Sekundärbibliographie Biographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

1886

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1887

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1888

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1889

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1890

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1891

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1892

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1893

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1894

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1895

  • [1895-001] [Italienisch] Giuseppe De Botazzi: Italiani in Germania, Turin 1895, S. 109 (Erwähnung finden Guardinis Vater und Onkel für Mainz "Ende 1885" und Stuttgart) [neu aufgenommen] - https://books.google.de/books?id=kRCrMbiCVAkC&pg=PA109
    • «A Magonza, graziosa città del Granducato di Assia, sulla riva sinistra del Reno, fin dall’anno 1885 la solerte ditta Esportazione Uova Bernardinelli, Dolci, Bampa, Narizzano & C., di Verona, fondò una filiale pel commercio del pollame vivo e delle uova, prodotti che vanno a poco a poco conquistando il mercato tedesco, mercé l’opera indefessa del signor Guardini Romano, di Verona, rappresentante della Ditta accennata»
    • S. 169 und 191 zu Aleardo Guardini (Onkel)
    • [1993-000a] deutsch unter dem Titel Italiani in Germania. Als Italiener im Deutschland der Jahrhundertwende, übersetzt durch Alberto Faussone, hrsg. von Carmine Chiellino, Essen 1993 [Brüske 333] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l--gAAAAMAAJ
      • S. 82 f.: Der Handel mit Geflügel und Eiern. In Mainz, der liebenswürdigen, am linken Rheinufer gelegenen Stadt im Großherzogtum Hessen, eröffnete die Firma Geflügel-Export Bernardinelli, Dolci, Bampa, Narizzano & Co. aus Verona eine Filiale für den Handel mit Geflügel und Eiern. Dank des unermüdlichen Einsatzes des aus Verona stammenden Filialleiters Romano Guardini ist man im Begriff, mit diesen Waren den deutschen Markt zu erobern" [die Auslassung der Zeitangabe "fin dall´anno 1885" ist bislang noch nicht erklärlich];
      • S. 126: "Aleardo Guardini - Der Geflügel- und Eierhandel. Der Veroneser Aleardo Guardini ist der Repräsentant der Eier-Export-Gesellschaft Bernadelli, Dolci, Bampa, Nazzarino & Co. Es handelt sich um den Bruder von Romano Guardini, der dem Leser bereits im Kapitel über Frankfurt a . M. vorgestellt worden ist. Guardini ist ein glühender Patriot. Er besitzt eine 30 Meter lange Nationalflagge, die er an patriotischen Festtagen an einem entsprechend hohen Fahnenmast über seinem Haus hift. Guardini lebt seit 1892 in Stuttgart. Dank seines Arbeitseifers und seiner Redlichkeit gelang es ihm, binnen drei Jahren das Vertrauen der deutschen Verbraucher für sich zu gewinnen, obgleich die italienischen Waren einer starken Konkurrenz aus Ungarn und Galizien standzuhalten haben. ... Neben den qualitativen Vorzügen , die unser Geflügel gegenüber anderem genießt, ist vor allem die zweckmäßige Lösung des Transportproblems ausschlaggebend. Die Hühner werden in eigens dazu bestimmten Käfig-Waggons hierher gebracht, die die Veroneser Eier ...";
      • S. 141: Zu Aleardo Guardini.

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1896

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1897

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1898

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1899

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1900

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1901

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1902

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1903

Wintersemester 1903/04 in Tübingen

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1904

Sommersemester 1904 in Tübingen

Winteremester 1904/05 in München

Familiäres

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1905

Sommersemester 1905

Winteremester 1905/06

Familiäres

  • [1905-005] [Italienisch] Italy. Commissariato dell'emigrazione: Emigrazione e colonie. Raccolta di rapporti dei R. R. Agenti diplomatici e consolari, 1905, Band 1, S. 8: "Nelle altre città del distretto, - Darmstadt, Wiesbaden, Magonza, Cassel, ecc., - gli Italiani con dimora stabile sono invece scarsissimi; per lo più sono maestri di canto di musica, o piccoli commercianti di argrumi e frutta; salvo a Magonza, dove ha sede un´ importante casa di Verona per l´ esportazione delle uova, diretta dal cav. Romano Guardini." - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YEc5AQAAMAAJ und https://books.google.de/books?id=U5adPAdcRAwC

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1906

Sommersemester 1906 in Freiburg

  • [1906-001] Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Anstalten, Beamten und Studierenden der Großherzoglich Badischen Universität Freiburg, Sommersemester 1906, Freiburg im Breisgau 1906, S. 54: „Name: Guardini Romano Geburtsort: Verona Italien Theol. Straße: Kaiser 132 Immatrik.-Zeit: S. 06“ (in der Karthäuser 41 wohnten damals mit S. 06 beginnend der Holländer Wenzeslaus Frankemölle und der Hamburger Bernhard Rosenmöller; außerdem studierte damals Heinrich Auer, Köln, Philol. seit S. 05) [historisch relevant für Sommersemester 1906 in Freiburg] [neu aufgenommen] - [Monographie] - [nicht mehr online]

Wintersemester 1906/07 in Tübingen

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1907

Sommersemester 1907 in Tübingen

Wintersemester 1907/08 in Tübingen

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1908

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1909

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1910

  • [1910-001] Verband der akademischen Piusvereine Deutschlands: Jahresbericht für das Vereinsjahr 1909/10, Mainz 1910, Abschnitt „Mainz“, S. 11 ff., zu Romano Guardini S. ??? 13 („Hötzel H., cand. Theol, „Die Vormesse eine Schule des hl. Geistes“. Correferent: R. Guardini, cand. Theol.“), S. 14 (Guardini unter „Aufnahme 1908“, Neundörfer unter „Aufnahme 1909“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

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1911

  • [1911-001] (Nachricht über Nachweis der zur Übernahme eines Kirchenamtes notwendigen Eigenschaften), in: Grossherzoglich hessisches Regierungsblatt, Darmstadt, 1911, S. 238 [historisch relevant 1911]: „Romano Michele Antonio Quardini [sic!] aus Verona“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bwFUAAAAYAAJ;
  • [1911-002] Jahresbericht: Mainz, in: Akademische Piushefte. Organ der Akademischen Piusvereine Deutschlands, Mainz, April 1911 (Probenummer), S. 46 („Vorträge im S. S. 1910: … R. Guardini, cand. Theol. „Das Wesen der Schönheit und ihr Verhältnis zu Natur, Kunst und Liturgie““) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1912

  • [1912-001] Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Anstalten, Beamten und Studierenden der Großherzoglich Badischen Universität Freiburg, Winter-Semester 1912/13, Freiburg im Breisgau 1912, S. 54: „Name: Guardini Romano Geburtsort: Verona Italien St.-A. Hessen Theol. Straße: Karthäuser 41 Immatrik.-Zeit: 12/13“ (bekannte Mitstudenten: Max Bondy, Philos. 12/13, Martin Heidegger, Math., seit WiSe 09/10, Heinrich Ochsner, Theol., seit WiSe 1912/13, Harald Schultz-Hencke, Med, siet SoSe 11, August Vonach, Theol., seit 11 in Karthäuser 41, Xaver Zeugmann, seit WiSe 11/12 in Karthäuser 41, bzgl. Zeugmann, vgl. Brief von Lorson an Guardini, BSB vom 26.12.46 aus Straßburg) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [nicht mehr online]

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1913

  • [1913-001] Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Anstalten, Beamten und Studierenden der Großherzoglich Badischen Universität Freiburg, Sommersemester 1913, Freiburg im Breisgau 1913, S. 59: „Name: Guardini Romano Geburtsort: Verona Italien St.-A. Hessen Philol. Straße: Karthäuser 41 Immatrik.-Zeit: 12/13“ (=Collegium Sapientiae; nachweisliche bekannte Mitstudenten: Bondy, Heidegger, Ochsner, Schultz-Hencke, Vonach, Zeugmann wie WiSe 1912/13, bzgl. Zeugmann, vgl. Brief von Lorson an Guardini, BSB vom 26.12.46 aus Straßburg) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [nicht mehr online]
  • [1913-002] Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Anstalten, Beamten und Studierenden der Großherzoglich Badischen Universität Freiburg, Winter-Semester 1913/14, Freiburg im Breisgau 1913, S. 54: „Name: Guardini Romano Geburtsort: Verona Italien St.-A. Hessen Philol. Straße: Karthäuser 41 Immatrik.-Zeit: 12/13“ (bekannte Mitstudenten: Bondy, Heidegger, Ochsner, Schultz-Hencke, nicht mehr Vonach und Zeugmann, dafür Josef Peter, Philos. In Karthäuser 41, bzgl. H. Peter, vgl. Brief von Lorson an Guardini, BSB vom 26.12.46 aus Straßburg; Alois Eckert, Pülfringen, Rer.pol. ab 13/14 in Karthäuser 41) [neu aufgenom-men] - [Monographie] - [nicht mehr online]

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1914

  • [1914-001] Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Anstalten, Beamten und Studierenden der Großherzoglich Badischen Universität Freiburg, Sommersemester 1914, Freiburg im Breisgau 1914, S. 58: „Name: Guardini Romano Geburtsort: Verona Italien St.-A. Hessen Theol. Straße: Karthäuser 41 Immatrik.-Zeit: 12/13“ (=Collegium Sapientiae; nachweisliche be-kannte Mitstudenten: Eckert, Heidegger, Ochsner, Peter, Schultz-Hencke, bzgl. Peter, vgl. Brief von Lorson an Guardini, BSB vom 26.12.46 aus Straßburg, neu Brinktrine Johannes; Theol., S. 14, Karthäuser 41, Rückkehr Zeugmann Theol. S. 14, allerdings Klarastr. 18) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [nicht mehr online]
  • [1914-002] Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Anstalten, Beamten und Studierenden der Großherzoglich Badischen Universität Freiburg, Winter-Semester 1914/15, Freiburg im Breisgau 1914, S. 52: „Name: Guardini Romano Geburtsort: Verona Italien St.-A. Hessen Theol. Straße: Karthäuser 41 Imatrik.-Zeit: 12/13“ (=Collegium Sapientiae; nachweisliche be-kannte Mitstudenten: Brinktine, Ochsner, Schultz-Hencke, Zeugmann, nicht mehr Eckert, Heidegger, Peter, dafür neu Josef Frings Theol. WiSe 14/15 Kartäuser 41 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [nicht mehr online]

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1915

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1916

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1917

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1918

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1919

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1920

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1921

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1921-001] Jahresverzeichnis der an den Deutschen Universitäten und Technischen Hochschulen erschienenen Schriften, XXXVII, 1921, Berlin 1922, S. 25 [historisch relevant 1921]: Eintrag von Guardinis Promotion mit Angabe der Dissertation (die 1921 als Buch erschien), dabei kurzer Lebenslauf und Studiengang [Gerner 279] - [Monographie] - [noch nicht online]
Katholischer Akademikerverband
  • [1921-002] (Mitteilungen), in: Mitteilungen des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Köln, Heft 1, 1921 [Gerner 227] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • Exerzitien in Pützchen 1920: S. 6 [historisch relevant 1920]: Mitteilung, dass Guardini unmittelbar nach der Generalversammlung im September 1920 „geschlossene Exerzitien für Vereinsmitglieder“ im Herz-Jesu-Kloster in Pützchen bei Bonn gehalten hat [Pützchen]/[Akademikerverband]
    • Vortrag „Der Begriff des Berufes“ in Mainz 1919: S. 22ff. [historisch relevant 1919]: Mitteilung über Guardinis Vortrag 1919 in Mainz (Der Begriff des Berufes) [Mainz]/[Akademikerverband]
    • Vortrag „Das neue Weltbild und sein Verhältnis zum Wunder“ in Rheinbach 1919: S. 34 [historisch relevant 1919]: Mitteilung über Guardinis Vortrag 1919 in Rheinbach („Das neue Weltbild und sein Verhältnis zum Wunder“ [Rheinbach]/[Akademikerverband]
    • Vortrag „Der Sinn der Kirche“ in Siegburg 1919: S. 39f. [historische relevant 1919]: Mitteilung über Guardinis Vortrag 1919 in Siegburg („Der Sinn der Kirche“) [Siegburg]/[Akademikerverband]
  • [1921-003] [Niederländisch] Mr. W. P. (Walter Pompe): Het Katholiek Academisch Congres in Bonn, in: De Tijd. Godsdienstig-staatkundig dagblad, 19. September 1921 (verweist auf Guardinis Schrift „Quickborn“ und „Neue Jugend und katholische Sendung“ [Bonn]/[Akademikerverband] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&page=2&sortfield=date&coll=ddd&identifier=ddd:010530529:mpeg21:a0062&resultsidentifier=ddd:010530529:mpeg21:a0062; erster bekannter Beitrag in holländischer Sprache
  • [1921-004] [Niederländisch] Walter Pompe: Een Katholiek Academisch Verbond, in: De Beiaard, 6, 1921, 2, S. 321-328 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j7gYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 326:
    • „Belangrijker nog kan men achten de retraites, door de fijnste geesten geleid, zooals den Jezuïet Lippert of den seculieren geestelijke Guardini.“ (Übersetzung HZ: „Exerzitien, die von den besten Geistern wie dem Jesuiten Lippert oder dem Weltgeistlichen Guardini geleitet werden.“)

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1922

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1922-004] Christianus: Der deutsche Katholizismus der Gegenwart, in: Die Heimat. Monatsschrift für christliche Kultur und Politik, Straßburg, 2, 1922, 7 (5. Juli), S. 159-161 und 8 (August), S. 175-177 [Gerner 301] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1922-005] Elisabeth Busse-Wilson: Max Scheler und der homo capitalisticus, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 14, 1922/23, S. 179-186 [Gerner 160] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sA4bAAAAYAAJ; auch in dies.: Stufen der Jugendbewegung. Ein Abschnitt aus der ungeschriebenen Geschichte Deutschlands, Jena, Diederichs, 1925, S. 60-63 [Gerner 161] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SMYZAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1922, S. 184 und S. 186; 1925, S. 60 f. und 63 [historisch relevant 1922]: Versammlung von Jugendbewegten bei Scheler mit glänzender Charakterisierung Guardinis, wohl u.a. mit Adolf Reichwein
    • 1922, S. 186; 1925, S. 63: "Ist so Scheler eine interessante Mischung eines wahrhaftigen und echten Katholiken und eines Kryptokapitalisten und -protestanten, so ist Guardini kristallklar, Heiliger ohne die Intellektscheu des Gläubigen; auch ist er zugleich ein Erbe jener romanischen Kultur, die die katholische Kirche in so großartiger Weise konservierte und die den germanischen "Barbarenhorden" der Jugendbewegung völlig abgeht. Guardinis Ethik führt in ihrer Reinheit und Unbedingtheit auf jene letzte große Einsamkeit, wo der Mensch mit seinem Gott allein ist."
    • dazu Replik von:
  • [1922-008] Joseph Weiger: Neue Menschen und katholisches Erbe. Ein Versuch über Max Scheler, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 14, 1922/1923, April 1922 (2. Katholischer Sonderheft), S. 55-62, zu Romano Guardini S. 57 ( „Die Menschen sind einfach, wie Guardini das gelegentlich kurz und bündig ausdrückt, unter erstarrten Formeln WEGGEWACHSEN.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sA4bAAAAYAAJ
Fälschliche Zuschreibung des Pseudonyms „Bruder Bardo“
  • [1922-009] (Beitrag), in: Das Neue Reich, Wien, 5, 1922/23, 9 (2. Dezember 1922), S. 177 [historisch relevant 1922]: schreibt Guardini fälschlich die Herausgeberschaft der Sammlung „Die minnende Seele“ zu, als deren Herausgeber „Bruder Bardo“ firmierte (Herausgeber war Wilhelm Schleußner, Guardini könnte aber Mitarbeiter gewesen sein) [Gerner 230] - [Artikel] - [noch nicht online]
Privatdozent in Bonn
Katholischer Akademikerverband: Tagung in Heidelberg 1922 - Guardinis Vortrag in Heidelberg ist nicht gesichert!!!
Katholischer Akademikerverband: Tagung in Pützchen 1922

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1923

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1923-001] Ernst Michel: Anmerkung des Herausgebers zu: Nikolaus Ehlen: Jugendbewegung vor der Entscheidung. Eine Selbstkritik, in: Die Tat, 15, 1923, 1 (April 1923=3. Katholisches Sonderheft), S. 68-75, hier S. 68 („Wir bringen diesen Aufsatz aus dem Kreis der katholischen „Großdeutschen Jugend“ um so lieber, als er die notwendige Ergänzung (im Sinne eines christlichen Korrektivs) der Ausführungen ROMANO GUARDINIS ist (vgl. I. Katholisches Sonderheft der „Tat“, April 1921: „Die Sendung der katholischen Jugend“)“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-002] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis, in: Das Heilige Feuer, Paderborn 10, 1922/23, 7 (April 1923), S. 209-214 [Gerner 308 u.ö.] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Platz, Hermann: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, Kapitel: Von der Heimführung zur Wirklichkeit, S. 249-257 [Gerner 308 u.ö.] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1923-003] Hermann Platz: Die Entscheidung im Leben der Katholiken, in: Die Tat, 15, 1923, 1 (April 1923=3. Katholisches Sonderheft), S. 21-27, zu Romano Guardini S. 27 (Verweis auf Guardini, Vom Sinn der Kirche) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Professur für katholische Weltanschauung
  • [1923-004] [Spanisch] Ecos del Mundo: Alemania, in: Cultura social. Revista Catolica Filipina, Manila, 9, 1923, 130 (Oktober 1923), S. 637-639 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ygGs3nYw1ywC oder https://quod.lib.umich.edu/p/philamer/aah0966.1923.010/22; zu Romano Guardini:
    • S. 638 f.: „Como singo feliz de los tiempos, hemos de señalar el día 28 de mayo último, en que comenzaron, sin solemnidad alguna aparente, ni ceremonia clamorosa, per sin protestas de ninguna especie, las lecciones de Teología católica en la Universidad de Berlín, cosa que antes de la guerra hubiera sido un sueño imposible. Esta novedad académica no es esclusiva de Berlín. En todas las universidades del Reich habrá, de ahora en adelante, una cátedra de Teología católica para los seglares, mientras que los candidatos als sacerdocio continuarán frecuentando las ya existentes Facultades teológicas. El título de la nueva cátedra es muy aconfesional y muy alemán: Weltangschangsprofessur“ [sic!], y el profesor está inscrito entre los de una Facultad católica. Así, el profesor romano Guardini, titular de la catedra berlinesa, pertenece a la Facultad teologica de Breslau, y para ello se encuentra en comisión en Berlín. El profesor Guardini es uno de los jefes del gran movimiento juvenil católico de Alemania, y especialmente de la organización „Quickborn“ (Fuente viva), y es estimado, además, come un gran escritor apologético. Oriundo de Italia, goza de grandes simpatias en Alemania, no sólo por su extensa cultura, sino por la bondad y el don de sugestión que tiene para toda la gente joven. Por esto se comprende que se haya pensando en él para tan de licadísimo puesto. Su primera lección, que atrajo a 150 estudiantes, entre los cuales non faltaban algunos que esperaban unos varios temas polémicos y de lírismo sobre la nueva afirmación católica en la roca del protestanismo, desilusionó a éstos, porque el profesor Guardini, muy oportunamente se limitó de la materia de sus lecciones y del método que piensa seguir. En la Universidad no quiere ser el polemista nie l predicador; evita e lenguaje de la pasión, por noble y santa que sea, para mover el de la razón; y no cabe duda que en el puesto que él ocupa, éste es el mejor procedimiento para impressionar a los espíritus sinceros a la causa que se propne ilustrar. Los católicos alemanes acompañan a este sabio catedrático con su simpatía y su cariño.“
  • [1923-005] Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin: Bericht des abtretenden Rektors Dr. phil. et med. A. Heffter über das Amtsjahr 1922/23, zu Romano Guardini [historisch relevant 1923] S. 5: „Der ordentliche Professor Guardini von der Universität Breslau ist als ständiger Gast an der hiesigen Universität tätig in der vom Landtag genehmigten Professur für katholische Weltanschauung.“ [Gerner 231] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1923-006] Das kommende Semester an der Berliner Universität, in: Germania, Berlin, 1923, 23. September [neu aufgenommen aus dem Gerner-Nachlass] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • "Winterhalbjahr 1923/24 ... Als Gäste werden sprechen ... Professor Guardini über Gott und die Welt, sowie über das Problem des Konkreten und die Lehre vom Reiche Gottes"
  • [1923-007] Berliner katholische Studentenseelsorge, in: Germania, 1923, 3. Mai [neu aufgenommen, aus Gerner-Nachlass] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • "Die eigentliche Studentenseelsorge findet von nun an eine bedeutende Unterstützung durch die mit diesem Semester ins Leben tretende Professur "für katholische Religionswissenschaft und Weltanschauung", die dem bekannten Theologen und Jugendführer Dr. Romano Guardini, bisher Privatdozent in Bonn, anvertraut worden ist. Professor Guardini wird in diesem Semester ein dreistündiges Kolleg über den "weltanschaulichen Gehalt der christlichen Erlösungslehre" und ein einstündiges über "Grundfragen der Gottesverehrung" lesen. Wegen der Schwierigkeit der Übersiedlung aus dem besetzten Gebiet nach hier können die Vorlesungen nicht vor dem 14. d. M. beginnen. Es ist mit Bestimmtheit zu erwarten, daß die Kollegs des einzigen kath. Theologen an der größten Universität des Reiches großen Zuspruch finden werden, und zwar nicht nur von Katholiken. Mit Rücksicht auf die nunmehr im Berliner Hochschulleben sichergestellte Pflege der katholischen Weltanschauung kann der bisher bestehende "Akademische Dienstag-Abend-Zirkel zur Pflege der kath. Weltanschauung", dessen Vorträge kaum als bescheidender Ersatz für entsprechende Kolleg angesprochen werden konnten, seine Tätigkeit einstellen."
  • [1923-008] Hans Grundei: Die Gefährdung der katholischen Studentenseelsorge und der Weltanschauungsprofessuren, in: Allgemeine Rundschau, München, 20, 1923, 40, 4. Oktober, S. 474-476 [Mercker 2737] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qHrkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • Ganz besonders schlimm liegen die Verhältnisse in Berlin. Hier drängt die Entwicklung in den letzten Semestern zu einer energischen Entscheidung der kirchlichen Obrigkeit. Die katholische Weltanschauungsprofessur hat hier Professor GUARDINI inne, der sich wissenschaftlich wie durch sein Schrifttum als Führer der katholischen Jugendbewegung einen Namen gemacht hat. Um dieser seiner Stellung in der katholischen Jugendbewegung willen scheint er den inkorporierten Studenten hinreichend verdächtig, daß er ihre "berechtigten Interessen" zu wenig oder gar nicht verträte. Vielleicht fühlen sie sich auch durch die starke Teilnahme der Jugendbewegler an den Vorlesungen irgend wie benachteiligt." (vgl. dazu kritische Antwort von Romano Guardini)
  • [1923-009] (Die Katholische Theologie auf die deutschen Universitätslehrstühle), in: L´Osservatore Romano, 1923, 136 (15. Juni 1923) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; in deutscher Übersetzung wiederabgedruckt in: Guardini weiterdenken, S. 264 f. (übersetzt durch Daniela Gnade)
  • [1923-010] Otto Sachse: Kulturelle Rundschau, in: Allgemeine Rundschau, 1923, 10 (10. März 1923), S. 114 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qHrkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 115: „Im Anschluß an die Neubesetzung des Lehrstuhls von Ernst Troeltsch in Berlin macht die Germania (Nr. 56) mit Recht geltend, daß es Zeit sei, an der Universität der Reichshauptstadt auf Parität zu setzen. Berlin hat vier ordentliche Professuren für Philosophie und sechs für Geschichte, keine aber ist mit einem praktischen Katholiken besetzt. Die Tausende katholischer Studenten daselbst und ihre Eltern als Steuerzahler können aber sie in den Weltanschauungsfächern von Männern [… Übergang noch am Original zu ergänzen!!!] Weltanschauungsprofessur in Berlin errichtet und mit Dr. Romano Guardini gewiß sehr verheißungsvoll besetzt ist. Denn der Katholizismus soll an der größten Hochschule des Reichs nicht nur in einem kleinen abgegrenzten Bezirk vertreten sein, als reines Fach wie etwa Geschichte der Medizin oder Chinesisch, sondern wenigstens einigermaßen entsprechend seiner Kulturbedeutung und Bekennerzahl in Deutschland. Es ist ja in Berlin selbst auch eben eine Ortsgruppe der Görresgesellschaft gegründet worden. Hier ist noch ein Rest von Kulturkampf auszutragen, nicht so fast mit dem Staat, als mit einem ebenso unduldsamen wie herrschsüchtigen Fakultätswesen.“
  • [1923-011] Katholisch-theologische Vorlesungen an der Berliner Universität, in: Schlesische Volkszeitung, Breslau, 1923, 24. Mai [neu aufgenommen, aus Gerner-Nachlass] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • "Der bisherige Privatdozent für Dogmatik in der Bonner katholisch-theologischen Fakultät Dr. theol. Romano Guardini, dem Ostern d. Js. der in der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Breslau neuerrichtete Lehrstuhl für katholische Weltanschauung unter Ernennung zum ordentlichen Professor übertragen wurde, wird vom Sommersemester 1923 an der Berliner Universität als ständiger Gast lesen. Für dieses Semester hat er angekündigt: 1. Über den weltanschaulichen Gehalt der christlichen Erlösungslehre (dreistündig). 2. Grundlagen der Gottesverehrung (einstündig). Beginn der Vorlesungen am 28. Mai. Prof. Guardini ist Mitherausgeber der beiden ersten Jahrgänge "des Jahrbuchs für Liturgiewissenschaft" 1921 und 1922. Er veröffentlichte eine lange Reihe von Schriften und Abhandlungen: 1. Schriften geschichtlichen und systematischen Charakters aus dem Gebiet der dogmatischen Theologie, 2. zur Liturgiewissenschaft, 3. zur Weltanschauungslehre, 4. zur Religionspsychologie, 5. über theoretische und pädagogische Probleme der Jugendbewegung."
  • [1923-012] (Nachricht), in: Sozialistische Monatshefte, 1923, S. 501: „Zum Professor für katholische Weltanschauung in Breslau mit gleichzeitigem Lehrauftrag für die Universität Berlin wurde der Benediktinerpater [sic!] Romano Guardini ernannt [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oOnNAAAAMAAJ

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1924

Lexika

  • [1924-001] (Auflistung) Romano Guardini, in: Handbuch der preussischen Unterrichts-Verwaltung, Berlin, 1924 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=sQocAQAAIAAJ, zu Romano Guardini [historisch relevant 1924]:
    • S. 69: "Ständiger Gast der Universität: Dr. GUARDINI, Romano, O. Prof. a. d. Univ. Breslau." (tatsächlich hinter Universitäts-Turn- und Sportlehrer: Dr. Hirn, Turnrat)
    • S. 73: "Katholisch-theologische Fakultät. [...] Ord. Prof. [...] Dr. Guardini"


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1924-002] Heinrich Getzeny: Auf dem Wege Romano Guardinis, in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 12 (September 1924), S. 637-647 [Mercker 1866] und [Mercker 2815] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ;
    • Rezensionen:
      • [1924-003] Athanasius Wintersig: Rezension zu: Getzeny, Auf dem Wege Romano Guardinis, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster, 4, 1924, S. 199 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-004] Hermann Platz: Von der Heimführung zur Wirklichkeit, in ders.: Großstadt und Menschentum, Kempten 1924 [neu aufgenommen] - [Sammelband] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1925-000a] Rezension zu: Platz, Großstadt und Menschentum, in: Literarischer Handweiser, 1925, S. 253: "Es trägt den Titel „Von der Heimführung zur Wirklichkeit“ und behandelt das Schrifttum und Wirken Romano Guardinis. Von ihm erwartet katholische Jugend und deutscher Katholizismus noch viel, von ihm erhoffen wir ein starkes Stück vorwärts auf dem Wege zur Synthese oder, wie Platz mit Guardinis Worten schreibt, "in der Richtung einer Sichtbarmachung dessen, was wesenhafte Ordnung von Sein und Leben ist, darin alle Wirklichkeiten stehen, wo sie sind, an dem Ort und Rang, wie er ihnen zukommt." [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ucpDAAAAIAAJ
      • [1929-000a] Erich Przywara: Rezension zu: Platz, Großstadt und Menschentum, in: ???; dann in ders.: Ringen der Gegenwart: gesammelte Aufsätze 1922-1927, 1929 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-ac8AAAAYAAJ
      • [1925-000a] Rezension zu: Platz, Großstadt und Menschentum, in: Stimmen der Zeit, 1925, S. 48 f. ("darum ist der Inhalt seines letzten Kapitels "Von der Heimführung zur Wirklichkeit" das Schaffen des führenden katholischen Denkers des Gemeinschafts- und Formgedankens: Romano Guardini." [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dKDNAAAAMAAJ
      • [1926-000a] Rezension zu: Platz, Großstadt und Menschentum, in: Weltwirtschaftliches Archiv, 23, 1926, S. 233 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HWU2AQAAIAAJ
  • [1924-005] [Englisch] Heinrich Weinel: The present state of religious life in Germany and its most important tendencies, in: The Hibbert Journal, 22, 1923/24, Januar 1924, S. 260-278 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMYSAAAAIAAJ; [Spanisch] leicht verändert unter dem Titel: La Germania espiritual de hoy, in: Boletín bibliográfico, 1, 1924, Juli/November 1924, S. 165-170 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QPREAAAAMAAJ&pg=RA1-PA169; zu Romano Guardini:
    • Englisch, S. 276: „I will only point briefly to the very active mystical and sacramental movement in contemporary Catholicism. At its head is Professor Guardini, a leader of young Catholics, just now invited simultaneously to Breslau and Berlin.“ (Guardini erscheint als Führer einer mystischen und sakramentalen Bewegung unter jungen Katholiken und wird mit dieser in eine Reihe einer neu-modernistischen Strömung genannt, die im Unterschied zu früheren von der katholischen Kirche toleriert werde);
    • Spanisch, S. 169: „Hay una corriente mistica dentro de la teología de la Iglesia de no escasa importancia para el futuro. El catolicismo contemporáneo tiene un activo movimento sacramental. A su cabeza está el Profesor Guardini, leader de los jóvenes católicos y que hace poco fuera invitado simultáneamente a Breslau y a Berlín. Se ha desarrollado también un nuevo modernismo tolerado por la Iglesia por su admirable propaganda.“ (Guardini erscheint als Führer einer sakramentalen Bewegung unter jungen Katholiken und wird mit diesen in eine Reihe mit eine neu-mystische und eine neu-modernistische Strömung eingereiht, die im Unterschied zu früheren von der katholischen Kirche toleriert werde)
Professur für katholische Weltanschauung
  • [1924-006] [Englisch] Catholic Prestige at Berlin, in: America, 30, 1924, 23. Februar, S. 440 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rhaa0amI8DoC; zu Romano Guardini:
    • berichtet von zwei bedeutenden Ereignissen für das katholische Berlin, das einst „heart and core“ des Kulturkampfes gewesen sei, einmal die Erhebung Berlins zum Bischofssitz und die Berufung des Bischofs Deitmer; sodann: „The other memorable turning point in the history of Catholic Berlin is the lecture course of Father Guardini, given this winter-semester at the University of Berlin. It is the first time Catholic lectures are delivered in the sanctum sanctorum of the real Protestant University of Berlin. Dr. Guardini, a Catholic priest, delivers lectures in the very same halls where Harnack propagates non „The Nature of the Concrete“ and the „Teaching of the Kingdom of God." These lectures have had quite an audience so far; his regular attendants averaging about 200. What makes these lectures so historical is that they constitute the first step towards the establishment of a Catholic faculty at the University of Berlin. The growing importance of Catholicism is further evidenced by the fact that at the same time Harnack delivers lectures on the "Nature and Spirit of the Catholic Church"."
  • [1924-007] [Spanisch] Agustín Castellanos G.: Bosquejo de la caridad del papa Pío XI., 1924 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HlxaAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 15 f. Anmerkung 8: "Alemania también, según la costumbre antigua, muy laudable, de algunos países amantes de la verdad dogmática, decretó el año próximo anterior la enseñanza de Teología católica en sus Universidades." Y el 28 d Mayo del mismo año 1923 – dice Sal Terrae – se inauguró en Berlin la clase de Teología católica … En todas las Universidades de Reich habrá cátedra de es Ciencia sograda; y el catedrático, si enseña en alguna Universidad protestante, no es miembro de aquel Centro docente, sino de una Facultad católica. Así, el profesor Román Guardini, titular de Berlín, pertenece a la Facultad teológica de Breslau."
  • [1924-008] [Französisch] Chronique: Allemange, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 1924, S. 113 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gOiEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 114: "Dans les Universités protestantes, ce professeur sera inscrit sur les rôles d'une faculté catholique quelconque, Le Prof. GUARDINI, de l'Université de Breslau, est titulaire de la chaire de théologie de l'Université de Berlin"
  • [1924-009] [Niederländisch] Gemengden Berichten, in: St. Gregoriusblad, 49, 1924, S. 128 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8RQMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • "Dr. Romano Guardini, de bekende leider der katholieke studenten in Duitschland is, volgens mededeelingen aan "La vie et les arts liturgiques“ 1924 blz. 424, van de universiteit te Bonn, waar hij professor was, overgegaan naar de universiteit te Berlijn om er de nieuwe leerstoel in de „Katholische Weltanschauung“ te bekleeden. Hij stichtte er reeds een vereeniging van katholieke kunstenaars, terwijl door den wijbisschop Mgr. Dr. Deitmer aldaar een vereeniging ter bevordering der gewijde muziek in het leven werd geroepen. Omtrent de liturgische beweging in Duitschland wordt nog gemeld, dat de Kardinaal-Aartsbisschop van Keulen [HZ: Karl Joseph Schulte] met Kerstmis 1923 een pontificale mis celebreerde, niet op het gewone altaar, maar op een altaar midden in de dom met het gezicht naar het volk gekeerd."
Angekündigter Vortrag in Leizpig
  • [1924-010] [Italienisch] Bericht in: Bilychnis. Rivista di studi religiosi, edita dalla Facoltà della Scuola teologica battista di Roma, 1924, S. 75 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZdXjbjBa1fIC; zu Romano Guardini:
    • "Per la terza volta si è riunito un Congresso di cattolici e protestanti in Sassonia, per un comune lavoro contro l'alcoolismo, nei locali dell'Università di Lipsia dall' 11 al 14 maggio. Per gli evangelici hanno parlato Leipoldt, Niedergall, Mahling, H. Schmidt; per i cattolici il padre Edwin, Guardini, Hoffman e Ude.“ [Bei Joh. Ude heißt es: Diese „Tagung protestantischer und katholischer Pfarrer in Leipzig am 12. Mai 1924. Dieser Vortrag Guardinis ist bislang nicht bekannt. Die Tagung hat stattgefunden (siehe Ude), ob Guardini tatsächlich auch vorgetragen hat, muss noch zu Ende geklärt werden].
Vortrag "Der Sinn mittelalterlicher Kunst" (über den Isenheimer Altar)
  • [1924-011] Matthias-Grünewald-Ausstellung in Berlin (Ankündigung von Guardinis Vortrag über den Isenheimer Altar), in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 91, 1924, 29 (4. Februar) - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19240204/Brsfded_39946221X-19240204_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19240204.pdf
    • "Freitag, den 8. Februar, spricht vor einem geladenen Publikum Herr Prof. Guardini, der berühmte katholische Theologe der Berliner Universität, über den Isenheimer Altar."
  • [1924-012] Ankündigung des Vortrags über den Sinn mittelalterlicher Kunst", in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, 2. Februar 1924: "Das Hilfswerk für Tiefenbronn. Für die Erhaltung der Kirche in Tiefenbronn (Baden), über deren künstlerische Bedeutung wir hier (Abendblatt 1. Februar) berichtet haben, veranstaltet der Verband der Studierenden der Kunstgeschichte einen Vortragsabend Freitag, den 8. Februar. 6 1/2 Uhr, in der Ausstellung des Isenheimer Altars. Deutscher Kunstverlag. Wilhelmstraße 69. Professor Romano Guardini wird über den "Sinn mittelalterlicher Kunst" sprechen." [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/AELYQSQZTPHFLUIQN7JZ6PGOTGGEYVSD?zdb_id=2764651-8&query=Guardini&hit=6&issuepage=3
  • [1924-013] H. L.: Hilfe für Tiefenbronn (Bericht über Guardini, Vortrag über den "Sinn mittelalterlicher Kunst"), in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung. Abend-Ausgabe, 14. Februar 1924, S. 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/WCNWX7WNGP3ZKVWUYFJPC4YDEWYYNW2F?zdb_id=2764651-8&query=Guardini&hit=2&issuepage=3:
    • "Der Breslauer Professor Romano Guardini, der zurzeit an der Universität Berlin über "Katholische Weltanschauung" liest, sprach in den von Kunstfreunden dicht erfüllten Räumen des "Deutschen Kunstverlags" bei eine Wohltätigkeitsveranstaltung des Verbandes der Studierenden der Kunstgeschichte zur Erhaltung der schönen Altäre von Tiefenbronn über den "Sinn mittelalterlicher Kunst". Es war im wesentlichen wohl ein zarter Ertrag seines ganzen, der Liturgiewissenschaft geweihten Denkens und Fühlens, den er für die seelische Erschließung der religiösen Kunst fruchtbar zu machen suchte. Als "liturgisch" schilderte er eine innere Einstellung des Menschen, die wir wohl am besten mit Goethes: "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis" wiedergeben. Während unsere Zeit zur Kunst, wie zu anderen einzelnen Kulturgebieten, ein sehr destilliertes und herauspräpariertes ("rein ästhetisches") Verhältnis ausbildet, umfluteten den Menschen damals, wie Guardini meint, allenthalben in der Kunst noch reicher fließende Lebenswellen. So stieg auch die unglaubliche Ausdrucksfähigkeit eines Matthias Grünewald aus einem von Symbolik gesättigten Lebensgefühl der liturgischen Jahrhunderte hervor. Spürsinnig und feinfühlig ließ der Vortragende an Beispielen aus der kirchlichen Architektur wie der rhythmischen Abfolge des Kirchenjahres seine glänzende Deutungsgabe spielen. In Adam Müllers Schriften zur Staatsphilosophie, die der Theatinerverlag in München neu herausbringt, wird der Unterschied zwischen Begriff und Idee gelegentlich der "genialischen und doch eleganten und zierlichen" Arbeit des Abbé Gagliani über das berühmte Problem des Getreidehandels nachgewiesen. Ich glaube, das, was Guardini unter Liturgie versteht, ist, wie seine lesenswerte Schrift "Vom Geiste der Liturgie" u.a. zeigt, weniger ein von der geschichtlichen Vergangenheit abgezogener Begriff als, im Sinne Schillers, eine lebensspendende Idee."
  • [1924-014] Bericht über Vortrag, in: Germania, Berlin, 1924, 11. Februar [neu aufgenommen, aus Gerners Vortragsbibliographie] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1925

Lexika

  • [1925-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Lüdtke, Gerhard (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender für das Jahr 1925, Berlin/Leipzig, 1, 1925, Sp. 321f. [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=9svtDwAAQBAJ&pg=PA321
    • Text: "Guardini, Romano, Religions ***, kath. Weltanschauungslehre u.x, Dr. theol., o.ö. Prof. f. Rel.-Phil. u. kath. Weltansch. a. d. Univ. Breslau, jedoch als ständiger Gast d. Univ. Berlin dortselbst lesend. Potsdam, Alleestr. 2 (Verona 17/2 85.) B Doz. Bonn 21, o. ö. Prof. Breslau-Berlin 23. H: Jahrb. f. Liturgiewissensch., Münster 21 (MitHersg. bis 22). V: Vom Geist d. Liturgie 18, 8.-12. A. 22; Neue Jugend u. kath. Geist 20, 4. A. 24; Aus einem Jugendreich 20, 2.-4. A. 21; D. Erlösungslehre d. hl. Bonaventura, ein Beitr. z. Gesch. u. z. System d. Erlösungslehre 21; Von hl. Zeichen I 22, 2. A. 24, II 23, 2. A. 24; Vom Sinn der Kirche, Vorträge 22, 2. A. 23; Liturgische Bildg. I 23; Auf dem Wege, Versuche 23; Briefe über Selbstbildung, Buchausg. v. Brief. 1-10 24; Systembildende Ideen im phil. u. theol. Denken d. hl. Bonaventura, Beiträge z. Gesch. u. z. Struktur d. mittelalterl. Denkens im Ersch. begriffen; Gegensatz u. Gegensätze. Versuch einer Philosophie des Konkreten, im Ersch. begriffen."
  • [1925-002] (Auflistung) Romano Guardini, in: Handbuch der preussischen Unterrichts-Verwaltung, Berlin, 1925 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=GaKmxvSUbtUC, zu Romano Guardini [historisch relevant 1925]:
    • S. 70: "Ständiger Gast der Universität: GUARDINI, Romano, Dr. theol., O. Prof. a. d. Univ. Breslau. Katholische Weltanschauung" (ebenfalls noch hinter Dr. Hirn)
    • S. 73: "Katholisch-theologische Fakultät. [...] Ord. Prof. [...] Guardini, Romano Dr. theol. Religionsphilos. u. kath. Weltanschauung"


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1925-003] Ernst Moehring: Die Krise des Protestantismus, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Abend-Ausgabe, 227 (14. Mai 1925), S. 2: "Die Katholiken haben begonnen mit der Forderung nach Lehrstühlen für katholische Weltanschauung, und z. B. in Berlin liest (der übrigens sehr tüchtige) Guardini, der aber, damit die Sache nicht so kraß aussieht, offiziell Professor in Breslau ist. Nunmehr aber verlangt der Verein für innere Mission einen Lehrstuhl für evangelische Weltanschauung an der Technischen Hochschule in Hannover, und es wird bei dieser Forderung nach Weltanschauungslehrstühlen (vermitteln übrigens auch die Philosophen keine Weltanschauung?) nicht bleiben, sondern sehr bald werden wir konfessionelle Universitäten haben." [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/CKGNG2CU3AWEUANGLL36L6AIZWSS3KJT?zdb_id=2764651-8&query=Guardini&hit=4&issuepage=2
  • [1925-004] Pauline von Wimpffen Montgelas: Von Frankreichs Seele und Form: der Kampf um den Rhein, 1925 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tLEyAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 33: "Das Wandern , das nicht allein als körperliche Betätigung aufzufassen ist, sondern in dem sich auch, wie Romano Guardini sagt, ein Besitzergreifen der Natur ausdrückt, liegt dem Franzosen fern."
    • S. 132 f.: "In den letzten Jahren hat auch in Deutschland eine liturgische Bewegung eingesetzt, deren Träger insbesondere eine tief religiöse, nach neuer Lebensform dürstende Jugend ist. Die Bewegung hat sich allmählich zu einer Ganzheit ausgebildet, die über die gottesdienstlichen Grenzen hinaus das gesamte Dasein in den Kreis eines religiösen Weltbildes hineinzuziehen bestrebt ist. Liturgisches Leben in Frankreich ist weniger weit umfassend. Der viel einfachere französische Geist erblickt darin nur die verständnisvolle Anteilnahme an den religiösen Handlungen , wie es schon der in der Hand jedes französischen Kindes befindliche "Paroissien" lehrt. Der lateinische Ursprung der Muttersprache erleichtert das Verstehen des kirchlichen Gebets. Angeborenes Formgefühl öffnet den Sinn für die monumentale Schönheit des katholischen Ritus. Mystisches Leben, das im französischen Mittelalter in Bernhardinischem Feuer erglühte, im 16. Jahrhundert Neuentfachung erfuhr, ist auch im modernen, durch radikalen Rationalismus hindurchgegangenen Frankreich nicht erloschen. Hinzuweisen ist auf den seltsamen, steile religiöse Höhen erklimmenden Werdegang von Madeleine Sémer und auf das durch Romano Guardini übersetzte geistliche Tagebuch einer Frau, die im praktischen Leben stehend, als Gattin und Mutter ihre Pflichten ausübte, während die Begegnung Gottes in der Tiefe ihrer Seele stattfand."
Katholischer Akademikerverband/Akademikertagung in Innsbruck
  • [1925-005] (Ankündigung), in: Mitteilungen des Verbandes der Vereine Katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, 1925, 12 (Sommer 1925), S. 16f.: Programm für die Herbststagung in Innsbruck vom 14. bis 20. August 1925, darin u.a.: II. Die Gemeinschaften … Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini, Berlin: Die geistige Krisis der Gegenwart und lebendige Bildung [Gerner 235] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1925-006] (Hinweis), in: Germania, Berlin, 394 (25. August 1925): Die Veranstaltung Guardinis bei der Herbsttagung in Innsbruck fand nicht statt [Gerner 235] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1925-007] Die Herbsttagung des Verbandes der Vereine kath. Akademiker zur Pflege der kath. Weltanschauung in Innsbruck (14.-21. August 1925), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1, 1925/26, 1 (1925), S. 84-87 [neu aufgenommen, aus Gerner-Nachlass] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 85: "In Bonn war es Prof. Guardini, der "vom Sinn der Kirche" so meisterlich zu uns sprach, daß das Verständnis und die Liebe zur Kirche in vielen Seelen neu erwachte."
‎Dienstagabend-Zirkel des Akademischen-Bonifatius-Vereins in Berlin
  • [1925-008] (Bericht), in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 40, 1924/25, 2 (1. Mai 1925), zu Romano Guardini [historisch relevant 1925] S. 89: „Gemeinsame Veranstaltungen der A.-B.-V. fanden nicht statt, da in Berlin durch die Vorlesungen des Professors Guardini, die Vorträge des Kaplan Fahsel, durch den Dr. Sonnenscheinschen Zirkel sehr viel geboten wird. (Im Dienstagabend-Zirkel waren die Vorträge) von Dr. Sonnenschein und Prof. Guardini gut besucht.“ [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]
Runde der Sachverständigen über die Neuordnung der Lehrerbildung
  • [1925-009] Karl Duncker, in: Pädagogisches Zentralblatt, Berlin, 5, 1925, 9, S. 393-399 [historisch relevant Anfang 1925] (Rückschau auf die Diskussionsbeiträge von Guardini in einer Runde von Sachverständigen über die Neuordnung der Lehrerbildung bei Minister Becker. Guardini habe die allzu einseitige „biologische“ Fundierung der „neuen Werte“ kritisiert) [Gerner 235] - [Artikel] - [noch nicht online]
Anfrage für Buchhändler-Sommerakademie im Sommer 1925

Fotografie/Gemälde

  • [1925-008] Heinrich Basedow (Heinrich Basedow der Jüngere): Gemäldefotografie, in: Die Welt, 1925, Illustrierte Wochenbeilage Nr. 31 ([historisch relevant 1923] die Zeichnung entstand im Atelier Potsdam oder während des Studiums bei Guardini um 1923-1925) [neu aufgenommen] - [Fotografie] - https://private-kuenstlernachlaesse-brandenburg.de/item/766; dann wieder in ders.: Meine Lebenserinnerungen, herausgegeben von Dr. Heinz Müller, 1973, S. ???; Hamburg (im Bildteil verkürzte, 2. Auflage)1974, S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]


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Vertonung von Guardini-Texten

  • [1925-009] Alfred Huth: Neue liturgische Gesänge, op. 23 (1925), nach Texten von Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Partitur] - [Rezension] - [noch nicht online]

Widmung

  • [1925-010] Alois Johannes Lippl: Das Spiel von den klugen und törichten Jungfrauen. Ein dramatisches Gleichnis, München Sommer 1925, „Romano Guardini zugeeignet“ [neu aufgenommen] - [Widmung] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1925-011] Rezension: Joseph Sprengler: Vom alten und neuen Bühnenmysterium, in: Literarischer Handweiser, 65, 1928/29, 1 (Oktober 1928), Sp. 1-; zu Romano Guardini Sp. 3 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D81DAAAAIAAJ;
        • Sp. 3: "Sein `Spiel von den klugen und törichten Jungfrauen´1' ist durchaus klarste Lyrik , rund blühende Erde, ohne jede Eschatologie. Sie würde noch eher ins Anakreontische als ins Gotische schlagen und ist am Schönsten, wo sich die Verse bukolisch weiten, indem sie das ganze Land mit Hügel und Wald und Feldsaum, mit Frühling und Flieder vom Morgen zum Abend einschließen. Er liebt solche Breite, nicht bloß in der Natur, auch in der Darstellung von Hausgewohnheiten. Davon zu singen, setzt er einen Pförtner ein. Und Chöre und Chorführer in der Höhe und in der Tiefe singen ebenfalls, und Wächter, ihrer drei auf den Zinnen. Darum hat er auch, durchweg schweifend, das Gespräch statt des Dialogs, der konzentrisch wäre. Natürlich, daß in das Spiel, zumal es Romano Guardini zugeeignet ist, auch die Liturgie einklingt. Ein Singen oder ein Schreiten ein Tanzen und Kreisen ist es. Darin jung, darin modern, wie ja Lippl, aus den Spielscharen herausgewachsen, rein für sie geschrieben hat. Kein Wunder, daß da sein Heiland nicht als Richter, sondern als Bräutigam einzieht mit weißem Gewand „bis zum Knöchel“. Enthielte die Parabel des Evangeliums auch mehr an Handlung. Lippl nützt selbst die wenige nicht."

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1926

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1926-005] Rudolf Frank: Wahnmochings Klassiker (Rezension zu Reventlow, Gesammelte Werke), in: Die Literatur: Monatsschrift für Literaturfreunde, 28, 1926, S. 453 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=a3TKZA5W6t4C; zu Romano Guardini:
    • S. 453 f.: „Daß hier der repräsentativste Verlag für das katholische Deutschland, der Theatiner-Verlag, entstand und der tiefste Geist im deutschen Katholizismus, Romano Guardini, bevor er die geistlichen Weihen entgegennahm, einen Hauptteil seiner menschlichen Einblicke empfing. Soviele Fruchtende, doch nur ein Einziger, den wir als „Schwabings Klassiker" bezeichnen können, weil er ganz aufging in diesem Stadtteil (der etwas von einem imaginären Weltteil an sich hat), so eins mit ihm wurde, daß er uns so eins mit ihm wurde, daß er uns heut als dessen Inkarnation erscheint. Das war zur Zeit, als wir Studenten waren und unsere ersten (und letzten) Gedichte vor Lissauers unbestechliches Tribunal oder Edgar Steigers absinthgetrübten Blick ins Café Stefanie trugen, da wandelte, tanze, stromerte er über die über die Münchener Erde: vom fin de siècle jusqu'à la fin de la paix. Der „Klassiker“ aber war ein sehr weibhaftes Weib und natürlich nicht aus München gebürtig (das sind nur die wenigsten Schwabinger), auch nicht aus Schlawinien (das sind die meisten, wenn man unter Schlawinien die Gegend östlich der Isar bis zum Kaukasus versteht), sondern aus der Heimat Theodor Storms."
Feier zum Gedächtnis von Franz von Assisi
  • [1926-006] Ankündigung einer Feier zum Gedächtnis von Franz von Assisi am 25. November 1926 mit einem Vortrag von Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 22, 1926, 41 (10. Oktober 1926), S. 9 [historisch relevant 1926] [Gerner 236] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1926-007] Bericht über Vortrag zum 700. Todesjahr des heiligen Franz von Assisi bei der Vereinigung kath. Akademiker in Berlin, in: Deutsche Allgemeine Zeitung [Gerner, RGM 2, S. 7] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • Patronatsfest des Verbandes wissenschaftlicher katholischer Studentenvereine Unitas, Berlin
    • [1926-008] Ankündigung von Vorträgen von Universitätsprofessor Dr. Romano Guardini am 10. und 11. Dezember 1926 beim Patronatsfest des Verbandes wissenschaftlicher katholischer Studentenvereine Unitas, Berlin, in: Katholisches Kirchenblatt, Berlin, 22, 1926, 50 (12. Dezember 1926), S. 11 [historisch relevant 1926] Daten widersprechen sich??? - [Gerner 236] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1926-009] Bericht, in: Märkische Volkszeitung, ??? [Gerner, RGM 2, S. 6] - [Artikel] - [noch nicht online]
Herbsttagung des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker in Aachen: Das Personale in der Gemeinschaft
Hörer
  • [1926-014] Georg Becker: Moritz von Lavergne-Peguilhen: ein Beitrag zur Staats- und Gesellschaftsauffassung des neunzehnten Jahrhunderts, 1926 ("Meine Dozenten in Berlin waren die Herren Professoren ..., Guardini, ..." [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lccUAQAAIAAJ (in der Doktorarbeit selbst keine inhaltliche Bezugnahme auf Guardini)

Fotografie und Gemälde

Bisher nichts gefunden
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1927

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1927-002] Friedrich Fuchs: Carl Sonnenschein, in: Hochland, 24/I, 1926/27, 1927, S. 598-601 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zkQvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 600: „Für religiöse Problematik ist im Getriebe dieser Großstadt kein Raum. Auch dem Rheinländer liegt sie nicht. Die klare große Linie – um die ist´s ihm zu tun. Der Fall Wittig wird mit dem Hinweis auf die Funktion des ordnungschaffenden Schutzmanns auf dem Verkehrsturm an der Friedrich-Ebert-Straße erledigt. Nicht als ob Sonnenschein kein Ohr hätte für Differenziertheiten; aber er weiß: da bin nicht ich der rechte Mann, gehen Sie zu Guardini , gehen Sie zu Lippert.“
  • [1927-003] Anna Sophie Herde: Katholisches zum Fall Wittig, in: Der Türmer. Deutsche Monatshefte. Die Bergstadt, 29, 1926/27, 10 (Juli 1927), S. 329 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Sh4vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 330: "Auch der neueren Zeit fehlt es innerhalb der katholischen Kirche nicht an Seelen mit überraschend religiöser Lebensfülle, wie es das Beispiel der modernen Mystikerin Lucie Christine beweist, deren geistliches Tagebuch vor einigen Jahren von Professor Guardini herausgegeben worden ist. Aber gerade darin zeigt sich die allumspannende Weite und Größe der katholischen Kirche, daß sie nicht nur die besonders begnadeten Geister in sich vereinigen will, sondern auch dem zu geben vermag, der nicht vom persönlichen starken Erlebnis geführt wird."
    • dazu: [1928-000] Maximilian Maria Ströter: Joseph Wittig (Sein Werk, sein Kampf und dessen Sinn), in: Der Türmer. Deutsche Monatshefte. Die Bergstadt, 30, 1927/28, 4 (Januar 1928), S. 288-295 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Sh4vAAAAMAAJ&pg=PA294; zu Romano Guardini S. 294
      • S. 295: "Fräulein Dr. Herde zieht in ihrer Äußerung Franz von Assisi und unseren Zeitgenossen Romano Guardini heran. Alle drei: Wittig, der heilige Franz und Guardini sind durchaus KÜNSTLERISCHE NATUREN. Ich glaube, daß sie den Religionen mindestens so wichtig sind, als die Dogmatiker. Und es ist wohl keine Frage, daß der Herr selbst mehr dem Typus eines Künstlers als dem eines Dogmatikers zuzuzählen ist."
  • [1927-004] Theodor Heuss: Rede bei der 290. und 291. Sitzung des Deutschen Reichstags am 19. März 1927, in: Stenographische Berichte des Deutschen Reichstags, 392, 1927, S. 9712 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=29lPcVXPKe4CM, auch in: Theodor Heuss über Staat und Kirche, 1933 bis 1946, hrsg. von Ingrid Wurtzbacher-Rundholz, 1986 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SxstAAAAMAAJ‎; zu Romano Guardini:
    1. S. 104: "Auch dies sei gesagt, daß mir durch lange Zeit kaum eine andere deutsche Publikation so wie die katholische Monatsschrift "Das Hochland" als bester Ausdruck deutscher geistiger Möglichkeit erschienen ist. Aber ich möchte einen Augenblick mich in die Seele mancher junger Freunde aus der Quickbornbewegung stellen dürfen. Diese haben mich vor Jahren auf Männer wie Romano Guardini und haben mich auf Joseph Wittig hingewiesen. Dieser schlesische Priester, an dem ihre Seelen hingen, mußte auch uns, den Protestanten, als der feinste Deuter deutschkatholischer Frömmigkeit erscheinen. Ich glaube, er war vielen der Pförtner für das Wesen eines innigen deutschkatholischen Glaubens . Sein Schicksal der Exkommunikation hat uns erschüttert und uns etwas wie Tragik im deutschen Katholizismus gezeigt."
  • [1927-005] [Slowenisch] Aleš Ušeničnik: Življenje in forme (Leben und Formen), in: Čaş, 22, 1927/28, S.1-14, zu Romano Guardini S. 7 (Bezug zu Guardini, Der Gegensatz), 9 (Bezug zu Guardini, Von heiligen Zeichen), 11 (Bezug zu Guardini, Vom Geist der Liturgie), 13 (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie; Guardini, Liturgische Bildung) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FfTNAAAAMAAJ
Tod Karl Neundörfers
  • [1927-006] Karl Neundörfer: Zwischen Kirche und Welt. Ausgewählte Aufsätze aus seinem Nachlaß, hrsg. von Ludwig Neundörfer und Walter Dirks, Frankfurt am Main 1927, zu Romano Guardini S. 173 [Karl Neundörfer] - [Gerner 293] - [Sammelband] - [noch nicht online]
Zu: Karl Neundörfer zum Gedächtnis (1926)
Tod Wilhelm Schleußners
  • [1927-009] Wilhelm Schleußner +. Ein Gedenkblatt I. und II, in: Mainzer Journal, 1927, 297 (22. Dezember) und 298 (23. Dezember) [neu aufgenommen, nach KAB 3035] - [Artikel] - [noch nicht online];
    • [historisch relevant 1906] [Mainz] Hinweis auf Schleußner-Kreis: „Zwei Namen charakterisieren diese Tafelrunde und Schleußners Einsatz dabei wohl ganz gut: Dr. K. Neundörfer und Dr. Guardini. Wer z.B. weiß, daß in diesen Stunden Schleußners Artikel in den Historisch-politischen Blättern über bezw. gegen Fogazzaro ihre ersten Keime fanden, weiß, wie fruchtbar diese kleine „Akademie“ war. Vergessen darf nicht werden, daß die geistig hochstehende Gemahlin des Verewigten dabei einen hellen Stern bildete.“; darin wird auch gesagt, dass die Schwester Schleußners, nicht wie Gerl-Falkovitz meinte seine Frau den „Traum des Gerontius“ übersetzte, daher 1925 in der Übersetzung auch „Emilie Schleußner“
Öffentliche Vortragsreihe der Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit
  • [1927-010] Ankündigung, in: Die Frau. Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit, 1927 (1926???), S. 763 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FeAQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 764: "Eine öffentliche Vortragsreihe für jedermann über Grundfragen der Weltanschauungen wird im November und Dezember veranstaltet. Es werden sprechen Herr Professor Guardini über "Ethisch-religiöse Grundfragen der Existenz" und Herr Professor Dr. Spranger über "Vom Sinn der Liebe"."
Kant-Gesellschaft
  • [1927-011] Bericht über die Vortragveranstaltungen der Kant-Gesellschaft, Ortsgruppe Berlin, während des Jahres 1926, in: Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift, Berlin, 32, 1927, S. 549, Nr. 110: Prof. Dr. Romano Guardini, Berlin, sprach am 27. Januar über „Die religiöse Erkenntnisbedeutung des Kultes“ [Gerner 236] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AZoJAAAAIAAJ
Nicht gehaltener Vortrag in Berlin

Guardini war wohl der zunächst für das Thema vorgesehene Referent, aufgrund der Ostertagung und des Osterthings auf Burg Rothenfels wohl abgesagt, übernommen hat das Thema schließlich Prof. Schmitz:

Nicht gehaltener Vortrag in Freiberg in Sachsen

Aufgrund der Verschiebung vom Juni in den Oktober, hat Guardini sein zugesagtes Referat wohl wegen seiner Italienreise zurückgezogen.

  • [1927-015] Vorbericht zu 3. Tagung für deutsche Orgelkunst in Freiberg i. Sa, in: Neue Musik-Zeitung, 48, 1927, S. 389 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LdMy5GD0RoUC; zu Romano Guardini:
    • "Die 3. Tagung für deutsche Orgelkunst in Freiberg i. Sa., die in der Pfingstwoche, 7.-11. Juni 1927, stattfinden sollte, muß aus zwingenden Gründen auf Anfang Oktober verlegt werden. Die Tagung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Ergebnisse der früheren Orgeltagungen (Hamburg-Lübeck 1925 und Freiburg i. Br. 1926) vor allem nach der praktischen Seite hin weiterzuführen. [...] Ferner haben die Herren Studienrat Flade, Musikdirektor Gölz, Prof. Guardini, Universitätsprof. Dr. Gurlitt, Senatspräsident D. Horn, Orgelarchitekt Jahnn, Prof. Dr. Keller, Dr. Mahrenholz, Arnold Mendelsohn, Regierungsrat Mundt, Prof. Weinmann u.a. Referate übernommen. ..."
Angekündigter, nicht gehaltener Vortrag in Erfurt
  • Ankündigung des Vortrag zum Thema "Weltbild und Lebenshaltung des jungen Menschen" im Rahmen der Erfurter erziehungswissenschaftlichen Herbsttagung vom 14. bis 18. Oktober 1927,
  • [1927-018] Bericht über Tagung, in: Lehrproben und Lehrgänge für die Praxis der Schulen, 1928, S. 72 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WGUVAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • Hinweis auf Absage Guardinis: "Guardini - Berlin war aber leider infolge einer Auslandreise am Erscheinen verhindert."
  • [1927-019] Hermann Worch: Eine pädagogische Herbsttagung (Pädagogische Herbsttagung in Erfurt), in: Die Deutsche Schule, 31, 1927, S. 760 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ya0pAQAAMAAJ&q=Guardini&dq=Guardini&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwi9zoPT2q6AAxUiPewKHfEACXY4ZBDoAXoECAUQAg; zu Romano Guardini:
    • S. 761: "Prof. Hans Volkelt sucht dem Wesen des Jugendlichen nahezukommen durch die Kennzeichnung seines Verhaltens zu den Werten. Dabei betont er, daß er von der „Verwirklichung der Werte aus dem Unbewußten heraus" spricht, vom Wert „Leben“, wie er es nennt. V. findet es kennzeichnend, daß der Jugendliche die Werte nicht nur als bedingt gültig, sondern als absolut geltend erlebt und – LEBT. Die Abwesenheit vorstellungsmäßiger Klarheit, die Jaensch schon als Eigenart des Integrierten genannt hatte, drückt V. so aus: „Der Jugendliche DENKT sein Schlagwort, sein Ideal, nicht, sondern er FÜHLT es.“ Nachdenklich stimmt am Schluß der Ausführungen Volkelts sein Angriff gegen die Pädagogik des katholischen Deutschlands, dem er vorwirft, Erziehung zur Heteronomie zu erstreben, während Autonomie das Wesen des jugendlichen Deutschen sei. Man bedauerte jedenfalls, die Antwort von Prof. Guardini, gegen den die Rede gerichtet war, nicht hören zu können."

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1928

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1928-003] Ludwig Kleeberg: Wege und Worte. Erinnerungen an Rudolf Steiner aus Tagebüchern und Briefen. Mit Porträt und Schriftprobe Rudolf Steiners, 1928, zu Romano Guardini S. ??? [historisch relevant 1904]: Erinnerungen zu Romano Guardinis Münchener Zeit bzgl. Rudolf Steiner und Theosophischer Gesellschaft, bereits in erster Ausgabe??? [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; Stuttgart (2., ergänzte und erweiterte)1961 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; Neuausgabe 1990 - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  • [1928-004] Fred Neumeyer: Die Erweckung der Gotik in der deutschen Kunst des späten 18. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Romantik, 1928 (Dissertation 1925 bei Adolph Goldschmidt), zu Romano Guardini: Neumeyer dankt Guardini ausdrücklich für die theologischen Hilfestellungen [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Tik8AQAAIAAJ (Verweisseite nicht enthalten);
Hörer
  • [1928-005] Josef Habbel: Die Lehre des Thomas von Aquin von der nur analogen Bedeutung unserer Aussagen über Gott als Zeugnis seiner Anschauung über das Verhältnis der Welt zu Gott, 1928 (Mein viertes und fünftes Semester verbrachte ich an der Universität Berlin, wo es neben den religions- und kulturphilosophischen Vorlesungen von Prof. Romano Guardini und Prof. Eduard Spranger … [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mEeImlHcnPoC
  • [1928-006] Elfriede Wehler: Die epische Darstellung in H. Laubes Romantrilogie "Der deutsche Krieg", 1928 (Vorlesungen aus dem Gebiete der Geschichte, Theologie, Religionswissenschaft, Philosophie und deutschen Literaturgeschichte bei den Dozenten: … Guardini ….) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qHoUAQAAIAAJ
Zu: Robert Kosmas Lewin, Apostaten-Briefe
  • [1928-007] Robert Kosmas Lewin: Apostaten-Briefe, Wiesbaden 1928, S. 83ff., S. 123f., 360ff., 390-393 (Polemische Angriffe auf Guardini) [Gerner 239] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1929-000a] Walter Dirks: Ein Gericht über unsere Zeit - oder ein „Fall Lewin“?, in: Rhein-Mainische Volkszeitung, Frankfurt am Main, 59, 1929, 3 (5. Januar 1929), Beilage [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
      • [1929-000b] Waldemar Gurian: Zwei Konvertitenbücher, in: Abendland, Köln, 4, 1928/29, 6 (März 1929), S. 189-190, zu Romano Guardini S. 189 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
      • [1928-008] Erhard Schlund: Kritik des deutschen Katholizismus, in: Allgemeine Rundschau, München, 25, 1928, 51/52 (22. Dezember 1928), S. 823-825, zu Romano Guardini S. 824 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
      • [1929-000c] Friedrich Muckermann: Gralswarte, in: Der Gral, Münster/Westfalen, 23, 1928/29, 4 (Januar 1929), S. 288-290, zu Romano Guardini S. 288 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
      • [1929-000d] Friedrich Muckermann: R. K. Lewins „Apostatenbriefe“, in: Schönere Zukunft, Wien, 4, 1928/29, 19 (10. Februar 1929), S. 390-392, zu Romano Guardini S. 391 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
      • [1929-000e] Anton Schmid: Rezension zu: Lewin, Apostaten-Briefe, in: Seele, Regensburg, 11, 1929, S. 31 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Vortrag in München
  • [1928-009] Willi Schmid: Guardini in München, in: Allgemeine Rundschau, 25, 1928, 5 (4. Februar 1928), S. 77 [historisch relevant 1928]: Bericht über Vortrag: „Das Wesen des Geistes“ [Gerner 239] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Weltanschauungsprofessur

Vertonung von Guardini-Texten

  • [1928-011] Alfred Huth: Der Adventskreis, op. 31a (1928) nach Texten von Romano Guardini für Solo, Chor und Orgel [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]
  • [1928-012] Hermann Grabner: Die Heilandsklage. Passionsoratorium. für Soli, Chor und Orchester; Requiem für Soli, Chor, Orchester und Orgel; [Uraufführung: 1928; Text: R. Guardini, Heilige Zeit]; darin u.a. : Dunkel vom Weinen sind meine Augen. Duett, f. S.- u. A.-Solo m. Pfte-Begl. [1939.] 4 S. Ml. Leipzig, Kistner & Siegel [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]
    • [1928-013] (Vorbericht), in: Neue Zeitschrift für Musik, 95, 1928, 2, S. 111 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uOAEAAAAMAAJ
      • S. 111: "Hermann Grabners neues Oratorium „Die Heilandsklage“ (Text von Romano Guardini) erlangt am 6. April in Elberfeld unter Leitung von GMD. Hoeßlin zur Uraufführung. Solisten sind: Amalie Merz-Tunner, Ruth Arndt und Alfred Paulus."
    • [1928-014] Hinweis, in: Neue Zeitschrift für Musik, 95, 1928, S. 221 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uOAEAAAAMAAJ
      • S. 221: "Es wird unsern Lesern lieb sein, auch einmal etwas von Hermann Grabner, von dem wir letzthin das Bild brachten, unter die Hände zu bekommen und wir können da gleich mit Neuestem aufwarten, mit einigen Proben aus seinem großen Passionsoratorium, das in Elberfeld am 6. April zur Uraufführung gelangt. Die textliche Grundlage bildet die im Graduale enthaltene Charfreitagsliturgie in einer von Romano Guardini meisterhaft verfaßten Nachdichtung. In der Form des einstimmigen Antiphonalgesanges ist in der ursprünglichen lateinischen Gestaltung die Rede Gott Vaters, der sein sündiges Volk der Treulosigkeit beschuldigt, der um Gnade flehenden Menschheit gegenübergestellt."
    • [1928-015] Hinweis, in: Neue Zeitschrift für Musik, 95, 1928, S. 300 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uOAEAAAAMAAJ
      • S. 300: "Elberfeld. Hermann Grabner: Die Heilandsklage. Worte aus „Heilige Zeit“ von Romano Guardini. Uraufführung. Textlich ist die Heilandsklage eine Nachdichtung der römischen Karfreitagsliturgie des Graduale aus dem Gedichtband „Heilige Zeit“ von R. Guardini."
    • [1928-016] H. U.: (Bericht), in: Münchner Neueste Nachrichten. Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik, 81, 1928, vom 22. April 1928 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [online ???]: "In Elberfeld hob Franz von Hoeßlin die „Heilandsklage“ des in Leipzig am Konservatorium wirkenden Grazers Hermann Grabner erfolgreich aus der Taufe, ein Dialog-Oratorium nach Worten aus Romano Guardinis "Heiliger Zeit" für Soli, Chor und Orchester. Das knapp anderthalbstündige Werk zeigt Grabner frei von früheren Einflüssen seines Lehrers Max Reger und im Besitze einer überragenden Chorsatzkunst."

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1929

Lexika

  • [1929-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1928/29, Berlin/Leipzig, 3, 1929, Sp. 758f. [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=ttwSAAAAIAAJ; Nachdruck 2020 - https://books.google.de/books?id=kEn2DwAAQBAJ&pg=PA757
    • Text: "Guardini, Romano, Religions***, kath. Weltanschauungslehre u. [Zeichen für Religionsphilosophie], Dr. theol., o. ö. Prof. f. Rel.-Phil. u. kath. Weltansch. a. d. Univ. Breslau, jedoch als ständiger Gast d. Univ. Berlin dortselbst lesend. Potsdam, Leipziger Str. 13. (Verona 27/2 85.) PDz. Bonn 21, o. ö. Prof. Breslau-Berlin 23. H: Jb. f. Liturgiewiss. Münster 21 (Mit.Hrsg. bis 22); Die Schildgenossen 20 (Mithrsg. s. 23). B: Vom Geist d. Liturgie 18 8.-12. A. 22; Neue Jugend u. kath. Geist 20, 4. A. 24; Aus einem Jugendreich 20, 2.-4. A. 21; D. Erlösungslehre d. hl. Bonaventura, ein Beitr. z. Gesch. u. z. System d. Erlösungslehre 21; Lucie Christine, geistlich. Tagebuch, übers. u. eingel. 21, 2. . 23; Von hl. Zeichen I 22, 2. A. 24, II 23, 2. A. 24, verm. Gesamtausg. 28; V. Sinn d. Kirche, Vorträge 22, 2. A. 23; Liturgische Bildg. I 23; Auf dem Wege, Versuche 23; Briefe über Selbstbildung, Buchausg. v. Brief. 1-10 24; D. Gegensatz, Versuche z. e. Philos. d. Lebendig-Konkreten 25; Heilige Zeit, liturg. Texte, übertr. u. eingel. 25; Briefe v. Comer See 27; Systembildende Ideen im phil. u. theol. Denken d. hl. Bonaventura, Beiträge z. Gesch. u. z. Struktur d. mittelalterl. Denkens, im Ersch. begriffen."
  • [1929-002] (Auflistung) Romano Guardini, in: Handbuch der preussischen Unterrichts-Verwaltung, Berlin, 1929, S. 67 und 72 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=JQwcAQAAIAAJ; zu Romano Guardini [historisch relevant 1929]:
    • S. 67: Text "Ständiger Gast der Universität: Guardini Romano Dr. theol. O. Prof. a. d. Univ. Breslau Katholische Weltanschauung" (immer noch hinter Dr. Hirn)
    • S. 72: Text "Guardini Romano Dr. theol. Religionsphilos. u. kath. Weltansch."


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1929-003] Ludwig Hänsel: Herman Hefele, in: Hochland, 26/II, 1928/29, 10 (Juli 1929), S. 358-374, 11 (August 1929), S. 516-533 und 12 (September 1929), S. 631-645, zu Romano Guardini S. 632 (Hefele selbst scheint George-Gundolf am nächsten zu stehen. Stefan George und Romano Guardini (eine in mancher Hinsicht sonderbare Zusammenstellung) hätten „jenes Bewußtsein … um die katholische Einheit von Seele und Leib“ verkündet, das jetzt „Gemeingut zu werden anfange“.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5noRAAAAIAAJ
  • [1929-004] Das katholische Berlin. Sonderheft der Deutschen Illustrierten Rundschau, München 1929 (Schriftleitung: Heinrich Bachmann, Berlin), zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 59: Romano Guardini als Referent der „Dienstagabend-Zirkel“ der Studentenseelsorge [Gerner 232] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1929-005] Erich Przywara: Ringen der Gegenwart. Gesammelte Aufsätze 1922-1927, 2 Bände, 1929 [neu aufgenommen] - [Sammelband], zu Romano Guardini:
    • Bd. 1 - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ
      • Religiöse Bewegungen (1923), S. 3-18, zu Romano Guardini S. 9ff. (zuvor in: Stimmen der Zeit, 53/105, 1923, S. 445-454);
      • Kirche als Lebensform (1923), S. 19-25, zu Romano Guardini S. 19 (zuvor in: Stimmen der Zeit, 53/105, 1923, S. 314-317);
      • Verklärung oder Polarität? (1924), S. 26-36, zu Romano Guardini S. 30 (zuvor in: Augsburger Postzeitung vom 25. Januar 1924; dann in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 9-19, zu Romano Guardini S. 12);
      • Wohin? Zur Wegwende der katholischen Bewegung (1926), S. 116ff., zu Romano Guardini S. 116, 120 (zuvor in: Stimmen der Zeit, 111, 1926, S. 1-10);
      • Ein Gang durch die Zeit (1924), S. 235-239, zu Romano Guardini S. 237f. (zuvor in: Stimmen der Zeit, 107, 1924, 1, S. 52-60);
      • Ringen um Gott, S. 240-250, zu Romano Guardini S. 248f. (zuvor in: Stimmen der Zeit, 107, 1924, August, S. 347-352)
      • Tragische Welt (1926), S. 342-373, zu Romano Guardini S. 360ff. (zuvor in: Stimmen der Zeit, 111, 1926, S. 183-198);
      • Mystik und Distanz, S. 469-501, zu Romano Guardini S. 476f. (zuvor in: Stimmen der Zeit, 110, 1926, S. 346-362);
    • Bd. 2 - https://books.google.de/books?id=-ac8AAAAYAAJ;
      • Gott in uns und Gott über uns (1923), S. 543-578, zu Romano Guardini S. 569f. und 572 (zuvor unter dem Titel Gott in uns oder Gott über uns? Immanenz und Transzendenz im heutigen Geistesleben, in: Stimmen der Zeit, 105, 1923, S. 343-362);
      • Kant - Newman - Thomas, S. 729-962, zu Romano Guardini S. 816
  • [1929-006] Ernst Thrasolt: Dr. Carl Sonnenschein. Erinnerungen und Geschichtsversuche, in: Hochland, München, 26/II, 1928/29, 8 (Mai 1929), S. 113-128, zu Romano Guardini S. 121 („Wenn es sich um die Geltung dieses [katholischen] Berlins in Berlin handelte, dann hätte Guardini, dem katholischen Weltanschauungsprofessor an der Berliner Universität, und darüber hinaus Theologen von weitester deutscher und außerdeutscher Geltung, ein besonderes Kapitel gebührt“) [Gerner 296] - [Artikel]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=U8khAQAAIAAJ
Hörer
  • [1929-007] Margarete Krebs: Elementarwerke aus der Zeit des Philanthropinismus, 1929, S. 101 (Verweis auf Teilnahme an den philosophischen und pädagogischen Vorlesungen und Seminaren u.a. bei Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WGsUAQAAIAAJ
  • [1929-008] Vera Sussmann: Maria mit dem Schutzmantel, 1929 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sDlXigPFm0MC (verweist im Vorwort darauf, dass Guardini während ihrer Berliner Studienzeiten vom Sommersemester 1923 bis Sommersemester 1925 und im Wintersemester 1926/27 zu ihren akademischen Lehrern gehörte.
Vortrag "Krise der Gemeinschaft"
    1. „Dienstag, den 5. Februar, 20 Uhr, spricht Herr Prof. Dr. Romano Guardini für den Katholischen Frauenbund im Saal des preußischen Landtags, Leipziger Str. 3, über Krise der Gemeinschaft". (Eintritt: 1 M.)"
Deutsches Institut für wissenschaftliche Pädagogik: Guardini als Preisrichter für Preisaufgabe „Die katholische Jugendbewegung“

Vertonung von Guardini-Texten

  • [1929-013] Alfred Huth: Die Heilandsklage, op. 31b (1929) nach Texten von Romano Guardini für Solo, Chor und Orgel [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

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1930

Lexika

  • [1930-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Grosse Brockhaus: Handbuch des Wissens in 20 Bänden, Leipzig (15)1930, Bd. 7, S. 712 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1930-002] (Auflistung) Romano Guardini, in: Handbuch der preussischen Unterrichts-Verwaltung, Berlin, 1930, S. 69 und 75 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=jgwcAQAAIAAJ; zu Romano Guardini [historisch relevant 1930]:
    • S. 69: Text "Ständiger Gast der Universität: Guardini Romano Dr. theol. O. Prof. a. d. Univ. Breslau Katholische Weltanschauung"
    • S. 75: Text "Guardini Romano Dr. theol. Religionsphilos. u. kath. Weltansch."


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1930-003] Leo Gabriel (Leiter des akademischen Vereines „Logos“): Wesen und Sinn der Logosbewegung. Zum zehnjährigen Bestehen des akademischen Vereines „Logos“ in Wien, in: Volkswohl. Wissenschaftliche Monatsschrift, 21, 1930, S. 42-48 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vioeAQAAIAAJ&pg=PA45; zu Romano Guardini:
    • S. 45: „Die Ueberwindung und Formung des Lebensstoffes durch die Idee ist, wie Romano Guardini aussprach, erst möglich, wenn die Form selbst in ihrer reifen Klarheit erblickt wurde. Wer sich über die Grundlagen seiner und der Dinge Existenz geistig auseinandersetzen will und zu einem Gesamtbild des Lebens gelangen will, wird dies nur in disziplinierter Gedankenarbeit erreichen können, in einem Ringen nach Wahrheit, das der Süße des unmittelbaren Erlebnisses entbehrt.“ (bezieht sich auf Vortrag von 1926)
  • [1930-004] [Französisch] Antoine Giraudet: Romano Guardini. En lisant (Avec la Jeunesse allemande: En lisant Romano Guardini), in: Revue apologétique, Paris, 51, 1931 [1930!], S. 174-191 [Mercker 1896] - [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5728044w/f176.image.r=%22Romano%20Guardini%22?rk=493564;4
    • Rezensionen:
      • [1930-005] [Französisch] Rezension zu: Giraudet, Romano Guardini en lisant, in: Revue thomiste. Revue doctrinale de théologie et de philosophie, 1930, S. 590 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=beuEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 590: „L'A. essaye de dévoiler le secret de l'art et du charme guardiniens fait de finesse, de puissance d'évocation poétique.“
  • [1930-006] Eduard M. Lange: Hermann Platz, in: Hochland, 28/I, 1930/31, 1 (Oktober 1930), S. 85ff., zu Romano Guardini S. 87 („Man mußte ihn nach der zweiten Quickborntagung hören, wie ergriffen er von der SACERDOTALEN Mission Romano Guardinis sprach“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TMohAQAAIAAJ;
  • [1930-007] [Italienisch]: Biographische und bibliographische Notiz über Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1930, 12. Oktober (es folgt ein Vorabruck der italienischen Übersetzung von „Vom Geist der Liturgie“ [Mercker 2750] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-008] [Englisch] George N. Shuster: The several humanists, in: (The) Commonweal, 11, 1930, 2. April, S. 613-615 [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-009] Ernst Thrasolt (Joseph Matthias Tressel): Dr. Carl Sonnenschein. Der Mensch und sein Werk, München 1930, S. 335-337, hier S. 336 (über eine Auseinandersetzung zwischen Sonnenschein und Guardini) [Mercker 2760] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MKYmAQAAIAAJ
Funk
Hörer
Katholischer Akademikerverband
  • [1930-016] (Ankündigungen), in: Der Katholische Gedanke, München, 3, 1930, 2 (April/Juni 1930) = Mitteilungen des Katholischen Akademiker-Verbandes, Heft 27, S. 205ff.: Aus dem Leben der Ortsgruppen
    • S. ???: Aachen: Vorträge: Prof. Romano Guardini, Berlin (Thema und Termin werden noch bekanntgegeben) [Gerner 242] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • S. 210: Heidelberg: Prof. Romano Guardini, Berlin „Das `Wesen´ des Christentums“ (angekündigt? Stattgefunden?) [Gerner 242] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • S. 215: Trier: Gemeinschaften (Vorgesehen ist die Besprechung und Lesung von: Guardini, Briefe vom Comer See [Gerner 242] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1931

Lexika

  • [1931-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Enciclopedia universal ilustrada europeo-americana, Biblao/Madrid/Barcelona 1931, Bd. 5, S. 1172 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1931-002] (Artikel) Romano Guardini, in: Bischöfliche Kanzlei (Hrsg.): Handbuch der Diözese Mainz, Mainz 1931, S. 480 [Mainz] - [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1931-003] (Auflistung) Romano Guardini, in: Handbuch der preussischen Unterrichts-Verwaltung, Berlin, 1931, S. 73 und 79 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=7QwcAQAAIAAJ; zu Romano Guardini [historisch relevant 1930]:
    • S. 73: Text "Ständiger Gast der Universität: Guardini Romano Dr. theol. O. Prof. a. d. Univ. Breslau Religionsphilosophie u. Katholische Weltanschauung" (jetzt unmittelbar vor Dr. Hirn! [vgl. dazu Stationen und Rückblicke/Berichte über mein Leben, 1995, S. 40: Auch: "Die Anzeige meiner Vorlesungen stand im Verzeichnis hinter der des Turnlehrers, und es hat einer Demarche im Kultusministerium bedurft, um zu erreichen, daß sie wenigstens hinter denen der Fakultäten eingeordnet wurde, und dergleichen mehr."])
    • S. 79: Text "Guardini Romano Dr. theol. Religionsphilos. u. kath. Weltansch."
  • [1931-004] (Artikel) Romano Guardini, in: Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1931, Berlin/Leipzig, 4, 1931, Sp. 950 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=LxBSAQAAIAAJ; Nachdruck 2020 - https://books.google.de/books?id=w-0IEAAAQBAJ&pg=PR99-IA409
    • Text: "Guardini, Romano, Religions ***, kath. Weltanschauungslehre u. [Zeichen für Religionsphilosophie], Dr. theol., o. ö. Prof. f. Rel.-Phil. u. kath. Weltansch. a.d. Univ. Breslau, jedoch als ständiger Gast d. Univ. Berlin dortselbst lesend. Berlin-Zehlendorf-West, Beerenstr. 38. (Verona 17/2 85.) PDoz. Bonn 21, o. ö. Prof. Breslau-Berlin 23. H. Jahrbuch für Liturgiewissenschaft Münster 21 (MitHrsg. bis 22); Die Schildgenossen 20 (MitHrsg. s. 23). B: Vom Geist d. Liturgie 18, 8.-12. A. 22; Neue Jugend u. kath. Geist 20, 4. A. 24; Aus einem Jugendreich 20, 2.-4. A. 21; D. Erlösungslehre d. hl. Bonaventura, ein Beitr. z. Gesch. u. z. System d. Erlösungslehre 21; Lucie Christine, geistl. Tagebuch, übers. u. eingel. 21, 2. A. 23.; Von hl. Zeichen I 22, 2. A. 24, II. 23, 2. S. 24, verm. Gesamtausgb. 28; V. Sinn d. Kirche, Vorträge 22, 2. A. 23; Liturgische Bildg. I 23; Auf dem Wege, Versuche 23; Briefe üb. Selbstbildg., Buchausgab. v. Brief. 1-10 24, 2. A. 30; D. Gegensatz. Versuche z. e. Philos. d. Lebendig-Konkreten 25; Heilige Zeit, liturg. Text, übertr. u. eingel. 25; Briefe v. Comer See 27; In gloria sanctorum, Liturgische Texte. Übertrag. 28; Madeleine Semer, Übertragung m. Nachwort 29; Das Gute d. Gewissen u. die Sammlung 29."
  • [1931-005] [Lettisch] (Artikel) Gvardini (Guardini) Romano, in: Arveds Švābe/Aleksandrs Būmanis/Kārlis Dišlers (Hrsg.): Latviešu konversācijas vārdnīca, 1931, Band 10, S. 11075 [neu aufgenommen] – [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=9w45zdnAqXMC;
    • Text: „Gvardini (Guardini) Romano, katoļu reliģijas filozofs, dz. 1885. no 1923 prof. Breslavā. Darbi: Vom Geist der Liturgie (1920; 1924 4), Die Lehre des heiligen Bonaventura von der Erlösung (1921), Vom Sinn der Kirche (1922; 1923 2), Gottes Werkleute. Briefe über Selbstbildung (no 1921), Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten (1925) ir Jahrbuch für Liturgiewissenschaft (sākot ar 1921)“


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1931-005] [Englisch] Saint Thomas´s teacher and Professor Guardini, in: The Commonweal, 13, 1931, 7. Januar, S. 256 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4CcdAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 256: „The recent centenary of Albertus Magnus was observed in almost all Catholic academic circles o Germany. Particularly impressive was the Berlin ceremony, at which the rector of the university and Professor Romano Guardini spoke. From several points of view the work of Guardini is directly comparable with that done centuries ago by the great teacher of Saint Thomas. His regular courses of instruction form without a doubt the most significant Catholic intellecual event in contemporary Germany. At present, for instance, he is lecturing about the Church, Dante and Saint Paul´s Epistles. Age-old Catholic doctrines and mysticism, the import of which hast o a considerable extent been lost during centuries of rationalism, are brought to the surface once again in addresses which are lucid and yet astonishingly profound. It is not easy to follow the trend of Guardini's discourse, though any given part of it seems limpid and even simple. The classroom in which he presides is, however, always crowded to the doors with young people - not a few of them non-Catholics - who listen with rapt attention to the end. To one acquainted with English literature the apparition is remarkably like what one fancies the presence of Newman at Oxford must have been. The clear voice of the speaker, his ascetic though kindly face, the drift of his slowly unfolding, perfect sentences - all are reminiscent. Beyond any question, the influence here exerted is one of the notable educational phenomena of present-day Germany.“
  • [1931-006] Heinrich Getzeny: Martin Buber, sein Werk und seine Bedeutung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 11, 1931/1932, S. 229-237 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m-ELAQAAIAAJ
  • [1931-007] Max Jordan: Deutschland enttäuscht, in: Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte, 97-101, 1931, S. 133: „Ein Brief an Prof. Romano Quardini [sic!] (Nachdruck aus: Die Schildgenossen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aSThAAAAMAAJ
  • [1931-008] [Englisch] Max Jordan: This man Bruening, in: The Commonweal, 14, 1931 (23. September), S. 485 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bCgdAQAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 485 [historisch relevant 1923]: "This writer met Dr. Heinrich Bruening for the first time eight years ago [1931-8=1923, HZ]. Then he was an unpretentious young man engaged in the management of the Catholic Federation of Labor. Among a group of Catholics who had gathered at the house of Professor Romano Guardini, the eminent philosopher and theologian, Bruening sat as a silent observer, listening to what the others had to say. He spoke only a few words himself and seemed to find his profit in being the best listener. The other day, when I saw him again at the chancery in the Wilhelmstrasse, he recalled that informal meeting: `Those were happy days,´ he said. `it ist long since I have seen Professor Guardini. You know how it is with the burden of this office. …´ Indeed, what a burden it is!"
  • [1931-009] Willibrord Verkade: Der Antrieb ins Vollkommene: Erinnerungen eines Malermönches, 1931, zu Romano Guardini S. 69ff. (siehe oben), S. 195 und 374f. (Verweis auf: Guardini, Vom Geist der Liturgie; Guardini (Übers.), Madeleine Sémer) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=rWXjAAAAMAAJ
Funk
  1. [1931-010] Programm für Sonntag, 8. Februar 1931, in: Vom Funk. Die Wochenschrift des Funkwesens, 9, 1931 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=a_DWCyReagoC; zu Romano Guardini:
    1. S. IV: „Guardini: Vorfasten. Worte aus Heilige Zeit“
  2. [1931-011] Programm für Sonntag, 24. Mai 1931, in: Vom Funk. Die Wochenschrift des Funkwesens, 9, 1931 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=a_DWCyReagoC; zu Romano Guardini:
    1. S. VIII: Guardini: a) Vom Thron ging hervor der Heilige Geist , b) Komm, o Schöpfer, o Geist, aus „Heilige Zeit“ [Erwin Eckersberg]. … Guardini: a) Gottes Geist füllte den Kreis der Erde; b) An kam die göttliche Flamme; c) Komm, o Geist, o heiliger, aus „Heilige Zeit" [Erwin Eckersberg]
  3. vermutlich noch weitere Sendetermine mit Guardini-Texten

Vertonung von Guardini-Texten

  • [1931-012] Alfred Huth: Der Pfingstkreis, op. 41 (1931) nach Texten von Romano Guardini für Solo, Chor und Orchester (1931) [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

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1932

Lexika

  • [1932-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Handbuch der preussischen Unterrichts-Verwaltung, Berlin, 1932, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 66 und 72 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=nfobAQAAIAAJ;
    • S. 66: Text: "Ständiger Gast der Universität: Guardini Romano Dr. theol., o. Prof. a. d. Univ. Breslau. Religionsphilosophie u. Katholische Weltanschauung."
    • S. 72: Text: "Guardini Romano Dr. theol. Religionsphilos. u. kath. Weltansch. (wohnt in Berlin-Charlottenburg)"
  • [1932-002] [Polnisch] Artikel “Guardini, Romano“, in: Wielka ilustrowana encyklopedja powszechna, Bd. 6: Grecki język do Izasław, 1932, S. 34 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=3soPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 34: "Guardini Romano, katolicki pisarz niem., * 1885, od 1923 profesor filozofji religji, jeden z przywódców katolickiego ruchu wśród niemieckiej młodzieży. Od r. 1921 wydaje „Jahrbuch für Literaturwissenschaft"."


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1932-003] Das Bistum Berlin. Archiv-Gesellschaft für kirchliche und caritative Monographien der Bistümer, Berlin 1932 (Schriftleitung: Georg Schubert), zu Romano Guardini [historisch relevant]: Romano Guardini als Referent der katholischen Korporationen in Greifswald [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1932-004] [Englisch]: Ida Friederike Görres: The Nature of Sanctity. A Dialogue, 1932, zu Romano Guardini S. 7 Autorenvorstellung: "She is representative, and indeed one of the leaders of the Youth Movement in Germany, more particularly of its Catholic manifestation, and is closely associated with the group headed by Romano Guardini." [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cEAOAQAAIAAJ
    • Rezensionen:
      • [Englisch] Rezension zu: Coudenhove, The Nature of Sanctity, in: The Downside Review, 51, 1933, S. 187 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Y38aAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • "The author, a young member of the group round Dr Guardini, is in all her sympathies a child of the twentieth century, …"
  • [1932-005] Elisabeth Langgässer: Grenze: Besetztes Gebiet. Ballade eines Landes, Berlin 1932 (BG 77;80) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1932-006] [Französisch] Henri Massis: Le réalisme de la Jeune Allemagne, in: Figaro, 1932, 144 (23. Mai), S. ??? (Es handelt sich um einen Bericht über seinen Aufenthalt in Deutschland 1932) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k2969725/texteBrut;
    • [1939-000a] dann wieder in ders.: Chefs, 1939, S. 206 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NLiQrSg9UikC; zu Romano Guardini:
      • 1939, S. 206: „L'Allemagne de 1932 a d'autres préoccupations. Et la librairie d'Unter den Linden les manifeste en un raccourci saisissant. Ce qui s'y révèle, c'est tout ensemble la fièvre de connaissance qui travaille les nouvelles générations allemandes et l'inculture grandissante dont un tel besoin d'apprendre néanmoins s'accompagne. La littérature proprement dite n'exerce aucune influence sur une jeunesse qui ne voit dans le jeu des idées qu'un vain divertissement étranger à la terre elle est trop mêlée aux préoccupations temporelles pour s'intéresser aux débats qui risqueraient de l´en distraire. Isolés du gros de la nation, ignorés d'elle, les penseurs, les intellectuels doivent se contenter de regarder avec un sentiment d'impuissance une évolution qui se poursuit sans eux, en dehors d'eux, et qui, demain, se tournera contre eux. À Berlin, Romano Guardini croit prudent d'interrompre son cours sur Nietzsche; les professeurs Dahn à Halle, Lessing à Hanovre, Naviaski à Munich, sont contraints par les hitlériens à demander leur congé, après des incidents tumultueux.“
    • Übersetzungen:
      • deutsche Übersetzung in: Deutsches Volkstum: Monatsschrift für das deutsche Geistesleben, Teil 2, 1932 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LdISiGL1MDQC; zu Romano Guardini S. 639: „In Berlin hält es Romano Guardini für angebracht, seinen Kursus über Nietzsche zu unterbrechen, die Professoren Dahn (Dehn) in Halle, Lessing in Hannover, Nawiaski in München wurden nach tumultuarischen Zwischenfällen von den Hitlerleuten gezwungen, ihren Abschied zu nehmen.“
      • [1939-000b] [Spanisch] Henri Massis: Jefes, 1939 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_coaAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 147f.: „En Berlin, Romano Guardini cree prudente interrumpir su curso sobre Nietzsche; los profesores Dahn en Halle, Lessing en Hannover, Naviaski en Munich, son obligados por los hitleristas a pedir su separación después de incidentes tumultuosos.“
  • [1932-006] Alice von Wiedebach-Nostitz: Eine Novelle in Briefen (Fortsetzung), in: Der Gral, 27, 1932, S. 173 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NdULAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    • S. 173: Von Wiedebach-Nostitz eröffnet die Fortsetzung der Novelle mit einem Brief vom 29. November mit den Worten: "Verehrter Freund! Mögen diese Chrysanthemen aus meinem kleinen Treibhaus und das Buch "Vom lebendigen Gott" von Romano Guardini Ihnen ein kleiner Willkommengruß in Ihrer Einsamkeit sein und das Buch Sie manches Leid vergessen lassen! O, - das Leben dauert nur eine Sekunde im Vergleich zu dem, was nachher kommt, und wir wollen diese Sekunde so tapfer als möglich durchleben! - Meine Gedanken sind um Sie und mit Ihnen. Immer Ihre getreue Ehrengard v. Treuburg."
Hörer

Vertonung von Guardini-Text

  • [1932-008] Franz Willms: Christus [ist das] Licht der Welt. Nacht und Finsternis und Nebelgewoge (Text von Romano Guardini); vierstimmiger gemischter Chor a cappella, Partitur, Mainz c. 1932. - 11 S. (Canticum novum, aufgeführt auf dem Katholikentag 1932 in Essen) [neu auf-genommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

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1933

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1933-003] [Spanisch] Félix García: Valoraciones: Luis Araujo-Costa, in: Religión y cultura, 23, 1933, S. 202 ff [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JBAvAAAAMAAJ; auch in ders.: Al través de almas y libros, 1935, S. 70 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Z0hAAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1933, S. 218/1935, S. 70: García berichtet vom Einfluss Guardinis auf Luis Araujo-Costa: “El espíritu católico, no de tipo cominero, de conventículo o cofradía, sino de gran velamen, como el de Ozanan, el de Maritain, el de Menéndez y Pelayo, H. Belloc o Guardini, se difunde por toda la obra de Araujo-Costa sin esfuerzo ni intermitencias. Desde el grandilocuente Discurso sobre la Edad Media (1), considerada como edad cristiana, síntesis magnífica de los caracteres y notas esenciales de aquellos siglos de profunda fe religiosa, y, como consecuencia , inagotablemente creadores, hasta su último libro, ya preparado para la imprenta, La Moralidad en el teatro, todos sus ensayos tienen, paralelamente, como común denominador, junto al valor literario y crítico, el valor ético o la elevación religiosa.“
  • [1933-004] Johannes Geyer: Guardini Romano, in: Die literarische Welt, Berlin, 9, 1933, S. 39 [Mercker 1895] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1933-005] Joachim Günther: Prof. Dr. Romano Guardini, in: Deutsche Rundschau, Leipzig, 61 (Bd. 241???), 1933/34, November 1933, S. 105-110, S. 109f. insbesondere zu Dostojewskij [Mercker 1898] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7u99AAAAMAAJ
  • [1933-006] [Französisch] Robert d´Harcourt: La Trinité: Hitler, Papen, Hugenberg, in: Études, 214, 1933, S. 406-421 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=k4kPlXC5Zr4C; zu Romano Guardini
    • S. 419: "Nous pensons, en tout cas, ne pas pouvoir donner une meilleure idée de la ferveur d´opposition que rencontre l´idée prussienne dans certaines régions de la sensibilité et de la pensée allemandes (les régions catholique et méridionales) qu´en citant une très belle page de Theodor Haecker, l´un des plus pénétrants penseurs de l´Allemagne contemporaine et, avec Romano Guardini, quoique dans un genre tout différent, le plus brillant écrivain de l´Allemagne catholique actuelle. Il est impossible de dire avec plus de force l´insurrection instinctive, organique, jaillissante du GEMÜT sud-allemand, de l´âme authentiquement germanique, contre l'esprit de colonisation prussien, superposition parasite de mécanisme et de brutalité."
  • [1933-007] [Französisch] Robert d´Harcourt: La fin du centre allemande, in: Revue des deux mondes, 1933, S. 767-770 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XYWtBaUYQigC; zu Romano Guardini:
    • S. 770: “Ce furent les beaux jours de la Jugendbewegung, du mouvement de jeunesse à la tête duquel se plaçaient des hommes comme Romano Guardini, comme Ildefons Herwegen, l'abbé du monastère bénédictin de Maria-Laach. C´est le moment où le philosophe rhénan Peter Wust lancait comme une fanfare de joie son manifeste du "Retour de l´Exil" (Rückkehr aus dem Exil) et célébrait la sortie d´une longue nuit d´humiliation et d´infériorité, l´évasion du "Ghetto" - c´est le terme même don’t il se servait , dans lequel pendant de longues années l'Allemagne luthérienne avait enfermé l'Allemagne catholique.”
  • [1933-008] [Englisch] Elmer George Homrighausen: Hitler and German Religion, in: The Christian Century, 50, 1933, 29. März, S. 418-420 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r5s5AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 420: „Unlike Italy, Germany has produced a group of scholars like Karl Adam, Guardini and Maritain [sic!] who conceive of Catholicism in no Italian external sense, but rather as a profound philosophy of life which makes room for the deepest mysticism as well as the highest social action and a sane rapprochement between science and religion and modern culture. For that reason Catholicism in Germany may not possess her old tried and mature conviction of years ago. But she has been known to stand her ground when necessity demanded. And certainly the claims of Hitlerism are not compatible with Rome's sense of spiritual imperialism nor with her theory of personality nor her theology of social action. If the centrist party stood firm she might thwart Hitler's best laid plans, as she did Bismarck's. But it is also true that many Catholics are not members of the centrist party and many others have left the Catholic church because the church has forbidden her people membership in Hitler's party.“
  • [1933-009] Wilhelm Stapel: Pater Gundlach und Sonnemanns Hinterbliebene, in: Deutsches Volkstum. Monatsschrift Für Das Deutsche Geistesleben, 1933, Seite 87 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RXUkAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=ZQmjMmJxTQwC; zu Romano Guardini:
    • S. 87: „FRANZ SCHÜRHOLZ steht auch heute durchaus im Rahmen des Katholizismus, aber da er etwas sagen wollte, wofür ihm ein katholisches Blatt wohl kaum den Raum gegeben hätte, hat er eine Anzahl von Artikeln in der `Täglichen Rundschau' veröffentlicht, die dem Tat-Kreise angehört. Auch er weist auf die Momente hin, die Gundlach hervorgehoben hat, aber er spricht auch von den Spannungen, die zwischen einem Teil des Klerus und den Laien bestehen … man könnte noch Aussprüche z.B. von Guardini und Pater Lippert anführen ... Alles zusammen aber gibt ein eigenartiges Schauspiel: In derselben Zeit, in der überall der Liberalismus auf das äußerste bedrängt ist, machen sich im Katholizismus und in seinen politischen Parteien ,Liberalismen´ geltend!"
Vortrag in München 1933 (3. Februar 1933???)
Ausgefallener Vortrag Kiel 1931
  • [1933-011] Ortsgruppe Kiel: 1931, in: Kant-Studien, 38, 1933, S. 297 (16. Dezember: Für den ausgefallenen Vortrag Guardinis sprach Prof. Dr. Stenzel, Kiel: „Pascals Anschauungen über die Stellung des Menschen in der Wirklichkeit“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Dk0TAAAAIAAJ;
Katholische Studentenseelsorge für das Wintersemester 1933/34
  • [1933-012] Einladung der Katholischen Studentenseelsorge zur Missa recitata mit Predigt von Prof. Guardini in der Studenten-Kapelle, Schlüterstraße, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 29, 1933, Nr. 47 (19. November 1933) [Gerner 246] - [Artikel] - [noch nicht online]
Hinweise auf Vorlesung "Der Mensch"
    1. S. 152: "Berlin: Theol. Fak.: Porf. R. Guardini, Der Mensch (Grundlagen einer christlichen Anthropologie), 1 st.; ..."
Funk
  • [1933-014] Hinweis auf Sendungen mit Bezug zu Guardini, in: Funk: die Wochenschrift des Funkwesens, 11, 1933 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hm2WwRZP_t4C; zu Romano Guardini:
    • S. XIII: Mo., 20. Febr. 1933, Berliner Funkstunde, 18.30: "Bücherstunde: Erziehe dich selbst! … Romano Guardini "Werkleute Gottes"."
    • S. XVII: Mi., 22. März 1933: „R. Guardini: Bücher in meinem Leben. 16.00 Zum Tag des Buches"

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1934

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1934-001] Werner Bergengruen: Deutsche Reise, Berlin 1934, 1959 u.ö. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2eYAAAAAMAAJ; auch in: Diethard H. Klein/Heike Rosbach (Hrsg.): Mainz. Ein Lesebuch, 1987; zu Romano Guardini 1934, S. 99; 1959, S. 122; 1987, S. 39 (über den Mainzer Dom): "Der Ernst sänftigt sich in der wunderbaren Leichtigkeit der roten Westtürme; sie haben etwas heilig Spielerisches in jenem hohen Sinne, in welchem Guardini die Liturgie als ein Spiel gedeutet hat."
  • [1934-002] [Spanisch] Buenaventura de Puzol (bürgerlich: Julio Esteve Flors): Romano Guardini, o un Fuerte Rumor de Cadenas, in: El gallo crisis, 1, 1934/35, S. 17-20 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1934-003] Hans-Joachim Schoeps: Beiträge zur Entwicklung religionssystematischen Denkens im Judentum des 19. Jahrhunderts, 1. Teil, 1934, darin Dank an Guardini: "Für meine wissenschaftliche Ausbildung fühle ich mich zu besonderem Dank verpflichtet den Herren Professoren Wach in Leipzig und Groethuysen in Berlin, ferner auch Herrn Professor Guardini in Berlin") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LGwUAQAAIAAJ
Katholisches Kirchenblatt
  • Einladung zum akademischen Gottesdienst in der Studenten-Kapelle (St. Benedikts-Kapelle), Schlüterstr. 72, jeden Sonntag im Semester 9 Uhr: Missa recitata und Predigt von Prof. Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 30, 1934,
    • [1934-004] Nr. 4 (28. Januar 1934), S. 20 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1934-005] Nr. 6 (11. Februar 1934), S. 20 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1934-006] Nr. 45 (11. November 1934), S. 22 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1934-007] Nr. 46 (18. November 1934), S. 23 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1934-008] Nr. 47 (25. November 1934), S. 23 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1934-009] Nr. 48 (2. Dezember 1934), S. 27 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
Funk

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1935

Lexika

  • [1935-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1935, Berlin/Leipzig, 5, 1935, Sp. 449 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1935-002] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Große Brockhaus. Handbuch des Wissens, 1935, Band 21: Ergänzungsband, S. 387 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=u3eGAAAAIAAJ
    • "Guardini, Romano, kath. Theolog., schrieb ferner: »Das Gute, das Gewissen und die Sammlung« (1929; 2. Aufl. 1931), »Vom lebendigen Gott« (1930), »Das Gebet des Herrn« (1932), »Der Mensch und der Glaube. Versuche über die religiöse Existenz in Dostojewskis großen Romanen« (1933), »Christl. Bewußtsein. Versuche über Pascal« (1935)."


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1935-003] [Englisch] Gabriele Reuter: Catholic Literature in Germany, in: The New York Times Book Review, 1935, 31. März, S. 8 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l5e2FIaShf4C
  • [1935-004] [Spanisch] Abilio Alaejos: En las agonías del XIX Centenario de la Redención. R. Guardini y Solowjew, in: Contemporánea, Valencia, 3, 1935, August/September, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-005] (Bericht), in: Schönere Zukunft, Wien, 11, 1935/36, I, 7 (17. November 1935), S. 183. Romano Guardinis Werk im Urteil spanischer Katholiken (Bericht über einen Aufsatz von Abilio Alaejos) [Gerner 159] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-006] Amtlicher Führer durch das Bistum Berlin 1935, Berlin 1935, S. 84: Archipresbyterat Berlin-Charlottenburg, Berlin-Grundewald, Kuratie im Pfarrverband mit St. Ludwig, Berlin-Wilmersdorf, Sonstige Geistliche: Dr. theol. Romano Guardini, Univ.-Prof., … Berlin-Eichkamp, Zikadenweg 53 [Gerner 247] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1935-007] Karl Buchheim: Ein Philosoph des Gegensatzes. Versuch über das Denken Romano Guardinis, in: Eckart. Dichtung, Volkstum, Glaube, Berlin, 11, 1935, 10, S. 444-451 (Der Gegensatz; Der Mensch und der Glaube; Christliches Bewußtsein) [Mercker 2163] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fr8hAQAAIAAJ
  • [1935-008] [Italienisch] Emilio Guano: Verità e vita, in: Rassegne. 2. Scienze religiose, in: Studium. Rivista universitaria, Roma, 1935, Juni, S. 479-485, zu Romano Guardini S. 481 und 483 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=N646Uv_bd6wC
  • [1935-009] Dietrich von Hildebrand: Wer ist ein Emigrant?, in: Christlicher Ständestaat, 1935, 47 (24. November 1935) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder in ders.: Memoiren und Aufsätze gegen den Nationalsozialismus 1933-1938, mit Alice von Hildebrand und Rudolf Ebneth hrsg. von Ernst Wenisch, Mainz 1994, S. 295-303, zu Romano Guardini S. 295 und 375 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lxy8AAAAIAAJ;
    • S. 295: „Wer ist ein Emigrant?“: “Vielleicht das radikalste Beispiel der Verwurzelung in einem anderen Land bietet der katholische Philosoph Romano Guardini. Rein italienischen Ursprungs und in der Nähe von Verona geboren, kam er schon früh mit seinen Eltern nach Deutschland und ward so sehr zum Deutschen, daß er nicht nur eine prominente Rolle in dem deutschen Geistesleben spielt, sondern ein spezifischer Vertreter deutscher Geistesart wurde“
  • [1935-010] Nachrichten aus der katholischen Jugend, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 33 (18. August 1935), S. 18: unter anderem: Theologische Arbeitsgemeinschaft für Studenten und Studentinnen auf Burg Rothenfels (19. August bis 2. September); Leiter unter anderen Romano Guardini (Der Name Guardini fehlt in der Chronik von E. Wilmes!) [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
Hörer
  • [1935-011] Berthold Häsler: Favorin über die Verbannung, 1935, S. 65 ("Meine Lehrer in Vorlesungen und Uebungen waren die Herren Professoren: ..., Guardini, ...") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9BkVAQAAIAAJ (in der Doktoarbeit selbst finden sich keine inhaltlichen Verweise auf Guardini)
  • [1935-012] Rudolf Lennert: Die Religionstheorie Max Webers: Versuch einer Analyse seines religionsgeschichtlichen Verstehens, 1935 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7V4UAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 59: „Ich hörte und arbeitete v.a. bei den Professoren: ... und Guardini.“
Akademischer Gottesdienst in der St. Benedikts-Kapelle Schlüterstr. 72
  • An den Sonntagen bis auf weiteres 9 Uhr Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935
    • [1935-013] Nr. 26 (30. Juni 1935), S. 22 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1935-014] Nr. 27 (7. Juli 1935), S. 23 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1935-015] Nr. 28 (14. Juli 1935), S. 25 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-016] Während des Monats Oktober Kapelle geschlossen, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 41 (13. Oktober 1935), S. 23 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-017] Wiederbeginn des Gottesdienstes: Sonntag, 3. November, Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 42 (20. Oktober 1935), S. 24 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-018] Sonntag, 3. November 9 Uhr: Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, Nr. 44 (3. November 1935), S. 22 [Gerner 248] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: 50. Geburtstag

  • [1935-019] Ludwig Winterswyl: Romano Guardini, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1935, 16-17, Januar/Februar 1935, S. 87-90 (zum 50. Geburtstag) [Mercker 2432, ohne Autorennennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-020] Zu seinem 50. Geburtstag und 25. Priesterjubiläum, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 31, 1935, 8 (24. Februar 1935), S. 11 [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-021] Romano Guardini 50 Jahre alt, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 87, 1935, 41 (18. Februar 1935), S. 2 [Gerner 180] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-022] Erich Görner: Romano Guardini. Ein Priester der Diözese Mainz. Zu seinem 50. Geburtstage, in: ???, 1935 [neu aufgenommen, siehe KAB Archiv, Nachlaß Gerner] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1935-023] Hermann Hoffmann: Romano Guardini, in: Ostdeutsches Pastoralblatt, Breslau, 6, 1935, S. 133-136 [Mercker 2434] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1941-000a] Rezension zu: „H. Hoffmann, Romano Guardini (Ostdtsches Pastoralblatt 1935, 133-6, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 15, 1935 (erschienen 1941), S. 554 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_sHhdMiCSLgC; zu Romano Guardini:
        • S. 554: „Aus Anlaß seines 50. Geburtstages wird sein wesentlichstes Schrifttum kurz für den Seelsorger gewürdigt, in erster Linie unter liturg. Gesichtspunkten. Über das Buch Vom Sinn der Kirche heißt es, daß es geschichtl. u. klass. Bedeutung erreicht u. behalten" habe, wenn auch „manche Hoffnung bis zu ihrer Erfüllung einen weiteren u. steileren Weg" brauche „als damals, da diese Vorträge gehalten wurden". Im Zusammenhang mit den Bearbeitungen liturg. Texte wird Der Kreuzweg unseres Herrn u. Heilandes gerühmt. [683“
  • [1935-024] Romano Guardini 50 Jahre alt, in: Sächsische Volkszeitung, 34, 1935, 40 A (16. Februar) - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19350216/SchVo_494508531-19350216_tif/jpegs/SchVo_494508531-19350216.pdf
    1. „Am 17. Januar gedenken die deutschen Katholiken voll Dankbarkeit eines Mannes, der Anspruch auf den Ruhm hat, ihnen in stürmisch bewegten Zeiten ein Führer und Berater gewesen zu sein. ROMANO GUARDINI wird an diesem Tage 60 Jahre alt. Hauptverdienst ist die liturgische Bewegung, die viele gleichgültig Gewordene wieder zur Kirche zurückgeführt und manche Gegner der Kirche Verständnis und Hochachtung abgenötigt hat.“
Zu: Festschrift
  • [1935-027] Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.) [Mercker 2424] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online]
    • Von der Ordnung des Tuns
      • [1935-028] Idamaria Solltmann: „Alles ist euer, ihr aber seid Christi“, S. 9-14 [Mercker 2435] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-029] Helene Helming [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-030] Rudolf Schwarz: Aus einem Lehrbuch des Kirchenbaus - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-031] Felix Messerschmid - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-032] Eugen Jochum [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-033] Vera Sussmann (Vera Dorothea Sussmann): Erkenntnis im Tanz - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-034] Erich Reisch (Caritasdirektor): Die katholische Jugendbewegung als Aufbaufaktor katholischer Volksbildung [Mercker 2047] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; auch in: Werner Kindt (Hrsg.): Grundschriften der deutschen Jugendbewegung, Dokumentation der Jugendbewegung, Bd. III: Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933. Die bündische Zeit, Quellenschriften. Düsseldorf/Köln 1974, S. 1442-1443 [Mercker 2047] - [Festschriftbeitrag] - https://books.google.de/books?id=8vMSAQAAMAAJ
    • Aus christlicher Lehre und Wissenschaft
      • [1935-035] Werner Becker: Zum Kirchenbild einer jungen deutschen Generation, S. 85-101 (zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche; Das Wesen des Christentums; Gedanken über das Verhältnis von Christentum und Kultur) [Mercker 2324] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; überarbeitet???: Becker, Werner: Romano Guardini und das Kirchenbild einer jungen deutschen Generation. Meinen geliebten und verehrten Lehrern Karl Adam und Romano Guardini, in: ders: Die Wirklichkeit der Kirche und das Ärgernis, Leipzig 1957, S. 13-37 (Vom Sinn der Kirche) [Mercker 2325] - [Artikel] - [noch nicht online]
      • [1935-036] [Französisch] Jacques Maritain: L´homme du moyen âge et l´homme d´une nouvelle chrétiente - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-037] Josef Weiger: Immerwährendes prophetisches Zeichen - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-038] Paul Simon: Glaube und Erkennen nach Kardinal Newman. Eine Analyse zweier Predigten, S. 120-137 - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-039] Heinrich Scholz [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-040] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-041] Erich Weniger [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-042] Ludwig Neundörfer: Gedanken zu einer Wissenschaft vom Volke - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
    • Geschichtliche Deutungen
      • [1935-043] Ildefons Herwegen [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-044] Philipp Funk: Die Prägung der abendländischen Kultur durch das Mönchtum, S. 189-197 - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-045] Johannes Spörl: Gregor d. Gr. Und die Antike - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-046] Ludwig Winterswyl: Germanische Schicksalsidee und christlicher Vorhersehungsglaube - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-047] Hans Karlinger [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-048] Fred Neumeyer: Die Jesus-Johannes-Gruppe des Berliner Deutschen Museums - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; auch in ders. (jetzt unter Alfred Neumeyer): Gesammelte Schriften, 1977, S. 82ff. [neu aufgenommen???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8oKOAAAAIAAJ
        • S. 82 eingefügte Anmerkung: „Dieser Aufsatz ist für Romano Guardini geschrieben und in der Festschrift zu seinem 50. Geburtstag erschienen. Im Jahre 1968 ist Romano Guardini gestorben. Ich bin ihm seit 1920 verbunden gewesen. aus dieser Verbundenheit und dem religiösen Charakter des Empfängers muß man den ersten Teil dieses Aufsatzes verstehen. Ja, in seiner Formulierung zeigt er den Einfluß des Freundes. Heute würde ich ihn nicht mehr so schreiben. Aber der Aufsatz mag hier zum Gedächtnis für einen liebenswerten und bedeutenden Menschen stehen.“
      • [1935-049] Robert Grosche [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-050] Josef Bernhart: Kugel und Würfel in Goethes Garten - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-051] Gerta Krabbel [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-052] Hermann Platz: Henri Bremond und die religiöse Verwirklichung - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-053] Ernst Michel: Echter und unechter Liberalismus = Toter und lebendiger Liberalismus - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-054] Karlheinz Schmidthüs [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-055] Mario Bendiscioli: Das religiöse Leben im heutigen Italien, S. 305-318 [Zucal, 1988, 487, irrtümlich K.-H. „Schmidt“ statt „Schmidthüs“] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
      • [1935-056] Hans Waltmann: Verzeichnis der Schriften Romano Guardinis, S. 319-330 - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:


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Fotografie

  • [1935-068] Albert Renger-Patzsch: Portraitfoto, in: Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.). Nach dem Titelblatt: Porträtfoto Guardinis, dort ohne Angabe des Fotografen, Fotograf ist aber Renger-Patzsch [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, Bildteil Nr. 1, 1981 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Widmung

  • [1935-069] Josef Weiger: Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Geistliche Erwägungen. Meinem Freunde Romano Guardini, Münster 1935, 470 S. [Mercker 2431] - [Widmung] - [Rezension] - [noch nicht online]

Hinweise auf Vorlesungen

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1936

Lexika

Bisher keine Funde.
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1936-001] [Tschechisch] Jakub Deml: Šlépěje (československé), 21, 1936, S. 87 [neu aufgenommen] – [Monographiel] - https://books.google.de/books?id=zbtHAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 87: "ROMANO GUARDINI : Berlin, Pottsdamm [sic!], Alleestr. 2. Řekli mi přátelé protestanti, že v Berlíně byl jakýsi náboženskýturnaj, při kterém řečnil evangelický pastor, židovský rabín a katolík Romano Guardini, universitní profesor theologie. Ještě prý se dalo poslouchat, jak mluvil ten rabín, ale naprosto nebylo možné slyšet řeč pastorovu, jehož všechna argumentace a pravda spočívala jenom v gestikulaci, v koulení očima a v síle hlasu. U nás by se řeklo, že řval jak bejk. Ale nejvíce prý zaujal a skutečně prý imponoval Romano Guardini. Škoda jenom, že ještě nevíme, kolik lidí a kam po tomto náboženském volleyballu konvertovalo!“ (Google-Übersetzung: “Meine protestantischen Freunde erzählten mir, dass es in Berlin eine Art religiöses Turnier gab, bei dem ein evangelischer Pfarrer, ein jüdischer Rabbiner und ein Katholik, Romano Guardini, ein Universitätsprofessor für Theologie, sprachen. Es wurde gesagt, dass es immer noch möglich sei, der Rede des Rabbiners zuzuhören, aber es sei absolut unmöglich, die Rede des Pfarrers zu hören, dessen Argumente und Wahrheit nur in Gestikulationen, Augenrollen und der Kraft seiner Stimme bestünden. In unserem Land würde man sagen, dass er wie ein Stier brüllte. Aber Romano Guardini soll ihn beeindruckt haben und ihn wirklich am meisten beeindruckt haben. Schade nur, dass wir immer noch nicht wissen, wie viele Menschen und wo sie nach diesem religiösen Volleyball konvertiert sind!"
  • [1936-002] [Italienisch] Mario Puppo: Romano Guardini, in: Vita e pensiero, 22, 1936, S. 130-131 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_KwmAQAAIAAJ;
    • "Ma l'opera del Guardini non si esaurisce nei libri: professore, e più che professore compagno, egli è con la parola e con l´esempio, col fascino stesso della sua persona, un animatore, un suscitatore di energie, specialmente fra i giovani. Attorno a lui s'è formato il movimento giovanile della Quickborn («fante sorgiva»), che rappresenta la forma cattolica di quel più vasto movimento giovanile, che si manifestò in Germania, nel periodo immediamente precedente la guerra e soprattutto durante e dopo la guerra, come reazione alla mentalità liberale scettica e gaudente."
  • [1936-003] E. S. B. (Elisabeth Bernhardine Sugg-Bellini): Romano Guardini, in: Frankfurter Zeitung, 1936, 534 (18. Oktober 1936) [Mercker 1894, ohne Autorenkürzel und Auflösung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1936-004] E. Sugg-Bellini (Elisabeth Bernhardine Sugg-Bellini): Romano Guardini. Sein Weg und sein Werk, in: Kölnische Volkszeitung, 1936, Nr. 337 (laut Die Literatur, 39, 1936, S. 289 - https://books.google.de/books?id=RDkaAAAAMAAJ) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Hörer
  • [1936-005] Elna Birch: Der biographische Roman in der neuen deutschen Dichtung, 1936, S. 3 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4X0UAQAAIAAJ
    • „Vorlesungen und Übungen besuchte ich u . a . bei den Herren Professoren […] Guardini […]“ (in der Doktorarbeit selbst keine inhaltliche Bezugnahme auf Guardini)
  • [1936-006] Hans Flasche: Die begriffliche Entwicklung des Wortes ratio und seiner Ableitungen im Französischen bis 1500, 1936 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QDYVAQAAIAAJ (in der Doktorarbeit selbst keine inhaltliche Bezugnahme auf Guardini)
    • "Meine Lehrer waren die folgenden Herren Professoren und Dozenten ... ( in Berlin ): ..., Guardini, ...")
  • [1936-007] Johannes Hammer: Die Freizeitbewegung der erwerbstätigen Jugend. Ein sozial-pädagogisches Problem, 1936 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hzwDAAAAMAAJ
    • vor 1928: „In Berlin hörte ich u.a. bei den Herren Professoren Dessoir und Heinr. Maier (Philosophie), Spranger, Guardini und F. J. Schmidt (Pädagogik) und im Nebenfach des Staatsrechtes und der Staatslehre war mein Lehrer Herr Professor Smend.“ (in der Doktorarbeit selbst keine inhaltliche Bezugnahme auf Guardini)
  • [1936-008] Carl Lamb: Zur Entwicklung der malerischen Architektur in Südbayern in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts: Rahmen- und Achsenbezüge, Blickführung, Lichtführung und Farbe bei den Brüdern Asam, Johann Evangelist Holzer und den Brüdern Zimmermann, 1936 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nAxFAAAAIAAJ&q=Guardini&dq=Guardini&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiD-ozwqtGDAxUbg_0HHX2-CbM4MhDoAXoECA0QAg
    • "- Baumgardt, Breysing, Dessoir, Guardini, Kurt Hildebrandt, Liebert (Philosophie).“ (in der Doktorarbeit selbst keine inhaltliche Bezugnahme auf Guardini)

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1937

Lexika

  • [1937-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Calwer Kirchenlexikon. Kirchlich-theologisches Handwörterbuch, hrsg. von Friedrich Keppler, Stuttgart 1937, Bd. 1, S. 763 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1937-002] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Neue Brockhaus. Allbuch in vier Bänden und einem Atlas, 1937, S. 304 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=UI4qAAAAMAAJ;
    • Text: "Guardini, Romano, kath. Geistlicher, * Verona 17. Febr . 1885, ist seit 1923 Prof. für Religionsphilosophie und kath. Weltanschauung in Breslau und Berlin. Werke: Vom Geist der Liturgie (1918; 12. Aufl. 1922), Gottes Werkleute (1921-24), Vom Sinn der Kirche (1922; 2. Aufl. 1923), Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929; 2. Aufl. 1931); Vom lebendigen Gott (1930), Der Mensch und der Glaube (1933), Christl. Bewußtsein. Versuche über Pascal (1935)."
  • [1937-003] (Artikel) Romano Guardini, in: Philosophen-Lexikon. Handwörterbuch der Philosophie nach Personen, Bd. 1: A-K, Berlin 1937, S. ??? [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online] (wohl 2 1/4 Seiten)


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1937-004] Heinrich Banniza von Bazan: Das deutsche Blut im deutschen Raum, 1937 [neu aufgenommen] – [Monographie] -https://books.google.de/books?id=w0iEAAAAIAAJ&pg=PA78; zu Romano Guardini:
    • S. 78: „Das italienische Blut in Deutschland hat sich in verschiedener Weise ausgewirkt. Wo es stärker westisch bedingt war, hat es sich in einem bestimmten katholischen Sinne betätigt. … Brentano … Josef Görres … mütterlicherseits … de Mazza. Graf Hertling hat … italienisches Blut in den Adern … In der Nachkriegszeit versuchte der katholische Denker italienischen Geblüts Romano Guardini von Berlin aus mit deutschen Büchern und Universitätsvorlesungen auf die deutsche Jugend zu wirken.“ (Auslassungen von HZ)
  • [1937-005] Inge Dieck: Die Vorlesung von Romano Guardini. Psychologische und philosophische Unterscheidungsfragen der Gnadenlehre (Tagungsbericht von Burg Rothenfels), in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1937, Juli-Dezember, S. 6-11 [Mercker 1972] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-006] August Hoff: Religiöse Plastik am Rhein, in: Die Christliche Kunst: Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und Kunstwissenschaft, 33, 1937, 4 (Januar 1937), S. 108-119 (Werke von Kurt Zimmermann – Düsseldorf, Jupp Rübsam, Kurt Schwippert, K. G. van Ackeren, Hein Minkenberg, Erich Kuhn u.a.) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LplYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 111: Über Kurt Zimmermann: "Sein Kruzifix für Guardini überbetont noch die männliche Kraft, das Heroische des Opfers. Aber es steckt schon sehr viel plastisches Empfinden und innere Erfüllung der Form darin."
  • [1937-007] [Tschechisch] Ladislaus Jehlička: Světlo z Německa (Licht aus Deutschland), in: Řád, 4, 1937, S. 387ff., zu Romano Guardini S. 389 und 391 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eiAvAAAAMAAJ
  • [1937-008] Hans-Jochen Knak: Anthroposophische Seelenart, strukturpsychologisch untersucht, 1937 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ql0UAQAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 32: beschreibt darin einen anonymisierten, 30jährigen Pfarrer in der Christengemeinschaft "P.": "P. wuchs in einem evangelischen Hause mit lebendiger Rechtgläubigkeit auf. Schon in der Obersekunda und Prima beschäftigte er sich eifrig mit der liberalen Theologie, "mehr aus dem Bestreben, den geistigen Zeitforderungen gerecht zu werden, als aus eigenen Zweifeln". - Sein Weg zur Anthroposophie stand in unmittelbarem Zusammenhang mit dem theologischen Beruf, zugleich mit der Hoffnung der Jugendbewegung auf eine neue Kultur. Auf seiner Reise als Student nach Paderborn und Bethel lernte er einen vornehmen Katholizismus kennen und hörte Guardini, ebenso sah er die Arbeit in Bethel, die von alter Gläubigkeit getragen war."
  • [1937-009] [Englisch] James A. Magner: The Catholic Church in modern Europe, in: The Catholic Historical Review, 23, 1937, April, S. 1-16 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_2oUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 9: „Pretensions of state cultus, however, and the extermination of individual scholarship in Germany under National Socialism appears to have stifled the movement towards Catholic scholarship represented by such men as Karl Adam and Romano Guardini. Hundreds of these thinkers have been forced into exile, many of them now in the United States.“
  • [1937-010] Hermann Platz: Vom Erwachen der `Mystik´ um 1900, in: Hochland, 34/I, 1936/37, 4 (Januar 1937), S. 324-337 und 5 (Februar 1937), S. 434-448, zu Romano Guardini S. 333 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=onoRAAAAIAAJ
  • [1937-011] Johannes Spörl: Philipp Funk zum Gedächtnis, in: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, Freiburg/München, 57, 1937, S. 1-15 [Gerner 286] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c5IpAQAAIAAJ;
    • S. 7: „Es lag vielleicht an seiner kritischen Art, daß es ihm nie gelang, einen Kreis aufgeschlossener Jünger so eng um sich zu scharen, wie Romano Guardini, mit dem ihn seit seiner Tübinger Studentenschaft Freundschaft verband, und den er vorbehaltlos als den originelleren religiösen Denker verehrte."
    • S. 8: "Stärker noch wirkte auf die Jugend, die damals stürmisch nach einem neuen Lebensstil nicht zuletzt in der Frömmigkeit verlangte, das klassisch schöne, gedankentiefe Büchlein von - Romano Guardini „Vom Geist der Liturgie" (1918), das die alten, verschütteten Quellen wieder aufdeckte. Interessant für den Widerhall ist ein im Entwurf steckengebliebener literarischer Briefwechsel zwischen Hefele und Funk über dieses Buch, in dem Hefele die Rolle des "Humanisten" übernahm, der für die Form, das Gesetz, das Zeitlose eintrat, während Funk der Anwalt der "Innerlichkeit", der Mystik, der historischen Entwicklung in der Kirche war."
    • S. 10: „...; ein Stück daraus ist in der Festschrift für Romano Guardini (1935) erschienen „Die Prägung der abendländischen Kultur durch das Mönchtum“. Überall wird der Wille sichtbar, zu den Ursprüngen der religiösen, speziell der christlichen Existenz vorzudringen.“
    • S. 15: „Dem Tübinger Freundeskreis – in den der Tod mittlerweile schmerzliche Lücken gerissen hat – ist er bis zu seinem Ende treu geblieben. Er fand in der lebendigen, geistigen Luft um Romano Guardini, Alfons Heilmann, um den gütigen, allem Geistigen aufgeschlossenen Pfarrer Joseph Weiger, um den denkscharfen, leider allzu früh dahingeschiedenen Juristen Karl Neundörfer, die verewigte, feinsinnige Newman-Übersetzerin Maria Knöpfler die ihm angemessene Gedankenwelt mit wechselseitiger Befruchtung."
  • [1937-012] Ludwig A. Winterswyl: Romano Guardini. Eigenart und Ertrag seines theologischen Werkes, in: Hochland, 34/II, 1936/37, 11 (August 1937), S. 362-383 [Mercker 1860] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=onoRAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 365: historisch ungenau, da Münchener Semester fehlen: „Nach der Reifeprüfung am Mainzer Gymnasium studierte Guardini zunächst etwas Chemie und Nationalökonomie in Tübingen und Berlin, bevor er sich der Theologie zuwandte.“
    • S. 365 [historisch relevant] Verweis auf Beuron und Odilo Wolffs Einfluß in puncto „platonische Idee als lebendige Gestalt, als Bild“;
    • S. 376: „…, ist die echte Bewegtheit und damit auch die religiöse Offenheit unserer Zeit notwendig auf ein neu zu begründendes Menschenbild gerichtet.“
    • S. 378 Hinweis zu: Guardini, Religiöse Erfahrung und Glaube;
  • [1937-013] Ludwig A. Winterswyl (unter Pseudonym Augsten, Ludger): Der Einzelne, die Familie, das Volk und die Ordnungen der Kirche, Dülmen i. W. 1937, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
Hörer
Ankündigungen im Katholischen Kirchenblatt
  • [1937-016] Akademischer Gottesdienst: … Prof. Guardini predigt von jetzt ab in einer größeren Kirche. Näheres wird noch bekannt gegeben, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 43 (25. Oktober 1937), S. 18 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-017] Akademischer Gottesdienst: … Prof. Guardini predigt von jetzt ab in einer größeren Kirche. Näheres wird noch bekannt gegeben, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 44 (31. Oktober 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-018] Akademischer Gottesdienst: … Professor Guardini hält jeden Sonntag um 10 Uhr Missa recitata mit Predigt in der Kapelle des St. Gertrauden-Krankenhauses Wilmersdorf, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 46 (14. November 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-019] Akademischer Gottesdienst: … Professor Guardini hält jeden Sonntag um 10 Uhr Missa recitata mit Predigt in der Kapelle des St. Gertrauden-Krankenhauses Wilmersdorf, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 47 (21. November 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-020] Akademischer Gottesdienst: … Professor Guardini hält jeden Sonntag um 10 Uhr Missa recitata mit Predigt in der Kapelle des St. Gertrauden-Krankenhauses Wilmersdorf, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 49 (5. Dezember 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1937-021] Akademischer Gottesdienst: … Professor Guardini hält jeden Sonntag um 10 Uhr Missa recitata mit Predigt in der Kapelle des St. Gertrauden-Krankenhauses Wilmersdorf, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 33, 1937, Nr. 50 (12. Dezember 1937), S. 17 [Gerner 250] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Warschau

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1938

Lexika

  • [1938-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Lexikon, Leipzig (8)1938, Bd. 5, Sp. 569 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1938-002] Amtlicher Führer durch das Bistum Berlin, 1938, S. 483 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yy5UAAAAYAAJ:
    • S. 86: „Berlin-Schlachtensee. Kuratie im Pfarrverband mit Berlin-Zehlendorf, St. Michael-Kapelle, Berlin-Schlachtensee, Mariannenstr. 8. Sonstige Geistliche: Dr. theol. Romano Guardini, Universitätsprofessor. * 17.2.1885 Verona. W: 28.5.1910 Mainz. Berlin-Zehlendorf-West, Chamberlainstr. 50“
  • [1938-003] Friedrich Langmuth (=Karl Epting): Politische Wissenschaft in Frankreich, in: Geist der Zeit. Wesen und Gehalt der Völker (Neue Folge von: Hochschule und Ausland; 16), 16, 1938, S. 577-590 [neu aufgenommen] - [Monographie] – https://books.google.de/books?id=se5MAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 588: „Es muß lediglich auch hier auf die Rolle der katholischen Germanistik, vor allem in der Person Robert d´Harcourts, vom Institut catholique in Paris hingewiesen werden, der nach sehr einsichtsvollen Studien über C. F. Meyer, Schiller, Goethe, Romano Guardini und einer recht freundlich gehaltenen Beschreibung seiner dreijährigen Kriegsgefangenenschaft in Deutschland32) 1933 plötzlich begann, in Zeitungen und Zeitschriften Deutschland zu bekämpfen. Durch eine umfangreiche publizisitische Ttigkeit, die in zwei Büchern über die deutsche Jugend und die katholische Frage gipelt,33) hat er sich zu einer Art Beraterstelle des französischen Katholizismus in deutschen Fragen gemacht.“
Vereinigung Katholischer Akademiker
  • [1938-004] Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu Vortrag von Prof. Dr. Romano Guardini „Die natürliche Offenbarung“ am 23. Februar 1938 (Frauenbundhaus), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 8 (20. Februar 1938), S. 19 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-005] Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu Vortragszyklus von Professor Romano Guardini „Das christliche Bild von der Person“ am 11., 18. und 25. Mai (Frauenbundhaus), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 19 (8. Mai 1938), S. 20 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-006] Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu Vortragszyklus von Professor Romano Guardini „Das christliche Bild von der Person“ am 18. und 25. Mai (Frauenbundhaus), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 20 (15. Mai 1938), S. 20 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  1. Vereinigung katholischer Akademiker: Einladung zu Vortragszyklus von Professor Romano Guardini „Das christliche Bild von der Person“ am 25. Mai (Frauenbundhaus), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 21 (22. Mai 1938), S. 20 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
Ankündigungen im Katholischen Kirchenblatt
  • [1938-007] Akademischer Gottesdienst: Die St. Benedikt-Kapelle bleibt im März geschlossen, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 12 (20. März 1938), S. 21 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-008] Im Sommersemster, beginnend am 3. April, wird Professor Guardini an den Sonntagen um 9 Uhr Gemeinschaftsmesse mit Predigt halten. Das Thema der Ansprachen lautet: „Die christliche Gotteswirklichkeit“. (Kapelle St. Benedikt), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 13 (27. März 1938), S. 20 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-009] Sonntags 9 Uhr Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 14 (3. April 1938), S. 21 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-010] Sonntags 9 Uhr Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini) (Karwoche und Osterfeiertage KEIN Gottesdienst), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 15 (10. April 1938), S. 20 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1938-011] Sonntags 9 Uhr Missa recitata mit Predigt (Prof. Guardini) (Karwoche und Osterfeiertage KEIN Gottesdienst), in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Berlin, 34, 1938, Nr. 16 (17. April 1938), S. 20 [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Weltanschauungsprofessuren
Hörer
  • [1938-013] Karl J. Naef: Hugo von Hofmannsthals Wesen und Werk, zusammengestellt von Herbert Steiner, 1938, S. 113 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3RoUAQAAIAAJ:
    • S. 113: „Entscheidende Anregung und Förderung verdanke ich außerdem folgenden Herren: …; in Berlin den Professoren Eduard Spranger und Romano Guardini.“

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1939

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1939-001] Der Klerus des Bistums Berlin, in: St.-Petrus-Kalender für das Bistum Berlin, Folge des Märkischen Kalenders, 13, 1940, Berlin 1939, S. 122ff, zu Romano Guardini S. 124 [Gerner 253] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1939-002] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Dom Virgil Michel´s Column, in: Orate fratres (Worship), 13, 1938/39, 19. März 1939, S. 223-225 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YoETAAAAIAAJ
    • S. 223: „A great deal of space he gave to a reform of our methods of teaching religion and understanding of our own faith. „If I Were Satan“ was only one brilliant approach to another problem which seems to have harassed him just as much as it tormented Kierkegaard, Newman, Guardini, the Youth Movement of all countries. His first three timely tracts deal with it: collective, hypocritical pride as a danger for a religious body eager to defend itself against a world of enemies.“
  • [1939-003] Carlo Schmid: Einführung, in: Paul Hazard: Die Krise des europäischen Geistes, Hamburg (5)1939, S. 14 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=04PNwgEACAAJ
  • [1939-004] [Englisch] Robert d' Harcourt: The German Catholics, 63, 1939 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tpMmAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 101: "The post-war years were the most brilliant in the history of German Catholics. External and internal power flourished together. The religious orders returned en masse and Catholic life revived everywhere. Those were the days of the Youth Movement presided over by men like Romano Guardini and Ildefons Herwegen, Abbot of the Benedictine Monastery of Maria-Laach. At that time the Rhineland philosopher, Peter Wust, issued his manifesto of Rückkehr aus dem Exil (Return from Exile) , in which he proclaimed the end of a long night of humiliation and inferiority, the escape from the Ghetto - the word is his own - in which for long years Lutheran Germany had imprisoned Catholic Germany."
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Zu: Versetzung in den Ruhestand
  • [1939-006] Schwarzes Brett (Mitteilung über Versetzung in den Ruhestand), in: Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin, 1939, 249/250 (27. Mai 1939) [neu aufgenommen, aus Gerner-Nachlass] - [Artikel] - [noch nicht online]:
    • "Prof. Dr. theol. Romano Guardini, der Ordinarius der Religionsphilosophie und kathol. Weltanschauungslehre an der Universität Breslau, wurde auf seinen Antrag zum 1. Juni den Ruhestand versetzt. Prof. Guardini, bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen, durch sein Buch "Vom Geist der Liturgie" und seine Vorträge, bemühte sich besonders um die geistige Führung der katholischen Jugend. Seine Vorträge erfreuten sich großen Interesses, da Prof. Guardini das Problem der christlichen Anthropologie berührte und auch andere brennende Fragen der Zeit behandelte."
  • [1939-007] (Mitteilung über Versetzung in den Ruhestand), in: Junge Kirche, 7, 1939, S. 476 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=huO9oyWLUw0C
    • S. 476: „Prof. Dr. theol. Romano Guardini, der Ordinarius der Religionsphilosophie und katholischen Weltanschauungslehre an der Universität Breslau, wurde auf seinen Antrag zum 1. Juni in den Ruhestand versetzt.“
  • [1939-008] Aus Deutschland: Romano Guardini … in den Ruhestand versetzt, in: Katholische Kirchenzeitung, Frankfurt am Main, 14, 1939, 23 (4. Juni 1939), S. 7 [Gerner 252] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1939-009] Aus dem Leben der Kirche. Deutsches Reich. Professor Romano Guardini … in den Ruhestand getreten …, in: Katholische Kirchenwoche, Stuttgart, 90, 1939, 24 (11. Juni 1939), S. 392 [Gerner 252] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1939-010] Allgemeine Weltrundschau. Kirchliches, Deutsches Reich: Univ.-Prof. Romano Guardini … in den Ruhestand versetzt …, in: Schönere Zukunft, Wien, 14, 1939, II, 38 (18. Juni 1939), S. 998 [Gerner 252] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1940

Lexika

  • [1940-001] [Englisch] (Artikel) Guardini, Romano, in: The Guide to Catholic Literature. 1888-1940, Bd. 1, 1940, S. 478 f., dazu S. 639 (Übersetzereintrag zu Ada Lane) u.a. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=as8xAQAAMAAJ
    • S. 478: "Guardini, Romano (1885-) b. Verona, Italy, but moved to Germany in early youth; obtained his doctorate in theology in Germany (thesis: The idea of redemption in St. Bonaventure): a leader in the Catholic youth movement from 1909; prof. of dogmatic theology at Bonn and (1923) of Cath. philos., Univ. of Berlin; writer on theological, philosophical, educational and liturgical subjects. ..."


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1940-002] [Französisch] Emil Ludwig: Barbares et musiciens . Les Allemands tels qu'ils sont. Paris 1940 (Notre combat, année 2, Nr. 10, Suppl.) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DL4wAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=48DiCYLs1gEC; zu Romano Guardini:
    • S. 8 f.: „Ne nous y trompons pas le catholicisme allemand n'était pas seulement un réseau d'institutions, mais bien une vie qui rayonnait très au-delà des frontières de l'Allemagne. Il suffit pour le prouver de rappeler le renouveau liturgique auquel est lié le nom d´hommes comme Romano Guardini, l'auteur de l'Esprit de la Liturgie et comme Ildefons Hewegen [sic! Herwegen], l'abbé du monastère bénédictin de Maria Laach. Il suffit de citer le nom du philosophe Peter Went [sic! soll „Wust“ heißen] écrivant son Retour de l'exil et de rappeler tout ce que le catholicisme contemporain doit aux théologiens allemands, notamment aux professeurs de l'université de Tubingue, depuis Moehler jusqu'à Karl Adam, grands savants et en même temps grands manieurs d'âmes, car ils avaient cette grâce de vivre au milieu de protestants et de savoir quels sont les arguments qui touchent le mieux les hérétiques. Oui, le catholicisme allemand était grand. Il était vivant et original.“
  • [1940-003] 12. Religiöses Schrifttum für Wehrmachtsangehörige, in: Wiener Diözesanblatt, 78, 1940, 2 (30. Januar) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=77cTAAAAIAAJ
    • S. 10: "Unter Bezugnahme auf Ziffer 13 der Dienstanweisung für die Kriegspfarrer beim Feldheer (OKH sB. d. Es 31 u AHA/Ag/S III Nr. 3416/39 vom 24. Oktober 1939) wird mitgeteilt, daß zur Weitergabe an Wehrmachtangehörige ohne weiteres geeignet und zugelassen sind: 1. Guardini. Romano: "Was Jesus unter der Vorsehung versteht." Werkbund-Verlag, Würzburg. 16 Seiten. 25 Rpf.2. Guardini, Romano: "Der Glaube als Ueberwindung." Werkbund-Verlag, Würzburg. 16 Seiten, 25 Rpf. [...]"

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1941

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1941-001] Verlagsanzeige des Werkbundverlages, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 108, 1941, 268 (15. November) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19411115/Brsfded_39946221X-19411115_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19411115.pdf und 108, 1941, 269 (17. November) - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19411117/Brsfded_39946221X-19411117_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19411117.pdf
    • “Wir bitten dringend von weiteren Bestellungen auf die in unserem Verlag erschienenen Bücher von Romano Guardini abzusehen. Nach dem 15. November 1941 eingehende Bestellungen können wir nicht mehr ausführen. Sobald wir die bisher eingegangenen Bestellungen aufgearbeitet haben und wieder neue entgegen nehmen können, geben wir dies im Börsenblatt bekannt. Werkbund-Verlag, Würzburg, Abteilung Die Burg“
  • [1941-002]Gertrud Ehrle: Leben spricht zu Leben: Wirklichkeitsbilder aus dem Alltag der Frau, 1941 [neu aufgenommen] -[Monographie] - https://books.google.de/books?id=X4MvAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 226: „Es gab aber auch Zeiten, wo wahr wurde, was Romano Guardini in seinem Augustinusbuch jüngst ausgesprochen hat: „Wer hat in der Not des geistigen Werdens gestanden und nicht einmal erfahren, daß man nicht nur einen vergnügten Bettler, sondern einen Hund auf der Straße beneiden kann, weil er einfach dahinlebt?“ Mitten in dieser immer ernster werdenden Geistesarbeit traf uns Ende 1918 der Rückzug des Millionenheeres aus den Vogesen. Es ist unmöglich, die Erschütterung zu beschreiben, mit der sich uns dieser endlose Zug in die Seele prägte.“
  • [1941-003] Joachim Günther: Wissenschaft und Bildung, in: Deutsche Rundschau, Bände 267, 1941, 3, S. 49-50 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3DcZAAAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=ISR_AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 49: „Italienische Denker scheinen ganz unabhängig von den gegenwärtigen politischen Bindungen der beiden Völker in Deutschland und an deutschen Universitäten leicht und gut Wurzel zu fassen. Man denke an Romano Guardini, der aus dem neueren deutschen Geistesleben mittlerweile ja kaum mehr fortzudenken ist. So relativ jung, wie Guardini seinerzeit war, als er zum „ständigen Gast“ an der Berliner Universität gemacht wurde, ist nun auch Professor ERNESTO GRASSI und ist doch in der kurzen Zeit seiner bisherigen deutschen Universitätslehrzeit durch seine ebenso disziplinierte wie mitreißende geistige Energie, wie sie ein solcher Klimawechsel vielleicht befördert, bei uns bereits „Namen“ geworden. Dies nicht nur durch seine Vorlesungen, seine ausgezeichnete Arbeit „Vom Vorrang des Logos“, die er in deutscher Sprache veröffentlicht hat, sondern über die unmittelbaren Universitätskreise hinaus auch durch eine Reihe beachtlicher Aufsätze in führenden deutschen Zeitschriften.“
  • [1941-004] [Französisch] Henry de Montherlant: Robert d´Harcourt: Un homme et un livre, in: Cahiers du Sud, 1941, Oktober, S. 498-500 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uxOJE6JseLgC; zu Romano Guardini:
    • S. 500: „Chacun de ces excellents ouvrages a manderait une étude particulière. Et comment passer sous silence l'introduction qu'il a donnée à la Vie Liturgique de Romano Guardini, traduite par lui? On y voit apparaître les préoccupat ons du chrétien, qui depuis quelque temps semblent dominantes chez M. d'Harcourt. Nous l'avons vu, ces dernières années, aux Etudes, à la Revue des Deux-Mondes, à a Société des Conférences, exposer l'état du christianisme dans le monde moderne et notamment en Allemagne. On a l'impression de voir converger et se mêler en M. Robert d'Harcourt des rayons venant de points opposés.“
  • [1941-005] Werner Roß: Rezension zu: Bottai, Verteidigung des Humanismus, in: Deutsche Kultur im Leben der Völker. Mitteilungen der Deutschen Akademie, 1941, S. 259 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2vpJAQAAIAAJ
    • S. 476: „Bottais Apologie der klassischen Studien und des humanistischen Gymnasiums ist im Verlag Helmut Küpper, dem dritten Verlag des „Dritten Humanismus“ (nach Bondi und der „Runde“) in der Reihe „Schriften für die geistige Überlieferung“ erschienen. Kein Zufall, daß der Italiener Ernesto Grassi als Herausgeber der neuen Reihe, der Italiener Romano Guardini als Mitarbeiter zeichnet und daß schließlich ein so namhafter Vertreter dieses Landes wie der faschistische Erziehungsminister in ihr zu Worte kommt.“

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1942

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1942-001] [Englisch] Irene Marinoff: Romano Guardini. Professor of catholic philosophy in Berlin University, in: Theology, London, 1942, Juni, S. 335-342, S. 336: “Perhaps more deeply than any other contemporary thinker, Guardini has realized the issues at stake today. Since the end of the last war he has known that the great question is, whether Christianity will be the decisive element in the shaping...” [Mercker 1911] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3sreTwhoIpUC
  • [1942-002] [Englisch] Isabel McCourt: Must it be Rilke?, in: The Durham University Journal, 34, 1942, 2 (März 1942), S. 103-117 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Nv0TAAAAIAAJ&q=Guardini&dq=Guardini&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwj9h6H6iuiDAxWChv0HHdcLCHQ4PBDoAXoECAwQAg; zu Romano Guardini [historisch relevant] wegen Hinweis auf einen Kurs von Vorlesungen über Rilke in Berlin einige Jahre vor 1942:
    • S. 105: (i) The reference to a „tablet in Santa Maria Formosa“ induced Romano Guardini (a distinguished Catholic theologian, who gave a fine course of lectures on Rilke in Berlin a few years ago), to pursue the trail in Venice, where he discovered a church with a tablet whose unusual inscription is possibly referred to here by the poet.“
  • [1942-003] [Englisch] Erich Meissner: Germany in Peril. A Study, 1942, zu Romano Guardini S. 65 („Another Catholic author of rank is Romano Guardini. I mention his thoughtful book on Dostoevsky (Man and his Belief). Guardini tried to give some guidance to the younger generation which after the Great War came under Dostoevsky´s spell (see Chapter VIII).” [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JtsaAAAAMAAJ

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1943

Lexika

  • [1943-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schingnitz/Joachim Schondorf (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (10)1943, S. 213f. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

Bisher keine Funde Bearbeiten

1944

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1944-001] Wilhelm Brachmann: Der gegenwärtige Humanismus. Ein Beitrag zur Geistes- und Glaubensgeschichte der Gegenwart, in: Kant-Studien, 44, 1944, S. 15-64 zu Romano Guardini S. 37 und 50-53 (bzgl. Grassi und F. W. Otto) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iEwTAAAAIAAJ;
  • [1944-002] [Englisch] Max Jordan: Beyond All Fronts: A Bystander´s Notes on This Thirty Years War, 1944 (Vorwort datiert mit 5. November 1944), zu Romano Guardini S. 12: Demnach war Jordan bereits in Berlin während seiner Tätigkeit beim „Berliner Tageblatt“ Romano Guardini begegnet (dessen literarischen Werk wesentlich zu seiner Entscheidung beigetragen hatte zum katholischen Glauben überzutreten und nach dem Zweiten Weltkrieg Theologie studieren und Priester zu werden). Allerdings steht dort die irrtümliche Angabe, dass die Eltern Guardinis von Italien nach Schlesien emigriert seien [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8_CAAAAAMAAJ;
  • [1944-003] Cunibert Mohlberg [Mohlberg, L. Cunibert]: Romano Guardini, in: Wir lesen, Basel, 11, 1944, 1, S. 2-4 [Gerner 50] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1944-004] [Englisch] George Nauman Shuster/Arnold Bergsträsser: Germany: A Short History, 1944 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kS_TAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 110: „While the Center party developed toward the left and tended to widen its program, the monthly Das Hochland broke the self-imposed isolation of Catholicism, to be followed by an intellectual and liturgical movement fostered by young Catholics under the leadership of Romano Guardini.“

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1945

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

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1946

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1946-002] [Portugiesisch] Alceu de Amoroso Lima: Hitler e Guardini, in: A Ordem, 1946, 36 (Dezember 1946), S. 546-551 (16-21???) [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
  • [1946-003] Hildegard Brücher: Reise durch Universitätsstädte. Akademisches Leben in der amerikanischen und französischen Zone, in: Die Neue Zeitung, München, 2, 1946, 39 (17. Mai 1946), S. 4 [Gerner 256] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1946-004] [Französisch] Henri Engelmann/Robert Givord: Romano Guardini. Perspectives chrétiennes d´outre-Rhin, in: Études, Paris;
    • Teil 1: 251 t., 79, 1946, Dezember, S. 355-372 [Mercker 1864] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UTfvPFukQbAC und https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5607964n/f355.image.r=Romano%20Guardini; S. 356: spricht von religiöser Krise 1905, die er in Berlin mit Entscheidung zum Priestertum überwindet
    • Teil 2: 252 t., 80, 1947, Januar, S. 20-39 (Unterzeichnung mit Tübingen Juli 1946 bzw. Mooshausen September 1946 [sic!]) [Mercker 1864] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SbnPAAAAMAAJ sowie vollständig https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5702856f/f23.image.r=Guardini
    • Rezensionen:
      • [1947-000a] [Portugiesisch] Rezension zu: Engelmann/Givord, Romano Guardini, in: Verbum, 4, 1947, S. 86 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jMZDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 86: „Os autores, que acabam de traduzir para o francês várias obras de Guardini, apresentam, nestes dois artigos, R. G. ao seu público, "que o conhece quase sòmente como liturgista, enquanto a melhor parte de sua obra é ignorada". Nascido na Itália, (17 fev. 85) R. G., na idade de um ano, foi para a Alemanha. Aí se formou, ordenando - se em 1905 e doutorando se em teologia em 1915. Seu principal apostolado foi sempre entre os jovens. Exerceu uma influência notável na cátedra de Katholische Weltanschauung , fundada por êle na Universidade de Berlim. O III Reich afastou R. G. da cátedra. Continuou, porem, seu apostolado intelectual, instituindo uma espécie de universidade popular (Katholische Bildungs-Werk) e inaugurando, na Igreja dos Jesuítas de Berlim, uma série famosa de sermões, apaixonadamente seguida pela elite católica da Capital. Em nov. de 1945, R. G. reabriu seu curso de K. Weltanschauung na Universidade de Tubingue, onde é um dos reconstrutores e guias principais da intelectualidade católica alemã do após-guerra. R. G. gosta de explicitar suas idéias no estudo de grandes pensadores, quer católicos típicos, quer doutrinadores que revelam ao assim S. Agostinho, S. Boaventura, Dante, Pascal, Hoelderlin, Nietzsche, Dostoiewski, Kirkegaard. Além dêstes, Sócrates e Buda. Diante de todos êstes pensadores , que interessam a G., êle, pela sua ânsia do Lebendig-Konkret, pelo ardor dessa visão do mundo e testemunho sôbre a existência humana, estuda a crise da consciência ocidental, através das personagens , que a formularam mais eloqüentemente; e, de tôda esta dialética histórica faz ressaltar uma cosmovisão pessoal, fortemente religiosa e ao mesmo tempo profundamente humanista. A obra de G. realiza o milagre de unir a clareza latina da forma à plenitude germânica do pensamento; uma curiosidade quase ecumênica, um dom de simpatia e de discernimento que raia pelo gênio, permitindolhe entrar em contacto com os pensadores de ontem ou com seus interlocutores de hoje, de uma maneira tão pessoal, que lhes assume, por assim dizer, o pensamento, fôsse embora diametralmente oposto ao seu; tudo isso terminando num vasto esforço de renovamento da síntese teológica nesta "Cosmovisão Católica", à qual seu nome ficará iigado.“
  • [1946-005] [Französisch] Maurice de Gandillac: Entretien avec Martin Heidegger, in: Les temps modernes, 1, 1945/46, 4 (Januar 1946), S. 713-716 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PjsQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 714: „Son cabinet de travail est d'une nudité presque monacale. (Heidegger nous rappelle avec un sourire ambigu qu'il fut d'abord „théologien“ et qu'il est resté dans les meilleurs termes avec Romano Guardini.)“
  • [1946-006] Ulrich von Hassell: Vom andern Deutschland. Aus den nachgelassenen Tagebüchern 1938-1944, Zürich/Freiburg im Breisgau 1949, zu Romano Guardini S. 301 ([historisch relevant]: Vor dem Abend bei Plettenberg[=25. März 1943] religiöser Nachmittag bei der guten alten Dame [Kracker v. Schwarzenfeldt]. Sehr bemerkenswerte Leute: Guardini, der mir persönlich gefiel, besser als seine Schriften, A[ugust] Winnig, G[ertrud] Bäumer, …), zu diesem Kreis um die Witwe Kracker von Schwarzenfeldt gehörte auch Prinz Georg von Sachsen [Gerner 288] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  • [1946-007] Wilhelm Hoffmann: Nach der Katastrophe, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XPEBrwO3ZFMC; zu Romano Guardini:
    • S. 92: „Aber damit ist nicht gesagt, daß es dazu kommen mußte. Und hier fängt die Frage der Notwendigkeit an. Die Geschichte ist, vor allem in ihren äußeren Ereignissen, gewiß ein Produkt von Umständen und von großen Entwicklungen. Aber diese werden alle von lebendigen Menschen getragen. Wenn auch der Freiheitsraum des Menschen beschränkt ist, so ist er doch niemals ganz verschwunden, es sei denn, daß der Mensch sich seiner begibt. Der Mensch des 19. Jahrhunderts hat allerdings, indem er seinen äußeren Freiheitsraum (und auch das nur scheinbar) ungemein erweitert hat, auf seinen inneren weitgehend verzichtet, d.h. auf die Freiheit seiner sittlichen Entscheidung von Gut und Böse. Er hat das Böse gewählt oder geschehen lassen; das war die Ursache der verkehrten politischen Entwicklung. Romano Guardini hat als Berliner Professor einmal seinen Hörern zugerufen: «Die Weltgeschichte kann auch schief gehen.» Wer verstand damals dieses Wort? Der heutige Mensch weiß, daß er nur Heilung findet, wenn er zum Guten zurückkehrt.“
  • [1946-008] Jacob Kronika: Der Untergang Berlins, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=g-3tYQLqURoC; zu Romano Guardini:
    • S. 192: Tagebucheintrag am 6. Mai 1945: „Marie von Gerstorff hat sich das Leben genommen. Sie war einer der feinsten Menschen, die ich unter deutsche Nazigegnern angetroffen habe. Und dazu war sie ausgesprochen antipreußisch. Sie war Christin und Anhängerin der neuen una sancta-Bewegung. Man sah sie in protestantischen und katholischen Kirchen Berlins, namentlich unter Romano Guardinis Kanzel. Der Kronprinz von Sachsen katholischer Geistlicher in Berlin, ging ein und aus im Gerstorffschen Heim in der Woyrsch-Straße, bis er vor wenigen Jahren auf tragische Weise den Tod in einem der Seen außerhalb Berlins fand.“
  • [1946-009] Gerhard Möbius: Romano Guardini, in: Josef K. Witsch/Max Bense (Hrsg.): Almanach der Unvergessenen. Ein Gedenkbüchlein, Band 1, Rudolstadt 1946, S. 43f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vFEoAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • „begnadeter Lehrer der Ehrfurcht“
  • [1946-010] Tove Rasmussen: Indtryk fra Tyskland, in: Gads danske magasin, 1946, S. 429 ff., zu Romano Guardini S. 437 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gJQkAQAAIAAJ
    • S. 437: „I Tübingen har saaledes Rainer Wunderlichs forlag udgivet flere særdeles gode ting i løbet af det sidste aars tid. Især har Romano Guardini været flittig med nogle æstetiske afhandlinger. Omkring Guardini, som er professor i filosofi ved Tübingens Universitet, samles en stor skare unge studenter, baade protestanter og katolikker. Om søndagen læser Guardini gerne messe for studenterne, og i sine prædikener forsøger han at give dem indblik i de kristne grundtanker. En søndag kom Guardini saaledes ind paa et emne, som ligger og pusler i mange tyske katolikkers tanker: hvordan faar vi det rette forhold til vore medmennesker? Guardini paaviste paa en filosofisk baggrund, at vor tids tragedie har været kun at kende et Jeg. Jeg'et er kommet i centrum og betragter sig selv som det centrale og enestaaende , hvorom alt bør dreje sig. I virkeligheden er dette en falsk lære. Et Jeg faar først sin fulde og hele mening, naar det sættes ved siden af et Du. Uden et Du er et Jeg tomt og goldt. Men fordi vort Jeg har svært ved at faa det rette forhold til de omkringstaaende Du'er, er der eet forhold, vi især maa søge at faa i orden og det er forholdet til Gud. Gud er det eneste væsen , hvis Jeg helt og fuldt kan rumme i sig alle verdens Du'er ikke et eneste menneskeligt væsen staar udenfor Guds kærlighed Han er den eneste, som fuldt ud kan sige , at Han elsker alle mennesker. Derfor kun i det omfang som vort gudsforhold er i orden, er vort forhold til mennesker ogsaa i orden.“
  • [1946-011] Felix Schottlaender: Menschenkenntnis und Menschenliebe, 1946 (Vortrag vom 2. Februar 1946 an der Universität Tübingen) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=k9pIAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 5: „Manche von Ihnen werden sich eines Gleichnisses erinnern, das Guardini bei einem seiner Herbstvorträge [gemeint sind die Vorträge vom 23./24. September 1945, das Gleichnis hat aber keinen Eingang in die veröffentlichten Fassungen bekommen, vgl. Guardini, 1945, HZ] in Stuttgart verwendet hat. Wenn eine Lawine ein Dorf im Talgrund zerstört hat, so wird man die Ursache des Unglücks nicht unten im Tal suchen dürfen, wo es geschah; man wird sich die Mühe nehmen müssen, hinaufzusteigen bis zur höchsten Höhe der Berghalde, bis dahin, wo die Lawine entstanden ist. So müssen auch wir auf der Suche nach dem Sinn Abstand von der Gegenwart zu gewinnen suchen und größere Zeiträume überblicken, wenn es ins gelingen soll, den Sinn der über uns hereingebrochenen Katastrophe zu ergründen.“
  • [1946-012] Autorenbiographie, in: Tübinger Theologische Quartalschrift, 127, 1946, S. 86 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NGorGY11P2MC:
    • S. 86: „Prof. Dr. Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona (Italien) geboren. Seine Familie siedelte alsbald nach Deutschland über. In Mainz besuchte er Vorschule und Gymnasium und bestand 1903 die Reifeprüfung. An den Universitäten Tübingen, München, Berlin studierte er Natur- und Staatswissenschaft; in Freiburg und wieder in Tübingen Theologie; trat 1908 in das Priesterseminar Mainz ein und wurde im Jahre 1910 ordiniert. 1910-1912 war er in der Seelsorge tätig. 1912 Universität Freiburg i. Br., 1915 Promotion in kath. Theologie. 1915–1920 wieder in der Seelsorge tätig. 1920 ging er nach Bonn am Rhein, habilitierte sich dort 1922 über Dogmatik. 1923 wurde er auf den an der Universität Berlin neu errichteten Lehrstuhl für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung berufen. 1939 wurde letzterer aus politischen Gründen aufgehoben. Guardini sah sich genötigt, um seine Pensionierung nachzusuchen, und arbeitete als Privatgelehrter weiter. Am 1. Oktober 1945 wurde er an die Universität Tübingen berufen, wo er seitdem an der philosophischen Fakultät einen Lehrstuhl für Religionsphilosophie und christliche Weltanschauung inne hat.“
  • [1946-013] Josef Weiger: Große katholische Theologen der Gegenwart: Romano Guardini, in: Kirchliche Nachrichten für das Bistum Mainz, 2, 1946, Nr. 51 (22. Dezember), S. 227 [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • S. 227: Er stellte als eindeutige Merkmale der Pädagogik Guardinis „die Achtung vor der Person und allem, was mit ihr zusammenhängt, die Liebe zur Freiheit, das Vertrauen in die Wahrheit, die Breite des erzieherischen Ansatzes“ heraus. Guardini „wollte nicht Führer, sondern BRUDER SEIN. Diese BRUDERHALTUNG hat der DANTEFORSCHER später zu seiner großen Freude und Überraschung in Franz von Assisi wiedergefunden.“ Er charakterisierte Guardini als geborenen „Dolmetsch fremden Seelenlebens; Vermittler und Brückenbauer von Natur.“ Er sei zugleich Interpret und Phänomenkritiker, sein nie versagendes Werkzeug seine Sprache. [Ein handschriftlicher Entwurf findet sich in Mooshausen und ist jetzt teilweise abgedruckt in: Max Oberdorfer (Hrsg.): Romano Guardini. Zeugnisse eines großen Lebens, Ostfildern 2010, S.10 f.]
Universität Tübingen
  • [1946-014] Neue Namen in Tübingen, in: Rheinischer Merkur, Koblenz, 1, 1946, 20 (21. Mai 1946), S. 4 [Gerner 256] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1946-015] Akademisches Berufsamt (Hrsg.): Tübinger Hochschulführer, Winter-Semester 1946/47, S. 54 [Gerner 256] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • "Mitglieder des Lehrkörpers, Philosophisches Fakultät, Ordentliche Professoren … Dr. Romano Guardini, Wilhelmstr. 107 (Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung"
  • [1946-016] Reise über Tübingen, in: Südkurier, Konstanz, 2, 1946, 3 (11. Januar 1946), S. 4 [Gerner 256] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1946-017] (Meldung), in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 94, 1946, 9 (3.März 1946), S. 55 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • "Professor Dr. Guardini … hat einen ehrenvollen Ruf nach München erhalten. Wie bekannt wird, hat er sich aber entschlossen, in Tübingen zu bleiben"
  • [1946-018] Studentenseelsorge in Tübingen, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, Ausgabe Biberach, 2, 1946, 18 (5. März 1946), S. 3 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • "… Professor Romano Guardini hat eine auf mehrere Semester sich erstreckende allwöchentliche Vortragsreihe „Glaubensschule für Akademiker“ übernommen …"
Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft
  • [1946-019] [Nachricht über die Gründung der Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft], in: Universitas: Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Literatur, 1946, S. 1052 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YhsvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 1052: „In Tübingen wurde kürzlich die Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft neu gegründet. Die 1943 entstandene Hölderlin-Gesellschaft mußte nach dem Zusammenbruch umgestaltet und schließlich aufgelöst werden. Präsident der neuen Vereinigung ist der Literaturhistoriker Professor Dr. Kluckhohn, Vizepräsident der Religionsphilosoph und Hölderlin-Forscher Professor Dr. Guardini.“
Gesellschaft Oberschwaben in Aulendorf
  • [1946-020] Felix Messerschmid: Die Gründung in Aulendorf, in: Die Gründung der Gesellschaft Oberschwaben in Aulendorf, Stuttgart 1946, S. 5-20 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 7: Zu Kundenkartei der Buchhandlung: „Kartothek der Menschen, die [...] als ernsthafte Gegner des nationalsozialistischen Regimes gekennzeichnet waren.“ - darunter auch Romano Guardini
Volkshochschule Ulm
  • [1946-021] Bemerkungen zur Volkshochschule, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1946, Nr. 37 (8. Mai 1946), S. 3 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • "Was Stepun, Heuß und Guardini boten, war für viele allzu hohe Kost."
geplante Beteiligung an Aktion "Deutsche Anklage" des Südkuriers
  • [1946-022] Johannes Weyl: Deutsche Gesundung, in: Schweizer Monatshefte, 26, 1946, S. 90 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1MY2AQAAIAAJ
    • S. 93: „Und ist es nicht ein bedeutendes Zeichen, wenn die von uns unternommene Aktion einer Deutschen Anklage bei den besten Geistern aufgegriffen wurde, wenn Männer wie der Kultusminister Heuß, wie die Professoren Spranger in Berlin, Gerhard Ritter in Freiburg, Romano Guardini in Tübingen und der große Heidelberger Philosoph Jaspers unserem Aufruf folgend, an der Formulierung einer Anklage arbeiten, die wahres deutsches Wesen trennen soll von dem, was aus uns und unter uns auch fürchterlich möglich war? Mut ist es, was jeder aus solchen Zeichen und der Arbeit solcher Kräfte schöpfen darf — der Mut, uns innerlich zu läutern und dann ans Werk zu gehen. Nur daß dies Werk schwer ist. Und gerade das sagen wir vor allem zu denjenigen unter unseren Lesern, die zu einer künftigen Entwicklung bisher kein Vertrauen gewinnen konnten.“

