiven Menschen bis in sein späteres Leben und es bedarf vieler innerer Arbeit, ehe er von diesen Jugendeindrücken sich befreien kann."
  • [1924-029] Rudolf Schwarz: Über Baukunst, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, 4 (Oster 1924), S. 273-284, zu Romano Guardini S. 276 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1924-029] Franz Hecht: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 15 (November 1924), S. 7 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-030] Pius Bihlmeyer: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 6, 1924, 3/4, S. 148 [Gerner 334] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pAUUAAAAIAAJ
  • [1924-031] H. L.: Neue Bücher und Bilder (Rezension zu: Der Heilige Kreuzweg in Bildern von Fra Angelico und anderen alten Meistern mit liturgischem Text von P. Anselm Manser, in: Zeitschrift für Bücherfreunde, 1924, Juli/August, S. 181 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QmcuNUfocKgC oder https://books.google.de/books?id=qIdYAAAAMAAJ
    • Verweis zum Vorwort von Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes): "... Die Verschmelzung des Textes von seelenvollen, gewaltigen Stellen der Heiligen Schrift mit den rein sprudelnden Herzlichkeiten. Der liturgischen sakralen Gebetsrhythmen hat eine zwingende Magie. Ich möchte bei der Gelegenheit auf das ganz köstliche Geleitwort von Romano Guardini, das er zur Würdigung dieser schönsten und ältesten aller katholischen Volksandachten seiner eigenen Ausgabe des „Kreuzwegs unseres Herrn und Heilandes“ (1923, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz) beigegeben hat, hinweisen."

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1924-032] Verlagswerbungstext, in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, S. 709 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ:
    • "Das Büchlein will dem Wunsch des Heiligen Vaters Papst Pius X.: „Ihr sollt nicht in der Messe beten, ihr sollt DIE Messe beten“, nachkommen. Das Büchlein bietet eine vorzüglich bearbeitete Übersetzung der lateinischen Meßgebete und eine Anleitung, diese zu beten. Sowohl für den Privatgebrauch wie auch ganz besonders für den gemeinschaftlichen Gebrauch an Schulen usw. ist es geeignet. Der bisherige Absatz von über 150000 Exemplaren in kurzer Zeit ist ein Beweis für die Beliebtheit und Brauchbarkeit des Büchleins. Wo die Absicht besteht, die "Meßandacht" einzuführen, liefern wir auf Wunsch ein Prüfungsexemplar." - Ohne den Schlußsatz, in: Stimmen der Zeit, 108, 1925, S. 160 - https://books.google.de/books?id=tX7zIh1WRoQC sowie in: Literarischer Handweiser zunächst für das katholische Deutschland, 60, 1924, S. 607 - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ
  • [1924-033] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Elternhaus, Schule und Kirche, Düsseldorf, 4, 1924, 5 (September/Oktober), S. 108 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-034] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Die Seelsorge, Habelschwert, 2, 1924/25, 7 (Oktober 1924), S. 205 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft (1921 und 1922)

  • [1924-035] Joseph Kramp: Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Erster Band (1921), in: Gregorianum, 5, 1924, S. 140f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VhexeGQjAfAC&pg=PA141; zu Romano Guardini:
    • S. 141: "In der zweiten, systematischen Abteilung finden sich unter anderem zwei wertvolle Aufsätze Guardinis über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft und über das Objektive im Gebetsleben (eine Arbeit, die mir durch das das Schlusswort des ersten Herausgebers nach Wert und Problemstellung geschädigt erscheint)."
  • [1924-036] Joseph Kramp: Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Zweiter Band (1922), in: Gregorianum, 5, 1924, S. 317f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VhexeGQjAfAC&pg=PA317; indirekt zu Romano Guardini als weiterem Herausgeber – siehe lobende Rezension des ersten Bandes im gleichen Jahrgang:
    • S. 318: "So beachtenswert und aufschlussgebend die Aufsätze und Berichte in sehr vielen Dingen sind, es droht sich je länger je mehr die Gefahr aufzutun, dass die Religionsgeschichte und ihre Berücksichtigung auf allen Gebieten so in den Vordergrund tritt, dass die eigentliche Liturgie und ihre wissenschaftliche Behandlung zu kurz kommen dürften. Es mag das in der persönlichen Neigung des ersten Herausgebers begründet sein, scheint mir aber auf die Dauer dem Jahrbuch zum Nachteil zu gereichen. [...]"
  • [1924-037] Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 29, 1924, Januar/Februar, S. 41 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XvWhyuLA6SoC; indirekt zu Romano Guardini Erwähnung als Mitherausgeber sowie im Blick auf den geringeren systematischen Teil:
    • "Dieses Jahrbuch steht im Zusammenhang mit den liturgiewissenschaftlichen Unternehmungen der deutschen Benediktiner und kann sich auf einen Verein zur Pflege der Liturgiewissenschaft stützen, dessen Sitz sich in Maria Laach befindet. Es dient der katholischen Liturgiewissenschaft, die dank des neuen Anstoßes zu einem Glanzstück der gegenwärtigen katholischen Theologie zu werden verspricht. Der Schwerpunkt liegt auch in diesem zweiten Bande auf den geschichtlichen und bibliographischen Abteilungen, weniger auf dem systematischen Teil."
  • [1924-038] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Das Objektive im Gebetsleben, in: Recherches de science religieuse, 14, 1924, S. 351 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9r4nAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1924-039] Willi Haerten: Beobachtungen und Gedanken zur aszetischen Literatur für Mittelschüler (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Theologie und Glaube, Paderborn, 16, 1924, S. 150 [Mercker 3807] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-Gcti3fPtaQC;
  • [1924-040] Erich Przywara: Ringen um Gott (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 107, 1924, 5 (August 1924), S. 347-352, zu Romano Guardini S. 351 [Mercker 3810] und [Gerner 76] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CPsIAQAAIAAJ;
    • auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Bd. 1, S. 240-250, zu Romano Guardini S. 248 (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;
  • [1924-041] Rudolf Jokiel: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pfingstfeuer, Habelschwert, 3, 1923/24 (Hartung/Januar 1924), S. 125 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-042] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Seele, Regensburg, 6, 1924, 12, S. 381 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-043] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 1, 1924, 1 (Hartung/Hornung 1924), S. 24 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-044] Wendelin Meyer: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 7, 1924, S. 76f. (auch Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege) [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-045] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Literarischer Ratgeber, München, 1921, 1924/35, S. 69 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-046] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Freiburg im Breisgau, 26, 1924, 5, S. 109 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-047] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 18, S. 221 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/1003137911_03/227/

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Rezensionen zu: Beitrag in Orplid (aus: Von heiligen Zeichen)

  • [1924-048] Karl Debus: Gotischer Dom, Orplid und anderes (Rezension zu: Orplid), in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, S. 280f., zu Romano Guardini S. 281: „Wir waren sehr erstaunt, als wir das erste Heft Orplid aufschlugen. R. J. Sorge neben Schaukal, Jakob Kneip neben Hermann Hesse, Walter Flex neben Ernst Toller, Isa Tetzner neben Romano Guardini. Welche Weite, welche Fülle! Alles, was lebendig ist und alles, was in irgendeiner Weise nach Gestaltung von innen heraus strebt.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ;
  • [1924-049] Friedrich Muckermann: ORPLID (Rezension zu: Orplid), in: Der Gral, 18, 1924, Januar, S. 169-177 („Front von Guardini bis Toller“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-050] Alois Stockmann: Auf dem Wege zu einer neuen Klassik (darin: Rezension zu: Orplid, Heft 1/2, 1924), in: Stimmen der Zeit, 108, 55, 1924/25, 3 (Dezember 1924), S. 214-221 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dKDNAAAAMAAJ; zu Orplid und Romano Guardini:
    • S. 218: "In weltanschaulicher Hinsicht fallen in dem neuen Organ in der Tat alle Dämme und Schranken so gründlich, daß „neuheidnische und neukatholische Liebe zur bunten Fülle des gesamten Lebens“ (ebd., S. 113f.) sich friedlich zusammenfinden, und daß neben Robert Grosche, Romano Guardini, Josef Wittig und anderen Katholiken auch dem jüdischen Professor Oskar Walzel, dem schwärmerischen Pantheisten Kurt Klöber, dem bekannten Bolschewisten Ernst Toller, den leidenschaftlichen Vorkämpferinnen der extremsten Jugendbewegung Anne Gausebeck und Lisa Tetzner ihrer religiösen und sozialen Bestrebungen unter dem Losungswort „Orplid“ eingeräumt wird."

Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

  • [1924-051] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 9 (Mai 1924), S. 4 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-052] Gregorius Böckeler: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Bücherwelt, 21, 1924, S. 63 [Mercker 3503: „Böckler“ statt “Böckeler“; sowie "1923" statt "1924"???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wEQwAQAAMAAJ
  • [1924-053] Johannes Brinktrine: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 16, 1924, S. 439-441 [Gerner 370] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-Gcti3fPtaQC
  • [1924-054] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Die Deutsche Schule, 28, 1924, S. 566 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jaspAQAAMAAJ
  • [1924-055] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Der Weg, Eichstätt, 1, 1924/25, 6 (Oktober 1924), S. 192 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-056] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 12 (September 1924), S. 637-647 [Mercker 3504] (vgl. dazu auch fälschliche Zuschreibung Merckers: Albert Mirgeler: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Hochland, München, 21, 1924, September, S. 641-642 [Mercker 3510]) - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ; siehe besonders:
    • S. 637: "Seine Bücher sind geschrieben aus dem Bewusstsein heraus, dass unsere Zeit mehr wie je von einer Bewegung ergriffen ist, dass neue Ziele vor uns aufgetaucht sind, die aber noch in weiter Ferne stehen und denen wir uns in unermüdlichem Streben nähern müssen . ... Den neuen Werten und Wesenheiten zum Durchbruch zu verhelfen, ist die eigentliche Absicht von Guardini´s Schaffen."
    • S. 641f.
    • S. 642: Bücher, wie Guardini sie schreibe, "wenden sich an Leser, die Zusammenhänge sehen können. Blinde Nachfolge, die in ihnen Parolen suchen, muss sie ebenso missverstehen wie eine einseitige radikale Kritik."
    • S. 645: Kritik an Grosches Artikel in der Germania vom 4. Mai 1924
    • S. 657: "Von ihm geführt, gehen wir neue Wege zu alten Wahrheiten, Wege reicher Schau und beglückender Wiedererkenntnis."
  • [1924-057] Heinrich Getzeny: Romano Guardini: Mensch und Ding; Liturgische Bildung (Rezension zu: Liturgische Bildung), in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 16/II, 1924/25, 7 (Oktober 1924), S. 529 [Mercker 2280] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ascXAQAAIAAJ
  • [1924-058] Robert Grosche: Liturgische Bildung. Rezension über Guardinis gleichnamige Schrift (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Rhein-Mainische Volkszeitung, 14. April 1924 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-059] Romano Guardini: Eigenrezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Literarischer Handweiser, Freiburg, 60, 1924, Nr. 3, Sp. 71f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ
  • [1924-060] Georg Habrich: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Leuchtturm für Studierende, München, 18, 1924/25, 3 (1. Juni 1924), S. 92 (Anm. 4) [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-061] Theo Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Schule und Erziehung, Düsseldorf, 12, 1924, 2, S. 123 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-062] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jahrbuch des Deutschen Vereins für Buchwesen und Schrifttum, Literarisches Beiblatt, 1924, S. XLVIII [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qRxYAAAAMAAJ
  • [1924-063] Rudolf Jokiel: Neue Schriften zur Jugendbewegung (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Pfingstfeuer, Habelschwerdt, 3, 1923/24, 6 (Wonnemond/Mai 1924), S. 171-175, zu Romano Guardini S. 172f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-064] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jugendführung, Düsseldorf, 11, 1924, 10/12 (Oktober/Dezember 1924), S. 134 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-065] Maria Klövekorn: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jugendziele, Regensburg, 11, 1924, 8 (August/September 1924), S. 99-102 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-066] Siegfried Kracauer: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Frankfurter Zeitung, 20. Juni 1924, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder abgedruckt in ders.: Werke, 5.2.: Essays, Feuilletons, Rezensionen, 2011, S. 90f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ;
    • "Diese Schrift, die seine frühere, „Vom Geist der Liturgie“,1 weiterführt, variiert das Thema der liturgischen Bildung2 in einigen „Versuchen“, denen andere noch folgen sollen. …"
  • [1924-067] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 20, 1924, 5 (20. April 1924), S. 102f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-068] Friedrich Muckermann: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Der Gral, Essen, 18, 1923/24, 6 (Mai 1924), S. 291: „Ich glaube, dass Guardini in solchen Versuchen das Beste seiner Persönlichkeit entfaltet. Reine Wissenschaft mögen andere fördern, die dieses nicht können. Denn in der Tat, solche Werke sind ebenso kostbar wie selten.“ [Mercker 3505, bei ihm ohne Autorenzuweisung und Zuweisung zu "1923" statt "1924") und [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-069] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 18, S. 222 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/1003137911_03/228/;
  • [1924-070] Erich Przywara: Ringen um Gott (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 107, 1924, 5 (August 1924), S. 347-352, zu Romano Guardini S. 351 [Mercker 3511] und [Gerner 76] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CPsIAQAAIAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Bd. 1, S. 240-250, zu Romano Guardini S. 248 (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;
  • [1924-071] Anton Rothmund: „Liturgische Bildung“ und Ministrantenbildung, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 8, 1924/25, 10, S. 308-311, zu Romano Guardini S. 309-311 [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-072] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Seele, Regensburg, 6, 1924, 12, S. 381 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-073] Wilhelm Stählin: Liturgische Bildung (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Christentum und Wirklichkeit, 2, 1924, S. 94f., zu Romano Guardini S. 95 [Brüske 172] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-074] Bernd Michael Steinmetz: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 11, 1923/24, 10 (Juli 1924), S. 237 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-075] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Tijdschrift voor liturgie, 9 oder 10, 1924, S. 209 f. (noch überprüfen am Original!!!) [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WTEmAQAAIAAJ;
    • "Romano Guardini, de Duitsche Professor van Italiaansche afkomst, vindt wijd en zijd lezers en bewonderaars. Oorspronkelijk is hij in menig opzicht, doch hij vergt ook veel nadenken. Dit boek moet ge zeker niet meenemen voor tram of trein, want reislectuur is het bij lange niet. Men zou het mogen noemen: proeve van philosophie der liturgische opvoeding. Achtereenvolgens handelt hij van dit standpunt uit over ziel en lichaam, mensch en ding, individu en gemeenschap, subjectief en objectief, cultuur en godsdienst. Schrijver betwijfelt zelf, of hij over al deze punten meer dan een „essay“ geeft. Is hij soms niet te bondig? Waar hij zijn beweringen staaft met voorbeelden, krijgt men onweestaanbaar het verlangen naar meer. Daar steekt de grauwe theorie werkelijk in een kleed dat u bekoort. Wat hij b.v. aanhaalt uit zijn boekjes „Von heiligen Zeichen“, zijn dingen die elke catechist, elke zieleleider even fijn moge opmerken: «Wenn nun die Mutter das Kind in einer guten Stunde zur Kirche nimmt, mit ihm langsam die Stufen hinaufgeht und sagt: Jetzt gehen wir hinauf ... hinauf in die Kirche ... zum lieben Gott - dann verbindet sich das Bewusstsein des körperlichen Steigens mit dem geistigen der Annäherung an Gott». Van bijzondere beteekenis is zijn verhandeling over de betrekkingen tusschen godsdienst en cultuur. Die betrekkingen worden wel eens te eng gemaakt. Ze zijn tegenwoordig helaas, niet zelden, degenen die Goethe of Renan nadoen, leven van kunst en fijnheid en toch niet meer gelooven dan de heidensche Horatius. Het ziet er werkelijk naar uit, of een nog gevaarlijker cultuurkamp begonnen is. Wij katholieken mogen nooit aanbidders worden der „Diesseitskultur“, want ons einddoel ligt eerst aan de andere zijde van dit leven. Doch evenmin mogen we alle levensverfijning willen versmaden. De beste katholieke cultuur is diegene welke gegrond is op de liturgische schoonheid, op den liturgischen zang, op het liturgisch gebed, op de eeuwige wiegende deining der Psalmen, op het fundament van het liturgisch kerkgebouw, op de jaarlijks zich herhalende leering van het Kerkelijk Jaar. Deze gedachte zou nog verder kunnen uitgesponnen worden. En zoo ook andere gedachten, welke Guardini hier aanraakt."
  • [1924-076] Josef Weiger: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1924, 17 (23. April 1924), S. 65f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-077] Athanasius Wintersig: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, Bd. 4, 1924, S. 411 [Mercker 3514; fälschlich: Jahrbuch für Literaturwissenschaft] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

  • [1924-078] Verlagsanzeige, in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, 44 (30. Oktober), S. 709 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ; auch in: Literarischer Handweiser, 1924, S. 607 - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ und in: Stimmen der Zeit, 108, 1925, S. 160 - https://books.google.de/books?id=tX7zIh1WRoQC:
    • "Das Büchlein ist als Ergänzung zu der oben angezeigten "Gemeinschaftlichen Meßandacht" gedacht. Es will wie diese die "Liturgie für das geistliche Leben der Gemeinde aufschließen". Jeder der zwölf Andachten enthält drei Psalmen, dazu kurze Lesung, Hymnus, Magnifikat und Gebet. In jeder Andacht kommt jeweils ein Gedanke oder Geheimnis zum Ausdruck, das zu dem betreffenden Monat des Kirchenjahres in näherer Beziehung steht. Das Interessengebiet ist dasselbe wie für die "Meßandacht" ..."
  • [1924-079] Josef Bessler: Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 8, 1924/25, 6, S. 189 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-080] Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Die Seelsorge, Habelschwerdt, 2, 1924/25, 8 (November 1924), S. 234 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-081] Josef Zimmermann: Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Bücherwelt, Bonn, 21, 1924, 11/12 (November/Dezember 1924), S. 192 [Gerner 404] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wEQwAQAAMAAJ;
    • S. 192: "Bei aller Hinneigung des Volkes zur Liturgie ist es doch schwer, diese ihm nahezubringen. Nun versucht Guardini durch eine schöne Uebersetzung und durch eine Zusammenstellung von Psalmen, Gebeten, Hymnen den liturgischen Leitgedanken eines jeden Monats der betenden Gemeinde nahezubringen. Das Ganze ist ein Kunstwerk wie z.B. auch Guardinis “Kreuzweg”. Jedoch, während dieser den Einzelbeter immer wieder ergreift, glaube ich kaum, daß Guardinis “Nachmittagsandachten” jemals über einen kleinen Kreis von liturgischen Betern hinauskommen warden. Für kleine religiose Gemeinschaften, z.B. Jugendgruppen wird dies Büchlein von hohem Werte sein. Hier wird es den schönsten Segen spenden, den die Seele nur empfangen kann, nämlich andächtig und ehrfürchtig in der Gemeinde vor Gott zu beten."

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Rezensionen zu: Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum (1924, Literarischer Handweiser)

  • [1924-082] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum, in: Der Gral, Essen, 18, 1923/24, 11 (August 1924), S. 550 [Gerner 405] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Geweihte Kunst (1924)

  • [1924-083] Verlagsanzeige zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Hochland, 21/II, 1924 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jj8vAAAAMAAJ; unter anderem auch in: Die Literatur, 1924- https://books.google.de/books?id=T0EaAAAAMAAJ; sowie in: Kunstwart, 1924 - https://books.google.de/books?id=7IQQAAAAIAAJ
    • "Dieser Sammelband, auf blütenweißem Papier gedruckt, aufs beste ausgestattet, ist dem Kreise der Zeitschrift Die Schildgenossen entwachsen. Er enthält Beiträge von Univers.-Prof. Romano Guardini, der in der Übertragung liturgischer Texte neue Wege deutscher Übersetzerkunst weist; [...]"
  • [1924-084] Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Bücher-Rundschau, München, 4, 1924/25, 1 (Oktober 1924), S. 11 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-085] Felix Cremer: Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Augsburger Postzeitung, 1924, Literarische Beilage, Nr. 30 (23. Juli 1924), S. 117 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-086] Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 11, 1923/24, 10 (1924), S. 237 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-087] Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 1, 1924, 7 (Gilbhart/Neblung), S. 207 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1925

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1925-012] Jugendbewegung und Liturgie, in: Ambrosius, Donauwörth, 39, 1925, 1, S. 14-15 und 2, S. 26-29, zu Romano Guardini S. 15 und 27 [Gerner 164] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1925-013] [Englisch] William Busch: Liturgical Movement, in: The National Catholic Educational Association Bulletin, 1925, S. 670-686 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pQ5YAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=xyWmNLeuUFoC; zu Romano Guardini:
    • S. 674f.: "One center that deserves special mention is the Benedictine abbey of Maria Laach. Under the editorship of the Abbot, Ildefons Herwegen, appeared a series of books under the general title, ECCLESIA ORANS. This is only one of many publications, both scholarly and popular, but it deserves special mention both for its merit and for ist most significant title. Contributors to this series are not all Benedictines, among them being Romano Guardini, diocesan priest and professor in the University of Berlin, and the Jesuit Joseph Kramp. At the same time the post-war conditions gave a new and powerful impetus to the liturgical movement in France, Italy, Spain, Belgium and Holland, an impulse which is now being carried into England and across the ocean to America."
  • [1925-014] Maria Fuerth: Liturgische Bewegung und katholischer Subjektivismus. Ein Beitrag zur Beurteilung Romano Guardinis, in: Una sancta. Zeitschrift des Hochkirchlich-Ökumenischen Bundes, Charlottenburg, 1, 1925, 6, S. 92-94 [Mercker 2015, bei Mercker „S. 93-94“ statt „92-94“ ???] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • S. 92f.: „Denn Guardini ist Katholik, mit dem Hintergrund einer Jahrhunderte alten Tradition. So kommt er zu dem Sowohl-Als auch: Zu-viel Kultur verflacht, nimmt die Spannung, den Ernst der Entscheidung, aber ohne Kultur wird die Spannung ein gefährlicher Druck, der die Seele zerstören kann. Kultur ist für Guardini die wesenhafte Ordnung alles natürlichen Seins zum übernatürlichen hin.“ „Den Subjektivismus, den Guardini zwar gelten lässt, dem er seinen Platz anweist ..., dem aber nur eine bescheidene Bedeutung zukommen sollte verglichen mit der unendlichen Lebensgemeinschaft des CORPUS MYSTICUM“ Dies sei ein „ganz anderer Subjektivismus als der des autonomen protestantischen Subjekts. Der katholische Subjektivismus ist kein gemeinschaftsSPRENGENDER, sondern ein sich in die Gemeinschaft EINORDNENDER Geist. ... Der katholische Subjektivismus ist in den meisten Fällen eine Abart der personalen Mystik. Daher fehlen ihm auch alle die Eigenschaften eines starken außerkatholischen Individualismus; vollkommen fehlt ihm die revolutionäre, zu den objektiven Verbänden in Gegensatz tretende Kraft, und damit auch die unendliche Einsamkeit des aus jeder Gemeinschaft losgelösten Subjekts und die bis zur Verzweiflung auf die Spitze getriebene Selbstentscheidung vor Gott.“ So führe Guardini einerseits „die großen objektiven Werte vor Augen“, ohne aber zu vergessen, „dass eine zu starke Hervorhebung und Überspannung des objektiven ORDO zu einer Verarmung und Entleerung jenes religiösen Lebens führen muß, das vor allem nottut, und das letzten Endes in dem persönlichen Leben der Seele in Gott gipfelt.“
  • [1925-015] Philipp Funk: Die Jungen und die Alten, in: Hochland, München, 22/I, 1924/25, 5 (Februar 1925), S. 589-597, zu Romano Guardini S. 596 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Gerner 102] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m3kRAAAAIAAJ;
  • [1925-016] Michael Gatterer: Das liturgische Kreuzzeichen, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1, 1925/26, 1, S. 70-72 zu Romano Guardini S. 70 [Gerner 111] - [Artikel] - [nicht mehr online]
  • [1925-017] Liturgischen Priesterkreis der Erzdiözese Wien (Hrsg.): Bericht der liturgischen Priestertagung in Wien 1924, Wien-Mödling 1925, zu Romano Guardini S. 31, 151, 160, 179 und 187 [Gerner 100: Bericht zur liturgischen Priestertagung Wien] - [Sammelband] - [noch nicht online] darin:
    • [1925-018] [Herwegen, Ildefons: Sinn, Geist und Ziel der liturgischen Erneuerung, S. 1-16]
    • [1925-019] ???, S. 17-50, zu Romano Guardini S. 31 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1925-020] Karl Rudolf: Wege zur volksliturgischen Praxis, S. 149-159, zu Romano Guardini S. 151 [Gerner 100, aber ohne Beitragsnennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1925-021] ???, S. 160-176, zu Romano Guardini S. 160 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1925-022] Michael Pfliegler: Liturgie und Persönlichkeit, S. 177-190, zu Romano Guardini S. 179 und 187 [Gerner 100, aber ohne Beitragsnennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
  • [1925-024] (Ankündigung eines Vortrags Guardinis beim Katechetischen Verein Berlin über die Grundgedanken der Adventsliturgie in Berlin am 30. November 1925 im Großen Saal von St. Hedwig), in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, 38, 1925, S. 481f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/1003173748_38/482/;

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen

  • [1925-030] J. Schwacher: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 1925, S. 48 [Mercker 3811] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-031] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Die junge Tat - Stimmen der Jugend, Düsseldorf, 4, 1925, 7/8, S. 86 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-032] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Jugendziele, Regensburg, 12, 1925, 12, Anhang S. 2-3 („Religiöse Vertiefung. Für unsere Selbsterziehung“) [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-033] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pädagogisches Zentralblatt, Berlin, 5, 1925, 7/8 (Juli/August), S. 387 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)

  • [1925-051] T. Adrian: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, 2, 1925, 5, S. 195f. [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-052] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1925, Nr. 46 (11. November 1925), Literarische Beilage, S. 184 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-053] Fidelis Böser: Neuere Literatur über Liturgie (Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit), in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 7, 1925, 11/12, S. 471 [Gerner 361] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Hc1DAAAAIAAJ;
  • [1925-054] Johannes Brinktrine: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 17, 1925, S. 591 [Mercker 3376] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZMfG4m1eRTIC;
  • [1925-055] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Bücher-Rundschau, München, 1924/25, 11/12 (August/September 1925), S. 305 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-056] Maria Fuerth: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Una sancta, Berlin, 1, 1925, 11 (November), S. 177 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-057] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 13, 1925/26, 3 (Dezember 1925), S. 125 (Titel „Heilige Zeit“ fehlt, stattdessen unter dem Titel „Liturgische Texte aus Missale und Brevier“) [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-058] Rezension zu Guardini, Heilige Zeit, in: Kölnische Volkszeitung, 1925, ???, zitiert in Verlagsanzeige, in: Der Gral, 20, 1925, S. 266 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=adflAAAAMAAJ
    • "Man kann diesem Buche einen recht großen Erfolg wünschen. Gerade Guardini war berufen, die besten Übertragungen liturgischer Texte in deutscher Sprache zu geben." "Diese Übertragungen besitzen jene Abgeklärtheit, die den Urtext auszeichnet. Das Werk ist mit das beste von G. und eines der schönsten, welche im kath. Deutschland entstanden sind." (am Original überprüfen!!!)
  • [1925-059] Gerta Krabbel: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die christliche Frau, Köln, 23, 1925, 7, S. 207-208 [Mercker 3380] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-060] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Literarischer Ratgeber, München, 22, 1925/26, S. 72f. [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-061] Gustav Mensching: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die christliche Welt, Gotha/Leipzig, 39, 1925, 50/52 (17.12.1825), Sp. 1207 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-062] Erich Reisch: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 1, S. 36 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-063] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 9, 1925/26, 1, S. 29 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-064] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Der Seelsorger, Wien, 2, 1925/26, 2 (November 1925), S. 48f. [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Von der Segnung und Weihe der Jungfrauen (1925)

Rezensionen zu: Heilige Jungfräulichkeit/Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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1926

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1926-015] Alfons Adams: Jugendbewegung und Liturgie, in: Kirche und Kanzel. Homiletische Vierteljahresschrift, Paderborn, 8, 1925, S. 117-148 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-016] Walter Birnbaum: Die katholische liturgische Bewegung. Darstellung und Kritik, Gütersloh 1926, insbesondere S. 50-60: „Das „Objektive“ bei Guardini [Gerner 97] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • vgl. Birnbaum, 1966 [Mercker 2012] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1927-000] Leonhard Fendt: Rezension zu Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologische Literaturzeitung, 1927, 8 (16. April), Sp. 187-189 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=A71EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 188f.: "Und zwar wird mit dem Begriff „liturgische Bewegung“ ausdrücklich das gemeint, was der Jesuit Kramp, der Weltanschauungsprofessor Guardini, und die Benediktiner um Herwegen und Casel betreiben; dennoch ist die Bewegung nicht etwa auf Deutschland beschränkt, sondern hat ihre Analogien in Ungarn und Holland, Ansätze auch in Italien und Frankreich (Diözese Lille), in Oesterreich einen Mittelpunkt im Kloster Neuerburg b. Wien. [...] Es bestehen aber im Ganzen und Einzelnen Unterschiede zwischen der Auffassung Kramps, Guardinis, der Benediktiner. Ja Kramp und die Benediktiner bekämpfen sich, während Guardini sich neuestens den Benediktinern nähert. Bei Kramp, der das Meritorische bewahrt, steht im Mittelpunkt die Selbsthingabe, die „Konsekration des Opfertodes“; opfern, im Sinne der Liturgie, heißt das Ideal der christlichen Heiligkeit in sich verwirklichen. Bei Guardini bedeutet die Liturgie „das Objektive", sei es als Feier der Gemeinschaft, sei es als Herr-Werden des Christus über den bisher im Subjektivismus befangenen Menschen; Liturgie ist nicht Versöhnungsmittel, sondern Erziehungsmittel zum „ wesens-gerechten Menschen", dessen Urbild Christus ist; Liturgie üben heißt vor Gott sein und leben, spielen; dann ist das Leben wieder, was es sein muß seiner Natur nach: eine Spannungserscheinung, ein Flammenbogen, der voll und frei nur steht, wenn er Bogen ist, von hüben und drüben her aufsteigt, Subjektivität und Objektivität zugleich. [...] Guardini meint B., stehe zweifellos evangelischer Haltung näher, aber auch er hat den absoluten Charakter der Sünde noch nicht erkannt.“
      • [1928-000] Josef Kramp: Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, 81, 1928 S. 444 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vzIWAAAAIAAJ&pg=PA444
      • [1927-000] Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 32, 1927, S. 112 (über Verwandtschaft zwischen Guardini und Berneuchener Bewegung) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W8kcAQAAMAAJ
      • [1927-000] Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologie und Glaube, 19, 1927, S. 738 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=knM0X2_PmaMC
      • [1927-000] Athanasius Wintersig: Rezension zu: Birnbaum, Die katholische liturgische Bewegung, in: Theologische Revue, Münster/Westfalen, 26, 1927, 4, Sp. 152-158, zu Romano Guardini Sp. 154f. und 157 [Gerner 109] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-017] [Englisch] Discipline for the soul, in: Commonweal, 3, 1926, 17. Februar, S. 399 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=04B1mumahQUC ; zu Romano Guardini:
    • "Perhaps we have not instituted any single event which arrests the attention given in Germany to the liturgical addresses of Romano Guardini, or any movement so expressive of modern fervor as the English Evidence guild. But we are beginning to realize that there is developing here a form of spiritual activity which gives promise of eclipsing even these in value."
  • [1926-018] Josef Rupert Geiselmann: Die Eucharistielehre der Vorscholastik (Forschungen zur christlichen Literatur- und Dogmengeschichte 15), Paderborn 1926 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rZjzr6Uv_nwC; zu Romano Guardini:
    • S. 19: "Die neu erwachte liturgische Forschung hat diese Seite der Liturgie in ihrer ganzen Tiefe erfaßt; R. Guardini meint, die Liturgie sei „nichts anderes als gebetete Wahrheit“. (Vom Geist der Liturgie, Freiburg (8)1922, S. 9.)"
  • [1926-019] Anton L. Mayer-Pfannholz: Die Liturgie und der Geist der Gotik, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 6, 1926, S. 68-97, zu Romano Guardini S. 83f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Die Liturgie in der europäischen Geistesgeschichte, 1971, S. 18-47, hier S. 33f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mnY9AAAAYAAJ
  • [1926-020] Pius Parsch: Das Brevier im Advent, in: Der Seelsorger, Wien, 3, 1926/27, 2 (25. November 1926), S. 44-49, zu Romano Guardini S. 45f. und 48 [Gerner 107] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-021] Erich Przywara: Religiöse Bewegung des deutschen Katholizismus, in: Das Deutsche Buch, 6, 1926, 3/4 (März/April), S. 81ff., zu Romano Guardini S. 82 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gFcmAQAAIAAJ
  • [1926-022] [Englisch] Willy Schuster: Present-day religious movements in Germany, in: The Church Quarterly Review, 103, 1926/27, (1927), S. 135-163 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KI5GE-qejoUC; zu Romano Guardini:
    • S. 157: "Under the leadership of Dr. Romano Guardini the young men work enthusiastically for the new Liturgical Movement which was started by Abbot Ildefons Herwegen in Maria Laach, and by the Benedictines in Beuron."
  • [1926-023] [Niederländisch] De psychologie van het liturgisch gebed, in: Tijdschrift voor liturgie, 11 oder 12???, 1926, S. 140-151 (am Original überprüfen!!!) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GzImAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 141: „Romano Guardini (1) heeft dat meesterlijk uiteengezet in den 8. jaarg. van het Duitsch opvoedk. tijdschrift Pharus (Donauwörth, 1917) volgens deze hoofdgedachten, die wij stap voor stap volgen.“ – inhaltlich daher auch Bezug auf den folgenden Seiten.
  • [1926-024] [Französisch] Robert Will: Le mouvement de réforme cultuelle. Revue des publications liturgique de 1924 à 1926, in: Revue d´ histoire et de philosophie religieuses, 6, 1926, 5, S. 471-486 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=f9r-BQ4MgwIC oder https://books.google.de/books?id=YwtUAAAAYAAJ sowie https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1926_num_6_5_2598; zu Romano Guardini:
    • S. 476: „On répand des œuvres de vulgarisation tels que les petits Cahiers publiés par Romano Guardini. Nous avons sous les yeux l'une de ces brochures (Vom heiligen Zeichen, 2, Heft. Deutsches Quickborn-Haus, 1923).“
    • S. 478: „L´ abbé J. Herwegen publie sous le tître: „Ecclesia orans“, chez Herder, à Fribourg (Brisg.), une série d´études qui, sous une forme attrayante, offre le fruit d´une érudition sévère. Le premier de ces cahiers («Vom Geist der Liturgie», 1918) a pour auteur R. Guardini. Ouvrant des horizons nouveaux, cet opuscule eut une fortune extraordinaire. Les éditions se suivent coup sur coup. Nous avons sous les veux la sixième et la septième, parues en 1921.“
    • Rezensionen:

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie

  • [1926-025] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I (Mai 1926), S. 374 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-026] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, NF, 27, 1926, Beilage, S. 12 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-027] Johannes Vetter: Die liturgische Bewegung (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 4 (Oster/April 1926), S. 8-12, zu Romano Guardini S. 10f. [Gerner 109] und [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1926-028] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Jugendziele, Regensburg, 13, 1926, 3 (März 1926), 2. Umschlagseite [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-029] Franz Baltin: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes. Lehrbeispiel und Stoffsammlung für die Fastenzeit, in: Pädagogische Post/Katholische Lehrerzeitung, Beilage „Frohe Saat“, Bochum, 3, 1926, 2 (10. März 1926), S. 9-11, zu Romano Guardini S. 9 und 11 [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1926-030] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 381 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-031] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 1, 1926/27, 5, S. 59f. [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1926-032] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 471 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-033] [Tschechisch] Rezension zu Guardini, Von Heiligen Zeichen, tschechisch, in: Časopis katolického duchovenstva, 67, 1926, S. 375 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YTV-EKB2FfcC;
    • "Guardini jest znám jakožto obratný popularisátor liturgie (srvn. ČKD 1925, 560). Preklad tento jest tudíž velice vítán. Živým slohem a duchaplným způsobem mluví se tu v krátkých článcích o znamení kříže, o klekání, o svěcené vodě, o svíci, o zvonech, o popelu, o oltáři, o stání, kráčení , bití do prsou a j."
  • [1926-034] [Niederländisch] Victor L. Leemans: Vorwort, in: Guardini, Van heilige teekens, Antwerpen 1926 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-035] [Niederländisch] Rezension zu Guardini, Von Heiligen Zeichen, niederländisch, in: Tijdschrift voor liturgie, 11 oder 12???, 1926, S. 102 f. (am Original überprüfen!!!) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GzImAQAAIAAJ;
    • "Victor Leemans interesseert zich veel aan de inderdaad zeer belangwekkende Duitsche Jeugdbeweging, en het heeft hem natuurlijk getroffen dat hier van Katholieke zijde het heil eerst en vooral verwacht wordt van de liturgische vorming. Zoo kwam hij er ook toe, om Guardini´s "Von Heiligen Zeichen" te vertalen. De titels der korte hoofdstukjes luiden: De Hand. - Van het Kruisteeken. - Van het Knielen. - Het Wijwater. - De Vlam. - De Deur. - De Trappen. - De Klokken. - Van den Naam Gods. - De Asch. - Het Altaar. - Het Linnen. - Van het Rechtstaan. - Van het Stappen. - Op de Borst kloppen. - Licht en Gloed. - Brood en Wijn. - Morgend. - Avond. - Middaguur. - De Eenzaamheid. In sommige zinnen schijnt de oorspronkelijke taal er heelemaal door, doch mist men dan ook wat «taaleigen» heet. Men leze deze kleine kapitteltjes b. v. om over gewone Catechismus-thema's zóó te schrijven en te spreken, dat ze als 't ware nieuw voorkomen en weer treffen. Hier volgt iets uit het laatste: "Muur tusschen God en ons, is de zonde. Sluier tusschen God en ons zijn al de vreemde gedachten, wenschen, zorgen, onverschilligheid en lauwheid. Om voor Gods aangezicht te staan met den ganschen inwendigen mensch, wakker en vrij tot Hem gekeerd, moet men in de eenzaamheid zijn. Ook in de kerk; ook als wij midden tusschen andere geloovigen knielen. Om ons heen mag er geen "volk" meer zijn. God alleen. Geen ijdelheid meer, geen ron- den ommezien, geen nieuwsgierig spelemeiend denken. Alle vermogen geconcentreerd op God. Die concentratie openbaart zich ook in de uitwendige houding. Er bestaat daarvoor een schoon woord: ingetogenheid. Dat is een houding in het inwendige getogen, de blik naar binnen gekeerd, alsof een onzichtbare muur om ons heen is opgericht. De ingetogenheid schept en steunt de eenzaamheid. En in deze eenzaamheid ontwaakt ons wezen voor God en staat het vóór zijn Aangezicht. Dan staan wij vóór Hem oog in oog, bereid tot spreken en tot luisteren Dan kunnen wij bidden"."
  • [1926-036] Johannes Vetter: Die liturgische Bewegung (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Pfingstfeuer, Neisse-Neuland, 5, 1925/26, 4 (Oster/April 1926), S. 8-12, zu Romano Guardini S. 11 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)


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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

  • [1926-043] Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 1, 1926/27, 4/5, S. 60 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-044] Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, Paderborn, 39, 1926, 9, (27. Februar 1926), S. 100 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Geweihte Kunst (1924)

  • [1926-045] Franz Baltin: Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 473 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)

  • [1926-046] Paul Adams: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Bücherwelt, Bonn, 23, 1926, 6 (Juni), S. 260f. [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-047] S.: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Hochland, München, 23/I, 1925/1926, 4 (Januar 1926), S. 510 [Mercker 3378, ohne Autorenangabe] und [Gerner 361, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KEMvAAAAMAAJ;
  • [1926-048] Franz Baltin: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Pharus, Donauwörth, 17, 1926, I, S. 383 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-049] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 6, 1926, S. 258-259 [Gerner 361] und [Brüske 164] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-050] Adolf von Grolman Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die schöne Literatur, 27, 1926, S. 215 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CkbQAAAAMAAJ
    • "Aus Missale und Brevier Teile ins Deutsche übertragen und in prächtiger Ausstattung gedruckt. Um den Text von allem anderen freizuhalten wurde die sympathische Vorrede in ein besonderes Heftchen gedruckt und dem Buche nur beigelegt. Der Verfasser erörtert darin das Wesen der Liturgie , der seine ganze Liebe gilt."
  • [1926-051] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die Heimat, Schlettstadt, 6, 1926, 11 (November), S. 352 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-052] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Jugendführung, Düsseldorf, 13, 1926, 7/8, S. 126 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-053] Josef Andreas Jungmann: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Würzburg, 1, 1926, S. 201 [Mercker 3379, unter dem Zeitschriftentitel „Geist und Leben“] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1926-054] Wilhelm Stockums: Neuere religiöse Literatur für Gebildete (Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit), in: Bonner Zeitschrift für Theologie und Seelsorge, Bonn, 3, 1926, 2, S. 180ff., zu Romano Guardini S. 183 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom liturgischen Mysterium (1925)

  • [1926-055] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Vom liturgischen Mysterium, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 6, 1926, S. 243-245, S. 244f. ist eine Rezension zu: Mysterium. Gesammelte Arbeiten Laacher Mönche, in der Casel unter Verweis auf Guardini die Kritik Brinktines zurückweist [Gerner 406] und [Brüske 178] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  • [1926-056] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/W., 6, 1926, S. 277 (Kurzanzeige) [Gerner 352] und [Brüske 144] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-057] Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 3, 1926, 11/12 (Nebelung/Christmond), S. 423 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1926-058] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Literarischer Ratgeber, 23/24, 1926-1928, S. 161 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1927

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1927-020] Heinz Brück: Kirchliche Symbole und Zeremonien und religiöse Erziehung, in: Wissen und Glauben, Mergentheim, 24, 1927, 10, S. 606-613, zu Romano Guardini S. 612f. [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-021] Josef Andreas Jungmann: Neuerscheinungen: Liturgik, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 51, 1927, S. 155 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ypldbZEEsSkC; zu Romano Guardini
    • S. 155: in Bezug auf Klosterneuburger Sammlungen: „Die Sammlung „Unsere alten Messen mit den erweiterten Gesangstexten" (in einzelnen Heften) und vielleicht am verheißungsvollsten die Liturgischen Volksandachten" (bisher 13 Hefte), die zum Großteil, neben den Versuchen von Guardini u. a. als Anfangsstadium gelten können einer Erneuerung der Volksandachten aus dem Geiste der Liturgie."
  • [1927-022] Josef Lettau: Von jugendlicher Frömmigkeit. Gedanken zu einem Kreuzweg der Jungmänner, in: Korrespondenzblatt für katholische Jugendpräsides, Düsseldorf, 31, 1927, 2, S. 37-42, zu Romano Guardini S. 41 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-023] Anton L. Mayer-Pfannholz: Liturgie und Laientum, in: Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland. Eine Gabe für Karl Muth, München 1927, S. 225-240, zu Romano Guardini S. 230 und 234f. [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-024] Maria Meermann: Liturgie und Erziehung, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, NF, 28, 1927, 3/4, S. 124-141, zu Romano Guardini S. 125, 129 und 137 [Gerner 115] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-025] Gustav Mensching: Katholische Kultprobleme. Dargestellt in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kultauffassung, Gotha 1927, darin: 4. Kap. § 2 Guardinis Symbolbegriff 56-62; und diverse Erwähnungen Guardinis in anderen Zusammenhängen (S. 2, 4, 5, 20, 21, 30 und 36) [Gerner 98] und [Brüske 565] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1927-026] Paul Graff: Rezension zu: Mensching, Katholische Kultprobleme dargestellt in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kultauffassung, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 1927, S. 111 f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=W8kcAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 112: "Im ersten Unterteil über das Problem des Symbols wird der Verfasser nicht überall auf Zustimmung rechnen dürfen. Zunächst ist ja die Frage an sich schon schwierig, da sowohl die katholische liturgische Bewegung hier nicht einheitlich urteilt (Guardini, die Benediktiner), und andererseits der ev. Symbolbegriff, der nach M. eine „typische Mittellage“ einzunehmen hätte, noch viel weniger geklärt ist. Man sieht dies auch deutlich daran, daß die Ausführungen von dem bis dahin straffen Fortgang absehen und der von M. in seiner „Liturg. Bewegung“ geprägte Begriff der „Möglichkeit“ (d.h.: wenn es Gott gefällt) gegen die Berneuchener verteidigt wird. Zugleich erhebt sich die Frage, ob nicht zwischen Guardini und den Berneuchenern eine gewisse „Verwandtschaft“ aufgezeigt werden könne."
      • [1927-027] [Französisch] Robert Will: Revue des livres (darin Rezension zu: Mensching, Katholische Kultprobleme), in: Revue d'histoire et de philosophie religieuses, 7, 1927, S. 573-583, zu Mensching S. 580 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HdzNAAAAMAAJ oder https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1927_num_7_6_2658_t1_0580_0000_2; zu Romano Guardini:
        • S. 580: „M. Mensching est sans aucun doute, parmi les liturgistes protestants de l´heure presente, l´un des plus avertis et des plus compréhensifs. Il est de taille à se mesurer avec les représentants catholiques de la philosophie liturgique, avec les Guardini, Casel, Adam, Baumstark. Après d'autres ouvrages sur des questions liturgiques qui lui valurent une chaire à l'Université de Riga, il vient de publier le livre suggestif et touffu auquel nous consacrons ces lignes."
        • S. 581: „Nous espérons pouvoir revenir sur ce sujet dans le cadre plus large d´un eposé systématique; nous remercions dès aujourd´hui notre auteur de nous avoir donné bien des suggestions utiles. Nous ne repousserons pourtant pas a limine, comme il le fait, la théorie du symbole émise par Guardini sur ce sujet. Mais nous n´isolerons pas l action du symbole dans le cycle de la vie religieuse du sujet.“
  • [1927-028] Gustav Mensching: Grundfragen der katholischen Kultreform, in: Die christliche Welt, 41, 1927, 2 (20. Januar 1927), Sp. 64-67, zu Romano Guardini Sp. 65 [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-029] Albert Schmitt: Vom Wesen des benediktinischen Mönchtums, in: Benediktinische Monatsschrift, 9, 1927, S. 91-107, zu Romano Guardini S. 91 und 98 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m81DAAAAIAAJ
  • [1927-030] Robert Stroppel: Liturgie und geistliche Dichtung zwischen 1050-1300, mit besonderer Berücksichtigung der Mess- und Tagzeitenliturgie, 1927 (Deutsche Forschungen, Bd. 17) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BqEcAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. V: "Herwegen und Romano Guardini niedergelegt ist. Was ich diesen beiden Männern verdanke, wird der Kundige merken. Gerne bekenne ich aber auch, daß ich mich auch einigen Menschen aus der katholischen Jugendbewegung verpflichtet fühle, die um eine innerlich-liturgische Lebensform ehrlich ringen."
    • S. 186 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie)
    • Rezensionen:
      • [1927-031] O. Clemen: Rezension zu: Stroppel, Liturgie und geistliche Dichtung zwischen 1050 und 1300, in: Theologische Literaturzeitung, 52, 1927, 19, Sp. 441 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=A71EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 442: "Feinfühligkeit und Feinhörigkeit, wie sie unserm Verfasser eignet, weil er selbst vom Geiste eines Ildefons Herwegen und Romano Guardini erfaßt ist."
  • [1927-032] Alfons Maria Wachsmann: Das Problem von Leib und Seele im Sinne der Liturgie, in: Katholisches Kirchenblatt der Fürstbischöflichen Delegatur für Berlin, Brandenburg und Pommern, Berlin, 23, 1927, 28 (10. Juli 1927), S. 9-10 (Radioansprache vom 15. März 1927), zu Romano Guardini S. 10 [Gerner 109] - [Artikel] - Typoskript: https://digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPNWachsmann/144/LOG_0046/; auch in: Korrespondenzblatt für katholische Jugendpräsides, Düsseldorf, 31, 1927, 7/8, S. 105-107, zu Romano Guardini S. 107 [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1927-033] Grundsätzliches. Nacktdarstellung und christliche Kunst, in: Die Christliche Kunst: Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und Kunstwissenschaft, 23, 1927, S. 251 (zu Weihnachtsbild-Diskussion in der Kölnischen Volkszeitung, an der sich Guardini beteiligt hat) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cZVYAAAAMAAJ
  • [1927-034] Zyx: Strandgut. Eine bedeutsame Kontroverse, in: Germania, Berlin, 1927, 5. Februar (Guardini wird als Beiträger erwähnt) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-035] Martin Wackernagel: Zum Problem der kirchlichen Kunst, in: Ars sacra, 1927, S. 13-22, zu Romano Guardini S. 17 und 21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ScOfAAAAMAAJ

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1927-035] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, NF, 28, 1927, S. 57 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1927-036] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Die junge Schar, Frankfurt am Main, 4, 1927, 10 (Oktober 1927), S. 493 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-037] Joseph Wörsching: Der Komponist Joseph Meßner, in: Hochland, 24/II, 1927, S. 107 - https://books.google.de/books?id=cEUvAAAAMAAJ;
    • Wörsching zitiert einleitend aus dem ab 1927 nicht mehr in "Von heiligen Zeichen" enthaltenen Abschnitt "Einsamkeit": "Romano Guardini schreibt einmal:`Je reicher die innere Welt, desto klarer sieht der Mensch auch den Reichtum der äußeren. Denn die steht ja als Gegenbild zu jener. Je froher dein Herz ist, desto heller leuchtet die Sonne. Je tiefer das Leid dich gemacht hat, desto tiefer erschließt sich dir das Geheimnis der Dinge. … Einsam sein heißt, zu sich kommen; bei sich zu Hause sein; sein eigenstes Wesen verwirklichen.´"


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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)


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1928

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1928-017] Urbanus Bomm: Rezension zu: Giesen, Gemeinschaftliche Kommunion-Meßandacht, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 8-9, 1928-1929 (vermutlich 8, 1928), S. 286: "Die Übersetzung lehnt sich an GUARDINI und ein Büchlein von H. HOFFMANN an." [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2HBHtPuPq_wC
  • [1928-018] [Slowenisch] Franjo Čibej: Temeljna vprašanja sociologije religije, in: Čas, 22, 1928, 3, S. 152-169 - https://books.google.de/books?id=fuohAQAAIAAJ oder https://www.dlib.si/stream/URN:NBN:SI:doc-OHIYTEFD/b31ca771-57be-421c-80c1-63b84e3d2446/PDF; zu Romano Guardini:
    • S. 165: "A z novim vekom se začenja proces individualističnega razkroja; s tem vzporedno je katoliška cerkev v veliki meri postala samo socialna tvorba z nekim smotrom (Zweckgebilde), le organizacija vernikov, duhovna »država«; tudi v cerkvi se je izvršil prehod od zajednice v »družbo«[8 Prim. K temu Guardini, Liturgische Bildung, I. Teil. 1923, str. 59: „Pri nas zastopa to misel F. Grivec v svoji knjigi Cerkev“) Danes stopa ospredje zopet zajedniški element , poudarja se, da treba v cerkvi gojiti poleg institucionalnega elementa še idejo mističnega telesa Kristusovega, ki jo je katolicizem od protireformacije sem nekoliko potisnil v ozadje. Že v sedanji prosvetni družbi, v naših splošnih družabnih razmerah pridobiva zajedniška misel na ugledu in življenjski sili; liturgijsko gibanje v katoliški cerkvi skuša za religiozno življenje sámo uresničiti tega duha in prinesti v cerkev zajedniškega pomlajenja. Poedinec naj bi bil zopet v organični celoti, polagoma in stopnjema naj bi se dvigal preko družine, fare, konkretnih življenjskih razmer v obče kraljestvo božje, ne mehanično , da bi preskočil vse te vmesne člene. Cerkev in poedinec naj bi se srečala živo v konkretnih nalogah življenja. Liturgija je v tem pogledu prava pot. V tem zmislu definira Guardini cerkev, da je neskončna življenjska zajednica mističnega telesa Kristusovega, v sebi vsebuje hierarhičen red, podprt s kanoničnim pravom; a cerkev ni trd, nepremakljiv sistem, postavljena je temveč v zgodovinsko istinitost, ki jo oblikuje po svoje, a od nje tudi prejema, je od nje tudi zavisna (l. c. 59)."
  • [1928-019] [Italienisch] Friedrich Heiler: Le odierne correnti del cattolicesimo in Germania, in: Ricerche Religiose (auch: Religio. Revista di studi religiosi), 4, 1928, S. 515-533 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y8gSAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 526: "III. – Il movimento liturgico e quello evangelico si fondono nel movimento della gioventù cattolica. Il movimento della gioventù Cattolica ha traversato qualche crisi, ma tuttavia quelle della gioventù cattolica tedesca in particolare si è mantenuto in un certo senso costante. Solo mentre il movimento giovanile, principalmente nel mondo accademico, si è illanguidito, nei circoli del Quickborn e dell´ Hochland ha conservato molto dell´originario slancio del movimento della gioventù tedesca. ??? … sicuramente la navicella per buoni sentieri : parlo di Romano Guardini, che è, accanto all ' abate di Maria Laach, una delle personalità più fini e più illuminate del cattolicesimo tedesco. Il sognatore romanticismo della giovanile anima tedesca è bandito, nel movimento giovanile cattolico, per mezzo della legge della forma, nobilitato e chiarificato dallo spirito degli antichi cristiani, nella forma stabile da esso aquistata nella liturgia romana."
  • [1928-020] Franz Hoffbauer (Red.): Friede sei mit dir. Katholisches Gesang- und Gebetbuch 1928, Oppeln 1928, S. 8: „In allen Fragen entschied das Urteil erster Fachleute, dem der Herausgeber seine Ansicht stets und gern unterordnete. Mit Rat und Tat halfen u.a. die Herren: … Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini (Potsdam) ...“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1928-021] Otto Karrer: Die religiösen Bewegungen der deutschen Nachkriegszeit in französischer Beleuchtung (Bericht über Vortrag von Robert d´Harcourt in der „Semaine des Écrivains catholique“ Paris am 10. Dezember 1927), in: Schweizerische Rundschau, Einsiedeln, 27, 1927/28, (??? 1928), S. 952-958, zu Romano Guardini S. 956 und 958 [Gerner 238] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LP8XAQAAIAAJ
  • [1928-022] Felix Messerschmid: Das Kirchenlied Luthers. Metrische und stilistische Studien, in: Die Musikantengilde. Blätter der Erneuerung aus dem Geiste der Jugend, 6, 1928, 6 (15. August 1928), S. 120???-138 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sc0tsD5DkVcC; später auch eigenständig: Das Kirchenlied Luthers. Metrische und stilistische Studien, 1937 (Phil. Diss. Tübingen 1928); zu Romano Guardini:
    • 1928/29, S. 136: "1) Aus dem Ostergesang „Victimae paschali laudes" von Wipo von Burgund (11. Jahrh.). Es ist eigentlich eine Sequenz, jedoch schon so der Hymne angenähert, daß Romano Guardini mit gewissem Recht sie in seiner Übersetzung (Heilige Zeit, Rothenfels 1925, 138) „Osterhymnus" nennen kann."
  • [1928-023] [Italienisch] Giovanni Battista Montini (Papst Paul VI.): Discorso agli studenti, in: Studium, Rom, 24, 1928, S. 1-5, zu Romano Guardini S. ???; [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Coscienza universitaria, Rom 1930, zu Romano Guardini S. 109 (Berufung auf Guardini, Vom Geist der Liturgie/Heilige Zeichen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (2)1982, zu Romano Guardini S. 117 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (3)2014, S. ???; auch in ders.: Scritti fucini (1925-1933), hrsg. von Massimo Marocchi, 2004,S. 154-156, zu Romano Guardini S. 156 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZQHXAAAAMAAJ
  • [1928-024] Jakob Murböck: Kritische Bemerkungen zur liturgischen Bewegung, in: Klerusblatt, Eichstätt, 9, 1928, S. 383-386 und S. 401-402, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1928-025] The Apostolate: „That Christ be formed in all“ – Pius X, in: Orate Fratres, 2, 1927/28, 3 (Januar 1928), S. 90 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QeEKOJEA8kEC; zu Romano Guardini:
    • S. 90: "But, again, Father Guardini, professor of the philosophy of religion at the University of Berlin, a mind keenly sensitive to the pulse of our modern life, writes of the Catholic Christian: „It is of course another question whether … he uses the energies given him, that is, whether he is vitally a Catholic, and lives as such.“ And this question can only put us to bitter shame." [Zitat aus: Liturgische Bildung, in: Liturgie und liturgische Bildung (2)1992, S. 70: „Eine andere Frage ist natürlich, ob er es auch wirklich tut; ob er die ihm gegebenen Kräfte braucht, das heißt also, ob er wirklich christlich ist und lebt.]
  • [1928-026] Hermann Platz: Das Religiöse in der Krise der Zeit, Einsiedeln o.J. (1928), zu Romano Guardini S. 77 (Guardini sei eine Klärung des Verhältnisses zwischen katholischer und frei-deutscher Jugendbewegung zu verdanken. Platz bewunderte „die hinreißende Persönlichkeit und die zwingende Formulierungskunst des Jugendfreundes mit dem südlichen Blute“, der dieser Jugend „liebend und bis zur Selbstaufopferung hilfsbereit zur Seite stand“), außerdem S. 156-168, besonders S. 162ff. zur Liturgischen Bewegung [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1928-027] [Italienisch] Mario Puglisi (Pico): La preghiera, 1928, zu Romano Guardini S. 312 und 317 (Bezug zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C1ETAQAAMAAJ; [Englisch]: Prayer, 1929, zu Romano Guardini S. 243 und 246 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hWCpupXrHisC
  • [1928-028] Burchard Thiel: Die liturgische Bewegung im Zeitalter der Aufklärung und in unseren Tagen, in: Bonner Zeitschrift für Theologie und Seelsorge, Bonn, 5, 1928, 1, S. 32-41 (zu Romano Guardini) [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1928-029] Tippmann: Unsere liturgische Schulmesse, in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, Düsseldorf, 5, 1928, 7/8, S. 219f., zu Romano Guardini S. 220 [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Architektur/Christliche Kunst

  • [1928-031] [Tschechisch] Jakub Deml: Dílo Felixe Jeneweina 1928 [neu aufgenommen] – [Monographie] - -https://books.google.de/books?id=z0k9AAAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 121 f.: Deml verweist in seinem Buch über den tschechischen Künstler Felix Jenewein im Blick auf den von ihm gestalteten Kreuzweg auf Guardini, Von heiligen Zeichen, Über das Schreiten: „Alev „Křížové cestě“ již jest pohyb z místa a před touto postavou Panny Sedmibolestné můžeme uvažovati , co Romano Guardini praví o kráčení: „Kolik lidí umí kráčeti? Není to spěch a běh , ale klidný pohyb.“ Tam - v ulici ta chátra rozeštvaná Veleradou Židovskou, Zákonníky a Farizeji, jest samý spěch a běh, bezúčelné běhání sem a tam, courání, plouhání, tak jako když vítr pohazuje lupením, prachem, papíry a smetím.“
  • [1928-032] George N. Shuster: Concerning Ruth Schaumann, in: Commonweal, 8, 1928, 11. Juli 1928, S. 270 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-VAdAQAAMAAJ
    • S. 270: "Indeed the new sense of living the Catholic life, as expounded by such leaders as the Abbot Herwegen and Father Romano Guardini, might, I think, be divined from her work if no other information regarding it were available."

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1928-035] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Literarischer Ratgeber, München, 25, 1928/29, S. 89 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1928-036] Erhard Drinkwelder: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, neue erw. Ausgabe, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 65, 1928/29, 1 (1928), Sp. 63 [Mercker 3806] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D81DAAAAIAAJ;
  • [1928-037] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Der neue Ring. Eine Zeitschrift für Mädchen und junge Frauen, M.Gladbach, 1, 1928, 3, S. 70-71 [Mercker 3805] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-038] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Allgemeine Rundschau, München, 25, 1928, 24 (16. Juni 1928), S. 383 („Neuere religiöse Literatur“) [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-039] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Chrysologus, Paderborn, 68, 1928, 10, S. 757f. [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-040] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Das Neue Reich, Wien, 10, 1927/28, 29 (14. April 1928) [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-041] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 11, 1928, 3, S. 270f. [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-042] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Leuchtturm für Studierende, Köln, 22, 1928/29, 2 (Mai 1928), S. 62 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-043] Hugo Schnell: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Neues Studententum, 8, 1928, 3, S. 37 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-044] Josef Ottenwälder: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 11, 1927/28, 8 (Mai 1928), S. 251 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-045] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Seele, Regensburg, 10, 1928, 5, 159 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-046] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Vom frohen Leben, Berlin, 7, 1927/28, 8 (Mai 1928), S. 300 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-047] Willy Vospohl: Die Kerze im Leben der Gotteskinder, in: Stimmen der Jugend, Düsseldorf, 7, 1928, S. 94-96, zu Romano Guardini S. 95 [Gerner 118] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1928-048] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, Paderborn, 41, 1928, 26 (14. Juli 1928), S. 319 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

  • [1928-049] [Italienisch] Mario Puglisi (Pico): Literaturbericht (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Bilychnis. Rivista di studi religiosi, hrsg. von der Fakultät der „Scuola teologica battista“ in Rom, 31, 1928, 1, S. 63 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0qPco1lvLAYC oder https://books.google.de/books?id=ikjvg2bsN1oC oder https://books.google.de/books?id=0qPco1lvLAYC; zu Romano Guardini:
    • S. 63: “Per i gesuiti invece [sic!], rappresentati da Romano Guardini, il culto non gravita tanto su l'opera trasformatrice del mistero, quanto su la educazione morale. Mensching ci invita quindi a seguire un confronto chiaro e sereno tra concezione cattolica e conce- zione protestante del rapporti tra uomo e Dio, virtù umana e peccato, dottrina della grazia e dottrina della salvezza, dottrina del naturale e del soprannaturale, del sacerdozio e del laicato, facendo emergere le profonde ragioni delle differenze tra i due culti. L'opuscolo, diviso in due parti ed in un capitolo finale, tratta nella prima dei rapporti tra credenza e culto, nella seconda della pratica del culto; nel capitolo finale poi sono messe in evidenza le origini e le ragioni di contrasto tra culto cattolico e culto protestante. Mi limito solo ad avvertire, seguendo le traccie di Menshing, la preoccupazione che si à da molte parti di ripudiare ogni ombra di subiettivismo, pervenendo a negare la possibilità ai singoli, anche dotati di doni carismatici, di un Propagare il pneuma del Cristo. Da ciò una limitazione nella diretta comunicazione, postulata per es. Dalla preghiera tra i singoli e Dio. ROMANO GUARDINI (Liturgische Bildung, Mainz 1925) per il quale il culto à predominantemente, come ò detto un carattere pedagogico, domanda che ciascuno tenda nella preghiera ad allargare il proprio io, superando la soggettività, per mettersi nelle grandi comunità della Chiesa. L'individualismo religioso afferma invece doversi in tal modo escludere che il singolo possa, come tale, partecipare alla grazia divina, se è solo come membro della visibile comunità della Chiesa e nel suo culto che la grazia si man festa.“

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Rezensionen zu: Geweihte Kunst (1924)

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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)

  • [1928-051] Heinrich Bachmann: Orare cum ecclesia. Zu einigen liturgischen Gebetbüchern. Von einem Laie (Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit), in: Sächsische Volkszeitung, 27, 1928, 126 (5. Juni), Beilage „Kirche und Welt“ [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19280605/SchVo_494508531-19280605_tif/jpegs/SchVo_494508531-19280605.pdf
    • „Wer noch weniger Zeit seinem Tagewerk abringen kann und doch im Geiste der Liturgie beten und denken will, findet in Guardinis „Heilige Zeit" (Matthias Grünewald-Verlag, Mainz), liturgische Texte aus Missale und Brevier, vollendete Proben aus den drei großen Festkreisen des Jahres, mit künstlerischer Intuition in deutsche Worte geprägt und in hymnischen Zusammenhang gebracht.“
  • [1928-052] Heinrich Getzeny: Im Ring der Erlösung, 1928 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nSVzxT9AhYoC; zu Romano Guardini:
    • S. 8: „Eine wertvolle Ergänzung zu unserem Hausbuch bildet das Werk von Romano Guardini „Heilige Zeit“, das der Matthias-Grünewald-Verlag in Mainz in schönem Druck herausgegeben hat . Mit Erlaubnis des Verlags drucken wir einige der schönsten Stücke in unserem Hausbuche ab; möchten das Werk selbst aber allen unsern Lesern warm empfehlen.“
  • [1928-053] H. Kuhlmann: Liturgisches (Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit), in: An der Wende, Wiesbaden, 1, 1928, S. 310-312, zu Romano Guardini S. 311 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1928-054] Hugo Schnell: Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Neues Studententum, München, 8, 1928, 3, S. 38 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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Rezensionen zu: Agape (1928)

  • [1928-059] Rezension zu Guardini, Agape, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 8-9, 1928-1929, S. 256 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2HBHtPuPq_wC
    • "Die feine Skizze schildert den Dom gegenüber der Pfarrkirche als das Symbol rein gottbezogener Frömmigkeit und Gemeinschaft. "Die Gemeinde am Altar ist die Kirche als Braut Christi. In der Einigung Christi mit der erlösten Gemeinde steht der neue Mensch da, in dem jeder einzelne seine Freiheit gewinnt, an Leib und Seele, ungebrochen von falscher Bindung und falscher Willkür. Gnade ist der Boden neuen Lebens. Sie ist anders als Natur und kann diese aus ihrer Verhaftung in sich, aus ihrer Gottesferne befreien, in neuem Bereich wandeln und erhöhen.""

Rezensionen zu: Die Gestalt der Heiligen in der Liturgie (1928)

  • [1928-060] Odo Casel: Rezension zu: Guardini, Die Gestalt der Heiligen in der Liturgie, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 8, 1928, S. 256 [Gerner 406, bei Gerner Titelende "in der neuen Liturgie"???] und [Brüske 157] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2HBHtPuPq_wC
    • "Das christliche Leben ... bedeutet, daß Christus in uns gebildet werden; daß er heranwachse, im einzelnen wie in der Gesamtheit. Solches Wachstum aber hat seine Form... Die Form jenes Werdens hat aber auch solch ein allgemeines Gesetz, einen Rhythmus, der wiederkehrt... Er wächst aus dem Gefüge der lebendigen christlichen Gesamtheit, der Kirche, die Christi Leib ist... Hier entspringt jene Form des christlichen Werdens, welche, in einem weiteren Sinne des Wortes, das `Kirchenjahr´ heißt: Die Ordnung der heiligen Zeit in der Wiederkehr des Jahres und seiner Teile... Der Inhalt dieser Ordnung ist das Leben Jesu Christi, wie es sich in jedem Jahr geheimnishaft wiederholt. Der immer wiederkehrende Vollzug des `Gedächtnisses des Herrn´, nach der umfassenderen Bedeutung des Wortes; daß er `bei uns alle Tage bis an das Ende der Welt´; und nicht nur in Gedanken und Erinnerung, sondern in lebendiger Wirklichkeit." Diesem großen Kreise ist ein zweiter Ring eingeflochten, dem ersten untergeordnet: das Gedächtnis der Heiligen. Wenn die Lit. ihr Gedächtnis begeht, "so ist´s im Letzten das Geheimnis der Heiligkeit Gottes selbst und seiner Gnade, das sie verherrlicht". Gu. schildert, wie die Gestalt des Heiligen an seinem Gedächtnistage hervortritt: "In der Messe vor allem, gleichsam als an der Ausbruchsstelle des göttlichen Gnadenlebens, am Geheimnis des Kreuzes." Ferner im Brevier, was er hier speziell an den Responsorien erläutert. In diesen handelt es sich nicht um historisches Schildern oder psychologische Analyse oder um Ermahnungen. „Es ist, als ob die Logik einer andern Welt, ein transzendenter Formenzusammenhang in diese unsere Welt eindränge, aber nicht ganz, sondern nur hier und dort ein Zug durchstieße, von der Vernunft unserer Formen aus nicht zu begreifen." ..."