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1947

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1947-001] Ruth Andreas-Friedrich: Der Schattenmann. Tagebuchaufzeichnungen 1938-1945, 1947; (2)1983 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=BuYeAAAAMAAJ (1947, S. 121f.) oder https://books.google.de/books?id=uBNoAAAAMAAJ (1947, S. 128) ???; dann in dies.: Schauplatz Berlin: ein Tagebuch aufgezeichnet 1938-1945, 1964, zu Romano Guardini S. 85 - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=etEQAQAAIAAJ; (Taschenbuchauflage)1986, zu Romano Guardini S. 121f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-eufAAAAMAAJ; [Niederländisch] dies.: Ik woonde in Berlijn, 2012 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=JntgBgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • 1947, S. 121f. (S. 128???): Eintrag für Sonntag, 19. Dezember 1943: von „Hinrichs“ (Hans Peters, Professor für öffentliches Recht an der Berliner Universität, früher Zentrumsabgeordneter) an Andreas-Friedrich überlieferte Begründung Freislers über das Verbrechen von A.M. Wachsmann: "Guardini nach Greifswald gerufen und dabei das Pech gehabt, daß man dessen Versammlung in stärkerer Zahl besuchte als die gleichzeitig angesetzte Versammlung der NSDAP"
  • [1947-002] [Französisch] Louis Chaigne: La littérature catholique à l´ étranger. Anthologie, Bd. 1, 1947, Abschnitt Romano Guardini S. 206-208 (-211 Auszug aus: Guardini, ???) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7gVMAAAAMAAJ
  • [1947-003] (Vita), in: Frankfurter Hefte, Frankfurt am Main, 2, 1947, 4 (April 1947), S. 432 (im Rahmen der Autorenvorstellungen ausführliche Vita Guardinis) [Gerner 260] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=175z2FoW9J8C
  • [1947-004] Adolf Grimme: C. H. Becker - ein Wort der Erinnerung zu seinem 70. Geburtstag, in ders.: Selbstbesinnung. Reden und Aufsätze aus dem ersten Jahr des Wiederaufbaus, Braunschweig/Berlin/Hamburg 1947, zu Romano Guardini S. 75 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1zFFAAAAIAAJ; wiederabgedruckt in: Hans Heinrich Schaeder (Hrsg.): Carl Heinrich Becker. Ein Gedenkbuch, Göttingen 1950, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 69 [Gerner 231] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tV4aAAAAIAAJ
  • [1947-005] [Englisch] Waldemar Gurian: The closed world, in: The Commonweal, 46, 1947, 25. Juli, S. 356 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oW9XAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=oTw8AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 357: „For instance, Guardini's and Karl Adam's books are well known among American Catholics. But that is not enough. More must be done. Why are only so few of Guardini's books translated? And on the other hand, I think German Catholics could learn much from American Catholicism – its activities, ist gift for starting new works, ist generosity, ist readiness to learn which everyone who had the ... works have arrived.“
  • [1947-006] [Englisch] Robert D´Harcourt: The other Germany, in: The Dublin Review, 1947, Spring, S. 75ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hv4TAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 85 (Bezug zu: Guardini, Die Waage des Daseins): Kurt Huber, „too, fell under the axe on 13 July 1943. Do not let us think that such seeds are sown in vain.. In an admirable speech at Munich in November 1945, to the memory of Hans Scholl and his sister, Romano Guardini dwelt eloquently on the rich fecundity of their sacrifice. On the very evening of the execution of the two unsullied heroes, unknown hands chalked everywhere on the walls of Munich three words : Der Geist lebt (The Spirit lives on).“
    • S. 88
  • [1947-007] Hanns Lilje: Im finstern Tal, Nürnberg 1947 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=Bd0sAAAAIAAJ; (2)1948 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=XIoAAAAAMAAJ
    • 1947, S. 62f./1948, S. 58 ([historisch relevant]: „In jenen Jahren habe ich regelmäßig an einer Tafelrunde teilgenommen, die unter der Leitung des früheren Kronprinzen von Sachsen, des Jesuitenpaters Georg, zusammenkam. An ihr nahm eine ganze Reihe bekannter Namen teil, Romano Guardini und Gertrud Bäumer, der Dante-Übersetzer Falkenhausen und August Winnig, Jochen Klepper und Bogislav von Selchow, Thadden, Pechel, Doviffat und eine Reihe katholischer und protestantischer Männer. Es war klar, daß der einzige Boden einer unabhängigen geistigen Existenz in jenen Jahren die Kirche war.“)
  • [1947-008] Rudolf Pechel: Deutscher Widerstand, Erlenbach-Zürich 1947, zu Romano Guardini S. 105 (Guardini aufgeführt unter „Beispiele des Widerstands deutscher Professoren, die sich bewährten“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sBQbAAAAMAAJ
  • [1947-009] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Mail from the Enemy Defeated, in: The Commonweal, 46, 1947, S. 134 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oW9XAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=oTw8AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • „The last time I saw Luebeck I drove over from Hamburg on a beautiful spring Sunday afternoon to discuss plans with an architect (a member of Romano Guardini's circle), and it seemed like leaving the Third Reich.“
  • [1947-010] Karl Rudolf: Aufbau im Widerstand. Ein Seelsorgebericht aus Österreich 1938-1945, Salzburg 1947, zu Romano Guardini S. 44, 48, 52-54 [Gerner 253] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bKQmAQAAIAAJ;
    • S. 53: Bericht zum „Theologischen Arbeitstag“ im Wiener Seelsorge-Institut 1943 mit Guardini;
  • [1947-011] Das Porträt: Romano Guardini, in: Union-Pressedienst (=ab 1948 Pressedienst für undoktrinäre Politik), Hamburg, 2, 1947, 42, S. 3 [Mercker 1927] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1947-012] [Französisch] Jean Vieujean: Romano Guardini, in: La Revue nouvelle, 6, 1947, S. 370-374 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IVk6JiFxwlIC
  • [1947-013] Autorenprofil, in: Vision, 1, 1947, S. 484 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PmIoAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 484: GUARDINI, ROMANO, geb. 17. Februar 1885 in Verona (Italien). Er widmete sich naturwissenschaftlichen, staatswissenschaftlichen und philosophisch - theologischen Studien an verschiedenen Universitäten. 1922 habilitierte er sich an der Universität Bonn. 1923 erhielt er eine ordentliche Professur für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauungslehre an der Universität Berlin; der Lehrstuhl wurde 1939 aus politischen Gründen aufgehoben. Seit 1945 ist Guardini Professor für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauungslehre in Tübingen. Seine theologischen, religionsphilosophischen und dichtungausdeutenden Arbeiten haben abendländische Geltung. Einige der wichtigsten Titel sind: …“
Tübingen
  • [1947-014] Hinweis, in: Bibel und Kirche. Organ der Katholischen Bibelbewegung, Stuttgart, Jahrbuch 1947, S. 63 (Mitarbeiter dieses Heftes): Guardini … „Seit drei Semestern hält er in Tübingen jede Woche (Mittwoch) einen öffentlichen Vortrag in der Kirche …“ [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-015] Akademisches Berufsamt (Hrsg.): Tübinger Hochschulführer, Sommer-Semester 1947, S. 44: Mitgliederdes Lehrkörpers, Philosophische Fakultät. Ordentliche Professoren … Dr. Romano Guardini, Wilhelmstr. 107, F. 2705 (Philipp) (Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-016] Akademisches Berufsamt (Hrsg.): Tübinger Hochschulführer, Winter-Semester 1947/48, S. 48: Mitgliederdes Lehrkörpers, Philosophische Fakultät. Ordentliche Professoren … Dr. Romano Guardini, Wilhelmstr. 107, F. 2705 (Philipp) (Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-017] (Tübingen: Internationale Universitätswoche), in: Universitas, Stuttgart, 2/II, 1947, S. 748 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dN42AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • [historisch relevant] „Die französische Militärregierung veranstaltet in der Zeit vom 6. August bis 9. September [1947] unter Mitwirkung der Universität internationale Universitätswochen, zu de 150 französische Studenten, 150 deutsche Studenten und 100 ausländische Studenten eingeladen werden. … Liste der geplanten Vorlesungen … IV. Die moderne Philosophie, besonders der französische und der deutsche Existentialismus, Sartre, Heidegger, Jaspers: Prof. Guardini V. Ethische Grundfragen: Prof. Guardini … X. Interpretation Hölderin´scher Dichtung in Beziehung zu religionswissenschaftlichen Grundphänomenen, z.B. Erfahrung, Mythos: Prof. Guardini …“ - andere Mitwirkende: Spranger, Schrey, Krüger, Schneider, Weise/Herding, Butenandt
Einkehrtag in Mariatann 1946???
  • [1947-018] Kurzbericht, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, hrsg. von der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft in Frankfurt am Main, März 1947, Heft 3, S. 20: über die Wiedereröffnung des Exerzitien- und Volksbildungshauses „Mariatann“; Arbeitsbeginn mit einem Einkehrtag, den Professor Romano Guardini hielt (ohne näheres Datum, Gerner: vielleicht 1946???) [Gerner 258] - [Artikel] - [noch nicht online]
Ulmer Volkshochschule 1946
  • [1947-019] Meldung über Gründung einer Religiösen Bildungsarbeit in Ulm (im Rahmen der Ulmer Volkshochschule), in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 95, 1947, Nr. 1 (5. Januar 1947), S. 7: „Prof. Guardini, Tübingen, sprach (!) über das zeitnahe Thema `Die Vorsehung´“ (Gerner: also wohl schon 1946?) [Gerner 258] - [Artikel] - [noch nicht online]
Verweigerung der Ausreise zur Teilnahme an einer Tagung in Alpach
  • [1947-020] Pe.: Hochschulnachrichten, in: Hamburger Akademische Rundschau, 2, 1947, S. 236 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oNYLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 236 f. „In Alpach/Tirol fanden vom 24. August bis 11. September die dritten Internationalen Hochschulwochen des Österreichischen College statt. Uber 200 Studenten aus Österreich, Frankreich, England, den USA, der Schweiz, aus Belgien, Luxemburg, Italien, aus Skandinavien und Kanada nahmen an elf verschiedenen wissenschaftlichen Arbeitskreisen teil, die unter dem Gesamtthema „Weltbild und Menschenbild tagten. Die Alpacher Zusammenkunft unter dem Präsidium von Otto Molden, dem Gründer des Österreichischen College, und Dozent Dr. Simon Moser, dem wissenschaftlichen Leiter, wurde vom französischen Hochkommissar für Österreich, General Béthouart, feierlich eröffnet und stand im Zeichen der Vertiefung der in den bei den Vorjahren angebahnten Verständigung mit der akademischen Jugend der Welt. [...] Das Fehlen der aus Deutschland erwarteten Professoren Jaspers, Guardini, v. Weizsäcker und Heisenberg und einer Abordnung der deutschen Studentenschaft, denen der Alliierte Rat in Berlin die Ausreise in letzter Minute verweigerte, wurde allgemein und lebhaft bedauert.“
Ruf nach München
  • [1947-021] Meldung über Ruf des Bayerischen Kultusministers auf neu zu schaffende Professur für christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie in der Philosophischen Fakultät der Universität München, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 28 (9. Juli 1947), S. 9 [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1947-022] Meldung: Guardini hat den Ruf abgelehnt, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 31 (1. August 1947): „Professor Guardini beabsichtigt, in absehbarer Zeit keinen Ruf an eine andere Hochschule anzunehmen.“ [Gerner 259] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1948

Lexika

  • [1948-001] Franz Hermann Mueller: (Reverend) Romano Guardini, in: Matthew Hoehn (Hrsg.): Catholic Authors. Contemporary biographical sketches 1930-1947, Newark 1948, S. 296-297 [Gerner 53, ohne Autorenkürzel] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=-IJmAAAAMAAJ;
    • Text: "M. H. Reverend Romano Guardini 1885- When after the first World War the Church in Germany came "to life in the souls of men" (to use Guardini´s own words), Guardini was one of the foremost German leaders instrumental in that "religious process of incalculable importance." If there be hope for the Church in Germany after the second World War, it will be due, to a large extent, to the seed sown by the Catholic Youth Movement and the liturgical movement under the inspiring leaderhip of Guardini and others. Born in Verona, Italy, Februar 17, 1885, the son of a merchant, romano Guardini grew up in Mainz, Germany. He was ordained priest in 1910, and was admitted to the faculty of the School of Divinity of the University of Bonn, Germany, in 1920, on the basis of a thesis dealing with the idea of redemption according to St. Bonaventure. In 1923 he was appointed a professor of dogmatic theology at the University of Breslau and at the same time was given leave of absence to teach as a “Professor für katholische Weltanschauung” something like a visiting lecturer in Catholic philosophy) at the University of Berlin. This device was used by the German republic to provide Guardini with an appropriate teaching platform, which the University of Berlin, a relatively independent corporation like all German universities before 1933, would not have given to a Catholic priest. His first lectures were attacked by the ex-Jesuit Count Paul v . Hoensbroech and his appointment sharply criticized by anti-Catholic groups in the German capital. But soon Guardini's courses of instruction, in and outside the University of Berlin, were regarded as one of the most notable educational phenomena of Germany at that time. In 1945 he was given a chair of philosophy at the University of Tuebingen, Wuerttemberg. A. N. Raybould, Reverend Dr. Francis de Hovre, Irene Marinoff , and others , rightly stress that he unites the Classicism of the South with the problematic leanings and philosophical mind of the North, and that he has depth of thought with perfection of expression. A master of intuitive psychology, he was the leader of the German Catholic Youth Movement, a movement "born, not made", setting the “elan vital" of youth against the spuriousness of bourgeois civilization, making war on dead words and stereotyped concepts, insincere conventions and habits of life not in keeping with nature. Such books by Guardini as Neue Jugend und katholischer Geist (1920) (The New Youth and the Catholic Mind); Aus einem Jugendreich (1920), dealing with the new philosophy of life of the young generation after the first World War; Gottes Werkleute (many editions) (God's workmen); Vom Geist der Liturgie (1918); Vom Sinn der Kirche (1922) (The Church and the Catholic — The Spirit of the Liturgy) now available in English translation; Von heiligen Zeichen (Sacred Signs, tr. by G. H. Pollen, S.J., 1930); Ehe und Jungfräulichkeit (Matrimony and Virginity), etc., exercised a tremendous influence upon the younger postwar generation in Germany. This applies also to his numerous, yet exceedingly profound articles in Die Schildgenossen, a very fine periodical published by the "Quickborn", a prominent group within the Catholic Youth Movement, of which Guardini was the spiritual leader. Very significant Catholic intellectual events were also the "things," sessions, and retreats on Burg: Rothenfels, a medieval castle on the main river, by the “ Quickborn, "the heart of which were the talks given by Father Guardini, whom the Catholic youth regarded as an elder brother. Other books by Father Guardini are: Liturgische Bildung (1923) (Liturgical Education); Der Gegensatz, eine Philosophie des Lebendig-Konkreten (1925), outlining Guardini´s dialectical philosophy; Briefe über Selbstbildung (Letters on Self-education, 1921-24), (1930); Briefe vom Comer See (Letters from Lake Como) (1927); Auf dem Wege (1923); (Theses; two books dealing with different topics); "Das Gute, Das Gewissen und die Sammlung (1929-31) (The Good, Conscience, and Meditation - translated); Wille und Wahrheit (Spiritual Exercises) (1933); Der Kreuzweg vom lebendigen Gott (1930) (The Way of the Cross - translated); Essays on Pascal, Dostoievski, Kierkegaard, Dante. Im Spiegel und Gleichnis (In Pattern and Parable); Der Herr, Betrachtungen über das Leben und die Person Jesu Christi (1937) (The Lord, Meditations on the Life and Person of Jesus Christ); and Das Gebet des Herrn (1932) (The Lord´s Prayer). He has been residing near Biberach since his Berlin home wa destroyed in an air raid. During World War II, Professor Guardini completed several new books. They are: The Death of Socrates, an interpretation of Platonic Philosophy, and Beginning, an analysis of the Confessions of St. Augustine. Two additional volumes await publication. They are: Freedom, Grace, Destiny and The Year of Our Lord. F. M."
    • auch in: Matthew Hoehn (Hrsg.): Catholic Authors. Contemporary biographical sketches 1930-1952, Newark (2)1952, S. 296-297 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=7yF5L1lbKVEC
      • S. 559 steht dort zum Autor: "Franz Hermann J. Mueller During his studies in Berlin he met and made friends with Father Heinrich Pesch, S.J., famous Catholic economist, and came in close contact with Romano Guardini, professor of theology, and renowned leader of the German liturgical and Catholic youth movements. They, as well as Professor F. W. Foerster and Professor W. Sombart, influenced Franz Mueller greatly. To Father Guardini he owes his first book, which dealt with the life and work of the great German social reformer, REverend Franz Hitze, Franz Hitze und sein Werk (Hamburg, 1928). It was Father Guardini who suggested to the publisher that Franz Mueller be asked to write the book which gained him recognition."
  • [1948-002] M. Ben(=Mario Bendiscioli???)/Al. Man: (Artikel) Romano Guardini, in: (Giovanna Gentile/Calgero Tumminelli)/Istituto della enciclopedia italiana(=Istitutio Giovanni Treccani) (Hrsg.): Enciclopedia italiana dei scienze, lettere ed arti. 1938-1948, Rom 1948 (1949???), S. 1098f. [historisch relevant]: berichtet irrtümlich davon, dass er in der Nähe von Biberach [über 30 km entfernt, HZ] lebte, seit seine Berliner Residenz durch einen Luftangriff während des Zweiten Weltkriegs zerstört worden wäre [er ging nicht wegen der relativ geringen Schäden weg!, HZ] [Gerner 54, ohne Autorenangabe] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=3AATAQAAMAAJ


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1948-003] [Spanisch] Heinrich Brackelmanns: Intelectuales europeos del siglo xx: Romano Guardini, in: Arbor. Revista general de investigación y cultura, Madrid, 10, 1948, 30, Jun 1, S. 263-268 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gwfHIHZbgjkC;
  • [1948-004] Clemens Hauser: Um die Einheit des christlichen Daseins. Persönlichkeit und Werk Romano Guardinis, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 28. [18?] November 1948 [Mercker 1900] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-005] [Französisch] Robert d´Harcourt, Les Allemands d'aujourd'hui, Paris 1948 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DuI9AAAAIAAJ; im Kapitel XIII S. 212-244, zu Romano Guardini besonders S. 230 f. und 240
    • Reaktionen:
      • [Französisch] René Roux: Rezension zu: d´Harcourt, Les Allemands d´aujourd´hui, in: Revue d'histoire diplomatique, 57-62???, 1945???, S. 245 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RkPHmC4-CYAC; zu Romano Guardini:
        • S. 246: „Son chapitre XIII est sur ce point très évocateur et très émouvant, spécialment dans les pages consacrées à Reinhold Schneider, émule de Romano Guardini comme interprète de la pensée catholique anti-hitlérienne.“
    • Auszüge:
      • [1948-006] Robert d´Harcourt: Résistants d´Allemagne (Rezension zu: Haecker, Tag- und Nacht-Bücher), in: L´Aube, 1948 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
        • Reaktionen:
          • [1948-007] Deutscher Widerstand, in: Europäische Rundschau, 1948, 19, S. 910 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w97jAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
            • S. 910: „Robert d´Harcourt, Mitglied der Academie Francaise, veröffentlicht in der Pariser Zeitung „Aube" eine Besprechung über Theodor Haeckers „Tag und Nacht-Bücher", eine Besprechung, in der er auch auf den deutschen Widerstand gegen das Naziregime zu sprechen kommt. Es gibt wenig schwerere Irrtümer als den „Deutschland als ganzes zu verurteilen und sich vorzustellen, daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit fanatisiert und berauscht hinter seinem Führer stand. Die Atmosphäre, in der sich die Nürnberger Paraden abspielten, die Beifallsstürme, die den Wutexzessen Hitlers folgten und deren schauriges Echo durch die Rundfunkwellen bis in unsere kleinsten Dörfer getragen wurden, konnten natürlich den Glauben an eine Gesamtmitwirkung des Volkes entstehen lassen und stärken. Es ist nicht zu bestreiten, daß die Deutschen wie eine Hammelherde dem Gewaltregime folgten, und es soll nicht versucht werden, die feige Ohnmacht und die Herzens schwäche zu verschweigen, die manchen dazu verführten, sich einem Regime, das sie im Grund selbst verdammten, zu unter- werfen. Eines der traurigsten Kapitel der Jahre von 1933 bis 1945 bleibt ohne Zweifel das, welches von vielen deutschen Intellektuellen geschrieben wurde, jenen knechtischen Vollstreckern von Vorschriften, die eine Prostitution des Geistes waren. Aber es gab auch bewundernswürdige Ausnahmen. Persönlichkeiten wie Romano Guardini und Reinhold Schneider genügen, um die deutsche Intelligenz von einer Pauschalverurteilung zu retten." D'Harcourt schließt damit, daß er Theodor Haecker als einen der glorreichsten zeitgenössischen katholischen Schriftsteller Deutschlands bezeichnet. Er sei einer jener, die ihrem Lande Ehre machten.“
  • [1948-008] Max Josef Metzger: Gefangenschaftsbriefe, hrsg. von Matthias Laros, 1948, zu Romano Guardini S. 248 (Brief vom 12. November 1943: „Ich erlebe auch in der einsamen Zelle manche Freude. So las ich jetzt mit viel innerer Frucht: Guardini, Bekehrung des hl. Augustinus“) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fKIsAAAAIAAJ
  • [1948-009] [Englisch] Edward Quinn: German and Austrian Reviews, in: The Dublin Review, 221, 1948, S. 185 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UWussSeb_mQC; zu Romano Guardini:
    • S. 187: „But even the architecture lost much of its Prussian character after 1918, when new immigrants were changing the general appearance of Berlin. German Catholicism in the persons notably of Carl Sonnenschein and Romano Guardini made an oustanding contribution to the transformation. `Perhaps one day the whole Weimar period will be seen in history in the same light as the years before Jena.´ Germans now know that the fate of all of them is bound up with the fate of this city. At the moment they have little to do but wait on the decisions of the Americans, Russians, French and English. This, too, may be a considerable gain: dependent on the world-powers, Berlin is perhaps preparing to be the first 'colony' of the truly united nations.“
  • [1948-010] [Englisch] Detlev W. Schumann: A Report on the present condition of Germanic Studies in Germany and Austria, in: Monatshefte, 40, 1948, 2 (Februar 1948), S. 58 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-ft8AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 58: „Tübingen. Correspondent: Professor Gerhard Fricke. The staff is described as fully adequate, city and university as unscathed. Tübingen occupies a leading position among German universities; Eduard Spranger and Romano Guardini are among its teachers“.
    • S. 59: „Berlin. Correspondent: Professor Hermann Kunisch. …. Professor Kunisch has completed a study of Stifter's Christian humanism for a forthcoming Festschrift in honor of Romano Guardini and is preparing a revised edition of his book on Rilke.“
Sommersemester 1948 in Tübingen
  • [1948-011] Akademisches Berufsamt (Hrsg.): Tübinger Hochschulführer, Sommer-Semester 1948, S. 76: Mitglieder des Lehrkörpers, Philosophische Fakultät. Ordentliche Professoren … Dr. Romano Guardini, Wilhelmstr. 107, F. 2705 (Philipp) (Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung [Gerner 261] - [Monographie] - [noch nicht online]
Religiöse Bildungsarbeit in der katholischen Gemeinde Stuttgart
  • [1948-012] Ankündigung eines Vortrags von Romano Guardini im Rahmen des Vortragskreises „Aufgabe der Kirche in der Welt“ (neben Wilhelm Naumann und Prof. Hsiao), in: Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 3, 1948, S. 179 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bEJPAAAAIAAJ
Zu: Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft
Zu: Leibniz-Kolleg
  • [1948-015] Universität Tübingen. Reden bei der feierlichen Übergabe des Rektorates zu Beginn des Sommer-Semesters am 8. April 1948, Tübingen 1948, zu Romano Guardini S. 17-20: Collegium Leibnizianum [Gerner 261] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1948-016] August Nitschke: Eine wissenschaftliche Familie. Neue Form studentischen Gemeinschaftslebens im Tübinger Leibnizianum, in: Deutsche Universitätszeitung, Bonn, 5, 1950, 5, S. 14f. [Gerner 261, allerdings ohne Autorennennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-017] Ein Collegium Leibnicianum. Zur Erneuerung des deutschen Erziehungs- und Bildungssystems, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 4, 1948, 11 (6. Februar 1948), S. 5 [Gerner 262] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-018] Collegium Leibnicianum in Tübingen, in: Beihefte zum Zentralblatt für Bibliothekswesen, 62, 1948, S. 106 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d9dfU2Piy7EC oder https://books.google.de/books?id=FCIwAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 106 f.: „Am 5. Februar 1948 eröffnete die Tübinger Universität unter dem Namen „Collegium Leibnicianum“ ein neuartiges Universitäts-Institut, dessen Aufgabe darin besteht, bei den Abiturienten der höheren Schulen die Lebens- und Bildungslücke zwischen der Reifeprüfung und dem Fachstudium zu überbrücken. Hierzu werden in der Art einer platonischen Akademie Lernende und Lehrende zusammengeführt. Nach Grundgedanken von Prof. Romano Guardini soll das Collegium nicht etwa die angehenden Studenten zwei Semester lang mit Einzelwissen vollpfropfen, sondern ihnen in Form eines Internates eine Vertiefung ihrer Lebens- und Bildungseinstellung nach der geistigen, charakterlichen und allgemein-menschlichen Seite sichern. Im Mittelpunkt der Arbeit soll das Lehrgespräch stehen. Hinführung zum Geist und Erziehung zum selbständigen Denken sind das Ziel der Einrichtung. Den Lehrkörper werden Professoren und Dozenten aller Fakultäten sowie ausgewählte Lehrer der höheren Lehranstalten bilden.“
Berufung nach München
  • [1948-019] Meldung, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 3, 1948, 2 (7. Januar 1948), S. 9: „Prof. Guardini wird vom nächsten Sommersemester an seine Hauptlehrtätigkeit an die Münchener Universität verlegen, will in Tübingen weiterhin regelmäßig Gastvorlesungen halten. [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-020] Guardini, in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1948, Nr. 5 (1. Februar 1958), S. 19 (Kommentar zur Berufung Guardinis nach München) [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-021] Professor Guardini kommt nach München, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 41, 1948, 1/2 (11. Januar 1948), S. 7 [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1948-022] Personalnachrichten, in: Forschungen und Fortschritte, 24, 1948, 5/6 (März 1948), S. 72 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ymrl5MbVPv8C; zu Romano Guardini:
    • S. 72: „Guardini, Romano, Dr., ordentlicher Professor an der Universität Tübingen, zum ordentlichen Professor für Religionsphilosophie und Katholische Weltanschauung an der Universität München.“
St. Ludwig/St. Ursula
  • [1948-023] Ankündigung der Katholischen Hochschulgemeinde: Sonntags in St. Ludwig 11.45 Uhr Messe mit Ansprache von Prof. Guardini. Dienstags in St. Ursula 19.15 Uhr Vortragsreihe über Glaubenslehre, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 41, 1948, 48 (28. November 1948), S. 347 [Gerner 262] - [Artikel] - [noch nicht online]
Gastvorlesung über die "Gestalt Augustins"
  • [1948-024] Karl Ude: Erste Begegnung mit Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, 4, 1948, 45 (5. Juni 1948) (Bericht über eine über drei Abende ausgedehnte Gastvorlesung über die „Gestalt Augustins“; Verweis auf volle Lehrtätigkeit ab Wintersemester) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1949

Lexika

  • [1949-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Deutsches Literaturlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch von Wilhelm Kosch, Bern (2)1949, Bd. 1, S. 762f. [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1949-002] (Artikel) Guardini, Romano, in: Handbuch der deutschen Wissenschaft - Teil 2, 1949, S. 969 [neu aufgenommen] – [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=yyhZRkjyAuAC
    • S .969: „GUARDINI, ROMANO Dr. theol., Prof. A: (14b) Tübingen, Wilhelmstr. 107 LF: Christl. Weltanschauung u. Religionsphilosophie, o.ö. Prof. Univ. Tübingen u. Univ. München, stellv. Präsident d. Friedrich Hölderlin Ges.“
  • [1949-003] Arthur Hübscher: Romano Guardini, in ders: Philosophen der Gegenwart. Fünfzig Bildnisse, München 1949, S. 67-68 u. 152-153 [Mercker 1904] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=zoE_AAAAIAAJ


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1949-004] [Französisch] Ecrivains etrangers: Romano Guardini (Lebenslauf), in: Almanach des lettres, 1949, S. 192, siehe auch S. 25 und 97 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5wgXAQAAIAAJ
  • [1949-005] [Italienisch] Giovanni Barra: Romano Guardini, pensatore cristiano, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 4, 1949, 7, S. 676-679 [Mercker 1888] und [Zucal, 1988, 483] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-006] Hans Bohnenkamp: Gedanken an Adolf Reichwein, in: Pädagogische Studien, Heft 1, Braunschweig u.a. 1949 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1949-007] Kurzkommentar, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 1, 1949, 10 (6. März 1949), S. 79: ohne Überschrift: Zu einer Forderung Guardinis an Studenten) [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 79???: "Schon 1924 hatte Adolf an einer Besprechung des Ministers mit jungen deutschen Kräften, deren Wortführer damals Fritz Klatt war, über die künftige Bildung des Volkslehrers wichtigen Anteil gehabt; ich erinnere mich noch bildhaft, wie er dort, gelassen an das Pult gelehnt, mit unbefangener Sicherheit Männern wie Spranger und Guardini seine Gedanken über staatsbürgerliche Erziehung entwickelte."
  • [1949-008] [Französisch] Jean Duché: Liberté européenne. Entriens avec A. T. Serstevens, (Mitarb.); C.F. Ramuz (Mitarb.), Rex Warner (Mitarb.), Ernst Jünger (Mitarb.), Romano Guardini (Mitarb.), Corrado Alvaro (Mitarb.), Paris 1949 (auch Interview, daher auch unter Primärliteratur), S. ??? (ist Guardini in Paris bei einem Treffen in der Seuil gemeinsam mit T. S. Eliot begegnet), [Mercker 1863] - [Artikel]/[Interview] - https://books.google.de/books?id=J33VDwAAQBAJ
  • [1949-009] Paul Fechter: Romano Guardini, in: ders., An der Wende der Zeit. Menschen und Begegnungen, Gütersloh 1949, S. 159-167 (auch Berlin/Hamburg 1950) [Mercker 2732] - [Artikel]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=so8-AAAAIAAJ; unter dem Titel „Begegnung mit Romano Guardini“, in: Die österreichische Furche, Wien, 7, 1951, 11 (10. März 1951), Beilage „Der Krystall“, S. 2 (im Kasten) [Gerner 286] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]; darin zu Romano Guardini:
    • 1949, ??? (überprüfen!!!) S. 164: Treffen im Atelier von Frau Scholz, der Frau des Malers und Graphikers Werner Scholz (1898-1982) zusammen mit Guardini und dem Architekten Mies van der Rohe, bevor dieser 1938 in die Vereinigten Staaten emigrierte;
    • 1949, S. 165: zu den Schildgenossen als „kultivierteste und geistigste Zeitschrift“, „die der deutsche Katholizismus je besessen hat“ und ihren Mitarbeitern Schmidthües, Rudolf Schwarz, Winterswyl, Heinrich Kahlefeld, Carl Georg Heise
    • 1949, S. 165: Berichtet von Übersiedlung in das von Rudolf Schwarz Haus in der Chamberlain-Straße in Berlin-Zehlenfeld („schönes, ausezeichnet zu ihm passendes Haus“: „Es war unauffällig und diskret, hatte etwas auf sich Zurückgezogenes und war zugleich mit dem großen, hellen, fast den ganzen Umfang des Hauses ausfüllenden, sonnigen Arbeitsraum im ersten Stock von einer herrlichen Freiheit und Weltoffenheit, die auch von der sonst immer etwas drückenden Nähe der Grunewaldkiefern nicht gestört wurde.“
    • 1949, S. 165f.: Versuch Guardinis, in diesem Haus während des Dritten Reiches „eine Art von regelmäßigen Gesprächen, Begegnungen, Unterhaltungen seines Kreises und einiger Freunde zusammenzubringen.“ Fechter gibt an, sich ein- oder zweimal gemeinsam mit Schmidthües, Hilde Herrmann, Carl Georg Heise, Winterswyl und anderen bei Guardini getroffen zu haben.
    • 1949, S. 166: Da aber Guardini beobachtet wurde und wer bei ihm aus- und einging, traf man sich im Sommer eines unbekannten Jahres einmal in Lichtenrade bei Fechter.
  • [1949-010] Otto Heinrich von der Gablentz: Geschichtliche Verantwortung. Zum christlichen Verständnis der deutschen Geschichte, Stuttgart 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HmYrAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 174: „Es gab eine geistige und geistliche Vertiefung, deren Wirkung erst später deutlich wurde. Der zum Bewußtsein seiner kulturellen Aufgabe erwachte Katholizismus fand in Berlin zwei Sprecher, die durch unaufdringliche Leistung weit über die Kreise ihrer Konfession hinaus überzeugten: Karl Sonnenschein, den Sozialpfarrer, und Romano Guardini, den Inhaber der von dem demokratischen Kultusminister Becker geschaffenen Weltanschauungsprofessur.“
  • [1949-011] Clemens Hauser: Theologie des Herzens. Romano Guardinis Geisteswelt und Wirksamkeit, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1949, 7, 13. Februar [Mercker 1901] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-012] [Englisch] Walter Lipgens: Wise and compassionate Priest, in: Catholic World, New York, 1949, 169, S. 311 [Mercker 1909] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3y04AQAAIAAJ
  • [1949-013] [Englisch] Walter Lipgens (dort geschrieben Walter Lypgens): Romano Guardini, a german priest and his religious writings, in: The Dublin Review, London, 1949, 445, S. 80-92 [Mercker 1910] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IUYYAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=-wsUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 82: „II One day a friend of Guardini's wrote to him, asking Guardini whether he would write some letters for him on `the spirit of the liturgy' because he himself had very little time in which to work out his views on this matter. Guardini did as he was asked. When his friend read the letters he was astonished at the wealth of observation and understanding which they revealed much of which came as a complete revelation to him. He wrote back to say that the letters were so illuminating that he would like to publish them. 'As you wish,' replied Guardini. It was in this casual fashion that his first work, The Spirit of the Liturgy, appeared in 1918; and it is the same with all his books, for each of them has been written with the same simplicity and the same lack of concern for literary effect. This is the reason why they are so full of vitality, that he 'aims at things‘ far more strictly than most authors. This book on The Spirit of the Liturgy appeared at a most providential moment. [1 Besides being translated into English and published by Sheed & Ward, 1930, it was also translated into French, Italian, Spanish, Dutch and Hungarian]“
    • Rezensionen:
  • [1949-015] Der Prediger Guardini, in: Münchner Merkur vom 2 März 1949 [Gerner RMG3a 13/2] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-016] Sonntagmorgen bei Romano Guardini, in: Münchner Tagebuch. Kulturelle Monatsblätter mit einem Veranstaltungskalender, 1, 1949, 12 (25. März 1949), S. 2 (über den zunehmenden Erfolg der „Singmesse mit Vortrag“ und Guardinis „ruhige und ungewöhnlich zarte Stimme“) [Gerner RMG3a 13/3] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-017] Aus dem „Münchner Tagebuch“: Bei Romano Guardini in der Münchner Ludwigskirche, in: Südkurier, Konstanz, 5, 1949, 37 (29. März 1949), S. 2 [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-018] [Englisch] Edward Quinn: (Interview mit Romano Guardini), in: The Downside Review, 1949, 3, S. 482 [Mercker 1919] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 482: "I was , however , fortunate enough to meet Professor Romano Guardini after one of his lectures on Pascal — to a very crowded audience , as always — at the university of Munich . He agreed that there was nothing in Germany corresponding to the ' new theology in France, but 'The French are like a child in the house: they can say things without being reproved that no German would dare to say; or, rather, the German is inclined to be either very submissive or in open revolt'. Nevertheless German theologians are doing good work in the field of biblical theology: “ They are going back to the sources, and this time they are using them properly as …“ Guardini äußert sich in der Zeitschrift der englischen Benediktiner außerdem über Graham Greene) (vorrangig Primärliteratur)
  • [1949-019] Johannes Spörl: Brief an den „Christlichen Sonntag“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 1, 1949, 13 (27. März 1949), S. 104 (über Hermann Kunisch) [Gerner 291] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-020] Johannes Spörl: Vom deutschen Katholizismus im 19. Jahrhundert. Aus Anlaß eines Buches von August Hagen, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 1, 1949, 14 (3. April 1949, S. 112 [Gerner 305] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-021] Victor von Weizsäcker: Begegnungen und Entscheidungen, Stuttgart 1949, S. 31-34 (=Kapitel: Nach dem ersten Weltkrieg. Romano Guardini (1885-1965). Vergleich mit Barth und Wittig) [Mercker 2763] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kJKSUjwejY4C; kurzer Auszug davon in: MD. Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts, 3, 1952, 3-4, S. 56 [Mercker 2763] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Paris (Zweite Woche der katholischen Intellektuellen Frankreichs)
  • [1949-022] Tagung der katholischen Akademiker Frankreichs, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 3, 1949 (Guardini als Referent auf der 2. "Semaine des Intellectuels catholiques" v. 8.-15. Mai 1949 in Paris (Teilnahme und Thema nicht gesichert!!!) [Mercker 2739] - [Artikel] - [noch nicht online]
Internationaler Philosophenkongreß in Rom
  • [1949-023] Deutsche Teilnahme am Internationalen Philosophenkongreß in Rom, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 42, 1949, 35 (28. August 1949), S. 363: „u.a. hat Guardini seine Teilnahme zugesagt“ [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online] (gemeint ist wohl der Internationale Kongreß für Studien über den Humanismus in Rom und Florenz vom 24. bis 30. September 1949 durch das Instituto di Studio filosofici de Rome abgehalten unter der Mitarbeit des Centre italo-français d´études sur l´humanisme von Paris. Das Hauptthema lautete: lautete: Humanisme et Science politique. Präsidenten waren Giovanni Calo und Enrico Castelli."
Eröffnungsgottesdienst am 15. Mai 1949 in St. Ludwig
  • [1949-024] Ankündigung der Katholischen Studenten-Gemeinde, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 42, 1949, 19 (8. Mai 1949), S. 170: 8. Mai 8. 30 Uhr Semester-Eröffnungsgottesdienst mit Ansprache von Prof. Guardini, ab 15. Mai sonntags 11.45 Uhr Messe mit Ansprache von Prof. Guardini in St. Ludwig [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]
Religiöses Bildungswerk München
  • [1949-025] Kalender des Religiösen Bildungswerkes, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 42, 1949, 20 (15. Mai 1949), S. 182: Mittwochs 19.30 Uhr (ab 11. Mai) in St. Ursula Vortragsreihe von Prof. Guardini über: „Die ersten Dinge“ [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-026] Ankündigung Religiöses Bildungswerk, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 42, 1949, 43 (23. Oktober 1949), S. 459: Vortrag Prof. Guardini „Urschuld und Erbsünde“ jeden Dienstag (ab 8. November), 19. 30 Uhr in St. Ursula [Gerner 263] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Leibniz-Kolleg

  • [1949-027] Ein Jahr „Collegium Leibnizianum“, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 5, 1949, 16 (10. Februar 1949), S. 6 [Gerner 262] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-028] Gerhard Krüger: Das Leibnizkolleg der Universität Tübingen. Ein Erfahrungsbericht, Tübingen 1949, S. 29 (Bezug auf Guardinis Veranstaltungen im Studienjahr 1948/49 - jeweils vier- bis sechsstündige Colloquien; 1. Thema: Rilkes 9. Duineser Elegie, 2. Thema: „Was geschieht im Alten Testament?“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

Fotografie

  • [1949-029] Volkshochschule Ulm (Hrsg.): Der Geist weht wo er will. Kalender für das Jahr 1949: Kalendarium der Woche 11. bis 17. Dezember 1949, Kurzbiographie mit Porträtfoto Guardinis von Otto Aicher [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]

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1950

Lexika

  • [1950-001] (Artikel) Guardini, Romano, in: Der Neue Herder von A bis Z, 1950, S. 1507 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=3kgjAQAAIAAJ;
    • Text: „Guardini, Romano, kath. Theolog u. Religionsphilosoph, *1885 in Verona; 1923 Univ.-Professor in Berlin (Breslau). 45 in Tübingen, 48 in München; ein geistiger Führer der kath. Jugendbewegung (Quickborn), hervorragender Lehrer u. Erzieher zu einem weltoffenen, glaubensfrohen kath. Bewußtsein, feinsinniger Deuter dichterischer u. philosophischer Geister. Schrieb u.a.: Der Herr; Besinnung vor der hl. Messe; Vorschule des Betens.“
  • [1950-002] (Artikel) Romano Guardini, in: Friedrich Bertkan/Gerhard Oestreich (Red.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1950, Berlin, 7, 1950, Sp. 655 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1950-003] [Spanisch] Agustín Basave Fernández del Valle: El Bizantino y el Gótico, in: Trivium, Bände 2, 1950, 11/12, S. 26-28 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ahQQAAAAIAAJ; wieder in ders.: La filosofia de Jose Vasconcelos, 1973, S. 372 f. - https://books.google.de/books?id=aK08AAAAYAAJ (siehe dort auch S. 447: "Con Romano Guardini comparte esa ansia arrebatada de unidad"); zu Romano Guardini:
    • 1950, S. 25 f.; 1973, S. 372 f.: „Y terminemos el esquema de la liturgia vasconceliana con las palabras que el mismo autor cita de Guardini: „todo todo el sentido de la liturgia está en saber situarse ante Dios, Señor y Salvador, para desahogarse libremente en su presencia y vivir dentro de este dichoso mundo de verdades, de fenómenos, de realidades de misterios y símbolos divinos, pensando que el vivir la vida de Dios es vivir real y profundamente la suya propria“ *** Ante la Liturgia, Vasconcelos no contiene su efusión ni economiza elogios. Hace muchos años que Eugenio d'Ors le despertó el gusto por el arte litúrgico. Por él conoció también a Romano Guardini. Desde entonces, no ha cesado de rendir a la Liturgia, en su sistema, la máxima pleitesía.“
  • [1950-004] Guardini in München, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 3, 1950, 18. Juli 1950 [Mercker 2311] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-005] Karl Färber: Engelbert Krebs +, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 2, 1950, 52 (24. Dezember 1950), S. 411f. [Gerner 291] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-006] [Französisch] Gabrielle Ferrières: Jean Cavaillès, philosophe et combattant (1903-1944), 1950 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GypIAAAAMAAJ; 1981 - https://books.google.de/books?id=LitYDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 91-93: „… Cette impression (1) de douceur de la messe dimanche dernier, s´est prolongée toute cette semaine. J´ai eu, à Rothenfels, beaucoup plus que je n´espérais. Guardini, qui, à Fribourg, me paraissait trop soucieux de finesse, de joli, est, au contraire, au moins à le juger par ces journées, un des prédicateurs les plus profondément sérieux et dégagé de toute recherche que j'aie rencontré. Hier et aujourd'hui spécialement, sur le bon Samaritain, sur le sacrifice du Christ, je n'avais pas encore entendu parler ainsi et toujours sans le moindre effet, sans élever la voix, avec dans le sourire très particulier des yeux comme une sorte de tendresse très sérieuse. On disait qu'il avait une tête du Greco et, en effet, il y a quelque chose de triangulaire, qui me fait penser à une Madone que j'ai vue à Munich. Cela a été très court, mais assez réglé. Après l'introduction de lundi soir, tous les jours à sept heures et demie, exercices respiratoires «pour trouver l'équilibre du corps« et c'était le moins bien. Puis à huit heures, courte méditation de Guardini, qui aboutissait à proposer un thème de contemplation silencieuse qui durait dix minutes. Puis on se rendait à la chapelle et là messe, récitée ou chantée, à laquelle je participais le plus loin possible — et je me permettais même de dire à peu près tous les répons. Au milieu, comme sermon, une explication en quatre parties de la messe elle-même origine, la Cène, le Sacrifice, la Communion. Puis, après le déjeuner, exercices de chants et une heure et demie de liberté — déjeuner, et l'après midi, exercice de récitation en commun, et de nouveau discours de Guardini. Enfin, le soir à neuf heures, nous étions repris, mais plutôt pour une préparation à une nouvelle méditation intérieure d'un quart d'heure, qui aboutissait à la même marche silencieuse vers la chapelle où les prières du soir était alternativement un extrait allemand des Complies, et des litanies, mais dites avec des intervalles de silence et une ferveur dans les demandes qui en faisait quelque chose de profondément émouvant. Le thème général des discours: discipline préperatorie à la méditation, technique du silence: «aux degrés de profondeur allant à l'infini»... et du «se rendre ouvert à la vérité divine». Avec, comme aide, silence imposé de deux à trois et de neuf heures du soir à dix heures le lendemain matin — le deuxième règlement observé — et, en général, le sérieux des deux cents participants était déjà en soi quelque chose de beau Je vois encore cette descente dans la cour vers la chapelle le premier soir, par une belle nuit, après la pause de méditation intérieure sur «les disciples dans l'attente de l'effusion de l'Esprit le soir de la Pentecôte». Il y avait un grand art dans toute la construction de ces journées. Mais pas artificiel — jusqu'à l'improvisation était complètement sincère et j'en ai eu la preuve: car, comme dans la cour mon allure d'étranger avait attiré le regard de Guardini, je me suis présenté, assez maladroitement d'ailleurs, disant que j'étais là en tournée d'étude. Il m'a peu répondu et a même éludé, prétextant son surmenage, une demande de rencontre. Mais le lendemain, pendant une récréation m'a entraîné dans le bois tout près et bien joli — et là, même avec un peu de vivacité: «Vous me gênez — je vous avoue qu'hier soir et ce matin je n'ai pas pu parler comme j'aurais voulu à cause de vous — nous ne sommes pas ici pour être observés.» Il ne m'a pas été difficile de lui expliquer que j'étais là pour participer à tout dans la mesure du possible — et il s'est déclaré complètement satisfait. Mais j'avais aimé cette réaction — comme après, parce que je lui parlais de Heidegger pour savoir ce qu'il en pensait, quand il m'a répondu qu'il n'avait lu qu'une moitié de son livre. [Après Rothenfels, Jean se rend à la semaine catholique de Salzbourg.] … Et maintenant (1), je suis dans la perle Salzbourg – je suis arrivé ce soir, au milieu d´un délire de bannières, de costume locaux, de couleurs vives — il y a bien une frontière de passée. La ville elle-même est charmante, pleine de petites rues, de passages voûtés et au milieu la Salzbach avec ses eaux grises de glacier fondu — c'est une accumulation de cloîtres.Je pensais à toi en visitant cet après-midi un couvent de bénédictines, dont l'abbesse est de droit princesse et porte une une couronne. Les abbés à chaîne d'or pullulent — on voit, d'ailleurs, cardinaux, princes, évêques, etc., au cours. J'habite dans un collège bénédictin — ce n'est pas tout à fait le cloître, sinon pour le rudimentaire des chambres mais au réfectoire, il y a même des femmes (qui assistent aux cours) et la tête de tous ces gens, un peu trop confits, est une bonne douche froide après Rothenfels. Je n'ai pu m'empêcher aujourd'hui d'avoir, avec un de mes dévots voisins, une explosion de rationalisme. Cette dialectique, uniquement verbale, n'avance pas à grand-chose et, si on les avait suivis, il n'y aurait pas eu ce développement de la raison qu'ils utilisent d'ailleurs eux-mêmes. Il y a, cette année, un jubilé et je m'envoie de la musique au maximum: dimanche soir, la Missa solemnis de Beethoven et mardi la messe en do mineur de Mozart, où il sait mettre des passages d'une douceur et d'une pureté infinies... ... Guardini (1) a continué à être très bien, ce qui, m´a-t-on raconté par hasard, a excité la méfiance ou la jalousie, car il faisait salle comble. Des quelques autorités, Maritain pas mal – le reste très quelconque, le jésuite Przywara en particulier qui, de plus en plus, me fait l´effet d´un brillant joungleur. A la fin, le prince archevêque a conclu par quelques mots sérieux qui m'ont beaucoup plu — et je me suis agenouillé avec la foule pour recevoir sa bénédiction. Au reste, je vais, maintenant, assez loin dans les signes extérieurs — et le soir, je me suis trouvé pris dans une procession aux flambeaux – très belle d´ailleurs – qui a terminé l´office de complies.“
  • [1950-007] Armin Mohler: Die konservative Revolution in Deutschland 1918-1932. Grundriß ihrer Weltanschauungen, 1950, zu Romano Guardini S. 109, 111, 117, 136 u.ö. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hFcbAAAAMAAJ; 1972, zu Romano Guardini S. 80-87, 103, 119f., 269, 305 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uwIQAQAAMAAJ; 1999, zu Romano Guardini S. 80-87, 103, 119f., 269, 305 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KBqDAAAAMAAJ; 2005, zu Romano Guardini S. ???, 319 und 355 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jQFoAAAAMAAJ
  • [1950-008] Gustav Siewerth: Gegenwartsphilosophie in Deutschland, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 3, 1950, S. 129-131 und S. 181-183, hier S. 181 (positive Charakterisierung Guardinis) [Gerner 93] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FsYMAQAAMAAJ
  • [1950-009] [polnisch] Jan Wierusz-Kowalski: Nowe kierunki w teologii. cz. II. Romano Guardini, in: Znak, 5, 1950, 3, S. 194-206 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DygTAAAAIAAJ
  • [1950-010] Peter Wust: Gestalten und Gedanken: Rückblick auf mein Leben, 1950, S. 38 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Rr8xAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 38: „Auf diese Weise wurde ich von Kind an mit der Liturgie des Kirchenjahres gut vertraut und atmete schon im voraus in jener Atmosphäre, die heute die von Abt Ildefons Herwegen und Romano Guardini eingeleitete liturgische Bewegung um uns herum verbreitet hat.“
Zum 65. Geburtstag und 40jährigen Priesterjubiläum
  • [1950-011] Romano Guardini - ein deutscher Religionsphilosoph, in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 29, 1950, 38 (15. Februar 1950), S. 4 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-012] Die Verheißung der Kunst. Zum 65. Geburtstag des Tübinger Gelehrten, in: AZ. Württembergische Abendzeitung, Stuttgart, 2, 1950, 40 (17. Februar 1950), S. 3 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-013] Alle Macht durch Gott, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 5, 1950, 36 (20. Februar 1950), S. 8 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-014] Romano Guardini fünfundsechzig Jahre alt, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 5, 1950, 20 (16. Februar 1950), S. 6 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-015] Glückwunsch für Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 2, 1950, 11 (12. März 1950), S. 87 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-016] Erzieher der jungen Generation. Romano Guardini zum 65. Geburtstag, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 3, 1950, 21. Februar 1950, S. 6 [Mercker 2436, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-017] Romano Guardini, in: Die Welt, Hamburg, 1950, 17. Februar, 1 Sp. [Mercker 2441] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-018] Paul Fechter: Ein Glückwunsch für Romano Guardini, in: Die Neue Zeitung. Die amerikanische Zeitung in Deutschland, Frankfurt am Main/München/Berlin, 6, 1950, 39, 15. Februar, S. 7 [Mercker 2437] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-019] Helene Helming: Grußworte zum 40jährigen Priesterjubiläum von Romano Guardini. Pfingsten 1950, Burg Rothfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, Brief 2, 1950, S. 15 (Nachschrift) [Mercker 2593] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-020] Arthur Hübscher: Romano Guardini zum 65. Geburtstag, in: Frankfurter Rundschau, 1950, 17. Februar [Mercker 2438] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-021] Aus dem Leben der Kirche, in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1950, 9 (26. Februar 1950), S. 130 (zu Romano Guardinis 65. Geburtstag) [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-022] Romano Guardini. Wider den Triumpf der Materie, in: Interpress. Internationaler Biographischer Pressedienst, Ausgabe Kultur, Hamburg 1950, 30, 11 Februar 1950, 2 Typoskriptseiten [Mercker 1906] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    • Wider den Triumph der Materie. Romano Guardini zum 65. Geburtstag, in: Schwarzwälder Post, Oberndorf/Neckar, 116, 1950, 26 (16. Februar 1950), S. 6 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-023] Aus der katholischen Welt. Deutschland, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 98, 1950, 9 (26. Februar 1950), S. 130 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-024] (Notiz), in: Klerusblatt, Eichstätt, 30, 1950, S. 90 (Kurze Notiz zum 65. Geburtstag) [Mercker 2439] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-025] Walter Lipgens: Lebensbilder: Romano Guardini, in: Sanctificatio nostra, Werl, 15/1950, S. 142-151 (zu seinem 65. Geburtstag und 40jährigen Priesterjubiläum) [Gerner 50] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-026] Jan Maren: Gedenktafel der Woche, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 6, 1950, 1342 (8. Februar 1950), S. 5 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-027] Werner Marx: Ein Theologe unserer Tage. Zum 65. Geburtstag von Romano Guardini, in: Der christliche Pilger, Speyer, 100, 1950, 10 (5. März 1950), S. 155 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-028] Wilhelm Mogge: Ein universaler Denker. Zu Romano Guardinis 65. Geburtstag, in: Allgemeine Kölnische Rundschau, 1950, 40, 16.-17. Februar [Mercker 2440] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-029] Romano Guardini zum 65. Geburtstag, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 43, 1950, 8 (19. Februar 1950), S. 95 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-030] Romano Guardini wurde am 17. Februar 65 Jahre alt, in: Petrusblatt, Berlin, 6, 1950, 9 (26. Februar 1950), S. 6 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-031] Annemarie von Puttkamer: Begegnung mit Romano Guardini, in: Die Tat, Zürich, 15, 1950, 61 (4. März 1950), S. 11 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-033] Romano Guardini. Der große Religionsphilosoph 65 Jahre, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 54, 1950, 27 (18. Februar 1950), S. 14 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-034] Die Verheißung der Kunst (Vorspann der Redaktion), in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 6, 1950, 41 (16. Februar 1950), S. 2 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-035] Wolfgang Rüttenauer: Romano Guardini zu seinem 65. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 17. Februar 1950 [Gerner RGM 95/62] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-036] Romano Guardini 65 Jahre alt, in: St. Konradsblatt, Karlsruhe, 30, 1950, 9 (26. Februar 1950), S. 101 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-037] Herbert Schönfeld: Romano Guardini. Zum 65. Geburtstag am 17. Februar 1950, in: Esslinger Zeitung, Esslingen/Neckar, 80, 1950, 40 (17. Februar 1950), S. 2 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-039] Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1950, 39 (16. Februar 1950), S. 5 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-040] Unterscheidung des Christlichen. Zum 65. Geburtstag von Romano Guardini am 17. Februar, in: Schwäbische Post, Aalen, 3, 1950, 41 (18. Februar 1950), S. 4 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-041] Romano Guardini. Ein Denker christlichen Daseins, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 6, 1950, 26 (17. Februar 1950) [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-042] Romano Guardini 65 Jahre alt, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 6, 1950, 27 (18. Februar 1950), S. 4 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-043] Romano Guardini, in: Südkurier, Konstanz, 6, 1950, 21 (18./19. Februar 1950), S. 2 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-044] Romano Guardini 65 Jahre, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, Nr. 40 (17. Februar 1950), S. 6 [Gerner 182] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1950-045] Carl Unsöld: Mittler und Meister. Zum 65. Geburtstag von Romano Guardini am 17. Februar, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 2, 1950, 39 (16. Februar 1950), S. 2 [Gerner 181] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft
  • [1950-046] Bericht über die Jahresversammlung der Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft am 19. und 20. März 1950 in Tübingen, in: Hölderlin-Jahrbuch, Tübingen, 4, 1950, S. 181-186, zu Romano Guardini S. 184f.: Prof. Guardini wird auf eigenen Wunsch vom Amt des stellvertretenden Präsidenten entbunden [Gerner 265] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AD9cAAAAMAAJ;
Zu: Leibniz-Kolleg
  • [1950-047] Studentenleben mit neuem Gesicht. Das Tübinger Leibniz-Kolleg, in: Die Zeit, Hamburg, Nr. 12 (23. März 1950), S. 4 [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]
Gottesdienst in St. Ludwig
  • [1950-048] Ankündigung der Katholischen Studenten-Gemeinde: Sonntags 11 Uhr in St.Ludwig Gottesdienst mit Predigt von Prof. Guardini (ab 21. Mai, außer Pfingstsonntag), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 43, 1950, 21 (21. Mai 1950), S. 258 [Gerner 265] - [Artikel] - [noch nicht online]

Widmung

  • [1950-049] Hermann Kunisch: Adalbert Stifter. Mensch und Wirklichkeit. Studien zu seinem klassischen Stil. Romano Guardini in Verehrung und Dankbarkeit, Berlin 1950, 196 S. [Mercker 2430] - [Widmung] - https://books.google.de/books?id=Y4cqAAAAYAAJ;
  • [1950-050] Josef Weiger: Der Leib Christi in Geschichte und Geheimnis, Würzburg, 1950 (mit Geleitwort von Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Widmung] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1953-000a]: Rezension zu: Weiger, Der Leib Christi in Geschichte und Geheimnis, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 3, 1953 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLoTAAAAIAAJ:
        • S. 173: „In einem Geleitwort deutet R. Guardini den Typus, dem das vorliegende Buch angehört: Es ist v. a. ein Buch kontemplativer Versenkung, ohne aber deshalb der wissenschaftl. Grundlage zu entbehren.“

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1951

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1951-003] Hans Urs von Balthasar: Karl Barth. Darstellung und Deutung seiner Theologie, Köln 1951, zu Romano Guardini S. 338-340, 345-349, 354-356, 362, 368f und 409-413 [Gerner 64] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XppIAAAAMAAJ; (2)1962, zu Romano Guardini S. 340 und 368 [????] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=01kxAQAAIAAJ; [Italienisch] unter dem Titel: La teologia di Karl Barth, 1985, zu Romano Guardini S. 335, 351-353, S. 360-363, 3S. 368 f. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XWAjHfEuEcIC
    • Rezensionen:
      • [1953-000a] Hans Grass: Rezension zu: Balthasar, Karl Barth, Darstellung und Deutung seiner Theologie, in: Eckart, 22, 1953, S. 254 [neu aufgenommen] – [Rezension] – https://books.google.de/books?id=qMMhAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 254: „Der Katholizismus wird bei Balthasar durch eine bestimmte Theologengruppe präsentiert, deren bekannteste Namen Przywara, Guardini, Söhngen und Schmaus sind, von den Franzosen etwa Henry de Lubac und J. Daniélou und der Philosoph J. Maréchal. Sie alle verbinden einen erneuerten Thomismus mit modernen philosophischen und theologischen Richtungen.“
  • [1951-004] Begegnung, in: Frankfurter Hefte, Frankfurt am Main, 6, 1951, 6, S. 433 (Leserbrief an die Redaktion: „Durch Sie lernte ich dann auch Romano Guardini kennen“) [Gerner 267] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OgIVAAAAIAAJ
  • [1951-005] Manfred Hörhammer: Pfarrer Josef Weiger - Ehrendoktor, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 3, 1951, 12 (25. März 1951), S. 92 [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-006] Kurt Ihlenfeld: Poeten und Propheten: Erlebnisse eines Lesers, 1951 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qvdJAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 63: "... Romano Guardini. Von der Begegnung mit ihnen handeln die ersten vierzig Seiten. Unsereins damals noch Student erinnert sich wohl auch noch der starken Wirkung, die von den Schriften dieser Männer ausging."
    • S. 78: „Was auf katholischer Seite Romano Guardini zur theologischen Erleuchtung nicht nur der Poesie, sondern auch der Poeten beigetragen hat, ist zwar auf der evangelischen ohne Gegenbeispiel.“)
  • [1951-007] Joachim Schilling: Die Kirche in der Großstadt (Adventsreportage), in: Die neue Zeitung, München, 1951, 1. Dezember, S. 5 und Schluß in der Ausgabe vom 3. Dezember 1951 (Der Bildungsbürger „kommt, um Romano Guardini zu hören“ - „der geistvolle Philosoph im geistlichen Gewand“ - „Messe mit Ansprache“) [Gerner RMG3a 13/4] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-008] Vision und Wirklichkeit. Die Ulmer Hochschule für Gestaltung beginnt Gestalt anzunehmen, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 7, 1951, 190 (4. Dezember 1951), S. 6 [Gerner 266] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1951-009] Peter Wust/Marianne Weber: Wege einer Freundschaft, hrsg. von Walter Theodor Cleve, 1951 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=OqsYAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 198 [historisch relevant], Brief von Marianne Weber an Peter Wust von 1929: „Übrigens in Hamburg wirkte in demselben Vortragszyklus, in dem ich sprach, auch Guardini mit, und ich hatte die Möglichkeit, ihn zu hören („Die Stellung der katholischen Kirche zu Ehe und Jungfräulichkeit“) und mit ihm zu disputieren. Er hat dabei eine außerordentlich angenehme, gar nicht rechthaberische Art so als ob er sich in die Reihe der „Suchenden“ stellte -, obwohl er ja glaubensmäßig fixiert und dogmatisch gebunden ist. Ich sagte ihm hernach privatim: „Ich spreche eine andere Sprache als Sie, aber ich bejahe von Herzen, daß auch Ihre Sprache gesprochen wird“. Da freute er sich und meinte, mehr könne er nicht erwarten. Vor kurzem erneuerte sich die Berührung, er hielt hier 2 Vorträge: a) „Über die Logik des religiösen Erkennens“, b) „Über das Wesen des Christentums“. Wir disputierten im kleinen Kreise aufs neue; ich fühlte stark die Verschiedenheit der Wahrheitssuche und zugleich eine große Verehrung für den Menschen, der hindurchleuchtete, für das Maß von Freiheit und Weite in ihm und auch zugleich für die stets zu wiederholenden Gehorsamsakte, mit denen er sich in seien Kirche einstellt und damit seiner Freiheit Schranken setzt. (???) Ich liebe diese Menschen, die sich mit Gott quälen, obwohl ich glaube, daß es Gott äußerst gleichgültig ist, was für Bildnisse und Gleichnisse wir uns von ihm machen und daß alle Anthropomorphisierungen unzulänglich sind. Guardini sagte etwas Schönes von Kierkegaard: „Er ist einer der größten religiösen Genies, aber … er hat keinen Glauben“. Ich würde freilich sagen, Glauben an die Gottheit - doch, nur nicht Glauben an das „Paradox“: „Gott in Knechtsgestalt auf Erden erschienen“. Als Niederschlag dieser Berührung mit G. bekommen Sie ein Büchlein von ihm, das mir sehr gelobt wurde - leider habe ich´ s noch nicht.“;
    • auch S. 228 Brief von ???: „Nun möchte ich Ihnen auch ein Buch spenden; würde Sie Guardinis Pascal-Buch wohl erfreuen, oder haben Sie es schon? Wie seltsam! Pascal aufersteht gerade jetzt…“

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1952

Lexika

  • [1952-001] Carl Decurtins: (Artikel) Romano Guardini, in: Kleines Philosophen-Lexikon. Von den Vorsokratikern bis zur Gegenwart, Affoltern a.A. 1952 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  • [1952-002] Erich Retzlaff: (Porträtfotografie), in ders. (Photographische Bildnisse)/Hanns Erich Haack (Text): Das geistige Gesicht Deutschlands, Stuttgart 1952, ohne Seitenangabe/ohne Aufnahmedatum - Retzlaff: Porträtfoto Guardinis [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Gedeutetes Dasein. Ein Romano Guardini Textbuch, ausgewählt und vorgestellt von Franz Flintrop, Hildesheim 1986, S. 6 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-003] Ruth Schramm (Porträtfotografie), in: Herbstveranstaltungen anläßlich der Frankfurter Buchmesse 1952. Ein Bildbericht, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 8, 1952, 85, 21. Oktober, Beilage (8 ungez. S.) [Mercker 2350] - [Fotografie] - [noch nicht online] - Portraitfotografie Guardinis im Halbprofil; Fotografie auch in: Börsenverein des deutschen Buchhandels (Hrsg.): Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Reden und Würdigungen 1951-1960, Frankfurt am Main 1961, S. 33) [Mercker 2780] - [Fotografie] - [noch nicht online]; wohl identisch mit Guardini-Fotografie: 16 Doppelseiten und Fotografie von Ruth Schramm, in: Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung, Stuttgart, 7, 1952, 78 (27. September 1952), S. 8 [Gerner 178] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-004] AP-Foto: Reuter übergibt Guardini den Friedenspreis, in: Friedenspreis für Romano Guardini. Festakt in der Frankfurter Paulskirche, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 8, 1952, 190 (27. September 1952), S. 10 (auf S. 1 dieser Ausgabe) [Gerner 178] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    • [1952-005] Foto: Reuter überreicht Guardini die Urkunde, in: Friedenspreis des Buchhandels für Guardini, in: Petrusblatt, Berlin, 8, 1952, 40 (5. Oktober 1952), Beilage „Blick in die Zeit“, S. 3 [Gerner 179] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-006] 2 Fotografien zu Romano Guardini, in: Geist und Welt auf engem Raum. Deutsche Buchproduktion nähert sich Vorkriegsstand/Rückblick auf eine Messe, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 8, 1952, 232 (8. November 1952) [Gerner 178] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-007] Foto: Bischof Weskamm begrüßt Guardini, in: Gott lebt. Der 75. Deutsche Katholikentag vom 19. bis 24. August 1952 in Berlin, Paderborn 1952, S. 81 [Gerner 268] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-008] Guardini mit Foto und faksim. Unterschrift, in: Die Hauptredner des Katholikentages, in: Tag des Herrn, Leipzig, 2, 1952, 37/38 (13. September 1952), S. 150 [Gerner 268] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Widmung

  • [1952-009] Karl Kerényi: Die antike Religion. Ein Entwurf von Grundlinien, Düsseldorf/Köln 1952 (Guardini gemeinsam mit S. Eitrem und M. Buber gewidmet) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; auch in: Werke in Einzelausgaben, Band 7: Antike Religion, 1971; 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel: La Religion antique, ses lignes fondamentales, 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1952-010] [Französisch] Maurice Boucher: Lettres étrangères: Lettres allemandes: Romano Guardini, in: Hommes et mondes, 18, 1952, S. 610-612 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R4o9AAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=BpQvAAAAMAAJ
  • [1952-011] [Englisch] Goetz Briefs: Phases of democracy, in: Social Justice Review, 45, 1952/53, 11 (März 1953), S. 343 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cwOkBBVeePwC; zu Romano Guardini:
    • S. 343: "Many years ago, while I was a student in Freiburg, I met a young seminarian who confided to me: "I would sometime like to make a speech about a subject that interests me very much." I inquired: "What is that subject?" He replied: "The subject is this: What guarantee have I that as I walk down the street someone will not bash my head in?" I was surprised, and remarked that this was certainly a remarkable subject for a talk. The seminarian continued, "Do yo really believe that you can take it for granted that no one will hit you over the head as you walk down the street?" That young seminarian was Romano Guardini. Many years later at a social affair in Washington, I sat next to a consul who had been graduated from Harvard University. We got to talking about democracy and this rather blase diplomat remarked: "There is a lot of talk about democracy. In my opinion, democracy is only a set of measures and precautions intended to keep me from getting hit over the head as I walk down the street." I was struck by the similarity between Guardini's theme and the view of this American diplomat. The longer I lived in the United States, the clearer it became to me that a development was taking place on another plane, namely, the idea that democracy had something to do with man's salvation, that democracy must be considered a philosophy, a secularistic philosophy, it is true, but the one philosophy by which man can work out his salvation."
    • Übersetzungen:
  • [1952-012] Friedrich Glum: Kulturpolitik in der Bundesrepublik, in:Politische Studien: Monatshefte (Schriftenreihe der Hochschule für Politische Wissenschaften München), Heft 24: Politische Bildung, München 1952, S. 53-80 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RLUJAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=XTofAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 74: „Wir müssen feststellen, daß die herrschenden Richtungen in der Journalistik in der Regel von einer skeptischen, relativistischen oder nihilistischen Generation getragen werden, die in allen Ländern der westlichen Welt die junge Generation nicht mehr hinter sich hat, z.B. in Deutschland alle diejenigen, die heute 30 bis 60 Jahre alt sind und irgendwann einmal von einer religiösen Erneuerungsbewegung, z.B. von Romano Guardini erfaßt worden sind. Vielleicht, daß man in den Feuilletons Guardini beachtet und sogar herausstellt, weil er einen Namen hat, aber die Künstler, die durch ihn zur Religion zurückgefunden haben, werden es schwerer haben. Und in der sogenannten nationalen Feuilletonistik ist es nicht anders. Dort ist man vielleicht nicht skeptisch und relativistisch, aber irreligiös.“
  • [1952-014] Heinz R. Kuehn: Blutzeugen des Bistums Berlin, Berlin (2)1952, S. 115ff. über Alfons Wachsmann [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GVcsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 121: "Den Rosenkranz von Guardini bete ich täglich und vom richtigen auch noch. Noch nie habe ich solche Einkehr gehalten."
    • S. 124: Verweis auf "Guardini, Der Herr"
  • [1952-015] [Spanisch] Vicente Marrero Suárez: Figura de Romano Guardini, in: Ateneo, 1-19, 1952, S.43-48; auch in: Ateneo, 1952, 4 (15. März), S. 12-13 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sRYZAQAAIAAJ; dann in ders.: Guardini, Picasso, Heidegger. Tres visitas. Madrid 1959 (Ensayos 8). - 47 S., hier S. 9-20 [Mercker 1912] und [Brüske 558] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=jU9aAAAAIAAJ; wohl nachgedruckt unter dem Titel „Visita a Guardini“, in: Indice de artes y letras, Madrid, 12, 1961, Nr. 144 (Januar 1961), S. 7 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-016] [Italienisch] Cesare Pavese: Il mestiere di vivere, 1952 (deutscher Titel wäre: Das Handwerk des Lebens (Tagebuch 1935-1950) [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online];
    • Übersetzungen:
      • [1961-000a] [Englisch] unter dem Titel: This Business of Living. Diaries 1935-1950, 1961; hrsg. von Alma Elizabeth Murch, 2009 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=o3QxBmRQDSUC&pg=PA243; zu Romano Guardini:
        • S. 243: 30. März 1944: „On Guardini's Lo spirito della Liturgia“ (Exzerpte von p. 185 (über „the formula `priority of Logos over Ethos´“) und p. 187)
  • [1952-017] Franz Rappmannsberger: Karl Muth und seine Zeitschrift „Hochland“ als Vorkämpfer für die innere Erneuerung Deutschlands, Phil. Dissertation, München 1952, zu Romano Guardini S. 146f. [Gerner 304] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  • [1952-018] Lothar Schreyer: Der Kunstverständige. Autobiographisches, in: Bruno Schafer: Sie hörten Seine Stimme. Zeugnisse von Gottsuchern unserer Zeit, Luzern 1952 (15 Seiten) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. ??? (noch zu überprüfen)
  • [1952-019] Wolfgang Sucker: Der deutsche Katholizismus 1945-1950. Eine Chronik (Sonderdruck aus dem „Kirchlichen Jahrbuch“ 1951 und 1952), Gütersloh 1952, zu Romano Guardini S. 70, 132f. und 138 [Gerner 305] - [Monographie] - [noch nicht online]

Vortrag Guardinis bei Romain-Rolland-Gesellschaft

  • [1952-020] Im Namen Romain Rollands, in: Die Neue Zeitung, München, 8, 1952, 23 (28. Januar 1952), S. 2: [historisch relevant]: Veranstaltungsbericht mit Vortrag Guardinis [Gerner 268] - [Artikel] - [noch nicht online]

Einführung zu Vortrag Kerényis in der Akademie der Schönen Künste

  • [1952-021] Kerénji vor der Akademie der Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 8, 1952, 7 (9. Januar 1952), S. 3 (Guardini spricht die Begrüßung für Kerénji) (alternative Schreibweise: Kerényi) [Gerner 269] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft

  • [1952-022] Wolfgang Binder: Bericht über die Jahresversammlung der Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft am 7. und 8. Juni 1952 in Tübingen, in: Hölderlin-Jahrbuch, im Auftrag der Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft hrsg. von Friedrich Beissner und Paul Kluckhohn, Tübingen, 6, 1952, S. 160-166, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 164: Guardini wird auf eigene Bitte nicht wieder in den Vorstand gewählt, nimmt aber (offensichtlich) die Wahl in den Beratenden Ausschuß an. [Gerner 269] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OD9cAAAAMAAJ

Friedenspreis des deutschen Buchhandels

  • [1952-023] [Französisch] Romano Guardini, Prix de la Paix de l'Edition Allemande, in: Allemagnes d´ aujourd´ hui, 1, 1952, S. 58 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S_gAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 58: "Romano Guardini est peut-être parmi les maîtres des Universitès allemandes celui qui a trouvé la plus large audience. Sa personnalité fascinante, son brilliant style de conferencier, son esprit tolerant lui ont conféré une popularité qu´ atteignent rarement les philosophes. Prêtre catholique et théologien, Romano Guardni occupe une chaire à la Faculté de Philosophie de l´Université de Munich après avoir enseigné à Berlin, à Breslau, à Tubingen. Sa vaste culture et la variété étonnante de ses recherches le prédestinaient en effet à la philosophie plutôt qu´à la théologie. Auteur de près de soixantedix livres, il a traité des principaux problems qui se posent au catholicisme et à l´ église, analysé de grandes oeuvres littéraires, cherché à determiner la situation spirituelle de notre temps. Sur ce dernier point, il es d´ ailleurs moins pessimiste que d´autres, ce qui explique en partie son ascendant sur la jeunesse. Italien d'origine, Guardini est né en 1885 à Vérone, mais élevé à Mayence, il fait ses études à Tubingen, Munich, Berlin et Fribourg. A l´ âge de 26 ans il se decide en faveur de la nationalité allemande. Il reste cependant en lui une certaine latinité de la pensée de l´ expression. Il est probablement, avec Edouard Spranger, la plus "lisible" des philosophes de l´ Allemagne actuelle. Son culte de la langue est un culte de la clarté. Il observe attentivement la décadence linguistique à laquelle nous assistons, et il s'en plaint amèrement: „Nous nous heurtons partout à des mots qui ne nous indiquent plus par eux-mêmes la signification que l'individu parlant leur attribue. Ils n'expriment plus ... Ou peut-on prétendre que des mots comme la paix, le droit, la la démocratie aient encore un sens net et généralement valable? Ne faut-il pas apprendre une nouvelle manière d'écouter qui consiste à ne donner aucun sens précis aux paroles entendues avant de connaître la position politique de celui qui les a prononcées?“ Sollicité par les étudiants de Tubingen, qui s'étaient joints à l'action pro Israel du sénateur hambourgeois Lüth (Cf. AA 2/1952), Guardini, d'abord hésitant, sentit l'obligation morale d'accepter cette invitation et déclara: «Lorsqu'un membre de ma famille agit mal, je puis dire: je n'en suis pas responsable. Mais je ne puis pas dire : cela ne me regarde pas.» Et il exhorta ses auditeurs à la méditation sur les abominations des vingt dernières années (cf. la revue Hochland, Août 1952; pp. 481 ss). C'est à juste titre que les éditeurs et libraires allemands ont conféré, le 24 Septembre 1952, le Prix de la Paix du Livre Allemand à Romano Guardini. Le lauréat précédent était Albert Schweitzer.“
  • [1952-024] Der Friedenspreis für Romano Guardini, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 7, 1952, 151 (25. September), S. 4 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-025] „Sorge um die Wahrheit“. Romano Guardini bei der Verleihung des Friedenspreises, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 1952, 1523 (27./28. September 1952), S. 7 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-026] Romano Guardini: Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Mit einem Foto von Gabriele Simson, in: Bücherschiff. Die deutsche Bücherzeitung. Sonderausgabe zur Frankfurter Buchmesse, 2, 1952, 8-9, S. 1-4 [Mercker 2351] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-027] Romano Guardini erhielt Friedenspreis des deutschen Buchhandels, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1952, 142; 180, 24. September, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2352] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1952-028] Friedenspreis für Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 4, 1952, 30 (27. Juli 1952), S. 239 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-029] Das Porträt: Ein Brückenbauer, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1952, 43, 26. Oktober [Mercker 1893] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-030] Friedenspreis an Romano Guardini, in: Die Kultur. Eine unabhängige Zeitung mit internationalen Beiträgen, München, 1, 1952, 1, S. 1 [Mercker 2357, bei Mercker „Stuttgart“ statt „München“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-031] Romano Guardini mit dem „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels“ ausgezeichnet, in: Esslinger Zeitung, Esslingen/Neckar, 82, 1952, 222 (25. September 1952), S. 1 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-032] Karl Färber: Friedenspreis. Die „Rolle des Brückenbauers“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 1952, 39, 28. September [Mercker 2353] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-033] Paul Fechter: Romano Guardini, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 5, 1952, 116 (27. September 1952) [Mercker 2354, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-034] Paul Fechter: Begegnungen mit Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 8, 1952, 222 (25. September 1952), S. 7 (aus: „An der Wende der Zeit“) [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-035] Ein Friedenspreis für Guardini. Prof. Reuter überreicht die Auszeichnung in der Paulskirche, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1952, 223, 26. September [Mercker 2355] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-036] Die Wahrheit wird euch freimachen. Friedenspreis an Prof. Romano Guardini überreicht, in: Frankfurter Rundschau, 1952, 222, 25. September [Mercker 2356] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-037] [Italienisch] R. Francisco: Al teologo Romano Guardini, il premio tedesco per la pace, in: L´ Italia, 1952, 31. Dezember, S. 3 [Zucal, 1988, 488] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-038] Konrad Gunst: Vom Mißbrauch der Macht. Zur Verleihung des Friedenspreises des Buchhandels an Romano Guardini, in: Südkurier, Konstanz, 8, 1952, 152 (25. September), S. 3 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-039] Georg Guntram: Verdiente Ehrung eines Theologen. Romano Guardini erhielt den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 1962, 222 (24. September 1952), S. 2 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-040] Guardini erhielt Friedenspreis des Buchhandels, in: Heilbronner Stimme, Heilbronn, 7, 1952, 225 (26. September 1952), S. 2 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-041] J. H. Hess: Verleihung des Friedenspreises an Prof. Dr. Romano Guardini, in: Vaterland, Literaturbeilage, Luzern, 1952, 225, 26. September [Mercker 2358] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-042] Heinrich Kahlefeld: Romano Guardini, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1952, 4, S. 35-36 [Mercker 2359] - [Artikel] - [noch nicht online]; aus einem Vortrag im Hessischen Rundfunk zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels: Kahlefeld erwähnt darin, dass er 1928 Mitarbeiter Guardinis wurde;
    • S. 36: „Das gilt von der `Natur´, aber auch von den Menschenwerken, und selbst noch von dem eines Angreifers. Handelte es sich um das Lebenswerk eines der großen Geister, und sei es des Nietzsche, so verlangte Guardini von sich selbst wie von uns den unbedingten Respekt vor dem Anliegen des Gegners. Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass er nicht nur den Widersacher in Ehrenschutz nahm, sondern gegenüber unserm ungenügenden, nicht die Höhe der feindlichen Position treffenden Angriff die Sache des Andern aufs nachdrücklichste darstellte. Ich habe es sogar erlebt, dass er im Gespräch mit den Vertretern einer gegnerischen Position jenen erst zeigte, wie sie eigentlich ihr Anliegen formulieren müssten, um es zur vollen Wirksamkeit zu bringen. ... Er verlangt von dem Schüler nichts, als was er von sich selbst verlangt: Achtung zu haben vor allem, was als echt sich ausweist; gelten zu lassen die Wahrheit darin, auch wenn sie gefestigte Meinungen auflöst und das Denken wieder auf den Weg schickt, der Wirklichkeit sich zu beugen und auszuhalten im Problem."
  • [1952-043] Hermann Kirchhoff: Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels an Romano Guardini, in: Der Bücherfreund, Rheinhausen, 3, 1952, 9, S. 3f. [Mercker 2360] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-044] Josef Knecht: Aufruf zur Stiftung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 1952, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 8, 1952, 54, 4. Juli, S. 265 [Mercker 2362] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-045] Josef Knecht: Die Verleihung des Friedenspreises, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 8, 1952, 79, 30. September, S. 395 (Ansprache nach der Rede Guardinis; mit einem Aufruf zu einer Buchspende für Israel) [Mercker 2361] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-046] Josef Knecht: Die Wahrheit und der Friede, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 8, 1952, 80, 3. Oktober, S. 397-400 [Mercker 2363] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 1952, 28. September, S. 309-310 [Mercker 2363] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in: Die Wahrheit und der Friede. Drei Ansprachen anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an Romano Guardini am 24. September 1952 in der Paulskirche zu Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1952, S. 7-18 [Mercker 2363] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-047] Hermann Krings: Romano Guardini, in: Der Deutsche Buchhandel. Mitteilungen für die Presse, Frankfurt am Main, 1952, DB 23, 19. September, S. 3-5 [Mercker 2366] - [Artikel] - [noch nicht online] (andernorts wird Heinrich Kahlefeld als Autor angegeben);
  • [1952-048] Hermann Krings: Romano Guardini, in: Begegnung, Köln, 7, 1952, 10, S. 283-284 [Mercker 2365] - [Artikel] - [noch nicht online] (andernorts wird Heinrich Kahlefeld als Autor angegeben);
  • [1952-049] [Niederländisch] Paul Leemans: Romano Guardini, in: Het Pennoen. Maandblad van de Heel-Nederlandse Jongerenbeweging, Zellik, 3, 1952, 9, S. 7f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-050] Fritz Leist: Können wir noch Christen sein? Romano Guardini erhält den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, in: Münchner Merkur, 1952, 230, 24. September, S. 8 [Mercker 2367] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-051] C. E. L. (Christian E. Lewalter): Romano Guardini, der neue Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, in: Die Zeit, Hamburg, 7, 1952, 40, 2. Oktober, S. 2 (mit einer Porträtzeichnung von Pictor) [Mercker 2380, ohne Autorenkürzel] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1952/40/romano-guardini;
  • [1952-052] Hans Lilje: Ein Brückenbauer, in: Das Allgemeine Sonntagsblatt, 1952, 12. Oktober [Mercker 2368] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-053] Klaus Mahlo: Ein Missionar des Geistes. Der Friedenspreis für Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Briefdienst Kultur, 1952, 25. September, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2369] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; abgedruckt in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 31, 1952, 221 (27. September 1952), S. 2 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-054] Romano Guardini, der Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, in: Mannheimer Morgen, 1952, 4. Juli, S. 10 [Mercker 2370] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-055] Friedenspreis für Romano Guardini, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, 10, 1952, 40 (5. Oktober 1952), S. 4 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-056] Clemens Münster: Guardini und der absolute Friede, in: Die Neue Zeitung, München 1952, 225 (24. September 1952) (Zu: Guardini, Der Friede und der Dialog) [Mercker 2160] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-057] Clemens Münster: Romano Guardini, in: Bayerischer Rundfunk, München, 1952, 26. September, 3 Typoskriptseiten [Mercker 2372] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel „Romano Guardini. Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, in: Frankfurter Rundschau, Sonderbeilage, 1952, 224, 27. September [Mercker 2373] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-058] Filmbericht, in: Neue Deutsche Wochenschau, Welt im Bild, 1952, 14, 3. Oktober (Filmbericht von der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an Romano Guardini 1952) [Mercker 2371] - [Artikel]/[Fernsehsendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1952-059] Romano Guardini erhält Friedenspreis des Buchhandels aus den Händen Ernst Reuters, in: Die Neue Zeitung, München, 1952, 227, 26. September [Mercker 2372] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-060] Friedenspreis des Buchhandels für Guardini, in: Petrusblatt, Berlin, 8, 1952, 40 (5. Oktober 1952), Beilage „Blick in die Zeit“, S. 3 (mit Photo: Reuter überreicht Guardini die Urkunde) [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-061] Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels 1952, in: Pressestelle des Börsenvereins Deutscher Verleger- und Buchhändler-Verbände e.V.: Mitteilungen für die Presse, 1952, 23, 19. September [Mercker 2374] - [Artikel] - https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/sixcms/media.php/1290/1952_guardini.pdf;
  • [1952-062] Ernst Reuter: Ansprache, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 8, 1952, 80, 3. Oktober, S. 401-404 [Artikel] - [noch nicht online]; dann in: Börsenverein des deutschen Buchhandels (Hrsg.): Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Reden und Würdigungen 1951-1961, S. 35-44 [Mercker 2375] - [Artikel] - https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/alle-preistraeger-seit-1950/1950-1959/romano-guardini#3062; auch unter dem Titel: Rede zur Überreichung des Friedenspreises an Romano Guardini 23. 9. 1952, in: Ernst Reuter aus Reden und Schriften, 1963, S. 122-124 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fZ8uAAAAMAAJ; erneut in: Klaus Schütz/Alfred Mozer (Hrsg.): Gedenkworte für Ernst Reuter. Vorträge anlässlich der 15. Wiederkehr seines Todestages am 29. September 1968, 1968, S. 122-124 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dJIgAAAAMAAJ;
  • [1952-063] Unfriede - durch das Verbrechen am Wort. Prof. Guardini geißelte die „bewußte Verwirrung durch die politische Propaganda“, in: Rhein-Zeitung???, 1952, 26. September 1952 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-064] Max Rößler: Romano Guardini, in: Fränkisches Volksblatt, München, 1952, 20. September [Mercker 2376] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-065] Reinhold Schneider: Verkündigung des Friedens. Zum Werk Romano Guardinis, in: Das literarische Deutschland/Neue literarische Welt, Darmstadt, 3, 1952, 18, 25. September, S. 1-2 [Mercker 2377] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Verkündigung des Friedens: Romano Guardini, in: Curt Winterhalter (Hrsg.): Reinhold Schneider: Begegnung und Bekenntnis. Mit der Freiburger Gedenkrede von Werner Bergengrün, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1963, S. 222-226 [Mercker 2377] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mvcvAQAAIAAJ;
  • [1952-066] Reuter überreicht Guardini Friedenspreis. „Berliner Freiheitskampf als Beispiel der deutschen Friedenssehnsucht“, in: Schwäbische Post, Aalen, 5, 1952, 224 (25. September), S. 7 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-067] Friedenspreis für Guardini, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 8, 1952, 194 (25. September 1952), S. 1 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-068] Geist und Welt auf engem Raum. Deutsche Buchproduktion nähert sich Vorkriegsstand / Rückblick auf eine Messe, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 8, 1952, 232 (8. November 1952) (Mit Abschnitt über Guardini und Friedenspreis und 2 Photos zu Romano Guardini) [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-069] Friedenspreis für Romano Guardini. Festakt in der Frankfurter Paulskirche, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 8, 1952, 190 (27. September 1952), S. 10 (auf S. 1 dieser Ausgabe AP-Foto: Reuter übergibt Guardini den Friedenspreis) [Gerner 178] - [Artikel]/[Fotografie] - [noch nicht online]
  • [1952-070] Priester und Deuter der Zeit. Zum Werk Romano Guardinis, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 8, 1952, 198 (8. Oktober), S. 6 [Gerner 52] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-071] Friedenspreis des Buchhandels für Romano Guardini, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 7, 1952, 222 (25.??? September 1952), S. 2 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-072] Friedenspreis des Buchhandels an Professor Romano Guardini, in: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, 8, 1952, 224 (25.??? September 1952), S. 2 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-073] Friedenspreis für Romano Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 8, 1952, 221 (25. September 1952), S. 2 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-074] Guardinis Frankfurter Festrede, in: Süddeutsche Zeitung, München, 8, 1952, 222 (26. September 1952), S. 3 [Gerner 178] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-075] (Friedenspreis des deutschen Buchhandels), in: Universitas, 7/2, 1952, S. 1005 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mt44AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 1005: Den „Friedenspreis des deutschen Buchhandels“ wird für das Jahr 1952 der katholische Theologe und Philosoph Prof. Dr. Romano Guardini erhalten. Der Preis, der im vergangenen Jahr an Albert Schweitzer fiel und mit einer Geldgabe von 10 000 DM verbunden ist, wird Prof. Guardini am 24. September in der Frankfurter Paulskirche überreicht werden. Die Wahl fiel auf ihn, weil er ein Beispiel für die friedliche Mission des Geistes abgegeben habe, für das ihm auch jenseits der deutschen Grenzen Ehre und Achtung entgegenbracht werde.“
  • [1952-076] Josef Weiger: Erinnerungen an Romano Guardini. Zur Verleihung des Friedenspreises, in: Der christliche Sonntag, 38, 21. September 1952 [Mercker 2762] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Die christliche Frau, Köln, 41, 1952, 3, S. 149-150 [Mercker 2378] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis 1955??? [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1952-077] (Nachricht über Friedenspreisverleihung), in: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, 7, 1952, 7 (Juli), S. 262 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-078] Lowis Windeck: Der große Versöhner. Zur Verleihung des Friedenspreises an Romano Guardini, in: Rhein-Zeitung???, 1952, 25. September 1952 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-079] Alois Wurm: Romano Guardini, in: Seele, Regensburg, 28, 1952, 11, S. 298-301 [Mercker 2379] - [Artikel] - [noch nicht online]

Päpstlicher Hausprälat

  • [1952-080] Prof. Dr. Romano Guardini päpstlicher Hausprälat, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 45, 1952, 12, 23. März, S. 160 [Mercker 2381] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1952-081] Edgar Hederer: Guardini. Vortrag im Bayerischen Rundfunk. Pfingsten 1952, in: Bayerischer Rundfunk, München, 1952 [Mercker 1902] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

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1953

Lexika


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Fotografie/Gemälde


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Widmung

  • [1953-005] Michael Schmaus: Katholische Dogmatik, München 1953ff., Vierter Band, Zweiter Halbband: Von den letzten Dingen, München (3/4)1953; (5)1959, zu Romano Guardini Widmung („Romano Guardini zu eigen“) [Gerner 179a] - [Widmung]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1953-006] [Englisch] Hannah Arendt: Religion and Politics, in: Confluence, 2, 1953, Heft 3 (September), S. 105-126 (Vortrag einer Summer School Conference an der Harvard University vom 20. bis 22. Juli 1953) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] ; deutsch unter dem Titel: Religion und Politik, auch in dies.: Zwischen Vergangenheit und Zukunft, München/Zürich, (3)2000, S. 305-324 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://gellhardt.de/arendt_bluecher/11_Religion_u_Politik.pdf; zu Romano Guardini:
    • 2000, S. 309, Fußnote 13: "Ich stimme durchaus mit Romano Guardini überein, der jüngst festgestellt hat, die Säkularität der Welt, die Tatsache, daß unsere tägliche öffentliche Existenz "ohne Bewußtsein von einer göttlichen Macht" ist, impliziere nicht, daß die einzelnen Menschen zunehmend »unreligiös« werden, sondern daß "das öffentliche Bewußtsein sich von religiösen Kategorien immer weiter entfernt", auch wenn ich seine Schlußfolgerung, daß Religion, wo immer sie existiert, "sich in die >innere Welt< zurückzieht", nicht teile. Ich zitiere aus Commonweal 58, Heft 13, 3. Juli 1953, S. 323 f., wo ausführliche Exzerpte eines gerade in The Dublin Review, London, Nr. 459 (First Quarten 1953), über "The Jewish Problem Reflexions an Responsibility" erschienenen Artikels nachgedruckt wurden. — Zusatz d. Übers./Hrsg.: Es handelt sich um eine Übersetzung von Romano Guardini, "Verantwortung — Gedanken zur jüdischen Frage: Eine Universitätsrede", in: Hochland 44, 1951-1952, S. 481-493. Die englische und deutsche Fassung dieser Rede Guardinis weichen an der von Arendt zitierten Stelle in der Aussage voneinander ab."
  • [1953-007] Thornton Wilder bei Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 1953, 9, 1.3. [Mercker 2727] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-008] Guardini - Urs von Balthasar (Leserbrief), in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 5, 1953, 20 (17. Mai 1953), S. 160 [Gerner 271] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-009] Anton Gail: Rezension zu: Mönch, Kleines deutsches Kulturlesebuch, Wirkendes Wort, 3, 1953, V, S. 317 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lONbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 317: „Statt Heidegger würden wir in der „Welt der Philosophen“ lieber Jaspers sehen, außerdem vermissen wir in Kapitel XII die Namen Spranger und Guardini. Bei Spengler würde sicher der Aufsatz „Wirtschaftswelt und Maschinenindustrie" genügen, und den Abschluß des Bandes würden unseres Erachtens Namen wie Guardini, Spranger oder auch Heuß sinnvoller und repräsentativer darstellen.“
  • [1953-010] Georg Götsch: Musische Bildung, Wolfenbüttel 1953, Band 2 [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 107: Guardini stellt sich Götschs „Märkischer Spielgemeinde“ als Mitglied des „Rates der Freunde und Förderer“ zur Verfügung neben Paul Kaestner, Ludwig Pallat, Eduard Spranger, Gertrud Bäumer, Robert von Erdberg, Fritz Jöde und Fritz Klatt
  • [1953-011] Johannes Hessen: Universitätsreform. Mit einem Anhang. Neonazismus an deutscher Universität?, Düsseldorf 1953, zu Romano Guardini S. 28f. [Gerner 289] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Enthält Text eines Antrags auf Wiedergutmachung für Prof. Johannes Hessen, eingereicht von den Professoren Kurt Leese, Friedrich Heiler, Hans Pfeil, Aloys Wenzel und Romano Guardini [Gerner 266] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-012] Manfred Hörhammer: Josef Weiger - 70 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 5, 1953, 23 (7. Juni 1953), S. 178 [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-013] [Englisch] Lali Horstmann (Lally Horstmann): Nothing for Tears, London 1953 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; in den USA unter dem Titel: We Chose to Stay, 1954 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NldBAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 21 f.
  • [1953-014] [Spanisch] Los pensadores católicos. – Romano Guardini, in: Ilustración católica. Una revista catolica para Colombia, 1953, Januar/Februar, S. 43-48 – [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sRYZAQAAIAAJ
  • [1953-015] [Englisch] Max Jordan: The Hidden Truth, in: John A. O´Brien (Hrsg.): The Way to Emmaus. The Intimate Personal Stories of Converts to the Catholic Faith, London 1953, S. 185-205 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-FIsAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 192 f.: "... Father Sonnenschein in the meantime had established his headquarters in Berlin. As soon as I could, I called on him. Probably he was the first priest I had ever met more than casually. He was a man in his forties, heavily built, of tense energy. Sitting behind his desk, he constantly held a hand on a card-index file which was his "passkey" to human problems. Hardly anyone among his numerous callers appealed to this selfless man in vain. He went all out to help those in distress. "You are a newspaperman, aren't you?" he inquired searchingly when I entered his office in busy, downtown Berlin. "Yes," I admitted, wondering what he was leading up to. Immediately the good doctor began fingering his file. "Where employed?" he asked without further ado, making quick notes. "Which department? Know anyone of influence? Willing to help people get jobs? And on he went, until finally I stopped him. „But, Father,“ I remarked shyly, „I am not a Catholic.“ „Doesn´t matter,“ he replied, dismissing all further objections with a grand gesture. To him everybody was acceptable, provided he or she could be a cog in his big wheel of charity. „And what's more," I went on to say insistently, "I myself need your counsel.” The doctor's jovial face lit up at once. The look from behind his glasses was so penetrating and yet kindly that I felt as though at that moment there was really no one in the whole world he was more concerned with than my modest self. I explained how I had been searching for truth, how since my arrival in Berlin I had heard lectures of distinguished Protestant theologians at the university, how I had made contacts with various sects, just to find out what they had to say, how I was rather impressed by theosophy, how I had studied the mystics. “Of course, Father," I concluded," it is all rather hazy. I need some guidance.“ "Yes , yes," said the doctor, but again he was thumbing his file as though in there he had answers for all my questions. And then he pulled out a card. „Make a note of this. Come to see me again.“ On the card I found an address, the Reverend Romano Guardini's, and his telephone number. In connection with the youth movement I had once been associated with, I had heard that name before. In my student days Guardini was the inspiring leader of Quickborn, a Catholic group of young people who were taking their faith in earnest, and was then teaching at Bonn University. Now he was in Berlin. Soon I attended his crowded lectures, which were events of singular import at a predominantly Protestant university. Here was genuine Catholic doctrine brilliantly presented by a sovereign ..." (muss noch ergänzt werden!!!)
  • [1953-016] Pionier der Geistesfreiheit, in: Die Neue Zeitung, München, 9, 1953, 26 (31. Januar 1953), S. 2 (Veranstaltungsbericht; Romano Guardini Vizepräsident der Romain-Rolland-Gesellschaft) [Gerner 271] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-017] Eckart Peterich: Bayerisches Tagebuch, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1953, 30 (6. Februar 1953), S. 3, darin über Guardinis Messe und Predigt in St. Ludwig [Gerner 271] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-018] Friedrich Stegmüller: Karl Braig (1853-1923), in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 54, 1953, 5 (Mai 1953), S. 120-128, zu Romano Guardini S. 128 [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-019] [Französisch] Xavier Vallat: Charles Maurras: Numéro d'écrou 8.321, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ngrYDwAAQBAJ&pg=PT98; zu Romano Guardini:
    • S. ??? (98): Zum 15. Juni: „Par ailleurs, il est furieux d´un article des Etudes signé de Romano Guardini, un père jésuite allemand, fils d'Italien, dont on fait grand cas pour l'instant et qui est venu récemment assister à une réunion d'intellectuels catholiques français. Son antigermanisme intégral voit dans cette publicité une manoeuvre insidieuse de l´envahissante Allemagne, et, par surcroît de malheur, la philosophie du bon père lui paraît sommaire. „C´est un Sénégalais! S´écrie-t-il, ce n´est pas un civilisé. Je vous défie de lire son article jusqu´au bout.“ Et plus je ris de sa fureur, plus il vitupère le malheureux porte-parole des catholiques d´Outre-Rhin.“ [es geht nicht klar hervor, ob Vallat oder Maurras den Irrtum aufbringt, Guardini sei ein Jesuitenpater]

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1954

Lexika

  • [1954-001] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Grosse Brockhaus, Wiesbaden (16)1954, Bd. 5, S. 127 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=_ecEAAAAYAAJ;
  • [1954-002] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Grosse Herder, Freiburg im Breisgau (5)1954, Bd. 4, Sp. 447f. [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  • [1954-003] (Artikel) Romano Guardini, in: Gerhard Oestreich (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1954. Lexikon der lebenden deutschsprachigen Wissenschaftler, Berlin, 8, 1954, Sp. 738 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]; (Nachdruck)2019, Sp. 738 - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=kCyLDwAAQBAJ:
    • Text: "Guardini, Romano, Dr. theol. o. U-Prof. f. christl. Weltanschauung u. Religionsphilos. München 23, Kunigundenstr. 51. (Verona 17. II. 85) ()"
  • [1954-004] (Artikel) Romano Guardini, in: Erich Frauwallner: Die Weltliteratur: biographisches, literarhistorisches und bibliographisches Lexikon in Übersichten und Stichwörtern, Band 3, 1954, S. 2015 f. [neu aufgenommen] – [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=cnvlAAAAMAAJ:
    • Text: „Guardini, Romano, deutscher Kultur- und Religionsphilosoph, 17. 2. 1885 Verona. G., Sohn eines Kaufmanns und nachmaligen italienischen Konsuls in Mainz, studierte zunächst Chemie und Nationalökonomie in Tübingen und Berlin, dann Theologie in Freiburg und Tübingen, wurde 1910 zum Priester geweiht, habilitierte sich 1921 an der Universität Bonn und wirkte 1923 bis 1939 als Professor für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung an der Universität Berlin. 1945 wurde er nach Tübingen, 1948 nach München berufen, wo er seither lehrt. 1952 erhielt er den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. G. unternimmt es, die menschliche Existenz von seiner katholischen Welthaltung her zu deuten. Dabei erkennt er, daß zu den Grundzügen des Lebens das Phänomen der Gegensätzlichkeit gehört. In seinem Hauptwerk „Der Gegensatz" gibt er eine Philosophie des Konkret-Lebendigen und sieht in allen Äußerungen des Daseins die Gegensätzlichkeit als Erscheinungsweise, Bauform und Wirkstruktur tätig. Dieses Urphänomen steht auch zur geistigen Situation der Gegenwart in besonderer Relation. In der breiteren Öffentlichkeit wurde G. weniger als Philosoph denn als feinsinniger Interpret von Kunstwerken wie von einfachen Dingen des Daseins bekannt. In dieser Hinsicht sind seine Arbeiten „Der Mensch und der Glaube“ und „Christliches Bewußtsein" beispielhaft. Das erste ist eine künstlerisch-seelische Deutung DOSTOEVSKIJS*, das zweite eine solche PASCALS*. Der Wahldeutsche, in dessen ästhetisch-religiösem Weltbild sich romanische, katholische und antike Elemente zu einer Synthese vereinigen, interpretiert von solchem Blickpunkt aus die Heilige Schrift und die Väter, die Gegebenheiten des Dogmas wie des Kultes. GOETHES* Erkenntnis vom organischen Ineinander von Gehalt und Form gibt ihm Anlaß zu der Darlegung, daß Äußeres nicht immer Äußerliches sein müsse, daß es vielmehr im Wesen des Katholizismus und im Geist seiner Liturgie liege, Außen und Innen, Leib und Seele, Irdisches und Überirdisches zu vermählen.“ Es folgt noch eine Werkliste


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Fotografie/Gemälde

  • [1954-005] Gabriele von Simson: Portraitfotografie Guardinis, in: Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Künste im technischen Zeitalter, München 1954 (Bayerische Akademie der Schönen Künste (Hrsg.): Gestalt und Gedanke. Ein Jahrbuch; 3), S. 32-33 [Mercker 2781] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=AkAPAQAAIAAJ
  • [1954-006] Foto: Überreichung der Urkunde durch Prof. Dr. Max Müller, in: Romano Guardini Ehrendoktor der Freiburger Universität, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1954, 15. Febr. [Mercker 2384] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1954-007] Die Frankfurter Buchmesse, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1954, 171 (11. September), S. 1513 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cUDjAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 1513: „1952 wurde der Preis an Romano Guardini, München, mit folgender Begründung verliehen: „Dem Menschen und Schriftsteller Guardini bezeugen wir damit unseren Dank und unsere Achtung dafür, daß er in einem reichen Leben ein Werk geschaffen hat, das der Wahrheitsforschung und der Formung des Menschen diente. Damit hat er die friedliche Gesinnung einer rechten humanitas über alle Spaltung der Nationen, Konfessionen und Klassen hinaus gefördert. Unbeirrt klingt seine Stimme durch die geschichtlichen Wirren unserer Zeit denen, die hören wollen. Sein Werk hat stets dem Frieden, der Verständigung unter den Menschen und ihrer Versöhnung gedient.“
  • [1954-008] Karl Färber: Professor Spörl 50 Jahre - Theologie der Geschichte, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 6, 1954, 36 (5. September 1954), S. 283 [Gerner 296] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-009] Leo Gabriel: Das Gespräch von München. Elan und Ethos des schöpferischen Menschen, in: Österreichische Hochschulzeitung, im Auftrag des Notringes, Wien, 6, 1954, 4 (15. Februar 1954), S. 1 [Gerner 271, ohne Untertitel] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-010] G H (Gerd Hirschauer): Die Frage nach der Technik, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Aschaffenburg, 8, 1954, 1 (Januar 1954), S. 16-20 [Gerner 271] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-011] [Englisch] Kurt Hoffman: Portrait of Father Guardini, in: Commonweal, New York, 60, 1954, 17. September, S. 575-577 („one of the best loved and most influential persons in Germany today“) [Mercker 1903] und [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=N485AQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=4vbrAWEfnJUC; [Englisch] unter dem Titel: Germany´s Father Guardini in: Catholic Digest, 19, 1954, S. 42ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SZ0UAAAAIAAJ; deutsch unter dem Titel: Romano Guardini. Ein Führer des geistigen und religiösen Deutschland, in: Katholischer Digest, Bergen-Enkheim, 9, 1955, S. 146-149 [Mercker 2467] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • 1954, S. 575: „The largest hall in Munich, the Auditorium Maximum of the Institute of Technology, was recently filled to overflowing. The first few rows had been reserved by the Bavarian Academy of Arts and Sciences, which was sponsoring the lecture series on "Man in the Age of Technology" for the dignitaries of State and Church, of Education and Letters. The aristocracy was represented. There were elderly ladies sprinkled throughout the audience and rows and rows of seats were filled with young people, mostly students. Philosopher Martin Heidegger, Nobel-prize physicist Werner Heisenberg, poet Friedrich Georg Juenger and artist Emil Preetorius were among those participating. But the first lecture was the one awaited with greatest interest, for Father Romano Guardini, a white-haired soft-voiced little man in black suit, has been intriguing Germans for years with his views on both religious and secular subjects. What Romano Guardini, Catholic priest, philosopher, theologian, literary critic, film reviewer, television advisor, chaplain and professor at the University, said in Munich was as challenging as any of his previous thoughts. "Just as the ancient world of Greece and Rome ended and as the medieval world ended with the Renaissance, so the age that began with the Renaissance, and that we generally call the modern age, is also drawing to an end. It was an age of science, an age of technical progress, an age of invention and scientific research. Its conception of the world was determined by the precept that knowledge is power, that knowledge was good in itself and knew no limits. Today the sensitive ob- server is becoming aware of phenomena that point in a different direction. We are standing on the threshold of a new age. The modern age has ended with the splitting of the atom and the schizophrenic splitting up of the individual. The two phenomena are but two aspects of the same event. They point beyond to a future that will be essentially different, to an era based on other concepts …“ These had been hectic days for Father Guardini. To think and to write he had to get away from his friends in Munich and he had gone to his one hundred-year-old mother's home in Vicenza, in upper Italy. He had taken along the collected works of Thomas Mann, whom he was studying, from the earliest short stories to Doktor Faustus and Die Betrogene. He had also taken a volume of the Metaphysical poets, Dante's Divina Commedia, two volumes each of Hemingway and Henry Miller, Werner Heisenberg's Summary of Nuclear Physics, a collection of mystery thrillers (mostly borrowed from friends who had invited him to dinner) and the Bible. And with his books, he carried a file of letters that called for answers, plans for the television programming which is about to begin in Germany, several film scripts and the manuscript of his latest book on Rainer Maria Rilke. He had worked in Vicenza, but he had also taken long walks, had admired the elegant facades of the Palladian palaces, had been invited to lush villas eloquent with Europe's rich tradition, and had visited the great Romanesque and Gothic churches of his native Verona. When he was only a year old his family had moved from Verona to the "golden" German city of Mainz, where his father had been Italian Consul. In time the young Guardini had begun to feel like a German and think of himself as German. Around 1910, when he was twenty-five, he became a German citizen. Later, when his country of adoption was at war with Italy, he fought as a German soldier. Today he recalls: "I was far from taking this conflict of conscience easily. The only thing that kept me from schizophrenia was the realization, already then, that the age of petty nationalism, in coming to its very climax, had outlived itself. Germany and Italy were to me but two aspects of a higher reality, which was Europe. [...]" (enthält auch auf den beiden restlichen Seiten zahlreiche kleinere und größere biographische Fehler, aber ebenso Details aus Begegnungen und Gesprächen)
  • [1954-012] Karl Kerényi: Unwillkürliche Kunstreisen. Fahrten im alten Europa 1952-53 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SV9BAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 33 „Tiefer vom Unbewußten her“ - hieß es bei Guardini über Hölderlin“
    • S. 73 „Und Guardinis `Kultbild und Andachtsbild`, das ich von ihm gerade erhalten: eine Bestätigung der eigenen Schauweise und Methode, im richtigen Augenblick, sprachlich und in den Gedanken vollkommen, obwohl von den Götterbildern nicht alles sagend: nichts von den mythologischen Bildern, die weder Kultbilder sind, noch Andachtsbilder.“
  • [1954-013] Jochen Klepper: Unter dem Schatten Deiner Flügel. Aus den Tagebüchern der Jahre 1932- 1942 von Jochen Klepper, Stuttgart 1956, zu Romano Guardini S. 854, 1044 und 1109 (Kontakt Guardinis zu Jochen Klepper) [Gerner 291] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=sJ0dAAAAMAAJ
  • [1954-014] [Englisch] Maurice Lavanoux: Collegeville Revisited, in: Liturgical Arts, 22, 1954, Februar, S. 44 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OnLWAAAAMAAJ:
    • S. 45: „It was Father Virgil who introduced me to another writer on the liturgy, Romano Guardini. His little book, The Spirit of the Liturgy, is surely one that should be the vade mecum for any archi- tect attempting to tackle the job of building a church. After remarking that " ... it [the liturgy] is primarily concerned with reality, with the approach of the soul with the approach of the real creature to the real God ... " Guardini refers to a statement of the late Abbot Herwegen, of Maria Laach: "I stress the point that the liturgy has developed into a work of art; it was not deliberately formed as such by the Church. The liturgy bore within itself so much of the seed of beauty that it was of itself bound to flower ultimately. But the internal principle which controlled the form of that flowering was the essence of Christianity."“
  • [1954-015] Max Müller: Romano Guardini, in: Schwerte, Hans/Wilhelm Spengler (Hrsg.): Gestalter unserer Zeit. Denker und Deuter im heutigen Europa. Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien. Skandinavien. Mit einer Einführung von Arnold Bergsträßer, Bd. 1, Oldenburg/Hamburg 1954. S. 65-70 (69???) (im Anschluß daran eingeleitete Auszüge „Aus dem Werk“) [Mercker 1871, bei Mercker ohne „Gestalter unserer Zeit“???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xKM8AQAAIAAJ;
    • S. 65: „Wie konnte Guardini Erzieher und Gewissen der Deutschen werden ?“
    • S. 67: “Aber im scharfem Gegensatz zu jedem `romantischen Polaritätsdenken´ können die Gegensätze bei Guardini nicht ineinander übergehen; es gibt keine Begriffsbewegung, auf keinen Fall eine `DIALEKTIK´, sondern es entsteht ein BEGRIFFSGEFÜGE. Nicht ein Begriff kann das `Wesen´ ausdrücken, sondern es ist nur im Verweisungs-Zusammenhang solcher in Spannung zueinander stehenden Gegensätze präsent, wobei diese Gegensätze, auseinander unableitbar, sich dennoch nicht widersprechen, sondern vielmehr aneinander erst erfüllen.” Guardini sei es “in einzigartiger Weise” gelungen, “die revolutionäre und ungeschichtliche Radikalität dieser Jugend mt dem Sinn für Form und Maß, mit erlebter Geschichtlichkeit” und mit der “in ihrer Notwendigkeit begriffenen Autorität zur Synthese zu bringen ...”; Guardini habe diese Jugend sehen gelehrt, “wie Freiheit sich in der Erfahrung von Bindung und Autorität erfüllen kann und wie Leben nach ihm gemäßer Form verlangt.” - „Als Enthüller dieses Spannungsgefüges und Einüber einer Generation junger Menschen in es hinein ist Guardini vielleicht der größte Phänomenologe christliche Pädagogik und zugleich der größte Pädagoge der Phänomenologie geworden.“
  • [1954-016] Max Müller: Romano Guardini. Aus dem Werk, in: Hans Schwerte/Wilhelm Spengler (Hrsg.): Gestalter unserer Zeit. Denker und Deuter im heutigen Europa. Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien. Skandinavien. Mit einer Einführung von Arnold Bergsträßer, Bd. 1, Oldenburg/Hamburg 1954, S. 70-77 [Mercker 1916, bei Mercker irrtümlich mit dem „Jahrbuch Gestalt und Gedanke, München 1954, S. 65-77“ verknüpft; bei Mercker ohne „Gestalter unserer Zeit“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-017] Karl Rauch: Der Schatten des Vaters. Ein Lebensbuch aus zwei Welten, Esslingen 1954 [Gerner 294] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=v59JAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 317: „Bei Romano Guardini stieß ich auf Martin Buber und erhielt Kontakt mit altjüdischer Mystik“
  • [1954-018] Karl Anton Rohan: Heimat Europa. Erinnerungen und Erfahrungen, Düsseldorf/Köln 1954, zu Romano Guardini S. 5f. (Bezug zu: Guardini, Die Macht) [Gerner 304] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fRvTAAAAMAAJ
  • [1954-019] [Italienisch] Michele Federico Sciacca: Ritratto di Romano Guardini, in: Ecclesia, Vatikanstadt, 13, 1954, n. 1 (Januar), S. 12-16 [Gerner 51] und [Brüske 687] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-020] Ruth Sinn: Wiederbegegnung mit Else Lasker-Schüler, in: Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 8, 1954, S. 225ff., zu Romano Guardini S. 225 [Gerner 305] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-021] Viktor von Weizsäcker: Natur und Geist. Erinnerungen eines Arztes, Göttingen 1954 [Gerner 95] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=R9gYAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 226: „Noch mehr war aus Guardinis Worten herauszuhören, die in den Zweifel mündeten, ob nicht die Kunst der Preis ist, der bezahlt werden muß, damit etwas entsteht, was, auf ganz andere Weise als früher die Kunst, befähigt ist, die souveräne Form über der Technik zu sein. Diese Überlegung empfing ihren Sinn von dem Umstand, daß Guardini die pessimistisch klingende und doch nicht rückwärtsgewandte Frage gestellt hatte, welche Bilder durch die Technik zum Verblassen gebracht werden, und umgekehrt, ob aus dem Technischen neue Bilder entstehen.“

Ehrendoktor der Universität Freiburg

  • [1954-022] Kleine Kultur-Rundschau: Ehrendoktor für Romano Guardini überreicht, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 9, 1954, 41 (18. Februar 1954) [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-023] Ehrendoktor der Philosophie überreicht, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 4 (15. Februar 1954), S. 63 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-024] Professor Guardini - Ehrendoktor der Universität Freiburg, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 21, 1953/54, 7 (April 1954), S. 211 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-025] Prof. Max Müller würdigt Guardinis Lebenswerk, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 6, 1954, 13 (28. März 1954), S. 99-100 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-026] Professor Romano Guardini Ehrendoktor der Philosophie der Universität Freiburg im Breisgau, in: Deutsche Presse Agentur, 1954, 53, 15. Februar, 1 Typoskriptseite [Mercker 2382] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1954-027] (Notiz), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1954, 18. Februar (Notiz über die Verleihung des Ehrendoktor der Philosophie von der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg an Guardini) [Mercker 2383] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-028] Romano Guardini Ehrendoktor der Freiburger Universität, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1954, 15. Febr (mit Bild: Überreichung der Urkunde durch Prof. Dr. Max Müller) [Mercker 2384] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-029] (Nachricht über die Verleihung des Ehrendoktorats der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg), in: Klerusblatt, München, 34, 1954, 5, 1. März, S. 77 [Mercker 2385] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-030] Sopade-Querschnitt durch Politik und Wirtschaft, 1954, 943 (Februar 1954), S. 69 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=n-XJwiBvKq0C
    • S. 69: „Professor Romano Guardini, ordentlicher Professor für christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie an der Münchener Universität, wurde von der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg zum Ehrendoktor der Philosophie ernannt. Professor Guardini hat in Freiburg studiert und dort 1915 an der Theologischen Fakultät promoviert.“

Vortrag auf Drittem deutscher Studententag

  • [1954-031] Sopade-Querschnitt durch Politik und Wirtschaft, 1954, 943 (Februar 1954), S. 68 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=n-XJwiBvKq0C
    • S. 68: „Die Verantwortung des Studenten in Volk und Staat“ ist das Thema des dritten deutschen Studententages, der vom 2. bis 4. Mai in München stattfindet. Als Referenten sind vorgesehen: Prof. Dr. Romano Guardini (München), …“

Missbrauch des Namens durch den kommunistischen Kulturbund

  • [1954-032] Kommunistischer Kulturbund mißbrauchte Guardinis Namen, in: Deutsche Presse Agentur, 1954, 208, 27. Februar, 1 Typoskript. [Mercker 2728] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1954-033] Guardini gröblich getäuscht. Kommunistischer Kulturbund mißbraucht Guardinis Namen (Unterschriftenaktion für eine gesamtdeutsche Petition zur Einstellung der Adenauer-Politik), in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1954, 39, 15.2. [Mercker 2744] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1954-034] Romano Guardini, in: Neue Zeit. Zentralorgan der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands, 1954, 13.2. (berichtet u.a. von der Unterschrift Guardinis unter einen Appell westdeutscher Geistesschaffender und wirbt für die Verbreitung der Schriften Guardinis in Mitteldeutschland; dies sollten der St.-Benno-Verlag und die Ost-CDU übernehmen) [Mercker 2749] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1954-035] Romano Guardinis Name mißbraucht, in: Petrusblatt, Berlin, 10, 1954, 8 (21. Februar 1954), S. 5 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1955

Lexika


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Fotografie/Gemälde

  1. Foto (dpa) mit Kurztext, in: Die Welt, Hamburg, Nr. 40 (17. Februar 1955), S. 6 [Gerner 185] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Felizitas Timpe: Foto mit Kurztext: Hinweis auf Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, Nr. 35 (11. Februar 1955), S. 12 [Gerner 185] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  3. Eisenhüttentag 1955 am 3. und 4. November in Düsseldorf, in: Stahl und Eisen. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen, Düsseldorf, 75, 1955, 24 (1. Dezember 1955), S. 1609-1621, darin:
    1. S. 1609: Foto des Vorstandstisches (mit Guardini) [Gerner 273] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
    2. S. 1620: Foto Guardini am Vortragspult [Gerner 273] - [Fotografie] - https://books.google.de/books?id=VxvojrjAqj8C
  4. Foto: Guardini, Marchionini, Stauffenberg, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1955, Februar (Bericht über die Feier anläßlich des 70. Geburtstages in der Münchener Universität) [Mercker 2475] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  5. Tögel: Porträtfotografie, in: Johannes Spörl: Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 10. Februar (mit einer Porträtfotografie von Tögel) [Mercker 2495] - [Fotografie] - [noch nicht online] =? Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 48/1955, S. 99??? [????] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Paul Fechter: Geistiges Berlin heute, in: Zeitschrift für Geopolitik, 26, 1955, S. 261-276, zu Romano Guardini S. 269 (Bezug zu: Guardini, Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7186AQAAIAAJ;
  2. Paul Fechter: Menschen auf meinen Wegen, 1955 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=MCZKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 68f.: Fechter im Gespräch mit Gottfried Benn Bezug zu Romano Guardinis Rede von der „Wendung zum inhumanen Menschen“
    2. S. 98: Fechter attestiert Guardini „eine völlig natürlich, unbetonte Weise“, katholisch zu sein
    3. Heidegger spricht, S. 110-120, darin zu Romano Guardini:
      1. S. 112: „Guardini nennt ihn einen Bauern.“
      2. S. 117: „Guardini hat vollkommen recht mit der Art, wie er ihn sieht und verteidigt. Heideggers Schwierigkeit ist, daß er in der Tat einen Interpreten braucht, der seine Dreiseitigkeit (Dichtung - Philosophie - Kunst) in gleicher Weise durchschaut, sie aber einfach formuliert. Er selbst kann es nicht, weil er zugleich denkt und dichtet und am liebsten auch noch malte.“
    4. S. 307: Fechter trifft Frau Worringer in Guardinis Dante-Vorlesung in Berlin
  3. Robert Grosche: Der geschichtliche Weg des deutschen Katholizismus aus dem Ghetto, in: ders. (Hrsg.): Der Weg aus dem Ghetto, Köln 1955, S. 9-34 [Mercker 1977] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Ludwig Kleeberg: Sophie Stinde. Zur 40. Wiederkehr ihres Todestages am 17. November 1915, in: Blätter für Anthroposophie und Mitteilungen aus der anthroposophischen Bewegung, 7, 1955, 11, S. 413 (genauen Guardinibezug noch überprüfen !!!) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Wolfgang Kroug: Sein zum Tode: Gedanke und Bewährung, Lebensbilder im Kampf gebliebener Mitglieder der Akademischen Vereinigung Marburg, 1955, S. 108 (Zitat aus Bohnenkamp, 1949 zu Reichwein und Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NFczAAAAIAAJ;
  6. Heinrich Meng: Erinnerungen an Guardinis Berliner Zeit, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1955, 53, 4. März [Mercker 2748] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Hans Joachim Schoeps: Die fruchtbaren Jahre, in: Neue Deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 597ff., zu Romano Guardini S. 600f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=scIRAAAAIAAJ; auch in ders.: Rückblicke. Die letzten dreißig Jahre (1925-1955) und danach mit umgestelltem Titel: Die letzten dreissig Jahre: Rückblicke, Berlin 1956; (2)1963 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=pGXmLwIPZygC und https://books.google.de/books?id=mvslAQAAIAAJ; auch in: Gymnasium Moguntinum, 1969 (1970?), auch 29, S. 22 [Mercker 2758] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7oVLAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1963, S. 48
    2. 1963, S. 68
    3. 1963, S. 71-72: Erinnerungen an Guardini als „ständiger Gast“ in Berlin
  8. Heinz Horst Schrey: Die Generation der Entscheidung. Staat und Kirche in Europa und im europäischen Rußland 1918 bis 1953, München 1955 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qN4rAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. [historisch relevant] S. 124: zu Weltanschauungsprofessuren
  9. Josef Weiger: Über Romano Guardini, in: Hartfrid Voss (Hrsg.): Spektrum des Geistes. Literaturkalender 1955, 4, 1955 (wohl 1954 gedruckt), S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"

70. Geburtstag

  1. Dr. Finck gratuliert Guardini, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1955, 17. Februar (Finck ist Kultusminister von Rheinland-Pfalz) [Mercker 2454] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Romano Guardini 70 Jahre, in: AZ - Allgemeine Zeitung für Württemberg, Stuttgart, 7, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 5 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Das Verbrechen am Wort, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 3 (Vorspann der Redaktion) [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag des Religionsphilosophen, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 3 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Werner Becker: Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Tag des Herrn. Katholisches Kirchenblatt, Leipzig, 5, 1955, 12. Februar, S. 32 [Mercker 2443] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Kultur, in: Begegnung, Köln, 10, 1955 (15. Februar 1955), S. 60 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Kultur, in: Begegnung, Köln, 10, 1955 (1. März 1955), S. 77 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. August Berz: Romano Guardini zu seinem 70. Geburtstag, in: Der christliche Weg. Kulturbeilage der katholischen Solothurner Presse, 1955, 12. Februar, Nr. 4, S. 1 [Mercker 2444] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Erbe und Auftrag. Kulturelle Beilage zum Aargauer Volksblatt, Baden, 1955, 42, 19. Februar, S. 1 [Mercker 2444] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Karl Borgmann: Dank und Segenswünsche für Romano Guardini, in: Caritas. Zeitschrift für Caritasarbeit und Caritaswissenschaft, Beilage: Helfer, Freiburg, 56, 1955, S. 63f. [Mercker 2445] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dbD9nojcDOIC;
  10. Glückwünsche für Romano Guardini, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, 1955, Nr. 35 (19. Februar 1955), S. 283 (Wortlaut der Glückwunschtelegramme von Bundespräsident Heuss und Bundeskanzler Adenauer) [Gerner 185] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TVlznTICv3cC;
  11. Kulturchronik, in: Christ und Welt, Stuttgart, 8, 1955, 7 (17. Februar 1955), S. 8 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. [Niederländisch] Jan Alain Daf: De grijsaard Guardini. Een verlate verjaardagsoverpeinzing, in: Roeping, 31, 1955/56, (??? 1955), S. 245-247 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195501_01/_roe003195501_01_0035.php;
  13. [Niederländisch] A. Th. Mertens: Bezoek bij de jarige Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1955, 332, 11. Februar, S. 7 (mit einer Fotografie von Ruth Schramm) [Mercker 2484, fälschlich: Bij Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1955, 463, 12. Februar, S. 3] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Romano Guardini 70jährig, in: Der Bund, Bern, 106, 1955, 84 (19. Februar 1955), S. 13 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Guardini intra et extra, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 7, 1955, 10, 6. März, S. 75 (Übersicht über verschiedene Stimmen zum 70. Geburtstag Guardinis) [Mercker 2447] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1955, 17. Februar [Mercker 2499] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Das Porträt: Wie in einer Katakombe, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1955, 8, 20. Februar [Mercker 2448] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Lehrer einer geschlagenen Generation. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Die Presse, Wien, 1955, 1920, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2493] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Walter Dirks: Im Gespräch mit der Welt. Romano Guardini und sein Werk, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, Ausgabe B, 13, 1955, 8, 20. Februar, S. 1-2 [Mercker 2450] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel „Romano Guardini ou le dialogue avec le monde“, in: Chronique religieuse, Documenta 3, 1955, März [Mercker 2451] und [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Walter Dirks: Guardini 70 Jahre, in: Hessischer Rundfunk, 1955, 15. Februar [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  21. Walter Dirks: Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Die österreichische Furche, Wien, Literarische Beilage „Der Krystall“, Wien, 1955, 10, 5. März [Mercker 2449, nur „Furche“ genannt] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Romano Guardini. Der Priestergelehrte wird 70 Jahre alt, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1955, 13. Februar [Mercker 2452] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Karl Färber: Professor Guardini 70 Jahre, in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 140 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, 11, S. 817-826 [Mercker 2453] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ;
  25. Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini, in: Esslinger Zeitung, 85, 1955, 38 (16. Februar 1955), S. 2 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Paul Fechter: Der siebzigjährige Romano Guardini (geboren am 17. Februar 1885), in: Heilbronner Stimme, Heilbronn, 10, 1955, 42 (19. August 1955), S. 9 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Paul Fechter: Der siebzigjährige Guardini. Zum 17. Februar, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 69, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 3 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. Paul Fechter: Die Welt des Religiösen sichtbar machen. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Nr. 39 (17. Februar 1955), S. 2 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1955, 14. Februar [Mercker 2456] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Anton J. Gail: Dank an Romano Guardini. Zum 70. Geburtstag, in: Hirschberg. Monatsschrift des Bundes Neudeutschland, Frankfurt am Main, 8, 1955, S. 43-44 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  31. Albrecht von Garnerin: Priester und Philosoph, in: Bayerische Staatszeitung, München 1955, Nr. 8 (19. Februar 1955), S. 6 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Michel Gavrel: Romano Guardini et son oeuvre, in: Revue dominicaine, 61, 1955, S. 97-102 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://numerique.banq.qc.ca/patrimoine/details/52327/3453190?docsearchtext=Guardini und https://books.google.de/books?id=1fnUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. dort irrtümliche Angaben, dass Guardinis Vater nach Mainz ging, als er zum Konsul ernannt worden war; dass er zuerst in München Nationalökonomie, Medizin und Theologie studiert habe, bevor er an drei weiteren Institutionen Theologie abschloß und zum Priester geweiht wurde; dass er 1920 sein Vikariat in Mainz für einen Dogmatik-Lehrstuhl verlassen habe, den er in Bonn als Privatdozent (professeur libre) bekommen habe; außerdem Angabe: “Il institute chez les Jésuite les sermons que l´ on appelle: “les sermons du deuxième mardi” et fonde une université Populaire
    2. S. 98: “Romano Guardini est le plus grand pedagogue vivant des Allemands”]
  33. Albrecht Goes: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart, 1955, Manuskirptdruck (Vortrag im Süddeutschen Rundfunk am 12. Februar 1955) [Mercker 2457] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  34. Albrecht Goes: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, 7, 1955, März, S. 4f. [Mercker 2458] - [Artikel] - [noch nicht online]
  35. Rudi Goldschmidt: Sokrates auf der Kanzel, in: Stuttgarter Zeitung, 1955, 17. Februar [Mercker 2459] - [Artikel] - [noch nicht online], bei Gerner als „Rudi Goldschmit“;
  36. Wolfgang Grözinger: Die Universität feiert Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 41, 18. Februar [Mercker 2460] - [Artikel] - [noch nicht online]
  37. Georg Guntram: Um die Verwirklichung des Christlichen. Zum 70. (65.???) Geburtstag von Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 90, 1955 (1950???), 35, 12. Februar 1955, Beilage „Die geistige Ebene“ [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Altkatholisches Volksblatt, Bonn, N.F., 7, 1955, S. 39 [Mercker 2461] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Georg Guntram: Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 6 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  39. Alfons Hämmerle: Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis am 17. Februar 1955. Die neue Zeit und der neue Mensch, in: Ostschweiz, Beilage: Der katholische Gedanke, St. Gallen, 1955, 71-72, 12. Februar [Mercker 2462] - [Artikel] - [noch nicht online]
  40. Bernhard Hanssler: Gesetz und Zeichen. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart, 1955, 15. Februar, 11 Typoskriptseiten [Mercker 2463] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. [1955-000] vgl. dazu: Hinweis auf Hörfunk-Beitrag, in: Herder-Korrespondenz, 9, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 240 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fDgUAAAAIAAJ (S. 240: „22.40 Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, B. Hanssler (STU)“)
  41. J. H. Hess: Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliches Leben, 19, 1955, 6, 11. Februar [Mercker 2464] - [Artikel] - [noch nicht online]
  42. J. H. Hess: Romano Guardini. Erinnerungen und Gedanken zu seinem 70. Geburtstag, in: Vaterland, Luzern, 1955, 42, 19. Februar [Mercker 2465] - [Artikel] - [noch nicht online]
  43. Schriftleitung (F. X. Schöningh), Vorwort zu Guardini, Die Begegnung, in: Hochland, 47, 1954/55, Februar 1955, S. 224 („Sapientis est ordinare. An einer ganzen Generation hat Romano Guardini das Werk des Weisen getan. Wenn er am 17. Februar 1955 seinen siebzigsten Geburtstag begeht, gedenken seienr alle die Menschen, die er für den Wohlgeschmack der Wahrheit empfänglich machte, die er die Ordnung der Dinge und die Ordnung der Worte lehrte, denen er das Brot der Wahrheit brach: die Botschaft von Jesus Christus. Inmitten einer eingeengten und lärmenden Welt steht er als ein Lehrer in der Freiheit des Geistes, der auf die weiten Wege des Vernehmens und der Begegnung führt. Durch die Parolen und Schlagzeilen unserer Öffentlichkeit dringt sein klar geformtes Wort, das die Wahrheit nicht anpreist, sondern aufschließt , das lieber zu wenig als zu viel sagt , das nie verletzt oder verurteilt und immer hilft , selbst wenn es zurechtweist . Inmitten der gefährdeten Welt unserer Städte steht , als Lehrer und Freund , ein Mensch. Deshalb hat er das Akademische immer im Sinne Platos verstanden und seine Schüler auf die Weise des Sokrates befragt . Auch am Katheder spricht er nicht von ihm herab , sondern geht gleichsam auf seine Schüler zu und tritt in ihre Welt ein , um ihnen behutsam den Weg in die seine zu weisen . Der nachfolgende Beitrag ist ein eindrucksvolles Beispiel für seine Art des Lehrens. Er stellt nämlich das unveränderte Manuskript einer Vorlesung dar, das der Autor selbst noch nicht als ganz `druckreif´ betrachtet und daher nur zögernd zur Veröffentlichung freigegeben hat. Es handelt sich um einen Abschnitt aus einer „ethischen Anthropologie“, die ihrerseits Teil einer umfangreichen Arbeit über Ethische Grundprobleme ist . Die Schriftleitung“[neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YOoIAQAAIAAJ
  44. Wilhelm Hoegner, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 41, 17. Februar, S. 3 (Glückwunschtelegramm des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hoegner zu Romano Guardinis 70. Geburtstag) [Mercker 2466] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  45. Manfred Hörhammer: Um die Wahrheit in der Liebe. Ein Dank- und Gedenkwort zu Guardinis 70. Geburtstag, in: Michael. Katholische Wochenzeitung, Düsseldorf, 1955, 20. Februar [Mercker 2468] - [Artikel] - [noch nicht online]
  46. Professor Dr. Romano Guardini 70 Jahre, in: Jugendwohl, Freiburg im Breisgau, 36, 1955, 3 (März 1955), S. 117-118 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  47. Hans Kahlefeld: Romano Guardini 70 Jahre, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 8, 1955, Februar [Mercker 2469, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  48. Hans Kahlefeld: Romano Guardini 70 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 7, 1955, 7, 13. Februar, S. 50 [Mercker 2470] - [Artikel] - [noch nicht online]
  49. Hans Kahlefeld (Hrsg.): Burgbrief, Burg Rothenfels am Main 1/1955: Romano Guardini zum 70. Geburtstag, Rothenfels 1955, 47 S. (Bildband mit gesammelten Reden und Ansprachen zum 70. Geburtstage Guardinis) [Mercker 2428] - [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Der siebzigste Geburtstag Romano Guardinis, S. 2 [Mercker 2446] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Georg Karl Frank: Romano Guardini, S. 3-6 (Vortrag am 17. Februar 1955 im Hessischen Rundfunk) (über Guardinis Sprache: „So lichtvoll und einfach, daß auch der Ungeschulte sie versteht; so wirklilch und originell, daß der der vielen Worte Überdrüssige verwundert aufmerkt; so anmutig und einladend, daß man den Wohlgeschmack der Wahrheit wieder zu fühlen beginnt.“) [Mercker 2455], bei Gerner [Gerner ???] wohl eher irrtümlich „Karl Georg Frank“ - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    3. Hans Kahlefeld:Ansprache in der Meßfeier, S. 6-9 (Ansprache in der Kapelle des Hl. Geist-Spitals in München) [Mercker 2471] - [Artikel] - [noch nicht online]
  50. (Bericht), in: Katholisches Kirchenblatt, München, 1955, Februar (Bericht über die Feier anläßlich des 70. Geburtstages in der Münchener Universität mit Bild: Guardini, Marchionini, Stauffenberg) [Mercker 2475] - [Artikel] - [noch nicht online]
  51. Romano Guardini 70 Jahre, in: Klerusblatt, Eichstätt, 35, 1955, 4 (15. Februar 1955), S. 66 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  52. WIRD: Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 32, 7. Februar [Mercker 2472] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  53. WIRD: Sein Amt: Hüten und Sehen. Festakt zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 37, 18. Februar (Bericht über die Ansprachen des Dekans der Philosophischen Fakultät der Universität München, Graf Alexander Schenk; Johannes von Spörl, A. von Rektor Marchionini) [Mercker 2473] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  54. WIRD: Großer Deuter des Daseins. Festakt zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 43, 19. Februar, S. 6 [Mercker 2474] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  55. Gerta Krabbel: Romano Guardini, in: Die christliche Frau, Köln, 44, 1955, S. 37-39 [Mercker 2476] - [Artikel] - [noch nicht online]
  56. Hermann Krings: Die Wahrheit ist eine Wohltat. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 36, 12./13. Februar [Mercker 2477] - [Artikel] - [noch nicht online]
  57. Hans Kudszus: Zwischen Katheder und Kanzel. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1955, 2870, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2478] - [Artikel] - [noch nicht online]
  58. Hermann Kunisch: Deuten, bewahren, heilen. Romano Guardini. Zu seinem 70. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1955, 17. Februar, S. 5 [Mercker 2479] - [Artikel] - [noch nicht online]
  59. Ludwig Landgraf: Romano Guardini. Am Ende der Neuzeit. Philosophie und Bekenntnis, in: Interpress, Kultur, 1955, 11. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2480] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  60. Gunthar Lehner: Lehrer, Denker, Priester und Mensch. Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Beilage, 1955, 29. Januar, 3 Typoskriptseiten [Mercker 2481] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  61. Gunthar Lehner: Das katholische Porträt. Romano Guardini - zu seinem 70. Geburtstag, in: Der christliche Pilger, Speyer, 105, 1955, 7 (13. Februar 1955), S. 124 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  62. Gunthar Lehner: Romano Guardini 70 Jahre, Lehrer, Denker, Priester und Mensch, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 103, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 5 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  63. Walter Leifer: Mehr Christ und mehr Mensch! Zum 70. Geburtstag des Theologen und Philosophen Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Briefdienst Kultur, 1955, 14. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2482] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  64. Hans Lilje: (Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini), in: Das Allgemeine Sonntagsblatt, 1955, Februar [Mercker 2483] - [Artikel] - [noch nicht online]
  65. Paula Linhart: Die Feierstunde für Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 7, 1955, 11 (13. März 1955), S. 84 und S. 86 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  66. Erich Lissner: Lehrer zweier Generationen. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Frankfurter Rundschau, 1955, 40, 17. Februar [Mercker 2485] - [Artikel] - [noch nicht online]
  67. [Spanisch] S. Manero: Romano Guardini cumple setenta años, in: Arbor. Rivista General de investigacion y cultura, Madrid, 31, 1955, 113, 1. Mai, S. 98-100 [Mercker 2442, ohne Autorenangabe] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XBMRAAAAIAAJ;
  68. Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 1955, 17. Februar [Mercker 2486] - [Rezension] - [noch nicht online]
  69. Albrecht Graf Montgelas: Er predigt nie. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Münchner Merkur, 1955, 17. Februar [Mercker 2487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  70. Rupert Müller: Romano Guardini. Zu seinem siebzigsten Geburtstag, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 229-230 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  71. Das alte Wahre und das ewig Neue. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: National-Zeitung, Basel, 113, 1955, 78 (16. Februar 1955), Abendblatt, S. 3 [Gerner 183] - [Artikel] - [noch nicht online]
  72. Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Neue Württembergische Zeitung, Göppingen, 10, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 2 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  73. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag am 17. Februar 1955, in: Neue Zürcher Zeitung, Beilage: Christliche Kultur, 19, 1955, 6, 11. Februar, Bl. 4 [Mercker 2503] - [Artikel] - [noch nicht online]
  74. Denker, Priester, Mensch, in: Petrusblatt, Berlin, 11, 1955, 7 (13. Februar 1955), S. 1 (Titelseite) [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. [historisch relevant], S. 1: „Jahre hindurch sprach er vierzehntätig in der alten Canisius-Kapelle am Lietzensee, die immer gedrängt voll von Menschen war“ [Gerner 252] - [Artikel] - [noch nicht online]
  75. Michael Pfliegler: Romano Guardini, in: Der Seelsorger, Wien, 25, 1955, S. 270 [Mercker 2488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  76. Josef Pieper: „Bedeutende Fördernis durch ein einziges Wort“. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Münsterischer Stadtanzeiger, 1955, 40, 17 Februar [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Westfälische Nachrichten, 17. Februar 1955 [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: „Kümmert euch um die Wahrheit! Romano Guardini zum 70. Geburtstag“, in: Die Zeit, Hamburg 10, 1955, 7, 17. Februar, S. 5 [Mercker 2489] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1955/07/kuemmert-euch-um-die-wahrheit; auch in ders.: Tradition als Herausforderung. Reden und Aufsätze, München 1963, S. 321-325 und S. 341 [Mercker 1874] und [Mercker 2490] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6Nk9AAAAIAAJ;
  77. Pius XII., Papst, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1955, 43, 19. Februar, S. 6 (Telegramm zum 70. Geburtstag Guardinis an Joseph Kardinal Wendel) [Mercker 2491] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  78. Philosoph im öffentlichen Raum. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Politisch-soziale Korrespondenz, 4, 1955, 5, 1. März, S. 10 [Mercker 2492] - [Artikel] - [noch nicht online]
  79. Wolfgang Rüttenauer: Romano Guardini. Zu seinem 70. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 40, 17. Februar [Mercker 2494] - [Artikel] - [noch nicht online]
  80. Romano Guardini 70. Jahre, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1955, 16. Februar, S. 4 [Mercker 2498] - [Artikel] - [noch nicht online]
  81. Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliche Kultur, 16, 1955, 6, 11. Februar (zum 70. Geburtstag) [Mercker 2496] - [Artikel] - [noch nicht online] auch in:
    1. Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 11, 1955, 39 (16. Februar 1955), S. 3 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 11, 1955, 39 (17. Februar 1955), S. 7 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag am 17. Februar 1955, in: Südkurier, Konstanz, 11, 1955 37 (15. Februar 1955), S. 3 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  82. Hans Ludwig Schulte: „Wahr ist nicht, was nützt.“ Zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Romano Guardini, in: Ruhr-Nachrichten, Dortmund, 1955, 17. Februar [Mercker 2497] - [Artikel] - [noch nicht online]
  83. Romano Guardini 70 Jahre alt, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 33 (10. Februar 1955) [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  84. Christliche Weltverantwortung. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 40 (18. Februar 1955), S. 7 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  85. Apostolischer Segen für Guardini, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 11, 1955, 41 (19. Februar 1955) [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  86. Philosophie und Bekenntnis. Professor Romano Guardini feiert am 17. Februar 1955 seinen 70. Geburtstag, in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 11, 1955, 38 (16. Februar 1955), S. 3 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  87. Romano Guardini, in: Schweizer Schule, Olten, 41, 1954/55, 20 (15. Februar 1955), S. 684-685 [Gerner 185 - [Artikel] - [noch nicht online]
  88. Johannes Spörl: Romano Guardini, in: Katholisches Kirchenblatt, München, 10. Februar (mit einer Porträtfotografie von Tögel) [Mercker 2495] - [Artikel] - [noch nicht online] =? Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 48/1955, S. 99??? [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
  89. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: St. Konradsblatt, Karlsruhe, 35, 1955, 8 (20. Februar 1955), S. 134 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  90. Eduard von Tunk: Romano Guardini: Erinnerungen und Gedanken zu seinem 70. Geburtstag, in: Vaterland, Luzern, 1955, 42, 19. Februar [Mercker 2500] - [Artikel] - [noch nicht online]
  91. Carl Unsöld: Glaube und Freiheit. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Schwäbische Post, Aalen, 8, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 5 [Gerner 184] - [Artikel] - [noch nicht online]
  92. Carl Unsöld: Von Gott allein redet die Kunst. Der Deutsche aus Verona. Zu Romano Guardinis 70. Geburtstag, in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 121, 1955, 35 (12./13. Februar 1955), S. 7 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  93. Carl Unsöld: Glaube und Freiheit. Zum 70. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 7, 1955, 37 (15. Februar 1955), S. 9 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  94. Carl Unsöld: Die kleine Notiz: Romano Guardini, in: Welt und Wort, 1955, S. 70 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m_TxAAAAMAAJ
  95. Über Romano Guardini, in: Literaturkalender, 4, 1955, S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"
  96. Ein Europäer des Geistes. Zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen, 1955, 17. Februar [Mercker 2501] - [Artikel] - [noch nicht online]
  97. L. Windbeck: „Lehrer des Christseins“, in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 34, 1955, 35 (12. Februar 1955), S. 2 [Gerner 185] - [Artikel] - [noch nicht online]
  98. Karl Wucherer-Huldenfeld: Romano Guardini zum 70. Geburtstag, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 8, 1955, S. 61-64 [Mercker 2502] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DggOAQAAMAAJ;
  99. [Englisch] (Romano Guardini.) Candid Monsignor, in: Newsweek, 45, 1955, 10. Januar, S. 50 [Mercker 1917] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cuAGAQAAIAAJ;
    1. [Englisch] Vgl. dazu Leserbrief von Carroll, Charles: The Monsignor´s Prayers, in: Newsweek, 45, 1955, S. ??? [persönliche Erinnerung an Guardinis Gebet 1948 im Krankenhaus nach einem Unfall, bei dem Carrolls Frau ums Leben kam [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nL4LAQAAIAAJ

Ehrenmünze der Stadt München

  • [1955-000] Meldung: Goldene Ehrenmünze der Stadt München an Guardini überreicht, in: Begegnung, Köln, 11, 1956, 12 (15. Juni 1956), S. 188 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-000] München ehrt Professor Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 48, 1956, 25 (17. Juni 1956), S. 494 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Münchner Umschau: Ehrung Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 11, 1955, 39 (16. Februar 1955), S. 4 (Ältesten-Ausschuß des Stadtrates empfiehlt Verleihung der Goldenen Ehrenmünze) [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Goldene Ehrenmünze der Stadt München, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1955, 24. Februar (für Romano Guardini) [Mercker 2387] - [Artikel] - [noch nicht online]

Werkwoche 1955

  • [1955-000] Ankündigung einer Werkwoche auf Burg Rothenfels 1. bis 7. August 1955, Thema: „Ursprüngliches philosophisches Denken - Theorie und Einübung“ (Guardini), in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 4 (Februar 1955), S. 138 [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1955-000] Ankündigung einer Werkwoche auf Burg Rothenfels 1. bis 7. August 1955, Thema „Fragen der Biologie und der Philosophie“, darin u.a. Vorlesung Romano Guardinis: „Das Phänomen der Gestalt in Natur und Kultur“, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 5, 1954/55, 5 (April 1955), S. 167 [Gerner 273] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1956

Lexika

  1. Arthur Hübscher: (Artikel) Romano Guardini, in: ders.: Denker unserer Zeit, München 1956, Band 2, S. 124-128 und 208/209 [Mercker 1905] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=4xFIAAAAMAAJ;
    1. Übersetzungen:
      1. [russisch] Arthur Hübscher (Артур Хюбшер): Мыслители нашего времени, Moskau 1962, (Neuauflage)1994, S. 104–08;
  2. K. Nitzschke: (Artikel) Romano Guardini, in: Evangelisches Kirchenlexikon. Kirchlich-theologisches Handwörterbuch, Bd. 1, Göttingen 1956, Sp. 1732 [Mercker 1944] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Foto, in: Romano Guardini deutet Mörike, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 1956, 113 (17. Mai 1956), S. 4 (Vortragsankündigung mit Foto) [Gerner 274] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Italienisch] P. De Benedetti: Storiografia recente, in: L´ eco di Bergamo, 2. Febr 1956, S. 3 [Zucal, 1988, 484] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Niederländisch] Th. De Jong: Vermoedens omtrent de persoonlijkheid van Romano Guardini, in: Roeping, 43, 1956/57, 2 (Juni 1956), S. 76-92 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195601_01/_roe003195601_01_0015.php
  3. Literatur/Agatha Christie: Das Mord-Vergnügen, in: Der Spiegel, 1956, 22 (30. Mai 1956), S. 36-43, zu Romano Guardini S. 36 (Guardini als Krimi-Fan) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062429.html
  4. Klara Marie Faßbinder: Jeanne Ancelet-Hustache, in: Hochland, 48, 1955/56, 4 (April 1956), S. 396 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u1kvAAAAMAAJ
  5. Albrecht Goes: Augenblicke der Begegnung: Romano Guardini, in: Der Bund, Bern, 24. November 1956 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wohl auch unter dem Titel „Erinnerung“, in: Almanach auf das Jahr des Herrn 1969, Hamburg 1969, S. 7-15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Max Pfender: Humanismus und Technik, 1956, zu Romano Guardini das Nachwort S. 27 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_SU9AQAAIAAJ
  7. Oskar Franz Walzel: Wachstum und Wandel: Lebenserinnerungen aus dem Nachlaß, hrsg. von Carl Enders, 1956 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=KfrUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 327: „In Romano Guardinis Schrift „Der Rosenkranz unserer Lieben Frau“ glaube ich wiederzufinden, was ich meine. Guardini erinnert (S. 26 f .) daran, wie es ist, wenn unsere Augen auf zwei Augen treffen, die ebenfalls lieben und sehen.“
  8. Herbert Wiegandt: 10 Jahre Ulmer Volkshochschule, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Volkshochschule Ulm, April 1956, S. 9-21, zu Romano Guardini S. 9 (Foto), S. 12 (falsche Titulierung des Guardini-Vortrags in der Eröffnungswoche: „Sokrates in seiner und unserer Zeit“ [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]

Ehrenbürger von Verona

  1. (Notiz: Guardini Ehrenbürger der Stadt Verona), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1956, 24. Oktober [Mercker 2388] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft

  1. Alfred Kelletat: Bericht über die Jahresversammlung der Hölderlin-Gesellschaft am 9. und 10. Juni 1956 in Tübingen, in: Vorstand der Hölderlin-Gesellschaft (Hrsg.): Hölderlin-Jahrbuch, 9, 1955/56, Tübingen 1956, darin S. 314-323:, zu Romano Guardini S. 320: Die Gesellschaft richtete an den ehemaligen Vizepräsidenten und das Mitglied des Beratenden Ausschusses Professor Romano Guardini zu seinem 70. Geburtstag Glückwünsche [Gerner 273] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wzkvSqHO0PkC

Festschrift Pius XII.

  1. Ehrenvoller Auftrag für Bamberger Weihbischof. Zwei deutsche Theologen arbeiten am Dokumentarwerk zum 80. Geburtstag Pius XII. mit, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1956, 47, 25. Februar, S. 3 (An der Festschrift für Papst Pius XII sind Guardini und Weihbischof Arthur Landgraf eingeladen worden) [Mercker 2290] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

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1957

Lexika

  1. [Niederländisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Algemene Winkler Prins Encyclopedie, Amsterdam/Brüssel, 1957, Bd. 4, S. 676 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] Carlo Colombo: (Artikel) Romano Guardini, in: Dictionnaire biographique des auteurs de tous les temps et de tous les pays, Paris 1957, Bd. 1, S. 604 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Diccionario Enciclopedico Salvat, Barcelona/Madrid (8)1957, Bd. 7, S. 449 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (14)1957, S. 221 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Filippo Piemontese: (Artikel) Guardini, Romano. Pensatore tedesco, in: Centro di studi filosofici di Gallerate (Hrsg.): Enciclopedia filosofica, Florenz 1957, Bd. 2, Sp. 924 [Mercker 1990] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Spanisch] Ramon Arnau: En torno a un curso de Guardini, in: Arbor. Revista general de investigación y cultura, Madrid, 37, 1957, S. 214-217 [Mercker 1886] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0RQRAAAAIAAJ
  2. (Bemerkung), in: Bibel und Kirche. Organ der Katholischen Bibelbewegung, Stuttgart, Jahrbuch 1947, S. 63 [Gerner 253] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. unter den Angaben über die Mitarbeiter des Jahrbuchs zu Romano Guardini u.a. folgende Bemerkung: „1944 Konferenztätigkeit im Dienste des Kath. Bibel-Werkes, Stuttgart“
  3. Carl Bilo: Romano Guardini. Denkstruktur und Auftrag seiner katholischen Weltauffassung (Philosophische Dissertation 1956 am Angelicum in Rom, Übers. aus dem Niederländischen) (Typoskript), 1957, 145 S. (laut Mercker im Besitz von Felix Messerschmid, jetzt KAB-Archiv Nr. 886) [Mercker 1949] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Francesco Casnati: Trecento anni dalle “Provinciales”, in: L´ eco die Bergamo, 1957, 31. Januar, S. 3 [Zucal, 1988, 489] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] auch in: L´ Italia, 1957, 1. Februar, S. 3 [Lorenzetti, 1989, 112] und [Zucal???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Französisch] Louis Chaigne: Romano Guardini ou l´humanisme héroique, in: La croix, 1957, 30. Juni [Mercker 2004] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Englisch] Hans Kohn: German on election eve, in: The New Leader, 40, 1957, S. 13 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OXAQXcmh_sUC; zu Romano Guardini:
    1. S. 15 „Many of them, both Catholics and Protestants, are much interested in religious issues. A recent inquiry into those figures regarded by German students as models and guides brought forth names like Albert Schweitzer, Romano Guardini and Martin Buber. Whenever Romano Guardini, a Catholic priest and professor in Munich, preaches in the Ludwigskirche near the university, the large church overflows with students. The same holds true whenever an eloquent Protestant like Professor Helmut Thielicke preaches …“;
    2. [Englisch] ähnlich auch in ders.: West Germany. New Era for German People (Headline Series; 131), 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3qMlAQAAMAAJ, https://books.google.de/books?id=9gfAbnNa71QC oder https://books.google.de/books?id=WVOeEkifXagC; zu Romano Guardini:
      1. S. 50: „Many of the students, both Catholic and Protestant, are much interested in religious issues. A recent questionnaire about personalities whom the German students regard as models and guides brought forth names like Albert Schweitzer, Romano Guardini and Martin Buber. Whenever Romano Guardini, a Catholic priest and professor in Munich, preaches in the Ludwigskirche near the university, the large church overflows with students. The same holds true whenever an eloquent Protestant like Professor Helmut Thielicke preaches.“
  7. Friedo Lampe: Briefe, in: Neue Deutsche Hefte, 3, 1957, S. 108-122 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p_ccAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 113 [historisch relevant]: Brief von Friedo Lampe an Johannes Pfeiffer, Berlin, den [Donnerstag] 29. Januar 1942: „Sehr schön sind Romano Guardinis Interpretierungen von Rilkes Duineser Elegien (Helmut Küpper, Berlin). Eine glänzende Methode. Sonnabend [31. Januar 1942] werde ich Guardini in einem geschlossenen Kreise bei Heise die erste Duineser Elegie kommentieren hören.“
  8. Friedrich Meinecke: Ausgewählter Briefwechsel, 1957, S. 123 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HwXlOl8WC5YC; zu Romano Guardini:
    1. S. 123: Brief an W. Goetz vom 6. Dezember 1926: „Das 3. Thema „Die Jugendbewegung und die Universitäten" hat der junge Bergstraesser in Heidelberg, Schüler Gotheins, der an der Jugendbewegung teilgenommen hat, bereits fest übernommen, und Guardini soll um das Korreferat ersucht werden“
  9. Franz Niedermayer: Eines Deutschen Irr- und Leidensweg, in: Neues Abendland, 12, 1957, 2, S. 180-183 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sO6z1f7gGbQC; zu Romano Guardini:
    1. S. 182: Gespräche Kleppers mit Georg von Sachsen, Reinhold Schneider und Romano Guardini, unter Berufung auf Schneider
  10. Franz Rappmannsberger: Rezension zu: Kampmann, Gelebter Glaube, in: Hochland, München, 50, 1957/58, 1 (Oktober 1957), S. 91f. zu Romano Guardini S. 93 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kskhAQAAIAAJ;
  11. Paula Rengier: Katholische Soziale Frauenschule (Wohlfahrtsschule), Berlin, in: Die christliche Frau, Köln, 46, 1957, 3, S. 85-90 und 4, S. 114-118 [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini [historisch relevant]
    1. S. 114: „Viele Jahre hindurch folgte die Schulgemeinde allwöchentlich dem Meßopfer, den wegweisenden Worten Prof. Guardinis“
  12. Richard Knies, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 12, 1957, 19 (10. Mai 1957), S. 9 [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [Gerner 299] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Joseph Sauer: Tagebuch des 1932/33 amtierenden Rektors Joseph Sauer, in: Johannes Vincke: Freiburger Professoren des 19. und 20. Jahrhunderts, 1957 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bRgcAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 135 [historisch relevant 1933]: „1. Febr. Senatssitzung … Gleich nach der Sitzung Vortrag Guardinis über den philosophischen Grundgedanken der Divina Comedia, Hörsaal 1 mehr als überfüllt und viele noch vor der Türe. Guardini sprach sehr gewandt, etwas hoch, aber für Kenner ausgezeichnet. Nach dem Vortrag mit Guardini, Funk, Göller, Fränkel, Pringsheim und Freunden noch lange im Freiburger Hof. Der Reichstag gegen Abend aufgelöst, und wir hören Hitler durchs Radio trompeten.“
  14. Gustav Strübel: Der Verlag an der Schwelle. Jakob Hegner zum 75. Geburtstag, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 9, 1957, 8 (24. Februar 1957), S. 58 [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. (Bericht), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1957, 205, 27. Aug (Guardini Mitglied im Kuratorium der Akademie für politische Bildung) [Mercker 2755] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Drei Fragen an die Studenten und die Antworten, in: Wissen und Leben, Hauszeitschrift des Kohlhammer-Verlages, Stuttgart, 1957, 8, S. 9-12 [Mercker 2143] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. Fragen nach den wichtigsten Veröffentlichungen im Sinne einer Klärung der geistigen Situation, nach den führenden Persönlichkeiten im gegenwärtigen Geistesleben; nach dem wichtigsten Thema mit dem Anspruch auf geistige Wegweisung. Antwort auf Frage I: Das Ende der Neuzeit, andere Namen: Hans Sedlmayr, Albert Schweitzer, Martin Buber, Karl Jaspers, Jean Paul Sartre, Martin Heidegger, Thomas Mann
  17. Weltgeschehnisse der Nachkriegszeit. 1945-1957, 1957, zu Romano Guardini S. 278f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GiNIAAAAMAAJ
Vorträge Guardinis
  1. Alfred Hoentzsch: Über zwei Vorträge von Romano Guardini, in: Der Allgäuer, 1957, 132 (über die Vorträge "Die Kultur als Werk und Gefährdung" und "Der Sonntag - gestern, heute, immer") [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1958

Lexika

  1. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Diccionario de filosofia, hrsg. von Jose Ferrater Mora, Buenos Aires 1958, S. 604f. [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (14)1957, S. 221 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Habel, Walter (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who´s who. XIII. Ausgabe von Degners Wer ist´s?, Berlin 1958, S. 408 [Gerner 59] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=1sQTAAAAIAAJ;
  4. Gottfried Maron: (Artikel) Romano Guardini, in: Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG), (3)1958, Bd. 2, Sp. 1900 (bezeichnet darin Guardini als “hervorragenden Vertreter eines Kulturkatholizismus” [Mercker 1939] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Karl Berger: Erinnerungen an Georg Simmel (Persönliche Erinnerungen an Georg Simmel, handschriftlich, 1957), in: Kurt Gassen/Michael Landmann (Hrsg.): Buch des Dankes an Georg Simmel. Briefe, Erinnerungen, Bibliographie. Zu seinem 100. Geburtstag am 1. März 1958, Berlin 1958, S. 245ff., zu Romano Guardini S. 244 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qw8yAQAAIAAJ; (2=Nachdruck)1993 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qhwTAQAAMAAJ;
  2. Martha Dreesbach: Pater Desiderius Lenz OSB, Theorie und Werk (Schluß), in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Band 69, 1958, S. 5-59, zu Romano Guardini S. 24 [historisch relevant]: „1922 Das gesamte Kanonmanuskript wird mit den entsprechenden Zeichnungen an Dr. Romano Guardini nach München gesandt, es geht auf der Post verloren, und so existieren heute nur noch die zahlreichen Entwürfe für dieses Manuskript.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XgMUAAAAIAAJ;
  3. Karl Färber: Zeitgänge. Laien als Ehrendoktoren der Theologie - Der Laie in der Kirche - „Säkulare Wende im Leben der Kirche“ - Von der Tübinger Schule - Der Grabenbruch in der Mitte des 19. Jahrhunderts - „Ethos des katholischen Publizisten“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 32 (10. August 1958), S. 251f. [Gerner 302] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Karl Färber: Pfarrer Dr. theol. Josef Weiger 75, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breigau, 10, 1958, 25 (22. Juni 1958), S. 155-196 [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Rudolf Frank: Meine Münchner Jahre, in: Hans Lamm (Hrsg.): Von Juden in München. Ein Gedenkbuch, 1958, S. 179-183 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R5JIAAAAMAAJ
  6. Joseph B. Gremillion: Interview with Romano Guardini, in: America, 15, Bd. 100, 1958, 15. November, S. 194-196 (Bezugnahme auf Thomas Merton) [Mercker 1897, Autorenname „Gremillon“ statt „Gremillion“ sowie „15, 1958“ statt „100, 1958“] und [Krieg, 1995, S. 59] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hBsQAAAAIAAJ; (vorrangig Primärliteratur)]
  7. E. Th. Hamm: München auch heute Strahlungszentrum des Glaubens, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 51, 1958, 24 (15. Juni 1958), S. 464f. (Foto Guardini 1. Spalte, Charakterisierung 7./8. Spalte) [Gerner 276] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Kurt Ihlenfeld: Cor accusator - Deus defensor, in: Neue Deutsche Hefte, 1958, S. 571-577, zu Romano Guardini S. 574 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ffVGeZShK04C; dann in ders.: Freundschaft mit Jochen Klepper, 1979 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=epQHAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 63: „Der besonders von katholischer Seite erhobene Einwand, Luther habe die Einheit von Glaube und Liebe zerrissen, scheint ihm Eindruck gemacht zu haben - um dann doch in Gesprächen mit Reinhold Schneider oder Romano Guardini, im spontanen Ja zur gnadenhaften Gemeinsamkeit die Unverrückbarkeit der Ausgangsthese zu bekennen: „Bei Paulus und Luther steht alles.“
  9. Neues Europadorf bei Brüssel, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1958, 546, 31.3. (Guardini, Eugen Gerstenmaier, Otto Dibelius als deutsche Mitglieder des Internationalen Ehrenkommites) [Mercker 2746] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  10. Helmut Kuhn: Gespräch in Erwartung. Zu Martin Bubers 80. Geburtstag., in: Merkur, 12, 1958, S. 101-124, zu Romano Guardini S. 114 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CO44AAAAIAAJ
  11. P. Cunibert Mohlberg 80 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 15 (13. April 1958), S. 119 [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Albert Schwarz: Die Weimarer Republik, Konstanz 1958, zu Romano Guardini S. 145 [Gerner 305] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cb7RAAAAMAAJ
  13. Guido Zangrando: Romano Guardini, in: Heimatjahrbuch Kreis Mainz Bingen (vormals Heimatjahrbuch Kreis Bingen) 1958, S. 60-66 [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Hörer
  1. Karl Schmitz-Moormann: Die Ideenlehre Platons im Lichte des Sonnengleichnisses des sechsten Buches des Staates, Münster 1959 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LacTAQAAIAAJ;
    1. "Vom Sommersemester 1948 bis zum Sommersemester 1949 besuchte ich die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Ich hörte dort philosophische Vorlesungen bei den Professoren Guardini, ..."

Orden Pour le Mérite

  1. Neue Mitglieder des Ordens Pour le Mérite, in: Bulletin des Presse- und Informationsdienstes der Bundesregierung, Bonn, 1958, Nr. 158 (29. August 1958), S. 1611 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Neue Mitglieder des Ordens „Pour le mérite“. Romano Guardini und Percy Ernest Schramm wurden schriftlich gewählt, in: A.Z.???, 29. August 1958 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Karl Färber: Guardini - „Pour le mérite“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 37 (14. September 1958), S. 283 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. (Bericht), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1958, 29. August (Das Ordenskapitel der Friedensklasse des Ordens „Pour le mérite“ wählt Guardini zum neuen Mitglied) [Mercker 2389] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. (Bericht), in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 9, 1958, S. 654 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gX1mAAAAMAAJ;
  6. Bericht in: Süddeutsche Zeitung, München, 1958, 207, 29. Aug (Das Ordenskapitel der Friedensklasse des Ordens „Pour le mérite“ wählt Guardini zum neuen Mitglied) [Mercker 2389] - [Artikel] - [noch nicht online]

Bayerischer Verdienstorden

  1. (Bericht) in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1958, 3. Juli (Überreichung des Bayerischen Verdienstordens in der Schackgalerie in München, 2. Juli 1958 an Guardini und andere Persönlichkeiten durch den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hanns Seidel) [Mercker 2390] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Bericht in: Süddeutsche Zeitung, München 1958, 159, 4. Juli (Überreichung des Bayerischen Verdienstordens in der Schackgalerie in München, 2. Juli 1958 an Guardini und andere Persönlichkeiten durch den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hanns Seidel) [Mercker 2390] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1959

Lexika

  1. Bertelsmann Lexikon-Redaktion (Hrsg.): Berühmte Köpfe. 3200 Männer und Frauen im Bild, Gütersloh 1959, zu Romano Guardini S. 234 [Gerner 301] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Caecilia Moessner-Krüger: Porträtfotografie Guardinis, in: Theodor Bogler (Hrsg.): Liturgische Bewegung nach 50 Jahren, Maria Laach 1959, nach S. 64 [Mercker 2779] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Helmut Kuhn u.a. (Hrsg.): Interpretation der Welt. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, Würzburg 1965, S. 2) [Mercker 2779] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1959-000] [Englisch] Montgomery Belgion: Guardini on the future, in: (The) Contemporary Review, London, 195, 1959, 1. Januar, S. 177-179 (Das Ende der Neuzeit) [Mercker 2119] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l3UQAAAAIAAJ
  • [1959-000] Theodor Bogler: Ein Mönch erzählt, Honnef (neubearbeitete Ausgabe von „Soldat und Mönch“)1959, zu Romano Guardini S. 68-71 (den Erinnerungen Boglers zufolge ist nach der Konversion die Beziehung nicht abgerissen ist und er habe von Guardini viel Gutes empfangen [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; vgl. dazu ders.: Soldat und Mönch. Ein Bekenntnisbuch, Köln 1936; hier zitiert aus Neuauflage 1940, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; 1964 ergänzte und überarbeitete Neuausgabe unter dem Titel „Suche den Frieden und jage ihm nach“, Recklinghausen 1964, zu Romano Guardini S. ??? (S. 67, 223, 229, 231, 243 ???) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  • [1959-000] [Italienisch] Maria Castiglioni Humani: Guardini e i giovani, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1959, 10. April, S. 3 (Kurzfassung in deutscher Sprache, in: WIRD. Katholische Korrespondenz, 1959, 12. Mai) [Mercker 2726, versehentlich „Castiglione“ statt „Castiglioni“] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - [noch nicht online]; darüber:
    • Reaktionnen:
      • [1959-000] Persönlichkeit von historischem Format. „Osservatore Romano“ würdigt Prof. Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 94, 1959, 109 (14. Mai), S. 4 [Gerner 52] - [Artikel] - [noch nicht online]
      • [1959-000] Römische Würdigung Romano Guardinis. Osservatore Beitrag zeichnet Gestalt, Werk und Sendung, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 12, 1959, 24./25. April 1959 [Mercker 1892] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Ludwig Fabricius: (Notiz), in: Gymnasium Moguntinum, 13/14, Juni 1959, S. 12f. [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Bert Herzog: Zum Band der Briefe Hugo Balls, in: Schweizerische Rundschau, 58, 1959, S. 64-67 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90QvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 67: „Aber es fehlen die Briefe an die Mutter , die in gewisser Hinsicht wohl sehr aufschlußreich gewesen wären, es fehlen die Briefe an Hülsenbeck, den Intimus aus der Dada-Zeit, die Briefe an Adolf Saager, die verloren gegangen sind, und es fehlt auch z. B. ein wohl sehr bemerkenswerter Brief an Prof. Romano Guardini. Vieles, vieles. Trotzdem hat sich die Mühe gelohnt, auch wenn man nicht in allen Teilen mit dieser Edition einverstanden sein kann.“
  • [1959-000] Johannes Hessen: Geistige Kämpfe der Zeit im Spiegel eines Lebens, Nürnberg 1959, zu Romano Guardini S. 199-201 [Gerner 288] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=_WI_AAAAIAAJ
    • Enthält Text eines Antrags auf Wiedergutmachung für Prof. Johannes Hessen, eingereicht von den Professoren Kurt Leese, Friedrich Heiler, Hans Pfeil, Aloys Wenzel und Romano Guardini [Gerner 266] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=_WI_AAAAIAAJ
  • [1959-000] Paulus Lenz(-Medoc): Nuntius Angelo Giuseppe Roncalli. Erinnerungen, in: Hochland, 51, 1958/59, 6 (August 1959), S. 497-507, zu Romano Guardini S. 500 und 502 (Nuntius Roncalli besucht Guardinis Pariser Vorträge) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8MkhAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=1VsvAAAAMAAJ;
  • [1959-000] Maria Offenberg: Dr. Maria Schlüter-Hermkes zum 70. Geburtstag, in: Die christliche Frau, Köln, 48, 1959, 6, S. 181-183 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Erich Wende: C. H. Becker. Mensch und Politiker. Ein biographischer Beitrag zur Kulturgeschichte der Weimarer Republik, 1959 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aO0HAAAAMAAJ; zu Romano Guardini [historisch relevant]:
    • S. 51: „Guardini im großen Sessel unsichtbar neben der Lampe, seine klaren, vergeistigten Züge rembrandtisch beleuchtet, dann folgte Götsch, nicht so gespannt wie Guardini, aber entspannt, an diesem Abend eigentümlich `Stille im Herrn´. Gragger und ich, die Alkoholiker, die wahren Weltkinder gegenüber den zwei Heiligen, bescheiden zurückgelehnt in die zwei Ecken des Sofas, schon im Dunkeln. Vor uns auf dem Tisch Spiräen und Rittersporn aus dem Garten. Ich kurbelte vorsichtig und langsam an. Wir sprachen vom Nutzen des Aufenthaltes im Ausland, kamen zum Amerikanismus, zur Ethik und Seele der Technik und waren unbemerkt mitten in der Problemstellung der Jugendbewegung. Keiner trat stark hervor, einer warf dem anderen den Ball zu, aber es war eine starke geistige Gemeinschaft, und Guardini sprach mir beim Abschied - wir brachten ihn gemeinsam zur Bahn - seine große Freude darüber aus, dass eine solche geistige Gemeinschaft bei vier von so ganz verschiedenen Welten kommenden Menschen eben doch möglich wäre.“
    • S. 126f. und 318
    • Rezensionen:
  • [1959-000] Das Streiflicht, in: Süddeutsche Zeitung, München 1959, 1, 2. Januar (Erwägungen zu Romano Guardinis Silvesteransprache im Bayerischen Rundfunk am 31. Dezember 1958: Jahreswende) [Mercker 2270] - [Artikel] - [noch nicht online]

Bundesverdienstkreuz

  1. (Bericht), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 31. Januar (Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) [Mercker 2391] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heuss ehrt Guardini. Großes Verdienstkreuz zum 75. Geburtstag des Bundespräsidenten, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1959, 30. Januar [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. (Bericht), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 26, 30. Januar (Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) [Mercker 2391] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1960

Lexika

  1. (Wilhelm Hehlmann???): (Artikel) Romano Guardini, in: Wilhelm Hehlmann (Hrsg.): Wörterbuch der Pädagogik, Stuttgart (6)1960, S. 204f. [Gerner 59] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. Hehlmann, Wilhelm: (Artikel) Romano Guardini, in: ders.: Wörterbuch der Pädagogik, Stuttgart (7)1964, S. 206 [Mercker 1937] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht on-line]
    2. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Hehlmann, Wörterbuch der Pädagogik, in: Pädagogische Rundschau, 19, 1965, S. 434 („Zu den unvollständigen bzw. oberflächlichen Artikeln gehört die Biographie Romano Guardinis, dessen bekannte und viel zitierte Kategorie des Pädagogisch-Eigentlichen überhaupt nicht erwähnt wird, wohl aber seine Bedeutung für die liturgische Bewegung. Aus der ganzen Literatur über Guardini erscheint hier lediglich die Arbeit von Kuhn. Ein Hinweis auf die grundlegenden Aufsätze über die pädagogische Bedeutung Guardinis fehlt.“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cfUVAQAAIAAJ;
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Bischöfliche Kanzlei Mainz (Hrsg.): Schematismus der Geistlichkeit des Bistums Mainz nach dem Stande vom 1. Oktober 1960, Mainz, 1960 [Mainz] - [Mercker 2724] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Arnoldo Mondadori (Hrsg.): Dizionario universale della letteratura contemporanea, Mailand 1960, S. 591f. [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Biographische und Bibliographische Notizen, in: Leonhard Reinisch (Hrsg.): Theologie heute. Vierzehn Vorträge aus der Sicht der beiden Konfessionen / Theologen unserer Zeit.: Barth, Bultmann, Brunner, Rahner, Guardini u.a. Eine Vortragsreihe des Bayerischen Rundfunks. 2 Bde., München, Beck 1959/60 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Theologen unserer Zeit. Eine Vortragsreihe des Bayerischen Rundfunks, (2)1960 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYtIAAAAMAAJ (3)1968; zu Romano Guardini
    1. 1960, S. 251: "ROMANO GUARDINI 1885 in Verona geboren; lehrt als Professor für christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie in Berlin (1923-1939, zwangspensioniert), Tübingen (1947), München (seit 1948); Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (1952); führend in der katholischen Jugendbewegung (Quickborn) und in der liturgischen Bewegung; bemüht sich um die existentielle Interpretation der Grundphänomene des christlichen Daseins. Werke a) In Spiegel und Gleichnis, 1932 5; Unterscheidung des Christlichen, 2., vermehrte und durchgesehene Auflage. 1963; Auf dem Wege, 1921; Christliche Besinnung, o. J., Bd. 3; Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, 1953 3; Das Wesen des Christentums, 1958 5; Madeleine Sémer, 1928; Vom Leben des Glaubens, 1957 4; Die Sinne und die religiöse Erfahrung, 1958 2; Die Schildgenossen, Heft 8, 1928, (Aufsatz); Freiheit, Gnade, Schicksal, 1948; Das Ende der Neuzeit, 1951 3. b) Vom Sinn der Kirche, 1933; Vom lebendigen Gott, 1936; Besinnung vor der Feier der heilige Messe, 1939; Der Herr, 1951; Die Macht, 1951; Religion und Offenbarung, I, 1958, Der Anfang aller Dinge, 1961; Sorge um den Menschen. Aufsätze, Reden, Vorträge I 1967 2, II 1966."


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Fotografie/Gemälde

  1. Felizitas Timpe: Porträtfotographie, in: Anna Teut: „Vor Gott ein Spiel zu treiben .“ Über Romano Guardini, den großen katholischen Gelehrten und Seelsorger, in: Die Welt, Hamburg, 1960, 17. Februar (mit einer Foto: Romano Guardini in der Professorenrobe der philosophischen Fakultät, Aufnahme: Felizitas) [Mercker 2536] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Widmung

  1. Heinrich Fries: Glauben - Wissen. Wege zu einer Lösung des Problems. Romano Guardini zum 75. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung, Berlin 1960 [Mercker 2427] - [Widmung] - [noch nicht online]
  2. Theoderich Kampmann: Erziehung und Glaube. Zum Aufbau einer christlichen Pädagogik Romano Guardini zum 75. Geburtstag in Verehrung und Dankbarkeit, München 1960, 147 S. [Mercker 2429] und [Gerner 114] - [Monographie] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Italienisch] Vincenzo D´ Agostino: Incontro con Romano Guardini, in: Rocca. Rivista quindicionale della Rocca. Pro civitate Cristiana, 19, 1960, 15. Oktober, S. 16-18 (Interview daher auch Primärliteratur; außerem Auszug aus: Stationen und Rückblick: “Il perché di una scelta di fondo”) [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hermann Josef Aufenanger alias „Bruder Hermann“: Ich unglücklichster wurde der glücklichste, o.O. o.J. (1960) (Kleinschrift autobiographischen Inhalts), zu Romano Guardini S. 30f. und 40ff. [Gerner 299] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  3. Goetz Briefs: Wege und Umwege. Ein deutscher Gelehrter zieht Bilanz, in: Die politische Meinung, Bonn, 5, 1960, 45 (Februar 1960), S. 44-50, zu Romano Guardini S. 47 (berichtet von einer Begegnung zwischen Guardini und ihm im Rahmen der Freiburger Freistudentenschaft im Wintersemester 1910/11 und tituliert Guardini als „asketisch aussehenden Seminaristen“, wohl eher Wintersemester 1912/13. Aber Briefs selbst wird bis SoSe 1911 als Cam., dann erst wieder ab 1913/14 als Privatdozent geführt. Er promovierte dort 1911 und habilitierte sich 1913) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qyoyAQAAIAAJ;
  4. Rudolf Frank: Spielzeit meines Lebens, 1960, zu Romano Guardini S. 42-44 und 56 [Gerner 286] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=y-0qAAAAMAAJ; auch in: Walter Heist (Hrsg.): Rudolf Frank. Theatermann, und vieles mehr, 1980, S. 31 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8cznAAAAMAAJ
  5. Friedrich Viga (Pseudonym für Friedrich Glum): Die Rolltreppe. Ein Roman aus der Weimarer Zeit, München 1960, S. 204-207 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  6. Ida Friederike Görres: Zwischen den Zeiten. Aus meinen Tagebüchern, 1951 bis 1959, 1960, zu Romano Guardini S. 36 und 47 (Hinweis auf Guardinis Übersetzung von Psalm 77) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=ba0-AAAAIAAJ; [englisch] unter dem Titel: Broken lights. Diaries and letters, 1951-1959, 1964, zu Romano Guardini S. VIII und 372 (Hinweis auf Guardini wird durch Hinweis auf Knox´ Übersetzung ersetzt) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=S45IAAAAMAAJ;
  7. [Niederländisch] (Bericht), in: Katholieke Illustratie, 94, 1960, 34, 20. August, S. 6-7; 10. (Bildbericht über eine Vorlesung im Auditorium Maximum der Münchener Universität) [Mercker 2776] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Jochen Klepper: Gast und Fremdling: Briefe an Freunde, hrsg. von Eva Juliane Meschke, 1960 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=9749AAAAIAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 261: „Von ihnen [Prof. Waldmann und Pater Georg von Sachsen] hörte ich, daß Guardini Berlin verläßt, weil es ihm hier zu laut ist und er die Nächte schlafen muß, was wir nicht immer können. Er geht nach Süddeutschland.“;
    2. S. 291: „An Unterbrechungen der Arbeit ist nennenswert nur ein Abend in kleinem Kreise mit Romano Guardini (dessen Vorträge und Predigten in Berlin und Wien überfüllt sind). Der persönliche Eindruck war ausgezeichnet, das Gespräch wirklich Gespräch und fern von aller Konversation, so daß sogar einmal Hanni nicht enttäuscht war.“;
  9. Gisbert Kranz: Romano Guardini, in: Die Kirche in der Welt. Wegweisung für die katholische Arbeit am Menschen der Gegenwart, Münster/Westfalen, 11, 1960, S. 275-280 [Mercker 1867] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. erscheint für 1920 als alleiniger Gründer der „Schildgenossen“, gliedert Schrifttum Guardinis in: Methodologische Schriften - Zum geistlichen Leben - Auslegung der Bibel - Über Glaubensfragen - Zur Bildung und Kultur - Deutungen abendländischen Geistes - Deutung der Zeit; ## S. 276: „Man verkennt Guardini, wenn man meint, er sei kein Wissenschaftler, sondern „nur“ ein Ästhet“
    2. S. 277: „Erkenntnisweise“ der „Phänomen-Erhellung“)
  10. Gisbert Kranz: (Artikel) Romano Guardini, in ders. (Hrsg.): Christliche Literatur der Gegenwart, Aschaffenburg 1961; (2)1963, S. 27-33 [Mercker 1867] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Gisbert Kranz: (Artikel) Romano Guardini, in ders. (Hrsg.): Europas christliche Literatur, Aschaffenburg 1961, S. 404-410 [Gerner 169] und [Brüske 212] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CzLVAAAAMAAJ; ??? erweitert: (Artikel) Romano Guardini, in: ders. (Bearb.): Lexikon der christlichen Weltliteratur, Freiburg/Basel/Wien 1978, Sp. 518-525 [Gerner 56] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Helmut Kuhn: Romano Guardini. Denker christlicher Existenz, in: Hochland, München, 52, 1959/60, 3 (Februar 1960), S. 221-237 (praktisch die 2. Hälfte des Buches mit wenigen Kürzungen bzw. Ausbauungen!) [Mercker 1868] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BewIAQAAIAAJ; [Englisch] unter dem Titel: Romano Guardini: Christian existence, in: Philosophy Today, 4, 1960, 4 (Fall 1960), S. 158-171 [Mercker 1868] - [Artikel] - https://www.pdcnet.org/philtoday/content/philtoday_1960_0004_0003_0158_0171
  13. Jakob Laubach: (Über) Romano Guardini, in: Leonhard Reinisch (Hrsg.): Theologen unserer Zeit. Eine Vortragsreihe des Bayerischen Rundfunks (Oktober 1959-März 1960), München 1960; (2)1965, S. 136-156 [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [Mercker 1870] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYtIAAAAMAAJ; englisch in: Leonhard Reinisch (Hrsg.)/Henkey, Charles H. (Übersetzer): Theologians of Our Time, Notre Dame: University od Notre Dame Press 1964, 109-126 (irrtümlich: “Thule und Hellas”, 1928) [Brüske 526] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1KkNAQAAMAAJ
  14. Ludwig Lewin: Zur Geschichte der Lessing-Hochschule Berlin 1914-1933, in: Berliner Arbeitsblätter für die Deutsche Volkshochschule, Berlin, 1960, Heft XI, S. 1-48, zu Romano Guardini mehrere Hinweise: wohl 1927 Sammelzyklus „Säkulare Denker“, darin Guardini über Bonaventura, S. 47f.: Dozenten-Verzeichnis, S. 48: B. Universitäts-Professoren … Religionen u.a.: Romano Guardini [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. [Polnisch] Janusz Pasierb: Romano Guardini, in: Tygodnik Powszechny, 14, 1960, 16 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Bert Wassener: Ganz ohne Kulturpessimismus. Romano Guardini. Theologe und Philosoph, in: Ruhr-Nachrichten, Dortmund, 1960, 207, 3.-4. September [Mercker 1929] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: 75. Geburtstag

  1. [Englisch] Douglas Auchincloss (hier irrtümlich Auchinchloss, mitunter auch Auchinloss): Romano Guardini and the New Age. The last of the great humanists builds bridges from art, literature, and science to religion, in: Catholic digest, 25. Bd. 1960, 1, November, S. 35-40 (Guardini auf Titelbild; Artikel enthält zahlreiche chronologische und sachliche Fehler!) [Mercker 1887] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vqAUAAAAIAAJ;
  2. August Heinrich Berning: Romano Guardini 75 Jahre, in: Schwäbische Zeitung, 1960, 17. Februar, Feuilleton (1 S.) [Mercker 2505] und [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. unter dem Titel: Romano Guardini zum 75. Geburtstag, in: Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, 15, 1960, 13. März, S. 5f. [Mercker 2504] und [Gerner 245] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 6: Guardini ließ durch Frau Dr. Schlüter-Hermkes eine Reihe von katholischen Abgeordneten und Politikern zusammenkommen; „er machte auf das unterirdisch grollende Erdbeben aufmerksam …“
  3. Romano Guardini 75 Jahre alt, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1960, 25 (25 0957), 15. Februar, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2507] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Bundespräsident gratuliert Prof. Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1960, 278, 16. Februar, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2506] und [Mercker 2522] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  5. Romano Guardini fünfundsiebzig Jahre alt (mit Zeichnung von Gerda von Stengel), in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 15, 1960, 39 (17. Februar 1960), S. 5 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Foto (Keystone) mit Kurztext (Guardini zum 75. Geburtstag), in: Bayerische Staatszeitung, München, 1960, Nr. 7 (12. Februar 1960), S. 6 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Meldung, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 27, 1959/60, 4, S. 224f. [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Heinrich Lübke/Konrad Adenauer/Gerhard Schröder: Glückwünsche für Guardini (Wortlaut der Glückwunschtelegramme von Bundespräsident Lübke, Bundeskanzler Adenauer, Innenminister Schröder), in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, 1960, 33 (18. Februar 1960), S. 323 [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Heinrich Lübke, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1960, Nr. 278, 16. Februar (Glückwunschtelegramm des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Heinrich Lübke zum 75. Geburtstag Romano Guardinis) [Mercker 2522] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; auch in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1960, 18. Februar [Mercker 2522] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Pressestelle des Bundespräsidenten, Bonn, 1960, 146-60, 17. Februar [Mercker 2522] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Gerhard Schröder, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1960, 18. Februar (Glückwunschtelegramm des Bundesinnenministers Dr. Schröder zum 75. Geburtstag Romano Guardinis) [Mercker 2531] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Guardini über die christliche Liebe, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 61, 1960, 2 (März 1960), S. 80 [Gerner 186] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VkMW6ntQL8cC;
  10. [Niederländisch] Romano Guardini, in: De Linie, Brüssel, 1960, 12. Februar [Mercker 2521] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Romano Guardini. Zum 75. Geburtstag am 17. Februar, in: Der Bund, Bern, 111, 1960, 73 (17. Februar 1960), S. 4 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Romano Guardini 75 Jahre alt, in: Der christliche Pilger, Speyer, 110, 1960, 7 (14. Februar 1960), S. 133 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Zum 75. Geburtstag von Romano Guardini, in: Der christliche Pilger, Speyer, 110, 1960, 8 (21. Februar 1960), S. 155 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Zweispaltiges Foto (Ruth Schramm) mit 55 Zeilen Text, in: Deutsche Zeitung mit Wirtschaftszeitung, Köln, 15, 1960, 40 (17. Februar 1960), S. 12 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. (Friedrich Heer???) Romano Guardini. Ein Mann des Ohres und des Auges, in: Die Furche, Wien, 1960, 8, 20. Februar, S. 4 (mit einer Porträtzeichnung) [Mercker 2515, bei Mercker ohne Autorennennung, siehe aber Titelgleichheit mit Beitrag von Heer in: Morgen, muss noch überprüft werden] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Romano Guardini 75 Jahre, in: Die Presse, Wien, 1960, 3497, 18. Februar, S. 6 [Mercker 2528] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Walter Dirks: Romano Guardini: Zu seinem 75. Geburtstag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1960, 40, 17. Februar, S. 16 [Mercker 2508] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Walter Dirks: Priester, Prediger und Professor. Romano Guardini zum 75. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München 1960, 41, 17. Februar [Mercker 2509] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Walter Dirks: Romano Guardini zum 75. Geburtstag, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel], Frankfurter Ausgabe, 16, 1960, 13, S. 181-182 [Mercker 2510] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Johann Ludwig Döderlein: Katholische Weltanschauung auf der Waage. Zum 75. Geburtstag von Prof. Romano Guardini, in: Deutsche Woche, München, 1960, 24. Februar [Mercker 2511] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Josef Duss: Die Unterscheidung des Christlichen. Zu Romano Guardinis 75. Geburtstag am 17. Februar 1960, in: Neue Zürcher Nachrichten, Beilage: Christliche Kultur, 1960, 36, 12. Februar, Bl. 4. [Mercker 2512] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Karl Färber: Romano Guardini 75 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 12, 1960, 7, 14. Februar, S. 51-52 [Mercker 2513] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Professor Guardini 75 Jahre, in: Freiburger Katholisches Kirchenblatt, Freiburg im Breisgau, 1960, 7 (14. Februar 1960), S. 143 [Gerner 186] - [artikel] - [noch nicht online]
  23. kf (Karl Färber): Zeitgänge: Guardini bei den Orthodoxen / Guardini - Peter Dörfler / Ein Brief von Josef Weiger / Heute, im technischen, im kollektiven Zeitalter“ / „Der Führer auf die Wahrheit hin“, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 12, 1960, 11 (13. März 1960), S. 83f. [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. „Zunächst der von dem Präsidenten i.R. des Deutschen Caritasverbandes, Dr. theol. Alois Eckert. Er war mit Guardini im Jahre 1913/14 zum „Doktorieren“ in der Freiburger „Sapienz“ (in der Herrenstraße, ...). Guardini habe täglich in der früheren Mariahilfkirche zelebriert und habe öfters geäußert, er möchte es erleben, dass in der heiligen Messe das ganze Volk dem Gruß des Priesters, Dominus vobiscum, antworte. Das wurde damals von den Katholiken gar nicht verstanden! Aber diese Worte sind Zeugnis dafür, dass der neue Auftrag der Vorsehung schon damals in dem jungen Guardini grundgelegt war; dass in ihm das Dunkel jener Schwierigkeiten überwog; Zeugnis wieso 1918 ohne jede Vorbereitung Guardinis „Vom Geist der Liturgie“ erst geschrieben werden konnte.“
  24. Arthur Fahrenkrug: Der Seele den rechten Platz geben. Morgen begeht der Religionsphilosoph Romano Guardini seinen 75. Geburtstag, in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 126, 1960, 38 (16. Februar 1960), S. 9 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  25. Arthur Fahrenkrug: Romano Guardini, Denker und Deuter, in: Reutlinger Generalanzeiger, Reutlingen, 74, 1960, 39 (17. Februar 1960), S. 9 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Karl Forster: Romano Guardini 75 Jahre, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1960, Februar [Mercker 2514] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Romano Guardini wird fünfundsiebzig, in: Frankfurter Rundschau, Frankfurt am Main, 16, 1960, 40 (17. Februar 1960), S. 6 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. Fritz Fröhling: Die helleren Horizonte. Zum 75. Geburtstag von Romano Guardini am 17. Februar, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 12, 1960, 38 (16. Februar 1960), S. 8 [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Auch in: Schwäbische Post, Aalen, 13, 1960, 38 (18. Februar 1960), S. 4 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Auch in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 16, 1960, 39 (17. Februar 1960), S. 2 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Mit dem Verstande des Herzens. Zum 75. Geburtstag Romano Guardinis, in: Neue Württembergische Zeitung, Göppingen, 15, 1960, 39 (17. Februar 1960), S. 2 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online];
    4. auch in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 16, 1960, 36 (13. Februar 1960) [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. Gerhard Gervink: Heilswissen in unserer Situation. Romano Guardini, Gelehrter, Seelsorger und Erzieher wird 75 Jahre alt, in: Westfälische Nachrichten, Münster, 1960, 13. Februar [Mercker 2516] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Friedrich Heer: Ein Mann des Ohres und des Auges, in: Morgen, 16, 1960 S. 8 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kqvsAAAAMAAJ:
    1. "Romano Guardini ist fünfundsiebzig Jahre alt! Und immer noch so jung, geistig jung, wie in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg, als er der unbestrittene geistige Führer der deutschen katholischen Jugendbewegung wurde. In der Spannweite dieser beiden Sätze wird die erstaunliche Erscheinung dieses Mannes sichtbar, den der „Große Brockhaus" als den heute bedeutendsten deutschen Vertreter der katholischen Weltanschauung in Religionsphilosophie und Geistesgeschichte anspricht. Ist es der römische Sinn für Maß und Muße, der diesen am 17. Februar 1885 in Verona geborenen deutschen Denker und Sprachkünstler daran hinderte, sich in steiler Flamme zu verzehren, und besonnen das Maß der eigenen Kräfte und des Talents wahrzunehmen, sich nie ganz zu verausgaben, um immer neu schenken zu können? Ist es die Spiritualität dieses katholischen Theologen, der als ein Bahnbrecher liturgischer Besinnung durch einige „kleine“, aber gewichtige Schriften kurz nach dem Zusammenbruch 1918 in vielen bekümmerten Seelen die Freude an Gott und am Gottesdienst, am heilig-frohen und guten Sinn der „kleinen Dinge“, in dieser Welt, der Schöpfung Gottes, wachrief? Wohl all das zusammen. Romano Guardini ist ein Mann des Ohres und des Auges. Diese nicht allzu häufige Verbindung prägt die Plastizität seines Geistes. Ein Mann des Ohres: Guardini hört, unablässig in die Zeit hinein; er hat Herztöne vernommen und in Reaktion auf sie das geistig-seelische Klima zumal in Deutschland erkundet wie kaum einer zuvor. Eine seiner allerletzten Schriften bekundet dies besonders eindrucksvoll: „Der Dienst am Nächsten in Gefahr.“ Guardini, der zunächst Chemie und Nationalökonomie studierte, hat immer ein offenes Ohr für die gesellschaftliche Situation seiner Zeitgenossen gehabt. Eben deshalb seine stete Sorge um den Ausfall und Verfall des Menschlichen. Vielleicht wäre Guardini, wäre er nicht ein Romane von Haus aus, ein donnernder Prophet geworden: Als ein Mann des Ohres, der warnen muß, weil er Schlimmes hört. Vor dieser Einseitigkeit hat ihn das Auge bewahrt: Guardini sieht, als Künstler, die schöne Gestalt, die schöne Erscheinung, das Bild Gottes auch noch in verkümmerter Form. Unendlich behutsam beugt er sich in seinen Untersuchungen über große kranke Seelen der Weltliteratur und des Inneren Reiches, beleuchtet sie, aber durchleuchtet sie, bewußt, nicht bis ins Letzte, Abgründige ... Über dem Dichter, Sprachkenner und Sprachkünstler Guardini, der gerade auch für drei Generationen nicht-katholischer und nichtchristlicher deutscher Bildungsmenschen ein lieber Gefährte und Wegweiser war, darf jedoch der Seelsorger nicht übersehen werden. Guardinis Theologie ist wesenhaft Seel-Sorge: sie will den inneren Menschen aufbauen, zur geistlich machen und geistig mündigen Person. Ohne Guardini ist deutsches Geistes- und Glaubensleben des letzten halben Jahrhunderts undenkbar."
  31. Alphons Hämmerle: Nur das Ganze ist das Wahre. Zu Guardinis 75. Geburtstag am 17. Februar, in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 56, 1960, 40 (17. Februar 1960), S. 1+2 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Hilde Herrmann: Romano Guardini zum 75. Geburtstag, in: Petrusblatt, Berlin, 16, 1960, 7 (14. Februar 1960), S. 5 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  33. Romano Guardini 75 Jahre (Foto mit Kurztext), in: Heilbronner Stimme, Heilbronn, 15, 1960, 39 (17. Februar 1960), S. 7 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  34. Curt Hohoff: Der geistliche Autor in unserer Zeit. Prof. Romano Guardini zum 75. Geburtstag am 17. Februar, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 95, 1960, 13. Februar, Nr. 36 [Mercker 2517] - [Artikel] - [noch nicht online]
  35. Curt Hohoff: Der geistliche Autor in unserer Zeit. Professor Dr. Romano Guardini zum 75. Geburtstag am 17. Februar, in: Badische Volkszeitung, Karlsruhe, 1960, 19.2. [Mercker 2517] und [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  36. Romanische Klarheit und deutscher Tiefsinn. Romano Guardinis Theologie der Welt und der Freiheit, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Westdeutscher Dienst, 8, 1960, 34, 18. Februar (Zum Vortrag von Prof. Horst Fuhrmans in der Bonner Universität) [Mercker 2518] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  37. Romano Guardini 75 Jahre, in: Die Katholische Schule, Freising, 6, 1960, 5 (3. März 1960), S. 62 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Romano Guardini 75 Jahre alt, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 108, 1960, 7 (14. Februar 1960), S. 7 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  39. Hans Kudszus: Schriftsteller unter dem Kreuz. Zum 75. Geburtstag Romano Guardinis, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1960, 17. Februar [Mercker 2519] - [Artikel] - [noch nicht online]
  40. Helmut Kuhn: Guardini. Zum fünfundsiebzigsten (75.) Geburtstag des Denkers und Lehrers, in: Stuttgarter Zeitung, 1960, 16. Februar (berichtet darin von der selbst erlebten Predigten am Sonntag Septuagesima 1959 mit einer Predigt über die Tugend der Tapferkeit und am 23. Sonntag nach Pfingsten 1960 über den Psalm 148) [Mercker 2520] - [Artikel] - [noch nicht online]
  41. [Niederländisch] Paul Leemans: Romano Guardini 75 jaar, in: De Maand. Algemeen Tijdschrift voor culturele en sociale bezinnung, 3, 1960, S. 90-92 [Brüske 530] - [Artikel] - [noch nicht online]
  42. Wilhelm Mogge: Denker auf eigenen Wegen. Zu Romano Guardinis 75. Geburtstag, in: Der Tag, Berlin, 1960, 14. Februar [Mercker 2523] - [Artikel] - [noch nicht online]
  43. Glückwünsche für Romano Guardini, in: [[Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 53, 1960, 9 (28. Februar 1960), S. 172 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  44. H. F.: Kulturkritiker an einer Zeitenwende. Romano Guardini und die Integrität der menschlichen Person. Realismus und Utopie, in: Neue Zeit. Zentralorgan der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands, 1960, 49, 27. Februar, S. 5 [Mercker 2524, bei Mercker „in“ statt „an“, auf Vorlage in BSB ist handschriftlich falsches Nr. 61 vom 12. März 1960 angegeben!!!] - [Artikel] - [noch nicht online]
  45. Unterscheidung des Christlichen. Zu Romano Guardinis 75. Geburtstag, in: Neue Zürcher Zeitung, Beilage: Christliche Kultur, 24, 1960, 6, 12. Februar [Mercker 2538] - [Artikel] - [noch nicht online]
  46. [Niederländisch] Romano Guardini 75 jaar. Filosoof van christelijk individulisme, in: Nieuwe Rotterdammer courant, 1955, Februar, 2 (lange) Sp. [Mercker 2525: „1955“! statt „1960“? Oder 70. Geburtstag; bei Mercker „Rotterdamer“ statt „Rotterdammer“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  47. Alphons Nobel: Wegweiser in unserer Zeit, in: Ruhr-Nachrichten, Dortmund, 1960, 17. Februar (Erwähnung einer Begegnung Guardinis mit dem späteren Reichskanzler Heinrich Brüning) [Mercker 2526] - [Artikel] - [noch nicht online]
  48. Kurt Ottensmeyer (Curt Ottensmeyer): Der große Erzieher. Romano Guardini wird am 17. Februar 75 Jahre alt, in: Deutsche Presse Agentur, Brief, Kultur, 1960, 15. Februar, 3 Typoskriptseiten [Mercker 2527] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  49. Curt Ottensmeyer (Kurt Ottensmeyer): Romano Guardini. Zu seinem 75. Geburtstag, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 16, 1960, 39 (17. Februar 1960), S. 6 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  50. Marcel Reding: Romano Guardini Denker des Gegensatzes, in: Luxemburger Wort, Luxemburg, 1960, 17. Februar, Kulturelle Wochenbeilage „Die Warte. Perspectives vue hebdomadaire sur les arts et les idées, 6 Sp. [Mercker 1993] - [Artikel] - [noch nicht online]
  51. Kulturelle Nachricht, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 15, 1960, 8 (19. Februar 1960), S. 8 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  52. Egmont Roth: Jenseits von Dogma und Konfession. Am 17. Februar wird der Münchener Religionsphilosoph Romano Guardini 75 Jahre alt, in: Das freie Wort, 1960, 6 [Mercker 2529] - [Artikel] - [noch nicht online]
  53. Romano Guardini 75 Jahre, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1960, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2533] - [Artikel] - [noch nicht online]
  54. Romano Guardini 75 Jahre, in: St. Konradsblatt, Karlsruhe, 44, 1960, 9 (28. Februar 1960), S. 203 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  55. Michael Schmaus: Romano Guardini 75 Jahre, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktuelles Porträt, 1960, Nr. 36, 12. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2530] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];
    1. auch in: Salzburger Volkszeitung, 1960, 16. Februar [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online];
    2. auch in: Die Rheinpfalz, Ludwigshafen, 1960, 16. Februar [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online];
    3. unter dem Titel: Glückwunsch für Romano Guardini, auch in: Münchner Merkur, 1960, 16. Februar [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online];
    4. auch in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 13, 1960, 17. Februar 1960 [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online];
    5. auch in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 39, 1960, 38 (16. Februar 1960), S. 3 [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online]
  56. Alfred Schüler: Romano Guardini. Zu seinem 75. Geburtstag (17. Februar) und zu seinem goldenen Priesterjubiläum (28. Mai), in: Glaube und Leben, Mainz, 16, 1960, 7 (14. Februar 1960), S. 104 [Gerner 186] - [Artikel] - [noch nicht online]
  57. Romano Guardini 75 Jahre, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 16, 1960, 35 (12. Februar 1960), S. 11 [Gerner 187] - [Artikel] - [noch nicht online]
  58. Wolfgang Schwarz: Geborgenheit, Bildung, Brüderlichkeit. Zum 75. Geburtstag Romano Guardinis am 17. Februar, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 1960, 16. Februar [Mercker 2532] - [Artikel] - [noch nicht online]
  59. Albert Stohr: Romano Guardini 75 Jahre alt, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 10, 1960, S. 200-201 [Mainz]/[Stohr] - [Mercker 2534] - [Artikel] - [noch nicht online]
  60. Ein Brückenbauer. Romano Guardini 75 Jahre alt, in: Stuttgarter Nachrichten, 1960, 17. Februar [Mercker 2535] - [Artikel] - [noch nicht online]
  61. Ist Arbeit unser ein und alles? Der unvollendete Mensch und die Macht (Vorspann der Redaktion), in: Südkurier, Konstanz, 16, 1960, 38 (16. Februar 1960), S. 3 [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online]
  62. Romano Guardini 76 (!) Jahre alt, in: Tag des Herrn, Leizpig, 10, 1960, 7/8 (20. Februar 1960), S. 32 [Gerner 188] - [Artikel] - [noch nicht online]
  63. Anna Teut: „Vor Gott ein Spiel zu treiben .“ Über Romano Guardini, den großen katholischen Gelehrten und Seelsorger, in: Die Welt, Hamburg, 1960, 17. Februar (mit einer Foto: Romano Guardini in der Professorenrobe der philosophischen Fakultät, Aufnahme: Felizitas) [Mercker 2536] - [Artikel]/[Fotografie] - [noch nicht online]
  64. [Englisch] Faith is the Center, in: Time, New York, 75, 1960, 14. März, S. 51 [Mercker 1926] und [Brüske 772] und [Krieg, 1995, 58 und 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=41UOAQAAIAAJ oder https://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,871564,00.html; zu Romano Guardini:
    1. [historisch relevant]: Zitat eines Guardini-Fans: „Guardini ist wie ein Renaissance-Humanist - es scheint, als hätte er den Schlüssel für alles“
  65. Wilhelm Unger: Aus der Fülle der Welt. Zu Romano Guardinis 75. Geburtstag, in: Kölner Stadtanzeiger, 1960, 40, 17. Februar, S. 4 [Mercker 2537] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder in: ders.: "Wofür ist das ein Zeichen?": Auswahl aus veröffentlichten und unveröffentlichten Werken des Kritikers und Autors, 1984, S. 163 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WukZAAAAYAAJ;

Zu: Goldenem Priesterjubiläum

  1. Goldenes Priesterjubiläum 28. Mai 1960. Wiederaufnahme der Predigten in St. Ludwig nach seiner Erkrankung, von der er sich in Italien erholt, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Inland, 1960, 127, 1. Juni [Mercker 2594] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

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1961

Lexika

  1. [Französisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Clarac, Pierre (Hrsg.): Dictionnaire universel des lettres, Paris 1961, S. 367 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Michael Pfliegler: (Artikel) Romano Guardini, in: Leopold Lentner (Hrsg.): Katechetisches Wörterbuch, Freiburg/Basel/Wien 1961, Sp. 275f. [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1961, Berlin, 9, 1961, Sp. 616 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=O9gSAAAAIAAJ; Nachdruck 2020 - https://books.google.de/books?id=kfAIEAAAQBAJ&pg=PA615:
    1. Text: "Guardini, Romano, Dr. theol., Dr. phil. h.c., oö. UProf.; München 27, Merzstr. 2 (Verona 17.II.85) UPDoz. Bonn 22, oö. Prof. Breslau, Berlin 23, i.P. 39, oö. Prof. Tübingen 45, München 48; Orden Pour le mérite f. Wiss. u. Künste. Philosophie, Theologie, Christl. Weltanschauungslehre. V. [...]"
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (16)1961, S. 212. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=oscYAAAAIAAJ;
  5. Lebensdaten, in: Fred Stein/Will Grohmann (Hrsg.): Deutsche Porträts, Stuttgart 1961 [Mercker 1923] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Foto: Guardini am Schreibtisch seines Arbeitszimmers, einen Vortrag haltend, in: G. Bauch/H. Witthöft/G. Wolf: Filmdokumente zur Zeitgeschichte: Romano Guardini, München 1961, Göttingen 1961, 11. Januar [Mercker 2764] - [Fotografie] - http://tib.flowcenter.de/mfc/medialink/3/ded93d52c0904455972d9ccd31050d4d7ec10d29401c284e476d7f8b25f0ac8307/G71.pdf und https://av.tib.eu/media/10579
  2. Portraitfotografie, in: Stifterverband für die deutsche Wissenschaft. Gemeinschaftsaktion der Gewerblichen Wirtschaft zur Förderung wissenschaftlicher Forschung, Lehre und Ausbildung (Hrsg.): Nobelstiftung und Pour le mérite, Jahrbuch 1961, Essen-Bredeney 1961, S. 34-35 (Portraitfotografie Guardinis mit selbstverfasstem geistigen Werdegang) [Mercker 2759] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Widmung

  1. Cunibert Mohlberg [Leo Cunibert Mohlberg] (Hrsg.): Missale Gothicum (Vat. Reg. Lat. 3179 (Rerum ecclesiasticarum documenta, Series Major, Fontes V), Rom 1961 (Widmungsseite: Romano Guardini) [Gerner 179a] - [Widmung] - [noch nicht online]
  2. Werner Becker: Realisierung und „Realizing“ bei John Henry Newman. Romano Guardini zum 50jährigen Priesterjubiläum, in: Albert Dähnhardt (Hrsg.): Theologisches Jahrbuch 1961, Leipzig 1961, S. 177-190 [Mercker 2426] - [Widmung] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. G. Bauch/H. Witthöft/G. Wolf: Filmdokumente zur Zeitgeschichte: Romano Guardini, München 1961, Göttingen 1961, 11. Januar (Guardini am Schreibtisch seines Arbeitszimmers, einen Vortrag haltend; der Begleittext gibt einführende Informationen) [Mercker 2764] - [Artikel]/[Filmdokument]/[Fotografie] - http://tib.flowcenter.de/mfc/medialink/3/ded93d52c0904455972d9ccd31050d4d7ec10d29401c284e476d7f8b25f0ac8307/G71.pdf und https://av.tib.eu/media/10579
  2. Bastian Calm: Provokateur der Freiheit. Ein Vortrag über Romano Guardini, in: Frankfurter Rundschau, 1961, 19. Oktober (Bericht über einen Vortrag von Horst Fuhrmans in der Aula der Frankfurter Universität anläßlich des 25jährigen Bestehens der Kunst- und Bücherstube Carolus) [Mercker 2003] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Spanisch] Carlos Castro Cubells: Hacia un "Guardini completo" en castellano, in: Arbor. Revista general de investigacion y cultura, 48, 1961, 184 (1. April), S. 136-139 (Sammelrezension zu: Guardini, El Senor, zu: Guardini, La realidad humana del Senor; ...) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aRURAAAAIAAJ
  4. Klara-Marie Fassbinder (Klara-Marie Faßbinder): Begegnungen und Entscheidungen, Darmstadt o. J. (1961), zu Romano Guardini S. 77f. (Guardini als Vertreter einer „Reihe von hervorragenden, teilweise genialen Menschen, die auf einmal im katholischen Raum da waren. … Seine Bücher wurden von Andersdenkenden ebensosehr verschlungen wie von Katholiken, seine Vorlesungen und Vorträge waren überfüllt“) [Gerner 286] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=WdwrAAAAIAAJ
  5. [Spanisch] Romano Garcia: Un testigo de la palabra, in: Indice de artes y letras, Madrid, 12, 1961, Nr. 144 (Januar 1961), S. 6 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. (Artikel zur Allgemeinen Gebetsmeinung für Oktober 1961), in: Herder-Korrespondenz, Freiburg im Breisgau, 15, 1961, 12 (September 1961), zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 530: „Guardini in Berlin war ein Ereignis“ [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Kurt Ihlenfeld: Zeitgesicht: Erlebnisse eines Lesers, 1961, zu Romano Guardini S. 167, 260, 289 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MTdKAAAAMAAJ
  8. Erich Kleineidam: Die Katholisch-theologische Fakultät der Universität Breslau 1811-1945, Köln 1961, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 103, 106f. ("Geistiger Führer dieser katholischen Jugendbewegung war Romano Guardini. Sein Buch „Vom Sinn der Kirche", das 1922 erschien, zeugt heute noch von dem inneren Sturm der Begeisterung, die die Jugendbewegung ob dieser „Entdeckung der Kirche" erfaßte. Bis in den Stil hinein ist dieses Buch vom Geist der damaligen Jugendbewegung geprägt. "Die Kirche erwacht in den Seelen", diesen "religiösen Vorgang von unabsehbarer Tragweite"34 will er deuten, die ungeheure Tatsache Kirche wird wieder lebendig, und wir begreifen, daß sie wahrhaft Eines ist und Alles"35.), 116, 134 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7WgwAAAAIAAJ
  9. Gisbert Kranz: Guardini, in ders.: Europas christliche Literatur, Aschaffenburg 1961, S. 404-410, außerdem S. 9, 130, 265, 284, 341, 343, 385, 403, 411, 417, 451, 470 und 560f. [Gerner 169] und [Brüske 212] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=CzLVAAAAMAAJ
  10. Helmut Kuhn: Romano Guardini. Der Mensch und das Werk', München 1961. - 111 S. : Ill. [Mercker 1853] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=AU4ZAAAAMAAJ; https://books.google.de/books?id=jEBCAQAAIAAJ; https://books.google.de/books?id=-mQsAAAAIAAJ; darin:
    1. S. 26f.: Schelers Rat an Guardini in der Frage, wie die Aufgabe des Lehrstuhls für katholische Weltanschauung in Berlin aufzufassen sei, S. 26f. [Mercker 2756]
    2. S. 78: "Inhaltlich steht das Büchlein über "Das Ende der Neuzeit" einer Meditation zum Thema "Abraham rechnet mit Gott" näher als jenen Situationsbestimmungen, die der Krypto-Hegelianismus unserer Tage überreichlich hervorbringt."
    3. Übersetzungen:
      1. [Niederländisch]: Romano Guardini. De mens en zijn werk. Hilversum 1962. - 101 S. [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
      2. [Italienisch]: Romano Guardini. L‘ uomo e l‘ opera, Brescia 1963. - 97 S. (übersetzt durch L. Formentini) [Zucal, 1988, 492] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 127] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    4. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 72, 1963, 7, S. 310 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Begegnung, Berlin(-Ost), 10, 1970, 6, S. 32 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. [Italienisch] Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: La Civiltà cattolica, 1963, S. 259 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vdsmxLvx6lMC
      4. Holz, Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 15, 1962, 9 (15. September 1962), S. 270f. [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      5. Willibald Kammermeier: Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Seele, Regensburg, 37, 1961, 11, S. 263 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      6. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 16, 1960???, 1, S. 35 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      7. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Literaturanzeiger für das Allgemeine Wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 11, 1961, 6, S. 1 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      8. Johannes Madey: Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Begegnung, Köln, 17, 1962, 8, S. 128 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      9. [Französisch] Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Nouvelle revue theologique, 87, 1965, S. 446 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=IqsPAQAAIAAJ
      10. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Orientierung, Zürich, 26, 1962, 19 (15. Oktober 1962), S. 219 [Gerner 410] - [Rezension] - http://www.orientierung.ch/pdf/1962/JG%2026_HEFT%2019_DATUM%2019621015.PDF;
      11. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 101, 1961/62, S. 616 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      12. Karl Rauch: Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Die Bücher-Kommentare, Stuttgart/Berlin, 10, 1961, 4, S. 35 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      13. Rezension von: Kuhn, Romano Guardini. Der Mensch und das Werk, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 47, 1963, 2, S. 359 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      14. B. Schneider: Rezension von: Kuhn, Romano Guardini. Der Mensch und sein Werk, in: Gregorianum, 43, 1962, 3, S. 619 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      15. Ritter, Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Theologie der Gegenwart, Bergen-Enkheim, 5, 1962, 1, S. 54f. [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      16. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Die Welt, Hamburg, Ausgabe vom 3. Februar 1962 („Mit einem Blick“) [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
      17. Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Welt und Wort, 17, 1962, S. 25 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6uFXAAAAMAAJ
      18. Richard Wisser: In der Zeit gegen die Zeit (Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini), in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 15, 1963, S. 377-380 [Mercker 2792] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gOYnAAAAYAAJ; auch in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1965, 12. Februar [Mercker 2792] - [Rezension] - [noch nicht online]
      19. Johannes Zauner: Rezension zu: Kuhn, Romano Guardini, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 110, 1962, 4, S. 350 [Gerner 410] - [Rezension] - [noch nicht online]
  11. Helmut Kuhn: Das geistige Gesicht der Weimarer Zeit, in: Zeitschrift für Politik, 8, 1961, 1, S. 1-10, zu Romano Guardini S. 6 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VXUzAQAAIAAJ; auch in: Michael Stürmer (Hrsg.): Die Weimarer Republik, belagerte Civitas, Königstein 1980, S. 214–223; auch in ders.: Ideologie, Hydra der Staatenwelt, 1985, S. 45-56 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=frTrAAAAMAAJ; darin zu Romano Guardini:
    1. S. 51: „Worum Carl Muth und seine Freunde im „Hochland“ gerungen hatten, das wurde unter der Republik dank Männern wie Theodor Haecker und Romano Guardini zu Wirklichkeit. Das katholische Denken wurde ein Partner im Gespräch, den alle hören mußten."
  12. Leopold Lentner/Karl Rudolf (Hrsg.): Custos quid de nocte?, 1961 (gleichzeitig Festschrift für Michael Pfliegler) [Sammelband], darin:
    1. Karl Rudolf/Leopold Lentner: Zum Geleit, S. 7f., zu Romano Guardini S. 7 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QB8vAAAAIAAJ;
    2. Karl Wolf: Das Bildungsideal einst und jetzt, S. 101-118, zu Romano Guardini S. 102, 114 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QB8vAAAAIAAJ
    3. Franz Maria Kapfhammer: Michael Pfliegler — Leben und Werk, S. 119-166, zu Romano Guardini S. 145, 158 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QB8vAAAAIAAJ
    4. Leopold Lentner: Das Erziehungsbild der Gegenwart, S. 211-377, zu Romano Guardini 272 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QB8vAAAAIAAJ
  13. Alfons Perlick (Hrsg.): Festschrift für Dr. Max Tau, Dortmund 1961 (Mitteilungen des Beuthener Geschichts und Museumsvereins, Band 23/1961), darin:
    1. Max Tau???: ???, zu Romano Guardini S. 73 [Gerner 297] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. [Niederländisch] Lambertus Marie de Rijk: Romano Guardini, in: De Katholiek in de Partij van de Arbeid, 15, 1961, Nr. 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Alfons Rosenberg: Panoramische Betrachtung, in ders. (Hrsg.): Wanderwege. Festgabe zum 60. Geburtstag von Ida Friederike Görres, Zürich u.a. 1961, S. 25-33 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zaw-AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 28: „Die entscheidende Wendung in diese Richtung gelang ihr durch ihre Begegnung mit dem Geist und der Kraft der Jugendbewegung in den zwanziger Jahren. Der große Einfluß, der von dieser ausging, hat die erste Lebenshälfte von Ida Görres, ihre Denk- und Lebensweise bestimmt. Die Jugendbewegung war in jener Zeit eine wirkliche Revolution, aus der das bisher letzte gemeinschaftstiftende Menschenbild des Westens, mit der Forderung der Wahrhaftigkeit und der Liebe zur Welt ohne Weltverfallenheit hervorging, in dem das Männliche wie das Weibliche, das Irdische wie das Himmlische, das Christliche wie das Heidnische umfaßt und einander zugeordnet waren. Die frühen Schriften von Ida Görres beruhen auf diesem Menschenbild. Viele Jahre stand sie in enger Verbindung mit Gruppen der Jugendbewegung und vor allem mit dem Zentrum des Quickborn, der Burg Rothenfels. Aber so fruchtbar und Hoffnung erweckend die Jugendbewegung auch durch über zwei Jahrzehnte gewirkt hat, so ist es doch, nachdem die erste Generation herangewachsen war und zudem der Nationalsozialismus alles wurzelhaft Gewachsene zertreten hatte, zum Ausklang dieser lebenserneuernden Bewegung gekommen. Nachdem ihr Bestes zum bleibenden Besitz geworden war, wurde es notwendig, das nur Historische der Jugendbewegung zu überwinden. Im Schrifttum von Ida Görres geschah dies mit den „Nokturnen“ von 1949, ihren Tagebuchaufzeichnungen der Jahre 1940 bis 1948. Als ein Mensch, der die Jugendbewegung leidenschaftlich durchlebt und durchlitten hatte, unternahm es nun Ida Görres, den nächsten Schritt über diese hinaus ins Unbekannte zu setzen. Schon früh umkreist Ida Görres zwei große Bereiche: die Heiligen und die Kirche. Die Kirche war für sie Mutter und Felsen, aber vor allem das Haus, in das hinein sich Christus verborgen hat. Romano Guardini hat vor 40 Jahren seherisch „das Erwachen der Kirche in den Seelen" angekündigt. Ida Görres gehört mit zu Jenen, die durch ihre Sehnsucht, durch ihr Drängen zum Grunde, ihren Dienst im Kleinen wie im Großen dieses Erwachen mitbewirkt haben.“
  16. Johannes Spörl: Hermann Kunisch 60 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 13, 1961, 43 (5. November 1961), S. 360 [Gerner 291] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Stifterverband für die deutsche Wissenschaft. Gemeinschaftsaktion der Gewerblichen Wirtschaft zur Förderung wissenschaftlicher Forschung, Lehre und Ausbildung (Hrsg.): Nobelstiftung und Pour le mérite, Jahrbuch 1961, Essen-Bredeney 1961, S. 34-35 (Portraitfotografie Guardinis mit selbstverfasstem geistigen Werdegang) [Mercker 2759] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Paul Swiridoff: Porträt Guardinis, in ders.: Das Gesicht, Schwäbisch Hall, 1961, S. 63 [Mercker 1925] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Margarethe Vater (Hrsg.): Bürgerin zweier Welten. Elly Heuss-Knapp. Ein Leben in Briefen und Aufzeichnungen, Tübingen 1961; (3)1963, zu Romano Guardini S. 238, 255 und 277 [Gerner 289] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=d_agAAAAMAAJ
  20. [Niederländisch] Hans Wagemans: Romano Guardini. Zijn betekenis voor het christelijke leven en denken, s´Hertogenbusch 1961 - 533 S. [Mercker 1858] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  21. Johannes Wagner: Nachruf auf Bischof Albert Stohr, in: Liturgisches Jahrbuch, Münster/Westfalen, 11, 1961, 4, S. 193-202, zu Romano Guardini S. 194f. und 199f. [Stohr] - [Gerner 297] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. [Niederländisch] Piet Wesseling: Romano Guardini, Tielt/Den Haag 1961 (Denkers over God en Wereld; 1) [Mercker 1859] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Wesseling, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 8/I, 1963, S. 155 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=M8dDAAAAIAAJ
  23. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Un maestro, in: Indice de artes y letras, Madrid, 12, 1961, Nr. 144 (Januar 1961), S. 5-6 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Guardini y el nuevo estilo de expresión oratoria, in: Punta Europa, Madrid, 6, 1961, 62 (Februar 1961), S. 36-46 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DxgvAAAAMAAJ

Poetik-Lektorat

  1. Akademie und Universität planen Poetik-Lektorat (darin auch Stellungnahme Guardinis im Auszug), in: Süddeutsche Zeitung, München 1961, 10, 12.1. [Mercker 2789] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1962

Lexika

  1. [Italienisch] Romano Guardini, in: Franco Ardusso/Giovanni Ferretti/Anna Maria??? (Perone) Pastore/Ugo Perone: Introduzione alla teologia contemporanea. Profilo storico e antologia, Turin 1962; (2)1972, S. 227-251 (S. 227-232: Porträt, S. 232-251: Auszüge) [Gerner 49] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]; erweitert: Romano Guardini: La teologia contemporanea. Introduzione e brani antologici, Turin 1980, S. 285-305 (S. 285-291: Porträt, S. 292-305: Auszüge) [Gerner 49] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online], darin:
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Der Grosse Herder, Freiburg im Breisgau (5)1962, Bd. 11, S. 520* [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Französisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Grand Larousse encyclopédique, Paris 1962, Bd. 5, S. 676 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online], [historisch relevant] S. 676: “>Le Chrétien devant le racisme<, qu´ il al écrite en 1939 sous le pseudonym de Lucien Valdor” (mittlerweile als falsch erwiesene Zuschreibung; siehe auch schon 1953) [Gerner 252] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who´s who. XIV. Ausgabe von Degners Wer ist´s?, Berlin 1962, Bd. I, S. 475 [Gerner 59, bei Gerner „S. 476“ statt „S. 475“???] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=PEvTAAAAMAAJ;
  5. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Neues Lexikon in acht Bänden, Leipzig 1962, Band 3, S. 867 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Günther Dehn: Die alte Zeit. Die vorigen Jahre. Lebenserinnerungen, München 1962, zu Romano Guardini S. 244 (über Fritz Meier (+1946) und seinen Bezug zu Romano Guardini) [Gerner 285] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=QqxIAAAAMAAJ
  2. Ursmar Engelmann: P. Anselm Manser OSB, 1876-1951, in: Innerrhoder Geschichtsfreund, 9, 1962, S. 41-54, zu Romano Guardini S. 51 (Verweis auf Guardinis Rezension von Mansers Kreuzweg) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] (nicht mehr online];
  3. Philipp Harth: Mainzer Viertelbuben. Jugenderinnerungen, Mainz 1962, darin: Mein liebster Jugendfreund. Romano Guardini, S. 54-55 [historisch relevant], [Mainz] - [Mercker 2738] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; auch in: Gymnasium Moguntinum. Blätter des Bundes der ehemaligen Schüler des Humanistischen Gymnasiums zu Mainz, 1969, 29, S. 27-28 [Mainz] - [Mercker 2738] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Katholische Akademie in Bayern (Hrsg.): Fünf Jahre Katholische Akademie in Bayern, München 1962, zu Romano Guardini S. 13, 33, 39, 53f., 74 und 81f. [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Hermann Kunisch: Erinnerung und Besinnung, in: Dank an Werner Bergengruen, Zürich 1962, S. 19-33, zu Romano Guardini S. 19: „Es war die Zeit, da Margarete Ehlert in Berlin und Bernhard Haußler in Tübingen in kleinen, bescheiden vervielfältigten Heften ungedruckte Gedichte von Ihnen [W. Bergengruen] als Ermunterung und Bekräftigung herausgaben, da Reinhold Schneiders und Ihre Gedichte auf namenlosen Zetteln von Hand zu Hand gingen. Diese Dinge waren neben Romano Guardinis Predigten, ehe er Berlin verlassen mußte, und Eugen Jochums Bruckner-Aufführungen mit den Berliner Philharmonikern fast das Einzige, das einem das Atmen möglich machte" [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sxoZAAAAIAAJ;
  6. [Niederländisch] Paul Leemans: Romano Guardini, in: Standaard der Letteren (Wochenendbeilage von De Standaard), 1962, 27. Januar (Aus Anlaß von zwei Büchern Mercker 1859 und 1853) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Erasmuspreis

  1. Der Europäer von morgen. Tagung der Europäischen Kulturstiftung in Brüssel - Verleihung des Erasmus-Preises an Professor Romano Guardini, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1962, S. 819 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BzjjAAAAMAAJ;
  2. Gisela Bonn: Europäische Sorgen. Zum Kulturkongreß in Brüssel, in: Christ und Welt, Stuttgart, 1962, 4. Mai [Mercker 2394] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hermann Brunner: Versäumt Europa seine Stunde? Erasmus-Preis für Romano Guardini, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 15, 1962, 9. Mai 1962 [Mercker 2395] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Caractère et culture de l´europe/Character and culture of Europe/Charakter und Kultur Europas, 3, 1962, 8, S. ??? [Mercker 2396] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=KA4oAAAAMAAJ; darin enthalten Übersetzungen in [Französisch] und [Englisch]:
    1. [Vortrag Guardinis: Europa - Wirklichkeit und Aufgabe, in deutscher, französischer und englischer Sprache, S. 5ff. (französisch), 11ff. (englisch); 15ff. (deutsch)]
    2. Wortlaut der Verleihungsurkunde;
    3. Ansprache Z.K.H. Bernhard, Prinz der Niederlande
    4. Pressestimmen zu Preisverleihung, S. 113-159 [richtige Seitenangaben???]
    5. Felix Messerschmid: Romano Guardini, in: Caractère et culture de l´europe/Character and culture of Europe/Charakter und Kultur Europas, 3, 1962, 7, S. 35-36 [Mercker 2407] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KA4oAAAAMAAJ; auch in [Französisch] und [Englisch]
  5. Sind wir des Preisträgers würdig?, in: Deutsche Rundschau, 88, 1962, S. 395-396: „Guardini hat recht: die Macht hat den Menschen, nicht umgekehrt“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cOLjAAAAMAAJ;
  6. Europas einmalige Aufgabe. Erasmus-Preis an Romano Guardini überreicht, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 97, 1962, 100 (1./2. Mai 1962), S. 4 [Gerner 179] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Romano Guardini. DZ Porträt, in: Deutsche Zeitung mit Wirtschaftszeitung, 1962, 28.-29. April [Mercker 2399, bei Mercker nur als „Deutsche Zeitung“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Die Sorge um den Menschen. Erasmus-Preisträger über die Aufgaben Europas, in: Deutsche Zeitung mit Wirtschaftszeitung, 1962, 30. April-1. Mai (zu Romano Guardinis Vortrag: Europa - Wirklichkeit und Aufgabe) [Mercker 2244, bei Mercker nur als „Deutsche Zeitung“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Niederländischer Erasmus-Preis für Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1962, Nr. 121, 6. Januar, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2397] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  10. Romano Guardini erhielt Erasmus-Preis. Lefevre: Einer der größten Europäer. Macht unter Kontrolle halten, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1962, 172; 100, 28. April, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2398] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. unter dem Titel "Guardini erhielt den Erasmus-Preis" unter anderem erschienen in: Nürnberger Nachrichten vom 30. April 1962; Pegnitz Zeitung vom 30. April 1962; Schwäbisches Tageblatt vom 30. April 1962; Teutschler Kurier vom 30. April 1962
  11. H. F. (Franz Henrich): Romano Guardini. Altmeister der deutschen Jugend, in: Die Furche, Wien, 1962, 28. April, S. 4 [Mercker 2401] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Erasmus-Preis für Romano Guardini, in: Die Presse, Wien, 1962, 9. Januar, S. 7 [Mercker 2412] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Die Zukunftsaufgabe hat Europa. Die Verleihung des Erasmus-Preises an den großen Gelehrten, in: Die Rheinpfalz, Ludwigshafen, 1962, 30. April [Mercker 2413] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Erasmus-Preis für Romano Guardini, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1962, 6, 8. Januar, S. 12 [Mercker 2400] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Elfrun Jakob: Guardini - ein großer Europäer. Erasmus-Preis finanziert Lexikon der Philosophie, in: Frankfurter Neue Presse, 1962, 19. April (Dieses Lexikon kam jedoch nicht zustande) [Mercker 2402] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. [Italienisch] A. C. Jemolo: Il premio “Erasmo” a Romano Guardini, in: Corriere della Sera, 1962, 29. April, S. 3 [Brüske 781] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 132] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Erasmus-Preis für Guardini, in: Katholische Presseagentur, 1962, Beilage, Nr. 8, 1962, 11. Jänner [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  18. Erasmus-Preis an Romano Guardini. Von Prinz Bernhard der Niederlande in Brüssel überreicht, in: Katholische Presseagentur, 1962, 100, 30. April, S. 5 [Mercker 2403] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  19. Romano Guardini erhält den Erasmus-Preis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Vatikan, 1962, 5, 8. Januar [Mercker 2404] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  20. Erasmus-Preis für Guardini., in: Katholische Nachrichten-Agentur, Beilage, 1962, 6, 9. Januar [Mercker 2405] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  21. [Niederländisch] Oplossing moet van Europa komen Erasmus-prijs aan Guardini uitgereikt, in: Limburgsch dagblad, Heerlen, 30.April 1962, S. 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?coll=ddd&identifier=ddd:010418684:mpeg21:p001;
  22. [Niederländisch] Paul Leemans: Guardini bekroond, in: De Maand, 5, 1962, S. 259-266 (Text eines Rundfunkvortrags im dritten Programm des BRT-Radios anläßlich des Erasmuspreises) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. [Italienisch] La cosegna del Premio „Erasmo“ a Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1962, 99, 30. April-1. Mai [Mercker 2410] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. Bild von der Preisverleihung mit Bildunterschrift, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 29, 1962, 19 (13. Mai), S. 16 [neu aufgenommen] - [Fotografie] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19620513_19.pdf.html
  25. Monika Müller: Priester, Gelehrter und Deuter der Zeit. Erasmus-Preis 1961-62 für Romano Guardini, in: Spezialdienst, 1, 1962, 3763, 17. Januar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2408] - [Artikel]/[Typoskript]/[Agenturmeldung] - [noch nicht online]
  26. Erasmus-Preis für Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 55, 1962, 19 (13. Mai 1962), S. 389 [Gerner 179a] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Erasmus-Preis für Romano Guardini, in: Münchner Merkur, 1962, 8. Januar [Mercker 2409] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. Ludwig Neundörfer: Vorwort, in: Guardini, Europa. Wirklichkeit und Aufgabe, Mainz 1962, S. 5-7 [Mercker 2246] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. Praemium Erasmianum MCMLXII, 1962, 60 S. (Protokollschrift der feierlichen Sitzung anläßlich der Verleihung des Erasmus-Preises an Romano Guardini am 28. April 1962 in Brüssel; Angaben über Entstehung und Zweck des Preises; Reden; Verleihungsurkunde; Mitgliederverzeichnis der „Fonadation Praemium Erasmianum“; Bildmaterial u.a.) [Mercker 2411] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. Theo Lefèvre: Rede anläßlich der Verleihung des Praemium Erasmianum an Romano Guardini, S. 14-15 (belgischer Ministerpräsident) [Mercker 2406] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Z. K. H. Bernhard, Prinz der Niederlande, S. 23-29 (Rede anläßlich der Verleihung des Praemium Erasmianum an Romano Guardini) [Mercker 2393] - [Artikel] - [noch nicht online]
  31. Christian Schütz (Schütze???): Ist Europa lehrbar? Der Kulturkongreß in Brüssel. Romano Guardinis Dankesrede, in: Stuttgarter Zeitung, 1962, 30. April (zu Romano Guardinis Rede: Europa - Wirklichkeit und Aufgabe) [Mercker 2247] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Friedrich Torberg: Für ein Europa des Geistes. Romano Guardini erhält in Brüssel den Erasmus-Preis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1962, 104, 2. Mai [Mercker 2414] - [Artikel] - [noch nicht online]
  33. [Italienisch] Paolo Vincentin: Il Premio Erasmo a Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1962, 21, 27. Januar [Mercker 2415] und [Zucal, 1988, 488] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
  34. [Niederländisch] G. van de Wiele: Erasmusprijs wird toegekend aan Romano Guardini, in: Belgischer Rundfunk, 1962, 22. Januar, 4 Typoskriptseiten [Mercker 2416] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

Mainzer Kunstwoche

  1. Romano-Guardini-Tag bei der Mainzer Kunstwoche 12.-17. Juni 1962 aus Anlaß der Bunillenarfeier der Stadt Mainz, in: [[Mainzer Kunstwoche aus Anlaß der Bimillenarfeier der Stadt vom 12.-17. 6. 1962, Mainz 1962, S. 6-7 [Mainz] - [Mercker 2785] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ludwig Neundörfer: Romano Guardini. Laudatio im Internationalen Symposion anläßlich der 2000 Jahr Feier der Stadt Mainz, in: Archiv von Messerschmid Felix, München, Nürnbergerstr. 8 bzw. 9 Typoskriptseiten; später in: GAKAB München [Mainz] - [Mercker 1872 und 1922] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel „Aus einer Laudatio (1962)“, in: Walter Heist/Felix Messerschmid (Mitarb.): Romano Guardini. Der Mensch. Die Wirkung. Begegnung, hrsg. von der Stadt Mainz. Mainz 1979, S. 69-72 [Mainz] - [Gerner 52] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1963

Lexika

  1. [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: (Artikel) Romano Guardini, in: Catholicisme - hier, aujourd´hui, demain. Encyclopédie, hrsg. Von G. Jaquemet, Paris 1963, Sp. 319f. [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Deutsches Literaturlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch von Wilhelm Kosch. Ausgabe in einem Band, bearbetiet von Bruno Berger, Bern/München 1963, S. 136 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Ingobert Jungnitz (Hrsg.): Kleines Handbuch für das Bistum Mainz, Mainz 1963, darin: Tabellarische Übersicht über den Werdegang Guardinis als Priester in der Diözese Mainz, S. 284 [Mainz] - [Mercker 2743] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Jürgen Böhmer: Romano Guardini. Rettung der „Person“ vor der Masse, in: Sie leben fort in ihren Werken. Lebensbilder großer Deutscher Stuttgart o. J. (wohl 1963), S. 363-366, auf S. 367: ganzseitiges Bild (bei [Mercker 1363] irrtümlich auch unter Primärliteratur unter „1961“) [Mercker 1921, mit Jahresangabe „1960?“)] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=V-sQAQAAIAAJ
  2. Emil Brunner: Wahrheit als Begegnung, Zürich/Stuttgart (2)1965, zu Romano Guardini S. 62 [Gerner 67] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Enrico Castelli: Pensieri e giornate: Diario intimo, 1963 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=AQcvAAAAIAAJ; dann auch in ders. Diari, Vol. I (1923-1945), in: Archivio di filosofia, 65, 1, 1997, S. 337 und 375 f.; zu Romano Guardini:
    1. 1963, S 29: „Saranno invitati tutti i romanisti germanici allontanati dalle università tedesche ; Guardini terrà una serie di letture dantesche.“
    2. 1963, S. 82: „La casa di Guardini e in Chamberlainstrasse 50, un piccolo villino in stile funzionale. Apre la porta la classica governante tedesca sulla cinquantina, con un grembiule azzurro fino ai piedi, trecce bionde brizzolate che girano due volte intorno alla puca. …“
    3. 1963, S. 83: „Ci sediamo. Guardini mi parla a lungo della situazione religiosa della Germania. Il pericolo sta ancora nel nihilismo. Agli insegnanti razzisti nessuno crede, verissimo, ma la mentalità della nuova generazione, …“
    4. 1963, S. 84: Guardini condivide il mio punto di vista. - E delle nascita= - L´ inizio non è la fine. L´ essere porta con sé l´ eternità: se così non fosse, avrebbe con sé il non-essere (la contraddizione in atto). La necessità di un principio (il nascere) è dimonstrata …“
  4. Ferdinand Ebner: Notizen, Tagebücher, Lebenserinnerungen, München 1963 (Schriften, hrsg. von Franz Seyr, Bd. 2), zu Romano Guardini S. 1021 und 1171f. [Gerner 286] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=kdA9AAAAIAAJ
    1. S. 1171: Brief der Schriftleitung Schildgenossen (Josef Außem) „unter Berufung auf RG“ mit Bitte um Beitrag über den Zusammenhang zwischen Gebet und Sprache [Gerner 238] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=kdA9AAAAIAAJ
  5. Karl Heinz Geurtz: Der Personbegriff bei Romano Guardini (Ungedrucktes Typoskript. Prüfungsarbeit an der Pädagogischen Hochschule Münster, 1, 1963-1964), 613 S. (Fundort laut Mercker: Guardini-Archiv der BSB München) [Mercker 1950] - [Guardini-Monographie]/[Prüfungsarbeit]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  6. August Hagen: Hermann Binder, in ders. (Hrsg.): Gestalten aus dem schwäbischen Katholizismus, Bd. 4, Ulm 1963, S. 269-301, zu Romano Guardini S. 294, 296, 299 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HdM9AAAAIAAJ
  7. Franz Herberhold: A.M. Wachsmann. Ein Opfer des Faschismus, 1963, S. 76 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Hans Hilger: Bekenntnis zu den Anfängen, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 17, 1963, 3, S. 164-167, zu Romano Guardini S. 165f. [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Alfons Kirchgässner: Heinrich Kahlefeld 60 Jahre, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 15, 1963, 1 (6. Januar 1963), S. 6-7 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Italienisch] Enzo Liccaro: Il pensiero di Romano Guardini, in: Filosofia e vita, Turin, 4, 1963, 2, S. 74-78 [Mercker 1981, bei Mercker „Enzio Licaro“ statt „Enzo Liccaro“] und [Zucal, 1988, 485] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=guZDAAAAIAAJ
  11. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Karl Rahner y Romano Guardini, in: Punta Europa, 8, 1963, S. 44-51 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mC4LAQAAMAAJ
  12. Heinrich Lutz: Demokratie im Zwielicht. Der Weg der deutschen Katholiken aus dem Kaiserreich in die Republik, 1914-1925, München 1963, zu Romano Guardini S. 93f., 110-115, 120, 139f. [Gerner 304] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FrMVAAAAMAAJ
    1. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Lutz, Heinrich: Demokratie im Zwielicht, in: Berichte der Deutschen Hochschule für Politik, 1964, S. 83 (L. erkennt in dem religiösen Erneuerungswillen der katholischen Jugend unter der geistigen Führung von Guardini Kräfte, die trotz ihrer politischen Unsicherheit "ein Politicum ersten Ranges" darstellen (120). ...) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dGsKAAAAIAAJ
  13. Heinrich Lutz: Die deutschen Katholiken in und nach dem ersten Weltkrieg, in: Hochland, 55, 1962/63, ??? Akademie überprüfen S. 193-216, zu Romano Guardini S. 212 (Verweis zu „`Quickborn´ um Romano Guardini“ als katholische Erneuerungsbewegung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7OwIAQAAIAAJ
  14. Walter Nigg: Romano Guardini, in: Neue Zürcher Zeitung, Fernausgabe, 1963, 327, 28. November, Bl.15 [Mercker 1918] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. [Englisch] Frank O´ Malley: The thinker of the church II: The urgencies of Romano Guardini, in: (The) Review of politics, Notre Dame (Ind.), 25, 1963, 4 (1. Oktober), S. 451-460 [Mercker 1989] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Paul Oswald: Zum 75. Geburtstag von Frau Professorin Helene Helming am 6. März 1963, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 64, 1963, S. 217-220, zu Roma no Guardini S. 218 [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. [Italienisch] Matteo Perrini: Romano Guardini pensatore religioso, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 18, 1963, 11, S. 1157-1160 [Gerner 50] und [Brüske 609] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Hans Waltmann: Vorbemerkung, in: Guardini, Unterscheidung des Christlichen (Teils.), (2)1963, S. 7-10 [Mercker 2316] - [Artikel] - [noch nicht online]

"Spanische Festschrift"

  1. [Spanisch] Alfonso López Quintás (Hrsg.): Psicologia religiosa y pensiamento existancial, Ensayos filosofico-teologicos, Madrid 1963, 2 Bände [Guardini-Sammelband] (laut Dokumente: Zeitschrift für übernationale Zusammenarbeit, 16, 1960, S. 263 - https://books.google.de/books?id=_WoJAAAAIAAJ: Festschrift für Romano Guardini), darin:
    1. Tome I:
      1. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Presentación, S. 15-17 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. [Spanisch] Joaquin Maria Alonso: La psicologia de Jesus en la obra de Romano Guardini, S. 21-66 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. [Spanisch] Fernandez Antonio Vasquez: Las grandes lineas de psicología religiosa actual y la apportación de Romano Guardini, S. 67-88 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. [Spanisch] Ignacio Escribano Alberca: Visión y audación en Romano Guardini, S. 89-104 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Dos estudios sobre Romano Guardini, S. 105-154 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      6. [Spanisch] Vicente Marrero: La distinción cristiana, S. 155-200 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      7. [Spanisch] José Maria Valverde: Notas de un traductor, S. 201-206 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Tome II:
      1. [Spanisch] Casiano Floristan Samanes: La palabra y el sacramento en la acción pastoral, S. 245-298 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. [Spanisch] Luis Cencillo: Las categorías del pensamiento primitivo como categorías del pensamiento en general, S. 299-338 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. [Spanisch] Andreas Augusto Ortega: Mundo y persona, S. 339-418 (Abhandlung zu: Welt und Person) [Mercker 1982] und [Mercker 2343] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. [Spanisch] Jose Manzana Martinez de Maranon: La fundamentación cartesiana de la verdad en Dios, S. 419-458 [Mercker 1982] - [Artikel] - [noch nicht online]

San-Zeno-Preis

  1. San Zeno-Preis für Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, Rom, 1963, 69, 12. März, 1 Tpyoskripts [Mercker 2417] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. Zeno-Preis für Romano Guardini. Vom Stadtrat Veronas zum 1. Mal vergeben, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Ausland, 1963, 51, 14. März [Mercker 2418] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Tyoskript] - [noch nicht online]
  3. (Bericht), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1963, 13. März (Notiz zur Verleihung des San-Zeno-Preises der Stadt Verona an Romano Guardini [Mercker 2419] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. (Bericht), in: Badische Neueste Nachrichten, 1963, 16. März [Mercker 2419] - [Artikel] - [noch nicht online]

Noch zu: Erasmuspreis

  1. Max Rycher: Zwischen gestern und morgen, in: Die Tat, Zürich, 28, 1963, 5 (6. Januar 1963) (über Romano Guardini, anläßlich der Verleihung des niederländischen Erasmus-Preises) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1964

Lexika

Bisher keine Funde
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Fotografie/Gemälde

  1. Fotographie, in: Theodor Bogler: Suche den Frieden und jage ihm nach, Recklinghausen 1964, vor Seite 241: Foto der Teilnehmer der Sitzung der Liturgischen Kommission in München 1954 [Gerner 272] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Theodor Bogler: Suche den Frieden und jage ihm nach, Recklinghausen 1964, zu Romano Guardini S. 67, 223, 229, 231 und 243 [Gerner 285] - [Monographie] - [noch nicht online]; darin:
    1. Vor Seite 241: Foto der Teilnehmer der Sitzung der Liturgischen Kommission in München 1954 (siehe oben)
  2. Walter Dirks: Felix Messerschmid 60 Jahre alt, in: Gesellschaft, Staat, Erziehung, Stuttgart, 9, 1964, 6, S. 373-377 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Walter Dirks: Felix Messerschmid 60 Jahre alt, in: Volkshochschule im Westen. Mitteilungs- und Arbeitsblätter des Landesverbandes der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen, Dortmund, 16, 1964, S. 247-249 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Karl Erdmann: Felix Messerschmid zum 60. Geburtstag, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 15, 1964, 11, S. 653-657, zu Romano Guardini S. 656 [Gerner 292] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wYPQjFgVdpsC;
  5. [Norwegisch] Theo Findahl: Lange skygger: Dagbok fra krigens Berlin, 1939-1945, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=N_YQAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 111: Januar 1943 über Voltaire „Det er ikke sant at den og hin forfatter lever «evig» i sine verker, sa Romano Guardini i sin preken siste søndag.“
    2. S. 124: Anfang Juni 1943: „Romano Guardini preket likevel i dag. Det sies han skal fjernes. Kirken var overfylt, påfallende mange unge offiserer blant tilhørerne; Guardini var mer beåndet enn noensinne, mild i formen, men i virkeligheten flengende i sin kritikk over Hitler-Tyskland, over materialismen som trekke ross nedover mot dyredypet, helt ned mot stenen.“/“Romano Guardini predigte dennoch heute. Er soll entfernt werden. Die Kirche war überfüllt und man traf viele junge Offiziere unter den Zuschauern; Guardini wurde mehr denn je geehrt, mild in der Form, aber tatsächlich überschwänglich in seiner Kritik an Hitler-Deutschland, am Materialismus, der sich nach unten bis in die Tiefe des Tieres ziehe, bis hinunter zum Stein.“
    3. S. 129: Ende Juni 1943: „I dag talte Guardini over temaet: profeten Elias´ møte med Gud (Første Kongebok 19. kapitel)/“ Heute sprach Guardini über das Thema: Die Begegnung des Propheten Elia mit Gott (Genesis 19, Kapitel 19)“
  6. Helmuth von Glasenapp: Meine Lebensreise: Menschen, Länder und Dinge, die ich sah, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=hsAZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 226: „… mit Guardini konnte ich ausführlich Gedanken austauschen, als wir gemeinsam im Auto zu einem Vortrag fuhren , den er in Baden-Baden über das Wesen der Kunst hielt.“
  7. Friedrich Glum: Zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Erlebtes und Erdachtes in 4 Reichen, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=se-7AAAAIAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 42: zu Romano Guardinis Interpetation von Raabes „Stopfkuchen“: „Meine Hauptliebhaberei in diesen Jahren war aber die Lektüre Wilhelm Raabes. ... Leider gibt es bis auf den Versuch Romano Guardinis, am Stopfkuchen die Kunst Raabes deutlich zu machen, keine ihm kongeniale deutsche Monographie. Vor kurzem ist allerdings ein gutes Buch von einem kanadischen Literaturhistoriker über Raabe erschienen, das abgesehen von Romano Guardinis Schrift das beste enthält, was ich über Raabe gelesen habe.“
    2. S. 261: Kreis im Hause Kempner, „in dem Romano Guardini und Werner Jaeger im Mittelpunkt standen“
    3. S. 313: “Becker hatte auch Guardini entdeckte[sic!], ihn nach Berlin geholt und ihm an der Berliner Unviersität eine weit ausgreifende Tätigkeit verschafft“
    4. S. 396 Konversion von Erwin und Nelly Planck unter dem Eindruck Guardinis
    5. S. 510: „In Nikolassee hatten wir unseren alten Kreis von der KWG, Hartmann, Wettstein und Warburg, dann Guardini und Baethgen, von Simson, Botzenhart, Stempels, Schenks und Trendelenburgs zusammen. Auch Schuberts und Hassells waren ein paarmal bei uns.“
    6. S. 530: Guardini und Klepper
    7. S. 578: Glum und seine Frau fühlte sich unter dem Einfluß von Romano Guardini zur katholischen Liturgie mehr hingezogen und war nach mehrfachen Begegnungen beeindruckt, weil Guardini sich „in seiner Weitherzigkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber religiösen Fragen ... so wohltuend von der üblichen, konfessionell bedingten Haltung der Theologen beider Konfessionen“ unterschied.
    8. S. 598: „Vor allem schlug ich Hundhammer vor, einige Berufungen an die Münchener Universität vorzunehmen, die sich auf Katholiken bezogen, welche auch in nichtkatholischen Kreisen sich eines hohes Ansehens erfreuten. Ich nannte ihm vor allem Romano Guardini, Franz Schnabel und Alois Dempf. Hundhammer stimmte sofort zu und bat mich, in einem Namen an die Herren zu schreiben, und so habe ich die ersten Berufungsverhandlungen mit ihnen geführt. Die Fakultät wurde erst hinterher gefragt, und es gelang mir auch, alle drei zu gewinnen.“ „Guardini konnte sich zunächst nicht von Tübingen trennen, wo er einen ungeheuren Lehrerfolg gehabt hatte. Ich schlug Hundammer auch vor, eine Katholische Akademie zu gründen ...“
    9. S. 659: Vorbild der `Gastprofessur´ Guardinis in Berlin
  8. [Englisch] Hilde Herrmann: Berlin: History of the diocese, in: The Month, 31, 1964, S. 134 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rJRn24ialDMC
    1. S. 137: „Like Müller and Sonnenschein, Romano Guardini (now, getting on in years, resident in Munich, also made his mark on the Catholicism of Berlin. From 1921 until the end of the thirties, when he was forbidden to speak, he taught at the University of Berlin as professor of Catholic philosophy (more exactly "Catholic Weltanschauung"): he created an atmosphere of lively discussion, unique of its kind and resulting in many conversions among the intellectuals . In this context particularly, another name must be mentioned, that of Dr. Johannes Pinsk (died 1957), from Breslau, who also made many converts. He took over the pastoral care of Catholic students in 1928, assisted in editing the periodical Liturgisches Leben (later Liturgische Zeitschrift) and, after several years of parochial work, began in 1954 to teach in the "Free University". (Meanwhile, also, an „extraordinary" chair of Catholic theology has been taken over by Marcel Reding, the moral theologian, from Luxembourg.) Through all this we can also see how decisive developments in the inner history of the diocese of Berlin were shaped. The names of Guardini and Pinsk especially witness to that „awakening of the Church in souls" (Guardini) which took place with the liturgical movement , mainly - apart from France - in Germany, and was equivalent to a "religious Spring": that this could really take shape in that city is due not least to the fact that there has, from 1930, been a diocese of Berlin.“
  9. Manfred Hörhammer: Maria Schlüter-Hermkes zum 75. Geburtstag, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 16, 1964, 45 (8. November 1964), S. 359 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Max Müller: Ergriffenheit von der Geschichte. Johannes Spörl zum 60. Geburtstag, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 16, 1964, 36 (6. September 1964), S. 286 [Gerner 296] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Josef Maria Nielen: Der Mensch in der Begegnung. Das Lebenswerk Ernst Michels, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 16, 1964, 11 (15. März 1964), S. 86f. [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. [Französisch] Jean de Pange: Journal [of the Senate]:
    1. 1. 1927-1930, 1964 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=lCEEAQAAIAAJ
      1. S. 70 “Lu Der Geist der Liturgie2 de Guardini. Le soir diner chez Schmittmann avec Wust. Celui-ci se plaint de ce que la furonculose dont il souffrait à Paris a provoqué une inflammation de la vessie. Nous parlons toute la soirée de la comparaison entre l´esprit public et la religion ici et en France. Mme Schmittmann.”
      2. 29 mars S. 76: „Réondu à Charles de Rohan, qui m´offrait de collaborer à un livre don’t la preface serait faite par son article: DER ADEL paru dans L´EUROPÄISCHE REVUE. Pauline m´envoie une letter de R. d´Harcourt à laquelle je réponds. Le P. Burckhart m´apporte des livres de Guardini …“
      3. S. 146: “A 9 h ½ je vais avec Pauline à Saint-Clotilde. Nous nous trouvans près de Robert d´Harcourt. Il part dans trois jours pour Munich achever son traivail sur Guardini.”
    2. 2.1931-1933, 1967 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=s8IrAQAAIAAJ
      1. 1933, S. 406: „Tous mes amis d´ Allemagne savent bien que non. `Mais il y a des générosités qui sont des aveuglements. Si tous les allemands catholiques pouvaient être du type Wust, Schmittmann, Platz, Babre, Guardini, et tant d´ autres heureusement. …´“
    3. [3. 1934-1936]
    4. [4. 1937-1939]
  13. Peter Sandmann: Erinnerung an das Du. Ferdinand Ebners Botschaft für heute, in: Hochland, München, 57, 1964/65, 2 (Dezember 1964), S. 105-120, zu Romano Guardini S. 118 [Gerner 286] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BrwhAQAAIAAJ
  14. Wilhelm Spael: Das katholische Deutschland im 20. Jahrhundert. Seine Pionier- und Krisenzeiten 1890-1945, Würzburg 1964, zu Romano Guardini S. 216-223, 228 und 277f. [Gerner 305] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dDAtAAAAMAAJ
  15. Max Tau: Ein Flüchtling findet sein Land, Hamburg 1964 [Gerner 297] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=AWEmAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 33: „Und vor vielen Jahren hatte Hermann Hesse mir einmal geschrieben: Die Versöhnung der Konfessionen kann nur möglich sein, wenn sich auch in den Vertretern der anderen so viel Bereitschaft und Toleranz findet wie in dem Propheten - wie er ihn nannte - Martin Buber. Ich hatte das Glück, in dem Land, aus dem ich vertrieben wurde, einmal als junger Student einen Menschen zu erleben, dem ich diese Aufgabe zutraute. Ich saß in seinem Kolleg. Er war Professor für katholische Theologie, und er deutete Friedrich Hölderlins Dichtung. Er strahlte eine Demut aus, die uns zur Ehrfurcht zwang. Er verstand Friedrich Hölderlin, wie nur ein Dichter ihn verstehen konnte. Er offenbarte uns seine Religiosität wie ein Prophet. Oft gingen später im Leben meine Gedanken zu ihm zurück, zu dem Weisen und Propheten, dem Erzieher und dem Tröster Romano Guardini. Aber dann begannen die Zweifel zu nagen. Hatte er wirklich vergebens gesät?“
  16. Gerda Wollwerth: Ernst Michel, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1964, Nr. 12 (20. März 1964) [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
Der Wolff-Prozess in München
  1. Wolffs Rolle bei der Kapitulation in Italien, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1964, 8. September [Mercker 2736] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Auch der Zeuge Hans D. von Winterfeldt, der heute als Kaufmann in Frankfurt lebt, sagte, daß der Berliner Rechtsanwalt Langbehn Wolff oftmals zur Rettung von Persönlichkeiten vor der Verhaftung eingeschaltet habe, zum Beispiel im Falle des Moraltheologen Professor Romano Guardini. ..."
  2. Wolfgang Wehner: Himmler konspirierte hinter Hitlers Rücken. Wolff-Prozeß: Die Kapitulation in Italien ..., in: Süddeutsche Zeitung, München, 1964, 216 (8. Seotember) [neu aufgenommen, aus Gerner-Nachlass] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Romano Guardini sollte verhaftet werden. Bevor von Gaevernitz auf die Kapitulationsverhandlungen einging, schilderte er Bemühungen Wolffs, während des Kriegs, etwa 1941 den katholischen Theologen Romano Guardini vor der ihm drohenden Verhaftung zu schützen. Der Zeuge konnte von dieser Intervention Wolffs allerdings nur aus zweiter Hand berichten. Der Vorfall war ihm von der Gräfin Podewils in der Schweiz erzählt worden. Die Gräfin hatte in Berlin Vorlesungen Guardinis gehört und von der bevorstehenden Aktion der Gestapo erfahren. Sie wandte sich an Wolff mit der Bitte um Hilfe, und durch das Eingreifen des Angeklagten blieb dem Theologen die Verhaftung erspart. Wolff erklrte dazu gestern vor Gericht, er habe viele politische und religiösse Gespräche mit Gräfin Podewils geführt, aus denen sie seine "tolerante Einstellung" kennengelernt habe. Es habe intensiver Bemühungen bei dem Chef der Gestapo, Müller bedurft, um diesen von einer Verfolgung Guardinis abzubringen."

Guardini-Lehrstuhl in München

  1. [Italienisch] Paolo Vicentin: Un maestro: Karl Rahner, in: L´ Osservatore Romano, 31, 1964, 24 (14. Juni), S. 15 [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19640614_24.pdf.html

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1965

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (17)1965, S. 218f. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Hans Jürgen Kallmann: (Porträtzeichnung), in: Guardini, Stationen und Rückblicke (Teilsammlung), 1965 (Portraitgemälde = Porträtzeichnung in Pastell) [Mercker 2775] und [Gerner 191] - [Fotografie] - [noch nicht online];
    1. auch unter dem Titel „Romano Guardini - Porträt von Hans Jürgen Kallmann, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 20, 1965, 7 (12. Februar) [Mercker 2775] und [Gerner 191] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. auch in: Abendzeitung, München, 1965, 16. Februar, S. 7 [Mercker 2775] und [Gerner 191] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Foto (zum 80. Geburtstag) mit Text, in: Schwäbische Post, Aalen, 18, 1965, 42 (20. Februar 1965), S. 19 [Gerner 191] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  3. Tögel: Ministerpräsident Goppel überreicht Guardini das Bundesverdienstkreuz mit Stern, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 58, 1965, 9 (28. Februar 1965), S. 15 [Gerner 179a] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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80. Geburtstag

  1. Ein großer katholischer Theologe und Philosoph, in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 44, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 3 [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Abendroth, Friedrich: Unterscheidung des Geistes. Zum 80. Geburtstag von Romano Guardini, in: Die Presse, Wien, 1965, 17. Februar, S. 6 [Mercker 2539] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Denker der christlichen Existenz. Romano Guardini wird morgen achtzig Jahre alt, in: Abendzeitung, München, 1965, 16. Februar, S. 7 (mit einer Porträtzeichnung in Pastell von Jürgen Kallmann) [Mercker 2540] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Guardinis entscheidende Jahre in Mainz. Von Bischof Kirstein 1910 zum Priester geweiht/Mainzer Juventus weiterentwickelt, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 17. Februar 1965, Seite Lokales [Mainz]/[Juventus] - [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]; mehrere Nachdrucke [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: Tz: Guardinis entscheidende Jahre in Mainz, in: Gymnasium Moguntinum, 1965, 24/25 (November 1985), S. 44 [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Romano Guardini wird 80 Jahre, in: AZ. Allgemeine Zeitung, Karlsruhe, 17, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 12 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. In der Mitte der Mensch. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 20, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 6 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Otto Bantel: Nicht Logik, sondern Ergriffensein. Zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: Esslinger Zeitung, Esslingen, 97, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 2 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Künstler und Denker. Weltmann und Mystiker. Romano Guardini wird am 17. Februar 80 Jahre alt, in: Bayerische Staatszeitung, 1965, 7, 12. Februar [Mercker 2541] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, 1965
    1. Nr. 29 (17. Februar 1965), S. 228: Glückwünsche für Prof. Guardini (Wortlaut des Telegramms des Präsidenten des Bundesrates Zinn) [Gerner 189] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QGFEhCOFWucC
    2. Nr. 31 (19. Februar 1965), S. 252: Glückwünsche für Prof. Guardini (Wortlaut des Telegramms von Bundesminister Höcherl) [Gerner 189] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QGFEhCOFWucC
  10. Gerhard Desczyk: Der Dreiklang in Guardinis Werk. Zum 80. Geburtstag des großen Theologen und Kulturphilosophen, in: Begegnung, Berlin(-Ost), 5, 1965, 2, S. 10-12 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Romano Guardini wird 80, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1965, 11, 13. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2542] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  12. Ehrungen für Prof. Romano Guardini, in: Deutsche Presse Agentur, Kultur, 1965, 237, 17. Februar, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2543] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. Ehrungen für Romano Guardini, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 21, 1965, 41 (19. Februar 1965), S. 2 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online];
    2. Ehrungen für Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 21, 1965, 41 (19. Februar 1965), S. 2 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Walter Dirks: Ein Wegbereiter des Konzils. Romano Guardini wird heute achtzig Jahre alt, in: Frankfurter Neue Presse, 1965, 12. Februar [Mercker 2552] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: [[Nassauische Landeszeitung, Frankfurt am Main, 12. Februar 1965 [Mercker 2544] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Walter Dirks: Guardinis Wirkung, in: Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 20, 1965, H. 2, S. 76 (Zum 80. Geburtstag) [Mercker 2545] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vwQnAQAAIAAJ;
  15. Walter Dirks: Aktuelles aus der Christenheit, in: Westdeutscher Rundfunk, Köln, 16. Februar 1965 (Zu Romano Guardinis 80. Geburtstag) [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  16. Arthur Fahrenkrug: Romano Guardini. Mutiger Streiter gegen geistige Verarmung. Keiner Frage des Lebens verschlossen, in: Interpress. Internationaler biographischer Pressedienst, 122, Nr. 006-062; Hamburg 1965, 16, 5. Februar, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2546] und [Gerner 52] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; auch in: Pforzheimer Zeitung, Pforzheim, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 5 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online] ; unter dem Titel: Streiter gegen die geistige Verarmung. Der Religions- und Kulturphilosoph Romano Guardini wird am 17. Februar 80 Jahre alt, in: Südkurier, Konstanz, 21, 165, 39 (17. Februar 1965) [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Paul Fechter: Philosophie und Bekenntnis, in: Wetzlarer Neue Zeitung, 1965, 17. Februar [Mercker 2547] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Hans Fischer-Barnicol: Bereitet den Weg und ebnet die Pfade. Romano Guardini zum achtzigsten Geburtstag, in: Christ und Welt, Stuttgart, 1965, 8, 19. Februar [Mercker 2548] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Karl Forster: Der achtzigjährige Guardini, in: Münchner Merkur, 1965, 17. Februar [Mercker 2551] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Romano Guardini 80, in: Frankfurter Rundschau, Frankfurt, 21, 1965, 40 (17. Februar 1965), S. 13 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Bernhard Hanssler: Aufbruch in der Kirche. Gedanken zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: Feuerreiter, 1965, 5, 6. März [Mercker 2554] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Friedrich Heer: Eine Epoche des deutschen Katholizismus. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1965, 40, 17. Februar [Mercker 2555] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Professor Romano Guardini 80 Jahre alt. Katholischer Theologe, Philosoph, Schriftsteller und Ritter des Ordens „Pour le mérite“, in: Heilbronner Stimme, Heilbronn, 20, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 8 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. Hilde Herrmann: Schlüssel für unsere Epoche. Romano Guardini zum 80. Geburtstag am 17. Februar, in: Petrusblatt, Berlin, 21, 1965, 7 (14. Februar 1965), S. 12 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  25. Erich Hoepfner: Christliches Denken in unserer Zeit. Theologe und Philosoph Romano Guardini 80 Jahre, in: Hamburger Abendblatt, 1965, 17. Februar (übernimmt aus Kuhn, 1961) [Mercker 2556] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Curt Hohoff: Die Dinge in den Augen Gottes sehen. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Badische Volkszeitung, Karlsruhe, 13, 1965, 38 (16. Februar 1965), S. 7 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Curt Hohoff: Priester, Philosoph, Publizist. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Die Welt, Hamburg 1965, 17. Februar [Mercker 2557] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. Heinrich Kahlefeld: Romano Guardini, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 18, 1965, 20 (16. Februar 1965) [Mercker 2558] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. Die Hoffnung, die Ursprung und Ziel jenseits dieser Welt hat. Romano Guardini vollendet am 17. Februar sein 80. Lebensjahr, in: Katholische Presseagentur, Beilage, 2, 1965, 38, 16. Februar, 1 Typoskriptseite [Mercker 2559] - [Artikel]/[Agenturmeldungl]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  30. Romano Guardini 80 Jahre alt. Der berühmte Theologe und Religionsphilosoph wird in München geehrt, in: Katholische Presseagentur, 1965, 38, 16. Februar, S. 7 [Mercker 2560] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  31. K. G.: Grüß Gott, lieber Romano Guardini. Ein sehr persönlicher Gratulationsbrief, in: Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, Köln, 1965, 7, 14. Februar, S. 9 (Vor allem auch über Guardini, Von heiligen Zeichen) [in BSB Ana 342 D-11-1-4 Würdigungen liegt die zweite Seite des Typoskripts mit anderem Ende „Bitte, lieber Romano Guardini, schenken Sie dazu Ihre Hilfe. Sie dürfen und können es, heute erst recht. Mit ihrem Mainzer Brief haben Sie die Fortsetzung der „Liturgischen Bildung“ begonnen.“] [Mercker 2334] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Hans Kudszus: Spion Gottes in einer gottlosen Welt. Zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 21, 1965, 5909 (17. Februar 1965), S. 4 [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. [historisch relevant] S. 4: „… in den Jahren des zweiten Weltkrieges, als er mit seinen damals berühmten Vorträgen im immer überfüllten Carl-Sonnenschein-Haus …“ [Gerner 252, versehentlich „Kudzus“ statt „Kudszus“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  33. Helmut Kuhn: Romano Guardini. Zum 80. Geburtstag am 17. Februar 1965, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 175, 90, 1964/1965, S. 430-436 (S. 430: „großer Lehrer“, s. 432: „schriftstellerisches Werk … wie in konzentrischen Ringen aufgebaut. Im innersten Kreis die Bücher des kontemplativen Lebens, des Gebets und des Glaubens, der Schriftauslegung und der liturgischen Handlung … zweite Sphäre die Schriften der Zuwendung zur Welt und ihren Nöten … dritter Ring, die Bücher der Interpretation“, S. 434: „kein Existenzphilosoph“, S. 435: „Guardini als den Denker des Maßes“ [Mercker 2566] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AyLkAAAAMAAJ; [Französisch] unter dem Titel: Romano Guardini, in: Documents, Paris-Köln, 20, 1965, 2, S. 59-67 [Gerner 50] - [Artikel] - [noch nicht online]
  34. Gunthar Lehner: Wenn Licht auf das Leben fällt. Zum Geburtstag eines Weisen. Romano Guardini 80 Jahre alt, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Das Porträt, 1965, 7, 8. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2569] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; auch in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 18, 1965, 17 (10. Februar 1965), S. 8 [Mercker 2569] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Der Volksbote, Innsbruck, 1965, 20. Februar, S. 14 [Mercker 2569] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 113, 1965, 9 (28. Februar 1965), S. 5 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 20, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 22 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  35. Reinhold Lindemann: Guardini und die Literatur, in: Rheinische Post, Viersen, 1965, 16. Februar [Mercker 2572] - [Artikel] - [noch nicht online]
  36. Bemühen um die Verwirklichung des Christlichen. Zum 80. Geburtstag von Romano Guardini, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 148, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 2 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  37. Heinrich Monzel: Romano Guardini 80 Jahre alt, in: Ordo socialis. Carl Sonnenschein-Blätter. Zeitschrift für christliche Soziallehre und -arbeit, Osnabrück, 13, 1965, 2, S. 108 [Mercker 2573] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Bernhard Müller-Hülsebusch: Zum Geburtstag des Religions-Philosophen. Tugend der Hoffnung. Romano Guardini 80. Jahre alt, in: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 10 [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
  39. Die Red.: Professor Romano Guardini feiert am 17. Februar seinen 80. Geburtstag, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 58, 1965, 8, 21. Februar, S. 2 [Mercker 2575] - [Artikel] - [noch nicht online]
  40. Ludwig Neundörfer: Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1965, 1, S. 1-4 [Mercker 2576] - [Artikel] - [noch nicht online]
  41. Romano Guardini: Lebensgestaltung aus dem Glauben, in: Passauer Neue Presse, 1965, 39 (17. Februar) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://daten.digitale-sammlungen.de/0005/bsb00051141/images/index.html?id=00051141&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=249
  42. Papst Paul VI. (Giovanni Battista Montini): Papst würdigt Romano Guardini. Glückwunschtelegramm zum 80. Geburtstag, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Inland, 1965, 40, 25. Februar [Mercker 2564] und [Mercker 2577] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  43. [Niederländisch] P. J. A N. (Pater Kuyens O.P.???): Romano Guardini 80 jaar, in: Gazet van Antwerpen (Tageszeitung), 16. Februar 1965, S. 6 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  44. Karl Rahner: Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1965, 40 (16. Februar 1965), S. 10 [Mercker 2578] - [Artikel] - [noch nicht online]; in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 22: Dogmatik nach dem Konzil, Teil 2: Theologische Anthropologie und Ekklesiologie, hrsg. von Albert Raffalt, 1995 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (2)2008, S. 650f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lIYlAQAAIAAJ;
  45. Karl Rahner: Sein Werk gehört allen Christen. Zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: Sonntagsblatt, Hamburg, 18, 1965, 8 (21. Februar 1965), S. 2 [Mercker 2579] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 22: Dogmatik nach dem Konzil, Teil 2: Theologische Anthropologie und Ekklesiologie, hrsg. von Albert Raffalt, 1995 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Sein Werk gehört allen Christen (Romano Guardini), (2)2008, S. 648f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lIYlAQAAIAAJ;
  46. Romano Guardini wird 80. Der Theologe arbeitet an einem neuen Buch: „Die Kirche des Herrn“, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 79, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 5 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  47. Romano Guardini 80, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 21, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 2 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  48. W. Regeniter: Guardinis Herausforderung an uns, in: rothenfelser werkblatt, Folge 1, 1965, 15, S. 5 [Mercker 1920] - [Artikel] - [noch nicht online]
  49. Max Rößler: „Die Möglichkeit der Rettung …“. Zum 80. Geburtstag des bedeutenden Theologen und Denkers Romano Guardini, in: Fränkisches Volksblatt, Würzburg, 17. Februar 1965, Seite Kultur [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  50. Zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: rothenfelser werkblatt, Folge 1; 25, 1965, Januar, S. 1 [Mercker 2584] - [Artikel] - [noch nicht online]
  51. Isabella Rüttenauer: Die Sorge um den Menschen. Festvorlesung zum 80. Geburtstag von Romano Guardini an der Pädgogischen Hochschule Münster, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 90, 1965, S. 194-201 [Mercker 2585] - [Artikel] - [noch nicht online]
  52. Schöngeist im Licht der Theologie. Romano Guardini feiert heute in München seinen 80. Geburtstag, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1965, 17. Februar [Mercker 2589] - [Artikel] - [noch nicht online]
  53. Herbert M. Schönfeld: Künder des Heilswissens. Zu Romano Guardinis 80. Geburtstag am 17. Februar, in: Trierischer Volksfreund, 1965, Wochenendpost, 13.-14. Februar [Mercker 2587] - [Artikel] - [noch nicht online]; mit umgedrehtem Titel und Untertitel auch in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 21, 1965, 38 (16. Februar 1965) [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  54. Alfred Schüler: Romano Guardini 80 Jahre, in: Kontaktbrief an alle hessischen Lehrerinnen und Lehrer, 1965, Nr. 25 [Mercker 2588] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Glaube und Leben, Mainz, 21, 1965, 7 (14. Februar 1965), S. 8 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  55. Alfred Schüler: Der religiöse Weg Romano Guardinis. Zum 80. Geburtstag des katholischen Theologen, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 16. Februar 1965, S. 7 [Gerner 189, in BSB Ana 342, D-11-1-4 Würdigungen ist „religiös“ eingeklammert mit dem handschriftlichenVermerk „stammt von Redaktion“] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 24/25 (November 1985), S. 41-44 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  56. Johannes Spix: Freiheit und Menschenwürde des Glaubens, in: Katholische Nachrichten-AgenturBeilage, 1965, 33, 22. Februar (über den Vortrag von Prof. Horst Fuhrmans in Düsseldorf zum Thema: Theologie der Freiheit) [Mercker 2586] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  57. Alfred Stoecklin: Romano Guardini. Gestalt und Werk, in: Basler Volksblatt, 29, 1965, 6, 13. Februar [Mercker 2590] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 61, 1965, 35 (13. Februar 1965), Beilage „Christliche Kultur“, 6, S. 1f. [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  58. „Hütet euch vor Parolen! Zum 80. Geburtstag von Romano Guardini, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 1965, 39 (16. Februar 1965), S. 9 (Vorspann der Redaktion) [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
  59. („Was ist Wahrheit?“). Zum Geburtstag von Romano Guardini, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, 16, 172, 1964/65, 7 (März), S. 3-4 (verantwortlich Inge Aicher-Scholl) (mit Einzelheiten zu Romano Guardinis Mitarbeit an der Volkshochschule Ulm) [Gerner 192, ohne Titel „Was ist Wahrheit?“] und [Gerner 254] - [Artikel] - [noch nicht online]
  60. Eugen Walter: Der Lehrer von zwei Generationen. Zum 80. Geburtstag von Romano Guardini, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 17, 1965, 7, 14. Februar, S. 53-54 [Mercker 2591] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. (wohl ohne Autorenangabe): Der Lehrer von zwei Generationen, in: Tag des Herrn, Leipzig, 15, 1965, 11/12 (13. März 1965), S. 42 [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. (wohl ohne Autorenangabe): Der Lehrer von zwei Generationen, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, 16, 172, 1965, 7 (März), S. 5-6 (verantwortlich Inge Aicher-Scholl) [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
  61. Josef Weiger: Im Dienst von Kirche, Zeit und Volk. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch-Biberach, 1965, 38 (16. Februar 1965) [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  62. Romano Guardini (zum 80. Geburtstag), in: Welt und Wort, Tübingen, 20, 1965, S. 70f. [Gerner 192] - [Artikel] -- https://books.google.de/books?id=atvxAAAAMAAJ
  63. Egon Wilhelm (sfd): Ein Denker christlicher Existenz. Zu Romano Guardinis 80. Geburtstag, in: Der Bund, Bern, 116, 75 (19. Februar 1965), Beilage „Der kleine Bund“, S. 1 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Die Tat, Zürich, 30, 1965, 35 (11. Februar 1965), S. 11 [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
  64. Lowis Windeck: Mit dem Verstand des Herzens. Zum 80. Geburtstag von Romano Guardini, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 20, 1965, 38 (16. Februar 1965), S. 4 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  65. Lowis Windeck: Die Liebe - größte Chance der Wahrheit. Zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: Die Rheinpfalz, Ludwigshafen, 1965, 16. Februar [Mercker 2572, von Mercker versehntlich Lindeck genannt] - [Artikel] - [noch nicht online]
  66. Lowis Windeck: Denker auf dem Weg der Versöhnung. Zum 80. Geburtstag von Romano Guardini am 17. Februar, in: Augsburger Allgemeine, Augsburg, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 7 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Schwäbische Post, Aalen, 18, 1965, 39 (17. Februar 1965), S. 4 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  67. Lowis Windeck: Romano Guardini: Der große Versöhner. Zu seinem 80. Geburtstag, in: Rhein-Zeitung, 1965, 18. Februar [Mercker 2570, von Mercker versehntlich Lindeck genannt] - [Artikel] - [noch nicht online]

Berichte zur Feierstunde

  1. „Aus der Wahrheit mit Zuversicht Tod bestehen“. Romano Guardini stürmisch gefeiert / Feier anläßlich seines 80. Geburtstages, in: Badische Volkszeitung, Karlsruhe, 13, 1965, 38 (16. Februar 1965), S. 7 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Esther Betz: Wahrheit ist mehr als Modernität. Geburtstagsfeier für Romano Guardini in der Münchner Universität, in: Rheinische Post, Viersen, 1965, 18. Februar [Mercker 2583, ohne Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online];
    1. Ein angehängter Abschnitt vermerkt die Übermittlung eines Telegramms zum 80. Geburtstag von Bundesratspräsident Georg August Zinn für den in Urlaub weilenden Bundespräsidenten sowie eines Telegramms des SPD-Parteivorstands, unterzeichnet von Willy Brandt, Fritz Erler und Herbert Wehner: „Mit Ihrem Schaffen haben Sie einen großen Beitrag zum Verständnis unserer zeit geleistet und einen Damm gegen Kulturpessimismus und unheilvolle Weltflucht errichten helfen.“
  3. Romano Guardini stürmisch gefeiert. Feierstunde mit Kardinal Döpfner und Ministerpräsident Goppel in der Universität, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 100, 1965, 40 (18. Februar 1965), S. 2 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Wolfgang Grözinger: Etwas, das mehr ist, als alle Modernität. Feierstunde der Münchner Universität zum 80. Geburtstag Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1965, 43, 19. Februar [Mercker 2553] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. E. Th. Hamm: Dank des Geistes und des Herzens. Die Feierstunde in der Universität für Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 58, 1965, 9 (28. Februar), S. 2 [Gerner 190] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. "Und das ist die Wahrheit". Romano Guardini stürmisch gefeiert. Feier anläßlich seines 80. Geburtstages in München, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Kultur, 1965, 35, 17. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2562] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. „Und das ist die Wahrheit“, in: Aalener Volkszeitung, Aalen, 44, 1965, 40 (18. Februar 1965), S. 3 [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. „Und das ist die Wahrheit“. Romano Guardini stürmisch gefeiert / Feier anläßlich seines 80. Geburtstages in München, in: Badisches Tagblatt, Baden-Baden, 1965, 40 (18. Februar 1965). S. 2 [Gerner 189] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Das geistige Deutschland ehrte Romano Guardini, in: Passauer Neue Presse, 1965, 40 (18. Februar) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://daten.digitale-sammlungen.de/0005/bsb00051141/images/index.html?id=00051141&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=265
    1. „Und das ist die Wahrheit“. Festakt für Prof. Guardini in der Münchener Universität, in: Der Pilger, Speyer, 115, 1965, 9 (28. Februar 1965), S. 212 [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Geistiger Grundlegung der Universität gedient. Feierstunde für Romano Guardini in München, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1965, 35, 18. Februar, 1 Typoskriptseite [Mercker 2563] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  9. Und der Gewinn? Sokratische Ironie. Zitate aus der Geburtstagsfeier für Romano Guardini, in: Münchner Merkur, 1965, 18. Februar (Zu Romano Guardinis Vortrag: Wahrheit und Ironie) [Mercker 2340] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Und das ist die Wahrheit". Romano Guardini anläßlich seines 80. Geburtstages stürmisch gefeiert, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1965, 41 (19. Februar 1965) [Gerner 192] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Hans Urs von Balthasar: Rechenschaft 1965, Einsiedeln 1965, zu Romano Guardini S. 8 („Im Programm der Weltsendung lag von jeher, was Guardini `Die Unterscheidung des Christlichen´ genannt hatte“), 12, vgl. S. 33ff. [Gerner 284] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Rechenschaft (1965), in ders., Mein Werk - Durchblicke, Einsiedeln, Johannes, 1990, 37–73, hier S. 46: “Zu meinem Unglück hatte ich, dessen Jugend in die Zeit der Kierkegaard-Welle fiel - Guardini erklärte ihn uns in Berlin -, bei Kierkegaard gelesen, der Apostel Christi (und wer erhebt heute nicht Anspruch auf diesen Titel?) sei einer, der sich für Christus totschlagen lasse.” [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Niederländisch] Carl Bilo: Romano Guardini. Een inleiding tot zijn denken, Tielt/Den Haag 1965, 128 S., darin Bibliographie S. 115-128 [Mercker 1851] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Niederländisch] Rezension zu: Bilo: Romano Guardini, in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, 19, 1965, S. 391 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=578hAQAAIAAJ
  4. Franz Böhm/Walter Dirks (Hrsg.): Judentum. Schicksal, Wesen und Gegenwart [Sammelband:
    1. Bd. 1, Wiesbaden 1965
      1. Helmut Krausnick: Die Verfolgung der Juden unter dem Nationalsozialismus, S. 289-366, zu Romano Guardini S. 289 [Gerner 301, bei Gerner ohne Aufsatzangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Bd. 2, Wiesbaden 1965:
      1. Erich Lüth: Der deutsche Antisemitismus nach 1945, S. 917-933, zu Romano Guardini S. 925 [Gerner 301, bei Gerner ohne Aufsatzangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Giovanni Bortolaso: L´uomo moderno e il cristianesimo in Romano Guardini, in: La civiltà cattolica, Rom, 3.; 116, 1965, 14, S. 133-141 [Mercker 1965] und [Zucal, 1988, 484] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zrsj1yx8pBUC
  6. [Italienisch] Vincenzo D´ Agostino: Incontro con Romano Guardini, in: Rocca. Rivista quindicinale della Rocca; pro civitate cristiana, 24, 1965, 8, 1. Mai, S. 16-19 [Mercker 1890] und [Zucal, 1988, 484] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Rudolf Diepen: Der Mensch als Partner Gottes. Die dialogische Wesenheit der Kreatur Mensch. Gedanken zum Tode von Ernst Michel, in: Jahrbuch für Psychologie, Psychotherapie und Medizinische Anthropologie, München, 12, 1965, S. 247-254, zu Romano Guardini S. 247f. und 250 [Gerner 293] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XK4tAAAAMAAJ
  8. Ferdinand Ebner: Briefe, München 1963 (Schriften, hrsg. von Franz Seyr, Bd. 3), zu Romano Guardini Anmerkungen III, S. 619f. mit Anmerkung 12 auf S. 786 [Gerner 286] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wPu5d4EYgdcC;
    1. S. 619f.: Antwort Ebners auf Anfrage von Außem „unter Berufung auf Romano Guardini“, einen Beitrag für die Schildgenossen über den Zusammenhang von Gebet und Sprache zu schreiben [Gerner 238] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wPu5d4EYgdcC;
  9. Anton Forsthuber: Romano Guardini und St. Ludwig (Beilage zum Pfarrblatt von St. Ludwig “Die Posaune”, Juni 1965 [Gerner RGM3a 13/7] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Josef Höfer: Vierzig Jahre Priestertum, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 1965, S. 304-309, zu Romano Guardini S. 307 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gUH0fKPU1CAC;
  11. Günter Lewy: Die katholische Kirche und das Dritte Reich, München 1965, zu Romano Guardini S. 17 [Gerner 304] - [Monographie] - [noch nicht online]
  12. Carl Franz Müller: Konrad Weiss - Dichter und Denker des „geschichtlichen Gethsemane“, 1965 (Seges 4-5), Freiburg 1965, zu Romano Guardini S. 24, 91, 104 (besonders zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie sowie Pfeill (Hrsg.), Der weiße Reiter) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Vz5ZAAAAMAAJ
  13. [Italienisch] GIuliano Riva: Romano Guardini, in: Studi cattolici, 9, 1965, 54 (September), S. 41-43 [Brüske 623] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Otto B. Roegele: Ein Freund ist dahingegangen. Zum Tode Robert d´Harcourts, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 20, 1965, 27 (2. Juli 1965), S. 15 (Bemerkung zu Harcourt und Guardini) [Gerner 299] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Seinem Gewissen stets treu geblieben. August Heinrich Berning 70 Jahre alt, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1965, 41 (19. Februar 1965) [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. George N. Shuster: In Amerika und Deutschland. Erinnerungen eines amerikanischen College-Präsidenten, 1965, S. 218 [Gerner RGM3a, S. 94/39] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  17. Paul Swiridoff: Romano Guardini, in ders.: Porträts aus dem geistigen Deutschland, Pfullingen 1965, S. 186-187 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fQtPAAAAMAAJ
  18. K. Wieder: Kulturleben ohne provinzielle Enge, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1965, 103 (6. oder 8.??? Mai 1965), Sonderbeilage: Ulm 1945-1965 - Hinweis auf den ersten öffentlichen Vortrag „Was ist Wahrheit?“ in Ulm nach 1945 mit Referent Romano Guardini in der Martin-Luther-Kirche [Gerner 254] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Peter Wust: Gestalten und Gedanken. Die Rückkehr aus dem Exil, hrsg. von Wilhelm Vernekohl, 1965, zu Romano Guardini S. 67, 239, 277, 280 und 312f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YTgQAQAAIAAJ
    1. Peter Wust: „Fragmente einer geistigen Begegnung“. Unveröffentlichte Briefe Peter Wusts an Hermann Platz. Eingeleitet und kommentiert von V. Berning, in: Hochland, 57, 1964-1965, 6 (August 1965), S. 559-569, zu Romano Guardini S. 561 und 568 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y0EvAAAAMAAJ
Forderung Guardinis
  1. Forderung Guardinis, in: Münchner Merkur, 1965, 111 (10. Mai) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Prof. Romano Guardini forderte in einem Brief an Erzbischof Dr. Alfred Bengsch (Ost-Berlin) für alle Universitäten einen Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung, meldet KNA nach der neuen Ausgabe des Ost-Berliner St.-Hedwig-Blattes"

Festschriften zum 80. Geburtstag

Akademische Feier (Dokumentation)
  1. Karl Forster (Hrsg.): Akademische Feier zum 80. Geburtstag von Romano Guardini. Würzburg: Echter-Verl., 1965. - 40 (41) S. ((am 17. Februar 1965 in der Großen Aula der Universität München) [Mercker 2550] - [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Karl Forster: Einführung, S. 5 [Mercker 2550] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e5FIAAAAMAAJ
    2. Gerhard Weber: Grußwort von Prof. Dr. Gerhard Weber, Rektor der Universität München, S. 7-9 [Mercker 2592] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e5FIAAAAMAAJ
    3. Hans Wolfgang Müller: Grußwort von Prof. Hans Wolfgang Müller, Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität München, S. 10-12 [Mercker 2574] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e5FIAAAAMAAJ
    4. Helmut Kuhn: Überreichung der Festschrift durch Prof. Dr. Helmut Kuhn, S. 13-16 [Mercker 2565] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e5FIAAAAMAAJ
    5. Karl Rahner: Festvortrag (Zum 80. Geburtstag Romano Guardinis im Auditorium maximum der Universität München), S. 17-35 [Mercker 2580] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e5FIAAAAMAAJ; auch in: Feierstunde, 17. Februar 1965. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Ludwig-Maximilians-Universität: Jahres-Chronik 1964/1965, München 1965, S. 74-83 (vorangestellt ist der Glückwunsch der Universität durch Magnifizenz Prof. Dr. G. Weber, S. 73f.) [neu aufgenommen oder Mercker 2580] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YQFIogd2z80C; Auszug unter dem Titel „Aus der „Laudatio“ für Romano Guardini“, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 58, 1965, 9 (28. Februar 1965) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Spanisch] unter dem Titel: Romano Guardini, in: Folia Humanistica, Barcelona 1965, 3, S. 771-781 [Mercker 1875] - [Artikel] - [noch nicht online]; [italienisch] unter dem Titel: Romano Guardini. Omaggio nell'ottantesimo compleanno, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 20, 1965, S. 390-401 [Mercker 2581] und [Zucal, 1988, 493] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Niederländisch] unter dem Titel: Romano Guardini, in: Adelbert. Officieel orgaan van de St. Adelbert-Vereinigung, Utrecht, 13, 1965, S. 53-59 [Mercker 2581] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch wieder in ders.: Gnade als Freiheit. Kleine theologische Beiträge, Freiburg/Basel/Wien 1968, S. 262-265 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 22: Dogmatik nach dem Konzil, Teil 2: Theologische Anthropologie und Ekklesiologie, hrsg. von Albert Raffalt, 1995, S. 652-662 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (2)2008, S. 652-661 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lIYlAQAAIAAJ;
Interpretation der Welt
  1. Helmut Kuhn/Heinrich Kahlefeld/Karl Forster (Hrsg.): Interpretation der Welt. Festschrift für Romano Guardini zum achtzigsten Geburtstag. Würzburg: Echter, 1965; (2)1965 - 722 S. [Mercker 2425] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online]
    1. Hans Asmussen [Festschriftbeitrag]
    2. Alfons Auer [Festschriftbeitrag]
    3. Albino Babolin [Zucal, 1988, 487] - [Festschriftbeitrag]- [noch nicht online]
    4. Hans Urs von Balthasar: Der Unbekannte jenseits des Wortes [Festschriftbeitrag]; auch in ders.: Spiritus Creator. Skizzen zur Theologie III, Einsiedeln 1967, S. 95-105 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Werner Becker [Festschriftbeitrag]
    6. Walter Brugger [Festschriftbeitrag]
    7. Jacques Albert Cuttat: Buddhistische und christliche Innerlichkeit in Guardinis Schau, S. 445-471 [Mercker 1969] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; [Spanisch] unter dem Titel: Sobre la diferenciación entre la interioridad budista y la cristiana desde el punto de vista de Guardini, in: Folia humanistica, Barcelona, 3, 1965, S. 817-824 [Mercker 1968] - [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Jean Danièlou [Festschriftbeitrag]
    9. Philipp Dessauer [Festschriftbeitrag]
    10. Walter Dirks [Festschriftbeitrag]
    11. Heinrich Dumoulin [Festschriftbeitrag]
    12. August Everding [Festschriftbeitrag]
    13. Heinrich Fries: Die Zeit als Element der christlichen Offenbarung [Festschriftbeitrag]
    14. Albert Görres: Ein existentielles Experiment. Zur Psychologie der Exerzitien des Ignatius von Loyola, S. 497-517 [Festschriftbeitrag]
    15. Friedrich Heiler [Festschriftbeitrag]
    16. Dietrich von Hildebrand [Festschriftbeitrag] (=Kapitel IX: Eigenleben und Transzendenz, aus: ders., Das Wesen der Liebe. Band III der Gesammelten Werke. Regensburg 1971)
    17. Eugen Jochum [Festschriftbeitrag]
    18. Heinrich Kahlefeld [Festschriftbeitrag]
    19. Theoderich Kampmann: über Kierkegaards `Einübung im Christentum´, S. 518-543 [Festschriftbeitrag]
    20. Walther Killy [Festschriftbeitrag]
    21. Friedrich Klingner [Festschriftbeitrag]
    22. Hermann Krings [Festschriftbeitrag]
    23. Annette Kuhn: Die Macht im Wandel der Herrschaftsstrukturen [Festschriftbeitrag]
    24. Helmut Kuhn: Humanitas christiana, S. 151-171 [Festschriftbeitrag]
    25. Johannes B. Lotz [Festschriftbeitrag]
    26. Hans Maier [Festschriftbeitrag]
    27. Gabriel Marcel: Wissenschaft und Weisheit [Festschriftbeitrag]
    28. Paul Matussek [Festschriftbeitrag]
    29. Clemens Münster [Festschriftbeitrag]
    30. Adolfo Munoz-Alonso [Festschriftbeitrag]
    31. [Französisch] Maurice-Gustave Nédoncelle: L'Apologie de Newman dans l'histoire de l'autobiographie et de la théologie [Festschriftbeitrag]
    32. Luigi Pareyson [Zucal, 1988, 488] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
    33. Joseph Pascher [Festschriftbeitrag]
    34. Josef Pieper: »Kümmert euch nicht um Sokrates ...«. Schluß-Szene aus einem platonischen Lehrstück für den Fernsehfunk, S. 339-348 [Festschriftbeitrag]
    35. Karl Rahner: Bemerkungen zum Begriff der Offenbarung, S. 713-722 [neu aufgenommen] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]; auch in ders./Joseph Ratzinger: Offenbarung und Überlieferung, Freiburg im Breisgau 1965 (Quaestiones disputatae; 25), S. 11-24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Theologisches Jahrbuch, Leipzig, 1968, S. 9-18 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Johannes Bernard (Hrsg.): Offenbarung : Phänomen -Begriff - Dimension, Leipzig 1983, S. 143-153 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Sämtliche Werke, Band 22, Teilband 1 in zwei Bänden: Grundlagen der Theologie, Gotteslehre und Christologie, Teilband A, 2013, S. 5-14 [Artikel] - [noch nicht online]
    36. Paul Ricoeur [Festschriftbeitrag]
    37. Heinrich Schlier: Das worauf alles wartet. (Eine Auslegung von) Röm 8, 18-30, S. 599-616 (zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung) [Mercker 2145] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
    38. Michael Schmaus: Sachhafte oder Personenhafte Struktur der Welt?, S. 693-700 [Festschriftbeitrag]
    39. Michele Federico Sciacca [Zucal, 1988, 488] - [Festschriftbeitrag] - [noch nicht online]
    40. Hans Sedlmayr [Festschriftbeitrag]
    41. Wolfgang Trillhaas [Festschriftbeitrag]
    42. Georg Volk: Macht und Ohnmacht des Arztes heute [Festschriftbeitrag]; Nachdruck des einleitenden Kapitels dieses Beitrags, in: Rheinische Post, ??? [BSB Ana 342 D-11-1-4 Würdigungen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    43. Hermann Volk: Liturgie heute, S. 247-263 [Festschriftbeitrag]
    44. Josef Weiger [Festschriftbeitrag]
Rezensionen zu: Interpretation der Welt
  1. Interpretation der Welt. Ehrengabe der deutschen Bischöfe für Romano Guardini, in: Die Allgemeine Sonntagszeitung, 1965, 28. Februar [Mercker 3447] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Karl Böck: Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Die neue Bücherei, München, 1965 [Mercker 3448] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Die Guardini-Festschrift, in: Bücherschiff. Die deutsche Bücherzeitung, Frankfurt am Main, 1965, Juli-Aug (Rezension zu: Interpretation der Welt) [Mercker 3449] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Das neue Buch, Bonn, 10, 1966, 6 [Mercker 3450] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Festschrift für Romano Guardini. Ehrengabe der deutschen Bischöfe (Rezension zu: Interpretation der Welt), in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 100, 1965, 33 (10. Februar 1965), S. 4 [Gerner 365] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] G. Duso: Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Giornale di Metafisica, 22, 1967, S. 284-285 [Mercker 3451] und [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YvtQAAAAYAAJ
  7. "Interpretation der Welt" - Werk hohen Ranges. Die große Festschrift für Romano Guardini (Rezension zu: Interpretation der Welt), in: Fränkisches Volksblatt, Würzburg, 1965, 16. März [Mercker 3452] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Festschrift für Romano Guardini (Rezension zu: Interpretation der Welt), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 12. Februar 1965 [Gerner 365] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Franz Hoyer: Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Süddeutscher Rundfunk. Sendung "Christentum und Gegenwart", 1965, 22. Juni, 2 Typoskriptseiten [Mercker 3453] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  10. Festschrift für Romano Guardini. Eine Ehrengabe der deutschen Bischöfe, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst Kultur, 1965, 28, 9. Februar [Mercker 2561] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  11. Adolf Köberle: Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, Freiburg im Breisgau, 4, 1965, 5, S. 170 [Gerner 365] - [Rezension] - [noch nicht online]
  12. Ehrengabe der deutschen Bischöfe für Romano Guardini (Rezension zu: Interpretation der Welt), in: Konradsblatt, Karlsruhe, 49, 1965, 9 (28. Februar 1965), S. 19 [Gerner 365] - [Rezension] - [noch nicht online]
  13. Leon von Kukowski: Rezension zu: Interpretation der Welt. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Klerusblatt, München, 45, 1965, 8, 15. April, S. 156 [Mercker 3454] - [Rezension] - [noch nicht online]
  14. [Italienisch] E. Landolt: Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Teoresi, Catania, 20, 1965, S. 340-345 [Mercker 3455, versehentlich „Landold“ statt „Landolt“] und [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]
  15. Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 52, 1965/66, S. 138 [Gerner 365] - [Rezension] - [noch nicht online]
  16. Die Festschrift für Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 58, 1965, 7. März (Rezension zu: Interpretation der Welt) [Mercker 3456] - [Rezension] - [noch nicht online]
  17. Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Religion und Theologie, 1965, Herbst [Mercker 3457] - [Rezension] - [noch nicht online]
  18. Emmanuel von Severus: Rezension zu: Interpretation der Welt, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1965, 9. April [Mercker 3458] - [Rezension] - [noch nicht online]
  19. Eugen Walter: Festschrift für Guardini (Rezension zu: Interpretation der Welt), in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 17, 1965, 12 (21. März 1965), S. 96 [Mercker 3459] - [Rezension] - [noch nicht online]
  20. [Spanisch] Rezension: Kuhn u.a. (Hrsg.), Interpretation der Welt. Festschrift für Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Teología, 7, 1969, S. 282-284 [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]

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Themenheft der italienischen Zeitschrift Humanistas
  1. [Italienisch] Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 20, 1965, 4; darin:
    1. [Italienisch] Helmut Kuhn: Interpretazione del mondo. Per l'ottantesimo compleanno di R. Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 20, 1965, 4, S. 382-389 [Mercker 2567] und [Zucal, 1988, 493] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online] = identisch mit Überreichung???;
    2. [Italienisch] Karl Rahner: Romano Guardini. Omaggio nell'ottantesimo compleanno, S. 390ff. (siehe oben)
    3. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Humanitas, 1965, in: Revue philosophique de Louvain, 1965, S. 507 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eDnkAAAAMAAJ
Themenheft der spanischen Zeitschrift Folia humanistica
  1. [Spanisch] Folia humanistica, Barcelona, 3, 1965, 34, Oktober, S. 771-876 (Sonderheft zum 80. Geburtstag Romano Guardinis) [Mercker 2549] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online]
    1. [Spanisch] Karl Rahner: Romano Guardini, S. 771-781 (siehe oben)]
    2. [Spanisch] Josef Pieper: Qué significa "Dios habla"? Consideraciones prevías para una controversia teológica (Romano Guardini), S. 783-801 [Mercker 1992] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Spanisch] Horst Fuhrmans: La teologia de la libertad de Romano Guardini, S. 803-815 [Mercker 1975] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Spanisch] Jacques Albert Cuttat: Sobre la diferenciación entre la interioridad budista y la cristiana desde el punto de vista de Guardini, S. 817-824 [Mercker 1968] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel „Buddhistische und christliche Innerlichkeit in Guardinis Schau“, in: Helmut Kuhn/Heinrich Kahlefeld/Karl Forster (Hrsg.): Interpretation der Welt. Festschrift für Romano Guardini zum 80. Geburtstag, Würzburg 1965, S. 445-471 [Mercker 1969] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Spanisch] [[Kuhn, Helmut: Una vida al servicio de la moderación, in: Folia humanistica, Barcelona, 3, 1965, S. 825-832 [Mercker 2568] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Spanisch] Walter Dirks: El fin del tiempo nuevo no es elf in de la humanidad. Comentario a los escritos politicos de Romano Guardini, S. 833-856; span. Übersetzung von: Das Ende der Neuzeit ist nicht das Ende des Menschen, siehe 1952 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Spanisch] Werner Leibbrand: Encuentro con Romano Guardini en las catacumbas de Berlin, S. 857-864 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    8. [Spanisch] Albino Babolin: La unificación del saber en Romano Guardini, S. 865-876 [Mercker 1959] - [Artikel] - [noch nicht online]
    9. [Spanisch] Richard Wisser: span. Übersetzung von Vom Menschen danach, 1955 [Mercker 2144] - [Artikel] - [noch nicht online]

Kardinalat

  1. Romano Guardini möglicher Anwärter auf den Kardinalspurpur, in: Deutsche Presse Agentur, 1965, Inf. 182, 8. Februar, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2729] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

Klinikaufenthalt

  1. Prof. Romano Guardini in einer Münchener Klinik, in: Deutsche Presse Agentur, 1965, 234, 2. August, 1 Typoskrpt. [Mercker 2730] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] (Biographische Einführung zu Guardini, Arbeit und Friede), in: Janus, 1965, 6 (April/Mai 1965): L´ homme, son historie et son avenir, S. 15 (spricht irrtümlich von: „Né à Verone, il y a quatre-vingt ans, de père italien et de mère allemande, Romano Guardini a pratiquement toujours vécu en Allemagne.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Fe1MAAAAMAAJ

Bundesverdienstkreuz mit Stern

  1. Zum 80. Geburtstag wurde Guardini mit dem Bundesverdienstkreuz mit Stern ausgezeichnet, in: Der Pilger. Speyrer Bistumsblatt, Speyer, 115, 1965, 9 (28. Februar 1965), S. 211 [Gerner 179a] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. (Bericht), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1965, 17. Februar (Großes Verdienstkreuz mit Stern an Guardini. Überreicht durch den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel) [Mercker 2420] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Ministerpräsident Goppel überreicht Guardini das Bundesverdienstkreuz mit Stern, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 58, 1965, 9 (28. Februar 1965), S. 15 (mit Foto: Tögel) [Gerner 179a] - [Artikel]/[Fotografie] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini wird 80. Großes Verdienstkreuz für Friedenspreisträger, in: Offenbach-Post vom 16. Februar 1965 [neu aufgenommen, aus BSB Ana 342, D-11-1-4 Würdigungen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. (Bericht), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1965, 16. Februar (Großes Verdienstkreuz mit Stern an Guardini. Überreicht durch den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel) [Mercker 2420] - [Artikel] - [noch nicht online]

Ehrendoktor der Universität Padua

  1. Guardini Ehrendoktor. Die Universität Padua verlieh Ehrendoktorate, in: Die Presse, Wien, 1965, 23. März, S. 6 [Mercker 2421] - [Artikel] - [noch nicht online]

Ehrenmedaille der Stadt München

  1. (Bericht), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1965, 19. Februar (Notiz von der Verleihung der goldenen Medaille der Stadt München "München leuchtet - den Freunden Münchens") [Mercker 2422] - [Artikel] - [noch nicht online]

Vertonung von Guardini-Text

  1. Peter Janssens: Alles, was atmet, lobe den Herrn. 5 Psalmen für d. Messe; Text: Romano Guardini - Partitur mit dt. Text. Düsseldorf: Schwann, 1965. - 19 S. [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

Widmung

  1. Ludwig Neundörfer: Die Stellung des Lehrers in der gegenwärtigen Gesellschaft, Privatdruck 1965 (Widmung an Romano Guardini zum 80. Geburtstag) [Gerner 179a] - [Widmung] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Josef Pieper: Über die Platonischen Mythen, 1965 (Widmung an Romano Guardini zum 80. Geburtstag) [neu aufgenommen] - [Widmung] - https://books.google.de/books?id=BaMfAAAAMAAJ;
  3. Joseph Ratzinger: Vom Sinn des Christseins. Drei Adventspredigten, München 1965 (Drei Predigten, gehalten am 13.-15. Dezember 1964 vor der Katholischen Studentengemeinde im Dom zu Münster. Mit gedruckter Widmung „Romano Guardini dem Achtzigjährigen in Dankbarkeit und Verehrung zugeeignet“ [neu aufgenommen] - [Widmung] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Stationen und Rückblicke (1965)

  1. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Stationen und Rückblicke, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 62, 1965/66, S. 132 [Gerner 382] - [Rezension] - [noch nicht online]

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1966

Lexika

  1. [Finnisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Otavan iso tietosanakirja. Encyclopedia Fennica, Helsinki 1966, Bd. 3, Sp. 185 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online] (erster finnischer Beitrag zu Guardini)
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schuder (Hrsg.) Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966, Berlin, 10, 1966, Sp. 748 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=1p0vAAAAIAAJ;
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Larousse. Trois Volumes en Couleurs, Paris 1966, Bd. 2, S. 413 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=TLdZAAAAYAAJ;


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Fotografie/Gemälde

  1. Inge Feuchtmayr: Das Prinz-Carl-Palais in München. Gestalten und Begebenheiten, München 1966 (darin: [[Fotografie Guardinis im Gespräch mit Martin Buber) [Mercker 2733] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Felizitas Timpe: Foto: Romano Guardini und Martin Buber im Gespräch miteinander, in: Inge Feuchtmayr: Das Prinz-Carl-Palais in München. Gestalten und Begebenheiten, München 1966 [Mercker 2733] - [Fotografie] - [noch nicht online];
    1. auch in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 18 [Gerner 278] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. online in einem Beitrag aus dem Jahr 2010, unter http://www.famigliaoggi.it/jesus/1005je/images/1005je92.jpg (Bildunterschrift: Guardini con il filosofo ebreo Martin Buber nel 1960, (F. TIMPE/BSB/SCALA, FIRENZE))


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Romano Guardini et le sens de son oeuvre, in: Revue générale belge, 102, 1966, S. 15-30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kdIaAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=ttcaAQAAMAAJ;
  2. Hermann Josef Aufenanger alias „Bruder Hermann“: # Das Glück der weltweiten Einfachheit, Paderborn 1966 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://jeune-et-randonnee.com/Aufenanger.pdf
    1. "im alter von etwa 14 jähren trat ich meinem jugendbunde bei, dem quickborn, dem ich so viel zu verdanken habe, dieser jugendbund hatte zweierlei anziehendes für mich. 1. hatte er wie ich den ernst des lebens gespürt, daher tranken wir keinerlei alkohol, rauchten nicht, gingen ohne kopfbedeckung, schliefen auf unseren fußwanderungen bei bauern auf stroh. 2. bildete der quickborn sehr das gemüt und gefühl aus, was mir so sehr gefehlt hatte, wir vertieften uns in die natur, in kultur und kunst, besonders in volkstum, volkslied und volkstanz, in die religion, besonders die liturgie. es war eine rechte freude am leben und an der gemeinschaft. wir kannten keine platte genußsucht, sondern diese lebensfreude bildete tiefste gemütswerte aus. romano guardini vollendete unser denken und fühlen, das waren für mich günstigste geistige wachstumsbedingungen."
    2. S. 34f.: Abschnitt „Dank an Romano Guardini“: "die deutschen bischöfe haben ihn als professor für die katholische weltanschauung von der universität bonn nach berlin gesandt, anfang dieses jahrhunderts glaubte man allgemein, die weltgeschichte gehe immer nur aufwärts, guardini aber sagte etwa 1921: „wir haben ja auch nur erst eine christliche kultur gehabt, sie ist aufgestiegen aus der völkerwanderungszeit bis 1250 und abgestiegen bis in unsere zeit." so bekam ich das richtige bild von vergangenheit, gegenwart und zukunft. guardini liebt die polaritätsphilosophie: der eine elektro-magnetische pol stärkt den anderen, je besser z. b. der mann ist, desto besser wird die frau, und je besser die frau ist, um so besser wird der mann, je besser der papst, desto besser der missionar. je besser der missionar, desto besser der papst. paulus z. b. mußte seine lebensauffassung und sein leben grundstürzend ändern, er war erschüttert bis ins mark, sein vater, ein pharisäer, machte mit den über 600 vorschriften der pharisäer seinen söhn paulus zum engstirnigen fanatiker. man stelle sich vor, daß ein kind, das von lauter heidnischen familien umgeben ist, heidnische kinder nicht berühren darf, weil es sich sonst danach waschen muß, daß es feigen, die am sabat vom bäume gefallen sind, und eier, die am sabat von den hühnern gelegt sind, nicht essen darf, usw. dieser sein fanatismus bekam einen gewaltigen schlag bei dem herrlichen tode des stefanus, und endete mit einem inneren zusammenbruch vor den toren von damaskus, wo gott ihn berief, drei jähre ging er nach arabien, um dies alles zu verdauen, paulus war ein sehr bewegter mensch, predigte statt der früheren gesetzesgerechtigkeit die liebe und die freiheit. er eignete sich sehr zum weltmissionar, aber nicht gut zum regieren, petrus dagegen brauchte nicht so tief erschüttert zu werden, seine auffassung und sein leben war nicht so sehr verkehrt gewesen, er war in sich ruhiger und fester, so eignete er sich gut zum papst. nicht gut zum weltmissionar. ohne paulus wäre die kirche eine jüdische nationalkirche geblieben, ohne petrus wäre sie in zwei teile zerrissen, in eine judenchristliche und eine heidenchristliche, petrus und paulus mußten zusammen die kirche führen, der eine zur einheit, der andere in die weit, paulus machte den petrus zum großen papste, petrus den paulus zum großen weltmissionar.[vgl. guardini „apostelgestalten", in einem quickbornheft]) polarität. guardini sagte uns auf einem spaziergange: „ihr habt gar keinen spitznamen für mich, ein spitzname ist ein zeichen für volkstümlichkeit." ich traute meinen ohren nicht, denn ich selbst hatte als gymnasiast meinen schönen spitznamen mit moralischer und körperlicher gewalt abgeschafft, guardini sehnte sich nach einem spitznamen. ich fragte guardini, was er täglich fortlaufend lese, er antwortete: „täglich ein kapitel der heiligen schrift und ein märchen." beides habe ich dann auch getan, da merkte ich, daß man die märchen deuten' muß. sie sind gewaltige kunstwerke, mit großen grund-ideen. mit einem märchen konnte man einen könig auf den thron erheben und absetzen. „es gibt eine freiheit von etwas und eine freiheit zu etwas", lautete ein satz guardinis. da sah ich, daß nicht so sehr der frei ist, der frei von pflichten ist, sondern vielmehr der, der pflichten übernehmen und so schöpferisch wirken kann. das kapitel „liturgie als spiel" in guardinis buch „vom geiste der liturgie" war ein entscheidendes kapitel für mich ernsten verstandesmenschen. herzlichen dank, romano guardini! kein geistesmann hat mir so viel genützt wie du!"
    3. "romano guardini, den die deutschen bischöfe als professor für die katholische weltanschauung von bonn nach berlin gesandt haben, hörte ich auf einer jugendtagung folgende worte sagen: „wir haben ja auch nur eine einzige christliche kultur erst gehabt, sie ist aufgestiegen aus der völkerwanderungszeit bis 1250 und abgestiegen bis in unsere zeit." entsprechend ist seine moralische forderung, die er bei anderer gelegenheit aussprach: „wir brauchen heute keine feine menschen, sondern grobe menschen, die grobheit muß aber in ordnung sein." das entspricht der heutigen wirklichkeit."
    4. "wir brauchen originale, nicht originelle, letztere versperren den blick auf das wahre und echte, selbständige und schöpferische menschen, die allen dingen auf den grund gehen, die unbekümmert alle wahrheit leben, die sind unserer weit bitter notwendig, romano guardini sagt: „wir brauchen keine feine menschen, sondern grobe, die grobheit muß aber in ordnung sein."
    5. "von dieser meiner ersten priesterstelle habe ich mich weggemeldet, weil ich mit meinem pfarrer nicht zurechtkam, natürlich, denn meine erziehungsweise war ganz anders als seine, erst viel später habe ich das alles überschaut, romano guardini sagt: »die jugend hat das gesunde urteil, das alter hat das reife urteil." damals wußte ich schon, was werden würde, vor 40 jähren, in welcher richtung die moderne erziehung weitergehen würde, von zu großer strenge zu zu großer weichlichkeit, ich war modern, heute weiß ich auch, was sein müßte, was zurzeit nicht modern ist. hilf, herr! wenn die eltern nicht mitmachen, ist es für den priester schwer, die jugend ist dann „wohl versorgt und behütet und betrogen", wie jetzt der titel eines buches lautet, herr, hilf! was reformlust und Überlieferung angeht, hat uns romano guardini einen wegweisenden satz gesagt: „geht ganz durch die alte schule (das heißt natürlich auch, mit interesse und liebe)! wenn ihr da ganz hindurchgegangen seid und ihr wollt dann noch etwas neues machen, dann macht das neue nur, dann wird das neue auch gut." es ist mir schwer geworden, diesen weg einzuhalten, denn ich war sehr reformlustig, aber im großen habe ich mich daran gehalten, manchmal so stark, daß ein lieber priesterlicher freund mich sogar deswegen kritisierte mit dem satze: „du und dein pfarrer, ihr paßt aber auch zusammen wie pott und deckel!" ja, er wußte nicht, wie schwer es mir fiel, wie oft ich, der deckel, in die luft fliegen wollte, wie oft er klapperte und brummte, guardini, du verstandest geist und situation zu vermählen, du sagtest deinen satz von der alten schule uns jungen quickborn-theologen."
  3. [Italienisch] Albino Babolin: I dieci convegni dal 1955 al 1965, in: C. Giacon (Hrsg.): Il movimento di Gallarate 2, Bologna 1966, S. 109-110; 120-122; 141-143; 161-163; 172-177 (11.-20. Zusammenkunft: Zehnjahresbericht über Themen, Referate und Teilnehmer der philosophischen Zusammenkünfte in Gallarate. Das Phänomen der Macht; Das Phänomen der religiösen Erfahrung; Der Atheismus und die Möglichkeit der Autorität) [Mercker 2149] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Französisch] [[Émile Berrar]]]: Les origines du CCIF. Réflexion chrétienne et monde moderne. 1945-1965, in: Recherches et Débats, 54, 1966, avril, S. 13-24, zu Romano Guardini S. 21 (Bericht über Teilnahme Roncallis sowie 2500 Zuhörern bei Guardinis Vortrag 1948 in Paris)[neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sOS5UFetqE0C
  5. Walter Dirks: Romano Guardini, in: Hans Jürgen Schultz (Hrsg.): Tendenzen der Theologie im 20. Jahrhundert. Eine Geschichte in Portraits, Stuttgart/Berlin 1966, S. 248-252 [Mercker 1861] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jKgRAQAAIAAJ; dann in: Werner Becker/Bruno Radom (Hrsg.): Ökumenische Menschen, Leipzig 1969, S. 81-91 [Mercker 1862] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. 1966, S. 249: "die aufblühende katholische, sozusagen konziliare Theologie kann sich in Deutschland nur auf ein knappes oder gutes Dutzend von Namen berufen: unter ihnen kann man niemanden mit größerem Recht einen Wegbereiter des Konzils nennen als Romano Guardini."
    2. 1966, S. 250: "sein Denken in Gegensätzen, die fruchtbar bezeugt in jener großartigen, zu sehr vergessenen Studie - „Der Gegensatz“ —, bewahrt ihn vor jedem Schwärmertum."
  6. [Englisch] Allen Welsh Dulles: The secret surrender, 1966 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=b3kNAAAAIAAJ; (2)1967 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online] zu Romano GUardini:
    1. 1966, S. 96; 1967, S. 100: "Gaevernitz, in order to relieve the tension, told him that they had a friend in common, the beautiful Countess Mechtilde Podewils. Gaevernitz hinted to Wolff that he knew the Countess had come to Wolff in Berlin some years before to ask his help in protecting Romano Guardini, a well-known Catholic philosopher, whom the Gestapo had threatened to put in jail. He also knew Wolff had succeeded in saving Guardini.”
  7. [Französisch] Henri Engelmann/Francis Ferrier: Romano Guardini. Le Dieu vivant et l`existence chrétienne, Paris 1966 - 164 S. [Mercker 1852] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Introduzione a Romano Guardini, Brescia 1968 (übersetzt durch G. Bugatti) [Brüske 239] und [Zucal, 1988, 492] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 127] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Französisch] B. Rey: Rezension zu: Guardini, Le Dieu vivant et l´existence chrétienne, in: La Vie spirituelle, 117, 1967, S. 227 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4mF34Jd6F2sC
        1. S. 227: „Romano Guardini . Le Dieu vivant et l'existence chrétienne . Coll. „Théologiens et spirituels contemporains“. Fleurus, Paris, 1966; 164 p.; 8,50 F. „Philosophe, théologien, liturgiste, psychologue, critique littéraire et artistique, auteur spirituel, pédagogue, orateur sacré, Guardini est tout cela, mais tout cela se fond chez lui en un type achevé, celui de l'humaniste chrétien à qui n'est étrangère aucune des angoisses ou des ambitions de son époque, et qui a trouvé dans sa foi chrétienne et dans son sacerdoce la solution de leurs antinomies.“ – Ces quelques lignes de l´avant-propos dû à un excellent connaisseur de Guardini, l´abbé Engelmann, suffiraient à expliquer pourquoi la personnalité et l'œuvre du grand penseur chrétien méritaient d'être présentées de façon accessible et synthétique. Si l'on remarque en outre, qu'une grande partie de cette œuvre se trouve à la portée du public de langue française, on saisira mieux encore l'intérêt d'une telle entreprise. Ce petit livre présente les grands thèmes de la réflexion de Guardini en soulignant sans cesse leur enracinement existentiel: au-delà des écrits, il nous est donné de rejoindre l'homme qui en est l'auteur, ses options nettes face au nazisme, face au désarroi de l'après-guerre. Présenter en moins de deux cents pages une œuvre aussi ample, sans omettre d'en citer de longs extraits qui révèlent sa richesse, était une véritable gageure. Aussi ne s'éton-nera-t-on pas de la densité de cet ouvrage certains passages sont même difficiles en raison des sujets abordés -, qui demande une lecture attentive, heureusement facilitée par la brièveté des chapitres et la qualité de la présentation. Des „pages documentaires“, présentant rapidement la biographie de Guardini, les grandes étapes de son œuvre, et la liste de ses principaux ouvrages complètent fort à propos ce bon guide de lecture.“
      2. [Französisch] R. Voeltzel: Rezension zu: Engelmann/Ferrier, Romano Guardini, in: Revue d´ histoire et de philosophie religieuses, 47, 1967, S. 411 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vI7jAAAAMAAJ und https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1967_num_47_4_3903_t1_0411_0000_2?q=Guardini
  8. Adam Gottron: Professor Wilhelm Schleußner (1864-1927), in: Mainzer Almanach, Mainz 1966, S. 158-163, zu Romano Guardini S. 160 [Mainz]/[Schleußner] - [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Englisch] Monika K. Hellwig: A catholic scholar´ s journey through the twentieth century, in: James L. Heft (Hrsg.): Faith and the intellectual life, Notre Dame 1966, zu Romano Guardini S. ??? [Krieg, 2005, S. 46] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Hildegard Hofinger: Bischof Stählin - ein Bahnbrecher der Ökumene, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 18, 1966, 50 (11. Dezember 1966), S. 399 [Gerner 297] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Karl Kerényi: Humanistische Seelenforschung, Darmstadt 1966, zu Romano Guardini S. 226 (Bezug zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) und 395 (Anmerkungen) [Gerner 290] - [Monographie] - [noch nicht online]
  12. Ferdinand Klostermann u.a. (Hrsg.): Kirche in Österreich 1918-1965, Wien/München, 1966 und 1967, zwei Bände:
    1. Bd. 1, 1966, zu Romano Guardini S. 139 und 156 [Gerner 303] - [Monographie] - [noch nicht online]
    2. Bd. 2, 1967, zu Romano Guardini S. 34, 37, 52, 55 [Gerner 303] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. [Englisch] Thomas Merton: Conjectures of a Guilty Bystander, New York 1966; mehrere Auflagen [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 284f.: Bezugnahme auf Guardinis “through and by a present dislocation of Christian life” und Caussade
  14. Manfred Plate: Weltereignis Konzil: Darstellung, Sinn, Ergebnis, 1966 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vsE-AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 166: Im Zentrum der Erneuerung “, sagte Paul VI., „steht die Verlebendigung der Kirche nach innen und außen. Dem lebendigen Christus muß eine lebendige Kirche entsprechen …“ Daß dieses Thema gleichsam von selbst so in den Mittelpunkt rückte, ist kein Zufall. Der evangelische Bischof Otto Dibelius hat 1927 ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Jahrhundert der Kirche“: das ist das 20. Jahrhundert nach Christus – innerchristlich betrachtet – wirklich geworden. … die Kirche ist in diesem Jahrhundert ein religiöses Urerlebnis des Christentums. Romano Guardini hat das in seinem berühmten Aufsatz „Das Erwachen der Kirche in der Seele“ als einer der ersten gesehen („Hochland“, Juni 1922). „Die ungeheure Tatsache Kirche wird wieder lebendig“, schrieb er, „und wir begreifen, daß sie wahrhaftig ist eines und alles. Wir ahnen etwas von der Leidenschaft, mit der große Heilige sie umfaßten und für sie stritten Sind ihre Worte uns früher nicht zuweilen fast als Phrase erschienen? Aber jetzt, o was leuchtet auf!“ […]“
    2. S. 231: „Einige der großen modernen Theologen und Konzilsperiti, nicht alle, sind auf diesen Seiten zu sehen, dazu ein großer „Vorläufer“: Romano Guardini. Hätte er nicht eigentlich den Kardinalshut verdient gehabt? Von links nach rechts: Häring, Guardini, de Lubac, Karl Rahner; unten: Ratzinger.“
  15. Walter Seitter: Konstruktion eines Lehrstuhls (Stellungnahme gegen Weltanschauungslehrstühle auf der Universität), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1966, 307, 24. Dezember [Mercker 2791] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. [Englisch] Leonard J. Swidler: The ecumenical vanguard. The history of the Una Sancta Movement. Vorwort von Hans Küng, Pittsburgh 1966, zu Romano Guardini S. 43f., 70f., 85, 89, 109 und 136 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=trBIAAAAMAAJ
  17. Kurt Töpner: Zusammenbruch und staatlicher Neuaufbau nach 1918 im Urteil deutscher Hochschullehrer. Ein Beitrag zum Zeitgeist der frühen Weimarer Republik, 1966; dann als Buchausgabe unter dem Titel: Gelehrte Politiker und politisierende Gelehrte (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Geistesgeschichte; 5) Göttingen 1970 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=z9hIAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=czm3AAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=12EbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 175-177
  18. Karl Wolfskehl: Briefe und Aufsätze, hrsg. von Margot Ruben, 1966 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ib9JAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 323f.: Demnach war Carl Happich (1878-1947), Arzt und Psychotherapeut, Mitglied im Berneuchner Kreis, Freimaurer, Rotarier, Mitarbeiter an der 1920 von Hermann Graf Keyserling begründeten „Schule der Weisheit“ in Darmstadt mit Romano Guardini befreundet . Autor von „Anleitung zur Meditation“ (Darmstadt 1948)
  19. Peter Wust: Gesammelte Werke, 1966, Band 6 (VI): Weisheit und Heiligkeit. Vorträge und Aufsätze, zu Romano Guardini S. 65 (Guardini mit seiner Gegensatzlehre) und 577 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KmklAQAAIAAJ
  20. Peter Wust: Gesammelte Werke, hrsg. von Wilhelm Vernekohl, Bd. 7 (VII): Aufsätze und Briefe, 1966 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online] darin:
    1. S. 373f.:Brief vom 22. Mai 1929 an Hermann Platz, zu Romano Guardini S. 374;
    2. S. 395: Brief an Robert d´Harcourt vom 7. Oktober 1929
Zum Tod Josef Weigers
  1. Erich Endrich: Wahrhaft menschlich und priesterlich. Zum Tode von Pfarrer Dr. h.c. Josef Weiger, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1966, 198 (29. August 1966/2. September 1966???) [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: Zum Gedächtnis an Pfarrer Dr. Josef Weiger, in: Begegnungen in Mooshausen, 1989, S. 39-42 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://mooshausen.de/downloads/artikel/begegnungen1/39_42_Breucha_Ich_halte_hoch.pdf; zu Romano Guardini:
    1. Aphorismus im Blick auf die goldene Taschenuhr, die er Weiger einmal geschenkt hatte: "Die Zeit ist nichts."
  2. Idamarie Solltmann (I.S.): In memoriam Josef Weiger, in: Die christliche Frau, Köln, 55, 1966, 5, S. 134-137 [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]

Vertonung von Guardini-Texten

  1. Georg Ratzinger: Deutsches Proprium. für 4stg. gem. Chor u. Volk; Text: Romano Guardini. - Partitur, Altötting: Coppenrath, 1966. - 8 S. [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

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1967

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Der Neue Herder, Freiburg/Basel/Wien, 1967, Bd. 3, S. 126f. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1967, Berlin, 55, 1967, Sp. 304 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=RQ4nAQAAIAAJ;
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who´s who. XV. Ausgabe von Degners Wer ist´s?, Berlin 1967, Bd. 1, S. 615 [Gerner 59] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=1kCT0zniHKUC;
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Gran Enciclopedia Larousse en veinte volumenes, Paris/Buenos Aires/Mexiko 1967, Bd. 9, S. 455 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Richard Bellm: Theodor Bogler, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 19, 1967, 17 (23. April 1967), S. 134 [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ulf Diederichs (Zusammensteller): Eugen Diederichs. Selbstzeugnisse und Briefe von Zeitgenossen, Düsseldorf/Köln 1967, zu Romano Guardini S. 22, 285f. (mit Brief von Guardini an Diederichs) und 348 [Gerner 285] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=83wLAAAAMAAJ;
  3. Adolf Grimme: (Brief an Romano Guardini), in: Dieter Sauberzweig (Hrsg.): Adolf Grimme Briefe, Heidelberg 1967 [Gerner 258] und [Gerner 287] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lhRZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 110: Brief von Kultusminister Adolf Grimme, Hannover, vom 14. Mai 1946, mit Einladung an Guardini, am 12. Juni zu den Kulturreferenten aller Länder, Oberpräsidien und Regierungspräsidien der Britischen Zone zu sprechen; darin hießt es auch: "Ich weiß nicht, ob Sie sich dessen noch entsinnen, daß wir uns während meiner Amtszeit in Berlin begegnet sind. Ich jedenfalls denke an unser wenn auch kurzes Gespräch immer noch mit Freuden zurück."
  4. Institut für Demoskopie Allensbach: Religiöses Buch und christlicher Buchhandel. Eine Gemeinschaftsuntersuchung der Vereinigung evangelischer Buchhändler und der Vereinigung des katholischen Buchhandels, o.O., o.J. (Haupterhebung Herbst 1967), Tabelle A 28: Ergebnisliste („Autor, den Sie besonders schätzen“) [Gerner 278] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Karl Kerényi: Auf den Spuren des Mythos, Darmstadt 1967, zu Romano Guardini S. 85 [11.12.1954: „„Tiefer vom Unbewußten her“ - hieß es bei Guardini über Hölderlin), 119 (9.4.1955: „Und Guardinis „Kultbild und Andachtsbild“, das ich von ihm gerade erhalten: eine Bestätigung der eigenen Schauweise und Methode, im richtigen Augenblick, sprachlich und in den Gedanken vollkommen“), 198 („Romano Guardini hat uns die menschlich-persönliche Komponente der „Landschaft“ in dieser engeren Bedeutung - in Gegensatz zum bloßen „Auschnitt“ - herausgearbeitet“ als „Daseinslandschaft des lebenden Menschen“.) und 309 [Gerner 291] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Hermann Kunisch: Johannes Pfeiffer zum 65. Geburtstag, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, Neue Folge, 8, 1967, Berlin 1967, S. 1-4 [Mercker 2099] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Yzq5oX6TKtwC&pg=PA1; zu Romano Guardini:
    1. S. 1 f.: „Neben einigen Vertretern meines Faches, der Literaturwissenschaft, müßte ich die Namen derer nennen, die ich in besonderem Maße als meine Lehrer verehrte: Romano Guardini und Theodor Haecker, zwei Gestalten übrigens, die in vieler Hinsicht, in Temperament, geistigem und sprachlichem Stil, sehr voneinander abweichen, der eine irenisch, ausgleichend, der andere polemisch, hart und oft ungerecht verurteilend, beide aber verwandt in dem Bemühen um „Unterscheidung des Christlichen“ – was unter anderem mit beider engem Verhältnis zu Kierkegaard zusammenhängen mag -, beide auch übereinstimmend in der Hochschätzung der Kunst als einer der Grundgegebenheiten menschlicher Existenz. In dieser meiner Verbindung zu den beiden katholischen Denkern mag das begründet sein, was Sie und mich, bei aller überwiegenden Gemeinsamkeit, gelegentlich unterscheidet. Sie setzen, wie die Genannten mit Kierkegaard vertraut, der Kunst Grenzen und bezeichnen sie, mit einem Ihrer härtesten, aber auch klärendsten Worte, als „Halbwirklichkeit“. Haecker und besonders Guardini, das mag ein spezifisch Katholisches sein, sind darin optimistischer, wenn auch keineswegs leichtfertiger. Wer wie Haecker die Hölle als den Ort definieren konnte, an dem Menschenworte ewig Gültigkeit hätten, weiß um die Grenze künstlerischen Spiels, auch wenn er, wie in ähnlicher Weise Guardini, bewundernd und ehrfürchtig staunend feststellt, welche Würde und welche den Einzelmenschen und das menschliche Miteinander bestimmende Kraft dem Wort eigen ist; immer aber, und darin erkennen auch sie Grenze und Fragwürdigkeit menschlichen Sprechens, nur als Teilhabe am Logos, welche die zweite Person in der Gottheit ist.“
  7. Jakob Laubach: Romano Guardini, in: Tendenzen der Theologie im 20. Jahrhundert, Stuttgart (2)1967, S. ??? [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Benvenuto Matteucci: Lettera del Lunedì. A Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, 34, 1967, 29 (16. Juli), S. 10 [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19670716_29.pdf.html
  9. Max Müller: Symbolos. Versuch einer genetisch-objectiven Selbstdarstellung und Ortsbestimmung, München 1967, S. 11f. und 15 [Gerner 293] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Alfred Neumeyer (Fred Neumeyer): Lichter und Schatten. Eine Jugend in Deutschland, München 1967 [Gerner 293, bei Gerner „Licht und Schatten“ statt „Lichter und Schatten“???] und [Brüske 589] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=icIIAQAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 135f. (lebenslange Freundschaft mit Romano Guardini und Carl Georg Heise: „Wahrhaft bildend im tiefesten Sinne waren vor allem die um ein Jahrzehnt oder mehr älteren Freunde, die mein ganzes Leben begleitet haben, Romano Guardini und Carl Georg Heise.“), nach S. 136 (Foto)
    2. S. 190f.: „Diese Bekanntschaft mit Älteren fand ihre Krönung, als ich mich eines Tages bei einer Zusammenkunft der Potsdamer Jugendbünde einem Geistlichen gegenüber fand, der die katholische Jugendbewegung vertrat. Seine Züge glichen denen von Houdons heiligem Bruno, sehr geistig, von sanftem Gleichmaß, ein unvergessliches Gesicht. Es war Romano Guardini, damals Weltgeistlicher in Potsdam, bald darauf Professor für katholische Weltanschauungslehre an der Berliner Universität. Sohn einer Südtiroler Mutter und eines Vincentiner Vaters, aber in Mainz aufgewachsen, stellte sein Wesen die völlig harmonische Einheit deutsch-philosophischen Geistes mit italienischem Formgefühl und südlicher Liberalität dar. Seine Sprache war leicht süddeutsch gefärbt, sein von Haus aus abstraktes Denken durch Disziplin und Menschenliebe ganz auf Dialog eingestellt. So erschien mir der fünfzehn Jahre Ältere, den ich in seiner Wohnung hinter dem katholischen Krankenhaus - er war dessen Geistlicher - besuchen durfte. Aus diesem Besuch wurden viele, und es entwickelte sich daraus eine Freundschaft, die ein ganzes Leben gedauert hat. In seinem Arbeitszimmer, auf allen Seiten von Büchern umsäumt, stand ein Abguß der Berliner Jesus-Johannes-Gruppe, und etwas von der sanften, liebenden Stille dieses mittelalterlichen Gnadenbildes ist in unsere Begegnungen eingegangen. Seine geräumigen und aufs erlesenste ausgestatteten Wohnungen - und sie wurden jedesmal größer und schöner - spiegelten eher was vom Wesen des französischen Abbé des 18. Jahrhunderts als von dem eines deutschen Priesters wider. Guardini hat mir und meiner Frau den Weg in den Katholizismus gewiesen, dem ich dem Wunsche nach schon seit meiner Kindheit angehörte, und als ich in späteren Jahren meiner romantisch-religiösen Epoche wieder entwuchs, hat er auch dies mit philosophisch priesterlicher Güte akzeptiert.“
    3. S. 199
    4. S. 288: „Freunde strömten von allen Seiten zusammen. Heise hatte sein Amt in Lübeck als aufrechter Demokrat verloren, Guardini bot Trost und Frieden der Seele, Loerke öffnete sein gütiges Herz umso weiter, je härter der Druck der Zeiten wurde.“
    5. S. 292f. (Vermittlung an Charles du Bos durch Guardini);
    6. Auszug unter dem Titel „Potsdam, Berlin, die Mark in den Zwanzigern“, in: Neue Deutsche Hefte, 14, 1967, 3, S. 3-17, zu Romano Guardini S. 6 (=Lichter und Schatten, S. 191) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GkUnAQAAIAAJ
  11. Ger van Roon: Neuordnung im Widerstand. Der Kreisauer Kreis innerhalb der deutschen Widerstandsbewegung, München 1967, zu Romano Guardini S. 53 (Erneuerungen im deutschen Katholizismus) und S. 362 (Einrichtung des Berliner Lehrstuhls durch Becker) [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ub8xAQAAIAAJ;
  12. Peter Wust: Briefe von und nach Frankreich, hrsg. von Johannes Bendiek und Hildebert A. Huning, Münster/Westfalen 1967 (Gesammelte Werke, Band 9), zu Romano Guardini S. 317 (Anfang 1931 schrieb d´ Harcourt an Peter Wust, dass er im Februar 1931 Guardini in Berlin besuchen möchte) und 515 (Bezug zu Robert d´ Harcourt) [Gerner 288] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. Papst Paul VI. (Giovanni Battista Montini): (Über Dante und die "Göttliche Komödie"), in: Jean Guitton: Dialog mit Paul VI., Wien 1967, S. 127 [Mercker 2101] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel: Dialogues avec Paul VI, 1967; 2001, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Pope Speaks: Dialogues of Paul VI with Jean Guitton, 1968, zu Romano Guardini S. 128 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C9M-AAAAIAAJ;
  14. Vereinigung des katholischen Buchhandels e.V. (Hrsg.): Der katholische Buchhandel Deutschlands. Seine Geschichte bis zum Jahr 1967, Frankfurt am Main 1967 [Sammelband], darin:
    1. Oskar Köhler: Bücher als Wegmarken des deutschen Katholizismus, S. 9-91, zu Romano Guardini S. 66 und 85 (Schildgenossen) [Gerner 303] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Wilhelm Spael: Die Geschichte der Vereinigung des katholischen Buchhandels, S. 91-171, zu Romano Guardini S. 97 (Autor Guardini - Verleger Knies - Lektor Mumbauer [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag]) [Gerner 303] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Katholische Akademie in Bayern (Hrsg.): Zehn Jahre Katholische Akademie in Bayern, München 1967, zu Romano Guardini S. 30, 108 und 123-125 [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online]

Zu: Stationen und Rückblicke (1965)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Stationen und Rückblicke, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 10/I, 1967, S. 218 [Gerner 382] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tchDAAAAIAAJ

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1968

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Otto Wenig (Hrsg.): Verzeichnis der Professoren und Dozenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 1818-1968, Bonn 1968, S. 99 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers großes Personenlexikon, Mannheim/Zürich, 1968, S. 566 [Mercker 1942] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini. Deutscher Religionsphilosoph, in: Munzinger-Archiv. Internationales Biographisches Archiv. Lieferung 50-68-K-1022, 1968, 1022 b-1022 6b, 14. Dezember, 3 Typoskriptseiten [Mercker 1943] - [Lexikoneintrag]/[Typoskript] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Portraitzeichnung, in: Curt Hohoff: Romano Guardini. 17. Februar 1885-1. Oktober 1968, in: Die Welt, Hamburg, 1968, 28. Dezember [Mercker 2635] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Fotos der Beisetzung, in: Fritz Woock: Er lauschte hinein in die Zeit. Abschied von Romano Guardini. Beisetzung in St. Laurentius, in: Münchner Merkur, 1968, 240, 5.-6. Oktober (mit Fotos der Beisetzung, zu erkennen sind: Julius Kardinal Döpfner, Ernst Tewes, Alois Hundhammer) [Mercker 2695] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Todesanzeigen

  1. Antonia Guardini-Gera/Romana Guardini/Giuliano Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 24, 1968, 239, 4. Oktober (Todesanzeigen der Familie Guardini und der Universität München zum Tode Romano Guardinis) [Mercker 2626, bei Mercker zusammen mit der Todesanzeige der Universität und nur mit Giuliano Guardini als Autor] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 15 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Todesanzeige des Matthias-Grünewald-Verlages, in: Glaube und Leben, Mainz, 24, 1968, 41 (13. Oktober 1968), S. 15 [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 14 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Audomar Scheuermann: Todesanzeige der Universität München zum Tode Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung, München, 24, 1968, 239, 4. Oktober (Todesanzeigen der Familie Guardini und der Universität München zum Tode Romano Guardinis) [Mercker 2626, bei Mercker zusammen mit der Todesanzeige der Nichten und des Neffen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 15 [Artikel] - [noch nicht online]