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1929

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1929-014] Hugo Dausend: Die Liturgische Bewegung bei den Katholiken deutscher Zunge, in: Liturgische Zeitschrift, Regensburg, 1, 1929, 5, S. 168-173 [Gerner 101] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1929-015] [Englisch] Gerald Ellard: „A Spiritual Citadel of the Rhineland“. Maria Laach and the Liturgical Movement, in: Orate Fratres, 3, 1928/29, 29. Oktober 1929, S. 384-388 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mLb29Ajdn_MC; zu Romano Guardini:
    • S. 387: „A. Scientific Manual Maria Laach is the headquarters of a Society for the Promotion of Science of Liturgy (Verein zur Pflege der Liturgiewissenschaft E. V.). The organization has published ten volumes of Researches in the History of Liturgy (Liturgiegeschichtliche Forschungen), most of them, it is true. the contributions of members not of the abbey. Among the internationally known scholars contributing to this series are Anthony Baumstark, Francis Dölger and Joseph Jungmann, S. J. This same Society has issued eleven volumes of Source Books for the History of Liturgy (Liturgiegeschichtliche Quellen), and announces six others as being in present preparation. These are critical editions of documents that are the historian's schoolbooks. To these scientific manuals belong the volumes of the Yearbook of Liturgical Studies (Jahrbuch für Liturgiewissenschaft issued annually since 1921, and like the other manuals, in collaboration with a few outside scholars. B. Studies for Educated Catholics. „The Praying Church" (Die Betende Kirche), a general study of the Roman liturgy for the educated, may be mentioned as leading the texts of this class. It is a very large volume, selling in Germany for thirty marks. Nevertheless over thirty-eight thousand copies have been put into circulation. Then there are the nineteen volumes of „The Praying Church“ (Ecclesia Orans). Series, issued from the abbey, again in collaboration with outside scholarship. Romano Guardini, Joseph Kramp, S. J., and Peter Kirsch are among the contributors of this valuable set. It was reported two years ago from Ireland that the entire series was to be issued in English translation.“
  • [1929-016] Gerald J. Ellard: Die liturgische Bewegung in den Vereinigten Staaten, in: Stimmen der Zeit, 117, 1929, S. 201-209 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jyPtAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=HHd_fbRKyXoC; zu Romano Guardini:
    • S. 203: „Manche dieser Gemeinschaften wurden durch das Leben der liturgischen Bewegung in Deutschland angeregt und durch die Schriften von Dr. Stanislaus Stephan, Professor Dr. Guardini, Joseph Kramp S. J., Dr. Pius Parsch und die zahlreichen Veröffentlichungen der Abtei Maria-Laach. Mindestens in einem Falle hat die von Mont César in Löwen ausgehende Wirksamkeit den ersten Anstoß gegeben. In andern Fällen verdanken diese Gruppen ihr Dasein und ihre Aktivität allein dem eigenen lebendigen Interesse an den liturgischen Texten und der Erkenntnis, welch reiche Möglichkeiten hier für die persönliche Vervollkommnung noch auszuwerten sind.“
  • [1929-017] [Englisch] Gerald J. Ellard: The rebirth of our liturgical life, in: The American Ecclesiastical Review, 85, 1929, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o-fNAAAAMAAJ
  • [1929-018] [Portugiesisch] Gerald J. Ellard: O movimento litúrgico na Holanda e na Bélgica, in: Brotéria. Cultura e informaçao, 9, 1929, S. 213-223 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ooyzx1THmMgC; zu Romano Guardini:
    • S. 216: "Romano Guardini, professor de KATHOLISCHE WELTANSCHAUUNG na universidade de Berlim, tomou do breviário beneditino uma jóia literária, que resume tudo isto em cinco palavras: Laeti bibamus sobriam Ebrictatem Spiritus."
  • [1929-019] Maria-Louise Laskar: Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland. Liturgische Glossen zu dem gleichnamigen Buche, in: Vom frohen Leben, Würzburg, 8, 1928/29, 4 (Januar 1929), S. 155-160, zu Romano Guardini S. 156ff. [Gerner 304] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1929-020] Emmy Lüke: Liturgie in der Mädchenbildung. Methodische Versuche liturgisches Bildung, Paderborn 1929, zu Romano Guardini S. 135 und S. 63ff.??? [Gerner 114] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1929-021] [Englisch] George N. Schuster (George N. Shuster): Missal and Mass: Final Word, in: Orate Fratres, 3, 1928/29, 5 (24. März 1929), S. 150-154 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mLb29Ajdn_MC; zu Romano Guardini:
    • S. 153: „It seems to me that the most satisfactory responses are those given by men who have made the liturgy the basis of their discourse: Abbot Herwegen, Romano Guardini, Engelbert Krebs, Dom Germain Morin and numerous others familiar to readers of present-day literature. Ought we not to make a determined effort to bring this genuinely Catholic thought to the attention of young men and women, especially since the marked emphasis which the age places upon aesthetic is so influential in the shaping of many lives?“
  • [1929-022] Paul Simon: Die Wiedervereinigung der Kirchen und die Einheit des Abendlandes, in: Theologie und Glaube, 21, 1929, S. 1-20, zu Romano Guardini S. 7f. (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie: Primat des Logos vor dem Ethos, aber ohne Fußnote) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9mq4U7RsS9cC
  • [1929-023] [Französisch] Robert Will: Quelques réflexions sur le style liturgique, in: Revue d'histoire et de philosophie religieuses, 9, 1929, S. 32-41, zu Romano Guardini S. 37und 39 (zwei Verweise auf: Guardini, Vom Geist der Liturgie, 1921 in S. 39 auf „Das Urbildliche“) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7akrPKCWCi4C
  • [1929-024] Ludwig Wolff: Die Verschmelzung des Dargestellten mit der Gegenwartswirklichkeit im geistlichen Drama des deutschen Mittelalters, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 7, 1929, S. 267-304 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pa42AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 269: Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie, „besonders das Kapitel Liturgie als Spiel“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1929-026] [Französisch] M. d´Aniel (Marc Scherer): Une valeur à restaurer: L´ esprit de la liturgie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), franz., in: Le correspondant, Paris, 1929, 317, S. 445-448 [Mercker 3761, bei Mercker Pseudonym nicht aufgelöst] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5PjUAAAAMAAJ und https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k4152069/f462.image.r=%22Romano%20Guardini%22
  • [1929-027] [Französisch] Charles Baussan: L´ Esprit de la Liturgie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz.), in: La Croix, 27./28. Oktober 1929 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k412580w/f4.image.r=Guardini?rk=21459;2
  • [1929-028] [Französisch] Anne-Marie Cabrini: L´ Esprit de la Liturgie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz.), in: Les Nouvelles Littéraires, 9. November 1929, S. 3 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6450551k/f3.item.r=%22Romano%20Guardini%22
  • [1929-029] [Französisch] Armand Castel: L´ Esprit de la Liturgie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz.), in: La Quinzaine critique des livres & des revues, 10. November 1929, S. 8f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5511276m/f17.image.r=%22Romano%20Guardini%22 und https://books.google.de/books?id=3jhZAAAAIAAJ
  • [1929-029] [Französisch] Robert d´ Harcourt: Introduction. Le mouvement liturgique dans l´Allemagne d´après guerre et Romano Guardini, in: Guardini, L´esprit de la liturgie, Paris 1929, S. 3-94 [Mercker 2017] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1929-029] [Französisch] Robert d´ Harcourt: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Revue politique et littéraire. Revue Bleue, Paris, 67, 1929, S. 730 [Mercker 3731] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ULzPAAAAMAAJ
  • [1929-030] [Französisch] M. B.: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Revue bleue. Revue politique et littéraire, Paris, 67, 1929, S. 730 f. [Mercker 3731, bei Mercker als Autor "Robert d´Harcourt"] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ULzPAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=vu7UAAAAMAAJ
    • S. 730 f.: „ROMANO GUARDINI. L'esprit de la liturgie, traduction introduction de Robert d'Harcourt. (1 vol. Le Rose. d'Or, Plon, éd.). En Allemagne, l'Esprit de la liturgie en est déjà às 26 mille. Il a valu à son auteur le titre de mer! l'intuition psychologique; sachon gré à R. d'Harcourt à l'avoir fait connaître en France. Son excellente traduct est précédée d'une introduction remarquable sur le rega veau liturgique en Allemagne et sur Romano Guardini, jeune prêtre, professeur à l'Université de Berlin, everçant une influence prépondérante sur la jeunesse catholique allemande. De formation germanique mais d'origine et de naissance italiennes, Guardini, avec un tact ??? et un sens des nuances qu'il tient de sa race, a consacre sa vie aux âmes et à donner à ces âmes le goût, l´amour et l'esprit de la liturgie. Sans vouloir rendre à ses contemporains, dont il comprend et partagea jadis les troubles et les inquiétudes, la mentalité du Moyen-Age «le sens vivant de la liturgie ayant été oblitéré en non par le travail de désagrégation de plusieurs siècles.» Guardini s'efforce de leur faire saisir la beauté liturgique beaucoup plus familière à la société médiévale qu'à la nôtre. Cependant, jamais la liturgie n'a répondu comme et ce xx ° siècle aux besoins des âmes, enlisées trop souver dans le culte de la matière, puisque cette même liturgie «a résolu le problème de soulever la créature vers les cimes les plus hautes de la vie morale, et dans le même temps de demeurer sincère et vraie en répondant au besoins spirituels besoins spirituels de notre vie quotidienne.» [731] Successivement dans une belle langue limpide, Guardini nous explique ce qu'est la prière liturgique, de quoi se compose la communauté liturgique, quelle est l'essence du style liturgique, son symbolisme. Il envisage la liturgie en tant que jeu, il dégage le sérieux profond de a liturgie, et établit enfin la primauté du Logos sur l'Ethos. «Il y a, dit-il, une évidente antithèse entre le brutal réalisme de nos jours avec sa vigoureuse façon de saisir la vie, et tout le monde de pensée de la liturgie, avec sa gravité mesurée, la limpidité et la distinction de ses formes.» Guardini voît dans la mentalité actuelle, qui «tourne de plus en plus à n'être qu'une sorte de sanctification de l'activité humaine, une source de l'effroyable áétresse spirituelle de notre époque.» Il résume cet état d'esprit en citant le mot de Faust: «Au commencement était l'action», au lieu de dire: «Au commencement était le Verbe», et il continue: «La liturgie sait fort bien que qui-conque vit en elle, possède la vérité , la santé surnaturelle, la paix intime, et que celui qui quitte son royaume sacré pour affronter la vie, saura y faire rayonner sa force …»
  • [1929-031] Müller: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Kulturleben an der Saar, Saarbrücken, 8, 1929, S. 66-73 [Mercker 3741] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-032] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Revue des lectures, 1929, S. 1440 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QzA5i79r43IC
  • [1929-033] [Französisch] Rédaction: L´ Esprit de la Liturgie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz.), in: Revue liturgique et monastique, Maredsous, 15, 1929, 1 (Avent), S. 3-10 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=l-mAIOGNCHcC;
  • [1929-034] [Französisch] Louis Salleron: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: La revue universelle, 39, 1929, S. 374f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lIIvAAAAMAAJ
  • [1929-035] [Spanisch] Luis de Zulueta: Un renacimiento católico? Liturgia y espíritu (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz.), in: Revista de Occidente, 26, 1929, S. 202-222, zu Romano Guardini S. 204, 206, 208, 212, 217 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=7lwbAAAAIAAJ und https://resurgimientocatolico.wordpress.com/2014/05/08/un-renacimiento-catolico-luis-de-zulueta/; vgl. dazu:
    • [1945-000a] [Spanisch]: Guillermo Francovich: Los valores religiosos, in: Kollasuyo. Revista de estudios bolivianos 7, 1945, 62 (September-Dezember 1945), S. 135-149 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1BkXAQAAMAAJ; dann in ders.: El mundo, el hombre y los valores, 1981 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v3EwAAAAYAAJ; wieder unter dem Titel Aclaraciones sobre los valores religiosos, in: Ciencia y cultura. Revista de la Universidad Católica Boliviana, 2004 - https://books.google.de/books?id=J4njAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
      • 1945, S. 137; 1981, S. 121 f.: „He aqui, por ejemplo, lo que decia Luis de Zulueta en la „Revista de Occidente“, en 1929, comentando un libro de Guardini: "El alma moderna se vuelve, en parte, hacia la Iglesia, que parece prometerle certeza, firmeza, respuestas últimas, Como un náufrago, busca el arca de los valores eternos, "La Resurrección de la Metafísica" se titula un libro de Peter Wust, el filósofo católico de Colonia. "Le Roseau d'Or" - La caña de orollá - mase en Francia la biblioteca que ha agrupado los nombres de Paul Claudel, Jean Cocteau, Max Jacob, Jacques Maritain y que ha traducido al propio Wust y que publica ahora la obra de Romano Guardini.“

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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Rezensionen zu: In gloria Sanctorum (1928)

  • [1929-047] Hugo Dausend: Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Bücherwelt, Bonn, 26, 1929, 2 (März/April 1929), S. 125f. [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-048] Hugo Dausend: Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Liturgische Zeitschrift, Regensburg, 1, 929, 4, S. 158 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-049] Erhard Drinkwelder: Erschließung der Liturgie (Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum), in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 65, 1929, 6, Sp. 407-418, zu Romano Guardini 408f. [Mercker 3430] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D81DAAAAIAAJ;
  • [1929-050] Pf. Fischer (Anton Fischer): Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 12, 1928/29, 10 (Juli 1929), S. 316 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-051] Thekla Schneider: Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Das Neue Reich, Wien, 11, 1928/29, 48 (31. August 1929), S. 963 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-052] Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Schönere Zukunft, Wien, 4, 1928/29, 23 (10. März 1929), S. 487 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-053] Paul Schorlemmer: Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Hochkirche, 11, 1929, S. 121 [Mercker 3432] - [Rezension] - [noch nicht online]; vgl. auch ders.: Berneuchener Kreis und evangelisch-katholische Bewegung im gemeinsamen Dienst kirchlicher Erneuerung, in: Eine heilige Kirche, 16, 1934, S. 34-45, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1929-054] Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Seele, Regensburg, 11, 1929, 5, S. 159 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-055] Franz Strunz: Rezension zu: Guardini, In gloria sanctorum, in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, 32, 1929, S. 58 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HkcaAAAAMAAJ
  • [1929-056] Rezension zu: Guardini, In gloria Sanctorum, in: Vom frohen Leben, Würzburg, 8, 1928/29, 9 (Juni 1929), S. 400 [Gerner 363] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1930

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1930-014] Bennona Bresky: Liturgie und Schule, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 26, 1930, 24 (20. Dezember 1930), S. 721-729, zu Romano Guardini S. 728 [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-015] [Französisch] Fernand Cabrol: Les livres de la liturgie latine, 1930, S. 116 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HUgsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 116: „Des hommes d'une culture étendue comme Robert Will en Guardini et tout récemment le P. Jousse ont reconnu toute la portée du geste comme expression de la pensée humaine. Les livres qui règlent l'attitude du corps pendant la prière ont donc un intérêt historique de premier ordre.“
  • [1930-016] [Französisch] Bernard Capelle: Liturgique et non-liturgique, in: Questions liturgiques, 15, 1930, S. 3-15 [Gerner ???] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder in: Travaux liturgiques de doctrine et d´histoire, Bd. 1: Doctrine, Louvain 1955, S. 44-53 [Gerner ???] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • vgl. dazu: Liturgische Zeitschrift, Regensburg, 3, 1930/31, 4, S. 117-121: Liturgisch und nicht-liturgisch. Französische Anmerkungen zu Romano Guardini: „Vom Geist der Liturgie“ (H.K.) [Gerner 97] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-017] [Französisch] Jules Chaix-Ruy: De Renan à Jacques Rivière: dilettantisme et amoralisme, 1930, im Abschnitt über Hermann Platz [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HLQvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 199: „Heureusement, déjà, un point de contact s´est trouvé entre cette effervescence spirituelle des adolescents et les disciplines traditionelles de l´Église, c´est la liturgie. Romano Guardini a écrit sur elle de magnifiques pages dans un ouvrage dont le Roseau d'or annonce la prochaine traduction. A-t-il été bien compris outre-Rhin?“
  • [1930-018] Hugo Dausend: Liturgische Bewegung und Kanzel, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 13, 1930, 4, S. 261-276, zu Romano Guardini S. 266f, S. 271 und S. 275 [Gerner 101] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-019] Hugo Dausend: Die Liturgische Bewegung unter den deutschen Katholiken, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 83, 1930, S. 47-59; dazu „Berichtigung“ von Odo Casel und „Erwiderung“ von Hugo Dausend, S. 611-613, zu Romano Guardini S. 47, 50, 52, 53, 55 und 56 [Gerner 101] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-020] Erhard Drinkwelder: Rezension zu: Bopp, Liturgische Erziehung, 1929, in: Literarischer Handweiser, Freiburg, 66, 1930, 2, Sp. 103f (Bemerkungen zu fehlenden Verweisen auf Guardini, Liturgische Bildung und Guardini, Von heiligen Zeichen) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1cxDAAAAIAAJ
  • [1930-021] [Englisch] Maria Fuerth: (Zitat), in: Orate Fratres (Worship), 5, 1930, S. 380 (schließt mit Zitat von Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=838TAAAAIAAJ;
  • [1930-022] Jakob Murböck: Gottesdienst, Andacht und liturgische Bewegung, in: Theologie und Glaube, 22, 1930, S. 589-604, hier S. 592f. (zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht) [neu auf-genommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rxSlm1z40ngC
  • [1930-023] [Polnisch] S. M. R. Wiosna liturgiczna w Niemczech powojennych w g J. Grześ kowiaka, in: Mysterium Christi, 21, 1930/31, 7, S. 311-319, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-024] Erich Przywara: Liturgische Bewegung - Ein Rückblick, in: Liturgische Zeitschrift, 2, 1930, S. 1-11 und S. 41-49, zu Romano Guardini S. 1 (Bemerkung, Guardinis Kirchenbegriff sei von Adam Müller geprägt) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; überarbeitet in ders., Crucis Mysterium. Das christliche Heute, Paderborn 1939, S. 95-128, zu Romano Guardini S. 95 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel „Liturgische Erneuerung“, in ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 71-88, zu Romano Guardini S. 71 [Mercker 2010] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-025] [Spanisch] Justo Perez de Urbel: El movimiento liturgista, in: Criterio, 3, 147, 1930, S. 104 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nsVOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 104: „Se ha dicho que si la liturgia no es un arte, es vida hecha arte. No es ésta, sin embargo, su más alta recomendación. Cualquier hombre, aunque sea un pagano, puede gustar esa belleza, sin entrar siquiera en el verdadero espíritu de la liturgia. Es famosa la bella descripción que nos hizo de la misa un poeta musulmán de la Córdoba de los Omeyas, que por curiosidad se mezcló un día en una asamblea de cristianos. Como dice Guardini, el pobre labriego que penetra en la iglesia para dar a Dios por medio de la santa misa el homenaje que se le debe, sabe más de la naturaleza de la liturgia, aunque no perciba nada de la belleza circundante, que el esteta, que, después de la sonora plenitud de un gradual, se prepara a saborear la severa belleza de un prefacio. El fin primordial de la liturgia es llevar las almas a Dios; aunque también aquí es verdadero aquel precepto del Evangelio: "Buscad primero el reino de Dios y su justicia, y todo lo demás se os dará por añadidura", todo, hasta el placer de lo bello; añadidura, accesorio y medio también para conseguir lo princi pal. El foco central del culto no somos nosotros, sino Cristo; lecturas, cantos, oraciones, salmodia, himnos, antífonas, sacramentales, bendiciones, todo tiene por objeto encaminar las almas a Jesucristo, hacerlas vivir e inmolarlas con El a la gloria de la Santísima Trinidad. Así considerada, la liturgia es el camino auténtico y seguro para llegar a Cristo. He aquí una verdad, cuyo desconocimiento y olvido ha retardado en muchas partes el renacimiento litúrgico, que, poco a poco, se va abriendo camino en todos los países católicos."

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1930-026] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ital., in: Arte cristiana. Revista mensile illustrata, 1930, S. 350 - [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MHIHZUzQ5OcC
  • [1930-027] [Französisch] Léon Barbey: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Revue catholique pour la Suisse romande, Freiburg in der Schweiz (Fribourg), 5, 1930, S. 433-435 [Mercker 3762] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1930-028] [Italienisch] Mario Berti: Lo spirito della Liturgia, in: Il Frontespizio, 1930, Juni, S. 5ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FgJfSBV9keUC
  • [1930-029] [Lateinisch] Marius Berti: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ital., in: Ephemerides liturgicae, 44, 1930, S. 447 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2TU8AQAAIAAJ
  • [1930-030] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: La Crapouillot, 1930, S. 13 (Kurzrezension: „Un témoignage important sur le mouvement catholique en Allemagne depuis la guerre . L'auteur est un Italien de Vérone transplanté en Germanie et qui y a décou-vert sa voix.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JB0iAQAAMAAJ
  • [1930-031] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Das Neue Reich, Wien, 12, 1929/30, 31 (3. Mai 1930), S. 656 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1930-032] [Englisch] R.C.B.: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Orate Fratres (Worship), 5, 1930, S. 581f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=838TAAAAIAAJ
  • [1930-033] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ital., in: L´ Osservatore Romano, 1930, 12. Oktober [neu aufgenommen] - [Rezension] – [noch nicht online]; darin:
    • "francamente, scorrendo il libro, ei è venuto fatto di invidiare un po´i nostri colleghi stranieri, che, a contatto con una vasta attività scientifica avversaria, sono stimolati a ristudiare con sempre nuovo ardore il cattolicismo, di cui mettono in luce sempre nuove bellezze e possibilità di pratiche applicazioni."
    • Reaktionen:
      • [1930-034] [Italienisch] E. B.: Resipiscenze, in: Ricerche religiose=Religio. Rivista di studi religiosi, 6, 1930, S. 552 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1PJKhArTeYcC oder https://books.google.de/books?id=zsYSAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 552: „Pubblicando una favorevole rassegna di un'opera di Romano Guardini (di cui parlò in queste pagine F. Heiler) testè tradotta in italiano (Lo spirito della liturgia) l´«Osservatore Romano» (12 ottobre) è uscito in questa strabiliante conclusione: „francamente, scorrendo il libro, ei è venuto fatto di invidiare un po´i nostri colleghi stranieri, che, a contatto con una vasta attività scientifica avversaria, sono stimolati a ristudiare con sempre nuovo ardore il cattolicismo, di cui mettono in luce sempre nuove bellezze e possibilità di pratiche applicazioni“. Ma bravissimo lo scrittore del magno organo curiale! Dunque è desiderabile la propagazione del protestantesimo, il quale con la sua „vasta attività scientifica“ stimolerà i cattolici „a ristudiare“ la loro fede! Perchè, evidentemente, i cattolici sono incapaci di scoprire le «bellezze» del cattolicismo, se non sono sotto il pungolo dei loro «avversari». Una così dissennata dichiarazione, se non si deve assumere come un sintomo inquietante di rimbambimento senile, deve ritenersi un irrefrenabile indizio di postumo pentimento. Pentimento per avere soffocato in sul nascere, invece di purificare saggiamente dalle sue inevitabili scorie, quel movimento culturale, che subendo da lontano le ripercussioni dei movimenti religiosi concorrenti, si era sforzato di porre su basi più adeguate alle generazioni contemporanee l'apologetica del cattolicismo. Ma nessun più magro conforto che il prendere atto delle tarde resipiscenze. Quali mai lacrime di coccodrillo espieranno lo strazio di tante anime conculcate e trafitte e. b.“
  • [1930-035] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ital., in: Il progresso religioso, Rom, 11, 1930, S. 174 [Mercker 3736] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1930-036] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Revue grégorienne, 15-16???, 1930, S. 160 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8pHkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 160: „200 – R. Guardini, L´esprit de la liturgie, traduction et introduction par R. D´HARCOURT, Paris, Plon, 1929, in-16, 277 p., 20 fr. (Collection: Roseau d´or, IV, 7.) Pour faire une recension de cet ouvrage, il était préférable sans doute d'attendre que l'enthousiame se fût quelque peu assoupi qui a marqué son apparition dans le public français. On peut dire que son influence a été grande, en France comme en Allemagne, et que beaucoup ont enfin compris l'esprit de la liturgie et la place que la fonction de louange devait reprendre dans l'Eglise. (Mais qu'en pense le très clairvoyant auteur qui, naguère, se donnait la mission de mettre en garde la chrétienté contre Solesmes et sa conception timide et primaire de la vie spirituelle?) Entendons-nous bien toutefois. Malgré son engouement, au cours de plusieurs générations, pour la culture allemande, l'esprit français n'était pas totalement perverti de romantisme et d'individualisme. L'erreur serait aujourd'hui de nous déclarer plus coupables que nous n'étions et de nous croire obligés de mettre la liturgie partout. «La primauté du logos sur l'ethos», tout fils des civilisations grecque et latine la professe, fût-ce inconsciemment; tout tempérament français qui se donne à ce qu'il fait, réalise, quand il s'y met, le chapitre de «la liturgie comme jeu». Le malheur serait de se laisser griser par ce livre écrit pour des allemands, et par le romantisme qu'il contient dans la mesure même où il le combat. Sans aucun doute, le mouvement liturgique d'Outre-Rhin a de fortes attaches avec le romantisme; il nous suffit pour en avoir la preuve, de considérer l'effort de ses historiens pour rapprocher Dom Guéranger et Chateaubriand!!! Il est juste d'ajouter d'ailleurs que les inconvénients en sont moindres peut-être qu'en France; mais c'est précisément pour cela que nous nous devons de réagir contre tout ce qui pourrait ternir la clarté de l'esprit français-latin.“
  • [1930-037] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, Paris, 19, 1930, S. 291 [Mercker 3746] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xO6EAAAAIAAJ
  • [1930-038] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ital., in: Il solco. Rivista di cultura e di attività feminile, 1930, S. 429 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4DOmBMSduUAC
  • [1930-039] [Französisch] R. L.: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: La Vie spirituelle, 22-23???, 1930, S. 204 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=NSLlPNLYrEAC; zu Romano Guardini:
    • S. 204 ff.: "Dans la collection du „Roseau d´Or“ a été publiée récemment la traduction d´un ouvrage allemande qui mérite à plus d´un titre de retenir notre attention. L'auteur, Romano Guardini, est Italien par ses origines et Allemand par toute sa formation. Ce Latin, suffisamment germanisé pour être un des maîtres les plus écoutés de la jeunesse allemande, n'a pas perdu pour autant les qualités héréditaires de sa race. Cas de synthèse curieux en lui-même, heureux en ses résultats. Pour vous en convaincre, lisez ce livre où la clarté se joint au goût de l'inexprimable, où la précision ne fait pas oublier la complexité fluide du réel, où la pensée sans cesser d'être forte est toujours imprégnée de sentiment. Il est regrettable qu'un tel écrivain perde tout le charme de son style par le fait d'une traduction dont les négligences font contraste avec la présentation typographique impeccable. L'ouvrage que nous proposons de faire connaître n'est pas un livre de piété ni d'érudition liturgiques. C'est un éloge dûment justifié de la liturgie catholique «dans son ensemble, telle qu'elle est en elle-même, et non pas sous cet aspect diminué et atrophié qu'elle a trop souvent, hélas, de nos jours ...». Cette liturgie est tout d'abord le type achevé de la prière collective telle qu'elle doit être, en raison de la nature du sujet qui prie. Son fond est pensée, non sentiment. Fréquemment répétée, une formule de prière qui exprimerait surtout des sentiments perdrait vite sa sincérité. La liturgie, toute nourrie de doctrine religieuse, ne s'égare jamais dans le domaine de la théorie pure. Elle est mue et vivifiée par le sentiment. L'émotion a donc sa part en cette prière, parfois même il semble qu'elle entraîne et domine tout songez au deuil de la Semaine Sainte et à la joie exubérante de Pâques. Toutefois, une pareille exaltation est exceptionnelle; à son ordinaire, la liturgie catholique est «de l'émotion domptée». Elle élève l'âme sans trop dépasser sa moyenne spirituelle afin de sauvegarder la sincérité de la prière ...« Un vœu, un arrachement radical et pour toujours du péché, le don total et emporté de soi-même, le mépris du monde et le renoncement à la vie ne sont point du nombre des sentiments qui forment la trame habituelle de la prière liturgique». ... «L'âme ne les formule pas, elle s'y excite, elle implore la grâce de les ressentir. La liturgie évite les prières quotidiennes où ces sentiments seraient affirmés sous la forme de consécrations morales positives » Ces quelques indications concernant le premier chapitre intitulé «La Prière Liturgique» peuvent donner une idée de la manière dont l'auteur aborde son sujet. De même que dans ce premier chapitre il analyse en psychologue et en théologien les qualités de la liturgie en tant que prière, il va, dans les suivants, examiner cette prière sous plusieurs aspects caractéristiques. Le chapitre «Communauté Liturgique» envisage une certaine mentalité absolument requise chez celui qui veut faire de la liturgie sa prière. Il faut qu'il se déprenne du moi, de cette sollicitude attendrie pour soi-même que chacun est tenté de porter jusque dans sa vie de prière. Quiconque veut entrer dans l'esprit de la liturgie doit «considérer comme sa sphère propre le vaste monde des buts spirituels». Gros sacrifice pour le tempérament individualiste, sacrifice en partie seulement compensé par la satisfaction de cette tendance sociale qui nous pousse à chercher des frères dans notre vie spirituelle. Car la liturgie catholique est loin d'encourager cette sorte d'empiètement sur le «chez-soi spirituel» d'autrui où aboutissent les adhérents de telles sectes pour avoir par trop recherché la communauté de vie et d'expériences religieuses. La mesure que l'Église sait garder en toutes choses a fait de sa prière une merveille de style au sens large du mot, et aussi en un sens plus restreint que l'auteur en un chapitre spécial détermine et applique à la liturgie. Le chapitre sur le [206] symbolisme liturgique est une étude psychologique de ce dernier, de ce qui, en nous, le favorise ou s'y oppose. De même que le chapitre sur le style liturgique, ceux qui portent les titres «La Liturgie comme jeu» et «Le sérieux profond de la liturgie» font appel à des notions de philosophie de l'art. C'est ici que l'auteur donne toute sa mesure. Quel plaisir de le voir dérouler le contenu éternellement jeune des vieux adages: «Pulchritudo splendor veritatis, species boni»! L'exaltation de la beauté liturgique est d'ailleurs sagement tempérée par une protestation contre l’esthéticisme, déformation dangereuse qui fait attribuer à la beauté un rôle directeur que la vérité seule peut assumer. Pour terminer et couronner son travail, l'auteur esquisse ce qu'on pourrait appeler la métaphysique de l'esprit liturgique. Ce qui, en dernière analyse, décide de l'excellence de la liturgie, c'est qu'elle accorde à la vérité la primauté dans la conduite de la vie. En quoi elle respecte une loi de l'être même; et c'est en faisant respecter par ses accorde à la vérité la primauté dans la conduite de la vie. En quoi elle respecte une loi de l'être même; et c'est en faisant respecter par ses adeptes fervents cet ordre foncier qu'elle pourra contribuer efficacement à guérir un monde qui a trop longtemps ignoré ou méconnu ce qu'il y a de plus vrai dans la vérité, de plus réel dans la réalité."

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1930-040] Eugen Hiestand (H. E.): Kurz-Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, 1928, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 10, 1930, S. 199 [Gerner 398] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uOk8AAAAIAAJ
  • [1930-041] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Blackfriars, 11, 1930, S. 644 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=X_0rAQAAIAAJ
  • [1930-042] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Orate Fratres (Worship), 5, 1930, S. 534 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=838TAAAAIAAJ
  • [1930-043] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, franz., in: Revue grégorienne, 15-16???, 1930, S. 80 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8pHkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 80: "Délicate invitation à rompre avec la routine et à prêter attention aux gestes multiples qui sont l´expression de notre culte à tout moment de la journée. Tout se ferait socialement bien, religieusement bien, si nous prenions davantage conscience du symbole des signes sacrés."
  • [1930-044] [Französisch] D. B. D., Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, franz., in: Revue liturgique et monastique, Maredsous, 16, 1930, S. 334 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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Rezensionen zu: In gloria Sanctorum (1928)


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1931

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1931-010] [Englisch] With Scrip and Staff, in: America, 45, 1931, 19. September, S. S. 570f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ue6hiV2mg8IC; zu Romano Guardini:
    • S. 571: „Ideas, however, are quietly tested out at the latter place, so that they can be seen, studied, and accepted or rejected by the proper authorities. In similar fashion we see the work of men in Europe like Romano. Guardini, in Berlin, or Dr. Pius Parsch, in Austria, who have gradually won recognition as trustworthy laborers in the restoration of true liturgical devotion.“
  • [1931-011] N. Augustin: Über liturgische Bildung und Erziehung, in: Deutsche Schule an der Saar, Saarbrücken, 10, 1930, 22 (15. Februar 1931), S. 434-438 zu Romano Guardini passim! [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-012] Erhard Drinkwelder (Erhard Otto Drinkwelder): Maria Laach und Klosterneuburg als Mittelpunkte liturgischer Erneuerung, in: Bibel und Liturgie, 5, 1930/31, S. 473-477, zu Romano Guardini S. 475 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Musica sacra, 61, 1931, 6, S. 189-192 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-013] Thomas Aq. Graf: Zur Wesensstruktur des benediktinischen Geistes, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 13, 1931, S. 17-21, zu Romano Guardini S. 20f. (Verweis auf: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3QkUAAAAIAAJ
  • [1931-014] Pius Parsch: Die liturgische Erneuerung in Österreich, in: Alois Hudal (Hrsg.): Der Katholizismus in Österreich. Sein Wirken, Kämpfen und Hoffen, Innsbruck/Wien/München 1931, S. 244-251; zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ch5JAAAAMAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1931-016] [Englisch]: Rezension zu Guardini, Vom Geist der Liturgie, engl., in: America, 45, 1931, 18. Juli, S. 359 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ue6hiV2mg8IC
    • „Two little booklets published by Benziger (95c. each), of which Romano Guardini is the author, the one „Sacred Signs“, translated by G. C. H. Pollen, S. J., the other, „The Spirit of the Liturgy“, translated by Ada Lane, will do much towards enlightening their readers about the symbolism of many of the commonplaces in the Church's liturgy. The author, who is at the forefront of the liturgical movement in Germany, is chiefly concerned not with historical or dogmatic aspects of the liturgy, but with bringing out the significance of the things symbolized. […] While the essay in „The Spirit of the Liturgy“ are concerned more with ist nature and significance, there is, however, one chapter in lighter vein, „The Playfulness of the Liturgy.“ Both volumes afford much tot hink about, and familiarity with them will be bound to excite a deeper appreciation of the why and wherefore of the Church's liturgy.“
  • [1931-017] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, engl., in: Blackfriars, 12, 1931, S. 708 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RP4rAQAAIAAJ
  • [1931-018] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Geist der Liturgie, in: Buckfast Abbey Chronicle, 1931, März [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]
  • [1931-019] [Englisch] M. D. K.: Rezension zu: Vom Geist der Liturgie, engl., in: The Downside Review, 49, 1931, S. 202 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] – https://books.google.de/books?id=-n8aAQAAIAAJ:
    • S. 202f.: „This is an excellent essay on the spirit and style of liturgical prayer, defining it, explaining it and the spiritual needs that it satisfies, stating the difficulties found in it by various types of mind and admitting, where necessary, its limitations and the need there may be for supplementing it by extra-liturgical devotions. Herr Guardini neither romanticizes the Liturgy as did the English and French Revivalists of the last century, nor does he sacramentalize it to the extent visible in some of his countrymen; his look is rather a piece of objective criticism, though not without persuasive power. He is particularly convincing when he develops the thesis that the Liturgy is the prayer of the Church qua Church, of the Bride of Christ, of the Body of Christ, of redeemed and sanctified humanity, and is therefore at once impersonal and inclusive.“
  • [1931-020] Paul Pfister: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Düsseldorf, 2, 1931, 3, (Mai/Juni), S. 82 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1931-021] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, engl., in: The Placidian, 8, 1931 (am Original überprüfen!!!), S. 287-289 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PMRDAAAAIAAJ
  • [1931-022] Hermann Platz: Neue religiöse Literatur in Frankreich (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, franz., in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 67, 1931, 4, Sp. 205-206, hier S. 206 [Mercker 3744] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UsxDAAAAIAAJ
  • [1931-023] [Italienisch] Spigolature e notizie: Cattolicesimo germanico, in: Ricerche Religiose (auch: Religio. Revista di studi religiosi), 7, 1931, S. 90 f. (Rezension zu Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UskSAAAAIAAJ
  • [1931-024] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 9, 1931/32, 5 (Dezember1931/Januar 1932), S. 400 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1931-025] [Englisch] in: The Spectator, 1931, 10. Januar, S. 59 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OPQhAQAAMAAJ
    • "Those who wish to understand the deeper implications of that "liturgical revival" which is so marked a eature of modern Catholicism, will learn much from the beautiful essay on the Spirit of the Liturgy, by Romano Guardini (Sheed and Ward, 2s, 6d.). The unreal character of liturgie worship is a favourite theme with the critics of institutional religion; and indeed, it does not easily reveal its secret to the hurried observer. But in seven little chapters Dr. Guardini casts abundant light on the principles, both spiritual and psychological, which govern liturgic devotion, and exhibits its two-fold artistic and contemplative character. He shows on one hand how "the liturgy has laid down the serious rules of the sacred game which the soul plays before God"; and on the other, how the Divine Office, with its progressive movement, its objective and theocentric emphasis, is itself a mystical drama which "gives expression to the events of the Christian inner life."
  • [1931-026] [Englisch] Verlagsanzeige mit Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, engl., in: Studies. An Irish quarterly review, 20, 1931 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TYUhhzPjOTwC; auch in: The Publisher and Bookseller, 1931 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
    • "Dr. Guardini is a leader of the liturgical movement in Germany. In this book he proposes the Liturgy as a solvent for the morbid introspection and subjectivism so prevalent today, and defends it against two extremists, the ritualist and the man who demands "practical results.""
  • [1931-027] [Französisch] J. de Vathaire: La liturgie pour le peuple chrétien (Rezension zu Guardini, L´esprit de la liturgie), in: La Vie spirituelle, 27, 1931, S. 311-327 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VRuV8JSIPVoC; zu Romano Guardini S. 312-314; [Italienisch] eigenständig unter dem Titel: La Liturgia per il popolo cristiano, 1932 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1931-026] [Englisch]: Rezension zu Guardini, Sacred Signs, in: America, 45, 1931, 18. Juli, S. 359 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ue6hiV2mg8IC
    • „Two little booklets published by Benziger (95c. each), of which Romano Guardini is the author, the one „Sacred Signs“, translated by G. C. H. Pollen, S. J., the other, „The Spirit of the Liturgy“, translated by Ada Lane, will do much towards enlightening their readers about the symbolism of many of the commonplaces in the Church's liturgy. The author, who is at the forefront of the liturgical movement in Germany, is chiefly concerned not with historical or dogmatic aspects of the liturgy, but with bringing out the significance of the things symbolized. In "Sacred Signs" the meaning of incense, ashes, the altar linen, holy water, etc., are beautifully and inspiringly discussed. […] Both volumes afford much tot hink about, and familiarity with them will be bound to excite a deeper appreciation of the why and wherefore of the Church's liturgy.“
  • [1931-027] [Französisch] M. S. (vermutlich: Marc Scherer): Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, franz., in: Le Correspondant, 323, 1931, S. 479 [neu aufgenommen] - [Rezension] -
    • "Un tout petit livre, mais qui sera combien précieux! Il n'est pas page qui ne mérite d'être, au sens plein du mot, méditée. Tout ce symbolisme des gestes et des objets sacrés est éclairci en de brefs aperçus, écrits par un poète d´une richesse étonnante. Avec une délicatesse et un sens des nuances infiniment séduisants, Romano Guardini nous initie à tous les mystères enveloppés dans les moindres gestes on aperçoit, à le lire, combien il est vrai que tous nos actes peuvent être porteurs de prière et que rien dans la nature n'est profane."
  • [1931-028] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, ital., in: Il Frontespizio, 1931, S. 14 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=7XMic05kkSEC
  • [1931-029] Paul Pfister: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Düsseldorf, 2, 1931, 3, (Mai/Juni), S. 82 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1931-030] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, ital., in: Il solco. Rivista di cultura e di attività feminile, 1931, S. 579 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uyOD5Xxy95kC

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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)

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Rezensionen zu: Deutsches Kantual (1931)

  • [1931-033] [Polnisch] Michał Kordęl: (Rezension zu:) R. Guardini—F. Messerschmidt, Deutsches Kantual. Hilfsbuch für den gemeinschaftlichen Gottesdienst, Mainz 1931, in: Mysterium Christi, 3, 1931/32, 6-7, S. 332-333 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1931-034] Kosch: Rezension zu: Guardini/Messerschmid, Deutsches Kantual, in: Der Seelsorger, 9, 1931, S. 192 [Mercker 3203] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1931-035] Adolf Seifert: Christliches Singen und weltliche Lieder (Rezension zu: Guardini/Messerschmid, Deutsches Kantual), in: Musik und Kirche, 3, 1931, 2, S. 61ff., zu Romano Guardini S. 63 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UREFAQAAIAAJ
  • [1931-036] Rezension zu: Guardini/Messerschmid, Deutsches Kantual, in: Vom frohen Leben, Berlin, 11, 1931/32, S. 276 [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Zwei Reden zur Trauung (1931)


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1932

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Deutsches Kantual (1931)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  • [1932-028] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Junge Front, Düsseldorf, 1, 1932, 20 (27. November 1932), S. 4 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-029] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Literarischer Ratgeber, München, 29, 1932/33, S. 46 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-030] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 28, 1932, 24 (20. Dezember 1932), S. 717 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-031] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Schönere Zukunft, Wien, 8, 1932/33 (27. November 1932), S. 214 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1932-032] Alois Wurm: Christsein (Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn), in: Seele, Regensburg, 14, 1932, 9, S. 271 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1933

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1933-015] [Englisch] W. Michael Ducey: Mental and Spiritual Attitude toward Liturgy. A Letter from Laach to the Editor, The Ecclesiastical Review, in: The Ecclesiastical Review, 89, 1933, S. 417-425 (über die Liturgical Academy in Germany) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w8vNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 419: „Certain it is, however, that the Academy warmly welcomed by far-seeing leaders of the Liturgical Movement in Germany, such as Frs. Romano Guardini, Karl Adam, Pius Parsch, Dr. Baumstark; and priests and bishops without number.“
    • S. 425: „See in addition other phases of the movement going on throughout the land: the Catholic youth of the country being gathered together on big feasts by Father Guardini for liturgical study and practice.“
  • [1933-016] [Spanisch] Félix García Vielba: Renacimiento litúrgico, in: Religión y Cultura, 21, 1933, S. 334-353 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • Reaktionen und Auszüge:
      • [1933-017] [Spanisch] Auszug, in: Criterio, 1933, S. 326 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7xsQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 326: „P. Félix García estudia la interesantísima personalidad de R. Guardini, el autor de "El espíritu de la Liturgia", en un trabajo que titula "Renacimiento litúrgico". "Guardini nació en Verona, el año 1885. Al año siguiente se avecinda en Maguncia su familia, y en la histórica ciudad transcurre su primera juventud. En 1904 frecuenta las aulas de la Universidad de Munich; pero es un período de dudas y vacilaciones, por no atinar con la orientación deseable para su espíritu. La química, la medicina, la economía política , retienen por algún tiempo el vigor de su poderoso ingenio, hasta que en Berlín encuentra su camino de Damasco. Con la entrega a Dios decide el rumbo de su vida; se hace sacerdote en 1911 en Maguncia , su patria de adopción ..."
  • [1933-018] [Französisch] Léopold Levaux: Paul Claudel. I., II., III., IV., V., in: La Revue générale, Brüssel, 1933, Juni bis September [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DW0aAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 207: "Tout au contraire la liturgie élit domicile dans des enceintes dues à la main de l'homme» (Romano Guardini, L'Esprit de la Liturgie, trad. de l'allemand par Robert D'Harcourt, Plon, Roseau d'Or, Paris, 1929, p. 196). C'est justement ce que Claudel commence par affirmer dès les premières paroles."
    • S. 214 f.: "Ce magnifique refleurissement spirituel auquel on a donné le nom de "printemps liturgique" sortait logiquement de l'état des âmes et des esprits, répondait directement à des besoins profonds et actuels. "C'est une nécessité interne, écrit Romano Guardini, qui a rendu notre temps mûr pour la liturgie." "Ce mouvement liturgique n'a pas été fait; il est né, il a jailli d'un vouloir universel de vie vraiment et pleinement."
  • [1933-019] [Englisch] Cyril Charlie Martindale: My sacrifice and yours, in: The Month, 161, 1933, Februar 1933, S. 142-144 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NAskAQAAIAAJ; auch in: Foreign periodicals: Liturgy, and the laity, in: (New) Catholic World, 137, 1933, S. 94-95 [neu aufgenommen] - [Artikel] https://books.google.de/books?id=8RcXAQAAIAAJ
  • [1933-020] [Englisch] Liturgical Literature, in: Orate fratres (Worship: A Review Devoted to the Liturgical Apostolate), 1933, S. 562 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7X4TAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 563: „Private piety grafted on to the liturgy may not assume the rôle of the solidly established devotion of the Mystical Body of Christ, the Church. All liturgical teaching , be it by writing or word of mouth , must endeavor to make the individual realize that he is a member of the Church, and that he and the Church with him acts and prays. Any teaching short of this basic principle is not deserving of the epithet "liturgical.“ As the advancement of the liturgical life among the faithful requires an intense cultivation of what is rightly termed „social disposition“ of „fellowship of the liturgy“ (Cf. The Spirit of the Liturgy, by Romano Guardini, pp . 37-50), it is encouraging to note the emphasis which of late is being given to the restoration of the Catholic family on the part of thoughtful ecclesiastical and lay leaders.
  • [1933-021] [Englisch] A. Norton Raybould: In the vanguard of catholic thought, in: The Catholic World, 137, 1933, S. 658ff., zu Romano Guardini S. 660f. (Vergleich von Guardini mit Maritain, Adam, von Hildebrand und Papini: alle fünf seien “intimately connected with the Catholic movements of the moment: the Thomistic revival, the liturgical movement, youth groups, the ethical recall from pagan ideas” [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UCY4AQAAIAAJ
  • [1933-022] Max Rumpf: Das gemeine Volk: Bd. Religiöse Volkskunde, 1933, zu Romano Guardini S. 59, 63, 427f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=57P5S_php-AC;
  • [1933-023] [Französisch] Idesbald Ryelandt: Remarque sur la finalité de la liturgie, in: Revue liturgique et monastique, Maredsous, 19, 1933, S. 216-219 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZF5QAJRCxqMC
  • [1933-024] Ludwig Wolff: Rezension zu Sengspiel, Die Bedeutung der Prozessionen, 1932, in: Zeitschrift für deutsches Alterthum und deutsche Litteratur, Band 52;Band 70, 1933 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=69ugmIDaxbkC; zu Romano Guardini:
    • S. 42: "Das zweifellos sehr anregende Buch ist aus der Fragestellung eines SCHWIETERINGschen Seminars hervorgegangen, von Ildefons Herwegen und Romano Guardini entstammend, erweisen sich als höchst fruchtbar. Die Gegensätzlichkeiten und Spannungen in unseren geistlichen Spielen führt Br. Auf den Gegensatz von zwei verschiedenen Frömmigkeitshaltungen zurück, die Haltung der Liturgie und der der Privatandacht (natürlich birgt das Leben auch noch andere Spannungen, die man ebenfalls heranziehen könnte). Diesen polhaften geistigen Grundgegensätzen aber ordnet er als notwendige Auswirkungen die großen Gegensätzlichkeiten zu, die in der künstlerischen Gestaltung aufzudecken sind. Es sind die Paare: symbolische Bedeutsamkeit und zeitlicher Ausdruckswille, statische und dynamische Klarheit, Ganzheits- und Einzelheitstendenz, plastische Besonderung und malerische Ähnlichkeit, geschlossene und offene Form, Gliederung und Zusammenhang. Sicher bedeutet diese Betrachtungsweise einen wesentlichen Gewinn."

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  • [1933-025] [Ungarisch] Andreas Weißenbäck: Az egyházi zene kérdése (Das Thema Kirchenmusik), in: Katholikus szemle, 47, 1933, 1-6???, S. 440-444, zu Romano Guardini S. 443: “E vonatkozásban is gondolhatunk arra a «ludere coram Domino»-ra (az Úr színe előtt játszás), melyre oly szellemesen és helyesen mutatott rá Guardini, kapcsolatban a liturgikus formák gazdagságával, ahogy azok a művészileg alkotó képzeletböl kisarjadtak.” [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=spruAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1933-026] [Spanisch] Luis Araujo-Costa: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, span., in: La Época, 1933, S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]; ; diese Rezension wird auszugsweise zitiert in: Archivo Agustiniano, 39 oder 40, 1933, S. 154 - https://books.google.de/books?id=zcA8AAAAYAAJ
  • [1933-027] [Spanisch] Luis Araujo-Costa: Rezension zu: Guardini, Vom Geiste der Liturgie, span., in: Religión y cultura, 23, 1933, S. 84-86 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id?1Q8vAAAAMAAJ;
  • [1933-028] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, span., in: Archivio augustiniano, 39-40, 1933, S. 154 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - Google-Suche unter „Quardini“: https://books.google.de/books?id=zcA8AAAAYAAJ
  • [1933-029] [Spanisch] J. L. Vazquez (José Luis Vázquez Dodero): Rezension zu: Guardini, El espíritu de la liturgia, in: Razón y fe. Revista hispano-americana de cultura, 1933, S. 433 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EsCoerq0KTQC:
    • S. 433: „Quince años hace ya que el veronés Romano Guardini, criado y formado en Alemania, sacerdote y profesor de Teología católica en la Universidad de Berlín , publicó su Vom Geist der Liturgie, una de las obras que más eficazmente han contribuído a despertar el movimiento espiritualista alemán en torno a la Liturgia, y que mayor renombre ha dado a este gran artista filósofo, italiano de cuna y universalmente celebrado maestro en la lengua de Goethe. El P. Félix García, a cuya pluma tanto deben las letras españolas contemporáneas, ha traducido al castellano la obra de Guardini con el título de El espíritu de la Liturgia. Mucho hay de elogiable en este libro singular. Anotemos, con la concisión que impone una simple nota bibliográfica, algunas de sus características. El aire nuevo que circula por las páginas de El espíritu de la Liturgia le presta atractivos de ensayo modern style, pero sin menoscabo de la profundidad y pureza de la doctrina. Son siete brillantes capítulos, o ensayos, si se quiere, donde Guardini, haciendo honor a la proverbial claridad latina, que a él le viene de la sangre, estudia en limpia prosa la oración, la comunidad, el estilo y el simbolismo litúrgicos; la Liturgia como juego, la majestad de la Liturgia y la primacía del Logos sobre el Ethos. A esta amenidad sugestiva, a este encanto con que Guardini sabe hablar de la Liturgia, debe buena parte del éxito de su libro . Discurre libremente sobre el tema, como quien, teniendo bien asi miladas las fuentes, ya no hubiera de preocuparse sino de exponerlas a través de su personalidad, que las ha infundido renovado aliento. Por otra parte, El espíritu de la Liturgia revela una extraordinaria preparación filosófico-teológica, y está llamado a hacer en España, como ya lo ha hecho en Alemania y otras naciones, un gran bien, no sólo al pueblo fiel, sino a la muchedumbre semiapóstata de artistas, hombres de ciencia y literatos, que encontrará en Guardini al hombre que ha sabido exponer, de un lado, todo lo que hay de hechicero y maravilloso en el arte litúrgico, y de otro, todo lo que hay de peligroso y absurdo en acercarse a la Liturgia por el camino sentimental de un enfermizo esteticismo. En pocos capítulos brilla tanto el autor como cuando razona, ya en las postrimerías del libro, lo que él llama "la primacía del Logos sobre el Ethos”. Aquella vindicación de la Inteligencia y la Verdad, tan postergadas por el escepticismo crítico como por el arte voluntarista de un Tolstoi, resulta indirectamente una de las más cálidas y elocuentes páginas de filosofía de la historia que se han escrito en nuestros tiempos. Digamos, por último, que el P. Félix García ha enriquecido la traducción castellana con un extenso prólogo acerca del renacimiento litúrgico, en el que campean la exquisita erudición y la vehemencia caudalosa del lenguaje que distinguen sus doctos trabajos. El valor educativo de la Liturgia católica, de nuestro insigne Gomá, publicado el mismo año que la obra alemana que comentamos, concluye con una magistral disertación sobre la crisis y la restauración de la Liturgia. A poner fin a esa lamentable decadencia y a acelerar esa restauración, mejorando el ambiente social y el mismo ambiente litúrgico, influyendo en la formación y promoviendo una intensa actuación litúrgica que sepa aprovechar el renacimiento religioso de nuestros días, ha de contribuir sin duda alguna El espiritu de la Liturgia, tan oportunamente traducido al castellano.“
  • [1933-030] [Spanisch] María Zambrano: Renacimiento Litúrgico“ (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, span., in: Cruz y Raya, Madrid, 1933, 3 (Juni 1933), S. 161-164 (kritische Rezension) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D5IcAQAAMAAJ
  • [1933-031] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: The Catholic World, 137, 1933, S. 435 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=UCY4AQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1933-032] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Der Laie in der Kirche, Wien, 1, 1933, 2, (3. Umschlagseite) [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1933-033] [Italienisch] Giuseppe Pizzoni: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, ital., in: Ephemerides liturgicae, Rom, 47, 1933, S. 651 [Mercker 3817] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Deutsches Kantual (1931)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

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1934

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1934-011] [Spanisch] M. Aguirre: El renacimiento litúrgico moderno y su manifestación alemanas, in: Razón y Fe, 106, 1934, S. 56-69 und S. 328-348, zu Romano Guardini S. 65 und 331 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jBBa1dozGOQC
  • [1934-012] [Italienisch] Luigi Andrianopoli: Metodi e psicologia della spiritualità liturgica, in: Vita e pensiero, 20, 1934, S. 174ff., zu Romano Guardini S. 179 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hqsmAQAAIAAJ;
  • [1934-013] Linus Bopp: Katholische Liturgie und kindliches Spiel, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 47, 1934, 1, S. 19-33, zu Romano Guardini S. 19 [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-014] [Französisch] Dominique-M. Clark: Pourquoi Parler de Liturgie?, in: La Revue Moderne, Montréal, 1934, Februar [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://numerique.banq.qc.ca/patrimoine/details/52327/2269833?docsearchtext=Guardini, zu Romano Guardini:
    • S. 7: „Pourquoi ce mouvement liturgique a-t-il tant d'emprise sur les âmes catholiques, malgré cette indifférence envers tout ce qui est au-dessus du matériel et du palpable, qui caractérise si bien notre siècle? C'est que ce mouvement vient combler un besoin profond de notre temps. "C'est une nécessité interne, écrit Romano Guardini, qui a rendu notre temps mûr pour la liturgie. Il est né, ce mouvement, il a jailli d'un vouloir universel de vie vraiment et pleinement catholique". Les âmes sérieuses veulent vivre en profondeur. Elles veulent s'évader du superficiel, du senti, pour rechercher l'absolu. Elles ont appris, au contact des événements et de toutes les théories contemporaines, à ne plus s'arrêter aux seules apparences sensibles.“
  • [1934-015] Alois Eckert: Die Caritas im Geiste der Liturgie und im Rhythmus des Kirchenjahres, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 39, 1934, 9, S. 273-276 [Gerner 101] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-016] [Spanisch] Félix Garcia: Examen de Libros: Jesucristo Redentor (Rezension zu Gomá, Jesucristo redentor), in: Religión y cultura, 25, 1934, Januar, S. 131 ff.. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=z5ojAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 132: „A la vez que R. Guardini conmovía al mundo gérmánico con El Espiritu de la Liturgia, en 1918, publicaba aquí el Dr. Gomá su obra amplísima El valor educativo de la Liturgia Católica, proclamando su restauración para el retorno a la profunda vida cristiana.“
  • [1934-017] Ignaz Gentges: Die religiöse Feier in ihrer seelsorgerlichen Bedeutung und Auswertung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 12, 1934/35, 4 (Oktober/November 1934), S. 296-304, zu Romano Guardini S. 297 [Gerner 102] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-018] [Englisch] Alexander Buchanan Macdonald: Christian Worship in the Primitive Church, Edinburgh 1934 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EO0WAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 93 f.: "As Guardini says in the opening of his little book `Vom Geist der Liturgie´.: "These conditions (for the growth of a Liturgy that will make a universal appeal) emerge most clearly when the devotional life of a great fellowship has been able to develop through long periods." The long periods he is thinking of comprise centuries."
  • [1934-019] [Englisch] J. M. Moeder: Missa Recitata or Dialogue Mass, in: The American Ecclesiastical Review, 90, 1934, S. 236-253, zu Romano Guardini S. 237 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IszNAAAAMAAJ
  • [1934-020] [Englisch] Joseph Mutch: (Leserbrief), in: America, New York, 51, 1934, 16. Juni, S. 237 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HR8QAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • nach Kritik an einer Antwort von Father Martindale, Mutch schreibt: "I am sure you realize by this time what a ludicrous blunder (more so than your Fire Department's) was your editorial "Do You Say Mass?" and that "striking quotation" from Guardini´s book. Father Martindale is not even aware that be used "say," and - well, I need say no more about it. I have been trying for some time to get at the truth of the Sing-the Mass story, but have not succeeded. In the Homiletic and Pastoral Review of May, page 853, can be found an answer given by Father Woywod. The question is one that I proposed last December, but Fahter Woywod was not able to give an answer; yet after reading the article in the Ecclesiastical Review in the March number (just referred to), he called my attention to it, and suggestet that perhaps Guardini says when and where Pus X used the words. I then told Father Woywod that Guardini´s quotation is worthless. And so Father Woywod´s answer in the Homiletic is practically my own."
  • [1934-021] Lucie Tull: Das liturgische Gebet in der Schule, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 47, 1934, 8, S. 561-572 zu Romano Guardini S. 565 und 572 [Gerner 118] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-022] [Spanisch] Pedro Martínez Vélez: Examen de Libros: Año Cristiano, in: Religión y cultura, 25, 1934, Januar, S. 117 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=z5ojAQAAIAAJ;
    • S. 122: „De ese modo, la lectura del Año Cristiano por la noche, seguida del rezo del Santo Rosario, antes o después de la cena o comida común, como ha sido y debe seguir siendo tradicional, por muchas razones, en las familias cristianas, será, además de un catecismo ejemplificado y viviente en la historia, como antes se ha dicho, el mejor complemento del oficio y misa diaria, que también deben ser, especialmente la misa y la comunión en ella, la parte principal de nuestra cotidiana unión oracional con la Iglesia, sobre la cual no me cansaré nunca de recomendar el Espiritu de la Liturgia, libro del italiano-alemán Guardini, traducido muy bien por el P. Félix Garcia.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1934-025] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Academia, München, 47, 1934/35, 5.76 (September/Oktober 1934), S. 125 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-026] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, span, in: Ciencia Tomista, Salamanca, 49, 1934, S. 274 [Mercker 3722] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-027] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 12, 1934/35, 4 (Oktober/November 1934), S. 318 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-028] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 47, 1934, 11/12, S. 847f. [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-029] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Leuchtturm. Monatsschrift katholischer Jugend, Köln, 28, 1934/35, 9, (Dezember 1934), S. 260 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-030] [Englisch] The Apostolate (Liturgical Literature), in: Orate Fratres (Worship), 8, 1933/34, 12 (Oktober 1934), S. 563 (Bezug zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7X4TAAAAIAAJ;
  • [1934-031] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Pastor bonus, 45, 1934, S. 360 [Mercker 3757, fälschlich bereits als Trierer theologische Zeitschrift geführt] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=B9EtAAAAYAAJ:
    • "Schon die hohe Auflage des vorliegenden Büchleins, die Tatsache, daß es ins Französische, Englische und Italienische übersetzt worden ist, sind ein klarer Beweis für dessen Bedeutung und Wertschätzung. In herrlicher und begeisternder Sprache werden wir in den Geist der Liturgie und vor allem in den Geist des liturgischen Gebetes eingeführt und dafür erwärmt. In der Einführung sagt Abt Ildefons Herwegen sehr schön: „Wo wirklich die Kirche lebendig betet, da bricht nach allen Seiten hin überirdische Heiligkeit, tätiger Friede, Lebens- und Menschenkenntnis, wahre Menschenliebe hervor. Unser Beten entscheidet den Kampf unseres Lebens. Wer gut betet, der erfaßt erst das ganze Leben in seiner Weite und Tiefe, findet das Gleichgewicht zwischen dem Endlichen und Unendlichen. Beten heißt, den geschaffenen Willen verankern in dem Willen Gottes. Das Gebet des Christen findet schon im Beten selbst eine unendliche Erfüllung durch den Anschluß an den verwirklichten, frei wirkenden Willen Gottes.“
  • [1934-032] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, span, in: Razón y fe. Revista hispano-americana de cultura, 104, 1934, S. 433 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EsCoerq0KTQC
  • [1934-033] Franz Rothstern: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Augustinus. Literaturblatt, 1934, S. 22 [Mercker 3747] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-034] Michael Schmaus: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Literarischer Ratgeber, München, 31, 1934/35, S. 57 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-035] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Seele, Regensburg, 16, 1934, 12, Beilage S. 11 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-036] Karl Eugen Stolz: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologische Quartalschrift, Rottenburg, 115, 1934, S. 595 [Gerner 391] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1934#p=610
  • [1934-037] Rupert Storr: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 18, 1934/35, 3 (Dezember 1934), S. 90 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1934-038] Damasus Zähringer: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 16, 1934, S. 473 [Mercker 3760] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=utBDAAAAIAAJ
  • [1934-039] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie (27.-30. Tausend), in: Tijdschrift voor Liturgie, 15, 1934, S. 52 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yTYmAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1934-040] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Schönere Zukunft, Wien, 9, 1933/34, 39 (24. Juni 1934), S. 1019 [Gerner 334, ohne Autorenangabe???] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  • [1934-042] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Die Theologie der Gegenwart, Leipzig, 28, 1934, 3, S. 53 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1935

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1935-072] [Englisch] John Buchanan: Liturgy and sociology: II. Their interdependence, in: Orate Fratres (Worship), 10, 1935, S. 403-408, zu Romano Guardini S. 403 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ
  • [1935-073] [Englisch] Michael Ducey: Maria Laach and the liturgy, in: Orate Fratres (Worship), 9, 1934/35, 3 (26. Januar 1935), S. 108-113 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0SRiia-qKYYC; zu Romano Guardini S. 112 f.
  • [1935-074] Erna Haase: Die "Disziplin" in der Fürsorgeerziehung, 1935 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MScVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 62: "Die disziplinierende Kraft der Liturgie ist beschlossen in ihrer stilbildenden Wirkart[55) Vgl. R. Guardini, Vom Geist der Liturgie; in: Ecclesia orans; hrsg. von I. Herwegen Freiburg, 1920, S. 40.] . Diese stilvolle Liturgie schafft Stil nicht nur innerhalb klösterlicher Gemeinschaft , sondern im Leben jedes einzelnen, der sich ihrer Einwirkung überläßt, auch - wenngleich mit Ausnahmen und unter Vorbehalten - im Leben der Fürsorgezöglinge."
  • [1935-075] Wilhelm Lohfink: Bibel und Liturgie, in: Musik und Kirche, 1935, S. 243 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UxEFAQAAIAAJ&; zu Romano Guardini S: 244 (Zitat aus: Guardini, Vom Geist der Liturgie)
  • [1935-076] [Italienisch] Giovanni Modugno, Giovanni: Il valore pedagogico della liturgia, in: Scuola italiana moderna, 1935, S. 11 (Bezug zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xeIoYREQ4kgC
  • [1935-077] [Französisch] Joseph Samson: Les données liturgiques et composition musicale, in: La Vie spirituelle, 1935, S. 156 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zoHMghTu7vAC; dann in ders.: Palestrina: ou, La poésie de l'exactitude, 1950, S. 18 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WBwXAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1935, S. 161/1950, S. 18: „(2) Il va sans dire que la sentimentalité n´a jamais place dans l´art liturgique, pas plus d´ailleurs qu´en tout autre art s´il se respecte. L'art populaire authentique, si proche de l'art liturgique, n'est jamais sentimental. Et quand Guardini (de qui le livre L'esprit de la liturgie a été pour nous si riche d'enseignements) affirme que «la prière du peuple a une pente naturelle au sentimentalisme», nous ne pouvons pas le suivre.“
  • [1935-078] Karl Schaezler: Dialektik in der Geschichte der Kirchenmusik, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 4 (Januar 1935), S. 343-348 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hekIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 343: „Man ersieht hieraus besonders klar, welche Bedeutung den Gegensätzen in der Geschichte zukommt, eine Einsicht, die Hegel in seiner bekannten Theorie von der Abfolge: Thesis-Antithesis-Synthesis verallgemeinert. Guardini hat darüber hinaus erkannt, dass das Organische überhaupt nur in Gegensätzen, also dialektisch zu erfassen ist. Auch die organische Geschichte umschließt ja, wie wir sahen, zugleich gewachsene Einheit und erzeugte Uneinheit aus sogar gegensätzlichen Elementen.“
  • [1935-079] [Englisch] Sister Jane Marie: FOR all Times, in: Orate Fratres (Worship), 1935, S. 260 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 264: „Through the sublime action of the sacred liturgy, her life work, she not only instructs and directs man for his life in time, but she actually capacitates him for a successful human life, whatever the peculiar character of the age in which he lives. „The liturgy is free from error not only as to dogma and morals . It is also correct in its specific nature as cult . In essential characteristics and in general orientation, it is classically correct for all times. In the concrete form which it assumes in any given period, moreover, the liturgy as such always answers to the religious needs of that period. For the liturgy corresponds to the designs of revelation, to the nature of God, to the nature of man and of human society.“ [1 Guardini, Ueber die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft" in Jahrbuch für Liturgiewissenschat, Vol . I , p . 99]
  • [1935-080] [Englisch] Geoffrey Webb: Decor Domus Dei, in: The Dublin Review, 197, 1935, S. 151-162, zu Romano Guardini S. 156 und 159 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bEEYAQAAIAAJ
  • [1935-081] [Französisch] Robert Will: Le culte, Band 3: Les éléments sociaux du culte (Études d'histoire et de philosophie religieuses; 29), Straßburg 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TtMcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 89: „la „lex credendi“ s´unit à la „lex orandi“[(1) cf. R. Guardini, Vom Geist der Liturgie, Fribourg (Brisg.) 1921, p. 6.]“
    • S. 300: „ni même seulement une communauté due à l'action immanente de Dieu dans les âmes individuelles [(2) einzelpersönliche Gottesgemeinschaft». R. GUARDINI: Vom Sinn der Kirche, 1923 2.];“
    • S. 304 (Stelle nicht im Register): „Guardini précise: „L´Église est le Christ devenu communion». Elle est «un Christ dont la divinité n'est plus humiliée et effacée, mais dont la souveraineté est directement saisissable» (5)“
    • S. 308: „(8) „Zweckverband“ (Guardini)“
    • S. 321: …
    • S. 427: „La Liturgie est portée par la totalité des croyants… les croyants sont unis par un fondement vital réel commun. C´est le Christ véritable; sa vie est la nôtre; nous lui sommes incorporés; nous sommes son corps, corpus Christi mysticum“ [(1) R. GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, p. 24 ss. (cf. H. HERMELINK: Die Eigenart der Reform, in Württ. Tub. 1934, p. 14.]“
    • S. 438: „La „communion liturgique“ des chrétiens catholiques est d´un type quelque peu different. Selon Guardini dont nous résumons la pensée (2: R. Guardini: Vom Geist der Liturgie, Frib. Brisg. 1921 6-7, p. 31 s.), on n'ambitionne pas une coopération immédiate des sujets qui forment l'assemblée cultuelle.“
    • S. 456: „Ne refoule-t- elle pas le sentiment? [(3) R. Guardini lui-même parle d´un „gebändigtes Gefühl“ Vom Geist d. Lit., Frib. Brisg. 1921 7, p. 11.]“

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1935-085] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Akademische Monatsblätter, München, 47, 1934/35, 6 (August 1935), S. 241-242 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-086] Johannes Brinktrine: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, 13. u. 14. Aufl., in: Theologie und Glaube, Paderborn, 27, 1935, S. 249 [Mercker 3720] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wddMCzIzKO0C;
  • [1935-087] Btr. (=Brinktrine, Johannes???): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Chrysologus, Paderborn, 75, 1935, S. 403 [Mercker 3721, ohne Autorenkürzel und -auflösung] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-088] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Schule an der Saar, Saarbrücken, 14, 1934/35, 10/11 (10. Januar 1935), S. 446 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-089] Otto Edl: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 58, 1935, 1 (Januar 1935), S. 20 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-090] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 86, 1935 (20. Januar 1935), S. 6 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-091] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 18, 1935, 1, S. 43f. [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-092] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Liturgical arts, 4, 1935, S. 67f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QCQ4AQAAIAAJ;
  • [1935-093] Maria Meermann: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bildung und Erziehung, Düsseldorf, 1935, 2, S. 143 („Religiöse Erziehung und Religionsunterricht“, S. 140-144) [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-094] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 37, 1935, 12, S. 419 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-095] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Unitas, München, 74, 1934/35, 5 (Januar 1935), Beilage S. 1 (nach S. 156) [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

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1936

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1936-009] [Englisch] John Buchanan: Liturgy and Sociology, in: Orate Fratres (Worship), 10, 1936, S. 357 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ;
    • S 358: „But both the emergence of communism and the resurgence within Catholicism of a realization as to ist communal character are echoings of the same mysterious about-face of the contemporary mind in the direction of what Guardini refers to as „the communal consciousness“ (Romano Guardini, The Church and the Catholic, New York, Sheed, 1935, p. 20)
    • S. 363: „1 Guardini, op. cit., p. 41.“
  • [1936-010] [Englisch] Bernard Capelle: Holy see and liturgy, in: Orate Fratres (Worship), 11, 1936, S. 1ff. und S. 50ff., zu Romano Guardini S. 55 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qoATAAAAIAAJ
  • [1936-011] [Englisch] Stanley B. James: Liturgy and Letters, in: Orate Fratres (Worship), 11, 1936, S. 23ff., zu Romano Guardini S. 26 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qoATAAAAIAAJ
  • [1936-012] Gallus Jud: Klassische Scholastik, in: Schweizerische Rundschau, 35, 1936, S. 596 und/oder S. 606??? (Zitat aus Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_gYYAQAAIAAJ
  • [1936-013] [Englisch] Joseph Kreuter: Liturgy and Ascetism, in: Orate Fratres (Worship), 10, 1936, S. 522-527 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ;
    • S. 526: „As Romano Guardini expresses it: „The liturgy is primarily occupied in forming the fundamental Christian temper. By it man ist o be induced to determine correctly his essential relation to God , and to put himself right in regard to reverence for God, love and faith, atonement and the desire for sacrifice. As a result of this spiritual disposition, it follows that when action is required of him he will do what is right" (The Spirit of the Liturgy, p. 132). The liturgy then is the lex agendi, Christ Himself by it teaching the soul to act morally, yes, even acting through it. It is the lex credendi, the law of faith, containing the doctrines to be believed and forming a piety that is dogmatic, as all true piety must be. It is the lex orandi, the sublime form of public worship in which Christ prays in and with His entire mystical body and bestows the gift of prayer. It finally is the lex amandi, for it is by Him, with Him, and in Him that we learn to love God and become united to Him unto perfection.“
  • [1936-014] [Englisch] J. H.: Rezension zu: Father James, Wherefore this waste?, in: Liturgical Arts, 1936, S. 155 f. - https://books.google.de/books?id=XGwTwgHEhLgC
    • S. 156: „The author evidently feels that participation in the liturgy should normally be oriented towards the farther and higher reaches of spiritual life. Romano Guardini, on the other hand, holds that the liturgy seeks and finds the greatest common denominator of religious experience; and he defends its restraint and eschewal of heroic virtue, because a lack of these qualities would place beyond the capacities of the vast multitude of human spirits with their too frail flesh and feet of clay. Yet, more and more, Catholic writers are realizing that no insurmountable barriers separate the stages of perfection, and they are endeavoring to accustom themselves and their readers to the full perspective of Catholic theology. They feel that the distinction of theology into moral, ascetical, and mystical has ended in dissension and divorce. They elect to embrace Christianity in its totality; granted that most men are pedestrians on the road to heaven, while some, indeed, may content themselves with crawling, nevertheless they should have some notion of where they are going. It may speed them up and hasten as well the coming of that robust Christian civilization that we all look forward to. The different views noted here are not necessarily opposed; together they reveal the normal religious condition of men, the impossible demands for heroic virtue placed on it by the evil state of modern society, the acute social need for integral Christianity, and, consequently, the important part that the liturgical movement is today called upon to fill.“
  • [1936-015] Michael Pfliegler: Heilige Bildung. Gedanken über Wesen und Weg christlicher Vollendung, Salzburg 1935, zu Romano Guardini S. 175f. [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1936-016] [Englisch] A. N. Raybould: Romano Guardini and the Liturgical Movement, in: (New) Blackfriars, 17, 1936, 190 (Januar 1936), S. 24-29 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0gMsAQAAIAAJ
  • [1936-017] Hans Schnieber: Die neueste Agende, in: Monatschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 41, 1936, S. 134ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GMocAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 137: „Man hat sich offenbar an der Wendung „durch denselben“ im Schluß solcher Gebete gestoßen, in deren Anfang der Sohn bereits genannt ist und darum nach dem Vorgang ästhetisch bestimmter Liturgiker (wie etwa Romano Guardini) an einigen Stellen gesagt „durch ihn“; allzumeist hat man sich aber mit der Streichung des Wortes „denselben“ begnügt, so daß nun eine unerträgliche logische Lücke und sprachliche Härte viele Kollekten belastet.“
  • [1936-018] Robert Stumpfl: Kultspiele der Germanen als Ursprung des mittelalterlichen Dramas, Berlin 1936 (Habilitationsschrift 1934/35 in Berlin) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ck9ZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 432: „Während also im mythischen Kult die heilige Handlung das Primäre ist, entsteht im christlichen Kult ein `Spiel´ nur sekundär, um die biblische Lehre allegorisch oder die biblische Geschichte mimisch zu veranschaulichen, um das Wort durch Bild und Handlung zu ergänzen. [Wenn R. Guardini (Vom Geist der Liturgie, Ecclesia Orans I, Freiburg i. Br. 1918, S. 69) die katholische Liturgie als ein „heiliges Spiel“ bezeichnet, „das die Seele vor Gott treibt“, so ist hier „Spiel“ überhaupt nicht im „theatralischen“, d.h. mimischen oder dramatischen Sinne gebraucht, sondern im Sinne von Kinderspiel.]" [Kommentar HZ: Guardini gebraucht den Begriff "Spiel vor Gott" hier sowohl in Analogie zur "Commedia divina" als auch zum Kinderspiel]
  • [1936-019] Lucia Tull: Einführung zu liturgischem Gebet, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 49, 1936, 10, S. 655-662, zu Romano Guardini S. 657 und 661 [Gerner 117] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1936-020] [Englisch] Evelyn Underhill: Worship, London 1936; Neuausgabe 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zb1KAwAAQBAJ&pg=PA110; zu Romano Guardini:
    • 2002, S. 110: "But on the other hand, there are great compensations. If his religious preferences and enthusiasms are checked, and subordinated to "liturgical good manners", his reserves are respected too. The Christian liturgy, as Guardini has said, is "a masterly instrument which has made it possible for us to express our inner life in all its fullness and depth, without divulging our secrets. .. we can pour out our hearts, and still feel that nothing has been dragged to light which should remain hidden.""

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  • [1936-021] [Niederländisch] J. A. Bank: Wat is de verhouding tussen de gregoriaanse zang, de klassieke polyphonie, en de moderne kerkmuziek, in: Roeping, 15, 1936, S. 415 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6tMvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 426: „Zelfs al is het heel goed denkbaar, dat in een toekomstig tijdvak een nieuwe, onvermoede kerkmuziek zou onstaan, opgebloeid uit een innig verbond van diep liturgisch leven en nieuwe dadenrijke scheppingsdrang, welke nog meer dan de Klassieke Polyphonie het wonder zou tot stand brengen van den stijl in engere zin waarover Romano Guardin [1) Dr. Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie. 1922 pag. 33] zo schone woorden heeft geschreven, en dus dog meer aan de gestelde norm zou beantwoorden, dan nog zal deze muziek alleen toegelaten kunnen heten. De betekenis van dit woord is voor mij gelijk aan „niet evenwaardig van afkomst"; er kan er immers maar één zijn, die tegelijk met de Liturgie kon onstaan! ! Wij zijn thans gekomen aan enkele vragen, welke onmiddellijk aansluiten aan hetgeen boven gezegd is. Wat verstaan wij nu eigenlijk onder liturgische stijl? In welke mate moet men zeggen , dat de liturgische stijl algemeenheid omvat? Bestaat er geen tegenspraak tussen de algemeenheid van de liturgische stijl en het zeer concrete, het tijdeigene van een muzikale stijl, welke dan ook, vooral van het Gregoriaans? Gelijk Romano Guardini eens voortreffelijk heeft uiteengezet, spreken wij van stijl, als „een persoonlijkheid, een kunstschepping, een vorm van het gezelschapsleven […]“

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1936-022] [Englisch] V. M. (vermutlich Virgil Michel: Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic and The Spirit of the Liturgy, in: Orate Fratres (Worship), 10, 1935/36, 5 (März 1936), S. 236-238 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PH4TAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 236: „This book is not too easy reading. It is also more difficult to review than to read, but ist wealth of profound thought, so characteristic of its author, and its timeliness will well repay not only one reading but several. It consists really of two small books, of which the second is the English translation of the opening volume of the famous Eccclesia Orans series of Maria Laach Abbey in Germany. The very first words of the book illustrate the wide sweep of the author's vision: "A religious process of incalculable importance has begun - the Church is coming to life in the souls of men." Explanation follows at once: "This must be correctly understood. The Church has, of course, been continuously alive in herself, and at all times of decisive importance for her members. They have accepted her teaching, obeyed her commands; her invincible vitality has been their strong support and the ground of their trust. But, with the development of individualism since the end of the Middle Ages, the Church has been thought of as a means to true religious life — as it were a God - designed framework or vessel in which that life is contained — a viaduct of life but not as life itself. It has, in other words, been thought of as a thing exterior from which men might receive life, not a thing into which men must be incorporated that they may live with its life.“ The entire first treatise is devoted to a deeper development and understanding of this striking phenomenon of our day. The reawakening in men which helps to regain for the Church "that cosmic spaciousness which was hers in the early centuries and the Middle Ages“; the concept of the Church as the mystical body of Christ; the vitalizing of theology in our spiritual life; the liberation of many of the faithful from the effects of both subjectivism and rationalism; the life of the member and of the Church as something mutual, as a reciprocal between individual and fellowship; the true relation between individual and community over against the tension in the modern world on this point; the Church and the failing human elements in her membership; the freedom of the truth over against the enslavement to external environment or inner intellectualism; the supranational character of the Church; the new sense of community drawn out of the living liturgy; the solidarity of the communion of saints; the genuine Christian apologetic which consists in supporting proofs by a life that inspires confidence and that strengthens all argumentative proof "by a living proof of power" - such is the procession of inspiring ideas that carry through the entire treatise. There is no element that one can single out above the rest; it is all too precious in its entirety. The second part, entitled The Spirit of the Liturgy, has long been known to many apostles of the liturgical movement. It was one of the original sources of inspiration for many of the sponsors of the movement in this country long before ist appearance in English garb. ORATE FRATRES rejoices in particular at its publication in conjunction with the other treatise, since that eliminates the separate edition under a title that had long ago been used and copyrighted for a pamphlet of the Popular Liturgical Library. Successive chapters deal with the liturgy's prayer, fellowship, style, symbolism, play spirit, and seriousness, while a final one deals with "The Primacy of the Logos over the Ethos." Here, too, the development is philosophical, that is, it reflects a thinking mind, and is nowhere superficial. In contrasting it with the first treatise, the reviewer has the impression that the inspirational atmosphere is not so pronounced here. But he remembers the enthusiasm with which he pored over the original and reread it, so that the difference in impression, which may also reflect the mind of the author himself, is perhaps a difference due to the developments of time, due precisely to the intensification of Catholic life that is mentioned at the beginning of the entire book. It is possible in this light that one or the other statement is to be understood, such as the following: "We cannot directly translate into action that which the liturgy offers us." Perhaps the hitch dies in the word directly; for the entire first part, abstract though it be, is an eloquent example of how that which the liturgy offers should be translated into action. This double book is a valuable addition to English volumes on the liturgical mind of the Church. It deserves the widest sale as well as recurrent reading and study. The work of translation, which must have bristled with difficulties, is very well done.“

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Zu: Zwei Reden zur Trauung (1931)


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1937

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgischer Bewegung

  • [1937-023] Wilhelm Brachmann: Der Weltprotestantismus in der Entscheidung: ein theologisches Gespräch mit dem ökumenischen Christentum über seine weltanschaulichen Grundlagen, 1937 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iztZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 31: „Von Ewigkeitsluft ist somit die Ostkirche umwittert. Wenn überhaupt etwas, so ist SIE Kirche. Die gottesdienstlich-kultischen Äußerungen der Ökumene sind ohne die Ostkirche nicht zu denken. Bei ihr ruht das von Guardini so genannte heilige Spiel der Liturgie, der Niederschlag der Völkerandacht, in guten Händen. Die Ostkirche ist die ökumenische Kirche auf den Weltkirchenkonferenzen. Nicht der Aktivismus des Westens, nein, die mystische Ruhe, ja Leidensfähigkeit des Ostens ist ihr Element.“
  • [1937-024] [Tschechisch] Miloš Dvořák: Umění a život, in: Akord, 4, 1937, S. 94 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90hEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • Vgl. auch S. 95: „Romano Quardini [sic!], mluvě o převráceném myšlení moderního člověka, důrazně připomíná, že Logos máme stavěti nad ethos. Logos a umění odpovídá evangelické Marii, kdežto ethos odpovídá Martě. Kristus nikterak nezavrhuje Martu a tudíž ethos, ale Marii přiznává, že nejlepší stránku sobě vyvolila. Protestantské a moderní humanitní myšlení zavrhuje Logos a na nejvyšší místo klade ethos. Tím se zpronevěřuje duchu evangelia, třebaže se ustavičně holedbá, že obnovuje pravého ducha evangelií.“
  • [1937-025] Franz X. Gerstner: Die Predigt der Gegenwart. Weisungen und Vorbilder für den Prediger, Rottenburg 1937, zu Romano Guardini S. 16 und 115 [Gerner 102] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1937-026] Hugo Hölzer: Wesen und Bedeutung der Übung in Schleiermachers Theologie, Philosophie und Pädagogik, 1937 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bI9YAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 143: „Die kunstmäßige und an Vorschriften gebundene Übung steht immer in der Gefahr, wie R. Guardini es von der bewußten „Übung liturgischen Lebens" behauptet, zu „ religiöser Kulturspielerei“126) zu werden.“
  • [1937-027] [Englisch]: Stanley B. James: A Modern „Lay Folk´s Mass Book“, in: Orate Fratres, 12, 1938, 10 (4. September 1938), S. 433 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kRJjCASmJqMC; zu Romano Guardini:
    • S. 433: „If I may cite once more a passage from The Spirit of the Liturgy by Romano Guardini which I have had occasion already to quote in these pages, this point will be made clearer. Says the writer mentioned: "It cannot, however, be denied that great difficulties lie in the question of the adaptability of the liturgy to every individual, and more especially to the modern man. The latter wants to find prayer particularly if he is of an independent turn of mind — the direct expression of his spiritual condition. Yet in the liturgy he is expected to accept as the mouthpiece of his inner life, a system of ideas, prayer and action, which is too highly generalized, and, as it were, unsuited to him. It strikes him as being formal and almost meaningless. He is especially sensible of this when he compares the liturgy with the natural outpourings of spontaneous prayer. Liturgical formulas, unlike the language of a person who is spiritually congenial, are not tob e grasped straightway without any further mental exertion on the listener´s part; liturgical actions have not the same direct appeal as, say, the involuntary movement of understanding on the part of someone who is sympathetic by reason of circumstances and disposition; the emotional impulses of the liturgy do not so readily find an echo as does the spontaneous utterance of the so readily find an echo as does the spontaneous utterance of the soul. …“
    • S. 435: „But this, I venture to suggest, leaves the difficulty described by Romano Guardini unaffected. It would still seem to be felt necessary that the Mass should be expressly related to the actualities of life known to the worshipers.“
  • [1937-028] [Englisch] Gerard Meath: Liturgical education, in: Blackfriars, 18, 1937, S. 666-673 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vAQsAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 666: „The way to liturgical life does not go through mere teaching, but before all it goes through doing“[1 Romano Guardini, Sacred Signs, p. xiii.] These words of Doctor Guardini go straight to the heart of the difficulty of liturgical revival. The numerous liturgical societies and periodicals of to-day are so varied in their matter and their treatment of it, that one is sometimes at a loss to discover in them any common purpose.“
  • [1937-029] [Italienisch] Angelo Paredi: I prefazi ambrosiani, 1937 (Università cattolica del Sacro Cuore: Pubblicazioni. Serie Quarta: Scienze Filologiche), 1937 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Xo-kIaazdeQC oder https://books.google.de/books?id=1V02AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
  • [1937-030] S. 300: „Ha detto bene Guardini[1 GUARDINI , Lo spirito della liturgia , Brescia , 1930 , p . 141-142] che il povero uomo che partecipa alla messa solenne per rendere a Dio l´ossequio dovuto, la donna stanca che vi cerca un sollievo delle sue pene, i molti dall´animo arido che della bellezza liturgica che risuona e splende, poco o nulla avvertono, ma sanno attingervi la forza per la loro quotidiana fatica; meglio conoscono l'essenza della liturgia che non il tecnico capace di gustare la fresca bellezza d'un prefazio nella sua piena musicalità.“
  • [1937-031] [Italienisch] Sac. Francesco: A coloro che vogliono vivere con la chiesa l´anno liturgico, in: Vita e pensiero, 23, N. S. Fasc. II, 1937, Novembre, S. 515 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dq0mAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 518: „Il pensiero dogmatico, scioglie della schiavitù del sentimento, dalla sua vaporosità ed irrequietudine. Esso rende la preghiera chiara, precisa efficace anche nella vita. „Ma codesto pensiero dogmatico, osserva il Guardini, se vuol effettivamente soddisfare al compito che gli spetta nei riguardi della comunità, deve introdu, inrre nella preghiera la verità religiosa nella sua integrale pienezza“ [(1) Lo Spirito della Liturgia, Brescia, «Morcelliana», 1930, pag. 16)]. […] “Essa, scrive il Guardini, introduce l'intera ampiezza della verità nella preghiera; anzi essa è null'altro che il dogma pregato, la verità rivissuta pregando. Ed invero sono le grandi verità fondamentali quelle che innanzitutto sostanziano la Liturgia: Dio nella sua immensa realtà, pienezza e grandezza, l´Uno e Torino [sic! Trino]; la creazione, la Provvidenza, la onnipresenza divina; il peccato, la giustizia. l'anelito alla Redenzione; la Redenzione; il Redentore, ed il suo regno; i novissimi. Soltanto una verità così ricca non stancherà mai solo essa potrà essere realmente tutto a tutti e ogni giorno nuova. Una preghiera comune pertanto riuscirà durevolmente feconda solo allorquando nono si limiterà, con exclusione e con preferenza, a parti determinate della verità rivelata, bensì includerà, nel limite del possibile, l'intero contenuto dell'insegnamento divino... Senza ampio respiro la vita religiosa intristisce: si fa gretta e meschina. «La verità non vi farà soltanto liberi“ dalla servitù dell´errore, ma anche atti a penetrare l´infinita ampiezza del regno di Dio“ (Op. cit., pag. 91[sic! 19]-21).