Nachrufe

  1. Christliche Lebensdeutung. Zum Tode Romano Guardinis, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 3. Oktober 1968 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Gennaro Auletta: Epigrafe per Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, 35, 1968, 41 (13. Oktober), S. 16 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19681013_41.pdf.html
  3. Seelsorge in einer gefährdeten Welt, in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 23, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 6 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini +, in: Bayerische Staatszeitung, München, 1968, 40 (4. Oktober 1968), S. 8 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Werner Becker: Zum Gedächtnis Romano Guardinis, in: Tag des Herrn. Katholisches Kirchenblatt, Leipzig, 18, 1968, S. 190 [Mercker 2597] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Anni Bender: Erinnerungen an Romano Guardini und Rothenfels, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 20, 1968, 43, 27. Oktober, S. 348 [Mercker 2598] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]; Wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 105f. [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Französisch] Julien Bestgen: Sur la mort de Romano Guardini, in: Lion, Brüssel, 1968, 138 [Mercker 2599] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Zum Tode Romano Guardinis, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 24, 1969, 1, S. 20 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Romano Guardini +, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 41, 1968, 6, S. 341 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Rudolf Bock: Die Weisheit vom immer neuen Anfang. Mit Romano Guardini ist einer der überzeugendsten katholischen Denker gestorben, in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1968, 3. Oktober, S. 7 [Mercker 2600] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. [Italienisch] Antonio Brancaforte: Pensieri su Romano Guardini, in: Teoresi, Catania, 23, 1968, S. 391-396 [Mercker 2601] und [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. [Italienisch] V. Brunelli: Pensatore d´una fede moderna, in: Corriere della Sera, 1968, 4. Oktober, S. 3 [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Hannes Burger: Wegbereiter einer neuen Kirche. Zum Tod von Romano Guardini, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1968, 238, 3. Oktober, S. 11 [Mercker 2602] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. [Englisch] In memoriam Romano Guardini, in: Cultural news from Germany, 11, 1968, S. 17 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oewrAQAAIAAJ;
  15. Prof. Romano Guardini …, in: Das Münster, 21, 1968, S. 386f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wjzrAAAAMAAJ;
  16. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 248, 27. Oktober, S. 3 (enhält viele Fehler und Ungenauigkeiten) [Mercker 2604] und [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. + Romano Guardini, in: Der Bund, Bern, 119, 168, 232 (3. Oktober 1968), S. 17 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Gestorben. Romano Guardini, 83., in: Der Spiegel, Hamburg, 22, 1968, Ausgabe 41, 7. Oktober, S. 224 [Mercker 2677] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cRZRAAAAYAAJ;
  19. Gerhard Desczyk: Erneuerung durch die Kraft des Glaubens. Vom Wirken und Werk Romano Guardinis, in: Begegnung, Berlin(-Ost), 8, 1968, 11, S. 13 f (Nachruf) [Gerner 193] und [Brüske 362] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Ernst Deuerlein: Der behutsame Revolutionär, in: Bayernkurier, München, 1968, 12. Oktober, S. 11 [Mercker 2606] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Das Kreuz und die Wahrheit. Zum Tod Romano Guardinis, der im deutschen Katholizismus Epoche machte, in: Die Presse, Wien, 1968, 3. Oktober, S. 4 [Mercker 2670] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Romano Guardini gestorben, in: Die Tat, Zürich, 33, 1968, 232 (3. Oktober 1968), S. 14 [Gerner 196] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Walter Dirks: Auf ein Wort,
    1. in: Westdeutscher Rundfunk, Köln, 2. Oktober 1968 [Mercker 2612] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    2. in: Norddeutscer Rundfunk, Kirchenfunk, 2. Oktober 1968 (zum Tod Romano Guardinis)??? [Mercker 2612] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    3. in: Westdeutscher Rundfunk, Köln, 1968, 4. Oktober, 2 Typoskriptseiten (Nachruf auf Romano Guardini) [Mercker 2612] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  24. Walter Dirks: Gesegneter aber tragischer Mensch, in: Ruhr-Wort, 1968, 41, 12. Oktober (zum Tode Romano Guardinis, nicht identisch mit: Ein angefochtener, sehr treuer Christ) [Mercker 2611] - [Artikel] - [noch nicht online]
  25. Walter Dirks: Ein angefochtener sehr treuer Christ. Zur Erinnerung an Romano Guardini, in: Die Zeit, Hamburg, 1968, 41, 11. Oktober, S. 23 [Mercker 2610] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1968/41/ein-angefochtener-sehr-treuer-christ; ???dann unter dem Titel Romano Guardini, in: Werner Becker (Hrsg.): Ökumenische Menschen, Leipzig 1969, S. ??? (siehe auch Dirks, 1966???) [Mercker 2610] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 31-35 [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Walter Dirks: Anmerkungen und ein Nachruf, in: Frankfurter Hefte, Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 23, 1968, S. 748-750 [Mercker 2609] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SEYkAQAAIAAJ; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 45-47 [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 749 f.: nach Anmerkungen zu einem Nachruf von Ulrich Schwarz [siehe unten] folgte der Passus: "... Nun gab es allerdings tatsächlich jene Ideologie der "Ordnungsvorstellungen“, von denen da die Rede ist. Im Verlag Huber, München, wird demnächst unter dem Titel „Die Vision des Reiches“ eine gründliche Studie über die Reichsideologie im deutschen Katholizismus zwischen Demokratie und Diktatur veröffentlicht werden. In ihr wird auch der Anteil dokumentiert, den Weggenossen Guardinis an politischen Ordnungsvorstellungen gehabt haben, die als humane Vorstellungen zwar nicht mit der Unmenschlichkeit Hitlers zu tun hatten, wohl aber Affinitäten zur Idee des Dritten Reichs erkennen ließen. Nur verdienen es auch diese Katholiken nicht, in die Hände der schrecklichen Vereinfacher zu fallen, und Guardini selbst gehört nur sehr bedingt zu ihnen. Klaus Breunings Buch wird den Betroffenen, den Zeitgenossen und den Opfern hilfreich sein, weil es aufs genaueste unterscheidet. Ich stelle jener Karikatur eines Mannes, dem wie jedem weisen Menschen die Idee "Ordo" tatsächlich etwas bedeutet hat, wenn auch alles andere als das Ende aller Unsicherheit, zwei Abschnitte aus dem Nachruf gegenüber, den ich für "Die Zeit" geschrieben habe: "..." Damit ist aus einer Anmerkung zu einem Nachruf, der das Bild eines großen Mannes verzerrt hat, selbst so etwas wie ein Nachruf geworden. Ich füge an diesem Ort, in den „Frankfurter Heften“, noch ein Wort hinzu. Daß Romano Guardini einer Epoche angehört, die vorbei ist, daß in allen Bereichen seiner Reflexion und seiner Arbeit neue Fragen sich erhoben haben, daß neue Ansätze des Denkens und Fühlens und Handelns das vor vierzig und zwanzig und zehn Jahren Gesagte teils „überholen“, teils - in manchem vielleicht nur für eine geraume Zeit - unwirksam machen, weiß jeder, der Bescheid weiß. Soll man vergessen, soll man sich erinnern? Wir haben vieles vergessen und müssen vieles vergessen. Es ist nicht nobel, einen Gentleman zu vergessen. Diese Zeitschrift hat in den Generationen derer, die vor der großen Zeitenwende von 1917 erwachsene Menschen gewesen sind, wenn überhaupt »Ahnen«, dann mehr als einen. Wir sind keineswegs die Zeitschrift Romano Guardinis gewesen und sind es erst recht heute nicht. Weder hätte er sich mit uns noch hätten wir uns mit ihm identifizieren wollen. Von ihm läßt sich sagen, daß er Vertrauen zu uns hatte. Er hat es ausgesprochen. Von uns, daß wir ihm als einem unserer Väter Dank wissen. Wir sprechen ihn aus. Der Dank verschlingt die Trauer. Was ist traurig daran, daß ein 83jähriger kranker Mann, der das Seine gesagt und der reich gelebt daß ein 83jähriger kranker Mann, der das Seine gesagt und der reich gelebt hat und dem die Jahre immer mehr eine Last wurden, im Vertrauen auf Gott stirbt? Es war in seinem Sinn, daß im Requiem in der Ludwigskirche in München das Lied "Christ ist erstanden" gesungen wurde , an seinem Grab das österliche Alleluja."
  27. Prof. Romano Guardini gestorben. Lehrer und Seelsorger, in: Deutsche Presse Agentur. Kultur, 1968, 265; 271, 1. Oktober, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2607] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];
    1. abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 23, 1968, 232 (2. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. abgedruckt unter dem Titel: Guardini gestorben. Im Alter von 83 Jahren, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 151, 1968, 22 (2. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 189, 1968, 271 (3. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. abgedruckt unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Südkurier, Konstanz, 24, 1968, 228 (2. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Romano Guardini … gestorben, in: Evangelische Kommentare, 1, 1968, S. 670 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  31. Arthur Fahrenkrug: Denker und Deuter. Zum Tode von Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Balthasar Fischer: Romano Guardinis letzte Fahrt, in: Paulinus. Trierer Bistumsblatt, 1968, 13. Oktober [Mercker 2616, bei Mercker nur „Trierer Bistumsblatt“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  33. Karl Forster: Dienst am Ewigen im Menschen. Romano Guardini zum Gedächtnis, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1968, 13. Oktober, S. 7 [Mercker 2617] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 48-51 [Artikel] - [noch nicht online]
  34. Auf der Suche nach der heilen Welt. Zum Tode des Religionsphilosophen Romano Guardini, in: Frankfurter Rundschau, 1968, 230, 3. Oktober [Mercker 2618] - [Artikel] - [noch nicht online]
  35. Heinrich Fries: Wahrheit ist mehr als Modernität. Zu Gestalt und Werk Romano Guardinis, in: Publik, Frankfurt am Main, 1968, 3, 11. Oktober, S. 4 [Mercker 2621] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 52-57 [Artikel] - [noch nicht online]
  36. Horst Fuhrmans: Romano Guardini zum Gedenken, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 31, 1968, 2, S. 30-35 (Aus Vorträgen bei Gedenkfeiern in Köln und Düsseldorf) [Mercker 2622] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 57-67 [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 30: Guardinis Denken sei als zeichenhaft für den „Dialog mit der Welt“: „Dieses Denken war frei von konfessioneller Enge. Es nahm an den anderen ernst und achtete, was Rang hatte, aus welchem Raum es auch kommen mochte. Dieses Denken macht nicht Eigenes zum alleinigen Maßstab. Es war behutsam im Vollzug; es hörte zu, immer neu bedacht, dem anderen nicht Unrecht zu tun und ihm nicht Unrichtiges zu unterstellen. Und wo es glaubte, sich abgrenzen zu müssen, war es redlich im Argumentieren und fair in der Auseinandersetzung. Dieses Denken hatte Ehrfurcht. Es wollte gewiß und entschieden `christliche Unterscheidung´ - aber frei von verletzender Polemik.“
    2. S. 31: Ihm sei es primär nicht „um Gelehrtentum, um Mitteilung gewonnener Erkenntnisse“ gegangen, „sondern um den Ausweis verwandelnder Wahrheit“: “Guardini wollte Menschenbildner sein, Rufer ins Gültige. Das gab seinem Denken die Bewegtheit und die Intensität, ja eine drängende Unruhe.“
    3. S. 32-35: In diesem Bemühen sei er zum „Befreier und Erneuerer der christlichen Existenz“ geworden, weil ihm zwei entscheidende Neuansätze gelungen seien: der zu einer „Theologie der Welt“ und der zu einer „Theologie der Freiheit“.
  37. Alexander Gosztony: Guardinis Vermächtnis, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1968, 4. Oktober [Mercker 2624] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Adam Gottron: Romano Antonio Guardini, in: Gymnasium Moguntinum, 1968, 28, Dezember, S. 58-59 [Mainz]/[Gottron] - [Mercker 2625] und [Gerner 194, mit ergänztem Titel “Geb. 17.2.1885, gest. 1.10.1968“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  39. [Französisch] Jean Guitton: Chronique: Romano Guardini (Nachruf), in: La Croix, 20/21. Oktober 1968 [neu aufgenommen, siehe Riva, Romano Guardini e la katholische Weltanschauung, 1975 sowie Lenz-Medoc-Erinnerung (Burgbrief) auf Burg Rothenfels bzgl. angeblich enthaltenem Hinweis auf Kardinalat, hierin aber nicht enthalten] - [Artikel] - [noch nicht online];
    1. "A Guardini la Germania diede ciò che essa possiede in proprio e che si nota nei suoi teologi cattolici, come Urs von Balthasar, Karl Rahner e come un tempo nell'incomparabile Scheeben -: l'introduzione immediata nella terza dimensione della ragione e della e della fede, quella del rilievo, della prospettiva infinita, dell'unione misteriosa fra il più interiore e il più elevato, e anche quella dell'angoscia, della solitudine radicale , della tentazione mefistofelica, il richiamo degli abissi."
    2. Guardini "apaisait les insolubilités en les élevant comme Novalis jusqu´au mystère".
    3. "In questa notte della teologia che avvolge il mondo, mentre più che mai avremmo bisogno di luce è tanto triste che una stella si spenga. La morte di Guardini mi causa un vero dolore."
  40. Friedrich Heer: Vater unserer Väter. In memoriam Romano Guardini, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1968, 41, 13. Oktober, S. 13 [Mercker 2627] - [Artikel] - [noch nicht online]
  41. Friedrich Heer: Der Glaube und die moderne Welt. Dem Gedenken an Romano Guardini, in: Universitas, Stuttgart, 23, 1968, 11, S. 1193-1196 [Mercker 2628] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9G98Bnv6ftwC; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 67-71 [Artikel] - [noch nicht online]
  42. Richard Heinzmann: Zum Tode von Professor Dr. theol. Romano Guardini, in: Akademia. Zeitschrift des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen CV, 61, 1968, 4, S. 246 [Mercker 2629] - [Artikel] - [noch nicht online]
  43. Franz Henrich: Romano Guardini. Gestorben 1. Oktober 1968. Ein lebenslanges Gespräch, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurter Ausgabe, 24, 1968, 100, 13. Dezember, S. 3169-3171 [Mercker 2630] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 71-74 [Artikel] - [noch nicht online]
  44. Schrijver Guardini in München overleden, in: Het parool, 4. Oktober 1968, S. 5 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&coll=ddd&identifier=ABCDDD:010838741:mpeg21:a0284&resultsidentifier=ABCDDD:010838741:mpeg21:a0284
  45. Roland Hill: Der Denker der christlichen Existenz. Zum Tode von Romano Guardini, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1968, 230, 3. Oktober, S. 24 [Mercker 2631] - [Artikel] - [noch nicht online]
  46. Erich Hoepfner: Beispiel und Lehre für die Jugend. Zum Tode Romano Guardinis. Religiöses Denken in unserer Zeit, in: Hamburger Abendblatt, 1968, 2. Oktober (übernimmt aus Kuhn, 1961) [Mercker 2632] - [Artikel] - [noch nicht online]
  47. Manfred Hörhammer: Erinnerungen an Romano Guardini, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 20, 1968, 50 (15. Dezember 1968), S. 400 [Gerner 193] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 107-109 [Artikel] - [noch nicht online]
  48. Curt Hohoff: Welterfahrener Prediger. Zum Tode Romano Guardinis, in: Die Welt, Hamburg, 1968, 3. Oktober [Mercker 2633] - [Artikel] - [noch nicht online]
  49. Curt Hohoff: Romano Guardini. Zum Tode des Theologen und Schriftstellers, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1968, 41, 11. Oktober, S. 16 [Mercker 2634] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 75-78 [Artikel] - [noch nicht online]
  50. Curt Hohoff: Romano Guardini. 17. Februar 1885-1. Oktober 1968, in: Die Welt, Hamburg, 1968, 28. Dezember (mit Portraitzeichnung) [Mercker 2635] - [Artikel] - [noch nicht online]
  51. Paul Holzmann: Das Leben des Romano Guardini vollendet. Dank an einen großen Geist, Lehrer und Wegbegleiter in trüben Jahren, in: Nürnberger Zeitung, 1968, 5. Oktober [Mercker 2636] - [Artikel] - [noch nicht online]
  52. Paul Hübner: Der Lehrer des Gesprächs. Zum Tod des Philosophen und Theologen Romano Guardini, in: Rheinische Post, Viersen, 1968, 3. Oktober [Mercker 2638] - [Artikel] - [noch nicht online]
  53. Paul Hübner: Im Glauben an den religiösen Auftrag. Zum Tode des Münchner Religionsphilosophen Romano Guardini, in: Theater-Rundschau, 14, 1968, 11, S. 6 [Mercker 2639] - [Artikel] - [noch nicht online]
  54. Winfried Jestaedt: Engagiert und gelassen zugleich. Zum Tode Romano Guardinis, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 21, 1968, 120 (4./5. Oktober 1968) [Mercker 2640] - [Artikel] - [noch nicht online]
  55. 11. Vollversammlung des Liturgierates. Teilnehmer gedachten des verstorbenen Romano Guardini, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Vatikan, 1968, 236, 9. Oktober (Rat zur Durchführung der Liturgiekonstitution des Vaticanum II) [Mercker 2643] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online];
  56. Romano Guardini in München gestorben, in: Katholische Presseagentur, 1968, 292, 2. Oktober, S. 4 [Mercker 2641] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  57. Romano Guardini in München gestorben. Er galt als einer der bedeutendsten Religionsphilosophen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst Inland, 1968, 231, 2. Oktober, (in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1968, 172, 2. Oktober) [Mercker 2642] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. unter dem Titel: Romano Guardini in München gestorben, in: Badisches Tagblatt, Baden-Baden, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 23, 1968, 234 (3. Oktober 1968), S. 1 (KNA-Meldung auf Titelseite) [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. unter dem Titel: Romano Guardini gestorben, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 116, 1968, 41 (13. Oktober 1968), S. 5 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  58. F. W. Koch: Denker, Lehrer und großes Vorbild. Zum Tode des Schriftstellers und Kulturphilosophen Romano Guardini, in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 23, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 30 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  59. Romano Guardini gestorben, in: Konradsblatt, Karlsruhe, 52, 1968, 41 (13. Oktober 1968), S. 3 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  60. unter dem Titel: Einer der bedeutendsten Religionsphilosophen. Zum Tode von Romano Guardini, in: Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 64, 1968, 230 (3. Oktober 1968), S. 1 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  61. Hans Kraiker: Die Sorge um den Menschen. Zum Tode des Religionsphilosophen Romano Guardini, in: Frankfurter Neue Presse, 1968, 3. Oktober [Mercker 2646] - [Artikel] - [noch nicht online]
  62. Hans Kudszus: Das Dunkel bleibt dunkel. Zum Tode Romano Guardinis, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1968, 7012, 3. Oktober, S. 5 [Mercker 2647] - [Artikel] - [noch nicht online]
  63. Hans Kudszus: Chronik, in: Neue Deutsche Hefte, Berlin, 15, 1968, 4 (Nr. 120), S. 224-227 [Gerner 194] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=M5UnAQAAIAAJ; darin:
    1. S. 224: Bezug auf Kierkegaard-Vortrag vor der Kant-Gesellschaft in Kiel 1926, einem gemeinsam mit Guardini verbrachten Tag an der Kieler Buch und Guardinis Reflexionen über den „letzten“ Tag [Gerner 236] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=M5UnAQAAIAAJ;
    2. S. 226: „… in den Jahren des zweiten Weltkrieges, als er mit seinen damals berühmten Vorträgen im immer überfüllten Carl-Sonnenschein-Haus …“ [Gerner 252, versehentlich „Kudzus“ statt „Kudszus“] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=M5UnAQAAIAAJ;
  64. Ulrich Landgraf: An der Grenze von Vernunft und Entzauberung. Der katholische Theologe und Philosoph Romano Guardini in München gestorben, in: Südkurier, Konstanz, 24, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  65. [Niederländisch] Paul Leemans: Romano Guardini, in: De maand. Algemeen Tijdschrift voor culturele en soziale bezinning, 11, 1968, 8, S. 414-416 [Mercker 2650, bei Mercker „De mand“ statt „De maand“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  66. Gunthar Lehner: "In diesem Sinn war er ein Weiser". Zum Tode von Romano Guardini. Versuch eines Porträts, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Kultur, Das Porträt, 1968, 31, 2. Oktober, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2561] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. in: Tagesanzeiger, Regensburg, 1968, 3. Oktober [Mercker 2561] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt, 1968, 13. Oktober [Mercker 2561] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. in: Der Volksbote, Innsbruck 1968, 12. Oktober, S. 7) [Mercker 2651] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Er war ein Weiser, in: Tag des Herrn, Leizpig, 18, 1968, 45/46 (16. November 1968), S. 179 [Gerner 196] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 27-30 [Artikel] - [noch nicht online]
  67. [Niederländisch] Alb. Leenhouwers: Guardini´s driehoek, in: Standaard der Letteren, 1968, 12. Oktober, S. 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  68. Fritz Leist: Er war der Wegbereiter des Konzils, in: Münchner Merkur, 1968, 3. Oktober [Mercker 2652] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 79-81 [Artikel] - [noch nicht online]
  69. [Niederländisch] Romano Guardini in München overladen, in: Leeuwarder courant. Hoofdblad van Friesland, 3. Oktober 1968, S. 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=Guardini&coll=ddd&identifier=ddd:010565191:mpeg21:a0236&resultsidentifier=ddd:010565191:mpeg21:a0236
  70. Margarete Löw: Guardini und Rothenfels, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1968, 30. Oktober (Leserbrief zum Artikel von Roland Hill vom 3. Oktober 1968) [Mercker 2062] - [Artikel] - [noch nicht online]
  71. [Spanisch] Rafael López-Egea: Crónica cultural española: Evocación de Romano Guardini, in: Arbor, 70, 1968, 276 (1. Dezember), S. 77 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  72. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini, in: Crisis, Madrid, 15, 1968, S. 325-329 [Mercker 2653] - [Artikel] - [noch nicht online]
  73. [Italienisch] Guardini - sua morte commento commemorative, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 227, 3. Oktober () [Mercker 2665] - [Artikel] - [noch nicht online]
  74. [Italienisch] Romano Guardini. Nel trigesimo della morte, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 252, 1. November [Mercker 2666] - [Artikel] - [noch nicht online]
  75. Gertrud Luckner: Romano Guardini in memoriam, in: Freiburger Rundbrief, 20, 1968, 73-76, S. 149 [Mercker 2654] - [Artikel] - http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7048/pdf/Freiburger_Rundbrief_1968_73_76.pdf, darin enthalten:
    1. Oe, in: Mitteilungsblatt des Irgun Olej Merkas Europa, XXXVI, 41) vom 11. Oktober 1968; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 82-84 [Artikel] - [noch nicht online]
  76. Lehrer und Seelsorger, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 151, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  77. Guardini und Rothenfels, in: Main-Echo, Aschaffenburg, 1968, 4. Oktober, S. 3 [Mercker 2655] - [Artikel] - [noch nicht online]
  78. Th.H.: Christliche Lebensdeutung. Zum Tode Romano Guardinis, in: Mainzer Anzeiger, 1968, 230 (Donnerstag 3. Oktober 1968), S. 5 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 5: „In einem seiner späteren Werke „Das Ende der Neuzeit“ hat er sich gegen den Kulturpessimismus gewandt und die gewaltigen Aspekte der Zukunft erkannt. Guardini nahm stets eine Mittler-Position ein, auch zwischen dem italienischen und deutschen Element.“
    2. „Aus jener Zeit des Ersten Weltkrieges stammen auch die persönlichen Bindungen zu Prälat Gottron, zu Professor Schüler, zu Professor Ruffin und vielen anderen Mainzern, die durch Guardinis Arbeitskreise und Gespräche entscheidende Anregungen erhielten. Diese Kontakte mit jüngeren Menschen in der Gesellschaft „Juventus“ zeigten bereits Guardinis Fähigkeit, Kunstwerke und Literatur zu interpretieren.“
  79. [Französisch] Marie-Yvonne (Soeur), in: Témoignage chrétien, 1968, 24. Oktober, S. 14 (Artikel zum Tode Guardinis, darin eingehende Beschäftigung mit Der Herr) [Mercker 2656] - [Artikel] - [noch nicht online]
  80. Ernst Müller: Gespräch mit Guardini. Zum Wirken des verstorbenen Religionsphilosophen in Tübingen 1946-1948, in: Südwest-Presse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 3. Oktober 1968 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  81. Zum Tode von Romano Guardini, in: National-Zeitung, Basel, 126, 1968, 457 (3. Oktober 1968, Abendblatt), S. 15 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  82. [Englisch] Romano Guardini, Theologian, dead, in: The New York Times, 1968, 2. Oktober, S. 39 (Zusammenfassung des Time-Artikels von 1960) [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - [noch nicht online]
  83. Erneuerer des Glaubens. Zum Tode des Theologen und Philosophen Romano Guardini, in: Neue Württembergische Zeitung, Göppingen, 23, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  84. Burkhard Neunheuser: Romano Guardini. Ein Rückblick, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 44, 1968, S. 483-488 [Mercker 2662] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8s1DAAAAIAAJ; auch in: Die Älteren (Quickborner) im Gau Mittelrhein, Waltstetten 1969, S. 2-8 [Mercker 2662] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 84-93 [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Ricordo di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 232, 9. Oktober, S. 3 [Mercker 2661] und [Zucal, 1988, 493] - [Artikel] - [noch nicht online]
  85. Hans F. Nöhbauer: Romano Guardini gestorben, in: Abendzeitung, München 1968, 237, 2. Oktober [Mercker 2663] - [Artikel] - [noch nicht online]
  86. Maria Offenberg: Zum Tode Dr. Romano Guardinis, in: Die christliche Frau, Köln, 1968, S. 133-134 [Mercker 2664] - [Artikel] - [noch nicht online]
  87. Pl (Manfred Plate): Aufbruch und Ausbruch der Kirche aus dem 19. Jahrhundert: Romano Guardini. Der Ausgangspunkt: Die Suche nach Christus. Die Kirche. Auseinandersetzungen. Der Dialog, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg, 20, 1968, 42, 20. Oktober, S. 335-336 [Mercker 2669, bei Mercker versehentlich noch „Der christliche Sonntag“ statt „Christ in der Gegenwart“] - [Artikel] - [noch nicht online]; Wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 93-99 [Artikel] - [noch nicht online]
  88. Professor Romano Guardini +, in: Petrusblatt, Berlin, 24, 1968, 40 (6. Oktober 1968), S. 6 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  89. Prof. Romano Guardini gestorben. Katholischer Theologe und Philosoph, in: Pforzheimer Zeitung, Pforzheim, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 4 [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  90. (Nachruf), in: Publik, Frankfurt am Main, 1, 1968, 4. Oktober (Nachruf zum Tode Guardinis) [Mercker 2671] - [Artikel] - [noch nicht online]
  91. Karl Rahner: Romano Guardini †, in: Klerusblatt, München, 48, 1968, 20, 15. Oktober, S. 347-348 (Nachruf im Bayerischen Rundfunk, 1968, 2. Okt, teilidentisch mit der Laudatio auf Guardini zum 80. Geburtstag) [Mercker 2673] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Denker und Christ. Nachruf auf Romano Guardini, in ders.: Chancen des Glaubens. Fragmente einer modernen Spiritualität, Freiburg im Breisgau 1971, S. 145-149 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 22: Dogmatik nach dem Konzil, Teil 2: Theologische Anthropologie und Ekklesiologie, hrsg. von Albert Raffalt, 1995, S. 663-666 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (2)2008, S. 663-667 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lIYlAQAAIAAJ; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 36-41 [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Pensatore (e???) cristiano. Ricordo di Romano Guardini, in ders.: Frammenti di spiritualità per il nostro tempo. Prospettive per la fede, Brescia 1973, S. 156-160, ins Italienische übersetzt durch A. Marranzini [Zucal, 1988, 493] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: Thinker and Christian. Obituary of Romano Guardini, in ders.: Opportunities for Faith, New York 1975, S. 127-131, ins Englische übersetzt durch Edward Quinn [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W40cAAAAMAAJ
  92. Romano Guardini gestorben. 80 Schriften des katholischen Theologen und Philosophen, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 82, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 17 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  93. Romano Guardini +, in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 24, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  94. Michael Schmaus: Romano Guardini gestorben. Der Theologe, Philosoph, Kulturwissenschaftler hat eine geistige Epoche angeregt, in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 23, 1968, 234 (3. Oktober 1968), S. 11 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  95. Herbert M. Schönfeld: Hochgebildeter Künder des Heilswissens. Zum Tode des Religionsphilosophen Romano Guardini - Papst Paul würdigt Verdienste, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, Nr. 229 (3. Oktober 1968) [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  96. Hans Schomerus: Horizont des Abendlandes. Zum Tode Guardinis, in: Christ und Welt, 21, 1968, 41, 11. Oktober 1968, S. 10 [Mercker 2680] - [Artikel] - [noch nicht online]
  97. Theodor Schroedter: Der Weise der Zwiesprache. Romano Guardini gestorben, in: Das Wort. Katholische Wochenzeitung für Nordwestdeutschland, Hildesheim, 1968, 13. Oktober, S. 9 [Mercker 2681] - [Artikel] - [noch nicht online]
  98. Alfred Schüler: Gedenksendung zum Tode Guardinis, in: Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 1968, 4. oder 5. Oktober; dazu: 1968, 1 Typoskriptseite (Abschiedsworte am Tage der Beerdigung Guardinis am 4. Oktober 1968 im ZDF) [Mercker 2683] und [Mercker 2685] - [Fernsehsendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  99. Alfred Schüler: Zum Tode Romano Guardinis, in: Glaube und Leben, 1968, Oktober [Mercker 2682, bei Mercker versehentlich „Glauben“ statt „Glaube“] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 42-45 [Artikel] - [noch nicht online]
  100. Trauer um Professor Romano Guardini, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Trauer um Professor Romano Guardini, in: Schwäbische Post, Aalen, 21, 1968, Nr. 229 (3. Oktober 1968), S. 4 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Trauer um Professor Romano Guardini, in: Südwest-Presse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 24, 1968, 228 (3. Oktober 1968), S. 3 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  101. Josef Schwarz: In memoriam Romano Guardini, in: Österreichische Pädagogische Warte, 56, 1968, S. 215-219 [Mercker 2686] - [Artikel] - [noch nicht online]
  102. Ulrich Schwarz: Das Heil liegt in der Ordnung, in: Westfalenpost, Hagen, 1968, 3. Oktober [Mercker 2687] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Walter Dirks: Anmerkungen (und ein Nachruf) (Stellungnahme zu: Schwarz, Das Heil liegt in der Ordnung), in: Frankfurter Hefte, 1968, S. 749 f. [siehe oben]:
      1. S. 749 f.: „In der „Westfalenpost“ vom 3. Oktober 1968 ist unter dem beziehungsreichen Titel „Das Heil liegt in der Ordnung“ ein Artikel (von Ulrich Schwarz) zum Tode Romano Guardinis erschienen. In ihm wird Guardinis Denken als neue Entfaltung des mitteralterlichen Ordo-Gedankens interpretiert. Die letzten Sätze lauten: „Guardinis Ordnungsvorstellungen suggerierten das Führerprinzip, trugen dank seines enormen Einflusses auf die Jugend zur Ablehnung des notwendig pluralistischen Parlamentarismus von Weimar bei und erleichterten so vor allem den jungen Katholiken den Weg ins `Dritte Reich´.“ Daß das letzte Wort in einem Nachruf auf sein Leben und Werk „Dritte Reich“ lauten würde, hätte sich Guardini nicht träumen lassen. Konnten Harry Proẞ' Vereinfachungen so konsequent weitervereinfacht werden? Die Leser, Freunde und Schüler sehen mit ihrem geistigen Auge Guardinis Gesicht, und sie lesen „Führerprinzip“. Hat der Verfasser dieses Gesicht mit Stefan Georges verwechselt? Romano Guardini hat sowohl aus Noblesse als auch aus Demokratie zu jeder Zeit vor Hitler und nach seiner Machtergreifung die Braunen verachtet. Die Lieferungen seines Buchs über den „Herrn“, den Herrn Jesus Christus nämlich, waren im Gepäck christlicher Soldaten versteckt, sie wurden in Luftschutzkellern und da, wo es möglich war, auch im KZ gelesen. (Meine Frau wurde vor die Gestapo zitiert, weil sie verdächtigt worden war, das Buch zu besitzen.) Wo ist der katholische Nationalsozialist, der sich je auf Guardini berufen hätte oder hätte berufen können? Im Absatz vorher, der von der „liturgischen Erneuerung“ handelt, wird der „Gottesdienst als personaler Ausdruck der Anerkennung der Ordnung“ gedeutet. Sollte von der Eucharistiefeier die Rede sein? Kamen wir wirklich, als Hitler uns keine anderen Zusammenkünfte erlaubte, in der Frühe zusammen, um unsere Anerkennung der Ordnung personal auszudrücken? Guardini hatte uns gelehrt, daß wir zusammenkamen, um zu danken, um uns den Tod und die Auferstehung Christi zu vergegenwärtigen, um uns Kraft zu holen und um einander Kraft zu geben. Wie fatal der Autor nicht nur das Denken Guardinis mißversteht, sondern auch ihn selbst, den Menschen und Christen zeigt seine Explikation jener „christlichen Ordnung“, die uns Guardini auf neue Weise entfaltet habe: „Es ist eine Ordnung von oben nach unten, die feste Wertmaßstäbe garantiert und in der der Ort eines jeden Menschen und einer jeden Sache bestimmbar ist, und in der letztlich nichts unsicher bleibt für den Fragenden – im Gegensatz zum pluralistischen, demokratischen Weltbild, das notwendig ein Nebeneinander mehrerer miteinander streitenden und daher letztlich unsicheren Ordnungen fordert.“
  103. Dichter und Dichtung religiös gedeutet. Romano Guardini gestorben/Lehrer, Philosoph und Seelsorger, in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 134, 1968, 229 (3. Oktober 1968), S. 8 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  104. Rupert Sigl: Wenn Licht auf das Leben fällt. Begegnung mit Romano Guardini, in: Landshuter Zeitung, 1968, 5. Oktober [Mercker 2688] - [Artikel] - [noch nicht online]
  105. [Niederländisch] Gabriël Smit: Een Baanbreker, in: Standaard der Letteren, 1968, 12. Oktober, S. 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  106. Alfred Stoecklin: Im Dialog wird Enge überwunden. Zum Tode Romano Guardinis, in: Neue Zürcher Nachrichten, 7. Oktober 1968, 4 („menschlich, ja brüderlich faßbare Sprache“) [Gerner 194] - [Artikel] - [noch nicht online]
  107. Wilhelm Stählin: Romano Guardini, in: Quatember. Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 33, 1968/69, 4, S. 168 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 100f. [Artikel] - [noch nicht online]
  108. [Ungarisch] Ferenc Szabó: Romano Guardini 1885-1968, in: Katolikus Szemle, 20, 1968, S. 373–375 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.ppek.hu/konyvek/Szabo_Ferenc_Parbeszed_a_hitrol_1.pdf;
  109. Stanis-Edmund Szydzik: Romano Guardini, Deuter menschlicher Existenz, in: Der katholische Gedanke, 24, 1968, S. 101-108 [Mercker 2679] - [Artikel] - [noch nicht online]
  110. [Englisch] Death of Romano Guardini, in: The Tablet, 1968, Nr. 222, 12. Oktober, S. 1021 („one of the most influential and popular theologians and philosophical writers of the twentieth century”) [Brüske 770] und [Krieg, 1995, 58 und 116] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Psf-KUL3nacC;
  111. [Englisch] Milestones, in: Time, 92, 1968, 11. Oktober, S. 102 (würdigt Guardini als “Renaissance-Humanist”) [Krieg, 1995, S. 58] - [Artikel] - [noch nicht online]
  112. [Englisch] Romano Guardini (Nachruf), in: Triumph, 3, 1968 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BAHiAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 10: „Romano Guardini. One of the most able and eminent defenders of the Christian faith in our time, Monsignor Romano Guardini, died on October 1 in a Munich hospital. Guardini was of Italian extraction, but wholly German by education and culture. Born in 1885 when scientific rationalism seemed destined to conquer the world and replace religion, Guardini developed a revulsion to the scientific studies which at first had occupied him. He studied theology at the University of Freiburg, reconciled himself to God, and was ordained a priest in 1910. As so many splendid men before him, Guardini took advantage of the marvelous liberty assured to priests by their self-abnegation to develop his remarkable talents. He became proficient in Eastern and Western philosophy, modern literature, biography, classical and modern art, science, education, didactics and politics - all this, of course, in addition to his overriding interest in theology. Altogether, these accomplishments made him into one of the most important critics and guides of our time. Nor was he without talent as a man of action. He founded and was the principal inspirer of the German Catholic Youth Movement. Such a man cannot easily be replaced even in the best of conditions. In our own time, with society and culture a shambles as a result of infidelity and sin, and with religion shaken to its foundations by the material collapse of Christendom, it is difficult to believe that such a man as Guardini can be effectively replaced at all. No doubt other bright men with deep wits will appear among us; but our age will be uniquely blessed if one of them is as nourished in the accumulated wisdom of the ages as Guardini. Certainly the priesthood, in its present disarray, is not conducive to that peace and calm which are indispensable for reflection, contemplation and the activity of the higher intellect. All such accomplishments and powers as Guardini's are wasted in men who do not know where to find the spiritual center of gravity of their lives. Guardini's peculiar value lies in the fact that he not only had a deep understanding of the Faith, but also a faith which never wavered. The more the Faith sinks into the darkness of the shallow minds of our time, who would adjust to the world because they are afraid of infidels, the more Guardini's importance as an illuminator of Christianity will be enhanced. His books, The End of the Modern World, The Living God, Power and Responsibility and The Humanity of Christ will acquire more and more authority as less able and learned men struggle with the central problems of man. It is doubtless on this account that the Pope saw fit to send personal condolences to the Archbishop of Munich when he learned that Guardini was dead.“
  113. [Kroatisch] Veliki sin Crkve U spomen Romana Guardinija, in: Vjesnik Provincije, 17, 1968, 6, S. 203—208 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  114. Johannes Wagner: Romano Guardini zum Gedenken, in: Gottesdienst, Freiburg, 1968, 20, 16. Oktober, S. 153 [Mercker 2691] - [Artikel] - [noch nicht online]
  115. Friedrich Weigend: Abschied von Romano Guardini, in: Stuttgarter Zeitung, 1968, 299, 3. Oktober [Mercker 2692] - [Artikel] - [noch nicht online]
  116. [Spanisch] Richard Wisser: Sobre la muerte y la vida de Romano Guardini, in: Folia humanistica, Barcelona, 6, 1968, S. 961-967 [Mercker 1932] und [Mercker 2694] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel Zum Tod und Leben Romano Guardinis, in: Begegnung, Köln, 24, 1969, S. 1-3 [Mercker 2693] - [Artikel] - [noch nicht online]

Beileidstelegramme

  1. Alfons Goppel, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1968, 240, 5. Oktober (Beileidstelegramm des Bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel zum Tode Guardinis an die Hinterbliebenen, Ausz.) [Mercker 2623] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heinrich Lübke/Kurt Georg Kiesinger/Ernst Benda: Beileid zum Tode von Romano Guardini, in: Bulletin des Presse- und Informationsdienstes der Bundesregierung, Bonn, 1968, 126 (8. Oktober 1968), S. 1096 (Wortlaut der Beleidstelegramme von Bundespräsident Lübke, Bundeskanzler Kiesinger, Bundesminister Benda) [Gerner 193] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FTcbAQAAMAAJ; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 23f. [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Heinrich Lübke an Dr. Giuliano Guardini: "In Trauer und dankbarer Bewunderung gedenke ich Ihres Onkels, des bedeutenden Religionsphilosophen Professor Dr. Romano Guardini. Heinrich Lübke Präsident der Bundesrepublik Deutschland"
    2. Kurt Georg Kiesinger an Dr. Giuliano Guardini: „Die Nachricht vom Tode Romano Guardinis hat mich tief bewegt. Ich spreche Ihnen meine herzliche Anteilnahme aus. Ich verneige mich in Dankbarkeit und Trauer am Grabe dieses großen Christen. Kiesinger, Bundeskanzler“
    3. Ernst Benda an Dr. Giuliano Guardini: „Die Nachricht, daß Professor Romano Guardini, Ihr verehrungswürdiger Herr Onkel, aus dieser Welt abberufen worden ist, erfüllt alle, denen er in jahrzehntelangem Wirken Lehrer und Vorbild gewesen ist, mit Trauer und Wehmut. Was er durch Wort und Schrift in meisterhafter Sprache an geistigen Werten aus Christentum und Antike wieder erschlossen und dargeboten hat, war für viele Richtschnur und Halt in ihrer Lebensführung und wurde zugleich in Liturgie und Pädagogik Grundlage für Reformen, die heute fast zur Selbstverständlichkeit geworden sind. Sein reicherfülltes Lebenswerk fand nicht zuletzt durch die Mitgliedschaft im Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste hohe Anerkennung, noch mehr aber durch die Dankbarkeit und Verehrung aller, die von ihm lernen durften. Romano Guardini, sein Werk und seine Persönlichkeit werden unvergessen bleiben. Ihr sehr ergebener Ernst Benda.“
  3. [Italienisch] Papst Paul VI. (Giovanni Battista Montini): in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 3. Oktober (Telegramm an den Erzbischof von München und Freising, Julius Kardinal Döpfner zum Tod Guardinis) [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Ordinariatskorrespondenz (der Erzbischöflichen Pressestelle, München), ok-3. Dokumentation, 1968, 13, S. 1 [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Süddeutsche Zeitung, München 1968, 5. Oktober [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Die römische Warte (Deutsche Kurzausgabe des "Osservatore Romano"), 9, 1968, 37 [Mercker 2668] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 21f. [Artikel] - [noch nicht online]

Beisetzung

  1. Hannes Burger: Abschied von Romano Guardini. Requiem in St. Ludwig. Beisetzung in der Laurentius-Kirche, in: Süddeutsche Zeitung, München 1968, 240, 5. Oktober [Mercker 2603] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ein großer Mann des Friedens. Romano Guardini wurde am 4. Oktober in München beigesetzt, in: Der Pilger, Speyer, 118, 1968, 42 (13. Oktober 1968), S. 1010 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Prof. Romano Guardini beigesetzt, in: Deutsche Presse Agentur, 1968, 142, 4. Oktober, 1 Typoskriptseiten [Mercker 2608] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Julius Döpfner (Julius Kardinal Döpfner): Liebe zu den Menschen. Predigt des Erzbischofs von München und Freising Julius Kardinal Döpfner beim Requiem für Professor Romano Guardini in München, St. Ludwig am 4. Oktober 1968, in: Ordinariatskorrespondenz. Dokumentation (Pressestelle des erzbischöflichen Ordinariats München, Maxburgstr.), 1968, 13, ok-03, 3 Typoskriptblätter [Mercker 2614] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Omelia tenuta in occasione dei funerali di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 23, 1968, 11, S. 1045-1049 [Zucal, 1988, 492] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder unter dem Titel: Liebe zu den Menschen (Predigt beim Requiem für Romano Guardini am 4. Oktober 1968 in St. Ludwig), in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 15 [Gerner 193] und [Gerner 220] und [Brüske 370] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 17-20 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Fo.: Romano Antonio Guardini, in: Die Posaune. Pfarrblatt für St. Ludwig, München 1968, 11, S. 5 f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; von mir ursprünglich einem Gemeindebrief der Pfarrei St. Laurentius zugeordnet und im ersten Teil S. 5 wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 16f. [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Romano Guardini beigesetzt, in: Rhein-Necker-Zeitung, Heidelberg, 24, 1968, 231 (5./6. Oktober 1968), S. 2 [Gerner 195] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Ernst Tewes: Gebet, gesprochen am Grabe Romano Guardinis (bei der Beerdigung), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 20, 1968, 50 (15. Dezember 1968), S. 400 [Gerner 193] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 16f. [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Fritz Woock: Er lauschte hinein in die Zeit. Abschied von Romano Guardini. Beisetzung in St. Laurentius, in: Münchner Merkur, 1968, 240, 5.-6. Oktober (mit Fotos der Beisetzung, zu erkennen sind: Julius Kardinal Döpfner, Ernst Tewes, Alois Hundhammer) [Mercker 2695] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1968-000] Hanns Arens: Unsterbliches München. Streifzüge durch 200 Jahre literarischen Lebens der Stadt, 1968, zu Romano Guardini Abschnitt: München um die Jahrhundertwende, ca. S. 383f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Gerhart Binder: Irrtum und Widerstand. Die deutschen Katholiken in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, München 1968, zu Romano Guardini S. 340f. und 418 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hRBoAAAAMAAJ
  • [1968-000] [Italienisch] P. Borella: Romano Guardini, in: Ambrosius, ???, 44, 1968, 6, S. 456-465 [Zucal, 1988, 483] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Italienisch] Giovanni Bortolaso: Romano Guardini interprete di Dio, in: La civiltà cattolica, Rom, 4.; 119, 1968, 3, S. 236-244 [Mercker 1966] und [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YAgZAQAAIAAJ
  • [1968-000] Adam Gottron: Die Jodampullen-Station im Festungslazarett Mainz während des ersten Weltkrieges, in: Gymnasium Moguntinum, 28, 1968, Dezember, S. 28-32 [Mainz]/[Gottron] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Italienisch] E. Guidoboni: Romano Guardini nella cultura contemporanea, in: Il Regno, Attualità, 13, 1968/19, S. 376-377 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] K. H. Kramberg: Die Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, in: [[Das Schönste, München, 1968, 10, S. 38-44, hier S. 42 [Mercker 2364] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Jakob Laubach: Zur Geschichte des Matthias-Grünewald-Verlages, in ders. (Hrsg.): Fünfzig Jahre Grünewald-Bücher. 50 Jahre Erneuerung der Theologie 1918-1968. Ein Almanach, Mainz 1968, S. ??? (-8-), zu Romano Guardini S. ??? [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Französisch] Eugène Moeller: Romano Guardini, in: Questions liturgiques, Louvain, 49, 1968, S. 298 [Mercker 2660] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Alfred Dedo Müller: Friedrich Wilhelm Foerster und die protestantisch-kirchliche Erziehungstradition. Eine ökumenische Besinnung, in: Wort und Welt. Festgabe für Prof. Dr.Erich Hertzsch anläßlich der Vollendung seines 65. Lebensjahres. Berlin, 1968, S. 221-232, zu Romano Guardini S. 224 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2RXSAAAAMAAJ
  • [1968-000] Vatikanbotschafter Sattler +, in: Petrusblatt, Berlin, 24. 1968, 46 (17. November 1968), S. 2 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] [Italienisch] Guido Sommavilla: Romano Guardini. Teologo audace, in: Letture, 23, 1968, 11, S. 707-708 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Wilhelm Stählin: Via Vitae. Lebenserinnerungen von Wilhelm Stählin, Kassel 1968, zu Romano Guardini
  • [1968-000] Kurt Lothar Tank: Schauprozess um Eierschalen, in: Eckart-Jahrbuch, 1968 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yts2AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 236: "Ohne allzu große Erwartungen besuchte ich auch Gastvorlesungen, die der katholische Religionsphilosoph Romano Guardini damals an der Universität hielt. Guardini las über Kierkegaard, über Endlichkeit und Ewigkeit in Nietzsches Zarathustra, über religiöse Gestalten bei Dostojewsky. Und hier nun geschah ein Wunder - ich kann es nicht anders ausdrücken. Zum erstenmal begriff ich, was Kritik im Kern sein mußte: eine bis zur Selbstaufgabe reichende Interpretation, das Aushalten von Spannungen, die den Künstler als Person zuweilen fragwürdig erscheinen ließen, die seine Existenz gefährdeten und zerstörten und die doch auf Grund einer unaufhebbaren Tragik die Voraussetzung dafür bildeten, daß in der Gestalt, im Kunstwerk das Leiden, das Scheitern im Irdischen selbst dann einen Sinn, eine Rechtfertigung erhalten konnte, wenn die Negation dieses Sinnes, die Verneinung Gottes und der Schöpfung in eben diesem Kunstwerk ausgesprochen wurde oder ausgedrückt werden sollte."
  • [1968-000] Walter Tappolet: Jochen Klepper, in: Schweizerische Rundschau, 67, 1968, S. 394 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L08vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 398: „Anlässlich eines Empfangs für den Kronprinzen von Sachsen im Hause von Klepper schreibt dieser: „Mit Pater Georg von Sachsen, dem Jesuiten, weiss ich mich einig darin, dass niemals die gemeinsame politische Bedrohung den ökumenischen und irenischen Antrieb geben kann, sondern dass zwischen den Konfessionen nur das eine einigend wirken kann: die Verehrung des göttlichen Geheimnisses und die Erkenntnis der menschlichen Schuld in der Spaltung der Kirchen.» (11. Juni 1940.) Und schliesslich berichtet Klepper von einer Begegnung mit Romano Guardini, die «durchaus lohnend» gewesen sei. Das Gespräch sei bald von Guardini auf «die katholisch-protestantische Irenik der Gegenwart» geführt worden. «Ich empfand wieder die ganze Tragik der protestantischen Position dies viel mehr als eine Ungleichheit der Dialogfähigkeit zwischen dem alten und dem jüngeren Mann, der alten und der jungen Kirche. Jene bange Frage taucht für den Protestanten immer wieder auf: `Ist, was ich nicht preisgeben kann, nun wirklich biblisch bestimmt – in tieferer Auslegung, als der Katholizismus sie besitzt oder aber etwa nordisch, deutsch?´ Eines glaube ich fest: das Bild, das der Katholizismus vom gläubigen Menschen besitzt, ist nicht der Sünder unter der Gnade, wie er uns in der Bibel begegnet . Dem sind wir Protestanten näher. Der Katholizismus tritt uns heute sehr milde, achtungsvoll und bußfertig entgegen. Aber Einigung, die er so nennt, kann für ihn immer nur unsere Rückkehr sein. Wir begegnen dem Katholizismus mit liebvollem Respekt.“ Klepper freut sich aber über die „völlige Einigkeit mit Guardini darin: jeder aktuelle, politische impetus muss erst ausschieden, ehe die wahre, tiefe Auseinandersetzung erfolgen kann. Die gemeinsame, politische Bedrohung begründet zu wenig“. (18. März 1942.)“
  • [1968-000] Max Tau: Auf dem Weg zur Versöhnung, Hamburg 1968, zu Romano Guardini S. 100 und 150 [Gerner 297] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Kurt Töpner: Der deutsche Katholizismus zwischen 1918 und 1933, in: Hans Joachim Schoeps (Hrsg.): Zeitgeist im Wandel, Band II: Zeitgeist der Weimarer Republik, Stuttgart 1968, S. 176-202, zu Romano Guardini S. 179 (über die Liturgische Bewegung) [Gerner 305] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Gottfried Reinhold Treviranus: Das Ende von Weimar. Heinrich Brüning und seine Zeit, Düsseldorf/Wien 1968 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jsw7AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 54: Treviranus spricht davon, dass Guardini Dirks als „als Lektor auf die Jugendburg Rothenfels geholt hatte“;
    • S. 85: datiert erste Begegnung aufgrund eines Briefes von Brüning an Platz auf 1926 [Der Brief datiert aber laut Hömig und Berning auf 1924!];
    • S. 86: Begegnung von Brüning, Schmitt, Guardini bei Tagung in Boppard;
  • [1968-000] Fridolin Wechsler: Romano Guardini 1885-1968. Ausgangspunkt und Eigenart seines Werkes, in: Walter Dürig (Hrsg.): Epistula. Aus dem Herzoglichen Georgianum in München, Wintersemester 1968/69, 7, 1969, 14, S. 3-5 [Mercker 1930] - [Artikel] - [noch nicht online]

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1969

Lexika

  1. [Italienisch] Albino Babolin: Romano Guardini, in: Centro di studi filosofici di Gallarate (Hrsg.): Enciclopedia filosofica, Band 3, Florenz 1969 (1967???), Sp. 391-394 [Mercker 1933] und [Zucal, 1988, 482] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=BMHWAAAAMAAJ;
    1. erweitert als: Albino Babolin: Guardini, Romano, in: Enciclopedia Filosofica, hrsg. von Centro di Studi Filosofici di Gallarate, Bd. 4, Rom, 1979, S. 71-74 [Brüske 189] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=YCgZAQAAIAAJ;
    2. Rezensionen:
      1. G. Friedrich Klenk: Rezension zu: Babolin, (Artikel) Romano Guardini, in: Enciclopedia Filosofica. Hrsg. von "Centro di studi filosofici di Gallarate", Florenz (2) 1968-1969, in: Theologie und Philosophie, Freiburg, 46, 1971, 1, S. 88-95, hier 91-92 [Mercker 2005] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iXDYAAAAMAAJ;
  2. [Englisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Britannica. Book of the Year 1969, Chicago u.a. 1969, S. 571 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Brockhaus-Enzyklopädie in zwanzig Bänden, Bd. 7, Wiesbaden 1969, S. 756 [Mercker 1936] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=4edGAQAAIAAJ;
  4. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Unione tipografico-editrice Torinese (Hrsg.): Grande dizionario enciclopedico UTET, Turin (3)1969, Bd. 9, S. 562 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  5. [Niederländisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Grote Winkler Prins. Encyclopedie in twintig delen, Amsterdam /Brüssel 1969, Bd. 8, S. 744 [Gerner 55] und [Brüske 207] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Battista Mondin: (Artikel) Romano Guardini, in: ders. (Hrsg.???): I grandi teologi del secolo XX, Turin 1969, zu Romano Guardini S. 89-121 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  7. [Portugiesisch] M. Alves de Oliveira: (Artikel) Romano Guardini, in: Enciclopédia luso-brasileira de cultura, Lissabon 1969, Bd. 9, Sp. 1187-1189 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  8. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff(Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (18)1969, S. 223. [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1969-000] [Italienisch] Albino Babolin: Romano Guardini, in: Filosofia, Turin, 20, 1969, S. 289-302 [Mercker 2595] und [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gvZDAAAAIAAJ
  • [1969-000] Hellmut Becker: Laudatio Inge Aicher-Scholl, in: Neue Sammlung, Göttingen, 9, 1969, S. 305-308, zu Romano Guardini S. 304 (allerdings mit falschem Vortragstitel für 1946) und 306 [Gerner 258] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Nms1AQAAIAAJ
  • [1969-000] Erich Bitterhof (Hrsg.): Georg Götsch Lebenszeichen. Zeugnisse eines Weges, Wolfenbüttel/Zürich 1969 [Gerner 287] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NAgyAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 90,
    • S. 97 [historisch relevant [1923/1926], da Gragger am 10. November 1926 starb]: „Guardini im großen Sessel unsichtbar neben der Lampe, seine klaren, vergeistigten Züge rembrandtisch beleuchtet, dann folgte Götsch, nicht so gespannt wie Guardini, aber entspannt, an diesem Abend eigentümlich `Stille im Herrn´. Gragger und ich, die Alkoholiker, die wahren Weltkinder gegenüber den zwei Heiligen, bescheiden zurückgelehnt in die zwei Ecken des Sofas, schon im Dunkeln. Vor uns auf dem Tisch Spiräen und Rittersporn aus dem Garten. Ich kurbelte vorsichtig und langsam an. Wir sprachen vom Nutzen des Aufenthaltes im Ausland, kamen zum Amerikanismus, zur Ethik und Seele der Technik und waren unbemerkt mitten in der Problemstellung der Jugendbewegung. Keiner trat stark hervor, einer warf dem anderen den Ball zu, aber es war eine starke geistige Gemeinschaft, und Guardini sprach mir beim Abschied - wir brachten ihn gemeinsam zur Bahn - seine große Freude darüber aus, dass eine solche geistige Gemeinschaft bei vier von so ganz verschiedenen Welten kommenden Menschen eben doch möglich wäre.“;
    • S. 296
  • [1969-000] Klaus Breuning: Die Vision des Reiches. Deutscher Katholizismus zwischen Demokratie und Diktatur, München 1969 [Mercker 2002] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gjO7AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 84
    • S. 89f. „Der große Einfluß Romano Guardinis, ... das mehr philosophisch-anthropologische als politisch-ideologische Verhältnis Guardinis zum Staat und die Intensität des vom QUICKBORN mitgetragenen Aufbruchs der LITURGISCHEN BEWEGUNG verhinderten weithin ein Engagement dieses Bundes in politischen Tagesfragen, aber auch eine mögliche Frontstellung gegenüber der sich anbahnenden Reichsideologie“ - unter Verweis auf Guardinis „Staat in uns“ und ein Gespräch von Breuning mit Walter Dirks in Köln am 29. September 1965, in dem Dirks seinen Kummer äußerte, dass es ihm nicht gelungen sei, „den Quickborn zu politisieren“
    • S. 367
  • [1969-000] [Italienisch] Enrico Castelli: Il tempo invertebrato, Padua 1969 [neu aufgenommen, zitiert bei Gerl, 1985, S. 333 f.] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
    • S. 34: Tagebucheintrag vom 15. Juni 1946 berichtet von einem Besuch bei Guardini in Tübingen mit Verwunderung über dessen wenig aktuell-politische Vorlesungsthemen
  • [1969-000] Alois Dempf: Fortschrittliche Intelligenz nach dem Ersten Weltkrieg, in: Hochland, München, 61, 1969, 3 (Mai/Juni 1969), S. 234-242 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yEQvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 235: „Laach fand in Romano Guardini dafür einen Sprecher und Schriftsteller im doppelten, d.i. germanisch-romanischen Humanismus. Er schrieb zur Einführung in die Sammlung sein erstes Meisterwerk: „Der Geist der Liturgie“.“ - weitere biographische Angaben, dabei irrtümlich „1924“ als Berufungsjahr nach Breslau, „von dort nach Berlin entsandt auf eine eigens für ihn von der Weimarer Republik errichtete Stelle: Religiöse Philosophie und Katholische Weltanschauung. Sein zweites Meisterwerk von 1925 hieß „Der Gegensatz, Versuch einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“. Von seiner immensen weiteren Wirksamkeit als Lehrer, Inspirator der katholischen Jugendbewegung und als Schriftsteller mit Riesenauflagen soll hier nicht weiter die Rede sein.“
  • [1969-000] Marianne D´Hooghe: „Mitbetroffen“, 1969, zu Romano Guardini S. 93-97 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=4xi8AAAAIAAJ;
  • [1969-000] [Italienisch] Giuseppe Faggin: Romano Guardini, in: Studia Patavina, Padua, 16, 1969, S. 242-249 [Mercker 2615] und [Zucal, 1988, 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] [Italienisch] Giuseppe Faggin: Romano Guardini, in: Vichiana, 6, 1969, S. 82-88 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2ZJfAAAAMAAJ
  • [1969-000] [Polnisch] Jerzy Grześkowiak: Romano Guardini. Życie i wkład w odnowę liturgii [Leben und Beitrag zur Erneuerung der Liturgie], in: „Homo Dei“, 38, 1969, 2, S. 123-128; auch eigenständig: ??? Warschau 1969 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Adam Gottron zum Achtzigsten, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1969, 29 (Dezember 1969), S. 41-43 [Mainz]/[Gottron] - [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Wilhelm Hausenstein: Impressionen und Analysen. Letzte Aufzeichnungen, München 1969, 272 S. (unter dem Datum 4. Februar 1957 schildert Hausenstein seine Eindrücke von Guardinis Rede bei der Eröffnung der Kath. Akademie in der Aula der Münchener Universität, vgl. S. 186f) [Gerner 288] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gXixAAAAIAAJ;
  • [1969-000] Manfred Hörhammer: Maria Schlüter-Hermkes zum 80. Geburtstag, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 21, 1969, 46 (16. November 1969), S. 367 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Heinz Hürten (Hrsg.): Deutsche Briefe 1934-1938. Ein Blatt der katholischen Emigration, Mainz 1969:
    • Bd. 1: 1934-1935 [Gerner 303] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aTcJAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 492-495: Nr. 44 vom 2. August 1935: Nationalkirchliche Bestrebungen im deutschen Katholizismus - Kritik an Schildgenossen-Beiträgen von Heinrich Klinkenberg sowie L. A. Winterswyls „Zum Stande der innerdeutschen Aussprache“
      • S. 612-615: Nr. 54 vom 11. Oktober 1935: Nationalkirchliche Bestrebungen im deutschen Katholizismus?
    • Bd. 2: 1936-1938 [Gerner 303] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UrFFAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
      • S. 29: Guardini als Autor bei Hegner,
      • S. 414f.: Nr. 108 vom 16. Oktober 1936: Das Schicksal von Burg Rothenfels - eine neue Lehre für alle Brückenbauer,
      • S. 592: Nr. 127 vom 26. Februar 1937: Ist ein Rückzug des Christentums auf die Familie möglich? Privates Daseins als Zukunft? - in Bezug auf Artikel in der Oktober/November-Nummer der „Schildgenossen“ Guardinis
  • [1969-000] Karl Kerényi: Tage- und Wanderbücher 1953-1960, München/Wien 1969 [Gerner 291] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=bTQQAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 59 f. [historisch relevant 1954]: „von Rilkes Engeln, mit Guardinis „Deutung“; „Guardinis Fehler und Unverständnis (woran man freilich nicht richtig glauben kann) beginnt da, wo er solches überhaupt mit dem Problem des „Heimes“ in Zusammenhang bringt. Es entschlüpft ihm das Wort „Heimtiefe“;
  • [1969-000] Hildegard Keßler: Theoderich Kampmann und die indirekte Verkündigung, in: Günter Lange/Wolfgang Langer (Hrsg.): Via indirecta. Beiträge zur Vielstimmigkeit der christlichen Mitteilung. Festschrift für Theoderich Kampmann zum 70. Geburtstag, Paderborn 1969, zu Romano Guardini S. 361 [Gerner 290] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWBXuAEACAAJ
  • [1969-000] Helmut Kuhn: Die Studentenschaft in der Demokratie, in: Stimmen der Zeit, 183, 1969, S. 361-374 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dSHkAAAAMAAJ; auch in ders.: Ideologie, Hydra der Staatenwelt, 1985 , S. 77-92 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=frTrAAAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 91: „Einzelne in ihrer Begrenzung erfolgreiche Gründungen wie z.B. das von Romano Guardini an der Universität angeregte Leibniz-Kolleg, zeugen noch von dem unerreichten Ziel.“
  • [1969-000] Martin Kuhn (Hrsg.): Ein Dank dem Lehrer. Romano Guardini, Schloß Banz o. J. (1969) [Guardini-Sammelband], darin:
    • Jakob Franz: Mainz. Heimat - Jugend "Juventus", S. (5-6) [Mainz]/[Juventus] - [Mercker 2619] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • Heinrich Lutz: Reflexionen über ein Thema von Romano Guardini, S. (13-14) (über: Europa. Wirklichkeit und Aufgabe) [Mercker 2245] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Alfred Kumpf: Romano Guardini. Den Staub der Gewohnheiten abstreifen. Mit Dokumenten aus der Berliner Professur, Berlin(-Ost): Union-Verl., 1969. - 35 S. [Mercker 1854] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • [historisch relevant] 1969, S. 18f.: Faksimile-Wiedergabe: Der Preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Berlin, 11. April 1923/Abschrift der Mitteilung an Rektor und Senat der Universität Berlin - an Universitätskasse - über die Berufung Guardinis nach Breslau/Berlin [Gerner 279] - [Monographie] - [noch nicht online]; unter dem Titel „Romano Guardini. Diener des Herrn“, München/Salzburg 1970. - 88 S. [Mercker 1855] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=iuJumkk7qZgC; zu Romano Guardini:
    • [historisch relevant] 1969, S. 19: Fotokopie des Schreibens: Der Kurator der Universität undd er Technischen Hochschule Breslau, 29. März 1939 an den Kurator der Universität Berlin: Prof. Guardini ist „auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt“ …
    • 1970, auf dem Umschlagdeckel: Friedrich Wilhelm Foerster - Die katholische Jugendbewegung hat in Guardini einen "Dolmetscher ihres besten Sehnens" [Mercker 2052] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • 1970, S. 41: Profilfoto Guardinis „Anfang der zwanziger Jahre“, aus dem Nachlaß Philipp Dessauers [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    • 1970, S. 47: Kohlezeichnung Guardinis von Jan Vissers [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    • S. 58: "Guardini versucht, seine Vorlesungen zunächst durch Vortragszyklen zu ersetzen, die er im Sonnenschein-Saal in der sogenannten »Heiligen Elf« in der Niederwallstraße in Berlin hält. Die Vorträge müssen durch Lautsprecheranlagen in die Nebenräume und andere Säle des heute nicht mehr bestehenden Hauses übertragen werden."
    • Rezensionen:
      • Rezension zu: Kumpf, Romano Guardini, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Leipziger Ausgabe, 1969, S. 568 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HHQyAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • „Diese Arbeit möchte allen Freunden Guardinis in der DDR ein schlichtes Denkmal setzen, und sie möchte dazu beitragen, über den Tod des großen Theologen am 1. Oktober 1968 hinaus dessen Grundanliegen lebendig zu erhalten für das geistige und gesellschaftliche Engagement katholischer Christen in der Deutschen Demokratischen Republik.“
  • [1969-000] Manfred Messerschmidt: Die Wehrmacht im NS-Staat. Zeit der Indoktrination, Hamburg 1969 [Gerner 304] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2fAIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 278: „So konnte die Kirchliche Kriegshilfestelle bis Januar 1940 dem Prop. Ministerium 75 Titel vorlegen, von denen bis Ende Januar allerdings nur 8 Titel freigegeben wurden, darunter Arbeiten von Romano Guardini und Josef Pieper940 (Laut Mitteilung der Kirchl. Kriegshilfestelle, Abt. Schrifttum, an die Diözesen vom 27. Januar 1940 (Archiv, Erzb. Ord. Freiburg, Feldseelsorge I). Es handelte sich um die Schriften Guardinis: Was Jesus unter der Vorsehung versteht; Der Glaube als Überwindung; ferner um J. Pieper - H. Raskop: Katholische Christenfibel; außerdem u.a. K. Becker: Vom rechten Gehorchen; H. Stöcker, Soldat und Mädchen.)“
  • [1969-000] Karl Rahner: Zur Lage der Theologie. Probleme nach dem Konzil. Karl Rahner antwortet Eberhard Simons, Düsseldorf 1969, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; dann in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 22: Dogmatik nach dem Konzil, Teil 2: Theologische Anthropologie und Ekklesiologie, hrsg. von Albert Raffalt, 1995, S. 557-592 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; (2)2008, S. 532ff., zu Romano Guardini S. 536 und 539-541 - https://books.google.de/books?id=lIYlAQAAIAAJ
  • [1969-000] [Italienisch] Giuliano Riva: Romano Guardini (Teil)1 (u. Teil) 2, in: Vita e Pensiero. Rassegna italiana di cultura, Mailand, 52, 1969, 2, S. 83-95; 3, S. 189-198 [Mercker 1876] und [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EN4cAQAAIAAJ
  • [1969-000] [Italienisch] Giuliano Riva: Romano Guardini e il suo tempo, in: La scuola cattolica. Organo della pontificia Facoltà e del Seminario Teologico di Milano, 97, 1969, 5, S. 378-413 [Mercker 1877] und [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] [Italienisch] Giuliano Riva: Romano Guardini, in: La Rivista del clero italiano, Mailand, 50, 1969, 2, S. 72-83 [Mercker 1674] und [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Irene Schäfer: Aufsatz, in: 20 Jahre Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Schriftenreihe, Band 4 (Beiträge des Aufsatzwettbewerbs 1969), 1969, S. 94-103. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EzcGAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 100: „Der Preis sollte aber mit Rücksicht auf die wirklich große Probleme in der Welt verliehen werden. Denkt man weiter an Albert Schweitzer, Romano Guardini, an Hermann Hesse oder Theodor Heuss, so stößt man auf das gerade angeschnittene Problem. Gewiß, Schweitzer, Guardini, Hesse und Heuss waren besonders wertvolle und friedliebende Menschen, und sie halfen auch dem Frieden, aber vielleicht eben nur im Kleinen.“
    • S. 101: „Interessant ist es auch, die Geburtsjahre der Preisträger zusammenzustellen: Max Tau ist im Jahre 1897 geboren, Schweizer 1875, Guardini 1885, Hesse 1877, Heuss 1884, Bloch 1885. Vielleicht könnte man sie Humanisten nennen und sie mit den Humanisten der vergangenen Jahrhunderte vergleichen.“
  • [1969-000] Heinz Robert Schlette: Rückblick auf Romano Guardini: 1. Phase des Aufbruchs: Der Reformer vor dem Konzil; 2. Verantwortung und Weisheit: Jenseits von Positivismus und Naivität, in: Publik. Frankfurt am Main, 1969, 32, 8. August, S. 20 und 33, 15. August, S. 20. (=Auszug bzw. Vorabdruck von: Romano Guardini. Versuch einer Würdigung, 1970) [Mercker 1880] und [Mercker 1881] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Alfred Schüler: Romano Guardini. Eine Denkergestalt an der Zeitenwende, in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 21, 1969, S. 133-138, darin S. 135: Mitteilung über Stellungnahme Adolf von Harnacks zur Frage, ob Guardini nach Berlin berufen werden sollte [Mercker 2684] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] [Italienisch] Guido Sommavilla: Una filosofia degli ismi, in ders.???: Poesia e profezia, Letture???, Mailand, 1969, S. 109-131 [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Robert Spaemann: ??? (wohl geplant, aber nicht erschienen), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 1969 (Gedenkaufsatz über Guardini, vgl. Brief von Prof. Schüler vom 12. Februar 1976) [Mercker 2676] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Johannes Spörl: Überwindung der Zeit. Zum 1. Todestag von Romano Guardini, in: Gehört - gelesen, 16, 1969, November, S. 1201-1209 [Mercker 2678] - [Artikel] - [noch nicht online]; zuvor gesendet in: Bayerischer Rundfunk, Kirchenfunk, 2. Progr., 1969, 29. September, 14 Typoskriptseiten (bedient sich der „Berichte“ mit wörtlichen Zitaten, ohne diese zu nennen) [Mercker 2678] - [Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; identisch??? mit: Spörl, Johannes: Guardinis geistiger Werdegang, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 21, 1969, S. 333-335 [Mercker 1878] - [Artikel] - [noch nicht online] (bedient sich der „Berichte“ mit wörtlichen Zitaten, ohne diese zu nennen); wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 135-146 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • Christ in der Gegenwart, S. 334 [historisch relevant 1922]: Laut Spörl hat Guardini 1922 in Bonn als junger Privatdozent seine Vorlesung unterbrochen und zum Tod Walther Rathenaus Stellung genommen. Er brachte seine Erschuetterung zum Ausdruck und sagte Grundsaetzliches ueber die Verwerflichkeit des politischen Mordes. Er wendete sich auch gegen Staatsverdrossenheit und aufkommende Rechtsbeugung.
  • [1969-000] Josef Stegmann: Um Demokratie und Republik. Zur Diskussion im deutschen Katholizismus der Weimarer Zeit, in: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, 10, 1969, S. 101-127 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Luitpold Steidle, Entscheidung an der Wolga, Berlin 1969; (7)1977 [Gerner 297] und [Brüske 697] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=8zSFAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 66 f.: biographisch, berichtet von einer Begegnung, bei der Guardini bei der Beobachtung der landwirtschaftlichen Arbeit und der Natur beeindruckende Überlegungen zum Verhältnis zwischen menschlicher Macht und „der stillen, dienstbereiten und gefälligen Natur“ anstellte.
  • [1969-000] Ernst Tewes: Romano Guardini, in: Liturgisches Jahrbuch, 19, 1969, 3, S. 129-141. (Rede vom 12. Dezember 1968 in einer Gedenkfeier des Liturgischen Instituts in Trier) [Mercker 2689] - [Artikel] - [noch nicht online]; Auszug als ders.: Romano Guardini. Glauben heißt: Zweifel tragen können, in: Der Prediger und Katechet, 123, 1984, S. 104-107 (Ausschnitte aus der Gedenkrede von 1968) [Brüske 706] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 109-114 [Artikel] - [noch nicht online];
  • [1969-000] [Italienisch] Paolo Vicentin: A un anno dalla scomparsa. La luce del grande pensatore, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 233, 9. Oktober, S. 3 [Mercker 2690] und [Zucal, 1988, 488] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Erika Weinzierl: Die Salzburger Hochschulwochen 1931-1937 und die Bestrebungen zur Errichtung einer katholischen Universität in Salzburg, in: Thomas Michels (Hrsg.): Heuresis. Festschrift für Andreas Rohracher, Salzburg 1969, S. 338-362, zu Romano Guardini S. 341 [Gerner 244] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=reXRAAAAMAAJ
  • [1969-000] Elisabeth Wenzel: Aufsatz, in: 20 Jahre Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Schriftenreihe, Band 4 (Beiträge des Aufsatzwettbewerbs 1969), 1969, S. 9-22 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EzcGAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 11 mit Anmerkung S. 22: „Als nächster Begriff, gleichsam dem Begriff „Weltfrieden“ immanent, ist der Mythos „Völkerverständigung“, zu dem wieder der Begriff „Gespräch“ gehört [(8) s. R. Guardini, I, 48 ff.]. Guardini und Buber bekennen sich zu diesem »Widerpart des Krieges« [(9) I, 71].“
    • S. 17 f. mit Anmerkung S. 22: „In der Konzession scheint der Vergleich des Brückenschlags auf. Romano Guardini, der Preisträger des Jahres 1952, hat, auf Albert Schweitzer als den großen Brückenbauer hinweisend, gesagt: »Die Brücke ist ja ein Symbol für Kräfte, ohne die wir das Dasein nicht meistern könnten. Daß da zwei Ufer einander gegenüberstehen und zwischen ihnen das Element strömt , welches den Schritt der Menschen nicht trägt , dann aber der Bogen gebaut wird und nun hinüber und herüber Begegnung und Austausch stattfinden kann das ist ein Bild voller Verheißung“ [(23) I, 46].“
  • [1969-000] Peter Wust: Vorlesungen und Briefe, Münster 1969 (Gesammelte Werke, Band 10) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pRUPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • Brief von Carl Muth an Peter Wust vom 13. Juni 1924, S. 330 ff.; zu Guardini S. 332: „Auch hier vollziehen sich im geistig-seelischen Bereich Dinge, die durch öffentliches Besprechen nicht besser werden. Scheler war unlängst mit Guardini zusammen bei mir, ich habe ihn dann auch allein gesprochen und würde nicht zu behaupten wagen, daß er das Tischtuch zwischen uns zerschnitten hat.“
  • [1969-000] [Polnisch] Rudolf Zielaskó: Romano Guardini-wspomnienie Pósmiertne, in: Collectanea theologica, Warschau, 39, 1969, 2, S. 105-106 [Mercker 2696] - [Artikel] - http://bazhum.muzhp.pl/media//files/Collectanea_Theologica/Collectanea_Theologica-r1969-t39-n2/Collectanea_Theologica-r1969-t39-n2-s91-107/Collectanea_Theologica-r1969-t39-n2-s91-107.pdf

Nachrufe und 1. Todestag

  1. [Ungarisch] Ikvay László: In memoriam Romano Guardini, in: Teologia, Budapest, 1969, 1. [Mercker 2649] - [Artikel] - https://library.hungaricana.hu/en/view/PazmanyHTK_Teologia_1969/?pg=64&layout=s&query=Romano%20Guardini;
  2. Hans Mercker: Einsichten an der Grenze des Lebens. Die Existenz des Christen. Zu Romano Guardinis 1. Todestag, in: Deutsche Tagespost, 22, 1969, 118 (3./4. Oktober 1969), S. 9 [Mercker 2657] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Ulrichsblatt. Kirchenzeitung für die Diözese Augsburg, 24, 1969, 41, 12. Oktober, S. 935 [Mercker 2657] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 126-129;
  3. Felix Messerschmid: Romano Guardini, in: Volkshochschule im Westen. Mitteilungs- und Arbeitsblätter des Landesverbandes der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen, Dortmund, 21, 1969, 1, S. 36 [Mercker 2658] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Felix Messerschmid: In memoriam Romano Guardini, in: Materialien und Berichte, Folge 44, Tutzing, Februar 1969 (5 Seiten) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Felix Messerschmid: In memoriam Romano Guardini, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 21, 1970, S. 709-711 (als Vorwort zu den Guardini-Aufsätzen) [Mercker 2659] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0mlZAAAAIAAJ;
      1. S. 710 f.: Trotz des eigenen „konservativen“ Bedürfnisses, das christlich-kirchliche Erbe zu verteidigen, hat Guardini sich mit Jacques Maritains “Le paysan de la Garonne” (1966) oder gar mit Dietrich von Hildebrands “Das Trojanische Pferd in der Stadt Gottes” (1968) nicht identifizieren können. Er habe “seinen bekümmerten Widerspruch gegen diese Autoren, die ihm vom Denkstil her nahestanden, oft geäußert”: “Die personale und geistige Stärke und die politische Schwäche der konservativen Position sind in der Gestalt Romano Guardinis in eindrücklicher Weise deutlich geworden: Konservatives Denken führt notwendig in die Einsamkeit; wenn es sich politisch formiert, wird es leicht konservativistisch oder gar reaktionär.“ Tatsächlich habe „die konservative Denkform … oft absolutistischem Charakter“. Guardini entgehe „dieser Gefahr, weil sein Denken dialogisch verläuft und er ein äußerst empfindliches Sensorium für die Tiefendimension historischer Prozesse hat.” “Guardinis Verhältnis zum Politischen“ sei „phänomenologisch und danach politisch-pädagogisch bestimmt“ gewesen: „Den politischen seiner `Erziehungsbriefe´, das früheste Dokument einer politischen Pädagogik der Weimarer Zeit, nannte er `Staat in uns´; dem politischen Erzieher Gandhi, dessen politischer Ethik und seinen Methoden widmete er zur gleichen Zeit eine ausführliche Darstellung. Vor diesen Aspekten trat bei ihm das Interesse an der Politik als dem Feld der Durchsetzung von Vorstellungen und Entwürfen, also dem Bereich der Gewinnung von Macht und des Kollektivwerkes, zurück. Der Wissenschaftler, in dessen Studium auch einige Semester Soziologie waren, verstand den Prozeß der Bildung von politischem Urteil in Einzelfragen nach dem Modell des wissenschaftlichen Urteils - und dementsprechend war er nicht sehr zuversichtlich, was die Voraussetzungen für das politische Urteil des Durchschnittsbürgers, zu dem er sich selbst rechnete, anlangt. Das wiederholte Wort `politische Begabung´ in dem `Brief vor den Wahlen´ ist dafür ein Zeichen; die Begründung und Institutionalisierung Politischer Bildung zur Hebung des politischen Sachverstandes und der politischen Urteilsfähigkeit setzten erst nach der Abfassung dieses Briefes ein und wurde dann von ihm mit hohem und sehr aktiven Interesse verfolgt und mitbestimmt. Dennoch ergeben sich aus diesem Brief für eine differenzierende Didaktik der Politischen Bildung wesentliche Gesichtspunkte.”
  5. Josef Pascher: In memoriam Romano Guardini, in: Ephemerides liturgicae, Rom, 83, 1969, S. 126-128 [Mercker 2667] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=h8kOAQAAIAAJ;
  6. Gerhard von Rad: Gedenkworte für Romano Guardini. Vortrag auf der öffentlichen Sitzung des Ordenskapitels im Theater der Stadt Bonn am 4. Juni 1969, in: Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Kunst (Hrsg.): Reden und Gedenkworte, Bd. 9, 1968-1969, Heidelberg 1969, S. 147-152 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.orden-pourlemerite.de/plm/gedenkworte/guardini1885_gedenkworte.pdf; auch in: Das Parlament, 1969, 34, 23. August, S. 8-9 [Mercker 2672] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 130-134;
  7. [Portugiesisch] Necrológio: Romano Guardini, in: Revista portuguesa de filosofia, 25, 1969, S. 215 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jkHkAAAAMAAJ;

Zu: Guardini-Gedenkfeier in der Katholischen Akademie in Bayern

  1. Romano Guardini in dieser Stunde, in: Bayernkurier, München, 1969, 42, 18. Oktober (Bericht vom Vortrag von Hans Urs von Balthasar zum 1. Todestag Guardinis in der Katholischen Akademie in Bayern) [Mercker 2596] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Werner Weitz: Gedenkfeier für Romano Guardini. Hans Urs von Balthasar: Verantwortung für das vollkommene Engagement, in: Münchener Katholische Kichenzeitung, München, 1969, 12. Oktober, S. 11 [Brüske 799] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. In memoriam Romano Guardini. Hans Urs von Balthasar in der Katholischen Akademie in München, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1969, 237, 3. Oktober; [Mercker 2717, irrtümlich bei Romano-Guardini-Preis] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini in dieser Stunde, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1969, 174, 2. Oktober, 2 Typoskriptseiten (Hans Urs von Balthasar in der Katholischen Akademie, vgl. Reform aus dem Ursprung, 1970) [Mercker 2645] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  5. Romano Guardini zum Gedächtnis. Stenogramm aus dem Vortrag von Hans Urs von Balthasar am 1.10.1969 in der Kath. Akademie, München, in: die Posaune. Pfarrblatt für St. Ludwig, München, 1969, 11 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Posthumer Ehrendoktor der Universität Bologna

  1. Ehrendoktor für Guardini und Karl Löwith, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Ausland, 1969, 11, 13. Januar (der Philosophischen Fakultät) [Mercker 2423] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; auch in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1969, 13. Januar [Mercker 2423] - [Artikel] - [noch nicht online]

Widmung

  1. Placidus Jordan (Max Jordan), Antwort auf das Wort. Zur Sinndeutung des Glaubens, 1969. (2)1972???; enthält gedruckte Widmung an Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Widmung] - [noch nicht online]

Zu: Guardini-Nachlass

  1. Werner Dettloff: Sorge um die Welt. Der Nachlaß Romano Guardinis wartet auf seine Veröffentlichung, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1969, 26. September, S. 17 (mit dem noch unveröffentlichten Brief Guardinis: „Von der christlichen Verantwortung“ aus dem noch ungedruckten Bändchen: Theologische Briefe an einen Freund) [Mercker 2766] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Romano-Guardini-Preis

  1. Wird ein Guardini-Preis geschaffen?, in: Münchner Merkur, 1969, 3. Oktober [Mercker 2715] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1970

Lexika

  1. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Istituto della encyclopedia italiana (Hrsg.): Dizionario enciclopedico italiano, Rom 1970, Bd. 5, S. 639 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Karl Odenbach (Hrsg.): Lexikon der Schulpädagogik, Braunschweig 1970, S. 179 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. Felix Messerschmid: (Artikel) Romano Guardini, in: Lexikon der Pädagogik. Neue Ausgabe, Band 2, Freiburg/Basel/Wien 1970, S. 178 [Mercker 1940] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. (Artikel) Guardini, Romano, in: Erich Frauwallner (Hrsg.): Die Weltliteratur: biographisches, literarhistorisches und bibliographisches Lexikon in Übersichten und Stichwörten, Band 2, G-O, Wien 1970, S. 229 [neu aufgenommen] – [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=i6VkAAAAMAAJ:
    1. Text: „Guardini, Romano, + 1.10.1967 [sic!] München. W. Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. Eine Interpretation der Duineser, 53; Der Heilige in unserer Welt, 56; Der unvollständige Mensch u. die Macht, 56; Gegenwart u. Geheimnis. Eine Auslegung von fünf Gedichten E. Mörikes, 57; Über Sinn und Weise des Interpretierens, gl. J.; Landschaft der Ewigkeit, Dante-Studien II, 58; Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Beiträge zu einer Psychologie Jesu, gl. J.; Religion u. Offenbarung, gl. J.; Wunder u. Zeichen, 59; Nähe des Herrn. Betrachtungen über Advent, Weihnachten, Jahreswende u. Epiphanie, 60; Die Sorge um den Menschen, 62; Sprache, Dichtung, Deutung, gl. Jahr. Lit.: K. Wucherer-Huldenfeld: R. G. Zum 70. Geburtstag, in „Wiss. u. Weltbild" VIII, 1955; A. Hübscher: Denker unserer Zeit, 258; H. Kunisch, in „Handb. d. dtsch. Gegenwartslit., hg. v. dems., 65."


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Fotografie/Gemälde

  1. Profilfoto Guardinis „Anfang der zwanziger Jahre“, in: Alfred Kumpf: Romano Guardini. Diener des Herrn, München/Salzburg 1970, S. 41 aus dem Nachlaß Philipp Dessauers [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Jan Vissers: Kohlezeichnung Guardinis von Jan Vissers, in: Alfred Kumpf: Romano Guardini. Diener des Herrn, München/Salzburg 1970, S. 47 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Alfons Auer: Karl Adam, in: Theologische Quartalschrift, München/Freiburg, 150, 1970, S. 131-143 [Mercker 2723] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S3Yz29CpNjEC und http://idb.ub.ni-tuebingen.de/opendigi/thq_1970#p=141; zu Romano Guardini:
    1. S. 133 (Erwähnung des Einsatzes Guardinis angesichts der Verdächtigungen gegen Karl Adam: „Da informierte M. Bendiscioli, der Adams Buch ins Italienische übersetzt hatte, am 24.9.1931 aus Rom Prälat Münch, den Vorsitzenden des Katholischen Akademikerverbandes, und am 30.9.1931 K. Adam selbst aus Verona, daß in Rom eine gewisse Richtung insgeheim, aber in gefährlicher Weise sich um die Indizierung des Buches bemühe. Er empfahl die rasche, energische, aber diskrete Mobilisierung angesehener Kreise in Deutschland, vor allem der Bischöfe, damit sie in Rom vorstellig werden, und berichtete, daß Professor R. Guardini bereits seinen Tübinger Kollegen Simon angeschrieben habe, damit dieser seinen Freund, den damaligen Reichskanzler Brüning, dazu bewege, mit seinem ganzen Ansehen für K. Adam einzutreten.“
  2. Hans Urs von Balthasar: Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, hrsg. von Franz Henrich. München 1970. - 118 S. (Münchener Akademie-Schriften; 53) (Vortrag am 1. Oktober 1969 im Kardinal-Wendel-Haus unter dem Titel „Romano Guardini in dieser Stunde“), Bibliographie S. 113-118 [Mercker 1850] und [Brüske 227] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=uENCAQAAIAAJ; Einsiedeln/Freiburg im Breisgau (Neuausgabe)1995. - 119 S. Bibliogr. S. 113 - 118 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. 1970, S. 113: Übernahme der Jahreszahl 1917 für „Gegensatz und Gegensätze“
    2. Übersetzungen:
      1. [Italienisch] ins Italienische übersetzt durch Fabio Baroncini: Romano Guardini. Riforma dalle origini, Mailand 1970. - 114 S. [Zucal, 1988, 492] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; Neuauflage unter dem Titel „Fede e Pensiero. Tomo 2: Romano Guardini. Riforma dalla origini“, Mailand 2000 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=AwS3Fmkju4QC;
      2. [Französisch] ins Französische übersetzt durch Emile Rideau: Romano Guardini. Une réforme aux sources. Paris u.a. 1971. - 112 S. [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
      3. [Englisch] ins Englische übersetzt durch Albert K. Wimmer und D. C. Schindler: Romano Guardini. Reform from the Source, San Francisco 2010 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=6YtHDwAAQBAJ oder https://www.passeidireto.com/arquivo/135385399/guardini-reform-from-the-source-balthazar;
    3. Rezensionen:
      1. [Französisch] C. Dumont: Rezension zu: Balthasar, Hans Urs von: Romano Guardini, Freiburg 1995, in: Nouvelle revue théologique, Tournai, t. 119, 1997, 4, S. 589 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=E75AAQAAIAAJ;
      2. Helene Helming: Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: Montessori-Werkbrief, Aachen, Nr. 24 (Winter 1970), S. 3 [Gerner 409] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. [Italienisch] Franco Brambilla: Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: La Scuola Cattolica, 100, 1972, 6, S. 512 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      4. [Italienisch] Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: La Civiltà cattolica, 1971, S. 194f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nP31CrrO_fIC;
      5. Manfred Lochbrunner: Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, Freiburg (2)1995, in: Theologische Revue, 93, 1997, 1, Sp. 15-18 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=a2cwAAAAYAAJ
      6. [Italienisch] A. M. (Andrea M. Moschetti): Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: Studia patavina, 19, 1972, S. 220-222 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HOJDAAAAIAAJ
      7. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 14, 1972, S. 206-208 [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SMpDAAAAIAAJ
      8. [Französisch] Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: Recherches de science religieuse, 61/62???, 1973, S. 313f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XeAnAAAAYAAJ
      9. Josef Sudbrack: Rezension zu: Balthasar, Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in: Geist und Leben, 44, 1971, S. 480 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=v3pdm8ZJ5zsC
  3. Werner Becker: Einführung, in ders. (Hrsg.): Romano Guardini. Ein Gedenkbuch mit einer Auswahl aus seinem Werk, Leipzig 1970, S. 5-27 [Mercker 1889] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 7: “Seine erste Seminarübung 1924 im kleinen Kreis in Potsdam veranstaltet, behandelte das Werk Helmut Plessners `Die Grenzen der Gemeinschaft´ ..., wodurch uns jungen Studenten die Polarität von Gemeinschaft und Gesellschaft nahegebracht wurde.”
    2. S. 8: Die “Gedanken eines Mannes, dem wir voll vertrauten, wirkten als ein heilsames Korrektiv für die spätere Entwicklung der katholischen Jugendbewegung und auch für die Bereitschaft ihrer aktivsten Glieder, sich der politischen Verantwortung nicht zu entziehen.”
    3. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Becker (Hrsg.): Ein Gedenkbuch, in: Begegnung, Berlin(-Ost), 10, 1970, 8 (3. Umschlagseite) [Gerner 356] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Werner Becker: Zum eisernen Priesterjubiläum Prof. Hermann Hoffmanns, in ders./Bruno Radom (Hrsg.): Ökumenische Menschen. Hermann Hofmann als Festgabe zum 90. Geburtstag gewidmet, Leipzig 1970 (1969???), S. 92-104 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Klaus Breuning: „Consecratio Mundi“ im 20. Jahrhundert. Vom Staat zurück zum Reich?, in: Hartmut Bartsch (Hrsg.): Probleme der Entsakralisierung, München 1970, S. 135-145 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DEYMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 144: „Hinter dem Rückzug auf REICH und GRAL und allenfalls den `Staat in uns´ werde zugleich der Affront gegen den mit der säkularisierten Gesellschaft notwendig gegebenen Pluralismus offenkundig“
  6. Erinnerungen an Bischof Spülbeck, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 22, 1970, 32 (9. August 1970), S. 255 [Gerner 297] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Karl Färber: Erinnerungen an Wilhelm Koch, in: Theologische Quartalschrift, München/Freiburg, 150, 1970, S. 102-112 [Mercker 2731] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S3Yz29CpNjEC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1970#p=112; zu Romano Guardini:
    1. S. 107: „Wir wissen, daß Romano Guardini 1905/06 [sic!] als Theologiestudent in Tübingen war, mehrere Semester hindurch Wilhelm Koch hörte, bei ihm seelsorgerlichen Rat suchte und ihm noch 1935 sein Pascalbuch „in dankbarer Verehrung“ widmete. Zusammen mit Philipp Funk, Josef Weiger, Alfons Heilmann, Hermann Hefele, Ludwig Neundörfer [sic!], Josef Eberle und Eugen Mack bildete er einen Freundeskreis um den verehrten Lehrer. Die meisten dieser jungen Theologen gehörten der ersten Jugendbewegung an [sic!]. …“
  8. Jakob Franz: Das vorweggenommene Konzil. Dr. Karl Neundörfer, Mainzer Pfarrer zwischen Welt und Kirche, in: Mainzer Almanach, Mainz 1970/71, S. 123-131 [Mainz]/[Karl Neundörfer] - [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Ida Friederike Görres: Im Winter wächst das Brot, 1970 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6t1DAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 32: „Erwachen der Kirche in den Seelen“
    2. S. 74: zitiert aus „seinem höchstbedenkenswerten Aufsatz `Anselm und das Wesen der Theologie´ in der ungerechterweise vergessenen Sammlung Auf dem Wege“)
  10. Klaus Gotto: Die Wochenzeitung Junge Front/Michael. Eine Studie zum katholischen Selbstverständnis und zum Verhalten der jungen Kirche gegenüber dem Nationalsozialismus, Mainz 1970, zu Romano Guardini S. 72 (zum Abdruck von Guardini, Römisches Tagebuch), 144f. und 214 (spricht vom „`Quickborn´ Romano Guardinis“) [Gerner 302] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=askqAQAAIAAJ
  11. Theodor Heuss: Tagebuchbriefe 1955-1963. Eine Auswahl aus Briefen an Toni Stolper, hrsg. von Eberhard Pikart, Tübingen/Stuttgart 1970, S. 441 [Gerner 289] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=dCsfAAAAMAAJ
  12. Adolf Heuser: Hans Hilger 75 Jahre, in: Katechetische Blätter, München, 95, 1970, 9, S. 573-576, zu Romano Guardini S. 573 und 575 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Manfred Hörhammer: Vierzig Jahre Oratorianer in Deutschland. Zum Tag des heiligen Philipp Neri, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 22, 1970, 22 (31. Mai 1970), S. 174f. [Gerner 303] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Emmanuel Jungclaussen: Die größere Ökumene. Gespräch um Friedrich Heiler, 1970, zu Romano Guardini S. 44-47 (Guardini hat wohl die bedeutendste und feinsinnigste Entgegnung zu Heilers „Vom Wesen des Katholizismus“ geliefert) [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mc0-AAAAIAAJ;
  15. Hermann Keyserling/Oscar A. H. Schmitz: Sinnsuche oder Psychoanalyse. Briefwechsel Graf Hermann Keyserling - Oscar A. H. Schmitz aus den Tagen der Schule der Weisheit, 1970 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3qV-AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 20: ??? ein Brief vor dem 8. April 1924 „Wie die nächste Tagung gedacht ist, geht am besten aus einliegender Abschrift meines Briefes an Guardini hervor, die ich mir gelegentlich zurückerbitte …ich bin überzeugt, daß Guardini und Arseniew (für Auferstehung) ihrerseits zusagen werden. Mir fehlt nur noch der Historiker …“
    2. S. 143: "Guardini sagte als Tagungsteilnehmer ab, statt seiner sagte Leo Baeck zu."
  16. Gertrud Luckner: Die Einweihungsfeier des Martin Buber-Waldes im Kibbuz Hasorea am 29. Oktober 1970, in: Freiburger Rundbrief, Freiburg im Breisgau, XXII, 1970, Nr. 81/84 (Dezember 1970), S. 153-156 [Gerner 278] - [Artikel] - https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:7050/datastreams/FILE1/content; zu Romano Guardini:
    1. [historisch relevant] S. 155: Wiederabdruck des Aufrufs zur „Baumspende für Israel zu Ehren Martin Bubers“ und Erklärung der Schriftleitung, daß der anonym erschienene Aufruf von Guardini verfaßt war
  17. Zenta Maurina: Abenteuer des Menschseins. Schicksale und Bekenntnisse, Memmingen 1970 [Gerner 292] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4sEvAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 32: "Noch heute betrübt es mich, daß es mit Romano Guardini, dem Weisen von München, der meine Vorträge besuchte, durch ein Mißverständnis nicht zu einer persönlichen Begegnung kam."
  18. Johann Mauthner: Romano Guardini. Christlicher Denker am "Ende der Neuzeit". Sein Hauptanliegen: das klärende Gespräch, in: Interpress. Internationaler Biographischer Pressedienst, Kultur, 1970, 10. Februar, 2 Typoskriptseiten [Mercker 1913] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  19. Marcel Reding: Theodor Steinbüchel, in: Theologische Quartalschrift, München/Freiburg, 150, 1970, S. 148-151 [Mercker 2753] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=S3Yz29CpNjEC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1970#p=158; zu Romano Guardini:
    1. S. 148 (kurze Charakterisierung gegenüber Guardini: „Theodor Steinbüchel und Romano Guardini, zwei nach Temperament, nach geistiger Herkunft und wissenschaftlicher Ausrichtung derart verschiedene Persönlichkeiten, daß Steinbüchel beim Hören des Namens Hegel begeistert, Guardini bald leicht verletzt, gekränkt oder mehr oder weniger verärgert reagierte; zwei Gelehrte, die beide in entscheidender Weise die geistige Gestalt der Universität Tübingen geprägt hatten … diese beiden hervorragenden Männer empfanden darin völlig gleichartig, daß es keinen schöneren Beruf als den eines akademischen Lehrers zu geben vermöge. Bei dieser Wertschätzung hatte Guardini mehr die lebendige Jugend, Steinbüchel mehr das Ganze der wissenschaftlichen Einrichtung der Forschergemeinde und der Studentenschaft im Auge.“
  20. Heinz Robert Schlette: Romano Guardini. Versuch einer Würdigung, in ders: Aporie und Glaube. Schriften zur Philosophie und Theologie, München 1970, S. 247-287 (auszugsweise schon in Publik 1969) [Mercker 1879] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R4MYAAAAMAAJ; siehe auch 1973; (2)1985;
    1. Rezensionen:
      1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Schlette, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 14, 1972, S. 481-482 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SMpDAAAAIAAJ
      2. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Schlette, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 19, 1978, S. 288 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=bhVCAQAAIAAJ
      3. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Schlette, Romano Guardini, 2. Auflage, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 28, 1986, 1, S. 88 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6f0lAQAAIAAJ
  21. Herbert Vorgrimler/Robert Vander Gucht (Hrsg.): Bilanz der Theologie im 20. Jahrhundert, Bd. 4: Bahnbrechende Theologen, 1970, darin:
    1. (Artikel) Karl Lehmann, S. ???, zu Romano Guardini S. 150 [Gerner 65] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. (Artikel) HerbertVorgrimler, S. ???, zu Romano Guardini S. 123 [Gerner 65] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Rezensionen:
      1. Eugen Biser: Bilanz eines Aufbruchs (Rezension zu: Vorgrimler/Vander Guch, Bilanz der Theologie im 20. Jahrhundert: Bahnbrechende Theologen“, in: Diakonia (- Der Seelsorger), 2, 1971, S. 353-356 (Kritik, weil darin ein Beitrag zu Romano Guardini fehlt) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Franz Henrich: Katholische Akademie in Bayern. Bericht, in: Klerusblatt, München, 50, 1970, 8, 15. April, S. 131-133 (Romano-Guardini-Preis für Karl Rahner) [Mercker 2698] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Romano Guardini-Preis für Karl Rahner, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1970, 50, 18. März, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2702] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Katholische Akademie in Bayern stiftet "Romano Guardini-Preis". Karl Rahner als erster Preisträger ausgewählt. Festakt in München, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Inland, 1970, 65, 18. März [Mercker 2703] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Neuinterpretation der kirchlichen Autorität gefordert. Rahner erhielt Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst, Inland, 1970, 66, 19. März [Mercker 2704] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  5. Karl Rahner: Freiheit und Manipulation in Gesellschaft und Kirche, München 1970 (Vortrag anläßlich der Verleihung des Romano-Guardini-Preises in der Katholischen Akademie in Bayern), zu Romano Guardini kein direkter Bezug [Mercker 2716] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SOgZAAAAMAAJ; Auszüge unter dem Titel „Freiheit und Manipulation in der Kirche. Auszüge aus der Rede Karl Rahners in der Katholischen Akademie in Bayern. Der erste Träger des Guardini-Preises fordert eine Neuinterpretation des kirchlichen Amtsverständnisses, in: Süddeutsche Zeitung, 1970, 67 (19. März 1970), S. 9 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Sämtliche Werke, Bd. 24, S. 663-686 [Artikel] - [noch nicht online]


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1971

Lexika

  1. [Italienisch] W. Theodor Elwert: (Artikel) Romano Guardini, in: Istituto della enciclopedia italiana (Hrsg.): Enciclopedia dantesca, Rom 1971 (1970???), Bd. 3, S. 297 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=oLoaAQAAMAAJ;
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Max Müller/Alois Halder (Hrsg.): Kleines Philosophisches Wörterbuch, Freiburg im Breisgau 1971, S. 112 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. Vgl. auch (Artikel) ???, Max Müller/Alois Halder Kleines Philosophisches Wörterbuch. Freiburg, Basel, Wien: Herder, 1988, S. ???, zu Romano Guardini S. 147-148 (Vorrang des Intellekts vor dem Willen in der Tradition von Aristoteles und von Thomas von Aquin) [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Helmut Olles (Hrsg.): Literaturlexikon 20. Jahrhundert, Reinbek 1971, S. 324 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Zu: Dritter Todestag

  1. Bernhard Scherer: Romano Guardini und der Rosenkranz. Zur dritten Wiederkehr seines Todestages am 1. Oktober 1971, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 24, 1971, 177 (1./2. Oktober 1971), S. 11 [Mercker 2183] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Walter Adolph: Kardinal Preysing und zwei Diktaturen, Berlin 1971 [Gerner 232] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5HkyAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. [historisch relevant] S. 17: Guardini gehörte demnach neben Przywara und Schneider zu Preysings „Berliner Kreis“
  2. Heinz Boberach: Berichte des SD und der Gestapo über Kirchen und Kirchenvolk in Deutschland 1934-1944, Mainz 1971, zu Romano Guardini S. 526f. [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wzbZAAAAMAAJ
  3. Anton Böhm/Herder-Dorneich: In memoriam Karlheinz Schmidthüs. Nachruf von Dr. Anton Böhm, Rheinischer Merkur, und dem Verleger der Herder-Korrespondenz, Dr. Herder-Dorneich, in: Freiburger Rundbrief, Freiburg im Breisgau, 23, 1971 (1972 gedruckt mit Nachruf auf Schmithüs, gestorben im 21. Februar 1972), 85/88 (Dezember 1971), S. 155f. [Gerner 296, bei Gerner „(Dezember) 1973“ statt „(Dezember) 1971“] - [Artikel] - http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7051/pdf/Freiburger_Rundbrief_1971_85_88.pdf
  4. Hannes Burger: Auch die Kirche läßt leben, in: Merian, 24, 1971, 12, S. 108-112 [Gerner RGM3a 13 1] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=T0njAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 112: „Einer der berühmtesten Anziehungspunkte war die Ludwigskirche zu Zeiten Romano Guardinis.“
  5. Ida Friederike Görres: Sohn der Erde. Der Mensch Teilhard de Chardin. Drei Versuche, 1971 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iekYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 24f.: Guardini - „einsamer Späher auf dem Turm … hat es zu Beginn der zwanziger Jahre mit noch unüberholter Gültigkeit ausgesprochen: das Auftauchen des »neuen Heidentums«)
    2. S. 52
  6. Hermann Hesse: Mein Glaube. Eine Dokumentation. Auswahl und Nachwort von Siegfried Unseld, Frankfurt am Main 1971, zu Romano Guardini S. 126, 143 und 147 [Gerner 288] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=igsJAQAAIAAJ
  7. Karl Bernhard Ritter: Kirche und Wirklichkeit. Gesammelte Aufsätze, hrsg. von Christian Zippert, Kassel 1971 [Sammelband] - [noch nicht online], zu Romano Guardini
    1. S. 47, 198 (Hermsdorfer Theologenkonferenz) [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 201 [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. From our notebook: On staying in the church, in: The Tablet, 225, 1971, 21. August 1971, S. 811 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IxDM3jd9NYgC; zu Romano Guardini:
    1. [Englisch] "Men like Guardini (unfortunately almost the only writer able to give adequate expression to the experience of those years) brought home to her the wholeness and the mystery of the Church."

Zu: Leibniz-Kolleg

  1. Rolf Vollmann: Impulse für das Ganze. Ein Nachruf?, in: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, 1971, Nr. 146 (30. Juni 1971) [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]

Ankündigung aus dem Nachlaß

  1. Vorab-Rezension zu: Guardini, Die Existenz des Christen und Guardini, Theologische Briefe an einen Freund, in: Biblische Zeitschrift, 15/16, 1971, S. 159 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MScXAAAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    1. „Romano Guardini hinterließ bei seinem Tod am 1. Oktober 1968 ein literarisches Erbe von zirka 4000 Manuskriptseiten . Es ist geplant , diesen noch nicht publizierten Teil des Opus Guardini im Laufe der nächsten Jahre zu veröffentlichen. Romano Guardini Die Existenz des Christen 516 Seiten , Leinen ca. DM 38 , - Best.-Nr. 73451. - Wie fast alle Werke Guardinis aus einem Dialog entstanden sind – sei es aus dem des Predigers oder Vortragenden mit seinen Hörern oder dem des Professors mit seinen Studenten -, so handelt es sich bei seinem ungedruckten literarischen Nachlaß fast durchweg um Niederschriften von Vorlesungen, Vorträgen oder Predigten. Thematisch kreisen sie alle im Grunde um die Guardini zeit seines Lebens bewegende Frage nach der „Unterscheidung des Christlichen“. „Die Existenz des Christen“, eine Niederschrift von Vorlesungen der Jahre 1958 bis 1961 fragt weit ausholend und intensiv nach den Grundlagen der Existenz des Christen. Einen Eindruck davon vermitteln die Hauptthemen: Glaue und Offenbarung – Der wirkliche Gott – Der Anfang aller Dinge – Die Urschuld und der christliche Geschichtsbegriff – Die Erlösung und die Person Jesu Christi – Der Fortgang des Werkes Christi in der Geschichte: Die Kirche. Romano Guardini Theologische Briefe an einen Freund Einsichten an der Grenze des Lebens . - Ca. 70 Seiten , ca. DM 5 , - . Best.-Nr. 73452. - Die Briefe Guardinis enthalten Gedanken , die - trotz der zum Teil durchaus unfertigen Formulierung - für den Christen von heute Wesentliches und Orientierendes über das Christsein aussagen . Vielleicht liegen in ihnen Ansätze zu neuen theologischen Problemen bzw. einer neuen Art , sie anzufassen " (Notiz Guardinis über seine Briefe) . Die Briefe beschäftigen sich mit folgender Thematik : Wie kann neben Gott Endliches sein […]“
  2. Bloße Ankündigung auch schon in: Zeitschrift für katholische Theologie, 1971, S. 384; in: Trierer Theologische Zeitschrift, 80, 1971, S. 130; in: Kerygma und Dogma, 17, 1971, S. 95;

Romano-Guardini-Preis

  1. Guardini-Preis für Hans Urs von Balthasar, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1971, 17. März, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2705] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. Urs von Balthasar nahm Guardini-Preis entgegen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1971, 46, 19. März, 1 Typoskriptseite [Mercker 2706] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Romano Guardini-Preis 1971 an Hans Urs von Balthasar verliehen, in: Zur debatte, München, 1, 1971, 4 (April 1971), S. 1-3: Jahresfeier 1971 (12. März 1971, München) [neu aufgenommen???] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Franz Henrich: Laudatio, S. 1f.;
    2. Hans Urs von Balthasar: Wer ist der Mensch, S. 2;
    3. Franz Henrich: Aus der Arbeit im Jahre 1970, S. 2f.;
    4. Alfons Goppel: Christlich erleuchtete Rationalität, S. 3;
    5. Julius Kardinal Döpfner: Weiterwirkende Vergangenheit, S. 3;


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1972

Lexika

  1. [Russisch] (Artikel) Guardini, Romano, in: Bolschaja Sowjetskaja Enziklopedija, Bd. 7, Moskwa (3)1972, Sp. 443 [Mercker 1935] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Max Faller: Abbildung der silbernen Verleihungsmedaille, in: Romano Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1970-1971, München 1972, S. 98 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online];
    1. auch in: Mercker, Bibliographie Romano Guardinis, nach Seite 224 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Ganzseitige Portraitsfotografie, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik, 1970-1971, München 1972, S. 101 [Mercker 2777] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Günther Böhme: Das Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht und seine Leiter, Neuburgweier/Karlsruhe 1972, zu Romano Guardini S. 43: Bericht über die Eröffnungsvorträge mit Romano Guardini [Gerner 236] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XN4OAQAAIAAJ;
  2. Hans-Georg Gadamer: Zwischen den Zeiten. Ein Denker der Marburger Schule. Zum Tode des Philosophen Gerhard Krüger, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 1972, Nr. vom 22. März 1972 [Gerner 291] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Josef Höfer: Erinnerungen an Domprobst Professor Dr. Paul Simon, in: Paul-Werner Scheele (Hrsg.): Paderbornensis ecclesia. Beiträge zur Geschichte des Erzbistums Paderborn. Festschrift für Lorenz Kardinal Jäger zum 80. Geburtstag am 23. September 1972, Paderborn 1972, S. 631-688 [Gerner 296] - [Artikel] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
    1. S. 639
    2. S. 646 ([historisch relevant]: „Romano Guardini wurde schon bald nach Erscheinen der kleinen Schrift `Vom Geist der Liturgie´ zu dreitägigen Vorträgen mit Aussprachen eingeladen“, durch den Direktor des Priesterseminars Collegium Leoninum Paderborn, Paul Simon (legt 1919 nahe, dagegen Kampmanns Erinnerung); „Wir diskutierten damals mit Guardini über die Jugendbewegung innerhalb der spätbürgerlichen Gesellschaftsordnung. Als Senior der Kommunität hatte ich ein langes Privatgespräch mit dem Genannten über die Beziehung von Gottesdienst, Dogma und kirchlichem Recht“ [Gerner 227] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. S. 662: Erinnerung an Hermsdorfer Theologenkonferenz [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. S. 670: Januar 1944: Erste Sitzung der „Arbeitsgemeinschaft zum Studium der die Wiedervereinigung betreffenden Fragen“ in Fulda (Guardini Mitglied) [Gerner 253] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Heinz Hürten: Waldemar Gurian. Ein Zeuge der Krise unserer Welt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Mainz 1972 [Gerner 287] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=REIMAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 4: Guardini als „geistig bestimmende Persönlichkeit“ des Quickborn
    2. S. 7: Verweis auf Gurians dankbare Erinnerung an Guardini in seiner Selbstbiographie
    3. S. 10: Erkenntnis als Anteilnahme an der Wirklichkeit
    4. S. 14 Einfluß von Guardini und Maritain
  5. Horst Keller: Hans Jürgen Kallmann oder das Prinzip des Unbeirrbaren, München 1972, zu Romano Guardini S. 39 (Abb. Nr. 47 Filzstift-Zeichnung 1965, S. 114) [Gerner 290] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Grete Schaeder: Martin Buber. Ein biographischer Abriß, in: Martin Buber: Briefwechsel aus sieben Jahrzenten,
    1. Bd. 1, Heidelberg 1972 [Mercker 2344] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. S. 92: darin Erwähnung Guardinis und Josef Wittig; Vergleich zwischen Martin Bubers "Ich und Du" und Guardinis: Welt und Person)
    2. Bd. 2: 1918-1938, Heidelberg 1973 [Mercker 2725] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    3. [historisch relevant] S. 144: Brief vom 9. Dezember 1922 an Friedrich Gogarten: „Ich habe seither auch Guardini kennen gelernt, der mir im Gespräch sehr nahe kam, in der Vorlesung, die ich hörte, aber wieder in die Ferne der gesicherten Kirchlichkeit rückte.“;
    4. [S. 162: Brief von Guardini an Buber vom 22.3.1923]
    5. [historisch relevant] S. 326ff.: Brief Martin Bubers an Jakob Wilhelm Hauer, Erwähnung eines Gesprächs mit Hefele; dazu Anm. 2 des Hrsg.: „Dieses Gespräch über das Thema „Religion und Autorität - Form und Freiheit“ sollte ursprünglich mit Romano Guardini geführt werden.“ [Gerner 239] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Max Seckler: Theologie vor Gericht. Der Fall Wilhelm Koch - ein Bericht, Tübingen 1972, zu Romano Guardini S. 59 [Gerner 78] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7Cp63Eo8QOkC;

Schlette über Guardini in Siemens-Stiftung

  1. Heute mit Guardini leben? Prof. Heinz Robert Schlette und Dr. Felix Messerschmid in der Siemensstiftung, in: Münchner Merkur, 1972, 232, 9. Oktober, S. 8 [Mercker 2787] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Werk und Wirkung. Zum Vortrag von Heinz Robert Schlette bei der Carl Friedrich von Siemens-Stiftung, in: Süddeutsche Zeitung, München 1972, 240, 18. Oktober [Mercker 2790] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano Guardini-Preis für Oswald von Nell-Breuning, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 26, 1972, S. 210 [Mercker 2700] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Romano Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1970-1971, München 1972,
    1. S. 71 [Mercker 2700] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 98: Abbildung der von Max Faller geschaffenen silbernen Verleihungsmedaille [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. auch in: Mercker, Bibliographie Romano Guardinis, nach Seite 224 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. S. 99-100 (Beschreibung der mit dem Preis verbundenen Absicht) [Mercker 2700] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. S. 101: Ganzseitige Portraitsfotografie, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik, 1970-1971, München 1972, S. 101 [Mercker 2777] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  3. Romano Guardini-Preis für Nell-Breuning, in: Zur debatte, München, 2, 1972, 4 (April 1972), S. 1-3: Jahresfeier 1972 (21. März 1972) [Mercker 2722] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Franz Henrich: Laudatio auf einen unbequemen Einzelkämpfer, S. 1f.;
    2. Oswald von Nell-Breuning: Der Sinn dieser Ehrung, S. 2;
    3. Oswald von Nell-Breuning: Rückblick auf Quadragesimo Anno, S. 2-4;
    4. Julius Kardinal Döpfner: Aufruf zur inneren Conversio, S. 4;
  4. Nell-Breuning fordert stärkeres Engagement der Katholiken im DGB, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Inland, 1972, 68, 21. März (Vortrag bei der Verleihung des Romano Guardini-Preises der Katholischen Akademie in Bayern) [Mercker 2707] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]


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1973

Lexika

  1. Walter Nigg: Ein Leben an der Grenze: Romano Guardini, in: ders. (Hrsg.): Was bleiben soll. Zehn biographische Meditationen, Olten/Freiburg im Breisgau 1973; (2)1974, S. 153-178 [Mercker 1873] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=KhwJAQAAIAAJ; S. 155: Aphorismus „Grüßen Sie mir Rom - aber nicht zu herzlich!“ (ohne genauere Angaben)
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender / Nekrolog 1936-1970, Berlin, 1973, Sp. 225 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Lexikothek. Das Bertelsmann-Lexikon, Bd. 4, Gütersloh/Berlin/München 1973, S. 191 [Mercker 1934] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. Walter Ferber: Romano Guardini. 1885-1968, in: Rudolf Morsey (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern, Mainz 1973, S. 287-295, S. 312 (spricht auf S. 287 irrtümlich von „Heinrich Schleussner“) [Mercker 1865] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=kT4mAQAAIAAJ;
  5. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Neues Lexikon in achtzehn Bänden, Leipzig (2)1973, Bd. 6, S. 9 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  6. (Eintrag zu:) Romano Guardini, in: Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer, München/Berlin 1973, S. 58 [Gerner 278] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=gChLAAAAMAAJ;
    1. (2)1975, S. 69 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=zxkRAQAAMAAJ


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer, München/Berlin 1973, S. 58 [Gerner 278] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gChLAAAAMAAJ; (2)1975, S. 69 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zxkRAQAAMAAJ;
  2. Walter Birnbaum: Zeuge meiner Zeit. Aussagen zu 1912 bis 1972, Göttingen 1973, zu Romano Guardini S. 212f. (über seine eigene Reaktion und die Reaktion der protestantischen Welt bezüglich Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Gerner 284] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  3. Alois Dempf: Um das Alto-Münster, in: Toni Grad (Hrsg.): Festschrift Altomünster 1973, 1973, S. 391-395, zu Romano Guardini S. 393 (Bericht über Besuch kurz vor Guardinis Tod) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dDPlAAAAMAAJ;
  4. Fischer-Kolleg: Das Abitur-Wissen, Band: Religion - Philosophie, hrsg. von Wolfgang Hinker, Frankfurt am Main 1973, zu Romano Guardini S. 167f. [Gerner 302] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Balthasar Fischer: Heinrich Kahlefeld 70 Jahre, in: Gottesdienst, Freiburg, 7, 1973, 1, S. 19 [Mercker 2734] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Adam Gottron: Aus den Erinnerungen von Adam Gottron, in: Walter Heist (Red.): Ein Leben im Schatten des Domes. Zum Gedächtnis an Adam Gottron, Mainz o.J. (1973), S. 31-64???, zu Romano Guardini S. 39-41 [Mainz]/[Gottron]/[Juventus] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online], außerdem darin:
    1. Walter Heist: Vorwort, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. „Sah man genauer hin, so erkannte man in dieser Starre den unbeugsamen Willen Gottrons, seinen Mainzer Dom zum Maßstab aller Ordnung, auch der weltlichen, zu machen. In einem Abschnitt seiner Erinnerungen, den wir hier abdrucken, berichtet er von den zeitweiligen Missverständnissen, die zwischen ihm und dem Freund und Vorbild seiner Jugend, Romano Guardini, aufkamen; auch hier erscheint, von heute aus gesehen, Guardini zweifellos als der Weitsichtigere, Weltoffenere, er sah nicht nur den einen Dom wie Gottron, sondern hinter diesem (und mit ihm) viele Dome, das heißt, viele Möglichkeiten des Religiösen.“
    2. Aus den Erinnerungen von Adam Gottron:
      1. S. 39: „An einem Abend, als wir von Hattstein nach Hause kamen, nahm uns Romano mit in sein Zimmer, entzündete eine Kerze und las uns Eichendorffsche Gedichte vor. Mit einem schlag ließ er in unsere Herzen die Tür zu dem Wunderland der Romantik aufspringen.“
      2. S. 40: Durch Guardini seien auch „die Ideen der modernen Jugendbewegung in die Juventus hineingetragen“ worden, zumal dieser auch „das einschlägige Schrifttum des Wandervogel“ gelesen und sogar „das eine oder andere Heft zur Lektüre“ weitergegeben hatte. Von einigen Jugendlichen seien dann vor allem nach der Revolution 1918 auch immer mehr „subjektivistische“ Gedanken in die Juventus eingebracht worden.
      3. S. 40f.: „Eines Tages, bei einem Spaziergang durch den Mainzer Stadtpark, meinte Guardini, es sei an der Zeit, dass man ein Büchlein über die Juventus schreibe. ... Uns schien, ein Büchlein von unserem Jugendreich könne klärend, vielleicht wegweisend wirken. Wir verabredeten also, jeder solle einen Entwurf machen. Mein Entwurf liegt mir noch vor, mit den Notizen und Ergänzungen Guardinis. Er zog es dann aber vor, seinen Entwurf zu veröffentlichen, ohne ihn mir jedoch vorher gezeigt zu haben. Dennoch nennt er im Vorwort meinen Namen als den seines Mitarbeiters. Da in diesem Büchlein das Recht des Geistlichen auf ein Veto beschränkt ist, teilte ich ihm mit, dass ich diesen Standpunkt nicht teilen könne. So ließ er in der 2. Auflage meinen Namen weg.“
      4. S. 41: „In der Rettungsversammlung 1920“ sprach Gottron ebenfalls gegen die Beschränkung des Rechts des Geistlichen auf ein Veto. Dies habe ihm Guardini lange Zeit übelgenommen. „Er war der Meinung, ich hätte aus Freundschaft schweigen müssen. Hätte ich damals gewusst (ich lebte ja in Bensheim als Subrektor und ahnte nicht, was in Mainz vorging), dass von gewisser Seite bewusst, auf die Schaffung einer Kongregation hingearbeitet wurde, hätte ich geschwiegen. So aber glaubte ich zusammen mit Edm. v. Jungenfeld, die alte Juventus, deren erhöhte Aktualität wir stark empfanden, retten zu können. Und so kam es zu einer bedauerlichen Entfremdung, die erst langsam wich, als ich ihn sechs oder sieben Jahre später in Berlin besuchte.“
  7. Jochen Klepper: Briefwechsel 1925-1942, 1973, II. Briefwechsel mit Reinhold Schneider, zu Romano Guardini S. 154 (über Kontakt Guardinis zu Jochen Klepper im Brief vom Dienstag, 24. März 1942: „Am Mittwoch [wohl 18. März 1942] weilten wir im Glumschen Haus hier in Nikolassee mit Guardini) [Gerner 291] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OxP2yAEACAAJ;
  8. Friedrich Muckermann: Im Kampf zwischen zwei Epochen. Lebenserinnerungen. Bearbeitet und eingeleitet von Nikolaus Junk, Mainz 1973, zu Romano Guardini S. 232 („im geistigen Kontakt mit den Werken Guardinis“, 346 („Guardini, einer unserer besten Gelehrten, Schriftsteller und Jugendführer“), 373 („Einer der bekanntesten Freunde des Quickborns war Romano Guardini, ein Schriftsteller von hohem Rang, sehr formvollendet, wie sein Name sagt, stark romanisch geprägt“, Erinnerung an einem Abend, in dem Guardini ein Gespräch über Intuition und die Erfassung des reinen Seins führte) und 435 [Gerner 304] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  9. Ludwig Neundörfer: Rede zum 70. Geburtstag, in: Otto Knoch/Felix Messerschmid/Alois Zenner (Hrsg.): Das Evangelium auf dem Weg zum Menschen. Zur Vermittlung und zum Vollzug des Glaubens. Festgabe für Heinrich Kahlefeld, Frankfurt am Main 1973, S. 349-357, zu Romano Guardini S. 352 und 355f. (Die Werkwochen „waren in Inhalt und Form das Werk Romano Guardinis und des Freundeskreises um ihn, ihr literarischer Ertrag die `Schildgenossen´. Die Werkwochen waren für die Teilnehmer eine Synthese von gestaltetem Tag, Gebet, Besinnung, Frohsinn und geistiger Arbeit. Diese reichte von `Exerzitien´ bis zu Fragen moderner sakraler Kunst und, wenn auch zaghaft, zur Diskussion gesellschaftlicher und politischer Probleme der Zeit. Von heute aus gesehen könnte man sagen: sie waren ideologiefrei. Es war die große Kunst des Menschenführers Guardini, behutsam an den Kern der Sache oder der Frage heranzuführen und so Bewusstsein zu schaffen, das lebensprägend war.“) [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Heinz Robert Schlette: Romano Guardini - Werk und Wirkung. Bonn 1973 - 41 S. [Mercker 1857] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=PVgZAAAAMAAJ; (2., durch ein Nachwort und zusätzliche Literaturangaben erweiterte)1985. - 48 S. [Gerner 51] und [Brüske 669] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] darin:
    1. S. 28: Schlette behauptet: "Man kann und muß heute freilich auch fragen, ob nicht auch bezeichnend ist, worüber Guardini nicht gesprochen hat. Es fehlt z.B. eine angemessene Rezeption der kritischen französischen Spiritualität, wenn wir von Pascal einmal absehen; es fehlt eine Auseinandersetzung mit Hegel, mit Heidegger, ebenso eine historisch und hermeneutisch fundierte Auseinandersetzung mit Marx und qualifizierten literarischen Vertretern eines um Humanität bemühten Sozialismus wie z.B. Walter Benjamin, Heinrich Mann, Bertolt Brecht und anderen."
    2. Die Einmaligkeit Guardinis oder: Ist eine Guardini-Rezeption möglich?, 1985, S. 40-45 (Nachwort der zweiten Auflage) [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Burgbrief, Rothenfels, 1986, Nr. 1 (19. Januar 1986), S. 2-6 [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Emmanuel von Severus: Utilis Frater. Bibliographie Dr. theol. Burkhard Neunheuser OSB, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 15, 1973, 123-164, Einführung, zu Romano Guardini S. 124 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AxVCAQAAIAAJ
  12. Johannes Spörl, in ders./Laetitia Boehm/Rektor und Senat der Universität (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität. Ingolstadt, Landshut, München. 1472-1972, Berlin 1973, S. 65 [Mercker 2386] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hbQPAQAAIAAJ

Fotografie/Gemälde

  1. Abb. 600 (Fotografie von der Einschreibung Guardinis als Student in der Nationalökonomie an der Universität München), in: Johannes Spörl/Laetitia Boehm/Rektor und Senat der Universität (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität Ingolstadt, Landshut, München 1472-1972, Berlin 1973, S. 376 [Mercker 2754] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Abb. 668 (Fotografie von der Ehrenpromotion Guardinis zum Doktor der Philosophie, zusammen mit Johannes Spörl und Max Müller), in: Johannes Spörl/Laetitia Boehm/Rektor und Senat der Universität (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität Ingolstadt, Landshut, München 1472-1972, Berlin 1973, S. 376 [Mercker 2386] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Zu: 5. Todestag

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Guardini a cinque anni dalla morte, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1973, 10. Oktober, S. 3 [Mercker 2605] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 136] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Walter Dirks: Romano Guardini. Zu seinem fünften Todestag am 1. Oktober 1973, in: Katholische Nachrichten-Agentur. Das Porträt, 1973, 36, 4. September, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2613] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
    1. Walter Dirks: Romano Guardini. Zu seinem fünften Todestag am 1. Oktober 1973, in: Konradsblatt, Karlsruhe, 57, 1973, 39 (30. September 1973), S. 12 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Einladung zu einer Arbeitstagung am 27. und 28. Oktober 1973 auf von Burg Rothenfels; Thema: Glaubenserfahrung und Glaubenskritik. Guardinis Beitrag zu einer kritischen Theologie der Erfahrung; Referent: P. Paul Schmidt SJ, Gießen [Gerner 197] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
  4. Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels (Hrsg.): Romano Guardini-Gedenktagung auf Burg Rothenfels am 27./28. Oktober 1973, Rothenfels am Main 1973 (Archiv Burg Rothenfels) [Mercker 2620] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] =? In: [[Quickborn, Rottenburg/Augsburg, 1974, 16 (März 1974) und [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
    1. Jochen Friebe/Christine Friebe-Baron: Romano-Guardini-Gedenktagung auf Burg Rothenfels am 27.-29. Oktober. 1973, S. 3 [Mercker 2620] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Wolfgang Koller: Ich habe die Guardini-Tage auf Rothenfels miterlebt, S. 4-7 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Manfred Hörhammer: Ansprache, S. 7-9 [Mercker 2621] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Paul Schmidt: Glaubenserfahrung und Glaubenskritik, S. 9-14 (siehe oben unter Autor)]
    5. Bruno Leuschner: Ansprache bei der Aufstellung des Kopfes der Madonna von Maria Eulenbruch in der Burgkapelle, S. 14-17 [Mercker 2061] - [Artikel] - [noch nicht online]

Gedenktafel auf Burg Rothenfels

  1. Robert Steidle: Ansprache anläßlich der Übergabe einer Romano-Guardini-Gedenktafel auf Burg Rothenfels am 28. Oktober 1973 (7 Seiten hektographiertes Typoskript) [Gerner 197] - [Typoskript] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Max Faller, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1970-1971, München 1972, S. 99-100 (Bildbericht über die künstlerische Gestaltung der Medaille des Romano Guardini-Preises) [Mercker 2697] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Heisenberg erhält Guardini-Preis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1973, 44, 12. März [Mercker 2708] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. Prof. Heisenberg erhält Guardini-Preis. Karl Rahner S.J. wird Laudatio in München halten, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst, 1973, 60, 12. März [Mercker 2709] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Guardini-Preis für den "Humanisten" Heisenberg. Katholische Akademie wählt erstmals einen Naturwissenschaftler, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1973, 50, 20. März [Mercker 2710] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  5. Guardini-Preis an Heisenberg überreicht. Döpfner: Schwierigkeiten des Galileiprozesses mit Noblesse entfaltet, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Aktueller Dienst, Kultur, 1973, 72, 26. März. [Mercker 2711] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  6. Norbert Stahl: Heisenberg und die römische Inquisition. Guardini-Preis-Verleihung: Verständnis für Richter Galileis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Korrespondentenbericht, 1973, Nr. 48, 24. März, 2 Typoskriptseiten [Mercker 2719] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  7. Guardini-Preis an Heisenberg, in: Zur debatte, München, 3, 1973, 3-4 (April 1973), S. 1-9: Jahresfeier 1973 (23. März 1973, München) [Mercker 2720] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Franz Henrich: Die Akademie im Dienst der Integration, S. 1-3;
    2. Karl Rahner: Laudatio auf Werner Heisenberg, S. 3-4;
    3. Werner Heisenberg: Naturwissenschaftliche und religiöse Wahrheit, S. 4-8;
    4. Julius Kardinal Döpfner: Heisenbergs Zuruf an die Kirche, S. 8f.;


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1974

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Der Neue Brockhaus, Wiesbaden (5)1974, Bd. 2, S. 485 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Mannheim 1974, Bd. 11, Sp. 145-146 [Mercker 1941] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (19)1974, S. 239f. [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Paul Misner: (Artikel) Guardini, Romano, in: David Eggenberger (Hrsg.): New Catholic Encyclopedia, Vol. XVI, Suppl. 1967-1974, Washington D.C. 1974, 198-199 (“In German-speaking lands there is no one who deserves more to be called a precursor of Vatican Council II.”) [Brüske 219] und [Krieg, 1995, 59 und 116] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Brigitte Beer: Felix Messerschmid 70. Geschichte und politische Bildung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 1974, Nr. 265 (14. November 1974) [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Werner Dettloff: Romano Guardini: Ein vergessener Kirchenvater unserer Zeit. Warum keine Guardini-Renaissance? Guardini, ein Theologe augustinisch-bonaventuranischer Prägung. Sorge um den Menschen. Das existenitell-praktische Anliegen Guardinis, in: Bayerischer Rundfunk, Aufnahmedatum 1974, 17. Januar, Dauer: 16´45, 8 Typoskriptseiten [Mercker 1891] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typokript] - [noch nicht online]; unter dem gleichen Titel: Vortrag in Düsseldorf, 14. Februar 1995, Typoskript, 20 Seiten (Nachlass Dettloff), Nachweis in: Wissenschaft und Weisheit, 71/72, 2008, S. 295 - [neu aufgenommen] - [Skript] - https://books.google.de/books?id=A_ZOAQAAIAAJ
  3. Walter Dirks: Der potente und der impotente Autofahrer, in: Baden-Württembergische Verlagsanstalt (Hrsg.): Baden-Württemberg, 21, 1974, 2, S. 53 f. [neu aufgenommen] - https://books.google.de/books?id=tlEjAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 53: „Es ist, denke ich schon fast ein halbes Jahrhundert her, als mir der heute schon fast ein wenig vergessene als feinsinniger, allzufeinsinniger und realitätsferner Ästhet geltende katholische Theologe Romano Guardini - damals Dozent in Bonn, heute vielfach als realitätsferner Ästhet geltend, auf einem Spaziergang durch Pützckus Äcker über die Entwicklung sprach, die uns jetzt mit arabischer Hilfe ins Bewußtsein geprügelt wird. Ich selbst war in den Zwanzigern Student, und es leuchtete mir ein, was er mir damals sagte. Wir sprachen vom Fortschritt. Für den inneren, sagte er, gebe es keine Grenze. Möglicherweise sprach er von der Intelligenz, der Einsicht, den primären Tugenden, die man damals mit Max Schelers Hilfe gerade von den sekundären zu unterscheiden begann, gewiß auch von Liebe. Heute würde er vielleicht von Sensibilität und Solidarität sprechen. Ein Fortschritt in dieser doppelten Richtung ist in der Tat als unendlich vorstellbar. Der Fortschritt der linearen Expansionen aber werde bald an Grenzen stoßen. Ich dachte natürlich an die weißen Stellen auf der Landkarte Afrikas und des Polargebiets, die es gerade schon nicht mehr gab, - aber er sprach von der Kolonisation, die eines Tages auf den Widerstand der alten Kultur- und Naturvölker stoßen würde, und er vermutete, daß sehr viele andere, vielleicht alle vitalen und fast naiv betriebenen Expansionen an ihre Grenze stoßen würden: er sprach es wie ein Geheimnis aus: die Wahrheit von der Endlichkeit der Welt - die banale Weisheit von der Kugelgestalt dieser Erde. Das Gesetz des 19. Jahrhunderts habe geheißen: vorwärts, immer weiter, ins Unendliche hinein; das des 21. würde heißen: sich einrichten, sich miteinander einrichten. Damit war übrigens keineswegs ein Absinken von Aktivität prophezeit, und inzwischen wissen wir sehr genau, daß gerade das „sich einrichten“ ein Maß von Engagement erfordert, wie es in der Zeit des Fortschritts unvorstellbar war. Damals war es schon viel, wenn Briand und Stresemann eine deutsch-französische Formel fanden, und von ???“
  4. Albrecht Goes: Eine verblüffende Antwort. Zum Gedenken an Romano Guardini, gestorben am 1. Oktober 1968, in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 122, 1974, 39 (29. September 1974), S. 21 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Doris Knab: Felix Messerschmid zum 70. Geburtstag, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 75, 1974, 12, S. 681-683 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Ursula Schulz (Hrsg.): Adolf Reichwein. Ein Lebensbild in Briefen und Dokumenten, München 1974, Sonderausgabe der Lessing-Akademie in zwei Bänden ebd. [Gerner 294] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. S. 44 (Sonderausgabe, S. 44: Am 15. September 1922 schrieb Reichwein an seinen Vater über einige Besprechungsemplare, die eingegangen seien, darunter „Romano Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, von demselben (Seelsorger eines Nonnenklosters bei Bonn u. Führer der kathol. Jugendbewegung, sehr klug und fein, gebildet): Vom Sinn der Kirche (5 Vorträge)“
    2. S. 52 (Bericht über eine Versammlung mit Scheler und Guardini) (Sonderausgabe S. 52: Reichwein berichtet an Wilfrid Schüler nach Pfingsten 1923 über die AV-Tagung Pfingsten 1923 in Abterode (vgl. Ockershäuser Blätter, Nr. 19, Mai 1924 (Ref. von Ad. Müller): „Gegenwärtig beschäftigen mich die polit. Dinge vollauf. Gestern Mittag wichtiges Zusammentreffen mit Max Scheler u. Romano Guardini im kleineren katholischen Kreise. Bewundernswert geschlossen diese Katholiken. Unser Stand ist aufreibender! Aber ich glaube fest, daß wir einen Ausweg finden werden, ich meine damit uns wenig, wenn wir nur in der kommenden Not uns stützten.“???
    3. S. 309 (Sonderausgabe, Bd. 2 S. 23 und 28f.)???
  7. Ferdinand Seibt (Hrsg.): Bohemia sacra. Das Christentum in Böhmen 973-1973, Düsseldorf 1974 [Gerner 305] - [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=z5zYAAAAMAAJ; darin:
    1. Václav Svoboda: Die innere Entwicklung des tschechischen Katholizismus in den letzten hundert Jahren, S. 162-174, zu Romano Guardini S. 170 [Gerner 305] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z5zYAAAAMAAJ;
    2. Paulus Sladek: Die kirchliche Erneuerungsbewegung bei den Deutschen in der Ersten Republik, S. 175-208, zu Romano Guardini S. 188, 197ff. und 202 [Gerner 305] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z5zYAAAAMAAJ;
  8. Emmanuel von Severus: Abt Ildefons Herwegen. Maria Laach gedenkt seines Geburtstages vor hundert Jahren, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 50, 1974, S. 423-430, zu Romano Guardini S. 427 [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Hans Eugen Specker (Hrsg.): Tradition und Wagnis. Ulm 1945-1972. Theodor Pfizer 1948 bis 1972 Oberbürgermeister der Stadt Ulm als Festschrift gewidmet, Ulm 1974 (Komm.-Verlag Kohlhammer Stuttgart), zu Romano Guardini S. 137 (Kuratorium der Hochschule für Gestaltug) und S. 218 (Vortragstätigkeit) [Gerner 257] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg (Hrsg.): Der Landkreis Tübingen. Amtliche Kreisbeschreibung, Band III, Stuttgart 1974, zu Romano Guardini S. 202 (Universität. Nachkriegszeit und Gegenwart) und 283 [Gerner 255] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DUQgAAAAMAAJ
  11. Lorenz Wachinger: Joseph Bernharts Erinnerungen, in: Neues Hochland, München, 66, 1974, S. 84-89, zu Romano Guardini S. 87 [Gerner 284] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=woQuAQAAIAAJ

Fotografie/Gemälde

  1. Foto: Gedenktafel für Guardini auf Burg Rothenfels, in: Quickborn, Rottenburg/Augsburg, 16 (März 1974), Titelseite [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Foto Nr. 1: Guardini auf Rothenfels (Pfingsten 1949), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1972-1973, München 1974, Bildteil nach S. 142 [Gerner 263] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  3. Portraitfotografie, in: Roman Leick: In der Verpflichtung Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1972-1973, München 1974, S. 145 (ganzseitigen Portraitfotografie Guardinis) [Mercker 2778] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Zu: Guardini-Archiv

  1. Werner Dettloff: Romano Guardini: Der Nachlass wird uns vorenthalten. Für die zügige Publikation eines wichtigen Werkes, in: Bayernkurier, 1974, 7, 16. Februar, S. 15 [Mercker 2765] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. M. R.: Wo bleibt Guardinis Nachlaß? (Kommentar zum Kulturgeschehen), in: Deutsche Tagespost, 27, 1974, 118 (1. Oktober 1974), S. 12 [Mercker 2767] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Wo bleibt Guardinis Nachlaß? (Stellungnahmen von Dr. Henrich, Franz, Direktor der Katholischen Akademie in Bayern und Prof. Dr. Dettloff, Werner, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 174, 7, 7. Oktober 1974) [Mercker 2768] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Roman Leick: In der Verpflichtung Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1972-1973, München 1974, S. 66; 145 [Mercker 2778] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Die Romano-Guardini-Preisträger der Katholischen Akademie in Bayern, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1972-1973, München 1974, S. 67 [Artikel] - [noch nicht on-line]
  3. Carl Orff erhält Romano-Guardini-Preis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Kultur, 1974, 61, 13. März [Mercker 2712] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  4. Carl Orff. Bewahrer humanistischer Tradition. Katholische Akademie: Vom Geist der Religiösität geprägt, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1974, 44, 13. März [Mercker 2713] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  5. Carl Orff nahm Guardini-Preis entgegen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, 1974, 12. März [Mercker 2714] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  6. Carl Orff, in: Zur debatte, München, 4, 1974, 4 (Juni 1974), S. 1-5: Jahresfeier 1974 (19. März 1974, München) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. August Everding: Lobrede auf den Guardini-Preisträger, S. 1-3;
    2. Julius Döpfner (Kardinal): Carl Orff - Herausforderung an die Akademie, S. 3;
    3. Carl Orff: Blick zurück - ganz nüchtern, S. 3;
    4. Franz Henrich: Aus der Arbeit der Akademie, S. 4f.;


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Autograph

  1. J. A. Stargardt (Firm): Autographen aus allen Gebieten, 1974, S. 172: „E.Br.m.U. Mooshausen 23. IX. 1943. 1 S. gr.-8°. (60.—) „.. . ich halte mich fürs Erste nicht in Berlin, sondern in Süddeutschland auf. . ." - [neu aufgenommen] - [Autograph] - https://books.google.de/books?id=O34nAQAAIAAJ

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1975

Lexika

  1. [Italienisch] Filippo Boyce: (Artikel) Romano Guardini, in: Ermanno Ancilli (Hrsg.): Dizionario enciclopedico di spiritualità, Rom 1975, Bd. 1, S. 934-936 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Filippo Boyce: (Artikel) Romano Guardini, in: Ermanno Ancilli/Pontificio Istituto di Spiritualità del Teresianum (Hrsg.): Dizionario enciclopedico di spiritualità, Bd. 2, Rom 1990, S. 1226-1229 [Brüske 191] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden, (17)1975, Bd. 22, S. 602 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Herder Lexikon Literatur 2, Freiburg/Basel/Wien 1975, S. 84 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [Ungarisch] Mezei Balázs: Guardini, Romano, in: István Király (Hrsg.) Világirodalmi lexikon, Budapest 1975, Bd. 19; wieder 1992–1996, Bd. 19, S. 433-434 [Lexikoneintrag] – [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Kroatisch] Josip Antolović. Graditelji suvremene teološke misli: Romano Guardini, OŽ 1975 (Reihe: Erbauer zeitgenössischer theologischer Gedanken, unter anderen auch für Karl Rahner, Edward Schillebeeckx, Yves Congar, Henri de Lubac, Hans Urs von Balthasar, Odo Casel/Peter Wust, Marie Dominique Chenu) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://hrcak.srce.hr/file/88033;
    1. Rezensionen:
      1. [Kroatisch] Rezension???, in: Razno, 30, 1975, S. 150-155 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Alois Brems: Erinnerungen, die bleiben. Begegnung mit Ludwig Wolker, in: Walter Berger (Hrsg.): Ad personam Ludwig Wolker, Buxheim 1975, S. 44-51, zu Romano Guardini S. 47-48; [historisch relevant] S. 47: Konferenz der Diözesan-Jugendseelsorger in Berlin (Haus des Ordinariats), einberufen durch Wolker unter anderem mit Vortrag Guardinis über „Liturgische Arbeit“ (?), von Gerner (Guardinis Bildungslehre) einmal 1930, hier aber zwischen 1937 und 1943 angesiedelt [Gerner 250] und [Gerner 285] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Eberhard Busch: Karl Barths Lebenslauf: Nach seinen Briefen und autobiographischen Texten, 1975, zu Romano Guardini S. 381 (Nach dem Genfer Kongreß [Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Pour un nouvel humanisme“ im September 1949] und einem Erholungsaufenthalt in Gerzen: „Wieder zurück in Basel, hatte Barth den Besuch des katholi-schen Theologen Romano Guardini, „mit dem ich aber, weil er in Ästhetik und Weltanschauung macht, nicht eben zu Rande kam“ [Zitat aus Brief an Christoph Barth vom 24. November 1949) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-IsaAAAAMAAJ
  4. Die Nachlässe der Münchener Phänomenologen in der Bayerischen Staatsbibliothek, verzeichnet von Eberhard Avé-Lallement, Wiesbaden 1975, S. 191ff: Hedwig Conrad-Martius, S. 242 Korrespondenz an Hedwig Conrad-Martius von Romano Guardini 1936 bis 1960 (5) [Gerner 249] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q7_R2MROj9MC;
  5. Walter Robert Corti: Berliner Erinnerungen 1933/34, in: Jan M. Broekman/Jan Knopf (Hrsg.): Konkrete Reflexion. Festschrift für Hermann Wein zum 60. Geburtstag, Den Haag 1975, S. 1-16, zu Romano Guardini S. 9: „die tröstlichste, menschlichste Begegnung wurde Romano Guardini.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=65nqCAAAQBAJ
  6. Richard van Dülmen: Der deutsche Katholizismus und der erste Weltkrieg, in: Francia. Forschungen zur Westeuropäischen Geschichte, 2, 1975, S. 347-376 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NuwsAAAAIAAJ; unter dem Titel „Die Wirkung des Ersten Weltkrieges auf den deutschen Katholizismus“, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1975, S. 982-1001, zu Romano Guardini S. 999 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MbQrAQAAIAAJ; dann wieder in ders.: Religion und Gesellschaft. Beiträge zu einer Religionsgeschichte der Neuzeit, 2015 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=daQlCAAAQBAJ, zum Quickborn und zu Romano Guardini:
    1. 1975, S. 371-373 („Noch stärker als im sich konservativ nennenden Hochlandkreis kam das neue völkisch-nationale, antirepublikanische Moment in der katholischen Jugendbewegung, vor allem im Kreis um Guardini zum Tragen. Hier erklärte man kategorisch, daß sich die Jugendbewegung innerlich an keine programmatisch fixierte Staatsidee gebunden fühle, weder an Republik noch an Monarchie. „Sie trägt ein Wesensbild vom organisch gegliederten Volkstaat in sich.“ [490: Schildgenossen, 3, 1923, 185: „Nicht, was die Parteien predigen, sondern das was Wesen und Wirklichkeit fordern und die Tatsachen sagen, wollen wir hören - Nicht uns oder einer Partei, sondern der Wahrheit und unserm Volke wollen wir dienen.“ (Die politische Bewegung in der Katholischen Jugend, Schildgenossen, 1923, 171). „Wahres Führertum ist, daß einer voranschreitet, auf welchem Gebiete er schöpferisch ist, mit intuitivem Blick die Forderung an den Augenblick im Lichte der großen Menschenbestimmung schaut, aber in Ehrfurcht die gottgewollte Eigenart des anderen wachsen läßt.“ (Dürfen und können wir in der Jugendbewegung noch Führer haben?, Schildgenossen 3, 1923, 97. H. Kuhn, Romano Guardini. Der Mensch und das Werk, München 1961, hat diesen Aspekt genauso wenig beachtet wie F. Henrich, Die Bünde katholischer Jugendbewegung, München 1968.)] Obwohl die neuen Thesen Guardinis vom schöpferischen Gehorsam und von der Autorität[491: R. Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, Mainz 1920, …] heftig [später ergänzt: von einigen wenigen wie Dirks[492: Von der wahren Überwindung des Krieges, in: Die Schildgenossen 3, 1923, S. 171ff.)] und Mirgeler als eine „gefährliche Ideologie“ angegriffen wurden[493: Aus Bewegung und Bund, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 26ff.: „Äußerlich bleibt alles so wie in der vorkath. Jugendbewegung, nur daß die Ohnmacht den Realitäten gegenüber mit dem schönen Wort vom schöpferischen Gehorsam und schöpferischer Entsagung verhüllt wird. Das Verfahren ist außerordentlich einfach, statt ernsthaft die Forderungen anzuerkennen, die der heutige Zustand von Kirche, Wirtschaft, Familie an die persönliche Entscheidung eines jeden einzelnen stellt, entzieht man sich ihnen mit dem beliebten und belobten Mittel des Idealismus.“ Antwort von Guardini in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 94ff.], nicht zuletzt da sie durch die im Kriege aufgelebte Liturgiebewegung irrational-esotherisch überformt wurden[494: Die Liturgiebewegung wurde ausgesprochen als ein Pendant bzw. die Krönung der organischen Volkstaatsideologie gesehen. Bereits 1915 schrieb H. Platz (Die Sehnsucht nach dem Organischen im Lichte unserer Liturgie, in: Hochland, 1915, S. 61-67, S. 67: „Vielleicht ist es gelungen, zu zeigen, daß der Weltkrieg die Sehnsucht nach dem Organischen, die der modernen Seele seit langem innewohnt, brennend gemacht hat, und daß die kath. Liturgie nach der Meinung eines Modernen inmitten allgemeiner Desorganisation das einzige Überbleibsel organischer Kultur, nur voll entfaltet zu werden braucht, um Organisations- und Kristallisationszentrum von unvergleichbarer Anziehungskraft zu sein.“) Vgl. Unsere Feldsoldaten und die Religion (Hochland 1919, S. 79): „wieder Gotteshaus und Liturgie in der deutschen Seele, die beiden polaren Begriffe, Heimat und Völkergemeinschaft wachrufen.“ Katholizismus und Reformstudententum (Hochland) 1920, 244ff. Recht kritisch und ablehnend als eine `aristokratische Ideologie´: Fr. Fuchs, Liturgie oder Volksandacht (Hochland) 1919, 310ff. Ausdrücklich gegen R. Guardinis, „Vom Geist der Liturgie“ gerichtet.], entwickelte sich im Quickborn ein ausgeprägter, politisch sich stark auswirkender Irrationalismus.“[495: E. Michel, Der politische Mensch als Hauptaufgabe der Arbeiterbildung, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 274ff., H. Krone, Der Windthorstbund (ebd.), 341ff.; W. Becker, Demokratie und moderner Massenstaat (ebd.) 459ff.)]
  7. Hans Carl von Haebler: Geschichte der Evangelischen Michaelsbruderschaft von ihren Anfängen bis zum Gesamtkonvent 1967, hrsg. in Auftrag der Evangelischen Michaelsbruderschaft, Marburg 1975, zu Romano Guardini S. 11, 62f., 66 und 123 [Gerner 303] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Heinz Hürten: Waldemar Gurian (1902-1954), in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 2: Aus dem deutschen Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Mainz 1975, S. 114-124, zu Romano Guardini S. 115 und 124 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Theoderich Kampmann/Rudolf Padberg (Hrsg.): Der Fall Joseph Wittig fünfzig Jahre danach, Paderborn 1975 [Sammelband], darin:
    1. Theoderich Kampmann: Joseph Wittig als Seelsorger, zu Romano Guardini S. 77: „Ich selber - damals Guardini-Anhänger und Haecker-Enthusiast - distanzierte mich von Wittigs Theologie und verteidigte sein pastorales Ingenium und seine überragende Seelsorgsform, wann immer ich angefordert wurde.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Ludwig J. Pongratz (Hrsg.): Philosophie in Selbstdarstellungen, Hamburg 1975,
    1. Band I: Hengstenberg, Hans Eduard: Selbstdarstellung, S. 120-193, zu Romano Guardini S. 123 und 176 [Gerner 288] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
    2. Band I: Pieper, Josef: Selbstdarstellung, in: Pongratz (Hrsg.), Philosophie in Selbstdarstellungen I, Hamburg 1975, S. 241-268, zu Romano Guardini S. 243 und 259 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ; [Italienisch] unter dem Titel Autopresentazione, in: Filosofia oggi, 14, 1991, 1, S. 37-52 (über Guardini, S. 38) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Band II: Weischedel, Wilhelm: Selbstdarstellung, S. 316-341, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 298] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
    4. Hamburg 1977, Band III: Kuhn, Helmut: Selbstdarstellung, S. 236-283, zu Romano Guardini S. 255, 265, 274 und 279 [Gerner 291] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
  11. Hans Rink: Ildefons Herwegen (1874-1946), in: Rudolf Morsey (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 2: Aus dem deutschen Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Mainz 1975, S. 64-74, zu Romano Guardini S. 64 und 67f. [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Franz Büchner: Leib und Verleiblichung in Biologie und Pathologie. Festvortrag bei der Verleihung des Romano-Guardini-Preises am 19. März 1975, in: Therapie der Gegenwart, München, 114 oder 175???, 1975, 11, S. 1819-1840, zu Romano Guardini S. 1819f., 1832 und 1839f. [Gerner 88] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. darin [historisch relevant] der Hinweis, daß er als Prorektor der Universität Freiburg, in Begleitung der Dekane der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät, Guardini bei einem Besuch in Tübingen den Freiburger Lehrstuhl der Allgemeinen Philosophie angetragen hat [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. (Jahresfeier mit Verleihung des Guardini-Preises an Franz Büchner), in: Zur debatte, München, 5, 1975, 4/5 (Juli 1975), S. 1-6: Jahresfeier 1975 (19. März 1975, München) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. August W. von Eiff: Laudatio auf Franz Büchner, S. 3-4;
    2. Ernst Tewes: Glückwunsch der Bischöfe, S. 4;
    3. Alfons Goppel: Dank der Staatregierung, S. 4;
    4. Franz Henrich: Bericht über eine Akademie, S. 4-6;


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Vertonung von Guardini-Texten

  1. Otto Busch: Ewiges Licht. Hymnus für 4-6 stimmigen Chor mit Instrumenten. Text nach Romano Guardini aus „Heilige Zeit“, S. 293, 130 Takte, 1975; Xerokopie des Manuskriptes (11 Seiten) in der Württembergischen Landesbibliothek, Stuttgart, Sondermagazin Musik, Signatur: Bus 40/11 000 [Gerner 282] - [Partitur] - [noch nicht online]
  2. Raimund Weissensteiner: „Lied an den Heiligen Geist“ oder Hymne „O nun Liebe Du“ für Mezzosopran-Solo und großes Orchester. Nach dem mittelalterlichen Mystiker Anselm von Canterbury übertragen von Romano Guardini. Besetzung: 3 Flöten, 2. ??? (Text: Aus den Gebeten des heiligen Anselm von Canterbury, 1932) [neu aufgenommen, ermittelt nach Wech, Leopold: Raimund Weissensteiner: Leben, Bekenntnis, Musik. Eine Biographie, 1975, S. ???] - [Partitur] - [noch nicht online]

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1976

Lexika

  1. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Centro di studi filosofici di Gallerate (Hrsg.): Dizionario dei filosofi, Florenz 1976, S. 499f. [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Felizitas Timpe: Foto von Romano Guardini, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1974-1975, München 1976, Bildteil nach Seite 150, Nr. 1 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Mercker, Bibliographie Romano Guardini, 1978, nach S. 200 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Cover-Bild auf Gerhard Mahr, Romano Guardini, 1976 [Cover-Bild] - https://m.media-amazon.com/images/I/51pI1scp-dL._SY264_BO1,204,203,200_QL40_ML2_.jpg


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Hedwig Bach (Hrsg.): Dichtung ist eine Form der Liebe. Begegnung mit Gertrud von Le Fort und ihrem Werk. Zum 100. Geburtstag am 11. Oktober 1976, München 1976, zu Romano Guardini S. 41 (Sybil Armistead) [Gerner 292] - [Sammelband] - [noch nicht online]
  2. Hellmut Becker: Portrait eines Kultusministers. Zum 100. Geburtstag von Carl Heinrich Becker (12. April 1976), in: Merkur, Stuttgart, 30, 1976, 4, S. 365-376, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 369 [Gerner 231] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BwVQAAAAIAAJ
  3. Barbara Gerl: Der Theologe Romano Guardini als Interpret. Hinführung zu schwierigen Werken der Weltliteratur - Von einer Tagung auf Burg Rothenfels am Main, in: Deutsche Tagespost, 1976, 124 (19. Oktober), S. 10 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Albrecht Goes: Tagwerk. Prosa und Verse, Frankfurt am Main 1976, zu Romano Guardini S. 99 und S. 203f. („Der getaufte Verstand“) [Gerner 287] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Manfred Hörhammer: Um Guardinis Person und Werk (Aus einer Predigt während der Tagung vom 6.-11. Oktober 1975 auf Burg Rothenfels), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1976, 1, 18. Januar 1976, S. 2-6 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Heinrich Kahlefeld: Orientierung am Evangelium. Lectio brevis. Neue Folge, Frankfurt am Main 1976, zu Romano Guardini S. 17 [Gerner 289] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Gerhard Mahr: Romano Guardini. Berlin 1976. - 932 S. [Mercker 1856] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. S. 90: Guardini starb im Bewußtsein, “sein eigenes Werk überlebt zu haben”, wenn freilich auch in der Hoffnung auf eine Wiederbelebung des Interesses an ihm;
    2. Rezensionen:
      1. Wolfgang Beinert: Rezension zu: Mahr, Romano Guardini, in: Theologie und Glaube, 1977???, S. 230 (bezeichnet Guardini als „nach seinem Tod so bald vergessenen und kaum mehr gelesenen Autor“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rW86gjdVi5QC
    3. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Mahr, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 20/21, 1978/79, S. 158 [Gerner 410] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=exVCAQAAIAAJ;
  8. Josef Pieper: Noch wusste es niemand. Autobiographische Aufzeichnungen 1904-1945, München 1976, zu Romano Guardini S. 7, 42f., 70 und 112 [Gerner 294] - [Monographie] /[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=7wY0AAAAMAAJ
  9. Dieter Riesenberger: Die katholische Friedensbewegung in der Weimarer Republik, Düsseldorf 1976, zu Romano Guardini S. 43, 141f. und 153 [Gerner 304] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JII9AAAAIAAJ oder hrsg. von Peter Bürger, (Neuausgabe)2024 - https://books.google.de/books?id=3B4BEQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 63 f., 184-186 und 200
  10. Adrienne von Speyr: Erde und Himmel, Bd. III: Die späten Jahre, Einsiedeln 1976 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online], darin:
    1. S. 38f.: Hans Urs von Balthasar über seine Situation Ende Oktober 1949 und Guardinis Angebot, „nach München zu kommen und mich dort zu habilitieren“;
    2. S. 165: „Viele Besuche. Öfter Reinhold Schneider, C. J. Burckhardt, Guardini, Heuß …“;
  11. Hans Urs von Balthasar: Persönliche Notizen, Sommer 1946 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
    1. S. 194f.: „Man rühmt an Guardini, daß er Zugänge schafft für die Außenstehenden. Das ist gewiß eine notwendige Aufgabe und Sendung. Aber Zugänge wozu? Haben nicht Brunner und Seinesgleichen recht, wenn sie im heutigen Katholizismus zwei Fronten unterscheiden: die gescheiten Außenseiter, die man vorschickt, um die Fische zu fangen und ins Netz zu treiben, und die große, träge Masse dahinter …? Wäre es nicht gescheiter, sich ganz der inneren Arbeit zu widmen, vom innersten Zentrum her das Christliche so unwiderleglich erstrahlen zu lassen, daß die Lichter bis ins finstere Revier vor der Kirche draußen hindurchscheinen würden?“;
  12. Wolfgang Trillhaas: Aufgehobene Vergangenheit. Aus meinem Leben, Göttingen 1976, zu Romano Guardini S. 275 [Gerner 297] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=poBsAAAAIAAJ

Katholische Akademie

  1. Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1974-1975, München 1976
    1. S. 54: Bericht über Gottesdienst und Gedenkstunde am 3. Oktober 1974 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 55: Bericht über Gedenkgottesdienst am 31. Oktober 1975 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Bildteil nach Seite 150, Nr. 1: Foto von Romano Guardini, Aufnahme: Felicitas [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
      1. auch in: Mercker, Bibliographie Romano Guardini, 1978, nach S. 200 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano-Guardini-Preis 1976 an Shemaryahu Talmon und Teddy Kollek, Jerusalem (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1976-1977, S. 55-69 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Brücke zwischen Rassen und Religionen. Guardini-Preis der Katholischen Akademie für zwei Repräsentanten Israels, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1976, 57, 9. März, S. 17 (Teddy Kollek, Shemarayahu Talmon) [Mercker 2718] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Guardini-Preis an Israelis aus Jerusalem, in: Zur debatte, München, 6, 1976, 3 (Mai/Juni 1976), S. 1-6: Jahresfeier 1976 (9. März 1976, München) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Shemaryahu Talmon: Jerusalem - Glaube und Geschichte, S. 1-3;
    2. Teddy Kollek: Jerusalem - Idee und Wirklichkeit, S. 3-5;
    3. Ludger Oeing-Hanhoff: Shemaryahu Talmon und der Dialog, S. 5f.;
    4. Günther Gillessen: Teddy Kolleks bedrohter Erfolg, S. 6-8;]
    5. Franz Henrich: Bericht über die Akademie 1976, S. 8-10;
    6. Julius Kardinal Döpfner, S. 10;


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1977

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL), bearb. und hrsg. von Friedrich Wilhelm Bautz, Hamm 1977, Sp. 382-384 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Enciclopedia europea, Mailand 1977, Bd. 5, S. 833 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Alois Baumgartner: Sehnsucht nach Gemeinschaft. Ideen und Strömungen im Sozialkatholizismus der Weimarer Republik, Paderborn 1977, zu Romano Guardini S. 9f., 110 und 178 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eBFpAAAAIAAJ
  2. Bilder im Spiegel der Zeit. Zeitgeschehen in Europa und in der Welt seit 1900, Bd. 9: 1951-1955, Vaduz 1977, zu Romano Guardini S. 270 [Gerner 301] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Ladislaus Boros: Offenheit des Geistes. Begegnungen, Olten/Freiburg im Breisgau 1977, S. 115-133 (Guardini-Kapitel unter dem Titel "Vornehmheit") [Gerner 49] und [Gerner 285] und [Brüske 330] - [Monographie] - [noch nicht online]; wieder in ders.: Gesamtausgabe, Band 1: Denken in der Begegnung (1973)/Offenheit des Geistes: Begegnungen (1977), 2023, S. 285-299 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j6q7EAAAQBAJ&pg=PA285; außerdem mindestens S. 205-207 und 221
  4. Hansmartin Decker/Wilfried Setzler (Hrsg.): Die Universität Tübingen von 1477 bis 1977 in Bildern und Dokumenten, Tübingen 1977 [Gerner 254] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IcUJAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 289: Wiederaufbau nach 1945
  5. Gudrun Emberger/Irmela Klöden/Volker Schäfer/Uwe Jens Wandel (Bearb.): 500 Jahre Eberhard-Karls-Universität Tübingen 1477-1977. „.. helfen zu graben den Brunnen des Lebens“. Historische Jubiläumsausstellung des Universitätsarchivs Tübingen, Tübingen 1977 [Gerner 254] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 369f.: Der Tübinger Lehrkörper mit der „Berliner Erbschaft“, S. 370 Romano Guardini
  6. Karl Joachim Fischer: Großer Dogmatiker Michael Schmaus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main 1977, Nr. 162 (16. Juli 1977) [Gerner 296] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Hans-Georg Gadamer: Philosophische Lehrjahre. Eine Rückschau, Frankfurt am Main 1977, S. 117f. (Guardini als nachgefragter Autor in den Kriegsjahren - neben Heidegger und Jünger) [Gerner 286] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=ikQQAQAAIAAJ;
  8. Hans-Georg Gadamer: Gerhard Krüger (1902-1972)/Professor der Philosophie, in: Ingeborg Schnack (Hrsg.): Marburger Gelehrte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Marburg 1977, S. 299-307, zu Romano Guardini S. 304 (freundschaftliche Verehrung von Krüger gegenüber Guardini in Tübingen) [Gerner 291] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zmQrAQAAIAAJ;
  9. Walter Jens: Eine deutsche Universität. 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik, in Zusammenarbeit mit Inge Jens unter Mitwirkung von Brigitte Beekmann, München 1977, S. 347 (Bedenken in der Fakultät 1945 gegen Berufung Guardinis) [Gerner 256] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Johannes Baptist Lotz: „Im Gespräch“, in: Günther Neske (Hrsg.): Erinnerung an Martin Heidegger, Pfullingen 1977, S. 154-161, zu Romano Guardini S. 159 (Erinnerung an einen Gesprächsabend nach einem Vortrag „Das Ding“ von Heidegger in München bei Ulla von Mangoldt mit Heidegger und Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xg8wbCzmj-cC;
  11. Hanns Meinke: Ausgewählte Dichtungen, 1977, zu Romano Guardini S. 44 (Gedicht „Romano Guardini“) und 121 (biographischer Hinweis auf Freundschaft zwischen Meinke und Guardini) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jcEmAAAAMAAJ
  12. Vilma Mönckeberg-Kollmar: Romano Guardini auf Burg Rothenfels, Pfingsten 1924, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 102, 1977, S. 665-666 [Gerner 234] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. Bernhard Strehler “sieht nur noch ein kleines Häuflein um sich, alles andere geht über ihn hinweg, schart sich um den neuen Führer, den er selbst einließ, nichtahnend, dass dieser zu einer Macht würde durch die Kraft seiner herrlichen Persönlichkeit.” Er ordnete Wandern, Singen und Spielen einem Ziel unter: Kraft zu gewinnen, “die Welt wie sie ist zu ertragen, zu bewältigen.” Er lehnt es jedoch ab, “wenn es dazu dient, sich vor ihr zu verstecken, sich ein Leben vorzutäuschen, wie es heute nicht mehr sein kann.”
  13. Heinz-Dietrich Wendland: Wege und Umwege. 50 Jahre erlebter Theologie 1919-1970, Gütersloh 1977, zu Romano Guardini S. 88 [Gerner 298] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]

Zu: Leibniz-Kolleg

  1. Brigitte Beer: Zum Tode von Paul Ohlmeyer. Der Vater des Leibniz-Kollegs, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 1977, Nr. 30 (5. Februar 1977) [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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1978

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart (20)1978, S. 244 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Gisbert Kranz (Bearb.): Lexikon der christlichen Weltliteratur, Freiburg/Basel/Wien 1978, Sp. 518-525 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Walter Dirks: (Artikel) Romano Guardini, in: P. Vanzan/H. J. Schultz (Hrsg.): Lessico dei teologi del secolo XX, coll. Mysterium Salutis, Bd. XII, Queriniana, Brescia 1978, S. 270-276 [Zucal, 1988, 356] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-bibliographisches Handbuch, begründet von Wilhelm Kosch, hrsg. von Heinz Rupp und Carl Ludwig Lang, Bern/München (3)1978, Bd. 6, Sp. 984f. [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Hans Mercker: Bibliographie Romano Guardini (1885-1968), 1978, darin:
    1. Porträtbild vor Titelblatt (ohne Angaben) [neu aufgenommen] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. zwischen S. 18 und 19: Romano Guardini im Oktober 1926 während einer Werkwoche in Beuron (Burgarchiv Burg Rothenfels am Main; Aufnahme: A. Pfau) [neu aufgenommen] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. zwischen S. 66 und 67: Romano Guardini um 1950 [neu aufgenommen] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. zwischen S. 168 und 169: Romano Guardini, 1955 (Aufnahme: Ruth Schramm-Rapagnetta) [neu aufgenommen] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    5. zwischen S. 200 und 201: Romano Guardini in der Professorenrobe der Philosophischen Fakultät, u 1960 (Aufnahme: Felicitas-Foto)
    6. zwischen S. 224 und 225: Medaille des Romano Guardini Preises der Katholischen Akademie in Bayern (Silber, geschaffen von Max Faller)
  2. Hans Jürgen Kallmann: Porträtzeichnung, in: Gerda Haddenhorst: H. J. Kallmann. Was ist aus ihnen geworden?, München 1978, S. 96: Porträtzeichnung Nr. 16: Romano Guardini, 1965/Filzstift, Papier [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Zu: 10. Todestag

  1. Burgbrief, Burg Rothenfels, 4/78 (5. November 1978), darin:
    1. Aloys Goergen: „Ihr seid das Salz der Erde“. Homilie am 13. Oktober 1978, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 4/78 (5. November 1978), S. 2-6 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Podiumsgespräch 15. Oktober 1978 zum Thema „Gibt es ein Erbe Guardinis?“
      1. Werner Becker: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 4/78 (5. November 1978), S. 6 (5???)-10 (darin unter anderem zu Romano Guardinis letztem Lebenstag) [Gerner 197] und [Gerner 278, bei Gerner „5/78“ statt „4/78“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Aloys Goergen: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief 4/1978 (5. November 1978), S. 10-13 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Jörg Splett: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 4/78 (5. November 1978), S. 13 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. Horst Ruprecht: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief4/1978 (5. November 1978), S. 13-17 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. Hans-Eduard Hengstenberg: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief 4/1978 (5. November 1978), S. 19-20 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
      6. Vilma Mönckeberg: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief 4/1978 (5. November 1978), S. 19-20 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      7. Manfred Hörhammer: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief 4/1978 (5. November 1978), S. 20-22 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Ingeborg Klimmer: Gesamtrückblick über die Werkwoche: „In diesem Raum“, in: Burgbrief 4/1978 (5. November 1978), S. 25-27 [Gerner 197] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hanna-Barbara Gerl (Red.): Person und Bildung. Gibt es ein Erbe Romano Guardinis? Referate der Werkwoche auf Burg Rothenfels 10. bis 15. Oktober 1978, Urheber: Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels, Burg Rothenfels, 1978. - 78 S. [Gerner 197] und [Brüske 610] - [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Felix Messerschmid: Bildungsfragen, Kirche und Glaube nach 1945, S. 7-30 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Felix Messerschmid: Romano Guardini, S. 31-40 [Gerner 50] und [Gerner 198] und [Brüske 574] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
    3. Brief Reinhold Schneiders vom November 1952 an Guardini, S. 39 [????] - [Brief] - [noch nicht online]
    4. Ignaz Zangerle: Die Situation der Kirche in der Sicht Romano Guardinis, S. 41-51 [Gerner 62] und [Gerner 198] und [Brüske 752] - [Artikel] - [noch nicht online]; als maschinenschriftliches M06 mit handschriftlichen Korrekturen im Nachlass von Ignaz Zangerle - https://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/archiv/zangerle.html
    5. Jörg Splett: Zum Person-Begriff Romano Guardinis. Ein "Versuch" christlich-philosophischen Nach-denkens, S. 52-78 [Gerner 85] und [Gerner 198] und [Brüske 695] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Theologie und Philosophie, Frankfurt am Main, 54, 1979, S. 80-93 [Gerner 85] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VmnYAAAAMAAJ; wieder in: ???, 1985, S. 80-109 (Nachdruck von 1979) [Gerner 85] und [Gerner 200] und [Brüske 495] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: Interpretation und Veränderung. Versuch einer Guardini-Retrospektive aus Anlaß des zehnten Todestags, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 196/103, 1978, S. 819-832 [Gerner 49] und [Gerner 198] und [Brüske 309] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=A4YuAQAAIAAJ; Vorstudie zu: Interpretation und Veränderung, Paderborn 1979
  4. Eugen Biser: Lehrer und Leitgestalt. Zum zehnten Todestag Romano Guardinis, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 68, 1978, S. 451-452 [Gerner 198] und [Brüske 311] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Hans Maier: Das Anliegen des Menschen wahren, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1978, 46 (17. November 1978), S. 31 (Vortrag auf der Guardini-Gedenkfeier der Katholischen Akademie in Bayern, München, am 31. Oktober 1978) [Gerner 50] und [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hans Maier: Romano Guardini - Erinnerungen am 10. Todestag, in: Zur debatte, München, 8, 1978, 6, S. 1-3 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Erinnerungen zum 10. Todestag Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, München 1981, S. 133-138 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Hans Maier: Romano Guardini. Ein Nachwort, in: Guardini, Vom Geist der Liturgie, Freiburg im Breisgau 1983, S. 145- 158 [Brüske 552] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Staat, Kirche, Bildung, 1984, S. 262ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KmksAQAAMAAJ;
  8. Hans Maier: Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie. Ein Nachwort von Hans Maier, in: Bayernspiegel. Monatsblatt der bayerischen Einigung, Verein zur Pflege Bayerischen Heimat- und Staatsbewusstseins, München, 1998, 6, S. 10-13 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch: http://hhmaier.de/wp-content/uploads/2014/11/Romano_Guardini.pdf;
  9. Karl Ude: In memoriam Guardini. Katholische Akademie gedenkt seines zehnten Todestages. Bibliographie vorgestellt, in: [[Süddeutsche Zeitung],] München, 1978, 252 (2. November 1978), S. 19 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Italienisch] Guido Sommavilla, Guido: Ricordo di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista bimestrale di cultura, Brescia, NS 33, 1978, 6, S. 719-728 [Gerner 52] und [Zucal, 1988, 488] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 137] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Werner Becker: Tonbandaufnahme eines Gesprächs bei einer Guardini-Tagung auf Rothenfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 4/78 (5. November 1978), S. 6(5???)-10 (darin unter anderem zu Romano Guardinis letztem Lebenstag) [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Laetitia Boehm: Johannes Spörl (1904-1977). In mutatione temporum initium conversationis. Zum Gedenken an den langjährigen Herausgeber des Historischen Jahrbuchs, in: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, Freiburg im Breisgau/München, 97/98, 1977/78, S. 1*-54*, zu Romano Guardini S. 2, 10ff, 18, 20, 24, 27, 33, 44 und 50 [Gerner 296] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bwwMAQAAIAAJ
  3. Laetitia Boehm: Johannes Spörl (5. September 1904-19. April 1977), in: Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 1977, Köln 1978, S. 83-95, zu Romano Guardini S. 87 und 92 [Gerner 297] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Gerda Haddenhorst: H. J. Kallmann. Was ist aus ihnen geworden?, München 1978. [Gerner 290] - [Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. S. 83f.: Bierich, Markus: Romano Guardini - Begegnung und Gespräch
    2. S. 96: Porträtzeichnung Nr. 16: Romano Guardini, 1965/Filzstift, Papier [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  5. Hermann Horn: ZRP-Porträt: Romano Guardini, in: Zeitschrift für Religionspädagogik, Dortmund, 1978, 5, S. 146 [Gerner 50] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hanns Koren: Nachlese: Bilder und Betrachtungen, 1978, Abschnitt: Romano Guardini S. 48-52 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=trO2AAAAIAAJ;
  7. Albrecht Kroymann: Das Institut Francais, in: Tübinger Blätter, 198/65, 1978, S. 65-68, zu Romano Guardini S. 65 (Höhepunkte des ersten Semesters waren im Frühjahr noch Besuche von André Gide und Gabriel Marcel, dessen Existentialismus-Vortrag am 20. März 1947 über 250 Zuhörer hatte […] Marcel übrigens war besonders am Gespräch mit Romano Guardini gelegen.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/LXV198_65_1978#p=69;
  8. Heinrich Lützeler: Persönlichkeiten. Konrad Adenauer, Paul Clemen, Kardinal Frings, Johannes XXIII., Erich Rothacker. Max Scheler. Auf der anderen Seite: Funktionäre, Bosse, Bürokraten, Freiburg im Breisgau 1978, zu Romano Guardini S. 117 („Guardini, gar nicht belesen, war völlig verschüchtert. Uns Studenten schien es damals, als sei ein Menschenfresser auf den verwirrten Dozenten der Dogmatik zugegangen. Nachher aber zeigte sich Scheler bewegt davon, dass es dies noch gab: einen Menschen unserer Gegenwart, ungezwungen und weiten Herzens aus der Ordnung lebend.”) [Gerner 295] - [Monographie] - [noch nicht online]
  9. Peter Roos: Genius loci. Gespräche über Literatur und Tübingen, Pfullingen 1978 [Gerner 256] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9m_NueTYj6gC; zu Romano Guardini:
    1. Stephan Kaiser: Peter Roos im Gespräch mit Stephan Kaiser, S. 40-55, zu Romano Guardini S. 53-55 (u.a. zu Carlo Schmid, Hermann Rudolph und Hans Bausch sowie dem Umstand, dass Guardini auf den Lehrstuhl Hauers kam);
    2. Martin Walser: Peter Roos im Gespräch mit Martin Walser: S. 68, 80 (bei Gerner versehentlich „70“ statt „80“), 86 (darin auch: Heinz Schoeppe in einem Brief an Alf Reigl vom 10. Oktober 1947, S. 94);
    3. Hellmuth Karasek: Peter Roos im Gespräch mit Hellmuth Karasek: S. 154;
  10. Siegfried Unseld: Der Autor und sein Verleger. Vorlesungen in Mainz und Austin, Frankfurt am Main 1978, zu Romano Guardini S. 228: „In Tübingen `erlebte´ ich die DUINESER ELEGIEN in der unvergeßlichen Interpretation durch Romano Guardini und später in einer ebenso aufregenden Entmythologisierung, die Friedrich Beißner in seiner Vorlesungsreihe `Rilke in Muzot´ betrieb.“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UNlecc79Ak8C;
  11. Heinrich Wismeyer: Mit allen Registern. Erinnerungen eines Domorganisten, Freiburg im Breisgau 1978, 138 S., hier S. 82-85 und 134 (Begegnung des Autors mit Guardini in den ersten Jahren nach dem Krieg in München) [Gerner 298] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  12. Heinrich Wismeyer: Ein Domorganist erinnert sich, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 87, 1978, 2 (Februar), S. 55 und 57 Gerner 298] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]

Totenmaske

  1. Laetitia Boehm: Romano Guardini und Johannes Spörl. Zur Übergabe der Totenmaske, Ansprache gekürzt, in: Zur debatte, München, 8, 1978, 6 (November/Dezember 1978), S. 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] darin:
    1. Totenmaske Guardinis, abgenommen von G. Gareissen, München, Foto: Pfeiffer (aus dem Nachlaß von Johannes Spörl, jetzt im Besitz der Katholischen Akademie in Bayern, München), in: Zur debatte, München, 8, 1978, 6 (November/Dezember 1978), S. 3 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Gerl, Romano Guardini, 1985, nach S. 366 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]

Katholische Akademie

  1. Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1976-1977, München 1978
    1. S. 51: Bericht über Gedenkgottesdienst am 29. Oktober 1976 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 53: Bericht über Gedenkgottesdienst am 1. November 1977 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Leibniz-Kolleg

  1. Brigitte Beer: 30 Jahre Leibniz-Kolleg. Können die Universitäten das Modell nachahmen?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 1977, Nr. 30 (5. Februar 1977) [Gerner 261] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano-Guardini-Preis an Alfons Goppel, München (Dokumentation), in: Zur debatte, München, 8, 1978, 3 (Mai/Juni), S. 1-7 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Franz Henrich: Rückblick und Perspektiven einer Akademie, S. 1-3;
    2. Joseph Kardinal Ratzinger: Laudatio auf Alfons Goppel, S. 3-5;
    3. Alfons Goppel: Politik als Anspruch und Versuch, S. 5-7;


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1979

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Das Neue Lexikon in Farbe, Herrsching 1979, Bd. 7, S. 2229 [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Spanisch] Alfonso López Quintás: (Artikel) Romano Guardini, in: Gran encyclopedia Rialp, GER, Madrid 1979, Bd. 11, S. 386f. [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Der Grosse Brockhaus in zwölf Bänden, Wiesbaden (18)1979, Bd. 5, S. 76 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Thomas M. McFadden: (Artikel) Romano Guardini, in: Enciclopedic Dictionary of Religion, Washington 1979, Bd. 2, S. 1577f. [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht onli-ne]
  5. Stanis-Edmund Szydzik: (Artikel) Romano Guardini (1885-1968), in: Wolfgang Knauft (Hrsg.): Miterbauer des Bistums Berlin]. 50 Jahre Geschichte in Charakterbildern, Berlin 1979, S. 77-91 [Gerner 51] und [Brüske 701] - [Artikel] - [noch nicht online]; außerdem zu Romano Guardini [historisch relevant] zahlreiche Einzelheiten [Gerner 232] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online], in:
    1. Hans Gerhard Müller: Carl Sonnenschein (1876-1929), S. 9-22;
    2. Johannes Günther: Ernst Thrasolt (1878-1945), S. 55-66;
    3. Erich Klausener: Margarete Sommer (1893-1965), S. 153-180;
    4. Johannes Günther: Johannes Pinsk (1891-1957), S. 209-222;
    5. ???
  6. [Norwegisch] Haakon Flottorp: (Artikel) Guardini, Romano, in: Aschehoug og Gyldendals: Store Norske leksikon, Bd. 5, 1979???, S. 335 [Brüske 197] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. [Norwegisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Aschehoug og Gyldendals: Store Norske Leksikon, Oslo 1981???, Bd. 5, S. 335 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Artur Pfau: Porträtfoto, in: Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels: Einladung zur Tagung über Guardini 17. bis 20.9.1979 auf Burg Rothenfels, Thema: „Sprache und Offenheit der Welt. Zur geistigen Gestalt Romano Guardinis“, Porträtfoto Guardinis auf Titelseite: Ostern 1937 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Gerl, Romano Guardini, 1984, nach S. 254 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Noch 10. Todestag

  1. Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels: Einladung zur Tagung über Guardini 17. bis 20.9.1979 auf Burg Rothenfels, Thema: „Sprache und Offenheit der Welt. Zur geistigen Gestalt Romano Guardinis“ [Gerner 198] - [Typoskript]/[Faltblatt] - [noch nicht online], darin:
    1. Porträtfoto Guardinis auf Titelseite: Ostern 1937, Foto: Artur Pfau (siehe oben); auch in: Gerl, Romano Guardini, 1984, nach S. 254 (siehe oben)

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Romano Guardini, in: La vie spirituelle, 133, 1979, S. 299-303, biographische Einführung umfasst S. 299 f. (dann folgt Übersetzung des Briefs „De la confiance“ vom 12. Januar 1966 aus Guardini, Theologische Briefe an einen Freund) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eY1Dm_lNPAIC
  2. Eugen Biser: Interpretation und Veränderung. Werk und Wirkung Romano Guardinis. Paderborn/München u.a. 1979. - 154 S. [Gerner 47] und [Brüske 229] - [Guardini-Monographie] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28109/1/Biser_Eugen_Interpretation_und_Veraenderung.pdf
    1. Rezensionen:
      1. Franz Henrich: Rezension zu: Biser, Interpretation und Veränderung, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 31, 1979, 41, S. 341 [Gerner 409] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Joseph F. Schmucker-von Koch: Das Heil des Menschen. Überlegungen zu Eugen Bisers Guardini-Buch "Interpretation und Veränderung" (Rezension zu: Biser, Interpretation und Veränderung), in: [[Katholische Bildung, Paderborn, 81, 1980, 12, S. 660-666 („Das Heil des Menschen“) [Gerner 409] und [Brüske 679] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Prof. Dr. phil. Wilhelm Flitner (zum 90. Geburtstag), in: Die Deutsche Universitätszeitung vereinigt mit Hochschul-Dienst, 35, 1979, zu Romano Guardini, S. 545 („Wilhelm Flitner war an der Verbreitung dieser volkspädagogischen Bewegung maßgeblich beteiligt; zusammen mit Martin Buber und Romano Guardini gehörte er zu den Initiatoren des „Hohenrodter Bundes“, eines Gesprächskreises führender Köpfe der Erwachsenenbildung in den zwanziger Jahren“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VxQqAQAAIAAJ
  4. Renate Dürr: "Cruz y raya": Geschichte und Wirkung einer literarischen Zeitschrift (Madrid 1933-1936), 1979
    1. S. 253: „Muñoz Garrigós betont immer wieder den maritainianischen Bezug des `Gallo Crisis´, trotzdem stellt er eine Beziehung zur `Revista de Occidente´ her, da er teilweise das intellektuelle Klima Nachkriegs-Europas auch im `Gallo Crisis´ widergespiegelt findet, besonders in den Artikeln über Nietzsche, Guardini und Spengler (S. 109).“
    2. S. 257: „Eine detaillierte, positive Rezension des von P. Félix García übersetzten Buches „Der Geist der Liturgie“ von Romano Guardini[3 Sijé, R.: „Romano Guardini o un fuerte rumor de cadenas“. In: Gallo Crisis, Nr. 1, S. 17-20. – Vgl. Zambrano, María: „Renacimiento litúrgico“. In: Cruz y Raya, Nr. 3, Juni 1933, S. 161-164: Negative Rezension desselben Buches.] schließt sich an. Sijé, der Autor dieses Artikels, stellt das Werk in den Rahmen des europäischen Wiederaufbaus. Seine Thesen unterstützt er durch Zitate Gides (Nourritures terrestres), Nietzsche (Der Wille zur Macht) und Ortegas (Meditaciones) und kommt mit Guardini zu dem Ergebnis, daß die Erneuerung Spaniens nur auf der Basis katholischer Ideale möglich sei, wie es die Gruppe von ESPRIT vorschlage.“
  5. Ludwig Englert: Nachruf auf Prof. Dr. Hans Rheinfelder (1898-1971) am 19. November 1971, in: Siegfried Mursch (Hrsg.): Sentire cum Petro et episcopo - vivere cum ecclesia. Eine Dokumentation des Kardinal-Faulhaber-Kreises, München 1979, S. 150-154 [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Willi Graf (Mitglied der 'Weissen Rose'): Tagebuchnotiz vom 1.Dezember 1942 zitiert in: Gymnasium Moguntinum, Mai 1979, S. 6 (über seine Guardini-Lektüre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Walter Heist/Felix Messerschmid (Mitarb.): Romano Guardini. Der Mensch. Die Wirkung. Begegnung, hrsg. von der Stadt Mainz, Mainz 1979. - 104 S. [Gerner 48] und [Brüske 626] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Felix Messerschmid: Romano Guardini, S. 10-31 [Gerner 52] und [Brüske 573] - [Artikel] - [noch nicht online]; stellenweise stark gekürzt auch in: Personen und Wirkungen. Biographische Essays, hrsg. von der Landesbank Rheinland-Pfalz Girozentrale, Mainz 1979, S. 308-314 [Gerner 52] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. (Guardini, Romano: Unveröffentlichte Aphorismen, S. 32-34)
    3. (Ida Harth: Aus dem Romano Guardini-Brevier, S. 35-38)
    4. Franz Henrich: Romano Guardini und die Katholische Akademie in Bayern, S. 40-44 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Jakob Laubach: Romano Guardini und sein Mainzer Verlag, S. 45-50 [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Werner Spanner: Der Drang zum Interpretieren. Guardini und die Literaturwissenschaft, S. 51-58 [Gerner 170] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Walter Heist: Gespräche in Bayrischzell. Hans Waltmann erzählt von Romano Guardini, S. 59-68 [Gerner 300] - [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Ludwig Neundörfer: Aus einer Laudatio (1962), S. 69-72 (gehalten beim Internationalen Symposion im Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Mainz, während der Zweitausendjahrfeier der Stadt Mainz 1962) [Gerner 52] - [Artikel] - [noch nicht online]
    9. (Bildtafeln, statt S. 73, S. I-III)
    10. Wolfgang Fritz Volbach: Mein Mitschüler Romano Guardini, S. 74 [Mainz] - [Gerner 300] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Gymnasium Moguntinum, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 5 [Mainz] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Hanns Ruffin: Guardini und die Mainzer 'Juventus', S. 76f. [Mainz]/[Juventus] - [Gerner 300] und [Brüske 630] - [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Alfred Schüler: Mainz 1915-1920. Frühe Begegnungen mit Romano Guardini, S. 78-81 [Mainz]/[Juventus] - [Gerner 300] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. S. 81: „`Da ist am Main bei Wertheim eine Jugendtagung, wollen Sie da nicht mal hinfahren und Grüße bringen?´ Keiner konnte ja ahnen, was da für ein Anfang werden sollte. Bernhard Strehler nimmt die Grüße entgegen: `Danke schön an Herrn Guardini. Schöner wäre es gewesen, er wäre selbst gekommen!´“
    13. (Guardini, Romano: Brief an Hans Waltmann (Faksimile), S. 82-84)
    14. Jakob Franz: Romano Guardini auf Burg Rothenfels, S. 85-87 [Gerner 159] - [Artikel] - [noch nicht online]
    15. Elisabeth Glum: Romano Guardini im Kolleg. Erinnerungen einer Hörerin, S. 88-91 [Gerner 300] - [Artikel] - [noch nicht online]
    16. Anton Maria Keim: Meine Begegnung mit Guardini, S. 92-95 [Gerner 300] - [Artikel] - [noch nicht online]
    17. Clemens Joeckle: Gedanken zur Guardini-Rezeption heute, S. 96-98, S. 96: 1924 Guardini holt 1924 Künstler zu einem Symposien zusammen, um den „Aufbruch einer christlichen Kunst“ zu animieren [Brüske 473] - [Artikel] - [noch nicht online]
    18. Zu diesem Band, S. 99
  8. Oskar Köhler: Homo patiens - Deus patiens. Ein Versuch, an Peter Lippert zu erinnern, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 104, 197. Bd., 1979, S. 519-531, zu Romano Guardini S. 520ff [Gerner 292] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xv5LAAAAYAAJ
  9. Albert Menne: Zeitgestalten. Der Philosoph Hengstenberg wird 75 Jahre, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1979, 35 (31. August 1979) [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Theodor Pfizer: Die Hölderlin-Gesellschaft. Anfänge und Gegenwart, in: Hölderlin-Jahrbuch 1978/79, 21, 1979, S. 14-35 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.hoelderlin-gesellschaft.de/resources/ecics_35.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 26 f.: „Als Gründer fungierten auch beim Antrag an die Stadt und die Besatzungsbehörden neben Carlo Schmid Romano Guardini, Paul Kluckhohn, der Rektor der Universität Steinbüchel und der Tübinger Oberbürgermeister Hartmann. Zusammen mit Wilhelm Hoffmann und Friedrich Beißner bildeten sie den ersten Vorstand der neuen, nun „Friedrich Hölderlin-Gesellschaft“ genannten Organisation, so daß auch französischen Besatzungswünschen entsprechend rein äußerlich die neue Gesellschaft von der einstigen sich abhob. Präsident wurde Kluckhohn, Vizepräsident Guardini, den später Beißner und in weiteren Jahren Hoffmann ablöste: „in einem beraten Ausschuß finden wir Theodor Heuss, alter F. Otto, Wilhelm Böhm u.a.“. Als Geschäftsführer wurde Wolfgang Binder bestellt, der diese Aufgabe bis 1952 betreute. Ihm folgte dann Alfred Kelletat.“
  11. Josef Pieper: Noch nicht aller Tage Abend. Autobiographische Aufzeichnungen 1945-1964, München 1979, zu Romano Guardini S. 15 und 20f. [Gerner 294] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=ywY0AAAAMAAJ
  12. Karl Schindler: Dr. Rudolf Jokiel (1897-1976). Von seinem Lebensweg und seiner zwanzig Jahre langen Kulturarbeit in Oberschlesien, in: Mitteilungen des Beuthener Geschichts- und Museumsvereins, 36/41, 1974/1979, hier 1979, S. 161-174, zu Romano Guardini S. 163 und 168 (Kontakte von Rudolf und Maria Jokiel zu Romano Guardini. Guardini vermittelte Maria Jokiel geb. Straub zur Ausbildung ans Margeritenheim in Schwäbisch Gmünd) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2Y4KAAAAIAAJ
  13. Carlo Schmid: Erinnerungen, Bern/München/Wien 1979, S. 261 [Gerner 254] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=kLactQEACAAJ
  14. Michel Tournier: Der Wind Paraklet. Ein autobiographischer Versuch, Hamburg 1979, zu Romano Guardini S. 89 [Gerner 256] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  15. Lorenz Wachinger: Vergessene Themen der Theologie. Leben und Werk Joseph Bernharts, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 104, 197. Bd., 1979, S. 478-488, zu Romano Guardini S. 478, 481 und 486 [Gerner 284] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BocuAQAAIAAJ
  16. Otto Weinreich: Ausgewählte Schriften, Band 3: 1937-1970 (Philologische Schriften), hrsg. von Günther Wille, 1979, zu Romano Guardini S. 444 (Guardini „vertieft in einen Krimi“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NahBAAAAQBAJ