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1937-032] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Aachen, 1937/38 (Oktober/Januar), S. 241 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1937-033] [Polnisch] BK: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, poln., in: Mysterium Christi, 9, 1937/38, 3, S. 93-94 [neu aufgenommen] – [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)


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1938

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgischer Bewegung

  • [1938-014] Johannes Franz: Die Stadt auf dem Berge, in: Die Neue Saat, Freiburg im Breisgau, 1, 1938, 10, S. 310-312, zu Romano Guardini S. 312 [Gerner 102] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-015] Franz Xaver Gerstner: Die Sendung des Predigers, Rottenburg 1938, zu Romano Guardini S. 107-113 und S. 152-157 [Gerner 102] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1938-016] [Englisch] Stanley B. James: A Modern “Lay Folk´s Mass Book”, in: Orate Fratres (Worship), 12, 1938, S. 433-435 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z4ATAAAAIAAJ
  • [1938-017] [Englisch] Franz Mueller: Thoughts on Some Mass Texts, in: Orate fratres (Worship), 13, 1938, 1 (27. November 1938), S. 11-15 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YoETAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 15: An den Beitrag von Müller schließt ein längerer Zitat von Guardini an: „It is not by chance that „the religious Pope“ so resolutely took in hand the revision of the liturgy. The internal revival of the Catholic community will not make progress until the liturgy again occupies ist rightful position in Catholic life. And the Eucharistic movement can only effectually distribute ist blessings when it is in close touch with the liturgy. It was the Pope who issued the Communion Decrees who also said. „You must not pray at Mass, you must say Mass“: Only when the Blessed Sacrament is understood from the point of view of the liturgy can It take that active share in the religios regeneration of the world which Pius X expected of It. In the same way the full active and moral power of the Blessed Sacrament is only free to operate unchecked when Ist connection with the problems and tasks of public and family life and with those of Chrsitian charity and of vocational occupations, is fully comprehended. – R. Guardini, in The Church and the Catholic, p. 121.“
  • [1938-018] Eugenio d´Ors: Beuron und die liturgische Bewegung von einem Spanier gesehen, in: Schönere Zukunft, Wien, 14, 1938/39, I, 9 (27. November 1938), S. 234-235, dort auch zu Romano Guardini [Gerner 107] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-019] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: The cloister and society, in: Orate Fratres (Worship), 1938, S. 97-99 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fidocw47yUsC; auch in: Catholic Digest of Catholic Books and Magazines, 1938 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cTU3AAAAMAAJ zu Romano Guardini:
    • S. 98f. (Catholic Digest, S. 15) zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie und zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche: „The World War interrupted this new movement. But no sooner was it over than three series of publications appeared. Romano Guardini opened the series, “Ecclesia Orans,” with his famous booklet, “The Spirit of the Liturgy”. I still remember a gloomy January afternoon during the revolution of 1919, when I saw this handsome little book in the window of Herder's book shop in Freiburg. It attracted my attention, I must confess, primarily because of its good-looking make-up which was then quite an exception for a “pious” book. That evening I read it twice. I got so excited about it that I could not sleep that night, my mind being filled with another and deeper view of my Church. The legalistic body of restrictions and commandments which I used to have in my mind and which I used to defend in fierce and dull despair, had vanished before the vision of Christ's Mystical Body and the incredible beauty of His Mystical Life among us through His sacraments and mysteries.”
  • [1938-020] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Liturgy, True Remedy, in: Social Forum, 1938, December, S. ??? [neu aufgenommen] – [Artikel]; zu Romano Guardini:
    • „We had no Virgil Michel in Germany. The close interconnection of the liturgical revival with social reform … was never expressed in that forceul way in which you see it in writings of the late Dome Virgil and Orate Fratres. … Maria Laach, Guardini, Pinsk and Klosterneuburg only occasionally pointed out the necessary social consequences of a true liturgical revival among our Catholic people. … America is in an enviable position. …. While in Germany the leaders of the liturgical and the social revival, both strong and powerful movements, never really met and sometimes antagonized and criticized each other – her you have a close cooperation of the two, a unity of both, right from the start“ (deutsch in: Paul Marx, The Life and Work of Virgil Michel, 1957, S. 180: „Wir hatten in Deutschland keinen Virgil Michel. Die enge Verbindung zwischen der liturgischen Erneuerung und der sozialen Reform … ist hier nie so stark zum Ausdruck gekommen, wie in den Schriften des späten Dom Virgil und Orate Fratres. … Maria Laach, Guardini, Pinsk und Klosterneuburg machten nur gelegentlich auf die sozialen Konsequenzen einer wahren liturgischen Erneuerung unter unserem katholischen Volk aufmerksam. … Amerika ist in einer beneidenswerten Lage. … Während in Deutschland die Führer der liturgischen und der sozialen Erneuerung, beide sehr starke und kraftvolle Bewegungen, sich niemals trafen und sich gelegentlich sogar bekämpft und kritisiert haben – gibt es hier eine enge Zusammenarbeit von beiden Seiten, eine Einigkeit von Anfang an.“)
  • [1938-021] Rudolf Zitzmann: Die Wechselbeziehungen von Wort und Musik in dem geistlichen Spiel vom „Sponsus“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie, 63, 1938, S. 375-382 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=D3kqAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 379: In der Unterscheidung von Andachts- und Kultgesinnung: „Wesentlich ist nun, daß solche Spannung als „Gegensatz“-Struktur im Sinne Romano Guardinis [12) Vgl. Romano Guardini, Der Gegensatz, Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Mainz 1925] zu begreifen ist, d. h. als Polarität im Sinne wechselseitiger Ergänzung. Erst aus dem unlöslichen Ineinander beider Haltungen in der Erlebniseinheit des mittelalterlichen Menschen, aus der Unmöglichkeit eines Ausgleichs zwischen beiden Polen erwächst jene innere Spannung, die zutiefst auch unsere Dichtung organisiert und sie zu einem Zeugnis lebendiger Religiosität macht.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1938-022] [Italienisch] Bruno Moretti: Il problema dell'architettura sacra moderna. Un libro e un clima, in: Rassegna di Architettura, 10, 1938, 1, S. 1-5 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=A2oOcI5efJwC; zu Romano Guardini:
    • S. 5: „Quello che sia veramente lo spirito della Liturgia cattolica è stato assai bene definito in un libro prezioso da Romano Guardini: Vom Geist der Liturgie di cui la Morcelliana ha pubblicato una buona traduzione. (R. Guardini: Lo spirito della Liturgia. Brescia, Morcelliana, 1935).“
  • [1938-023] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: A Revolution in Church Architecture, in: Liturgical Arts, 6, 1938, S. 123 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XtjKnxEPE6YC; zu Romano Guardini
    • S. 123: "THE FIRST German Revolution after the World War gave a strong impetus to an already existing youth movement which previously had been restricted to narrow intellectual circles. In this movement, which had its centre in "quickborn" circles and around men like Abbot Herwegen of Maria Laach and Professor Guardini, who was then in Bonn, religious and cultural, social and political, artistic and philosophic tendencies met and sought for a new way of expression in every field. For many years the 'quickborn' movement was regarded as a revolutionary vanguard in Catholic circles in Germany. Its centre, the picturesque old Castle Rothenfels, on the Main in Franconia, very soon became the mecca of all those young Catholics who suffered from the inadequacy of traditional Catholic life to the objective requirements of dogma and liturgy."

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Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  • [1938-024] Hans Steffens: Prognose des deutschen Kirchenliedes, in: Pastor bonus, 1938, S. 43 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://books.google.de/books?id=xt8tAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 47: "Andere Versuche einer größeren Synthese fußen auf dem „Deutschen Kantual“[13 Messerschmid - Guardini: Deutsches Kantual. Mainz.]
  • [1938-025] Walter Tappolet: Kiedrich, in: Revue musicale suisse (Schweizerische Musikzeitung), 78, 1938, 1. Juni [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ajovAQAAIAAJ
    • S. 296: „Vor allem das Motu proprio des Papstes Pius X. von 1903 hat den Gregorianischen Choral wieder ins Zentrum gerückt. „Eine Kirchenkomposition ist um so mehr kirchlich und liturgisch, je mehr sie sich in ihrer Anlage, ihrem Geist und ihrer Stimmung dem Gregorianischen Choral nähert; um gekehrt ist sie um so weniger des Gotteshauses würdig , als sie sich von diesem Vorbilde entfernt." Es ist ja nicht verwunderlich, daß die scharfe Ablehnung der klassischen und neuern Orchestermesse, mit der der Verfall in der Kirchenmusik begonnen hat, weil durch sie die „weltliche "Musik in die Kirche eingedrungen ist, große Bestürzung erregt hat. Heute wird man den Erlaß vom Anfang dieses Jahrhunderts besser verstehen als damals. In einem Erlaß des Papstes Pius XI. von 1928 heißt es: „Damit aber die Gläubigen aktiver am Gottesdienst teilnehmen, soll der Gregorianische Choral beim Volke wieder eingeführt werden, soweit er für das Volk in Betracht kommt. Es ist in der Tat durchaus notwendig, daß die Gläubigen nicht wie Fremde und stumme Zuschauer, sondern von der Schönheit der Liturgie ganz ergriffen, an der heiligen Handlung so teilnehmen, daß sie mit dem Priester und dem Sängerchor nach den gegebenen Vorschriften im Gesange abwechseln.“ Dies ist wohl als eine offizielle Anerkennung vor allem von Romano Guardini und den Benediktinern geführten liturgischen Bewegung innerhalb des Katholizismus zu deuten. Auch die Singbewegung hat mitgewirkt, daß da und dort Versuche gemacht werden, die Gemeinde in der Messe wieder mehr singen zu lassen.“

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1938-026] Odo Casel: Literaturbericht für 1934 (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Jahrbuch der Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 14, 1938, S. 252 [Gerner 389, irrtümlich 1938??? und ohne Autorennennung] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

Bisher keine Funde Bearbeiten
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1939

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1939-010] Alfons Beil: Um die Richtung des Altars und anderes, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 14, 1939/40, S. 141-145 (zu: Kassiepe, Weltfremdheit und religiöse Überfeinerung als Hindernisse für unsere Missionen und Exerzitien, 1938), zu Romano Guardini S. ??? [Ger-ner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1939-011] [Englisch] Abbé Chauve-Bertrand: Liturgy and reform, in: Journal of Calendar Reform, 9, 1939, S. 98-103 - https://books.google.de/books?id=VGc9AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 98: „There is, in our day, an effort to give proper honor to the liturgy – to give it the important, if not principal, place which once belonged to it. This movement was born from a lassitude, from a sort of anaemia of the intelligence and of the heart, from that taedium vitae, to quote Guardini [1) Romano Guardini: L'esprit de la Liturgie, Paris, 1930, p. 51], which is a consequence of weakness.“
    • S 99: „“And the occassion is good,“ Guardini says again, „for one to proclaim one´s admiration for this epoch of so-called darkness, and one´s disdain for the immense fatuity of our times[4) Guardini: op. cit.].“
  • [1939-012] [Englisch] Bernard Capelle: Liturgical and Non-Liturgical, in: Orate Fratres (Worship), 14, 1940, S. 503 ff. und 550 ff. (auch zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WoITAAAAIAAJ; zu Romano Guardini zumindest S. 503, 505, 557
  • [1939-013] [Englisch] Martin B. Hellriegel: Liturgical and “Liturgical” Retreats, in: Orate Fratres (Worship), 14, 1940, S. 342ff., zu Romano Guardini S. 342 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WoITAAAAIAAJ
  • [1939-014] Felix Messerschmid: Liturgie und Gemeinde. Grundsätzliches zu Sinn und Werk der volksliturgischen Aufgabe, Würzburg 1939, zu Romano Guardini S. 24, 56, 68, 70, 122, 128f., 132 [Gerner 107] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1939-015] [Englisch] Virgil George Michel: The Christian in the World, Collegeville 1939; 1942 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C7UVAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 60: „7. Tell in your own words the truth set forth by Romano Guardini in the following passage from Conscience: „God is the Creator, in Whom I have the foundation of my being; in Whom I am more myself than in myself alone. My religious relation with God is defined precisely by means of that `uniqueness´ which otherwise does not exist, and which lies in the fact that the more fully I give myself to Him, the more fully I give access to Him, and the more strongly He, the Creator gains authority in me , the more I be- come myself."
  • [1939-016] [Englisch] Virgil George Michel: Our Life in Christ, Collegeville 1939; 1948 [neu aufgenommen] - Monographie] - https://books.google.de/books?id=NUQAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 45: Literaturhinweis auf: Guardini, The Spirit of the Liturgy, pp. 37-50
    • S. 53: „3. „Living by the liturgy does not mean the cultivation of literary tastes and fancies, but self-subjection to the order established by the Holy Ghost Himself; it means being led by the rule and love of the Holy Ghost to a life in Christ and in Him for the Father. We have yet to realize what constant discipline, what a profound fashioning and training of the inner life this demands. When we do, no one will any longer regard the liturgy as mere aestheticism.“ Romano Guardini, The Church and the Catholic, p. 30.“ (Literaturhinweis auf S. 54)
    • S. 74: „Catholic community presupposes from the outset and requires the free individual personalities as its components. In particular the Church is a community of beings, which are not simply members and instruments of the whole, but at the same time are microcosms revolving on their own axes, that is, individual personalities. Mere individuals can constitute only herds or human ant heaps; community is a mutual relationship of personalities." - Romano Guardini, The Church and the Catholic, p. 38.“ (Literaturhinweis auf S. 74 zu: Guardini, Romano , The Church and the Catholic , pp . 92-113)
  • [1939-017] [Englisch] Virgil Michel: The Case of Private Piety, in: Orate fratres (Worship), 13, 1938/39, 8 (11. Juni 1939), S. 354-359 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YoETAAAAIAAJ
    • S. 359: „In the first volume of the excellent series Ecclesia Orans, edited by the monks of Maria Laach, Romano Guardini found it opportune to make the following statement: „The claim that the liturgy should be taken as the eclusive manner of collective devotional life can never be upheld. Tht would mean a misapprehension of the spiritual needs of the faithful. Besides the liturgical forms of spiritual life, there will always be the forms of popular devotion, such as the changing historical, national, social, and local conditions call for. Nothing would therefore be more mistaken than the removal of worthy forms of popular spiritual life because of love for the liturgy, or even the desire to reduce them to the latter."7 On the other hand, however, there can be no doubt that it must be considered as an intolerable abuse if private devotions make inroads upon the proper participation of the faithful in the liturgical worship of the Church.“
  • [1939-018] Cunibert Mohlberg: Als Einführung zur zweiten Auflage, in: ders. (Hrsg.): Das fränkische Sacramentarium Gelasianum in alemannischer Überlieferung (Codex Sangall. No. 348). St. Galler Sakramentarforschungen I, Münster (2., verbesserte)1939 (Liturgiegeschichtliche Quellen und Forschungen: Veröff. des Vereins zur Pflege der Liturgiewissenschaft; 1/2), S. V-VII [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6yo5AQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=5qgUx37A2aoC; zu Romano Guardini:
    • S. V.: „*** "Das damals als Ergänzung dazu geplante „Archiv für liturgiegeschichtliche Forschung" führte zunächst durch Romano Guardini und seinen feinen Sinn für systematische Forschung zur Bildung des wissenschaftlichen Begriffes von `Liturgiewissenschaft´, um in dem seit 1921 erscheinenden Jahrbuch zu einem Organ zu werden, das die ursprüngliche Prägung allmählich verlassend, im Laufe der Jahre seinen eigenen Charakter annahm.“
  • [1939-019] [Lateinisch] Philippus Oppenheim: Institutiones systematico-historicae in sacram liturgiam: De libris liturgicis, 1939 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sdNDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 91 „Verumtamen non promiscue omnia loca quae parallela esse videntur, in methodo comparativa admittenda sunt, quia interdum aliam et aliam non tantum originem, sed etiam rationem essendi supponunt, indeque singulae in sua ipsorum natura, significatione et fine prius considerandae sunt, antequam ex eis regula generalis statuatur[(1) … Cfr. etiam : R. GUARDINI, Ueber die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft (Jahrbuch für Liturgiewissenschaft 3 1923)]. Porro: unusquisque ritus habet suam significationem et rationem essendi sive naturalem sive symbolicam; similiter etiam unaquaeque rubrica. Ad quam intelligendam a) examinetur eiusdem natura, finis, significatioque in usu communi aut scripturistico et in praxi liturgica [(2) Cfr. R. Guardini, Von heiligen Zeichen (Mainz 1929)]
  • [1939-020] [Englisch] Sister Agnes de Sales: A Gold Mine for Teachers of Latin, in: Orate fratres (Worship), 13, 1938/39, 5 (19. März 1939), S. 228-231 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YoETAAAAIAAJ
    • S. 230: „Guardini's The Church and the Catholic and The Spirit of the Liturgy are splendid, but a bit deep for students.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1939-020] Theoderich Kampmann: Zur Frage Kunst und Christentum. Eine Erwiderung (auf Müller-Erb, Rudolf: Zur Frage Kunst und Christentum, in: Hochland, 36/I, 1938/39, S. 124-144), in: Hochland, 36/I, 1938/39, 5 (Februar 1939), S. 384-396, zu Romano Guardini S. 386 (Zitat aus Guardini, Christentum und Kultur, in: Unterscheidung des Christlichen, S. 177ff.) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pTYjlDq3PugC;
    • [1939-021] Rudolf Müller-Erb: Ars Divina. Erwiderung, in: Hochland, 36/II, 1938/39, 9 (Juni 1939), S. 205-219 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=buQIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 219: „Darum also hat diese Malerei, Architektur, Musik nichts gemein mit der Kunst; darum nenne ich sie Hagiographie, - sicherlich aus einem ähnlichen Gefühl heraus, die Scheidung deutlich machen zu müssen, aus dem die von Kampmann mitgeteilten Worte Guardinis verfaßt sind: `… Ist dieses `Kunst´, dann ist jene keine, sondern etwas anderes…´ Weil das Wesen der Kunst durch den Sündenfall ein Unwesen geworden ist, weil der Name der `Ars Divina´ durch diese Kunst gelästert wird, darum nenne ich jene `Kunst´, die von diesem Unwesen erlöst ist, die die Ikone des Logos, das Abbild der `Ars Divina´ ist, Hagiographie. Dieser Zusammenhang ist, meine ich, sehr deutlich. So ganz anders aber als die Kunst ist die Hagiographie dank der „Umformung vom Pneumatischen her“, so schreibt Guardini, […]“
  • [1939-022] [Englisch] Hans A. Reinhold: The Architecture of Rudolf Schwarz, in: The Architectural Forum, 70, 1939, S. 23-27 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mYhHAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 23:
    • "Rudolf Schwarz has been closely connected with the most radical wing of the Catholic Youth Movement, the "Quickborn" (a word of old German origin meaning life-source), which has its center at the castle of Rothenfels in Lower Franconia. The spiritual and intellectural leader of the liturgical movement is Romano Guardini, the famous author of The Spirit of Liturgy and The Church and the Catholic who has been the official representative of Catholic "Weltanschauung" on the staff of the University of Berlin for about twelve years. The "Liturgical Movement" which has strongly influenced the "Quickborn" (life-source) has its center at the Benedictine Abbey of Maria Laach whose Abbot is the illustrious Dr. Ildefons Herwegen. Rudolf Schwarz is the most doctrinaire and radical of all Catholic church architects in Germany."

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1939-023] [Italienisch] Kurzrezension zu: Guardini, Lo spirito della liturgia (2a Edizione), in: Fides. Rivista mensile della Pontificia opera per la fede in Roma, 1939, S. 46 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ONWrXJHqaV8C:
    • S. 46: „Una delle opere capitali dell'odierna rinascita liturgica in Europa.“
  • [1939-024] Ernesto Grassi: Vom Vorrang des Logos. Das Problem der Antike in der Auseinandersetzung zwischen italienischer und deutscher Philosophie. München 1939 (Bezüge zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ohne Guardini zu nennen) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IBWuugEACAAJ

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1939-026] [Französisch] Henri Gal: Rezension zu: Guardini, Signes Sacrés, in: L'Enseignement secondaire au Canada. Revue des Collèges et des éducateurs, 19, 1939, Dezember, S. 69 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pM88cpGWNNkC; (nachgewiesen über Band 20 derselben Zeitschrift)
  • [1939-027] [Französisch] N. Polet: Rezension zu: Guardini, Les signes sacrés, in: Nouvelle revue théologique, 66, 1939, S. 863 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BSEUAAAAIAAJ
    • S. 863: „ Dans l'ordre surnaturel où nous sommes, toute chose a signification et valeur divine. Il y a donc une manière chrétienne de regarder le monde et d'en pratiquer le mystère. M. Guardini nous montre ici des exemples très suggestifs comment nous devrions faire toujours et partout pour que le «Christ nous soit tout en tous». Il interprète pour nous le message catholique du signe de la croix, de la main, de la marche, des degrés, de la porte, de la flamme, des cloches, de l'espace, du temps. Je ne cite que ces quelques titres. Livre fondamental donc, à recommander spécialement à tous ceux qui enseignent la liturgie et les sacrements, puisque c'est en vertu de ce puissant réalisme spirituel qu'en ces matières nous nous écartons du ritualisme et du symbolisme subjectiviste des protestants.“
  • [1939-028] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, franz.., in: Revue des lectures, 1939, S. 421 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V8paRSGG2ZIC
    • S. 421: "Romano Guardini est un allemand, professeur de philosophie catholique à l'Université de Berlin. Mais il n'est allemand que par naturalisation. Il est né en Italie, à Vérone, en 1885. Et cette origine explique son nom. Elle explique aussi sa manière, son style fleuri, poétique, évocateur, son talent d'entrer en communication avec son lecteur. Il lui parle des signes sacrés: signe de la croix, agenouillement, coulpe. Mais d'autres choses se rangent sous la même rubrique. Monter un escalier, rester debout, franchir une porte, cela doit nous élever vers Dieu, nous avertir d'être prêts à l'action, nous séparer du monde extérieur. Les cierges symbolisent le don de nous-mêmes à Dieu; le feu est l'image de notre âme qui doit brûler pour le Seigneur; les cendres nous rappellent la mort; l'encens représente la prière ; la flamme, c'est Dieu qui est lumière et chaleur. Puis l'auteur parle des objets liturgiques autel, pain et vin, calice, patène, cloches et c'est le cas pour lui de nous exhorter au service du divin Maître. Chaque chapitre est très court et bien vivant. L'ouvrage a été si remarquablement traduit (même adapté parfois) qu'on croirait qu'il a été écrit en français."
  • [1939-029] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Seele, Regensburg, 21, 1939, 8/9, S. 256 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  1. [1939-030] [Niederländisch] Laurentius M. Vervinckt: Nieuwe geluiden over het Huwelijk, in: Kultuurleven. Maandschrift voor hernieuwing der geesteskultuur, 1939, 3 (Mai 1939), S. 285 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dh4EQ9kdpxcC; zu Romano Guardini:
    1. S. 290: „Wat Doms en Rocholl ons gebracht hebben is niet zoozeer een omverwerping van de vroegere systematisatie, dan wel een zeer gelukkige en zeer noodzakelijke beklemtooning van het wezen en den zin van het huwelijk zelf. Feitelijk staan ze veel dichter bij de klassieke theologie dan wij op ´t eerste gezicht zouden denken: ook voor de traditioneele huwelijksopvatting immers blijft het huwelijk schoon en heerlijk, zelfs dan wanneer de vruchtbaarheid, buiten den wil van de gehuwden om, om een of andere oorzaak onmogelijk blijkt. Om te besluiten menen wij te mogen zeggen dat men het "gevaar" van beide besproken werken fel blijkt overdreven te hebben, enkel en alleen omdat men z verkeerd heeft geinterpreteerd. Het zal steeds de verdienste van beide schrijvers blijven – hun opvattingen gaan overigens terug op een meesterlijk theoloog als Scheeben er een en het nieuw geluid dat ze verspreiden was reeds aangekondigd in werken van figuren als een Dietrich von Hildebrand (4) en een Romano Guardini (5 Romano Guardini: Ehe und Jungfräulichkeit. Matthias Grünewald-Verlag, Mainz) – dat zij ons een voorstellingswijze van het huwelijk hebben aan de hand gedaan, die alleszins bemoedigender en opbouwender is dan datgene wat sommige tractaten en handboeken - men zou beter van zondencatalogen spreken - er van gemaakt hadden, en die dan ook met veel meer blijde vreugde door degenen die tot het huwelijk zijn geroepen, zal kunnen onthaald.“


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Rezensionen zu: Worte zur Trauung (1931/1939)

  • [1939-029] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Worte zur Trauung, in: Literarischer Ratgeber, München, 36, 1939/40, S. 60 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-030] Rezension zu: Guardini, Worte zur Trauung, in: Seele, Regensburg, 21, 1939, 10/11 (Oktober/November), S. 311 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  • [1939-031] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Seele, Regensburg, 21, 1939, 8/9, S. 256 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1939-032] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Schönere Zukunft, Wien, 15, 1939/40 (15. Oktober 1939), S. 48 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1939-033] Rezension zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild, in: Atlantis, Berlin, 11, 1939, 6 [Mercker 3467] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1939-034] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 14, 1939/40, S. 116 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1940

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1940-004] [Englisch] Alcuin Deutsch: Homily at October 24: Parish Worship: Devotion, in: National Liturgical Week, 1, 1940, S. 163-168 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bkTRI-LtqhsC; zu Romano Guardini:
    • S. 166: „Permit me to add to this the conviction of one of the foremost promoters of the so-called liturgical movement, Father Romano Guardini: "He who comes from the sacred realms of the Liturgy to face his every-day problems will therein be able to radiate its force." But permit me also to utter a word of warning: participation in the Liturgy does not mean merely, or even principally, following the priest in the Mass by means of the missal, or by responding to the prayers at Mass, or by joining in the chant in congregational singing. All these things are merely external and material participation, may become merely mechanical, and thus have no effect whatever in the promotion of spiritual union with Christ and renewal of our life in Him. What is needed to have really fruitful participation unto practical Christian life is response to the love of Christ for us, which is brought before us in every Mass at which we assist, in every feast that we celebrate in His honor, in that of His blessed Mother and of His faithful servants, the saints.“
  • [1940-005] Theoderich Kampmann: Liturgische Gegenwart, in: Hochland, München, 37, 1939/40, 8 (Mai 1940), S. 328-333, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 104] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d8AhAQAAIAAJ
  • [1940-006] [Lateinisch] Philippus Oppenheim: Tractatus de iure liturgico, 1940, S. 108 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7tNDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. X mit Anmerkung 1: "Liturgiam tamquam partem mere sensibilem, caeremonialem vel decorativam tantum in Ecclesia promulgant.[1 Contra librum v. g. M. FESTUGIÈRE, La Liturgie catholique. Essai de synthèse (Maredsous 1913) excitata est litteratura sat polemica, ex qua vide inter alia: … Romano GUARDINI, Das Objektive im Gebetsleben (JLw 1 [1921] 117-125); K. MOHLBERG, La liturgia considerata come scienza (La Scuola Cattolica 54 [1926] 401-421). …]
    • S. 49 mit, Anmerkung 1: „Caput VI. De methodo in studio liturgico [1 … R. Guardini, Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft (JLw3 [1923];“
    • S. 84, Anmerkung 1: ???
    • S. 86 mit Anmerkung 1: „Symbolismus et rudibus et doctis multum placet, et hodie iterum magis, quam ultimis saeculis, in operibus artis religiosae excolitur [(1) … R. Guardini, Von heiligen Zeichen (Mainz 1929)], sed debet rite intelligi ideoque populo bene explicari.“
  • [1940-007] [Slowenisch] Janez Oražem: Liturgično gibanje - mladinsko gibanje, in: Čas, 34, 1939/40, S. 363-378 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZBwIAQAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 366 und 371 (unter Verweis auf Fr. Ušeničnik, BV 1920/21, 300 und 303 und 1922, 228 sowie Kniewald, BV 1923, 188 f.)
  • [1940-008] Erich Przywara: Corpus Christi mysticum. Eine Bilanz, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1940, 4, S. 197-215, zu Romano Guardini S. 203f. (berichtet über die „irgendwie traurige“ Entwicklung der „Corpus Christi mysticum“-Idee bei Wittig, Adam und Guardini, bei Guardini in Bezug auf dessen Ekklesiologie von „Vom Sinn der Kirche“ (1922) bis zu „Leben des Glaubens“ (1935)/“Der Herr“ (1937) [Mercker 3769] - [Artikel] - [nicht mehr online]; auch in ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 123-152, zu Romano Guardini S. 132-134 (S. 133: Przywara wirft Guardini vor, er habe „in Anlehnung“ an Petersons Schrift über die Kirche aus Juden und Heiden einen übersteigerten „Primat des Corpus Christi mysticum“ im Verständnis der Kirche eingenommen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1940-009] Waldemar Trapp: Vorgeschichte und Ursprung der liturgischen Bewegung vorwiegend in Hinsicht auf den deutschen Sprachbereich, Regensburg 1940, zu Romano Guardini S. 64f., 231, 261, 263, 350 und 367 [Gerner 109] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1940-014] Karl Färber: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 42, 1940, 1 (Januar), 4. Umschlagseite [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1922/25)

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1940-018] Josef Kreitmaier: Ästhetisches Christentum, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 70, 137. Bd., 1939/40, 4 (Januar 1940), S. 108-114 [Gerner 104] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ku94bvMK8VwC; zu Guardini, Kultbild und Andachtsbild:
    • S. 109: "[2 Diese Abhandlung war bereits geschrieben, als die kleine Schrift „Kultbild und Andachtsbild“ von Romano GUARDINI erschien, 8° (25 S.) Würzburg 1939, Werkbund-Verlag. Manche Gedanken berühren sich mit denen Müller-Erbs, ohne dessen Einseitigkeiten zu teilen. Guardini ist weitherzig genug, auch dem An- dachtsbild religiöse Bedeutung zuzuerkennen. Aus seiner Vorliebe für das Kultbild macht er freilich kein Hehl; wir stimmen ihm darin ohne Einschränkung bei.]
    • S. 110: "[3 Auch Guardini macht in der erwähnten Schrift auf diese Legende aufmerksam: „Ich weiß nichts, was zur Erfassung der Ikone – und die ist ja ein Kultbild – besser hülfe, als diese meisterhafte Erzählung.“] [4 Man wird sich auch schwerlich mit Guardinis Auffassung befreunden, daß man bei Grünewald wieder von einem echten Kultbild sprechen könne. Die Einschränkung „in einer höchst differenzierten und ebendamit ein wenig problematischen Form“ scheint mir das Wesen eines Kultbildes zu zerstören. Michelangelos Christus auf dem Jüngsten Gericht dürfte wohl weder der Kategorie des Kultbildes noch der des Andachtsbildes angehören.]"
    • S. 112: "[5 Es verlohnt sich, hier nachzulesen, was Guardini in seiner öfters erwähnten Schrift über das Gnadenbild sagt, das "streng genommen überhaupt nicht unter die Gesichtspunkte der Kunst gestellt werden darf, vielmehr ganz religiösen Kategorien angehört.]"
  • [1940-019] Rezension zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 2 (Juni/Juli 1940), S. 70 [Gerner 368] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1940-020] Rtz.: „Besinnung vor der hl. Messe“ (Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe), in: Krankendienst. Zeitschrift für katholische Krankenhäuser und Pflegekräfte, 21, 1940, Februar 1940, S. ??? [neu aufgenommen, aus: BSB Ana 342, D-11-1-1 Rezensionen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-021] Konrad Metzger: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe. Erster Teil, in: Sonntagsbote, Kattowitz, 1940, 10. März 1940 („Guardinis Buch wird das neu erwachte Streben vor Übereilung, falschem Enthusiasmus und Irrwegen bewahren.“) [Mercker 2837] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-022] Konrad Metzger: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Sonntagsbote, Kattowitz, 1940, 18. August 1940 („Wenn Priester und Volk die heilige Messe im Geiste Guardinis tun, dann erst beginnt die oft so äußerlich angestrebte `liturgische Erneuerung´.“) [Mercker 2830] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-023] Osmund Linden: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 9/10, S. 152 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-024] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Schönere Zukunft, Wien, 15, 1939/40, 43/44 (21. Juli 1940), S. 525 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-025] Wilhelm Stählin: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, Teil 1, in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 9, 1939/40, 1-3??? (1940), S. 63-64 [Mercker 2833, bei Mercker 1939, siehe aber Quatember-Onlineverzeichnis] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-026] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 93, 1940, 3, S. 261 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-027] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der heiligen Messe, in: Tijdschrift voor Liturgie, Hekelgen (Belgien), 21, 1940, S. 172 [Mercker 2834] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-028] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober /November 1940), S. 143 [Gerner 311, einmal mit und einmal ohne Autorenangabe???] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1940-029] Heinrich Höfler: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Caritas. Zeitschrift für Caritasarbeit und Caritaswissenschaft, Freiburg, 45, 1940, 10, S. 279 (äußerst positive Besprechung) [Mercker 3104] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-030] Antonie Hopmann: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 38, 1940, 10, S. 140 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-031] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 143 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Das Geheimnis der heiligen Osternacht (1940, Der erhöhte Herr)

  • [1940-032] Heinrich Höfler: Rezension zu: Guardini, Das Geheimnis der heiligen Osternacht, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 45 (NF 19), 1940, 3, S. 83f. [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-033] Gerta Krabbel: Rezension zu: Guardini, Das Geheimnis der heiligen Osternacht, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 38, 1940, 3, S. 44 [Gerner 407] - [Rezension] - [noch nicht online]


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1941

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1941-006] [Englisch] D. Attwater: Rezension zu: Zundel, The Splendor of the Liturgy, in: The Dublin Review, 208, 1941, 1. Halbjahr (Januar-Juni 1941) S. 130 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Tv8TAAAAIAAJ&pg=PA130 oder https://books.google.de/books?id=DEQYAQAAIAAJ&pg=PA130 oder https://books.google.de/books?id=ZpseAQAAMAAJ
    • S. 130: „It is a notable addition tot hat thoughtful development of the „liturgical movement“ which is associated with the names of, e. g., Guardini and Dom Theodore Wesseling. Unfortunately, like so many similar writings, it is diffuse and its ideas are couched in language that seems artificial to the English reader. “Life reveals us to ourselves as a capacity for the Infinite. This is the secret of our freedom. Nothing is vast enough for us. Even the immensity of astronomical space is but an image of our hunger. We rebel against every barrier and every limit inflames our desires. This capacity for the infinite is also the source of our indigence"; those are the opening sentences, and it is a pity there is so much of that sort of thing in the book, for it discourages the reader and obscures the meaning from which he might otherwise greatly profit.“
  • [1941-007] [Spanisch] Guillermo Díaz-Plaja: Tiempo fugitivo: figuras y paisajes de 1940, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RewAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 145: „El Rito, la Ceremonia – esto lo ha visto muy bien Romano Guardini en su “ Espíritu de la Liturgia - tienen, además, la enorme ventaja de equilibrar la expresión colectiva, de tal manera que si de un lado “empujan” a los tibios al gesto disciplinado y entusiasta, de otro "reprimen“ a los aparatosos capaces de entusiasmarse demasiado. En el Estado Perfecto no se sabe nunca si son peores los primeros o los últimos.“
  • [1941-008] Heinrich Elfers Rezension zu: Winterswyl/Messerschmid, Die Gemeindegesänge der heiligen Messe, Würzburg 1940, in: Theologie und Glaube, 33/34???, 1941, S. 175 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mgFRug0kKcQC
    • Die Texte stammen aus „einem Arbeitskreis, bestehend aus Romano Guardini, Heinrich Kahlefeld, Felix Messerschmid und Ludwig Winterswyl. Die Übertragung darf im ganzen als gelungen bezeichnet werden. …"
  • [1941-009] Otto Haendler: Die Predigt. Tiefenpsychologische Grundlagen und Grundfragen, 1941; (3)1960; 2020 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nD0tEAAAQBAJ&pg=PA77; auch in: Schriften und Vorträge zur Praktischen Theologie 2017, S. 269-634 [Artikel] -https://books.google.de/books?id=ty8jEAAAQBAJ&pg=PA359; zu Romano Guardini:
    • (3)1960; 2020, S. 76-77, 80, 145, 157, 184
    • 2017, S. 358-359, 361, 425, 437 sowie 464 (überwiegend Zitate aus und Verweise auf Guardini, Liturgische Bildung; Verweis auf Guardini, Der Herr)
  • [1941-010] Heinrich Hermelink: Zum Gespräch zwischen den Konfessionen, in: Die christliche Welt, 55, 1941, 8 (19. April 1941), Sp. 184-188 und 10 (24. Mai 1941), Sp. 226-230 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1941-011] [Französisch] Henri de Lubac: Corpus Mysticum. L´eucharistie et l´Église au moyen age, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JB_2fM0idogC; Neuausgabe 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TF8wAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1941, S. 299/2010, S. 293: „Si les tragiques besoins de notre époque nous sont un appel á réinventer, pour ainsi dire, en sa vigueur première la doctrine dont elle meurt d´être privée, un tel efort de réinvention ne saurait pas plus consister à nous „évader par la pensée dans un passé idéalisé“ qu´à nous „bâtir quelque refuge chimérique“ dans un avenir coloré au gré de notre imagination[(41) Cf. Romano Guardini, Liturgische Bildung, p. 52.].“
  • [1941-012] Cunibert Mohlberg: Als Einführung zur zweiten Auflage, in: Cunibert Mohlberg/Adolf Rücker: Liturgiegeschichtliche Quellen und Forschungen - Bände 1-3, (2)1941, S. V [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1941-013] [Lateinisch] Philippus Oppenheim: Tractatus de iure liturgico, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KdJDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini mindestes S. 95, 105, 222, 426 und 437
  • [1941-014] [Englisch] William Puetter Christian Marriage and the Living Parish, in: National Liturgical Week, 2, 1941, S. 146-161 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4TBRjY5ce30C
    • S. 149: Zitat: “The community life, that is, the community of the Holy Trinity is infinite. It is an infinite life, an infinite possession in which all things are mutually surrendered in perfect community. Everything is in common-life, power, truth, happiness – so perfectly indeed that here is no longer simply a possession of the same object, but the existence of identical life, and the community is an identity of the same substance and the same divine nature“ (The Church and the Catholic, by Rev. Romano Guardini, p. 105).“
  • [1941-014] August Zechmeister: Laienliturgisches Schrifttum der Gegenwart, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 104, 1941, S. 86-91, zu Romano Guardini S. 87-89 [Gerner 109] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1941-015] [Italienisch] Guido Guerrini: L´ispirazione nell´arte che a Dio si rivolge, in: Il regno. Pubblicazione trimestrale di studi cristiani, 1941, S. 108 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HA7Wgl4-2NAC; zu Romano Guardini:
    • S. 108: „E, per esaurire l´excursus intorno al nostro Paese, ricorderemo il caso tipico di Filippo Burzio, che postula una necessaria onnipotenza divina, ma non la vorrebbe… assoluta, per non deprimere la libertà umana, segno troppo manifesto del disorientamento, cui la moltplicità di voci e di correnti, ha condotto il pensiero contemporaneo, dimentico di quella nozione della divinità del Cristo, di cui ci ha parlato, con senso mistico ma anche con razionale verità il Guardini o il nostro Giordani (Christus patiens).“
  • [1941-016] [Englisch] Joseph Lonergan: Art in the Living Parish, in: Liturgical Arts, 10, 1941, 2 (Februar 1941), S. 36-42; zu Romano Guardini S. 37 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bz3LlcBCuH0C oder https://books.google.de/books?id=4ArDtNwDtBIC oder https://books.google.de/books?id=y-4aAQAAMAAJ; auch in: National Liturgical Week, 2, 1941, S. 99-112; zu Romano Guardini S.103 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4TBRjY5ce30C; zu Romano Guardini:
    • S. 37 (S. 103): „Father Guardini has somewhere wisely observed that the Church forgives everything more readily than a trifling with truth. She knows that if a man falls, but leaves truth unimpaired, he will find his way back again. But if he abandons objective, religious truth, he falls back on subjective, personal judgment, feeling, and experience. Truth is debased to the level of a relative and fluctuating value. The Church represents truth, dogma, as an absolute fact, based upon itself, independent of all subjective judgment, feeling or confirmation. Truth is ruth because it is truth. We do not create truth, we find it. God is truth. The Church guards, maintains, hands down, and teaches God's truth. Art is right thinking applied to making. Art in the living parish is God's truth perfectly expressed in the things that are made.“ Make it according to the model which I showed you on the mount.“
  • [1941-017] Heinrich Lützeler: Über den Sinn der christlichen Kunst, in: Stimmen der Zeit, 71, 1941, S. 254–257 und 287–291 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rYYjCuN8UEIC; zu Romano Guardini:
    • S. 291: "Diese echte christliche Kunst ist freilich nicht nur liturgisch gewesen. Neben dem KULTBILD gab es das ANDACHTSBILD, so hat Romano Guardini unterschieden, und gewiß ist mit dieser ersten grundlegenden Abgrenzung noch nicht alles gesagt: es gibt über diese beiden Formen hinaus noch mehr Grundformen christlicher Kunst" (Verweis auf Guardini, Kultbild und Andachtsbild)

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

1941 bisher keine Rezensionen gefunden. Bearbeiten

Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

1941 bisher keine Rezension gefunden Bearbeiten

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1922/25)

Bisher keine Funde Bearbeiten

Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1941-019] A. M. (Anton L. Mayer = Anton L. Mayer-Pfannholz): Rezension zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, 15, 1941, S. 326 [Gerner 407] und [Brüske 170, dort mit falscher Jahreszählung 1935] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_sHhdMiCSLgC;
    • S. 326: "R. Guardini, Kultbild u. Andachtsbild [54]; hier werden die Schmerzen u. die Notwendigkeiten, die Ziele u. die Sehnsucht unserer heutigen relig. Kunst in der Tiefe gesehen u. von der Lit. her gedeutet; von der gilt, wie Guardini das Bemühen erläutert, die urchristl. Schau für das Überweltliche u. Geistige in den Dingen dieser Welt wiederzugewinnen. So würde auch die christl. Kunst einmünden in die consecratio mundi, die sich wesenhaft freilich nur im Mysterium der Lit. vollziehen kann. A. M."

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1941-020] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Die christliche Frau, Köln???, 38, 1941, S. 167 [Mercker 2825] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-021] Gustav Götzel: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, NF, 42, 1941, 2, S. 76 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-022] Josef Andreas Jungmann: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, S. 59 [Mercker 2828] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-023] Joseph Pascher: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Theologische Revue, Münster, 40, 1941, 9-10, S. 221 [Mercker 2832] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-024] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 19/20 (2. Februar 1941), S. 239 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-025] Cornelius Schröder: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 12, 1941, 3/4 (März/April), S. 78 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-026] Wilhelm Stählin: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, Teil 2, in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 10, 1940/41 (Ostern 1941), S. 63f. [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-027] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, S. 109 [Mercker 2836] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1941-028] Karl Habersaat: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 43, 1941, 10 (Oktober), 2. Umschlagseite [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-029] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 15/16 (5. Januar 1941), S. 191 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ein Wort zur liturgischen Frage (1940)

  • [1941-030] Späth: Rezension zu: Guardini, Ein Wort zur liturgischen Frage, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 104, 1941, S. 98 [Gerner 353] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1942

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1942-003] [Englisch] The “Versus popolum” altar again, in: The American Ecclesiastical Review, 107, 1942, S. 442ff, zu Romano Guardini S. 448f. Der Artikel beruft sich auf ein Denken aus Romano Guardinis Kreisen, das sich mit dem Argument, der Priester führe das Volk väterlich an, gegen einen Altar „versus populum“ richtet [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=g9LNAAAAMAAJ
  • [1942-004] [Englisch] Robert B. Heywood: Modern Psalmist, in: Orate Fratres (Worship), 17, 1942, S. 5ff., zu Romano Guardini S. 5f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rIITAAAAIAAJ
  • [1942-005] [Englisch] Edward Ingram Watkin: The Liturgy, the Expression of the Catholic Centre, in: Vincent Joseph Flynn (Hrsg.): Prose Readings. An Anthology for Catholic Colleges, 1942, S. 557-566 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IxdEAAAAYAAJ; dann wieder in ders.: The Catholic Centre, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Wnlg3o_KfzIC; zu Romano Guardini:
    • 1942, S. 562; 1945, S. 15: „Yet the symbolic language so largely employed and the generality of the petitions leave scope for each worshipper to interpret the former in the light of his personal knowledge and experience, and fill in the latter with the detail of his private needs. Moreover, as Father Guardini has pointed out, the seemingly formal language of the sacred texts enables the soul to pour out her heart safeguarded by this veil from the too inquisitive intrusion of her neighbour. The extempore prayers of certain Protestant bodies are liable to violate this decent reserve by stripping the soul in public and baring to the public the soul's intimacies with her God.“

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

1942 bisher keine Rezensionen gefunden. Bearbeiten

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  • [1942-005] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, ndld., in: Tijdschrift voor liturgie, Hekelgen (Belgien), 21, 1942, S. 365 [Mercker 3813] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1943

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

1943 bisher keine Rezensionen gefunden. Bearbeiten

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1943-002] Georg Wunderle: Andachtsbild und Andacht, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck/München, 18, 1943, S. 83-96, hier S. 86-88 (Kritische Verarbeitung von Kultbild und Andachtsbild) [Mercker 2276] - [Artikel] - [nicht mehr online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  • [1943-003] Cunibert Mohlberg: Ein neues Buch von Romano Guardini. Unediertes aus seinem Leben, in: Nichtidentifizierter Zeitungsausschnitt (1943) (Archiv der BSB München, Mappe "Ordo") = in: Basler Volksblatt, Basel, 71, 1943, 286 (10. Dezember 1943), Beilage Christliche Kultur, 7, 1943, Nr. 46 [Mercker 2338, bei Mercker noch nicht identifiziert] und [Gerner 227] und [Gerner 400] - [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Neue Zürcher Nachrichten, 10. Dezember 1943??? (Nr. 288 „Chr ??? [????] - [Rezension] - [noch nicht online]
    • Mohlberg berichtet über gemeinsame liturgische Bestrebungen seit 1915 und rezensiert „Vorschule de Lebens“.

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1944

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  • [1944-006] Kurz-Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, 1944, in: Der Schweizer Buchhandel, 1944, 24, S. 480 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  • [1944-007] Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Ostschweiz (erwähnt in: Librairie suisse, 2, 1944) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1944-008] Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Vaterland (erwähnt in: Librairie suisse, 2, 1944) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Über das Rosenkranzgebet. Ein Versuch (ca. 1944)


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1945

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1945-02] [Englisch] Algernon Cecil: A House in Bryanston Square, 1945 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pwIsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 337 f.: „And this view, here so violently expressed by the outraged artist, is in a mild manner endorsed by an eminent Anglican writer on mysticism - Evelyn Underhillt - who deliberately selects the Roman Missal as best qualified to show the mystic life of man moving into relation with the Eucharist and so losing itself in the Corpus Christi mysticum - the mystical body of Christ. The restrained, artistic merit of what is thus liturgically achieved lies, if one critic is right, in a certain urbanity which enables us „to express our inner life in all its fulness and depth without divulging our secrets“. „The liturgy“, he continues, „here accomplishes on the spiritual plane what has been done on the temporal by the dignified forms of social intercourse, the outcome of tradition created and handed down by sensitive people. This makes communal life possible for the individual, and yet insures him against unauthorized interference with his inner self he can be cordial without sacrificing his spiritual independence; he is in communication with his neighbor without on that account being swallowed up and lost among the crowd. In the same way the liturgy preserves freedom of spiritual movement for the soul by means of wonderful union of spontaneity and the finest erudition. It extols urbanitas as the best antidote to barbarism, which triumphs when spontaneity and culture alike are no more.“[* R. Guardini, "Spirit of the Liturgy", p. 22.] `Urbanitas´ - the urbanity of the City of God – that is perhaps the impression par excellence which the movement of the Renaissance as it reaches, religiously speaking, its artistic apex in St. Peter's, has the power to convey.“
  • [1945-003] [Französisch] Paul Doncoeur: Conditions d´une Renaissance de l´Office canonial. A propos de la nouvelle traduction officielle du psautier, in: Etudes (Etudes religieuses, philosophiques et historiques), 1945, Bulletin de liturgie pratique, S. 256-265 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_csWAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 262: „Romano Guardini a montré dans son Esprit de la Liturgie que le régime liturgique n'entend pas satisfaire à tous les besoins et spécialement aux besoins extraordinaires du peuple chrétien. La liturgie constitue un régime commun. Elle apprend au peuple, selon le mot de Salazar, à «vivre ordinairement».
  • [1945-004] [Englisch] Charles Dreisoerner: The Psychology of Liturgical Music, [Imprimatur 1942], 1945; 1946 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=85Y6AAAAIAAJ ; zu Romano Guardini:
    • S. 1: „Only a few authors, however, - Herwegen und Guardini, for example, - have until now published ex professo studies on philosophy, aesthetic, and psychological aspects of liturgy.“
    • S. 16 mit Anmerkung 12 S. 41: „But we must at least remark in passing that the liturgy respects in an outstanding way the primacy of the body at the origin of psychic processes, as well as the continual interdependence of body and mind in their progress and development.[12) […] The union of soul and body that constitutes human nature must appear in human actions and in human prayer. This point is well developed in the first part of R. Guardini, Liturgische Bildung (Rothenfels, 1923)]
    • S. 21 mit Anmerkung 20 S. 42: „Even then the synthesis of the individuals into a liturgical community still demands a sacrifice: each must put aside his own particular petitions and feelings for some other time of private prayer, in order to lend himself to what the community action demands of him.[20) Cf. R. Guardini, Vom Geist der Liturgie (Herder, Freiburg, 1939), p. 6-21, 24-26, 36-37; …]“
  • [1945-005] [Englisch] Richard Heinemann presents "Original Magic", 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fOYNAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 35: "It is simply that we have not yet learned the language of expression through the hands. "How often a quick raising or a slight twitch of the hand says more even than the spoken word," exclaims Romano Guardini, a religious writer. "It appears sometimes as if the spoken word were almost coarse compared with the delicate language of the hands. Of them the Church says that God has given them to us in order that we may carry our souls in them." This expression, to "carry our souls in them" is to be taken very literally. The entire body is an instrument for the expression of our inner selves. Certain parts of the body are better organized and developed than others for this function of expression. Chief among these are the face and hands."
  • [1945-006] [Englisch] Gordon Worley Ireson: Church Worship and the Non-churchgoer: A Handbook for Clergy and Teachers, 1945, Abschnitt: Training in Worship [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5FlbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 62f.: „It is a further characteristic of traditional Christian worship that it is restrained. „Emotion glows in its depths , but it smoulders merely , like the fiery heart of a volcano, whose summit stands out clear and serene against the quiet sky. The liturgy is emotion, but it is emotion under the strictest control' . . . If prayer is ultimately to be fruitful and to a corporate body, it must be intense and profound, but at the same time normally tranquil in tone.“ [1 Romano Guardini, Spirit of the Liturgy, trans. by Ada Lane.]“
  • [1945-007] [Englisch] Edward Ingram Watkin: The Catholic Centre, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-DBiAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 16: „Moreover, as Romano Guardini has pointed out, the seemingly formal language of the sacred texts enables the soul to pour out her heart safeguarded by this veil from the too inquisitive intrusion of her neighbour.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1945-008] [Englisch] Maurice Lavanoux: The Liturgy, Art, and Common Sense, in: Liturgical Arts, 13, 1944/45, 3 (Mai 1945), S. 52-55 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PTSl5hKoTSAC;
    • S. 54: „The liturgist then, the lay, the artistic liturgist is, in truth, the realist of the liturgical revival. „In this connection, between the reality of the liturgy and the reality of art of our times, we cannot go astray if we quote from a widely-accepted authority, Romano Guardini. In his Spirit of the Liturgy, we find this: "The liturgy wishes to teach, but not by means of an artificial system of aim-conscious emotional influences; it simply creates an entirely spiritual world in which the soul can live according to the requirements of its nature.“ The same can be said of an atmosphere in which a vital, living religious art can develop, according to the requirements of its nature and untramelled by the emotional gyrations of past- conscious obstructionists. - To quote further from Guardini: „The Church has not built up the Opus Dei for the pleasure of forming beautiful symbols, choice language, and graceful, stately gestures, but she has done it insofar as it is not completely devoted to worship of God - for the sake of our desperate spiritual need. It is to give expression to the events of the Christian's inner life; the assimilation, through the Holy Ghost, of the life of the creature to the life of God in Christ; the actual and genuine rebirth of the creature into a new existence; the development and nourishment of this life, its stretching forth from God in the Blessed Sacrament and the means of grace, toward God in prayer and sacrifice. All this takes place in the continual mystical renewal of Christ's life in the course of the ecclesiastical year. The fulfilment of all these processes by the set form of language, gesture, accomplishment and acceptance of the faithful, together constitute the liturgy. We see, then, that it is primarily concerned with reality, with the approach of a real creature to a real God, and with the profoundly real and serious matter of redemption. There is here no question of creating beauty, but of finding salvation for stricken humanity. Here truth is is at stake, and the fate of the sole – life. All this is which must be revealed, expressed, sought after, found and impartet by every possible means and method; and when this is accomplished, lo! it is turned to beauty." Futher, Abbott Herwegen, remarks: „I stress the point that the liturgy has developed into a work of art. The liturgy bore within itself so much of the seed of beauty that it was of itself bound to flower ultimately. But the internal principle which controlled the form of that flowering was the essence of Christianity." The liturgist, then - the sensible liturgist is, in truth, the realist and the interpreter of that beauty which is inherent in the liturgy.“

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1945-008] [Französisch] Pie Duployé/Centre de pastorale liturgique: Le clan routier à la messe (Kurzrezension zu: Guardini, L´esprit de la liturgie), 1945, S. 10 (???) [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2SwGEAAAQBAJ&pg=PT10:
    • R. GUARDINI: L'esprit de la liturgie. C'est un livre que les routiers cultivés doivent avoir lu. Ils s'arrêteront, en particulier, sur la longue préface à l'édition française de R. d'Harcourt.“
  • [1945-009] [Niederländisch] M. de Furstenberg (Maximilien de Fürstenberg): Rezension zu: Guardini, De geest der liturgie (Vom Geist der Liturgie, ndld.), in: La Vie diocésaine, 30, 1945, S. 332 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LNtqO5S6j4sC; zu Romano Guardini:
    • S. 332: „Romano GUARDINI. De Geest der Liturgie. Uit het Duitsch vertaald door een Kanunnikes van het H. Graf te Turnhout. 218 blz. 19 × 11. Turnhout, N. V. Etablissementen Brepols, (1940). Pr. ingen. 16 fr.; geb. 22 fr. Het is voor ons een waar genoegen deze Nederlandsche vertaling van het welbekende en hooggeprezen werkje van R. Guardini …“ (muss noch am Original vervollständigt werden)
  • [1945-010] [Niederländisch]: Theologie en Liturgie (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, ndld.), in: Kultuurleven. Maandschrift voor hernieuwing der geesteskultuur, 12, 1945, S. 135 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pemmvuSjHtUC; zu Romano Guardini:
    • S. 135 f.: „Een Werk dat velen den waren geest der Liturgie zal doen kennen en aanvoelen, is De geest der Liturgie van Rom. Guardini, - uit het Duitsch vertaald door een kannunikes van het H. Graf, Turnhout, Brepols, 1940. Een zeer knappe vertaling van origineele en diepzinnige studies over liturgisch bidden, liturgische gemeenschap en -symboliek, liturgie als spel, de ernst der liturgie. R. d´Harcourt schetst daarbij in een interessante inleidung de rol van Guardini in de liturgische Beweging.“
  • [1945-011] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, De geest der liturgie, 2de druk, in: Kultuurleven. Maandschrift voor hernieuwing der geesteskultuur, 12, 1945, S. 279 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pemmvuSjHtUC; zu Romano Guardini:
    • S. 279: „Hoewel, zooals uit de leerzame Inleiding van R D´Harcourt duidelijk blijkt, uit specifiek-Duitsche tijdsnoodwendigheden onstaan, blijft, ook na de felle groei der liturgische belangstelling, het werk van Guardini van eerste rang. Wie de Duitsche tekst ooit onder het oog had, zal de lenigheid der vertaling prijzen.“

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Rezensionen zu: Ein Wort zur liturgischen Frage (1940)

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1946

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1946-023] [Französisch] Pie Duployé: Préface pour un Congrès, in: La Maison-Dieu, 1946, 10, S. 7-43 mit Appendix „L'image comme condition et expression d'une culture“, S. 43-46 (über Guardini, Liturgische Bildung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1946-024] Laurentius Freyberger: Hermann Hesses „Glasperlenspiel“ - ein Bekenntnis zum Geist, in: Hochland, München, 39, 1946, ??? (???) (in Akademie überprüfen), S. 363ff., zu Romano Guardini S. 364 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hHoRAAAAIAAJ
  • [1946-025] [Französisch]: Alfons Heitz: Dernières étapes du renouveau liturgique allemandLe mouvement liturgique en Allemagne, in: La Maison-Dieu, 1946, 7, S. 51-72, zu Romano Guardini S. 59-64, 72 (Literaturverzeichnis) und im Dokumententeil S. 101 (französische Übersetzung des Gröber-Briefes an die Bischofskonferenz) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6555430v/f5.image.r=Romano%20Guardini
  • [1946-026] Cunibert Mohlberg: Vertrauliches aus meinem Umgang mit mittelalterlichen Handschriften, in: Universität Leuven (Hrsg.): Miscellanea Historica in honorem Alberti de Meyer, Leuven 1946, Band 2, S. 1314-1340, zu Romano Guardini S. 1319-1321 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FKtZAAAAMAAJ
  • [1946-027] [Englisch] Gerard Montague: The liturgical movement, in: Irish Ecclesiastical Record, 1946, März, S. 203-207 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eHqW0OG0uRoC; zu Romano Guardini:
    • S. 205f.: „It must be admitted that the liturgy does not always appeal even to religious minds nor does it satisfy every personal religious need. Personal devotion, the practice of the virtues and the imitation of Christ can also be sustained and stimulated by popular devotions. „… We cannot directly translate into action that which the liturgy offers us. There will always be a constant need then for methods of devotion which have their origin in a close connexion with modern life, and for the popular devotions by which the Church meets the special demands and requirements of actual existence, and which, since they directly affect the soul, are immediately productive of practical results. … Both in this connexion and in countless others we find demonstrated the absolute necessity of extra-liturgical forms of spiritual exercise, the Rosary, Stations of the Cross, popular devotions, meditation, etc. There could be no greater mistake than the attempt to build a liturgical life on a exclusively liturgical model. And it is equally mistaken merely to tolerate the other forms because the „lower classes“ need them, while setting the liturgy as the only possible pattern and guide before struggling humanity. Both are necessary. The one complements the other. Pride of place, however, belongs of course to the liturgy, because it ist he official prayer of the Church.“[4 Romano Guardini, The Spirit of the Liturgy, p. 131] The erroneous notion that the liturgy must necessarily exclude all popular devotions has, as our correspondent implies, only rendered the liturgy itself unpopular. Popular devotions must be properly regulated so that they are not allowed to degenerate into mere insipid sentimentality, nor, by placing undue emphasis on accidental, unessential elements, engender any distorted concept of Christian life and worship. There is a deordination if popular devotions are considered to be more important than the liturgy as, for example, when a Benediction service or a procession is surrounded with pomp and artificial ceremonial so that it is given greater prominence than the celebration of Mass. […] If the faithful are led to a full living participation in Christian life and worship, the liturgy will draw to itself the best elements of our present age. „I stress the point that liturgy has developed into a work of art; it was not deliberately forme das such by the Church. The liturgy bore within itself so much of the seed of beauty that it was bound to flower ultimately. But the internal principle which controlled the form of the flowering was the essence of Christianity.“[4 Abbot of Maria Laach, apud Guardini, op. cit ., p. 126.]“
  • [1946-028] [Französisch] Burkhard Neunheuser: Rapport concernant les activités liturgiques en Allemagne au cours de la guerre, in: Paroisse et Liturgie, 4, 1946, S. 261-269 (Rezension zu: Kassiepe, Irrwege und Umwege im Frömmigkeitsleben der Gegenwart) [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online];
    • [Englisch] unter dem Titel: Report on Liturgical Activities in Germany during the War, in: Orate Fratres, 21, 1946/47, 3 (26. Januar 1947), S. 114-122 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eTEo4w1XT_UC; zu Romano Guardini S. 116 und 119:
      • [Englisch] 1947, S. 116: „Doubtless the good will oft he author is beyond question, and his merits as a popular missionary indisputable; nor would his little book merit being given first place in our report if it had not unloosed a salutary reaction. In fact this was of so vehement a nature, that in his second edition (a second edition in 1940!), Father Kassiepe saw himself obliged to make some serious revisions. He added a new chapter, „The Merits of the Liturgical Movement“; and he refrains from using the bare term „liturgism,“ but speaks of „what might be called liturgism,“ and so forth. A still more remarkable consequence of the irritation caused by the booklet was the demand, addressed by the Bishop of Mainz to Romano Guardini, to compose a written report on " the actual state of the liturgical movement." The Bishop himself then published what he calls "the delicate and measured words of Guardini," adding a foreword of his own. The letter of the great liturgist, addressed to the Bishop, is, in fact, an admirable document, climaxing perhaps in the statement: " It is with full confidence that I turn to you, and through you to our bishops. I am convinced that they will know how to separate the true from the false, the essential from the accidental, that which is of eternal value from what is merely transitory and that they will not permit a literary outburst of temper to call into question the validity and honorableness of the successes of a labor of several decades" (p. 9).“
      • [Englisch] 1947, S. 119: „The net effect of all these efforts can be summarized in the moving description of Fr. Kampmann, apropos of the volume Parochia: „That which appeared so attractive in the eyes of all who, some thirty years ago, made pilgrimages to Maria Laach; that which delighted the hearts of all who experienced the first gatherings of Rothenfels[4 Under the leadership of Romano Guardini (Tr.).] (and who, it goes without saying, participated in the first meetings of ist academic circle) – all this has now become a powerful reality. The grand aim of all these countless labors throughout the years (one must recall the pastoral situation of the years 1910-12 in order to appreciate the extent of the revolution that has been effected) has been to make of our parish church a place where God´s honor is paramount and where His will commands respect (for in the parish Christians are to be united in truth and in love ): in a word, that we ourselves become, all together, that which Christ our Lord and Head intended a community to become which is His bears His name" (Theologie und Seelsorge, 1943, p. 45).
  • [1946-029] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Lettre à S. Ec. Mgr. L´Evêque de Mayence, in: Revue grégorienne, 25, 1946, S. 39 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ApXkAAAAMAAJ;
    • S. 39: „177 – R. Guardini: Lettre à S. Exc. Mgr l'Evêque de Mayence. (La Maison-Dieu, 1945, n ° 3, p. 7-24). Une récente encyclique a donné avis au mouvement liturgique allemand de vérifier sa position à l'égard de la doctrine et de la tradition. R. G. dans une lettre à son ami l'évêque de Mayence, s'efforce de situer le problème excuser les erreurs, mettre en relief les résultats acquis, solliciter la bienveillance de la hiérarchie, faute de quoi le mouvement liturgique pourrait bien avorter, tels sont les principaux paragraphes de la lettre. Nous avons dit ici, en son temps, les réserves que nous croyions devoir faire sur certaines façons de voir de R. G. Il ne s'agit nullement de faire avorter le mouvement liturgique, mais au contraire d'assurer son épanouissement dans la vérité.“
  • [1946-030] Fritz Schweinsberg: Stimmliche Ausdrucksgestaltung im Dienste der Kirche. Ein Werkbuch für die Wiederaufbauarbeit, 1946 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=B8BDAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 255: „Unsere Liturgie tut doch der Natur der Mittel, deren sie sich bedient, in keinem anderen Falle Gewalt an, warum soll sie es gerade mit dem Mittel tun, dem doch „Lebenssteigerung" innewohnt? „Nie wird dem Ding Gewalt angetan, daß es etwas ausdrücken müßte, was seinem Wesen nicht entspricht. Im Gegenteil, sein Wesen wird befreit!“ (Guardini.)“
    • S. 283: „In dem eben genannten neuen Buch von Borgmann[23) Volksliturgie und Seelsorge". Herausgegeben von Karl Borgmann, Alsatia-Verlag Kolmar o. J. S. 130. …] schreibt Guardini auf S. 154, wenn auch in einem etwas anderen Zusammenhang, aber doch für hier zutreffend: „... täuschen wir uns nicht: Jugend geht immer dorthin, wo Leben ist, und sie geht todsicher dort weg, wo kein Leben ist! Das gilt auch im Bereich des Religiösen, des Gottesdienstlebens. Und gilt heute erst recht. Das ist einfach das Gesetz des jungen Lebens.““
    • S. 425: „Wenn man sich klar macht, daß jede dieser Bewegungen ihren besonderen Sinn hat und immer etwas ganz Bestimmtes ausdrücken will, dann wird man auch da niemals fehlgehen[157) Vgl. hierzu Guardini, Von heiligen Zeichen, Mainz 1928].“

Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  • [1946-030] Josef Gülden: Das Geheimnis der Ehe, Regensburg (2)1946 [Erste Auflage o.J. (1939)], zu Romano Guardini S. 6, 10 und 21 (auch schon in erster Auflage???) [Gerner 69] - [Monographie] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1946-031] Gottlieb Söhngen: Das sakramentale Wesen des Meßopfers, Essen 1946, zu Romano Guardini S. 54 und 57-61 (Stellungnahme zu Mahl- und Opfergestalt der Messe in Guardinis Besinnung vor der Feier der heiligen Messe) [Mercker 2110] - [Monographie] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

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1947

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1947-023] Anna Clementine Braun: Gattin und Mutter im Sakrament, in: Begegnung, 2, 1947, S. 211 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fOIeAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 212: „Es ist eine Freude und ein Gewinn zugleich, nicht nur am wiederkehrenden Hochzeitstag der immer als großer Freudentag von der ganzen Familie gefeiert werden sollte, sondern auch im Laufe des Jahres hin und wieder das wunderbar reiche Offizium der Brautmesse durchzulesen. Es ist dann gleichsam immer wieder ein Eintauchen in den Anfang, der notwendig wird, wenn, wie Guardini schreibt, die Begeisterung, der Heroismus, die Verzauberung der ersten Liebe schwinden. Wenn nach dem Hochzeitstag die Wirklichkeit aus sich selbst hervortritt, wenn die zwei Menschen einander immer deutlicher sehen, „wenn sich enthüllt, von Mal zu Mal, was im Menschen ist“.“ Solche Krisenzeiten der Ernüchterung, der Enttäuschung bleiben wohl keiner Ehe ganz erspart. Aber sie werden überwunden, wenn beide gemeinsam in den Anfang zu tauchen vermögen. Schwieriger, schmerzensreicher ist es, wenn diese Gemeinsamkeit erschüttert ist und der eine Teil einsam geworden, weil der andere sich vom Glauben oder von der Liebe des Anfanges entfernte.“
  • [1947-024] Otto Heinrich von der Gablentz: Christenheit und Kirche, in: Deutsche Rundschau, 70, 1947, S. 102-117, zu Romano Guardini S. 112 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YDwZAAAAIAAJ; auch in ders.: Geschichtliche Verantwortung: zum christlichen Verständnis der deutschen Geschichte, 1949 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HmYrAAAAIAAJ
    • 1947, S. 112/1949, S. 81: „Romano Guardini findet auf jede Frage der neuen Generation eine Antwort in ihrer Sprache und schöpft sie doch aus dem Born der kirchlichen Weisheit, der liturgischen noch mehr als der theologischen. Die Gottesdienstform ist nicht geändert worden, aber wie hat sich das Verständnis der Messe vertieft! Anschließend an die Forderung des Papstes, die Gläubigen sollten nicht in der Messe etwas beten, sondern die Messe mitbeten, hat sich die liturgische Bewegung bemüht, durch Übersetzung der Meß- und der Bibeltexte, durch Einschaltung von Texten in der Volkssprache das Priestertum der Gläubigen neben dem Amtspriestertum im Gottesdienst zu aktivieren.“
  • [1947-025] Josef Pascher: Der Aufbau der hl. Messe, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 72, 1947, S. 161-167 (Bezug zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe) [Mercker 2107] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-026] Josef Pascher: Eucharistia. Gestalt und Vollzug, Münster 1947; (2)1953, besonders S. 18-30 (Stellungnahme zu Mahl- und Opfergestalt der hl. Messe; Bezug zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe) [Mercker 2108] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1947-027] [Spanisch]: Enrique Rau: Valor teológico de los símbolos en la liturgia. Dedicado a Romano Guardini, Maestro de las juventudes contemporáneas, in: Criterio, 19, 1947, 988 (27. Februar) S. 180-183 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=27AwAAAAYAAJ
  • [1947-028] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Liturgical parish missions, in: The Commonweal, 46, 1947, 12. September, S. 521 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oW9XAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=oTw8AAAAMAAJ;
    • S. 521: „When my Dominican departs he should not only leave a more varied, intelligent and „internalized“ way of saying the Rosary, but above all my people should have a new consciousness that the Dominicans stand for „Veritas“, the primacy of the „logos“ over the „Ethos“ (as Guardini puts it) and a profounder understanding of the Church as a sacramental body, and of the world as a cosmos of Divine Wisdom.“
  • [1947-029] Otto Georg von Simson: Das abendländische Vermächtnis der Liturgie, in: Arnold Bergsträsser (Hrsg.): Deutsche Beiträge zur geistigen Überlieferung, 1947, Bd. 1, S. 1-57 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zSMsAQAAIAAJ; unter dem Titel: Die Liturgie als heilige Handlung und Dichtung II, auch in: Universitas. Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Kultur, 1948, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XR4vAAAAMAAJ; wieder in ders.: Von der Macht des Bildes im Mittelalter. Gesammelte Aufsätze zur Kunst des Mittelalters, 1993, zu Romano Guardini S. 11 und 44 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ROXpAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 5; 1993, S. 11
    • S. 36; 1948, S. 140; 1993, S. 44: "Guardini hat wohl einen weiteren hinzugetragen, den des Spiels. Der Bezeichnung der Liturgie als Spiel liegt ein tiefsinniger Gedanke zugrunde, aber man darf fragen, ob sie für unsere Zeit nicht irreführend ist. Denn für uns dient das Spiel fast ausschließlich der Zerstreuung, der Erholung, der Unterhaltung, kurz dem Zwecke, uns abzulenken, körperlich zu erfrischen, uns die Zeit zu kürzen."
    • S. 51; 1993, S. ??? (Verweis auf: Guardini, Vom Geist der Liturgie)
  • [1947-030] Georg Wunderle: Zur Psychologie des hesychastischen Gebets, 1947 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EkFaAAAAYAAJ; wieder in der Reihe: Östliches Christentum, Ausgabe 2, 1949 - https://books.google.de/books?id=48bjAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 20: „Romano Guardini z.B. sagt in seinem Werk „Wille und Wahrheit; geistliche Übungen“ (Mainz 1937), S. 64: „Dabei wird sich auch zeigen, was der Atem für die Meditation leisten kann. Er ist ein vortreffliches Mittel, um die vorbereitenden Übungen der Sammlung aufzunehmen, wie das Still- und Anwesendwerden. Sie gelingen noch einmal so leicht und gewinnen eine besondere Tiefe, wenn man sie mit dem ruhig und voll gehenden Atem verbindet.“
    • S. 21: „R. Guardini hat ihr eine „Vorbemerkung“ vorausgeschickt, in der (S. 12) der Satz steht, daß „die Askese des Ostens“, d.h. also auch die Atem-Askese „dem Christlichen vielleicht ferner steht als der abendländische Materialismus.“ Unter dem „Osten“ könnte wohl auch sehr nahe, der christlichen Osten verstanden werden. Trifft das zu, dann wäre es mir unmöglich, dem Verfasser beizustimmen. Guardinis und Poucels gewiß tiefe und fruchtbare Anschauungen über die mystische Bedeutung des Atmens treffen natürlich auch in gewissem Sinne für den Hesychasmus zu.“

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1947-031] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Los signos sagrados, in: Gaceta del libro, 2, 1946/47, 4, 23/24 (Januar/März 1947), S. 40 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OyEwAAAAYAAJ:
    • S. 40: „Romano Guardini, que fuera conocido a través de su libro El Espíritu de la Liturgia, es el autor de este primer tomo de la colección "Vida y Liturgia“ de editorial Surco, que tradujera directamente del alemán el Pbro. Dr. Enrique Rau. Trata esta obra, que aumenta el acervo de la literatura católica contemporánea, sobre la metafísica de los signos sagrados, vale decir que explica en forma clara, objetiva , la íntima relación existente entre cada símbolo material y el significado del contenido por él simbolizado.“

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

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Rezensionen zu: Gedächtnis des Herrn (1946)

  • [1947-033] E. Pfeufer: Rezension zu: Guardini, Das Gedächtnis des Herrn, in: Klerusblatt, Eichstätt, 27, 1947, S. 74 [Mercker 2961] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1947-034] Rezension zu: Guardini, Das Gedächtnis des Herrn, in: Der Überblick, München, 2, 1947, 10 (5. März 1947), S. 12f. [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Der Sonntag

  • [1947-035] [Englisch] Illtred Evans: Sanctifying the Sunday, in: Orate Fratres (Worship), 22, 1947/48, 1 (30. November 1947), S. 42 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tJDao-mrhHMC oder https://books.google.de/books?id=a38TAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 43: „Romano Guardini,3 most honored of all names in the liturgical revival of our time, saw in Sunday the sanctification of a natural need of man for worship and refreshment. All the content of faith is revealed in Sunday, which recapitulates the „paschal fact“ on which all else depends. "To uproot Sunday would be to deprive man of his liberty"; and here Professor Guardini echoed Canon Cardijn's plea for the "Christian reconquest of Sunday," as the indispensable condition of human life as free and engraced.“
Kongreß in Lyon
  • [1947-036] Meldung: Einladung, auf dem Nationalkongreß des „Cercle de pastoral liturgue“ im September in Lyon über das Thema „Der heilige Tag“ zu sprechen, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 34 (20. August 1947), S. 8 [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-037] Heiligung des Sonntags (Bericht über Lyon), in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 43 (22. Oktober 1947), S. 9-10 [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-038] Ankündigung des Zweiten Nationalkongresses für liturgische Studien in Lyon. Eingeladen zu Vorträgen u.a.: Romano Guardini, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg im Breisgau, 1, 1946/47, S. 252 [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-039] Der Kongreß des "Centre de pastorale liturgique" in Lyon vom 18.-20. September 1947, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 2, 1947, 3, S. 105-108, hier S. 106: Vortrag Guardinis: "Geschichte des Tags des Herrn" [Mercker 2186, mit Verweis auf Guardini, Der Tag des Herrn in der Heilsgeschichte, in: Frankfurter Hefte, 1948] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-000a] [Französisch] Yves Congar: Tendances actuelles de la pensée religieuse, in. Cahiers du monde nouveau, 4, 1948, S. 33-50 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KFMoAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 43: B. La liturgie. - La France, qui a fourni, avec Dom Guéranger, le premier initiateur de toutes les restaurations liturgiques modernes, était pourtant en retard sur l'Allemagne et surtout sur la Belgique, au point de vue du mouvement liturgique. Il ne s'agit pas ici d'études particulières d'érudition, mais d'un mouvement qui, fondé en histoire, en théologie et en tradition, atteigne le peuple fidèle et restaure une pratique de la liturgie qui soit vivante et source de vie. Pendant la guerre, avec la coopération de bénédictins et en particulier de Dom Lambert Beauduin, l'initiateur du mouvement liturgique belge et le fondateur du monastère de l'union d'Amay-Chèvetogne, mes confrères des Éditions du Cerf fondèrent un Centre de Pastorale liturgique. Le Centre édite une très belle revue, La Maison-Dieu, et plusieurs collections, soit scientifiques (Lex orandi), soit populaires, soit d'art sacré. Il tient des sessions d'études en petit comité et des congrès; son deuxième congrès national s'est tenu à Lyon, du 18 au 22 septembre 1947, sur le thème: le Jour du Seigneur. Mystique et pratique du dimanche. Romano Guardini y a pris part. Ce mouvement liturgique veut être pratique et pastoral. …“
Vortrag in Stuttgart
  • [1947-040] Ankündigung der Katholischen Bildungsgemeinschaft Rottenburg/Neckar für das Winterprogramm 1947/48: Als Einzelvorträge u.a. „Sonntagsheiligung“ von Prof. Romano Guardini, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 45 (5. November 1947), S. 8 [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Deutscher Psalter

  • [1947-041] Deutsche Psalmenübersetzung von Guardini, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 7 (12. Februar 1947), S. 9 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-042] Neue deutsche Psalmenübersetzung, in: Katechetische Blätter, München, 72, 1947, S. 128 (= durch Guardini) [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1948

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1948-022] Willibald Arnold: Zur katechetischen Erklärung der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, 73, 1948, 2, S. 61f., zu Romano Guardini S. 61 [Gerner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-023] [Lateinisch] [Kurzbiographie], in: Annibale Bugnini (Hrsg.) Miscellanea in honorem L. Cuniberti, Rom 1948/49, S. IX-XIV, zu Romano Guardini S. IX-XIV, zu Romano Guardini S. X. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-024] Thomas Ohm: Die Gebetsgebärden der Völker und das Christentum, 1948, zu Romano Guardini S. 74, 86, 183, 303 und 417f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bAoVAAAAIAAJ
  • [1948-025] [Niederländisch] Gabriël Smit: Het misterie van het licht in de paasnacht, in: Nieuwe eeuw. Helmond, 1948, 27. März [Mercker 2031] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-026] [Französisch] A. Thiry: L´Encyclique „Mediator Dei“ sur la liturgie, in: Nouvelle revue théologique, 70, 1948, S. 113-136 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qR0UAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 117 f.