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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1980

Lexika

Bisher keine Funde
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Fotografie/Gemälde

  • Foto Romano Guardini mit Heinrich Kahlefeld (spazieren gehend), Rothenfels, Ostern 1937, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 3/80 (28. Juli 1980), S. 25 [Gerner 250] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Russisch] S. S. Averincev: Romano Guardini, in: Istorija Literatury F.R.G. (Geschichte der Literatur der BRD), Moskau 1980, Kapitel: Literatura hristianskago napravieni ja (Literatur der christlichen Richtung), S. 124-143 [Gerner 96] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsche Übersetzung aus dem Russischen durch Konstantin Tzitzelkov; 5 Typoskriptseiten - Kopie und Abschrift bei der Katholischen Akademie in Bayern, Sitz München) [Gerner 96] - [Typoskript] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Ommaggio a Romano Guardini, in: Odeo Olimpico, 40, 1980, 15/16, S. 133-153 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Guglielmo Cappelletti: Omaggio a Romano Guardini. L´uomo, in: Odeo Olimpico, 40, 1980, 15/16, S. 133-139 [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - https://sbn.regione.veneto.it/sebina/repository/catalogazione/immagini/11)%20-%20Omaggio%20a%20Romano%20Guardini.%20L%27uomo%20di%20Guglielmo%20Cappelletti.%20La%20dottrina%20di%20Giuseppe%20Faggin.pdf
    2. [Italienisch] Giuseppe Faggin: Omaggio a Romano Guardini. La dottrina, in: Odeo Olimpico, 40, 1979/1980, Vicenza, 15/16 (1980), S. 139-153 [Zucal, 1988, 488] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - https://sbn.regione.veneto.it/sebina/repository/catalogazione/immagini/11)%20-%20Omaggio%20a%20Romano%20Guardini.%20L%27uomo%20di%20Guglielmo%20Cappelletti.%20La%20dottrina%20di%20Giuseppe%20Faggin.pdf
    3. [italienisch] beides auch unter dem Titel: Romano Guardini, l´ uomo - la dottrina, Vicenza 1980 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://sbn.regione.veneto.it/sebina/repository/catalogazione/immagini/11)%20-%20Omaggio%20a%20Romano%20Guardini.%20L%27uomo%20di%20Guglielmo%20Cappelletti.%20La%20dottrina%20di%20Giuseppe%20Faggin.pdf
  3. Vicent Berning (Hrsg.): Hermann Platz (1880-1946). Eine Gedenkschrift, Düsseldorf 1980, zu Romano Guardini S. 11, 15, 16, 18, 22 (Kritik an einer zurückbleibenden „gewissen Zweideutigkeit des Polaren“ bei Guardini), 44, 48, 83, 84, 119 und 154, darin:
    1. August Heinrich Berning: Eine Lebensfreundschaft mit Hermann Platz: Theodor Abele und die Anfänge der katholischen Akademiker- und der liturgischen Bewegung in Deutschland, S. 78-85, zu Romano Guardini S. 83f. (Über Anwesenheit Guardinis bei “bedeutsamen Aussprachen führender Quickborner” bei Platz in Bonn und bei Abele in Werl) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MQQaAAAAMAAJ
  4. Peter Eppel: Zwischen Kreuz und Hakenkreuz. Die Haltung der Zeitschrift „Schönere Zukunft“ zum Nationalsozialismus in Deutschland 1934-1938, Wien/Köln/Graz 1980, zu Romano Guardini S. 34 (Eberle verläßt Tübinger Freundeskreis „weil er in Tübingen den Subjektivismus der Professoren, mangelnde Autorität, konfessionelle Uneinheitlichkeit und besonders Mangel an religiösem Geist und religiösem Leben beklagte. Straßburgs Bevölkerung wurde hingegen von Eberle als äußerst fromm empfunden, und er sah dort seinen Glauben auch durch politische Beobachtungen gefestigt.“) [Gerner 286] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jqFnAAAAMAAJ;
  5. Jean Gebser: Gesamtausgabe, Bd. VII: Gedichte. Aussagen. Die schlafenden Jahre. Das Traumbuch, Schaffhausen 1980, zu Romano Guardini S. 438 (Chronologie 1924/25: Gebser hörte als Werkstudent in Berlin vor allem Guardini, Sombart, Hahn und Holtsch) [Gerner 300] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Manfred Hörhammer: Zum 80. Geburtstag von Walter Dirks, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 4/80 (1. November 1980), S. 2-5 [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Ludwig Hollweck: Unser München: ein Lesebuch zur Geschichte der Stadt im 20. Jahrhundert, 1980, darin: Der Weg in die achtziger Jahre 1966-1980: Männer der Kirche: Abt Hugo Lang OSB, Romano Guardini, die Moschee, S. 370f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Hans Jürgen Kallmann: Der verwundbare Stier. Die Kunst - mein Leben, München 1980, zu Romano Guardini S. 192f. [Gerner 290] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  9. Hermann Köstler/Ludwig Ott: Martin Grabmann. Nachlaß und Schrifttum. Mit einem Nachlaßteil von Clemens Baeumker, Paderborn/München/Wien/Zürich 1980, S. 45 (Hinweis auf zwei Guardini-Briefe aus dem Jahr 1912 im Nachlaß) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Alfred Kumpf. Ein Leben für die Großstadt. Weg und Werk Carl Sonnenscheins, Leipzig 1980 [Gerner 296] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 230: "Für die Demonstration gegen die Errichtung eines Freibades neben einer katholischen Kirche, was von vielen als anstößig bezeichnet und als liberalistische Provokation aufgefaßt wurde, suchte Sonnenschein auch Guardini zu gewinnen. Der lehnte ab, die Demonstration wurde trotzdem durchgeführt, und einige Quickborner schickten Sonnenschein einen anonymen Brief, in dem ihm Muckertum vorgeworfen wurde, aber auch, weit schwerwiegender, daß er zu anderen, wirklich gräßlichen Dingen schweige. Der Brief war mit "Mehrere Quickborner" unterzeichnet. Die unglücklichste Aktion Sonnenscheins war vielleicht die, bei einem Vortragsabend über das Thema "Jugend und Autorität" Guardini abschießen zu wollen - Sonnenschein erlitt dabei kläglich Schiffbruch, denn Guardini sprach über den Mißbrauch der Autorität und hatte die Jugendlichen auf seiner Seite." (für den Brief der Quickborner, siehe schon Thrasolt, 1930, S. 334 f.; für den Vortragsabend S. 336)
  11. Bruno Lowitsch: Der Kreis um die Rhein-Mainische Volkszeitung, Wiesbaden/Frankfurt am Main 1980, zu Romano Guardini S. 25f. (bzgl. Dirks: „als Dessauer ihn `sehr widerstrebend und mit allen Bedenken auf Drängen von Romano Guardini´ als Leiter des Feuilletons in die Redaktion nahm“, 36 und 45 [Gerner 285] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bkMcAAAAMAAJ;
  12. Manfred Plate: Ein schöpferischer Anreger. Zum Tod des Verlegers Josef Knecht, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 32, 1980, 25, S. 204 [Gerner 291] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Bischöfliches Priesterseminar Mainz (Hrsg.)/Reinhardt, Klaus (Red. Unter Mitarbeit von Ingobert Jungnitz): Augustinerstraße 34. - 175 Jahre Bischöfliches Priesterseminar Mainz, Mainz 1980, zu Romano Guardini S. 132 ([historisch relevant]: Romano Guardini hält 1908 im „Pius-Verein für religiöse Freiheit zu Mainz“ einen Vortrag „Über das Wesen des Kunstwerkes“), 153, 170f., 229, 410 und 417 [Mainz] - [Gerner 227] - [Monographie] - [noch nicht online]
  14. Wolfram Selig (Berarb.): Chronik der Stadt München 1945-1948, München 1980, S. 98: 4. November 1945 - Sonntag: In den Kammerspielen findet eine Feier zum Andenken an die Opfer der Münchener Studentenbewegung statt. OB Scharnagl, Staatsminister Fendt und Professor Romano Guardini würdigen die Opfer des Naziterrors [Gerner 254] - [Monographie] - [noch nicht online]
  15. Gebhard Streicher/Erika Drave (Hrsg.): Berlin, Stadt und Kirche, Berlin 1980, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 182: „Biographische Streiflichter“; S. 203 [Nachdruck eines Textes von Guardini] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  16. Eugen Walter: Existenz aus der Sendung. Hans Urs von Balthasar zum 75. Geburtstag, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 32, 1980, 32, S. 259f., zu Romano Guardini S. 260 [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zum Tod von Heinrich Kahlefeld
  1. Werner Becker/Felix Messerschmid/Johannes Strauß/Heinrich Fries/Hermann Seifermann: In memoriam Heinrich Kahlefeld, Frankfurt am Main 1980 - [Sammelband],
    1. Werner Becker: (Erinnerungen) …, S. 7-16 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
      1. S. 11f. (zu Romano Guardini) [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. S. 13-16 (zu Romano Guardini) [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. S. 13ff.: Werner Becker über die Leipziger Tagung 1930 [Gerner 241] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Felix Messerschmid: (Erinnerungen), S. 17-27 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
      1. S. 19-24 (zu Romano Guardini);
      2. S. 23 [historisch relevant]: Guardinis Einstellung zu einer eventuellen Kardinalserhebung im Beitrag von Felix Messerschmid (1965) [Gerner 278] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Heinrich Fries: (Erinnerungen), S. 33-36??? [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
      1. S. 34 (zu Romano Guardini);
      2. ???: ???, S. ???;
      3. S. 39-42 (zu Romano Guardini);
  2. Michael Höck: Dein Wort ist Licht für meine Pfade! Dr. Heinrich Kahlefeld, Oratorianer in München (+ 5.3.1980), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München 1980, 6. April 1980, S. 19 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Felix Messerschmid: Vortrag bei der Gedenkfeier für Heinrich Kahlefeld in München am 9. Juli 1980, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 3/80 (28. Juli 1980), S. 20-28 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Manfred Plate: Zum Tod von Heinrich Kahlefeld, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 32, 1980, 12, S. 82 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Manfred Plate: Das Erbe der Jugendbewegung in Kirche und Welt. Heinrich Kahlefeld zum Gedächtnis, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisdgau, 32, 1980, 12, S. 99-100 und 13, S. 107-108 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hermann Seifermann: Nachruf auf Dr. Heinrich Kahlefeld (+ 5. März 1980) (verlesen beim Gottesdienst zu seinem Gedächtnis am 11. März 1980 in St. Laurentius München), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 2/80 (25. April 1980), S. 6-10 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Hermann Seifermann: In memoriam Heinrich Kahlefeld, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 14, 1980, 7 (1. April 1980), S. 49-51 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns (1980)

  1. Heinrich Fries: Was für ein leben. Tagebücher Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 32, 1980, 49 (7. Dezember), S. 406 [Gerner 400] - [Rezension] - [noch nicht online] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Romano-Guardini-Preis

  1. Guardini-Preis 1980, in: Zur debatte, München, 10, 1980, 3 (Mai/Juni 1980), S. 1-7 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Paul-Werner Scheele: Jünger, Zeuge und Bruder, S. 1-3;
    2. Hermannn Dietzfelbinger: Dimensionen der Wahrheit, S. 3-5;
    3. Franz Henrich: Bericht aus der Arbeit der Akademie, S. 6f.;
    4. Kardinal Joseph Ratzinger: Interpretation und Veränderung, S. 7;


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1981

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden, 1981, Bd. 25, S. 309 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Niederländisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Grote Winkler Prins. Encyclopedie in 25 delen, Amsterdam /Brüssel 1981, Bd. 10, S. 357 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. Hermann Kunisch: (Artikel) Romano Guardini, in: Herbert Wiesner (Hrsg.): Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, begründet von Hermann Kunisch, München 1981, S. 173-175 [Gerner 56] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Manfred Brauneck (Hrsg.): Weltliteratur im 20. Jahrhundert. Autorenlexikon, Reinbek 1981, Bd. 2, S. 511 [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Grg3AAAAIAAJ;


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Fotografie/Gemälde

  1. Artur Pfau: Foto: Romano Guardini und Felix Messerschmid auf Rothenfels Sommer 1929, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1981, Nr. 2 (8. Mai 1981), S. 29 [Gerner 240] - [Fotografie] - [noch nicht online]; auch in: Mainz, Mainz, 5, 1985, 1,S. 68 [Mainz] - [Gerner 240] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Artur Pfau: Foto: Romano Guardini und Werner Becker (in der Menge), Ostern 1936, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1981, Nr. 3 (6. August 1981), S. 9 [Gerner 249] - [Fotofrafie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. (Joseph Bernhart): Joseph Bernhart. Leben und Werk in Selbstzeugnissen, hrsg. von Lorenz Wachinger, Weißenhorn 1981, zu Romano Guardini S. 11, 37, 39f., 42f., 45, 47, 78f., 214, 253, 286, 289, 298, 355, 379 (Tagebuchnotiz 7. Januar 1919: Lektüre „Vom Geist der Liturgie“ [Gerner 284] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tCwkAAAAMAAJ;
  2. (Joseph Bernhart): Joseph Bernhart: Erinnerungen 1881-1930, hrsg. von Manfred Weitlauff, 1992, Bd. 1 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 819: Tagebuchnotiz 7. Januar 1919: “Mir ist neulich, als ich Romano Guardinis `Geist der Liturgie´ gelesen hatte, das Wesentliche dieser (d.h. der katholischen) Denkform wieder erquickend klargeworden. Man täte heute, wo sich extra muros ein spontaner Katholizismus regt, gut daran, an dem bösen Exempel der Romantik vor hundert Jahren einiges zu lernen. Im Chaos dieses Augenblickes haben nur klare Extreme Sinn und Recht auf Geltung.“
  3. René Cheval: Die Bildungspolitik in der Franz. Besatzungszone, in: Manfred Heinemann (Hrsg.): Umerziehung und Wiederaufbau. Die Bildungspolitik der Besatzungsmächte in Deutschland und Österreich, Stuttgart 1981, zu Romano Guardini S. 196 [Gerner 254] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pCIsAQAAIAAJ
  4. Hanna-Barbara Gerl: Zur geistigen Gestalt Romano Guardinis. Materialien zum Bereich der Sprache und zur Frage des Endes der Neuzeit; Referate der Tagungen auf Burg Rothenfels 17.9. - 20. September 1979 und 30.9. - 5. Oktober 1980, Rothenfels: Vorstand der Vereinigung der Freunde der Burg Rothenfels, 1981 (= Rothenfelser Schriften 7, Rothenfels 1981). - 113 S. [Gerner 198] und [Brüske 761] - [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl: Vorwort, S. 1-2 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hans-Eduard Hengstenberg: Guardinis Aussage über den Anfang, S. 3-16 [Gerner 83] und [Gerner 198] und [Brüske 441] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Johannes Binkowski: Guardinis Beziehungen zur Sprache, 17-38 [Gerner 169, bei ihm „Verhältnis“, siehe auch Reber, Die Welt des Christen] und [Brüske 301, bei ihr „Beziehungen“, siehe auch Börsig-Hover, 1987 und Kobyliński, 1998] - [Artikel] - [noch nicht online]; zuvor in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1979, 4 (28. Oktober 1979), S. 2-5 [Gerner 169] und [Gerner 198] - [artikel] - [noch nicht online]
    4. Godehard Ruppert: Liturgie und Kunst. Theologische und kunstgeschichtliche Anmerkungen zu Romano Guardini und Rudolf Schwarz, S. 39-61 [Gerner 98] und [Gerner 198] und [Brüske 632] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Liturgie und Kunst. Theologiegeschichtliche und kunsthistorische Anmerkungen zum Verhältnis Romano Guardini - Rudolf Schwarz, in: Das Münster. Zeitschrift für Christliche Kunst und Kunstwissenschaft, 34, 1981, 1, S. 32-38 (zu Romano Guardini S. 33f.) [Brüske 633] - [Artikel] - https://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/files/46584/LiturgieundKunstOCRse_A3b.pdf und https://books.google.de/books?id=SkjrAAAAMAAJ und https://d-nb.info/1102196606/34
    5. Heinz Robert Schlette: "Die Religiösität der kommenden Zeit". Zu Guardinis Vorblick, S. 62-83 [Gerner 84] und [Gerner 198] und [Brüske 672] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Glaube und Distanz. Theologische Bemühungen um die Frage, wie man im Christentum bleiben könne, 1981, S. 174-193 [Gerner 84] und [Brüske 672] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y1ERAQAAIAAJ;
    6. Heinrich Lutz: Neuzeitende und Europazentrismus bei Guardini: Für ein Einbringen unserer Tradition in heutige globale Perspektiven, S. 84-113, siehe 1980
  5. Eugen Gerstenmaier: Streit und Friede hat seine Zeit. Ein Lebensbericht, Berlin 1981 [Gerner 287] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=btEiAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 253: „Walter Bauer, ein schwäbischer Unternehmer von Rang, war mit einigen Freunden Goerdelers, mit Professor von Dietze und dem Justitiar der Dahlemer Bekennenden Kirche, Justus Perels nach dem 20. Juli 1944 verhaftet worden. Kurz ehe die Russen kamen, wurde er zusammen mit Herrn von Dietze, dem späteren Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, freigelassen. Perels wurde umgebracht. Wir waren seit langem befreundet. Walter Bauer führte in Berlin ein gepflegtes großes Haus. Bei ihm begegnete ich zum erstenmal Romano Guardini, dem führenden katholischen Kulturphilosophen. Walter Bauer verband seine große wirtschaftliche Begabung mit einem ebenso ausgesprochen kirchlichen Engagement.“
  6. Josef Gülden: Werner Becker, + 1. Juni 1981, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 3/1981 (6. August 1981), S. 7f. [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Martin Höllen: Heinrich Wienken, der „unpolitische“ Kirchenpolitiker. Eine Biographie aus drei Epochen des deutschen Katholizismus, Mainz 1981, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 22 und 24f. [Gerner 232] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rodsAAAAIAAJ
  8. Kurt Jaroschek: Friedrich Dessauer im Erlebnis eines Ingenieurs, in: [[Staatspolitischer Arbeitskreis Rothenfels, Werkwochenberichte, 1981, 7 (Archiv Burg Rothenfels) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Horst Krüger Der Tuschkasten kommt. Erinnerungen an Elisabeth Langgässer, in: Der Literat, 23, 1981, S. 39 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xSNZAAAAMAAJ (noch am Original zu überprüfen!!!) dann unter dem Titel: Elisabeth Langgässer, in: Horst Krüger: Spötterdämmerung. Lob- und Klagelieder zur Zeit, 1981, S. 317-323 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=puczAAAAMAAJ; 1984 als Taschenbuch;
    1. 1981, S. 40; 1981, S. 321; 1984, S. 298: „Obwohl heute fast jeder Überlebende von damals sich auf schamlose Weise so selbst zu dekorieren versucht, kann ich aus eigener Erinnerung sagen: Da und dort, gerade auch im katholischen Lager, hat es mitten unter Hitler diese Zellen moralischer Opposition gegeben. Der Kreis um Romano Guardini in Berlin gehörte dazu. Der Kreis um Reinhold Schneider in Freiburg im Breisgau gehörte dazu. Die Langgässer konnte sich als rassisch Verfolgte größere Öffentlichkeit nicht leisten. Sie war mit ihrer fünfköpfigen Familie viel zu sehr unter der ständigen Aufsicht der Gestapo.“
  10. Josef Pieper: Eine Erinnerung an Romano Guardini, in: Deutsche Tagespost, 34, 1981, 139 (20./21. November 1981), S. 16 [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Die Allgemeine Sonntagszeitung, 1981, Nr. 47 [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. "So oft mir heute Rothenfels in Erinnerung tritt, denke ich sogleich und fast ausschließlich an Guardini. ... Uns faszinierte das nie zuvor Vernommene, das dieser Mann, in einer kaum glaublichen Einfachheit der Diktion, uns zu sagen wusste."
  11. Franz Hieronymus Riedl: Erste Begegnung mit dem „Brenner“ in einer Schulbank mit Ignaz Zangerle 1919-1925 in Seitenstetten, in: Walter Methlagl/Eberhard Sauermann/Sigurd Paul Scheichl (Hrsg.): Untersuchungen zum „Brenner“. Festschrift für Ignaz Zangerle zum 75. Geburtstag, Salzburg 1981, S. 492-502 [Gerner 295] - [Artikel] - https://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/bibliothek/pdf/untersuchungen_gesamt.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 499: über Neuländer - „Wir lasen eifrig Romano Guardini, Josef Wittig, Ildefons Herwegen und andere Benediktinertheologen, erhielten Anregungen von Michael Pfliegler, Pater Anton Stonner S.J., Karl Rudolf, P. Wilhelm Schmidt, P. Nivard Schlögl (Heiligenkreuz), nahmen an Tagungen von Pius Parsch (Klosterneuburg), von „Neuland“, „Quickborn“ und „Staffelstein teil, bei denen solche Themen behandelt wurden.“
  12. Wolfgang Schuchhardt: Begegnungen mit Adolf Reichwein, in: W. Huber/A. Krebs (Hrsg.): Adolf Reichwein 1898-1944. Erinnerungen, Forschungen, Impulse, Paderborn 1981, S. 45-62 [Gerner 235] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 49ff. [historisch relevant Anfang 1925]: Bericht über eine Runde bei Becker über die Neuordnung der Lehrerbildung, an der auch Spranger teilnahm, der von Guardinis Diskussionsbeitrag so angetan war, dass er zum „großen Entsetzen“ der Spranger-Schüler und manch anderer Teilnehmer „ostentativ auf Guardini“ zuging und ihm begeistert die Hand geschüttelt habe. Schuchhardt billigte Guardinis Rede zwar „zweifellos Niveau“ zu, konnte ihm aber aufgrund des völlig anderen weltanschaulichen Standpunktes inhaltlich nicht folgen;
  13. Dietrich Seckel: Mein Weg zur Kunst Ostasiens, in: Schriftenverzeichnis, Frankfurt am Main 1981, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 53 (über Guardinis Vorlesungen in Berlin)
  14. Vilma Sturm: Barfuß auf Asphalt, Köln 1981, zu Romano Guardini S. 86, 94, 98 und 109 (auch zu Annie Bender) [Gerner 297] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=TEkhAQAAIAAJ
Zum Tod von Werner Becker
  1. Heinrich Fries: Aus unserer Mitte. Werner Becker zum Gedächtnis, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 33, 1981, 25, S. 206 [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zum Tod von Felix Messerschmid
  1. Albert Busch: Felix Messerschmid + 15. März 1981, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 2/81 (8. Mai 1981), S. 28 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Walter Dirks: Felix Messerschmid. Ein Nachtrag zum 15. März 1981, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 4/1981 (8. November 1981), S. 2-4 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Karl Dietrich Erdmann: In memoriam Felix Messerschmid, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 32, 1981, 6, S. 325-330, zu Romano Guardini S. 326f. und 330 [Gerner 292] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tOIzAAAAIAAJ
  4. Doris Knab: Spannungsreich im Lebendigen. Zum Tode von Felix Messerschmid, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 33, 1981, 14, S. 116 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Ignaz Zangerle: Felix Messerschmid zum Gedenken, in: Erwachsenenbildung, Düsseldorf, 27, 1981, 2, S. 113 [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zum Tod von Hans Waltmann
  1. Elisabeth Wilmes-Merz: Hans Waltmann + 17. März 1981, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1981, 2 (8. Mai 1985), S. 30f. [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]

Katholische Akademie

  1. Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, München 1981;
    1. S. 56: Bericht zum Gedenkgottesdienst am 31. Oktober 1979 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 128-138: Bericht zur Gedenkstunde zum 10. Todestag am 31. Oktober 1978 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Franz Henrich: Einführung, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, München 1981, S. 128f. [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hans Maier: Erinnerungen zum 10. Todestag Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, München 1981, S. 133-138 (siehe 1978)

Romano-Guardini-Preis

  1. Josef Pieper: Guardinis gewaltlose Revolution. Ansprache zur Verleihung des Romano-Guardini-Preises in München am 29.3.1981, in: Zur debatte, München, 11, 1981, S. 3-5 [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: „Ansprache zur Verleihung des Romano-Guardini-Preises in München 29. März 1981“, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 2/1981 (8. Mai 1981), S. 4-9 [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online] ; auch in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, München 1982, S. 164-167 [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Franz Henrich: Der Romano-Guardini-Preis der Katholischen Akademie in Bayern, in: Leiterkreis der Katholischen Akademien in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Katholische Akademien in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Dokumentation ´81, Trier 1981, S. 99f. [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Romano-Guardini-Preis an Alfons Goppel, München (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1978-1979, 1981, S. 121-127 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Jahresfeier 1981, in: Zur debatte, München, 11, 1981, 3 (Mai/Juni 1981), S. 1-8 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Ernst Tewes: Toleranz und Weite des Geistes, S. 1-3;
    2. Josef Pieper: Guardinis gewaltlose Revolution, S. 3-5 [siehe oben]
    3. Walter Dirks: Legitimation zu schreiben und zu ehren, S. 5-6;
    4. Joseph Kardinal Ratzinger: Danken und Büßen, S. 6f.;
    5. Franz Henrich: Aus der Arbeit der Akademie, S. 7f.;


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1982

Lexika

  1. Fritz März (Friedrich Martin März): Romano Guardini, in: ders.: Pädagogenprofile. Miniaturen großer Erzieher und bedeutender pädagogischer Denker, Donauwörth 1982, S. 264-266 [Gerner 122] und [Brüske 215] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart 1982 S. 251f. [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Winfried Böhm (Hrsg.): Wörterbuch der Pädagogik, Stuttgart (12)1982, S. 222 [Gerner 59] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. ergänzt wieder in: Winfried Böhm/Sabine Seichter (Hrsg.): Wörterbuch der Pädagogik, Stuttgart 2017, S. 203f. [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=XTk8DwAAQBAJ;
  4. (Artikel) Romano Guardini, in: Der Große Brockhaus in zwölf Bänden, Wiesbaden 1982, Bd. 14: Ergänzungen, S. 263 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  5. (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Grosses Universal-Lexikon, Mannheim/Wien/Zürich, 1982, Bd. 6, S. 188f. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Max Faller: Silberrelief für das Foyer des Kardinal-Wendel-Hauses, Nr. 1 und 52, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, München 1982, Bildteil nach S. 182 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Guardini am Vortragspult bei der Eröffnungsfeier, in: Bernhard Zittel: Gründungsgeschichte der Katholischen Akademie in Bayern, München 1982, Bildteil nach S. 186, Foto Nr. 6: [Gerner 275] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  3. Foto: Gesamtansicht der Gedenktafel in der Fensternische, in: Artur Pfau (Hrsg.): Burg Rothenfels am Main (Rothenfelser Schriften, Band 8), Rothenfels 1982, S. 31 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  4. Foto: Romano Guardini und Martin Buber im Gespräch miteinander, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 18 [Gerner 278] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Chronik deutscher Zeitgeschichte. Politik, Wirtschaft, Kultur, Bd. 1: Die Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, zu Romano Guardini S. 115 und 148 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=o3GHxwEACAAJ
  2. Hans Dichgans: (ohne Titel), in: Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Aufzeichnungen und Erinnerungen, hrsg. vom Deutschen Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Abteilung Wissenschaftliche Dokumentation, Band 1, Boppard/Rhein 1982, S. 81-253 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wYglAAAAMAAJ u.ö.; zu Romano Guardini:
    1. S. 94 „Ich war damals Mitglied der links-katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, die Gymnasiasten mit jungen Arbeitern zusammenführte. Romano Guardini war einer der Führer dieser Bewegung. Ich habe ihn bei Vorträgen und Gesprächen unter der alten Linde in unserer Burg Rothenfels am Main erlebt. Zuweilen trug ich auch die entsprechende romantische Kleidung, den „Wanderkittel“, ein primitives, über einer kurzen Cordhose zu tragendes Leinenhemd, das die Mutter schneiderte und das man nach individuellen Wünschen färben ließ. Ich war ein überzeugter Anhänger der Weimarer Republik und gehörte deshalb zum linken Flügel meiner Schulklasse. Dort haben wir uns trotz aller politischer Meinungsverschiedenheiten menschlich vorzüglich verstanden.“
  3. Walter Dirks: Romano Guardini. Denken in Kirche und Kultur, in: Bruno Moser (Hrsg.), Große Gestalten des Glaubens. Leben, Werk und Wirkung, München 1982, S. 91-97 [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Günter Duffrer: Heinrich Rohr zum 80. Geburtstag, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 16, 1982, 6 (16. März 1982), S. 41-43, zu Romano Guardini S. 42 [Gerner 295, bei Gerner „Günther Duffner“ statt „Günter Duffrer“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Richard Faber: Politischer Katholizismus. Die Bewegung von Maria Laach, in: Hubert Cancik (Hrsg.): Religions- und Geistesgeschichte der Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, S. 136-158, zu Romano Guardini S. 153ff. („Liturgischer Organizismus“) [Gerner 301] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gKLYAAAAMAAJ
  6. Mario von Galli: Mein Bruder Ladislaus Boros, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 34, 1982, 8, S. 60 (Bericht, Boros habe nach seiner Studienzeit in München „ein Romano Guardini für unsere Zeit“ sein wollen)[Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982):
    1. Walter Dirks: Ein großer Mann, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 7-11 [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Romano Guardini und Martin Buber. Zwei bedeutende Religionsphilosophen unserer Zeit, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 18 [Gerner 278] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Bruno Heck: Geistiger Aufbruch. Neubeginn an der Universität, im Kunstbereich und in der kulturellen Arbeit, in: Max Gögler/Gregor Richter in Verbindung mit Gebhard Müller (Hrsg.): Das Land Württemberg-Hohenzollern 1945-1972. Darstellungen und Erinnerungen, Sigmaringen 1982, zu Romano Guardini S. 282f. [Gerner 255] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=V1cgAAAAMAAJ
  9. Albrecht Goes: Von Hölderlin getroffen, in: Hölderlin-Jahrbuch, 23/24, 1982, S. 166-171, zu Romano Guardini S. 169 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UPBbAAAAMAAJ; auch in ders.: Vierfalt, 1993, zu Romano Guardini S. 2, 89 und 113 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JQRcAAAAMAAJ;
  10. Paul Imhof/Hubert Biallowons (Hrsg.): Karl Rahner. Im Gespräch, Bd. I: 1964-1977, München 1982 und Bd. 2: 1978-1981, München 1983, zu Romano Guardini Bd. 1, S. 128, außerdem einmal vor 129 und einmal nach 224, in Bd. 2, S. 153 [Gerner 299] - [Monographie] - [noch nicht online]
  11. Georg May: Ludwig Kaas. Der Priester, der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz, Amsterdam 1982, Band 2 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nGVo0dT3UeUC&pg=PA304; zu Romano Guardini:
    1. S. 304: "Dem Drängen des Zentrums und der preußischen Bischöfe gelang es, an der katholisch-theologischen Fakultät Breslau eine Professur für katholische Weltanschauung errichten zu lassen, deren Inhaber an der Universität Berlin lehrte[47 M. Honecker, Weltanschauungsprofessuren: LThK X, 1938, 815]. Es ist nicht bekannt, wie sich Stutz zu Romano Guardini, dem Inhaber dieses Lehrstuhls[48 Vgl. Germania Nr. 488 vom 20. Oktober 1926], stellte.
  12. [Englisch] William Miller: Dorothy Day. A Biography, San Francisco 1982, S. 198, 234 und 413 (Dorothy Day liest Guardini) [Krieg, 1995, S. 59] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=teSV8lAreAIC;
  13. [Französisch] Burkhard Neunheuser: (Artikel) Cunibert L. Mohlberg, in: Catholicisme. Hier, aujourd´hui, demain, Paris, 9, 1982, Sp. 459f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Josef Rast: Abenteuer mit Gott. Gedanken zum ersten Todestag von Ladislaus Boros, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1982, 49 (3. Dezember 1982) [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Richard Schaeffler: Artikel "Krüger, Gerhard", in: Neue Deutsche Biographie, 13, 1982, S. 104 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-biographie.de/pnd118724703.html#ndbcontent; zu Romano Guardini:
    1. "1946-52 lehrte er in Tübingen, wo er mit Romano Guardini und Walter F. Otto freundschaftlich verkehrte."
  16. Kyrilla Spiecker: Gottes Wort hat mich frei gemacht: ein Lebensbericht, in: Mariastein. Monatsblätter zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Pilgern und Heiligtum, 59, 1982, 7, S. 181-187 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=mar-002%3A1982%3A59%3A%3A420; zu Romano Guardini S. 182 und 184
  17. Ernst Tewes: Josef Gülden feiert Doppelfest, in: [[Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 16, 1982, 16 (17. August 1982), S. 121-123, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Benno von Wiese: Ich erzähle mein Leben, Frankfurt am Main 1982 [neu aufgenommen auf Hinweis von Thomas Brose] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fQ8aAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 99: Im Kapitel über seine Berliner Zeit 1927/28: „Hingegen machte ein einstündiges Kolleg von Romano Guardini über Pascal sehr großen Eindruck auf mich. Diese subtile philosophisch-theologische Interpretationskunst habe ich später auch in seinen Büchern über Hölderlin und über Rilkes ‚Duineser Elegien‘ bewundert. Oft ist das Beste für die Literaturwissenschaft von Outsidern geleistet worden.“ (Der Kollegbesuch bezieht sich wohl auf Wintersemester 1928/29 "3. Pascal und die religiöse Wirklichkeit, Mo 19-20, p.")
  19. Bernhard Zittel: Gründungsgeschichte der Katholischen Akademie in Bayern, München 1982, zu Romano Guardini S. 16, 53, 59, 62, 75, 106, 151, 153, 183, 185f. [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online] darin:
    1. Bildteil nach S. 186, Foto Nr. 6: Guardini am Vortragspult bei der Eröffnungsfeier [Gerner 275] - [Fotografie] - [noch nicht online]

Katholische Akademie in Bayern

  1. Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, München 1982 [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. S. 62: Bericht über Gedenkgottesdienst am 31. Oktober 1980
    2. S. 64: Bericht über Gedenkgottesdienst am 30. Oktober 1981

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano-Guardini-Preis an Hermann Dietzfelbinger, München am 25. März 1980 (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, 1982, S. 141-156 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Romano-Guardini-Preis an Walter Dirks, Wittnau bei Freiburg, und Josef Pieper, Münster/Westfalen am 29. März 1981 (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, 1982, S. 157-173 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. 25 Jahre Katholische Akademie in Bayern (mit Verleihung des Guardini-Preises an Gemma Hinricher), in: Zur debatte, München, 12, 1982, 4 (Juli/August 1982), S. 1-9 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Franz Henrich: Ein beispielloses Experiment, S. 1-4;
    2. Gemma Hinricher: Das prophetische Element, S. 4-5;
    3. Joseph Ratzinger: Interpretation - Kontemplation - Aktion, S. 5-8;
    4. Elmar Maria Kredel: Auf Christus hingeordnet, S. 8f.;


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1983

Lexika

  1. [Französisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Grand dictionnaire encyclopédique Larousse, Paris 1983, Bd. 5, S. 5017 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]; [historisch relevant] S. 5017: “>Le Chrétien devant le racisme<, qu´ il al écrite en 1939 sous le pseudonym de Lucien Valdor” (mittlerweile als falsch erwiesene Zuschreibung) [Gerner 252] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Guardini, Romano, in: Anton Hügli/Poul Lübcke (Hrsg.): Philosophielexikon. Personen und Begrifffe der abendländischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart (rowohlts enzyklopädie), Hamburg 1997, S. 251 (ohne Autorenangabe) (dänische Originalausgabe 1983, deutsch auch schon 1991???) [Brüske 209] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. Nachdruck 2013 (ausschließlich zu: Guardini, Der Gegensatz) [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=cu9qAgAAQBAJ;
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Bosls Bayerische Biographie. 8000 Persönlichkeiten aus 15 Jahrhunderten, hrsg. von Karl Bosl, Regensburg 1983, S. 281 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. Werner Dettloff: (Artikel) Romano Guardini (1885-1968), in: Heinrich Fries/Georg Kretschmar (Hrsg.): Klassiker der Theologie, Bd. 2: Von Richard Simon bis Dietrich Bonhoeffer, München 1983, S. 318-330; S. 432-433; S. 456 (S. 322-323 betrifft Nachlass Guardini) [Gerner 46] und [Gerner 49] und [Brüske 194] - [Lexikoneintrag] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/8031/1/8031.pdf; [Kroatisch] unter dem Titel: Romano Guardini (1885-1968), in: Heinrich Fries/Georg Kretschmar (Hrsg.): Klasici teologije, Knj. 2 : Od Richarda Simona do Dietricha Bonhoeffera, Blanka Will. 2007, ins Kroatische übersetzt durch Marina Miladinov [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Foto: Romano Guardini mit Maria Monz (Werkwoche August 1924 Rothenfels), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1983, Nr. 1 (16. Januar 1983), S. 22 [historisch relevant]: [Gerner 234] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Foto: Gruppenfoto mit Romano Guardini auf Rothenfels, Pfingsten 1926, in: Burgbrief, 1983, Nr. 1 (16. Januar 1983), S. 23f., auf S. 24: [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zum 15. Todestag

  1. Katholische Akademie in München
    1. Festakt zur Übergabe des literarischen Nachlasses mit Gedenkgottesdienst am 28. Oktober 1983 [Gerner 225] - [????] - [noch nicht online]
  2. Tagung in Neresheim
    1. Gemeinsame Einladung zum Treffpunkt Abtei Neresheim 1./2. Oktober 1983 der Akademie der Diözese Augsburg und der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Thema „Romano Guardini. Gedeutetes Dasein“, den Referenten Prof. Dr. Dr. Eugen Biser, München und Privatdozentin Dr. Hanna-Barbara Gerl, München und Burg Rothenfels, Tagungsleitung: Akademiepfarrer Wolfgang Müller-Welser [Gerner 199] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    2. Bericht über die Tagung in Neresheim 1./2. Oktober 1983, in: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Chronik ´83, S. 26-28 [Gerner 199] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Otto Betz: Meister der Begegnung. Zum Tod von Theoderich Kampmann, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 35, 1983, 17 (24. April 1983), S. 140 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Walter Dirks: Der singende Stotterer. Autobiographische Texte. Mit einem Vorwort von Fritz Boll, München 1983, 204 S. [Gerner 285] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 17f.:„Ich stand ganz auf der Seite dieses sozial und politisch leidenschaftlich engagierten Mannes und entfremdete mich denn auch allmählich immer mehr dem ästhetisch geprägten Gros Quickborns, hielt aber dem Pädagogen und Sinnerschließer des gewachsenen Katholizismus Guardini die Treue.”;
    2. S. 21, 42, 68,
    3. S. 169f.: Dirks spricht von einem „frühen liturgischen Ungehorsam“, den Romano Guardini einen “vorausschauenden Gehorsam” nannte;
    4. S. 174
  3. [Englisch] Maurice Friedman: Martin Buber's life and work [3]. The later years, 1945-1965, New York 1983, vgl. Register Romano Guardini, unter anderem S. 111 (berichtet von Brief an Guardini), 118, 125, 383 (Anwesenheit Guardinis bei Bubers Vortrag „Das gesprochene Wort“ bei der Bayerischen Akademie der Schönen Künste), 397f. [Brüske 382] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uawkAQAAMAAJ
  4. Franz Josef Fuchs/Armin Kreiner: „Ich glaube, darum rede ich“ (2 Kor 4, 13). Eugen Bisers hermeneutische Theologie, in: Horst Bürkle/Gerhold Becker (Hrsg.): Communicatio fidei. Festschrift für Eugen Biser, Regensburg 1983, 399-414, zu Romano Guardini S. 406 und 414 [Gerner 284] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IoLYAAAAMAAJ
  5. Erich Görner: Romano Guardini im Gespräch mit Erich Görner 1933-1934 [1933/34], in: Ausschnitte. Rothenfels o.J./München [1983, 1982???], [im Auftrag der Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels] hrsg. v. Theatinerkreis im Quickborn, Typoskriptdruck [historisch relevant] für Zeitraum 1933 bis 1934 [Gerner 227] und [Gerner 246] und [Brüske 629] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; darin unter anderem:
    1. S. 12f.: Romano Guardini über das Entstehen seiner Schrift „Vom Geist der Liturgie“ [Gerner 227] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    2. S. 14: Guardini macht der Jüdin Alice Salomon, der Schöpferin der Sozialen Frauenschule in Berlin, einen Besuch (9. März 1934), um ihr angesichts der politischen Ereignisse seine Verbundenheit zu zeigen [Gerner 247] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    3. S. 22f.: Guardini hält an der Berliner Lessing-Hochschule um Pfingsten einen Vortragszyklus über Pascal (fünf geplant, einer wegen Erkrankung ausgefallen) [Gerner 247] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    4. Auszüge und Nachdrucke:
      1. Vom inneren Bild her. Romano Guardini im Gespräch, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 35, 1983, 42 (16. Oktober 1983), S. 350 (Auszüge aus Erich Görners Aufzeichnungen „Romano Guardini im Gespräch“ mit Vorspann der Redaktion) [Gerner 199] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Englisch] Johan Howard Griffin: Follow the Ecstasy. The Hermitage Years 1965-1968, Fort Worth, Texas, 1983, S. 97 und 153 (Griffin verweist in einem Eintrag vom Januar 1967 auf Guardinis Einfluss auf Merton) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SKFZAAAAYAAJ; (Neuauflage)2010, zu Romano Guardini S. 97 und 153 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8UGdDMgTJ2AC
  7. Ulrich von Hehl/Heinz Hürten (Hrsg.): Der Katholizismus in der Bundesrepublik Deutschland 1945-1980. Eine Bibliographie, Mainz 1983, zu Romano Guardini S. 79f. (Sekundärliteratur zu Romano Guardini), Primärliteratur S. 218, 303, 324, 360, 393, 477, 481, 529 (je ein Titel) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Hans Jürgen Kallmann: Menschengesichter, München 1983, Abbildung Kunisch Nr. 1 [Gerner 290] - [Monographie] - [noch nicht online]
  9. Katharina Kappes: Tagebuchnotizen einer Quickbornerin von der Werkwoche August 1924 auf Burg Rothenfels, veröffentlicht in: Burgbrief, 1983, 1, S. 2-22 [Gerner 234] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 8: Guardini „wehrt sich zunächst gegen den Vorwurf, romantisch die alte, versinkende Welt als die gute zu beklagen, die heutige Zeit aber als fürchterlich zu verdammen. Er sagt ja zu der heutigen Welt, nennt sie aber nicht Kultur, sondern Barbarei. Doch glaubt er, dass etwas Neues, Größeres aus dieser Zeit herauswachsen werde. Ganz naiv ja sagen zu dem Neuen, das da heraufkommt, kann nur der, der nicht weiß, wie groß und schön das Versinkende ist.“ „Es gibt allmählich keine unbekannten Lebensmöglichkeiten mehr. Alle Möglichkeiten sind bereits aufgespürt und erschöpft (Spengler). Dann: diese Bewusstheit wird zur Haltung aller, nicht einzelner, wie früher, wo die Bewusstheit in einzelnen auflebte und wieder zurücksank. Heute ergreift die Bewusstheit immer mehr, Schicht um Schicht. Ein Organ, das die Bewusstheit wachruft und wachhält, ist z.B. die Zeitung. Früher geschah eine Tag aus dem Impuls heraus und dann kam der Chronist und zeichnete sie auf. Heute kann keine Tat mehr geschehen, ohne dass der Berichterstatter sofort daneben steht, ja es wird sogar vielfach gehandelt im Hinblick auf den Berichterstatter. Schließlich: Wir tragen den Berichterstatter schon in uns selbst. Wir wissen immer, was wir tun, warum, wieso, usw. Schließlich wissen wir sogar, dass wir wissen usw. - die Bewusstheit wirkt zerstörend. Sie raubt die unbekümmerte Sicherheit.“
    2. S. 12f: „Ein anderer Teil der modernen Haltung ist: Kraft und Wille zur Herrschaft. - Es gibt zwei verschiedene Arten des Erkennens. Einmal die kontemplativ bestimmte, wie z.B. die Erkenntnishaltung des Altertums und des Mittelalters. Ein langsames Eindringen, Schauen, alles erfüllt sich im Schauen. Bei dieser ersten Haltung handelt es sich um die Erfassung des Wesensbildes, bei der zweiten aber um die Erfassung eines Gesetzes, um dadurch das Ding in die Gewalt zu bekommen. Diese zweite Haltung trägt einen starken Herrschaftswillen in sich. Die Maschine ist eine bewusste Zusammenführung von Gegenständen nach ganz bestimmten Gesetzen, um so die Dinge in die Gewalt zu bekommen. ... Es gibt auch eine seelische Beherrschungstechnik, die nach ganz bestimmten psychologischen Gesetzen vorgeht. Spricht man doch bereits von Psychotechnik.“
    3. S. 13: Er berichtet von einem technischen und gewalttätigen Verhalten zur Herrschaft und zur Natur, aber auch zur Seele. Es fällt bereits das Wort “Psychotechnik” und sogar die ökologischen Fragen sind schon klar präsent: „Dieser Herrschaftswille verwüstet. Wir sehen die Ausrottung von ganzen Pflanzen- und Tiergattungen. Es gibt nur noch kanalisierte Flüsse, rationalisierten Wald. Die Besitzergreifung der Erde wird bezahlt mit Blut und Leben.“
    4. S. 15: „Er bringt ein neues Moment. Die Masse. Auch ins Geistige ist der Pöbel eingedrungen. ... Nivellierung, Sinken der Qualität. Immer größere Vereinfachung, Typisierung. ... Der Pöbel kann weder befehlen noch gehorchen. Das Gefühl der Rangordnung ist ganz geschwunden; damit die Demokratisierung und Nivellierung alles Geistigen. Letzte Ursache: immer fortschreitende Bewusstheit: ein sich Bewusstwerden der Gleichheit im Letzten. Gibt es Menschen, die sich der Gleichheit im Letzten bewusst sind und dennoch Gefühl für Rangordnung haben?“
    5. S. 17: „Wir wollen kein Zurück, sondern wollen ein festes Ja sprechen zum Heute. Uns fest hineinstellen in unsere Zeit. Wir müssen hineingehen in Industrie und Technik ... Die Jugendbewegung soll uns gleichsam eine Möglichkeit sein, hinauszugehen - um desto fester drin zu stehen. Siedeln kann auch in zweifachem Sinn geschehen: Einmal als Flucht vor der Wirklichkeit. Der Einzelne sucht sich da ein geruhsames Glück und mag es auch finden. Dann aber auch als ein Hinausgehen aus der Zeit, um dann desto fester darin zu stehen.“
    6. S: 19: „Alles Gerede: weniger Technik ist Romantik. Wir sagen ein entschiedenes Ja. Die Dinge gehen ihren Lauf. ... Nur der Mensch muß anders werden. Es müssen andere Menschen kommen, die sich ganz hineinstellen in diese sachlichen Ordnungen, die sie ganz bejahen und lieben und die dennoch ganz ursprünglich lebendig sind und Lebendiges schaffen - wahrhaft Menschen sind. ... Als Unterpfand dafür, dass es solche Menschen geben kann, nennt G. drei Namen: Kardinal Newman, der Mann mit dem unbestechlichen Verstand und durchdringenden Blick und dennoch tiefgläubig. `Glauben heißt, tragfähig sein für Zweifel´. Mahatma Gandhi, der in die Politik den zielbewussten Willen eines ganzen Volkes als neue politische Macht stellte. Hans Frd. Blunck: `Märchen von der Niederelbe´.“
    7. S. 21: Hinweis auf Guardinis Erwähnung von Gandhi
    8. S. 21: „Guardini und Helene Helming sprachen sehr fein über den Sinn der Abstinenz“
    9. S. 21: „Guardini sprach kurz vom klassischen Geist, von Goethe und von Thomas von Aquin“
  10. Katharina Kappes: Brief vom 4. Juli 1926 an Hermann Hahn über die Pfingsttagung 1926 in Burg Rothenfels, in: Burgbrief, 1983, Nr. 1 (16. Januar 1983), S. 23f., auf S. 24: Gruppenfoto mit Romano Guardini auf Rothenfels, Pfingsten 1926 [Gerner 237] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Alois Keck: Anpassung und Widerstand in der kirchlichen Presse, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, Sigmaringen, 2, 1983, S. 87-94, zu Romano Guardini S. 87 [Gerner 303] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=T0wvAAAAYAAJ; seitengleich auch in: Kirche im Nationalsozialismus, hrsg. vom Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Sigmaringen 1984, S. 87-94 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=71hsAAAAIAAJ;
    1. S. 87 [historisch relevant]: Erwähnung eines Vortrags, den Guardini 1949 in der Würzburger Kirche St. Adalbero gehalten hat. Titel nicht mitgeteilt, jedoch die ersten beiden Sätze: „Wir hätten es alle wissen müssen. Die Sprache in `Mein Kampf´ hat ihn verraten.“ [Gerner 263] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=71hsAAAAIAAJ;
  12. Eleonore von La Chevallerie: Gertrud von Le Fort: Ausstellung in der Universitätsbibliothek Marburg, 1983 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cdpdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 42 [historisch relevant 1923] Gogarten berichtet in einem Brief vom 21. April 1923 an Gertrud von Le Fort über ein christlich-jüdisches Dialogtreffen in Frankfurt an Ostern 1923: „Denken Sie, ich war in Frankfurt zu einer Besprechung u.a. mit Romano Guardini, dem Verfasser der kleinen Schrift über die katholische Liturgie. Das war eine Zusammenkunft, zu der ich zusammen mit Martin Buber eingeladen hatte. Wir waren elf Leute aus ganz verschiedenen Lagern: Protestanten, Katholiken, Juden und Interkonfessionelle. Die Besprechung soll in der Woche nach Pfingsten fortgesetzt werden.“
  13. Hans Maier: Zur Soziologie des deutschen Katholizismus 1803-1950, in: Dieter Albrecht u.a. (Hrsg.): Politik und Konfession. Festschrift für Konrad Repgen zum 60. Geburtstag, Berlin 1983, S. 159-172, zu Romano Guardini S. 159 und 169 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wmocAAAAMAAJ
  14. Karl-Jürgen Miesen: Sonnenscheins Sohn. Biographische Skizze über Carl Klinkhammer, in: Hans Waldenfels/Josef Jäger (Hrsg.): Kirche in der Großstadt. Karl Waldenfels zum 80. Geburtstag, Düsseldorf 1983, S. 126-178, zu Romano Guardini S. 131f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Fred Oberhauser/Gabriele Oberhauser: Literarischer Führer durch Deutschland. Ein Insel-Reiselexikon für die Bundesrepublik Deutschland und Berlin, Frankfurt am Main 1983, zu Romano Guardini S. 395 und 531 [Gerner 304] - [Monographie] - [noch nicht online]
  16. Karl G: Peschke: Theologie im 20. Jahrhundert. Dogmatik für das Heil des Menschen. Ein Gespräch mit dem Münchner Theologen Michael Schmaus, der die katholische Dogmatik mitgeprägt hat, in: Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Bonn/Koblenz, 1983, Nr. 34 (26. August 1983), S. 24 [Gerner 296] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. [Tove Rasmussen]]: Karen Blixen, som jeg kendte hende 1932-1962, 1983 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5KNbAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 35: „I de første år efter krigens afslutning sås vi kun lejlighedsvist. Jeg var borte i perioden 1945-46, hvor jeg for UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration) var beskæftiget - først med at hjælpe de overlevende fra Belsen koncentrationslejren, derefter var jeg i funktion med repatriering af jøder i Stuttgart der var opsamlet fra forskellige koncentrationslejre, evakueret i et kvarter - Repatriering ville her sige enten at smugle dem til Israel eller at forsøge at skaffe dem andre steder hen, oftest til USA, hvis det var muligt at opnå det såkaldte »affidavit“-dokument til dem - det vil sige et dokument der legaliserede en indrejse i USA (affidavit=beediget). Under opholdet i Stuttgart havde jeg mulighed for at kontakte universitetet i Tübingen, hvor der bl.a. var to internationalt kendte professorer Karl Adam, teolog, og Romano Guardini, både filosof og teolog - han var tysk født, trods det italiensk klingende navn. Det satte gang i en beslutning, jeg havde taget under krigen om, at hvis det blev muligt, ville jeg forsøge en videregående uddannelse.“
  18. Alfons Rosenberg: Die Welt im Feuer. Wandlungen meines Lebens, Freiburg im Breisgau 1983 [Gerner 295] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 148f.: „Ich habe selten einen Theologen von solcher Lauterkeit des Geistes getroffen, der zudem noch die Gabe eines transparenten eigenen Stils hatte, mit dem er seine Einsichten mitzuteilen vermochte. Italienisches und deutsches Erbe klangen in ihm zusammen. Er ar zudem einer der fähigsten Pädagogen der Wahrheitsvermittlung. … Als ich ihn nach Jahren der Verbundenheit zuletzt wiedersah - Guardini war bereits erkrankt -, drängte es mich, ihm zu danken für sein nur wenig bekanntes Buch `Der Gegensatz´, in dem er sich noch deutlicher als in seinen anderen Werken in der Sprache der wassermannhaft geprägten Zukunft äußerte. … Es hat mich ungemein gestärkt, dadurch in Guardini nicht nur einem theologischen Denker von Rang, nicht nur einem liebevollen, genialen Menschenbildner, sondern auch noch einem Propheten des Kommenden begegnet zu sein, Er antwortete mir freilich resigniert auf meine Bewunderung gerade dieses Werkes, das ich als Zustimmung zu meinem prognostischen `Durchbruch zur Zukunft´ empfand: `Ich weiß, was dieses mein Buch bedeutet - die Darstellung einer neuen, die bisherige übersteigenden Denkrichtung. Ich hatte vor, darauf eine neue Theologie zu gründen. Aber es ist zu spät - ich vermag es nicht mehr.´“
  19. Bruno Rüger: Paulus Lenz-Medoc 80. Im Dienst der Versöhnung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 1983, Nr. 183 (10. August 1983), S. 21 [Gerner 292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. Franz Schreibmayr: Zur Würdigung Heinrich Kahlefelds (vorgetragen am 11. September 1983 während der Gemeinschaftstage des Jungborn-Freundeskreises auf Burg Rothenfels), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 4/1983 (1. November 1983), S. 4-10 [Gerner 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Alice Salomon: Charakter ist Schicksal. Lebenserinnerungen, 1983, zu Romano Guardini S. 216 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=mFA0AQAAIAAJ
  22. Maria Wilkens: Ein Leben im Dienste katholisch-sozialer Bildungsarbeit der Frau. Paula Rengier zum 75. Geburtstag, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 66, 1965, 10, S. 537-548 [Gerner 232] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 539 [historisch relevant]: „Lange Jahre hielt Professor Guardini die Ansprachen, die er am Sonntag vor der Studentengemeinde gehalten hat, in der Schulmesse am Mittwoch.“
  23. Hans-Josef Wollasch: Heinrich Auer (1884-1951), Bibliotheksdirektor beim Deutschen Caritasverband, als politischer Schutzhäftling Nr. 50241 im Konzentrationslager Dachau, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 131, 1983, S. 383ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XhpoAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 387: Hinweis auf Heinrich Auers Duzfreunschaft zu Romano Guardini und Heidegger unter Verweis auf Guardinis Brief an Auer vom 5. April 1939 sowie Heideggers Brief an Auer vom 28. April 1951, jeweils im Archiv DCV
  24. Ingo Zimmermann: Reinhold Schneider. Weg eines Schriftstellers, Stuttgart 1983 [Gerner 296] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=A65LAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 108: Zusammentreffen von Reinhold Schneider in Berlin mit Guardini, Przywara, Georg von Sachsen und Bischof Preysing (wohl Übernahme aus Walter Adolph Hinweis zum Berliner Kreis um Bischof Preysing)

Guardini-Straße

  1. Münchens Straßennamen, München 1983, S. 77 [Gerner 57] - [Monographie] - [noch nicht online]

Werkausgabe

  1. Gesamtausgabe der Werke Guardinis geplant, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 35, 1983, 47 (20. November 1983), S. 386: [Gerner 46] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns (1980)

  1. [Italienisch] Giancarlo Penati: Romano Guardini nel suo tempo, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 38, 1983, S. 912-916 (Rezension zu: Guardini, Diario. Zur italienischen Ausgabe von Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns, 1983) [Gerner 400] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VOMeAQAAMAAJ


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Romano-Guardini-Preis

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1984

Lexika

  1. (Artikel) Romano Guardini, in: DTV-Borckhaus-Lexikon in 20 Bänden, München 1984, Bd. 7, S. 229f. [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Französisch] Alfonso López Quintás: (Artikel) Romano Guardini, in: Denis Huisman (Hrsg.): Dictionnaire des philosophes, Paris 1984, Bd. 1, S. 1100f. [Gerner 54] und [Brüske 213] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

  1. Romano Guardini. 1885-1968. Gymnasium Moguntinum. Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz, 1984, Nr. 46 (Dezember 1984) - 66 Seiten [Mainz] - [Gerner 217] und [Brüske 624] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
    1. Klassenfoto Untersekunda des Großherzoglichen Herbst- Gymnasiums Mainz (mit Romano Guardini), in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 6 sowie Ausschnittsvergrößerungen S. 9 und 10 [historisch relevant] [Mainz] - [Gerner 217] und [Gerner 279] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Zeugnis der Reife für Romano Guardini (Faksimile der 1. Seite), in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 14 [historisch relevant] [Mainz] - [Gerner 217] und [Gerner 279] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. Foto: Romano Guardini auf Burg Rothenfels im Amtshaus, mit einigen Rothenfelsern am Neujahrstisch 1929, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 27 [historisch relevant] [Gerner 279] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. Foto: Guardini Ostern 1936 auf Burg Rothenfels, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 29 [historisch relevant] [Gerner 279] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    5. Foto: Guardini im Gespräch mit Oberbürgermeister Kolb bei der Verleihung des Friedenspreises in Frankfurt 1952, S. 41 [historisch relevant] [Gerner 280] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    6. Foto: Guardini im Gespräch auf Burg Rothenfels (50er Jahre), S. 41 [historisch relevant] [Gerner 280] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    7. Foto: Guardini im Gespräch mit Pater Babolin Weihnachten 1966 (in Guardinis Wohnung, Merzstraße 2), S. 43 [historisch relevant] [Gerner 280] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    8. Foto: Guardini Oktober 1965 in einer Münchener Klinik nach schwerer Erkrankung, S. 44 [historisch relevant] [Gerner 280] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    9. Foto: Sondermarke „100. Geburtstag Romano Guardini“ [neu aufgenommen] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Schon zu: 100. Geburtstag

  1. Rolf Dörrlamm: Ein „freier“ Kopf: Mainz entdeckt Guardini wieder. Zahlreiche Aktivitäten im Vorfeld des 100. Geburtstages des großen Religionsphilosophen / Straßenbenennung noch offen, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 134, 1984, 278 (1./2. Dezember 1984), S. 13 [Mainz] - [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Rolf Dörrlamm: Ein Lehrer des christlichen Lebens. Vortrag und Festschrift zum Guardini-Gedenken / „Neuzeit“-Kritik bis heute aktuell, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 134, 1984, 288 (11. Dezember 1984), S. 15 (Bericht über Gerl-Vortrag) [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini (1885-1968). Sein Leben und seine geistige Gestalt. Vortrag am 14. November 1984 vor dem Theatinerkreis, hrsg. von. Theatinerkreis im Quickborn, o.A. (München 1984) [Gerner 200] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini. 1885-1968. Gymnasium Moguntinum. Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz, 1984, Nr. 46 (Dezember 1984) - 66 Seiten [Mainz] - [Gerner 217] und [Brüske 624] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online]
    1. Ferdinand Scherf: Zur Einführung, S. 3 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Inhalt, S. 4f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Die wichtigsten Lebensdaten, S. 7f. (darin: [[1939 „Zwangspensionierung“ und 1941 „Redeverbot“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hanna-Barbara Gerl: Eine nicht ganz glückliche Beziehung: Romano Guardini und Mainz, in: Romano Guardini. 1885-1968. Gymnasium Moguntinum Rabanus-Maurus-Gymnasium, Mainz, Nr. 46, Dezember 1984, S. 9-17 (25???) [Mainz] - [Gerner 217] und [Brüske 395] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Helmut Link: Kritische Existenz zwischen Frage und Antwort: Romano Guardini, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, 26-31 [Brüske 537] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Jürgen Micksch: Erinnerungen an Romano Guardini, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 31-33 [Brüske 576] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Helmut Link/Ferdinand Scherf: "Guardini faszinierte uns". Zwei Ehemalige des RMG über ihre Erinnerungen an Burg Rothenfels in den Jahren 1928-1939, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 34-37 (Gespräch von Link u. Scherf mit Valentin Dries u. Jakob Franz) [Brüske 536] - [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Hermann Volk, "Denn er bleibt ein Lehrer des christlichen Lebens", in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, 1984, S. 40-42 [Mainz]/[Volk] - [Brüske 722] - [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Christoph Kaster: Gottes Geduld, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum, S. 46-47 (Schülerbeitrag) [Gerner 217] und [Brüske 475] - [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Justus Faust/Ulrich Sprengard: Glaube als lebendige Bewegung, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum 48-49 (Schülerbeitrag) [Brüske 376] - [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Bericht: Exkursion nach Burg Rothenfels am Main, S. 51-54 [Gerner 217] - [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Helga Offermanns: Romano Guardini im Ethikunterricht der gymnasialen Oberstufe, in: Romano Guardini. Gymnasium Moguntinum 55-62 [Gerner 217] und [Brüske 599] - [Artikel] - [noch nicht online]
    13. Gedenkfeier und Veranstaltungen, S. 63f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    14. Am 10. Januar 1985: Sondermarke „100. Geburtstag Romano Guardini“ (mit Foto) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    15. zahlreiche Fotografien (siehe oben)

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Karl Barth: Offene Briefe 1945-1968, 1984, zu Romano Guardini S. 171P und 329A [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jLxRAQAAIAAJ
  2. Eugen Biser: Reinhold Schneider und die Frage der Glaubensbegründung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 109, 202. Bd., 1984, 11, S. 731-742, zu Romano Guardini S. 735 [Gerner 296] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9Cc0AAAAIAAJ
  3. Hermann Dietzfelbinger: Veränderung und Beständigkeit. Erinnerungen, München 1984, zu Romano Guardini S. 329f. [Gerner 285] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  4. Hubert Jedin: Lebensbericht. Mit einem Dokumentenanhang, hrsg. von Konrad Repgen, Mainz 1984 [Gerner 289] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 18: Charakter des Quickborn unter Guardini nicht nur „Schrittmacher der liturgischen Bewegung“, wie Henrich meint
    2. S. 28: Teilnahme am Quickborntag 1920 auf Burg Rothenfels: „Der Höhepunkt der Tagung war Guardinis Predigt auf der Festwiese über den Text: `Einer ist euer Meister, Christus´.“
  5. Beitrag „Horst Rumpf“, in: Rainer Winkel (Hrsg.): Deutsche Pädagogen der Gegenwart. Ihre Erziehungs-, Schul- und Bildungskonzeptionen, Band 1, Düseldorf 1984, S. 301-318, zu Romano Guardini S. 304 und 313f. [Gerner 295] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Heinrich Kemner: Von Gott geprägt. Begegnungen mit Hermann Bezzel, Vater Bodelschwingh, Wilhelm Busch, Hanns Lilje, Eva von Tiele-Winckler und anderen, Neuhausen/Stuttgart 1984, zu Romano Guardini S. 31-35 (bei Bezzel???) [Gerner 290] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Paul Oswald: Montessori in meinem Leben, in: Montessori-Werkbrief, 1984, H. 3/4, S. 72-88 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Das Kind im Mittelpunkt: 50 Jahre Deutsche Montessori-Vereinigung, 2012, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sAySAqzAaqUC
  8. Friedrich Prinz: Trümmerzeit in München. Kultur und Gesellschaft einer deutschen Großstadt im Aufbruch 1945-1949, München 1984 [Gerner 262] - [Monographie] - [noch nicht online], zu Romano Guardini
    1. S. 15, 17 und 217 (Gründungsmitglied der Akademie der Schönen Künste)
    2. S. 157 (Berufung an die Universität)
    3. S. 246: Vorträge in Radio München bzw. dem Bayerischen Rundfunk
  9. Horst Georg Pöhlmann: Romano Guardini. Reform aus dem Ursprung, in ders.: Gottesdenker. Prägende evangelische und katholische Theologen der Gegenwart. Zwölf Porträts. Geleitwort von Milan Machovec, Reinbek b. Hamburg/Prag, 1984, S. 169 [180] -190??? und S. 305-307 [Gerner 51] und [Brüske 615] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Karl Prümm: Walter Dirks und Eugen Kogon als katholische Publizisten der Weimarer Republik, Heidelberg 1984 (Habilitationsschrift), zu Romano Guardini S. 29 und 376 [Gerner 286] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=dbNDAQAAIAAJ
  11. Karl Rahner: Erinnerungen im Gespräch mit Meinold Krauss, Freiburg im Breisgau 1984 (Herderbücherei 1984), zu Romano Guardini S. 27 und 80-82 (auf dem Lehrstuhl Romano Guardinis) [Gerner 294] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; 1991 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2N-fAAAAMAAJ; (Neuausgabe)2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; auch in ders.: Sämtliche Werke, Bd. 25, S. 85-143 [Artikel] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: I Remember. An autobiographical interview with Meinold Krauss, übersetzt von Harvey D. Egan, New York 1985, darin Romano Guardini's Successor S. 73-75 [Brüske 618] und [Krieg, 1995, 116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GW5qL5IM8vsC; zu Romano Guardini:
    1. 1991, S. 20: „Zumal ich ja damals auch auf der Burg Rothenfels Romano Guardini zum ersten Mal begegnete“
    2. 1991, S. 51f. zu Rahners Weggang nach Münster: „Guardini war sehr enttäuscht über mich und gekränkt darüber, aber es blieb mir eigentlich nichts anderes übrig.“
  12. Hans Scholl/Sophie Scholl: Briefe und Aufzeichnungen, hrsg. von Inge Jens, 1984 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; Taschenbuchausgabe 1988 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f80qAQAAMAAJ (2)1994 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4acqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1984, S. 53 und 252. (Hans Scholl und Guardinis "Hölderlin-Buch")
    2. 1988, S. 67 und 310
    3. 1994, S. 10, 18, 37, 129, Literaturverzeichnis 253 und 256, Anmerkungen 266, 281 und 333
  13. Nicolaus Sombart: Jugend in Berlin 1933-1943. Ein Bericht. München/Wien 1984; (2)1991 (zum Verhältnis Werner Sombarts zu Romano Guardini) [Gerner 296] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fzggAAAAMAAJ
    1. S. 44,
    2. S. 51,
    3. S. 88,
    4. S. 147-173 (auch Viktor und Karolina von Gebsattel sowie Grigol Robakidse gehörten zu den Gästen);
    5. S. 274
  14. Franz Peter Sonntag: Romano Guardini - Aufbruch aus dem Getto, in: Tag des Herrn, Leipzig, 34, 1984, 23. Juni 1984 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. Guardini als führende Persönlichkeit der deutschen Jugendbewegung und als „Mann des Gespräches“; „Jeder der versucht, über Romano Guardini zu schreiben, kann nur ein Steinchen in eine Mosaik hinzufügen.“ „Die Kirche des II. Vaticanums ist mit sein Werk.“
  15. Helmut Thielicke: Zu Gast auf einem schönen Stern. Erinnerungen, Hamburg 1984; 1985; (7)1986, zu Romano Guardini S. 220ff., 351 und 397 - http://info1.sermon-online.com/german/HelmutThielicke/Zu_Gast_Auf_Einem_Schoenen_Stern_1986.pdf; (2???)1989 [Gerner 298] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; 1990; 1993; Gütersloh 1997, 2007; zu Romano Guardini:
    1. 1997, S. 269 (=1984ff., S. 222): „enorme Ausstrahlung“
  16. Weihbischof Tewes 75 Jahre, in: Zur debatte, München, 14, 1984, 1 (Januar/Februar 1984), S. 11 (Empfang der Katholischen Akademie am 4. Dezember 1983) [Gerner 297] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Berichte über mein Leben (1984)

  1. Norbert Stahl: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Katholische Nachrichten-Agentur. Bayerischer Dienst, München, Nr. 216 (12. Dezember 1984), S. 1f. („Das schwere Leben Romano Guardinis. In Kürze erscheinen seine autobiographischen Aufzeichnungen“) [Gerner 310] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. Norbert Stahl: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Bayernkurier, München, 35, 1984, 51 (22. Dezember 1984), S. 13 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Norbert Stahl: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Donau-Kurier, Ingolstadt, 18. Dezember 1984, Seite Kirche und Welt [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Norbert Stahl: KNA/S: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Kirchenzeitung für die Diözese Augsburg, 23. Dezember 1984, S. 12/1620 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Norbert Stahl: KNA: „Aufzeichnungen aus dem Leben eines großen Denkers“, in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 13. Dezember 1984 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Romano-Guardini-Preis

  1. Guardini-Preis 1984, in: Zur debatte, München, 14, 1984, 4 (Juli/August), S. 1-5 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Hanna-Renate Laurien: Laudatio auf Georg Meistermann, S. 1-3;
    2. Georg Meistermann: Bemerkungen über Bilder; S. 4f.;
    3. Friedrich Wetter: Bekenntnis zum Licht, S. 5;
    4. Franz Henrich: Die Arbeit der Akademie, S. 5f.;


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1985

Lexika

  1. Heinz Robert Schlette: (Artikel) Romano Guardini, in: Theologische Realenzyklopädie, Berlin 1985, Bd. 14, S. 294-297 [Gerner 58] und [Brüske 221] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=M3nYAAAAMAAJ; (Nachdruck)2020: https://books.google.de/books?id=wzroDwAAQBAJ;


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Fotografie/Gemälde

  1. Burgbriefe Nr. 1 (29. Januar 1985) und Nr. 3 (21. Juli 1985):
    1. Foto: Romano Guardini im Gespräch mit Hans Waltmann (Rothenfels, äußerer Hof), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1985, Nr. 1 (29. Januar 1985), S. 34 [Gerner 234] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Foto: Romano Guardini (im Mantel, Hut in der Hand, aus der Tür tretend, undatiert (um 1939), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1985, Nr. 1 (29. Januar 1985), S. 43 [Gerner 252] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. Artur Pfau Foto: Romano Guardini mit Heinrich Kahlefeld (und anderen) auf der Rittersaaltreppe, Ostern 1936, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1985, Nr. 3 (21. Juli 1985), S. 1 [Gerner 249] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. Foto: Romano Guardini (Brustbild), undartiert (wohl 1939), in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1985, Nr. 3 (21. Juli 1985), S. 9 [Gerner 252] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  2. Hans L. Pillat: Foto: Romano Guardini Mitte fünfziger Jahre auf Burg Rothenfels (= 1955?), in: Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini, 1885 - 1968. Leben und Werk, Mainz 1985S. 350 [Gerner 273, entgegen der Angabe bei Gerl laut Gerner: Photo: Hans L. Pillat: Fünfziger Jahre auf Burg Rothenfels (1949?)] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  3. Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985):
    1. Foto: Romano Guardini (1885-1968) (am Schreibtisch), in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 1 [Gerner 219] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Fotos: Guardini als Mainzer Schüler [Mainz], während einer Werkwoche 1926 in Beuron, auf Burg Rothenfels, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 2f. [Gerner 219] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. 3 Fotos Guardinis aus verschiedenen Lebensstadien, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 4f. [Gerner 219] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. 2 Fotos aus den 30er und 60er Jahren, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 7f. [Gerner 220] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    5. Foto: Guardini bei seinem Vortrag 1957, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 11-14 [Gerner 220] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    6. Wiedergaben von drei Porträts Guardinis von Kallmann, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 14 [Gerner 220] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    7. Fotos von Grab in St. Ludwig, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 15 [Gerner 220] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    8. Foto: Guardini-Gedenktafel in St. Ludwig, München, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 15 [Gerner 220] und [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    9. Foto: Guardini mit seinem Neffen Giuliano sowie Silbermedaille des Guardini-Preises von Max Faller, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 16 und 19 [Gerner 220] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  4. Foto: Plakat (verkleinerte Wiedergabe) für die Gedenkfeier im Dom, in: Gymnasium Moguntinum, Rabanus Maurus-Gymnasium, Mainz, Blätter des Bundes der Freunde und ehemaligen Schüler des Humanistischen Gymnasiums zu Mainz, Nr. 46, Oktober 1985, S. 100-108 [Mainz] - [Guardini-Sammelband], S. 102 [Gerner 218] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  5. Foto: Guardini im Juventus-Kreis (1918), in: in: Rolf Dörrlamm: Die "ganze" Wirklichkeit erfassen. Zu seinem 100. Geburtstag. Mainz entdeckt Romano Guardini wieder, in: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft und Geschichte, Mainz, 5, 1985, H. 2, S. 63 [Mainz]/[Juventus] - [Gerner 279] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  6. Foto: Schrifttafel auf dem Grab Guardinis, München, Friedhof des Oratoriums St. Laurentius, in: in: Rolf Dörrlamm: Die "ganze" Wirklichkeit erfassen. Zu seinem 100. Geburtstag. Mainz entdeckt Romano Guardini wieder, in: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft und Geschichte, Mainz, 5, 1985, H. 2, S. 70 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  7. Vordere Umschlagseite: Farbwiedergabe des Porträtgemäldes von Maria Elisabeth Stapp (???) - etwa aus der Zeit um 1943-45, Mooshausen), in: Ingeborg Klimmer (ausgew.): Angefochtene Zuversicht. Romano Guardini-Lesebuch, Mainz 1985, [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  8. Fotos von Marke und Sonderstempel sowie von der Übergabe der Marke, in: Der Präsident der Oberpostdirektion München übergibt Erzbischof Wetter und Direktor Henrich das Album mit der Sonderbriefmarke „Romano Guardini“ (mit Foto und Abbildung von Briefmarke und Sonderstempel), in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 16 (Text, Wiedergabe von Marke und Sonderstempel, Übergabe der Marke) [Gerner 220] und [Gerner 283] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  9. Foto, in: Eugen Biser: Wer war Romano Guardini? (2sp in Kasten mit Foto 1sp), in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 24 [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  10. Foto, in: H. B. (nach dpa): Eindringlicher Rufer in schwerhöriger Zeit. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis - Auch auf der Jugendburg Rothenfels am Main gewirkt (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Main-Post, Würzburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 4 [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  11. Foto, in: Hans Jürgen Baden: Glaubenswende als Neuzeitende. Der katholisch Philosoph Romano Guardini wäre am 17. Februar 100 geworden (3sp mit Foto 1sp: Kath. Akademie in Bayern), in: Nürnberger Zeitung, Nürnberg, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), S. 17 [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  12. Foto, in: Hans Jürgen Baden: Seine Prosa veraltet nicht - Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis. Die Gnade und die Freiheit (3sp mit Foto 1 sp: Interpress), in: Die Welt, Essen-Bonn, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 15 [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  13. Foto, in: Achim Barth: „Das Echo auf Guardini ist heute einfach überwältigend“. Gespräch mit dem Direktor der Katholischen Akademie in Bayern (3sp, 2zeilig mit Foto 2sp: Weltbild), in: Münchner Merkur, München, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 24 [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  14. Foto, in: Harald Biskup: Vor 100 Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren: Denker zwischen allen Fächern. Er schrieb über das Ende der Neuzeit (3/2sp mit Foto 1sp), in: Kölner Stadt-Anzeiger, Köln, 1985, Nr. 39 (15. Februar), Seite Kultur [Gerner 207] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  15. Foto, in: Romano Guardini (2sp Hinweis der Redaktion auf Titelseite mit Foto 1sp), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 49 (Rahmen für Text von Manfred Plate) [Gerner 212] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  16. Foto, in: Franz Czerny: „Warum, mein Gott, zum Heil die fürchterlichen Umwege?“ Vor 100 Jahren geboren: Religionsphilosoph Romano Guardini (3sp, 2zeilig mit Foto 1sp), in: Westdeutsche Allgemeine, Essen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  17. Foto, in: Elisabeth Emmerich: Selbstkorrektur einer Kultfigur. Strahlkraft und Schwermut. Romano Guardini gibt zum 100. Geburtstag im Nachlaß seine Innenseite frei (3sp. mit Foto 1sp: Kath. Akademie), in: Augsburger Allgemeine, Augsburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 14 [Gerner 205] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  18. Foto, in: Vor 100 Jahren wurde Professor Romano Guardini in Verona geboren: Die Zeit in Holtorf stand ihm „ganz hell in Erinnerung“. Erster Seelsorger der Pfarrei St. Antonius - Immer in bescheidenen Verhältnissen gelebt (3sp mit Foto 1sp), in: General-Anzeiger, Bonn, 16. Februar 1985 [Gerner 207] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  19. Foto, in: Hanna-Barbara Gerl: Für ein aufgerichtetes, aufrichtiges Leben. Vor 100 Jahren wurde der Philosoph, Theologe und Erzieher Romano Guardini geboren (3sp mit Foto), in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1985, Nr. 33 (8. Februar 1985), S. 25 [Gerner 205] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  20. Foto, in: Hanna-Barbara Gerl: Herz ist Geist in der Nähe des Blutes. Vor 100 Jahren wurde der Theologe, Philosoph, Erzieher und Lehrer Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 2sp: dpa/Lebensdaten im Kasten), in: Die Rheinpfalz, Ludwigshofen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kulturelles Leben [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  21. Foto, in: Hanna-Barbara Gerl: Konservativ - mit dem Blick nach vor. Nicht nur die „Neuzeitkritik“ des Philosophen und Theologen Romano Guardini, vor 100 Jahren geboren, ist immer noch aktuell (4sp mit Foto 2sp: Katholische Akademie in Bayern), in: Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Bonn-Koblenz, 1985, Nr. 8 (16. Februar 1985), S. 24 [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  22. Foto in: Bernhard Gervink: In die Zukunft gedacht. Vor 100 Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp), in: Westfälische Nachrichten, Münster/Westfalen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kulturelles Leben [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  23. Foto in: Rudolf Grimm: Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen: Romano Guardini (90 Zeilen mit Foto), in: Deutsche Presse Agentur, Hamburg, Wissenschaft - Inland Februar 1985 [Gerner 205] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    1. Foto in: Rudolf Grimm: Vor hundert Jahren wurde der Geistliche und Theologe Romano Guardini geboren. Mahner und „Gewissen der Deutschen“ (56 dpa-Zeilen, 3sp mit Foto 1sp), in: Braunschweiger Zeitung, Braunschweig, 16. Februar 1985, S. 35 [Gerner 205] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Foto in: Rudolf Grimm:Romano Guardini - Gewissen der Deutschen. Zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen - Seien Bücher fanden Millionen Leser (51 dpa-Zeilen, 4 sp. Mit Foto 1sp.: dpa), in: Kreiszeitung für die Landkreise Diepholz und Nienburg, Syke, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985) [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. Foto in: Rudolf Grimm: Romano Guardini: Bemühen um Gotteserkenntnis. Bedeutender Geisteswissenschaftler der ersten Hälfte des Jahrhunderts (50 dpa-Zeilen, 3sp. mit Foto halbsp.), in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), S. 16 [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. Foto in: Rudolf Grimm: Romano Guardini: das Gewissen der Deutschen. Vor 100 Jahren wurde der bedeutende und folgenreiche Geisteswissenschaftler, Gelehrte und Theologe in Verona geboren (63 dpa-Zeilen, 3sp mit Foto halbsp.), in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 1985, Nr. 36 (12. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    5. Foto in: Rudolf Grimm: „Warum, Gott, diese fürchterlichen Umwege?“ Bis zuletzt ein Fragender: Romano Guardini, der große Religionsphilosoph - Er wurde vor 100 Jahren geboren (580 dpa Zeilen 5 sp mit Foto 1sp), in: Münstersche Zeitung, Münster/Westfalen, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    6. Foto in: Rudolf Grimm: Fürchterliche Umwege zum heil. Gedenken an den 100. Geburtstag des Gelehrten und Priesters Romano Guardini (dpa total 4 sp. mit Foto 1sp), in: Offenbach-Post, Offenbach am Main, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 7 [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    7. Foto in: Rudolf Grimm: Das aktuelle Porträt (42 dpa-Zeilen 2sp in Kasten mit Foto 1sp), in: Recklinghäuser Zeitung, Recklinghausen, 14. Februar 1985 [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  24. Foto in: Rudolf Grimm: Zum Gedenken an Romano Guardini. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph, der Deuter und Warner seiner Zeit, geboren (dpa total 3sp. mit Foto 1sp.: dpa), in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    1. Foto in: Rudolf Grimm:Das Gewissen der Deutschen. Romano Guardini wäre 100 Jahre alt geworden (28 dpa-Zeilen 2sp mit Foto halbsp), in: Ring Nordbayerischer Tageszeitungen, Bayreuth, 16./17. Februar 1985, S. 34 [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Foto in: Rudolf Grimm: Priester und Gelehrter: Romano Guardini vor 100 Jahren in Verona geboren. Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen (62 dpa-Zeilen 4sp mit Foto 1sp), in: Ruhr-Nachrichten/Dortmunder Zeitung, Dortmund, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), Kultur [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. Foto in: Rudolf Grimm: Romano Guardini: „Das Wissen wächst, die Wahrheit weniger“. Der Warner und Deuter der Zeit wurde vor 100 Jahren geboren/Große Figur der Geistesgeschichte (74 dpa-Zeilen, 3sp. mit Foto 1sp: dpa), in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. Foto in: Rudolf Grimm: Das Gewissen der Deutschen. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph Romano Guardini geboren (47 dpa-Zeilen, 2sp mit Foto 1sp), in: Südkurier, Konstanz, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 6 [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    5. Foto in: Rudolf Grimm: Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen: Romano Guardini. Zum 100. Geburtstag des großen Religionsphilosophen, Theologen und Literaturinterpreten (dpa Total, mit Einschub 3sp mit Foto 1sp), in: Trierischer Volksfreund, Trier, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 11 [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    6. Foto in: Rudolf Grimm: Das Wissen wächst, die Wahrheit weniger. Sonntag würde Romano Guardini hundert (72 dpa-Zeilen 2 sp, 2zeilig mit Foto 1sp), in: Westfälischer Anzeiger, Hamm, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    7. Foto in: Rudolf Grimm: Romano Guardini: Das Gewissen der Deutschen. 100. Geburtstag des Philosophen (64 dpa-Zeilen, 1sp, 2 zeilig mit Foto 1sp), in: Wiesbadener Kurier, Wiesbaden, 16. Februar 1985 [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  25. Foto in: Ursula Heyn: Religiöser Vordenker. Romano Guardini: Lenker zum Bewußten Christentum (2sp in Kasten mit Foto 1sp), in: Westfalenpost, Hagen, 16. Februar 1985, Wochenendbeilage Seite 2 [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  26. Foto in: Michael Jach: Wegweisung für Sinnsucher: Romano Guardini <100> (5sp mit Foto 1sp: dpa), in: Westfalen-Blatt, Bielefeld, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Themen der Zeit [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  27. Foto in: Otto Kasper: Als-Ob-Gespräch mit Romano Guardini zu seinem 100. Geburtstag: „Ich habe immer ins Freie gestrebt …“ Gedanken aus seinem Selbstporträt „Berichte über mein Leben“ (4sp, 2zeilig mit Foto 3sp der Romano-Guardini-Sondermarke), in: Ruhrwort. Wochenzeitung im Bistum Essen, Essen, 1985, Nr. 7 (16. Februar 1985), S. 11 [Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  28. Foto in: F. A.: Vor 100 Jahren wurde Guardini geboren (mit Foto 1sp), in: Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung der Diözese Bozen-Brixen, Bozen, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 3 [Gerner 212] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  29. Foto in: Justin Lang: Romano Guardini zum 100. Geburtstag (2sp, 2zeilig, Kasten mit Foto 1sp), in: L´ Osservatore Romano. Wochenausgabe in deutscher Sprache, Vatikanstadt, 1985, Nr. 6 (8. Februar 1985), S. 20 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  30. Foto in: Paul Leemans: Tijdgenoot, geen strijdgenoot: Guardini wordt klassiek (2sp: Artikel fast ganzseitig mit Foto), in: Standaard der Letteren. [Wochenendbeilage der Tageszeitung "De Standaard"], Brüssel/Groot-Bijgarden, 1985, Nr. 47/48, 16./17. Februar 1985, S. 23 [Gerner 210] und [Brüske 787] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  31. Foto in: H. Lehmann: „Das Letzte ist unerverkennbar und bleibt es“ Vor hundert Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Darmstädter Echo, Darmstadt, 16. Februar 1985, S. 50 [Gerner 206] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  32. Michael Lehner: Ein Priester und Gelehrter, der die Massen fesselte: Mit der Gewalt der einfachen Gedanken. Ein Gedenkblatt zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen Romano Guardini (3sp mit Foto 2sp. Kath. Akademie), in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 205] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  33. Foto in: Johann Mauthner: Ein christlicher Denker. Vor 100 Jahren wurde Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Neue Osnabrücker Zeitung, Osnabrück, 16. Februar 1985 [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  34. Foto in: Karl-Jürgen Miesen: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Ein „neuer Blick“ (2sp. mit Foto 1sp.), in: Rheinische Post, Düsseldorf, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  35. Foto in: Klaus-Ulrich Moeller: Die Demut der Stärke. Romano Guardinis 100. Geburtstag (2 sp mit Foto 1sp: dpa), in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 50 [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  36. Foto in: Heiner Oelmann: Sorge um den bedrohten Menschen. Vor 100 Jahren wurde der Theologe und Philosoph Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp), in: Frankfurter Neue Presse, Frankfurt am Main, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite V 4 [Gerner 207] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  37. Foto in: Max Rößler: Möglichkeit der Rettung in der Gefahr. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis (3sp mit Foto 1sp), in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 38, 1985, 21 (15./16. Februar 1985), S. 14 [Gerner 206] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  38. Foto in: Max Rößler: „… würde ich mich für Rothenfels entscheiden“. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini (4sp mit Fotos von Romano Guardini in Rothenfels und München), in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung der Diözese Würzburg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 16f. [Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  39. Portrait in: Max Rößler: Helle Wahrheit aus dunklem Erdreich. Zum 100. Geburtstag d. großen Theologen Romano Guardini, in: Erdkreis, 35, 1985, S. 114-118 mit Portrait [neu aufgenommen] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  40. Foto in: Wolfgang Schirmacher: Christlicher Interpret der Gegenwart. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph Romano Guardini geboren (4sp mit Foto 1sp: Kath. Akademie Bayern), in: Kieler Nachrichten, Kiel, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 13 [Gerner 207] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  41. Foto in: Wolfgang Schirmacher: Christlicher Interpret der Gegenwart. Zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen Romano Guardini (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Nord-west-Zeitung/Oldenburger Nachrichten, Oldenburg, 1985, 40 (16. Februar 1985) [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  42. Foto in: Kurt Schobert: Wahrheit des Denkens - Wahrheit des Tuns. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini am 17. Februar - Gewaltig und tröstend im Wort (3sp mit Foto 1sp), in: Fränkisches Volksblatt, Würzburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 4 [Gerner 206] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  43. (kep): Katholische Weltanschauung im 20. Jahrhundert. Das Absolute in der Zeit. Morgen wäre Romano Guardini 100 geworden / Drei Tübinger Aufenthalte (3sp mit Foto 1sp), in: Südwest-Presse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Lokale Kultur [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  44. Foto in: Ernst Tewes: Ein Mittelpunkt beim geistigen Wiederaufbau der Stadt. Romano Guardini in München (4sp mit Foto von Romano Guardinis Grabplatte 2sp: Pikola), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 1985, Nr. 8 (24. Februar 1985), S. 3 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  45. Foto in: K. W.: Bei Guardini waren die Kirchen voll. Heute vor 100 Jahren wurde der bedeutende Geisteswissenschaftler in Verona geboren (4sp mit Foto 1sp), in: Lübecker Nachrichten, Lübeck, 17. Februar 1985, S. 13 [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  46. Foto in: Mutiger Streiter und Humanist (3sp mit Foto 2sp), in: Westfälische Rundschau, Dortmund, 16. Februar 1985, S. 11 [Gerner 211] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  47. Foto in: Respekt vor der Freiheit (3sp, in 7sp Kasten mit Foto 2sp), in: Wiener Kirchenzeitung, Wien, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 8f. [Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  48. Keystone: Portraitfotographie: https://www.keypix.de/Keystone/showImage.jsf?fileName=5213828.jpg
    1. Foto mit 26 Zeilen Bildunterschrift (Foto 1sp: Keystone), in: Neue Westfälische, Bielefeld, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Foto, in: Hans Jürgen Baden: Priester und Philosoph. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini (2sp mit Foto 1sp: Keystone), in: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Hildesheim, 1985, Nr. 43 (20. Februar 1985), S. 8 [Gerner 207] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. Foto, in: Walter Dirks: Zum hundertsten Geburtstag des katholischen Religionsphilosophen: Romano Guardini und die Politik. „Der Staat in uns“ und die demokratische Mündigkeit der Bürger (3sp mit Foto 1sp.: Keystone), in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Kirche und Welt [Gerner 205] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. Foto in: Wolfgang Pauly: Auf den Einzelnen kommt es an. Vor 100 Jahren wurde Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp: Keystone), in: Saarbrücker Zeitung, Saarbrücken, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    5. Foto in: Wolfgang Schirmacher: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Das Gewissen der Deutschen (2sp, 2zeilig mit Foto 1sp: Keystone), in: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Kassel, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985) [Gerner 207] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    6. Foto in: (Vorspann der Redaktion zu Beiträgen von Kaltenbrunner und Binder) (2sp, 26 Zeilen mit Foto 2sp: Keystone), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1985, Nr. 38 (14. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 210] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  49. KNA-Foto:
    1. Foto, in: Gerhard Boss: Ehrfurcht vor der Wahrheit und vor dem Menschen. Romano Guardini 17. Februar 1885 - 1. Oktober 1968 (2sp, 3zeilig mit Foto 1sp: KNA), in: St. Heinrichsblatt. Wochenzeitung für das Erzbistum Bamberg, Bamberg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 10 Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. Foto, in: Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini: Ein Philosoph und Theologe blickt auf das Ende der Neuzeit. Eine Erinnerung zum 100. Geburtstag. Das Gesicht nach vorn (3sp mit Foto 2sp: KNA/Lebensdaten in Kasten), in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 18 [Gerner 206] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    3. Foto in: Sk: Theologe und Humanist. Romano Guardini wurde vor 100 Jahren geboren (1sp mit Foto 1sp: KNA), in: Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, Ostfildern, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 10 [Gerner 212] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    4. Foto in: Hans Maier: Prediger, Liturgie, Erzieher: Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden, in: Katholische Nachrichten-Agentur, München/Bonn, Kath. Korrespondenz, 1985, Nr. 5 (29. Januar 1985) [Gerner 212] - [Fotografie???] - [noch nicht online]
    5. Foto in: Hans Maier: Am 17. Februar 1985 Romano Guardini 100 Jahre alt: Prediger, Liturge, Erzieher (2sp mit Foto 1sp: KNA), in: Die christliche Familie, Essen, 1985, Nr. 10 (3. März 1985), S. 4 und 11 [Gerner 212] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    6. Foto in: Hans Maier: Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden. Prediger, Liturge, Erzieher (3sp mit Foto 1sp), in: Der Dom. Kirchenzeitung für das Erzbistum Paderborn, Paderborn, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 5 [Gerner 212] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    7. Foto in: Hans Maier: Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden. Prediger, Liturge, Erzieher (2sp, 2zeilig mit Foto 2sp: KNA), in: Kirchenbote des Bistums Osnabrück, Osnabrück, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 22 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    8. Foto in: Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. In diesem Jahr wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (2sp mit Foto 1sp), in: Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, 1985, Nr. 10 (10. März 1985), S. 11 und 18 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    9. Foto in: Hans Maier: Romano Guardini - Priester und Lehrer. Zeitlose Bedeutung seines Denkens und seiner Person (3sp mit Foto 1sp: KNA), in: Ulrichsblatt. Kirchenzeitung für die Diözese Augsburg, Augsburg, 10. März 1985, S. 8 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    10. Foto in: Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp), in: Passauer Bistumsblatt, Passau, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 3 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    11. Foto in: Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp: KNA / Lebenslauf als Vorspann), in: Paulinus. Trierer Bistumsblatt, Trier, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 14 [Gerner 213] - [Fotograie] - [noch nicht online]
    12. Foto in: Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp: KNA), in: Der Pilger. Kirchenzeitung für das Bistum Speyer, Speyer, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 217 [Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    13. Foto in: Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp), in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung der Diözese Würzburg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 5 [Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    14. Foto in: Josef Pieper: Romano Guardini wäre am 17. Februar 100 Jahre alt geworden. Seine Worte wirkten wie eine Befreiung (2sp, 4zeilig mit Foto 1sp: KNA), in: Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, Köln, 1985, Nr. 7 (15. Februar 1985), S. 4 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    15. Norbert Stahl: Guardini wäre 100: „Die Kirche erwacht in den Seelen“ (1sp, 3zeilig mit Foto 1sp: KNA), in: Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim, Hildesheim, 1985, Nr. 7 (15. Februar 1985), S. 22 [Gerner 213] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    16. Norbert Stahl: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Ein großer Theologe und Humanist (3sp mit Foto 1sp: KNA), in: Petrusblatt. Katholische Kirchenzeitung Bistum Berlin, Berlin, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 14 [Gerner 214] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    17. Norbert Stahl: Gott bleibt verborgen. Ein großer Theologe und Humanist: Romano Guardini (KNA total 3sp mit Foto 1sp), in: Rhein-Zeitung, Koblenz, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 15 [Gerner 209] - [Fotografie] - [noch nicht online]


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Veranstaltungen zum 100. Geburtstag

Burg Rothenfels (Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels)
  1. Einladung zu der vorpfingstlichen Studientagung, Thema: „Anspruch der Wahrheit“. Romano Guardini (1885-1968). Eine Existenz des 20. Jahrhunderts“ vom 22. bis 25. Mai 1985 [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online] Tagungsfolge:
    1. 22. Mai: 19.30 Uhr: Hanna-Barbara Gerl:: Früchte des Guardini-Jahres. Ein Blick auf die Ehrungen Guardinis in Deutschland [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    2. 22. Mai: anschließend: Dokumentarfilm „Spiegel und Gleichnis“ von Hans Lampe [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    3. 23. Mai: 9.30 Uhr: Hanna-Barbara Gerl: „Weltschauender Blick“. Das Leben und die geistige Gestalt Guardinis [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    4. 23. Mai: 15:30 Uhr: Arno Schilson: „Christusverkündigung und Christusnachfolge“. Zum Christusbild von Romano Guardini [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    5. 23. Mai: 19:30 Uhr: Gesprächsabend mit Erich Görner, P. Manfred Hörhammer, Ingeborg Klimmer und anderen [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    6. 24. Mai: 9:30 Uhr: Hanna-Barbara Gerl: „Scheitelstunde meines Lebens“. Guardini und Burg Rothenfels [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    7. 24. Mai: 15:30 Uhr: Eugen Biser: „Erkundung des Menschseins“. Durchblick durch Guardinis Anthropologie [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online], (veröffentlicht???)
    8. 24. Mai: 19:30 Uhr: Podiumsgespräch der Referenten: Wie „zeitgemäß“ ist Guardini heute? [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
  2. Einladung zur Rothenfelser Pfingsttagung, Thema: Romano Guardini - ein Meister des geistlichen Lebens“, vom 25. bis 27. Mai 1985 [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online] Tagungsfolge:
    1. 25. Mai: 20:30 Uhr: Ernst Tewes: „Romano Guardini. Ein Meister des geistlichen Lebens“ [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    2. 26. Mai: 10:30 Uhr: Ernst Tewes: Fortsetzung und Gespräch mit dem Plenum [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    3. 26. Mai: 15:00 Uhr: Forum der Jugend. Junge Leute fragen die Referenten [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    4. Rezensionen:
      1. Annemarie Strasser: Pfingsten 1985, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1985, Nr. 3 (21. Juli 1985), S. 7-10 (Ein Bericht in Stichworten) [Gerner 221] - [Bericht] - [noch nicht online]
  3. Werkwoche vom 20.-27. August 1985 [in: Quickborn, 1985, Nr. 39 (November 1985)]
    1. Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini (1885-1968). Sein Leben und seine geistige Gestalt, in: Quickborn, 1985, Nr. 39 (November 1985), S. 21-39 [Vortrag auf Werkwoche vom 20.-27. August 1985];
    2. Paulus Lenz-Medoc: Romano Guardini, in: Quickborn, 1985, Nr. 39 (November 1985), S. 39-57 [Auf Band aufgenommen von Theo Grimm, übertragen von Hela v. Schalacha und Trude Denis - gekürzt] [historisch relevant] mit zahlreichen biographischen Erinnerungen;
Katholische Akademie Augsburg
  1. Eugen Biser: Referat „Romano Guardini - Der Erneuerer und Bewahrer“ im Rahmen der Gesprächsreihe „Kirche und Welt“. Abendveranstaltung 21. Februar 1985, 19.45 Uhr Haus St. Ulrich [Gerner 215] - [Vortrag] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Wer war Romano Guardini? Fragen zu einer Antwort (Vortrag bei einer Tagung der Katholischen Akademie Augsburg), in: Katholische Akademie Augsburg, Akademie-Publikation Nr. 72, Augsburg 1985, 43 S. [Gerner 215] und [Gerner 200] und [Brüske 321] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: Wer war Romano Guardini?, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, Bd. 203, 110, 1985, 7, S. 435-448, darin auch: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, 1985 [Gerner 200] und [Gerner 409] und [Brüske 322] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dEQnAQAAIAAJ; vgl. vorab unter diesem Titel: Eugen Biser: Wer war Romano Guardini? (2sp in Kasten mit Foto 1sp), in: Salzburger Nachrichten, Salzburg, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 24 [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Eugen Biser: Wer war Romano Guardini?, in: Christ und Bildung, 31, 1985, 4, S. 3-5 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. dazu: M. Nebl-Krauth: Leben im Licht des „Dennoch“. Prof. Eugen Bisers Gedenkporträt von Romano Guardini, in: Augsburger Allgemeine, Augsburg, 26. Februar 1985, Seite Augsburger Feuilleton [Gerner 215] - [Artikel] - [noch nicht online]
Katholisches Bildungswerk Stuttgart
  1. Einladungsfaltblatt (mit Porträtskizze, Lebensdaten, Gesamtcharaktierisierung). Veranstaltungen aus Anlaß des 100. Geburtstages von Romano Guardini 1885-1968. Vorgesehene Veranstaltungen:
    1. 28. Februar: Hanna-Barbara Gerl: „Durchblick aufs Ganze“. Romano Guardinis Leben und geistige Gestalt [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    2. 14. März: Alfons Rosenberg: „Das Sehen ist das Leben des Menschen“. Von der Sehnsucht nach Symbolen [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    3. 25. März: Walter Dirks/Erich Görner: „Romano Guardini als Lehrer des Gesprächs“. Zeitzeugen und Freunde berichten [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    4. 28. März: Eugen Biser: „Bedrohte Gegenwart - wachsende Zuversicht“. Guardinis Kulturkritik und Perspektiven neuer Lebenshaltungen [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    5. begleitend vom 28. Februar bis 28. März: Romano Guardini in Bildern. Ausstellung des Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    6. Walter Dirks: Romano Guardini: der Mann des Gesprächs (Vortrag, Katholisches Bildungswerk Stuttgart, 25. März 1985) Typoskript, 15 S. [neu aufgenommen] - [Typoskript] - [noch nicht online]; dann in: Hans Maier/Arno Schilson/Hermann Josef Schuster (Hrsg.), Guardini Weiterdenken II (= Schriftenreihe des Forum Guardini 8), Berlin 1999, S. 275-283 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Fragen an das Jüngste Gericht. Guardini-Biografin zerstört liebgewordene Legenden, in: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, 1985, 52 (2. März 1985), S. 26 [Gerner 222] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Guardini, gezeichet und gepinselt. Das Katholische Bildungswerk feiert einen Lehrer des Gesprächs, in: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, 1985, 73 (27. März 1985), S. 18 [Gerner 222] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Romano Guardini: Lebendige Annäherung (Gesamtbericht über die obengenannten Vorträge), in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 1985, Nr. 20 (19. Mai 1985), S. 18f. [Gerner 223] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Berthold Winkler-Jegler: Leben in Gegensätzen - Suche nach Ganzheit. Vortragsreihe des Katholischen Bildungswerks Stuttgart zum 100. Geburtstag von Romano Guardini, in: Religion aktuell. Informationen aus der Katholischen Region Stuttgart, 12, 1985, 3 (2. Mai 1985), S. 9f. [Gerner 223] - [Artikel] - [noch nicht online]

Briefmarke zum 100. Geburtstag

  1. Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, Bonn: Referat für Postwertzeichenangelegenheiten: Entwürfe zum Sonderpostwertzeichen „100. Geburtstag Romano Guardini“ (mit 18 Farbwiedergaben der Entwürfe von Gerd Aretz, Karl Oskar Blase, Herbert Kern, Elena Natescheva-Turureeanu, Erik Nitsche) [Gerner 283] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost: Sonderpostwertzeichen „Romano Guardini“ (mit Briefmarke, Sonderstempel, näheren Angaben auf der Rückseite) [Gerner 283] - [Briefmarke] - [noch nicht online]
    2. Künstler-Ersttagsbrief „100. Geburtstag Romano Guardini“ (4/1985) (mit Briefmarke, Sonderstempel 10. Januar 1985, Porträtskizze: auf der Rückseite: Lebensdarstellung Guardinis) C: Hermann E. Sieger GmbH, Lorch/Württemberg [Gerner 283] - [Briefmarke] - [noch nicht online]
  2. Der Präsident der Oberpostdirektion München übergibt Erzbischof Wetter und Direktor Henrich das Album mit der Sonderbriefmarke „Romano Guardini“ (mit Foto und Abbildung von Briefmarke und Sonderstempel), in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 16 (Text, Wiedergabe von Marke und Sonderstempel, Übergabe der Marke) [Gerner 220] und [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Postpräsident übergibt Sonderbriefmarke „Romano Guardini“ an Erzbischof (Bericht über Akt der Übergabe, Anregung zur Sonderbriefmarke, Markenbeschreibung, Informationsblatt des Bundesministeriums), in: Die Oberpostdirektion teilt mit, Ausgabe 28. Januar 1985 [Gerner 220] und [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Zeitungsberichte nach Angaben der Pressestelle/Oberpostdirektion München,
      1. in: Bild-Zeitung, Ausgabe München, 1985, 24 (29. Januar 1985) [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 1985, 6 (10. Februar 1985) [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. in: Münchner Merkur, 1985, 25 (30. Januar 1985) [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. in: Passauer Bistumsblatt, 1985, 6 (10. Februar 1985) [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. in: Süddeutsche Zeitung, München, 1985, 24 (29. Januar 1985) [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]
      6. in: tz, München, 1985, 25 (30. Januar 1985) [Gerner 283] - [Artikel] - [noch nicht online]

Guardini-Biographie zum 100. Geburtstag von Hanna-Barbara Gerl

  1. Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini, 1885 - 1968. Leben und Werk, Mainz 1985, 381 S. [Gerner 47] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Übersetzungen:
      1. [Italienisch] unter dem Titel „Romano Guardini. La vita e l´opera”, Brescia 1988; ins Italienische übersetzt durch Benno Scharf [Zucal, 1988, 492] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; (edizione critica), hrsg. von Silvano Zucal, Brescia 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
        1. Silvano Zucal: Introduzione [Artikel] - [noch nicht online]
      2. [[Französisch] unter dem Titel „Romano Guardini. Sa vie et son oeuvre”, 2012 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    2. Rezensionen:
      1. Otto Betz: Guardini neu entdecken (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini), in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, 111, 1986, 6, S. 481f. [Gerner 409] und [Brüske 300] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. [Englisch] John P. Galvin Romano Guardini 1885-1968: Leben und Werk (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini), in: The Catholic Historical Review, 72, 1986, 3 (1. Juli 1986), S. 461-462 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Paulus Gordan: Die Wiederkehr des Romano Guardini (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini), in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 61, 1985, 5, S. 378-380 [Gerner 409, als Typoskript in Archiv Gerl-Falkovitz] - [Rezension] - [noch nicht online]
      4. Viktor Hahn: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in ders.: Aus dem geistigen Kraftfeld um Romano Guardini (1885-1968), in: Ordenskorrespondenz, 38, 1997, S. 101-103 (Literaturbericht; bespricht 1. Die Existenz des Christen, 2. die Biographie von Gerl-Falkovitz), 3. Werkausgabe: Wahrheit des Denkens, 4. Haubenthaler, Askese bei Romano Guardini) [Brüske 430] - [Rezension] - [noch nicht online]
      5. Manfred Hermanns: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Die Heimstatt, 34, 1986, S. 480-481 [BBKL Literaturergänzung] - [Rezension] - [noch nicht online]
      6. Hansruedi Kleiber: Romano Guardini. Rückblick auf ein Gedenkjahr (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, 1985), in: Geist und Leben, Würzburg, 58, 1985, 6, S. 469f. [Gerner 409] - - [Rezension] - [nicht mehr online]
      7. Ingeborg Klimmer: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 1/85 (29. Januar 1985), S. 39-42 [Gerner 409] - [Artikel] - [noch nicht online]
      8. Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Konradsblatt, Karlsruhe, Nr. 11 (17. März 1985), S. 26 [Gerner 409] - [Rezension] - [noch nicht online]
      9. Hubert Lenz: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, 40, 1985, 4, S. 69f. [Gerner 409] - [Rezension] - [noch nicht online]
      10. Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 39 [Gerner 409, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Rezension] - [noch nicht online]
      11. Koloman Micskey: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: [[MD. Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, 37, 1986, 2, S. 37 [Gerner 409] - [Rezension] - [noch nicht online]
      12. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 27, 1985, 2, S. 286f. [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
      13. Joachim Pilot: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Theologische Literaturzeitung, Berlin, 111, 1986, 5, Sp. 335-338 [Gerner 409] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_111_1986/0180
      14. Heinz Robert Schlette: Guardini-Literatur im Jubiläumsjahr (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini), in: Theologische Revue, Münster, 81, 1985, 6, Sp. 443 [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ
      15. Michael Schneider: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Die Zeit im Buch, 39, 1985, S. 181f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      16. Mathias Schreiber: Ermutigung zum Blick aufs Ganze. Hanna-Barbara Gerl über Leben und Werk Romano Guardinis (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 131 (10. Juni 1985), S. 11 („Ermutigung zum Blick auf das Ganze“) [Gerner 409] - [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Frankfurter Bücher-Tagebuch, 1986, S. 328-330 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JVwnAQAAIAAJ;
      17. Georg Schwaiger: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, Stuttgart, 97, 1986, 3, S. 428-429 [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wnbYAAAAMAAJ;
      18. [Italienisch] Guido Sommavilla: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Letture, 43, 1988, S. 781f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gIg8AQAAIAAJ;
      19. Peter Treier: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Renovatio, Köln, 41, 1985, 2, S. 118f. [Gerner 409] - [Rezension] - https://www.kav-freiburg.de/assets/renovatio_1985_heft-2.pdf
      20. [Italienisch] J. Wicki: Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, in: Gregorianum, Rom, 67, 1986, 3, S. 583-585 [Gerner 409] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mKclAQAAIAAJ

Sammelbände zum 100. Geburtstag

  1. Joseph Ratzinger (Hrsg.): Wege zur Wahrheit. Bleibende Bedeutung von Romano Guardini. Düsseldorf: Patmos, 1985 - 144 S. [Gerner 48] und [Gerner 202] und [Gerner 220] und [Brüske 732] - [Guardini-Sammelband] - https://books.google.de/books?id=mXItAAAAMAAJ (Der Sammelband basiert auf der Festakademie zum 100. Geburtstag im Kardinal-Wendel-Haus in München, veranstaltet von der Katholischen Akademie in Bayern am 2. Februar 1985 [Gerner 219]); darin:
    1. Franz Henrich: Leben, Persönlichkeit und Charisma Romano Guardinis, S. 9-31, spricht auf S. 14 von einem Redeverbot gegen Guardini) [Gerner 201] und [Brüske 448] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mXItAAAAMAAJ; gekürzte Fassung, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 2-3 [Gerner 201] und [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hanna-Barbara Gerl: Durchblick aufs Ganze. Romano Guardinis Werk in seiner Entfaltung, S. 32-69 [Gerner 60] und [Gerner 200] und [Brüske 393] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mXItAAAAMAAJ; gekürzte Fassung, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 4-5 [Gerner 200] und [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Eugen Biser: Erkundung des Menschlichen. Romano Guardinis Anthropologie im Umriß, S. 70-95 [Gerner 82] und [Gerner 200] und [Brüske 305] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mXItAAAAMAAJ; zuvor unter dem Titel: Die Frage nach dem Menschen. Guardini als Wegbereiter einer strukturalen Anthropologie, hrsg. vom Theatinerkreis im Quickborn, 1980 oder später, 27 Seiten [Gerner 82] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; gekürzte Fassung unter dem Titel: Erkundung des Menschlichen, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 6 [Gerner 200] und [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Esplorazione dell´umano. Profilo dell´antropologia guardiniana, in: Silvano Zucal (Hrsg.), La Weltanschauung cristiana di Romano Guardini, 1988, S. 161-184 (siehe 1985) [Brüske 735] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wEwtAAAAMAAJ;
    4. Hermann Kunisch: Interpretatio Christiana. Anlaß und Grundzüge der Deutung großer schöpferischer Gestalten durch Romano Guardini, S. 96-120???; gekürzte Fassung unter dem Titel: ???, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), Juni 1985), S. 7f. [Gerner 201] und [Gerner 220] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Joseph Ratzinger: Von der Liturgie zur Christologie. Romano Guardinis theologischer Grundansatz und seine Aussagekraft, S. 121-144 [Gerner 61] und [Gerner 98] und [Gerner 202] und [Brüske 619] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mXItAAAAMAAJ; gekürzte Fassung unter dem Titel: Guardinis theologischer Ansatz, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 9-10 [Gerner 202] und [Gerner 220] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Eine gesegnete Stunde. Das Denken Romano Guardinis, in: Süddeutsche Zeitung am Wochenende 16./17. Februar 1985, SZ am Wochenende, Nr. 40, S. I+II (=S. 107f.) (Schlußteil des Vortrags in der Kath. Akademie am 2. Februar 1985; darin vor allem zu: Guardini, Das Gespräch vom Reichtum Christi, sowie zu: Guardini, Die Waage des Daseins/Es lebe die Freiheit, S. 63) [Gerner 220] und [Gerner 210] und [Brüske 789] - [Artikel] - [noch nicht online]; Schlußteil S. 143f. jetzt unter dem Titel „Epilog: Guardini und die deutsche Universität“, in ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 6: Jesus von Nazareth, Teilbd. 2, 2013, S. 740f. [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Rezensionen:
      1. José J. Alemany: Rezension zu: Ratzinger (Hrsg.): Wege zur Wahrheit, in: Estudios eclesiásticos. Revista teologica de investigación e información, 62 oder 63???, 1987, 240-247???, S. 495 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=kZrppznN7kc;
      2. Michael Schneider: Rezension zu: Ratzinger (Hrsg.): Wege zur Wahrheit, in: Die Zeit im Buch, 40, 1986, S. 184f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Angelus Häußling: Rezension zu: Ratzinger (Hrsg.): Wege zur Wahrheit, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 29, 1987, S. 277f.??? (insbesondere auch zum Aufsatz von Ratzinger: Kritik, dieser sei in der Darstellung des Verhältnisses von Guardini und Maria Laach sowie Odo Casel „einseitig“ und „einfach“, wobei zur Untermauerung der Kritik eine eigene Abhandlung angekündigt wird, vor allem zur Widerlegung der Unterstellung, „die geistigen Grundlagen“ von Guardini und Maria Laach seien nicht dieselben gewesen, was sowohl Guardini als auch Maria Laach zurückgewiesen hätten) - [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gf4lAQAAIAAJ;
  2. Zur debatte, München, 15, 1985:
    1. Friedrich Wetter: Begegnung mit dem Herrn, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 10f.: Dokumentation über die Festakademie zum 100. Geburtstag mit Gedenkgottesdienst durch Erzbischof Wetter [Gerner 220] und [Gerner 225] und [Brüske 736] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: Zeugnis für die Wahrheit. Ansprache des Erzbischofs von München und Freising Dr. Friedrich Wetter beim Gottesdienst aus Anlaß des 100. Geburtstages von Romano Guardini in der Katholischen Akademie in Bayern am 2. Februar 1985“, in: Ordinariatskorrespondenz, München, 1985 (ok 03 - 5/85) [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Emmy Rühm-Constantin: Drei erlebte Beispiele, in: Zur debatte, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 13 [Gerner 220] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Drei Erinnerungen an Romano Guardini (1sp) auch in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 37, 1985, Nr. 14 (7. April 1985), S. 120 [Gerner 212, bei Gerner irrtümlich „Constantin Rühm“] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]
    3. Hans-Jürgen Kallmann: Erinnerungen eines Malers, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März/Juni 1985), S. 14: mit Wiedergabe von drei Porträtzeichnungen Guardinis von Kallmann [Gerner 220] und [Gerner 281] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Ernst Tewes: Anbetung (Predigt im Gedenkgottesdienst zum 100. Geburtstag Romano Guardinis am 24. Februar 1985 in St. Ludwig), in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 24 (Dokumentation über den Gedenkgottesdienst am 24. Februar 1985 in St. Ludwig mit Predigt von Weihbischof Tewes) [Gerner 225] und [Brüske 703] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Fotos (siehe oben)
    6. Berichterstattung:
      1. Romano Guardini - ein Maßstab für die Universität. Münchener Festakademie zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, München, 1985, Nr. 22 (4. Februar 1985) (M/85/II/13) [Gerner 219] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
      2. Burkhard Neunheuser: Romano Guardini (1885-1968). Festakademie zum 100. Geburtstag im Kardinal-Wendel-Haus in München, veranstaltet von der Katholischen Akademie in Bayern am 2. Februar 1985, in: Erbe und Auftrag, Beuron, 61, 1985, 2 (April 1985), S. 148f. [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Helene M. Reischl: Wissenschaft im Dienst der Wahrheit. Akademie fragt nach Werk und Wirkung Guardinis, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst, München, 1985, Nr. 24 (6. Februar 1985) (Akademiebericht S. I-III) [Gerner 219] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
      4. Albert von Schirnding: Eingeweihte unter sich. Eine Tagung der Katholischen Akademie zu Romano Guardinis 100. Geburtstag, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1985, Nr. 30 (5. Februar 1985), S. 29 [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. Ruth Vocke/Harald Vocke: „Dinge, die von der Art Gottes sind“. Die Katholische Akademie in Bayern feiert den 100. Geburtstag von Romano Guardini, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 38, 1985, 13 (13. Februar 1985) [Gerner 220] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Walter Seidel (Hrsg.): Christliche Weltanschauung. Wiederbegegnung mit Romano Guardini. Würzburg 1985. - 239 S. [Gerner 48] und [Brüske 353] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online]
    1. Der Titel und zwei Texte basieren auf Wochenend-Tagung der Rabanus-Maurus-Akademie und des Philosophischen Seminars der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main am 21/22. Januar 1984 zum Thema „Christliche Weltanschauung“ unter der Tagungsleitung von Peter-Otto Ullrich [Gerner 216]; die Vorgesehenen Referenten und Themen waren:
      1. Johannes Hendriks: Romano Guardini - liturgisch bewegt und bewegend (unveröffentlicht) [Gerner 216] - [Vortrag] - [noch nicht online]
      2. Alfred Mertens: An den Grenzen der historisch-kritischen Methode. Orientierungen im Blick auf Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Vortrag] (siehe unten)
      3. Heinz-Robert Schlette: Zur Kulturkritik Guardinis (bereits abgedruckt in: Zeitgeschichte, 1984); vgl. Religionsphilosoph Schlette über Guardinis Machtbegriff, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1984, Nr. 20 (24. Januar 1984) [Gerner 216] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
      4. Jörg Splett Zu Guardinis Person-Begriff [neu aufgenommen] - [Vortrag] (siehe unten)
      5. Berichterstattung:
        1. Peter-Otto Ulrich: „Christliche Weltanschauung“. Zu einer Tagung über Romano Guardini (Tagungsbericht. 3 Seiten hektografiertes Typoskript) [Gerner 216] - [Typoskript] - [noch nicht online]
    2. Weitere Vorträge basieren auf Gedenkfeier und Veranstaltungen des Bischöflichen Ordinariats Mainz in Mainz vom 20. Oktober 1984 bis 4. Juni 1985 unter dem Titel „Begegnung mit Romano Gaurdini 1885-1968“ [Mainz] - [Gerner 217] - [????] - [noch nicht online]
      1. Hanna-Barbara Gerl: Wer war Romano Guardini? (Studientag im haus am Dom am 20. Oktober 1984)
      2. Jörg Splett: Zu Romano Guardinis Person-Begriff (Abendvortrag im Haus am Dom am 30. Oktober 1984);
      3. Hanna-Barbara Gerl:Zeit-Zeichen oder die Zukunft der Zukunft. Romano Guardini und die heutige Tragweite seiner Kulturkritik (unveröffentlichter Abendvortrag im Gutenberg-Museum am 4. Dezember 1984), eventuell Thema geändert in „Leben in ausgehaltener Spannung“???]
      4. Wolfgang Frühwald: Die vielfach verdunkelte und verwirrte Wirklichkeit. Guardinis Deutung aus dem Wort des Dichters (Abendvortrag im Haus am Dom am 11. Dezember 1984);
      5. Leo Scheffczyk: Christusverkündigung und Christusnachfolge bei Romano Guardini (Abendvortrag im Haus am Dom am 22. Januar 1985);
      6. Eugen Biser: Romano Guardinis prophetische Kritik der Neuzeit (Abendvortrag am Dom am 12. März 1985);
      7. angekündigt: Ernst Tewes: Romano Guardini, Lehrer des geistlichen Lebens (Studientag im Haus am Dom am 30. März 1985, Beginn 15:00 Uhr) - wurde aber wohl von Josef Sudbrack übernommen;
      8. Theodor Maas-Ewerd: Romano Guardinis Wort und Tat in der „liturgischen Frage“ (Abendvortrag im Haus am Dom am 7. Mai 1985)
      9. Alfred Mertens: An den Grenzen der historisch-kritischen Methode (Abendvortrag im Haus am Dom am 4. Juni 1985);
      10. Dazu:
        1. Aufzeichnung aus 1955: Der unvollständige Mensch und die Macht (Abendveranstaltung Rabanus-Maurus-Gymnasium am 28. Januar 1985);
        2. Gedenkfeier im Dom, Beginn 17.00 Uhr mit Hans Maier und Hanna-Barbara Gerl(-Falkovitz) als Referenten;
        3. Vorführung des Guardini-Films des Bayerischen Fernsehens (Abendveranstaltung Rabanus-Maurus-Gymnasium am 25. März 1985);
        4. Helmut Link: (Text), in: Einladungs-Faltblatt des Rabanus-Maurus-Gymnasiums, Mainz zu den ersten Gedenkveranstaltungen [Gerner 217] - [Artikel] - [noch nicht online]; ab 4. Dezember auch in: Gymnasium Moguntinum, Dezember 1984, S. 63f. [Mainz] [Gerner ???] - [Artikel] - [noch nicht online]
      11. Berichterstattung:
        1. Bistum Mainz gedenkt Romano Guardinis. Feier im Dom zur 100. Wiederkehr des Geburtstages, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bonn, Aktueller Dienst Kultur (KNA-160/II/85 FS-Voraus) [Mainz] - [Gerner 218] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; abgedruckt unter anderem in: Konradsblatt, Karlsruhe, 69, 1985, 8 (24. Februar 1985), S. 3 [Mainz] - [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
        2. Bilanz des Romano-Guardini-Gedenkjahres. Was bleiben soll, in: Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Bonn/Koblenz, 1986, Nr. 30 (18. Juli 1986), S. 22 (Bericht über Vortrag von Frau Dr. Gerl vor der Katholischen Akademikerarbeit im Bistum Mainz) [Mainz] - [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
        3. Die Seligkeit, gewollt zu sein. Gedenkfeier zum 100. Geburtstag von Romano Guardini in Mainz, in: Glaube und Leben. Kirchenzeitung für das Bistum Mainz, Mainz/Limburg, 41, 1985, 7 (17. Februar 1985), S. 15 [Mainz] - [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Inhalt des Sammelbandes:
      1. Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini (1885-1968). Sein Leben und seine geistige Gestalt, S. 11-36, besonders S. 26 (Guardinis „Polarität von Gehorsam und Selbstwerden, von Hörenkönnen und Freisein“ [Gerner 200] und [Brüske 411] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Wolfgang Frühwald: "Die vielfach verdunkelte und verwirrte Wirklichkeit". Romano Guardinis Deutung der Welt aus dem Wort der Dichter, S. 37-58 [Gerner 169] und [Gerner 200] und [Brüske 386] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Hanna-Barbara Gerl: Leben in ausgehaltener Spannung. Romano Guardinis Lehre vom Gegensatz - Versuche zu einer Philosophie des lebendig Konkreten, S. 59-79 (vgl. 1983) [Gerner 200] und [Brüske 406] - [Artikel] - [noch nicht online]
        1. S. 70-72: Es gehe Guardini “ein für allemal“ um “das Erlernen der Schwebe und nicht der Befriedung.” Genau das aber hatte Hegel mit seiner innerweltlichen “Reich Gottes”-Lösung versucht. Dagegen kann nach Guardini das “Reich Gottes” “nicht in den jetzigen Strukturen erwartet werden.” Er beharrt darauf, “dass dieser Optimismus dialektischer Überwindung aller Gegensätze - wie er in der marxist-schen Ausprägung des irdischen Reich-Gottes-Staates den Hintergrund dieses Jahr-hunderts verdunkelt - gefährlich missleitend sei.” Er fordert dagegen die Tugend nicht des “endzeitlichen Eins-und-Alles-Werden-Wollen”, wie es Hegel als Vision der Geschichte entworfen hatte, “sondern ein Ausharren und Bestehen VOR dem Ende der Zeit, mit allen Ungereimtheiten und allem Vorläufigen.” Guardinis Auseinandersetzung mit Hegel sei aber “nicht eingehend genug und vielleicht auch von einem zu raschen Willen zur Abstoßung begleitet.“
      4. Jörg Splett: Zum Person-Begriff Romano Guardinis. Ein `Versuch´ christlich-philosophischen Nachdenkens, S. 80-109 (Nachdruck von 1978/79) [Gerner 85] und [Gerner 200] und [Brüske 495] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. Leo Scheffczyk: Das Christusgeheimnis in der Schau Romano Guardinis, S. 110-140 [Gerner 62] und [Gerner 202] und [Brüske 645] - [Artikel] - [noch nicht online]
      6. Alfred Mertens: An den Grenzen der historisch-kritischen Methode, S. 141-162 (siehe 1984) [Brüske 572] - [Artikel] - [noch nicht online]
      7. Theodor Maas-Ewerd: "Anwalt des liturgischen Anliegens", S. 163-183 [Gerner 97] und [Gerner 202] und [Brüske 546] - [Artikel] - [noch nicht online]
      8. Josef Sudbrack: Der geistliche Lehrer, S. 184-209 [Gerner 62] und [Gerner 200] und [Brüske 700] - [Artikel] - [noch nicht online]
      9. Eugen Biser: Romano Guardini: Wegweiser in eine neue Epoche. Überlegungen zu einer kritischen Guardini-Rezeption, S. 210-240 [Gerner 200] und [Brüske 315] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Romano Guardinis rückwärtsgewandte Deutung des Epochenendes - Überlegungen zu einer kritischen Guardini-Interpretation, in: Anton Rauscher (Hrsg.): Religiös-kulturelle Bewegungen im deutschen Katholizismus seit 1800, Paderborn/München/Wien/Zürich, 1986, S. 99-120, zu Romano Guardini S. 99-107 und 109-120 [Brüske 316] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NUUvAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
        1. 1985, S. 213: enthält den im Blick auf klare Positionierung in „Liturgische Bildung“ schwierigen Vorwurf, dass Guardini die „Differenz“ zwischen ideal-pneumatischer und real-existierender Kirche nicht ins Bewusstsein gehoben habe und dadurch vor allem die Jugendlichen “den prekären Balanceakt übersehen ließ, auf den sich damals kirchliche Amtsträger im Kräftespiel mit den sich in Italien, Spanien, Portugal und insbesondere in ihrem eigenen Heimatland konstituierenden Diktaturen eingelassen hatten, ja dass sie durch den von ihm insinuierten Hinblick auf das Wesensgeheimnis der Kirche bisweilen deren institutionelle Konturen aus dem Auge verloren” habe. Das sei ihnen erst bewusst geworden, “als es für politische Korrekturen zu spät war und der enthusiastische Identifikationsakt, zu dem sie sich durch ihn bewogen sahen, nicht mehr trug.“
    4. Rezensionen:
      1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Biser, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 27, 1985, 2, S. 288 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ
      2. Rezension zu: Seidel (Hrsg.): Christliche Weltanschauung, 1985, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Bayerischer Dienst Nr. 29=15. Februar 1985, S. 2 („Sammelband über Guardini erschienen“) [Gerner 411] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
      3. Hansruedi Kleiber: Romano Guardini. Rückblick auf ein Gedenkjahr (Rezension zu: Seidel (Hrsg.): Christliche Weltanschauung, 1985), in: Geist und Leben, Würzburg, 58, 1985, 6, S. 469 [Gerner 411] - [Rezension] - [nicht mehr online]
      4. Hubert Lenz: Rezension zu: Seidel (Hrsg.): Christliche Weltanschauung, 1985, in: Lebendiges Zeugnis, 40, 1985, 4, S. 71-72 [Gerner 411] - [Rezension] - [noch nicht online]
      5. Rezension zu: Seidel (Hrsg.): Christliche Weltanschauung, 1985, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 39 [Gerner 411, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Rezension] - [noch nicht online]
      6. Rezension zu: Seidel (Hrsg.): Christliche Weltanschauung, 1985, in: Mainzer Bistumsnachrichten, Mainz Nr. 7 = 28. März 1985, S. 10-11 [Gerner 411] - [Rezension] - [noch nicht online]
      7. Heinz Robert Schlette: Guardini-Literatur im Jubiläumsjahr (Rezension zu: Gerl, Romano Guardini, 1985), in: Theologische Revue, Münster, 81, 1985, 6 Sp. 447-449 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ;
    5. Vgl. Dazu ausserdem: Gymnasium Moguntinum, Rabanus Maurus-Gymnasium, Mainz, Blätter des Bundes der Freunde und ehemaligen Schüler des Humanistischen Gymnasiums zu Mainz, Nr. 46, Oktober 1985, S. 100-108 [Mainz] - [Guardini-Sammelband], darin:
      1. Helmut Link/Ferdinand Scherf: Guardini - nur repetiert?, S. 100 [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Hanna-Barbara Gerl: Über Guardinis „Das Ende der Neuzeit“ (mit Foto), S. 101[Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Plakat (verkleinerte Wiedergabe) für die Gedenkfeier im Dom, S. 102 [Gerner 218] - [Fotografie] - [noch nicht online]
      4. Foto-Ausstellung, Ersttagsbrief, Guardini im Unterricht, S. 103 [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. Ein Film: Romano Guardini - Spuren seines Lebens und Denkens, S. 104 [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. „Gymnasium Moguntinum Nr. 46: Romano Guardini“, S. 105 [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. Ernesto Grassi: Philosophieren in der Zeit. Erinnerungen an Romano Guardini, S. 106f. (Nachdruck eines Artikels aus der Süddeutschen Zeitung) [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Guardini-Bibliographie, S. 108 [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Vortragsreihe zum Gedächtnis Romano Guardinis (1885-1968) des Seminars für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin und der Katholischen Akademie Berlin vom 21. Oktober 1985 bis 10. Februar 1986: „Hermeneutik der christlichen Existenz“ [Tagung/Vortragsreihe]. Vorgesehene Referenten waren:
    1. Ludger Honnefelder: „Christliche Weltanschauung“ - Theologie der Hemeneutik des Glaubens [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    2. Bruno Schlegelberger: Gelassenheit als Kennzeichen christlicher Existenz [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    3. Klemens Richter: Über die Fähigkeit und Unfähigkeit zur Liturgie [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    4. Werner Simon: Was heißt christliche Bildung? [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    5. Alexander Schwan: Der Christ und die freiheitliche Gesellschaft [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    6. Winfried Pilz: Jugendbewegung: Alternativen aus christlichem Glauben [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    7. Wolfgang Frühwald: Schönheit um der Wahrheit willen - Zum Problem einer christlichen Literatur [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    8. Wilhelm Schmidt-Biggemann: Die Frage nach der Moderne: Der Streit um die Legitimität der Neuzeit [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    9. Michael Theobald: Der Streit m die Methode der Bibelauslegung [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    10. Herbert Vorgrimler: Jesus Christus - Bemühungen um eine heute angemessene Deutung der Person Jesu Christi [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    11. Matthias Lutz-Bachmann: „Kirche in der Seele der Gläubigen?“ Guardinis Kirchenverständnis und der Begriff der Kirche in der zeitgenössischen Theologie [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987
    12. Klaus-Peter Jörns: Wie kann von der christlichen Botschaft heute geredet werden? [neu aufgenommen] - [Vortrag] - gedruckt 1987

Zum 100. Geburtstag

  1. [Italienisch] Matteo Ajassa: La lezione di Romano Guardini a cento anni dalla nascita, in: Rivista di vita spirituale, 3, 1985, S. 315-320 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. H. B. (nach dpa): Eindringlicher Rufer in schwerhöriger Zeit. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis - Auch auf der Jugendburg Rothenfels am Main gewirkt (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Main-Post, Würzburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 4 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Emilio Baccarini: L´"ansia per l´uomo" è dire "si" al nostro tempo, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1985, 17. Februar, S. 3 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hans Jürgen Baden: Priester und Philosoph. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini (2sp mit Foto 1sp: Keystone), in: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Hildesheim, 1985, Nr. 43 (20. Februar 1985), S. 8 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Hans Jürgen Baden: Glaubenwswende als Neuzeitende. Der katholisch Philosoph Romano Guardini wäre am 17. Februar 100 geworden (3sp mit Foto 1sp: Kath. Akademie in Bayern), in: Nürnberger Zeitung, Nürnberg, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), S. 17 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hans Jürgen Baden: Seine Prosa veraltet nicht - Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis. Die Gnade und die Freiheit (3sp mit Foto 1 sp: Interpress), in: Die Welt, Essen-Bonn, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 15 [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Achim Barth: „Das Echo auf Guardini ist heute einfach überwältigend“. Gespräch mit dem Direktor der Katholischen Akademie in Bayern (3sp, 2zeilig mit Foto 2sp: Weltbild), in: Münchner Merkur, München, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 24 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Gerhold Becker: Gottes Blick auf die Welt. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1985, Nr. 40 (16. Februar), S. 21 [Gerner 206] und [Brüske 763] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Gerhart Binder: Erinnerung an Begegnungen mit Romano Guardini, der zwei Jahre nach dem Krieg in der Allgäugemeinde Mooshausen verbrachte: Er konnte herzlich und direkt sein - bis zu romanischer Unbefangenheit (4sp.), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1985, Nr. 38 (14. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Joseph Biolek: Romano Guardini. Zum 100. Geburtstag des katholischen Religionsphilosophen, in: Deutschlandfunk, Köln, Religion und Kirche, 20. Februar 1985, 14, 10-14.30 Uhr [Gerner 204] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  11. Joseph Biolek: Glauben heute: Wer war Romano Guardini? Wegbereiter für eine Erneuerung der Kirche, in: Südwestfunk, Baden-Baden, Kirchenfunk, 10. Februar 1985, 11.30 Uhr, Redaktion Jürgen Hoeren [Gerner 204] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  12. Joseph Biolek: Glauben heute: Wer war Romano Guardini? Sein philosophisches und theologisches Denken, in: Südwestfunk, Baden-Baden, Kirchenfunk, 17. Februar 1985, 11.30 Uhr, Redaktion Jürgen Hoeren [Gerner 204] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  13. Eugen Biser: Wegbereiter des modernen Katholizismus. Romano Guardini zum 100. Geburtstag, München 1985 (Rundfunktyposkript zu Bayerischer Rundfunk, München, Abt. Kirchenfunk, 10. Februar 1985, 8-8.30 Uhr, B 2, Redaktion: Nobert Kutschki) [Gerner 204] und [Brüske 320] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  14. Eugen Biser: Romano Guardini. Wegbereiter einer neuen Christologie. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini (unveröffentlichter Abendvortrag mit Diskussion und Eucharstiefeier am 1. März 1985, 18 Uhr, im Akademie-Gebäude der Katholischen Akademie in Hamburg, Herrengraben 4) [Gerner 216] - [Vortrag]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  15. Eugen Biser: Guardini - was bleibt? Versuch einer Bilanz zum 100. Geburtstag (2sp, 2zeilig) in: Die Furche, Wien, 20. Februar 1985 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Harald Biskup: Vor 100 Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren: Denker zwischen allen Fächern. Er schrieb über das Ende der Neuzeit (3/2sp mit Foto 1sp), in: Kölner Stadt-Anzeiger, Köln, 1985, Nr. 39 (15. Februar), Seite Kultur [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. [Italienisch] Massimo Borghesi: Nel declino dell´ umanesimo si rompe l´ armonia fra l´ uomo e l´ universe (4sp mit Foto 1sp), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1985, 14. März 1985, S. 3 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Gerhard Boss: Ehrfurcht vor der Wahrheit und vor dem Menschen. Romano Guardini 17. Februar 1885 - 1. Oktober 1968 (2sp, 3zeilig mit Foto 1sp: KNA), in: St. Heinrichsblatt. Wochenzeitung für das Erzbistum Bamberg, Bamberg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 10 Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. [Französisch] Charles Chauvin: Romano Guardini. Un philosophe du paradoxe chrétien, in: Documents, 40, 1985, S. 95-98 (siehe auch S. 105 zwei Buchhinweise mit Kurzrezension) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rcU4AAAAIAAJ;
  20. Romano Guardini (2sp Hinweis der Redaktion auf Titelseite mit Foto 1sp), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 49 (Rahmen für Text von Manfred Plate) [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Kurt Czerwenka: Pädagogik in der Bewährung. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis. Teil I u. Teil II, in: Erwachsenenbildung, 31, 1985, 2, S. 84-89; 3, S. 159-162 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Franz Czerny: „Warum, mein Gott, zum Heil die fürchterlichen Umwege?“ Vor 100 Jahren geboren: Religionsphilosoph Romano Guardini (3sp, 2zeilig mit Foto 1sp), in: Westdeutsche Allgemeine, Essen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. [Italienisch] A. Degrandi: Un ricordo per Romano Guardini, in: L´ Eusebiano, 30 settembre 1985 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. Werner Dettloff: 100. Geburstag. Geführt vom Gedanken. Erinnerungen an Romano Guardini, in: Bayernkurier, 1985, 7 (16. Februar 1985) [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  25. Walter Dirks: Zum hundertsten Geburstag des katholischen Religionsphilosophen: Romano Guardini und die Politik. „Der Staat in uns“ und die demokratische Mündigkeit der Bürger (3sp mit Foto 1sp.: Keystone), in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Kirche und Welt [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Walter Dirks: Guardini und die Politik: Nähe und Distanz, in: Orientierung. Katholische Blätter für weltanschauliche Information, Zürich, 49, 1985, 4, 15. Februar, S. 28-30 [Gerner 200] und [Brüske 366] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/1985/JG%2049_HEFT%2003_DATUM%2019850215.PDF;
  27. Rolf Dörrlamm: Der brüderliche Dialog für eine offene Kirche. Gedenkstunde für Romano Guardini zu dessen 100. Geburtstag, in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1985, Nr. 35 (11. Februar 1985), S. 3 [Mainz] - [Gerner 218] - [Artikel] - [noch nicht online]
  28. Rolf Dörrlamm: Aus der Mainzer „Enge“ zum freien Weltverständnis. Romano Guardini - Lehrer der Jugend, Philosoph der neuen Zeit (ganzseitig, 2sp., 2zeilige Überschrift), in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1985, Nr. 43 (20. Februar 1985), Seite Welt der Kirche [Mainz] - [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. Rolf Dörrlamm:Die "ganze" Wirklichkeit erfassen. Zu seinem 100. Geburtstag. Mainz entdeckt Romano Guardini wieder, in: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft und Geschichte, Mainz, 5, 1985, H. 2, S. 59-65 [Mainz] - [Gerner 200] und [Brüske 371] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 63: Foto: Guardini im Juventus-Kreis (1918) [Mainz]/[Juventus] - [Gerner 279] - [Fotografie] - [noch nicht online]
    2. S. 70: Foto: Schrifttafel auf dem Grab Guardinis, München, Friedhof des Oratoriums St. Laurentius [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  30. Hermann Eichbichler: Natur - und Landschaftserlebnis bei Romano Guardini (3sp), in: Dolomiten, Bozen, 1985, Nr. 26 (31. Januar 1985), S. 13 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  31. Hermann Eichbichler: Literatur- und Zeitkritik bei Romano Guardini (3sp), in: Dolomiten, Bozen, 1985, Nr. 62 (14. März 1985), S. 17 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. Hermann Eichbichler: Nachdenken über das Gute. Romano Guardini als Fortsetzer platonischen Denkens, in: Dolomiten, Bozen, 1985, Nr. 85 (11. April 1985), S. 23 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  33. Elisabeth Emmerich: Selbstkorrektur einer Kultfigur. Strahlkraft und Schwermut. Romano Guardini gibt zum 100. Geburtstag im Nachlaß seine Innenseite frei (3sp. mit Foto 1sp: Kath. Akademie), in: Augsburger Allgemeine, Augsburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 14 [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  34. Georg Karl Frank: Erinnerung an Romano Guardini (3sp), in: Fuldaer Zeitung, Fulda, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 26 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  35. Beueler Straßennamen erinnern an die Heimatgeschichte - Folge XVII: die Guardinistraße. Berühmter Professor zelebrierte die Messe in einer Backstube. Zum 100. Geburtstag des Gelehrten gibt die Post heute eine Sondermarke heraus - 1977 Umbenennung der Kapellenstraße (4sp mit 2 Fotos: Ansicht aus der Guardinistraße: Grote / Briefmarke), in: General-Anzeiger, Bonn, 10. Januar 1985, S. 12 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  36. Vor 100 Jahren wurde Professor Romano Guardini in Verona geboren: Die Zeit in Holtorf stand ihm „ganz hell in Erinnerung“. Erster Seelsorger der Pfarrei St. Antonius - Immer in bescheidenen Verhältnissen gelebt (3sp mit Foto 1sp), in: General-Anzeiger, Bonn, 16. Februar 1985 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  37. Hanna-Barbara Gerl: Vortrag vor dem Katholischen Deutschen Frauenbund, Berlin, am 2. Juli 1985 [Gerner 215] - [Vortrag] - [noch nicht online]; vgl. dazu: „Echo auf Guardini-Gedenkfeiern verblüffend“. Gerl: In Zukunft zu den Kirchenlehrern des 20. Jahrhunderts zu zählen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Berlin, 1985, Nr. 124 (4. Juli 1985) / B1 (KNA-Meldung B/384/85) [Gerner 215] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]; vgl. zu Katholischer Deutscher Frauenbund auch: Zweigverein Berlin, veranstaltet am 3. Juli 1985 eine Gedenkfahrt "Auf den Spuren Guardinis“ [Gerner 215] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Hanna-Barbara Gerl: Von der Theologie des Herzens. Die Wiederentdeckung von Romano Guardini 1885-1968, in: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. Frankfurter Ausgabe, 41, 1985, S. 523-526 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aiM2AQAAIAAJ;
  39. Hanna-Barbara Gerl: Für ein aufgerichtetes, aufrichtiges Leben. Vor 100 Jahren wurde der Philosoph, Theologe und Erzieher Romano Guardini geboren (3sp mit Foto), in: Allgemeine Zeitung, Mainz, 1985, Nr. 33 (8. Februar 1985), S. 25 [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  40. Hanna-Barbara Gerl: Herz ist Geist in der Nähe des Blutes. Vor 100 Jahren wurde der Theologe, Philosoph, Erzieher und Lehrer Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 2sp: dpa/Lebensdaten im Kasten), in: Die Rheinpfalz, Ludwigshofen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kulturelles Leben [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  41. Hanna-Barbara Gerl: Romano Guardini: Ein Philosoph und Theologe blickt auf das Ende der Neuzeit. Eine Erinnerung zum 100. Geburtstag. Das Gesicht nach vorn (3sp mit Foto 2sp: KNA/Lebensdaten in Kasten), in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 18 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  42. Hanna-Barbara Gerl: Konservativ - mit dem Blick nach vor. Nicht nur die „Neuzeitkritik“ des Philosophen und Theologen Romano Guardini, vor 100 Jahren geboren, ist immer noch aktuell (4sp mit Foto 2sp: Katholische Akademie in Bayern), in: Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Bonn-Koblenz, 1985, Nr. 8 (16. Februar 1985), S. 24 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. dazu: Elsner, Franz Maria: Guardini-Gedenken. „Konservativ“ - mit dem Blick nach vorn (1sp), in: Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Bonn-Koblenz, 1985, Nr. 15 (6. April 1985), S. 30 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  43. Bernhard Gervink: In die Zukunft gedacht. Vor 100 Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp), in: Westfälische Nachrichten, Münster/Westfalen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kulturelles Leben [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  44. Rudolf Grimm: Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen: Romano Guardini (90 Zeilen mit Foto), in: Deutsche Presse Agentur, Hamburg, Wissenschaft - Inland Februar 1985 [Gerner 205] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  45. Rudolf Grimm:„Warum die Umwege?“ Guardini ist unveregessen (43 dpa-Zeilen, 1sp, 2 zeilig), in: Aachener Volkszeitung, Aachen, 1985, Nr. 40 (16. Februar), Seite Kultur [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rudolf Grimm:Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen. Es war Romano Guardini. Zum hundersten Geburtstag des Geistlichen und Wissenschaftlers / Bemühen um Gotteserkenntnis und Gotteserfahrung / Von den fürchterlichen Umwegen Gottes (dpa, fast total, 5sp.), in: Badisches Tagblatt, Baden-Baden, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Geistige Welt [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  46. Rudolf Grimm: Vor hundert Jahren wurde der Geistliche und Theologe Romano Guardini geboren. Mahner und „Gewissen der Deutschen“ (56 dpa-Zeilen, 3sp mit Foto 1sp), in: Braunschweiger Zeitung, Braunschweig, 16. Februar 1985, S. 35 [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  47. Rudolf Grimm: „Das Wissen wächst, die Wahrheit weniger“. Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen: Romano Guardini (dpa total, 4sp, 2zeilig), in: Deister- und Weserzeitung, Hameln, 23. Februar 1985, Wochenendmagazin, Seite 4 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  48. Rudolf Grimm: Das Wissen, nicht die Wahrheit, wächst. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph Romano Guardini in Verona geboren (51 dpa-Zeilen, 3 sp.), in: Die Glocke, Oelde, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  49. Rudolf Grimm: Er war eine Institution. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini (61 dpa-Zeilen, 2sp), in: Gießener Allgemeine, Gießen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 7 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  50. Rudolf Grimm: Das Gewissen der Deutschen. Vor 100 Jahren wurde in Verona der Theologe Romano Guardini geboren, in: Kölnische Rundschau, Köln, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  51. Rudolf Grimm: Romano Guardini - Gewissen der Deutschen. Zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen - Seien Bücher fanden Millionen Leser (51 dpa-Zeilen, 4 sp. Mit Foto 1sp.: dpa), in: Kreiszeitung für die Landkreise Diepholz und Nienburg, Syke, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985) [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  52. Rudolf Grimm: Romano Guardini: Bemühen um Gotteserkenntnis. Bedeutender Geisteswissenschaftler der ersten Hälfte des Jahrhunderts (50 dpa-Zeilen, 3sp. mit Foto halbsp.), in: Ludwigsburger Kreiszeitung, Ludwigsburg, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), S. 16 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  53. Rudolf Grimm: Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen. Vor 100 Jahren wurde Romano Guardini geboren - Spuren auch auf Burg Rothenfels (dpa total, 3sp in 5sp Kasten), in: Main-Echo, Aschaffenburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 5 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  54. Rudolf Grimm: Romano Guardini: das Gewissen der Deutschen. Vor 100 Jahren wurde der bedeutende und folgenreiche Geisteswissenschaftler, Gelehrte und Theologe in Verona geboren (63 dpa-Zeilen, 3sp mit Foto halbsp.), in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 1985, Nr. 36 (12. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  55. Rudolf Grimm: „Warum, Gott, diese fürchterlichen Umwege?“ Bis zuletzt ein Fragender: Romano Guardini, der große Religionsphilosoph - Er wurde vor 100 Jahren geboren (580 dpa Zeilen 5 sp mit Foto 1sp), in: Münstersche Zeitung, Münster/Westfalen, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  56. Rudolf Grimm: Fürchterliche Umwege zum heil. Gedenken an den 100. Geburtstag des Gelehrten und Priesters Romano Guardini (dpa total 4 sp. mit Foto 1sp), in: Offenbach-Post, Offenbach am Main, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 7 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  57. Rudolf Grimm: Das aktuelle Porträt (42 dpa-Zeilen 2sp in Kasten mit Foto 1sp), in: Recklinghäuser Zeitung, Recklinghausen, 14. Februar 1985 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  58. Rudolf Grimm: Zum Gedenken an Romano Guardini. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph, der Deuter und Warner seiner Zeit, geboren (dpa total 3sp. mit Foto 1sp.: dpa), in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  59. Rudolf Grimm: Gewissen der Deutschen. Erinnerung an Romano Guardini (69 dpa-Zeilen 2sp), in: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 1985, Nr. 41 (18. Februar 1985), S. 2 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  60. Rudolf Grimm: Das Gewissen der Deutschen. Romano Guardini wäre 100 Jahre alt geworden (28 dpa-Zeilen 2sp mit Foto halbsp), in: Ring Nordbayerischer Tageszeitungen, Bayreuth, 16./17. Februar 1985, S. 34 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  61. Rudolf Grimm: Priester und Gelehrter: Romano Guardini vor 100 Jahren in Verona geboren. Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen (62 dpa-Zeilen 4sp mit Foto 1sp), in: Ruhr-Nachrichten/Dortmunder Zeitung, Dortmund, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), Kultur [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  62. Rudolf Grimm: Romano Guardini: „Das Wissen wächst, die Wahrheit weniger“. Der Warner und Deuter der Zeit wurde vor 100 Jahren geboren / Große Figur der Geistesgeschichte (74 dpa-Zeilen, 3sp. mit Foto 1sp: dpa), in: Schwarzwälder Bote, Oberndorf/Neckar, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  63. Rudolf Grimm: Das Gewissen der Deutschen. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph Romano Guardini geboren (47 dpa-Zeilen, 2sp mit Foto 1sp), in: Südkurier, Konstanz, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 6 [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  64. Rudolf Grimm: Aus Italien kam das Gewissen der Deutschen: Romano Guardini. Zum 100. Geburstag des großen Religionsphilosophen, Theologen und Literaturinterpreten (dpa Total, mit Einschub 3sp mit Foto 1sp), in: Trierischer Volksfreund, Trier, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 11 [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  65. Rudolf Grimm: Das Wissen wächst, die Wahrheit weniger. Sonntag würde Romano Guardini hundert (72 dpa-Zeilen 2 sp, 2zeilig mit Foto 1sp), in: Westfälischer Anzeiger, Hamm, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  66. Rudolf Grimm: Romano Guardini: Das Gewissen der Deutschen. 100. Geburtstag des Philosophen (64 dpa-Zeilen, 1sp, 2 zeilig mit Foto 1sp), in: Wiesbadener Kurier, Wiesbaden, 16. Februar 1985 [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  67. Franz-Josef Helfmeyer: Gotteserkenntnis - Liebe - Umkehr. „Evangelium und Gesetz“ bei Hosea - In memoriam Romano Guardini (1885-1968), in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 40, 1985, 3, S. 100-107, zu Romano Guardini S. 101 und 107 [Gerner 70] - [Artikel] - [noch nicht online]
  68. Ursula Heyn: Religiöser Vordenker. Romano Guardini: Lenker zum Bewußten Christentum (2sp in Kasten mit Foto 1sp), in: Westfalenpost, Hagen, 16. Februar 1985, Wochenendbeilage Seite 2 [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  69. Wilhelm Höck: Die Wahrheit zum Leuchten bringen. Romano Guardini und die Kunst der Interpretation (2sp), in: Bayerische Staatszeitung, München, 1985, Nr. 6 (8. Februar 1985), S. 10 [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  70. Johannes Hüttenbügel: „Nur wer Gott kennt, kennt die Menschen“. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini, in: Unsere Sammlung, 1985, S. 47-50 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  71. Michael Jach: Wegweisung für Sinnsucher: Romano Guardini <100> (5sp mit Foto 1sp: dpa), in: Westfalen-Blatt, Bielefeld, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Themen der Zeit [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  72. Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Weiser Deuter christlicher Existenz. Gedenken an den vor 100 Jahren geborenen Romano Guardini (3sp), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1985, Nr. 38 (14. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  73. Lisbeth Karrer: „Briefe an die Herausgeber“: Der tragische Widerspruch bei Guardini (2sp), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main, 1985, Nr. 75 (29. März 1985) [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  74. Otto Kasper: Als-OB-Gespräch mit Romano Guardini zu seinem 100. Geburtstag: „Ich habe immer ins Freie gestrebt …“ Gedanken aus seinem Selbstporträt „Berichte über mein Leben“ (4sp, 2zeilig mit Foto 3sp der Romano-Guardini-Sondermarke), in: Ruhrwort. Wochenzeitung im Bistum Essen, Essen, 1985, Nr. 7 (16. Februar 1985), S. 11 [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  75. F. A.: Vor 100 Jahren wurde Guardini geboren (mit Foto 1sp), in: Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung der Diözese Bozen-Brixen, Bozen, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 3 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  76. Sk: Theologe und Humanist. Romano Guardini wurde vor 100 Jahren geboren (1sp mit Foto 1sp: KNA), in: Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, Ostfildern, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 10 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  77. Hans-Sirks Lampe: Romano Guardini. Spuren seines Lebens und Denkens. Film von Hans-Sirks Lampe (Eine Aladin-Filmproduktion Nr. 53875, Kat.st. 335390), gesendet im Bayerischen Rundfunk, München, Fernsehen, III. Programm am 14. Februar 1985, 20.45, wiederholt in: Südwest III (Süddeutscher Rundfunk, Südwestfunk und Saarländischer Rundfunk) am 30. Juni 1985, 11 Uhr (als Video-Kassette, 45 min, Farbe erschienen bei Keryx-Film, Kisslegg) [Gerner 204] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  78. Justin Lang: Romano Guardini (17.2.1885-1.10.1968). Zum 100. Geburtstag, in: Bruder Franz, Fulda, 38, 1985, 1 (Januar/Februar 1985), S. 21 [Gerner 201] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch als: Romano Guardini zum 100. Geburtstag (2sp, 2zeilig, Kasten mit Foto 1sp), in: L´ Osservatore Romano. Wochenausgabe in deutscher Sprache, Vatikanstadt, 1985, Nr. 6 (8. Februar 1985), S. 20 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  79. Hanna Renate Laurien: Vortrag im Pfarrsaal der Rosenkranz-Basilika Ende Januar) [Gerner 215] - [Vortrag] - [noch nicht online]; Auszüge unter dem Titel „Hanna-Renate Laurien über Guardini. Selbsterlösung scheitert“, in: Petrusblatt, Berlin, 41, 1985, 7 (17. Februar 1985), S. 14 [Gerner 215] - [Artikel] - [noch nicht online]
  80. Hanna Renate Laurien: Romano Guardini. Verkünder für unsere Zeit?, in dies.: Nicht Ja und nicht Amen. Eine Frau in der Politik beruft sich auf das Christentum, Freiburg/Basel/Wien 1985; (2)1986, S. 143-155 und S. 158-160 [Gerner 201] und [Gerner 215] und [Brüske 528] - [Artikel] - [noch nicht online]
  81. [Niederländisch] Paul Leemans: Tijdgenoot, geen strijdgenoot: Guardini wordt klassiek (2sp: Artikel fast ganzseitig mit Foto), in: Standaard der Letteren [Wochenendbeilage der Tageszeitung "De Standaard"], Brüssel/Groot-Bijgarden, 1985, Nr. 47/48, 16./17. Februar 1985, S. 23 [Gerner 210] und [Brüske 787] - [Artikel] - [noch nicht online]
  82. H. Lehmann: „Das Letzte ist unerverkennbar und bleibt es“ Vor hundert Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Darmstädter Echo, Darmstadt, 16. Februar 1985, S. 50 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  83. Michael Lehner: Ein Priester und Gelehrter, der die Massen fesselte: Mit der Gewalt der einfachen Gedanken. Ein Gedenkblatt zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen Romano Guardini (3sp mit Foto 2sp. Kath. Akademie), in: Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 205] - [Artikel] - [noch nicht online]
  84. Helmut Link: Priester, Philosoph und prophetischer Mahner. Biographische Fragmente zum 100. Geburtstag von Romano Guardini, in: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft, Geschichte, Mainz, 5, 1985, 1, S. 66-70 [Gerner 201] - [Artikel] - [noch nicht online]
  85. Hans Maier: Prediger, Liturgie, Erzieher: Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden, in: Katholische Nachrichten-Agentur, München/Bonn, Kath. Korrespondenz, 1985, Nr. 5 (29. Januar 1985) [Gerner 212] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  86. Hans Maier: Er war Prediger, Liturge und Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (2sp, 2zeilig), in: Bonifatiusbote. Kirchenzeitung für das Bistum Fulda, Fulda-Limburg, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 4 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  87. Hans Maier: Am 17. Februar 1985 Romano Guardini 100 Jahre alt: Prediger, Liturge, Erzieher (2sp mit Foto 1sp: KNA), in: Die christliche Familie, Essen, 1985, Nr. 10 (3. März 1985), S. 4 und 11 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  88. Hans Maier: Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden. Prediger, Liturge, Erzieher (3sp mit Foto 1sp), in: Der Dom. Kirchenzeitung für das Erzbistum Paderborn, Paderborn, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 5 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  89. Hans Maier: Er war Prediger, Liturge und Erzieher (2sp, 2zeilig), in: Glaube und Leben. Kirchenzeitung für das Bistum Mainz, Mainz-Limburg, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 4 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  90. Hans Maier: Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden. Prediger, Liturge, Erzieher (2sp, 2zeilig mit Foto 2sp: KNA), in: Kirchenbote des Bistums Osnabrück, Osnabrück, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 22 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  91. Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. In diesem Jahr wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (2sp mit Foto 1sp), in: Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, 1985, Nr. 10 (10. März 1985), S. 11 und 18 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  92. Hans Maier: Romano Guardini - Priester und Lehrer. Zeitlose Bedeutung seines Denkens und seiner Person (3sp mit Foto 1sp: KNA), in: (Ulrichsblatt), Kirchenzeitung für die Diözese Augsburg, Augsburg, 10. März 1985, S. 8 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  93. Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher (3sp, 3zeilig), in: Konradsblatt. Wochenzeitung für das Erzbistum Freiburg, Karlsruhe, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 14f. [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  94. Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp), in: Passauer Bistumsblatt, Passau, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 3 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  95. Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp: KNA / Lebenslauf als Vorspann), in: Paulinus. Trierer Bistumsblatt, Trier, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 14 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  96. Hans Maier: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp: KNA), in: Der Pilger. Kirchenzeitung für das Bistum Speyer, Speyer, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 217 [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  97. Hans Maier: Er war Prediger, Liturge und Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (2sp, 2zeilig), in: Der Sonntag. Kirchenzeitung für Limburg, Limburg, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 4 [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  98. Hans Maier: Maier, Hans: Prediger, Liturge, Erzieher. Am 17. Februar wäre Romano Guardini 100 Jahre alt geworden (3sp mit Foto 1sp), in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung der Diözese Würzburg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 5 [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  99. Johann Mauthner: Ein christlicher Denker. Vor 100 Jahren wurde Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Neue Osnabrücker Zeitung, Osnabrück, 16. Februar 1985 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  100. [Italienisch] Paolo Miccoli: La lezione sul senso della storia, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 75, 1985, 40 (17. Februar 1985), S. 3 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  101. [Polnisch] Ziemowit Miedziński: Stulecie urodzin ks. Romano Guardiniego, in: Zycie i Myśl, 34, 1985, 6, S. 107-110 [Borla 290] - [Artikel] - [noch nicht online]
  102. Karl-Jürgen Miesen: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Ein „neuer Blick“ (2sp. mit Foto 1sp.), in: Rheinische Post, Düsseldorf, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  103. Christian Modehn: Den Menschen retten. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini, in: Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main, Kirchenfunk, 17. Februar 1985, II. Programm, 10.30 Uhr [Gerner 204] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  104. Klaus-Ulrich Moeller: Die Demut der Stärke. Romano Guardinis 100. Geburtstag (2 sp mit Foto 1sp: dpa), in: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 50 [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  105. [Italienisch] Battista Mondin: Esistenza cristiana come milizia, non pacifico possesso (3sp), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1985, 17. Februar, S. 3 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  106. Wolfgang Müller-Welser: Gedeutetes Dasein. Romano Guardini 1885-1968 (vierteilige Serie), in: Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, Ostfildern, 1985, Nr. 21-24 (26. Mai bis 16. Juni 1985), jeweils S. 4 [Gerner 212]:
    1. Folge 1: Leben in der Zerreißprobe, in: Nr. 21 (26. Mai 1985), S. 4;
    2. Folge 2: Reifungsjahre in Tübingen, in: Nr. 22 (2. Juni 1985), S. 4;
    3. Folge 3: Sternstunden auf Burg Rothenfels, in: Nr. 23 (9. Juni 1985), S. 4;
    4. Folge 4: Die Wahrheit zum Leuchten gebracht, in: Nr. 24 (16. Juni 1985), S. 4;
  107. Der Mann der Woche: Romano Guardini (1sp, 2zeilig mit Romano-Guardini-Briefmarke und Romano-Guardini-Text im Kasten), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 1985, Nr. 4 (27. Januar 1985), S. 7 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  108. Foto mit 26 Zeilen Bildunterschrift (Foto 1sp: Keystone), in: Neue Westfälische, Bielefeld, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 208] - [Fotografie] - [noch nicht online]
  109. Franz Niedermayer: Die Unterscheidung des Christlichen. Vicente Marrero, Guardinis spanischer Besucher in Tübingen, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 38, 1985, 21 (15./16. Februar), S. 14 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  110. Heiner Oelmann: Sorge um den bedrohten Menschen. Vor 100 Jahren wurde der Theologe und Philosoph Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp), in: Frankfurter Neue Presse, Frankfurt am Main, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite V 4 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  111. [Italienisch] Romano Guardini. Un teologo in costante „colloquio“ con la cultura moderna (7sp), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 14. März 1985, S. 3 (Rahmen für Beiträge von Borghesi und Mondin) [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  112. Wolfgang Pauly: Auf den Einzelnen kommt es an. Vor 100 Jahren wurde Romano Guardini geboren (3sp mit Foto 1sp: Keystone), in: Saarbrücker Zeitung, Saarbrücken, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985), Seite Feuilleton [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  113. Josef Pieper: Romano Guardini wäre am 17. Februar 100 Jahre alt geworden. Seine Worte wirkten wie eine Befreiung (2sp, 4zeilig mit Foto 1sp: KNA), in: Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, Köln, 1985, Nr. 7 (15. Februar 1985), S. 4 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  114. Pl (Manfred Plate): Der innere Sinn zum Ganzen. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis (1sp), in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 51f. [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  115. Pl (Manfred Plate): Romano Guardini (1sp), in: Der Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 1985, Nr. 11 (17. März 1985), S. 85 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  116. Joseph Ratzinger: (Interview) Romano Guardini, in: Radio Vaticana, Vatikanstadt, Deutschsprachiger Dienst, 27. Main 1985 (Private Nachschrift einer Kompaktkassette des Senders) [Gerner 204] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  117. [Italienisch] Armando Rigobello: Romano Guardini: un fine analista dell´esperienza cristiana, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1985, 17. Februar, S. 3 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  118. [Italienisch] Armando Rigobello: Guardini l´educatore. A cent´ anni dalla nascita del grande filosofo italo-tedesco, precursore del Concilio negli anni del terrore hitleriano, in: Avvenire (Tageszeitung der Democrazia Cristiana), 1985, 22. Februar, S. 13 (auf derselben Seite steht ein Auszug aus Briefe vom Comer See) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  119. Max Rößler: Möglichkeit der Rettung in der Gefahr. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis (3sp mit Foto 1sp), in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 38, 1985, 21 (15./16. Februar 1985), S. 14 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  120. Max Rößler: „… würde ich mich für Rothenfels entscheiden“. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini (4sp mit Fotos von Romano Guardini in Rothenfels und München), in: Würzburger Katholisches Sonntagsblatt. Kirchenzeitung der Diözese Würzburg, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 16f. (Rößler spricht gemäß „Berichte über mein Leben“ von zweiter Bndestagung Quickborns auf Burg Rothenfels, Ostern 1920; Rößler spricht von „Guardinis katholischer Variante“ der Jugendbewegung) [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  121. Max Rößler: Helle Wahrheit aus dunklem Erdreich. Zum 100. Geburtstag d. großen Theologen Romano Guardini, in: Erdkreis, 35, 1985, S. 114-118 mit Portrait [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  122. Max Rößler: „Die Möglichkeit der Rettung …“. Zum 100. Geburtstag des bedeutenden Theologen und Denkers Romano Guardini, in: Fränkischer Hauskalender und Caritaskalender, 1985, S. 58-62 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  123. [Italienisch] S. Scalabrella: Guardini a cent´anni dalla nascita. La dimensione teocentrica della coscienza religiosa, in: Studium, Rom, 81, 1985, 2, S. 187-197 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w9geAQAAMAAJ;
  124. Arno Schilson: Universales Denken. Zum 100. Geburtstag Romano Guardinis, in: Herder-Korrespondenz, 39, 1985, S. 142-145 [Gerner 202] und [Brüske 662] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Pensiero universale. Per il centenario della nascita di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 40, 1985, 3, S. 325-337 [Gerner 202] und [Zucal, 1988, 493] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5vUeAQAAMAAJ;
    1. Rezensionen:
      1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Schilson, Universales Denken, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 27, 1985, 2, S. 288 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ;
  125. Wolfgang Schirmacher: Großer Interpret der Gegenwart. Vor hundert Jahren wurde Romano Guardini geboren (2sp), in: Bremer Nachrichten, Bremen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 23 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  126. Wolfgang Schirmacher: Großer Interpret der Gegenwart. Vor 100 Jahren wurde Romano Guardini geboren, in: Weser-Kurier, Bremen, 1985, 40 (16. Februar 1985) [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  127. Wolfgang Schirmacher: Zeitgenössischer Kirchenvater. Am Sonntag jährt sich Romano Guardinis Geburtstag zum 100. Mal (2sp), in: Fränkischer Tag, Bamberg, 1985, Nr. 39 (15. Februar 1985) [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  128. Wolfgang Schirmacher: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Das Gewissen der Deutschen (2sp, 2zeilig mit Foto 1sp: Keystone), in: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Kassel, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985) [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  129. Wolfgang Schirmacher: Christlicher Interpret der Gegenwart. Vor 100 Jahren wurde der Religionsphilosoph Romano Guardini geboren (4sp mit Foto 1sp: Kath. Akademie Bayern), in: Kieler Nachrichten, Kiel, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 13 [Gerner 207] - [Artikel] - [noch nicht online]
  130. Wolfgang Schirmacher: Christlicher Interpret der Gegenwart. Zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen Romano Guardini (3sp mit Foto 1sp: dpa), in: Nordwest-Zeitung/Oldenburger Nachrichten, Oldenburg, 1985, 40 (16. Februar 1985) [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  131. Wolfgang Schirmacher: Leitfigur des kritischen Katholizismus. Zum 100. Geburtstag des Religionsphilosophen Romano Guardini (3sp), in: Mannheimer Morgen, Mannheim, 1985, 40 (16./17. Februar 1985), S. 58 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  132. Kurt Schobert: Wahrheit des Denkens - Wahrheit des Tuns. Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini am 17. Februar - Gewaltig und tröstend im Wort (3sp mit Foto 1sp), in: Fränkisches Volksblatt, Würzburg, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), S. 4 [Gerner 206] - [Artikel] - [noch nicht online]
  133. (Vorspann der Redaktion zu Beiträgen von Kaltenbrunner und Binder) (2sp, 26 Zeilen mit Foto 2sp: Keystone), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1985, Nr. 38 (14. Februar 1985), Seite Kultur [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  134. Heinz Georg Sommer: Romano Guardini. So war er wirklich (2sp, 3zeilig mit 7 Fotos: Mainz, Rothenfels, München), in: [FR] Weltbild, Augsburg, 1985, Nr. 4 (15. Februar 1985), S. 14-16 [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  135. (Vorspann der Redaktion zu Vortrag von Ratzinger mit Porträtzeichnung von H.-J. Kallmann in 3sp. Kasten), in: Süddeutsche Zeitung, München, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), SZ am Wochenende, S. I+II [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  136. Norbert Stahl: Romano Guardini (1885-1968). Zum 100. Geburtstag am 17. Februar 1985, in: Klerusblatt, München, 65, 1985, 1 (15. Januar 1985), S. 1-2 [Gerner 203] - [Artikel] - [noch nicht online]
  137. Norbert Stahl: Ein großer Theologe und Humanist. Die geistige Welt begeht Romano Guardinis 100. Geburtstag, in: Katholische Nachrichten-Agentur, München/Bonn, Das Porträt, Nr. 3 (19. Januar 1985) [Gerner 205] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  138. Norbert Stahl: Ein großer Theologe und Humanist (2sp), in: Altöttinger Liebfrauenbote, Altötting, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 109 [Gerner 212] - [Artikel] - [noch nicht online]
  139. Norbert Stahl: Bedeutender Humanist und Theologe. Romano Guardini vor 100 Jahren in Verona geboren / 4000 Titel veröffentlicht (4sp mit Kohlezeichnung von Jan Vissers), in: Kirche und Leben. Bistumszeitung, Münster/Westfalen, 1985, Nr. 6 (10. Februar 1985), S. 6 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  140. Norbert Stahl: Romano Guardini - Die geistige Welt begeht 100. Geburtstag des Theologen (2sp), in: (Ulrichsblatt), Kirchenzeitung für die Diözese Augsburg, Augsburg, 17. Februar 1985, S. 8 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  141. Norbert Stahl: Guardini wäre 100: „Die Kirche erwacht in den Seelen“ (1sp, 3zeilig mit Foto 1sp: KNA), in: Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim, Hildesheim, 1985, Nr. 7 (15. Februar 1985), S. 22 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  142. Norbert Stahl: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Ein großer Theologe und Humanist (3sp mit Foto 1sp: KNA), in: Petrusblatt. Katholische Kirchenzeitung Bistum Berlin, Berlin, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 14 [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  143. Norbert Stahl: Gott bleibt verborgen. Ein großer Theologe und Humanist: Romano Guardini (KNA total 3sp mit Foto 1sp), in: Rhein-Zeitung, Koblenz, 1985, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 15 [Gerner 209] - [Artikel] - [noch nicht online]
  144. (kep): Katholische Weltanschauung im 20. Jahrhundert. Das Absolute in der Zeit. Morgen wäre Romano Guardini 100 geworden / Drei Tübinger Aufenthalte (3sp mit Foto 1sp), in: Südwest-Presse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 1985, Nr. 40 (16. Februar 1985), Seite Lokale Kultur [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  145. Ernst Tewes: Gedenken an Romano Guardini. Zum 100. Geburtstag. Eine Rede von Weihbischof Dr. h. c. Ernst Tewes vor Studenten des Georgianums und des Münchener Priesterseminars am 11. Februar 1985 im Saal des Georgianums (München), in: Ordinariatskorrespondenz, 1985, 14. Januar 1985, S. 5-9 (ok 01 - 22/85) [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]
  146. Ernst Tewes: Romano Guardini. Gedenken aus Anlaß seines 100. Geburtstages, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 19, 1985, 3 (12. Februar 1985), S. 17-19 [Gerner 203] und [Brüske 707] - [Artikel] - [noch nicht online]; Vgl. dazu: Leserbriefe in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Basel, 19, 1985, Nr. 7 (9. April 1985), S. 50 [Gerner 203] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Tewes, Romano Guardini, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 27, 1985, 2, S. 288 [Gerner 411] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ;
  147. Ernst Tewes: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Zwei Ansprachen von Regionalbischof Ernst Tewes, München, in: Klerusblatt, München, 65, 1985, 3, S. 65f. und 69f. [Gerner 203] - [Artikel] - [noch nicht online]
  148. Ernst Tewes: Damit der Mensch in Wahrheit im Geheimnis steht. Romano Guardini und die Liturgische Bewegung (4sp mit Foto 1sp), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 3 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  149. Ernst Tewes: Ein Mittelpunkt beim geistigen Wiederaufbau der Stadt. Romano Guardini in München (4sp mit Foto von Romano Guardinis Grabplatte 2sp: Pikola), in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 1985, Nr. 8 (24. Februar 1985), S. 3 [Gerner 213] - [Artikel] - [noch nicht online]
  150. K. W.: Bei Guardini waren die Kirchen voll. Heute vor 100 Jahren wurde der bedeutende Geisteswissenschaftler in Verona geboren (4sp mit Foto 1sp), in: Lübecker Nachrichten, Lübeck, 17. Februar 1985, S. 13 [Gerner 208] - [Artikel] - [noch nicht online]
  151. Friedrich Weigend: Katholik aus Gegensätzen. Romano Guardini zum 100. Geburtstag (4sp), in: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, 1985, 40 (16. Februar 1985), S. 48 [Gerner 210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  152. Mutiger Streiter und Humanist (3sp mit Foto 2sp), in: Westfälische Rundchau, Dortmund, 16. Februar 1985, S. 11 [Gerner 211] - [Artikel] - [noch nicht online]
  153. Friedrich Wetter: Zeugnis für die Wahrheit, in: Klerusblatt, München, 65, 1985, 4, S. 100 [Gerner 203] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  154. Respekt vor der Freiheit (3sp, in 7sp Kasten mit Foto 2sp), in: Wiener Kirchenzeitung, Wien, 1985, Nr. 7 (17. Februar 1985), S. 8f. [Gerner 214] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  155. (Aus dem philosophischen Leben: Deutschland): Am 17. Februar wäre der in Verona geborene Philosoph und Theologe Romano Guardini 100 Jahre alt geworden, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, 39, 1985, S. 306f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sim7AAAAIAAJ