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1948-027] Hermann Baur: Zu Richard Seewalds „Heiliger Zwecklosigkeit“, in: Schweizerische Rundschau, 47, 1948, S. 908 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NvEIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 909: „Niemand bestreitet die Bedeutung der Malerei (übrigens auch der Plastik) im Kirchenraum, und Seewalds Worte sind da zum großen Teil ins Leere gesprochen. Die Einordnung dieser Künste in die architektonisch-räumliche Konzeption ist eine der Sorgen, die uns Architekten heute besonders beschäftigen. Man lese auch darüber etwa im Jahrbuch Ars Sacra 1945 nach. Aber alles das will wachsen; es gibt kein Rezept für Allerweltslösungen, sondern nur ein unbeirrbares Schreiten auf dem Wege des Wahren, Echten und Notwendigen, in Verantwortung und Zucht. Nur scheinbar ist dieser Weg ein unkünstlerischer. «Wer die Schönheit um ihrer selbst willen sucht, dem entgleitet sie, und er zerstört sich Leben und Werk, weil er gegen die Grundordnung der Werte gesündigt hat“ sagt Guardini. Das Bild von den ligurischen Fischern, das Seewald an den Eingang seines Aufsatzes stellt, (schön, wie er dieses schildert) ist wohl gerade deshalb so schön, weil jenes Tun einen wirklichen Zweck erfüllt, auch wenn dieser dem «Nichteingeweihten» verborgen bleibt. Hätten jene Fischer «in heiliger Zwecklosigkeit» den Sand gestampft und ihre Netze gezogen, es wäre ein bloßes Theater gewesen. Der schweizerischen Erneuerungsbewegung kirchlicher Kunst, deren ernsthaftes Streben gerade in jüngster Zeit von maßgebenden ausländischen Stellen mit ehrenvollen Worten anerkannt worden ist, könnte nichts Schlimmeres passieren als der Rückfall in die bloße hohle Geste des Sakral-wirken-wollens. Die deutschen Kirchenbauten der Zwanzigerjahre müssen uns da Mahnung und Warnung sein.“
  • [1948-028] Heinrich Lützeler: Größe und Grenze christlicher Kunst, in: Beiträge zur christlichen Philosophie, 1948, 4, S. 35-59 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VToWAQAAIAAJ; auch in: Theodor Steinbüchel +/Theodor Müncker (Hrsg.): Aus Theologie und Philosophie. Festschrift für Fritz Tillmann zu seinem 75. Geburtstag (1. November 1949), 1950, S. 327-350 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lrAxAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1948, S. 53 f./1950, S. 344: „In diesem Sinne wünscht er eine herbe Armut der Formen, von der aus Guardini in freundschaftlicher Nähe die Aachener Fronleichnamskirche von Rudolf Schwarz auslegt. Armut - sagt Guardini (15 Romano Guardini in Die Schildgenossen, 1931, 267) - ist ein Kennzeichen unserer Zeit, und es kann darin die Möglichkeit einer hohen Lebensführung liegen. Aber die Armut hat neben ihrem zeitgeschichtlichen auch einen religiös-ontologischen Sinn: in ihr vollzieht sich der Akt des Verstummens vor der kündenden Gottheit, und so meint Guardini (sicher in Überschätzung der Aachener Kirche): „Aus der Still dieser weiten Wände kann eine Ahnung der Gegenwart Gottes hervorblühen."

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1948-029] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Begegnung, Koblenz, 3, 1948, 3, S. 143 [Gerner 398] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=L-QPAAAAIAAJ
  • [1948-030] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Neubau, München, 2, 1947/48, 12 (März 1948), S. 545 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1948-031] Josef Andreas Jungmann: Missarum sollemnia. Eine genetische Erklärung der römischen Messe, Bd. 1, Wien 1948, S. 28-29; S. 228 (Bezugnahme auf Guardinis Besinnung vor der Feier der heiligen Messe) [Mercker 2105] - [Monographie] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  • [1948-032] [Französisch] Louis Monden: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in. Cahiers du monde nouveau, 4, 1948, S. 442 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KFMoAQAAMAAJ:
    • S. 442: „Après son beau commentaire sur le Pater (Das Gebet des Herrn) et ses fort belles considérations sur le Rosaire et le Chemin de croix, Romano Guardini - que la traduction de «Der Herr» vient de révéler définitive- ment au public de langue francaise comme un des meilleurs auteurs spirituels de notre époque – nous offre à présent un traitè de la prière. Le livre se présente avec des prétentions fort modestes, que la réalisation dépasse d´ailleurs largement. Il ne veut pas nous enseigner, dit-il, l´art de la prière, en se mettant à l´école du Christ ou des saints ou de la liturgie; il n'entend donner qu'une première initiation, une simple propédeutique à cet art suprême. Il commence par définir la prière en la situant comme moment dans l'existence humaine. Rentrant de son habituelle absence à soi-même et de sa dispersion dans les mille occupations de la vie quotidienne, l'homme accède à une présence totale à soi, et, dans ce recueillement, sa foi lui découvre simultanément le besoin religieux de son être profond, la présence de Celui qui seul peut combler ce besoin, et l'infinie distance en même temps que l'intimité d'amour qui se manifeste et s'accentue dans cette rencontre. Ce sont les conditions, les modalités chrétiennes, les aspects variés de ce dialogue que Guardini va rechercher et analyser ensuite. Dans cet exposé, une doctrine très classique, restant dans la ligne de la plus pure tradition spirituelle, s'allie au souci constant de situer cette doctrine dans l'existence concrète de l'homme d'aujourd'hui et de montrer son jaillissement à partir de la source même de la personnalité. Beau livre, où une pensée profonde et une grande richesse doctrinale s'expriment dans un style d'une limpidité parfaite et d'une sobre beauté.“
  • [1948-033] [Italienisch] A. G.: Rezension zu: Guardini, Introduzione alla preghiera, in: Vita e pensiero, 31, 1948, S. 653 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4DURAAAAIAAJ
    • S. 653: „I libri del Guardini esercitano una speciale azione sui giovani del nostro tempo; egli dice cose antiche e note in forma nuova; e poiché i giovani hanno a noia i libri che ripetono le consuete formule nelle quali sono presentati i concetti tradizionali, cosi i libri di Don Guardini hanno il vantaggio di essere letti dai giovani con frutto. Io ho visto, molti anni or sono, numerosi studenti seguire i suoi corsi con vivo interesse. Nulla di nuovo diceva ai giovani; essi si sentivano ripetere in forma nuova ciò che avevano appreso dalla bocca di altri sacerdoti. La novità della formulazione aveva però virtù di risvegliare l'interesse e di provocare utili discussioni. Per questo è bene che i libri di D. Guardini siano tradotti e diffusi in Italia.“
  • [1948-034] Friedrich Wulf: Vom Wesen und der Einübung des Gebetes. Ein Beitrag zur Frömmigkeit unserer Zeit, in: Geist und Leben, Würzburg, 21, 1948, 3, S. 231-236, hier S. 232 (Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens) [Mercker 3819] - [Rezension] - [nicht mehr online]

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Zu: Der Tag des Herrn in der Heilsgeschichte (1948)

  • [1948-035] Ankündigung der Religiösen Bildungsarbeit der Katholischen Gemeinde Stuttgart für die zweite Winterhälfte. Vorträge u.a. von Prof. Guardini über: „Der Tag des Herrn in der Heilsgeschichte“, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 96, 1948, 5 (1. Februar 1948), S. 23 [Gerner 262] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-036] [Niederländisch] G. W.: De wijsgeerige grondslag van den dag des Heeren, in: Nieuw Vlaams tijdschrift, 2, 1948, S. 889 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qHIkAQAAIAAJ oderhttps://www.dbnl.org/tekst/_nie010194701_01/_nie010194701_01_0073.php; zu Romano Guardini:
    • S. 889: "De wijsgeerige grondslag van den dag des Heeren. Prof. Dr. Romano Guardini, die een groot filosoof zou zijn, heeft volgens "De Standaard" op het Liturgisch Congres van Lyon de diepe grondslagen van den dag des Heeren, den Zondag, wijsgeerig onderzocht. Hij maakte onderscheid tusschen een biologisch en een cultuurrhythme. Tot het biologisch rhythme behooren de dag, de maand en het jaar, tot het cultuurrhythme de week.. Ik dacht dat de dag en het jaar door de natuur duidelijk worden aangegeven, zonder natuurlijk te vermoeden dat dit biologisch gebeurde, maar dat de natuur ook maanden aangeeft, had ik nog nooit bemerkt en ik slacht daarin de natuurvolkeren, die het biologisch rhythme zoo goed observeeren en het ook nog altijd niet weten. Het cultuurrhythme, de week, zeide de groote filosoof letterlijk, is de vrouwelijke periodiciteit in het biologisch rhythme en dus onontbeerlijk voor lichaamsgezondheid, geestesvruchtbaarheid en menselijk evenwicht. Als ik zoo vrij mag zijn in Fransch Vlaamsch te zeggen hoe ik dat versta, is de Zondag om zoo te zeggen onze menstruatie, maar dan natuurlijk onbloedig, cultureel enfin, alhoewel ik op een Zondag eens geweldig uit mijn neus gebloed heb en dit een ferme griep zeer snel heeft doen keeren. Nu is het algemeen bekend dat dit vrouwelijk verschijnsel op tijd moet komen. Te vroeg of te laat, beide zijn nadeelig. Dit wist de wetenschap reeds, maar wat zij tot dusver nog niet wist is dat vervroeging of verlating op mannelijkheid wijst. Immers, Prof. Dr. Romano Guardini, hijzelvers, heeft op genoemd Liturgisch Congres onthuld, dat weken van 5 en 10 dagen gevolgen zijn van het modern masculinisme dat de physiologische en organische levenswetten miskent. Hoe gemeen van dat masculinisme. Als rusten den zevenden dag onontbeerlijk is, kan het immers nooit anders dan kwaad doen den vijfden dag en zeker den tienden. Nu het masculinisme heeft tot nog toe nooit veel goeds tot stand gebracht, maar als het van nu af elken Zondag trouw blijft menstrueeren door den dag des Heeren liturgisch te vieren geef ik toch de hoop niet op."


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1949

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1949-030] Arthur Allgeier: Rezension zu: Coppenrath: Das Morgen- und Abend-Gebet der Kirche für alle Tage der Woche/Stricker, Der Vatikanische Psalter, in: Theologische Literaturzeitung, 74, 1949, 5 (Mai 1949), Sp. 298 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=45Y3AQAAIAAJ
    • Sp. 298 f.: „Auch ein erfreuliches Zeichen der Zeit, daß nach und nach deutsche Bearbeitungen der neuen lateinischen Psalterübersetzung erscheinen können, die im Auftrag von Pius XII. durch das Motu proprio In cotidianis precibus vom 25. März 1945 herausgegeben worden ist. Die erste veranstaltete der Wiener Privatdozent Schedel, ihr folgte von Graz aus eine Bearbeitung von J. Perl. Etwa gleichzeitig in der Schweiz, von Fribourg aus, (1948) Dom Savin Ely, Chartreuse. Meine Ausgabe ist sofort nach Empfang des lateinischen Originals im September 1945 in Angriff genommen worden. Inzwischen hat R. Guardini einen Text zu veröffentlichen begonnen.“
  • [1949-031] Germain Morin +, in: Historisches Jahrbuch, 62-69, 1949, S. 961-967 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1R0MAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 965: „Diese Schrift „Mönchtum und Urkirche“ bedeutet aber auch den Auftakt der neuerwachenden „liturgischen Bewegung“ am beginnenden 20. Jahrhundert; anschaulich erzählte er oft, wie stark das reiche liturgische Leben seiner engeren Heimat den Jüngling angezogen habe; in Deutschland hat diese Bewegung in dem auch von ihm verehrten Meister religiösen Denkens, Romano Guardini, einen zündenden Interpreten gefunden. Morin wich bei seinen Überlegungen über Geschichte und Sinn der Liturgie selbst delikaten Fragen nicht aus, selbst der, ob die Feier des Gottesdienstes nicht am besten in der Volkssprache gehalten werden sollte.“
  • [1949-032] [Englisch] Stanley B. James: Priests and Prophets, in: Orate Fratres (Worship), 23, 1949, S. 147 und 149 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xH8TAAAAIAAJ;
  • [1949-033] Hugo Rahner: Das göttliche Kinderspiel. Eine theologische Betrachtung des „homo lu-dens“, in: Wort und Wahrheit, Wien, 4, 1949, 1, S. 1-11, zu Romano Guardini S. 1 und 8 [Gerner 76] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1949-034] Rudolf Schwarz: Der neue Kirchenbau, in: Das Werk : Architektur und Kunst = L'oeuvre : architecture et art, 36, 1949, 4: Kirchliche Architektur und Kunst, S. 107-109 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=wbw-002%3A1949%3A36#120 oder https://books.google.de/books?id=-dTkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 108 f.: „Man hat sogar gelegentlich die Behauptung aufgestellt, die Geräte und der Bau der Kirche müßten von ihrem liturgischen Zweck bestimmt sein. Eine solche Behauptung erinnert erstaunlich an die entsprechenden Forderungen der Funktionalisten, ganz anderen Gebieten der Architektur und ist offenbar falsch, denn nichts liegt der Liturgie ferner, als der Gedanke des Zwecks. Romano Guardini, dem diese Bewegung wichtige Gedanken und Anregungen verdankt, hat in seinem Buch «Vom Geist der Liturgie» dargetan, daß der eigentlichste Sinn der Liturgie ein zweckloses Spiel vor Gott sei. Bau und Gerät sind in dieses Spiel einbezogen und haben an seiner Freiheit Anteil.“

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Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1949-036] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pädagogische Nachrichten, Koblenz, 1949, 5, S. 474 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Worte zur Trauung (1931/1939)

  1. Rezension zu: Guardini, Worte zur Trauung, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 6, S. 192 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  • [1949-037] [Niederländisch] Val. Hoppenbrouwers: Rezension zu: Guardini, Het gebed des Heren, in: Nederlandsche katholieke stemmen, 45, 1949, S. 121 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4WkoKFZewVYC
    • S. 121: „Het is geen geringe opgave een nieuwe verklaring van het Onze Vader te schrijven, maar aan Romano Guardini is dat wel toevertrouwd! In zijn voorwoord lezen we: „dat er in een vroegere tijd grote dingen zijn gezegd, ontheft onze tijd niet van de plicht het zijne te doen". We mogen zeggen, dat hij erin geslaagd is een moderne uiteenzetting te geven, die doordringt tot de kern en die de totale overgave van de ware gebeds-stemming leert. Oude gedachten in een nieuwe vorm, aangepast aan de noden van de tegenwoordige chaos; men leze bv. hoe hij het „mysterium praedestinationis" benadert. Bij een enkele kleine onnauwkeurigheid (de eerste zonde! blz. 103) zullen we niet blijven stilstaan, want dat zou vitten zijn op een prachtboekje, dat hopelijk door velen zal gelezen worden. Merkelbeek L.“
  • [1949-038] [Niederländisch] L. Rood: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, ndld., in: Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift, Amsterdam, 2, 1948/49, (??? 1949), S. 211 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194801_01/_str005194801_01_0038.php?q=Guardini#hl2


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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1949-039] Josef Andreas Jungmann: Um die Grundgestalt der Meßfeier, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 143, 74, 1949, 4, S. 310-312 (indirekte Auseinandersetzung mit Guardinis Besinnung vor der Feier der heiligen Messe anläßlich der Besprechung des Buches "Eucharistia" von Joseph Pascher) [Mercker 2106] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GfZ4ISkW-UcC
  • [1949-040] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, 74, 1949, S. 367 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-041] Burkhard Neunheuser: Anregungen zur Arbeit im liturgischen Apostolat (Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe), in: Liturgie und Mönchtum, Laacher Hefte, 1949, 4, S. 86-89, hier S. 86-88 [Mercker 2831] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-042] Eugen Seiterich: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Freiburg im Breisgau, 50, 1949, S. 196 [Gerner 311 ohne Autorennennung] und [Brüske 139] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-043] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Begegnung, Köln/Koblenz, 4, 1949, 9, S. 286 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-044] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 7, S. 225 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-045] Damasus Zähringer: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 25, 1949, S. 323f. [Gerner 311] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EggUAAAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1949-046] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Katechetische Blätter, München, 74, 1949, S. 367 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-047] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 10, S. 324 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  • [1949-048] Clemens Ahrens: Von der Not und dem Segen des Gebetes, in: Geist und Leben, Würzburg, 22, 1949, 5, S. 391-392, hier S. 392 (Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens) [Mercker 3818] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1949-049] [Französisch] J. Giblet: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: La Vie diocésaine, 34, 1949, S. 482 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uih0eMO5ivIC:
    • S. 482: „L´ homme moderne ne peut échapper aux techniques qui de plus en plus pèsent sur lui que par une vraie rencontre avec Dieu et donc pratiquement par une découverte de la prière. L´A. s´est proposé de guider ses premier pas: il ne s´agira pas de définir la prière, de déterminer ses lois ou d´étudier ses états les plus élevés, mais plutôt d´initier quelque peu nos contemporains, de les amener par des remarques et des réflexions susceptibles de les atteindre, à désirer et à chercher cette filiale conversation avec Dieu. L'A . nous entretient tout d'abord des conditions humaines de la prière; il s'attache ensuite à rendre le sens de la Présence ineffable de Dieu, et il parle des grandes attitudes d'âme qui se retrouvent mêlées dans tout vrai geste de prière: adoration et louange, demande, action de grâce et amour; enfin il considère diverses formes de la prière qui toutes se rattachent à la prière de Jésus. Le tout est traité avec finesse et avec cette délicatesse dans l´analyse d´un sentiment qui est si caractéristique de l´oeuvre de Guardini. Nous avouons cependant que nous restons sur notre faim et que nous attendions plus encore: certes, nous l'avons dit, Guardini veut s'en tenir aux premiers éléments, mais ce dessein ne faisait que renforcer la difficulté. Il y a là de fort belles choses, des remarques profondes, mais nous n'atteignons pas, dirait-on, cette large vision des anciens auteurs.“
  • [1949-050] S. Schmitt: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 25, 1949, S. 409 [Gerner 400] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EggUAAAAIAAJ
  • [1949-051] Robert Weber: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Freiburg im Breisgau, 50, 1949, 5 (Mai), S. 139f. [Gerner 400] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

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Rezensionen zu: Die Himmel erzählen (1948)

  • [1949-059] Rezension zu: Guardini, Die Himmel erzählen (Psalm 18) …, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 1, 1949, 2 (9. Januar 1949), S. 12 („Das Katholische Bibelwerk“) [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Der Tag des Herrn in der Heilsgeschichte (1948)


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1950

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1950-051] Eugen Biser: Das Christusgeheimnis der Sakramente, Heidelberg 1950, zu Romano Guardini S. 144 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • Balthasar Fischer/Franz Xaver Arnold (Hrsg.): Die Messe in der Glaubensverkündigung. Kerygmatische Fragen. (Festschrift für Josef Andreas Jungmann)1950; (2)1953, darin:
  • [1950-055] Josef Hacker: Die Messe in den deutschen Diözesan-Gesang- und Gebetsbüchern, 1950 (Münchener Theologische Studien, Systematische Abteilung, Bd. 1), zu Romano Guardini S. XII., 35, 84 und 132 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_bLwG2MA1msC
  • [1950-056] Josef Andreas Jungmann: Die Enzyklika „Mediator Dei“ und die katholische Liturgische Bewegung im deutschen Raum, in: Theologische Literaturzeitung, Berlin, 75, 1950, 1 (Januar 1950), Sp. 9-14, zu Romano Guardini Sp. 11 [Gerner 104] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=epY3AQAAIAAJ und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thlz_075_1950#p=15; zu Romano Guardini:
    • S. 11: „Es war die Zeit, von der Guardini schon 1922 gesagt hatte: „Die Kirche erwacht in den Seelen“. Gerade in welchem Wortlaut, in welcher deutschen Übersetzung sollte jenes gemeinsame Sprechen geschehen? …“
  • [1950-057] Hans Ansgar Reinhold: Orthodox or heterodox?, in: Orate Fratres (Worship), 1950, 24 (September 1950), S. 450-455 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hoATAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 451: „Under the circumstances, what could be more natural than for a disillusioned man like Heiler to make another confused conclusion, when he actually did see a stirring of life, the liturgical movement, not ordered, organized and commandeered by decree, but growing spontaneously in Belgium and Holland, on the Rhine and on the Danube? "Modernism has risen again, but just wait and see what will happen to you when the Grand Inquisitor finds out about you!" The man never hold papal pronouncements on modernism side by side with the tenets of Mont César, of Maredsous, of Maria Laach, of Pius Parsch and of Romano Guardini. Nobody in his right mind would claim that all of the obiter dicta, all of the dreams spoken in secret and out loud, all of the discussed positions of the liturgical movement from its early stages in Belgium until the day of Mediator Dei, were nothing but sweet reason, elaborations of catechism theses, and never in the least dangerous nor smacking of error! Every movement has its hangers-on, its radicals in the true and in the spurious sense of the word, as well as its true leaders.“

Zu: Liturgischer Kongreß in Frankfurt am Main

  • [1950-058] Der erste deutsche liturgische Kongreß, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg, 59, 1950, 4, S. 58-62, hier S. 59 (Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [Mercker 2215] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-059] Erster deutscher liturgischer Kongreß, in: Der Überblick. Nachrichten, Berichte, Informationen aus der christlichen Welt, München, 5, 1950, Ausgabe vom 1. Juli 1950, S. 13 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-060] Liturgischer Kongreß. Mit einem Vortrag von Romano Guardini, in: Die Neue Zeitung, München, 6, 1950, 151 (28. Juni 1950), S. 7 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-061] [Französisch] Pie Duployé: Le premier congrès allemand de liturgie s´ est tenu à Francfort, in: Témoignage chrétien, Paris, 1950, Nr. 315 (21. Juli 1950), S. 3 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-062] Elisabeth Ferrari: Vom ersten Deutschen Liturgischen Kongreß, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 1, 1950, 5, S. 156-158, zu Romano Guardini S. 156 [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-063] (Bericht), in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1950, 28 (9. Juli 1950), S. 389, mit Foto: Bischof Stohr von Mainz im Gespräch mit Prof. Guardini und Prälat Wolker [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-064] Deutscher Liturgischer Kongreß 1950 (20.-22. Juni 1950 in Frankfurt am Main), in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 4, 1950, S. 337-338 (Vorankündigung) [Mercker 2740] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-065] Der erste deutsche Liturgische Kongreß, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 4, 1950, S. 481-484, hier S. 481-482 (Bericht über den Vortrag Guardinis: Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [Mercker 2216] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-066] Leopold Jäger: Der erste Deutsche Liturgische Kongreß zu Frankfurt (20.-22. Juni 1950), in: Die neue Ordnung. Zeitschrift für Religion, Kultur, Gesellschaft, 4, 1950, 4, S. 366-369, zu Romano Guardini hier S. 367 [Mercker 2027] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-067] Josef Andreas Jungmann: Der erste deutsche liturgische Kongreß, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 146, 75, 1950, S. 386-388 (Die Liturgie und die geistige Situation der Zeit) [Mercker 2217] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YhBHAQAAIAAJ
  • [1950-068] Der erste Deutsche Liturgische Kongreß in Frankfurt am Main vom 20. Bis 22. Juli 1950, in: Klerusblatt, München, 30, 1950, 15 (1. August 1950), S. 239f. [Gerner 264] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-069] Edwin Möhrke: "Unser Menschenbild ist falsch". Romano Guardini auf dem Liturgischen Kongreß in Frankfurt, in: Frankfurter Rundschau, 1950, 22. Juni (Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [Mercker 2218] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-070] Pius Parsch: Der erste deutsche liturgische Kongreß, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 17, 1950, 11. August, S. 297-303, zu Romano Guardini S. 298 [Mercker 2030] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-071] Ferdinand Peus: Bericht über den 1. Deutschen Liturgischen Kongreß, in: Bund Neudeutschland. Monatliche Mitteilungen der Bundesleitung, Köln, 3, 1950, 9 (September 1950), S. 1-5, zu Romano Guardini S. 4 [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-072] Der erste deutsche Liturgische Kongreß in Frankfurt, in: Universitas: Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Literatur, 1950, S. 1143 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BYEshKtOlI0C; zu Romano Guardini:
    • S. 1144: „… ferner liegen ein Einheitsgebetbuch, ein Schwesternbrevier und ausgzeichnete „deutsche Psalter“ des über die deutschen Grenzen hinaus bekannten Münchener Liturgikers Romano Guardini vor. Professor Guardini, der beim Kongreß zugegen war, wies in einer Rede in der Aula der Frankfurter Goethe-Universität darauf hin, daß die Liturgie schon in ihrem Wesen nach ein Aufruf zum Mitgehen und Handeln sei. Die Epiphanie, der sinnhafte Eintritt Gottes in die Welt, trete auch in unserem Alltag als Aufstrahlen der Gnade im Meßopfer in Erscheinung und könne in wahrer, nicht allein vom Verstand geleiteter Kontemplation erschaut und erfühlt werden. Doch bei der Säkularisierung und Technisierung unseres Lebens fände der moderne Mensch nur sehr schwer zu dieser inneren Anteilnahme; darum müsse eine aus dem Geist der Wahrhaftigkeit geborene Reform der Liturgie helfend eingreifen.“
  • [1950-073] Damasus Zähringer: Der erste deutsche liturgische Kongreß, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 26, 1950, S. 9-10 und S. 417-427, hier S. 421 (Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [Mercker 2220] und [Gerner 264] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jgEUAAAAIAAJ;
  • [1950-074] ???Guardini und Sartre, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1950, 6. August (Bericht über einen Vortrag Guardinis in Frankfurt am Main) [Mercker 2786] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-075] ???Guardini und Sartre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 2, 1950, 31 (30. Juli 1950), S. 244 [Gerner 266] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1950-076] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 90, 1950/51, S. 380 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Worte zur Trauung (1931/1939)

  • [1950-077] Alois Natterer: Rezension zu: Worte zur Trauung, in: Klerusblatt, Eichstätt, 30, 1950, 1, 1. Januar, S. 28 [Mercker 3850] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1950-078] Josef Fuchs: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Scholastik, Freiburg, 25, 1950, 2, S. 314-315 (darin Bezugnahme auf die Auseinandersetzung bzgl. Mahl - und Opfergestalt der hl. Messe) [Mercker 2826] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-079] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Neues Abendland, Augsburg, 5, 1950, 12, S. 519 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1950-080] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, franz., in: Ami du clergé, Longres, 1950, S. 736 [Mercker 3106] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-081] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Scrinium, Freiburg in der Schweiz (Fribourg), 1, 1950, 4/5, S. 145 [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

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Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)

  • [1950-083] Theoderich Kampmann: Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 40, 1950, 4, S. 380 [Mercker 2972] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-084] Georg ???: Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Begegnung, Köln, 5, 1950, 5, S. 156 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-085] Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 26, 1950, S. 510 [Gerner 325] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jgEUAAAAIAAJ
  • [1950-086] Berler: Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Luxemburger Wort, Luxemburg, 3, 1950, 44 (20. Dezember 1950) [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-087] Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Pädagogische Nachrichten, Koblenz, 1950, Heft 9, S. 973 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-088] Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Petrusblatt, 6, 1950, 16 (16. April 1950), S. 10 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-089] Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Seele, Regensburg, 26, 1950, 3, S. 96 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  • [1950-090] Berler: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Luxemburger Wort, Luxemburg, 1950, 44 (20. Dezember 1950) [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-091] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 1950, 1/2, S. 60 [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-090] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 50, 1950/51, S. 126 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-093] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Die Besinnung, Nürnberg, 5, 1950, 3 (Mai/Juni 1950), S. 186f. [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-094] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Scrinium, Freiburg in der Schweiz (Fribourg), 1, 1950, 4/5, S. 145 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-095] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Tijdschrift voor theologie, 34-36???, 1950, S. 284 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_zgmAQAAIAAJ;

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1950-096] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Altöttinger Liebfrauenbote, 1950, 25, 25. Juni [Mercker 3143] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-097] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: An heiligen Quellen, Kevelaer, 1950, 1 [Mercker 3145] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-098] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands], Freiburg, 59, 1950, 4. September [Mercker 3146] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-099] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Bischöfliches Ordinariat Regensburg, 1950 [Mercker 3148] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-100] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Bücher-Almanach, Frankfurt am Main, 1950, Frühjahr [Mercker 3150] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-101] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 2, 1950, 29, 16. Juni [Mercker 3153] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-102] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der katholische Beobachter, Köln, 2, 1950, 43, 28. Oktober [Mercker 3156] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-103] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der katholische Erzieher, Bochum, 1950, 7 [Mercker 3157] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-104] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der katholische Erzieher, Bochum, 1950, 9 [Mercker 3158] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-105] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Die Neue Zeitung, München 1950, 274, 18. November [Mercker 3161] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-106] Josef Dillersberger: Die neuen Psalmenübersetzungen, in: Heiliger Dienst, Salzburg, 4, 1950, 3 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3163] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-107] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Dolomiten, Bozen, 1950, 137, 16. Juni [Mercker 3164] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-108] Vinzenz Hamp: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Klerusblatt, Eichstätt, 30, 1950, 20, 15. Oktober, S. 337 [Mercker 3169] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-109] Heinrich Kahlefeld: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1950, 2. April [Mercker 3172] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-110] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Questions liturgiques, Louvain, 31, 1950, 5 [Mercker 3180] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-111] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Luxemburger Wort, Luxemburg, 3, 1950, 44, 20. Dezember [Mercker 3182] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-112] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Neue Bücher, Hamburg, 1950, 2 [Mercker 3183] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-113] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Freiburg im Breisgau/Karlsruhe???, 51, 1950, Oktober [Mercker 3184] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-114] Alfred Oehmichen: Zur Nacht. (Texte) aus Deutscher Psalter, in der Übersetzung von Romano Guardini, in: Nordwestdeutscher Rundfunk, Berlin 1950, 7. Juli [Mercker 2198] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1950-115] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Offertenblatt für die katholische Geistlichkeit, Brühl-Köln, 1950, Juni [Mercker 3185] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-116] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 1950, 8 [Mercker 3187] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-117] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Revue des sciences religieuses, Strasbourg, 1950, 86, Mai-Oktober [Mercker 3191] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5sonAQAAIAAJ
  • [1950-118] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Seele, Regensburg, 1950, 6 [Mercker 3194] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-119] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 2, 1950, 21, 14. Oktober [Mercker 3196] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-120] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Suso-Blatt, Konstanz, 1950, 21, 21. Mai [Mercker 3197] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-121] Ernst Tewes: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 2, 1950, 32, 6. August [Mercker 3198] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-122] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Würzburger Diözesanblatt, 96, 1950, 1. April [Mercker 3200] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-123] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 1, 1950, 5, S. 160 [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-124] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 4, 1950, 7 (Juli), S. 107f. [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-125] Annemarie von Puttkamer: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 5, 1950, 41 (7. Oktober 1950), S. 18 [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1950-126] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der Prediger und Katechet, Krailling, 89, 1949/50, 11 (1950), S. 706 [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1951

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1951-010] [Französisch] Louis Bouyer: Réflexions sur le mouvement liturgique, in: Dieu vivant, 19, 1951, S. 83-101, Kritik zu Romano Guardini S. ??? (vgl. Reinhold, in: Worship, 1952) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-011] [Englisch] William Busch: Past, Present and Future, in: Orate Fratres (Worship), 25, 1950/51, 1951, S. 481-488 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OhYvzgTbUGMC; zu Romano Guardini mindestens:
    • S. 482: „In Louvain in the years 1911-1913 I learned something of what was being done in the abbeys of Mont César and Maredsous, but, while this served me well later on, it appeared at the time as something beautiul and proper to monastic life – I did not yet recognize a liturgical movement destined for every member of the Church. In the year 1919, while engaged in a series of instructions on the Mass at the College of St. Catherine in St. Paul, I came to see the need of a general liturgical movement and then discovered that such a movement was actually proceeding in Europe. When in the following year I came upon Guardini's book, The Spirit of the Liturgy (the first in the Maria Laach series, Ecclesia Orans), I said to myself: „Here is what I am looking for.“ Later I learned that this book had made a similar impression upon Fr. Hellriegel. Others whom I found sharing my interest were Abbot Alcuin Deutsch and Fr. Athanasius Meyer of St. John´s Abbey, Fr. Hellriegel, the Jesuit Frs. Sommerhauser and Kessel, and Fr. John R. Volz, the then editor of The Catholic Bulletin in St. Paul.“
  • [1951-012] [Englisch] Theology, in: The Catholic Encyclopedia: An International Work of Reference on the Constitution, Doctrine, Discipline, and History of the Catholic Church, Band 20, Supplement I-II (1 and 2 (loos-leaf), Band/Teil 2, Ausgabe 2, Auflage 1951 (vorherige 1907, 1913, 1922 noch ohne Bezüge) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LHLXVtja6a0C
    • S. 61: „Perhaps the most important influence felt by Catholic theology in the third decade derived from the Liturgical Movement. This movement had been growing since the beginning oft he century but it was in full swing by the early „twenties“. Romano Guardini in Germany was its popular evangelist but its true centres were the Benedictine monasteries, especially Solesmes and Beuron. Among the monks, Abbot Ildefons Herwegen of Beuron was the most conspicuous leader and Dom Odo Casel of the same monastery enriched sacramental theology in the light of liturgical history.“
  • [1951-013] Der Katholizismus in Deutschland und der Verlag Herder 1801-1951, Freiburg im Breisgau 1951, zu Romano Guardini S. 15 und 42 (zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung) [Gerner 104] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G0ssAAAAIAAJ
  • [1951-014] Hans Ansgar Reinhold: Re-Presenting the Whole of Redemption, in: Orate Fratres, 25, 1950/51, Mai 1951, S. 260-267 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OhYvzgTbUGMC; zu Romano Guardini S. 260 ff.
  • [1951-015] Mauritius Schurr: Der Sonntag, sein Sinn und seine Feier, in: Benediktinische Monatsschrift, 27, 1951, S. 20-30 und 111-117 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79JDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 22: „In seiner Darlegung über den „Tag des Herrn in der Heilsgeschichte“ (Frankfurter Hefte 3 [1948] 38 ff) hat R. Guardini in meisterlicher Weise auch über die Psychologie des Sonntags gehandelt, und im einzelnen schon vom rein Naturhaften her gezeigt, „daß der siebente Tag von grundlegender Bedeutung für die Gesundheit des Körpers, für die Leistungsfähigkeit des Geistes, für das Gleichgewicht des ganzen Lebens ist.“
  • [1951-016] Mauritius Steinheimer: Die Δόξα τοῦ Θεοῦ in der römischen Liturgie (Münchener theologische Studien: Systematische Abteilung, Bd. 4), München 1951 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iRtc_sfwcLEC; zu Romano Guardini S. 56 mit A 210, S. 59, S. 107 f.
  • [1951-017] Johannes Wagner: Liturgisches Referat, Liturgische Kommission, Liturgisches Institut, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 1, 1951, S. 8-14 [Mercker 2761] - [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. unter diesem Titel auch in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 8 (Dezember 1951), S. 174f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  • [1951-017] Karl Gustav Fellerer: Probleme neuer Kirchenmusik, in: Begegnung, 6, 1951, S. 45-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 47 f.: „In ähnlicher Stellung steht der Mensch von heute der Messe Strawinskys gegenüber. Der Masse der heutigen Menschen ist die neue Musik in ihrer Geistigkeit noch fremd, ebenso die letzte liturgische Objektivität, wie sie im reinen Choralgottesdienst ihre Verwirklichung findet. Sie entsprechen nicht dem Idealbild, das sich der Mensch selbst gemacht hat und von der kirchlichen Kunst erwartet. Wenn Guardini in „Das Ende der Neuzeit" (1950) einer solchen auf die Bestimmtheit eigener Schau gegründeten Feststellung gegenüber betont: „Heute kommen Zweifel und Kritik aus der Kultur selbst ... Weil man dem Menschenwerk überhaupt nicht in der Weise vertrauen kann, wie die Neuzeit es getan hat – ihm ebensowenig wie der Natur“, so umreißt er damit die geistige Situation der neuen Generation, die auch die Kirchenmusik anders erleben muß denn als persönlichen Frömmigkeitsausdruck oder subjektiv erlebtes Kunstwerk. Hier aber liegt der Ansatz zum Verständnis von Strawinskys Messe. […] Wenn Guardini von der Gefahr der Macht, weil „der Ernst der Verantwortlichkeit aber, die Klarheit des Gewissens, die Kraft des Charakters mit diesem Anstieg durchaus nicht Schritt halten", spricht, so hat dieser Gedanke auch für die kirchenmusikalische Situation der Gegenwart, in der sich in Strawinskys Messe die Möglichkeit einer neuen Entwicklung abzeichnet, Bedeutung. Ob und wie diese wird , wird die geistige und religiöse Haltung der Zukunft zeigen. Für die Gegenwart aber liegt hier ein Problem, das ernster Besinnung bedarf und nicht in der Lethargie eines traditionssicheren Massenerlebens übergangen werden kann. Als liturgische Kunst der Kirche, nicht als geistliche Musik des Konzertsaals will Strawinskys Messe erlebt und gewertet sein.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1951-018] Georg Schückler: Die Theologie der Ikonenkunst, in: Begegnung, 6, 1951, S. 256 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 257: „[1) Eine Phänomenologie der verschiedenen Zugänge zur Wirklichkeit durch die verschiedenen Sinne könnte in dieser Frage wesentliche Klärung bieten. Vgl. dazu R. Guardini in seinem Aufsatz „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis" (Würzburg 1950): „Das Auge hat einen eigentümlichen Vorrang der Verständlichkeit“ (S. 18) gegenüber dem Ohr und der Hand.“ …]

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1951-019] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 4 (Juli 1951), S. 81 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-020] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 3, 1951, 38 (23. September 1951), S. 304 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-021] Birgitta zu Münster: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, 18 [Mercker 3718] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-022] [[Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: La Civiltà cattolica, 1951, S. 425 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uxyf497t1ykC
  • [1951-023] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Petrusblatt, Berlin, 7, 1951, 20 (20. Mai 1951), S. 10 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-024] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 6, 1951, 6 (November/Dezember), S. 216 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-025] Eberhard Schaffer: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sanctificatio nostra, Werl, 16, 1951, S. 283 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-026] Oscar Söhngen: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, 17. Aufl., in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 76, 1951, 12, Sp. 750 f. [Mercker 3750] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_076_1951/0383 oder https://books.google.de/books?id=k5o3AQAAIAAJ; später Einzelnennungen Guardinis auch in Oskar Söhngen: Kirchlich bauen, 1962 und Oskar Söhngen: Erneuerte Kirchenmusik. Eine Streitschrift, 1975
    • 1951, S. 750: „Man wird bezweifeln dürfen, ob der bekannten Schrift Guardinis auch bei ihrer jetzigen Neuauflage der durchschlagende und breite Erfolg treu bleiben wird, den sie bei ihrem Erscheinen vor mehr als 30 Jahren, in der chaotischen Epoche nach dem Zusammenbruch im ersten Weltkrieg gehabt hat (1. Aufl. 1918, 2.-3. Aufl. 1918, 4.-5. Aufl. 1919, 6.-7. Aufl. 1921, 8.-12. Aufl. 1922). Denn ihre Gedankengänge sind so ausgesprochen an den Fragestellungen der damaligen Zeit orientiert, daß Guardini auch da auf eine Überarbeitung verzichtet hat, wo er heute kritisch zu seinen früheren Ausführungen steht (vgl. z. B. S. 43). Abt Ildefons Herwegen, der verstorbene Herausgeber der Schriftenreihe „Ecclesia orans", an deren Spitze Guardinis Arbeit steht, trifft ins Schwarze, wenn er in seinem Vorwort meint, Guardini wolle zeigen, „wie die richtig verstandene Liturgie ganz den Grundsätzen auch der rein natürlichen, gesunden Psychologie und Seelenkultur entspricht" und „wie innig das, was die Liturgie ist und bietet, zusammenhängt und zusammenarbeitet mit dem Streben nach Seelenharmonie". So geistvoll der Versuch ist, eine Kulturkritik im Gewande eines literarischen Essays zu schreiben und den „Geist der Liturgie“ als Heilmittel und Erfüllung für den Geist der Zeit anzubieten, - die liturgiewissenschaftliche Forschung ist inzwischen ein gutes Stück weitergekommen, und wir verlangen heute von einer liturgischen Studie, daß sie ganz anders aus der Mitte der Sache selbst heraus redet, als das bei Guardini der Fall ist. Und darum legt man seine Schrift bei der Wiederbegegnung trotz oder gerade wegen der zahlreichen schönen Anmerkungen zum großen Thema der Liturgie mit dem Gefühl einer leichten Enttäuschung aus der Hand.“
  • [1951-027] Bruno Löwenberg: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, S. 284 [Gerner 391] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
  • [1951-028] [Französisch] Kurz-Rezension zu Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 659 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC
    • S. 659: „A ceux qui l´attendaient, signalons la réimpression très soignée de ce chef-d'œuvre de Romano Guardini. C'est la dix-septième édition. Le quarantième mille est atteint!“

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1951-029] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 18, 1950/51, 8 (Mai 1951), S. 255 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-030] [Portugiesisch] J. P.: Rezension zu: Guardini, Le Chemin de la Croix du Seigneur Notre Sauveur, in: Brotéria, 53, 1951, S. 350 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TY0kAQAAIAAJ:
    • S. 350: "No prefácio de uma obra semelhandte, o grande escritor ascético Maurício Meschler afirma que a simples prática da „via sacra“ resolve melhor o problema da dor humana do que todos os demais sistemas excogitados pelos homens para o mesmo fim. O presente folhero encara, precisamente, este aspecto do piedoso exercicio. E não se pode dizer que não obtenha o objectivo. Sóbrias considerações comentam cada passo da via dolorosa, inculcando a lição De fortaleza e de coragem que dele se depreende, de modo que, após as catorze estações, é impossível que o espírito não. Se sinta mais confortado e animado a levar a própria cruz. Assim se explica que o presente tratadinho tenha alcançado as honras de uma tradução para o francês e se encontre já na 2.a edição.“
  • [1951-031] Franz Mittermayr: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 99, 1951, 3, S. 285 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1951-032] [Französisch] F. C.: Rezension zu: Guardini, Les signes sacrès, in: L'Année théologique Augustinienne, 1951, 37/1, S. 91 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FsxDAAAAIAAJ:
    • S. 91: "Ce livret méritait d´être réédité. Il est enrichi ici d´une notice (pp. 8-18) sur R. G. qui est devenu une célébrité mondiale et un maître de la pensée chrétienne de notre époque. La traduction est sur plusieurs points une adaptation, d'ailleurs revue par l'auteur. Ces courtes notes, pénétrantes, évocatrices, toujours pieuses au sens profond du mot, élèvent les âmes en partant de réalités familières, de gestes courants, qui risquent de perdre toute valeur s'ils ne sont bien compris jusque dans leur haut symbolisme. Lecture facile et tonifiante.“
  • [1951-033] Maria Vielhaber: Gotteslob in der Familie. Heilige Zeichen und Gebete zusammengestellt und erklärt von Maria Vielhaber, Mainz o.J. (1951), zu Romano Guardini S. 7, 15, 30, 44, 48, 55, 122 [Gerner 118] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1951-034] [Französisch] M.-L. T.: Rezension zu Guardini, Les signes sacrés, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 659 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 659: „Rendre leur sens aux mots, aux estes, à toutes les actions de la vie! Rendre leur sens surtout aux rites religieux; dépasser l'écorce pour aller au cœur des choses ... voilà ce que oulait l'auteur en écrivant en 1922 e petit livre. Depuis lors, en Allemagne et en France, combien d'êtres ont appris, grâce à lui, à regarder, vivre, à «faire»; combien ont compris ce qu'est la liturgie, ce u'est la prière chrétienne. Symbolisme du feu et de la lumière ardente, signification de la porte et de autel, sanctification du temps et des attitudes, tableaux très brefs et toujours si riches auxquels on aime revenir et qui creusent toujours plus avant dans le cœur et dans l'esprit. Le P. Giraudet nous en donne, en cette réédition, une traduction revisée, qui est par endroits une adaptation, mais qui ne trahit pas l'auteur.“

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1951-037] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, franz., in: La vie spirituelle, Paris, 84, 1951, S. 550 [Mercker 3107] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-038] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, ital., in: Marianum, Rom, 13, 1951, S. 231 [Mercker 3109] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-039] [Niederländisch] E. M.: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, ndld., in: Roeping, 27, 1950/51, Bijlage No. 11, Februar 1951, S. 556 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195001_01/_roe003195001_01_0062.php?q=Guardini#hl2

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  • [1951-040] [Französisch] M. D. (Madeleine Daniélou): Rezension zu: Guardini, Initiation à la prière, in: Cahiers de Neuilly, 1951, S. 38 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gAgAQAAIAAJ
  • [1951-041] [Französisch] J. H.: Rezension zu Guardini, Vorschule des Betens, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 437 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 437: „Nous connaissons Romano Guardini comme philosophe et comme théologien, mais nous ignorons souvent jusqu'à quel point le grand savant vit au contact des réalités et combien son intérêt principal va précisément aux phénomènes de l'expérience religieuse. Son Initiation à la prière porte la marque de la vie pratique. Il voudrait nous apprendre à bien prier. Tout en précisant la doctrine, il aborde les uns après les autres tous les problèmes que soulève aujourd'hui le mystère de la prière authentique. Il ne veut être qu'une „école préparatoire“ (Vorschule), mais tout en exposant jusque dans le détail la nécessité de la préparation lointaine et prochaine, tout en analysant finement le réalisme et la métaphysique de la prière surnaturelle, il nous conduit imperceptiblement vers les horizons de la vie mystique. Par son style admirable et persuasif autant que par la logique de sa pensées, Romano Guardini rend la prière souverainement désirable. Il ne cache cependant aucune des difficultés qui souvent accompagnent la vie de prière et consacre même tout un chapitre aux fréquentes épreuves de l'impuissance morale. Faisant appel sans cesse à la sincérité et à l'effort personnel, il ne laisse pourtant aucune place à la psychomachie. Dans ses développements magnifiques, tout respire santé et harmonie. Et c'est peut-être ce qui caractérise le mieux ce livre. Avec une intelligence très vive des choses spirituelles, toutes les formes de la prière chrétienne se concilient ici prière subjective et prière objective, piété privée et piété liturgique, mystique. Guardini tourne et tourne sa pensée en tous sens. Il a à cœur d'éclairer parfaitement celui qui veut sincèrement apprendre à prier. Ce que vise son initiation, c'est une prière qui soit toujours vivante et vraie, qui ait un contenu réel et devienne le principe même d'une vie chrétienne unifiée et saine. Ce livre déborde son titre de tous côtés. Il est d'une importance capitale pour beaucoup d'âmes intérieures de notre époque. Il faudrait le traduire pour elles.“

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Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)

  • [1951-042] Franz Hillig: Wege in die Meditation (Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn), in: Geist und Leben, Würzburg, 24, 1951, S. 305-311, hier S. 308-311 [Mercker 2971] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1951-043] Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 2, S. 87 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-044] Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 52, 1951, S. 81 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  • [1951-045] Bartelt: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 1 (Januar), S. 11f. [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-046] Franz Hillig: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 10, S. 314 (sehr kurz) [Mercker 3650] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
  • [1951-047] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 52, 1951, S. 316 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-048] Friso Melzer: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Neubau, München, 6, 1951, 3 (März 1951), S. 128 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-049] Franz Ranft: Das Lebens aus dem Glauben durch praktische Gebetsgestaltung (Kurzrezension zu: Guardini, Theologische Gebete, gemeinsam mit Newman, Gott und die Seele), in: Begegnung, 6, 1951, S. 254 [neu aufgenommen] – [Kurzrezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 254: „Mit diesen beiden vorzüglichen Arbeiten, erwachsen aus tiefer theologischer Erkenntnis und Betrachtung, aus Geist und Seele, aus Glaube und Liebe, haben wir zwei Beispiele für die entscheidenden Auffassungen vom diskursiv-betrachtenden Gebet und von mystischer Beschauung, wie sie die überragende „Philosophie des Gebetes" von Henri Bremond vor allem in seinem Werke „Historie littéraire du sentiment religieux" eingehend darstellt (vergl. Wulf).“
  • [1951-050] [Französisch] M.-L. T.: Rezension zu Guardini, Prières, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 219 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 219: „Mme Ancelet-Hustache disait, en présentant Romano Guardini à la Semaine des Intellectuels catholiques de 1948: „Du premier coup, son génie intuitif pénètre au cœur du sujet, l´éclaire de l´intérieur …“ Nous retrouvons de telles qualités dans ces prières prononcées à la fin de conférences théologiques, et destinées à amener l´esprit à prier: „La vérité devient amour.“ Le Dieu un et trine, la création du monde et de l'homme, le péché, la Rédemption, la grâce, la vie éternelle sont ainsi évoqués en des phrases d'une densité inexprimable, qui, en deux ou trois traits , nous plongent au cœur du mystère et éveillent dans notre âme des résonances indéfinies. Félicitons la traductrice d'avoir su rendre la pensée concise et ardente d'un des génies religieux de notre temps.“

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1951-051] Arthur Allgeier: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 76, 1951, 1, Sp. 40 [Mercker 3142] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_076_1951/0028 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-20945%7Clog00019
  • [1951-052] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Ambrosius, Donauwörth, 56, 1951, 2-3 [Mercker 3144] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-053] Friedrich Blome: Deutsche Übersetzungen des neuen lateinischen Psalteriums, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, 2, S. 152-157 (Rezension zu: Guardini, Deut-scher Psalter) [Mercker 3149] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
  • [1951-054] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der große Entschluß, Wien, 6, 1951, 6 [Mercker 3154] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-055] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Die frohe Botschaft, Wien, 1951, November [Mercker 3160] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-056] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Die Union. Zeitung der christlich demokratischen Union, Dresden, 1951, 30, 23. März [Mercker 3162] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-057] Balthasar Fischer: Deutscher Psalter nach der Lateinischen Ausgabe Papst Pius XII. Übersetzt durch Romano Guardini, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 1, 1951, S. 163-164 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3166] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-058] Anmerkung zum Vorabdruck von Psalm 138 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter), in: Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 6, 1951, 4, S. 299 [Mercker 3167, bei Mercker ohne Seitenzahl] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OgIVAAAAIAAJ
  • [1951-059] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Gottesfreund, Düsseldorf, 1951, August [Mercker 3168] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-060] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für katholische Religionspädagogik, München, 1951, 3 [Mercker 3173] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-061] Anton Koch: Im Dienste der Hl. Schrift, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 1, S. 74 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3175] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
  • [1951-062] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Lebendiges Zeugnis, 1951, 8 [Mercker 3177] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-063] Leinen: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Nachrichtenblatt der Bonner Studentenschaft, 3, 1951, 1 [Mercker 3178] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-064] Leopold Lentner: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 1951, 7 [Mercker 3179] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-065] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Literarischer Ratgeber, Würzburg, 38, 1951-1952 [Mercker 3181] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-066] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Österreichische Caritaszeitschrift, Wien, 1951? [Mercker 3186] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-067] Joseph Pascher: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 1, 1951, S. 163f. [Mercker 3188] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-068] Vorträge, in: Petrusblatt, Berlin, 7, 1951, 12 (25. März 1951), S. 8 (Bericht über Vortrag von Hermann Kunisch über „Gottes Herrlichkeit und Menschenwirklichkeit in den Psalmen“ unter Zugrundelegung des „Deutschen Psalters“ von Guardini) [Gerner 267] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-069] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Religion und Weltanschauung. Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht, Rosenheim, 6, 1951, 1 [Mercker 3189] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-070] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Revista biblica, La Plata, 61, 1951, September [Mercker 3190] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-071] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Sonnenblumen, Heidelberg, 1951, 5 [Mercker 3195] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-072] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Neues Abendland, Augsburg, 6, 1951, 3, S. 142 [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-073] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Petrusblatt, 7, 1951, 34 (26. August 1951), S. 9f. [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit (1950)

  • [1951-074] Hubert Lassaulx: Rezension zu: Guardini, Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit, in: Theologische Revue, Münster, 47, 1951, Sp. 174-175 [Mercker 3283] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CEesXQzuY6EC
  • [1951-075] Johannes Wagner/Damasus Zähringer: Aufbau und Tagungsfolge (des 1. Liturgischen Kongresses in Frankfurt am Main v. 20.-22. Juni 1950), in dies. (Hrsg.): Eucharistiefeier am Sonntag. Reden und Verhandlungen des Ersten deutschen liturgischen Kongresses, hrsg. im Auftrag des Liturgischen Institutes, Trier 1951, S. 226-231 (Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [Mercker 2219] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1952

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1952-082] [Englisch] Sister M. Gerard: Sacramental thinking, in: Worship (Orate Fratres), 26, 1952, S. 119 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WoITAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 119: „Claudel discovers in things mae „a world of sacred and hidden events which have taken visible shape.“[1 Guardini, Romamo, Sacred Signs, Sheed and Ward, London, 1937, p. x]
    • S. 123: „The Church´s symbols and signs are more deeply penetrated, when this „lamp“ oft he Old Law is focused upon them. „For the first time, we have looked at them in the right way, and they have opened themselves like flower buds, and have shown us the beauty that lies within.““[8 Guardini, Sacred Signs, p. 23].
    • S. 128: „We begin to realize that our supreme privilege and joy as Christians ist o bring all that we are and all that weh ave tot hat „glorious celebration“ that this „all“ may be „sanctified, quickened and blessed … through Him, and with Him, and in Him“ to the glory of the Father in the unity of the spirit. All creation is caught up in this one perfect act of worship, in "the sacrifice of praise" we offer through Christ to the Father. One thinks here of Romano Guardini´s beautiful definition of liturgy: „Creation, redeemed and at prayer.“ Atonement and worhsip. These two sign the Christian with his cross. And he must learn to read that sign in everything now if he is to recognize it as his own when it appears in the heavens at the end of time. That recognition may be like Claudel's in the skylark, or like the young religious sister's writing to a friend this past spring: "I began to realize a tremendous thing about the relationship between the Resurrection and created things, this year that the world about us, as well as we ourselves, must be successively redeemed; that our trees and moist earth and tulips blowing in the sun have not yet been totally freed from the grip of Evil; and so they too, are a little more hallowed (a poor word) with each renewing of the Redemption. They are brought with more intensity into the Kingdom of God by our ever more intense 'Benedicite.' I haven't yet got to the bottom of that idea in my own mind ... ." We never will quite get to the bottom. Mystery is all about us like the air we breathe. But it is the life - work of the Christian to try.“
  • [1952-083] Hilde Herrmann: Die liturgische Bewegung, in: Universitas, Stuttgart, 7/2, 1952, S. 773 (Besprechung eines Vortrags von Heinrich Kahlefeld in Köln) [Mercker 2026] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Nec2AQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=mt44AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 773: „… Diese „Liturgische Bewegung“ vom Benediktinerkloster Beuron vorbereitet, bekam durch zwei Gestalten ihr eigentliches geistiges Gesicht: durch den Abt Ildefons Herwegen von Maria Laach und durch Romano Guardini. Während Maria Laach mehr zum Mittelpunkt der forschenden, auf das Studium der überlieferten Texte zurückgreifende Bemühungen wurde, war es Romano Guardini, der dann in der Zeit zwischen den beiden Kriegen als lebendiger Mittelpunkt der jährlichen Oster-, Pfingst- und Herbsttreffen auf der Burg Rothenfels am Main gewirkt hat. Die Zeiten des „Aufbruchs", der „Entdeckungen", sind heute vorüber, das Neue ist weithin zum wirklichen Besitz gekommen; so ist es an der Zeit, sich zu fragen, wo die „Liturgische Bewegung“ heute steht und welche wesentlichen Einsichten sie zu verzeichnen hat. Dr. Heinrich Kahlefeld hat diese Frage jetzt in einem Vortrag in Köln gestellt und auch beantwortet. …“
  • [1952-084] [Französisch] Jean Onimus: Incarnation: Essai sur la pensée de Péguy (Cahier de l´Amitié de Charles Péguy; 6), Paris 1952 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5gRdAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 219: Abschnitt „Liturgie et incarnation“ mit Fußnote 576 auf S. 246: „il nous soit permis de citer ici un extrait du livre désormais célèbre de Guardini sur la liturgie[576. L´Esprit de la Liturgie, traduct. d´Harcourt, p. 53 (Plon, 1936).]. Il nous aide à situer une fois de plus la pensée maîtresse de Péguy: «Quelle magnifique unité de l'être humain nous trouvons réalisée chez les grand maîtres spirituels, un saint Chrysostome, un saint Benoît, un saint François! Les choses ont commencé de changer avec l´épocque moderne. Elle a visé à la spiritualité pure et le résultat a été l´une des plus effroyables erreurs qui aient châtié l´abandon de notre position essentielle on cherchait le spirituel pur et on glissa dans l'être de raison. On repoussa le symbole et toute incarnation de la pensée et peu à peu, insensiblement, ce au spirituel. Il ne pouvait en être autrement. Nous sommes hommes et non esprits. Exiger de la créature humaine la spiritualité pure, c'est méconnaître et violer son essence. L'attitude du moyen âge était conforme à notre essence. Dans celle qui lui succéda apparut quelque chose d'inhumain. L'unité du corps et de l'âme qui est pour nous le signe même de la vie se perdit comme attitude fondamentale. A la place d'un, monde où le spirituel se traduisait immédiatement dans le corporel, dans l'image, le geste, la ligne architecturale, et l'exprimait sous mille formes dans des mœurs et des actes tout chargés de signification ... surgit un monde prétendu spirituel ... Ce qu'on cherchait, l'Esprit, s'évanouit, sombra dans le mécanisme. Quant au corps, déserté par sa forme, abandonné à lui - même, il se bestialisa. D'un côté une pensée et une volonté, qui émet la prétention d'être spirituelle, mais qui, en réalité, n'est que géométrique, c'est-à-dire aussi peu spirituelle que possible; de l'autre, une corporéité profondément engagée dans la matière à laquelle manque l'humanité. L'homme perd la capacité plastique, le pouvoir de former (das Bilden), il n'est plus capable que d'enregistrer (rubrizieren). Il ne sait plus voir ni entendre: il n'est plus capable que d'apprendre. Et en même temps disparaît tout ce qui repose sur ce pouvoir le vêtement, la demeure, le jeu, la danse, l'art même. D'un mot disparaît tout ce qui est forme et culture ... toute culture s'efface et à sa place apparaît la civilisation mécanistique, c'est-à-dire la barbarie.» Nous nous excusons de cette trop longue citation. Mais le texte est d'une densité et d'une richesse telles qu'il ne permet aucune coupure. Il éclaire admirablement la route qu'a suivie Péguy. On reconnaît cette exigence d'incarnation qui est vraiment le leit-motiv de son œuvre, ce goût pour la pensée savourée à l'aide d'images et de symboles, cette horreur de l'abstrait, de la science apprise, de la «barbarie mécanistique». Aussi l'actuel renouveau liturgique s'inscrit-il dans cette «conversion à l'humain» dont Péguy est le promoteur.
    • S. 264 im Abschnitt „Bibliographie“: Guardini (R.). L'esprit de la liturgie (Plon, 1930). Traduction et introduction de Robert d'Harcourt (rééd. en 1949). „D'inspiration toute différente; tout pénétré du symbolisme romantique allemand.“
  • [1952-085] Bernhard Opfermann: Die Ergebnisse der liturgischen Bewegung Deutschlands 1940-1952. Ein Bericht, in: Theologie und Glaube, 42, 1952, S. 289-295, zu Romano Guardini S. 290f. (Bezug zu: Guardini, Ein Wort zur liturgischen Frage; und zu Romano Guardinis Vortrag: Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u4-q8zorImoC
  • [1952-087] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold Past and Present, in: Worship (Orate Fratres), 26, 1952, S. 179 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WoITAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 181: „Dom Rousseau's little book furnishes the needed background and helps us to see our forerunners, their merits and their idiosyncrasies. The writer belongs to the Benedictines, to whom we owe such a great debt in our liturgical movement. It is good to acknowledge this, because they have received very severe criticism in Belgium, in Germany, and most recently in Dieu Vivant, No. 19, pp. 83ff., by none other than the famous Fr. Louis Bouyer of the Oratory. He makes merciless fun of the Solesmes congregation, their esotericism, their aristocratic attitude, their perfectionism and their life in an ivory tower.“
    • S. 182: „I cite this as one sample of the rather rough deal which Fr. Bouyer gives to some sectors of the liturgical movement. Nor does he hesitate to tackle the biggest names in the field. He criticizes Guardini's lofty distinction of " logos " and " ethos " (cf. his The Spirit of the Liturgy) - although it offered a very basic analysis in its day which, on second thought, is still fruitful and valid. His reference to Guardini's „pathos“ is certainly unfair. If any man is free of pathos, it is the almost pedantic, cautions Guardini.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1952-088] [Französisch] Directives de l´Episcopat allemand pour la construction des églises, in: L´art sacre, 1952, S. 28 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2153BCvI3woC, auch in: André Gutton Conversations sur l'architecture: Cours de théorie de l'architecture professé à l'École nationale supérieure des beaux-arts, 3, Teil 1, 1952 - https://books.google.de/books?id=3wNQAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1952, S. 28/1952, S. 395: „Le texte définitif ne fut fixé qu´après plusieurs réunions de ladite Commission, dont, entre autres, Romano Guardini fait partie. Le texte se compose de principes et de conséquences. Voici le texte complet des principes et un résumé des conséquences.“
  • [1952-089] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Zur Sinnstruktur des Heiligenbildes, in: Jahrbuch für Psychologie, Psychotherapie und medizinische Anthropologie, 1, 1952, S. 180 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bqgtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 183: „Aber in dem Geheimnis der Transformation eines Bildes und Transsubstanziierung eines Gegenstandes ist auch jene Erfahrung mitgegeben, die Guardini in den Worten zusammenfasst: „Liebe ist die Haltung, die weiß, daß das Eigentliche nur in der Form der Gabe besessen werden kann“. Die Sinnstruktur des Heiligenbildes erhellt aus diesen Erfahrungen der Bildhaftigkeit von Gegenständen, die, wie ein Andenken oder wie die geliebte Puppe des Kindes, durch ihre Form und Substanz einen abwesenden Menschen „wunderbar“ anwesen lassen und zwar als wirklich “gegeben“, also als geschenkt.“
  • [1952-090] Konrad Krieger: „Wenn es sich um die Deutung von Kunstwerken handelt …“. Laienhafte Bemerkungen zur Diskussion um die Ars sacra, in: Civitas, Immensee, 8, 1952/53, S. 649-654 [Gerner 90] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-091] Heinrich Lützeler: Sinn und Formen religiöser Kunst, in: Saeculum, 3, 1952. S. 277-318 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XYpmAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 296: Im Gegensatz zu den Mysterienbildern wenden sich Andachtsbilder nicht an die Kultgemeinde, sondern an den Einzelnen; sie sind nicht Teil des Mysteriengeschehens, sondern dienen dem Gespräch der einsam sich zu sich selbst findenden Seele. Die buddhistische Kunst ist reich an solchen den inneren Kern des Menschen ergreifenden und mitformenden im Akt der Versenkung den geistigen Blick ausweitenden und sammelnden Bildwerken: an unvergleichlich verinnerlichten Statuen und Gemälden des Erleuchteten, der Bodhisattvas und der Kwannon. Reich finden sie sich auch in der christlichen Kunst: ganz stille und gemütswarme Bildwerke Mariens, z. B. der Schutzmantelmadonna, des Johannes an der Brust des Herrn, des Kreuzschleppers, des Schmerzensmannes, des Salvators, des sog. Vesperbildes usw. [67 Erwin Panofsky, Imago pietatis, in: Festschrift für M. Friedländer (Leipzig 1927) S. 261 ff. – Allzu undifferenziert die Schrift von Romano Guardini, Kultbild und Andachtsbild (Würzburg 1939).] Selbstverständlich ist der Unterschied zwischen den Ausprägungen des Andachtsbildes groß; das buddhistische z. B. führt zur Entichung des Ich im Nirwana, das christliche zum Gespräch der Mensch-Person mit der Gott-Person. Mysterienbild und Andachtsbild wollen beide nicht das Eigentliche sein, sondern dienen lediglich der Askesis als Vorbereitung auf das Eigentliche: sie sind nicht heilige Gegenwart, sondern leiten nur zur Begegnung mit ihr an.“

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

  • [1952-094] Helene Helming: Die häusliche Vorbereitung der Kinder auf die heilige Eucharistie, Freiburg im Breisgau 1952, zu Romano Guardini S. 51, 67 und 73 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  • [1952-095] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 3, 1952, 1, S. 57 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-096] R. Huertgen: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 38, 1952, S. 77 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-097] Fritz Paepke: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 2, 1952, S. 12 [Mercker 2957] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-098] Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Petrusblatt, Berlin, 8, 1952, 14 (6. April 1952), S. 12 [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-099] [Französisch] Robert Rouquette: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, franz., in: Études, Paris, 273. T., 85, 1952, S. 266 [Mercker 2960] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1952-100] Reinhard Graubner: Rezension zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild, in: Quatember, Kassel, 17, 1952/53, 4, S. 242f. [Gerner 368] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-101] Urban Rapp: Das Mysterienbild, Münsterschwarzach 1952 (Dissertation, Würzburg, 1950), zu Romano Guardini, Vorwort, 74, 144 und 151 (Titel der Dissertation von 1950: „Kultbild und Mysterienbild im Abendland“. Das Buch wurde von Guardinis, Kultbild und Andachtsbild, angeregt. [Gerner 108] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1952-104] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4 [Mercker 3159] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-105] Balthasar Fischer: Zur Frage des Gebetbuches, in: Trierer theologische Zeitschrift, 61, 1952, 1-2, S. 45-51, hier S. 45-46 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) (kritisch, zum Beispiel: „Der Abstand vom Deutsch des Guardini-Psalters zum Mund-Deutsch eines einfachen Menschen ist so groß, daß dieser neue Psalter eines schwerlich wird werden können: ein eigentliches Volksgebetbuch, in das der schlichteste Beter auch in stillem Privatgebet sein Herz hineinlegen kann“) [Mercker 3165] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WMQtAAAAYAAJ

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Rezensionen zu: Der geistliche Mai (1952)

  • [1952-106] Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 4, 1952, 18 (4. Mai 1952), S. 144 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-107] Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai, in: Katechetische Blätter, München, 77, 1952, 5, S. 198 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-108] Gerta Krabbel: Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai, in: Die christliche Frau, Köln, 41, 1952, 2, S. 61 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-109] Franz Thoma: Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 7, 1952, 5 (September/Oktober), S. 204 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1952-110] Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 6, 1952, 4, S. 95 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1953

  • [1953-019] Heinrich A. Mertens: Katechismus des häuslichen Lebens, 1953, S. 187 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FnBLG-UwkyYC;
    • S. 138: Montag Morgengebet nach Romano Guardini: „Unser Vater und Schöpfer! Wir danken Dir! Das Angesicht des Morgens leuchtet stark und hell hervor; wieder ist der Welt, und uns in ihr, ein neuer Anfang bereitet. Das Geheimnis der Geburt hat sich erneuert: wir sind aus dem Schlaf gekommen, darin sich unser Leben verjüngte. Und deshalb rufen wir zu Dir: Gott, Du hast mich erschaffen; ich danke Dir, daß ich lebe. Herr, in Deinem Namen und in Deiner Kraft beginne ich den Tag. Er soll ein Werk sein für Dich! Wir wollen unsere Hände erheben zu neuem Schaffen und uns unserem Tagwerk zuwenden. Gib Du uns Wille und Richtung und einen klaren Blick, der stets auf Dich schaut, damit dieser unser Tag ein wirkliches Werk werde zu Deiner Ehre und zu Deinem unendlichen Ruhme. Amen.“
    • S. 143: Abendgebet nach Romano Guardini: „Der Tag geht zu Ende. Die Menschen rüsten sich, in das Tor des Schlafes einzugehen, und auch wir sind müde geworden und suchen Ruhe. Die Schwere des Abends und des Schlafes tritt uns an, und beide mahnen uns an ihre geheimnisvolle Verwandtschaft mit der Majestät des Todes. Oft erkennen wir diese Verwandtschaft nicht, weil das Leben zu laut in uns ruft. Wir aber wollen sie erkennen; darum mache uns stille vor Dir, o Gott! Dränge die schreienden Bilder der vergangenen Woche zurück, lockere die Wünsche, überschatte die bohrenden Pläne mit dem Schleier Deiner Nacht. Gib uns in dieser Stille ein Ahnen von des Lebens letzter Neige, von der Stunde vor dem großen Dunkel, da niemand mehr wirken kann. Laß uns dann am Ende unserer Tage bewußt und klaren Willens dieses Leben beschließen, wie wir jetzt diesen Tag und diese Woche beschließen, ehrfürchtig vor Deinen großen Geheimnissen. Reue tilge unsere Schuld – das Gute aber, das wr getan, mehre Deine Ehre; denn Du bist der Herr, dem Ruhm gebührt nd Ehre am Anfang und am Ende, für Aufgang und Untergang. Amen.“
    • S. 187: „Neben Adams Buch aber steht jenes bewährte Buch von Romano Guardini: „Der Herr", welches für ernsthafte Familien das ideale Buch der Familienkatechese während eines ganzen Jahres und länger sein könnte. Denn, wie gesagt, immer muß ja unsere Bemühung um Glauben und Erkenntnis von der Person und dem Leben Jesu Christi ausgehen. Diesem hohen Thema ist Guardinis Buch hingegeben; übrigens kein Buch der Wissenschaft, sondern bei aller Wissenschaftlichkeit ein frisches religiöses Buch. (Werkbund-Verlag, Würzburg. Dünndruckausgabe: 672 Seiten. Geb. 19,80 DM) - Die Bücher von Adam und Guardini entwerfen ein Bild von der gottmenschlichen Gestalt und Wesenheit Jesu Christi […]“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1953-020] Hermann Baur: Das künstlerische Anliegen des Architekten, in: Ars Sacra, 1953, S. 62-84 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cCejA1RTw5wC; zu Romano Guardini:
    • S. 62: „Noch ist es freilich nicht so weit. Aber durch Nebel und Niederung sind wir doch ins Helle gekommen, wo die Wege sich klarer abzeichnen. Guardini hat es sehr schön gesagt, daß es gelte, auf diesem Wege die Grundordnung der Werte einzuhalten und nicht etwa die Schönheit um ihrer selbst willen vorwegnehmen zu wollen. Man hat zwar diesen Weg der «Sachlichkeit» oft nicht verstanden. Aber nur er konnte den notwendigen Schutz bieten, nur im strengen An-Sich-Halten des Gefühls konnte die Gefahr vermieden werden, in einen leeren neuen Formalismus zu verfallen.“
  • [1953-021] Leonhard Küppers: Moderne Kunst im Kirchenraum?, in: Trierer theologische Zeitschrift, 62, 1953, S. 271 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jsQtAAAAYAAJ; zu Romano Guardini S. 278-280

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1953-022] [Englisch] J. E. P. Butler: Integral Catholicism (Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic and The Spirit of the Liturgy), in: Integrity, 8, 1953, S. 45 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=oEcw1JBYmj4C
    • S. 45 f.: „This is a reprint of two small books bound together. The first is an eloquent plea for a Catholic community as opposed to religious isolation, the second an equally eloquent exposition of the Liturgy as the communal worship of the Church. The titles of these works are unusually apt. The Church and The Catholic is a clear and loving explanation of what the Church means to the Catholic, and the Catholic to the Church - the development and enrichment of personality in communion with the Church, and the flowering of the Church in the perfection, individual and social, of its members. The Spirit of The Liturgy is not a detailed description of the corpus of the Liturgy but a penetrating study of its essential meaning. Of corrective value to contemporary activism is the final chapter on "The Primacy of the Logos over the Ethos." Altogether this is a small book but it is not fractional. It is a concentrated expression of integral Catholicism. Those who know Father Guardini will be glad that he is being kept in print. Those who do not should begin with this book. Father Guardini exemplifies excellently that richness and depth which is the distinguishing mark of German religious writing. „Religion“, he says, „needs civilization.“ Father Guardini has it, and the North American Church could use it. We have our own glories. The European does not ignore them. Nor does he ignore his own scandals. But we cannot live much longer on the innocence of adolescence. Either we learn the virtue of maturity or perish.“
  • [1953-023] Hilarius Emonds: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 3, 1953, 1, S. 130 f. [Gerner 388] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLoTAAAAIAAJ;
    • S. 130: „Die bereits 1918 als 1. Bdchen der von Ildefons Herwegen begründeten u. nun von Basilius Ebel fortgesetzten Sammlung Ecclesia orans erschienene Schrift G.s liegt nunmehr in 17. Auflage vor, nachdem sie in dieser Zeit auch in verschiedene Fremdsprachen übersetzt wurde, z. B. ins Franz., Engl. Holländ., Ital, Span. Eine solche Tatsache ist Beweis genug dafür, daß die Ausführungen des Vf. Auch dem heutigen, für die Lit. u. die Lebensformung aus dem Geist der Lit. aufgeschlossenen Menschen vieles noch zu bieten haben u. fähig sind, ihm Wesen sowohl wie Inhalt, Wert u. schöpferische Kraft der Lit. nahe zu bringen.“
  • [1953-024] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 7, 1953, 9 (September), 3. Umschlagseite [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-025] Gisela Welsch: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bücherei und Bildung=Buch und Bibliothek, Reutlingen, 5/II, 1953, 11, S. 1196 [Gerner 388] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VmsaAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=J1guAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=cVwwAQAAIAAJ:
    • S. 1196: „Eine Neuauflage der erstmals 1918 im Rahmen der liturgischen Bewegung erschienenen Aufsätze zur Vertiefung des katholischen Andachtslebens. Ausgehend von den Wesensgesetzen des liturgischen Betens entwickelt Guardini die gemeinschafts- und persönlichkeitsbildenden Werte der Liturgie, die klare Fügung des religiösen Gedankengutes, die herbe Echtheit der Gefühlswelt, die Sinnerfülltheit der Symbolik und den großen Stil der Formen. Das Büchlein spricht in Fragestellung und kultivierter Darstellung den gebildeten Laien an. Es kommt für alle städtischen Büchereien in Frage.“

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1953-026] Alfons Bolley: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 39, 1953, S. 96 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)


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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  • [1953-034] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 4, 1953, S. 64 [Gerner 311] - [Rezension] - [noch nicht on-line]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1953-039] Bonifatius Fischer: Deutsche Liturgie und liturgisches Deutsch, in: Benediktinische Monatsschrift zur Pflege religiösen und geistigen Lebens, 29, 1953, S. 470-480 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=18pDAAAAIAAJ;
    • S. 470: „Wir haben eine Reihe von deutschen Meßbüchern. So vielfältig sind die Übersetzungen, daß das Streben jetzt nach der Einheit zielt; der deutsche liturgische Einheitstext soll geschaffen werden. In diese Linie gehört außer dem deutschen Rituale die Psalmenübersetzung von R. Guardini, die freilich vom für solche Versuche allein maßgeblichen Standpunkt aus nicht befriedigen kann. Besser gelungen ist der neue Text des Meßantiphonars, auf den sich die Herausgeber der Meßbücher Schott und Bomm geeinigt haben. Ein neuer Vorschlag wird im neulich erschienenen zweiten Halbband des zweiten Bandes des Liturgischen Jahrbuches gemacht. Dort legt die Liturgische Kommission eine neue deutsche Übersetzung des Meßkanons vor, die an die Stelle des bisherigen Einheitstextes treten soll.“
  • [1953-040] Maximilian Tischler: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Saat aus Hoffnung, Wien 1953-1954 [Mercker 3199] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-041] Albert Stohr: Zur Einführung des Neuen Mainzer Diözesangebetbuches. Aus dem Hirtenbrief des Bischofs von Main Dr. Albert Stohr von Mariä Lichtmeß, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 3, 1953, S. 123 (darin: kurze Stellungnahme zu Deutscher Psalter) [Mainz]/[Stohr] - [Mercker 2201] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Fernsehgottesdienste


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1954

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1954-036] Gerhard Langmaack: Der gottesdienstliche Ort, in: Karl Ferdinand Müller/Walter Blankenburg (Hrsg.): Leiturgia: Bd. Geschichte und Lehre des evangelischen Gottesdienstes, 1954, S. 366 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=koDmAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 374: „Romano Guardini hat das - und ich meine, nicht zu unrecht - so formuliert: „Der Mensch sucht im Liturgischen, bewußt oder unbewußt, die Epiphanie, das Aufleuchten der heiligen Wirklichkeit im kultischen Geschehen; das Auftönen des ewigen Wortes im Sprechen und Singen, die Gegenwärtigkeit heiligen Geistes in der Leibhaftigkeit des Greifbaren“[7 R. Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis. Zweck-Versuche [sic!] über die christliche Vergewisserung, S. 55.] - Entscheidend ist für den Vollzug gottesdienstlichen Geschehens allerdings, daß die sinnlichen Erfahrungen nicht für sich stehen können, wie denn ja auch der Mensch im Gottesdienst leibhaftig handelt, das heißt mit seinem ganzen Leibe, und nicht allein mit dem Auge, nicht allein mit dem Ohr, mit der Hand und dem Fuß oder der Zunge. Ja, ist diese Ganzheit des Leibes und das Anrühren aller seiner Sinne in der Liturgie nicht Grundvoraussetzung für ihre Erfaßbarkeit?“
  • [1954-037] Friso Melzer: Meditation. Eine Lebenshilfe, Stuttgart 1954, zu Romano Guardini S. 68f. [Gerner 106] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1954-038] Anton Henze: Gegenstandslose Kunst als christliches Zeugnis und ihre Beziehung zum Gotteshaus, in: „Ihr sollt mir Zeugen sein“. Bericht über die Verhandlungen 1954, S. 273 ff. = Bericht über die Verhandlungen, 1954 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0cMOAQAAIAAJzu Romano Guardini der Abschnitt: IX. Arbeitsgemeinschaft: Christliches Zeugnis in der Kunst und Ergebnisse der IX. Arbeitsgemeinschaft:
    • S. 275: „Möglich, daß dieses Erlebnis für viele eine gewisse farbige Entsprechung zur Musik ist; zu bedenken auch, daß die neuen Formen, wie Guardini meint, eine neue Art des Erlebens mit sich bringen.“
  • [1954-039] Anton Henze, in: ders. (Hrsg.): Kirchliche Kunst der Gegenwart, 1954 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=s9tWAAAAMAAJ;
    • 1954, S. 35: "Bedenkenswert finden wir, was Romano Guardini zu dieser Situation sagt. Er schreibt in seinem Buch "Das Ende der Neuzeit" (Würzburg 1951): "Jetzt wird die Natur (die in aturwissenschaft und Technik wirksame) schlechthin fern und ermöglicht keine unmittelbare Beziehung mehr. Sie kann weithin mehr anschaulich, sondern nur noch abstrakt gedacht werden. Sie wird immer mehr zu einem verwickelten Gefüge von Relationen und Funktionen, nur in mathematischen Zeichen zu erfassen, und von etwas getragen, das nicht mehr eindeutig benannt werden kann. Diese Natur kann auch weithin nicht mehr empfunden werden es sei denn mit sehr entlegenen, ja grenzhaften Gefühlen: als das einfachhin Fremde, Unerfahrbare und Unanredbare. Wenngleich man auch hier wohl vorsichtig sein muß. Wahrscheinlich liegen auch hier Möglichkeiten und Aufgaben. Sie könnten bedeuten, daß die Grenze der Erlebbarkeit hinausgeschoben wird und so Größen von Dingen und Wirkungen zur Erfahrung gelangen, die vorher unempfindbar blieben. Sie könnten aber auch bedeuten, daß sich eine Weise des indirekten Erfühlens entwickelt, welche das bisher nur abstrakt zu Denkende ins eigene Leben nimmt. Von hier aus öffnet sich vielleicht ein Zugang zur abstrakten (absoluten) Kunst.""
    • Übersetzungen:
      • [Englisch] unter dem Titel: The Potentialities of Modern Church Art and its Position in History, in: ders.: Contemporary Church Art, hrsg. von Theodor Filthaut, 1956, S. 15-48 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rSZH94n4ZrwC; zu Romano Guardini:
        • S. 21: „In Germany, interest in the relationship between liturgy and art was strong in the Catholic youth movement, and Romano Guardini made important contributions to the subject in lectures and writings.“
        • S. 47: „Guardini's comment on this situation, in Das Ende der Neuzeit (Würzburg, 1951) [1 English translation The End of the Modern World (New York, Sheed & Ward, 1956)]: "Nature (in the sense operating in science and technics) has withdrawn to a distance, so that direct relationship with it is no longer possible. It can no longer be conceived visually but only abstractly. It has become more and more a complex arrangement of relations and functions, expressible only in mathematical symbols and dependent on something to which no definite name can now be given. This new nature can no longer be felt or at any rate only with feelings of a very fine-spun, marginal nature: as the utterly alien, ineffable, inaccessible. But we must be wary even here. For this, too, probably involves new tasks and opportunities. It may be that the limits of experience are being extended, so that things will come to belong to the world of experience which could not hitherto be felt. But it may be, too, that a kind of indirect extra sense is being developed, by which things which had their place hitherto only in abstract thinking will become part of actual living. Perhaps this development may link up with abstract art.““
  • [1954-040] Leonhard Küppers: Sinn und Zweck der Kunst, in: „Ihr sollt mir Zeugen sein“. Bericht über die Verhandlungen 1954, S. 259 = Bericht über die Verhandlungen, 1954 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0cMOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini der Abschnitt: IX. Arbeitsgemeinschaft: Christliches Zeugnis in der Kunst und Ergebnisse der IX. Arbeitsgemeinschaft:
    • S. 259: „Der Künstler hat „ein Organ für die Wesenheit der Dinge und Geschehnisse, wie sie sich in deren Formen ausdrücken“, sagt Romano Guardini, und „in diesem Zustand greift der Künstler nach dem, was da draußen ist. Nicht um es, wie ein Techniker, in den Dienst eines praktischen Zweckes zu stellen, sondern um es neu hervorzubringen“.“
  • [1954-041] [Englisch] John E. Page: The Catholic Church and Contemporary Architecture, in: Journal of the Royal Architectural Institute of Canada, 31, 1954, S. 99 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fIBUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 100: „The Liturgy neither descends to mere sentiment nor rises to intellectualism. „It condenses into prayer the entire body of religious truth“.[15 Romano Guardini, The Spirit oft he Liturgy, N. Y., Sheed & Ward, 1953, p. 127. This passage continues „... It is nothing else but truth expressed in terms of prayer ... God in His mighty reality, perfection, and greatness, One and Three in One; His creation, providence, and omnipresence; sin, justification, and the desire of salvation; the Redeemer and His Kingdom; the four last things …“] The Liturgy is ideally suited to the nature of man to enable him to communicate with God in a becoming manner because it appeals to the twofold aspect of man, his intellect and his emotions.“

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1954-043] [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Les signes sacrés, in: Brotéria, 58, 1954, S. 243
  • [1954-044] [Englisch] Martin B. Hellriegel: Singers and Servers, in: Worship (Orate Fratres), 29, 1954, S. 83 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ptorM9j8JQ4C:
    • S. 87: „Says Romano Guardini in Sacred Signs: „Walking is the expression of essentially human nobility. But we are more than mere men. We are the offspring of God, Christ lives in us. The knowledge of this mystery could find its expression in walking rightly, joyfully, with graceful and firm movement. But - most certainly - only when its beauty of movement is founded on the truth, and not in mere vanity. „Walk before Me and be perfect."“

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Rezensionen zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  • [1954-045] E. K. Stahl: Rezension zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 40, 1954, S. 67 [Gerner 368] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1954-046] [Englisch] Daniel Durken: Rezension zu: Guardini, The rosary of our Lady, in: Worship, 29, 1954, 9, S. 556 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ptorM9j8JQ4C:
    • S. 556 f.: „Born of the liturgy, the Rosary partakes of the beauty of its parent, and so another book about „Mary´s Psalter“ is always welmore so when the author is as distinguished as the present one. Monsignor Guardini aptly calls the Rosary a "prayer of lingering." "The Rosary is not a road, but a place, and it has no goal but a depth." It is an abiding in the world of Mary, whose essence is Christ. In this way, the Rosary is basically a prayer of Christ. We see the figure and life of Jesus through Mary's loving eyes and our own vision is wondrously sharpened and enhanced. In answering the well worn objection that the repetitious element of the Rosary leads to an exteriorization of prayer, the author points out that repetition is an element of all life: the heart beat and breath of every living thing, the rising and setting of the sun, the spring and fall of every year. Always remaining practical, the Monsignor does not hesitate to warn us that "he who prays his Rosary frequently runs the danger of dwelling always on the same pictures and thus his ideas become impoverished." To lessen this danger it us to have recourse to an idea hinted at in the present volume and more fully developed in the same author's earlier work Das Jahr des Herrn. From each Sunday and major feast of the liturgical year the author extracted five mysteries dealing with the feast that can well be made the subject of five decade-meditations. Thus does the Rosary remain not only the ideal preparation for the liturgy but also an easy means of studying the liturgy and prolonging its message into our day. For modern man to fully appreciate the Rosary, he must subdue his restless spirit and take his time. Excellent advice is this, that one should not attempt too much of the Rosary at one time. It is difficult for anyone's attention and devotion to keep apace of a twelve-minute ramble through the Glorious Mysteries' liturgical cycle of Easter, Pentecost, and beyond. Better one or two decades said rightly. Throughout the book, the author has kept his promise of treating a simple thing in a simple manner. The meditations on the mysteries are short but solid. In penetrating the depths of each mystery we are shown that they contain the basic laws of Christian rebirth, growth, and maturity. A little volume like this is certain to add new meaning and vitality to our October Rosary devotions.“

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1954-047] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Caritas, Luzern, 1954, 6-7 [Mercker 3151] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1954-048] Bernhard Krahl: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 1954, Bd. 2 [Mercker 3176] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  • [1954-049] Felix Messerschmid: Anleitung für das gemeinsame Sprechen und Singen, in ders.: Deutscher Psalter, München (3)1954, S. 251-260 (Diese dritte Auflage enthielt diese Anleitung erstmalig) [Mercker 2196] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-050] Felix Messerschmid: Zum Problem deutscher Liturgiegesänge, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 4, 1954, S. 54-62, hier S. 57 (u.a. Stellungnahme zur Singbarkeit von Deutscher Psalter) [Mercker 2197] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-051] Josef Pascher: Das Stundengebet der römischen Kirche, München 1954, hier S. 68 (darin: kurze Stellungnahme zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 2199] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1954-052] Theodor Schnitzler: Niederlagen und Vorwärtsdrängen des deutschen Einheitsgebetbuches, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 13, 1963, S. 193-202, hier S. 199 [Mercker 2200] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1955

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1955-000] Eugen Fischer: Die heutige liturgische Bewegung der Kirche, in: Universitas, 10, 1955, S. 35-40 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gAko49oA8GgC oder https://books.google.de/books?id=z-M4AAAAIAAJ
    • S. 37: „Frömmigkeit die Kirche hauptsächlich von außen betrachtet wurde als Organisation, als von Christus gegründete und gegliederte Gesellschaft, richtet sich heute der Blick mehr auf ihr innerstes Geheimnis. Die Kirche als Gegenstand des Glaubens steht im Mittelpunkt der theologischen und pastoralen Betrachtung. „Die Kirche erwacht in den Seelen“, schrieb Guardini nach dem ersten Weltkrieg. Wo aber die Kirche im Bewußtsein der Gläubigen erwacht, d. h. wo sie als Mysterium Christi erkannt wird, als Christusgemeinschaft, in der das Erlösungswerk des Herrn gegenwärtig bleibt bis an das Ende der Zeit, da erwacht auch der Sinn für die Bedeutung des Sakramentalen, denn die Kirche Christi ist sakramentale Wirklichkeit. Der höchste Akt, dessen sie fähig ist und in dem ihr Geheimnis der Gemeinschaft der Menschen mit Christus seinen vollendeten Ausdruck findet, ist der eucharistische Kult. Eine vertiefte Erkenntnis der Kirche muß somit notwendigerweise zu einer neuen Bewertung ihrer Liturgie führen. Deshalb wird in den Aussagen der Kirche über sich selbst der Hinweis auf das Sakramentale und Liturgische immer deutlicher. Nach den Worten der Enzyklika Mediator Dei wird die Fortsetzung des Priestertums Christi als ihre vorzüglichste Sendung bezeichnet und zugleich als das eigentliche Wesen der Liturgie. Die Wesenschau der Kirche führt zum Altar, so wie alle Linien der Architektur eines Gotteshauses den Blick zum Heiligtum lenken. Es könnte gezeigt werden, wie diese Tendenz der Verinnerlichung weite Gebiete der heutigen Theologie beherrscht, wie sie in Studien und Traktaten sichtbar wird fast immer unter dem gleichen Motto: zurück zu den Quellen, Christozentrik, Unterscheidung des wesentlich Christlichen.“
    • S. 40: „Am Ende der Neuzeit“, wie Guardini sagt, am Abschluß einer mehr als tausendjährigen Epoche der Weltgeschichte, tritt auch die Kirche in einen neuen Abschnitt ihrer Geschichte ein. Welches wird das Schicksal des Reiches Gottes in dieser neuen Zeit sein? Man müßte Prophet sein, um antworten zu können. Immerhin scheint der recht zu haben, der sagte: „Die Zukunft der Kirche des Abendlandes wird nicht zuletzt davon abhängen, wie die Christen das Gedächtnis des Herrn begehen“ (Fritz Leist). Wenn dem so ist, dann können wir uns nur darüber freuen, daß die neue Epoche als liturgische Epoche beginnt. Dann erkennen wir aber auch den Ernst unserer Aufgabe und unsere Verpflichtung.“
  • [1955-000] Maria Humpf: Eine vorweihnachtliche Feier im ersten Schuljahr, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 56, 1955, S. 765-772, zu Romano Guardini S. 767-769 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-000] WIRD: Zustrom zum 2. Liturgischen Kongreß hält an. Prof. Guardini kann nicht teilnehmen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 205, 1. September, S. 4 (Vier Noten des 1. Deutschen Liturgischen Kongresses gingen auf sein damaliges Referat zurück) [Mercker 2745] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Hans Looff: Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie, Köln 1955 (Kant-Studien Ergänzungshefte Bd. 69), zu Romano Guardini S. 125-134: Zwölftes Kapitel: Die Verwendung des religiösen Symbolbegriffes bei dem katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini (seine religiöse Grundtendenz); außerdem S. 34, 147, 150f. (vor allem zu: Guardini, Liturgische Bildung) [Gerner 97, bei Gerner „Loof“ statt „Looff“???] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_nIXAQAAMAAJ
[neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=npc3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1955-000] Karl Färber: Zeitgänge. „Blitze“ aus modernen Kunstausstellungen - „Zeichen unserer apokalyptischen Gegenwart“ - Die heiligen Zeichen - die christliche Kunst - Rouaults „Miserere“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 37 (11. September 1955), S. 291f. [Gerner 302] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Georg Malin: „Christliche Kunst der Gegenwart in der Schweiz“, in: Schweizer Rundschau, 54, 1954/55, 1955, S. 403-405 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ehUYAQAAIAAJ
    • S. 405: „Ein tiefes Geheimnis umwittert die Kunst. Die Kunst, die im Dienst des Kultus steht, schillert in zweideutiger Weise: in Verkettung an das gefallene, geniesserische Auge möchte sie Gerät Gottes am Sternenhimmel der Geheimnisse sein. Das Geheimnis „wird tiefer, je stärker es gelegt wird“. (Guardini)“
  • [1955-000] Alfons Rosenberg: Die christliche Bildmeditation, München 1955, zu Romano Guardini S. 15 und 289 [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht online]; Neufassung unter dem Titel: Christliche Bildmeditation, München 1975, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Rudolf Schwarz: Liturgie und Kirchenbau, in: Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst (Hrsg.): Jahrbuch für Christliche Kunst 1955/56: Plastik im Kirchenbau, 1955, S. 5 ff. - https://books.google.de/books?id=e4Oc8wshHZ4C oder https://books.google.de/books?id=qAdQAAAAMAAJ ; auch in: Baukunst und Werkform, 1955, 2, S. 87 ff.
    • S. 8: „Guardini veröffentlicht das Bändchen »Von heiligen Zeichen«, in dem er den Sinn alter Zeichen, Geräte und Handlungen freilegt.“
    • S. 10: „Die Liturgie ist nicht der Zweck, sondern die Sache des Kirchbaues, und diese Sache selbst kennt keinen Zweck. Nennen wir noch einmal Guardini, der schon in dem schönen Versuch »Vom Geist der Liturgie«, den er als ganz junger Mann schrieb, sagte, Liturgie sei Spiel vor Gott. Dieses schon lange gesagte Wort sollte uns frei machen von allen diesen Verengungen, Definitionen, Programmen und in den freien Raum der Gnade stellen, wo man zuvor nicht weiß, was sich alles ergibt. Kehren wir zurück zum Wesen, zur Sache; und diese Sache ist die Freiheit des Spiels: die Aufgabe des Kirchbaues ist eine Kunst, und keine Vorschrift reicht bis da hinauf, die Liturgisten sollen den Künstlern vertrauen und Freiheit geben, daß sie das Ihre beitragen, sie sind nicht dafür da, Vorschriften zu exerzieren, sondern gültige Werke zu bauen, in denen nebenbei auch Vorschriften erfüllt sind . Hier kommt der Künstler zu seiner Freiheit.“

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  1. August Berz: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 51, 1955, 35 (11. Feburar 1955), Beilage: Christliche Kultur, S. 2 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: America, 94, 1955, S. 252 [neu aufgenommen] - Rezension] - https://books.google.de/books?id=V9DKqS9QSLwC
  2. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Annals of Saint Joseph, 68-69???, 1955, S. 143 [neu aufgenommen] - Rezension] - https://books.google.de/books?id=a9rQAAAAMAAJ
  3. Margaret A. Heizmann: Rezension zu: Guardini, The Rosary of our Lady, in: Integrity, 10, 1955, S. 46 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0gxJo2VgIy0C
  4. [Englisch] C. L. Higgins: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Library Journal, New York, 80, 1955, 15. Mai, S. 1211 [Mercker 3105] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] R. L. R. (Robert L. Reynolds): Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Jubilee. A Magazine of the Church & Her People, 3, 1955, S. 122 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ZVVEAQAAIAAJ
  6. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: Theological Studies, Baltimore, 16, 1955, 1. Januar, S. 484 [neu aufgenommen] - Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 45, 1955, S. 301 [Gerner ???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=3PsS4eI4RisC

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Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)

  1. Jürgen Boeckh: Ein neuer Weg zu Gebet und Meditation (Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn), in: Quatember, Kassel, 19, 1954/55 (Ostern 1955), S. 120f. [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 4/I, 1955, S. 103 [Mercker 3147, bei Mercker irrtümlich 1950] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DbkTAAAAIAAJ
  2. Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Das Bücherblatt, Zürich, 1955, 3 [Mercker 3152] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der große Entschluß, Wien, 1955, Februar [Mercker 3155] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Herbert Goltzen: Stundengebet, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1955, 1, 1955 (1956???), S. 168ff., zu Romano Guardini kritisch S. 172: „Das kunstgewerblich stilisierte Deutsch des Guardini-Psalters“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gfgkAAAAMAAJ
  5. Wolfgang Schanze: Die deutschen Bibelübersetzungen der römisch-katholischen Kirche in der Gegenwart, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1955, 1, 1955 (1956???), S. 87-90 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3192, bei Mercker versehentlich „Bibelausgaben“ statt „Bibelübersetzungen“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QwM6AAAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=gfgkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 88: „Im Auftrage des Übersetzers für die Katholiken in der Deutschen Demokratischen Republik herausgegeben (durchgesehen und neu bearbeitet) von Werner Becker. Beigegeben eine Psalmauswahl in der Übersetzung von Guardini. Benno-Verlag Leipzig 1952 (Imprimatur Bautzen 1951) 689 S.“
    2. S. 90: „Psalters durch Romano Guardini zeigt die feine Sprachkultur des Verfassers. Die [sic!] dichterische Charakter der Vorlage wird in Rhythmus und Wortwahl geschickt gewahrt. Guardinis Psalter dürfte sich künftighin durchsetzen. Es ist bezeichnend, daß schon KARRER die Psalmzitate im NT in der Fassung Guardinis wiedergibt. Auch die Ausgabe des NT für die DDR bringt im Anhang eine Auswahl aus Guardinis Psalmen.“

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1956

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Josef Dreissen: Mahl und Opfermahl in der Katechese, Paderborn 1956, zu Romano Guardini S. 7f. [Gerner 101] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Wilhelm M. Esser: Der Einfluß der liturgischen Erneuerung auf die Meßpredigt vor dem Erscheinen der Enzyklika „Mediator Dei“, München 1956 (Münchener theologische Studien: Systematische Abteilung, Bd. 13; Dissertation München 1954), zu Romano Guardini S. 21, 57 [zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie], 67, 88 [zu: Guardini, Die hl. Messe (Predigtzyklus)], 92 [zu: Guardini, Gottes Freude (1918)], 95, 99, 106 [zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie], 132f. [zu: Guardini, Haus Gottes; Guardini, Gottesferne; Guardini, Das Wort Gottes], 149, 160, 168, 188, 208, 213f. [zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche], 223, 244-249, 260ff., 264, 276, 282 [Gerner 102] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=eeTRkH2BYhQC;
  3. [Englisch] Martin B. Hellriegel: The apostolate: Towards a living parish, in: Worship (Orate Fratres), 30, 1955/56, S. 569-580, zu Romano Guardini S. 573f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=84QTAAAAIAAJ
  4. Wladimir Lindenberg: Die Menschheit betet. Praktiken der Meditation in der Welt, München/Basel 1956, zu Romano Guardini S. 194-196 und 231 [Gerner 105] - [Monographie] - [noch nicht online]; (2)1958; (8)1977 ???; (Neuausgabe)1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Walther von Loewenich: Der moderne Katholizismus. Erscheinung und Probleme, Witten 1956, S. 200-202 (Zur Bedeutung Guardinis für die liturgische Bewegung) [Mercker 2029] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Cunibert Mohlberg: Antworten, die auf Beachtung hoffen. Ein Beitrag zur Förderung liturgiewissenschaftlichen Sutdiums, in: Mélanges en l´ honneur de Monseigneur Michel Andrieu, Strasbourg 1956, S. 339-349, zu Romano Guardini S. 344 Anm. 12. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9dXRAAAAMAAJ; auch in ders.: Nochmals Ziele und Aufgaben für das Studium des christlichen Kultes. Zwei Beiträge zur Förderung liturgiewissenschaftlicher Arbeit, Rom 1957, S. 15 f., Anm. 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Emmanuel von Severus: Das Wesen der Meditation und der Mensch der Gegenwart, in: Geist und Leben, 29, 1956, S. 108–113, zu Romano Guardini S. 110 (zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau; Guardini, Das Jahr des Herrn) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iqAxAlXj67kC

Zu: Christliche Kunst und Architektur

    1. S. 10: „Umso stärker war die Wirkung von Rudolf Schwarz´ Fronleichnamkirche in Aachen. Hier war nun alles, was in der Luft lag, in die gültige Form gebracht; alles nur Akzidentelle, all das dekorative Formenwesen, das sich um den Kirchenbau angesetzt hatte, war da ausgelöscht, weggefegt. In letzter Nacktheit stand hier Architektur da, Hülle eines Raumes, gefügt mit vollendetem Maß, das Urelement der Lichtführung dem Kult und dem Sinne des Hauses Gottes dienstbar gemacht. Dieser Kirche und dem Kreis, aus dem der Erbauer hervorging - oder besser gesagt, in dem er zusammen mit Romano Guardini führend tätig war, hatten wir in jener Zeit das meiste an unmittelbarer Anregung zu verdanken. In diesem Kreise, der sich besonders in Tagungen auf Burg Rothenfels kundtat, wurde die Frage der liturgischen Erneuerung, die durch Pius X. eine so starke Ermutigung erfahren hatte, gründlich durchbesprochen und, was uns natürlich besonders beeindruckte, auch in ihren Querverbindungen zur architektonischen und künstlerischen Erneuerung dargelegt. Wir denken da etwa auch an die Zeitbücher „Betendes Werk“, die Rudolf Schwarz herausgab.“
  • [1956-000] Josef Hoster: Probleme des zeitgenössischen Kirchenbaues in Deutschland, in: Das Münster, 9, 1956, S. 273 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rk7rAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 275: „Wir haben eine Abscheu vor schmeichelnden Räumen, der gemütvollen Kirche. Davon aber ist sehr wohl zu trennen die „Einstimmung“, die eine Kirche leisten soll, die dem Gläubigen die Hinlenkung zum Geschehen auf dem Altar erleichtert, ihn erhöhend beeinflußt, ihn trennt von seinen profanen Bewußtseinsbezirken, von denen er sich für den Gottesdienst lösen muß – Gedanken, wie sie Romano Guardini ausgesprochen hat.“
  • [1956-000] Rudolf Müller-Erb: „Lieber ein lebendiger Hund als ein toter Löwe.“ Zur Diskussion über die sakrale Kunst der Gegenwart, in: Hochland, 48, 1955/56, 6 (August 1956), S. 567-577 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l-oIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 573: "Die "leere Wand" wurde schon vom heiligen Bernhard mit geradezu puritanischem Eifer verfochten.[3 Über das, "was Leere für die Erfahrung göttlicher Gegenwart bedeutet", schreibt Romano Guardini in seiner trefflichen Studie "Das religiöse Bild und der unsichtbare Gott" [in: "Arte Liturgica in Germania 1945/55, Verlag Schnell und Steiner, München].]"
    • S. 576: „Der immer neue Wein in den immer neuen Schläuchen bildet die Epiphanien Christi in der Geschichte [auch Guardini kommt darauf in dem erwähnten Artikel kurz zu sprechen], von der Epiphanie des Gottkönigs bis zu der des Bruders, der einem heillosen und verquälten Geschlecht das Brot bricht; der die Angst von diesen Menschen nimmt und ihnen Gewißheit gibt durch sein schlichtes Zugegensein; der bei ihnen ist, wenn es Abend werden will; der dem Vereinsamten ein Du gibt und jeden Einzelnen aus dem namenlosen Kollektiv einer längst klassenlos gewordenen Gesellschaft bei seinem Namen ruft; der ihren Werktag in seinen Sonntag lenkt und seinen Sonntag in ihren Werktag; der seine stille Werkstatt mitten zwischen die geräuschvolle Unrast der Werkstätten der Menschen stellt, sammelnd und richtend und immer bereit, das Werk des Brotbrechens mit ihnen zu vollziehen.[6 Vergleiche dazu meine Schrift "Die Verkündigung des Christlichen in der Kunst der Gegenwart (Schwabenverlag, Stuttgart 1949) und Rothenfelser Burgbrief [1951, 1-2] "Kirche für uns gebaut"]"

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  1. Hermann Jäger: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Lebendige Seelsorge, Reutlingen, 7, 1956, 3 (4. Umschlagseite) [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  1. Hermann Jäger: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Lebendige Seelsorge, Freiburg im Breisgau, 7, 1956, 3 (4. Umschlagseite) [Gerner 323] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, engl., in: Library Journal, New York, 81, 1956, S. 1855 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=oubgAAAAMAAJ
  2. [Englisch] J. N. Moody: To renew our interest (Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, engl., in: Commonweal, New York, 63, 1955/56, 16. März 1956, S. 624 [Mercker 1915] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JJE5AQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. Hermann Jäger: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, in: Lebendige Seelsorge, Reutlingen, 7, 1956, 3 (4. Umschlagseite) [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Hermann Jäger: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Lebendige Seelsorge, Reutlingen, 7, 1956, 3 (3. Umschlagseite) [Gerner 400] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der geistliche Mai (1952)

  1. Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 4/II, 1956, S. 388 [Gerner 331] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=58VDAAAAIAAJ

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1957

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Pie Duployé: Rhetorik und Gotteswort, Düsseldorf 1957, zu Romano Guardini S. 34 und 73-79 [Gerner 101] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Ruth Fuehrer: Vom Verweilen und Ruhen im Gebet, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 9, 1957, 8, S. 254-259, zu Romano Guardini S. 256f. [Gerner 102] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Helene Helming: Anteil der Schule an der liturgischen Erziehung des Kindes, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 58, 1957, S. 422-430, zu Romano Guardini S. 422 und 425f. [Gerner 113] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Paul Marx: The Life and Work of Virgil Michel. A Dissertation (Virgil Michel and the Liturgical Movement), in: Studies in Sociology, 42-44, 1940, S. 87 und öfter [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.com/books?id=-LMbAAAAMAAJ oder https://books.google.com/books?id=VeE8AAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=bO2Mq4cZPFYC oder https://books.google.de/books?id=lcc8AAAAYAAJ
    1. S. 25: Über Abt Alcuin Deutsch: "Ever since his election as abbot in late 1921, he had made some efforts to interest his novices in the liturgy. He must have been at least vaguely aware of the later popular liturgical revival in Europe following the momentous motu proprio of St. Pius X in 1903. And he had been much impressed in 1920 by Romano Guardini´s Vom Geist der Liturgie, which he handed to Michel. This seems to have been the beginning of Father Virgil´s interest in the liturgy."
    2. S. 74: Virgil Michel and the Liturgical Movement: "1918 appeared Guardini´s Vom Geist der Liturgie, the first volume of Maria Laach´s famous Ecclesia Orans series, edited by Herwegen."
    3. S. 87: "After World War I, German priests were reading Guardini, and a little later, authors like Kramp and Parsch. In the past the liturgical movement has sometimes been thought of in the United States as a German movement. This is, of course, erroneous. It was chiefly on the basis of Beauduin's plan in Belgium that Michel organized the liturgical movement for the English-speaking world.“
    4. S. 180: „As H. A. Reinhold has observed: „We had no Virgil Michel in Germany. The close inter-connection of the liturgical revival with social reform. ... was never expressed in that forceful way in which you see it in the writings of the late Dom Virgil and Orate Fratres. … Maria Laach, Guardini, Pinsk and Klosterneuburg only occassionally pointed out the necessary social consequences of a true liturgical revival among our Catholic people. […]""

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Hans Ansgar Reinhold: Art and the liturgy, in: Commonweal, 67, 1957, S. 631 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cEU8AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 633: „There are always, as Romano Guardini proved forty years ago, elements of play in the liturgy. These elements are representative of cosmic as well as supernatural rhythms. They must remain faint against the primary purpose of worship, kerygma and sacred action, but they must be there. Art in all its forms is their vehicle and therefore religious art has a profound responsibility not to trifle, not to become irrelevant, not to sacrifice its noble purpose to the conception of appeal, enjoyment and the more telluric urges of religious and pseudo-religious man.“
  2. Herbert Schade: Moderne christliche Kunst, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 159, 1956/57, S. 332-340, zu Romano Guardini S. 338 (Zitat zur neuesten Architektur aus Guardini, Das religiöse Bild und der unsichtbare Gott) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uaPNAAAAMAAJ

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 66, 1957, 7 (Oktober 1957), S. 186 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 12, 1957, 3 (September 1957), S. 96 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 25, 1957/58, 4, S. 199 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 97, 1957/58, S. 61 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 92, 1957, 175 (1. August 1957), S. 5 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Gewerbeschule, Karlsruhe, 48, 1957, 11 (November 1957), S. 219 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die Heimstatt, Köln, 5, 1957, 4, S. 393 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Die katholische Schule, Freising, 1957, 17 (3. September 1957), S. 6 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 8, 1957, 10, S. 632 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  10. Franz Xaver Böhm: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 44, 1957/58, S. 45 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  11. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 8, 1957, 8/9 (5. August 1957), S. 130 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  12. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 11, 1957, 8 (August), 3. Umschlagseite [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  13. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 13, 1957, 264 (14. November 1957), S. 11 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  14. Heinrich Fries: Vier Taschenbücher des Herder-Verlags (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Theologische Quartalschrift, 137, 1957, S. 512 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1957#p=523;
  15. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Aschaffenburg, 11, 1957, 12, 3. Umschlagseite [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. R. R.: Rezension zu: La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: Justitia, 10, 1957, S. 141 [Mercker 3816] und [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  1. Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 33, 1957, S. 492 [Gerner 352] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ
  2. Heinz Fleckenstein: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Seele, Regensburg, 33, 1957, 8, S. 189 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Hans Kalmund: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Die Heimstatt, Köln, 5, 1957, 1, S. 119 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Pax Leitner: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 105, 1057, S. 261 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Petrusblatt, Berlin, 13, 1957, 33 (18. August 1957), S. 8 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 9, 1957, 10, S. 351f. [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. [Französisch] Henri Holstein: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, franz., in: Études, Paris, 294. T, 90, 1957, September, S. 293 [Mercker 2827] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=7OAWXx4HSL0C

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. Friso Melzer: Der Rosenkranz als betrachtendes Gebet, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 9, 1957, 9, S. 304-311, zu Romano Guardini S. 306f. und 310f. [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, engl., in: Catholic World, New York, 185, 1957, Juli, S. 313 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=n9YaAQAAMAAJ
  2. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, engl., in: Worship (Orate Fratres), 32, 1957, S. 265 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gIATAAAAIAAJ
  3. [Englisch] Roger Mercurio: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, engl., in: The Critic, 16, 1957, S. 47 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aKtEAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)

  1. Herbert Goltzen: Rezension zu: Guardini, Das Jahr des Herrn, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1956, Bd. 2, 1957, S. 193-195 [Mercker 2970, bei Mercker unter 1956] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tfgkAAAAMAAJ

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Ursula von Kardoff: Wenn die Fabriktore auch sonntags offenstehen. Kirchenmänner, Unternehmer, Gewerkschafter diskutieren über die Gleitende Arbeitswoche, in: Süddeutsche Zeitung, München 1957, 126, 27. Mai (zu Romano Guardinis Vortrag: Der Sonntag, gestern, heute und immer) [Mercker 2184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Gerta Krabbel: Im Ringen um die Erhaltung des Sonntags (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Die christliche Frau, Köln, 46, 1957, 3, S. 66-69 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Befristetes Opfer statt Ausnahmegenehmigung. Diskussion um die gleitende Arbeitswoche, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1957, 124, 27. Mai, S. 4 (Veranstaltung der Katholischen Akademie in Bayern, Guardinis Vortrag: Der Sonntag, gestern, heute und immer) [Mercker 2185] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. E. Th. Hamm: Um den Tag des Herrn, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 50, 1957, 23 (Pfingsten 1957), S. 453 (darin Bericht über Guardinis Vortrag „Theologie des Sonntags“) [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1958

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Friso Melzer: Anleitung zur Meditation, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. 63f. [Gerner 106] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. [Polnisch] Paweł Szczaniecki: Viventis et videntis, in: Ruch Biblij ny i Liturgiczny, 1,1, 1958, 6, S. 507-515 [Borla 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Cipriano Vagaggini: Il senso teologico della liturgia: Saggio di liturgia teologica gene-rale, 1958, zu Romano Guardini S. 64, 247 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gkj3SnwoCx0C

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anima, Olten, 13, 1958, 2, S. 188 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholische Presseagentur, 1958, 108, Beilage 2, 1 Tpyoskripts [Mercker 3737] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sanctificatio nostra, Werl, 23, 1958, S. 283 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Josef Sterr: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 106, 1958, 1, S. 83 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Wendeler: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 10, 1958, 7, S. 218f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. Maurits Molenaar: Einleitung, in: Guardini, Van heilige symbolen, Tielt/Den Haag 1958, S. 9-12 [Mercker 2336, bei Mercker „Molenaer“ statt „Molenaar“] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  1. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Klerusblatt, München, 38, 1958, 1. Januar, S. 15 [Mercker 3315] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Wissenschaft und Weltbild, 11, 1958, 2, S. 153f. [Gerner 352] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. [Französisch] Jean Bouvy: La Messe (Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, franz.), in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 80, 90, 1958, S. 1010-1011 [Mercker 2838] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1LMPAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. [Englisch] Philip Hurley: Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, engl., in: Thought, 33, 1958, S. 315f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-gSAAAAIAAJ

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Katholische Solothurner Presse, 1958, 6, 22. März [Mercker 3174] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Gerd Hirschauer: „Die Hochschätzung der Psalmen durch die Kirche“ - soweit es die Bistümer München und Münster betrifft, in: Werkhefte katholischer Laien, München, 12, 1958, 6, S. 168-172, zu Romano Guardini S. 168 [Gerner 71] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Papst Pius XII. und die Liturgie (1956)

  1. [Französisch] Jean Bouvy: Rezension zu: Guardini, Papst Pius XII. und die Liturgie, in: Liturgisches Jahrbuch, 1956, in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 80, 90, 1958, S. 1005-1006 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1LMPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 1006: „Mgr. R. Guardini avait montré comment, face aux nouvelles strucutres étroitement communautaires de la cité temporelle, le Saint-Esprit inspire de nos jours une redécouverte intérieure de l´ Église comme unité vivante des chrétiens; le mouvement liturgique, né au siècle passé, prit une large dimension pastorale et inspira les profondes réformes de Pie XII.“

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 67, 1958, 1 (Januar), S. 5 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 34, 1958, S. 512 [Gerner 337] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ
  3. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 47 (23. November 1958), S. 368 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 98, 1958/59, S. 188f. [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. E. Ippendorf: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Die Heimstatt, Köln, 6, 1958, 3/4, S. 308 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Der Sonntag (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Orientierung, Zürich, 22, 1958, 14/15 (31. Juli 1958), S. 149-151 und 16 (31. August 1958), S. 172-174 [Gerner 75] - [Rezension] - http://www.orientierung.ch/pdf/1958/JG%2022_HEFT%2014-15_DATUM%2019580731.PDF
  7. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Petrusblatt, Berlin, 14, 1958, 44 (2. November 1958), S. 12 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  8. Constantin Pohlmann: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Sanctificatio nostra, Werl, 23, 1958, S. 480 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Franz Hillig: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 162, 84, 1958, 12, S. 474 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tWH06r5ldjsC
  10. Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Theologische Quartalschrift, 138, 1958, S. 379 [Gerner 337, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thq_1958/0387 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94393%7Clog00125
  11. Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 11, 1958, 2, S. 155 [Gerner 337] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ

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1959

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Henry Fischer: Eucharistiekatechese und liturgische Erneuerung. Rückblick und Wegweisung, Düsseldorf 1959, zu Romano Guardini S. 30, 142 und 235 [Gerner 111] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Erwin Iserloh: Die Geschichte der Liturgischen Bewegung, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 7/8, S. 113-122, zu Romano Guardini S. 116-118 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Emmanuel von Severus: Die Liturgie der Kirche als consecratio mundi, in: [[Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 7/8, S. 122-127, zu Romano Guardini S. 122 und 127 [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Cipriano Vagaggini: Theologie der Liturgie, 1959, zu Romano Guardini S. 10, 55, 137, 198, 200, 209f., 363, 377, 429 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=chIvAAAAYAAJ;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1959-000] Alois Dempf: Die unsichtbare Bilderwelt. Eine Geistesgeschichte der Kunst, 1959, zu Romano Guardini S. 175 (Zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, Kapitel: Liturgischer Stil) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BB6aAAAAIAAJ
  • [1959-000] Adelgundis Jaegerschmid: Zum Verständnis der Ikonenverehrung, in: Erbe und Auftrag, 35, 1959, S. 276-284 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QAoUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 276: „In Lesskows packender Erzählung »Der versiegelte Engel« versucht der fromme Bruder Markus einem Engländer (der gleichsam für den ganzen Westen steht!) das innere Verhalten des einfachen gläubigen Menschen der orthodoxen Kirche zu seinen Ikonen, die für ihn beseelte Bilder sind, klar zu machen. [2 Guardini hält gerade diese russische Erzählung für besonders geeignet, um das Wesen der Ikone erstmals zu erfassen: siehe sein „Kultbild und Andachtsbild“, in: „Gottesdienst, ein Zeitbuch“ 1937]»
    • S. 279: „Es gibt ein Gegenwärtigsein des Dargestellten in seiner Ikone, das eine besondere Weise der Gegenwart und für den Gläubigen der Ostkirche vielleicht vergleichbar ist – aber beileibe nicht identisch – einerseits mit einem unserer Gnadenbilder, andererseits mit der eucharistischen Gegenwart (nur mit allem Vorbehalt ist diese letztgenannte Analogie auszusprechen, wie ja überhaupt in der östlichen Theologie manches fließender und nicht so scharf abgegrenzt ist wie bei uns). Guardini hat in einem Aufsatz (siehe Anm. 2) schon auf diese Eigentümlichkeit der Ikone hingewiesen, die »Kultbild« katexochen ist.[8 „Das Kultbild steht in Fortsetzung zum Dogma, zum Sakrament, zur objektiven Wirklichkeit der Kirche. Man könnte wohl verstehen, wenn der Künstler, der Kultbilder schaffen wollte ... einer Beauftragung durch die Kirche bedürfte (was tatsächlich der Fall ist in der Ostkirche) ... Das Kultbild ist mit der Theologie verschwistert. Im Kultbild setzt sich das Sakrament fort, das »opus operatum« der Gnade. Ihm naht der Gläubige als wie einer heiligen Macht … Im Kultbild setzt sich das „corpus mysticum“ in seiner objektiv-welthaften Struktur fort. Die neue, in Christus sich aufbauende Welt blickt den Glaubenden an, wenn er vor das Kultbild tritt“ (S. 85) …]
  • [1959-000] Gordan Paulus: Symbolik des Gotteshauses, in: Erbe und Auftrag, 35, 1959, S. 21-31 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QAoUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 27 f.: „Wir erwähnten bereits, daß die drei Sprach-Bilder und Wort-Symbole oder Symbolworte für die Kirche im Neuen Testament nicht adäquat voneinander zu unterscheiden seien. Mit jedem von ihnen sind je die beiden anderen mitgemeint und mitgegeben. Das ist durchaus typisch für biblisches Denken und Vorstellen, das seiner Natur nach weniger logisch-abstrakt als vielmehr symbolisch-konkret beschaffen ist. Guardini macht einmal in einem anderen Zusammenhang darauf aufmerksam, daß wir Heutigen diese Art der Ineinanderschau von Bildern nur noch im Traum nachvollziehen können, ein Hinweis darauf, wie sehr das Traumdenken jener ernsthaften Beachtung wert ist, die es in unserer Zeit erfährt, trotz allem Mißbrauch, der dabei mitunterläuft. So ist die Kirche nicht nur Bau, Tempel und Stadt Gottes, sondern auch Braut und Gattin, - eine Bildverknüpfung, die uns denn doch nicht so ganz fremdartig anmutet, da wir ja auch noch genug mythisch gebunden sind, um einer Stadt etwa weiblichen Personcharakter zu verleihen.“
  • [1959-000] Herbert Schade: Alte Sakralkunst im modernen Wohnraum, in: Stimmen der Zeit, 164, 1959, S. 224-229 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 229: „Hotels, die auf gepflegte Wohnkultur Wert legen, scheinen kaum ohne eine reiche Ausstattung mit Sakralkunst auszukommen. […] Obwohl diese Häuser geflissentlich die vorher erwähnten Extreme und Mißbräuche vermeiden, läßt sich der Vorwurf eines sakralen Ästhetizismus nicht von der Hand weisen. Es ist eine Entartung, in der nach Guardini „das Religiöse selbst zum Gegenstand des Genusses wird, und jene Verbindung des Religiösen, Ästhetischen und Sinnlichen entsteht, die zum Schlimmsten gehört, was eine dekadente Kultur hervorbringen kann"2.“

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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)

  1. Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Begegnung, Köln, 14, 1959, 1, S. 30 [Gerner 352] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Worship (Orate Fratres), 33, 1959, S. 460 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_X8TAAAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Begegnung, Köln, 14, 1959, 10, S. 286 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Willibald Kammermeier: Der Tag des Herrn (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Seele, Regensburg, 35, 1959, 10, S. 231-234 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Leon von Kukowski: Rettet den Sonntag! (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Klerusblatt, München, 39, 1959, 11, 1. Juni, S. 201 [Mercker 3110] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 2 (Juni 1959), S. 47 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1960

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Walter Dirks: Guardini als Führer zur Liturgie. Dank und Bericht, in: Liturgisches Jahrbuch 10,4, 1960, S. 202-210 [Mercker 2014] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Theodor Filthaut: Grundfragen liturgischer Bildung, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 28-32 [Gerner 102] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. [Polnisch]/[Französisch] Marian Jaworski: Poznanie symboliczne Boga u Romano Guardiniego, in: Roczniki filozoficzne, 8, 1960, 1, S. 87-108 und 123 (oft angegeben mit S. 89-124) [polnisch mit Kurzfassung in französischer Sprache: La connaissance symbolique de Dieu selon Romano Guardini] [Mercker 1979, bei Mercker „Roczniki filosoficzne“ statt „filozoficzne“, und ohne Seitenangaben] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VRYPAQAAIAAJ
  4. Joseph Andreas Jungmann: Symbolik der katholischen Kirche. Mit Anhang: Symbolik des katholischen Kirchengebäudes v. Ekkart Sauser. Stuttgart 1960; (2)1966??? (Symbolik der Religionen; Bd. 13), zu Romano Guardini S. 9 und 15f., Sp. 45f. und 70 [Gerner 104] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6LsmAQAAIAAJ
  5. Johannes Wagner: Geleitwort. Fünfzig Jahre liturgische Bewegung, in: Anton Kirchgäßner (Hrsg.): Unser Gottesdienst. Überlegungen und Anregungen. Ein Werkbuch, Freiburg/Basel/Wien: Herder 1960, S. XI-XV, zu Romano Guardini besonders S. XIII [Mercker 2033] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Weg und Werk (Würdigung Guardinis), in: [[Thurmair, Georg/Sattelmair, Richard/Lampey, Erich (Hrsg.): Weg und Werk. Die katholische Kirche in Deutschland, München 1960 [Mercker 1931] - [Sammelband], darin:
    1. Joseph Andreas Jungmann: Liturgischer Dienst, in: Georg Thurmair u.a. (Hrsg.): Weg und Werk. Die katholische Kirche in Deutschland, München 1960, S. 217-229, zu Romano Guardini bes. S. 220 [Mercker 2028] - [Artikel] - [noch nicht online]
Eucharistischer Weltkongreß München 1960
  1. (Bericht), in: Das Münster, 13, 1960, S. 313 („Den feierlichen Schlußgottesdienst zelebrierte der Bischof von Berlin, Kardinal Dr. Julius Döpfner in der Theatinerkirche, bei dem Professor Romano Guardini die Predigt hielt.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p1jrAAAAMAAJ
  2. [Kroatisch] Rufin Šilić: 37 svjetski euharistijski kongres (U Münchenu, 31. VII. – 7. VIII. 1960), in: Dobri pastir, 10, 1960, S. 117 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eANszkP4WR8C; zu Romano Guardini:
    1. S. 124: „Naravno, u naše doba, koje je Romano Gvardini opisao riječima: „probuđenje Crkve u dušama«, nije to moglo ostati neiskorišteno .. Crkva je danas sve manje nazivana »organizacijom«, a sve više promatrana kao mistično tijelo, kao sveti organizam, kao Božji narod sastavljen od istokrvne braće, djece Božje.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Rudolf Schwarz: Kirchenbau. Welt vor der Schwelle, Heidelberg 1960, zu Romano Guardini S. 28f. („Romano Guardini hat darauf hingewiesen, daß das Gebet der Kirche nicht christozentrisch ist, denn alle Gebete gehen `durch Christus zum Vater´“) und S. 34 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6SJUAAAAMAAJ

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Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Probleme der katholischen Kirchenmusik, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg im Breisgau, 14, 1960, S. 530-534 (hier S. 533) [Mercker 2193] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Die Sendung, Augsburg, 13, 1960, 2, S. 55 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Werner Becker: Geleitwort des Herausgebers, in: Guardini, Vorschule des Betens, Leipzig 1960, S. 7-12 [Mercker 2337] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  1. [Spanisch] Carlos Castro Cubells: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, span., in: Arbor. Revista general de investigacion y cultura, 45, 1960, S. 153-154 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vxQRAAAAIAAJ

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1961

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Paul Ascher: Liturgie und Selbsterziehung, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 15, 1961, 12 (Dezember), S. 606-615, zu Romano Guardini S. 609 und 615 [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Polnisch] Marian Jaworski: Religijne poznanie Boga. Próba charakterystyki na tle poglądów R. Guardiniego (Romano Guaridni - w siedemdziesiata rocznice), in: Zeszyty Naukowe, Lublin, 4, 1961, 3, S. 39-59 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die religiöse Gotteserkenntnis. Versuch einer Charakteristik im Anschluß an die Auffassungen von Romano Guardini, in: Begegnung, Köln, 18, 1963, 10 (Oktober), S. 281-284; 11 (November), S. 305-307; 12 (Dezember), S. 338-342 (wohl übersetzt von Johannes Madey, siehe Briefwechsel BSB Ana 342) [Gerner 61; Gerner ordnet Übersetzung versehentlich vermutlich wegen der Geburtstagswidmung, Jaworski, 1960, zu] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Burkhard Neunheuser: Die „Krypta-Messe“ in Maria Laach. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Gemeinschaftsmesse, in: [[Liturgie und Mönchtum, Maria Laach, 28, 1961, S. 70-82, zu Romano Guardini S. 74f. und 82 [Gerner 107] - [Artikel] - [noch nicht online]
Ernennung zum Mitglied der liturgischen Vorbereitungskommission
  1. Aus dem Vatikan. Ergänzungen der Konzilskommissionen, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 16, 1961, S. 104. („Mitglied der Kommission für die Liturgie: Prälat Romano Guardini) [Mercker 2741] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Johannes XXIII., Papst: Ernennung Guardinis zum Mitglied der liturgischen Vorbereitungskommission für das Zweite Vatikanische Konzil, mitgeteilt in: Frankfurter Rundschau, 1961, 30. April [Mercker 2742] - [Artikel] - [noch nicht online]
Eucharistischer Weltkongreß München 1960
  1. Eucharistischer Weltkongreß München 1960, in: Richard Egenter/Otto Pirner/Hubert Hofbauer (Hrsg.): Statio orbis. Eucharistischer Weltkongreß in München 1960, Bd. 2: Dokumente, München 1961, S. 306-307 (Notiz über eine Predigt Guardinis: Homilie am Künstlerkongreß in der Theatinerkirche zu München während des Eucharistischen Weltkongresses im Rahmen der Tagung: Volk Gottes im Hause Gottes. Internationaler Künstlerkongreß, 27.-31. Juli 1960) [Mercker 2268] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

Bisher keine Einträge Bearbeiten

Zu: Kirchenmusik

  1. Johanna Schell: Ästhetische Probleme der Kirchenmusik im Lichte der Enzyklika Pius' XII, "Musicae sacrae disciplina.", 1961 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QfMXAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 100 f., 103f., 108, 110, 115-117, 122, 126 f., 142, 148, 175, 204, 210, 212, 215 f.

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Wintschnig: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Österreichische Pädagogische Warte, Wien, 49, 1961, 8 (Oktober 1961), S. 247 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 15, 1961, 11 (3. Umschlagsseite) [Gerner 400] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Claus Schedl: „Wie des Feldes Gras sprossen in seinen Städten die Menschen“. Kritik des Guardini-Psalters, in: Österreichisches Klerusblatt, Salzburg, 1961, 9. Dezember, S. 373-374 (Kritische Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3193] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 7/I, 1961, S. 225f. [Gerner 337] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rbwTAAAAIAAJ

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Rezensionen zu: Gebet und Wahrheit (1960)

  1. Rezension zu: Guardini, Gebet und Wahrheit, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 70, 1961, 6 (Juni 1961), S. 228 [Gerner 355] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. H. Bender: Rezension zu: Guardini, Gebet und Wahrheit, in: Die Sendung, Augsburg, 14, 1961, 5, S. 159 [Gerner 355] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Willibald Kammermeier: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Seele, Regensburg, 37, 1961, 4, S. 94f. [Gerner 355] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1962

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Walter Dürig: Die Zukunft der liturgischen Erneuerung. Zur liturgietheologischen und pastoralliturgischen Bedeutung der "Liebe", Mainz 1962, zu Romano Guardini S. 23 (greift Guardinis Kritik am "Messelesen", das das vorherige "Messehören" abgelöst habe, auf), 25, 106-114 und 163 [Gerner 101] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xT0RAQAAIAAJ; Vorabdruck unter dem Titel „Liturgiereform und liturgische Bildung des Klerus“, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 13, 1962, S. 47-51, zu Romano Guardini S. 49 (zu: Brief an Bischof Albert Stohr) [Stohr] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1962H1S47-51/920
  2. Joseph Andreas Jungmann: Missarum sollemnia, Bd.: Messe im Wandel der Jahrhunderte, 1962, zu Romano Guardini S. 28, 215, 237 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XTMjxxADTzAC
  3. [Italienisch] Enzo Liccaro: R. Guardini e la liturgia, in: Studia Patavina, Padua, 9, 1962, 3, S. 434-451 [Cristoforetti, 1999, 244] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QuBDAAAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Alfred Weckwerth: Die christliche Basilika - ein theologischer Begriff und eine theologische Gestalt, in: Westfälische Zeitschrift, 112, 1962, S. 205-224, zu Romano Guardini S. 216 (Guardinis kritische Haltung zum Begriff „christozentrische Kunst“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/wz-5795.pdf

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Zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  1. [Italienisch] Karl Kerényi: Agalma Eikon Eidolon, in: Enrico Castelli (Hrsg.), Demitizzazione e Immagine, Archivio di filosofia, 1962 S. 163-171 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aC0WAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 163-165 und 171; deutsch in: Theologische Forschung, 1962; auch in ders., in: Kerygma und Mythos: Ein Theologisches Gespräch, Band 6, Teil 2, hrsg. von Hans Werner Bartsch, 1964, zu Romano Guardini S. 53; auch in ders.: Griechische Grundbegriffe. Fragen und Antworten aus der heutigen Situation, 1964, zu Rpmano Guardini S. 31-34 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9lPSAAAAMAAJ;
    1. 1962 (italienisch), S. 163: "Romano Guardini, che ha tale esperienza, ed è anzi un maestro della forma di esistenza cristiano-cattolica, considerava indispensabile distinguere almeno due specie di immagini nel bios vissuto dei cristiano-cattolici. Egli ha fatto questa distinzione in una lettera aperta diretta a uno storico dell´arte e concernemente le immagini di culto (Kultbilder) e le immagini di devozione (Andachtsbilder). Né questa distinzione, né le mie osservazioni hanno nulla a che fare con le immagini miracolose o dotate di speciale potenza, le immagini davanti alle quali, secondo la mentalità cattolica, si implorano delle grazie (Gnadenbilder). In questi casi, non è l´immagine che sta in primo piano, ma la potenza, che ha una fenomenologia e una storia propria, diverse da quelle dell´immagine. Guardini impostava il problema della differenza tra il Cristo di Monreale, per esempio, e il Giudice del Giudizio Universale che in un altrettanto pode-roso primo piano domina nell'affresco della Sistina; o tra la Madonna di Torcello e l'Assunta del Tiziano. Secondo Guardini, la Madonna di Torcello e il Cristo di Monreale sono immagini di culto, mentre il Cristo di Michelangelo e la Madonna del Tiziano sono immagini di devozione. Naturalmente Guardini tiene conto di tutte le distinzioni che risultano dalla storia e in particolare dalla storia dell'arte; ma esse non lo soddisfano completamente; considera anche un altro elemento, quello che fa sì che un'immagine sia immagine di culto, e un'altra immagine di devozione: l'immagine di culto, secondo lui, non ha come presupposto l'esistenza umana, bensì l'esistenza oggettiva di Dio e la sua opera. ..."
    2. 1962, S. 52; 1964, S. 53; 1964, S. 31: "Ein Erfahrener und Meister des katholisch-christlichen bíos, Romano Guardini, hielt es für notwendig, mindestens zwei Arten von Bildern vom religiösen Dasein des Christen aus zu unterscheiden. [nicht 1964, S. 31, dort in Fußnote: Er tat dies in einem offenen Brief an einen Kunsthistoriker über Kultbild und Andachtsbild, Würzburg um 1953). Weder diese Unterscheidung noch meine Betrachtungen haben etwas mit dem <wundertätigen> oder <kraftbegabten> Bild oder, vom katholischen Gesichtspunkte aus, mit dem <Gnadenbild> zu tun. In solchen Fällen steht nicht das Bild im Vordergrund, sondern die <Wunderkraft>, die eine eigene Phänomenologie und Geschichte hat: eine andere als das <Bild> Guardini stellte die Frage nach dem Unterschied zwischen dem Christus von Monreale und dem ebenfalls mächtig an der Altarwand einer Kirche erscheinenden Richter vom Jüngsten Gericht der Sixtinischen Kapelle, oder aber zwischen der Madonna von Torcello und der Assunta des Tizian. Unter diesen Beispielen sind ihm der Christus von Monreale und die Madonna in Torcello Kultbilder , der Christus des Michelangelo und die Madonna des Tizian hingegen Andachtsbilder. Guardini gibt da natürlich alle sich aus der Geschichte und insbesondere aus der Kunstgeschichte ergebenden Unterschiede zu. Sie befriedigen ihn jedoch nicht völlig. Er sieht noch anderes, was das eine Bild zum Kultbild, das andere zum Andachtsbild macht. Das Kultbild geht nach ihm nicht vom menschlichen Erleben, sondern vom objektiven Sein und Walten Gottes aus. ..."

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Norbert Lohfink: Begegnung mit Bubers Bibelübersetzung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 169, 1962, S. 444-454, zu Romano Guardini S. 144f. und 149 (darin auch eine Auseinandersetzung mit Deutscher Psalter) [Mercker 2195] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-RbkAAAAMAAJ; dann unter dem Titel: Bubers Bibelübersetzung, in ders.: Das Siegeslied am Schilfmeer (Teils.), Frankfurt am Main 1965, S. 244-261) [Mercker 2195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Claus Schedl: Mitteilungen: Probleme der Bibelübersetzung: (Kritik der Psalmenübersetzung v. Guardini demonstriert an Ps 21 (22), in: Theologisch-praktische Quartalschrift, 1962, 1, S. 18-23 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1963

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Gestorben: Kunibert Mohlberg, in: Der Spiegel, 1963, 23 (6. Juni 1963), zu Romano Guardini: „Benediktinerpater und Professor für Liturgiewissenschaft am Päpstlichen Archäologischen Institut in Rom, der zusammen mit Romano Guardini die Liturgische Bewegung in Deutschland begründet hatte“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143813.html
  2. Virgil E. Fiala: P. Kunibert Mohlberg und P. Petrus Siffrin gestorben, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 39, 1963, S. 336-339 [Gerner 293] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ks1DAAAAIAAJ;
  3. Balthasar Fischer: Liturgische Bildung als Aufgabe des Religionslehrers an der höheren Schule, in: Religionsunterricht an höheren Schulen, Düsseldorf, 6, 1963, 1, S. 1-11, zu Romano Guardini S. 2, 5 und 7 [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Third German Liturgical Congress, in: Herder Correspondence. A monthly review for the Christian World, 1, 1963, August, S. 234-237 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oVVEAQAAIAAJ
  5. Theodor Maas-Ewerd: Das Christusbild der Eucharistiefeier, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 37, 1963/64, 1, S. 37-49, zu Romano Guardini S. 37, 39-41 und 45f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Stephan Wisse: Das religiöses Symbol. Versuch einer Wesensdeutung, Essen, 1963, zu Romano Guardini S. XVI, 46, 143, 164, 180, 218 und 279 [Gerner 119] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Rudolf Schwarz: Denken und Bauen. Schriften und Bauwerke, 1963, zu Romano Guardini Literaturverzeichnis S. 112 und 115 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-dpPAAAAMAAJ

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Johannes Aengenwoort: Probleme der deutschen Psalmodie, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 13, 1963, S. 108-114 (Deutscher Psalter) [Mercker 2191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Alfons Hufnagel: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1963, 2. September [Mercker 3170] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Psalmengebetbuch (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter), in: Klerusblatt, München, 43, 1963, S. 290 [Mercker 3201] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Weisheit der Psalmen (1963)

  1. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Weisheit der Psalmen, in: Klerusblatt, München, 43, 1963, 14 (15. Juli), S. 290 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  2. Rezension zu: Guardini, Weisheit der Psalmen, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 50, 1963/64, S. 119 [Gerner 401] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1964

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Mario Bendiscioli: L´ora della liturgia. Romano Guardini e il movimento liturgico in Germania, in: Miscellanea Carlo Figini, Hildephonsiana 6, Venegono. Inferiore, Varese, 1964, S. 489-506 (S. 489, Anmerkung *: ursprünglich geschrieben als Appendix zu Guardini, I Santi segni, Brescia 1931, nicht veröffentlicht aus Rücksicht auf die damalige Situation des italienischen Katholizismus) [Mercker 2011] und [Zucal, 1988, 483] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Fortunat Diethelm: Erziehung und Liturgie. Eine pädagogische und pastoraltheologische Studie mit besonderer Berücksichtigung der Internatserziehung, Einsiedeln 1964, zu Romano Guardini S. 17, 186-190, 219, 235-239, 245ff., 249, 251f., 255f., 258 und 264ff. [Gerner 101] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u34TAQAAIAAJ;
  3. Friedrich Grütters: Erneuerung der Liturgie und liturgische Erziehung, in: [[Katholische Frauenbildung, Paderborn, 65, 1964, 11, S. 650-657 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Josef A. Jungmann: Wirkende Kräfte im liturgischen Werden, in: Herbert Vorgrimler/Johann Baptist Metz (Hrsg.): Gott in Welt: Festgabe für Karl Rahner - Band 2, 1964, S. 229-245 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZbNAAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=9XZIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: S. 243
  5. Ferdinand Kolbe: Die Liturgische Bewegung, Aschaffenburg 1964, darin Themen: Vom Geist der Liturgie; Deutscher Psalter. Guardinis Stellung zu Kassiepe/Dörner, Liturgisches Referat; 1. deutscher liturgischer Kongreß; Wirkung der Werke Guardinis in Italien, Frank-reich, USA und Brasilien = S. 36-41, besonders S. 38f., S. 42-51, S. 56, S. 61, S. 64-67, S. 80, S. 87, S. 102, S. 120, S. 123, S. 125, S. 131f. [Mercker 2020] - [Monographie] - [noch nicht online]
Die Liturgische Kongreß 1964
  1. Der Dritte Deutsche Liturgische Kongreß vom 20.-24. April 1964 (in Mainz), in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 18, 1964, 9, S. 441-447, hier S. 447 [Mercker 2176] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Dritter deutscher liturgischer Kongreß, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 16, 1964, 19, 10. Mai, S. 147-148, hier S. 147 (zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung) [Mercker 2175] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Ein Brief Guardinis nach Mainz, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 16, 1964, 20, 17. Mai, S. 156 (Zum 3. Liturgischen Kongreß; zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung) [Mercker 2174] - [Artikel] - [noch nicht online]

Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Klerusblatt, München, 44, 1964, 24, 15. Dezember, S. 458 [Mercker 3739] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  1. Adolf Kolping: Katholische Theologie gestern und heute, Bremen 1964, S. 60, 65, 74 (zu Quickborn), 76f., 80, 89, 92, 103, 105ff. (Volk und „Menschheit“), 117f., 126, 141, 157, 159, 179 (Vergleich mit Mannes Dominikus Kostermann), 202, 219ff. (zu: Guardini, Welt und Person), 226f., 239, 249, 265, 381f. (vor allem Bezugnahme auf Liturgische Bildung; Der Kreuzweg; Welt und Person; Das Ende der Neuzeit) [Mercker 2281] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zLEqAQAAMAAJ

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. [Französisch] Jean Bouvy: Rezension zu: Guardini, Psalmengebetbuch, in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 86, 96, 1964, S. 855 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QKoPAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Rudolf Fischer-Wollpert: Der Sonntag - Quelle unserers Lebens?, in: Lebendige Seel-sorge, Freiburg im Breisgau, 15, 1964, 1, S. 28-33, zu Romano Guardini S. 30 [Gerner 68] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Gebet und Wahrheit (1960)

  1. Leon von Kukowski: Guardini, Das Gebet des Herrn (Rezension zu: Guardini, Gebet und Wahrheit), in: Klerusblatt, München, 44, 1964, 1, 1. Januar, S. 14-15 [Mercker 3348] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Weisheit der Psalmen (1963)

  1. C. De Clercq: Rezension zu: Guardini, Weisheit der Psalmen, ndld., in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, ???, 17, 1964???, S. 709 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=NL8hAQAAIAAJ

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1965

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Otto Betz: Hinführung zur Liturgie, in: Katechetische Blätter, München, 90, 1965, 8, S. 358-365, zu Romano Guardini S. 360 und 365 [Gerner 110] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Julius Döpfner: Deutscher Katholizismus und konziliare Erneuerung. Erfahrungen des Bischofs in Würzburg, Berlin und München, Würzburg 1965 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; auch in ders.: In dieser Stunde der Kirche. Worte zum II. Vatikanischen Konzil, München 1967, S. 55-69, zu Romano Guardini S. 62 [neu aufgenommen] - [Aufsatz] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel La Chiesa vivente oggi , Bari 1972 [neu aufgenommen] - [Aufsatz] - [noch nicht online]
  3. Josef Dreissen: Liturgische Katechese. Die Liturgie als Strukturprinzip der Katechese, Freiburg/Basel/Wien 1965, zu Romano Guardini S. 76, 93, 95f., 98, 176 und 180 [Gerner 101] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Theodor Klauser: Kleine abendländische Liturgiegeschichte. Bericht und Besinnung, Bonn 1965, S. 46, S. 115f., 123, 201, 211 (Stellungnahme zu: Guardini, Von heiligen Zeichen und Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Mercker 2335] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1xYMAQAAMAAJ;
  5. Ernst Tewes: Die pastorale Situation und ihre Aufgaben auf Grund der Neuordnung des Gottesdienstes, in: Katechetische Blätter, München, 90, 1965, 11, S. 481-490, zu Romano Guardini S. 488 [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. [Englisch] J. L. Roche: Recollection and presence in a philosophy of the Spirit, in: The Downside Review, 1965, S. 213-223, zu Romano Guardini S. 215f. (Bezug zu: Guardini, Vorschule des Betens) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vu8hAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Herbert Goltzen: Der Psalter im liturgischen Gebrauch, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 1964, 9, 1965, S. 81-91, hier S. 85-90 (darin: Stellungnahme zu Deutscher Psalter) [Mercker 2192] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cvwkAAAAMAAJ

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1966

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Walter Birnbaum: Das Kultusproblem und die liturgischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts, Bd. 1: Die deutsche katholische liturgische Bewegung, darin besonders der Abschnitt: Das "Objektive" bei Guardini, Tübingen 1966 - 166 S., hier: 40-47 ("Das `Objektive´ bei Guardini), S. 98-107 (zur theologischen Position Guardinis) [Mercker 2012, ohne S. 98-107] und [Brüske 304] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Theodor Bogler (Hrsg.): Ist der Mensch von heute noch liturgiefähig? Ergebnisse einer Umfrage. Maria Laach 1966 [Gerner 100] - [Sammelband], darin:
    1. Theodor Bogler: Zur Einführung, S. 7-9 (darin: Stellungnahme zu: Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe der liturgischen Bildung) [Mercker 2173] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Burkhard Neunheuser: Liturgiefähigkeit. Mindestmaß der Vorbedingungen, S. 10-27 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Rezensionen:
      1. [Englisch] Does Liturgy still make sense? (Rezension zu: Bogler (Hrsg.), Ist der Mensch von heute noch liturgiefähig?), in: Herder Correspondence. A monthly review for the Christian World, 4, 1967, S. 234-237 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SVVEAQAAIAAJ
  3. Hans Bernhard Meyer: Liturgie als Hauptfach, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 88, 1966, S. 315-335, zu Romano Guardini S. 332f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?lr=&hl=de&id=GQLkAAAAMAAJ
  4. Ekkart Sauser: Symbolik der katholischen Kirche. Tafelband zu Band VI des Textwerkes, Stuttgart 1966, zu Romano Guardini S. 15f. [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht on-line]
  5. Theodor Steltzer: Sechzig Jahre Zeitgenosse, 1966, zu Romano Guardini S. 119 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=WO87AAAAMAAJ; auch wieder in: Klaus Alberts (Hrsg.): Theodor Steltzer: Szenarien seines Lebens: eine Biographie, 2009, S. 214 - https://books.google.de/books?id=VQ4sAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    1. 1966, S. 119/2009, S. 214: „Ich schloß mich damals den Berneuchener Bestrebungen und ihrem Zentrum, der Michaelsbruderschaft an, weil es mir besonders zusagte, dass sich ihre Mitglieder in erste Linie an sich selber wandten (…). Ich verdanke diesem Freundeskreis sehr viel. Besonders sagten mir die liturgischen Bemühungen zu, für die ich durch Romano Guardini und die von ihm ins Leben gerufene liturgische Bewegung innerhalb der katholischen Kirche großes Interesse gewonnen hatte. Die Objektivierung der kirchlichen Vorgänge dadurch, dass die einleuchtende Form der Messe wieder in den Mittelpunkt des Gottesdienstes gestellt wurde, führte dazu, daß man sich in der Kirche wieder zu Hause fühlen konnte.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. Robert Henning: Das Kreuzzeichen, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 18, 1966, 5 (30. Januar 1966), S. 38f., zu Romano Guardini S. 39 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Alfons Kirchgässner: Die Kerze, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 18, 1966, 17. April, S. 121f., zu Romano Guardini S. 121 [Gerner 104] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Paul Konrad Kurz: Deutsche Psalmen für die deutsche Liturgie, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 176, 1966, 13, S. 514-536 (darin ständig Bezugnahme auf Deutscher Psalter) [Mercker 2194] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=viPkAAAAMAAJ

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Rezensionen zu: Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe der liturgischen Bildung (1964)

  1. Ist der heutige Mensch liturgiefähig?, in: [[Herder-Korrespondenz, Freiburg, 20, 1966, Nr. 6 (November 1966), S. 517-522 (Rezension zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe der liturgischen Bildung) [Mercker 3082] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Liturgie und liturgische Bildung (1966)

  1. Felix Messerschmid/Hans Waltmann: Nachwort, in: Guardini, Liturgie und Liturgische Bildung (Teilsammlung), Würzburg 1966, S. 215-222 [Mercker 2279] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Die Welt der Bücher, Freiburg im Breisgau, 3, 1964/1968, 6 (Weihnachten 1966), S. 282f. [Gerner 369] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Fr. Hermkes/Viktor Schurr: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Literarischer Ratgeber, München/Frankfurt am Main, 63, 1966/67, S. 112 [Gerner 369] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1967

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. August Berz: Gibt es eine Überwindung der Distanz des heutigen Menschen zur Liturgie?, in: Charlotte Hörgl/Fritz Rauh (Hrsg.): Grenzfragen des Glaubens. Theologische Grundfragen als Grenzprobleme, Einsiedeln/Zürich/Köln 1967, S. 341-363, zu Romano Guardini S. 341, 346, 348-351, 360 und 362f. [Gerner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Theodor Maas-Ewerd: Führung zum liturgischen Vollzug in der katholischen Unterweisung, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 40, 1967, 6, S. 374-392, zu Romano Guardini S. 374-378 und 385f. [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Französisch] Adrien Nocent: Les objectifs de la formation liturgique des moines et moniales, in: R. Gantoy u.a. (Hrsg.): La Formation Liturgique Dans Les Monasteres, 1967, S. 115-132 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 117 f.
    1. Rezensionen:
      1. [1969-000a] Rezension zu: Nocent, in: Gantoy u.a. (Hrsg.): La Formation Liturgique Dans Les Monasteres, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 11, 1969, S. 365 – [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HslDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        1. S. 365: "A. Nocent (115-132) … möchte ich v.a. den Beitrag A. Nocents, Les objectifs de la formation liturgique des moines et moniales hervorheben. Dies zunächst wegen der Ansätze zu einer geistesgeschichtl. Betrachtung der lit. Erneuerung, die er in seinen knappen Hinweisen auf R. GUARDINI u. B. CAPELLE (117f) liefert. Daß sie, v. a. im Hinblick auf Guardini, zu knapp sind u. in der Verkürzung zu einer miẞdeutenden Verallgemeinerung führen können, ist naheliegend, aber als Hinweis sind sie beachtenswert."
  4. Friedrich Popp: Deutsche Vesper im Zeitalter der Aufklärung unter besonderer Berücksichtigung des Bistums Konstanz, in: Freiburger Diözesanarchiv, 87, 1967, S. 87-495 (Dissertation 1965), zu Romano Guardini S. 477 (zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten) [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=wpXLfkF9r5sC

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Jeugd in School en wereld, Tilburg, 1967, 15. September [Mercker 3171] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Liturgie und liturgische Bildung (1966)

  1. Gisela Grimme: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Bücherei und Bildung, Reultingen, 19, 1967, S. 620 [Gerner 369] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Klerusblatt, München, 47, 1967, 16, 15. August, S. 295-296 [Mercker 3502] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 19, 1967, 46 (12. November 1967), S. 368 [Gerner 369] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gebet und Wahrheit (1960)

  1. [Französisch] R. Voeltzel: Rezension zu: Guardini, Gebet und Wahrheit, franz., in: Revue d´ histoire et de philosophie religieuses, 47, 1967, S. 411 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vI7jAAAAMAAJ und https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1967_num_47_4_3903_t1_0411_0000_2


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1968

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [siehe unter Jugendbewegung: Henrich, Die Bünde katholischer Jugendbewegung. Ihre Bedeutung für die liturgische und eucharistische Erneuerung, München 1968]
  2. Bernhard Maurer: Theologische Aspekte des Spiels, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 20, 1968, S. 289-304, zu Romano Guardini S. 293 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Felix Messerschmid: Erwägungen eines Laien zur Liturgiereform, in: Franz Henrich (Hrsg.): Liturgiereform im Streit der Meinungen, Würzburg 1968, S. 61-80 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
    1. S. 61f.: „In der Geschichte der deutschen liturgischen Bewegung gab es unzählige kleine und einige dramatische Anlässe, das Verhältnis von Gehorsam und Widerstand zu überdenken und sich der Liebe zur Kirche gemäß zu entscheiden. Die konservative Haltung der liturgischen Bewegung, die ihr heute ja bereits vorgeworfen wird, kam aus dieser ihrer Unbedingtheit pro ecclesia.” “die uns so davor bewahrt haben, gegen den “Geist der Liturgie” zu handeln” - “in vorderster Linie ist es ROMANO GUARDINI gewesen, der zugleich als stärkster Motor wie als Bremse und - gegenüber der Hierarchie - als Prellbock gewirkt hat, wenn es erlaubt ist, so salopp zu sprechen.”
    2. S. 75f.: „Zu einer Missdeutung der Position ROMANO GUARDINIS in mehreren Äußerungen der letzten Zeit muß ich auch in diesem Zusammenhang anmerken, dass GUARDINIS Frage in diesem `Brief´ nach der Liturgiefähigkeit des heutigen Menschen keineswegs aus einer `an den Grundpfeilern rüttelnden Skepsis´ gekommen ist. ER hat die Frage rückhaltlos formuliert, weil anders das volle Verständnis der mit der Liturgiereform gestellten Aufgabe nicht zu bewirken ist; aber der weitere Gedankengang des genannten Briefes macht genügend deutlich, dass der Frage nicht Skepsis zugrunde liegt, sondern Sorge um einen guten Fortgang der Reform, die nun der ganzen Kirche aufgetragen ist.“
    3. S. 79f.: „Die Beunruhigung derer, die vom Geist KARL MUTHS, ROMANO GUARDINIS und einiger Franzosen geprägt worden sind, die den Verlauf des Konzils mit der Freude aus der Erfüllung vieler Hoffnungen wie mit Sorge um ausstehende Entscheidungen und vor allem um die Bewältigung der kommenden Aufgaben verfolgt haben.“
  4. [Englisch] Conor Cruise O´ Brien: The United Nations. Sacred Drama, London 1968, zu Romano Guardini S. 19 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8Mo9AAAAMAAJ; deutsch des.: Die UNO. Ritual der brennenden Welt, Reinbek 1971, S. 18f. (vergleicht zwecklose, aber sinnvolle Liturgie mit zwecklosem, aber sinnvollen UN-Schauspiel) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. [Italienisch] Luigi Ciappi: I 17. Misteri del Rosario nel voto di Guardini (Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 250, 30. Oktober [Mercker 3103] und [Zucal, 1988, 489] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Weisheit der Psalmen (1963)

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Rezensionen zu: Liturgie und liturgische Bildung (1966)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 10/II, 1968, S. 516 [Gerner 369] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2chDAAAAIAAJ