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenosse

  1. Otl Aicher: Innenseiten des Kriegs, Frankfurt am Main 1985, zu Romano Guardini S. 14 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fhZMDwAAQBAJ;
  2. Hans A. Bausch: Wiedergeburt des Geistes. Die Universität Tübingen im Jahre 1945, bearb. von Manfred Schmid und Volker Schäfer, 1985, S. 95-98, 167, 170f., 179, 196 und 203 [Gerner 254] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. S. 96: Carlo Schmid schlägt der Universität Tübingen vor, Guardini zu berufen (28. August 1945!)
    2. S. 203: Einführung der Professoren Helmut Thielecke und Romano Guardini in den Großen Senat (24. November 1945)
  3. Eugen Biser: Lebendiges Paradigma. Überlegungen zu einer kritischen Guardini-Rezeption, hrsg. v. Theatinerkreis im Quickborn, o.A. (München 1985) (Typoskriptdruck) [Brüske 310] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  4. Eugen Biser: Die Beglaubigung. Zum Geburtstag von Hans Urs von Balthasar, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 37, 1985, 32, S. 261f., zu Romano Guardini passim! [Gerner 284] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Karlfried Dürckheim: Mein Weg zur Mitte. Gespräche mit Alphonse Goettmann, 1985, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; [Französisch] unter dem Titel: Dialogue sur le chemin initiatique: Entretiens avec Alphonse Goettmann, 2014 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=URp_BAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. französische Ausgabe, 2014, S. ???: „Ce fut aussi Rilke, un ami de ma femme, et Else Lasker-Schüler la fameuse poétesse juive, Élisabeth Schmidt-Pauly également poétesse, le grand théologien Guardini, le peintre Paul Klee et tous ceux auprès desquels je retrouvais la même mélodie sur des accords différents.“
  6. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Romano Guardini, in: Litterae Communionis, 12, 1985, 4, S. 25-40 [Zucal, 1988, 484] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Gerhard Fischer: Erneuerung aus dem Ursprung. Heinrich Kahlefeld zum Gedächtnis, in: Jahrbuch für Liturgie und Hymnologie, 29, 1985, S. 138-144, zu Romano Guardini S. 139f. und 142 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hckkAAAAMAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00051805_00001.html?prox=true&phone=true&start=50&ngram=true&hl=scan&fulltext=Guardini&mode=simple&rows=10&context=Guardini
  8. Hermann Glaser: Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Zwischen Kapitulation und Währungsreform 1945-1948, München 1985, zu Romano Guardini S. 31 und 174f. [Gerner 302] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xhtoAAAAMAAJ
  9. Karl Borromäus Glock: Achtzig Jahre. Begegnungen mit hundert namhaften Zeitgenossen, Heroldsberg 1985, zu Romano Guardini S. 36 [Gerner 287] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=yw4VAQAAIAAJ
  10. Paulus Gordan: Die Wiederkehr des Romano Guardini, in: Erbe und Auftrag, 61, 1985, S. 378-380 [Gerner 409] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Giuliano Guardini: Romano Guardini. Il significato dell´ esistenza, Isola Vicentina 1985 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  12. Andreas Heinz: Auf vorgeschobenem Posten. Zum 50. Todestag von Bischof Dr. Nikolaus Bares, in: Paulinus. Trierer Bistumsblatt, 111, 1985, 9 (3. März 1985), S. 23 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Dorothee Heiser: Eugen Jochum - Ein Leben für die Musik. „Büeble, heut´ hast wieder schön g´spielt“, in: Bayerisches Sonntagsblatt für die katholische Familie, München, 104, 1985, 8 (24. Februar 1985), S. 8 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Paul Imhof/Hubert Biallowons (Hrsg.): Karl Rahner. Bilder eines Lebens, Zürich/Köln-Freiburg/Basel/Wien 1985 [Sammelband], darin:
    1. Hubert Biallowons: Karl Josef Erich - das vierte von sieben Kindern, S. 8-13, zu Romano Guardini S. 13 [Gerner 299] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Heinrich Fries: Professor in München (1964-1967), S. 70f. [Gerner 299] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Jörg Splett: Auf dem Lehrstuhl Romano Guardinis, S. 72f. [Gerner 299] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Romano Guardini, in ders.: Europa. Seine geistigen Quellen in Porträts aus zwei Jahrtausenden, III, Heroldsberg 1985, S. 416-420 (spricht von Zwangsemeritierung, erwähnt die angebotene Kardinalswürde; ohne Fußnoten, bezieht sich auf Gerl, 1985 und Schmucker-von Koch, Autonomie und Transzendenz [Gerner 50] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=z1EfAAAAMAAJ;
  16. Brian Keith-Smith: Nachwort, in: Lothar Schreyer: Zwischen Sturm und Bauhaus. Das expressionistische Werk. Texte. 1916-1965, hrsg. von Brian Keith-Smith, 1985, S. 155-164 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RgFNAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 157f.: „Während der Bauhaus-Zeit Begegnung mit dem katholischen Priester Romano Guardini bei einer offiziellen Sitzung im Berliner Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. … Guardini soll sich geweigert haben, neben einem `Expressionisten´ zu sitzen: „Womit ich einverstanden war, da auch ich nicht neben dem begeisterten Verehrer von Rilke, den ich damals für einen Vertreter des `Nichts´ hielt, sitzen wollte“ (Brief an Maximilian Tischler 10.12.[sic!]1965). Eine andere Fassung dieser Begegnung: „Ich saß neben Guardini und benutzte die Gelegenheit, ihn zu bitten, ihm zu einer genehmen Zeit einen Besuch machen zu dürfen, da ich eines religiösen Rates bedürfe. Zu meiner Bekümmerung lehnte Guardini ab, da er in den nächsten Wochen zu beschäftigt sei" (DK, S. 9)“
  17. Brian Keith-Smith: Lothar Schreyers Lebens, in: Lothar Schreyer: Ein vergessener Expressionist: achtzehn Aufsätze über Leben ..., hrsg. von Brian Keith-Smith, 1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5aAlAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 15: „Bei einer offiziellen Sitzung im Berliner Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht ist er schließlich dem katholischen Priester und später berühmten Theologen Romano Guardini begegnet. Dass man sehr behutsam mit den Dokumenten umgehen muss, davon legen die zwei Fassungen des Berichts über dieses Zusammentreffen Beweis ab, denn nach einer soll Guardini sich geweigert haben, neben einem `Expressionisten´ zu sitzen: „Womit ich einverstanden war, da auch ich nicht neben dem begeisterten Verehrer von Rilke, den ich damals für einen Vertreter des `Nichts´ hielt, sitzen wollte“ (Brief an Maximilian Tischler 10.2.[sic!]1965). Nach der anderen Fassung heißt es: „Ich saß neben Guardini und benutzte die Gelegenheit, ihn zu bitten, ihm zu einer genehmen Zeit einen Besuch machen zu dürfen, da ich eines religiösen Rates bedürfe. Zu meiner Bekümmerung lehnte Guardini ab, da er in den nächsten Wochen zu beschäftigt sei" (Der Kunstverständige, S. 9)“
  18. Karl Kerényi: Wege und Weggenossen 1, 1985 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 119: „Namhafte Denker in Deutschland stellten sich in den gleichen Dienst und traten als Rilke-Ausleger auf: eine schon in der trüben Zeit, mit Guardinis ersten Rilke-Interpretationen aufkommende Erscheinung, ein Trost damals und ein erfreulich-charakteristisches Phänomen heute.“
    2. S. 139f.: "Es ist ein nicht gerade Außenstehender, aber ein die Religion Hölderlins doch nicht als die eigene Religion bekennender Kenner, ein Ausdrucksmächtiger der deutschen Sprache, veronesischen Ursprungs, Romano Guardini, dem wir eine umsichtige Begründung verdanken, warum auch er, der religiöse Dichter, ein Buch gerade diesem deutschen Dichter gewidmet hat. Sein `Hölderlin´ erschien im leichen Jahr (Leipzig 1939) wie Ottos Vortrag über den `Griechischen Göttermythos bei Goethe und Hölderlin´. Guardini bemüht sich um eine Ortsbestimmung Hölderlins, indem auch er ihn von der ganzen übrigen neuzeitlichen Dichtung abtrennt."
    3. S. 163: über Guardinis Interpretaion von Hölderlins Elegie „Stutgard“
    4. S. 165: „Es ist kein Wunder, daß die unglaublichen Verse Hölderlins auf das feine Sensorium Guardinis beunruhigend, ja apokalyptisch wirkten, obwohl die Strophe in einem Sichwiegenlassen ausklingt, …"
  19. Hermann Kern/Friedrich Piel/Hans Wichmann (Hrsg.): Zeit und Stunde. Festschrift für Aloys Goergen, München 1985 [Gerner 287] - [Sammelband], zu Romano Guardini:
    1. S. 385f.,
    2. S. 388-391 (Lebenslauf),
    3. S. 388: „Aloys Georgen ist 1938 Assistent bei Guardini in Berlin“ [Gerner 251] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. S. 389: (1946) „Gesprächskreis Aloys Goergen, Romano Guardini, Dieter Sattler zur geistigen und politischen Situation im „Biedersteiner Schloß““ [Gerner 258] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. S. 390: „Vierzehntägiger Gesprächskreis durch mehrere Jahre mit Romano Guardini bei Bernardine Sugg-Bellini in der Gedonstraße in München. Hier Begegnung europäischer und außereuropäischer Persönlichkeiten mit Guardini.“ [Gerner 262] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. S. 390: „Fahrten durch Oberbayern mit Romano Guardini und B. Sugg-Bellini auf der Suche nach geeigneten Räumen für die Gründung einer Akademie im Sinne des theologischen Lebenskonzepts Guardinis“ [Gerner 269] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. S. 398 und 405f.
  20. Albrecht Langner: Weimarer Kulturkatholizismus und interkonfessionelle Probleme, in: Anton Rauscher (Hrsg.): Probleme des Konfessionalismus in Deutschland seit 1800, Paderborn 1984, S. 71-115 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=TIQRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 73 f., 79-82 (dabei S. 81 f. Diskussion Albrecht Langner versus Manfred Spieker), 84, 88 f. und 112; außerdem S. 66 und S. 187 f.
  21. Paul Leemans: Guardini´s opvolger. Heinrich Kahlefeld, teoloog en zielzorger, in: Standaard der Letteren, 1985, 22. Juni, S. 2 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Sven Loerzer: Romano Guardini. Die Welt betrachten, mit den Augen des verantwortungsbewußten Christen, in ders.: Leben für den Nächsten. Große Christen des 20. Jahrhunderts, Aschaffenburg 1985, S. 100-110 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. [Italienisch] Emanuele Luciani: Il pensiero di Romano Guardini è tornato a sollecitare l´attenzione che meritava, in: L´ Arena, 1985, 25. November [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  24. [Italienisch] P. Nepi: Guardini un classico, in: Segno nel mondo sette, 1985, 29. Oktober [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  25. [Italienisch] P. Nepi: Romano Guardini: un classico del pensiero cristiano, in: La Discussione, 1985, 28. Oktober, S. 3 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Karl H. Neufeld: Zwei Große begegnen sich. Über Romano Guardini und Karl Rahner, in: Christ in der Gegenwart, 37, 1985, 22 (2. Juni 1985), S. 181f. (darin auch Primärliteratur: Brief von Guardini an Rahner vom 13. Dezember 1954) [Gerner 294] und [Brüske 588] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Hugo Ott: Martin Heidegger und die Universität Freiburg nach 1945. Ein Beispiel für die Auseinandersetzung mit der politischen Vergangenheit, in: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, 105, 1985, S. 95-128, zu Romano Guardini S. 117 ff. (Gutachten für Heidegger) und 124 f. (Berufung nach Freiburg) [Gerner 257] und [Brüske 601] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wa0LAQAAMAAJ;
  28. Klaus Palm: Romano Guardini. Das „große Geschenk Italiens an Deutschland“ - Thema des Kulturaustauschs mit der Provinz Verona, in: Heimat am Mittelrhein, 1985, S. 4 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  29. [Italienisch] F. Panzeri: Il Papa lo voleva cardinale. Guardini preferi insegnare, in: Como, 1985, n. 4, S. 66-70 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  30. Winfried Pilz: Fast ein Fehlstart mit Guardini, in: Katechetische Blätter, München, 110, 1985, 9, S. 674f. [Gerner 294] - [Artikel] - [noch nicht online]
  31. Manfred Plate: Ein schwerer Abschied. Zum Gedenken an Pater Manfred Hörhammer, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 37, 1985, 34 (25. August 1985), S. 276 [Gerner 289] - [Artikel] - [noch nicht online] - [Artikel] - [noch nicht online]
  32. [Englisch] Henry Regnery: Memoirs of a Dissident Publisher, 1985, S. 223-229 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=H_NhOnKZdr4C; wieder in ders.: Perfect Sowing: Reflections of a Bookman, 1999, S. 367-371 - https://books.google.de/books?id=XfPgAAAAMAAJ
  33. Max Rößler: Im Ringen um antwortlose Fragen. Die späte Annäherung von Romano Guardini und Reinhold Schneider, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 38, 1985, 42 (5./6. April 1985), S. 16 [Gerner 300] - [Artikel] - [noch nicht online]
  34. [Italienisch] Giorgio Sala, Giorgio: Dialogo con il nostro professore, in: Franco Volpi (Hrsg.): Ars majeutica. Studi in onore di Giuseppe Faggin, 1985, S. 11-18 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Pq8EAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 12: Bericht von einer Begegnung von Faggin mit Guardini auf Isola Vicentina: „Isola Vicentina è stata un luogo diverso, lo spazio degli affetti, dei sogni giovanili, di alcune disillusioni, e delle tante cose comuni; ma Isola è stata anche il terreno dei rapporti più desiderati: con la terra, con la natura, e l'incontro con Romano Guardini, filosofo e teologo, amava tornare da Friburgo alla vecchia casa immersa nella campagna, aperta agli amici: il Professore era, fra questi, assiduo e attento (e ascoltato, n.d.r.)
  35. Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand 1933-1945: Berlin: Widerstand in Steglitz und Zehlendorf, 1985 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HdrOAAAAIAAJ - https://www.gdw-berlin.de/fileadmin/bilder/publikationen/Widerstand_in_Berlin/Widerstand%20in%20Wedding_Gesundbrunnen_2003.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 120f.: berichtet ohne Quellenangabe (und irrtümlich), dass Guardini von Berlin weggegangen wäre, weil sein Schlachtenseer Haus 1943 von Bomben zerstört worden wäre)
  36. Hartmut Seeling: Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm 1953-1968. Ein Beitrag zur Entwicklung ihres Programms und der Arbeiten im Bereich der Visuellen Kommunikation, Phil. Dissertation, Köln 1985, zu Romano Guardini S. 19, 48 und 68 [Gerner 265] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=vn1JAQAAIAAJ;
  37. Jörg Splett: Die Wiederkehr Romano Guardinis, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 38 [Gerner 203, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  38. Günter Stachel: Klemens Tilman - Seelsorger, Katechet und Schriftsteller, in: Katechetische Blätter, München, 110, 1985, 5, S. 360-362 [Gerner 298] - [Artikel] - [noch nicht online]
  39. [Italienisch] Guido Stella: Romano Guardini (1885-1968), in: Libri di ieri e di oggi, 26, 1985, 2, S. 67-69 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  40. [Italienisch] Guido Stella: Guardini, pensatore moderno, in: Giornale di Brescia, 31. Oktober 1985 [Cristoforetti, 1999, 249] - [Artikel] - [noch nicht online]
  41. Hans Georg von Studnitz: Menschen aus meiner Welt, 1985, S. 25 (über Kontakt Guardinis zu Helene von Nostitz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lbgaAQAAIAAJ
  42. [Italienisch] Luigi Sturzo/Mario Sturzo: Carteggio II: 1929-1931, hrsg. von Gabriele de Rosa, 1985, S. 184, 192 und 200 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v0scAAAAMAAJ;
  43. Paolo Vicentin: Der "Wahldeutsche" Romano Guardini und Italien. Ein Gespräch mit Giuliano Guardini, in: Der Sendbote des hl. Antonius, 88, 1985, 10, S. 33-35 [Brüske 797] - [Artikel] - [noch nicht online]
  44. Herbert Vorgrimler: Karl Rahner verstehen. Eine Einführung in sein Leben und Denken, Freiburg im Breisgau 1985, zu Romano Guardini S. 53f., 67, 75f., 125, 128f., 151, 194 und 198 sowie 219 [Gerner 299] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Brief vom 2. März 1964 von Rahner an Herbert Vorgrimler, S. 198: über Chancen auf Guardini-Nachfolge
    2. Brief vom 30. Mai 1964 von Rahner an Vorgrimler, S. 219: „Meine Vorlesungen gelten als zu schwer … Letztlich ist mir die Klage eigentlich wurst. Denn wenn ein vernünftiges Buch da herauskommt, ist der Kirche mehr gedient, als wenn ich ein paar hundert dumme Leute wie Guardini erbaue“)
  45. Christoph Weber: Christliche Pazifisten in der Weimarer Republik, in: Frieden in Geschichte und Gegenwart, hrsg. vom Historischen Seminar der Universität Düsseldorf, Düsseldorf 1985, S. 150-161 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 153: „Die katholische Jugendbewegung, besonders die führende Gruppe des Quickborn unter Romano Guardini, hat sich nicht wirklich für den Friedensbund eingesetzt. Die Gründe liegen letztlich in der romantisch-liturgisch-lebensreformerischen Mentalität, der man ungestraft ein Nicht-Verhältnis zur konkreten Politik.“

Noch zu: Gedenkgottesdienst 1982

  1. Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1982-1983, München 1985 [Sammelband], darin:
    1. S. 57: Bericht über Gedenkgottesdienst am 29. Oktober 1982 [Gerner 224] - [Artikel] - [noch nicht online]

Noch zu: Nachlass Guardini 1983

  1. Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1982-1983, München 1985:
    1. Franz Henrich: Die Katholische Akademie in Bayern und das literarische Erbe Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1982-1983, München 1985, S. 167-172 (betrifft Nachlass Guardini) [Gerner 46] und [Brüske 447] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Giuliano Guardini: Dank an die Akademie, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1982-1983, München 1985, S. 173 (betrifft Nachlass Guardini) [Gerner 46] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Zur debatte, 1985, 2/3 (März-Juni 1985):
    1. Guardinis Nachlaß. Schlußpunkt und Neubeginn, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 16-19 (betrifft Nachlass Guardini) [Gerner 46] und [Brüske 450] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Die Akademie ist der berufene Hort, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 19f. (betrifft Nachlass Guardini) [Gerner 46] und [Brüske 427] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Berichte über mein Leben (1984)

  1. Victor Conzemius: Romano Guardini, 1885-1968, in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, Nr. 39 (16./17. Februar 1985), S. 39 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Josef Dewald: Guardini aus erster Hand, in: Konradsblatt, Karlsruhe, Nr. 17 (28. April 1985), S. 12 (Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben) [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Hartmut O. Hauck: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Der evangelische Erzieher, Frankfurt am Main, 37, 1985, 5, S. 551f. [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Hansruedi Kleiber: Romano Guardini. Rückblick auf ein Gedenkjahr (Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben), in: Geist und Leben, Würzburg, 58, 1985, 6, S. 467f. [Gerner 310] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  5. Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Literaturreport. Ein kritisches Buchmagazin des Verbandes katholischer Verleger und Buchhändler, Stuttgart, 72, 1985, S. 39 [Gerner 310, bei Gerner „Literaturreport 1985“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 27, 1985, 2, S. 286 [Gerner 310] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ExlCAQAAIAAJ;
  7. Kai Niemeyer: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Abendzeitung, München, Nr. 39/7 (15. Februar 1985), S. 9 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Sein Wort wirkt weit in die Zeit hinein, in: Passauer Neue Presse, Passau, Nr. 40 (16./17. Februar 1985), S. 15 (Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben) [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. [Portugiesisch] I. Ribeiro: Centenário de Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben), in: Brotéria, 1985, S. 330-333 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pmozAAAAIAAJ
  10. Heinz Robert Schlette: Guardini-Literatur im Jubiläumsjahr (Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben), in: Theologische Revue, Münster, 81, 1985, 6, Sp. 441-450, hier Sp. 443f. („Guardini-Literatur im Jubiläumsjahr“) [Gerner 310] und [Brüske 671] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nv1TAAAAYAAJ
  11. Heinz Robert Schlette: Autobiographische Notizen Romano Guardinis, in: Orientierung. Katholische Blätter für weltanschauliche Information, Zürich, 49, 1985, 3 (15. Februar 1985), S. 26-28 [Gerner 310] und [Brüske 668] - [Rezension] - http://www.orientierung.ch/pdf/1985/JG%2049_HEFT%2003_DATUM%2019850215.PDF
  12. Michael Schneider: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben. Autobiographische Aufzeichnungen, in: Die Zeit im Buch, 39, 1985, S. 179f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  13. Norbert Stahl: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Bayerisches Sonntagsblatt, München, 104, 1985,4 (27. Januar 1985), S. 4 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  14. Norbert Stahl: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 78, 1985, 1 (6. Januar 1985), S. 28 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  15. Norbert Stahl: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Tag des Herrn, Leipzig, 35, 1985, 4 (16. Februar 1985), S. 28f. [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]
  16. Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Umbits, München, 15, 1985, 2, S. 2 [Gerner 310] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Widmung

  1. Hans-August Lücker (Gesamtred.): Benediktiner-Abtei Ottobeuren, 4. - 6. Oktober 1985. Im Gedenken an Romano Guardini, Urheber: Liga Europa, Bonn 1985 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano-Guardini-Preis an Gemma Hinricher, München (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1982-1983, München 1985, S. 151-157 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hans Maier: Der Dirigent als Interpret, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 20-22 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Eugen Jochum: Meine Freundschaft mit Romano, in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 22-23 [Brüske 472] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Friedrich Wetter: Echo auf die Freude Gottes in: Zur debatte, München, 15, 1985, 2/3 (März-Juni 1985), S. 23f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Rosel Termolen: Zum 100. Geburtstag von Romano Guardini. Späte Anerkennung der „offiziellen Kirche“. Katholische Akademie gedenkt des Religionsphilosophen / Preis für Eugen Jochum, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1985, Nr. 27 (1. Februar 1985), S. 19 [Gerner 219] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1986

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl: (Artikel) Romano Guardini, in: Gestalten der Kirchengeschichte, Bd. 10, 2. Die neuste Zeit IV, Stuttgart u.a. 1986, S. 70-85 [Gerner 50] und [Brüske 201] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Yp5UAAAAYAAJ;
  2. Helmut Kuhn: (Artikel) Romano Guardini, in: Staatslexikon. Recht, Wirtschaft, Gesellschaft, hrsg. von der Görres-Gesellschaft, Freiburg/Basel/Wien (7)1986, Bd. 2, Sp. 1144ff. [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Noch zu: 100. Geburtstag

  1. [Italienisch] Mario Marcolla: Anniversari. Guardini ritrovato, in: Studi cattolici, 82, 1986, 229, S. 53-58 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Sergio Quinzio: Il teologo del dubbio e dell´angoscia. A cento anni dalla nascita di Romano Guardini, in: La Stampa, 1986, 14. Februar, S. 3 [Cristoforetti, 1999, 250] - [Artikel] - [noch nicht online] (Jahr überprüfen!); vgl. dazu [Italienisch] ders.: La sconfitta di Dio, 1992 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die Niederlage Gottes, 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_7EqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 100 ("Auch der große katholische Theologe Romano Guardini soll - dem Bericht Walter Dirks' von seinem Besuch bei dem Sterbenden zufolge vor seinem Tode geäußert haben: »Er werde sich im Letzten Gericht nicht nur fragen lassen , sondern auch selber fragen: er hoffe in Zuversicht, daß ihm dann der Engel die wahre Antwort nicht versagen werde auf die Frage, die ihm kein Buch, auch die Schrift selber nicht, die ihm kein Dogma und kein Lehramt, die ihm keine `Theodizee´ und Theologie, auch die eigene nicht, habe beantworten können: Warum Gott, zum Heil die fürchterlichen Umwege, das Leid der Unschuldigen, die Schuld?")
  3. [Slowenisch] Anton Strle: Ob stoletnici rojstva Romana Guardinija, in: Bogoslovni vestnik, 46, 1986, 4, S. 353-360 [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://www.dlib.si/stream/URN:NBN:SI:doc-NHLPEVUW/08337c80-f7c2-429d-9572-d1284389b03a/PDF

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenosse

  1. Eugen Biser: Zur Frage nach der Denkform Romano Guardinis, in: Lothar Bossle (Hrsg.): Wirkung des Schöpferischen. Kurt Herberts zum 85. Geburtstag, Würzburg 1986, S. 193-204 [Brüske 323, versehentlich „Denkfigur“ statt „Denkform“] - [Artikel] - https://epub.ub.uni-muenchen.de/28138/1/Biser_Eugen_Zur_Frage_nach_der_Denkform_Romano_Guardinis.pdf
  2. Eugen Biser: Zur Aktualität von Joseph Bernharts „De profundis“, in: Renovatio, Köln, 42, 1986, 1, S. 1-14, zu Romano Guardini S. 2ff. und 10 [Gerner 284] - [Artikel] - https://www.kav-freiburg.de/assets/renovatio_1986_heft-1.pdf;
  3. [Englisch] Rose Bowen: Christology in the Works of Flannery O´ Connor, in: Horizons, 14, 1987, S. 7-23 (O´ Connor liest Guardini) (Auszug aus Dissertation 1984???) [Krieg, 1995, S. 59] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Niederländisch] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: De rede van het hart. Correspondentie van F. J. J. Buytendijk met Romano Guardini, ingeleid en geannoteerd door Henk Struyker Boudier. Zeist: Kerckebosch, 1986; (2)1987. - 119 S. (die Kopie des in deutscher Sprache verfaßten Originals des Briefwechsel befindet sich im Guardini-Archiv München) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Niederländisch] Rezension zu: Buytendijk, De rede van het hart, in: Tijdschrift voor filosofie, 1986, S. 519f. - [neu aufgenommen] - [Rezension] https://books.google.de/books?id=VBwvAAAAYAAJ
  5. [Italienisch] G. Cristaldi: Il dono di Romano Guardini, in: Vita e Pensiero, 69, 1986, 4, S. 315-332 [Cristoforetti, 1999, 250] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ypoeAQAAMAAJ
  6. Walter Dirks: Vorläufer Ernst Michel, in: Orientierung, Zürich, 50, 1986, 6 (31. März 1986), S. 69-71, zu Romano Guardini S. 69f. [Gerner 293] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/1986/JG%2050_HEFT%2000_DATUM%2019860101.PDF
  7. [Englisch] Mario Farrugia: Romano Guardini. Man's Quest for Truth (Excerpta ex dissertatione), Rom 1986 [Brüske 241] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  8. Wilhelm Flitner: Erinnerungen, 1889-1945, 1986, zu Romano Guardini [historisch relevant: Februar 1925] S. 323: „Mich orientierte darüber zuerst Fritz Klatt, der mich in Jena aufsuchte, um eine Eingabe vorzubereiten, die er dem damaligen Staatssekretär Becker persönlich vorlegen wollte. Es kam dann am 31. Januar und 2. Februar 1925 in Berlin zu Besprechungen in einem größeren Kreis, den das „Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht“ einberief, um Klatts Plan zu diskutieren. Aus dem Kreis der freideutschen und der bündischen Jugend waren der Musikus Götsch, Trummler, Walter Koch und Adolf Reichwein eingeladen, dazu Spranger, Nohl, Romano Guardini und der Theologe Hauer sowie der Sozialpädagoge Mennike, Hans Freyer und ich. Aber die Pläne Klatts und von Götsch, Trummler und Reichwein stellten sich so verworren dar, daß Guardini und Hauer es leicht hatten, ihren Mangel an ( theologischer) Substanz zu enthüllen, und die Pädagogen schwiegen zu dem undurchdachten didaktischen Wirrwarr, so daß Becker seine Hoffnungen auf ein klares Konzept von Hochschulbildung getäuscht sah.“ [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=4NwbAAAAIAAJ;
  9. Willy Fries: Bilder im Sturm, 1986, Kapitel: Lehrer sind überall [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://www.willy-fries.ch/assets/lbwp-cdn/willyfries/files/1427784815/willy-fries_gottlose_studentenfreunde.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 36: Studentenfreunde in Berlin (darin zu Romano Guardini: Durch die sich überstürzenden Ereignisse der Zeit und den Umgang mit all den Lehrern in der Universität, an der Akademie und im Museum, wo die Bilder selbst die grössten Lehrer waren, wurde mir deutlich, wie sehr Kunst der Ausdruck und der Seismograph des Geistes heute und in der Geschichte ist. ….. ich schaute mich nach allen Seiten um wo menschliche Begegnungen zur Besinnung zu finden waren. Ich verdanke es Studenten und überaus sensiblen Studentinnen, die mich mitnahmen zu Romano Guardini. In den letzten Vorlesungen Guardinis tauchte bereits die uniformierte SA auf, als ob Nietzsches Übermensch ihr Gewährsmann wäre. Meine Freunde nahmen mich mit in die kleinen Studentenmessen, die er in einem Souterrain in der Schlüterstrasse hielt und deren Meditationen im Buch «Der Herr» zusammengefasst wurden. Es gehörte lange zu meinen abgenutztesten Büchern. Sie luden mich auch ein auf die Burg Rothenfels in Franken, wo wir dem Lehrer nah und nachhaltig begegneten.“
  10. Albrecht Goes: Jahre / Tage / Augenblicke. Ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, 1986, zu Romano Guardini S. 22, 37, 40 und 100 sowie 116 und 119 (vor allem über Einflüsse Guardinis ab 1928 im Blick auf Pascal-Vorlesungen mit einer Auslegung des Mémorial als „Stern- und Entscheidungsstunde“) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=OAcxAAAAIAAJ
  11. Ernesto Grassi: Einführung in philosophische Probleme des Humanismus, 1986, zu Romano Guardini S. 10f. (Verweis auf Helmut Küpper alias Georg Bondi sowie Enrico Castelli) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ekANAAAAIAAJ;
  12. Gerhard Gruber/Fritz Bauer (Hrsg.): Kirche ohne Vorzimmer. Begegnungen mit dem Münchener Regionalbischof Ernst Tewes, 1986 [Sammelband], darin:
    1. Franz Peter Sonntag: „Die Kirche erwacht in den Seelen“, S. 11-32, zu Romano Guardini S. 18 u.ö. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Ernst Tewes: Romano Guardini, S. 33-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Hanna-Barbara Gerl: Freundschaft im Dienst der kirchlichen Erneuerung. Die Beziehung Heinrich Kahlefelds zu Romano Guardini. Eine Beleuchtung aus neuen Texten, in: G. Gruber/F. Bauer, Kirche ohne Vorzimmer. Begegnungen mit dem Münchener Regionalbischof Ernst Tewes, Planegg 1986, S. 49-61 [Gerner 299] und [Brüske 400] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hermann Kunisch: Der Anfang, S. 134-139 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  13. Siegfried Gruber: Romano Guardini. Ein stiller Revolutionär, in: Gehört - gelesen, 33, 1986, 1, S. 42-47 („Diese seltene Verbindung zwischen Verständlichkeit und Tiefe, zwischen Metaphysischem und Kulturellem, zwischen Transzendenz und irdischer Existenz waren Kennzeichen für sein Wesen und Arbeiten.“ [Gerner RGM3a, 94/46] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Paul Imhof/Hubert Ballowons (Hrsg.): Glaube in winterlicher Zeit. Gespräche mit Karl Rahner aus den letzten Lebensjahren, Düsseldorf 1986, zu Romano Guardini S. 14, 108 und 147 [Gerner 299] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q9-fAAAAMAAJ;
  15. Fridolf Kudlien: Werner Leibbrand als Zeitzeuge: Ein ärztlicher Gegner des Nationalsozialismus im Dritten Reich, in: Medizinhistorisches Journal, 21, 1986, zu Romano Guardini S. 341 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yO4oAQAAIAAJ;
  16. Karl Löwith/Franz Rutger Hausmann: Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933. Ein Bericht, 1986; 2007 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=TMTMDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. 2007, S. 77: „Wir empfanden es schon 1933 als eine wahre Befreiung, als R. Guardini zu einem Vortrag nach Marburg kam und über Pascal sprach, ohne die Aktualitäten der Zeit auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Aber das blieb nicht ungerügt. Der n.s. Psychologe Jaensch, der inzwischen den „Gegentypus“ zum Deutschen erfunden hatte, war über diesen Vortrag sehr aufgebracht und erklärte, es sei eine Schande, dass sich die Universität von einem „landfremden“ Gelehrten (G. war von Geburt Italiener) im gegenwärtigen Augenblick einen Vortrag über einen Franzosen angehört habe.“
  17. Karin Masser: Theodor Haecker: Literatur in theologischer Fragestellung (Europäische Hochschulschriften), 1986, zu Romano Guardini S. 34-36, 63, 226, 231, 370 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HDC2AAAAIAAJ;
  18. Georg Moser: Begrüßung, in: Ottokar Basse (Hrsg.): Kirche im sozialistischen Gesellschaftssystem: Begegnungen, Erfahrungen, Einsichten, 1986 (Bezug zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WJ7YAAAAMAAJ
  19. Anton Rauscher: Diskussionsbericht II. Herman Schell – Romano Guardini – Liturgische Bewegung, in: Anton Rauscher (Hrsg.): Religiös-kulturelle Bewegungen im deutschen Katholizismus seit 1800, 1986, S. [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 179, 181-187, 189, 191
  20. Grete Schaeder: Romano Guardinis Traum, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 38, 1986, 47 (23. November), S. 389-390 [Gerner 52] und [Brüske 644] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Arno Schilson: Perspektiven theologischer Erneuerung. Studien zum Werk Romano Guardinis. Düsseldorf: Patmos-Verl., 1986. - 267 S. [Gerner 63] und [Gerner 99] und [Brüske 282] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. Inhaltsverzeichnis:
      1. A. Romano Guardini und die Theologie. Einleitende Hinweise
      2. B. Liturgie und liturgisches Wirken
        1. I. Romano Guardini - Wegbereiter und Wegbegleiter der liturgischen Erneuerung, S. 34-62; auch unter dem Titel: Romano Guardini - Wegbereiter und Wegbegleiter der Liturgischen Erneuerung, in: Liturgisches Jahrbuch, 36, 1986, S. 3-27 [Brüske 652] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YZsiKW8hv9QC
        2. II. Romano Guardini und die Mysterientheologie. Versuch einer theologiegeschichtlichen Profilierung, S. 63-79;
      3. C. CHRISTOLOGIE ALS ZENTRUM, S. 82-155;
        1. I. Christologie im Aufbruch. Impulse christologischer Neubesinnung bei Romano Guardini, S. 82-119;
        2. II. Christusverkündigung und Christusnachfolge. Grundzüge der Christologie Romano Guardinis, S. 120-155;
      4. D. Konsequenzen für die Anthropologie und Ekklesiologie
        1. I. Christstein als Nachfolge. Aspekte christlicher Anthropologie bei Romano Guardini, S. 158-198;
        2. II. Dimensionen der Ekklesiologie. Sein und Sendung der Kirche bei Romano Guardini, S. 199-256;
          1. 1. Sichtung der Aufgabe
          2. 2. Soziologische Momente im Kirchenbegriff
            1. 2.1. Sozialphilosophische Sinndeutung liturgisch-kirchlicher Gemeinschaft im Frühwerk
            2. 2.2. Kontextuell soziologische Betrachtung der Kirche im ersten Kirchen-Buch
            3. 2.3. Philosophische und pädagogische Ausarbeitung des Gemeinschaftsgedankens
            4. 2.4. Theo-soziologische Erläuterung der Wirklichkeit von Kirche
              1. 2.4.1. Hermeneutische Aspekte: Die Gemeinschaft der Kirche als Glaubens-Subjekt
              2. 2.4.2. Das trinitarische Leben Gottes als Urbild aller Gemeinschaft
          3. ...
          4. 5. Kirche und Welt in eschatologischer Perspektive
            1. 5.1. Grundlegende Zusammenhänge
            2. 5.2. Kirche und "neue Schöpfung"
            3. 5.3. Ekklesiologie in universaler Perspektive
          5. 6. Die bleibende Bedeutung von Guardinis Ekklesiologie
            1. 6.1. Konkrete Ekklesiologie als "Theologie des Sozialen"
            2. 6.2. Christologische "Reduktion" der Ekklesiologie
            3. 6.3. Die Relativität der Kirche im Dasein für die Welt
    2. Rezensionen:
      1. Angelus Häußling: Rezension zu: Schilson, Perspektiven theologischer Erneuerung. Studien zum Werk Romano Guardinis, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 29, 1987, S. 277f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gf4lAQAAIAAJ;
      2. Manfred Hermanns: Rezension zu: Schilson, Perspektiven theologischer Erneuerung. Studien zum Werk Romano Guardinis, in: Die Heimstatt, 35, 1987, S. 221-223 [BBKL Literaturergänzung] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Theodor Maas-Ewerd: Rezension zu: Schilson, Perspektiven theologischer Erneuerung. Studien zum Werk Romano Guardinis, in: Theologische Revue, 84, 1988, Sp. 55 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OGUwAAAAYAAJ
      4. Michael Schneider: Rezension zu: Schilson, Perspektiven theologischer Erneuerung, in: Die Zeit im Buch, 41, 1987, S. 79f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  22. Heinz Robert Schlette: Vielfalt im Geist. Aloys Goergen zum 75. Geburtstag, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 38, 1986, 9 (2. März 1986), S. 68 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Heinz Robert Schlette: Geschichtswissenschaft aus Passion und Verantwortung. Zum Gedenken an den Wiener Historiker Heinrich Lutz (1922-1986), in: Orientierung, 50, 1986, 30. Juni 1986, S. 134-136, zu Romano Guardini S. 135 (Hinweis auf Kritik von Lutz an Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/1986/JG%2050_HEFT%2012_DATUM%2019860630.PDF;
  24. Johannes Singer: Hinführung zu Romano Guardini, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Regensburg, 134, 1986, S. 283-288 [Gerner 200] und [Brüske 690] - [Rezension] - [noch nicht online]
  25. [Italienisch] Guido Sommavilla: Romano Guardini (1885-1968). Ritorno di un grande, in: Letture, 41, 1986, 8, S. 691-710 [Zucal, 1988, 488] - [Artikel] - [noch nicht online]
  26. Ernst Tewes: Bruder unter Brüdern, in: Zur debatte, München, 16, 1986, 5/6 (Spetember/Oktober 1986), S. 20-23, zu Romano Guardini S. 20 [Gerner 299] - [Artikel] - [noch nicht online]
  27. Elisabeth Young-Bruehl: Hannah Arendt. Leben, Werk und Zeit, 1986 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_qfeCgAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 393:
    1. demnach macht Arendt durch den „christlichen Existenzialisten“ Guardini in dessen Kierkegaard-Vorlesung in Berlin Bekanntschaft mit Kierkegaards Philosophie; später, nach 1945 besucht sie in München erneut ein Kolleg ihres „alten Lehrers"

Burg Rothenfels (Freundeskreis Romano Guardini, Burg Rothenfels)

  1. Einladung zu einer Offenen Tagung, Thema: „Ein Antlitz haben. Heutige Fragen und Antworten zum Menschsein“ vom 30. April bis 4. Mai 1986 [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online], Tagungsfolge:
    1. 30. April: 19.30 Uhr: Hanna-Barbara Gerl: Not des Zurechtfindens. Zur Aufgabe immer neuer Lebensdeutungen - zugleich eine Einführung in Grundgedanken des Freundeskreises [Gerner 221] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    2. 1. Mai: 9.30 Uhr: Joseph Schmucker-von Koch: Person-Sein als beständige Herausforderung des In-der-Welt-Seins. Grundzüge der Anthropologie Guardinis I, wegen Erkrankung entfallen [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    3. 1. Mai: 15.30 Uhr: Gesprächsrunden mit Schmucker-von Koch, Gerl, Börsig, Hermanns, Wenzler
    4. 2.Mai: 9.30 Uhr: Joseph Schmucker-von Koch: Die Personalität des Menschen und die Geschichte und Grundzüge der Anthropologie Guardinis II [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]; wegen Erkrankung entfallen [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]
    5. Ersatzreferenten und Themen:
      1. Karolina Börsig: Die dialogische Struktur des Personbegriffs Romano Guardinis
      2. Ludwig Wenzler: Franz Rosenzweigs Sprachdenken
    6. Rezensionen:
      1. Paul Leemans: Bericht über die Tagung „Ein Antlitz haben“, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 3/1986 (21. Juli 1986), S. 27-32 (darin Hinweis auf veränderte Tagungsfogle wegen Erkrankung Schmucker-von-Kochs [Gerner 222] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Freundeskreis Romano Guardini, Burg Rothenfels: Einladung zur zweiten offenen Tagung, Thema: „Gemeinschaft der Mündigen? - Selbstgehörigkeit und Gehorsam in der Kirche“ vom 17. bis 19. Oktober 1986; vorgesehene Referenten Gerl, Schmucker-von Koch, Jörg Splett [Gerner 222] - [Faltblatt] - [noch nicht online]

Zu: Guardini-Archiv

  1. Franz Henrich: Die Arbeit der Akademie, in: Zur debatte, München, 16, 1986, 4 (Juli/August 1986), S. 6-8, hier S. 7 (betrifft Beginn der Arbeit am Guardini-Archiv mit hauptberuflicher Kraft; Gründung des Guardini-Fonds) [Gerner 46] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Romano Guardini Werke, in: Zur debatte, München, 16, 1986, 5/6 (September/Dezember 1986), S. 16 (Bericht über Pressekonferenz am 29. Oktober 1986, in der die beiden ersten Bände der Reihe „Romano Guardini Werke“ vorgestellt wurden) [Gerner 46] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Berichte über mein Leben (1984)

  1. [Lateinisch] Octavianus Schmucki: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben, in: Collectanea Franciscana, 56, 1986, S. 163f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Qk-GoDDuUwsC


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Romano-Guardini-Preis

  1. Romano-Guardini-Preis an Kardinal Franz König (Dokumentation), in: Zur debatte, München, 16, 1986, 4 (Juli/August), S. 1-8 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]


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1987

Lexika

  1. Eugen Biser: (Artikel) Romano Guardini, in: Karl-Heinz Weger (Hrsg.): Argumente für Gott. Gott-Denker von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Autoren-Lexikon, 1987, S. 138 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Heinrich Fries: (Artikel) Guardini, Romano (1885-1968), in: Wilfried Härle/Harald Wagner (Hrsg.): Theologenlexikon. Von den Kirchenvätern bis zur Gegenwart, München 1987 (Guardini schon enthalten???) (2., neubearbeitete und erweiterte)1994, S. 118-121, besonders S. 119 [Brüske 198] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=_cLx4vSObVAC;
    1. Übersetzungen:
      1. Heinrich Fries (H.F.).: (Artikel) Romano Guardini, in: Wilfried Härle/Harald Wagner (Hrsg.): Lessico dei teologi. Dai Padri della Chiesa ai nostri giorni, Brescia 1991, S. 146-149 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Tina Beretta/Mario Marcolla (Hrsg.): (Ansia per l´ uomo). La testimonianza di Romano Guardini (a cent´ anni dalla nascita). ("Studi e Convegni" 2, Assessorato alla Cultura del Comune die Monza: Convegno “Ansia per l´ uomo. La testimonianza di Romano Guardini a cent´ anni dalla nascita” in Monza am 17. November 1985), Monza 1987 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Carlo Maria Martini: Nota introduttiva, S. 7-9 [Brüske 702] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zWshGwAACAAJ
    2. [Italienisch] Mario Marcolla: Romano Guardini nel centenario della nascita, S. 9-12 [Brüske 702] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zWshGwAACAAJ
    3. [Italienisch] Tina Beretta: Rivisitando Romano Guardini uomo, S. 13-16 [Brüske 702] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zWshGwAACAAJ
    4. [Italienisch] Giuseppe Angelini: Invito alla lettura di Romano Guardini “Maestro”, S. 17-24 [Brüske 702] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zWshGwAACAAJ
    5. Guido Sommavilla: Romano Guardini: l´ uomo, S. 25-36 [Brüske 702] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zWshGwAACAAJ
    6. [Italienisch] Virgilio Melchiorre: Il discernimento cristiano di un´ epoca, S. 37-44 [Brüske 702] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 128] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zWshGwAACAAJ
    7. [Guardini, Romano: Pensieri, a cura di G. Faggin, S. 45-49 (kürzere Abschnitte aus: Ansia per l´ uomo I, La fine dell´ epoca moderna und Il potere]
  2. Carola von Crailsheim: Zeit der Erfüllung, 1987, zu Romano Guardini S. 44 (Erinnerung an Gottesdienste in der Kirche St. Ludwig, an der sie nicht vorbeigehen könne, „ohne des Unvergeßlichen in Verehrung und Dankbarkeit zu gedenken“) [Gerner RGM3a, S. 94/40] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  3. Iring Fetscher: Die Wirksamkeit der Träume. Literarische Skizzen eines Sozialwissenschaftlers, 1987 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=H-kZAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 8: „In jener Zeit - zwischen 1948 und 1950 - war ich dem Einfluß zweier gegensätzlicher Denktraditionen ausgesetzt, den ich in mir zu verarbeiten suchte. Auf der einen Seite Romano Guardinis weltoffener, südländischer Katholizismus, auf der anderen Seite Georg Lukács´ rationaler und (der Intention zufolge) humanistischer Marxismus.“
  4. [Englisch] R. W. Fränklin: Nineteenth-century churches. The history of a new catholicism in Württemberg, England, and France, 1987 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IpLYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 502-505 und 523: enthält auch "Enten" wie “he founded the Quickborn Rothenfels castle on a rock above the Main”
  5. Aloys Goergen: Zum Konzept der Landakademie Rattenbach, in: Kunst und Kirche, 50, 1987, S. 210-213 (zu Romano Guardinis Akademieplänen) [Brüske 423] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Glaubensästhetik. Aufsätze zu Glaube, Liturgie und Kunst, hrsg. von Albert Gerhards und Heinz Robert Schlette, Münster 2007, S.33-40 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Otto Kuss: Jahre in Schlesien, in: Schlesien. Eine Vierteljahrsschrift für Kunst, Wissenschaft und Volkstum, 32, 1987, S. 75-96 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Bi9oAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 83: Erinnerung an Sonderstellung Guardinis an Berliner Universität, seine Schriften als „Grundurkunden unserer religiösen Selbstbildung“ und seine Pascal-Vorlesungen
  7. [Ungarisch] Vető Miklós: Lét és szeretet. Bevezetés Gondos-Grünhut filozófiájába, in: Vigilia, 1987, 4, S. 263-267 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://epa.oszk.hu/02900/02970/00560/pdf/EPA02970_vigilia_1987_04_263-267.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 263: „Az 1956-os események után Gondos-Grünhut családjával együtt Jugoszláviába menekül, majd a következő évben Németországba kerül. A menekültek számára fölállított táborból elküldi néhány művét Guardininek - így akar egy negyedszázados szünet után ismét bekapcsolódni a német szellemi élet vérkeringésébe. Guardini válaszként borítékot küld neki, benne 100 márkát... Nem sokkal ezután a Rajnavidék egyik kisvárosának középiskolájában kezd tanítani. Ettől az időtől német nyelven ír filozófiai tanulmányokat.“
  8. [Spanisch] José Munõz Garrigós: Vida y obra de Ramón Sijé, 1987 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5azkmac2JzcC; zu Romano Guardini
    1. S. 10 f.: „(En este paréntesis me gustaría condensar un cálido recuerdo al Padre Buenaventura Puzol, que ejerció una saludable influencia no solamente en el grupo de la revista sino en cualquier inquietud intelectual que pudiera surgir en la ciudad. […] Fue después una víctima de la guerra. Quienes le mataron no sabían seguramente que sacrificaban una mente abierta y moderna, que sabía y recitaba de memoria a Antonio Machado, y leía directamente en alemán a Martín Heidegger y a Romano Guardini).“
    2. S. 124-129
    3. S. 142
  9. Werner Scheurer: Heinrich Hansjakob und Romano Guardini, in: Manfred Hildenbrand u.a. (Hrsg.): Hans Hansjakob (1837-1916). Festschrift zum 150. Geburtstag, Haslach 1987, S. 246ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=78M0AAAAIAAJ;
  10. Gerhard Wehr: Rudolf Steiner: Leben, Erkenntnis, Kulturimpuls, 1987 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C0swAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 193: Bericht von Guardinis Aufenthalten in der Theosophischen Gesellschaft und seiner Teilnahme am Vortrag Rudolf Steiner im November 1904 in München in Briefen von Sophie Stinde an Ludwig Kleeberg, unter Zitierung von Kleeberg, Sophie Stinde, in: Blätter für Anthroposophie und Mitteilungen aus der anthroposophischen Bewegung, 1955

Guardini-Lehrstuhl

  1. Ad personam: Streitfrage an der Uni München: Soll Bayerns Ex-Kultusminister Maier den „Guardini-Lehrstuhl bekommen?, in: Der Spiegel, 10/1987 vom 2. März 1987, S. 53f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520812.html - https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13520812

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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1988

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl: (Artikel) Guardini, Romano, in: Christian Schütz (Hrsg.): Praktisches Lexikon der Spiritualität, Freiburg/Basel/Wien 1988, S. 572-574 (573???) [Brüske 199] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Fritz März (Friedrich Martin März): (Artikel) Romano Guardini, in: ders.: Klassiker christlicher Erziehung, München 1988, S. 373-421 [Brüske 216] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. Clemens Vollnhals: (Artikel) Romano Guardini, in: Biographisches Lexikon zur Weimarer Republik, München 1988, S. 116f. [Brüske 225] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]; S. 116: Vollnhals unterstellt Guardini „romantische Züge“;


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Zu: 20. Todestag

  1. [Italienisch] R. Bondavalli: Romano Guardini a vent´anni dalla morte, in: La Cittadella, 1988, 27. November [Balthasar, Fede e pensiero II, 141] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Anton Kenntemich: „Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns“. Romano Guardinis 20. Todestag, in: Gehört - gelesen, 35, 1988, 1, S. 56-71 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Matthias Arnold: Deutsche Postexpressionisten, 12. Folge - Werner Scholz, in: Die Weltkunst, 58, 1988, 3, S. 199-203 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m35HAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 200: Arnold unter Verweis auf einen namenlosen Scholz-Bewunderer: „Oft erzählte Scholz mir, wie er sich in den letzten Berliner Jahren an Abenden heimlich mit Romano Guardini, Pfarrer Sonnenschein und anderen Persönlichkeiten der geistigen und künstlerischen Welt in Berlin traf. So wie Guardini, der Redeverbot hatte, sich artikulieren und seine philosophischen Gedanken äußern mußte, so war Scholz auf Äußerungen und Kritik über seine Kunst, seine Bilder angewiesen. 1939 aber konnte Scholz das Leben in Berlin, geprägt durch die einseitige künstlerische Indoktrination und den individuellen Terror seitens des nationalsozialistischen Regimes nicht mehr ertragen. Er gab eine gesicherte Anstellung beim Ullstein Verlag auf und siedelte für immer nach Alpbach über." (historisch schwierig: Sonnenschein starb bereits vor dem Dritten Reich; Guardini hatte kein Redeverbot; allerdings sind Treffen zwischen Guardini und Werner Scholz auch anderweitig verbürgt)
  2. Winfried Böhm: Über das geistige Erbe Romano Guardinis, in: Josef Schreiner/Klaus Wittstadt (Hrsg.): Communio Sanctorum. Festschrift für Bischof Paul-Werner Scheele, Würzburg 1988, S. 610-623 (u.a. Bezug auf die Ethik und das Gegensatz-Denken bei Schleiermacher unter Berufung auf eine mündliche Äußerung Guardinis) [Brüske 326] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Victor Conzemius: Wegbereiter und Wegbegleiter. Romano Guardini (1885-1968), in ders.: Christen unserer Zeit, Freiburg/Schweiz-Würzburg 1988, S. 59-62 [Brüske 355] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hanna-Barbara Gerl: Der Geist blüht, wenn das Leben verdorrt, in: Rheinischer Merkur, 1988, Nr. 50 vom 9.12., S. 15 [Brüske 773] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Heinz-Jürgen Görtz/Friedrich Johannsen/Godehard Ruppert (Hrsg.): Glaubensdenker des zwanzigsten Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag von Karl Barth, Romano Guardini, Franz Rosenzweig u. Paul Tillich, Hannover: Fachbereich Erziehungswiss. I d. Univ. Hannover (Theorie und Praxis 19), Hannover 1988 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Godehard Ruppert: Romano Guardini. Pädagogische Anstöße aus dem christlichen Glauben, S. 53-74 [Brüske 635] - [Artikel] - [noch nicht online]
      1. S. 66: “Die Kirche hat Guardini diesen Grenzgang lange nicht gedankt. Sie hielt an ihrem überkommenen Gehorsamsbegriff fest, und auch die liturgischen Versuche, die vom Quickborn und seiner Burg Rothenfels ausgingen, betrachtete die Kirchenhierarchie mit viel Argwohn und Skepsis. `Das Beste an Rothenfels ist die Luft´, soll halb ironisch, halb arglos, jedenfalls alles ablehnend, was er gesehen habe, der Ortsbischof resümiert haben, als er in den 20er Jahren nach einer Visitation Rothenfels verließ. Mit diesem Urteil stand er keineswegs allein. Noch Ende der 40er Jahre, als Guardini den Ruf auf die Professur nach München erhielt, weigerte sich der Kardinal zunächst, Guardini zu empfangen, weil er in ihm immer noch eine Gefahr für die Kirche sah.“
    2. Karlheinz Sorger: Romano Guardini. Christliche "Weltanschauung" und Theologie, S. 75-98 [Brüske 692] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Willi Graf: Briefe und Aufzeichnungen, hrsg. von ‎Anneliese Knoop-Graf, ‎Inge Jens, 1988; (Taschenbuchauflage)1994, S. 10-13, 17f., 29, 37, 58, 78, 82, 129, 162f., 165, 172, 174, 266 (Hinweis auf Hans Eckert, demnach 1939/40 Assistent bei Guardini in Berlin) sowie 281, 333 (zu Tagebuchnotiz 6. Juni 1942) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4acqAQAAMAAJ
  7. Günter Herburger: Gebrechen und Huld, in: Literatur Konkret, 1988/89, Heft 13 (Oktober 1988), S. 30-34, zu Romano Guardini S. 33 (dort berichtet der Autor, dass er bei Guardini hörte und ihm später ein Buch des flämischen Mystikers Johann van Ruysbroeck aus dessen Bibliothek stahl) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l_lOAAAAYAAJ; auch in: Die Horen, 39, 1994, S. 54-62, zu Romano Guardini S. 59 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5JNqMDc9J2YC
  8. [Italienisch] Erwin Koller (Hrsg.): Cento domande a von Balthasar (Interview), in: Hans Urs von Balthasar: La realtà e la gloria. Articoli e interviste 1978-1988, Mailand 1988, S. 148 (Balthasar glaubte irrtümlich, dass Guardini „frisch von Breslau nach Berlin gekommen“ sei. Berichtet für dieses Wintersemester 1926/27: „Er hatte nicht sehr viele Hörer. Wir waren sechs oder sieben in seinem Seminar“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Karl Egon Lönne: Heinrich Lutz und Franz Schnabel. Zwei Historiker unter dem Eindruck der deutschen Katastrophe, in: Alfred Kohler/Gerald Stourzh (Hrsg.): Die Einheit der Neuzeit. Zum historischen Werk von Heinrich Lutz, Wien 1988, S. 18-47, zu Romano Guardini S. 36 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5LYfAAAAMAAJ;
  10. [Italienisch] Massimo Marcocchi: La Fuci e i Laureati di Montini e di Righetti, in: Studium, Rom, 84, 1988, S. 383-408, zu Romano Guardini S. 389 und 395 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PtoeAQAAMAAJ;
  11. Hugo Ott: Um die Nachfolge Martin Heideggers, in: Annemarie Gethmann-Siefert (Hrsg.): Philosophie und Poesie. Otto Pöggeler zum 60. Geburtstag, Bd. 2, Stuttgart-Bad Cannstatt 1988, S. 44-46 (demnach sollte Clemens Bauer als Inhaber des konkordatsgebundenen Lehrstuhls für Geschichte, Guardini persönlich fragen, ob er für den Lehrstuhl Heidegger zu gewinnen sei) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5W8FAQAAIAAJ;
  12. Hugo Ott: Martin Heidegger. Unterwegs zu seiner Biographie, 1988, zu Romano Guardini S. 20f., 63, 241, 300f., 310, 328-331 (Um die Nachfolge Heideggers), 334 und 338f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZWAOAAAAIAAJ;
  13. [Spanisch] Alfonso López Quintás: La verdadera postmodernídad según Romano Guardini, in: Anales de la Real Academia de Ciencias Morales y Políticas, 1988, S. 111-113 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dONGAQAAMAAJ
  14. [Italienisch] Benno Scharf: Romano Guardini filosofo, teologo, educatore, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 43, 1988, 1, S. 100-103 [Balthasar, Fede e pensiero II, 142] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=efceAQAAMAAJ
  15. Arno Schilson: Mahnung und Wegweisung. Zur überraschenden Aktualität Romano Guardinis, in: Geist und Leben, Würzburg, 61, 1988, 5, S. 324-336 [Brüske 650] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wdDZmmKeHasC
    1. Rezensionen:
      1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Schilson, Mahnung und Wegweisung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 31, 1989, S. 177f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Of8lAQAAIAAJ
  16. Heinz Robert Schlette: Heinrich Lutz und der Reformkatholizismus des 20. Jahrhunderts, in: Alfred Kohler/Gerald Stourzh (Hrsg.): Die Einheit der Neuzeit. Zum historischen Werk von Heinrich Lutz, Wien 1988, S. 67-82, zu Romano Guardini S. 76f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5LYfAAAAMAAJ
  17. Heinz Robert Schlette: Walter Dirks als sozialistischer Querdenker, in: Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, 35, 1988, S. 726-738, zu Romano Guardini S. 726, 735 und 738 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ma_rAAAAMAAJ
  18. Bernhard Seiterich: Demokratische Publizistik gegen den deutschen Faschismus. Die Deutsche Republik, eine politische Wochenschrift der späten Weimarer Republik. Ein Beitrag zur Geschichte der demokratischen Presse, 1988, zu Romano Guardini S. 31 und 71 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5zkcAAAAMAAJ

Guardini-Stiftung

  1. Zeichen der Zeit. Festakt anläßlich der Gründung der Guardini-Stiftung am 1. und 2. September 1988 im Musikinstrumenten-Museum, Berlin. Mit Ansprachen von Joachim Kardinal Meisner, Eberhard Diepgen, Otto von Simson sowie Vorträgen von Hans Poser, Hartmut Lange und Walter Kasper, darin zahlreiche Bezugnahmen auf Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie] - http://www.guardini.de/guardini/upload/pdf/zeichenderzeit_hires.pdf;

Zu: Guardini-Gedenktafel in Berlin

  1. Bericht über die Einweihung einer Guardini-Gedenktafel in Berlin, in: Der Tagesspiegel vom 8. Oktober 1988 (Einweihung durch Joachim Meisner, anwesend Hanna-Renate Laurien) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns (1980)

  1. [Italienisch] Rezension zu: Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns, in: Rassegna di letteratura tomistica, 21, 1988, S. 426 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GCPZAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Berichte über mein Leben (1984)

  1. Rezension zu: Berichte über mein Leben, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 31, 1987/88 (1988), S. 151 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00051807_00165.html
  2. [Spanisch] J. Morales: Rezension zu Guardini, Berichte über mein Leben, in: Scripta Theologica, 20, 1988, 2-3, S. 945 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://dadun.unav.edu/bitstream/10171/48746/1/19653-60230-1-PB.pdf;


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Romano-Guardini-Preis

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1989

Lexika

  1. (Artikel) Guardini, Romano, in: Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. völlig neu bearb. Aufl., Bd. 9 (1989) oder Bd. 16 (1996)???, S. 255 (ohne Autorenangabe) [Brüske 205] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=1J4xAQAAIAAJ;
  2. [Englisch] (Artikel) Romano Guardini, in: John A. Hardon, The Catholic Lifetime Reading Plan, 1989, S. 203, biographische Einführung zu einem Abdruck aus: Guardini, The End of the Modern World [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=15XlAAAAMAAJ


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Fotografie/Gemälde

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Noch zu: 20. Todestag

  1. Hanna-Barbara Gerl: Von der Theologie des Herzens. Zum 20. Todestag Romano Guardinis (1885-1968), in: Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, Köln, 18, 1989, 1, S. 91-95 (siehe 1985) [Brüske 418] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Guido Sommavilla: Romano Guardini a vent´anni dalla sua morte, in: La Civiltà cattolica, Rom, 140 (139?), 1989, II (3333), S. 244-250 [Cristoforetti, 1999, 251] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wZGjc7qP1FUC;

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Französisch] Louis Dupeux: Histoire culturelle de l'Allemagne (1919-1960), 1989 [neu aufgenommen] – Monographie] - https://books.google.de/books?id=ii9YDwAAQBAJ&pg=PT152; zu Romano Guardini S. 151 f.:
    1. S. 151: „Deux associations surtout se disaient proches du Mouvement de Jeunesse issu des «Wandervögel»: «Quickborn» (Source vive), dirigé par le moine philosophe Romano Guardini et le groupe «Neu Deutschland». En fait, ces groupements n´étaient indépendants qu´en apparence; ils reconnaissaient explicitement „l´Egilse, la Famille et l Ecole“. Par ailleurs l´Eglise et les adultes surveillaient le mouvement sans dissimuler leur prudence à l´égard de cette „autonomie“ revendiquée par la jeunesse.“
    2. S. 152: „Cette activité quasi fébrile s´accompagna sur le plan intellectuel non pas d´un renouveau théologique qui ne pouvait guère venir que de Rome (1931: encyclique Quadragesimo anno, condamnant le communisme et le capitalisme), mais d´un renouveau liturgique dont le centre était l'abbaye de Maria Laach et d'un essai de renouveau artistique, à partir de l'abbaye de Beuron, monastère d'origine de Romano Guardini, pour qui fut créée la première chaire de théologie catholique de l'Université de Berlin.“
  2. Hanna-Barbara Gerl: Anfechtung und Treue. Romano Guardinis geistige Gestalt in ihrer heutigen Bedeutung. Vortrag beim "Tag der Lehrer und Erzieher", veranstaltet vom Schulreferat und Schulwerk der Diözese Augsburg am 15. Juli 1989 in Donauwörth, Donauwörth 1989; (2)1991 [Brüske 391] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hanna-Barbara Gerl (Hrsg.): Begegnungen in Mooshausen. Romano Guardini, Maria Knoepfler, Maria Elisabeth Stapp, Josef Weiger. Weißenhorn: Konrad, 1989, 186 S.; (2)1990 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl: Einer Freundschaft Blühen, S. 9-18 [Brüske 397] - [Artikel] - http://mooshausen.de/downloads/artikel/begegnungen1/9_18_Einer_Freundschaft_Bluehen.pdf;
    2. Werner Groß: Geistig wie menschlich ganz offen und reich. Zur Biographie von Josef Weiger, S. 21-38 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://mooshausen.de/downloads/artikel/begegnungen1/2_38_Gross_Geistig_wie_menschlich.pdf;
    3. Josef Weiger: Josef Weiger an Romano Guardini, Weihnachten 1924, S. 58-60 [Brüske 733] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Maria Knöpfler: Maria Knoepfler an Romano Guardini Ostern 1925, S. 69 [Brüske 487] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Alfons Knoll: Folgenreiche Begegnungen. Romano Guardini in der Diözese Rottenburg, S. 81-100 [Brüske 483] - [Artikel] - http://mooshausen.de/downloads/artikel/begegnungen1/81_100_Folgenreiche_Begegnungen_1989_korr.pdf;
    6. Hans Maier: Romano Guardini - ein Nachwort, S. 107-113 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://mooshausen.de/downloads/artikel/begegnungen1/107_113_H_Maier_Ein_Nachwort.pdf
  4. Peter Glotz: Das Provisorium im 41. Jahr. Fiktive Briefe zum Zustand der Republik aus dem Jahr 1989, in: Der Spiegel, 43, 1989, 29. Mai 1989, S. 132f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13496294.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 133: „Nimm die deutsche Universität. Welche Hörsäle waren zu unserer Zeit überfüllt? In München rannten die Leute zu dem Theologen Guardini (für mich ein schrecklicher Prediger), …“
  5. Friedrich Wilhelm Graf: Friedrich Gogartens Deutung der Moderne. Ein theologiegeschichtlicher Rückblick, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 100, 1989, S. 169-230, zu Romano Guardini S. 189 (betrifft Frankfurter Religionsgespräch) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHjYAAAAMAAJ; auch in ders.: Der heilige Zeitgeist. Studien zur Ideengeschichte der protestantischen Theologie in der Weimarer Republik, 2011, S. 265-328,zu Romano Guardini S. 285 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pML4Nmr6PksC;
  6. [Englisch] Thomas Merton: The Road to Joy: the Letters of Thomas Merton (selected and edited by R. E. Daggy), New York 1989 (erstmals 1980???) [neu aufgenommen] - [Monographie] - 1993: https://books.google.de/books?id=shQmAQAAIAAJ; darin:
    1. S. 97: Rundbrief 1967: über Guardini und Pascal
    2. S. 349: Brief an Mario Falsina am 25. März 1967: Merton bestätigt Einfluß von Guardini;
  7. Martin Osterkorn: Begegnungen mit Romano Guardini, in: Anzeiger für die Seelsorge, 9, 1989, S. 196-198 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. [Kroatisch] Vlatko Pavletić: Patnjom do Ijepote – put pjesnika Dubravka Ivančana, in: Forum, 58, 1989, S. 218 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dQQTAQAAMAAJ; dann in ders.: Vlatko Pavletić: Poetizacija životnih običnosti, 1991, Kapitel: Tri eseja o Dubravku Ivančanu: Patnjom do Ijepote – put pjesnika Dubravka Ivančana, S. 151-180 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6M1iAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1989, S. 226; 1991 S. 163: „Položio je i dio težih ispita, ali zbog već spomenutog fizičkog urušavanja nije uspio u naumu da doista diplomira i da svjetovnim gadostima oko sebe u prkos postane teolog, poput njemu uzoritoga svestranog njemačkoga pisca Romana Guardinija. Duboko razočaran, nije postao cinički pesimist. Dijete u njemu bijaše neuništivo. Ono je vjerovalo u l jude, u život, u Apsolut konačne pravde. (Je li to objašnjenje Ivančana kao religioznog čovjeka?)“
  9. Joseph Ratzinger: Anstelle eines Festschriftbeitrags: Brief an Helmut Kuhn, in: Rupert Hofmann/Jörg Jantzen/Henning Ottmann (hrsg.): Anodos. Festschrift für Helmut Kuhn, 1989, S. 1-3, zu Romano Guardini S. 1-3 (zur Wahrheit des Denkens und zur Gegensatzlehre Guardinis) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w3EwAAAAYAAJ
  10. Wilhelm Ribhegge: Konservative Politik in Deutschland. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart, Darmstadt 1989, zu Romano Guardini S. 238 (Tagebuchnotiz von Hassells zu „Abend bei Plettenberg“ 1943) und 248 („Der Geist der Jugendbewegung der 20er Jahre fand sich in den Passagen über Erziehung, wo es hießt: `Die Charaktererziehung bildet einen anständigen Menschen religiöser Grundhaltung, der gute Sitte und Rechtlichkeit, Wahrheit und Aufrichtigkeit, Nächstenliebe und Treue von seinem Gewissen zur Richtschnur seines Denkens zu machen imstande ist.´ Ähnliche Vorstellungen finden sich in den Schriften Guardinis, der religiösen Sozialisten und in den Konzepten der 1926 von dem preußischen Kultusminister Becker ins Leben gerufenen „Pädagogischen Akademien“, an deren Entstehung Adolf Reichwein als persönlicher Referent Beckers unmittelbar beteiligt gewesen war.“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Za0fAAAAMAAJ
  11. Gertrud Seydelmann: Von der Kinderbewahranstalt zur Bibliothekarin. Schulerlebnisse von 1916 bis 1935 im katholischen Köln, 1989, S. 75-132 (Die Höhere Fachschule für Frauenberufe und der Weg in die Jugendbewegung), zu Romano Guardini und Burg Rothenfels S. 103-122, S. 122 (Guardinis Wesen als „Schlüsselerlebnis auf meinem Weg zur Selbstfindung“) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=mc4yAAAAIAAJ
  12. [Italienisch] Guido Stella: Giulio Bevilacqua e Romano Guardini: due profili paralleli, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 44, 1989, 4, S. 579-586 [Cristoforetti, 1999, 251] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cvgeAQAAMAAJ
  13. Joerg Traeger: Genius. Erinnerung an Carl Georg Heise zum 100. Geburtstag, in: Idea. Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle, 8/9, 1989 (Festvortrag am 28. Juni 1990 in der Hamburger Kunsthalle) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QIYeAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 28f.: „Zu dieser Abkehr dürften einerseits die schrecklichen Erfahrungen mit den sich auf Nietzsche berufenden Nationalsozialisten beigetragen haben, andererseits die Berliner Freundschaften mit dem evangelischen Theologen Helmuth Gollwitzer und mit dem katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini. Dieser ließ, wie ich von Heise hörte, ihn über längere Zeiträume hin regelmäßig die Manuskripte seiner Predigten lesen, um ihren Widerhall in protestantischen Ohren zu erproben, bevor er damit an die Öffentlichkeit trat. Eine eindrucksvolle Porträtaufnahme Guardinis verdanken wir Hildegard Heise (Abb. 24).“; S. 29: Abb. 24: Porträtaufnahme durch Hildegard Heise) und 35
  14. Günter Wirth/Hans-Martin Plesske: Albrecht Goes. Der Dichter und das Werk, 1989, zu Romano Guardini S. 21 und 96f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dgRcAAAAMAAJ

Romano-Guardini-Preis

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1990

Lexika

  1. (Artikel) Guardini, Romano, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL) 2 (1990) 382-384 [Brüske 208] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Mario Farrugia: (Artikel) Guardini, Romano, in: René Latourelle/Rino Fisichella (Hrsg.): Dizionario di teologia fondamentale, Assisi 1990, S. 534-537 [Brüske 196] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]; [Englisch] (Artikel) Guardini, Romano: in: René Latourelle/Rino Fisichella: Dictionary of Fundamental Theology, New York 1995, 403-406 [Brüske 196] und [Krieg, 1995, 116] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Battista Mondin: (Artikel) Guardini, Romano, in: ders.: Teologi del XX secolo, ESD, Bologna 1990, S. 286-294 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Reinhild Ahlers: Kirchenrecht im Gegensatz. Karl Neundörfers Beitrag zu einer Begründung des Kirchenrechts, in: Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, 19, 1990, S. 175-183, zu Romano Guardini S. ??? [Mainz]/[Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Berthold Gerner: Romano Guardini und Frankreich, in: Christ in der Gegenwart, 1990, 10 (11. März 1990), S. 80 [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Leserbrief] - [noch nicht online]
  3. Ernesto Grassi: Reisen ohne anzukommen. Ein Gespräch mit Ernesto Grassi, in: Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie, Nr. 18: Restauration der Philosophie nach 1945, 1990, S. 63-68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [online ???], zu Romano Guardini:
    1. "Mit Guardini, auch Italiener und nach dem Krieg ebenfalls in München, arbeitete ich sehr eng in Berlin zusammen. Wir konnten seine Arbeiten, die hier nicht gedruckt werden durften, über das Institut, das ja italienisch war, in Italien drucken und den Lesern in Deutschland zukommen lassen. Ich selbst konnte frei arbeiten. Dann wurden die Jahrbücher des Instituts verboten, und ich bin nur durch Zufall lebendig aus Berlin herausgekommen." Das war: "1943".
    2. Auf die Frage, zu welchen anderen Münchner Philosophen er Kontakte hatte, verneinte er den Kontakt zu Wenzl, Dempf, Müller, Kuhn und Guardini. Er kenne Müller von Freiburg her und auch Kuhn von früher; auch Wenzl habe er gekannt. Nur mit Sedlmayer habe er gemeinsame Vorlesungen gehalten. "Die Beziehungen zu Guardini, die in Berlin sehr intim waren, bestanden, als ich hierher kam, kaum mehr."
  4. Elisabeth Langgässer: Briefe 1924-1950, hrsg. von Elisabeth Hoffmann, 1990,
    1. Band 1 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pjMhAQAAIAAJ;
      1. S. 221: Brief Nr. 116 An Karl Thieme Berlin - Siemensstadt, 6. Aug. 34: „Wenn der Rundfunk nicht jetzt allgemeine Urlaubssperre verhängt hätte, wärest Du meinem Verlobten, Dr. Hoffmann, auf Rothenfels begegnet. Er war von Prof. Guardini aufgefordert worden, einen Arbeitskreis über Existentialphilosophie abzuhalten. Schade!“
      2. S. 227: Brief Nr. 121 An Wilhelm Hoffmann Berlin - Tempelhof, 16.2.35: „Nur den Guardini habe ich nicht gefunden, obwohl ich wie eine Stubenfliege sämtliche Buchrücken auf - und abgegangen bin. Du musst ihn mitgenommen haben!“
      3. S. 249: Brief Nr. 132 An Karl Thieme Berlin - Tempelhof, 25. Sept. 35: „Kennst Du diese Siedlung im Grundewald eigentlich? Ganz ländlich und dabei S-Bahn-Kurzstrecke zum Zoo. Auch Guardini wohnte bis vor kurzem noch dort.“
    2. Band 2: [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
      1. S. 826, Nr. 434: An Wilhelm Hoffmann <Royaumont, 6. 10.48) <Poststempel): Im Oktober 1948 kam es so zu zwei Veranstaltungen, von denen die erste ein internationales Schriftstellertreffen in Royaumont war (4.-8. Oktober), das von J. du Riveau vom Centre d'études culturelles, economiques et sociales (C.E.C.E.S.) organisiert war. J. du Rivau ist für seinen Einsatz zur Schaffung von Kontakten zwischen Frankreich und Deutschland bekannt. An der Tagung nahmen Männer wie Emmanuel Mounier, Joseph Folliet, Jacques Madaule u. a. teil. Von deutscher Seite finden wir auf der angekündigten Teilnehmerliste Romano Guardini, Marie Luise Kaschnitz, Walter Dirks, Mario v. Galli u. a. Hugo Rahner vertrat Österreich. Laut Elisabeth Langgässer sind aber Kramer, Grosche und Guardini nicht gekommen
  5. [Englisch] Thomas Merton: The School of Charity: The Letters of Thomas Merton, selected and edited by Brother P. Hart, New York 1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u55z-XI7EAcC; darin zu Romano Guardini:
    1. S. 119 (in Brief an Mark Weidner vom 15. April 1959 mit Autorenempfehlungen an den Novizenmeister von Oregon: „Guardini always fine“)
    2. S. 145 (Brief vom Juli 1962 an den neuen Direktor und die Novizen empfiehlt er Guardinis “Prayer in Practice”)
  6. Albert Panzer: Licht von „drüben“. Ein Journalist begleitet das mystische Leben der Therese Neumann, 1990 u. ö., (5)2008 [neu aufgenommen] - [Monographie] - http://www.licht-von-drueben.de/07_jordan.htm; zu Romano Guardini:
    1. Abschnitt über Max=Placidus Jordan OSB S. 73f.: „Auf der Abschußliste der Nazis stand Theodor Wolff in der ersten Reihe. Er vermochte zwar rechtzeitig ins Ausland zu fliehen, doch fiel er 1943 der Gestapo in die Hände. Nach vielen Leiden starb er in seiner Geburtsstadt Berlin. Auch sein politischer Mitarbeiter Dr. Max Jordan war unter der Herrschaft der Nazis untragbar geworden. Das „Berliner Tageblatt“ wurde verboten. Jordan blieb in den USA, um von dort aus die politische Entwicklung Deutschlands weiterzuverfolgen und seine Beobachtungen journalistisch zu verarbeiten. In Amerika genoß er so hohes Ansehen, daß ihn die Rundfunkgesellschaft NBC zum Europa-Direkor ernannte. Man hatte ihm auch die amerikanische Staatsbürgerschaft zuerkannt. Erst 1945 kehrte er nach Deutschland zurück. Schon vor seiner Emigration war Max Jordan in Berlin dem großen Religionsphilosophen und Theologen Romano Guardini begegnet, der an der dortigen Universität den Lehrstuhl für christliche Weltanschauung innehatte. Studenten aller Fakultäten strömten damals zu Guardinis Vorlesungen. Auch Max Jordan wird sich ihnen zugesellt und immer wieder auch die persönliche Begegnung und das Gespräch mit Romano Guardini gesucht haben Die Persönlichkeit, die Weise, Theologie zu vermitteln, und das literarische Werk des Professors hatten Jordan in einem Maße beeindruckt, daß er sich entschloß, zum katholischen Glauben überzutreten, Theologie zu studieren und Priester zu werden. In der berühmen Benediktinerabtei Beuron nahm er das Ordenskleid. 1951 wurde er als Sechsundfünfzigjähriger in Rom zum Priester geweiht. Er blieb Benediktiner. Als Ordensnamen wählte er Placidus. Als Pater Placidus beschloß er sein ungewöhnliches Leben in der Schweiz, doch nicht in weltfremder Abgeschiedenheit, sondern bis zuletzt als kritischer Beobachter der weltpolitischen Szene. … Noch weiter holt er in dem Romano Guardini gewidmeten Band „Antwort auf das Wort“ („Zur Sinndeutung des Glaubens“) aus.“
  7. Alexander von Pechmann: Die Philosophie der Nachkriegszeit in München (1945-1960). Eine Dokumentation, in: Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie, 1990, Nr. 18: Restauration der Philosophie nach 1945, S. 39-62, zu Romano Guardini Abschnitt „4. Der Lehrstuhl für christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie“ (und öfter) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://widerspruch.com/artikel/18-all/18-all.pdf;
  8. Ulrich Sahm: Rudolf von Scheliha 1897-1942. Ein deutscher Diplomat gegen Hitler, 1990, S. 131 (über Kontakt Guardinis zu Rudolf von Scheliha) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  9. Piet Tommissen (Hrsg.): Schmittiana: Beiträge zu Leben und Werk Carl Schmitts, 1990 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7HQUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 156:
    1. berichtet von Brief von Gurian an Thieme im Nachlaß Karl Thieme im Institut für Zeitgeschichte in München (Signatur: ED 163/28) mit dem Zitat: „[…] Finde hier Deine Frage nach C. Schmitt; wo er ist, weiß ich nicht; Hejo erzählte Pfingsten, er begreife nicht, daß Guardini den Burschen verteidige. (Ich finde nicht unbegreiflich, daß jemand, der selbst so kläglich war wie G., für klug hält, sich durch Inschutznahme eines anderen das Air des Ueber den Dingen Stehens zu geben.) […]“
  10. James A. Wilde: Franz and Therese Mueller: The DOmestic Church, in: Robert Tuzik (Hrsg.): How Firm a Foundation: Leaders of the Liturgical Movement, Chicago 1990 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online], jetzt in: Liturgical Leaders. Blogspot, 2008, 12 [Artikel] - https://liturgicalleaders.blogspot.com/2008/12/franz-and-terese-mueller-life-in.html

Romano-Guardini-Preis

  1. Ernst Tewes: Begegnungen mit Romano Guardini. Rede nach dem Empfang des Romano Guardini-Preises 1989, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1988-1989, 1990, S. 62-69 („Er war Pädagoge im Sinn des Sokratischen“ und „Guardini war ein geistlicher Lehrer“) [Gerner RGM3a, 97/112] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  2. Ernst Tewes: Begegnungen mit Romano Guardini, in: Münchener theologische Zeitschrift, 41, 1990, 3, S. 261-269 [Brüske 705] - [Artikel]/[Memoiren] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1990H3S261-269/4853/6874 und https://books.google.de/books?id=ngxVAAAAYAAJ;
  3. Ernst Tewes: Begegnungen mit Romano Guardini, in: Klerusblatt, München, 70, 1990, 7, S. 143??? [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Memoiren] - [noch nicht online]


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1991

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl: (Artikel) Guardini, Romano, in: Remigius Bäumer/Leo Scheffczyk (Hrsg.): Marienlexikon, Bd. 3, 1991, S. 45-46 [Brüske 200] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Hanna-Barbara Gerl: (Artikel) Romano Guardini, in: Julian Nida-Rümelin (Hrsg.): Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis v. Wright, Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 1991, 204-209 [Brüske 202] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. (2)1999, S. 272-277 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=vt7WAAAAMAAJ
  3. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: (Artikel) 2. Romano Guardini: L´ uomo cattolico, in: Cesare Scurati (Hrsg.): Profili nell´ educazione. Ideali e modelli pedagogici nel pensiero contemporaneo, 1991, S. 313-324 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=rHcrAQAAIAAJ
  4. [Litauisch] TS: (Artikel) GVARDINIS (Guardini) Romanas, in: Vytautas Ališauskas/‎Romualdas Petraitis (Hrsg.): Religijotyros žodynas, 1991, S. 138 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=bOA2AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 138: „GVARDINIS (Guardini) Romanas (1886-1968), vok. katalikų filosofas, modernistinės pakraipos. Pagr. veikalas „Prieštaravimas" (1925). △ traktavo krikščionybę kaip gyvenimui imanentiško prieštaringumo išraišką ir šiuo požiūriu analizavo Augustino, B. Paskalio, S. Kierkegoro , F. Dostojevskio ir kt. tikėjimo sampratą.“


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Manfred Lochbrunner: Theologie zwischen Kriegsende und Gegenwart, in: Brandmüller (Hrsg.): Handbuch der Bayerischen Kirchengeschichte, 3, 1991, S. 653-672, zu Romano Guardini S. 655, 658 sowie 669-671 [Brüske 540] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d9wPAQAAIAAJ; siehe im Handbuch außerdem:
    1. Winfried Becker: Neue Freiheit vom Staat - Bewährung im Nationalsozialismus, 337-392, zu Romano Guardini S. 351 und 370 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d9wPAQAAIAAJ;
    2. Heinz Hürten: Aufbau, Reform und Krise: 1945-1967, S. 393-425, zu Romano Guardini S. 419 und 423 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d9wPAQAAIAAJ;
      1. S. 729 (Reifenberg, Hermann: Gottesdienstliches Leben § 66.Weiterentwicklung - Liturgiegebiet - Quellen nach 1918), zu Burg Rothenfels
      2. S. 859 (Pörnbacher, H.: Katholische Literatur § 83. Die Literatur im 20. Jahrhundert)
      3. S. 889 (Schmid, E.: Bildende Kunst im Dienst der Kirche. § 85. Architektur), zu Rudolf Schwarz und Romano Guardini
  2. Oswalt M. von Nostitz: Muse und Weltkind, 1991 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=mzUqAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 377: über abendliche Diskussion von Helene mit Keyserling und Guardini: „Auch die Sombarts hatten ein geselliges Haus, jedoch mit intellektuellerem Kolorit als der Salon in der Goethestraße. So passierte es Helene einmal, daß sie während einer sehr abstrakten abendlichen Diskussion, an der auch Keyserling und Romano Guardini teilnahmen, sanft entschlummerte und erst wieder erwachte, als das Gespräch auf einen ganz anderen Gegenstand übergesprungen war, worauf sie sich in einer nunmehr abwegigen Weise zu dem früheren, längst verlassenen Thema äußerte. Wie das ihre Art war, ertrug sie dann aber ihre Bloßstellung mit Humor, und ihr gutes Verhältnis zu den Gastgebern blieb ungetrübt.“
    2. S. 394: „Romano Guardini lehrte in jenen Jahren Religionsphilosophie an der Universität. Helene hatte ihn im Sombartschen Hause kennengelernt und schätzte ihn sehr. Sie veranlaßte, daß er mit Fred Schmid zusammenkam und daß beide ihre Weltsicht darlegten. Das erhoffte Streitgespräch wollte sich daraus jedoch nicht entwickeln. Guardini hielt offenbar einen weiteren Dialog in diesem gesellschaftlichen Rahmen für unergiebig und beendete die Diskussion mit den Worten: »Brauchen Sie nur die Mittel, die Ihnen gut scheinen, um Ihr Ziel zu erreichen. Danach kämpfen wir weiter!«
  3. [Slowenisch] Ruda Jurčec: Skozi luči in sence, Band 1, 1991 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=brpiAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 206: „Poleg mladinskih glasil in revij se je med nami ohranjala tradicija zvestobe uglednima nemškima katoliškima revijama „Hochland“ in „Stimmen der Zeit“. Obe sta se naslonili na vrvenje novega rodu, vendar so se pri obeh pojavile osebnosti, ki so začele razbirati zdravo od nezdravega, pobijati privide in zmote mladostne razplamtelosti. Če smo mogli prebirati revije in glasila gibanja, pa je v razpravah in esejih jezuitov p. Lipperta , p. Muckermanna, p. Nella-Breuninga bilo mnogo pretežkih razlag. Še večji je bil sveti strah pred spisi Romana Guardinija. Zmedo med nami je povečala prenaglo vržena sodba, ki je pisanje jezuitov razglašala za herezijo, dasi so prav oni nemško mladinsko gibanje že ujeli pod kontrolo in ga in ga vključili v novo pomlad katolicizma v Nemčiji.“

Romano-Guardini-Preis

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1992

Lexika

  1. [Italienisch] Battista Mondin???: (Artikel) Romano Guardini, in: ders.: Dizionario dei teologi, 1992, S. 286-293 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=gqqlRMXGr4wC


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24. Todestag

  1. Hanna-Barbara Gerl: Was ist das Christliche Bewußtsein? Zum 24. Todestag Romano Guardinis am 1. Oktober. Einige Neuauflagen seiner Werke, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 45, 1992, 119-120 (1. Oktober 1992), S. 6 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Zum Todestag des Religionsphilosophen Romano Guardini, wohnhaft 1923-1932 in Potsdam, in: Märkische Allgemeine Zeitung, 16. Oktober 1992, S. 10 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Italienisch] Mario Bendiscioli: Lo storico Jedin e il "teologo" Guardini, in: Pedagogia e Vita, 60, 1992, 1, S. 52-73 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Pensiero e vita religiosa nella Germania del Novecento, Brescia 2001, S. 425-451 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=omsQAQAAIAAJ
  2. Vincent Berning/Hans Maier (Hrsg.): Alois Dempf 1891-1982. Philosoph, Kulturtheoretiker, Prophet gegen den Nationalsozialismus, 1992, zu Romano Guardini S. 9, 11, 15f.???, 36, 76, 95???, 97???, 113, 128, 256, 263 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NmcZAAAAIAAJ
  3. [Italienisch] Massimo Borghesi, Massimo: Studi recenti su Romano Guardini, in: Cultura e Scuola, 31, 1992, 123, S. 122-129 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qhsdAQAAMAAJ
  4. [Englisch] Massimo Borghesi: Reflection. A New Beginning, in: 30 Days, 5, 1992, S. 62-68 (siehe dazu Robert A. Krieg (Reception, S. 99) kritisiert die einseitig konservative Sicht auf Guardini in diesem Aufsatz) [Brüske 329] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Guido Campanini: Romano Guardini e il nazionalsocialismo: l´atteggiamento pratico, la riflessione teoretica, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 46 (47???), 1992, 5, S. 666-689 [Brüske 349] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j-seAQAAMAAJ
  6. Josef Gieles: Studentenbriefe 1939-1942, hrsg. von Agnes Kanz-Gieles und Heinrich Kanz, 1992 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vHMeAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 132 („Ich schicke Mutter die Auslegung des Johannes-Evangeliums 1, 1-18 von Romano Guardini: Im Anfang war das Wort. (Die Broschüre wie sie schreibt und d. Wort ist Fleisch geworden ist mir unbekannt; es wird wohl ein Irrtum sein). Ich habe sie auch mit Gewinn gelesen, mir überhaupt vorgenommen, Guardini etwas zu studieren. Ich bin durch Hochland-Lektüre, durch Unterhaltungen mit Theologe, usw. auf Leute wie Guardini gekommen. Das erste, was ich kennenlernte, war wohl sein Kreuzweg, den wir immer zusammen beteten und der noch heute nach Jahren frisch und lebendig in meinen Ohren klingt. Es gibt von ihm z.B. auch eine sehr feine Schrift über den Rosenkranz u.a.m. Wichtiger aber und für das heutige Geistesleben im katholischen Lager wegweisend sind seine größeren Werke. Er ist in der ganzen Geistesgeschichte des des christlichen Abendlandes besonders zu Haus und sein "Versuch über Pascal" ist mindestens genauso lesenswert, wie sein Buch über Hölderlin oder seine wegweisenden religiösen Erneuerungsschriften.“
    2. S. 198: Ähnliche Gedankengänge kommen einem auch bei der Lektüre des Guardini-Buches `Der …“
    3. S. 221: „Medizin ist zu schal u. Philosophie zu schwer, weil mir der Kopf brummt als wie 10 Baßgeigen. Trotzdem versuche ich Guardini zu lesen, wenn auch mit Anstrengung. …“
    4. S. 284: Kommentar „…dürfte ein neuerlicher Beleg für die bildungsgeschichtliche Wirkung Guardinis … auf die Studentengeneration im 3. Reich sein.“
  7. Heinz Hürten: Deutsche Katholiken. 1918-1945, München/Wien/Zürich 1992, zu Romano Guardini S. 47, 69, 218, 338f., 346, 455 und 581 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Lo4WAQAAMAAJ
  8. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Karl Adam: Catholicism in German culture, 1992, zu Romano Guardini S. 20, 34f., 47f., 60, 71, 146, 150, 171 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iYQWAQAAMAAJ
  9. [Englisch] Regina Kuehn: A Place for Baptism, 1992, zu Romano Guardini S. 13 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Sf2hmbe1J30C
  10. Thomas Ruster: Romano Guardini (DLF- Sendung am 29.5.92) [neu aufgenommen] - [Radiobeitrag] - [noch nicht online]
  11. Jörg Zink: Sieh nach den Sternen, gib acht auf die Gassen. Erinnerungen, Stuttgart: Kreuz-Verl., 1992 [Brüske 756] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 160-163 Begegnung Zink-Guardini in Tübingen/Mooshausen; "Gebrauchen Sie nie ein Wort, das Sie nicht verstanden haben", sagte er, "machen Sie es auf, wie man eine Schatulle aufmacht, und schauen Sie, was darin ist."

Vertonung von Guardini-Texten

  1. Johannes Weyrauch: Spruchgesang. Nach Worten v. Guardini f. 3st. Chor u. Org. (1972)

Romano-Guardini-Preis

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1993

Lexika

  1. Eugen Biser: (Artikel) Guardini, Romano (1885-1968), in: Dictionnaire des Religions, Presse universitaires de France, 3e édition, Paul Poupard (ed.), Bd. 1, 1993, 804-806 [Brüske 190] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Eva-Maria Faber: (Artikel) Romano Guardini, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (3)1993, Bd. IV, Sp. 1087-1088 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. Bernhard Maurer: (Artikel) Guardini, Romano (1885-1968), in Helmut Burkhardt/Uwe Swarat (Hrsg.): Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, Bd. 2, Wuppertal-Zürich 1993, 831-832 [Brüske 218] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [Polnisch] J. Misiurek: (Artikel) Guardini Romano, in: Encyklopedia katolicka, Lublin 1993, Bd. 6, Sp. 369-372 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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25. Todestag

  1. Walter Baier: Erinnerungen aus der Zeit um und mit Romano Guardini, in: Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, 23, 1993, S. 250-267 [historisch relevant] [Brüske 298] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Eugen Biser: Als Lehrer ein Fragender. Zum 25. Todestag von Romano Guardini, in: Konradsblatt, 1993, 3. Oktober, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Eugen Biser: ??? (Titel noch zu eruieren!!!), in: Münchener Kirchenzeitung, 1993, 3. Oktober, S. 36 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; [Kroatisch] unter dem Titel: U vjernosti Crkvi - Za slobodu i dijalog. Romano Guardini - 25. obljetnica smrti, in: Služba Božja, 33, 1993, 3, S. 307-308 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/333821; ins Kroatische übersetzt von Martin Kirigin
  4. Gunda Böning (Gunda Brüske): Theologie der Existenz. Zum 25. Todestag Romano Guardinis am 1. Oktober 1993, in: Münchener Theologische Zeitschrift, 44, 1993, S. 359-363 [Brüske 328] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1993H4S359-363/4557/6547
    1. [Italienisch] Gunda Böning (Gunda Brüske): La teologia dell’esistenza di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 54, 1999, 1022-1027 [neu aufgenommen???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nuYeAQAAMAAJ
  5. [Italienisch] Armando Rigobello: Il sacerdote, l´educatore, il letterato: un messaggio in cui si fondono pensiero e vita, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1993, 1. Oktober, S. 3 [Balthasar, Fede e pensiero II, 145] - [Artikel] - [noch nicht online]

Sammelbände zum 25. Todestag

  1. Hermann Josef Schuster (Hrsg. im Auftr. der Guardini-Stiftung): Guardini weiterdenken, Berlin 1993. - 289 S. [Brüske 425] - [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Hermann Josef Schuster: Einleitung des Herausgebers, S. 7-14 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. I. Der geistesgeschichtliche Hintergrund
      1. Heinrich Fries: Nachwort und Deutung (1953), S. 15-48 (siehe 1953)
      2. Matthias Lutz-Bachmann: Christlicher Glaube und Weltanschauung, S. 49-59 [Brüske 545] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. II. Das Weltanschauungskonzept und seine Entfaltung
      1. Günter Wirth: Wie es zum Guardini-Lehrstuhl kam, S. 61-77 [Brüske 749] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Hans Mercker: Vorlesungen und Schriften Guardinis in seiner Berliner Zeit, S. 78-106 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Hans Maier: "Katholische Weltanschauung" - die Fortsetzung in Tübingen und München, S. 107-111 [Brüske 555] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. III. Nachdenken über Bildung
      1. Hanna Renate Laurien: Guardini sprengt die Klassenzimmer, S. 113-126 [Brüske 527] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Dieter Höltershinken: "Mitte" und "Maß". Zur pädagogischen Bedeutung der Gegensatzlehre R. Guardinis, S. 127-139 [Brüske 460] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Albert Gerhards: Romano Guardini als Prophet des Liturgischen. Eine Rückbesinnung in postmoderner Zeit, S. 140-153 [Brüske 390] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Erneuerung kirchlichen Lebens aus dem Gottesdienst. Beiträge zur Reform der Liturgie, Stuttgart 2012, S. 41-48 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=se93DwAAQBAJ
    5. IV. Menschenbild und Politik
      1. Alexander Schwan: Politik aus dem Geist des Personalen. Theologisch-politische Überlegungen im kritischen Anschluß an Romano Guardini, S. 155-178 [Brüske 686] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Manfred Hermanns: Guardinis soziologisches Denken im Berlin der Vorkriegszeit, S. 179-192 (beschreibt Einfluß von Georg Simmel auf Guardini, S. 183: Guardini, Der Gegensatz, enthält „in Ansätzen eine eigenständige Soziologie“) [Brüske 452] und [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. V. Kultur im Umbruch
      1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Unterscheidung aus Verstehen. Romano Guardini und Nietzsche, S. 193-202 [Brüske 417] - [Artikel] - [noch nicht online] (siehe jetzt: 2019);
      2. Hans-Dieter Mutschler: Guardini und das Problem der Technik, S. 203-216 [Brüske 586] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Walter Zahner: Wir stehen in der Wende von zwei Kulturen, S. 217-235 [Brüske 751] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. Hans Maier: Romano Guardini - ein Nachwort, S. 236-244 (243?) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    7. VI. Anhang
      1. Dokumente zur Einrichtung des "Guardini-Lehrstuhls" (zusammengestellt und einleitend erläutert von Günter Wirth), S. 245-272 [Brüske 369] - [Artikel] –[noch nicht online]
      2. Hans Mercker: Vorlesungen und Lehrveranstaltungen Romano Guardinis in Berlin, Tübingen, München, S. 273-285 [Brüske 571] - [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Rezensionen:
      1. Karl Hugo Breuer: Rezension zu: Schuster (Hrsg.): Guardini weiterdenken I, in: Jahrbuch für Jugendsozialarbeit, Köln, Bd. 15, 1994, S. 362-364 [BBKL Literaturergänzung] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Hans Hübner: Rezension zu: Schuster (Hrsg.): Guardini weiterdenken, in: Theologische Literaturzeitung, 120, 1995, 3, S. 267-271 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_120_1995/0150
      3. Arno Schilson: Rezension zu: Schuster (Hrsg.), Guardini weiterdenken, in: Theologie und Glaube, 84, 1994, S. 256 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tgcl1yVYkqwC
  2. Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“ (I), 22, 1993, Nr. 132, November/Dezember (Sonderheft Guardini zum 25. Todestag) [Guardini-Sammelband]
    1. [Italienisch] Elio Guerriero: Editoriale, S. 5-8 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    2. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Romano Guardini, un profilo per date ed eventi, S. 9-15 [Brüske 377] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    3. [Romano Guardini: Il movimento di Dio, S. 16-30]
    4. [Italienisch] Guido Sommavilla: Ricordi di un testimone: la Chiesa Cattolica garanzia di libertà nella verità, S. 31-42 [Brüske 691] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    5. [Italienisch] Arno Schilson: La sequela di Cristo, centro dell´essistenza cristiana, S. 43-57 [Brüske 657] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC; deutsch unter dem Titel: Nachfolge Christi - Mitte christlicher Existenz. Die Bestimmung des Menschen nach Romano Guardini, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 1/1994, S. 12-23 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Anna Maria Cànopi: Romano Guardini e la liturgia, S. 58-68 [Brüske 350] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    7. [Italienisch] Carlo Paolazzi: Francesco d´Assisi e Dante nella lettura di Guardini, S. 69-80 [Brüske 602] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    8. [Italienisch] Giorgio Penzo: Guardini e Hölderlin. Interpretazione esistenziale del sacro, S. 81-89 [Brüske 608] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    9. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini e l ´angelo, S. 90-108 [Balthasar, Fede e pensiero II, 145] und [Brüske 759] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    10. [Italienisch] Michele Nicoletti: La democrazia e i suoi presupposti in Romano Guardini, S. 109-122 [Brüske 593] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    11. [Italienisch] Maria Antonietta Crippa: L´arte, l´architettura e la santità dei segni, S. 123-131 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    12. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Uno strano paradosso. Note sulla recezione di Guardini in Italia, S. 132-140 [Brüske 378] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
    13. [Italienisch] Dorino Tuniz: Mio zio Romano. Colloquio con Giuliano Guardini, S. 141-145 [Brüske 715] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC
      1. „Ich bin mir sicher … daß ihm von Paul VI. das Kardinalat angeboten worden ist. Bei einem Spaziergang im Garten spielte ich eines Tages auf das Thema an und sagte ihm, daß das die Krönung seines Lebenswerkes gewesen wäre. Er sagte nichts und schwieg beharrlich.“

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Otl Aicher: Schreiben und Widersprechen. Zu Kultur und Design. Berichte aus der autonomen Republik 1990: Mecklenburg Herbst ´89. Politische Essays, 1993, S. 203 (gemeinsamer Spaziergang über den oberen Kuhberg im Jahr 1946, Gespräch über „Schule des Wiederaufbaus“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xyQjAQAAIAAJ
  2. Spanisch] Sagrario Ruiz Baños: Teoría y práctica de la literatura: Torrente Ballester, critico y novelista, in: Literatura de dos mundos: El encuentro, 1, 1993, S. 221 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=93gOAQAAMAAJ; dann unter dem Titel: La construcción ficcional en Gonazle Torrente Ballester, in: Carmen Becerra/Angel Candelas (Hrsg.): La creación literaria de Gonzalo Torrente Ballester, 1997, S. 36 - https://books.google.de/books?id=a-8dAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1993, S. 237/1997, S. 36: „No es extraño que, en su tarea de novelista, explore mundos no por desconocidos menos reales y que en su tarea crítica prefiera un acercamiento casi „mistico“ a la obra, respetando sus ambigüedades y sus complejidades, sin juzgar („que la obra de arte es singular y que el modo de conocerlo es un modo místico“), cita Torrente de memoria a Riffaterre[2 …] y sin aplicar categorías o criterios externos a la misma creacón, la cual posee sus proprias leyes.[3. Ibidem. Pág. 258. Recomienda Torrente, poniendo en evidencia las exageraciones de los métodos formalistas mal empleados, ciertas obres de filósofos sobre poetas, añadiendo un componente reflexivo e íntimo de la crítica literaria: “... un volumen de Dilthey que llama „Experiencia y poesía“ (…) los estudios de Romano Guardini sobre Rilke y los que hizo Heidegger sobre Hölderlin (...) reflexiones sosegadas de quien llega a la poesía de de una manera completa por ambos caminos: por el camino de la comprensión amorosa y por el camino de la investigación intelectual“. ]“
  3. Ulrich Bröckling: Katholische Intellektuelle in der Weimarer Republik. Zeitkritik und Gesellschaftstheorie bei Walter Dirks, Romano Guardini, Carl Schmitt, Ernst Michel und Heinrich Mertens. München 1993. - 180 S. [Brüske 334] - [Guardini-Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00040952_00001.html, darin:
    1. Romano Guardini: Autorität und schöpferischer Gehorsam, S. 42-55,
      1. S. 42: Guardini als Vertreter eines “radikalisierten Katholizismus oder katholischen Radikalismus”
      2. S. 47f., FN 30: zitiert Guardini verkürzt, um seine unhaltbare Behauptung zu stützen, dass damit “die semantische Nähe zur Blut- und Boden-Ideologie nicht zu übersehen” sei.
      3. S. 51: „Die referierten Schriften Guardinis legen es tatsächlich nahe, ihn als Apologeten von Führerprinzip und autoritär-ständischer Ordnung in jene unheilvolle (wenn auch keineswegs gerade) Linie einzuordnen, die Jugendbewegung und Nationalsozialismus miteinander verbindet.”
      4. S. 55: Guardinis Verständnis einer personalen Gemeinschaft, seine Überlegungen zu Autorität und Freiheit waren “auf eine überschaubare Gruppe mit hoher Integrität und intensiver Interaktion zugeschnitten. Jeder Versuch, sie aus der Sphäre jugendbewegter `Gemeinschaft´ in die der `Gesellschaft´ zu übertragen, krankte daran, dass mit der Kategorie der `personalen Beziehung´ die soziale Synthesis moderner Gesellschaften nicht zu erfassen war.”
    2. Rezensionen:
      1. Oliver Lepsius: Rezension zu: Bröckling, Katholische Intellektuelle in der Weimarer Republik, in: Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, 41, 1994, 9, S. 853-856 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=X6frAAAAMAAJ
      2. Matthias Martin: Rezension zu: Bröckling, Katholische Intellektuelle in der Weimarer Republik, in: Innsbrucker historische Studien, 14/15, 1994, S. 496f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Arno Schilson: Rezension zu: Bröckling, Katholische Intellektuelle in der Weimarer Republik, in: Herder-Korrespondenz, 47, 1993, S. 268 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Giuseppe De Botazzi: Italiani in Germania. Als Italiener im Deutschland der Jahrhundertwende, übersetzt durch Alberto Faussone, hrsg. von Carmine Chiellino, Essen 1993, S. 83 und 126; italienisches Original Turin 1895 (Erwähnung finden Guardinis Vater und Onkel) [Brüske 333] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l--gAAAAMAAJ
  5. Beatrice Eichmann-Leutenegger: Vom Sprungtuch aus in die Luft geworfen, in: Orientierung, 57, 1993, 15. Juni 1993, S. 121-123 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.orientierung.ch/pdf/1993/JG%2057_HEFT%2011_DATUM%2019930615.PDF; zu Romano Guardini:
    1. S. 122: erwähnt einen Besuch Guardinis in der reformpädagogischen Hamburger Lichtwarkschule von Ruth Liepmann geb. Lilienstein während der Weimarer Republik
  6. Wolfgang Fritz Haug: Elemente einer Theorie des Ideologischen, 1993 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=A6_rAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 45: „1941 Publikationsverbot nach Verweigerung der RSK-Mitgliedschaft; 1942 Publikationserlaubnis für einen Beitrag in E. Grassis Jahrbuch Geistige Überlieferung nach Intervention des ital. Botschafters im AA (Gu. Sei in Italien hochgeschätzt und sein Bruder in der faschist. Partei). (BDC; BAK-R 21 Anh. Nr. 3323; IfZ-MA205; KGK)
    2. S. 95 und
    3. S. 154
  7. Dirk van Laak: Gespräche in der Sicherheit des Schweigens: Carl Schmitt in der politischen Geistesgeschichte der frühen Bundesrepublik, Berlin 1993 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oIqdCgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 35: Briefe von Waldemar Gurian und Karl Thieme vom 1. und 18. Oktober 1946 über Carl Schmitt, Romano Guardini und Hejo S. (= Hermann Josef Schmitt). Die Briefe liegen im Institut für Zeitgeschichte, Nachlass Karl Thieme, ED 163/28): „Schmitts ehemaliger Schüler Waldemar Gurian etwa, der Schmitt aus dem Schweizer Exil heraus seit 1934 stark angegriffen hatte, schrieb aus Notre Dame, Indiana, im Oktober 1946 an den Historiker Karl Thieme: er habe von den früheren Kollegen dieses und jenes gehört, ihn aber interessiere: `Wo ist Carl Schmitt? ´- Thieme antwortete: `Finde hier Deine Frage nach C. Schmitt; wo er ist, weiß ich nicht; Hejo erzählte Pfingsten, er begreife nicht, daß Guardini den Buschen verteidige. (Ich finde nicht unbegreiflich, daß jemand, der selbst so kläglich war wie G., für klug hält, sich durch Inschutznahme eines anderen das Air des Ueber den Dingen Stehens zu geben.) So dürfte Hejo S. (...) am ehesten Deine Frage beantworten können."
  8. George Leaman: Heidegger im Kontext. Gesamtüberblick im NS-Engagement der Universitätsphilosophen, Hamburg-Berlin 1993, 45 (stichwortartiger Eintrag ROMANO GUARDINI unter Universitätslehrer für Philosophie 1933-45) [Brüske 529] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=R3NqQgAACAAJ
  9. Otto Mauer: Über Kunst und Künstler, 1993, zu Romano Guardini S. 10-12 (über Einfluß Guardinis auf den Bund Neuland) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Rk1NAAAAYAAJ;
  10. [Englisch] Thomas Merton: The Courage for Truth. The Letters of Thomas Mertons to Writers (ed. By C. M. Bochen), New York 1993 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rtTNVhX-50sC; zu Romano Guardini:
    1. S. 56: Brief an Czeslaw Milosz am 28. Februar 1959: “And than there is Guardini, who is splendid”
    2. S. 210: Brief an Victoria Ocampo vom 20. Januar 1967 über Guardini und Pascal
  11. Rudolf Pörtner: Alltag in der Weimarer Republik. Kindheit und Jugend in unruhiger Zeit, 1993, zu Romano Guardini S. 206 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=oncpAQAAMAAJ
  12. Joachim Schickel: Gespräche mit Carl Schmitt, 1993 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ATVGAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 51: "Im Gespräch tritt nunmehr, für einige Minuten, das religiöse Engagement Hugo Balls vor dem politischen hervor: Er habe sich ja, sage ich, „als ein Theologe“119 verstanden; man könne ihn vielleicht einen Laien-Theologen nennen. Ich erinnere daran, daß Romano Guardini das Byzantinische Christentum zwar positiv, es sogar bewundernd, rezensiert, zugleich aber auf die Gefährlichkeit eben einer Laien-Theologie bei Ball aufmerksam gemacht habe: "Laien-Gefahr", so Guardini120, „ist Radikalismus der Idee, des individuellen Gewissens und der Augenblicksforderung. Die Gefahr, aus Verantwortung für die Idee verantwortungslos zu werden gegen das Leben. Und aus Gewissen Urteil und Unterscheidung zu verlieren für die Wirklichkeit. Guardini treffe das Entscheidende, stimmt Carl Schmitt zu;121 Ball stelle sich "mit einer, man muß schon sagen übertriebenen Art von Apodiktizität auf die Seite des Priesters ..., auf die hierarchische Seite" .[…]"
    2. S. 128: "102 C. S., Typoskript, S. 29. Ich stehe nicht an, auch aufgrund von Balls Äußerung gegenüber Rost (siehe Anm. 101), mit C. S. die Folgen für ein Zeugnis der – zweiten – politischen Revolte des Autors zu nehmen. Selbst ein dem Anschein nach nur-religiöses Buch wie das Heiligenleben ist, in einem fundamentalen Verstande, mehr oder minder auch-politisch zu lesen; siehe in Anm. 90 Balls Brief vom 14. März 1926 an Feuchtwanger. Kein anderer als der katholische Theologe und Philosoph Romano Guardini hat dieses Fundamentale mit dem Satze getroffen: „Das Buch ist ein grimmiger, lichtsprühender Angriff auf die liberale Geisteshaltung, die überall eins getan hat: Durch Psychologismus und Historismus das Absolute in Bedingtes zerklärt, und das Übernatürliche in Natürliches aufgelöst. Er [Ball] stellt das Absolute hin, daß alles Endliche daran zersplittert" (R. Guardini, "Heilige Gestalten. Von Büchern und von mehr als von Büchern"; in der Zs. Die Schildgenossen, April 1924, S. 25 ff.; zitiert nach G. E. Steinke, a.a.O., S. 236 und 242; Hvh. v. m.). Tiefe Betroffenheit Hugo Balls, daß ausgerechnet eine katholische Autorität wie Guardini vor der, im Byzantinischen Christentum sich radikal äußernden Laien-Theologie warnte, ist kaum anzunehmen. Aus Balls Brief vom 9. Feb. 1925 an Feuchtwanger ist seine Reaktion auf Guardinis Kritik an den Folgen bekannt: „Daß Herr Prof. Guardini von mir abrückt und bedauert, was er einmal geschrieben hat, das tut mir leid; da ich seine Bedenken nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob es mehr gegen mich als gegen ihn selbst spricht. Wir sind entgegengesetzter Meinung über die sogenannte `Kultur´. Herr Prof. G. rechnet mit dieser Kultur (wenn ich recht unterrichtet bin), ich dagegen stehe ablehnend dazu und glaube, daß das Heil nur aus der strengsten Selbstausschließung kommen kann" (H. Ball, Briefe, a.a.O., S. 201). […]"
    3. S. 136: "120 R. Guardini, Heilige Gestalten, a.a.O., S. 27; zitiert nach G. Steinke, a.a.O., S. 237. So eindringlich Guardini auch vor Balls rigorosen „Übersteigerungen“, „Wertungen“, „Folgerungen“ warnt, das ihn Anrührende, ihm Staunenswerte sagt er ohne Vorbehalt: „Manchmal war mir beim Lesen zu Mut, als spüre ich die Kraft des Pneuma, nicht des `Geistes´ im Unterschied zum Körper, sondern jenes `Anderen´ von dem Paulus spricht, das von Gott herkommt, in Christus und den ganzen Menschen erfaßt … und viel Größeres kann man wohl über ein Buch nicht sagen“ (S. 26 bzw. S. 236). 121 C. S., Typoskript, S. 34."
  13. Ernst Tewes: Einer ist euer Meister: Christus, Bischof Dr. Ernst Tewes. Predigten und geistliche Reden, München 1993 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. Ernst Tewes: Worte zur Enthüllung der Romano-Guardini-Gedenktafel in St. Ludwig München: „Helfen durch die Wahrheit“, S. 127-129; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 147-151

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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1994

Lexika

  1. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: A. Fontana (Hrsg.): Teologi, Casale Monferrato (AL), 1994, zu Romano Guardini S. 111 (Guardini Romano) ??? [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Sammelbände

  1. Arno Schilson (Hrsg.): Konservativ mit Blick nach vorn. Versuche zu Romano Guardini. Würzburg: Echter, 1994. - 174 S. [Brüske 489] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Arno Schilson: Vorwort des Herausgebers, S. 7-10 [Brüske 664] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Alfons Knoll: "Die Seele wiederfinden" - Romano Guardini auf der Suche nach einer "anderen" Theologie, S. 11-31 [Brüske 484] - [Artikel] - https://docplayer.org/22942964-Die-seele-wiederfinden-romano-guardini-auf-der-suche-nach-einer-anderen-theologie.html;
    3. Deuten:
      1. Stefan Waanders: Unterwegs zur Wahrheit. Ein Versuch über das Denken Romano Guardinis, S. 35-48 [Brüske 726] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Gunda Böning (Gunda Brüske): Strukturen der Freiheit. Eine Interpretation von Guardinis Verständnis der Freiheit, S. 49-67 [Brüske 327] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Eva-Maria Faber: Das Kirchenbild Guardinis: Impulse und Grenzen, S. 68-80 [Brüske 373] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Zuordnen:
      1. Martin Brüske: Die Aporie der Religion. Vorbemerkungen zur Theologie der Offenbarung im Werk Romano Guardinis, S. 83-102 (spricht u.a. vom Einfluß Shleiermachers auf Guardini) [Brüske 344] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Thomas Ruster: Vom "Sinn der Kirche". Guardinis Reaktion auf den Bedeutungsverlust der römisch-katholischen Religion in der Moderne, S. 103-114, S. 112 (“Das freiheitsfeindliche Gehorsamsprinzip des Katholischen konnte rasch die Grenzen des Religiösen überschreiten und zur Tugend des braven Staatsbürgers erklärt werden, der dem faschistischen Machtwillen nichts mehr entgegenzusetzen hatte.”), 113 (Ruster wirft Guardini vor, er habe einem “kirchlichen Absolutismus” das Wort geredet) [Brüske 640] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Jan Van der Vloet (Johan Van der Vloet): Romano Guardini und die (Nach-)Neuzeit. Ansätze einer theologischen Kritik der Moderne, S. 115-130 [Brüske 720] - [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Bewahren:
      1. Dorothee Fischer: Glaubensvermittlung als "Deutung des Täglichen aus dem Ewigen heraus", S. 133-149 [Brüske 379] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Thomas Schreijäck: Zur Logik der Inkulturation des Christlichen. Anmerkungen zum Meditationsverständnis von Romano Guardini, S. 150-157 [Brüske 682] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Günter Henner: Das `Lehren und Lernen´ in der Pädagogik Guardinis, S. 158-171 [Brüske 442] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Zu den Autoren, S. 173ff.
    7. Vgl. dazu: Ludger Bradenbrink: "Konservativ mit Blick nach vorn .". Offene Tagung des Romano-Guardini-Freundeskreises vom 22.- 4. April 1994, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 2/1994, 26-29 [Brüske 765] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Tagung „Romano Guardini pensatore cattolico“ (Colloquio internazionale promosso da Associazione Hans Urs von Balthasar e Rivista Communio in Mailand, am 11. Februar 1994 von 14.30 bis 19.00 Uhr) - Ankündigung siehe https://books.google.de/books?id=O0Lo_6nOIGMC&pg=PT1
    1. [Italienisch] Elio Guerriero: Introduzione (veröffentlicht 1994, Communio 133)
    2. Carlo Maria Martini: Testimonianza (veröffentlicht 1994 Communio 133)
    3. Tavola rotonda con:
      1. Stefano Minelli
      2. Carlo Mario Fedeli
      3. Luigi Negri (veröffentlicht 1994, Communio, 133),
      4. Maria Antonietta Crippa
      5. Guido Sommavilla
    4. Michael Engelhard (Console Generale di Germania): Guardini e la cultura tedesca (Vortrag, bislang wohl nicht veröffentlicht)
    5. Hanna-Barbara Gerl: L´ etica. L´ opera postuma di Guardini di recente pubblicazione in Germania (veröffentlicht 1994, Communio 133)
    6. Franco Brovelli (Seminario Arcivescovile, Milano): Guardini e l´ educazione liturgica (veröffentlicht 1994, Communio, 135)
  3. [Italienisch] Humanitas. Rivista mensile di cultura, 49, 1994, 2: Themenheft: “Romano Guardini, oggi”, S. 167-189
    1. [Italienisch] Carlo Maria Martini: Romano Guardini maestro cristiano, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 49, 1994, 2, S. 167-168 [Brüske 560] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aOweAQAAMAAJ
    2. [Italienisch] Stefano Minelli: Ricordi di un lettore-editore. Romano Guardini e la Morcelliana, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 49, 1994, 2, S. 169-185 [Brüske 578] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aOweAQAAMAAJ
    3. [Italienisch] Silvano Zucal: Attualità di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 49, 1994, 2, S. 176-189 [Brüske 758] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aOweAQAAMAAJ
  4. [Italienisch] Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 23, 1994, 133: Themenheft Romano Guardini, S. 87-113
    1. [Italienisch] Elio Guerriero: Romano Guardini pensatore cattolico, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 23, 1994, 133, S. 87-94 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QrtBK9D_0pQC;
    2. [Italienisch] Carlo Maria Martini: Ricchezza sorgiva e metodo interiore di Romano Guardini, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 23, 1994, 133, S. 94-96 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QrtBK9D_0pQC;
    3. [Italienisch] Luigi Negri: L´educazione in Guardini, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura „Communio“, 23, 1994, 133, S. 97-101 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QrtBK9D_0pQC;
    4. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: L´"Etica". Note intorno all´opera postuma di Romano Guardini, in: Rivista Internazionale di Teologia e Cultura “Communio”, 23, 1994, 133, S. 102-113 [Balthasar, Fede e pensiero II, 22] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QrtBK9D_0pQC;

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Italienisch] E. Buchli: Così lontani, così vicini, in: Avvenire, 1994, 4. Juni, S. 3 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - [noch nicht online] (Zuordnung überprüfen!!!)
  2. [Italienisch] C. Carena: Metteva l´uomo al centro del mondo, in: Jesus, 16, 1994, 6, S. 84-87 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Englisch] Avery Dulles: The assurance of things hoped for. A theology of christian faith, New York 1994, zu Romano Guardini Abschnitt Catholic Phenomenology S. 130-132 und 145 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Jql2mcZYdOoC
  4. [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: Romano Guardini pensatore cattolico, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 49, 1994, 5, S. 749-752 [Balthasar, Fede e pensiero II, 146] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oOweAQAAMAAJ
  5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini, 1885 - 1968, in: Helmut Hempfer/Peter Pfister (Hrsg.): St. Ludwig in München. 150 Jahre Pfarrei 1844-1994, Weissenhorn 1994, S. 93-108 [Brüske 412] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Elio Guerriero: La permanente attualità del Guardini filosofo e teologo. Un conservatore per il terzo millennio, in: Jesus, 16, 1994, 6, S. 87-88 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. [Slowakisch] Ladislav Hanus: Romano Guardini. Myslitel' a pedagóg storočia, Bratislava 1994 (Lúč) - 203 S. [Brüske 250] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  8. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini´s reception in north america, in: Wilhelm Geerlings/Max Seckler (Hrsg.): Kirche sein. Nachkonziliare Theologie im Dienst der Kirchenreform. Hermann Josef Pottmeyer zu Ehren, 1994, S. 93-110 [neu aufgenommen???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ONMtAAAAYAAJ; auch unter dem Titel: North American Catholics' Reception of Romano Guardini's Writings, in ders. (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, 1995, S. 43-59 [Brüske 505] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC; leicht gekürzte in deutscher Übersetzung unter dem Titel: Die Rezeption Romano Guardinis in Nordamerika, in: Theologie und Glaube, 88, 1998, 2, S. 170-188 [Brüske 509] - [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch Krieg, 1999;
    1. 1994, S. 99: „To be sure, some of Guardini´s other scholary interests are represented by such books as “The Death of Socrates” (1948), “The End of Modern World” (1956) und “Rilke´s Duino Elegies” (1961). But since texts like these remain in the minority, English-speaking Catholics may have gained the impression that Guardini was primarily a spiritual writer, quite detached from cultural, scientific, and social matters. If all they read …”
    2. 1994, S. 100 „these scholar´s work, Catholicism „has gained in prestige with the non-Catholic public“. Concerning Guardini in particular the essay notes …“;
    3. 1994, S. 101: „oft he best loved and most influential persons in Germany today“; a second article on Guardini is the one entitled “Faith Is the Center” that appeared in “Time” magazine in 1960. Written on the occasion of the theologian´s seventy-fifth birthday, it describes his modest apartment in Munich´s suburb of Bogenhausen as “a center of Roman Catholic intellectual life in Germany”. Here, with circles of students and scholars, Guardini conducts …”;
    4. 1994, S. 103 Thomas Merton;
    5. 1994, S. 107: trary to Guardini´s efforts to overcome “ghetto Catholicism” and bring about the renewal of Christian faith and theology. Indeed, Guardini maintained a dialogue between the Scripture and tradition on the one hand and modern thought on the other. He was convinced of the necessity of having the Church´s teachings challenge contemporary thought and values, and conversely of having contemporary thought and values ask hard”;
  9. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini: Paving the Way for Vatican II, in: National Catholic Register, 70, 1994, 24. Juli, 1, 9 [Brüske 508] und [Krieg, 1995, 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Tschechisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini, in: Teologické texty, 5, 1994, 4, S. 144 ??? (Originalbeitrag???). ins Tschechische übersetzt durch Miroslav Kratochvíl [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Max Müller: Auseinandersetzung als Versöhnung. Ein Gespräch über mein Leben mit der Philosophie, hrsg. von Wilhelm Vossenkuhl, 1994 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J00XAQAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 18(-23): “Er war für mich die Persönlichkeit, die wie keine andere mich im Leben beeindruckt und mitgeprägt hat.”
    2. S. 23: "Gegensätze prallten aber damals in Berlin überall aufeinander; auch innerhalb des Katholizismus gab es erregende Spannungen. Der große Mann einer modernen Sozial- und Großstadt-Seelsorge war Carl Sonnenschein. Er hat Romano Guardini als einen "Ästheten" bezeichnet und ganz und gar abgelehnt; dazwischen stand dann ein wirkungsvoller Volksredner, der Kaplan Helmut Fahsel, der eine gleichsam demokratisch-populistische Komponente in diesen Berliner Katholizismus hineinbrachte; diese alle drei damals sehr berühmten Repräsentanten des katholischen Lebens in Berlin hatten in ihrer Gegensätzlichkeit keine innere Verbindung miteinander."
    3. S. 26:
    4. S. 32f.: zu: Guardini, Der Gegensatz
    5. S. 68: „Dem Ansehen Guardinis in meinen Augen und seiner für mich bleibenden Größe hat dies nicht geschadet, aber er hatte kein konkretes politisches Urteil, keinen `sensus politicus practicus´.“
    6. S. 79-81, S. 80: Durch ihn habe er die Einsicht vermittelt bekommen, „dass katholisches Christsein NICHT SYSTEM einer Weltanschauung sei, SONDERN eben GESCHICHTE“. Müller macht gerade den Unterschied zwischen Heidegger und Guardini daran fest, dass Heidegger nicht verstanden habe, dass das Christsein der Kirche eben kein System ist, „sondern Mitgang in einer Geschichte.“
    7. S. 100, 107, 123, 125-127, 147, 150, 163, 165f.,
    8. S. 239-242: 2. Vom Versuch, Romano Guardini für Freiburg zu gewinnen, S. 240f.: „NEBEN Guardini und FÜR ihn zu wirken, das erschien auch mir damals eine Erfüllung zu sein, eine größere, als einen ordentlichen Lehrstuhl allein innezuhaben.“ „Der Zweite NEBEN Guardini zu sein ist schöner, beglückender und auch ehrenvoller als der Erste OHNE ihn.“
    9. S. 244, 248, 251
    10. sowie in Kurzbiographien, S. 304, 320 (Romano Guardini), 327, 344, 346,
    11. S. ???: „Erst unter der Zeit des nationalsozialistischen Terrors haben sich (auch durch die sogenannte „Mittwochsgesellschaft") Eduard Spranger, Friedrich Meinecke u.a. sozusagen Guardini „genähert", da sie gleichsam ein humanistischer Bund ...“
  12. Barbara Nichtweiß: Erik Peterson: Neue Sicht auf Leben und Werk, 1994 (Dissertation Erik Peterson. Neue sich auf sein Leben, 1992) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini u.a.
    1. S. 724f.: Werner Beckers 1925 in den Schildgenossen abgedrucktes Referat bei Schmitt „Demokratie und moderner Massenstaat“ lese sich wie eine Synthese des staatstheoretischen Gedankenguts Schmitts mit dem sozialethischen Grundüberzeugungen Guardinis;
    2. S. 849: Über Angriffe Przywaras auf Guardinis und Petersons Ekklesiologie;
    3. U.ö.???;
  13. Barbara Nichtweiß: „Die Zeit ist aus den Fugen“ - Auszüge aus den Briefen Paul Adams an Erik Peterson, in: Bernd Wacker (Hrsg.): Die eigentlich katholische Verschärfung… Konfession, Theologie und Politik im Werk Carl Schmitts, 1994, zu Romano Guardini S. 67 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QTkvAAAAYAAJ und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb00040899.html?pageNo=1
  14. Josef Rattner: Ein Therapeut gibt Antwort, in: miteinander leben lernen, Zeitschrift für Tiefenpsychologie, Persönlichkeitsbildung und Kulturforschung, 1994, 4, S. ???; dann in: Jahrbuch für verstehende Tiefenpsychologie und Kulturanalyse, Berlin, 16/17, 1996/97, S. 144 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vmsQAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. „Ebenfalls in den 50er Jahren wurden die Spießer und Mucker in der BRD alarmiert durch die Tatsache, daß Hildegard Knef in einem Film, wo sie als Modell eines Malers figurierte, sekundenlang nackt gezeigt wurde. Auch gab es Diskussionen ohne Ende. Die Schauspielerin berichtet, daß sie auf der Straße dem berühmten katholischen Gelehrten Romano Guardini begegnete, der ostentativ auf die andere Straßenseite überwechselte, weil er sich von einer „großen Sünderin“ fernhalten wollte. Frau Knef jedoch war nicht zerkirscht darüber.“ (Der Film von Willy Forst „Die Sünderin“ wurde am 18. Januar 1951 uraufgeführt, HZ)
  15. Hinrich Siefken: Die Weiße Rose und ihre Flugblätter, 1994, zu Romano Guardini S. 13, 95, 97 (Hinweis auf Hans Eckert, Freund Willi Grafs, der 1939/40 über der katholischen Studentengemeinde in Berlin mit Guardini zusammenarbeitete), 101 und 104 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LNXOAAAAIAAJ
  16. Annelise Thimme (Hrsg.): Friedrich Thimme. 1868-1938, 1994, zu Romano Guardini S. 391 [historisch relevant]: Brief von Friedrich Thimme an Karl Thimme vom 20. November 1934: „Ich denke nun mit Prof. Guardini das endgültige Programm der geplanten Sammelschrift auszuarbeiten und dann in Einzelauslese die nötigen evangelischen Mitarbeiter zu suchen.“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g_ZnAAAAMAAJ
  17. Wolfgang Tripmacker: Der Potsdamer Verleger Alfred Protte, in: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, 134, 1994, 11, S. 55-68, zu Romano Guardini [historisch relevant 1927] S. 62: „Karl Heidkamp und Alfred Protte initiierten und organisierten im Februar 1927 ein Jungbuchhändlertreffen in Potsdam, auf dem Karl Mennicke und Romano Guardini die Hauptvorträge hielten. Guardini sprach über die lebendige Beziehung zwischen geistiger Freiheit und innerer Entscheidung. Die Verantwortung des Buchhändlers sah er im wirklichen Kennen der Literatur, die er verkauft, wobei Guardini auf verzweifelte Fragen junger Buchhändler betonte, daß es zunächst darauf ankomme, sich einen eigenen festen Standpunkt durch gründliches Studium einiger weniger humanistischer Dichter zu erarbeiten: »Irgendwo muß der Mensch zu Hause sein.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zmouAQAAIAAJ;
  18. Bernd Wacker: Die Zweideutigkeit der katholischen Verschärfung - Carl Schmitt und Hugo Ball, in ders (Hrsg.): Die eigentlich katholische Verschärfung… Konfession, Theologie und Politik im Werk Carl Schmitts, 1994,zu Romano Guardini S. 142 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QTkvAAAAYAAJ und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb00040899.html?pageNo=1
    1. Rezensionen:
      1. Arno Schilson: Rezension zu: Wacker (Hrsg.), Die eigentlich katholische Verschärfung ..., in: Herder-Korrespondenz, 49, 1995, S. 507-508, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  19. Christoph Weber: Der Religionsphilosoph Johannes Hessen (1889-1971): ein Gelehrtenleben zwischen Modernismus und Linkskatholizismus, 1994 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Rezension zu: Weber, Der Religionsphilosoph Johannes Hessen (1889-1971), in: Kölner Jahrbuch, 28, 1995, S. 171-174, hier S. 173 (Guardini wird neben Scheler, Wust, Koepgen und Hessen irrtümlich zum „Neo-Augustinismus“ gezählt) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  20. [Italienisch] Guido Sommavilla: Romano Guardini riscoperto, in: Studi cattolici, 38, 1994, 2, S. 436-443 [Balthasar, Fede e pensiero II, 147] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Romano Guardini: Ein Philosoph und Theologe in Mooshausen, in: Strom zuhaus, Nr. 6, 1994, S. 6 (Zeitschrift der Energieversorgung Schwaben) [Brüske 791] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. [Ungarisch] Ferenc Szabó: Huszonöt éve hunyt el Romano Guardini, in: Távlatok, 15, 1994, S. 112-115 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.tavlatok.hu/38elottiek/tavlatok15.htm#15kultura
  23. Hans-Ulrich Wipf: „Es war das Gefühl, daß die Universitätsbildung in irgend einem Punkte versagte …“ - Hans Reichenbach als Freistudent 1910 bis 1916, in: Lutz Danneberg/Andreas Kamlah/Lothar Schäfer: Hans Reichenbach und die Berliner Gruppe, 1994, S. 161ff., zu Romano Guardini S. 162 (allgemeiner Hinweis auf Guardinis Engagement in der Münchener und Berliner Freistudentenschaft) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y-7WAAAAMAAJ

Romano-Guardini-Preis

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1995

Lexika

  1. [Englisch] (Artikel) Guardini, Romano, in: Richard P. McBrien (Hrsg.): The Harper Collins encyclopedia of Catholicism, New York 1995, 596-597 (ohne Autorenangabe) [Brüske 206, bei Brüske “Carper” statt “Harper”???] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. [Polnisch] (Artikel) Guardini, Romano, in: Nowa encyclopedia powszechna PWN, Bd. 2, 1995, S. 657 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Z-YSAQAAMAAJ;
  3. Eva-Maria Faber: (Artikel) Guardini, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (3)1995, Bd. 4, S. 1087-1088 [Brüske 195] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Manfred Bergler: Die Tür geht nach innen auf. Zum Welt und Menschenbild Karlfried Graf Dürckheims. Mit einem Vorwort von Gerhard Wehr, 1995, zu Romano Guardini S. 14, 59, 89 sowie Anmerkungen S. 136 und 140 (vor allem Bezug zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://archive.org/stream/KarlfriedGrafDrckheim/Die%20T%C3%BCr%20geht%20nach%20innen%20auf%20Zum%20Welt-%20und%20Menschenbild%20Karlfried%20Graf%20D%C3%BCrckheims%20%28Bergler%29%20cs_djvu.txt
  2. Iring Fetscher: Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=2phFAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 296f.: Noch stärkeren Eindruck machte Romano Guardinis Vorlesung über Plato und seine Vorstellung vom Tod und dem ewigen Leben. „Seine Vorlesung war ein …“)
    2. S. 303f.: Nach wie vor beeindruckten mich die Vorlesungen Guardinis am meisten! Seine Platon-Vorlesung erinnerte mich an das kleine Buch von Moses Mendelssohn „Phädon oder Über die Unsterblichkeit der Seele“ …)
    3. S. 306
    4. S. 314f.: Im Sommersemester 1946 studierte ich zwar offiziell noch immer Medizin, aber mein Interesse wurde doch weit stärker von den Vorlesungen Romano Guardinis und Wilhelm Weischedels gefesselt.“ … „Guardini bezeichnete ich im Tagebuch einmal als „den letzten großen christlichen Europäer“)
    5. S. 321
    6. S. 324f.
    7. S. 326
    8. S. 368: „An die Stelle der autonom sich dünkenden Persönlichkeit tritt - zum Beispiel für Romano Guardini - die durch ihre Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen charakterisierte Person“
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Leben, geistige Gestalt und Werk, in: Renovatio, 51, 1995, 3, S. 149 [Brüske 410] - [Artikel] - https://www.kav-freiburg.de/assets/renovatio_1995_heft-3.pdf
  4. Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft, Fridingen: Börisg-Verlag, 2, 1995/1996, darin:
    1. Max Pfender: Romano Guardinis Berufung an die Universität Tübingen, in: Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft, 2, 1995/96, S. 46-48 (49???) [Brüske 611] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Bruno Bernhard Zieger: Romano Guardini, Hermann Binder und der schwäbische Widerstand, in: Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft, 2, 1995/96, S. 71-75 [Brüske 755] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Markus Knapp: "Konservativ mit Blick nach vorn", in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 3, 1995, S. 1-15 (Tagungsvortrag vom 22. April 1994 auf Burg Rothenfels) [Brüske 482] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Andreas Koenen: Der Fall Carl Schmitt. Sein Aufstieg zum "Kronjuristen des Dritten Reiches", Darmstadt: WBG, 1995 (einige Notizen zu Romano Guardini, z.B. Guardini sei bei der Taufe von Schmitts Tochter Anima anwesend gewesen, vgl. Register) [Brüske 488] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Heinz Hürten: Der katholische Carl Schmitt, in: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, 116/2, 1996, S. 496-502 (darin Korrekturen an Koenens Hinweisen auf die Beziehung Schmitt-Guardini) [Brüske 488] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. [Englisch] Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the sacred in a modern world. Chicago, Ill. 1995. - 118 S. [Brüske 627] - [Guardini-Sammelband] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC (u.a. Vorträge auf der Guardini-Konferenz an der University of Notre Dame am 8. Oktober 1994); darin:
    1. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Preface, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. V-VIII [Brüske 506] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    2. [Englisch] Heinz R. Kuehn: Fires in the Night: Germany 1920-1950, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 1-14 [Brüske 513] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    3. [Englisch] Robert Anthony Krieg: A Precursor's Life and Work, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 15-29 [Brüske 503] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    4. [Englisch] Arno Schilson: The Major Theological Themes of Romano Guardini, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): S. 31-42 [Brüske 649] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    5. [Englisch] Robert Anthony Krieg: North American Catholics' Reception of Romano Guardini's Writings, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 43-59 [Brüske 505] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    6. [Englisch] Lawrence S. Cunningham: Romano Guardini as Sapiential Theologian, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 61-72 [Brüske 358] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    7. [Englisch] Kathleen Hughes: Romano Guardini's View of Liturgy: A Lens for Our Time, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 73-85 [Brüske 469] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    8. [Englisch] Regina Kuehn: Romano Guardini in Berlin, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 87-91 [Brüske 515] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    9. [Englisch] Albert K. Wimmer: Romano Guardini in Munich, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 92-95 [Brüske 745] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    10. [Englisch] Gertrud Mueller Nelson: The "Sacred Signs" of Romano Guardini, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 96-98 [Brüske 582] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    11. [Englisch] Thomas F. O´ Meara: Romano Guardini's Akademische Feier in 1964 [sic!], in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 98-103 [Brüske 600] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
    12. [Englisch] Gertrud Mueller Nelson: Romano Guardini's Spirit Today: A Meditation, in: Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the Sacred in a Modern World, S. 105-113 [Brüske 581] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC
  8. Josef Pieper: Werke in acht Bänden, Bd. 1: Autobiographische Schriften, hrsg. von Berthold Wald, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=4eTWAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 3;
    2. S. 9 und 17 Philosophie in Selbstdarstellungen;
    3. S. 52f.: Rothenfels, Romano Guardini;
    4. S. 76: „Durch ein einziges Wort“, 112: Die Findung „meines“ Verlegers;
    5. S. 134f. : Wiederbegegnung mit Guardini, zusammen mit Hedwig Conrad-Martius auf Burg Rothenfels - Gespräch - „Conrad-Martius kommt leider kaum zu Wort“ - Pieper „stehe der `Durchbruch´ von der Philosophie zum Neuen Testament bevor“
    6. S. 239: Philosophie und Historie, 241: Heinrich Scholz, 244: Helene Helming, 250: „Auch hier sind Götter“
  9. Carl Schmitt: Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler, hrsg. von Armin Mohler in Zusammenarbeit mit Irmgard Huhn und Piet Tommissen, Berlin 1995; (2)2019 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4FSSDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 161: Brief Nr. 124 von Carl Schmitt an Armin Mohler vom 25. Juni 1954, darin bzgl. „Macht“: Abgrenzung von den „Großpächtern des Themas wie Guardini, Reinhold Schneider, aber auch Bertrand de Jouvenel und G. Ferrero“
    2. S. 618, 622, 632: Orden, Preise, Medaillen, 637;
  10. Martin Segers: Pfarrer, an die wir uns erinnern, und ihr Wirken in Marienthal, in: [[650 Jahre Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt Marienthal 1345-1995, Festschrift, 1995, S. 55-80 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 59-60: »Schon lange vor der Reform der Osterliturgie unter Papst Pius XII. in den Jahren 1951/56 wurden in Marienthal die Gläubigen tiefer in das Ostergeheimnis eingeführt - nicht nur die Pfarrangehörigen, sondern auch die vielen Gäste, vor allem junge Theologen, die jedes Jahr an den Ostertagen hier weilten. Bald auch feierte Augustinus Winkelmann die Gemeinschaftsmesse in deutscher Sprache. Die Schulkinder, die jeden Morgen vor Schulbeginn zur hl. Messe kamen, beteten laut aus Meßheftchen, die Romano Guardini gestaltet hatte... Zu Weihnachten führte A. Winkelmann die Feier einer Mitternachtsmesse ein. Für die vorösterliche Zeit verfaßte er eine Kreuzwegandacht der Gemeinde... Den Kreuzweg bezeichnete A. Winkelmann als Christi Königsweg. Er betrachtete den Leidensweg Jesu als den Königsweg des Kreuzes. Auf diese Weise wollte er seine Gemeinde näher an das Leidensgeheimnis heranführen, um sie für das Ereignis der Auferstehung, das eigentliche Christusereignis, aufzuschließen. Bei all dem ging es A. Winkelmann nicht um bloße Änderung der liturgischen Form, sondern um die rechte geistige Haltung, aus der heraus Liturgie immer neu möglich wird. Auf diesen Weg hatte er sich durch Romano Guardini führen lassen.«
  11. [Italienisch] Marcello Simonetta: Filosofia e potere: su Ernesto Grassi, in: Intersezioni, 15, 1995, S. 463-472, zu Romano Guardini S. 468 f. (Auszüge aus Castellis Tagebüchern) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-y07AQAAIAAJ
  12. Wolfgang Tripmacker: Erinnerung an Karl Heidkamp, in: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, 138, 1995, II, S. 25-31, zu Romano Guardini [historisch relevant 1927] S. 27: Auf der von ihm und Alfred Protte 1927 veranstalteten Wochenendarbeitsgemeinschaft in Potsdam sprachen unter anderen der Direktor des sozialpolitischen Seminars an der Deutschen Hochschule für Politik Paul [sic!] Mennicke, und Romano Guardini, Professor für Religionsphilosophie. Beide Persönlichkeiten hatten wohl auch starken Einfluß auf das Weltbild Heidkamps.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BQ7hAAAAMAAJ;
  13. Gertrud Wedell/Hans Wedell: Vom Segen des Glaubens: Aufzeichnungen über das Leben und Wirken von Gertrud und Hans Wedell, hrsg. von Renate Rocholl und Eberhard George Wedell, 1995, zu Romano Guardini S. 167-169 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=77QlAQAAIAAJ;

St. Ludwig, München

  1. St. Ludwig in München. Kirchenpolitik, Kirchenbau und kirchliches Leben. Ausstellungskatalog, München 1995, S. 277 [historisch relevant]: Verweis auf Guardinis erste Predigt am ersten Adventssonntag, 28. November 1948 [Gerner RGM3a 13/8] - [Monographie] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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1996

Lexika

  1. [Englisch] Colin Lyas: (Artikel) Romano Guardini, in: Stuart Brown/Diané Collinson/Robert Wilkinson (Hrsg.): Dictionary of twentieth-century Philosophers, London/New York 1996 (Nachdrucke 1997, 2002, 2012), S. 289 (Lyas behauptet Einfluss von Dilthey, Husserl und Freud auf Guardini) [Brüske 214] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Hz8OAAAAQAAJ und https://books.google.de/books?id=DfGIKKb3iZEC&pg=PA289
  2. [Italienisch] Carmelo Dotolo: (Artikel) Romano Guardini, in: Rino Fisichella (Hrsg.): Storia della teologia, Bologna ,1996, Bd. 3, S. 717-733 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Battista Mondin: L´ indirizzo agostiniano: Guardini e De Lubac, in ders.: Storia della teologia. Epoca contemporanea, 1996, Abschnitt „L´ indirizzo agostiniano: Guardini e De Lubac“, zu Romano Guardini S. 448-462 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=uxyWJd32HB4C


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Hannah Arendt/Heinrich Blücher: Briefe 1936–1968: Herausgegeben und mit einer Einführung von Lotte Köhler, 1996 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WLcjAQAAIAAJ; 2023 - https://books.google.de/books?id=AizpEAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 270: "War bei Guardini7 im Kolleg, ebenfalls mindestens 1200 Menschen, stehend, liegend, sich drängend. Er liest irgendwie über Ethik; Moralphilosophie auf dem höchsten Niveau und ganz unzulänglich."
  2. [Französisch] André Aumonier: Un corsaire de l’Église, du Patronat chrétien au Secours catholique, entretiens avec Jean-Nicolas Moreau et Bernard Vivier, 1996, zu Somano Guardini S. 60-61 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  3. Christoph Bauer: „Das schöne freie Land“. Romano Guardini am Waginger See, in: Das 8. Jahresheft. Verein für Heimatpflege und Kultur Waginger See e.V. 1996, 51-58 [Brüske 762] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Gertrude Cepl-Kaufmann: "Ein paar Tropfen Rheinwasser": Das Rheinland als literarischer Erfahrungsraum, in: ders./Klaus-Hinrich Roth: Literarisches Schreiben aus regionaler Erfahrung, 1996, S. 55 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] -https://books.google.de/books?id=I-hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 75: „In diesem Sinne agierten reformkatholische Kreise um Romano Guardini und Max Scheler und die Zeitschrift Der weiße Reiter um den Neußer Carl Gabriel Pfeill."
  5. Ulrich von Hehl/Christoph Kösters/Petra Stenz-Maur/Elisabeth Zimmermann (Bearb. unter Mitwirkung der Diözesanarchive): Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung I, Paderborn/München/Wien/Zürich 1996, zu Romano Guardini
    1. S. 476 biographische Notiz unter „Bistum Berlin“ mit der irreführenden Beschreibung "Zwangsversetzung in den Ruhestand": „Am 29.3.1939 wurde Guardini […] durch das Kultusministerium zwangsweise in den Ruhestand versetzt“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  6. Michael Höhle: Die Gründung des Bistums Berlin 1930, 1996, zu Romano Guardini S. 134-138 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GG9sAAAAIAAJ;
  7. Helmut Hornbogen: Erinnerung an Anfänge. Tübingen. Vom Gedenken. Gespräche mit Albrecht Goes und Hermann Lenz, Tübingen 1996, zu Romano Guardini [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=p_3ok3NEn0AC
    1. [historisch relevant] S. 26f.: Albrecht Goes: Hier ist wirklich Abendland, humanitas, S. 37: Guardini zu Goes: „Wissen Sie denn nicht, daß ihr Verstand auch getauft ist?“) u.ö.???
  8. Heinz Hürten: Deutscher Katholizismus unter Pius XII.: Stagnation oder Erneuerung?, in: Franz-Xaver Kaufmann (Hrsg.): Vatikanum II und Modernisierung. Historische, theologische und soziologische Perspektiven, Paderborn/München u.a. 1996, zu Romano Guardini S. 60f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00046057_00058.html;
  9. Manfred Lochbrunner: Guardini und Balthasar. Auf der Spurensuche einer geistigen Wahlverwandtschaft, in: Forum Katholische Theologie, Aschaffenburg, 12, 1996, 3/4, S. 229-246 (Dieses Heft ist Erzbischof Dr. Dr. h.c. Josef Stimpfle gewidmet; zum 80. Geburtstag und zum 50jährigen Priesterjubiläum) [Brüske 538] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=A6gkAQAAIAAJ;
    1. S. 235, FN 24 [historisch relevant]: Lochbrunner weist auf den Wochentagsirrtum in Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns hin: Der 2. Oktober 1953 war ein Freitag und kein Donnerstag.
  10. Alois Rummel: Eine Arche im tosenden Meer. Die „Gemeinschaft“ und Hans Böhringer. Erinnerungen an eine Gruppe katholischer junger Männer und Frauen im inneren Wider-stand aus den Diözesen Freiburg und Stuttgart in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 15, 1996, S. 207-230 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fE8vAAAAYAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 213f.: "Hoffentlich unterstellt mir niemand die Absicht einer Abwertung wenn ich sage: Hans Böhringer war ein Romano Guardini in Gemeinde- und Regionalformat. Damit meine ich: In der Ausformung seines eigenen Priestertums und in der Gestaltung des geistigen Gefüges dieser "Gemeinschaft" erwies er sich in vielfältigen Facettierungen als ein getreuer Schüler des Tübinger Lehrers Romano Guardini. ... "Es geht eine Bewegung durch die Kirche"20, diese Überzeugung Romano Guardinis übertrug Hans Böhringer in die kleinste Form kirchlichen und katholischen Lebens, die Gemeinde, wobei ihm die "Gemeinschaft" stets ein hilfreiches und wirkungsvolles Instrument war. ... Christlicher Glaube bedeutete für ihn für ihn "personhafte Bindung an den sich offenbarenden Gott" (Romano Guardini)."
    2. S. 223: "Diesen Ankerplatz während des Krieges im Umfeld einer zur Hölle gewordenen Sinnlosigkeit verdanken viele junge Christen Romano Guardini und seinem Schüler Hans Böhringer. An Bedeutung und Einfluß konnte sich Hans Böhringer mit Romano Guardini natürlich nicht messen. Guardini war ein Geistesheroe, Hans Böhringer ein schlichter Priester. Aber Hans Böhringer hat uns oft die Frage Guardinis beantwortet: Wo ist der Ort des Menschen? Nicht nur der unmittelbar natürliche, so wie jedes körperliche Ding ihn hat, sondern der existentielle. Auch viele andere junge Katholiken der damaligen Generation haben auf ihre Weise diese Frage beantwortet. Das Weltbild der Neuzeit hat nach Guardini den Ort des Menschen immer mehr ins Zufällige, ins »Irgendwo« gerückt. Sie war und ist bestrebt, den Menschen sinngemäß aus dem Zentrum des Seins herauszurücken. Es gehört noch heute zu dem grandiosen Wirken von Romano Guardini, daß er immer wieder auf die Souveränität von Gott hingewiesen hat, und daß er damit dem Freiheitserlebnis des neuzeitlichen Menschen eine neue Dimension geben konnte."
  11. Thomas Ruster: Hugo Balls "Byzantinisches Christentum" und der Weimarer Katholizismus, in: Bernd Wacker (Hrsg.): Dionysius DADA Areopagita, 1996, S. 183-206, zu Romano Guardini S. 198-203, zu Romano Guardinis Kritik an Ball 199f., Anm. 66 auf S. 201 sowie S. 203) [Brüske 636] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045147_00194.html;
  12. Barbara Schwahn: Der Ökumenische Arbeitskreis Evangelischer und Katholischer Theologen von 1946 bis 1975, Göttingen 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00040262_00001.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 13-19, besonders S. 16: Der Paderborner Erzbischof Lorenz Jaeger, der 1943 von der Fuldaer Bischofskonferenz als Ansprechpartner für die Una-Sancta-Bewegung benannt wurde, plante einen interkonfessionellen Arbeitskreis und berief zu dessen Vorbereitung im Januar 1944 eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Paul Simon, zu dem neben Karl Rahner Josef Höfer, Robert Grosche, Michael Schmaus und Romano Guardini gehörten. Sie schlossen sich zu einer „Arbeitsgemeinschaft zum Studium der die Wiedervereinigung betreffenden Fragen“ zusammen. Wegen der Kriegsereignisse konnte diese Arbeit zunächst nicht fortgesetzt werden.“
    2. S. 105
    3. S. 157: Grosche schlug gegenüber Simon Guardini als Teilnehmer des ÖAK vor, Simon erwähnt dies in seinem Brief an Stählin vom 24. Januar 1946; Teilnahme kam aber aus unbekannten Gründen nicht zustande
  13. Oliver Schütz: Eine echte Volkszelle in Oberschwaben. Ernst Michel, die Gesellschaft Oberschwaben und die Akademie Aulendorf, in: Arnulf Groß/Josef Hainz/Franz Josef Klehr/Christoph Michel (Hrsg.): Weltverantwortung des Christen. Zum Gedenken an Ernst Michel (1889-1964). Dokumentationen, Frankfurt/M. u.a. 1996, S. 181-206, zu Romano Guardini S. 184 (Romano Guardini als Kunde der Buchhandlung Rieck) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Gertrud Seydelmann: Gefährdete Balance. Ein Leben in Hamburg 1936-1945, 1996 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=ec8hAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 119f.: Seydelmann sah in Guardinis Rilke-Buch die durch den Krieg unterbrochene eigene Doktorarbeit über „Der Engel bei Rainer Maria Rilke“ für gestorben an
  15. Kyrilla Spiecker: Zerreißproben. Nazihaft - Ärztin im Kriegseinsatz - Klosteralltag, Mainz (2)1996 [Brüske 693] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. Besuch seiner Vorlesungen S. 38 und Ermöglichung des Weiterstudiums nach Gefängnisaufenthalt durch ROMANO GUARDINI u.a. S. 42
  16. [Slowakisch] Michal Vaško: Zborník prednášok o Romanovi Guardinim (Vorträge über Romano Guardini), Prešov 1996 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  17. Bernd Wacker: Vor einigen Jahren kam einmal ein Professor aus Bonn … Der Briefwechsel Carl Schmitt/Hugo Ball, in ders. (Hrsg.): Dionysius DADA, 1996, S. 207ff., zu Romano Guardini S. 222 und 224 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045147_00194.html
  18. Gerhard Wehr: Karlfried Graf Dürckheim: Leben im Zeichen der Wandlung, 1996, [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q88SAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 36 mit Anmerkung S. 243: Zeit der Begegnung mit seiner zukünftigen Frau Enja von Hattingberg: „Dürckheim nennt selbst einige Namen aus dem geistig-kulturellen Leben der bayerischen Metropole, so die Dichterinnen Elisabeth Schmidt-Pauly und Else Lasker-Schüler sowie Rainer–Maria Rilke, den Sinologen Richard Wilhelm und Ludwig Klages, den Philosophen und Psychologen („Der Geist als Widersacher der Seele“) aus der einstigen Runde der „Kosmiker“ um Stefan George und Alfred Schuler. Neben einigen wenigen bekannten Namen wird sogar Romano Guardini genannt“ - „Diese Angabe dürfte auf einer Verwechslung mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg beruhen. Um 1919/20 war Guardini von seinem Büchlein „Vom Geist der Liturgie" (1918) abgesehen, kaum bekannt. Er tat Dienst als Kaplan in Mainz"

Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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1997

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Angefochtene Zuversicht, in: Stephan Pauly (Hrsg.): Theologen unserer Zeit, Stuttgart u.a. 1997, S. 23-34 [Brüske 413] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Englisch] Herbert Newell Bate: Report on a Visit to Germany, in: Andrew Chandler (Hrsg.): Brethren in Adversity: Bishop George Bell, the Church of England and the Crisis of German Protestantism, 1933-1939, 1997, S. 83ff., zu Romano Guardini Seite 83f. (über die Hermesdorfer Konferenz) - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GjA5GyS01E8C
  2. Vincent Berning: Der deutsche Katholizismus am Ausgang der Weimarer Republik unter Berücksichtigung des „Katholischen Akademikerverbandes“. Eine Replik, in: Dieter Breuer (Hrsg.): Moderne und Nationalsozialismus im Rheinland: Vorträge des Interdisziplinären Arbeitskreises zur Erforschung der Moderne im Rheinland, Paderborn/München u.a. 1997, 577-642 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00044014_00575.html; zu Romano Guardini S. 582-584, 593, 598 f., 615, 635, 637
  3. [Italienisch] Enrico Castelli: Diari, Vol. I (1923-1945), in: Archivio di filosofia, 65, 1997, 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YB0qAQAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 323: 1941, „Guardini (tre lettere)“ „Parlo per telefono con la sig.na Abate che acetta di tradurre Guardini su tre elegie di Rilke.“
    2. S. 330: … Guardini, Jaspers, Hartmann, Grabmmann, Lietzmann
    3. S. 334: ???
    4. S. 337: 1942 „Saranno invitati tutti i romanisti germanici allontanati dalle università tedesche; Guardini terrà una serie di letture dantesche. L´ opposizione al mito del sangue …
    5. S. 375: „La casa di Guardini è in Chamberlainstrasse 50, un piccolo villino in stile funzionale.“
    6. S. 376: „Man non ebbe tempo di rispondere che Romano Guardini si fece avanti …“
    7. S. 402: ???
    8. S. 409: 1943: „Ore 11. Date disposizioni a Vallecchi per la tiratura del volume tedesco di Guardini (5000 copie)
    9. S. 422: ???
    10. S. 569: „2) „Itinerari e commenti“ (Guardini, Alain, Chestov, de Unamuno, Chesterton, Marcel, Rilke, Carossa, Nietzsche, Scheler, Hello, …“
    11. S. 581: „Telefono a Benozzo: trasportare nella collezione „Itinerari e commenti“: Paliard, Guardini „La morte di Socrate e studio su Rilke), Chesterton, ecc.
  4. [Italienisch] Enrico Castelli: Diari, Vol. II (1945-1948), in: Archivio di filosofia, 65, 1997, 2 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u0ogAQAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 45: 1945 (Guardini als katholischer Existenzialist): „Ho parlato di Guardini e di Mracel. Il Pontefice ha ricordato Grabmann, e dell´ Università Cattolica Olgiati e Masnova … filosofo Maritain un puro tomista. Esposto su l´ existenzialismo cattolico …“
    2. S. 72: 1945 „Assunto ha rimesso la traduzione di R. Guardini“
    3. S. 119: 1945 (Angebot für Übersetzung Guardinis für das Verlagshaus „Studium“);
    4. S. 122: Parlato con R. De Sanctis per la traduzione del Guardini, Der Tod des Sokrates ..:“
    5. S. 143: Lettera per Francke (traduzione Guardini e Uexküll - Grassi)
    6. S. 175 f.: 1946 (Einladung Guardinis für den Nationalkongreß für Philosophie): „Germania: Guardini, Jaspers, Heidegger, Hartmann),
    7. S. 208: 1946 „Aucune difficulté si c´ es pour Guardini, Heiss, Jaspers“ (ma Jaspers non dipende dal dipartimento francese) …“
    8. S. 217: 1946 Guardini (zona francese) Tübingen
    9. S. 227-229: 1946 (Aufenthalt in Stuttgart und Tübingen: langes Gespräch mit Guardini in Tübingen); 227 Romano Guardini : 228: „Tace. Si, Tace“, e Romano Guardini aggiunge: „Questo è un segno impressionante“; 229: „Parlato con il cap. Cheval, sovrintendente all´ Università di Tubinga. Mi ha detto: „Credo di poter assicurare la venuta di Guardini in Italia per il congresso“. Cheval ha sospeso per 6 mesi dalle lezioni un professore dell´ Università di tubinga perché si era permesso di scrivergli non …“
    10. S. 233: „Lettera di Guardini?“
    11. S. 256: 1946 „anche Assunto, Guardini, Santayana, d´ Ors“
    12. S. 262: 1946 ???
    13. S. 264: 1946 „Heidegger per il congresso; invitare Guardini per la collaborazione all´ „Archivio““
    14. S. 275: 1946: „I più importanti: Jaspers, Ebbinghaus, Heiss, Guardini ed altri. Heidegger? Perché se dovesse venire Heidegger la …“
    15. S. 315: Con invito di stranieri: Ortega, Klages, Guardini, Lavelle, Le Senne, d´ Ors, Benda, Heidegger.
    16. S. 328: „Fondane, Kierkegaard, Moralisti minori, Castelli, Guardini“
    17. S. 331 1947 (2 Guardini, Rilke),
    18. S. 446: ???
    19. S. 449: 1947 Acquistato: … Oeuvres philosophiques e Guardini (kauft sich philosophische Werke von Guardini)
    20. S. 477: „L. Lavelle, R. Le Senne, Röpke, Berdiaev, Baruzi, Guardini, Mauriac, T. Wilder, T. Mann, Jung, Calò, Guzzo, Banfi, Sciacca, Carabellese, Fulchignoni, Grassi
    21. S. 486 1947 (Brief an Guardini): „Scritto a Donini e Guardini (inviato Tempo esaurito)
    22. S. 519: 1948: „e di Guardini.“
    23. S. 548: 1948: Abbé Macel, Ferretti (Parigi), E. Grassi (Guardini), Antonini, Toffanin
    24. S. 563: 1948 (über Berufung Guardinis nach München: „il nostro Centro viene ad essere potenziato“);
    25. S. 602: 30 maggio 1948 Scritto alla Schwerin (nomina Guardini e Klinger ecc.)
  5. [Italienisch] Enrico Castelli: Diari, Vol. III (1949-1955), in: Archivio di filosofia, 66, 1998, 1 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gB1AAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 1: 1949: „Scritto a Grassi e ad Hardt (per Monaco) lettera per vendite residuo copie Guardini. …“
    2. S. 4: 1949: „Inviti stranieri. Germania: Von Rintelen, Friedrich, Schalk, Jedin, Guardini, K. Reinhardt.“
    3. S. 79: 1949: Vendita carta (Guardini) L. 60.000. Percentuale venduto edizione nazionale 25.795
    4. S. 89: 1949: „Tedecschi e svizzeri: Loewith, Heidegger, Jaspers, Friedrich, Schalk, K. Barth, Dempf, Rheinfelder, Hessen, Tillich, Peterson, Gigon, Curtius, Guardini, Thévenaz. Pesno di …
    5. S. 92: 1949 „R. Guardini, Il problema della fiducia e del colloquio“
    6. S. 105: 1949 „Da Romano Guardini con Sattler. Dopo cena lungo colloquio con Guardini sui temi del Congresso di Roma. Interessato mi è parso, ma poco al corrente. È disposto ad intervenire ma deve pensare al tema da trattare. …“
    7. S. 109: 1949 „Romano Guardini. Parteciperà al Congresso. Comunicazione: „Il problema della fiducia e del collogquio“.“
    8. S. 128: ???
    9. S. 270: 1950: „A Del Noce, Capograssi, Paci (?), Bellezza, G. Marcel, Guardini, E. Grassi, Kaisserlian, A. Dempf, E. Peterson, Mariani, Giachi, Dossetti (?), Astuti
    10. S. 278: „München 24. Giugno 1950 … Visitata la mostra di arte sacra ( Prinz Karl Palais ) . Lungo colloquio con Romano Guardini . Invitato a collaborare al nuovo settimanale , mi ha consigliato di invitare Schnabel e Dieck. …“
    11. S. 308: 1950: „Collaboratori eventuali: 1) Sociologia-Fenomenologia: Dempf, Röpke, Opocher, Piovani, Guardini, Ciarletta, Del Noce, F. Balbo, Ortega y Gasset …“
    12. S. 322: 1950: „Scritto per il fasciolo Fenomenologia e Sociologia a Conde (si), Ortega y Gasset, Del Noce (no), Guardini, Heidegger, Jaspers (no); già scritto in precedenza a Dempf
    13. S. 374: ??? „Invitare al congresso di Trieste: De Waelhens, Merleau-Ponty, Sartre, De Gandillac, Le Senne, Lavelle, G. Marcel, Lagache, Delai (Parigi), Jung, Dempf, Heidegger, Guardini, Jaspers, Thévenaz)
    14. S. 413: 1951
    15. S. 449-451: 1952 450 „Ore 21.30 R. Guardini. Guardini dubita che si possa dite „siamo in …“ 450 „Guardini ha consigliato la lettura del libro di J. Piper e die Minima Moralia di W. Adorno (pessimismo assoluto).
    16. S. 455: 1952 Scritto a mons. Montini per conferenza Guardini; scritto (Schwerin) a Dempf …
    17. S. 465: 1952 „Monaco Dempf, Heidenreich, Sedlmyr, conte Conti, Stigler, Spedire: Fries, Pacher, Grünewald
    18. S. 489: 1952: „Sollecitare articolo di Valori su Balthasar, Guardini ecc.
    19. S. 539: 1952: „Guardini, Le elegie di Rilke“
    20. S. 541: 1952: „Guardini, Commento alle Elegie di Rilke“
    21. S. 561: 1953: „Resistenza di Guardini a venire a Roma“
    22. S. 563: 1953: „F. Balbo, Adriani (per la patristica), Guardini, perché non si riforca ino in merito alla comun elli che hanno formulator
    23. S. 607: 1953: „Bontadini, P. Henry, Zubiri, Lotz, Adriani, K. Barth, Benz, Daniélou, de Lubac, Fessard, von Balthasar, Guardini …
  6. [Italienisch] Enrico Castelli: Diari, Vol. IV (1956-1976), in: Archivio di filosofia, 66, 1998, 2 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aCoqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 18: 1956: „invitare Sartre, Camus, Heidegger, Jankélévitch, Merleau-Ponty, Grassi, Sedlmayr, Guardini, O´ Neil, G. Marcel …“
    2. S. 69 : 1956 „2. La filosofia dell´ arte sacra: Kerényi, Pareyson, M. M. Davy, Sedlmayr, Fraenger, Rognoni, Guardini, Chastel, mons. Campo, abbé Morel, Heidegger, De Schloezer (per inediti di Chestov), P. Fagone, Jankélévitch, G. Marcel, C. de …“
    3. S. 193: 1958: „Eventuali studiosi da invitare: Urs von Balthasar, Daniélou, Bouillard, Guardini, Ricoeur, Van Breda, E. Brunner, Benz, Bultmann, Fabro, Castelli, Lazzarini.
    4. S. 301: 1959: „Sono presenti: Munoz Alonso, Kuhn, Moreau, Romano Guardini, AranFabbri, via Abbad Editori Fabbri …“
    5. S. 303: 1959: „Mi sono intrattenuto con Romano Guardini sempre più chiuso.“
    6. S. 604: Documentazione (seguito su la Germania): a) Uexküll; b) Weber; c) Hallstein. Incontro Heidegger. Incontro Guardini. Discorso ai giovani da Monaco). Discorso a Marburgo
  7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: München war für Guardini die Brücke zwischen Geburtsland und Wahlheimat, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 50, 1997, 92 (31. Juli 1997), S. 5 [Brüske 777] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Johannes Holdt: Hugo Rahner. Sein geschichts- und symboltheologisches Denken, Paderborn 1997, S. 17-21: Guardinis "Ende der Neuzeit" und Brockmöllers "Christentum am Morgen des Atomzeitalters"; S. 166-175: Romano Guardini [Brüske 459] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tmPgPQAACAAJ und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044563_00001.html
  9. Walter Jens: Macht der Erinnerung, 1997, zu Romano Guardini S. 250f. [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=BRFcAAAAMAAJ
  10. [Englisch] Heinz R. Kuehn: Introduction, in ders. (Hrsg.): The essential Guardini, 1997, S. 1-12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yPhHTejBNlcC;
    1. Rezensionen:
      1. [Englisch] John Sullivan: Rezension zu: Kuehn, The essential Guardini. Liturgy training publications 1997, in: The Sewanee review, Sewanee, 107, 1999, 4, S. CXVI-CXX [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      2. [Englisch] George Andrew Panichas: Rezension zu: Kuehn, The essential Guardini, in: Modern age, 47, 2005, 2 (spring), S. 171-175 (da als Essay über Rezension hinausgehend, siehe 2005)
  11. Christoph Mehl/Jörg Thierfelder: Ökumene im Krieg. Evangelisch-katholische Gespräche und innerprotestantische Vergewisserungen in der Endphase des Dritten Reiches, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 108, 1997, S. 342-375, zu Romano Guardini S. 344 FN 4 (Teilnahme Guardinis an Hermsdorfer Konferenz) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vYLYAAAAMAAJ;
  12. Benedikt Pahl: Abt Adalbert Graf von Neipperg (1890-1948) und die Gründungs- und Entwicklungsgeschichte der Benediktinerabtei Neuburg bei Heidelberg bis 1949, 1997 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oF3ZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 54*, 58, 59, 124, 137, 138*, 139*, 178*, 201,
    2. [historisch relevant] S. 220: „In der Kriegszeit war die Wohnung von Dr. Eisenbach, einem „engagierten Mitglied“ der KTG [Katholische Tat-Gemeinschaft] [543 Dr. Walter Eisenbach (+ 1944), vgl. Brief Warsberg vom 7.2.93 in: Akt Korrespondenz P. Benedikt] oft Treffpunkt für die Adeligen, in Briefen von Eisenbach aus den letzten Kriegsjahren finden sich Abschnitte über Diskussionen der Ziele der KTG besonders für den Einsatz in der „Zeit danach“ [FN 544: Ebd. Es gab Querverbindungen zu dem Kreis um Romano Guardini, der in dem Haus Eisenbach Vorlesungen hielt, doch sind die Kreise nicht identisch]
    3. S. 221
  13. Peter Pfister: Wahrheit und Ordnung. Romano Guardini und St. Ludwig, in: St. Ludwig in München. Kirchenpolitik, Kirchenbau und kirchliches Leben, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns (Hrsg.), München 1995, S. 269-288 [Brüske 612] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. [Italienisch] Joseph Ratzinger: La mia vita. Ricordi, 1997 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Aus meinem Leben. Erinnerungen 1927-1977, Stuttgart (3)1998, zu Romano Guardini S. 48 und 57 (zu Wilhelm Koch und Guardini), dazu S. 82-88 (Auseinandersetzung mit Schmaus über seine Habilitation bei Söhngen) und S. 173f. [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=jicmAQAAIAAJ; [Englisch] unter dem Titel: Milestones: Memoirs, 1927-1977, 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=m4hHDwAAQBAJ
  15. Michael Schlagheck: Entwicklung und Struktur der Akademiearbeit in Deutschland. Dargestellt am Beispiel der Katholischen Akademie » Die Wolfsburg«, Diss. Bonn 1995, zu Romano Guardini S. 113-116 und 178 ff. (Guardinis Akademievorstellung und Burg Rothenfels als Vorbild der Wolfsburg-Konzeption) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  16. Bettina Schültke: Theater oder Propaganda? Die Städischen Bühnen Frankfurt am Main 1933-1945, 1997 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XAFcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. ???: Max von Brück gehörte in Berlin (bis ca. 1927, danach ging er nach München und 1935 nach Frankfurt am Main) „zum Kreis um den katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini“
  17. René Michael Spitz: Die politische Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968), Köln Dissertation 1997, zu Romano Guardini, S. 37, 39, 58-60 (darunter: Zitat aus: Dokument 184: Gespräch mit Professor Guardini, 28.11.1949, HfG, unverzeichnete Akte), 75, 98, 101, 131, Anmerkungen S. 299 und 306, Zeitafel S. 383, Anhang A 22 S. 433 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://kups.ub.uni-koeln.de/437/1/11w750.pdf;
  18. Ernst Tewes (Hrsg.): Ansprachen, Vorträge und Artikel von und über Romano Guardini. Typoskriptdruck, München 1997 (November) [Brüske 703] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. Hans Wimmer: Wort zur Beerdigung von Romano Guardini, S. 116f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 25;
    2. Ernst Tewes: Einleitende Worte zur Grablegung Guardinis in St. Ludwig in München, S. 118f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wiederabgedruckt in: Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, S. 135-146;
  19. Irmgard Wolf/Manfred Engelhardt: Zwischen Thron und Tyrannei, Die zwanziger Jahre in Bonn und im Rheinland, Bonn 1997 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 233: zu Romano Guardinis Umzug von Pützchen nach Holtorf gemeinsam mit Cunibert Mohlberg
    2. Vgl. auch Zitat daraus in: Gerd Klaukien: Dorfgeschichte: Wer erinnert sich... an die Zeit, als es in Holtorf noch einen Marktweg und eine Kapellenstraße gab?, in: Bürgerinfo des Bürgervereins Holtorf-Ungarten e.V., April 2003 (siehe 2003)
  20. Hans-Bernhard Wuermeling: Den Boden für ein christliches Handeln bereiten. Die Parolen von Carl Sonnenschein und der Geist Romano Guardinis in den zwanziger Jahren, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 50, 1997, 27. Mai 1997 [Brüske 800] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Helmut Zenz: Christliche Weltanschauung und Politik im Werk von Hanns Seidel, in: Politische Studien, 48, 1997, Heft 355 (September/Oktober 1997), S. 96-109, zu Romano Guardini S. 106 und 109 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yLnrAAAAMAAJ