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1969

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1969-000] Theodor Maas-Ewerd: Liturgie und Pfarrei. Einfluß der liturgischen Erneuerung auf Leben und Verständnis der Pfarrei im deutschen Sprachgebiet, Paderborn 1969, zu Romano Guardini S. 47, 58-65, 87, 90f., 111f., 160-162, 164, 166, 221,f., 224-226, 232f., 282 und 390 [Gerner 105] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [[1969-000] Burkhard Neunheuser: Der Beitrag der Liturgie zur theologischen Erneuerung, in: Gregorianum, Rom, 50, 1969, S. 589-615, zu Romano Guardini S. 590f., 593, S. 599f. und 609 [Gerner 107] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c2u_3Aj0RLUC
  • [1969-000] [Niederländisch] Paulinus Vanden Bussche: Liturgie in het spanningsveld van kerk en wereld, in: Tijdschrift voor liturgie, 53, 1969, S. 226 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pKEhAQAAIAAJ
    • S. 228 f.: „Het Liturgische Symbool: R. Guardini betoogde in zijn Vom Geist der Liturgie, een van zijn eerste boeken, dat er twee houdingen zijn t.o.v. het liturgische symbool. De eerste wantrouwt elke lichamelijke expressie als uiting van iets geestelijks De tweede laat beide gebieden versmelten. In deze laatste houding wordt ervan uitgegaan dat elke geestelijke inhoud onmiddellijk overgaat in een lichamelijke toestand of beweging en elke uitwendige hadneling wordt onmiddellijk tegelijk als iets geestelijks ervaren. Beide houdingen zijn volgens Guardini noodzakelijk voor een liturgische symboolvorming. De eerste geeft door het beleefde onderscheid aan het symbool zijn klaarheid en vorm; de tweede maakt de symboolkracht tot een werkelijkheid door de beklemtoning van de verwantschap tussen het lichamelijke en het geestelijke[2) In de nederlandse vertaling: R. GUARDINI, Bron van LEvend Water. BEschouwingen over de geest van de Liturgie, Tielt 1962, blz. 75-86.]. Wij constateren in onze tijd een zulkdanige overbeklemtoning van de tweede houding dat de lichamelijke expressie de geestelijke inhoud toedekt en in al haar verschijningsvormen van taal, gebaren en muziek zich in het ongebreidelde wil uitleven en zogenaamde natuurvormen gaat aannemen. Nu zijn juist in de liturgie de symbolen vrij van gebondenheid aan de stof en de natuurvormen zijn er tot cultuurvormen omgesmolten. „ Aldus wordt het beeldend karakter van de liturgie een school van maatgevoel en zielehouding“[3) Ibid., blz. 86.]. Liturgische Stijl: Dit brengt ons vanzelf op de vraag: „Wat is liturgische stijl?“ Het behoort tot het eigen wezen van alle bestaande dingen dat zij naar buiten treden in hun eigenheid maar daarbij ook telkens verwijzing zijn naar algemeenheid en verwantschap met het andere. Iemand of iets bezit stijl wanneer het gehele eigen wezen op een oprechte wijze wordt uitgedrukt en de oorspronkelijkheid van modegril tot het leven in zijn totaliteit.“
Gedenkfeier in Berlin
  1. Heinrich Kahlefeld: Die Phasen der liturgischen Erneuerung, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 21, 1969, S. 405-407 (Kurzfassung eines ungedruckten, im Typoskript vorliegenden Referates zum 1. Todestag in Berlin unter dem Titel: Romano Guardini und die Erneuerung der Liturgie) [Mercker 2019] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 115-125;
  2. Eintreten Guardinis für die Volkssprache gewürdigt. Gedenkfeier in Westberlin, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst Kultur, 1969, 227, 30. September (Bericht zum Vortrag von Heinrich Kahlefeld) [Mercker 2644] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Josef Gülden: Liturgie und Kirchenraum im Umbau, in: Elfriede Kiel (Hrsg.): Kirchbau heute. Dokumentation, Diskussion, Kritik, München 1969, S. 63-68 [Mercker 2025] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heinrich Kahlefeld: Theologische Konzeption und Gestaltfindung, in: Christliche Kunstblätter, 107, 1969, H. 3, S. 56f., zu Romano Guardini S. 56 bezüglich St. Laurentius München und Emil Steffann [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1970

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: La dernière prière de Romano Guardini, in: La vie spirituelle, Paris, 52, 1970, 574, S. 44-46 (zu: Gebet in der währenden Stunde) [Mercker 2251] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oNDBKYaMykcC
  2. Jakob Baumgartner: Die liturgische Ausrichtung des Theologie-Unterrichtes, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 17, 1970, S. 409-427, zu Romano Guardini S. 412 (zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung, 1964) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wNcJAQAAMAAJ;
    1. S. 412: „[…] Romano Guardini, im April 1964, anläßlich des III. Deutschen Liturgischen Kongresses in Mainz, eine Art Total-Kontestation anmeldete in seinem inzwischen viel verhandelten Brief, auf den freilich eine befriedigende Antwort bislang noch aussteht8. Es gehe in der Liturgiereform nicht so sehr um rituelle und textliche Verbesserungen, vielmehr um die Wirklichkeit und den echten Vollzug des liturgischen Aktes schlechthin. „Sollte man sich nicht zu der Einsicht durchringen, der Mensch des industriellen Zeitalters, der Technik und der durch sie bedingten soziologischen Strukturen sei zum liturgischen Akt einfach nicht mehr fähig? Und sollte man, statt von Erneuerung zu reden, nicht lieber überlegen, in welcher Weise die heiligen Geheimnisse zu feiern seien, damit dieser heutige Mensch mit seiner Wahrheit in ihnen stehen könne?“12“
  3. Josef Sudbrack: Motive - Modelle für ein Leben als Christ, Stuttgart/Würzburg 1970, zu Romano Guardini S. 15, 49, 58, 201 [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1971

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. David Augustine Conliffe: The liturgical renewal in the roman catholic church on the continent of Europe 1909-1950, Diss. theol., 1971 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://escholarship.mcgill.ca/downloads/707958452?locale=en; zu Romano Guardini: S. 108-110, 139, 148 f., 157, 169, 183, 186 f. (sowie jeweilige Anmerkungsseiten)
  2. Virgil E. Fiala: Das liturgische Gesetz der Juxtaposition des Neuen zum Alten und seine Bedeutung für die Liturgiewissenschaft, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 13/I, 1971, S. 26-35, zu Romano Guardini S. 30 [Gerner 102] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4slDAAAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1972

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Gottfried Maron: Die römisch-katholische Kirche von 1870 bis 1970, Göttingen 1972, zu Romano Guardini S. N 297 (§ 21. Die Liturgische Bewegung und die katholische Bibelbewegung), N 304, 307 und 310 (§ 23. Der Weg der Theologie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00040622_00110.html
  2. Burkhard Neunheuser: Die klassische Liturgische Bewegung (1909-1963) und die nachkonziliare Liturgiereform. Vergleich und Versuch einer Würdigung, in: Melanges liturgiques, offerts au R. P. Dom Bernard Botte OSB, Louvain, 1972, S. 401-416, zu Romano Guardini S. 403 [Gerner 107] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Hugo Schnell: Kirchenbau im Wandel, „Was ist eine Kirche“, in: Das Münster, 25, 1972, S. 1-26, zu Romano Guardini S. 3, 20, 22 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xz_rAAAAMAAJ

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Zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. Karl Heinz Zeiß: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe unter dem Titel Messe und Meditation, in: Gottesdienst, Freiburg, 6, 1972, S. 164-165 [Mercker 2835] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1973

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] E. Cattaneo: Il sacro nella liturgia attuale, in: La Rivista del Clero Italiano, 54, 1973, 10, S. 716-721 [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Balthasar Fischer: Fünfundzwanzig Jahre Liturgisches Institut Trier, in: Gottesdienst, Freiburg, 7, 1973, 1, S. 8 [Mercker 2735] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Hugo Schnell: Der Kirchenbau des 20. Jahrhunderts in Deutschland, 1973, zu Romano Guardini S. 36, 40, 81 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-istAQAAIAAJ; [Englisch] unter dem Titel: „Twentieth Century Chruch Architecture in Germany: Documentation, presentation, interpretation", 1974, zu Romano Guardini S. 21, 35, 38, 48f., 76 und 121 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bB9UAAAAMAAJ

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1974

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Heinrich Ammer u.a. (Bearb): Handbuch der Praktischen Theologie, Berlin 1974, zu Romano Guardini Bd. 2, S. 16 und 101f. [Gerner 103] - [Monographie] - [noch nicht online], darin: ???
  2. Karl Lechner: Die Anfänge der liturgischen Bewegung in Österreich, in: Franz M. Kapfhammer/Franz Mayer/Walter Peitsch (Hrsg.): Gelebte Pädagogik. Festschrift für Rudolf Hauser, Graz/Wien/Köln 1974, S. 365-371, zu Romano Guardini S. 366f. und 371 [Gerner 104] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hermann Reifenberg: Brauchen wir eine zweite Liturgiereform? Gottesdienst zwischen verpaßten und bleibenden Chancen, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 1974, 4, S. 209-230 [Mercker 2021] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Ursula Irene Rüpke: Liturgische Zeitschriften und Reihen. Unter Berücksichtigung der liturgischen Bewegung und Reform im katholischen Raum, Paderborn 1974, besonders S. 16-17, S. 36-42, S. 81-82 und S. 121 (Behandlung der Rolle Guardinis als Mitherausgeber des Jahrbuch für Liturgiewissenschaft und der diesbezgl. Spannung mit Odo Casel wegen: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heiland; desgl. Rolle Guardinis und Mohlbergs als Initiatoren der Reihe "Ecclesia orans"; Vom Geist der Liturgie) [Mercker 2269] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Günther Schiwy: Von heiligen und unheiligen Zeichen, in: Notwendige Bücher. Heinrich Wild zum 65. Geburtstag, München 1974, S. 78-80, zu Romano Guardini passim („Sensibilität eines Romano Guardini“, Guardinis Sprache habe „so klar und bildhaft, so streng und gewinnend zugleich“ gewirkt; [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Josef Smolik: Tschechoslowakei. Die Predigt und das gottesdienstliche Gebet, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 1973, Bd. 18, 1974, S. 181-183, hier S. 182 (Hinweis auf die tschechische Übersetzung eines Buches von Guardini, vermutlich Vorschule des Betens) [Mercker 2339] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JRg9AQAAIAAJ
  7. Rainer Volp: Perspektiven der Liturgiewissenschaft. Forschungsergebnisse im Interesse eines erneuerten Gottesdienstes, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 1973, Bd. 18, 1974, S. 1-35, zu Romano Guardini S. 5-6 [Mercker 2032: versehentlich im Titel „Literaturwissenschaft“ statt „Liturgiewissenschaft“] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JRg9AQAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Gesine Stalling: Studien zu Dominikus Böhm, mit besonderer Berücksichtigung seiner Gotik-Auffassung, 1974, zu Romano Guardini S. 215f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j043AQAAIAAJ

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1975

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Josef Gülden: In der "Krise der Liturgischen Bewegung" 1942-1944, in: Balthasar Fischer/Hans Bernhard Meyer (Hrsg.): J. A. Jungmann. Ein Leben für Liturgie und Kerygma, Innsbruck/Wien/München 1975, S. 64-68 (enthält Bemerkungen zu den pastoralliturgischen Bänden, hrsg. von Karl Borgmann; außerdem den Bericht über eine Einigungsformel zwischen Guardini und Josef Andreas Jungmann über Mahl- oder Opfergestalt der hl. Messe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Christusrufe in der Passionszeit, in: Gottesdienst, Freiburg im Breisgau/Einsiedeln, 9, 1975, 6, S. 48 [Gerner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Emil Joseph Lengeling: Tradition und Fortschritt in der Liturgie, in: Liturgisches Jahrbuch, Münster/Westfalen, 25, 1975, 4, S. 201-223 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und christliche Architektur

  1. Heinrich Lützeler: Kunsterfahrung und Kunstwissenschaft. Systematische und entwicklungsgeschichtliche Darstellung und Dokumentation des Umgangs mit der bildenden Kunst, Band 1, 1975, S. 586 (zu: Guardini, Der religiöse Gehalt der Sigmaringer Jesus-Johannes-Gruppe) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MQYFAAAAMAAJ

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1976

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Theodor Maas-Ewerd: Romano Guardinis' "Beurteilung der liturgischen Bestrebungen". Ein bisher unveröffentlichtes Dokument, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 49, 1976, S. 176-184 (Große Ähnlichkeit mit „Ein Wort zur liturgischen Frage“) [Mercker 2241] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Theodor Maas-Ewerd: Grundgestalt der Messe. Johannes H. Emminghaus zur Vollendung des 60. Lebensjahres, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 49, 1976, S. 23-30, zu Romano Guardini S. 24f.: Guardini, Zu meinem Vortrag im Wiener Seelsorgeinstitut über Wesen und Gestalt der heil. Messe am 19. Januar 1943 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Theodor Maas-Ewerd/Klemens Richter (Hrsg.): Gemeinde im Herrenmahl. Zur Praxis der Meßfeier, Einsiedeln/Zürich/Freiburg/Wien 1976, Band 1, darin:
    1. Hugo Aufderbeck: Sonntagsgottesdienst ohne Priester, S. 91-96, zu Romano Guardini S. 93, 96 [Gerner 105, ohne Aufsatz- und Autorennennung] - [Monographie] - [noch nicht online]
    2. Paul Nordhues: Zur Einheit von Eucharistie und Caritas, S. 160-171, zu Romano Guardini S. 161 und 170 [Gerner 105] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Thomas Perler: Damit Zeichen reden. Von der Liturgie und ihren Symbolen, Freiburg/Schweiz 1976, zu Romano Guardini S. 60 [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Jakob J. Petuchowski: Beten im Judentum, Stuttgart 1976, zu Romano Guardini s. 47, 50 und 121 [Gerner 108] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1977

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Max Röthlisberger: Silja Walters Zeugnis, 1977 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=enYSAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 27: „Eben darin liegt aber auch der Sinn der liturgischen Feier: der Mensch schmückt sich zum Spiel vor Gott. „In ihr wird dem Menschen Gelegenheit geboten, daß er, von der Gnade getragen, seinen eigensten Wesenssinn verwirkliche, daß er ganz so sei, wie er seiner göttlichen Bestimmung gemäß sein sollte und möchte: ein `Kind Gottes´. In der Liturgie soll er vor Gott `sich seiner Jugend erfreuen´.“[47 Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie. Herder-Bücherei, Bd. 2, Freiburg i.Br. 1962(8), S. 100 f.] … In der Liturgie wird die irreversible Streckenzeit für Augenblicke aufgehoben. Frei von Modeströmungen und individueller Willkür vergegenwärtigt sie in jahrhundertealten stilisierten[49 „Stilisiert“ im Sinne R. Guardinis: das Mannigfaltige auf das Allgemein-Bedeutungsvolle hin vereinfacht. (Guardini 1962(8), S. 59 ff)] Gebärden die ursprüngliche Ordnung und bringt, periodisch wiederkehrend, etwas Festgefügtes in die fließende Zeit.“
    2. S. 191: Eine weitere Kooperation mit einem Guardini-Schüler, die der Vertiefung des Messeverständnisses dienen sollte, stand 1975 auf dem Programm.
    3. S. 220 f.: „Mirjams Freiheitstanz (Ex 15, 21), Davids Freudentanz (2. Sam 6), die spielende Weisheit (Spr. 8, 30 f.)[246 Die Bibelstelle, welche die Weltgebettagsliturgie ins Rollen brachte, wird angeführt bei Guardini, Huizinga, Rahner, Cox, Moltmann.] und einige Psalmverse bilden die biblischen Aufhänger für eine Theologie des Tanzes.“
  2. A. Ronald Sequeira: Spielende Liturgie. Bewegungen neben Wort und Ton im Gottesdienst am Beispiel des Vaterunsers (Veröffentlichungen der Stiftung Oratio Dominica), Freiburg u.a.: Herder, 1977 (im Kap. Die Wiederentdeckung der Bewegungsdimension in der Liturgie der Abschnitt "3.1 Der Ansatz Romano Guardinis und der Liturgischen Bewegung" 35-41 u. 105f) [Brüske 688] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1978

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] James Hitchcock: The voices of silence in the liturgy, in: Communio, 5, 1978, 4 (Winter 1978), S. 352-362, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ernst Hofmann: Rothenfels und die Liturgie, in: Gottesdienst, Freiburg im Breisgau, 12, 1978, 11 (6. Juni 1978), S. 85f. [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Johannes Wagner: Der Papst und die Liturgiereform. Zum Heimgang von Papst Paul VI., in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 12, 1978, 17 (5. Juni 1978), S. 129-131 [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Franz Michel Willam: Anbetung - Schlüssel zum Werk J. A. Jungmanns, in: Orientierung, 42, 1978, 31. März 1978, S. 63-65 (Gespräch mit Jungmann über Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/1978/JG%2042_HEFT%2006_DATUM%2019780331.PDF

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1979

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Finnisch] Eeva Kinnunen: Romano Guardinin sakramenttikäsitys. Dogmatiikan laudaturtyö, Helsinki 1979 [Gerner 61: nachgewiesen in Alaja, 1983, S. 143] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Rudolf Schwarz: Wegweisung der Technik und andere Schriften zum neuen Bauen, 1926-1961, hrsg. von Maria Schwarz und Ulrich Conrads, Brauschweig/Wiesbaden 1979 (weitere Auflagen 2000, 2014, 2016???) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aJhQAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 7, 63,
    2. S. 194: "Zu Guardini, der die Bedeutung dieses Faktums hoch schätzte, entwickelte sich eine besonders enge Beziehung. Guardini selbst war an den Phänomenen der modernen Technik, ihren Möglichkeiten und ihren Gefahren lebhaft interessiert. Er begrüßte deshalb die Beiträge von Schwarz besonders: „Deine Gedanken und Deine Sprache sind mir wert; wert; sie geben dem Heft (der Zeitschrift) allemal ein Etwas hinein, das ich nicht gern misse." (Brief an Schwarz vom 4.3.1925)"
    3. und öfters???

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1980

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Karl Albert: Über den "Geist der Liturgie" Romano Guardinis, in: Wort und Antwort, Mainz, 1980, 2, S. 38-43 [Gerner 97] und [Brüske 294] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel „Romano Guardinis "Geist der Liturgie"“, in ders.: Vom Kult zum Logos. Studien zur Philosophie der Religion, Hamburg 1982, S. 108-114 [Gerner 97] und [Brüske 294] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=--InAAAAYAAJ; auch in: [[ders.: Philosophie der Religion, 1991, S. 231-237??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ny_lAAAAMAAJ
    1. Rezensionen:
      1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Albert, Über den „Geist der Liturgie“ Romano Guardinis, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 22, 1980, S. 38-43 [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=hRVCAQAAIAAJ
      2. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Albert, Vom Kult zum Logos, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 27, 1985, 2, S. 288f. [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ
  2. Kuno Kohn: Die anthropologischen Voraussetzungen des Kultes - dargestellt am Werk von Romano Guardini, Theologische Diplomarbeit (kath.) bei P. Hünermann, Univ. Münster/Westfalen 1980 [Gerner 97] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] [noch nicht online]
  3. Heinrich Kahlefeld: Das Abschiedsmahl Jesu und die Eucharistie der Kirche, Frankfurt am Main 1980, zu Romano Guardini S. 127f. [Gerner 104] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Emil Joseph Lengeling: Wort, Bild, Symbol in der Liturgie, in: Liturgisches Jahrbuch, Münster/Westfalen, 30, 1980, 4, S. 230-242 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Burkhard Neunheuser: Maestri di vita spirituale e Movimento Liturgico. Romano Guardini, in: La Vita in Cristo e nella Chiesa, 29, 1980, 3, S. 26-28 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Josef G. Plöger (Hrsg.): Gott feiern. Theologische Anregung und geistliche Vertiefung zur Feier von Messe und Stundengebet, Freiburg/Basel/Wien 1980 [Gerner 108] - [Sammelband] - darin:
    1. S. 26, 28, 32, 34f., 37, 40ff.;
    2. S. 181f.;
    3. S. 298, 300, 306f.;
    4. F. van der Grinten: Vom ehrfürchtigen Beten, S. 310-326, zu Romano Guardini S. 317f., 326 [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Rainer Kaczynski: Vom Lesen der Väter, S. 423-435, zu Romano Guardini S. 430f. und 435 [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Matthias Schnegg: Gott und Mensch im Spiel. Überlegungen zu einem wesentlichen Element im Gottesdienst, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 14, 1980, 12 (24. Juni 1980), S. 89-91, zu Romano Guardini S. 90f. [Gerner 108] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1981

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Robert d´Harcourt, Romano Guardini et la liturgie, in: Nouvelles de l´Institut Catholique, Paris 1981, 4 (Sonderheft), S. 41-46 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Jürgen Boeckh: Vom Psalmensingen und -beten, in: [[Quatember, 1981, S. 97-102 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.quatember.de/J1981/q81097.htm
  3. Georg Braulik: Leidensgedächtnisfeier und Freudensfest. „Volksliturgie“ nach dem deuteronomischen Festkalender (Dtn 16, 1-17), in: Theologie und Philosophie, Freiburg/Basel/Wien, 56, 1981, 3, S. 335-357, zu Romano Guardini S. 356 [Gerner 100] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tGrYAAAAMAAJ
  4. Alle Kräfte mobilisieren. Interview mit dem Bischof von Basel, Anton Hänggi, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 15, 1981, 24 (15. Dezember 1981), S. 185-187, zu Romano Guardini S. 187 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Andreas Heinz: Christus- und Marienlob. Historische und geistliche Besinnung zum Rosenkranzgebet, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 15, 1981, 17-18 (22. September 1981), S. 129-131, zu Romano Guardini S. 129 [Gerner 103] - [Artikel] - [noch nicht on-line]
  6. Alexander Kuhn: Zeichen und Symbole in Gottesdienst und Leben, Paderborn 1981, zu Romano Guardini S. 8, 14-16, 25, 27, 83, 96, 104 und 113 [Gerner 104] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. [Italienisch] Silvano Maggiani: Per una definizione del concetto di liturgia. Le categorie di "gratuità" e di "gioco". La proposta di Romano Guardini, in: Mysterion. Miscellanea liturgica in occassione dei 70 anni dell´abate Salvatore Marsili, Turin 1981, S. 89-114 [Zucal, 1988, 485] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - [noch nciht online]
  8. Theodor Maas-Ewerd: Die Krise der liturgischen Bewegung in Deutschland und Österreich. Zu den Auseinandersetzungen um die "liturgische Frage" in den Jahren 1939-1944, Regensburg 1981 [Gerner 97] und [Brüske 548] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NRYvAAAAYAAJ; zu Romano Guardini besonders:
    1. S. 130-150 (Kap. Romano Guardinis „Wort zur liturgischen Frage“),
    2. S. 168: Die „Liturgische Arbeitsgemeinschaft“ (Guardini Mitglied) hält am 21./22. Oktober 1939 in der Abtei Schweiklberg bei Vilshofen im Bistum Passau ihre erste (und einzige) Sitzung ab [Gerner 252] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NRYvAAAAYAAJ;
    3. S. 184: Erste Sitzung der „Liturgischen Kommission“ in der Abtei Schweiklberg (Guardini Mitglied) [Gerner 253] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NRYvAAAAYAAJ;
    4. S. 187: Weitere Sitzungen der „Liturgischen Kommission“ (II: 16.-18. Juni 1941 in Fulda; III: 20.-22. Oktober 1941 in Würzburg; IV: 3.-12. Februar 1942 in München; V: 14.-16. April 1942 in München; VI: 15.-18. Februar 1943 in Frankfurt am Main; VII: 12.-13. Oktober 1943 in Bad Nauheim; VIII: 15.-17. Februar 1944 in Koblenz; IX: 25.-27. Juni 1946 in Maria Laach (Guardini hat nicht an allen Sitzungen teilgenommen) [Gerner 253] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NRYvAAAAYAAJ;
    5. S. 343-348,
    6. S. 345: „Theologischer Arbeitstag“ im Wiener Seelsorge-Institut, Referenten Prof. Guardini und Prof. Jungmann: Vortrag Guardini: „Wesen und Gestalt der heiligen Messe“ [Gerner 253] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NRYvAAAAYAAJ;
    7. S. 347f.: Briefwechsel mit Erzbischof Gröber, Freiburg im Breisgau (Guardini an Gröber vom 22. Februar 1944; Gröber an Guardini vom 23. Februar 1944 und Guardini in Gröber vom 5. April 1944) [Gerner 253] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NRYvAAAAYAAJ;
    8. Rezensionen:
      1. Johannes H. Emminghaus: Die Krise der liturgischen Bewegung 1939-1944 (Rezension zu: Maas-Ewerd, Die Krise der liturgischen Bewegung …), in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 55, 1982, 3, S. 173-178 [Gerner 101] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Werner Rück: Zeitgemäße Hinführung der Kinder zur Eucharistie. Eine kritische Rückbesinnung zum Weißen Sonntag, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 15, 1981, 8 (14. April 1981), S. 57-59, zu Romano Guardini S. 58 [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1982

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Heribert W. Gärtner/Michael B. Merz: Prolegomena für eine integrative Methode in der Liturgiewissenschaft, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 24, 1982, S. 165-189, zu Romano Guardini S. 166f. und 170 [Gerner 102] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JRhCAQAAIAAJ
  2. Angelus A. Häußling: Liturgiewissenschaft zwei Jahrzehnte nach Konzilsbeginn, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 24, 1982, 1, S. 1-18 („Guardini wird bekanntlich auch das Wort `Liturgiewissenschaft´ verdankt, das er, angeregt durch W. DILTHEYS `Geisteswissesnchaft´ im Verlauf des seinerzeitigen Gedankenaustausches mit K. Mohlberg OSB und O. Casel OSB prägte.“) [Gerner 103] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JRhCAQAAIAAJ; dann in ders.: Christliche Identität aus der Liturgie. Theologische und historische Studien zum Gottesdienst, hrsg. von Martin Klöckener, Benedikt Kranemann und Michael B. Merz, Münster 1997, S. 303-320, zu Romano Guardini S. 304 Anm. 10 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Angelus A. Häußling (Hrsg.): Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, hrsg. von Odo Casel. Register zu allen von 1921 bis 1941 erschienenen 15 Bänden, Münster/Westfalen 1982, zu Romano Guardini S. 32, 77f. und 374 [Gerner 103] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Cuthbert Johnson: On the eve of the publication of Sacrosanctum Concilium, in: Notitiae, 18, 1982, S. 413–417 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] (Verweis auf Guardini, Some Dangers of the Liturgical Revival)
  5. Friederike Kiedl: Liturgisches Spiel - Geistlicher Gesang. Das wissenschaftliche Werk von Dr. phil., Dr. theol. h.c. Walther Lipphardt, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 24, 1982, S. 317-364, zu Romano Guardini S. 318 [Gerner 292] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JRhCAQAAIAAJ
  6. [Französisch] Burkhard Neunheuser: La liturgie dans la vision de Romano Guardini, in: A. Pistoia/A. M. Triacca (Hrsg.): Conférences St. Serge 1981: La liturgie. Son sens, son esprit, sa méthode (BEL.S 27), Rom 1982, 179-189 [Brüske 591] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Ralph Sauer: Liturgische Bildung heute aus religionspädagogischer Sicht, in: Religionspädagogische Beiträge, Kaarst, 1982, 9, S. 149-175, zu Romano Guardini S. 155 und 162f. [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder in: Hansjakob Becker/Bernd Jochen Hilberath/Ulrich Willers (Hrsg.): Gottesdienst - Kirche - Gesellschaft: Interdiszipliniäre und ökumenische Standortbestimmungnen nach 25 Jahren Liturgiereform, St. Ottilien 1995, S. 383-404 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Arno Schilson: Theologie als Sakramententheologie. Die Mysterientheologie Odo Casels, Mainz 1982 (TTS 18), besonders S. 81-91: Der Kontext der Liturgischen Bewegung bei Romano Guardini) [Gerner 62] und [Brüske 661] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JvkuAAAAYAAJ;
    1. Rezensionen:
      1. Hans-Christoph Schmidt-Lauber: Rezension zu: Schilson, Theologie als Sakramententheologie, in: Theologische Literaturzeitung, 110, 1985, Sp. 231-234 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=z2LYAAAAMAAJ und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thlz_110_1985#p=128
  9. Theodor Schnitzler: Was die Sakramente bedeuten. Hilfen zu einer neuen Erfahrung, Freiburg/Basel/Wien 1982, zu Romano Guardini S. 221 (Formulierung des Brautsegens für die deutsche Collectio Rituum) [Gerner 265] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe/Beten im Gottesdienst der Gemeinde (1939)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 25, 1983, S. 73 [Gerner 311] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dxhCAQAAIAAJ

Zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Schalom Ben-Chorin: Die Psalmen - von einer jüdischen Psalmsängerin, in ders.: Theologia Judaica, Gesammelte Aufsätze, 1982, S. 53-59, hier S. 58 („sprachlich besonders schöne Übersetzung“) (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoFTAAAAYAAJ


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1983

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Portugiesisch] José Ariovaldo da Silva: O movimento litúrgico no Brasil: estudo histórico, 1983 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vCAvAAAAYAAJ; zu Romano Guardini S. 39 f., 86, 117, 119 f., 169-171, 175, 198, 318, 348
  2. Heinz Glässgen: Katholische Kirche und Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland, 1945-1962, 1983 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YRcRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 147 mit Anmerkungen auf S. 167 (Verweis auf Guardini, Photographie und Glaubenszweifel)
  3. Angelus A. Häußling: Kosmische Dimension und gesellschaftliche Wirklichkeit, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 25, 1983, 1, S. 1-8, zu Romano Guardini S. 2 [Gerner 103] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dxhCAQAAIAAJ
  4. Hermann Lutze: Halt im Wetterwind. Erlebnisse und Erfahrungen aus acht Jahrzehnten, 1983 (zu Romano Guardini und der Liturgischen Bewegung S. 48 und 213) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=yeyfAAAAMAAJ;
  5. Ansgar Paus: Liturgie als Spiel?, in: Horst Bürkle/Gerhold Becker (Hrsg.): Communicatio fidei. Festschrift für Eugen Biser, Regensburg 1983, S. 295-304, zu Romano Guardini S. 295 und 304 [Gerner 107] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IoLYAAAAMAAJ;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Johannes E. Emminghaus: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 56, 1983, 4, S. 235 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. Kathrin Gelder: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Wege zum Menschen, Göttingen,(35, 1983, S. 377-380 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Wort zur Liturgischen Frage (1940)

  1. Emil Joseph Lengeling: Zum "Wort zur liturgischen Frage" von Romano Guardini, in: Notitiae, 19, 1983, S. 156-158 [Brüske 534] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1984

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • Wolfgang Beinert/Heinrich Petri (Hrsg.): Handbuch der Marienkunde, Regensburg 1984, zu Romano Guardini S. 216, 385, 526 und 833 [Gerner 103] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1985

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Barbara Albrecht: „Wißt ihr nicht, das der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1 Kor 3, 16). Gottes Geist und menschliches Beten, in: Katholische Bildung, Paderborn, 86, 1985, 7/8, S. 412-422, zu Romano Guardini S. 416 [Gerner 100] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Giuseppe Angelini: Il movimento liturgico: rilettura critica di istanze, orientamenti e problem, in: Riforma liturgica. Tra passato e future, Casale Monferrato 1985 (Studi di Liturgia, 13), zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Franco Brovelli: Storia del movimento liturgico nel nostro secolo: dati, attese e line di approfondimento, in: Ephemerides Liturgicae, 99, 1985, S. 217-238, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Angelus A. Häußling: Romano Guardini, Briefe an den Laacher Abt Ildefons Herwegen, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, Bd. 27, 1985, 2, S. 205-262, Nachtrag, ebd., 3, S. 408-411 [Gerner 97] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
    1. S. 233, anm. 2 zu Brief 21 [historisch relevant]: In der Sitzung des „Vereins zur Pflege der Liturgiewissenschaft“ am 14. Dezember 1921 in Maria Laach wird Romano Guardini als stellvertretender Kassenwart und Mitglied des Vorstandes benannt. [Gerner 229] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
    2. S. 236, Anm. 6 zu Brief 24 [historisch relevant]: Romano Guardini weilte vom 19. bis 21. Juli 1920, zusammen mit Karl Neundörfer, als Gast in Maria Laach [Karl Neundörfer]/[Maria Laach] - [Gerner 228] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
    3. S. 239, Brief 27 vom 13. Dezember 1920 [historisch relevant]: „Vor einigen Tagen habe ich im Kath. Akademiker Verband Siegburg über den „Sinn der Kirche“ gesprochen.“ [Gerner 228] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
    4. S. 239, Anm. 3 zu Brief 27 [historisch relevant]: Romano Guardini weilt am 31. Januar und 1. Februar 1921 als Gast in Maria Laach [Gerner 229] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
    5. S. 243 [historisch relevant]: Romano Guardini berichtet in Brief 30 vom 26. Dezember 1921, daß er am 20. Die „Probevorlesung vor der Fakultät“ gehalten hat und damit die Habilitation abgeschlossen ist. Vgl. die Vermutung des Hrsg. zum Thema [Gerner 229] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
    6. S. 258f.: [historisch relevant] Vorlesungsthemen im Wintersemester 1924/25 (nicht bei Mercker): 1. Augustins religiösese Weltbild und dessen Bedeutung für die Gegenwart, 2 stg; 2. Der Weg zu Gott im Neuen Testament, 1 stg; 3. Liturgische Grundfragen, 1 stg [Gerner 234] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
  5. [Englisch] Kassius Hallinger: Development of the Cult and of Devotion to St. Benedict, in: The American Benedictine Review, 36, Ausgabe 2, 1985, S. 195-214, zu Romano Guardini S. 210 und 212 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PPVCAQAAMAAJ
  6. Erwin Iserloh: Kirche, Ereignis und Institution. Kirchengeschichte als Theologie, 1985 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NJPYAAAAMAAJ, zu Romano Guardini S. 76, 407 und vor allem
    1. II. Das Ringen um die Gestalt des Christlichen, 16. Heil und Erfüllung des Menschen im Gottmenschen, S. 241, 243f.
  7. [Polnisch] Mirosław Jagielski: Obraz liturgii w pismach Romano Guardiniego, Lublin 1985 [Borla 290] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. IV. Kirche des 20. Jahrhunderts im Aufbruch, 28. Die Geschichte der Liturgischen Bewegung, S. 441f. und 445;
  8. [Italienisch] R. Laffranchi: L´ approccio di Romano Guardini alla liturgia. Una proposta d´ inter-pretazione, elaborato di Baccalaureato presso la Facoltà teologica dell´ Italia settentrionale, Mailand 1985/86 [Zucal, 1988, 481f.] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  9. [Niederländisch] Paul Leemans: Romano Guardini (1885-1968) en de Liturgie, in: Tijdschrift voor Liturgie, 69, 1985, S. 322-337 [Gerner 97] und [Brüske 531] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Spanisch] Luis Maldonado: La “teologia festiva”. Evolucion y actualidad, in: Salmanticensis, 32, 1985, 1, S. 73-105, zu Romano Guardini S. 73-75 und 87 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yN0tAAAAYAAJ
  11. Michael B. Merz: „Liturgiewissenschaft“. Name und Sache über eineinhalb Jahrhunderte. Anläßlich einer Publikation von Franz Kohlschein, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 27, 1985, 1, S. 103-108, zu Romano Guardini S. 105f. [Gerner 106] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
  12. Stephan Schmid-Keiser: Aktive Teilnahme. Kriterien gottesdienstlichen Handelns und Feierns (Europäische Hochschulschriften Reihe XIII Theologie, Bd. 250), Bern-Frankfurt am Main-New York, 1985, Bd. 1, darin: Romano Guardini und sein Beitrag [zur participatio actuosa]“, S. 237-268, im Bd. 2: Nachweise und Anmerkungen, S. 78-83 [Es handelt sich um ausführliche Zitate u. Begleittext) [Gerner 98] und [Brüske 675] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  13. Ludwig Trojan: Das heilige Schweigen in der Liturgie - unter besonderer Berücksichtigung des philosophisch-theologischen Gedankengutes Romano Guardinis, speziell seiner Philosophie des Gegensatzes, Wien 1985 (Theol. Dissertation bei Emminghaus und Weismeyer) [Gerner 98] und [Brüske 713] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Theologische Gebete (1948)

  1. Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Konradsblatt, Karlsruhe, 69, 1985, 40 (6. Oktober 1985), S. 34 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 39 [Gerner 383, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Stimmen der Zeit, 203, 1985, S. 432 oder 438??? (Werbung???) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iCg0AAAAIAAJ
  4. Guardini-Literatur im Jubiläumsjahr (Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete), in: Theologische Revue, Münster/Westfalen, 81, 1985, 6, Sp. 450 [Gerner 383] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ
  5. Franz Huemer-Erbler: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 133, 1985, 4, S. 378 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1986

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Alois Baumgartner: Die Auswirkungen der Liturgischen Bewegung auf Kirche und Katholizismus, in: Anton Rauscher (Hrsg.): Religiös-kulturelle Bewegungen im deutschen Katholizismus seit 1800, 1986, S. 121-136 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 123, 125-134
  2. [Italienisch] Franco Brovelli: L´ archivescovo Montini “interprete” del movimento liturgico, in: Scuola Cattolica, 14, 1986, S. 411-437, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Werner Dettloff: Zur Vorschule des Betens, in: Zur debatte, München, 16, 1986, 5/6 (Sep-tember/Dezember 1986), S. 16-17 [Gerner 99] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Angelus A. Häußling (Hrsg.): Romano Guardini: Um das „Jahrbuch für Liturgiewissenschaft“. Briefe an Odo Casel OSB 1920-1921, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 28, 1986, 2, S. 184-192 [Gerner 99] und [Gerner 279] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6f0lAQAAIAAJ;
  5. Martin Marschall: In Wahrheit beten. Romano Guardini - Denker liturgischer Erneuerung, St. Ottilien: Eos-Verl., 1986 (Pietas liturgica Studia 4). - 125 S. [Gerner 99] und [Brüske 267] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Arno Schilson: Rezension zu: Marschall, In Wahrheit beten. Romano Guardini - Denker liturgischer Erneuerung (St. Ottilien 1986), in: Liturgisches Jahrbuch, Münster/Westfalen, 37, 1987, S. 63 [Gerner 412] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YZsiKW8hv9QC
      2. Theodor Maas-Ewerd: Rezension zu: Marschall, In Wahrheit beten. Romano Guardini - Denker liturgischer Erneuerung, in: [[Theologische Revue, 84, 1988, Sp. 56 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OGUwAAAAYAAJ;
      3. Rezension zu: Marschall, In Wahrheit beten. Romano Guardini - Denker liturgischer Erneuerung, in: [[Hirschberg, Frankfurt am Main, 39, 1986, 11, S. 417 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. [Englisch] Watson E. Mills: Speaking in Tongues: A Guide to Research on Glossolalia, 1986 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vmJ1std375sC; zu Romano Guardini:
    1. S. 319: „Furthermore , the very formality of the liturgy and the fixed nature of the responses may save the worshiper from undue introspection and thus help him to center more fully on the presence of Got. Nor does he need to fear revealing more of himself than is appropriate in public. Romano Guardini writes that „the liturgy has perfected a masterly instrument which has made it possible for us to express our inner life in all of its fullness and depth without divulging our secrets . . . . We can pour out our hearts and still feel that nothing has been dragged to light that should remain hidden.“4“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Fritz Neumeyer: Mies van der Rohe - Das kunstlose Wort. Gedanken zur Baukunst, Berlin 1986, zu Romano Guardini S. 47f. [S. 48: Bericht über Guardinis Vortrag „Die Krisis des Bildungswillens und das Wesen lebendiger Bildung“ im Rahmen einer von der Kunstgewerbeschule in Bremen veranstalteten Vortragsreihe, bei der am 27. November 1925 auch Mies van der Rohe über „Der Geist der neuen Baukunst“ referierte), 66, 88, 136, 210, 212-214, 248-255 [254: „Die Erneuerung des platonischen Denkens nach Kant und Nietzsche, die Erneuerung des Glaubens nach »Gott ist tot. Wir haben ihn umgebracht« war die eigentliche Aufgabe, an der Guardini arbeitete. Auch er folgte jener Argumentation“], 260-263, 268-270, 276, 279-281, 288f., 294, 328f., 331, 336, 340, 349f., 357 [neu aufgenommen] - [Monographie] https://books.google.de/books?id=fQ1QAAAAMAAJ; [Englisch] unter dem Titel: The Artless World: Mies van der Rohe on the Building Art, Cambridge, Mass., 1991, ins Englische übersetzt durch M. Jarzombek, zu Romano Guardini S. 37, 57, 60, 163, 166, 196-202, 204-206,208-209, 211-215, 220, 222f., 228, 231,236, 267f., 270, 276, 277, 279-289 und Anmerkungen S. 374 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sGhQAAAAMAAJ; [Spanisch] unter dem Titel: Mies van der Rohe: La palabra sin artificio. Reflexiones sobre arquitectura, 1922-1968, 1995, zu Romano Guardini S. 256, 301, 306, 310, 312, 322, 408, 499 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0rXZAAAAMAAJ

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1987

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Franco Brovelli: Radici, acquisizioni, istanze del movimento liturgico nel nostro secolo, in: Giuseppe Alberigo (Hrsg.): Assisi 1956-1986. Il movimento liturgico tra riforma conciliare e attese del popolo di Dio, Assisi 1987, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] A. Cavallini: Romano Guardini. Contributi al rinnovamento liturgico, Bergamo 1987 (tesi di laurea in Sotria dell teatro e dello spettacolo presso la Facoltà di lingue e letterature straniere) [Zucal, 1988, 481] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  3. Eduard Hegel: Das Erzbistum Köln zwischen der Restauration des 19. Jahrhunderts und der Restauration des 20. Jahrhunderts, 1815-1962, 1987, zu Romano Guardini S. 364 (Bericht von Weihbischof Stoffels am 4. Mai 1922 an Erzbischof, dass die meisten Antragsteller vorschlagen, „die Meßandacht des Gebetbuches in möglichst enge innere Verbindung mit dem Sinn der einzelnen Meßteile zu bringen … Es wird das gemeinsame Beten, bei dem Vorbeter, Chor und Gegenchor abwechseln, nach dem Vorgange der schönen Meßandacht von Guardini empfohlen.“), außerdem S. 374 und 602 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=n70lAQAAIAAJ
  4. Ingeborg Klimmer: Liturgiereform. Es geht um die Erneuerung des Glaubens … (Bericht über die Tagung des Romano-Guardini-Freundeskreises auf Burg Rothenfels zum Thema: “Liturgiereform - Ende oder Ziel der Liturgischen Bewegung?”, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 39, 1987, 24 (14. Juni 1987), S. 196 [Gerner 99] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Silvano Maggiani: Rileggere Romano Guardini. L´importanza del pensiero liturgico guardiniano per un rilancio del "Movimento liturgico", in: Rivista liturgica, 74, 1987, 3, S. 375-386 [Brüske 550] und [Zucal, 1988, 485] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Klemens Richter: Ist der Mensch von heute noch liturgiefähig? Zur Aktualität einer Fragestellung Romano Guardinis, in: E. Paul/A. Stock (Hrsg.): Glauben ermöglichen. Zum gegenwärtigen Stand der Religionspädagogik (FS G. Stachel), Mainz 1987, S. 345-360 [Artikel] - [noch nicht online]; dann überarbeitet unter dem Titel: Die Frage nach der Liturgiefähigkeit angesichts einer erneuerten Liturgie, in: L. Honnefelder/M. Lutz-Bachmann (Hrsg.): Auslegungen des Glaubens. Zur Hermeneutik christlicher Existenz, Berlin/Hildesheim 1987, S. 85-106. [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Arno Schilson: Erneuerung der Sakramententheologie im 20. Jahrhundert. Ein Blick auf die Anfänge bei Romano Guardini und Odo Casel, in: Liturgisches Jahrbuch, 37, 1987, S. 17-41 [Gerner 63] und [Brüske 646] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YZsiKW8hv9QC
  8. [Italienisch] Pelagio Visentin: La liturgia rinnovata e il “senso del mistero”, in: Rivista liturgica, 74, 1987, 3, S. 305-320, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Französisch] La Rôle de G. B. Montini - Paul VI dans la réforme liturgique. Journée d'études Louvain-la-Neuve, 17 octobre 1984,1987, zu Romano Guardini S. 7f., 25, 29, 32 n. 1, 38, 44 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hRIvAAAAYAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. [Italienisch] Guido Sommavilla: I "Santi segni" di Romano Guardini e il retroterra filosofico, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 16, 1987, 95, S. 64-71 [Balthasar, Fede e pensiero II, S. 141] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1988

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Franco Brovelli: Ragioni e compiti del movimento liturgico, in: [[Farnedi, G. (Hrsg.) Traditio et Progressio. Studi Liturgici in onore del prof. A. Nocent, Studia Anselmiana 95, Rom 1988, S. 113-124, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zwjZAAAAMAAJ;
  2. [Italienisch] Adriano Caprioli: Incontro tra liturgia e prehiera. La riflessione di Romano Guardini, in: [[Rivista Liturgica, 75, 1988, S. 174-190 [Brüske 352] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Pius Engelbert: Geschichte des Benediktinerkollegs St. Anselm in Rom. Von den Anfängen (1888) bis zur Gegenwart, Rom 1988, zu Romano Guardini S. 218 f. (Mohlberg und Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Theodor Maas-Ewerd: Erinnerung an Heinrich von Meurers, in: Liturgisches Jahrbuch, 38, 1988, S. 199-222, zu Romano Guardini S. 207, 213 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YZsiKW8hv9QC
  5. Theodor Maas-Ewerd: Ein Zeugnis für die Bemühungen der deutschen Bischöfe um die Wiedergewinnung der Feier der Osternacht. Die Eingabe des Kölner Erzbischofs Josef Kardinal Frings an Papst Pius XII. vom 22. November 1949, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 30, 1988, S. 1-20, zu Romano Guardini S. 15f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Of8lAQAAIAAJ;
  6. Burkhard Neunheuser: Wandel der Frömmigkeit aus der Sicht einer Abtei der neueren liturgischen Bewegung, in: Anselm Rosenthal (Hrsg.): Itinera Domini. Gesammelte Aufsätze aus Liturgie und Mönchtum. Emmanuel v. Severus OSB zur Vollendung des 80. Lebensjahres am 24. August 1988 dargeboten, 1988, S. 231-249, zu Romano Guardini S. 231f. und 235 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SUotAAAAMAAJ;
  7. Andreas Heinz: Marienlieder des 19. Jahrhunderts und ihre Liturgiefähigkeit, in: Trierer theologische Zeitschrift, 97, 1988, S. 106-134, zu Romano Guardini S. 129-132 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G8ctAAAAYAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Französisch] Frédéric Debuyst: Espace et foi: l´oeuvre exemplaire d´ Emil Steffann, in: La Maison-Dieu, 194, 1988, S. 119-130, zu Romano Guardini S. 122-128 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6555509s/f121.image.r=Romano%20Guardini

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Zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Schalom Ben-Chorin: Die Bibel als Weltspiegel, in ders., Weil wir Brüder sind. Zum christlich-jüdischen Dialog heute, 1988, S. 14-29, zu Romano Guardini S. 22 („Es ist hier eine kongeniale Übersetzung entstanden, die ich Martin Bubers „Buch der Preisungen“ an die Seite stellen möchte“) und FN 9 auf S. 57 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LEcRAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Weisheit der Psalmen (1963)

  1. Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge/Weisheit der Psalmen, in: Die Zeit im Buch, 42, 1988, S. 229 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1989

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Franco Brovelli: Liturgia e spiritualità. Storia di un problema recente e suoi sviluppi, in ders. (Hrsg.), Ritorno alla liturgia. Saggi di studio sul movimento liturgico (BEL.S 47), Rom 1989, 213-278, zu Romano Guardini S. 241-250: In un pensatore originale: Romano Guardini, S. 241-250) [Brüske 335] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oSYvAAAAYAAJ
  2. Peter Cornehl: Liturgische Bildung, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 32, 1989, S. 1-18 [Brüske 356] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TsskAAAAMAAJ und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00051808_00001.html
  3. [Italienisch] Arturo Elberti: Il sacerdozio regale dei fedeli nei prodromi del Concilio Ecumenico Vaticano II (1903-1962), Rom 1989 (Analecta Gregoriana; 253) [neu aufgenommen] - Monographie] - https://books.google.de/books?id=G88TM1tJh3AC oder https://books.google.de/books?id=Pg7ZAAAAMAAJ
    1. S. 10 zu Guardini und die liturgische Bewegung (Maria Laach)
    2. S. 22 über Guardini, Ein Wort zur liturgischen Frage, 1940
    3. S. 132 f. Il memoriale di Mons. Gröber (1943), darin zu Guardinis, Ein Wort zur liturgischen Frage, 1940.
  4. Arno Schilson: Liturgie und Menschsein, in: Liturgisches Jahrbuch, 39, 1989, S. 206-227, zu Romano Guardini S. 210-212 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YwLOM6_iXcoC
  5. Arno Schilson/Klemens Richter (Hrsg.): Den Glauben feiern. Wege liturgischer Erneuerung, Mainz/Rothenfels 1989 [Sammelband], darin:
    1. Arno Schilson: Die Liturgische Bewegung. Anstöße - Geschichte - Hintergründe, S. 11-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Arno Schilson: Romano Guardini und die Liturgische Bewegung. Aspekte einer spannungs-vollen Beziehung, S. 49-77 [Brüske 655] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Arno Schilson: `Feier´ und `Heiliges Spiel´. Wandlungen im heutigen Gottesdienst- und Sakramentsverständnis, S. 78-108 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Klemens Richter: Eine mystagogische Liturgie. Wunsch und Wirklichkeit nach einem Vierteljahrhundert Liturgiereform, S. 109-135 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Klemens Richter: Die erneuerte Liturgie im Horizont der Fragestellung Romano Guardinis nach der Liturgiefähigkeit des Menschen von heute, S. 136-163 (siehe auch schon 1987) [Brüske 621] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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1990

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Giuseppe Busani: I compiti del movimento liturgico: la proposta di Romano Guardini, in: Franco Brovelli (Hrsg.): Liturgia. Temi e autori. Saggi di studio sul movimento liturgico, Rom 1990, S. 83-138 [Brüske 348] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] Regina Kuehn: Romano Guardini, The Teacher of Teachers, in: Robert L. Tuzik (Hrsg.): How Firm a Foundation. Leaders of the Liturgical Movement, Chicago, Ill. 1990, S. 36-49 [Brüske 514] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Theodor Maas-Ewerd: Auf dem Weg zur "Gemeinschaftsmesse". Romano Guardinis "Meßandacht" aus dem Jahre 1920, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 66, 1990, S. 450-468 [Brüske 547] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y5SFBgk3uM0C;
  4. Theodor Maas-Ewerd: Unter „Schutz und Führung der Bischöfe“. Zur Entstehung der Liturgischen Kommission im Jahre 1940 und zu ihrem Wirken bis 1947, in: [[Liturgisches Jahr-buch, 40, 1990, S. 129-163, zu Romano Guardini S. 154-158 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YwLOM6_iXcoC;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Michael Kunzler: Liturgie als ästhetische Aufgabe. Romano Guardinis "Liturgische Bildung" als Wegweiser zu einer "Kunst des Verstehens", Teil 1 und Teil 2, in: Theologie und Glaube, 80, 1990, 3, S. 253-278 und 4, S. 442-477 [Brüske 524] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CTlSm6v0EzEC;
  2. [Englisch] Susan J. White: Art, Architecture and Liturgical Reform, 1990, zu Romano Guardini S. 85, 95, 107 und 197 (Bericht über Brief von Lavanoux an Guardini vom 8. Mai 1951) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yMmfAAAAMAAJ;

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Zu: Wort zur liturgischen Frage (1940)

  1. Theodor Maas-Ewerd: Romano Guardinis "Wort zur liturgischen Frage". Seine Bedeutung vor 50 Jahren und für die Gegenwart, in: Klerusblatt, München, 70, 1990, 8-10, S. 201 [Brüske 549] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1991

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Fabrizio Bosin: Persona e comunità nel pensiero liturgico di Romano Guardini, 1991 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] Kieran Flanagan: Sociology and Liturgy: Re-presentations of the Holy, 1991 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gNWGDAAAQBAJ&pg=PA115; zu Romano Guardini mindestens S. 15, 42, 54, 115, 187-189, 200, 237, 243, 295 sowie Fußnoten S. 354, 362, 366, 373
  3. [Italienisch] Rainer Kaczynski: La liturgia come vissuto religioso, in: Maurilio Guasco/Elio Guerriero/Francesco Traniello (Hrsg.): Storia della Chiesa: I cattolici nel mondo contemporeneo (1922-1958), 1991, S. 396-410, zu Romano Guardini besonders S. 397, 401 und 407; sowie S. 633 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YvgtAAAAYAAJ
  4. [Italienisch] Annunciata Parati: Romano Guardini. Il senso del celebrare, in: La Vita in Cristo e nella Chiesa, 40, 1991, 10, S. 36 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
  5. Arno Schilson: Wiederbegegnung von Kult und Kultur. Romano Guardinis Beitrag zu einer kirchlichen Erneuerung aus dem Geist der Liturgie, in: Jürgen Hoeren (Hrsg.): Gott-Sucher im Spannungsfeld von Christentum und Moderne, Würzburg: Echter, 1991, S. 41-58 [Brüske 666] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Albert Gerhards: Liturgisch - geistlich. Wandlungen und Entwicklungen der Kirchenmusikanschauung im 20. Jahrhundert, in: Kirchenmusikalisches Jahrbuch, 75, 1991, S. 3-10, zu Romano Guardini S. 7f und 13-15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=28MJAQAAMAAJ
  2. Helmut Loos: Über die Unvereinbarkeit von Kunst- und Kirchenmusik im 20. Jahrhundert, in: Kirchenmusikalisches Jahrbuch, 75, 1991, S. 11-17, zu Romano Guardini S. 13-15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=28MJAQAAMAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Alex Stock: Zwischen Tempel und Museum. Theologische Kunstkritik; Positionen der Moderne, Paderborn u.a. 1991, zu Romano Guardini Kapitel „Mystik der leeren Wand. Romano Guardini - Rudolf Schwarz“, S. 121-129 [Brüske 698] - [Monographie] - [noch nicht online]

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1992

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] Teresa Berger: The Classical Liturgical Movement in Germany and Austria. Moved by Women?, in: Worship (Orate Fratres), 66, 1992, Mai, S. 231-250 [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Jürgen Boeckh: Mit Maria unterwegs, in: Quatember, 1992, S. 105-108 („Seit vielen Jahren habe ich mir den Vorschlag von Romano Guardini aus dem Betrachtungsbuch »Das Jahr des Herrn« (Mathias-Grünewald Verlag, Mainz, 1949) zu eigen gemacht, den Rosenkranz in einer Form zu beten, die der marianischen entspricht …“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.quatember.de/J1992/q92105.htm
  3. [Französisch] Frédéric Debuyst: La problèmatique de l´ autel aujourd´ hui. Situation, structure, décoration, in: Arte cristiana. Revista mensile illustrata, 80, 1992, S. 479-486, zu Romano Guardini S.479 und 485 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RqJJAQAAIAAJ
  4. [Italienisch] Vincenzo Gatti: Riflessioni su una biennale d´Arte Sacra - Pescara - Quarta Biennale - La Crocifissione (6 ill.), in: Arte cristiana. Revista mensile illustrata, 80, 1992, S. 297-300 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RqJJAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 298 f.: "Attraverso lo scritto di P. B. Neunheuser e una rassegna antologica degli scritti di R. Guardini e dell´architetto R. Schwarz, il catalogo mostra quanto sia stato prezioso in questo sforzo di riforma artistico-liturgica il contributo di liturgisti quali Don Ildefondo Herwegen abate del monastero di Maria Laac e del teologo Romano Guardini. Entrambi hanno coinvolto nella loro passione liturgica molti giovani e , tra questi, in primo luogo Rudolf Schwarz che con altri architetti avrebbe dato inizio in Germania ad un modo [299] nuovo e, soprattutto, ad una concezione nuova di progettare la chiesa, secondo principi che, se per gli anni '20 erano addirittura sconvolgenti, oggi faticano ancora ad essere accolti dai progettisti e da buona parte del clero. Ecco una riflessione-principio che Schwarz scrive dopo avere lavorato con Guardini alla sistemazione della cappella del castello di Rothenfels: "Il modo con cui questa communità celebrava la liturgia ha raggiunto un significato che non ci aspettavamo quando ci accingevamo ad attuarla in modo giusto per noi. È bello quando l'ambiente sacro si basa tutto sulla comunità e la sua azione, quando esso viene costruito dalla liturgia per riscomparire con essa rinunciandosi a ogni strutturazione architettonica; all'inizio non vi è nulla se non lo spazio, e dopo nulla rimane, eccetto lo spazio; il Signore è passato". Sono proprio le due componenti fondamentali della liturgia, la celebrazione del mistero e i fedeli, che determinano lo spazio in luogo liturgico."
  5. Albert Gerhards/Birgit Osterholt-Kootz: Kommentar zur „Standortbestimmung der Liturgiewissenschaft“, in: Liturgisches Jahrbuch, 42, 1992, S. 122-138, zu Romano Guardini S. 132 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Theodor Maas-Ewerd: „Nun sind Gesichter unsere Fahnen ...“ Die „Gemeinschaftsmesse“ in der Jugendseelsorge unter dem NS-Regime, in: Raphael Schneider/Ludwig Brandl (Hrsg.): Kirche in der Gesellschaft. Dimensionen der Seelsorge. Adalbero-Festschrift, Passau 1992, S. 107-120 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Italienisch] Burkhard Neunheuser: L´ altare e l´ azione liturgica dopo la Riforma Cattolica, in: Arte cristiana. Revista mensile illustrata, 80, 1992, S. 462-466, zu Romano Guardini S.465f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RqJJAQAAIAAJ;
  8. Arno Schilson: Kulturelle Dimensionen des christlichen Kults. Aspekte einer zeitgenössischen Mystagogie in der Liturgischen Bewegung und bei Romano Guardini, in: Liturgisches Jahrbuch, 42, 1992, 3, S. 150-165 [Brüske 648] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R2TcqGpGP-4C
  9. Arno Schilson: III. Kulturelle Dimensionen kirchlicher Liturgie, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 68, 1992, S. 125ff., S. 126-135: „Romano Guardini: Wiederbegegnung von Kult und Kultur“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tkkS9iw8wNwC
  10. Bernd Zieres: Romano Guardinis Anteil an der "liturgischen Erneuerung", 1992. - 122 Bl. (Universität Würzburg, Diplomarbeit, 1992) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Italienisch] Piergiacomo Bucciarelli: Architettura sacra nella Germania degli anni Venti: tra rinnovamento liturgico e spirito del Gotico, in: Paola Gennaro (Hrsg.): Architettura e spazio sacro nella modernità, Mailand 1992, S. 148-155, zu Romano Guardini S. 148 und 150 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0SZUAAAAMAAJ
  2. [Italienisch] Frédéric Debuyst: Permanenza di un´ architettura specificamente liturgica da Guardini ai giorni nostri, in: Paola Gennaro (Hrsg.): Architettura e spazio sacro nella modernità, Mailand 1992, S. 54-57 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0SZUAAAAMAAJ;
  3. Walter Zahner: Rudolf Schwarz - Baumeister der Neuen Gemeinde. Ein Beitrag zum Gespräch zwischen Liturgietheologie und Architektur in der Liturgischen Bewegung (Münsteraner Theologische Abhandlungen 15), Altenberg 1992 (Dissertation, Münster) [Brüske 750] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini
    1. Vom Geist der Liturgie S. 63-68,
    2. Liturgische Bildung S. 158-161,
    3. Der Akademie-Gedanke S. 166-178, S. 177f.: „Das Verständnis von `Akademie´ war somit ein völlig anderes, als das, was Romano Guardini auf Rothenfels verwirklichen wollte. Bei der `deutschen Werkhütte´ bestimmte die geistige Auseinandersetzung mit der Gegenwart, um einer Verbesserung der gesamtgesellschaftlichen Lage willen, die Gedanken des kleinen Kreises. Demgegenüber sucht Romano Guardini nach einer personalen Haltung aller, der durch Übungen körperlich-gymnastischer, meditativer und geistiger Art der Weg bereitet und die in eine Übereinstimmung von Innen und Außen als Persönlichkeitsbildung erreicht werden sollte. So groß die Unterschiede beider Ansätze sind, einen Widerspruch stellen sie nicht dar.“

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1993

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Teresa Berger: Liturgie und Frauenseele. Die Liturgische Bewegung aus der Sicht der Frauenforschung, 1993, zu Romano Guardini 10, 12, 28, 35, 52f., 55, 66, 69, 95, 98f., 126, 135f., Anmerkungen: 144, 146f., 149-151, 153f., 158f., 162f., 164, 169f., Literaturverzeichnis: 186 und 188 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iykvAAAAYAAJ
  2. Lexikon für Theologie und Kirche, 1993, Bd. 6:
    1. Benedikt Kranemann: (Artikel) Liturgiewissenschaft, Liturgik. II. Geschichte, in: Lexikon für Theologie und Kirche, 1993, Bd. 6, Sp. 990ff., zu Romano Guardini Sp. 990f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L3zYAAAAMAAJ
    2. Hans J. Limburg: (Artikel) Liturgische Bildung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, 1993, Bd. 6, Sp. 994f., zu Romano Guardini Sp. 995 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L3zYAAAAMAAJ
    3. Theodor Maas-Ewerd: (Artikel) Liturgische Bewegung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, 1993, Bd. 6, Sp. 994f., zu Romano Guardini Sp. 992f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L3zYAAAAMAAJ
  3. Theodor Maas-Ewerd: Was wollte die Liturgische Bewegung? Zu den liturgischen Entwicklungen in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 69, 1993, S. 223-246, zu Romano Guardini insbesondere S. 224, 231, 235, 237f. und 243 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vZQq48RETYEC
  4. Arno Schilson: Erneuerung aus dem Geist der Restauration. Ein Blick auf den Ursprung der Liturgischen Bewegung bei Prosper Guéranger, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 12, 1993, S. 35-56, zu Romano Guardini S. 35, 37f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O04vAAAAYAAJ
  5. Heinrich Weyers: Stundengebet als Gemeindegottesdienst - Ein Desiderat der Liturgischen Bewegung, in: [[Trierer theologische Zeitschrift, 102, 1993, Bd. 2, S. 305-317, zu Romano Guardini S. 307 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7cctAAAAYAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Ralph Mennicken: Leben und Werk der Maria Hasemeier-Eulenbruch, Raeren 1993, zu Romano Guardini S. 44 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Klemens Richter: Heilige Räume. Eine Kritik aus theologischer Perspektive, in: Dirk Ansorge/Christoph Ingenhoven/Jürgen Overdiek (Hrsg.): Raumerfahrungen. Raum und Transzendenz. Beiträge zum Gespräch zwischen Theologie, Philosophie und Architektur, Münster/Hamburg/London 1999, S. 82-101, zu Romano Guardini S. 100f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GUZNup0o2LMC

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. [Italienisch] Franco Brovelli: Introduzione, in: Guardini, Il testamento di Gesù, 1993, S. 7-24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oggbP2dBbC4C

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1994

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Franco Brovelli: Guardini e l ´educazione liturgica, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 23, 1994, 135, S. 94-100 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bBXPiPROANoC;
  2. [Französisch] Frédéric Debuyst: L´ église: un lieu que la foi vient habiter. Le mouvement liturgique en Allemagne, in: La Maison-Dieu, 197, 1994, 1, S. 25-38, zu Romano Guardini S. 27-38 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6555044h/f33.image.r=Romano%20Guardini
  3. [Französisch] Frédéric Debuyst: Des signes et des lieux dans l'oeuvre de Romano Guardini, in: [[Chroni-ques d'Art Sacré, 37, 1994, S. 19-21; 38, 1994, S. 21-24; 39, 1994, S. 19-23; 40, 1994, S. 24-27; 41, 1995, S. 25-29; 42, 1995, S. 24-27 [Brüske 360] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Italienisch] Maria Antonietta Crippa: Romano Guardini e l´ architettura, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 23, 1994, 134, S. 123-131 [Brüske 357] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=62IlscnwdP0C

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Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. [Italienisch] Gianpaolo Salvini: Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, ital., in: La Civiltà cattolica, 1994, S. 620f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_gc5AQAAMAAJ

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Zu: Liturgie und Liturgische Bildung (1966)

  1. Winfried Haunerland: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Münchener Theologische Zeitschrift, St. Ottilien 45, 1994, 2 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://mthz.ub.lmu.de/index.php/MThZ/article/view/3793/4468

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1995

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Gunda Brüske: Guardini und Kahlefeld - Gespräch über "liturgische Theologie" zwischen den Generationen. Tagungsbericht, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 3/1995, 16-17 [Brüske 768] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Albert Gerhards: Die Rolle des Gottesdienstes für die Weitergabe des Glaubens, in: Wolfhart Pannenberg/Theodor Schneider (Hrsg.): Verbindliches Zeugnis, 1995, Band 2, S. 259-283, zu Romano Guardini S. 280f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3FPssCvqPkoC und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00040054_00001.html?prox=true&phone=true&start=60&ngram=true&hl=scan&fulltext=Guardini&mode=simple&rows=10&context=Guardini
  3. Michael Kunzler: Die Liturgie der Kirche, Paderborn 1995; (2)2003, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: La liturgia della chiesa, Lugano 1996; Mailand (2)2003, zu Romano Guardini S. 43, 121, 130-132. 137, 140, 147f, 155, 159, 161f., 207 und 209 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UfIE5Xv-C00C
  4. [Englisch] L. A. Northup: Claiming Horizontal Space, in: Studia Liturgica, 25, 1995, S. 86-102, zu Romano Guardini S. 88f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WmspAQAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  1. Holder Schmitz: "Von heiligen Zeichen". Romano Guardinis mystagogische Schrift und ihre Bedeutung für die liturgische Bildung heute (Diplomarbeit, Uni Bochum, April 1995) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Diplomarbeit] - [noch nicht online]


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1996

  1. [Italienisch] Andrea Grillo: "La cause de la liturgie gagne chaque jour du terrain". Modernità, rinascita liturgica e fondamento della fede in Maurice Festugière, in: Ecclesia Orans, 13, 1996, 229-251, zu Romano Guardinis Verhältnis zu Festugière S. 243-246 [Brüske 424] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hans-Martin Gutmann: Symbole zwischen Macht und Spiel. Religionspädagogische und liturgische Untersuchungen zum „Opfer“, Göttingen 1996, zu Romano Guardini S. 202, 210, 302 und 365 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00052429_00200.html
  3. Franz Kohlschein: Zur Geschichte der Liturgiewissenschaft im katholischen deutschsprachigen Bereich, in: ders./Peter Wünsche (Hrsg.): Liturgiewissenschaft - Studien zur Wissenschaftsgeschichte, 1996, S. 1-72, zu Romano Guardini S. 54 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Theodor Maas-Ewerd: Die Jugend in der Liturgischen Bewegung, in: Klerusblatt, 76, 1996, S. 9-13, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: New Oxford Review, 63/64???, 1996, S. 28f.[neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IvW-5CYdNaQC

Zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vorschule des Betens, engl., in: New Oxford Review, 63/64???, 1996, S. 29f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IvW-5CYdNaQC


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1997

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Angelus A. Häußling: Liturgiereform und Liturgiefähigkeit, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 38/39, 1996/97, S. 1-24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GQMmAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 18-21: Guardinis Brief steht demnach im Kontext seines kritischen Verhältnisses zur Neuzeit und seiner `Gegensatz-Philosophie´. Von daher sind zeitbedingte und im persönlichen Denken Guardinis gründende Aspekte von jenen zu unterscheiden, die darüber noch einmal hinausweisen.
  2. Erwin Keller: Mystagogie und liturgische Bildung. Erbe und Auftrag der liturgischen Bewegung, in: Die heilige Liturgie. Referate der „Internationalen Theologischen Sommerakademie 1997“ des Linzer Priesterkreises in Aigen M., hrsg. von Franz Breit, Steyr, 1997, 123-159 (Keller stützt sich fast ausschließlich auf Romano Guardini) [Brüske 476] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Der Fels. Katholisches Wort in die Zeit, 29, 1998, 7/8 (Juli/August), S. 198ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.der-fels.de/1998/0708-98.pdf
  3. Michael Meyer-Blanck: Inszenierung des Evangeliums. Ein kurzer Gang durch den Sonntagsgottesdienst, 1997, zu Romano Guardini S. 25 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IPxW1ZDV2y4C;
  4. [Französisch] Guibert Michiels: Pages liturgiques dans l´oeuvre de Romano Guardini, in: Questions liturgiques, 78, 1997, 4, S. 268-279 [Brüske 575] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Katharina Wiefel-Jenner: Rudolf Ottos Liturgik (Veröffentlichungen zur Liturgik, Hymnologie und theologischen Kirchenmusikforschung 31), Göttingen 1997 [Brief G.s an Otto vom 10. Juli 1925 genannt, aber leider nicht zitiert S. 290; Anm. 22 S. 298: Postkarte von Guardini an Otto nach der Lektüre von "Das Heilige"; Vergleich Otto-Guardini, S. 299f) [Brüske 739] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ahfn1RFHnvMC

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Britta Giebeler: Sakrale Gesamtkunstwerke zwischen Expressionismus und Sachlichkeit im Rheinland, Weimar 1997 (Diss. Bonn 1996), zu Romano Guardini S. 54, 61, 137, 142 f., 153, 158, 194, Anmerkungen S. 226, 228, 242, 247 ff., 252, 259, 261 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://www.db-thueringen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbt_derivate_00035751/3-932124-05-7.pdf
  2. Wolfgang Pehnt/Hilde Strohl (Hrsg.): Rudolf Schwarz. Architekt einer anderen Moderne, Ostfildern-Ruit 1997 [Brüske 604] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u49IAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. Neugier auf Schwarz, S. 10-16, zu Romano Guardini S. 12;
    2. Zeichnungen, S. 29-35, zu Romano Guardini S. 31f.;
    3. „Fülle der Armut“. Burgbaumeister auf Rothenfels, S. 36-43
    4. „Vom Geist der Liturgie“. Romano Guardini, S. 44-49 [Brüske 604] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u49IAQAAIAAJ;
    5. Die Friedensfrauenkirche, S. 52-43, zu Romano Guardini S. 53;
    6. Die Kunstgewerbeschule Aachen, S. 55-60, zu Romano Guardini S. 60;
    7. St. Fronleichnam, S. 70-76, zu Romano Guardini S. 70 und 73f.;
    8. Deutsche Werkhütten, S. 77-78, zu Romano Guardini S. 78;
    9. S. 70 und 73f (St. Fronleichnam)
    10. Sakralbau in den dreißiger Jahren, S. 84-92, zu Romano Guardini S. 85;
    11. Profanbau in den dreißiger Jahren, S. 93-99, zu Romano Guardini S. 96-98;
    12. Anfänge nach 1945, S. 112-113, zu Romano Guardini S. 112;
    13. Generalplaner in Köln, S. 114-125, zu Romano Guardini S. 117;
    14. Bauhaus- und andere Debatten, S. 137-142, zu Romano Guardini S. 139f.
    15. „Licht im Dunkel“: Mies van der Rohe und Rudolf Schwarz, S. 191-199, zu Romano Guardini S. 191 und 197;
    16. Vom Widerstand gegen die Gewalt, S. 206-209, zu Romano Guardini S. 206;
    17. S. 242 (Werkverzeichnis 33)

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1998

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] Cassian Folsom: Sacred signs and active participation in Mass, in: Adoremus Bulletin, 1998, Mai/Juni, S. 1 ff.; online wieder über EWTN: https://www.ewtn.com/catholicism/library/sacred-signs-and-active-participation-in-mass-4253
  2. Christian Geyer: Dichte Momente: Stilblüten der Liturgie, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Mai 1998, N5 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Patrick Gorevan: Romano Guardini and the Liturgy, in: New Blackfriars, 79, 1998, 926 (April 1998), S. 197-203 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Englisch] überarbeitet???, auch in: Gavan Jennings (Hrsg.): New perspectives on the Irish Catholic Tradition, 2009, S. 31-38 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yPsZBwAAQBAJ bzw. Èva Bodzsár/‎Annamária Zsákai (Hrsg.) New Perspectives and Problems in Anthropology, 2009, S. 31-38 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=J4hJDAAAQBAJ&pg=PA31
  4. Birgit Jeggle-Merz: Erneuerung der Kirche aus dem Geist der Liturgie. Der Pastoralliturgiker Athanasius Wintersig / Ludwig A. Winterswyl (LQF 84), Münster 1998 [Brüske 471] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. ??? (zahlreiche Verweise auf Romano Guardini, vgl. Register)
    2. S. 127: Zitat aus Brief von Felix Messerschmid an Hilde Hermann vom 3. März 1930 (1940???): „Sie gehören zum Kreis der Schüler Guardinis und haben viel von ihm gelernt, vielleicht das Entscheidende - nicht auf Ihrem speziellen Gebiet, aber in der Weise, wie Sie die Dinge angreifen, wohin Sie abzielen und vor allem in den Bezügen, die Sie zuallererst sehen. Wir alle haben etwas, ein Fach, gelernt, ganz ohne Romano. Aber ER hat uns die Welt und den Menschen sehen gelehrt, den Menschen, der Christ ist und den, der es nicht ist; er hat das Koordinatensystem gegeben, mit dem wir nun in unserm eigenen Fach arbeiten. Ist es nicht so? Und das verbindet sehr stark.“
  5. Reinhard Messner: Was ist systematische Liturgiewissenschaft? Ein Entwurf in sieben Thesen, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 40, 1998, S. 257-274, zu Romano Guardini S. 257-263 (Guardini, Systematische Methode) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qQMmAQAAIAAJ
  6. (Artikel) Spiel, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, 1998, Bd. 7, zu Romano Guardini S. 1576 (kultisches Spielverständnis) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gS8OAQAAMAAJ
  7. Martin Schwab: Herz der liturgischen Bewegung: Burg Rothenfels steht in der Tradition Quickborns und Romano Guardinis, in: Würzburger katholisches Sonntagsblatt, Würzburg, 145, 1998, 37, S. 18-19 [Brüske 685] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Gabriele Winkler/Reinhard Messner: Überlegungen zu den methodischen und wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Liturgiewissenschaft, in: Theologische Quartalschrift, 178, 1998, S. 229-243 (zu Romano Guardini: Maria Laach, JLW, System. Liturgiewiss. S. 230-234; außerdem S. 243) [Brüske 746] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sKUkAQAAIAAJ und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1998#p=237

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Rainer Mohrs: Die Messen Hermann Schroeders, Ein Beitrag zur Situierung der katholischen Messkomposition im 20. Jahrhundert, in: Heribert Klein/Klaus Wolfgang Niemöller (Hrsg.): Kirchenmusik in Geschichte und Gegenwart, Festschrift Hans Schmidt, Köln 1998, S. 303-329 (mit Verzeichnis der Messen), zu Romano Guardini S. 309 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y-0XAQAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Hubert Krins: Die Kunst der Beuroner Schule: „wie ein Lichtblick vom Himmel“, 1998, zu Romano Guardini S. 42 (Verweis auf Guardini, Beuroner Madonnen) und 115 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vMtIAQAAIAAJ;
  2. Günter Rombold: Katholischer Kirchenbau nach Dettingen. Ein Überblick über 75 Jahre (Mit Romano Guardini, Rudolf Schwarz u. Martin Weber: Rittersaal auf Burg Rothenfels am Main u. St. Laurentius in München-Gern.), in: Dominikus Böhm/Martin Weber/Reinhold Ewald: Sehnsucht des Raumes, hrsg. von Michael Pfeifer. - Regensburg 1998. - S. 155-162 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Die heiligen Feiern sind gebändigtes Gefühl. Vor 80 Jahren erschien das Buch Guardinis "Vom Geist der Liturgie", in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 51, 1998, 33 (14. März 1998), S. 7 [Brüske 774] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Dieter Hattrup: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, Mainz 1997, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 88, 1998, 3, S. 409-410 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 40, 1998, S. 162 [Brüske 177] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qQMmAQAAIAAJ
  4. [Englisch] Joanne M. Pierce: Introduction, in: Guardini, The Spirit of the Liturgy, New York: Crossroad, 1998 [Brüske 613] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Arno Schilson: Die Inszenierung des Alltäglichen und ein neues Gespür für den (christlichen) Kult? Das Verhältnis von Liturgie und Kult heute, 80 Jahre nach Romano Guardinis 'Vom Geist der Liturgie' (1918) und 75 Jahre nach 'Liturgische Bildung' (1923), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1/1998, S. 1-17 [Brüske 794] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in erweitert: ders./Joachim Hake (Hrsg.): Drama „Gottesdienst“. Zwischen Inszenierung und Kult, Stuttgart 1998, S. 13-68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. Andreas Heinz: Art. Rosenkranz II, in: Theologische Realenzyklopädie, 1998, Bd. 29, Ausgaben 3-4, S. 403-406, zu Romano Guardini S. 406 (Verhältnis von Guardini und der Liturgischen Bewegung zum Rosenkranz) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8HjYAAAAMAAJ

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1999

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Teresa Berger: Women´s Ways of Worship: Gender Analysis and Liturgical History, 1999, zu Romano Guardini S. 73, 75, 78, 90, 103 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=57hQW7cM7E4C
  2. Karl-Heinrich Bieritz: Spielraum Gottesdienst. Von der „Inszenierung des Evangeliums“ auf der liturgischen Bühne, in: Anna-Katharina Szagun (Hrsg.): Erfahrungsräume. Theologische Beiträge zur kulturellen Erneuerung, Münster 1999, S. 37-57, zu Romano Guardini S. 37, 48, 50, 52, 55 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BmCfaIl7QHkC;
  3. Gunda Brüske: Romano Guardini. Die religiöse Erfahrung und die Liturgie, in: Ambrosius Leidinger (Hrsg. und Bearb.): Drei grosse Gottesgelehrte: Romano Guardini, Karl Rahner, Ildefons Herwegen, Maria Laach 1999 (Weg, Wahrheit, Leben - Laacher Hefte; 5), S. 5-23 [Brüske 339] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Andrea Grillo: Introduzione alla teologia liturgica. Approccio teorico alla liturgia e ai sacramenti cristiani, Padua 1999, (2)2011, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Einführung in die liturgische Theologie. Zur Theorie des Gottesdienstes und der christlichen Sakramente, eingeleitet und übersetzt durch Michael Mayer-Blanck 2006, 5. Kapitel: Die Reintegration des Ritus und das Entstehen der liturgischen Theologie, S. 101-121; 6. Kapitel: Überlegungen zu einem neuen Wissenschaftszweig: Liturgische Theologie, S. 122-135 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rTNvw6u0BxoC
  5. Werner Hahne: Spielraum des Glaubens. Gottesdienst als Einheit von Ritus, Feier und Spiel, in: Hans-Jürg Stefan (Hrsg.): Neue Musik in der Kirche: IV. Internationaler Kongress für Kirchenmusik 1997 in der Kartause Ittingen, 1999, S. 23 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel]- https://books.google.de/books?id=EO8XAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 28 und 31
  6. Andreas Heinz: Liturgiereform vor dem Konzil. Die Bedeutung Pius´ XII. (1939-1958) für die gottesdienstliche Erneuerung, in: Liturgisches Jahrbuch, 49, 1999, S. 3-38 (Vortrag im Rahmen einer Tagung über Papst Pius XII. an der Katholischen Akademie Schwerte) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Lebendiges Erbe: Beiträge zur abendländischen Liturgie- und Frömmigkeitsgeschichte, 2010, S. 281ff., zu Romano Guardini S. 285, 296, 298 und 316f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sNt3DwAAQBAJ;
  7. Benedikt Kranemann: Grenzgängerin zwischen den theologischen Disziplinen. Die Entwicklung der deutschsprachigen Liturgiewissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert, in: Trierer Theologische Zeitschrift, 108, 1999, S. 253-272, zu Romano Guardini Abschnitt „Systematische Liturgiewissenschaft - Liturgiewissenschaft als theologische Disziplin“ S. 258 f. (zu Guardini, Systematische Methode) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Benedikt Kranemann/‎Eduard Nagel/Elmar Nübold (Hrsg.): Heute Gott feiern: Liturgiefähigkeit des Menschen und Menschenfähigkeit der Liturgie, 1999 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - [noch nicht online]
  9. Thomas Stark: Liturgie als symbolische Objektivation religiöser Glaubensinhalte: Guardinis richtungweisender Entwurf eines kulturtheoretischen Forschungsprogramms, in: Münchener theologische Zeitschrift, St. Ottilien, 50, 1999, 3, S. 243-257 [Brüske 696] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gA9VAAAAYAAJ und https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1999H3S243-257
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Stark, Liturgie als symbolische Objektivation religiöser Glaubensinhalte, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 403 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. [Italienisch] Michele Nicoletti: Dallo "spirito della liturgia" alla formazione della coscienza. Sulla prima recezione di Guardini in Italia, in: Emanuele Curzel (Hrsg.): In factis mysterium legere. Miscellanea di studi in onore di Iginio Rogger in occasione del suo ottantesimocompleanno (Istituto Trentino di Cultura: Series maior; 6), Bologna 1999, S. 523-526 [Brüske 592] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Ungarisch] Páli Zoltán: A liturgia szelleme. Romano Guardini liturgikus munkássága, in: Jel, 11, 1999, 9, S. 282-285 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft (1921)

  1. Werner Hahne: „Systematische Liturgiewissenschaft“ bei Romano Guardini, in ders., Gottes Volksversammlung. Die Liturgie als Ort lebendiger Erfahrung, Freiburg u.a. 1999, S. 58-63 [Brüske 431] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, engl., in: New Oxford Review, 66, 1999, S. 42f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6aUkAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  1. Guardinis Psalter und theologische Gebete (Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete), in: Klerusblatt, 79, 1999, 17 (ohne Autor) [Brüske 162] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Guardinis Psalter und theologische Gebete (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter), in: Klerusblatt, 79, 1999, 17 (ohne Autor) [Brüske 162] - [Rezension] - [noch nicht online]

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2000

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Spanisch] Xabier Basurko Historia de la Liturgie, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3q4WuFukNBQC; zu Romano Guardini im Kapitel VII „Movimiento Litúrgico en el siglo XX (1903-1963) S. 383-446, besonders S. 400-410: „En el área de lengua alemana: Maria-Laach, Odo Casel y Romano Guardini"
  2. [Italienisch] Claudia Cristoforetti: Il rapporto tra «logos» e «ethos» nel pensiero di Romano Guardini, in: Annali di Studi religiosi, 1, 2000, S. 193-213 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.fbk.eu/media/pubblicazioni/allegati/Cristoforetti.pdf
  3. [Englisch] Andrew Cameron-Mowat: Romano Guardini: Faith, Wisdom and Experience for Tomorrow´s Church, in: Dwight Vogel (Hrsg.): Primary Sources of Liturgical Theology: A Reader, Collegeville 2000, S. 36f. (anschließend Guardinis Text „The Playfulness of the liturgy“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y-GuBdvuTpsC
  4. Beate Gilles: Durch das Auge der Kamera. Eine liturgie-theologische Untersuchung zur Übertragung von Gottesdiensten im Fernsehen, Münster 2000 (Zugleich Bonn, Dissertation 2000), zu Romano Guardini S. 93ff., 179, 363 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=p2smNurX8KoC
  5. [Italienisch] Maria Paiano: Liturgia e società nel Novecento. Percorsi del movimento liturgico, 2000, zu Romano Guardini S. 136-141 (“La liturgia nella riflessione di Romano Guardini”), 220 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jyqZN7zOkvIC
  6. Domdechant Johannes Wagner gestorben, in: Salentiner-Nachrichten, 2000, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? (wohl übernommen aus: Paulinus, nicht mehr online) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Joseph Ratzinger: Der Geist der Liturgie. Eine Einführung, (1-5)2000, (6)2006, zu Romano Guardini S. 7f. u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen
      1. Albert Gerhards: Der Geist der Liturgie. Zu Kardinal Ratzingers neuer Einführung in den christlichen Gottesdienst (Rezension zu: Ratzinger, Der Geist der Liturgie), in: Herderkorrespondenz, 54, 2000, 5, S. 263 und 268 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5I4lAQAAIAAJ
      2. Angelus A. Häußling: Der Geist der Liturgie. Zu Joseph Ratzingers gleichnamiger Publikation, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 43/44, 2001/2002, S. 362-395 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YgQmAQAAIAAJ
      3. Klemens Richter: Rezension zu: Ratzinger, Der Geist der Liturgie, in: Theologische Revue, 2000, Sp. 324-326 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_WgwAAAAYAAJ
      4. Arno Schilson: Der Geist der Liturgie - von Guardini bis Ratzinger, in: Martin Klöckener [u.a.] (Hrsg.): Gottes Volk feiert. Anspruch und Wirklichkeit gegenwärtiger Liturgie. Trier 2002, S. 92-117 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
        1. Rezensionen:
          1. Anton Thaler: Liturgie heute (Rezension zu: Klöckener (Hrsg.): Gottes Volk feiert …), in: Schweizerische Kirchenzeitung, 2003, 44, S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.kath.ch/skz/skz-2003/liturgie/lit44b.htm

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Sandro Benedetti: L'architettura delle chiese contemporanee: il caso italiano, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LJhakjKkOUoC; zu Romano Guardini S. 61, 64, 107f, 128, 130 n., 154 f, 157, 167
  2. Emanuel Gebauer: Fritz Schaller: der Architekt und sein Beitrag zum Sakralbau im 20. Jahrhundert, 2000, zu Romano Guardini S. 30, Abschnitt „2.4. Exkurs: Das „Thing“ als Gegenstand der Kirchengeschichte?“, S. 70-91, zu Romano Guardini S. 70-73, 77, S. 78-79 (Das „Thing“ bei Rudolf Schwarz und Romano Guardini), 88f.; S. 118, 366, 369, 388, 413 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dGzbY1HnykC
  3. Thomas Hasler: Architektur als Ausdruck - Rudolf Schwarz, 2000, zu Romano Guardini S. 13ff., 17, 25, 27, 51f., 63, 65, 70ff. (S. 71 steht irrtümlich „Max Scheler, einst Guardinis Lehrer“, 83ff., 93ff., 101, 103, 121ff., 131, 171ff. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bjVNAAAAYAA
  4. Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung von gottesdienstlichen Räumen Handreichung der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz 25. Oktober 1988 (Die deutschen Bischöfe 9); 2000; 6. ergänzte Auflage 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://www.kath-kirche-kaernten.at/images/downloads/leitlinien-fuer-die-gestaltung-von-liturgischen-raeumen-in-der-dioezese-gurk_1.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 7: "1.1. Kirche aus lebendigen Steinen Die Kirche Jesu ist ein „geistiges Haus“, auferbaut aus lebendigen Steinen (1 Petr 2,5). Von alters her haben Kirchenräume diese Wirklichkeit zum Ausdruck gebracht. Sie dienten der Gemeinschaft der Kinder Gottes als Raum zur Entfaltung, zur Begegnung mit Christus, zur Begegnung miteinander. Damit kommt ihnen die Aufgabe zu, schützend, bergend, entlastend, befreiend, befriedend zu wirken und „heiligem Spiel“ (Romano Guardini) in Gott Raum zu geben: Raum, der immer wieder neu und immer wieder anders interpretiert, gefüllt, mit Leben erfüllt werden will. Schon im Neuen Testament ist in mehrfacher Hinsicht vom „Bauen“ der Kirche die Rede, so bei der Verheißung an Simon: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)"
  5. Rudolf Stegers: Räume der Wandlung, Wände und Wege. Studien zum Werk von Rudolf Schwarz, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PDNOAQAAIAAJ; (2)2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_OMxCgAAQBAJ; zu Romano Guardini: S. 11-25, insbesondere das Kapitel: Rothenfelser Schildgenossen, S. 11-26 (zu Guardini S. 12-14 und 20f.), S. 28 und 45, 51 („Erhaben wie Fronleichnam“) und S. 91

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Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 42, 2000, 219 [Brüske 143] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)

  1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 42, 2000, S. 219 [Brüske 176] - [Rezension] - [noch nicht online]

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2001

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Arnold Angenendt: Liturgik und Historik. Gab es eine organische Liturgie-Entwicklung?, 2001, zu Romano Guardini S. 21, 52f., 61, 72, 81, 94f., 105, 242 (c) Guardini-Renaissance) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iwImAQAAIAAJ
  2. Gaetano Biccari: Romano Guardinis theatrale Liturgie, in ders.: „Zuflucht des Geistes“? Konservativ-revolutionäre, faschistische und nationalsozialistische Theaterdiskurse in Deutschland und Italien 1900-1944, 2001, S. 80-83 (Biccari rückt Guardini zusammen mit Emmel und Schreyer in die Nähe der „Konservativen Revolution“ bzw. des Nationalsozialismus) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xwbi6jkZnVgC
  3. Oliver Dumke: Techno als sakrale Liturgie. Anmerkungen zu Form und Funktion von Gottesdienst und Technoevent, in: Ronald Hitzler/Michaela Pfadenhauer (Hrsg.): Techno-Soziologie: Erkundungen einer Jugendkultur, 2001, S. 69-84 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FofEGWFOedgC; zu Romano Guardini S. 81 im Abschnitt "5. Der katholische Gottesdienst als "heiliges Spiel vor Gott"
  4. Bernhard Kirchgessner: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens“ (Joh 6, 68) - Gottes Wort: gefeiert, verkündet und in Zeichen gedeutet, in: Helmut Hoping/Hans J. Münk (Hrsg.): Dienst im Namen Jesu Christi: Impulse für Pastoral, Katechese und Liturgie, 2001, S. 187-210, zu Romano Guardini S. 187, 197, 205 und 208 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QHnNIyFztc8C
  5. Wolfgang W. Müller: „Dieser Brauch kann beibehalten werden“ - Theologische Bemerkungen zur Gemeinde als Trägerin der Liturgie, in: Helmut Hoping/Hans J. Münk (Hrsg.): Dienst im Namen Jesu Christi: Impulse für Pastoral, Katechese und Liturgie, 2001, S. 169-186, zu Romano Guardini S. 174, 183 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QHnNIyFztc8C;
  6. [Italienisch] Mauro Magugliani: Liturgia e teoria della fede. Il contributo attuale di R. Guardini per la riflessione teologica, 2001 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  7. Andreas Poschmann: Das Leipziger Oratorium. Liturgie als Mitte einer lebendigen Gemeinde (EthSt Bd. 81), Leipzig 2001 (zu Romano Guardinis Meßandacht 115-118, vgl. auch Register) [Brüske 617] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Arno Schilson: Rezension zu: Poschmann, Das Leipziger Oratorium, in: Theologische Revue, 4, 2003, S. 314-317 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Martin Stuflesser/Stephan Winter: Liturgiewissenschaft - Liturgie und Wissenschaft? Versuch einer Standortbestimmung im Kontext des Gesprächs zwischen Liturgiewissenschaft und Systematischer Theologie, in: Liturgisches Jahrbuch, 51, 2001, S. 90-118, zu Romano Guardini Abschnitt „Liturgiewissenschaft als Liturgiesystematik“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Rinaldo Falsini: Lo spirito della liturgia da R. Guardini a J. Ratzinger, in: Rivista liturgica, 88, 2001, S. 3-7 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Arno Schilson: "Vom Geist der Liturgie". Versuch einer Relecture von Romano Guardinis Jahrhundertschrift, in: Liturgisches Jahrbuch. Vierteljahreshefte für Fragen des Gottesdienstes, Münster, 51, 2001, 1-2, S. 76-90 [Brüske 663] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  1. Gunda Brüske: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 43/44, 2001/02, S. 438 [Brüske 169] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YgQmAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)

  1. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Das Gebet des Herrn, in: Theologie und Glaube, 91, 2001. 339-341 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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2002

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Alceste Catella/Andrea Grillo: Presentazione, in: Maurice Festugiere: La liturgia cattolica, Padua 2002, S. 43-36 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Peer Ebenbauer: Von der Erfindung und Entdeckung eines fremden Verwandten. Jüdischer Gottesdienst im Spiegel der römisch-katholischen Liturgiewissenschaft, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1/2002, 23-36 (Erscheinung in Buchform angekündigt. Zu ROMANO GUARDINI und seiner Sicht jüdischen Gottesdienstes: 27-29) [Brüske 771] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Daniel Hoffmann: „Im neuen Einband Gott gereicht“, 2002, zu Romano Guardini S. 21f. (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vBlcAAAAMAAJ
  4. [Polnisch] Jan Jószef Janicki: Ildefons Herwegen i Romano Guardini - prekursorzy Ruchu Liturgicznego w Niemczech (englischer Titel: Ildefons Herwegen and Romano Guardini - forerunners of the liturgical movement in Germany), in: Folia Historica Cracoviensia, 8, 2002, 1. Dezember, S. 205-228 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JscsAQAAIAAJ
  5. [Französisch] Lothar Lies: La „forme“ théologique de l´ eucharistie, in: La Maison-Dieu. Cahiers de pastorale, 232, 2002, 4, S. 75-96, zu Romano Guardini S. 76, 80-83, 87, 89-91, 96 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6555507z/f77.image.r=Romano%20Guardini
  6. [Italienisch] Giovanni Marchesi: Pietà popolare e liturgica, in: La Civiltà cattolica, 2002, S. 413-422, zu Romano Guardini S. 414f. und 421 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Bgw5AQAAMAAJ
  7. Reinhard Meßner: Ansätze für eine ökumenische Liturgiewissenschaft, in: Wolfgang Ratzmann (Hrsg.): Grenzen überschreiten. Profile und Perspektiven der Liturgiewissenschaft (Beiträge zu Liturgie und Spiritualität 9), Leipzig 2002, S. 127-137, S. 129 (im Anschluss an Romano Guardini) [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Arno Schilson: Liturgie(-Reform) angesichts einer sich wandelnden Kultur. Perspektiven am Ende des 20. Jahrhunderts, in: Martin Klöckener/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Liturgiereformen. Historische Studien zu einem bleibenden Grundzug des christlichen Gottesdienstes, Münster, 2002, Band 88, Teil II, S. 965-1002, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Arno Schilson: Liturgie als Ort der Geheimnisse des Lebens Jesu, in: Internationale Katholische Zeitschrift Communio, 31, 2002, Januar/Februar, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Silke Noltenhans: Friedenskirche „Zu den Heiligen Engeln“ in Wesel, Magisterarbeit, Ruhr-Universität Bochum: Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege (Kunstgeschichte), 2002, zu Romano Guardini S. 10f. [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Magisterarbeit] - https://books.google.de/books?id=l0iUpJBzWxAC

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Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Rainer Mohrs: Altes und Neues im Blick. Hermann Schroeders kirchenmusikalische Kompositionen nach dem II. Vatikanischen Konzil, in: Kirchenmusikalisches Jahrbuch, 86, 2002, S. 29-58, zu Romano Guardini S. 49 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZMQJAQAAMAAJ; siehe auch: http://www.hermann-schroeder.de/downloads/altesundneuesimblickmohrs.pdf

Zu: Wesen des Liturgischen (1913)

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Kant und Liturgie. Zwei unbekannte Skizzen des jungen Romano Guardini. Guardini: "Kants Erkenntnislehre" und "Wesen des Liturgischen" (1913), in: Theologie und Philosophie, Freiburg im Breisgau, 2002, 4, S. 553-556 (555???) [Brüske 340] und [Brüske 405] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wXjYAAAAMAAJ
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Gerl(-Falkovitz), Kant und Liturgie, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 403 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ


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2003

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Französisch] Arnold Angenendt: A propos de l´ étude de la liturgie médiévale, in: Otto Gerhard Oexle/Jean-Claude Schmitt: Les tendances actuelles de l´ histoire du Moyen Âge en France et en Allemagne, 2003, S. 171-186, zu Romano Guardini S. 173f. und 184f.; (Nachdruck)2019, S. 152-165, zu Romano Guardini S. 152f., 161 und 163f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Wn-SDwAAQBAJ
  2. Peter Ebenbauer: Jüdischer Gottesdienst im Urteil christlicher Theologie. Konstruktionen und Dekonstruktionen am Beginn und am Ende des 20. Jahrhunderts, in: Michael Konkel/Alexandra Pontzen/Henning Theissen (Hrsg.): Die Konstruktion des Jüdischen in Vergangenheit und Gegenwart, 2003, S. 223-239, zu Romano Guardini S. 223, 228-230 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045552_00001.html
  3. [Spanisch] Juan Javier Flores: Introducción a la teología litúrgica, 2003, zu Romano Guardini Abschnitt S. 100-105 und S. 122 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ul9EdUro0UsC&pg=PA100
  4. [Italienisch] Andrea Grillo: La nascita della liturgia nel XX secolo. Saggio sul rapporto tra Movimento Liturgico e (post-)modernità, Assisi 2003, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Irmgard Pahl: Liturgiewissenschaft und die Welt der Frauen, in: Religionsunterricht an höheren Schulen, 46, 2003, 4, S. 224-236 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hans-Christoph Schmidt-Lauber/Michael Meyer-Blanck/Karl-Heinrich Bieritz (Hrsg.): Handbuch der Liturgik. Liturgiewissenschaft in Theologie und Praxis der Kirche, Göttingen (3., vollständig neu bearbeitete und ergänzte)2003 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC, darin:
    1. Hans-Christoph Schmidt-Lauber: Begriff, Geschichte und Stand der Forschung, S. 17-44, zu Romano Guardini S. 17 („Liturgiewissenschaft“), 19, 25ff. (über Guardini, Systematische Methode), 35, 37f., 40 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC
    2. Geoffrey Wainwright: Systematisch-theologische Grundlegung, S. 72-94, zu Romano Guardini S. 79, 93 [neu aufgenommen] - [Artikel] https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    3. Karl-Heinrich Bieritz: Anthropologische Grundlegung, S. 95-128, zu Romano Guardini S. 96, 127 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    4. Ottfried Jordahn: Zeremoniale, S. 436-462, zu Romano Guardini S. 441, 459 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    5. Jens Langer: Gottesdienst und Kultur, S. 591-604, zu Romano Guardini S. 591, 603 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
    6. Wilm Sanders: Gottesdienstübertragungen im Rundfunk - Hörfunk und Fernsehen, S. 929-939, zu Romano Guardini S. 933 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FXU3STvJ7DsC;
  7. [Englisch] David A. Stosur: Liturgy and (post)modernity. A narrative response to Guardini´s challenge, in: Worship (Orate Fratres), 77, 2003, 1, S. 22-41 [Brüske 699] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Stosur, Liturgy and (post)modernity, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 403 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Walter Zahner: Raumkonzepte der Liturgischen Bewegung, in ders./Albert Gerhards/Thomas Sternberg (Hrsg.): Communio-Räume. Auf der Suche nach der angemessenen Raumgestalt katholischer Liturgie, Regensburg 2003, S. 70-94, zu Romano Guardini S. 72f, 80, 85f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L5NNAAAAYAAJ; ausschnittsweise als Vortrag unter dem Titel „Architektur und Liturgie der Christkönigs-Kirche in Mainz-Bischofsheim“ - https://dcms.bistummainz.de/bm/dcms/sites/pfarreien/dekanat-ruesselsheim/bischofsheim_christkoenig/aktuell/vortrag_zahner.pdf

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Alfons Knoll: (Artikel) Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: [[Eckert, Michael u.a. (Hrsg.): Lexikon der theologischen Werke, Stuttgart 2003, S. 788 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Thomas Klie: „Immer mal wieder gespielt“. Zur sprunghaften Rezeption des Spielbegriffs in der Praktischen Theologie, in: Tà katoptrizómena. Magazin für Theologie und Ästhetik, 5, 2003, 24: Homo ludens. Spiel und Spieltheorien, S. ??? und Fußnoten 6-13, zu Romano Guardini (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.theomag.de/24/tk1.htm

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)

  1. Ulrich Babinsky: Ganz umspannt es dich. Zu Romano Guardinis Meditation über das Kreuzzeichen, in: Pfarrnachrichten St. Ludwig „Posaune“, 2003, 2, S. 3f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Josef Kreiml: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, Mainz 2000, in: Klerusblatt, München, 83, 2003, S. 164 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  1. Urs-Beat Frei/Fredy Bühler: Der Rosenkranz: Andacht, Geschichte, Kunst, 2003, zu Romano Guardini S. 6, 43, 47 und 143 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3UolAQAAIAAJ

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2004

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Spanisch] Félix M. Arocena Solano: Notas para una caracterización de la accíon ritual y de la formacíon litúrgica en R. Guardini, in: Juan Miguel Díaz Rodelas/Rafael Caltayud Gascó/Joaquin Pascual Torró (Hrsg.): Credere et celebrare. Homenaje al Profesor D. Emilio Aliaga Girbés, 2004, S. 207-216 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] Robert E. Barron: Bridging the Great Divide. Musings of a Post-liberal, Post-conservative, Evangelical Catholic, 2004, zu Romano Guardini “Chapter Five: The Liturgical Act and the Church of the Twenty-First Century”, S. 53-67 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OKHF9SSgVQcC
  3. [Italienisch] Guidalberto Bormolini: Romano Guardini: I santi segni. Santificazione di spazio e tempo nella liturgia e nel tempio cristiano, in: Rivista di ascetica e mistica, 3, 2004, S. 481-511 [Artikel] - https://guidalbertobormolini.it/wp-content/uploads/2017/10/I-santi-segni.pdf
  4. [Italienisch] Giuseppe Busani: Lo spirito della liturgia da Romano Guardini (1885-1968) al rinnovamento liturgico, in: Ephemerides liturgicae, Rom, 118, 2004, 2., S. 129-142 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Helmut Hoping/Birgit Jeggle-Merz (Hrsg.): Liturgische Theologie. Aufgaben systematischer Liturgiewissenschaft, Paderborn/München u.a. 2004; darin:
    1. Vorwort, S. 7f. zu Romano Guardini S. 7f. [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00005.html
    2. Helmut Hoping: Gottesrede im Raum der Liturgie. Theologische Hermeneutik und christlicher Gottesdienst, S. 9-32, zu Romano Guardini S. 27 [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00007.html
    3. Reinhard Messner: Die vielen gottesdienstlichen Überlieferungen und die eine liturgische Tradition. Liturgiewissenschaft zwischen historischer und systematischer Theologie, S. 33-56, zu Romano Guardini S. 34 und 52f. [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00031.html
    4. Arno Schilson: Symbol und Mysterium als liturgiewissenschaftliche Grundbegriffe, S. 57-84, zu Romano Guardini S. 58f., 66-70 - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00064.html
    5. Josef Wohlmuth: Vorüberlegungen zu einer theologischen Ästhetik der Sakramente, S. 85-106, zu Romano Guardini S. 89 [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00083.html
    6. Patrick Dondelinger: Der religionsanthropologische Ansatz in der Liturgiewissenschaft, S. 107-130, zu Romano Guardini S. 118 und 120 [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00105.html
    7. Birgit Jeggle-Merz: Im Feiern erst erschließt sich die Liturgie. Die liturgische Praxis als Forschungsfeld der Liturgiewissenschaft, S. 131-164 zu Romano Guardini S. 135, 152f. und 163 [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00129.html;
    8. Birgit Jeggle-Merz: Liturgische Theologie. Eine Bibliographie, S. 165ff., zu Romano Guardini S. 165 und 170 [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044019_00163.html
  6. Rainer Kaczynski: Theologischer Kommentar zur Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 2004 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VUseDQAAQBAJ&pg=PA29; zu Romano Guardini: Einführung, Die Liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts, S. 29 und 35
  7. Stefan K. Langenbahn: Jenseits und diesseits der Zentren der liturgischen Bewegung: Materialien und Marginalien zur Frühgeschichte der „Gemeinschaftsmesse“ im deutschsprachigen Raum von 1912 bis 1920, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 46, 2004, S. 80-105, zu Romano Guardini besonders S. 82, 99 (Brief von Hermann Platz an Abt Herwegen vom 9. Juni 1917: „Ich danke Ihnen innigst für den Art. von Dr. Guardini, der mir sehr viel Anregung u. Belehrung gegeben hat.“) und 102 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
    1. [Spanisch] Ciro Lomonte: Un alma para el espacio litúrgico, in: Humanitas, Santiago del Chile, 2004, 36 (Oktober-Dezember) (zu: Wittgenstein, Guardini, Ratzinger, Liturgie) [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Annunciata Parati: Pionieri del Movimento Liturgico. Cenni storici, Città del Vaticano 2004, zu Romano Guardini S. 103-109 [Monographie] - [noch nicht online]
  9. [Spanisch] Pedro Fernández Rodríguez: A las fuentes de la sacramentología cristiana. La humanidad de Cristo en la Iglesia, Salamanca 2004, zu Romano Guardini S. 78f. und 212 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3LhGxKo1pdsC
  10. Frank Walz: Liturgische Erziehung als Erziehung zum Sinn - ein möglicher Beitrag des Franklschen Sinnkonzeptes zu einem zeit-geistigen Liturgieverständnis, in: Anton A. Bucher: (Hrsg.): Erziehung, Therapie, Sinn: Festschrift für Heinz Rothbucher, Salzburg 2004, S. 67-88, zu Romano Guardini S. 75 und 84 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoUGmafymtAC
  11. [Polnisch] Marcin Worbs: Romano Guardini wobec pobożności ludowej, in: Pierskaƚa/T. Smolińska (Red.): Pobożność ludowa w życiu liturgiczno-religijnym i w kulturze, Opole 2004, S. 63-69 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9TYQAQAAIAAJ

Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Thomas Eicker: Einsäen der Ewigkeit ins Lebendige. Impulse der Ästhetik Franz Rosenzweigs für eine Theologie gottesdienstlicher Musik, Paderborn/München u.a. 2004, zu Romano Guardini S. 25f., 38, 42, 88, 126, 317 und 347f. [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045440_00002.html;
  2. Dietmar Hofmann: Verkündigung des christlichen Glaubens durch geistliche Musik: dargestellt an der Totenliturgie, Münster 2004, zu Romano Guardini S. 118-122: 3.3. Die Liturgie als Aufgabe einer „Ästhetik der Verkündigung“ [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Rz5BxnuEuO8C

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Jae-Lyong Ahn: Altar und Liturgieraum im römisch-katholischen Kirchenbau. Eine bauhistorische Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung der Veränderung des Standorts des Altars nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965), Dissertation ing. 2004 an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, zu Romano Guardini S. 11f., 97, 99, 103, 106, 109, 121, 144, 158, 175, 215 (Literatur) [Monographie]/[Doktorarbeit] - http://publications.rwth-aachen.de/record/59685/files/Ahn_Jae-Lyong.pdf
  2. [Italienisch] Carlo Fedeli: L´ umanizzazione dell´ abitare in Romano Guardini e Rudolf Schwarz, in: Communio. Rivista Internazionale di Teologia e Culutra, 196/197, 2004, Juli-Oktober, S. 41-50 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VQ5McA4WBowC
  3. [Englisch] Richard Kieckhefer: Theology in Stone: Church Architecture From Byzantium to Berkeley, 2004 [Monographie] - https://books.google.com/books?id=jfdgBwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 5, 104, 150-151, im Kapitel „7. Rudolf Schwarz: Modern Churches in a Modern Culture“ S. 229-264 (zu Romano Guardini S. 232-233; Guardini über die Fronleichnamskirche in Aachen S. 255-256; über die Beziehung zwischen Guardini und Rudolf Schwarz: S. 233-234, 238 und 252
  4. [Spanisch] Alfredo Sáenz: El icono. Esplendor de lo sagrado, 2004, zu Romano Guardini S. 25f., 29, 124, 259, 262, 291 (Verweis auf Guardini, Kultbild und Andachtsbild) [Monographie] - https://ia902501.us.archive.org/13/items/Senz.ElCono.EsplendorDeLoSagrado./S%C3%A1enz.%20El%20%C3%ADcono.%20Esplendor%20de%20lo%20sagrado..pdf

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2005

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Jürgen Bärsch: Ist Liturgie Spiel ? Historische Beobachtungen und theologische Anmerkungen zu einem vielgestaltigen Phänomen des christlichen Gottesdienstes, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 47, 2005, S. 1-24 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CvYlAQAAIAAJ; zu Romano Guardini besonders S. 2-4
  2. Thomas Binotto: Liturgie, Eskapismus und der Reiz der Wiederholung - ein Statement, in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge, 173, 2005, 4, S. 69 f. [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=skz-004%3A2005%3A173%3A%3A70
  3. Gunda Brüske: "Kein verkleidetes Latein". Sinn und Grenzen sakraler Sprache in volkssprachlicher Liturgie, in: Heiliger Dienst, 59, 2005, S. 62-72 (Verweis auf Guardini, Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum, 1922) [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Aloys Goergen: Glaubensästhetik. Aufsätze zu Glaube, Liturgie und Kunst, hrsg. von Albert Gerhards und Heinz Robert Schlette, Münster 2005 [Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. Rothenfels und die Folgen (1984), S. 15-27
    2. Guardini und „die Akademie“, S. 29-31;
    3. Das Konzept der Landakademie Rattenbach, S. 33-40 (1987), zu Romano Guardini S. 33;
    4. Zur Wiederentdeckung des Kults. Der „Halt von Unten“, S. 41-61, zu Romano Guardini S. 41f. und 45-51;
    5. Sep Ruf und der neue katholische Kirchenbau, S. 85-106;
  5. Angelus A. Häußling: Um ein Jahrbuch für Liturgiewissenschaft. Ein neues liturgiewissenschaftliches Periodikum in einer neuen Epoche der Liturgiegeschichte, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2005, S. 62-71, zu Romano Guardini der Abschnitt „Ein neues Verstehen von `Liturgie´: Romano Guardini“ S. 66-68 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9JhPAQAAIAAJ;
  6. Martin Klöckner: Zur Liturgie fähig?, in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge, 173, 2005, 4, S. 68 f. [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=skz-004%3A2005%3A173%3A%3A70
  7. Joachim Negel: Ambivalentes Opfer. Studien zur Symbolik, Dialektik und Aporetik eines theologischen Fundamentalbegriffs, 2005, zu Romano Guardini S. 281, 308-320 (3.1. Meßfeier als Realisierung des „Christus totus“: Zum Verhältnis von individueller Hingabefrömmigkeit und gemeinschaftlichem Gebet in der Eucharistietheologie der „Liturgischen Bewegung“), 329 und 548 (Bezug zu: Guardini, Geistiges und Geistliches) [Monographie] -https://books.google.de/books?id=myubNM4qbO0C und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044373_00001.html
  8. Bruno Quast: Vom Kult zur Kunst: Öffnungen des rituellen Textes in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2005 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vvRlAAAAMAAJ
    1. S. 112: „426 Beispiele einer theoretisch nicht weiter explizierten Vermengung von Ritual- und Spielbegriff (Guardini, Huizinga, Lévi-Strauss, Platon) finden sich bei Bernhard Lang, Heiliges Spiel, S. 7-12. Für Romano Guardini ist die Liturgie zweckfreie Kunst, daher Spiel, und umgekehrt:“ [Es folgt ein längeres Zitat aus „Vom Geist der Liturgie, 20, 1997, S. 65]
  9. [Spanisch] Pedro Fernández Rodríguez: Introducción a la liturgia. Conocer y celebrar, 2005 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K4RKp-_sHAEC; zu Romano Guardini: S. 29, 41 f., 73, 79, 102 f., 106, 110 f., 148, 179, 215, 249
  10. [Polnisch] Marcin Worbs: Kulturowy wymiar liturgii w ujęciu Romano Guardiniego (1885-1968), in H. J. Sobeczko/Z. Solski (Red.): Liturgia w świecie widowisk, Opole 2005, S. 41-48 [Artikel] - [noch nicht online]
  11. [Polnisch] Marcin Worbs: Modlitwa drogi i modlitwa zatrzymania się. Romano Guardiniego przemyślenia o drodze krzyżowej I o różaṅcu, in: Liturgia Sacra, 11, 2005, 2, S. 315-326 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Gunda Brüske: Der Stille Raum geben. Romano Guardini und Rudolf Schwarz über die Stille, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 81, 2005, 3, S. 185-197 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uIclAQAAIAAJ
  2. Walter Zahner, Walter: Kirchenbau im 20. Jahrhundert in Deutschland // [Italienisch] L´ architettura di chiese in Germania nel XX secolo, in: Giorgio Della Longa/Antonio Marchesi/Massimilano Valdinoci (Hrsg.): Architettura e Liturgia nel Novecento. Esperienze europee a confronto 2004, Bd. 2 (Atti del Convegno Internazionale, Venezia 7-8 ottobre 2004), Rovereto 2005, S. 41-68 [Artikel] - [noch nicht online]

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2006

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Italienisch] Giuseppe Busani: L'atto liturgico e il compito della formazione in Romano Guardini, in: Andrea Grillo (Hrsg.): La formazione liturgica. Atti della XXXIII Settimana di studio dell'Associazione professori di liturgia, Camposampiero (Padova), 28 agosto-2 settembre 2005, 2006, S. 71-94 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=71BG9W4tyScC
  2. Erich Garhammer: Eine Liturgie, die hilft, in: Barbara Haslbeck/Jörn Günther (Hrsg.): Wer hilft, wird ein anderer. Zur Provokation christlichen Helfens. Festschrift für Isidor Baumgartner, Münster 2006, S. 123-126 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ibbXBKtCqZoC
  3. Benedikt Kranemann/Albert Gerhards: Einführung in die Liturgiewissenschaft, 2006; (2)2008; (3)2013; [Englisch] unter dem Titel: Introduction to the Study of Liturgy, 2017, darin mehrfach zu Guardini, z.B. in englischer Ausgabe S. 46f., 52, 155-157 und Literaturverzeichnis [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z9tODwAAQBAJ
  4. [Englisch] Alcuin Reid: Looking Again at the Liturgical Reform: Some General and Monastic Considerations, in: The Downside Review, 124, 2006, 437 (Oktober 2006), S. 238-258, zu Romano Guardini S. 247f. und 257 (Bezug insbesondere zu: Guardini, Monreale) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yYcxAQAAIAA
  5. Joachim Wanke: Liturgie und säkulare Gesellschaft. Erwartungen eines Bischofs, in: Martin Klöckener/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Gottesdienst in Zeitgenossenschaft: Positionsbestimmungen 40 Jahre nach der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils, 2006, S. 209-220, zu Romano Guardini S. 211-213 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=I0TIc5aESFAC
  6. [Italienisch] Silvano Zucal: Per una Filosofia della Liturgia, Neapel 2006, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Brigitte Hammerschmidt: Der Kirchenbau des 20. Jahrhunderts im rheinland-pfälzischen Teil des Bistums Trier, 2006, zu Romano Guardini S. 54-58 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NIxNAAAAYAAJ
  2. Claudia Lang: Die Goldschmiedekunst der Beuroner Schule. Rückgriff und Aufbruch, in: Das Münster, 59, 2006, 4, S. 266-279, zu Romano Guardini S. 277 (Bild des Primizkelchs, Katholische Akademie) und 279 (Zitat aus: Von heiligen Zeichen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ymXrAAAAMAAJ
    1. siehe auch: dies.: Die Goldschmiedekunst der Beuroner Schule. Das Kunstschaffen des Benediktinerordens unter Rückgriff auf archaische Stilelemente und gleichzeitigem Aufbruch in die Moderne, 2007 [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

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Zu: Liturgische Bildung (1923)

  1. Albert Gerhards: Sinn und Sinnlichkeit sakraler Räume. Kirchenraumpädagogik ist im Kommen (zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Herder-Korrespondenz, 60, 2006, S. 149-152 (???), zu Romano Guardini S. 150 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GLwRAQAAIAAJ


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2007

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Spanisch] José Luis Gutierrez-Martín: Dentro de los limites. Presupuestos para una teologia de la celebración litúrgica, in: José Luis Gutierrez-Martín (Hrsg.): La liturgia en la vida de la Iglesia. Culto y celebración, 2007, S. 151-174 [Artikel] -https://books.google.de/books?id=j6AsAQAAMAAJ
  2. [Spanisch] Rafael Hernández Urigüen: Dimensión lúdica de la celebración? La propuesta de Romano Guardini, in: José Luis Gutierrez-Martín (Hrsg.): La liturgia en la vida de la Iglesia, 2007, S. 259-268 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j6AsAQAAMAAJ
  3. Ansgar Kreutzer: Die neue Lust am Spiel. Soziologischer Sinn, ethischer Wert und theologisches Potential einer Handlungsform, in: Stimmen der Zeit, 132, 2007, S. 484-494, hier S. 493 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vkQnAQAAIAAJ
  4. [Italienisch] Massimo Marcocchi: Il rinnovamento liturgico tra Germania e Italie. Alcuni documenti d´ archivio, in: Istituto Paolo VI. Notiziario, 2007, 53 (Juni 2007), S. 39-51 (enthält Briefe von Abt Herwegen an Montini bzgl. der italienischen Übersetzung von „Vom Geist der Liturgie“);
  5. David Plüss: Gottesdienst als Textinszenierung. Perspektiven einer performativen Ästhetik des Gottesdienstes, Zürich 2007, zu Romano Guardini S. 73, 83, 177, 272, 285 und 335 - https://books.google.de/books?id=jB1TZYDHDvwC
  6. [Polnisch] Marcin Worbs: Czƚowiek w misterium liturgii. Antropologiczny wymiar liturgii w ujęciu Romana Guardiniegom, Opole 2007

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Spanisch]/[Englisch] Maria Antonietta Crippa: Romano Guardini y Marie-Alain Couturier. Los orígenes de la arquitectura y del arte para la liturgia católica en el siglo XX (Romano Guardini & Marie-Alain Coturier. The Sources of Architecture and Art for the 20th Century Catholic Liturgy, in: Actas De Arquitectura Religiosa Contemporánea, 1, 2007 (I Congreso Internacional), S. 178-205 [Artikel] - https://ruc.udc.es/dspace/bitstream/handle/2183/22950/AARC_%20Vol.%2001_2007_art_11.pdf; auch in: Communio. Rivista Internationale di Teologia e Cultura, 2008, Themenheft: La Bellezza [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TIXrG-eKJysC&pg=PA57

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2008

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2008, 1/3: Themenheft "Liturgie verstehen":
    1. Stefan K. Langenbahn: Fürs Archiv des „Archivs“. Die Vorgeschichte des Jahrbuch für Liturgiewissenschaft (1918-1921) - zugleich eine Namensgeschichte des Archiv für Liturgiewissenschaft, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2008, S. 31-61 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9JhPAQAAIAAJ
    2. Angelus Albert Häußling: Um ein „Jahrbuch für Liturgiewissenschaft“. Ein neues liturgiewissenschaftliches Periodikum in einer neuen Epoche der Liturgiegeschichte, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2008, 1/3, S. 62-71, zu Romano Guardini S. 66-68 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9JhPAQAAIAAJ
    3. Jürgen Bärsch: Das Studium der Geschichte des Gottesdienstes im Spiegel liturgiewissenschaftlicher Periodika. Ein Durchblick durch das „Jahrbuch/Archiv für Liturgiewissenschaft“ und das „Liturgische Jahrbuch“, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2008, 1/3, S. 72-102, zu Romano Guardini insbesonderse S. 72f. und 83 (über Guardini, Systematische Methode) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9JhPAQAAIAAJ
    4. Gunda Brüske: Liturgie - Gesamtkunstwerk unter eschatologischem Vorbehalt. Versuche zur Rezeption eines ambivalenten Begriffs, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2008, 1/3, S. 162-187, zu Romano Guardini Abschnitt „4. Liturgie als Kunst gewordenes Leben: Romano Guardini“ S. 175-178 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9JhPAQAAIAAJ
    5. Birgit Jeggle-Merz: Mysteriis edoctus. Vom Erleben zum Erkennen. Liturgiewissenschaft als Theologie der Erfahrung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 50, 2008, 1/3, S. 188-206, zu Romano Guardini S. 193f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9JhPAQAAIAAJ;
  2. Karl-Heinrich Bieritz: Bildet Gottesdienst Gemeinde? Gottesdienst als Bildungsraum, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 2008, S. 8-24, zu Romano Guardini S. 20-23 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2BUJAQAAMAAJ
  3. [Italienisch] Inos Biffi: La liturgia come l’uomo dovrebbe essere, in: L’Osservatore Romano, 2008, 5. März [Artikel] - https://liturgia.diocesifrosinone.it/formazione/liturgia-in-generale/127-la-liturgia-e-luomo-comedovrebbe-essere-.html
  4. Heiko Christians: Und immer wieder nur das Wort: Konrad Weiß' Sonett-Zyklus "Geschichte des Knechts auf Golgatha" und der "Geist der Liturgie", in: Euphorion. Zeitschrift für Literaturgeschichte, 102, 2008, 4 u. Index, Seite 481-502 [Artikel] – [noch nicht online]
  5. [Französisch] Frédéric Debuyst: L' entrée en liturgie. Introduction à l'oeuvre liturgique de Romano Guardini, Cerf 2008 (coll. Liturgie 17) [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. deutsch: Romano Guardini. Einführung in sein liturgisches Denken, übersetzt durch Walter Zahner, 2009 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    2. [Spanisch]: Romano Guardini. Introduccion a su obra liturgica, 2010 [Monographie] - [noch nicht online];
    3. Rezensionen:
      1. Achim Budde: Gottesdienst in Gegensätzen (Rezension zu: Debuyst, Romano Guardini. Einführung in sein liturgisches Denken), in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2009, Nr. 2, S. 39 [Rezension] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_02_2009.pdf;
      2. [Französisch] Arnaud Join-Lambert: Rezension zu: Debuyst, L’entrée en liturgie, in: Revue Théologique de Louvain, 43, 2012, 1, S. 136-137 [Rezension] - https://www.persee.fr/doc/thlou_0080-2654_2012_num_43_1_3996_t6_0136_0000_2?q=Guardini
  6. Josef Isensee: Die Philosophie des Festes. Von der Notwendigkeit zu feiern, in: Die Politische Meinung, 2008, 460 (März 2008), S. 55-62, zu Romano Guardini S. 55f. und 62 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UAwtAQAAMAAJ
  7. Josef Isensee: Von der Notwendigkeit zu feiern - die Philosophie des Festes, in: Trigon 8, 2009, S. 9-17 (Rede zur Feier des zwanzigjährigen Bestehens der Guardini Stiftung in Berlin am 19. Oktober 2007) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rE1ruxp1m8kC
  8. Elisabeth Keppe: Volkssprache im katholischen Gottesdienst vor dem II. Vatikanum. Die liturgische Bewegung als Wegbereiterin des Konzils?, Seminararbeit, 2008 [Monographie] - [noch nicht online]
  9. Thomas Labonté: Die Sammlung "Kirchenlied" (1938): Entstehung, Corpusanalyse, Rezeption, 2008 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9EcUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 2, 6 und 74 (vor allem Verweis auf Guardini/Messerschmid, Das Kantual)
  10. Hans Maier: Die Kirchen und die Künste. Guardini-Lectures; [Spiel vor Gott - die Liturgie; Bibel, Wort und Ton.] Regensburg 2008;
  11. Stefan Waanders: Zum Wesen der Liturgie. Anlässlich des 40. Todestages: Romano Guardinis Anstöße - Heutige Herausforderungen [Vortrag] - https://alt.kath-akademie-bay-ern.de/tl_files/Kath_Akademie_Bayern/Veroeffentlichungen/zur_debatte/pdf/2008/2008_05_waanders.pdf; unter dem Titel: „Vom Geist der Liturgie“ vor dem Hintergrund geschichtlicher Umbrüche, in: Zur debatte, München, 38, 2008, 5, S. 26-28 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Hans Körner: Nach 1945: Weiterentwicklung oder Neubeginn im modernen Kirchenbau?, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): Frömmigkeit und Moderne: Kirchenbau des 20. Jahrhunderts an Rhein und Ruhr, 2008, S. 35-54, zu Romano Guardini 36-38 und 51-53 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7ignAQAAIAAJ;
  2. Jürgen Wiener: Der moderne Kirchenbau an Rhein und Ruhr zwischen Zeitausdruck, Kunstanspruch und gemachter Wirklichkeit, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): Frömmigkeit und Moderne: Kirchenbau des 20. Jahrhunderts an Rhein und Ruhr, 2008, S. 9-26, zu Romano Guardini S. 22 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7ignAQAAIAAJ;

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. [Französisch] André Haquin: Rezension zu: Guardini, L'esprit de la liturgie, 2007, in: Revue Théologique de Louvain, Louvain 39, 2008, 1, S. 116-117 [Rezension] - https://www.persee.fr/doc/thlou_0080-2654_2008_num_39_1_3653_t1_0116_0000_3?q=Guardini;


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2009

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Gunda Brüske: Spiel oder Anbetung? Romano Guardini und Joseph Ratzinger über den Sinn der Liturgie, in: Rudolf Voderholzer (Hrsg.): Der Logos-gemäße Gottesdienst. Theologie der Liturgie bei Joseph Ratzinger, Regensburg 2009, S. 91ff. [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Gunda Brüske: Wege zur Liturgie bereiten. Romano Guardini und die Liturgische Bewegung, in: forum, 2009, 18, S. 6 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Gunda Brüske: „Wir machen vieles richtig, doch wir machen´s uns nicht leicht.“ Von Anspruch, Wirkungen und Widrigkeiten liturgischer Bildung, in: Heiliger Dienst, 63, 2009, S. 251-261, besonders S. 253 f. [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Tino Grisi: “Handlung ist alles, Form ist nichts.“ Die Wandlung des Raumes. Romano Guardini und Emil Steffann zum 40. Todesjahr, in: Internetportal Rheinische Geschichte, 2009 [Artikel] - http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/emil-steffann/DE-2086/lido/57c9551684fbe2.21568005
  5. Winfried Haunerland: Instrumentalisierungen des Gottesdienstes? Zum Umgang mit der Liturgie nach dem 2. Vatikanum, in: Münchner Theologische Zeitschrift, 60, 2009, S. 222-233, zu Romano Guardini Abschnitt „1. Liturgie - ein zweckfreies Tun?“ S. 224 (zu Guardini Unterscheidung, dass Liturgie zwar keinen Zweck, wohl aber einen Sinn habe) [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/2009H3S222-233/3140
  6. Andreas Heinz: Ein Brief aus Rom zu Fragen der liturgischen Bewegung in Deutschland: L. Cunibert Mohlberg OSB antwortet 1942 dem Trierer Generalvikar Heinrich von Meurers, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 51, 2009, S. 352-360, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] James G. Leachman: The Liturgical Subject: Subject, Subjectivity, and the Human Person in Contemporary Liturgical Discussion and Critique, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2yAsAQAAMAAJ; zu Romano Guardini: S. 32 n2, 75 n4, 79 f., 84, 109 f., 113 n78, 132, 134, 137-140, 145, 149, 152, 154
  8. Guido Schlimbach: Für einen lange währenden Augenblick. Die Kunst-Station Sankt Peter Köln im Spannungsfeld von Religion und Kunst, 2009, zu Romano Guardini S. 20 (setzt hinter Guardini irrtümlich ein „SJ“ für Jesuit), 275, 378, 401 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Fi5MAQAAIAAJ
  9. Norbert Weigl: "Die Kirche erwacht in den Seelen": Romano Guardini und die liturgische Erneuerung, in: Wissenschaft und Weisheit, 72, 2009, 1, S. 88-112 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=A_ZOAQAAIAAJ
  10. Stephan Winter: Logos vor Ethos?! Mystagogie als diakonisches Projekt, in ders./Martin Stuflesser: „Ahme nach, was du vollziehst ...“. Positionsbestimmungen zum Verhältnis von Liturgie und Ethik, Regensburg 2009, S. 169-214 [Artikel] - https://tobias-lib.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/138662/Winter_100.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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2010

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] William Seth Adams: Shaped by Images: One Who Presides, 2010, zu Romano Guardini: One who celebrates, besonders S. 108-111 und Anmerkungen S. 118 - https://books.google.de/books?id=Bdg8AwAAQBAJ;
  2. Gunda Brüske: "Man ehrt Gott nicht, wenn man den Menschen entehrt". Romano Guardini über das Gebet, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 86, 2010, 1, S. 39-45 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Eamon Duffy: Benedict XVI and the liturgy, in: Uwe Michael Lang (Hrsg.): The Genius of the Roman Rite, 2010, S. 1-21, zu Romano Guardini S. 3-9, 17 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PJq99gHwL88C
  4. [Englisch] Thomas Merton: Monastic Observances. Initiation into the Monastic Tradition, hrsg. von Patrick F. O´ Connell, 2010, zu Romano Guardini S. 10 und 49-51 (Hinweise zu. Guardini, Von heiligen Zeichen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aQT4co1_eYUC
  5. Cornelius Roth: Die Diskussion um eine systematische Liturgiewissenschaft. Grundlagen und heutige Akzente, in: Theologie und Glaube, 100, 2010, 4, S. 445-462 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Lucia Scherzberg: Liturgie als Erlebnis und Kirche als Gemeinschaft, in: theologie.geschichte, 2010, Beiheft 1: Gemeinschaftskonzepte im 20. Jahrhundert zwischen Wissenschaft und Ideologie, S. 253-287, zu Romano Guardini S. 261f. (Nach Scherzberg betont Guardini in „Vom Geist der Liturgie“ zwar den „Sozialcharakter der Liturgie“ ohne sie aber „kriegstheologisch“ zu funktionalisieren) [Artikel] - http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/tg_beihefte/article/viewFile/61/61; (Neuauflage)2022 [Artikel] - https://theologie-geschichte.de/ojs2/index.php/tg_beihefte/issue/download/51/16

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010; darin:
    1. Adam C. Oellers: Der „Geselle des Weltbaumeisters“. Hans Schwippert und seine Tätigkeit in Aachen, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 42-55, zu Romano Guardini S. 43 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpBIAQAAIAAJ
    2. Christopher Oestereich: „Die 1000 Jahre durchstehen“? Hans Schwippert im „Dritten Reich“, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 76-???, zu Romano Guardini S. 78-87 („Die daraus folgende Bekanntschaft mit dem Religionsphilosophen Romano Guardini ließ Schwippert in der Folgezeit näher an betont konservativ-religiöse Kreise insbesondere der katholischen Jugendbewegung heranrücken.“),
    3. Gerda Breuer: Moderation des Wiederaufbaus. Schwippert und der deutsche Werkbund, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 88-105, zu Romano Guardini S. 90 („Aus der lebensreformerischen Jugendbewegung „Quickborn“ kommend und eng mit dem für die Reformbewegung des Werkbunds so ein-flussreichen katholischen Philosophen Romano Guardini verunden, war Schwarz …“),
    4. Gerda Breuer: Architektur der „Stunde Null“. Das neue Parlamentsgebäude der jungen BRD in Bonn, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 106-119, zu Romano Guardini 108 (identischer Satz mit S. 90)
    5. Sandra Wagner-Conzelmann: „Gottes Geschöpf der Sand, Gottes Geschöpf der Kalk! So haben wir die Pflicht, mit Gottes Geschöpfen gut und würdig zu verfahren.“ Die Kirchenbauten von Hans Schwippert, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 132-143, zu Romano Guardini S. 136 (Guardini und Schwarz als Befürworter moderner Raumformen und weitgehende Unterstützer der reformerischen Forderungen van Ackens) und 142 (zu: Guardini; Die neuerbaute Fronleichnamskirche in Aachen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpBIAQAAIAAJ
    6. Schriften und Äusserungen 1928-1973. Eine Anthologie, zusammengestellt, eingeleitet und kommentiert von Christopher Oestereich, in: Gerda Breuer/Pia Mingels/Christopher Oestereich (Hrsg.): Hans Schwippert 1899-1973: Moderation des Wiederaufbaus, 2010, S. 480ff., zu Romano Guardini S. 492 („Nun, Mitte der 1920er Jahre, begegnet er mit Rudolf Schwarz und Romano Guardini jedoch zwei Persönlichkeiten, die der Gestaltung des Kirchlichen - Guardini im liturgischen, Schwarz im architektonischen Sinne - in den 1920er Jahren bedeutende Impulse geben und den sich für Kirchenbau rege interessierenden Schwippert in ihre Kreise ziehen können.“) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpBIAQAAIAAJ

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Zu: Von heiligen Zeichen (1922)

  1. Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.): Angelus, Solennità della Santissima Trinità, 30. Mai 2010, zu Romano Guardini über das Kreuzzeichen (Zitat aus Guardini, Von heiligen Zeichen; aufgrund der italienischen Doppelausgabe I santi segni/Lo spirito della liturgia, in der deutschen Übertragung „Vom Geist der Liturgie“ zugeordnet) - [Vortrag] - http://www.vatican.va/content/benedict-xvi/it/angelus/2010/documents/hf_ben-xvi_ang_20100530.html - deutsch: http://www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/angelus/2010/documents/hf_ben-xvi_ang_20100530.html (auch in englisch, spanisch, französisch, ungarisch und portugiesisch), deutsche Wiedergabe unter dem Titel „Kreuzzeichen ist Glaubensverkündigung: Papst beruft sich auf Romano Guardini“, https://de.zenit.org/articles/kreuzzeichen-ist-glaubensverkundigung-papst-beruft-sich-auf-romano-guardini/

Zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  1. Tobias Ronge: Das Bild des Herrschers in Malerei und Grafik des Nationalsozialismus, 2010, zu Romano Guardini S. 248-251 (vor allem zu: Guardini, Kultbild und Andachtsbild) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bw7N5B0d00cC;


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2011

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Spanisch] Félix María Arocena: Liturgia y vida: Lo cotidiano como lugar del culto espiritual, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=auVxYzasQl8C; zu Romano Guardini:
    1. Über das Buch: „Para Romano Guardini, la liturgia cristiana se presenta como la posibilidad de vivir los avatares de la vida en vecindad con lo eterno. Emparentar los conceptos de liturgia y vida es la tarea que afrontan estas páginas; sin embargo, en el día a día, ¿ambas realidades van de la mano?“
  2. Gunda Brüske: Romano Guardini (1885-1968), in: Benedikt Kranemann/Klaus Raschzok (Hrsg.): Gottesdienst als Feld theologischer Wissenschaft im 20. Jahrhundert. Deutschsprachige Liturgiewissenschaft in Einzelporträts, 2011, Bd. I, S. 418-431 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PmbXAQAACAAJ
  3. Gunda Brüske: "Liturgie - kein Kinderspiel. Vom heiteren Spielen in der Gegenwart Gottes und vom Familiengottesdienste" bei LiG 2011 (Vortrag Gunda Brüske) [Artikel] - https://docplayer.org/20429817-Liturgie-kein-kinderspiel.html
  4. Martin Brüske: Die Weisheit spielt vor Gott. Grundlegung einer Theologie der Liturgie aus spieltheoretischer Perspektive. Inaugural-Dissertation, Freiburg im Ue. 2011 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://doc.rero.ch/record/31844/files/BrueskeM.pdf, zu Romano Guardini S. 9, 17 dann III. Präludium: “Liturgie als Spiel” - Umrisse des klassischen Entwurfs von Romano Guardini, S. 22-54, 55 f., 60-62, 66, 71, 75-78, 86, 122, 138, 140-142, 144, 174, 186, 188, 196, 201-203, 227 f., 307-314, 329, 335. 349-355
  5. [Englisch] Mary Collins/Edward Foley: Mystagogy. Discerning the Mystery of Faith, in: Edward Foley (Hrsg.): A Commentary on the Order of Mass of The Roman Missal, 2011, S. 73-103 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OXp_kSDK_1kC; zu Romano Guardini: S. 73-76, 80 f., 96
  6. [Englisch] Denis Crouan: The History and the Future of the Roman Liturgy, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dYxHDwAAQBAJ&pg=PA131; zu Romano Guardini S. 131 f.
  7. Alexander Deeg: Das äußere Wort und seine liturgische Gestalt. Überlegungen zu einer evangelischen Fundamentalliturgik, 2011, zu Romano Guardini S. 32, 44, 100, 249, 261f., 289, 575 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qnGDMM88enUC
  8. [Englisch] Irma Fast Dueck: Worship Made Strange, in: Paul G. Doerksen/Karl Koop (Hrsg.): The Church Made Strange for the Nations. Essays in Ecclesiology and Political Theology, 2011, S. 112-122 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xc12BgAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=SotMAwAAQBAJ&pg=PA114; zu Romano Guardini S. 114-116
  9. Albert Gerhards: Jenseits von Traditionalismus und Zentralismus – die Liturgie der Kirche, in: Marianne Heimbach-Steins/Gerhard Kruip/Saskia Wendel (Hrsg.): Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch: Argumente zum Memorandum, 2011, S. 200-211 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=H1PpDAAAQBAJ&pg=PT184 (= S. 200)
  10. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie; (Romano Guardini zum 125. Geburtstag), in: Klerusblatt, München, 91, 2011, 2, S. 26-30 [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie, in: Journal für Religionsphilosophie, 5, 2016, S. 106-117 [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Friedrich Heyer: Römisch-katholische Kirche: Katholische Devition: Liturgische Bewegung, in: ders. (Hrsg.): Konfessionskunde, 2011, zu Romano Guardini S. 508-516, hier S. 511f. und S. 516 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jCbus8vFi5UC
  13. Bettina Kaul: Taufpastoral - zwischen kirchlicher Tradition und menschlicher, 2011, zu Romano Guardini S. 85-89: 2.3. Die strittige Frage der Zuordnung der praktischen Liturgiewissenschaft und beginnende Diskurse über die „Pastoralliturgie“ (zu: Guardini: Die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fou2xwtW7yIC
  14. Michael Meyer-Blanck: Leben, Leib und Liturgie: Die Praktische Theologie Wilhelm Stählins, 2011, zu Romano Guardini S. 30, 51, 228-231, 234 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=B7chg3cFO08C; (darin ausgeführt: Wilhelm Stählin: Evangelischer Kultus. Vortrag auf der Nürnberger Pfarrerkonferenz am 29. Oktober 1924, zu Romano Guardini unter anderem S. 16: kongruent, aber auch kritisch, vor allem gegenüber: Primat des Logos)
  15. Michael Meyer-Blanck: Gottesdienstlehre, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CfzEvxQkFGUC; zu Romano Guardini:
    1. S. 74
    2. S. 98f.: "Trotz ihrer grundsätzlichen Verschiedenheit in der Beurteilung der Liturgie von Mittelalter und Reformation besteht die Gemeinsamkeit von Graff und Guardini darin, dass sie auf dem Hintergrund der romantisierenden Prägung durch die Jugendbewegung urteilen und in der Aufklärung einseitig Verfallserscheinungen feststellen.9 Auf jeden Fall hat Guardini auch auf die evangelische liturgische Bewegung gewirkt (MEYER-BLANCK 228-232)
    3. S. 178???, 291-297, 313-320 und 357
  16. [Englisch] Aidan Nichols: Romano Guardini and Joseph Ratzinger on the Theology of Liturgy, in: ders.: Lost in Wonder. Essays on Liturgy and the Arts, London/New York 2011; (2)2016, S. 21-36 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zLl3uLggxxAC;
  17. Martin Nicol: Weg im Geheimnis: Plädoyer für den Evangelischen Gottesdienst, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1KTkEAAAQBAJ&pg=PT48; zu Romano Guardini (Zitat aus und Bezug zu Guardini, Vom Geist der Liturgie)
  18. [Italienisch] Ricardo Reyes: L´ unità nel pensiero liturgico di Joseph Ratzinger, 2011, siehe Abschnitte “L´ influenza dei teologi Karl Adam e Romano Guardini” und “L´ apporto liturgico di Romano Guardini (1885-1968) [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst/Christliche Architektur

  1. Das Münster, 64, 2011:
    1. Maria Schwarz: Ein Gespräch mit Martin Struck, in: Das Münster, 64, 2011, S. 24-26 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 25-26
    2. Albert Gerhards: Liturgische Handlungsräume bei Rudolf Schwarz und ihre Nutzung früher und heute, in: Das Münster, 64, 2011, S. 27-31 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 27-30
    3. Rainer Fisch: Rudolf Schwarz weitergedacht, in: Das Münster, 64, 2011, S. 38-46 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 38 und S. 46
    4. Steven J. Schloeder: Rudolf Schwarz and his reception in America, in: Das Münster, 64, 2011, S. 47-52 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 52
    5. Verena Schädler: Zwei deutsche Kirchenarchitekturen. Zwei deutsche katholische Sakralbauten von Johannes Reuter und Rudolf Schwarz im geteilten Deutschland der 1950er Jahre, in: Das Münster, 64, 2011, S. 53-59 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 54
    6. Marek Hrubčo: Ladislav Hanus und Rudolf Schwarz, in: Das Münster, 64, 2011, S. 60-63 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 60-62
    7. Lothar Altmann: Rudolf Schwarz zum 50. Todestag, in: Das Münster, 64, 2011, S. 164 f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 164 f.
    8. Anja Lempges: Liturgie und die Künste. Von der Feier auf Probe und der Freude am Suchen, Tagung vom 25.03.-27.03.2011 auf Burg Rothenfels, in: Das Münster, 64, 2011, S. 165-167 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu: Romano Guardini S. 165 f.
    9. Walter Zahner: Textiles im Kirchenraum – einige Anmerkungen, in: Das Münster, 64, 2011, S. 179-187 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 186 f.
    10. Josef Rüenauer: „Das Mädchen“ Zum 90. Geburtstag von Maria Schwarz, in: Das Münster, 64, 2011, S. 249-252 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPSVzpD03u0C; zu Romano Guardini S. 250 und 252

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Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Helmut Loos: Die geistliche Oper Mojsej (Moses) von Myroslav Skoryk. Ein Lemberger Komponist in westeuropäischer Tradition, in: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Hrsg): Berichte und Forschungen 2010, 2011, S. 127 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OhdPAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 131: „In Abwendung von der Oper als einem Stück „schlechten 19. Jahrhunderts“, Paradegattung eines romantisch übersteigerten, individualistisch überwältigenden und antichristlichen Kunstgenusses, erhielt in der Jugendbewegung das „Spiel“ eben auch im Sinne des Schauspiels bzw. des liturgischen Spiels mit Musik durch Persönlichkeiten wie Romano Guardini und Johan Huizinga eine neue Aktualität. Es entstanden gerade im kirchlichen Umfeld zahlreiche auch von Laien aufzuführende Musikstücke, die an bestimmte Anlässe (z. B. Weihnachten) gebunden waren und damit in einem unmittelbaren sozialen Zusammenhang standen.“

Zu: Theologische Gebete (1944)

  1. Josef Pilvousek: Abgewanderten Seelsorge, in: Heinz Finger/Reimund Haas (Hrsg.): Ortskirche und Weltkirche in der Geschichte: Kölnische Kirchengeschichte zwischen Mittelalter und Zweitem Vatikanum: Festgabe für Norbert Trippen zum 75. Geburtstag, 2011, S. 508 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p0RSAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=3SP8fxb7CfoC&pg=PA508; zu Romano Guardini:
    1. S. 508 f.: “Das Gebetbuch erschien bei Bachem mit dem Titel „Preiset den Herrn!“.[88 Erzbischöfliches Seelsorgeamt Köln (Hg.): Preiset den Herrn. Gebetbuch der wandernden Kirche, Köln o.J. [1944].] Das Vorwort Erzbischof Frings trägt das Datum vom Palmsonntag 1944. Das Gebetbuch hat seinen Schwerpunkt im ersten Teil auf Gebeten und Betrachtungen. Diese stammen zumeist von Romano Guardini oder Petrus Canisius, einige wenige von Kardinal Newman, einige Psalmen sind auch enthalten. […] Eine zweite Auflage folgte 1947.[89 Erzbischöfliches Seelsorgeamt Köln (Hg.): Preiset den Herrn. Gebetbuch der wandernden Kirche, Köln 1947.]“


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2012

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Alexander Deeg: Das äussere Wort und seine liturgische Gestalt: Überlegungen zu einer evangelischen Fundamentalliturgik, 2012 [Monographie] https://books.google.de/books?id=IprkEAAAQBAJ&pg=PA261 ; zu Romano Guardini:
    1. S. 26: „Seit Romano Guardini in seinem einflussreichen Aufsatz „Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft“ aus dem Jahr 1921 eine primär historisch bzw. rubrizistisch orientierte Liturgik an ihre systematisch-theologische Aufgabe erinnerte, ist diese Richtung des Nachdenkens im katholischen Bereich bleibend vorhanden.“
    2. S. 32: „bzw. von „Liturgischer Theologie“ (ein Begriff, den Romano Guardini zu Beginn des 20. Jahrhunderts prägte)[… Vgl. zu GUARDINI besonders ders. [Grillo]: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft.]
    3. S. 44: „So werden Romano Guardinis Fragen nach einer „Kultfähigkeit“ oder nach der „Kultunfähigkeit“ des modernen Menschen aufgenommen und in Richtung einer „zweiten Kultfähigkeit“ weiterentwickelt.[126 Vgl. NICOL: Weg im Geheimnis, 113-134]
    4. S. 69 „237 Die Kategorie des Gottesdienstes als Spiel – im Gefolge von Guardini – findet sich etwa auch bei HERTEN: Gottes und der Menschen Spiel.“
    5. S. 100 f.: „Es ist bereits mit diesen knappen Überlegungen zur Komplexität der Subjektkonstitution in der Neuzeit klar, dass jedes Entweder-Oder von „Außen“ vs. „Innen“ das Problemniveau unterläuft. Liturgisch wurde das hier zu verhandelnde Problem des neuzeitlichen Subjekts als die Frage nach der „Liturgiefähigkeit“ oder „Kultfähigkeit“ diskutiert – vor allem von Romano Guardini. In seinem am 1. April 1964 datierten, also vier Monate nach der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils geschriebenen Brief an Johannes Wagner mit dem Titel „Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe der Liturgischen Bildung“ fragt er: „Sollte man sich nicht zu der Einsicht durchringen, der Mensch des industriellen Zeitalters, der Technik und der durch sie bedingten soziologischen Strukturen sei zum liturgischen Akt einfach nicht mehr fähig?“[119 GUARDINI: Der Kultakt, 106] Dabei leitet ihn ein Verständnis von „liturgischem Akt“ oder „Kultakt“, in dem es um den Einzelnen in seiner Einheit aus „Geist und Körper“ und zugleich um den Einzelnen als Teil eines Ganzen (Der Kirche) gehe, weswegen äußere, körperliche Vollzüge nicht verzierende Ausschmückung, sondern unverzichtbare Elemente des Gesamtaktes“ sind.[120 GUARDINI: Der Kultakt, 102. Das Beispiel der Prozession dient Guardini zur Verdeutlichung. Es müsse wieder erkannt werden, wie „das Gehen selbst zum religiösen Akt“ werde, „nämlich zum Geleit für den Herrn, der sein Land durchzieht […]“ (aaO, 103).]. Demgegenüber bringt er den „Menschen des industriellen Zeitalters“ als einen Menschen ins Spiel, der seit dem 19. Jahrhundert auf das Individuell-Innerliche und zugleich auf das Rationale fixiert sei.[121 GUARDINI, Der Kultakt, 101; vgl. 101f.] Dieser Mensch suche nach `Bedeutungen´ und verliere so den Sinn für das Symbol, bei dem nicht ein innerer Sinn herausgelesen, sondern „der innere Sinn im Äußeren angeschaut“ werde.122 Anders und nicht mit Guardinis Worten formuliert: Das semiotische Muster („lesen“) soll durch ein kontemplatives Muster („schauen“) abgelöst werden. Die sich daraus ergebende Aufgabe will er durch eine Intensivierung der liturgischen Bildung lösen, um Menschen neuerlich an das heranzuführen, was „Kult“ bedeuten kann. Letztlich heißt dies, dass die Vorgegebenheit und Objektivität der Liturgie mit ihren äußeren Vollzügen die feste Konstante ausmachen, an die der Mensch neuerlich herangeführt, zu der er neuerlich erzogen werden muss. „Soll die Intention des Konzils verwirklicht werden, dann ist die richtige Unterweisung, aber auch echte Erziehung nötig; Übung, durch die der Akt gelernt wird …“[123 GUARDINI: Der Kultakt, 104]
    6. S. 145: „Ratzinger setzt – nach knappen Überlegungen zum Gottesdienst als „Spiel“ im Anschluss an Guardini …“
    7. S. 249: „Ähnlich verstand später auch Romano Guardini – als einer der Protagonisten der katholischen liturgischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts – die Aufgabe liturgischer Bildung.[91 Vgl. GUARDINI: Liturgische Bildung.]
    8. S. 261 f.: „In der Krise der Neuzeit, des Subjektivismus und Individualismus konnte das gesuchte Objektive unter anderem in der neuerlichen Hinwendung zur katholischen Liturgie in ihrer geprägten Form gefunden werden, die etwa Romano Guardini als „Ausdruck des Objektiven und Gemeinsamen“ wiederentdeckte[166 GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, 12; vgl. zu Guardini: ALBERT: Vom Kult zum Logos, 108-114; GOERGEN: Glaubensästhetik, 41-61 [Die Wiederentdeckung des Kults. Der „Halt von unten“].] und die auch auf evangelischer Seite zahlreiche Bewunderer und Sympathisanten fand.“
    9. S. 289 f.: „Natürlich lässt sich die Frage stellen, welcher Begriff von `Nützlichkeit´ in den Formulierungen des Konzils zum Tragen kommt – und es lässt sich an Romano Guardinis Einsicht in den Charakter der Liturgie als (heiliges) Spiel erinnern, das insgesamt einen Charakter des `Unnützen´ bzw. Zweckfreien hat.[60 Vgl. GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, 87-105 [Liturgie als Spiel]; …]
    10. S. 299: „Ähnlich konnte dies auch noch Romano Guardini sehen und beschreiben: „Die Liturgie der katholischen Kirche […] bildet einen Teil des von Gott gegebenen und damit als wahr, gut, recht, heilig verbürgten übernatürlichen Lebens. Sie ist von der zuständigen, durch den Heiligen Geist geleiteten Gewalt festgelegt, und wird von einer eigenen Behörde überwacht. So nimmt sie, und zwar in ihrer besonderen Eigenschaft als Kult, in irgendeiner Weise an jener übernatürlichen Offenbarungsgeltung teil, welche der noetischen Seite nach als Unfehlbarkeit bezeichnet wird“ (GUARDINI: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft, 99).“
    11. S. 383: „Vgl. NICOL: Weg im Geheimnis, 114. – Vgl. zum Begriff der KULTUNFÄHIGKEIT vor allem GUARDINI: Der Kultakt. Guardini sieht in diesem Tet aus dem Jahr 1964 die eigentliche Aufgabe der Kirche der Gegenwart mit dem Liturgiebeschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils noch keineswegs gelöst, sondern allererst neu in Bedeutung gesetzt. Es müsse um liturgische Bildung für den Menschen der Gegenwart gehen, darum, ein vor allem im 19. Jahrhundert verlerntes `kultische´ Verhalten wieder neu zu erlernen.“
    12. S. 477: …
    13. S. 542: „Dass diese Erschrecken dann mit einer neuen `Heiterkeit´ der Handlung verbunden sein kann, hat bereits Romano Guardini in seinem Buch „Vom Geist der Liturgie“ gezeigt. Er schreibt: „Auch darin besteht also die Aufgabe der Erziehung zur Liturgie, dass die Seele lerne, nicht überall Zwecke zu sehen, nicht allzu u zweckbewusst, allzu klug und `erwachsen´ sein zu wollen, sondern sich dazu verstehen, einfachhin zu leben. Sie muß die Rastlosigkeit der zweckgetriebenen Tätigkeit wenigstens im Gebet aufgeben lernen; muß lernen, für Gott Zeit zu verschwenden, Worte und Gedanken und Gebärden für das heilige Spiel zu haben, ohne immer gleich zu fragen: Wozu und warum? Nicht immer etwas tun, etwas erreichen, etwas Nützliches zustande bringen wollen, sondern lernen, in Freiheit und Schönheit und heiliger Heiterkeit vor Gott das gottgeordnete Spiel der Liturgie zu treiben.“
  2. [Spanisch] Rúben André Abreu Fonseca: A liturgia como evento dialógico e epifȃnico. Aproximação à teologia litúrgica de Romano Guardini, Porto 2012 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://repositorio.ucp.pt/bitstream/10400.14/15515/1/A%20LITURGIA%20COMO%20EVENTO%20DIAL%C3%93GICO%20E%20EPIF%C3%82NICO%20-%20aproxima%C3%A7%C3%A3o%20%C3%A0%20teologia%20lit%C3%BArgica%20de%20Romano%20Guardini%20%5Bdisserta%C3%A7%C3%A3o%20final%20para%20Mestrado%20em%20Teologia%202012%5D.pdf
  3. [Englisch] Katharine E. Harmon: There were also many women there: Lay women in the liturgical movement in the United States. 1926-59, Collegeville 2012, zu Romano Guardini S. 15, 19, 31, 231, 256 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yilLFOeK63wC
  4. Reinhard Hoeps: Ecce! Schauen als Aufgabe der liturgischen Bildung; Überlegungen im Anschluss an Romano Guardini, mit Blick auf Arnulf Rainer, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 85, 2012, 3, S. 191-200 [Artikel] - https://bibliographie.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/133870/Hoeps_051.pdf?sequence=1
  5. Birgit Jeggle-Merz: Replik: Liturgiewissenschaft als memoria innovans, in: Christian Walti/‎ Angela Berlis/David Plüss (Hrsg.): GottesdienstKunst, 2012, S. 20-24 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHqxWz4soFIC oder https://books.google.de/books?id=VHG1EAAAQBAJ&pg=PA21; zu Romano Guardini S. 21 f. (Bezug zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung)
  6. Birgit Jeggle-Merz: Die Liturgie als heilige Handlung: Zur Dramaturgie liturgischer Feiern, in: Christian Walti/‎ Angela Berlis/David Plüss (Hrsg.): GottesdienstKunst, 2012, S. 107-118 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHqxWz4soFIC oder https://books.google.de/books?id=VHG1EAAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini S. 111-113 (Bezug zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung)
  7. [Italienisch] Francesco Nasini: Il "gioco" liturgico in Romano Guardini e Odo Casel, in: Rivista liturgica, 99, 2012, 3, S. 484-509 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Cornelius Roth: „Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in der Liturgie, in: Rupert M. Scheule (Hrsg.): Spielen: philosophisch-theologische Annäherungen an einen ..., 2012, S. 119-138 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dhTAzwEACAAJ; zu Romano Guardini S. 120 f., 124 f., 128, 131 und öfters
  9. [Polnisch] Krzysztof Szwarc: Eucharystia jako „osoba” miłującego Chrystusa w świetle teologii Romano Guardiniego, in: Teologia w Polsce, 6, 2012, 1, S. 115-126 [Artikel] - http://www.dogmatyka.pl/TwP/index.php?numer=6,1&str=115-126
  10. Dieter Wagner: „Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in Liturgie und religiöser Erziehung, in: Rupert M. Scheule (Hrsg.): Spielen: philosophisch-theologische Annäherungen an einen ..., 2012, S. 139-158 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dhTAzwEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Italienisch] Gianluca De Candia: Il peso liberante del Mistero. Saggio sulla grazia del necessario, Cittadella 2012 (zu: Kirchenarchitektur, Emil Steffann und Romano Guardini)
  2. Martin Denzinger: Neue Kirchenbauten: Kirche am Meer, in: Das Münster, 65, 2012, 1, S. 31-35 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b1JINk-gPHoC
    1. S. 34: „Der neue Raum ist zur Aufgabe für alle Beteiligten geworden und wird in seiner Ausformung und Lichtführung eine Herausforderung bleiben. Romano Guardini, Priester und Theologe zum Thema Licht und Leere: „Was die Bildlosigkeit des heiligen Raumes betrifft, so ist dessen Leere doch selbst ein Bild. Ohne Paradox gesagt: die richtig geformte Leere von Raum und Fläche ist keine bloße Negation der Bildlichkeit, sondern deren Gegenpol. Sie verhält sich zu dieser wie das Schweigen zum Wort. So bald der Mensch für sie offen wird, empfindet er in ihr eine geheimnisvolle Anwesenheit.“
    2. S. 35: Zitat von Romano Guardini: „Jedes echte Kunstwerk [...] ist welthaft; ein geformter, von Sinngehalten erfüllter Raum, in den man schauend, hörend sich bewegend eintreten kann. Dieser Raum ist anders gebaut als jener der unmittelbaren Wirklichkeit. Er ist nicht nur richtiger, schöner, tiefer, lebendiger als jener des täglichen Daseins, sondern hat eine eigene Qualität: Ding und Mensch in ihm sind offen“.
  3. Wilhelm Gräb: Der ästhetische Charme der Liturgie und der religiöse Charme des Kunstwerks, in: Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 10, Berlin (überarbeitet)2012, S. 183-200, zu Romano Guardini S. 183-199, besonders S. 183-187 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y-tkBAAAQBAJ
  4. Hanns Peter Neuheuser: Christozentrik und Gesamtkunstwerk: Johannes van Acken und seine Programmatik zur Liturgie und Sakralkunst in der Moderne, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 215, 2012, 1, S. 133-158, zu Romano Guardini S. ??? - [noch nicht online]