Zum Grab Guardinis

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Heimkehr nach St. Ludwig. Romano Guardinis neues Grab in München, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 3/97, S. 29-31 [Brüske 775] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Ludger Knaden: Leserbrief, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 50, 1997, 92 (5. August 1997): zum Grab Guardinis und Kritik des LThK-Artikels über Romano Guardini [Brüske 785] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Herbert Kaster: Stiller Denker, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 50, 1997, 117 (27. September 1997): Leserbrief zu Gerl bzgl. Verlegung des Grabes Guardinis [Brüske 782] - [Artikel] - [noch nicht online]

Guardini-Weiger-Briefe

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Ein erster Blick auf die Briefe Guardinis an Weiger, in: Brief aus Mooshausen, 1997, 1 (Februar 1997), S. 6-7 [Brüske 394] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Alfons Knoll: Josef Weiger (1883-1966). Einblicke in sein Denken und Wollen, in: Brief aus Mooshausen, 1997, 2 (September 1997), S. 12-30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Stefan Waanders: Zwei Freunde: Josef Weiger und Romano Guardini, in: Brief aus Mooshausen, 1997, 2 (September 1997), S. 35-40 [Brüske 727] - [Artikel] - [noch nicht online]

Vertonung von Guardini-Texten

  1. Johannes Weyrauch: Endzeit. Leipzig, Spruchgesang nach Guardini; Wey WV 96. Partitur. Leipzig 1997. - 7 S. Für 1 - 3stg. gem. Chor u. Klavier [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Berichte über mein Leben (1984)

  1. Viktor Hahn: Rezension zu: Guardini, Berichte über mein Leben (GW 28), in ders.: Aus dem geistigen Kraftfeld um Romano Guardini (1885-1968), in: Ordenskorrespondenz, 38, 1997, S. 101-103 (Literaturbericht; bespricht 1. Die Existenz des Christen, 2. die Biographie von Gerl(-Falkovitz), 3. Werkausgabe: Wahrheit des Denkens, 4. Haubenthaler, Askese bei Romano Guardini) [Brüske 151] und [Brüske 430] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Romano-Guardini-Preis

Bisher keine Funde
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1998

Lexika

  1. Fritz März (Friedrich Martin März): Romano Guardini, in: ders. (Hrsg.): Personengeschichte der Pädagogik, Bad Heilbrunn/Obb. 1998, S. 728-734 [Brüske 217] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Guardini, Romano, in: Martin Greschat (Hrsg.): Personenlexikon Religion und Theologie (UTB 2063), Göttingen 1998, S. 170 (6 Zeilen ohne Autorenangabe) [Brüske 210] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. [Manfred Hermanns]]: Romano Guardini, in: Hugo Maier (Hrsg.): Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg im Breisgau 1998 (1997???), S. 219-222 [BBKL Literaturergänzung] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [[Italienisch] Carlo Nanni: (Artikel) Romano Guardini, in: Manlio (A.???) Sodi/Achille M. Triacca (Hrsg.): Dizionario di Omiletica, Turin/Bergamo 1998, S. 678-680 [Brüske 220] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Eva Carlota Rava: (Artikel) Guardini Romano, in: Lexicon. Dizionario dei teologi, Casale Monferrato (AL) 1998, S. 618-619 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Anthony Ward: (Artikel) Romano Guardini, in: L. Borriello u.a. (Hrsg.): Dizionario di Mistica, Città del Vaticano 1998, S. 609-610 [Brüske 225] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Zu: 30. Todestag

  1. [Italienisch] Biagio Buonomo: La lezione di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano Domenica, Vatikanstadt, 1998, Nr. 660 (11. Oktober 1998), S. 7 [Brüske 769] - [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19981011_660.pdf.html
  2. Gunda Brüske: Aktuelle Antworten. Romano Guardini. Zum 30. Todestag, in: Rheinischer Merkur vom 25. September 1998, S. 31 [Brüske 766] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Gunda Brüske: Das Gewissen sagt, was von uns gefordert wird. Vor 30 Jahren starb einer der bedeutendsten Theologen: Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung vom 4. Oktober 1998, S. 3 [Brüske 767] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht". Zum dreißigsten Todestag des Theologen und Philosophen, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 51, 1998, 118 (29. September 1998), S. 10 [Brüske 776] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. A trent´anni della morte: L'eredità di Romano Guardini nelle tradizione europea, 14-16 ottobre 1998; Programm laut Ankündigung in: Humanitas, 1998 - https://books.google.de/books?id=x-MeAQAAMAAJ ergänzt durch weitere Angaben:
    1. I. Atto accademico commemorativo, Trento, Sala Congressi della Cooperazione, Via Segantini Atto accademico commemorativo (Mercoledì 14 ottobre 1998 ore 17.00)
      1. Karl Lehmann: Prolusione: Il contributo di Romano Guardini alla chiesa del nostro tempo
      2. Giuliano Guardini: Il ricordo di mio zio (nicht gedruckt)
      3. Lettura di testi guardiniani
    2. II. Il problema dell'etica tra coscienza e storia nel pensiero di Romano Guardini. Convegno scientifico italo-tedesco coordinato da Michele Nicoletti e Silvano Zucal, Trento, Aula Grande 1TC, 15-16 ottobre 1998
      1. Introduzione ai lavori di Antonio Autiero (Università Münster e Direttore ITC-isr) [nicht gedruckt] e di Stefano Minelli (Direttore della casa editrice Morcelliana di Brescia)
      2. (G) Salvatore Natoli (Università di Milano): Etica oggi [Vortrag]
      3. (G) Hans Mercker (Università di Koblenz-Landau): Verantwortung unter dem Maßstab des Ewigen. Das Bild vom Menschen in Guardini’s Dante-Vorlesungen [Vortrag]
      4. (G) Giuseppe Cantillo (Università di Napoli): L ’Ethik di Romano Guardini nell'orizzonte dell'etica del Novecento [Vortrag]
      5. (G) Bruno Kurth (Università di Bonn): Gehorsam gegenüber Gott und die Freiheit des Geistes. Einführung in das christlich-ethische Denken Romano Guardini’s [Vortrag]
      6. (G) Silvano Zucal (Università di Trento): Guardini e la riabilitazione della «virtù» [Vortrag]
      7. (G) Klaus Müller (Università di Münster): Guardini’s Ethik und Rahner’s Grundkurs - eine Komparation [Vortrag]
      8. (G) Giovanni Santambrogio (Università di Milano): L'etica delle virtù in Guardini e Pieper [Vortrag]
      9. (V) Mario Tronti (Università di Siena): Guardini e il potere [Vortrag]
      10. (V) Michele Nicoletti (Università di Padova): Guardini e il problema dell’etica politica tra autorità e coscienza [Vortrag]
      11. (V) Arno Schilson (Università di Mainz): Nachfolge Christi als Grundnorm christlicher Existenz. Überlegungen zur «materialen Ethik» Romano Guardini’s und deren Hintergründen [Vortrag]
    3. [Italienisch] Giuliano Guardini, Ricordo di Romano Guardini/Erinnerung an Romano Guardini, in: L'eredità di Romano Guardini nelle tradizione Europea, Trento 1998, S. 6-11 (Vortrag am 14. Oktober 1998 auf dem Convengno scientifico italo-tedesco a Trento dal (14)15 al 16 ottobre 1998) (ital./dt.) [Brüske 428] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Karl Lehmann: Romano Guardinis Erbe für die Kirche der Gegenwart. Vortrag bei der Akademischen Erinnerungsfeier im Centro per le Scienze Religiose am 14. Oktober 1998 in Trient (auch zu: Guardini, Der Gegensatz und zu Romano Guardinis Wahrheitsbegriff) [neu aufgenommen] - [Vortrag] - http://dcms.bistummainz.de/bm/dcms/sites/isiweb_inhalte/kardinal_dcms/texte/texte_1998/text_141098.html
  6. Franz Henrich: Romano Guardini. Leben, Persönlichkeit, Charisma und Wirken; 1885 - 1968. München 1998. - 48 S. [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  7. Manfred Lochbrunner: Papst Paul VI. und Romano Guardini. Zum 100. Geburtstag von Giovanni Battista Montini und zum 30. Todestag von Guardini, in: Forum Katholische Theologie, 14, 1998, 3, S. 161-188 [Brüske 539] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5qgkAQAAIAAJ;
    1. S. 185: Brief von Kardinal Bafile, von 1960 bis 1975 Apostolischer Nuntius in Deutschland, vom 31. Januar 1998: „Bevor ich diesen Ihren Brief las, hatte ich nie die Nachricht gehört oder gelesen, daß Papst Paul VI. oder ein anderer Summus Pontifex Romano Guardini das Kardinalat angeboten habe. Ich habe in dieser Hinsicht keine anderen Kenntnisse.“
    2. S. 185: Brief von Erzbischof Pasquale Macchi, seit 1954/55 Sekretär des Erzbischofs Montini und dann des Papstes, vom 19.11.1997: „Paul VI. hatte vor Romano Guardini immer eine große und tiefe Achtung sowohl in Rom während seines Pontifikates wie auch in Mailand als Erzbischof. Paul VI. hat beharrlich in italienisch oder französisch die Werke von Romano Guardini gelesen (z.B. hat er immer wieder „Le Dieu vivant“ in französischer gelesen). Im übrigen sind die Guardini-Zitat in seinen Ansprachen häufig. Was das Kardinalat betrifft: Einer Gepflogenheit seiner Vorgänger folgend bewahrte der Papst während der Jahres seines Pontifikates absolute Zurückhaltung bezüglich seiner Auswahl der Kardinäle. Deshalb verfügte ich in dieser Hinsicht nie über vertrauliche Kenntnisse, einige besondere Dienste ausgenommen, und ich habe nie gewußt, daß Paul VI. Romano Guardini das Kardinalat angeboten habe.“
  8. Stephan Pauly: "Leben in ausgehaltener Spannung". Romano Guardini zum 30. Todestag. Sendetyposkript, hrsg. vom Bayerischen Rundfunk (Sondersendung am 30. September 1998) [Brüske 603] - [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  9. Friedrich Kardinal Wetter: Was er sagte, ist heute von noch größerer Aktualität, in: Klerusblatt, München, 78, 1998, S. 257f. (aus der Predigt am 30. September 1998 anläßlich des Gedenkgottesdienstes zum 30. Todestag Guardinis in St. Ludwig) [Brüske 738] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. 30. Todestag von Romano Guardini, in: Zur debatte, München, 28, 1998, 6, S. 1-10 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] darin:
    1. Friedrich Kardinal Wetter: Leben im Du Gottes, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 1-2, (aus der Predigt am 30. September 1998 anläßlich des Gedenkgottesdienstes zum 30. Todestag Guardinis in St. Ludwig) [Brüske 737] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Andreas Heldrich: Respekt und Dialog, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 2-3 (Rede bei der Gedenkfeier zum 30. Todestag in der Ludwig-Maximilians-Universität München am 30.9.98) [Brüske 439] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Grußwort, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1998-1999, München 2000, 69-70 [Brüske 439] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Franz Henrich: Guardini und die Katholische Akademie, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 3-5 (Rede bei der Gedenkfeier zum 30. Todestag in der Ludwig-Maximilians-Universität München am 30.9.98) [Brüske 446] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: Dienst der Akademie am Erbe Romano Guardinis, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1998-1999, München 2000, S. 71-75 [Brüske 444] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hans Mercker: Prediger und Prophet, in: Zur debatte, München, 28, 1998, S. 5-6 (Ausschnitte aus der Rede bei der Gedenkfeier zum 30. Todestag in der Ludwig-Maximilians-Universität München am 30.9.98) [Brüske 569] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Eugen Biser/Hubert Schöne: Prof. Dr. theol. Dr. phil. Eugen Biser. Theologe und Religionsphilosoph im Gespräch mit Hubert Schöne, in: Alpha Forum. Sendung des Bayerischen Rundfunks vom 7. Januar 1998 [neu aufgenommen] - [Artikel]/[Fernsehsendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. Werner Becker: Briefe an Carl Schmitt, Berlin 1998, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 12, 31f., 43, 50, 52 und 101 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QgQmAQAAIAAJ
    1. S. 78 [4. Dezember 1964]: Guardini sei so alt, dass er sich über die durch das Zweite Vatikanische Konzil ermöglichte Konzelebration als erreichtes gemeinsames Ziel nicht mehr richtig freuen könne
  3. [Italienisch] Giuseppe Cantarano: La verità moderna di Guardini, in: L´ Unita, 1998, 20. Oktober, S. 20 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Romano Guardini, in: Contemporary Authors, 167, 1998, S. 158-160 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdPiAAAAMAAJ
  5. Hans Filbinger: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Festvortrag von Prof. Dr. Hans Filbinger auf der 7. Weikersheimer Hochschulwoche 1998 am 13. September 1998, zu Romano Guardini: „Romano Guardini wurde nach 1945 einer der geistigen Wegweiser der Ära Adenauer und Erhard“ [Vortrag] - [nicht mehr online] [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini nel contesto degli anni Venti in Germania. Uno sguardo all´orizzonte storico-culturale, in: Annali di Scienze Religiose, 3, 1998, 27-47 [Brüske 414] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pr0RAQAAIAAJ;
  7. Berthold Gerner: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie, Band 1: Lehrer an der Universität, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 1998 (Typoskriptdruck 667 S., enthält eine Fülle neuer Informationen, durch Register gut erschlossen, z.B. S. 391: Aussagen von Frau Dempf gegenüber Gerner; S. 391f.: Berning, Vincent: Brief an Berthold Gerner vom 4.4.1995; [Brüske 246] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  8. Ludwig Haas: Romano Guardini in Grendach, in: Gemeindemitteilungen Taching/Tengling, 1998, 4, März, S. 21-23 (Guardini und Fam. Sattler, mit Fotos: Guardini und Kinder der Fam.) [Brüske 778] - [Artikel] - [nicht mehr online, vormals unter: http://www.taching.de/gemeinde/guardini.htm]; darin zu Guardini:
    1. 1932 Die Sattlers kaufen das Anwesen in Grendach und bauten es um.
    2. Guardini "verbrachte, vorrangig zwischen 1932 und 1938, viel Zeit in der Gegend um den Waginger See, bedingt durch die Bekanntschaft einerseits mit dem Dirigenten Eugen Jochum in Wolkersdorf, andererseits mit der Familie Sattler. Zu Grendach hatte Guardini, selbst italienischer Abstammung, eine sehr enge Beziehung, er nahm hier regelmäßig Sommeraufenthalte, hatte sein eigenes Zimmer und arbeitete hier. Am Mühlberg und in Coloman bei Tengling las er auch öfter die Messe."
    3. "Kennengelernt hatten sich Guardini und die Familie Sattler Anfang der Dreißiger Jahre in Berlin. Guardini war Studentenseelsorger, Dieter Sattler baute die Benedikt-Kapelle in Charlottenburg, in der die sonntäglichen Studentengottesdienste abgehalten wurden, aus."
    4. In dem Artikel ist zwar korrekterweise von der "Frühpensionierung" Guardinis 1939, aber auch von einem "Veröffentlichungsverbot" die Rede;
    5. Gerade nach 1939 "verbrachte er die Sommermonate wohl schon deshalb gerne in Grendach, weil er hier unbehelligt von den politischen Wirren in der Hauptstadt arbeiten konnte."
    6. "Der Professor hatte zwangsläufig eine enge Beziehung zur Familie und zu den Sattlerkindern. Christoph Sattler ist sein Patenkind, er heißt mit Zweitnamen "Romano". Monika Schaetz, zweitälteste der Geschwister und als "Sommerkind" in Grendach geboren, beschreibt ihn als liebevollen und freundlichen Großvaterersatz. Einerseits war der berühmte Mann zwar leise und schüchtern, arbeitete lange und konzentriert an seinem Schreibtisch, hatte aber andererseits auch viel Spaß an den Kindern. Beeinflusst und geprägt wurden die Kinder auf alle Fälle durch die geistige Atmosphäre, die fast allabendlichen Diskussionen, zu denen sich der Bekanntenkreis traf. Monika erinnert sich an Gottesdienste, die während des Krieges im Haus in deutscher Sprache abgehalten wurden, was zu der Zeit fast noch ketzerisch war."
    7. Aus Dieter Sattlers Tagebüchern für das Jahr 1937: "1.8. Sonntag. Den ganzen Tag Regen. 10 h Waging, dann Frühstück in Horn. 1 h Romano und Rolf Amann gekommen. Gelesen über den neuzeitlichen Begriff der Natur - Kultur - Persönlichkeit." "3.8. Jochums mit Guardini in Salzburg. Nachmittag Walter Furtwängler. Gelesen wie Sonntags mit Debatte." "13.8. Gelesen christl. Bewußtsein." "15.8. Offenbarung fertig gelesen." "17.8. Romano abgefahren über Altötting - Landshut - Würzburg."
    8. Am Abfahrtstag hat sich Guardini dann mit Unterschrift im Gästebuch verabschiedet."
    9. Nach seinem Umzug von Berlin nach Mooshausen im Herbst 1943 kam es nur zu "Kurzbesuchen"
    10. "Er war aber zum Beispiel in Taching, als die Gestapo 1939 Rothenfels, das Zentrum der katholischen Jugendbewegung, durchsuchte. Guardini leitete das Zentrum und wurde vor der Durchsuchung in Grendach erreicht, belastendes Material konnte so noch beseitigt werden."
    11. Verweis auf Guardinis autobiographische Erinnerung: "Im Sommer 1943 war ich in Grendach, da kam die Aufforderung vom Reichsminister Goebbels an die in Berlin Nicht-Notwendigen, wegzugehen...Wieder brach ich meine Lebens- und Arbeitsform ab, und ging ins Ungewisse, diesmal besonders fühlbar, weil es den Verlust von Haus und Heim mit sich brachte. Erst schien es, als ob ich in Grendach bleiben sollte, dann wünschten meine Freunde in Mooshausen, ich sollte zu ihnen kommen, und es sprach so vieles dafür, daß ich es tat."
    12. Nach 1945: zwar immer wieder Aufenthalte in Grendach, aber meist nur "tageweise" Besuche
    13. Kontakt auch über die aus Taching stammende Haushälterin Guardinis, Maria Parzinger (+ 1990). "Die "Ersatztante" der Sattlerkinder war seit 1933 bei der Familie Sattler in Grendach angestellt, war Guardini daher natürlich bekannt und wurde von ihm 1948 als Haushälterin übernommen. Sie war eine der Voraussetzungen dafür, daß Guardini den neugeschaffenen Münchner Lehrstuhl annahm, brauchte er in der Stadt doch gewohnte und ordentliche Betreuung.
    14. Zitat aus Guardinis Brief vom 20. Januar 1948 aus Tübingen nach Grendach: "Liebes Fräulein Mari! Leider weiß ich Ihren Nachnamen nicht, so muß ich Sie so nennen, wie ich es immer in Grendach getan habe. Vor einiger Zeit sagte mir Frau Maria Stapp, daß sie gern meinen Haushalt übernehmen würden. Darüber habe ich mich sehr gefreut, aber erst mußte ich natürlich wissen, was Frau Sattler dazu meint. So habe ich an sie geschrieben und sie hat sehr freundlich erwidert, daß sie nichts dagegen habe. Ich möchte Ihnen also sagen, daß ich Ihnen meinen Haushalt sehr gern anvertrauen will..." Aus diesem Brief wissen wir, dass Guardini an Grendach besonders gefiel: "Das Leben der Grendacher Familie, das schöne freie Land und noch manches andere".
    15. "Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester M. Hedwigis Parzinger vom Orden des Hl. Vinzenz von Paul pflegte sie ihn während seiner letzten Krankheit."
    16. Zitat aus Walter Baiers Erinnerung (in: Internationale Katholische Zeitschrift "Communio", 22, 1993): "Völlig beruhigt, klar und gefestigt, und ohne jede Sentimentalität war ihre Schilderung um die letzten Stunden Guardinis, in denen er vor dem Hinscheiden noch gemeinsam den Rosenkranz beten ließ."
    17. Maria Parzinger war von 1968 bis 1972 bei Maria [sic!] Schiedges der Mutter Maria Sattlers, dann bis 1973 bei Maria Sattler in München; anschließend kehrte sie nach Taching zurück.
  9. Irmgard Heidler: Der Verleger Eugen Diederichs und seine Welt (1896-1930), 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OzudhzbQvmQC&pg=PA111; zu Romano Guardini S. 111, 282, 307
  10. Bernd-Ulrich Hergemöller (Hrsg.): Mann für Mann. Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; dann ders./Carus, Nicolai (überarbeitete Neuausgabe)2010, Teil 1 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PmfO2l7sI14C; zu Romano Guardini:
    1. 1998, S. 113: Hergemöller macht ohne weitere Belege aus dem bei Wende durch den Brief Beckers einmalig berichteten Treffen von Becker, Götsch, Guardini und Gragger einen „privaten Zirkel“
    2. 2010, S. 1077: „Der katholische Theologe Romano Guardini eröffnete 1946 mit seinem zeitgeschichtlichen Roman [sic!] Die Waage des Daseins den Prozeß der Verklärung der Geschwister, die er zum „Symbol menschlichen Adels“ erhob; Inge Aicher-Scholl folgte 1952 mit der Erzählung Die weiße Rose.“
  11. [Englisch] E. Glenn Hinsen: Love at the Heart of Things. A biography of Douglas V. Steere, 1998, zu Romano Guardini S. 47f., 50, 101f., 131, 182, 249, 256 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QZhtAAAAMAAJ
  12. Heinz Hürten: Spiegel der Kirche - Spiegel der Gesellschaft? Katholikentage im Wandel der Welt; vier Essays aus Anlaß des 150. Jahrestag der “Ersten Versammlung des Katholischen Vereines Deutschlands” vom 3.-6. Oktober 1848 zu Mainz, Paderborn u.a. 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 88f. in Bezug auf die Katholikentage 1924 bis 1932: „dass Romano Guardini, priesterliches Haupt einer neuen, von der Jugend getragenen Bewegung, die insbesondere durch das vertiefte Erleben der Liturgie ihren Ort in der Kirche bestimmt, bei keiner der Generalversammlungen dieser Jahre als Redner geladen wurde.“
  13. Josef Kreiml: In der Rückschau auf sein Leben. Ein Schlüssel zum besseren Verständnis der Schriften Romano Guardinis, in: Klerusblatt, 78, 1998, 255-257 (S. 255: übernimmt Rede von „Zwangspensionierung durch Nationalsozialisten) [Brüske 499] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Jakob Laubach: Soviel Glück im Leben. Streiflichter 1917-1997, Mainz o.J. (1998), zu Romano Guardini S. 98f.: Begegnung mit Romano Guardini [Mainz]/[Matthias-Grünewald-Verlag] - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
  15. Manfred Lochbrunner: Literaturbericht: Hans Urs von Balthasars Bericht von der Innsbrucker Herbsttagung 1925 des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker, in: [[Glaube und Leben, 71, 1998, 6, S. 460-472, zu Romano Guardini S. 462 und 471f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  16. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini, maestro de vida, Madrid 1998. - 415 S. (Biblioteca Palabra/Serie pensamiento; 5) [Brüske 266] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=1uinweF-adAC
    1. Rezensionen:
      1. [Spanisch] Carlos Baciero: Rezension zu: López Quintás, Romano Guardini, maestro da vida, Madrid 1998, in: Estudios eclesiásticos. Revista theologíca de investigación e información, Madrid, 74, 1999, 289, S. 411-413 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ryhc-bU6aj4C
      2. [Spanisch] José Luis Cañas Fernández: Rezension zu: López Quintás, Romano Guardini, maestro da vida, Madrid 1998, in: Anales del Seminario de Historia de la Filosofía, 16, 1999, 1. Januar, S. 283-286 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jK3WAAAAMAAJ
  17. Hub Nijssen: Der heimliche König. Leben und Werk von Peter Huchel, 1998 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5AFcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 208: „Becher bereitete damals eine Hölderlin-Ausgabe vor. Er orientierte sich mittels der Sekundärliteratur zu Hölderlin und stieß dabei auf Romano Guardinis Buch Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, das 1946 erschienen war. "Form und Sinn" hätte zu sehr nach Formalismus ausgesehen. Das wußte der erfahrende Moskau-Exilant Becher nur zu gut. Deshalb änderte er die Reihenfolge: Sinn und Form wurde der Titel der neuen Zeitschrift. Dieser lag schon am 11.6.1948 fest.“ FN 3 „… Als ich die Guardini - These dem späteren Sinn und Form-Redakteur Fritz Erpel vorschlug, bestätigte er diese sofort. (Siehe: Wolfgang Noa: Für die altmodische Seele. Treffpunkt Wilhelmshorst …“
  18. Joseph Kardinal Ratzinger: Salz der Erde. Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende. Ein Gespräch mit Peter Seewald, Stuttgart 1996, ungekürzte TBA München 1998; 2004; 2006, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  19. Hans-Ott Rebstock: Guardini als Kritiker: Was ist echte Tradition?, in: [[Christ in der Gegenwart, 50, 1998, S. 28 (eine Erinnerung an Guardini aus Tübinger Zeiten u. ein kurzer Tagungsbericht: Mooshausen Oktober 1997) [Brüske 620] - [Artikel] - [noch nicht online]
  20. [Niederländisch] H. Rijkers, H.: Romano Guardini. Denker van het ‚aangevochten geloof‘, in: Katholiek Nieuwsblad, 16, 1998, Nr.1 (2. Oktober 1998) 23-24 [Brüske 790] - [Artikel] - [noch nicht online]
  21. Joachim Hans Seyppel: Schlesischer Bahnhof: Erinnerungen, 1998, zu Romano Guardini S. 109-111 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=sGdcAAAAMAAJ
  22. Piet Tommissen: Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt, in: [[Politisches Denken. Jahrbuch 1998, S. 127-159, zu Romano Guardini S. 134f. (Muth kündigt einen Auszug aus dem Schildgenossen-Aufsatz „Rettung des Politischen“ von Guardini im Hochland an und bietet Schmitt an, den Offenen Brief, de er in petto habe, folgen zu lassen. Dieser erklärt sich dazu bereit. Am Ende ist aber weder der Auszug noch der Offene Brief erschienen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HyqCAAAAMAAJ
  23. Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998 [Sammelband] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045525_00001.html, darin:
    1. Friedrich Wilhelm Graf: Moderne Modernisierer, modernitätskritische Traditionalisten oder reaktionäre Modernisten?, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 67-106, zu Romano Guardini S. 101 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045525_00001.html
    2. Thomas Ruster: Theologische Wahrnehmung von Kultur im ausgehenden Kaiserreich, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 267-279 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045525_00001.html; zu Romano Guardini:
      1. S. 278 f.: "Als sich Romano Guardini und Erich Przywara zum Thema Religion bzw. Christentum und Kultur äußerten, da zeigte sich, daß die Positionen der Vorkriegstheologie nicht mehr hinreichten. Das Denken der beiden war verwickelter, komplexer, von einfachem Gegenüberstellen weit entfernt53. Und jene Probleme, die noch im Reformkatholizismus durch den Verweis auf die objektive Wahrheit des katholischen Glaubens nur eine Scheinlösung erfahren hatten, sie bildeten von nun an das intensive Arbeitsfeld einer katholischen Theologie, die durch die gesellschaftlichen Verhältnisse einem weiteren Modernisierungsschub ausgesetzt war: die Frage nach dem Sinn des Gehorchens (Guardini54), nach Freiheit und Unabänderlichkeit (Guardini55), nach dem vernünftigen Glauben (Arnold Rademacher 56), insgesamt die nach katholischem Autoritätswesen und moderner Denkfreiheit (Max Pribilla57)."
    3. Markus Ries: Zwischen Literaturstreit und Osterstimmung. Katholische Belletristik nach der Modernismuskrise, in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 283-297, zu Romano Guardini S. 295 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045525_00001.html
    4. Karl Hausberger: Der „Fall“ Joseph Wittig (1879-1949), in: Hubert Wolf (Hrsg.): Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vatikanums, Paderborn 1998, S. 299-322, zu Romano Guardini S. 306 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dPgtAAAAYAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045525_00001.html

Vertonung von Guardini-Texten

  1. Robert Maximilian Helmschrott: Deutung des Daseins. Kantate für Sprecher, Soli, Chor, zwei Trompeten, Streichorchester und Orgel, 1998 (Werk nach Texten von Romano Guardini, daher auch als „Guardini-Kantate“ bekannt) [neu aufgenommen] - [Partitur] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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1999

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: (Artikel) Guardini, Romano Michele Antonio Maria, in: Bernd Ottnad (Hrsg.): Baden-württembergische Biographien, Bd. II, Stuttgart 1999, S. 171-173 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Z2VmAAAAMAAJ online wiedergegeben auf https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/118543105/Guardini+Romano+Michele+Antonio+Maria;
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: (Artikel) Romano Guardini, in: Franco Volpi (Hrsg.): Großes Werklexikon der Philosophie, Bd. 1, Stuttgart 1999, 596-597 [Brüske 203] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. Arno Schilson: (Artikel) Romano Guardini, in: Udo Hahn/Udo Tworuschka (Hrsg.): Hoffnung hat einen Grund. Persönlichkeiten des Jahrhunderts, Zürich 1999, S. 88-99 [Brüske 653] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Noch zu: 30. Todestag

  1. [Italienisch] Fabrizio Bosin: Conservatore o profeta? Importanza e attualità del pensiero di Romano Guardini a 30 anni della sua morte, in: Religione e scuola, 27, 1999, 3, S. 21-35 [Balthasar, Fede e pensiero II, 148] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Gunda Brüske: Neueste Literatur zum Werk Guardinis, in: Brief aus Mooshausen, 1999, 4 (Januar 1999), S. 22-23 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Emil Brunner/Martin Buber: Das menschliche Handeln und seine Problematik. Aussprache zwischen Martin Buber und Emil Brunner bei Dr. Trüb in Zürich, am 17. Juni 1928, in: Freiburger Rundbrief, 6, 1999, S. 26-53, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.freiburger-rundbrief.de/de/item_653.html; auch in: Martin Buber: Schriften zum Christentum, hrsg. von Karl-Josef Kuschel, Gütersloh 2011 (Martin Buber Werke Bd. 9), S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. 2011, S. 104: „Ich erinnere mich an ein Gespräch von mir und meinen Freunden Natorp und Rang mit Gogarten und Guardini. Es wurde abgebrochen situationsmäßig, auf eine Weise, die mehrere von uns damals als etwas Grausames empfanden; es geschah ganz von selbst. Der Begriff des Amtes, den zwei hereinbrachten, zerschellte, zerbrach das Gespräch, und wir standen vor den Scherben und konnten nicht weiter. Wir gingen damals fast unglücklich auseinander. Und dennoch weiß ich, dass keiner der Teilnehmer ohne das Bewußtsein auf das Gespräch zurückblickt, damals ein wirkliches Stück des Weges mit den Andern zusammen auf diese seltsame Weise gegangen zu sein. Und das lag daran, dass wir diesen problematischen Gegenstand gewählt hatten.“
  3. Franz Josef Degenhardt: Für ewig und drei Tage. Roman, 1999, S. 286: Erwähnt eine Fotografie eines autobiographischen, aber mit fiktiven Namen versehenen „Karl-Walter zur Linden“ (* 1896, der 1991 seinen 95. Geburtstag feiert) „neben einem düster lächelnden Romano Guardini, beide in Bergsteigerkluft, „nach dem gemeinsamen Jodeln am Großglockner“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qOZbAAAAMAAJ;
  4. [Italienisch] Carmen Di Donna Prencipe (Hrsg.): Landschaft der Freundschaft: zu Ehren Michael Engelhard, 1999, darin:
    1. [Italienisch] Tina Beretta Trezzi: Testimonianza, S. 27: „Ci siamo conosciuti ai convegni sul grande Romano Guardini, filosofo, educatore italo-tedesco. Michael Engelhard parlava del maestro, io del testimone che per diciotto anni entrò nella nostra casa di Isola (paese vicentino dove Guardini passava le vacanze nella villa di famiglia). Testimoniando miracoli e segni in umiltà. Benediceva il cibo di mia madre in italiano, perché capissero anche i bambini. Durante il seminario di Varenna, nell'atmosfera incantata di Villa Cipressi, presentammo le Lettere dal lago di Como. Due giorni dopo il Console Generale di Germania in Milano mi scrisse la lettera più bella che abbia mai ricevuto. È incorniciata ed appesa nel mio studio : " Avevo quasi smesso di sperare che fosse possibile trovare una relazione così bella da parte di una donna verso un uomo buone e puro quale Romano Guardini. […] Credo possa permettermi di dire che la mia relazione verso Giacomo Leopardi sia quasi simile alla sua verso Romano Guardini“ (21.9.91 [93!!!]) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jfMdAQAAIAAJ;
    2. [Italienisch] Michael Engelhard: „Lettere dal lago di Como“ di Romano Guardini, S. 176-179 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jfMdAQAAIAAJ; deutsch unter dem Titel: „Briefe vom Comer See“ von Romano Guardini, S. 401-405 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jfMdAQAAIAAJ
  5. [Englisch] Hubert Durt: Devoted to Asia: Two French Magazines And their Founders, in: Asiatic Society of Japan: Transactions of the Asiatic Society of Japan, 1999, S. 69-84 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LBEoAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. [historisch relevant] S. 78: “In contrast, I shall say few words about the family of Anna Katharina Seidel, because her family explains her character in part, and also is representative of the troubled twentieth century. During the First World War, her father, Hans-Joachim Seidel, born into a family of Thuringian Protestant clerics, was wounded while serving in a plane in support of the Turkish Army in Palestine. Later, he studied in the U.S., at Cornell University. Her mother, Esther Maria Olden, was the half-sister of Rudolf Olden (1885-1940), who in 1935 published in Amsterdam the first biography of Adolf Hitler, a classic of anti-Nazi Exil Literatur. She was raised a Catholic, and was close to the best spirits of German Catholicism: Romano Guardini and Hans Urs von Balthazar. During the heavy bombing of Berlin in 1942, Seidels settled with their three children (amongst whom Anna was the youngest) in the Bavarian countryside, and did not hesitate to shelter a Jewish friend, Valerie Wolffenstein, who was classified as having committed suicide in Berlin.”
  6. Jean Grondin: Hans-Georg Gadamer: eine Biographie, 1999, zu Romano Guardini S. 283, 302f, 343, 384, 404, 408 (vor allem bezüglich möglicher Beteiligung an Heidegger-Festschrift) [neu aufgenommen] - [Monographie] https://books.google.de/books?id=7gR-AAAAMAAJ
    1. Übersetzungen:
      1. [Polnisch] Jean Grondin: Hans-Georg Gadamer: Biografia, 2007 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tC_XAAAAMAAJ; zu Romano Guardini u.a. S. 278
    2. Rezensionen:
      1. Franz Pöggeler: Rezension zu: Grondin, Hans-Georg Gadamer. Eine Biographie, in: Hegel-Studien, 35, (2000)2002, S. 225-234 zu Romano Guardini S. 228 und 231 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lPUkAQAAIAAJ;
  7. Stefan Hartmann: "Alles leuchtet und lebt." Romano Guardini - eine Wahrnehmung, in: MUT - Forum für Kultur, Politik und Geschichte, Asendorf, 1999, 385 (September 1999), S. 76-86 [Brüske 432] - [Artikel] - https://stefanhartmann.hpage.com/romano-guardini.html; [slowenisch] auch in: Communio, Ljubljana, 2001, 2, S. 179-188 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Klaus Lichtblau: Der Eugen Diederichs Verlag und die neuromantische Bewegung der Jahrhundertwende, in: Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Romantik, Revolution und Reform, 1999, S. 60ff., zu Romano Guardini S. 75 (Romano Guardini als Vertreter des „katholischen Totalismus“) - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oKgJaRnKd0IC
  9. Hans Maier/Arno Schilson/Hermann Josef Schuster (Hrsg. im Auftrag der Guardini-Stiftung): Guardini weiterdenken II (Schriftenreihe des Forum Guardini Band 8), Dreieck Verlag der Guardini Stiftung, Berlin 1999 [Brüske 426] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Diagnosen und Perspektiven:
      1. Wolfgang Huber: Die Kultur des Glaubens. Überlegungen zum Verhältnis von Christentum und Kultur, S. 3-17 [Brüske 468] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Karl Lehmann: Unterscheidung und Integration des Christlichen bei Romano Guardini, S. 19-32 [Brüske 533] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Richard Schröder: Verborgene christliche Traditionsbestände in Neuzeit und Moderne, S. 33-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Weltanschauung. Romano Guardinis Konzeption, S. 49-64 [Brüske 419] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. Hans Maier: Impulse Guardinis in der Nachkriegszeit - seine akademischen Stationen in Tübingen und München, S. 65-78 [Brüske 554] - [Artikel] - [noch nicht online]
      6. Wieland Schmied: Eine kurze Geschichte des Menschen im 20. Jahrhundert - wie sie die Skulptur der Moderne reflektiert, S. 79-114 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Wege der Rezeption:
      1. Tomasz Weclawski: Freiheit - Gnade - Schicksal - Romano Guardini in Polen gelesen, S. 117-132 [Brüske 731] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Michele Nicoletti: Vom Geist der Liturgie zur Bildung des Gewissens - Aspekte der italienischen Rezeption Guardinis in den Jahren des Totalitarismus und der Nachkriegsdemokratie, S. 133-146 [Brüske 596] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Günter Wirth: Die einen inspirierend, von anderen ignoriert - Zur Rezeption Romano Guardinis im kirchlichen und säkularen Umfeld der ehemaligen DDR, S. 147-168 [Brüske 748] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. Robert Anthony Krieg: Die vier Phasen der Guardini-Rezeption in Nordamerika, S. 169-188 [Brüske 512] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Vergegenwärtigungen:
      1. Karl-Heinz Wiesemann: Die Grenze als Ort der Gottesbegegnung - Romano Guardini als Grenzgänger und Schwellengestalt, S. 191-199 [Brüske 740] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Georg Fröhlich: Die Rettung der Engel - Guardini und die Dichter, S. 201-209 [Brüske 384] - [Artikel] - [noch nicht online]
      3. Alfons Knoll: Zwischen Technisierung, Pluralisierung und fundamentalistischer Versuchung. Hilft Guardinis "katholischer Blick" heute?, S. 211-218 [Brüske 486] - [Artikel] - [noch nicht online]
      4. Gunda Brüske: Freiheit konkret. Romano Guardini im Gespräch mit den "Kindern der Freiheit", S. 219-226 [Brüske 338] - [Artikel] - [noch nicht online]
      5. Reiner Haubenthaler: Selbstbegrenzung in einer endlichen Welt. Romano Guardini als Vordenker einer "modernen" Askese, S. 227-232 [Brüske 435] - [Artikel] - [noch nicht online]
      6. Arno Schilson: Spuren in die Zukunft - Wegweisendes im Werk Romano Guardini, S. 233-252 [Brüske 660] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Zur Lebensgeschichte:
      1. Alois Rummel: Tübinger Begegnungen mit Romano Guardini 1945-1948, S. 255-274 (bis dahin unveröffentlichtes Typoskript) [Brüske 631] - [Artikel] - [noch nicht online]
      2. Walter Dirks: Romano Guardini: der Mann des Gesprächs, S. 275-284 (bis dahin unveröffentlichtes Typoskript von einem Vortrag vom 25. März 1985 im Kath. Bildungswerk Stuttgart) [Brüske 367] - [Artikel]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  10. [Italienisch] Marco Roncalli (Hrsg.): Carteggio. Giuseppe De Luca e Fausto Minelli,
    1. 1999, Bd. 1: 1930-1934, zu Romano Guardini S. xix, xxix, 7n, 21, 22n., 29, 32, 36, 123n., 226, 231, 232n, 239, 246, 252, 253, 257, 261, 270, 278n., 281, 330, 349, 352 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=r4menhRPS5YC
    2. 2000, Bd. 2: 1935-1939, S. 89n., 427, 431, 468, 470, 471, 478 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1oYtgHQV6eMC
    3. 2001, Bd. 3: 1940-1946, S. X, 209, 236 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rhKgE3JCH-QC
  11. [Spanisch] Marciano Vidal: Bernhard Häring y la renovación de la moral fundamental, in: Estudios eclesiásticos. Revista theologíca de investigación e información, Madrid, 74, 1999, 290, S. 457-49, zu Romano Guardini S. 458f. (Häring hört Guardini in Tübingen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=381mAekyCdYC;
  12. Günter Wirth: Guardini in Berlin, Buber in Frankfurt, in: Deutsches Pfarrerblatt, Essen, 99, 1999, 8, S. 455-458 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. In der am 27. Oktober 1922 aufgestellten Liste heißt es über Guardini: „In der Analyse der modernen religiösen Bewegung ist Guardini ganz einzigartig.“
  13. Günter Wirth: Friedrich Wilhelm Foerster, in: Utopie kreativ, 1999, 102 (April 1999), S. 5-18 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/102/102_Wirth.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 14: „Übrigens war es Romano Guardini, der große deutsche Theologe, der in den zwanziger Jahren in Potsdam gewohnt und hier viele Vorträge gehalten hat und den Alfred Dedo Müller in seinem Aufsatz zusammen mit der protestantischen Pädagogin Renate Riemeck als Kronzeug/innen für F. W. F. anführt, der in einer Tagebuchnotiz vom 9. März 1954 die epochale Bedeutung Foersters herausstellt …“

Zu: Leibniz-Kolleg

  1. Stefan Zauner: Universität Tübingen und Leibniz-Kolleg in der französischen Besatzungszeit 1945-1949. Aspekte des akademischen Neubeginns im Nachkriegsdeutschland, in: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, 119, 1999, S. 209-231 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Pb0LAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 224: Guardinis Vorschläge zum Propädeutikum wurden von Cheval als salomonische Formel lebthaft begrüßt.

Romano-Guardini-Preis

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2000

Lexika

  1. Gunda Brüske: (Artikel) Romano Guardini, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. 3, (4)2000, S. 1321-1322 [Brüske 192] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. Gunda Brüske: (Artikel) Romano Guardini, in: Markus Vinzent (Hrsg.): Metzler Lexikon christlicher Denker, Stuttgart/Weimar 2000, S. 301-303 [Brüske 193] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Englisch] John L. Allen: Cardinal Ratzinger: The Vatican's Enforcer of the Faith, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CIPZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini besonders Abschnitt "Romano Guardini" S. 38-40 sowie 3, 74, 96, 102, 118, 316; [Englisch] John L. ALlen: Pope Benedict XVI: A Biography of Joseph Ratzinger, (Neuauflage)2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eR8weSA-f9gC; zu Romano Guardini gleiche Seitenzahlen
  2. Karl Barth/Eduard Thurneysen: Briefwechsel, hrsg. von Caren Algner (Bernd Jaspert???), 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MIU9AAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 195: „Etwas kürzer als im Brief an Pestalozzis faßte Thurneysen in seinem Brief an Barth die Beurteilung des Vortrags von Guardini und die Schilderung des Besuches von Leutwil (Hier im Postskriptum, dort am Anfang des Briefes).“
    2. S. 205: „Am Freitag abend hörte ich einen Vortrag von Guardini35, der schlechthin raffiniert war, aber kalt bis ins Letzte, was mich besonders ärgerte, aber auch alle theologischen Belange vollständig vermied, rein weltlich, psychologisch, so daß mir das Ganze wie ein Verrat vorkam, was es natürlich vom katholisch-theologischen Denken aus sicher war. Ich ging dann, weil es mir so ganz aussichtslos vorkam, nicht zur Diskussion.“ (FN 35: „Guardini hielt seinen Vortrag über „Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinschaft“ auf Einladung der Studentenschaft Basel am 5.2.1932 im Hans Huber-Saal des Stadtcasinos“
  3. Günter Buchstab: Fritz Burgbacher (1900-1978). Ein Lebensbild, 2000, zu Romano Guardini S. 11 [Mainz]/[Juventus] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iP7YAAAAIAAJ
  4. Berthold Gerner: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie. Band 2: Referent am Vortragspult, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 2000 [Brüske 247] und [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  5. Eugen Emmerling: "Warum denn nicht Friede?": 50 Jahre Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PAIVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 16 f., 19, 29-32, 130
  6. [Italienisch] Elio Gurriero: Romano Guardini e la teologia del Novecento, in: ders. (Hrsg.): Balthasar, Romano Guardini. Riforma dalle origini, Mailand 2000, S. 11-22 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Herbert Hömig: Brüning. Kanzler in der Krise der Republik. Eine Weimarer Biographie, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RwJoAAAAMAAJ oder https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00051021_00001.html; zu Romano Guardini
    1. S. 50;
    2. S. 219-221; S. 221: Begegnung Brüning mit Guardini im Frühjahr 1924 unter Verweis auf Brief von Brüning an Hermann Platz vom 19.4.1924, von ihm unter Berufung auf Berning früher datiert als bei Treviranus;
    3. S. 682
  8. Joachim Köhler: Geschichte – Last oder Befreiung. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze, hg. von Rainer Bendel unter Mitarbeit von Christoph Holzapfel und Christian Handschuh, Ostfildern 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 32: Er habe sich von Romano Guardini sagen lassen: „Bei aller Bewunderung der Größe, Einheit und Innigkeit des mittelalterlichen Weltbildes darf nicht vergessen werden […]: Das Absolute wurde so stark empfunden, dass das Endliche in seiner Eigenbedeutung nicht entsprechend zur Geltung gelangte […]. Der mittelalterliche Mensch betete Gott an und gehorchte der Autorität […]. Damit genügte er der letzten Wahrheit, übersah aber oft die vorletzte; doch auch sie ist Wahrheit und darf nicht durch die Wucht jener anderen erdrückt werden.“
  9. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Martin Buber and Romano Guardini. A Case Study in Jewish-Catholic Dialogue, in: Signer, Michael A. (Hrsg.): Humanity at the Limit. The Impact of the Holocaust Experience on Jews and Christians, Bloomington/Indiana: Indiana University Press 2000, S. 138-147, S. 139 (Bezug auf Brief von Buber an Guardini Ende 1918/Anfang 1919 über “Vom Geist der Liturgie”) und S. 141 (Bezug auf Romano Guardini an Martin Buber 11. März 1958 BSB/0 16) [Brüske 504] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6z21Nkb1S-8C; ???erweitert auch unter dem Titel: To Nostra Aetate: Martin Buber and Romano Guardini, in: Larry V. Thompson/Theodore Zey Weiss/Holocaust Educational Foundation (Hrsg.): Lessons and Legacies IV, Evanston, Ill.: Northwestern Univeristy Press, 2003, S. 81-97 [Brüske 511] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rK5eExGo3DIC
  10. Andreas Lienkamp: Theodor Steinbüchels Sozialismusrezeption. Eine christlich-sozialethische Relecture, München/Paderborn 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00044932_00001.html?prox=true&phone=true&start=70&ngram=true&hl=scan&fulltext=Guardini&mode=simple&rows=10&context=Guardini; zu Romano Guardini S. 32, 49, 91f., 276, 314ff., 784
  11. Brigitte Lob: Albert Schmitt O.S.B., Abt in Grüssau und Wimpfen: sein kirchenpolitisches Handeln in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IkTLoMF4aI8C; zu Romano Guardini S. 63-65, 134, 323
  12. Paul Matussek/Peter Matussek/Jan Marbach: Hitler. Karriere eines Wahns, München 2000, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 76: Paul Matussek berichtet von einer Begegnung zwischen Romano Guardini und einer psychiatrisch behandlungsbedürftigen Frau: "Eine meiner Patientinnen war mit einem religiösen Größenwahn, der in der halluzinatorischen Vision der Mutter Gottes gipfelte, in die Klinik eingewiesen worden. Das Gespräch mit mir als ihrem behandelnden Arzt erwies sich als schwierig, da sie mich für unzuständig erklärte. Ein Theologe hingegen, etwa ein Mann wie Romano Guardini, würde sie durchaus verstehen. Sie konnte nicht ahnen, daß ich selbst studierter Theologe und mit Romano Guardini bekannt war. Als ich ihr anbot, ein Treffen zu arrangieren, ging sie erregt darauf ein. Das Gespräch mit Guardini nahm freilich den vorhersehbaren Verlauf: Zunächst zeigte sich die vom Besuch des berühmten Mannes beglückte Patientin exaltiert zugetan. Schon bald aber verdüsterte sich ihre Stimmung, sie fand immer mehr Anlaß, den psychologisch geschulten Theologen zu kritisieren - zumal dieser ihr anhand einer Paulus-Stelle schonend klarzumachen versuchte, daß Visionen als solche noch kein Erwähltheitszeichen seien, sondern sich durch entsprechende Taten vor der Gemeinde zu verifizieren hätten. Schließlich endete die Begegnung mit ihrer verächtlichen Feststellung: »Sie verstehen nichts von Theologie!"" [Brüske 563] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j4giAQAAIAAJ
  13. Hans Maier: Ein Verkünder mit Zweifeln: Romano Guardini gewann seine Hörer und Leser durch Einfühlung und Noblesse, in: Jahrhundert-Münchner. Eine Serie der Süddeutschen Zeitung, München 2000, S. 77-81 [Brüske 553] - [Artikel] - [noch nicht online], vorher in: Süddeutsche Zeitung???
  14. Reinhard Richter: Nationales Denken im Katholizismus der Weimarer Republik, 2000, Kapitel: bb. Die Quickborner, S. 183-194, zu Romano Guardini S. 185ff. und 192f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wWRKPuYq6TgC;
  15. Barbara Schüler: "Im Geist der Gemordeten ." Die `Weiße Rose´ und ihre Wirkung in der Nachkriegszeit (Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 19) Paderborn 2000 (zu Romano Guardini vgl. Register) [Brüske 684] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045208_00001.html;
  16. Ricarda Winterswyl: Spiegelstücke der Erinnerung. Biographisches und Essayistisches über einige zeit- und kulturgeschichtliche Erscheinungen des 20. Jahrhunderts; Lia Florack, Athanasius Wintersig, OSB/Ludwig A. Winterswyl, Ricarda Huch, Romano Guardini, Heinrich Wölfflin, Aachen 2000 [Brüske 747] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6FchAQAAIAAJ; , zu Romano Guardini
    1. S. 74 („Mit Romano Guardini gehörte er zu den Begründern der „Liturgischen Bewegung“),
    2. S. 77 („Zu den Autoren, die mein Vater zum Alsatia-Verlag brachte, gehörten Reinhold Schneider und Romano Guardini.“)
    3. S. 215 („Diese Disposition zur freien und unvoreingenommenen Sinnsuche war vielleicht der Grund für die unglaubliche Anziehungskraft, die Romano Guardini auf die Studentengeneration der Nachkriegsjahre ausübte. Er war eine Ikone dieses suchenden studentischen Katholizismus. Da waren die sonntäglichen Predigten in der Ludwigkirche, Menschen standen dicht gedrängt; seine leise Stimme, seine zurückhaltenden Gesten füllten den Raum mit atemloser Aufmerksamkeit. … Die Leitbegriffe seines Selbstverständnisses für dieses Fach waren »Anschauung« und »Begegnung«“
  17. Günter Wirth: Der andere Geist von Potsdam: Zur Kulturgeschichte einer Stadt. 1918-1989, 2000, zu Romano Guardini S. 63 [historisch relevant]: berichtet über Ankündigung eines von Heidkamp in der Aula des Viktoriagymnaskums organisierten Vortragszyklus in der Potsdamer Zeitung („In der nächsten Woche“, so berichtet die `Potsdamer Tageszeitung´ am 3. Januar 1925, »spricht zum erstenmal öffentlich in Potsdam der berühmte Professor der Berliner Universität Dr. R. Guardini, eine der gegenwärtig heißumstrittensten Persölnlichkeiten im deutschen Geistesleben. Guardini wohnt […] seit geraumer Zeit in unserer Stadt, und es gehen also von hier aus ungemein starke geistige Schwingungen durch ihn in die Welt […]“). Wirth listet Vorträge und Vortragsthemen von 1925: „Im Januar 1925 waren es Vorträge über die Technik und das Menschentum, im Winter 1925 über Bildung.“, verweist auf Bericht zur Potsdamer Zeit von Guardini in Alfred Neumeyers „Jugend in Deutschland“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nxsiAQAAIAAJ;

Guardini-Lehrstuhl

  1. Michael Höhle: Die Errichtung des Guardini-Lehrstuhls für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung in Berlin, in: Reimund Haas/Karl Josef Rivinius/Hermann-Josef Scheidgen (Hrsg.): Im Gedächtnis der Kirche neu erwachen. Studien zur Geschichte des Christentums in Mittel- und Osteuropa. Festgabe für Gabriel Adrányi zum 65. Geburtstag, Köln/Weimar/Wien 2000, S. 57-70 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DUWU9OivODUC und http://books.google.de/books?id=2aXYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini u.a.:
    1. S. 69: „Platz´ Äußerung trägt unter dem Datum des 12.12.1922 einen Zusatz von Schlüters Hand: `Mir wurde berichtet, daß in einer Vorlesung von Guardini 15 Universitätsprofessoren als Hörer anwesend gewesen seien.“ Guardini berichtet in seinen autobiographischen Aufzeichnungen aus den Jahren 1943-1945, daß die Frau des Ministerialrats, Maria Schlüter-Hermkes, bei der 2. Tagung des Katholischen Akademikerverbandes in Bonn auf ihn und seine Vorträgeüber den „Sinn der Kirche“ aufmerksam geworden sei. … 59 Äußerung des Dozenten Dr. Hermann Platz in Bonn über Guardini betr. Weltanschauungsprofessur in Berlin. GStA Berlin (wie Anm. 37), Bl. 12“

Romano-Guardini-Preis

  1. Romano Guardini Preis 1999: Preisträger: Hans Maier, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1998-1999, München 2000, S. 51-67 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Brief aus Mooshausen, Nr. 5, Februar 2000

  1. Gunda Brüske: Das Verhältnis von Mann und Frau in Guardinis Genesis-Auslegungen, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 5-11 [Brüske 341] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Maria Pelz: Maria - Tochter Israels und Mutter des Herrn, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 12-24 [Brüske 605] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Karl-Heinz Wiesemann: Das ‚weibliche Moment‘ in Guardinis Erkenntnisprozess, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 25-33 [Brüske 742] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Gunda Brüske: Weltanschauung als Wahrnehmung von Welt. Guardinis Programm und Grundbestimmungen seiner Durchführung, in: Brief aus Mooshausen, 2000, 5 (Februar 2000), S. 42-48 [Brüske 343] - [Artikel] - [noch nicht online]

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2001

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Spanisch] Mónica Codina: Romano Guardini: el espíritu de una cátedra, in: Ars Brevis, 2001, Issue 7, S. 47-59 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Il ver sacrum catholicum in Germania come reazione alla prima Guerra modiale, con particolare attenzione alla figura die Erich Przywara, in: Annali di scienze religiose dell´ Università Cattolica del "S. Cuore", Mailand, 6, 2001, S. 105-120, zu Romano Guardini S. 106, 114, 120 (noch zu überprüfen!!!) [neu aufgenommen] - [Artikel] [noch nicht online]
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht. Frauengestalten in der Deutung Romano Guardinis, in: Josef Schmidt u.a. (Hrsg.): Mitdenken über Gott und den Menschen. Dialogische Festschrift für Jörg Splett, Münster 2001, S. 190-203 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9nDvFfpQRKAC; unter dem Titel: Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht. Romano Guardinis Blick auf die Frau, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 109, 2008, 11, S. 433-446 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in diess.: „Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht“. Neun Versuche über Frauen, 2012, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Tschechisch] Tomáš Halík/Jan Jandourek: Tomáš Halík. Ptal jsem se cest, 2001 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HfifAAAAMAAJ; zu Romano Guardinis S. 220 f. (Zitate siehe unter Halík)
  5. Hubert Hofbauer: Als 16jähriger an die Front: Erinnerungen gegen den Krieg, 2001, S. 27 (Walter Flex: »Für dich, mein Vaterland«, in schwarzes Leinen gebunden, mit goldgeprägten Lettern und Romano Quardini: »Der Herr«, ein Buch, durch das wohl meine unerschütterliche Freundschaft mit diesem Jesus von Nazareth) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=JXAXAQAAIAAJ
  6. Alexander Hollerbach: Der Mainzer Priester Dr. iur. Karl Neundörfer (1885-1926). Aspekte seines Lebens und Wirkens, in: Weg und Weite. Festschrift für Karl Lehmann, Freiburg/Basel/Wien 2001, S. 313-326 [Mainz]/[Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Katholizismus und Jurisprudenz. Beiträge zur Katholizismusforschung, 2004, S. 183-197 [Mainz]/[Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wYVH61Oh74wC&pg=PA183 und https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045810_00001.html
  7. Norbert Kapferer: Die Nazifizierung der Philosophie an der Universität Breslau, 2001, zu Romano Guardini S. 169f. (Als, wie von Karl Löwith berichtet, Romano Guardini 1933 zu einem Vortrag über Pascal nach Marburg kam, sei Jaensch darüber sehr aufgebracht gewesen und habe erklärt, „es sei eine Schande, daß sich die Universität von einem „landfremden“ Gelehrten (G. war von Geburt Italiener) im gegenwärtigen Augenblick einen Vortrag über einen Franzosen angehört habe. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8gaQ5uT8BbcC
  8. [Italienisch] Michele Nicoletti/Silvano Zucal: Romano Guardini e l´Editrice Morcelliana, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 56, 2001, 4, S. 516-521 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=K-8eAQAAMAAJ;
  9. [Englisch] George Kilcourse: Flannery O´ Connor´ s religious imagination. A world with everything, 2001, zu Romano Guardini S. 93-108 (Kapitel “Romano Guardini”). 123, 231 und 250 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yl9oFVFmYEEC;
  10. Hubert Krins: Das Menschenbild der Beuroner Kunst. Ein neu aufgefundener Text von P. Desiderius Lenz, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 77, 2001, S. 386ff., zu Romano Guardini S. 387 [historisch relevant 1921] (bzgl. Kanonversand an Romano Guardini 1921, der dabei verloren gegangen zu sein scheint, sowie 1971 aus dem Nachlass Guardinis an Beuron zurückgegangene Sachen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tIclAQAAIAAJ
  11. Joachim Reber: Romano Guardini begegnen, Augsburg 2001 (Zeugen des Glaubens) [Brüske 277] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; 2018 [Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Incontro con Romano Guardini, Lugano 2004 [Brüske 277] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]; [Italienisch] 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Reber, Romano Guardini begegnen, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 43/44, 2001/02, S. 443 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=YgQmAQAAIAAJ
      2. Josef Kreiml: Rezension zu: Reber, Romano Guardini begegnen, in: Theologie und Glaube, 92, 2002, S. 579 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Arno Schilson: Rezension zu: Reber, Romano Guardini begegnen, in: Herder-Korrespondenz, 56, 2002, 10, S. 215 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=n5ElAQAAIAAJ
      4. Hermann Josef Schuster: Rezension zu: Reber, Romano Guardini begegnen, in: Criticón, Ausgaben 173, 2002, Frühling, S. 72 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uTk8AQAAIAAJ
  12. Hein Retter: Oswald Kroh und der Nationalsozialismus: Rekonstruktion und Dokumentation einer verdrängten Beziehung, 2001, S. 145 (Information zum Studien- und Promotionswunsch ohne Reifeprüfung des Priesters der Christengemeinschaft Hans Kuhn (1899-1968), der in Berlin und in Tübingen bei Guardini promovieren wollte, was angeblich an dessen Zugehörigkeit zu den Anthroposophen scheiterte; Guardini hatte aber gar kein Promotionsrecht; nicht zu verwechseln mit Hans Kühn (1889-1977) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nsIlAQAAIAAJ
  13. Johannes Schaber: Max Scheler in Beuron und Maria Laach, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 77, 2001, S. 42-60, zu Romano Guardini S. 50 und 56f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tIclAQAAIAAJ
  14. Bernhard Schäfers: Zur Bedeutung der Weißen Rose für die Jugend nach 1945, in ders./Michael Kißener (Hrsg.): „Weitertragen“. Studien zur „Weissen Rose“. Festschrift für Anneliese Knoop-Graf zum 80. Geburtstag, 2001, S. 85-96, zu Romano Guardini S. 92 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kiBoAAAAMAAJ
  15. Arno Schilson: Romano Guardini, in: Michel Kappes (Hrsg.): Theologische Profile im 20. Jahrhundert. Karl Barth - Dietrich Bonhoeffer - Romano Guardini - Karl Rahner, Mainz 2001, S. 131-214 (TOPOS-plus-Taschenbücher; Bd. 370) [Brüske 654] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ajgQAQAAIAAJ
    1. Rezensionen:
      1. ab: Rezension zu: Kappes, (Hrsg.): Theologische Profile im 20. Jahrhundert, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 77, 2001, 5, S. 439-440 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tIclAQAAIAAJ;
  16. [Niederländisch] Stefan Waanders: De zoekende Romano Guardini, in: Radboud info, 49, 2001, S. 11 [Brüske 723] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Peter Steinbach/Johannes Tuchel: Von „Helden“ und „halben Heiligen“. Darstellungen und Wahrnehmungen der Weißen Rose 1943 bis 1948, in: Michael Kißener/Bernhard Schäfers (Hrsg.): „Weitertragen“. Studien zur „Weissen Rose“. Festschrift für Anneliese Knoop-Graf zum 80. Geburtstag, 2001, S. 97-118, zu Romano Guardini S. 100 und 110f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kiBoAAAAMAAJ
  18. Lucia Scherzberg: Kirchenreform mit Hilfe des Nationalsozialismus. Karl Adam als kontextueller Theologe, Darmstadt 2001, zu Romano Guardini S. 92 [historisch relevant 1931]: 1931 wurde Simon von Guardini gebeten, Brüning dafür zu gewinnen, sich für Adams Wesen des Katholizismus einzusetzen und so eine Indizierung abzuwenden [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
Hörer in Tübingen
  1. Gerhard A. Ritter: Disziplingeschichte und Demokratiegeschichte. Zur Entwicklung von Politik- und Geschichtswissenschaft in Deutschland nach 1945. Ein Gespräch mit Gerhard A. Ritter, in: Hans-Jürgen Puhle/Marcus Gräser/Christian Lammert/Söhnke Schreyer (Hrsg.): Staat, Nation, Demokratie: Traditionen und Perspektiven moderner Gesellschaften: Festschrift für Hans-Jürgen Puhle‎, S. 2001, S. 270ff [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fXpXMUvJ2e8C; zu Romano Guardini:
    1. S. 271: „Sehr beeindruckt hat mich Romano Guardini mit seinen auch rhetorisch brillianten Vorlesungen über große Dichter und Philosophen. …“

Romano-Guardini-Preis

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2002

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Thomas Brose (Hrsg.): Umstrittenes Christentum: Glaube - Wahrheit - Toleranz, Berlin 2002. - 207 S. (Glaube in Geschichte und Gegenwart; 3), (Aufsatzsammlung v.a. über Romano Guardinis kath. Religionstheologie und ihre Auswirkungen auf ökumenische und interreligiöse Beziehungen) [Sammelband], darin:
    1. Thomas Brose: Über den Alexanderplatz. Unterwegs zu einem „Berliner Ansatz“, S. 8-11 (Zur Guardini-Vorlesungsreihe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hans Maier: Umstrittene Schönheit. Kann das Christentum schön sein, S. 12-34 (Zur Guardini-Vorlesungsreihe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Gunda Brüske: Romano Guardini: "Wir aber haben das Denken Christi", in: Peter Neuner u.a. (Hrsg.): Theologen des 20. Jahrhunderts. Eine Einführung, Darmstadt 2002, S. 90-108 [Brüske 340] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Rudolf Bultmann/Friedrich Gogarten: Briefwechsel 1921-1967, 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 26, FN 14: Brief von Gogarten an E. Thurneysen vom 7. Mai 1923: Buber und Gogarten laden für die Woche nach Ostern zu einem jüdisch-christlichen Dialog nach Frankfurt ein. Guardini stellte in einem Brief vom 22. März 1923 an Martin Buber sein Kommen in Aussicht. Das Treffen fand auch statt. Es ging bei dieser Besprechung um die Frage „Inwiefern und wie ist beim Eindringen in den Ernst der heutigen Weltsituation Handeln möglich?“. Teilnehmer waren neben Guardini, Buber sowie Gogarten in jedem Fall Paul Natorp, Hermann Herrigel, Arthur Bonus, Alfons Paquet und Ernst Michel
    2. S. 271: Brief von Karl Barth an Friedrich Gogarten 1922: Ursprünglich sollte auch Karl Barth an diesem Treffen teilnehmen
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Einführung, in: Edith Stein: Übersetzung von John Henry Newman, Briefe und Texte zur ersten Lebenshälfte (1801-1846), 2002 (ESGA 22), zu Romano Guardini S. XII-XV, XVIIIff., XXIIf., XXVf. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9n4lAQAAIAAJ;
  5. Berthold Gerner: Romano Guardini in München. Beiträge zu einer Sozialbiographie. Band 3: Mann der Kirche, Teil A: Prediger in St. Ludwig, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 2002 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Manfred Lochbrunner: Rezension zu: Gerner, Romano Guardini in München. Mann der Kirche, Teil A: Prediger in St. Ludwig, München 2002, in: Forum Katholische Theologie, 19, 2003, 3, S. 228-229 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aKskAQAAIAAJ;
  6. Friedrich Wilhelm Graf/Christian Nees: Ernst Troeltsch in Nachrufen, 2002, zu Romano Guardini S. 113-115 (über Diskussion um Guardini als möglichen Troeltsch-Nachfolger) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6YnZAAAAMAAJ;
  7. Heinz Hürten (Bearb. unter Benutzung der Vorarbeiten von Ludwig Volk +): Akten Kardinal Michael von Faulhabers III 1945-1952, Paderborn/München/Wien/Zürich 2002 [Mainz]/[Stohr] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 576: 325 Stohr an Faulhaber, Mainz, 19. Juli 1950, EA München
    2. S. 587: 330 Faulhaber an Stohr, [München,] 30. November 1950, EA München
    3. S. 639f. 358 Muench an Faulhaber, Bad Godesberg, 2. Februar 1952
    4. S. 642: 360 Faulhaber an Muench [München,] 9. Februar 1952) (alle wegen Titel „Hausprälat“
  8. Friedhelm Jürgensmeier (Hrsg.): Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte 3.2: Neuzeit und Moderne, Teil 2, Würzburg 2002 ( = Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte 6) [Sammelband], darin:
    1. Hermann-Josef Braun: Das Bistum von 1886 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, S. 1142-1260, zu Romano Guardini S. 1232 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYf7U_wfJJ4C;
    2. Michael Figura: Das Bistum von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart, 1945 - 2000, S. 1261-1308, zu Romano Guardini S. 1270, 1279, 1297 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYf7U_wfJJ4C;
    3. Peter Walter: Theologie im 19. und 20. Jahrhundert, in, Teil 2, S. 1419-1433, zu Romano Guardini S. 1426, 1431-1432 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYf7U_wfJJ4C;
    4. Helmut Mathy: Katholisch-theologische Fakultät an der Mainzer Universität, S. 1434-1443, zu Romano Guardini S. 1440 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYf7U_wfJJ4C;
    5. Hermann Reifenberg: Liturgie - Gottesdienstliches Leben im 19. und 20. Jahrhundert, S. 1444-1461, zu Romano Guardini S. 1446 und 1451 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fYf7U_wfJJ4C
  9. Alfons Knoll: „In Officio Caritatis”. Leben und Werk der Newman-Übersetzerin Maria Knöpfler (1881-1927). 75 Jahre nach ihrem Tod, in: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Herz spricht zum Herzen. John Henry Newman (1801-1890) in seiner Bedeutung für das deutsche Christentum, Annweiler 2002 (= Edition Mooshausen; Bd. 2), S. 71-127 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://docplayer.org/22153721-In-officio-caritatis.html;
  10. Alfons Knoll: Unauffällige Spuren: Newman- Rezeption bei Wilhelm Koch, Maria Knoepfler und Romano Guardini, in: Günter Biemer (Hrsg.): Internationale Newman-Studien, Bd. 19, Frankfurt 2002, S. 307-337 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Elmar L. Kuhn/Brigitta Ritter/Dieter R. Bauer (Hrsg.): Das grosse weite Tal der Möglichkeiten: Geist, Politik, Kultur 1945-1949 : das Projekt Gesellschaft Oberschwaben, 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=50NoAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 8, 33, 39, 44, 86 f., 98, 116, 124, 126, 205, 210, 335, 344, 349 f., 353, 356, 362
  12. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar als Autor, Herausgeber und Verleger. Fünf Studien zu seinen Sammlungen (1942-1967), Würzburg 2002, zu Romano Guardini S. 50, 79, 115, 147, 151, 155, 169, 242, 252 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. [Italienisch] Emanuele Luciani: Romano Guardini: un'introduzione. A cura di Associazione Romano Guardini, Lgd Cangrande, 6; 37126 Verona, 2002; 63 S. (wohl ein Privatdruck) [Brüske 542] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  14. Rudolf Morsey: Görres-Gesellschaft und NS-Diktatur: die Geschichte der Görres-Gesellschaft 1932/33 bis zum Verbot 1941, 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jWEjAQAAIAAJ - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045062_00001.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 172 f.: "Mit seinen eigenen Versuchen, Referenten für Osnabrück zu gewinnen, hatte Finke kein Glück. Als erster sagte ihm am 31. Mai 1937 der Berliner Religionsphilosoph Romano Guardini ab. Er begründete seine Distanz zur GG mit seinem seit Anfang der zwanziger Jahre bestehenden Engagement für die Jugendbewegung und mit seinen daraus erwachsenen "engen Bindungen, besonders nach Burg Rothenfels". (24: Ebd.=HAEK, GG 94)"
    2. S. 184: „Am 20. Juni 1938 empfahl Hans Peters als einen „außerordentlich wirkungsvollen" Referenten Romano Guardini. Er erfreue sich in Berlin bei der „katholischen geistigen Welt großer Beliebtheit" und spreche ausgezeichnet, sei „freilich wohl sehr stark" mit dem Katholischen Akademikerverband „liiert".24 Da Guardini - was Peters offensichtlich nicht wußte - im Vorjahr einen Vortrag abgelehnt hatte, wurde er nicht erneut gebeten.“
  15. [Englisch] Thomas F. O´Meara: A Theologian's Journey, 2002, zu Guardini im Kapitel „Theological Apprenticeship. A Theological Education“ S. 217-222, außerdem S. 43, 189, 197 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ddBoCUlYDioC
  16. Otto Weiß: Tendenzen im deutschen Kulturkatholizismus um 1900, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 21, 2002, S. 63-91, zu Romano Guardini S. 80 und 91 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hVIvAAAAYAAJ
  17. Hans-Bernhard Wuermeling: Italien entdeckt Romano Guardini, in: Die Tagespost, Würzburg, 55, 2002, 31. Oktober 2002 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]:

Romano-Guardini-Preis

  1. Meinrad Walter: Avantgarde mit menschlichem Antlitz. Ein Porträt des Komponisten und Guardini-Preisträgers Krzysztof Penderecki, in: Herder-Korrespondenz, 56, 2002, 10, S. 507-512 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=n5ElAQAAIAAJ;
  2. Maciej Mackiewicz: Die Frage nach der Wahrheit. Zu ethisch-philosophischen Grundpositionen Richard von Weizsäckers, in: Lingua ac Communitas, Warschau, 12, 2002, S.13-26, zu Romano Guardini S. 14-24 und 26: zu Weizsäckers Rede bei der Guardini-Preisverleihung sowie seine Bezugnahmen auf Guardini [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]


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2003

Lexika

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: (Artikel) Romano Guardini, in: Metzler Philosophen Lexikon: Von den Vorsokratikern bis zu den Neuen Philosophen, 2003, S. 265-267 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=G-1FDwAAQBAJ; (3., aktualisierte und erweiterte Sonderausgabe)2015, S. 265-267 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=kxnRDAAAQBAJ&pg=PA265; siehe jetzt online: https://www.spektrum.de/lexikon/philosophen/guardini-romano/132


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35. Todestag

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Seligkeit in einem Übermaß an Wahrheit. Romano Guardini - Das Werk und die Person 35 Jahre nach seinem Tod, in: [[Die Tagespost. Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, Würzburg, 56, 2003, 117 (2. Oktober 2003), S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/Seligkeit-in-einem-UEbermass-an-Wahrheit;art315,110890;
  2. [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini (1885-1968), in: Credere oggi, 23, 2003, 2, S. 37-50 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Werkausgabe

  1. baj: Immer noch "frisch und zeitgemäß". Das Werk des Religionsphilosophen Romano Guardini ist nun vollständig publiziert, in: Münchner Kirchenzeitung, 2003, 6. Juli, S. 9 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Leo Baeck: Briefe, Reden, Aufsätze, hrsg. von Michael A. Meyer und Bärbel Such, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9asRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 587f. [historisch relevant]: Zitat aus Brief von Hermann Keyserling an Leo Baeck, Darmstadt, 23. Juni 1924: “Ich habe nun folgendes hinzuzfügen, und lege, um mich nicht zu wiederholen, die Abschrift eines Briefs an Romano Guardini, der zuerst für diesen Vortrag in Aussicht genommen war, der ihn aber nicht übernehmen konnte, bei.“; außerdem S. 667: Baeck kommentiert Werke u.a. auch von Romano Guardini
  2. Hugo Ball: Briefe 1904-1927, Teil 2: 1924-1927, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IFhXAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 47: Mai 1924: Brief an Ludwig Feuchtwanger: „Ich höre, dass Romano Guardini sich mit dem Buche energisch in den „Schildgenossen“ (Organ der kath. Jugendbewegung) und zwar in der Osternummer dieses Jahres auseinandergesetzt hat …“
    2. S. 53: 14 Juli 1924: An den Verlag Duncker & Humblot (Ludwig Feuchtwanger)
    3. S. 117f.: „Dass Herr Prof. Guardini von mir abrückt und bedauert, was er einmal ge-schrieben hat, das tut mir leid; da ich seine Bedenken nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob es mehr gegen mich, als gegen ihn selbst spricht. Wir sind entgegengesetzter Meinung über die sogenannte `Kultur´. Herr Pr(o)f. G(uardini) rechnet mit dieser Kultur (wenn ich recht unterrichtet bin), ich da-gegen stehe ablehnend dazu und glaube dass das Heil nur aus der strengen Selbstausschließung kommen kann.“
    4. S. 144: 22. April 1925: 498: An den Verlag Duncker & Humblot (Ludwig Feuchtwanger): „Und Prof. Neuss in Bonn teilt mir mit, dass in der Guardini-Zeitschrift „Geweihte Kunst“ eine neue Besprechung des Byzanzbuches erschienen ist. Haben Sie diese Besprechung gelesen und könnte ich ein Exemplar davon bekommen?“)
    5. S. 349f.: August 1926: „die liturgischen Übersetzungen Guardinis“
  3. Hugo Ball: Briefe 1904-1927, Teil 3: Kommentar, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hvdYAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 433: Bereits am 9. Juli 1924 berichtete der als wissenschaftlicher Direktor im Verlag Duncker und Humblot tätige Ludwig Feuchtwanger, Bruder des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, er habe in der „Literatur“ (dem früheren „Literarischen Echo“) „eine grössere Anzeige mit der Besprechung von Guardini ... aufgeben, die im nächsten Heft eine ausführliche, gute Besprechung bringen soll.“
    2. S. 477f.: Die Bewerbung des Buchs mit einseitig positiv ausgewählten Zitaten aus Romano Guardinis Rezension bemängelte Guardini in einem Brief vom 21. Dezember 1924 an den Verlag Duncker & Humboldt, denn einige Sätze, in denen er eine „sehr wesentliche Einschränkung gemacht“ habe, wären herausgenommen worden: „Ich habe in jenen Sätzen zum Ausdruck gebracht, dass ich eine Verantwortung für eine letzte religiöse Wesenhaftigkeit des Buches nicht übernehmen kann. ... Ich würde hierauf nicht so sehr bestehen, wenn nicht das neue Buch von Hugo Ball `Folgen der Reformation´ jenes Bedenken für mich noch verstärken würde. Mit diesem Buch kann ich mich durchaus nicht einverstanden erklären, und es ist mir sehr unlieb, dass es durch den Abdruck bloss jener lobenden Sätze auf dem Umschlag den Anschein gewinnt, als stehe ich ganz bejahend zu der Haltung des Verfassers.“
    3. S. 498: Am 16. Mai 1925 fragt Ball nach der Adresse von Romano Guardini, die ihm Ludwig Feuchtwanger in seinem Brief vom 23. Mai 1925 übermittelte.
  4. Rainer Bendel: Aufbruch aus dem Glauben? Katholische Heimatvertriebene in den gesellschaftlichen Transformationen der Nachkriegsjahre 1945-1965, 2003, zu Romano Guardini S. 68, 97, 201, 205, 210, 238f., 244, 247, 251 und 482 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LHnaAAAAMAAJ; zuvor unter dem Titel: Konnten sie das Erbe des Aufbruchs bewahren? Schlesische Katholiken in der bundesrepublikanischen Gesellschaft und Kirche, in ders./Joachim Köhler (Hrsg.): Geschichte des christlichen Lebens im schlesischen Raum, 2002, S. 843-926, zu Romano Guardini S. 855 (über Unterschied von Herwegen und Guardini) und 866 („... Guardini verhielt sich distanziert, Quickborn aber konnte mehr oder weniger offen bis 1939 in dieser Form weiterarbeiten“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bK5TXMK0SYsC
  5. Tatjana Blaha: Willi Graf und die Weiße Rose. Eine Rezeptionsgeschichte, München 2003, zu Romano Guardini S. 17 (Gedenkrede Guardinis), 37 (Grauer Orden und Münchner Kreis um Fritz Leist), 102 (Gedenkvorlesungen Guardinis), 206 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UaQiAQAAIAAJ
  6. Elisabeth Eicher-Dröge: Im Dialog mit Kirche und Welt? Katholische Akademien in Deutschland. Identität und Wandel von fünf Jahrzehnten (1951-2001), Münster/Hamburg/London 2003, zu Romano Guardini S. 40, 60-66 (1.1.2.3. Romano Guardini - Begegnung im Dienst der Wahrheit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HWFXS5_0lAMC
  7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Das Pfarrhaus in Mooshausen, in: Hans Günter Hockerts/Hans Maier (Hrsg.): Christlicher Widerstand im Dritten Reich, 2003, S. 68-72 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rXoQAQAAIAAJ
  8. Elisabeth Gössmann: Geburtsfehler: weiblich. Lebenserinnerungen einer katholischen Theologin, München 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 229: „Selbstverständlich hörte ich kontinuierlich die Vorlesungen von Romano Guardini, jeweils semesterlang über Dantes Divina Comedia und über Ethik. Obwohl es im Auditorium Maximum der Universität noch keine Lautsprecheranlage gab, war er gut zu verstehen. Das Publikum verhielt sich so aufmerksam, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Einmal beriet mich Guardini sehr hilfreich zum Thema meiner Doktorarbeit in seiner Wohnung. Ob-wohl er selbst keine Dissertationen annahm, war dergleichen bei vorherigem telefonischen Anruf durchaus möglich“
  9. Christian Handschuh: Georg Smolka: Von der “Ostforschung” zum “Abendland”, 2003, zu Romano Guardini S. 91f. und 146 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=c_-PAAAAMAAJ
  10. Gerd Klaukien: Dorfgeschichte: Wer erinnert sich... an die Zeit, als es in Holtorf noch einen Marktweg und eine Kapellenstraße gab?, in: Bürgerinfo des Bürgervereins Holtorf-Ungarten e.V., April 2003 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://holtorf-ungarten.de/buergerinfo/0403/Buergerinfo0403.html oder http://www.holtorf-ungarten.de/buergerinfo/2004/202004_Buergerinfo.pdf
  11. Renate Krüger/Elisabeth Prégardier: Entdeckung einer Persönlichkeit, in dies. (Hrsg.): Maria Jochum: Behütetes Feuer. Essays, Gedichte und Briefe von Maria Jochum 1903-1984, die Frau an der Seite von Eugen Jochum, 2003, S. 7-16, zu Romano Guardini S. 9f., 13 und 15 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Annette Kuhn: Ich trage einen goldenen Stern: ein Frauenleben in Deutschland, 2003, Abschnitt zu Romano Guardini S. 100-105 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=Mem2AAAAIAAJ
  13. [Italienisch] Massimo Marcocchi: La vita religiosa a Brescia, in: Carlo Annoni (Hrsg.): Istituzione letteraria e drammaturgia: Mario Apollonio (1901-1971), 2003, S. 83-102, zu Romano Guardini S. 88, 97, 100 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l5IyD5B4E-YC
  14. Andreas Marx/Paul Weber: Konventioneller Kontext der Moderne: Mies van der Rohes Haus Kempner 1921-23. Ausgangspunkt einer Neubewertung des Hochhauses Friedrichstraße, in: Jürgen Wetzel (Hrsg.): Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2003, Berlin 2003, S. 65-108, zu Romano Guardini S. 89 (Dort wird angegeben, dass Guardini von 1927 bis 1929 auf dem Grundstück der Kempners in Charlottenburg wohnte) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BNJVAAAAYAAJ
  15. Andreas Mix: Hilfe im katholischen Milieu. Das Überleben der Konvertitin Annie Kraus, in: Wolfgang Benz (Hrsg.): Überleben im Dritten Reich. Juden im Untergrund und ihre Helfer, 2003, S. 131ff., zu Romano Guardini S. 131 (Bekanntschaft zwischen Annie Kraus und Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j7oXM8BB4_0C
  16. [Italienisch] Massimo Naro: Guardini a Monreale, in: GiornOtto, 3, 2003, 1, S. 3 und 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Arno Schilson: Konservativ mit Blick nach vorn. Zum 70. Geburtstag von Walter Kasper, in: Christ in der Gegenwart, 10, 2003, S. 78 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  18. Jürgen Johannes Siegmund: Bischof Johannes Lilje, Abt zu Loccum: eine Biographie, 2003, zu Romano Guardini S. 85 (Zitat aus Lilje, Im finstern Tal) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Dij02a87nWQC
  19. Michael Schneider: Gesamtausgabe Guardinis erschienen, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 2003, H. 8, S. 8-12 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  20. Michael Schneider: Warum es sich lohnt, sich mit Guardini auseinanderzusetzen, in: Zur debatte, 2003, S. 18f. (Vortrag von Michael Schneider auf der Kath. Akademie in Bayern an Fronleichnam 2003) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  21. Michael Schneider: Etwas, das aus dem Zusammenhang des Lebens heraus zur Sprache drängte. Eine Charakterisierung des literarischen Werkes Romano Guardinis..., in: Die Tagespost, 2003, 19. Juli, S. 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Christian Schütz: Romano Guardini als geistlicher Lehrer, in: konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2003, Nr. 1, S. 3-5 [Brüske 795] - [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2003.pdf;
  23. Paolo G. Sottopietra: Wissen aus der Taufe. Die Aporien der neuzeitlichen Vernunft und der christliche Weg im Werk von Joseph Ratzinger, 2003, zu Romano Guardini S. 12, 81, 151, 231, 386 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bf4lAQAAIAAJ
  24. Annemarie Weiß: Ein Beitrag zur Volksliturgie der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts. Dargestellt anhand von Niederschriften des Freiburger Diözesanpriesters Dr. Max Josef Metzger (1887-1944), in: Freiburger Diözesanarchiv, 123, 2003, S. 161-167, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 161 (im Archiv Meitingen ist Verbindung zu Romano Guardini nachweisbar) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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2004

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Spanisch] Alberto Berro: Pieper y Guardini en Rothenfels. Un encuentro fecundo, in: Sapientia, 509, 2004, 216 (Themenband: Josef Pieper) [Artikel] - online unter https://mercaba.org/Guardini/pieper_y_guardini_en_rothenfels.htm oder http://santotomasaquino.blogspot.com/2011/01/pieper-y-guardini-en-rothenfels-un.html; deutsch unter dem Titel: Pieper und Guardini auf Burg Rothenfels: eine fruchtbare Begegnung, in: Theologie und Glaube, 95, 2005, 3, S. 332-346 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Mechthildis Boksch: Hans Wölfel 1902-1944: ein Bamberger im Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Leben und Erinnerung, 2004, zu Romano Guardini S. 27-32 (vor allem auch zu: Guardini, Der Kreuzweg) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jzxoAAAAMAAJ
  3. Alfred Denker: Heideggers Lebens- und Denkweg 1909-1919, in ders./Holger Zaborowski (Hrsg.): Heidegger Jahrbuch I: Heidegger und die Anfänge seines Denkens, mitherausgegeben von Hans-Helmuth Gander, Freiburg 2004 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hw8QAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 105: laut Fußnote haben Guardini und Heidegger sich im Wintersemester 1910/11 in Rickerts Seminar kennen und machen anschließend öfters Spaziergänge. Erstere Angabe ist allerdings falsch, da Guardini erst zum Wintersemester 1912/13 zum Promotionsstudium nach Freiburg beurlaubt worden ist; zweitere ist nicht belegt
  4. Werner Dolata: Briefe aus Deutschland. 77 Jahre Zeitgeschichte. Vom 1. Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1914-1990, Norderstedt 2004 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 101:
    1. Brief von Alfons Wachsmann vom 1. Dezember 1943, kurz vor seiner Verurteilung: „Jetzt lese ich in der lateinischen Nachfolge und Guardini, Der Herr. Ich habe sehr viel Gelegenheit, mich auf Weihnachten gut vorzubereiten.“
  5. Daniel Esch: Apostolat der Dialektik. Leben und Werk des Freiburger Theologen und Philosophen Carl Braig (1853-1923), Freiburg im Breisgau 2004 (Theologische Dissertation 2004), zu Romano Guardini S. 48, 74f., 124 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://freidok.uni-freiburg.de/files/1263/-63L6-anwLS96hXY/esch-braig-fdr1-neu.pdf
  6. Alfred Feyerabend: II: Ein kleiner Dank an Dachmutter, in: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Widerstand und Erlösung. Tagebücher und Briefe der „Dachmutter“ 1930-1946, 2004; (2., überarbeitete)2005, S. 291-306 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=Ik8mAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 302: berichtete über Besuch bei Romano Guardini im Auftrag der „Dachmutter“
  7. Marlies Flesch-Thebesius: Zu den Aussenseitern gestellt. Die Geschichte der Geertrud Staewen 1894-1987, 2004, zu Romano Guardinis S. 145f. und 185 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=j-QWAQAAIAAJ
  8. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: “Ich will nichts anderes, als die Kirche interpretieren”. Romano Guardini und Martin Heidegger - Anmerkungen zu einem latenten Gespräch, in: Die Tagespost, Würzburg, 57, 2004, 19. Juni, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Italienisch] Massimo Marcocchi: La Morcelliana e Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 2004, S. 1060-1069 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vNQeAQAAMAAJ
  10. [Italienisch] Giovanni Battista Montini (Papst Paul VI.): Scritti fucini (1925-1933), hrsg. von Massimo Marocchi, 2004 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZQHXAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. Massimo Marcocchi: Introduzione, S. XVI, XXX, XLIII-XLVII, LIV, LXIIIf.
    2. Discorso agli Studenti (1928), S. 154-156, zu Romano Guardini S. 156;
    3. Le idee di S. Paolo. Apologia e Polemica (1931), S. 508-513, zu Romano Guardini S. 509 (zuerst in: Studium, 27, 1931, 1, S. 28-32)
    4. Vita cattolica (1932), S. 552f., zu Romano Guardini S. 553
  11. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Romano Guardini: la revitalización de un gran maestro, in: Humanitas, Santiago de Chile, 2004, 34 (April/Juni), S. 278-285 [Artikel] - http://www.humanitas.cl/iglesia/la-revitalizacion-de-un-gran-maestro
  12. [Französisch] Marie-Emmanuelle Reytier: Les catholiques allemands et la république de Weimar: Les Katholikentage 1919-1932, 2004, Band 1, zu Romano Guardini S. 25 und [historisch relevant] 502 (berichtet über Begegnung von Paul Doncœur mit Guardini beim Katholikentag in München), 566, 781 f. [Monographie] - https://core.ac.uk/download/pdf/52331065.pdf;
  13. [Englisch] John Roggendorf: Between Different Cultures. A Memoir, 2004 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=mIHZAAAAMAAJ; deutsch unter dem Titel: Brückenbauer zwischen den Kulturen: Lebenserinnerungen aus Europa und Japan, 1908-1982, Köln 2013 [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online] zu Romano Guardini:
    1. [Englisch] 2004, S. 27 f.: „The highlight of the six years in the movement was for me my encounter with Fr Romano Guardini, then professor at Berlin University and the spiritual adviser of Quickborn. I had read some of his books, one, Von heiligen Zeichen (Of holy signs) we had read together in our group. In the summer of 1925, we crossed Germany on foot heading south, in order to attend a study - and - prayer session of several days at Burg Rothenfels in the Spessart Forest, north of Frankfurt over which he presided. This half - ruined castle had been donated to our movement and we rebuilt ist. This gasshuku (training camp) was a joyous affair, especially in the evenings round the camp fires. But the climax each day were Father Guardini's appearances, a lecture in the morning and a seminar in the afternoon. He had a quiet, serious, compelling way of speaking, and in the seminar discussions he would listen in the most sympathetic way. What the subjects were which he addressed I have now completely forgotten. But one keenly - felt impression has stayed with me ever since: the joy of religious philosophy and the love of literature are not incompatible with religious faith; they can be both the base and the culmination of faith. Guardini's great books on the dominant figures of the Western tradition have been my constant guideposts in teaching and researching comparative literature: Dante, Pascal, Shakespeare, Dostoevsky and Rilke. Shortly before he died in 1968 he contributed an article to a book I was then editing with a gracious personal note (Gendai Shicho, p. 81).“
  14. Bernhard Schneider: Beharrung und Erneuerung. 1881-1981, hrsg. von Martin Persch, 2004 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kFbZAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 253: Verweis auf Guardini, Deutscher Psalter
    2. S. 421: „Es war vor allem Romano Guardini, der Jungsein und Katholischsein miteinander versöhnte (vgl. seinen Beitrag: Neue Jugend und katholischer Geist, in: Das neue Münster, Baurisse zu einer deutschen Kultur. Mainz (4)1924, S. 21 f.). …“
    3. S. 422: Alfons Brands (1903-1982), Eucharius Zenzen (1903-1963), Johannes Müller (1904-1982) und Johannes Wagner (1908-1999) gehörten „einer Gruppe von Gleichgesinnten an, die sich dem Geiste der Jugendbewegung verpflichtet wusste und dem Quickborn nahe stand. Die Begegnung mit Romano Guardini und anderen Inspiratoren kirchlicher Erneuerung wurde für sie zu einem bedeutsamen Ereignis.“ (Zitat bei: Feilzer, Heinz: Kundschafter in bewegter Zeit, in: Hans Amann u. a. (Hrsg.): Kundschafter des Volkes Gottes. Festschrift für Roman Bleistein SJ zum 70. Geburtstag. München 1998, S. 44 cc, hier S. 44 f.);
  15. Oliver M. Schütz: Begegnung von Kirche und Welt. Die Gründung Katholischer Akademien in der Bundesrepublik Deutschland 1945-1975, Paderborn/München/Wien/Zürich 2004 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 178f. (Diözese Rottenburg)
    2. S. 291 (Rhabanus-Maurus-Akademie)
    3. S. 312-327: zur Katholischen Akademie in Bayern und Guardini, besonders S. 320 f.
    4. S. 343: Diözese Hildesheim: Joseph Winters Bezug zu Quickborn und Guardini, Bischof Janssen bei Einweihung Bezug zu „Ende der Neuzeit“
    5. S. 356
    6. S. 549 und 551: Romano Guardini und Burg Rothenfels
    7. S. 574: Guardini als Mitinitiator des Laienapostolates
    8. S. 615
  16. Karl Wand: Zwei Brüder im Hitlerkrieg. Wie konnten wir als Christen an diesem Wahnsinn teilnehmen?, Stockholm 2004, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Konrad Fuchs: Rezension zu: Wand, Zwei Brüder im Hitlerkrieg, in: Militärgeschichtliche Zeitschrift, 55, 2006, S. 299-301 [Rezension] - https://www.degruyter.com/downloadpdf/journals/mgzs/65/1/article-p225.xml; zu Romano Guardini:
        1. S. 300: „Und führend war in ihr kein geringerer als Romano Guardini, bei dem eine gewisse Distanz insbesondere hinsichtlich der staatlichen Autorität gegenüber dem parlamentarischen System unübersehbar ist.“
  17. Otto Weiß: Kulturen - Mentalitäten - Mythen. Zur Theologie- und Kulturgeschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts, hrsg. von Manfred Weitlauff, Paderborn/München u.a. 2004 [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00044091_00001.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 108: Der Ort der „christlichen Mystik“ im Gesamtwerk von Görres und im Denken seiner Zeit. II. Der Ort der „christlichen Mystik“ im Gesamtwerk von Görres, 1. Görres und die Romantik, d) Antirationalismus
    2. S. 352, S. 361 und S. 374 (I. Der Modernismusbegriff. 2. Der katholische Modernismus: 2. Verwandte Begriffe und ihr Bezug zum Modernismusbegriff; II. Das Selbstverständnis der Modernisten: 2. Abgrenzungen - Bezüge; IV. Das Weiterwirken des katholischen Modernismus. 1. Zwischenkriegszeit)
    3. S. 460 und 475: Tendenzen im deutschen Kulturkatholizismus um 1900. B. Verinnerlichung und neue Mystik gegen Verwissenschaftlichung und Rationalismus?; Ergebnis
    4. S. 479, 483, 488, 494-500 und 506f.: Die „katholische Ideenwelt“ in der Weimarer Republik: Objektivität, Ganzheit, Gemeinschaft
  18. Gustav Sichelschmidt: Sorge um den Menschen: Romano Guardini (1885-1968), in: Die Christengemeinschaft, Stuttgart, 76, 2004, 6, S. 473-479 [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Hans Ulrich Wipf: Studentische Politik und Kulturreform. Geschichte der Freistudenten-Bewegung 1896-1918, 2004 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iz6cAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 89 und 114: über Guardinis Engagement in der Münchener Freistudentenschaft gegen Antisemitismus 1905/06
  20. Günter Wirth: Auf dem „Turnierplatz“ der geistigen Auseinandersetzungen. Arthur Liebert und die Kantgesellschaft (1918-1948/49), 2004, zu Romano Guardini S. 7f., 13, 31f., 62, 114 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dbfWAAAAMAAJ (überprüfen???)
    1. S. 7: „Es müßte hinzugefügt werden, daß diese Untersuchungen zur Kantgesellschaft im allgemeinen, zu Arthur Liebert im besonderen parallel zu anderen Arbeiten des Verfassers erfolgten, u.a. zur Frage der Berufung Romano Guardinis auf eine Welt-
    2. S. 8: „verworrenen Problematik der Berufung Ernst Troeltsch an die Friedrich-Wilhelm-Universität, zur Berufung Franz Rosenzweigs bzw. Martin Bubers an die Stiftunsuniversität Frankfurt/M. sowie zur Auseinandersetzung um die Habilitation des Historikers Gustav Mayer, des Engels-Biographen und Schwagers von Karl Jaspers. (Zu Guardini vgl.: Günter Wirth, Wie es zum Guardini-Lehrstuhl kam, in: [[Guardini weiterdenken, Berlin 1992 sowie Guardini in Berlin. ….“
    3. S. 13: ???
    4. S. 31: der katholischen Studentenseelsorge, Prälat Dr. von Skibewski, Köln, und Dr. Pius Brosch, Berlin, nicht zu vergessen den Philosophen Peter Wust, Münster, und Prof. Dr. Steffens, der – wie Romano Guardini als von Breslau ständig berurlaubter Gast in Berlin – eine katholische Weltanschauungsprofessur an der Universität Göttingen wahrnahm. Langjähriger Vorsitzender der Ortsgruppe München war Prof. A. Wenzl, und dieser Ortsgruppe hatte auch Prof. Dr. Kurt Huber angehört, der kat
    5. S. 32: Karl Buchheim, der nach 1933 bzw. nach 1934 als Schriftsteller und Historiker wie als 1946 gewählter sächsischer CDU-Landtagsabgeordneter bekannt wurde, und Dr. Marie Schlüter-Hermkes, eine Leiterin der katholischen Frauenbewegung und nach 1945 führend im Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Um wenigstens auf Guardinis Vortragstätigkeit (er galt ja als ein berühmter …“
    6. Seite 60 (laut Register 62!!!): „komplizierten Bedingungen erfolgten Berufung Romano Guardinis auf sie dramatisch in Erscheinung trat). Daher auch ist der ausführliche Bericht Brunners vor allem dem Vortrag Schelers gewidmet, seiner Überlegung, daß mit dem Leiden ein Opfer und damit ein Heilwert (Läuterung statt Strafe) verbunden sei. Immerhin wird für den heutigen Leser dieser Berichts aus dessen erstem und letztem Absatz etwas deutlich für …“

7. Seite 112 (Register 114!!!): „wird vor allem vom frühen Max Scheler, von William Stern, von Emmanuel Mounier und Ralph T. Flewelling vertreten. Hierzu gehörten auch bestimmte neuaugustinische Strömungen unter deren Exponenten wir Peter Wust, Johannes Hessen, Michele Federico Sciacca und Romano Guardini hervorheben.“ Mit Scheler, Stern, Wust und Guardini haben wir Exponenten der alten Kantgesellschaft vor uns, mit Hessen und Mounier als Herausgeber des linkskatholischen „Esprit“, in dem Landsberg und andere „Philosophia“–Mitglieder."

Romano-Guardini-Preis

  1. Ernst-Wolfgang Böckenförde: Wahrheit und Freiheit. Zur Weltverantwortung der Kirche heute, in: Zur debatte, München, 34, 2004, 5-6, S. 6??? [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Kirche und christlicher Glaube in den Herausforderungen der Zeit, 2007 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. 2007, S. 457: „Diese Stunde weckt Erinnerungen an Romano Guardini. Als ich - Student der Rechtswissenschaft und Geschichte - im Wintersemester 1950/51 von Münster an die Universität München wechselte, um Franz Schnabel kennenzulernen, hörte ich auch die Vorlesung von Romano Guardini, Grundfragen der Ethik, Mittwoch, 18-19 Uhr, im Audimax, die sic im Sommersemester 1951 fortsetzte. Die Vorlesung steht bis heute lebendig vor mir. Guardinis Vortrag war eher gedämpft, aber von großer Intensität; er forderte die Hörer zum geistigen Mitgehen und Mitdenken auf. Wir, die Studenten, wurden eingefangen und gingen mit, nicht nur die älteren Damen mit unterschiedlichem Hutschmuck, die zumeist die erste Reihe füllten. Im Sommersemester 1951 nahm ich an seinem Proseminar zur platonischen Philosophie teil, wir lasen und diskutierten Platons Dialog Gorgias, Guardini auch hier der Paeceptor [sic!] und Pädagoge, der uns Studenten an die Erkenntnis der Phänomene und ihre Deutung, hier der Gerechtigkeit, heranführte. Den Seminarschein - ich besitze ihn heute noch - unterschrieb er nicht nur mit seinem Namen, sondern mit Professor Guardini, vielleicht um die aus seinem Lebensbericht bekannten Selbstzweifel1, ob er ..."
    2. vgl. auch ders.: Wissenschaft, Politik, Verfassungsgericht, 2011, S. 334 im Gespräch mit Dieter Gosewinkel über die Studienzeit in München Anfang der fünfziger Jahre „Auch bei Guardini war ich in Vorlesungen und einem Proseminar über Platons Phaidros“ [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Ue07CgAAQBAJ


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2005

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Bayerischer Rundfunk: Reihe „Münchner Gelehrte“: Romano Guardini, 2005 [Artikel]/[Fernsehsendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Auguri, Isola! Isola Vicentina, 1905-2005. Cenenario del cambiamento del nome del paese e del Comune, 2005, zu Romano Guardini S. 19; 26; 36f., 52, 57, 87 und 96 [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Hans von Campenhausen/Ruth Slenczka: Die „Murren“ des Hans Freiherr von Campenhausen: „Erinnerungen, dicht wie ein Schneegestöber“; Autobiographie, 2005 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Huo32_KdhxwC; zu Romano Guardini:
    1. S. 92: Heidelberg Wintersemester: „Ein Gastvortrag von Guardini enttäuschte durch seine scholastische Konstuiertheit („Das Problem der Ordnung von Personen“) - ähnlich wie auch Urs v. Balthasar nach seinen glanzvollen Schriften mündlich enttäuscht; die Diskussion, auf die er offensichtlich spekuliert hatte, wurde von Alfred Weber in schamloser Weise abgeschnitten.“ und 236f. (Erinnerung für Mitte Juli 1944 in Stuttgart, wo Thielicke an einer Tagung beteiligt war und es darüber hinaus der Beschreibung nach ein „Una Sancta“-Treffen gab: „Irgendwo waren wir in diesen Tagen auch einmal von einem reichen katholischen Gastgeber zu einem „ökumenischen“ Abendbrot und Zusammensein eingeladen. Es war die erste Tagung dieser Art, die ich mitgemacht habe, in der das gemeinsame Schicksal aller Kirchen und Christen die mißtrauische Abstandnahme durch ein fast enthusiastisches Gefühl der Zusammengehörigkeit überspühlt hatte. Der Star der Katholiken war Guardini (so wie unser Star natürlich Thielicke war). Guardini gab sich behaglich-schlicht, suchte auf der großen, für die damalige Zeit schon sehr imposanten Wurstplatte mit Gründlichkeit und Sorgfalt das ihm Genehmste heraus und war freundlich erfreut, als ich ihn auf Tante Ann-Marie ansprach, die er seinerzeit ja zur Konversion gebracht hatte.“ - der weiteren Beschreibung nach war auch Thielicke und seine Frau anwesend)
  4. Holger Ebelt/René Kaufmann (Hrsg.): Scientia et religio. Religionsphilosophische Orientierungen. Festschrift für Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, 2005 [Sammelband], darin:
    1. Michele Nicoletti: Zur Beziehung zwischen Religion und Politik bei Romano Guardini, in: Scientia et religio, 2005, S. 249-270 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. S. 252: „Die Methode Guardinis ist wiederum eine phänomenologische Rekonstruktion der polaren Seinsstruktur, die von den Polen OBEN und UNTEN charakterisiert ist.“ (HZ: Es müsste heißen: „innen“, nicht „unten“!) „Das politische Phänomen von OBEN“ ist „schlechthin der Staat, dessen eigentlicher politischer Sinn in seiner Hoheit besteht.“
    3. S. 257: Guardini warne aber davor, das staatliche Sein zum höchsten der Werte zu erklären. „Guardini beschreibt hierbei die theologisch-politische Dynamik des Staates“, „die Selbst-Vergöttlichung der politischen Macht“, der man entschieden entgegentreten müsse. „Hier ist der Staat keine Realität mehr, die von oben (Gott) und von unten (der Einzelne und die Formen seines gemeinschaftlichen Lebens) eine Grenze findet, sondern eine unbegrenzte Realität.“
  5. Urbano Ferrer Santos: Zur Tugendlehre Romano Guardinis, in: Scientia et religio, 2005, S. 271-287 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. Elisabeth Prégardier: Mooshausen. Zum außerakademischen Wirken der Jubilarin; der Freundeskreis Mooshausen e.V. stellt sich vor, S. 289-298 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Konturen des Lebens und Spuren des Denkens, veränderte Neuausgabe von 1985, Kevelaer (u.a.) 2005; (2)2010 (Topos Plus) [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Rezension zu Gerl-Falkovitz, Romano Guardini. Konturen des Lebens und Spuren des Denkens, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 47, 2005, S. 237 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CvYlAQAAIAAJ
  7. Berthold Gerner: Romano Guardini in München: Beiträge zu einer Sozialbiographie, Mann der Kirche, Teil B: Förderer der Liturgie, hrsg. von der Kath. Akad. in Bayern, München 2005 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. Manfred Lochbrunner: Rezension zu: Gerner, Romano Guardini in München, Mann der Kirche, Teil B: Förderer der Liturgie, in: Forum Katholische Theologie, 22, 2006, 4, S. 304-305 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=x64kAQAAIAAJ
  8. Berthold Gerner: Guardinis theologische Studienzeit: Erläuterungen zu seinen autobiographischen Aufzeichnungen, München 2005 [Guardini-Monographie]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  9. Friedrich Wilhelm Graf: Annihilatio historiae? Theologische Geschichtsdiskurse in der Weimarer Republik, in: Lothar Gall (Hrsg.): Jahrbuch des historischen Kollegs 2004, 2005, S. 49-92 [Artikel] - https://docplayer.org/76044853-Jahrbuch-des-historischen-kollegs-2004.html; zu Romano Guardini:
    1. S. 62: „Der Schweizer Theologe Adolf Keller sprach in einer rezeptionsgeschichtlichen Studie zur Dialektischen Theologie 1931 von der neuen „kombattanten Theologie“: „Es wird scharf geschossen.“ [31: Adolf Keller, Der Weg der dialektischen Theologie durch die kirchliche Welt. Eine klei­ne Kirchenkunde der Gegenwart (München 1931) 15] Guardini stimmte seine Kampftruppe der katholisch Jugendbewegten auf Formulierungssiege ein, Offensiv-Katholiken fanden ihr martialisches Pendant in Kampfjuden, und Erich Przywara predigte, daß auf dem Schlachtfeld der Moderne kein zaghafter, klug vernünftelnder Katholizismus der Kompromisse und eines gewissen Minimisierens, sondern allein ein energisch seine Alleingeltung betonender Sieg-Katholizismus, ein Kampfkatholizismus, gefordert sei [32: Erich Przywara, Ringen der Gegenwart. Gesammelte Aufsätze 1922-1927 (Augsburg 1929) 140; zum Kontext vgl. Rüster, Nützlichkeit (wie Anm. 25) 76-82, 268-293].“
  10. Eugen-Jochum-Gesellschaft (Hrsg.): Eugen Jochum, 2005, zu Romano Guardini S. 26, 85f. und 95 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8KgZAQAAIAAJ
  11. Martin Heidegger: „Mein liebes Seelchen!“ Briefe Martin Heideggers an seine Frau Elfride 1915-1970, 2005 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6v19AAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 246 [historisch relevant] : März 1946: „G.[Gebsattel] meint, ich solle ja nicht vorzeitig abbrechen. Er fährt erst am 8. April über Freiburg nach Überlingen zu seiner Tochter u. zu einer Tagung in Salem mit Weizsäcker (Heidelb.) Guardini u. F. G. Jünger.“
    2. S. 271 [historisch relevant]: 1952 „Vor allem bin ich erfreut, daß Guardini noch einmal jung geworden ist u. einen neuen Anlauf nimmt. Vielleicht spreche ich ihn.“
    3. S. 273 [historisch relevant]: 1952 „Am 1. Mai soll Guardini zurückkommen. Entweder fahre ich am ersten oder zweiten Mai nach Meßkirch“
    4. S. 295 [historisch relevant]: 1954 „Wie sie dann mit dem Massenandrang, schon bei Guardini fertig wird, ist ihre Sache. Es wird so gehen, wie bei meinen Freiburger Vorlesungen. Po. schreibt, daß auch von Auswärts viele Anmeldungen einliefen.“
  12. August Laumer: Heinz Fleckenstein (1907-1995). Pastoral- und Moraltheologe in Regensburg und Würzburg. Leben und Werk, Würzburg 2005, zu Romano Guardini 2.1.2. Katholische Jugendbewegung: Der Quickborn S. 49-82, 136, 147; 2.3.5. Heinz Fleckenstein und Burg Rothenfels nach 1945 S. 206-233, besonders 215-218, 223-227; 236, 595 [Monographie] - ???
  13. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar und seine Philosophenfreunde: Fünf Doppelporträts, Würzburg 2005, S. 55-89 (Porträt zu Romano Guardini) [BBKL Literaturergänzung] - [Monographie] - [noch nicht online]
  14. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar und Romano Guardini. Zwei Paradigmen der Integration von Theologie und Literatur, in: Zur debatte, München, 35, 2005, 6, S. 14-15 [Artikel] - [noch nicht online]
  15. Manfred Lochbrunner: Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar: Integration von Theologie und Literatur, in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, Köln, 34, 2005, 2, S. 169-185 [Artikel] - [noch nicht online]; [Slowenisch] gekürzt unter dem Titel: Romano Guardini in Hans Urs von Balthasar. Povezava teologije in literature, in: Mednarodna Katoliška Revija Communio, 15, 2005, 4, S. 373-378 [Artikel] - [noch nicht online]
  16. Hans Maier: Romano Guardini (1885-1968). Vortrag in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften am 25. April 2005 im Rahmen der Reihe „München leuchtet für die Wissenschaft“ [Artikel] - http://hhmaier.de/wp-content/uploads/2014/11/Romano_Guardini.pdf;
  17. Huub Oosterhuis: Romano Guardini. Ein Geistesverwandter, in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2005, 2, S. 7-9 [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_02_2005.pdf;
  18. Gregor Paletta (12.5.1947), in: Jean-Yves Paraïso (Hrsg.), "Brief über die Kirche": die Kontroverse um Ida Friederike Görres' Aufsatz. Ein Dokumentenband, 2005, zu Romano Guardini S. 341-346 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HH4RAQAAIAAJ
  19. [Englisch] George Andrew Panichas: The essential Guardini, in: Modern age, 47, 2005, 2 (spring), S. 171-175 (auch Rezension zu Kuehn/Kuehn (Hrsg.), The essential Guardini) [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dyBnAAAAMAAJ und S. 171: https://www.proquest.com/openview/5af0c2db07d70e7af19062d626efe7c8/1?pq-origsite=gscholar&cbl=40969;
    1. [2023-000a] [Englisch] erneut unter dem Titel: The Things That Are Caesar’s: Romano Guardini, in: The imaginative conservative, 8. März 2023 [Artikel] - https://theimaginativeconservative.org/2023/03/things-caesars-romano-guardini-george-panichas.html
  20. Gregor Schwake: Mönch hinter Stacheldraht: Erinnerungen an das KZ Dachau, hrsg. von Marcel Albert, 2005, zu Romano Guardini S. 18 und 58 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=TZfZAAAAMAAJ
  21. Ulrike Stoll: Kulturpolitik als Beruf. Dieter Sattler (1906-1968) in München, Bonn und Rom. Paderborn 2005, zu Romano Guardini S. 58-61 (Romano Guardini), 68, 85, 92-95, 193, 112, 164, 224-227, 238, 454, 486 und 490 (Die Berufung Guardinis nach München) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NtmTP9OILXIC;
  22. [Italienisch] Daniele Vinci: La cattedra e il pulpito. La lezione di Romano Guardini, in: La rivista del clero italiano, 86, 2005, 3, S. 190-202 [Artikel] - [noch nicht online]
  23. [Italienisch] Piero Viotto: Raissa Maritain. Dizionario delle opere, 2005, zu Romano Guardini S. 22f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=u_YnAQAAIAAJ

Romano-Guardini-Preis

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2006

Lexika

  1. [Italienisch] Massimo Borghesi: (Artikel) Guardini, Romano, in: V. Melchiorre (Hrsg.): Enciclopedia filosofica, hrsg. von der Fondazione centro studi filosofici di Gallarate, Mailand 2006, Bd. 5, S. 5049-5052 [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=8szrAAAAMAAJ


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Martin Bober: Von der Idee zum Mythos - Die Rezeption des Bauhaus in beiden Teilen Deutschlands. In Zeiten des Neuanfangs (1945 und 1989), 2006 (Kassel Dissertation), zu Romano Guardini S. 25-46 (bezüglich Guardini und die Ulmer Hochschule für Gestaltung), S. 25 (Zitat aus Walter Bauer, Brief an Theodor Heuss, 20. Februar 1952:„Synthese aus Werkbund und Württemberg, aus Bauhaus und Guardini“) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=e3xozl3J_EwC;
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Denkgemeinschaft. Am 13. August 1926 stürzte Karl Neundörfer in den Tod: Der viel versprechende Kirchenrechtler im Spiegel der Freundschaft mit Guardini, in: Die Tagespost, Würzburg, 59, 2006, 12. August [Mainz]/[Karl Neundörfer] [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Wahrheitsliebe eines großen „Staretz“. Vor vierzig Jahren starb Pfarrer Josef Weiger aus Mooshausen, nach Jahren der Freundschaft mit Romano Guardini, in: Die Tagespost, Würzburg, 59, 2006, 26. August [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Englisch] Fritz Kempner: Looking back, Privatdruck 2006, zu Romano Guardini S. 17: “My grandmother’s conversion to Catholicism in 1932 under theinfluence of Romano Guardini, professor of theology at Berlin University and friendof the family, did not change her status in the eyes of the law.” [Monographie] - http://www.penncharter60.org/faculty/Looking%20Back.pdf
  5. Ingeborg Klimmer: Ein privater Rückblick auf Romano Guardini 17.2.1885 - 1.10.1968, in: Magnificat. Das Stundenbuch, April 2006, S. 269-272 [Artikel]/[Memoiren] - http://www.magnificat-das-stundenbuch.de/media/files_oeffentlich/2005-2006_MAGNIFICAT.pdf;
  6. Manfred Lochbrunner: Die Beziehungen zwischen Giovanni Battista Montini/Paul VI: und Romano Guardini. Eine biographische Studie, in: Hermann Josef Pottmeyer (Hrsg.): Paul VI. und Deutschland, 2006, S. 129-156 (Vortrag beim Symposium „Paul VI. und Deutschland“ an der Ruhr-Universität Bochum) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r39PAQAAIAAJ; [Italienisch] unter dem Titel: Paolo VI e Romano Guardini, in: Istituto Paolo VI. Notiziario, 2002, 44 (November 2002), S. 79-106 [Artikel] - [noch nicht online]; darin 2006:
    1. S. 88: Dokument A: Brief von S. Pignedoli an Romano Guardini vom 23. Januar 1957 (Ana 342, raccoglitore 18)
    2. S. 90: Dokument 3: Telegramm von Papst Paul VI. an Romano Guardini (KANN 65/II/381)
    3. S. 92: Dokument C: Telegramm von Kardinal Cicognani an Romano Guardini (Ana 342, raccoglitore 18)
    4. S. 93f.: Dokument D: Brief von Kardinal Döpfner an Romano Guardini vom 18. Dezember 1965 (Ana 342, raccoglitore 18)
    5. S. 94: Dokument 6: Brief von Papst Paul VI an Romano Guardini vom 18. November 1965 (Katholische Akademie, Nr. 1204)
    6. S. 94f.: Dokument E: Brief von Kardinal Döpfner an Romano Guardini vom 2. Dezember 1965 (Katholische Akademie Nr. 1204)
    7. S. 95: Dokument F: Brief von Bruno Wüstenberg an Romano Guardini vom 17. Januar 1966 (Ana 342, raccoglitore 18)
    8. S. 96: Dokument G: Brief von Johannes Dyba an Romano Guardini vom 22. Februar 1967; (Ana 342, raccoglitore 18)
    9. S. 97: Dokument I: Brief von G. Benelli an Romano Guardini vom 13. Januar 1968
    10. S. 98: Dokument J.: Brief von G. Spellucci a R. Guardini vom 13. Januar 1968
    11. S. 99: Dokument 8: Telegramm von Papst Paul VI an Romano Guardini (Ana 342, raccoglitore 18)
    12. S. 99: Dokument K: Brief von Dieter Sattler an Romano Guardini vom 3. März 1958??? (wohl Tippfehler) (Ana 342, raccoglitore 18)
    13. S. 99f.: Dokument L: Brief von Kardinal Döpfner an R. Guardini vom 2. Mai 1968 (Ana 342, raccoglitore 18)
    14. S. 100: Dokument M.: Telegramm von Paul VI. an Kardinal Döpfner (Ordinariats-Korrespondenz der Erzbischöflichen Pressestelle Münche, ok 03-13/68);
  7. Thorsten Paprotny: Romano Guardini, in ders.: Die philosophischen Verführer. Nachdenken über die Liebe, 2006, S. 105-115 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. 140 Jahre Borromäerinnen in Potsdam - Folge 22: Die Schwestern und die Haushaltungsschule, in: Pfarrbrief von St. Peter und Paul. Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel) vom 4. Juni bis 24. September 2006 (Pfingsten bis Erntedank) [Artikel] - https://www.peter-paul-kirche.de/images/pfarrbriefe/Pfingsten_2006.pdf; Nochmals eigenständig unter: 140 Jahre Borromäerinnen in Potsdam - Folge 35: Romano Guardini in Potsdam, in: Pfarrbrief von St. Peter und Paul. Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel) vom 26. September bis 28. November 2009 (Erntedank bis Christkönig) [Artikel] - https://www.peter-paul-kirche.de/images/pfarrbriefe/Erntedank_2009.pdf; dann in: M. Kindler/M. Gläser: Borromäerinnen in Potsdam 1861 bis 2004, Potsdam 2010, S. 69 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. 2006, S. 22; 2009, S. 25: Auszug aus Chronik: „Das St. Josefshaus nahm in diesem Jahr auch eine Leuchte der Wissenschaft, den Herrn Universitätsprofessor Romano Guardini auf, da er infolge der großen Wohnungsnot kein Unterkommen in Potsdam finden konnte. Er wurde von der Berliner Universität als erster Professor für katholische Weltanschauung berufen und seine geistvollen, fesselnden Vorlesungen sind von Katholiken und Andersgläubigen stark besucht. Wir hatten auch die Ehre und die Freude, ihn, den großen Kunstkenner, für unser Pensionat als Lehrer der Kunstgeschichte zu gewinnen, wofür wir herzlich dankbar sind.“
  9. Heinrich Schneider: Die Europa-Union, ihr Präsident und ein junger Mann: Persönliche Erinnerungen an Begegnungen mit Friedrich Carl von Oppenheim, in: „Der kölsche Europäer“. Friedrich Carl von Oppenheim und die europäische Einigung, Aschendorff Verlag 2006, S. ???, zu Romano Guardini S. 273 und 388 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Lothar Schreyer: Persönliches: Dokumente und Briefe, hrsg. von Brian Keith-Smith, 2006, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. XLVIII, 189, 352 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HIkAQAAMAAJ
    1. S. 189: „Bisher hatte ich keinen katholischen Priester kennengelernt, auch nicht eine solche Bekanntschaft gesucht. Der erste katholische Priester, den ich kennenlernte, war Romano Guardini. Die Begegnung geschah Anfang der zwanziger Jahre in Berlin auf einer Sitzung im Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht am Kultusministerium. Es sollte über Lehrerausbildung und die geplanten Pädagogischen Akademien verhandelt werden; ich nahm als Vertreter der Kunsthochschulen an der Verhandlung teil. Ich saß neben Guardini und benutzte die Gelegenheit, ihn zu bitten, ihm zu einer genehmen Zeit einen Besuch machen zu dürfen, da ich eines religiösen Rates bedürfe. Zu meiner Bekümmerung lehnte Guardini ab, da er in den nächsten Wochen zu beschäftigt sei. Was Guardini nicht gegeben war, mir den Weg zur Kirche zu zeigen, voll-brachte einige Jahre später ein schlichter, blutjunger Laie, der mir in Berlin zugeteilte Sekretär Maximilian Tischler.“
    2. S. 352: „Und dann Guardini, dem ich bei vielen Gelegenheiten begegnet bin. Das erste Mal war es noch zur Bauhauszeit, wo er bei einer offiziellen Sitzung im Berliner Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht sich weigerte, neben mir, einem `Expressionisten´ zu sitzen. Womit ich einverstanden war, da auch ich nicht neben Guardini sitzen wollte, dem begeisterten Verehrer von Rilke, den ich schon damals für einen Vertreter des 'Nichts' hielt. So heftig ging es damals zwischen uns her.“
  11. [Italienisch] Raffaele Vacca: Dossier: Il cammino di Romano Guardini, in: Presenza Cristiana, 2006 [Monographie] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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2007

Lexika

  1. [Englisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Frank K. Flinn (Hrsg.): Encyclopedia of Catholicism, 2007, S. 338f. - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=gxEONS0FFlsC;


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Claus Arnold: Modernismus als Kampfbegriff? Das „Jubiläum“ der Antimodernismus-Enzyklika des Papstes Pius X., in: Herder-Korrespondenz, 2007, 12, S. 629-633, zu Romano Guardini S. 630 (Bezugnahme von Papst Benedikt XVI. auf Romano Guardinis Autobiographie) [Artikel] - https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2007/12-2007/modernismus-als-kampfbegriff-das-jubilaeum-der-antimodernismus-enzyklika-von-papst-pius-x/ und https://books.google.de/books?id=ApYlAQAAIAAJ
  2. [Italienisch] Adele Mazzotta Buratti: Storia della Brianza: Architettura e territorio, 2007 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KegrAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 82 f. und 87:
    1. S. 82 f. mit Fußnote 90 und 91 auf S. 87: „Per concludere mi sembra che valga la pena di offrire, come sintesi delle numerose immagini proposte e analizzate in questo saggio, un passo scritto da Romano Guardini[90 Romano Guardini (1885-1968), filo-sofo e teologo cattolico, visse in Germania dove tenne la cattedra di Filosofia della religione e visione cattolica del mondo nelle università di Berlino, Tubinga e Monaco di Bavièra.] nel 1923 dove le parole riassumono perfettamente gli elementi caratte-rizzanti e lo spirito che aveva generato e sostenuto questa bellissima terra: „Quando passai per le valli della Brianza, da Milano al lago di Como, valli rigogliose, opulente, coltivate con cura diligente, contornate da monti aspri, in forme vigorose e ampie, non volevo credere ai miei occhi. Dappertutto una terra abitata. Vallate e pendii rico-perti di cittadine. Tutta quanta la natura lavorata e modellata dall´uomo. Ciò che si chiama cultura nel senso più raffinato, mi si presentava nella forma più armoniosa. Le linee die tetti, pur di molteplice aspetto, si conformavano tuttavia in una chiara unità; il loro tracciato correva per tutta la cittadina, sia che essa fosse assisa su un monte o fosse adagiata, in multiforme articolazione, lungo le ondulazioni di una valla-ta, e culminava, infine, nella slanciata linea del campanile. Tutto ciò raccolto, attor-niato dalla ben equilibrata massa delle montagne. Una cultura nobilissima e nello stesso tempo così semplice, così - non trovo altra parola - naturale! Modellata nelle forme, pervasa di spiritualità e tuttavia perfettamente semplice”. È lo stesso spirito di serena e gioiosa amenità percepito e sottolineato da Stendhal, da Federico Lose, da Ignazio Cantù e dai numerosi viaggiatori che la percorsero. Purtroppo però, come ben comprede Guardini, quelle realtà stava scomparendo, l´umanità di quella culture „divenuta tale naturalmente“ si stava esaurendo: „il mondo dell´umanità legata alla natura, il mondo della natura compenetrata di umanità, è in procinto di tramonta-re!"[91 R. GUARDINI, Lettere del Lago di Como. La tecnica e l´uomo, Morcelliana, Brescia, 2001, pp. 11-13]
  3. Agatha Buslei-Wuppermann: Hans Schwippert 1899-1973. Von der Werkkunst zum Design, München 2007, 1. Biografie S. 15-36 [Monographie] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
    1. S. 21f. („Durch Schwarz entstand auch die Verbindung zur katholischen Jugendbewegung Quickborn und zu Romano Guardini …Im Jahre 1928 heiratete Hans Schwippert in der Klosterkirche von Altenberg seine erste Frau Lies Eisinger. Die Trauung nahm Romano Guardini vor. … Im Jahre 1934 wurde die Ehe geschieden.“
  4. [Spanisch] Ernst Dassmann: El modernismo teológico en la literatura alemana. La obra literaria de Joseph Wittig, téologo y escritor popular, in: Anuario de Historia de la Iglesia, XVI, 2007, S. 144-145; unter dem Titel: Modernismus in der deutschen Literatur. Zum schriftstellerischen Werk des Priesters, Theologen und Volksschriftstellers Joseph Wittig, in ders.: Ausgewählte kleine Schriften zur Patrologie, Kirchengeschichte und christlichen Archäologie, hrsg. von Georg Schöllgen, 2011, S. 403-417 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=trNNAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 2011, S. 410: „Wittig ist nicht nur von einem spirituellen Impetus geleitet. Er will etwas anderes als etwa Romano Guardini, den er als Kollegen in der Breslauer Katholisch-Theologischen Fakultät kannte, ohne ihm besonders nahegestanden zu haben. Guardini hatte Wittig vor dem schöpferischen Daimonion gewarnt, »dem zu verfallen er mich in Gefahr sah. Ich habe wenig von ihm gelesen«, schreibt Wittig an die Malerin Helene Varges, „mich erschreckt seine philosophische Klarheit; ich gehe lieber durch den Schatten des Waldes". Verkennt man Wittigs Intention seiner Jesusgeschichten oder hält diese prinzipiell für unangemessen, kommt es zu (Fehl) urteilen wie dem von Karl-Josef Kuschel, welcher der Meinung ist: »Hätten unsere Jesusautoren von Wittig bis Dobraczynski, von Ludwig bis Schaper, Bultmann oder Martin Dibelius ..., hätten sie Albert Schweitzer gelesen oder David Friedrich Strauss, ihre Souveränität, mit der sie den Jesus-Stoff handhabten, wäre ihnen vielleicht abhanden gekommen“ (Kuschel, S.53).“
  5. Jörg Ernesti: Ökumene im Dritten Reich, 2007, zu Romano Guardini S. 51, 62, 66, 71 (Hermsdorf), 100f. (Hermsdorf), 308 (im Zusammenhang mit „Jaeger-Stählin-Kreis“), 328 (Verweis auf Scherzbergs Angabe, dass 1931 Simon von Guardini gebeten wurde, Brüning dafür zu gewinnen, sich für Adams Wesen des Katholizismus einzusetzen und so eine Indizierung abzuwenden), 386 und öfter (spricht von Redeverbot für Guardini) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6HsQAQAAIAAJ;
  6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Eine heimliche Fürstin“. Romano Guardinis Blick auf eine (fast) Unbekannte: Maria Theresia Knoepflers Stärke und Innerlichkeit prägten dessen Frauenbild, in: Die Tagespost, Würzburg, 60, 2007, [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Eine-heimliche-Fuerstin;art310,70164 (25. August 2007);
  7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Einer Freundschaft Blühen: Romano Guardinis Blick auf eine Frau. Zum 80. Todestag einer (fast) Unbekannten am 17. August 2007: Maria Theresia Knoepfler - Mooshausen: ein Ort ungewöhnlicher Menschen, ungewöhnlicher Freundschaften (dort angegeben mit 28.8.2007) - [Datei] - http://mooshausen.de/downloads/artikel/HBGF_Tagespost/Tagespost_2001_bis_2010.pdf, S. 10-13;
  8. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara: Romano Guardini e Martin Heidegger. Annotazioni a un dialogo che non è mai avvenuto direttamente, in: Humanitas, Brescia, 62, 2007, 4, S. 790-805 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7AcTAQAAMAAJ; deutsch unter dem Titel: Romano Guardini und Martin Heidegger. Person als Antwort auf Existenz, in: Christian Schaller/Michael Schulz/Rudolf Voderholzer (Hrsg.): Mittler und Befreier. Die christologische Dimension der Theologie. Für Gerhard Ludwig Müller, Freiburg im Breisgau/Wien u.a. 2008, S. 78-93 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Franz-Xaver Heibl: Theologische Denker als Mitarbeiter der Wahrheit. Romano Guardini und Papst Benedikt XVI., in: Michaela Christine Hastetter/Christoph Ohly/Georgios Vlachonis (Hrsg.) Symphonie des Glaubens. Junge Münchener Theologen im Dialog mit Joseph Ratzinger, Sankt Ottilien 2007, S. 77-101 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Christine Hohmann: Dienstbares Begleiten und später Widerstand. Der nationale Sozialist Adolf Reichwein im Nationalsozialismus, Bad Heilbrunn 2007, zu Romano Guardini S. 57, FN 109 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3tPizPGSDOEC;
  11. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar und seine Literatenfreunde. Neun Korrespondenzen, 2007, zu Romano Guardini S. 71, 114, 181, 277, 282, 289, 293 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EkLZAAAAMAAJ;
  12. Odo Marquard: Skepsis in der Moderne. Philosophische Studien, 2007 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VE4qAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 9 f. [historisch relevant 1954] „Mein Doktorvater Max Müller hat zusammen mit seinem älteren und verehrten Freund Romano Guardini aus Tübingen - damals im Berner Wankdorf-Stadion leibhaftig gesessen und das Spektakel unmittelbar angeschaut: ich weiß nicht, ob die heutigen filmischen Bemühungen das wiedergeben.“
  13. [Italienisch] Michele Nicoletti/Silvano Zucal/Fabio Olivetti (Hrsg.): Da che parte dobbiamo stare. Il personalismo di Paul Ludwig Landsberg, 2007, zu Romano Guardini S. XIII und ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  14. Thorsten Paprotny (Hrsg.): Romano Guardini heute, Nordhausen 2007 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Jürgen Bärsch: "Von heiligen Zeichen". Romano Guardinis Schriften im Kontext der Liturgischen Bewegung und als Impulse für die gegenwärtige Erneuerung des Gottesdienstes, S. 9-50 [Artikel] - bis S. 26 https://download.e-bookshelf.de/download/0003/7271/00/L-G-0003727100-0002328785.pdf; nochmals in: Marco Benini/Florian Kluger/Benedikt Winkel (Hrsg.): Liturgie im Prozess. Studien zur Geschichte des religiösen Lebens, Münster 2019, S. 391-424, zu Romano Guardini S. 404 f. [Artikel] - [noch nicht onlinle]
    2. Gunda Brüske: Identität im Lebenslauf. Guardinis "Lebensalter" und ihre aktuelle Bedeutung, S. 51-68 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Martin Brüske: Das Christsein vor der Herausforderung von Totalitarismus und politischer Religion. Ein unedierter Text Romano Guardinis aus den Jahren 1932-1934, S. 69-82 [mitunter fälschlich benannt: Das Christentum vor der Herausforderung …] [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Marian Eleganti: Existentialität, Überzeugung und Toleranz. Einige Aspekte des Wahrheitsverständnisses von Romano Guardini, S. 83-108 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Überwindung und Umwandlung". Frauen in der Deutung Romano Guardinis, S. 109-126 (siehe auch schon 1998) [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Anselm Grün: Liturgie als heiliges Spiel, S. 127-142 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Annette Kuhn: Romano Guardini - Facetten einer Freundschaft, S. 143-160 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Walter Mixa: Romano Guardini und die Neuzeit, S. 161-172 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Friedrich Wetter: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Mensch vor Gott im Denken Romano Guardinis, S. 173-194 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Friedrich Wolfram: "Der Mittelpunkt von allem". Zu Romano Guardinis "Das Ende der Neuzeit", S. 195-246 [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Markus Zimmermann: Philosophische Orientierungen für die postneuzeitliche Existenz, S. 247-264 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Rezensionen:
      1. A. H. Angelus Häußling: Rezension zu: Paprotny, Romano Guardini heute, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 53, 2011, S. 329 [Rezension] - https://content.bautz.de/neuerscheinungen-2007/rez_9783883094045_rez.html
  15. Roland Thimme: Rote Fahnen über Potsdam. 1933-1989: Lebenswege und Tagebücher, 2007 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=OhIiAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 124: Brief vom 18. Dezember 1942 von Alice Bönicke, geb. Bloch an Freundin Hilde: „Im selben Brief erwähnt sie, daß sie Vorträge von Romano Guardini besucht.“
    2. S. 126 „wurde 1939 zwangsemeritiert. Er erhielt 1941 Redeverbot, über das er sich im privaten Rahmen hinwegsetzte.“ (irrtümliche Übernahmen)
  16. [Englisch] Helena Mary Tomko: Sacramental realism: Gertrud Von Le Fort and German Catholic Literature in the Weimar Republik and Third Reich (1924-46), 2007, zu Romano Guardini S. 27-30, 36, 39f., 44, 46, 97, 92, 164, 206 und 213 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HrGzAAAAIAAJ

Zu: Guardini-Stiftung und Guardini-Kolleg in Berlin

  1. Was geschah, was gelang, was offen ist. 20 Jahre Guardini Stiftung, Berlin 2007; Festschrift:
    1. Bd. 1: Auf der Suche nach dem Ganzen [Monographie] - [noch nicht online]
    2. Bd. 2.: Was geschah, was gelang, was offen ist [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Ludger Honnefelder (Hrsg.): Die Zukunft des Menschen. Perspektiven der Orientierung, Paderborn u.a. 2007 (“Ringvorlesungen im Guardini Kolleg Berlin”) [Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    1. Ludger Honnefelder: Die Zukunft des Menschen nach dem ›Ende der Neuzeit‹, S. 11–28 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. ???

Romano-Guardini-Preis

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2008

Lexika

  1. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini Romano Michele Antonio Maria, voce dell' "Enciclopedia della persona nel XX secolo" in: Enciclopedia della persona nel XX secolo, Napoli 2008, S. 414-422 [Artikel] - [noch nicht online]


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40. Todestag

  1. Bayerischer Rundfunk: Ein Porträt von Romano Guardini, 7. Februar 2008 [Artikel]/[Fernsehsendung]/[Typoskript] - http://www.kathtube.com/player.php?id=40814;
  2. Bruno Forte: Guardini, profeta del 900, in: Avvenire, Mailand, 30. September 2008, S. 29 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Klaus Peter Fischer: Das Schicksal, die Schwermut und der Glaube. Zu einer Relecture von Romano Guardini; anläßlich des 40. Jahrestages seines Todes, in: Orientierung. Katholische Blätter für weltanschauliche Information, Zürich, 72, 2008, 17, S. 178-180 - http://www.orientierung.ch/pdf/2008/JG%2072_HEFT%2017_DATUM%2020080915.PDF;
  4. Hans Maier [„Unser Platz ist im Werdenden“.] Zum 40. Todestag Romano Guardinis, in: Musica sacra. Zeitschrift für katholische Kirchenmusik, 2008, S. 354-356 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Lorenz Wachinger: Der andere Guardini. Autobiographisches, Tagebücher, Briefe, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 226, 2008, 10, S. 693-704 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WMwnAQAAIAAJ;
  6. Walter Zahner: Romano Guardini. Einer der bedeutendsten und kreativsten katholischen Denker des 20. Jahrhunderts, in: Anzeiger für die Seelsorge, 2008, 10, S. 31-35; vgl. auch 2010 [Artikel] - [noch nicht online]

Convegno Romano Guardini "L´uomo" am 25. Oktober 2008 in Isola Vicentina

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Theodor W. Adorno/Siegfried Kracauer: Briefe und Briefwechsel, Band 7, 2008 (Briefwechsel von 1923 bis 1966) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=azQqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 108: Brief 24 Adorno an Kracauer vom 15. August 1925 aus Wien: „Grüß Michel und, wenn es Dir etwa angezeigt scheint, die Ulmer Bekannten“
    2. S. 208 (Anmerkungen S. 211): Brief von Adorno an Kracauer vom 12.5.1930 aus Kronberg mit Bezug auf Kierkegaard-Arbeit Adornos: „Ich habe unendlich viel dazu gelesen, das meiste ganz schlecht, Haecker und Guardini schneiden verhältnismäßig am besten ab, der hochgerühmte Przywara ist ganz schlecht und ideologisch.“
  2. Ulrich Babinsky (Hrsg.): Eine lebendige Pfarrgemeinde. St. Ludwig in München. Helmut Hempfer zum achtzigsten Geburtstag, München 2008 [Sammelband], darin:
    1. Peter Pfister: Ein Priesterleben im Dienst an der „lebendigen“ Gemeinde, S. 45-47, zu Romano Guardini und St. Ludwig S. 47, dabei auch Erwähnung dass 1958 Kampmann Guardini ein ganzes Semester lang vertreten habe [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eRCIvkVRDR4C und https://docplayer.org/6784039-Eine-lebendige-pfarrgemeinde-helmut-hempfer-zum-achtzigsten-geburtstag.html,
    2. Eugen Biser: „Wer sein Leben verliert, wird es gewinnen.“, S. 71-78 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eRCIvkVRDR4C und https://docplayer.org/6784039-Eine-lebendige-pfarrgemeinde-helmut-hempfer-zum-achtzigsten-geburtstag.html;
    3. Christof Breisameter: Wahrheit des Denkens und Wahrheit des Tuns, S. 123-131 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eRCIvkVRDR4C und https://docplayer.org/6784039-Eine-lebendige-pfarrgemeinde-helmut-hempfer-zum-achtzigsten-geburtstag.html
  3. Charlotte Bühl-Gramer: Felix Messerschmid - Politische und historische Bildung: Neuanfang durch Kooperation, in: Wolfgang Hasberg (Hrsg.): Modernisierung im Umbruch. Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht nach 1945, 2008, zu Romano Guardini S. 246f. und 254 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VrxPplBeyCMC
  4. Ursula Büttner: Weimar. Die überforderte Republik 1918-1933. Leistung und Versagen in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur, 2008, S. 279, 602 und 698 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TIwiAQAAIAAJ
  5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Von dem sprechen, was noch nicht erfahrbar ist. Kunst aus christlichem Ursprung: Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp wäre morgen hundert Jahre alt geworden, in: Die Tagespost, Würzburg, 61, 2008, 22 (19. Februar 2008), S. 10 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Frank-Rutger Hausmann: Heidegger zieht die Hand zurück, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2008, 106 (7. Mai 2008) [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. „Nicht minder eindringlich war Castellis Treffen mit Guardini in Tübingen, den er von einem Berlinbesuch im Dezember 1942 persönlich kannte.“
  7. [Italienisch] Sandro Magister: Benedict XVI. has a Father, Romano Guardini, in: Chiesa, 1. Oktober, 2008 [Artikel] - http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/207016bdc4.html?eng=y und https://www.catholiceducation.org/en/culture/catholic-contributions/benedict-xvi-has-a-father-romano-guardini.html;
  8. Andreas Mehringer: Gegenfeuer. Protioheṅ. Oratorium 2008, CD mit Textheft, darin: Zur Entstehung von „Gegenfeuer“. Matthias Grall und Romano Guardini [Monographie] - [noch nicht online]
  9. R. Mondelaers: Ein Gespenst geht um - Christianophobie, in: Humanistischer Pressedienst, 10. November 2008 [Artikel] - https://hpd.de/node/5710; zu Romano Guardini:
    1. „Hanna Barbara Gerl-Falkovitz (Schülerin vom Romano Guardini, der Vorkämpfer eines römisch-katholischen Europas auf der Basis der Wiederherstellung der Werte des mittelalterlichen „Sacrum Imperiums").“)
  10. Joseph Ratzinger e la lezione guardiniana, in: L´ Osservatore Romano, 2008, 10. September [Artikel] - https://www.ilcattolico.it/rassegna-stampa-cattolica/formazione-e-catechesi/joseph-ratzinger-e-la-lezione-guardiniana.html
  11. Thomas Pittrof: Hermann Platz als Vermittler des französischen Renouveau catholique nach Deutschland, in: Wilhelm Kühlmann/Roman Luckscheiter (Hrsg.): Moderne und Antimoderne: der Renouveau catholique und die deutsche Literatur. Beiträge des Heidelberger Colloquiums vom 12. bis 16. September 2006, S. 101-130, zu Romano Guardini S. 113 und 130 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PiItAQAAIAAJ
  12. Bettina Irina Reimers: Gemeinsame Veranstaltungen zum Thema „Politik und Pädagogik“, in dies./Ullrich Amlung/Nicole Hoffmann (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt. Ein Studien- und Quellenband zu Erwachsenenbildung und Reformpädagogik in der Weimarer Republik, 2008, S. 195-204 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 198: Anfang 1925: mehrtägiges „Hearing“ bei Minister Carl Heinrich Becker in Berlin über die Neuordnung der Lehrerbildung, besonders um die geplante Einrichtung von Pädagogischen Akademien, mit 30 Befürwortern und Kritikern, darunter Eduard Spranger, Herman Nohl, Adolf Reichwein, Romano Guardini und Erich Trummler
  13. Burkhard Stefan Scheible: Viktor Emil von Gebsattel (1883-1976). Leben und Werk, Tübingen Dissertation med. 2008 [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/45220/pdf/Druckversion2008_04_20.pdf?sequence=1&isAllowed=y und https://d-nb.info/988860104/34; zu Romano Guardini
    1. S. 7f.;
    2. S. 109-111, S. 110: „Sein großes, repräsentatives Haus in der Sophienstraße 4-5 in Berlin-Charlottenburg aber brauchte er nun nicht mehr; und da zum 1. Oktober 1939 der gleichfalls aus seiner Fürstenberger Heimat vertriebene Gebsattel in Berlin ankam, kaufte dieser seinem Freund das Haus ab und zog mit seiner Familie dort ein. Eigentlich sollte Guardini auch die kirchliche Trauung von Gebsattels älterer Tochter vollziehen, nachdem deren Bräutigam 1943 kurzfristig Fronturlaub bekam und nach Berlin reisen konnte; da aber die Reisemöglichkeiten für Zivilisten schon beträchtlich eingeschränkt waren, schaffte es Guardini nicht, rechtzeitig in Berlin einzutreffen, so dass sich der Plan zerschlug. [Pers. Mitteilung M. v. Gagern]“
    3. S. 126;
    4. S. 141: „Nachdem die mittlerweile erwachsenen Töchter den elterlichen Haushalt ohnehin verlassen hatten, zog das Ehepaar Gebsattel nach Berlin um, wo es das Haus des von den Nazis aus dem Amt gejagten Theologen Guardini, eines Freundes der Familie, kaufte.“
  14. [Niederländisch] Johan Van der Vloet: Romano Guardini: een spiritaliteit voor vandaag?, in: Het teken, 81, 2008, 1 (Juni 2008) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.kuleuven.be/thomas/page/tijdschriften/viewarticle/62123/
  15. [Italienisch] Silvano Zucal: Ratzinger e Guardini, un incontro decisivo, in: Vita e pensiero, 91, 2008, S. 80-87 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=45seAQAAMAAJ;
    1. [Englisch] unter dem Titel: Ratzinger and Guardini, a decisive encounter“, in: Chiesa, 1. Oktober, 2008 [Artikel]; außerdem unter dem Titel: The Intellectual Relationship between Joseph Ratzinger and Romano Guardini, in: L'Osservatore Romano. Weekly Edition in English, 2008, 10. Dezember, S. 8 - https://www.catholicculture.org/culture/library/view.cfm?recnum=8547 und http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/207016bdc4.html?eng=y sowie unter EWTN: https://www.ewtn.com/catholicism/library/intellectual-relationship-between-joseph-ratzinger-and-romano-guardini-10147
  16. [Italienisch] Silvano Zucal: L'incontro di due testimoni credibili della nuova Europa: Metzger e Guardini, in: Natalino Valentini/Nevio Genghini/Fausto Lanfranchi (Hrsg.): Parola e tempo. Forme del mistero. Percorsi di ricerca tra arte e teologia, Rimini, 2008 (2007???), S. 100-109 [Artikel] - [noch nicht online]
  17. Helmut Zwanger: Albrecht Goes. Freund Martin Bubers und des Judentums. Eine Hommage, 2008, zu Romano Guardini S. 18f., 35 und 108 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=liohAQAAIAAJ

Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Der Briefbestand von Mooshausen. Vorwort zur Erstausgabe, in: Guardini, “Ich fühle, daß Großes im Kommen ist.“ Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908-1962, hrsg. von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Ostfildern 2008, S. 7-32 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Lea Ackermann: Das wahre Denken und das wahre Tun. (Ungekürzte schriftliche Fassung des Festvortrages vom 7. Oktober 2008) [Vortrag] - https://kipdf.com/das-wahre-denken-und-das-wahre-tun_5aad65091723dd539581f3f9.html;
    1. „Ich habe Romano Guardini immer geschätzt. Doch erst jetzt, im Vorfeld der Preisverleihung, als ich mich mit ihm und seinen Schriften auseinander setzte, begriff ich, dass er, der heute so manchem als altmodisch erscheint, ein Visionär war. Obwohl Romano Guardini Abstand zu Menschen hielt, hatte er sie immer im Blick: ein hellsichtiger, weitsichtiger Blick, der viel von den heutigen Problemen voraussah. Auch das Problem, das mich Tag für Tag beschäftigt: der Sexismus. Dies hatte ich nicht erwartet, es hat mich ungeheuer überrascht. Vielleicht wird es ja auch Sie überraschen, meine Damen und Herren. Zumindest diejenigen unter Ihnen, die keine Guardini-KennerInnen sind. Man höre und staune! In einer seiner Ethik-Vorlesungen, die er zwischen 1950 und 1962 hier in München hielt, empört sich Guardini über - Zitat - „den nachgerade unbegreiflichen Missbrauch des weiblichen Körpers in der Reklame jeglicher Art“. Ich zitiere weiter: „Das wiegt um so schwerer, als ja doch das Ganze auf den kaufmännischen Vorteil angelegt ist; es daher sofort verschwinden würde, wenn diejenigen, auf die es ankommt, nämlich die Kaufenden, es nicht wollten.“
  2. Romano Guardini Preis 2008 für Sr. Lea Ackermann, in: Zur debatte, München, 38, 2008, 6, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online] (nicht mehr online, ehemals: https://alt.kath-akademie-bayern.de/tl_files/Kath_Akademie_Bayern/Veroeffentlichungen/zur_debatte/pdf/2008/2008_06_ackermann.pdf)


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2009

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Magdalena Börsig-Hover: Romano Guardini (1885-1968). Wegbereiter des 21. Jahrhunderts, Frankfurt am Main 2009 [BBKL Literaturergänzung] - https://books.google.de/books?id=32arZVjsPecC;
    1. Inhaltsverzeichnis:
      1. Vorwort
      2. Einleitung: Romano Guardini und seine Bedeutung für unsere Zeit
      3. I. Lebensbild (ohne Bequellung; S. 8: „Gegensatz und Gegensätze“ wird versehentlich mit „1924“ statt „1914“ angegeben, auch S. 9 für Tätigkeit bei Juventus steht „1925-1920“ statt „1915 bis 1920“, S. 11: „Im Januar 1939 wird … er selbst ohne Emeritierung entlassen.“ „Dann ergeht endgültig 1941 ein Redeverbot gegen ihn.“; für Tübingen übernimmt Börsig-Hover die These von der Pfender-Steinbüchel-Anregung, S. 12: Börsig-Hover spricht davon, dass „in den Jahren von 1958 bis 1968 … eine radikale Entwicklung seines Denkens angesetzt“ habe, wonach im Mittelpunkt nicht mehr die Kirche als sinnbestimmtendes Element, sondern das Mysterium des eigenen Menschseins stehe“; konstatiert einen Weg von Ekklesiologie zur Anthropologie; S. 13: Börsig-Hover übernimmt Kardinalstheorie)
      4. II. Romano Guardinis Deutung der Gegenwart
      5. III. Die Bestimmung des Personalen nach Romano Guardini
      6. IV. Biografischer Kontext des Guardinischen „Gegensatzes“
      7. V. Romano Guardini als Wegbereiter der Ökumene
      8. VI. Folgen des Glaubens für die Kirche - Kirchesein und Glaube (S. 70: Verweis auf Franz Marc: Die „Wilden“ Deutschlands, in: Der Blaue Reiter, hrsg. von W. Kandinsky und F. Marc, München 192; Neuausgabe, München (4)1974, S. 29f.: „Die Mystik erwacht in den Seelen und mit ihr uralte Elemente der Kunst“)
      9. VII. Zugang zu einem neuen Bild der Frau - Mutter Jesu
  2. Thomas Brose: Gott in der Hauptstadt. Notizen zum Glaubensort Berlin, in: Herder-Korrespondenz, 63, 2009, 4, S. 198-202 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YYdPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini besonders:
    1. S. 200: Zwischenüberschrift: "Mit Sonnenschein und Guardini: Ein "Berliner Ansatz""
    2. S. 201: Zwischenüberschrift "Der Berliner Guardini-Lehrstuhl"
  3. Wilhelm Büttemeyer: Ernesto Grassi: Humanismus zwischen Faschismus und Nationalsozialismus, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZVYdAQAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 222
    2. S. 271: „Ebenfalls 1941 erscheint als vierter und letzter Band der Reihe Romano Guardinis Interpretation der zweiten, achten und neunten Duineser Elegie: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. Dieser in einer Auflage von 5.000 Exemplaren gedruckte Band ist noch vor seinem Erscheinen aufgrund telegraphischer Bestellungen ausverkauft. Grassi vermerkt nach dem Krieg gern als einen seiner Ruhmestitel, er habe diese (und mit Der Tod des Socrates 1943 noch eine zweite) Schrift des mit Publikationsverbot belegten Philosophen veröffentlicht, was noch heute in der Sekundärliteratur zu lesen ist. Es mag sein, dass Guardini Schwierigkeiten hatte, einen anderen Verleger für das zweite der beiden Bücher zu finden, aber von einem Publikationsverbot kann nicht die Rede sein. Einem Schreiben des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer an Guardini vom 10. Juli 1942 entnimmt man nämlich, dass sich ein früherer „Bescheid nicht auf Ihre wissenschaftliche Tätigkeit bezieht“ und, „sofern sie [sic] als ehemaliger Universitätsprofessor auf Ihrem Fachgebiet schriftstellerisch tätig werden, […] keine Anmeldepflicht“ besteht.“
    3. S. 358,
    4. S. 366
    5. S. 376
    6. Rezensionen:
      1. Harald Seubert: Rezension zu: Büttemeyer, Ernesto Grassi, in: Philosophischer Literaturanzeiger, 64, 2011, 4, S. 336 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YH6IFRdOTM4C; zu Romano Guardini:
        1. S. 336: „Daneben hielt er Verbindungen zu unverdächtigen Geistern, die eher in den Umkreis der `inneren Emigration´ gehören, wie Bruno Snell oder Romano Guardini.“
  4. Benno Haunhorst: Kirche und Wirklichkeit. Anfänge einer politischen Theologie bei Ernst Michel und Walter Dirks, in: Thomas Polednitschek/Michael J. Rainer/José Antonio Zamora (Hrsg.): Theologisch-politische Vergewisserungen. Ein Arbeitsbuch aus dem Schüler- und Freundeskreis von Johann Baptist Metz, Münster 2009, S. 143-152 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=a4GcbbBQCbQC; zu Romano Guardini:
    1. S. 143f., S. 144: Zitat aus Brief von Ernst Michel vom 27.3.1923, also noch vor Drucklegung von „Kirche und Wirklichkeit“ an Eugen Rosenstock-Huessy: „Nur Guardini widerriet aus opportunistischen Gründen die Veröffentlichung, da auch die Theologen ob der ungewöhnlichen Sprache mich durchgehend missverstehen und einen Sturm entfesseln würden. Als ob ich das nicht vorher gewusst hätte! … Guardini kämpft am hartnäckgsten um seine römische Erbanlage und schlägt, um sie zu retten, 1000 Brücken von der `Seele´ zur `objektiven Ordnung´.“
    2. S. 148
  5. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar und seine Theologenkollegen. Sechs Beziehungsgeschichten, 2009, zu Romano Guardini S. 16, 21, 24, 40, 188, 196, 199, 200, 219, 430, 455,477, 563 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yKBPAQAAIAAJ
  6. [Tschechisch] Jan Lukavec: Romano Guardini a jeho ohlas v českých zemích, in: Kontexty, 1/20, 2009, 6, S. 33-41 [Artikel] - https://casopiskontexty.cz/wp-content/uploads/2020/11/kontexty-6-2009.pdf;
  7. Daniel Morat: Esoteriker des Mainstreams. Martin Heidegger in der Öffentlichkeit der frühen Bundesrepublik, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 57, 2009, S. 723-738 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C-gkAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 724 f.: „Vom ersten Abend an, da Romano Guardini über „Die Situation des Menschen“ sprach, war das Amphitheater des großen Hörsaals polizeiwidrig überfüllt, bei Werner Heisenbergs Vortrag über „Das Naturbild der modernen Physik“ am zweiten Abend durchbrachen die Studenten zum erstenmal die Sperrketten der Zwischengänge, und trotz der flehentlichen Bitten des Präsidenten der Akademie , Professor Preetorius, auf die ausländischen Besucher, die auswärtigen Studentengruppen und die aus ganz Deutschland herbeigeeilten Hörer Rücksicht zu nehmen, besetzten die Münchner Studenten am dritten Abend eine Stunde vor Beginn des Heideggerschen Vortrags über „Die Frage nach der Technik“ den größten Teil des Saales und ließen durch einen Sprecher mitteilen, ihre Rücksichtslosigkeit tue ihnen selbst leid, aber `sie müßten Martin Heidegger hören´ […] Drei weitere Hörsäle mußten mit Lautsprechern angeschlossen werden, und von den Gästen, unter denen zeitweise Ortega y Gasset, Ernst Jünger, Britting, Eich bemerkt wurden, kehrte Carossa an jenem Abend unverrichteterdinge nach Hause zurück, während es dem Wiener Philosophen Leo Gabriel mit dem Ruf, er habe Heideggers Manuskript […] in der Tasche, gelang, in den Saal hinein und vors Podium gereicht zu werden. Und dann hörten mehr als dreitausend Menschen mit äußerster Konzentration Martin Heidegger zu und bedankten sich nach zwei Stunden geistiger Schwerarbeit zehn Minuten lang mit stürmischem Beifall“ (Die Zeit Nr. 48 vom 26. November 1953). Neben den genannten Guardini, Heisenberg, Heidegger und F. G. Jünger sprachen noch Walter Riezler und Manfred Schröter; […]
    2. S. 726: „Im Folgenden soll nach den möglichen Gründen für den offenkundigen Massenappeal speziell der heideggerschen und allgemeiner der in München etwa auch von Romano Guardini und Friedrich Georg Jünger vorgebrachten kulturkonservativen Deutungsangebote für die frühe bundesrepublikanische Öffentlichkeit gefragt werden.“
  8. Ferdinand Oertel: Der Kirchenzeitungsmann. Erinnerungen aus fünfzig Journalistenjahren, 2009; (2., verbesserte)2012, zu Romano Guardini S. 21 (über hektographierte Texte, die unter katholischen Soldaten weitergegeben wurden) - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=HnU_1bN_0CwC
  9. Élisabeth Parmentier/Michel Deneken: Catholiques et protestants, théologiens du Christ au XXe siècle, Paris 2009, zu Romano Guardini S. 15-64 [BBKL Literaturergänzung] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QZMOAAAAQBAJ
  10. Hans-Rüdiger Schwab (Hrsg.): Eigensinn und Bindung. Katholische deutsche Intellektuelle im 20. Jahrhundert. 39 Porträts, Kevelaer 2009, zu Romano Guardini S. 35, 157, 170, 179, 302, 319, 324f., 414, 417, 425, 569f., 664, 680f., 774 (eine eigene Darstellung Guardinis fehlt) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jGBCAQAAIAAJ;
    1. Die gebürtige Mönchengladbacherin Vilma Sturm behandelt der Herausgeber selbst. Aus der Angefochtenheit in der Hitlerzeit (der Anschluss Österreichs bewegt sie „zu Tränen“, peinliche Gedichte folgen) rettet sich die 1995 in Bonn verstorbene Autorin, Journalistin und Aktivistin in den Einsatz für die Ökologie und die Friedensbewegung (469-483). Sie wird am Ende ihres Lebens immer skeptischer und meint: „Die meisten linken Katholiken in meinem Umkreis waren nur noch Linke, keine Katholiken mehr“ (480).
    2. Vgl. Merkur, 35, 1981, S. 853: „Vilma Sturms `Götter´ hießen Guardini und Alois Dempf, Dietrich von Hildebrandt, Josef Bernhardt vom Hochland …
    3. Der Freiburger Max Müller ist - mehr noch als die Jesuiten Karl Rahner und Johann Baptist Lotz - in Nähe und Distanz philosophischer Schüler Martin Heideggers. Von Guardini übernahm er den Begriff der Person und stellte ihn den heideggerschen Begriffen der Existenz und des Selbst gegenüber. Hier findet eine Differenzierung statt, die Holger Zaborowski (Washington) dann mit Müllers Entwurf einer Metahistorik („Metaphysik als Geschichte“) und seiner Kritik positivistischer Wissenschaft weiter ausführt (413-426).
  11. [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini, quarant'anni dopo: biografia di un maestro per più generazioni, in: La Società, 2009, 4/5, S. 649-667 [Artikel] - [noch nicht online]
  12. Peter Reifenberg (Hrsg.): Einladung ins Heilige. Guardini neu gelesen, Würzburg 2009 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online] darin:
    1. Peter Reifenberg: Einleitung, S. 7-16 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Karl Lehmann: Einladung ins Heilige. „Haus - Pforte - Stufe - Kreuz“, S. 17-32 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Oskar Saier: Das Heilige berühren „Flamme - Licht - Glut“, S. 33-54 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Walter Kasper: Die Eucharistie - Zeichen und Symbol des Lebens. „Brot und Wein - Altar - Kelch“, S. 55-69 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Peter Reifenberg: Hans Urs von Balthasar: Romano Guardini - Reform aus dem Ursprung. Eine Relecture, S. 73-86 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Eberhard Schockenhoff: Die fordernde Macht des Guten. Romano Guardini über den Ursprung der Moral, S. 87-108 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Bruno Kurth: Romano Guardini über Tugenden, S. 109-126 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Karl-Heinz Wiesemann: Visionäre Schwebe - Zur Abgründigkeit in der Theologie Romano Guardinis, S. 127-146 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Patricia Rehm: Die Nicht-Handlung: Romano Guardinis Betrachtungen zur Schwermut, S. 147-156 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Ingrid Reidt: Die Geschöpflichkeit als Grund und Trost der Schwermut, S. 157-162 [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Stephan Grätzel: Romano Guardini - die Aufarbeitung der Schuld, S. 163-172 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini und Martin Heidegger. Person als Antwort auf Existenz?, S. 173-196 [Artikel] - [noch nicht online]
    13. Markus Zimmermann: Mysterium, Existenz und menschliches Tun. Selbstverständnis und Bedeutung der liturgischen Feier, S. 197-213 [Artikel] - [noch nicht online]
    14. Zugrundliegende Tagung:
      1. Romano Guardini (1885 - 1968). Zu Grundlagen der Ethik. Freitag, 20. Juni 2008/Samstag, 21. Juni 2008 Erbacher Hof. Akademie des Bistums Mainz in Kooperation mit dem Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Blondel-Forschungsstelle Mainz - http://www.philosophie.uni-mainz.de/rehm/EBH_Prog.R.Guardini.pdf;
        1. Peter Reifenberg: Hans Urs von Balthasar: Romano Guardini - „Reform aus dem Ursprung“. Eine Relecture [veröffentlicht 2009]
        2. Patricia Rehm/Ingrid Reidt: Die Schwermut als philosophisches und theologisches Problem [als zwei Texte veröffentlicht 2009]
        3. Karl-Heinz Wiesemann: Visionäre Schwebe. Zur Abgründigkeit im theologischen Ansatz Guardinis [veröffentlicht 2009]
        4. Eberhard Schockenhoff: Die fordernde Macht des Guten. Guardini - Über den Ursprung der Moral [veröffentlicht 2009]
        5. Markus Zimmermann: Akt, Mysterium und personale Existenz. Haltungen und Phänomene der liturgischen Feier [veröffentlicht 2009]
        6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardini und Heidegger: „Welt und Person“ als Antwort auf „Sein und Zeit“ [veröffentlicht 2009]
        7. Bruno Kurth: Elemente einer Tugendethik [veröffentlicht 2009]
        8. Stephan Grätzel: Die Aufarbeitung der Schuld [veröffentlicht 2009]
    15. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Rezension zu: Peter Reifenberg (Hrsg.), Einladung ins Heilige. Guardini neu gelesen, Würzburg 2009, in: Klerusblatt, 90, 2010, 3 S. 69 [Rezension] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908-1962. Der Briefbestand von Mooshausen, in: Klerusblatt, München, 89, 2009, 5, S. 121-123 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]

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2010

Lexika

  1. Jörg Ernesti: (Artikel) Romano Guardini, in: Jörg Ernesti/Wolfgang Thönissen (Hrsg.): Personenlexikon Ökumene, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2010, Sp. ??? - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]


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Zu: 125. Geburtstag

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Geheimnis des Anfangs. Kindsein in Guardinis Deutung; zum 125. Geburtstag Romano Guardinis (* 17. Februar 1885, 1. Oktober 1968), in: Katholische Bildung, Meckenheim, 111, 2010, 4, S. 145-151 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Eine unsentimentale Theologie des Herzens. Vor 125 Jahren wurde Romano Guardini geboren - Ein Erzieher zweier Generationen vor und nach dem Konzil - Erlösung stellt sich in der Gestalt der Schönheit dar, in: Die Tagespost, Würzburg, 63, 2010, 28. Februar 2010 [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch: http://mooshausen.de/downloads/artikel/HBGF_Tagespost/Tagespost_2001_bis_2010.pdf, S. 18-20;
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Entscheidend ist, Gottes Wirklichkeit zu erfahren. Romano Guardinis Weg zum Priestertum - Zu seinem 100. Weihetag im Mainzer Dom am 28. Mai 1910, erschienen in: Die Tagespost, Würzburg, 63, 2010, 27. Mai 2010 [Artikel] - http://www.zenit.org/articles/entscheidend-ist-gottes-wirklichkeit-zu-erfahren/
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Herz ist Geist in der Nähe des Blutes": Romano Guardini (1885-1968) zum Horizont des Priestertums; zu seinem 100. Weihetag im Mainzer Dom am 28. Mai 1910, in: Klerusblatt, München, 90, 2010, 7, S. 150-154 [Mainz] - [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Welt und Person. Zum 125. Geburtstag von Romano Guardini (1885-1968). Tagung der Thomas-Morus-Akademie im Kardinal-Schulte-Haus in Bensberg am 28. August 2010, dabei:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz:
      1. „Hinausstehen ins Nichts“ oder ein „Anruf ins Sein“? Geheimnis von Welt, Geheimnis von Person;
      2. Der Mensch in der Entscheidung. Das Gute, das Gewissen, die Freiheit;
      3. Spielen vor Gott. Liturgie und Psyche
      4. „Die Wahrheit ist polyphon.“ Der junge Guardini im Spiegel der Briefe an Josef Weiger;
  6. Kersten Knipp: Kalenderblatt: Zweifler im Namen des Herrn. Vor 125 Jahren wurde der Religionsphilosoph Romano Guardini geboren, in: DLF, 17.2.2010 [Artikel]/[Radiosendung] - https://www.deutschlandfunk.de/zweifler-im-namen-des-herrn.871.de.html?dram:article_id=126882;
  7. Franz Meyer: Geistige Kompassnadel. Vor 125 Jahren wurde der Theologe Romano Guardini geboren, in: Domradio, 17. Februar 2010 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de/nachrichten/2010-02-17/vor-125-jahren-wurde-der-theologe-romano-guardini-geboren;
  8. [Italienisch] Giuliana Fabris u.a. (Hrsg.): Romano Guardini. Presenza e attesa dell'uomo, Padua 2010 (Philosophica, theologica; 7); darin:
    1. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa/Giuliana Fabris: Introduzione, S. 9-18;
    2. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Un impetuosa pienezza di vita dentro di me e sopra di me …" Il giovane Romano Guardini e le arti; un complesso sconosciuto, S. 19-38;
    3. [Italienisch] Silvano Zucal: Il concetto di "rivelazione" in Romano Guardini, S. 39-59;
    4. [Italienisch] Alfons Knoll: La fede cattolica come Weltanschauung. Sul programma scientifico di Romano Guardini, S. 61-70;
    5. [Italienisch] Michele Nicoletti: Romano Guardini e le "domande sul problema del potere" (1964), S. 71-86;
    6. [Italienisch] Giuliana Fabris: L'opposizione polare. Geometria e teologia ovvero modo della scienza e della fede, l'intero dell'uomo, S. 87-104;
    7. [Italienisch] Battista Borsato: La cristologia in Romano Guardini, S. 105-118;
    8. [Italienisch] Gianandrea DiDonna: Nei santi segni, il segno di Cristo. Lo spirito della liturgia secondo Romano Guardini, S. 119-130;
    9. [Italienisch] Franco Riva: Rito, simbolo, corpo: attualità di Guardini, S. 131-161;
    10. [Italienisch] Giuseppe Goisis: Guardini critico del neopaganesimo razzista, S. 163-184;
    11. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Romano Guardini: i molti fili che lo legano a Isola, S. 185-207;
    12. [Italienisch] Gregorio Paone: Osservazioni conclusive, S. 209-213;
  9. Schwerpunktthema Romano Guardini, in: Anzeiger für die Seelsorge, 119, 2010, 2, darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885-1968). Eine Annäherung über Leben und Briefe, S. ??? [Artikel] - http://www.anzeiger-fuer-die-seelsorge.de/zeitschrift/archiv/detail_html?k_beitrag=2270966&k_par_beitrag=2270877;
    2. Gunda Brüske: Bildung und Biographie. Liturgie als Lernprozess bei Romano Guardini, S. 11-15 (aber falsch gesetzt) [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Alfons Knoll: „… und lernen jeden Tag“. Ein Überblick über Romano Guardinis Publikationen, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Walter Zahner: Romano Guardini wirkt weiter. Guardini heute weiterdenken, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Peter Burg: Lucien Valdor, Pierre Lorson und Romano Guardini, in: Theologie und Philosophie, 85, 2010, 4, S. 571-574 (klärt über irrtümliche Zuweisung des Pseudonyms Lucien Valdor an Romano Guardini statt Pierre Lorson auf) [BBKL Literaturergänzung] - [noch nicht online]
  2. Michael Höhle: Romano Guardini in Berlin, in: Wichmann-Jahrbuch des Diözesangeschichtsvereins Berlin, 11, 2010/2011, S. 36-62 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Max Oberdorfer (Hrsg.): Romano Guardini. Zeugnisse eines großen Lebens. Mit einem Geleitwort von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Ostfildern 2010 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] darin:
    1. S. 22 [historisch relevant]: Primizbildchen (aus dem Besitz von Änny Schüler)
    2. Rezensionen:
      1. Angelus A. Häußling: Rezension zu: Oberdorfer (Hrsg.): Romano Guardini. Zeugnisse eines großen Lebens, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 56, 2014, S. 417 f. [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Ägidius Engel: Rezension zu: Max Oberdorfer (Hrsg.): Romano Guardini. Zeugnisse eines großen Lebens, in: Ägidius Engel Blog [Rezension] - https://www.aegidius-engel.de/2022/11/16/zeugnisse-eines-gro%C3%9Fen-lebens/ (ähnlich auch als amazon-Rezension)
  4. [Lateinisch] Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.): Allocutio ad congressum ab opere fundato "Romano Guardini" apparatum, in: Ecclesia Catholica/Sancta Sedes: Acta Apostolicae Sedis, 102, 2010, 11, S. 837-840 (deutsch: „Ansprache an die Konferenz der “Romano-Guardini”-Stiftung Berlin zum Thema “Das geistige und intellektuelle Erbe Romano Guardinis” am 29. Oktober 2010“) [Artikel] [BBKL Literaturergänzung] - [noch nicht online]; deutsch auch unter dem Titel: Audienz für die Teilnehmer an einer Konferenz über Romano Guardini: Die Universität - Ort der Wahrheitssuche. Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 29. Oktober, in: L´ Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 2010, 45 (12. November 2010), S. 8 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2010&ausgabe=45&artikel?2; unter dem Titel: Romano Guardini: Denken aus dem inneren Gespräch (Benedikt XVI.: Ansprache an die Guardini-Stiftung im Wortlaut), in: kath.net vom 30. Oktober 2010 [Artikel] - http://www.kath.net/news/28725
  5. [Englisch] Tracey Rowland: Benedict XVI: A Guide for the Perplexed, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q0yvAwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 4, 17 f., 38 f., 49, 51, 60, 62, 72, 84, 112, 121, 153, 155 f.
  6. Carl Schmitt: Tagebücher 1930 bis 1934, hrsg. von Wolfgang Schuller, 2010 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=PkDnBQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 7f.: 21.1.1930: „zu Sombart, dort Guardini getroffen, der mir gut gefiel (er spricht von dem Dämonischen des Tieres im Menschen, sehr schön eigentlich), Anschütz, Frau Briefs waren da. Mit Guardini mitternächtlich nach Hause.”
    2. S. 30: 9.3.1930: „Fast nichts getan (die Nacht schlecht geschlafen), mittags zu Guardini in der Sophienstraße gefahren; er war sehr freundlich und sympathisch. Ich war schnell ergriffen und gerührt. Wir sprachen über die Neutralisierung, er sagte wunderbare, kluge Dinge und verstand sofort. Sehr befriedigt nach Hause zurück … … brachte meinen Aufsatz für Guardini zur Post.“
    3. S. 91: 19.2.1931: “Dann zu Sombart. Dort waren Nostitz und Guardini. Langweilig. Über „Verfassung“ unterhalten. Ein Quatschkopf, dieser Guardini. Müde mit Adams weggegangen.“ “
    4. S. 91: 20.2.1931: „Zu Abend gegessen, gut mit Mirgeler unterhalten, war aber sehr müde (über den Nationalismus der Juden). Um ½ 10 kam Duschka aus dem Vortrag von Guardini, sie war empört darüber, daß er die Sémer zu einer Heiligen machte. Besonders großen Ekel vor Guardini.“
    5. S. 162: 2.1.1932 Taufe von Anima: „Kurz nach 7 kam zuerst Eschweiler, dann Popitz mit Frau, Fräulein Dünner, Guardini. … Schönes Essen mit gutem Wein, hielt eine kleine Ansprache (über die drei <…>), nett unterhalten, Guardini las das Gedicht an <…> von Hölderlin zweimal sehr schön vor, um 12 gingen die Gäste noch etwas mit Duschka und Frau Schmitz durch den Tiergarten.“
    6. S. 360
    7. Rezensionen:
      1. Harald Seubert: Rezension zu: Carl Schmitt, Tagebücher 1930 bis 1934, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 59, 2011, S. 466 f. [Rezension] - https://books.google.de/books?id=V0b3FiTfEdwC; zu Romano Guardini:
        1. S. 467 „Man muss schon bis Kierkegaard und Wittgenstein gehen, um eine vergleichbare Selbstreflexion zu finden. Bisherige biografische Rekonstruktionen, auch jene von Reinhard Mehring, sind demgegenüber aus viel zu grobem Stoff. Nichts ist hier linear, alles „seismischen Beben“. Dies zeigt sich auch in der Schilderung von Gesprächen und Begegnungen: Guardini, Popitz, Smend und viele andere erscheinen in sehr wechselndem Licht. Freundlichkeit und Rührung einerseits, Abstoẞung und die „Furcht“ vor dem Unheimlichen andererseits wechseln sich jählings ab.
  7. Hans Otto Seitschek: Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität: die philosophische Lehre an der Universität Ingolstadt-Landshut-München von 1472 bis zur Gegenwart, 2010, zu Romano Guardini S. 308-315 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oEw5AQAAIAAJ
  8. Angelika Sirch: Der ganze Weg zum Himmel ist Himmel: über Gotteserfahrung und Weltverantwortung bei Dorothy Day, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=sU0KpYvlDxQC&pg=PA126; zu Romano Guardini S. 48, 125 f., 183

Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

  1. Dietrich Blaufuß: Rezension zu: Guardinis Briefe an Josef Weiger, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte, 79, 2010, S. 145-147 - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ds9FAQAAIAAJ;
  2. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XXVI/1. Lettere a Josef Weiger 1908-1962, Brescia 2010, S. 7-37 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Alfons Knoll: Aufrufendes Sagen. Romano Guardini als Deuter der Kirche im Licht seiner Briefe an Josef Weiger, in: George Augustin (Hrsg.): Die Kirche Jesu Christi leben, Freiburg/Basel/Wien 2010 (Theologie im Dialog; 4), S. 129-159 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Marco Roncalli: Inediti. Guardini: devo rivalutare Wagner, in: Avvenire, 2010, 16. Februar [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardini-devo-rivalutare-wagner_201002160917067800000
  5. [Italienisch] Marco Roncalli: Romano Guardini: Sguardo cattolico sul mondo, in: Parole di vita. Un altro blog di MyBlog, Mai 2010 [Blog-Beitrag] auf paroledivita.myblog.it (4. Mai 2010) [nicht mehr erreichbar] ; jetzt in: Jesus unter stpauls.it, 32, 2010, 5 (Mai 2010) - http://www.stpauls.it/jesus/1005je/1005je90.htm (dort mit Fotografien)

Romano-Guardini-Preis

  1. Karl Schwarzenberg: Laudatio, in: Zur debatte, München, 40, 2010, Nr. 7, S. 7 f., zu Romano Guardini ebd. (Schwarzenberg hat 50 Jahre zuvor Predigten von Guardini gehört) [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2010-7.pdf
  2. Tomáš Halík: Eine Macht über der Macht. Zu Guardinis Vision der Postmoderne, in: Zur debatte, München, 40, 2010, Nr. 7, S. 1 f. [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2010-7.pdf
  3. [Tschechisch] Tomáš Halík/Jan Uhlíř: Guardini to neměl v církvi vždy lehké. Rozhovor s Tomášem Halíkem o dnešním předání prestižní Guardiniho ceny, in: Christ Net, 2010, 2. Oktober [Artikel] - https://www.christnet.eu/clanky/4469/guardini_to_nemel_v_cirkvi_vzdy_lehke.url


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2011

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Ein bedeutender Theologe und Religionsphilosoph, in: Bonner General-Anzeiger, 25. August 2011 (über Niederholtorf und dortige Guardinistraße) [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Max Daunderer: Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer. Autobiografie, September 2011 (Vorformen, z.B. (3)2009) [Monographie]/[Memoiren] - http://toxcenter.org/artikel/Daunderer-Max-Autobiografie-Volltext.pdf; hier zu Romano Guardini:
    1. S. 16: unter 1950: Aphorismus Guardinis „Der ärztliche Beruf darf nur auf dem ruhen, was normalerweise verlangt werden kann: sorgfältiger wissenschaftlicher Vorbereitung, ehrlicher Prüfung, persönlicher Opferbereitschaft. Ist mehr da, dann umso besser; die Grundlage kann es nicht sein.“
    2. S. 17: unter 1950: Unser Nachbar auf dem 2. Stockwerk in der Kunigundenstr. 51 war der bekannte katholische Religionsphilosoph Prof. Romano Guardini, ein Jesuit“; sieht ihn irrtümlich als Jesuit; berichtet von Guardinis Einsatz nach einer Todesdiagnose von einem Besuch Guardinis in der Klinik und, dass er nach einer Intervention Guardinis eine Penicillin-Behandlung bekam, die wirkte; Aphorismus „als Kind ein Ebenbild Gottes“; „Ich sagte ihm einmal: „ Sie sind mein Papst “, da ich von Mutter hörte, er sei ein hoher Kirchenfürst. Romano weinte daraufhin leise und sah mich glücklich an. Seither wusste ich, wie zart alte Männer sein können. Später erfuhr ich, dass er nie mit Leuten gesprochen hat und ich der einzige war, der in seine Arbeitszimmer gehen durfte. Ich verstand ihn kaum, da er extrem leise sprach und hoch geistig war. Damals wollte ich auch Philosoph werden. Ich fragte ihn ständig, was Philosophen tun. Einmal ging ich mit Mutter am Sonntag zu seiner Predigt in der Ludwigskirche. Er sprach so leise, dass ihn niemand verstand. Dies sagte ich ihm dann. Daraufhin soll er einige Male lauter gepredigt haben. Er war ein liebenswürdiger, leutescheuer, kleiner Mann. Seine 2 Haushälterinnen hatten nach dem Krieg die Aufgabe, jedem Bettler eine heiße Suppe, ein großes Stück Brot und eine Mark zu schenken.“
    3. S. 18: nach Auszug Guardinis mieteten Eltern auch die Wohnung Guardinis und er bekam Guardinis Arbeitszimmer als Jugendzimmer
    4. S. 19 f.: „So erzählte ich ihm, dass unser Stadtpfarrer meinte, es sei eine „ Todsünde “, wenn kranke Kinder nach Mitternacht etwas essen würden und nicht nüchtern gegen Mittag in der nach Weihrauch stinkenden Kirche die Kommunion empfangen würden. Wenn sie bei Übelkeit erbrechen würden, würde „der Leib Christ“ auf den Boden fallen. Er riet, zum „heimlichen Essen“ und meinte, Pfarrer könnten sich oft nicht mit Krankheiten befassen. Dafür gäbe es Ärzte, die oft die Funktion des Pfarrers ergänzen müssten. So meinte er später, mein Vater sei für ihn ein Vorbild, da er als Arzt besonders fürsorglich mit sozialen Problemen umgeht und sich weniger mit Medikamenten befasst. Arzt sein erklärte er als „Helfer in allen Lebenslagen“, Pfarrer als „Wegweiser für eine gesunde Seele“."
    5. S. 21: „Nach Guardini „ ist Krankheit nicht nur ein physiologischer, sondern auch ein psychologischer, genauer gesagt, ein personaler Vorgang. Das unwillkürliche Gefühl kommt leicht in die Lage, dem Kranken sein Kranksein zum Vorwurf zu machen. Die Krankheit ist nicht nur ein biologisches, sondern auch ein biografisches Geschehen. Der Arzt muss um diese Dinge wissen. Natürlich nicht so, dass er überall Psychogenesen vermutet oder in der Biographie des Kranken herumwühlt. Angesichts gewisser Modeerscheinungen wird man sogar Zurückhaltung vor dem Innenleben des Kranken anempfehlen.“
    6. S. 22f.: „1950 fand Romano Guardini im Gespräch mit mir: Krankheit ist ein völlig normaler Zustand bei jedem Menschen; Kranke kennen Körper und Seele viel besser als immer Gesunde; Voraussetzung einer Heilung ist der Wunsch danach und die volle Mitarbeit des Kranken; Wer diese Zusammenhänge nicht sieht, dem kann ein Arzt nicht helfen; Schwere Krankheiten kann man erst heilen, wenn schwere Komplikationen offenkundig wurden; Dem Kranken darf sein Kranksein nicht zum Vorwurf gemacht werden; Heilen ist ein Akt, der dem Leben hilft, nicht als Reparatur eines Maschinendefekts; Jeden Menschen gibt es nur einmal, er ist unersetzlich; Kranke bringen das Heilungsgeschehen in Gang durch ihr Vertrauen zum Arzt.“
    7. S. 25: „Zur rechten Zeit das richtige Tun. Dieser Leitspruch meines Retters und Tutors Guardini half meine und fremde Krankheiten lebenslang zu meistern.“
    8. S. 27: „Du bist, wie du bist. Diesen ethischen Grundsatz von Romano Guardini erklärte mir mein väterlicher Freund oft an zahlreichen Beispielen: - ich hatte wie Großvater abstehende Ohren, die müsse ich belassen, weil sie von Gott mir zugeteilt waren. Reine Schönheitsoperationen seien streng verboten und zudem gefährlich. Klar, dass ich später keine Zahnspange trug. Übrigens verschwanden sie spontan durch die Brille. - Seine psychische Macke soll man nicht therapieren, sondern versuchen, damit optimal zu leben. Psychotherapie hielt er für unchristlich. Psychopharmaka für Unsinn. - Gehirn und Organe dürfe man von außen nicht durch Chemie beeinflussen und schädigen (Umweltgifte). - Ein Arzt wie Vater dürfe nur wichtige vermeidbare Krankheiten beseitigen, nicht Schicksalsschläge wie Krebs. - Menschen sollten stolz sein, dass ihnen so viele unterschiedliche Fähigkeiten mitgegeben wurden. Jeder hätte die Pflicht, alle Fähigkeiten intensiv zu schulen und zu nutzen (positive Energie). - Nicht über das reden, was einem nicht zugeteilt wurde.
    9. S. 79f.: „Erst eine amerikanische Penicillinspritze brachte den Durchbruch. Nach 9 Monaten war die Krankheit überwunden. Prof. Romano Guardini, unser neuer Nachbar machte mir Mut und verströmte Kraft gegen die Krankheit. Auch er litt unter vielen Krankheiten bei denen Ihm die Ärzte nicht halfen.“
    10. S. 83: "Guardini, mein Geisteslehrer, hatte jahrelang fürchterliche wechselnde Zahnschmerzen. Vater sagte, alle Zähne säßen auf Eiter. “Sein“ Zahnarzt meinte, er dürfe nichts ziehen, sonst könne er nicht mehr die Vorlesung halten oder predigen. Im Gegenteil konnte er wegen Zahnschmerzen seinen Mund kaum öffnen, sprach leise, fast unverständlich und wirkte daher schüchtern. Daher konnte er sich nicht richtig durchsetzen. Der Vermutung, es sei eine Trigeminusneuralgie widersprach Vater wegen der wechselnden Lokalisation und der Kieferhöhlenbeteiligung. Bei dem Backenzahn war trotz durch Eiter zerfressener Wurzel der Kältereiz noch spürbar - mein Vater meinte, weil eine der 4 Wurzeln noch intakt war. Die Interesselosigkeit des Zahnarztes an einer Hilfe erklärte mein Vater mit: „Er ist nicht versichert, da interessiert sich keiner für ihn.“ Guardini starb an einer Sepsis durch seine unbehandelten Eiterzähne.“
    11. S. 405: bezeichnet Guardini als seinen „Psycholehrer“
    12. S. 686: „Was war das Kriterium zum Erfolg [einer Genesung]? Lag es an mir? Lag es am Geld? War es vorbestimmt (Religion)? Nein die Unterschiede lagen im Patienten selbst: seiner Lebensauffassung, seiner Ideologie, seiner Ethik. Dies ist nicht neu. Mir hatte dies 1950 mein „Tutor“, Prof. Romano Guardini, in langen Gesprächen als Kleinkind erklärt.“
    13. S. 912: „1952… Ein rheumatisches Fieber zwang durch schmerzhafte Schwellung aller Gelenke und eine Herzentzündung zu siebenmonatiger Bettruhe. Herzschwäche und Schmerzen steigerten sich zum nahen Tod. Der herbeigeholte Chefarzt der nahen. Größten Kinderklinik der Welt, der frühere Chef seiner Mutter meinte beim Hausbesuch: „Da ist nichts mehr zu machen, 16 Jahre würde er ohnehin nicht mehr alt, lassen sie ihn sterben.“ Dies wurde oft zitiert. Wie ein rettender Engel kam der Nachbar, der Religionsprofessor Romano Guardini, setzte sich sofort an sein Bett, streichelte den Todkranken und flüsterte leise: „Die Wahrheit siegt!“ Er organisierte die für Deutsche durch die für Deutsche durch die Besatzungsmacht noch verbotene Penicillinspritze von den Amerikanern und alles wurde gut.“; irrtümlich hier wohl 1952 statt 1949)
    14. S. 974: „Erst unser Nachbar, Prof. Romano Guardini, eröffnete eine Alternative, die mich rettete.“
    15. S. 1299: „Wie mir 1949 mein erster Lebensretter, Prof. Romano Guardini, an meinem Krankenbett gesagt hatte: `Die Wahrheit siegt´“);
    16. außerdem Guardinis Leitspruch „Die Wahrheit siegt immer“ auf S. 161, 321, 641, 700, 793, 843, 902, 983
    17. http://www.toxcenter.org/artikel/Daunderer-Leitspruch-von-Romano-Guardini.pdf (enthält Abschiedsbrief von Guardini an Herrn Dr. Gaenshirt vom 2. August 1954 nach dessen Umzug von der Kunigundenstr. 51 in die Merzstr. 2)
  3. Hans Maier: Böse Jahre, gut Jahre. Ein Leben 1931ff., 2011 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=FT3w9gnEpCIC; zu Romano Guardini:
    1. S. 147f.
    2. S. 313-318 [historisch relevant]: Erinnerung an Bergsträsser-Guardini-Messerschmid im Zusammenhang mit der Gründung der Akademie für Politische Bildung in Tutzing
  4. Ernst Majonica: Das politische Tagebuch: 1958-1972, hrsg. von Hans-Otto Kleinmann, 2011 - https://books.google.de/books?id=PYNDAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. XI: „In Freiburg war für ihn nach eigenem Bekunden, die Begegnung mit dem Philosophen Max Müller von besonderer Bedeutung.[17] Müller, ebenfalls ein „Neudeutscher“, war Schüler Martin Heideggers, wurde aber vor allem von dem Religionsphilosophen Romano Guardini beeinflusst.18 Er gehörte dem NS-kritischen Freiburger „Färber-Kreis“ katholischer Intellektueller um den Publizisten Karl Färber an19 und hatte Kontakte zur „Weißen Rose“ in München, was 1943 zu einer kurzzeitigen Inhaftierung führte.“

S. XL: „Diese Orientierungen speisten sich nicht nur aus seinem bekennenden Katholizismus und aus geistigen Einflüssen, die er von Ortega y Gasset, Carl Jakob Burckhardt und Romano Guardini erhalten hatte, sondern auch aus seinen Analysen der Weltlage angesichts der Expansionserfolge des kommunistischen Totalitarismus in Ostmitteleuropa und in Ostasien und der daraus erwachsenden Bedrohung der freiheitlichen Demokratie.“ S. 521: „B. [Burckhardt] und Guardini[108 Dr. Romano Guardini (1885-1968), …] sind für mich die größten lebenden Geister im deutschen Sprachgebiet.“

    1. S. 656: „Montag, 14.6.1971 Bei Dr. Schröder, er sagte mir, daß W. Besson und Guardini gestorben seien. B. erst 61 Jahre alt. […]“
  1. Monika Nickel: Romano Guardini und die Professur für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung in Berlin, in: Dominik Burkhard (Hrsg.): Katholische Theologie und Nationalsozialismus, Bd. 1/2: Institutionen und Strukturen, Würzburg 2011, S. 124-150 (Vortrag am 23. November 2007 in Würzburg);
  2. Bahman Nirumand: Weit entfernt von dem Ort, an dem ich sein müsste. Autobiographie, 2011 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=Zj5uAgAAQBAJ, zu Romano Guardini
    1. S. ???: „Vor allem die Vorlesungen des katholischen Theologen und Philosophen Romano Guardini begeisterten mich so sehr, dass ich das Studium der Volkswirtschaft schnell aufgab. Guardini, der sich damals unter anderem mit dem Verhältnis zwischen Denken und Sein beschäftigte, verführte mich gewissermaßen zur abendländischen Philosophie. Ich las sein Buch „Ende der Neuzeit“ und führte darüber intensive Diskussionen mit meinen Kommilitonen. Schließlich entschloss ich mich zum Studium der Germanistik und wählte die Nebenfächer Philosophie und Iranistik.“
  3. Dagmar Pöpping: Normen und Aufbrüche: Helmut und Erika Reihlen Lebensgeschichten aus der 45er Generation, 2011 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=25JLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini in Bezug auf Erika Reihlen geb. Niebuhr (* 1936), 1991-1993 Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages:
    1. S. 143: „Und schließlich erfährt Erika Niebuhr auch von der katholischen Jugendbewegung, dem Quickborn, und ihrem geistigen Führer Romano Guardini. Denn ihre Freundin Franzis Rondorf gehört dazu. Sie und ihre Eltern nehmen regelmäßig an den Seminaren Guardinis auf Burg Rothenfels am Main teil. Guardini vertritt eine ganzheitliche Erneuerung der Welt auf katholischer Basis und eine moderne existentialistische Theologie, eine erneuerte katholische Mystik und Liturgie sowie den Gedanken der Ökumene. Eine Theologie mit vielfachen Anschlussmöglichkeiten zur protestantischen Jugendbewegung und dem Existenzialismus.“
  4. Elisabeth Prégardier: Josef Weiger - Dorfpfarrer in Mooshausen von 1917-1966, in: Heimatgeschichtliche Beilage zum Amtsblatt der Gemeinde Aitrach, 2011, Juli, 4 Seiten, zu Romano Guardini S. 2f. [Artikel] - https://www.aitrach.de/files/content/Downloads/Download%20Aktuelles/Heimatbeilagen/Heimatbeilage%20Juli%202011.pdf
    1. Ausstellungstafeln, S. 1-63 - http://mooshausen.de/mooshausen-wp/wp-content/uploads/2014/11/Weiger_Ausstellung_Tafeln_A4.pdf
      1. S. 9: 3.1. „Einer Freundschaft Blühen!“ Beginn der Freundschaft zwischen Josef weiger und Romano Guardini am 6. November 1906 in einem Hörsaal der Universität Tübingen
      2. S. 10: 3.2. „Wo ich innere Heimat verspüre“. Romano Guardini an Josef Weiger 1930 aus Isola Vicentina und Berlin
      3. S. 11: 3.3. Romano Guardini - Texte in Mooshausen entstanden bzw. konzipiert
      4. S. 12: 3.4. Letzter Besuch in Mooshausen. August 1965
      5. S. 16: 4.4. Jubiläum der Priesterweihe (zum 50jährigen Priesterjubiläum hält Guardini die Festpredigt, die auch noch als Audio-Datei in Mooshausen existiert)
      6. S. 17: 5.1. Maria Knoepfler in Wangen (sie überträgt die Doktorarbeit Guardinis aus der Stenographie in Schreibschrift)
      7. S. 26: 7.3 1936-39 Renovierung der Dorfkirche („Das Kreuz neben der Sakristeitür hat Romano Guardini vom Restaurator Lutz für die Gemeinde erworben.“)
      8. S. 27: 7.4.1937 [??? 1940] „Der verlassene Herrgott“. Das Kreuz im Walde zwischen Mooshausen und Haslach („Die Weiherede hielt Universitätsprofessor Guardini aus Berlin, häufiger Gast im Pfarrhause Mooshausen. Er sprach über das Königtum Christi und unsere Treugefolgschaft.“)
      9. S. 33: 9.2. 1949 Porträt Romano Guardini des russischen Malers Viktor Ostroumow (1904-1955), Wangen
      10. S. 36: 10.1. Gedanken aus den Predigtbüchern (Pater Manfred Hörhammer schrieb über seinen väterlichen Freund Josef Weiger: „Ich war fast 40 Jahre alljährlich Gast in diesem Pfarrhaus und kenne keine geistige noch geistliche Frage innerhalb der Zeit, die nicht in dieser Pfarrstube behutsam und eindringlich angehört und bedachtworden wäre. Romano Guardini sagte einmal zu mir, daß er keinen in Europa kenne, der so im Raum der Bibel zu Hause sei wie er.“)
      11. S. 56: 15.1. Ursula Merkt. Prägende Jahre im Pfarrhaus („In regelmäßigen Abständen kam Romano Guardini, meist für ein Wochenende. Und wenn er nicht kam, schickte er ein „Freßpaket“ durch Dallmayr, das unserem einfachen Speisezettel für einige Tage einen Hauch von Luxus verlieh.“)
      12. S. 58: 15.3. Widerstand. Gefährliche Jahre („Josef Weiger hatte guten Kontakt zu Erwin Planck, der am 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet worden ist. In Treherz trafen sich Weiger und Guardini mit Pfarrer Zieger und Dr. Hermann Binder zum offenen Gedankenaustausch.“)
      13. S. 58: 16.1. Maria Elisabeth Stapp („Josef Weiger und Romano Guardini haben sich mit Fragen zum Wesen der Kunst ein Leben lang beschäftigt.“)
    2. Berichterstattung:
      1. Franziska Pröll: Wo Romano Guardini innere Heimat fand. In Mooshausen erinnert eine Ausstellung an Pfarrer Josef Weiger und dessen weitverzweigten Freundeskreis, in: Die Tagespost, Würzburg, 64, 2011, 25. Juli - https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Wo-Romano-Guardini-innere-Heimat-fand;art312,126362
  5. Bernd Wacker: Nachwort, in: Hugo Ball, Byzantinisches Christentum: drei Heiligenleben, 2011 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cwtKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini (und Josef Weiger):
    1. S. 546: „Von Ball entschieden abgewandt dagegen hatte sich Romano Guardini, der Berliner Religionsphilosoph, Theologe und spiritus rector eines wichtigen Teils der katholischen Jugendbewegung. Aus dessen früher, mit Fragen nicht zurückhaltender, im Ganzen aber empfehlender Besprechung des >Byzant. Christentums< hatte Dunkker & Humblot einige lobende Sätze in seine Werbeprospekte aufgenommen. Mit Brief vom 21. Dezember 1924 an den Verlag bestand Guardini nun darauf, daß in der Verlagswerbung fortan alles zu unterbleiben habe, was den Anschein erwecken könne, er teile die theologische und politische Haltung, die in Balls ›Folgen der Reformation< zum Ausdruck komme. Schon in besagter Rezension ja habe er ernste Bedenken hinsichtlich der religiösen Wesenhaftigkeit des >>Byzant. Christentums<< nicht verschwiegen, die sich nun, nach dem Erscheinen der ›Folgen der Reformation<, noch erheblich verschärft hätten. Was Guardinis Intervention motivierte, fand sich ausformuliert in einer ablehnenden Kurzrezension des Buches aus der Feder seines Priesterfreundes Joseph Weiger. Lobend hob er Balls große Belesenheit, seine geistvolle Behandlung des Stoffes und seine nicht alltägliche Kraft der Kombination hervor. All das allerdings stehe nicht im Dienst der historischen Wahrheitssuche, sondern offenbare den >>Fanatismus des Parteigängers<<, den Guardini schon im ›Byzant. Christentum< erahnt habe. Weiger schloß mit den Worten: >>[ ... ] eines wollen wir nie vergessen: Aus einer menschlichen Haltung, wie der des Verfassers, ließe sich gerade so gut ein Pamphlet gegen die Kirche schreiben, wie eine Schutzschrift für sie. Wir wollen nicht mißverstanden werden: an der besten Absicht des Verfassers zweifeln wir nicht. Aber ein anderes ist die gute Absicht, und ein anderes die seelische Haltung. Maßlosigkeit trifft selten das Rechte.<<133.“

Sammlung "Il Covile"

  1. [Italienisch] Romano Guardini e i movimenti moderni. Breve viaggo all´ origine di un disastro, Florenz 2011 (Sammlung Il Covile) [Sammelband], darin enthalten:
    1. [Italienisch] Il Covile, Nr. 624: Guardini - Schwarz. Apriamo il discorso (21. Januar 2011)
      1. [Italienisch] Stefano Borselli: Cosa racconta un calice, in: Il Covile, 2011, 624 (21. Januar 2011), S. 1-3, zu Romano Guardini S. 1f. [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
      2. [Italienisch] Marco Ballini: La vana ricerca di un nuovo inizio, in: Il Covile, 2011, 624 (21. Januar 2011), S. 4-5, zu Romano Guardini S. 5 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
      3. [Italienisch] Ciro Lomonte: Un calice del 1998, S. 6-12, zu Romano Guardini S. 11 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
    2. [Italienisch] Il Covile, Nr. 626: Ermini, Armando (Hrsg.): I Wandervogel e il ritorno di Wotan (Februar 2011) (Armando Ermini: I Wandervogel; C. G. Jung: “Wotan”; Pius X: “Mit brennender Sorge”. Lettera enciclica del Sommo Pontefice Pio XI; keine Bezüge zu Guardini]
    3. [Italienisch] Il Covile, Nr. 627: Dal Carnaro a Woodstock (5. Februar 2011) (Salvatore Calasso: La Reggenza del Carnaro; Armando Ermini: Movimenti moderni, keine direkten Bezüge zu Guardini)
    4. [Italienisch] Il Covile, Nr. 629: Quale idea di Chiesa nelle chiese contemporanee (15. Februar 2011)
      1. [Italienisch] Ciro Lomonte: Quale idea di Chiesa nelle chiese contemporanee, in: Il Covile, 2011, 629 (15. Februar 2011), S. 1-12, zu Romano Guardini S. 3-5, 7 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
    5. [Italienisch] Il Covile, Nr. 636: Guardini - Schwarz. Discorso aperto (22. März 2011)
      1. [Italienisch] Luigi Codemo: Il “fatto nuovo” in Romano Guardini, in: Il Covile, 2011, 636 (22. März 2011), S. 1-3 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
      2. [Italienisch] Francesco Colafemmina: Schwarz e Guardini: dal realism all´ analogia simbolica, in: Il Covile, 2011, 636 (22. März 2011), S. 4-6 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
      3. [Italienisch] Ciro Lomonte: Il genius loci Cristiano, , in: Il Covile, 2011, 636 (22. März 2011), S. 6-7 (zu Debuyst, Il genius loci Cristiano, 2000) [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
      4. [Italienisch] Steven J. Schloeder: Rudolf Schwarz e la suca ricezione negli Stati Uniti, in: Il Covile, 2011, 636 (22. März 2011), S. 7-16, zu Romano Guardini S. 8-13 und 16 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
    6. [Italienisch] Il Covile, Nr. 639: Movimenti moderni. Termine del viaggo (8 April 2011)
      1. [Italienisch] Stefano Borselli: Riletture, in: Il Covile, 2011, 639 (8. April 2011), S. 1-3, zu Romano Guardini S. 1-3 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
      2. [weitere Beiträge ohne Guardini-Bezug: Almanacco Romano: L´ enigma dell´ Occidente, S. 3-4; Piero Vasallo: Psicoanalisi dell´ ateologia ultramoderna, S. 4-8; Riccardo De Benedetti: La filosofia del frammento e H. P. Lovecraft, S. 8-9]
      3. [Italienisch] Luigi Codemo: Prefazione allo spirito della liturgia, , in: Il Covile, 2011, 639 (8. April 2011), S. 10-15 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf
    7. Il Covile, Nr. 645: Movimenti moderni. Termine del viaggo (27. Mai 2011)
      1. [Beiträge ohne Bezug zu Guardini: Gabrielle Rouf: Infortunio alla Stazione Termini, S. 1-4; Pietro Pagliardini: Da Piero a Rainaldi: decadenza dell´ arte, S. 2; Francesco Colafemmina: La statua fa schifo ma è “arte contemporanea”: diciamolo quindi sotovoce!, S. 3-4]
      2. [Italienisch] Armando Ermini: Romano Guardini e la Tecnica, in: Il Covile, 2011, 645 (27. Mai 2011), S. 4-8 [Artikel] - https://www.ilcovile.it/raccolte/RACCOLTA_COVILE__2_Romano_Guardini_e_i_movimenti_moderni.pdf

Zu: Briefwechsel Guardini-Weiger

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "… der einzige Ort, wo ich innere Heimat fühle". Guardinis Briefe an Josef Weiger in Mooshausen 1908-1962, in: Internationale katholische Zeitschrift "Communio", Köln, 40, 2011, 1, S. 44-50 [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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2012

Lexika

  1. [Englisch] Stephen R. Sharkey (Artikel) Guardini, Romano, in: Michael L. Colter/Richard S. Myers/Joseph A. Varacalli (Hrsg.): Encyclopedia of Catholic Social Thought, Social Science, and Social Policy, 2012, Bd. 3 - Supplement, S. 132-135 [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=tSyO8MGI8kUC&pg=PA132
  2. Harald Seubert: Romano Guardini, in: Erik Lehnert/Karlheinz Weißmann (Hrsg.): Staatspolitisches Handbuch. Band 3: Vordenker, Schnellroda, 2012, S. ??? [Lexikoneintrag] - https://sezession.de/41152/45-todestag-romano-guardini und https://wiki.staatspolitik.de/index.php?title=Romano_Guardini;


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Detlef Bald: Der christliche Hintergrund der Weißen Rose in frühen Zeugnissen. Die Beispiele Ricarda Huch und Romano Guardini, in: ders./Jakob Knab (Hrsg.): Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose, Essen 2012, S. 65-84 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Tschechisch] Tomáš_Halík: Chci, abys byl. křesťanství po náboženství, Prague 2012 [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; deutsche Übersetzung: All meine Wege sind DIR vertraut. Von der Untergrundkirche ins Labyrinth der Freiheit. Freiburg u.a. (Herder) 2014, Taschenbuch-Neuausgabe 2018 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6pRNDwAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: I Want You to Be. On the God of Love, Notre Dame, Indiana, 2016; From the Underground Church to Freedom, 2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SxGwDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. 2018, S. 57: Guardini ist einer der ersten Theologen, die Halik nach Chesterton gelesen hat.
    2. 2018, S. 373 f.: Idee 'Operation Guardini'. Halik meint damit seinen persönlicher Plan nach seiner Arbeit als Sekretär der tschechischen Bischofskonferenz und seiner Arbeit an der Theologischen Fakultät als Hochschullehrer und als Studentenpfarrer tätig zu sein. Zitat: "Nach meinem Ausscheiden aus der Theologischen Fakultät und aus der Funktion des Sekretärs der Bischofskonferenz habe ich mich entschlossen, mich weiterhin vor allem Studierenden zu widmen, und zwar als Hochschullehrer und gleichzeitig als Studentenpfarrer. Ich entwarf für einige Monate einen Plan, wie ich den Übergang bewerkstelligen könnte, und nannte ihn scherzhaft »Operation Guardini«. Romano Guardini ist das Ideal meines Lebens: ein Religionsphilosoph, der an einer weltlichen Fakultät lehrte und gleichzeitig Hochschulprediger war und Seelsorger; durch seine Vorlesungen, Predigten, geistlichen Übungen, Bücher, persönliche Gespräche und Ferienfahrten mit Studierenden zog er eine ganze Generation edelgesinnter und gebildeter Menschen heran und machte sich sehr verdienst um den Dialog zwischen Christen und der damaligen Welt der Kultur. Und die „Operation Guardini“ gelang."
  3. Jakob Knab: "Eine Bibliothek, das ist ja eine Art Biographie". Die religiösen Mentoren der Weißen Rose, in: ders./Detlef Bald (Hrsg.): Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose, Essen 2012, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online];
    1. Vgl. dazu: Jakob Knab: "Eine Bibliothek, das ist ja eine Art Biographie": die Newman-Rezeption der Weissen Rose, 2010 [Artikel???] - [noch nicht online]
    2. Vgl. dazu: Jakob Knab: „Wir scheigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen…“ Die Newman-Rezeption der „Weißen Rose“ und ihre Wirkungsgeschichte, in: Günter Biemer/Bernd Trocholepczy (Hrsg.): Realisation: Verwirklichung und Wirkungsgeschichte: Studien zur Grundlegung der praktischen Theologie nach John Henry Newman, 2010, S. 21-43 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o2Jd5cvYHQ4C
  4. Gertrud von Peschke: Kaleidoskop des Lebens, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wNmnF6vXcfcC&pg=PA58; zu Romano Guardini:
    1. S. 58 f.: "Und jedes Mal, wenn ich durch die Guardinistrasse fahre - sie liegt ganz nahe am Wohnstift - erinnere ich mich an ein Ereignis während meiner Münchner Studienzeit. Damals war es modern, die Vorlesungen von Professor Guardini zu hören, egal, worüber er las. Auch ich hatte mir einen Platz erobert, ziemlich weit hinten, als mir einfiel, dass ich meine Mappe mit meinen sämtlichen Habseligkeiten in einem anderen Hörsaal hatte liegen lassen und so sah ich mich gezwungen, den Hörsaal durch den breiten Mittelgang zu verlassen. Ich erinnere mich noch genau an den Text, den Guardini damals las. Es war Rilkes erste Duineser Elegie: “Wer, wenn ich schrie, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen...“ Ich schritt also gesenkten Hauptes durch den Mittelgang, während Guardini seine Vorlesung unterbrach und die Studenten scharrten. Nie wieder habe ich die Vorlesung besucht, aber das Ereignis ist mir im Gedächtnis geblieben. Was ich noch heute bedauere, ist, dass ich damals nicht zu Guardini gegangen bin und ihm gesagt habe, was er sich denke, wenn eine kleine Studentin seine Vorlesung verlasse. Gelernt habe ich, dass auch grosse Männer eitel und verletzlich sind."
  5. Wolfgang Rose: Die Weimarer Republik 1918 bis 1933, in: Eckart Frantz (Hrsg.): St. Josefs-Krankenhaus. Potsdam Sanssouci, 1862-2012, „Die Liebe Christi drängt uns“, Berlin-Brandenburg 2012, S. 73-88, zu Romano Guardini S. 78: „Rose, Wolfgang/Frantz, Eckart: Romano Guardini: Ordinarius für katholische Religionsphilosophie und Weltanschauung, 1923/24 Gast des St. Josefs-Krankenhauses“ (Verweis auf Guardinis Veranstaltungen zur Kunstgeschichte für Schülerinnen des Haushaltungspensionats) [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Reinhard Schlüter: Leben für eine humane Medizin: Alice Ricciardi-von Platen - Psychoanalytikerin und Protokollantin des Nürnberger Ärzteprozesses, 2012, zu Romano Guardini S. 60 (zu Alice Ricciardi-von-Platen-Hallermund: „Im Berliner Kreis um den Theologen Romano Guardini findet sie christliche Gesinnungsfreunde.“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AGxwAgAAQBAJ
  7. Carl Schmitt/Rudolf Smend: Auf der gefahrenvollen Straße des öffentlichen Rechts. Briefwechsel Carl Schmitt - Rudolf Smend 1921–1961, hrsg. von Reinhard Mehring. Mit ergänzenden Materialien, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UgsVDqxTtWcC; zu Romano Guardini:
    1. S. 27f. (Brief von Carl Schmitt an Rudolf Smend (cod. Ms. R. Smend A 759 Bl. 5) vom 25. Mai 1924 aus Bonn: „… Guardini hat sich durch meinen Römischen Katholizismus zu einer „Rettung des Politischen“ anregen lassen (Die Schildgenossen, 1924 Heft 3), doch macht er mir zum Vorwurf, ich begehe den „Fehler, katholisch und romanisch gleichzusetzen“. Vielleicht setze ich, im Politischen, katholisch und römisch nahe beieinander, aber den Fehler, romanisch und römisch gleichzusetzen begehe ich nicht. Friedrich der Große ist doch eher ein Römer als es hunderttausend Portugiesen und Rumänen sind. Rome n´ es plus dans Rome, elle est tout où je suis.“
  8. Wiebke-Marie Stock: Denkumsturz: Hugo Ball. Eine intellektuelle Biographie, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hlh4DwAAQBAJ&pg=PA176; zu Romano Guardini:
    1. S. 176: 2Romano Guardini äußert sich zwiespältig zu BYZANTINISCHES CHRISTENTUM. [Es folgt ein Zitat aus Guardinis Rezension] Seine Kritik möchte Guardini nicht als Vorwurf, sondern als „Frage“ verstanden wissen, er stellt aber die Frage nach dem Anspruch und der „Legitimation“; die Gefahr des „über religiöse Dinge sprechenden Laien“ sei „Radikalismus“. Guardini scheint das alles übersteigert zu sein, er fordert „Maß“, „Entsagung des Wortes“ und „die kühle Flamme nüchternster Prüfung“.73 Als nun der Verlag in seiner Werbung für Balls Bücher lobende Sätze aus dieser Rezension zitierte, beschwerte sich Guardini, denn so werde der Eindruck erweckt, „als stehe ich ganz bejahend zu der Haltung des Verfassers.“74 Mit den nun in FOLGEN DER REFORMATION vertretenen Positionen wollte sich Guardini offenbar nicht in Verbindung bringen lassen.
    2. S. 222: „74 Brief Guardinis vom 21.12.1924 an den Verlag Duncker & Humblot, zitiert nach Ball: Briefe (SW 10.3), S. 477 f. (Kommentar von Schaub und Teubner zu Brief Nr. 471). Vgl. auch Wacker: »Kommentar, Nachwort (Byzantinisches Christentum, SW7)"
  9. Peter Walter: „Auch heute noch höchst wertvolle Arbeiten“. Albert Stohrs Beitrag zur theologischen Wissenschaft, in: Karl Lehmann/Barbara Nichtweiß/Peter Reifenberg (Hrsg.): Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr, 2012, S. 35 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bs_BEAAAQBAJ&pg=PA36; zu Romano Guardini:
    1. S. 36 f.: „Ebenfalls in diesem Vorwort weist er darauf hin, dass er das Thema „einer Anregung des befreundeten Professors Dr. Guardini“ verdankt.[9 Ebd.=Albert Stohr, Die Trinitätslehre des Heiligen Bonaventura […] Münster i.W. 1923, S. V.]Dieser war, 1910 in Mainz zum Priester geweiht und 1912, nicht ohne Zutun seines karrierebewussten Vaters zur Promotion freigestellt, nach Freiburg gegangen, wo er sich mit der Suche nach Doktorvater und Thema schwer tat. Nach einigen vergeblichen Anläufen hat er in dem Privatdozenten Engelbert Krebs10 einen Betreuer mit „große[r] geistige[r] Unbefangenheit“ und mit der von diesem vorgeschlagenen Erlösungslehre Bonaventuras das Thema für seine Arbeit gefunden, mit der er 1915 promoviert wurde.11 […] Man könnte vermuten, dass Guardini Stohr nicht nur auf Bonaventuras Trinitätslehre hingewiesen, sondern auch die Verbindung zu Krebs hergestellt habe.[13 Leider sind weder im Nachlass Stohr im Dom- und Diözesanarchiv noch im Nachlass Guardini in der Bayerischen Staatsbibliothek München Zeugnisse von Kontakten der beiden aus dieser Zeit erhalten. […]] Doch es war anders, wie die Briefe Stohrs an Krebs, die in dessen Nachlass erhalten sind, zeigen. Stohr hat bereits im Herbst 1914, ein Jahr nach seiner Priesterweihe und kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihn anscheinend nicht tangierte, mit dem Freiburger Dogmatiker Carl Braig14 Kontakt aufgenommen, den auch Guardini wegen seiner Promotion, allerdings vergeblich, kontaktiert hatte.15 Man einigte sich auf Bonaventuras Trinitätslehre.[16 Stohr an Krebs, 21. Juli 1919; UAF C 126: Nachlass Krebs, Kasten 54 […]] Dies schließt freilich nicht aus, dass die Anregung zu diesem Thema auf Guardini zurückgeht, der sich gerade mit Bonaventura beschäftigte. Stohr hat an diesem Thema während seiner Kaplanszeit gearbeitet. Diese bestand weniger in eigentlicher Seelsorgetätigkeit – er war 1915/16 Kaplan in Mainz St. Emmeran und 1918/19 in Viernheim -, als in Leitungs- und Lehraufgaben: Er war Subrektor an den Konvikten in Mainz (1914/15) und Bensheim (1916-1918) […] Am 21. Juli 1919 nun schreibt Stohr erstmals – direkt und ohne die vermutete Vermittlung durch Guardini[18 Von diesem sind übrigens im Nachlass Krebs, soweit ich sehe, keine Briefe erhalten, weder in der Briefsammlung (UAF C 126: Nachlass Krebs, Kästen 55-56) noch in der Sammlung mit Korrespondenz etc. zu von Krebs betreuten Arbeiten (ebd., Kasten 54).] – an Krebs und schildert den Stand seiner Arbeit.“
  10. [Englisch] Elizabeth Weber Edwards: Literature as incarnation. Form and content in Elisabeth Langgässer´s novels, 2012 (Phil. Dissertation an der Vanderbild University), zu Romano Guardini S. 25-32, 38-41, 43, 59 und 74 (über Guardinis Einfluß auf Elisabeth Langgässer) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://etd.library.vanderbilt.edu/available/etd-11292012-210847/unrestricted/EdwardsDissertation.pdf

Guardini-Lehrstuhl in Berlin

  1. Thomas Brose: Der Berliner Guardini Lehrstuhl. Im Spannungsfeld von Ost und West, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 230, 2012, 1, S. 35-44 [Artikel] - [noch nicht online]

Romana Guardini

  1. [Italienisch] Giuliana Fabris (Hrsg.): “Caro zio Romano.” Malinconia e spiritualità nelle lettere di Romana Guardini, Il Poligrafo 2012 (nicht abgeschickte Tagebuch-Briefe von Romana Guardini an ihren Onkel Romano Guardini) [Monographie] - [noch nicht online]; darin:
    1. Carlo Mario Fedeli: Presentazione, S. 7-12 [Artikel] - [noch nicht online];

Guardini-Stiftung

  1. Im Geiste Guardinis. Interview mit Kb. Prof. Ludwig von Pufendorf (Arm), in: Akademische Monatsblätter, 2012, Dezember, S. 202f. (Interview zum 25jährigen Gründungsjubiläum der Stiftung) [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis


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2013

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Thomas Brose: Erinnerungsort des Atheismus. Die Berliner Humboldt-Universität fordert zu einer "Theologie des Unglaubens heraus", in: Herder-Korrespondenz, 67, 2013, 11, S. 557-581 [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: 2. Erinnerungsort des Atheismus. Warum die Humboldt-Universität dazu herausfordert eine "Theologie des Unglaubens" zu entwickeln, in: ders.: Zwischenbilanz. Von Aquin bis Zweifel, hrsg. von Holger Zaborowski und Felicitas Hoppe, 2023, S. 235-243 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini, in: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, Göttingen 2013, S. 325-340 - https://books.google.de/books?id=ZnoF-Uitg-sC;
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Lauterkeit des Blicks.“ Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Kevelaer 2013; darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Unvergeßlicher Sommer 1922“. Guardinis erste Bonner Vorlesugnen im Spiegel einer Mitschrift, S. 11-30;
    2. Josef Weiger: Buch der Erinnerungen II: 16. Februar 1952 bis 11. Mai 1964, S. 227-260;
    3. Josef Weiger:Buch der Erinnerungen III: 9. Juli 1960 bis 27. Januar 1966, S. 261-262;
    4. Rezensionen:
      1. Friedrich Wilhelm Graf: Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks, in: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte, 22, 2015, 1, S. 146-147 [Rezension] - [noch nicht online]
      2. Stefan Hartmann: Rezension zu: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks. Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Heiligenkreuz 2013, in: Klerusblatt, 94, 2014, 1, S. 14 [Rezension] - [noch nicht online]
      3. Harald Seubert: Der unbekannte Guardini, in: Die neue Ordnung, 68, 2014, 5, S. 394-397 (Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks) - [Rezension] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO514-9.pdf
      4. Jörg Splett: Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks, in: Theologie und Philosophie, 89, 2014, S. 493-494 [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Markus Gottswinter: Liebe Pfarrgemeinde von St. Joseph, in: Pfarrbrief St. Joseph, München, Weihnachten 2013, S. 3 f. (berichtet über Besuch einer italienischen Gruppe in St. Ludwig, den Erzählungen von Frau Gerl-Falkovitz über ein geplantes Seligsprechungsverfahren und seine Ansichten dazu) [Artikel] - [noch nicht online] bzw. [nicht mehr online]
  5. Christine Hikel (=Christine Friederich): Sophies Schwester. Inge Scholl und die Weiße Rose, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gDfpBQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 58-61 zu: Guardini, Die Waage des Daseins
    2. S. 107
    3. S. 147: Verweis auf Scholls Brief an Guardini vom 24.2.1953 und Guardinis Brief an Eugen Kogon vom 3. März 1953 im Blick auf den Plan Kogons, das Schicksal ihrer Geschwister und ihrer Freunde zu verfilmen
    4. S. 169 (zu: Guardini, Es lebe die Freiheit)
  6. Walter Kiefer: Erinnerung an Romano Guardini. Der Religionsphilosoph vonWeltrang war in Holtorf Kaplan, in: Nachrichten und Berichte aus den Pfarreien Christ König, Holzlar, St. Adelheid am Pützchen, St. Antonius, Holtdorf, Advent 2013, S. 20f. [Artikel] - https://docplayer.org/84360719-Lebendig-ennert-interview-mit-weihbischof-puff-die-deutsche-cmi-ordenszentrale-in-puetzchen-erinnerung-an-romano-guardini-in-holtorf.html;
  7. [Italienisch] Ugo Perone: "Guardini ha allargato i confini della teologia". La Scuola di Alta Formazione Filosofica di Torino avvia un gemellaggio con la Fondazione “Romano Guardini” di Berlino, parla il prof. Ugo Perone, in: La Stampa Vatican Insider, 2013, 7. Oktober [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2013/10/07/news/guardini-ha-allargato-i-confini-della-teologia-1.35964739;
  8. Johann Pock: Pastoralliturgische Erneuerungen des Konzils - und ihre Impulse für die Zukunft, in: Jan-Heiner Tück (Hrsg.): Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, 2013, zu Romano Guardini S. ??? (1. Romano Guardini 1885-1968) - https://books.google.de/books?id=r_nmAgAAQBAJ
  9. Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.): Gott und die Welt. Ein Gespräch mit Peter Seewald, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ortsAgAAQBAJ; zu Romano Guardini 7 Treffer:
    1. zum Beispiel: „Mein damaliger Pfarrer Blumenschein war mit dem Pfarrer der benachbarten evangelischen Pfarrei befreundet. Eines Tages kam Romano Guardini zu einem Vortrag, und die beiden Pfarrer konnten mit ihm reden. Ich weiß nicht, wie das Gespräch verlaufen ist, aber Blumenschein hat mir dann ganz entgeistert erzählt, Guardini hätte gesagt, es wird, wenn man älter wird, nicht leichter mit dem Glauben, sondern schwerer. Guardini mag damals so um die fünfundsechzig oder siebzig Jahre alt … gewesen sein. Natürlich, das ist die spezifische Erfahrung eines Menschen, der an sich schwermütig war und viel gelitten hat. Aber, wie gesagt, ganz erledigt ist die Sache nie. Andererseits wird es irgendwie leichter, weil auch die Flamme des Lebens kleiner wird. Aber solange man unterwegs ist, ist man unterwegs." Oder „Guardini gehört zu den Pionieren, die den liberalen Trend in der Theologie abgelöst haben. Sie haben damit für eine ganze Periode, die etwa von 1920 bis 1960 reicht, eine große Freude an der Kirche, am Mit-Denken, Mit-Glauben in ihr geweckt.“
  10. Berlin als Hauptstadt der frommen Grundsatzgespräche Romano Guardinis Gabe und Max Schelers Anteil: Was 1923 "Weltanschauung" hieß, nennt man heute katholische Intellektualität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Dezember 2013, S. 0N3 [Artikel] - [noch nicht online]
  11. Joseph Ratzinger (Papst Benedixt XVI): Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 bei der Audienz zur Verabschiedung vom Kardinalskollegium: „Die Kirche erwacht in den Seelen“, in: L´ osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2013, Nr. 10 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2013&ausgabe=10&artikel=2; darin zu Romano Guardini:
    1. Zitat aus Guardini: „Ich stütze mich dabei auf Worte von Romano Guardini, di er gerade in jenem Jahr geschrieben hat, in dem die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils die Konstitution Lumen gentium verabschiedeten, in seinem letzten Buch, auch mit einer persönlichen Widmung an mich; deshalb sind mir die Worte dieses Buches besonders teuer. Guardini sagt: Kirche „ist keine erdachte und konstruierte […], sondern ein lebendiges Wesen […] Sie lebt durch die Zeit weiter; werdend wie alles Lebendige wird; sich wandelnd […] dennoch im Wesen immer die gleiche und ihr Innerstes ist Christus.“ … „Deshalb ist auch ein anderes berühmtes Wort von Guardini wahr und vielsagend: „Die Kirche erwacht in den Seelen.“
  12. [Italienisch] Alberto Savorana: Vita di don Giussani, Rizzoli, Milano, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uUBbBAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: The Life of Luigi Giussani, 2017, zu Romano Guardini S. 64, 78-80, 503f., 731, 796, 986, 1021 (vor allem Einfluß von Guardinis Werk auf Giussani) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NDxCDwAAQBAJ

Seligsprechungsverfahren

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885 Verona - 1968 München), ein neuer Patron der Erzieher? Die Zeit für eine Seligsprechung könnte gekommen sein, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 11, S. 468-471 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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2014

Lexika

  1. [Italienisch] (Artikel) Romano Guardini, in: Maurizio Pancaldi/Mario Trombino/Maurizio Villani (Hrsg.): Dizionario dei filosofi. E delle scuole filosofiche, 2014, S. ??? - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=wbaTAwAAQBAJ;


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Meinulf Barbers: Max Josef Metzger, in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2014, Nr. 1, S. 8-10,zu Romano Guardini S. 10; auch in: Burgzeitung des Quickborn Arbeitskreises und des Quickborn-Älterenbundes, 2014, Nr. 1, S. 39-43 [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2014.pdf
  2. Sibylle Biermann-Rau: An Luthers Geburtstag brannten die Synagogen: Eine Anfrage, 2014, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kbG_EAAAQBAJ; dann unter dem Titel: Elisabeth Schmitz: wie sich die Protestantin für Juden einsetzte, als ihre Kirche schwieg, 2017, zu Romano Guardini S. 19: "Neben vielen anderen auch ist der katholische Religionsphilosoph Romano Guardini in Elisabeths Studienbuch vermerkt, der die enge Verbundenheit zwischen Christentum und Judentum betont im Unterschied zu den vielen völkischen und antijüdischen Überzeugungen namentlich in der evangelischen Theologie seiner Zeit." [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Yfalup5d9awC
  3. [Italienisch] Giuliana Fabris: È qui che ho capito Hölderlin. Guardini e la villa bianca di Isola Vicentina, in: L´ Osservatore romano, 2014, 25. Juni, S. 5 [Artikel] - https://poligrafo.it/sites/default/files/Romano_Guardini_OsservatoreRomano_25_06_2014.pdf
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini, Josef Weiger und Carl Muth, Vortrag in Mooshausen, 8. November 2014 [Typoskript], online-Fassung unter http://www.mooshausen.de/downloads/cmuth/2014-tagung/hanna_barbara_gerl_falkovitz.pdf; siehe auch 2019;
  5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Deutsche Geistesgeschichte 1910–1930: der Hintergrund von Edith Stein, in: Edith-Stein-Jahrbuch 2014, Würzburg, 20, 2014, S. 67-91, zu Romano Guardini S. 68 f., 76-79, 84, 86 [Artikel] - https://www.karmelocd.de/download.html?f=edith-stein-jahrbuecher%2FJahrbuch_2014.pdf;
  6. Anselm Grün/Walter Kohl: Was uns wirklich trägt. Über gelingendes Leben, Freiburg im Breisgau 2014, S. ??? (über Anselm Grüns Beschäftigung mit Romano Guardini auf Burg Rothenfels, Grüns Vater besuchte Guardini-Vorlesungen in München) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3UQqBQAAQBAJ
  7. Notker Hammerstein: Aus dem Freundeskreis der »Weißen Rose": Otmar Hammerstein - Eine biographische Erkundung, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_Qp4DwAAQBAJ; zu Romano Guardini mehrere Seiten
  8. Andreas Hillert: Anny Schröder. Leben und Werk einer Künstlerin zwischen Wiener Werkstätte, drittem Reich und Postmoderne, Münster 2014, zu Romano Guardini vor allem IV. S. 104-125, 416-419 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=V4m8BAAAQBAJ
  9. [Spanisch] Pedro Jesús Lasanta: Romano Guardini. Diccionario de un humanista eminente, 2014 [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Rezensionen:
      1. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Rezension zu: Lasanta, Romano Guardini. Diccionario de un humanista eminente, in: Blog sobre la antropología filosófica de Romano Guardini, 2015, 14. Oktober [Rezension] - https://guardiniromano.blogspot.com/2015/10/diccionario-sobre-romano-guardini.html
  10. [Spanisch] Juan-Luis Lorda: Romano Guardini, in: Palabra, 2014 August/September, S. 96-98 - http://www.academia.edu/29615570/Romano_Guardini_Palabra_Agosto-Septiembre_2014_96-98;
  11. Bernhard Wald: Josef Pieper - Jugendbewegung, in: International Studies on Law and Education, 16, Januar/April 2014, S. 5-12 [Artikel] - http://www.hottopos.com/isle16/05-12Wald.pdf;
  12. Otto Weiß: Kulturkatholizismus. Katholiken auf dem Weg in die deutsche Kultur (1900-1933), 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GlxuDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 13 (Geleitwort von Hans Maier)
    2. S. 84f. (Katholischer Akademikerverband)
    3. S. 87 (Quickborn)
    4. S. 98-106, besonders S. 98: Die Wende zum Objekt als Überwindung des „Geistes der Neuzeit“), 101f. (Formierung einer katholischen „Kulturfront“; Die Rhein-Mainische Volkszeitung) und S. 106 (Hochland, Rekrutierung neuer Mitarbeiter)
    5. S. 129 (Philipp Funk)
    6. S. 133 (Die Kulturdiskussion im deutschen Katholizismus während der Weimarer Republik)
    7. V. 4. Romano Guardini: Sorge und Hoffnung, S. 150-158 (neben Richard Kralik, Theodor Haecker und Franz Zach);
    8. S. 160 (Akademikerverband und Görres-Gesellschaft) und 171 (Diskussion unter katholischen Gelehrten)
    9. S. 173f. (Die Zeitschriften)
    10. VII. 3. Die Schildgenossen, S. 180-184;
    11. S. 191-201, besonders S. 191, 194, 198f. und 201
    12. S. 217-220 (Die Krisen der katholischen Bewegung) und S. 228 (Die Katholiken und die „neue Zeit“)
    13. S. 237f. (Die katholische Hausbibliothek um 1930)
    14. Anmerkungen: S. 258, 260, 267, 270f., 274 und 276
  13. Thomas Wunderlich: „Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!” (Röm 10,15). Meß-Einschreibbuch für fremde Geistliche, in: Pfarrbrief des Pfarrverbands Pullach-Großhesselohe, Sommer 2014, S. 20f. - https://docplayer.org/64217990-Pfarrbrief-des-pfarrverbands-pullach-grosshesselohe.html

Seligsprechungsverfahren

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885 Verona - 1968 München). Die Zeit für eine Seligsprechung könnte gekommen sein, in: Klerusblatt, 94, 2014, 1, S. 3-4 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis


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2015

Lexika

  1. [Niederländisch] Stefan Waanders: (Artikel) Romano Guardini (1885-1968), in: Theologische encyclopedie Lucepedia, CST, Tilburg University, 15. September 2015 [Lexikoneintrag] - https://www.lucepedia.nl/dossieritem/guardini-romano/romano-guardini-1885-1968.


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Wilfried Engemann: Einleitung: Otto Haendlers Grundriss der Praktischen Theologie im Spiegel der Theologie- und Rezeptionsgeschichte, in: Otto Haendler: Schriften und Vorträge zur Praktischen Theologie, eingeleitet und herausgegeben von Wilfried Engemann, Band 1: Praktische Theologie. Grundriss, Aufsätze und Vorträge, 2015, S. 21-112 [Artikel] - https://etfpt.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/i_etfpt/ueber_uns/team/engemann/beitraege_zur_praktischen_theologie/1_Beitraege_zur_Praktischen_Theologie/6_Auszuege_aus_Engemann-Einleitung_zur_PTH_Haendler.pdf
    1. S. 40 f.: „3. Ferner ist es denkbar, dass Haendler Anregungen durch Kontakte mit Romano Guardini (1885-1965) empfangen hat. Beide kannten sich wahrscheinlich schon von ihrem Studium in Tübingen her: Guardini verbrachte sein letztes Studienjahr dort, als Haendler im Wintersemester 1909 an die dortige Fakultät kam. Mindestens ein Mal (1943), als Haendler Pfarrer in Neuenkirchen bei Greifswald war und an der Greifswalder Universität lehrte, besuchte Guardini ihn dort.[62 Christian Plate: Predigen in Person, a.a.O. (s. Anm. 59), 23.50.] Guardinis strukturontologisch argumentierende Offenbarungs-Theologie[63 Vgl. besonders Romano Guardini: Das Wesen des Christentums, Würzburg (1939), 2 1958; ders. Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen, Würzburg 1940. Explizit beruft sich Haendler zwar auf andere Schriften, die jedoch analoge Argumentationsmuster enthalten] dürfte Haendler gekannt haben. Er verweist auf Guardini – wenn auch mit Bezug auf andere Schriften – im Kontext der Darstellung des „Seins- und Wirkungsfelds der Kirche“, bei der Erörterung seines Meditationsverständnissen und zur Vertiefung der Bedeutung des kultischen Geschehens für den Menschen.[64 Otto Haendler: Grundriss, a.a.O. (s. Anm. 1), 101, 128, 164, 183, 193.]
  2. [Englisch] Lauren Faulkner Rossi: Wehrmacht Priests: Catholicism and the Nazi War of Annihilation, 2015, zu Romano Guardini S. 158-160 und 306 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=APu7BwAAQBAJ
  3. Rainer Firmbach: Begegnungen in Mooshausen. Die Freunde Romano Guardini und Pfarrer Josef Weiger, in: Bayern 2, 2015, 24. Mai (08.05-08.30 Uhr) (Sendungsmanuskript von "Katholische Welt") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://www.mooshausen.de/downloads/rguardini/2015-05-24-BR2/manuskripte-katholische-welt-428.pdf
  4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Wirklich die neue Phönixgestalt?“ Ida Friederike Görres: Über Kirche und Konzil. Unbekannte Briefe 1962-1971 an Paulus Gordan, Heiligenkreuz im Wienerwald 2015, zu Romano Guardini S. 40, 110, 117, 142, 211, 222, 275, 342, 384, 387, 404 und 407 [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Karl Lehmann: Laudatio zur Feier des 70. Geburtstages von Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz am 1. Dezember 2015 in Dresden, in: Edith-Stein-Jahrbuch 2016, Würzburg, 22, 2016, S. 23-35, zu Romano Guardini S. 26 f., 31 und 35 [Artikel] - https://www.karmelocd.de/download.html?f=edith-stein-jahrbuecher%2FJahrbuch_2016.pdf
  6. Wunibald Müller: „Ich selbst bin mein Schicksal“ (Guardini) - Mut zur Entscheidung, in: Domradio, 3. Juli 2015 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de/audio/dr-wunibald-mueller-ich-selbst-bin-mein-schicksal-r-guardini-mut-zur-entscheidung (51:13minütiger Mitschnitt)
  7. Paul Silas Peterson: The Early Hans Urs von Balthasar, Berlin/München/Boston, Mass. 2015 (zugleich: Tübingen, Univ. Dissertation), zu Romano Guardini S. 3, 5, 8, 17f., 28, 39, 40-46; Chapter Two: Guardini, Goethe, Nietzsche and literature theology (1. Guardini and the „Christian worldview“; 2. Guardini and Goethe) auf S. 47-64, 70, 73, 82f., 147, 152, 221, 230, 232, 248f., 253, 255f., 261-263, 286, 302, 311, 321, 331, 334, 340; (sehr Guardini-kritisch) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=cwRfCAAAQBAJ
  8. [Französisch] Claire Toupin-Guyot: Les Intellectuels catholiques dans la société française: Le Centre catholique des intellectuels français (1941-1976), 2015, zu Romano Guardini S. 69 f., 74, 76, 80, 110 (über Guardinis Teilnahmen 1948 und 1950, berichtet von Teilnahme Roncallis, Suhards und Salièges sowie 2500 Teilnehmern unter Berufung auf Berrar, 1966 und Aumonier, 1996) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2u0SCwAAQBAJ; 3. Kapitel auch unter https://books.openedition.org/pur/8731?lang=de
Guardini und Papst Franziskus
  1. [Englisch] Jimmy Burns: Francis: Pope of Good Promise: From Argentina's Bergoglio to the World's Francis, 2015 [Monographie] – https://books.google.de/books?id=0kA9CgAAQBAJ&pg=PT240; zu Romano Guardini:
    1. „What is known ist hat among the subjects Bergoglio investigated while studying in Germany was the work of the priest Romano Guardini, the twentieth-century German Catholic Philosopher. Guardini wrote on the importance of recognizing Go das the authority of human life in defining the true self in modern society. This influenced several major Catholic writers and theologians including Flannery O´Connor, Thomas Merton, Walter Kasper and Karl Rahner. After the rise to power of Hitler´s National Socialists, Guardini famously criticized Nazi anti-Semitism and the religious justification of violence. His thoughts would influence Bergoglio in his later construcitive engagement with the Jewish community in Argentina and helped strengthen his opposition to violent political action. There are some interesting parallels between Guardini and Bergoglio: they came from Italian immigrant families, studied chemistry, and pursued their Catholic faith in challenging political and social circumstances. The focus of Bergoglio´s studies while in Germany was meant to be Der Gergansatz [sic!] (Contrast), a study of Marx and Hegel´s theory of dialectics – a method of argument as a way of resolving disagreement – as applied to Church reform. In his book The Great Reformer, Austen Ivereigh suggests that Guardini's text was 'of a piece with [Bergoglio's] core underlying interest in politics and institutional reform, and helped to shape what as cardinal he would promote as a “culture of encounter”'.“
  2. [Niederländisch] Stefan Waanders: Guardini, leermeester van Paus Franciscus, in: Tertio. Christelijk opinieweekblad, Antwerpen, 14. Oktober 2015, Nr. 818, S. 5 [Artikel] - [noch nicht online], überarbeitet in deutscher Übersetzung unter dem Titel: Romano Guardini (1885-1968). Ein Lehrmeister von Papst Franziskus, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Zeitschrift - Monastische Welt, Beuron, 96, 2020, 1, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]

130. Geburtstag

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Auge und Licht: eine inkarnatorische Begegnung: Romano Guardini zum 130. Geburtstag in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, Köln, 44, 2015, 4, S. 406-417 (Vortrag auf der Konferenz zum 130. Geburtstag Romano Guardinis (1885 Verona-1968 München vom 3. bis 6. September 2015 im Campo Santo Teutonico, Vatikan und in der Residenza Madri Pie in Rom) [Artikel] - [noch nicht online]
  2. „Gottes Unbegreiflichkeit trifft das Herz.“ Konferenz zum 130. Geburtstag Romano Guardinis (1885 Verona-1968 München). Phil.-theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz (EUPHRat) in Zusammenarbeit mit der Görres-Gesellschaft, Rom, Msgr. Prof. Dr. Stefan Heid, Leitung: Rektor der Hochschule, Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist, 3.-6. September 2015 im Campo Santo Teutonico, Vatikan und in der Residenza Madri Pie Rom, dabei:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Angefochtene Zuversicht“. Einführung in Leben und Werk Romano Guardinis [Vortrag] (siehe 2018)
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: “Gottes Unbegreiflichkeit trifft das Herz.” [Vortrag] (siehe 2018)
      1. auch gehalten am Donnerstag, 21. April 2016, 19.30 Uhr in Regensburg - https://www.albertus-magnus-forum.de/13-veranstaltungen/18-gottes-unbegreiflichkeit-trifft-das-herz.html, dabei:
    3. Paul Metzlaff: Guardinis Gegensatzlehre als methodische Grundlage lebendig-konkreten Denkens [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. [Kroatisch] Diacovensia: teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 259-322 (Beiträge beim wissenschaftlichen Kolloquium zum 130. Geburtstag von Romano Guardini am 16. April 2015 in Đakovo)
    1. [Kroatisch] Šimo Šokčević: Filozofija moći Romana Guardinija, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 259-275 [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/217485: „Članak promišlja filozofsko shvaćanje moći s tezom da se kroz Guardinijevo razumijevanje toga pojma reflektira istinska filozofija moći, ali i da u osjećaju za tajnovito, u konačnici „teološko”, filozofija zadobiva svoju autentičnu moć. U prvom dijelu analizira se filozofsko poimanje moći, a u drugom dominacija tehnike i depersonalizacije moći. Treći, posljednji dio, razmatra načine kako utemeljiti istinsku filozofiju moći na biblijskim i srednjovjekovnim korijenima autentičnom egzistencijom te ispravnim odnosom znanja i slobode.“
    2. [Kroatisch] Ivica Raguž: Kršćanski – katolički svjetonazor prema Romanu Guardiniju, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 277-290 - https://hrcak.srce.hr/file/217489: „Članak analizira pojam kršćanskoga i katoličkoga svjetonazora u misli Romana Guardinija. U prvom dijelu donosi se Guardinijevo razumijevanje svjetonazora kao takvoga. U drugom dijelu pokazuje se da je istinska ideja svjetonazora, a to je istodobno odmak i bliskost, ostvarena u Isusu Kristu, odnosno u kršćanskoj vjeri. Jedino kršćanska vjera pruža svjetonazor, zor i pogled na svijet, te se progovara o konkretnim odrednicama kršćanskoga svjetonazora. Treći dio predstavlja Guardinijevo tumačenje katoličkoga svjetonazora, odnosno katolicizma. Poseb...“
    3. [Kroatisch] Ivica Žižić: Liturgija kao umjetnost i igra kod Romana Guardinija, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 291-310 - https://hrcak.srce.hr/file/217492: „U sadržaju ove studije autor želi ispitati i analizirati pojmove umjetnosti i igre te njihovu analognu svezu s liturgijom na temelju fenomenološki oblikovanoga mišljenja u djelu O duhu liturgije Romana Guardinija. Riječ je o fenomenologiji umjetnosti i igre koja se kreće prema transcendentalnom mišljenju kršćanskoga bogoslužja. Prvi dio ovoga rada bavi se općim značajkama Guardinijeva teološkog mišljenja, njegovim izvorima i nadahnućima kao i raznovrsnim povijesno-kulturnim i filozofsko-teološkim profilima Guardinijeva filozofsko-teološkog prin...“
    4. [Kroatisch] Ivan Ivanda: Guardini i Balthasar. Dodirne točke, in: Diacovensia. Teološki prilozi, 23, 2015, 3, S. 311-322 [Artikel] – [noch nicht online] - https://hrcak.srce.hr/file/217494: "U ovom radu naznačujemo neke od dodirnih točaka dvojice velikih teologa 20. stoljeća, Romana Guardinija i Hansa Ursa von Balthasara. Pritom se osvrćemo na biografske podudarnosti, poglavito na vrijeme kada je Guardini bio profesor Balthasaru i na utjecaj koji je profesor ostavio na svojega studenta i njegov kasniji teološki opus. Potom bacamo pogled na sadržajne podudarne točke, u prvom redu na integracije književnosti i teologije u njihovoj teološkoj metodi. U tom je razvidna i razlika kako je svaki od njih došao do te integracije. Ukratko se..."

Romano-Guardini-Preis

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Festschrift Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

  1. Beate Beckmann-Zöller/René Kaufmann (Hrsg.): Heimat und Fremde. Präsenz im Entzug. Festschrift für Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, 2015; (2., überarbeitete)2016 [Sammelband], darin:
    1. Harald Seubert: Der Leib als entzogene Heimat und die Landschaften des Pathischen. Prolegomena zu einem Gespräch zwischen Viktor von Weizsäcker und Martin Heidegger, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Holger Zaborowski: Heimat Europa? Oder: Von Ferne, Nähe und der Würde des Anderen, S. ???, zu Romano Guardini S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Beatrix Kersten: Heilig und bergend zugleich? Romano Guardini und Martin Heidegger im Kloster Beuron, S. 387ff. [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Thomas Brose: Interpretation der Welt. Weg zu geistiger Beheimatung: Romano Guardini und der „Berliner Ansatz“, S. 399ff. [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Elisabeth Prégardier: Romano Guardini: „Mooshausen - meine innere Heimat“, S. 409ff. (erwähnt eine von Frau Prof. Gerl-Falkovitz eingesehene Gestapo-Liste, auf der Guardini auf Platz 1 stand; den Zieger-Kreis in Treherz, dem Besuch von Annie Kraus in Mooshausen in der Weihnachtszeit 1943, dem Jagdbombergeschwader-Angriff auf Mooshausen am 26. April 1945 sowie zahlreiche Mooshausener Begebenheiten) [Artikel] - [noch nicht online]
      1. auch als 15seitiges Online- [Typoskript] - http://mooshausen.de/downloads/personen/hbgf/Festschrift_EP.pdf;
    6. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Heimat und Fremde, in: Die Neue Ordnung, 5, 2016, 9 [Rezension] - http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO516-9.pdf

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2016

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Gekreuzte Lebenswege. Alles hat seine Zeit. Begegnungen und Freundschaften. 30 Jahre „Entdeckung“ von Mooshausen. Josef Bärtle. 37seitiges Ausstellungstyposkript [Monographie]/[Typoskript] - http://mooshausen.de/downloads/jbaertle/2016-Ausstellung/Ausstellung-Baertle-2016.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 20 Abdruck der Urkunde vom 14. Februar 1944 zur Ernennung von Prof. Dr. Romano Guardini als Ehrenmitglied des Katholischen Bibelwerks Stuttgart, Verweis auf Josefa Leiprecht, Mitarbeiterin von Bärtle beim Katholischen Bibelwerk Stuttgart, siedelte mit ihm 1944 nach Mooshausen über
    2. S. 23: Kruzifix, 1936 von Guardini an die Gemeinde in Mooshausen geschenkt, heute rechts neben der Tür zur Sakristei
    3. S. 26 und 29f.: 3 Konferenzen in der Diözese Rottenburg 1944
    4. S. 37: Text „Nimm die Schrift“, aus: Guardini, Der Herr
    5. vgl. dazu Bericht:
      1. Peter Roth: Pfarrer Joseph Bärtle, in: Heimatgeschichtliche Beilage zum Amtsblatt der Gemeinde Aitrach, 2016, August, 4 Seiten [Artikel] - https://www.beuron.de/files/content/Downloads/Download%20Aktuelles/Heimatbeilagen/Heimatbeilage%20August%202016.pdf
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „...so fühlen die Menschen bei Dir Zuhause“. Zum heutigen 50. Todestag des katholischen Theologen und religiösen Schriftstellers Josef Weiger, in: Die Tagespost, Würzburg, 69, 2016, 26. August 2016 - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/so-fuehlen-die-Menschen-bei-Dir-Zuhause;art310,172020
  3. Anselm Grün: Schönheit. Eine neue Spiritualität der Lebensfreude, 2016, S. ??? (Bericht Guardinis Buch über Dostojewski gelesen zu haben) - https://books.google.de/books?id=TvFiDwAAQBAJ
  4. Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016; darin:
    1. Franz-Josef Nocke: Im Grunde nichts Neues? Was hat das Konzil mit der Kirche gemacht?, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 63-88 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
      1. S.66: „In unserer Jugendgruppe dagegen lernten wir, was es bedeuten kann, im Kreis, einander zugewandt, zu beten: nämlich die Erfahrung, dass Christus in unserer Mitte ist. Dabei half uns zum Beispiel das Büchlein „Von heiligen Zeichen“ von Romano Guardini, der ja seinerseits mit einer Gruppe jugendbewegter Studierender entscheidende Erfahrungen gesammelt hat.“
      2. S. 71-73: Verweis auf Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe; Guardini, Vom Sinn der Kirche
      3. S. 76: „Einfache Menschen, die mit der Liturgischen Bewegung in Berührung gekommen waren, verschlangen Guardinis Schriften“
    2. Ehrenfried Schulz: Die Kirche verkümmert, wenn sie keine Visionen hat. Warum die Gemeinde "vor Ort" bleiben muss, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 125-172 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ; zu Romano Guaardini S. 163 f.
    3. Jörg Splett: Karl Rahner in München und beim Konzil, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016, S. 237-250 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ; zu Romano Guaardini S. 237 und S. 242
  5. Alfons Knoll: Katholische Bibelbewegung in dunkler Zeit. Das Wirken von Josef Bärtle (1892-1949). Vortrag am 12. Juni 2016 im Alten Schulhaus von Mooshausen, 12seitiges Typoskript, zu Romano Guardini S. 3f. und 6-11 (darin Hinweis auf Brief von Guardini vom 12. März 1933 [Monographie]/[Typoskript] - http://mooshausen.de/mooshausen-medien/josef-baertle/
  6. Manfred Lochbrunner: Balthasariana. Studien und Untersuchungen, Münster 2016, zu Romano Guardini S. 81, 115, 125f., 156, 196f., 250, 253, 256, 287, 289, 307, 325 und 395 [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Florian Mittl: Romano Guardini, in: Cornelius Keppeler/Justinus C. Pech (Hrsg.): Einflussreich, aber vergessen? Theologische Denker aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, 2016, S. 121-140 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Stephan Mokry: Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum. Ein Beitrag zur Biografie und Konzilsgeschichte, Stuttgart 2016, zu Romano Guardini S. 23, 96f., 209f. und 288 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bPF3DwAAQBAJ
  9. [Italienisch] Ugo Perone L’actualité de Romano Guardini, in: Transversalités, 2, 2016, 137, S. 71-81 [Artikel] - https://www.cairn.info/revue-transversalites-2016-2-page-71.htm?ref=doi
  10. [Italienisch] Monica Scholz-Zappa: Giussani e Guardini. Una lettura originale, Mailand 2016 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  11. Ralf Seidel/Felicitas Söhner (2016): Leibbrand, Werner Robert, in: Biographisches Archiv der Psychiatrie, 2016 [Artikel] - https://www.biapsy.de/index.php/de/9-biographien-a-z/246-leibbrand-werner-robert-d; zu Romano Guardini:
    1. "Mehr und mehr wandte sich Leibbrand der Medizingeschichte zu, wohl seine Form einer „inneren Emigration“ (Weber 2009, S. 408). In dieser Zeit (bis 1938) trafen sich, „häufig von Aktionen der Gestapo unterbrochen“, in der Wohnung der Leibbrands sog. „Katakombenkreise“, in denen Literatur und Philosophie diskutiert wurden (Leibbrand 1965, S. 858). Zu den Teilnehmern zählten u.a.: Romano Guardini (1885-1968), Ernesto Grassi (1902-1991), Richard Kroner (1884-1974), Walter Kranz (1884-1960), Kurt Riezler (1882-1955), Mathias Wieman (1902-1969) und Konrat Ziegler (1884-1974)."
  12. Gunter Thiele: 1945 - Nach dem Untergang: Gefangenschaft in der Sowjetunion, 2016, zu Romano Guardini S. ??? (hat bei Guardini in Berlin gehört, spricht von Redeverbot ab 1941 gegen Guardini) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m5AlDQAAQBAJ
  13. [Italienisch] Raffaele Vacca: Guardini e Maritain, maestri di dialogo e di vera libertà, in: Avvenire, 2016, 3. August 2016, S. ??? [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardini-e-maritain-maestri-di-dialogo-e-di-vera-libert---3
  14. [Italienisch] Daniele Vinci: La Morcelliana e Guardini: una storia che passa per Cagliari, in: Notizie della Pontificia Facoltà Teologica della Sardegna, 27.1.2016 [Artikel] - http://www.pfts.it/notizie/204-la-morcelliana-e-guardini-una-storia-che-passa-per-la-facolta-teologica
Guardini und Papst Benedikt
  1. [Italienisch] Elio Guerriero: Servitore di Dio e dell´ umanità. La biografia di Benedetto XVI, 2016, zu Romano Guardini verschiedene Seiten [Monographie] - https://books.google.de/books?id=14P1DAAAQBAJ; [Französisch] unter dem Titel: Serviteur de Dieu et de l´humanité. La biographie de Benoît XVI, 2017 [Monographie] - https://books.google.com/books?id=SpcxDwAAQBAJ; deutsch unter dem Titel: Benedikt XVI. Die Biographie, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xPBIDwAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: Benedict XVI. His Life and Thought, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wJ1_DwAAQBAJ
  2. Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.)/Peter Seewald: Benedikt XVI. Letzte Gespräche mit Peter Seewald, 2016 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MehHDAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: Last Testament. In his own words. Pope Benedict XVI. with Peter Seewald, London/Oxford/New York/New Delhi/Sydney 2016; ins Englische übersetzt von Jacob Phillips; (Taschenbuchausgabe)2017, zu Romano Guardini S. 84f., 104, 145 und 213 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KkHqDAAAQBAJ;zu Romano Guardini:
    1. deutsche Ausgabe, S. ???: über die Verbindung von Söhngen, Schmaus und Pascher zu Guardini, die persönliche Begegnung bei Pfarrer Blumschein in Bogenhausen, die häufige sonntägliche Begegnung seines Bruders Georg als Kaplan von St. Ludwig mit Guardini, über das zufällige Zusammentreffen mit Guardini auf Burg Rothenfels 1956, die Lektüre eines kleinen Jesusbuches und den Besuch einiger Vorträge Guardinis gemeinsam mit Rupert Berger; „was Guardini für München war, war er [Pieper] für Münster“; Lektüre der Briefe Guardinis an Weiger, besonders im Blick auf die Erfahrung der Macht der profanen Kultur Berlins; Lektüre des Pascal-Buches
Guardini und Papst Franziskus
  1. Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Ansprache von Papst Franziskus am 22. Dezember 2016 zum Weihnachtsempfang für die Angehörigen der Römischen Kurie: „Die Reform - ein Prozess des Wachstums und der Bekehrung, in: L´ osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2017, Nr. 1 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2017&ausgabe=1&artikel=4;
    1. Zitat aus „Der Herr“: „Romano Guardini sagte: „Welche Umwertung aller dem Menschen gewohnten Werte - nicht nur der menschlichen, auch der göttlichen! Wahrlich, dieser Gott wirft alles um, was der Mensch im Hochmut […] von sich aus aufbaut.“ Zu Weihnachten sind wir aufgefordert, mit unserem Glauben `Ja´ zu sagen - nicht zum Herrscher über das All und auch nicht zu den edelsten Vorstellungen, sondern gerade zu diesem Gott, der der Demütig-Liebende ist.“ (Der zitierte Satz wird bei Guardini eingeleitet mit: „Gott ist der Demütig-Liebende“, in der Auslassung steht: Hochmut „aus Empörung“)
  2. [Französisch] Interview von Guillaume Goubert und Sébastien Maillard mit Papst Franziskus, in: La Croix vom 9. Mai 2016 (Papst Franziskus sieht darin Erich Przywara als Lehrer von Guardini und Balthasar) - https://www.la-croix.com/Religion/Pape/EXCLUSIF-Interview-avec-pape-Francois-integralite-2016-05-19-1200761289

Zu: Guardini-Villa, Isola Vicentina

  1. [Italienisch] Ivano Tolettini: Eredità da 40 milioni. É lotta in famiglia, in: Il Giornale di Vicenza, 5. Januar 2016 [Artikel] - https://www.ilgiornaledivicenza.it/territorio-vicentino/schio/eredit%C3%A0da-40-milioni%C3%A8-lotta-in-famiglia-1.4548292
  2. [Italienisch] Ivano Tolettini: Dynasty milionaria. Anche il fattore finisce a processo, in: Il Giornale di Vicenza, 4. Oktober 2016 [Artikel] - https://www.ilgiornaledivicenza.it/territorio-vicentino/schio/dynasty-milionariaanche-il-fattorefinisce-a-processo-1.5179328

Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Bemerkungen zur Guardini-Rezeption der vergangenen Jahrzehnte: Schwerpunkte, Entwicklungen, Desiderata (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  2. Jean Greisch: Guardini im Spektrum der heutigen französischsprachigen Phänomenologie (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  3. Peter Schallenberg: Guardinis Denken vom augustinischen „Staat in uns“. Politische Ethik als Sozialethik (siehe unten)
  4. Jonas Klur: Guardinis Ernst (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  5. Beatrix Kersten: Die Usurpation des Numinosen (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  6. Karl Michael Fuck: Theologische Ästhetik bei Romano Guardini (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016);
  7. Paul Metzlaff: "Bleiben" und "Prozess" als polarer Gegensatz. Ein Gespräch mit Whiteheads Metaphysik, Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016 (unveröffentlicht);
  8. Albrecht Voigt: Jenseits von Gut oder Böse? Nietzsches und Guardinis Gegensatzdenken, Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin, Januar 2016 (unveröffentlicht);
  9. Karl-Heinz Wiesemann: Predigt in der Heiligen Messe in Gedenken an Romano Guardini (unveröffentlicht);]
  10. Landschaft des Bleibens. Guardini als Denker für unsere Zeit. Podiumsdiskussion unter Eröffnung von Ugo Perone, unter Moderation von Ludger Hagedorn und den Teilnehmern Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Jean Greisch, Peter Schallenberg und Karl-Heinz Wiesemann
  11. Orte Romano Guardinis in Berlin. Ein geführter Spaziergang mit Christine Goetz und Heinke Fabritius

Guardini-Lehrstuhl in München

  1. Jakob Wetzel: LMU will den berühmten Romano-Guardini-Lehrstuhl abschaffen, in: Süddeutsche Zeitung vom 15. Juni 2016 [Artikel] - https://www.sueddeutsche.de/muenchen/hochschulen-die-lmu-will-den-beruehmten-romano-guardini-lehrstuhl-abschaffen-1.3033265;

Seligsprechungsverfahren

  1. [Italienisch] Massimo Borghesio: Il realismo cristiano di Guardini. Verso la beatificazione del pensatore italo-tedesco che ha segnato la formazione intellettuale e spirituale sia di Ratzinger che di Bergoglio, in: La Stampa Vatican Insider, 2016, 25. Juli [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2016/07/25/news/il-realismo-cristiano-di-guardini-1.34839980; spanisch: El realismo cristiano de Guardini, in: Diario Financarias. Humanitas, 2016, 79 (21. Oktober 2016) - als Bild: https://issuu.com/humanitas60/docs/21_oct-sh?e=2218461/48131299; Auszüge unter: https://www.df.cl/opinion/blog/el-realismo-cristiano-de-guardini
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „...dass in eine Zeit, die so ohne Boden ist, ein Mann gestellt wird wie Guardini...“. Am 18. Juli hat Kardinal Reinhard Marx bekannt geben lassen, dass die Eröffnung des Seligsprechungsprozesses bevorstehe, in: Die Tagespost, Würzburg, 69, 2016, 22. Juli - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/romano-guardini-eroeffnung-des-seligsprechungsprozesses;art310,171165;
  3. Ugo Perone/Gabriele Höfling: "Auch Denker können selig sein". Seligkeit zeigt sich nicht nur in Extremsituation, sondern auch im Alltag, sagt der Berliner Philosoph Ugo Perone. Ein Interview über Romano Guardini und dessen Seligsprechungsverfahren, 24. Juli 2016, in: katholisch.de [Artikel] - https://www.katholisch.de/artikel/9858-auch-denker-koennen-selig-sein


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Romano-Guardini-Preis

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2017

Lexika

  1. [Russisch] T. J. Borodaj (Т.Ю.Бородай): ГВАРДИНИ (Guardini) Романо (Guardini Romano), in: Summa culturologiae. Энциклопедия. Том 1, Band 1, 2018, S. 418-421 [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=xzNMDwAAQBAJ&pg=PA418
  2. Karl Lehmann: (Artikel) Romano Guardini und Mainz (1885-1968): Skizze einer schwierigen Geschichte, in: Claus Arnold/Christoph Nebgen (Hrsg.): Lebensbilder aus dem Bistum Mainz, Bd. II: Vierzehn Porträts, Mainz 2017, S. 227-242 [Mainz] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=-srBEAAAQBAJ&pg=PA227


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Patrick Bahners: Weltanschauung in der Universität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2017, 21 (25. Januar 2017), S. N 4 (Forschung und Lehre) („In München erhielt der Theologe Romano Guardini einen philosophischen Lehrstuhl, der auf seine Person zugeschnitten war und ihn dennoch überlebte. Jetzt wird er in eine Gastprofessur umgewandelt.“) [Artikel] - https://krawatzek.files.wordpress.com/2017/01/20170125-faz-per-klick-durchs-kz.pdf
  2. [Italienisch] Matteo Bernardini: Dynasty da 50 milioni di euro. L´ infermiere paga le parti civili, in: Il Giornale di Vicenza, 22. Dezember 2017 [Artikel] - https://www.ilgiornaledivicenza/territori/schio/dynasty-da-50-milioni-di-euro-l-infermiere-paga-le-parti-civili-1.6184891
  3. Thomas Brose: Großstadtglaube: Katholische Präsenz in Berlin, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main/Bern/Brüssel/New York/Oxford/Warschau/Wien 2017, darin: 5.3. Romano Guardini: Diakonie am Wort, S. ??? und: 6.2. Berliner Universität + Weltanschauung = Guardini I, 6.3. Berliner Humboldt-Universität + Atheismus = Guardini II [Monographie] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Domenico Burzo: Il valore delle immagini. Un confronto tra Martin Heidegger e Romano Guardini, in: Logoi.ph - Journal of Philosophy, N. III, 9, 2017, S. 451-466 [Artikel] - https://drive.google.com/file/d/1NOL3j_iQ23P7LwLSpIue7MCDHVjYbyj_/view
  5. Rudolf Bultmann: Briefwechsel mit Götz Harbsmeier und Ernst Wolf: 1933-1976, hrsg. von Werner Zager, 2017, zu Romano Guardini S. 22 (Harbsmeier am 30. Juni 1942 berichtet von einem Briefwechsel mit Guardini über Pascals Anthropologie. Dieser datiert mit dem 1. Mai 1937 und 21. Mai 1937 und befindet sich im Nachlass Götz Harbsmeier, Mn 56, Universitätsbibliothek Tübingen) – „Vor einigen Jahren habe ich auch einmal mit Guardini über die Anthropologie Pascals korrespondiert.” /2/ Diese Dinge spielten auch bei den Zusammenkünften zwischen evangelischen u. katholischen Theologen in Bonn??? eine Rolle, an denen auch Hans Asmussen??? beteiligt ist. »Die Bedeutung Pascals für das gegenwärtige Gespräch zwischen den Konfessionen« wäre deshalb wohl auch ein lohnendes Thema, das die Prüfung der Anthropologie Pascals an der Schrift einschließt.“ [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J60v0ksHJUYC
  6. [Englisch] Harry T. Craver: Reluctant Skeptic: Siegfried Kracauer and the Crises of Weimar Culture, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=KF0EDQAAQBAJ&pg=PA180; zu Romano Guardini S. 21, 98 n. 46, 176-180
  7. Jorge Dagnino: Faith and Fascism: Catholic Intellectuals in Italy, 1925–43, 2017, zu Romano Guardini in Part 2, Kapitel 7: FUCI Ideas in the 1930s: The Search for a New Spiritual Order S. 119-140 (zu Guardini S. 123-128, 137 über Einfluss von Guardini auf FUCI und Emilio Guano) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4o9yDgAAQBAJ
  8. Jörg Ernesti: Kleine Geschichte der Ökumene, 2017, zu Romano Guardini S. 48-50 und S. 60 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2S1GDgAAQBAJ
  9. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Die Beziehung zu Ihnen habe ich immer empfunden …“. Josef Pieper und Romano Guardini, in: Berthold Wald/Thomas Möllenbeck (Hrsg.): Die Wahrheit bekennen. Josef Pieper im Dialog mit Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, T. S. Eliot und Joseph Ratzinger, 2017, S. 159-172 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: In un inedito di Romano Guardini. Che la donna trovi davvero se stessa, in: L´Osservatore Romano, 2017, 16./17. Mai [Artikel] - https://ilsismografo.blogspot.com/2017/05/italia-in-un-inedito-di-romano-guardini.html
  11. Simone König: Die Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an den Widerstand der Weissen Rose an der Ludwig-Maximilians-Universität München von 1945 bis 1968, München 2017, zu Romano Guardini Abschnitt „2.1. Die erste große Gedenkfeier für die Weiße Rose am 4. November 1945, S. 39-53, zu Romano Guardini S. 50-53 (spricht vom Redeverbot gegen Guardini), außerdem S. 54: „(201: In einem Brief bedankt sich Guardini für den Erhalt eines Tagebuches. Daraus wird allerdings nicht ersichtlich, ob es sich um ein Tagebuch von Hans und Sophie oder von Inge Scholl handelte. Vgl. Romano Guardini an Inge Scholl, Mooshausen Post Marstetten, 17.10.1945, IfZ, ED 474, Bd. 382. An einem Samstagvormittag, dem 2. November 1946, fand die erste große Feierlichkeit zu Ehren der hingerichteten Studenten in der Ludwig-Maxilian-Universität statt, zu der auch die Öffentlichkeit in die Aula geladen …“ [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GkimDgAAQBAJ
  12. Paul Metzlaff: Der Una-Sancta-Kreis München. Seine Entstehung seit 1935 und seine Entwicklung bis 1945. Ein Rekonstruktionsversuch, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 57, 2017, S. 7-128; zu Romano Guardini S. 9, 15 f., 19, 21-24, 31, 34 f., 41, 46, 121 [Artikel] - https://vdg-muenchen.de/wp-content/uploads/2023/10/BABKG_57_kleinINH.pdf
  13. Patrick Ostermann: Zwischen Hitler und Mussolini. Guido Manacorda und die katholischen Faschisten, 2017, zu Romano Guardini S. 314 und 318f. [historisch relevant]: ambivalentes Urteil über Manacordas Buch „Selva e tempio“ in einem Brief von Romano Guardini an Manacorda vom 15. März 1934, Archiv: AdN della Sapienza Rom, Fondo Manacorda Fasc. Lettere di Papini [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LkpADwAAQBAJ
  14. [Tschechisch] Martin C. Putna: Česká katolická literatura 1848–1918, Praha 2017; zu Romano Guardini Abschnitt "4.7.2. František Pastor a Guardini – od apokalypsy k liturgii (František Pastor und Guardini – von der Apokalypse bis zur Liturgie)" [Monographie] - https://web2.mlp.cz/koweb/00/04/35/98/66/ceska_katolicka_literatura_i.html
  15. [Kroatisch] Ivica Raguž: O misaonoj formi filozofije Josefa Piepera, in: Diacovensia, 25, 2017, 3, S. 355-371 (mit englischem Abstract: On the Thought Form of Josef Pieper’s Philosophy) (über Beziehung zwischen Pieper und Guardini) [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/275093
  16. Helmut Wanner: Regensburg radelnde Pflege-Nonne. Schwester Ignatia ist die letzte ambulante Krankenschwester der Stadt. Mit dem Rad fährt sie seit 1958 täglich zu Patienten, in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 28. Februar 2017 (darin Bericht über Begegnung als Pflegerin von Guardini) [Artikel] - https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/regensburgs-radelnde-pflege-nonne-21345-art1492033.html
Guardini und Papst Franziskus
  1. Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Ansprache von Papst Franziskus am 22. Dezember 2017 zum Weihnachtsempfang für die Angehörigen der Römischen Kurie: „Die Reform - ein Prozess des Wachstums und der Bekehrung, in: L´ Osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2017, Nr. 1 Zitat aus „Der Herr“: „Romano Guardini sagte: „Welche Umwertung aller dem Menschen gewohnten Werte - nicht nur der menschlichen, auch der göttlichen! Wahrlich, dieser Gott wirft alles um, was der Mensch im Hochmut […] von sich aus aufbaut.“ Zu Weihnachten sind wir aufgefordert, mit unserem Glauben `Ja´ zu sagen - nicht zum Herrscher über das All und auch nicht zu den edelsten Vorstellungen, sondern gerade zu diesem Gott, der der Demütig-Liebende ist.“ (Der zitierte Satz wird bei Guardini eingeleitet mit: „Gott ist der Demütig-Liebende“, in der Auslassung steht: Hochmut „aus Empörung“) [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2017&ausgabe=1&artikel=4
  2. Massimo Borghesi: Die intellektuelle Ausbildung von Jorge Mario Bergoglio, in: L´ Osservatore Romano. Wochenausgabe in deutscher Sprache, 2017, 48 (1. Dezember 2017), S. 6 (darin zum Einfluß von Guardini) [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Massimo Borghesi: L’educazione secondo Francesco: conta la vita, non le formule, in: Il Sussidario, 2017, 10. Februar [Artikel] - https://www.massimoborghesi.com/leducazione-secondo-francesco-conta-la-vita-non-le-formule/ und http://www.ilsussidiario.net/News/Cronaca/2017/2/10/PAPA-L-educazione-secondo-Francesco-conta-la-vita-non-le-formule/747617
  4. [Italienisch] Massimo Borghesi: Jorge Mario Bergoglio. Una biografia intelletuale. Dialettica e mistica, Mailand 2017, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: The Mind of Pope Francis: Jorge Maria Bergoglio's Intellectual Journey. Übersetzt von Barry Hudock. Vorwort von Guzmán Carriquiry Lecour. Collegeville 2018, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Wi5tDwAAQBAJ; deutsch unter dem Titel: Papst Franziskus: Sein Denken, seine Theologie, 2020, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Antonio Spadaro: Die Spuren eines Hirten. Ein Gespräch mit Papst Franziskus, in: Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus): Im Angesicht des Herrn. Gedanken über Freiheit, Hoffnung und Liebe, Bd. I, Freiburg i.Br. u.a. 2017, S. 7-31, zu Romano Guardini S. 29 [Artikel] - [noch nicht online]

Seligsprechungsverfahren

  1. [Spanisch] Abrirán causa de beatificación de Romano Guardini, destacado filósofo del siglo XX, in: ACI, Vatikanstadt, 2017, 24. Oktober [Artikel] - https://www.aciprensa.com/noticias/abriran-causa-de-beatificacion-de-romano-guardini-destacado-filosofo-del-siglo-xx-36235;
  2. [Englisch] Cause of Romano Guardini to open officially in December, in: Catholic Herald, 2017, 24. Oktober [Artikel] - https://catholicherald.co.uk/cause-of-romano-guardini-to-open-in-december/;
  3. Florian Ertl: Zur Vorbereitung die Studienbank gedrückt. Johannes Modesto ist der Postulator für die Seligsprechungsprozesse Guardini und Gerlich, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 2017, 45 (5. November), S. 17 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Florian Ertl: Zwei Johannes-Gestalten. Feierliche Eröffnung der Seligsprechungsprozesse für Fritz Gerlich und Romano Guardini, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 2017, 52/53 (24. Dezember 2017), S. 10 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Angefochtene Zuversicht. Ein neuer Kirchenlehrer? Fünfzig Jahre nach seinem Tod beginnt nun der Seligsprechungsprozess, in: Vatican-Magazin, 12/2017 [Artikel] - https://www.vatican-magazin.de/epaper/angefochtene-zuversicht-12-2017.html;
  6. [Slowakisch] Jana Gruberová: Nastal čas pro blahořečení Romana Guardiniho? , in: Svet kresťanstva, 2017, 31. Januar [Artikel] - https://www.postoj.sk/20926/nastal-cas-pro-blahoreceni-romana-guardiniho
  7. Stefan Matthaei: Marx eröffnet Seligsprechungsverfahren. Fritz Gerlich und Romano Guardini sollen bis 2024 zur Ehre der Altäre erhoben werden, in: Die Tagespost, Würzburg, 70, 2017, 19. Dezember [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Gob: Seligsprechungsprozesse für Gerlich und Guardini. Verfahren werden am 16. Dezember eröffnet, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, 2017, 45 (5. November), S. 17 [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Cercatori di verità. Aperti dal cardinal Marx i processi di beatificazione di Romano Guardini e Fritz Gerlich, in: L´ Osservatore Romano, 19. Dezember 2017 [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Roland Rother: „… dass in eine Zeit, die so ohne Boden ist, ein Mann gestellt wird wie Guardini …“: Die Wahrheit sagen: Ein Geschenk, das allen dient, in: Die Tagespost, Würzburg, 70, 2017, 24. Februar 2017, S. ??? [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/romano-guardini-eroeffnung-des-seligsprechungsprozesses;art310,171165
  11. [Englisch] Nicholas Wolfram Smith: Romano Guardini. Beloved theologian of Two Popes - and Potential Saint, in: National Catholic Register, 2017, 15. Dezember [Artikel] - https://www.ncregister.com/daily-news/romano-guardini-beloved-theologian-of-two-popes-and-potential-saint
  12. [Englisch] Nicholas Wolfram Smith: Romano Guardini – beloved thinker, potential saint, in: The Catholic Thing, 19. Dezember 2017 - [Artikel] - https://www.thecatholicthing.org/2017/12/19/romano-guardini-beloved-thinker-potential-saint/
  13. Norbert Stahl: Guardini - Seliger in spe, in: Kirche In, 2017, Nr. 2, S. 18 (S. 19 mit 33 Zitaten Guardinis) [Artikel] - [noch nicht online]


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Guardini-Tag 2017

  1. Peter Schallenberg: Logos und Ethos: Zum Zusammenhang von Liturgie, Recht und Ethik bei Guardini und Ratzinger (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  2. Thomas Brose: Stunde Null? Romano Guardinis Beitrag zur Neuorientierung im Jahr 1945 [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. Anna Wieluniecka: Romano Guardini als Theologe neu entdeckt (unveröffentlichter Vor-trag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  4. Albrecht Voigt: Philosophische Implikationen in Guardinis Vom Geist der Liturgie (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  5. Lea Herberg: Romano Guardini und sein Bild vom Mittelalter (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) (siehe auch: Veröffentlichung von 2018) [Vortrag] - [noch nicht online]
  6. Jonas Klur: Schauen und Angeschautwerden in ethischer Tragweite. Sartre, Levinas und Guardini im Dialog (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie; (Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] (siehe 2018);
  8. Stefan K. Langenbahn: Vom Geist der Liturgie. Die Entstehung des „Kult-Buchs“ der Liturgischen Bewegung im Spiegel von Guardinis Briefen (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) [Vortrag] - [noch nicht online]
  9. Mario Linnenborn: Predigt bei der Heiligen Messe im Gedenken an Romano Guardini
  10. Podiumsdiskussion: Vom Geist der Liturgie mit Christian Lehnert und Martin Brüske, Grußwort Ugo Perone, Moderation Ludger Hagedorn
  11. Guardini und die Kunst. Besuch in der Gemäldegalerie am Kulturform mit Heinke Fabritius

Guardini-Lehrstuhl

Romano-Guardini-Preis

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2018

Lexika

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Italienisch] Leonardo Allodi (Hrsg.): Werner Sombart tra spirito borghese e crisi del capitalism. Come salvare il Politico, Abschnitt: Werner Sombart e Romano Guardini, in: Rivista di politica, 1/2018, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UgpZDwAAQBAJ
  2. Johannes Paul Chavanne: "Priester zu sein, war für mich immer das Wesentliche.“ Der Priester und Seelsorger Romano Guardini, in: Klerusblatt, 98, 2018, 12, S. 268-272
  3. Thomas Hansen: Kurt Bauchwitz (Roy C. Bates), in: John M. Spalek u.a. (Hrsg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933, 2018, Band 2: New York, Teil 1, S. 38ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=mCBcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 39: “Bauchwitz hatte das ungewöhnliche Erlebnis, zweimal römisch-katholisch getauft zu werden: das erste Mal als kranker Säugling auf Veranlassung seines katholischen Kindermädchens und das zweite Mal im März 1939 durch den Einfluß des Jesuiten Romano Guardini”
  4. Monika von Hattingberg: Aus den Aufzeichnungen meines Vaters Immo von Hattingberg. Über seine Begegnung mit Martin Heidegger und seine Philosophie und deren Bedeutung für sein Leben, in: Heidegger Studien, 34, 2018, S. 9-14 [Artikel]/[Memoiren] - https://www.duncker-humblot.de/_files_media/leseproben/9783428554713.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 11: Zitat von Immo von Hattingberg: „Heidegger war 1934 als Rektor kurze Zeit für Hitler. Er hat aber das Amt des Rektors aus Protest niedergelegt, als ihm die Berufung des Jesuitenpaters und Philosophen Romano Guardini abgelehnt worden war. Damals schon begann gegen ihn eine heimliche, aber allgemein bekannte Hetze von Seite der N.S. Studentenführung.“
  5. [Italienisch] Giulio Osto: Romano Guardini e Padova. Una laurea ad honorem,una lettera, un convegno, in: Studia Patavina, 65, 2018, 2 (Mai-August), S. 355-366 (enthält Brief vom 9. Oktober 1968 von Audomar Scheurmann, Rektor der Münchener Universität, an den Rektor der Universität Padua aus dem Archivio Storico dell´ Università di Padova. Atti del Rettorato. A.A. 1965/65) [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Carl Schmitt: Tagebücher 1925 bis 1929, hrsg. von Martin Tielke und Gerd Giesler, aus Gabelsberger Stenographie übertragen von Hans Gebhardt, Andreas Kloner und Philipp Gahn, Berlin 2018 [Monographie] - https://dokumen.pub/tagebcher-1925-bis-1929-9783428552962-9783428152964-9783428852963.html
    1. S. 41 f.:
      1. "Sonntag, 3.1.26 ... Um ½ 8 an Guardini252 telegrafiert, der mich für morgen nach Köln gebeten hatte.253" [252 ... 253 Guardini schickte Schmitt sein Buch „Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“ und schrieb ihm dazu im Brief vom 2.1.1926, dass er sich mit ihm treffen wolle. Im laufenden Semester lese er über „Das Verhältnis von Christentum und Kultur an der Problemstellung Kierkegaards“. Er möchte mit Schmitt über augenblicklich hervorbrechende Gegensätze, sowie über eine doppelte Form des Begriffs: des „Grenzbegriffs“ und des „möglichen Begriffs“ sprechen. Seine Schrift über den Begriff des Gegensatzes, an der er seit 20 Jahren herumlaboriere, sei nun erschienen und er gehe davon aus, daß die dort behandelten Fragen auch Schmitt beschäftigen.“ (RW 0265 Nr. 5391)."
      2. "Montag, 4.1.26 Um 8 auf, um 9 zum Schreibbüro gelaufen, bis 12 diktiert, gut vorwärts gekommen, todmüde, im Bürgerverein gegessen, vergebens auf Guardini gewartet, dann nach Hause, ..."
    2. S. 192:
      1. "Sonntag, 1.1.28 ... Eingepackt, umgekleidet, nach Boppard gefahren.990 Abends angekommen, sah Brüning991 im Kurhotel Spiegel; auch einige andere, sprach mit (aus Attendorn) und Dempf, aß mit Brüning, der freundlich, liebenswürdig, augurenhaft ist, nett, aber ich fühle mich etwas überflüssig und zurückgesetzt. ..."
      2. "Montag, 2.1.28 Um ½ 9 auf, scheußliche Kälte, aber ziemlich munter, schlechtes Hotel, vormittags Vorträge von Ehrenberg992, dann Diskussion, interessant, aber Ehrenberg erinnert mich an Erich Kaufmann, übel, er sprach von der Auflösung der Zeit, verlangte eine Theokratie gegenüber der Demokratie." [990 In Boppard fand eine Tagung des „Werl-Soester-Kreises“ statt, in dem sich katholische ehemaliger Straßburger Studenten und Angehörige der katholischen Jugendbewegung Quickborn versammelten. Der Kreis wurde von dem mit Brüning seit gemeinsamer Straßburger Studentenzeit befreundeten Werler Gymnasiallehrer Theodor Abele (1874–1965) organisiert. Von den Vorträgen (u. a. von Brüning, Guardini, Aussem, Michel, Ehrenberg, Schmitt) sind nur der von Brüning in Auszügen (nach Mitschrift von Abele) und der von Schmitt nach der Mitschrift von Werner Becker bekannt (Berning/Maier, S. 113 f.; Hömig, S. 48 ff., 217 ff.)."
    3. S. 230: "Mittwoch, 14.11.28 ... Frühstückte behaglich, dann kam Fräulein Kraus, wir räumten etwas auf, plauderten über Kierkegaard, Guardini (den sie hasst), über den Reichtum, Georg Eisler usw. Ich fühlte mich als armer Proletarier sehr traurig."
    4. S. 254: "Mittwoch, 23.1.29 ... Mit Frau Berend spazieren, zum Café , über (den sie für böse hält, aber sehr interessant und sympathisch), Georg Eisler, dessen Reichtum sie hasst. Nach Hause im Auto, Fräulein Kraus noch diktiert; dann zu Guardini, langweilig, müde nach Hause."
  7. Harald Seubert: Der Frühling des Missvergnügens: Eine Intervention, 2018 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IyuDDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 87 (Vergleich seiner Situation in Halle mit der Guardinis in Berlin, „dessen Vorlesungen zur `christlichen Weltanschauung´ in den zwanziger Jahren nach den Veranstaltungen des Turnlehrers firmierten“), 90 (Verweis auf Tätigkeit an dem von Rémi Brague geleiteten Guardini-Lehrstuhl in München), 111 (Vergleich von Martin Stahls Rede von der „anderen Modernen“, die „ethisch zwischen Guardini, Ratzinger, Spaemann und Scruton“ stehe) und 124
  8. [Italienisch] Raffaele Vacca: Romano Guardini. Il teologo e il lago di Como, in: Luoghi dell´ infinito, 2018, S. ??? [Artikel] - https://www.luoghidellinfinito.it/Pagine/Romano-Guardini.-Il-teologo-e-il-lago-di-Como.aspx
  9. Helmut Wanner: Radl-Schwester Ignatia steigt ab. Wenn die ambulante Nonne nach 60 Jahren geht, hat sie den Nachlass ihres prominentesten Patienten im Gepäck: Romano Guardini, in: Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 25. September 2018 (darin Bericht über Begegnung als Pflegerin von Guardini) - https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/radl-schwester-ignatia-steigt-ab-21179-art1698701.html;
Guardini und Papst Benedikt
  1. [Italienisch] Raffaele Vacca: Ratzinger e la lezione di Guardini, in: Avvenire, 6. Februar 2018 [Artikel] - http://www.fondazioneratzinger.va/content/dam/fondazioneratzinger/contributi/Ratzinger-Guardini%2C%20articolo%20prof.%20Vacca.png
Guardini und Papst Franziskus
  1. Andreas R. Batlogg: Der evangelische Papst: Hält Franziskus, was er verspricht?, 2018, zu Romano Guardini S. ??? (bzgl. Wappenspruch als "Passwort" und Einfluss von Guardini, Das Ende der Neuzeit, auf Laudato Si) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=URw-DwAAQBAJ
  2. Massimo Borghesi: Bergoglios Denken. Interview mit dem italienischen Philosophen Massimo Borghesi, in: Spuren.de. Internationale Zeitschrift von Communio e Liberazione, 18. Januar 2018 [Artikel] - https://cl-spuren.de/bergoglios-denken/;

50. Todestag - Sammelbände zu Guardini

  1. [Italienisch] Sara Mazzocato/Elisabetta Berlaffa (Hrsg.): Sui passi di Romano Guardini. L´ uomo attraverso i suoi luoghi, 2018 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], darin:
    1. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Romano Guardini: luoghi e storia, S. 7-8 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Giuliana Fabris: Romano Guardini: spirito e fede, S. 9-10 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Convegno, Isola Vicentina, 6. Oktober 2018: Romano Guardini e I suoi paessaggi; gedruckt [Italienisch] Giuliana Fabris (Hrsg.): Romano Guardini e I suoi paesaggi. Atti di convegno, Isola Vicentina, 6 ottobre 2018, 2019 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Francesco Enrico Gonzo: Prefazione, S. 9-10 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Tino Grisi: Lo spazio santo, S. 11-14 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Chiara Visentin: Poeticamente abita l´ uomo, S. 31-48 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Stefano Biancu: Lo spazio dell´ esistenza, S. 49-58 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Tino Grisi: La perduta Isola, S. 59-76 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Elisabetta Berlaffa/Sara Mazzocato: Sui passi di Romano Guardini, S. 77-88 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. [Italienisch] Claudia Cristoforetti: Scelte di vita tra libertà e obbedienza, S. 89-98 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa: Romano Guardini visto dagli occhi di Isola, S. 99-118 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. [Italienisch] Gianandrea Di Donna: Cosec he forse ti sembrano di poca importanza …, S. 119-136 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. [Italienisch] Rosaria Ielacqua: Fondo Guardini, S. 137-142 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Ambo. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz 2018: 3, 2018 Romano Guardini und der christliche Humanismus [Guardini-Sammelband], darin:
    1. Wolfgang Buchmüller: Romano Guardini und der christliche Humanismus, S. 16-36 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Johannes Paul Chavanne: „Vom Geist der Liturgie“ - ein Werk systematischer Liturgiewissenschaft?, S. 338-350 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Philemon Dollinger: „Über das Predigen“ - Guardinis unveröffentlichte Briefe an einen jungen Geistlichen, S. 185-208 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Der Herr“ gegen den Führer: Christologie als Ideologiekritik. Zu Guardinis Zeitdiagnose 1937, S. 210-228 [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch: Wiesemann/Reifenberg
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leibhaftes Spiel. Zur Anthropologie der Liturgie, S. 271-286 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. William J. Hoye: Gewissen, Wahrheit, Freiheit. Christliche Wurzeln der Demokratie, S. 364–386 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Wolfgang Klausnitzer: „Der Text meint genau das, was er sagt.“ Anmerkungen zu dem Buch „Der Herr“ von Romano Guardini, S. 160-184 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Alfons Knoll: Ein „Vorläufer“ Jesu? Romano Guardinis Begegnung mit Sokrates, S. 84-101 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Alfons Knoll: Annäherungen an die Gestalt Christi: Guardinis große Interpretationen: Pascal, Dostojewski, Hölderlin, S. 102-124 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Stefan K. Langenbahn: Neue Forschungen zur Entstehungsgeschichte und zum Adressaten des Werkes „Vom Geist der Liturgie“, S. 238-270 [Artikel] - [noch nicht online]; der Vortrag als Audio unter: https://soundcloud.com/stiftheiligenkreuz/dr-stefan-langenbahn
    11. Manuel Schlögl: Das Wort lebendig werden lassen. Die Voraussetzungen einer biblischen Theologie bei Romano Guardini, S. 144-159 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Kosmas Thielmann: Romano Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre des „Herrn“, S. 229-236 [Artikel] - [noch nicht online]
    13. Kosmas Thielmann: Logos vor Ethos? Ein Blick auf weitreichende Folgen, über die Liturgie hinaus, S. 328 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Klerusblatt, 2018, 6, S. 125-127 [Artikel] - [noch nicht online]
    14. Albrecht Voigt: Dionysos gegen den Gekreuzigten. Guardinis Blick auf Nietzsche, S. 125-142 [Artikel] - http://www.bebeverlag.at/wp-content/uploads/2018/09/Leseprobe-Voigt.pdf;
    15. Bernhard Vošický: „Liturgie und Seele. In welche Tiefen führt Liturgie?“, S. 321-327 [Artikel] - [noch nicht online]
    16. Markus Zimmermann: Geist der Liturgie - von Guardini zu Benedikt XVI. und zu Franzis-kus, S. 287-320 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Der Prediger und Katechet, 157, 2018, 6, S. 834-856: Der Sprung ins lebendige Selbst. Predigtreihe zu Romano Guardini, darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Leib ist der Lieblingweg der Gnade, S. 834f. [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Thomas Härten: „.. auferweckt und gerufen in gesteigertes Dasein“, S. 838f. [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Johannes Modesto: Romano Guardini und die „Weiße Rose“, S. 842f. [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Markus Gottswinter: Vom österlichen Sinn der Schwermut, S. 847f. [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Ludwig Mödl: Bleibt in meiner Liebe, S. 850f. [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Thomas Neuberger: Buddha und Jesus - Wege zur Freiheit, S. 853f. [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Massimo Borghesi/Calogero Caltagirone (Hrsg.): Romano Guardini. A cinquant´ anni dalla morte, in: Studium, 114, 2018, 6, S. 812-883 [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Italienisch] Massimo Borghesi/Calogero Caltagirone, S. 812-813 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. [Italienisch] Calogero Caltagirone: L´ opposizione polare in Romano Guardini, S. 814-824 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Italienisch] Massimo Naro: L´ esplorazione dell´ umano in Romano Guardini, S. 825-838 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. [Italienisch] Massimo Borghesi: Una e molteplice: La persona in Romano Guardini, S. 839-852 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. [Italienisch] Gianluigi Pasquale: Libertà e grazia in Romano Guardini. Interpretazioni etiche, S. 853-867 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. [Italienisch] Domenico Burzo: La postmodernità in due opera di Romano Guardini, S. 868-883 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. [Italienisch] Dialegesthai. Rivista telematica di Filosofia = http://mondodomani.org/dialegesthai/, zu Romano Guardini - https://mondodomani.org/dialegesthai/t-guardini.htm, darin:
    1. [Italienisch] Gennaro Cicchese: Corpo e corporeità in Romano Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/gci01.htm;
    2. [Italienisch] Giuseppe D´ Acunto: Declinazioni del tema dell´ “incontro” in Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/gdac02.htm;
    3. [Italienisch] Giorgio Inguscio: Le Lettere dal lago di Como di Romano Guardini. Contenuto, evoluzione e aperture di un´ opera dedicate al rapport uomo-tecnica, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/gin01.htm;
    4. [Italienisch] Leopoldo Sandonà: Ascesi del potere. Tecnica e uomo in Romano Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/lsa01.htm;
    5. [Italienisch] Clemente Sparaco: Il mistero del vivente concreto. Romano Guardini: la persona fra finito e infinto, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 - [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/cs08.htm und https://www.academia.edu/44545254/Clemente_Sparaco;
    6. [Italienisch] Emanuela Tangari: Beatitudine e minaccia a un tempo. La malinconia in Romano Guardini, in: Dialegesthai, 31. Dezember 2018 [Artikel] - https://mondodomani.org/dialegesthai/eta04.htm;
  7. Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, 47, 2018, 5, S. 514-533, darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Gottes Unbegreiflichkeit trifft das Herz“. Guardinis Theologie des Herzens trifft das Herz - Zum 50. Todestag am 1. Oktober, in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, 47, 2018, 5, S. 514-523 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Stefan Waanders: Europa aneignen. In den Spuren Romano Guardinis, in: Internationale katholische Zeitschrift „Communio“, 47, 2018, 5, S. 524-533 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Weiter denken. Journal für Philosophie (Online-Journal), 2018, Nr. 4 - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Lebendig_und_konkret.php; darin:
    1. Jürgen Manemann/Ana Honnacker: Editorial - Zum 50. Todestag von Romano Guardini [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Lebendig_und_konkret.php;
    2. Jean Greisch: Wer denkt konkret? [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Wer_denkt_konkret.php;
    3. Eike Brock: Die Tiefe der Endlichkeit. Schwermut bei Guardini, Kierkegaard und Nietzsche [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Die_Tiefe_der_Endlichkeit.php;
    4. Patricia Löwe: Was kommt nach der Neuzeit? [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Was_kommt_nach_der_Neuzeit.php;
    5. Norbert Hummelt: Gnade im Gedicht [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Gnade_im_Gedicht.php;
    6. Jürgen Manemann/Hugo Perone: Interview: Warum heute Guardini lesen? Ein Gespräch mit Ugo Perone [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Warum_heute_Guardini_lesen.php;
    7. Romano Guardini/Antonio Lucci: Pro & contra: Muss der zukünftige Mensch durch Askese sein Selbst überwinden? [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/pro_und_contra.php;
    8. Agnes Wankmüller: Buchempfehlung: Die Technik und der Mensch. Briefe vom Comer See [Artikel] - https://weiter-denken-journal.de/herbst_2018_lebendig_und_konkret/Buchempfehlung.php;
  9. Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September): Ausgabe zum 50. Todestag [Guardini-Sammelband] - https://www.kirchenzeitung.ch/issue/romano-guardini-18087; darin:
    1. Martin Brüske: “Im Wunder dieses Lichtes”, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 380-381 (über Guardinis feinsinnige Natur- und Kulturbeobachtungen im Engadin) [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Angerufen von dem, was noch nicht ist“, in: Schweizerische Kirchenzeitung, 186, 2018, 18 (27. September), S. 372-373 (Interview mit Maria Hässig) [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [weitere Artikel mit Themenbezug siehe dort]
  10. Karl-Heinz Wiesemann/Peter Reifenberg (Hrsg.): „In allem tritt Gott uns entgegen“ (Reihe: Romano Guardini - Quellen und Forschungen, Band 3), darin:
    1. Peter Reifenberg/Karl-Heinz Wiesemann: Einleitung, S. 9-12 [Artikel] - https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/media/pdf/978-3-7867-3170-2.pdf
    2. Karl Lehmann: Romano Guardini und Mainz (1885-1968). Skizze einer schwierigen Geschichte, S. 13-26 [Mainz] [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Karl-Heinz Wiesemann: Die Grenze als Ort der Gottesbegegnung. Romano Guardini als Grenzgänger und Schwellengestalt, S. 27-36 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Peter Schallenberg: Deus caritas est - Von welcher Liebe ist die Rede? Ein Spannungsbogen von Romano Guardini zu Joseph Ratzinger, S. 37-48 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Jean Greisch: „Unser Leben: welch ein seltsames Ding“. Romano Guardinis „Der Herr“ und die zeitgenössische Phänomenologie, S. 49-70 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Marius Reiser: Die Gestalt Jesu bei Romano Guardini und der historische Jesus, S. 71-92 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christologie als Ideologiekritik. Zu Guardinis Zeitdiagnose im „Herrn“, S. 93-110 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Kosmas Lars Thielmann: Romano Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre im „Herrn“, S. 93-110 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Peter Reifenberg: „Halte mein Herz wach …“. Ein Blick auf Romano Guardinis „Theologische Gebete“ und deren gedankliche Voraussetzungen, S. 117-140 [Artikel] - [noch nicht online]; auch unter dem Titel: „Halte mein Herz wach …“. Ein Blick auf Romano Guardinis „Theologische Gebete“ und deren gedankliche Voraussetzungen, in: Guardini, Theologische Gebete, (11)2018, S. 49-77 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Rezension zu: Wiesemann/Reifenberg (Hrsg.), "In allem tritt Gott uns entgegen". Zum 50. Todestag von Romano Guardini, Ostfildern 2018, in: Klerusblatt, 98, 2018, 12 S. 277 [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Ambo 2019. Esoterik versus Erlösung. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz.4.Jahrgang, Heiligenkreuz 2019, S. 502f. [Rezension] - [noch nicht online]
  11. Helmut Zenz (Hrsg.): Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen. Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz 2018, darin:
    1. Hans Maier: Eine aktuelle Würdigung, S. 7-9 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Helmut Zenz: Er starb im Ruf … Zu Guardinis „fama mortalis“, S. 10-13 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Rezensionen:
      1. Stefan Hartmann: Rezension zu: Zenz (Hrsg.), Deuter der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen: Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Ostfildern 2018, in: Klerusblatt, 98, 2018, 12, S. 277 [Rezension] - [noch nicht online]; auch in: Ambo 2019. Esoterik versus Erlösung. Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz. 4.Jahrgang, Heiligenkreuz 2019, S. 502f. [Rezension] - [noch nicht online]
  12. [Spanisch] Quién. Revista de filosofía personalista, 2018, 7: Guardini, 50 Años después [Guardini-Sammelband], darin:
    1. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Presentación, S. 5-6 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565864.pdf
    2. [Spanisch] Alfonso López Quintás: Introducción, S. 7-16 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565863.pdf
    3. [Spanisch] Juan Gabriel Ascencio: Cinco pasos hacia la plenitude. El personalismo de Romano Guardini, S. 19-47 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565865.pdf
    4. [Spanisch] Urbano Ferrer: La palabra y el don como supuestos ontológico-éticos de la noción de per-sona en Romano Guardini, S. 49-62 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565866.pdf
    5. [Spanisch] José Manuel Fidalgo Alaiz: El conoscimiento existencial y su aperture a Dios. Experiencia y analogía, S. 63-81 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565867.pdf
    6. [Spanisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Critica a la ideología desde la cristología. Sobre el di-agnóstico de Guardini acerca de su tiempo en El Senor, S. 83-102 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565868.pdf
    7. [Spanisch] Ricardo Gibu Shimabukuro: Devenir sí mismo y comunión. En torno al personalismo rela-cional de R. Guardini, S. 103-118 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565869.pdf
    8. [Englisch] Gabriel von Wendt: “Yes” - A Remarkable Response to Cultural Change, S. 119-143 [Artikel] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565870.pdf
    9. [Spanisch] Rafael Fayos Febrer: Fe, amor y santidad, S. 147-150 [Rezension] - https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6565871.pdf
  13. Romano Guardini und die Diözese Rottenburg-Stuttgart, hrsg. v. Freundeskreis Mooshausen e.V. 2018 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Angefochtene Zuversicht. Romano Guardinis geistige Gestalt, S. 7-29 [Artikel] - [noch nicht online]

50. Todestag - Einzelartikel

  1. Reinhard Marx: Einführung und Predigt beim Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestages von Romano Guardini: Zur debatte, 2018 - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Gedenkgottesdienst_Guardini.pdf; siehe auch: https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-45260820.pdf; Anekdote über Guardini als „Domvikar“ schon im Schlusswort beim Festakt anlässlich der Verleihung des Guardini-Preises an Kar Kardinal Lehmann am 28. Oktober 2014 - https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-29758920.pdf;
  2. Kardinal Marx warnt vor Klerikalismus und Selbstherrlichkeit in der Kirche [Artikel] - https://www.erzbistum-muenchen.de/news/bistum/Kardinal-Marx-warnt-vor-Klerikalismus-und-Selbstherrlichkeit-in-der-Kirche-33285.news (Bericht über Predigt im Gedenkgottesdienst am 1. Oktober 2018 in der Ludwigskirche in München; Achtung: enthält fehlerhafte Wiedergabe einer Stelle aus Berichte über mein Leben: „Domvikar“ statt „Kaplan“, falsche Rollenverteilung);
  3. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Glut des Schauens“. Das Werk von Romano Guardini spiegelt die Herrlichkeit der Schöpfung, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 26. September 2018 [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Glut-des-Schauens;art310,192234
  4. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: L’eredità spirituale di Romano Guardini. Roberto Righetto intervista H.-Barbara Gerl-Falkovitz, in: Studi cattolici, 2018, 694 (30. Dezember), S. 821-825 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardini il confessore della realtà. Intervista, in: Tempi, 24, 2018, 8, S. 18-20 [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Stefan Hartmann: Der große Gottsucher. Mit Romano Guardini lassen sich die tragenden Schichten einer Theologie, die diesen Namen auch verdient, erkennen, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 27. September 2018, S. 19 [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Romano-Guardini-Der-grosse-Gottsucher;art310,192236
  7. „Theologe der jetzigen Zeitstunde“. Bischöfe würdigen Theologen Guardini zum 50. Todestag, in: Katholische Nachrichtenagentur, ??? [Artikel] - [noch nicht online]; zitiert in: Domradio, 2. Oktober 2018 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de/themen/glaube/2018-10-02/bischoefe-wuerdigen-theologen-guardini-zum-50-todestag; siehe auch: Katholische Sonntagszeitung, 2. Oktober 2018 - https://www.katholische-sonntagszeitung.de/Nachrichten/Kardinal-Marx-Guardini-ein-Theologe-der-jetzigen-Zeitstunde-Dienstag-02.-Oktober-2018-14-16-00?k=__Bisch%C3%B6fe__Historisches
  8. [Italienisch] Francisco Fernández Labastida: Romano Guardini: uno sguardo al futuro, 2018 [Artikel] - https://disf.org/romano-guardini-ragione-scienza-fede
  9. Viki Ranff: Romano Guardini - zum 50. Todestag (1. Oktober 1968). Interview von Gabi Fröhlich mit Dr. Viki Ranff, in: Radio Horeb, 2018, [Radiosendung] - https://player.fm/series/radio-horeb-spiritualitaet/romano-guardini-zum-50-todestag-1101968;
  10. [Spanisch] Elizabeth Reinhardt: Romano Guardini, amigo y maestro de la juventud, in: Scripta theologica, 50, 2018, 3, S. 591-610 [Artikel] - https://revistas.unav.edu/index.php/scripta-theologica/article/view/33156/29475
  11. Michael Reitz (Red.): Der Blick aufs Ganze. Erinnerungen an den katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini, in: SWR2 vom 30. September 2018 [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.swr.de/-/id=21970050/property=download/nid=659102/1qjunlk/swr2-glauben-20180930.pdf und Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, Katholische Welt vom 30. September 2018 [Artikel]/ [Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.br.de/mediathek/podcast/katholische-welt/romano-guardini-priester-religionsphilosoph-und-reformer/1218099
  12. [Italienisch] Roberto Righetto: Anniversario. Ecco perché Romano Guardini è (ancora) la voce giusta per il nostro tempo, in: Avvenire, 2018, 30. September [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/romano-guardini-vaticano-ii-50-anni-morte; Nachdruck unter dem Titel: Romano Guardini. Un filosofo con uno sguardo lu-cido sul future, bei: Francesco Macri, 7. Oktober 2018 [Artikel] - https://francescomacri.wordpress.com/2018/10/07/romano-guardini-un-filosofo-con-uno-sguardo-lucido-sul-futuro/;
  13. [Italienisch] Roberto Righetto: Romano Guardini, il filosofo dell'educazione, in: Avvenire, 2018, 8. November [Artikel] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardin-99eb76c6dfbf4b9a8db26c930ae90c4d; online auch unter dem Titel „Guardini. Filosofo per giovani ovvero educatore” [Artikel] - https://fondazionesanbenedetto.it/wp-content/uploads/2018/11/guardini-avvenire.pdf
  14. [Italienisch] Marco Roncalli: “Un Padre della Chiesa”, Verona ricorda Romano Guardini. [Nel cinquantesimo della sua morte], in: La Stampa Vatican Insider, 20. Februar 2018 [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2018/02/20/news/un-padre-della-chiesa-verona-ricorda-romano-guardini-1.33982565 und https://francescomacri.wordpress.com/2018/02/22/romano-guardini-nel-cinquantesimo-della-sua-morte/
  15. [Italienisch] Jacques Servais: La sentinella che vede nella notte. Cinquant´ anni fa moriva Romano Guradin, in: L´ Osservatore Romano, 2018, 29. September [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Blogspot von Il Sismografo - http://ilsismografo.blogspot.com/2018/09/germania-la-sentinella-che-vede-nella.html und https://it.clonline.org/cm-files/2018/10/01/guardini.pdf?hl=Guardini
  16. Zum 50. Todestag von Romano Guardini. “Er war einer der Großen”, in: vaticannews.va, 2018, 2. Oktober [Artikel] - https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2018-10/guardini-todestag-predigt-wuerdigung-marx-koch.html;

Vorträge und Tagungen

  1. Guardini-Tag der Guardini-Stiftung vom 25. bis 27. Januar 2018 zum Thema: "Warum ich Europäer bin?"
    1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Romano Guardinis [Vortrag. Im Anschluss: Gespräch mit Ugo Perone und Ludger Hagedorn] ; auszugsweise gedruckt unter dem Titel: "Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens«. Europa im Blick Guardini, in: Jahresbericht der Guardini-Stiftung 2017, 2018, S. 14-24 (Vortrag beim Guardini-Tag am 25. Januar 2018) [Artikel] - https://www.guardini.de/cms/upload/Guardini_Stiftung/Jahresberichte/JB_GuardiniStiftung_2017.pdf; unter dem Titel: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Guardinis, in: Teresianum, 69, 2018, 2, S. 411-431 [Artikel] - https://www.brepolsonline.net/doi/pdf/10.1484/J.TER.5.116709; auch in: Hans Otto Seitschek/Johannes Modesto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020, S. 61-80 [Artikel] - [noch nicht online];
    2. EUROPA ALS PROJEKT UND ALS BEKENNTNIS - KOLLOQUIUM TEIL I
      1. Helmut Zenz: „Das Menschlich-Unerlässliche im Neuen“. Guardinis politisch-theologische Europavision als Herausforderung für den nach-neuzeitlichen Menschen [Vortrag, unveröffentlicht]
      2. Peter Schallenberg: Europa als politische und ethische Idee [Vortrag, unveröffentlicht]
      3. Monika Scholz-Zappa: „Das Faktum Europa. Ich erkannte es als die Basis, auf der ich allein existieren könne.“ [Vortrag]
      4. Jan Frei: Das Ende der Neuzeit und die nacheuropäische Epoche. Zu Guardini und Patocka [Vortrag, unveröffentlicht]
      5. Markus Zimmermann: Die christliche Gestalt Europas als Zukunftsbedingung [Vortrag, unveröffentlicht]
      6. Stefan Waanders: Europa aneignen. In den Spuren Romano Guardinis [Vortrag], erschienen in: Communio. Internationale Katholische Zeitschrift, Ausgabe 5/2018.
    3. NEUE POSITIONEN DER GUARDINI-FORSCHUNG HEUTE - WERKSTATT
      1. Michaela Christina Starosciak: „Staat in uns“ – Zwischen Freiheit und objektiver Ordnung [Vortrag, unveröffentlicht]
      2. Jonas Klur: Lebendige Umwertung aller Werte. Die Ethik in „Der Herr“ [Vortrag, unveröffentlicht]
      3. Gabriel von Wendt: "Ja" – Guardinis Einstellung zum Kulturwandel [Vortrag, unveröffentlicht]
      4. Philemon Dollinger: „Gottes Wort in Menschenwort.“ Ein unbekannter Text Guardinis über das Predigen [Vortrag, unveröffentlicht, siehe aber Diplomarbeit]
  2. Dies academicus in honorem Romano Guardini in München am 1. Oktober 2018 in München [Beiträge teilweise gedruckt 2020]
    1. Hans Otto Seitschek: Romano Guardini. Lebenslinien und Denkwege [Vortrag, gedruckt 2020]
    2. Marc-Aeilko Aris: Singmesse mit Vortrag: zur Geschichte der Universitätspredigt an St. Ludwig [Vortrag] (veröffentlicht 2020)
    3. Ludwig Mödl: Romano Guardini und die Frömmigkeit des Volkes [Vortrag, gedruckt 2020]
    4. Helmut Zenz: „Seine verhaltene Glut, sein Verstehen und gütiges Führen bleiben uns mahnendes Vorbild“ - Romano Guardini - von der fama mortalis zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt.“ [Vortrag, gedruckt 2020]
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Guardinis Blick auf Europa. Vortrag beim Dies academicus in honorem Romano Guardini in München am 1. Oktober 2018 in München (siehe auch oben: Vortrag in Berlin)
    6. Johannes Modesto: Anmerkungen des Postulators zum Seligsprechungsverfahren des Dieners Gottes Romano Guardini: Fakten, Gedanken, gegenwärtiger Stand [Vortrag, gedruckt 2020]
  3. [Slowenisch] Romano Guardini: Mislec enotnosti v različnosti (Romano Guardini: Ein Denker der Einheit in Vielfalt), Tagung, 18.-19. Oktober 2018 in Duhovno prosvetni center Dom sv. Jožef, Plečnikova 29. 3000 Celje (Slowenien)
    1. [Slowenisch]/[Deutsch]: Hans Otto Seitschek: Oris življenja Romana Guardinija in njegove miselne poti/Romano Guardini: Lebenslinien und Denkwege
    2. [Slowenisch]/[Deutsch]: Stefan J. M. Waanders: Na potik Evropi. Po sledeh Romano Guardinija/Unterwegs nach Europa. In den Spuren Guardinis - https://www.facebook.com/626977621029423/videos/2143142009337348
    3. [Slowenisch]/[Deutsch]: Milosav Gudović: Izvor in bistvo umetniškega dela: Guardini in Heidegger v pogovou/Der Ursprung und das Wesen des Kunstwerks: Guardini und Heidegger im Gespräch
    4. [Slowenisch]/[Deutsch]: Barbara Alič: O duhu liturgije. Guardinijev premislek liutrgičnega dogajanja/Vom Geist der Liturgie. Die Besinnung Guardinis auf das liturgische Ereignis
    5. [Slowenisch]/[Deutsch]: Sergej Valijev]: Guardinijeva razlaga religiozne eksistence v književnosti Dotojevskega/Guardinis Deutung der religiösen Existenz in der Literatur Dostojewskis
    6. [Slowenisch]/[Deutsch]: Jan Dominik Bogataj: Spreobrnjenje kot preobrazba srca. Guardinijeva eksistencialna razlaga Avgušinovih Izpodvedi/Conversion as Transformation of the Heart: Guardini´s Existential Interpretation of Augustine´s Confessiones
    7. [Slowenisch]/[Deutsch]: Jan Frei: Konec novega veka in „nadcivilizacija“. Romano Guardini, Jan Patočka in filozofija zgodovine/Das Ende der Neuzeit und die “Überzivilisation”, Romano Guardini, Jan Patočka und die Philosophie der Geschichte
    8. [Slowenisch]/[Deutsch]: Tadej Rifel: Živo-konkretna enotrnost nasprotij. Guardini kot filozof življenja/Die lebendig-konkrete Einheit der Gegensätze. Guardini als Philosoph des Lebens
    9. [Slowenisch]/[Deutsch]: Dietlind Langner: Kako postane živi Bog za nas resničen. Mistika Romana Guardinija/Wie der lebendige Gott für uns wirklich wird. Die Mystik Romano Guardinis - https://www.facebook.com/GuardiniKonferenz/videos/649944865399572
    10. [Slowenisch]/[Deutsch]: Alen Širca: Guardinijeva interpretacija Rilkejeve poezije/Guardini´s interpretation of Rilke´s poetry
    11. [Slowenisch]/[Deutsch]: Michaela Starosciak: Novo zavedanje o izkusljivosti milosti: spodbuda Romana Guardinija k izoblikovanju osebnega mišljenja v katoliški teologiji/Eine Neubesinnung auf die Erfahrbarkeit der Gnade: Romano Guardinis Anstoß zur Herausbildung personalen Denkens in der katholischen Theologie
    12. [Slowenisch]/[Deutsch]: Robert Kralj: Duhovni čuti pri Romanu Guardiniju: oris/Die geistlichen Sinne bei Romano Guardini: eine Skizze -
    13. [Slowenisch]/[Deutsch]: Atnon Štrukelj: Romano Guardini in Hans Urs von Balthasar: književnost in teologija v pogovoru/Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar: Lieratur und Theologie in Zwiesprache
  4. Alfons Knoll: Die Verortung christlicher Weltanschauung bei Romano Guardini (Vortrag bei Gertud-von-LeFort Tagung in Paderborn [Vortrag] - [noch nicht online]; siehe Bericht von Laetitia Mayr, in: Die Tagespost, Würzburg, 71, 2018, 30. Oktober 2018 [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Deiner-Seele-bin-ich-Aufbruch;art310,193053;
  5. Wolfgang Urban: Christliches Bewusstsein: Nur wer von Gott weiß, kennt den Menschen, (Vortrag Obermarchtal, 10. November 2018) [Vortrag] - [noch nicht online]

Seligsprechungsverfahren

  1. [Spanisch] Juan Gabriel Ascencio: Romano Guardini hacia la beatificación, in: Ecclesia: Revista de cultura católica, 2018, 1, S. 121-127 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Johannes Modesto: Anmerkungen des Postulators zum Seligsprechungsverfahren des Dieners Gottes Romano Guardini: Fakten, Gedanken, gegenwärtiger Stand. Vortrag im Rahmen des Dies academicus in honorem Romano Guardini in München am 1. Oktober 2018 in München [Vortrag, gedruckt 2020]


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Romano-Guardini-Preis


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2020

Lexika

Bisher keine Funde
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Seligsprechungsverfahren

  1. Hans Otto Seitschek/Johannes Modesto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020 [Sammelband], darin:
    1. Vorwort der Herausgeber
    2. Hans Otto Seitschek: Romano Guardini - Lebenslinien und Denkwege, S. 9-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Ludwig Mödl: Romano Guardini und die Frömmigkeit des Volkes, S. 27-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Peter Schallenberg: Die Seele der Kirche anvertrauen. Zur Form katholischer Frömmigkeit bei Romano Guardini, S. 37-50 [Artikel] - [noch nicht online]; ???auch in: Apulia theologica, 6, 2020, 2, S. 317-330 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Heiliges Geheimnis“. Romano Guardinis Wegbahnung zum Lebendigen Gott, S. 51-60 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Guardinis, S. 61-80 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Helmut Zenz: Romano Guardini. Von der „fama mortalis“ zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt, S. 81-96 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Johannes Modesto: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, S. 97-118 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Reinhard Marx: Einführung und Predigt beim Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestages von Romano Guardini, München, Universitätskirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 119-124 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Heiner Koch: Predigt während der Hl. Messe zum 50. Todestag von Romano Guardini, Berlin-Wilmersdorf, Pfarrkirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 125-128 [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Christian Stadtmüller: Predigt in der Kirche St. Peter und Paul in Würzburg. Vom Geist der Liturgie, S. 129-134 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Rezensionen:
      1. Johannes Maximilian Nießen: Rezension zu: Helfen durch die Wahrheit: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre (= Romano Guardini - Quellen und Forschungen, Bd. 5), in: Philosophisches Jahrbuch, 128, 2021, 1, Seite 218-220 [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Johannes Modesto: Zum Stand des Seligsprechungsverfahrens für Romano Guardini. Vortrag im Rahmen des Guardini-Tages 2020 in München [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Vortrag im Rahmen des Guardini-Tages 2020 in München [Vortrag] - [noch nicht online]; gedruckt unter dem Titel: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Eine historische Spurensuche im Rahmen eines Seligsprechungsverfahrens, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 61, 2021 (erschienen 2022), S. 211-330 [Artikel] - [noch nicht online]


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Guardini-Tag 2020

  • Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“; dabei:
  1. Achim Budde Begrüßung und Einleitung, veröffentlicht in: Zur Debatte, 2021, 1, S. 4-5 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2021-1.pdf;
  2. Johannes Modesto: Zum Stand des Seligsprechungsverfahrens für Romano Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek [Vortrag, veröffentlicht 2022] - [noch nicht online]

Guardini akut

  1. Michael Rutz: Prädikat: besonders wertvoll. Die Ethikdebatten in und nach der Corona-Krise brauchen christliche Einmischung, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 1 (März 2020) darin: Verweis auf Guardini, Ethik [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-13-michael-rutz.html;
  2. Marc Grießer/Andreas Öhler: "Christ-Sein geht nur in der ekklesialen Dimension". Der Allgäuer Pfarrer Marc Grießer über die Wiederentdeckung der Liturgie. Ein Interview von Andreas Öhler, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 4 (April 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-16-marc-griesser.html
  3. Gabriel von Wendt von: Von der Erkenntnis der eigenen Endlichkeit. Römische Notizen, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 16 (Juli 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-27-gabriel-von-wendt.html;
  4. Stefan Waanders: Guardinis Gratwanderung in der Leere, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 18 (August 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-32-stefan-waanders.html; niederländisch unter dem Titel: Guardini’s zoektocht in de leegte, in: Benedictijns Tijdschrift, Adelbertabdij Egmond-Binnen, 81, 2020, 4 (Dezember 2020), S. 170-178 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Wanja Kirchhoff: Das Symbolische Immunsystem, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 22 (September/Oktober 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-47-wanja-kirchhoff.html;
  6. Yvonne Dohna Schlobitten: Das Ganze und die Ganzheiten, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 22 (September/Oktober 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-41-yvonne-dohna-schlobitten.html;
  7. Anna Wieluniecka: Der Weg zur Heilung, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 26 (November/Dezember 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-49-anna-wieluniecka.html;

Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini

  1. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa/Giuliana Fabris/Marc Grießer (Hrsg.): Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini, Isola Vicentina 2020; italienische Texte ins Deutsche übertragen durch Marc Grießer [Monographie] – [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Grußworte von Francesco Enrico Gonzo, Bürgermeister von Isola Vicentina; Francesco Castagna, Stadtrat für Kultur; fra Renzo M. Marcon, Prior des Klosters Sant Maria del Cengio; Johannes Modesto, Postulator; S. 7-11;
    2. [Italienisch] Giuliana Fabris: Präsentation der Ausstellung, S. 13 f.;
    3. [Italienisch] Marc Griesser: Guardini und Europa, S. 14-17;
    4. [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: Ein Halt, S. 18-27;
    5. [Italienisch] Elena Gecchelin: Mündliches Zeugnis der Hausangestellten in der Villa Guardini von 1945 bis 1976, während der Aufenthalte Romano Guardinis persönliches Zimmermädchen
    6. [Italienisch] Giuseppe Rizzo: Mündliches Zeugnis des Sohnes von Ernesto Rizzo und Elena Gecchelin
    7. [Italienisch] Giovanni M. Sperman, Zeugnis des Novizen in Isola 1954/55

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Marc-Aeilko Aris: Singmesse mit Vortrag: zur Geschichte der Universitätspredigt an St. Ludwig, in: Katharina Krips/Stephan Mokry/Klaus Unterburger (Hrsg.): Aufbruch in der Zeit: Kirchenreform und europäischer Katholizismus. Franz Xaver Bischof zum 65. Geburtstag, 2020, S. 273-283, zu Romano Guardini S. 273-275 und 283 (beruft sich überwiegend auf Gerner, Romano Guardini in München) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Lv7LDwAAQBAJ
  2. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar 1905-1988. Die Biographie eines Jahrhunderttheologen, Würzburg 2020, zu Romano Guardini S. 46, 51, 61f., 74, 160, 286f., 300, 306, 312, 331 338, 349, 351, 359, 371, 389, 414, 430f., 445, 448-450; 456, 668 [Monographie] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Fabio Milana: Di un viaggio a Monaco. Il magistero di Romano Guardini nella formazione del giovane Ivan Illich, in: Humanitas, 75, 2020, 4 (Juli/August 2020)=Mor, Lucia (Hrsg.): Metamorfosi dell'anima bella. Dall'età di Goethe al nazismo, Brescia 2020, S. 620-636 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Lucia Scherzberg: Zwischen Partei und Kirche: Nationalsozialistische Priester in Österreich und Deutschland. 1938-1944, Frankfurt am Main 2020, zu Romano Guardini S. 195, S. 292, 300 und 304 (Ökumene), S. 575-578 (Liturgische Kommission, 1941 bis 1948) und S. 582-584 (Deutscher Psalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RurbDwAAQBAJ
  5. Axel Schildt: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried, 2020, zu Romano Guardini S. 62, 80, 4.3. Vom Zeitschriftenfrühling zum Zeitschriftenmarkt der Bundesrepublik S. 167-214 (zu Guardini: 174, 181 f., 199), Orte des Gesrpächs S. 241-255 (zu Guardini: S. 249, 253), 2. Dunkle Zeiten: Kulturkritik als Suchbewegung S. 256-359 (zu Guardini: S. 259-262, 265, 267, 276), 407, 485, 524 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ
  6. Dietrich Seckel: Berichte aus Japan. Briefe an seine Mutter. Hiroshima 1936 bis Tokyo/Urawa 1941, hrsg. von Hans-Joachim Bieber (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien; 64), 2020 [Monographie] - https://www.dijtokyo.org/wp-content/uploads/2021/05/DIJ-Mono_64_Bieber_Seckel-red.pdf; zu Romano Guardini S. 245, 368, 389, 412, 459, 549, 568
  7. [Portugiesisch] Pablo Simpson: Murilo Mendes, leitor de Romano Guardini, in: Estudos Avançados, vol. 34, 2020, 98 (April 2020), S. 245-262 [Artikel] - https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt
  8. Lorenz Wachinger: Philipp Dessauer (1898-1966). Ein Lehrer des Meditierens, in: Geist und Leben, 93, 2020, 2 (April/Juni 2020), S. 135-143 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6M_BEAAAQBAJ&pg=PA136; mehrfacher Bezug zu Romano Guardini
  9. Lucia Wagner (Redaktion): „Christus mit Herzen, Geist und Händen dienend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940. Begleitheft zur Ausstellung zum 25. Todestag, München 2020 [Sammelband], darin unter anderen:
    1. Lucia Wagner: „Christus mit Herzen, Geist und Händen diendend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940, S. 5-13, zu Romano Guardini S. 6f. und S. 13 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Für Auge, Ohr und Herz sprechen“. Zu Leben und Werk Maria Elisabeth Stapps, S. 15-20, zu Romano Guardini S. 18-20 (Stellungnahme zu Kruzifixus von Christkönig, Ravensburg) [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Wolfgang Urban: Der Pfarrhof als Kunstatelier. Erinnerung an Maria Elisabeth Stapp, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 23-27 [Artikel] - [noch nicht online]
Guardini und Papst Benedikt
  1. Peter Seewald: Benedikt XVI.: Ein Leben, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yv25DwAAQBAJ&pg=PT232
    1. „Der „katholische Frühling“ hatte auch den Kosmos des Theologiestudenten Joseph Ratzinger verändert. Romano Guardinis schmales Erstlingsbuch Vom Geist der Liturgie hatte eine kaum noch für möglich gehaltene neue Hinwendung zur Kirche ausgelöst. Das Anliegen der Liturgischen Bewegung war eine Rückkehr zum Ursprung, um die wesentlichen Elemente der Liturgie von Hinzufügungen zu reinigen, die sich im Laufe der Jahrhunderte wie eine Schicht von Staub und Müll auf sie gelegt hatten. Ratzinger stand anfangs der Bewegung eher skeptisch gegenüber. Er glaubte hier „einen einseitigen Rationalismus und Historismus“ zu erkennen, „der allzu sehr auf die Form und auf die historische Ursprünglichkeit bedacht war“.[7] Sein Mentor Gottlieb Söhngen kritisierte einen „bilderstürmerischen Wirbel“. Obendrein störte den Studenten an der Bewegung „die gewisse Engherzigkeit vieler ihrer Anhänger, die nur eine Form gelten lassen wollten“[8] Ratzinger Skepsis jedoch begann sich nach und nach aufzulösen. „Kirche war für uns vor allem lebendig in der Liturgie und im großen Reichtum der theologischen Überlieferung“, schwärmte er in der Rückschau auf die „spannenden Jahre meines Theologiestudiums“. Er könne sich „nur wundern“ über all das, was später „über die `vorkonziliare´ Kirche behauptet“ wurde. In Wahrheit habe man als moderner Theologe, als der er sich empfand, in einem „Gefühl des Aufbruchs“ gelebt, „einer mit neuem Mut fragenden Theologie und einer Spiritualität, die Veraltetes und Verstaubtes abtat, um zu neuer Freude der Erlösung zu führen“[9]. An der katholischen Fakultät der Uni unmittelbar gegenüber dem Georgianum wurde dem von den Nazis aus der Stadt vertriebenen [sic! Guardini wurde weder aus München vertrieben, und auch aus Berlin nicht durch die Nazis vertrieben, sondern ging 1943 nach Mooshausen, aufgrund der großen Gefahr, während den Bombardierungen in Berlin zu bleiben, HZ] Guardini nach Kriegsende ein eigener Lehrstuhl eingerichtet. Ratzinger hatte Guardinis Jesus-Buch in seinem Regal. Es war »eines der ersten Bücher, die ich nach dem Krieg gelesen habe – nachdem mir andere Jesus-Bücher langweilig und nichtssagend erschienen waren«[10].“ Wenn der 1885 in Verona geborene und in Mainz aufgewachsene Gelehrte im Audimax las, bestand Gefahr, von den drängenden Studtentenmassen erdrückt zu werden. Bei Stromausfällen standen Guardini-Anbeterinnen bereit, um mit Taschenlampen zum Pult zu stürmen, damit der Meister in seinem sprachlich brillanten Vortrag ja nicht unterbrochen werde. Im Unterschied zu vielen andern Theologen war bei Guardini eine Kohärenz von Inhalt und Form gegeben, die Wert auf sprachliche Ästhetik legte. Guardinis Schriften führten unzählige Menschen zu einer verinnerlichten Sicht des Glaubens, viele von ihnen ließen sich auf Burg Rothenfels in Franken, dem geistlichen Zentrum der Liturgischen Bewegung [sic! Es war das Zentrum der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, HZ], von Guardini in Lebensweisheit, Glaube und Liturgie einführen. Auch die Brüder Georg und Joseph hatten hier eine kurze Begegnung mit dem Gelehrten. Zu weiteren Treffen kam es nicht. Ratzinger sollte dem großen Theologen später aber seine „Adventspredigten“ widmen, wofür er zuvor das persönliche Einverständnis des Meisters einholte. In Fragen der Liturgie hatte Ratzinger in Guardini den Theoretiker, in Direktor Pascher am Georgianum den Praktiker, der als ein energischer Verfechter der Liturgischen Bewegung Weichen stellte. …“
Guardini und Papst Franziskus
  1. [Italienisch] Carlo Petrini/Papst Franziskus: Terrafutura: Dialoghi con Papa Francesco sull'ecologia integrale, 2020, zu Romano Guardini S. 27 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uR_5DwAAQBAJ&pg=PA27
  2. Stefan J. M. Waanders: Ein Lehrmeister von Papst Franziskus, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Zeitschrift - Monastische Welt, Beuron, 96, 2020, 1, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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2020

Lexika

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Seligsprechungsverfahren

  1. Hans Otto Seitschek/Johannes Modesto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020 [Sammelband], darin:
    1. Vorwort der Herausgeber
    2. Hans Otto Seitschek: Romano Guardini - Lebenslinien und Denkwege, S. 9-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Ludwig Mödl: Romano Guardini und die Frömmigkeit des Volkes, S. 27-26 [Artikel] - [noch nicht online]
    4. Peter Schallenberg: Die Seele der Kirche anvertrauen. Zur Form katholischer Frömmigkeit bei Romano Guardini, S. 37-50 [Artikel] - [noch nicht online]; ???auch in: Apulia theologica, 6, 2020, 2, S. 317-330 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Heiliges Geheimnis“. Romano Guardinis Wegbahnung zum Lebendigen Gott, S. 51-60 [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Das ungeheuere Wagnis des abendländischen Lebens und Schaffens“. Europa im Blick Guardinis, S. 61-80 [Artikel] - [noch nicht online]
    7. Helmut Zenz: Romano Guardini. Von der „fama mortalis“ zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt, S. 81-96 [Artikel] - [noch nicht online]
    8. Johannes Modesto: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, S. 97-118 [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Reinhard Marx: Einführung und Predigt beim Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestages von Romano Guardini, München, Universitätskirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 119-124 [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Heiner Koch: Predigt während der Hl. Messe zum 50. Todestag von Romano Guardini, Berlin-Wilmersdorf, Pfarrkirche St. Ludwig, 1. Oktober 2018, S. 125-128 [Artikel] - [noch nicht online]
    11. Christian Stadtmüller: Predigt in der Kirche St. Peter und Paul in Würzburg. Vom Geist der Liturgie, S. 129-134 [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Rezensionen:
      1. Johannes Maximilian Nießen: Rezension zu: Helfen durch die Wahrheit: Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre (= Romano Guardini - Quellen und Forschungen, Bd. 5), in: Philosophisches Jahrbuch, 128, 2021, 1, Seite 218-220 [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Johannes Modesto: Zum Stand des Seligsprechungsverfahrens für Romano Guardini. Vortrag im Rahmen des Guardini-Tages 2020 in München [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Vortrag im Rahmen des Guardini-Tages 2020 in München [Vortrag] - [noch nicht online]; gedruckt unter dem Titel: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Eine historische Spurensuche im Rahmen eines Seligsprechungsverfahrens, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 61, 2021 (erschienen 2022), S. 211-330 [Artikel] - [noch nicht online]


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Guardini-Tag 2020

  • Guardini-Tagung 2020 der Guardini-Stiftung in Berlin und der Katholischen Akademie in Bayern zu „Die Macht“; dabei:
  1. Achim Budde Begrüßung und Einleitung, veröffentlicht in: Zur Debatte, 2021, 1, S. 4-5 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2021-1.pdf;
  2. Johannes Modesto: Zum Stand des Seligsprechungsverfahrens für Romano Guardini [Vortrag] - [noch nicht online]
  3. Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek [Vortrag, veröffentlicht 2022] - [noch nicht online]

Guardini akut

  1. Michael Rutz: Prädikat: besonders wertvoll. Die Ethikdebatten in und nach der Corona-Krise brauchen christliche Einmischung, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 1 (März 2020) darin: Verweis auf Guardini, Ethik [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-13-michael-rutz.html;
  2. Marc Grießer/Andreas Öhler: "Christ-Sein geht nur in der ekklesialen Dimension". Der Allgäuer Pfarrer Marc Grießer über die Wiederentdeckung der Liturgie. Ein Interview von Andreas Öhler, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 4 (April 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-16-marc-griesser.html
  3. Gabriel von Wendt von: Von der Erkenntnis der eigenen Endlichkeit. Römische Notizen, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 16 (Juli 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-27-gabriel-von-wendt.html;
  4. Stefan Waanders: Guardinis Gratwanderung in der Leere, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 18 (August 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-32-stefan-waanders.html; niederländisch unter dem Titel: Guardini’s zoektocht in de leegte, in: Benedictijns Tijdschrift, Adelbertabdij Egmond-Binnen, 81, 2020, 4 (Dezember 2020), S. 170-178 [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Wanja Kirchhoff: Das Symbolische Immunsystem, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 22 (September/Oktober 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-47-wanja-kirchhoff.html;
  6. Yvonne Dohna Schlobitten: Das Ganze und die Ganzheiten, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 22 (September/Oktober 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-41-yvonne-dohna-schlobitten.html;
  7. Anna Wieluniecka: Der Weg zur Heilung, in: Newsletter Guardini akut, 2020, 26 (November/Dezember 2020) [Artikel] - https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw-49-anna-wieluniecka.html;

Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini

  1. [Italienisch] Luigi Albano Berlaffa/Giuliana Fabris/Marc Grießer (Hrsg.): Sulle tracce di Romano Guardini/Auf den Spuren von Romano Guardini, Isola Vicentina 2020; italienische Texte ins Deutsche übertragen durch Marc Grießer [Monographie] – [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Grußworte von Francesco Enrico Gonzo, Bürgermeister von Isola Vicentina; Francesco Castagna, Stadtrat für Kultur; fra Renzo M. Marcon, Prior des Klosters Sant Maria del Cengio; Johannes Modesto, Postulator; S. 7-11;
    2. [Italienisch] Giuliana Fabris: Präsentation der Ausstellung, S. 13 f.;
    3. [Italienisch] Marc Griesser: Guardini und Europa, S. 14-17;
    4. [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: Ein Halt, S. 18-27;
    5. [Italienisch] Elena Gecchelin: Mündliches Zeugnis der Hausangestellten in der Villa Guardini von 1945 bis 1976, während der Aufenthalte Romano Guardinis persönliches Zimmermädchen
    6. [Italienisch] Giuseppe Rizzo: Mündliches Zeugnis des Sohnes von Ernesto Rizzo und Elena Gecchelin
    7. [Italienisch] Giovanni M. Sperman, Zeugnis des Novizen in Isola 1954/55

Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Marc-Aeilko Aris: Singmesse mit Vortrag: zur Geschichte der Universitätspredigt an St. Ludwig, in: Katharina Krips/Stephan Mokry/Klaus Unterburger (Hrsg.): Aufbruch in der Zeit: Kirchenreform und europäischer Katholizismus. Franz Xaver Bischof zum 65. Geburtstag, 2020, S. 273-283, zu Romano Guardini S. 273-275 und 283 (beruft sich überwiegend auf Gerner, Romano Guardini in München) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Lv7LDwAAQBAJ
  2. Manfred Lochbrunner: Hans Urs von Balthasar 1905-1988. Die Biographie eines Jahrhunderttheologen, Würzburg 2020, zu Romano Guardini S. 46, 51, 61f., 74, 160, 286f., 300, 306, 312, 331 338, 349, 351, 359, 371, 389, 414, 430f., 445, 448-450; 456, 668 [Monographie] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Fabio Milana: Di un viaggio a Monaco. Il magistero di Romano Guardini nella formazione del giovane Ivan Illich, in: Humanitas, 75, 2020, 4 (Juli/August 2020)=Mor, Lucia (Hrsg.): Metamorfosi dell'anima bella. Dall'età di Goethe al nazismo, Brescia 2020, S. 620-636 [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Lucia Scherzberg: Zwischen Partei und Kirche: Nationalsozialistische Priester in Österreich und Deutschland. 1938-1944, Frankfurt am Main 2020, zu Romano Guardini S. 195, S. 292, 300 und 304 (Ökumene), S. 575-578 (Liturgische Kommission, 1941 bis 1948) und S. 582-584 (Deutscher Psalter) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RurbDwAAQBAJ
  5. Axel Schildt: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried, 2020, zu Romano Guardini S. 62, 80, 4.3. Vom Zeitschriftenfrühling zum Zeitschriftenmarkt der Bundesrepublik S. 167-214 (zu Guardini: 174, 181 f., 199), Orte des Gesrpächs S. 241-255 (zu Guardini: S. 249, 253), 2. Dunkle Zeiten: Kulturkritik als Suchbewegung S. 256-359 (zu Guardini: S. 259-262, 265, 267, 276), 407, 485, 524 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6oYAEAAAQBAJ
  6. Dietrich Seckel: Berichte aus Japan. Briefe an seine Mutter. Hiroshima 1936 bis Tokyo/Urawa 1941, hrsg. von Hans-Joachim Bieber (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien; 64), 2020 [Monographie] - https://www.dijtokyo.org/wp-content/uploads/2021/05/DIJ-Mono_64_Bieber_Seckel-red.pdf; zu Romano Guardini S. 245, 368, 389, 412, 459, 549, 568
  7. [Portugiesisch] Pablo Simpson: Murilo Mendes, leitor de Romano Guardini, in: Estudos Avançados, vol. 34, 2020, 98 (April 2020), S. 245-262 [Artikel] - https://www.scielo.br/j/ea/a/bXy4qxqVDCtm6rgBq3VXNNz/?format=pdf&lang=pt
  8. Lorenz Wachinger: Philipp Dessauer (1898-1966). Ein Lehrer des Meditierens, in: Geist und Leben, 93, 2020, 2 (April/Juni 2020), S. 135-143 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=6M_BEAAAQBAJ&pg=PA136; mehrfacher Bezug zu Romano Guardini
  9. Lucia Wagner (Redaktion): „Christus mit Herzen, Geist und Händen dienend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940. Begleitheft zur Ausstellung zum 25. Todestag, München 2020 [Sammelband], darin unter anderen:
    1. Lucia Wagner: „Christus mit Herzen, Geist und Händen diendend“. Die Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp (1908-1995) in ihren Jahren im Venio 1926-1940, S. 5-13, zu Romano Guardini S. 6f. und S. 13 [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Für Auge, Ohr und Herz sprechen“. Zu Leben und Werk Maria Elisabeth Stapps, S. 15-20, zu Romano Guardini S. 18-20 (Stellungnahme zu Kruzifixus von Christkönig, Ravensburg) [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Wolfgang Urban: Der Pfarrhof als Kunstatelier. Erinnerung an Maria Elisabeth Stapp, S. 22-34, zu Romano Guardini S. 23-27 [Artikel] - [noch nicht online]
Guardini und Papst Benedikt
  1. Peter Seewald: Benedikt XVI.: Ein Leben, 2020 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yv25DwAAQBAJ&pg=PT232
    1. „Der „katholische Frühling“ hatte auch den Kosmos des Theologiestudenten Joseph Ratzinger verändert. Romano Guardinis schmales Erstlingsbuch Vom Geist der Liturgie hatte eine kaum noch für möglich gehaltene neue Hinwendung zur Kirche ausgelöst. Das Anliegen der Liturgischen Bewegung war eine Rückkehr zum Ursprung, um die wesentlichen Elemente der Liturgie von Hinzufügungen zu reinigen, die sich im Laufe der Jahrhunderte wie eine Schicht von Staub und Müll auf sie gelegt hatten. Ratzinger stand anfangs der Bewegung eher skeptisch gegenüber. Er glaubte hier „einen einseitigen Rationalismus und Historismus“ zu erkennen, „der allzu sehr auf die Form und auf die historische Ursprünglichkeit bedacht war“.[7] Sein Mentor Gottlieb Söhngen kritisierte einen „bilderstürmerischen Wirbel“. Obendrein störte den Studenten an der Bewegung „die gewisse Engherzigkeit vieler ihrer Anhänger, die nur eine Form gelten lassen wollten“[8] Ratzinger Skepsis jedoch begann sich nach und nach aufzulösen. „Kirche war für uns vor allem lebendig in der Liturgie und im großen Reichtum der theologischen Überlieferung“, schwärmte er in der Rückschau auf die „spannenden Jahre meines Theologiestudiums“. Er könne sich „nur wundern“ über all das, was später „über die `vorkonziliare´ Kirche behauptet“ wurde. In Wahrheit habe man als moderner Theologe, als der er sich empfand, in einem „Gefühl des Aufbruchs“ gelebt, „einer mit neuem Mut fragenden Theologie und einer Spiritualität, die Veraltetes und Verstaubtes abtat, um zu neuer Freude der Erlösung zu führen“[9]. An der katholischen Fakultät der Uni unmittelbar gegenüber dem Georgianum wurde dem von den Nazis aus der Stadt vertriebenen [sic! Guardini wurde weder aus München vertrieben, und auch aus Berlin nicht durch die Nazis vertrieben, sondern ging 1943 nach Mooshausen, aufgrund der großen Gefahr, während den Bombardierungen in Berlin zu bleiben, HZ] Guardini nach Kriegsende ein eigener Lehrstuhl eingerichtet. Ratzinger hatte Guardinis Jesus-Buch in seinem Regal. Es war »eines der ersten Bücher, die ich nach dem Krieg gelesen habe – nachdem mir andere Jesus-Bücher langweilig und nichtssagend erschienen waren«[10].“ Wenn der 1885 in Verona geborene und in Mainz aufgewachsene Gelehrte im Audimax las, bestand Gefahr, von den drängenden Studtentenmassen erdrückt zu werden. Bei Stromausfällen standen Guardini-Anbeterinnen bereit, um mit Taschenlampen zum Pult zu stürmen, damit der Meister in seinem sprachlich brillanten Vortrag ja nicht unterbrochen werde. Im Unterschied zu vielen andern Theologen war bei Guardini eine Kohärenz von Inhalt und Form gegeben, die Wert auf sprachliche Ästhetik legte. Guardinis Schriften führten unzählige Menschen zu einer verinnerlichten Sicht des Glaubens, viele von ihnen ließen sich auf Burg Rothenfels in Franken, dem geistlichen Zentrum der Liturgischen Bewegung [sic! Es war das Zentrum der katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, HZ], von Guardini in Lebensweisheit, Glaube und Liturgie einführen. Auch die Brüder Georg und Joseph hatten hier eine kurze Begegnung mit dem Gelehrten. Zu weiteren Treffen kam es nicht. Ratzinger sollte dem großen Theologen später aber seine „Adventspredigten“ widmen, wofür er zuvor das persönliche Einverständnis des Meisters einholte. In Fragen der Liturgie hatte Ratzinger in Guardini den Theoretiker, in Direktor Pascher am Georgianum den Praktiker, der als ein energischer Verfechter der Liturgischen Bewegung Weichen stellte. …“
Guardini und Papst Franziskus
  1. [Italienisch] Carlo Petrini/Papst Franziskus: Terrafutura: Dialoghi con Papa Francesco sull'ecologia integrale, 2020, zu Romano Guardini S. 27 f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uR_5DwAAQBAJ&pg=PA27
  2. Stefan J. M. Waanders: Ein Lehrmeister von Papst Franziskus, in: Erbe und Auftrag. Benediktinische Zeitschrift - Monastische Welt, Beuron, 96, 2020, 1, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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2021

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Michael Frank: Schmalensee: Roman, 2020, S. ??? (berichtet über einen Aufenthalt Guardinis in der Wieskirche) [Monographie] - https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&hl=de&id=2_jEDwAAQBAJ; historisch???
  2. [Spanisch] Sara Gallardo González (Hrsg.)/Lydia Jiménez (Red.): Guardini. Un hombre para todos los tiempos, 2021 [Monographie] - [noch nicht online]; darin:
    1. Juan Gabriel Ascencio: Guardini en diálogo con la renovación antropológica postbélica, S. 19-37
    2. Mónica Codina Blasco: Mundo y persona: pensar una nueva época de la historia, S. 37-61
    3. Urbano Ferrer Santos: La noción de persona desde las claves del don y la palabra, S. 61-83
    4. Adolfo Lucas: Redescubrir la liturgia desde dentro: de Guardini a Ratzinger, S. 83-107
    5. Carlos Granados García: Exégesis desde la fe: Romano Guardini al encuentro de la Sagrada Escritura, S. 107-125
    6. Eduardo Ortiz Llueca: Aceptación de uno mismo y autenticidad: Reflexiones sobre un texto de Romano Guardini, S. 125-143
    7. Susana Miró López: El misterio del sufrimiento en la obra de Flannery O'Connor a la luz de Guardini: la presencia silenciosa de Dios, S. 143-169
    8. Rafael Fayos Febrer: ¿Qué es educar?: comentario sobre tres páginas de Ética. Lecciones en la Universidad de Múnich de Romano Guardini, S. 169-193
  3. Friedrich Wilhelm Graf: Helmut Thielicke und die 'Zeitschrift für Evangelische Ethik', 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6lAtEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 57-62, 71, 122, 128:
    1. S. 60: "In seiner Autobiographie berichtet Thielicke davon, mit Guardini »viele freundschaftliche Gespräche« geführt zu haben."
  4. [Polnisch] Cezary Kościelniak: Teolog przyszłości. Romano Guardini, w Polsce prawie nieobecny, na Zachodzie nieco zapomniany, na powrót zaczyna budzić zainteresowanie dzięki dwóm ostatnim papieżom in: Tygodnik Powszechny, Strona główna, Glauben, 2021, 7 (8. Februar) [Artikel] - https://www.tygodnikpowszechny.pl/teolog-przyszlosci-166440
  5. [Englisch] Robert Anthony Krieg: Romano Guardini's „Berichte über Mein Leben“. A Constructive, Yet Critical Dialogue with Modernity" (1945), in: Magnus Lerch/Christian Stoll: Gefährdete Moderne, 2021, S. 353-373 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iRrnDwAAQBAJ&pg=PA353
  6. Manfred Richter: Pfarrer. Ökumenisch.: Erinnerungen eines Zeitgenossen samt unvorgreiflichen Anregungen, 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UcRAEAAAQBAJ&pg=PA73; zu Romano Guardini:
    1. S. 73: "Entscheidend wurde für mich, dass ich die Vorlesung von Romano Guardini "für Hörer aller Fakultäten" aufsuchte, die im Audimax gehalten wurde, brechend voll. Er war ein eindrücklicher Redner. Und sein allgemein beschriebener Lehrstuhl "für katholische Weltanschauung" (zuvor ebenso in Berlin, von den Nazis untersagt) gestattete ihm, alle kulturellen Dimensionen in sein religionsphilosphisch orientiertes philosophisches Denken (nicht: "System"!) einzubeziehen. Der dialogische Charakter dieses Denkens nahm neuere Tendenzen des Personalismus auf und ließ auch die katholisch-theologische Tradition, ja das Christentum überhaupt in verändertem Licht erscheinen. Zudem hatte er Kunst und Ästhetik überhaupt in ihrer religiösen Bedeutung erkannt und integriert. Das konnte, ja musste ansprechen. Seine eindrückliche Auslegung der Hl. Schrift - als ein Wort, das Dich anspricht - in den Predigten in der katholischen Universitätskirche an der Ludwigsstraße waren stadtbekannt und geschätzt. Als man später in Berlin eine Guardini-Gesellschaft begründete, in Erinnerung daran, dass er hier einen Lehrstuhl für christliche Weltanschauung - wie es damals hieß - innehatte und er auch als Studentenpfarrer tätig war, war ich da gerne dabei. Auch erfuhr ich erst später, dass er die ersten Berliner Bemühungen um die UNA SANCTA-Bewegung unterstützt hat. So war es konsequent, dass die Guardini-Gesellschaft und unsere evangelischen Berliner Kunstinitiativen - der Kunstdienst am Berliner Dom und die Stiftung St. Matthäus in Kunstsachen eng zusammenarbeiteten."

Hörer in München

  1. Manfred Richter: Pfarrer. Ökumenisch. Erinnerungen eines Zeitgenossen samt unvorgreiflichen Anregungen, 2021 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UcRAEAAAQBAJ&pg=PA73; zu Romano Guardini Abschnitt: Romano Guardini – eine prägende Erfahrung S. 73

Guardini-Lehrstuhl in München

  1. Hans Otto Seitschek: Hans Maiers Vorlesungen auf dem Guardini-Lehrstuhl, in: Ahmet Cavuldak (Hrsg.): Hans Maier. Werk und Wirken in Wissenschaft und Politik, 2021, S. 271-278 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2XFxEAAAQBAJ&pg=PA271

Romano-Guardini-Preis

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2022

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

Zu: Guardini-Villa, Isola Vicentina

Guardini-Tag 2022

Romano-Guardini-Preis


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Guardini-Stiftung

Vertonungen

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