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Zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Simon Peng-Keller: Geistbestimmtes Leben: Spiritualität, 2012, zu Romano Guardini S. 65, 137 und 156-158 (Bezug zu: Guardini, Vorschule des Betens) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IoYILc6qYO4C


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2013

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Jürgen Bärsch/Winfried Haunerland (Hrsg.): Liturgiereform und Bistum: Gottesdienstliche Erneuerung nach ..., 2013 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=Atx3DwAAQBAJ, darin zu Guardini S. 16 (Augsburg), 89 (Eichstätt), 134 (Freiburg), 231 (Mainz), 273 (Osnabrück), 309 f., 312, 314 (Paderborn), 385 (Jeggle-Merz über Basel), 515 (Chile):
    1. Stephan Wahle: Liturgiereform in der Erzdiözese Freiburg. Rahmenbedingungen und Entwicklungslinien, in: Jürgen Bärsch/Winfried Haunerland (Hrsg.): Liturgiereform und Bistum: Gottesdienstliche Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, 2013, S. 125-160 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Atx3DwAAQBAJ&pg=PA134; zu Romano Guardini im "Abschnitt 1.3 Jugendbewegung, geistige Zentren und Einzelpersönlichkeiten", S. 134 "Die episkopale und tendenziell auch universitäre Zurückhaltung zur liturgischen Bewegung und zu liturgischen Reformprozessen ist aber nur die eine Seite der Medaille. In den einzelnen Pfarreien wurden von Klerikern wie von Laien die Schriften eines Romano Guardini, Pius Parsch oder des Leipziger Oratoriums durchaus gelesen und rezipiert. Die topographische Nähe zur Burg Rothenfels am Main, dem geistlichen und liturgischen Zentrum der Jugendbewegung des Bundes Neudeutschland, Quickborn, mit ihrem Mentor Guardini, wird sich nicht nur auf die angrenzenden nördlichen Gebiete der Diözese ausgewirkt haben."
    2. Bettina Kaul: Vom Beobachter zum Akteur? Erste Schlaglichter auf die Rezeption der Liturgiereform im Erzbistum Paderborn, in: Jürgen Bärsch/Winfried Haunerland (Hrsg.): Liturgiereform und Bistum: Gottesdienstliche Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, 2013, S. 305-344 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Atx3DwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 309 f., 312 und 314
  2. [Italienisch] Maurizio Brasson: Elementi essenziali dell’atto liturgico-rituale. L’apporto teologico-pastorale alla riflessione sulla liturgia di Romano Guardini, Licenza in Teologia an der Theologischen Fakultät von Triveneto in Padua, 2013 [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Gunda Brüske: Mit Leib und Leben: zur Anthropologie, in: dies./Josef-Anton Willa: Gedächtnis feiern - Gott verkünden: Liturgiewissenschaft, 2013, S. 28-71, zu Romano Guardini S 30 f. und 70 f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GfY6CgAAQBAJ; (2)2016 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=enG1EAAAQBAJ&pg=PA30
  4. Sven Conrad: Liturgischer Akt oder liturgische Feier? Zur Theologie der außerordentlichen Meßform im Licht der Gnadenlehre und des Konzilsdekrets »Presbyterorum ordinis“, in: Una-voce-Korrespondenz, 43, 2013, S. 7-42, zu Romano Guardini S. 27-30, 37, 40 - http://www.una-voce.de/uploads/1/2/8/3/12837883/13_h_1.pdf
  5. [Spanisch] José Luis Gutiérrez-Martín: Romano Guardini (1885-1968): "El espíritu de la liturgia", in: Phase, 53, 2013, 316, S. 391-401;
  6. Stefan K. Langenbahn: Romano Guardini und Maria Laach aus der Perspektive Kunibert Mohlbergs. Drei Unbekannte Quellentexte zu den Anfängen der Liturgischen Bewegung und systematischen Liturgiewissenschaft in Deutschland, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 55, 2013, S. 24-64 [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Stefan K. Langenbahn: Wie die Liturgiewissenschaft 1919 zu ihrem Namen kam, in: Klosterzeitung, Maria Laach, 2013, 37 (12. Dezember), S. 7-14 [Artikel] - https://docplayer.org/10504880-Nr-37-12-dezember-2013.html
  8. [Französisch] Rémi Lepage: Le jeu chez Romano Guardini comme lien entre liturgie et catéchèse, in: Theoforum, 44, 2013, 2, S. 339-363;
  9. Martin Nicol/Alexander Deeg: Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, 2013, zu Romano Guardini Abschnitt: Ritual & Rede. Von Predigt und Li-turgie, S. 158-177, besonders S. 161f. und 171f. (zu: Mystagogische Predigt) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GeY9AAAAQBAJ
  10. Hans-Jörg Nieden: Musik und Theologie. Ökumenische Perspektiven, Münster 2013, zu Romano Guardini S. 213-225 („Liturgische Bildung heute“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l-SkAgAAQBAJ
  11. [Französisch] Relwendé Kisito Ouédraogo: L´ image liturgique. Essai d´ une esthétique rituelle chez Romano Guardini, Paris 2013 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  12. [Englisch] Juan Rego (Bárcena): Liturgy as symbolic action in Romano Guardini, in: Questions litur-giques, 94, 2013, 1/2, S. 76-90 [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. in Deutsch als Vortrag gehalten auf Burg Rothenfels 2018, siehe unten;
  13. Jörg Sonntag: Religiosus Ludens: Das Spiel als kulturelles Phänomen in mittelalterlichen Klöstern und Orden, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_lIKmFYEPbEC; zu Romano Guardini S. 6, 16 f., 30 f.
  14. Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ; darin:
    1. Winfried Haunerland: Gottesdienst in der Moderne. Liturgische Bewegung und das Zweite Vatikanische Konzil, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 15-39, zu Romano Guardini S. 21 und 37 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
    2. Hans Maier: Verlust des Sakralen? Liturgie und Kultur, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 201-220, zu Romano Guardini S. 203 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
    3. Albert Gerhards: Liturgischer Raum und Gebetsrichtung, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 221-241, zu Romano Guardini besonders 5. Vorkonziliare Kritiker der nachkonziliaren Kirchenräume: Guardini und Schwarz, S. 234-237 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
    4. Maria Weiland: „Was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat“ (1 Kor 2,9). Materialität und Sakramentalität gottesdienstlichen Handelns, S. 243-268 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 246
    5. Reinhard Meßner: Einige Defizite in der Performance der Eucharistie, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 305-345, zu Romano Guardini S. 305f, 310, 314 und 317 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
    6. Stephan Wahle: Von der Vormesse zur Liturgie des Wortes, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 346-377, zu Romano Guardini S. 359 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
  15. [Polnisch] Marcin Worbs: Wyzwania soborowej reformy liturgicznej w ocenie Romano Guardiniego (1964), in: Liturgia Sacra, 19, 2013, 42, S. 289-300 [Artikel] - http://bazhum.muzhp.pl/media//files/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars-r2013-t19-n2(42)/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars-r2013-t19-n2(42)-s289-300/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars-r2013-t19-n2(42)-s289-300.pdf

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Walter Zahner: „Schönheit ist der Glanz des Wahren.“ Anmerkungen zur Sakralität im modernen Kirchenbau, S. 1-26, zu Romano Guardini S. 2, 5f. und 9 (Vortrag aus Anlass des Aschermittwochs der Künstler am 13. Februar 2013 in Köln, ergänzt durch Anmerkungen) - [Typoskript] - [noch nicht online]
Zu: Kultbild und Andachtsbild (1938)
  1. Albert Gerhards: Kultbild - Andachtsbild - Mysterienbild. Eine Relecture von Romano Guardini und Urban Rapp, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): "Kultbild und Andachtsbild". Moderne Bilder im christlichen Sakralraum, Essen 2013, S. 11-18 [Artikel] - [noch nicht online]

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2014

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Jürgen Bärsch: Kleine Geschichte des christlichen Gottesdienstes, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OYl3DwAAQBAJ&pg=PT119, zu Romano Guardini S. 199f
  2. Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014 [Sammelband], darin:
    1. Benedikt Kranemann: Ökumenische Liturgiewissenschaft. Eine Bilanz 1963-2013, in: Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014, S. 40-69, zur Romano Guardini S. 46 und 61 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBsiDQAAQBAJ;
    2. Erich Garhammer: Wider die Musealisierung von Liturgie. Pastoraltheologische Anmerkungen zum Liturgiediskurs nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, in: Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014, S. 70-98, zu Romano Guardini S. 70f., 76, 81, 89f., 93 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBsiDQAAQBAJ;
    3. Alexander Deeg: Fundierendes und Fundamentales im Wechselspiel von Theologie und Liturgie, in: Alexander Deeg/Erich Garhammer/Benedikt Kranemann/Michael Meyer-Blank (Hrsg.): Gottesdienst und Predigt - evangelisch und katholisch, Neukirchen-Vluyn/Würzburg 2014, S. 99-138, zu Romano Guardini S. 111, 116 und 136 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EBsiDQAAQBAJ;
  3. Dorothea Haspelmath-Finatti: Theologia Prima. Liturgische Theologie für den evangelischen Gottesdienst, Göttingen 2014 (zugleich: Bonn, Univ. Dissertation 2012/13), zu Romano Guardini S. 28-35 (Exkurs: Odo Casel und Romano Guardini), 151, 187 (der Exkurs beschreibt den Einfluß auf Wilhelm Stählins Praktische Theologie als ökumenische Lehre vom Gottesdienst) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=mxz5AgAAQBAJ
  4. [Niederländisch] Gerrit Immink: Het heilige gebeurt: praktijk, theologie en traditie van de protestantse kerkdienst, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xWZ6AAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: The Touch of the Sacred: The Practice, Theology, and Tradition of Christian Worship, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v3DKAwAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=X3tyCgAAQBAJdo; zu Romano Guardini S. 6 f., 9, 58, 149
  5. [Portugiesisch] Rodrigo Ladeira Carvalho: O espírito da liturgia. De vagaggini ao Concílio Vaticano II, Dissertation Belo Horizonte 2014 [Monographie] - https://faculdadejesuita.edu.br/wp-content/uploads/2022/07/O-ESPIRITO-DA-LITURGIA-DE-VAGAGGINI-AO-CONCILIO-VATICANO-II.pdf
  6. [Italienisch] Silvia Lupini: Polarità e contributo ludico-estetico nell’ ermeneutica liturgica di Romano Guardini, in: Rivista liturgica, 101, 2014, 2, S. 335-350 [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] Francis Phillips: Romano Guardini’s advice for Catholics at Mass in 1936 [sic!] could have been written today, in: Catholic Herald, 2014, 28. November [Artikel] - https://catholicherald.co.uk/romano-guardinis-advice-for-catholics-at-mass-in-1936-could-have-been-written-today/ (Besinnung vor der Feier der heiligen Messe wurde im Deutschen erstmals 1939/40 veröffentlicht)
  8. [Niederländisch] Paulus Gijsbertus Johannes Post: De dynamiek van cultus en cultuur als liturgisch milieu. Guardini‘s vraag naar Kult- en Liturgiefähigkeit in perspectief, in: Tijdschrift voor liturgie, 98, 2014, 5, S. 287-300 [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Englisch] Alcuin Reid (Hrsg.): Sacred Liturgy: The Source and Summit of the Life and Mission of the Church, San Francisco 2014 [Sammelband], darin:
    1. [Englisch] Alcuin Reid: “Thoroughly imbued with the spirit and power of the Liturgy” - Sacrosanctum Concilium and Liturgical Formation, in ders. (Hrsg.): Sacred Liturgy: The Source and Summit of the Life and Mission of the Church, San Francisco 2014, S. 213-236, zu Romano Guardini S. 216, 225, 230 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jKKKAwAAQBAJ;
    2. [Englisch] Nicola Bux: Liturgical Catechesis and the New Evangelization, in: Alcuin Reid (Hrsg.): Sacred Liturgy: The Source and Summit of the Life and Mission of the Church, San Francisco 2014, S. 291-308, zu Romano Guardini S. 291, 294 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jKKKAwAAQBAJ;
  10. [Italienisch] Aldo Natale Terrin: Liturgia come gioco, Brescia 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  11. Alexander Zerfaß: „Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet“ (Ps 111,4). Liturgiewissenschaftliche Aspekte zur Wahrnehmung, Deutung und Gestaltung von Zeit, in: Jahrbuch für Biblische Theologie, 28, 2013 (Thema: Zeit), S. 229-258, zu Romano Guardini S. 243-246 („2.2.2. Romano Guardini und das Aeviternum“), siehe auch S. 249 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pBsiDQAAQBAJ; überarbeitet in ders.: Auf dem Weg nach Emmaus. Die Hermeneutik der Schriftlesung im Wortgottesdienst der Messe, 2016, zu Romano Guardini S. 53-56 („4.3. Romano Guardini: Das Aeviternum“), siehe auch S. 59 und 72 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cj0kDwAAQBAJ;
  12. [Italienisch] Silvano Zucal: Preghiera e filosofia dialogica, Brescia 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Theodor Ahrens: „Zeichen der Zeit“ und die Kunst in der Kirche, in: Alte und neue Kunst, 48, 2014, S. 23-31, zu Romano Guardini S. 27 [Artikel] - http://verein-christliche-kunst.de/wp-content/uploads/2018/10/Verein-f%C3%BCr-Christliche-Kunst-uncategorized-1.pdf
  2. [Italienisch] Leonardo Servadio: Architettura. Le chiese degli «eredi» di Guardini, in: Avvenire, 2014, 16. Dezember [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/le-chiese-eredi-guardini;
  3. Peter B. Steiner: Kirche und Kunst nach dem Konzil, in: Alte und neue Kunst, 48, 2014, S. 6-22, zu Romano Guardini S. 16 f.[Artikel] - http://verein-christliche-kunst.de/wp-content/uploads/2018/10/Verein-f%C3%BCr-Christliche-Kunst-uncategorized-1.pdf

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2015

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Dietmar Coors: Theater als Gottesdienst: Das geistliche Schauspiel als moderne Verkündigungsform. Rezeption eines historischen Modells, 2015, zu Romano Guardini: 2.4. Romano Guardini und die katholische liturgische Bewegung, S. 91-95 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K_64CgAAQBAJ;
  2. Joris Polfliet: Romano Guardini over de geest van de liturgie, in: Tijdschrift voor liturgie, 99, 2015, 2/3, S. 150-166 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Andreas Redtenbacher (Hrsg.): Liturgie lernen und leben - zwischen Tradition und Innovation. Pius-Parsch-Symposion 2014, Klosterneuburg 2015 [Sammelband], darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Heiliges Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie, S. 147-159 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Lea Herberg (Lerch, Lea): Zeitdiagnose und Liturgie bei Romano Guardini (1885-1968), S. 274-288 [Artikel] - [noch nicht online]

Christliche Musik/Kirchenmusik

  1. Johannes Scharfenberger: Die Sicht Hermann Schroeders auf Fragen der Kirchenmusik im 20. Jahrhundert, 2015 (Masterarbeit in Mainz), zu Romano Guardini: Objektivität und Wir-Stil der Liturgie bei Romano Guardini, S. 37-39 [Monographie] - http://www.hermann-schroeder.de/downloads/masterarbeit_johannes-scharfenberger.pdf;

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Karl Baier: Feiern im Zeit-Raum der Sammlung. Ein Gestaltungsprinzip des liturgischen Raums in der ersten und zweiten Moderne, in: Liturgisches Jahrbuch, 65, 2015, 1, S. 45-77 [Artikel] - https://rw-ktf.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/i_religionswiss/Feiern_im_Zeitraum_der_Sammlung_-_Ein_Gestaltungsprinzip_des_liturgischen_Raums_in_der_ersten_und_zweiten_Moderne__Karl_Baier_2015_.pdf
  2. Holger Brülls: Spiritualität + Sachlichkeit. Maria Eulenbruch und die moderne Sakralplastik nach dem Ersten Weltkrieg. Mit einem Text von Romano Guardini, hrsg. vom Christlichen Bildungswerk DIE HEGGE zum 70. Jahrestag seiner Gründung, Willebadessen-Niesen 2015, darin ders.: Maria Eulenbruch und die moderne Sakralplastik nach dem Ersten Weltkrieg. Überlegungen zu einem fast vergessenen Lebenswerk, S. 12-99, zu Romano Guardini insbesondere der Abschnitt: Ein Muttergottesbild für die Kapelle von Burg Rothenfels, S. 31-42, insbesondere S. 32, 35, 36, 38, 41f. [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Bert Daelemans: Spiritus Loci: A Theological Method for Contemporary Church Architecture. Leiden and Boston: Brill, 2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1vhyBgAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 90, 120, 279, 287 und 320
  4. [Portugiesisch] Filipe Goncalo da Silva Azevedo: A Arte Litúrgica. A voz da Igreja e a voz dos artistas, Disseration Porto 2015 [Monographie] - https://repositorio.ucp.pt/bitstream/10400.14/19877/1/Disserta%C3%A7%C3%A3o%20final%20Filipe%20Azevedo%202015docx.pdf; zu Romano Guardini insbesondere II.2. Romano Guardini um ponto de viragem, S. 31-41; dazu S. 8, 18, 27 f.

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Zu: Vom liturgischen Mysterium (1925)

  1. Michael Heintz: Rezension zu: Berlanga (Hrsg.): Romano Guardini, Louis Bouyer: Cristo, nuestra Pascua. Liturgia y mysterio; Rezension zu: Berlanga (Hrsg.): Adorar a Dios en la liturgia, in: Antiphon: A Journal for Liturgical Renewal, 21, 2017, 1, S..75-77 [Rezension] - https://muse.jhu.edu/article/659087;

Zu: Kultbild und Andachtsbild (1939)

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Kultbild oder Andachtsbild? Zu einer bedeutenden Unterscheidung Romano Guardinis, in: IKON. Journal of Iconographic Studies, 8, 2015, Juni, S. 7-16 [Artikel] - [noch nicht online]


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2016

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] Bob Waldrop: Liturgy, Kerygma, and the Personal Relationship with Christ, in: Church Life Journal, 2016, 19. Oktober [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/liturgy-kerygma-and-the-personal-relationship-with-christ/#_edn1
  2. Predrag Bukovec: „Die vergessenen Wunden der Welt“. Globale Solidarität aus liturgischer und sozialethischer Sicht, in: Alexander Gaderer/Barbara Lumesberger-Loisl/Teresa Schweighofer (Hrsg.): Alles egal?: Theologische Reflexionen zur Gleichgültigkeit, 2016, S. 164-188 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lWtUDAAAQBAJ&pg=PA176; zu Romano Guardini:
    1. S. 176: „Zur anthropologischen Grundlegung des Gottesdienstes gehört seit Romano Guardini die »Menschenfähigkeit« des rituellen kirchlichen Handelns.[31 Er warf aus Anlass des Dritten Liturgischen Kongresses in Mainz 1964 in einem offenen Brief diese Frage auf; zur Einbettung in sein Gesamtwerk, vgl. Guardini, Romano, Liturgie und liturgische Bildung, Würzburg 1966; Ders. Vom Geist der Liturgie, Freiburg i. Br. 1983. Zur Vertiefung vgl. Auch Kranemann, Benedikt u.a. (Hg.), Heute Gott feiern. Liturgiefähigkeit des Menschen und Menschenfähigkeit der Liturgie, Freiburg i.Br. 1999; Debuyst, Frédéric, Romano Guardini. Einführung in sein liturgisches Denken, Regensburg 2009.] In der Liturgie bilden die Menschen und Gott die zwei Pole, aus denen sich das Kommunikationsgeschehen speist.“
  3. Sven Leo Conrad: Liturgie und Eucharistie bei Joseph Ratzinger. Zur Genese seiner Theologiewährend der Studien- und Professorenzeit (Theol. Dissertation Flensburg), zu Romano Guardini S. 97-141 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://www.zhb-flensburg.de/fileadmin/content/spezial-einrichtungen/zhb/dokumente/dissertationen/conrad/dissertation-sven-leo-conrad-.pdf
  4. Birgit Jeggle-Merz: "Gottesgaben zur Erneuerung des religiösen Lebens". Die Synthese von Bibelbewegung und Liturgischer Bewegung bei Pius Parsch (1884-1954), in: Alexander Zerfaß/Ansgar Franz (Hrsg.): Wort des lebendigen Gottes: Liturgie und Bibel, 2016, S. 1-20; zu Romano Guardini S. 8 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NZF4DwAAQBAJ&pg=PA8
  5. [Englisch] Patrick Gorevan: Romano Guardini: Liturgy, Style, Church, in: Kenneth Oakes (Hrsg.): Christian wisdom meets modernity, 2016, S. 59-70 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1QqpCwAAQBAJ
  6. [Englisch] Róbert Kürnyek: The Concept of Liturgical Reform in the Writings of Romano Guardini and Joseph Ratzinger/Pope Benedict XVI: A Comparative Analysis, Diss. Universität von Ottawa, 2016 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://ruor.uottawa.ca/bitstream/10393/35720/1/Kurnyek_Robert_2016_thesis.pdf; dann 2022 [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel "Das Konzept der Liturgiereform in den Schriften von Romano Guardini und Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI: Eine vergleichende Analyse", 2023 [Monographie] - [noch nicht online]; [Französisch] Le concept de la réforme liturgique dans les écrits de Romano Guardini et Joseph Ratzinger/Pape Benoît XVI. Une analyse comparative, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch]: Il concetto di riforma liturgica negli scritti di Romano Guardini e Joseph Ratzinger/Papa Benedetto XVI: Un'analisi comparata, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]; [Spanisch] O conceito de reforma litúrgica nos Escritos de Romano Guardini e Joseph Ratzinger/Papa Bento XVI: Uma análise comparativa, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] Michon M. Matthiesen: “The Justice of Christ Become Fruitful:” Thomas Aquinas and Romano Guardini on the Iustitia of Worship, in: Antiphon: A Journal for Liturgical Renewal, 20, 2016, 2, S. 96-122 [Englisch] - [noch nicht online];
  8. [Englisch] Roland Millare: The Primacy of Logos over Ethos: The Influence of Romano Guardini on Post-Conciliar Theology, in: Heythrop Journal, 57, 2016, 6 (November 2016), S. 974-983 (Nachdruck von 2013) [Artikel] - [noch nicht online]
  9. (Artikel) Gemeinschaftsmesse, in: Rupert Berger (Hrsg.): Pastoralliturgisches Handlexikon, 2016, S. 137 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xEseDQAAQBAJ
  10. Alexander Schaberschinsky: Der gefeierte Glaube. Einführung in die Liturgiewissenschaft, 2016, zu Romano Guardini S. 33, 61, 140, 187, 224f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qE4eDQAAQBAJ;
  11. Lucia Scherzberg: Die katholische Liturgische Bewegung - ein Diskurs über Form, Sinn und Gestalt, in: theologie.geschichte, Bd. 11, 2016, Beiheft 9, S. 221-257 [Artikel] - http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/tg/article/view/840/884
  12. Christian Walti: Gottesdienst als Interaktionsritual, 2016, zu Romano Guardini S. 465, 573f. (Partizipation am Kosmos (R. Guardini)), 578, 623 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7cGQDAAAQBAJ; siehe auch: Christian Walti: Gottesdienst als Interaktionsritual: Erwägungen zu unter-schiedlichen Gottesdienststilen aus evangelischer Perspektive, in: Praktische Theologie, 52, 2017, 4, S. 246-252 [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Stephan Winter: Wiedergelesen: Romano Guardini: "Liturgie als Spiel", in: Wort und Antwort, Mainz, 57, 2016, 1, S. 38-41 [Artikel] - https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/138393/Winter_061.pdf?sequence=1

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Wiebke Arnholz: Form und Funktion der modernen Wallfahrtskirche, Marburg 2016, zu Romano Guardini S. 38 (Beziehung zwischen Kirche und Kunst) und 78 (Katholischer Kirchenbau nach dem Zweiten Weltkrieg) und 263 (Literaturverzeichnis) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=q2DEDQAAQBAJ
  2. Holger Brülls/Dorothee Mann: Kunst und Künstler auf der Hegge, in: Alte und neue Kunst, 49, 2016, S. 80-84, zu Romano Guardini S. 81-84 [Artikel] - https://docplayer.org/53762754-Alte-und-neue-kunst-band.html
  3. Albert Gerhards: Orte der Begegnung, in: Alte und neue Kunst, 49, 2016, S. 22-29, zu Romano Guardini S. 27-29 [Artikel] - http://verein-christliche-kunst.de/wp-content/uploads/2016/11/alte-und-neue-kunst-band49-2016.pdf
  4. Stephan Noesser: Dämpft den Geist nicht - Wozu braucht der Glaube Kultur? Kirchenbautagung im Kloster Volkenroda 28.-30. Oktober 2016, 8 Seiten, zu Romano Guardini S. 1, 3f. und 7f. - [Typoskript] - https://www.ipse-contact.de/files/downloads/Veroeffentlichungen/Dampft%20den%20Geist%20nicht.%20KBT%20Volkenroda%202016.pdf

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2017

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Winfried Haunerland: Kirche, die den Glauben feiert. Zur Geschichte der deutschsprachigen Liturgiewissenschaft, in: Theologie und Glaube, 107, 2017, S. 215-230, zu Romano Guardini S. 221 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Birgit Jeggle-Merz: Der Glaube sub specie celebrandi in der Praxis der Kirche. Liturgiewissenschaft als „praktische Theologie“, in: Theologie und Glaube, 107, 2017, S. 276-288, zu Romano Guardini S. 278 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hans Maier: Licht im Kirchenjahr. Eine Besinnung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 235=142, 2017, 6, S. 385-394 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. 100 Jahre Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie. Das Werk, seine Visionen und seine Aktualität. Jahrestagung des Abt-Herwegen-Instituts Maria Laach e.V., Abtei Maria Laach, 16.-1. September 2017; dabei:
    1. Holger Zaborowski: Romano Guardini - ein Denker für heute? [Vortrag] (gedruckt 2018 unter dem Titel: Vermittelndes Denken. Romano Guardinis Vom Geist der Liturgie - ein Klassiker der katholischen Theologie des 20. Jahrhunderts)
    2. Karl Lehmann: Romano Guardinis Vom Geist der Liturgie. Ursprünge eines neuen Denkens für die liturgische Erneuerung - damals und heute [Vortrag] (gedruckt 2018)
    3. Gunda Brüske: Liturgie in Umbruchzeiten. Impulse aus den Schriften Romano Guardinis [Vortrag]
    4. Stefan K. Langenbahn: Einführung in die Ausstellung „Vom Geist der Liturgie. 100 Jahre Romano Guardinis „Kult-Buch“ der Liturgischen Bewegung“ [Vortrag] (siehe Ausstellungskatalog 2017)
  2. Stefan K. Langenbahn (Hrsg.): Vom Geist der Liturgie. 100 Jahre Romano Guardinis „Kultbuch“ der Liturgischen Bewegung. Begleitpublikation zur Ausstellung in Maria Laach, Heiligenkreuz Hochschule Benedikt XVI., Burg Rothenfels, Trier, Köln und München, Köln 2017 (Libelli Rhenani; 68) [Guardini-Sammelband] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ, darin:
    1. Andreas Werner: Geleitwort, S. 9-10 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
    2. Werner Weidenfeld: Geleitwort, S. 11-14 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
    3. Stefan K. Langenbahn: Zur Vorgeschichte der vermutlich ersten Guardini-Ausstellung, S. 14-18 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
    4. Erster Teil: Brückenschläge 2017/18 zu „Vom Geist der Liturgie“ 1917/18:
      1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel, S. 20-21 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      2. George Guiver/Andreas Wenzel: The spirit of liturgy. Guardini aus anglikanischer Perspektive, S. 22-24 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      3. Stephan Höpfinger: In der Liturgie das Wesen der Kirche, S. 25 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      4. Martin Klöckener: Die konkreten Menschen und ihre Liturgiefähigkeit im Blick. Inspirationen von Romano Guardini für Kirche und Theologie der Gegenwart, S. 26-32 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      5. Stefan K. Langenbahn: Vorväter im Hintertreffen, S. 33-35 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ;
      6. Hans J. Limburg: „Vom Geist der Liturgie“ im Emsland und auf dem Bismarckarchipel, S. 36-37 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      7. Marius Linneborn: Romano Guardini begegnen, S. 38-40 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      8. Johannes Modesto: Anmerkungen eines Laien zur Liturgie, S. 41-44 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      9. Benedikt Müntenich: Wegweiser in die Herzmitte des kirchlichen Lebens, S. 45-46 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      10. Julia Raschke: Guardini - Gedanken, S. 47 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      11. Franz J. Strieder: Über zwei Begegnungen mit Guardini Anfang der 1950er Jahre, S. 48-49, [historisch relevant]: Begegnungen mit Guardini als Professor in München [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      12. Alexander Sucharew: Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“. Anmerkungen eines russischen Priesters, S. 50-52 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
      13. Helmut Zenz: „Vom Geist der Liturgie“ zwischen Mystik, Kunst und Politik. Guardinis Suche nach einem katholischen Expressionismus am „Ende der Neuzeit“ als Vorbild für heutige Suchbewegungen, S. 53ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
    5. Stefan K. Langenbahn: Zweiter Teil: Katalog zur Ausstellung, S. 63ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YtObswEACAAJ
  3. [Spanisch] Jaume Gonzáles Padrós: In spiritu et virtute liturgiae. Romano Guardini, Joseph Ratzinger. Iliçó inaugural, curs acadèmic 2017-2018, Ateneu Universitari Sant Pacià, 2017 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=TOOitQEACAAJ
  4. Stefan K. Langenbahn: „… Dass es auch heute solche gibt, die aus den Voraussetzungen heraus lesen, aus denen das Büchlein geschrieben ist“. Plädoyer für eine historisch-kritische Lektüre und Edition von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“, in: Liturgisches Jahrbuch, 67, 2017, 2, S. 91-104 [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Liturgische Bildung (1923)

  1. [Französisch] Ángelo Cardita: Romano Guardini. La formation liturgique, 2017 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=wbeltAEACAAJ


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2018

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Adolf Adam/Winfried Haunerland (Hrsg.): Grundriss Liturgie, 2018, S. 16, e) Die Liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts (bis zum II. Vatikanum) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ki5bDwAAQBAJ
    1. II. Geschichte der Liturgie 4. Vom Trienter Konzil bis zum II. Vatikanum, e) Die liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts (bis zum II. Vatikanum, S. 70-75, zu Romano Guardini S. 71, 73f.;
    2. III. Liturgiewissenschaft 1. Die geschichtliche Entfaltung, S. 86-88, zu Romano Guardini S. 88;
    3. IV. Die gottesdienstliche Versammlung als Kommunikationsprozess 4. Die Frage nach der heutigen Liturgiefähigkeit, S. 125-128, zu Romano Guardini, 125f.;
  2. [Spanisch] Leomar Antônio Brustolin: A comunicação do sagrado na liturgia, in: Revista de cultura teológica, 90, 2018, S. 325-346 (Ausgangspunkt ist Guardinis “Vom Geist der Liturgie”) [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Christopher Carstens: Romano Guardini Was Careful What He Asked For: A Liturgical Crisis, in: Adoremus Bulletins, 2018, 9. Oktober [Artikel] - https://adoremus.org/2018/10/romano-guardini-was-careful-what-he-asked-for-a-liturgical-crisis/
  4. Susanne Döhnert/Martin Stuflesser/Marco Weis/Tobias Weyler: Das Normenverständnis liturgischer Akteure und dessen Auswirkungen auf die liturgische Praxis, in: Martin Stuflesser/Tobias Weyler (Hrsg.): Liturgische Normen: Begründungen, Anfragen, Perspektiven, 2018, S. 137-166 https://books.google.de/books?id=TuZ2DwAAQBAJ&pg=PA162 ; zu Romano Guardini: ## S. 162 Anmerkung 32: „Romano Guardini (Ein Wort zur liturgischen Frage, Mainz 1940) spricht vier Dimensionen bzw. Einstellungsmuster von Gefahr an, die sich seiner Beobachtung nach in der Liturgischen Bewegung herausgebildet haben. Neben den Liturgisten (vgl. ebd., 6-8) und Konservativisten (vgl. ebd., 13-17), die streng liturgischen Formen bzw. überlieferte Formen (vermeintlich) unreflektiert absolut setzen, nennt er Tendenzen zu Praktizismus und Dilettantismus. Die beiden letzteren könnten hier vorliegen: Dilettanten ändern, laut Guardinis Definition, unreflektiert traditionelle Formen (vgl. ebd., 8-11; bes. 10: „Man wählte, was gerade gut schien und riss die Dinge auseinander, die zusammengehörten.“), Praktizisten stellen die praktische Wirkung der Liturgie in den Vordergrund, indem sie Inhalte zu vermitteln intendieren (vgl. ebd., 11-13, bes. 12: „der Gottesdienst […] sei dafür da, sittlich besser zu machen; daher müsse er auf ethische Wirkung angelegt sein.“).“
  5. Michael Dörnemann: Pastoralliturgische Erkenntnisse zu den Bedürfnissen katholischer Gemeinden in der Liturgie heute, in: Martin Stuflesser/Tobias Weyler (Hrsg.): Liturgische Normen: Begründungen, Anfragen, Perspektiven, 2018, S. 231-244 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TuZ2DwAAQBAJ&pg=PA242; zu Romano Guardini S. 242 f.
  6. [Italienisch] Andrea Grillo: La questione giovanile e il movimento liturgico: l’esperienza di Romano Guardini [Vortrag] auf der Settimana di Studio, 2018 - siehe Flyer: https://www.devotio.it/mycms/lib/forMake/source/Devotio/news/APL-Settimana-di-Studio-2018_Devotio.pdf
  7. Christoph Matthias Hagen: Die Liturgische Bewegung und Romano Guardini, in: The Cathwalk. Das Onlinemagazin für katholische Lebensart, 18. Juni 2018 [Artikel] - https://www.thecathwalk.de/2018/06/18/die-liturgische-bewegung-und-romano-guardini/;
  8. Winfried Haunerland: Liturgische Bewegung in der katholischen Kirche im 20. Jahrhundert, in: Jürgen Bärsch/Benedikt Kranemann (Hrsg. in Verbindung mit Winfried Haunerland und Martin Klöckener): Geschichte der Liturgie in den Kirchen des Westens. Rituelle Entwicklungen, theologische Konzepte und kulturelle Kontexte. 2: Moderne und Gegenwart, Münster 2018, S. 165-205, zu Romano Guardini S. 178 [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Englisch] Gabe Huck: Liturgy with Style and Grace, 2018, zu Romano Guardini S. 3, 17, 21 und 37 sowie Fußnoten S. 127 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WXqSDwAAQBAJ
  10. Christoph Jacobs: Liturgisches Handeln als Ausdruck der Persönlichkeit, in: Martin Stuflesser/Tobias Weyler (Hrsg.): Liturgische Normen: Begründungen, Anfragen, Perspektiven, 2018, S. 201-220 ff. - https://books.google.de/books?id=TuZ2DwAAQBAJ&pg=PA212; zu Romano Guardini S. 212 f.
  11. [Polnisch] Bartosz Kirchner: Liturgia jako gra w ujęciu Josepha Ratzingera. Benedykta XVI w kontekście współczesnych przemian rytuału katolickiego. Perspektywa kulturoznawcza (Liturgy as a game by Joseph Ratzinger: Benedict XVI in the context of contemporary changes of catholic ritual. Cultural studies perspective), in: Przegla̜d religioznawczy, 2018, 1/267, S. 131-140 zu Romano Guardini S. 134-136 [Artikel] - https://journal.ptr.edu.pl/index.php/ptr/article/view/29/23 (Abstract auch in Englisch)
  12. Lea Lerch: „Am Mittelalter zu Bewusstsein bringen, was uns fehlt“. Geschichtsbilder der Liturgischen Bewegung und ihre theologische Funktion am Beispiel von Romano Guardini, in: Albert Gerhards/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Dynamik und Diversität des Gottesdienstes. Liturgiegeschichte in neuem Licht, Freiburg/Basel/Wien 2018, S. 227-247 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4sFVDwAAQBAJ
  13. Andreas Odenthal: Rituelle Erfahrung: Praktisch-theologische Konturen des christlichen Gottesdienstes, 2018, zu Romano Guardini S. 17, 25, 47-48, 51, 169 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l9p9DwAAQBAJ
  14. Jörg Splett: Heilsverlangen: Anbetung des Heiligen, in: Christoph Böhr/Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Gott Denken. Zur Philosophie von Religion, 2018, S. 255-257 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GO1lDwAAQBAJ
  15. Stephan Winter: „Die Kirche erwacht in den Seelen“ und „Die Lebenden haben Recht“. Ausgewählte Skizzen zum Zusammenhang von Liturgieverständnis, Geschichts- und Kirchenbilder der Liturgischen Bewegung(en) des 20. Jahrhunderts, in: Albert Gerhards/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Dynamik und Diversität des Gottesdienstes. Liturgiegeschichte in neuem Licht, Freiburg/Basel/Wien 2018, S. 248-279 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4sFVDwAAQBAJ

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Tagung zur Liturgischen Bildung vom 13. bis 16. September 2018 „Ästhetische Bildung am Ort der Erfahrung - eine Wiederbegegnung mit Romano Guardini und Rudolf Schwarz auf Burg Rothenfels“ (gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung) - https://www.ftsr.ulaval.ca/fileadmin/theo/fichiers/actualites/Journee-etudes-Guardini-horaire-programme.pdf
    1. Achim Budde/Albert Gerhards: Theologisch-künstlerische Synergie: Romano Guardini und Rudolf Schwarz - eine mystagogische Burgführung [Vortrag] - [noch nicht online]
    2. Stephan Winter: Raumgestaltung aus dem Geist der Liturgie - der liturgietheologische Hintergrund der „sieben Pläne“ bei Rudolf Schwarz [Vortrag] - [noch nicht online]
    3. Holger Zaborowski: Romano Guardini - ein Denker für heute? Zur Jahrhundertschrift „Vom Geist der Liturgie“ [Vortrag] (siehe auch Maria Laach, 2018)
    4. Achim Schütz: Wirklichkeit und Wahrnehmung aus dem Glauben. Geistesgeschichtliche Spiegelungen der christlichen Weltanschauung [Vortrag] - [noch nicht online]
    5. Lea Lerch: Bildung und Erfahrung. Theologischer Aufbruch und phänomenologische Wende bei Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
    6. Fernando López Arias: In Richtung einer Theologie des liturgischen Raums - Romano Guardini und Joseph Ratzinger [Vortrag] - [noch nicht online]
    7. Roberto Bianchi: Wohnen und bauen. Heiliger Raum und heiliger Bau [Vortrag] - [noch nicht online]
    8. Ivica Žižić: Die Erneuerung der Liturgie nach Romano Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
    9. Stefanie Lieb: Atmosphäre - eine geeignete Gestaltungskategorie für Räume aus dem Geist der Liturgischen Bewegung? [Vortrag] - [noch nicht online]
    10. Elmar Salmann: Bildung als notwendiger Luxus. Zwischen humaner Kultur, Ritus und Mystik [Vortrag] - [noch nicht online]
    11. Yvonne Dohna Schlobitten: Das Bild als sakramentales Ereignis. Die theologische Kunsttheorie in Guardinis Ästhetik [Vortrag] - [noch nicht online]
    12. Giorgio Monari: Guardini und liturgische Musik [Vortrag] - [noch nicht online]
    13. Enrico Garlaschelli: Der rituelle Akt und die liturgische Handlung [Vortrag] - [noch nicht online]
    14. Juan Rego (Bárcena): Liturgie als symbolische Handlung bei Romano Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
    15. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Auge und Licht. Eine inkarnatorische Begegnung [Vor-trag] (siehe 2019)
    16. Albert Gerhards: Thesen zu einer ästhetischen Theologie der Liturgie im Anschluss an Romano Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
  2. Klara Antons: Gotteswohnung. Die Wandmalereien der Abteikirche St. Hildegard als ein Hauptwerk der Beuroner Kunstschule, Beuron 2018 (Diss. bei Albert Gerhards) [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online], zu Romano Guardini S. 340 (Verweis auf Guardini, Kultbild und Andachtsbild und Übertragung auf Kult- und Andachtsraum), 357 f. (Verweis auf Besuch der Abtei durch Guardini am 31. Mai 1917 mit Dank an Stefan Langenbahn; dabei fehlerhafte Angabe des Erstpublikationsjahres von Guardini, Vom Geist der Liturgie, mit 1919), 361 (längeres Zitat aus Guardini, Kultbild und Andachtsbild), 366 (Literaturliste, abermals mit fehlerhafter Angabe des Erst-Publikationsjahres von Guardini, Vom Geist der Liturgie mit 1919) [Hinweise von Walter Zahner]
  3. Deutsch und [Italienisch] Walter Zahner: Romano Guardini e Rudolf Schwarz - Rothenfels tra mito e realtà // Romano Guardini und Rudolf Schwarz - Rothenfels zwischen Mythos und Wirklichkeit, in: Katherin Bollenbeck/Giorgio Della Longa/Antonio Marchesi (Hrsg.): Arte Architettura Liturgie. Da Colonia a Rothenfels. Alle radici del Movimento Liturgico // Kunst Architektur Liturgie. Von Köln nach Rothenfels. Zu den Wurzeln der Liturgischen Bewegung, 2012 (Atti del viaggo studio a Colonia, Rothenfels, Francoforte - 16-20 ottobre 2012 // Beiträge zur Studienreise nach Köln, Rothenfels, Frankfurt - vom 16. Bis 20. Oktober 2012), Trient 2018, S. 79-100 [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. Tagung der Katholischen Akademie in Bayern. Vorträge gedruckt in: Zur Debatte, München, 48, 2018:
    1. Stefan K. Langenbahn: Entstehung und Wandel des Buches „Vom Geist der Liturgie“ (1917-1934), in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 31-33 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
    2. Gunda Brüske: Person und Spiel. Mensch und Liturgie bei Romano Guardini, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 34-36 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
    3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Liturgie als Schule des Leibes. Ein Versuch über leibhaft gedachte Anthropologie, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 36-38 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
  2. Gunda Brüske: Vor Gott spielen, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 374-375 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Katalanisch] Jaume Gonzáles Padrós: „In spiritu et virtute liturgiae“: Romano Guardini, in: Phase, 58, 2018, 346, S. 291-308 [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. auch: In spiritu et virtute liturgiae: Romano Guardini, Joseph Ratzinger : lliçó inaugural, curs acadèmic 2017-2018 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Andrea Grillo: Un secolo dopo „Lo spirito della liturgia“ di Romano Guardini. Riflessioni e ritrattazioni su un testo-chiave del movimento liturgico, in: Rivista liturgica, 105, 2018, 3, S. 197-207 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Kevin W. Irwin: Context and Text. A method for liturgical theology, 2018, zu Romano Guardini S. 36-38 und 92 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LGpoDwAAQBAJ
  6. Stefan K. Langenbahn: „Ein Eingriff in die Fragen der Zeit“. Die katholische Kirche im deutschen Sprachraum gedenkt des Erscheinens von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“ vor 100 Jahren und begeht damit den symbolischen Geburtstag der Liturgischen Bewegung hierzulande, in: Gottesdienst, 52, 2018, 12, S. 129-131 [Artikel] - [noch nicht online, nur S. 129 als JPG-Bild: https://www.herder.de/-/media/images/zeitschriften/go/gd-52-2018-12.jpg]
  7. [Spanisch] Juan-Luis Lorda: Romano Guardini y El espíritu de la liturgia, in: Palabra, 2018, 663-664, 4 (April), S. 90-92 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/368190297_Romano_Guardini_y_El_espiritu_de_la_liturgia
  8. [Französisch] La Maison-Dieu, 291, 2018, März, Themenheft: Romano Guardini (1885-1968). 100 ans aprÈs la parution de L´esprit de la liturgie [Sammelband]; darin:
    1. [Französisch] Arnaud Join-Lambert: In memoriam: Père Frédéric Debuyst o.s.b. [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Französisch] Arnaud Join-Lambert: Romano Guardini à l’aube du Mouvement liturgique : L’esprit de la liturgie [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Französisch] Ildefons Herwegen: Préface à la première édition de L’esprit de la liturgie en 1918 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Französisch] Romano Guardini: De la méthode systématique en science liturgique: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft 1 (1921), 97-108 (Primärliteratur)
    5. [Französisch] Jean-Louis Souletie: Romano Guardini: une théologie fondamentale de la liturgie, in: La Maison-Dieu, 291, 2018, S. 61-77 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Französisch] Sophie Gall-Alexeeff Romano Guardini et la formation liturgique [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Französisch] Romano Guardini: La dimension objective de la vie de prière: à propos de «Liturgie catholique» de Dom M. Festugière (Primärliteratur)
    8. [Französisch] Tarcisius Dejoie: L’édifice de la prière: pôles objectif et subjectif [Artikel] - [noch nicht online]
    9. [Französisch] Romano Guardini: Lettre de Romano Guardini à Johannes Wagner pour le Congrès liturgique de Mayence (Primärliteratur)
    10. [Französisch] Davide Pessenti: La notion de «Liturgiefähigkeit» (capacité liturgique): Une question d’actualité permanente [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Walter Zahner: Zur bleibenden Aktualität von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“. Anmerkungen zum Guardini-Jahr, in: Anzeiger für die Seelsorge, 127, 2018, 10, S. 30-31 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Alexander Zerfaß: Leben vor Gott. Romano Guardini und die Liturgie der Gegenwart, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 42-44 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf

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Zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

  1. Gunda Brüske: Kontemplation und Mahl. Romano Guardinis 1939 erschienenes Werk „Besinnung vor der Feier der heiligen Messe“ kann auch heute noch ein spiritueller Impulsgeber sein - Zeit für eine Relecture, in: Gottesdienst, 2018, 17, S. 194f. [Artikel] - [noch nicht online]

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Zu: Theologische Gebete (1948)

  1. Florian Schuller: Theologie auf Knien, in: Guardini, Theologische Gebete, (11)2018, S. 7-11 [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch (2018)

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Vorwort, in: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch. Impulse und Lesetexte, Freiburg 2018, S. 7-16 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Stefan Hartmann: Rezension zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch, in: Klerusblatt, 2018, 6, S. 139 [Rezension] - [noch nicht online]

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2019

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. [Englisch] David M. Friel: Romano Guardini and the Priesthood of the Baptized, in: Antiphon. A Journal for Liturgical Renewal, 23, 2019, 1, S. 24-42 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Stefan Geiger: Person-Werden als Inkulturation der Liturgie. Ein anthropologischer Ansatz im Ausgang von Romano Guardini, in: F. Bonomo/Stefan Geiger/D. Jurczak/F. M. T. Ryan (Hrsg.), Liturgia e cultura. Atti dell’XI Congresso Internazionale di Liturgia. Roma, Pontificio Ateneo sant’Anselmo – Pontificio Istituto Liturgico 9-11 maggio 2018 (Ecclesia orans. Studi e Ricerche 2), Napoli : EDI 2019, 295-311 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Stefan Geiger: Der liturgische Vollzug als personalliturgischer Erfahrungsraum. Liturgietheologische Erkundungen in den Dimensionen von Personalität und Ekklesiologie, 2019, zu Romano Guardini Abschnitt „Romano Guardini: Person in der Dynamik von Sein und Werden“ S. 176-191 u.ö. (noch zu überprüfen!!!) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=pcjBDwAAQBAJ
    1. Rezensionen:
      1. Andrea Grillo: Liturgietheologie. Eine große Synthese (Rezension zu: Geiger, Der liturgische Vollzug als personalliturgischer Erfahrungsraum, in: Herder Korrespondenz, 2021, 3, S. 53 [Rezension] - https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2021/3-2021/eine-grosse-synthese-liturgietheologie/
      2. Stefan Kopp: Rezension zu: Geiger, Der liturgische Vollzug als personalliturgischer Erfahrungsraum, in: Theologische Revue, 117, 2021, Januar [Rezension] - https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/thrv/article/download/3117/3194
  4. [Polnisch] Jaume Gonzáles Padrós: La liturgia dall’interno: Romano Guardini, in: W. P. Nowakowski/J. Mieczkowski (Red.): W służbie tradycji i odnowy liturgicznej. 50 lat Instytutu Liturgicznego w Krakowie (1968–2018), Krakau 2019, S. 273-283 [Artikel] - http://bc.upjp2.edu.pl/Content/4978/Jaume%20Gonz%C3%A1les%20Padr%C3%B3s%20book%20rep.pdf
  5. [Italienisch] Andrea Grillo: La questione giovanile e il movimento liturgico: l'esperienza di Romano Guardini, in: Liturgia e giovani, 2019, S. 81-98 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Letizia Iacopucci: Liturgia e formazione liturgica in Romano Guardini, Baccalaureato in Teologia am Studio Teologico San Zeno, Verona, 2019 [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Florian Kluger: Liturgische Bildung in der Neuzeit: Taufe, Firmung und Eucharistie bei P. Nikolaus Cusanus SJ, Bischof Joseph A. Gall und Pastor Konrad Jakobs, 2019, zu Romano Guardini S. XXXVII, LI, LXXII, 1 (Zitat: "Wer die Liturgie liebt, freut sich gewiß über jeden Versuch, ihre Schätze aufzuschließen", 3, 26, 281, 282, 300, 315, 368 und öfters [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Vpy6DwAAQBAJ
  8. Stefan K. Langenbahn: Die Anfänge der modernen Liturgischen Bewegung im deutschen Sprachraum und ihre „akademische Phase“ bei Romano Guardini im Spiegel der Quellen. Besichtigung einer Forschungsbaustelle aus Anlass von 100 Jahren Laacher Liturgieunternehmen, Teil 2, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Jg. 2019, 61, 2021, S. 47-97 [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Marco Benini: Rezension zu: Langenbahn, Die Anfänge der modernen liturgischen Bewegung im deutschen Sprachraum und ihre "akademische Phase" bei Romano Guardini im Spiegel der Quellen: Besichtigung einer Forschungsbaustelle aus Anlass vor 100 Jahren Laacher Liturgieunternehmen, "Archiv für Liturgiewissenschaft [Sonderdruck] 60 (2018) 34-100, in: Ecclesia orans, 37, 2020, 2, S. 364-367 [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Andreas Odenthal: Rituelle Erfahrung: Praktisch-theologische Konturen des christlichen Gottesdienstes, 2018, zu Romano Guardini S. 17, 25, 3.3. Die Disziplinen: Liturgiewissenschaft und Psychoanalyse S. 46-58 (zu Guardini S. 47-48, 51), 169 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l9p9DwAAQBAJ
  10. [Englisch] Michael Rennier: How Mass helps me play better with my children, in: Aleteia, 2019, 31- März [Artikel] - https://aleteia.org/2019/03/31/how-mass-helps-me-play-better-with-my-children/
  11. [Englisch] Michael Rennier: Go—and Play—Unto the Altar of God. How to make mass more child-friendly by re-introducing a youthful wonder into the liturgy, in: Adoremus, 2019, 9. September [Artikel] - https://adoremus.org/2019/09/go-and-play-unto-the-altar-of-god/
  12. [Englisch] Aaron Riches: Mysterium Fidei: On Tradition, Liturgy and Being at the Service of the Church, in: Matthew Levering/Nicholas J. Healy Jr. (Hrsg.): Ressourcement after Vatican II: Essays in Honor of Joseph Fessio, S.J., 2019, S. 57-111; zu Romano Guardini verschiedene Seiten [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UoW6DwAAQBAJ
  13. Holger Zaborowski: Contradiction, Liturgy, and Freedom: Romano Guardini's Search for Meaning after the Cataclysm of World War, in: Modern theology, 35, 2019, 1, S. 43-54 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  1. [Italienisch] Juan Rego (Bárcena), Juan (Hrsg.): Incontri con Romano Guardini. A cento anni da Lo Spirito della Liturgia, Rom 2019 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Randifer Boquiren: La preghiera liturgica e non liturgica in Romano Guardini, S. 11-28 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Pilar Río: Chiesa e liturgia alla soglia del “secolo della Chiesa”, S. 29-62 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Juan Rego: Lo spirito della liturgia e lo stile liturgico, S. 63-88 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Albert Gerhards: Lo stile e il simbolismo liturgico in Romano Guardini e il suo riflesso estetico in Rudolf Schwarz, S. 89-102 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Silvano Zucal: La liturgia come evento ludico in Romano Guardini, S. 103-126 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Graziano Borgonovo: Il primate del Logos sull´ Ethos, S. 127-154 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Italienisch] Ivica Žižić: Lo spirito della liturgia e il movimento fenomenologico. Per un´ ipotesi di lettura, S. 155-182 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Jürgen Bärsch: Ist Liturgie Spiel?: Historische Beobachtungen und theologische Anmerkungen zu einem vielgestaltigen Phänomen des christlichen Gottesdienstes, in: Marco Benini/Florian Kugler/Benedikt Winkel (Hrsg.): Jürgen Bärsch: Liturgie im Prozess. Studien zur Geschichte des religiösen Lebens, 2019, S. 453-484 (zuerst in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 47, 2005, S. 1−24 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] Juan Rego (Bárcena): Los espacios de culto en Romano Guardini. Una reflexión a partir de “El espiritu de la liturgia” (1918), in: Phase, 59, 2019, 353, S. 395-407 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Von heiligen Zeichen (1922)

  1. Jürgen Bärsch: „Von heiligen Zeichen": Romano Guardini im Kontext der Liturgischen Bewegung und als Impuls für die gegenwärtige Erneuerung des Gottesdienstes, in: Marco Benini/Florian Kugler/Benedikt Winkel (Hrsg.): Jürgen Bärsch: Liturgie im Prozess. Studien zur Geschichte des religiösen Lebens, 2019, S. 391-424 (zuerst in: Thorsten Paprotny (Hg.): Romano Guardini heute, Nordhausen 2007, S. 9–49. [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Liturgischer Bildung (1923)

  1. [Spanisch] José Luis Gutiérrez-Martín: En la escuela de Romano Guardini: actualidad de un programa de pedagogía litúrgica, in: Studium Legionense, 59, 2019, S. 225-252 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Vom liturgischen Mysterium (1925)

  1. [Englisch] Kevin D. Magas: “Until Christ is Formed in You”: Romano Guardini on the Mystery of the Liturgy, in: Antiphon. A Journal for Liturgical Renewal, 23, 2019, 1, S. 1-23 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch (2018)

  1. Jörg Neijenhuis: Literaturbericht Liturgik. Deutschsprachige Länder 2018 (2017), in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2019, 2019, S. 99-135, S. 131 (Rezension zu: Das Romano Guardini Gottesdienstbuch) [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6Rq_DwAAQBAJ&pg=PA131

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Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Französisch] Bert Daelemans: Revisiter Rothenfels avec Guardini et Schwarz. Relecture théologique d´un espace mystagogique, in: Gilles Drouin (Hrsg.): L´espace liturgique, un espace d´initiation, Paris 2019, S. 137-178 [Artikel] - [noch nicht online] - https://www.academia.edu/61695271/Revisiter_Rothenfels_avec_Guardini_et_Schwarz_Relecture_th%C3%A9ologique_d_un_espace_mystagogique und https://repositorio.comillas.edu/xmlui/bitstream/handle/11531/44351/BD%20Rothenfels%202019.pdf?sequence=1&isAllowed=y
  2. Albert Kirchengast: Das unvollständige Haus: Mies van der Rohe und die Landschaft, 2019; zu Romano Guardini S. 70, 137, 143 f., 147, 174, 238, 240 f., 245, 253-261, 274, 276, 277, 279, 294, 301, 322 f., 326 f. sowie in den Anmerkungen S. 385-388 sowie 391, 395 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v2zcDwAAQBAJ
  3. Walter Zahner: Die Böhms und Regensburg, in: Der Vitusbach. Wissenswertes zu Geschichte und Kultur aus Regensburg-Kumpfmühl: Die Kirchenbaumeister Böhm. Drei Generationen einer Architektenfamilie, hrsg. vom Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl e.V. (GKVR), 2019, 8, S.12-41, zu Romano Guardini besonders S. 25-27 [Artikel] - [noch nicht online]

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2020

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Jürgen Bärsch/Stefan Kopp/Christian Rentsch (Hrsg.): Ecclesia de Liturgia: Zur Bedeutung des Gottesdienstes für Kirche und Gesellschaft, 2020 [Sammelband]; darin zu Romano Guardini S. 45 (Alexander Saberschinsky: Ecclesia de eucharistia? Kirchenentwicklung aus der Liturgie unter heutigen Bedingungen, S. 33-46), 65 f. (Josip Gregur SDB: Bräutlicher Einklang. Zur Ekklesiologie des liturgischen Singens (SC 83/84)), 227 (Jürgen Bärsch: Orationen, Kanongebete, Motivmessen, S. 223-244), außerdem: Andreas Bieringer: Poetische Liturgik. Skizze für einen kultursensiblen Ansatz in der Liturgiewissenschaft, S. 341-358, zu Romano Guardini S. 341, 350 f., 354 f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VBIMEAAAQBAJ&pg=PA341
  2. [Englisch] Christopher Carstens (Hrsg.): The Seven Gifts of the Spirit of the Liturgy: Centennial Perspectives on Romano Guardini's Landmark Work, San Francisco 2020 [Sammelband], darin:
    1. [Englisch] Christopher Carstens: Introduction [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ
    2. [Englisch] Arthur J. Serratelli: The Prayer of the Liturgy: How the Spirit´s Sober Inebriation Brings Joy to the Praying Soul [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ
    3. [Englisch] Cassian Folsom: The Fellowship of the Liturgy: Each for All and All for Christ [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ
    4. [Englisch] Michon M. Matthiesen: The Style of the Liturgy: Heaven in a Grain of Incense [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ
    5. [Englisch] David W. Fagerberg: The Symbolism of the Liturgy: Together Again for the First Time Everywere [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ;
    6. [Englisch] Daniel Cardó: The Playfulness of Liturgy: At Prayer in the Fields of the Lord [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ
    7. [Englisch] [Englisch] James D. Conley: The Seriousness of Liturgy: Some Good and Weighty Truths about Beauty [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Emery de Gaál: The Primacy of the Logos over the Ethos: By Neither Word nor Bread Alone [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KHwUEAAAQBAJ;
    9. [Englisch] Susan Benofy: Afterword: What Became of the Spirit of Liturgy? [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Andrea Calvi: Liturgia come luogo d’incontro: umano e divino in dialogo a partire dalle riflessioni di Romano Guardini, in: Filosofia e teologia, 34, 2020, 1, S. 105-110 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Französisch] Ángelo Cardita: Modèle de formation liturgique, in: Questions liturgiques, 100, 2020, 1/2, S. 161-188 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Christopher Carstens: Principles of Sacred Liturgy: Forming a Sacramental Vision, 2020, zu Romano Guardini Abschnitt Guardini´s Symbolic Formation, S. 9 f.; außerdem S. 64 f., 84-91, 157 f., 329-334 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=t1zMDwAAQBAJ&pg=PA9
  6. Hans-Jürgen Feulner: Das Selbstverständnis einer bedeutenden theologischen Disziplin. 50 Jahre Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie in Wien, in: Hans-Jürgen Feulner/Daniel Seper (Hrsg.): 50 Jahre Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Universität Wien: Rückblicke - Einblicke - Ausblicke, 2020, S. 45-86 , zu Romano Guardini S. 45 f. und 51 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YEnmDwAAQBAJ&pg=PA45
  7. [Spanisch] 50° aniversario de la Misa Nueva: Romano Guardini (14), in: FSSPX actualidad, 2020, 5. Mai - [Artikel] - https://fsspx.news/es/news/50deg-aniversario-la-misa-nueva-romano-guardini-14-23522
  8. [Englisch] Joris Geldhof: Liturgical Theology as a Research Program, Leiden 2020, zu Romano Guardini Abschnitt „The German Scene“ S. 38-46 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mAHpDwAAQBAJ
  9. Ferenc Herzig: Unsinn zur Unzeit: Ein Dialog mit Gilles Deleuze über "Ereignis" im homiletischen und liturgischen Horizont, 2020, zu Romano Guardini S. 187f. und 195 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tJ3pDwAAQBAJ
  10. [Kroatisch] Robert Kralj: Guardinijevo mišljenje telesnosti v luči liturgije, in: Romano Guardini: Duh liturgije, 2020, S. 119-128 [Artikel] - [noch nicht online]
  11. [Englisch] Peter Kwasniewski: “Plumber’s Work!”: Romano Guardini and Petrus Tschinkel on the Liturgical Reform, in: New Liturgical Movement, 2020, 10. August [Artikel] - https://www.newliturgicalmovement.org/2020/08/plumbers-work-romano-guardini-and.html
  12. Stefan K. Langenbahn: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes: zum 100. Erscheinungsjahr eines liturgietheologischen Bestsellers; Romano Guardini, in: Gottesdienst, 54, 2020, 11, S. 129 [Artikel] - [noch nicht online]
  13. [Englisch] Nathaniel Marx: Authentic Liturgy: Minds in Tune with Voices, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RmsDEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. xii, 17-21, 24-25, 34, 67, 71-72, 152, 155, 160-161, 178-179, 188-189, 191, 207, 215-217, 220-221, 223 und 231
  14. Michael Meyer-Blanck: Vom goldenen Zeitalter und der tiefen Schau des Seins. Bilder der Alten Kirche und des Mittelalters in der Liturgiegeschichtsschreibung, in: Claudia Kampmann u.a. (Hrsg.): Kirchengeschichte. Historisches Spezialgebiet und/oder theologische Disziplin, Leipzig 2020, S. 173-193, zu Romano Guardini S. 184-188 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YTYjEAAAQBAJ
  15. Andreas Redtenbacher: Ist Liturgiewissenschaft "integrativ" - und wenn, wodurch?, in: Hans-Jürgen Feulner/Daniel Seper (Hrsg.): 50 Jahre Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Universität Wien: Rückblicke - Einblicke - Ausblicke, 2020, S. 235-261, zu Romano Guardini: Kapitel 1.3. Romano Guardini und Odo Casel, S. 237 ff., dazu S. 244, 257 und 259 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YEnmDwAAQBAJ&pg=PA237
  16. Manuel Schlögl: Liturgie als Raum der Freiheit: Grundlagen der liturgischen Erneuerung bei Romano Guardini und Joseph Ratzinger; Für Kurt Kardinal Koch zum 70. Geburtstag, in: Klerusblatt, 100, 2020, 2, S. 36-39 [Artikel] - [noch nicht online]
  17. [Portugiesisch] Saulo da Silva Gama: A influência do pensamento de Romano Guardini na construção e desenvolvimento da teologia litúrgica de Joseph Ratzinger à luz das obras O Espírito da Liturgia e O Espírito da Liturgia. Uma introdução, Dissertation 2020 [Monographie] - https://www.maxwell.vrac.puc-rio.br/48567/48567.PDF
  18. [Russisch] Alexander Sukharev: «О духе литургии» Романо Гвардини — главный текст литургического движения Германии (“Vom Geist der Liturgie” of Romano Guardini – the most significant book of the liturgical movement in Germany), in: SFI Journal. The Quarterly Journal of St. Philaret´s Institute, 2020, issue 33 (Winter 2020), S. 9-27 [Artikel] - https://psmb-neos-resources.hb.bizmrg.com/target/sfi/e5acf013ba21468dc1d60e5b04b1a213b9442b62/ВестникСФИ_Вып33_ДляТипографии_07.02.20-9-27.pdf - Abstract in Englisch: https://sfi.ru/en/science/nauchnyj-zhurnal/vypusk-33-winter-2020.html?article=node-mkvgm6rambk2i
  19. [Kroatisch] Anton Štrukelj: Božji služabnik Romano Guardini, in: Romano Guardini: Duh liturgije, 2020, S. 83-118 [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Walter Zahner: Ästhetik des Glaubens als Proprium in Werk und Wirken von Aloys Goergen. Eine biografisch-liturgietheologische Annäherung, in: Liturgisches Jahrbuch, 70, 2020, S. 119-139, zu Romano Guardini S. 119 f., 124, 126, 130 (basiert auf Vortrag am 5. September 2019 im Rahmen der Studienwoche „Mehr als Bauhaus“ im Franz-Hitze-Haus, Münster) [Artikel] - [noch nicht online]
  21. [Englisch] Ivica Žižić: Play and Liturgy Towards a Transcendental Sense of the Experience of the Mystery, in: New blackfriars, 101, 2020, 1093, S. 248-265 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. Anette S. Busse: Im Spannungsfeld brutalistischer Strömungen und Liturgischer Bewegung - Bauten der Nachkriegsmoderne von Klaus Franz, 2020, zu Romano Guardini S. 11 (Geleitwort), 32 (Literatur), Zwischenfazit und Zusammenfassung: S. 147, 150 f., Kontextualisierung - Zeitgeschichtliche Einflüsse (S. 153-16 und Rudolf Schwarz: S. 191-197), 289, 360, 364 und öfters??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ctINEAAAQBAJ
  2. Victoria Landmann: Schwarze Madonnen: Eine kritische Analyse der Kultbilder, 2020 [Monographie]/[Masterarbeit] - https://books.google.de/books?id=Zy_JDwAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens:
    1. S. 7: „ROMANO GUARDINI grenzt das Kultbild vom Andachtsbild ab:24 Nach GUARDINI geht die Wirkung für den Betrachter eines Kultbildes nicht vom objektiven Sein und Walten, wie etwa beim Andachtsbild, aus. Vielmehr beruht der Glaube an die Wirkmacht und Realität auf dem Grundsatz vom objektiven Sein und Walten. Dabei wird Gott im Bild gegenwärtig. Im Gegensatz zum Andachtsbild soll das Kultbild über Wirkmächtigkeit und Wesenheit verfügen. Nach der Definition GUARDINIS begegnet der Betrachter dem Kultbild mit einer besonderen Haltung: Er erweist ihm Ehrfurcht und Anbetung.25“

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Zu: Von heiligen Zeichen

  1. [Italienisch] Franco Giulio Brambilla: Praticare e raccontare i “santi segni”, 2020 [Monographie] - [noch nicht online]
  2. [Portugiesisch] Felipe Sérgio Koller/Marcio Luiz Fernandes: O simbolismo em Romano Guardini, in: Revista de cultura teológica, 28, 2020, 96 (Mai/August 2020), S. 197-217 [Artikel] - https://revistas.pucsp.br/index.php/culturateo/article/view/50321/pdf


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2021

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Alexander Deeg/David Plüss: Liturgik, 2021, zu Romano Guardini 6.1.3.2.3 Romano Guardini (1885-1968). Der Gottesdienst als heiliges, ernsthaft-heiteres Spiel, S. 112-114 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UdyZDwAAQBAJ&pg=PT112
  2. Erik Dremel: Nunc dimittis: Der Lobgesang des Simeon in Kirche, Kunst und Kultur, 2021 [Monographie] - ; zu Romano Guardini S. 61, 76, 78, 80, 83, 85 (Guardini nimmt am 31. Mai 1947 an der Jugendkomplet in Trier teil), 89
  3. Albert Gerhards: Zukunftsvisionen von Kirche und ihre Verräumlichung. Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart, in: Benedikt Kranemann/Stefan Kopp (Hrsg.): Gottesdienst und Kirchenbilder: Theologische Neuakzentuierungen, 2021, S. 287-305 zu Romano Guardini S. 295-297 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mJ0IEAAAQBAJ
  4. Winfried Haunerland: Participatio - Relecture einer liturgietheologischen Leitidee, in: Benedikt Kranemann/Stefan Kopp (Hrsg.): Gottesdienst und Kirchenbilder: Theologische Neuakzentuierungen, 2021, S. 108-127 zu Romano Guardini S. 112-116 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mJ0IEAAAQBAJ
  5. Lea Lerch: Deutschlandreise 1929. Eine neue Quelle zu Netzwerken und Divergenzen in der Liturgischen Bewegung, in: Protokolle zur Liturgie, 9, 2020/2021, Würzburg 2021, S. 65–84 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Portugiesisch] Rafhael Silva Maciel: Opus Dei e opus homini: A liturgia como lugar do encontro entre Deus e o homem, in: Teocomunicação, 51, 2021, 1, S. 1-10 [Artikel] - https://revistaseletronicas.pucrs.br/index.php/teo/article/view/41915/27320
  7. [Französisch] Rémy Balthazard: Histoire du mouvement liturgique dans l’espace germanophone 1918-1962, 2021 (durchgängiger Bezug zu Guardini) [Monographie] - https://theses.hal.science/tel-03789656v1/file/Balthazard_Remy_2021_ED519.pdf
  8. Manfred Sundermann: Das naheliegende Einfache: Emil Steffann und die Baukunst 1921-1968, 2021, zu Romano Guardini S. 13, 27, 43, 347-349 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c_8VEAAAQBAJ
  9. [Italienisch] Francesco Zucchelli: Da Newman a Guardini: Un percorso possibile?, in: Rivista liturgica, 108, 2021, 3, S. 211-225 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Kultur

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Rezensionen zu: Gebet und Wahrheit (1960)

  1. Hanjo Sauer: Rezension zu: Guardini, Gebet und Wahrheit, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, 2021, 3, S. 332 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GDg4EAAAQBAJ&pg=PA332


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2022

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Papst Franziskus: Desiderio desideravi

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2022-054] [Englisch] Bert Daelemans: The Need for Sacred Emptiness: Implementing Insights by Paul Tillich and Rudolf Schwarz in Church Architecture Today, in: Religions, 13, 2022, 6 (Juni), S. 515 ff. [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/361141927_The_Need_for_Sacred_Emptiness_Implementing_Insights_by_Paul_Tillich_and_Rudolf_Schwarz_in_Church_Architecture_Today
  • [2022-055] Tino Grisi: Mystical Body: Meine Forschungen 2002-2022. Mit einer Einleitung von Manfred Sundermann, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l7qbEAAAQBAJ; zu Romano Guardini (mehrere Seiten)
  • [2022-056] Manuela Klauser: Johannes van Acken - geistiger Vater des modernen Kirchenbaus und früher Vertreter einer modernen Pastoraltheologie, in: Johannes von Acken: Christozentrische Kirchenkunst - Ein Entwurf zum liturgischen Gesamtkunstwerk: Herausgegeben, bearbeitet und ergänzt um eine Biographie von Ralph Eberhard Brachthäuser und eine kunsthistorische Einordnung von Manuela Klauser. Mit einem Geleitwort von Albert Gerhards, 2022, S. 149-250 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G46REAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • [2022-057] Albert Gerhards, Zum Geleit, S. 1: "Stand auf evangelischer Seite dafür der Name Otto Bartning mit seinem Buch "Vom neuen Kirchenbau" (1919), so war katholischerseits die prägende Gestalt Johannes van Acken mit seinem Buch "Christozentrische Kirchenkunst" (1922). Erst später gesellte sich, inspiriert von Romano Guardinis Schrift "Vom Geist der Liturgie" (1918), Rudolf Schwarz mit seinem Buch "Vom Bau der Kirche" (1938) hinzu.
    • Ralph Eberhard Brachthäuser und Manuela Klauser, Vorwort, S. 3: "Theologen wie Adolf Donders, Aloys Fuchs und Romano Guardini setzten sich mit van Ackens Christozentrik kritisch auseinander."
    • S. 149f. "Van Acken baute hier auf seine bereits 1914 veröffentlichten Gedanken zum neuzeitlichen Pfarrkirchenbau4 auf. Er verwob diese Aspekte in einer oft als "Architektonisches [150] "Musterbuch "missverstandenden Textgliederung mit Impulsen der sich seinerzeit verstärkt publizistisch betätigenden Liturgiebewegung (mit Bezug zu Schriften von Ildefons Herwegen, Odo Casel und Romano Guardini) zu einem ausdrucksstarken Wortteppich, dessen zentrales Motiv die sakrale Architektur als Dreh- und Angelpunkt christlich-katholischer Christus- und Gottesbegegnung ist."
    • S. 152: "... doch es gab auch theologische Gegenstimmen wie jene Romano Guardinis (1885-1968), welchem die Fokussierung von Liturgie und Kunst auf die Person Christi zu einseitig erschien." [17 Vgl. R. GUARDINI Liturgische Bewegung (1923), Sp. 595. Siehe auch H. P. Neuheuser, Christozentrik und Gesamtkunstwerk (2012), S. 144.]
    • S. 158: noch nicht erfasst
    • S. 159: noch nicht erfasst
    • S. 162: Anmerkung 69: "J. VAN ACKEN, Christozentrische Kirchenkunst (1923), S. 9 bezieht sich auf die Bde. I-II, welche da waren: Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie, Ecclesia Orans Bd. I, Freiburg 1918; sowie DERS. = Bd. II, 1921; CASEL, Odo: ..." (Irrtümlich verfasst Guardini demnach auch den Band II der Ecclesia orans)
    • S. 211: "Der Priester und Religionsphilosoph Romano Guardini (1885-1968), der 1918 mit seinem Werk Vom Geist der Liturgie Maßstäbe für die Liturgische Bewegung gesetzt hatte, besprach unter dem Titel "Liturgische Bewegung und Liturgisches Schrifttum"126 eine ganze Reihe von Büchern, [...]. Beinahe überschwenglich beginnt Guardinis Beurteilung127 von van Ackens Werk, das er "sehr begrüßt" habe: "Es ist eine der ganz wenigen Schriften, die nicht nur sagen, die Liturgie müsse erneuert werden, sondern auch zeigen, daß diese Erneuerung weittragende Folgen (und Voraussetzungen) für das ganze christliche Sein und Leben hat. Hocherfreulich ist, daß van Acken entschlossen und einheitlich die Frage stellt, wie kirchliche Kunst beschaffen sein müsse, soll sie liturgisch sein und zugleich den Bedürfnissen des wirklichen Lebens in der Pfarrgemeinde genügen. Ich wünschte, dies Buch würde von jedem Künstler gelesen, der lebendige religiöse Kunst schaffen will, und von jedem Priester, der weiß, welch entscheidenden Einfluß die Kunst im religiösen Leben des einzelnen und des Volkes hat." Um so knapper und fundamentaler wird dann allerdings seine Kritik: "Ist die Liturgie `christozentrisch´? Nein! Das Ziel, auf das sich die liturgische Seelenbewegung ..." 126 Vgl.: Literarischer Handweiser, 59. Jg., 1923, Nr. 10, Sp. 589-598; 127: Ebd., Sp. 595, auch für die folgenden Zitate. Guardin nennt explizit die zweite Auflage der Christozentrischen Kirchenkunst als Vorlage für seine Rezension."
    • S. 212: noch nicht erfasst
    • S. 217: noch nicht erfasst
    • S. 245: "im Deutschen Werkbund316 geht ein Gelsenkirchener Heimatforscher auch auf den "Priester und Charitasdirektor [sic] Johannes van Acken"317 sowie auf "Romano Guardini und Johannes Acken - ihre Einflüsse auf den Kirchenbau"318 ein.

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [2022-058] [Französisch] Michel Steinmetz: Rezension zu: Ratzinger/Guardini, L'Esprit de la liturgie, 2019, in: Revue des sciences religieuses, 96 (2022), 1/3, Seite 281-283 (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Rezension] - [noch nicht online]

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